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Mindestens 18 Tote, über 30 Verletzte, viele Festnahmen: Mit massiver Gewalt gehen die Sicherheitskräfte in Myanmar gegen die Protestbewegung vor.
Die Linke hat eine neue Spitze gewählt. Co-Chefin Susanne Hennig-Wellsow über Gemeinsamkeiten mit SPD und Grünen – und die Chancen, bald mitzuregieren.
Es ist typisch deutsch: Immer schön der Reihe nach impfen. Doch dieses Prinzip verhindert fatalerweise eine schnellere „Durchimpfung“ der Bevölkerung.
Am Montag beginnt die 71. Berlinale. Aber nicht richtig. Ohne Kinos, Publikum, roten Teppich oder Stars. Kritiker dürfen online schauen.
Munition der KSK verschwindet, taucht wieder auf. Ebenso wie Lady Gagas Hunde. Nur Gesundheitsminister Jens Spahn bleibt durchgehend sichtbar.
Dieser Tage erscheint Christian Krachts Fortsetzung zu „Faserland“. Nur: Wie gut ist der Roman gealtert und was wurde aus der Literatur der 1990er?
Es gibt nach dem Parteitag Indizien, dass Rot-Rot-Grün gelingen kann. Das bei Linken ausgeprägte Freund-Feind-Denken rückt in den Hintergrund.
Besetzer*innen aus dem Dannenröder Wald protestieren auch nach Abschluss der Rodungssaison vor Ort. Der Ausbau der A49 ist in vollem Gang.
In Irland steht das öffentliche Leben pandemiebedingt still. In Dublin demonstrierten dagegen Hunderte Coronaleugner – mit Flaschen und Steinen.
Hunderttausende Impfdosen, vor allem von AstraZeneca, bleiben derzeit in Deutschland ungenutzt. Nun wird die Lockerung der Impfreihenfolge gefordert.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
Der Wille, sich an Auflagen zu halten, lasse nach, sagen die zwölf Berliner Amtsärzte. Sie setzen sich deswegen für Lockerungen ein.
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Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.
Vor einem Jahr starb Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Seine Mutter kämpft um Aufklärung.
Immer stärker wächst sich staatliches Misstrauen in Frankreich zum Generalverdacht gegen Muslim:innen aus. Wird die Laizität zum Kampfbegriff?
2,2 Millionen Soloselbstständige arbeiteten vor Corona in Deutschland. Nun sind viele Existenzen bedroht. taz hat drei Freischaffende wiedergetroffen.
Am Montag dürfen neben den Frisören auch Podologen wieder öffnen. Unsere Autorin war nach Lockdown 1 zum ersten Mal da, weil „ihre Füße aussehen“.
Die Linke hat eine neue Spitze gewählt. Co-Chefin Susanne Hennig-Wellsow über Gemeinsamkeiten mit SPD und Grünen – und die Chancen, bald mitzuregieren.
Rund eine Million Menschen in Deutschland besitzen legal Waffen. Rechtsextreme sind darunter, auch der Täter aus Hanau war es. Wie kann das sein?
Joe Biden braucht Saudi-Arabien, aber es darf nicht zu stark sein. Die neuen, seltsam halbherzigen Sanktionen könnten beides unter einen Hut bringen.
Der Diplomat fordert die Weltgemeinschaft auf, die Militärregierung nicht anzuerkennen. In Myanmar wurde er wegen Landesverrats entlassen.
Laut der CIA soll der saudischen Kronprinz den Khashoggi-Mord abgesegnet haben. Die US-Regierung verhängt Sanktionen – aber nicht gegen ihn.
Das Kräfteverhältnis in der Linken hat sich verschoben. Die Mitgliedschaft ist westlicher und jünger geworden. Das hat Auswirkungen.
Unser digitaler Kongress, das taz lab 2021, würdigt den Wandel als Ermutigung und Aufgabe.
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Bislang hat die Corona-Krise die Mieten nicht einbrechen lassen. Allerdings könnte sich das bald ändern.
Äpfel für den Handel müssen gut aussehen, transportfähig und nicht zu klein sein. Sie sind gestaltet wie Produkte, sagt Designerwissenschaftlerin Johanna Kleinert.
