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02.11.2020 , 17:04 Uhr
Ich bin an jedem sonnigen und warmen Tag in diesem Jahr mit einem T-Shirt durch unsere City gegangen auf dem stand: Der Hijab ist nicht Allahs Wille, mancher Muslim braucht ne Schweißerbrille.
Allen denen eine Religion zu aufdringlich wird, können was tun. Sie müssen es aber auch nach außen zeigen.
Solidarität von Links vermisse ich sehr.
zum Beitrag31.10.2020 , 18:02 Uhr
Demut und Bescheidenheit lernt der Profifußball nur, wenn die nächsten 4 Monate die Spiele in die Nacht verlegt und das Flutlicht ausbleiben würde.
zum Beitrag31.10.2020 , 11:05 Uhr
Viel Erfolg!
zum Beitrag30.10.2020 , 07:57 Uhr
Von einer freien Entscheidung der Zuschauer kann erst dann gesprochen werden, wenn sie auch beim Bezahlen eine freie Entscheidungsmöglichkeit haben. Nur Knöpfchen drücken ob ich Pest oder Cholera will, hat nichts mit Freiheit zu tun.
zum Beitrag23.10.2020 , 09:10 Uhr
Natürlich lässt sich Engagement von der, wie sie es so schön schreiben, Seitenlinie verordnen. Sie haben hier nämlich vergessen, dass die "Seitenlinie" der Souverän, der wählende Bürger ist. Parteien haben nicht von oben herab kundzutun. Der Bürger darf dazwischen funken. Darf Forderungen stellen. So wie von Links immer gesagt wird, dass schon kleinste Anfänge der Naziideologie Vorschub leisten können, so muss die Linke im Allgemeinen und die Partei Die Linke im Besonderen, weil sie 300 Jahre Aufklärung über Bord schmeißt und dem Kopftuch auf der Richterbank das Wort redet, endlich Stellung zum konservativen Islam beziehen, dahingehend, dass Religion in öffentlichen Institutionen und Räumen nichts verloren hat. Diese durch die Aufklärung aufgebaute Mauer versuchen einige Muslime in der Tat einzureißen. Wer dazu nicht zu sagen hat, sollte sich auch nicht beschweren, wenn die AfD stärkste Oppositionspartei im Bund ist. Denn die Politik des "Das nicht sein kann, was nicht sein darf" weist weder auf ein geschlossenes Weltbild hin, noch ist es eine gute Strategie. Siehe DDR, da hat das auch nicht geklappt.
zum Beitrag23.10.2020 , 08:44 Uhr
Warum gibt es überhaupt zusätzlich Geld dafür, wenn man seine Arbeit richtig macht? Und warum nur für drei Jahre streichen? Sind die Gewerkschafter alle SPDler und Grüne? Boni ganz abschaffen. Das Geld muss an die Arbeiter verteilt werden.
zum Beitrag20.10.2020 , 09:09 Uhr
Auf diese Forderung haben die Indigenen schon vor über zwanzig Jahren auf der Domplatte in Köln aufmerksam gemacht. Schade das sich bis jetzt nichts getan hat.
zum Beitrag20.10.2020 , 08:53 Uhr
Danke für die Erinnerung, ich hab nämlich nur noch 2 Rollen.
zum Beitrag16.10.2020 , 17:22 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass die CDU dafür zuständig ist. Dann aber auch Durchsuchungen in Pfarrhäusern und Kirchen.
zum Beitrag16.10.2020 , 17:10 Uhr
"Wir sind jetzt Stakeholder“ Ha. Ihr ward und bleibt Steakholder. Denn einen richtigen Schnitt wollt ihr doch gar nicht.
zum Beitrag08.10.2020 , 09:13 Uhr
Wie wäre es denn, eine Wanderausstellung daraus zu konzipieren. Und nächstes Jahr wird eine andere Schandtat an dieser Stelle öffentlich gemacht.
zum Beitrag06.10.2020 , 09:12 Uhr
Das ethnische Gruppen am Anfang unter sich leben, dürfte der Fremdheit geschuldet sein. Es kommt aber darauf an wie sich die Sache dann entwickelt und dafür wird Wissen über die Herkunft hilfreich sein. Nehmen wird die Entwicklung der immer öfter zu sehenden reinen Herrenfriseursalons. Hier wird die errungene Gleichheit der Geschlechter auf subtilen Pfaden wieder zurückgedreht. Jetzt kann natürlich argumentiert werden, dass dies eine freie Entscheidung des Unternehmers sein muss. Wenn dann aber ein Unternehmer keine Frau mit Kopftuch einstellen will, ist er sofort ein Rechter. Darüber möchte ich reden ohne ein Rassist genannt zu werden. Wenn wir immer und überall Rassismus vermuten, vor allem in der Wissenschaft, werden das auch keine angenehmen Zeiten. Wir müssen die anprangern, die nicht ohne Schaum vorm Mund solche Dinge besprechen können. Darüber reden müssen wir schon. Da einen Mittelweg zu finden scheint unser größtes Problem zu sein.
zum Beitrag28.09.2020 , 15:28 Uhr
Was erfahre ich denn in der Werbung für Produktinformationen? Soll das ein Witz sein? Da scheinen sie ja ganz andere Fernsehprogramme und Zeitschriften zu bekommen wie ich. Und was sagen sie dazu, dass ich meine Gebrauchs- und Verbrauchsgüter nicht in der Werbung finde, sondern in den Läden?
zum Beitrag28.09.2020 , 08:46 Uhr
Ja mein Gott, vielleicht war er gerade beschäftigt.
zum Beitrag28.09.2020 , 08:13 Uhr
Die Linke muss nicht nur aggressiver werden, sie muss sich auch ein geschlossenes Weltbild zu legen auf dem Weg in den Sozialismus. Oder will sie die Hälfte der Bürger ausbürgern oder doch lieber wieder eine Mauer bauen, damit die nicht fortlaufen können. Seit Beginn der Zivilisation hat die Menschheit es nicht geschafft, ein funktionierendes Gemeinwohl hinzubekommen, weil die Ich-Interessen sich immer durchgesetzt haben. Wenn wir es jetzt, in Zeiten von Klimakrise und katastrophalen Umweltverschmutzungen nicht hinbekommen, den Menschen ein Gemeinwohl mit nachhaltiger und gerechter Lebensweise näher zu bringen, dann sollten wir als letzte Konsequenz ein "Gute-Nacht-Gesetz" einbringen.
zum Beitrag27.09.2020 , 08:38 Uhr
Solange vermögende "Linke", die ja oft auch Meinungsmacher sind, nicht sagen wollen, wo denn die Grenze für Einkommen/Eigentum sein sollte, welches unabdingbar ist für diesen Planeten wollen wir noch etwas reißen, solange werden sie sich übermäßiges Einkommen/Vermögen vorhalten lassen werden müssen. Was nun Werbung angeht, dürfte ja feststehen, dass die den Konsumrausch am Laufen halten soll. Das kann selbst einem Linken in heutiger Zeit nicht Recht sein und er sollte tunlichst die Finger davon lassen. Soll sie uns doch Abrichten wie Pawlow,sche Hunde und immer mehr in den Konsumsumpf hineinziehen. Was nun die Werbefinanzierung angeht, wäre das ganze Geld besser im Klima- und Umweltschutz und in sozialer Gerechtigkeit angelegt. Einen Vorschlag (Eigenlob: sehr gut) zur Änderung der Causa Werbung kann der geneigte taz-Leser erfahren, wenn er hier klickt: chng.it/jygTg2cTRv
PS: Der Vorschlag war den angeschriebenen linken Parteien (Die Grünen, SPD, Die Linke) so zukunftsweisend, dass sie ihn verschmäht und links liegen gelassen haben.
zum Beitrag27.09.2020 , 08:34 Uhr
Und wenn sie dann auf den Bühnen und im Fernsehen in New York, Los Angeles, London oder sonst wo reich geworden ist, wird sie mit diesem Gedicht von Bertolt Brecht nichts anfangen können. "Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an. Und der Arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst du nicht reich."
Uns aber weiterhin erzählen, dass eine gerechtere Welt möglich ist.
zum Beitrag26.09.2020 , 10:13 Uhr
Alle die, welche Fridays for Future jetzt loben, sollen bitte auch öffentlich bekennen, dass der Kapitalismus nicht mehr die Lösung sein kann, dass Gemeinwohl muss über allem stehen. Weniger muss mehr sein. Solange dazu nichts gesagt wird, sind das reine Lippenbekenntnisse.
zum Beitrag25.09.2020 , 17:32 Uhr
So schnell wie möglich muss Werbung ein Auslaufmodell werden. Wenn wir wirklich ein Umdenken wollen, muss alles seinen wahrhaftigen Preis bekommen. Und der darf nicht quersubventioniert sein. Menschen die sich dann viele Dinge überhaupt nicht mehr leisten können, müssen dann dazu in die Lage versetzt werden. Ohne Umverteilung also kein Klima- und Umweltschutz.
zum Beitrag24.09.2020 , 08:46 Uhr
Und was ist jetzt mit der Erfahrungswerten. Sind die berechtigt oder nicht? Wenn es schon um die Sache gehen soll.
zum Beitrag24.09.2020 , 07:39 Uhr
Facebook weg? Das wäre ja super. Und die Wirtschaft muss die nicht ausgegebenen Werbemillionen für den Umwelt- und Klimaschutz spenden.
zum Beitrag24.09.2020 , 07:33 Uhr
Der Abrieb der Autoreifen kann nicht recycelt werden und der Lack auch nicht. Weniger ist also mehr.
zum Beitrag20.09.2020 , 10:04 Uhr
Was sie hier beschreiben, nennt sich Kapitalismus. Das System hat Karl Marx schon vor über 150 Jahren beschrieben. Die Linken haben also schon sehr lange ein "positives Narrativ". Und? Hat es was gebracht? Sie machen hier genau das, was die Kapitalisten schon immer machen und das System am Laufen hält. Sie schieben die Schuld von einem zum anderen.
zum Beitrag20.09.2020 , 09:23 Uhr
Ist für Jim Hawkins, Freitag 21.09, gedacht
zum Beitrag19.09.2020 , 10:37 Uhr
Ein Problem ist aber auch, das wir vielen Reichen zujubeln. Nehmen wir einen Fußballspieler mit einem Gehalt von 1 Millionen per anno. Warum soll der kein Ausbeuter sein, der Firmenbesitzer ab ja. Wenn wir da keine konsequente Haltung einnehmen, wird das nix mit Umverteilung.
zum Beitrag19.09.2020 , 10:27 Uhr
Ich habe mal unter dem Motto "Bürger hilft Banker, Banker hilft Bürger" kurz nach der Finanzkrise 2008 Briefe verteilt, in denen Banker um eine kleine Zuwendung für notleidende Bürger gebeten wurde. Aus Überprüfungsgründen habe ich auch einen abgeschickt. Ich hab nix bekommen. Als eine ältere Frau mich flehentlich anguckte und fragte, ob sie denn was bekommen würde, habe ich Magenschmerzen bekommen.
zum Beitrag19.09.2020 , 10:13 Uhr
Die Produktionsweise und die Kapitalvermehrung verantworten die Millionäre und ihre Helfershelfer. Das hat schon miteinander zu tun. Ohne Menschen kein System.
Von einer Revolution bin ich allerdings auch kein Freund mehr. Ist doch meine Angst, das sich linke Arschlöcher und Spinner an die Spitze setzen, viel zu groß. Die Realität hat es ja auch zu oft bestätigt.
zum Beitrag18.09.2020 , 14:36 Uhr
Enteignungen mögen gesetzeswidrig sein, aber Gesetze sind von Menschen gemacht und können daher von ihnen wieder geändert werden. In Zeiten von Klimakrise, Umweltzerstörungen und Pandemie muss die Eigentumsfrage neu verhandelt werden. Der Notstand ist ausgebrochen, das müssen wir den Reichen und Vermögenden, die ihr Besitzstandsdenken verteidigen wollen, jeden Tag aufs Brot schmieren. Wir waren bisher zu freundlich zu ihnen. Wenn sie das nicht kapieren wollen, müssen wir sie sozial ächten. So wie sie über Jahrhunderte die Würde der Ärmsten und Mittellosen missachtet haben, nur um ein schönes Leben führen zu können. Kündigen wir mit zivilem Ungehorsam das Miteinander auf. Nur so werden sie es kapieren, dass das Gemeinwesen das Maß aller Dinge werden muss. Hüten wir uns vor den Schmarotzern und Schaumschlägern aus den Medien (z.B. Fußballmillionäre, Filmstars), die vorgeben, auf unserer Seite zu sein, um in Wahrheit dafür zu sorgen, dass alles nicht so schlimm wird. Die Sache müssen wir jetzt, wie es in einem Lied heißt: „selber tun“.
Besitzstandsdenken ist passe, Gemeinsinn ist gefragt.
zum Beitrag18.09.2020 , 14:16 Uhr
Wenn das der Karl Marx gewusst hätte.
zum Beitrag18.09.2020 , 09:55 Uhr
Dann erklären sie mir doch bitte, warum der eine sich durch ehrliche Arbeit einen Fußballclub für 500 Millionen leisten kann, der andere sich aber noch nicht mal einen Kleinwagen.
zum Beitrag17.09.2020 , 11:27 Uhr
Ich würde diesen Text vorziehen: Mit diesem Denkmal der Schande soll an Kriegsverbrecher der Nazidiktatur erinnert werden.
zum Beitrag14.09.2020 , 17:01 Uhr
Heizpilze draußen, das ist Unkultur Herr Kulturredakteur. Haben sie das noch nicht verinnerlicht?
zum Beitrag11.09.2020 , 10:50 Uhr
Das dürfen sie selber entscheiden.
zum Beitrag11.09.2020 , 10:49 Uhr
Für die Zukunft brauchen wir ein gänzlich reines Bezahlfernsehen ohne Werbung. Das muss auch für das "Free-TV" gelten. Jeder Bürger bezahlt nur das, was er auch schaut. Das ist technisch möglich. So haben wir ein total überdimensioniertes Fernsehsystem welches A-Z Prominenten ein gutes Auskommen beschert. Quasi Umverteilung von unten nach oben.
zum Beitrag08.09.2020 , 17:19 Uhr
Und wann gehen die Bürger gegen ihre eigene Regierung mit soviel "Schmackes" vor? Die lässt doch auch den Respekt gegenüber viel zu vielen Brüdern und Schwestern vermissen. Nur Antirassismus scheint mir nicht der Weisheit letzter Schluss. Bitte auch mehr Sozialismus wagen. Gerade an diesem Beispiel kann gut gesehen werden, wie Rassismus und Kapital sich ergänzen.
zum Beitrag08.09.2020 , 08:44 Uhr
Bitte ein bisschen mehr Vision. Das ganze Fernsehsystem gehört umgebaut in ein reines Bezahlfernsehen. Bei dem ich auch nur das bezahlen muss was ich auch anschaue. Das alles ohne Werbung, die gehört verboten.
A: Dann muss ich nicht bezahlen, worüber ich mich maßlos ärgere. Die "Kostenlos-Mentalität" hört endlich auf, jeder wird Verantwortung für sein Tun übernehmen.
B: Werbung, die doch nur den Konsumrausch am Laufen halten soll, kommt dahin wo sie hingehört. Auf den Müll.
zum Beitrag07.09.2020 , 16:28 Uhr
Weil es ein Kulturkampf ist.
zum Beitrag07.09.2020 , 10:38 Uhr
Warum bezahlen das denn die großen Autobauer nicht? Ich erinnere an den Senor Lopez, der die Zulieferer aufgesucht und die Konditionen gedrückt hat, nur damit VW gut dasteht. Da können die doch jetzt auch was zurückgeben und gemeinsam am Umbau arbeiten. Für die Strafen ihrer Betrügereien waren auf einmal Milliarden da und für Bonizahlungen ist auch noch jede Menge übriggeblieben. Was jetzt weiter praktiziert wird ist, dass die Kosten sozialisiert und die Gewinne privatisiert bleiben. Ein Zukunftsmodell sieht anders aus. Wenn Unterstützung, dann nur mit massiven Gehaltseinbußen der oberen Verdienstgrenze. Bei allen Beteiligten.
Kein DOPPELHERZ für VW, BMW, Mercedes, Porsche usw.
zum Beitrag04.09.2020 , 16:55 Uhr
Aha, ich habe also noch nicht inhaltlich argumentiert?
"Es geht darum, warum sie es in bestimmten Situationen nicht ablegen will".
"Hier steckt ganz klar eine beherrschende religiöse Instanz dahinter. Rationale Gründe habe ich nämlich noch nirgendwo lesen können".
Wollten sie das nicht lesen?
zum Beitrag04.09.2020 , 13:13 Uhr
Warum? Sie dürfen es doch privat tragen so lange sie wollen. Da muss selbst das Patriarchat vor dem Grundgesetz, welches die freie Entfaltung der Persönlichkeit garantiert, klein beigeben.
zum Beitrag04.09.2020 , 13:04 Uhr
Was wollen sie mir sagen? Weil das eine verkehrt war, muss das andere auch verkehrt sein? Es ist auch kein Dogma, die Meinung zu vertreten, dass im Namen der Religion die übelsten Sachen getan worden sind und daraus die Lehre gezogen worden ist, das Religion reine Privatsache sein muss. Die Begründung war deshalb auch nicht die "Aufklärung" wie sie schreiben, sondern die üblen Auswüchse der Religion in den vergangenen Jahrhunderten. Wenn sie davon noch nichts gehört haben, dann kann ich ihnen auch nicht weiterhelfen.
zum Beitrag03.09.2020 , 17:34 Uhr
Warum wird die Diskussion von den Verfechtern der Pro-Kopftuch-Fraktion so verdreht geführt? Es geht nicht um die Frage, ob frau freiwillig ein Kopftuch tragen will. Es geht darum, warum sie es in bestimmten Situationen nicht ablegen will. Hier steckt ganz klar eine beherrschende religiöse Instanz dahinter. Rationale Gründe habe ich nämlich noch nirgendwo lesen können.
