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22.11.2024 , 11:19 Uhr
Alle Tiere in der Landwirtschaft sollten nur noch nach guten Bio(land)-Richtlinien gehalten werden dürfen. Dafür braucht mensch keine Subventionen, sondern einfach gesunden ethischen Menschenverstand. Konventionelle Haltungsbedingungen heute sind Tierquälerei.
zum Beitrag21.11.2024 , 18:04 Uhr
Zahlt ein Stadtwerk das den Solarstrom im eigenen Netz vom Erzeuger zum Verbraucher weiterleitet eigentlich auch die vollen Netzentgelte?
zum Beitrag15.11.2024 , 09:56 Uhr
Genau, Biogas ist viel zu wertvoll, um es im laufenden Betrieb zu verfeuern.
zum Beitrag14.10.2024 , 10:51 Uhr
Ab 2026 braucht vermutlich keine Kilowattstunde mehr abgeriegelt zu werden. Dann bedarf es keiner Rückladekapazitäten von E-Autos, keiner smarten Energietarife, sinnvoller Einspeisevergütungen von urbaner PV ab 12 Cent je Kwh, Speicherkosten je Kwh von ein bis zwei Cent und dem zügigen Ausbau von mindestens einer Terrawattstunde Speicher so gut wie ressourcenunkritisch weil kohlenstoffbasiert, aber lesen Sie selbst www.ndr.de/nachric...iespeicher136.html
zum Beitrag09.10.2024 , 11:45 Uhr
Das es ausgerechnet in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg zu Diskriminierung kommt, kann ich sehr gut nachvollziehen. - Wo sonst? - Nachdem ich selber mehrfach rassistisch motiviert heftigst angegriffen wurde, musste ich zwei Arbeitsstellen aufgeben und konnte mir zeitweise noch nicht mal ein Falafel auf die Hand kaufen.
zum Beitrag09.09.2024 , 09:27 Uhr
Bitte nicht vergessen, dank technologischen Fortschritts ist theoretisch auch eine tatsächliche CO2 Reduktion in der Atmosphäre möglich auf bspw. 400 oder 380 ppm.
zum Beitrag07.09.2024 , 08:21 Uhr
Die Ukraine verteidigt seit zweieinhalb Jahren die internationalen Gesetze. Sie behandelt ihre Gefangen ordentlich, führt keinen Terror gegen die Zivilbevölkerung, manipuliert keine Öffentlichkeiten mittels faschistoider Trollarmeen und groß angelegter Desinformationskampagnen. - Der Terror kommt aus militärischen Einrichtungen in Russland und solange diese hinter der Atomkriegsdrohung unangreifbar scheinen ist ein Ende des Krieges nicht in Sicht.
zum Beitrag27.08.2024 , 15:44 Uhr
10% E-Fuels ab 2025 und 100% bis 2030!
zum Beitrag23.08.2024 , 09:55 Uhr
Vielleicht mal eine gute Nachricht, der Klimawandel ausgelöst durch zuviel CO2 lässt sich zurückdrehen. Dafür muss die Menschheit nicht 100 % erneuerbar Energie produzieren, sondern 120 %. Damit lässt sich CO2 in irgendeiner Form binden und ein PPM-Gehalt in der Atmosphäre von 380 ppm anpeilen. Nicht möglich? - Das habe ich in den letzten 20 Jahren Energiewende schon oft gedacht und liess mich dann eines glücklicheren besseren Belehren.
zum Beitrag16.08.2024 , 07:00 Uhr
Eben, spart mensch sich den Luxusurlaub, klappt's auch mit der 4-tage Woche und wir verbringen mehr soziale Zeit mit Freunden und Familie, so Mensch noch welche hat.
zum Beitrag15.08.2024 , 11:38 Uhr
Das Verhalten der Deutschen bei der Nutzung des Flugverkehrs ist überwiegend katastrophal rücksichtslos. Die Aktionen können daher die Politik darauf hinweisen zu handeln, bspw. durch die Vorschreibung einer Quote von erneuerbar hergestelltem Flugbenzin. Die Energie dazu findet sich in abgeregelten Windkraftanlagen und Negativpreisen durch fehlende Energieinfrastruktur zur Nutzung von PV.
zum Beitrag12.08.2024 , 11:57 Uhr
Ich vermisse im Artikel, den Hinweis der gebetsmühlenartig eigentlich in jedem Artikel zum Thema Lithium stehen müsste, dass es mittlerweile ressourcenschonendere Alternativen gibt. Wo bleibt die Diskussion? www.ingenieur.de/f...onen-batterie-auf/
zum Beitrag08.08.2024 , 19:32 Uhr
Eine andere Strategie wäre lokaler Protest. In der Gemeinde, in der Stadt die Politik unter Druck setzen, dieses oder jenes Gebäude mit PV zu belegen oder Wärmezudämmen oder Massnahme hier und dort. Was aber noch viel viel wichtiger ist : - DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUrRÜCKgEWiNNEN! - Wenn 70 % der Gesellschaft eine Politik wählt, die unser Wirtschaften zukunftsfähig korrigieren will und kann, bräuchte es z.B. viel weniger Subventionen.
zum Beitrag04.08.2024 , 12:42 Uhr
Wir brauchen trotzdem so schnell es geht klimaneutralen Luftverkehr. - wie kriegen wir das hin?
zum Beitrag01.08.2024 , 15:33 Uhr
Danke der Nachfrage es heisst natürlich Natrium-Ionen und nicht Eisen-Ionen www.ingenieur.de/f...onen-batterie-auf/
zum Beitrag31.07.2024 , 17:24 Uhr
Dank der neuen Entwicklung relativ ressourcenunkritischer Eisenionen-Akkus sind Speicher im Gigawattstundenbereich realisierbar. Ein Milliardenmarkt an den keiner rangeht, jedoch zumindest in Grün regierten Städten mit Stadtwerken Energieversorger in öffentlicher Hand schnellstmöglich in Auftrag gegeben werden muss. Die Folgen sind sonst massenhaft verschenktes Geld und Stagnation für echtes Wirtschaftswachstum.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:06 Uhr
Um das abzudecken bedarf es einer Energiespeicherinfrastruktur, Quartierspeicher bzw. lokale Massenspeicher die den Strom rund um die Uhr verfügbar machen. Seit der Entwicklung günstiger Eisen-Ionen Akkus ist das auch ohne kritische Rohstoff in großen Skalen möglich. Ist dann immer noch zu viel Strom vorhanden, kann man ihn dazu nutzen um Wasserstoff zu erzeugen. 8 cent Einspeisevergütung jedoch ist zu wenig, damit kommt man über die gesamte Laufzeit der PV-Anlage (ca.25 Jahre) kaum auf seine Selbstkosten. Das ist der Knackpunkt weshalb kaum jemand sich PV aufs Dach legt, bzw. mehr als mensch verbraucht selbst verbraucht. Man zahlt drauf und Gewinne machen einzig Netzbetreiber und Stromverkäufer. Eine mögliche Abhilfe könnte sein, die Steuern für Strom zuzuschlagen. Was ja de facto auch passiert. Nur dass es jetzt Subvention heisst, anstatt hier fehlt mir ein Wort, der Staat auf seine Steuereinnahme verzichtet.
zum Beitrag30.07.2024 , 04:07 Uhr
Doppelte Menge der installierten Windenergie onshore und vierfacher Ausbau der bereits installierten PV in Verbindung mit Batteriespeichern (in etwa) und Deutschland könnte sich zu 80% energetisch selbst versorgen. Bitte bleiben Sie dran. -
zum Beitrag26.07.2024 , 23:18 Uhr
Massenprotest ist effizienter.
zum Beitrag09.04.2024 , 20:02 Uhr
Strom.
zum Beitrag09.04.2024 , 19:36 Uhr
Solardachpflicht für Gewerbeimmobilien!
zum Beitrag28.03.2024 , 16:00 Uhr
Wir brauchen endlich eine allgemeine Solarpflicht für alle öffentlichen Gebäude und Gewerbeimmobilien !!
zum Beitrag27.03.2024 , 18:10 Uhr
.. vielleicht wird das ja ein solider regionaler Wirtschaftsstandort dank einem quasi unbegrenzt ausbaufähigen Wachstumsmarkt. Dem Markt für relativ ressourcenunkritische Batterien (und Energie). Northvolt hat das Know-How um teures Lithium, teuren Cobalt, teures Nickel und teures Graphit in konventionellen Akkus durch günstiges Eisen und günstigen Kohlenstoff zu ersetzen (= Natrium-Ionen-Akku). Nicht nur für Elektroantriebe: Autos, Busse, LKW, Bahnen und Schiffe sind ressourcenneutrale Batterien essentiell auch für Quartiers-und Hausspeichersysteme gibt es zukünftig Verwendung. Hamburg zum Beispiel muss mehr als 10 Gigawattstunden Strom vorhalten können. .. und Geld sollte eigentlich auch ausreichend zur Verfügung stehen. Wenn der Staat als Anteilseigner (= Aktionär) sich in nachhaltigen Wirtschaftszweigen engagiert, kann er später vielleicht sogar damit Renten erwirtschaften. Wieso investiert Lindner also nicht in umweltfreundliche Batteriezellfabriken? 5, 10, 20 Milliarden? Der Energiemarkt befindet sich insgesamt in einem krisenbehafteten sanierungsbedürftigen Zustand. Abhängig, umweltzerstörend und teuer im Einkauf . 80-100Mrd./Jahr für den Import von Energieträgern und verpestet Nigeria und und
zum Beitrag19.03.2024 , 18:28 Uhr
Auch ein interessanter Ansatz, öko als anschlussfähige Massenbewegung zu etablieren. Das könnte den Ausbau der veganen Grundversorgung unterstützen. Bio-Vegane Produkte die die Preisschlacht gegen Tönnies gewinnen. Nachhaltiger Wirtschaftsboom aufgrund konsequenten Ausbaus von erneuerbaren Energien und Technologien. Komplett recyclingfähige Autos, die ohne kritische Rohstoffe auskommen. Co2 neutraler Flug- und Schiffsverkehr. Endlich stabile Preise am Energiemarkt und massive Einsparungen beim Einkauf fossiler Energieträger. Fast könnte mensch meinen, dass ein derart verlockendes Angebot an die Gesellschaft umsonst zu haben ist, anstatt milliardenschwerer Finanzspritzen oft braucht es dazu nur die entsprechende Gesetzgebung und die Akzeptanz und den Willen der Bevölkerung. Wenn die Transformation, der Ausbau nachhaltigen Wirtschaftens sich so weiterentwickelt wie aktuell sind bis 2028 die entsprechenden Weichen gestellt. Dann hat die Entwicklung und der Gebrauch nachhaltiger Produkte die Menschen erreicht. Öko ist ein Angebot an alle Bürger, Staaten und Gesellschaften dieser Erde.
zum Beitrag02.03.2024 , 11:15 Uhr
Das beste wäre es, das durch die Sanktionen eingefrorene Geld Russlands der Ukraine zukommen zu lassen. Das wäre gutes europäisches Recht. Klingt verrückt,ich weiss, aber kalkulieren Sie es mal durch.
zum Beitrag27.02.2024 , 19:34 Uhr
Es wäre an der Zeit das von den Sanktionen eingefrorene Geld Russlands der Ukraine zu geben. Der Antrag dazu muss aber von der Ukraine kommen, die Europäer würden nach dem IstGH Urteil nur ihrem eigenen Regelwerk folgen.
zum Beitrag25.02.2024 , 12:47 Uhr
300 Mrd. für die Ukraine jetzt wären wahrscheinlich der Gamechanger und sind gut begründbar. Wenn sich die EU Komission darauf einigen könnte, wäre die Ukraine sofort wieder handlungsfähig. Zudem wäre das ein schwerer Schlag gegen den rechten Populismus in Europa und den USA, die ja bekanntermaßen auch die Umwelt abschaffen wollen.
zum Beitrag29.11.2023 , 07:05 Uhr
"Wir werden Sie mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln dazu zwingen, unsere Verfassung einzuhalten“ Die Verfassung in Deutschland ist das Grundgesetz. Merz Aktionismus, Wille zur Macht. Lösungen hat die CDU/CSU auch nicht anzubieten, es sei denn die FDP fliegt aus der Ampel.
zum Beitrag25.11.2023 , 10:21 Uhr
Wenn Sie keine Meinung zur Energiewende haben, dann behalten Sie bitte auch Ihre nicht vorhandene Meinung für sich.
zum Beitrag24.11.2023 , 17:17 Uhr
Die Berichterstattung über den letzten Klimastreik am 15. September wurde von 80% der Medien komplett verweigert. Bei uns gab es maximal einige Stauwarnungen, obwohl es mit Abstand die größte Demonstration in der Stadt in diesem Jahr war. Dubai als Veranstaltungsort ist eine Farce, damit läuft die COP Gefahr ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Und eine Bitte, wir brauchen endlich ein komplettes Bild wie 100% Co2 neutral aussieht, damit wir als Gesellschaft wissen, wo wir hin müssen. Einfach und verständlich.
zum Beitrag18.11.2023 , 08:36 Uhr
Was spricht eigentlich gegen eine Zwei-Staaten Lösung?
zum Beitrag02.11.2023 , 11:11 Uhr
Die Energiewende ist maßgeblich bestimmt durch Technikinnovation. Um die Schwankungen bei der Ernte von Wind- und Sonnenenergie auszugleichen benötigt es elektrische Massenspeicher (im städtischen Quartierspeicher). Das war bislang nicht möglich, da Akkus bisher aus Lithium und anderen kritisch verfügbaren Rohstoffen gebaut wurden. Seit diesem Jahr sind jedoch die erste Natrium-Ionen Akkus in D- auf dem Markt, die ohne kritische Rohstoffe auskommen und deren Verfügbarkeit sehr hoch ist. Das ist für die Energiewende Strom der Durchbruch. Zusätzlich zur Gewinnung von Wasserstoff für die Heizperiode im Winter oder als Ausgangsenergieträger für die Luftfahrt. - Nicht eine Kilowattstunde darf mehr abgeregelt werden! - Um den Ausbau von Architektur-PV zu beschleunigen, kann man die Stromsteuer die auch auf ArchitekturPV erhoben wird, den Erzeugern zuschlagen. Für einen begrenzten Zeitraum von 10 Jahren. Danach kann man die Steuer wieder einführen, zur Finanzierung der öffentlichen Haushalte. Aktuell sind die Selbstkosten für Dach-PV höher als die Einspeiseerträge. Agrarsolar ist zwar hochrentabel, aber PV gehört aufs Dach.
zum Beitrag01.11.2023 , 12:06 Uhr
Allerdings auch die Industrie muss liefern. Welche Vorschläge und Maßnahmen kann die Industrie bieten? Wieso wurden und werden so viele wichtige und notwendige Innovationen verschoben? Warum müssen die alten Leute, die noch in ihren Häusern wohnen dafür herhalten, dass die Industrie wenig bis gar nichts tut, weil sie auf fette Subventionen spekuliert? Und warum werden Dachflächen im Mittelstand so wenig zur Energieerzeugung genutzt?
zum Beitrag28.09.2023 , 22:18 Uhr
Sicher, alle müssen sparen, kleinere Autos, wie viel Wohnraum braucht es wirklich undes macht Bauchschmerzen über Bauchschmerzen angesichts einer neuen Materialschlacht die mensch an dieser Stelle propagieren muss. Welchen Lebensstandard wünschen wir uns für 8 und später 12 Mrd. Leute? Und wieviel Lebensglück? - Monopolismus ist der Todesstoß des "Systems", die darin enthaltene Entropie. Ein Merkmal der EEs ist Dezentralität.
zum Beitrag27.09.2023 , 21:33 Uhr
100 Mrd. für die Bundeswehr, - 50 Mrd. für PV! D- könnte sich energetisch fast autark versorgen, wenn 70 % der dafür geeigneten Flächen in der Architektur mit PV bestückt würden. Optimalerweise mit PV aus D-. Das vermeidet zukünftige Abhängigkeiten und erhöht die Akzeptanz des Umbaus unserer Energieversorgung in der Bevölkerung. Allein die Energieimporte aus Russland betrugen jährlich etwa 25 Mrd.
zum Beitrag16.09.2023 , 22:24 Uhr
Mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht. - friedlich, freundlich und fröhlich haben wir teile des autoverkehrs lahmgelegt. - und haben Musik gehört. das war schön.
zum Beitrag07.09.2023 , 18:40 Uhr
Das klingt wirklich sehr vernünftig. Allein die CO2 Abgaben in Deutschland könnten die geforderten 28 Mrd. abdecken. Dazu ein intelligenter Verteilungsschlüssel der Bildung, politische Stabilität, Biodiversität, etc. fördert, da kann ja eigentlich fast nichts mehr schief gehen.
zum Beitrag20.08.2023 , 22:24 Uhr
5 Milliarden pro Jahr wäre nicht viel, wenn der Strom dafür dann auch garantiert erneuerbar wäre. Allerdings würde man derzeit nur fossil RWE und Co. finanzieren. Warum steigt der Staat nicht selber ein? Das wäre eine gute Kapitalanlage. Immerhin wissen wir ja, welche Menge an Energie wir benötigen. Wenn die Auswirkungen Russlands Feldzug gegen die Ukraine Milliarden im dreistelligen Bereich abrufen, dann sollten wir auch bereit sein genauso konsequent in den Ausbau von EE's zu investieren. Das würde die dt. Wirtschaft auch resilienter gestalten, gegenüber den Schwankungen des Weltmarktes.
zum Beitrag20.08.2023 , 21:57 Uhr
Vielleicht reicht es ja schon, wenn man die Steuern, die auf dem Strompreis liegen, für die nächsten 10 Jahre, den Erzeugern zuschlagen würde, zumindest bei Stromerzeugung in der Architektur. Das schont den Flächenfraß, auch wenn dort im Freiland einmal Schafe grasen werden. Allerdings kann man auf die Dach-Eigentümer nicht ewig warten. Und sie sollten sich in den nächsten 2 Jahren entscheiden. Denn spätestens dann empfiehlt sich Agrar-Solar. Die Fläche die in Deutschland derzeit für den Anbau von BioEnergiepflanzen aufgewandt wird, würde mit Solar bedeckt, Deutschlands gesamten Primärenergiebedarf decken. Peilen Sie energetisch autarke planungssichere Vollversorgung in den nächsten 4-6 Jahren an. Notfalls pachtet der Staat selber (Das wäre übrigens auch ein Bombengeschäft). - RWE hat seine Meiler schon lange abgeschrieben (und braucht auch 0 Wasserstoffförderung, da H2 primitive Technologie erfordert, die kein Stadtwerk in Verlegenheit brächte). Die Technologielücken sind geschlossen und schließen sich immer mehr. Mangelnder Ausbau an EE's ist volkswirtschaftlich ein Amoklauf. 100ige % Energieautarkie, liegt vor der Nase. Auch als Vorbild für unsere europäischen Nachbarn.
zum Beitrag16.08.2023 , 22:19 Uhr
Wir brauchen einen fünfachen Ausbau von Solar und eine Verdoppelung der Windkraft an Land. Der mangelnde Ausbau von EE's ist massenhaft verschenktes Geld. Wenn der Mittelstand seine Dächer mit PV bestücken würde, dann hätte er bald keine Energiekosten mehr. Wir brauchen die volle Transformationauch als Vorbild für unsere Nachbarn, Niederlande und Frankreich.
zum Beitrag08.08.2023 , 17:41 Uhr
Deutschland könnte sich energetisch autark für 10 Monate versorgen, wenn 60 % der dafür geeigneten Dachflächen mit PV bestückt würden. Die dafür notwendige Speichertechnologie ist mittlerweile vorhanden, dank Natrium-Ionen Akkumulatoren. Insbesondere die Industrie steht hierbei in der Schuld. Gehen Sie einfach in ein x-beliebiges Industriegebiet, dann werden Sie hektarweise ungenutzte Dachflächen finden. Das ist massenhaft verschenktes Geld. Angesichts der Hiobsbotschaften zum Wirtschaftscrash den der SUV Lobbyismus gerne verbreitet, ist das schizophren.
zum Beitrag20.07.2023 , 09:04 Uhr
Ich muss ehrlich sagen, ich verstehe die Rechten nicht und die Rechten sich selber vermutlich auch nicht. Bestes Beispiel Coronakrise, als die Impfgegner reihenweise das Zeitliche gesegnet haben. Oder Russlandkrise, warum spendet die russische Regierung ihren Bürgern keinen Urlaub/Studiensemester in Europa anstatt Massengräbern? Auf die Umweltproblematik übertragen bedeutet das, das wenn der gesamte Wald abgestorben und verbrannt ist, wie zuletzt geschehen in Australien, Kanada, Argentinien, Südfrankreich oder in Deutschland, dann habt Ihr uns da mit reingerissen. - Die Treibhausgasemissionen der Menschheit sind derzeit so hoch wie noch nie.
zum Beitrag06.07.2023 , 17:20 Uhr
Greta sollte sich besser ihrer Hauptkompetenz widmen, der Organisation des weltweiten friedlichen Protests. Wenn sie so weiter macht, steht sie am Ende komplett alleine da und dann ist nichts und niemand geholfen.
zum Beitrag24.06.2023 , 10:32 Uhr
Deutschland kann 25 Prozent seines gesamten Energiebedarfs selbst erzeugen, einfach durch die Installation von PV auf allen dafür geeigneten Dächern und in der Architektur. Dafür braucht es bessere Einspeisevergütung, bspw. wenn die Energiesteuer den Erzeugern zugeschlagen würde und von den Energiehändlern Speicher gebaut würden,
zum Beitrag24.04.2023 , 07:18 Uhr
Der Brandstifter ist ein Kind des RWE Lobbyismus und hat schon mehrfach gezündelt, so etwa das Bündnismobil einen Tag vor der Räumung 2018 oder im Dürresommer 2019 an mehreren Stellen im Wald. Der Strukturwandelfonds ist ein Fake. Es gibt keinen sinnvoll genutzten Euro Wenn RWE einfach das Land verließe wäre dem Land am besten geholfen. RWE möchte noch weitere Enteignungen rund um Hambach durchführen, energiewirtschaftlich besteht dafür keine Notwendigkeit und die Stabilisierung der Böschung ist ein Vorwand, nebenan ist eine 300 Meter hohe Abraumhalde. Hoffentlich gelingt es diesen Irrsinn zu beenden, denn dabei handelt es sich offensichtlich um eine Fehlplanung seitens der Ingenieure, des Konzernmanagements und der örtlichen Politik.
zum Beitrag22.04.2023 , 10:17 Uhr
Mir wären 300.000 Leute auf der Straße lieber als 300.
zum Beitrag08.03.2023 , 14:08 Uhr
Elite ist das falsche Wort, stimmt.
zum Beitrag07.03.2023 , 18:45 Uhr
Praktikabel wäre ein Kontingent für die Aufnahme "russischer Flüchtlinge vor dem Dienst an der Waffe" von 200.000 aufzustellen, welches bei Erfolg erweitert werden könnte. Damit sich dertieren lohnt. Zudem handelt es sich bei den Betroffenen oft um Russlands wertschöpfende Elite, was Russland zusätzlich schwächen würde. Und auch wichtig, nicht "die" Russen sind für den Krieg verantwortlich, sondern der russisch nationalistische kryptofaschistische Komplex, der sich an der Ausbeutung und Unterwerfung Russlands bereichert, ähnlich der Elite die sich vor dem Maidan 2014 an der Ukraine bereicherte. Denn nicht der Westen oder die Ukraine schlachten die Russen, es ist die brutale Machtelite im Kreml, die die Leute ins Sperrfeuer treibt. Die ist für die Massaker an UkrainerInnen und Russen verantwortlich. Wir hätten schon längst offene Grenzen. Die Ukraine braucht Waffen?- Das ist (auch) eine.
