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24.07.2022 , 10:31 Uhr
Ja tut nur keiner. Und ja wenn ich eine 50kg Frau zwinge als Lageristin zu arbeiten ist das Unfug. Für den Job völlig überqualifizierte oder ungeeignete Leute werden auf Krampf zugewiesen. Ich weiß nicht in welchem Zerrbild der Realität sie so unterwegs sind.
zum Beitrag24.07.2022 , 02:20 Uhr
Naja Im Regelfall reicht das schon für ein Urteil. Sitzen nur eben keine Linken auf der Anklagebank. Woher in vorgeblich linken Kreisen dieses Vertrauen in einen angeblichen Rechtsstaat kommt ist mir ein Rätsel.
zum Beitrag23.05.2022 , 16:07 Uhr
Neue Köpfe? Schon wieder? Wie wäre es mal mit bewährten Rezepten?
zum Beitrag28.04.2022 , 17:15 Uhr
Die Zeiten sind nun doch seit längerem vorbei. Entsprechend viel Gewalt kann man dieses Jahr dann wohl von Seiten der Polizei erwarten.
zum Beitrag21.02.2022 , 11:52 Uhr
Ich glaube eher sie haben den Kapitalismus nicht verstanden
zum Beitrag11.02.2022 , 21:38 Uhr
Und trotzdem werden viele Linke diese Zustände verteidigen
zum Beitrag19.01.2022 , 11:28 Uhr
Die Menschen? Da haben sich wohl eher einige Wenige selbst das Recht genommen diese Regeln festzulegen
zum Beitrag19.01.2022 , 11:26 Uhr
In welcher Weise soll das im Sinne friedlicher Demonstranten sein?
zum Beitrag13.01.2022 , 14:38 Uhr
Widerstand mag ja dringend nötig sein aber es kommt eben darauf an wie dieser Widerstand aussieht.
Am Samstag den 15.1 in Hamburg das richtige Zeichen setzen
zum Beitrag06.01.2022 , 20:19 Uhr
Wer soll diesen Unfug glauben?
Natürlich werden die Preise massiv steigen. Den Grünen ist es nur egal weil die es sich leisten können
zum Beitrag06.01.2022 , 12:49 Uhr
Dumm und unnötig, aber gut, für das Ego war es bestimmt toll also hat es seinen Zweck erfüllt
zum Beitrag06.01.2022 , 12:47 Uhr
Ich sehe hier keinen vergleichbaren Zustand zu den Natokrawallen in der Ukraine oder Weißrussland. Ziemlich eindeutig geht der Protest zumindest mal an der Basis weitgehend von der Bevölkerung aus und richtet sich gegen eine Oligarchie. Auch fehlen die üblichen Akteure von regime changes mindestens weitgehend.
zum Beitrag29.12.2021 , 22:05 Uhr
Naja die Gruppe die ihren eigenen Lebensstil verpflichtend machen will sind aber eben schon linksliberale Kleinbürger aus Altona, Friedrichshain und Ehrenfeld. Ich zumindest hab noch nie was von Currywurst, Jogginghose und Feuerwerkspflicht gehört
zum Beitrag29.12.2021 , 22:03 Uhr
Ja was ist denn mit der Feinstaubbelastung? Die wird, wie längst bewiesen vom Feinstaub des Feuerwerks kaum beeinflusst
zum Beitrag29.12.2021 , 22:02 Uhr
Wirklich überraschend guter Artikel für die taz
zum Beitrag28.12.2021 , 08:05 Uhr
Sozialdarwinismus vom feinsten. Selbst in der FDP würde man sich schämen
zum Beitrag28.12.2021 , 08:03 Uhr
Es geht nicht nur um Hartz4 sondern um ca 20 Millionen Menschen in Deutschland die akut gefährdet sind. Die Grünen zeigen NULL Interesse an sozialem Ausgleich aber wollen die Lebenshaltungskosten um 20 oder 25% steigen lassen. Man kann diese Dinge nicht voneinander trennen
zum Beitrag28.12.2021 , 08:00 Uhr
Wird aber halt nicht passieren. Wenn noch jemand wissen will woher der Backlash gegen den Umweltschutz kommt: Einfach mal hingucken. Es wird sehr schwer werden Menschen von einer Politik zu überzeugen die ihre Existenz gefährdet.
zum Beitrag28.12.2021 , 07:56 Uhr
Es geht ja nicht nur um Hartz4 Wir reden hier von 20 Millionen die ganz akut in ihrem Auskommen bedroht sind
zum Beitrag19.12.2021 , 19:05 Uhr
Radikalität =/= RAF
zum Beitrag16.12.2021 , 10:48 Uhr
Sorry aber ich sehe in den Plakaten in Aue kein Problem. Es hat schon einen Grund dass der Mann bei vielen Menschen Erinnerungen an die Treuhandkriminellen weckt. Ein Geschäftsmann bedacht auf den eigenen Vorteil, ohne viel Kompetenzen aber dafür mit viel Skrupellosigkeit
zum Beitrag13.12.2021 , 10:10 Uhr
Es wird kein Aufschrei kommen. Selbst bei offensichtlichstem Machtmissbrauch schaut die Linke weg weil ein großer Teil sich vom falschen Solidaritätsbegriff der Regierung hat einfangen lassen. Es ist das nächste Armutszeugnis.
Die Impfpflicht ist ein Eingriff in die Grundrechte. Das ist ein Schritt der als letzter erfolgen sollte. Auf jeden Fall nicht ohne das vorher über Arbeirssicherheit, das Gesundheitssystems und die Ausstattung der Gesundheitsämter gesprochen wurde. "Impfpflicht" ist das "bauen bauen bauen" der Coronapolitik. Der offensichtliche Versuch die Situation zu behandeln ohne die Politik ändern zu müssen und unterwegs lässt sich noch ein gutes Geschäft machen.
Die breite Masse ist politisch weiter als die Linke in Deutschland
zum Beitrag10.12.2021 , 12:01 Uhr
Das ist die westliche Demokratie die wir so lieben
zum Beitrag06.12.2021 , 16:32 Uhr
Sind Sie Mitglied der CSU?
zum Beitrag04.12.2021 , 18:28 Uhr
Wer hat sich das denn gewünscht? Eigentlich niemand oder?
Wenn dann haben sich das ein paar Spekulanten gewünscht. Und die haben genau das bekommen was sie wollten. Geld.
zum Beitrag02.12.2021 , 00:33 Uhr
Man wird sehen. Insgesamt bedeutet die Entwicklung Richtung härterer Maßnahmen auf jeden Fall eine Möglichkeit für diese Leute wieder zu wachsen.
Geht auf die Gegendemos, macht euch gerade damit Kreuzberg vielleicht der Anfang vom Ende dieser Spinner wird.
zum Beitrag26.11.2021 , 00:14 Uhr
Jetzt erstmal die Bahn privatisieren dann ist die Zukunft auch garantiert im Arsch.
zum Beitrag20.11.2021 , 19:14 Uhr
Die soll ja auch nicht in einem Zug gegessen werden
zum Beitrag20.11.2021 , 03:56 Uhr
Sorry aber von der kleinen Packung Linsen mag ja ein Rentner statt werden aber ich halt nicht. So wie so aber erschreckend wie die taz mal wieder nach unten tritt
zum Beitrag20.11.2021 , 03:53 Uhr
Und noch mal? Und noch mal? Und noch mal? Und...
Sorry aber wenn ich jetzt alle halbe Jahre zum Boostern darf um dann eventuell ein bisschen geschützt zu sein damit das Gesundheitssystem nicht aufgebaut werden muss dann ist das eine maximal unbefriedigende Lösung
zum Beitrag16.11.2021 , 13:02 Uhr
Wie wäre es wenn wir stattdessen aufhören das Gesundheitssystem kaputt zu sparen?
zum Beitrag16.11.2021 , 13:00 Uhr
Die DUH ist nicht mal in der Lage die einfachsten Fakten zusammenzutragen und disqualifiziert sich damit vollständig für die Debatte. Wer Feinstaub nicht auseinanderdifferenzieren kann und NEM und Bruttogewicht nicht unterscheiden kann und sowas in seine Pressemitteilung schreibt der hat entweder keinerlei Ahnung oder will manipulieren
zum Beitrag14.11.2021 , 20:16 Uhr
Die übliche Selbstlegitimierung derjenige die sich selbst als "die Vernünftigen" bezeichnen.
zum Beitrag13.11.2021 , 12:58 Uhr
Bestand denn zwischen Grünen und FDP jemals ein relevanter Unterschied?
zum Beitrag13.11.2021 , 00:34 Uhr
Ist ja auch so. Man sollte nicht im Konflikt Russland USA mitmachen wollen sondern probieren diesen Konflikt zu vermitteln.
zum Beitrag11.11.2021 , 22:24 Uhr
Absolut sinnvoller Ansatz.
zum Beitrag28.10.2021 , 13:06 Uhr
Kannst du dir die Stadt denn leisten?
zum Beitrag28.10.2021 , 02:01 Uhr
Passiert ist nichts was nicht vorher schon da war.
zum Beitrag26.10.2021 , 16:01 Uhr
Mit SPD und Grünen koalieren zu wollen macht einen als Partei unglaubwürdig
zum Beitrag26.10.2021 , 15:59 Uhr
Aber eben auch welche gehalten die mal das Kernklientel der Partei waren, um die sich der große Rest der Partei nicht mehr kümmern will.
zum Beitrag25.10.2021 , 13:03 Uhr
Und das ist eben genau falsch herum. Eine radikale Antwort, also das Problem wirklich beheben wollen gäbe erst die Chance etwas zu erreichen.
zum Beitrag25.10.2021 , 10:39 Uhr
Das könnte man so sehen wenn es ein demokratischer Wille wäre der sich da gegen die objektiven Mehrheitsinteressen durchsetzt. Ist es aber nicht. Es ist das Interesse einiger ganz weniger Konzern geschützt durch die Medien.
Ein individuell höheres Aktionslevel bringt da aber nur wenig. Die politische Linke muss anfangen sich zu trauen die Wahrheit zu sagen
zum Beitrag25.10.2021 , 10:35 Uhr
Sollte die Linke tatsächlich Rot-Rot-Grün zustimmen ist das wohl ziemlich sicher ihr Ende.
zum Beitrag14.10.2021 , 00:49 Uhr
Ja habe ich. Zumindest habe ich es nicht ständig wiederholt. Und da ist doch das eigentliche Problem. Gibt es irgendeinen Grund anzunehmen das sie heute anders denkt? Ich kann da Keinen erkennen sondern würde eher davon ausgehen das sie zumindest Teile davon genau so sieht wie damals.
zum Beitrag14.10.2021 , 00:43 Uhr
Nur sehen das halt alle Anderen anders. Staat und Rechte nutzen Gewalt ganz selbstverständlich und ohne jegliche Konsequenzen als Mittel der politischen Auseinandersetzung
zum Beitrag14.10.2021 , 00:41 Uhr
Natürlich bedeutet das nichts schlechtes. Was nützt mir ein Rechtsstaat dessen Rechtsstaatlichkeit so aussieht dass die Reichen vorher aufschreiben an welche Regeln sie sich halten wollen. Stimmt: Ein Rechtsstaat ist nicht willkürlich. Aber allein das ist halt keine positive Sache wenn er ganz unwillkürlich weil konsequent parteiisch und ungerecht ist. Da freut man sich wohl eher wenn ein Ausgleich vollzogen werden soll
zum Beitrag13.10.2021 , 19:21 Uhr
Und dieser Artikel ist Teil des Problems. Gleichsetzung von links und rechts. Gleichsetzung von Dolchstoßlegende 2.0 mit der Kritik am Staat der nunmal genau das ist: Ein Instrument der Reichen im Klassenkampf
zum Beitrag12.10.2021 , 22:28 Uhr
Die Frage ist doch in wie weit Sie sich von den Inhalten distanziert hat die sie damals vertreten hat. Meiner Meinung nach ist das schlicht überhaupt nicht der Fall.
zum Beitrag05.10.2021 , 19:51 Uhr
Wann immer es die gegeben haben soll
zum Beitrag29.09.2021 , 09:26 Uhr
Wohl eher umgekehrt. Warum soll ich Linke wählen wenn die einfach nur eine liberale Hipsterpartei sind die sich aufregt sobald mal jemand Tatsachen auf den Tisch packt?
Die Linkspartei von Kipping und Co ist überflüssig und wird folglich nicht gewählt.
zum Beitrag29.09.2021 , 09:22 Uhr
Also schlägt Kipping ein beschleunigtes weiter so der bisherigen Fehler vor? Na gut dann tschüss Linkspartei.
zum Beitrag20.09.2021 , 09:21 Uhr
Also DW enteignen zum Beispiel arbeitet extrem viel über social media. Und wer oder was ist ENS?
zum Beitrag20.09.2021 , 09:18 Uhr
Weil soical media heute einen großen Teil der Öffentlichkeit ausmacht. Das kann man nicht einfach auf die Rechtslage runter brechen
zum Beitrag17.09.2021 , 13:00 Uhr
Daran das ein Unternehmen entscheiden kann wer seine Meinung äußern darf und wer nicht ist erstmal gar nichts positiv. Was glaubt ihr denn passiert bei den nächsten G20 Protesten oder falls Gott bewahre mal wirklich gestreikt würde mit den Konten der Bewegung?
zum Beitrag17.09.2021 , 01:16 Uhr
Es gab vor allem zu keinem Zeitpunkt eine Durchsage oder die Möglichkeit Abstände einzuhalten. Was für eine dreiste Lüge.
zum Beitrag13.09.2021 , 16:15 Uhr
Dann hätten wir doch 2 Felder. Wagenknecht sagt nichts zu Gender und Co, Linkspartei 2.0 als Anhängsel der Grünen spricht nicht mehr über soziales
zum Beitrag13.09.2021 , 16:11 Uhr
Gibt es einen realen Grund anzunehmen, dass R2G etwas anderes würde als Rot-Grün damals? Wohl kaum.
zum Beitrag09.09.2021 , 01:29 Uhr
Wird es aber. Da ist das Problem.
zum Beitrag23.08.2021 , 09:51 Uhr
Wenn etwas realitätsfremd war dann wohl eher die Positionen der anderen Parteien
zum Beitrag07.08.2021 , 10:15 Uhr
Sorry aber da war aller Wahrscheinlichkeit schlicht keine Polizeigewalt. Ich habe bisher nicht ein einziges Video gesehen das über die übliche Vorgehensweise der Polizei hinaus geht
zum Beitrag01.08.2021 , 05:22 Uhr
Wer muss denn in Deutschland schrumpfen. Da ist doch der Punkt. Müssen wirklich diejenigen die am wenigsten haben am meisten abgeben?
zum Beitrag01.08.2021 , 05:19 Uhr
Nein damit RWE so weiter machen kann wie bisher
zum Beitrag16.07.2021 , 19:47 Uhr
Die zentrale Frage bei Einschränkung ist doch vor allem die Verteilung. Ein großer Teil der Leute isr nicht bereit für RWE zu bluten. Und wenn man in der taz nicht völlig desinteres siert an der sozialen Frage wäre dann wüsste man auch das ein großer Teil der Bevölkerung auch einfach nichts mehr zu geben hat
zum Beitrag06.07.2021 , 08:30 Uhr
Mittels Repression trifft die Sache schon ganz gut. Wer nicht gendert für den gibt es im Zweifel Konsequenzen und das ist nun wirklich Irrsinn
zum Beitrag06.07.2021 , 08:26 Uhr
Passiert ja jetzt schon. Etliche Leute wenden sich wegen des Genderns von progressiven Inhalten in diesem Themenbereich ab. Aber leider wird Kritik an der Methode mittlerweile gleich gesetzt mit Ablehnung der Sache
zum Beitrag03.07.2021 , 11:14 Uhr
Mag ja sein aber die Klimabewegung ist an sich doch eine ziemlich asoziale Mittelschichtsbewegung die sich nicht für schlechter gestellte Menschen interessiert
zum Beitrag03.07.2021 , 11:09 Uhr
Also was du im Prinzip machst ist du sprichst dich gegen Schutz von Armen aus und sagst wir sollen die Krise der Großkonzerne zahlen? Warum zahlst du nicht anstatt des denen zuzuschieben die sich nicht wehren können? Solche Argumente sind ein guter Grund dem Klimaschutz skeptisch gegenüber zu stehen.
zum Beitrag22.06.2021 , 10:59 Uhr
Die "Zerfleischung" ist diese Analyse. Es kommen nur 2 völlig verschiedene Ergebnisse dabei raus die sich nicht verbinden lassen.
zum Beitrag19.06.2021 , 13:34 Uhr
Gähn.