Warum wird hier so penetrant die geschichtliche Entwicklung der Aufklärung ignoriert. Die wollte und will immer noch, dass Religion als bestimmendes Element aus öffentlichen Institutionen herausgedrängt wird. Also alles raus, was irgendwie ein religiöses Bekenntnis sichtbar macht.
zum Beitrag03.09.2020 , 16:27 Uhr
Mag ja sein, dass Marx nix von der Staatsmaschine hielt, ich halte sie für unabdingbar. Wenn sie je in einer Vorstands- oder Fraktionssitzung einer (linken) Partei dabei waren, werden sie wissen, dass es mit der Emanzipation nicht so weit her ist. Es gibt immer Menschen, die Führen wollen und werden, die subtil manipulieren können. Das wir nie zu verhindern sein, so ist der Mensch nun mal gestrickt Also wird es auch hier immer oben und unten geben. Und das Leben lehrt auch, je höher man kommt, desto abgehobener kann der Mensch werden. Da liegt für mich das eigentliche Problem. Sie träumen von einem "sozialistischen Menschen", den wird es aber nie geben.
zum Beitrag03.09.2020 , 08:01 Uhr
"Cojones" hat die taz nur wenn es um Nazis geht.
zum Beitrag03.09.2020 , 07:49 Uhr
Warum ist der nicht "links"? Weil er nicht an die Weltrevolution glaubt? Wie heißt denn der angestrebte sozialistische/kommunistische Staat. Und macht eine Namensänderung schon alles besser? Gäbe es in diesem Staat keine Ministerien, keine Politiker und keine Verwaltung? Ich jedenfalls kenne bis jetzt keinen sozialistischen/kommunistischen Staat der nicht vom Staatsvolk gefeiert wurden. Wenn ich da nur an die Aufmärsche mit Fahnen- und Bildermeer in der DDR denke, bekomme ich schon Krämpfe. Die haben sich auch schon am Anfang, genau wie die Nazis, für die Besseren gehalten. Hybris überall. Erfolgsmodelle waren und sind das nicht. Wobei ich Kuba, wegen der USA-Blockade, hier einmal ausnehme . Warum soll es nicht möglich sein, sein Land und seine Kultur zu mögen und trotzdem für radikale Veränderungen zu sein? Machen sie den Fehler und setzen das Land mit seiner Politik gleich? Schließlich ist das hier der Raum wo wir zuerst was verändern können, um damit dann später als sozialistisches Land Beispiel geben zu können. Warum soll das nicht möglich sein?
zum Beitrag02.09.2020 , 20:38 Uhr
Ist für Frau Flieder gedacht.
zum Beitrag02.09.2020 , 16:44 Uhr
Sie sind wohl etwas jüngeren Datums. Sonst würden sie den Schwamm-drüber-Blues von Otto Waalkes kennen. Er handelt davon, das der Papst angeblich Selbstmord begangen haben soll: Ja warum denn nicht, wenn man sich beruflich verbessern kann. Was haben wir uns gekringelt Sie sehen, wir waren mit der Aufklärung schon mal viel weiter.
zum Beitrag02.09.2020 , 16:35 Uhr
Da meine Kommentare, wenn sie denn das K-Wort enthalten, nicht veröffentlicht werden, hier für sie meine volle Zustimmung.
zum Beitrag01.09.2020 , 08:52 Uhr
Auch wenn das hier nicht gerne gesehen wird. Ein großes Problem der Linken ist, dass sie Migration schöngeredet hat. Als Merkel sagte, wir schaffen das, haben wohl die meisten nur genickt. Dabei hatten wir es, nach linken Maßstäben, schon vorher nicht geschafft. Wer solch einen Tunnelblick an den Tag legt, wird es wohl nur zu einem Sozialismus mit Mauer bringen oder er wacht im Faschismus auf. Was wir schnellstens brauchen ist eine nachhaltigere und gerechtere Welt. Und eine Debattenkultur ohne Schaum vor dem Mund. Sonst nimmt das Drama seinen Lauf.
zum Beitrag31.08.2020 , 08:53 Uhr
Ist da auch schon die gerechte Bezahlung und die nachhaltige Herstellung von den Zulieferern aus dem Ausland eingepreist?
Deswegen wird Umweltschutz nur mit Umverteilung von oben nach unten funktionieren. Wissen das die Grünen? Und wollen die das?
zum Beitrag27.08.2020 , 07:24 Uhr
Ich habe nicht davon geschrieben, das irgendjemand einen an der Klatsche hat. Ich habe auch nichts analysiert, dass sind Erfahrungswerte.
zum Beitrag26.08.2020 , 07:45 Uhr
Wenn ich meine nicht veröffentlichten Kommentare zum Thema Kopftuch nehme, die ziemlich konträr zur Meinung der taz gewesen sind, dann hat die taz auch ein "Cancel" Problem.
zum Beitrag25.08.2020 , 10:02 Uhr
Auch FFF muss sich klar sein, dass doch einige unter ihnen sind, deren Hauptziel es ist, ihr eigenes Ich zu bedienen.
zum Beitrag23.08.2020 , 11:12 Uhr
Welche Eigenschaften? Je mehr man davon trinkt, desto weiser wird der Trinker. Und desto mutiger verteidigt er seine Weisheit. Aus meiner Sicht der einzig richtige Name.
zum Beitrag22.08.2020 , 17:41 Uhr
Wer als Linker bei den auf den Balkonen klatschenden Menschen wieder einmal eine bessere Welt gesehen haben will, dem sei folgender Spruch ans Herz gelegt: Nicht an euren Reden werdet ihr gemessen, sondern an euren Taten.
zum Beitrag17.08.2020 , 19:46 Uhr
Danke.
zum Beitrag17.08.2020 , 13:36 Uhr
Die Hälfte dessen, was wir an Ressourcen verbrauchen um damit Konsumgüter zu erzeugen, ist für den schönen Schein. Weil der beleibte Wohlstandsbürger nicht auf seine Karosse verzichten will/soll, werden jetzt 48 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor durch 48 Millionen Autos mit Elektromotor oder Wasserstoffantrieb ersetzt. Mithin Millionen Autos nur gebaut, weil der Mensch glaubt, ein Statussymbol haben zu müssen. Diese Verschwendung betrifft noch viele andere Güter und Dienstleistungen. Wir wirtschaften diesen Planeten zu Tode.
zum Beitrag17.08.2020 , 07:39 Uhr
Und was hat es mit den kühlenden Emissionen auf sich. Was ist das? Info wäre schön. Oder sollen wir wieder glauben?
zum Beitrag16.08.2020 , 09:45 Uhr
Es braucht nicht unbedingt äußerliche Merkmale um Menschen auszugrenzen. Die Rassismusdebatte rund um den weißen Mann ist mir dann doch langsam zu oberflächlich. Was wir brauchen ist eine Gerechtigkeitsdebatte. Den Völkermord in Ruanda 1994 wird wohl niemand unter dem Begriff Rassismus sehen, trotzdem wurden in nur 100 Tagen über eine halbe Millionen Menschen bestialisch umgebracht.
zum Beitrag14.08.2020 , 07:24 Uhr
Oh ja, in Zeiten von Klima- und Umweltkrise gibt es für den beleibten Wohlstandsbürger nichts Besseres, wie sich zu Hause den Arsch breit zu sitzen und sich die Lebensmittel bis vor die Haustür bringen zu lassen.
zum Beitrag11.08.2020 , 12:54 Uhr
Herr Kopp, ich will ihnen ja nicht in ihre Arbeit reinreden, aber sind sie sich hundertprozentig sicher, dass die aus Pappe sind? Oder ist vielleicht nicht doch ein klein wenig Plastik dabei. So der Haltbarkeit wegen? Nur Pappe hört sich ja auch viel umweltfreundlicher an. Wer den Fußballzirkus kennt, weiß allerdings, was alles für den schönen Schein getan wird. Ich verrate ihnen hier ein kleines Geheimnis. Ganz am Anfang wurden sie noch als "Pappfigur" (aus wetterfestem Plastik) angeboten. Ich schicke ihnen gern einen Screenshot. Ich will ja nicht, dass die taz irgendwann zur Lügenpresse gehört.
zum Beitrag11.08.2020 , 08:49 Uhr
Warum hätten sie nicht so viele Produktionsgüter? Ich rede hier von ihrem privaten Geld. Dann müssen sie das Geld eben aus ihren Betrieben heraus in andere Unternehmungen stecken. Dagegen hat doch keiner was. Ich rede hier nur von ihrem privaten Verbrauch. Wer sich für 500 Millionen eine Superjacht kauft, investiert ja nicht in Produktionsgüter.
zum Beitrag10.08.2020 , 08:37 Uhr
Man darf auch nicht lügen. Vor ein Paar Tagen kam die Meldung, 2.8 Mio. Kinder leben in Armut. Was bitte schön ist da geschafft worden?
zum Beitrag10.08.2020 , 06:24 Uhr
Das du Diktatur geil findest, merkt man bei dir nach zwei kurzen Sätzen. Warum? Andere Möglichkeiten fallen dir scheinbar nicht ein.
zum Beitrag09.08.2020 , 19:05 Uhr
Sag ich doch andauernd. Wird aber meistens nicht veröffentlicht, weil die Netiquette sich keine Wiederholungen wünscht. Was wir dringend brauchen, ist ein privates Höchsteinkommen und ein privates Höchstvermögen. Auch damit ist noch ein Besuch im Edelpuff möglich. Alles was darüber hinaus erwirtschaftet wird, muss umverteilt werden. Denn ökologische, nachhaltige Produktion mit gerechten Löhnen für alle ist teuer. Dafür brauchen die in prekären Lebensverhältnissen lebende mehr Geld. Und das haben eben die Reichen. Das steht so ähnlich auch bei Karl Marx. Das ist schon seit 150 Jahren bekannt.
zum Beitrag09.08.2020 , 18:51 Uhr
Wenn sie Geld vom Staat bekommen, fürchten sie um ihre Unabhängigkeit. Wenn sie Geld von der Wirtschaft mittels Werbefinanzierung bekommen, ist keine Abhängigkeit auszumachen. Obwohl sie schon 2009 in der Finanzkrise gejammert haben, dass durch die wegbrechenden Werbeeinnahmen ihre Existenz bedroht ist. Kann sich bitte mal jemand darum kümmern, inwieweit die Einkommen der oberen Chargen mit den Zuwächsen bei den Werbeeinnahmen in den letzten Jahrzehnten korrelieren. Damit wir bestätigt bekommen, wo die Made im Speck liegt. Und auch für diese Branche gilt, in der Zukunft müsst ihr bei Einbußen durch Naturgewalten selbst dafür vorgesorgt haben. Also weniger Gewinne, weniger Gehaltsverbesserungen, weniger Boni usw. und mehr Vorsorge. Das ihr nicht genug verdient könnt ihr euren Omas erzählen.
zum Beitrag09.08.2020 , 09:50 Uhr
Als ich diesen Satz der Kanzlerin hörte, habe ich gedacht, dass stimmt nicht, denn wir hatten es ja, aus linker Sicht, auch früher nicht geschafft. Die letzten Meldungen aus unserer Lokalzeitung Rheinische Post: 2.8 Millionen Kinder leben in Armut: Jeden Tag wird in unserer Stadt ein Kind aus seiner Familie geholt.
Wer zum Thema Migration meint, überwiegend das Positive vermelden zu müssen, handelt in meinen Augen unverantwortlich weil die Sache verklärt wird und über die Probleme von linker Seite nicht gesprochen wird. Was ich mir da schon für abbügelnde Sätze anhören musste, dass hat mich ganz schön ins Zweifeln gebracht. Das sind jedenfalls meine Erfahrungswerte. Was meiner Meinung darin liegt, dass ich nicht aus der Warte des "Salonbolschewisten" oder Berufsideologen meine Umgebung in Augenschein nehme. (...) Beitrag wurde bearbeitet. Die Moderation
zum Beitrag09.08.2020 , 09:25 Uhr
Mach ich.
zum Beitrag08.08.2020 , 07:56 Uhr
Wir werden, wenn wir Klima- und Umweltschutz ernst nehmen wollen, um ein privates Höchsteinkommen und Höchstvermögen nicht herumkommen. Meine Grenze liegt da bei 500.000 Euro per annum (bei mindestens 50% Besteuerung) und 3.000000 Euro Höchstvermögen. Dass darüber hinaus erwirtschaftete Geld muss an die unteren Einkommensbezieher und Leistungsempfänger weitergeleitet werden, denn die werden das Geld dringend brauchen, um sich die nachhaltig und ökologisch hergestellten Produkte leisten zu können. Anders wird es nicht gehen.
zum Beitrag06.08.2020 , 18:23 Uhr
Ich glaube es ging in meinem Kommentar nicht darum, wer noch Zeit fürs TV hat. Es ging um Money.
zum Beitrag04.08.2020 , 18:09 Uhr
Ach Gottchen, Synergieeffekte. Der Frank Plasberg hat doch keine Produktionsgesellschaft gegründet um Geld zu sparen. Der wollte Geld einfahren. Das ist bei den anderen Moderatoren doch nicht anders. Das Fernsehen hat sich zu einem Umverteilungssystem entwickelt wie es die Welt im 20. Jahrhundert noch nicht gesehen hat. Jetzt nur noch vom Internet übertroffen. Der Verbraucher hat keine Wahlmöglichkeit. Doch eine. Er kann ausschalten. Bezahlen muss er aber trotzdem. Entweder über die Fernsehabgabe oder das Geld wird ihm über seinen Konsum aus der Tasche gezogen und in die Werbefinanzierung gesteckt. Wer noch Geld zuviel hat, guckt Pay-TV.
zum Beitrag03.08.2020 , 09:43 Uhr
Kurzfristig mag hier staatliche Hilfe angebracht sein. Langfristig muss den Muslimen klar sein, dass Religion in einem säkularen Staat Sache der Gläubigen ist. Ich habe den Eindruck, dass sie das noch nicht so ganz verstanden haben oder nicht verstehen wollen. Siehe die Forderung nach Gebetsräumen in Schulen oder das Aufbehalten wollen des Kopftuchs bei Frauen in öffentlichen Berufen wie Richterin oder Lehrerin oder der gewünschte öffentliche Ruf zum Gebet. Nur weil es hier (noch) gesetzliche religiöse Feiertage, Kirchenglockenläuten oder den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat gibt, sollte daraus nicht abgeleitet werden, dass der Religion im öffentlichen Leben oder seinen Institution Raum zusteht. Das Gegenteil ist der Fall. So jedenfalls habe ich die Errungenschaft von dreihundert Jahre Aufklärung verstanden, welche Religion zur reinen Privatsache machen wollte und noch will. Alles andere ist für mich Rückschritt. Ich hoffe, sie haben diese Auffassung auch Herr Mohammed Hajjaj. In ihrem Interview war dazu leider nichts Klärendes zu lesen.
zum Beitrag31.07.2020 , 07:44 Uhr
Ich will es mal so sagen. Ich zähle die Obamas zu den Reichen, die immer reicher werden. Das gefällt mir gar nicht, da können sie noch so beliebt sein.
zum Beitrag30.07.2020 , 16:18 Uhr
Auch wenn die Kneipe einen Drink für gestandene AfDler anbietet, mildernde Umstände können hierin nicht gesehen werden. Der "Bimbo" gehört sofort abgeschafft.
zum Beitrag30.07.2020 , 08:13 Uhr
Die Profiligen sind nicht förderungswürdig. Auch wenn wir das schon immer so gemacht haben. Eine Bürgschaft muss hier unter "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" gesehen werden.
Große Unternehmen müssen verpflichtet werden, Rücklagen zu bilden, mit denen prekäre Lebenslagen wie sie durch die Corona-Pandemie oder andere Naturkatastrophen für ihre Mitarbeiter entstehen können, aufgefangen werden. Dafür weniger Gewinnausschüttungen, weniger Gehalt für die Manager und weniger Boni usw. Das wäre für mich originäre linke Politik. Nicht wie Katja Kipping in der RP (rp-online.de/polit...geld_aid-52282111) vorschlägt, der Staat solle ein Jahr unterstützend eingreifen und dann sollen die Gewerkschaften (HartzIV lässt grüßen) das Weitere aushandeln.
Ist eigentlich schon der Bonus für die Kranken- und Altenpflegerinnen gezahlt worden?
zum Beitrag26.07.2020 , 11:24 Uhr
Das wusste ich nicht, dass am Stammtisch auch schon gesagt wird, dass die Migranten und Saisonarbeiter aus der EU bei uns zum großen Teil als Billigarbeiter ausgebeutet werden. Dann aber ein Hoch auf den Stammtisch.
zum Beitrag25.07.2020 , 17:28 Uhr
Das ist der Preis dafür, das die EU nicht für die Menschen, sondern für die Wirtschaft gemacht wurde. Jeder Politiker der davon spricht, dass die europäischen Werte verteidigt werden müssen, ist von daher als Lügner anzusehen.
zum Beitrag25.07.2020 , 06:43 Uhr
Warum wird die Umweltverschmutzung nicht mit berücksichtigt?
zum Beitrag21.07.2020 , 08:19 Uhr
So was brauchen wir auch. Wie wäre es mit Mario Barth. Mit Witzigkeit in den Weltuntergang. Das ist die Lösung.
zum Beitrag20.07.2020 , 09:44 Uhr
Das der Bibi ökonomische Not ermöglicht ist hier wohl nicht die richtige Formulierung.
zum Beitrag18.07.2020 , 06:13 Uhr
Das haben wir davon, dass wir uns ziemlich blauäugig die amerikanische Denkweise, jeder kann es schaffen, überstülpen haben lassen. Seit 1985 wunderbar transportiert von der Verdummungs- und Umverteilungsmaschinerie werbefinanziertes Fernsehen. Die Kapitalisten freut es und die Politik sieht hoffnungsvoll - wo gibt es noch eine lohnende Nebeneinkommensmöglichkeit - zu. Es muss langsam begriffen werden, dass in Zeiten von Klimaveränderung und Umweltverschmutzung ein privates Höchsteinkommen und -vermögen unabdingbar ist. Sonst kämpfen wir noch für soziale Gerechtigkeit, wenn dieser Planet nur noch eine große Müllkippe ist. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, sollten wir es sein lassen.
zum Beitrag17.07.2020 , 20:31 Uhr
Was ich mich auch schon bei den CSD Umzügen in Düsseldorf gefragt habe, was wollen mir diese Menschen mit ihrer Verkleidung denn sagen? Das sie kreativere, lebenslustigere Menschen sind? Oder was? Wenn sie sich öfter in der Öffentlichkeit küssen oder Händchen haltend zeigen würden, wäre das doch viel treffender und würde auch immer selbstverständlicher. So sieht es mehr nach Konsumtanz aus, denn übers Jahr sieht man sie so wohl eher selten. Und wenn sie sich demaskiert haben, verschwinden sie wieder in der breiten Masse in der ihr Anliegen nicht mehr erkennbar ist.
zum Beitrag17.07.2020 , 12:22 Uhr
Nur so kann es gewesen sein. Köstlich.
zum Beitrag12.07.2020 , 09:18 Uhr
Das Bündnis Decolonize Berlin hat also Expertise. Warum habe ich denn noch nirgendwo lesen können, welchen Hintergrund die Benennung der Straße hat? Da scheint mir nichts gesichert. Und was soll mit den Menschen geschehen, deren Nachname Mohr oder Mohren lautet? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Aufklärung als freiheitliches Element bei einigen heuer als Geschichte angesehen wird.
zum Beitrag09.07.2020 , 18:45 Uhr
Werbefinanzierung gehört verboten. Punkt.