zum Beitrag02.03.2023 , 12:51 Uhr
Dieses Jahr kommen Natrium-Ionen Akkus auf den Markt. VW hat sein erstes E-Auto damit letzte Woche rausgebracht. Insofern schießt sich die FDP damit selbst ab, wenn man es etwas intelligent öffentlich kommuniziert. Allerdings Flugzeuge und Schiffe brauchen auch eine Antriebsenergie. Dafür müssen schleunigst Ideen auf den Tisch.
zum Beitrag02.03.2023 , 12:47 Uhr
Kinderfreibeträge sind moderat und für die Beitragszahler zumindest aktuell gut zu stemmen. Allerdings sind die Beitragsbemessungsgrenzen für KV/PV und RV/AV deutlich zu niedrig, denn eigentlich könnte man sie auch ganz abschaffen. Beim Wechsel von privater zu gesetzlicher Krankenversicherung sollte mensch die fehlenden Beträge nachzahlen, wenn ich ein Jahr obdachlos war, keine Einnahmen hatte und nicht krankenversichert war, muss ich für die Zeit rückwirkend auch KV-Beträge zahlen.
zum Beitrag01.03.2023 , 22:18 Uhr
Wenn jetzt billige Natriumakkuautos auf den Markt kommen, kommt das natürliche Aus für den Verbrenner 2030.
zum Beitrag24.02.2023 , 10:50 Uhr
Es geht nicht um Weltmarktanteile, das größte Problem liegt darin, überhaupt ausreichend Kapazitäten für den Umbau des globalen Energiesystems bereitzustellen. Wenn die sogenannte 1,5 Grad Grenze 2029 erreicht sein wird, verschieben sich die Klimazonen. Deutschland, den gemässigten Klimazonen droht dann bspw. der Verlust aller ihrer Wälder, die Mena/Subtropen degradieren dann komplett zu Wüsten, etc. Ein globales wirtschaftliches Konkurrenzszenario herbei zu bedenken ist Unfug. Die Klimawende die ökologische Wende ist ein Menschheitsprojekt und es liegt in ihrer Sache, dass alle mitmachen müssen. Der bisherige Ausbau von EE's liegt im Bereich von Versuchs-, Pionier- und Forschungsprojekten und hat noch gar nicht richtig begonnen. Die Frage lautet ist die Industrie überhaupt in der Lage ausreichend den Markt zu bedienen.
zum Beitrag19.02.2023 , 08:39 Uhr
Das ist dieselbe Argumentation aufgrund derer viele heute den Neukauf ihres Verbrenners rechtfertigen und erklärt nicht, warum bspw. Ökostrom aktuell billiger ist, als Strom aus erneuerbaren Energien. Die Taz ist ein schlechter Wegbegleiter hin zu 100% erneuerbaren Energien. Mal abgesehen dass viele ihrer Zahlen und Berechnungen falsch sind. Deutschlands Primärenergiebedarf liegt derzeit bei 3400 Terrawattstunden, davon sind 540 erneuerbar, nicht 2000.
zum Beitrag01.02.2023 , 22:45 Uhr
Wenn es die Ostafrikanische Staatengemeinschaft schafft selbst für Frieden zu sorgen, sparte die UNO 1 Milliarde im Ostkongo jährlich. Eine Milliarde wäre auch eine hübsche Friedensdividende und eine gute Unterstützung für die EAC.
zum Beitrag01.02.2023 , 21:52 Uhr
Ohje, hoffentlich haben sie wenigstens CO2 kompensiert. Apropos, gibt es eigentlich überhaupt vernünftige CO2 Kompensation? Gibt es grüne Treibstoffe für Flugzeuge? Ich habe in der letzten Zeit viel gruseliges darüber gelesen. Flugzeuge selbst sind ein Wahnsinnstransportmittel. Ich selber hab zwar Höhenangst und fahre fast ausschließlich Fahrrad, für viele ist Aerotransport aber eine Einladung die Welt zu sehen und zu verstehen, Urlaub zu machen oder Verwandte und Freunde zu besuchen, zu arbeiten Darum brauchen wir Masseninvestitionen in grüne Treibstoffe für Flugverkehr!! Und wir brauchen Massen auf der Straße die unseren Politikern und uns allen klarmachen, dass wir ein dickes Wirtschaftswachstum brauchen, durch den Umbau unserer Wirtschaft auf öko.
zum Beitrag28.01.2023 , 20:23 Uhr
Europa sollte sich auf zwei Millionen Menschen einstellen die Russland zumindest temporär verlassen wollen. Und warum nicht? Oder warum nicht? Mit einer günstigen Visavergabe realisieren wir offene europäische Grenzen. Das ist ja auch ein Ziel der europäischen Union. Russen die eurounionsbürgerschaftsrechte erhalten und ausüben fördern die Integration der europäer. Zwischen Studentinnen Zimmerleuten, Krankenschwestern, Journalistinnen und Künstlerinnen Fördern wir die Unionsstaatsbürgerschaft auf dem Weg zur planetaren staatsbürgerschaft.
zum Beitrag28.01.2023 , 10:52 Uhr
Ja.
zum Beitrag27.01.2023 , 22:57 Uhr
Eigentlich kostet die Energiewende gar nichts. Die Investitionen zum Umbau des Energiesystems schreiben sich alle mit einer dicken Dividende ab! Was teuer ist, sind die Gewinnausfälle der fossilen Energieerzeuger. Vor diesem Hintergrund finde ich es auch ungerecht, dass Ökostromanbieter angesichts der Energiekrise zur Kasse gebeten werden. PV auf dem Dach ist gut kalkulierbar und unterliegt nicht den Preisschwankungen der Märkte für Fossile. Allein im Jahr 2022 waren das nur für D- 200 Mrd. €. Mit dem Geld hätte man allen Dachbesitzern PV-Anlagen schenken können. Was auch sehr schwer wiegt ist, dass es keinen Technikplan gibt. Klar die Technik entwickelt sich immer weiter und damit verschieben sich auch die Ausgangsbedingungen und Rechnungsgrundlagen. Die Einführung von Natrium-Ionen Akkus bspw. wäre ein solcher Techniksprung. Quartierspeicher und E-Mobilität sind damit realisierbar.(Verzicht auf knappe Rohstoffe) Womit sollen Flugzeuge fliegen, Schiffe fahren, ... ? Dafür braucht es Modelle, damit man weiss wieviel wohin gehört. - Ein gutes Modell einer EE-Infrastruktur bewirkt auch maßgeblich das Tempo seiner/ihrer Realisierung.
zum Beitrag19.01.2023 , 09:59 Uhr
Auf geht`s, ab geht`s - Wollt ihr `ne Wende? Auf geht`s, ab geht`s ...
zum Beitrag18.01.2023 , 21:49 Uhr
Warum macht ihr kein Tazlab mit Doschd? Ich kann nicht glauben, dass in Russland nur Verrückte leben.
zum Beitrag15.01.2023 , 18:02 Uhr
Graf Oskar von der Saar hat gezeigt wie's geht, auf einmal war die CDU abgewählt. Ein günstiger Zeitpunkt für die Spaltung wäre die Bundestagswahl 2025, wenn es darum geht eineN grüneN KanzlerIn zu verhindern.
zum Beitrag14.01.2023 , 13:39 Uhr
Tempo 130 ist mit dem Wahlergebnis 2021 nicht machbar. Dafür fehlen Rot-Grün 5,3% bzw. der Linken 0,4%. Die hat leider allerdings den Bundestagswahlkampf dazu genutzt, nicht nur um sich selbst zu zerlegen, sondern auch sich einer eventuellen eigenen Regierungsverantwortung zu entledigen. Der gesamte Energieverbrauch Deutschlands betrug 2021 3.400 Terrawattstunden, der Beitrag von Wind daran sind 124 TWh und PV mit 48 TWh. Würde man die 23.390 qkm die im Jahr 2021 für den Anbau von Energiepflanzen genutzt wurden mit PV bestücken (www.fnr.de), liessen sich damit 3500 TWh Energie erzeugen. In diesem Jahr finden die ersten Natrium-Ionen Akkus auf den Markt, die sind dann Gamechanger bezüglich Speichertechnologie. Ein Pfandsystem für Auto/etc. Batterien ist Rot-Grün-Selbstverständlich (r-g-s). Ich finde es bemerkenswert, dass der Kanzler sich anlässlich der Räumung Lützeraths stellt. - Danke, das hilft der Klimabewegung. - Sicher, Laschet oder Söder hätten das auch getan, aber die Idee einer europäischen Grundsicherung hat etwas verlockendes.
zum Beitrag14.01.2023 , 12:19 Uhr
Der Abriss von Lützerath ist völlig unnötig. Lützerath wird nie abgebaggert werden. Lützerath liegt auf der 1,5 Grad-Grenze und somit sind die verbleibenden privaten Grundstücke, die in und um Lützerath liegen, nicht mehr von RWE einklagbar. Das hat Antje Grothus in ihrer letzten Pressemitteilung deutlich gemacht. Der Abriss von Lützerath ist nicht mehr, als eine Machtdemonstration. Genauso wie 2019 beim Abriss des Hambidorfes Manheim, wird dort nie gebaggert werden. RWE hatte damals Manheim abgerissen und damit seine Verhandlungsposition gegenüber der Landesregierung ausgebaut. Im Zuge dessen hat sich RWE die Abschaltung von Weissweiler von Laschet mit 2 Mrd vergolden lassen. Als Bonus blieb das Hambidorf Morschenich weitgehend verschont. Heute ziehen dort RWE Leute ein und genießen ihre satten Renten. Krumme Deals beim nachverhandeln sind inakzeptabel. Die Verantwortung für den Abriss von Lützerath liegt jetzt allein bei RWE. - Europe's worst climate polluter -
zum Beitrag12.01.2023 , 22:07 Uhr
Ja, stimmt. Jeder Grüner der etwas auf sich hält, ist dazu angehalten, den Protest gegen die Braunkohle zu unterstützen. Dafür braucht es kein Parteibuch. - Kommt alle vorbei oder beteiligt euch an solidarischen Aktionen - Die Panik um die Energieversorgung 22 hat gezeigt, Deutschland kann noch ganz andere Reserven mobilisieren wenn es will. Unser Klimakanzler kann 200 mrd. für fossile Energie lockermachen(im Rahmen des 200-Millarden-Euro-Abwehrschirms) und für 100 mrd die BW neu ausstatten. Man stelle sich mal vor es stünden 100 mrd für Phtovoltaik und Speichersysteme oder 100 mrd für vegane Lebensmittel, Tofu-Gyros und Thüringer B-Wurst zur Verfügung. Jede Kilowattstunde Kohle verhindert den Ausbau erneuerbarer Energien un d fördert oft fiese Diktatoren und Verhaltensweisen. - Lützi Bl3ibt!!
zum Beitrag11.01.2023 , 22:57 Uhr
Für die Grünen wäre Lützerath eigentlich ein Heimspiel. Die Energiewende, die ökologische Transformation braucht Öffentlichkeit und das ist mit friedlichmn und freundlichem Protest möglich. Insgesamt brauchen wir weiterhin die Mobilisierung einer kritischen Masse. Die Energiewende bis 2028 ist möglich.
zum Beitrag11.01.2023 , 22:52 Uhr
Neubauer kann darauf bestehen, dass Habeck vorbeikommt. Das ist er der Klimabewegung schuldig. Nachdem er 200 Mrd. im letzten Jahr als Notgroschen für die fehlgeplante Energieinfrastruktur mit abgesegnet hat, im Zirkeln mit der Regierung (absoluter Höhepunkt war ja die Landung von Friedrich Merz Privatjet zur Hochzeitsparty auf Sylt) kann er sich auch bitteschön nur mal einen einzigen Tag Zeit nehmen, um die Klimaaktiven zu unterstützen. Was hat das vergangene Jahr klimatechnisch gebracht? Der Absatz von SUV bleibt stabil. Er soll darlegen, wie welche Technik neu betrieben wird. Womit sollen unsere Flugzeuge fliegen, Schiffe, wieviel ressourcenunkritischere Natrium-Ionen Speicher brauchen wir, damit Windkraft nicht mehr abgeregelt wird? Ein simpler Technikreport, nicht mehr als eine Handvoll Seiten. Alles andere ist unlesbar. Das sollte er nach einem Jahr im Amt drauf haben aus dem FF. Er hat drei Wochen Zeit um Rechenschaft zu liefern. Und um zu zeigen, dass er/sie ihre Verantwortung ernst nehmen, sollen sie, NRW, RWE und die Bundesregierung die Räumung aussetzen. Auf die drei Wochen kommt es nun auch nicht mehr an. Das macht keinen Stromausfall!!
zum Beitrag11.01.2023 , 18:22 Uhr
Der Kohlekompromiss war ja wohl ein Witz. 38 Milliarden als Wahleingangsgeschenk für Armin Lascjez auf seinem Weg zum Bundeskanzler. 38 mrd. dafür, dass die zuständigen Länder ohne Rücksicht auf Verluste das Klima kaputt machten und machen. Und dafür, dass sie es zugelassen haben, dass ihre Böden geplündert wurden. Als dankeschön und Abfindung. Strukturwandel. - was für ein Hohn - Dieses Geld muss eigentlich dafür eingesetzt werden CO2 zu kompensieren. Echt zu kompensieren. Bspw. wenn man rechnet, dass ein Hektar renaturierter Wald in den brasilianischen Sojawüsten pro Jahr 10 Tonnen CO2 bindet, dann ergibt sich nach 10 Jahren eine hohe Summe. Extrem viele Treibhausgase entstehen durch den Verlust von Wäldern und aggressiver Landwirtschaft. Insofern hat Lula schon Recht, wenn er von einer OPEC der Regenwälder spricht. Dabei sind 38 mrd. nur ein Anfang, wenn man die Verschmutzung der letzten zehn Jahre zusammennimmt kommt schnell viel viel mehr zusammen. - Lützerath ist aktuell eine Riesenbühne und je länger sie steht desto lauter wird sie.
zum Beitrag09.01.2023 , 20:49 Uhr
Tshisekedi muss den Völkermord an den Tutsi in den 90gern anerkennen und die Hutu entwaffnen und bestenfalls zur Rechenschaft ziehen, dann hat er gewonnen und muss nicht mehr als Prellbock den ihr Spiel mitspielen.
zum Beitrag06.01.2023 , 20:17 Uhr
Erdgas = Methan ist veredelter Wasserstoff, CH4. Also mit Technik haben es die Grünen wirklich nich.
zum Beitrag04.01.2023 , 06:51 Uhr
Pillepalle Wischiwaschi, nichts als eine wirklich richtig schlechte Kampagne der Christdemokraten um sich irgendwie noch bemerkbar zu machen. Politisch stehen sie ja sonst für nichts außer eine verbockte Energiewende in der Merkeläre, deren Preis wir jetzt zu zahlen haben.
zum Beitrag09.12.2022 , 16:39 Uhr
Ein Wasserstoffzug ist von Natur aus ein Hybrid, da der Motor ein Elektromotor ist. Wenn es Stromtrassen an den Gleisen gibt, könnte er theoretisch seine Antennen ausfahren und zu Verbundstrom wechseln, spart 70 %der Energie. Allerdings ist H2 immer noch besser als alles was fossil.
zum Beitrag05.12.2022 , 20:56 Uhr
Allein die Luftfahrt ist für 8 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Nach heutigem Stand der Technik fällt mir keine andere Technik ein, um CO2 neutral fliegen zu können, als mittels Elektrolyse gespeicherter Energie, in Form von H2 oder CH4. Dazu kommt noch der Bedarf für die Schifffahrt, die Industrie, das Industriestahl und die Bereitstellung der Heizlast im Winter sowie Infrastruktur für Energiespeichersysteme. So eine Masseninvestition darf natürlich nicht ohne eine ausreichende Technikfolgenabschätzung geschehen. Auf der Erde ist jede Ressource endlich. Die weitere Ausbeutung der fossilen Kohlenstoffspeicher führt aus ökologischer Perspektive in eine Kataszrophe, dem Klimakollaps CO2 neutral 2025? -da haben wir letztens wohl ein wenig rumgetrödelt? - Jetz ävver flöck!!-srksm off (2years remaining)
zum Beitrag04.12.2022 , 22:43 Uhr
Schade dass diesen Sommer Gorbatschow gestorben ist. Ihm hätte ich gerne auf irgendeine Art und Weise persönlich einmal dafür danken wollen, dass mein leben so glücklicher und chancenreicher und vielfältiger verlaufen ist. mir als ehemaligen DDR- Bürger hat er die grenzen geöffnet und mir ein leben in einem land mit offenen grenzen geschenkt. - Dafür bin ich ihm sehr dankbar.Ich habe die Möglichkeit mir die ganze Welt anzugucken Den Baikalsee und das Tian-Nan-Men Gebirge.. meine Füße im arktischen Ozean zu baden und in den Wüsten Asiens Fahrrad zu fahren, im schwarzen Meer zu schnorcheln und in Istanbul Tee zu schlürfen, mit meinen Sisters und brothers. Gorbi hat echt toll die Welt verändert. - Offene Grenzen für Alle. Vive la Franz.
zum Beitrag30.11.2022 , 17:15 Uhr
Dann besorgen die sich ihre Lebensmittel eben woanders, das Prinzip bleibt das Gleiche. Falls sie nicht eben nekrophil veranlagt sind und darauf bestehen, dass ihr Nahrungsmittel Mal geblutet haben muss.
zum Beitrag30.11.2022 , 11:20 Uhr
Traumen kommen an die Oberfläche. Vorher wohlweislich verschwiegen aus Angst vor dem KGB, das was er war und ist.
zum Beitrag29.11.2022 , 18:33 Uhr
Wenn der 1n Euro Burger bei McDonald's 1s fünfzig kostet und ein veganer gleichwertiger 1n Euro dann brauchen wir kein Fleisch mehr.
zum Beitrag29.11.2022 , 18:07 Uhr
Super Artikel zum Thema, die Darstellung trifft es auf den Punkt. Die Ausgaben für ein Jahr gescheiterter UN-Mission decken 11 Jahreshaushalte der EAC. Insofern ist es wohl billiger, gäbe man den Staaten das Geld direkt. Monusco raus ab 1.1.23 und das Geld für das Jahr nach einem Kriterienschlüssel in die Wirtschaften vor Ort investiert. Zudem, wie Frau Schlindwein es letzte Woche angedeutet hat, damit auch Hutu-Völkermörder gedeckt werden. Frieden und Wohlstand in Afrika sind tatsächlich ziemlich billig zu haben.
zum Beitrag25.11.2022 , 11:57 Uhr
Kanada und Russland sind Klimawandelgewinner, aus Permafrostböden werden Kulturböden, das ist was andernorts an Kulturböden verloren geht. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
zum Beitrag22.11.2022 , 22:24 Uhr
Eigentlich wäre der islamische Djihad in Afrika zuerst ein Fall für die AU und dann für die UN. Hilfen gedeckt durch den UN-(oder AU) Sicherheitsrat, um den Wettkampf um Interessen zu vermeiden. Vielleicht bildeten sich unter solchen Bedingungen sogar neue Allianzen. Einer der Gründe der Entstehung des Islamismus ist Armut und Perspektivlosigkeit sowie die Zerstrittenheit vieler Länder untereinander. Die AU möchte offene Grenzen und die Welt braucht ein stabiles politisch geeintes Afrika. Adressat für die Europäer und die UNO wäre demnach au.int/en/psc
zum Beitrag16.11.2022 , 21:24 Uhr
Wie so etwas real werden könnte, zeigt eine neue Initiative der drei Regenwaldstaaten, Indonesien, DR Kongo und Brasilien, die auch um finanzielle Unterstützung im Kampf gegen die weltweite Ökosystemkrise werben. www.geo.fr/environ...ne-alliance-212464
zum Beitrag16.11.2022 , 08:33 Uhr
Da gebe ich Ihnen recht, ohne eine finale Vision eines erneuerbare Energiensystems erscheint die Diskussion darüber wohlfeil. Tschüss Malte.
zum Beitrag15.11.2022 , 19:58 Uhr
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum 8 Milliarden Menschen Tag. Da sollten wir Alle wirklich Mal ganz lieb an Alle denken;-) - hallelulja
zum Beitrag15.11.2022 , 14:03 Uhr
Die Wüsten Nordafrikas und der Sahara insgesamt sind sinnvollerweise am besten geeignet den energiewendekritischen Faktor -PLATZ- auszufüllen. In Deutschland z.B. werden für Biokraftstoffe aktuell zwischen 13.000 bis 20.000 Quadratkilometer der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche eingesetzt, das sind 13 bis 20 % der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche insgesamt. Der Ernteausfall wird anschliessend kompensiert durch kritisch erzeugte Futtermittel, wie Soja aus der Asche des Amazonaswaldes. Ähnliches gilt für den Einsatz der Wüsten Chinas und Nordamerikas. Die Vermeidung zukünftiger Emissionen ist auch ein essentieller Bestandteil der Klimafolgenkompensation. Wobei gilt je schneller, desto besser. Dazu könnte man eine Formel zur Berechnung -verhandeln-. Eine weitere Forderung ist die Realisierung eines CO2 neutralen globalen Flugverkehrs in den Jahren 2023 bis 2028. Deutschland dürfte dann ab 2025/26 nur noch CO2 neutral angeflogen werden.
zum Beitrag12.11.2022 , 11:58 Uhr
Gastgeberland Ägypten erhält von Europa und den USA anlässlich der COP, 500 Millionen für den Ausbau seiner Solarkapazitäten bis 2030. Hier sollte Deutschand unbedingt nochmal 500 Millionen drauflegen, mit den Bedingungen, dass dieses Geld innerhalb von 2 Jahren abgerufen werden muss und mindestens 50% Eigenbeteiligung beigesteuert wird (notfalls zu finanzieren über Kredite, die sich über die zu erwartenden Gewinne amortisieren). Anlässlich des Tagungsortes der COP27 ist die Sensibilisierung und Mobilisierung Nordafrikas sinnvoll. Wenn die Energiewende in D- gut läuft, wird der Anteil importierter Energie unter 30% liegen. Der einzige hierfür zur Verfügung stehende Energieträger ist Wasserstoff. Für eine verbrauchte Terrawattstunde hier, sind Investitionskosten von ca einer Milliarde notwendig (Stand Ouarzazate, 2015). Der aktuelle Verbrauch in Deutschland beträgt 2600 Terrawattstunden. Investitionen in erneuerbare Energien sind 100% sichere Investitionen und gut kalkulierbar (bis auf den kritischen Faktor Preisverfall). Investitionen der Privatwirtschaft sind aufgrund der prekären politischen Situation heikel. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ist daher der Betrieb solcher Anlagen als gesamtgesellschaftliches Projekt zu empfehlen. Damit wird jeder Ägypter, jeder Marockaner quasi Anteilseigner an den Produktionsanlagen. Die Verbindungen Europas oder zumindest Deutschlands nach Nordafrika sind vielfältig. Millionen von NordafrikanerInnnen helfen uns dabei die Lücken des Arbeitsmarktes zu stopfen. Tourismus derzeit etwas eingeschlafen, ist eine wichtige Brücke über das Mittelmeer. Das Vakuum das aufgrund des Rückzugs Europas aus NA entsteht, wird dazu häufig aufgefüllt durch eine Hinwendung zum Islam. Die Spannungen die zwischen den Ländern Ägypten, Lybien, Tunesien, Algerien und Marocko bestehen und die damit einhergehende Selbstisolation, verhindern den Austausch dort und tragen nicht zum Weltfrieden bei.