Inhaltlich abgewandt von einer Bevölkerungsgruppe haben sich wohl eher Kipping und Co. Peinlich und durchsichtig
zum Beitrag19.06.2021 , 13:32 Uhr
Die Partei weiß doch wen sie als ihr Klientel haben will. Dafür hat sie ihr altes Klientel abgestoßen. Der Weg ist Grüne 2.0 Es gibt nur einen Flügel der sich zum Zwecke der Regierungsbeteiligung dem Anderen entledigen will. An sich wären Soziales, Demokratie und Frieden als klassische Linke Themen durchaus mit Anderen Themen verwundbar. Die Frage ist ob die neue Linke das überhaupt möchte oder ob es darum geht Die Linke zu kapern
zum Beitrag17.06.2021 , 03:21 Uhr
Wer meint das Gewaltmonopol der Reichen wäre schützenswert und eine Gegnerschaft im irgendeiner Weise vergleichbar mit Nazigedankengut lebt zielsicher an der Realität vorbei
zum Beitrag11.06.2021 , 21:12 Uhr
Autismus?
zum Beitrag08.06.2021 , 19:05 Uhr
Wenn du als Linke in einer Polarisierung zwischen CDU und AFD hinten runter fällst hast du Alles falsch gemacht. Und ja, die Sachsen Anhalt Linke ist der absolute rechte Flügel der Partei. Merkwürdigerweise verliert Die Linke überall da wo sie ihre Opposition zu den politischen Verhältnissen aufgegeben hat und die SPD nicht ersetzen kann. Wer sagt er möchte unbedingt mit den Grünen koalieren der wird aus der Arbeiterschicht kaum Stimmen bekommen können.
zum Beitrag30.05.2021 , 12:41 Uhr
Problem ist doch: Bei der heutigen Linken, dominiert von privilegierten Studenten hat man das Gefühl die wollen über Alles reden nur nicht über Klasse. Dann würden nämlich die eigenen Privilegien mal auffallen und man müsste ausnahmsweise mit dem Finger auf sich selbst zeigen. Man betont andere Kämpfe nicht um sie zu integrieren in Gemeinsames sondern um aufzuspalten und Klasse, Friedensfrage und Demokratie von der Tagesordnung zu verdrängen. Da hilft es dann halt auch nicht mehr sich hinzustellen und jedem Kritiker dieses Zustandes zu unterstellen er wäre in Wahrheit nur gegen Queer oder Flüchtlinge oder was auch immer.
Früher war die Arbeiterklasse für die Linke das zu befreiende Subjekt, heute ist sie das zu belehrende oder teilweise zu bekämpfende Subjekt für diese Menschen. Das sorgt dann natürlich auch dafür das viele Menschen der Meinung sind sich erstmal von der Linken befreien zu müssen. Rechte Scharfmacher schütten dann bereitwillig das Kind mit dem Bade aus und wer Bürostühle Gendern will der wird als repräsentativ für alle Linken hingestellt. Das klappt auch deswegen gut weil diejenigen die Bürostühle Gendern wollen sich selbst und nur sich selbst für "die Linke" halten.
zum Beitrag28.05.2021 , 23:36 Uhr
Es würde schon reichen die klassischen linken Themen nicht über Bord zu werfen. Die einzige Partei die zumindest so tut als hätte sie ein Interesse an den weniger privilegierten Menschen die sich Berlin Kreuzberg nunmal nicht leisten können ist die AFD. Das ist im Fall der AFD zwar auch gelogen aber alle anderen Parteien haben sich offen entsolidarisiert. Einschließlich der Linkspartei die nunmal einfach keine Veränderung mehr möchte. Das hat man überall gesehen wo sie an der Macht ist.
zum Beitrag28.05.2021 , 23:29 Uhr
Allen erwartbaren Beschönigungen zum Trotz muss man von den Grünen wohl erwarten das sie eine deutlich aggressivere Außenpolitik fahren werden als die bisherige Regierung. Man sieht ja auch am Wechsel von Trump auf Biden durchaus die Eskalation der Agressivitität der Außenpolitik der USA.
zum Beitrag24.05.2021 , 03:19 Uhr
Im Endeffekt ist es doch so: Was der Gemeinschaft nicht gehört wird auch nicht zu ihrem Vorteil eingesetzt sondern zu ihrem Nachteil.
zum Beitrag24.05.2021 , 03:17 Uhr
Da fehlt das Wichtigste.
Die Mietpreise werden an der Börse entschieden.
zum Beitrag24.05.2021 , 03:07 Uhr
Schon in der Festlegung auf die 2-Staaten Lösung liegt das Problem. Einmal weil die Profiteure des Konfliktes dann eine Grenze haben entlang der sie hetzen können, darüber hinaus macht diese Idee aus einem politischen Konflikt einen ethnischen. Es wird so getan als ginge es um Juden gegen Muslime. Der Konflikt entsteht ja nicht im täglichen Zusammenleben, er entsteht durch politische Handlungen die nichts zu tun haben mit den Volksgruppen und Religionen. Und ganz realpolitisch muss einem auch einfach klar sein: die militärische Macht liegt auf Seiten Israels und es wird solange es Israel gibt auch höchstens kurzzeitig einen Palästinensischen Staat geben. Nämlich nur bis Israel sich diesen Staat vollständig einverleibt hat. Und die 2 Staaten Lösung ist schon deswegen tot weil es kaum noch ein Gebiet gibt auf dem so ein Staat überhaupt existieren könnte. Eine massive Rückgabe von Land wäre dafür notwendig und das wird in keinem Fall passieren. Das ist nunmal die politische Realität vor Ort. Das Ende des Konfliktes wird an der Basis entscheiden und nicht politisch verhandelt auch wenn die Basis eigentlich nur durch die Selbstlegitimierungsversuche der eigentlichen Konfliktparteien beteiligt sind. Schlicht dadurch das man sich auf beiden Seiten weigert dafür herzuhalten. Bedauerlicherweise befeuert man in Deutschland das Gegenteil. Hier setzt man nämlich Israel, Zionismus und Juden miteinander gleich genauso wie Muslime, Palästinenser und Hamas.
Wenn es gelingt das umzukehren braucht man übrigens auch gar keine 2 Staaten Lösung mehr
zum Beitrag24.05.2021 , 02:49 Uhr
Und trotzdem sollen wir jetzt den Hauptteil der Last tragen. Die Klimaschutzpolitik wird als Umverteilungsprogram nach oben wahrgenommen. Weil sie es ist. Wer zahlt denn den Preis? Unter Fleischsteuer, Komsumverbot, hohen Energiekosten leiden auch nur diejenigen die so wenig Geld haben, das sie sich die Zusatzausgaben nicht leisten können. Ein Reicher zahlt eben 100€ mehr, ein Armer muss eben ganz verzichten. Das breite Teile der Bevölkerung in Deutschland am Konsum teilhaben dürfen ist ein großer sozialer Fortschritt der nun von der Klimabewegung rückgängig gemacht werden soll. In der Klimapolitik wird so getan als würden 50% der deutschen Bevölkerung einfach nicht existieren oder man sagt offen herraus das man diesen Teil der Bevölkerung mehr oder weniger für den Planeten opfern möchte. Und dann wundert man sich noch das man in breiten Teilen dieser Schichten nicht beliebt ist. Liegt bestimmt daran das wir alle reaktionär und dumm sind und nicht daran das die sich einen Dreck für uns interessieren und wir es gemerkt haben.
zum Beitrag29.04.2021 , 12:04 Uhr
Nicht alle Demos. Nur linke. Querdenken darf ja
zum Beitrag28.04.2021 , 23:07 Uhr
Die Demonstration "Ihre Krise, nicht auf unserem Rücken" am St Georgs Kirchhof am 30.4 um 18 Uhr konnte allerdings durchgesetzt werden
Man sollte nicht aufgeben und es ist jetzt auch tatsächlicher Widerstand auf der Straße gefragt. Das versuchte vollständige Demonstrationsverbot für ein politisches Lager ist ein Anschlag auf die Demokratie und hat ganz offensichtlich nichts mit dem Infektionsschutz zu tun da Rechte auch bei wiederholten schweren Verstößen mit deutlich mehr als 200 Personen demonstrieren durften. Grundsätzlich sind diese Grundrechtseinschränkungen völlig inakzeptabel solange es zum Beispiel keinen Ausbau des Gesundheitssystems gibt und man noch nicht mal probiert einen anderen Weg zu gehen.
zum Beitrag15.04.2021 , 10:31 Uhr
Eine Verfassung mit der du Menschen in die Obdachlosigkeit treiben darfst für Spekulationsgewinne aber dich nicht dagegen wehren kannst taugt nichts und hat nie etwas getaugt
zum Beitrag09.04.2021 , 12:21 Uhr
Problem ist doch das Wagenknecht einfach faktisch Recht hat. Die politische Linke interessiert sich nicht mehr für die einfache Bevölkerung sondern nur noch dafür sich neue Minderheiten auszudenken zu denen man im Idealfall selbst gehört. Von dem was man früher Arbeiterklasse nannte hat man sich doch öffentlich distanziert und im Anschluss entsolidarisiert.
zum Beitrag04.04.2021 , 02:00 Uhr
Der entscheide Punkt ist doch ob das Verfassunsgericht einen Weg finden wird daa Gesetz für ungültig zu erklären. Da entscheidet sich die Zukunft für den Berliner Mietmarkt
zum Beitrag22.02.2021 , 00:30 Uhr
Wer das ganze als Peacekeeping bezeichnet der zeigt schon eindeutig, das er Teil des Problems ist
zum Beitrag02.02.2021 , 10:38 Uhr
Genau darum geht es doch. Uns geht es ja allen einfach zu gut, deswegen die Unzufriedenheit 😂
zum Beitrag23.01.2021 , 21:54 Uhr
Wehrhafte Demokratie? Welche Seite verteidigt die Demokratie und welche den Staat?
zum Beitrag23.01.2021 , 21:45 Uhr
Naja also was da fehlt ist das es denjenigen denen es jetzt schlecht geht deutlich schlechter gehen wird mit den Grünen. Sinkende Löhne, Sozialabbau, Privatisierungen und gleichzeitig Konsumsteuern und massiv steigende Preise. Die Gesellschaft kann sich die Grünen nicht leisten!
zum Beitrag20.11.2020 , 00:41 Uhr
Seit wann hat die Polizei denn ein Problem mit Gewalt gegen Kinder?
zum Beitrag20.11.2020 , 00:36 Uhr
Nennen sie mir eine einzige linke Forderung der Windrad-FDP
zum Beitrag08.11.2020 , 07:30 Uhr
Im Endeffekt muss man wohl festhalten das je nach sozialer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht und politischer Gesinnung unterschiedliche Gesetze für Menschen in diesem Land gelten.
zum Beitrag01.11.2020 , 13:05 Uhr
Zumal es auch eine Frage der Abwägung ist. Es gibt auch andere Rechte die diesem Recht auf Eigentum entgegen stehen. Allerdings muss nun doch mehr oder weniger klar werden: Auf für die Verfassung gilt "Leeres Wort der Armen Rechte, Leeres Wort der Reichen Pflicht" Manche Artikel stehen über allem, andere sind wohl nur als Deko da. Ich wäre deswegen dafür aus Ehrlichkeitsgründen das Eigentumsrecht zum Artikel 1 des Grundgesetzes zu machen.
zum Beitrag25.10.2020 , 13:41 Uhr
Joa und da wundert man sich warum die Gewerkschaften Mitglieder verlieren...
zum Beitrag12.10.2020 , 23:52 Uhr
Was ist daran ein alternativer Lebensentwurf ne Eigentumswohnung zu haben. Selbstorganisation ist nichts was man kaufen kann
zum Beitrag29.08.2020 , 09:20 Uhr
Hmmm das Verbot der Demo zu Hanau ist irgendwie deutlich einfacher gewesen....
zum Beitrag05.08.2020 , 01:55 Uhr
Ja Anerkennungspolitik und Verteilungsfrage gehören seit jeher zusammen. Deswegen muss man sich auch dagegen wehren wenn das durch Identity politics geändert werden soll. Diese Richtung zeichnet sich nicht dadurch aus, dass sie etwas anerkennen will sondern dadurch das sie etwas nicht anerkennen will. Nämlich die Notwendigkeit von Solidarität und Gemeinsamem Kampf und die Notwendigkeit von Verteilungspolitik.
zum Beitrag22.06.2020 , 14:08 Uhr
Das denke ich nicht
zum Beitrag07.06.2020 , 19:23 Uhr
Also in Hamburg waren ne ganze Menge Weiße auf der Demo...
zum Beitrag06.05.2020 , 14:19 Uhr
Warum? Es ist eine Tatsache. Ich kann nicht einfach hergehen und auf dem Land auf dem andere Menschen leben meinen Staat gründen. Full Stop. Und nein es macht keinen Unterschied ob es irgendwo ähnlich gemacht wurde und ja es gibt einen Unterschied zu einer Grenzverschiebung. Es gibt keinen Grund diese Kritik aufzugeben, erst recht nicht wenn das Ziel derjenigen die es fordern vor allem die Legitimation des eigenen Unrechtes ist.
Besonders wenn die Motivation dahinter Imperialismus und Geldgier auf lange Sicht sind ist das dramatisch. Die mächtigsten Staaten der Welt haben die Grenzen auf fremden Grund nicht nach Belieben zu ziehen sondern sich raus zu halten. Die Wahrheit ist niemand der sich in oberen Etagen stark macht für Israel interessiert sich für Juden sondern man interessiert sich für geopolitische Vorteile. Allen Rechtfertigungsideologien zum Trotz. Genauso wenig wird Deutschland am Hindukusch verteidigt.
Ansonsten muss man sagen das Lagerdenken manchmal auch notwendig ist. Bei Rassismus und Landraub ist nicht die "gesunde Mitte" die richtige Lösung sondern Ablehnung. Und es tut auch niemand etwas Gutes vor dem Hintergund der Geschichte wenn er Derartiges verteidigt. Es ist auch keine Form von konstruktiver Vergangenheitsbewältigung sondern der Versuch die Hände rein zu waschen und das Ausnutzen dieses Versuches für Geopolitik auf der anderen Seite. Besser wäre die Verteidigung jüdischen Lebens mit Händen und Füßen, egal wo.
zum Beitrag29.04.2020 , 23:18 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Danke, die Moderation
zum Beitrag14.04.2020 , 09:09 Uhr
Die Grünen haben in ihrer Vergangenheit sehr zuverlässig von unten nach oben umverteilt
zum Beitrag14.04.2020 , 01:02 Uhr
Vielleicht geht es aber auch nur einigen Menschen gerade hier so gut, dass es ihnen nicht mal mehr auffällt wenn um sie herum eine Diktatur aufgebaut wird.
zum Beitrag14.04.2020 , 01:00 Uhr
Bleibt zu hoffen das kein BGE kommt. Dann ist es endgültig vorbei mit Sozialstaat
zum Beitrag11.04.2020 , 12:15 Uhr
Immer diese Faschos die für die Grundrechte demonstrieren! Ne halt stop... Das war doch irgendwie mal anders...
zum Beitrag09.04.2020 , 18:15 Uhr
So ne Haltung muss man sich eben auch leisten können. Wer ein Haus mit Garten oder ne riesen Altbauwohnung mit Innenhof und Balkon hat der mag noch ganz gut leben jetzt.
Gilt bloß für große Teile der Bevölkerung nicht. Aber deren reine Existenz wird ja ganz gerne mal verdrängt bei der taz
zum Beitrag09.04.2020 , 18:12 Uhr
Nichts von beidem. Man hätte die Chance gehabt einen Infektionsschutz zu betreiben der die Demokratie leben lässt aber da bestand offenbar kein Interesse dran.
Wir sind in der absurden Situation das jeder der sich für absolute basic Grundrechte einsetzt als jemand hingestellt wird der seine Oma opfern will. Aber wenn man bei gekürztem Takt nicht mal mehr in die S Bahn rein kommt weil sie so voll ist und an der Supermarktkasse nicht mal ein Spuckschutz hängt dann muss man sich fragen wieso dann derartig extreme Einschränkungen auf der anderen Seite legitim sein sollen.
Man hat das geopfert was so wie so nur nervt (Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit) um das zu erhalten was wichtig ist (Macht, Profit) Bei der Liste dessen was erlaubt und was verboten ist ist die Prioritätenliste der Herrschenden auf jeden Fall klar zu erkennen
zum Beitrag09.04.2020 , 18:05 Uhr
Bisschen unsinnig hier vom Wesen des Demokratie zu sprechen
zum Beitrag09.04.2020 , 18:02 Uhr
Das halte ich für eine mutige Aussage.
