Bei der größten Automesse des Jahres lässt sich die Autobranche feiern wie in alten Zeiten. Die deutschen Konzerne haben Grund dazu.
Die Verkehrsminister haben sich auf höhere Bußgelder für Raser geeinigt. Ein Kompromiss mit Makel, sagt Stefan Gelbhaar, Radexperte der grünen Bundestagsfraktion.
Ein breites Bündnis legt ein Programm für eine sozialverträgliche Verkehrswende vor. Klimaschonende Mobilität dürfe kein Privileg sein.
Er ist elektrisch. Aber den Anforderungen der neuen Mobilität entspricht der große Wagen aus Stuttgart nicht, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe.
Der Konkurrent der Deutschen Bahn wird in Schweden aktiv. Während letztere das Geschäft mit Schlafwagenreisen ignoriert, steigen private Anbieter ein.
Der vor Norwegen in Seenot geratene Frachter wird nach Ålesund geschleppt. Die befürchtete Umweltkatastrophe ist abgewendet.
Die „Eemslift Hendrika“ ist vor Norwegens Küste in Seenot geraten. Nachdem die Besatzung evakuiert wurde, treibt es steuerungslos im Wasser.
Großbritanniens Premier Johnson will zwischen Schottland und Nordirland eine Verbindung bauen. Die nordirische Verkehrsministerin widerspricht.
Obwohl im Coronajahr 2020 viele aufs Rad umgestiegen sind, wurden hierzulande weniger Fahrräder hergestellt. Zugenommen haben aber die Exporte.
Die „Ever Given“ ist freigekommen, der Suezkanal wieder offen. Dabei hat der für den Welthandel längst nicht mehr die Bedeutung wie früher.
Seit fast einer Woche stauen sich Schiffe aus aller Welt wegen der quergestellten „Ever Given“ im Suezkanal. Jetzt wurde das Containerschiff freigelegt.
Seit fünf Tagen blockiert ein riesiger Frachter den Suezkanal. Spezialisten hoffen jetzt auf Hilfe der Naturgewalten.
Die Deutsche Bahn macht im Coronajahr 2020 immense Verluste. Die Zahl der Fahrgäste ist stark gesunken, aber nur wenige kündigen ihre BahnCard.
Das auf Grund gelaufene Containerschiff versperrt weiter den Suezkanal. Durch den stockenden Warenfluss könnten in Europa bald die Preise steigen.
Die Krise der Deutschen Bahn ist hausgemacht und nicht coronabedingt, sagt das Netzwerk „Bahn für alle“. Es warnt vor der Zerschlagung des Konzerns.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn will die Verträge der Vorstände Lutz, Pofalla und Huber vorzeitig erneuern – und ihr Gehalt um 10 Prozent erhöhen.
Felix Weisbrich treibt in Berlin den Ausbau der Pop-up-Radwege voran. Die Vorteile seien klar, sagt er. Doch jeder Meter müsse gerechtfertigt werden.
Mit Corona entstanden die ersten temporären Radwege. Für den weiteren Ausbau liefert ein Berliner Rechtsstreit anderen Städten wichtige Erkenntnisse.
Volkswagen will die Klimavorgaben mittels E-Fahrzeugen künftig einhalten. Im Coronajahr hat der Konzern mehr als 8 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet.
Der Wolfsburger Autokonzern beginnt die nächste Runde seines Stellenabbaus. Gelingen soll er vor allem über ein Vorruhestandsprogramm und Alters-Teilzeit.
Der Verkehrsminister riskiert gerade den nächsten Streit mit der EU. Denn die Mautbefreiung für Gas-Lkw verstößt gegen eine Richtlinie.
Die Grünen rühmen sich damit, die Luftqualität in den Städten verbessert zu haben. Nur: Bis heute ignoriert das Land Gerichtsurteile dazu.
„Schulrevolte“ heißt die Initiative, die in vielen spanischen Städten demonstriert. Nicht etwa gegen das Bildungssystem, sondern gegen Autowahn.
Dank der großen Nachfrage nach E-Bikes verzeichnet die Fahrradindustrie Rekordumsätze. Kauflaune und Logistikprobleme treiben die Preise hoch.
Das Gesetz schafft erstmals eine rechtliche Grundlage für sogenannte Ride-Sharing-Dienste. Doch auch die Taxibranche bekommt ihren Willen.
Die Führung der größten deutschen Fluglinie rechnet nicht mit einer raschen Rückkehr zum Vorkrisenniveau. Nur der Frachtverkehr läuft gut.
Weniger Autos und weniger Unfälle – beides wäre mit dem autonomen Fahren möglich. Doch die Politik sträubt sich, Verkehr neu zu denken.