Das neue taz.de hat ein dynamischeres Layout und setzt dafür viel Javascript ein. Wir arbeiten daran, dass alles ohne Javascript zugänglich ist.
Hinter dem in der Ukraine zerstörten Damm staut sich ein 230 Kilometer langer See, viermal größer als der Bodensee. Zehntausende Menschen sind von den Fluten bedroht.
Die Ukraine wirft Moskau vor, den Kachowka-Staudamm im Fluss Dnipro gesprengt zu haben. Kanzler Scholz äußert sich besorgt. Behörden melden erste Überflutungen.
Am Samstag galt Hans Peter Doskozil als neuer Parteichef der SPÖ. Zwei Tage später stellt sich heraus: Der eigentliche Sieger ist der Zweitplatzierte.
Die Grünen wollen die geplante Reform des EU-Asylrechts mittragen. In einem Brief an ihre Spitze protestieren mehr als 700 Parteimitglieder dagegen.
Das US-Finanzministerium sperrt Vermögen und verbietet Geschäfte mit der iranischen Firma. Sie habe Verbindungen zum iranischen Geheimdienst.
Die Bildungsgewerkschaft GEW fordert kleinere Klassen – trotz Lehrermangel. Wie soll das funktionieren? Fragen an Geschäftsführer Markus Hanisch.
Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten Vorfahren. Ihr Roman ist erschütternde Erinnerungsliteratur.
Der frühere US-Vizepräsident will 2024 ins Weiße Haus einziehen. Mit seiner Präsidentschaftskandidatur macht der Republikaner Trump Konkurrenz.
Schlag gegen die weltgrößte Kryptobörse: Die US-Aufsichtsbehörde SEC verklagt Binance. Angeblich hat das Unternehmen massiv Umsätze manipuliert.
Die Ukrainerin Elina Svitolina steht im Viertelfinale der French Open. Aber ihre sportliche Leistung ist nicht das einzige, was in Paris beeindruckt.
Deutschland umwirbt Indien – auch als Militärpartner. Dabei ist das Land nicht gerade das Paradebeispiel einer gesunden Demokratie.
Nach dem Tod dreier Menschen steht Kyjiws Bürgermeister unter Druck. Kontrollen zeigen: Zu wenige Schutzräume sind dauerhaft geöffnet.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Kubicki, Kemmerich, Schäffler: Manche Liberale bedienen hier und da rechte Narrative. Ist das die Zukunft der FDP – oder wo will die Partei hin?
Die Oder steht vor Problemen. Deswegen sind ein Jahr nach dem katastrophalen Fischsterben Aktivisten am Fluss unterwegs, um für sie als Rechtsperson zu werben.
Wie man Regen macht, wird seit über 80 Jahren erprobt. Aber sollten wir Menschen das Wetter überhaupt manipulieren – und wer entscheidet darüber?
Im Nordosten Brasiliens liegt ein Hauptanbaugebiet für Soja. Ein Dorf leistet den Großgrundbesitzern hartnäckig Widerstand im Kampf um Landtitel.
Martin hat Menschen mitgenommen: zum Rauchen, ins Ficken3000, in seinen Texten. Er war ein brillanter Autor, Mentor und verletzlicher, als wir dachten.
Darf man eine Straße nach einem ehemaligen SA-Mann benennen? Um diese Frage tobt seit einem Jahr ein Streit in einem kleinen Ort in Mittelfranken.
Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht Hoffnung.
In Uganda ist das Anti-LGBTQI-Gesetz, das auch „Mitwissern“ mit Strafen droht, nun offiziell in Kraft. Es hat Folgen für die gesamte Gesellschaft.
Der Solar- und Windausbau ist ein quälend langsames Projekt? Muss nicht sein. Ein neuer Datensatz zeigt, in welchen Ländern die Stromwende gelingt.
Die Inszenierung „Solingen 1993“ führt auf eine Zeitreise – und gibt eine Antwort auf die Frage nach gerechtem Gedenken.
Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto größer auch die Zahl der Kriegsversehrten. Zu Besuch in einer Rehaklinik, wo Soldaten Alltag lernen.
Die italienische Gemeinde Lona-Lases bei Trient steht still, seitdem eine Polizeioperation Unterwanderung durch die Mafia und Korruption ans Licht brachte.
Der langjährige taz-Korrespondent und Zentralamerika-Experte Ralf Leonhard ist überraschend gestorben.
Durante años fue corresponsal para el diario alemán taz. El periodista y experto en Centroamérica Ralf Leonhard nos ha dejado de forma inesperada.
Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
Unsere Autorin recherchierte zu Sexsekten und bewegte sich auch privat in der Tantra-Szene. Heute weiß sie um die Schattenseiten vieler Gruppen.
