Molly Manning Walker hat mit „How to Have Sex“ einen Film über Geschlechterrollen bei Jugendlichen gedreht. Es gehe immer noch viel um die männliche Lust.
Neuntklässler:innen schneiden in der Pisa-Studie so miserabel ab wie noch nie – in allen gesteten Bereichen. Corona erklärt den Trend nur zum Teil.
Die Kämpfe im Süden des Gazastreifens erreichen einen Höhepunkt. Die Tunnel der Hamas könnten zudem geflutet werden – mit schlimmen Folgen.
Russlands Präsident Putin droht Lettland. Das muss ernst genommen werden. Angebliche Sorge um die russische Minderheit musste schon mal als Kriegsgrund herhalten.
In der deutschen Klimabewegung gibt es Streit: Der radikale Flügel kritisiert Luisa Neubauer für einen Post aus Dubai. Darin hatte sie den Kanzler gewürdigt.
„FragDenStaat“ hat Gerichtsbeschlüsse aus laufenden Verfahren veröffentlicht, obwohl das illegal ist. Das Infoportal will eine Korrektur erwirken.
Der Star spielt den Star – und führt Regie. Bradley Cooper schnappt sich in „Maestro“ den Überdirigenten Leonard Bernstein.
Wer gute Ergebnisse anstrebt, muss in die Förderung der Kinder investieren. Schon im Vorschulalter sollte die Bildungskluft geschlossen werden.
Die Regierung will das 60-Milliarden-Loch per Nachtragshaushalt stopfen. Der Rechnungshof hält das bei einer Anhörung für „äußerst problematisch“.
In Frankfurt (Oder) lernen Menschen mit Behinderungen, wie Politik funktioniert – auch in Hinblick auf die Brandenburger Landtagswahlen kommendes Jahr.
Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
Abgeordnete haben Zugang zu exklusiven Informationen, die an der Börse Vorteile bringen können. Doch die Regeln für Aktien sind im Bundestag lax.
Das CO2-Budget für das 1,5-Grad-Ziel bei der Erderhitzung schrumpft. Eine Studie zeigt: Reiche Länder haben ihren Anteil vor Jahrzehnten aufgebraucht.
Immer mehr Menschen rauchen Crack. Das hat drastische Folgen für Konsumierende und Sozialarbeiter:innen.
Der Energieriese RWE schmiedet heftig Pläne für die Zeit nach dem Braunkohletagebau. Dabei gibt sich der größte C02-Emittent Europas fortschrittlich.
Wer die Donau überqueren möchte, braucht nicht immer einen Motor: Es geht auch per Stahlseil. Doch motorlose Seilfähren werden immer seltener.
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
Für Klimaschutz, Gesundheit und Soziales fehlt oft das Geld. Fünf Beispiele für Investitionen, die mehr einbringen, als sie kosten.
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
Klaus Bräunig saß wegen zweifachen Mordes jahrzehntelang in Haft. Im September wurde er entlassen. Der 79-Jährige kämpft weiter für seinen Freispruch.
„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
FDP und CDU wollen die Erhöhung des Bürgergelds bremsen und den ärmsten Teil der Bevölkerung ärmer machen. Sie haben den Bezug zur Realität verloren.
Weleda wirbt damit, der Welt Gutes zu tun. Doch wer genau hinsieht, findet raus, dass Weleda weder besonders ehrlich noch menschenfreundlich ist.
Die Ampel will Einbürgerungen erleichtern. Zugleich droht eine Verschärfung, die vor allem Frauen und Menschen mit Behinderung treffen könnte.
Die Militärregierung kündigt die Verträge mit der EU über Aufbau und Ausbildung im Sicherheitssektor. Stattdessen gibt es Vereinbarungen mit Russland.
Die Verhandlungen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten kommen nicht voran – gut so. Freihandel dient einer zerstörerischen Wirtschaftsweise.
Im Ausland werden vor allem die Defizite der Regierung hervorgehoben. Vor Ort betonen Menschen dagegen die Erfolge – trotz harter Lebensumstände.
