Krise? Klingt so, als säßen wir alle im selben Boot. Egal ob Babymilchmangel in den USA oder teure Gurken in Deutschland – es war nie falscher als jetzt.
Anas Chair ist einer der wenigen Apnoetaucher Afrikas. Unter Wasser setzt er sich lebensgefährlichen Bedingungen aus. Was treibt ihn an?
Das Attentat von Halle machte den Kiez-Döner zu einem Tatort. Aus ihm wurde ein Café, in dem Betroffenen zugehört wurde. Nun schließt es.
Als emanzipierte Frau sollst du trinken wie ein Mann, sagt die Food-Journalistin Eva Biringer, die selbst ein Alkoholproblem hatte.
Bargeld ist wieder in, Hunde boomen und die Bundeswehr will weniger Sex. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die EU veröffentlicht einen Report zur Pressefreiheit, in dem einige Mitglieder schlecht wegkommen. Doch der verschwindet plötzlich von der Homepage.
Die katholische Kirche in Deutschland übt Solidarität mit der Ukraine und verurteilt Russlands Krieg. Doch danach hört die Einigkeit auch schon auf.
Wird Deutschlands katholische Kirche nun von synodaler Aufbruchstimmung ergriffen? Die Beharrungskräfte sind groß, doch der Druck der Basis steigt.
Pater Klaus Mertes im Gespräch. Über die Folgen des Missbrauchsskandals, Sexualität und warum die katholische Kirche ein Global Player bleibt.
Der Berliner Verfassungsschutz will die Gewalt gegen Medienschaffende erklären, scheitert aber am eigenen Weltbild.
Die Serie „Wild Republic“ erzählt, wie eine Bergtour jugendlicher Straftäter schiefgeht. Die Geschichte ist an „Herr der Fliegen“ angelehnt.
Der Podcast „Hype&Hustle“ betrachtet Sexarbeit auf der Plattform Only Fans. Influencerin Pati Valpati führt durchs Thema, ohne zu moralisieren.
Immer freitags von 17 bis 18 Uhr gibt es auf ByteFM die taz zum hören. taz goes radio!
Der pakistanische Ex-Premier Imran Khan scheitert mit seinem Versuch, mit einem Marsch auf die Hauptstadt Neuwahlen durchsetzen.
In Jordanien besorgen Pegasus-Bespitzelungen, Festnahmen von Medienmachenden und restriktive Gesetze Journalist*innen und Menschenrechtler*innen.
Im Arabischen Frühling haben sich in Syrien neue, unabhängige Medien gegründet. Trotz des Kriegs sind viele noch aktiv. Wie frei können sie berichten?
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In Brandenburg soll ein riesiger Solarpark entstehen. In der Gemeinde gibt es aber Streit zwischen Befürwortern und Gegnern.
Superreiche wie Elon Musk greifen nach den Sternen. Was wollen sie dort? Und wer kontrolliert sie eigentlich?
Dörte und Frank haben im März drei Ukrainerinnen aufgenommen. Was heißt es, so lange als eigentlich Fremde zusammenzuleben?
Die Vorwahlsaison in den USA ist auch ein Test für Trump: Wie viel Macht hat er noch in seiner Partei? In Georgia könnte er sich verschätzt haben.
In den Niederlanden schlägt ein Report zu Kolonialgewalt hohe Wellen. Kommt ein verdrängtes Kapitel der Geschichte des Landes auf den Tisch?
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
Die Grünen in NRW feiern ihren Wahlsieg ohne Übermut, dafür mit Alt und Killepitsch. Sie haben sich viel vorgenommen. Nur: mit wem?
Den Lebanese Forces werden bei den Wahlen im Libanon gute Chancen eingeräumt – einer rechten christlichen Partei, die im Bürgerkrieg gewütet hat.
In Duisburg arbeiten immer noch 13.000 Menschen in der Stahlproduktion. Die könnte bald klimaneutral werden. Einblicke in ein monströses Projekt.