zum Beitrag24.06.2020 , 08:55 Uhr
Das ist mir als Agnostiker schon klar. Alles wurde in dieser Beziehung von Menschen geschrieben und verändert. Aber selbst Muslime haben mir schon bestätigt, dass das im Koran steht. Dann ist es aber nicht richtig, zu sagen, es gibt keinen religiösen Grund. Fakt ist, in Iran und Saudi Arabien etc. ist die Bedeckung Pflicht und viele Muslime in Deutschland, denken sie nur an die Salafisten, sehen das auch so. Das öffentliche große Fest zum Fastenbrechen in Dortmund wird von deren Pressesprecherin zwar als kulturelles Fest ausgegeben, das Fasten ist aber ganz klar eine religiöse Geschichte. Deswegen habe ich hier die Befürchtung, man will uns unter dem Deckmantel des Unreligiösen den Islam in die Öffentlichen Institutionen zurückbringen. Siehe die Klagen über das Nichablegenwollen des Kopftuches als Lehrerin oder Richterin. Wir hängen das Kreuz in Klassenzimmern ab und andere bringen das Kopftuch rein. So ein Vorgehen begeistert mich nicht. Für mich steht daher fest, wenn eine Frau das Kopftuch nicht in der Öffentlichkeit oder vor Fremden oder in bestimmten Situationen ablegen will, dass dies dann einen religiösen Grund hat. Selbstverständlich sollte aber sein, das eine junge Verkäuferin ein Kopftuch tragen darf. Ohne wenn und aber.
zum Beitrag23.06.2020 , 18:40 Uhr
Von wem wurden sie nachträglich dazu erklärt?
zum Beitrag22.06.2020 , 22:10 Uhr
Wie die Angelegenheit im vereinten Europa, dem Europa der Werte zu regeln ist, dazu gibt es nichts zu sagen? Oder gibt es diese Art der Ausbeutung nur in Deutschland? Bloß nicht zu viel verändern, der über Leichen gehende Kapitalismus könnte Schaden nehmen.
zum Beitrag22.06.2020 , 10:43 Uhr
Das muss der kleine Philipp jetzt nur noch in Ichform setzen, dann hat er ein erstklassiges Bewerbungsschreiben für Menschen die sich zu höheren Aufgaben berufen fühlen.
zum Beitrag20.06.2020 , 17:01 Uhr
Hier wurde mit einer Pauschalisierung gearbeitet. Das ist meines Wissens kein Stilmittel von Satire. Die Artikel von H.Y. waren immer so auf Konfrontation geschrieben, dass ich mich gefragt habe, wie hier Menschen je wieder zusammen kommen sollen. Ich bekomme sowieso langsam den Eindruck, dass die taz einer Umbenennung in "Prawda" nicht abgeneigt wäre. Das war auch wieder in der Mitteilung zu erahnen, mit welcher die Moderatorin Luca die Kommentarfunktion ex cathedra geschlossen hat: "...,weil mittlerweile die Positionen ausgetauscht sind." Wie wir nun sehen, war das etwas voreilig. Obwohl ich nicht in ihm gelebt habe, kam das Gefühl in mir hoch, so muss es im "real existierenden Sozialismus" gewesen sein. Wehret den Anfängen.
zum Beitrag19.06.2020 , 09:42 Uhr
Zum achten Mal hintereinander? Das ist ja wie im Sozialismus.
zum Beitrag15.06.2020 , 23:13 Uhr
Gegen Werbung haben die von XR nichts? Neulich habe ich auf einer Chipstüte das Gesicht von "Rambo" Sylvester Stallone gesehen. Der Kerl hat in seinem Leben Millionen eingenommen und verprasst und kann den Hals immer noch nicht voll kriegen. Glaubt XR wirklich, dass wir mit solchen Menschen ein Umdenken hinbekommen. Die werden uns immer Honig ums Maul schmieren und hinter unserem Rücken gegen uns arbeiten. Was sagt XR dazu, das die Werbewirtschaft an unsere primitivsten Instinkte appelliert, nur um den Konsumwahn am Laufen zu halten. Ich empfinde solche Methoden langsam menschenverachtend. Was sagt XR dazu, das jährlich Milliarden Euro in das schöne Leben von Hedonisten und Blendern investiert wird, anstatt dieses Geld in Klima- und Umweltschutz zu stecken. Ist das nicht so wichtig?
zum Beitrag14.06.2020 , 11:32 Uhr
Dass das Fernsehen über Jahre prägen kann, das sehe ich auch so. Wie steht es aber damit, dass, um die Dramatik zu erhöhen, die Handlungsweisen manchmal dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Zuletzt wurde in einem Krimi der Verdächtige kurz befragt, der gestand alles und ab ging es in die Untersuchungshaft. Die Kommissarin sagte, dass sie denn Rest später machen. Was hinterlässt solch eine Szene für einen Eindruck von Polizeiarbeit?
zum Beitrag12.06.2020 , 13:41 Uhr
Längst überfällig.
zum Beitrag11.06.2020 , 11:14 Uhr
Tut mir einen Gefallen und nehmt verstärkt die Umweltverschmutzungen mit ins Visier. Was nützt uns ein prima Klima, wenn die Erde dann eine Giftmülldeponie ist. Alle Sünden der Menschheit müsst ihr gebündelt anprangern. Und ja, ich stimme dem Tadzio zu, das kapitalistische System muss (schnellstens) ein Auslaufmodell werden. Auch dann wird es noch genügend Arbeitsplätze geben Luisa. Wir haben Millionen Arbeitsplätze im - vor allem - werbefinanzierten Verblödungsfernsehen geschaffen, da werden wir es auch hinkriegen, gutbezahlte Arbeitsplätze für das Gemeinwohl zu generieren. Es ist wirklich ganz simpel. Das Geld muss nur gleichmäßiger verteilt werden und alle Energie auf das Gemeinwohl ausgerichtet gerichtet werden. Es gibt in der Tat mehr zu verlieren als unseren Wohlstand. Nämlich unsere Lebensgrundlage! Ob mit zivilem Ungehorsam, militant oder radikal, dass muss jeder für sich entscheiden.
zum Beitrag03.06.2020 , 08:12 Uhr
Mein gesunder Menschenverstand erwartet jetzt die nächsten Solidaritätsbekundungen für soziale Gerechtigkeit (Umverteilung) und Klimaschutz (Ferrari einmotten).
zum Beitrag01.06.2020 , 17:11 Uhr
Funktioniert das überhaupt mit dem Bildungsauftrag? Oder war das nur eine Alibifunktionum, um das Free-TV politisch durchzubekommen. Die AfD haben die ÖR uns jedenfalls nicht vom Hals gehalten. Und Werbung, die manipulativ ist und den Konsumwahn am Laufen halten soll, halte ich in Zeiten von Klimawandel und Umweltverschmutzung für kontraproduktiv. Das Geld ist in Naturschutz, soziale Gerechtigkeit und die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen besser investiert.
zum Beitrag01.06.2020 , 09:16 Uhr
Warum wird nicht diskutiert, das ganze Fernsehgedöns auf Bezahlfernehen umzustellen, so das jeder nur für die Zeit bezahlt, die er auch guckt. Technisch ist das möglich. In wie vielen Haushalten läuft der Fernseher nur neben bei, weil das Programm ja schon bezahlt ist. Verantwortungsvoller Umgang sieht anders aus. Wie viele Krimis, Kochshows oder sonstige geistige Umweltverschmutzung würde gar nicht erst produziert weil Nachfrage oder Quote zu gering sind. Soviel Selbstverantwortung möchte man dem Bürger dann doch nicht geben. Da liegt der Hase im Pfeffer. Durch Zwangsgebühr und Werbefinanzierung, bezahlt durch die deutsche Wirtschaft, die das Geld lieber nicht in Facharbeiter investiert, ist eine gigantische Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt worden, die viele nicht missen wollen. Dafür lebt es sich im medialen Speck zu schön.
zum Beitrag30.05.2020 , 13:19 Uhr
„Wir hätten ohne Raumfahrt das Ozonloch nicht bemerkt und wüssten nicht, wie sehr sich das Klima erwärmt.“
Endlich keimt wieder Hoffnung in mir auf. Vom Mars aus werden wir dann richtig erkennen können, wie schlimm es um unseren Heimatplaneten bestellt ist.
zum Beitrag30.05.2020 , 12:10 Uhr
Zwischen einem Hirten und einem Schaf wollen wir aber schon einen Unterschied machen. Oder nicht?
zum Beitrag30.05.2020 , 09:24 Uhr
Religion hat in staatlichen Institutionen nichts verloren. Die, welche wirklich Glauben, sind in ihre Gemeinde eingebettet oder wissen zu jeder Zeit, wo sie sich Hilfe holen können. Seelsorger gibt es schließlich überall. Letztendlich sind die Fachkräfte Gottes nur dazu da, es sind konservative Kräfte, im Kriegsfall die Kanonen zu segnen und seine Legitimation zu vermitteln. Die Partei Die Linke hat in punkto Religion ihren Kompass verloren.
zum Beitrag28.05.2020 , 10:51 Uhr
Die Werbefinanzierung ist eine riesengroße Umverteilungsmaschine von unten nach oben. Solange Günter Wallraff nur über die Auswirkungen des Kapitalismus berichtet, ändert sich gar nicht. Und übrigens, was der investigative Günter sieht, hat der Karl Marx schon vor hundertfünfzig Jahren gesehen. Wussten sie das nicht? Von daher ist, was den Umlauf arg weit draußen betrifft, von dort eine sehr gute Perspektive auf das Ganze möglich. Nur zu empfehlen. Gell.
zum Beitrag28.05.2020 , 07:41 Uhr
Wenn sie das Abstandgebot einhalten dürfte eigentlich nichts passieren dürfen. Sollte er allerdings ob ihrer unbotmäßigen Fragerei doch giftig wie eine Speikobra werden, ist es gut, wenn sie einen Gesichtsschutz dabei haben. Wenn er also einen Schluck Cabernet Sauvignon nimmt, das Rotweinglas dann demonstrativ auf den Tisch stellt, sie fixiert und sich vom Stuhl erhebt, sofort aufsetzten. Noch vielen Dank für ihr Angebot und ihre Einsatzfreude.
zum Beitrag28.05.2020 , 07:15 Uhr
......dass die von Marx und Engels entwickelte Utopie des Kommunismus „nicht zur Befreiung, sondern zur Unterdrückung von Millionen Menschen führte“.
Wird hier der Missbrauch der Mächtigen mit der Utopie gleichgesetzt? Den Satz finde ich auch so nicht im Vorwort. Wo stand der?
zum Beitrag27.05.2020 , 16:02 Uhr
Wir haben im diesen Land mittlerweile mehr Comedians wie Witze. Bezahlt hat das die deutsche Wirtschaft. RTL war daran maßgeblich beteiligt und seine Protagonisten leben gut davon. Wäre das ganze Geld der Werbefinanzierung in den Unternehmen geblieben oder/und als Steuer an die Schulen geflossen, bräuchte die deutsche Wirtschaft heute keinen Fachkräftemangel zu beklagen und manche Zustände gäbe es so auch nicht. Schade das Günter Wallraff nicht merkt, das er hier nur als Nebelwerfer fungiert. Würde er in Zeiten von Klimawandel und Umweltverschmutzung nach der Sinnhaftigkeit solcher unsäglichen Schaumschlägerei fragen, dieser geistigen Umweltverschmutzung, dieses System infrage stellen, dann wäre die Zusammenarbeit mit RTL sicher schnell zu Ende. Das der große Aufdecker das nicht durchschaut, ist für mich das Tragische an der ganzen Geschichte.
PS: Falls du es noch nicht gemerkt hast Günter, für das jüngere Publikum ist schon eine neue Fachkraft am Werk. Früher im Bereich "Zoten über Frauen" tätig, heute investigativ. So wird das gemacht, im Kapitalismus.
zum Beitrag27.05.2020 , 07:30 Uhr
Vielleicht wäre es ja sinnvoll, den Ruf der/des faulsten Abgeordneten umzuwandeln in den Ruf der/des liebevollen Mutter/Vaters und die Zeit, z.B., mit dem Kind in der freien Natur zu verbringen. Aber die ist ja verdreckt, hatte ich vergessen. Solche Art der Optimierung an das Berufsleben hat uns dahin gebracht, wo wir heute sind. Unsere Lebensgrundlage fährt gerade gegen die Wand. Wir brauchen unbedingt einen Mentalitätswandel, hin zur Muse. Neue Prioritäten setzten.
zum Beitrag27.05.2020 , 06:57 Uhr
Gieren hier welche nach zukünftigen Pöstchen in der autoindustrie? Allein wenn ich lese, dass der Verkehr auf erneuerbare Energie umgestellt werden soll, bekomme ich die Krise. Ist das eine Zukunftsvision? Individualverkehr verbieten iss nix? Wo bleibt der Umweltschutz? Wenn 48 Millionen PKW nur eine andere Antriebsart bekommen sollen, werden ungefähr 38 Millionen Autos nur gebaut, damit auch jeder sein geliebtes Stück vor seiner Haustür stehen sehen kann. Wenn ihr nicht mehr zu bieten habt, brauchen wir euch als Partei nicht!
zum Beitrag26.05.2020 , 08:03 Uhr
Liege Hengameh, beschreiben sie uns doch auch einmal, sich vorzustellen, alt und in einem Krankenhaus oder Pflegeheim liegen zu müssen und der Operateur oder die Pflegerin müssten sie auf dem OP-Tisch umlagern oder in ihrem Bett jeden morgen aufrichten. Würden sie dann furchtbar finden, dass die ihretwegen nicht in die Muckibude gehen oder Hormone zum Muskelaufbau einschmeißen. Oder sind sie dann rank und schlank, so wie die kapitalistische Gesellschaft (was ist das überhaupt für ein Gebilde) es gerne sieht.
zum Beitrag25.05.2020 , 15:04 Uhr
Liebe Hengameh, gehen sie mal auf so eine Demo wo die "Aluhüte" sich treffen. Das tut ihnen bestimmt gut.
zum Beitrag24.05.2020 , 22:31 Uhr
Damit das hier nicht zu lang wird, lesen sie doch einfach meine Petition auf chance.org: chng.it/nV78RHBrsb
zum Beitrag24.05.2020 , 18:42 Uhr
Hier wirkt leider die von ihnen beklagte Werbefinanzierung doch zu stark. Wenn es da mal eng wird, fangen die Verlage direkt an zu jammern. Facebook, Google und Co. würden wohl eher einen Krieg in Kauf nehmen, als auf diese Gelder zu verzichten. Dabei ist es für die Zukunft unerlässlich, das jeder Bürger für seinen Konsum wieder Verantwortung übernimmt und selbst für das bezahlen lernt was er konsumiert. Die, welche das nicht können, müssen da Hilfe (durch Umverteilung) bekommen. Dadurch wird auch wieder der Blick geschärft, was wichtig ist.
zum Beitrag23.05.2020 , 18:20 Uhr
Mit der Kopplung der Öffentlich- Rechtlichen an das werbefinanzierte Free-TV, ich sage immer gern Doof-TV, im Jahre 1985 hat die Politik eine Abzock- und Verdummungsmaschinerie in Gang gesetzt die ihresgleichen sucht. Werbung hat und trägt weiterhin dazu bei, aus diesem Planeten noch schneller eine verseuchte Müllkippe zu machen. Die Sendungen die zwischendurch gezeigt werden sind nur Füllmasse. Wie dämlich der Inhalt auch sein mag, Hauptsache der freie Platz wird gefüllt.
Das System wurde nur eingeführt, weil man in Amerika gesehen hat, was man hier für Kohle abgreifen kann. Auch finanziert (über ihren Konsum) von den unterbezahlten Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Verkäufer- und Kassiererinnen etc., die jetzt bis an den Rand der Erschöpfung malochen um Menschen zu retten bzw. das System am Laufen zu halten, während anderswo, was kostet die Welt, noch Boni verteilt werden.
Verteidigen sie nur die mit Millionen vergütete Oberflächlichkeit ihrer Schaumschlägerpüppchen, was anderes habe ich von einem "Unternehmenskommunikator" auch nicht erwartet. Verteidigen sie solch ein menschenverachtendes System. Ich arbeite derweil mit Freude daran, dass eine Zeit kommt, in der die Protagonisten dieses perversen Systems einer nützlichen Arbeit zugeführt werden. Wie sie wissen, wurde sich gegen eine andere Maßnahme ausgesprochen.
zum Beitrag23.05.2020 , 07:45 Uhr
Werbung weckt also Sympathien für das Glücksspiel. Bezieht sich das nur auf das Internet? Wenn nein, was macht dann die Werbung auf dem Schaufenster eines örtlichen Wettanbieters, wo auf der einen Seite der von vielen geschätzte Lukas Podolski für den Anbieter wirbt und auf der anderen Seite folgender Spruch steht:
Dein Weg nach ganz oben beginnt hier. So einfach ist das.
Muss der dann nicht auch entfernt werden?
zum Beitrag22.05.2020 , 18:11 Uhr
Das habe ich doch oben dargelegt. Das Frauenbild?
zum Beitrag22.05.2020 , 18:09 Uhr
Schauen sie sich mal die werbefinanzierten Sender an. Davon würde es vieles nicht geben, wenn das die deutsche Wirtschaft nicht finanzieren würde. Was gab und gibt es. Wie grabe ich eine unberührte Landschaft um, nur um ein bisschen Gold zu finden. Das Leben in einer Frittenbude usw. In Zeiten von Klimaveränderung- und Umweltverschmutzung ist werbefinanziertes Fernsehen, welches ja durch Manipulation den Konsumwahn am Laufen halten soll, für mich ein Verbrechen an der Natur. Von daher allein schon visueller Scheiß.
zum Beitrag22.05.2020 , 11:03 Uhr
Wird es den Blick auf Gewalt gegen Frauen ändern? Während hier geträumt wird, arbeitet der Kapitalismus weiterhin daran, dass das Hippe und Schöne das Maß aller Dinge ist und den vermeintlich zu kurz Gekommenen dieser Welt schon unterschwellig zeigt, wofür sie nicht geboren sind. Das solche Sendungen menschenverachtend sind, wurde zwar schon diskutiert, Konsequenzen sind ausgeblieben und man hat sich dran gewöhnt. Das kann man auch Ausweitung der kapitalistischen Kampfzone mit Duldung der "Linken" nennen. Dies alles mit freundlicher Unterstützung der deutschen Wirtschaft. Wer jetzt noch nicht weiß wovon ich rede, der denkt bitte an GNTM, Parship und all den anderen visuellen Scheiß. Linkes Denken erinnert mich immer mehr an die Erzählung "Der Hase und der Igel". Das Laufen scheint das Ziel zu sein. Oder andersherum gesagt, mehr über die Wirkung reden wie über die Ursache. Und warum ist das so? Weil man am Anfang, bar eines Weltbildes, die Entwicklung verschlafen und das Maul gehalten hat und jetzt nicht als Depp da stehen will.
