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Zwischen Homeoffice und Homeschooling: Corona hat die Probleme von 2,6 Millionen Alleinerziehenden in Deutschland verschärft. Drei Protokolle.
Er soll Statthalter des IS in Deutschland gewesen sein: Abu Walaa organisierte Ausreisen zur Terrormiliz. Nun muss er für lange Jahre ins Gefängnis.
1,3 Millionen Impfdosen liegen ungenutzt in den Lagern. Die Politik ist aufgefordert, den wirksamen Schutz schleunigst unter die Menschen zu bringen.
Zwölf Vietnamesen hatten 2017 einen Landsmann von Berlin nach Hanoi entführt. Dafür erhielten sie nun den höchsten Orden ihres Landes.
Whatsapp will Kund:innen halten – auch wenn sie die neuen Nutzungsbedingungen nicht schlucken. Der Messenger-Dienst versucht das mit einem Trick.
Die taiwanische Familientragödie „A Sun“ von Chung Mong-hong ist ein unberechenbar erzählter Film. Netflix hat ihn in seinem Angebot etwas versteckt.
Die holländische Dienstbotin Jitske Gaastra lief als erste Frau 1912 beim Elfstedentocht-Rennen mit. Sie wurde gleich zum Star der Veranstaltung.
Ein Mitarbeiter des Assad-Regimes wird wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt: Eyad A. muss für Jahre in Haft. Das gab es so noch nie.
Mindestens 79 Gefangene sterben bei Gewaltausbrüchen in ecuadorianischen Gefängnissen. Die Polizei spielt eine fragwürdige Rolle im Strafvollzug.
YouTube versus Intelligenz: Die KI der Videoplattform empfand Cannabis-Aufklärung als Regelverstoß.
Die einjährige Prachtwinde kann man jetzt schon vorziehen. Sie klettert und blüht den ganzen Sommer. Prachtvoll selbstverständlich.
Susanne Eisenmann, CDU-Spitzenkandidatin in BaWü, bietet im Kontext-Gespräch Überraschungen.
Künftig kann sich jeder zu Hause auf Corona testen. Derweil beginnen die Impfungen für jüngere Menschen in der zweiten Prioritätsgruppe.
Viele Kulturstätten waren schon vor der Krise in der Krise. Für das Lichtspielhaus wird es nach dem Lockdown keine Rückkehr zur Normalität geben.
Fast überall in Deutschland sind seit dieser Woche Kitas und Grundschulen offen. Kann das gut gehen?
Stefan Holz ist Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga. Er erklärt, weshalb der Einlass von Zuschauern verantwortbar und wichtig für alle wäre.
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Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.
Vor einem Jahr starb Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Seine Mutter kämpft um Aufklärung.
Immer stärker wächst sich staatliches Misstrauen in Frankreich zum Generalverdacht gegen Muslim:innen aus. Wird die Laizität zum Kampfbegriff?
2,2 Millionen Soloselbstständige arbeiteten vor Corona in Deutschland. Nun sind viele Existenzen bedroht. taz hat drei Freischaffende wiedergetroffen.
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“.
Bisher galt Benjamin Netanjahu bei Arabern als Feind. Aber jetzt spricht er bei ihnen über Frieden. Hassan Darawashi will ihn wählen.
1,3 Millionen Impfdosen liegen ungenutzt in den Lagern. Die Politik ist aufgefordert, den wirksamen Schutz schleunigst unter die Menschen zu bringen.
Es sollte ein Deal werden: Flüssiggas aus den USA gegen Zustimmung zur Ostseepipeline. Doch der Handel droht zu scheitern.
In einem Interview hat der Grünen-Chef die Parteiposition zu Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht sofort parat. Auf Twitter hagelt es dafür Häme.
Eine erste Verurteilung im Fall der ermordeten Journalisten Daphne Caruana Galizia gibt es nun. Doch wer die Auftraggeber sind, ist weiter offen.
In einem Interview hat der Grünen-Chef die Parteiposition zu Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht sofort parat. Auf Twitter hagelt es dafür Häme.
Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.
Geht von Islamisten heute weniger Bedrohung aus? Ja, sagt Terrorismusexperte Peter Neumann. Doch Anschläge der jüngsten Zeit gäben Anlass zur Sorge.
