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12.08.2024 , 14:45 Uhr
Die Reichen enteignen und mit dem Geld die Armen unterstützen, das führt zu neuem Unfrieden und wirtschaftlichem Niedergang. Islamistische Gruppen sind nur auf Zerstörung aus. Das haben die friedliebenden Bangladesher nicht verdient. Rohingyas erschienen Ende der 90iger Jahre in Düsseldorf zur Planung von Aktionen zur Erfüllung des Willens von Allah, auch in Myanmar. Ich bin nur Zeuge des Treffens der Sunniten.
zum Beitrag14.05.2024 , 11:49 Uhr
Was viele nicht wissen: Fahrräder stören das Wild überhaupt nicht und beim Zusammenstoß mit einem Baum nimmt eher unser Schädel Schaden, als der Baum. Aufs Radel! Als ich noch im Schwarwald wohnte, stieß ich laufend mit Wild zusammen , das mir furchtlos ins Rad lief. Die Rehe und Hirsche erschrecken sich nicht einmal. Räder zählen zu ihresgleichen.
zum Beitrag02.05.2024 , 19:58 Uhr
Ohne Zweifel ist Deutschland ein Staat, der wo möglich, Monopolpolitik betreibt. China muss auch seine Wirtschaft wettbewerbsfähig halten. Monopolbestrebungen sehe ich da nicht im Vordergrund. Deshalb sehe ich gerne den Markt mit chinesischen Produkten bereichert. Handelsniederlassungen längst den diversen Seidenstraßen sind dabei unerlässlich. Natürlich drängen sich dabei korruptive Cliquen in das Geschäft, meist in den "beschenkten" Ländern, so in Sri Lanka. Der Aufbau der Seidenstraße ist dabei ein Verlustgeschäft für China. Warum soll das einwohnermäßig größte Land der Erde dabei zurückstehen? Natürlich können wir mit Seuern von einigen hundert Prozent den Chinesen das Solargeschäft vermasseln. Ob das dem Klima gut tun wird, möchte ich bezweifeln. Die Rettung der Welt wird nur in Zusammenarbeit mit China gelingen. Es sei denn, dass der Slogan "USA first"auch für uns den kategorischen Imperativ darstellt.
zum Beitrag30.09.2022 , 10:53 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bei technischen Schwierigkeiten oder Fragen zur Moderation bitte Mail an: kommune@taz.de. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag06.11.2020 , 12:07 Uhr
Wenn ich weiß, wie der Impfstoff hergestellt wurde, kann ich abschätzen, welche Gefahren mit der Impfung auf mich zukommen. Dann nichts wie in die Warteschlange vor dem Impflokal! Gegen die Grippe vor zwei Jahren lasse ich mich allerdings nicht impfen. Gegen die müsste ich noch immun sein. Sollte jederv vorher wissen, welche Grippe er in den letzten Jahren gehabt hat. Sonst nur die Impfung gegen Pneumokokken. Bitte keine abgelaufenen Dosen aus dem Ärztekühlschrank! Manche Ärzte neigen dazu , eine schnelle Mark mitzunehmen.
zum Beitrag02.11.2020 , 02:24 Uhr
Es besteht eine Notlage. Bis ins Frühjahr sollte der gute Thilo die Leute wohnen lassen. Mit dem Versprechen, erst dann zu räumen.
zum Beitrag12.10.2020 , 08:40 Uhr
Das Chaos von unterschiedlichen Regeln könnte auch einen positiven Effekt haben: Das Virus mutiert ständig, und, wenn wir die Ausbruchsregionen voneinander isolieren, könnten wir statistisch erfahren, in welchen Regionen das Virus besonders harmlose Folgen hat und so einen "Impfstoff" herausfiltern, der geeignet ist, in der Altersgrupe Frauen bis 40 Jahre und Männer bis 30 Jahre völlige Freigabe zum Partyfeiern zu geben, um, nur in dieser Gruppe Immunität zu erreichen. Nur für eine halbe Woche ist diese Gruppe dann gefährlich , danach immun. Die Aktion kostet vielleicht wenigen Hundert das Leben, aber in der Summe weit weniger, als jetzt zu erwarten sind. Diese Gelegenheit sollten wir uns nicht entgehen lassen, so lange der sehr schön dargestellte Flickenteppich noch besteht. Endlich werden auch die Maßnahmen diskutiert, die zum Erfolg führen werden. Das RKI ist solch einer Fleißarbeit nicht in der Lage. Da können meine 5 Euro, die ich jeden Monat der TAZ spendiere, mehr bewirken.
zum Beitrag09.10.2020 , 13:56 Uhr
Novaya Zemlya, wo sonst? Ich finde es falsch, die ganze Erde zu vergiften.
zum Beitrag06.10.2020 , 09:09 Uhr
Ich kann mir die Ausbrüche in Spanien nur dadurch erklären, dass die Bevölkerung ausgesprochen unvorsichtig ist, zusammen feiert und Alt und Jung nicht trennt. Sollte sich die Unvorsichtigkeit nur bei dem jungen Teil der Bevölkerung abspielen, ist ein kurzzeitiger Anstieg der wirklichen Erkrankungen zu erwarten, der auch Kapazitäten übersteigt, aber in der Summe (Tote) überschaubar bleibt. Fangen die Älteren aber an, durch Heiligen-Abküssereien und Prozessionen, wie ich sie vor 50 Jahren in Valladolid beobachtete, die Gottheit zu beschwören, sehe ich schwarz für Spanien, ganz ohne Dunkelziffer.
zum Beitrag06.10.2020 , 06:06 Uhr
"Um jeden Preis offenhalten", das würde ich nicht so ausdrücken. Sollte doch mal ein heftiger Ausbruch in einer Kita entstehen, das kann auch der von allen übrigen "Erkältungskrankheiten"sein, ist eine bis einwöchige Pause keine schlechte Idee. Ansonsten möchte ich als positiv ansehen, dass die Gefahren in den unteren Jahrgangsgruppen nicht mehr so übersteigert dargestellt werden. Sehr mutig, Herr Spahn, kommen Sie dem Herrn Söder nicht zu nahe, der ist stark! Nein, Bea, es geht um die nächste Bundestagswahl. Der Bayer will die Bundestagswahl im nächsten Jahr gewinnen. So lange müssen wir noch mit weiteren lockdowns und saftigen Strafen rechnen. Deutschland braucht schließlich wieder einen starken Mann, der auch einige Maß' vertragen kann. Das Corona-Ermächtigungsgesetz könnte Stimmen bringen.
zum Beitrag02.10.2020 , 09:17 Uhr
Was ist mit den Welteroberungsplänen Erdogans? Soll Armenien ein zweites Mal von deutschen Panzern platt gemacht werden?
zum Beitrag30.09.2020 , 21:39 Uhr
Das passive Affenwahlrecht haben wir ja schon, das funktioniert offensichtlich sehr gut. Von einer Kuh würde ich mich nie wählen lassen. Die sind mir zu dumm.
zum Beitrag30.09.2020 , 04:58 Uhr
Wir "Germanen" waren Waldbauern und Sammler und Jäger, also sehr dumm und was nach zivilisiert aussah, stammte tatsächlich von den Römern. Potential steckte auch in uns "Doofen", das entdeckten schließlich auch der Römer Arminius und andere Heerführer. Nicht zuletzt auch Kaiser Wilhelm und Nachfolger, die die den Römern noch näher stehenden Aliierten aber maßlos unterschätzten. Also, die Wurzel unserer "Zivilisation" liegt nicht in unserem "Germanentum" begründet, sondern in dem, was uns allen gemeinsam ist, und das war Rom. Wir sprachen sogar noch deren Sprache. Jedenfalls alle, die etwas auf sich hielten. An dieser Stelle möchte ich darauf aufmeksam machen, dass ich besonders klug bin, denn ich besitze das große "Latinum". Nicht das kleine, wie die Unzivilisierteren unter Euch.
zum Beitrag29.09.2020 , 15:43 Uhr
AB IN DIE PAMPA Warte mal ab, bis Anja Karliczek Bundeskanzlerin ist. Nicht nur Ibbenbüren gehört dann zur Weltspitze!
zum Beitrag29.09.2020 , 10:47 Uhr
Südlich von Ludwigslust, - da liegt Gartow. Ich kenne jemanden, der eine Atommülldeponie unter seinem Haus gar nicht lustig fände. Heißt nicht Ludwig, sondern Wolfgang. Ist zwar eine Gegend mit geringerer Bevölkerungsdichte, aber es gibt geeignetere!
zum Beitrag29.09.2020 , 10:06 Uhr
Armenien stört die Großmachtpläne Erdogans. Er wird nicht nachgeben wollen. Einziger Wermutstropfen für Tayyip: Die Aseris sind größtenteils Schiiten. Einfach alles kassieren wird schwierig. In der Türkei sitzen viele Anhänger Alis in Gefängnissen oder sind nach Deutschland geflohen. In den östlicher gelegenen Ländern, bis nach China hinein, leben hauptsächlich Sunniten,wie Erdogan einer ist. Osama Bin Laden hat in diesen Ländern schon Vorarbeit geleistet. Gute Chancen für Erdogans Großmachtpläne. China fürchtet sich schon und baut Gefängnisse für die Uiguren. Wir sollten bedenken, dass all diesen riesigen Ländern Turksprachen zu eigen sind, die problemlos das Russische verdrängen könnten. Deutschland hat schon Erfahrung in der Pflege der deutsch-türkischen Freundschaft und hat bereits bewiesen, dass Armenier ihnen weniger am Herzen liegen. Pater Lepsius war da eine rühmliche Ausnahme. Hitler war 1942 an der Standhaftigkeit der Aseris gescheitert: das Öl Bakus floss nicht.
zum Beitrag29.09.2020 , 09:32 Uhr
Wir sollten uns an Fukushima ein Beispiel nehmen: Fukushima liegt an einem Meer, und zwar einem ziemlich großen. Da wird verheimlicht, wie hoch die Verseuchung wirklich ist. Auf jeden Fall gering. Im Falle eines Falles verdünnt der Ozean die Belastung bis auf ungefährliche Werte, während eine Belastung in den Alpen halb Europa verseucht. Hier leben zu viele Menschen. Es gibt geeignetere Gegenden. Wenn unsere Grünen schon unvernünftig sind, dann doch bitte in der Nähe der Nordsee, wie es die Franzosen mit Cap de la Hague machen: der Ärmelkanal spült alles ins Weltmeer- Nur das Wattenmeer wird dauerhaft radioaktiv. Machen wir es genau so, wenn die Grünen die Radioaktivität unbedingt in Deutschland behalten wollen.
zum Beitrag28.09.2020 , 17:37 Uhr
Nein, die Arbeit können Maschinen übernehmen. Im Mittelalter ernährte ein Bauer 6 Menschen, heute 140. Maschinen sind da noch viel extremer. Wo bleibt die Arbeitszeitverkürzung?
Wieviele Staatsdiener ernährt heute ein Arbeiter? Zeit, dass endlich einmal andersherum gedient wird.
zum Beitrag28.09.2020 , 17:24 Uhr
Auch, wenn der Wolfgang die minoren Aktiniden überleben sollte: Ich hätte sie nicht gerne in Deutschland. Die Entwicklung geht weiter und das Ausland wird uns überholen und ADS ist nicht mehr fern.Dann existieren die MA in wenigen Jahren nicht mehr und der Rest strahlt im Wesentlichen nur noch für 300 Jahre. Als ängstlicher Mensch hätte ich auch den Rest nicht gerne in Deutschland, wo zu viele Menschen leben. Aber die Atomenergiegegener sind da offensichtlich nicht so empfindlich wie ich. Ich bin selbst immer noch Atomenergiegegener und habe damit schon 1966 angefangen. Aber, wie gesagt, ADS zusammen mit einem schnellen Brüter wird die Erlösung bringen. Klar, bis dahin haben wir andere Techniken, falls es mit ADS nichts werden sollte. Partitionieren müssen wir nicht, nur die Spaltprodukte abtrennen. Transmutation geschieht in jeder Art von Brüter ganz von selbst Zu dumm, wenn das Zeug bis dahin in Deutschland verbuddelt ist und wir nicht mehr dran können.
zum Beitrag28.09.2020 , 15:55 Uhr
Die Zahlen steigen tatsächlich, und zwar zu stark an. Beweis: die erhöhten Intensivbettbelegungen sind von ca 225 auf 330 gestiegen, von 1. August (Rückreisewelle bis heute. Auch in der Todeszahl spiegelt sich dies wieder. 1.8. : 251 28.9. 361 15. Wurzel daraus: 1,025 Das ist das berühmte "R" füe diesen Zeitraum von 15 mal vierTagen, sehr exakt, nicht die Erbsenzählerei, mit der wir bisher abgespeist wurden. Das ist viel zu hoch, es sollte etwas geschehen. Bitte endlich intelligente Maßnahmen, nicht dieses oft überflüssige Maskengebot und bitte endlich auch altersabhängiger! Die Schwerkrankenzahlen und sogar die nur relativ niedrigen Todeszahlen dürften alle Coronaleugner beschämen. Unbekannt ist noch, wie sich die nun niedrigeren Temperaturen und das Zusammenstoßen mit den gängigen Erkältungskrankheiten auswirken. Zu beachten ist die Verzögerungszeit: Von der Ansteckung bis zur Krankenhauseinweisung: im Schnitt 15 Tage, bis zum Tode: ca 3 Wochen. 3/4 überleben den Intensivbettaufenthalt. Erstmalig stmmen die Voraussagen aus den vielen Tests mit den Schwerkrankenzahl-Anstiegen überein. Wesentlich schneller sind Tests nicht, meist sogar langsamer und falsch. Dazu sehr teuer. Es geht nichts über Selbstbeobachtung mit angepasstem Quarantäneverhalten. Selbstkontrolle. Wer leitet uns an? Wie ich es sehe, ist an den bei uns geringeren Zahlen die bessere Hygienequalität verantwortlich. Aber 1,025 ist ein zu hoher Wert. Wir müssen dauerhaft deutlich unter 1 kommen.
zum Beitrag27.09.2020 , 12:46 Uhr
Die angeblichen Ladestationen in Duisburg haben mir eine höchst unangenehme Nacht im Regen in Duisburg beschert: die angeblich vorhandenen Ladestationen existierten einfach nicht. Ob für diese Fördergelder kassiert wurden, wurde mir nicht verraten.
zum Beitrag26.09.2020 , 13:45 Uhr
Es gibt keinen R-Tageswert für die Reproduktionszahl- zur Ermittlung sind längere Zeiträume erforderlich. Der 7-Tageswert für die Fallzahlen ist nur erforderlich, um die Schlaf- und Arbeitsgewohnheiten der mit der Ermittlung befassten Personen auszublenden. Zuverlässig sind einzig die Zahlen der in Nofallbetten eingewiesenen Intensiv-Patienten, ebenso die der ca 50% bis 60% beatmeten und 24%, die zuverlässig von den Eingewiesenen sterben- Für diese alle gilt der R-Wert von ca 1,02 im Zeitraum 1.August bis heute. Damit ist vor allem die Rückreisewelle erfasst. Der Wert ist zu hoch und muss möglichst bald wieder unterschritten werden! Das geht auch mit weniger restriktiven Maßnahmen, wenn wir alle mithelfen und mitdenken. Wenn die Regierung sich Geld bewilligt, gibt sie es auch aus. Das Parlament agiert weitgehend ohne das "Volk". Es muss nicht begründen. Wir Bürger schlucken bisher alles.
zum Beitrag26.09.2020 , 10:33 Uhr
Überschlagsmäßig habe ich gerade einmal den R-Wert, die Reproduktionszahl für die Zeitspanne Rückreisewelle (Stichtag 1. August), der etwa dem Warndatum 13. 8. von Drosten vor der sicher kommenden zweiten Welle entspricht, und heute, 26.9. berechnet- ich komme auf einen R-Wert von 1,02. Dem gegenüber wurde aus Regierungs- und RKI-Kreisen ein R=1,52 verkündet. Da kann offensichtlich niemand rechnen. Ausgangswerte siehe pdf des DIVI, 3 Tage Ansteckungszykluszeit, 14 Ansteckungszyklen. Mit den in der Vorwoche lauthals verkündeten Werten wäre Deutschland innerhalb 45 Wochen von knapp 83 Millionen auf eine Überlebende ausgestorben. Die einzige Überlebende hieße vermutlich Angela.
Unbeachtet davon sind auch diese +2% Zuwachs in vier Tagen ein zu hoher Wert. Also bitte, liebe Mitbürgerinnen: Ermahnt Eure Männer zu mehr Rücksichtnahme und Umsicht! Frauen für sich liegen, wie die Kinder, unter R=1. Als Entschädigung für die entgangene Maß auf den Wiesn empfehle ich Cidre. Ist nicht teurer und gesünder.
zum Beitrag25.09.2020 , 16:13 Uhr
Die Kliniken nehmen nur Personen auf, die wirklich krank sind. Der Positivtest spielt dabei eine unbedeutende Rolle. Es gibt zur Zeit ständig in Deutschland 200 bis 300 Intensiv-Covid19-Patienten. Die Zahl ist groß genug , daran die Lage zu erkennen und Statistik zu betreiben. Vor allem sind das sichere Zahlen. Alles andere ist müßig, vor allem die Lügenmärchen, die zur Reproduktionszahl verbreitet werden. Wer auf der Intensivstation liegt, ist mit Sicherheit schwer krank. Da kann frau nicht mehr von Symptomen sprechen. Die Hälfte von diesen werden Tag und Nacht beatmet, 24% verlassen das Krankenhaus im Sarg. Bitte informiert Euch! Das Suchen auf den Seiten des RKI ist äußerst kompliziert. Wenn ich wüsste, dass ein Falldiagramm hier veröffentlicht würde, würde ich ein solches anfertigen und täglich updaten. Quelle: divi.de und neuerdings auch das RKI- Letzteres leider noch nicht regelmäßig.
zum Beitrag22.09.2020 , 19:05 Uhr
Einmal vorrechnen: Angenommen, es besteht ein R-Wert von 1,52 (heute, 21.9.), die Ansteckungszykluszeit beträgt ca vier Tage, dann hat ein einziger infektiöser Gaststättengast nach einem Monat ziemlich genau 23 Mitmenschen zu Corona verholfen. In Gaststätten dürfte der R-Wert noch deutlich höher liegen. Ebenso im ausgelasteten ÖPNV. Schulen sind trotz des jugendlichen Alters noch kritischer. Rechnung: 30 Tage geteilt durch 4 Tage ergibt 7,5. 1,52 hoch 7,5 macht 23,1. Mindert eine Maske den R-Wert um 20%, werden nur 4,3 Mitmenschen in den 30 Tagen angesteckt. Mit zwei Masken übereinander läge frau unter 1, das wäre aber eine falsche Rechnung, das funktoniert nicht mit den zwei Masken übereinander.
zum Beitrag22.09.2020 , 12:17 Uhr
Es ist unklar, zu welcher Rubrik frau hier schreibt. Bitte korrigieren, liebe Taz-Redaktion. Ja, es fehlt an Instruktionen, wie frau sich bei Coronaausbrüchen verhält. Wir bekommen deshalb gerade Besuch baus Hamburg: wegen des Kitaausbruchs. 14 Tage Quarantäne sind viel zu lang. Das hält fast alle davon ab, Verdachtsfälle zu melden. Weiß frau den genauen Tag der Ansteckung, genügt es, den dritten und vierten Tag nach der vermuteten Ansteckung Quarantäne einzuhalten, um den persönlichen R-Wert sicher unter 1 zu drücken. Am fünften Tag hat frau bei erfolgter Ansteckung bereits Symptome und muss dann unter Einschaltung des Gesundheitsamtes das volle Maßnahmenprogramm über sich ergehen lassen. Selten kommt es dazu, deshalb bitte unbedingt die an erster Stelle genannte Selbstbeobachtung einhalten! Liebe Regierung, schafft Ihr es nicht, so etwas unseren Bürgern zu vermitteln? Wir sind nicht soo unmündig! Noch habt Ihr freie Kräfte, die die Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen unterrichten könnten.
zum Beitrag22.09.2020 , 06:49 Uhr
Selbst sehr alten Herren wächst dabei ein langer Bart. Gelacht wurde nur über die "Doofheit" von Lindner. Es gibt auch sexistische Witze, über die frau lachen kann. Wir sollten ihm ein Witzbuch kaufen.
zum Beitrag21.09.2020 , 04:05 Uhr
Keine Frage, Anlandestationen für verflüssigtes Erdgas von einer Temperatur von minus 162° Celsius (LNG) sollten unbedingt gebaut werden, damit wir flexibler werden bei der Wahl der Energiequellen. Für den LKW-Verkehr bietet sich LNG an, weil es besonders hocheffiziente Verbrennungsmotoren ohne die Nachteile von Dieselmotoren ermöglicht. Das Flammenmeer eines verunfallten LNG-LKWs möchte ich allerdings nicht erleben. Brisanter als ein explodierendes LPG-Fahrzeug. LNG kann man längere Zeit speichern, vor allem in Sibirien, wo es kälter ist und kann so Förder- und Bedarfsschwankungen puffern. Wir sollten also unbedingt unser technisches knowhow für die Kältetechnik zur Verfügung stellen, einschließlich Rektifikation zur Herstellung besonders reinen Erdgases. Da Erdgaskraftwerke bei niedrigen Umgebungstemperaturen besonders effizient sind und zusätzlich Heizwärme zur Verfügung stellen, wäre auch über Kraftwerke in der Fördergegend nachzudenken und den Strom über Gleichstrom-Hochspannungsleitungen zu versenden statt Gas über pipelines. Hoffentlich nicht mehr unter Umgehung Polens. Allerdings nur, wenn Russland endlich den Krieg gegen die Ukraine nicht mehr unterstützt. Amerikanisches LNG ist schließlich kein Stück schlechter als russisches und in arabischen Gefilden wird immer noch sinnlos abgefackelt. Also, vollenden wir endlich die gepriesene Völkerfreundschaft und machen wir aus den russischen Weiten ein hochentwickeltes Land! Es ist ja nicht anzusehen, wie das Land von Politikern misshandelt wird!
zum Beitrag20.09.2020 , 21:28 Uhr
Es ist natürlich keine gute Idee, die sich losreißenden Wasserhyazinzhen-Inseln in die Kraftwerke treiben zu lassen, die sich ausnahmslos auf ugandischem Boden befinden. Dann staut sich das Wasser eben schon mal um zehn Meter Höhendifferenz und die Stromversorgung bleibt ausgefallen. Darunter leiden dann alle, außerdem unter den Überschwemmungen. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Region behindern gemeinsame Beschlüsse. Die ehemalige Kolonialmacht England hatte damals noch leichtes Spiel, das Wasser sinnvoll zu nutzen und zuzuteilen. Sie sicherten Ägypten damit das Überleben für mehr als 120 Jahre bis heute. Die von religiösen und anderen Auseinandersetzungen zerrütteten Länder sind zunehmend nicht in der Lage, das seit der britischen Kolonisation unverändert anhaltende Bevölkerungswachstum von 2,5% pro Jahr abzubremsen und schlittern so in eine unausweichliche Katastrophe. Die beiden großen Nachbarstaaten im Kongobecken hätten mit ihrem Wasserüberfluss alle Möglichkeiten, jedem Elend ein Ende zu setzen. Alle diesbezüglichen Projekte der Engländer und Italiener scheiterten bisher.In der zentralafrikanischen Republik herrschen Krieg und Unmenschlichkeit. www.unicef.de/info...ory/konflikt/50174
Uganda kommt langsam zur Ruhe.
zum Beitrag20.09.2020 , 09:07 Uhr
Es wird europäischer! Kommt mit ins Boot!
zum Beitrag19.09.2020 , 09:51 Uhr
Unsere lieben Atomenergiegegner haben dafür gesorgt, dass der Atommüll für einige Hundert Millionen Jahre vergraben werden soll, statt ihn an einen Ort zu bringen, wo keine Menschen wohnen.Es gibt ein Verfahren, den Müll restlos zu beseitigen, in weit weniger als einem Jahrtausend. Frau Atomenergiefreundin ist nur zu bequem, sich damit zu befassen. Als Nebeneffekt wird auch der Betrieb der Reaktoren durch ADS ganz ungleich sicherer
de.wikipedia.org/w...ator_Driven_System
Die Problematik ist nicht so groß, wie hier dargestellt. Es bedarf keiner getrennten Aufbereitungsanlage, sondern die Aufbereitung erfolgt kontinuierlich im Reaktor selbst. Siehe DFR. DFR halte ich nur kombiniert mit ADS für sicher. Cap de la Hague meldet dann Kurzarbeit an. Ein Endlager ist dann überflüssig und wir sollten auch den eingelagerten Atommüll wieder ausgraben. Partitionierung? Dabei sollten wir nicht übertreiben.
zum Beitrag19.09.2020 , 03:57 Uhr
Frau Knobloch zweifelt offensichtlich die Arbeit von Streeck, Laschet und dem Märchenerzähler der Bildzeitung an. Wenn die Bildzeitung wahrheitsgemäß berichtet hat, was ist daran herumzumäkeln? Sind Sie Bayerin? Aus Bayern kam die Anklage gegen Streeck.
zum Beitrag18.09.2020 , 20:37 Uhr
Nun stellt Euch nicht so an! Wir haben zu Millionen und Abermillionen das Schafmittel Contergan der Grünenthal-Chemie getestet, ohne den Langzeittest abzuwarten. Die Bedenken wegen der toten Mäuse schlugen wir in den Wind. Ca 10.000 Menschen wurden geschädigt, allenfalls Embryonen getötet. Es soll immer noch Menschen geben, die freiwillig Dauertests mit Zigaretten veranstalten. 120.000 verpassen sich in Deutschland jährlich den "goldenen Genuss". Sie bezahlen auch noch dafür.
zum Beitrag17.09.2020 , 21:57 Uhr
Es gibt nichts Saubereres als verbranntes Erdgas. Unverbrannt wird niemand dieses freiwillig in die Luft blasen, außer die Kühe unserer Bauern und verrottendes Pflanzenmaterial. Das pupt alles, aber die Pipelines nur minimal. Papa Donald will Russland in die Knie zwingen, da ist ihm jedes Mittel recht. Sein Flüssiggas ist keinesfalls schlechter als das russische, selbst, wenn es LPG, also Propan und Butan wäre. Ehrgeizig , wie er ist.soll es verflüssigtes Erdgas sein, also Metahn, wie das russische, das erst gar nicht verflüssigt werden muss. Also, eigentlich kann man gar nicht gegen Northstream sein. Donald möchte nur nicht, dass Wladimir aus dem Erlös Atombomben baut und auf die Ukraine wirft, da habe ich sogar Verständnis für.
zum Beitrag09.09.2020 , 15:17 Uhr
Nein, das ist kein Rückschlag, sondern ein notwendiger Messwert. Man brauchte gar nicht zu testen, wenn es kein Risiko gäbe. Die Entschädigungszahlungen sorgen schon dafür, dass nicht zu leichtsinnig gehandelt wird. Preiswerte uigurische Testpersonen haben wir nicht. In den USA ist frau da großzügiger, obwohl frau da meist ein Mann ist.
zum Beitrag08.09.2020 , 00:22 Uhr
Unverbrüchliche Freundschaft mit Russland hin und her, wir sind dem Diktat der USA unter Trump wohl schutzlos ausgeliefert. Joe Biden steht da 100%ig hinter Trump. Von daher ist die Lage hoffnungslos.Jaroslaw Kaciynski ist der gleichen Meinung, auch er hätte lieber amerikanisches fracking-Gas. Leider passen die dicken amerikanischen fracking-Gas-Schiffe nicht durch den Nord-Ostsee-Kanal. Vielleicht sollten wir Polen auch an Nordstream2 anschließen?
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zum Beitrag06.09.2020 , 10:44 Uhr
Wir liegen heute, 6.9. bei +775. Schreck lässt nach. Davon 4 Sterbefälle. Die abnehmende Zahl wird gerne verschwiegen, ist aber nicht Null!
zum Beitrag05.09.2020 , 10:24 Uhr
Sars Cov2 ist schnell. Zu schnell, als dass Tests dem Einzelnen bei der Bekämpfung helfen können. Vorbeugung und Alarmbereitschaft von uns allen sind gefragt, nebst Trennung von Altersgruppen. Die Krankheitssymptome kommen schneller als die Testergebnisse samt Auswertung. Hier haben wir einen Hebel gegen die Ausbreitung. Der Einzelne ist gefordert. Wir sollten alle bereit sein, schon bei Verdacht wenige Tage Quarantäne und verschärfte Kontaktvermeidung auf uns zu nehmen. Da könnten im optimalen Fall drei Tage genügen, dannn bitte auch konsequent. Hier in Krefeld sind die Zahlen mit Symptomen wieder hoch. Das darf nicht weiter so bleiben. Verstand und Einsicht sind gefordert, keine Zwangsmaßnahmen. Ich als Älterer vermeide jetzt die Passage von Haltestellen, an denen Jugendliche von Schulen in meiner Nähe ohne Atemschutz dichtgedrängt warten. An zwei Schulen ist hier Corona ausgebrochen. Könnte in sehr wenigen Tagen vorbei sein. Ist es aber nicht. Die neuen Richtlinien werden gerade beschlossen.Dürften die Akzeptanz freiwilliger Schutzmaßnahmen stark erhöhen. Bisher gab es nur volle zwei Wochen Zwangsmaßnahmen. Da flieht doch jeder... Nur jeder, der Krankheitszeichen zeigt, muss länger in Quarantäne verharren. Ist selten. Beratet Euch in Euren Schulen. Coronafreiheit ist erstrebenswert.
zum Beitrag04.09.2020 , 19:06 Uhr
Da bin ich aber gespannt, wer im Batteriewettkampf die Führung übernehmen wird. Meine westfälischen Vorfahren oder die Aachener, die unter vergangenen Regierungen ebenso mit Geld zugeschüttet wurden. Die Karlsruher , da gab es bisher nur Pleiten und in Kamenz wurde auch nur Geld versenkt.Die Tierhaltung in Westfalen war bisher nur eine einzige Schweinerei. Karliczeks Batterien dürften vergleichsweise mit Wohlgeruch verbunden sein.
zum Beitrag04.09.2020 , 18:50 Uhr
Dann bitte auch schneller reagieren und die Bevölkerung um Mithilfe bitten. Ein Fall, der nur noch selten eintreffen dürfte. Ist man als Verseucher identifiziert, ist man in der Regel nach zwei Tagen nicht mehr ansteckend. Die man selbst angesteckt haben kann, für die sind die Einhaltung der fünf Tage wichtig, wobei man am ersten und zweiten Tag nach der Infektion praktisch noch keine Viren ausscheidet und noch schnell einkaufen gehen kann. Solange Symptome bestehen, ist frau allerdings infektiös. Das darf nicht vergessen werden, das kann auch Monate andauern. Das ist aber sehr selten. Ich bin sehr zufrieden.
zum Beitrag04.09.2020 , 18:34 Uhr
Ich finde es traurig, dass wir das saubere Erdgas nicht nutzen können. Was tut frau nicht alles für unsere Freunde. Fracking Gas ist ja viel sauberer.
zum Beitrag03.09.2020 , 21:09 Uhr
Schütte Wasser zur Suppe und verdreifache den Preis. Ein einträgliches Geschäft. Ich wollte, dass die hohe Fusarienkonzentration in unseren Haferflocken endlich wieder sinkt. Mich hat dies vor einem Jahr sehr krank gemacht. Für mich bedeutete das: Haferflockenverbot. Köllnflocken und Ja! fielen besonders negativ auf. Fusarien sind Schimmelpilze und entwickeln sich in niederschlagsreichen Jahren und hohen Temperaturen im Spätfrühjahr. Also nicht dieses Jahr.
zum Beitrag01.09.2020 , 05:10 Uhr
Im Rahmen meiner Beobachtung der Gruppe um al Qaida sprach ich mit vielen Polizisten der Landeshauptstadt Düsseldorf, weil sie nicht eingriffen. Eine ziemlich einhellige Antwort aus den unteren "Chargen" war, dass "die da oben" Eingreifen nicht erlaubten. In diesen Kreisen sei man rechten Kreisen freundschaftlich zugetan, wurde mir weiterhin erklärt. In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Behinderung des Anis Amri - Ausschusses. Möglicherweise hatten sich die "Reichsbürger" mit ihren Freunden bei der Polizei abgesprochen, damit letztere nicht in Schwierigkeiten kamen? Freundschaftliche Absprachen können auch schon mal den Frieden bewahren. Man, nicht frau, zieht schließlich am gleichen Seil.
zum Beitrag31.08.2020 , 07:34 Uhr
Meine "Freundin" hat mich nicht enttäuscht: Frau Merkel hat erkannt, dass die Befragung nach Krankheitssymptomen und Nachverfolgung sicherer und effektiver sind als alle Werbeversprechen der Herstellerfirmen der miserablen und teuren Tests nebst nicht nur in Bayern fehlerhafter Auswertung. Wie ich es sehe, ist das Problem damit erkannt und wenn die Regierung künftig wieder wahrheitsgemäß berichtet, fällt es mir leichter , Coronaleugner zu überzeugen, dass Covid19 ernst zu nehmen ist. Diese APP wird wohl wenig bewirken. Aber es wurde mit ihr der Anfang gemacht, Wege zu suchen, wie man die Information über das Coronageschehen sehr viel schneller und effektiver machen kann. Meiner Meinung ist eine zentrale Erfassung unverzichtbar.Natürlich begrenzt auf diesen Anwendungsfall.
zum Beitrag29.08.2020 , 10:17 Uhr
Naoto Kan war wohl einer der Hauptverantwortlichen für die Fukushima-Katastrophe, nicht die Natur, nicht die Physik, nicht der Tsunami. Japanische Esotherik grenzt manchmal an Überheblichkeit. Shinzo Abe war eher Realist, erkannte, dass die Fehler bei der Fukushima-Katastrophe menschengemacht waren und zog die Lehren daraus: er wollte die atomare Stromversorgung wieder vollständig in Betrieb setzen und setzte sich auch in der Wissenschaft an die Weltspitze. Da Japaner immer noch glauben, dass der Tsunami der Verantwortliche war, konnte er sich nicht durchsetzen und versuchte, auf fossile Energien auszuweichen, um Japan nicht im Dunkeln sitzen zu lassen. Die mächtige industrielle Führungselite gehört oft seiner liberaldemokratischen Partei an.
zum Beitrag28.08.2020 , 22:05 Uhr
Kann mir mal jemand erklären, was diese wilde und teure Testerei soll, wenn sie so liderlich gehandhabt wird, dass sie nur Verwirrung stiftet. Jens Spahn wird schon Gründe haben, wenn er den Unsinn stoppt.
zum Beitrag27.08.2020 , 07:41 Uhr
Ähnlich wie bei den in engen Bussen angereisten und unter beengten Verhältnissen arbeitenden und untergebrachten Toennies-Mitarbeitern aus dem Balkan werden auch unter den sehr vielen Demonstrationsteilnehmern viele Covid19-Träger sein und die Infektion mit nach Hause nehmen. Der Massenausbruch wird zwar auftreten, aber wird unentdeckt bleiben, weil sich die Teilnehmer nicht registrieren. Auch erwarte ich, dass viele den Ausbruch der Krankheit nicht den Behörden melden. Ich bezweifle nicht, dass es die Krankheit noch gibt und nehme deshalb nicht teil. Andererseits werden wir in vieler Hinsicht von unseren Behörden irreführend informiert und werfe diesen vor, die Bevölkerung nicht glaubhaft genug und wahrheitsgemäß aufzuklären. Über den Verlauf der Todeszahlen und mit schweren Symptomen Erkrankten wird immer weniger berichtet. Es gibt ein regelrechtes, teures Belohnungssystem für Ärzte und Krankenhäuser, die mich an vorurteilsfreier Interpretation der offiziellen Stellen zweifeln lässt. Wer das zu sehr anspricht, wird niedergeknüppelt. Es bedarf allerdings anderer Mittel, Kritik zu üben. Sucharit Bhagdi klärt zwar hervorragend über das Virus auf, ich unterstelle aber, dass er, wie damals Andreas von Bülow mit seinen Verschwörungstheorien zum 11.9., mit seinem Buch Geld verdient. Das Verbot wurde zu Recht ausgesprochen. Insgesamt zähle ich mich zu einem der Coronaleugner, weil ich vielem widerspreche oder kritisiere. In der Covid19-Religion und im Islam ist das in vielen Fällen nicht erlaubt.
zum Beitrag25.08.2020 , 07:14 Uhr
Danke, Herr Wrobel. Wenn ein zweites Mal getestet wird, ist die Problematik falsch positiver Tests also bekannt und wird inzwischen entsprechend berücksichtigt. Damit ist die Welt für mich wieder in Ordnung. Damit dürfte auch der Korrelationskoeffizient zwischen Positivtest und Auftreten von Krankheitssymptomen bei der großen Zahl von Ferienflugrückkehrern stark positiv sein. Hier wird ja unabhängig von Symptomen getestet , im Gegensatz zur sonst üblichen Vorgehensweise.
