In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
Die Sozialdemokraten stärken der Parteiführung und Olaf Scholz den Rücken. Sie geben dem Kanzler aber auch Hausaufgaben mit.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er, wie er nun reist.
Besinnlich ging es zu im Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags zum Affärensender RBB. Aber so muss es nicht bleiben.
Bei den diesjährigen Europäischen Filmpreisen wurde Justine Triets mit gleich fünf Preisen geehrt. Die Filme spiegelten auch die europäische Krise.
Ob die umstrittenen Aufnahmen Hamas-Kämpfer zeigen, ist unklar. Israels Armee rückt derweil weiter auf die zweitgrößte Stadt Chan Junis vor.
Der Chef des Ölkartells ruft die Mitglieder auf, nicht beim Aus für die fossilen Energien mitzumachen. Den Ausstieg fodern in Dubai viele Länder.
Foto: taz
Wie läuft die Klimakonferenz im Ölland? Was bringt die neue Klimaaußenpolitik-Strategie der Regierung? Kippt das Klima schon?
Auf der Klimakonferenz in Dubai wird über die Zukunft der fossilen Energieträger gestritten. Die Befürworter des Verbrennens setzen auf Technik.
Weltweit entnehmen Menschen Wasser aus Flussgebieten. Eine neue Studie zeigt, wie und wo die Ressource oft übernutzt wird, mit langfristigen Folgen.
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Damit Deutschland seine Klimaziele einhält, muss ein Großteil der Häuser schnell saniert werden. Serielles Sanieren könnte die Lösung sein.
Die Ampelkoalition wollte klimaschädliche Subventionen eigentlich abbauen. Insbesondere im Verkehrssektor gibt es viel Potenzial. Doch die FDP bremst.
Auf Kenias größter Mülldeponie kämpfen Waste Picker jeden Tag ums Überleben. Nun haben sie sich zu einer Gewerkschaft zusammengeschlossen.
An Nordfrankreichs Küste kommen globale Fluchtschicksale zusammen. Menschen versuchen hier seit 25 Jahren unter elenden Bedingungen nach England zu gelangen.
In Frankfurt (Oder) lernen Menschen mit Behinderungen, wie Politik funktioniert – auch in Hinblick auf die Brandenburger Landtagswahlen kommendes Jahr.
Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
Abgeordnete haben Zugang zu exklusiven Informationen, die an der Börse Vorteile bringen können. Doch die Regeln für Aktien sind im Bundestag lax.
Das CO2-Budget für das 1,5-Grad-Ziel bei der Erderhitzung schrumpft. Eine Studie zeigt: Reiche Länder haben ihren Anteil vor Jahrzehnten aufgebraucht.
Immer mehr Menschen rauchen Crack. Das hat drastische Folgen für Konsumierende und Sozialarbeiter:innen.
Der Energieriese RWE schmiedet heftig Pläne für die Zeit nach dem Braunkohletagebau. Dabei gibt sich der größte C02-Emittent Europas fortschrittlich.
Wer die Donau überqueren möchte, braucht nicht immer einen Motor: Es geht auch per Stahlseil. Doch motorlose Seilfähren werden immer seltener.
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
Für Klimaschutz, Gesundheit und Soziales fehlt oft das Geld. Fünf Beispiele für Investitionen, die mehr einbringen, als sie kosten.
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
Weleda wirbt damit, der Welt Gutes zu tun. Doch wer genau hinsieht, findet raus, dass Weleda weder besonders ehrlich noch menschenfreundlich ist.
Die Neuerscheinungen dreier Autorinnen erzählen von der Kindheit in der chinesischen Provinz, ungleichen Freundinnen und unbequemen Fragen.
In der militärischen und politischen Führung der Ukraine rumort es. Währenddessen erfordert die Lage an der Front neue Lösungen.
Verbote, Pflichten und Geldbußen sind vorgesehen. Doch Verbraucher- und Bürgerrechtsorganisationen sind besorgt.
