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Die Bundeskanzlerin hat sich mit den 16 Ministerpräsident*innen auf deutliche Öffnungsschritte ab dem 8. März geeinigt. So soll etwa der Einzelhandel unter Auflagen wieder öffnen können.
Endlich hat der Verfassungsschutz die AfD als Verdachtsfall eingestuft. Aber die Behörde kann die Auseinandersetzung mit der AfD nicht allein tragen.
Auch Hausärzte sollen demnächst impfen dürfen. Erste Modellprojekte sind angelaufen. Bei der Priorisierung gibt es Unterschiede in den Bundesländern.
Mehr Transparenz bei Lobbyist:innen ist richtig. Um ihren Einfluss wirklich zurückzudrängen, sind aber konsequentere Maßnahmen nötig.
Corona war nur eine Atempause: Der globale CO2-Ausstoß steigt wieder. Industrieländer reduzieren Emissionen – aber nur ein Zehntel des Nötigen
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft über ein Poem zum grünen Hundeführerschein erfreuen.
Erst verschwand beim Kommando Spezialkräfte Munition, dann tauchte viel mehr auf. Die Verteidigungsministerin will nichts gewusst haben.
Unvermindert halten die Demonstrationen gegen den Militärputsch in Myanmar an. Erneut gehen Einsatzkräfte gewaltsam gegen die Protestierenden vor.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Die bildungsbürgerliche Postmoderne versucht seit einigen Jahren, sich als Avantgarde der Linken zu präsentieren.
„Miss You“, eine Plakatausstellung im öffentlichen Raum, legt uns gerade nicht sichtbare Künstler:innen ans Herz. Jedes Bild hat eine Geschichte.
Der Bundestag muss nun vierteljährlich prüfen, ob die „epidemische Lage“ fortbesteht. Letztlich entscheiden aber die Länder über ihre Coronamaßnahmen.
Das grüne Milieu schaut oft zu wenig auf die sozialen Folgen der Pandemiebekämpfung. Im Zweifel steht es für Dekrete und harte Ausgangssperren.
Die Infektionszahlen in Österreich steigen, trotzdem plant die Bundesregierung erste Lockerungen. Besonders das Bundesland Vorarlberg prescht vor.
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Als er im Juli 2014 ankommt, spricht der Syrer Tarek Saad kaum Deutsch. Heute ist er deutscher Staatsangehöriger und überzeugter Sozialdemokrat.
Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Filmplakate hängen noch. Doch egal ob Blockbuster oder Anspruchsvolles – nichts geht mehr im Kino. Eine Branche kämpft ums Überleben.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
Bei vielen Menschen führen die Angst vor Krankheit und Existenzsorgen derzeit zu psychischen Belastungen. Mehrere Expert*innen berichten.
In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
Caroline M. berät Obdachlose in Berlin, sie war selbst eine von ihnen. Ein Gespräch darüber, was es heißt, als Frau keine feste Bleibe zu haben.
Es geht um die Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung: Eine Studie liefert Erkenntnisse über Pädo-Gruppen im Berlin der 80er und 90er Jahre.
Endlich hat der Verfassungsschutz die AfD als Verdachtsfall eingestuft. Aber die Behörde kann die Auseinandersetzung mit der AfD nicht allein tragen.
Der Berliner Senat hat die drängenden Probleme erkannt und stattet Schulen mit mobilen WLAN-Routern aus. Das ist gelebter Pragmatismus in der Digitalwüste.
Der IStGH hat Ermittlungen zu möglichen Kriegsverbrechen beider Seiten in den Palästinensergebieten eingeleitet. Scharfer Protest kommt aus Israel.
Johannes Stefansson deckte den Korruptionsskandal „Fishrot“ in Namibia auf. Jetzt braucht der Isländer wegen möglicher Vergiftung medizinische Hilfe.
Die Staatsmacht versucht weiter kritische Belarussen einzuschüchtern. Olga Deksnis erzählt von stürmischen Zeiten in Minsk. Folge 65.
Eine Abgabe für bessere Haltungsbedingungen wäre rechtlich möglich, sagt eine Studie. Erreicht werden könnte dies durch eine höhere Mehrwertsteuer.
