Im Streit zwischen den Republikanern und Demokraten um den US-Haushalt ist eine Einigung in Sicht. Ein Stillstand des Landes könnte so abgewendet werden.
Die Ukraine berichtet von massiven Drohnenangriffen Russlands auf ihre Hauptstadt. Selenski dankt für neue Sanktionen. Die Republik Moldau lädt zum Gipfel.
Der türkische Präsidentschaftskandidat Kılıçdaroğlu buhlt für die Stichwahl um Stimmen von weit rechts. Für seine linken Wähler ist das deprimierend.
Chinas Staatschef Xi gibt sich als Gönner gegenüber fünf zentralasiatischen Staaten. Vertreter aus Russland waren in Xi'an nicht mit von der Partie.
Die EU-Kommission will unter anderem E-Mails und Messenger-Nachrichten durchleuchten lassen. Doch das Vorhaben gerät zunehmend unter Druck.
Andreas Voßkuhle sieht bei der Letzten Generation keine extremen Ansätze. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay bleibt bei seiner Einigung mit den Klimaaktivisten.
Die Koalition in Berlin ist in ihrer bisher schwersten Krise. Es geht um mehr als um ein paar alte Ölheizungen.
Recep Tayyip Erdoğan eröffnet den Neubau des Kunstmuseums Istanbul Modern. Kurz vor der Stichwahl ist der Noch-Präsident auf Stimmenfang.
Sibel Yiğitalp und Gülizar Karagöz leben in Berlin. Aus dem Exil machen sie Wahlkampf gegen Erdoğan – für Menschenrechte und Demokratie.
Hierzuland darf jeder wählen gehen, wenn er alt genug und kein Migrant ist. In der Türkei läuft das anders: Dort wählen auch tote Migranten mehrfach.
Viele frühere Gastarbeiter:innen sind heute eingebürgert. Sie dürfen in der Türkei nicht mehr wählen, aber in Deutschland - und sind meist liberal.
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2024 zieht die Bundeswehr aus Mali ab. In der Sahelzone setzt die Bundesregierung auf Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten, vor allem mit Niger.
Mit dem Gesetz will die Ampelkoalition Pflegebedürftige und Pflegende entlasten. Opposition und Patientenschützer:innen fordern mehr.
Die einen blockieren Autofahrer:innen, die anderen das Heizungsgesetz. Damit Deutschland seine Klimaziele einhalten kann, muss einiges geändert werden.
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Hunderte deutsche Diplomaten, Kulturmittler und Lehrer sollen Russland verlassen. Laut US-Experten täuscht der Kreml lediglich Verhandlungsbereitschaft vor.
Nach dem Angriff auf Belgorod erhitzt sich die Debatte um Waffenlieferungen an die Ukraine. Viele Fragen sind offen, aber wer das Opfer ist, ist klar.
Ärzte ohne Grenzen kann fast 1.000 Menschen auf Lesbos nicht mehr finden. Die Regierung bestreitet, Flüchtende illegal aufs Meer zu drängen.
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Mit beispiellosem Kampf gegen alles Liberale hat Floridas Gouverneur Ron DeSantis nationale Bekanntheit erreicht. Nun tritt er gegen Donald Trump an.
Nur noch wenige Tage, dann stünden die USA vor der Zahlungsunfähigkeit. Laut „New York Times“ soll nun die Schuldenobergrenze für zwei Jahre angehoben werden.
Wegen aufrührerischer Verschwörung ist der Gründer der rechtsextremen Oath Keepers zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Sich selbst sieht er als „politischen Gefangenen“.
Der indigene Star-Journalist Stan Grant schmeißt hin. Rassismus und die Diskriminierung am Arbeitsplatz seien unerträglich geworden.
Justiz geht gegen Gewerkschafter, Bauernaktivisten und die Oppositionspartei vor. So sichert sie dem Dauerherrscher Hun Sen die Macht.
Indien nutzt seinen G20-Vorsitz für ein Tourismustreffen in Kaschmir und wirbt für den dortigen Fremdenverkehr samt seiner harten Politik.
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Israels Regierung will Spenden aus dem Ausland an Zivilorganisationen künftig hoch besteuern. Kritiker sehen Ähnlichkeiten zu Ungarn und Russland.
In Israel wird das jüdisch-orthodoxe Bildungssystem noch höher als bisher subventioniert. Für die Wirtschaft ist das keine gute Nachricht.
Israels Regierungskoalition verabschiedet einen Haushalt, der den Radikalen und Ultraorthodoxen noch mehr Geld zugesteht. Tausende protestieren.
Vor fünfzehn Jahren verschleuderte der kongolesische Präsident Kabila wertvolle Bergbauvorkommen an China. Jetzt will sein Nachfolger nachverhandeln.
Die Klimakrise sorgt in Kenia und Uganda für schwere Überschwemmungen. Aber es gibt auch Positives: Wasser wird als Verkehrsweg genutzt.
In Frankreich wurde sie als Vorkämpferin für die Rechte papierloser Afrikaner:innen bekannt. Jetzt ist Madjiguène Cissé mit 72 Jahren gestorben.
Künstliche Intelligenz regulieren? Ein halbes Jahr nach dem Start von ChatGPT erklären Expert:innen im Digitalausschuss, worauf es zu achten gilt.
Montana verbietet TikTok. Influencer*innen haben jetzt dagegen geklagt. Sie sehen sich in ihrem Lebensunterhalt bedroht – und in der Redefreiheit.
In Montana soll die App komplett untersagt werden, so sieht es ein vom dortigen Repräsentantenhaus gebilligtes Gesetz vor. Es fehlt noch die Unterschrift des Gouverneurs.