Langsam verzweifele ich an linker Politik.
zum Beitrag21.05.2020 , 08:59 Uhr
Es liegt nicht am Kaufverhalten des Verbrauchers! Was ist das denn für eine Argumentation. Denn es wird immer einen billigeren Preis geben. Der entsteht durch den Wettbewerb der Unternehmen. Es sei denn, es wird irgendwann Einheitspreise geben. Für den Rest sind bitte die Menschenrechte zu beachten. Wenn sich jetzt für die Saisonarbeiter hierzulande für eine bessere Behandlung eingesetzt wird, dann bitte schön auch an die Saisonarbeiter in diesen Ländern denken. Die werden auch ausgebeutet. Wir sind doch eine vereinte EU mit gemeinsamen Werten. Oder? Der Erzeugung von Nahrungsmitteln muss der höchste Wert in unserer Gesellschaft beigemessen werden und dementsprechend muss auch bezahlt werden. Dann hört vielleicht auch diese unsägliche Menschenverschickung auf, die eh nur den Kapitalinteressen dient.
zum Beitrag20.05.2020 , 11:47 Uhr
Sie sind linker Ästhet? Verliebt in das schöngeistig geschriebene Wort? Argumente sind nicht so ihr Ding?
zum Beitrag20.05.2020 , 11:26 Uhr
Wenn die "Linke" die Kraft zur Zuspitzung hätte, ja dann hätte sie schon längst ein Höchsteinkommen und -vermögen gefordert mit der Begründung, dass sich dieser Planet bestimmte Lebensweisen einfach nicht mehr leisten kann und mit Blick auf die Menschenrechte, auch nicht leisten durfte. Damit wäre auch die Frage geklärt, woher das Geld für die Veränderungen herkommen soll. Aber dafür ist die Angst vor der eigenen Courage viel zu groß.
PS: Dem Gregor Gysi wünsche ich, dass er endlich die "Cojones" hat, den Mitmoderatoren seines Jahresrückblicks zu sagen, welche nützliche Arbeit für sie im kommenden Sozialismus vorgesehen ist. Das wäre mal linke Politik mit Signalwirkung.
zum Beitrag20.05.2020 , 08:13 Uhr
Das die taz Probleme mit der Meinungsfreiheit hat, habe ich schon öfter festgestellt. Meine nicht veröffentlichten Kommentare sprechen für sich.
zum Beitrag16.05.2020 , 09:05 Uhr
Wovon hat der Sohn des "First Groper of the United States" denn Ahnung.
zum Beitrag14.05.2020 , 08:28 Uhr
Saisonarbeitskräfte? Sagen wir doch lieber die doppelt und dreifach Ausgebeuteten, das beschreibt die Situation doch viel besser.
zum Beitrag13.05.2020 , 08:22 Uhr
Die Unionsabgeordneten sollten sich lieber fragen, was dem Bürger teuer ist. Dann kämen sie bestimmt bald auf die Idee, dass der das in einem freien Land gerne selbst entscheiden würde. Nur weil die Politiker Anfang der Achtziger die ÖR an das Free-TV gefesselt haben, muss der nämlich heute auf sein Selbstbestimmungsrecht verzichten. Die Politik ist für die Bürger da, nicht umgekehrt.
zum Beitrag13.05.2020 , 07:47 Uhr
„Ich sehe dies aktuell als eines der interessantesten Projekte im Fußball“
Was meint der Jens? Ob das klappt mit der Rendite von 25% (Ackermann lässt grüßen) für den Investor?
zum Beitrag12.05.2020 , 09:44 Uhr
Mehr Geld fürs Jugendamt? Das ist jetzt aber schlecht. Wir müssen erst den Fußball retten. Später. Vielleicht. Wenn Geld da ist. Mal sehen. Wenn noch was übrig bleibt. MfG.
zum Beitrag12.05.2020 , 09:31 Uhr
"Gleichzeitig aber warnte er davor, die Pandemie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da sie noch nicht zu Ende sei." Es soll wohl heißen: ...warnte er davor, die Pandemie auf die leichte Schulter zu nehmen,....
zum Beitrag12.05.2020 , 09:24 Uhr
Kein Klima- und Umweltschutz ohne Umverteilung. Wir können uns die Reichen einfach nicht mehr leisten. Keiner darf mehr als 500.00 Euro im Jahr bei 50% Einkommensteuer verdienen. Für Fußballer die den Verein während der Vertragszeit verlassen wollen gilt, dass sie die Ablösesumme selbst aufbringen müssen. Mit den finanziellen Höhenflügen muss Schluss sein, sonst bringt das nichts. Denn selbst wenn die Gehaltsgrenze gedeckelt wird, finden Vereine und Spieler eine andere Möglichkeit, sich das Geld unter den Nagel zu reißen. Dann schießen eben die Einnahmen durch Bildrechtehandel oder Werbung durch die Decke. Das ist ein Modell mit eingebautem Hintertürchen für die Gier. Diese Zeiten müssen ein für allemal vorbei sei.
zum Beitrag10.05.2020 , 11:52 Uhr
Da sind sie ja wieder, lange nichts von ihnen gelesen. Zum Thema. Alle Theorie ist grau. Der Bürger muss die Verhältnismäßigkeit aber auch nachvollziehen können. Und darum soll es hier wohl gehen. Wenn der Bürger hier Untätigkeit vermutet, muss er sich zu Wort melden. Bei uns sind vor den Geschäften einige Ladezonen eingerichtet worden. Da parkten aber permanent PKW und die LKW luden deshalb in der zweiten Reihe ab. Erst eine Öffentlichmachung hat hier Abhilfe geschaffen. Muss es erst soweit kommen? Ich jedenfalls habe keinen Bock darauf, vom Fahrrad geschossen zu werden, nur weil die Stadt, aus welchen Gründen auch immer, es nicht geregelt bekommt. Bei mir entstand der Eindruck, entweder die können oder die wollen nicht. Wofür wir auch getrost den Kapitalismus verantwortlich machen können. Für jeden Scheiß, schauen sie ab und zu ins werbefinanzierte Doof-TV, jede Oberflächlichkeit ist Kohle da, für das Gemeinwesen nicht. Da der Mensch dazu tendiert, von einem Extrem ins andere zu verfallen, kann der Weg in eine Bananenrepublik recht kurz sein. Und wenn sie sich in der Welt umschauen werter lowandorder, werden sie feststellen, die Irrlichter werden mehr. Deswegen gilt auch hier, wehret den Anfängen.
zum Beitrag10.05.2020 , 08:13 Uhr
Vielleicht sollte man nicht Alfons Hörmann hören was der dazu zu sagen hat, sondern einfach mal bei der Partei Die Linke nachfragen. Von der erwarte ich schon lange eine Antwort zum Thema. Da wird sich wohl gedacht, wenn es im kommunistischen China Milliardäre gibt, warum soll es dann im demokratischen Sozialismus keine Fußballer geben, die Millionäre sind. In der taz gab es ja vor ein paar Tagen das Interview mit Ines Schwerdtner von "Jacobin", wo die Frage aufgeworfen wurde, ob die "Linke" keine Geschichte erzählen kann, welche die Menschen mitnimmt. Auch am Thema Fußball kann jeder sehen, dass sie tatsächlich nicht in der Lage dazu ist. Die Partei bringt es nicht auf die Kette, hier Tacheles zu reden. Genau wie bei der Kopftuchdebatte ist hier kein "roter Faden" zu finden. Nur Beliebigkeit. Das ist ein Armutszeugnis für eine sozialistische Partei.
zum Beitrag09.05.2020 , 16:44 Uhr
Wir sollten ehrlich mit einander umgehen. Es gab eine Alternative. Allerdings muss auch dazu gesagt werden, das sie bei ihrem ersten Einsatz versagt hat. Wen das nicht abschreckt der sollte sich Zarah Leanders Platte "Davon geht die Welt nicht unter" im Fachhandel bestellen oder im Internet downloaden. Mehr sage ich dazu jetzt nicht.
zum Beitrag09.05.2020 , 07:26 Uhr
Was soll den eine Gehaltsobergrenze bringen. Das Geld ist doch da. Dann wird es nur anders verteilt. die Funktionäre werden sich schon eas einfallen lassen, wie das Geld in andere Kanäle weitergeleitet werden kann. Das ist Augenwischerei. Die Kausalität wird hier mal wieder völlig ausgeblendet. So wie der Fußball sich in Zeiten von Klima- und Umweltkrise präsentiert ist er ein Auslaufmodell. Die Schaumschlägerei um den Fußball, von vielen Medien immer wieder betrieben, muss aufhören.
zum Beitrag09.05.2020 , 07:12 Uhr
Wenn der Bürger hier nur seine Bedürfnisse befriedigen will, warum kommt denn das meiste Geld für den Fußball aus den Fernsehrechten. Gelder die ohne die Zwangsgebühren der ÖR oder die Werbefinanzierung der Wirtschaft gar nicht mögliche wären.Hätte der Bürger ein Selbstbestimmungsrecht, sähe die Sache ganz anders aus.
zum Beitrag08.05.2020 , 17:20 Uhr
"It’s the football, stupid!"?
No!
It’s the money!
zum Beitrag07.05.2020 , 17:21 Uhr
Nicht zu vergessen, dass sie uns immer als Vorbilder hingestellt werden. Mitspieler im Verband von FIFA, UEFA und DFB, welche mittels mafiöser Strukturen so viel Geld zusammenraffen versuchen wie es eben geht. Pah.
zum Beitrag06.05.2020 , 09:04 Uhr
Es wurde der "Arminius" Laschet vergessen, der sein Volk verriet und in der Schlacht im Hambacher Wald für den Imperator RWE gekämpft hat. Für Kohle!
zum Beitrag04.05.2020 , 14:07 Uhr
Was sage ich in diesem speziellen Fall reichlich ungalant in einem linken Medium?
Ästheten aller Länder verpisst euch.
zum Beitrag02.05.2020 , 10:52 Uhr
Mein Gott was sind die gut. Es sollte unbedingt erwähnt werden, wo die DFL ihren Sitz hat. Borussia Mönchengladbach gibt jetzt ein Sondertrikot heraus und spendet einen Teil des Geldes für Schutzmasken. Ich sage es voraus, hier entstehen neue Pilgerorte. Der DFB muss jetzt unbedingt mit vom Spieler des Jahres gestreichelte Fußbälle herausbringen. Selbstverständlich in limitierter Auflage. Das treibt die Preise schön hoch und es kann noch ein wenig mehr gespendet werden.
zum Beitrag01.05.2020 , 14:41 Uhr
Das es darum nicht geht, mag für sie so aussehen. Ich hätte aber schon gern gewusst, wie sich die Reichensteuer in ein Zukunftskonzept einfügt. Wenn danach alles beim Alten bleiben soll, dann brauchen wir meiner Meinung nach die Grünen nicht. Und was wollen sie mir hier von einem Ladenbesitzer erzählen, der ein Vermögen von einer Millionen hat, aber kein Geld für die Rentenkasse. Reichlich unglaubwürdig. Und dann stellt sich ja noch die Frage, ob er unter die reichsten 1 Prozent fällt. Da glaube ich, machen sie sich umsonst Sorgen um den Mann.
zum Beitrag01.05.2020 , 09:18 Uhr
Eine Reichensteuer mag ja in der jetzigen Situation angebracht sein, aber wie sieht es für die Zukunft aus? Dürfen da die Reichen aufgrund ihres Vermögens weiterhin ihren Ressourcenverbrauch frönen mit Privatflugzeug, Jacht, vielen Autos und mehreren Wohnungen und dem ganzen anderen Schnickschnack, den man nur kauft, weil man eben soviel Geld hat. Sich damit aus Umweltschutzgründen die Wände zu tapezieren, dass wird wohl keinem einfallen. Außerdem wir alles nachhaltiger Produziertes teurer werden, wo nehmen die Geringverdiener das Geld her? Was ist mit Umverteilung, liebe Grünen? In Zeiten von Umwelt- und Klimakrise sehe ich hier kein schlüssiges "grünes" Zukunftskonzept. Bekommt ihr schon wieder Angst vor der eigenen Courage?
zum Beitrag29.04.2020 , 16:00 Uhr
Hier paart sich Rassismus mit grenzenloser Blödheit, die sich einstellt, wenn Menschen nicht mehr als drei Gehirnzellen haben. Ja. Nein. Weiß nicht. Das macht sie aber nicht minder gefährlich.
zum Beitrag29.04.2020 , 15:24 Uhr
Na klar stehen Menschen dahinter. Die haben viel zu verlieren und werden deshalb Veränderung nicht wollen. Eine Steuerung der Wirtschaft wird bestimmt ein Element auf dem Weg in eine gerechtere Zukunft sein. Ich bin auch für ein privates Höchsteinkommen und -vermögen. Wir werden sehen.
zum Beitrag29.04.2020 , 15:16 Uhr
An so was Ähnliches wird auch Bernd Riexinger gedacht haben, als er auf der Strategiekonferenz sagte: "Wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein." Da bin ich ganz bei ihm. Uns werden noch viele Möglichkeiten einfallen.
zum Beitrag29.04.2020 , 08:39 Uhr
Ich will ja keinen Essig in den Wein der Migration-Hilfsbereitschaft kippen, aber warum will man den Menschen unbedingt zum Auswandern verhelfen? Amerika ist seit 500 Jahren ein Einwanderungsland und ist der Rassismus da etwa ausgestorben? Was ist das für eine Denkweise. Rassismus gibt es auch in Afrika, auch von dunkelhäutigen Afrikanern. Klar ist, dass wir diesen Menschen viel schuldig sind und wir sollten dafür auf die Straße gehen, dass sie dieses Geld zurückbekommen*, welches wir durch ihre billige Arbeitskraft und die Ausbeutung ihrer Ressourcen (plus durch ihre Versklavung) eingenommen haben um uns ein schönes Leben zu machen.
Wenn ich mich umgucke, muss ich leider feststellen, das bei uns zu viele Menschen, die glaubten hier ihr Glück zu finden, ganz unten landen. Wir sollten nicht glauben, dass, wenn die Wirtschaft nach Arbeitskräften ruft, sie dies tut, um Menschen aus ihrer Not zu befreien. Und der Staat verwaltet ihr Elend dann nur.
Der Kapitalismus ist Ungerechtigkeit und gebiert dadurch Rassismus. Wenn wir den nicht abschaffen ist gar nichts gewonnen. Und solange der "Linken" hier nur das Feinbild "weißer Mann" einfällt sowieso nicht.
*Wie wir das gerecht verteilt bekommen, angesichts der Raffgier der oberen Zehntausend die es ja auch dort schon gibt, weiß ich allerdings nicht. Mit einem Flugzeug vom Himmel regnen lassen, wäre vielleicht ein gute Idee. Mit den dann vergossenen Tränen unserer Großraddreher ließen sich locker die Stauseen der Wasserkraftwerke füllen und wir könnten einen Teil des Geldes durch Ökostrom wieder rein holen, Nur so ne Idee.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:45 Uhr
Ach der Ulfi, will das Pferd von hinten aufzäumen. Und das nur, weil er nicht wahrhaben will, dass uns die "Pfeffersäcke" in die Scheiße geritten haben mit ihrem Mantra, dass es allen gutgeht, wenn es ihnen nur gutgeht. Und was haben wir jetzt? Einen Planeten, der immer schneller zu einer giftigen Müllhalde mutiert und dessen Klimaveränderungen Millionen Menschen auf eine unschöne Wanderung zwingen wird, denn sie werden nicht überall willkommen sein. Oder wenn sie da bleiben wo sie sind, unsägliche Entbehrungen oder Belastungen ihren Lebensalltag bestimmen werden. Und was macht dann der Ulfi, sollte er diese Zeiten noch erleben. Er wird in sein Rotweinglas schauen und darüber sinnieren, wie schön das Leben doch eigentlich ist.
zum Beitrag28.04.2020 , 08:16 Uhr
Vermögensabgabe oder Lastenausgleich ist zu wenig. Wenn wir eine gerechte Verteilung wollen, müssen wir den Verbrauch und damit privates Geld und Vermögen begrenzen und umverteilen. Die Zeiten, wo wenige Menschen sich viel erlauben dürfen müssen Geschichte werden. Sonst fehlt auch die Glaubwürdigkeit. Oder sollen nur Geringverdiener etwas für Umwelt und Klima tun?
zum Beitrag28.04.2020 , 08:03 Uhr
Die Bezeichnung von einer Nähe zur Blockwartmentalität würde ich an ihrer Stelle noch einmal überdenken. Soziale Kontrolle ist den Menschen eigen und ohne sie würde unser Zusammenleben nicht unbedingt besser werden. In Bezug auf Kindesmissbrauch wird wohl zu wenig hingeschaut. Es sollte immer darauf ankommen, welche Ziel man vor Augen hat.
zum Beitrag27.04.2020 , 17:52 Uhr
Wer arbeitslos wird muss auch mit weniger auskommen. Da kräht dann kein Hahn nach ob das Geld reicht. Und wer nach einem Jahr Hartz-IV bekommt, der wird auch "im Regen stehen gelassen". Wenn wir uns noch nicht einmal für 2-3 Monate bescheiden können, werden wir die Klima- und Umweltkrise nie bewältigt bekommen.
Mehr Konsum kann nicht nachhaltig sein. Und mit dem luxuriösen Homeoffice und gutem Gehalt liegen sie bei mir total daneben.
zum Beitrag26.04.2020 , 18:44 Uhr
Die Grünen fühlen sich für den Konsumrausch zuständig. Sieh an. Da werden einige wegen dem Absacken der Umfragewerte scheinbar nervös. Eine nachhaltige Zukunftsstrategie ist das aber nicht.
zum Beitrag26.04.2020 , 14:35 Uhr
Es wird immer so weitergehen. Auf den "Goldesel" Fernsehen werden die Vereine nie verzichten wollen.
zum Beitrag26.04.2020 , 09:04 Uhr
Der Kapitalismus ist schon immer über Leichen gegangen.
zum Beitrag23.04.2020 , 09:49 Uhr
Wenn sie denn unbedingt wollen. Aber die Fläche auf der sie verkaufen wollen, darf 800qm nicht überschreiten.
zum Beitrag19.04.2020 , 15:14 Uhr
So ist es. In die Produktion mit den Schaumschlägern. Die Ultras müssen sich dann mit der Amateurliga begnügen.
zum Beitrag19.04.2020 , 09:14 Uhr
Wenn sie wirklich was für Klima- und Umweltschutz tun wollen, werden wir über die Beschränkung privaten Konsums nicht herum kommen. Da sollten wir ruhig die Frage stellen, wie viel Konsum sollte dem Einzelnen höchstens zugestanden werden. Ich nenn jetzt mal eine Summe. 3 Millionen Euro privates Höchstvermögen. Warum soll so Innovation gehemmt werden? Erklären sie mir das bitte. Wenn wir Menschen nicht langsam ein verantwortungsvolles Gemeinschaftsgefühl entwickeln, brauchen wir bald keine Innovationen mehr. Und ja, ich bin ein Träumer. Ich habe Visionen und gehe deshalb nicht zum Arzt.
zum Beitrag19.04.2020 , 09:04 Uhr
Natürlich den Lebensverhältnissen angepasst.
zum Beitrag19.04.2020 , 08:59 Uhr
Ich leg mich wieder hin.
zum Beitrag18.04.2020 , 10:03 Uhr
Nur für sie Filosofisches zum Wochenende.
