Laut verschiedener Rankings wird Deutschland als Reiseland für queere Menschen attraktiver – auch wegen neuer Gesetze. Doch noch gibt es viel zu tun.
Flanieren kann man woanders. In Marseille zeigen Mitglieder einer Kooperative bei Touren die Kultur und Natur in den rauen Vierteln der Stadt.
Wegen des geplanten Neun-Euro-Tickets befürchten deutsche Urlaubsregionen wie Sylt den Kollaps. Immerhin steht die eigene Exklusivität auf dem Spiel.
Es gibt Streit um das Russische Museum in Málaga. In der aktuellen Ausstellung „Krieg und Frieden“ sehen viele russische Propaganda.
Der Interrail-Pass feiert seinen 50. Geburtstag, erstmals wurde das Ticket im März 1972 verkauft. Die Idee: ein vereintes Europa ohne Grenzen.
Klimakrise, Pandemie und jetzt der Krieg in der Ukraine. Gereist wird in unruhigen Zeiten nur verhalten, wie eine aktuelle Auswertung nun darlegt.
Tunesische Frauen posten auf Social Media ihre Überfahrten als Migrantinnen nach Europa als cooles Erlebnis. Experten sehen das kritisch.
Das Prinzip von Couchsurfing: Reisende, die man nicht kennt, bei sich zu Hause übernachten lassen. Warum tut man das? Ein Erfahrungsbericht.
Vor 50 Jahren fuhr Tony Wheeler von London bis nach Australien. Daraus entstand der Reisebuchverlag Lonely Planet. Internet und Klimakrise änderten vieles.
Das schöne Novi Sad ist Europäische Kulturhauptstadt 2022. Die serbischen Ausrichter kehren unschöne Seiten der Stadt aber lieber unter den Teppich.
Die kanarische Insel Teneriffa eignet sich besonders gut zum Wandern. Eine Tour durch Nebelwälder und Mondlandschaft.
Die Natur bleibt die Grundlage des Tourismus. Doch diese ist immer mehr bedroht, weswegen wirklich nachhaltige Reiseprojekte nötig sind.
Die italienische Amalfiküste ist berühmt für ihre aromatischen Zitronen, aber das Leben dort ist längst nicht so süß wie deren Fruchtfleisch.
In Finnland wird am nachhaltigeren Leben gearbeitet. Auch Profitgier steckt dahinter. Die Frage lautet: Ist das schlecht?
Der Gastgeber einer kretischen Ferienwohnung ist ein Neonazi. Doch Airbnb nimmt die Anzeige erst von der Plattform, nachdem die taz nachfragt.
Im österreichischen Nationalpark Gesäuse setzt man nicht auf schönes Wetter, sondern auf die schroffe Schönheit der Berge – und den Glanz der Sterne.