Das RKI zeichnet sich ja nicht in jedem Fall durch umfassende Aufklärung aus. Zumindest bei der Interpretation von Statistiken werden nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.
zum Beitrag24.08.2020 , 09:50 Uhr
Ich fahre ein reines Elektroauto. Da ich im Braunkohlenrevier wohne, stimmt die Angabe 100% Kohlestrom. Das macht bei meinem langsamen Elektroauto 165 Gramm CO2 auf 100km. Alle , die außerhalb der Kohlereviere wohnen, dürfen mit einem CO2-Ausstoß der Kraftwerke weit unter dem des Strommix rechnen, also, weniger als der Hälfte. Unglücklicherweise darf ich nicht den Solarstrom meiner Nachbarin nutzen: der Stromvertrag mit dem lokalen Strommonopolisten verbietet es. Sie darf nicht einmal selbst damit kochen. Unsere Regierung macht einen Fehler nach dem anderen. Da hilft auch ein Foto mit Greta nicht, um diese Tatsache zu verschleiern. Es wird Zeit, dass wir Bürger das Ruder übernehmen. Unsere parlamentarische Ruderanlage ist demokratisch-unwirksam.
zum Beitrag22.08.2020 , 17:08 Uhr
Richtig, ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass eine Infektion und ein Test zwei Paar Schuhe sind. Ein Test macht nicht krank, eine Infektion aber sehr wohl. Ja, ich sehe auch ein Personalproblem. Sowohl bei RKI/Gesundheitsämtern, wie auch bei der Regierung. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Angela Merkel meine persönliche "Freundin" bleibt.
zum Beitrag22.08.2020 , 12:07 Uhr
Dass man und frau überlegt, wie die massenhaft vorliegenden Daten besser ausgewertet werden können, ist schon ein großer Fortschritt. Meine feste Überzeugung ist, dass die Bevölkerung alleine, mit einem Minimum an Anleitung, selbst in der Lage wäre, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Wir sind doch alle diese landesweiten Maßnahmen, die sich weit länger als die nur erforderlichen drei Tage nach einer möglichen Infektion hinziehen, leid. Ich denke, ich weiß, was im Herbst auf uns zukommt. Ein kleiner Rat: Wer an einer Massenveranstaltung mit engem Kontakt an einem Tag teilgenommen hat, bringt den dritten, vierten und fünften Tag in selbstauferlegter Quarantäne zu. Die Ansteckungskette ist damit fast immer schon unterbrochen. Am fünften Tag sind dann bereits im seltenen Ansteckungsfall die ersten Symptome eingetreten, das heißt natürlich, dass frau an dann den vorgeschriebenen weiterführenden Maßnahmen teilnimmt (Test, gegebenenfalls Quarantäne oder Krankenhaus, Meldung ans RK). Aber ein ganzes Volk über lange Zeit zu quälen, das muss wirklich nicht sein. Wir müssen zur Selbsthilfe greifen.
zum Beitrag21.08.2020 , 08:37 Uhr
Spanien- und Kroatien-Heimflieger bieten eine hervorragende Möglichkeit zur Erfassung des Epidemieentwicklung. Dazu benötigte man folgende Messdaten: 1.) Virustest erst am vierten oder fünften Tag nach der Landung 2.) Selbstbeobachtung auf auftretende oder ausbleibende Symptome 3.)Unbedingte Meldung einer Erkrankung mit neuem Test.
Bisher tappen wir noch viel zu sehr im Dunkeln, wegen verschiedener Unsicherheiten. Die bisher übliche Praxis bringt nichts.
In überfüllten Passagierfliegern stellt es technisch kein Problem dar, jeden Passagier getrennt mit einer belüfteten Haube aus Folie auszustatten. Das Risiko des Gangs zur Toilette ohne Haube kann hingenommen werden.
zum Beitrag21.08.2020 , 08:13 Uhr
www.rki.de/DE/Cont...ob=publicationFile Seite 11 ebenso
Das Alter, wozu auch ich zähle, ist gut geschützt, wenn es Kontakte vermeidet, besondere Zeiten zum Einkaufen einhält und öffentliche Verkehrsmittel meidet. Die arbeitende Bevölkerung bis 50 oder gar nur 40 muss mit einer höheren Sterberate rechnen, was von Jugendlichen dem Partylärm am Wochenende nach gerne akzeptiert wird.
Aber wir sollten uns trotzdem auch auf einen katastrophalen Anstieg der Fallzahlen einstellen, wie es das Pestgeschehen einmal war. Entsprechende spontane Mutationen des Virus sind nicht ausgeschlossen.
Insbesondere sehe ich in noch immer nicht genutzten statistischen Auswertungen zum Coronaverlauf ungenutzte Mittel zur Bekämpfung der Epidemie. Eine erhebliche Rolle spielt dabei die Messgröße "vier Tage", die an vielen Stellen auftaucht und wahrscheinlich nach oben korrigiert werden muss. Diese 4 Tage bestimmen die Hochzahl der Exponentialfunktion mit der Basis R. Warum wird immer nur R0 erwähnt, warum werden die Einflüsse der verschiedenen Maßnahmen nicht erfasst und veröffentlicht? Rechenfaulheit unserer Beamten? Ich fordere die Erweiterung von R0 auf mehrere, unabhängige Indizes.
Da ich auf einen steigenden Willen zur Mitarbeit bei der Ermittlung der Fallzahlen und Rückverfolgung setze, sehe ich es für dringend erforderlich an, ein kleines armbanduhrähnliches Registriergerät zu konstruieren, das sämtliche Kontakte reproduzierbar erfasst und auf freiwilliger Basis an eine Zentrale übermittelt werden kann, die aus den Begegnungen ohne Aussage die nachvollziehbaren Infektionsketten herauslesen kann. Funktioniert nur bei Bereitschaft jedes Einzelnen. Voreingenommener Pessimismus ist fehl am Platz. Die schlimmste Folge kann für den Einzelnen eine Quarantäne von unter drei Tagen sein, die notfalls auf einen Tag reduziert werden kann, wenn die Statistik einen entsprechenden Nutzeffekt errechnet. Die heute üblichen 14 Tage wären dann völlig überzogen. Jeder müsste mitmachen.
zum Beitrag20.08.2020 , 13:54 Uhr
Heute hätte ich lieber Gleichstrom. Aber Nicola Tesla verfügte noch nicht über Halbleiter, da war die Drehstromtechnik mit ihrer Transformierbarkeit, die genialste, beste Lösung. Edisons Erfindungen waren biederer, Tesla tappte in Neuland herum.Er ist der Erfinder der elektrischen Wellen und Fernwirkungstechnik, konnte dies aber nicht in allgemeinverständliche Worte fassen, die es einfach noch nicht gab. So haftete man ihm, zu Unrecht, den Ruf eines Esotherikers an. Klar, waren seine Demonstrationen mit Teslatransformatoren mit Showeffekten verbunden...
zum Beitrag20.08.2020 , 11:32 Uhr
Nicht jeder wird es gerne hören: aber das Torf der Moore sollte frau verbrennen. Nicht einfach abbrennen, wie es vielerorts aus Versehen geschieht. Nein, der Torf sollte Kohle ersetzen. Genauso viel Kohle sollte eingespart werden, wie dem Brennwert des als Ersatz dienenden Torfs entspricht. Torf hat die Eigenschaft, sich in relativ kurzer Zeit von selbst in Kohlendioxyd und Methan zu zersetzen. Nicht geförderte Kohle in großer Tiefe bleibt hingegen sehr lange unter Verschluss. Damit das funktioniert, muss im großen Stil ein Netz von Heizwerken errichtet werden, das den sehr hohen Brennwert des nassen Torfs nutzt und die Abgase gut reinigt,was derzeit nicht der Fall ist. Die trockengelegten Flächen stehen danach landwirtschaftlicher Nutzung, Aufforstung und sonstiger Nutzung zur Verfügung. Moore sind sehr unproduktiv und der Kohlenstoff entweicht ungenutzt in die Atmosphäre. Was viele nicht wissen: auf den Kohlenstoff bezogen ist der Brennwert des Torfs sehr viel höher als der wasserfreier Kohle.Bei seiner Verbrennung wird der in großen Mengen enthaltene Wasserstoff genutzt. In den zu bauenden Öfen können auch beliebige nachwachsende Rohstoffe genutzt werden. Auch Klärschlamm. Die bestehenden Systeme sind steinzeitmäßig und für die Umwelt noch unverantwortbar.
Vorschlag: Torf nur für die 100%ige Nutzung des Brennwerts in dezentralen Heizungsnetzen. Stromerzeugung alleine mit dem dadurch eingespaten Erdgas.
zum Beitrag20.08.2020 , 10:47 Uhr
Wenn sich da einige FFF-Aktivisten in ihrem publicity-Bedürfnis übergangen fühlen, sollte Greta deren Brief nicht übergeben. Basisdemokratisch können wir in dieser parlamentarischen vom Lobbyismus beherrschten Demokratie nicht viel erreichen, in der Geld und Macht den Ton angeben. Es kommt bei dem Treffen alleine auf den Willen von Angela Merkel und Greta Thunberg an, wenn sie Veränderungen zum Erfolg verhelfen wollen.Greta hat mit ihrer Einzelaktion vor dem schwedischen Parlament bewiesen, dass das sehr wohl möglich ist. Das Parlament ist sehr viel mächtiger als eine kleine basisorientierte Gruppe, es lässt sich nicht durch einen FFF-Basisbeschluss in die Knie zwingen. Überzeugungsarbeit ist am Platze.
zum Beitrag18.08.2020 , 07:57 Uhr
Die Unterhaltungsindustrie ist nicht zwingend notwendig zum Lebenserhalt. Zur Versorgung mit Sars-Cov2-Viren ist sie schon bedeutend. Da sollten wir sehr wohl weiterhin abwägen, was höher zu bewerten ist, Unterhaltung oder Gesundheitsgefährdung. Verhungern lassen sollten wir unsere Kulturschaffenden allerdings nicht. Wir werden sie schon über den Berg bringen.Mieten und Verträge sollten notfalls außer Kraft gesetzt werden oder verschoben. Im Übrigen bin ich überzeugt, dass durch reine, freiwillige Verhaltensmaßnahmen Covid19 sehr bald besiegt werden könnte. In wenigen Wochen. Auch mit dem zu Unrecht unterstellten geringen Verstand unserer Bürgerinnen.
zum Beitrag18.08.2020 , 06:43 Uhr
Wenn ich es richtig verstanden habe, steckt der neue Zugang von sars cov2 in der Hülle des Virus mit seinen "Kronendornen". Da ist es schon naheliegend, unseren Körper auf diese Andockstelle aumerksam zu machen, die er in vielen Fällen nicht bemerkt. Völlig blind ist unser Immunsystem nicht, denn in den meisten Fällen erkennt unser Immunsystem den Eindringling, ehe er lebensbedrohlichen Schaden anrichtet. Wenn der Inhalt des Virus durch den eines harmloseren , dem Körper bereits bekannten Inhalt ersetzt wird, könnte der Impfstoff bereits fertig sein. Vermutlich ist das noch nicht gelungen. Einfach den Inhalt des Virus abzutöten, genügt offensichtlich nicht.Unser Körper wird nicht ausreichend alarmiert. Bei den notwendigen Testreihen wird es Opfer geben. China kann da strategisch anders vorgehen. Bei uns würde das Gesetz verbieten, dass nur eine einzige Person durch solch einen Test gefährdet wird. Nur in Kriegen gelten bei uns andere Gesetze. Ich sehe China also in gewisser Hinsicht sehr negativ. Andererseits ist es aus dem gleichen Grund wahrscheinlich, dass es chinesische Virologen sein werden, die die Menschheit von Covid19 befreien werden. Wie sagte noch Otto Lilienthal der Große: "Opfer müssen gebracht werden" und er starb. Allerdings freiwillig.
zum Beitrag17.08.2020 , 13:20 Uhr
Afrika ist der energiereichste Kontinent auf Erden. Die Sahara bietet Platz für Solarzellen, die über 200.000 Gigawatt Strom erzeugen können, ganzjährig, Tag und Nacht, wenn der Strom im Wasser aus dem Kongobecken in Stauseen zwischengespeichert wird. Nebeneffekt: Dabei wird die gesamte Sahara begrünt und in fruchtbares Ackerland verwandelt, Lebensgrundlage für weitere Milliarden Muslimas. Das Paradies auf Erden, wie es Allah, übrigens uns allen, versprochen hat. Wozu dann noch Atomenergie? Al Qaida würde nur Unsinn damit anstellen.
zum Beitrag16.08.2020 , 20:09 Uhr
Die IGG-Globoli = Antikörper sind gut erforscht und sind ziemliche Kavenzfrauen, die im Blut gut zentrifugierbar sind. Habe ich erhalten gegen Tropenkrankheiten, leider damals mit Aids vermischt (nicht erkrankt). Also, eine Nachweismöglichkeit für Covid, weil gut erforscht. Immer erst, wenn die Krankheit in der Regel längst überstanden ist, also akademisches Interesse. Wenn positiv, ist man wahrscheinlich immun. Mit ca 8% kann man statistisch sehr wohl etwas anfangen. Nach wie vor ist die Selbstbeobachtung das schnellste Nachweisverfahren. Schnell, aber in der Regel auch zu spät, dann ist man, meist unbemerkt, wieder gesund und hat nichts bemerkt.Trotzdem, Nachdenken bringt viel!
zum Beitrag16.08.2020 , 16:59 Uhr
Einen Gletscher, der grau ist, wird es in Kürze nicht mehr geben. Es bedeutet, dass er keinen Zuwachs mehr hat, der dunkle Staub konzentriert sich schneller, als der reflektierende weiße Schnee ihn bedeckt. Vor 50 Jahren fiel mir das schon am Rhone-Gletscher auf,dem auch der Hinterhein entspringt. Überhaupt bin ich, was die Wirkung des dunklen Staubes über der nördlichen Erdhalbkugel betrifft, völlig anderer Meinung.Smog ist auch eine Wirkung des Staubes. Lehrmeinung ist, dass Staub in der Atmosphäre die Erde abkühlt.Das Studium der Venusatmosphäre überzeugte mich vom Gegenteil. Victor Weisskopfs Berechnungen erschienen mir als einzige tragfähig. Sie wurden später durch die Venussonden genau bestätigt. Weisskopf starb 2002 und war bekannt als scharfer Denker, der sich nicht scheute, gängigen Lehrmeinungen zu widersprechen. Er war auf vielen Gebieten der Physik tätig. Seine Erkenntnisse zum Mechanismus der Klimaerw#rmung wurden viel zu wenig beachtet.
zum Beitrag16.08.2020 , 14:42 Uhr
Für mich ist Edward Snowdon ein Held. Er bewies mir, dass die USA eine offene Gesellschaft besitzen, in der man auf das Gewissen Einzelner bauen kann. In Russland hätte im entsprechenden Fall nicht frau, sondern ein gewisser Mann ihn längst auf die dort übliche Art verschwinden lassen, sodass kein Donald Trump mehr nach ihm gekräht hätte. Die Morde seines russischen Freundes haben vielleicht doch Donald Trump zum Nachdenken gebracht. Auch bei Mohammed Bin Salman befindet er sich in schlechter Gesellschaft. Ich vermute, er hat es bemerkt.
zum Beitrag16.08.2020 , 14:28 Uhr
Ich selbst habe 1985 eine Antikörperimpfung aus einer HIV-verseuchten Charge erhalten, die von der Gesundheitsministerin Rita Süßmuth persönlich freigegeben wurde. In diesem Zusammenhang kam es zum Sturz von Frau Süßmuth, auf Betreiben von Horst Seehofer. Wir bangten jahrelang, ob auch bei uns die Krankheit ausbrach. Das geschah nicht und es ist nicht so, dass die Gammagloboline alleine die Gesundheitspolizei darstellen. Bei Covid19 wird es genau so sein. Dass nicht mehr sterben, liegt daran, dass der Körper nicht alleine auf die gesuchten Gammaglobuline = Antikörper angewiesen ist. Also, das Vorhandensein Covid19-spezifischer Antikörper ist schon ein sehr starker Hinweis darauf, dass man immun ist. Deren Studium kann den Weg zu einem effektiven Impfmittel ebnen, mehr nicht.
zum Beitrag15.08.2020 , 21:33 Uhr
Pe ist nichts anderes als ein Kohlenwasserstoff, wie das Erdöl, aus dem es gefertigt ist, auch. Mit ausreichender Temperatur verbrannt, entstehen keirlei Giftstoffe, selbst wenn geringe Mengen Polyvinylchlorid enthalten sind. Exportiertes Plastik landet in den Fischen , das wissen wir auch. Deshalb halte ich es für kriminell,Plastikabfälle nicht zu verbrennen. Jedes Gramm Plastik, das zur Stromerzegung verbrannt wird, spart ein Gramm Erdöl ein. Nicht Verbrennung sollte bestraft werden, wir haben ausreichend Verbrennungsanlagen. Natürlich versucht die Müllmafia , zu betrügen und eine angeblich sinnvollere Nutzung des angeblichen Wertstoffs vorzuspiegeln. Auf dem Papier funktioniert das sogar. Statt, dass es Geld einbringt bezahlen wir für nicht funktionierendes Recycling. Gegen unsere Brüsseler Kommissare kann sich die Maike nur noch nicht genügend durchsetzen. Unterstützen wir sie bei Ihrem Bemühen, die angeblichen EU-Gesetze ins Lot zu bringen!
zum Beitrag15.08.2020 , 15:31 Uhr
Plugin-Hybride mit 100km rein elektrischer Reichweite sind für mich die Lösung der Zukunft. Bevorzugt sollte dabei die Lithium-Eisenphosphat-Technik zum Zuge kommen. Diese bedarf keines Kobalts, nur billigen Eisens. Der elektrische Wirkungsgrad ist höher, ebenso die Haltbarkeit der Batterien. Die Batteriemasse ist mehr als zweifach wie der der Lihium-Kobalttechnik, deshalb nur 100km Reichweite plus range-extender-Verbrenner. Den Verbrennermotor kann man klein und sparsam halten 20 bis 30 kW reichen vollauf. Eine Mittelklassenlimousine kommt dann mit weniger als 4 Liter/100km aus, wenn rein mit dem Verbrenner gefahren wird. In der Regel wird aber 80% rein elektrisch gefahren werden, wenn sich die Schnellaufladetechnik mit Gleichstrom durchsetzt.
Fahrradtechnik sehe ich als die der Zukunft überhaupt an, auch vierrädrig, elektrisch und verladbar in Züge. Car sharing zusätzlich, mit einfachsten Mobilen, für die 45km/h Geschwindigkeit ausreichen können.
www.adac.de/rund-u...troen/citroen-ami/
zum Beitrag15.08.2020 , 13:55 Uhr
Ich misstraue den Mullahs und bedaure sehr, dass die Perser unter ihnen leiden. Den sunnitischen Saudis und ihrem Unterstützer Donald Trump misstraue ich ebenso. Ganz unabhängig davon fordere ich eine weltweite Initiative zur Abschaffung und Kontrolle von Atomwaffen. Plutonium und Uran233 werden zukünftig im großen Maße produziert werden. Die Weiterverbreitung der Atomwaffen muss deshalb auf jeden Fall verhindert werden. Wir dürfen nicht tatenlos dabei zusehen, was da auf uns zurollt. Die deutsche Atom-Abstinenz mag zwar vorbildlich sein, inwiefern sie atomare Aufrüstung, vor allem auf der islamischen Seite, verhindern wird, darf angezweifelt werden. Auch Nordkorea träumt von atomarer Vergeltung.
zum Beitrag15.08.2020 , 11:45 Uhr
Es ist natürlich ein Problem, dass ein Infizierter die Maske tragen muss, danit ein Nichtinfizierter geschützt wird. Der Infizierte hat keinerlei Vorteil davon, die Maske zu tragen. In der Schule sind Masken sehr hinderlich, am besten reden kann man in den genormten und billigen Papiermasken und ich verstehe nicht diese irrsinnige Preistreiberei, der anscheinend niemand entgegentritt. Im ÖPNV und bei Massenveranstaltungen ab mäßiger Besetzung sind Masken unerlässlich. In allen übrigen Fällen gibt es wesentlich effektivere Schutzverfahren, die nicht einmal ansatzweise diskutiert werden.
zum Beitrag13.08.2020 , 10:43 Uhr
Es ist bisher überhaupt noch nichts geschehen, was die Sicherheit gegen eine Covid19-Erkrankung erhöht. Die Behörden versagen, wenn es Wochen dauert, bis eine Reaktion erfolgt. Dann wird die Kita oder Schule gesperrt, auch, wenn alle längst wieder genesen sind. Covid19 hat seine Eigenheiten, mittels denen jeder persönlich eine Ausbreitung verhindern kann. Bisher wurde darüber immer noch nicht diskutiert. Frau kennt nur Maske und lockdown. Eine sinnvolle Quarantäne kann sich nur jede selbst auferlegen. Selbst, wenn diese nur einen Tag dauert,kann diese erheblich zur Covid19-Sicherheit beitragen. Tritt eine schwerere Erkrankung, also mit Symptomen, ein. gelten die bisherigen, strikten und sinnvollen Quarantäneregeln. Also auch mit einem kurzfristigen lockdown für alle Schüler, sprich, meist fünf Tage. Auch, wenn unsere Götter Masken für überflüssig halten, würde ich lieber auf asiatischen Rat hören. Auf jeden Fall, sind Masken störend. Meine Stoffmasken verändern die Stimme. Wie wäre es , wenn wir statt den Corona-Tests Covid19-Wissenstests durchführen? Insbesondere für Lehrer. Ärzte und Politiker?
zum Beitrag12.08.2020 , 07:13 Uhr
Jetzt geht der Schulstart los, ohne dass man die Entwicklung der ausgeschiedenen Viren bei einem normalen,, harmlosen Infekionsverlauf veröffentlicht hat. Niemead kann mir erzählen, dass dieser nicht bekannt sei. Aber wir sollen ja wohl dumm gehalten werden. Allenfalls geht gerüchtemäßig die Vermuttung herum, dass um den vierten Tag herum das Maximum der ausgeschiedenen Viren auftritt und vorher und nachher sehr schnell, meist innerhalb eines Tages, auf Null zurückgeht, was das "Dunkelziffervirus" auszeichnet und von den anderen Viren unterscheidet. Mit diesem Wissen könnten wir der Krankheit ganz anders begegnen, denn jede weiß am besten, bei welchen Gelegenheiten sie sich angesteckt hat. Bis vier zählen kann jede die noch alle fünf Finger an einer Hand besitzt. Ich halte es für tödlichen Leichtsinn, immer erst abzuwarten, bis eine lokale Epidemie ausgebrochen ist und der Amtsschimmel nach Wochen gewiehert hat.
zum Beitrag09.08.2020 , 22:19 Uhr
In Schulen existiert ein hohes Potential an Verstand, das es ermöglicht, durch persönliches Verhalten den Reproduktionsfaktor weit unter 1 zu drücken. Dazu gehört aber ein Verständnis des Infektionsprozesses, der Kenntnis der wahrscheinlichen Inkubationsdauern und sinnvollen Verhaltens, um Covid19 ohne schwerwiegende Maßnahmen bekämpfen zu können. Maßnahmen von "oben" kommen nämlich erst nach Wochen, also viel zu spät. Der ganze Infektionsablauf bis zu den ersten Symptomen ist meist schon innerhalb einer Woche abgelaufen.Jeder kann persönlich am besten abschätzen, wann er sich infiziert haben könnte und kann sich dann am dritten, vierten und fünften Tag danach zurückhalten und auf Abstand achten. Schwerpunkt: vierter Tag. Kommt es zur Infektion, bitte volle Quarantänedauer. 14 Tage sind dann vorgeschrieben. Ohne jegliche Kontakte kann auch eine Woche genügen. Dazu gibt es Regeln und Meldepflicht ohnehin. Ich bin der Meinung, mit Verstand müssen wir nicht unsere Wirtschaft gegen die Wand fahren. Ich wehre mich gegen die Behauptung, dass das "Volk" doof sei und nicht zu den Denkleistungen fähig sei, die schon die alten Athener beherrschten,
zum Beitrag09.08.2020 , 12:48 Uhr
Du treibst Dich aber in sehr luftigen Höhen herum. Also, Deine modernen Kraftwerke existieren noch nicht. In 100 Millionen Jahren sehen wir uns wieder und dann wirst Du sehen, was von Deinen 3000 Jahre jungen Pyramiden übrig geblieben ist. Ich vermute, Du verfügst über Strom im Überfluss. Power to Gas ist natürlich eine Alternative bei Deinem Strompreis von unter einem Cent pro kWh. Obwohl ich Kernphysik studiert habe, hätte ich sehr wohl ein Problem damit ,neben einem Kernkraftwerk zu wohnen. Aber Du hast ja ein Flugzeug und kannst Dich gegen den Wind aus dem Staub machen...
zum Beitrag09.08.2020 , 12:30 Uhr
Knut ist zum Knutschen. Die Zahlen kann ich gebrauchen. Würde mich nur noch interessieren, von wem sie stammen. Zur Zeit gibt läuft hier wohl ein Sonderangebot an Braunkohle. Am liebsten würde ich das Atmen vergessen. Teilweise ist die zur Zeit dicke Luft hier auf die Landwirtschaft zurückzuführen, habe ich gestern beobachtet.
zum Beitrag09.08.2020 , 04:25 Uhr
Im Wesentlichen ist man nur am 3.,4. und 5. Tag nach der eigenen Infektion ansteckend. Die Infektion erfolgt wohl meist im Flugzeug. Insofern ist es richtig, alle Passagiere zu testen und im Positivfall die gesamte Ladung für 5 Tage in Quarantäne zu schicken. Es wird alles richtig gemacht.
zum Beitrag07.08.2020 , 11:27 Uhr
Noch bin ich nicht überzeugt, dass die Explosion aus reiner Fahrlässigkeit erfolgte.
zum Beitrag04.08.2020 , 08:19 Uhr
32kWh speichert zukünftig mein bestelltes Elektroauto, das ich natürlich auch zur Zwischenspeicherung einsetzen möchte.Das reicht für mehr als eine Woche. Dass der Himmel jetzt sauber ist, sehe ich jeden Morgen daran, dass endlich wieder der Morgenstern (Venus) am Himmel leuchtet. Ich wohne im Braunkohlenrevier, wo vom Sternenhimmel nur selten etwas zu sehen war. Urlaubsfahrt? Wozu? Zur Zeit ist es hier am schönsten und ich kann beim Radfahren tief durchatmen.
Hochwirkungsgrad-Gas-Heizkraftwerke? Ich denke, wir sollten Donald Trumps LPG als Ergänzung zum russischen Northstream-Gas ruhig abnehmen. Auf Dauer werden wir Physiker das Energieproblem noch auf andere Weise lösen. Mal sehen, wer schneller ist, die Virologen mit der Covid19-Bekämpfung, oder wir mit der Lösung des Energieproblems.
zum Beitrag04.08.2020 , 07:33 Uhr
Endlich! Die Landeshauptstadt Düsseldorf bringt nun eine Statisitik heraus, die jede versteht. Hier sehen wir, wer besonders gefährdet ist. Ich rangiere in der schlimmsten Kategorie. Dass Kinder nicht ganz verschwunden sind, liegt an den nicht ganz verhinderbaren engen Kontakten. Wer im Berufsleben steht, die Schule besucht oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, ist ebenfalls höherer Infektionsgefahr ausgesetzt. Dann hilft nur schnelle Reaktion nach Ausbrüchen. Doma, hoffentlich liest jemand aus unserer Regierung Deinen Beitrag!
corona.duesseldorf...n_alter_31_7_p.jpg Hier vermisse ich noch eine Unterscheidung nach Geschlecht. Die Unterschiede sind so eklatant, dass wir bei entsprechender Anwendung Covid19 noch viel schneller den Schrecken nehmen könnten. Männer sollten sich noch viel stärker in ihrer Verantwortung gefordert fühlen.
zum Beitrag03.08.2020 , 18:23 Uhr
Das Zeug wird funktionieren, auch, wenn es ein Placebo ist. Nach sieben Tagen ist die Wirksamkeit da. Das ist ziemlich genau die Zeitspanne nach der Infektion, in der bei weit über 90% der Menschen Covid19 überstanden ist. Anstatt die Heilwirkung der Heilkraft des menschlichen Körpers zuzuschreiben, werden wir Leichtgläubigen es dieser Limonade zuschreiben. Übrigens, der gleiche Trick, nach dem das Wasser von Lourdes wirkt. Unabhängig davon gibt es pflanzliche Heilmittel, die helfen.Meine Meinung: es werden viel zu viele unwirksame Heilmittel teuer verkauft. Zu Recht wehren sich Krankenkassen, diese zu bezahlen. Dass das WHO für die Zulassung von Heilmitteln zuständig ist, ist mir neu, ich dachte, dafür sei der GBA zuständig?
zum Beitrag01.08.2020 , 11:53 Uhr
Ich mache mir ganz große Sorgen um das RKI- oder - das Ärzteblatt. Frauen sollen nach dem RKI genau so von Covid19 betroffen sein wie Männer. Das offizielle Ärzteblatt ist mit seinen Informationen sehr nahe an Krankenhäusern und damit auch Statistiken. Ich sehe ganz eklatante Widersprüche, wenn ich die Ärzteblatt-Statistik zu den Covid19-Toten anhängig vom Geschlecht ansehe: img.aerzteblatt.de...dpZHRoIjo4MDB9fX0= Wer liegt da völlig falsch? Das RKI oder das Ärzteblatt? Nur die Statistik des Ärzteblatts deckt sich auch mit den Untersuchungsergebnissen aus Ostasien. Doma69, langsam bekomme ich ebenfalls das Gefühl, dass ich durchblicke. Im Ärzteblatt sind die Fehlerintervalle mit eingezeichnet. Das spricht nun wirklich für Glaubwürdigkeit, urteile ich als Physiker. Beim RKI fehlen solche Glaubwürdigkeitsaussagen. Ob die RKI-Mitarbeiter sich die von ihnen gewünschten Aussagen selbst zusammenbasteln? Wenn sie die dazu passenden Extremwerte des Fehlerintervalls herauspicken, liegen diese tatsächlich noch im Intervall. Das wäre aber ein schwerer Verstoß gegen die Statistikgesetze. Damit es klar ist, bei den Covid19-Fällen handelt es sich um die aktuellen. Die Gesamttodesfälle von 2018 spiegeln nur die Altersstruktur der Bevölkerung wieder. Eine saubere Statistik.
zum Beitrag29.07.2020 , 18:30 Uhr
Wir haben immer noch keine Feuerwache für die Covid19-Bekämpfung. Nur das langsame RKI. Ich mache mir ernsthaft Sorgen.
Im Falle des Falles benötigen wir eine app auf einem zusätzlichen Gerät, das mit einer Zentrale verbunden direkt Herde ausmacht. Handies sind ungeeignet, da sich jeder Interessierte die privaten Daten verschaffen kann.
Ich hätte aber auch gar keine Probleme, diese preiszugeben, sofern ich von der Zentrale keine Werbung zugeschickt bekäme.
zum Beitrag29.07.2020 , 09:40 Uhr
Eigentlich darf ich hier gar nicht mitreden, weil ich gegen die Ansiedlung von Wölfen und Vertreibung der Menschen aus unseren Wäldern bin. Dafür hätte ich gerne mehr Jägerinnen, die mir zwar alle unsympathisch sind, aber wenigstens die Borreliose und Enzephalitis-Epidemie durch Zecken eindämmen könnten. Denn Menschen erscheinen mir wertvoller als Wölfe, Löwen, Gorillas und sonstigem edlen Getier. Bienen gehören eher zu den Tieren die ich gerne geschützt sähe.
Unabhängig davon möchte ich darauf aufmerksam machen, dass es sich bei den Gebieten der gr0ßen Seen Afrikas um die rohstoffreichsten Gebiete der Welt handelt. Vor einem halben Jahrhundert habe ich viele deutsche Weltkriegsveteranen getroffen, die mir verrieten, was in den erwähnten Gebieten getrieben wird: entvölkern unter dem Vorwand von Schutzgebieten, in Besitz nehmen, nachdem die schützenswerte Art ausgerottet wurde, ausbeuten, samt den ehemaligen Bewohnern, meist entwurzelten Kindern, deren Eltern zu diesem Zweck ermordet wurden. Das Geschäft ist viel schmutziger, als wir uns vorstellen können und wir finanzieren es. Aber, wie gesagt, ich kann da nicht mitreden. Schließlich bin ich ein Unmensch, für den Menschen auch einen Wert haben.
Auf jeden Fall habe ich mir statt einem Tesla ein kleineres Elektroauto bestellt, dessen Batterien weniger Kobalt enthalten.
