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Die Schulen öffnen nach und nach. Schnelltests für Schüler:innen sollen helfen, das Risiko zu minimieren. Dabei sind noch viele Fragen offen.
Die Sozialdemokraten streiten über die Grenzen von Identitätspolitik. Der Debatte, die nur am Rande die SPD betrifft, würde Abkühlung gut tun.
Eine bekannte tunesische Queer-Aktivistin muss ins Gefängnis. Aktivisten kritisieren das Urteil als Teil einer staatlich gelenkten Kampagne,
Das schlechte Image Offenbachs hält sich nur noch außerhalb der Stadtgrenze. Innerhalb positioniert sich eine vielfältige Gesellschaft gegen rechts.
Bei der 71. Berlinale geht der Goldene Bär an die Komödie „Bad Luck Banging or Loony Porn“. Erstmals gab es genderneutrale Schauspielpreise.
„Bayern und Pfalz, Gott erhalt’s“: Von der unerwiderten Liebe des Freistaats zur einst verlorenen Pfalz – und der besten Trinkstube Münchens.
Ein Schalke-Hasser macht sich Luft: Selbst die Zweite Liga hat S04 nicht verdient. Lizenzentzug für einen Klub mit solch fürchterlichen Traditionen!
Das Verwaltungsgericht Köln untersagt dem Verfassungsschutz, die AfD als rechtsextremen „Verdachtsfall“ einzustufen. Die Begründung überzeugt nicht.
Beim Volkskongress in China sickern Details der geplanten Wahlreform für die frühere britische Kronkolonie durch. Die Staatsführung agiert paranoid.
In Österreich sollten FFP2-Masken unbedingt aus heimischer Produktion kommen. Doch heimlich wurden chinesische Produkte umetikettiert.
Der RKI-Präsident Wieler warnt vor Mutationen. Gesundheitsminister Spahn sagt, es gebe genug Schnelltest. Die WHO steht kritisch zum Impfpass.
Zu den aktuell beliebten Ein-Wort-Kommentaren zu Privilegien für Geimpfte gehört „Zweiklassengesellschaft“. Doch der Begriff passt nicht.
Nach dem EU-Gipfel scheren einige Länder trotz Absprachen aus der Impfstrategie aus. Auch bei geplanten grünen Pässen gibt es Ärger.
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Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
Ibrahim Tounkara schwört auf Fonio, eine Hirsesorte. Lucia Allah-Assogba verkauft nur Lokales. Doch mit Pizzas und Burger können sie sich nicht messen.
Als er im Juli 2014 ankommt, spricht der Syrer Tarek Saad kaum Deutsch. Heute ist er deutscher Staatsangehöriger und überzeugter Sozialdemokrat.
Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Offene Läden, Impfungen, Schnelltests: Jens Spahn kündigt viel an. Nicht alles kann er halten. Von einem Konservativen, der beliebt sein möchte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
21 Seenotretter*innen stehen demnächst im sizilianischen Trapani vor Gericht. Der Vorwurf lautet auf Beihilfe zur illegalen Einwanderung.
Äpfel für den Handel müssen gut aussehen, transportfähig und nicht zu klein sein. Sie sind gestaltet wie Produkte, sagt Designerwissenschaftlerin Johanna Kleinert.
Die Sci-Fi-Serie „Tribes of Europa“ gerät in die Stereotypen-Falle: Die Guten sind hetero und naturverbunden, die Bösen queer und hedonistisch.
Viele Millionen Syrer leben mittlerweile im Machtbereich der Türkei. Nordsyrien ist de facto zur türkischen Provinz geworden.
Bald wird in Palästina gewählt. Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Nachbarland wird das nicht leicht. Es bedarf der Kooperation Israels.
In Wechselstimmung ist im taz-Wahl-Talk nur die CDU. Politiker*innen von SPD, Grünen und FDP wollen lieber die Ampel fortsetzen.
Das Innenministerium möchte, dass Nutzer:innen von WhatsApp & Co sich künftig registrieren sollen. Es wäre das Ende der digitalen Anonymität.
Das Nein der Caritas zum Pflegetarifvertrag dürfte vor allem die privaten Pflegeheimbetreiber freuen.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Homophobe Sprache: Ein Erfahrungsbericht und Plädoyer aus Berlin und dem Münsterland.