zum Beitrag10.11.2022 , 21:30 Uhr
Wir brauchen Massenproteste für erneuerbare Energien!!
zum Beitrag05.11.2022 , 18:42 Uhr
Viel Erfolg und herzlichen Glückwunsch.
zum Beitrag26.10.2022 , 20:50 Uhr
Richtig, China soll sich erstmal um den Ausbau seiner eigenen Energieinfrastruktur kümmern und die wirtschafts-Rezession vor Ort, in China bekämpfen. Investitionsstau in ein erneuerbare Energieensystem beenden und vergesellschaften, anstatt mit dem langen Finger auf die Energieverschmutzung der andern zu zeigen. Klar verbraucht der Deutsche pro Kopf doppelt soviel CO2, wie ein Chinese, dafür leben in China aber dreimal soviel Menschen, wie in der gesamten EU. Das ist so oder so eine krasse Verschmutzung der Atmosphäre für deren Folgen auch die zukünftigen Chinesen gerade zu stehen haben
zum Beitrag12.10.2022 , 22:06 Uhr
An den Gastgeber Ägypten sollte man ganz klar den Appell richten, sich für Frieden einzusetzen und den Ausbau der dortigen solaren Energie eventuell auch für den Export. Erneuerbare Energien sind für die Menschenrechte.
zum Beitrag12.10.2022 , 21:28 Uhr
Rezession ausgelöst durch Investitionsstau. Wie bei der Bahn oder der Umstellung auf elektro im ÖPNV. Der Errichtung einer ökologisch-elektrischen Grundversorgung sowieso insgesamt. Und vielleicht funktionieren 4000 Kilometer lange Stromtrassen ja doch.
zum Beitrag12.10.2022 , 20:56 Uhr
Auf jeden Fall darf es nicht an Anreizen fehlen, erneuerbare Energien auszubauen. Darum, Baut Solarkraftwerke auf allen Dächern. Investiert in die Zukunft. PV auf dem Dach ist schick und selbst Begrünung oft noch möglich. Und hätte heute geholfen Wärmepumpen zu betreiben und Autos zu laden und Licht anzuschalten, die Spül- und Waschmaschienen zu schleudern, die Espressomaschienen, Küchen, Fabriken, Handys. Milchfläschen. Hätte geholfen gutbezahlte und sichere Arbeitsplätze im Osten zu haben, im Westen und in allen Ländern dieser Welt. Zudem Industrie und Technologie für den Export, solarbasiert und ressourcenarm. Dazu natürlich Windausbau, Speicher und Kohlenstoffnegativ(=Kohlenstoffsenke durch Renaturierung), den technischen Schlüsseln zur Entschärfung der Klimakrise ausgelöst durch den Klimawandel. Nachhaltig wirtschaften ist ressourcenoptimiert. - betrachten wir die Sache doch einmal ganz realistisch marktradikal.
zum Beitrag29.09.2022 , 17:49 Uhr
Ja klar, wenn man beschließt 2035 CO2 neutral zu wirtschaften, bedeutet das natürlich auch, dass man nicht früher die Energieversorgung umstellt. Bis dahin verballern wir das Volksvermögens, bis nichts mehr da ist. Ein wesentlicher Anteil der Energiewende liegt im Energiesparen! Da das viele Menschen nicht von selbst machen, muss ein Anreiz vorliegen. Für die Armen und für Alle, kann man einen günstigen Grundverbrauch organisieren. Alles was darüber hinausgeht, hat seinen Preis. Das ganze viele schöne Geld welches jetzt zum Erhalt des deutschen Energiekonsums aufgewandt wird, wäre besser angelegt in einer 300 Milliarden Investition in die nicht mehr vorhandene deutsche Solarwirtschaft und Windbranche. Mit dem nun verstaatlichten Energiekonzern Uniper wäre das eine lukrative und sichere Investition. PV Großkraftwerke vielleicht in den Wüsten Australiens, wenn die soziale Unwucht die Nomaden des Maghreb ihrer Lebensgrundlage beraubt. Die Schaffung einer Solarindustrie war mal ein deutsches Projekt, was wir jetzt brauchen ist eine solare Revolution, damit die Technikpreise für Energieerzeugung und Speicherung unter die Preise aller anderen Energieträger fallen. Deutschland braucht viel und dieses Viel braucht es schnell.
zum Beitrag17.09.2022 , 15:34 Uhr
Die Frau Doktor Querdenken-Ikone bezeichnet sich selbst als konservativ links. Mehr konservativ als links ist zumindest ihr Einkommensprofil www.abgeordnetenwa.../nebentaetigkeiten welches sich aus Skandalen und Provokationen speist, das sie sich von den entsprechenden Nutznießern üppig vergüten lässt. Die Linke ist dafür voll verantwortlich.
zum Beitrag16.09.2022 , 08:13 Uhr
Sie vertauschen da etwas, nachdem jahrelang die Energiewende eingestampft wurde, hat man damit den Arbeitskräftemarkt kaputt gemacht. Die Leute die dann in den Zehner-Jahren auf der Straße standen, mussten sich andere Jobs suchen. Nachwuchs hatte keine Chance. Eine Solarpflicht ist unvermeidlich, will man sich nicht komplett von Wasserstoffimporten abhängig machen. Übrigens liegt die Energieausbeute von PV gegenüber Biokraftstoffen nach einer Studie des BUND 30-50 mal höher, was eine Umwandlung zu Wasserstoff rechtfertigen würde, hierbei liegt der Faktor bei 5. Die Missstände im Handwerk der Energiewende anzukreiden ist unangemessen.
zum Beitrag12.09.2022 , 23:01 Uhr
Ökostrom steuerbefreit ist eine super Idee. Wenn ökostrom dauerhaft billiger ist, als konventioneller, kaufen alle nur noch öko. Genauso vegane Lebensmittel, wenn die bei gleicher Qualität und Angebot billiger sind als tierische, konventionelle, wird deutlich mehr vegan konsumiert. Das lässt sich so an anderen Beispielen noch weiter fortführen.
zum Beitrag07.09.2022 , 22:35 Uhr
Heisst das nicht eigentlich erneuerbare Energien? Radikaler Ausbau von Erneuerbaren Energien? Und massiven Investitionen in die Zukunft? 100 Milliarden für die Neuausstattung der Bundeswehr, verlangen mindestens 100 Milliarden für den Ausbau ernEuErbarer Energien!! Bei 20 % Inflation sind das schon 20 % Abschreibung auf eine sichere Investition. Wir brauchen und wir wollen die volle ökologische Transformation der Wirtschaftsweise der Menschheit. Das ist die Aufgabe unserer Generation. Damit auch 12 Milliarden Menschen auf diesem Planeten glücklich werden und die Möglichkeit haben, einmal einem lebenden Nashorn zu begegnen oder einem Elefanten oder einer Kuh. Unser gemeinsames Erbe, die eine Million Arten von Insekten, die eine Million Arten Pflanzen. Statt taumeln von einer Katastrophe in die Nächste. Massenaussterben hier, zusammenbrechende Eisschilde dort. Meckern können Ökos auch nicht zu knapp.
zum Beitrag23.08.2022 , 12:15 Uhr
Ist nicht nur die Oder. Alle Flüsse haben das Problem, das mit dem niedrigen Wasserstand die Verdünnung aus Klär- und Industrieanlagen nicht mehr klappt. Wir brauchen EU weit eine dritte Klarstufe verbindlich.
zum Beitrag15.07.2022 , 15:15 Uhr
Radikale Energiewende jetzt!! Vereinfachte Genehmigung von Windkraftanlagen, Solardachpflicht auf allen dafür geeigneten Dächern und Kraftwerke zur Erzeugung von Wasserstoff, optimalerweise in Wüsten, um Biosphäre und Anbaufläche zu schonen.
zum Beitrag15.07.2022 , 07:25 Uhr
Radikale Energiewende jetzt!! Vereinfachte Genehmigung von Windkraftanlagen, Solardachpflicht auf allen dafür geeigneten Dächern und Kraftwerke zur Erzeugung von Wasserstoff, optimalerweise in Wüsten, um Biosphäre und Anbaufläche zu schonen.
zum Beitrag02.07.2022 , 11:27 Uhr
Owohl durchschnittlich 2-5 % der Erneuerbaren permanent abgeregelt werden, bleibt die Frage woher kommt die Energie wenn PV 4 Monate im Winter ausfällt. E-fuels werden nicht in Deutschland hergestellt, sondern gut kalkuliert importiert, so wie derzeit 85 % des deutschen gesamten Energiebedarfs und wenn man den Ernteausfall durch Biokraftstoffe hinzurechnet 92 %. Hier einmal exemplarisch Daten zur Stromerzeugung (nicht Energie) energy-charts.info...ek=01&source=total
zum Beitrag28.06.2022 , 20:15 Uhr
Der Kommentar wurde entfernt.
Die Moderation
zum Beitrag25.06.2022 , 09:56 Uhr
Gorillafans können das Geld auch direkt spenden, aber andererseits ist es doch auch nett, wenn jemand vor Ort, der sich auskennt, sich zwei Tage Zeit nimmt und eine derartige Begegnung ermöglicht. Andere Leute kaufen sich andere teure Spielzeuge.
zum Beitrag25.06.2022 , 09:47 Uhr
Vorbild Brasilien, dort hat die Integration der indigenen Communities ganz gut geklappt, so dass sie heute zu respektierten und anerkannten Vertretern der Naturschutzanliegen der betreffenden Gebiete wurden. Heutzutage auch mit Laptop und social media.
zum Beitrag09.06.2022 , 09:19 Uhr
Superaktion. Die ganzen Küsten der Mena Region könnten und sollten mit entsalztem Meerwasser versorgt werden. Das hilft Natur und Menschen zu schützen. Der Preis liegt etwa bei 4 Euro je Qubikmeter. Möge sich der islamische Fundamentalismus der Vernunft zuwenden.
zum Beitrag02.05.2022 , 22:47 Uhr
So ist das, wenn die Zukunft eintritt. Über eine Milliarde Menschen in Südasien und der ganzen Welt werden absehbar Klimawandel-Vertriebene und sind dann auf andere Quellen angewiesen, um sich zu ernähren, als den heimischen Acker. Nun sind die Anlagen zur Biogasvermarktung gebaut und dann muss man sie schon wieder stilllegen? Ja leider, so ist es.Agrarrohstoffe sind mittelfristig eine Fehlkalkulation, die Möglichkeiten zum weiteren Ausbau sind ohnehin erschöpft. Seltsam dass sich ausgerechnet die FDP für Agrarrohstoffe einsetzt, möchte sie nicht Wasserstoffantriebe und sinnvollerweise Wasserstoffwirtschaft allgemein? Es ist doch besser wenn 10.000 Quadratkilometer Wüste planiert werden, als 10.000 Quadratkilometer Ackerboden.
zum Beitrag17.04.2022 , 21:59 Uhr
Dann gibt's bald nur noch Veganes vom Grill?
zum Beitrag19.03.2022 , 21:35 Uhr
Dann haben wir 40% unseres Primärenergieverbrauchs bereits gedeckt
zum Beitrag19.03.2022 , 12:18 Uhr
Die Deutschen haben ein Recht auf energetische Grundversorgung? Dann haben sie auch die Pflicht diese weitestgehend möglich zur Verfügung zu stellen. Wir brauchen eine allgemeine Solardachpflicht. www.umweltbundesam...skataster-optionen
zum Beitrag10.03.2022 , 12:47 Uhr
Was wir jetzt brauchen ist ein radikaler Ausbau des Erneuerbare Energiensystems. Photovoltaik muss auf alle dafür geeigneten Dachflächen, wir brauchen Stromspeichersysteme und eine Verdreifachung der Windenergie an Land. Alles technisch machbar, kurz bis mittelfristig. Das muss jetzt gefordert, diskutiert und beschlossen werden. Wer jetzt noch ein Verbrennerauto kauft, dem ist nicht zu helfen, der nimmt bewusst die Provokation in Kauf.
zum Beitrag04.03.2022 , 04:09 Uhr
Oha, 3 Billionen hat der Irakkrieg gekostet. Ich dachte immer wegen Enduring Freedom wären die USA so pleite.
zum Beitrag28.02.2022 , 23:34 Uhr
Wir brauchen eine allgemeine Solardachpflicht, nicht nur bei Neubauten, sondern alle dafür geeigneten Dachflächen müssen genutzt werden, bspw. in Verbindung mit einem Solardachkataster. Eigentum verpflichtet. Dazu brauchen wir schnellstmöglich eine Infrastruktur zur Energiespeicherung neben Wasserstoff, im urbanen Bereich Quartiersspeicher und Zentralspeichersysteme, optimalerweise auf einer ressourcenunkritischen Technologie wie Vanadium Redox Flow Akkumulatoren.
zum Beitrag23.02.2022 , 22:26 Uhr
ps. bei Energiemais ist mir leider ein fehler unterlaufen. die wikipedia schreibt zwar 31% , korekt musste es aber heissn 12-14. Und PV gehört natürlich zuerst aufs dach.
zum Beitrag23.02.2022 , 17:29 Uhr
Für Energiepflanzen werden derzeit etwa 24000 qkm der landwirtschaftlichen Fläche Deutschlands eingesetzt, das sind 20 % der gesamten landwirtschaftlichen Fläche und liefern einen Ertrag von etwa 7 % der gesamten in Deutschland verbrauchten Energie und machen mehr als die Hälfte der erneuerbaren Energien aus. Wollte man Deutschland komplett mit Solarstrom selbst versorgen, müssten 6% der Landesfläche mit PV bestückt werden, das sind 21500 qkm. Der Energieertrag je qm von PV gegenüber bspw. Energiemais beträgt das 31fache, zudem ist eine Doppelnutzung möglich. Hat sich leider in der Öffentlichkeit so noch nicht durchgesetzt. Bis dahin gilt einer schreibt vom anderen ab.
zum Beitrag23.02.2022 , 12:40 Uhr
Genial war auch wie RWE 2019 dem Land NRW 1,5 Milliarden abgerungen hat für die Abschaltung eines maroden Kraftwerksblocks in Weissweiler bei Aachen und der Öffentlichkeit das dann als Kosten des Kohleausstiegs verkauft wurde. Mehr zu dem Thema Lobbyverflechtung NRWE gibt es hier www.youtube.com/wa...bnsyPxUTYQcbQ224Bo
zum Beitrag22.02.2022 , 20:52 Uhr
Syrien darf sich nicht wiederholen.
zum Beitrag18.02.2022 , 13:16 Uhr
Wenn sich der Protest der Gesetzmässigkeit entzieht, kann man ihn nicht mehr mit politischen Mitteln verteidigen und dient der fossile Energienlobby als Steilvorlage. - Friedlich, freundlich und fröhlich hat die Klimabewegung Deutschland erobert. Kreativ sollte sie sich weiter entwickeln, das wird nochmal ziemlich zäh. Eine rote Ampelphase lang die Strasse zu blockieren, wird auch von der Polizei geschützt.
zum Beitrag16.02.2022 , 12:03 Uhr
Massnahmen die kurzfristig umgesetzt werden könnten : 1. Anerkennung der Rechtsstaatlichkeit Russlands und Weissrusslands, woraus sich eine schrittweise Rücknahme der Sanktionen ergibt 2. Integration von Russland und Belarus in den Schengen Raum 3. Volle EU Staatsbürgerrechte für die russischen Minderheiten im Baltikum 4. Vertiefende Massnahmen zur Integration der europäischen und russischen Zivilgesellschaft.
zum Beitrag06.02.2022 , 13:55 Uhr
Die Position der Grünen zum Thema fossile Energieträger kann nur sein : Komplette, sofortige Umstellung der Energieversorgung in Deutschland von fossil auf erneuerbar. Dazu eine kleine Betrachtung, 6% der Fläche von Deutschland bestückt mit PV würden reichen den gesamten Energiebedarf Deutschlands zu decken. Das sind etwa 21.500 qkm, zum Vergleich dazu werden derzeit 24.000 qkm für den Anbau von Energiepflanzen verwandt, das sind 20% der gesamten Ackerfläche. Allerdings sind auch 20.000 qkm unter PV nicht wirklich wünschenswert und der Ausbau von PV in der Architektur vorzuziehen. Dazu braucht es eine allgemeine Solardachpflicht und die Bereitstellung einer Energie(Strom)erhaltungsinfrastrukur.
zum Beitrag31.01.2022 , 13:19 Uhr
Je mehr Europa Lukaschenko "an die Wand drückt", desto mehr schiebt es ihn in Richtung Moskau. Das ist prinzipiell erstmal nicht schlimm, weil Russland ist für die Belarussen mindestens genauso wichtig wie Europa. Aber was motiviert Putin so vehement gegen die Nato? Unter dem Eindruck des völkerrechtswidrigen Einmarschs in den Irak, hat Gerhard Schröder seine Russlandbeziehungen ausgebaut. Der Iran hätte sich auch beruhigt, mit den von Herrn Klina beschriebenen Effekten, wenn die USA ihren Einmarsch in Afghanistan mit dem Iran koordiniert hätten, anstatt ihn von zwei Seiten in die Zange zu nehmen. Von Osten, Afghanistan und im Westen, Irak. Diktaturen lassen sich am ehesten ausschleichen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, friedlich mit Liedern und Blumen, bis dahin kritische Grenzen wahrnehmen und jonglieren. Das Belarussen in Kasachstan im Einsatz waren, heisst nichts anderes, als das das Land bereits einen großen Teil seiner Souveränität eingebüßt hat. Darum wäre es das sinnvollste Sanktionen fallen zu lassen, wenn man ein Interesse daran hat, Belarus als eigenen Staat zu erhalten. Und wenn nicht? Dann hat sich die Grenze der Verwaltungseinheit verschoben, es wäre dann schlimmer wenn die Belarussen dann bspw. ihre Reisefreiheiten im Schengen-Raum verlören, um sie zu bestrafen oder wen dann auch immer.
zum Beitrag23.01.2022 , 22:05 Uhr
Kritische Ressource Boden, 50 % weniger Tierkonsum sind 50% Bodenfreiheit. Flächen für den Anbau von Papier, Kleidung und PV-Freiflächen und Bodenaufbau Co2 Senken. Das globale Landgrabbing sollte unterbunden werden und nur soviel Tier gehalten, wie der eigene Boden auch hergibt. Gute Preise gibt es für gute Lebensmittel, wenn vegane Produkte besser schmecken, gut erhältlich und günstiger sind, Hambiburger für den halben Preis, wird die Akzeptanz steigen, gesünder ist pflanzliche Ernährung allemal.
zum Beitrag08.12.2021 , 20:44 Uhr
Eautos und Wärmepumpen machen nur Sinn, wenn sie mit Strom aus erneuerbarem Strom betrieben werden. Zusätzlich steigen die Strom und Energierohstoffpreise. Insofern ist Selbstversorgung mittels Photovoltaik unumgänglich. Während PV-Anlagen sich aktuell mit einer Laufzeit von 11 bis 13 Jahren abgeschrieben haben, dürfte sich diese Quote dann vielleicht sogar noch beschleunigen. Eine Amortisation vor 10, 9, 8 Jahren ist denkbar. Man erinnere sich an das Hunderttausend Dächer Programm, etwa 4 % der Dachkapazitäten sind derzeit genutzt. Was wir jetzt brauchen ist PV Selbstversorgung und zwar komplett.
zum Beitrag07.12.2021 , 17:57 Uhr
Ja stimmt, es wäre schön wenn sich die Gewerkschaften nicht komplett blamieren würden als Industrielobbyisten. Zumindest im rheinischen Revier gilt, bis auf die Subunternehmer verdienen die RWE Beschäftigten blendend. Im Vergleich geht ein RWE Mitarbeiter mit 58 Jahren und 1000 Euro mehr in Rente. Entsprechend sauer werden sie auch wenn sie ihre Privilegien in Frage gestellt sehen. Wenn sie auf mangelnde Empathie und Gewaltaktionen der Hambibesetzer hinweisen, sollten sie der Vollständigkeit halber auch die Brandanschläge die gegen Antikohleaktive verübt wurden erwähnen, das war nicht nur das alte Hambimobil einen Tag vor Räumungsbeginn 2018 auch vorher ist schon das Auto vom Wiesenbesitzer ausgebrannt. Der letzte Anschlag hat das Mahnwachenzelt dahin.gerafft zwischen Weihnachten und Neujahr letzten Jahres.
zum Beitrag01.12.2021 , 17:23 Uhr
Dem schwurbelnden Relativismus zum trotz liegt doch unbestreitbar ein Zynismus in der Tatsache, erwachsenen Menschen die Entscheidung über ihren Tod sich selbst zu überlassen wider besseren, aufgeklärten Wissens. Jeder sollte ein Recht auf kostenlosen Impfschutz haben, vor COVID und anderen Krankheiten! Das die gesetzlichen Krankenkassen beispielsweise keinen FSME Impfschutz übernehmen, ist die übliche Abwertung sozial Schwacher und sozial Solidarischer Krankenkassenbeitragszahler.
zum Beitrag16.11.2021 , 19:24 Uhr
Das ist eine nette Geste von der Kanzlerin, dass das diesige Jahrzehnt nicht noch weiter sich in Konflikten zerreibt. Energiewende und Nachhaltigkeit kann keine weiteren Konflikte gebrauchen, das ist schon Aufgabe genug.
zum Beitrag13.11.2021 , 11:05 Uhr
Deutschland braucht jetzt eine handlungsfähige Regierung und zwar schnell. Wenn die Grünen jetzt aussteigen bleibt als einzige Option grosse Koalition. Bei einem Wahlergebnis Jamaica wäre der Tonfall ein anderer, es wäre schön wenn sich alle daran halten. Das Treffen der Grünen-Spitze mit der Belarussischen Oppositionellen Tichanowskaja gestern hat gezeigt, das die Spitze der Grünen sich sehr wohl am Stimmungsbild das die Taz zeichnet orientiert. Wir brauchen derzeit echt kein zweites Syrien.
