Der diesjährige Literaturnobelpreis geht an die Südkoreanerin Han Kang. Ihren oft feministischen Geschichten haftet stets etwas Düsteres an.
Hurrikan Milton hinterlässt ein verheerendes Bild in Florida, wenn auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das könnte den US-Wahlkampf beeinflussen.
Die Erderwärmung macht zerstörerische Hurrikans wahrscheinlicher, sagen Wissenschaftler. Vor allem das wärmere Meerwasser ist verhängnisvoll.
Die rechtsextreme rumänische Europa-Abgeordnete Şoşoacă wird wegen „unangemessenen Verhaltens“ sanktioniert. Mit Provokation kennt sie sich aus.
Indien erweist dem Großunternehmer Ratan Naval Tata mit einem Staatsbegräbnis die letzte Ehre. Tata prägte die indische Industrie – jahrzehntelang.
Manchmal sind Falten schön, oft aber lästig. Doch die Gegenmittel sind teuer. Über den Stress mit dem ewigen Streben nach Perfektion.
Das Noisrocktrio Die Nerven zelebriert auf seinem Album „Wir waren hier“ die hohe Kunst des Lärms. Ein Übriges tun klaustrophobische Songtexte.
Die Stadt Elmshorn greift vor Eröffnung der Unterkunft für geflüchtete Männer in die Marketingtrickkiste. Sie veranstaltet einen Tag der offenen Tür.
Weidel verharmlost die AfD, Wagenknecht hilft ihr dabei. Das TV-„Duell“ war für beide ein Erfolg, und auch für den Springer-Sender Welt TV.
İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.
Fast die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens ist auf der Flucht, Zehntausende sind tot. Abu Amsha hofft auf Frieden und Wiederaufbau.
Israels Regierung hat längst die Unterstützung von großen Teilen der Bevölkerung verloren, sagt die Historikerin Fania Oz-Salzberger.
Der israelische Kibbuz Kfar Aza war vom Hamas-Überfall schwer betroffen. Einige Bewohner sind jetzt zurückgekehrt, andere suchen noch nach ihrem Weg zu einer neuen Heimat.
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival. Ein Jahr später leiden Überlebende immer noch an den Folgen dieses Tages.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.
Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren Angehörige israelischer Geiseln gegen Netanjahus Krieg. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden.
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
Flussläufe zu renaturieren ist eine sinnvolle Angelegenheit. Doch es ist ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch an der Wümme bei Bremen zeigt.
Arizona ist bei der US-Präsidentschaftswahl ein Swing State. In der Metropole Phoenix zeigen die Republikaner, wie radikal sie sind.
Ugandas Hauptstadt Kampala leidet unter Hochwasser, Grund ist auch unkontrollierte Bebauung. Die Regierung geht dagegen vor – in Armenvierteln.
Was macht es mit der Belegschaft des Zwickauer VW-Werks, dass die Konzernspitze über Standortschließungen und Stellenabbau spricht? Ein Ortsbesuch.
Der 1. Berlin-Marathon vor 50 Jahren war ein Randevent für Freizeitläufer. Heute ist er ein kommerzielles Großereignis mit weltweiter Ausstrahlung.
Entlang der Autobahn nach Beirut fliehen Hunderttausende vor den israelischen Angriffen auf den Südlibanon. Nicht alle kommen an.
Die Grünen tun sich immer schwerer damit, im Osten Fuß zu fassen – vor allem bei jungen Menschen. Warum? Besuch beim Straßenfest in Königs Wusterhausen.
Weidel verharmlost die AfD, Wagenknecht hilft ihr dabei. Das TV-„Duell“ war für beide ein Erfolg, und auch für den Springer-Sender Welt TV.
Die Stadt Elmshorn greift vor Eröffnung der Unterkunft für geflüchtete Männer in die Marketingtrickkiste. Sie veranstaltet einen Tag der offenen Tür.
Unzufrieden mit der Parteilinie: Grüne Stimmenkönigin Canan Bayram verlässt den Bundestag.
Künftig dürfen Kunstwerke auch ohne Zustimmung der Museen überprüft werden. Ein wichtiger Schritt für die Restitution von NS-Raubkunst.