Fast ein Fünftel der verkauften Lebensmittel wird weltweit weggeworfen. Vor allem in privaten Haushalten landen zu viele Nahrungsmittel in der Tonne.
Regierung und Konzerne einigen sich auf Entschädigung für den Atomausstieg. Eine „Irrsinnssumme“ für die Unternehmen, kritisieren die Grünen.
Das Gesetz schafft erstmals eine rechtliche Grundlage für sogenannte Ride-Sharing-Dienste. Doch auch die Taxibranche bekommt ihren Willen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Zwei Kommunen mit großer Vergangenheit, gegenwärtig auf der Suche nach einer Zukunft.
Wenn unser Autor einkaufen geht, wird er immer wieder von Ladendetektiven angehalten und kontrolliert – nur, weil er nicht weiß ist.
Die soziale, die ökologische, die pandemische, die diskursive Krise – alle brauchen eine neue Ehrlichkeit. Denn die Sprache hat sich abgenutzt.
Die Sci-Fi-Serie „Tribes of Europa“ gerät in die Stereotypen-Falle: Die Guten sind hetero und naturverbunden, die Bösen queer und hedonistisch.
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
Zum Ausbruch des Coronozäns hatte sich Ingo Arend diese nächtlichen Wanderungen angewöhnt. Jetzt trifft er nur noch depressive Spaziergänger.
Der Regisseur Dieter Wedel muss sich bald vor Gericht verantworten. 1996 soll der heute 80-Jährige eine Schauspielerin vergewaltigt haben.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
In vielen Vereinen wächst der Unmut, da ihnen die in Aussicht gestellten Lockerungen nicht reichen. Nun richtet der DFB Forderungen an die Groko.
1976 floh Claus Tuchscherer aus der DDR nach Österreich. Bei der Skisprung-WM 1978 verlor er einen Ski. Hatte die Stasi nachgeholfen?
Die Wechsel von Marco Rose und Fredi Bobic zeigen: Das Setzen auf schnellen Erfolg ist ein Fehler. Aber das System Profifußball verlangt danach.
Der Radprofi und Philosoph Guillaume Martin hat ein Buch geschrieben. Darin beschäftigt sich der Franzose recht genau mit seiner Konkurrenz.
Nach vier Jahren Regierungsbeteiligung zieht die Fraktion Bilanz. Und blickt voraus: Was kann aus Corona für die Klimakrise gelernt werden?
Im Streit um die Begehung der Rigaer 94 will der Innensenator nicht auf die Linie des grünen Baustadtrats einschwenken.
Berlin braucht eine ganz andere Coronateststrategie, sagt der Vorsitzende des Gesundheitsaussschusses im Abgeordnetenhaus, Wolfgang Albers (Linke).
Gefeiert wird weiterhin aus dem heimischen Wohnzimmer. Etwa mit dem Festival „Jenseits von Nelken und Pralinen“ oder dem neuen Album von Sicker Man.
Samstag ist der Tag der Tiefkühlkost. Dank einer guten alten amerikanischen Präsidentengattin und mittelalterlicher Verse aus dem Jahr 1178.
Dass kürzlich ein unbekanntes Flugobjekt über der deutschen Hauptstadt kreiste, hat mal wieder nur unsere Himmelsbeobachterin mitbekommen.
Die evidenzbasierte Strategie soll als Grundlage für den Drogenaktionsplan der EU für die Jahre 2021-2025 gelten.
Potenzielle Covid-19-Arzneien wie Ivermectin werden kaum erforscht, Jens Spahn kauft lieber sauteure Antikörper.
Neue Technologien halten der Gesellschaft den Spiegel vor, sind dabei aber nicht zwingend neutral.
Wenn es bei „Miss Germany“ nicht mehr um Schönheit geht und selbst „Germany’s Next Topmodel“ auf divers macht – ist dann irgendwas gewonnen?
Nach den Kita-Beschäftigen soll ab 10. März auch ein Teil der Lehrkräfte geimpft werden. Gewerkschaft fordert Wechselunterricht für ältere Schüler.
Die Wilhelmshavener Schreibmaschinenfirma Olympia avancierte einst Dank griechischer Arbeitsmigranten zum Weltmarktführer. Wie war deren Leben?
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