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Die Gaspreise steigen. Da ist es eine gute Idee, im Haus eine Wärmepumpe einzubauen. Wenn es so einfach wäre. Ein Besuch bei den Büttgens und Georgs.
Kanzler Olaf Scholz kündigt an, die Mehrwertsteuer auf Gas von 19 auf 7 Prozent zu senken. So sollen die Mehrkosten durch die Gasumlage ausgeglichen werden.
Linken-Chefin Janine Wissler und Abgeordnete wollten in die Ukraine reisen. Dann werden vertrauliche Daten über Route und Zeitraum öffentlich.
Rund 200 Menschen haben vor der FDP-Zentrale für gerechtere Krisenpolitik demonstriert. Aufgerufen hatte das Bündnis „Wer hat, der gibt“.
Seit März 2020 müssen Kinder gegen Masern geimpft sein, um Kitas besuchen zu können. Eine Beschwerde dagegen lehnte das Bundesverfassungsgericht jetzt endgültig ab.
Der Ratgeber der Gottmans ist ein Bestseller. Ein Paar aus der taz hat die „8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte“ geführt und viel gelacht.
Die vierteilige Doku „Schickeria – Als München noch sexy war“ holt weit aus, um von der Schickimicki-Gesellschaft erzählen. Leider zu weit.
Beim Treffen von Guterres, Erdogan und Selenski in Lwiw soll der Einstieg in eine Verhandlungslösung besprochen werden. Die Kämpfe gehen weiter.
Palästinenserpräsident Abbas hat seinem Volk mit dem Holocaust-Vergleich keinen Gefallen getan. Seine Wut über die Lage im Nahen Osten ist indes berechtigt.
Die an Russland grenzende ukrainische Region Sumy wurde von russischer Besatzung befreit. Doch der Beschuss hält an.
Lubmin ist klein, aber in aller Munde. Hier enden die Gas-Pipelines. Hier stand mal ein AKW. Und hier soll bald Flüssiggas ankommen.
Ein skrupelloser Investor, eine überforderte Kommune: Der Solarpark in Döllen ist keine Werbung für eine Energiewende, die die Menschen mitnimmt.
Ein Gefährte des russischen Präsidenten Putin macht Geschäfte in Europa. Dabei knüpft er antidemokratische und kremlfreundliche Netzwerke.
Ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaften in Israel wirken abgeschlossen. Dabei ist dort viel möglich. Ein Besuch bei Frauen, die sich Rechte ertrotzen.
Mit George Orwell im Gepäck zu historischen Schauplätzen des Spanischen Bürgerkriegs. Bis heute ist die Deutung umstritten, die Wunden sind nicht verheilt.
Im Schwarzwald sollen drei Windräder gebaut werden. Doch das Vorhaben scheitert an dem zweifelhaften Widerstand eines Unternehmers.
Im Juni 1927 gründeten Journalisten in Berlin einen Verein, um für die Weimarer Republik zu kämpfen. Ihre Geschichte wurde noch nie erzählt.
Großbritanniens regierende Konservative entscheiden, wer der oder die nächste Premierminister:in wird.
Checkpoints, ausgebrannte Autos und Frauen auf der Straße, die nicht voll verschleiert sind: Ein Roadtrip durch das „Islamische Emirat“ Afghanistan.
In Kambodscha landen Reste aus Textilfabriken in Ziegelöfen. Greenpeace hat Beweise gesammelt und kritisiert die Unternehmen Nike, Reebok, Next und andere.
Wer Long Covid hat, kämpft gegen eine kaum erforschte Krankheit. Betroffene fühlen sich oft nicht ernst genommen – auch von Ärzt*innen.
Das RAW-Gelände zeugt noch von Berlins wilder nachwendischer Zeit. Jetzt werden die Interessen zwischen Partymeile und Investorentraum neu sortiert.
Junge Sorbin:innen wie Maja Schramm wollen die Kultur und Sprache bewahren – aber anders als ihre Vorfahren. Damit ecken sie schon mal an.
Ein Polizeieinsatz in einem Haus in München eskaliert. Am Ende ist ein Polizist verletzt und eine Familie traumatisiert. Und alle fragen sich: Warum?
Im Juli 2014 stirbt eine deutsch-palästinensische Familie bei einem israelischen Luftschlag in Gaza. Ein Kriegsverbrechen?
Im Knast kosten Lebensmittel viel mehr als draußen, zudem liegt der Verpflegungssatz meist unter Hartz-IV-Niveau. Zwei Gefangene haben nun geklagt.
Man kann der Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger dankbar sein: Sie war so geizig, dass sie weder Grenzen noch Vorsicht kannte.
Bestsellerautorin Maja Göpel hatte journalistische Unterstützung? Über den Versuch, eine öffentliche Intellektuelle zu diskreditieren.
Ständig geht es um Enttabuisierung, doch viele Tabus braucht es für ein harmonisches Miteinander. Ein Plädoyer für fünf, die wir beibehalten sollten.