zum Beitrag12.11.2021 , 21:27 Uhr
Die soziale Frage und der öffentliche Auftrag, die Sicherung und Erhalt des Gemeinwesens und Güter. Nicht nur in Form von spontaner freiwilliger Aktion sondern tatsächlicher Erhalt der Souveränität der Bevölkerung über die Güter der Grundversorgung. Stadtwerke, Gesundheitsversorgung, Wohnraum, Natur. Die Linke ist die einzige Partei, die sich konsequent gegen die Entfesselung des Marktes stellt. So auch die Berliner Politik zum Erhalt des öffentlichen Wohnraums, die sich an der Wohnungspolitik Wiens orientiert, als Gegensatz zu den spekulativen Leerständen in Paris oder London. "Radikale" Linke, Sozialisten wie Bernie Sanders in den USA fordern dort nichts anderes, als was bei uns zumindest noch nicht hinterfragbarer Standard ist. Insofern ist die Richtung klar, wenn uns kein weiteres Jahrzehnt der Nato im Einsatz wieder zurückwirft. Die Nato ist ein Verteidigungs, kein Angriffsbündnis, gut wenn sie sich daran hält. Der Irakkrieg hat den Afghanistan"Krieg/Einsatz" um ein Jahrzehnt verlängert und die Ära Busch um eine Wahlperiode. Die Nato verliert immer, jeden Krieg in dem die Bevölkerung nicht vollumfänglich hinter ihr steht und eine schlagkräftige Truppe an ihrer Seite, so wie in Nordsyrien. Selbst in der Regierung kann die Linke gegen Natoeinsätze stimmen, die CDU holt sich dort dann ihre Wähler zurück. Zu Wagenknecht gibt es tatsächlich nichts weiter zu sagen, Lafontaine hat gerade gezeigt, wie man sein politisches Erbe zerschlägt. Allein das könnte nochmal bitter werden, wenn die Öffentlichkeit die Verantwortung für den jetzigen Corona Ausbruch sucht. Ihrem Anspruch als Verhöhnerin wird sie damit dann wohl gerecht. Die Linke wird es überleben, die anderen politischen Parteien lassen ihr viel unbespieltes Terrain. Warum jedoch die SPD eine Kanzlerschaft ausschlägt und Merkel zur eisernen Kanzlerin kürt, aus Angst vor einer Koalition mit der Linken, das ist echt ein Problem. Anschließend gab es den großen Sprung der AFD, nicht nur wegen der syrischen Flüchtlinge.
zum Beitrag12.11.2021 , 19:59 Uhr
Ich setze bezüglich der EU -EAU (Eurasische Union) auf die SPD. Scholz hat die Möglichkeit sich aussenpolitisch groß zu positionieren indem er die Kranzniederlegung Brandts in Warschau, in Sankt Petersburg fortführt. Das Gedenken an die Schrecken des 2. Weltkrieges trägt ein großes Versprechen, Verlangen und Verständnis für eine friedliche Welt in sich. Das 2% Rüstungsziel der Nato ist kritisch zu hinterfragen, war es nicht ein Alleingang der USA, der die Landkarte im Nahen Osten niedergerissen hat und den Irak in einen heute noch immer andauernden Bürgerkrieg stürzte? Das Kriegsziel Al Kaidas, den Westen und die USA in einen zermürbenden Guerillakrieg zu ziehen, scheint aufgegangen, die Debatte um den heillos überschuldeten US-Haushalt spricht Bände. Obama nannte den Einsatz in Lybien den größten Fehler seiner Amtszeit. Das ist die Nato im 21. Jahrhundert. Betrachten sie zudem bitte auch die Situation der quasi als staatenlos lebenden Russen in Lettland, 20 % der Bevölkerung. Die Leute leben dort schon mittlerweile in der 3. Generation, warum können sie nicht einfach die europäischen Grundrechte erhalten? Krieg in der Ukraine, 10000 Tote sind schlimm genug, es wäre aber noch schlimmer, wenn deswegen nochmal 10000 Leute ihr Leben verlieren würden. Russisch wird im Osten Europas systematisch verdrängt, obwohl viele noch Russisch sprechen und Balten und Ukrainer auch heute noch die "alte" Lingua Franca benutzen zur Kommunikation untereinander. Ist Russisch also eine europäische Sprache und wenn ja, wie gehen die Europäer damit um? Zum Schluss noch etwas, was viel Ärger auslösen könnte, warum keine Freizügigkeit im Reisen für Russen und Weissrussen in die EU ermöglichen? Ist es nicht Ziel der EU Grenzen abzuschaffen?
zum Beitrag09.11.2021 , 20:33 Uhr
Deutschland hat immer wieder Flüchtlinge aufgenommen, man erinnere sich an die Flüchtlingskrise der Serbokroaten oder an die Immigration aus der DDR, Pommern und Schlesien, aus Syrien, Irak Afghanistan, Russland und Iran. Zudem haben viele Leute aus Polen, Italien, der Türkei und Griechenland hier bei uns eine Heimat gefunden.Warum sollten nun nicht auch wieder Menschen bei uns Platz finden? Zumindest Sprachkurse könnte man ihnen anbieten. Bis 2025 sinkt die Bevölkerung deutschlands um 285.000 Menschen www.worldometers.i...ermany-population/
zum Beitrag02.11.2021 , 20:36 Uhr
Ein Schritt in Richtung Global Citizenship. Die Strukturförderung für die 2. und 3. Welt an den Erhalt der Biodiversität zu knüpfen, setzt das Weltnaturerbe an sich in Wert. Weitere Quellen um das dafür notwendige Geld bereitzustellen, könnten in der Reduzierung der Militärausgaben liegen, man schaue sich diesbezüglich einmal den US amerikanischen Staatshaushalt an. Zwei Drittel des Steueraufkommens der USA fliessen direkt oder indirekt in die militärische Nutzung, kein Wunder das die Amerikaner verrohen und alle ziehen nach, China etc. das muss sich ändern durch eine positive gemeinsame Vision von der Zukunft, die allen gehört. Der Taliban-Funktionär muss sich fragen lassen ob er die Zukunft seiner Kinder als Marionette gelangweilter saudischer Milliardärssöhnchen hingibt oder ob sie nicht selber einmal die Möglichkeit haben in Würde in Rio, Berlin, Beijing oder Kinshasa zu studieren und zu leben.
zum Beitrag01.11.2021 , 20:00 Uhr
Stand im Neuen Deutschland, wo das Thema breit diskutiert wird. Darunter auch ein Interview mit ihr, in dem sie noch ein paar andere Seitenhiebe sich nicht hat verkneifen können z.B. gegen junge gebildete Linke. Vielleicht sollte man sie, wenn sie eine so harte machtpolitische Linie fährt einfach zur Parteichefin machen, dann gäbe es zumindest keine Fronten mehr, wie es Deniz Yücel der Linken nach der Wahl nahegelegt hat. Schwieriger auszuhalten sind für mich jedoch Positionen wie sie Alexander Neu vertritt. Mit serbischem Nationalismus tue ich mich schwer. Das er mit AFD Abgeordneten Assad besucht hat, Brüder im Geiste. Gysi hat in seiner Begründung zum demokratischen Sozialismus die Czechoslowakei und Chile genannt, das eine mal hat ihn die rote Armee beendet das andere mal der Diktator Pinochet, damit hat er sich gegen totalitäre Systeme von russischer und von westlicher Seite abgegrenzt. Es wäre schön, wenn die Linke aus dem wilden Westen das in ihrer Friedenspolitik berücksichtigen würde, immerhin hat die SPD zweimal die Kanzlerschaft abgelehnt, weil sie dafür auf Bundesebene mit der Linken bzw. PDS hätte koalieren müssen, das Wahlergebnis hat ihr diesmal die Rechenschaft dafür abgenommen.
zum Beitrag29.10.2021 , 21:12 Uhr
Die Gelder sollten sinnvollerweise aufgestockt und an Bedingungen geknüpft werden wie Bildung, Erhalt der Biodiversität, keine Kriege und Bürgerkriege, Checks zur Transparenz und Wirksamkeit. Vergleicht man die Ausgaben der Entwicklungshilfe mit den Ausgaben für Militär und Rüstung zeigt sich das Ziel der global citiznship in der Ferne verschwinden.
zum Beitrag28.10.2021 , 11:07 Uhr
Hier sind Ausgaben in Höhe von 12,4 Mrds € beschrieben www.bmz.de/de/ministerium/zahlen-fakten wo die restlichen 14 Milliarden stehen bleibt nebulös. Soweit mir bekannt, werden politische Stiftungen, Heinrich-Böll etc. auch aus vom BMZ/GIZ bezahlt.
zum Beitrag26.10.2021 , 15:05 Uhr
Wagenknecht hat ihren Wahlkampf gegen Linke geführt und dafür hat ihr der Landesverband NRW die Krone aufgesetzt und ihr den Landessprecher ins Wahlbüro gesetzt, als persönlichen Assistenten. Der ist dafür dann in den Bundestag nachgerückt, insofern ist Wagenknecht jetzt das linke Programm.
zum Beitrag21.10.2021 , 09:55 Uhr
Besser aus Umwidmung der Rüstungsausgaben in Entwicklungshilfe.
zum Beitrag16.10.2021 , 11:38 Uhr
Nö, ist in Ordnung. Nachdem die Wagenknecht-Partei zur Regierungsbildung nicht zur Verfügung steht liegt es jetzt an intelligentem und klugem Handeln des ausserparlamentarischen Protests eine zügige und intelligente Energiewende einzufordern voranzutreiben. Ich selber denke da beispielsweise an die 0,7 % vom BiP die zur Entwicklung der "3. Welt" im SPD Wahlprogramm eingefordert werden. Das sind etwa 37 Milliarden Euro, die meines Erachtens auch aus einer CO2 Steuer eingetrieben werden könnten, da die Verschmutzung der Atmosphäre ursächlich in den letzten 140 Jahren von den Industrieländern ausgegangen ist.
zum Beitrag13.10.2021 , 09:44 Uhr
Das verlangt nach Ökosozialismus nach dem Vorbild Costa Ricas.
zum Beitrag13.10.2021 , 05:54 Uhr
Harte Fakten liefern die Erfahrungen aus den Niederlanden.
zum Beitrag12.10.2021 , 12:42 Uhr
Als Gewerkschafter:innen im Krampf um gute und gutbezahlte Arbeit stellen sie sich natürlich vor ihre Mitglieder. Jetzt wo die ganze (kleinKram&clan)Kriminalität rund um den Cannabishandel wegfällt, bricht natürlich auch der Arbeitsmarkt bei der Polizei ein. Schikanen gegen Minikonsument:innen entfallen damit ebenso. Das empfinde ich als jemand, der regelmäßig seinen Personalausweis als Radfahrer im Strassenverkehr vorzeigen muss, einfach weil er greifbarer ist, als sehr angenehm. Verantwortungsvolle Cannabislegalisierung nutzt die zu erwartenden Steuereinnahmen zur Suchtprävention und Folgekosten bei Überkonsum. An dieser Stelle sei bemerkt, im Gegensatz zu Cannabis ist der Suchtcharakter von Alkohol extrem brutal und gesundheitsschädlich und reisst nicht selten Angehörige und Mitmenschen mit nach unten. Jedoch hat Alkohol eine sehr potente Lobby und so fällt es nicht auf, dass 2,4 Milliarden Steuereinnahmen 57 Milliarden Folgekosten Alkoholkonsum gegenüber stehen, von 74000 Toten jährlich einmal abgesehen.
zum Beitrag04.10.2021 , 16:26 Uhr
Die Technologie lässt sich anschliessend weltweit exportieren und kann sich dann schnell als Standard etablieren. Bei derzeitigem Investitionsvolumen tatsächlich bis 2035. Die USA sind für den Weltmarkt zu träge, dafür haben die Trumpjahre und Trumplobbies gesorgt. Allein China ist flexibel und innovativ genug um in diesem Wirtschaftsbereich mitzumischen. Mit dem Zusammenbruch der dt. Photovoltaikbranche ist leider die Akzeptanz für PV-Installation seinerzeit hierzulande gesunken.
zum Beitrag02.10.2021 , 19:35 Uhr
Nein das stimmt nicht, die Wählerinnen haben gewählt, um Laschet zu verhindern, das Grün gewinnt haben viele nicht geglaubt. Das die Linke sich energisch für Klimaschutz eingesetzt hat, ist leider nicht in der Öffentlichkeit angekommen, zudem linke Klimapolitik (GRR) auch von hemmenden Dogmen geprägt war. Wasserstoffwirtschaft kommt eher von CDU und FDP, ist aber unabdingbar um die restlichen 85% unseres derzeitigen Energiekonsums auf erneuerbar umzustellen, nicht die ganzen 85% aber viel davon. Super Kommentar, vielen Dank.
zum Beitrag01.10.2021 , 22:19 Uhr
Es fehlt zumindest im Westen an Leuten in der Kommunalpolitik, die die das ausrechnen und ausformulieren, was es heisst, wenn kommunaler Wohnraum privatisiert wird oder Stadtwerke im globalen Finanzroulette mitmischen. Die sich auskennen und vernetzt sind in der Sozialarbeit, die die Leute nicht vor den Kopf stossen mit einem Natoaustritt nach über 10.000 Toten in der Ukraine und einem russischen Flächenbombardement gegen die Zivilbevölkerung in Syrien (Trump hat es dann gemacht - Good bye Rojava), die nicht aus Luxuslimousinen steigen und von Armut sprechen und dann diee Reichen anprangern (das finde ich etwas abstossend) auch wenn es ja nur der kostenlose parlamentarische Fahrdienst ist oder der eigenen Gehaltsklasse angemessen. Es ist wichtig das die Leute keine Angst haben in der Partei ihre Meinung zu sagen und Fragen von den Initiativführern beantwortet bekommen - wenn jefrau ihr Gesicht der Partei die Linke leiht, dann muss sie halbwegs in der Lage sein sich oder die Position zu begründen, sonst bricht sie irgendwann zusammen. Talente fördern. Das Gösta Beutin nicht mehr vertreten ist, obwohl er sich gerade Reputation zum Gesellschaftsthema Nummer 1 erarbeitet, zeugt von Realitätsferne. Alle die Verantwortung für die Gesellschaft zumindest vorgeben zu übernehmen, müssen darauf möglichst kompetent antworten. Und dann natürlich Wagenknecht, Populistin in eigener Sache. Lesen sie die Welt, was sie dort sagt, was dort über die Linke gesagt wird, der Linken ins Nest gelegt wird. "Kämpft" die Linke gegen SPD und Grün oder gegen CDU und FDP? (am besten gegen alle) Gute Oppositionsarbeit ist essentiell, aber wenn man die Möglichkeit hat selbst aktiv zu gestalten, dann muss man darauf vorbereitet sein und darf sich nicht verschliessen. Das ist ein grundsätzlicher Anspruch und liegt in der Natur der Sache.
zum Beitrag30.09.2021 , 20:27 Uhr
Gysi hat mehr als einmal gesagt, die berufstätige alleinstehende Mutter die ihre zwei, drei Kinder versorgt, die hat am Tag vielleicht zehn Minuten und damit man die erreicht, da hat man vielleicht zwei Sätze, wenns gut läuft. Lafontaine hat dazu aufgerufen nicht die Linke zu wählen, das kann man hier nachlesen taz.de/Krise-der-L...Saarland/!5803882/
zum Beitrag29.09.2021 , 15:33 Uhr
Tja, das war's dann wohl. Das einzige was die NRW Regierung im Bund hätte verhindern können, war das Laschet vorher auf Druck der Öffentlichkeit zusammenbricht.
zum Beitrag29.09.2021 , 06:54 Uhr
Wenn Wagenknecht der Welt jetzt ein Interview gibt, was die Linke alles falsch gemacht hat, dann sei daran erinnert, dass ihr Ehemann dazu aufgerufen hat zur BtW21 nicht die Linke zu wählen und sie den Wahlkampf eingeleitet hat, indem sie der halben Partei Heuchelei vorgeworfen hat. Am Ende fehlten 0,4 Prozent. Das wäre zwar keine Garantie für eine Regierungsbeteiligung gewesen, hätte in den Verhandlungen zur Regierungsbildung aber nach links gedrückt. Die Wähler haben gewählt um Laschet zu verhindern und das ist vielleicht sogar knapp gelungen. Zwei Prozent Wählerwanderung von SPD zur Linken und Laschet hätte gewonnen. In diesem Sinne, seid nett zueinander.
zum Beitrag27.09.2021 , 20:42 Uhr
2012 oder 2014 las ich einen Artikel über Haiti. Darin wurde unter anderem beschrieben wie Strassenhändler aus Lehm mit etwas Speiseöl Küchlein backen. Die werden dann gegessen, um den Hunger zu unterdrücken. Ich fand das sehr grausam. Irgendjemand nannte das mal Fluchtursachen. Wenn man sich jetzt vorstellt, was man mit einem Bruchteil des Geldes, das in Afghanistan verbrannt wurde oder den der Irakkrieg gekostet hat, an humanitärer Hilfe hätte leisten können. Zudem der Irakkrieg ja nur geführt wurde, um dem seinerzeit amtierenden US-Präsidenten die Widerwahl zu ermöglichen, Atomwaffen hat es dort ja nie gegeben, gebe ich Biden an dieser Stelle noch etwas Luft, um seine Menschlichkeit unter Beweis zu stellen.
zum Beitrag26.09.2021 , 11:00 Uhr
Auch wenn mir der Lebensstil des Kreuzfahrttouristen fremd ist, die Verschmutzung durch die Antriebssysteme in der Schifffahrt sind ähnlich gravierend beim Gütertransport und im Fährverkehr. An dieser Stelle der Vollständigkeit halber.
zum Beitrag22.09.2021 , 21:52 Uhr
Ganz ehrlich? - Die Wahlprogramme von SPD, Grünen und Linken unterscheiden sich inhaltlich nicht wesentlich. Während das Zukunftsprogramm der SPD recht elegant mit viel Luft daherkommt ist das Programm der Linken überwiegend aus ihrer Beteiligung an den gesellschaftlichen Initiativen entstanden und darum auch so detailliert. Der Abschnitt über die Transformation unserer Energiegewinnung zur Bekämpfung des Klimawandels liest sich beispielsweise, wie eine Zusammenfassung des Berichts des Wuppertal Instituts den Fridays for Future in Auftrag gegeben haben. Mir persönlich fehlt da ein wenig die eigene kreative Leistung und der Esprit. Das die Friedenspolitik in Teilen schlecht begründet ist, stimme ich zu, der Iran Irak Krieg, hat seinerzeit den Iran stärker gemacht, eigentlich paradox oder Die Taliban sind ein Produkt der CIA um die Kommunisten zu vertreiben .... apropos Perspektive Afghanistan ... die Enthaltung oder Zustimmung für einen humanitären Einsatz war das Bekenntnis zu einer nachträglichen Waffenbrüderschaft eines aussichtslosen Krieges. Nach 9 eleven brauchten die Amerikaner einen Vergeltungskrieg den haben sie sich genommen und bekommen, jedoch wenn sie an einer tatsächlichen Verbesserung der ganzen afghanischen Bevölkerung und der Region interessiert sind, führt kein Weg am Kriegsgewinner vorbei. Übrigens auf die Digitalisierung (Achtung Ironie) freue ich mich jetzt schon. Dank digitaler Bezahlung spare ich Trinkgelder und Spenden an Bettler. Nein, der Kompromiss würde sein, daß sich die Linke im Falle einer Regierungsbeteiligung nicht aus der Regierung zurück zieht da fast alles, was im Wahlprogramm steht, Standard guter Politik sein sollte und eigentlich auch immer wieder, wenn die Autoren denn etwas konkreter wurden auch schon hier in der Taz gefordert oder abgebildet stand.
zum Beitrag23.08.2021 , 20:35 Uhr
Al Kaida wurde jahrzehntelang gepäppelt mit Spendengeldern aus dem Saudiarabischen Königreich, so wie auch heute noch die humanitäre Unterstützung der Saudis sich in erster Linie auf Religionsangelegenheiten erstreckt. Dann kam der große Knall Nine-Eleven. Anschließend der Vergeltungsschlag der Amerikaner in Afghanistan. Bin Laden wurde dann 10Jahre später in Pakistan gefunden, weil ein pakistanischer Geheimdienstmitarbeiter ihn verraten hat. Mit welcher Begründung hat 2003 dann den Irak überrollt und wozu? Warum haben die Amerikaner den Iran wieder als militärisches Angriffsziel entdeckt und sind dann im Irak gescheitert? Anschließend der arabische Frühling, Warnungen und Drohungen gegenüber den Autokraten führten zum Zugzwang Obamas und den Eintritt der Nato in Lybien, er selbst bezeichnete es später als den größten Fehler seiner Amtszeit, Ströbele forderte Obama sollte den Friedensnobelpreis zurück geben. Mittlerweile ist Russland misstrauisch geworden und als die Leute in der Ukraine ihren Präsidenten fortjagten, witterte er die Gefahr daß sich eine Welle in der Euroasiatischen Union fortsetzen könnte und setzte dem eine Grenze und anschließend einen ultrabrutalen Fussabdruck in Syrien. ... Ja dieses Weltkriegsmikado muss auch offen und transparent kommuniziert werden, damit man sieht welches Stäbchen aus diesem grossen Misthaufen als nächstes vorsichtig heraus gezogen werden muss. Da hilft es auch nicht wirklich weiter sich wie ein bockiges Kind einfach hinzusetzen und Nö zu rufen, die Interessen sind deutlich komplizierter. Der Umgang mit dem Opferschmerz beispielsweise, die Menschenrechte natürlich, die Gewaltbereitschaft, die Schlagkräftigkeit einer Armee oder bewaffneten Gruppe, die jeweiligen spezifischen Einzelinteressen, der Schutz und die Beteiligung der anderen 80% Zivilbevölkerung, Zukunftsperspektiven der gewaltsam veränderten Gesellschaft, dann die Frage ob man das Geld nicht humaner investieren kann, als in die neueste Waffentechnik. ...
zum Beitrag23.08.2021 , 11:18 Uhr
Nein, da kann man leider nicht viel machen. Die Handlungsoptionen sind verbraucht. Afghanistan war nach 20 Jahren Besatzung durch den Westen nicht in der Lage sich selbst zu verteidigen. Der Rachefeldzug, die Vergeltung für den Terroranschlag vom 11. September ist vorbei. Was sich grossmäulig enduring freedom, andauernde Freiheit nannte konnte sein Versprechen nicht einlösen. Dafür hat der Orient in der Zwischenzeit mindestens vier größere Kriege erlebt, der Krieg in Lybien, der Krieg im Irak, der Krieg in Syrien und der Krieg im Jemen, neben der Invasion in Armenien, in den syrisch kurdischen Gebieten und der Radikalisierung der Türkei. Die muslimische Welt destabilisiert sich immer mehr. Erfolgreiche Verhandlungen mit den Taliban könnten diesbezüglich sogar eine Trendwende einleiten. Wenn sie weiterhin im Westen die militärische Protektion der afghanischen Zivilgesellschaft fordern, hilft das den konservativen Kräften hier. Hätten wir im vergangenen Jahrzehnt eher linke Regierungen gehabt, wären auch mehr Flüchtlinge anerkannt worden als es geschehen ist. Jedoch verschiebt starker Zuzug die Bevölkerung hin zu national und konservativ und die fragen dann nicht, die schieben ab und machen die Grenzen richtig dicht, von den anderen Übeln reaktionärer sich selbst als freiheitlich feiernder Politik einmal abgesehen. Ähnliches gilt auch für Iran und mittlerweile wieder Kuba. Wirtschaftssanktionen dienen dazu die Versorgungslage der Bevölkerung zu verschlechtern, damit diese unzufrieden gegen die Obrigkeit rebelliert oder sogar in einen gewaltsamen Konflikt eintritt. Ein anderer Weg wäre die Etablierung sozialdemokratischer Politik in den jeweiligen Ländern, wobei durch umsichtige und kluge politische Entscheidungen ein neues die Gesellschaft veränderndes Bewusstsein die Möglichkeit hat sich zu entwickeln.