Außerdem bin ich dafür, dass die großen Seen endlich mit Wasser aus dem Kongobecken aufgefüllt werden, damit die Hungersnöte um den wasserarmen Nil in Athiopien, Sudan und Ägypten ein Ende nehmen. Die Schutzgebiete für Gorillas und anderes bei Freizeitjägerinnen beliebtes Getier könnten ruhig kleiner werden. Dann kann man sie auch leichter bewachen.
zum Beitrag28.07.2020 , 17:30 Uhr
Es geht nicht um 14 Infizierte, sondern um 95 Millionen Gesunde. Wir haben weniger Einwohner und einen Riesenaufwand getrieben, mit weit weniger Erfolg. Ich sehe einen Unterschied in keinem einzigen Toten und über 9000. Wir waren Corona-Trottel, wie die meisten westlichen Länder.
zum Beitrag28.07.2020 , 13:58 Uhr
Du meinst in Zukunft gebe es ausreichend andere Energiequellen? Ja, dann wäre Fusion überflüssig.Die meisten Länder setzen schon wieder auf Kernspaltung. Gestatte, dass ich anderer Meinung bin. Fusionsreaktoren wurden viel zu früh gebaut. Man weiß nicht einmal, wie man sie wirtschaftlich betreiben könnte. Die viel zu teuren ,überflüssigen Versuche sollte frau stoppen, aber doch nicht die Forschung.
zum Beitrag28.07.2020 , 10:01 Uhr
Mit Größe alleine ist ein Energie liefernder Fusionsreaktor möglich, davon bin ich überzeugt.Wirtschaftlich aber völlig untragbar, nach dem bisherigen Forschungsstand. Plasma- und Fusionswissenschaftler wird es weiterhin geben und es ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass diese neue, durchschlagende Ideen entwickeln. Dazu muss man nur den vergleichsweise preiswerten Lebensunterhalt der Physiker sichern. Ich denke da an die richtungsweisende Idee der sogenannten Strahlkühlung am großen Protonenbeschleuniger im CERN durch van der Meer und Rubbia. Dazu war eigentlich nur Spielzeug am Studiertisch nötig, und es funktionierte auf Anhieb, dann auch an der großen Maschine. Wenn, wie bei Iter, alle Kosten für das eine, ziemlich fest zementierte Großprojekt anfallen, ist für Ideenfreiheit kein Platz mehr. Ich beobachte gerade, wie in Karlsruhe alternative Projekte Raum bekommen (KIT). Auf den lähmenden Einfluss bundesdeutscher Geldgeber verzichtet man da gerne. Ich erinnere mich an die effektive Entwicklung des schnellen Brutreaktors am FZK, die damals noch nicht lähmenden Vorschriften unterworfen war, damit vergleichsweise preiswert, sodass es schließlich leicht fiel , die gesamte deutsche Reaktorentwicklung aus Gewissensgründen einzustellen. Wir sollten uns nicht zum Sklaven zu großer Projekte machen. Dazu gehören auch Weltbeherrschungsideen.
zum Beitrag27.07.2020 , 07:01 Uhr
Bei einer nachgewiesenen Infiziertenzahl von 1500 Fällen ist zu erwarten, dass 30 Infizierte auch nach über zwei Wochen noch nicht keimfrei sind. Auf jeden Fall haben wir in den Schlachtbetrieben Covid19-Zuchtstationen vorliegen, die immer agressivere Corona-Variationen herausmendeln, genau wie bei den deutschen MRSA-Bakterien, die die deutschen Krankenhausbetreiber immer noch nicht im Griff haben. In Südostasien und seit längerem auch in den Niederlanden ist man gründlicher und vermeidet vor allem Fehler.
zum Beitrag25.07.2020 , 16:11 Uhr
Wir haben es mit einem Virus zu tun, das sich sehr vielfältig verhält.Man kann deshalb immer nur Wahrscheinlichkeitsaussagen machen, ähnlich wie beim Wetter. So lange die Reproguktionszahl unter 1 liegt, ist alles im grünen Bereich. Ist sie bei den Arbeitsbedingungen im Schlachtbetrieb offensichtlich meist nicht und es kommt sehr schnell zu Massenausbrüchen. Dabei lernt man natürlich dazu und ist entspreched alarmiert. Die Tests sind einfach unzuverlässig. Heute negativ getestet, morgen ist die gleiche Person wieder Superspreader. Oft nur einen Tag lang, was im normalen Arbeitsumfeld kaum Auswirkungen hätte, im Schlachtbetrieb schon.
zum Beitrag25.07.2020 , 11:05 Uhr
In einer ähnlichen Lage steckte ich auch einmal. Wir hatten es geschafft, einen Raubmordüberfall in Nepal lebend, wenn auch schwer verletzt, zu überleben und wurden anschließend in ein Gefängnis (!) gesteckt. Hilfe von der deutschen Botschaft? Weit gefehlt. Trittbrettfahrer aus verschiedenen deutschen Ämtern gingen unsere Angehörigen um Lösegeld an. 400.000DM, Anzahlung. Das lief für unsere Behörden schief: Wir kamen frei. Wieder zu Hause, überprüfte ich den Leumund gewisser Beamter im Auswärtigen Amt und im Bundeskanzleramt. Mein Glückwunsch! Für Hella Mewis war es extrem wichtig, dass sich Freunde, nicht aus deutschen Ämtern, für sie eingesetzt hatten. Wir bekamen damals Hilfe durch die Konsulin der Schweiz, Anneliese Spahr und von anderen Botschaften. Heiko Maas empfehle ich auch, zu schweigen, ehe unangenehme Dinge an das Licht der Öffentlickeit gelangen. Ich verfolgte damals natürlich auch den Fall Susanne Osthoff in Bagdad und den der Familie Wallert auf Jolo. Mit Mitgliedern der Abu Sayaf war ich 1998 zusammengetroffen und erfuhr Vieles über Hintergründe, die auf Jolo liefen. Deutsche Ingenieure waren dort festgesetzt worden, nur der Fall Wallert durfte an die Öffentlichkeit. Geheimdienste zeichnen sich dadurch aus, dass sie schweigen. Heiko Maas kann man das nicht vorwerfen, es ist in deutschen diplomatischen Kreisen so üblich.
zum Beitrag22.07.2020 , 18:23 Uhr
Wir sollten unsere Politiker ermahnen, alles daran zu setzen, damit endlich der Wasserüberfluss des Kongobeckens genutzt wird, um die Sahel-Zone damit zu versorgen. Es sind längst geplante und geringfügige ingenieurmäßige Leistungen erforderlich, um den Nildurchfluss zu vervielfachen. Erhebliche Wassermengen lassen sich schon durch Überpumpen um wenige Meter Höhenunterschied von den grenznahen Flüssen der Republik Kongo in den Albertsee erreichen. All dieses Wasser landet im Nil und beendet die Not in Äthiopien, Sudan und zukünftig auch Ägypten. Wenn dann zukünftig auch die technisch anspruchsvollere Auffüllung des Tschadsee gelingt, steigen auch die Niederschläge in der gesamten Problemzone. Besonders lukrativ wären Sonnenkraftwerke in der nahen Sahara, die bis zu 40.000m³ Kongowasser über die Grenze der zentralafrikanischen Republik pumpen und die gesamte Sahara in Grünland verwandeln. Wo das Wasser wieder bergab läuft, versorgen Kraftwerke das dann industrialisierte Afrika mit Strom. Dieser Prozess kann in kleinen Schritten erfolgen und ist damit stemmbar. Die Wasserführung des Nils liegtnoch weit unter der des Rheins. Das war mal anders. Es existieren übrigens Projekte, mit Saharastrom Rhein-und Rhonewasser über die Berge in die Sahara zu pumpen, wobei zahllose Speicherseen den Zwischenspeicher für die Solarenergie bilden. Spanien würde darunter nicht zu leiden haben.
zum Beitrag21.07.2020 , 08:58 Uhr
Die Arabische Sozialistische Baath-Partei in Syrien schützt religiöse Minderheiten gegen die eigentlich übermächtige sunnitische Bevölkerungsmehrheit. Dann auch noch al Qaida (IS) und die USA als Gegner, da sah die Lage für Assad schon brenzlich aus und niemanden wundert es, dass er zu ungewöhnlichen Mitteln greift, wie unzerbrüchlicher Völkerfreundschaft mit Russland und selbstgebautem Kriegsmaterial. Saddams Baath Partei schützte umgekehrt die sunnitische Minderheit des Iraks. Verkehrte Welt von Englands Gnaden. Assads Baath Partei schützt natürlich die Frauen mit gesetzlich verbriefter Gleichstellung. Wie dieser Schutz aussieht, liest man am besten unter www.amnesty.ch/de/...2/gewalt-und-tabus
zum Beitrag21.07.2020 , 02:11 Uhr
Das Meer nimmt Unmengen von CO2 auf. Dazu sehr schnell, in Hunderten von Jahren. Das ist zwar sehr schnell in Bezug auf Erdzeitzalter, nur werden wir davon nur wenig mitbekommen. Dann pudert Euch mal schön mit Basaltstaub ein. Ich empfehle lungengängigen Basaltfeinstaub.
zum Beitrag20.07.2020 , 10:47 Uhr
Ich weiß nicht, ob ich einen Artikel aus der von mir abbonnierten NZZ einfach weitergeben darf, ich halte ihn für so wichtig, dass ich es einfach tue: www.nzz.ch/wissens...020-7-18&ga=&trco=
zum Beitrag20.07.2020 , 07:27 Uhr
Wo es keine Kontakte gibt, gibt, kann es auch nicht zur Ansteckung kommen. Das ist zwar eine richtige, aber auch die einzige Erkenntnis, zu der unser Gesundheitssystem monatelang gekommen ist. Nein, optimal war und ist da gar nichts. Die Neue Zürcher visualisiert die Erfolge der Ostasiaten gemäß Johns-Hopkins: img.nzz.ch/2020/7/...ality=75&auto=webp Nicht nur wir könnten von den ostasiatischen Erfolgen lernen. Bei uns wird Vieles ignoriert. Wenn es so weiter geht, wandere ich noch nach China aus. Danke, NZZ.
zum Beitrag19.07.2020 , 02:19 Uhr
Wir wissen, an welchen Orten Ansteckung besonders häufig ist. Meiden wie sie oder verlassen wir sie, so schnell es geht, damit wir wieder normal leben können! Ich setze übrigens auch Luftanhalten ein.
zum Beitrag18.07.2020 , 17:26 Uhr
Der gefüllte Tschadsee bedeckt ene Fläche von 22.000km², ist damit 4 mal größer als der Stausee bei Assuan und 40 mal größer als der Bodensee und könnte noch sehr viel weiter aufgefüllt werden. Wasser ist in der benachbarten Zentralafrikanischen Republik mehr als genug vorhanden, ein natürlicher Verbindungskanal nach Bangui existiert (Insgesamt 70 Meter Gefälle). Wasser, das vom Tschadsee und dem bewässerten Land verdunstet, landet zum großen Teil in Äthiopien und füllt den Nil auf. Aber in Afrika gibt es viele Neider, während das Kongobecken unter steigenden Regenmengen infolge des CO2-Anstiegs ertrinkt. Das zusätzliche Wasser wird voll in zunehmende Bevölkerung umgesetzt. Eine Wachstumsbremse ist nicht in Sicht.
zum Beitrag17.07.2020 , 20:24 Uhr
Könnte es sein, dass frau in Rheda-Wiedenbrück überhaupt nicht testete? In Hubei hat man einen gewaltigen Nachtest gemacht: 87% der Bevölkerung hatten , ohne es zu bemerken, die Infektion durchgemacht. Aus Gangelt hatte frau ähnliche Ergebnisse, wobei ich nicht unterstelle, dass Streeck eine Frau ist. Drosten weiß, was 87% bedeuten. Eisernes Schweigen. Die chinesischen Tests sind übrigens viel zuvetlässiger als die vom RKI. Das chinesische Ergebnis ist eine Revolution. Natürlich geht es im Winter bei uns wieder los. Kann frau sich an drei Fingern abzählen. Zehn haben wir.
Wie viele Tote gab es bei Tönnies? 1500 Infizierte sind nachgewiesen. Es müsste bereits 60 Tote in der Tönnies-Belegschaft gegeben haben. Denn wir haben doch die zuverlässigen Zahlen des RKI: 4%.
zum Beitrag17.07.2020 , 14:12 Uhr
Das muss nicht zu einem Konflikt füren. Im Gegenteil, das Wasser des Kongo-Beckens reicht für ganz Afrika. Wir dürfen die Chance nicht verpassen. Ich bin erstaunt, wie einfach es ist, den Tschad-See ganz zu füllen und riesige Gebiete in fruchtbares Ackerland zu verwandeln. Die trockene Sahel-Zone ist dann Vergangenheit. Das Transportmittel der immensen Wassermassen: Passatwind und Wolken, die sich über Ostafrika abregnen. Aber rechnen müssen wir bis dahin richtig. Ohne Fiasco wie bei Covid. In Südafrika verhält es sich ganz ähnlich. Das erfolgversprechende Kunene-Projekt wurde durch uns Grünfrauen gestoppt.Wegen der Rüchsichtnahme auf die Himbas.
zum Beitrag15.07.2020 , 13:18 Uhr
Nun gönnt der Angela doch auch mal etwas. Eine Fahrt mit dem Muschelkahn in der unterirdischen Grotte von Schloss Linderhof sollte sie sich keinesfalls entgehen lassen. Ihr Freund wartet schon: www.merkur.de/bild...te-Uu2XTJzpNNG.jpg
zum Beitrag13.07.2020 , 12:26 Uhr
Es gab noch vor wenigen Jahren eine intakte Schienenverbindung zwischen dem Ruhrgebiet und Rotterdam. Abgerissen und die Grundstücke verkauft. Für die vielen potentiellen Nahverkehrsstrecken wären leichte Waggons mit Bremsen, die nach wenigen Metern zum Stehen kommen, sinnvoll. Ein automatisch vorausfahrender Streckensicherungswagen mit Radarsystem sichert die Strecke auch bei Nacht und Nebel, damit Absperrungen überflüssig werden und das Überschreiten der Gleise erlaubt werden kann. 60km/h Geschwindigkeit wären ausreichend, bei Nebel noch weniger. Die Bahn hat das falsche rollende Material. Autonome Überwachungssysteme sind bei den Kraftfahrzeugen längst entwickelt und sollten nur zur zusätzlichen Sicherheit dienen. 50 kg pro Meter Schiene sind nicht mehr erforderlich, sollten aber als Notgleis für herkömmliche Züge dienen können. Wegen der langsameren Geschwindigkeit könnten auch Schienenstöße mit dem weit billigeren Schienenmaterial möglich sein, trotzdem geräuschgedämmt. Gerade hier in NRW sind die Zugausfälle unerträglich geworden. Oberleitung: überflüssig. Ebenso ein großer Teil des LKW-Verkehrs.
zum Beitrag13.07.2020 , 11:59 Uhr
Bei den alten Silberlingen konnte man noch die Fenster öffnen. Die neuen RE-Züge arbeiten meist mit Umluft und verdrecken Filtern. Da legt noch Einiges im Argen. Die Bahn ist leider unfähig. Wenn irgend möglich, nehme ich das Fahrrad. Ohne Umluft, Maske und Covid19-Gefahr.
zum Beitrag13.07.2020 , 11:02 Uhr
Russland als Partner - das geht nicht, indem die Ukraine als Bedrohung für Russland aufgebaut wird. Als Bindeglied zwischen Ost und West wäre sie viel wertvoller, ohne die jetzt noch faktische Teilung des Landes. Ich könnte mir vorstellen, dass Russland da mit macht, wenn auch die Bedrohungspotentiale in den baltischen Ländern und Polen, natürlich auch in Russland, abgebaut würden. Hinderlich für einen Ausgleich sind auch die Weltmachtpläne anderer Länder.
zum Beitrag12.07.2020 , 13:04 Uhr
Schade, Gülle in Biogasanlagen auf dem Hof zu vergären, bringt zwar einen Ertrag an verwertbarem Methangas, aber beseitigt nicht den großen Anfall an Stickstoffverbindungen. Die Natur arbeitet eben nicht immer ganz nach Wunsch. Der Gärrest enthält fast den gesamten Stickstoff in Ammoniumverbindungen, die zwar von den Pflanzen besonders gut aufgenommen werden, aber, wenn die satt sind, verpestet der Rest trotzdem das Grundwasser. Auf Dauer werden wir wohl doch eine getrennte Trinkwasserversorgung benötigen und mit toten Flüssen und Seen leben müssen, oder ich reduziere doch noch meinen Fleischkonsum. Meine türkische Trinkwasserversorgung aus der Türkei und seit einiger Zeit aus Tschechien ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber vielleicht doch gesünder als das, was die Krefelder Stadtwerke aus dem Rhein in meinen Magen pumpen. Sie haben gerade noch die Brunnen vom Weideland an den Rhein verlegt, nicht etwa, weil die Gesetzesverstöße dort noch schwerwiegender sind. Weg von den vergüllten Weiden, heißt die Devise. Der niederländische Beigeschmack wird mir noch fehlen.
zum Beitrag11.07.2020 , 18:32 Uhr
"Furin site" habe ich einfach in google eingegeben und erhalte neben Informationen, unter denen ich nur "Bahnhof" verstehe, hochinterressante Einzelheiten. Ich verstehe nicht, warum wir nicht mehr ausgeklärt werden. Wir müssen ja nicht gleich alles verstehen. Aber wie sollen wir mit Covid19 fertig werden, wenn wir dumm gehalten werden? Ich danke für das Stichwort! Klar, können wir mit solchem Wissen Kriegsforschung treiben. Auch wenn es so wäre, absichtlich haben unsere chinesischen Freundinnen die Viren sicherlich nicht freigesetzt. Hier in Düsseldorf kann ich das Mikrobiologie-Labor nur unter militärähnlichen Sicherheitsvorkehrungen passieren. Covid19 hat mich neugierig gemacht.
zum Beitrag09.07.2020 , 21:44 Uhr
Ich habe es zuerst nicht geglaubt, dass die Coriliskraft einen Einfluss haben kann. Nun erinnere ich mich daran, dass Ballonfahrer die meist zuverlässigbar berechenbare Windscherung in unterschiedlichen Höhen nutzen, um Richtungskorrekturen durchzuführen, Wenn man bedenkt, dass ein Meter pro Sekunde Windgeschwindigkeitsänderung etwas 30% Ertragsänderung erzeugen, ist es doch glaubhaft, dass man die Rechtsablenkung mit der Höhe auf der nördlichen Erdhalbkugel nutzen sollte.
zum Beitrag09.07.2020 , 16:34 Uhr
Wie sagte noch Ludwig Erhard: "Maß halten". Völliges lockdown, das geht nicht, völlige Freigabe auch nicht. das vernünftigste Mittelmaß finden wir, wenn wir alle aktiv mitarbeiten. Wir arbeiten aber meist gegeneinander. Lassen wir uns auch beraten, aber nicht von Politikern , angriffslustiger Polizei und Personen, die mittels Corona Geld verdienen. Wir selbst sind viel stärker gefordert. Ein nicht unbedeutender Schutz gegen Interessenvertreter besteht, wenn die Ratschläge aus dem Ausland stammen. Ratschläge mit dem Knüppel bitte erst, wenn die anderen versagen.
zum Beitrag09.07.2020 , 16:16 Uhr
Mein Corona-app wird wieder deinstalliert, weil ich zu selten mein großes Smartphone bei mir trage. Gerne würde ich ein kleines, billiges und mit einer Zentrale in Verbindung befindliches Funkgerät bei mir tragen, das zwar keine persönlichen Daten, aber stets den Aufenthaltsort und die Zeit möglichst genau meldet, denn dann hätten wir Infektionsquellen schnellstens ausfindig gemacht. Erst, wenn ein Infektionsalarm gegeben wurde, werden die zentral gespeicherten Begegnungketten über die Teilschlüssel aktiviert und Kulminationspunkte würden, nur graphisch, sichtbar gemacht. Persönliche Daten spielen dann überhaupt keine Rolle. Man erhält zwar eine Warnung, darf aber die Batterie aus dem Gerät herausnehmen, um Missbrauch zu verhindern. 5 Euro Kosten pro Gerät, das sollte uns Corona-Freiheit wert sein. Als Destruktor in der Datensammlung dient die Zeit nach der Begegnung, sagen wir, sechs Tage. Die große Begegnungszahl lässt es zu, dass wir auf die Daten der wenigen Misstrauischen verzichten können. Handies sind zu offene Bücher für Geheimdienste, die vor Missbrauch nicht zurückschrecken. Die Gesundheitsämter und das RKI bleiben außen vor, die machen zu lange Pausen. Covid19 ist dafür zu schnelllebig.
zum Beitrag25.06.2020 , 08:43 Uhr
Es gibt ein einfaches, effektives Mittel gegen Plastikmüll: verbrennen. Dazu kommen muss ein Verbot chlorhaltigen Plastiks, das bei unsachgemäßem Verbrennen "Dioxine" entstehen lässt, was ein ungenauer oder oft unrichtiger Begriff ist. Bei der Verbrennung von PE, Polyäthylen, entsteht kein Giftstoff und es sollte unbedingt für Heizung angewandt werden, was nur teilweise geschieht. Was nicht mehr zulässig sein sollte, wie es ein Düsseldorfer Unternehmer anstellte: gleich zweimal zündete er sein riesiges Plastikmülllager in Düsseldorf-Heerdt an und überzog die westlichen Düsseldorfer Stadtteile mit einer schwarzen, giftigen Rußschicht. Strafrechtlich folgenlos, weil die Politik an Plastikmüllversorgung mitverdiente, werden Entsorgungsgebühren erhoben, die eine Konkurrenz in der Rheinschifffahrt entstehen ließ: seitdem erfreuen die Plastikbecher die Badenden an den Stränden, bezahlt mit eingesparter Recyclinggebühr. Böse Zungen behaupten, eine Feuerwerksrakete der Rau-Neuber-Clement und sonstwer-Regierung habe sich damals in die Plastikmülllager verirrt, anlässlich der Feierei beim Verzocken der Welaba-Milliarden. Tatsache ist, PE kann man auch völlig unschädlich und unter vollständigerNutzung des Heizwertes verbrennen.
zum Beitrag24.06.2020 , 06:36 Uhr
Die Einführung der Computer in unseren Schulen habe ich vom ersten Tag an miterlebt und war entsetzt über das, was da angeboten wurde. Ablenkung durch Computerspiele und Zugriffsmöglichkeiten auf ungeeignete Inhalte im Internet gab es da zuhauf. Allein in Bayern bemühte man sich, auf breiterer Front um auf Schüler zugeschnittene Computer und Inhalte. Nein, Misserfolge auf diesem Gebiet sind nicht auf soziale Benachteiligung zurückzuführen. Mit mehr Geld ist da auch nichts auszurichten. Dazu gehört Nachdenken bei den Leuten, die so etwas in die Wege leiten wollen. Im Wesentlichen lief das im süddeutschen Raum besser und die Bayern gehörten damals noch nicht zu den "Reichen". Heute ja.
zum Beitrag23.06.2020 , 14:12 Uhr
Dann ist man meinem Beitrag an anderer Stelle schon zuvor gekommen. Zusätzlich verkündet Wieler eine Verdoppelung der Ansteckungszahl R von 1 auf 2. Klar, lockdown! Ich bin mal gespannt, wie die Bevölkerung Düsseldorfs abschneidet. Erst vier Tage nach Samstag dürfte ein Anstieg frühestens zu sehen sein. Wieler hat noch Frau Buchela befragt.
zum Beitrag23.06.2020 , 12:37 Uhr
Hätte Laschet gewusst, was wir heute wissen, hätte er Gangelt schon während der Karnevalssitzung komplett abgeriegelt. Das Gleiche mit dem Kitzloch in Ischgl. Ganz Europa wäre ein großes Leiden erspart geblieben.
Nun wissen wir mehr und die betroffenen Arbeiterinnen sind genau umrissen und nicht über ganz Europa zerstreut. Mit einigen Tausend Infizierten müssen wir nun schon rechnen, da könnte trotzdem ein komplettes lockdown unangemessen sein. Wir Tazleser wissen natürlich, was zu tun ist und stehen Laschet mit unseren Ratschlägen zur Seite. In Göttingen besteht eine ähnliche Situation: Uneinsichtige, infizierte Bewohner in einem Wohnblock konzentriert. Bitte, Ideen, wie hält man Infizierte und Nicht-Infizierte auseinander? Mit Dunkelziffern würfeln?
zum Beitrag22.06.2020 , 17:42 Uhr
Hauke, ich finde es richtig, dass Missstände beim Namen genannt werden. Unangenehmes verschweigen ändert gar nichts. Wenn eine Krankheit ausgebrochen ist, ist das nicht stigmatisierend. Claran, der Inektionsherd befindet sich in einer nicht-infizierten Umgebung. Gegen Covid19 gibt es kein anderes Mittel als Isolierung, und zwar ist es überaus erfolgreich. Sie können ja mal versuchen, alle Gesunden und Besserverdienenden auszusperren, das wäre die andere Lösung. Sie müssten die gesamte Republik vergittern.
zum Beitrag22.06.2020 , 15:03 Uhr
Die Umwandlung von Fuorid in Kalziumfluorid ist einfach und lagerfähig (Flussspat). Abgereichertes Uran hat noch einen sehr geringen Wert und ist kaum radioaktiv.
Weltweit wird neuerdings für sichere , schnelle Reaktoren geforscht. Plutonium gibt es dann wie Sand am Meer, lässt sich dann aber vollständig verbrennen. So weit ist es aber nicht und ich begrüße die Stilllegung, nicht aber den Abriss der vorhandenen Atomreaktoren durch "billiges Menschenmaterial", wie es bisher immer noch üblich ist.
zum Beitrag22.06.2020 , 14:53 Uhr
Ich war mit einem Gutachter für Gerichte befreundet. Er eröffnete mir, es ist jetzt über 30 Jahre her, dass tödliche Schüsse aus den Waffen der Polizei zu ca 90% die Opfer von hinten trafen. So kann man es auch interpretieren: "Eine möglichst große Distanz aufbauen". Hier war das Gegenteil der Fall.
zum Beitrag21.06.2020 , 16:59 Uhr
Jetzt muss ich einmal meinen Unwillen herauslassen. Quarantänen müssen unbedingt eingehalten werden. Das kann nicht von einem Moment zum anderen durch eine Polizei-Maßnahme durchgesetzt werden. Dazu gehört eine ordentliche vorherige Aufklärung, denn in Covid19 haben wir einen Feind, der unsichtbar ist und dann bitte vorher mit der angemessenen Sorgfalt angekündigt werden muss. Um überzeugend zu wirken , schlage ich den Wiederaufbau der Kriegs- Sirenen vor, damit bei Corona-Alarm jeder ahnt, was die Stunde geschlagen hat. Lautsprecherwagen, die durch die Straßen fahren, dürften angemessen sein bei solch einem tödlichen, schleichenden Feind. Überhaupt nichts zu sagen und nur loszuknüppeln, das ist einer Demokratie nicht würdig. Ich weiß, worum es geht und sähe mich trotzdem außerstande, rebellierende Bürger zur Vernunft anzuhalten, weil ich selbst nicht ausreichend aufgeklärt wurde. Wenn dann noch Streitigkeiten der Behörden dazukommen...Das Chaos in Deutschland sollte schleunigst abgeschafft werden und vernünftigen Bürgern das Regiment überlassen werden.
Die glaubwürdige Korrektur der Aussagen des RKI zur Altersabhängigkeit der Covid19-Infektiosität und Krankheitsfällen steht immer noch aus und ich verstehe jeden, dem Zweifel an unseren offiziellen Vertretern erwachsen:
de.statista.com/st...nach-altersgruppe/
Allein die "Buh"-Frau- Maske erzeugt ein Gefühl der Gefahr. Das reicht aber nicht für diesen Feind.
Heute in Krefeld: nur 7 Erkrankte , zwei hospitalisiert, nicht intensiv, aber 2014 in Quarantäne.Das muss man den Leuten doch erst einmal erklären, warum das so ist! Bei Ausländern ist es oft schwerer, zu überzeugen. Ramadan-Feierei habe ich gestern auch gesehen, aber, wie es sich gehört, draußen, in freier Natur. Gütersloh und Göttingen könnten zu einem schweren Rückschlag für ganz Deutschland führen. Mit Lockdown, obwohl wir doch Covid19 fast überwunden hatten.
zum Beitrag21.06.2020 , 12:19 Uhr
Hier die Statistik, die ihre Aussage untermauert:
de.statista.com/st...nach-altersgruppe/
Christian Drosten äußerte auch schon Ähnliches. Allerdimgs machte er darauf aufmeksam, dass durch unbekannte Einflüsse die Statistik leicht verfälscht werden könnte. Diese Einflüsse halte ich nicht nur für unbewiesen, sondern auch für zu gering.
zum Beitrag20.06.2020 , 08:13 Uhr
Das ist das Problem. Über google können alle mögliche Stellen an alle persönlichen Daten kommen. Es muss nur eine Verbindung zwischen app und dem google-Profil hergestellt werden, Die umfangreichen Werbeprofile sind käuflich erwerbbar. Alles deutet darauf hin, dass sie weitgehend personalisiert sind, obwohl das verboten ist. Sollte man google das Handwerk legen, es gibt genügend Wettbewerber, die an googles Stelle treten. Für mich ist google längst mehr als der Bundestrojaner.Besser gesagt, einer von diesen. Big Bröthers ist längst in unserem handy. Ein einziger Selbstbetrug ist das ganze Gerede um die Gefahr , dass die Covid19-app vom Staat missbraucht werden kann. Der Staat hat von uns das volle Bewegungsprofil, mit weitaus mehr Informationen über unsere charakterlichen und gesundheitlichen Eigenschaften, als wir selbst von uns haben. Ein Besuch bei der "Wahrsagerin" Buchela bewies mir, was der Staat über uns wusste, noch bevor der Verfassungsschutz von der Inneren Kanalstraße Köln nach Köln-Niehl umzog. Nein, nicht durch Wahrsagen.Wahr sagen konnte Frau Buchela ausschließlich die Vergangenheit, über ihre telefonische Verbindung Adenauer-Ministerium für besondere Aufgaben, dem BND. Wenn Ihr wüsstet, was ich weiß, wir brauchten kein app, das ist längst vorhanden. Corona kann man nicht direkt damit messen, aber Kontakt- und Bewegungsprofil sind direkt abrufbar.
Das war einmal begrenzt durch das Fassungsvermögen der Datenspeicher, ist es nicht mehr.Mein Verwandter entwickelte für das BKA die Erstellung des sprachlichen Fingerabdrucks, durch automatische Auswertung beliebiger Telefonverbindungen. Wir sind dort alle erfasst. Seit 1984, dem besonderen Jahr, war Wolfgang Schäuble zum Minister für besondere Aufgaben ernannt. Fortan nannte man in Insiderkreisen das Triumvirat der drei verschworenen Männer mit "007", "008" und ihren Sonderagenten, der der Riemenschneidermadonna nah stand, mit seinem eigenen Namen. Ich hatte mit allen dreien zu tun.
zum Beitrag19.06.2020 , 20:34 Uhr
Eine ganze Reihe positiver Nachrichten. Erst mal eine Kritik: Bei der Auswertungn sind Mediziner am Werk, mit Halbwissen, das merkt man an der Art der Statistikauswertung. Da ist es oft noch sinnvoller, auf bloßen Augenschein die Fallzahlenkurven zu beobachten, um Tendenzen zu erkennen. Hier ist wenigstens mal der Versuch gemacht, anhand von Verdoppelungszahlen Verdopplungszeiten zu berechnen. Nur merkwürdig, wir befinden uns meist auf einem absteigenden Ast, da sollte man Halbierungszeiten erwarten (?). Wir kennen Covid19 inzwischen ziemlich gut, da sollte sich herumgesprochen habe, dass eine anfängliche Totalsperre unumgänglich ist, um verlorene Zeit wieder aufzuholen. Menschen sollen doch lernfähig sein. Aber unsere Spezialistinnen haben ja auch Fehler gemacht. Super finde ich mal wieder die chinesische Reaktion: sie veröffentlichen die Sequenzierungsdaten der übetaus chromosomenreichen Viren. Gerade bei der automatischen Abwasseruntersuchung kommt es darauf an, möglichst statistisch relevante RNA-Bruchteile zu bestimmen, die sich vermehren lassen und deren Statistiken miteinander verknüpfbar sind. Wir unterliegen in Bezug auf China einem schweren Irrtum: es wird nicht millionenfach getestet, dafür sind gar keine Kapazitäten da. Nein , Testsets sind ausgesprochene Mangelware und man kann nur einen kleinen Teil der Bevölkerung testen, aber mit Verfahren, die man auf die Gesamtbevölkerung umrechnen kann. Not macht erfinderisch, sprich, sparsam. Da könnten wir uns Einiges abgucken. Das Abwasserscanning halte ich für ein überaus wichtiges Verfahren, denn alles hängt zukünftig davon ab, wie schnell wir Ausbruchsherde orten und sperren. Wie ich schon oft gesagt habe, Covid19 ist dann eine harmlose Grippe, die dann selten zu Ausbrüchen führt, wenn, dann schnell abheilt mit allem Anschein nach, zurückbleibender Immunität. Noch wird es merklich viele Todesfälle geben, weil wir nicht schnell genug sind. Die Viecher verstecken sich eben und schlagen manchmal hart zu.
zum Beitrag19.06.2020 , 06:58 Uhr
Ich habe lange Zeit in Düsseldorf gelebt, Einiges über das Gebäude der "Witwe Wilhelm" gehört und beobachtet, wie unsere Geheimdienste durch Wegsehen glänzen, wenn es um die mörderischen Interessen einer anderen Macht geht. Demokratisch, wie wir sind, ist es immerhin zu einem Untersuchungsausschuss gekommen, der nur rein theoretisch ein wenig an den Hintergründen kratzen könnte. Gemordet wird dafür nicht mehr. Eine US-Schmiermittelfirma wird lediglich mit Sand beworfen, bis mit Amthor alles im Sande verlaufen ist. Also, vorbildlich ist die russische Geschichte in Bezug auf Morde auch nicht gerade. So nebenbei.
zum Beitrag16.06.2020 , 11:16 Uhr
Hier in Krefeld steigen die Infizierten-Zahlen wieder, wie erwartet. Das Gesundheitsamt hier arbeitet bekanntlich nicht besonders schnell, aber schon werden alle Restaurants wieder geschlossen. Ob die mitbekommen würden, wenn die Schulen Virenbrutstätten wären? Ein internationaler Austausch wäre dringend erforderlich. China hat als zentralistischer Staat eine besonders schnelle Verwaltung. Ich denke, dass deren Ergebnisse übertragbar sind. Bei uns erkenne ich nur Zerfahrenheit. Das ist bei uns Programm. In Bonn-Venusberg bemüht man sich um vor allem zuverlässige Ergebnisse, dank eines Politikers, der die Finanzierung ermöglichte und deshalb angefeindet wurde.
zum Beitrag16.06.2020 , 10:17 Uhr
Wir sollten alarmiert sein. Alte können in Alteheimen nur überleben, wenn eine völlige Kontaktsperre möglich ist. Darauf sind sie nicht eingerichtet und niemand ändert etwas daran. Es ist aber möglich: Covid19 überlebt im Menschen nicht länger als 14 Tage. Nach diesen zwei Wochen absoluter Sperre ist ein Altenheim coronafrei und kann, unter Gesunden, besucht werden. Insbesondere von Genesenen. Ich denke, die gesamte Gesellschaft wird noch zu sehr, ich meine, zu lange, gequält. Kurze, aber sehr strenge Sperre. Insgesamt ist das schmerzloser. Beweise für diese Theorie gibt es genug. Wo bleibt das Freiwilligenheer ausschließlich Genesener? Nicht einmal gesprochen wird darüber. Positivtests sind 100% zuverlässig (Drosten). Wir benötigen dringend eine Registrierpflicht. Pest und Cholera haben wir überstanden. Scheitern wir an einer Grippe?
zum Beitrag16.06.2020 , 09:57 Uhr
Die blöden Viecher kommen immer mal auf törichte Ideen. Das bringt die Natur so mit sich. Da gibt es Menschen , die zum Mars fliegen. Da gehören sie nun wirklich nicht hin. Aus Neugier oder, um neue Lebensräume zu erkunden, das sei dahingestellt. Die Antwort, warum der Wal gestorben ist, steht im Artikel. Auch ein gewisser Bruno konnte es nicht lassen, fand einen reich gedeckten Tisch, aber auch bayrische Bauern, die gar nicht mit seinem Treiben einverstanden waren. Von Lemmingen ist bekannt, dass sie gelegentlich ungesunde Wege einschlagen. Auch für Tigermücken und Covid19-Viren könnte es irgendwann ungemütlich werden, wenn sie sich dort niederlassen, wo sie nicht hingehören.
zum Beitrag16.06.2020 , 07:36 Uhr
Dann rechne ich mal ein wenig herum. 30 Cent kostet mich die kWh, wenn ich mit meinem Elektroauto fahre, also ca 4,5 Cent pro km. Wenn ich keine Lust habe, eine längere Ladepause zu machen und die Batterie alle ist, ist mir der Rückgriff auf meine Wasserstoff-Brennstoffzellen durchaus 50 Cent die kWh wert. Alternative: Aluminiumproduktion. Erlös: ca 1Euro pro kg, was 15 kWh Stromverbrauch entspricht, also 6 Cent pro kWh. Diese 6 Cent nehme ich zum Maßstab. Bei 75% Elektrolyseverlusten incl. Wandlungsverlust in der kleinen Brennstoffzelle, die ich hinten auf das Auto geschnallt habe, kostet mich die kWh Wasserstoffstrom 24 Cent. Lohnt sich also. Das ändert sich auch nicht, wenn ich für Elektroautos Rasen auf der Autobahn bei 20kWh Stromverbrauch auf 100km zulasse. Die über 80% Verluste in der Solarzelle sind kostenlos, weil die Sonne keine Rechnung schickt. Die Solarzellen kosten natürlich Geld. Allerdings wenig, dank unserer Handelspartner in China. Klar, da steckt auch deutsches know-how drin.
