Unmengen verendete Fische und Schnecken: Die Oder ist auf Hunderten Kilometern vergiftet. In Schwedt ärgern sich die Menschen: Alle hätten gepennt
Der Finanzminister fordert die EU-Kommission auf, die Gasumlage von der Mehrwertsteuer zu befreien. Sonst gebe es keine Akzeptanz in der Bevölkerung.
Das Wirtschaftsministerium bastelt an einem „Klimacheck“, der den CO2-Fußabdruck aller Gesetze dokumentiert. Die anderen Ressorts müssen zustimmen.
Student:innen haben ein Verfahren entwickelt, um aus Ananasresten Zellulose zu gewinnen. Das könnte die Papierproduktion revolutionieren.
Die IG Metall weist die Arbeitgeber-Forderung nach Nullrunde zurück. Die Verhandlungen, die Mitte September beginnen, dürften konfliktreich werden.
Laut Regierung in Warschau ist Quecksilber nicht die Ursache des Fischsterbens an der Oder. Die Ursache bleibt zunächst weiter unbekannt.
Die Immobilienpreise steigen, doch für die höhere Grundsteuer sollen Mieter:innen aufkommen. Gerechter wäre die Besitzer:innen zahlen zu lassen.
Die Geldentwertung in Argentinien ist derzeit in einem Monat so hoch wie in Deutschland in einem Jahr. Viele erinnert das an die Zeit der Hyperinflation.
Obwohl vor allem Gas teurer geworden ist, steigen auch die Gewinne für Strom aus Kohle und Erneuerbaren stark. Hier muss die Politik gegensteuern.
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Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
Deutschland ist einer der größten Geldgeber für Wasserprojekte weltweit. Eine taz-Datenanalyse erkundet, ob die Milliarden bei den Richtigen ankommen.
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher Beraterfirmen.
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Mit Ende Gelände hat sich eine der großen Protestgruppen entschlossen, fossile Infrastruktur zu zerstören.
Flussausbau könnte mitverantwortlich für Fischsterben sein. In der Oder könnte bei Baggeraktivitäten Quecksilber freigesetzt worden sein.
In den USA, Australien und Brasilien ist der Klimaschutz plötzlich wieder wichtig. Was aber fehlt, sind schnelle, radikale Maßnahmen.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit. Die neue Ausgabe ist jetzt im gut sortierten Handel und im taz Shop erhältlich.
In Niedersachsen hat ein Forschungsprojekt Potentialflächen für Photovoltaik ausgewiesen. Doch es hakt vor allem am Netzanschluss.
Aktivisten von Extinction Rebellion und der Letzten Generation erinnern an die Achtziger. „No Future“ und Klimaangst haben den gleichen Kern.
80 Prozent der Studien zu Extremwetter zeigen, dass diese durch den Klimawandel verschärft wurden. Einige Ereignisse wären ohne ihn unmöglich.
Asbest, Waldsterben, Ozonloch: Wenn alte weiße Männer in die 1980er Jahre zurückblicken, dann ist der Befund alles andere als rosig.
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Ob Spielkonsole oder Handy – überall fehlen Mikrochips. Der Markt für gebrauchte Smartphones wächst. Doch auch diese Branche braucht Nachschub.
Der Trend zu nachhaltig produzierten Lebensmitteln trotzt der Inflation. Das zeigt die Biofach, die weltgrößte Öko-Messe. Doch etwas ist anders.
Am Weltmarkt zusätzliches Gas zu finden, könnte für Deutschland zum Problem werden. Norwegen und Katar winken schon mal ab.
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Ein höheres Renteneintrittsalter ist nicht in jedem Beruf machbar. Für Leute in Verschleißjobs würde eine Reform zu Renteneinbußen führen.
Von der Tarifeinigung für das Bodenpersonal bei der Lufthansa profitieren vor allem die unteren Einkommensgruppen. Das ist sinnvoll und notwendig.
Klima- und Arbeiter*innenbewegung können zusammenpassen, zeigt die Filmemacherin Johanna Schellhagen. „Der laute Frühling“ ist jetzt im Kino.
Mehr unterwegs durch die günstige Flatrate-Fahrkarte: Gerade im ländlichen Raum führen in diesem Juli mehr Menschen mit dem Zug als im Vorjahr.
Die Zeit hat Fakten geschaffen: Es wird keinen direkten Anschluss an die populäre ÖPNV-Flatrate für das gesamte Bundesgebiet geben können.
Die Bahn setzt auf mehr Mitarbeiter:innen in Zügen und ehrlichere Fahrplanauskünfte. Längere Umsteigezeit soll verspätete Reisende gnädig stimmen.
In einer Studie machen Forscher Vorschläge, wie die „strategische Vorausschau“ in der Politik verbessert werden kann. Ihr Rat: ein Zukunftslabor.
Kuba entwickelte mehrere Corona-Impfstoffe. Es ist still geworden um Soberana, Abdala und Co. Warum, erklärt Kubas Chef-Epidemiologe Francisco Durán.
Vegane Landwirtschaft ist sehr umweltfreundlich und verbraucht auch weitaus weniger Ackerfläche. Doch es gibt noch eine bessere Lösung.
Italiens Milliardendeal mit Algerien krönt eine Serie neuer Geschäfte, um die EU von Russlands Gas zu lösen. Die EU kauft auch in Aserbaidschan ein.
Musk will den Kurzbotschaftendienst nicht mehr kaufen. Das schafft Erleichterung bei linken Aktivisten. Donald Trump sieht in dem geplatzten Deal freudig entgegen.
Musk will den Kurznachrichtendienst doch nicht mehr kaufen – aus fadenscheinigen Gründen. Der Twitter-Verwaltungsrat will dagegen vor Gericht gehen.