zum Beitrag21.08.2021 , 11:27 Uhr
Das ist ganz schön gruselig. Die Frage die sich mir dabei stellt ist, was haben die Linken Regierungen in Brasilien falsch gemacht, das die Bevölkerung sich derart verhält?
zum Beitrag20.08.2021 , 20:10 Uhr
Ein Problem sind die im Laufe des Afghanistankrieges Getöteten, das ist viel Schmerz, Leid und Trauma. Darüber wird in einem Taliban geführten Afghanistan vermutlich geschwiegen werden, ähnlich wie über die zur Zeit des Nationalsozialismus getöteten Kommunisten, Sozialdemokraten und Denunzierten seinerzeit im Westen Nachkriegsdeutschlands. Al Kaida selbst ist immer noch aktiv und hat Teile des Südjemens unter seiner Kontrolle interactive.aljaze...n-Yemen/index.html Zumindest den Versuch einer friedlichen Annäherung sollte man daher wagen, das ist man den Afghanen schuldig. Hat denn nicht auch die Isolation der Taliban seinerzeit nicht auch zu ihrer Radikalisierung mit beigetragen? Vielleicht ist der bemerkenswert unblutige Machtwechsel der jetzt stattgefunden hat, eine Chance das was der Westen in den letzten 20 Jahren versucht hat aufzubauen, zu erhalten und sogar auszubauen? Afghanistan wäre nicht das erste von der Rechtsprechung der Scharia bestimmte Land. Zudem wäre es ein grosses Signal gegenüber einer noch viel größeren Baustelle im Orient, der noch immer latent aufrecht erhaltenen Kriegserklärung gegenüber dem Iran. Anstatt Iran seinerzeit in eine Strategie gegen den Terror mit einzubeziehen, wurde der Iran zum Terrorstaat erklärt und muss seit dem Einmarsch im Irak mit einem Krieg rechnen. Das hat Trump nochmal deutlich gemacht und daher werden die lokalen Akteure den Vorstoß Bidens, den militärischen Rückzuges des Westens unterstützen, bevor sich das Wahlglück in den USA wieder wendet.
zum Beitrag11.08.2021 , 10:20 Uhr
Religion ist heilbar.
zum Beitrag09.08.2021 , 00:06 Uhr
Grün sollte im Falle von Koalitionsverhandlungen mit der CDU mit Verweis auf den Rücktritt und dem hinterlassenen politischen (kalkuliertem?) Vakuum der FDP vor der Regierungsverantwortung 2017 darauf bestehen, das die SPD zuerst zu Koalitionsverhandlungen eingeladen wird, das gilt umgekehrt von seiten der SPD auch. Die FDP balanciert instabil zwischen AFD und CDU und ignoriert ihr eigenes innovatives Potential. Grün tut gut daran ihr Verhältnis zur Wirtschaft und Industrie konstruktiv auszubauen. Im Falle der CO2 Border Tax zum Beispiel, die notwendigerweise die Auslagerung von CO2 Emissionen der Industrie ins Ausland unterbinden soll, bin ich durch einen kritischen Artikel eines Wirtschaftsvertreters konstruktiv aufmerksam geworden. Nämlich das es sinnvoll wäre sie über bspw. 10 Jahre, jährlich um 10 % zu erhöhen (oder vielleicht auch in einer exponentiellen Kurve), um so die Wirtschaften der jeweiligen Exportländer nicht zu ruinieren. Stimmt. Ähnliches gilt für die Einführung einer CO2 Abgabe auf Treibstoffe im Luftverkehr. Bei einer jährlichen Erhöhung von 15% des Treibstoffpreises bspw. zur Angleichung an den Preis eines CO2 neutralen Preises, hätte der Treibstoffpreis nach 8 Jahren allgemeinverbindlich (denn man kann bezahlbar auch heute schon bei der Lufthansa CO2 neutral fliegen) ein CO2 neutrales Preisniveau erreicht. Die Steuereinnahmen aus der Sukzession wären unbedingt und komplett in den Ausbau einer Infrastruktur zur Erzeugung CO2 neutraler Treibstoffe zu investieren, das erhöht die Akzeptanz bei allen Beteiligten. Die Bereitschaft zu klimasensiblem Handeln ist auf allen Seiten sehr hoch. Der Unterschied zu von der Leyen CDU ist, das sie aus Angst vor dem Wähler CO2 neutralen Flugverkehr erst ab 2027 anvisiert, während man sukzessiv sofort (2022, 2023) beginnen kann ohne relevanten Wohlstandsverlust. Ihrem Einwand die Debatte im Wahlkampf nicht sinnlos anzuheizen gebe ich voll recht. Das verschwendet sinnlos Energie und Zeit. Jetzt achten alleaufdaswie
zum Beitrag08.08.2021 , 02:36 Uhr
Die Umweltministerien sind eigentlich für den direkten Naturschutz zuständig, für die Kartierung der Biodiversität und deren Erhalt. 40% der Biotoptypen in Deutschland sind akut bedroht oder stehen vor ihrer Auslöschung. In Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden leisten die Umweltministerien in D- bisher sehr viel. Die öffentliche Zugänglichkeit von Informationen, Stichwort Digitalisierung, zum Naturzustand unserer Umwelt, ist qualitativ und quantitativ eine der besten weltweit. An dieser Stelle wünschte man sich vielleicht noch einen besseren Austausch mit anderen Umweltschutzministerien europaweit und global. Denn was sich bei uns an Artendichte finden lässt, ist andernorts eher ein Apperitif, der unerkannt einer "wirtschaftlichen" Ausbeutung und Vernichtung anheim fällt. Klimaschutz ist, wir entwickeln unsere Gesellschaft weiter. Nicht nur technologisch auch kulturell oder kennen Sie eine typische Küche, die ohne den Konsum von Tier auskommt oder dem Recht auf Zeit, Eigenzeit, dem Leben in einer angemessenen Geschwindigkeit?
zum Beitrag08.08.2021 , 02:06 Uhr
Apropos Moorschutz, eventuell macht es Sinn, wenn grosse Teile des Permafrostes in Kanada und Russland tauen auch dort zu vernässen im Rahmen der (technischen Möglichkeiten. Klimaschutz Deutschland ist ein Modellprojekt und wenn die Wahlen im September nicht gar zu sehr in die Hosen gehen, das Versuchslabor für die technologisch entwickelte und zu entwickelnde Welt. Zu zeigen das es geht und wie.
zum Beitrag07.08.2021 , 23:33 Uhr
An der Ahr gibt's gar keine Windräder. Bin sie vor vier Wochen, von Blankenheim bis Sinzig mit dem Fahrrad runtergefahren.
zum Beitrag09.07.2021 , 15:21 Uhr
Weniger Tierkonsum ist besser für uns alle. Es wäre gut wenn auch die anderen Akteure der Nahrungsmittelindustrie und des Lebensmitteleinzelhandels mitzögen und der Bevölkerung ein reicheres Angebot an tierfreien Produkten und oder biologischen Produkten anbieten könnten. Insofern ist die Kooperation von Lidl mit Bioland auch gar nicht so schlecht. Wenn vegane Produkte weniger kosten und besser schmecken, steigt der Verbraucher automatisch auf weniger Tierkonsum um und die Bauern erhalten dann auch gute und bessere Preise, wenn die Erzeugnisse aus dem Pflanzenanbau direkt höher veredelt werden.
zum Beitrag08.07.2021 , 18:22 Uhr
Und dann natürlich der Klimawandel, dessen Folgen alle betreffen werden. Wann hört das endlich auf, Nationalismus? Reisefreiheiten und Austauschprogramme zur Völerverständigung machen Grenzen zu Verwaltungseinheiten.
zum Beitrag05.07.2021 , 22:26 Uhr
Klimaschutz in NRW ist eine einzige Katastrophe. 4 Jahre Laschet sind komplettes total versagen, spielen auf Zeit, satter Aderlass am Steuerzahler (Kohlekommission) und dicke Abfindungen für die Konzerne, die sich seit Jahrzehnten schon dumm und dusselig verdienen und mit dem Land machen was sie wollen. Wie dieser Mensch im Wahlkampf über Klimaschutz sprechen will ohne Rot zu werden, ohne sich zu schämen das wird dann die allerhöchste Kunst der Manipulation.
zum Beitrag03.07.2021 , 14:01 Uhr
Eben, Temperaturrekord in Kanada mit den üblichen Folgen, kann und wird auch wieder in Europa passieren. Die Klimaveränderungen die wir jetzt schon erleben sind nicht mehr rückgängig zu machen, damit es nicht zur kompletten Katastrophe kommt, dazu muss sich unsere Gesellschaft (etwas) verändern. 20 % weniger Tierkonsum, Synfuels in der Luftfahrt, intelligente Mobilitätssysteme, Ausbau von Windkraft und PV, bessere Unterstützung der Energiewende auf europäischer Ebene und global und der ganze Massnahmenkatalog der an vielen Stellen umzusetzen ist. Nach Frieden und Wohlstand ist die ökologische Grundversorgung nicht nur ein Menschenrecht, sondern auch eine unbedingte Notwendigkeit. Glaubwürdig umgesetzter ökologischer Umbau wird auch andere Länder, wie China oder Indien zu ökologischem Handeln motivieren, die sehen die Hauptverantwortung immer noch bei den Erstverursachern.
zum Beitrag02.07.2021 , 13:38 Uhr
Neben dem Ausdruck echten Mitgefühls, wie es der Autor so schön ausgedrückt hat, fehlt die Forderung nach Entschlossenheit. Hier geht es um die Zukunft unserer Zivilisation, jede Verzögerung bringt eine weitere kritische Verschärfung unseres ausgeliefert-seins auf dem Raumschiff Erde, wenn das vergiftet ist, können wir ausser zwei Personen zum Mars, nirgendwo mehr hin. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde und hat die Kapazitäten den technologischen Fortschritt über den Point-of-No-Return (Preisverfall erneuerbare Technoloigien) zu drücken. Wer sich jetzt nicht zukunftsfähig bekennt, macht sich schuldig. Annalena Baerbock ich erwarte von Ihnen, das sie alle Möglichkeiten ausschöpfen und zur ersten grünen Kanzlerin Deutschlands, zur ersten grünen Regierungschefin Europas werden !!! Sie haben dieses Mandat angenommen, zeigen sie, dass sie es auch können.
zum Beitrag02.07.2021 , 13:03 Uhr
Das ist eine satte Arschbombe aus der konservativen Wählerbasis, besser kann man es nicht abbilden. Das Herr Poschardt haufenweise Blödsinn von sich gibt und auf einem Schwachsinnigenniveau polemisiert muss man nicht weiter kommentieren. Interessant ist natürlich wie Manipulation durch Medien funktioniert und Glaubenssätze geprägt werden. Vorwurf Bildungsbürger, dabei handelt es sich hier um echten Wohlstand und Fortschritt, der unschuldige Spieltrieb des Mannes (Nein, das ist Macho). In diese Reihe passen auch die Kaskaden die die Bild-Zeitung abfeuert, Ängste und Ressentiments bedient. Der Fall Murdoch hat gezeigt wohin das führt, Brexit und Trump. Bundestagswahl 2021? - Sie schiessen sich gerade erst ein.
zum Beitrag02.07.2021 , 11:10 Uhr
Ja, ich hätte tatsächlich etwas konkreter werden sollen. Die Versorgung mit veganen Produkten im Lebensmitteleinzelhandel ist schlecht bis miserabel. Man findet in den Kühltheken unserer Fast-Food-Kultur standardmässig je 50- 70 Sorten Fleisch oder Käse, vegane Produkte bleiben unter 5% und die Preisgestaltung macht den Verbraucher zum Idioten. Da der Markt nicht in der Lage ist ausreichend tierfreie Produkte anzubieten braucht es mehr Initiative von Seiten der Regierung, ökotrophologische Produktentwicklung, wenn vegan besser schmeckt als Tier und weniger kostet, steigt die Leute gerne von selber um.
zum Beitrag02.07.2021 , 10:58 Uhr
Hey wow, das ist doch Mal ne Ansage, das sind Preissteigerungen für synthetische Kraftstoffe, die unter dem Preissturz im Flugverkehr der letzten 20 Jahre liegen, insofern kann man, berücksichtigt man die Zeit zum Aufbau einer Infrastruktur zur Bereitstellung von Synfuel sehr gut planen wann der Flugverkehr CO2 neutral ist. SAF dagegen ist absolut abzulehnen, die Preissteigerungen zur Lebensmittelerzeugung wären nicht vertretbar. Danke für die umfassende Darstellung zu Treibstoffalternativen im Flugverkehr. Sozial weil ökologisch.
zum Beitrag01.07.2021 , 20:28 Uhr
Die deutschen Bauern sind gar nicht in der Lage ausreichend Lebensmittel zu produzieren. Deutschland muss ersteinmal wieder lernen sich selbst zu ernähren. Agrarrohstoffe aus prekären Quellen sind absolut verboten. Daher sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, das wir unseren Tierkonsum schrittweise um 20, 40 und 60% senken. Der Druck auf die globalen Ökosysteme ist enorm und wird durch eine arrogante und selbstherliche Agrar- und Ernährungspolitik immer noch auf fahrlässige Weise gefördert. Die EU und Deutschland machen sich zum Hehler bei Landraub und Ökozid und ernähren sich dabei noch allzuoft ungesund. Länder wie Costa Rica die verfassungsmäßig den Schutz von mindestens 50% ihrer Landfläche dem Naturschutz unterstellt haben, werden so gut wie gar nicht gefördert. Es geht nicht darum den Handel zu verbieten, nur wo er kriminell ist und die deutsche Ernährungsstrategie bzw. Politik unterstützt kriminelle Praktiken.
zum Beitrag01.07.2021 , 12:57 Uhr
Wäre schön wenn sich die Opfer der Polizeigewalt genauso breit zu den Ereignissen am vergangenen Samstag äußern könnten.
zum Beitrag30.06.2021 , 23:29 Uhr
Peinliches Klein-Klein, wenn die Grünen Volker Quaschning als Minister für Erneuerbare Energien gewinnen könnten, steigt eventuell die FDP in eine Ampel mit ein, Vorbild Macron der sich eindeutig ökologisch positioniert hat. Insgesamt ist das Buhlen um die Wählergunst müssig und sinnlos, seit der Europawahl hat sich prozentual nichts geändert. Grün ist und wird notwendiger denn je, die ganze Erde wird sich durch den Klimawandel und unregulierte Naturausbeutung extrem zu Ungunsten der Menschheit verändern. An der ökologischen Frage kann und wird die Menschheit scheitern, wenn sie darauf keine Antworten findet. Darum geht es, dafür werdet ihr gewählt. Öko ist jetzt! Auf der anderen Seite gibt es immer noch keinen vernünftigen und nachvollziehbaren Plan, wie die Milliarden für den Braunkohleausstieg sinnvoll angelegt werden sollen, dazu wird Klimaprotest wie in NRW, weiter an den Rand gedrückt und kriminalisiert, das ist eine saftige Ohrfeige und ein echter Skandal. Die CDU ist einfach nicht reif dafür mit dem Thema Umwelt angemessen umzugehen.
zum Beitrag29.06.2021 , 16:59 Uhr
Um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen, ist CO2 Neutralität bis spätestens 2035 notwendig, das hat der Bericht des Wuppertal Instituts der im Auftrag von FFF erstellt wurde gezeigt. Aktuell gibt es noch einen Run, wie in der Verkehrspolitik, noch möglichst viele klimaschädliche Projekte zu realisieren, bevor die Massnahmen zum Umweltund Klimaschutz greifen. Man nennt so etwas auch Fakten schaffen. Eine zukunftsfähige Politik wird daher sehr schwer und braucht viel Kraft. In diesem Sinne viel Erfolg!
zum Beitrag29.06.2021 , 16:39 Uhr
Familientreffen in Deutschland : 4 Person und 5 Autos.
zum Beitrag25.06.2021 , 21:46 Uhr
Bei vollständig veganer Ernährung könnte Deutschland fast 70% seiner Anbaufläche einsparen, das wäre toll, dann könnten wir endlich auf billige Agrarrohstoffe aus prekären Quellen verzichten.
zum Beitrag25.06.2021 , 11:03 Uhr
Soweit ich es verstanden habe, ist für die Installation von Windkraft und PV genug Geld vorhanden, das Problem ist jedoch, das bis auf strukturschwache Regionen im Osten Deutschlands, die Bürger nicht bereit sind den Anblick von Windkrafträdern zu erdulden oder bei brachliegendem Potential an Dachflächen die Anreize zur Installation zu gering sind. Derzeit deckt Deutschland seinen Energiebedarf zu etwa 75 % aus Importen. Die heimische Energieerzeugung stellt mit 10% Braunkohle und 15% Erneuerbaren den Rest, wobei mehr als die Hälfte der Erneuerbaren auf Biomasse entfällt, was richtig pervers ist, da anschließend die Flächen aus prekären Quellen, auf der Asche des Weltnaturerbe tropischer Regenwald, nicht nur in Brasilien oder Borneo. Auch in Westafrika führt das deutsche Energiewende-Modell zu apokalyptischem Flächenfrass, Ökozid und Enteignung der heimischen Bevölkerung. Auf diesem Auge jedoch ist die Taz blind. Die Arroganz der Berliner Blase. Zur politischen Instabilität der Erzeugerregionen lässt sich noch hinzufügen, das Russland den Ukrainekrieg unterstützt, wenn nicht sogar erst möglich gemacht hat, den Völkermord in Syrien und ansonsten jeden Diktator der neu auf die Weltbühne tritt hofiert und protestiert. Auf der anderen Seite wird der radikale Islam und die Festschreibung der muslimischen Ländern ins Mittelalter durch die satten und fetten Geldströme aus Saudi-Arabien unterstützt. Insofern ist es wünschenswert im Zuge des Aufbaus eines neuen Energiesystems einen dezentralen, weil auf viele Regionen verteilte Infrastruktur zu fördern und somit auch andere ärmere Länder zu beteiligen und mitzunehmen. Neben der CO2 Border Tax ein sinnvoller Beitrag zur Dekarbonisierung der Energiewende. Schade das unsere Energiewendelobbyisten die Gesamtsituation immer noch so breit ausblenden.
zum Beitrag25.06.2021 , 10:29 Uhr
Werden nicht in Brandenburg bereits seit Jahren, Stromüberschüsse in Form von Wasserstoff in das Gasnetz eingespeist? Wie funktioniert das und noch wichtiger wie rechnet sich das? Ich würde mir an dieser Stelle mehr konstruktive Anregungen wünschen, als eine für die Energiewende essentielle Technologie vorzuverurteilen und zu diskreditieren. Im Winter herrscht photovoltaisch betrachtet nämlich Flaute bei doppeltem Energieverbrauch Stichwort Heizen, während im Sommerhalbjahr bei derzeitigem Ausbau von PV ( Warum eigentlich nur tagsüber?) die Netze täglich an ihre Kapazitätsgrenze kommen.
zum Beitrag04.06.2021 , 19:27 Uhr
Renaturierung von Fluss- und Bachauen, Ausbau von grünen Korridoren, Pflege von Biodiversität. Es gibt 3000 heimische Pflanzenarten und deren Begleitinsekten, von denen viele in Relikt/Restpopulationen weit voneinander getrennt immer weniger zu finden sind, Schmetterlinge, Libellen, Käfer. Irgendwo müssen die leben und begrünte Feldwege oder artenreiche Fluss und Bachauen sind schön anzuschauen und bieten einen hohen Erholungswert.
zum Beitrag31.05.2021 , 06:08 Uhr
Klärschlämme sind Sondermüll, damit sind sie aufwendig und teuer zu recyceln, wenn überhaupt. Insofern ist der Verzicht auf kritische Chemikalien, ein Weg in die richtige Richtung zu einer Ressourcenkreislaufwirtschaft und gesünder allemal.
zum Beitrag29.05.2021 , 17:25 Uhr
Truppenaufmärsche in Moskau und die stolze Präsentation der neuesten russischen Waffensysteme kann man gut hier nachverfolgen tass.com/ . Russland soll endlich aufhören andere Länder zu überfallen! Seit dem Eintritt der Nato in den jugoslawischen Bürgerkrieg ist dort Frieden, insofern ist es heuchlerisch und verlogen quergedacht, Frieden sei immer nur durch Nichtstun zu erreichen. Und was rechts ist, le Pen und AFD, das trifft sich in Moskau nur so zur Information. Insofern Nordstream 2 bitte stoppen.
zum Beitrag11.05.2021 , 20:47 Uhr
Die Motivation zweier Weltkriege mit den Absichten der Fridays gleichzusetzen ist eine grandiose Boshaftigkeit und durch nichts zu rechtfertigen. Dieser Mann hat in einer modernen Politik absolut gar nichts verloren.
zum Beitrag10.05.2021 , 18:45 Uhr
Seit drei Wochen zeigen die Umfragen die Möglichkeit einer Grün-Rot-Roten Koalition, sicherlich ist den Grünen schwer zu trauen (und ich ärgere mich jetzt schon) da sie immer wieder die Koalition mit der CDU bevorzugen, als möglicher Koalitionspartner sollte die Linke aber unbedingt zur Verfügung stehen. Ich frage mich bei umstrittenen Themen immer wie würde Lula entscheiden, einer der eindrucksvollsten Politiker der Gegenwart. NATO Austritt verschieben, dafür aber Rüstungsexporte begrenzen, etc.
zum Beitrag03.05.2021 , 08:15 Uhr
Nein, komt nicht von RT, hier ist die Petition www.change.org/p/f...-bc76-1ae9e9a52566
zum Beitrag02.05.2021 , 11:53 Uhr
Hinzu kommt noch aktuell, dass die Energieagentur NRW nach 30 Jahren bestand, bis Ende diesen Jahres abgewickelt werden soll.
zum Beitrag28.04.2021 , 12:02 Uhr
Die Umfragewerte letzten Sonntag ergaben erstmals (seit wieviel Jahren eigentlich?) eine hauchdünne Mehrheit für Grün-Rot-Rot. Im Falle einer grünen Kanzlerinnenschaft eine gute Alternative zu Grün-Rot-Gelb.
zum Beitrag24.04.2021 , 21:02 Uhr
Nein, Homeoffice bedeutet Heimarbeit, für Leute die ihre Arbeit auch teils gemütlich von zu hause aus erledigen können, Statt eineinhalb Stunden im Auto auf dem Weg zur Arbeit zu verbringen, geht sie dann lieber ne Runde joggen. Ist doch fein. Und gesund! Was dann fehlt, sind dann natürlich die Steuereinnahmen aus der Benzinsteuer, ok. aber die zwei Milliarden sind ja oft schon in Steuerfreibeträgen freigestellt.
zum Beitrag24.04.2021 , 14:01 Uhr
Ein Drittel weniger Autoverkehr bedeutet 5 Prozent weniger Gesamtemissionen, das haben die Massnahmen rund um Corona gezeigt. Homeoffice für jemanden der täglich 100 Kilometer mit dem Auto zur Arbeit täglich hin und zurückfährt, macht sich da deutlich bemerkbar. Dies wird ein spannender Sommer, da im Wahlkampf alles auf den Tisch kommt was möglich und nötig ist, um die Klima und Ökosystemkrise zu meistern.
