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Julian H., der Drahtzieher der Strache-Aufnahmen, soll nach Österreich ausgeliefert werden. Wegen konstruierter Vorwürfe, sagt er.
Die Unionspolitker Nüßlein und Löbel bereichern sich offenbar an der Coronapandemie. Die Union trägt Mitschuld.
Eizellspende und Leihmutterschaft sind verboten. Medizinethikerin Claudia Wiesemann und Mediziner Taleo Stüwe sind dabei unterschiedlicher Meinung.
Die 24-jährige Dalit-Aktivistin wurde im Januar nach einer Kundgebung vor einer Fabrik verhaftet. Kaur erhebt Foltervorwürfe gegen die Polizei.
Klimaschützer hatten auf grüne Signale im neuen Fünfjahresplan gehofft. Aber am Freitag gab es vor dem Volkskongress in Peking nur alte Versprechen.
In einer US-Militärbasis in Italien sind Teenager auf der Suche nach der eigenen Identität. Die Serie „We Are Who We Are“ weckt Urlaubssehnsüchte.
Verletzte beim Interview, Rücktritt nach Absahnen, mutige Schiedsrichter und ein sehr interessantes Angebot gegen Begeisterung.
Im Zuge der Korruptionsaffäre um Coronaschutzmasken legen sowohl der CSU-Abgeordnete Georg Nüßlein als auch der CDU-Mann Nikolas Löbel ihr Mandat nieder.
Das Fehlverhalten zweier Abgeordneter ist kein Ausrutscher. Es passt zur Fraktion, die sich als Schutzmacht zwielichtiger Wirtschaft versteht.
Zum feministischen Kampftag am 8. März rufen verschiedene Bündnisse zu Demos auf. Die größte findet am Brandenburger Tor statt.
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
Im März 2011 schockte der Atomunfall in Fukushima die Welt. Jürgen Oberbäumer erlebte die Katastrophe aus der Nähe. Sie beschäftigt ihn bis heute.
Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft?
Das queere Berlin hat seine Orte, an denen die Utopie schon probeweise gelebt wird. Pandemiebedingt sind sie geschlossen. Und gerade Nicht-Orte.
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
Ibrahim Tounkara schwört auf Fonio, eine Hirsesorte. Lucia Allah-Assogba verkauft nur Lokales. Doch mit Pizzas und Burger können sie sich nicht messen.
Als er im Juli 2014 ankommt, spricht der Syrer Tarek Saad kaum Deutsch. Heute ist er deutscher Staatsangehöriger und überzeugter Sozialdemokrat.
Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Offene Läden, Impfungen, Schnelltests: Jens Spahn kündigt viel an. Nicht alles kann er halten. Von einem Konservativen, der beliebt sein möchte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
In Delmenhorst ist ein 19-Jähriger nach einer Polizeikontrolle gestorben. Polizei spricht von tragischem Unglücksfall, aber es gibt Zweifel.
Im TV-Interview erhebt Markle Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus. Damit beschreibt sie den Alltag vieler Marginalisierter.
Julian H., der Drahtzieher der Strache-Aufnahmen, soll nach Österreich ausgeliefert werden. Wegen konstruierter Vorwürfe, sagt er.
Der CDU-Abgeordnete Nikolas Löbel ist schon öfter mit fragwürdigen Geschäften aufgefallen. Seine Partei fürchtet, dass es noch weitere Fälle gibt.
In Myanmar gehen die Proteste weiter, obwohl Polizei und Militär immer brutaler vorgehen. Nachts terrorisieren sie mit Razzien ganze Viertel.
Der Besuch des Papstes zeigt, dass der Irak nach dem Krieg gegen den IS auch den Frieden gewinnen kann. Die Menschen im Land sind dazu bereit.
Der Bundesstaat Oaxaca in Mexiko hat Schwangerschaftsabbrüche legalisiert. Dennoch bleibt es schwer, einen zu bekommen.
Das Nein der Caritas zum Pflegetarifvertrag dürfte vor allem die privaten Pflegeheimbetreiber freuen.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Homophobe Sprache: Ein Erfahrungsbericht und Plädoyer aus Berlin und dem Münsterland.
Die Laufzeitverlängerung spielt bei der Entschädigung fast keine Rolle. Faktisch war der schwarz-gelbe Atomausstieg verbindlicher als der rot-grüne.
Sandra Müller erforscht die Klangbilder von Biotopen. Sie erklärt, wie Veränderungen in der Umwelt durch Tonaufzeichnungen erkennbar sind.