Erst wenn alle Nudeln aufgegessen, wird Steffie Graf zufrieden sein.
Erst wenn alles Klopapier verbraucht, werden wir merken, dass wir uns um die Scheiße nicht gekümmert haben.
zum Beitrag17.04.2020 , 11:34 Uhr
Beethovens Neunte ist eben nur eine "Ode an die Freude der Wirtschaft". Die postulierten Werte wurden nie verwirktlicht. Eine vereinheitlichte Sozialgesetzgebung die ihren Namen verdient? Fehlanzeige. Wenn wir Klima-, Umwelt- und Corona-Krise nicht für einen Neustart werden nutzen können, werden wir es wohl nie schaffen mit einem gerechten Europa.Deswegen brauchen wir in der Zukunft unbedingt ein privates Höchsteinkommen und -vermögen. Und das muss bis auf den letzten Heller nachvollzogen werden können. Wenn nicht, dann das Geld einkassieren.
zum Beitrag14.04.2020 , 09:40 Uhr
Ich habe ihn auch schon vermisst, unseren kryptischen Schreiber. Sollte er krank sein, von hier aus viel Gesundheit.
zum Beitrag14.04.2020 , 09:35 Uhr
Moderne Sklaverei. Die Arbeitszeit kann auch, wegen der Umstände, von 10 auf 12 Stunden heraufgesetzt werden. Selbstverständlich nur, wer möchte. Ich gehe davon aus, das die Arbeiter den "Wink mit dem Zaunpfahl" verstanden haben. In einer ökologischen Zukunft kann es so etwas nicht mehr geben. Da muss jedes Produkt seinen wahrhaftigen Preis bekommen. Das heißt, keine Billigarbeiter, nachhaltige Herstellung, keine Subventionen. Und die scheiß Plastikplanen sind dann hoffentlich Geschichte. Entweder der Spargel kommt oder er kommt nicht. Beim Spargel wird genau so ein Bohei gemacht wie bei den Fußballern. Reine Schaumschlägerei.
zum Beitrag13.04.2020 , 18:30 Uhr
Hier ist mir für einen Historiker zu viel Polemik drin. Hier geht es nicht um eine Vollkaskogesellschaft. Hier geht es darum, dass alle noch behandelt werden können. Und das an die Macht gekommene Linkspopulisten die Freiheitsrechte (für eine höhere Sache) missbrauchen können, scheint ihnen auch nicht mehr erinnerlich. Die DDR ist ja auch schon so lange her und China weit weg. Mein lieber Herr Schlott, als Historiker werd ich sie in Zukunft nicht ernst nehmen.
zum Beitrag13.04.2020 , 07:46 Uhr
Haben sie die Hexenverbrennungen im Mittelalter vergessen? Und was meinen sie, warum das aufgehört hat? Weil der Kirche das Brennholz ausgegangen ist? Was ist mit Galileo Galilei oder Giordano Bruno. Letzterer wurde verbrannt, weil er von der Unendlichkeit des Weltalls gesprochen hatte. Gegen die Lehrmeinung der Kirche. Diese Menschen und viele andere waren es, die seit Jahrhunderten gegen den Aberglauben der Kirche gekämpft und vielfach dafür gestorben sind. Es ist also Realität. Sie sollten sich noch einmal in Geschichtsbücher vertiefen. Jetzt ist die Zeit dazu. Warum bin ich der Meinung, führt uns die Einführung des Gebetsrufes der Muslime ins Mittelalter zurück. Weil wir die Richtung wieder umkehren und den Muslimen Zugeständnisse machen. Siehe die öffentlichen Gebete der Muslime in Berlin oder das Tragen von Kopftüchern in Schulen. Das ist eine Umkehrung der bisherigen Entwicklung. Das halte ich für fatal. Religion muss Privatsache bleiben. Das wir es noch nicht geschafft haben, die - öffentliche - christliche Religion (Glockenläuten, Feiertage) vollends zurechtzustutzen, ist eine andere Frage. Können wir aber gerne diskutieren, wenn sie sich kundig gemacht haben.
zum Beitrag12.04.2020 , 18:35 Uhr
Es soll zwischen Ost und West in der sozialen Frage einen Wettbewerb gegeben haben? Na ich weiß nicht. Die berüchtigten "Chicago Boys" haben jedenfalls schon früher ihr Unwesen getrieben.
zum Beitrag12.04.2020 , 09:03 Uhr
Zu Punkt 1. "Macht euch die Erde untertan". 1. Mosebuch – Kapitel 1, Vers 28.
Ob das als Auftrag zum Umweltschutz verstanden wurde, da hab ich so meine Zweifel.
zum Beitrag12.04.2020 , 08:46 Uhr
Da wir seit Jahrhunderten den Weg gehen, Religion aus dem öffentlichen Leben heraus zu drängen, wäre es folgerichtiger gewesen, dass Glockenläuten der evangelischen Gemeinde zu verbieten. So begeben wir uns in die falsche Richtung. Ich will nicht zurück ins Mittelalter. Im dritten Jahrtausend dürfte es für Gläubige kein Problem sein, die Anfangszeiten von Gottesdiensten zu erfahren. Und wer gläubig ist, findet auch ohne Läuten oder Rufen rechtzeitig sein Gebetshaus.
zum Beitrag09.04.2020 , 07:41 Uhr
„und wieder Chef im Ring sein“.
Mit Substitution ist der Mensch aber nicht wieder Chef im Ring, er ist nur von einer anderen Droge abhängig.
zum Beitrag09.04.2020 , 07:25 Uhr
Und da war keiner drunter, dem er zugetraut hätte, es genau so gut zu machen wie er. Alles zweite Wahl?
zum Beitrag08.04.2020 , 18:25 Uhr
Das Manko linker Bestrebungen scheint mir auch, dass es den "alten Säcken" nicht möglich scheint, junge Nachfolger aufzubauen und zu unterstützen.
zum Beitrag06.04.2020 , 18:35 Uhr
Wenn er das Verursacherprinzip heranzieht, wird er hoffentlich auch, das ist hier nicht so klar ersichtlich, die Werbung und Werbefinanzierung, die ja zum größten Teil der Forcierung des Konsumwahns und der Finanzierung von Massenspektakeln zwecks Erhaltung des Selben dient, mit aufgeführt haben. Ich gehe davon aus, dass das unter "falsche Marktanreize" fällt. Damit würde ein gewaltiges Geldumverteilungssystem des Kapitals und ungeheures Potential zur Zerstörung von Klima und Umwelt außer Kraft gesetzt. Wenn nicht, hat er meiner Meinung nach das Wichtigste vergessen.
zum Beitrag06.04.2020 , 15:16 Uhr
Sie haben vergessen, dass wir auch die Ausbeuter der Anderen sind. Wenn sie die Billionen abziehen, die uns den Wohlstand auf Kosten der Armen ermöglicht haben, werden sie feststellen, dass noch eine ganze Menge Kohle von oben nach unten geschaufelt werden muss um diesen Sozialstaat am Minimum zu halten. Dann ist es aber vorbei mit Millionenboni für Manager und Millionengehälter für Fußballer und sonstige Schaumschläger.
zum Beitrag06.04.2020 , 11:07 Uhr
Ich beobachte das Fernsehen seit einiger Zeit unter anderen Gesichtspunkten. Ich frage mich nämlich, verändert das Fernsehen die Gesellschaft. Wie verändert (auch) die Dramaturgie, ohne die Film ja nicht auskommt, uns Menschen. Ist die heutige Aggressivität fernsehgemacht? Gestern Abend war wieder so eine Szene. Warum versuchte die Kommissarin den Jungen unbedingt aus der Küche zu locken, er hatte ja von seinem kurzzeitig im Keller verschwunden Vater keine Gefahr zu befürchten, anstatt die Geisel in Sicherheit zu bringen. Ich will nicht hoffen, dass die Polizei so vorgeht wie in diesem schnell zusammengeschusterten Drehbuch. Logik scheint hier etwas für Liebhaber antiker Autoren. Und das nicht nur in diesem Krimi. Wenn ich mir Donald Trump anschaue, kommt mir unweigerlich der Gedanke, er ist ja im Mutterland des Fernsehens sozialisiert worden, in ihm einen deformierten Prototypen dieser von mit angenommenen Veränderung zu sehen. Ich lese oft, dass Worte zu Taten werden können. Können immer wiederkehrende Verhaltensmuster, welche der Dramaturgie geschuldet sind, uns verstärkt verändern? Und wo führt es uns hin? Werden wird alle in hundert Jahren Pöbler und Irrlichter sein? Gibt es dazu Literatur?
zum Beitrag06.04.2020 , 09:32 Uhr
Sie sind auf dem dem neusten Stand und wissen, dass wir in einer Demokratie leben. Dann wissen sie auch wie das so abläuft in einer Demokratie. Jemand hat eine Vorstellung, bringt die an die Öffentlichkeit und versucht Mehrheiten dafür zu bekommen. Ich habe das getan, indem ich in der taz einen Kommentar geschrieben habe und darauf hoffe, dass der Robert Habeck oder sein Sekretariat oder irgendein Grüner diesen zur Kenntnis nimmt und weiterträgt. Ich glaube auch, dass der Robert, im Gegensatz zu Ihnen, sich vorstellen kann, was ich mir unter Gemeinwohl vorstelle. Habe ich doch fast 15 Jahre die Grünen gewählt. Wir dürften also viele Gemeinsamkeiten haben ohne uns je persönlich ausgetauscht zu haben.
@Uranus Schön das sie offengelegt haben, dass Diktaturen nicht immer offen sichtbar, z. B. mit Schnauzbart und/oder umgehängter Kalaschnikow um die Ecke kommen müssen. Dafür gibt es von mir 100 Punkte. Damit dürften sie aber @Machiavelli sehr irritiert haben.
zum Beitrag05.04.2020 , 18:04 Uhr
Mit "Wir" sind diejenigen gemeint, die wie ich der Meinung sind, das es für die Menschen auf diesem Planeten nur eine Zukunft geben kann, wenn unserer ganzes zukünftiges Tun auf das Gemeinwohl von Gesellschaft und Natur ausgerichtet ist. Da ich zu 100% davon ausgehe, das zumindest noch ein Mensch auf diesem Planeten so denkt wie ich, sind wir schon "Wir", Herr Fissner. Ich glaube aber, es sind wesentlich mehr. Das ich mit meiner These irgendjemanden ausschließe sehen sie total falsch. Wie sie auf so was kommen können, ist mir total unverständlich.
zum Beitrag05.04.2020 , 16:20 Uhr
Ja der rote Faden scheint wirklich zu fehlen. War aber vielleicht auch nicht beabsichtigt. Das einige Fans oder Spieler zu dieser oder jener Seite neigen, spiegelt nur die Gesellschaft wieder. Welche Lehren sollte der Leser daraus ziehen? Als kurzweilige Lektüre über andere Kulturen sicher interessant. Wichtiger scheint mir da schon, das die großen kapitalistischen Staaten nicht dabei sind. Das ist wesentlich erhellender. Über "panem et circenses" als Herrschaftsinstrument will aber bei uns leider keine gesellschaftliche Debatte in Gang kommen. Trotz aller realen Ungerechtigkeiten in Sachen Umverteilung von unten nach oben.
zum Beitrag05.04.2020 , 11:00 Uhr
Habeck verliert sich lieber in Sentimentalitäten anstatt jetzt permanent darauf hinzuweisen, dass wir in Zukunft nur mit einer auf das Gemeinwohl ausgerichteten Gesellschaft die Probleme der Zukunft meistern können. Da kann er ja auch, wenn ihm danach ist, Gefühlsschmalz rein packen. Nur dass er so noch eine große Zukunftsvision vermittelt kann.
zum Beitrag05.04.2020 , 10:01 Uhr
Ja wie wird im Kapitalismus mit Menschen umgegangen, die diese Gesellschaft tragen? Sie werden ausgebeutet. War das bei den Grünen noch nicht bekannt? Sie mischen doch schon lange genug in der Politik mit. Wollen wir hoffen, dass wir in Europa langsam ein Umdenken hinbekommen. Das muss aber dann auch heißen, dass auswärtige Spargelstecher in ihrem Land von ihrer Früchte Arbeit leben können. Das muss generell heißen, das Produkte den Preis bekommen müssen, der für ihre nachhaltige Herstellung bei guter Bezahlung und ohne Subventionen anfällt. Dafür brauchen wir aber eine Umverteilung. Sonst kann der "kleine Mann" sich nämlich keine Lebensmittel mehr leisten. Hat die Frau Staudte darüber schon einmal nachgedacht? Und möchten die Grünen das denn wollen, ist ist das doch schon nah am Sozialismus?
zum Beitrag01.04.2020 , 17:33 Uhr
Sehr gut. Jetzt steht wenigstens fest, dass ab 80 Millionen Ablösesumme die Würde von Menschen verletzt werden kann. Und der Kalle trägt ab 01.04 auch keine Blattgoldverzierung an seiner Brille mehr. Wir kommen dem Sozialismus einen großen Schritt näher.
zum Beitrag30.03.2020 , 15:44 Uhr
Das Problem hier ist, dass der Staat nicht seine marktbeherrschende Stellung in Sachen Steuern zur Geltung bringt. Wo der Kunde kauft, wollen wir ihm doch wohl nicht vorschreiben. Und so ist das mit dem technischen Fortschritt.
zum Beitrag30.03.2020 , 10:34 Uhr
Das mit den Verzugszinsen ist mir auch durch den Kopf gegangen. Ich habe mich auch gewundert, warum davon nichts im Artikel steht. Dass es 9% sind, wusste ich aber nicht.
zum Beitrag21.03.2020 , 17:01 Uhr
Es ist ja wirklich nett, dass manche Spieler ihren Kontostand "checken" um dann eventuell zu spenden. Mit Charakter hat das aber nichts zu tun. Wenn sie den hätten, würden sie nämlich ihr Schaumschlägerabzockmodell in frage stellen. Wenn sie Charakter hätten, würden sie sich schämen, dass sie für ein wenig Rumgekicke Millionen bekommen, während Kranken-, Altenpfleger und sonstige in sozialen Berufen Tätige so gerade über die Runden kommen. Teilen sieht für mich anderes aus.
zum Beitrag19.03.2020 , 11:53 Uhr
In Zeiten der Zerstörung von Klima- und Umwelt plus Corona muss ein radikaler Schritt hin zum Gemeinwohl getan werden. Hier muss auch ein Höchsteinkommen und -vermögen eingeführt werden. Alles was darüber hinaus erwirtschaftet wird bleibt als Rücklage für Notfälle in den Betrieben oder wird an den Staat abgeführt, der dann in besonderen Situationen gegensteuern kann. Wir brauchen ein total neues Wirtschaftssystem. Prämisse: Weg vom Konsumwahn.
zum Beitrag18.03.2020 , 11:51 Uhr
Es ist an der Zeit, dass den mafiösen Verbänden FIFA, UEFA, IOC, NOK etc. das Handwerk gelegt wird.
zum Beitrag18.03.2020 , 07:11 Uhr
Jetzt merken viele Eltern, dass sie Kinder haben.
zum Beitrag17.03.2020 , 09:17 Uhr
Leider werden viele Menschen durch das Virus sterben. In der aktuellen Situation sehen wir aber auch, dass Reduktion möglich ist. Die Wirtschaft muss einsehen, dass das Gemeinwohl über allem stehen muss. Es kann ja nicht sein, das in brenzligen Jahren die Kosten oder Ausfälle der Unternehmen von der Allgemeinheit getragen werden und in guten Zeiten die Dividenden und Boni "durch die Decke gehen". Wir brauchen unbedingt ein privates Höchsteinkommen und -vermögen, damit die menschliche Gier ausgebremst wird. Anders wird ein Umbau/Abschaffung des kapitalistischen Systems nichts bringen.
zum Beitrag15.03.2020 , 19:43 Uhr
Eher ja, weil sie dann nicht ein System unterstützen würden, welche davon lebt, den Konsumwahn am Laufen zu halten. Sie müssten sich zusätzlich dem Wettbewerb stellen, die Medienlandschaft würde kleiner ich ich würde nur schauen und bezahlen, von dem ich annehmen könnte, dass das Engagement für Klima und Umweltschutz ehrlich gemeint ist. Siehe Kommentar von 08.20 Uhr.
zum Beitrag15.03.2020 , 08:33 Uhr
„Die jungen Menschen, die an der Ecke dealen, haben keine Chance ihr Geld ehrlich zu verdienen, so lange man ihnen keine Möglichkeit gibt zu arbeiten“
Welche zu tätigende Beschäftigung fällt Herrn Riffelmacher denn für Langzeitarbeitslose ein? Omas die Handtasche klauen?
Und kümmert er sich auch darum, dass alles über dem Mindestlohn verdiente Geld einer örtlichen Hilfsorganisation gespendet wird. Wissen wir doch, dass der Mensch von seinem Wesen her edel, hilfreich und gut.
zum Beitrag15.03.2020 , 08:20 Uhr
Dann will ich das in Kürze tun. Bis zur Einführung des werbefinanzierten Free-TV 1985 konnte ich das ÖR zu jeder Zeit abmelden, wenn mir das Programm nicht gepasst hat. Ab 1985 konnte ich das zwar auch noch, dann war es aber auch vorbei mit dem Free-TV. Diese Kopplung fand ich schon damals verheerend. Durch den zusätzlichen Wettbewerber und die überwiegend unterschiedlichen Einnahmequellen schossen in den letzten Jahrzehnten die Einnahmen für die Schaumschläger im Mediengewerbe (Sportler, Künstler etc.) in ungeahnte Höhen. Milliarden wurden durch Werbung eingenommen und umverteilt, gleichzeitig wurde durch Werbung der Konsumwahn forciert. Was mir in Zeiten von Klimaveränderung- und Umweltverschmutzung der reinste Wahnsinn scheint. Die ganze werbefinanzierte Medienlandschaft ist überdimensioniert worden, weil man hier enorme Geldsummen an einige Wenige verschieben kann. Verschieben deshalb, weil spätestens mit Einführung der Haushaltsabgabe der ÖR im Jahr 2013 dem Bürger sein Selbstbestimmungsrecht endgültig genommen wurde. Das halte ich mit unserer Verfassung nicht vereinbar, egal was das BVG dazu entschieden hat. Ich bin schon gegen das duale Fernsehsystem gewesen, da gab es noch keine AfD. Soviel als Antwort auf ihre Anspielung. Wer in diesem Konsumwahnförderungs- und Geldumverteilungssystem (von unten nach oben) sein Einkommen erzielt, muss mir nichts von Klima- und Umweltschutz erzählen, die sollen ihre Rolle in dem Spiel mal hinterfragen. Hier wird geistige Umweltverschmutzung en masse zelebriert. Ich meiner Zukunftsversion von einer anderen, besseren Welt entscheidet und bezahlt jeder Bürger selbst, was er konsumiert. Er übernimmt Verantwortung. PS: Sie sehen, es geht mir eigentlich mehr ums Free-TV.
zum Beitrag13.03.2020 , 17:26 Uhr
Dann will ich ihnen mal den Gefallen tun. Promis die im zwangsfinanzierten ÖR oder im werbefinanzierten Free---TV ein gutes Auskommen finden, sind für mich keine Vorbilder in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.
zum Beitrag12.03.2020 , 08:26 Uhr
Selbst wenn es so wäre, der Klimawandel und die Umweltzerstörung und -verschmutzung wird der Menschheit noch sehr, sehr lange schwer zu schaffen machen. Was mehr werden wird, sind Menschen die dagegen ihre Stimme erheben. Wie immer sie sich auch bezeichnen mögenGreta wird ihr größtes Vorbild sein.
zum Beitrag11.03.2020 , 18:32 Uhr
So machen wir das. Hier mein online-Beitrag.