Kongos Präsident Felix Tshisekedi droht Ruandas Präsident Paul Kagame: „Ich verspreche ihm, wie Adolf Hitler zu enden!“ Der Wahlkampf heizt auf.
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
Sie wurden im Krieg schwer verwundet und haben ein Bein verloren, nun spielen sie Fußball. Beim ukrainischen FC Pokrowa geht es um mehr als Sport.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Die Deutsche Bahn will ihre Rabattangebote nur noch digital ausliefern. Mit dem aktuellen Fahrplanwechsel steigen die Angebote, aber auch die Preise.
Der österreichische Geschäftsmann René Benko hat sich verzockt. Das könnte schwerwiegende Auswirkungen über sein Imperium hinaus haben.
Die schwedischen Gewerkschaften fordern einen Tarifvertrag. Gegen den US-Autobauer halten die nordischen Länder zusammen.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten ist immer noch nicht unterschrieben worden. Streit gibt es über Umweltschutzauflagen.
Versiegelungen von Flächen und Privatautos haben in Indien vor allem heftige Überflutungen zur Folge. Das System kann kaum mehr repariert werden.
Die Reform der EU-Gebäuderichtlinie verpflichtet Hausbesitzer auf Druck von Lobbyisten zunächst zu nichts. Neubauten sollen ab 2030 klimaneutral sein.
Die Koalition will klima- und tierfreundlichere Lebensmittel fördern. Sie einigt sich auf Zuschüsse für Proteinprodukte auf pflanzlicher Basis.
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Ein neues Gutachten macht Vorschläge, wie die Bildungsminister:innen den Unterricht in Zukunft sichern können. Was davon kommt, ist aber unklar.
Warum Angela Merkel endlich zurücktreten muss und Taylor Swift als „Person of the Year“ eine jedenfalls zu frühe Wahl ist. Am Ende zählt eh die Geste.
Sternanis ist nicht nur ein Gewürz für die Weihnachtszeit. Wer asiatische Gerichte liebt, kommt daran das ganze Jahr nicht vorbei.
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard Keun.
Die Neuerscheinungen dreier Autorinnen erzählen von der Kindheit in der chinesischen Provinz, von ungleichen Freundinnen und unbequemen Fragen.
Nach den BDS-Vorwürfen gegen die Autorin Sharon Dodua Otoo schlug sie vor, den Preis auszusetzen. Nun hat sich die Jury mit ihr geeinigt.
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Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Für die Fischtown Pinguins läuft die Saison überragend. Gegen die Eisbären Berlin reichte es nicht zum Sieg, aber zwei Tage darauf in Wolfsburg.
Der SC Freiburg stoppt den Höhenflug der SGS Essen. Aber der letzte reine Frauenklub der Liga bleibt dran.
Das deutsche Nationalteam der Frauen emanzipiert sich bei der Handball-WM von alten Schwächen und möchte nun mit Anlauf zu den Olympischen Spielen.
Der „Lichtblick“ ist zurück. Spätestens Weihnachten dürften die Gefangenen das erste Heft der neuen Redaktion erhalten. Digital ist es schon jetzt abrufbar.
Die Realo-Bewerberin für den Landesvorsitz, Tanja Prinz, fällt beim Parteitag durch. Bis zur Fortsetzung am Mittwoch muss eine neue Kandidatin her.
Weil seine Konzerthalle wegen Einsturzgefahr geschlossen wurde, musste sich der Multikulti-Club Yaam für den Winter etwas Neues überlegen.
Die Terrororganisation ist längst auch hierzulande aktiv. Und wie in Palästina wirkt sie vor allem unterirdisch, doch mit einer neuen Charmeoffensive.
Alles zu einem Beruf, den wirklich jeder und jede braucht, den aber fast niemand kennt, geschweige denn kapiert.
Ein Norddeutscher fährt nach Wien fürs Kick-Jazz-Festival. Das präsentiert „vielversprechende heimische Jazzformationen“. Ein akustischer Rundgang.
Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg suchte Wolfgang Seibert Anschluss an die linke Szene. Seine jüdische Familiengeschichte hatte er erfunden.
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
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