Der Irak ist seit Monaten durch einen innerschiitischen Machtkampf gelähmt. Der droht zu eskalieren und könnte in einem bewaffneten Konflikt enden.
Der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Hackbusch glaubt dem Kanzler seine Erinnerungslücken im Cum-Ex-Skandal nicht. Nun muss Scholz vor den Ausschuss.
Palästinenerpräsident Mahmud Abbas relativierte den Holocaust und der Kanzler schwieg. Beide bemühen sich um Schadensbegrenzung.
Die letzten französischen Soldaten haben Mali verlassen. Deutsche UN-Soldaten in Gao wollen jetzt bereits Russen erspäht haben
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Der russische Musiker Juri Schewtschuk äußerte sich gegen Russlands Einmarsch in der Ukraine. Trotz Geldstrafe lässt er sich nicht einschüchtern.
Nach den Vorfällen wechselt Russland seinen Schwarzmeerflottenchef. Die Ukraine sagt „entscheidende Ereignisse an allen Fronten“ voraus.
Der Beschluss des Berliner Senats zu Flüchtlingen aus Drittstaaten ist unzureichend, sagt Juliane Gebel von den BIPoC Ukraine & Friends in Germany.
Seit Beginn des Kriegs haben Musiker in der Ukraine neue Lieder geschrieben. Diese verdrängen die englischen und russischen Songs aus den Charts.
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Experten in Polen und Deutschland rätseln über den Ursprung der Umweltkatastrophe in der Oder. Derweil gibt es Hoffnung auf ein Ende des Sterbens.
Unweit von Buenos Aires brennt es erneut. Immobilienspekulanten kommt das gelegen, Regierung und Opposition wollen nichts tun.
Schon vor dem Krieg kletterte der Gaspreis in die Höhe. Deutschland bremste schon früher die Bemühungen von EU-Staaten den Preis zu deckeln.
Der Hitzestress hat laut einer Untersuchung fatale Folgen für Eidechsen. Sie sind schon bei Geburt physiologisch „alt“.
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Rückschrittlich, ungesund und ineffizient: Brustschwimmen ist verpönt. Zu Unrecht, denn das Kraulen ist ein viel unsozialerer Schwimmstil.
Recherchen belegen, dass die RBB-Spitze deutlich mehr Gelder bekommt als bislang bekannt. Eine Beratungsfirma soll ein Bonussystem entwickelt haben.
Die Arbeit in Kitas muss attraktiver werden, fordert Bernhard Kalicki vom Deutschen Jugendinstitut. Sonst lässt sich Personalmangel nicht beheben.
Die filmische Adaption von „Der Gesang der Flusskrebse“ könnte ein leichtherziger Sommer-Blockbuster sein. Wäre da nicht die ideologische Färbung.
Er gestand in Hollywood sogar Actionhelden Gefühle zu: „Das Boot“-Regisseur Wolfgang Petersen ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
Die Wanderbiennale Manifesta führt durch die politischen und historischen Schichten von Prishtina. Ungezwungen bezieht sie die Stadt ein.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Die European Championships sind erfolgreich, weil sie ohne Gigantomanie auskommen. Das Event in München sollte wegweisend für den Sport sein.
Deutsche Tischtennisspieler sind immer vorne mit dabei, wenn es um EM-Medaillen geht. Neu im Kreis der Favoriten ist der deutsche Meister Dang Qiu.
Investor Martin Kind klagt sich an die Spitze der Profiabteilung von Hannover 96 zurück. Ob seine Abberufung rechtens war, klärt ein anderes Verfahren.
Hochspringer Danil Lyssenko war vier Jahre gesperrt. Jetzt startet er wieder in Russland. Auf die internationale Bühne darf er nicht.
Verwaltung lässt „Initiativenforum Stadtpolitik Berlin“ neu ausschreiben: Soll ein zentrales Instrument der Mieterbewegung abgewickelt werden?
Diese Woche: das kollektive Gedächtnis Brasiliens, drei Billboards bei Missouri und experimentelle Kunstfilme aus Melbourne zu Gast beim LaborBerlin
Am Ostkreuz, wo die Räder kreuz und quer stehen, soll ein Fahrradparkhaus entstehen. Leider soll es erst 2028 fertig werden. Das Problem: die Bürokratie.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein fast vergessenes Kfz-Accessoire erfreuen.
Neues aus Neuseeland: Einen konservativen Politiker holt seine Vergangenheit als Bully mit Frauenunterwäsche an Schule und Universität ein.
Die meisten Bremer Wettbüros haben mittlerweile Unterlagen zur Herkunft ihres Startkapitals nachgereicht. Aber nicht alle dürfen auch wieder öffnen.
In Emden müssen Betten auf der Suchtstation leer bleiben. Personal fehlt. Für Betroffene bedeutet das längere Wartezeiten – und eine höhere Belastung.
Offizielle Stellen erfassen nicht, wie oft es in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu Stallbränden kommt. Die Opposition fordert schärfere Regeln.
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