Das neue taz.de hat ein dynamischeres Layout und setzt dafür viel Javascript ein. Wir arbeiten daran, dass alles ohne Javascript zugänglich ist.
Winfried Kretschmann spricht über sein Verhältnis zur Union und zu Fridays for Future – und über falsche Vergleiche zwischen Klima- und Coronakrise.
Laut einem Entwurf für die Bund-Länder-Beratungen am Mittwoch soll der Lockdown bis Ende März verlängert werden. Schrittweise Lockerungen sind vorgesehen.
2020 gab es mindestens 1.606 registrierte Angriffe auf Geflüchtete in Deutschland, 201 Menschen wurden verletzt. Damit ist die Zahl im Vergleich zu 2019 leicht gesunken.
Der Krieg in Jemen muss endlich aufhören. Und er kann es. Was es braucht, ist Druck auf die Hauptverantwortlichen in Riad und Teheran.
Reporter ohne Grenzen hat Strafanzeige gegen Mohammed bin Salman erstattet. Er soll für die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi verantwortlich sein.
Die Polizei reagiert immer dünnhäutiger auf Verstöße gegen die Maskenpflicht. Sie rast einem Jugendlichen hinterher und setzt Hubschrauber ein.
Roboter im Plattenbau, Verzweiflung in Berlin 1931 und ein Nachbarschaftszwist: Davon erzählen drei deutsche Spielfilme im Berlinale-Wettbewerb.
Die Antifa-Aktivist*in und trans Frau Emily Gorcenski wird in den USA massiv von Neonazis bedroht. Jetzt enttarnt sie einige Täter auf ihrer Webseite.
Als Michail Gorbatschow 1985 Generalsekretär der KPdSU wird, studiert unsere Autorin Slawistik in Hamburg. Ein Rückblick zu seinem 90. Geburtstag.
Eine für den Wettbewerb erstaunlich leichtfüßige, romantische Satire über Einsamkeit liefert Maria Schrader.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an die polnischen Aktivistinnen, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Facebook startet eine Plattform für journalistische Inhalte und zahlt den Verlagen Lizenzgebühren. Auch der taz.
Der Lockdown könnte bis zum 28. März verlängert werden. Dennoch diskutiert der Berliner Senat über weitergehende Kita- und Schulöffnungen ab Montag.
Mehr Anrufe bei den Beratungsstellen deuten auf ein Ansteigen von häuslicher Gewalt. Auch die Hilfe bei digitaler Gewalt wird vermehrt angefragt.
Der globale Handel auf dem Seeweg boomt. Die Reeder machen nach langen Krisenjahren wieder Gewinne. Nur die Transportbehälter werden knapp.
Corona wird noch eine Weile unseren Alltag bestimmen. Aber Impfungen, Tests und Erfahrungswerte geben uns dennoch die Chance auf mehr Freiheiten.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.
Vor einem Jahr starb Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Seine Mutter kämpft um Aufklärung.
Die Stiftung Warentest ist von der Qualität vieler FFP2-Masken nicht überzeugt. Julia Witt erklärt, warum die meisten schlecht abgeschnitten haben.
Die Polizei reagiert immer dünnhäutiger auf Verstöße gegen die Maskenpflicht. Sie rast einem Jugendlichen hinterher und setzt Hubschrauber ein.
Früher hielten wir Frauen ständig die Tür auf. Wenn die Kuh dann spurte, schleimte man verlogen herum. Das ist typisch für sexistische Erhöhung.
279 Mädchen wurden aus der Geiselhaft befreit. Wer genau die mehr als 300 Schülerinnen aus einer Oberschule gekidnappt hat, ist unklar.
Geberstaaten haben 1,7 Milliarden US-Dollar zugesagt, um die Not im Jemen zu lindern. Was es aber eigentlich braucht, ist eine politische Lösung.
In El Salvador gewinnt die Partei des Präsidenten die absolute Mehrheit im Parlament. Ab jetzt kann Nayib Bukele ungehindert durchregieren.
Er galt in den USA als Star der Coronapolitik. Doch jetzt werfen mehrere Mitarbeiterinnen New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo sexuelle Belästigung vor.
Zum Thema Erdgas kann das Bundeswirtschaftsministerium nicht einen Termin mit Umweltverbänden vorweisen.
