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Die Deutschen können gut organisieren? In der Coronakrise zeigt sich mal wieder, dass das Klischee nicht stimmt. Eine Bilanz nach einem Jahr Pandemie.
Die Dienstgeber in der Diakonie lehnten die Abstimmung über einen Pflegetarifvertrag ab. Damit ist der Branchentarif fürs Erste vom Tisch.
Der katholischen Kirche und Kölns Erzbischof mangelt es im Missbrauchsskandal an Aufklärungswillen, sagt Betroffenensprecher Matthias Katsch.
Die UN untersucht, was die Staaten bisher im Rahmen des Pariser Klima-Abkommens leisten wollen. Es ist erschreckend.
Ein Jahr dauert die Coronapandemie nun schon und wir hocken ständig zu Hause. Warum wir alle urlaubsreif sind.
Die Berlinale läuft im März ohne Publikum. Immerhin bietet die unabhängige Woche der Kritik ihr Film- und Diskussionsprogramm im Internet an.
Herbert Sternitzke arbeitete 15 Jahre im Jobcenter Bielefeld, hat Tausende Menschen beraten. Er plädiert für eine Abschaffung der Sanktionen.
Tom Torres glaubt, dass die Antifa das Kapitol gestürmt hat. Besuch bei dem Kaffeehausbesitzer, dessen Geschäfte gerade nicht so gut gehen.
Die Ermittlungen gegen Georg Nüßlein wegen Bestechlichkeit beim Ankauf von Schutzmasken laufen. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn äußerte sich.
Intensivmediziner fordern, eventuelle Lockerungen auf den April zu verschieben. Dafür zeigen Impfungen erste Erfolge.
In Bosnien und Herzegowina steht der Start der Impfkampagne noch bevor. Trotzdem sind Cafés, Restaurants und Skipisten geöffnet.
Hausärzt*innen bräuchten viel Vorlauf, um Corona-Impfungen vorzubereiten, sagt Stefan Karakaya. Gesprochen habe mit ihnen bisher aber niemand.
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In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.
Vor einem Jahr starb Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Seine Mutter kämpft um Aufklärung.
Immer stärker wächst sich staatliches Misstrauen in Frankreich zum Generalverdacht gegen Muslim:innen aus. Wird die Laizität zum Kampfbegriff?
2,2 Millionen Soloselbstständige arbeiteten vor Corona in Deutschland. Nun sind viele Existenzen bedroht. taz hat drei Freischaffende wiedergetroffen.
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“.
Herbert Sternitzke arbeitete 15 Jahre im Jobcenter Bielefeld, hat Tausende Menschen beraten. Er plädiert für eine Abschaffung der Sanktionen.
Die Luftwaffe hat auf Anweisung von US-Präsident Biden Angriffe gegen pro-iranische Kämpfer im syrisch-irakischen Grenzgebiet geflogen. Es gab mehrere Tote.
Amnesty International sieht Alexei Nawalny nicht länger als „Prisoner of Conscience“. Die deutsche Sektion reagiert überrascht.
Brüssel will mehr militärische Aufgaben übernehmen. Bei der Cyberabwehr und dem Kampf gegen Desinformation soll die Zusammarbeit ausgebaut werden.
Erstmals fodern auch führende Vertreter der Armee den Rücktritt von Premier Paschinjan. Der kündigt ein härteres Vorgehen gegen die Opposition an.
Shamima Begum will nach Großbritannien reisen, um gegen die Aberkennung ihrer Staatsbürgerschaft vorzugehen. Das darf sie nicht, heißt es nun.
500 Thüringer Polizist*innen durchsuchen die Immobilien einer rechten Gruppe. CDU-Sicherheitsexperten erinnern die Verflechtungen an den NSU.
Unser digitaler Kongress, das taz lab 2021, würdigt den Wandel als Ermutigung und Aufgabe.
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Bislang hat die Corona-Krise die Mieten nicht einbrechen lassen. Allerdings könnte sich das bald ändern.
Der EU-Rat beschliesst: Firmen müssen Steuerzahlungen in verschiedenen Ländern veröffentlichen. Das soll Tricksereien verhindern.