Ein Problem sind noch die Katalysatorgifte im heute erhältlichen Wasserstoff. Das verteuert die Brennstoffzellenkosten. Dafür gibt es aber bereits technische Lösungen und konkurrenzöos ist die Ergaszerlegung im Flüssigzinkbad mit Gewinnung von festem Kohlenstoff. Katalysatorgiftfrei. Erdgasbetriebene Hochöfen können das auch, ist aber neue Technik, die sich erst einmal durchsetzen muss. Schnurzelpu, Du hast mir die Augen geöffnet für die Erkenntnis, dass Wolfgang Schäuble "1984" in Deutschland eingeführt hat.
Mit den 1,5% Wirkungsgrad lohnt sich die Energieversorgung auch. 10 hoch 16 Terajoule berechne ich gerade für die Gesamtfläche Deutschlands. Reicht fast, aber überall nur Energiewald, das ist langweilig. Primärenegiebedarf Deutschland: 12.000 Petajoule = 1,2 mal 10 hoch 16 Terajoule. Solarzellen bringen mehr, dazu Wind. Doch, das reicht. Kleiner Nebeneffekt: Solarzellen sind ziemlich schwarz und heizen die Luft auf. Nutzbar.
zum Beitrag14.06.2020 , 20:33 Uhr
Was ich mir wünsche, wäre ein automatisches Analysegerät für RNA-Bruchteile, mit denen man sowohl die Forscher unterstützen, als auch Covid19 und andere einsträngige RNA-Viren identifizieren kann. Man würde so täglich über Ausbruchsherde informiert und könnte sehr viel schneller und zielgerichteter agieren. Die Auswertung des RKI ließ viel zu lange auf sich warten, was nicht im Verschulden des RKI liegt.
zum Beitrag14.06.2020 , 20:16 Uhr
Ich war geradezu begeistert über die Kühle, die hier im Startbereich des Düsseldorfer Flughafen herrschte, als der wolkenlose Coranahimmel auf die vielen Flugzeuge verzichten musste.Obwohl die Sonne nur so knallte, man musste nur in den Schatten gehen und konnte die Weltraumkälte genießen, die unseren Körper kühlte. Überaus deutlich messen konnte ich diese Kühle auch, wenn ich mein China-Infrarotthermometer auf den blauen Teil de Himmels richtete:weit unter -70 °C zeigte es an. Seit der Flugverkehr wieder in Gang ist, überall die vom Esotherikern "Chemtrails" genannten Federwolken mit wiederkehrender Schwüle, die ich doch so gar nicht vermisst habe. Also, liebe Esotheriker, Ihr habt insofern recht, dass Wasser auch eine chemische Verbindung ist, die nicht zu allen Zeiten in dieser Menge in die Stratosphäre gehört. Auch enthalten die Abgasstrahlen all die anderen Verbrennungsprodukte, die beim Verbrennen von Kerosin auftreten. Aber mit Geldbußen (Zertifikate) bekommt Ihr die Umstellung auf Wasserstoff nicht hin, der auch wenig nutzt, weil Wasser immer noch Wasser bleibt. Was gehen würde, bei ruhigem Wetter leise Troposphärenflüge, falls Ihr die nötige Zeit opfern wollt. Die Schweizer denken schon darüber nach, wo sie noch eine flügge Tante Ju herbekommen. Dafür gibt es übrigens auch leise Triebwerke, obwohl unsere Nazis gerade den brachialen Knatterton schätzen. Troposphärenflüge erzeugen keine dauerhafte Klimaänderung. Also, schaut mal in Eure Scheunen.Vielleicht findet sich da noch so ein altes Schätzchen!
zum Beitrag14.06.2020 , 17:24 Uhr
Eine wichtige Korrektur in Bezug auf die Covid19-Fallzahlen in China: Soeben habe ich erfahren, dass chinesische Krankenhäuser je nur ca 70 Testsets auf Covid19 in den Untersuchungszeiträumen von der Regierung zur Verfügung gestellt bekamen, sodass die offiziellen Zahlen überhaupt nicht stimmen können, zumal nur 30% bis 50% der Testungen bei einem Infizierten auch ein positives Ergebnis anzeigen. Demnach sind die veröffentlichten Zahlen weitaus unzuverlässiger als die vom RKI veröffentlichten Zahlen, sie sind aus der Luft gegriffen. Erfasst werden beim RKI nur die Fälle, in denen ein Test positiv war. Getestet wurde bei uns in der Regel zwar nur, wenn körperliche Symptome aufgetreten waren. Aber es wurde doch ganz ungleich viel mehr getestet, was genauere Hochrechnungen mit dann geringerer Dunkelziffer ermöglichte. Diese Angaben aus China stammen von Ärzten aus Krankenhäusern, also nicht aus offiziellen Quellen. Es sieht so aus, dass diese weit vertrauenserweckender sind. Wir erinnern uns an die Erfüllung der Sollzahlen in der DDR: gleich, wie die Ergebnisse waren, auf dem Papier stand dann das, was man vorher beschlossen hatte. In Nepal ist eine Erfassung schier unmöglich. Günstige Voraussetzungen ergeben sich aus der Tatsache, dass die Kontaktmöglichkeiten auf dem Land sehr viel geringer sind, da die Wege meist zu Fuß zurückgelegt werden müssen. Die Gerüchteküche kocht immer gewaltig und alle möglichen Geister haben auch mitzureden..
zum Beitrag14.06.2020 , 06:57 Uhr
Frank, Biomethan wird aus Gülle. Mist, Tierkörpern und pflanzlichem Gärmaterial hergestellt und nicht industriell. Die Filtrier- und Reinigungseinrichtungen werden zwar auch in der Industrie angewandt, wie industriell hergestellte Kaffee- und Weinfilter, das ändert aber nichts am Biomethan. Entschwefelt wird sowohl mit rein biologischen Verfahren, wie auch durch Absorption und Adsorbtion an gängigen Substanzen aus dem landwirtschaftlichen Handel. Was Sie auf dem Bildv sehen, sind vier Biogasfermentern, die gleichzeitig auch als Gasspeicher dienen. Einer der vier ist im letzten Jahr leer geblieben, dank Altmaierscher Politik. Heraus kommt aus der Anlage meist Strom für unsere Elektroautos, der von Herrn Altmaier aber gerne zur Aluminiumproduktion missbraucht wird. Oder eben Biomethan.
Ich glaube, Sie verwechseln Biomethan und Benzin! Herr Altmaier plant, das gesamte Biowesen mit seiner neuen , teuren Wasserstoffinitiative völlig gegen die Wand zu fahren.
zum Beitrag13.06.2020 , 18:03 Uhr
Leopold II. entstammte dem Hause Habsburg und tat sich ganz besonders im ausbeuterischen Kolonialismus hervor, während die protestantisch-deutsche Seite versuchte, das imperialistische Gebaren ein wenig einzudämmen.Ausnahmen: Behandlung der Hereros und das Verhalten während der Boxeraufstände. Nein, unsere Ösis haben sich im Kongo nicht nur beliebt gemacht. Durch den Fall Dutroux wurde der Ruf des belgischen Königshauses weiter beschädigt.
zum Beitrag13.06.2020 , 17:49 Uhr
Ich stehe ganz und gar auf der Seite kommunistischen Regierung von Nepal. Nicht zuletzt den Maoisten und Marxisten verdanken wir unser Leben,nachdem wir von Raubmördern im nepalesischen Helambu überfallen wurden und wie durch ein Wunder überlebten. Nachdem wir eigentlich gerettet waren, drohte uns Gefahr aus korrupten Regierungskreisen und vor allem der deutschen Botschaft, die unsere Rückreise behinderte (BND-Beamte unter Wolfgang Schäuble). Unsere Angehörigen wurden derweil von deutschen Regierungskreisen um Lösegeld erpresst. Eigentlich unfassbar, aber in Nepal gibt es Korruption. Entsprechend ist das Gesundheitssystem. Ich hätte nicht überlebt, hätte ich nicht eine Chirurgin, meine mit überfallene Freundin, bei mir gehabt. Wir kennen die Zustände in Nepal. Die Bevölkerung ist hilfsbereit, wir bekamen Hilfe auch von Kräften des Königshauses. So wird auch Nepal trotz fehlendem Gesundheitssystem die Pandemie verhälnismäßig gut überstehen. Niemand muss mehr verhungern, trotz unbedingt erforderlichem lockdown. Ich bin überzeugt, dass Prachenda und Oli beste Beratung aus China bekommen und die Vorwürfe gegen die Regierung haltlos sind. Nepalis sind mutig und lassen ihrem Unwillen gerne freien Lauf. Vieles läuft ähnlich wie bei uns. Unter der jetzigen Regierung hat aber die Vernunft zugenommen.
zum Beitrag13.06.2020 , 16:32 Uhr
Angela Merkel musste ganz alleine mit dem Männerladen fertig werden. Mit Jens Spahn hätten wir gleich zwei harte Männer an der Spitze des Staates gehabt. Die hätten ein solch donnerndes Machtwort gesprochen, dass Corona mehrere Zacken gleichzeitig aus der Krone gebrochen wären.
zum Beitrag13.06.2020 , 08:57 Uhr
Drosten lebt von Viren, wahrscheinlich sein liebstes "Haustier". Nein, im Ernst, er trägt im Labor auch eine Schutzmaske. China hatte insgesamt einen weit milderen Verlauf als die übrige nicht fernöstliche Welt. Ich wette, das kann man auf allen Fotos aus der Covid19-Zeit in China erkennen. Die Gesichtsmasken sind unverkennbar zu sehen. Zwar war die "neue Grippe" schlimmer als die davor, aber die Maßnahmen waren die gleichen. Mit Erfolg. Auch die Sperrung Hubeis erfolgte erst, nachdem man die besondere Gefährlichkeit erkannt hatte. In den anderen Städten war man schneller. Deutschland: die übliche Besserwisserei der Politiker. Drosten war da rigoros, bis auf die Masken. Glücklicherweise müssen wir nicht zu 70% durch durchseucht werden.
zum Beitrag12.06.2020 , 16:04 Uhr
Ich kenne nur die Erdgaszerlegung im heißen Zinkbad zu amorphem Kohlenstoff und reinen Wasserstoff, bei dem der Kohlenstoff weggeworfen wird. Mit dem Wasserstoff kann man dann Eisenerz zu Eisen und Wasserdampf reduzieren. Pilotprojekt bei Salzgitter und Hamburg, Großplanung für Kiruna nördlich des Polarkreises in Schweden. Also Energieverschwendung statt -gewinnung. Altmaiers Braunkohlenkraftwerke müssen weiterlaufen.
zum Beitrag11.06.2020 , 14:16 Uhr
Meine ganz persönliche Meinung: die Gesundheitsämter sind überfordert. Eine andere Institution sollte deren Arbeit übernehmen. Marathonsitzungen helfen zwar beim Leeren von Saftflaschen, aber nicht an der Front. Die Saftflaschen kann man ja Altenheimen oder Kitas spenden.
zum Beitrag11.06.2020 , 13:58 Uhr
Das sind noch immer die in Deutschland entwickelten Anlagen, die in China Solarzellen fertigen. Wir haben davon den vollen Nutzen, denn zu dem Preis der Chinesen können wir sie niemals fertigen, auch nicht mit unseren eigenen Anlagen. Wir sollten China dankbar dafür sein. Nicht dankbar sollten wir aber unseren Politikern sein, die die Solarenergie behindern. indem sie auch den Solarstrom von unseren Dächern mit Steuern und Umöagen belegen, damit Altmaiers Braunkohlekraftwerke weiter laufen. Statt endlich die Aluminiumproduktion in Deutschland zu verbieten, wird diese auch noch mit viel zu billig eingekauftem Solarstrom betrieben. Irgendwie wird da Schindluder mit der deutschen Bevölkerung getrieben.
zum Beitrag11.06.2020 , 11:44 Uhr
Statt eines 2 Tonnen schweren Hybrid SUVs habe ich mir jetzt doch ein kleines, reines Elektroauto bestellt. Grund: Ich warte auf eine kleine Brennstoffzelle, die ich als Köfferchen samt Wasserstofftank hinten aufs Auto schnallen kann, die meine Reichweite für längere Fahrten vergrößert. Leider ist der Wasserstoff von der Tankstelle hier in Düsseldorf nicht sauber genug, damit die Brennstoffzelle lange genug funktioniert. Nun muss ich nur noch warten, bis es so weit ist. Obwohl ich weiß, dass die Solarzellen weniger als 20% Wirkungsgrad haben und davon noch einmal 75% bei der Umsetzung des Solarstroms in Wasserstoff und zurück in Strom verloren gehen, rechnet sich die Sache, trotz der über 95% Verluste.
zum Beitrag11.06.2020 , 10:00 Uhr
Super Artikel, den Du da ausgegraben hast, Rosemarie Nünning. Ja, der Sklavenhandel machte die Nordstaaten reich und schuf das rücksichtslose kapitalistische System. Erstaunlich, dass da ausgerechnet Protestanten mitwirkten. In den Avon mit ihm!
zum Beitrag11.06.2020 , 09:52 Uhr
Ich bin selbst mit meinen75 uralt. Also Corona-anfällig. So viel Sport habe ich noch nie getrieben. Die Waldflächen in Deutschland sind riesig und Bäume meine liebsten Gesprächspartner. Lebensmitteleinkauf ist das größte Risiko. Da könnte man Vieles verbessern. Wer gesund ist, kann nicht anstecken. Wen es erwischt, der weiß schon wenige Tage später, ob er gestorben ist oder Covid19 erfolgreich, mit nun Immunität überstanden hat. Wer sagt denn, das Alte isoliert werden müssen? Nein, man muss sich zusammenschließen: Nur Gesunde und Kranke müssen streng voneinander getrennt werden.Da spielt Zeit und Organisation eine entscheidende Rolle. Das funktioniert meiner Meinung nach überhaupt nicht in Deutschland. Nein, wir Alten müssten überhaupt nicht unter Covid19 leiden. In wenigen Wochen könnte die Gefahr gebannt sein, auch ohne Impfung. Wir kennen auf Grund der großen Zahlen die Gesetze. Wir wenden sie nur nicht richtig, nicht schnell genug und nicht mit den geeigneten Messverfahren an. Denkt mal positiv. Wir kennen die Front. Attacke! Diesmal wird es ein siegreicher Blitzkrieg. Ja, jetzt sind die mathematischen Strategen gefordert, die bitte möglichst schnell mit zuverlässigen Zahlen versorgt werden. Dalli, dalli! Also, nicht mehr das RKI, das ist zu langsam. Im Übrigen: Ich habe die saubere Luft infolge Corona richtig genossen und mir gleich ein Elektroauto bestellt. Von wegen, Isolation, die ist nur für den Coronafall und nur für wenige Tage erforderlich, aber weiterhin das wichtigste Kriegsmittel. Ansonsten, nie so viel telefoniert und das Internet entdeckt.
zum Beitrag10.06.2020 , 18:07 Uhr
Heute habe ich einen Umzug durch die Automobilbranche gemacht und bin sehr zufrieden: Fast alle Hersteller bieten bereits Plug-in-Hybride an, mit meist 50 km rein elektrischer Reichweite. Dafür reichen geringe Batteriemengen, die Städte werden sauber und auch auf Strecke kann man umweltfreundlicher fahren. Selbst ein Diesel-Hybrid kann da mithalten. Ca 150 Gramm Lithium werden für eine kWh Lithiumbatterie benötigt, Bei 20kWh Fahrzeugbatterie also 3kg pro Fahrzeug. Bei einem Lithiumpreis von 20 Dollar pro kg (Lithium ist viel billiger) wären das 60 Euro pro Plug-in-Hybrid. Da das Lithium voll recyclebar ist, geht nichts davon verloren. Wir werden alle hybrid fahren können und sollten es auch tun. Nix, Verbrenner am Ende. Als reines Stadtauto, ja.
zum Beitrag10.06.2020 , 09:31 Uhr
Nein, bitte keine Wette mehr. Die Messung und Übermittlung der Fallzahlen hat zeitnah zu erfolgen. Anstieg der Fallzahl, dann wird diese Kita geschlossen, vollständig. Nach einer Woche wieder voll geöffnet. Hier könnte das RKI mithelfen, das bisher nicht durch schnelle Reaktionen glänzt. Die Erfahrungen aus den Kitas lassen sich auf das ganze öffentliche Leben, samt Arbeitswelt und Wirtschaft übertragen, unter Berücksichtigung der altersmäßig unterschiedlichen Inkubations- und Genesungszeiten.
ÖPNV und Massenveranstaltung bleiben unkalkulierbar, bitte weiter Verzicht. Fahren wir doch die Fußbälle lastwagenweise durchs Tor. Wem der Jubel dann zu laut wird, kann sich ja die Ohren zuhalten.
zum Beitrag09.06.2020 , 13:06 Uhr
Ich widerspreche: Das Virus ist dumm und unerforscht. Wir entscheiden mit unseren Maßnahmen und daraus gezogenen Rückschlüssen. Ein dynamischer Prozess, siehe Israel. Israel macht nicht ganz zu.
zum Beitrag09.06.2020 , 11:10 Uhr
Ich sehe es schon als Krieg an. Jedenfalls, was die Regierung daraus macht. Die Auswirkungen auf das Leben und sind sehr hoch, im Krieg lebte man großenteils geruhsamer. Corona ohne Maßnahmen, dann liegen wir mit den Auswirkungen gar nicht mehr so weit von der Pest entfernt.Dazu weltweit, die Pest war regional. Nein, Ro ist nicht fix. Im Gegenteil, wir kämpfen um eine Erniedrigung. Keine Eigenschaft des Virus, gesellschaftlich bestimmt, bzw. per Anordnung von oben. Leider großenteils mit falschen Mitteln. Auch die "Berechnungsmethode" ist grundfalsch. Da wird praktisch an allen Kanten nur geschätzt, ganz nach Belieben, wie es bei Medizinern üblich ist. Die Kurve der Erkrankten im zeitlichen Verlauf sagt alles aus, alles andere sollte man uns ersparen. Vor allem, wenn dann angeblich völlig aus der Luft gegriffene Schätzungen verkündet werden, wie jenes "Ro=1,4" nach Öffnung der Schulen. Ich vermute, Drosten war der Urheber. Aber ehrlich ist er. Er hat wörtlich gesagt, dass er es aus der Luft gegriffen hat, sprich, geschätzt. Aber er bessert sich, gerade heute. Ich bin nämlich anderer Meinung, bei Rk. Damit meine ich, dass man Kinder getrennt berechnen muss, aber bitte mit grundsätzlich anderen mathematischen Verfahren. Die bloße exponentielle Betrachtung ist die einzig angemessene.
zum Beitrag08.06.2020 , 16:46 Uhr
An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob an den Berliner Tagesspiegel aussprechen, der sich auffallend um Wissensvermittlung bezüglich von Covid19 und Methoden der Virologie bemüht, während sich Regierung, Gesundheitsämter und RKI lieber in Schweigen und Bekanntgabe unsicherer Zahlen üben. Dabei ist es extrem wichtig, in unserer Zeit auch über Gentechnik und aktuell, Virologie Grundkenntnisse zu vermitteln. Wenn wir in unseren Zeitungen junge Leute für das Fachgebiet begeistern, können wir der Zukunft viel unbesorgter ins Auge blicken. Also, Ihr jüngeren TAZ- und Tagesspiegelleser wo sind die Robert Kochs unter Euch? Am Robert-Koch-Institut sind sie nicht zu finden, da halten andere die Posten inne und streiten sich, auch, wenn es nicht sinnvoll ist. In Bonn wirkt ein Virologe, der noch Phantasie hat und seine Einfälle und Ergebnisse mit uns allen teilt.Finde ich ausgesprochen interessant, dass er im schmutzigen Abwasser Coronagenstücke eindeutig bestimmen konnte. Solche Techniken könnten doch den Weg zu einer noch umfassenderen Gesundheitsfürsorge ebnen? Diese ubiquären Vorkommen von Virengenschnipsen sind Wasser auf meine Mühle für eine schleichende Immunisierung, die auch Streeck für möglich hält und in einem anderen Artikel erläutert. Also, wie gesagt, Ideen sind gefragt und nicht nur Verhaltensbefehle von oben, von denen niemand weiß, wie sie zustande gekommen sind.Viren sind in Ihrer Heimtückichkeit undurchschaubar genug, wir sollten aus der Virologie nicht noch eine milliardenschwere Geheimwissenschaft, womöglich mit hohen Patentgebühren, machen.
zum Beitrag06.06.2020 , 23:15 Uhr
Wir sind im Krieg, und wenn die verfügbaren Mittel überschritten sind, gibt es eben Triage. Meine Mutter war im Krieg beim roten Kreuz und meine Freundin, Ärztin, wurde in der Vor-Pershing-Zeit auf den Atomkrieg vorbereitet. Das geschah unter dem wörtlichen Gebrauch von "Triage". Klar, wollte sie das nicht, und wir reihten uns selbstverständlich in die Menschenkette ein. Überhaupt kein Atomkrieg hieß das, dann muss Triage auch gar nicht eintreten. Ich denke allerdings, es müsste verhältnismäßig leicht sein, mehr Intensivbettkranke zu versorgen, so, wie ich mich heute überhaupt nicht aufgeklärt fühle, wie viele , auch Jüngere, es so trifft, dass sie Intensivbetreung benötigen.
Spanien hat, so gut wie keine ausreichende Versorgung mit Krankenhäusern und trotzdem bisher nicht mehr Todeszahlen als wir. Einfach, weil die Zahl der Nichtbehandlungstoten Spaniens durch das Fehlen von deutschen Ärztekunstfehlern und deutschen Krankenhauskeimen ausgeglichen wurde. Jetzt aber sind Spaniens Grenzen überschritten und die Kliniken wandelten sich in regelrechte Coronaschleudern, gespeist von "Tonnen älteren Menschenmaterials". Auch wir werden gut abgeschirmt, damit wir keinen seelischen Schaden erleiden angesichts des Elends, was sich auch bei uns abspielt. Dabei haben wir inzwischen genug Gesundete, die für einen Krankenhausdienst im Schnellkurs umgeschult werden könnten. Alte, die sich untereinander selbst versorgen müssen, das funktioniert nicht, dann werden restlos alle infiziert und mehr als das, sterben völlig unnötig. Wir haben wieder die Pestsituation von vor Hunderten von Jahren, mit einem RKI, das uns nicht genügend aufklärt und mit Kanonen nach Spatzen schießt, die zudem von dem Kanonenlärm in Form von Milliarden Euros noch vertrieben werden.
Mir gelingt es zum Beispiel nicht, aus den Zahlen, die uns das RKI zu jüngeren Jahrgängen liefert, das jeweilige Ro zu berechnen. Reden von berechnen und Formeln, aber es werden keine geliefert.
zum Beitrag06.06.2020 , 02:03 Uhr
Bernhard, Du hast offensichtlich noch nicht von Cyberflairs "Gegenwindrad" gelesen, das zu bauen, auch ich vorschlage. Stefan Selch heißt er mit richtigem Namen und da gibt es mehrere von. Zur Erläuterung: Wenn Du ein Windrad mit einer Normleistung von 1 MW auf einen Frachter stellst und mit 20 Knoten gegen den Wind fährst, erzeugt das Windrad plötzlich eine Leistung von 16MW, von denen nur ein geringer Anteil benötigt werden, um gegen den Wind anzukämpfen. Gelingt es Dir, dass das Schiff ins Gleiten kommt, ist der Energiegewinnung keine Grenze gesetzt. Segler kennen den Effekt: mit dem Wind ist eine extrem langweilige Angelegenheit, hart am Wind etwas ganz anderes und gegen den Wind sprengt jede Vorstellungskraft und dann sehr bald auch das Windrad. Diese ostfriesischen Radfahrer sind ganz schön blöde, ohne Windrad gegen den Wind zu kämpfen. Nebeneffekt: hinter dem Gegenwindrad herrscht fast Windstille.
zum Beitrag06.06.2020 , 00:24 Uhr
In diesem Artikel werden die wahren Ursachen der Covid19-Krise angesprochen. Allerdings nur, wenn man genau hinschaut. Wer tut das heute schon? Cummings hat nicht gegen meine Regeln verstoßen. Er war erst 49. Eine Zeit lang waren Klostermauern Mauern des Friedens. Die Krankenhausmauern sind es nicht. Das Virus, das mich dort erwischte, stammte aus den "Hygienemauern" selbst. Streptococcus aureus, nicht aus dem Tierreich, wie nur in Deutschland, natürlich von selbsternannten Experten, behauptet, sondern von letzteren selbst gezüchtet und in brutalster Weise weiter verbreitet. Viel mehr Tote als durch Corona. Besiegbar übrigens durch die gleichen Maßnahmen. Anleitung: Niederlande, nicht England oder USA (oder Deutschland).
zum Beitrag05.06.2020 , 16:25 Uhr
Was an Strom für die Wasserstoffproduktion verschleudert wird, muss durch Kohle und Kernenergie ersetzt werden. Man sollte sich an den Kopf fassen, was sich diese Ökos wieder zurecht fabulieren. Wir sollten endlich den Stromverbrauch an den Bedarf anpassen, damit diese nur angeblichen Überschüsse gar nivcht erst entstehen.Aluminiumherstellung hast in Deutschland ohnehin nichts verloren. Datteln wird gerade umgebaut. Die Gelegenheit, diesen Kohlemeiler abstellbar zu gestalten. Was wird aber gemacht? Das Gegenteil, es wird als Grundlastkraftwerk missbraucht. Kohle ist speicherbar und mit einer anderen Stahlsorte lässt sich das Kraftwerk in einer halben Stunde herunterfahren. Gerade das wird gerade gemacht: das Kesselmaterial wird durch ein anderes ersetzt. Durch das falsche.
zum Beitrag05.06.2020 , 06:20 Uhr
Aus dem tiefen germanischen Wald kommen allerlei esotherische Produkte. Gut, dass Ihr uns ein wenig darüber aufklärt. Dann kann man sich ein besseres Bild, auch von zeitgenössiger Kunst, machen. Ich bin selbst ein Wundergläubiger, allerdings auf technischem Gebiet. Glücklicherweise habe ich noch nichts davon zum Patent angemeldet. Die relativ geringe Patentamtsgebühr hatte mich davon abgehalten. Rudolf Steiner und Wilhelm Reich waren da weit weniger zurückhaltend.
zum Beitrag01.06.2020 , 18:17 Uhr
War ein wichtiger Fluchtweg für DDR-Bürger, über die am schärfsten bewachte Staatsgrenze. Da hatte ich etwas falsch gelesen: WIR machen die Grenzen dicht für schwedische Bürger, obwohl wir die Gefährder sind: Schweden hat nur 300 Coronatote im Alter zwischen null und 69. Die Älteren sind eh in Heimen hinter Schloss und Riegel. Da hatte Schweden schwere Fehler gemacht und die Regierung bekennt sich dazu. Bei unserer jüngeren Bevölkerung, unter 69 sind anteilmäßig ca dreimal so viele Corona-Infizierte.Da sollten wir einmal ganz genau aufpassen, was wirklich läuft. Selbst EU-Politiker fallen darauf hinein und schließen die Grenzen zu Schweden, statt umgekehrt. Wie gesagt, in schwedischen Alten-und Pflegeheimen herrscht strikte Ausgangssperre. Schweden können uns deshalb nicht gefährlich werden. Kitas, Kindergärten, Schulen, Universitäten , Restaurants und fast das ganze Wirtschaftsleben sind offen, mit weniger Corona-Gefahr als bei uns. Wir sollten unsere Corona-Politik gründlich überdenken, die offiziellen RKI-Zahlen verwenden und den Verstand endlich einschalten. Macht die Grenzen für Schweden auf!
zum Beitrag29.05.2020 , 17:46 Uhr
Endlich pausiert das Klima. Der Staubausstoß der Braunkohlekraftwerke und Schwerindustrie ist endlich einmal zurückgegangen, folglich erwarte ich einen erträglichen Sommer, während dem man sich nur in den Schatten unter knallblauem Himmel stellen muss, um sich abzukühlen. Das gab es schon seit weit über ein Jahrhundert nicht mehr. Ich wäre sehr enttäuscht, wenn das nicht so wäre, denn das hieße, das nicht der Smog, sondern das CO2 hauptverantwortlich wäre für die ansteigenden Temperaturen in Ballungsräumen. Gegen das CO2 weiß ich kein Mittel, gegen Staub schon. Was nutzt ein Kongress, der keine Ergebnisse bringt? Verpassen wir die Chance nicht.
zum Beitrag29.05.2020 , 16:42 Uhr
Einen Vorteil hat es ja, wenn die Gelder für erneuerbare Energie eingespart werden: dann gibt es mehr Geld für bezahlbare. Vorschlag: Energiesteuern und Umlagen einfach wieder abschaffen. Dafür dürfen mir meine Nachbarn endlich ohne bürokratischen Aufwand ihren Sonnenstrom für mein Elektroauto verkaufen. Auch werden dann völlig intakte Solardächer nicht mehr abgerissen. Wir Elektroautofahrer sind bereit, den in Aluminiumelektrolyseanlagen verpulverten Strom sogar für den doppelten Preis abzunehmen. Das hieße, für 7 Cent, statt für 3 Cent die kWh. Wir bezahlen mindestens 29, manche sogar 85 Cent.
zum Beitrag28.05.2020 , 21:08 Uhr
Noch sind wir eine Demokratie und wir Bürger bestimmen, was ans Netz geht. Schalten wir doch einfach die Aluminiumelektrolyse ab und die dazu gehörenden Braunkohlekraftwerke. Datteln ist dagegen eine Erdnuss. Motto: keine Terawattstunde aus Datteln für die Aluminiumproduktion!
zum Beitrag28.05.2020 , 09:17 Uhr
Plutonium entsteht beim Einsatz von Uran ganz von selbst. Der einzige Weg, die Erzeugung abzustellen, ist, die Meiler ganz abzustellen. Japan benötigt aber Energie. Plutonium unterscheidet sich von Uran chemisch, ist also einfach und fast ohne Kostenaufwand abzutrennen. Das Plutoniumspeicherverfahren mit MOX-Elementen erhöht die Energieausbeute, weil es Plutonium verbrennt, entsprechend weniger Plutonium wird erzeugt.
Unrichtig ist auch, dass eine Technik, die es heute noch nicht gibt, morgen nicht schon Standard werden kann.