Natürlich wird eine Diktatur errichtet. Im Erdloch endet man nämlich nur wenn man im falschen Machtblock ist. Pro Westliche Diktaturen gehen im absoluten Regelfall durch. Siehe Ungarn zum Beispiel oder Türkei oder Saudi Arabien
zum Beitrag09.04.2020 , 17:56 Uhr
Oder die Bevölkerung tut was Regierung, Opposition, NGOs, Konzerne und sämtliche Medien als die einzige und unumstößliche Warheit hinstellen.
zum Beitrag04.04.2020 , 10:19 Uhr
Welchen Eindruck er erweckt hängt wohl auch ein bisschen davon ab welchen Eindruck man haben will.
"Mein Teil " wäre dann also auch eine Verherrlichung von einem kanibalistischen Mord? Und "Ausländer" die Verherrlichung des Kolonialismus?
Was für eine peinliche und gewollte Interpretation
zum Beitrag03.04.2020 , 10:19 Uhr
Atalanta Ultas sind tendenziell rechts? Da habe ich aber dann wohl was falsch mitbekommen.
zum Beitrag02.04.2020 , 23:51 Uhr
Brauchsts auch keine Verschwörung für. Von Letzterem sollte ich aber etwas mitbekommen haben...
zum Beitrag02.04.2020 , 23:48 Uhr
Ohne Gesundheitssystem?
Das wird der Grund für die guten Daten sein?
zum Beitrag02.04.2020 , 22:12 Uhr
Es braucht keinen Propagandafeldzug gegen die EU. Das macht die EU alleine schon ganz gut
zum Beitrag02.04.2020 , 22:11 Uhr
[...] Der Kapitalismus bekommt von seinem ersten Bediensteten die besten Bedingungen geschaffen. Du darfst nichts mehr außer zur Arbeit fahren. In ner vollen S Bahn und dann ins Großraumbüro. Das ist natürlich viel weniger gefährlich als wenn 3 Leute mit nem Schild da stehen. Gefährlich für was ist die entscheidende Frage
Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag30.03.2020 , 19:32 Uhr
In Hamburg werden 1 Personen Mahnwachen von der Polizei aufgelöst. Mit gleich 10 Beamten und das Material konfisziert.
Wer wirklich glaubt das die Bekämpfung des Coronavirus das Ziel der Maßnahmen ist dem ist nicht mehr zu helfen
zum Beitrag29.03.2020 , 00:29 Uhr
Er ist wohl eher in der Offensive als im Koma
zum Beitrag26.03.2020 , 17:58 Uhr
Das ist Protest. Deswegen muss das weg.
Von Solidarität reden aber den Klassenkampf von oben richtig hoch fahren solange die Leute nicht demonstrieren können
zum Beitrag24.03.2020 , 10:46 Uhr
4. Erhöhung des Kurzarbeitergelds auf 90% 5. Zugang zu voller medizinischer Versorgung auch für GKV 6. Aussetzung von Arbeiten in Großraumbüros und Fabrikhallen für Die Zeit des Ausbruchs 7. Massenhafter Ausbau des Gesundheitssystems bei Ausfinanzierung 8. Anschaffung von Hygieneartikeln für Krankenhäuser aber auch fürs Volk 9. Tragfähige Mietgarantien 10. Vollständige Rücknahme der Beschränkungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt und Behebung der Krisenursachen
zum Beitrag24.03.2020 , 10:40 Uhr
Eben. Was tut die Regierung denn? Sie kümmert sich kein Stück um die Arbeitenden. Sie sorgt nur dafür das sie schneller ins Teufelsystem Hartz 4 kommen. Da hilft auch das schön reden und bagatellisieren der taz nicht weiter. Solidarität ist auch in dieser Krise eine Einbahnstraße
zum Beitrag24.03.2020 , 10:28 Uhr
Fahren sie doch bitte mal zu den Leuten hin und erklären ihnen das sie Luxusprobleme haben. Danke.
zum Beitrag22.03.2020 , 08:21 Uhr
Wird unseres auch. Das sieht man bereits jetzt
zum Beitrag20.03.2020 , 17:08 Uhr
Die soziale Frage ist auch wirklich sehr pseudolinks....
zum Beitrag20.03.2020 , 08:13 Uhr
Ich wünschte ich hätte so viel...
2 Leute: 31m² Zieht man das Zimmer des jeweils Anderen ab bleiben 22 bzw 24m² Davon 5m² Bad und Abstellraum. Balkon gibt es keinen
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen da für Wochen drin fest zu sitzen
zum Beitrag10.03.2020 , 11:06 Uhr
Nicht jeder hat die Zeit und die Muße sich damit zu befassen Das ist einfach der Punkt. Es geht nicht um irgendeine politische Positionierung im fernen Berlin
zum Beitrag09.03.2020 , 03:14 Uhr
Es ist auch nicht die Aufgabe der "westlichen Wertegemeinschaft" (also des hiesigen Kapitals) "Probleme zu lösen" (also die eigenen Macht und Geldinteressen dort mit Gewalt durchzusetzen) sondern keine neuen Probleme zu schaffen. Die Leute haben keine Probleme untereinander. Wir (im Sinne von unser Kapital und unser Staat nicht die Bevölkerung) tragen unsere Probleme da hin bzw fechten sie da aus
Keine Waffenexporte, keine imperialistischen Plünderdeals, keine geostartegischen Schachspiele, mal tatsächlich was gegen den Klimawandel tun, die lokalen Resourcen den lokalen Menschen überlassen, die Souveränität der dortigen Staaten und die dortigen Wahlen einfach mal respektieren, keine Kolonialstaaten schaffen deren Grenzen mit dem Lineal gezogen wurden. Das wäre die Antwort gewesen.
Dann Grenzen auf für diejenigen die tatsächlich nach Europa wollen und man wird feststellen: Da kommt kaum jemand. Keine Sau will nach Europa. Die MÜSSEN alle nach Europa. "Grenzen auf !" Ist eine Forderung für nach der Revolution. Dann bedeutet es Freiheit. Heute bedeutet es Chaos und zermürbungswettbewerb für Alle unterhalb der gut stehenden Mittelschicht (eine nicht gerade kleine Menschengruppe für die man in der Taz traditionell nicht viel übrig hat) Und das wissen die Leute auch. Deswegen ist die Angst in guten Teilen der Bevölkerung auch relativ nachvollziehbar wen man nicht der Meinung ist man selbst und die eigene Bubble wären Deutschland und niemand sonst.
Ohne die grundsätzliche Kritik am Status Quo ist man gefangen darin zwischen den Interessen der Flüchtlinge und den Interessen der Deutschen abzuwägen. Ganz abgesehen davon das so etwas grundsätzlich fatal ist wird sich auch langfristig kaum noch jemand dafür erwärmen lassen die Interressen der Anderen über seine Eigenen zu stellen wenn er oder sie das schon 3 mal zuvor getan hat.
zum Beitrag09.03.2020 , 02:51 Uhr
Und in Hamburg wurden Männe die mit Solitranspi am Rand der Demo standen vom Ordnerdienst angegangen und alle 5min wurde ein Jingle abgespielt vom Lautsprecherwagen das Cis Männer doch bitte die Demo verlassen sollen. Ob man so für Solidarität wirbt wage ich zu bezweifeln. Ob es das richtige Zeichen oder die passende politische Analyse ist auch. Irgendwie ätzend wenn der 8. März zum Teil zu nem Pay Back Day genutzt wird während in anderen Ländern deutlich mehr nach vorne geht.
Schade das es so weit auseinander geht was die inhaltliche Qualität der Proteste betrifft. Wobei ich denke das es auch Auswirkungen auf die Zahlen hatte. Zumindest auf der Auftaktkundgebung waren maximal 2000 Leute während es letztes Jahr noch je nach Schätzung zwischen 6000 und 10000 waren. Mehrheitlich auch linke Szene Leute abseits des internationalen Blocks. Da gab es allerdings auch einen Pflegeblock in dem jeder mitlaufen durfte Davon wie es in anderen Ländern aussieht fangen wir mal gar nicht erst an
zum Beitrag08.03.2020 , 12:36 Uhr
Leute die von "Fluchtursache Assad" sprechen unterstützen im absoluten Regelfall die tatsächlich größeren Fluchtursachen. Wäre das Problem wie üblich unterkomplex auf den anderen Machtblock reduzierbar dann hätte es die Fluchtwelle schon vorher geben müssen. Denn die Fluchtursache Assad besteht schon seit 20 Jahren Plus X. (Selbst wenn man nur den aktuellen Assad nimmt)
Merkwürdigerweise spielen IS, Natopartner Türkei, Saudi Arabien und Waffenexporte sowie Imperialismus als ökonomisches Phänomen bei den kalten Kriegern von Heute keinerlei Rolle bei der Benennung der Fluchtursachen.
zum Beitrag08.03.2020 , 12:31 Uhr
Das halte ich für eine mutige Aussage. Mutig im negativen Sinne.
Die politischen Positionen verschieben sich. Auch weg von der Demokratie wenn der Druck groß genug ist.
zum Beitrag04.03.2020 , 22:58 Uhr
Ne aber die Tatsache das dir die Grundrechte entzogen werden wenn du auf dem Amt nicht brav Männchen machst.
Das wiederum muss ihnen entgangen sein
zum Beitrag04.03.2020 , 22:56 Uhr
Was ist das bitte für ein Äpfel und Birnen vergleich?
zum Beitrag26.02.2020 , 10:41 Uhr
Nein bitte nicht.
Es gibt auch andere Leute als Familien mit Kindern
zum Beitrag24.02.2020 , 20:25 Uhr
Das hat viel mit der Kultur in der Hamburger Linkspartei zu tun. Jeder weiß sie ist ein Karrieresprungbrett für viele Leute. Wer arbeitet der hat die Arschkarte und wer das nicht tut der bekommt nen Listenplatz
zum Beitrag24.02.2020 , 01:00 Uhr
Heute ist die AFD mit einem blauen Auge davon gekommen. Geben wir ihr morgen den ersten Teil vom Rest!
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17 Uhr Hauptbahnhof Hamburg.
So jetzt wo das wichtigste gesagt wurde: Die Grünen und die SPD stehen in Hamburg halt auch null für linke Politik. Deswegen sind sie in dem Fall erfolgreich. SPD und Grüne haben CDU und FDP fast alle Wähler abgegeben ohne das eigene Urklientel zu vergraulen wobei es inhaltlich eigentlich genug Grund dazu gäbe
zum Beitrag24.02.2020 , 00:55 Uhr
Montag 17 Uhr Hauptbahnhof Hamburg Demo gegen die AFD. Bei der Wahl haben sie nur ein blaues Auge abbekommen. Geben wir ihnen nun den Rest!
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zum Beitrag21.02.2020 , 01:08 Uhr
Es bleibt keine Zeit mehr zu zögern und abzuwarten
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zum Beitrag20.02.2020 , 23:27 Uhr
Spätestens jetzt sollte jedem klar sein: Es ist todernst.
Wir haben eine Partei die den Faschismus propagiert. Einen Staat der ihn niemals bekämpft und teils fördert. Ein Netzwerk von Militanten das ihn herbeibomben will. Eine ökonomische Kriese vor der Haustür.
Es MUSS JETZT Schluss sein! Uns geht die Zeit aus! Man darf nicht warten bis es soweit ist das man keinen Finger mehr rühren kann vor Repression. Dann ist es zu spät. Wenn wir jetzt nicht handeln kann es sein das wir wirklich bald im 4. Reich aufwachen!
Macht Schluss! Scheiß auf ins Kino oder zum Falafelmann am Abend! Es geht jetzt ganz konkret um Faschismus. Und wir werden davon nicht nur aus der Zeitung mitbekommen. Wer jetzt noch zögert und inkonsequent ist der hat mit versagt, egal wie viel taz er gelesen hat.
Montag den Anfang machen: 17 Uhr Heidi Kabel Platz am Hamburger Hauptbahnhof
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zum Beitrag20.02.2020 , 10:07 Uhr
Das Problem ist eben doch: Es ist ne Ersatzstrafe ohne Gerichtsurteil. Und so wird es auch genutzt werden.
Demo? Erstmal alle ne Stunde festsetzen und Kontrollieren. Wer 2 oder 3 mal allein fürs da sein in Richtung 100 Euro gezahlt hat der kommt nicht wieder. Damit erfüllt das Gesetz seinen Zweck perfekt: Leute strafen können ohne Tat.
Insbesondere ärmere Menschen können sich dann schlicht nicht mehr erlauben auf die Straße zu gehen weil eine einfache Kontrolle eine mittlere finanzielle Katastrophe bedeutet
zum Beitrag18.02.2020 , 13:26 Uhr
Hart unnötig und ekelhaft. Wenn's mehr als ein verwirrter Wagen war muss man sich da mal umsehen und dem Veranstalter auf die Finger klopfen einzelne Vereine mal für ein oder 2 Jahre zu sperren. Selbstreinigung und so.
zum Beitrag17.02.2020 , 10:11 Uhr
Nein der nationalistische Hass gegen BDS ist nicht gut. Antisemitismus juckt keinen in Deutschland und auch sonst auf der Welt. Was juckt ist wenn Leute den Bündnispartner kritisieren und unter anderem die imperialistische Praxis u.a. Deutschlands und der USA delegitimieren. Die müssen mundtot gemacht werden. Aber Juden? Wen juckts?
Damit lässt sich auch erklären warum Antisemiten da gesucht werden wo sie gesucht werden und warum sie andernorts nicht gesucht werden
Antisemitismusvorwürfe sind ein politisches Machtinstrument. Wer das sagt der leugnet nicht die Existenz des Antisemitismus sondern kritisiert die nicht vorhandene Bekämpfung des Problem
zum Beitrag15.02.2020 , 21:49 Uhr
Also ist die Lösung des Problems noch mehr von dem zu tun was das Problem verursacht hat?
zum Beitrag15.02.2020 , 21:13 Uhr
Vernünftige nicht diskriminierende und nicht menschenverachtende Positionen würden reichen. Mit der "neuen Linken " leider nicht zu machen.
Wer spaltet jetzt ab? Derjenige der bei jeder Gelegenheit nach sozialer Herkunft diskriminiert oder derjenige der es ablehnt und anspricht?
Es ist so herrlich wenn sich mal wieder zeigt das angebliche Prinzipien nur solange wichtig sind wie sie der eigenen Vorteilssicherung nützen
zum Beitrag15.02.2020 , 21:09 Uhr
Nö Erfahrungen. Die darf man ja schließlich keiner Gruppe streitig machen. Außer natürlich Arbeitern aber die sind ja so wie so Dreck, stimmts?
zum Beitrag15.02.2020 , 21:08 Uhr
Müsstest du die Leute fragen die das bei jeder Gelegenheit behaupten.
zum Beitrag15.02.2020 , 21:07 Uhr
Ja das gilt für Einige. Nicht für die Leute die das Problem darstellen. Es sind dieses Leute die linke Alternativen aktiv bekämpfen. Wer nämlich genau Kohle hat kann sich dem Bolongazwang ganz gut entziehen. Aber welch privelegiertes Leben diese Hartzis und Mindestlohnarbeiter doch haben. Die sollten mal ihre Privelegien gegenüber den Dauerstudenten checken, stimmts? Es ist ein erbärmliches Spektakel!
zum Beitrag14.02.2020 , 23:54 Uhr
Gut das wird aber auch immer propagiert werden. Das man selbst von Pinochet bis zur Machtübernahme der Nazis und den Zuständen in Saudi Arabien und der Türkei alles mitgetragen hat und noch mitträgt hingegen fällt unter den Tisch. Immer lustig wenn die Verbündeten von Erdogan und Co über Menschenrechte reden.
Wenn das nicht mehr zieht denken sie sich etwas anders aus. Jetzt soll ja plötzlich die Sowjetunion Schuld am 2. Weltkrieg sein laut einigen Leuten in der EU
Leute wie Wagenknecht und Gysi waren immer beliebt. Eben auch weil sie auch über Hartz 4, Armut, Demokratie und Frieden gesprochen haben anstatt über nur Gendertoiletten. Bei aller Wichtigkeit sind das eben keine Themen die die zentralen Fehler der Gesellschaft sind und mit denen sich ein gesellschaftlicher Wandel anzetteln lässt
zum Beitrag14.02.2020 , 23:47 Uhr
Bisschen schwachbrüstig was Internationalismus betrifft aber ansonsten ja. Deswegen haben die Linksliberalen ja auch so rumgepöbelt. Wollen bloß keine Privelegien abgeben und das wäre angesagt wenn es wieder ne starke Arbeiterbewegung gäbe. Und vor allem wenn man anerkennen müsste das man an der Uni und im Start Up nicht vom Hartz 4 Empfänger unterdrückt wird sondern umgekehrt. Es wird Zeit das man sich nicht mehr die Würde nehmen lässt von so Leuten. Auch nicht von "Linken" Die Arbeiterklasse ist kein reaktionäres Subjekt!
