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Die Grünen ringen intern, welche Rolle das Thema Ungleichheit im Wahlkampf spielen soll. SPD und Linke sind da mutiger.
Ein Beschlusspapier sieht trotz steigender Infektionszahlen Öffnungen für Einzelhandel und Gastronomie vor. Die Hoffnung liegt auf Nasenbohrtests.
Im Streit um Richterberufungen stärkt der EuGH die Kritiker der polnischen Regierung. Aber diese hat längst vorgesorgt, um den EuGH zu umgehen.
In der früheren Kohleregion beginnt der Strukturwandel. Es entsteht ein Zentrum für grünen Wasserstoff und sauberen Sprit für Flieger und Schiffe.
Die Journalistin Silke Burmester hat eine Webseite für Frauen ab 47 Jahren gegründet. Statt über Kosmetik oder Kochen erzählen sie über Erfahrungen.
In der Netflix-Doku „Pelé“ zeichnen Ben Nicholas und David Tryhorn den Fußballgiganten als politisch ambivalente Persönlichkeit – mit tollem Material.
Auf Bitten des Bundesinnenministeriums änderte die bpb einen Teaser im Linksextremismus-Dossier. Der taz liegt nun der Wortlaut dieser „Bitte“ vor.
Die Antifa-Aktivist*in und trans Frau Emily Gorcenski wird in den USA massiv von Neonazis bedroht. Jetzt enttarnt sie einige Täter auf ihrer Webseite.
Der US-Luftangriff auf Syrien fällt ins bekannte Muster des Interventionismus. Ist alles wieder beim Alten?
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Nordmazedonien ist EU Beitrittskandidat. Was kann das für die Frauen im Land bedeuten?
Der Lockdown wird wohl bis zum 28. März verlängert. Dennoch will der Berlin ab Montag die Kitas wieder voll öffnen. Schulen werden auch voller.
Der Lockdown könnte bis zum 28. März verlängert werden. Dennoch diskutiert der Berliner Senat über weitergehende Kita- und Schulöffnungen ab Montag.
Winfried Kretschmann spricht über sein Verhältnis zur Union und zu Fridays for Future – und über falsche Vergleiche zwischen Klima- und Coronakrise.
Mehr Anrufe bei den Beratungsstellen deuten auf ein Ansteigen von häuslicher Gewalt. Auch die Hilfe bei digitaler Gewalt wird vermehrt angefragt.
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Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.
Die Stiftung Warentest ist von der Qualität vieler FFP2-Masken nicht überzeugt. Julia Witt erklärt, warum die meisten schlecht abgeschnitten haben.
Auf Bitten des Bundesinnenministeriums änderte die bpb einen Teaser im Linksextremismus-Dossier. Der taz liegt nun der Wortlaut dieser „Bitte“ vor.
Die Polizei reagiert immer dünnhäutiger auf Verstöße gegen die Maskenpflicht. Sie rast einem Jugendlichen hinterher und setzt Hubschrauber ein.
Die Protestbewegung gegen das Militärregime in Myanmar hatte sich viel Unterstützung aus dem Ausland erhofft. Nun fühlt sie sich alleingelassen.
In München steht der Attentäter von Waldkraiburg vor Gericht. Muharrem D. ist geständig, aber – so sagen seine Anwälte – psychisch krank.
Der EuGH verpflichtet Polens Oberstes Verwaltungsgericht, die Ernennung von Richtern zu kontrollieren – obwohl es das eigentlich nicht mehr darf.
Offiziell ist es nicht, aber Marokko will offenbar die Beziehungen zu Deutschland abbrechen. Hintergrund ist der Streit über die Westsahara.
Der Bundestag hat beim vorläufigen Inkrafttreten des Handelsabkommens zulässig gehandelt. Das hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt.
Zum Thema Erdgas kann das Bundeswirtschaftsministerium nicht einen Termin mit Umweltverbänden vorweisen.