Persönlich bin ich heute noch Atomkraftwerksgegner. Befinden sich die neuen Techniken erst einmal im preiswerten Serienbau, zweifle ich nicht an deren weltweiten Durchsetzung und an der Änderung meiner Meinung zur Verantwortbarkeit der Kernenergie. Da ich völlig unabhängig von der Kernenergieindustrie bin, kann ich mir überhaupt nur erlauben, dies auszusprechen. Natürlich werde ich von beiden Seiten angefeindet. Transmutation? Dazu gehört auch die ungeheuer gefährliche Partitionierung, die wir uns unbedingt ersparen sollten. Das Wattenmeer ist bereits viel zu stark radioaktiv belastet. Jeder Brutreaktor, aus dem nur die Spaltprodukte entfernt werden, verbrennt den Brennstoff samt Plutonium und minoren Nukleiden vollständig. Die volumenmäßig geringen Spaltproduktmengen sind konzentriert sicherer aufzubewahren als im Wattenmeer oder in Salzbergwerken. 300 Jahre Aufbewahrungszeit für nur 3% der Menge sind überschaubarer als Millionen Jahre der 30 fachen Menge. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Purex-Wiederaufbereitungsverfahren durch ein weniger umweltbelastendes ersetzt werden muss.
www.deutschlandfun...:article_id=418338
Im Gegensatz zu Rubbia bin ich der Meinung, dass zusätzliche Transmutation nur für wenige Spaltprodukte sinnvoll ist. Nur die leichteren Spaltprodukte sollten laufend entfernt werden, ohne Castortransport.
zum Beitrag27.05.2020 , 19:11 Uhr
Unser Wirtschaftsminister ist vermutlich in seinem Element: die Bevölkerung lässt sich vermutlich alles gefallen, um angeblich die Wirtschaft anzukurbeln. Das Schlimmste, was passieren kann, wäre, die Braunkohlenkraftwerke auf Volldampf zu stellen, um die Aluminiumerzeugung anzukurbeln.Bezahlt mit unseren Umlagen und Strompreiserhöhungen und noch mal zusätzlich subventioniert durch den Herrn, der am Hebel sitzt, damit der Staub- und Schwefeldioxyd-belastete Himmel uns diesen Sommer wieder ganz besonders einheizt. Ich weiß gar, nicht welche Partei Ihr da immer wieder wählt! Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich mit meinem Elektroauto diesen Unsinn noch mit finanziere. Den Solarstrom meines Nachbarn bekomme ich nicht, der wird gleich weitergereicht in die Aluminiumherstellung. Ein anderer Nachbar hat seine mit noch 80% funktionierende Solaranlage verschrottet und durch eine neue ersetzt, weil er nur dann unsere Umlagen erhält. Was ist das für ein Staat?
zum Beitrag27.05.2020 , 15:38 Uhr
Übertreibt nicht zu sehr mit dem Wasserstoff. Aus Erdgas kann man billiger Wasserstoff erzeugen und kann den entstehenden Kohlenstoff noch zur Stahlverhüttung nutzen. Ansonsten, wo Strom für das Elektroauto verfügbar, nie den Umweg über Wasserstoff gehen! Nicht mehr lange, dann gibt es ADS, weit früher als Fusionsreaktoren. Das ergänzt die unbedingt zu nutzende Sonnen- und Windenergie. Dann haben wir, jedenfalls energetisch, ausgesorgt. Schon mal daran gedacht, dass jedes Elektroauto einen Stromspeicher besitzt, in dem die gesamte Sonnenenergie eines Tages gespeichert werden kann? Der Mitsubishi-Outlander Plugin hat sogar zwei 230 Volt/1500 Watt-Steckdosen, mit denen man direkt sein Haus versorgen kann. Was dem noch fehlt, ist nur, dass man mit dessen Kühlwasserwärme sein Haus erwärmen kann. Ca 120kW Wärme könnte der zur Verfügung stellen. Reicht für eine ganze Straßenschlucht,. Energie, die sonst sinnlos verpufft. Den auf Gasbetrieb umgebaut, schon ist der Energieverbrauch halbiert. Das muss sich durchsetzen... Wer macht mit beim Umbau eines Outlanders?
zum Beitrag27.05.2020 , 11:26 Uhr
Nein, das wird es geben, eine bloße Frage von wenigen Jahren. Die Lösung heißt ADS. Schon in 100 Jahren ist dann nur noch ein geringer Anteil der unverändert hohen Anfangsradioaktivität vorhanden, die nach 300 Jahren praktisch ganz verschwunden ist. siehe Carlo Rubbia, ADS. Nein, kein Endlager mehr nötig, es ist dann alles verschwunden.Die Castoren sind dann ganz von selbst "leer". Lasst Euch nicht von der Recyclingindustrie und den für sie arbeitenden Umweltverbänden ins Bockshorn jagen. Es ist Euer Geld und Eure Zukunft. Aber verhindert die Atomwaffen! Nur zur Zeit gilt für unsereins noch: ATOMENERGIE NEIN DANKE!
zum Beitrag27.05.2020 , 06:05 Uhr
Die Behörden haben tausend Möglichkeiten, auf unseren handies Spionagesoftware vom Typ "Orwell 1984" zu installieren. Schließlich werden wir laufend gezwungen, Werbefenster zu bestätigen, von denen wir nicht wissen, was sich darunter verbirgt. Mir wäre es sehr viel angenehmer, wenn wir dem ganzen Spuk ungewollter Werbung ein Ende setzen würden und regelmäßig unsere Rechner von nicht datenschutzkonformer Software gereinigt würde. Das wäre einfach möglich, ist aber von verbrecherischen Industrie- und sonstigen Kreisen nicht gewünscht. Zu den sonstigen zähle ich Geheimdienste. Die Polizei arbeitet praktisch nur noch mit solchen apps. Oder haben Sie in den letzten Jahren noch oft Polizisten auf der Straße gesehen, die nicht nur zur Anwesenheitsdemonstration eingesetzt wurden? Außendienst im Lehnstuhl vor dem Rechner ist bereits Standard. Freiwillig an die Öffentlichkeit, heißt die Lösung. Auf den ganzen Spuk unkontrollierbarer scipts können wir dann verzichten. Meiner Meinung genügt es, wenn über relativ wenige LEDs das Einschalten der Sensoren angezeigt werden und die vorgeschriebenen staatlichen Internetbeauftragten bei den providern wieder abgeschafft werden. Wir sind das Volk und kontrollieren uns selbst. Auch über ein bitte öffentliches Corona-app. Der sogenannte Datenschutzbeauftragte ist alles andere als öffentlich. Praktisch keiner hatte widersprochen, als Minister Kanter uns in ehrlicher Absicht fragte. Dummes Volk. Orwell hats gesagt, Kanter hats gesagt, und ihr habt zugestimmt.
zum Beitrag26.05.2020 , 21:43 Uhr
Es wird hier über die Abschaffung des Geldsystems gesprochen. Es gibt da ein Modell von Silvio Gesell, das wie kein anderes auf Stabilität der Wirtschaft aufbaute. Was hier vorgeschlagen wird, ist das Gegenteil.
zum Beitrag26.05.2020 , 21:32 Uhr
Plutonium ist ein sehr gefährlicher Brennstoff. in den heutigen thermischen Reaktoren. Positiver Kritalitätskoeffizient, knappüber dem normalen thermischen Bereich. Etwas Ähnliches hatten wir mit der Xenonvergiftung in Cernobyl. Die neuen Reaktoren, die Plutonium zu einem ungefährlichen Brennstoff machen, sind im Bau und noch nicht erprobt: ADS. Deshalb: Aufbewahren, die Welt dreht sich weiter, hoffentlich zukünftig ohne die allzu häufigen Unfälle der Vergangenheit.
zum Beitrag26.05.2020 , 21:19 Uhr
Wir sollten einmal darauf achten: hier geht es um Millionen Euro. An anderer Stelle, die vermutlich gar nicht zur Epidemiebekämpfung beiträgt, geht es um Milliarden. Ich ahne schon, was uns bevorsteht. Virologie ist im Wesentlichen Fleißarbeit und Überlegung. Teure Industrieanlagen, wie in der Fusionsforschung, sind dabei nicht erforderlich.Tag- und Nacht-Behandlung von Covid19-Patienten mit schwerem Verlauf, das ist eine andere Kategorie, die nicht hoch entlohnt wird, oft auf dem Rücken von gering entlohnten Krankenschwestern.Es besteht grund fpr den Verdacht, dass an anderer Stelle abgesahnt wird, ohne entsprechende Gegenleistung.
zum Beitrag26.05.2020 , 14:57 Uhr
Das war in der DDR nicht anders. Ich besichtigte das Jagdrevier Erich Honneckers im Harz. Um den Hegetrieb zu befriedigen, so eröffnete man mir, band man in der Nähe der Futterkrippe die Tiere an, damit sie nicht verschwanden, wenn, vom Jagdtrieb übermannt, Erich durchs Gehölz brach. Die Diplomatenjagden in der BRD verliefen nicht viel anders. Oft nur am Geweih ließen sich die Tiere von den Sonsbecker Treibern vor die Flinten ziehen und trotzdem trug nachher manches Wildpret statt einem Geweih einen Diplomatenpass.
zum Beitrag26.05.2020 , 14:23 Uhr
Auch Herrn Colemann Ja, Züchtung erfolgt nicht mehr genmanipulativ, weil verboten. Genweizen nicht in Deutschland. Hybridsorten, klar, die sind nicht genmanipuliert. Genanalysen werden dort angewandt, um Kreuzungserfolge vorauszusagen, nicht, um zu manipulieren. Das Gespräch mit dem BASF-Mitarbeiter fand 1983 statt. Bisher hatte ich nicht zwischen Sommer-und Winterweizenmehl unterschieden. Kann man das überhaupt beim Bäcker oder im Laden? Wäre ja, eine mögliche Lösung. Denn am Kleberreichtum liegt meine Überempfindlichkeit nicht. Seit etwa einem Jahr vertrage ich die meisten Weizenbrote nicht, das ändert sich aber von Jahr zu Jahr. Bäcker haben eine große Auswahl an Mehlsorten. Auch die Backmittelzusätze sind anscheinend nicht der Allergieauslöser. Ich schiebe es, da lasse ich mich belehren, auf hineingekreuzte Giftstoffe, sprich pflanzeneigene Schutzstoffe gegen Fraßfeinde. Ein solcher bin schließlich auch ich und in manchen Jahren vertilge ich auch an einem einzigen Tag problemlos ein 2-Kilo-Weizenbrot, sodass sich die Weizenähren auf dem Feld schon wegducken.
zum Beitrag26.05.2020 , 14:00 Uhr
Die Versicherung kam von BASF direkt. Die Ertragsgarantie (Herr Fuchs) bezog sich auf die Anwendung des vorgeschriebenen Saatguts einschließlich der vorgeschriebenen Spritzungen. Ursprünglich 14 vorgeschriebene Spritzungen für den Weizen, konnten diese halbiert werden, dank neuer Züchtungen. Das war ein wichtiger Wirtschaftszweig der BASF.
Saatgut"empfehlungen" sind erforderlich, um im mehrjährigen Wechsel den Schädlingsbefall in Monokulturen einzudämmen. Die Saatgutherstellung erfolgt rein natürlich. Die Züchtung neuer Sorten nutzte auch andere Techniken, die verboten sind. Siehe Genweizen. Tatsache ist, dass die kleberreich gezüchteten Weizensorten vermehrt Allergien erzeugen. Im Kleber, fälschlich oft Gluten genannt, verstecken sich Antigene gegen Pilzbefall und sonstige Inhaltsstoffe. Chemische Spritzmittel werden nach wie vor mechanisch aufgetragen, gegen diese bin ich nicht allergisch. Mir und vermehrt vielen anderen, machen die eingezüchteten Antigene Probleme. Altbekannt ist die "Genschleuse" Agrobacterium tumefaciens. Leider steht die Saatgutsorte nicht auf den Verpackungen und Broten. Ich muss, sobald ich gesundheitliche Probleme bekomme, auf andere Kornsorten ausweichen, die es aber reichlich gibt. So habe ich immer noch die Wahl, Hartweizen oder Roggen zu verwenden und mit einiger Wahrscheinlichkeit kann ich im nächsten Jahr wieder die Ernte deutschen Weizens vertragen.
Aber wie kann ich dazu Zuverlässiges erfahren? Wir sind inzwischen viele, die das gerne wissen würden. Die Veröffentlichung des sächsischen Landwirtschaftsministeriums ist eine Hilfe. Auch, wenn es nur Anbauempfehlungen sind. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sich fast alle Bauern an die Empfehlungen halten. Für meine Freunde, die Biobauern sind, gelten die Empfehlungen nicht. Bisher vertrage ich dort alles.
Mit DDR-Brot hatte ich keine Probleme. Wohl mit Biobrot, wenn mit Enzymen statt Teigführung.
Glyphosat, verbunden mit Genmais, hat mit all dem nichts zu tun.
zum Beitrag26.05.2020 , 11:18 Uhr
Auch ganz ohne Kristallkugel habe ich schon vor langer Zeit vorausgesagt, dass die Entwicklung eines funktionierenden Fusionsreaktor noch lange auf sich warten lässt, weil damals, unter Wirtschaftsminister Schiller und Willi Brandt als Bundeskanzler, zu sehr mit der Gießkanne hantiert wurde. Damals war ich viel in Garching. Die Voraussage stammt also nicht von mir, sondern den Mitarbeitern. Die Gießkannen werden immer größer, nicht zuletzt dank Europa, und dem Virus geht es entsprechend gut. Ich bitte, meine Aussage verschwörungstheoretisch zu betrachten, denn es sollen auch schon mal Wunder geschehen. Meine Hoffnung auf einen wirtschaftlich arbeitenden Fusionsreaktor ist jedenfalls noch nicht ganz gestorben, um niemandem zu sehr auf die Füße zu treten. Bezüglich des Virus vertraue ich inzwischen ganz meinem Körper und nötigem Abstand.Klar, lasse ich mich impfen, wenn das, wider Erwarten, etwas wird.Wenn nicht, gehe ich vielleicht noch ehrenamtlich in die Virusforschung. Zur Zeit Robert Kochs war man auf diese Weise noch erfolgreicher als heute.
zum Beitrag25.05.2020 , 20:35 Uhr
Sowohl bei der Bahn, wie auch auf der Autobahn gibt es zu viele Staus, von den miserablen Bedingungen, mit denen sich Radfahrer immer noch abfinden müssen, ganz zu schweigen. Ja, darüber muss einmal nachgedacht werden. Laissez fair, das war einmal und sollte endlich der Vernunft weichen. In der Schweiz, so mein Eindruck, ist man schon etwas weiter. Ist auch eine weitaus direktere Demokratie, wo man sich wenigstens über Alternativen Gedanken macht. Bei uns spielt eher eine Rolle, wie das Essen in der Lobby schmeckt. Im angelsächsischen Raum bewegt man sich wenigstens noch in der Lobby, dem Vorraum des Parlaments. Bei uns warten unsere Vertreter nur, wie ihnen die gebratenen Beratungshonorare zufliegen.
zum Beitrag25.05.2020 , 20:19 Uhr
Es liegen sehr viele Daten vor, aus denen man noch sehr viel genauer berechnen kann, welche Maßnahmen die Ansteckungsgefahr um wieviel verringern oder erhöhen. Aber da wird nur herumlaviert und man verlässt sich auf Tests, die zur Feststellung der wichtigsten von allen, der Dunkelziffer völlig ungeeignet sind. Wenn sich dann auch noch Virologen und Politiker profilieren wollen, ist alles zu spät. Thüringerinnen haben ihren eigenen Willen und laufen nicht jedem Leittier hinterher. Mit Überlegung und Vernunft lässt sich eine Fortsetzung der Politik der Infektionsvermeidung auch angenehmer und trotzdem effektiver gestalten. Auch, wenn Herdenimmunität das Ziel ist, niemand möchte als Herdentier behandelt werden. Werden wir aber, obwohl wir alle einen Verstand besitzen. Demnächst bestimmt noch die Politik, welchen Fernsehsender wir anzuschauen haben , ohne, dass wir darüber aufgeklärt werden, was man damit beabsichtigt. Statt Angstmachen fordere ich Aufklärung. Wir haben Intelligenz in Deutschland. Lasst die auch mal zu Wort kommen! Dann gibt es auch keine Verschwörungsphantasien mehr.
zum Beitrag25.05.2020 , 12:04 Uhr
Mal was ganz ohne Globuli und Aussaat nur bei Neumond: konventioneller Anbau von Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten: Weizen vertrage ich in 60% der Jahre ganz ausgezeichnet, in den übrigen Jahren werde ich totkrank davon. Was viele nicht wissen: es gibt für die Bauern eine Ernteausfallversicherung. Die zahlt nur, wenn man sich genau an die für das jeweilige Jahr vorgeschriebenen Sorten und Spritzmittel gehalten hat. In die verschiedenen Weizensorten sind die entsprechenden Insektizidgifte bereits hineingezüchtet, meist durch genmanipulierende Verfahren. So muss der Bauer nicht so oft spritzen. Aber mich machen viele der hineingezüchteten Gifte krank, die Spritzmittel nicht. Geht nicht nur mir so. Alle anderen Kornsorten, problemlos, gleich, ob bei Neumond oder Vollmond gesäht.
www.landwirtschaft...0_Sommerweizen.pdf
Ein normaler Sterblicher erfährt davon nichts und wird krank.
Die ganze Esotherik kann man sich ersparen, wenn man sich bei der richtigen Stelle klug macht. Mich aufgeklärt hat ein Chemieingenieur der BASF.
zum Beitrag25.05.2020 , 09:59 Uhr
Die USA leben vom Energiehandel, bisher Erdöl. Ihre weltweite Vormachtstellung könnte von Russland abgelöst werden. Das wollen wir natürlich alle nicht? Wie schön war doch die Zeit, als das Haus Burda uns noch die wunderschöne Soraya und das von den USA installierte Pahlewi-Regime bescherte?
zum Beitrag25.05.2020 , 09:48 Uhr
Das Lüftungssystem in Zügen ist nicht für eine keimfreie Versorgung mit Atemluft ausgelegt. In Flugzeugen gibt es jedoch die Atemmasken an jedem Platz, die bei Druckabfall die Passagiere mit Sauerstoff für mindestens 120 Minuten versorgen. Speist man dort die schon vorhandene Anzapfluft ein, erreicht man keimfreie Atemluft. Die Kabinenluft außerhalb der nicht transportablen Maske bleibt jedoch verseucht. Ein Umbau wäre sehr einfach. Auch die Masken könnten besonders angenehm zu tragen gefertigt werden. Sollte Covid19 zur Dauergeißel der Menschheit werden, könnte man Frischluft-Atemmasken auch an vielen anderen Orten einsetzen, so am nicht keimfreien Arbeitsplatz.
zum Beitrag24.05.2020 , 19:37 Uhr
La peste marrón ist vielleicht auch darauf zurückzuführen, dass nicht alle Spanier mit der Politik der Regierung einverstanden sind. In den cortes sitzen nicht nur socialistas.
zum Beitrag24.05.2020 , 19:24 Uhr
Man sollte vielleicht auch mal fragen, wer hier Abkommen nicht eingehalten hat. Der Raketenbeschuss war meiner Meinung nach ein Fehler. Israel nutzt solche Fehler.
zum Beitrag24.05.2020 , 18:51 Uhr
Leider genügt es nicht mehr, als Professor unanfällig für Lobbyarbeit zu sein. Wir könnten das Beamtenunwesen glatt abschaffen. Einige unbestechliche Beamte versuchen vergeblich, die Stellung für uns Bürger zu halten.
zum Beitrag21.05.2020 , 11:25 Uhr
Wenn wir tatsächlich mit den Hygienemaßnahmen und vollem Lauf der Wirtschaft auf einen Covid19-Vermehrungsfaktor unter 1 kommen, sehe ich alle unbeliebten Maßnahmen als unverzichtbar an. Einschließlich des app. Allerdings unter völligem Ausschluss unserer Geheimdienste. Siehe das schweizerische Modell, das basisgemokratisch kontrolliert wird. Unseren Geheimdiensten misstraue ich, aus Erfahtung.
zum Beitrag21.05.2020 , 11:16 Uhr
In Nepal wurden mit deutschem Geld ebenfalls Naturreservate ausgebaut, mit Vertreibung der ansässigen Bevölkerung. Die Wahl einer demokratischen Regierung unter Prachanda 2006 setzte der Gewalt ein Ende. Im Kongo ist man von demokratischen Verhältnissen und Beendigung der Einmischung von außen noch weit entfernt.
zum Beitrag20.05.2020 , 17:26 Uhr
Menschenverachtend bin auch ich, weil ich mich weigere, nur Tote, unabhängig vom Alter, Geschlecht und von Vorerkrankungen zu zählen, sondern nur nach verlorenen Lebensjahren zähle. Das entspricht in etwa der Ansicht des Menschenverächters Boris Palmer und der Rapunzelkönig hat auch Einiges geäußert, was in diese Richtung weist. Schlimmer ist noch, wenn das Überleben nur vom Reichtum anbhängt. Das, so sehe ich es, ist real weniger der Fall als die Abhängigkeit vom Alter. Ich bin teilweise privat versichert und habe damit sogar gegenteilige Erfahrungen gemacht. Welches Krankenhaus verzichtet schon gerne auf Betten, die von privat Versicherten gut das Dreifache einbringen? Aldi ziehe ich trotzdem im Allgemeinen Rapunzeln vor.
zum Beitrag20.05.2020 , 16:16 Uhr
Da ich an Grippe Web des RKI teilnehme, bekomme ich die neuesten Fallstatistiken mitgeteilt: Ein jäher Absturz der Fallneumeldungen! Demnach müsste Covid19 in aller Kürze fast ausgestorben sein. Fast, das heißt, nicht vollständig. Auf jeden Fall beginnen wir mit der jetzigen Öffnung auf einem deutlich geringeren Infektionsniveau, was die Nachverfolgung der Infektionsquellen und Weiterverbreitungswege überaus erleichtert. Da fehlt tatsächlich das flächendeckende Nachverfolgungsapp. Also, ich werde diese mit allen Konsequenzen akzeptieren, einschließlich einem zukünftigen Wegzug ins Ausland, falls ich gewahr werde, dass unsere Geheimdienste das app für andere Zwecke missbrauchen. Ich möchte nur in einem Staat leben, dessen Regierung ich vertrauen kann. Ich vertraue noch.
zum Beitrag19.05.2020 , 10:28 Uhr
Mal einen positiven Effekt zur Kohleverbrennung: Kohle kann man am bequemsten von allen Energiearten speichern. Also ist es sinnvoll, Kohlekraftwerke zur Erzeugung von Regelenergie einzusetzen, wie jetzt, da man ohne Nachteile deren Verbrennung verringern kann. Kurzfristigere Energieschwankungen werden durch Gasturbinenkraftwerke und Pumpspeicherwerke ausgeglichen. Bisher wurden sehr schnelle Energieschwankungen gerne mit der Schmelzflusselektrolyse von Bauxit zu Aluminium aufgefangen., ebenso mit dem Betrieb von Nachtspeicheröfen. Beides treibt den Kohlendioxyd- und sonstigen Schadstoffausstoß unnötig in die Höhe. Grundlastverträge für Kohlekraftwerke sollten besser verboten werden. Bedenklich ist der bis 2045 laufende Vetrag von Datteln4 mit der Deutschen Bahn. Mir scheint, unsere Regierung und die Bevölkerung verfolgen sehr gegensätzliche Ziele. Nunja, unsere demokratische Tradition ist schließlich nicht die älteste... Deshalb sind wir auch so nachsichtig mit unseren Lobbyisten. Dass Altmaier sympathisch ist, bestreitet schließlich kaum jemand.
zum Beitrag18.05.2020 , 08:28 Uhr
Kohle gibt es inzwischen total billig, auch wenn der schwarze Problemstoff um den halben Erdball verschippert werden muss. Ein ähnliches Kohlekraftwerk sollte ursprünglich auch in Krefeld am Rheine gebaut werden. Wir Bürger waren dagegen und unsere Proteste hatten insofern Erfolg, dasss ein Gaskraftwerk nun akzeptiert würde, daraufhin ist aber Trianel abgesprungen. Dreck gibt es in Krefeld noch genug und es wäre in meinem Sinne, wenn die hohen Steuereinnahmen für den im Kraftwerk erzeugten Strom zur Bezahlung des teureren Erdgases verwendet würden.
Datteln war schließlich genehmigt und bereits gebaut worden.Außerdem kann man mit dem Geschacher um Unternehmensübernahmen auf Bürgerkosten wunderbar Geld verdienen. Langfristige Lieferverpflichtungen an die Deutsche Bahn mit Datteln-Strom garantieren bis 2045 den schmutzigen Himmel über dem östlichen Ruhrgebiet. Die Bevölkerung des Ruhrgebiets ist eh in der Bekämpfung der Luftverschmutzung durch den Einsatz von Meister Proper und Persil und gegen Lungenkrebs mit radioaktiver Bestrahlung gewöhnt. Wir sind ja unseren Kumpels aus dem Ruhrgebiet sooo dankbar, dass sie uns damals die Führung jenes glorreichen Krieges mit Kohle ermöglicht haben. Das kann ruhig weiter so bleiben, denkt unsere Landesregierung. Die indigene Bevölkerung im Kohlegewinnungsgebiet für Datteln in Kolumbien? Die ist doch bereits vertrieben. Unsere russischen Kumpelkollegen aus dem Kohlerevier Kuzbass akzeptieren eh alles, was kommt.Sie leben schließlich in einer lupenrein sauberen Demokratie. Wir auch? Schon bemerkt? Es gibt wieder viel mehr Sonnenschein über dem Ruhrgebiet. Schuld ist Corona. Die Kölner Bucht war einst eines der sonnenreichsten Gebiete der Erde, vor der industriellen Luftverschmutzung. Das könnte wieder so werden...
zum Beitrag17.05.2020 , 14:27 Uhr
375 kg, das ist weit mehr, als ich dachte. Da sollte man schon darauf achten, dass keiner meiner arabischen Freunde aus meiner Düsseldorfer Studienzeit Zutritt erhält, aus deren Reihen eindeutiges Interesse bekundet wurde. Also, bitte wachsam bleiben!
C14 wird zwar in unserem Körper eingebaut, wenn es in nicht oxydierter Form, also CO2 vorliegt, was hier aber vermutlich der Fall ist. Ungefährlich. In der Zeit des Betriebs des Reaktors ist durch den Weiterbetrieb unserer Kohlekraftwerke sehr viel CO2 angefallen, dass diese überaus geringe Radioaktivitätsmenge verdünnt.Ein sehr schwacher Trost. Nein, da ist es sinnlos, Ängste aufzubauen. Viel mehr beunruhigt mich, dass die in unseren Handelsketten Sauerkirschen aus Ungarn angeboten werden, von denen ich nicht weiß, ob sie belastet sind. Ungarn liegt gleich neben der Ukraine,allerdings 900km von Cernobyl entfernt. Die Gesundheitsämter haben das Lebensmittelmonitoring weitgehend eingestellt. Früher konnte man die jeweilige Belastung einfach nachlesen. Für den nächsten Fall einer "kleinen Havarie" (Breschnjew) halte ich meine persönliche Messeinrichtung bereit. Die ist so empfindlich, dass ich neben der Radioaktivität von Lebensmittelproben immer noch die von unseren (Ältere) Lungen aufgenommene Radioaktivität aus den längst verbotenen Kernwaffenversuchen nachweisen kann. Allerdings nicht das gefährliche Plutonium, das immer noch für viele Lungenkrebsfälle sorgt. Also, seid bitte weiterhin wachsam, aber in diesem Fall besteht nun wirklich keine Gefahr. 4 Microsievert, die jährlich natürlich aufgenommene Strahlungsmenge liegt bei 2 Millisievert, also dem rund 500 fachen. Tödlich wird eine Strahlungsmenge über 1 Sievert, durchschnittlich 6 Sievert. Aber beruhigend, dass man so gut aufgepasst hat und die Messung nicht unter den Tisch fallen gelassen hat. Das kommt nämlich gar nicht so selten vor.
zum Beitrag17.05.2020 , 10:39 Uhr
Wenn man gegen manche Politik des israelischen Staates und Teilen der USA Einwände hat, ist das noch lange kein Antisemitismus. Ein großer Teil der jüdischen israelischen Bevölkerung ist mit der Politik Netanjahus nicht einverstanden. Auch das ist kein Antisemitismus. Ich war auch mit manchem Vorgehen meiner Freunde von der al Qaida nicht einverstanden und bin auch deshalb kein Antisemit. Obwohl fast alle, denen ich Fliegen beibrachte, Araber, also Semiten, waren. Das Semitentum ist eigentlich das, was beide Volksteile verbindet.
zum Beitrag17.05.2020 , 10:25 Uhr
Zunächst wurde ich ausschließlich mit den falschen Zahlen aus dem RKI gespeist. Falsch, weil die hohe mögliche Dunkelziffer Corona gefährlicher erscheinen ließ, als das Virus ist. Entsprechend verhielten wir uns. Inzwischen wissen wir mehr. Vor allem beobachten wir, dass das RKI nicht entsprechend seine Empfehlungen anpasst.Das ist zwar keine Fehlinformation, aber Aufklärung ist das nicht.Wir sind mit uns alleingelassen. Experten ohne unlautere Absichten wären so wichtig für uns. Beruht Schweigen auf einer unlauteren Absicht? Vielleicht, damit die vorhergesagte zweite Welle demnächst richtig zuschlägt? Das RKI trifft dann keine nachweisbare Schuld. Denn die haben ja geschwiegen.
Rangar, finde ich super, dass Du mit Deinem Zähler nach Fukushima gereist bist. Ich besitze auch einen Szintillationszähler und habe selbst nach Cernobyl gemessen. Ich vermute, wir werden nach dem nächsten Unfall genau so im Regen stehen gelassen, wie es unsere Regierung damals tat und das RKI es jetzt mit seinem Schweigen tut.
Mein Misstrauen ist jedenfalls gewachsen. Auch in Bezug auf Kriegswaffenexporte und Terrorismusbekämpfung.
zum Beitrag17.05.2020 , 08:43 Uhr
Inzwischen ist die Dunkelziffer ungefähr bekannt. Wir tappen nicht mehr im Dunkeln, wie das RKI immer noch.Die zweite Welle lässt sich steuern. Es wäre an der Zeit, dass das RKI dabei in verantwortbarer Weise mithilft. Da ist aber plötzlich Sendepause.
zum Beitrag17.05.2020 , 08:34 Uhr
!964 habe ich inmitten einer Gründungszelle gelebt und teilte deren geplante Vorgehensweisen , die keinerlei Verständigungsmöglichkeit anbot, in keiner Weise. Intensive Kontakte nach Ostberlin kann ich bestätigen.
zum Beitrag17.05.2020 , 08:20 Uhr
Aldi meide ich in letzter Zeit, wegen dauernd unmotiviert sehr wechselnd besetzter Kassen. Man kann beim Betreten überhaupt nicht abschätzen, wie lange man beim Bezahlen warten muss. Andere Anbieter achten darauf, dass dies nicht geschieht. Ehe unmotiviert plötzlich aus drei geöffneten Kassen nur eine wird, müsste eine der Mitarbeiterinnen , bitte vorher, das Geschäft schließen und die Kunden draußen die halbe Stunde warten lassen. Selbsthilfe: Einkaufswagen stehen lassen und den Laden verlassen. Mit Corona ist nicht zu spaßen.
zum Beitrag16.05.2020 , 14:14 Uhr
Kommt gar nicht in die Tüte. Corona ist sozusagen vorbei und damit müsste sich das app, wenn es das Ding schon gäbe, selbst zerstören. Wir sind das Volk und mit dem großen Bruder sind wir nicht einmal verwanndt. Wann steigen wir endlich auf unser eigenes Linux um und stellen die geheime Ausspioniererei in unseren Computern ab?
zum Beitrag16.05.2020 , 06:02 Uhr
Macht keinen Mist! Kritik ist berechtigt und notwendig, aber wir werden mit den verschiedenen Coronaarten und immer wieder unvermeidbaren "Todeswellen" leben müssen. Die jetzige Sorte ist keineswegs harmlos. Jetzt schlagt nicht über die Stränge und gebt uns Alten die Chance, auf das von unseren Politikern 5-jahresplanmäßig beschlossene Anticovid19medikament zu warten! Rechnet auch die noch aggressiveren Covid21, Covid23, Covid25 ein! Jeder sollte seinen Anspruch auf einen Beatmungsgeräteplatz behalten. Es werden eh nur noch wenige gebraucht. Redet mit den Rechtsradikalen und Autonomen!
zum Beitrag16.05.2020 , 05:46 Uhr
Ich sehe große Möglichkeiten für elektrische car-sharing-Autos. Aufladen kostenlos über Nacht an jeder Straßenlaterne, samt Parkplatz links und rechts, senkrecht zur Fahrtrichtung. Nein, da darf nicht jeder teilnehmen. Ich möchte nicht in völlig verwahrloste, von Dreck starrende Kisten steigen, in denen Fledermäuse parken. Der Rest muss herkömmliche Fahrzeuge nutzen, die dazwischen parken können. Wir werden doch noch den Verkehr auf ein endlich wieder erträgliches Maß zurückschrauben können! Auch, wenn wir die Geschwindigkeit auf , sagen wir, 80km/h beschränken, wird die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht sinken. Fahren Sie mal von Hammerfest nach Malaga und zählen die heutigen Stauzeiten mit! Im Übrigen läuft der Verkehr dann einspurig mit Abstandhaltefunktion. Außerdem gibt es noch den TGV. Sowohl in Hammerfest, wie auch in Malaga steht ihre gewohnte car-sharing-Kiste bereit. Nicht möglich? Denkste.
zum Beitrag15.05.2020 , 03:48 Uhr
Gefällig sind die aufgeständerten Module auf dem Dach meist nicht, wenn das Raster sich nicht mit der Dachform in Übereinstimmung bringen lässt. Kühlung von unten muss sein und unterschiedliche Paneelgrößem machen zu großen Aufwand. Es wäre trotzdem zu überlegen, ob es nicht doch preiswerte Lösungen für ein Vermeiden oder Kaschieren von hässlichen Lücken und Rasterstörungen gibt. Teuer genug ist der Strom geworden, dass sich eine Fotovoltaikanlage lohnt. Aber zu welchem Preis? Fremdkosten ,Steuern und Umlagen, bedeuteten bereits das Aus für energiesparende Wärmepumpen. Wenn wenigstens eine dezentralere Versorgung möglich wäre. Mein Elektroauto darf ich noch immer nicht am Solardach meines Nachbarn auftanken. Wäre ein irrsinniger bürokratischer Aufwand. Aber er gibt eine Lösung, die hat einen Namen. Peter Altmaier.
zum Beitrag14.05.2020 , 08:19 Uhr
In deutschen Krankenhäusern liegt bei der Hygiene immer noch Vieles im Argen.Die Gesundheitsämter sollten da mit ihrer Trägheit gar nicht einbezogen werden. Wir sollten Hygienebeauftragte wieder zur Pflicht werden lassen, diese aber nicht mehr bein deutschen TÜV, sondern in den Niederlanden ausbilden lassen. Eine solche in den Niederlanden ausgebildete Beauftragte erledigt die Meldeaufgabe der Corona- und Coronakontaktfälle "mit links".Für Heime gilt Ähnliches. Entbinden wir die Gesundheitsämter von dieser Aufgabe, der sie nicht gewachsen sind! Gleichzeitig verringern wir damit die Zahl der MRSA-Toten um einige Zehntausende.
zum Beitrag14.05.2020 , 04:24 Uhr
Danke, scinexx.de kannte ich noch nicht. Wikipedia ist ja wohl eine der besten Erfindungen der Menschheit. Auch, wenn manchmal versucht wird, es zur Verbreitung politisch motivierter Informationen zu missbrauchen. Aber die Vielfältigkeit und Brillianz vieler Informationen sind durch nichts zu ersetzen. Das bemerkten schon die alten Athener, der Austausch der Gedanken bringt die Menschheit weiter.
zum Beitrag13.05.2020 , 19:13 Uhr
Bisher war noch kein einziger der vielen Grippeimpfstoffe so erfolgreich, dass ich auch nur daran gedacht hätte, mich vorsorglich impfen zu lassen. Impfen ist ein einträgliches Geschäft.
Das heißt aber nicht, dass ich etwas gegen die wenigen, wirklich wichtigen Impfungen eingestellt wäre.
zum Beitrag13.05.2020 , 17:41 Uhr
Da hatte ich mich schon gewundert, als Lichtblick einer Bekannten in Düsseldorf Nachtstrom für ihre Speicherheizung zum niedrigen Preis anbot. EON steckte also dahinter. Ich war eigentlich begeistert von den früheren Initiativen von Lichtblick für das Schwarmkraftwerke und einer dezentralen Energieversorgung.
In diesem Staat leider nicht möglich.
zum Beitrag13.05.2020 , 16:56 Uhr
Da muss ich aber ganz klar widersprechen. Am besten mit Christian Drosten, der ganz klar festgestellt hatte, dass man bei der Feststellung der Infizierten, also einem Negativtest, völlig im Dunkeln tappte (Vergangenheitsform). Die Gangelt-Untersuchung wurde ganz ungleich intensiver, wegen der nur geringen Zahl von Probanten, durchgeführt und brachte als Ergebnis eine sichere Vergleichszahl der beiden Testverfahren mit ihren völlig verschiedenen Auswahlkriterien. Zum ersten Mal war eine Hochrechnung möglich. Demnach stirbt voraussichtlich nicht mehr jeder etwa 1000ste, sondern nur jeder 5000ste Infizierte. An Mers starb jeder dritte Infizierte, jedes Jahr sterben an den immer wieder in neuer Form auftretenden Grippen 20.000 Menschen, alleine in Deutschland. Covid19 ist für Ältere weit gefährlicher als für Junge, insgesamt aber vergleichbar mit den anderen Coronaverwandten. Unvergleichbar mit der spanischen Grippe. Auch die HongKong- und die südamerikanische Grippe waren schlimmer.
Bisher habe ich an keiner Grippe-Schutzimpfung teilgenommen. Die wichtigen, Kinderlähmung, Tetanus und Pocken, die reichen mir vorerst. In die Tropen fahre ich nicht mehr, da muss man vorsorgen. Sollte ein geeigneter Covid19- Impfstoff auftauchen, werde ich mir immer noch überlegen, zuzugreifen, ich zähle mich inzwischen auch zu den Älteren.
Aber bitte! Keine Coronaparties! Dann sind die Krankenhäuser im Nu überfüllt. Haltet Euch an die Regierungsanweisungen. Die sind, wie Ihr, darauf angewiesen, dass Ihr deren Brötchen verdient und werden den Pandemieablauf nicht mehr unnötig in die Länge ziehen. China wird in aller Kürze Daten liefern.
zum Beitrag13.05.2020 , 09:17 Uhr
Super! Der neue Wuhan Test wird voraussichtlich noch genauere Aussagen zur Dunkelziffer erlauben als der Heinsberg-Test der Bonner Uni. Immerhin hatte die Heinsberg-Studie ergeben, dass die Zahl der Erkrankungen mindestens 5 mal so hoch lagen wie die durch die standardisierten Erfassungen des RKI. Dank der genaueren Erfassung des Kreises der Kontaktpersonen. Nun kann man also die voraussichtliche Zahl der Todesfälle bei einer völligen "Durchseuchung"von etwa 1:1000 auf evtl. 1:5000 reduzieren. Damit läge man bei der Gesamtbevölkerung von Deutschland in der Gegend von nur 20.000Toten. Das wäre insofern tolerierbar, als die anderen Virenarten, darunter auch Corona-Arten ähnlich viele Todesfälle mit sich brachten. Jetzt einfach alles laufen lassen, ohne die Krankenhäuser zu überlasten?
Erfahrungsgemäß gab es bei den anderen Coronaarten bis heute keine effektiven Impfungen. Wozu dann der ganze Aufwand, könnte man fragen.
