Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
Etwa 400 Menschen treiben derzeit auf zwei seeuntüchtigen Schiffen im Indischen Ozean. Die Vereinten Nationen ruft die umliegenden Staaten auf, zu helfen.
Während der Flug- und Autoverkehr in München wieder anläuft, bringen die aufziehenden Wolken den Schnee nach Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland.
Die Hamas ist kein Meinungsbeitrag, sondern eine Mörderbande. Der Rest muss in der demokratischen Öffentlichkeit verhandelbar sein. Sonst wird es eng.
Das Hochhaus Elbtower an den Hamburger Elbbrücken sollte das dritthöchste in Deutschland werden. Dann kam Investor René Benko ins Schlittern.
Warum haben sich Siedlungen zu Nationen zusammengeschlossen? Archäologische Daten aus Mesopotamien haben die Antwort.
Maria Callas wäre am 2. Dezember 100 Jahre alt geworden. Wie keine andere schaffte sie es, menschliche Abgründe ohne Angst, aber präzise offenzulegen.
In dem von Russland besetzten Kernkraftwerk fiel erneut der Strom aus. Laut Berichten soll Putins Armee Gewinne bei der ukrainischen Stadt Marinka erzielt haben.
Abgeordnete haben Zugang zu exklusiven Informationen, die an der Börse Vorteile bringen können. Doch die Regeln für Aktien sind im Bundestag lax.
Wer die Donau überqueren möchte, braucht nicht immer einen Motor: Es geht auch per Stahlseil. Doch motorlose Seilfähren werden immer seltener.
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
Für Klimaschutz, Gesundheit und Soziales fehlt oft das Geld. Fünf Beispiele für Investitionen, die mehr einbringen, als sie kosten.
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
Klaus Bräunig saß wegen zweifachen Mordes jahrzehntelang in Haft. Im September wurde er entlassen. Der 79-Jährige kämpft weiter für seinen Freispruch.
„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
Als Teenager geht Marina ein Verhältnis mit ihrem Lehrer ein. Jahre später wird ihr klar: Es war Missbrauch, sie nicht sein einziges Opfer.
Im Langtauferer Tal wird eine Wanderhütte verlegt, weil der Gletscher sich zurückzieht. Warum klimapolitische Entscheidungen oft zu lange dauern.
Auf ihrem Europaparteitag scheint sich die Linke vom schmerzhaften Rosenkrieg mit Sahra Wagenknecht zu erholen. Große Konflikte bleiben aus.
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
Der Studentenaufstand am 17. November 1973 leitet das Ende der Militärdiktatur in Griechenland ein. Ein Widerstandskämpfer erinnert sich.
In dem von Russland besetzten Kernkraftwerk fiel erneut der Strom aus. Laut Berichten soll Putins Armee Gewinne bei der ukrainischen Stadt Marinka erzielt haben.
Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend.
In Hessen plant die neue Koalition das Verbot bestimmter genderneutraler Schreibweisen. Die Antwort darauf ist einfach: Aufforderung zum Dialog.
Die Antwort hängt auch vom „Fiskalmultiplikator“ ab. Der gibt an, wie stark die Wirtschaftsleistung schrumpft, wenn der Staat weniger ausgibt.
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung.
Der Krieg gegen die Ukraine bekommt immer weniger Aufmerksamkeit. Die Aktivist:innen von Vitsche halten dagegen.
Unter Präsident Putin werden queere Menschen in Russland geradezu verfolgt. Nun greift eine neue, noch repressivere Regelung.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Eine spanische Tierschutzorganisation erhebt schwere Vorwürfe gegen einen Zuchtbetrieb. Die Produkte könnten auch in deutschen Filialen gelandet sein.
Der „Green Legal Spaces Report“ beklagt eine zunehmende Beschränkung der politischen Teilhaberechte. Aber gibt es ein Recht auf zivilen Ungehorsam?
Wer in Regionen mit viel Windstrom und Photovoltaik wohnt, zahlt höhere Netzentgelte. Das will die Bundesnetzagentur nun mit einer Umlage ausgleichen.
Pünktlich zum Wahlkampf hatte Markus Söder zur Jagd auf den Fischotter geblasen. Doch jetzt hat ihn der Verwaltungsgerichtshof erstmal gestoppt.
Der „Green Legal Spaces Report“ beklagt eine zunehmende Beschränkung der politischen Teilhaberechte. Aber gibt es ein Recht auf zivilen Ungehorsam?
Wer in Regionen mit viel Windstrom und Photovoltaik wohnt, zahlt höhere Netzentgelte. Das will die Bundesnetzagentur nun mit einer Umlage ausgleichen.
Klimakrise, war da was? Im Vereinigten Königreich wurde das bisher größte britische Ölfeld zur Erschließung freigegeben – allen Warnungen zum Trotz
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Die Sinteza und Aktivistin Kelly Laubinger sah als Kind, wie die Polizei ihre Puppen durchsuchte. Ein Gespräch über das Leben unter Generalverdacht.
In Hessen plant die neue Koalition das Verbot bestimmter genderneutraler Schreibweisen. Die Antwort darauf ist einfach: Aufforderung zum Dialog.
Spätestens im Alter sind wir alle auf Barrierefreiheit, Außenfahrstühle und leichte Sprache angewiesen. Trotzdem wird wenig gegen Ableismus getan.
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
Christiane Mudras „Hotel Utopia“ zeigt den Alltag Asylsuchender im Berliner Flughafen Tempelhof. Die Inszenierung ist teils überfrachtet.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Soziologe Andreas Klose über sogenannte Stadionallianzen, die den Konflikt zwischen Polizei und Ultras entschärfen sollen.Wie funktionieren sie?
Die deutsche Elf bezwingt im Kampf um ein Olympiaticket Dänemark mit überraschender Leichtigkeit. Ihr Trainer überhäuft sie mit Komplimenten.
Die Fußballer des FC St. Pauli empfangen den HSV zu einem Spitzenspiel auf Augenhöhe. Wirtschaftlich trennen die Clubs noch Welten.
Weihnachtsmärkte in Berlin sind oft Konsumterror und Trash – eine zuverlässige Ausnahme gibt es aber. taz-Adventskalender „Kannste nicht meckern“ (3)
„Navel“, das zweite Album der vierköpfigen Band Hope, bedient sich minimalistischer Mittel. Der dadurch entstandene Sound ist pure Konzentration.
Spaziergang mit Echse, Warten auf Baldessaris Knie und übertippte Schhreibmaschinenblätter: diese Woche steht die Komplexität des Porträts im Zentrum.
Endlich raufen sich FDP und Grüne, Christian Lindner und Ricarda Lang, in Berlin zusammen – zum Schutz einer ganz arg verfolgten Minderheit.
Gute Laune zum miesen Spiel: Eine neue Generation von Fußballfans wächst heran und erfreut sich an den Schwächen der Nationalelf.
Vom Artensterben bis zur Zoonose: Das runderneuerte Osnabrücker Naturkunde-Museum macht Lust darauf, drängende Probleme der Gegenwart zu erforschen.
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
Wadim Petunin gelingt eine berührende Visualisierung der Innenwelt von Kafka. Andrea Wandinger übersetzt Melvilles Absurditäten in humorvolle Bilder.
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