Der Kapitalismus ist ein System, welches nur durch die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen existieren kann und wegen seiner Überproduktion aus unserer Erde in kürzester Zeit eine Müllkippe macht.
Ein Scheißsystem. Weg damit!
Soziale Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz ist angesagt.
zum Beitrag11.03.2020 , 08:10 Uhr
Wenn ich sehe, wie sich Putin gerade einen ganzen Staat unter den Nagel reißt, dann frage ich mich schon, mit welchen Mitteln wir solche nimmersatten Menschen davon abhalten können, sich immer nach oben zu drängen um sich alles unter den Nagel zu reißen. Wir brauchen dringend eine Strategiediskussion.
zum Beitrag10.03.2020 , 22:27 Uhr
Ja so ist der Mensch, Er liebt Tiere und isst sie. Er bringt die Menschenrechte zu Papier und geht mit Seinesgleichen um wie mit einem Mastschwein. Was ist Letzteres eigentlich für ein Paradox? Was sagt die Wissenschaft?
zum Beitrag10.03.2020 , 22:18 Uhr
Ihnen fehlt der Glaube, dass "es ein soziales, gerechteres Gemeinwesen zulasten Dritter geben kann". Was stellen sie sich denn vor, zu wessen Lasten es gehen soll. Wie sieht ihre Zukunftsversion aus? Einen anderen Weg für eine gerechtere Welt sehe ich nicht. Ein Paradies auf Erden, wo permanent Milch und Honig fließt, wird es nicht geben. Das ist gewiss. Es sei denn, sie treten einer Religion bei, die so was im Programm hat. Dann fehlt auch der Glaube nicht mehr.
zum Beitrag10.03.2020 , 11:28 Uhr
Die ganzen niedergeschriebenen und immer wieder angerufenen Menschenrechte kann sich "Gutmensch", ich zähle mich dazu, in die Haare schmieren, wenn wir es nicht schaffen, ein soziales, gerechteres Gemeinwesen hinzubekommen. Von daher hat liegt Sahra Wagenknecht vollkommen richtig.
zum Beitrag10.03.2020 , 09:29 Uhr
Bleiben wir doch bei der Wahrheit. Wir wollen nicht teilen. Wer ist hier Wir? Wer nicht teilen will, dass sind diejenigen in unserer ungerechten Welt, denen fürs Schaumschlagen Milliarden in den Hintern geschoben werden. Da wären: die Fußballer, die sich mittlerweile für die Größten halten und ihre geldgierigen Funktionäre; die, welche sich im Verblödungsfernsehen für nothing eine goldene Nase verdienen und, last not least, die Großraddreher aus der Wirtschaft, welche vorgeben, ausländische Arbeitskräfte zu brauchen um diese dann für einen Hungerlohn ausbeuten zu können. Ausgerechnet diese Pharisäer reden am Lautesten von nötiger Hilfe die getan werden muss.
Wer hier auf dem "kleinen Mann" rumhackt weil dieser die AfD wählt, der hat menschliche Verhaltensweisen nicht begriffen oder will es nicht. Eben auch, weil er sich in dem ganzen Chaos ein schöne Leben machen kann. Das sind die eigentlichen Verbrecher.
zum Beitrag29.02.2020 , 19:23 Uhr
Da sind sie aber nicht auf dem Laufenden. Sehen sie hier.
www.linksfraktion....gegen-jeden-zwang/
zum Beitrag27.02.2020 , 12:42 Uhr
"Leider wird kaum in anderen Kommentaren der türkische Nationalismus und Rassismus angesprochen!" Sie sollten vielleicht in Betracht ziehen, dass diese gar nicht erst veröffentlicht werden.
zum Beitrag24.02.2020 , 15:51 Uhr
Kommentar ist für @SMARAGD, unten 22.00 Uhr, bestimmt.
zum Beitrag24.02.2020 , 10:29 Uhr
Sie sollten nicht die Gedankenwelt eines Erwachsenen auf Kinder projizieren. Mir ist jedenfalls nicht erinnerlich, dass wir danach nicht wieder miteinander gespielt hätten oder anderen den Garaus machen wollten. Im Spiel andere Welten nachvollziehen. Gut gegen Böse. Und warum soll ich als Indianer der Böse sein, da wehr ich mich doch. Reflexion scheinen sie Kindern wohl nicht zuzutrauen.
zum Beitrag23.02.2020 , 19:20 Uhr
Ich sehe eine leichte Aufklärung am roten Horizont. Warten wir es ab.
zum Beitrag23.02.2020 , 19:11 Uhr
Sie sollten nicht die Gedankenwelt eines Erwachsenen auf Kinder projizieren. Mir ist jedenfalls nicht erinnerlich, dass wir danach nicht wieder miteinander gespielt hätten oder anderen den Garaus machen wollten. Im Spiel andere Welten nachvollziehen. Gut gegen Böse. Und warum soll ich als Indianer der Böse sein, da wehr ich mich doch. Reflexion scheinen sie Kindern wohl nicht zuzutrauen.
zum Beitrag23.02.2020 , 10:49 Uhr
In Zeiten, wo Klimaveränderung und Umweltverschmutzung die Bewohnbarkeit dieses Planeten langsam zunichte macht, muss jedes Produkt einen wahrhaftigen Preis bekommen. Der setzt sich zusammen aus (mindestens) gerechtem Mindestlohn, menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und einer ökologischen Herstellung und ist nicht quersubventioniert. Das heißt, nicht durch Werbung mitfinanziert. Da dazu aber auch eine Umverteilung von oben nach unten nötig ist, wird das Kapital solche Maßnahmen zu verhindern wissen.
zum Beitrag22.02.2020 , 10:10 Uhr
Natürlich weiß man, wie man Rassismus stoppen könnte. Mit sozialer Gerechtigkeit! Die ist aber nicht erwünscht von vielen Politkern und den hinter ihnen stehenden Großraddrehern. Dass das Kapital zu jeder Schandtat bereit ist, dürfte doch nicht neu sein. Aber auch die Muslime müssen uns entgegen kommen und es unterlassen, im öffentlichen Leben Gott als Maß der Dinge wieder einzuführen. Kurz, der Islam braucht eine Reformation. Nur so nebenbei, im Iran und Saudi-Arabien und anderen muslimischen Länder riskieren Menschen dafür Leib und Leben. Wenn auf beiden Seiten keine Veränderungen eintreten, dann wird das leider nix. Da helfen dann auch keine tausend Demos gegen Rechts.
zum Beitrag21.02.2020 , 08:36 Uhr
Ich habe mir die Rede unseres Bundespräsidenten noch einmal angehört. Ich muss leider sagen, ich kann dieses Geschwafel nicht mehr hören. Wir stehen zusammen .......... und das ist das stärkste Mittel gegen Hass. Was redet der denn da? Wo steht diese Gesellschaft zusammen? Ein kleiner Teil macht sich auf Kosten der anderen ein schönes Leben.
Wenn ich sonnabends gegen 20.00 Uhr Fahrer von Paketdiensten (meistens Menschen mit Migrationshintergrund) suchend durchs Haus laufen sehe, dann bekomme ich eine unheimliche Wut auf Politiker, die mir erzählen wollen, dass alles Ok sei, denn es wären noch nie so viele Menschen in Arbeit gewesen. Viel zu viele Menschen werden nur als Humankapital gesehen, müssen unzählige Stunden machen um überhaupt ein Auskommen zu erzielen. Ist das die Vorstellung eines Politikers von einem guten Leben?
Das stärkste Mittel gegen Rassismus ist ein soziales und gerechtes Gemeinwesen und da sind wir Lichtjahre von entfernt. Kann der Mann nicht wegen Volksverdummung abgesetzt werden? Wenn er gerne rumsteht, kann er das ja an irgend einem Bahnhof machen.
zum Beitrag19.02.2020 , 18:39 Uhr
Wie viel Geld verdienen Apple Pay und Google Pay dadurch? Das muss vom Gehalt des Herr Beck abgezogen und an die Kunden weitergegeben werden. Sollte das Gehalt nicht ausreichen, dann muss er halt nach Feierabend die Stationen wischen und sich damit was dazu verdienen. So wird er bestimmt vernünftig.
zum Beitrag19.02.2020 , 18:37 Uhr
Das Gut und Böse, Hell und Dunkel zieht sich durch die Geschichte der Menschheit. Sie können Links und Rechts nicht mehr denken wollen, den Gegensatz werden sie nicht aufheben können. Der kommt ja auch schon wieder in seinem Satz vor. Hier die von Heute, da die Ewig-Gestrigen Ich gebe aber zu, ich verstehe nichts davon, was der Jonathan Meese da macht.
zum Beitrag19.02.2020 , 10:12 Uhr
Wenn sie in Brandenburg hundert Jahre lang 500.000 Tesla's pro Jahr gebaut haben.
zum Beitrag17.02.2020 , 13:12 Uhr
Was sie hier beschreiben, psychische Erkrankungen bei Jugendlichen, nehmen meines Wissens generell zu. Was fehlt sind Sozialarbeiter und Schulpsychologen. Die Ursachen werden auch hier gerne vernachlässigt. Auch wenn ich mich wiederhole, wir finanzieren mit Hunderten Milliarden das werbefinanzierte Fernsehen und Internet (die davon profitierenden Personen und Firmen bezahlen ungern Steuern), aber unsere Schulen lassen wir verrotten und Lehrer sind Mangelware.
zum Beitrag15.02.2020 , 10:54 Uhr
Watt denn? Der Lars Windhorst wollte einen Schaumschläger haben und hat auch einen Schaumschläger bekommen.
zum Beitrag13.02.2020 , 10:07 Uhr
Frau Hengameh Yagoobifarah, warum haben sie hier nicht auch auf meine Seite verlinkt. Sehr gute Memes gegen den Kapitalismus und gegen die Kapitalisten. Und das alles ohne Werbefinanzierung, die Kapitalisten nur noch reicher macht.
zum Beitrag11.02.2020 , 19:28 Uhr
Was schreiben sie den da? Die letzten 10 Jahre war ich auf unzähligen Demos gegen Rechts, davon 3 x in Dresden. Ich habe mich mit provozierenden Plakaten weit aus dem Fenster gelehnt, musste mich von den Nazis fotografieren lassen und bin wahrscheinlich auf irgend einer Abschlussliste gelandet. Das hatte mit Rechtfertigung überhaupt nicht zu tun, ich will nur keine unseligen Zeiten wieder haben. Da kann ich doch wohl von gemäßigten Muslimen erwarten, gegen Auswüchse durch den fanatischen Islam ihre Stimme zu erheben. Mit Rechtfertigung hat das, wie sie an meinem Beispiel merken müssen, nicht das Geringste zu tun. Die Erkenntnis "Wehret den Anfängen" ist nicht nur allein auf Nazis anzuwenden.
zum Beitrag11.02.2020 , 15:27 Uhr
Das Interieur war wohl nicht nach dem Geschmack des Meisters. Wie soll er sich denn da wohlfühlen und entfalten können? Da hätte selbst ich versagt.
zum Beitrag11.02.2020 , 09:34 Uhr
Es ist schon erstaunlich, wie um das Wesentliche herumgeredet wird. Es geht schlich und einfach darum, dass Frauen nicht gewillt sind, um des gesellschaftlichen Friedens willen den Hijab (Kopftuch, Nikab, Burka) in bestimmten Situationen und bestimmten Bereichen abzulegen, weil Gott es so will. Dabei werden über 200 Jahre Aufklärung in der Diskussion geflissentlich ignoriert. Das hat wenig mit einer offen Gesellschaft zu tun, die doch so gerne gepriesen wird. Das ist ein erschreckender Punkt in der ganzen Angelegenheit.
zum Beitrag10.02.2020 , 21:48 Uhr
Um die Kinder wird sich grundsätzlich zu wenig gekümmert!
zum Beitrag06.02.2020 , 17:39 Uhr
Grün wird das Fernsehen erst dann, wenn die, die es überhaupt nicht gucken, nichts bezahlen müssen und die, welche wenig gucken, wenig bezahlen müssen. Und, last not least, es nicht mehr durch Werbung teil- bzw ganz finanziert wird. Wenn überhaupt nichts mehr durch Werbung finanziert wird, auch nicht im Internet. Sonst bleibt es Volksverdummung, erst recht durch "Comedy for Future. Von denen würde doch mindestens Dreiviertel heute auf dem Jobcenter sitzen, wenn es das werbefinanzierte Fernsehen nicht gegeben hätte. Was hätte man mit dem dafür ausgegebenen Geld nicht alles im Umwelt- und Naturschutz machen können.
zum Beitrag03.02.2020 , 18:40 Uhr
Sie halten Werbung für Gehirnwäsche? Ich auch. Sind sie denn auch für ein Verbot? Das Geld könnte doch prima im Klima- und Umweltschutz investiert werden.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:21 Uhr
Fall es noch niemand bemerkt hat, Werbefinanzierung allein ist schon ein Demokratiekiller. Hier wir von den Großraddrehern Manipulation en masse finanziert und auch selbst gemacht.
zum Beitrag25.01.2020 , 16:52 Uhr
Bis zu 500.000 Autos im Jahr. Da wird sich die Umwelt aber freuen.
zum Beitrag25.01.2020 , 11:15 Uhr
Ja, das Geschriebene von LAWANDORDER hat was Mystisches. Er befindet sich, glaube ich, in dem Zustand bevor man ins Nirwana übergeht.
zum Beitrag24.01.2020 , 16:58 Uhr
Pflanzen sind auch Lebewesen? Wenn du das sagst, Franz Josef. Deshalb lass endlich die Finger von den roten vergorenen Trauben. Du weißt doch, davon sterben die Gehirnzellen ab. Die wachsen zwar nach, aber dann sind die hohl.
zum Beitrag23.01.2020 , 15:33 Uhr
Ja Frau Hengameh Yaghoobifarah, sie sind autoritär, gehorsam, ungehemmt und ohne jegliche Integrität. Das wollte ich ihnen schon immer sagen.
zum Beitrag22.01.2020 , 12:05 Uhr
"All you can eat“ in den Stadien, das nenne ich Zeichen setzen in Zeiten von Klimaveränderung und Umweltzerstörung. Super. Und schließlich gibt es ja noch Einiges zu tun, sind doch noch viel zu wenige Menschen adipös. Und was das wieder den Umsatz der Textilindustrie in die Höhe treibt. Wahnsinn. Damit nicht genug, redet die taz hier der Verblödungs- und Umverteilungsmaschinerie der mafiösen Fernsehsender das Wort. Der Bürger darf über die Zwangsgebühr die Öffentlich-Rechtlichen und über seinen Konsum das werbefinanzierte Free-TV und damit die Herren Fußballmillionäre finanzieren und wer dann noch Geld übrig und die Schnauze noch nicht voll hat, kann noch für Streamingdienste was drauflegen. Da wiehern ja die Ausbeuter und schlagen sich vor Vergnügen auf die Schenkel. Oder soll hier die Standfestigkeit von Antikapitalisten getestet werden?
zum Beitrag19.01.2020 , 15:23 Uhr
Ich habe nicht über die Menschen in solch einem Altenheim geschrieben, sondern darüber, dass es so ein Altersheim überhaupt gibt. Das ist inhaltlich schon ein Unterschied. Meinen sie nicht? Und lassen sie sich versichern, solange es Menschen gibt wird es Menschen geben, die aus irgendwelchen Gründen finstere Zeiten erleben. Das wird mit der Emanzipation der Schwulen nicht aufhören. Leider ist es so. Wenn sie die Lösung in separaten Altersheimen sehen, dann bauen sie welche. PS: Was ich zur Verbesserung der Welt beitrage, können sie zum Teil auf meiner Webseite lesen. Auch hier versichere ich ihnen, dass nebenher noch eine Menge anderer Dinge laufen.
zum Beitrag19.01.2020 , 09:13 Uhr
Sehr gut gut beschrieben. Der Irrsinn findet da seinen Höhepunkt, wo, z.B., Schwule für sich ein eigenes Altersheim bauen und damit die Anderen wiederum ausgrenzen.
zum Beitrag18.01.2020 , 09:50 Uhr
Wenn ich sie richtig lese, müssen die Nitratwerte heute also höher sein. Es findet also eine permanente Erhöhung statt. Halten sie das für gesund? Ich weiß jetzt nicht, was sie mir sagen wollen.
PS: Was ist das denn hier für ein Forum? Nur für die ganz Durchnitrierten?
zum Beitrag18.01.2020 , 08:26 Uhr
Das nicht zustande kommen der Widerspruchslösung mag für einen Betroffenen eine Katastrophe sein, aber wer einen mündigen Bürger will konnte diesem Gesetz nicht zustimmen. Denn wo kommen wir, hin wenn das Schule macht?
zum Beitrag17.01.2020 , 09:29 Uhr
Eine Verunreinigung des Wassers mit Nitrat ist so keine Tatsache. Was meinen sie mit so? Und lesen sie hier was über Nitrat und Nitrit: www.spiegel.de/wis...age-a-1214067.html
zum Beitrag17.01.2020 , 09:16 Uhr
"In Deutschland kommt es darauf an, mehr Sterbende als „Hirntote“ zu erkennen und damit als potenzielle Spender an die DSO zu melden".
Der Satz liest sich ja ganz gruselig.
zum Beitrag16.01.2020 , 16:29 Uhr
Warum muss man überhaupt Thermopapier nehmen? Gibt es keine Möglichkeit, dass der Bon nur auf Wunsch des Kunden ausgedruckt wird. Es würde auch Sinn machen, denn Kassendisplay so zu platzieren, das dem Kunden direkt die zu bezahlende Endsumme angezeigt bzw. akustisch angesagt wird. Damit müsste sichergestellt sein, das diese Summe auch endgültig verbucht ist. Da brauchte es keinen Bon.