Hitze und Dürre setzen den deutschen Wäldern zu: Vier von fünf Bäumen haben eine lichte Krone. Umweltverbände geben der Regierung die Schuld.
Deutschland hat im Krisenjahr 2020 deutlich mehr öffentliches Geld ausgegeben als eingenommen. Das zeigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts.
Österreichische Firmen exportieren tonnenweise Plastikmüll. Doch nun ist falsch deklarierte Fracht aufgetaucht.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Der 100. taz Talk – eine Jubiläumshow mit einem Blick zurück und Prognosen für die Zukunft.
Mithu Sanyal, Hengameh Yaghoobifarah und Sharon Dodua Otoo im Gespräch.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Die Bildungschancen von Rom:nja- und Sinti:ze haben sich etwas verbessert. Doch das Bildungssystem schließt die Communites nach wie vor aus.
Mit zwölf Jahren auf den Strich geschickt: Eine Studie liefert Erkenntnisse über das Treiben von Pädo-Gruppen im Berlin der 80er und 90er Jahre.
Nach sieben Wahlgängen steht der neue Intendant des Saarländischen Rundfunks fest: Martin Grasmück will die Eigenständigkeit des Senders verteidigen.
Über Haupt- und Nebenstraßen: Nele und Angela Winkler lesen Texte von Patti Smith als erstes Hörbuch des Berliner Theaters RambaZamba.
Sein Bookstore steht in jedem San-Francisco-Reiseführer. Lawrence Ferlinghetti verhalf der Beat Generation zum Durchbruch. Nun ist er gestorben.
Regisseur Milo Rau kommt mit der School of Resistance nach Berlin. Ein Gespräch über Widerstand, Mozart und digitale Praktiken während der Pandemie.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Die Veranstalter in Katar wollen sie in einen Ganzkörperanzug zwingen, doch Karla Borger und Julia Sude bestehen auf den Bikini.
Naomi Osaka gewinnt bei den Australian Open ihren vierten Grand-Slam-Titel. Verbesserungspotenzial sieht sie auf Sand und Rasen.
Was vom Spieltag übrig bleibt: Elf wichtige Erkenntnisse zum Fußballbundesliga-Wochenende mit Wolfsburg, Bayern und einem „ekligen“ Kicker.
Bernd M. Beyer erzählt, wie politische und fußballerische Entwicklungen sich verbinden und warum Rückschauen derzeit auf so großes Interesse stoßen.
Brezel Göring moderiert die letzte Radiosendung seiner verstorbenen Frau Françoise Cactus. Es wird geheult und gelacht.
Auf dem Gelände der Freien Universität wurden 16.000 Knochenfragmente gefunden. Nun fragt sich: Soll man sie weiter erforschen – oder bestatten?
Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) will Obdachlose früher als vorgesehen impfen lassen. Dafür sollen in der Kältehilfe „Impfinseln“ entstehen.
Gewerkschaftsbund sieht seit Start der Koalition 2016 „wichtige Fortschritte für die Stadt“. Beim Thema Enteignung positioniert sich der DGB nicht.
In Pandemiezeiten ist der Föderalismus die Krönung deutscher Politik. Unzählige Kleinststaaten warten darauf, aus dem historischen Grab aufzuerstehen.
Am 21. Februar war der „Internationale Tag der Muttersprache“. Welche ist das eigentlich bei mehrsprachigen Menschen?
Schlaglicht auf eine sehr erfreuliche Entwicklung von taz.de: Immer mehr Menschen nutzen die taz im Netz.
Der kulinarische Notdienst – mit den to-go-Angeboten der Kantine wird die Mittagspause auch im Lockdown lecker.
Hate Speech im Netz betrifft vor allem Frauen. Unsere Autorin fordert effektive Strategien gegen den Hass.
Am Freitag beschließt der Kieler Landtag ein Polizeigesetz, das den Beamt*innenen mehr Befugnisse im Einsatz einräumt.
Erst eine Pseudostudie kritiklos hochjazzen, dann sie verdammen und nach der Regierung rufen: Autoritäre Denkstrukturen gefährden Journalismus.
Eine pseudowissenschaftliche Arbeit des Hamburger Nanophysikers Roland Wiesendanger über die Entstehung von Covid-19 sorgt weiter für Empörung.
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