zum Beitrag20.04.2021 , 19:03 Uhr
Wenn die Menschen aufhören würden jedes Jahr die Hälfte der Familien von Rehen und Wildschweinen abzuknallen und ihre Hunde von der Leine gelassen, die Tiere zu Tode hetzen, würden sie vermutlich nach einiger Zeit zahm werden und ihre Angst vor den Menschen verlieren. Dank der Wölfe kann man vielleicht einmal auf die Jagd verzichten und dann gibt es Bambi für alle.
zum Beitrag20.04.2021 , 12:10 Uhr
Bye, bye Klimaschutz. Mit Laschet wird alles so bleiben wie es ist. In NRW können die Leute ein Lied davon singen. Das wird er dann im Wahlkampf beschwören, Wettbewerbsfähigkeit und dazu auch ab und zu Mal unter die Gürtellinie greifen. Wird ein interessanter Wahlkampf.
zum Beitrag18.04.2021 , 22:51 Uhr
Absolut überfällig, dass die europäische Union die Energiewende so schnell es geht durchzieht, damit wir unabhängig werden von einer fragilen Energieversorgung aus Russland.
zum Beitrag18.04.2021 , 18:11 Uhr
Nachdem Merkel und Macron mit ihren Friedensbemühungen krachend gescheitert sind, ist die Abhängigkeit Deutschlands und der europäischen Union von russischen Energieexporten eine eklatante offene Flanke. Russland gefährdet den Frieden um und in Europa. Das Projekt der europäischen Energiewende eine Massnahme zur Stabilität und zum Friedenserhalt wichtiger denn je.
zum Beitrag16.04.2021 , 13:29 Uhr
Oha, das wäre doch jetzt nicht etwa ein guter Zeitpunkt, um mehr Unabhängigkeit vom russischen Energieexport zu fordern? Desinvest russian oil, gas and coal !!
zum Beitrag24.02.2021 , 22:27 Uhr
Aprilwetter im Februar. Verschobene Klimazonen, der Klimawandel fängt gerade richtig an.
zum Beitrag31.01.2021 , 16:37 Uhr
Boden hat sich viel vorgenommen und ist angetreten um zu liefern. Schlimmer ist, wenn die Grünen ohne Not in eine Koalition mit der CDU gehen, wie beispielsweise in Köln und ihr politisches Programm verraten. Man könnte meinen sie wollen einfach nicht erwachsen werden, obwohl ihnen der Wähler das schon bescheinigt hat.
zum Beitrag21.01.2021 , 14:10 Uhr
Endlich mal wieder gute Real News aus den USA.
zum Beitrag18.01.2021 , 10:27 Uhr
100 Milliarden jährlich hat der Krieg in Afghanistan gekostet. Das Geld ist im globalen Süden wahrscheinlich besser und nachhaltiger investiert. Regenwälder schützen, 30 Prozent der Natur sowieso unter Schutz stellen, Aufforstung, Leistungen zum Erhalt der Biodiversität. Aufbau eines nachhaltigen erneuerbare Energieensystems, allgemeine und kostenfreie Schulbildung, Verbesserung des Zugangs zum Hochschulsystem, Bildungskooperationen und noch hunderte weitere Projekte küssen sich damit realisieren.
zum Beitrag21.12.2020 , 19:56 Uhr
Auch die Autokraten verfolgen oft eine Agenda, mehr oder weniger sozial. Tunesien war das seinerzeit liberalste Land und dem Westen am meisten geöffnet. Dass Obama in Lybien intervenierte, bezeichnete er später als größten Fehler seiner Amtszeit, Jahre des Bürgerkrieges folgten. Was wäre gewesen hätte man versucht, Gaddafi auf einen Reformkurs zu lotsen? Ein Punkt der den Westen allerdings wirklich abschreckt, ist der Islamismus. Der arabische Frühling ist gekippt mit dem Sieg Mohammed Mursis und der Ankündigung eines mittelalterlichen Staates nach islamischen Muster in Ägypten. Das war auch der Grund für 10 Jahre Bürgerkrieg in den 90gern nach den ersten freien Wahlen in Algerien oder den Aufstieg der Mudschaheddin in Afghanistan in den 80gern.
zum Beitrag14.12.2020 , 18:36 Uhr
Steht so ähnlich auch im Fridays Report des Wuppertal Instituts zum 1,5 Grad Ziel, wenn PtX (power togas) nötig ist, sollte der Ausbau so schnell wie möglich erfolgen.
zum Beitrag01.12.2020 , 14:09 Uhr
Das in Verhandlungen mit Bauunternehmen noch viel Luft ist, ist bekannt. Grosse Städte wie Wien bauen gleich selbst und kriegen dann auch das, was sie wirklich brauchen. Das Geschrei der Privatindustrie das nicht mehr gebaut werden würde, ist eine schamlose Lüge. Der durchschnittliche Prokopfausstoß beträgt etwas mehr als 11 Tonnen je Bürger. Palmer arbeitet damit das Konzept der ersten Energiewende ab, wo aber die restlichen 50% der Energie des heutigen Verbrauchs herkommen sollen, lassen er und der Artikel allerdings offen.
zum Beitrag29.11.2020 , 12:03 Uhr
Die Grünen täten ebenso gut daran, den durch den Umbau des Energiesystems einsetzenden wirtschaftlichen Aufschwung als Wirtschaftswachstum zu verkaufen. Wichtig wäre auch das sich die SPD zu diesem Thema umfassend und konsequent positioniert. Da ist eine Lücke.
zum Beitrag23.11.2020 , 10:26 Uhr
Schade, das Modell der friedlichen Machtübergabe scheint sich damit nicht durchzusetzen. Für zukünftige friedliche Revolutionen, ein schweres Pfand.
zum Beitrag14.11.2020 , 10:26 Uhr
Ab März gehts los, wenn die Lockdowns vorbei sind. Sie sind ganz schön nervös Herr Pötter und geben auf, bevor irgend etwas angefangen hat. Biden hat ein 2 Billionen Dollar Investitionsprogramm angekündigt. Das ist wie Sanders im letzten Jahr immer wieder referiert hat, der größte Wurf seit Roosevelt. Zwei Senatssitze aus Georgia würden da natürlich unglaublich helfen, sind aber nicht Bedingung.
zum Beitrag13.11.2020 , 18:47 Uhr
Das ein Grünen Politiker für militärische Aufrüstung eintritt ist ein Skandal.
zum Beitrag31.10.2020 , 09:19 Uhr
Normalerweise wäre es Sache der Stadtwerke für die reibungslose Abnahme und Nutzung zu sorgen.
zum Beitrag22.10.2020 , 20:38 Uhr
Vielleicht kann man CO2 ja auch in Form von Methan, Power-to-Food, Holz und/oder Biomasse oder anderen halbflüssigen bis festen Kohlenstoffverbindungen speichern, anstatt es zu verpressen.
zum Beitrag18.10.2020 , 11:38 Uhr
Zumindest die Linke hat Januar diesen Jahres einen recht umfassenden Klimaaktionsplan vorgelegt. Sehr zu empfehlen ist auch immer wieder die Lektüre von Hermann Scheer (solare Weltwirtschaft), Entwickler der Energiewende, die durch seinen plötzlichen Tod 2010 eingeschlafen ist, ehemals SPD.
zum Beitrag18.10.2020 , 11:00 Uhr
Hier nochmal zum nachlesen der recht umfassende Klimaaktionsplan der Linkspartei www.oekologische-p...e_Layout.pdf_c.pdf welcher auch in der Taz diskutiert wurde taz.de/Linke-und-Klimaschutz/!5660658/
zum Beitrag18.10.2020 , 10:00 Uhr
Klasse, die Debatte nimmt an Fahrt auf, damit haben die Fridays ihr erstes Ziel schon erreicht. Je mehr Journalisten der verschiedenen Medien und Zeitungen sich anschliessen desto besser ist es, denn das Wissen um die ökonomische und technische Machbarkeit ist ein einziger riesengroßer Flickenteppich und es müssen noch viele Zahlen, Gleichungen und Fakten zusammengetragen werden, um die Mammutaufgabe energetische Transformation zu stemmen. Ausserdem fehlt es noch an vielen Stellen an technischen Innovationen. Eine Infrastruktur für PtX aus der Wüste ist weder vorhanden, noch gibt es Testprojekte, bislang ist das alles Theorie, das wurde in den vergangenen Jahren leider komplett vernachlässigt. Wir werden sicher mehr als 10.000 Quadratkilometer an PV installieren müssen, das wirft Fragen um deren Umweltverträglichkeit beim Recycling auf sowie deren Flächenverbrauch. So beträgt der jährliche Ertrag aus der CO2 Steuer etwa 20 Mrd Euro und betragen die dt. Energieimporte etwa 90 Mrd, beides zusammen ergäbe die errechnete notwendige Investitionssumme von 100 Mrd. Was wäre dabei, wenn Flugzeuge ab 2027 Deutschland nur noch CO2 neutral anfliegen dürften, um wieviel würde das den Flugpreis verteuern bzw. wie hoch müsste dafür die CO2 Steuer auf Flugbenzin sein, deren Ertrag zwingend zum Ausbau einer PtX Infrastruktur zu nutzen wäre, ab 2021? Warum veranschlagt die EU nur eine Billiarde für den Transformationsprozess in 10 Jahren der Biden-Plan aber 2 Billiarden für 4 Jahre? Volkswirtschaftlich müsste man sagen, Verzicht ist nicht, aber alles hat seinen gerechten und fairen Preis. So wie man sich ein neues Auto anschafft, weil die alte Klapperkiste droht auseinanderzufallen, hat die Renovation der Energieerzeugung ihren Preis, der dann natürlich auch wieder fallen wird. Ein wichtiger Aspekt noch : der Hauptverschmutzer ist die Stromerzeugung, insofern wären Investitionen und Innovationen hier am effektivsten zur Minimierung des Treibhausgasausstosses. Die Studie ist super.
zum Beitrag17.10.2020 , 14:43 Uhr
Ein Lob der Routine, dem kann ich mich nur anschliessen, sie können sich gar nicht vorstellen wie schwer es ist sich jeden Tag neu zu erfinden, alles neu zu entscheiden, für jeden Unsinn eine Auswahl zu treffen und dann im minimalen Kompromiss sich für gewöhnlich den geringsten Widerstand entscheiden zu müssen. Eine Woche wird dann im Rückblich zu einem Monat, ein Monat zu einem Vierteljahr und ein halbes Jahr ist dann eine fast so gut wie vergessene Ewigkeit. Einziger Lichtblick sind dann getippte Lebenszeichen an denen man sich noch halbwegs orientieren kann und die man dann im Kampf ums geistige Überleben referenziert. So auch in der Klimadebatte, in der sich durchschnittlich alle zwei bis vier Wochen ein Überraschungsmoment einstellt, durch eine unachtsam fallen gelassene Referenzzahl oder einen neuen Diskussionsansatz, wodurch sich der Diskurs entwickelt.
zum Beitrag17.10.2020 , 13:34 Uhr
hmm, naja ... Humor ist relativ. Insofern..
Ist mir ein Fehler unterlaufen, afrikanische Stromschnellenbuntbarsche, deren Existenz vom Iringa-Staudammbau betroffen wären, sind natürlich nicht Teleocichla, sondern Teleogramma und Steatocranus (bspw. tinanti) und ehrlich gesagt das tut schon ganz schön weh und lässt für den Bau von Photovoltaikkraftwerken, auch in Südafrika, plädieren anstatt einer Zerstörung durch Verbauung eines Weltnaturerbes.
zum Beitrag16.10.2020 , 23:42 Uhr
Die Ausbeutung von Rohstoffen in der zweiten und dritten Welt ist so gut wie immer ein Verlustgeschäft für die einheimische Bevölkerung und die Natur. Im Kongo geht es dabei hauptsächlich um die Kinderarbeit ähnlich den Kakaoplantagen in der Elfenbeinküste, jedoch hat einerseits die Nachfrage nach Kobalt nachgelassen, zu Lasten des kongolesischen Kobaltexports, zudem wird bald ein chinesischer Maschinenpark die aufwendige Handarbeit, mit der derzeit dort gefördert wird, überflüssig machen. Das Potential an Biomasse, die derzeit mehr als die Hälfte der EEs ausmacht, ist aufgrund der Flächenkapazit ausgeschöpft. Prekäre Quellen wie Palmöl aus Borneo oder Soja aus Brasilien strecken den heimischen Flächenverbrauch. In Nds sähe es also ohne Energiepflanzenanbau genauso aus, nur das wir unser Vieh dann selbst ernähren. Immerhin nimmt die Studie an dieser Stelle eine zaghafte Form von Technikfolgenabschätzung bzw. Planung ernst, das ist unter anderem neu. Ebenso wie die Feststellung das wir, wenn die heimischen Kapazitäten nicht ausreichen, wir schnellstens in Solarkraft aus der Wüste investieren sollten. Fast schon ein Tabubruch, auch wenn es offensichtlich scheint. Die Potentiale liegen hauptsächlich im Ausbau der PV und auch in noch nicht oder schwach erschlossenen Gebieten für Windmühlen. Was wir die letzten drei Sommer, mit vier fünf Monaten regenbefreit erleben mussten, zeichnet sich ab das neue Standardwetter zu werden. Wir haben dann eine Regen- und eine Trockenzeit und es fängt gerade erst an. Um wieviel Meter der Meeresspiegel steigen kann ist nicht ganz abschätzbar aber wochenlang 30 Grad am Polarkreis ist ziemlich gruselig. Worauf sich Herr Fissner bezieht ist die das mögliche aussterben einiger endemischer Fischarten die nur dort am Iringastaudamm vorkommen (blinde Teleocichla), ansonsten trauere ich um jede Schneeule und Fahrradfahrer die Opfer des modernen Strassenverkehrs wurden.
zum Beitrag16.10.2020 , 22:55 Uhr
Sinn macht das EEG nur wenn die Konventionellen aus dem Markt gedrängt werden, die produzieren aber trotzdem fleissig weiter, obwohl der Markt gesättigt ist und dafür müssen die Erneuerbaren draufzahlen. Das ist der Betrug an der Sache. 11 Milliarden werden verbrannt und die Fossilen schreiben satte Gewinne.
zum Beitrag16.10.2020 , 12:40 Uhr
Wegen gefallener Nachfrage steigt der Strompreis? Klingt irgendwie absurd. Was sich hinter den Gesetzestexten und Analysen versteckt lässt sich nur schwer ergründen.
zum Beitrag15.10.2020 , 11:06 Uhr
Das Verwandtschaftsverhältnis Neubauer Reemtsma ist interessant, allerdings wenig relevant. Kern der Studie ist, wie schon im Artikel beschrieben, die Notwendigkeit der dreifachen besser vierfachen Erweiterung des geplanten Investitionsvolumens der EE's. Was mir noch aufgefallen ist, ist das die Elektrolyseure falsch angesetzt sind. Ich hatte mich schon über Altmaiers Aussage im Mai gewundert. Nicht 3000 Stunden, sondern 800, da schreibt einer vom andern ab, unreflektiert. Elektrolyseure werden hauptsächlich benötigt, um die tägliche Photovoltaikkurve zu nutzen.
zum Beitrag14.10.2020 , 11:21 Uhr
Hier noch ein gutes Beispiel für den Einsatz von Salzwasserspeichern, Redox Flow Batterien www.kfw.de/stories...om-aus-der-wueste/
zum Beitrag13.10.2020 , 23:49 Uhr
Howey Ou = Wow !! Vielleicht schafft sie es ja die chinesische Parteiführung von ihrer Aufstandsparanoia ein wenig zu heilen, immerhin vertritt sie ja dieselben Ziele die Xi Jinping formuliert hat, nur etwas forscher.
zum Beitrag13.10.2020 , 23:32 Uhr
Die CO2 Steuer von aktuell 25 Euro ist definitiv zu niedrig und was sie einspielt muss zu 100 Prozent in den Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung investiert werden. Mittels Kreditaufnahme kann so das Investitionsvolumen leicht um das vier bis fünffache in eine sichere Geldanlage gestreckt werden. Die Finanzwirtschaft wird das Angebot dankbar annehmen, da ihr Geld seit Jahren schon verrottet und Spekulationsblasen rund um Immobilien und (Auto)Konsum kreiert. Zusätzlich machen wir uns endlich unabhängig von ekligen Energieimporten, Fracking, Teersanden und unerträglichen Ökostandards in Russland und Kolumbien sowie entziehen wir den ständig kriegstreibenden Kräften im nahen Osten die Basis. Ein massiver Ausbau des EE-Systems wird zu einem Preissturz der Herstellungskosten beitragen und damit der zweiten und dritten Welt den Zugang zu EE's deutlich erleichtern. Vermutlich sind wir so weit wie noch nie. Fridays ihr seid die Größten!! Ladet alle ein, nehmt (uns) alle mit!!
zum Beitrag13.10.2020 , 12:02 Uhr
Es wäre besser, das Potential der Wüstensonne zu erschliessen, so wie in Marocko, anstatt prekäre Ressourcen auszubeuten. Zur Auswahl stehen, Jordanien, Ägypten, Tunesien und Israel. www.klimareporter....mit-wuestenenergie
zum Beitrag13.10.2020 , 07:17 Uhr
Das ist sehr gut grafisch aufbereitet. Sie haben recht, der Autoverkehr ist eine dicke fette zu melkende Kuh, auf dessen Einnahmen der Bundeshaushalt quasi unmöglich verzichten kann, er sich im Laufe der Jahre abhängig gemacht hat. Sinnvoll wäre vermutlich eine Senkung, wenn nicht gar Abschaffung der Kfz-Steuer und die Kompensation der dadurch wegbrechenden Einnahmen durch die Mineralölsteuer, somit würde tatsächlich der Verbrauch fairer erfasst. Zudem ist zu erwarten, das der Ölpreis bei geringerer Nachfrage fällt, durch den Umbau des Energiesystems und zu beobachten im Frühjahr diesen Jahres, als er coronabedingt negativ erfasst wurde. Die gesamte Energiesteuer, also Steuereinnahmen aus Stromerzeugung und Kraftstoffen beträgt hingegen nur 40 Milliarden, wovon mindestens die Hälfte auf Strom entfällt. www.bundesfinanzmi...ml?view=renderHelp
zum Beitrag11.10.2020 , 23:18 Uhr
Das europäische Agrarsubventionsmodell ist einfach gnadenlos veraltet und schon lange nicht mehr in der Lage mit aktuellen Problemen adäquat umzugehen. Reformen helfen da kaum weiter, insofern braucht es einen konsequenten Gegenentwurf, wenn nicht sogar einfach dessen Abschaffung. Arbeitsplätze werden vernichtet, die Umwelt wird ruiniert sowie mittels Hygienevorschriften aussereuropäische Märkte geplündert.
zum Beitrag11.10.2020 , 23:10 Uhr
Die Erlöse aus Benzin und Kfz-Steuer reichen nicht aus, um das deutsche Strassennetz zu finanzieren. Bei einer CO2 Steuer um eine Erhöhung von 20 Cent bezahlt man bei einem Verbrauch von 10 Litern je 100 Kilometern, statt 16 dann 18 Euro, dafür bekommt man kaum einen Kaffee. In Wirklichkeit sind es jedoch nur 7 Cent, weswegen der Absatz im vergangenen Jahr von SUVs auch um 21 % nocheinmal zugelegt hat. Auto fahren ist vermutlich einfach zu billig. Auch gegenüber dem ÖPNV oder dem Vierkilometerradius den der durchschnittliche Fahrradfahrer beschreibt. Ein großes Problem ist definitiv die Abhängigkeit der Wirtschaft vom Automobil und was ich persönlich verwerflich finde, der Einsatz von Lebensmitteln (Teller im Tank) zur Streckung der Kilometerleistung in E10, greenwashing vom feinsten. Insgesamt sollten die Dannis ihren Forderungenkatalog, unbedingt weiter ausarbeiten und konkretisieren, denn auf Einsicht zu vertrauen wird kaum funktionieren. Was stand letztens auf der Heckscheibe so einer CO2-Schleuder? "Eure Armut kotzt mich an". .
zum Beitrag08.10.2020 , 18:42 Uhr
Wenn ein Plan für ein 60% Ziel entwickelt wird, sollten alle Akteure, Umweltverbände, Politik und Industrieverbände auch einen Plan für ein 100% Ziel vorlegen. Warum doppelte Arbeit, wo es sonst immer um Effizienz geht.
zum Beitrag07.10.2020 , 21:17 Uhr
Wenn der Staat die Bürgschaft für Investitionen in den Energiesektor leistet, wird es ihm schwer fallen, diese Infrastrukur nicht zu unterstützen oder vielleicht sogar zu boykottieren, auf jeden Fall ein Rückschritt in der Umstellung unseres Energiesystems, welches sich hoffentlich beginnt in bäld umfassend neu zu strukturieren.
zum Beitrag07.10.2020 , 21:11 Uhr
Die EU zahlt jährlich über 400 Milliarden an Energieimporten multipliziert mit 10 Jahren sind das die Kosten für die Energiewende. Dazu kommen die Steuern für die Emission von CO2, die zusätzlich den zu erwartenden Preisverfall für Energieimporte fossiler Energieträger ausgleichen müssen. Ob es für dann die Energiewende dann genug Arbeitskräfte gibt, bleibt abzuwarten.
zum Beitrag06.10.2020 , 19:38 Uhr
2010 lag der ppm Gehalt CO2 in der Atmosphäre noch bei 390. Heute 10 Jahre später liegt er bei 415, das macht eine Zunahme um 25 ppm je Jahrzehnt. Das bedeutet das die restlichen 35 ppm bis zur 2 Grad Grenze (=450pp) bei derzeitigem Ausstoss und Konsum etwa 2035 erreicht sein wird. Bei linearer Reduktion gegen Null, die noch nirgends absehbahr ist, bräuchte der Prozess bis 2050, so die internationale Vertragslage. 410 ppm bedeutet Dürresommer und tausende Hektar vertrockneten Waldes, jetzt schon in Europa und apokalyptische Waldbrände und Korallenbleichen in den sich verschiebenden Klimazonen weltweit. Insofern ist entsprechend der schlechten Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte die Maximalforderung das Mindeste, Klimaneutralität und Eindämmung des Ressourcenverbrauchs bis 2025 wie Extinction Rebellion es fordert. Die Fridays sollten sich also nicht begnügen mit 80% CO2 Reduktion bis 2030, sondern analog zum "spätestens" das Altmaier vor die 2050 gequetscht hat, ein - "mindestens" 80% (!!) - zu verlangen. Es ist schwer genug die Dynamik des Protestes der letzten beiden Jahre ein Jahrzehnt aufrechtzuerhalten, zudem ist noch nicht absehbar, welcher Lobbymob sich noch erhebt und dann gibt es schlimmstenfalls kein starkes Future Movement mehr. Zudem stehen die Ausbauzahlen für eines der reichsten Länder der Erde, welches schon seit Jahrzehnten überproportional die Atmosphäre verschmutzt und somit auch eine historische Verantwortung trägt.
zum Beitrag06.10.2020 , 14:44 Uhr
Analog zum greenwashing könnte man die beschriebene Kampagne als leftwashing bezeichnen.
