Europas Mitgliedsstaaten können sich noch nicht auf Maßnahmen einigen. Bundeskanzler Scholz warnt vor einem Subventionswettlauf mit den USA.
Wenn die deutsche Fleischbranche nicht bald tier- und umweltfreundlicher wird, wird sie zusammenbrechen. Das zeigen die jüngsten Produktionsrückgänge.
TotalEnergies aus Frankreich folgt den Konzernen aus den USA und England und erzielt 2022 Rekordgewinne. Dagegen regt sich landesweit Protest.
VW gilt hierzulande als weit vorn in Sachen E-Mobilität. Vorstöße aus USA und China setzen den Autobauer aber stark unter Druck, sagt Experte Stefan Bratzel.
Bürger:innen und Kommunen legen ein Gegengutachten zum Standort Würgassen in NRW vor. Der Bau soll indes schon dieses Jahr losgehen.
Ein russischer Investor will den Flughafen Hahn kaufen. Das beschäftigt auch Robert Habeck: Der Minister will den Vorgang prüfen.
Zwischen Montenegro, Serbien und Bosnien ist der Fluss Drina durch Abfälle massiv verschmutzt. Eine Strategie dagegen? Fehlt bislang.
Betrugsvorwürfe bringen den indischen Konzern Adani ins Wanken. Das könnte auch negative Folgen für den Ausbau erneuerbarer Energien haben.
Olaf Scholz und Franziska Giffey machen Wahlkampf bei Bayer. Giffey spricht dabei von der Chancenstadt Berlin. Ob diese ihr auch eine weitere Chance gibt?
Wirtschaftsminister Habeck trifft in Washington Amtskolleg:innen. Gesprächsthema sind US-Subventionen für grünen Technologien.
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Japan hat niedliche Fantasiewesen als Maskottchen. Deutschland jede Menge Pseudoadelige. Nun ja.
Das NewClimate Institute berechnet, wie viele Tote der Weiterbetrieb der RWE-Kohlekraftwerke bis 2030 noch kosten wird.
Die Letzte Generation stellte offenbar Daten von Klimaschützer:innen ins Netz. Auch Informationen zu Lebenssituationen seien offen zugänglich gewesen.
Nachhaltig, fair, ökologisch wertvoll und praktisch – das Sortiment des taz Shops bietet zahlreiche Produkte für Menschen, die den Wert eines Produkts und die Arbeit dahinter wirklich zu schätzen wissen. Zu schön, um Ware zu sein. Stöbern Sie hier im taz Shop
Es ist wieder Grüne Woche und alles so: lecker! Ein Rundgang zwischen Bio-Eierlikör, gescheckten Pferden, tanzenden Kühen und Wurst in Dosen.
Eine vietnamesische Firma darf in der EU künftig Insektenmehl verkaufen. Dass es VerbraucherInnen untergejubelt wird, ist nicht zu befürchten.
Der Preisabstand zwischen zahlreichen Öko- und herkömmlichen Lebensmitteln verringert sich. Ein Grund ist der Verzicht auf teure Kunstdünger.
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Zu Wochenbeginn streiken die Postbeschäftigten erneut. Auf der Streikkundgebung schlagen Verdi-Funktionäre kämpferische Töne an.
Ursprünglich hatte die Ampel versprochen, allen Jugendlichen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Echte Verbesserungen sind nicht erkennbar.
2015 flohen über eine Million Syrer nach Deutschland. Die Wirtschaft stünde ohne sie viel schlechter da, sagt Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit.
Das 49-Euro-Ticket belohnt diejenigen, die jetzt schon Bahn fahren. Für alle anderen bietet es zu wenig Anreiz, um die Umwelt zu schützen.
Eine gute Rad-Infrastruktur ist für die letzte Meile die beste Lösung, sagt die Europaabgeordnete Anna Deparnay-Grunenberg. Nun soll die EU helfen.
Seit Januar darf man am Straßenrand, wo Autofahrer beim Parken zahlen, sein Rad kostenfrei abstellen. Die Verkehrswende treibt auch den Wahlkampf um.
Jahrzehnte landeten Fossilien aus Afrika im Westen in naturkundlichen Sammlungen. Nun soll der Kolonialismus in der Wissenschaft überwunden werden.
Das Ost-Institut sollte die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland fördern und Russlands Ruf verbessern. Die Gründungsidee erwies sich als falsch.
Die Mikrobiologin Vera Meyer erforscht, wie Pilze die Probleme der Bauwirtschaft lösen könnten. Als Künstlerin feiert sie die Ästhetik der Myzelien.
Mit Claudia Plattner beruft Innenministerin Faeser erstmals eine Frau an die Spitze der Cybersicherheitsbehörde. Seit November war der Posten unbesetzt.
Google hat einen eigenen KI-Chatbot entwickelt. Die Konkurrenz zum Bot ChatGPT der US-Firma OpenAI soll in den kommenden Wochen zugänglich werden.
Die EU tut es, das US-Justizministerium auch: Gegen Google zu klagen, löst aber noch nicht das Grundproblem des Datenhortens.