Das neue taz.de hat ein dynamischeres Layout und setzt dafür viel Javascript ein. Wir arbeiten daran, dass alles ohne Javascript zugänglich ist.
Seit Monaten leiden Menschen mit wenig Einkommen unter den hohen Preisen. Besonders hart trifft es Ostdeutschland, wo Löhne und Renten niedriger sind.
Der Gewinner des Deutschen Sachbuchpreises 2023 heißt Ewald Frie. Gewürdigt wird damit sein Buch über den "stillen Abschied vom bäuerlichen Leben".
Die EU-Kommission macht Druck, Deutschland hadert mit Waldschutz, und in den Mercosur-Ländern sind Politiker genervt von den vielen Vorgaben der EU.
Lauterbach verspricht eine Krankenversorgung mit qualitätsentsprechender Vergütung. Großartig - wenn nur die Länder nicht noch auf die Bremse treten.
Bei russischem Beschuss gab es mehrere Tote. Selenski sieht indes Russlands Niederlage nahen. Medien melden Durchsuchung wegen Nord-Stream-Anschlag.
Der FC Barcelona fährt als einziger Frauenfußballklub in Europa Gewinne ein. Gegen Wolfsburg soll es auch mit dem Champions-League-Sieg klappen.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Klara „Schwitzi“ Geywitz, deutsche Baufachkraft von umfassender ministerialer Kenntnis.
Nach ihrer Haftverschonung ist Lina E. zurück in Leipzig. Die Polizei dort rüstet sich für einen Großeinsatz am Samstag, die Stadt verhängt ein Demoverbot.
In Moldau treffen sich über 50 europäische Regierungschefs, um Stärke gegen Russland zu zeigen. Doch die Türkei sagt überraschend ab.
Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht Hoffnung.
In Uganda ist das Anti-LGBTQI-Gesetz, das auch „Mitwissern“ mit Strafen droht, nun offiziell in Kraft. Es hat Folgen für die gesamte Gesellschaft.
Der Solar- und Windausbau ist ein quälend langsames Projekt? Muss nicht sein. Ein neuer Datensatz zeigt, in welchen Ländern die Stromwende gelingt.
Die Inszenierung „Solingen 1993“ führt auf eine Zeitreise – und gibt eine Antwort auf die Frage nach gerechtem Gedenken.
Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto größer auch die Zahl der Kriegsversehrten. Zu Besuch in einer Rehaklinik, wo Soldaten Alltag lernen.
Die italienische Gemeinde Lona-Lases bei Trient steht still, seitdem eine Polizeioperation Unterwanderung durch die Mafia und Korruption ans Licht brachte.
Der langjährige taz-Korrespondent und Zentralamerika-Experte Ralf Leonhard ist überraschend gestorben.
Durante años fue corresponsal para el diario alemán taz. El periodista y experto en Centroamérica Ralf Leonhard nos ha dejado de forma inesperada.
Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
Unsere Autorin recherchierte zu Sexsekten und bewegte sich auch privat in der Tantra-Szene. Heute weiß sie um die Schattenseiten vieler Gruppen.
Weit über Berlin hinaus gilt der Tiergarten als Eventraum. Durch diese Übernutzung gehen Erholungsgebiet und Gartenkunstwerk langsam zugrunde.
In Armenien, nahe der Grenze zu Aserbaidschan, leiden Bewohner unter den Angriffen des Nachbarlands. Dennoch wollen sie nicht gehen. Ein Ortsbesuch.
Der ukrainische Präsident Selenski bekommt bei seinem Deutschlandbesuch den Karlspreis verliehen – und eine Zusage für Waffenlieferungen in Milliardenhöhe.
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt.
Im Bund ein Trauerspiel, im rot-grün-roten Bremen läuft es besser. Ein mieses Wahlergebnis wäre für die Linkspartei dramatisch.
Am Donnerstag ist die Abschieberegelung „Title 42“ der früheren Trump-Regierung ausgelaufen. Zehntausende Menschen sind an der Grenze und wollen in die USA. Ein Ortsbesuch in El Paso.
In Moldau treffen sich über 50 europäische Regierungschefs, um Stärke gegen Russland zu zeigen. Doch die Türkei sagt überraschend ab.