zum Beitrag06.10.2020 , 09:10 Uhr
Das Coronavirus hat uns fest im Griff und die ungeliebten aber doch notwendigen Massnahmen untergraben die Lust am kreativen Protest. Trotzdem können die Rebellen von XR wieder mit ihrem Markenkern Aufmerksamkeit erzeugen, dem bunten kreativ künstlerischen Protest. Zudem sind die Aktionen kein einmaliges Event, sondern etablieren sich zu einer festen Größe im gesellschaftlichen Diskurs. Hierbei gilt noch mehr als bei den Fridays, die zunehmend ihr Potential nutzen, um neben der Klimakrise auch auf soziale Misstände aufmerksam zu machen, XR steht erst am Anfang und es bedarf noch einiger Jahre des bunten Engagements, um notwendige bewusstseins- und handlungserweiternde Verhaltensweisen in der Gesellschaft zu verankern. Dabei ergänzen sich XR und Futures konstruktiv und verlangen nichts weniger als radikale Ökologie, einen bewohnbaren und qualitativ hochwertigen Planeten, mit einer reichen diversifizierten Ökosphere. Ein Vergleich der beiden Bewegungen nach zwei Jahren ist daher sinnvoll. Die Forderungen sind im Kern ähnlich, die Formen der Organisation sind andere. Wurden die Fridays zu einer politischen Grösse, mit eindeutig identifizierbaren Führungsfiguren und drängen nun sogar in die Gremien der Politik, so bleibt XR dezentral führerlos. Stattdessen steht das Manifest, die XR-Grundsätze sowie spezifische Aktionsformen, im Mittelpunkt der Bewegung. Und natürlich die Erfüllung der Forderungen, die nebenbei gesagt ähnlich schon oft auch von der UNO gestellt wurden.
zum Beitrag05.10.2020 , 15:43 Uhr
Klimaaktivisten in die Politik? Auf die langen Gesichter an den Tischen der Etablierten Festgefahrenen, freue ich mich jetzt schon. Viel Erfolg!
zum Beitrag05.10.2020 , 15:27 Uhr
Das Thema Energieeffizienz ist heute genauso aktuell wie noch vor 30 Jahren insofern lohnt es sich sicherlich ins Detail zu gehen und ein aktuelles Programm zur Energieeffizienz zu veröffentlichen. Der Bedarf nach Informationen ist sehr hoch und wird noch zunehmen. Darum ist eine aktuelle Neufassung unbedingt wünschenswert.
zum Beitrag03.10.2020 , 10:38 Uhr
Biden hat vorgeschlagen, als Teil des zwei Billiarden Plans zur ökologischen Neustrukturierung der Wirtschaft, 20 Milliarden für den Amazonas auszugeben, quasi als Pacht gegen den Wahn der Inwertsetzung und Vernichtung, als Alternative kann man noch ergänzen, alle zumindest landwirtschaftlichen Produkte die aus Brasilien kommen zu boykottieren. Das EU-Mercosur Abkommen auf jeden Fall, in dem es darum geht koloniale Strukturen festzuschreiben, Industrieprodukte aus dem Norden gegen Cashcrops aus dem Süden ist auf jeden Fall abzulehnen.
zum Beitrag30.09.2020 , 19:33 Uhr
Danke, das sie das auch so wahrnehmen. Bedenklich finde ich, das der Großteil der dt. Presse nicht in der Lage ist das zu erkennen und Biden in den Schubladen, des crazy Clowns "Ronald McDonald" parken.
zum Beitrag30.09.2020 , 12:54 Uhr
Seltsam, betrachtet man die ganze Peinlichkeit der Art eines Dieter Bohlen, nix gegen Dieter, aus ökologischer Perspektive, stellt sich das Szenario anders da, Biden ist ein charismatischer, konsequenter Anwalt der Menschlichkeit, der Würde und Haltung gegenüber den dunkelsten, bösartigsten Angriffen gegen die Menschlichkeit und Menschheit verteidigt. Ähnliches werden die Vertreter der Black lives Matter Bewegung erleben, denn ganz nebenbei geht es auch um Inhalte.
zum Beitrag27.09.2020 , 11:45 Uhr
Nicht Trump erfüllt "die kühnsten Träume", RBG selbst hätte durch einen rechtzeitigen Rücktritt dieses Szenario verhindern können und müssen. Eine wichtige Lehre für alle, Ego verhindert Entwicklung.
zum Beitrag26.09.2020 , 19:42 Uhr
Schöner Artikel, jedoch vermisse ich etwas Essentielles, Anett Selle.
zum Beitrag26.09.2020 , 17:06 Uhr
Schade hätte der Verlag sich Mal durchgesetzt, dann hätten wir jetzt eine brauchbare Debatte, zur Ökonomisierung, der ökonomischen Inwertsetzung von Protest und sozialen Missständen. Vielleicht klappt's ja beim nächsten mal.
zum Beitrag24.09.2020 , 12:11 Uhr
55% bis 2030 sind ein Witz, das ist kaum mehr als der in den 10er Jahren bereits gedrosselte Ausbau der Erneuerbaren.
zum Beitrag24.09.2020 , 11:33 Uhr
Wie sieht die Energieversorgung im Jahr 2070 aus ? - 100 % erneuerbar. Insofern geht es darum, dass die Erneuerbaren schneller bereitstehen. Voll auf Wachstumskurs erneuerbare Energien, dank Kohleausstieg 2025.
zum Beitrag24.09.2020 , 11:19 Uhr
Bei einer Temperaturerhöhung von 2 Grad, wird der Sommer 2018 der Standardsommer. Tausende Hektar Wald sind seitdem vertrocknet, die Klimazonen verschieben sich weiter und der Klimawandel steht erst am Anfang. Zur Stabilisierung des Weltklimas bräuchte es einen Wert von 380ppm, der ist aber schon lange überschritten. Politische Erfolge gab es in den letzten eineinhalb Jahren zuhauf, insofern, kann man die Messlatte wohl gar nicht hoch genug ansetzen.
zum Beitrag16.09.2020 , 12:15 Uhr
Reduktionsziel bis 2020 waren 40 % auf dreissig Jahre, sind 13 % je Jahrzehnt, 15 % im kommenden Jahrzehnt ergäbe eine zusätzliche Reduktion von etwas mehr als 1,5 %, das ist einfach lachhaft. Bei eintretenden Klimawandelfolgen, selbst ohne weitere Emissionen ab sofort, bleiben die bereits sichtbaren Effekte bestehen. Verschiebung der Klimazonen, apokalyptische Waldbrände weltweit, etc. Daher kann man nur fordern, klimaneutrales wirtschaften bis spätestens 2035, ergeben mindestens 80% (!) Reduktionsziel bis 2030. - Denn eine lebende ökologisch intakte Erde ist unbezahlbar.
zum Beitrag28.08.2020 , 12:49 Uhr
Sehr guter Artikel, jedoch darauf zu vertrauen, das sich das Phänomen aus Langeweile von selbst auflöst ist verkehrt, da die Spinnerei immer weiter geht, ein sich selbst erhaltenes Narrativ. Man wird wohl weiter therapieren müssen und da wo nötig mit klarer Kanteabgrenzen.
zum Beitrag27.08.2020 , 02:55 Uhr
Armin Laschet hat im Hambi vor allem eines gelernt, die öffentliche Aufmerksamkeit für seine Zwecke zu nutzen. Der größte Polizeieinsatz in der Geschichte NRWs der 40 Millionen gekostet haben soll, hat ihm bei den Verhandlungen um den "Kohleausstieg" unglaublich den Rücken gestärkt und so wurden aus Millionen Milliarden. Das es sich dabei um eine Inszenierung handelte, zeigte sich darin daß die Landesregierung in Absprache mit RWE die Brandschutzverordnung als Gesetz verabschiedete, auf dessen Grundlage anschließend geräumt wurde.
zum Beitrag21.08.2020 , 10:52 Uhr
In Anbetracht des Klimanotstands einzelner Länder, vieler Städte und des ausgerufenen Klimanotstands Europas, sind solche Treffen eher zu begrüssen und regelmässig zu wiederholen. Erstes Ergebnis ist das Merkel erklärte, während ihrer EU-Ratspräsidentschaft das Mercosur-Abkommen nicht unterschreiben zu wollen. Insofern ist das Gespräch mit Entscheidungsträgern vermutlich ein Format mit Zukunft, insbesondere wenn (Daumen drücken) in den USA der Ökosozialismus kommt.
zum Beitrag20.08.2020 , 15:09 Uhr
Vorneherum gibt sich Merkel offen und gesprächsbereit, während sie unter anderem parallel dazu versucht den EU-Mercosur Freihandelsvertrag durchzudrücken. Freifahrtschein zur industriellen Verwüstung des südamerikanischen Kontinents. Die Fridays werden darüber gar nicht glücklich sein. Save the Saviors.
zum Beitrag17.08.2020 , 10:37 Uhr
Das klingt gut für einen ersten Aufschlag grüner Kapitalismus und erinnert an die Reformen mit denen Roosevelt die USA in den 30 ger Jahren aus der Rezession geführt hat. Was fehlt sind die Aspekte Ressourcenverbrauch, siehe auch die Entwürfe der EU zu einer Carbon Credit Tax als auch Ansätze zur Ersetzung von Klima bzw ressourcenschonenderem Konsum. Wie Greta es letztens formulierte, wir stehen erst am Anfang.
zum Beitrag15.08.2020 , 22:27 Uhr
Selbst wenn Lukashenko wollte, Putin liesse ihn nicht ziehen.
zum Beitrag14.08.2020 , 12:15 Uhr
Ohne Quellenangabe hätt ich dieses Gedicht glatt ihnen zugetraut, Majakowski 2020. So aber der tüpische Gestus des schwermütigen Sarkasten immer getragen vom Geruch einer Schmeissfliege, der das 20.te prägte und gipfelte in den Leichenbergen der Nazis. Schön erkannt.
zum Beitrag14.08.2020 , 10:01 Uhr
Fiel mir anschließend auch auf. Die Wut gegen die Juden, die zu grossen Teilen noch aus der NS Zeit stammte und von den britischen Kolonialbehörden zur eigenen Machtausübung eingesetzt wurde, entwickelte sich im Postkolonialismus zu einem beliebten Instrument der Autokraten. Siehe auch aktuell auf der Website vom iranischen Führer. Das war vormals in der arabischen Liga nicht viel anders. Allerdings was ist denn für die Palästinenser schlimm daran, mit einem israelischen Pass durch die Welt zu reisen? Ich frag mal einen Nazarener, auch wenn er offiziell in Köln geboren ist.
zum Beitrag13.08.2020 , 21:06 Uhr
Tolles Wahlgeschenk an Trump, das im Unterton unter anderm etwa so lautet "Wenn die Weltverbesserer in den USA die Wahlen gewinnen, könnt ihr eure Öl- und Gasförderanlagen verschrotten, weil dann kommt die Energiewende."
zum Beitrag11.08.2020 , 08:43 Uhr
Und dabei ist der Verzehr von pflanzlichem Protein viel gesünder.
zum Beitrag10.08.2020 , 22:27 Uhr
Einfach unglaublich was die Aggrobusiness und Düngemittellobby aus Südamerika machen. Stoppt Bayer! Stoppt Monsanto! Stoppt Mercosur!
zum Beitrag09.08.2020 , 15:30 Uhr
In der besagten Raffinerie, am Rhein in Wesseling vor Köln wurde vor kaum zwei Wochen ein millimetergrosses Loch gefunden, durch das 450.000 Liter Öl, das sind 40 Tanklastwagen, ausgetreten sind.
zum Beitrag09.08.2020 , 11:02 Uhr
Medien und symbolträchtige Aktionen sind das eine. Erinnert sei an dieser Stelle an den Protest mehrerer hunderttausend Menschen in Kalkar. Der unter anderem dazu führte das die Atomenergiekonzerne Rücklagen bilden mussten zur Beseitigung des Atommülls. (Die aber im Zuge der Verhandlungen um den Atomausstieg nach Fukujima wieder an die Konzerne zurückflossen.) Gezieltes kommunalpolitische Agieren, mit konkreten Forderungen aufzuwarten sind daher unbedingt notwendig. Dafür gibt es eine mittlerweile politisch relevante Partei für die das Streben nach der ökologisch sozialen Transformation den Kern bildet. Zudem bemühte sich in den letzten beiden Jahren eine linke Partei ehrgeizig darum die sozial ökologische Frage zu beantworten. Macht den Politik, Politikercheck. Ernsthafte Ansprechpartner in den Kommunen gibt es zuhauf. Wichtige Schritte zur Umstellung der lokalen Energiegewinnung sind, Ausstiege aus Kraftwerks- und Aktienbeteiligungen in Kooperation mit Energiekonzernen, da dies ein schwerwiegendes und oft genutztes Tor für Lobbyarbeit darstellt sowie der Investition des daraus frei werdenden Kapitals in die lokalen möglichst kommunalen Energieversorger, die dem politischen Mandat, den Wählern und ihren Repräsentanten rechenschafftspflichtig sind. Weg vom Kapitalbildungsprozess hin zum Gemeinschaft-, Gesellschaftsinteresse, -Eigentum. Schritt zwei wäre dann, die Erstellung postfossiler Energieversorgungsszenarien durch die Ingenieure und Techniker der jeweiligen Stadtwerke. Selber ausgedacht oder von anderen Stadtwerken abgeschaut. Ob sie dann umgesetzt werden (können), hängt anschliessend vom gesellschaftlich Druck ab, die Notwendigkeit ist angesichts der Klimaverschiebungen gegeben.
zum Beitrag04.08.2020 , 08:03 Uhr
Bei den Protesten zu G20 haben "Demonstranten" bewusst mehrfach Boleros in die Polizeireihen geschossen (und sind dann abgetaucht). Eine Einladung zur Eskalation.
zum Beitrag04.08.2020 , 07:36 Uhr
Wieviel Menschen eine Million ist, kann man sehr gut zu Sylvester auf unter den Linden oder zu einer Fussball-WM Fanmeile erleben. Zudem unterschätzt die Polizei üblicherweise die Zahl der Demoteilnehmer. Auf den Fotos abgebildet sind mindestens um die 50.000. Es kann also gut sein, das um die 100.000 plus am 0108 gegen Coronamassnahmen demonstriert haben (by2020 we rise up.. ??). Die beste Zählung bisher erlebte ich letztes Jahr zum global climate strike als die Demo ein gut auszählbares Nadelöhr passierte an dem drei Leute parallel mit zählen beschäftigt waren. Da auch viele Leute die potentiell die Umweltbewegung unterstüzen (würden) mit dabei sind, ein paar Worte. "Liebe" Coronamassnahmenskeptiker: Ihr stellt euch in Gesellschaft mit Trump und Bolsonaro. Leuten für die Natur ein bis aufs letzte ausbeutbarer Gegenstand darstellt. Denen Klimawandel und Ökosystemkrise scheiss egal sind. Die aktiv Gewalt eskalieren militärisch-international oder Tendenzen zum Bürgerkrieg, zur Eskalation im Innern bereits mehrfach aktiv und bewusst eingesetzt haben, siehe auch Trumps Verhältnis zur NRA sowie diverse Aufrufe Bolsonaros. Mit einer prognostizierten Impfpflicht, als Masstab zur Definition von Kapitalismus, diffamiert ihr Kapitalismuskritik und die Entscheidungsfreiheit potentiell notwendig zu impfender Personen. Linksradikal gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr, die RAF war linksradikal, rechtsradikal dagegen ist sehr aktiv, Politikermorde und medienwirksame politische Amokläufe wie in Halle und in Hanau sind nur die Spitze eines Eisberges der in Diffamierung und Verleumdung schwimmt. Ideologisch unterbaut mit einem Salat absurd verbogener Wahrheiten und naiver unbewiesener Annahmen, die sich anhören, als hätte sich die böse Häme eines Suffs über euch erbrochen um die Demütigung des Rauscherwachens für einen Moment vergessen zu machen.
zum Beitrag02.08.2020 , 19:34 Uhr
James Hansen Ex-Klimaprofessor der Nasa und mittlerweile mehrfach inhaftierter Umweltaktivist, nennt als kritische Grenze für den Klimawandel 350 ppm, im Gegensatz zu 450 vom IPCC video.ethz.ch/spea...-05630ff55cb8.html Was daraus folgt nennt er Generationen-un-gerechtigkeit (Intergenerational Injustice). Neben dem Ansteigen des Meeresspiegels bedeutet Klimawandel auch eine Verschiebung der Klimazonen, wie zu beobachten in den Subtropen. Dürren in Südafrika, im Amazonas, Australien und Kalifornien zukünftigen Wüsten.
zum Beitrag01.08.2020 , 13:38 Uhr
Trumps letzte Karte, globale Eskalation.
zum Beitrag31.07.2020 , 15:59 Uhr
Gesamter Energieverbrauch, also Primärenergieverbrauch sind 2600 Terrawattstunden jährlich.
zum Beitrag29.07.2020 , 01:59 Uhr
Auf Dächern und Südflanken von Gebäuden mit hoher Sonnenexposition. Ganz Verwegene decken sogar nach Norden zu. Wollte man den ganzen Energiebedarf von Deutschland nur über PV decken, so müsste man vermutlich 20% von D- mit PV Anlagen pflastern. Gut daher wenn man anderweitig Fläche einsparen kann. Was in der Debatte zudem fehlt, das ist uns das UBA noch schuldig, eine Analyse zu organischer PV auch und im Vergleich zu Siliziumzellen. Ob Elekrolyseeinheiten zur Wasserstofferzeugung gleichmäßig Strom abgreifen müssen, wage ich zu bezweifeln. Alles was bisher zur Vermeidung der Klimakrise läuft verhindert jedoch immer noch nicht mindestens 2Milliarden Klimaflüchtlinge in den nächsten 50 Jahren.
zum Beitrag27.07.2020 , 12:01 Uhr
Das vergangene Jahrhundert war geprägt vom Zerfall der europäischen Kolonialreiche. Die entscheidende Frage in diesem wird die Beantwortung der ökologischen Frage, die Verteilung, Nutzung und Nichtnutzung der den Menschen zur Verfügung stehenden Ressourcen.
zum Beitrag27.07.2020 , 00:24 Uhr
Die New York Times hat diese Woche einen Artikel veröffentlicht, darin beschreibt sie das im Jahr 2070 19% der globalen Landmasse unbewohnbar sein werden. Zwei Milliarden Menschen in Indien müssten dann umziehen, siehe auch www.tagesschau.de/...bhausgase-101.html . Das alles vor dem Hintergrund das Sibirien brennt ein erschreckendes und glaubhaftes Szenario.
zum Beitrag25.07.2020 , 12:40 Uhr
Ausstiegsdaten und Kompromissvorschläge 2050, 38, 30 sind nichts anderes als Ultimaten für den Untergang. Wir brauchen einen radikalen (=konsequenten) Wandel ab sofort (!!) zu 100% ressourcenschonender und co2neutraler Wirtschaftsweise. Wir können uns den Geiz der einstelligen Prozente Wirtschaftsdaten nicht leisten, der teuerste Geiz in der Geschichte der Konsumismus gefährt den Frieden der globalen Moderne.
zum Beitrag25.07.2020 , 09:58 Uhr
Am Polarkreis ist es seit Wochen über dreissig Grad und droht die Methanbombe zum platzen zu bringen und keinen interessiert es. Das ist die Meldung: Es Interessiert keinen!!!! Das Klima kann sich schlagartig um vier bis fünf Grad erwärmen (nach IPCC Zählmethode auf 2,5 bis drei Grad) und ist dann dafür verantwortlich dass eine Milliarde Menschen direkt betroffen wären durch überschwemmte Küsten und die Überhitzung derzeit noch bewohnbarer Länder. Zudem wird die Lebensmittelversorgung sehr fragil. Was passiert wenn die derzeitigen Ressourcen auf ein Drittel zusammenschrumpfen mag man sich einfach nicht vorstellen.
zum Beitrag22.07.2020 , 11:27 Uhr
Indem man Geiz und Konsum als gesellschaftlich relevant erstrebenswerte Qualitäten ablegt. Die Klimakrise wird seit Jahren schon als grösste Bedrohung vom US-Verteidigunsministerium gelistet.
zum Beitrag22.07.2020 , 11:23 Uhr
Klasse! Die Schelten der Taz und das zivilgesellschaftliche Engagement zeigen. Selbst bei RRG müssten wir demonstrieren, Kritik üben, protestieren, der Unterschied dann ist das wir das drei bis vierfache an Erfolg erzielen. Und wie bei so vielem, Frauenwahlrecht etc. das uns heute selbstverständlich erscheint und in zähem Ringen erkämpft/erstritten wurde, bleibt die akzeptierte Vernunft eine nicht mehr zu hinterfragende Tatsache gesellschaftlichen Fortschritts.
zum Beitrag19.07.2020 , 19:54 Uhr
Kohleausstieg 2024 !!
zum Beitrag17.07.2020 , 11:09 Uhr
Relevant für die Debatte ist die growth rate www.worldometers.info/world-population/ und die geht überall runter, steigt bei Krisen insbesondere militärischen Konflikten jeweils aber stark an. Beispiel Irak oder Syrien. Die Prognose sagt das bis 2100 12,4 Milliarden Menschen auf der Erde leben, wie es dann um unsere ökologischen Ressourcen steht, hängt ab von der Etablierung ökologischen Bewusstseins im global human mindset. "Wie viele Kinder in Afrika geboren werden, ist Sache der Afrikaner." und wieviele "günstige" Shopping-Ausflüge nach New York und Reisen auf Kreuzfahrtschiffen gebucht werden, ist Sache derer die es sich leisten können und wollen.
zum Beitrag16.07.2020 , 18:48 Uhr
Ja das stimmt während die ganzen Völkermörder im öffentlichen Raum weiterhin unhinterfragt präsent sind, findet sich zudem in fast jedem Dorf mindestens aber jeder Kleinstadt, oft genug im Ortskern, am zentralen Platz ein "Heldendenkmal" das die ausführenden Verbrecher der Weltkriege ehrt. Kein Wunder das kein Leben im öffentlichen Raum existiert und die Bürgersteige ab 18.30 hochgeklappt werden, solange derart Dünkel weiter (übrigens auch unser) Geizigeilland regiert. Mit Kultur hat das wie von einigen OpferInitiativen kleinmütig eingeräumt nichts zu tun. Laden derartige Stätten die radikale Rechte doch regelmässig zu zeremoniellen Handlungen ein und bestätigen deren Selbstwert. Wenn schon an die Opfer der staatlichen Repression gedacht wird, dann bitte an alle, direkt, offen und ehrlich. Roma, Sinti, Schwule und Kommunisten oder einfach auch nur von Verwandten zum persönlichen Vorteil Denunzierten.
zum Beitrag16.07.2020 , 09:58 Uhr
Tatsächlich eine schwierige Debatte. Nach den Unabhängigkeitsbewegungen der einzelnen Länder setzte ein Geburtenboom ein, gut dargestellt auf www.worldometers.info dessen Datensatz sehr detailliert bis zum Jahr 1950 zurückreicht. Während bei uns die übermässige Ausbeutung der Ressourcen zu einem kaum mehr hinterfragten Wohlstandsanspruch führte, begann in den ehemaligen Kolonien ein demographischer Boom, unter anderem ausgelöst durch die repressive und demütigende Politik der ehemaligen Kolonialmächte, die in Teilen heute noch aktiv ist. Jedoch spielen andere Gründe auch eine Rolle. Langfristig führt ungehemmter Ressourcenverbrauch zu Armut und den daraus resultierenden Kreisläufen wie beispielsweise im Niger. Insgesamt flacht die Kurve des demographischen Booms jedoch ab und erübrigt fast die Diskussion darum, siehe auch Brasilien oder Mexico. Wie Bangladesch es schafft mit einer der höchsten Pro-Kopf Einwohnerdichten trotzdem Wald und Natur zu erhalten ist mir dabei ehrlich gesagt ein Rätsel. Im Zuge der Aussöhnung zwischen dem globalen Norden und Süden sollten/dürfen Reflexionen über Bevölkerungsentwicklung geführt werden, da im Falle einer Katastrophe die unbedingte Verpflichtung zur Hilfe besteht und zudem die Rechte die Debatte darum einseitig führt, auch um der Linken eine stabile Argumentation zu ermöglichen. Die afrikanische Union arbeitet derweil der EU nach und möchte freien Reise- und Warenverkehr für den Kontinent bis 2025, das ist eine spannende Entwicklung des Postpostkolonialismus. - Auf das alle Grenzen fallen und politische Verwaltungseinheiten das sind was sie sind lokal-regionale Verwaltungseinheiten.
