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21 Seenotretter*innen stehen demnächst im sizilianischen Trapani vor Gericht. Der Vorwurf lautet auf Beihilfe zur illegalen Einwanderung.
Der Papst ist zu einem historischem Besuch im Irak aufgebrochen. Trotz Corona will er eine Messe mit 10.000 Gläubigen feiern.
Deutschland braucht eine Tierwohl-Steuer auf Fleisch, damit Bauern ihr Vieh besser halten. Ein Ausstieg aus der Tierhaltung ist erstmal unrealistisch.
1976 floh Claus Tuchscherer aus der DDR nach Österreich. Bei der Skisprung-WM 1978 verlor er einen Ski. Hatte die Stasi nachgeholfen?
Ein 20-Jähriger hat es ganz besonders eilig. Maurice Conrad will für die Klimaliste in den Mainzer Landtag einziehen.
Die soziale, die ökologische, die pandemische, die diskursive Krise – alle brauchen eine neue Ehrlichkeit. Denn die Sprache hat sich abgenutzt.
Eine neue Generation von Aktivist:innen in Lateinamerika entdeckt Rosa Luxemburg für sich. Ihr Geburtstag wird dort mit Theater und Rap gefeiert.
Der Internationale Strafgerichtshof untersucht mutmaßliche Kriegsverbrechen in Palästina. Experte Eliav Lieblich sagt, was davon zu erwarten ist.
Die taz präsentiert mit dem Weltempfänger neue Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Christian Specht glaubt, dass CDU und SPD im Wahlkampf bald wieder aufeinander herumhacken.
Zu den aktuell beliebten Ein-Wort-Kommentaren zu Privilegien für Geimpfte gehört „Zweiklassengesellschaft“. Doch der Begriff passt nicht.
Nach dem EU-Gipfel scheren einige Länder trotz Absprachen aus der Impfstrategie aus. Auch bei geplanten grünen Pässen gibt es Ärger.
Die konservative Regierung verlängert Coronahilfen und will Investitionen fördern. Firmen, die nicht investieren, zahlen drauf.
Auch Hausärzte sollen demnächst impfen dürfen. Erste Modellprojekte sind angelaufen. Bei der Priorisierung gibt es Unterschiede in den Bundesländern.
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Ibrahim Tounkara schwört auf Fonio, eine Hirsesorte. Lucia Allah-Assogba verkauft nur Lokales. Doch mit Pizzas und Burger können sie sich nicht messen.
Als er im Juli 2014 ankommt, spricht der Syrer Tarek Saad kaum Deutsch. Heute ist er deutscher Staatsangehöriger und überzeugter Sozialdemokrat.
Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Offene Läden, Impfungen, Schnelltests: Jens Spahn kündigt viel an. Nicht alles kann er halten. Von einem Konservativen, der beliebt sein möchte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Die Antifa-Aktivist*in und trans Frau Emily Gorcenski wird in den USA massiv von Neonazis bedroht. Jetzt enttarnt sie einige Täter auf ihrer Webseite.
Die Deutschen können gut organisieren? In der Coronakrise zeigt sich mal wieder, dass das Klischee nicht stimmt. Eine Bilanz nach einem Jahr Pandemie.
Die Sci-Fi-Serie „Tribes of Europe“ gerät in die Stereotypen-Falle: Die Guten sind hetero und naturverbunden, die Bösen queer und hedonistisch.
Die Union hat ein vernünftiges Lobbyregister verhindert. Das erstaunt gar nicht. Denn undurchsichtige Geldflüsse prägen die Geschichte von CDU/CSU.
Die Coronapolitik von Bund und Ländern ist von Mutlosigkeit geprägt. Ihr neuer Stufenplan kommt daher wie die Montageanleitung für eine Schrankwand.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will mit ehrgeizigen Zielen ein sozialeres Europa schaffen. Doch ihr Plan hat einen Haken.
Es gibt Gerichte, die bleiben immer dort, wo sie herkommen – der Pfälzer Saumagen etwa. Das gilt wohl auch für seine neue, vegane Variante.
Der Weltmarktführer für Fruchtgummi hat sich verzettelt. Das Werk in Wilkau-Haßlau muss dran glauben. Eine bekannte West-Ost-Geschichte.
Eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch würde Bioprodukte zu stark verteuern, sagt Felix Löwenstein. Er ist Vorsitzender des Öko-Dachverbands BÖLW.