Die Globalisierungskritiker:innen erheben Verfassungsbeschwerde gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit. Das ist auch für andere NGOs wichtig.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Mithu Sanyal, Hengameh Yaghoobifarah und Sharon Dodua Otoo im Gespräch.
Die Dokumentation „Medienmacher von morgen“ geht auf die Suche nach der Zukunft des Journalismus. Die Frage ist aber immer noch die alte.
Bis heute planen nur wenige Väter mehr als einige Monate zur Betreuung ihrer Kinder ein. Warum die niedrige Elternzeitquote ein soziales Problem ist.
Reporter ohne Grenzen hat Strafanzeige gegen Mohammed bin Salman erstattet. Er soll für die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi verantwortlich sein.
Am zweiten Tag der Berlinale laufen Filme aus Kanada, Südkorea und Deutschland. Sie thematisieren langsame, behutsame Veränderungen.
Die Welt des russischen Fotografen Vladimir Sichov hat eine schwarz-weiße und eine farbige Seite. Über Straßenszenen aus Moskau und Mode aus Paris.
Roboter im Plattenbau, Verzweiflung in Berlin 1931 und ein Nachbarschaftszwist: Davon erzählen drei deutsche Spielfilme im Berlinale-Wettbewerb.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Wer sind die Besten für die Eiskunstlauf-WM im März? Die vielen ausgefallenen Wettbewerbe stellen die Deutsche Eiskunstlauf-Union vor große Probleme.
Nordrhein-Westfalens Olympiabewerbung 2032 ist gescheitert. Jetzt greift der Deutsche Olympische Sportbund die Initiatoren und den IOC an.
Die Bundesliga bietet außer irgendeiner Meisterschaft für Bayern viel Unterhaltsames. Zum Beispiel, wenn die Retro-Hertha nach Retortenburg fährt.
Bei der Premiere der WM in der Nordischen Kombination für Frauen dominiert das skandinavische Land. Doch auch die Deutschen sind zufrieden.
Der BUND hat nachgezählt: Jedes Jahr verliert Berlin über 1.000 Straßenbäume. Die Umweltorganisation plädiert dafür, den Bestand besser zu schützen.
Der Senat beschließt neue Leitlinien für die Verkehrspolitik. Ursprünglich vorgesehene konkrete Jahreszahlen für Verbrenner-Verbote sind weggefallen.
Opfer von Neuköllner Anschlagsserie sowie Grüne und Linke üben scharfe Kritik am Zwischenbericht der Sonderermittler des Innensenators.
Auf Fußhöhe: Anne-Mie van Kerckhoven bei Barbara Thumm. Im HKW: „CC: World“ mit Hito Steyerl, Teju Cole u. a. Im Kreuzberg Pavillon: Zora Mann.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Bodo „Revolution“ Ramelow, klassenkämpferischer Herr des Bratwurstlandes Thüringen.
Erhellend, dass Worte, die mit der Buchstabenfolge Kn- beginnen, oft kleine, runde Dinge beschreiben: Knospe oder Knopf. Hilft beim Scrabble spielen!
Eine Investorengruppe lässt alte Weiden vor einem Hotel fällen. Ging's nur um den exklusiven Schlossblick?
Eine für den Wettbewerb erstaunlich leichtfüßige, romantische Satire über Einsamkeit liefert Maria Schrader.
Der kulinarische Notdienst – mit den to-go-Angeboten der Kantine wird die Mittagspause auch im Lockdown lecker.
In Hannover eskaliert ein Konflikt zwischen Presse Club und OB Belit Onay. Dabei geht es auch darum, wer sich in dieser Stadt so für wichtig hält.
Die Bremer Grünen plädieren für strengere Vorschriften zur Haustierhaltung. Dazu würde ein verpflichtender Sachkundenachweis gehören.
Eine Frau wurde zu unrecht beschuldigt, die Zündung von Pyros unterstützt zu haben. Löschen wollte die Polizei ihre Daten erst auf Nachfrage der taz.
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