zum Beitrag15.07.2020 , 19:51 Uhr
Wow!
zum Beitrag12.07.2020 , 19:06 Uhr
Es geht definitiv noch schlimmer als es aktuell ist. Ab 650 ppm schmilzt unweigerlich ein Grossteil Antarcticas, das Ende für New York, London, die Niederlande, Florida und Hamburg. Nach aktuellem Stand der Emissionen zwischen 2060 und 2080.
zum Beitrag11.07.2020 , 18:12 Uhr
Laut Wikipedia wäre es ohne den Treibhausgaseffekt minus 18 Grad, so sind es 13 vor der industriellen Revolution bzw. 14 heute. Davon gehen 60% auf Wasserdampf zurück und 40 auf Co2. Der Co2-Gehalt der Atmosphäre ist von 275 auf derzeit 415ppm, um das eineinhalbfache gestiegen. Insofern müssten wir einen durch THG verursachten Anstieg insgesamt von 20% haben, also 6,2 Grad. Wo liegt der Fehler?
zum Beitrag23.06.2020 , 10:33 Uhr
Der Gegencheck ist : Sender und Adressat tauschen und dann wie es sich anfühlt. Allgemein kann man nur sagen, kennt man ja vorne verhandelt man mit den "Cops" (dt-engl. Blechsprech) und Verwaltungsbeamten, während hinten die Jungs aus der Kommentarspalte sich eine Line nach der nächsten reinpfeiffen. Insofern Zeitverschwendung. Yaghoobifarah hat die Organisation von Protest nicht verstanden und das halte ich persönlich für gefährlich, da es dank solcher Ansagen immer wieder zu halsbrecherischen Einzelläufen kommt und grosse Teile der Gesellschaft schon vorher ausgeschlossen werden, die es aber braucht, um als kritische Masse -zu gewinnen- (!!).
zum Beitrag22.06.2020 , 17:31 Uhr
Das ist vermutlich die fünfzigste, hunderte, hundertfünfzigste Studie zum Thema. Seit Jahren eigentlich Jahrzehnten ist bekannt was zu tun ist. Die einzige Chance die wir haben, ist wenn es die Fridays hierzulande schaffen stabil mindestens 2 Millionen zu einem global-earth-strike zu mobilisieren. (-!!!!!!!-) Und dann .. wenn der mainstream mitzieht, bitte nicht (wieder) verprellen, ohne den Flow der Mitte wird es nicht laufen. Der Mainstream der Minderheiten ist ein avantgardistisches popkulturelles Phänomen. Die Gegenwart ist extrem dement oder was war vor noch nicht mal einem halben Jahr in Australien? - Richtig! - Globaler Jahresbeginn mit einem atemberaubenden Feuerwerk in Sidney.
zum Beitrag18.06.2020 , 19:36 Uhr
Als Future-Activist einmal ein herzliches WILLKOMMEN liebe Tonni Nowshin. Meine Erfahrung ist, PoC als auch jeder der sich für die Ziele des Future-Movement ausspricht und dafür eintritt sind herzlich willkommen. In der Praxis geht das im allgemeinen Gefrickel und Gewusel oft etwas unter.
zum Beitrag09.06.2020 , 15:13 Uhr
Man stelle sich vor es gäbe keine Agrarsubvention. Was würde sich ändern? - Gar nichts! Eine derartige Massnahme würde ökologischen und kleinteiligeren Landbau fördern. Genauso ist es mit dem Konjunturpaket. Es dient dazu die Dinosaurier am leben zu halten die unsere Gesellschaft langfristig ruinieren und im Weltmarkt entkoppelt Monopolkonzerne fördern, Exportabhängigkeit Autoindustrie oder spricht noch irgendjemand von Krankenschwestern/pflegern oder AltenpflegerInnen, die übrigens ihre Ausbildung selber finanzieren müssen.
zum Beitrag05.06.2020 , 13:25 Uhr
Ganz dumm sind sie(die Menschen/Bevölkerung) nicht.
zum Beitrag05.06.2020 , 12:27 Uhr
Ein sehr schöner Artikel, vielen dank, der ein alternatives Leben im Wald beschreibt. Das man nicht nur in Beton zu leben braucht.
zum Beitrag05.06.2020 , 12:04 Uhr
Haben die Temperaturrekorde denn nicht gezeigt das absolutes, konsequentes Handeln unbedingt notwendig ist? Werden nicht auch Städte wie London oder New York im Meer versinken, weil sie bei 10, 15 Metern Meeresspiegelanstieg kapitulieren? Die Arktis wird wahrscheinlich absehbar eisfrei, wodurch sich die Meeresströmungen auf der Nordhalbkugel verändern. Wir brauchen also deutlich mehr, wir brauchen eine CO2 neutrale-ökologisch-soziale Wirtschaftsweise eigentlich ab sofort spätestens jedoch bis 2030. Nur Strom ist schon bis 2025 realisierbar, man braucht dazu die doppelte bereits installierte Leistung. Jährlich werden mehrere Gigawatt Windenergie abgeriegelt, wegen negativem Börsenstrompreis, kann man da nicht Strom abnehmen um den Preis bei schwankendem Angebot zu stabilisieren? Was bremst den Ausbau von PV? An Sonnentagen im Somerhalbjahr erreichen die Kollektoren jetzt schon die 40% Marke und das bei äusserst mässigem Ausbau. Was gibt es sonst an relativ ressourcenunkritischen Möglichkeiten der Speicherung von Energie? Selbst unendlich unglaublich günstige Energiequellen aus Kernfusion oder -organischer voll recyclingfähiger PV- lösen nicht die Frage des Antriebs von Kraftverkehr und ÖPNV. Auch in der Mena oder der Subsahara benötigen die Menschen Strom. Mit gelingenden Fördermodellen hätten die Leute die Möglichkeit über ihre STADTWERKE eine eigene Energieversorgung aufzubauen, das was sie jetzt an Geld dem Weltmarkt schenken und eventuell Überschüsse zu verkaufen. Schade das das Solarkraftwerk Noor in Ourzazate so untergegangen ist, bezüglich Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die geringsten Kosten für Wüstenstrom liegen derzeit bei 1,5 cent aus Dubai. Es braucht deutlich mehr Engagement von Seiten des BMWi. Ist von der Leyen nicht auch eine gute Bekannte von Altmeier? Übernimmt D- nicht auch bald die Ratspräsidentschaft einer in Teilen angeschlagenen EU? Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt, Führungsstärke zahlt sich aus.
zum Beitrag26.05.2020 , 12:42 Uhr
Eigentlich wäre es jetzt an den Grünen zu formulieren, das man der Rüstungs- und Eskalationsspirale etwas entgegensetzen würde, wenn man die Importabhängigkeit fossiler Energieträger beenden würde.
zum Beitrag25.05.2020 , 11:58 Uhr
Was die Nutzung von Biomasse am Primärenergieverbrauch betrifft kann man sich hier (S.11) www.bmwi.de/Redakt...gesamtausgabe.html informieren, obwohl der Anteil von Wind und PV eigentlich höher sein müsste, bei 40% Anteil an der Stromerzeugung.
zum Beitrag08.05.2020 , 18:28 Uhr
"Umweltprämie" für Konsumschleudern ist einfach pervers und treibt die Leute auf die Barrikaden. Warum überhaupt Anschubfinanzierung für nach Corona, es gibt ein 1 Billion Euro Paket und das nennt sich GREEN ( NEW ) DEAL. Vorwärts!!
zum Beitrag05.05.2020 , 06:57 Uhr
Die Hambis haben ein anderes Problem, sie schaffen es nicht mehr einen zivilen Protest zu mobilisieren.
zum Beitrag04.05.2020 , 21:24 Uhr
Basisinvestitionen sind Umstellung der Fahrzeugflotte Bus und Bahn auf Wasserstoff. Flugzeuge auf Methan. Ausbau der Photovoltaik. Installation von Anlagen die CO2 aus der Atmosphäre entfernen, selbstverständlich Windkraft und E-Autos.
zum Beitrag04.05.2020 , 11:12 Uhr
Entschuldigung, tut mir leid, das war hier dann ein Ventil. Weil Ölpalmen nicht auf Torf wachsen, werden und wurden die zehn bis 15 Meter starken Torfflöze abgebrannt, einfach als Ergänzung..
zum Beitrag04.05.2020 , 09:52 Uhr
Ein Energiesystem bezahlt sich selbst über die Abschreibung der zu erwartenden Gewinne. Der Erzeugerpreis einer Kwh Strom aus Wind und PV liegt derzeit bei 8 bis 14 cent. Der private Kunde zahlt derzeit 28 bis 30, ein Geschäftsmodell mit Potential.
zum Beitrag04.05.2020 , 08:03 Uhr
Kapitalismus sind Dividendenzahlungen an Aktionäre in Krisenzeiten bei gleichzeitiger Entlassung von Angestellten. Kapialismus ist Lobbyarbeit der Energiekonzerne um die Energiewende zu verzögern oder ins -Acker in den Tank- leere laufen zu lassen. Kapitalismus ist das die Verursacher der Finanz- also Immobilienkrise 2008/2009 nie zur Verantwortung gezogen wurden, noch Gesetze geschrieben wurden die derartiges in Zukunft verhindern. Kapitalismus ist das eine Privatbank die Aufsicht über den Dollar übernimmt und gleichzeitig die Waffenlobby unterstützt damit die Leute auch immer schön weiter aufeinander losgehen anstatt sich um ihr Gemeinwesen und Gemeineigentum zu kümmern. Nur so als Beispiel.
zum Beitrag04.05.2020 , 07:42 Uhr
Das ist leider so gut wie alles korrekt was in dem Film gesagt wird. Abgesehen davon das es absolut egal ist, ob ein Rockkonzert zum Earth Day Strom zukaufen muss, da es in erster Linie um das zusammenfinden von Aktivisten geht, um eine kritische die Gesellschaft verändernde Masse zu sammeln. Der Kampagne helfen Vorwürfe an dieser Stelle natürlich nicht unbedingt weiter. Was viel schwerer wiegt ist die Zerstörung Borneos im Namen erneuerbare Energien. Ich muss an dieser Stelle immer vorspulen, ich ertrage es einfach nicht mehr, mir das anzusehen, was ein Volker Quaschning kritiklos als Energiewende feiert, es gibt Leute die nennen dies einen ökologischen Holocaust oder auch Ökozid. Das deutsche Energiewendemodell auf dem andere beruhen und das weltweit abgefeiert wird, war zudem ein "antikapitalistisches" Projekt siehe Hermann Scheer. Er hat es seinerzeit, 1999 in der solaren Weltwirtschaft formuliert. Eine harsche Rüge und leider in weiten Teilen berechtigt.
zum Beitrag02.05.2020 , 21:25 Uhr
Hier, der Kapitalismus schlägt zurück : www.climeworks.com...e-plant-in-hinwil/
zum Beitrag29.04.2020 , 11:58 Uhr
Wie bekannt haben wir den tipping point des globalen Klimas vermutlich schon erreicht, ein Investitionsziel hin zu 380 ppm ist daher absolut notwendig und wenn das System steht, 340 ppm erreichbar.
Ab 600 ppm schmilzt unweigerlich der komplette Kontinent Antarktika nach aktuellem Stand des "weltwirschaftens" in etwa ab dem Jahr 2060.
zum Beitrag29.04.2020 , 10:47 Uhr
Sierra Leone tut weh, gerade weil sich dort eine gute Fridays Initiative neu organisiert.. soundcloud.com/fffsierraleone Liberia verstehe ich auch nicht, weil eigentlich gerade dort. Es fehlt an Projekten, Universitäten, Schulen, Kooperationen sind gefragt. Insgesamt erscheint die Liste etwas willkürlich.
zum Beitrag28.04.2020 , 13:26 Uhr
Wie bekannt haben wir den tipping point des globalen Klimas vermutlich schon erreicht, ein Investitionsziel hin zu 380 ppm ist daher absolut notwendig und wenn das System steht, 340 ppm erreichbar. Ab 600 ppm schmilzt unweigerlich der komplette Kontinent Antarktika nach aktuellem Stand des "weltwirschaftens" in etwa ab dem Jahr 2060.
zum Beitrag28.04.2020 , 12:46 Uhr
Top recherchiert in teilen aber die falschen Schlüsse und ein verzerrendes Echo das nachhallt. Ein wegbrechen der Investitionen/Hilfen in das Weltnaturerbe wäre fatal. Die Mehrheit der Kongolesen und Afrikaner befürworten Naturschutz mindestens genauso wie "wir" unsere Schweinswale. Die Struktur der Investitionen in den Erhalt der Biodiversität und Ökosystemdienstleistung muss neu, erweitert geplant werden. Aktuell ist jedoch die Frage, hält der Damm. Wo sind also die alternativen Optionen?
zum Beitrag27.04.2020 , 13:08 Uhr
Die FDLR also die Huthu Miliz sind die Täter des Völkermordes in Ruanda 1993. Ich hoffe ihnen ist das bewusst.
zum Beitrag20.04.2020 , 05:55 Uhr
Super Artikel, vielleicht helfen derartige Betrachtungen einmal den Fokus weg von nationalem und konstruiertem Pathos hin zu einem globalen Verständnis unserer Existenz zu lenken.
zum Beitrag10.04.2020 , 11:52 Uhr
"Klimabombe" Methan beschreibt die Sache ganz gut, wussten sie das im Eozän über 20 Millionen Jahre hinweg eine globale Durchschnittstemperatur von etwa 30 Grad herrschte? Verglichen mit lauschigen 14 heute? Ein interessanter Artikel mit dem treffenden Namen "Klimabeben" erschien dieser Tage von Rudolf Alexander Treumann. Vermutlich 15 Grad sind also drinne, eventuell sogar noch mehr.
zum Beitrag06.04.2020 , 08:20 Uhr
Und dann hat er die Brexitwahl vergeigt. Er wollte sie einfach nicht wahr haben. Der Neoliberalismus so wie er sich im Westen heute darstellt, ist auch nicht an einem Tag entstanden, das hat bereits der Abgang Hollandes in Frankreich gezeigt.
zum Beitrag11.03.2020 , 10:36 Uhr
Danke, endlich mal jemand der darauf eingeht. In den Neunzigern gab es Flächenstillegeprämien wegen Überkapazitäten in der Landwirtschaft. Heute ist es so, das wir nicht nur Biokraftstoffe importieren, sondern auch die Fläche, auf denen Biokraftstoffe anbauen, anschliessend durch Sojaimporte ausgleichen. Dazu nimmt die Fruchtbarkeit der Böden kontinuierlich ab und Kohlenstoff soweit noch vorhanden wird immer weiter ausgepflügt. Mehr als die Hälfte der Energie die heute EE's ausmachen ist Biomasse. Ich bin darin auch jedes mal hin-und hergerissen ohne Scheer keine Energiewende, mit Scheer riesige Patzer. Die in allen Kommunikationsforen mit einer Selbstherrlichkeit und Chauvinismus verteidigt werden. Das ist ganz schön böse. Der nächste grosse Patzer ist die Fokussierung der Energiewende weg von internationalen dezentralen Energiemärkten, womit er im Endeffekt die Abhängigkeit von fossilen Energiemonopolen zementiert hat. Heute sind wir laut BMWi bei einem Anteil an der Gesamtenergieerzeugung von etwa 1,4% an PV und etwa 3% an Windkraft. D- wird sich nie(!!) Energieautark selbst versorgen können, das ist die zweite falsche Grundannahme. D- erzielt mittels Energiesteuern 40 Mrd. jährlich, die Umverteilung der EEG-Umlage macht da nur einen kleinen Teil aus und ist eine zusätzliche Verbrauchssteuer, die die Leute natürlich trotzdem nicht ärmer macht. Was wir brauchen ist ein neuer Masterplan wie seinerzeit die "solare Weltwirtschaft", nur diesmal steht im Vorwort: "Wir haben keine Zeit mehr! Wenn wir Glück haben, schaffen wir es die Klimakatastrophe glimpflich zu überstehen. Die Arktis taut und entlässt gigantische Mengen an Methan in die Atmosphäre..." Was ich also Scheer und auch dem UBA, dem FSI vorwerfen muss, ist mangelnde Technikfolgenabschätzung. Der Politik bleibt vorzuwerfen, dass sie endlich aufhört parteipolitisch gegeneinander zu taktieren und sich fraktionsübergreifend zusammensetzt. Bei zu erwartenden 15-20° kann sogar die Ostantarktis abschmelzen.
zum Beitrag10.03.2020 , 20:41 Uhr
Das war einer der grössten Fehler Hermann Scheers und der 1. Energiewende, damit hatte er die ganzen Umweltverbände gegen sich. Einfach ein Fiasko, manche nennen es auch Ökozid.
zum Beitrag10.03.2020 , 18:17 Uhr
Was soll Europa denn machen? Es hängt am Tropf russischer Energieträger, allein Deutschland ist zu 40% seiner Primärenergieerzeugung auf Russland angewiesen. Das Aussenhandelsbilanzdefizit der EU gegenüber Russland beträgt etwa 90 Mrd. jährlich.
zum Beitrag05.03.2020 , 20:36 Uhr
Tschüss.
zum Beitrag05.03.2020 , 12:53 Uhr
Die Zeiten des blutigen Revolutionspathos sind vorbei. - Auch wenn die Forderung der Hohenzollern mehr als eine Ohrfeige ist an die Zivilgesellschaft/en Deutschlands und Europas. Haben sie doch den 1. Weltkrieg in essentiellen Teilen mit zu verantworten, waren zudem aktiv beteiligt am Aufstieg der Nazis und am 2. Weltkrieg und radikalisierten sie unter dem Eindruck und dem Völkermord des ersten Weltkrieges die bereits überfällige russische Revolution in ein blutiges Gemetzel, das zum Ausbruch des russischen/sowjetischen Bürgerkrieges mit vielen Millionen Toten, in den 1920gern führte. Zudem beteiligt sich der dt. Adel sehr aktiv am Aufstieg der AFD, um verwöhnt aus den Pfründen der Verträge zur dt. Widervereinigung ihre perverse Selbstermächtigung weiter voranzutreiben, die Gesellschaft zu spalten und die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Aber, keine Sorge die Gesellschaft wandert wieder nach links um dort anzukommen, wo sie eigentlich hingehört, in einer neuen linken Mitte. Einer Gesellschaftsplanung die sich an den Bedürfnissen der überwiegenden Mehrheit orientiert, anstatt den gierigen Trieben einer allzu geldgeil getriggerten verschwindenden Minderheit. Die FDP würde das vermutlich als fair-play bezeichnen. Die Verantworlichen der Immobilien und Finanzkrise 08/09 wurden nie zur Verantwortung gezogen, noch eine von Klientelpolitik und Lobbyorganisationen geprägten europäischen Gesetzgebung. Danke für das Interview, für den Klimaaktionsplan und die Arbeit in Kooperation mit den Gewerkschaften.
zum Beitrag05.03.2020 , 11:48 Uhr
Das klingt sehr spannend, was sie über Madagaskar schreiben. Ich denke Madagaskar mit seiner einzigartigen Flora und Fauna ist relativ günstig zu erhalten. 4Mrd. mit einer Laufzeit über 15 Jahre, Co2-Senke, Stabilisierung der Gesellschaft und 50 Millionen für Bildungsprogramme zu ressourcenschonender Subsistenz Ökonomie und ökoLandbau, einmal der Jahresetat einer Grossstadt wie Köln. Was wir benötigen ist ein guter öffentlich geführter Diskurs über die Effizienz der eingesetzten Mittel. Da mit dem Erfolg auch die Akzeptanz der Geber steigt. afr100.org/content/madagascar Übertragen auf die Situation der Pygmäen könnte man sagen, das es eventuell unklug ist die Fördergelder zum Schutz des Weltnaturerbes allein auf die Parks zu konzentrieren, auch wenn das Global-Climate-Justice Movement beginnt dies Akzeptanzlücke in Teilen zu füllen, ähnliches passiert/e ja auch in der Serengeti, wobei die Nashörner trotzdem ausstarben. Es wäre vermutlich sinnvoller ein Drittel der für Naturerbe eingesetzten Mittel, den jeweiligen Staaten direkt zur eigenen Planung zur Verfügung zu stellen, damit wird Natur in Wert gesetzt ohne das man sie ausbeutet. Darüber hinaus wäre es toll das Drittel für Naturschutz weiter auszudifferenzieren, so wie in Lateinamerika, wo die Aufgaben des Biomonitorings zunehmend von den Lateinamerikanern geleistet werden. Ich freue mich schon auf die 1ten Veröffentlichungen und journalistischen Artikel die von Nigerianern oder Kongolesen oder Madagassen geschrieben werden. Die europäische Verfasstheit ist nicht die einzige auf diesem Planeten. ps. Das letzte Drittel könnte man an einen good-governance-Index koppeln gemäss den 17 SDG's, ist aber heikel und erfordert viel Fingerspitzengefühl.
zum Beitrag03.03.2020 , 12:22 Uhr
Projekte, Projekte, Projekte. Bildungspartnerschaften zwischen Universitätsstädten(auch unter dem Zeichen des Naturschutzes), Konzepte für eine nachhaltige Ökonomisierung und Entwicklung. Faire Preise anstatt billiger Cash-Crops bei denen die Produzenten gegeneinander ausgespielt werden... Wahrscheinlich wären die Pygmäen/im am Wald lebende Menschen, am besten geeignet als Wildhüter zu arbeiten. Daher ist es vermutlich in erster Linie ein logistisches Problem, das sie nicht an einer durch Naturschutz initiierten ländlichen Förderung beteiligt sind. Einfach weiterzugeben an die zuständigen Verbände und Institutionen, Naturschutz 2.0. Vielen dank.
zum Beitrag03.03.2020 , 11:05 Uhr
Es geht einfach nicht ohne Alternativen, sehr schön gezeigt hat das letztens eine doku in der es um die Rettung der Papua-Baumkägurus ging, deren überleben auch durch die Grundbedürfnisse der Indigenen bedroht war. Vermitteln kann dabei vermutlich nur zivilgesellschaftliches Engagement.
zum Beitrag02.03.2020 , 10:48 Uhr
Als Handlungsoption kommt eigentlich nur eine Option in Betracht: Desinvest fossil energies!
zum Beitrag11.02.2020 , 07:25 Uhr
Da das Weltklima gerade kippt, benötigen wir massive Möglichkeiten um Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu senken. Das Weltklima kippt und wem es noch nicht aufgefallen ist, gerade jetzt.
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