Und wann hört endlich auf, dass ungefragt werbefinanzierte Stadtteilzeitungen bzw. Werbebroschüren in des Bürgers Briefkasten geschmissen werden und die größtenteils direkt im Müll landen. Hier handelt es sich schließlich um eine wesentlich größere Menge an Altpapier und Druckertoner, die direkt für die Altpapiertonne produziert wird. Da ist unsere Presse gefordert. Wenn die darüber so viel berichtet hätte wie über die Bonpflicht, dann wäre das Thema schon längst zum Wohle der Umwelt abgehandelt.
zum Beitrag15.01.2020 , 15:54 Uhr
Geht bis 2022. Danach Version 22.04 installieren. Geht von allein.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:21 Uhr
Das war kein langer Artikel. Was beweist, das kleine Dosen eine große Wirkung haben können.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:14 Uhr
Was gäbe es denn Wichtiges zu entscheiden. Ob der Individualverkehr abgeschafft wird. Oder die ungefragte Zusendung von Werbematerialien und Zeitschriften verboten werden sollte? Oder ob jede Ware einen wahrhaftigen Preis (mindestens Mindestlohn, nachhaltige Herstellung unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und ohne Quersubventionen) bekommen sollte?
zum Beitrag15.01.2020 , 09:51 Uhr
Investieren sie ein Paar Euro und lassen sich in einem Computerladen auf ihre Festplatte eine Partition (Unterteilung) einrichten, auf die sie Ubuntu 18.04 - gibt es in der Bücherei- Langzeitvision (bis 2020) installieren lassen. Das benutzen sie dann fürs Internet und Emailverkehr, Win7 benutzen sie ohne Internetverbindung. Kann ein wenig nerven wegen dem Umschalten, dafür müssen sie sich aber nicht mit dem WIN10 rumärgern. Ich bin damit sehr zufrieden. Ich bin aber auch nicht der große Internetspieler und habe auch nur einen Aldistick. Das reicht aber.
zum Beitrag15.01.2020 , 09:31 Uhr
Was gäbe es denn Wichtiges zu entscheiden? Ober der Individualverkehr abgeschafft werden sollte?
zum Beitrag14.01.2020 , 14:43 Uhr
Wie war das Motto von Johannes Rau. Versöhnens statt spalten. Sollte sich der ein oder andere ruhig mal durch den Kopf gehen lassen.
zum Beitrag13.01.2020 , 19:31 Uhr
Ich glaube, sie haben meinen Beitrag falsch interpretiert. Ich gebe zu, es war auch nicht so einfach, ihn zu formulieren. Es geht mir mehr darum, das von linker Seite immer mehr alles daraufhin abgeklopft wird, ob etwas vermeintlich politisch korrekt wiedergegeben wird. Damit kann der Eindruck erweckt werden, die Menschen wären voreingenommen und von Rassismus, Homophobie oder sonst was infiziert. Diejenige natürlich ausgenommen, die das so sehen. Als wären das alles Heilige. Mit der Entwicklung bin ich nicht ganz glücklich. Es kann aber sein, das ich mich irre. Das will ich nicht ausschließen. Wie sagte Karl Marx: An allem zweifeln. Da schließe ich mich ein.
zum Beitrag13.01.2020 , 09:14 Uhr
Es wäre schön gewesen, wenn ihr Beispiel im Artikel vorgekommen wäre.
zum Beitrag13.01.2020 , 08:32 Uhr
Wenn das so eine alte, billige Strategie ist, warum hat Frau Neubauer das nicht gewusst? Dann hätte sie die Zeit sinnvoll nutzen können.
zum Beitrag12.01.2020 , 22:46 Uhr
Ich möchte mich hier nicht zum Artikel, sondern Allgemein äußern. Wenn Filme hergestellt werden, dann spielt die Dramaturgie immer eine Rolle. Es soll spannend , erschütternd und sonst noch was sein. Ich bin mir auch sicher, dass dadurch negative Botschaften übertragen werden, die die Menschen mehr beeinflussen als uns lieb sein kann. Wenn ich aber das Schicksal von Farid und seinem Vater sehe, dann berührt mich diese Engstirnigkeit sehr. Es macht mich auch wieder sensibel und nachdenklich für Situationen, die so nicht in meinem Leben präsent sind. Nun scheint mir linker Zeitgeist heutzutage mehr Wert auf die politische Korrektheit Wert zu legen. Unter Linken scheint es schier unmöglich zu sein, sich vorzustellen, dass unter ihrer Klientel, ihren Wählern und Sympathisanten, ihren eigenen Genossen und unter Menschen für die sie sich einsetzen, Menschen sind, die man gemeinhin nicht in seiner Nähe haben möchte. Spukt in diesen Köpfen der Traum nach von einem sozialistischen, einem besseren Menschen, welcher ihr Tun bestimmt. Ich weiß es nicht. Eins aber weiß ich, diese Haltung passt sehr gut in diese Zeit, vielleicht hat sie sie sogar mitgeformt. Selbstgewisse Technokraten des Wortes sind am Werk. Solche Art der Kommunikation führt für mich nicht in eine bessere Welt. Sie tötet den Austausch, dass Zueinander finden. Ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, mitzugehen in deren Sozialismus. Da graust mir vor. Immer mehr beschleicht mich das Gefühl, dass die nicht viel nicht besser als die, die sie bekämpfen. Wer hat Hoffnung für mich?
zum Beitrag12.01.2020 , 19:12 Uhr
Was ist mit den Sachen, wo der Einzelne leider wenig Einfluss hat? Was ist mit den ganzen kostenlosen Anzeigenblättern und Werbebroschüren, die einem ungefragt in den Briefkasten geschmissen werden. Mindestens die Hälfte davon landet direkt im Müllcontainer. Hunderttausende Tonnen jedes Jahr. Produziert für nichts und wieder nichts! Habt ihr mal ausgerechnet, wieviel CO2 da produziert wird? Da muss ich nicht nach Australien gucken. Was ist mit dem werbefinanzierten Free-TV, diesem Umverteilungs- und Verblödungsfernsehen? Wir haben Klima- und Umweltprobleme en masse und die Wirtschaft gibt gleichzeitig Milliarden für Werbung aus. Werbung, die für den Kapitalismus den Konsumwahn am Laufen halten soll. Für Fridays for Future kein Thema! Warum nicht? Sind eure beratenden Wissenschaftler denn nicht der Meinung, dass dieses Geld besser in Soziale Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz investiert werden sollte. Oder haben die das gar nicht auf dem Schirm? Haben die keine Phantasie, keine Zukunftsvisionen?
zum Beitrag11.01.2020 , 12:25 Uhr
Das erinnert mich ein wenig an das Foto von 1998. Joschka Fischer und Gerhard Schröder auf der Bühne. Da waren sie auch alle in Siegeslaune. Wenn das mal gutgeht, habe ich mir da gedacht. Der Rest ist bekannt.
zum Beitrag11.01.2020 , 12:02 Uhr
Was hat die Luisa Neubauer denn erwartet? Das er ihr im Büßerhemd entgegentritt und sich Asche aufs Haupt streut? Ich hoffe, das die bei FFF jetzt kapiert haben, dass es nicht ratsam ist, sich mit dem Kapital und/oder ihren Protagonisten "ins Bett" zu legen. Sie konnte sich da doch sowieso nur wiederholen. Oder glaubt sie, den "Stein der Weisen" gefunden zu haben. Das der alte Silberrücken vor ihren Argumenten dahinschmilzt? Dann kommt allerdings schon jetzt die Hybris zum Vorschein, welche die Großraddreher auch gerne pflegen. Dann wäre sie für den Aufsichtsratsposten gerade zu prädestiniert und hätte zugleich einen neuen Rekord aufgestellt beim schnellsten Marsch in die Institutionen. Für die Aktion gibt es von mir für FFF Minuspunkte.
zum Beitrag10.01.2020 , 18:48 Uhr
Wenn ein LKW nicht hinter mir über eine Bodenwelle gefahren und die Metallaufbauten der Pritsche dadurch nicht so gescheppert hätten, wäre ich heute auch schon Geschichte. Denn ich habe abgebremst um in an der Ampel vor mir zu haben. Er ist aber ohne zu blinken rechts abgefahren. Da waren wohl alle Schutzengel gerade in der Nähe.
zum Beitrag10.01.2020 , 18:27 Uhr
Den Individualverkehr abschaffen? Sind sie verrückt. Das wäre ja der Weg in den Sozialismus.
zum Beitrag10.01.2020 , 11:26 Uhr
Kapitalismus ist menschenverachtend, auch mit Mindestlohn von 15 Dollar. Warum? Sehen wir uns einmal die Dokus im werbefinanzierten Fernsehen an, diesem Transmissionsriemen für noch mehr Umverteilung von unten nach oben. In jeder Doku in der über Arbeitsprozesse berichtet wird, ist zu hören, dass bis da und da hin etwas erreicht sein muss, da man sonst kein Geld verdient. Hier schon wird ein Bild der Arbeit gezeichnet, welches einem jungen Mann, der so was öfters anschaut, schon vor dem Eintritt in Berufsleben einen Burn out verschaffen muss. Hier lernt er, wenn du nicht top Leistung bringst, bist du nichts. In einer Doku über einen amerikanischen Kriminalbeamten sagte dieser in der Sendung, er können die Toten zwar nicht mehr lebendig machen, aber ihr Rächer sein. Ist das seine Aufgabe? Wie veränder so eine Aussage die Gesellschaft. Oder schauen sie die Doku aus dem Pfandhaus, in der auf Teufel komm raus gepöbelt wird. Sehen wir hier gleichzeitig unsere Zukunft und können noch lernen, wie asoziales Verhalten auf die Spitze getrieben werden kann. Es wäre für mich deshalb noch wichtiger, das Fernsehen auf seine schädlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu untersuchen.
zum Beitrag08.01.2020 , 16:26 Uhr
Sie meinen wohl, der Bürger sollte immer bezahlen. Erst bezahlt er über seinen Konsum das werbefinanzierte Internet und dann soll er bezahlen, um die Werbung wieder los zu werden. Übrigens, wenn sie sich die taz ansehen, hier war es genau andersherum. Also irgendwie läuft hier was verkehrt. Werbefinanzierung sollte grundsätzlich verboten werden.
zum Beitrag08.01.2020 , 11:01 Uhr
Dank Tiefe und Schärfe habe ich erfahren, das Heidi Klum in ihrer dritten Ehe eine viel glücklichere Person ist. Dank Tiefe und Schärfe werde ich bestimmt auch erfahren, wenn Liebe und Ehe einmal enden sollten. Was ich noch nicht weiß ist, ob der SPIEGEL im Laden jetzt bei der Regenbogenpresse liegt?
zum Beitrag07.01.2020 , 19:53 Uhr
Der Kapitalismus ist ein System, welches nur durch die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen existieren kann und wegen seiner Überproduktion aus unserer Erde in kürzester Zeit eine Müllkippe macht. Darüber sollte bei den Linken eigentlich Einigkeit bestehen. Und wenn wir den Individualverkehr nicht abschaffen, wird das auch nix mit dem Klima- und Umweltschutz. Weil alles andere nur wieder Flickschusterei zum Wohle der Wirtschaft ist. Dieses Denken aber macht den Planeten platt. Kostenlosen Nahverkehr sollte es auch nicht geben. Es gibt und ist auf dieser Erde nichts kostenlos. Diese Mentalität sollten wir Menschen uns der Natur zuliebe auch nicht mehr leisten. Alles hat seinen Preis.
zum Beitrag07.01.2020 , 15:13 Uhr
Die Hijabträgerinnen mögen das Kopftuch ja tragen wollen, um ihrem Gott näher zu sein. Das ist aber nicht der Punkt. Die Frage ist, ober sie ihren Gott höher stellen als die Errungenschaft der Aufklärung, die Religion aus dem öffentlichen Leben (staatlichen Institutionen) herauszudrängen. Diese Errungenschaft ist über Jahrhunderte erkämpft und von vielen Menschen mit dem Leben bezahlt worden. Wer das ignoriert, stellt sich gegen eine aufgeklärte Gesellschaft in der Religion Privatsache ist. Ich würde sagen, seine Toleranzgrenze ist sehr niederschwellig. Was die Frage aufwirft, ob diese Leute sich für ein gedeihliches Miteinander überhaupt interessieren. Zumal in Zeiten, in denen die AfD (mit einem ausgewiesenen Faschisten in ihren Reihen) aus dem Stand im Bund größte Oppositionspartei geworden ist und im Osten über 20 Prozent in den Landesparlamenten geholt hat. Interessiert das die Eltern nicht? Oder sind sie als Konservative selbst Nationalisten? Und wenn Frau Erkurt als Journalistin hier keine Kausalität sieht zwischen dem, was auf und im Kopf ist (Bildtext), dann weiß ich nicht, was sie auf einer Uni gemacht hat.
zum Beitrag06.01.2020 , 16:10 Uhr
Ist ja gut gemeint, aber Merchandising gehört verboten. Unnötiger Tand wird produziert. Es lebt sich auch ohne ganz gut. So wird auch nur eine Vermarktungsstrategie und gewaltige Geldquelle des Kapitalismus (mit riesigem Ressourcenverbrauch) unnötigerweise am Leben erhalten. Weniger ist mehr. Als Übergang aber akzeptabel.
zum Beitrag06.01.2020 , 15:40 Uhr
Die Teilnehmer und Gäste bei den Golden Globes sind nur dann die richtige Zielgruppe, wenn sie sich auch angesprochen fühlen. Denn mit ihrer geballten Macht an Kapital gehören sie zu den Menschen, deren Verbrauch von Ressourcen pro Person überdurchschnittlich zu Klima- und Umweltproblemen allein durch ihren Lebenswandel beiträgt. Diese Menschen kann sich der Planet nicht mehr leisten. Im Kapitalismus wird es keine nachhaltige Lebensweise geben. Ist denen das nach der der Rede klargeworden?
zum Beitrag06.01.2020 , 10:11 Uhr
Es sollte grundsätzlich nichts auf dieser Welt kostenlos geben. Dieses Gefühl ruiniert nur diesen Planeten. Daher sollte immer ein kleiner Beitrag gefordert werden.
zum Beitrag06.01.2020 , 09:37 Uhr
Hier wird doch nur das Fundament zementiert, dass sich die Bessergestellten und Betuchten mit kleinen Abstrichen, (Hybridmodelle, CO2-Zertifikate ect.) weiterhin ihren übermäßigen Ressourcenverbrauch leisten sollen dürfen. Sie machen das doch alles nur für uns, das wir Spass (oder Arbeitsplätze) haben. Eine richtige nachhaltige Lebensweise wäre für diese Leute doch Sozialismus und den gilt es mit allen Mitteln zu verhindern. Klimawandel und Umweltzerstörung hin oder her. Das ist die Motivation ihres Tuns.
zum Beitrag04.01.2020 , 09:23 Uhr
Steht denn bei den Damen und Herren Sportlern auch soziale Gerechtigkeit auf dem Programm, oder kommt das Thema eher ungelegen?
zum Beitrag04.01.2020 , 09:20 Uhr
Wenn er gewinnt wird er sich aber bestimmt "Erster Sekretär des prekären Zentralkomitees des Trash-TV's von RTL" nennen.
zum Beitrag04.01.2020 , 09:09 Uhr
Die Unternehmen sollten endlich damit aufhören, dem Bürger ungefragt Zeitungen und Werbung in den Briefkasten zu schmeißen. Da kann jede Menge Papier und Druckertoner eingespart werden. Und die Discounter sollen gefälligst ihre aufgeblasenen Verpackungen abschaffen und wieder Wurst- und Käsetheken einführen, statt in Batterien von Plastikverpackungen Lebensmittel zu verkaufen.
zum Beitrag30.12.2019 , 11:56 Uhr
Ach der Gregor, hat eine ganz raffinierte Art entwickelt den Kapitalismus zu bekämpfen. Wir lassen uns mit ihm ein und von ihm bezahlen bis er kein Geld mehr hat und an Geldmangel zugrunde geht. Zwischendurch tun wir im werbefinanzierten Fernsehen noch was für unsere Eitelkeit, selbstverständlich gegen Entgelt. Ein Vorteil hat das ganze ja. So ist sicher gestellt, das der dadurch unvermeidlich kommende Sozialismus ausreichend mit Cash versorgt ist.
zum Beitrag29.12.2019 , 17:59 Uhr
Warum wurde denn nicht, politisch korrekt, vom Opa gesungen. Die Herren Silberrücken haben sich doch da als Großrad drehende Umweltzerstörer viel mehr hervorgetan.
zum Beitrag29.12.2019 , 17:31 Uhr
Frau Dribbusch schreibt, Geschenke gibt es nicht zu verteilen. Natürlich gibt es was zu verteilen. Es geschieht jeden Tag. Nehmen sie nur die Milliarden, die Fernsehen und Internet über Werbeeinnahmen einnehmen und an einige Wenige (Sportler, Spielerberater etc. werden mit Millionen überhäuft) verteilen. Steuern werden darauf nur ungern bezahlt. Holen wir uns das Geld doch zurück. Die Umwelt ist jetzt schon kaputt genug, da muss nicht noch der Konsum mittels Werbung gepuscht werden. Das Geld gehört in die Schulen und Universitäten und muss in die Beseitigung von Umweltschäden und für Zukunftsinvestitionen bereitgestellt werden. Und nicht Schaumschlägerei und Oberflächlichkeit finanzieren. Wenn ich schreibe, dass die Kapitalisten sich Sorgen machen dann deswegen, weil sie Angst haben, dass es in der Zukunft an ihr Geld geht, um eine nachhaltige und soziale Gesellschaft aufzubauen. Wenn irgendjemand meint, das wäre ein Argument von gestern, bitte schön. Für mich hat es immer noch Aktualität.
zum Beitrag29.12.2019 , 17:00 Uhr
Es geht in meinem Kommentar nicht um die Pflege von Kapitalisten. Es geht darum, das wir bei uns viel zu viele Menschen durch den Rost fallen lassen, welche diese Arbeit, wären sie denn gut ausgebildet worden, hätten machen können. Und ich bin schon mal kein Kapitalist. Schon damit ist ihr " alle irgendwie ein bisschen Kapitalist*in" hinfällig.
zum Beitrag28.12.2019 , 19:24 Uhr
Die Einzigen, die sich bei sinkender Erwerbsbevölkerung Sorgen machen sind die Kapitalisten. Hätten wir eine gerechtere uns sozialere Gesellschaft, wäre das alles kein Thema. Und was ist in dreißig Jahren? Wandern dann Hunderttausende von hier nach China, Indien, Brasilien oder Vietnam, um dort Alte und Kranke zu pflegen? Während früher die Menschen vom Land in die Städte gesogen und ausgebeutet wurden, werden sie jetzt rund um den Globus geschickt mit dem Versprechen beim "Tanz ums Goldene Kalb" mitmachen zu dürfen. Während das Geld, welches für die Bildung und Ausbildung der Jugend gebraucht würde, immer mehr auf den Konten der Schaumschläger und Schwätzer aus dem Bussineß*, (Sportler, Medienschaffende, Großradreher usw.) landet.