Ich kann nur dazu aufrufen sich wieder zu organisieren und sich nicht von der kleinbürgerlichen Uni Hegemonie vollsülzen zu lassen wie dumm oder reaktionär man doch wäre und sich die eigenen Erfahrungen nicht ausreden zu lassen
zum Beitrag14.02.2020 , 23:39 Uhr
Laut der "neuen Linken" ist das wenn man sagt das es "oben" und "unten" gibt und man den Kapitalismus nicht als Philosophiedings versteht über das man cool reden kann um sich woke zu fühlen sondern als realen Unterdrückungsmechanismus.
Vorurteile. Damit müsst ihr euch ja auskennen schließlich sind wir ja alles Protofaschisten für euch sobald die Eltern nicht reich sind. Und die Moslems so wie so XD
Komm mal mit ner Gruppe der neuen Linken um die Ecke die nicht auf Abgrenzung nach unten geht anstatt zu meckern das man euch mal auf die Füße tritt für das was ihr produziert. Wo kann man noch hingehen als nicht-Student ohne dumm angeguckt und für minderwertig gehalten zu werden?
zum Beitrag14.02.2020 , 23:31 Uhr
Dann lieber JW als sich ein paar Jahre cool fühlen und dann doch FDP wählen. Wenn das die Alternativen sind dann ist meine Wahl klar. #TeamJW "Das Sein schafft das Bewusstsein" welch autoritärer Stalinismus!
Getroffene Hunde bellen habe ich gehört.
zum Beitrag14.02.2020 , 20:17 Uhr
Wäre ja auch Antisemitisch sowas anzusprechen oder gar beheben zu wollen
zum Beitrag14.02.2020 , 20:13 Uhr
Tatsache. Aber das ist doch das Ding: Wer das kritisiert wird von irgendwelchen privelegierten Bonzenstudenten als Nazi gebrandmarkt.
Es ist die "neue Linke" die einen sozialen Wandel verhindert. Allerdings steht diese neue Linke ja von ihrer sozialen Herkunft ohnehin auf der anderen Seite der Barrikade im Klassenkampf. Eine derartige Praxis des Privelegien verteidigens sollte dementsprechend auch nicht verwundern. Wozu Revolution wenn man sich 15 Semester Studium, nen 700 Euro Zimmer und 3 Partys die Woche vom Festgeldkonto der Eltern leisten kann? Dann lieber Drogen nehmen und Arbeiter beschimpfen
zum Beitrag14.02.2020 , 00:30 Uhr
Ich weiß nicht wo die Mietpreise herkommen die da zitiert werden aber für unter 10 Euro können Sie nicht mal mehr in Pinneberg wohnen. Selbst in Wilhelmsburg abseits des Stübenplatzes und Steilshoop zahlt man heute mindestens 10 Euro. In durchschnittlichen Lagen eher 15 Euro plus X
Die Anzahl der Sozialwohnungen hat sich in den letzten 20 Jahren halbiert und Hamburg ist was Mieten betrifft eine der teuersten Städte Deutschlands
Aber NEIN. Es gibt auch kein Recht auf freien Blick in den Innenhof und dieses Recht stünde auch auf keinen Fall über dem Recht überhaupt eine Wohnung zu haben. So Privelegiertenaufstände als Spritzenplatz ekeln mich an. Insbesondere wenn mal wirklich Sozialwohnungen gebaut würden dann gibt es keine Legitimation dafür.
zum Beitrag13.02.2020 , 11:10 Uhr
Und das wäre woanders verboten? Also Schwarze und Schwule Profis wären in der PL nicht zugelassen?
zum Beitrag12.02.2020 , 19:32 Uhr
Bei FFF gibt es Kapitalismuskritik?
Wollen wir den Laden mal nicht zu hoch loben. Auch bei FFF werden gewisse Meinungen aktiv an den Rand gedrängt und zum Teil unterdrückt
zum Beitrag12.02.2020 , 15:56 Uhr
Absolut richtig
Jedes Kind hat ein Recht auf beide Eltern und Väter ein Recht auf ihre Kinder. Schade das MIA beide Gruppen zu Bittstellern degradiert haben möchte Anders lässt sich nicht erklären warum man das Recht das eigene Kind zu sehen bei Männern ablehnt Da hilft es auch nicht diese Leute in die rechte Ecke zu stellen
zum Beitrag11.02.2020 , 15:28 Uhr
Müssen nicht rein. Dann wird eben die Windrad-FDP gewählt. Die Macht genau so Klassenkampf nur mir ein bisschen Fahradwege und Regenbogenfahnen. Also Sachen die keinem Privelegierten weh tun
zum Beitrag11.02.2020 , 15:23 Uhr
Und womit stabilisiert ihr Grünen dann den Bahndanm? Alles aus Vollbeton machen?
zum Beitrag11.02.2020 , 09:12 Uhr
Ist aber inhaltlich richtig.
Es hilft niemandem wenn man jedes Einzelereignis ohne jede Grundlage auf den Klimawandel zurück zu führen versucht.
Anzeichen für den Klimawandel ist eher das wir seit November ne antizyklonale Südwestlage hatten und die de facto nie umgefallen ist und nicht deren Ende. Sabine ist ein Stück weit Rückkehr zur Normalität.
zum Beitrag11.02.2020 , 09:06 Uhr
Ähm also sind wir dumm nur weil wir nicht aus ner Bonzenfamilie kommen? Dann ist der Wegfall dieser Jobs ja die notwendige und natürliche Selektion aus der Gesellschaft heraus?
Wird echt immer progressiver hier. Typisch liberale einfach mal ganze benachteiligte Schichten als dumm bezeichnen. Und juckt ja nicht mal wen. Aber wehe jemand hätte das Gendersternchen falsch gesetzt
zum Beitrag11.02.2020 , 09:02 Uhr
Ja nur ist Hofreiter nen absolutes Einhorn in seinem eigenen Laden. Er macht halt den Quotenlinken damit das Ursprüngliche Wählerklientel gehalten werden kann In den Wahlflyern sind dann Regenbogenhäuser und Fahradwege die Hauptforderungen in einem Programm das ansonsten keinen Millimeter links von CDU SPD oder FDP steht. Am Ende sind die Grünen eben genau DAS: Die Windrad-FDP
zum Beitrag05.02.2020 , 23:16 Uhr
Geschichte wiederholt sich (nicht)
zum Beitrag02.02.2020 , 17:28 Uhr
Vielleicht lassen sie im Frühjahr ja auch gleich ein paar an der russchischen Grenzen wenn sie bei Defender2020 zum Angriffskrieg proben vorbei kommen.
zum Beitrag30.01.2020 , 10:28 Uhr
Man darf bei all dem auch nicht vergessen: der Junge ist gerade 18 Jahre alt. Macht die Aussage nicht besser aber das Geschick sich so auszusdrücken wie man es normalerweise machen sollte ist bei nem Teeny evtl schon geringer ausgeprägt. Fragen sie mal dessen Altersgenossen. So auf jeden Fall wirkt der Artikel nicht nur wegen des eigenen Fails ziemlich schwach und ziemlich gewollt.
zum Beitrag24.01.2020 , 21:36 Uhr
Wenn man immer nur die selben 20 bis 25% der Bevölkerung ansprechen will dann ist die Luft halt irgendwann raus. Und wenn man sich nix traut kommt auch keine Dynamik. Dem Mainstrem gefallen zu wollen ist auch eine Schwäche. Zumindest wenn man ihn nicht mobilisieren sondern nur nicht verschrecken will.
zum Beitrag19.01.2020 , 20:00 Uhr
Identitätspolitik wird nicht so benutzt. Das IST Identitäspolitik. Wer die Gesellschaft in eine Millionen subgruppen unterteilen will anstatt Gemeinsamkeiten zu betonen und Solidarität zu fördern der will auch keine Toleranz. Ich glaube nicht das die verschiedenen Existenzen auf der Welt allesamt unversöhnlich gegeneinander stehen und bei jeder Gelegenheit jede noch so kleine Differenz betonen sollten. Da geht es nur ums Abgrenzen, Außgrenzen und Profilieren.
zum Beitrag18.01.2020 , 14:01 Uhr
Völlig kruder Text. Und eben auch klare politische Agenda Pro Angriffskrieg. Wird jetzt die berechtigte Opposition im Iran tatsächlich vor den Karren einer machtpolitischen Agression gespannt? Sicher gibt es ein Interesse an der Beseitigung der Mullahs. Aber es besteht sicher kein Interesse zu Afghanistan oder Irak 2.0 zu werden. Lasst uns nicht so tun als ob es eine intervention gegen islamismus wäre. Die USA unterstützt den wohl offensivsten reaktionärsten Islamismus überhaupt! Saudi Arabien. Ganz im Gegenteil die US Offensive stabilisiert den Iran innerlich.
Mit der Opposition zu argumentieren ist schlicht zynisch. Im Falle eines Krieges wird es für Keinen im Iran besser!
zum Beitrag17.01.2020 , 16:05 Uhr
AntiDs eben...
zum Beitrag17.01.2020 , 15:56 Uhr
Es wird Zeit das Ganze mal beim Namen zu nennen. Warum wird von stümperhaft oder von überzogen geschrieben? Warum kann man an der politischen Orientierung des angeblichen Täters im vorhinein vorraus sagen wie motiviert die Polizei sein wird? Es ist politisch motivierte Polizeiarbeit.
zum Beitrag16.01.2020 , 13:50 Uhr
Was für ein peinlicher Artikel...
zum Beitrag16.01.2020 , 13:48 Uhr
Wird es.
Glauben Sie etwa der VS wird seine Kompetenzen gegen Nazis einsetzen? Hat er bisher doch nie gemacht
zum Beitrag15.01.2020 , 04:01 Uhr
Samstag gibt es ne Konferenz zur Planung des Protestes im Curiohaus in Hamburg. Ab 13 Uhr gehts los.
Ende des Monates wird es auch eine Infoveranstaltung im Allgemeinen geben.
Man kann aber zu Defender2020 (das eigentlich Agressor2020 heißen sollte) schonmal eins sagen: Es ist mehr als ne Provokation, mehr als ein übliches Millionenteures Säbelrasseln im Pimmelfechten der Präsidenten und im Kampf der Machtblöcke und nationalen Industrien um Einfluss und Märkte. Konkret geht es auch darum wie man möglichst viel Material möglichst schnell nach Osten bekommt. Eine Übung die wohl kaum notwendig zur Verteidigung sondern eher ne Art Generalprobe der Logistik für einen Angriffskrieg ist. Insgesamt muss wohl festgehalten werden das der westliche imperialismus sich gerade in einer offensiven Phase befindet. Iran, Venezuela, Brasilen, Hong Kong, Syrien und co. jetzt Defender2020. In den westlichen Machtzentren wird in Zeiten sinkender Profitrate und sinkenden Weltmarktanteils die Luft dünn was zu einer zunehmenden Agression nach innen und nach außen führt. Die Frage ist eben wie man es zu verwalten wissen wird das es nun mehrfache Gegner und mehrere Brandherde auf der Welt geben wird und ob die Kapazitäten "unseres" Machtblockes ausreichen werden um eine imperialistische Umstrukturierung zu Gunsten anderer Machtstrukturen zu verhindern und die eigene Position zu festigen.
Ich weiß ich weiß jetzt werden wieder die üblichen reflexhaften Antiamerikanismus oder Antisemitismusvorwürfe kommen, aber schenkt sie euch einfach. Für manche Leute sind Nato, Westen, USA, Israel und alles was in diese Assoziationskategorie fällt einfach eine Art Ersatznationalismus. Bitte verschont mich mit eurer ideologisch aufgeladenen und als Weltoffenheit getarnten Nibelungentreue zur lokalen herrschenden Klasse. Danke.
zum Beitrag10.01.2020 , 21:20 Uhr
Gut das sie sowas auch intern nie öffentlich gemacht hat... FFF ist ein intransparenter Bürokratenverein wie er im Buche steht
zum Beitrag08.01.2020 , 02:26 Uhr
Was richtig ist. Wer die Solidarität der Grmeinschaft will darf diese Gemeinschaft nicht verraten. Aber es ist schon fragwürdig wenn die Connewitzer AntiD Szene von einer linken Orga unterstützt wird
zum Beitrag06.01.2020 , 01:34 Uhr
Die Frage ist ob man etwas tun will. Und das ist nicht der Fall. Und weil man das nicht so sagen kann sagt man eben es ginge nicht. Hauptsache Schmiergeld einstecken. Bürgerliche Politiker eben
zum Beitrag06.01.2020 , 01:28 Uhr
Der größte Teil der deutschen "Linken" freut sich. Endlich wird den verhassten Moslems Demokratie eingebombt. Viele Weitere schweigen. Wer will sich schon als Antisemit beschimpfen, bedrohen und schlagen lassen?
zum Beitrag06.01.2020 , 01:26 Uhr
Das Gegenteil ist der Fall. Endlich bietet jemand dem Brandstifter einhalt! (Mal völlig unabhängig davon wer dieser jemand ist aber das muss man ja immer nochmal extra erwähnen um sich gegen die standardmäßigen Unterstellungen abzusichern auch wenn es eigentlich völlig klar ist)
Zynisch sowas als Zündelei zu beschreiben. Sie scheinen die Menschen dort zu hassen sonst würden Sie sich nicht freie Fahrt für Hinrichtungen der USA in aller Welt und deren Kriege in aller Welt wünschen.
Es wirkt schon krass ideologisch gezwungen und gewollt wie man hier mit aller Macht eine Täter-Opfer-Umkehr betreiben will.
Wer sich gegen Trumps Großmachtsirrsin und gegen den Krieg aussprechen will hat in Hamburg heute am 6.1 um 18 Uhr vor dem US Konsulat die Gelegenheit dazu. Wer diesen Krieg möchte wie Einige hier und unbedingt Rechtfertigungen und Täter Opfer Verdrehungen betreiben will der ist herzlich eingeladen fern zu bleiben.
zum Beitrag27.12.2019 , 11:08 Uhr
Naja nen Silberrücken habe ich noch nicht. Aber ja es ist wichtig das erfahrenere Leute bei erkennbarem Unheil nicht wegsehen sondern den Mund aufmachen.
Natürlich ist es ok wenn man auch ne eigene Kultur hat. Vielleicht sogar gut. Aber das ist ja nicht der Fall. Heute hat man einfach nur ne Bubble.
zum Beitrag27.12.2019 , 10:55 Uhr
Nein. Das geht mit tatsächlichem Protest deutlich besser.
zum Beitrag27.12.2019 , 10:54 Uhr
Die Betreiber dieses Events sind einfach selbst völlig überheblich. Jegliche Kritik wird Schlicht ignoriert. Ebenso die Vorschläge um daraus eine tatsächlich politisch nützliche Veranstaltung zu machen. Es ist ein schönes Demokratietheater der Prenzelberger das allerhöchstens dazu dient den Leuten Illusionen in den Status Quo zu machen. Politik und Lobby freuen sich über die Steilvorlage. Realitätsfremd. Protzig. Dekadent. Zynisch gegenüber denen die unter der aktuellen Situation leiden. Aber die sind in der Paywall und Eventdemokratie ja ohnehin ausgesperrt
zum Beitrag26.12.2019 , 16:11 Uhr
Naja dann wollen wa mal. Mal wieder ein bisschen aktiver werden und sich nicht zu sehr von der heutigen Szene kaputt machen lassen. Ich glaube auch gerade so Punks und co haben schon immer viele Leute angezogen die eigentlich nur Teil der Szene werden wollten und denen Politik egal war. Aber ich glaube das es einfach immer mehr geworden ist und selbst die noch politischen Leute immer schlechter werden. Heute muss man sich als Linker teils Sorgen wegen diesen Leuten machen.
Ich glaube schon das die Situation noch zu retten ist. Aber dafür müssen die guten Leute wieder aktiver werden und nen klaren Strich zwischen sich und den Rest ziehen. Problem ist nämlich: man kann sich so viel grinsen wie man will, die Pfeifen haben gerade das Ruder in der Hand
zum Beitrag26.12.2019 , 02:52 Uhr
An solchen Leuten fehlt es. Aber für die meisten heutigen Linken sind Arbeiter eben doch keine unterstützenswerte Gruppe mehr sondern nur noch weiß und alt oder deutsch und damit automatisch scheiße. Das Liberale und heutige Linke mit einer tatsächlichen Linken nix mehr zu tun haben wollen wundert nicht. Meine Unterstützung hätte es wenn links wieder bedeutet etwas für die Menschen zu machen und sich für Fortschritt einzusetzen. Hoffen wir das „die Antifa“ sich bedeckt hält was diese Frau betrifft
zum Beitrag21.12.2019 , 01:32 Uhr
Naja die strukturellen Ähnlichkeiten sind ja doch nicht ganz unerheblich. Antideutsche, Nazis, Islamisten und eben diese fragwürdigen Leute teilen die selbe Strategie. Immer wird jede andere Meinung gezielt als Hass auf irgendeine Gruppe gedeutet. Ob Kritik an Zuständen in D als Deutschenhass bezeichnet wird, Kritik an Netanjahu als Antisemitisch oder das schlichte anerkennen wissenschaftlicher Fakten als transfeindlich oder Kritik an der Türkei als Rassismus. Es geht um die Legitimation Leuten den Mund verbieten zu können wenn sie stören und eine Grundlage zu heben sie andernfalls eigenmächtig für die Abweichung vom eigenen Idealbild zu sanktionieren.
