In Hamburg sollen sich Schulen besser gegen Eltern-Taxis wehren können: mit Schulstraßen, die zeitweise für Durchgangsverkehr gesperrt sind.
Das Diskussionsformat „Hummustopia“ bringt in Hamburg Fremde an einen Tisch, um bei Hummus und Musik zu diskutieren – und Gemeinsamkeiten zu finden.
Einsamkeitsbeauftragte wie in Berlin gibt es im Norden noch nicht. Wohl aber ein neues Bündnis in Hamburg und eine städtische Kampagne in Hannover.
Das Gedenken zum 7. Oktober an Hamburger Schulen sorgte für Kontroversen. Eine Lehrerin schildert ihre Erfahrung dazu.
Die Investigativ-Journalistin und Kreml-Kritikerin Anna Politkowskaja wurde 2006 in Moskau ermordet. In Hamburg wird nun ein Platz nach ihr benannt.
Ein alter Reclam-Band bleibt. Kann „Epiktet. Handbüchlein der Ethik“ den Ethikrat ersetzen? Ein Abschied von drei älteren Herren geringer Größe.
In der Elbe gab es in diesem Sommer ein fast 30 Kilometer langes, tiefes Sauerstoffloch. Das schafft eine Barriere für elbaufwärts wandernde Fische.
In Deutschland stehen viele Schulkinder unter großem Leistungsdruck. Dabei sollte Bildung keinen Zweck verfolgen, sondern ein Wert an sich sein.
Nach dem Bruch des Kirchenasyls in Hamburg sei die Lage ernst, sagen Geflüchteten-Unterstützer:innen. Sie hoffen jetzt auf Gespräche.
Der FC St. Pauli verliert auch gegen Mainz 05 deutlich. Gerade mit Teams, die am ehesten auf Augenhöhe sein sollten, tun sich die Hamburger schwer.
Der Prozess wegen Cum-Ex-Geschäften gegen den Hamburger Bankier Olearius wurde eingestellt. Er sei zu krank. Jetzt klagt er gegen seine Anklägerin.
Ein alter hanseatischer Speicher dient in Lübeck als Friedhof für Urnen. Die Gräber können gestaltet werden.
Lieferando-Fahrer*innen werden ausgebeutet. Doch die Übergriffe gegen sie kommen von Kund*innen und Restaurantangestellten.
Erste ihrer Art: Seit 1. Oktober ist Alina Treiger Hamburgs liberale Landesrabbinerin. Mit solchen Premieren kennt die gebürtige Ukrainerin sich aus.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Ein hilfloses, todgeweihtes Tier zu retten, ist ein menschlicher Impuls. Aber ist es auch in jedem Fall richtig?
Wer vor dem Bahnhof in Hamburg-Altona Unterschriften für den Klimaschutz sammelt, lernt Demut. Ein Erfahrungsbericht.
Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder.
Tech-Unternehmen bieten an, digitale Doubles von Toten für die Hinterbliebenen zu erstellen. Hans Block hat einen Dokumentarfilm darüber gedreht.
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Werden auf dem Land bald Brötchen per Drohne an die Haustür geliefert? Zu Besuch bei einem Experiment in Brandenburg, das wie Science-Fiction klingt.
Die Arbeitsbedingungen in landeseigenen Berliner Kindertagesstätten sind katastrophal. Erzieher*innen sorgen sich um das Wohl der Kinder.
Ein Dorf wehrt sich gegen den Verkauf seiner Ländereien für den Lithiumabbau. Wer bei dem Geschäft mit einer „klimaneutralen Zukunft“ verliert.
Vor 79 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.
Fast die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens ist auf der Flucht, Zehntausende sind tot. Abu Amsha hofft auf Frieden und Wiederaufbau.
Israels Regierung hat längst die Unterstützung von großen Teilen der Bevölkerung verloren, sagt die Historikerin Fania Oz-Salzberger.
Der israelische Kibbuz Kfar Aza war vom Hamas-Überfall schwer betroffen. Einige Bewohner sind jetzt zurückgekehrt, andere suchen noch nach ihrem Weg zu einer neuen Heimat.
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival. Ein Jahr später leiden Überlebende immer noch an den Folgen dieses Tages.
Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.
Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren Angehörige israelischer Geiseln gegen Netanjahus Krieg. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden.
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
Flussläufe zu renaturieren ist eine sinnvolle Angelegenheit. Doch es ist ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch an der Wümme bei Bremen zeigt.
Arizona ist bei der US-Präsidentschaftswahl ein Swing State. In der Metropole Phoenix zeigen die Republikaner, wie radikal sie sind.
Ugandas Hauptstadt Kampala leidet unter Hochwasser, Grund ist auch unkontrollierte Bebauung. Die Regierung geht dagegen vor – in Armenvierteln.
Was macht es mit der Belegschaft des Zwickauer VW-Werks, dass die Konzernspitze über Standortschließungen und Stellenabbau spricht? Ein Ortsbesuch.