Protest und Polizeieinsatz zum „Tag X“ in Leipzig werden im Landtag aufgearbeitet. Ein Betroffener berichtet von den Verhältnissen im Polizeikessel.
Das allgegenwärtige Krisennarrativ belastet Jüngere mehr als Ältere. Kein Wunder, sitzen viele von denen doch oft in abbezahlten Eigenheimen.
Die Ukraine wirft Moskau vor, den Kachowka-Staudamm im Fluss Dnipro gesprengt zu haben. Kanzler Scholz äußert sich besorgt. Behörden melden erste Überflutungen.
2004 initiierte er in Magdeburg Proteste gegen die Hartz-Gesetze, danach geriet er schnell in Vergessenheit. Am 25. Mai ist Andreas Ehrholdt verstorben.
Habecks Milliardensubventionen für grüne Produktion sind sinnvoll. Aber es fehlt eine Bilanz, wie viel Ökostrom Deutschland produzieren kann.
Seit Wochen gehen Menschen in Serbien auf die Straße. Auf Kundgebungen der Opposition antwortet Präsident Vučić mit inszenierten Jubelfeiern.
Bislang sah es so aus, dass Polens Nationalpopulisten nach der Wahl weiterregieren können. Doch ein umstrittenes Gesetz mobilisiert ihre Gegner.
Durch die Klimakrise erschien unserer 26-jährigen Autorin die Zukunft wie ein schwarzes Loch. Dann entdeckte sie die Solarpunk-Bewegung.
In 73 Städten kann für einen Euro oder weniger geparkt werden, zeigt eine Abfrage der Deutschen Umwelthilfe. Sie fordert deshalb Preiserhöhungen.
Wirtschaftsminister Habeck startet eine weitere Subvention energieintensiver Industrien. Die Hilfen fangen Kosten für mehr Klimafreundlichkeit auf.
Die UN-Zwischenkonferenz in Bonn startet mit Skepsis. ExpertInnen erwarten wenig Gutes für die Klimakonferenz Ende des Jahres in Dubai.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Es ist eine seltsame Tradition, dass Kindern vor der Einschulung oft Angst gemacht wird. Unsere Autorin versucht eine andere Strategie.
Das allgegenwärtige Krisennarrativ belastet Jüngere mehr als Ältere. Kein Wunder, sitzen viele von denen doch oft in abbezahlten Eigenheimen.
Bei Soli-Demos für Lina E. kam es zu Gewalt gegen Journalist*innen. Laut Beobachter*innen ging die aber meistens nicht von den Protestierenden aus.
Die argentinische Regisseurin Laura Citarella hat mit wenig Geld viel Raum für Fantasie geschaffen. „Trenque Lauquen“ ist ein rätselhaftes Filmobjekt.
Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm.
Rammstein scheint gedanklich seit 40 Jahren festzustecken. Die Schlagzeilen um Till Lindemann sollten niemanden überraschen. Am wenigsten ihn selbst.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Wurde die persönliche Sicherheit von Sportlern dem besten Bild geopfert? Dem Todesfall beim Triathlon muss jetzt eine Sicherheitsdebatte folgen.
Der von Fußballfans beargwöhnte Verein namens RB Leipzig hat wieder den DFB-Pokal gewonnen. Ist das schon Tradition?
Nach dem 0:3 gegen Stuttgart gibt sich HSV-Trainer Tim Walter kämpferisch. Er appelliert an die Mannschaft, die Fans und die Tradition des Clubs.
Der blühende Rhododendronhain im Tiergarten ist ein Besuchermagnet. Leider wissen sich viele nicht zu benehmen. Die Schäden in der Natur sind groß.
Onkomäuse, Zebrafische und Meerschweinchen: Kaum jemanden interessiert noch, wie viele Tierversuche es in Berlin gibt, kritisiert unser Kolumnist.
Der Senat will den Berechtigtenkreis für Sozialwohnungen auf höhere Einkommen ausdehnen: im Sinne der Investoren und zulasten der Armen.
Unaufgeklärte tödliche Delikte am Menschen häufen sich in jüngster Zeit hierzulande. Verdächtige Arbeitsunfälle nehmen hingegen gewaltig ab.
Noch ne Kolumne über das lahme Zukunftsunternehmen? Aber ja, es ist halt ein leichtes Opfer.
Wegen Landfriedensbruchs verurteilt das Landgericht Bremen zwei Ultras zu Geldstrafen. Sie hatten randaliert. Zwei andere werden freigesprochen.
Beim Ironman in Hamburg starb ein Helfer. Warum die Veranstalter das Event daraufhin nicht abbrachen, ist unverständlich.
Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.