Für die Klimaziele müssten die Fahrgastzahlen verdoppelt werden, aber aktuell bleiben sie wegen Corona niedrig. Jetzt werden die Länder aktiv.
In Halle (Westfalen) will Storck einen Wald für eine Fabrikerweiterung roden. Aktivist:innen haben die Bäume besetzt und einen Teilsieg errungen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Statt den Mars zu kolonisieren, sollten wir die Suche nach innerterrestrischer Intelligenz verstärken.
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Buckingham Palace soll öfter als bisher angenommen Einfluss auf die britische Gesetzgebung genommen haben.
Ein Schokoladenfabrikant wird ermordet. Aus seiner Familie entspinnen sich spannende Geschichte. Leider sind es ein paar zu viele.
Die Britin Sophy Roberts erzählt am Schicksal der Klaviere von Sibirien und seinen Menschen. Eine Spurensuche mit kriminalistischem Gespür.
Der linksorientierten Tageszeitung „Neues Deutschland“ droht die Schließung zum Jahresende. Es sei denn, sie wandelt sich in eine Genossenschaft um.
Die Juristin Katharina Pistor will in ihrem Buch zeigen, dass das Privatrecht den Kapitalismus hervorgebracht hat, doch diese These ist falsch.
Ein Schritt schneller als die Depression: Neue Popalben von Conny Frischauf und PeterLicht suchen den vergnüglichen Umgang mit deutschen Texten.
Die Literaturnobelpreisträgerinnen Herta Müller und Swetlana Alexijewitsch sprachen miteinander über bittere Erfahrungen in Rumänien und Belarus.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Die Bundesliga bietet außer irgendeiner Meisterschaft für Bayern viel Unterhaltsames. Zum Beispiel, wenn die Retro-Hertha nach Retortenburg fährt.
Bei der Premiere der WM in der Nordischen Kombination für Frauen dominiert das skandinavische Land. Doch auch die Deutschen sind zufrieden.
Die Protestbewegung gegen die Olympischen Spiele 2024 in Paris ist divers. Es geht um Vertreibung, Überwachung, Grünflächen und Grundsätzliches.
Armin Laschet, Fan von Olympia-Rhein-Ruhr, ist verärgert. Nach der Fast-Vergabe der Spiele 2032 rechnet er ab: mit IOC und dem Deutschen Sportbund.
Ein Jahr Corona, ein ungewöhnlicher Berlinale-Start – und ein Feiertag, der immer noch überraschend kommt: Unser Blick auf die nächsten 8 Tage.
Decolonize Berlin und Grüne ziehen ein Zwischenfazit zur Aufarbeitung der Kolonialzeit. Dazu brauche es ein gesellschaftliches Umdenken.
Wie erwartet wird ein Brandschutzexperte das Gebäude begutachten, geschützt von der Polizei. Nun ist auch der Termin bekannt geworden.
Vom Verlust einer langjährigen Gesellschafterin: Wie man bei rbbKultur von nassforschen Moderationen und einlullender Musik vertrieben wird.
Wie sieht’s aus, heute schon was geschafft? Ein Beitrag zur dringenden Feier der Prokrastination am „Tag der unverrichteten Dinge“.
Oft zu heiß, nachts gern lauwarm, morgens aber kalt. Kein Wunder, dass das teuflisch zudringliche Ding zu Zerstörungen animiert.
„Erst mit der Vervollkommnung der Logarithmen kehren die Götter wieder.“ (F. Kittler) Also Warten!
Nordmazedonien ist EU Beitrittskandidat. Was kann das für die Frauen im Land bedeuten?
Unser Kolumnist stolperte über den Maler R.K.H. Sonderborg – und mitten hinein in einen Kunst- und Liebeskrimi.
Das 103. Spiel zwischen dem FC St. Pauli und dem HSV findet ohne Zuschauer*innen statt.Und er HSV gilt nicht als Favorit.
Es sind kurze Situationen, die weh tun: Häufig erlebt Amadou N'Diaye Rassismus. Protokoll aus dem Alltag eines schwarz-weißen Paares.
Was tun, wenn die Coronasolidarität bröckelt und der Blick auf die anderen bitter wird? Die Antwort findet der Ethikrat in einem Gleichnis.
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