Weniger Autos und weniger Unfälle – beides wäre mit dem autonomen Fahren möglich. Doch die Politik sträubt sich, Verkehr neu zu denken.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Eva von Redecker schreibt über hängende Bäume, Antonio Gramsci und gespitzte Ohren auf der Pirsch.
LMd zum Ausprobieren: 3 Ausgaben ganz flexibel gedruckt oder digital lesen – oder sich alle Texte anhören.
Im Mai 2019 beschrieb Franck Gaudichaud für LMd, wie die feministische Bewegung in Chile wieder auflebt.
Die Sci-Fi-Serie „Tribes of Europe“ gerät in die Stereotypen-Falle: Die Guten sind hetero und naturverbunden, die Bösen queer und hedonistisch.
Wenn im deutschen Fernsehen ein neuer Posten zu vergeben ist, dann kommen immer die gleichen zum Zug. Zur Not macht's Thomas Gottschalk. Wie öde!
Die SPD debattiert über den Umgang mit queeren Menschen und Migrant*innen. Manchen fällt es schwer, Platz im gemeinsamen Haus freizuräumen.
Schriftsteller James Baldwin ist oft in falsches Licht gerückt worden. Früher von der weißen Mehrheitsgesellschaft, heute durch Tweets.
Genauer Blick für soziale Fragen und die strenge Poesie des Existenziellen: Der Wettbewerb der Berlinale zeigt starke Frauen mit Schwächen.
Der Schriftsteller Christian Kracht bricht aus dem Rad des Missbrauchs aus und testet erzählerische Grenzen. „Eurotrash“ ist seine Familiengeschichte.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Die Wechsel von Marco Rose und Fredi Bobic zeigen: Das Setzen auf schnellen Erfolg ist ein Fehler. Aber das System Profifußball verlangt danach.
Der Radprofi und Philosoph Guillaume Martin hat ein Buch geschrieben. Darin beschäftigt sich der Franzose recht genau mit seiner Konkurrenz.
Regionalligist Rot-Weiss will am Mittwoch gegen Rekordpokalsieger-Besieger Holstein Kiel ins Halbfinale. Im Free-TV läuft das Spiel leider nicht.
Severin Freund blieb bei der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf bisher nur die Zuschauerrolle. Auf der Großschanze startet er einen neuen Anlauf.
Die Initiative „Keine Schule ohne Feminismus“ fordert Änderungen am Schulsystem. Die Kritik: fehlende Geschlechtergerechtigkeit im Unterricht.
Immobilienkonzerne wie Vonovia oder die Deutsche Wohnen florieren trotz Pandemie. Die Mieter:innen finanzieren die Dividenden.
Die Coronapandemie bei Schulen und Politik zum Handeln gezwungen – und einiges vorangebracht. Die größte Baustelle bleibt schnelles Internet.
Die rot-rot-grüne Landesregierung lässt Einkäufe mit Terminbuchung zu, senkt aber die Altersgrenze für Gruppensport im Freien von 14 auf 12 Jahre.
Samstag ist der Tag der Tiefkühlkost. Dank einer guten alten amerikanischen Präsidentengattin und mittelalterlicher Verse aus dem Jahr 1178.
Dass kürzlich ein unbekanntes Flugobjekt über der deutschen Hauptstadt kreiste, hat mal wieder nur unsere Himmelsbeobachterin mitbekommen.
Wie wollen Politiker:innen, die schon an konsistenter Corona-Politik scheitern, die Krisen der Zukunft bewältigen?
Vom Häufchen zur Bewegung – Chronik und Analyse der Querdenker und anderer Fanatiker:innen
Der kulinarische Notdienst – mit den to-go-Angeboten der Kantine wird die Mittagspause auch im Lockdown lecker.
Die Hamburger Polizei nennt bei „schwerwiegenden“ Straftaten die Nationalität des Verdächtigen. Kritiker befürchten, dass das Vorurteile schürt.
Die Stadt wollte einen Obdachlosen aus ihrer Unterkunft werfen, weil er zu kurz in Hannover gelebt hat. Nach einer taz-Anfrage darf er doch bleiben.
Niedersachsen möchte seine Nutztierhaltung zum Besseren hin verändern. Das klingt gut, aber die Vorhaben bleiben unverbindlich und vage.
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