Der Bundestag hat beim vorläufigen Inkrafttreten des Handelsabkommens zulässig gehandelt. Das hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt.
Zum Thema Erdgas kann das Bundeswirtschaftsministerium nicht einen Termin mit Umweltverbänden vorweisen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Mithu Sanyal, Hengameh Yaghoobifarah und Sharon Dodua Otoo im Gespräch.
Die SPD debattiert über den Umgang mit queeren Menschen und Migrant*innen. Manchen fällt es schwer, Platz im gemeinsamen Haus freizuräumen.
Das Stäbchen im eigenen Nasenloch? Ist da nicht irgendwo das Hirn? Ein Selbstversuch kurz vor der Familienfeier.
Seit dem Putsch in Myanmar geht das Militär auch hart gegen Journalisten vor. Etliche wurden festgenommen, Medien sollen auf Linie gebracht werden.
Der Multi-Instrumentalist Adrian Younge veröffentlicht mit „The American Negro“ ein tönendes Geschichtsbuch – mit Songs und Spoken-Word-Tracks.
Im Programm der Berlinale tauchen die ersten Filme der Coronazeit auf. Sie zeigen bunte Masken aus Stoff und Menschen, die Abstand halten.
Die von rassistischer Gewalt und Ausgrenzung Betroffenen sind nicht mehr bereit, als „Fremde“ bezeichnet zu werden. Sie klagen an.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Regionalligist Rot-Weiss will am Mittwoch gegen Rekordpokalsieger-Besieger Holstein Kiel ins Halbfinale. Im Free-TV läuft das Spiel leider nicht.
Severin Freund blieb bei der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf bisher nur die Zuschauerrolle. Auf der Großschanze startet er einen neuen Anlauf.
LeBron James wird kritisiert – von Zlatan Ibrahimović. Auf so etwas hat er schon einmal reagiert: mit einer Doku über politische Sportler.
Wer sind die Besten für die Eiskunstlauf-WM im März? Die vielen ausgefallenen Wettbewerbe stellen die Deutsche Eiskunstlauf-Union vor große Probleme.
Der Härtefallantrag einer Familie wird abgelehnt, weil sie angeblich keine Integrationsbemühungen zeigt. Das stimmt nicht, sagen Unterstützer*innen.
Die Anwälte des autonomen Hausprojekts wehren sich gegen eine Begehung durch die Eigentümervertreter. Am Dienstag wird vor dem Landgericht verhandelt.
Handelsverbandschef Nils Busch-Petersen drängt auf weitere Öffnungen – sonst nimmt aus seiner Sicht die „DNA der Stadt“ Schaden.
Die häusliche Gewalt im Lockdown nimmt zu, die Fälle werden schwerer, sagt die Gewaltschutzambulanz der Charité.
Neues aus Neuseeland: Aotearoas stringente Coronamaßnahmen stoßen nicht bei allen Einreisenden auf ungeteilte Zustimmung.
Es muss tatsächlich Liebe sein! Inniger Briefwechsel mit einem unwiderstehlichen Berliner Gasversorgungsunternehmen.
Auf der Suche nach Sarcoscypha coccinea: Wie Winfried Kretschmann durch Natur und Wahlkampf stapft.
Der US-Luftangriff auf Syrien fällt ins bekannte Muster des Interventionismus. Ist alles wieder beim Alten?
Der kulinarische Notdienst – mit den to-go-Angeboten der Kantine wird die Mittagspause auch im Lockdown lecker.
Kommende Woche startet der Cum-Ex-Ausschuss. Dokumente beweisen: Peter Tschentscher war mit dem Steuerstreit um die Warburg-Millionen aktiv befasst
In Northeim wollten SPD und Grüne die Hindenburgstraße in Sophie-Scholl-Straße umbenennen. CDU, FDP, AfD und eine Wählerliste machten da nicht mit.
Dass nur wenige gegen die Schulöffnungen protestieren, liegt nicht daran, dass die Mehrheit zustimmt. Das Hin und Her hat zu Resignation geführt.
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