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Wie es die SPD auf ihrem Parteitag fertiggebracht hat, einen neuen Kurs zu bestimmen und dennoch alle Fragen zur Koalition offenzulassen.
Es hat schon banalere Gründe für einen Krieg gegeben: Der Konflikt um Gasvorkommen im Mittelmeer vor Zypern droht, sich auf ewig zu verlängern.
Viele deutsche Firmen unterhalten Werke in der Provinz Xinjiang, wo Muslime zu Hunderttausenden weggesperrt werden.
AktivistInnen in Istanbul schließen sich der weltweiten Performance an und demonstrieren gegen Gewalt gegen Frauen. Die Polizei feuert Tränengas.
Die Beiträge zu den 32. European Film Awards wirkten jünger als zuletzt, strotzen sie doch vor juvenilem Elan vor und hinter der Kamera.
Die rechtsextreme Partei NPD möchte einen neuen Namen, die SPD ein neues Programm und für Trump läuft alles nach Plan.
Auf gazete.taz.de schreiben Journalist*innen aus der Türkei und der Diaspora.
gazete.taz.de/tr/ türkçe ve almanca yayın yapan bir internet platformu.
In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen?
Sie holen die Verletzten und die Toten von der Frontlinie der Proteste: Die Fahrer von Motorrikschas, in Bagdad Tuk-Tuks genannt, leben gefährlich.
Kandidatenstreit, Befehlston von oben und stagnierende Mitgliederzahlen: Präsident Macrons Regierungspartei wirkt zerrupft.
In Togo, dem kleinen Land im westlichen Afrika, stößt man auf deutsche Kolonial- und Postkolonialgeschichte. Eine Fahrt in den Norden.
Ein Mann lädt sie zum Wein ein, dann hat sie einen Filmriss. Am Tag danach erfährt sie, dass er Sex mit ihr hatte. Sie sagt: Ich wurde vergewaltigt.
Der AfD-Bundesparteitag wählt Tino Chrupalla zum neuen Parteichef. Doch so gemäßigt, wie sich der Malermeister aus Sachsen gibt, ist er nicht.
In Bodensee-Oberschwaben werden hektarweise Grünzüge für Gewerbe verhökert. Klimawandel? Egal.
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Die taz präsentiert mit dem Weltempfänger neue Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika.
Am Sonntag hat Pjönjang nach eigenen Angaben wieder einen Raketentest durchgeführt. Es ist ein klares Zeichen für einen Politikwechsel.
Einen sofortigen Ausstieg aus der Koalition hat der SPD-Parteitag abgelehnt. Für Union und Grüne war das Signal trotzdem nicht eindeutig genug.
Das US-Repräsentantenhaus hat sich klar für eine Zwei-Staaten-Lösung in Israel ausgesprochen. Rechtlich bindend ist die Resolution jedoch nicht.
Schon Ende November hatten die USA angekündigt, die Gespräche mit den Taliban wieder aufzunehmen. Nun treffen sich die Parteien in Katar.
Das neue „Wissenschaftsbarometer“ zeigt: Der Graben zwischen der Wissenschaft und der Gesellschaft ist nicht sehr tief.
Tausende haben am Freitag beim Marsch für das Klima in Madrid demonstriert. Sie fordern von den Teilnehmern des Klimagipfels COP25 echte Maßnahmen.
Der Ölkonzern hat den größten Börsengang aller Zeiten hingelegt. Das Geschäftsmodell ist klimaschädlich, findet Regine Richter von Urgewald.
Im Dezember kommt die Musikerin für drei Shows nach Deutschland. Begleitet wird sie dabei von Our Girl.
Rechtspopulistische Parteien sind in Europa auf dem Vormarsch. Ihr gemeinsamer Feind: die EU.
Nach dem großen Erfolg des ersten Abends haben wir beschlossen, eine Reihe daraus zu machen.
Während Almans im Ruheabteil saufen und quatschen dürfen, werden PoCs angemeckert, wenn sie reden. Auch im ICE formt Rassismus die Regeln.
Vor Saisonende noch ein Highlight: Der zweite Fall der Münchner Ermittlerin Bessie Eyckhoff strotzt vor großartigen filmischen Ideen.
Windräder werden sich auch im Südschwarzwald drehen. Sie verändern damit eine Landschaft, die noch nie natürlich war.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Die Philosophin Alenka Zupančič plädiert für das Denken der Widersprüche. In ihrem neuen Buch führt sie vor, weshalb Identitätsbildung unmöglich ist.
Der Künstler Stan Douglas ist als diskreter Schnittmeister von montierten Welten zu erleben. Zu sehen in der Julia Stoschek Collection Berlin.
Das MoMA in Manhattan hat seine Fläche auf 66.000 Quadratmeter ausgedehnt. Alles soll neu und diverser sein. Vieles bleibt aber beim alten.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Alles ist dauernd viel schwieriger als erwartet. Ein Sachcomic über Koupounophobie, der Knopfphobie.
Christian sorgt sich um die Menschen, denen in Psychiatrien geholfen werden soll. Vieles läuft dort nicht ideal.
Von Montag bis Freitag in der taz Kantine: Leckerste regionale und saisonale Gerichte. Kommen Sie vorbei!
Die deutschen Handballerinnen gewinnen gegen die Niederlande auch ihr erstes WM-Hauptrundenspiel dank einer spektakulären Abwehrleistung.
Ein Judotrainer sitzt in U-Haft, weil er Kinder missbraucht haben soll. Konzepte gegen sexualisierte Gewalt im Sport werden an der Basis häufig nicht umgesetzt.
Annet Negesa, Mittelstrecklerin aus Uganda, erhält endlich Asyl in Deutschland. Gegen den Leichtathletikverband erhebt sie schwere Vorwürfe.
Am Niederrhein gründet sich auf einem Militärgelände ein Golfclub. Der hält englische Tradition und europäische Gedanken hoch.
Beim Bundesparteitag der SPD fiel der Regierende Bürgermeister bei der Wahl zum Bundesvorstand durch. Die Familienministerin wurde gewählt.
Die Einkaufsstraße in Mitte soll 2020 für drei Monate zur Flaniermeile werden. So soll das Geschäft angekurbelt und das Klima geschützt werden.
Die Grünen wollen ab 2030 Pkw mit Verbrennungsmotor aus der Innenstadt verbannen. Sie kritisieren den SPD-Regierungschef Michael Müller.
Ein Gespräch mit Christian Koch vom Kreuzberger Krimibuchladen Hammett über spannende Geschäftssituationen, Krimikunden – und Hunde.
Sechs Punkte, wie es mit der SPD doch noch klappen kann. Das sehr persönliche Motivationsschreiben eines kritischen Freundes der Partei.
Nikolaus 2019: Der rot gewandete Geselle treibt wieder sein Unwesen und belästigt alle Welt. Das Psychogramm eines wenig vertrauenerweckenden Herrn.
Der VfL Osnabrück erteilt Holstein Kiel beim 4:2 in der Zweiten Fußball-Bundesliga eine Lehrstunde in Sachen Konsequenz.
In Hannover demonstrierte eine neue Initiative gegen das Vermummungsverbot. Einer der Aktivist*innen erzählt, warum.
Das geplante „Paulihaus“ neben der Rindermarkthalle entspricht nicht dem St.-Pauli-Code, kritisieren Gegner*innen des Projekts. Sie vermuten Tricks.
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