Österreichs Bundespräsident steckt im Dilemma: Die Regierungsbildung stockt, eine mögliche FPÖ-Kanzlerschaft sorgt für enorme Spannungen.
Das Lewada-Zentrum fragte nach der Meinung der russischen Bevölkerung über Deutschland. Die hat sich seit dem Krieg völlig geändert.
Immer noch haben 733 Millionen Menschen zu wenig zu essen, berichtet die Welthungerhilfe. Sie fordert zum Beispiel mehr Einfluss für Frauen.
73 Prozent weniger Landwirbeltiere seit 1970: Laut dem „Living Planet Report“ verschwinden weltweit immer mehr Arten. Doch es gibt auch Hoffnung.
Verbraucher drehen die Heizungen seltener voll auf. Das liegt mit an der Erderhitzung – und führt dazu, dass die Emissionen nicht weiter steigen.
Die Verkehrsminister bringen einen Infrastrukturfonds auf den Weg – für Schiene und Straße. Die Bahntochter DB Cargo streicht derweil Stellen.
Hurrikan „Milton“ ist verdammt real – aber er prägt auch die Sozialen Medien. Bei Katastrophen ist Tiktok dabei in den USA zum Treiber geworden.
Hurrikan „Milton“ ist verdammt real – aber er prägt auch die Sozialen Medien. Bei Katastrophen ist Tiktok dabei in den USA zum Treiber geworden.
Thyssen äußert Zweifel an der Produktion von „grünem Stahl“. Das wäre ein verheerendes Signal für die Öko-Transformation.
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Einsamkeitsbeauftragte wie in Berlin gibt es im Norden noch nicht. Wohl aber ein neues Bündnis in Hamburg und eine städtische Kampagne in Hannover.
Osnabrücks neuer Bischof hat einiges gut zu machen. Sein Vorgänger hatte auf Berichte über sexuellen Missbrauch durch Kleriker nur zögerlich reagiert.
Brüllende Trumpwähler, luxuriöse Bio-Supermärkte und die Geschichte der USA fast ohne Sklaverei. Unser Autor wirft sich in die Ambivalenzen der USA.
Das Lewada-Zentrum fragte nach der Meinung der russischen Bevölkerung über Deutschland. Die hat sich seit dem Krieg völlig geändert.
Bund, Länder und Kommunen haben sich geeinigt: Museen dürfen nicht mehr blockieren, dass geprüft wird, ob ihre Kunstwerke NS-Raubkunst sind.
The Waeve sind Rose Ellinor Dougall und Graham Coxon. Auf „City Lights“ machen die beiden Stars bukolischen Acid-Folk für für Randgruppen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Der Angel City FC ist als Frauenprojekt in die US-Profiliga gestartet. Nun steigen neue Investoren in den Klub ein und die Idee scheint zu scheitern.
Klopp wird Teil des Red-Bull-Projekts. Ausgerechnet er – könnte man meinen. Aber mit dem Deal bleibt er sich treu im durchkommerzialisierten Fußballgeschäft.
Mit Jürgen Klopp schreitet die Redbullisierung des Sports auch im widerständigen Fußball voran. Wie der Limohersteller die Szene bestimmt.
Menschen mit Behinderung wollen einen höheren Tariflohn für ihre Assistent:innen. Es geht dabei auch um ihre Selbstbestimmung.
Der Berliner Rapper Apsilon singt über Rassismus und Klassenkampf, Weltschmerz und Ohnmacht – und spricht damit eine Großstadtgeneration an
Bürgermeister Kai kann Vonovia-Chef Rolf nicht böse sein. Auch nicht, wenn dieser bei der Deutsche Wohnen-Übernahme Berlin um Millionen prellt.
Tagebuch einer US-Wählerin: Um die Stimme bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl abzugeben, braucht es Geduld und Fingerfertigkeit.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen nichts merkenden Politiker erfreuen.
Das Bundesverwaltungsgericht gibt Klägern recht, die gegen zugeparkte Gehwege klagten. Die Behörde kündigt Konkretes an – und lässt wenig folgen.
Osnabrücks neuer Bischof hat einiges gut zu machen. Sein Vorgänger hatte auf Berichte über sexuellen Missbrauch durch Kleriker nur zögerlich reagiert.
Die Werften des Investors Lars Windhorst stehen still. Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) fordert Windhorsts Rückzug.
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