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Der designierte US-Präsident will viele politische Hinterlassenschaften von Donald Trump sofort ändern. Aber nicht alles wird zurückgedreht.
Zwei Jahre prüfte der Verfassungsschutz, nun will er die Partei zum rechtsextremen Verdachtsfall erklären. Die kündigte Klagen an.
Berlin will mithilfe einer Quote mehr Menschen mit Migrationsgeschichte anstellen. Doch es gibt Kritik, auch beim Koalitionspartner SPD.
Zu Pandemiebeginn wurden Kinder mit kognitiver Behinderung kaum beachtet. Die Herausforderungen sind enorm.
Mit viel Aufwand wird bei der Handball-WM der Männer in Kairo eine Covid-Schutzblase aufgebaut. Nach vielen Infektionen scheint sie nun zu wirken.
András Szántós Interviewband „The Future of the Museum“ zeigt: Es gibt einen globalen Trend zum gesellschaftlichen Engagement der Kunstmuseen.
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
Friedrich Merz ruft nun doch zur Unterstützung für den neuen CDU-Chef Laschet auf. Für viele Delegierte aber dürfte das zu spät kommen.
Die niederländische Regierung tritt zurück. Verantwortungsbewusstsein oder Ausweichmanöver?
Die Erderwärmung bringt uns in Gefahr, sieht auf dem nachhaltig produzierten Klimahandtuch aber immerhin mal gut aus.
Was ein Hippie-Kultstück mit einer jüdischen Familie aus Schwaben zu tun hat: Auf den Spuren einer Seife.
Erst der Klimawandel, jetzt die Pandemie. Wie die Post-Coronastadt aussieht, wurde in Berlin nun erstmals in einem Stadtforum diskutiert.
Mehrere Länder richten Arreste für Dauerrenitente ein. Die Fallzahlen aber sind überschaubar. Die Linke fordert Aufklärung statt Repression.
In der Krise könnte man Stadtplanungsfehler korrigieren. Doch neue Ideen bringen mehr Segregation. Und Abo-Modelle könnten sich offline ausweiten.
Berliner Schulleiterverbände sind gegen eine schnelle Öffnung im Lockdown. Die Abiturfrage soll diese Woche entschieden werden.
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Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
Nirgendwo sterben so viele Frauen an den Folgen unsicherer Abtreibungen wie in Nigeria. Drei Überlebende erzählen.
Der Lockdown hat dem Vinylboom nicht geschadet, im Gegenteil: Bei dem kleinen Berliner Schallplattenpresswerk Intakt brummt das Geschäft.
Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit und der Zugang zu Flüssen prägen seit jeher das Leben der Viehhirten. Diesem Rhythmus droht der Untergang.
Zwei Jahre nach dem Sturz von Diktator Bashir warten die Menschen auf Fortschritt. Manche mögen nicht so schnell aufgeben – so wie Abdelmonim Ali.
Friedrich Merz polarisiert. Ob er der richtige CDU-Chef ist, entscheidet die Partei. Aber kann Merz auch der erste schwarz-grüne Kanzler werden?
Detlef Frobese ist eigentlich für krumme Rücken zuständig. Patrick Krenz arbeitet als IT-Experte. Jetzt sind beide im Corona-Impfteam.
Zum Schokoriegel gibt’s einen Baum dazu. Konsumieren und dabei Gutes tun, lautet das Werbeversprechen. Hilft das wirklich gegen die Klimakatastrophe?
Bald entscheidet die CDU, ob sie den Merkel-Kurs fortführt oder auf Friedrich Merz setzt. Manche wünschen sich gar eine weitere Option.
Auch queere Frauen erleben viel Diskriminierung – und zeigen sie selten an. Das zeigte das bundesweit erste Monitoring zu antiqueerer Gewalt.
US-Präsident Trump rief, Tausende kamen. Wie es gelingen konnte, den Kongress in Washington zu stürmen und die Sitzung des Senats zu sprengen.
Leerstand, zerfallende Häuser, schwindende Bevölkerung: Zeitz gilt als Wendeverlierer. Trotzdem zieht es Kreative dorthin. Was treibt sie an?
In Reit im Winkl wäre jetzt Hochsaison. Touristen sind da. Doch Lifte stehen, die Tourist-Info ist zu, und Baumeggers Pension beherbergt keine Gäste.
Mane Tandilyan wird belagert. Alle wollen etwas von der Ministerin: Geflüchtete, Menschen ohne Obdach. Armenien muss Tausende Vertriebene versorgen.
Maylis Roßberg ist 20, studiert in Kiel. Und sie will in den Bundestag – für den SSW. Die Vertretung von Dänen und Friesen will ein Mandat erobern.
Auch Monate nach ihrer Corona-Erkrankung leiden Steffi Maier und Birgit Birner an den Folgen. Ob die Beschwerden je verschwinden, wissen sie nicht.
Loslassen ist schwer. Wir haben vier Politiker:innen gesprochen, die den Bundestag verlassen werden.
Wenn Bund und Länder beraten, messen sie den schnabelförmigen Masken viel Bedeutung zu. Auf Menschen mit Bart kommt jedoch etwas zu.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will unbedingt beweisen, dass der HSV-Profi Bakery Jatta eigentlich ein Anderer ist. Woher kommt der Eifer?
Über die Kündigung einer Pflegerin muss im Februar das Arbeitsgericht in Hamburg urteilen. Die Kolleg:innen protestieren nun dauerhaft.
