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Nach dem Abtreibungsverbot in Polen soll es am 8. März wieder Massenproteste geben. Die Frauenbewegung könnte für die PiS ein echtes Problem werden.
Rassismus und Islamophobie ziehen in der Schweiz noch immer. Immerhin: Die Abstimmung ist deutlich knapper ausgefallen als bei der Minarettinitiative.
Manche Menschen können schwanger werden, andere nicht. Lässt sich das nur mit den Kategorien „Mann“ und „Frau“ erklären?
Das Fehlverhalten zweier Abgeordneter ist kein Ausrutscher. Es passt zur Fraktion, die sich als Schutzmacht zwielichtiger Wirtschaft versteht.
In Delmenhorst ist ein 19-Jähriger nach einer Polizeikontrolle gestorben. Polizei spricht von tragischem Unglücksfall, aber es gibt Zweifel.
Gesundheit geht vor: Franco lässt Veranstaltungen zum 8. März absagen. Großdemo wie 2020 sollte vermieden werden. Frauenverbände sind empört.
Ein Video sorgt vor Prozessbeginn im Fall George Floyd für Empörung. Eine Afroamerikanerin mit Kind wird von Polizisten zu Boden gedrückt und mit Pfeferspray traktiert.
Weil der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, ruht die Hoffnung auf Coronaselbsttests. Der bundesweite Verkauf hat bereits begonnen.
Zum dritten Mal ist der 8. März in Berlin ein Feiertag. Das Bündnis „Frauen*kampftag Berlin“ warnt, dass er damit zum Partytag verkommen könnte.
Rund um den 8. März formiert sich vielfältiger feministischer Widerstand und praktische Solidarität.
Im März 2011 schockte der Atomunfall in Fukushima die Welt. Jürgen Oberbäumer erlebte die Katastrophe aus der Nähe. Sie beschäftigt ihn bis heute.
Das queere Berlin hat seine Orte, an denen die Utopie schon probeweise gelebt wird. Pandemiebedingt sind sie geschlossen. Und gerade Nicht-Orte.
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
Ibrahim Tounkara schwört auf Fonio, eine Hirsesorte. Lucia Allah-Assogba verkauft nur Lokales. Doch mit Pizzas und Burger können sie sich nicht messen.
Als er im Juli 2014 ankommt, spricht der Syrer Tarek Saad kaum Deutsch. Heute ist er deutscher Staatsangehöriger und überzeugter Sozialdemokrat.
Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Offene Läden, Impfungen, Schnelltests: Jens Spahn kündigt viel an. Nicht alles kann er halten. Von einem Konservativen, der beliebt sein möchte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
Zwei Schiffe mit über 2.500 Stück Vieh irren seit zwei Monaten übers Mittelmeer. Die Tierquälerei ist Folge eines Kompetenzwirrwarrs.
Die Hochrechnungen zeigen ein knappes, aber bestimmtes Bild Richtung Verhüllungsverbot. Es soll Nikab und Burka verbieten, betrifft aber auch Demonstrierende.
Ein Schalke-Hasser macht sich Luft: Selbst die Zweite Liga hat S04 nicht verdient. Lizenzentzug für einen Klub mit solch fürchterlichen Traditionen!
Die Militärjunta heuert eine PR-Firma an, um international ihr Image aufzupolieren. Bisher keine Einigung bei neuer Sittzung im UN-Sicherheitsrat.
Papst Franziskus betet für Kriegsopfer. Mit seinem Irak-Besuch sendet er auch für dortige Nicht-Christen ein Zeichen der Hoffnung.
Die Hochrechnungen zeigen ein knappes, aber bestimmtes Bild Richtung Verhüllungsverbot. Es soll Nikab und Burka verbieten, betrifft aber auch Demonstrierende.
Rheinland-Pfalz lebt vom Militär. Doch der Fluglärm und die Verschmutzung der Felder bringt einige Menschen auf. In Binsfeld regt sich Widerstand.
Das Nein der Caritas zum Pflegetarifvertrag dürfte vor allem die privaten Pflegeheimbetreiber freuen.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Homophobe Sprache: Ein Erfahrungsbericht und Plädoyer aus Berlin und dem Münsterland.
Sandra Müller erforscht die Klangbilder von Biotopen. Sie erklärt, wie Veränderungen in der Umwelt durch Tonaufzeichnungen erkennbar sind.
Fast ein Fünftel der verkauften Lebensmittel wird weltweit weggeworfen. Vor allem in privaten Haushalten landen zu viele Nahrungsmittel in der Tonne.
