Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
Der Hisbollah-Chef droht sonst gern, seine Miliz werde Israel ausradieren. Jetzt hält er sich zurück – und lädt die Verantwortung auf andere ab.
Hisbollah-Chef Nasrallah hat am Samstag in seiner zweiten Rede innerhalb einer Woche verkündet, die Partei bleibe im Krieg vorerst an der Seitenlinie.
Hassan Nasrallah spricht sich für den palästinensischen Kampf gegen Israel aus – aber nicht um jeden Preis. Die libanesische Gesellschaft atmet auf.
Aus dem Jemen werden vermehrt Raketen und Drohnen nach Israel geschossen. Ob Irans „Achse des Widerstands“ den Krieg eskalieren möchte, bleibt unklar.
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge zeichnet sich ein Desaster für die öffentliche Gesundheit ab. Vor allem Kinder könnten an Dehydrierung sterben.
Im Südlibanonen beschießen sich israelische Truppen und die Terrororganisation Hisbollah. Bislang ist die Lage noch nicht eskaliert.
Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
Spezialkräfte der Bundeswehr sind für Evakuierungen aus Israel oder Libanon vorbereitet. Zypern wird – wie bei vorangegangenen Krisen – zum Drehkreuz.
Die israelische Armee beschießt Ziele der Hamas in Gaza und im Libanon. Das Welternährungsprogramm beklagt das humanitäre Leid im Gazastreifen.
Ägypten lädt mehrere Regierungschefs zu einem Gipfel des Friedens nach Kairo. Israel ist nicht dabei. Die Hamas meldet, sie habe Geiseln freigelassen.
Die Lage in Gaza und Israel spitzt sich zu. Internationale Politiker versuchen zu vermitteln – mit mäßigem Erfolg. Gelingt so der Ausweg?
Israel und die Hisbollah-Miliz kämpfen an der Südgrenze des Libanon. Der Westen ignoriere die palästinensische Perspektive sagen viele Libanes*innen.
Im Libanon fürchten sich die Menschen vor einem Krieg mit Israel. Sollte die Hisbollah zum Player werden, hätte das dramatische Konsequenzen.
Die arabische Welt reagiert gespalten auf den Angriff der Hamas auf Israel. Propalästinensische Demos finden in Jordanien, Iran und im Libanon statt.
Am Wochenende knirscht es in Nahost an verschiedenen Orten: zwischen Israel und Palästinensern, aber auch mit dem nördlichen Nachbarn Libanon.
Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister.
Der Kulturminister schimpft, der Barbie-Film fördere „Homosexualität“. Ob er im Libanon verboten wird, entscheidet das Amt für Innere Sicherheit.
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.