Nach ihrer Haftverschonung ist Lina E. zurück in Leipzig. Die Polizei dort rüstet sich für einen Großeinsatz am Samstag, die Stadt verhängt ein Demoverbot.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Klara „Schwitzi“ Geywitz, deutsche Baufachkraft von umfassender ministerialer Kenntnis.
USA und Saudi-Arabien haben ihre Vermittlungen abgebrochen. Gespräche sollen weitergehen, wenn sudanesische Kampfparteien dazu bereit sind.
Seit Wochen helfen über tausend Feuerwehrleute aus den USA, Australien und Neuseeland. Jetzt kommen noch Südafrikaner dazu.
Ein Vortrag des US-Historikers Derek Penslar über die Hintergründe zum Palästina-Krieg von 1948 bringt Fakten in eine emotional geführte Debatte.
Die Opposition macht die Ampel für das Erstarken der AfD verantwortlich. Sie sollte besser ihre eigene Rolle hinterfragen.
Das EU-Lieferkettengesetz zwingt Unternehmen zu mehr Sorgfalt, sagt Cornelia Heydenreich von Germanwatch. Betroffene könnten mehr geschützt werden.
EU-Abgeordnete haben den Entwurf zum EU-Lieferkettengesetz verabschiedet. Nun beginnen Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten.
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
So schnell wuchsen die Kapazitäten zur Produktion erneuerbarer Energien noch nie. Und das liegt nicht nur an den immer günstigeren Kosten.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
In Kanada stehen die Warnhinweise zur Gesundheit jetzt schon auf jeder einzelnen Zigarette. Gut so, findet unsere Autorin.
In einem neuen Podcast informieren zwei Linken-Politiker über Fragen der Stadt- und Wohnungspolitik. Gut recherchiert, manchmal etwas abstrakt.
Am Sonntag endet die Fußballsaison in Italien. Der Meister steht fest: SSC Napoli. Was bedeutet dieser Sieg für die Stadt Neapel und ihre Bevölkerung?
Die britische Sängerin Arlo Parks denkt in ihren Songs über psychische Gesundheit nach. Besonders wütend klingt das Album „My Soft Machine“ nicht.
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
In ihrem Film "Two" erzählt die Regisseurin Astar Elkayam von einem lesbischen Paar mit Kinderwunsch. Die Sache ist einfach und kompliziert zugleich.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
„Traditionsklub“ gegen „Konstrukt“? So sehr verschieden sind die DFB-Pokalfinalisten Leipzig und Frankfurt gar nicht.
Bei der Berliner Uraufführung von "Dirk und ich" kommen sich Theater und Sport ganz nahe. Oft geht das schief, aber dieses Mal nicht.
Pfingsten kommt es bei einem Jugendfußballturnier in Frankfurt zu einer Schlägerei mit tödlichem Ausgang. Ein 16-Jähriger wird festgenommen.
Was tun, wenn‘s brennt? Die Stiftung Stift Neuzelle will nicht warten, bis das Feuer wütet. Waldbrandschutz und Waldumbau sollen Hand in Hand gehen.
Erneut brennt es auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz südlich von Berlin. Bisher ist das Feuer nicht unter Kontrolle.
Der Untersuchungsausschuss zur Neuköllner Anschlagsserie nimmt seine Arbeit wieder auf. Der neue Vorsitzende Vasili Franco (Grüne) zu den Vorhaben.
Der Plan, 123 Jahre alt zu werden, könnte aufgehen. Aber nur, wenn entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden, die weitreichende Folgen haben.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein dramatisches Fußballfinale erfreuen.
Seit zehn Jahren streitet die Gruppe "Lampedusa in Hamburg" für ein Bleiberecht. Der Kampf ist gescheitert, sagt Jeano Elong.
Islamistisch oder nicht? Neue Dokumente ziehen den Prozess des Islamischem Zentrums gegen den Verfassungsschutz in Hamburg in die Länge.
Das Staatstheater Oldenburg beschäftigt sich mit der Zukunft der Pflege. Das Stück „Requiem.exe“ versucht, etwas Optimismus in die Debatte einzubringen.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.