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Grüne und FDP würden in Rheinland-Pfalz gerne unter SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer weiterregieren. Wie die es schafft, beide glücklich zu machen.
Die Lage der Rohingya müsste gerade in diesen Tagen, in denen über den Militärputsch berichtet wird, ein wichtiges Thema sein. Ist sie aber nicht.
Wie kann die Vergesellschaftung von großen Immobilienfirmen rechtlich funktionieren? Berlins Linksfraktion diskutiert über einen Entwurf.
Sandra Müller erforscht die Klangbilder von Biotopen. Sie erklärt, wie Veränderungen in der Umwelt durch Tonaufzeichnungen erkennbar sind.
Die „Lach- und Sachgeschichten“ in der ARD erklären seit einem halben Jahrhundert nicht nur Kindern die Welt. Glücklicherweise ist kein Ende in Sicht.
Sven Regener erzählt vom Sound seiner Trompete. Warum er mit ihr seine Leidenschaft für Jazz neu entfacht hat, und wann er morgens zu brötzen anfängt.
Hennig-Wellsows Ahnungslosigkeit bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr offenbart die intellektuelle Schlampigkeit der linken Reformer bei diesem Thema.
Das Verwaltungsgericht Köln untersagt dem Verfassungsschutz, die AfD als rechtsextremen „Verdachtsfall“ einzustufen. Die Begründung überzeugt nicht.
In der „Bild“-Zeitung stellt Lothar Wieler Covid-Infektionen als ‚Integrationsproblem‘ dar. Das ist rassistisch, offenbart aber auch ein Problem der Krankenstatistik.
Für die Politik zählen die Wünsche der Wirtschaft mehr als die Gesundheit der Menschen. Die müssen darum mehr denn je selbst für ihren Schutz sorgen.
Im Trial-and-Error-Spiel beim Umgang mit der Pandemie werden in Berlin Grundschulen und Kitas geöffnet. Die Kinder freut das.
In Österreich sollten FFP2-Masken unbedingt aus heimischer Produktion kommen. Doch heimlich wurden chinesische Produkte umetikettiert.
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Das queere Berlin hat seine Orte, an denen die Utopie schon probeweise gelebt wird. Pandemiebedingt sind sie geschlossen. Und gerade Nicht-Orte.
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
Ibrahim Tounkara schwört auf Fonio, eine Hirsesorte. Lucia Allah-Assogba verkauft nur Lokales. Doch mit Pizzas und Burger können sie sich nicht messen.
Als er im Juli 2014 ankommt, spricht der Syrer Tarek Saad kaum Deutsch. Heute ist er deutscher Staatsangehöriger und überzeugter Sozialdemokrat.
Hartmut Gieringer ist Rentner und Chef in einem Dorfladen im Allgäu. Immer mehr Bürger ergreifen die Initiative für ihre Krämerläden.
Nathanael Liminski ist Chef der NRW-Staatskanzlei, Armin Laschets engster Vertrauter und sehr konservativ. Manche sehen ihn im Kanzleramt.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
In Steinhöfel in Brandenburg veranstalten AfD-Politiker mehrere Treffen. Seitdem ist der Ort in Aufruhr. Und mitten in einer beispielhaften Debatte.
Offene Läden, Impfungen, Schnelltests: Jens Spahn kündigt viel an. Nicht alles kann er halten. Von einem Konservativen, der beliebt sein möchte.
Magdalene Fornah hat Ebola überstanden. Nun kämpft die Krankenschwester gegen Corona. Nicht Covid-19 ist das Problem, sondern die Folgen der Pandemie.
Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht von der deutsch-tschechischen Grenze.
160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen.
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.
Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben.
José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
Die Lage der Rohingya müsste gerade in diesen Tagen, in denen über den Militärputsch berichtet wird, ein wichtiges Thema sein. Ist sie aber nicht.
In der „Bild“-Zeitung stellt Lothar Wieler Covid-Infektionen als ‚Integrationsproblem‘ dar. Das ist rassistisch, offenbart aber auch ein Problem der Krankenstatistik.
Hennig-Wellsows Ahnungslosigkeit bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr offenbart die intellektuelle Schlampigkeit der linken Reformer bei diesem Thema.
In seinem Budget hat Finanzminister Rishi Sunak für die Pflegekräfte des staatlichen Gesundheitssystems nicht viel übrig.
Die Generäle setzen ihre Interessen mit Gewalt gegen die eigenen Bürger durch. Dabei weiß man erschreckend wenig über das Innere des Machtapparates.
US-Präsident Joe Biden hat mit der Anhebung des Mindestlohns auf 15 Dollar Wahlkampf gemacht. Jetzt gibt er das Vorhaben kampflos auf.
Der Bericht des Bundessozialministeriums zeigt: Es gibt mehr Arme und mehr Reiche. Und große Unterschiede in den Mittelschichtmilieus.
