In Australien wollen Regierung und Parlament sich künftig von Indigenen beraten lassen, sofern die Bevölkerung per Verfassungsreferendum zustimmt.
Bildungsministerin Stark-Watzinger besucht Taipeh – und spielt die politische Tragweite ihres Besuchs herunter. China sieht das anders.
Im März 2022 begann in Schanghai ein radikaler Lockdown. Die Normalität ist zurückgekehrt, doch unter der Oberfläche offenbaren sich tiefe Narben.
In Indien sind bei der Fahndung nach dem Führer einer separatistischen Gruppe mehr als 150 Personen festgenommen worden.
Die Taliban halten an Bildungsverboten für Mädchen und Frauen im neuen Schulfahr fest. Selbst das lokale Neujahrfest durfte nicht gefeiert werden.
Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,5 lag 180 Kilometer tief unter der Erde. Mindestens 13 Menschen kamen ums Leben. Dutzende Häuser wurden beschädigt.
Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist nach Taiwan gereist – als erste deutsche Minister:in seit 26 Jahren. China drückt sein Missfallen aus.
Die regierende Amanat-Partei liegt vorn. Präsident Tokajew versprach Reformen nach den Protesten 2022. Erstmals seit fast 20 Jahren traten unabhängige Kandidaten an.
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
Das Treffen der Regierungschefs von Japan und Südkorea soll die endlose Fehde um Ex-Zwangsarbeiter beilegen. Doch gibt es Zweifel am Erfolg.
Die Vergangenheit ruhen lassen? Das ist ein großzügiges Angebot Südkoreas. Leider hat Japan bislang keine Reue über seine Kolonialverbrechen gezeigt.
Rohyna W. hat eine Zusage für das deutsche Aufnahmeprogramm. Doch ihr fehlen gültige Papiere – und die Passämter in Kabul kontrollieren die Taliban.
Honduras will diplomatische Beziehungen zu China. Damit muss das zentralamerikanische Land wegen der Ein-China-Politik zwangsläufig Taiwan fallen lassen.
Die britische Regierung stellt eine neue Sicherheitsstrategie für den „Systemwettbewerb“ mit Russland und China vor. Dazu gehört nukleare Aufrüstung.
Chinas Präsident Xi baut seine Macht und das Militär aus. In Washington, Berlin und andernorts sollte man die Warnsignale nicht ignorieren.
Dritte Amtszeit für Xi Jinping, weniger Konsens und das Militär als „Mauer aus Stahl“: Mit dem Volkskongress endet in China endgültig die Reformära.
Das größte US-südkoreanische Militärmanöver seit fünf Jahren hat begonnen. Kurz davor testet Nordkorea zwei strategische Marschflugkörper.