Nordrhein-Westfalens SPD-Vorsitzender Sebastian Hartmann gibt auf. Nachfolger wird Landtagsfraktionschef Thomas Kutschaty.
Die EU-Kommission empfiehlt, die Quote bis Sommer auf 70 Prozent zu steigern. Derweil soll auf dem Gipfel auch über Impfausweise diskutiert werden.
Er habe kein Fenster eingeschlagen und keine Rauchbombe geworfen: Der 27-jährige Doktorand muss trotzdem sechs Jahre in Haft. Ein politisches Urteil?
Für monarchiekritische Audioclips soll eine Thailänderin mehr als 43 Jahre in Haft. Weil die 64-Jährige gestand, war die Strafe bereits halbiert worden.
Das Dorf Lützerath wird abgerissen, damit der Energiekonzern RWE einen Tagebau erweitern kann. Kohlegegner:innen kritisieren Polizeigewalt.
Das Weltwirtschaftsforum hat seinen Risikobericht vorgelegt. Infektionskrankheiten steigen in der Rangliste, auch die Klimakrise bleibt relevant.
US-Präsident Trump hat auf Kuba die Filialen von Western Union schließen lassen. Seitdem stockt der wichtige Dollartransfer aus den USA.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
2016 brachte Matteo Renzi schon einmal eine Koalition zum Platzen. Wahrscheinlich hat er sich auch diesmal verzockt.
Der Fleischatlas 2021 liefert neuste Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel. Im Januar liegt er LMd bei.
Vor der Wahl ließ Präsident Museveni soziale Netzwerke und Messenger sperren. In ganz Afrika nimmt die digitale Wahlmanipulation zu.
Eine Haftstrafe wegen Bettelns gegen eine Frau in der Schweiz hat die Menschenrechte verletzt. Wichtiger war vielen Medien ihre Herkunft.
Porto Santo ist ein mediokres Inselchen im Atlantik. „Sauber, sicher, stressfrei“ sind die neuen coronabedingten Verkaufsargumente.
Manche Hebammen betreuen in Berlin keine ganzen Stadtteile mehr, sondern ziehen Reviergrenzen. Die prekären Arbeitsbedingungen sind unverändert.
Der Action-Verwirrfilm „Tenet“ von Christopher Nolan sollte vergangenes Jahr das Kino retten. Jetzt lehrt einen die DVD-Version das Fürchten.
Geht gar nicht allein um das schnöde Geld: Das neue Heft des Architekturmagazins „Arch+“ untersucht Identität und Ökonomie am Beispiel von Berlin.
In Kinshasa und Brazzaville inszenieren sich die Sapeurs mit flamboyanter Mode. Der Londoner Fotojournalist Tariq Zaidi hat sie porträtiert.
Der CDU-Politiker Eberhard Gienger erklärt, warum er die Absage der Eishockey-WM in Belarus ausnahmsweise für richtig hält.
Der Eishockey-Weltverband hat Belarus die Weltmeisterschaft entzogen. Die Entscheidung sei „aufgrund von Sicherheitsbedenken“ getroffen worden.
Mesut Özil wechselt von Arsenal zu Fenerbahçe Istanbul. In der Türkei löst das Euphorie aus. Unklar ist, ob sich der Klub den Transfer leisten kann.
Die deutschen Handballer gewinnen gegen Kap Verde, weil das Team zu viele Corona-Ausfälle zu verbuchen hat. Ungarn ist der nächste Gegner.
Gesundheitsministerium verzeichnet 83 Coronatote binnen eines Tag. Bei den Neuinfektionen ist die Tendenz wie in Berlin rückläufig.
Die Spur des gezeichneten Kunstfilms führt nach Leipzig zu Birgit Brenner. Bei Isa Melsheimer tritt das Haus als Chimäre der Moderne auf.
Das „JungePolitikstudio“ aus Marzahn-Hellerdorf will Kindern eine Stimme geben. Hoffentlich bleibt es nicht bei Symbolpolitik.
Seit zehn Jahren wird in der Hasenheide ein Hindu-Tempel gebaut. Noch fehlt das Dach. Doch im Herbst soll der Tempel eröffnet werden – so Corona will.
Das Wahrheit-Interview zum wirtschaftlichen Marktgeschehen in der Coronapandemie mit einem parteiischen Superexperten.
Warten ist die Hauptbeschäftigung aller dieser Tage. Wer die Herausforderung sucht, sollte sich um einen Termin in einem Seniorenheim bemühen.
Das vergangene Jahr 2020 war für die taz im Netz ein gutes Jahr. Das beste überhaupt! Ein Rückblick.
Die taz Blogs erscheinen seit 2008 auf einer eigenen Plattform und bieten viel Raum für neue Perspektiven.
Der kulinarische Notdienst – mit den to-go-Angeboten der Kantine wird die Mittagspause auch im Lockdown lecker.
Weil der Verfassungsschutz die Marxistische Abendschule als „linksextremistisch“ einstuft, hat die Finanzbehörde ihr die Gemeinnützigkeit entzogen.
Die Hamburger Finanzbehörde sollte nicht blind dem Verfassungsschutz folgen, wenn sie über Gemeinnützigkeit entscheidet. Denn das nützt den Rechten.
Im Zuge der Ausstellung „Die Picasso-Connection“ rüttelt die Kunsthalle Bremen an der Enthaarungs-Ideologie. Das ist zu begrüßen, sagt Margitta Staib.
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