Nach dieser ekelhaften demagogischen Methode funktioniert übrigens auch der Artikel. Ein Großteil der Leute die sich heute für links hält sind eben doch die krassesten Autoritären. Wäre dem nicht so könnte man ja Argumente verwenden die auf den Inhhalt der Aussage zielen anstelle von Kampangen und Verleumdungen (oder gleich Gewalt) die auf die Marginalisierung und Einschüchterung der Person ausgerichtet sind.
Der Sache schadet das übrigens ganz erheblich. Wer soll noch reflektieren wenn man bei jeden falschen Wort gleich öffentlich hingerichtet wird anstatt das es eine Debatte um den Inhalt gibt? Ich bezweifle aber ohnehin das es den Leuten darum geht. Es ist genau dieses Verhalten das den Rechten die Leute in die Arme treibt
zum Beitrag17.12.2019 , 12:17 Uhr
Wie wäre es, liebe Genossen wenn ihr den Schuppen vielleicht einfach mal abschaffen würdet? Ach ne ihr seid ja vom FDS...
zum Beitrag17.12.2019 , 00:59 Uhr
Seit ewiger Zeit versucht man nun sich neu zu erfinden. Die Abenteuerlichsten Konzepte werden durchprobiert. Warum tut man nicht mal was wovon man weiß das es klappt?
zum Beitrag13.12.2019 , 00:17 Uhr
Man hätte auf andere Gruppen zugehen müssen zum Beispiel
zum Beitrag22.11.2019 , 02:35 Uhr
Jup.
Natürlich ist der Holocaust ne einmalige Angelegenheit. Aber ich bezweifle das es so bleiben wird und auch ist der Hass und die gesellschaftliche Katastrophe die dahinter steht nichts was auf das deutsche Reich und diese eine Situation beschränkt ist. Warum ist der Völkermord an den Armeniern nicht derart ausgeweitet gewesen oder Ruanda oder der Völkermord der die Gründungsgeschichte der USA darstellt oder die in gefühlt 100 millionen antisemitischen Pogrome im Mittelalter? Einfach weil andere Bedingungen vor allem technischer und logistischer Art nicht erfüllt waren? Der Holocaust war kein Freak of Nature Event sonder etwas dessen DNA in der Gesellschaft schlummert solange es Kapitalismus gibt. Er hätte mit den falschen Rahmenbedingungen schon vorher passieren können und jetzt da sich diese tragfähigen Rahmenbedingungen auf der Welt ausgebreitet haben kann so etwas auch zu jeder Zeit wieder passieren. Der Holocaust hat uns gezeigt was passieren kann im Status Quo, wie weit es tatsächlich gehen kann. Eine Singularität für die man die Geschichtsbücher und alle Analysen umschreiben müsste ist er leider nicht.
Jede Abkehr von der eigenen verkürzten Adorno-Ultra AntiD Analyse als Antisemitismus zu bezeichnen ist kein heroische progressive Tat sondern einfach nur ein autoritärer Versuch die Deutungshoheit ohne Diskurs an sich zu reißen. Es mag in die Köpfe einiger Leute nicht rein gehen aber es gibt ne ganze Menge Gründe eurer Analyse nicht zu folgen und die wenigsten davon haben etwas mit Antisemitismus zu tun auch wenn man den bestimmt in jede Aussage reininterpretieren kann wenn man sich nur genug Mühe gibt.
zum Beitrag21.11.2019 , 21:17 Uhr
Schöne Umdeutung. Für Viele scheint vor allem unwahrscheinlich das ihr verehrter Held solche Positionen haben könnte.
zum Beitrag20.11.2019 , 19:19 Uhr
Ach gähn...
Und wegen genau solchen Leuten fällt es schwer ne Iransoli zu machen weil die Leute mit denen man das machen müsste 95% reaktionäre Regimechange Leute sind.
Im Übrigen gibt es ne ganze Reihe an linken Veranstaltungen dazu. (Also linken nicht Antideutschen) Aber wenn man das einsehen müsste wäre ja der Antideutsche Gründungsmythos bedroht
zum Beitrag18.11.2019 , 11:53 Uhr
Und vor wie vielen Jahren wurden die eingestellt? Vor 20 oder vor 30?
Außerdem billig beim Thema Zugang zu Bildung mit dem Argument zu kommen es ginge ja auch ohne
zum Beitrag14.11.2019 , 21:23 Uhr
POLIZEIGESETZ STOPPEN
Freitag 15.11 17 Uhr Hansaplatz (nahe HBF)
zum Beitrag14.11.2019 , 21:14 Uhr
Typisch. Freiheit genießen aber keine Steine dafür werfen wollen. Ich setz mich ins gemachte Nest und Pöbel die an die es gebaut haben. Weak.
zum Beitrag07.11.2019 , 12:19 Uhr
Was heißt relativiert? Selbstverständlich ist es ein Unterschied ob jemand aufs Maul bekommt weil er schwarz, schwul, Jude oder was auch immer ist oder weil er Leute in die Obdachlosigkeit treibt um für sich selbst noch mehr Asche zu machen. Das eine ist eine Aktion aufgrund von Intolleranz und Hass weil jemand "anders" ist, das Andere eine Aktion weil jemand ein gewisses Verhalten an den Tag legt. Und dieses Verhalten schadet dem Leben anderer Menschen auch noch in erheblichem Maße. Ganz im Gegensatz dazu schwarz oder Jude zu sein. Dieser Unterschied sollte schon mal verstanden sein, sonst wirds wirklich schwierig. Für die Bewertung der Sache macht auch das das Motiv auf jeden Fall einen großen Unterschied. Will man das Dach über dem Kopf von Menschen verteidigen oder Menschen für etwas herabsetzen? Auch das ist ein Unterschied. Dazu kommt: Die eine Gewalt tritt nach oben, die andere nach unten. Auch ob das Opfer wehrlos oder übermächtig ist macht einen Unterschied. All diese Dinge haben erstmal nur bedingt etwas damit zu welches Mittel gewählt wurde, welcher Tatbestand erfüllt ist. Aber auf jeden Fall sind sie nicht einfach egal. Hier muss nichts relativiert werden: Es ist einfach etwas anderes. Die Justiz wird das anders sehen. Sie verteidigt das System nicht den Menschen und so wird deren politische Bewertung auf jeden Fall sein das ein Angriff auf eine Luxusbaustelle schlimmer ist als ein Angriff auf ein bewohntes Asylbewerberheim. Keine Stelle bewertet die Sache ohne politische Motivation, keine ohne Hintergrund. Diese Form von Objektivität existiert in der Realität nicht und dass einfach anzunehmen wäre bürgerliche Naivität. Darüber hinaus wäre es auch ein bisschen merkwürdig eine politische Aktion bewerten zu wollen ohne dabei auf Politik einzugehen.
zum Beitrag07.11.2019 , 10:49 Uhr
Ich bezweifle das linke Wähler ihn so wie so überhaupt mal gewählt hätten. Im Prinzip macht er auch nix Anderes als vorher: Spalten. Heute gegen Ausländer und Migranten und davor gegen Ärmere
zum Beitrag06.11.2019 , 19:11 Uhr
Hamburg der selbe Demokratiefeindliche Dreck nur Schlimmer: Knebelung des Datenschutzbeauftragten, Kameraüberwachung, Sonderrechtskarteien, Rassebegriff und predictive policing. Und der Verfassungs"schutz" soll nachziehen dürfen
Deswegen Freitag am 15.11 auf die Straße gehen! 17 Uhr Hansaplatz! #nopolgHH
zum Beitrag27.10.2019 , 16:30 Uhr
Ist das noch ein Freiraum? Oder ist es ne Partyhöhle die sich politisch negativ auswirkt?
zum Beitrag27.10.2019 , 11:51 Uhr
Und selbst innerhalb der Linken spielt die Flora ja weiß Gott keine glorreiche Rolle. Sie ist Heimstätte für allerlei liberale bis offen reaktionäre Gruppen und für Partyhedoniamus und Drogenkonsum. Da kommen dann tatsächlich mal Leute: zum feiern in cooler Location. Wer vor der Flora Plakate gegen TTIP aufhängt wird gerne mal körperlich angegriffen. Eigene politsche Initiative hat die Flora schon lange nicht mehr. Stattdessen zieht die Flora selbst die Szene runter in eine noch stärkere Szenigkeit und behindert längst den Neuaufstellungsprozess der radikalen Linken. Die Rolle zu G20 ebenso zweifelhaft. Wo früher ohne revolutionäre Theorie immerhin noch revolutionäre Praxis war (böse Militanz) ist heute gar nichts mehr. Halt ne alternative Partyhöhle und verkrustete Struktur in einer theoretischen Sackgasse.
Gäbe es die Flora nicht mehr würde es wahrscheinlich der radikalen Linken eher gut tun.
zum Beitrag24.10.2019 , 19:45 Uhr
Populismus wäre ja ok. Aber das ist ja kein Populismus mehr
zum Beitrag24.10.2019 , 10:25 Uhr
Würde ich auch so sehen. Normalerweise sollte man immer dann wenn solche Vorwürfe auftauchen genau hinsehen. Aber im Zeitalter der AntiDs haben sich in der Vergangenheit eben 90% der Vorwürfe als Unfug oder machtpolitisch motiviert heraus gestellt. Da hilft nur noch selbst gucken und selbst nachsehen. Auch in dem Konkreten Fall geht es ja nicht um Antisemitismus sondern einfach nur darum das er sich "gegen oben" geäußert hat.
zum Beitrag22.10.2019 , 13:07 Uhr
Das System ist sicher nicht durch so eine handzahme Truppe bedroht
zum Beitrag22.10.2019 , 13:04 Uhr
Was war denn bitte an dem Typen links? Das ist halt einfach nur ein Neoliberaler der deutlich rechts der Mitte steht. Wüsste nicht was an ihm besser sein soll als an Trump
zum Beitrag20.10.2019 , 01:24 Uhr
Nö wieso? Wer wird denn von XR angegriffen? Die einfachen Leute einfach weil sie sich keinen Szenelifestyle leisten können und deswegen als weniger gute Menschen erachtet werden oder die Politik und die Konzerne? Und nein Hipster, Ökos und Langzeitstudenten sind nicht die Mehrheit der Bevölkerung und nicht das Rückgrat der Gesellschaft sondern nur nervige arrogante Leute die den Rest der Gesellschaft gerne herumschubsen. XR ist keine Klimabewegung sondern Klassenkampf von oben
zum Beitrag20.10.2019 , 01:18 Uhr
Zum Glück. Die Wohlstandskids sollen mit ihrer Pseudorevolte zurück nach Soho gehen und die normalen Menschen in Ruhe lassen. Wie den meisten Bewegungen von liberalen und Linken des 21. Jahrhunderts geht es den Leuten von XR ausschließlich darum ihren aus ihrer Sicht überlegenen Lebenswandel anderen Menschen aufzunötigen und diese herunter zu machen weil sie sich diesen Lebenswandel nicht leisten können. Sehr erfreulich das diesem ekelhaften Treiben Grenzen gesetzt worden sind!
zum Beitrag19.10.2019 , 01:23 Uhr
Typisches XR Manöver. Das Volk ist der Feind. Die herrschende Klasse ist zu mächtig um sich mit ihr anzulegen. Dumm und feige.
zum Beitrag18.10.2019 , 09:10 Uhr
Lass uns nicht so tun als wäre das mit Leuten wie Lucke möglich oder von ihm und seinen Leuten gewünscht wäre.
zum Beitrag13.10.2019 , 17:45 Uhr
Die Spannungen zwischen Kurden und reaktionären Türken könnten zunehmen
zum Beitrag12.10.2019 , 22:25 Uhr
Weg mit dem Vogel! Der Typ kann nie wieder am Millerntor auflaufen!
zum Beitrag10.10.2019 , 22:49 Uhr
TUT WAS!
MORGEN! Hamburg: 20:30 Neuer Pferdemarkt
Gegen Faschismus, ob Halle oder Kurdistan!
zum Beitrag10.10.2019 , 11:54 Uhr
Genau das ist aber falsch. Einfach den Stempel Menschenhass drauf ohne Ursache und Analyse. Dann hat man das Thema moralisch abgearbeitet und kann sich wieder dem "weiter so" widmen. Es ist wichtig gerade jetzt von Anfang an eine Analyse einzufordern und selbst anzubieten. Schon jetzt wird das Thema weitgehend apolitisch behandelt, als ne Art Drama das wenn überhaupt relevant für Sicherheitsbehörden ist. Man darf diese bewusste Analyseverweigerung nicht laufen lassen sonst haben sich wieder 3 Tage alle empört und dann geht's wieder von vorne los.
zum Beitrag09.10.2019 , 17:25 Uhr
Hamburg 18 Uhr Flora und 20 Uhr Sternschanze! Berlin 18 Uhr Oranienplatz!
Andere Städte unter Tag X Rojava.
Islamisten, Rassisten, Imperialisten vertreiben!
zum Beitrag09.10.2019 , 10:37 Uhr
Erinnere ich sie gerne dran wenn sie mal in die Situation kommen. Schlicht ekelhaft
zum Beitrag04.10.2019 , 11:59 Uhr
Nicht heute und nicht morgen aber langfristig bestimmt. Natürlich wird die AFD bald den Kanzler stellen, in einer Koalition mit CDU oder FDP. Schlicht weil es keine Gegenwehr gibt und eine sich immer weiter verstärkende Grundlage dafür gibt.
Für die größten Teile der Bevölkerung sieht die Zukunft böse aus (ok vielleicht nicht für die meisten taz leser) Und weil es verängstigt davon das jede Kritik am Status Quo Antisemitismus sein soll keine linke Partei mehr gibt in Deutschland ist der Raum frei für Nazis.
Dieses mal müssen die Faschos nicht mal so viel Arbeit machen wie letztes mal. Die Verdrängung der Linken haben die Liberalen übernommen. Die Schaffung des Treibstoffes durch eine "dann sollen sie halt Kuchen essen" Mentalität auch.
zum Beitrag02.10.2019 , 12:28 Uhr
Wie sind wir die Nazis noch mal los geworden?
zum Beitrag30.09.2019 , 20:33 Uhr
Kann man auch gerne mal hin gehen! Gerade Bergedorf hat eben doch die einen oder anderen rechten Strukturen.