Mein Dank würde an Streeck, Hartmann, Laschet und demnächst an die chinesische Regierung gehen, wenn sie demnächst die Hochrechnungen von Gangelt untermauert. Übrigens, Drosten hat alles richtig erklärt, aber nie abgewiegelt. Wir müssen halt mit der typischen Todeszahl dieser Grippeart leben. Schlucken wir es und geben wir unseren Alten, also auch mir, noch den verdienten Aufschub. Im Übrigen, was jetzt in Wuhan läuft, ist die zweite Welle. Die wird sich kaum von der Deutschen Welle unterscheiden. Die Zweite kommt, da bin ich mir inzwischen sicher. Mit noch genaueren Voraussagen. Auf, an die Arbeit, und, wieder zu wachsender Normalität!
zum Beitrag12.05.2020 , 17:21 Uhr
Es liegt fest, was passiert. Dafür sind genug Daten vorhanden: Tun wir, als wäre nichts gewesen, also Feier der großen Corona-Party, dann passiert das, was längst als Datengrundlage vorhanden ist: Viele erkranken und genesen wieder, andere, wirklich nicht wenige, sterben. Irgendwann müssen wir uns eh damit abfinden, wenn nicht das Wunder geschieht, und das heißt, ein geeigneter Impfstoff, der vielleicht längst vorhanden, aber nicht getestet und zugelassen ist. Alle werden wir nicht sterben, der Prozentsatz kann abgeschätzt werden und ich zähle mit meinen 75 Jahren allenfalls als 20% Toter, weil ich nach verlorener Lebenszeit rechne. Dafür hat die übrige Mehrheit wieder ein erfülltes Leben, so, wie fast jeder Raucher freiwillig und meist sehr gerne auf 10 Jahre Lebenszeit verzichtet, um sich diesen wundervollen Rauchgenuss zu verschaffen. Das sehe ich ganz nüchtern wie Boris Palmer. Nach Nepal, das mir sonst sehr gut gefallen hat, fahre ich trotzdem nicht mehr, weil ich dort einst von zwei Raubmördern überfallen wurde und seitdem behindert bin. Nein, da habe ich andere Präferenzen und genieße die zur Zeit sehr gute "Coronaluft", die ruhig Dauerzustand werden dürfte. Da es mir zur Zeit sehr gut geht, werde ich weiterhin versuchen, diesen Zustand zu erhalten und schütze mich, so gut es geht. Ich vermisse übrigens gute, verständliche Literatur zur Virologie. Auf die Webseite von research gate, komme ich nicht, weil ich keine Hochschuladresse besitze. Kann mir da jemand helfen?
zum Beitrag12.05.2020 , 10:02 Uhr
Über einen Monat dauerte es, ehe die ersten Reaktionen des RKI auf die Messungen der Uni Bonn in Gangelt erfolgten: Viel zu früh, das sei noch nicht ausreichend untersucht. Statt dem nachzugehen, sagte man mit sofortiger Wirkung die täglichen Pressekonferenzen ab. Am gleichen Tag, als die Maßnahmen gelockert wurden hatte das RKI aber bereits die Wochen in Anspruch nehmenden Auswertungen der angeblich neuesten Lage mit Werten von R= 1,1 bis 1,3 vorliegen. Wer soll da dem RKI noch glauben? Mag die Arbeit des RKI sonst vorbildlich sein. Aber hier gehört dem RKI sein Auftrag entzogen. Dieser Missbrauch von Zahlen öffnet den Verschwörungstheoretikern Haus und Tür.
zum Beitrag12.05.2020 , 09:23 Uhr
Ich bin sehr enttäuscht über den mangelnden Verstand, der in die Behandlung der Corona-Zahlen eingesetzt wird. Zum großen Teil beruht dies auf mangelnder Information. Dazu gehört auch eine für jedermann zugängliche Quelle, bei der man sich über zuverlässig aufklären lassen kann. Die RKI-Seite reicht nicht.Einfach Befehlsanweisungen von oben, die stoßen seit den unseligen Zeiten besonders in Deutschland auf Ablehnung. Das RKI mag zwar hervorragend in der Erfassung von Zahlen sein. Aber aufklären vermag es nicht in dem Maße, wie es erforderlich ist. So greifen Verschwörungstheorien um sich, denen die Masse der Bevölkerung zunächst nicht gewachsen war. Muss man erst durch Schaden klug werden? Meine Meinung: es gibt im Alltagsleben noch unendlich viele Möglichkeiten, mit denen wir uns vor einer Infizierung besser schützen können. Da kommt es auf Details an. Diese Art von Aufklärung fehlt.
Eine Frage, die mich bewegt: Sind Tests von Totimpfstoff gefährlich? ich würde mich gerne für Tests zur Verfügung stellen, wenn ich die damit verbundenen Risiken entsprechend einschätzen könnte. Covid19 ist zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Lebens geworden. Wir sollten uns mehr dieser Frage widmen, nicht beschwichtigen und nicht dramatisieren. Was uns jetzt noch gerade fehlt, sind die Erhöhung von Mieten und Beamtengehältern! Die Steuereinnahmen gehen ohnehin jetzt zurück.
zum Beitrag12.05.2020 , 06:52 Uhr
Fledermäuse mögen zwar soziale Wesen sein, trotzdem ist ihr Anschlag auf unser Leben nicht ganz nach demokratischen Spielregeln entstanden. Dann hätte man uns wenigstens einmal fragen und unsere Zustimmung erbitten sollen. Ich kann deshalb den Maßnahmengegnern nicht zustimmen. Die Lobby der Berufsvirologen ist zwar interessiert, das Drama noch dramatischer darzustellen, als es schon ist, aber Tatsche ist, demokratisch wählbare Erkrankung hin und her, wir sind auch unseren Mitmenschen gegenüber verpflichtet. Die Maßnahmen sind richtig, wenn auch oft nicht optimal.
zum Beitrag12.05.2020 , 04:21 Uhr
Hamburg besitzt zwei Müllverbrennungsanlagen, die schon wiederholt zu Unmut in der Bevölkerung geführt haben. Was liegt da näher, als mit der Problemstoffverbrennung auf ein bereits vorhandenes Heizkraftwerke außerhalb der Stadtgrenzen auszuweichen? Die Schleswig-Holsteiner werden schon so deppert sein, das nicht zu bemerken. Denkste! Jetzt steht es sogar in der TAZ!
zum Beitrag11.05.2020 , 21:04 Uhr
Also, mir sind sichtbare Hochspannungsüberlandleitungen lieber als unterirdische SF6-Leitungen (GIL) , die auf Dauer eine unerträgliche Klimaänderung verursachen, schwer zu reparieren und störanfällig sind. Überhaupt sollten wir uns einmal zu dezentraleren Energieversorgungssystemen Gedanken machen. Im Winter wird der Strom nahezu kostenlos erzeugt, sozusagen als Abfallprodukt der Stromerzeugung. Im Sommer gibts eh viel Sonnenenergie, ohnehin völlig dezentral. Den Rest decken wir mit nachwachsenden Rohstoffen. Batteriespeicher stecken dann schon in ausreichender Menge in unseren Autos. Schaltanlagen? SF6 ist da meist noch verantwortbar.
zum Beitrag11.05.2020 , 08:02 Uhr
Coronatote in den USA: etwa 80.000, schon heute. Gefallene US-Soldaten im Vietnamkrieg: ca 65.000. Vietnam stellte sich damals auf den Einsatz von biologischen Waffen durch die USA ein und erarbeitete die Notfallpläne, die jetzt angewandt wurden. Sie waren bei der Anwendung noch deutlich schneller als die Chinesen selber, von wo die zunächst unbekannte Infektion ausging. Lernen wir daraus!
zum Beitrag11.05.2020 , 07:52 Uhr
Abgesehen von seinen viel zu unempfindlichen Negativ-Tests arbeitet das RKI anerkannt zuverlässig. Ich vermisse allerdings Kritik am Verhalten der Regierung beim Auftauchen der ersten Fälle. RKI ist schließlich eine "bundeseigene" Organisation, die nicht das eigene Nest beschmutzt. Ken Jebsen erklärt uns, wie sich Vietnam verhalten hat, als die ersten Fälle im Nachbarland auftraten; eine überaus gründliche und kompromisslose Abriegelung der Infektionsherde, noch bevor die chinesischen Behörden die ersten Maßnahmen ergriffen. Warum? Die USA schreckten damals vor keiner Untat zurück, um das nordvietnamesische Regime zu vernichten. Dieses stellte sich auch auf den Einsatz von biologischen Kampfstoffen ein und erarbeitete Notfallpläne. Die wurden nun angewendet. Vietnam war kurze Zeit später frei von Corona. Pech: Eine einzige Einreisende aus Europa schleppte das Virus wieder ein. Jetzt hat man den Salat: Vollständige Einreisesperre und alle Maßnahmen, mit denen wir wegen der Ignoranz unserer Regierungen Bekanntschaft machen mussten. Dabei hatten wir eine sehr viel längere Vorwarnzeit als die Vietnamesen.
Lernen wir bitte von den Ostasiaten! Eigenlob als Reaktion war einfach falsch bei uns. Herr Spahn, RKI, Regierungen der Länder, Ihr seid alle angesprochen! Auch, wenn sie angefeindet werden: Streeck und Laschet haben neue Erkentnisse gebracht, die wir bitte beachten sollten, diesmal waren es positive. Mit diesen ist Corona aber noch nicht überstanden.
zum Beitrag09.05.2020 , 08:04 Uhr
Meine selbstgenähte Maske macht bei mir Augenprobleme, aber da bin ich übermäßig empfindlich.Radfahren und Joggen mit Maske, das sollte man sich nicht antun, ich werde mich bei Japanern erkundigen, da gibt es bessere und trotzdem preiswerte Modelle.
zum Beitrag08.05.2020 , 06:04 Uhr
Überaus wichtig für die Wirte ist die Bedeutung von "Schmierinfektionen".
Ein negatives Ergebnis in Gangelt kann auf einem systematischen Fehler beruhen. Streeck verlangte die Kontrolluntersuchung durch das RKI. Diese erfolgt jedoch nicht. Streeck und Laschet mussten die Bildzeitung zu Hilfe rufen, um sich Gehör zu verschaffen. Dabei finden Oberflächenkontakte, wenn, dann besonders in Gastronomiebetrieben, statt. In Schweden blieben diese lange Zeit uneingeschränkt geöffnet. Verfolgen wir deshalb auch die schwedischen Erfahrungen!
zum Beitrag07.05.2020 , 22:23 Uhr
Ich hoffe, dass man auch einmal die Entwicklung im Ausland beachtet, vor allem in Ostasien, wo man anscheinend die "Durchseuchung der Bevölkerung" bereits erreicht hat, ab der eine weitgehende Öffnung möglich erscheint. Die Studien von Gangelt könnten eine Erklärung dafür liefern, falls die vorhergesagte Epidemie doch anders verläuft. Etwa so, wie aus Ostasien berichtet. Warum wird von den anderen Virologen nicht darüber diskutiert, obwohl Streeck darum gebeten hatte?
Wieder überfüllte Fußballstadien mit Alkoholexzessen, das hat uns gerade noch gefehlt.
zum Beitrag07.05.2020 , 21:54 Uhr
PLÖTZLICH VERSTUMMEN ALLE Die app ist den Erfindern nicht mehr so wichtig. Das RKI stellt seine Briefings ein, obwohl doch gerade jetzt die vom RKI heraufbeschworene zweite Phase beginnt. Auf die dem RKI nicht passenden Ergebnisse der Studie von Streeck und Laschet wird möglichst gar nicht eingegangen. Gerade jetzt wäre es doch wichtig, zu wissen, wie sich die Lockerung der Maßnahmen auswirkt. Müssen wir denn wirklich wieder mit der Bildzeitung zu Felde ziehen, damit abweichende Ergebnisse überhaupt in die Öffentlichkeit getragen werden, damit sie überhaupt diskutiert werden? Eine neue Art von "Datenschutz". Jetzt fehlt nur noch, dass die rechtslastigen Corona-Parties wieder aufleben, weil sich die Verantwortlichen der Regierung zurückziehen. Von der Verteilung der freigegebenen Gelder für die Industrie wird man sich vermutlich nicht zurückziehen.
zum Beitrag07.05.2020 , 07:34 Uhr
Das Luxemburger Modell wurde vor langer Zeit von der FDP für Köln durchgerechnet und als durchführbar festgestellt. Der engagierte Arzt konnte sich schließlich nicht gegen die Industrieinteressen durchsetzen.
Fangen wir doch einfach wieder klein in einer kleineren Stadt an. Das Modell wird Schule machen. Wer kommt mit nach Meck-Pomm? Diedenhofen (Thionville) war einst die dreckigste Stadt in Nordfrankreich. Die "Usine" wurde einst von Kaiser Wilhelm zum industriellen Aufbau Deutschlands installiert. Cattenom liegt gleich nebenan. www.industrie.lu/usinethionville.html
zum Beitrag07.05.2020 , 07:10 Uhr
Wenn mein Elektroauto mit einem gleichstarken Dieselmotor betrieben würde, wie der Elektromotor, käme ich bei gleicher Fahrgeschwindigkeit auf einen CO2-Ausstoß von 16,5kg CO2, die die umliegenden Braunkohlekraftwerke für je 100km meines Fahrzeuges ausstoßen: 15kWh*11kg/100km. Ein Dieselmotor mit 30% Wirkungsgrad käme auf 50kWh Verbrauch an Heizenergie oder 13,5kg CO2. In der Stadt ist mein Elektroauto allerdings deutlich sparsamer und stößt sein Mehr an Abgas nicht in der Nähe von Menschen aus. Welche wahnsinnigen Mengen an Staub und Schadstoffen unsere Industrie und unsere Braunkohlenkraftwerke ausstoßen, können wir zur Zeit in der sonst schmutzigsten Gegend Westeuropas, der Kölner Bucht, erleben. Vor 140 Jahren noch die sauberste tiefgelegene Gegend der Erde mit der weltweit höchsten Sternwartendichte. Da ich in Argelanders Instituten in Bonn studiert habe, weiß ich sehr wohl um diese geradezu unglaubliche Klimaveränderung. Heute morgen beobachtete ich wieder, wie schon die Wochen zuvor, die nächtliche Abkühlung und die sonst ungewohnten Farben des Morgenhimmels.Dank Corona. de.wikipedia.org/w..._August_Argelander
zum Beitrag06.05.2020 , 08:06 Uhr
Schauen wir die Länder an, die am erfolgreichsten Corona überstanden haben: schnelle Reaktion mit vollständiger Kontaktsperre, vermutlich halfen auch Atemmasken. Diese Länder haben am besten Covid19 überstanden und müssen nicht, wie wir, "Corona" unnötig in die Länge ziehen. Ich vermute unerkannte Kreuzimmunisierungen, die noch nicht erforscht wurden und die Statistiken durcheinander bringen. Fallzahlen liegen überreichlich vor und wurden von den falschen Leuten, Politikern und Virologen, "ausgewertet". Verschwörungstheorien sind völlig unangebracht. Zahlentheoretische Binsenweisheiten, wie die von Boris Palmer, dürfen nicht geäußert werden.
zum Beitrag06.05.2020 , 07:16 Uhr
Es wäre schön, wenn man die verlorenen Lebensjahre so einfach berechnen könnte. Leider hat die Untersuchung in Gangelt ergeben, dass alle bisherigen Statistiken falsch, da zu unsicher sind. Ist Corona zu Ende, werden wir die wirklichen Zahlen für die "Übersterblichkeit" gewinnen. Ich tippe mal auf durchschnittlich wenige Tage durchschittlichen Lebenszeitverlust pro Infiziertem, keine Jahre. Zur Zeit kann man im deutschen Durcheinander keiner Zahl trauen. Streecks Gangelt Untersuchung beruhte vor allem auf dem zuverlässigen Postivtest und lieferte zwar keine sichere Zahl zur Dunkelziffer, bewies aber, dass alle anderen Schätzungen völlig daneben lagen. Wir müssen umdenken
zum Beitrag05.05.2020 , 17:29 Uhr
Was soll daran falsch sein, wenn Boris Palmer sagt, dass hauptsächlich Ältere, wie ich, in die Todesstatistik eingehen? Dazu noch Vorerkrankte? Vielleicht war die Art, wie er es vorbrachte, nicht "grün" genug? Obwohl ich nicht krank bin, bemerke ich, dass ich nicht mehr die gleiche Widerstandsfähigkeit besitze wie mit 20 und den größten Teil des Lebens hinter mir habe. Nein, das akzeptiere ich und sehe keinesfalls die mir verbleibenden Lebensjahre als wertvoller an als die von Jüngeren.
zum Beitrag05.05.2020 , 03:13 Uhr
Guter Artikel! Gerade wurde die Covid19-Szene durch die endlich erfolgte Veröffentlichung der Gangelt-Studie erschüttert. Könnte dem schwedischen Modell Auftrieb geben, da wir allgemein keine gültigen Zahlen haben. Mir macht es wenig aus, weiter zu machen, wie bisher. Ich kann warten. Aber wir sollten auch an die denken, die sich nicht schützen können und durch Herumwerfen von Geld den Forschungsablauf zu Covid19 nicht in Unordnung bringen! Da ist der Exklusivvertrag von Laschet und Streek mit Bild noch eine lässliche Sünde. Immerhin erreichte uns so die Nachricht schneller, als es über das RKI erfolgt wäre: Laschet hat schon sehr früh geplappert, und ich hatte verstanden, was er sagen wollte.
zum Beitrag04.05.2020 , 16:50 Uhr
Nein, wir wissen inzwischen mehr. Covid19 ist gefährlich. Auch ist immer noch nicht völlig geklärt, ob man sich über Türklinken usw leicht infizieren kann, obwohl man das leicht testen kann. Streeck hatte das untersucht, ohne genauere Angaben, wie. Exklusivvertrag mit einer Bildzeitungsagentur, da bleibe ich skeptisch. Ansonsten gab es nach der Streeckschen Untersuchung ordentlich Entwarnung, sie deckt sich mit chinesischen Erfahrungen und solchen weltweit. Es ist schlimm, wenn Politiker Unsicherheiten ausnutzen, und das ist passiert. Also, richten wir uns auf zwei Jahre totale Kontaktsperre ein. Wenn wir pessimistisch sind. Meine Meinung: Man kann den Infektionsschutz noch sehr stark verbessern, ohne unsere Lebensfreiheit stark einzuschränken. Auch Aufklärung fehlt noch. Ansonsten, was mich angeht, bin ich optimistisch. Wir überleben Kriege. Was soll uns Covid anhaben, wenn wir vernünftig sind? Sollten wir einen Politiker erwischen, der wider besseres Wissen Panik verbreitet, der bekommt es mit uns zu tun! Natürlich auch die Holodemieleugner.
zum Beitrag04.05.2020 , 12:00 Uhr
Von Deutschland soll kein Krieg mehr ausgehen, da können wir eine Entmilitarisierung nur begrüßen. Es gibt inzwischen weitere Pufferstaaten zwischen Russland und dem Westen. Da ist die Grundlage für einen dauerhaften Frieden doch geschaffen! Die Expansionspolitik der Sowjetunion ist vorbei. Nicht nur, weil Hitler und die russische Opoosition ihren Feldzug gegen den Kommunismus verloren haben. Führen wir ihn nicht jetzt unter USA-Führung weiter. Es kann nicht ewig so weitergehen. Ramstein wird jetzt zum Drohnenkrieg der USA gegen den Islam missbraucht. Nicht aus menschlichen, nein es geht um wirtschaftliche und machtpolitische Gründe. Auch für Büchel könnte Ersatz gesucht werden.
zum Beitrag04.05.2020 , 09:12 Uhr
Wir dürfen auf keinen Fall abgebrannte Brennelemente endlagern. In wenigen Jahrzehnten sind wir so weit, dass wir die gesamten langlebigen Aktinoide verbrennen.Dann ist es völlig vorbei mit der Verseuchung der Erde für Millionen Jahre.Jeder schnelle Brüter verbrennt Uran vollständig, dann ist das Entsorgungsproblem gelöst. Bis es so weit ist, keine schnellen Brüter bei uns! Hier leben zu viele Menschen, die TAZ lesen!
zum Beitrag04.05.2020 , 09:01 Uhr
Gut, dass Michael Sailer uns nicht für 388800 Euro verraten hat. Andere denken da anders. Ich kenne meine Pappenheimer in der einschlägigen Industrie. "100 Millionen Jahre Sicherheit vor einem ernst zu nehmenden Gau"- Michael Sailer hätte das nie versprochen. Mitglieder der GRS, Gesellschaft für Reaktorsicherheit, taten es.
zum Beitrag04.05.2020 , 08:46 Uhr
Gar kein Endlager im dicht besiedelten Europa. Das ist meine Meinung.
Entwickeln wir lieber die Protonenbeschleuniger weiter, dann benötigen wir solche Endlager gar nicht mehr! Bis es so weit ist, verzichten wir einfach auf den Betrieb unserer Kernkraftwerke. Ich denke, dass wir innerhalb der nächsten zehn Jahre so weit sind. Myrrha soll bis 2025 fertig sein. Unsere Zukunft sollten wir nicht aufhalten.
zum Beitrag04.05.2020 , 08:36 Uhr
Abgereichertes Uran ist für den schnellen Brüter in Russland tatsächlich ein Wertstoff, dazu wäre es Unsinn, in Gronau das Fluor vom Uran abzutrennen, um es in Russland wieder hinzuzufügen.Ihr macht Euch Sorgen an der falschen Stelle.Russland nutzt den Uranbrennstoff etwa doppelt so gut aus, wie wir im Westen. Bis etwa 0,1% U235-Gehalt. Was nach Russland gelangt, können die USA wenigstens nicht in Serbien und in der islamischen Welt als sogenannte "Uranmunition" verschießen. Das tun die Russen nicht, jedenfalls wurde es nicht bekannt..
zum Beitrag04.05.2020 , 08:12 Uhr
Geschlossene Stadt? Das gefällt mir. Mit Atommüll ist nicht zu spaßen. Eine möglichst sichere Verwahrung, wir sollten den Russen dankbar dafür sein. Raus aus dem dichten Europa, wo al Qaida, ich bin direkter Zeuge, sein Unwesen treiben konnte. Allerdings misstraue ich unseren russischen Freunden ein wenig in Bezug auf Sorgfalt. Es wäre gut, wenn wir ebenfalls ein Auge auf die Sicherheit der Verwahrung in Nowouralsk werfen könnte, möglichst sogar zwei. Auch unseren Ahausern sind wir zu Dank verpflichtet. Was da in Asse und Gorleben immer noch passiert, gefällt mir gar nicht.
zum Beitrag02.05.2020 , 08:47 Uhr
WO BLEIBT MEINE CORONA-APP? Ich wäre bereit, auch 2 Wochen Quarantäne auf mich zu nehmen, falls Corona mich erwischt, denn dann werde ich auch getestet und danach kann ich unbeschwert leben wie in früheren Zeiten. Wir sollten sehr gut abwägen, welche Vorteile das hat. Also, Freiwillige vor! In den evtl. 14 Tagen Isolation geht die Welt nicht unter. Jetzt tut nicht so, als wenn unsere Geheimdienste nicht längst Eure Daten hätten. Die sollten wir übrigens abschaffen, weil sie sich, gerade in unserem Land, der demokratischen Kontrolle entziehen. Tauschen wir doch einfach: Corona-App, dafür aber endlich DIREKTE DEMOKRATIE! Übernehmen wir selbst die Kontrolle! Neben undemokratischen Geheimdiensten verschwindet dann auch Corona.
zum Beitrag01.05.2020 , 15:28 Uhr
Kinder pflegen alles anzufassen oder gar in den Mund zustecken. Hilfreich wäre es, wenn die Bundesregierung eine Versuchsreihe starten würde, die untersucht, mit welcher Wahrscheinlichkeit sich die Viren auf welcher Oberfläche halten, sprich, infektiös bleiben. Da werden wir völlig allein gelassen. Bei Wettervoraussagen kann ein Würfel helfen, aber in dieser leicht untersuchbaren Frage werden wir völlig allein gelassen. Einerseits bitte dauernd die Hände waschen, andererseits wurde noch nicht beobachtet, dass sich jemand über die Berührung von Oberflächen infiziert. Plastik und Edelstahlklinken sollen über mehrere Tage tödlich sein, man kommt zu beliebigen Aussagen. Herr Kachelmann ist offensichtlich jedem Virologen vorzuziehen. Nein, wir sollten nicht unsere Kinder solcher Unsicherheit aussetzen. Mehrere billige Petrischalen, mit Nährsubstanz beschichtet, genügen, um den Sorgen ein Ende zu bereiten. Wir sind an Wetterberichte gewöhnt und wissen, dass es dazu keine absolut verlässlichen Aussagen gibt. Ich behaupte: Corona ist um ein Vielfaches zuverlässiger. Der Würfel darf zu Hause bleiben.
zum Beitrag29.04.2020 , 09:10 Uhr
Im Moment passiert in der Kölner Bucht sehr viel, was das Klima angeht: Die Braunkohlekraftwerke und große Teile der Industrie stehen still, das Klima reagiert unübersehbar stark darauf. Ich bin geradezu begeistert davon , wie stark. Unerträgliche Schwüle bleibt aus, es genügt, in den Schatten zu gehen, um unsere Körperwärme an den klaren , blauen Himmel wieder los zu werden. Nachts kühlt es regelmäßig wieder ab, wie schon ein Jahrhundert nicht mehr. Liebe Taz-Leser! Achtet bitte auf diese Umweltänderung und begreift, welche klimatischen Möglichkeiten wir hätten, wenn man uns nur ließe!
zum Beitrag28.04.2020 , 16:12 Uhr
Es gibt zur Zeit Überlegungen, ob Kinder ganz auf den Mundschutz verzichten können. Kinder infizieren sich selten so, dass es überhaupt bemerkt wird, überstehen dann aber schnell die Infektion und sind dann nicht mehr ansteckend. So lange sie Symptome zeigen, können sie allerdings andere infizieren und sollten für wenige Tage den Mundschutz tragen. Leider ist das noch nicht hinreichend untersucht worden. Das sollte ganz schnell nachgeholt werden. Auch für die übrige Bevölkerung ist es weitestgehend unbekannt, ob man sich eine Lockerung der Bestimmungen erlauben kann. Ohne Kontakt gibt es keinerlei Ansteckung, das ist gesichert. Aber auch keine Immunisierung.
Der einfachste Impfstoff ist bei Rhesusaffen erprobt: einfach abgetötete Erreger einatmen. Wäre schön, wenn es so einfach ginge. Bei den getesteten Affen 100% Erfolg. Wir sind keine Affen, nur manchmal zum Verwechseln ähnlich. Für Menschen ist das einfache Verfahren noch unzulässig. Der Impfstoff wäre spottbillig. Der Erlös würde nicht einmal die bisherigen Unkosten des RKI decken.
zum Beitrag27.04.2020 , 14:40 Uhr
@Gesunder Menschenverstand Ja die endgültige Todesstatistik wird aufdecken, ob wir einem großen Irrtum unterzogen wurden. Ich kann es nicht beurteilen, noch nicht. Dass dies Grippe sich besonders mit Blutgerinnungsstörungen verbindet, wäre eine Erklärung für manches, im Konjunktiv. Auf jeden Fall findet diese Grippe in ziemlicher "Dunkelheit" statt: Es gibt die üblichen Erkennungsmerkmale nur im begrenzten Umfang. Alles andere kann sich daraus erklären. Bitte, werft trotzdem nicht alle bisherigen Anstrengungen leichtsinnig über Bord! Was ist eigentlich aus den voll durchinfizierten Schiffsbesatzungen geworden? Auf der "Zaandam" gab es von 2500 Passagieren vier Tote zu beklagen. Die Hospitäler der USA weigerten sich, das Schiff anlegen zu lassen.Als wenn es keine ganz "normale" Grippeerkrankung war....192 Passagiere hatten normale Grippesymptome.
zum Beitrag25.04.2020 , 09:41 Uhr
George Orwells "1984" ist das nicht, was im Moment läuft. Es geht ausschließlich um körperliche Kontaktvermeidung. Damit die ganze Aktion störungs- und folgenlos verläuft, genügt es, wenn wir alle Griffe, Knöpfe und Schalter pausenlos desinfizieren, ohne unsere Hände den Desinfiziermitteln auszusetzen, wie es immer noch geschieht. Sprechen und Demonstrieren sollte unbegrenzt erlaubt werden, aber bitte nur auf Abstand und mit aufgesetzter Schutzmaske! Die zur Zeit laufenden Demonstrationen verstoßen noch gegen die für die zur Unterbrechung der Infektionskette erforderlichen Vorschriften. Also bitte, sofort die Produktion billiger, aber effektiver Mundschutzmasken hochfahren, damit die Kommunikation, bitte ganz ohne Einschränkung, wieder ermöglicht wird! Wie haben jetzt Zeit wie noch nie, über all das zu diskutieren, was unsere Politiker falsch machen. Sprich, das Gegenteil von 1984! Zur Zeit läuft noch ein Quasi-Sprechverbot. Wenn wir das nicht bald beenden, droht wirklich ein 1984. Also, KenFM, bitte nur durch frische Papiermasken! Wir lassen uns doch nicht den Mund verbieten. Wo leben wir denn? In einer Scheindemokratie? Ersparen wir den Meister-Proper-Süchtigen den üblen Geschmack der von Donald Trump scherzhaft empfohlenen Reinigungsflüssigkeiten.
zum Beitrag24.04.2020 , 17:38 Uhr
Da hat wohl jemand zu viel Meister Proper getrunken. Ihr müsst auch nicht allen Mist nachdrucken.
zum Beitrag24.04.2020 , 09:26 Uhr
Das Privatvermögen von uns Deutschen ist eh geringer als das der Italiener. Daran sind wir gewöhnt. Also können wir getrost so weiter machen. Es lebe die Umverteilung.
de.wikipedia.org/w...%C3%B6gen_pro_Kopf
zum Beitrag24.04.2020 , 09:10 Uhr
Es ist schon erschreckend,wie rücksichtslos mit Zahlen umgegangen wird. Dabei genügt die bloße Angabe der Opferzahl, damit sich jeder ein Bild von der Lage machen kann. Leider wird jedoch manipuliert, wie es die Sensationsverbreiter in der Presse gerade brauchen, also wählt man unsichere Zahlen, wie die Zahl der Corona-Toten, die wir einfach nicht erfassen können und jeder Manipulation Tür und Tor öffnen.
Dabei ist noch ein etwas nebensächlicherer Effekt zu beachten: Wenn heute jemand "an" Corona" stirbt, dann fehlt er in der Regel in der zu erwartenden Statistik, meist kurze Zeit später. Da es meist Kranke und Ältere betrifft, gehen in der Regel nur wenige Lebensjahre "verloren". Wenn Assad seinen Untertanen Fässer und Amerikaner , Russen und Deutsche ihnen Kriegsmaterial verordnet, ist die Opferstatistik endgültig, ein peak der Anzahl taucht nicht als negativer peak kurze Zeit später wieder auf. Keinesfalls dumm wäre es also, wenn unsere Rüstungindustrie ihre Produktion auf Klopapier , Schutzmasken und zivile Gesundheitsversorgung ,und -Gesundheitsausbildung, umstellen würde. Auch Erntehelfer sind in der Landwirtschaft hoch willkommen und erhöhen eher den Gesundheitsstand.
Reden wir also zukünftig von den Dingen, die wir alle verstehen und verwenden wir keine Fremdworte. "Übersterblichkeit" ist zwar ein deutsches Wort, dass den Kern trifft, aber klingt doch etwas verwirrend, toter als tot sind schließlich nur wenige. Einfach "zusätzliche Tote", darunter kann man sich leichter etwas vorstellen. Ich habe mehr als 3/4 meines Lebens hinter mir und bin deshalb nicht mehr so wertvoll wie meine jüngeren Mitmenschen. Selbst darf ich das doch wohl einmal aussprechen? Die gewinnorientierten Vertreter unserer Gesundheitsindustrie haben mir ohnehin mit einer MRSA-Infektion einen großen Teil meines Lebens und vor allem Lebensqualität geraubt.
zum Beitrag22.04.2020 , 13:06 Uhr
Treibt mehr Sport! Viele von uns verzehren bereits regelmäßig Insektenprotein in ihrer Zusatznahrung, so unsere Leistungssportler und Fitnessbegeisterten. Sie wissen es nur nicht, weil ein lebender Wurmsalat ,und bei vielen auch Grashüpfer, Ekel hervorrufen. Es ist aber die reichhaltigste und ökologichste Proteinquelle, die wir besitzen. In den meisten ostasiatischen Ländern sucht man regelrecht nach Heuschreckenquellen und unsere einschlägige Industrie ebenso. Ich konnte mich bisher nicht überwinden, Bodybuilding zu betreiben, nicht zuletzt wegen meines Wissens über die Herkunft der Aufbaunahrung, deren Geschmack , überall erhältlich in normalen Lebensmittelverpackungen, als ausgesprochen angenehm empfunden wird. Unerreicht ist der hohe Umsetzungsgrad von pflanzlich gespeicherter Sonnenenergie in Heuschreckenfleisch.. Nein Hannah, Sie liegen da ganz falsch: der Sonnenenergie umsetzende Wirkungsgrad ist viel höher, was Sie da nennen, trifft nicht einmal bei Rindern zu, deren Frauen zusätzlich noch Milch liefern, bei Schweinen etwa 7, bei Fischen etwa 3 und bei Heuschrecken etwa 2. Übrigens sind selbst wir Menschen besser als der Umsetzungsgrad 1:20, den Sie nennen. Pflanzennahrung, z.B.Reis, Mais und Weizen in Muskelarbeit: ca 1:5. Ungläubig? Fragen Sie Ihren nächsten Bauern!
zum Beitrag22.04.2020 , 09:46 Uhr
Ganz eindeutig ist, dass al Qaida in Deutschland versuchte, an das Wissen über B- und C-Waffen heranzukommen und sogar damit experimentierte. Obwohl der Koran ganz strikt das sogenannte "Brunnenvergiften" verbietet, in Ausnahmesituationen gelten diese Gebote nicht. Obwohl angeblich wirklich alles im Koran festgelegt ist, an dieser Stelle schweigt sich Allah im Koran aus. "Al Takiyya" nennt sich dieses Verschweigen gegenüber Ungläubigen. Wir werden also nicht erfahren, warum er uns Corona schickte. Dass er es tat, daran gibt es bei uns gläubigen Moslems allerdings keinen Zweifel.
zum Beitrag21.04.2020 , 13:43 Uhr
DIE SOGENANNTE "ZWEITE WELLE" Im Schweizer Tagblatt lese ich gerade über die zweite Welle der spanischen Grippe, die den Weltkrieg beendete. Demnach könnte die hohe Todeszahl mit einer Überreaktion der in den Menschen vorhandenen Antigene zurückzuführen sein. Das würde einen großen Teil unserer Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Corona- Infektion zunichte machen. Hoffen wir, dass das nicht eintrifft!
zum Beitrag21.04.2020 , 13:14 Uhr
UNNÖTIGE ALUMINIUMPRODUKTION. Wie ich es sehe, profitieren von der Aluminiumerzeugung am falschen Ort Deutschland nur wenige. In Hambach habe ich noch nicht mitdemonstriert, würde aber sofort mitmachen, wenn es um ein Verbot von Stromverschwendung geht. Das macht nämlich unseren Himmel hier im Rheinland so dunkel. Im Moment ist das überhaupt nicht der Fall, so lange die Kraftwerksindustrie noch ein Corona-Nickerchen macht. Die Kölner war vor 150 Jahren einer der Orte mit der klarsten Luft und höchsten Sternwartendichte weltweit. Das könnte wieder so werden.
zum Beitrag21.04.2020 , 12:56 Uhr
Wenn das Licht ausgeht, ist das eine Zwangsmaßnahme, die uns alle trifft. Meiner Meinung der falsche Ansatz. Nicht die Kraftwerke zwangsweise abstellen, sondern die Abnahme des Stroms verweigern, dann kann sich die Stromindustrie anpassen und Herr Altmaier sitzt nicht plötzlich vor einem leeren Teller. Wer hat den Politiker eigentlich gewählt?
zum Beitrag21.04.2020 , 12:47 Uhr
Wind und Solar-Energie müssen nicht jedes Jahr wachsen. Es genüt, wenn die Produktion und Entwicklung nur weiterlaufen. Wir sollten nicht immer die Zukunft unserer Kinder mit immer höheren EEG-Umlagen belasten. Energiesparen wird zwar Herrn Altmaier nicht passen, aber wäre auch eine Lösung. Ich denke da in erster Linie an das Verbot von elektrischen Direktheizungen und den Ersatz durch Wärmepumpen. Besonders ärgert mich da, dass wegen angeblichem Brandschutz das Kältemittel Propan verboten bleibt, sodass die Installation einer Wärmepumpe ein Vielaches von dem kostet, was sie eigentlich müsste. Da sollte man einfach vermeidbare Brandfälle gegen den Nutzen abwägen und den Brandschutz verbessern. Es gibt auch die Möglichkeit, die Wärmepumpen außerhalb des Hauses aufzustellen. Wenn ich mir da die Gefahren anschaue, die von Propan- und Erdgasbrennern ausgehen...Muss es denn überall Monopole geben?
zum Beitrag19.04.2020 , 08:33 Uhr
Gute Idee, Erfassung von Menschenmassen mit Wärmekameras. Jeder ist daran interessiert, zu wissen, ob er erkrankt ist. Da genügt die bloße Information, wenn man von jeder Zwangsmaßnahme absieht. Dann muss der Massentest nicht einmal besonders zuverlässig sein. Jeder, der auf dem Wärmebild eine entsprechende Farbe zeigt, ist dann selbst interessiert, zu Hause mit dem Fieberthermometer ordentlich nachzukontrollieren und gegebenfalls Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Der Polizeistaat bleibt dann zuhause. Die Kosten wären nahe Null, jeder weiß selbst am besten, was er zu tun hat, denn man kann aus verschiedensten Gründen eine erhöhte Hauttemperatur haben. Von der deutschen Tendenz, Abweichler wegzusperren, können wir verzichten.
zum Beitrag18.04.2020 , 19:51 Uhr
STEILE THESE: Wir besitzen alle, ohne, dass wir je mit Corona in Berührung kamen, eine Grundabwehr, die einzelne Coronaviren frisst. Zur Erkrankung kommt es erst, wenn eine individuell unterschiedliche Mindestanzahl Erreger diese erste Schranke durchbrochen hat, dann aber mit unterschiedlich langer Inkubationszeit. Dann tritt die zweite Stufe der Abwehr in Funktion, die versucht, die Erreger gezielt zu erkennen. Je nachdem, wie schnell das geschieht, erkranken wir mehr oder minder schwer, oft gar nicht. Meiner Ansicht nach spielt es eine wesentliche Rolle, wie viele Erreger man anfänglich aufgenommen hat, damit die Abwehrschranke durchbrochen wird. Demnach ist es vorteilhaft, wenn uns über einen längeren Zeitraum möglichst wenige Erreger erreichen, denn auch dann bauen wir zunehmend Antikörper auf, ohne unser Abwehrsystem zusammenbrechen zu lassen. Falsch oder richtig? Ich höre von den Experten viel zu wenig zu diesem Punkt.
