Biden kann wieder mit seinem Schäferhund kuscheln, Rechte lässt man links liegen und Scholz grinst vorm Urlaub. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Nirgends wird so viel gesoffen wie in der Region Europa. Die WHO teilt mit, dass Europäer*innen pro Jahr 9,2 Liter Reinalkohol konsumieren.
Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben!
Dietmar Heddram wäre gerne Künstler geworden. Immerhin ist er jetzt Schauspieler für kleine Rollen. Und Liebender mit großem Schmerz.
Im sächsischen Zwickau findet das größte Simson-Treffen Deutschlands statt. Tuner dort teilen die Liebe zu den Mopeds und zu rechten Ideologien.
Ist Fußballer Jérôme Boateng ein notorischer Frauenschläger? Die Richterin im Berufungsverfahren gegen den Ex-Bayern-Star meint: Nein.
Früher ging es beim Essen hauptsächlich darum, satt zu werden. Heute ist das Kulinarische auch eine Frage der Gruppenzugehörigkeit.
In Ostdeutschland stehen zigtausende Wohnungen leer, die Immobilienwirtschaft fordert deswegen großflächigen Abriss. Besser wäre ein andere Lösung.
Der Artist Moritz Haase hat in Berlin ein Flugtrapez-Projekt aufgebaut. In der Höhe lerne man auch, die Grenzen der Angst zu verschieben, sagt er.
Die katholische Kirche nimmt erstmals am Christopher Street Day in Köln teil. Die Organisator:innen freut das, eine rechte Petition nicht.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Der dreijährige Jona fragt: Warum haben andere Jungs größere Penisse als ich?
Unsere Autorin reist nach Thailand in ein Thaibox-Camp. Und stellt fest: Alles, was sie Zuhause gelernt hat, bedeutet hier nicht viel.
Das Ladenprojekt ConHanHop in der Leipziger Eisenbahnstraße ist eines der letzten seiner Art. Es liegt in mittlerweile begehrter Lage. Es ist bedroht.
Cornelia Funke hat mit ihren Jugendromanen eine ganze Generation geprägt. Nun widmet sie sich dem Klimaschutz. Woher dieser Sinneswandel?
Kerstin Claus ist Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung. Sie plädiert dafür, nicht in Angst und Hilflosigkeit zu verharren, sondern hinzuschauen.
1975 jagten Hunderte Deutsche algerische Arbeiter durch Erfurt. Jan Daniel Schubert ist Mitinitiator des ersten Gedenkens an die rassistische Hetzjagd.