Angemerkt sei noch das Faschos auf dem Heimweg versucht haben Gegendemonstranten anzugreifen. Das war der Hamburger Polizei die eine gewaltige Bannmeile von mehreren Hundert Metern und diverse Wasserwerfer zum unterstützen der Faschos aufgefahren hatte dann wiederum egal
zum Beitrag18.09.2019 , 16:35 Uhr
Fakt ist Demonstrationen auf denen Flaggen verboten sind sind keine freien Demonstrationen mehr. Hier wird versucht von oben herab den Eindruck einer einheitlichen Masse unter der Führung der Demoleitung durch zu drücken. Man kann nur hoffen das sich möglichst viele dieser autoritären Anmaßung widersetzen und ihre Symboliken zeigen
zum Beitrag18.09.2019 , 15:23 Uhr
Affige Selbstisolation. Schade das autonomes Sektentum bis in solche Kreise vorgedrungen ist
zum Beitrag14.09.2019 , 14:03 Uhr
Man sollte nicht den Fehler machen einen rechtsnationalen Laden als links zu labeln. Das ist ne Selbstbezeichnung die nichts mit der Realität zu tun hat
zum Beitrag11.09.2019 , 22:38 Uhr
Alter Schwede das ist echt der größte Müll den ich seit langem gelesen habe. Allein "antiimperialistische Sehnsüchte der deutschen Linken". Wenn überhaupt sind es die Sehnsüchte der Hipster-Linken sich auch mal revolutionär zu fühlen. In welcher Welt leben die Autoren bitte die einzige nicht antiimperialistische Linke der ganzen Welt ausgerechnet damit zu bewerfen. Und ja: Rojava wird von vielen Hobbykommunisten abgefeiert die keine Ahnung haben und in 10 Jahren eh FDP wählen aber von ebensovielen aufrechten Linken unterstützt und ebenso kritisiert. Und ja es wird gestorben. Was habt ihr denn bitte gedacht wie Revolution geht? Was es für Konsequenzen hat wenn man die Diktatur der Bourgeoisie in Frage stellt? Wo Freiheit und Gleichheit her kommen? Heute vor 46 Jahren begann das Massaker an der chilenischen Befreiungsbewegung. Mal daran gedacht?
zum Beitrag08.09.2019 , 12:20 Uhr
Ich würde eher sagen das Die Linke ihre Gegnerschaft zur aktuellen Politik im Osten de facto aufgegeben hat. Jetzt wo es nur noch eine Partei gibt die relevant von allen Anderen abweicht wählt man halt die
zum Beitrag06.09.2019 , 14:23 Uhr
Immer diese Klimawandelideologie...
zum Beitrag06.09.2019 , 10:44 Uhr
Es wohnen halt nicht mehr so viele Türken in Ottensen und Friedrichshain. Die haben die Grünen weggentrifiziert
zum Beitrag04.09.2019 , 01:52 Uhr
Die hiesigen "Progressiven" (an denen ich nicht viel Progressives erkennen kann) fallen für mich auch unter Liberale, meinetwegen Linksliberale. Besser als die weltfremden und arroganten Clinton Liberalen sind sie aber nicht. Für mich ist das Verhalten dieser Gruppe einer der Hauptgründe für den Rechtsruck. Wer so offensichtlich auf den größten Teil der Bevölkerung herabschaut und diesen dann auch noch nach dem eigenen Belieben zu erziehen bzw an den eigenen Lebensstil anzupassen versucht der braucht sich nicht zu wundern wenn es eine ablehnende Reaktion gibt und diese Ablehnung auf linke Projekte überspringt. Die Linken hätten nicht die Nähe zu diesen paar merkwürdigen Leuten sondern zur breiten Bevölkerung suchen müssen. Jetzt heißt es "mit gefangen mit gehangen". Fraglich ob sich das noch ändern lässt
zum Beitrag03.09.2019 , 22:40 Uhr
Ein Schritt raus aus der weltfremden Blase der Liberalen ist ein richtiger Schritt zurück nach links. Hoffentlich spiegelt sich das in den nächsten Schritten auch wieder
zum Beitrag03.09.2019 , 21:39 Uhr
Sehe den Effekt von Sprachverdrehung auf das Problem ohnehin nicht. Ein Verzicht darauf sollte das Thema mehrheitsfähiger machen
zum Beitrag02.09.2019 , 04:30 Uhr
Jaaaa.... Und wie genau stellt man sich jetzt vor einen Tornado zum Beispiel damit sprengen zu können? Ganz abgesehen davon das ich bezweifle das sowas überhaupt funktioniert: wie soll es in der Realität umsetzbar sein? Gerade wenn man weiß das es Stand jetzt nicht mal möglich scheint Messinstrumente halbwegs zuverlässig in die Nähe eines Tornados zu bringen oder einen vorraus zu sagen. Irgendwie ein bisschen unsinniges Zeug
zum Beitrag01.09.2019 , 05:55 Uhr
Vielleicht sollte er dann aus der Pro-G20/Polizeigewalt und pro Hartz 4 und Jugoslawienkrieg Partei der Besserverdienenden also der Windrad-FDP austreten und sich ne linke Partei suchen?
zum Beitrag01.09.2019 , 05:52 Uhr
Nein? Also gibts ihn doch den Linksfaschismus?
Es gibt sicher jede Menge überhebliche und autoritäre Liberale die große Teile der Bevölkerung hassen. Aber die gibts außerhalb "der Antifa" mehr als innerhalb
zum Beitrag28.08.2019 , 11:59 Uhr
Haha geil wenn man mehr Demokratie und mehr soziale Sicherheit will ist man jetzt also auch Nazi
Und Ackermann, Mohn und Co sind jetzt also gewählte Mehrheiten? Oben und unten gibts in der Gesellschaft auch nicht?
Leuten wie ihnen ist nicht mehr zu helfen. Aber ich denke ich kann mich durch ihre Reaktion bestätigt sehen. Das größte Problem in Deutschland sind die Liberalen
zum Beitrag28.08.2019 , 03:43 Uhr
Völlig unsinnige Populismusangt! (Auch wenn sie beim genauer hinsehen subjektiv ihre Gründe haben könnte)
Das Gegenteil ist der Fall. Es wird Zeit das gesagt ist was ist. Allein schon um die Flanke nicht offen zu lassen für Rechte. Wenn nur Rechte mit der Bevölkerung sprechen wollen haben sie eben auch ein Monopol darauf ihre "Analyse" zu verbreiten. Vom Gegenlager kommt doch nur noch ein verschwurbeltes "alles ist gut" oder ein "ihr seid scheiße weil ihr deutsch seid" Ich kann auch am Benennen von Roß und Reiter und einer eindeutigen klaren Analyse die dann auch so vorgetragen wird das es für normale Menschen verständlich ist und Leute abholt nichts Verwerfliches erkennen. Populismus ist eben etwas Anderes als Demagogie, aber ich denke das zu verwischen ist eben auch Teil der Strategie der Besserstehenden ihre Position zu festigen. Da läuft dann unterschwellig mit: Wer mit den Leuten und gegen die aktuelle Situation spricht ist Nazi Wir brauchen Auseinandersetzungen und ne klare Sprache und Program keine Herrschaftsgeschwafel von irgendwelchen studierten Besserwissern denen es nur um sich selbst und die eigene Hegemonie geht.
Meine These ist eher: Liberale verabscheuen den Populismus weil er Jedem klar macht was Sache ist und Politik nicht mehr nur von der eigenen Gruppe, der liberalen Elite bestimmt wird. Dann können auch mal Menschen mitreden die man bisher eher davon abhalten wollte. Es bedeutet für mich Politik fürs Volk zu machen, in der Methode und im Inhalt und Leute zu beteiligen. Mehr Populismus ist auch mehr Demokratie! In dem Sinne heißt mehr Populismus wagen eben auch eine gerechtfertigte Mobilisierungsrethorik zu wagen und einen wirklichen Kampf für Verbesserungen zu wagen. Und nichts macht (links)liberalen mehr Angst als Das
zum Beitrag25.08.2019 , 01:36 Uhr
Kann man nur sagen "Gott sei Dank"
Wer unbedingt als Kaninchen leben will der soll das halt tun. Ich finde aber wenn ich das nicht will habe ich auch ein Recht darauf. Ich frage mich warum es für Leute die sich links nennen so kompliziert ist zu akzeptieren das es auch andere Wege zu leben gibt als den Eigenen?
zum Beitrag23.08.2019 , 00:26 Uhr
Super Osna!
zum Beitrag21.08.2019 , 02:07 Uhr
Ach ich denke Szene trifft es ganz gut wenn man sich den Begriff "Szene" in seiner Bedeutung mal ansieht
zum Beitrag20.08.2019 , 03:05 Uhr
Die Ablehnung des Euro die von der AFD kam war nie vergleichbar mit der Ablehnung des Euros die zum Beispiel von der Linkspartei kam. Das eine war eine progressive Kritik am neoliberalen Demokratieabbau und imperialistischen Bestrebungen und innerem Machtgefälle und das Andere war von Beginn an stumpfer Nationalismus. Es ging immer nur darum Deutschland in den Vordergrund zu rücken und schon damals wurde der Opfermythos des Zahlmeisters Europas bemüht All das was heute scheiße ist war schon damals scheiße. Nur stand der Rassismus noch nicht so im Vordergrund
zum Beitrag20.08.2019 , 02:58 Uhr
Ja, des historischen Imperialismus nach bürgerlicher Geschichtsdeutung und Analyse/Propaganda vielleicht. Aber das ist auch nur die Abkupferung eines eigentlich linken Begriffes Ich denke Jeder der sich ein bisschen mit den Mechaniken des Kapitalismus auskennt der weiß das wir uns gerade in den Hochzeiten imperialistischer Konflikte befinden.
Nahost, Iran, Ukraine, Honkong, Venezuela und Brasilien nur als die drängendsten, akutesten Fälle auf der größten Bühne. Die Fragen von regionalen Imperialisten wie Türkei Indien und Pakistan mal ganz bei Seite
Linksliberale Ahnungslosigkeit... Warum zum Teufel schickt die herrschende Klasse Deutschlands oder Amerikas ihre Soldaten in alle Welt und warum ist China in Afrika so aktiv ist?
zum Beitrag10.08.2019 , 14:35 Uhr
Lächerlicher unverschämter Hetzartikel. Hier wird davon gesprochen das Kritiker am Staat ein Volk zerstören wollen. Was zum Teufel? Solche "Argumente" sind nichts als rechtsradikale Hetze
zum Beitrag03.08.2019 , 21:04 Uhr
"Autoritärer Sozialismus in der DDR" "Sozialismus ohne Klassenkampf"
Ach ja die Liberalen mal wieder... #DenkenistGlückssache
zum Beitrag29.07.2019 , 10:05 Uhr
Es gibt positive Seiten am Liberalismus? Was genau bringt diese Ideologie denn außer gesellschaftlicher Spaltung und Verachtung der Bevölkerung?
zum Beitrag22.07.2019 , 21:45 Uhr
31.7 16 Uhr Demo am Sivekingplatz
zum Beitrag18.07.2019 , 19:42 Uhr
Erschreckend undemokratischer Antrag Aber war ja so zu erwarten.
Jetzt erhalten also nur noch Parteien Geld vom Staat die bereit sind sich einer gewissen politischen Richtung zuzuordnen
Wichtig ist nicht wen es im konkreten Falle trifft sondern welche Möglichkeiten sich die herrschende Klasse damit gegenüber dem Volk einräumt Deutschland ist schon lange keine Demokratie mehr
zum Beitrag19.06.2019 , 20:18 Uhr
Oh da drückt sich wohl schon die Grüne Verbotsideologie aus.
Naja entgegengesetzte Meinungen am besten gleich mit verbieten. Hier hat die Diktatur schon Einzug gehalten die sich viele hier herbeiwünschen
zum Beitrag19.06.2019 , 20:14 Uhr
Aus Perspektive der Eliten?
zum Beitrag19.06.2019 , 12:26 Uhr
Guten Durst
zum Beitrag19.06.2019 , 12:00 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Beiträge. Danke, die Moderation
zum Beitrag19.06.2019 , 08:01 Uhr
Was ist es denn sonst für eine Bestrebung die jede andere Lebensweise als die Eigene, bis hin zum Essen verbieten und reglementieren zu wollen. Da geht es darum das alle so sein müssen wie es dem vorgeschriebenen Idealbild der Grünen entspricht
Würde es um die Umwelt gehen würde man sich mal mit einigen Mächtigen anlegen aber das tut man nicht. RWE, VW alles egal. Es geht darum dem Rest der Republik durch Gesetze und Verbote das eigene Leben aufzuzwingen, also darum nicht nur eine Hegemonie aufzubauen sondern die Teilnahme an diesem Leben jedem mit rechtlichem Zwang aufzudrücken um eine Gesellschaft zu schaffen in der es keine Abweichungen von der eigenen Idealvorstellung von Lebensweise mehr gibt
zum Beitrag19.06.2019 , 07:50 Uhr
Dann bin ich mal gespannt was falsch daran sein soll.
zum Beitrag19.06.2019 , 01:27 Uhr
Nein wir brauchen eine Partei die Probleme angeht und nicht eine Partei die die Bevölkerung gängelt und dem Rest der Welt ihren merkwürdigen Lebensstil aufzwingen will Jedes noch so kleine Haar darf das Proletariat lassen aber der Abgasbetrug von VW und der Braunkohleabbau sind ok Sorry den Grünen geht es nicht um die Umwelt, denen geht es um ihre kulturelle Hegemonie per Gesetz. Also eine Art Gleichschaltung
zum Beitrag03.05.2019 , 12:21 Uhr
Zeigt doch das man einfach auch mal Eier haben muss. Wer glaubt denn die Scheiße das es so wie es ist alles gut sein soll und ewig so weiter geht. Zukünftige Generationen und eigentlich schon die Aktuelle sind am Arsch deswegen
zum Beitrag06.01.2019 , 05:06 Uhr
Mimimimi jemand pflegt es sein Leben zu genießen anstatt rumzumerkeln und einen auf Abgrenzung durch Wortschatz und Kultur zu machen. Klassenkampf durch Kultur ist am Start. Ich frage mich was abgehobener und arroganter ist: Sie oder Leute die sich ihr Steak vergolden?
zum Beitrag29.12.2018 , 13:20 Uhr
Das kurzfristige Vergnügen ist das einzige was ein Leben im Status Quo erträglich macht und die bleierne Ordnung mal ein bisschen anhebt. Einer der wenigen Tage an denen man Spaß haben darf ohne das einem gleich die Polizei auf den Füßen steht soll beendet werden damit die Industrie sich weiter nicht an Gesetze halten muss. Gefährlich ist Alles auf der Welt was schön ist. Und man sollte sich das nicht kaputtreden lassen von denjenigen die für Ihr Statussymbol die Umwelt kaputt machen. Nicht wahr liebe Gentrifizierer die diese Debatte erst angestoßen haben? Es ist ein typisches liberales Gesetz das da kommt. Die Industrie darf Gesetze brechen so viel sie will und als Ausgleich bekommt die Bevölkerung dann Verbote rein gedrückt als ob ein weniger an Böllern irgendein Umweltproblem lösen würde. Verluste werden sozialisiert Gewinne privatisiert Wenn das die politische Linie der Tat ist ist an der Tanz nicht mehr viel linkes dran
zum Beitrag16.12.2018 , 22:20 Uhr
Bezüglich dessen gibt es:
MORGEN am MONTAG den 17.12 um 18 UHR eine DEMONSTRATION vom Vorplatz der ROTEN FLOR die sich gegen diese Autoritäre Anwandlung des Staates richtet
unitedwestand.blac...n-united-we-stand/
zum Beitrag14.12.2018 , 16:58 Uhr
Man kann nur anraten möglichst schnell Mitglied zu werden bei der roten Hilfe. Und sich möglichst bald und offensiv zu engagieren in Strukturen gegen Rechts.
zum Beitrag14.11.2018 , 00:34 Uhr
Dazu:
unheimlichsicher.org/
zum Beitrag08.11.2018 , 15:39 Uhr
Also um das Wort das gegen Kritiker der israelischen Regierung ins Feld geführt wird um ihnen Antisemitisnus unter zu schieben?
Nicht jeder der Netanjahu und Lieberman ablehnt tut das aus Judenhass. Es wird Zeit das auch der letzte verblendete Istraelnationalist das begreift und aufhört mit zweierlei Maß zu messen. Rassismus ist nicht weniger schlimm wenn er in Israel stattfindet
zum Beitrag08.11.2018 , 15:21 Uhr
Aber manches von dem was heute von rechts gesagt wird wurde 68 von links gesagt und damals wahr. Die großen Skandale werden heute nicht mehr von links aufgedeckt sondern von rechts instrumentalisiert.
Natürlich gibt es eine Diktatur der Bourgeoisie, nur muss man sich auch trauen das auszusprechen. Sonst übernehmen die Rechten das und werden dafür gewählt. Es wird Zeit den Raum eng zu machen für diejenigen die aus progressiven Fakten eine reaktionäre Verschwörung schneidern wollen
zum Beitrag08.11.2018 , 13:06 Uhr
Ja was war in Chemnitz was diesen Ansatz widerlegt?
zum Beitrag07.11.2018 , 21:15 Uhr
Hoffentlich nicht. Egal wie eklig, es kann nicht sein das der Staat Demonstrationen verbietet. Demonstrationsverbote sind ein ganz schlechtes Zeichen für eine Demokratie Es ist die Aufgabe der Bevölkerung die Ablehnung dieser Sache zu formulieren nicht die Aufgabe des Staates den Nazis den Mund zu verbieten. Nach dem Staat zu rufen ermächtigt diesen Staat selbst zu entscheiden ob er sich kritisieren lassen möchte oder nicht (Siehe G20). Sollten wirklich die Polizei und die Justiz entscheiden wer was wann wo sagen darf, gerade wenn man die politische Ausrichtung dieser Organe in den Blick nimmt? 9 von 10 dieser dann kommenden Verbote werden unter fadenscheinigen Begründungen ausgesprochen und gegen Links gerichtet sein. Wer als Linker oder nur als Antifaschist nach dem Staat (also der herrschenden Klasse) und dessen Verboten ruft der sollte dringend in ein Geschichtsbuch schauen!
zum Beitrag16.10.2018 , 01:00 Uhr
Nein die totale Liberalisierung sorgt erst für noch massivere Grenzen zwischen Untern und Oben. Mehr Macht für diejenigen die schon Macht über Andere haben mag etwas sein was "unteilbar" für unproblematisch hält, ich aber für sehr problematisch halte.