Regierung und Konzerne einigen sich auf Entschädigung für den Atomausstieg. Eine „Irrsinnssumme“ für die Unternehmen, kritisieren die Grünen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Zwei Kommunen mit großer Vergangenheit, gegenwärtig auf der Suche nach einer Zukunft.
Das Theaterlaboratorium Oldenburg lässt Musiker*innen vor Pflanzen aufspielen. Die Musiker sind begeistert davon, wie gut ihr Publikum nun zuhört.
Einreiseverbote, Visa-Sperren, Einschüchterungsversuche: Mit der Pandemie haben sich die Arbeitsbedingungen für China-Korrespondenten verschärft.
In der „Bild“-Zeitung stellt Lothar Wieler Covid-Infektionen als ‚Integrationsproblem‘ dar. Das ist rassistisch, offenbart aber auch ein Problem der Krankenstatistik.
Für die Politik zählen die Wünsche der Wirtschaft mehr als die Gesundheit der Menschen. Die müssen darum mehr denn je selbst für ihren Schutz sorgen.
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Auf den Spuren von Dickhäutern und Dickköpfen in der afrikanischen Savannah. Und ein Hippo, direkt vor der eigenen Haustür.
Die kubanische Regierung ist genervt von Recherchen. Sie versucht, Redaktionen mit Verweis auf ausländische Finanzierung zu diskreditieren.
Die „Lach- und Sachgeschichten“ in der ARD erklären seit einem halben Jahrhundert nicht nur Kindern die Welt. Glücklicherweise ist kein Ende in Sicht.
Von Relotius über Jebsen bis Tellkamp: Nicola Gess untersucht die Rhetorik der Halbwahrheiten. Und deren Funktion im postfaktischen Diskurs.
In „Die Affen Gottes“ porträtierte Wyndham Lewis satirisch die britische Upperclass der 1920er Jahre. Nun ist der schillernde Roman endlich übersetzt.
Die Performance des feministischen Kollektivs LASTESIS ging 2019 viral um die Welt. Nun erscheint ihr Manifest „Verbrennt eure Angst!“
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Ein Schalke-Hasser macht sich Luft: Selbst die Zweite Liga hat S04 nicht verdient. Lizenzentzug für einen Klub mit solch fürchterlichen Traditionen!
In vielen Vereinen wächst der Unmut, da ihnen die in Aussicht gestellten Lockerungen nicht reichen. Nun richtet der DFB Forderungen an die Groko.
Die Präsidentschaftswahl bei Barça gilt als die wichtigste der Klubgeschichte. Favorit ist Joan Laporta, der den Verein schon erfolgreich lenkte.
1976 floh Claus Tuchscherer aus der DDR nach Österreich. Bei der Skisprung-WM 1978 verlor er einen Ski. Hatte die Stasi nachgeholfen?
Wie kann die Vergesellschaftung von großen Immobilienfirmen rechtlich funktionieren? Berlins Linksfraktion diskutiert über einen Entwurf.
Die Band Camera machte schon in den zehner Jahren als „Krautrock-Guerilla“ von sich reden. Nun veröffentlichen sie mit „Prosthuman“ ein neues Album.
Rund 200 Atomkraftgegner erinnern an die Nuklearkatastrophe in Fukushima, die sich vor zehn Jahren ereignet hat.
Das Filmmuseum Potsdam hat seit Jahresbeginn einen eigenen Video-on-Demand-Streamingkanal. Zu sehen ist auch die tolle Reihe „Film und Pandemie“.
Einsame Krone der Schöpfung: Besuch bei einer alten adeligen Dame, die es geschafft hat, auf ganz eigene Weise mit der Pandemie fertigzuwerden.
Samstag ist der Tag der Tiefkühlkost. Dank einer guten alten amerikanischen Präsidentengattin und mittelalterlicher Verse aus dem Jahr 1178.
Die evidenzbasierte Strategie soll als Grundlage für den Drogenaktionsplan der EU für die Jahre 2021-2025 gelten.
Potenzielle Covid-19-Arzneien wie Ivermectin werden kaum erforscht, Jens Spahn kauft lieber sauteure Antikörper.
Neue Technologien halten der Gesellschaft den Spiegel vor, sind dabei aber nicht zwingend neutral.
Peter Möller ist Lagerarbeiter und Uni-Dozent. Als Künstler erschafft er irritierende Welten – mal als Installation, mal als Zeichnung oder als Text.
Mehr als 35.000 Menschen haben eine Onlinepetition für Farah Hareb unterschrieben. Die Hamelner Ausländerbehörde drohte nach 34 Jahren mit Ausweisung.
Mara Maeke ist Miss Bremen und hat einen künstlichen Darmausgang. Ein Gespräch über gefühlte Schönheit, Selbstliebe und Diversität.
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