Das Nein der Caritas zum Pflegetarifvertrag dürfte vor allem die privaten Pflegeheimbetreiber freuen.
10 Wochen taz digital + am Wochenende gedruckt. Das Frauenstreik Soli-Abo mit Spende an polnische Frauenrechtler:innen.
Homophobe Sprache: Ein Erfahrungsbericht und Plädoyer aus Berlin und dem Münsterland.
Fast ein Fünftel der verkauften Lebensmittel wird weltweit weggeworfen. Vor allem in privaten Haushalten landen zu viele Nahrungsmittel in der Tonne.
Regierung und Konzerne einigen sich auf Entschädigung für den Atomausstieg. Eine „Irrsinnssumme“ für die Unternehmen, kritisieren die Grünen.
Das Gesetz schafft erstmals eine rechtliche Grundlage für sogenannte Ride-Sharing-Dienste. Doch auch die Taxibranche bekommt ihren Willen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Grün für die Ampel oder Rot für Dreyers SPD? taz Talk mit Spitzenpolitiker:innen von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Ein Streitgespräch unter Umweltbewegten. Mit Marcel Roth, Cordula Markert und Lukas Gress.
Zwei Kommunen mit großer Vergangenheit, gegenwärtig auf der Suche nach einer Zukunft.
Je besser Kinder ihre Muttersprache sprechen, desto schneller lernen sie die ihres Umfelds. Einige Bundesländer haben das verstanden.
Nach der Pandemie werden wir endlich wieder shoppen. Die Wirtschaft springt an, die Laune wird besser – und der globale Müllberg wächst exponentiell.
Pausenbrot für den halben Schultag schmieren und gleichzeitig Texte redigieren. Alltag in der Pandemie heißt vor allem: Radikal ohne Grenzen.
Gerd Schwerhoffs „Verfluchte Götter: Geschichte der Blasphemie“ erzählt die Karriere eines Delikts als Identitätsmaschine. Und enttäuscht.
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
Zum Ausbruch des Coronozäns hatte sich Ingo Arend diese nächtlichen Wanderungen angewöhnt. Jetzt trifft er nur noch depressive Spaziergänger.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit.
Ein Schalke-Hasser macht sich Luft: Selbst die Zweite Liga hat S04 nicht verdient. Lizenzentzug für einen Klub mit solch fürchterlichen Traditionen!
In vielen Vereinen wächst der Unmut, da ihnen die in Aussicht gestellten Lockerungen nicht reichen. Nun richtet der DFB Forderungen an die Groko.
1976 floh Claus Tuchscherer aus der DDR nach Österreich. Bei der Skisprung-WM 1978 verlor er einen Ski. Hatte die Stasi nachgeholfen?
Die Wechsel von Marco Rose und Fredi Bobic zeigen: Das Setzen auf schnellen Erfolg ist ein Fehler. Aber das System Profifußball verlangt danach.
Rund 200 Atomkraftgegner erinnern an die Nuklearkatastrophe in Fukushima, die sich vor zehn Jahren ereignet hat.
Das Filmmuseum Potsdam hat seit Jahresbeginn einen eigenen Video-on-Demand-Streamingkanal. Zu sehen ist auch die tolle Reihe „Film und Pandemie“.
Die AfD, ein möglicher Verdachtsfall überall. Und in Berlin kandidieren von Storch und Pazderski für den Landesvorsitz.
Nach vier Jahren Regierungsbeteiligung zieht die Fraktion Bilanz. Und blickt voraus: Was kann aus Corona für die Klimakrise gelernt werden?
Einsame Krone der Schöpfung: Besuch bei einer alten adeligen Dame, die es geschafft hat, auf ganz eigene Weise mit der Pandemie fertigzuwerden.
Samstag ist der Tag der Tiefkühlkost. Dank einer guten alten amerikanischen Präsidentengattin und mittelalterlicher Verse aus dem Jahr 1178.
Die evidenzbasierte Strategie soll als Grundlage für den Drogenaktionsplan der EU für die Jahre 2021-2025 gelten.
Potenzielle Covid-19-Arzneien wie Ivermectin werden kaum erforscht, Jens Spahn kauft lieber sauteure Antikörper.
Neue Technologien halten der Gesellschaft den Spiegel vor, sind dabei aber nicht zwingend neutral.
Mindestens 18 rassistische Morddrohungen hat Lukas D. in Hannover verteilt. Am Mittwoch wurde er wegen Volksverhetzung verurteilt.
Oldenburgs Filmkunstkino Cine K zeigt im virtuellen Cine 3 ein kuratiertes Kinoprogramm, um den großen Onlineanbietern etwas Kluges entgegenzusetzen.
Nach der Veröffentlichung einer umstrittenen „Studie“ an der Uni Hamburg äußert sich Präsident Dieter Lenzen. Er sieht kaum eigene Fehler.
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