Die behördlichen Anweisungen decken sich damit genau mit dem, was ich vorschlagen würde. Auch die Maske für hustende und singende Erkrankte gegen die Tröpfcheninfektion, welche neben Küssen wohl den stärksten Feindkontakt bedeutet?
zum Beitrag18.04.2020 , 15:42 Uhr
Die Schnelladesäulen für weite Fahrten bleiben natürlich, die benötigen einen eigenen Stromanschluss. Ich denke da an maximal 600 Watt Anschlussleistung, denn Laternenparker sind Langzeitparker und wenn man jede Nacht 12 Stunden lädt, wären das 7,2 kWh, genug für eine tägliche Fahrt von 50km. In 300 Tagen 15000km, das reicht für einen großen Teil der Elektroautofahrer. Laternen gibt es in den Städten weit mehr als Schnellladesäulen, die Verkabelung ist vorhanden und ausreichend. Wenn dann auch noch zwei carsharing-Fahrzeuge senkrecht vor einer Laterne senkrecht parken, wird sehr viel Verkehr eingespart und Parkplätze werden frei. Links und rechts von den Carsharing-Fahrzeugen könnten noch zwei weitere Elektrofahrzeuge parken, allerdings ohne Parkplatzreservierung. Die Kosten wären gegenüber den teuren Ladesäulen mit Parkraumverschwendung sehr gering. Vor allem müssen keine Straßen und Bürgersteige mehr aufgerissen werden. Der Drehstromanschluss ist hinter einer Klappe frei zugänglich. Das Stromkabel liegt meist unter dem Bürgersteig nur einer Straßenseite, ein Leerrohr geht meist auf die andere Straßenseite. Ich war selbst angenehm überrascht, als ich mir das ansah. Selbst die Post fährt heute mit ihren Elektrofahrrädern elektrisch, und viele von uns würden auf das Elektrofahrrad umsteigen, wenn sie an jeder Laterne tanken könnten. Das dicke Paket unterschiedlicher Ladekarten sollte allerdings dünner werden, das ich heute noch für mein Elektroauto herumschleppen muss. Der Laternenabstand bei uns beträgt übrigens ca 56 Meter pro Straßenseite, also 28 Meter beidseitig. 10 Millionen Fahrzeuge, die nachts die volle Leistung von 600 Watt beziehen, würden 6 Gigawatt, nur nachts, beziehen, tatsächlich aber viel weniger. Auch 100 Millionen Fahrzeuge könnte man nachts mehr als ausreichend versorgen.
zum Beitrag18.04.2020 , 15:05 Uhr
NorGer, das Stromkabel zwischen Deutschland und Norwegen, dient dazu, deutschen Windstrom in norwegischen Speicherseen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen, aber auch Solar- und Kernenergie wird dabei ausgetauscht. Also eigentlich eine interessante Sache, abzuwägen mit der Umweltschädigung durch die inzwischen verpönte Trockenlegung von Mooren. In Greifswald haben wir eine Universität, die genau diese Fragen erforscht.
zum Beitrag18.04.2020 , 01:16 Uhr
HAFERFLOCKEN FUSARIUM Diese beiden Worte in google klären uns auf, welche Pilzgifte in den letzten zwei Jahren zu zahlreichen Vergiftungen durch gewöhnliche Haferflocken führten, dazu Ernteausfällen. Ich selbst hatte mich stark und zweifelsfrei an gewöhnlichen Haferflocken vergiftet. Diese Art der Vergiftung von zwei großen Produzenten ging auch durch die Presse. Vor der Bekanntmachung wandte ich mich an das Krefelder Gesundheitsamt. Man wimmelte ab. Es gibt verschiedene Unterarten dieser Fusarien.
zum Beitrag17.04.2020 , 16:12 Uhr
ch weiß nicht, ob die von der Neuen Zürcher Zeitung für alle sichtbar sind, aber ich meine, dass die aus Cina veröffentlichten Zahlen alle unsere Befürchtungen hinwegspülen, wenn sie nur halbwegs glaubwürdig sind. www.nzz.ch/panoram...nen-m-nnlich-first
Die Sprünge in den chinesischen Statistiken sind nur auf unterschiedliche Berechnungsverfahren zurückzuführen. Bei uns besteht die Tendenz, Opfer anderer Erkrankungen Corona in die Schuhe zu schieben. Um so mehr sind wir dann bereit, persönliche Opfer zu bringen.
zum Beitrag17.04.2020 , 08:30 Uhr
Bahners Einschätzung teile ich nicht, weil ich davon ausgehe, dass die Stärke der anfänglichen Infektion einen starken Einfluss auf den Verlauf und die Stärke der "Grippe" hat. Sollte an meiner Ansicht etwas dran sein, dann ist es überaus wichtig, dass wir dosiert infiziert werden, möglichst mit einem schwächeren Verlauf der Krankheit, sodass unsere körpereigenen Abwehrkräfte nicht überfordert werden.. Auch mutiert das Virus, und es ist mit Sicherheit nicht gut, wenn wir uns gleichzeitig mit unterschiedlichen Viren infizieren. Also, ich setze auf Drosten, der sagt, dass wir alle zu 2/3 eine (möglichst leichte) Infektion überstehen müssen, damit Covid zu einer normalen Grippe wird. Meine Meinung: Bahner irrt. Nun muss ich aber unserer Regierung den Vorwurf machen, dass sie nicht genügend über den Ablauf der "Grippe" in unserem Körper aufklärt. Bisher findet die einzige Abwehr in unseren Körpern statt und davon sollten wir alle deutlich mehr verstehen. Es kann durchaus noch ewig dauern, bis der effektive Impfstoff gefunden ist. Zu lange. Die Polizei hat zur Zeit ein ergiebiges Übungsfeld. Die Bevölkerung leidet darunter, weil sie die wirklichen Beweggründe nicht versteht.
zum Beitrag16.04.2020 , 20:59 Uhr
Es wäre gar nicht so falsch gewesen, auf China zu blicken. Aber nicht so herabwürdigend, chinesischen Zahlen könne man eh nicht trauen. Zwar mitleidig, weil sie Flughunde verspeist wurden und sich damit einen großen Nachteil eingehandelt hatten. Sie hatten sich als erste einem umbekannten Erreger ausgesetzt , es war völlig unbekannt, wie man dem gegenüber tritt. Dafür haben sie die Situation gut gemeistert,die europäischen Zahlen sind meist schlechter und großenteils haben wir versäumt, aus diesen zu lernen. Oh. Boris, das hast Du nicht verdient, wo Du noch so große Aufgaben vor Dir hast. Ich wünsche Dir jedenfalls volle Gesundheit, damit Du auch Dein politisches Ziel erreichst!
zum Beitrag16.04.2020 , 05:13 Uhr
Für uns Ältere sehe ich nur eine Lösung: So weit erträglich, Ansteckung verhindern. Wir haben schon ein wenig gelernt, damit umzugehen, ohne uns zu sehr einzuschränken. Nicht nur die Jüngeren, auch wir gewöhnen uns, nur besonders langsam, an das Virus, das uns dann, wie alle anderen Grippearten, in Zukunft begleiten. wird. Irgendwann stirbt dann auch dieses aus, andere Arten folgen.
Mag sein, dass manche Maßnahmen übertrieben sind und besser durch Vermeiden bestimmter Hygienefehler ersetzt würden. Wir werden uns jedenfalls was einfallen lassen. Wir gehören schließlich noch nicht zum alten Eisen! Fledermausragout ist für mich jedenfalls erst mal gestrichen.
zum Beitrag16.04.2020 , 04:40 Uhr
LÖSUNG ALLER VERKEHRSPROBLEME IN DEN STÄDTEN An den üppig mit Stromzugängen ausgerüsteten neuen Straßenlaternen werden immense Anschlusswerte frei, mehr als genug für die die vollständige Elektroauto-Grundversorgung der gesamten Bevölkerung. So: Ein senkrecht vor der Laterne eingeparkter Smart ragt mit seiner etwas überstehenden Länge nicht weiter in die Straße als längs parkender Verkehr. Pro Laterne sind zwei Ladeanschlüsse möglich, die von Überschuss-Regelstrom leben, zwei kostenlose Parkplätze für die Elektrosmarts (oder entsprechende andere Modelle) im car-sharing-Betrieb. Da es sich um Dauerparkplätze handelt, genügen geringe Anschlussleistungen.
zum Beitrag16.04.2020 , 03:33 Uhr
Auf unserer Straße werden gerade von der örtlichen Netzgesellschaft die Straßenlaternen erneuert. 20 statt 70 Watt Verbrauch der neuen LED-Laternen bei 400 Volt Drehstromkabel von 10mm² Querschnitt. Da wäre sehr viel Reserve drin, um jede Laterne zu einer Ladestation zu machen. Ein riesiger Batteriespeicher für Regel- Sonnen- und Windstrom würde verfügbar werden. Nur das Stolper-Kabelgewirr zu den vielen Autos würde mir Sorgen bereiten...Trotzdem kann man seine Phantasie da mal spielen lassen. Ans Werk!
zum Beitrag15.04.2020 , 09:47 Uhr
Nein, wir brauchen nicht noch mehr unsichere Tests. Aus China gibt es zuverlässige Daten. Zuverlässig deshalb, weil dort niemand mit der Geldgießkanne belohnt wird, der nur vorgibt, gegen Corona zu kämpfen. Das ist bloße Umverteilung des Vermögens der meisten Deutschen, geheilt wird dadurch niemand. Mit sauberen Stichprobentests könnte man etwas erreichen. Aber nicht in einem zerstrittenen, kleinstaatigen Deutschland oder Europa. Dafür gibt es geeignetere Länder mit höheren, zuverlässigeren Fallzahlen.
zum Beitrag15.04.2020 , 03:40 Uhr
Der einzige Staat, der Corona-Politik gesamtverantwortlich betreibt, ist meiner Meinung nach China. Denn dieser Staat hat anscheinend Corona besiegt und wird nicht durch finanzielle Interessen einzelner Gruppen gesteuert. Korrupte Parteifunktionäre dürften es in China schwer haben, sich mit der Pharmazieindustrie und Virologie zusammenzutun, um sich zu bereichern. Das ist bei uns nicht nur viel einfacher, sondern sozusagen naturgegeben. Selbst das renommierte Robert Koch Institut wird es finanziell spüren, wenn es es fertig bringt, die Corona-Epidemie schnell zu beenden. Habt Ihr schon bemerkt, dass auch an Kriegen Geld verdient wird? Was treiben denn da die USA samt ihrer von den Saudis gesteuerten sunnitischen al Qaida? Ich habe längst erkannt, was diese Politik bewegt. Werden wir lieber vernünftig und schauen nach China. Keine Verschwörungstheorien mehr und Angela Merkel ist auch keine Tyrannin! Chinas Sperren dauerten ca 2 Monate. Bei uns ist es demnach für eine Aufhebung noch zu früh! Misstrauen wir UNSEREN Politikern und Besserwissern! Sie handeln offensichtlich impulsiv, nicht objektiv!
zum Beitrag13.04.2020 , 07:51 Uhr
Auch Streeks Analyse ist eine Wahrscheinlichkeitsaussage, die mögliche hohe Dunkelziffer wegen der Unzuverlässigkeit eines jeden Negativtests verbietet es, voreilige Schlüsse zu ziehen. Ich habe da eine persönliche Meinung, weil ich den chinesischen und anderen ostasiatischen Daten vertraue, denen ich, im Gegensatz zu den meisten Bundesbürgern, keine Lügen unterstelle. Christian Drosten hat völlig recht, wenn er vielleicht etwas viel schweigt, wenn es um die Qualität seiner Tests geht. Er lügt nicht, wenn er die Sicherheit seiner Positiv-Tests hervorhebt, schließlich lebt er von deren Entwicklung. 500 Milliarden auf den Markt geworfene Euro fördern mit Sicherheit manche vorschnelle Äußerung. Drosten hat noch nicht eine einzige falsche Äußerung getan. Klar, ist das Ganze auch eine Polizeistaatsübung. Ich halte diese für berechtigt, wenn sie nicht maßlos wird. Ken Jebsen sieht das sehr viel schlimmer als ich. Auch, wenn ich stark vermute, dass sich die Freiheitsbeschränkungen später als unnötig streng herausstellen werden, auch das sollten wir mit einer gewissen Toleranz ertragen. Mein Optimismus beruht allein darauf, dass ich den Chinesischen Zahlen keine Lügen unterstelle. Für Verschwörungstheorien habe ich überhaupt nichts übrig, auch wenn ich, um mit Ken Jebsen zu sprechen, einige "Tiefen" unseres Staates erlebt habe. Noch funktioniert dieser, meine ich. Warten wir ab, was die 500 Milliarden anrichten werden!
zum Beitrag12.04.2020 , 12:16 Uhr
Rückbau bedeutet immer eine Verteilung der radioaktiven Hinterlassenschaften auf größere Flächen und damit auf größere Teile der Menschheit. Denn die Radioaktivität lässt sich nicht verringern, das wäre erst in Zukunft mit sichereren schnellen Brütern möglich, die nur für ca 300 Jahre, während dieser Zeit etwas mehr radioaktiveStrahlung freisetzen werden. Die gibt es aber noch nicht. Ich misstraue allen Endlagerplänen in dicht besiedelten Gebieten, die dann über die ganze Erde verteilt sein werden. Mit keinem Geld der Welt kann man die radioaktiven Inventare einfach verschwinden lassen. Wir können nur die hoch radioaktiven Teile, sprich, die abgebrannten Brennelemente, konzentriert in sicherere Regionen unsere Erde verfrachten und den nur gering radioaktiven Rest in den Gebäuden und Maschinen an Ort und Stelle belassen, so lange es geht, sprich, für Jahrhunderte. Dann markieren die zurückbleibenden Atomeier wenigstens unübersehbar, wo noch Gefahren lagern. In den bisher verwandten Aufarbeitungsverfahren mit ihrer großflächigen Verteilung der Spaltprodukte sehe ich nur ein unerträgliches Ärgernis. Geeignet, den Planeten unbewohnbar zu machen. So lange atomare Gewinne eingefahren werden, wird der alte Schlendrian einfach weiter betrieben.
zum Beitrag11.04.2020 , 14:24 Uhr
China, und auch andere ostasiatische Länder haben das Glück der großen Zahl und verstehen etwas von Statistik. Ich glaube, im Gegensatz zu den meisten meiner Zeitgenossen, an die Ehrlichkeit der chinesischen Politiker, auch wenn sie anfangs, genau, wie bei uns, abgewiegelt und gelogen haben, was keineswegs falsch ist, wenn auch undemokratisch. Kurz: Die Coronakrise ist dort so gut wie überstanden. Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz verfügt nicht über die große Zahl. Österreich ist klein. Deshalb setzt er zu einem sehr effektiven , echten Stichprobentest an, was noch keiner vor ihm getan hat: Er lässt 2000 offenbar völlig Gesunde mehrfach und vor allem endlich stichprobenartig testen. Also nicht mehr das erwiesen falsche Verfahren des RKI oder der anderen Institutionen. Er lässt die Zuverlässigkeit des Negativ-Tests testen. Dadurch wird zunächst kein Mensch mehr geheilt, aber wir kommen mit Sicherheit an endlich zuverlässigere Zahlen. Ansonsten bleibt erst einmal alles beim Alten: Abstand wahren und den von Kurz angestrebten Mundschutzzwang halte ich für keineswegs für falsch. Die unbemerkte Weitergabe des Virus dürfte viel intensiver sein als allgemein angenommen wird, ich warte mit Spannung auf die österreichischen Testergebnisse. Es ist für unsere Virologen zu befürchten, dass sie bald einpacken müssen. Also, schnell noch die 500 Milliarden verteilen!
zum Beitrag08.04.2020 , 20:02 Uhr
Verschweigen, das passt zu dem, was ich eigentlich gerne als neues thread beginnen würde. Das Ganze spielte sich in Italien ab, der Name der Heldin heißt Ilaria Capua aus Perugia. Erfahren habe ich davon in der heutigen Neuen Zürcher Zeitung, die ich ebenfalls abboniert habe. Hier das link, das zu lesen, ich sehr empfehle: www.nzz.ch/wochene...urce=pocket-newtab Zivilcourage ist das, was uns vor George Orwells an die Wand gemalten Staat rettet. Hier geht es um das erpresserische Monopolstreben virologisch tätiger Unternehmen. Die WHO, die ihr Hauptgegner war, hat übrigens ihren Sitz in Genf. Ich bin kein Virologe, sondern Physiker, und war ebenfalls bereits Zeuge einer solchen das Wohl der Menschheit betreffenden Verabredung, hier von Energieexperten in der Kernreaktorforschung. Ich hatte nur gestaunt, was ich damals, vor ca 30 Jahren, zu hören bekam. Dass man die Fusionsforschung damals bewusst verlangsamte, hatte übrigens keine negativen Auswirkungen, sparte eher viel Geld ein. Ilaria Capua hingegen erlöste uns damals von einer überaus ernsten Bedrohung. Da sie dabei gegen die ausdrücklichen Interessen der Politik und der mit dieser verbundenen Pharmaindustrie kämpfte, musste sie ihr Land vorübergehend verlassen und fand in den insgesamt liberaleren USA Unterstützung. Trump hätte sie vermutlich mit Assange und Snowdon zusammen ins Gefängnis gesperrt...Aber es gibt immer wieder Menschen, die uns hoffen lassen. Ilaria Capua lebt heute unbehelligt in den USA.
zum Beitrag08.04.2020 , 15:42 Uhr
Ein Freund war auf der Veranstaltung und kam rechtzeitig heil heraus. Den verantwortlichen Politikern kann man nicht ans Zeug flicken, denn sie sind zum großen Teil Genossen. Ich habe es mir nachher alles angesehen. Die Polizei hatte einen großen Fehler gemacht und ließ zwar Besucher vor der Unterführung hinein, aber nicht heraus. Gleichzeitig öffneten sie die Sperre zur Unterführung auf dem Platz. Das Geschiebe fing an und das wurde von der Polizei zu lange fortgesetzt. Als wenn die keinen Sprechfunk gehabt hätten. Es gab nur einen Weg heraus, durch die lange Unterführung. Zur Treppe ins Nichts wollten viele, dort gab es die meisten Toten.
zum Beitrag08.04.2020 , 12:41 Uhr
Brainstorming gegen Viren Um es vorauszuschicken: ich wäre noch gegen jede Lockerung, die Fallzahlen sind noch zu hoch. Andererseits verbreitet ein Artikel im neuen "Stern" und auch einer in der "Welt", beides Zeitungen, die ich nicht abbonniert habe, Hoffnung. Rechtsmediziner Püschel: In Hamburg sei noch niemand an Corona gestorben, nur Hundertjährige mit , nicht durch Corona. Der Stern ermuntert mit seinem Artikel Freiwillige, die Corona überstanden haben, mit ihrer erworbenen mindest teilweisen Immunität, nun anderen zu helfen. Da Corona meist schleichend und völlig unentdeckt, aber trotzdem infektiös zuschlägt, sollte man auch zweifelhafte Beobachtungen, wie die ecuadorianische, dass eine untergründige Infektion mit metallischem Geschmack, sonst aber Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, abläuft, ernst nehmen. Trifft ja wohl für jede Art Grippe zu, aber nicht zuletzt auch für eine, die unentdeckt und unbeachtet bleibt. Also, bitte, auch bei solchen, normalerweise unbeachteten Anzeichen, eine Woche Abstand halten, um die Mitmenschen vor einer wahrscheinlich gar nicht vorhandenen Infektion zu schützen!
zum Beitrag05.04.2020 , 22:47 Uhr
Da ich Elektronik aus China beziehe, misstraue ich manchen Angaben, die mich aus dem Land der Mitte erreichen. Es steht allerdings fest, dass Infektionskrankheiten immer noch an der Spitze schwerer Erkrankungen in China stehen. Dadurch haben Chinesen auch eine stärkere körpereigene Abwehr entwickelt. Nein, nicht alles in China wird vom Staat kontrolliert.
zum Beitrag05.04.2020 , 22:36 Uhr
Grober Unfug sicher nicht, aber diese Zahlen kursierten in der Presse, was man aber nicht immer für bare Münze nehmen sollte. Dass Frauen die Grippe weit häufiger überstehen und damit auch resistenter werden, dürfte unbestritten sein. Dass weiterhin meist junge Frauen an der Kasse sitzen und im Krankenhaus Dienst tun, steigert auf jeden Fall meine Zuversicht, dass Corona nicht die gesamte Menschheit hinwegrafft. Bald haben wir genug Corona-resistente Pflegekräfte. Wir sind nicht auf diejenigen angewiesen, die meinen, mittels Corona-Parties Menschenleben opfern zu müssen, um das Antikörper-Potential zu erhöhen. Ja, Männer und vor allem ältere, sollten sich von öffentlichen Massentreffen besonders zurückhalten und öffentliche, überfüllte Verkehrsmittel meiden. Wer Statistik ernsthaft betreibt, muss sich mit Stochastik befasssen. Aber Ihr doch nicht!
zum Beitrag05.04.2020 , 09:42 Uhr
Die neuen Reaktortypen sind in der Entwicklung und ich bin relativ zuversichtlich, dass dies ein Erfolg wird. Ich meine damit die Stilllegung des alten Plunders, der noch die länger als 300 Jahre strahlenden Spaltprodukte hinterlässt. Auch die Bedienungsmannschaften, die sich mit Schönreden, Dummheit (Cernobyl, Fukushima) einen Namen gemacht haben, sollten möglichst bald durch Leute ersetzt werden, auf die wir uns verlassen können. Willkommen Ausstieg, dem dann der Asche entsteigenden Phönix werden wir genau auf die Finger schauen...
zum Beitrag31.03.2020 , 06:35 Uhr
DFR unsicher Ich muss meine optimistisches Zugeständnis, dass sich das Flüssigmetall des DFR bis zu 10% beim Durchgehen des DFR (1800°C) ausdehnt, zurückziehen. Das Flüssigmetall ist ein Eutektikum im geplanten Reaktor und dehnt sich damit so gut wie gar nicht aus. Herrn Merz: Rotlicht, nicht Grün.
zum Beitrag30.03.2020 , 12:48 Uhr
Ich weiß, dass mein Elektroauto über die Abgase der Braunkohlekraftwerke, ich wohne in dem Revier, genau so viel Abgas ausstoßen, wie der verkaufte Diesel. Trotzdem, Lärm macht mein Auto kaum und die Stadt bleibt sauberer. Außerdem vermeidet ein Elektroautofahrer jeden Stau, fährt langsamer und sucht sich den Zeitpunkt für die Fahrt aus. Die Stromerzeugung wird laufend sauberer, leider auch teurer. Aber das muss in Zukunft nicht so bleiben, Herr Altmaier wird uns zwar noch einige Jahrzehnte erhalten bleiben, aber irgendwann wird auch er eine andere Lobby aufsuchen müssen.Hoffen wir, die von uns Elektroautofahrern. Zur Zeit wird mein nächstes Auto, natürlich ein Elektroauto, nicht einmal gebaut. Denn für gegenüber seiner Klientel ist er ausgesprochen fürsorglich.
zum Beitrag29.03.2020 , 07:29 Uhr
Völlig falsch. In den Krankenhäusern werden Leute benötigt, die eine gewisse Immunität gegen das Virus erworben haben. Von diesen gibt es immer noch viel zu wenige. Die ehemaligen Zivildienstleistenden sind außerdem männlich und viel zu alt. Die denkbar ungeeignetste Gruppe für diese Aufgabe. Der größte Teil des Krankenhauspersonals und der von Verkäuferinnen mit viel Personenkontakt ist weiblich und jung. Sie retten uns und werden weiterhin unsere Rettung sein, neben der steigenden Anzahl von Männern, die diese Grippe sicher überstanden haben. Es fehlt an Beatmungsgeräten. Die dürfen vorübergehend einfacher sein, sie müssen nur in ausreichender Anzahl gebaut werden. Mund zu Mund-Beatmung scheidet nämlich aus, auch, wenn unsere Zivildienstleister noch so opferungsbereit sind.
zum Beitrag28.03.2020 , 12:25 Uhr
Ich lese immer nur . "Wer zahlt das alles?" Wenn die Wirtschaft stehen bleibt, ist das nicht mehr die Frage. Dann ist einfach kein Geld mehr da, was umverteilt wird, wie es im Moment durch unsere Regierung geschieht, möglichst noch mit Beamtenzulage, wegen der "gestiegenen Verantwortung" für unsere Regierungsvertreter. Ich möcht nur einmal ein Wort nennen, das in solchen Zeiten in Erinnerung kommen sollte, und dieses Wort heißt "Solidarität".
zum Beitrag27.03.2020 , 03:56 Uhr
Statt hier über Mathematik zu fachsimpeln, hört doch einfach auf Dr. Christian Drosten: Wenn 2/3 der Bevölkerung die Durchseuchung überstanden haben, sind wir immun, das Ende von Covid19. Nicht einmal darauf müssen wir warten: Nur ein Drittel der Infizierten sind Frauen, jüngere sind fast nicht gefährdet. Wenn wir nur die Männer isolieren, ist der Spuk im Nu beendet. Unsere Frauen halten die Versorgung aufrecht. Anstatt Theorien zu wälzen, rechnet doch einfach 1 und 1 zusammen!
zum Beitrag24.03.2020 , 18:59 Uhr
Minister Altmaier ist, wie erwartet, zur Umverteilung bereit. 600 Milliarden für die Großunternehmen, 50 Milliarden für den weitaus größten Teil unserer Bevölkerung, die die im Endeffekt die Verluste tragen muss.
zum Beitrag24.03.2020 , 18:54 Uhr
Nein, nicht mehr Tests. Man ist bereits Infektiös, wenn der Test überhaupt noch nicht anspricht. das ist das eigentliche Problem. Bei welcher die Krankheit bereits voll abläuft, bei der Frau schlägt der Test voll an. Gerade junge Frauen entwickeln besonders effektiv Antikörper und sind bereits nach wenigen Tagen dazu prädestiniert, Kranke zu behandeln. Christian Drosten gibt uns allen inzwischen sehr dezidiert Auskunft.
zum Beitrag24.03.2020 , 18:12 Uhr
Nein, da benötigt man keine Mathekenntnisse. Was Epidemien sind, da hat jeder eine Vorstellung von. Nehmen wir doch einfach Lebewesen, die man mit bloßem Auge sehen kann,ohne Elektronenmikroskop. Heuschrecken , die springen nun wirklich ins Auge.Zeigen wir doch einfach in den Medien, wie der Himmel sich in Dürregebieten regelrecht verdunkelt, wenn diese Futter finden! Wichtig ist alleine, dass die Effekthascherei der Mediendramaturgen und Politiker beendet wird, die falsche Zahlen weitergegeben haben.
Ob die Coronaparties einfach sein mussten, damit nicht wenige Jugendlichen zur Vernunft kommen konnten? Natürlich haben wir alle zu sehr gehofft und dann auch erwartet, dass die Krise geringfügiger ausfällt. Ist nicht so. Das hat inzwischen jeder begriffen, einschließlich mir. Lasst die Mathe bei denen, die sie richtig benutzen können.
zum Beitrag24.03.2020 , 05:36 Uhr
Die Politik ist klar: Den zuverlässigen Negativtest auf Covid19 gibt es nicht. Das einzig zuverlässige Vermehrungssubstrat ist der Mensch. Die verhalten sich unterschiedlich, wodurch man aber viele Daten erhält. Mit der zur Zeit bei uns laufenden harten Linie hungert man das Virus aus, viele Menschen bleiben virenfrei, mit dem Nachteil, sie werden nicht immun und ihre Erkrankung wird auf einen späteren Zeitpunkt, eine spätere Welle, verschoben, wenn die Kontaktsperre wieder aufgehoben wird. Auf jeden Fall, ein zwar opferreiches, aber interessantes Strategiespiel, bei dem der Informationsfluss hoffentlich reibungslos genug fließt. Ich wünschte mir eine zuverlässigere Aufklärung über die bisher gesammelten und ausgewerteten Daten.
Interessant ist der Wikipediaeintrag über die heute immer noch weltweit verbreitete Pest (bakteriell), die völlig anders, vielfältiger und komplizierter verläuft als unser Covid19, das vor allem durch chaotische Fehlinformationen verkompliziert wurde.
zum Beitrag23.03.2020 , 10:55 Uhr
Es ist schon völlig klar, wem die neue Umverschuldung die Taschen füllen wird. Unsere Politiker werden eher neue Coronazulagen erhalten und die Hände aufhalten, wenn der Geldstrom freigegeben wird. Große Firmen haben ihre Rechtsabteilung, die darauf achtet, dass alles mit "rechten" Dingen abläuft. Wir werden leer ausgehen, bis auf eine bescheidene Wohlfahrtsunterstützung, die alles andere als teuer ist. Dabei kann ein Land unter solchen Umständen lange Zeit völlig stillstehen, wenn der laufende Zahlungsverkehr für Mieten, Zinsen und Unterhalt des öffentlichen Dienstes ausgesetzt werden. Dann reichen auch die vorhandenen Nahrungsmittel für unser Beamten- und Politikerheer. Schließlich geht es um das Überleben von allen.
zum Beitrag23.03.2020 , 10:13 Uhr
Ja, ich genieße regelrecht die Corona-Ruhe. Die Autobahn ist volle 3km entfernt. Trotzdem höre ich ständig deren Brummen, das jetzt weg ist. Kaum noch startende Flugzeuge, himmliche Ruhe, mitten in Krefeld. Ich male mir schon aus, wenn wir alle elektrisch fahren. Das Wetter mit der sauberen Luft ist einfach traumhaft. Wenn wir alle wieder gesund sind, sollten wir Vieles besser machen. Ich plane schon fleißig.
zum Beitrag23.03.2020 , 06:25 Uhr
Für extrem wichtig für das Verständnis der Infektionskrankheit halte ich eine Information, die einfach nicht deutlich herüberkommt: Es gibt einen zuverlässigen Virentest, wenn es sich um Infizierte handelt. Der Test versagt, wenn die Krankheit noch nicht sichtbar ist. Nur dann sind genug Viren vorhanden, die das Ansprechen des Tests erst möglich machen. Wir können also lediglich bei einer sichtbaren Ekrankung unterscheiden, ob es sich um COVID19 handelt oder eine andere Virenerkrankung. Der eigentliche Test ist also die Beobachtung der schniefenden Nase oder sonstiger "Erkältungserscheinungen". Den zuverlässigen Test augenscheinlich Gesunder , die trotzdem Träger der Viren sind, gibt es also nicht. Wir alle, der Bevölkerungsteil der scheinbar "Gesunden", sind also eine einzige Dunkelziffer. Die nur scheinbar Gesunde erkennen wir also nicht durch Testen, sondern daran, dass sie andere, vor allem Ältere ansteckt, die, nun sichtbar sterben.
zum Beitrag21.03.2020 , 14:54 Uhr
Wie Herr Fissner sagt, die Anzahl der tatsächlich Infizierten ist völlig unbekannt, Weil die Testverfahren nicht entwickelt oder zu teuer sind. Die 8,3% also auch in den USA, für Italien wurden 8,3 und 8,4% gemeldet, die natürlich in keiner Weise stimmen können. Bloßes Abschreiben ist bei Beamten nicht unüblich. Die Niederländer haben das deutsche MRSA mit Vernunft besiegt und die wirkliche Ursache, menschliches MRSA von tierischem abgegrenzt. Bei Corona ist das anders, da gibt es den Übersprung vom Tier zum Menschen, wie übereinstimmend berichtet wird. Auch die Niederländer wissen nicht alles über das Corona-Virus. Es ist ein Versuch, mit "laschem" Vorgehen eine schnellere "Durchseuchung" = Fachbegriff , mit entsprechend schnellerem Erreichen der Immunität der Bevölkerung zu erreichen, was wirtschaftliche Folgen mildert, die auch zur Mortalität beitragen können. Die Niederländer sind in der glücklichen Lage, nun ein gut ausgebautes Notfall- und Hygienesystem zu besitzen, wir in Deutschland haben das noch nicht und können uns niederländische Experimente nicht erlauben. In Italien ist das Notfallsystem zusammengebrochen. Unser RKI beobachtet genau, deshalb bei uns die einschneidenderen Maßnahmen.
zum Beitrag20.03.2020 , 21:25 Uhr
Arbeitnehmer werden arbeitslos, Handwerker- und sonstige Mittelstandsbetriebe gehen bankrott. Nur die Beamtengehälter, Mieten und Lebensunterhaltskosten laufen weiter, für die Beamten gibt es vielleicht sogar noch eine Zulage. Anstatt wirklich alles mal stillstehen zu lassen. Wer frisst da wem die Haare vom Kopf?