Eben diese Soziale Frage fällt bei "unteilbar" hinten runter und wird gar verleugnet. Kurzum: Unteilbar ist gegen meine persönlichen Interessen, gegen das was ich mir von einer besseren Zukunft verspreche
Die Afrikaner bekommen aber nix von dem von sich erwirtschafteten Wohlstand sondern bekommen etwas von den Krümeln die hier für die unteren Schichten übrig bleiben. Nicht die 10% mit den 90% Reichtum müssen Teilen sondern die 90% mit den 10% Reichtum werden teilen müssen. Der Reichtum der Afrikaner ist nicht bei mir, der ist bei dem Teil von Deutschland der Geld hat.
Ich persönlich habe keine Lust auf noch mehr Altersarmut. Und diese Altersarmut für die bei Unteilbar im Endergebnis demonstriert wird wird auch Vielen Demonstranten noch auf die Füße fallen. Im Endergebnis sind das zu einem guten Teil Ignoranten die gegen sich selbst auf die Straße gehen weil das gerade hipp ist.
zum Beitrag14.10.2018 , 23:47 Uhr
Also ich nehme lieber einen nationalen Sozialstaat als gar keinen Sozialstaat. Eine Demokratie im nationalen Rahmen ist nicht ideal aber immer noch besser als eine internationale Diktatur der Reichen. Es gibt da noch ne soziale Frage. Dieser Teil der Geschichte scheint Ihnen entgangen zu sein Ich sehe in einer totalen Liberalisierung der Gesellschaft ohne Schutz einfach nur eine Machtverlagerung nach Oben die hier ja allgemein nicht so kritisch gesehen wird Zur Wahrheit gehört auch das die Grenzen nicht nur nicht zwischen Nationen und Hautfarbe und Religion verlaufen sondern das es Grenzen zwischen oben und unten gibt. Und mir sind diese Grenzen ein wichtigeres Thema als die totale Liberalisierung von Allem
zum Beitrag05.10.2018 , 18:40 Uhr
Versammlungsrecht ist nur für PEGIDA wichtig... Es wäre wichtig mal diese herrschaftsverliebte Heiligsprechung der BRD als Super-Demokratie zu beenden und bei den ganzen demokratischen Misständen nicht immer weg zu sehen. Wir leben im Kapitalismus, da wird es keine richtige Demokratie geben
zum Beitrag01.10.2018 , 15:30 Uhr
Weil man sie nicht Mieten kann. Versuchen Sie mal einen Raum für eine linke, und ich meine linke nicht irgendeine linksbürgerliche Institution zu bekommen. Dann hat der Vermieter morgen den Verfassungsschutz auf der Matte stehen der ihn bedroht. Selbst Hochschulen werden so eingeschüchtert und Mietverhältnisse mit politisch missliebigen Gruppen verhindert (Ein Beispiel wäre die HAW in Hamburg) Dazu braucht es Finanzierung solcher Räume. Von Reichen gesponsort werden solche Projekte aber sicher nicht so das wir nach der Logik das Spekulationssucht wichtiger ist als gesellschaftlicher Dialog wohl bald keine solche Freiräume mehr haben werden. Das kommt zu der Frage was eigentlich der größere Diebstahl ist, Wohnraumspekulation oder deren Verhinderung, noch hinzu.
zum Beitrag30.09.2018 , 03:05 Uhr
Stimmt, wenn etwas nicht klappt sind stehts die Anderen schuld. Nur den Arsch hoch zu bekommen reicht halt nicht aus. Für den Erfolg kommt es darauf an WIE man es anstellt. Und auf den Erfolg kommt es am Ende an. Wer sein persönliches Befinden da über die Sache stellt der disqualifiziert sich für politische Arbeit Niemand wird fragen wie wir die Diktatur der oberen 10.000 durch eine Demokratische Ordnung ersetzt, das Klima gerettet, den Frieden geschaffen und Rassismus überwunden haben wichtig ist nur das Ergebnis und das ist auch größer als die Kritikunfähigkeit einiger Einzelpersonen die lieber mit dem Finger auf "die Deutschen" zeigen als mal das eigene Vorgehen zu reflektieren
Mal ehrlich: wen repräsentieren diese Leute noch? Die Linke in Deutschland ist nicht mehr Sprachrohr oder Anwalt von Natur, Armen, Migranten und Frauen sondern nur noch eine Szene die ihren eigenen Lebensstil abfeiert und arrogant auf die Bevölkerung herabsieht und diese verachtet. Warum sollte man sich so einer unsympathischen, nicht progressiven Gruppe anschließen?
zum Beitrag30.09.2018 , 02:48 Uhr
Schön und gut. Aber ich kann nur davor warnen das jetzt gut zu heißen. Wenn der Staat entscheidet wer seine Meinung wo kundtun kann dann wird das vornehmlich Linke treffen. Und den Rechten das Handwerk zu legen ist eine Politische Sache, nichts wo diejenigen die die Macht dazu haben ihre Macht dazu missbrauchen einer Gruppe den Stecker zu ziehen. Astrein ist diese Art und Weise auf keinen Fall
zum Beitrag23.09.2018 , 23:39 Uhr
Um Linke zu schikanieren und wahrlos Gewalt anzuwenden um Portestierende einzuschüchtern. Und nein, nicht Wir haben das BFE sondern Die haben das BFE. Das erklärt auch die meisten Probleme mit dieser Einheit
zum Beitrag22.09.2018 , 05:02 Uhr
Nein nicht die Juden schwingen diese Keule sondern die Zionisten und nicht selten trifft diese Keule Juden in Form von Kriegsgegnern und Linken in Israel. Jeder der die Nation in Frage steht ist ein Volksverräter, ein Antisemit der das eigene Volk hasst. Die selbe Argumentationslinie die auch hier von der AFD gegen Links gefahren wird und in Weimar schon von ganz Anderen gefahren wurde Aber es gibt keine Einheit von Volk Nation und Ethnie/Religion. Nicht in Deutschland und nicht in Israel. So wie man als Deutscher nicht Verfechter Deutscher Interessen sein muss, muss sich auch kein Jude mit "seinem" Staat identifizieren und dessen Interessen unterstützen. Beide haben auch die Chance sich nicht vom Nationalismus und Rassismus blenden zu lassen und hinter die Fassaden zu schauen und zu reflektieren.
Bei ihnen hat das offenbar nicht geklappt So werden die Augen fest verschlossen weil man sich warum auch immer identifiziert mit dem Staatengebilde Israel und wird kritiklos. Das was BDS im Bezug auf die Hamas angeblich sein soll findet sich in rauen Mengen bei denen die am lautesten "Antisemitsmus" schreien. Das lässt sich auch schön gemeinsam mit den Rechten von der IB schreien denn da sind AntiDs und NaziHipster auf einer Linie. Wenn es gegen Moslems geht sind Bomben auf Kindergärten und Schüsse auf Demonstranten ok. Was wenn an G20 ein paar Salven in die Welcome to Hell Demo geschossen worden wären? Die AFD von Schüssen am Grenzzaun nicht redet sondern handelt? Wäre es dann auch ok gewesen? Man hat sich in Teilen der Linken anstecken lassen vom Nationalismus als Heilsversprechen und der antimuslimischen Hetze. Die ganze Latte der Menschenverachtung die dahinter steht inklusive So ist sowas hier ist dann plötzlich kein Problem mehr im gelobten fehlerlosen Land? www.youtube.com/watch?v=GJOV_cN-JP8 Koloniale Strukturen und Imperialismus sind plötzlich Ok wenn Israel der Täter ist?
Nationalismus macht blind, auch wenn er Zionismus heißt
zum Beitrag22.09.2018 , 04:35 Uhr
Es ist schon durchsichtig wer BDS auf welche Weise kritisiert. Immer nur "Antisemitismus" "Antisemitismus" Belege kommen aber nie außer die Unterstellung das hinter allem eine antisemitische Motivation stehen soll. Wo sind die Argumente? Warum sollte man auf diesen Staat keinen Druck ausüben wenn er Fehlverhalten an den Tag legt?
Israel als Staat ist nicht die Lösung, ein Staat im Heiligen Land der sich nur einer der 3 Weltreligionen verpflichtet sieht und einen aggressiven Nationalismus ins Feld führt und dazu noch die Funktion eines kolonialen Brückenkopfes hat wird keines der Probleme lösen sondern er ist selbst eins. Die Idee des Zionismus kommt aus einer Zeit in der man glaubte es wäre das beste wenn Menschen in ihren Gruppen unter sich blieben und es nur die Nation bräuchte um glücklich zu sein. Diese Dinge sind längst überholt, einzig im Fall von Israel werden sie nicht nur von Rechts sondern auch von vorgeblich Linken als Grundannahme in den Raum gestellt.
zum Beitrag20.09.2018 , 23:20 Uhr
Wo hat sich die Linkspartei denn vor der AFD mal getraut populistisch zu sein? Es braucht Mut mit der realen Welt abseits des Prenzlauer Bergs in Berührung zu kommen, wo sich niemand für LGBXYZ oder Veganismus interessiert sondern dafür Interessiert das Demokratie, Frieden und Soziales verteidigt und ausgebaut werden. Leider ist die deutsche "Linke" zu neoliberal durchsetzt und klientelfixiert um das zu schaffen. Kaum soll irgendein hippes Projekt oder irgendein Regenwurm vor der eigenen Haustür dafür weichen das Sozialwohnungen entstehen ist das ach so linke und fortschrittliche Bürgertum dagegen. Sein wir mal ehrlich: Das Alles ist ein Milieukampf. Das besser gestellte Milieu der urbanen Mittelschicht versucht mehr oder weniger demokratisch ihre Vorstellung von Deutschland gegen die Vorstellung der breiten Bevölkerung durchzusetzen und die eigenen Privilegien gegen diejenigen zu verteidigen denen es schlechter geht. Es ist ein Kampf geführt von der Mittelschicht gegen die Mehrheit, von oben nach unten. Fortschrittlich ist an dem ganzen Hipstermüll gar nichts. An die Profiteure des Status Quo traut man sich hingegen nicht heran, warum auch schließlich gehört man relativ betrachtet selbst dazu. Deswegen ist der Widerstand der Hipster gegen tatsächliche Linke auch ebenso erbittert wie gegen die AFD. Beide gefährden die eigene heile Welt die auf Kosten der Anderen existiert
Es ist wichtig die Dinge auf den Punkt zu bringen und anzusprechen wenn man sie verändern will. Es gibt ein oben und ein unten in Deutschland und auf der Welt Es kommt auf die Meinung der Banken und Konzerne an in Deutschland und nicht auf die des Volkes Der Sozialstaat wird gerade abgesägt Uneingeschränktes rumkaspern auf internationaler Ebene samt Krieg und uneingeschränkte Zuwanderung schaden eher als das sie helfen AFD und Staat beschneiden und bekämpfen auf autoritäre Weise die Demokratie Das sind reale Probleme und es wird Zeit das gewisse Leute in der Realität ankommen
zum Beitrag07.09.2018 , 22:31 Uhr
Naja die G20 Gewalt geht auf die Kappe von SPD und Grünen. In Niedersachsen verteidigt die SPD das Polizeigesetz an vorderster Front. Das hört man hier nicht gerne im Lieblingsblatt der Linksliberalen aber Rot-Grün steht Schwarz-Gelb in nix nach. Ob es nun Sozialabbau oder Demokratieabbau ist. Was interessiert die Politik der Schaden für die Allgemeinheit solange die eigenen korrupten Kassen klingeln und Entscheidungen gegen die Bevölkerung gut bezahlt werden? Es wird Zeit sich endlich mal richtig dagegen zu wehren anstatt immer und immer wieder Illusionen in SPD und Grüne zu haben. Vielleicht ist "Aufstehen" ja die Chance die letzten linken Leute aus der Niebelungentreue gegenüber SPD und Grünen heraus zu lösen.
zum Beitrag07.09.2018 , 10:55 Uhr
Handlungsempfehlung wäre eine eigene Offensive. Die Leute haben die Meinung das Massenmigration nicht gut ist, aber sie haben eben auch die Meinung das diverse andere Dinge nicht gut sind. Diese anderen Dinge wurden als unveränderbar hingestellt in den letzten Jahren und wo es keine Alternative gibt zur Konkurenz und zu Demokratie und Sozialabbau da wird eben an der einzige Stellschraube gedreht die es gibt und das ist Migration. Dazu muss man einsehen das es nationale und regionale Identitäten gibt und diese gestalten anstatt sie als böse hinzustellen. Menschen fühlen sich nunmal einer Gruppe zugehörig. Politik von links muss sich an Mehrheiten orientieren und nicht an Minderheiten. Anstatt eine Minderheitenpolitik zu machen bei der jede Kleinstgruppe als einzelne Lobby begriffen wird kann man sich ausnahmsweise auch mal auf Verbindendes konzentrieren anstatt stehts das Trennende zu betonen. Wer sich in dem Anderen sieht, auch wenn der schwarz oder schwul ist der ist auch bereit solidarisch zu sein und die Diversität der Leute anzuerkennen und zu schätzen anstatt sie als "fremd" wahrzunehmen. Das Interesse ist oft das Selbe, egal ob Minderheit oder Mehrheit. Frieden, Demokratie, Ökologie, Soziales und Freiheit wollen alle. Man gehört auch zur Mehrheit wenn man zu einer Minderheit gehört. Erhalt der eigenen Kultur kann man auch von links betreiben
zum Beitrag07.09.2018 , 10:19 Uhr
Es gibt im Übrigen noch die Innenministerkonferenz Ende November in Magdeburg. Dort soll an einer bundesweiten Fassung der Polizeigesetze gearbeitet werden. Protest lässt sich im Internet unter "unheimlich sicher" und "noimk" finden. Es gibt auch fertige Flyer und Plakate dort zu finden. Um dort wirklich etwas zu bewirken sind wohl einige 10.000 Menschen notwendig. Allerdings sind die wohl zu erreichen, das zeigen die Demos zu den lokalen Polizeigesetzen Es wird Zeit das Thema Polizei und Staatsgewalt von links endlich in den Fokus zu nehmen. Freiheit und Gleichheit sind nicht durch Menschen bedroht die nicht richtig gendern sondern durch Kapitalismus und den übergriffigen Staat den dieser Kapitalismus hervorruft. Das gilt es in den Blick zu nehmen denn das Präventivhaft für Demoorganisstoren und alle Weiteren die sich zum Terroristen definieren lassen gerade durch eine Polizei die es mit der Wahrheit oft nicht so genau nimmt die Demokratie gefährdet sollte wohl klar sein.
zum Beitrag28.08.2018 , 15:20 Uhr
Warum sollte der Staat seine eigenen Anhänger verhaften? Nichts hilft besser gegen sozialen Fortschritt als Nazis. Die schaffen ein Feindbild auf das die Profiteure des Status Quo ihre Schandtaten abschieben können und sie erledigen den Job den die Polizei in Deutschland offiziell nicht mehr ausführen darf: politische Gegner mit Gewalt loswerden. Wenn Ordnung, egal welcher Natur ein Eigenwert ist dann sollte das wirklich niemanden verwundern. Und es sollte auch nicht verwundern was in Chemnitz los ist. Zum Schutz des Gedenkmarsches für Rudolf Hess waren auf jeden Fall mindestens 3 mal so viele Polizisten vor Ort wie gestern im Chemnitz. Irgendwann kann man nicht mehr von Blindheit sondern nur noch von politisch motiviertem Wegsehen sprechen
zum Beitrag18.05.2018 , 00:10 Uhr
Aha "solche Leute".
Wer sind jetzt "solche Leute"?
Aber die Aussage kommt nicht von Leuten vom JW? Also machst du die Gruppe jetzt für Aussagen von Dritten verantwortlich die du in deren Umfeld vermutest?
Ja klar dir geht es um die Menschen die Gefahr laufen ermordet zu werden. Um die die schon ermordet wurden scheint es dir nicht zu gehen, oder nur dann wenn sie einer gewissen Ethnie angehören.
Du kannst so oft sagen das du keinen Staat abfeierst wie du willst solange du es dann doch tust. Es gibt genug linke Juden! Warum nicht zu denen halten? "An den Taten sollst du sie erkennen" Sollte gerade DIESES Buch mal nützlich sein?
Der linke Antizionismus und die PFLP setzen sich für das Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen in EINEM sekularen Staat ein. Und eben nicht für nach Ethnien getrennte Staaten. Die Frage von Krieg und Frieden in Palästina ist keine Frage der Religion, sie hat ihre Ursachen in Politik und dem Imperialismus der mit Politik im Kapitalismus immer einher geht. Es ist dazu auch eine Klassenfrage. Dem Krieg der Völker und Nationen setzt der Maoismus den Krieg der Völker gegen ihre Mächtigen entgegen. Das ist "Volkskrieg"
Ersetze also "Hardliner" durch "Reaktionäre" und "Mächtige" und es wird ein Schuh drauß. Eine harte konsequente Linie von Links ist genau was der Region fehlt. Unabhängig davon was man vom Konzept "Volkskrieg" hält es ist explizit gegen den Nationalismus gerichtet. Es stellt die Nation in der Analyse hinten an und das ist genau richtig. Und ja, in nicht industrialisierten Staaten gibt es einen Analytisch linken Volksbegriff.