* Kunstwort: Zusammengesetzt aus den Wörtern Bussi (bay. Küsschen) und Hoeneß. Umgangssprachlich für Kapitalisten den Hintern küssen.
zum Beitrag25.12.2019 , 09:42 Uhr
Die Ursache solcher Zustände ist die soziale Ungerechtigkeit in der Welt. Was machen wir? Wir schieben mafiösen Sportverbänden und Fernsehrechtehändlern Milliarden in den Arsch. Fragen sie doch bitte unsere Sportmillionäre, diese dekadenten Schaumschläger und oberflächlichen Schwätzer, warum sie nicht bereit sind, diesen Kindern eine Heimstatt zu ermöglichen. Die können die Kinder ja mit dem Ferrari abholen. Muten wir also auch denen etwas zu, die für diese Zustände große Mitverantwortung tragen. Frohe Weihnachten.
zum Beitrag24.12.2019 , 18:26 Uhr
Ich würde es so formulieren: Ich stehe fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Unordnung.
zum Beitrag20.12.2019 , 15:10 Uhr
Der Kapitalismus ist ein System, welches nur durch die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen existieren kann und wegen seiner Überproduktion aus unserer Erde in kürzester Zeit eine nicht bewohnbare Müllkippe macht. Weg damit. Weniger ist mehr. Gemeinnutz muss vor Eigennutz gehen.
zum Beitrag20.12.2019 , 08:37 Uhr
Es muss selbstverständlich heißen:
Das sieht man daran, dass sie im Verbot vom Tragen von Kopftüchern.......
zum Beitrag17.12.2019 , 23:01 Uhr
Es ist Fakt, dass die Linke sich hier bei Menschen anbiedert, die erstens konservativ und zweitens mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch national gesinnt sind. Das sieht man daran, dass sie im Tragen von Kopftüchern in öffentlichen Ämtern Diskriminierung und Berufsverbot sieht: www.freitag.de/aut.../gegen-jeden-zwang. Hier zeigt sie sich total Geschichtsvergessen, weil sie nicht zur Kenntnis nimmt, dass die Religion in den letzten Jahrhunderten als bestimmendes Element in der Politik und ihren Institutionen von der Bürgergesellschaft Zug um Zug hinausgedrängt worden ist. Gott ist nicht mehr das Maß aller Dinge. Eine Zustimmung ist hier gleich ein Rückschritt zurück ins Mittelalter. Der Spruch: Religion ist Opium fürs Volk, scheint nie unter Linken ausgesprochen worden zu sein. Das kann ich nur als Anbiederei werten. Das verstehe wer will, ich nicht.
zum Beitrag16.12.2019 , 15:11 Uhr
Dietmar Bartsch sprach doch in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 15.11.2019 von kulturellen Gräben und dem erodierenden Zusammenhalt der Gesellschaft. Darf unter diesem Gesichtspunkt denn auch über den Einfluss von Mesut Özil auf die hier lebenden Deutschen mit muslimisch/türkischem Migrationshintergrund debattiert werden oder ist das schon Rassismus?
zum Beitrag16.12.2019 , 08:51 Uhr
Der Altmaier soll sich lieber um die ungefragt ins Haus flatternden Werbeprospekte oder Stadtzeitschriften, die mindestens zur Hälfte direkt im Müll landen, kümmern.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.12.2019 , 09:52 Uhr
Solange die Wirtschaft weiter am werbefinanzierten Fernsehen und Internet festhält, solange wissen wir, das an einem Umdenken kein Interesse besteht. Das Teuflische dabei ist, das immer mehr Menschen mit dieser Beeinflussung sozialisiert werden. Das ist gewollt, und deshalb ist kriminelle Klimapolitik noch milde ausgedrückt.
zum Beitrag14.12.2019 , 16:38 Uhr
Frau Schwermer, muss ich mir langsam Sorgen machen. Ich glaube, wir haben den Punkt schon überschritten, ab dem es mehr Preise wie Preisträger gibt.
zum Beitrag14.12.2019 , 16:29 Uhr
Herr Leiberg, kennen sie nicht schönes deutsches Sprichwort: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. Bitte denken sie an die Leugner des Klimawandels. Was machen wir, wenn die sagen, die Lügen beim Klimawandel genauso wie bei ihren Teilnehmerzahlen. Das ist nicht so gut. Wir sollten denen doch nicht die Argumente gegen uns liefern, wo sie doch selbst keine haben.
zum Beitrag14.12.2019 , 16:13 Uhr
Sexuelle Kontakte können doch auch zwei Mädchen oder zwei Jungen miteinander haben. Weiß das die Lehrerin noch nicht?
zum Beitrag11.12.2019 , 10:03 Uhr
Zur Wirtschaft fällt dem Herrn Umweltpsychologen nichts ein? Etwa auf den massiven Einsatz von Werbung, die ja lediglich zum Kauf manipulieren soll, zu verzichten. Das wäre zumindest ein Zeichen, dass die Wirtschaft verstanden hat.
zum Beitrag09.12.2019 , 11:19 Uhr
Ich habe den Eindruck, Frau Hengameh Yaghoobifarah hat das mit der politischen Korrektheit, auf die in der taz ja sehr viel Wert gelegt wird, noch nicht so richtig verstanden.
zum Beitrag08.12.2019 , 17:10 Uhr
Ja aber dafür parken doch die Nichtalmans mit eingeschalteter Warnblinkanlage gerne in der zweiten Reihe oder fahren durch die Fußgängerzone. Das ist doch ausgleichende Gerechtigkeit.
zum Beitrag07.12.2019 , 10:24 Uhr
Warum kommt die spanische Umweltbewegung mit dem Javier Bardem als Sprecher? Als Großverdiener hat er doch bestimmt auch einen großen Ressourcenumsatz. Oder ist das Vorsorge der Prominenz, damit keiner mit der Abschaffung des Kapitalismus um die Ecke kommt? Wenn der aber bleibt ist alles für die Katz.
zum Beitrag06.12.2019 , 16:01 Uhr
Ja was mache ich denn jetzt? Zähle ich mich doch zu den Gutmenschen dazu.
Und können nur Straftaten die Würde des Menschen verletzen? Das wäre mir neu. Ihre Auffassung von Menschenwürde ist wohl arg begrenzt, oder? Ihnen nach ist das Elend der Welt mit der Menschenwürde in Einklang, weil ja alles seinen rechtlichen, kapitalistischen Gang geht. Oh Mann!
zum Beitrag06.12.2019 , 12:54 Uhr
Was nützt ihnen ihr differenziertes Rechtsempfinden, wenn in einer Demokratie die Mehrheit anders denkt? Eine Diktatur kann keine Lösung sein. Und wie viel Eigenverantwortlichkeit billigen sie den Tätern zu? Keine? Zu meinem Leidwesen musste ich die Erfahrung machen, dass Menschen, für deren Menschenwürde ich auf die Straße gehe, auf meine Menschenwürde einen Scheißdreck geben. Was mache ich da als Linker? Soll ich auch die andere Wange hinhalten? Ich heiße aber nicht Franziskus und bin auch nicht der Papst. Da komme ich mit meinem differenzierten Rechtsempfinden an meine Grenzen und frage dann, für wen und was ich eigentlich auf die Straße gehe. Gutmenschentum ist für mich kein Selbstzweck.
zum Beitrag05.12.2019 , 17:16 Uhr
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Den kommerziellen Wert in fünf Jahren verdoppeln.
Wie man das macht?
Trotz Klima- und Umweltkrise wird das mit viel Schaumschlägerei und ganz viel Werbefinanzierung und damit Werbung zu machen sein. Damit sich die Frauen auch so einen dekadenten Lebensstil wie die Männer leisten können. Dafür wird das Prekariat zwar wieder etwas größer, aber egal, Hauptsache wir haben wieder was zum Jubeln.
zum Beitrag05.12.2019 , 14:29 Uhr
Was hat er denn hier entschieden?
zum Beitrag05.12.2019 , 11:17 Uhr
Das wird den Großraddrehern ein immerwährendes Glücksstrahlen ins Gesicht meißeln. Ein kapitalistisches Perpetuum mobile. Das ist schon Win hoch 10. Da sind wir ganz nah am Paradies.
zum Beitrag05.12.2019 , 11:01 Uhr
Jetzt kommt: Wohin denn jetzt?
zum Beitrag03.12.2019 , 18:27 Uhr
Auch wenn ich mich wiederhole: Wir leisten uns jede Menge Doof-TV, aber unsere Schulen lassen wir verrotten und Lehrer sind Mangelware
zum Beitrag02.12.2019 , 22:16 Uhr
„Wenn ihr nicht lernt, damit zu leben, dass wir Frustrierten uns nicht nach euren Bedürfnissen richten, dann könnten wir anfangen, euch zu hassen und die AfD zu wählen.“ Wer hat denn den Satz gesagt" Oder ist das eine Unterstellung Frau Hödl.
zum Beitrag01.12.2019 , 09:24 Uhr
So ist es. Wer 48 Millionen Autos mit Ver-brennungsmotor durch 48 Millionen Elektro- und Wasserstoff-Autos ersetzen will, der hat nix kapiert.
zum Beitrag30.11.2019 , 23:37 Uhr
Ich stimme ihnen zu, dass, solange uns die da oben ein verschwenderisches Leben vorführen werden und können, wird es keine Veränderungen geben. Deshalb haben die da oben, meiner Meinung nach, uns das Verblödungsfernsehen (Free-TV), welches gleichzeitig ein Umverteilungsfernsehen ist, spendiert. Hintenrum wird uns das Geld aus der Tasche gezogen und gleichzeitig werden wir mit Werbung zu immer mehr Konsum konditioniert. Was nun die Designerstiefel angeht, da mag Frau Hengameh Yaghoobifarah ihren Spaß mit haben, die gönne ich ihr. Auch in meiner Vorstellung von Gemeinwohl wird es so etwas geben. Es kommt aber darauf an, wie sie schon schreiben, wie verschwenderisch wir damit umgehen. Um das auf die Reihe zu bekommen, werden wir auf die Kapitalismus-Dresche nicht verzichten können. Ich sehe hier einen Schrei nach Gerechtigkeit. Das Wort Hass bitte ich in diesem Zusammenhang möglichst zu vermeiden. Und da nicht alle Menschen sich gleich gut ausdrücken können, gibt es eben auch verkürzte Konsum- und Kapitalismuskritik. Wir heißen ja nicht alle Marx mit Nachnamen.
zum Beitrag30.11.2019 , 16:06 Uhr
Und er muss zwischendurch mal unglaublich schnell nach Hause, also Amerika. Das schafft er aber mit unglaublich schnellen Fliegern. Unglaublich der Jürgen.
zum Beitrag29.11.2019 , 18:54 Uhr
Werbung ist auch Anstiftung zum übermäßigen Konsum. Warum höre ich da nix? Ich habe vor Jahren mal einen Grünen danach gefragt, der hatte da aber auch nichts zu beanstanden. Wenn wir wirklich etwas in Sachen Klima- und Umweltschutz erreichen wollen, darf diese Frage nicht außen vor bleiben. Das Geld muss umgelenkt werden in Umweltschutz und Soziales.
zum Beitrag29.11.2019 , 14:50 Uhr
Liebe Hengameh Yaghoobifarah, wenn der Kapitalismus uns mit Angeboten überschüttet als gäbe es keine Klimakrise und Umweltverschmutzungen, dann dürfen Bürger auch dagegen wettern. Das nennt man Meinungsfreiheit. Ich fühle mich übrigens in meiner Menschenwürde verletzt, wenn ich Geschäftsschaufenster mit "for sale" Schildern zugehängt sehe. Was sollte denn sonst in Verkaufsräumen passieren? Damit wollen diese Arschlöcher mir doch durch die Blume sagen, das sie mich für einen kleinen verblödeten "Pawlow'schen Köter" halten und auf meine Menschenwürde scheißen. Sie mögen sich dadurch adäquat angesprochen fühlen, ich nicht.
zum Beitrag29.11.2019 , 09:04 Uhr
Am "Black Friday" kann man sehr gut sehen, wie der Mensch konditioniert werden kann. Die Pawlow'schen Hunde lassen grüßen. Solange die Wirtschaft mit solchen Methoden arbeitet zeigt sie uns ihr wahres Gesicht, dass ihr nämlich an einer Änderung der Verhältnisse in Wahrheit nichts gelegen ist. Und genau aus diesem Grund kommen wir um Verbote nicht herum. Und der Widerstand muss größer werden.
zum Beitrag24.11.2019 , 11:51 Uhr
White Savior ist auf jeden Fall, wenn er davon spricht, dass die Kinder schon so dicke Bäuche hätten wie Reiner Calmund und es deshalb doch aufwärts gehe.
zum Beitrag24.11.2019 , 11:40 Uhr
Stefanie Giesinger will dahin gehen, wo der Erfolg ist. Damit wird sie dahin gehen, wo das große Geld zu Hause ist. Und damit wird sie zu denen gehören, die Schuld tragen am Elend der Welt. Da kann sie tausend Mal sagen, sie mache ihre Arbeit nicht des Geldes wegen und tausend Mal nach Afrika fahren. Denn so wird sich nichts ändern. Verstehst du das Stefanie?
zum Beitrag22.11.2019 , 18:03 Uhr
Jeder der sich für Umwelt- und Klimaschutz engagiert muss sich darüber im Klaren sein, dass das Kapital mit allen Tricks versucht sich reinzuwaschen. Wer darauf hereinfällt hat schon verloren.
zum Beitrag22.11.2019 , 13:46 Uhr
Von Airbnb halte ich genauso wenig wie vom IOC, fördert es doch die Haltung, noch billiger durch die Welt zu Reisen und damit einem umweltgerechten Verhalten nicht gerade förderlich ist. Auch sollte ein jeder bedenken, dass eine Zusammenarbeit nur dem Zweck dient, die Menschen davon abzulenken, dass sich hier auf Kosten anderer die Taschen voll gemacht werden.. Iwan Petrowitsch Pawlow hat schon vor hundert Jahren an Hunden vorgeführt wie Konditionierung funktioniert. Die heutige Wirtschaft hat das perfektioniert, so das Klima und Umwelt nach 200 Jahren Industrialisierung vor dem Kollaps stehen. Dafür gibt es von mir keinen Dank. Dass, wer im Hotel wohnt, keine Kontakte zu den Einheimischen, dem Erfahren ihres Alltags und dem Kennenlernen ihrer Lebensweisheiten möglich sein soll, halte ich für ziemlich weit hergeholt.
zum Beitrag22.11.2019 , 12:06 Uhr
IOC, FIFA, UEFA usw dürfen nur noch über Gelder finanziert werden, wo der Bürger ein Mitspracherecht hat. Also rein gebührenfinanzierte Sender und über Eintrittskarten. Werbefinanzierung muss verboten werden. Dieses Geld muss in soziale Gerechtigkeit, Umwelt - und Klimaschutz investiert werden.Keine staatliche Unterstützung für undemokratische Gangstervereine.
zum Beitrag20.11.2019 , 12:52 Uhr
Wie armselig und hilflos kommt Politik daher, wenn sie einem Gesetz das Wort "Gute" voranstellen muss.
zum Beitrag20.11.2019 , 07:30 Uhr
Das TV-Blüten weiterhin produziert würden, lässt sich wohl nicht vermeiden. Das ist auch nicht meine Intention. Wie heißt es doch so schön: Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Ich möchte auch nur, das alles einen Wert bekommt, den wir auch bezahlen müssen und damit Verantwortung übernehmen für das was wir tun. Daraus ergibt sich, das mir die Eignung von Heidi Klum für irgendetwas am A..ch vorbeigeht. Wer sie sehen will, bezahlt dann dafür. Ich werde jedenfalls weder H. Klum noch solchen Formaten meine Zeit widmen. Den Werbefuzzis wird es dann so gehen wie den Bergleuten, den Stahlkochern und den Autobauern. Sie müssen sich umorientieren. Da sie sich für sehr kreativ halten, werden sie schon was finden.
zum Beitrag19.11.2019 , 13:40 Uhr
Das Geld für das Free-TV kommt von den Unternehmen, es ist ein Teil des Geldes was der Verbraucher vorher für seinen Konsum ausgegeben hat. Wenn die Unternehmen von dem Geld Panzer kaufen und an Diktatoren verschenken würden, wäre ihnen das auch egal? Ich beschreibe mit meinem Spruch nur einen gesellschaftlichen Zustand, den ich für fatal halte. Und diesen Zustand will ich ändern. Dafür betreibe ich eine eigene Internetseite und habe auf Change.org eine Petition eingestellt: chng.it/Pcv8z92gBM Das kann man auch politisches Engagement nennen von einem Bürger, der die Dinge hinterfragt. Obskur ist daher für mich eine unpassende Beschreibung meines Anliegens.Und erklärt habe ich das auch ganz gut im Kommentar von 15.36 Uhr. Was sie da nicht verstehen bleibt mir ein Rätsel.
zum Beitrag18.11.2019 , 15:36 Uhr
Warum fragen sie mich nicht, sondern stecken mich gleich in eine Schublade (haschkeks whataboutism)? Kommentieren sie gerne Meinung anderer verächtlich? Fühlen sie sich gut so? Wenn ich schreibe, dass Wir uns jede Menge Doof-TV leisten, dann meine ich damit die Gesellschaft. Das Geld für das werbefinanzierte Free-TV wird dem Bürger über seinen Konsum aus der Tasche gezogen und damit finanziert. Da bin ich der Meinung, das eine Gesellschaft ( Sie, Ich und andere) sich in Zeiten von Klima- und Umweltproblemen en masse ruhig einmal Gedanken darüber machen können, ob das noch zeitgemäß ist. A: Geld investieren in Werbung, welche nur den Konsumrausch am Leben halten soll und B: Geld für Trash auszugeben, statt es in Bildung und Ausbildung unserer Kinder zu stecken. Diesen meinen Ansatz finde ich gut und vorausschauend. Nix whataboutism. Können sie das jetzt nachvollziehen?
zum Beitrag18.11.2019 , 09:47 Uhr
Wir leisten uns jede Menge Doof-TV, aber unsere Schulen lassen wir verrotten und Lehrer sind Mangelware.
zum Beitrag17.11.2019 , 15:19 Uhr
Volle Zustimmung. Und 48 Millionen Autos (PKW) mit Verbrennungsmotor dürfen nicht durch 48 Millionen Elektro- und Wasserstoffmotoren ersetzt werden. Denn das hieße, 48 Mio mal Abrieb von Gummireifen und 48 Mio mal Abfall an Lack und so weiter und so fort.
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