Queerfeindliche, rassistische und sexualisierte Übergriffe kommen auf der Hamburger Reeperbahn immer wieder vor. Clubs haben für Betroffene eine Anlaufstelle geschaffen.
Wenn Sexarbeiter:innen in Games auftauchen, geht es meist darum, ihnen Gewalt zuzufügen. Das Spiel „Opportunity: A Sugar Baby Story“ setzt auf Selbstbestimmung.
Journalist*innen werden verfolgt, angegriffen und an ihrer Arbeit gehindert. Darauf aufmerksam machen soll der 3. Mai: der weltweite Tag der Pressefreiheit.
Mit einer Millionen-Dollar-Zahlung beendet der Medienkonzern Paramount einen Rechtsstreit mit US-Präsident Trump um angebliche Wahlmanipulation in einer Sendung.
Gegen die imperiale Bedrohung durch Russland und andere Gefahren braucht es realpolitische Antworten. Ohne dabei die Vision einer Welt ohne Krieg aus dem Auge zu verlieren.
Tausende Russen haben in Deutschland Asyl beantragt, weil sie den Kriegsdienst verweigern. Gewährt wird es nur wenigen, obwohl ihnen die Einberufung droht.
Über die Zukunft der Erde wird mehr und mehr im Weltraum entschieden. Deshalb können wir ihn nicht den Großmächten überlassen. Eine Anleitung zum Mitreden.
Die taz hat Hunderte Teilnehmende der Demos für Demokratie befragt. Durch die Proteste wurden viele politisch aktiviert und bleiben nachhaltig engagiert.
Nach 15 Jahren Ärger und Enttäuschungen entscheidet unsere Autorin: Keine Männer mehr. Keinen Sex, keine Dates, keine Beziehung. Warum sie so glücklicher ist.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Erlangen hat in der Pandemie viel Geld für Luftfilter ausgegeben. Jetzt stehen die Geräte rum und verursachen Kosten. Die Stadt will die Geräte loswerden.
Die Bundesregierung plant, dass Patient:innen künftig zuerst Hausärzt:innen aufsuchen müssen. Würde das den Kampf um Facharzttermine erleichtern?
Einst Quarantänestationen, heute grüne Rückzugsorte: Zwei venezianische Inseln erzählen von Seuchenangst, Gewalt und einem langsamen medizinischen Umdenken.
Im italienischen Wallfahrtsort Loreto tätowiert Jonatal Carducci Pilgersymbole. Seine Faszination für das Handwerk belebt eine jahrhundertealte Tradition.