zum Beitrag20.03.2020 , 21:17 Uhr
Meine Bedenken gegen Atomreaktoren beruhen im Wesentlichen auf dem sorglosen Umgang mit den Gefahren: menschliches Versagen, so in vielen Fällen weltweit. Den Vogel schossen dabei, man sollte es wegen der atomaren Erfahrungen nicht ahnen, Japan in Fukushima ab. Dort realisierte man einfach nicht, dass ein mit Ozeanwasser gekühlter Reaktor ohne das Ozeanwasser überhaupt nicht gekühlt wird und hoffte, dass durch Anschluss von Autobatterien trotz fehlenden Wassers die Wasserstandsinstrumente den gewünschten Wasserstand anzeigten. Einfach unfassbare Dummheit. Die Feuerwehr mit ihren leistungsfähigen Pumpen wurde nicht ans Meer vorgelassen. Russen sind bekannt für russisches Roulett. Auf sogenannte "kleine Havarien" kommt es da nicht an.Harrisburg war mehr als ernst und unseren deutschen Reaktorbetreibern traue ich auch nicht ganz über den Weg. Den DFR des IFK Berlin halte ich unbedingt für interessant. Man beachte, dass sich sowohl die Salzschmelze, wie auch das Flüssigmetall als Kühlmittel beim "Durchgehen" um ca 10% im Volumen ausdehnen und in vielen Fällen eine größere atomare Explosion verhindern können. Fusionsreaktoren können vorerst noch nicht wirtschaftlich eingesetzt werden. Gar nicht fern liegt jedoch die Möglichkeit, den nur relativ sicheren DFR mittels Spallation so sicher zu machen, dass selbst ich als Atomenergiegegner von meiner bisherigen Position abrücken werde. Lassen wir uns die Zeit dazu, Herr Merz darf ruhig am Ball bleiben, aber noch muss er sich mit Geduld wappnen. Jan Christian Lewitz, danke für Ihren wichtigen Beitrag. Sie arbeiten für das IFK. Ist meine Abschätzung, 10% ungefährliche Volumendehnung bei Exkursionen, im richtigen Bereich? Heliumatmer, die Fusionsungetüme werden mir langsam zu groß, trotzdem sollten wir die Forschung keinesfalls einstellen. Für die Übergangszeit freue ich mich auf sonnige Zeiten mit Solar- und Windnutzung : Das Licht muss nicht ganz ausgehen. Es bleiben schließlich genug Alternativen.
zum Beitrag20.03.2020 , 19:05 Uhr
Wir tappen im Dunkeln, weil wir nicht sicher erfassen, wer nun Corona-infiziert ist und damit Immunität entwickelt. Angenommen, ganz Italien ist bereits angesteckt worden und es gäbe 6000 Tote. Das wären 0,1% der Bevolkerung und nicht 8,3%, wie aus Italien berichtet. Unbestritten ist, die Krankenhäuser in Italien sind überbelastet und deshalb gibt es übermäßig viele Tote, die man durch die jetzigen Hygienemaßnahmen endlich vermeiden kann. Die Niederlande haben im Rahmen der deutschen Krankheit "MRSA" das Notfallsystem am besten ausgebaut, rechnen mit völliger "Durchseuchung", praktisch ohne weit gehende Maßnahmen und werden wahrscheinlich das Virus am besten überstehen. Bei uns liegt noch immer alles im Argen. Ich als ehemaliger Patient der deutschen Krankenhauskrankheit MRSA weiß, wovon ich rede. Die niederländischen Krankenhäuser nehmen noch immer keine deutschen MRSA-Patienten auf, zu Recht.
zum Beitrag16.03.2020 , 21:35 Uhr
Lasst uns doch einmal feststellen; der absolut sichere Reaktor ist nicht in Sicht. Der schnelle Brüter für Kalkar wäre sogar stabiler gegenüber Strukturänderungen gewesen, als es der bei 1000 Grad Celsius betriebene DFR mit seinem flüssigen Brennstoff und Metallschmelze als Kühlmittel ist. Es wird einfach schöngeredet, wo es nichts zu beschönigen gibt. Schlimmer als das, was sowohl in Cernobyl, wie auch in Fukushima an menschlichem Fehlverhalten lief, hätte es gar nicht kommen können. Ich begrüße folglich die Atompause in Deutschland. Erst muss die Menschheit wieder zur Vernunft kommen. Kein Jurist kann mir da erzählen, was vernünftig ist. Ohne Detailkenntnisse geht es einfach nicht. Aber auch die helfen nicht, wenn gelogen wird. Übrigens, jede Art von Reaktor mit einem Brutfaktor größer 1 verbrennt den Brenn- und Brutstoff vollständig, also auch thermische Brüter. Gefährlich sind die heute alle noch. Spallation könnte eine Lösung sein. In der von unserem Parlament beschlossenen Atompause haben wir Zeit, uns damit zu beschäftigen.
zum Beitrag16.03.2020 , 16:39 Uhr
Ich beschäftige mich zur Zeit sehr mit dem DFR, der vom IFK Berlin entwickelt wird. Die Lösung für die Zukunft, wenn der Reaktor mit seinen flüssigen Brennstoffen und Flüssigmetallkühlmittel (Blei-Bismut) wirklich sicher wäre. Da habe ich noch meine Zweifel und liege zwar nicht im Streit mit den Mitgliedern des IFK, melde aber meine Zweifel stark an. Meiner Ansicht gibt es eine Lösung für alle meine Bedenken: im Gegensatz zu den Mitarbeitern des IFK halte ich die Lösung, die Entwicklung der Spallationsneutronenquelle, vorgeschlagen von Carlo Rubbia, dem wir die hohe Leistungsfähigkeit der Beschleuniger von Cern zu verdanken haben, nicht nur für machbar, sondern sogar als notwenig an. Zwar fliegen uns da nicht die Tauben in den Mund, wie es die Grippeviren tun, aber mit gut organisierter Anstrengung sollten wir das schaffen, um mit den Worten von Angela Merkel zu sprechen. Weltweit wird in allen größeren Nationen daran gearbeitet. Die Organisation dafür könnte noch stark verbessert werden. Carlo Rubbias Mitstreiter Simon van der Meer ist leider verstorben. Wir sind alle gefordert, seine Nachfolger zu werden und zu finden!
zum Beitrag16.03.2020 , 16:17 Uhr
Ich habe eine Wächterin über die Castoren in Gorleben gesprochen. Die rotten dort unter freiem Himmel dahin. Ob das die richtige Art ist, mit der gefährlichen Fracht umzugehen? Wäre es nicht viel sinnvoller, die Castoren innerhalb der stabilen Reaktorgebäude (Containments) zu lagern, statt diese abzureißen? Ich sinne, da ich mich viel mit Reaktorphysik beschäftigt habe, über Einrichtungen nach, mit denen die Menschheit in absehbarer Zeit das radioaktive Erbe los wird. Dabei bin ich keineswegs alleine. Bis es so weit ist sehe ich es als sinnvoll an, die Reaktoren abzustellen, was ja bereits, allerdings nur in einigen Ländern, wie bei uns, geschieht.
zum Beitrag16.03.2020 , 16:05 Uhr
Da gibt es einige Fragen, die ich nicht beantwortet bekomme und ich mir deshalb vielleicht selbst falsch beantworte. So, ob ich bedenkenlos andere pflegen darf, wenn ich die Grippe heil überstanden habe.Wäre doch wichtig, zu wissen, ob wir auf diese Weise in wenigen Wochen Pflegekräfte genug haben? Ich wäre jedenfalls bereit dazu... Vielleicht aber bin ich dann immer noch Träger abgeschwächter Erreger oder Bruchstücke davon, die ich auf andere übertragen kann, die diese aber nicht mehr schwer krank machen können? Sozusagen, wenn genug Zeit vergeht, hilft die Natur sich selbst? Fragezeichen?
zum Beitrag14.03.2020 , 12:24 Uhr
Der Virologe Christian Drosten hat es klar ausgesprochen: Die Epedemie wird ganz von selbst zum Erliegen kommen. Zwei Eisen haben wir im Feuer: einmal das wichtigste, die Antikörperproduktion gegen das Virus in unserem Körper selbst, besonders bei Kindern und jungen Leuten, die den Infekt auch am stärksten verbreiten. Ältere sollten deshalb zur Zeit dem Kontakt zu jungen aus dem Weg gehen. Erst, wenn die "Durchseuchung" der Bevölkerung ein gewisses Maß , Drosten spricht von zwei Dritteln, erreicht hat, werden die Fallzahlen zurückgehen, die Ausbreitung von selbst zum Erliegen kommen. Das besorgen möglichst die jüngeren unter uns, denen die Infektion wenig bis gar nichts ausmacht. Meine Meinung: das Verhalten der chinesischen Regierung war ideal: Wuhan wurde abgeriegelt, man kann von nahezu 100% Durchseuchung und damit Immunisierung sprechen. Die überlebenden Wuhaner können jetzt gefahrlos chinaweit als Krankenhauspersonal eingesetzt werden, sie kommen jetzt ganz ohne Infektionsschutz aus und infizieren auch nicht. Unsere Produktionsstätte für Virusschutz heißt Italien, es wird genauso abgeriegelt und für die "Durchseuchung" sorgen die überlasteten Krankenhäuser.
Es ist eine erfolgversprechende Kriegsführung gegen eine real vorhandene Gefahr. Relativ wenige opfern sich unfreiwillig für die große Mehrheit. Willkommen alle Italiener, die die Infektion erfolgreich überstanden haben. Die Grenzen werden bald wieder geöffnet werden. Bei uns wird es länger dauern. Unabhängig davon wurde längst eine zweite Front eröffnet: unsre Virologen legen sich gleichzeitig ins Zeug. Sie versuchen, geschwächte Erreger herzustellen, die nicht mehr krankmachen (Aktivimpfung). Ich vermute, dass in unseren Körper ähnliches anläuft und teilzerstörte Erreger weiter verbreitet werden, die zwar immun, aber nicht krank machen. Schließlich haben wir bisher alle Epedemien überstanden, auch die Pest, mit ihrem unerkannten zeitlichen Vorlauf im Rattenfloh.
zum Beitrag14.03.2020 , 11:48 Uhr
Um auch mal etwas Positives zu unseren Polizisten zu sagen: sie halten zusammen, das gebietet alleine schon die Kameradschaft unter Ihnen.
zum Beitrag14.03.2020 , 10:59 Uhr
Ich freue mich, dass Chelsea endlich wieder unter uns weilen darf. Als Bradley hat sie bzw. er uns unschätzbare Dienste erwiesen, hat er doch die Schrecken von Kriegen aufgedeckt, die nicht nur in Deutschland diese entsetzlichen Auswüchse entwickelten. Ich halte es für ein Verbrechen, dass die Führung der USA versucht, uns diese für den zukünftigen Weltfrieden unverzichtbaren Informationen vorzuenthalten. In Bezug auf den Massenmord an unserer jüdischen Bevölkerung, an Armeniern und anderen hat sich ja schon viel getan. Vielleicht wird ja endlich auch Fehlverhalten der USA kein Tabuthema mehr sein? Jedenfalls bin ich da optimistisch, wenn wir alle zusammenhalten und Menschenrechtsverletzungen, gleich, von welcher Seite, offen bekanntmachen. Zwei weitere Kämpfer für die Menschlichkeit werden immer noch auf Geheiß der USA ihrer Freiheit beraubt.
zum Beitrag13.03.2020 , 06:25 Uhr
Ich bin selbst vor langer Zeit auf die störenden Geräusche von Windrädern aufmerksam geworden und ging dem nach. Dabei stellte ich fest, dass der Pegel sich sehr unterschied. Es gab ausgesprochen laute Windräder und auch besonders leise. Verbesserungen durch Hinzufügen von winglets waren beträchtlich, sich zerlegende Getriebe unerträglich, die werden heute früher bis zur Reparatur festgesetzt. Es fehlt eine genauere Erfassung des Störpegels, von der man die Mindestentfernung abhängig machen sollte. Mich persönlich stört, je nach Wetterlage, schon die 3 km entfernte Autobahn, deren tieffrequenter Pegel gerade, es ist 6 Uhr morgens, wieder ansteigt. Je nach Windradtyp sollten 1000 Meter Abstand auch deutlich unterschritten werden dürfen. Wer nimmt einmal den Lärm städtischer Laubbläser unter die Lupe? Dafür gibt es Testgeräte und nicht eingehaltene Vorschriften. Bei Windrädern fehlen zuverlässige Testverfahren. Zudem gibt es die Altmaier-Fraktion die sich der Kohlewirtschaft , nicht aber Wind und Sonne, freundschaftlich verbunden fühlt.
zum Beitrag11.03.2020 , 07:22 Uhr
Ich hatte meinem Internetanbieter Unitymedia erlaubt, auf meinem router einen hotspot einzurichten, weil ich für ein freies Internet bin. Mein smartphone, verheiratet mit meinem laptop, zeigte plötzlich erhöhten Stromverbrauch. Bluetooth und VPN auf meinem laptop zeigen mir 32GB Datenverbrauch in 30 Tagen an. Selbst benötige ich davon vielleicht 1 GB. Unterstütze ich damit ein freies Internet? Oder sollte ich mir ernsthaft Sorgen machen? Freifunk ist in meiner Gegend aktiv, ich selbst bin eigentlich kein Teilnehmer. Tim Berners-Lee Vorschläge sollen nicht bindend sein. Ich denke, damit wirkungslos. Mein Vorschlag: Per hardware muss der Datenverkehr zum eigenen Rechner voll einsehbar und kontrollierbar sein, sonst ist da nichts frei und jeder Manipulation sind weiterhin alle Türen geöffnet. Kommunikation wird immer billiger, da können wir auf die unkontrollierbare Werbefinanzierung verzichten. Wenn, dann will ich mindestens wissen, welche Werbung ich zulasse, um das freie Netz zu unterstützen. Für mich ist das Netz unkontrollierbar geworden, also nicht mehr frei.
zum Beitrag11.03.2020 , 06:36 Uhr
Ob da nun ein Bus. ein Handwagen oder viele PKWs im Stau stehen, das macht keinen Unterschied. Da muss nicht unterschieden werden. Auch eine Demo auf der Straße ist ein Stau. Also, eine Künstler-Änte. Aber eine hübsche Warnung vor dem großen Bruder.
zum Beitrag11.03.2020 , 06:17 Uhr
Man wird tatsächlich noch allzu häufig von erkälteten Personen im Vorbeigehen angeprustet, das fiel mir beim Einkaufen im noch nicht heimgesuchten Krefeld auf. Deshalb denke ich, dass ich auch bald heimgesucht werde. Wie kaufe ich dann ein? Meine Erfahrung sagt mir, dass mich nach wenigen Tagen Abstinenz ein erhebliches Verlangen nach etwas Essbaren beschleicht. Wie stellt man es an, dass man eine Infektion schneller gewahr wird? Täglich Fieber messen? Zwei Wochen Isolation würde ich gerne ertragen, bis ich dann immun und keine Gefahr mehr für die Mitmenschen bin. Ohne frühzeitige Warnung müsste ich schließlich meine Isolation unendlich ausdehnen. Wer klärt da genauer auf, wie man die Zeit verkürzen kann, in der man Symptome erkennt?
zum Beitrag28.02.2020 , 11:35 Uhr
Die Windausbeute von Windrädern wird gerne nach der sogenannten "Formel" von Professor Albert Betz aus Göttingen , einem Schüler von Ludwig Prandtl, berechnet. In der Windenergienutzung wurden schwere Fehler gemacht, durch die Anwender, nicht durch die beiden Professoren. Ich vermute, dass diese immer noch gemacht werden. Aufgefallen ist mir dies bei der Berechnung von sogenannten Gegenwindrädern, die nur dann gut funktionieren, wenn man auf die maximale Windausbeute nach Betz verzichtet. Zwar sinkt dann die Leistung, aber die dem Wind entnommene Energie sinkt unverhältnismäßig stark, der Wirkungsgrad, das Verhältnis aus Nutzleistung und dem Wind entnommener Leistung, steigt stark an. Der Wind weicht dann dem Windrad in viel geringerem Maße aus, was sich in weit geringerer verlustreicher Verwirbelung hinter dem Windrad mit Ausbildung eines starken Windschattens hinter dem Windpark auswirkt. Es ist daher zwingend notwendig, dass eine Behörde darüber wacht, dass nicht die an der Windfront liegenden Windparks den dahinter liegenden zu viel Wind wegnehmen. Dazu genügt oft schon ein Verzicht der Frontturbinen von nur 10%, um die Windleistung für die im Windschatten liegenden zu verdoppeln. Windparkbetreiber, die auf Gewinnmaximierung aus sind, werden auf die Gesamtheit der Betreiber keine Rücksicht nehmen. Dafür muss eine Regulationsinstanz geschaffen werden. Es ist ganz erstaunlich, wie bedenkenlos falsch die von Betz richtig erarbeiteten Gesetze oft angewandt wurden. Das sogenannte Ausbeutemaximum von ca 59% bedeutet ein Minimum an Energieausbeute für die Gesamtheit der Windturbinenfelder.
zum Beitrag28.02.2020 , 05:03 Uhr
Danke, Ronya Othmann!
zum Beitrag27.02.2020 , 01:20 Uhr
Der Preis der Solarpaneele , nicht nur aus China, ist dermaßen gering geworden, dass man tatsächlich die Förderung nach dem EEG-Gesetz streichen sollte. Allerdings sollte es erlaubt werden, dass man sich den Solarertrag ohne jegliche Umlagen und Besteuerung mit seinen Nachbarn teilt. Noch gelten Monopolgesetze, die es verbieten, Solarenergie über die Grundstücks- oder Wohnumgsgrenze hinweg Nachbarn zu liefern.
zum Beitrag27.02.2020 , 00:41 Uhr
Dass es ausgerechnet Kurden treffen musste, die in den Ländern, aus denen sie herkommen, verfolgt werden, ist besonders tragisch. Westeuropäer haben Kurdistan vernichtet und geviergeteilt und wir sollten sie ganz besonders willkommen heißen, weil viele von uns ein ähnliches Schicksal erlitten. Es waren Kurden, die sich in Düsseldorf der al Qaida völlig verweigerten, während die Attentäter, nicht nur der letzte in Berlin, mit Glaceehandschuhen angefasst wurden. Es sind Kurden, die unsere Freiheit und die anderer religiöser Minderheiten in Syrien verteidigen und ich möchte dazu aufrufen, dass wir uns ganz besonders um ihr Wohlergehen kümmern. Kurden werden auch in Deutschland verfolgt, von Gefolgsleuten der türkischen Führung und es mag deshalb manchen irregeleiteten Deutschen so erscheinen, dass sie kämpferisch sind und eine Gefahr darstellen. Genau das Gegenteil ist der Fall und wir sollten auch das PKK-Verbot gründlich überdenken. Schon einmal traf es ausgerechnet eine kurdische Familie, die Familie Genc in Solingen. Es gibt auch Leute, die gegen Kurden hetzen, im Auftrag des türkischen Staates. Dort würde ich die Wurzeln für die Attentate suchen, aber rassistisch ist da nichts. Kurden entstammen dem persischen Sprachraum und dürfen endlich, in Deutschland, ihre eigene Sprache sprechen. Deutschland wurde zum großen Teil wiedervereinigt. Ob unsere Kurden das jemals auch erleben werden?
zum Beitrag23.02.2020 , 16:19 Uhr
Das Energieproblem ist meiner Meinung nach schon alleine durch die überaus preiswerte Produktion von Solarzellen gelöst, die die Effizienz pflanzlicher Produktion um ein Vielfaches übertrifft. Gemessen an dem, was ein Landwirt an Aufwand treiben muss, zählt diese bereits zu Low-Tech. Ein verschwindend geringer Teil landwirtschaftlicher Fläche genügt, die Batteriespeicher der Elektrofahrzeuge zu versorgen. Wer dagegen ist, kann eigentlich nur Verfechter der bisherigen fossilen Technik sein. Nur scheinbar kulturelles Wissen kann nicht technische Effektivität ersetzen. Technik lässt die Weltbevölkerung explodieren. Wir wissen sehr wohl, wohin diese Entwicklung führen wird. Ich gebe Ihnen recht, wenn Sie sagen würden, dass das technische Wissen zur Ernährung der Menschen Allgemeingut werden muss. Aber die Lösung, auf Technik ganz zu verzichten, löst zwar das Bevölkerungsproblem, aber sicherlich nicht auf sozial verträgliche und christliche Weise. Eine Nutzung und Veteilung der Güter dieser Erde hat auch ihre guten Seiten. Leider sehe ich eine weitestgehend atomare Zukunft auf uns zukommen. Mit anderen Risiken, als sie ein Quadratkilometer abgeholzter Wald darstellt. Im Teslawerk sehe ich die Chance für den Beginn einer solaren Zukunft. Die Behinderung lässt alles beim Alten, mit einem vielfachen Flächenverbrauch. In Düsseldorf darf bereits ein mit drei Personen besetzter PKW an den Staus aus Einzelfahrern vorbeifahren. Auch so können wir unsere Energie- und Verkehrsprobleme lösen, gemeinsam mit anderer Technik, an der das Haus Elon Musk arbeitet. Das Wissen, dass man sich dem verweigern kann, bringt uns nicht weiter.
zum Beitrag23.02.2020 , 09:50 Uhr
Meine Mutter bewahrte mich vehement vor zu großer Nähe zu kirchlichen Würdenträgern und Organisationen. Messdienerunterricht verbat sie mir. Sie kannte ihre Pappenheimer. Später traf ich in Bonn auf einen Studienkollegen, der, in der Priesterausbildung, mir von den Zuständen im dortigen "Kasten", dem Collegium Albertinum, berichtete. Er beendete die Ausbildung aus den Gründen, die auch Nina Apin mit der Schilderung Berliner Zustände im Auge hat und wurde freischaffender Künstler. Beenden wir doch einfach dieses Kapitel verlogener Moral! Ich behaupte, das dort gezüchtete Unheil liegt nicht in den Genen, sondern beruht auf reiner Verführung.
zum Beitrag23.02.2020 , 09:15 Uhr
Elon Musk bescherte uns mit einem Ausstiegsszenario für die Verbrennertechnik, was ich für überaus positiv halte. Zwar gibt dadurch noch mehr unerträglichen Verkehr auf den Straßen und im Stau vor denn Ballungszentren, aber Elon Musk ist einer der wenigen, die sich auch auf diesem Feld um Abhilfe bemühen. Wir können sicher sein, dass er auch weiterhin seine Kräfte dafür einsetzen wird, die Welt lebenswerter und umweltschonender zu gestalten. Seine Raketen fliegen schon mit umweltfreundlichem Wasserstoff und sind zunehmend wiederverwertbar. Wenn er eine wirtschaftliche Lösung sieht, solarbasierte Wasserstofftechnik für den Verkehr einzusetzen, würde er der letzte sein, der sich dem verweigert. Es würde mich nicht wundern, wenn hinter dem Juristen- und vorgeblichen Umweltschützerkomplott auch die konkurrierende Verbrenner-Fahrzeugindustrie steckt. Dass in sehr kurzer Zeit die Elektroautotechnik für jeden erschwinglich wird, samt sauberer Stromerzeugung, steht für mich außer Zweifel. Ich blicke da sehr positiv in die Zukunft, auch in Hinblick darauf, dass unsere alten Kernenergieanlagen erst einmal stillgelegt werden, bis neue, umweltfreundliche Technik die alte ersetzt. Ich denke, in spätestens zehn Jahren ist es so weit. Das könnte sogar Berliner Technik sein. Übrigens, Technik kann auch das Leben lebenswerter machen. Ich sehe nur, dass immer mehr gearbeitet werden muss bei gleichzeitiger Verarmung der Menschen. Wer steuert da?
zum Beitrag14.02.2020 , 07:44 Uhr
Das Gefährliche der Krankheit ist, dass sie auch über Gesunde übertragen wird, die Inkubationszeit ist zudem mit ca einer Woche für eine Virusinfektion lang. Viele Menschen zeigen keinerlei Symptome, tragen die Krankheit aber weiter. So ist die beobachtete Epidemie überhaupt erst möglich. Ein großer Teil der Bevölkerung ist offenbar resistent gegenüber dem Erreger, der körpereigene Abwehrmechanismus kommt schnell genug in Gang, um die Krankheit abzuwehren, allerdings nicht die Übertragbarkeit. Aus einem anderen Grund hatten wir einmal einen ähnlichen Verlauf einer Epidemie: die Pest, die bis zu 2/3 der europäischen Bevölkerung sterben ließ. Hier war der Grund, weil man den Hauptüberträger nicht erkannte, den Rattenfloh. Offenbar ist der Anteil der Bevölkerung, deren körpereigene Abwehr gegen das Coronavirus zu gering ist, zu groß, als dass man warten könnte, bis sich eine ausreichende Resistenz der Bevölkerung einstellt, wie es früher bei Masern und Windpocken üblich war. Das Coronavirus kostet dafür zu viele Opfer. Es lohnt sich offensichtlich, tief einschneidende Hygiene- und Isoliermaßnahmen zu ergreifen. Tragen wir es mit Fassung, wenn es uns erwischt und machen wir nicht durch leichtsinniges Durchbrechen der Isolationsmaßnahmen den Erfolg zunichte! Wenn ich es richtig herausgehört habe, genügen nur zwei Wochen eiserner Disziplin, bis die erkrankten Isolierten eine ausreichende körpereigene Abwehr entwickelt haben, um der Epidemie den Boden zu entziehen. Ein wirksames Heilmittel gibt es nicht. Dieses entwickelt aber der Körper der Erkrankten selbst. Leider in zu vielen Fällen zu spät.
zum Beitrag11.02.2020 , 10:53 Uhr
Neue Erkenntnis! Ein ganz ungeheuerlicher Fehler ist mir soeben aufgefallen, der von unsreren Ökologen gemacht wird: Moore binden zwar viel Kohlenstoff, aber produzieren ungleich viel mehr unverbranntes Methangas, das die Atmosphäre ca 25 mal stärker aufheizt als das Kohlendioxyd, das bei der Torfverbrennung entsteht. Ist denn wirklich noch niemand darauf gekommen? Das, was als Kohlenstoff aus den Mooren in Form von Kohle abgelagert wird, ist nur ein verschwindend geringer Bruchteil. Mit anderen Worten: so bekommen wir unser Klima wieder in Ordnung: verhindern wir den Austritt von Methan in die Atmosphäre! Verbrennen wir mit Brennwerttechnik den Torf und heizen unsere Häuser damit! Stoppen wir die Stromerzeugung aus Torf und Braunkohle und verwenden wir dazu das sparsame Erdgas, statt diesen viel zu wertvollen Stoff zur Heizung zu vergeuden! Die Abwärme lässt sich trotzdem gewinnen! Ich denke, wir unterliegen alle einem gewaltigen Irrtum und kämpfen an der falschen Front. Keine falsche Front ist die überall schon sichtbare Güllevergärung, die dem größten Teil der Lachgas- und Methangasproduktion den Garaus macht Nebenbei entlastet diese unser Gewissen beim Fleischverzehr. Statt EEG ein Güllenetz. Kann sich jemand dieser beiden Themen annehmen?
zum Beitrag11.02.2020 , 09:59 Uhr
Torf ist ein ganz hervorragender Brennstoff für Heizzwecke. Vollgesogen mit Wasser ist es eine Sünde, ihn mit Verbrennungswärme zu trocknen. Nein, der Wassergehalt nebst dem besonders hohen Wasserstoffgehalt schreit geradezu nach Nutzung des enthaltenen Brennwerts. Stromgewinnung sollte man da eher links liegen lassen, um nicht auf Brennwert verzichten zu müssen. Das Gleiche gilt übrigens auch für unsere Braunkohle, die ebenso für Heizzwecke, nicht hingegen für die bloße Stromerzeugung geeignet ist. Leider wird genau gegenteilig verfahren: mit dem viel zu wertvollen Gas wird geheizt, statt die Braunkohle in vielen dezentralen Heizwerken zu verfeuern und den Wasserdampfgehalt endlich auszunutzen. Wir Düsseldorfer haben uns genau für das Richtige entschieden: Mit bis zu 60%Wirkungsgrad erzeugen wir aus Gas unseren Strom, nutzen obendrein noch einen guten Teil der Abwärme. Kosten verursacht dabei hauptsächlich der Ausbau des Fernwärmenetzes. Brennwerttechnische Torfheizung per Fernwärmenetz ist ideal für Finnland, ebenso für baltische Staaten und Teile Russlands, Braunkohle ist auch nur "besserer Torf". Auch zu schade zur Stromerzeugung.
zum Beitrag11.02.2020 , 06:22 Uhr
Das sehe ich aber völlig anders. Dazu muss ich sagen, dass ich mich in den Jahren 1997 bis 2000 bevorzugt in einer religiösen Minderheit aufgehalten habe, den Koran studiert und mit ihnen gebetet habe. Es war genau die Gruppe, die am 11.9., mit Allahs Hilfe, ins WTC geflogen ist. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was ich damals zu hören bekam. Ja, es war geradezu geplant, dass sich Ungläubige gegen die Moslems wenden, um Unfrieden in die Welt zu bringen. "Die Mutter aller Kriege" ist nicht nur ein geflügeltes Wort. Allah hat ihre Gebete erhört, und Ihr verhaltet Euch nun genau so, wie von der Gruppe geplant und im Koran beschrieben!
zum Beitrag30.01.2020 , 08:57 Uhr
Die Stromerzeugung wird notgedrungen mit der Verbrennertechnik untrennbar verbunden bleiben, sei es mittels Gasturbinen oder Kolbenmotoren für dezentrale Heizkraftwerke. Es genügt aber auch nur eine, noch unrealistisch erscheinende "Erfindung" im Bereich der Kernenergie und schon sieht die gesamte Energiewirtschaftsplanung völlig anders aus. Es hat sich in diesem Bereich viele Jahrzehnte nichts Wesentliches getan. Ibbenbüren hat einen guten Namen im Bereich von Batterien, allerdings im Bereich der Schweinezucht. Ich kenne mich damit nicht aus, aber vielleicht gelingt der Ministerin dort der große Durchbruch beim transfer zur elektrischen Batteriefabrik? Ibbenbüren ist ca 50km von Münster entfernt, etwas zu weit für eine enge Zusammenarbeit mit der Uni. Die Fraunhofers sind noch weiter entfernt.Vielleicht sollte man gleich eine neue Universität in der pampa gründen? Vielleicht finden sich dort wieder, wie vor den Dreißiger Jahren in Berlin, die jüdischen Physiker und Chemiker ein, die damals die Welt revolutionierten?
zum Beitrag21.01.2020 , 04:42 Uhr
Auf ins Münsterland! Forschungsministerin Karliczek wählte den richtigen Standort: das Münsterland ist die Wiege der Schweinezucht und damit der ideale Standort für ein Güllenetz zu deren Vergärung. Bekanntlich lässt sich Wasserstoff besonders umweltfreundlich aus dem bei der Vergärung entstehenden Methan gewinnen, bei der keinerlei Kohlenmonoxyd die Katalysatoren der Brennstoffzellen vergiftet. Auf das dem Münsterland eigene Aroma der Atemluft müssen wir dann allerdings verzichten. Dieses wird mit dem in der Gülle steckenden Schwefel vollständig entfernt und ebenfalls in Wertstoff verwandelt. Die anaerobe Vergärung wandelt ebenso vollständig grundwassergefährdendes Nitrat und Ammoniak in Frischluft. Auch entfällt endlich die energiezehrende Stromverschwendung aus Braunkohle zur Elektrolyse von Wasser , oder , was noch schlimmer ist, wertvollem Solarstrom. Im Übrigen lässt sich der entstehende Wasserstoff sehr viel einfacher in Form von flüssigem Methan speichern oder gar durch einfache Einspeisung in unser Erdgasnetz.
Lithiumbatterien lassen sich übrigens hervorragend recyceln, indem man sie einfach unter Wasser zerschneidet und abbrennen und dort abbrennen lässt. Es entstehen sowohl reiner Wasserstoff wie hochkonzentrierte grüne Lithiumlauge, die direkt wieder der Lithiumerzeugung zugeführt wird. Danach lässt sich das nun ungefährliche Nickel ebenfalls problemlos wiedergewinnen. Die Lauge lässt sich obendrein solar eindampfen, wie es die Bauern an den Salzseen Boliviens ebenfalls tun. Von wegen, schwierige Entsorgung! Verbrauchte Lithiumakkus sind Wertstoff!
zum Beitrag18.01.2020 , 20:26 Uhr
Jetzt sollen die Braunkohlekraftwerksbetreiber auch noch dafür entschädigt werden, weil sie irgendwann CO2-Steuer bezahlen sollen! Wie können wir nur so etwas zulassen? Ja, russisches Erdgas! Jedes Gramm verbranntes Gas ist ein Gramm Methan weniger, das die Atmosphäre aufheizen kann. Herrn Altmeier müssen wir zugute halten, dass er die Tore für amerikanisches Flüssiggas und russisches Erdgas weit öffnet. Bei Kohle ist er nun mal befangen. In deren Lobby speist man übrigens sehr gut!
zum Beitrag18.01.2020 , 19:35 Uhr
Das ist der beste Aufruf in diesem Jahrtausend, dass unsere Bauern den Stickstoff aus der Gülle treiben. Es ist so einfach und wir gewinnen auch noch Energie dabei: Methan und Lachgas, die wunderbar brennen und sonst nur Schaden anrichten. Bitte nicht nach dem Gießkannenprinzip fördern, wie Herrn Altmeiers Kohle, sondern mit Bedacht. Unsere Firma Linde hat einst zur Schwerwassergewinnung für die Atomreaktoren Indiens riesige Ammoniaksyntheseanlagen gebaut, die heute mit den Futtermitteln aus Indien die ganze Welt verseuchen. Helfen wir nun unseren Bauern, dass sie die Seuche wieder loswerden! Es ist nur wenig Hightech dazu nötig. Im Wesentlichen die relativ einfache Gaswäscheanlage, die den giftigen Schwefel abtrennt und ebenfalls in Wertstoff verwandelt. Nur die ist für zu kleine Anlagen nur etwas zu teuer. Das gereinigte Gas speisen wir in unser Gasnetz ein. Wo es nicht ausgebaut ist, fahren unsere Traktoren damit und wir erzeugen Strom damit. Klar, kochen kann man auch damit und im Winter das Haus heizen! Noch ein Nebeneffekt: keinerlei Güllegeruch mehr!
zum Beitrag03.01.2020 , 21:28 Uhr
Es gibt so viel Platz in Deutschland für ein Vielfaches an Windrädern. Aber müssen die denn unbedingt immer direkt neben der Autobahn oder in der Nähe der Häuser stehen? Da, wo sie niemanden stören, gibt es keine. Ein wenig Landschaftsplanung würde wirklich nicht schaden!
zum Beitrag03.01.2020 , 21:12 Uhr
Nein, Ihr Lieben! Die Eunice Foote hat schon sehr genau gemessen. Aber nur das, was sie genau beschrieben hat, und das ist nicht der Treibhauseffekt, über den erst heute so viel geredet wird. Da müssten sowohl das Themometer wie erst recht die Glaskugel herum viele Meter Durchmesser gehabt haben, damit die Absorptionsbanden des Kohlendioxyds eine messbare Wirkung gehabt hätten! Gemessen hat sie tatsächlich die unterschiedliche Wärmeleitung von Luft und Kohlendioxyd und die hängen in erster Linie von der Molekülgeschwindigkeit ab, Die aber ist bei CO2 ca um die Wurzel aus 44 /29 = 1,23 geringer. Genau das hat sie auch gemessen nämlich 120 statt 100 Grad bei angenommenen 20 Grad Umgebungstemperatur. Lächerlich, wie sich die Männerwelt mit fremden Federn schmückt: googelt doch nur mal : "Treibhauseffekt Entdecker". Die prügeln sich dort regelrecht um die Federn. Also: die Eunice hat eine super Messung gemacht, die Fehldeutung stammt hingegen von Euch! Übrigens, meine persönliche Meinung: Nicht nur CO2 erzeugt in der Atmosphäre den Treibhauseffekt. Tyndall wird stark unterschätzt.
zum Beitrag05.01.2019 , 02:33 Uhr
Zahlen, die wert sind, betrachtet zu werden: Die Pflanzen dieser Erde wandeln im Jahr 10.000 Millionen Tonnen CO2 in Sauerstoff und Kohlenhydrate um. Die Menschheit erzeugt im Jahr 3500 Millionen Tonnen CO2. Um den CO2-Ausstoß zu kompensieren, müssen wir einen Teil unserer Urwälder abholzen, nutzbringend verbrennen und durch Energiepflannzen ersetzen, die laufend in ihrer Effektivität verbessert werden. Wir sehen, schon alleine auf diese Weise ist es möglich, die Erde zu 100% regenerativ zu versorgen. Photovoltaik und Wind sind noch viel effektiver. Wenn wir nur wollen, brauchen wir uns um unsere Zukunft keine Sorgen machen.
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