Valérie Murat hatte auf Pestizidrückstände in teurem Bordeauxwein hingewiesen. Sie erhielt eine hohe Strafe wegen Verleumdung.
Geldhäuser aus China, den USA und Japan liegen im Ranking zwar vorne. Aber auch deutsche Institute investieren weiter.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Statt den Mars zu kolonisieren, sollten wir die Suche nach innerterrestrischer Intelligenz verstärken.
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Buckingham Palace soll öfter als bisher angenommen Einfluss auf die britische Gesetzgebung genommen haben.
Der Caritasverband lehnt einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für die Pflege ab. Damit hilft er, das Image der katholischen Kirche zu zerstören.
Ungewaschen, ungekämmt, unrasiert – sieht oder riecht ja eh niemand. Unser Autor war schon immer Lockdown-Mensch und findet gerade zu sich selbst.
Es gehe um Geld oder um Anerkennung, heißt es in der Debatte um Klassismus oft. Dabei geht es um beides gleichermaßen.
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
Carwyn Ellis veröffentlicht mit seiner Studio-Band Rio 18 zwei Solo-Alben, die sich lateinamerikanischen Rhythmen verschrieben haben.
Das Stadtgeschichtliche Museums in Leipzig erwarb ein Relief, das Teil eines geplanten Wagner-National-Denkmals war. Der Direktor im Gespräch.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Armin Laschet, Fan von Olympia-Rhein-Ruhr, ist verärgert. Nach der Fast-Vergabe der Spiele 2032 rechnet er ab: mit IOC und dem Deutschen Sportbund.
Die deutschen Olympia-Bewerber tischen wie zuletzt in NRW immer die gleiche vage Idee auf. Ihre Überzeugungskraft ist nicht gewachsen.
Um psychische Gewalt zu verhindern, stellt Alfons Hölzl, Präsident des Turnverbands, ein Konzept vor dem Sportausschuss des Bundestags vor.
Die deutschen Skispringerinnen suchen vor dem ersten WM-Start in Oberstdorf nach ihrer Form. Das liegt auch an struktureller Benachteiligung.
Das Volksbegehren Deutsche Wohnen und Co. Enteignen hat mit einer Kundgebung den Sammelstart eingeläutet. Mehr als 1.700 Aktive helfen.
Ein Jahr nach einem Doppelmord an einer Mutter und ihrer Tochter in Marzahn gibt es Zweifel an der Schuld des Tatverdächtigen.
Das Kunst- und Rechercheprojekt „Man schenkt keinen Hund“ zeigt wie sehr Lehrmaterialien Ideen von „Leitkultur“ und „Deutschsein“ transportieren.
Das Volksbegehren Deutsche Wohnen und Co. Enteignen sammelt ab Freitag Unterschriften. Die taz widerlegt Argumente gegen das Volksbegehren.
Wie sieht’s aus, heute schon was geschafft? Ein Beitrag zur dringenden Feier der Prokrastination am „Tag der unverrichteten Dinge“.
Oft zu heiß, nachts gern lauwarm, morgens aber kalt. Kein Wunder, dass das teuflisch zudringliche Ding zu Zerstörungen animiert.
„Erst mit der Vervollkommnung der Logarithmen kehren die Götter wieder.“ (F. Kittler) Also Warten!
Nordmazedonien ist EU Beitrittskandidat. Was kann das für die Frauen im Land bedeuten?
Unser Kolumnist stolperte über den Maler R.K.H. Sonderborg – und mitten hinein in einen Kunst- und Liebeskrimi.
Rassistische Diskriminierung kann harmlos beginnen. Auch linke Antirassist:innen sind nicht davor gefeit. Eine schamvolle Erinnerung.
Wenn sich die Infektionslage nicht verschlechtert, soll es in Grundschulen und Abschlussklassen nach den Ferien Wechselunterricht geben.
Trans* Personen müssen aus Bremen teils bis nach Hannover oder Hamburg fahren, um eine Hormonbehandlung zu bekommen.
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