Der HTS-Chef will Armee- und Sicherheitsoffiziere des Assad-Regimes finden, die in Kriegsverbrechen verwickelt waren. UN-Sicherheitsrat könnte gemeinsame Erklärung zu Syrien abgeben.
In der Klage gegen P. Diddy wurde ein bisher geschwärzter Name enthüllt: Jay-Z. Er soll mit P. Diddy eine 13-Jährige vergewaltigt haben. Überraschen solche Nachrichten noch?
Die Linkspartei hat ihr Bundestagswahlprogramm vorgestellt. Im Zentrum steht die Senkung der Lebenshaltungskosten. Nur für Reiche soll es teurer werden.
Die von der Türkei unterstützte „Syrische Nationale Armee“ marschiert in Nordsyrien voran. Sie haben die kurdisch kontrollierte Stadt Manbidsch eingenommen.
Tschad beherbergt über eine Million Geflüchtete aus Sudan. Zugleich heizt das Regime den Krieg dort mit an. Nun vertieft Deutschland die Partnerschaft.
Die brüchige Waffenruhe mit der Hisbollah spaltet die Menschen im Norden Israels. Die einen wollen weiterkämpfen, den anderen geht die Einigung nicht weit genug.
In Rumänien hat die extreme Rechte bei Wahlen zunehmend Erfolg. Die Journalistin Adina Marincea klärt über die Szene auf – und wird bedroht und diffamiert.
Trotz täglicher Hinrichtungen beschließt die Innenminister*innenkonferenz keinen Abschiebestopp nach Iran. Die Debatte in Deutschland ist realitätsfern.
Die Bundesregierung wickelt das Rettungsprogramm für afghanische Menschenrechtler*innen ab. Das ist schäbig – und bezeichnend für die deutsche Politik.
Was wäre nach der Bundestagswahl wünschenswert? Für einige ist das eine „linke Mehrheit“, für deutlich mehr eine rechtspopulistische. Aber was ist möglich?
Greenpeace will extrem Vermögende und umweltschädliche Investitionen stärker besteuern. Das soll bis zu 200 Milliarden Euro für Klimaschutz einbringen.
Gisèle Pelicot hat ihre mutmaßlichen Peiniger vor Gericht gebracht. Für Betroffene wie sie muss sich aber nicht nur in Frankreich noch viel verbessern.
Wie schon sein Opa und sein Vater war Daniel Abend bei der Eisenbahn. 2006 erkrankte er an Multipler Sklerose und lebt heute in einem Generationenhaus.
Zäune prägen das Stadtbild im Regierungsviertel. An vielen Stellen ist Passant*innen kaum ein Durchkommen möglich – wie etwa am Friedrich-Ebert-Platz.
Die Ratsfraktion der SPD hat Kritisches von Stadt-Mitarbeiter:innen in einem Dossier zusammengefasst. Nach öffentlicher Kritik gibt es Entschuldigungen.
Der im August verstorbene Willi Lemke war Manager des SV Werder und Bremer Senator. Biograf Helmut Hafner über schwarze Kassen, Uli Hoeneß und den KGB.