Bei den Wahlen in fünf indischen Bundesstaaten kann die hindunationalistische BJP des Premiers Siege verzeichnen. Die Opposition bleibt schwach.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Starke Angestelltenvertretungen machen Unternehmen laut einer Studie nachhaltiger. Für den Zusammenhang gibt es gleich mehrere Begründungen.
Umweltschützer und Kommunalpolitiker wollen das Atommüllendlager stoppen. Bis zum Ende des Jahres will das Land Niedersachsen darüber entscheiden.
Tempolimits für Fahranfänger und Gesundheitschecks für Ältere sorgen für mehr Verkehrssicherheit. Dem deutschen Verkehrsminister ist das egal.
Der Vertrag zwischen dem Wirtschaftsraum in Europa und Südamerika ist zunächst gescheitert. Doch ein anstehender Amtswechsel könnte die Lage ändern.
Das Novemberwetter hat den überfrachteten Ski-Weltcup-Kalender durcheinandergebracht. Mit Reformen ließe sich das Chaos zukünftig vermeiden.
Deutschland übernimmt kaum Verantwortung für Klimaschäden. 100 Millionen Dollar sind im Vergleich zum Bundeswehretat wenig. Die bekommt 100 Milliarden.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er, wie er nun reist.
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FDP und CDU wollen die Erhöhung des Bürgergelds bremsen und den ärmsten Teil der Bevölkerung ärmer machen. Sie haben den Bezug zur Realität verloren.
Ab April will die „Neue Westfälische“ kaum noch eigene Inhalte produzieren. Stellen fallen weg. Die Pressevielfalt in Deutschland leidet weiter.
Bei der aktuellen Pisa-Studie fällt Deutschland weiter zurück – vor allem in den Bereichen Mathematik und Lesen. Das sind die zentralen Ergebnisse.
Die Meck-Pommband Feine Sahne Fischfilet bringt zum Tourauftakt die Menschen im Berliner „Festsaal Kreuzberg“ in Rage. Zum ersten Mal seit 10 Jahren.
Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl von den Grünen.
Seit dem 7. Oktober wird Antisemitismus auf dem US-amerikanischen Campus sichtbar. Ein einseitiges Weltbild gibt es in der Lehre schon lange.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
U17-Nationaltrainer Christian Wück klagt nach dem WM-Gewinn über fehlende Einsatzzeiten seiner Spieler und erklärt, weshalb Reformen so wichtig sind.
Deutschland gewinnt 45:22 deutlich gegen Iran. Ein Spiel, bei dem es mehr zu lernen gab, als das Ergebnis ausdrückt.
Wer im Abseits steht, hält auch den WM-Titel der deutschen U17 für Ausdruck des Niedergangs. Weshalb? Die Spieler sehen nicht wie Hans und Franz aus.
In den BVG-Tarifverhandlungen geht es vor allem um bessere Arbeitsbedingungen. Längst gefährdet der Personalmangel die Verkehrswende
Der Haushalt 2024/25 ist schon unterfinanziert, noch schlimmeres komme danach.Die Linksfraktion will Einnahmen erhöhen und Kredite für Landesfirmen.
Schwarz-Rot will Bürgerwerkstattt, Dialogverfahren und Wettbewerb von Ideen zum Tempelhofer Feld.
Die Verbudung der Welt bringt ein Trauma hervor, das lange nachhallt und den jahreszeitlich bedingten Besuch am Glühweinstand fast verhindert.
Wahrheit auf der Straße: Unterwegs mit Deutschlands fiesestem Blitzer im Geschwindigkeitskontrollparadies auf der B27 bei Reutlingen.
Sechseinhalb Jahre nach G20 in Hamburg bleibt Polizeigewalt komplett ungesühnt. Die letzten Ermittlungen gegen Polizisten wurden jetzt eingestellt.
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen die Bremer Politik auf, die koloniale Geschichte aufzuarbeiten.
Es reicht nicht, die Einrichtungen des Winternotprogramms nur nachts zu öffnen. Auch tagsüber brauchen Obdachlose Hilfe und Unterstützung.
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