Die Globalisierungskritiker:innen erheben Verfassungsbeschwerde gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit. Das ist auch für andere NGOs wichtig.
Zwei Schiffe mit über 2.500 Stück Vieh irren seit zwei Monaten übers Mittelmeer. Die Tierquälerei ist Folge eines Kompetenzwirrwarrs.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Mithu Sanyal, Hengameh Yaghoobifarah und Sharon Dodua Otoo im Gespräch.
Früher hielten wir Frauen ständig die Tür auf. Wenn die Kuh dann spurte, schleimte man verlogen herum. Das ist typisch für sexistische Erhöhung.
Eine alte weiße Frau schreibt einen Brief an einen alten weißen Mann und Freund – der nach rechts driftet und den das Altmänner-Bashing nervt.
Nach einem Jahr Corona liegen die Nerven blank. Trotzdem wäre es dumm, genau jetzt Lockerungen zuzulassen.
Takis Würgers „Noah“ erzählt die Geschichte des Auschwitz-Überlebenden Noah Klieger. Sie basiert auf langen Interviews.
Naghmeh Sohrabi sprach in der Berliner American Academy über Liebe und Widerstand im Iran. Wie liberal war die Gesellschaft der 70er Jahre?
Jia Tolentino wird als feministisches Sprachrohr der Millennials gefeiert. Sie untersucht Strategien weiblicher (Selbst-) Inszenierung.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Die Bundesliga bietet außer irgendeiner Meisterschaft für Bayern viel Unterhaltsames. Zum Beispiel, wenn die Retro-Hertha nach Retortenburg fährt.
Bei der Premiere der WM in der Nordischen Kombination für Frauen dominiert das skandinavische Land. Doch auch die Deutschen sind zufrieden.
Golfregeln sind mitunter richtig gemein. Das führt dazu, dass auch Hobbyspieler zu Fachjuristen werden.
Die Protestbewegung gegen die Olympischen Spiele 2024 in Paris ist divers. Es geht um Vertreibung, Überwachung, Grünflächen und Grundsätzliches.
An der grünen Basis kommt die Vorentscheidung der Verkehrsverwaltung für mehr U-Bahn nicht gut an. Manche vermuten eine fehlgeleitete Wahlkampftaktik.
Laut RBB werden die meisten AstraZeneca-Dosen in Berlin nicht genutzt. Die Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hält an ihrem Kurs fest.
Xhains Baustadtrat Florian Schmidt ist gegen eine Begehung des Hauses durch Eigentümer und Polizei. Der Bezirk solle den Brandschutz selbst prüfen.
Zwei Mal pro Woche sollen sich Berlins Schüler demnächst selbst auf Corona testen. Schon ab kommender Woche könnte es losgehen.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Bodo „Revolution“ Ramelow, klassenkämpferischer Herr des Bratwurstlandes Thüringen.
Erhellend, dass Worte, die mit der Buchstabenfolge Kn- beginnen, oft kleine, runde Dinge beschreiben: Knospe oder Knopf. Hilft beim Scrabble spielen!
Nordmazedonien ist EU Beitrittskandidat. Was kann das für die Frauen im Land bedeuten?
Verunglückte Impfstrategie: Von der Leyen soll bis Juni einen Bericht über Lehren aus der Coronakrise vorlegen.
Der kulinarische Notdienst – mit den to-go-Angeboten der Kantine wird die Mittagspause auch im Lockdown lecker.
Eine Frau wurde zu unrecht beschuldigt, die Zündung von Pyros unterstützt zu haben. Löschen wollte die Polizei ihre Daten erst auf Nachfrage der taz.
Die mangelnde Fehlerkultur und das Dominanzgebaren haben bei der Polizei eine lange Tradition. Das ist gleichzeitig traurig und gefährlich.
Der FC St. Pauli gewinnt das Hamburger Derby mit 1:0 und darf sich weiter Stadtmeister nennen. Der HSV zeigt im Aufstiegskampf wieder einmal Nerven.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die unschlagbare Kombi: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte taz am Wochenende.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive taz am Wochenende.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die taz am Wochenende gedruckt, jeden Samstag neu. Dick & gemütlich.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – die digitale taz in der App machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.