Die etablierten Parteien überbieten sich mit Werbeplakaten und Geschenken. Alternative Parteien setzen auf Nähe, so wie die von Obeida Takriti.
Kaum eine Organisation schützt Menschenrechte wie Amnesty International. Doch zuletzt gab es Ärger. Über eine NGO auf der Suche nach sich selbst.
US-Rapper Akon will in Senegal eine futuristische Stadt namens Akon City errichten. Bis auf einen Grundstein ist allerdings noch nichts zu sehen.
In Moskau hielt Russlands Präsident seine Militärparade zum sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland ab. In der Ukraine blieb es derweil relativ ruhig.
Jordanien ist eher für seine Felsenstadt Petra berühmt als für Techno-Partys. Doch Techno-Musiker*innen wollen nun raus aus der Nische.
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
Der „III. Weg“ ist dabei, im deutschen Rechtsextremismus die Führung zu übernehmen. Und er profiliert sich mit der Nähe zu ukrainischen Nationalisten.
Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt.
Die katholische Kirche steckt in der Krise und duckt sich weg. Rücktritte wird es nicht geben. Dabei wären sie ein wichtiges Signal.
Pazifist*innen geraten zunehmend in die Defensive. Dabei wird gern vergessen, dass ihre Kontakte zu Gorbatschow mit zur Abrüstung führen.
Rechtsextremisten werden nicht als solche geboren, sondern dazu gemacht. Um das zu verhindern, ist eine Auseinandersetzung mit unserem Rassismus nötig.
Mit der taz Bewegung bleibst Du auf dem Laufenden über Demos und Aktionen. Oder Du bringst dich gleich selbst mit ein: Mach mit!
Scholz bleibt vage, was seine Position zur Ukraine betrifft. Den Luxus, Entscheidungen hinauszuzögern, muss man sich leisten können.
Die NS-Erinnerungskultur ist bedroht. Ein Plädoyer, sie aus dem Geist der Empathie und der Solidarität neu zu begründen – radikal universell.
Viele Hanauer wollen ein Mahnmal für die Opfer des rassistischen Anschlags – aber nicht im Stadtkern. Den Toten wird dort kein Platz gestattet.
Polizisten durften in Griechenland bis 2019 keine Unis betreten. Jetzt will die Regierung sogar eine Campuspolizei schaffen.
Im Bundestag steht die Bafög-Reform zur Debatte. Die Bildungsministerin will die Finanzhilfe in Notsituationen für mehr Studierende ermöglichen.
Für ukrainische Schüler*innen fehlen tausende Lehrkräfte. Die Bundesländer setzen deshalb in Willkommensklassen geflüchtete Kolleginnen ein.
Die „Affenpocken“ treffen vor allem schwule Männer. Doch Vergleiche mit der Aids-Epidemie sind falsch und stigmatisieren nur die Betroffenen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die Regeln an den Grenzen vorläufig lockern, Tests sollen nicht mehr nötig sein. Das RKI meldet rund 50.000 Neuinfektionen.
Die Affenpocken breiten sich auch in Deutschland aus. Das Virus verursacht meist nur milde Symptome. Was sonst noch bekannt ist.
Der Nationalpark Berchtesgaden beherbergt nicht nur eine Vielzahl von Arten. Er strahlt auch in die Region aus und fördert so sanften Tourismus.
Flanieren kann man woanders. In Marseille zeigen Mitglieder einer Kooperative bei Touren die Kultur und Natur in den rauen Vierteln der Stadt.
Wegen des geplanten Neun-Euro-Tickets befürchten deutsche Urlaubsregionen wie Sylt den Kollaps. Immerhin steht die eigene Exklusivität auf dem Spiel.
Die besonderen Reiseangebote der taz mit Einblicken in die Zivilgesellschaft – begleitet von taz AutorInnen.