Fast ein Fünftel der verkauften Lebensmittel wird weltweit weggeworfen. Vor allem in privaten Haushalten landen zu viele Nahrungsmittel in der Tonne.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Zwei Kommunen mit großer Vergangenheit, gegenwärtig auf der Suche nach einer Zukunft.
Das sächsische Künstlernachlassprojekt droht am Coronasparhaushalt zu scheitern. Die Werkdatenbank gilt als Pionierleistung.
EU-Präsidentin Ursula von der Leyen sagt ab April monatlich 100 Millionen Impfdosen für die EU zu. Der syrische Präsident al-Assad ist positiv getestet worden.
Gesundheit geht vor: Franco lässt Veranstaltungen zum 8. März absagen. Großdemo wie 2020 sollte vermieden werden. Frauenverbände sind empört.
Das Theaterlaboratorium Oldenburg lässt Musiker*innen vor Pflanzen aufspielen. Die Musiker sind begeistert davon, wie gut ihr Publikum nun zuhört.
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Im TV-Interview erhebt Markle Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus. Damit beschreibt sie den Alltag vieler Marginalisierter.
Der Bundesstaat Oaxaca in Mexiko hat Schwangerschaftsabbrüche legalisiert. Dennoch bleibt es schwer, einen zu bekommen.
Schlechte Beratung und Vorurteile – mit fehlenden Daten lässt sich über Rassismus in Arzträumen fast nur anhand von Erfahrungsberichten diskutieren.
Die Berlinale endet mit einem Cliffhanger: dem Versprechen auf eine Fortsetzung für das Publikum im Juni. Ein Spagat.
Die bundespolitische Bedeutung von Kultur ist enorm gewachsen, findet Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Das rechtfertige ein eigenes Ministerium.
Immer noch gesucht: Das beste Wort für den Ursprung der Welt. Eva Mirasol hat zum Frauentag darüber ein Lied geschrieben.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Paris-Nizza oder Tirreno Adriatico: Die Szene der Pedaleure startet voller Zuversicht in den Frühling, trotz hoher Indizidenzwerte in Frankreich.
Ein Schalke-Hasser macht sich Luft: Selbst die Zweite Liga hat S04 nicht verdient. Lizenzentzug für einen Klub mit solch fürchterlichen Traditionen!
In vielen Vereinen wächst der Unmut, da ihnen die in Aussicht gestellten Lockerungen nicht reichen. Nun richtet der DFB Forderungen an die Groko.
Die Präsidentschaftswahl bei Barça gilt als die wichtigste der Klubgeschichte. Favorit ist Joan Laporta, der den Verein schon erfolgreich lenkte.
Mieter:innen des Möckernkiezes solidarisierten sich mit dem Enteignungs-Volksbegehren. Die Genossenschaft drohte ihnen mit fristloser Kündigung.
Ab sofort soll ein massives Schnelltestangebot die Infektionsketten unterbrechen. Der Senat richtet 16 Teststellen ein. Es gibt aber auch Kritik.
Luk Perceval untersucht die Abgründe der belgischen Kolonialherrschaft, die Performance „Heidi – Eine Ur-Heimsuchung“ Spuren des Nationalsozialismus.
Jede*r soll sich wöchentlich auf das Coronavirus testen lassen, um so Infektionen schneller zu erkennen. In Berlin ist das seit Montag möglich.
Einsame Krone der Schöpfung: Besuch bei einer alten adeligen Dame, die es geschafft hat, auf ganz eigene Weise mit der Pandemie fertigzuwerden.
Samstag ist der Tag der Tiefkühlkost. Dank einer guten alten amerikanischen Präsidentengattin und mittelalterlicher Verse aus dem Jahr 1178.
Die evidenzbasierte Strategie soll als Grundlage für den Drogenaktionsplan der EU für die Jahre 2021-2025 gelten.
Potenzielle Covid-19-Arzneien wie Ivermectin werden kaum erforscht, Jens Spahn kauft lieber sauteure Antikörper.
Neue Technologien halten der Gesellschaft den Spiegel vor, sind dabei aber nicht zwingend neutral.
Schwarze Bremer Mütter kämpfen weiter um Geburtsurkunden und Aufenthaltstitel. Die Gerichte geben ihnen recht, die Ämter pochen auf viele Prüfungen.
Auch wenn wir glauben, dass nichts geschieht, ist schon etwas im Prozess. Das zeigt sich in der Natur. Und seit geimpft wird auch bei den Menschen.
Ikram Errahmouni-Rimi schult gegen rassistische Diskriminierung. Ein Gespräch über Schamgefühle und das Abgeben von Privilegien.
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