Im Gegensatz zum antisemitischen Antizionismus der Hamas haben die PFLP und auch der JW eher ein Modell im Kopf wie es sich die PKK vorstellt. Demokratisch und Multiethnisch.
Von der Hamas muss sich nur derjenige distanzieren der auch in ihrer Nähe steht. Daher sehe ich den JW in keiner Pflicht.
Und nein ich denke auch das sich die Frauen im JW gut selbst verteidigen können
zum Beitrag17.05.2018 , 23:38 Uhr
Ja wo ist der Fehler?
Eine demokratische Ordnung wird sich gegen eine Diktatur im seltensten Falle ohne Gewalt durchsetzen lassen. Auf keinen Fall aber ohne das Engagement der von den Antideutschen verachteten Massen.
Glaubst du denn das die Privilegierten ihre Privilegien kampflos aufgeben und Gleichheit akzeptieren werden?
Wann in der Geschichte ist das mal passiert?
Nie wieder Diktatur! ( einschließlich Diktatur der Bourgeoisie)
zum Beitrag17.05.2018 , 20:30 Uhr
Wo kommt das Zitat "schändlichen Juden " in diesem Fall her?
Ausgedacht oder haben Leute aus dem Umfeld das wirklich gesagt?
Nationalismus ist immer scheiße, auch wenn er in Israel stattfindet!
Einzig die deutsche Linke steht in dieser Frage nicht mit Solidarität an der Seite der israelischen Linken sondern an der Seite der israelischen hardcore Nationalisten und Rassisten ala Lieberman. Wo ist die Kritik am Nationalismus? Wo ist das gerade von den Antideutschen stehts gepredigte "no Border" wenn an Grenzen Demonstranten umgebracht werden? Von so einer schwarz weiß Weltsicht bei der es bei den Taten nicht davon abhängt was mit welchem Zweck getan wird sondern von wem halte ich nichts. Und Nein, auf Kinder und Rollstuhlfahrer schießen ist keine Notwehr auch wenn ganz in nationaler Tradition alles dazu umgedeutetet wird. Die Afd redet davon => lauter Protest. Israels Rechte handeln so => Zustimmung
Du pöbelst hier wild rum mit ordentlich Schaum vorm Mund aber auf welcher Grundlage?
Schade das du so leicht aufzuhetzen bist
zum Beitrag17.05.2018 , 12:28 Uhr
Und warum hast du jetzt Angst?
Jetzt mal ganz ehrlich: Kennst du den JW außerhalb von Berichten aus der Zeitung oder von Antideutschen oder anderen Nationalisten?
Wenn du nicht zum randalieren, prügeln oder Rassismus verbreiten nach Neukölln kommst gibt es auch kein Grund sich zu fürchten.
Und nein, gegen Andersdenkende helfen nicht "Polizei und Schläge"
Bei so ner Aussage/ Gewaltforderung braucht sich nicht wundern wenn der Empfang nicht freundlich ist.
zum Beitrag17.05.2018 , 11:43 Uhr
Trauriger Trauriger Artikel. Peinlichkeitslevel in etwa irgendwo zwischen 7 und 7,5 HSV
Froh kann Derjeniger sein der den JW schon mal selbst gesehen hat oder zufällig die "Angegriffenen" oder Vorfälle kennt.
Aus einer betrunkenen Prügelei an Silvester die auch noch von RIO ausging einen politischen Überfall zu machen ist schon sehr lächerlich.
Zum Vorfall mit den Nationalisten am ersten Mai: Erst beleidigen und die Kundgebung stören und Personen filmen einschließlich Kinder zu filmen um sie online zu verleumden und sich dann wundern wenn das unterbunden wird?
Üblicherweise sollte ein Jornalist ja beide Seiten beleuchten. Ist hier leider nicht der Fall, stattfindessen wird eine Interpretation stumpf abgeschrieben und als Fakt publiziert.
Insgesamt setzt man in "der Szene" wohl darauf sich mit der eigenen Opferrolle am berüchtigten JW hoch zu ziehen. Irgendwie fühlt sich das nach AFD nach G20 an.
Kritik am JW immer gerne, ist auch notwendig. Aber bitte dann auf Basis von Fakten und nicht auf Basis von Desinformation. So macht sich "die Szene" vor allem lächerlich.
Jetzt ruft diese angeblich staatskritische linke Szene nach dem Staat um die einzige wachsende linke Mobilisierung Berlins anzugreifen? Sogar die Schachsinnstexte des Verfassungsschutzes werden verwendet und unkritisch übernommen solange nur drin steht was gerade in die Agenda und ins Weltbild passt. Peinlich, peinlich...
Wichtig wäre vor allem mal sich selbst zu fragen warum man selbst kreepelt anstatt andere für ihren Erfolg anzugreifen. Fühlt man da die Existenz der eigenen bequemen Blase bedroht?
Von daher: Gegen nationale Hegemonien und monoethnische Staaten. Für ein (räte)demokratisches Palästina der Juden, Christen und muslimischen Araber mit sekularer Verfassung und ohne koloniale Brückenkopffunktion.
Nein, eine nach ethnien und Religionen räumliche aufgetrennte Welt ist keine positive Zukunftsvision die man verfolgen sollte. Sie bekämpft keinen Rassismus sondern stützt ihn.
zum Beitrag09.05.2018 , 23:40 Uhr
Moment mal...
Hieß es nicht sonst immer Massendemos im französischen Stil wären bösen und schlecht weil Antisemitismus?
Mab muss sich schon entschieden, die Leute beleidigen und als Gruppe ablehnen oder mobilisieren
zum Beitrag08.05.2018 , 09:45 Uhr
Nein "Dickärschig" ist Ausdruck der parasitären Lebensweise dieses Mannes (Kreisch er hat "parasitär" gesagt bestimmt ein Nazi). Frisst sich als Funktionär voll und bekommt den Hals nicht voll so das er auch noch Steuergelder für sich nimmt und pöbelt ununterbrochen gegen Bedürftige. Solche Leute kannte man vor 100 Jahren schon in Form von antisemitischen Hitlerunterstützern die ihre eigene Fabrik vor den Roten schützen wollten und daher gegen Andere hetzen damit ihre eigenen Taten nicht zur Sprache kommen. In diesem Fall spiegelt sich die Lebensweise und der Charakter im Erscheinungsbild wieder. Früher hätte man dazu wahrscheinlich "Bonze" gesagt und die Leute hätten gewusst was Sache ist.
Was auch immer ihr "fat-shaming" wieder für ein Modewort ist aber genau so ein Unsinn ist der Grund für die Tatsache das die Linke keinen Einfluss mehr hat. Wer will sich denn schon das Gespenster sehen von irgendwelchen Hipstern anhören um sich jedes Mal irgendeinen Quatsch vorwerfen zu lassen weil man nicht in deren Ideologie passt?
Der einzige Zweck ist die Abgrenzung nach unten und das nach unten treten. In den Erfindungen von jeder Menge Modewörtern über (angebliche) Benachteiligungen und der Verurteilung von nahezu jedem klaren Wort lebt die Klassenverachtung und das Bild der dummen Unterschicht der man die eigene Kultur aufzwingen muss weiter
Also kurz:
Wendt = fetter Bonze und Hetzer
Elitäre "Links"-Hipster, Nein Danke!
zum Beitrag08.05.2018 , 02:28 Uhr
Wohl wahr. Die Grünen sind wohl eher die zweite CDU-Karte im Spiel
zum Beitrag02.05.2018 , 02:15 Uhr
Überall dort wo die Revolution noch das Ziel ist. Das ist einfach zu erkennen.
Welche die Richtige ist wird sich dann herausstellen
zum Beitrag02.05.2018 , 02:11 Uhr
Scheint ja so weit funktioniert zu haben. Sehr gut.
zum Beitrag02.05.2018 , 02:09 Uhr
Mann muss sich jedem Nationalismus entgegen stellen, das es mit dem Zionismus nun einen besonders aggressiven und kolonialistischen Nationalismus gibt der von Einigen in Deutschland als progressiv verstanden wird ändert nichts an der Notwendigkeit. Rassismus, Kapitalismus und das Konstrukt der Einheit von Volk (Juden) und Nation (Israel) sind und bleiben einfach reaktionärer Scheiß. Es gibt kein Land das einem Volk gehört und kein einheitliches Interesse "der Juden" sondern auch in Israel gibt es Klassen, Schichten, Geschlecht, Religion und Hautfarbe nach denen diskriminiert wird.
Wären Sie auch so empört wenn es andere Nationalisten und Rassisten gewesen wären die Prügel bekommen hätten? Also zum Beispiel bei Pegida Leuten?
Weil Hitler welche positive Gesellschaftsvorstellung hatte?
Auf was kann man sich da positiv beziehen? Auf eine klassenlose Gesellschaft zumindest und einer Überwindung kapitalistischer Kultur kann man sich positiv beziehen. Beim Nationalsozialismus wird das wohl deutlich schwieriger.
Schon an dieser einfachen Frage scheitert dieser offenbar verwirrte Gedankengang.
Man kann sich durchaus positiv auf Ideen von zum Beispiel Mao beziehen und diese dann kritisch mit der Realität vergleichen.
Mal eine ketzerische Frage. Kennen Sie die Thesen von Mao ober haben auch nur ein Buch von ihm oder zumindest über ihn gelesen?
Außerhalb des zivilisierten Diskurses sind nur diejenigen die jede Kritik gegen Regierung, Staat und Wirtschaft zum Angriff auf das Volk umdeuten. Für Deutschland macht das Pegida, (antideutscher Rassismus) für Israel die Antideutschen (Antisemitismus)
zum Beitrag01.05.2018 , 01:44 Uhr
Sehe kein Problem darin den Kämpfern der Vergangenheit zu gedenken und die Kämpfe in die Erinnerung zu rufen. Man kann durchaus daraus lernen und es gibt eben auch eine Emanzipatorische Tradition in Deutschland die gepflegt werden will.
Und das linke Kleingruppen sich untereinander nicht grün sind und sich mal gegenseitig in Flugblättern oder heute im Netz Dinge an den Kopf werfen ist nicht neu.
Was ist also jetzt der Punkt?
zum Beitrag30.04.2018 , 13:40 Uhr
Blah Blah Blah. Wenn es die Israelnationalisten aufschreckt dann kann die Demo nicht so falsch sein.
Antikapitalismus und Antikolonialismus sind linke Positionen auch wenn das den Antideutschen aus der besser gestellten Schicht nicht schmeckt. Solange Sie Kolonialismus und Kapitalismus nicht als "jüdisch" verstehen ist auch nichts Antisemitisches dabei. Ich habe auch schon davon gehört und so aufgescheucht wie Einige sind sollte ich vielleicht wirklich vorbei schauen wenn ich am 1. Mai irgendwann mal in Berlin bin
zum Beitrag29.03.2018 , 12:53 Uhr
Naja die Geschichte kann zu der Frage ob Kommunismus funktionieren würde keine Aussage treffen. Bestenfalls darüber das die Praxis es bisher nicht geschafft hat Kommunismus aufzubauen.
Wann man die Geschichte als Kritikpunkt nutzt dann sollte man auch sehen das es halbwegs korrekt ist und nicht einfach den Antikommunismus aus dem kalten Krieg wiedergeben.
Eigentlich ist mir auch kein Argument bekannt das wirklich stichhaltig zeigen würde warum eine vollständige Demokratisierung der Gesellschaft schlecht wäre oder nicht funktionieren kann. Und das ist der Kern des Kommunismus
Naja es gibt schon einen Unterschied zwischen einer Elitenkritik und einer tatsächlichen Kapitalismuskritik. Leider wird beides Heute als Antisemitismus hingestellt.
Am Kraken ist nichts Antisemitisches denn er beschreibt die Wahrheit ganz gut: Es gibt im System Kapitalismus 2 Klassen, Es gibt ein "oben" und ein "unten" und diejenigen die durch ihr Kapital oben sind haben auf der Welt beinahe alle Fäden in der Hand. Geld ist ein Machtmittel mit dem man Alles kaufen kann
Vom Kapitalismus weg kommen geht nur wenn man diejenigen die das System aufrecht erhalten und gegen Widerstand mit Gewalt durchdrücken entmachtet. Diese Leute konkret zu benennen ist nicht antisemitisch auch wenn viele das behaupten. Wenn an der Wall Street die Eigenheime der Mittelschicht verbrannt werden um eine Bank zu retten dann muss auch von der Wall Street gesprochen werden an der so etwas passiert. Verschweigen, so wie es in Deutschland passiert ist in jedem Fall nicht die richtige Lösung
Falsch wird es in dem Moment wo der Charakter der Person und nicht mehr das System als Erklärung hergenommen wird, vorher nicht.
Nur weil es von rechts mal einen verqueren scheinbaren Antikapitalismus gegeben hat darf man sich den Antikapitalismus nicht wegnehmen lassen.
zum Beitrag26.03.2018 , 17:11 Uhr
Kipping und Co stehen in ihren Positionen nun mal deutliche rechts von Wagenknecht.
Friedenspolitik? Egal. Sozialpolitik? Nur in Form von mehr Allmosen. Kritik an der Macht der Wenigen über die Vielen? ein absolutes Randthema!
Auch eine Vorstellung von einer besseren Zukunft sucht man bei Kipping vergeblich
Schlicht und ergreifend SPD Positionen
Wagenknecht will offene Grenzen so durchführen das sie sozial verträglich sind und funktionieren. Das geht nicht über Nacht und nicht ohne es vor zu bereiten. Deswegen Probleme lösen statt billigem bürgerlichem Moralismus und solange das Asylrecht verteidigen. Aber ohne jeden Plan einfach alle Grenzen auf machen? Davor graut es den Meisten, und das völlig zu Recht.
Kipping will dem globalen Kapitalismus eine weitere Hürde nehmen und kümmert sich nicht um die Folgen die ein "Grenzen auf" für gute Teile der Bevölkerung hätte.
Einfach nur Klientelpolitik für Konzerne und das Lebensgefühl der oberen Mittelschicht
Ein plattes "Grenzen auf!" ist eine neoliberale Forderung, sonst nichts
zum Beitrag26.03.2018 , 06:49 Uhr
Sie verwechseln innerparteilich mit "hinter verschlossenen Türen"
Sicher mag der rechte Flügel um Kipping schnell sein mit Wörtern wie Rassismus ect. aber das liegt nicht unbedingt an der Diskussionskultur sondern eher darin das sie keine Ahnung von Theorie haben und deswegen Wagenknechts Positionen nicht von "Grenzen zu" unterscheiden können
zum Beitrag19.03.2018 , 16:28 Uhr
In Brandenburg und Thüringen ist der rechte Flügel (FDS) und pro Rot-Rot-Grün massiv und stark. As deren Reihen wird nichts kommen.
Kritik kommt vom linken Flügel bis in die mittleren Ebenen und intern auch bis nach Oben. Das es keine Kritik gibt stimmt nicht.
Fakt ist aber noch sind viele Menschen der Meinung das man Politik nur mit Regierungen verändern kann. Solange das so ist wird sich die LINKE auch nicht zu einem konsequenten Oppositionskurs zum Status Quo bewegen lassen. Im Endergebnis ist auch das Klima das im Moment herrscht Schuld daran.
Fakt ist aber das weder in Thüringen noch in Berlin oder Brandenburg linke Politik gemacht wird. Das sollte zu denken geben. Und die Wahlergebnisse und Umfagergebnisse zeigen die Unzufriedenheit mit der fehlenden Konsequenz durchaus da ist. Nur scheinen das Einige einfach nicht begreifen zu wollen
zum Beitrag18.03.2018 , 01:46 Uhr
Arbeitszeitverkürzung, höhere Löhne (mehr Nachfrage), Investition.
Es ist genug Arbeit da, nur nicht genug Stellen. Aber wenn im Krankenhaus Einer für 3 arbeiten muss dann muss man sich nicht wundern das nicht jeder einen Job hat.
Man kann sich einen überbordenden Reichtum einer kleinen Minderheit nicht ewig leisten
Ist ihnen eigentlich klar wohin Arbeitsplätze schaffen durch Lohndumping/Sozialabbau führt?
Richtig. Jetzt haben die Deutschen angefangen, der Rest der Welt zeiht mit. (Frankreich, Griechenland, USA, Spanien, Italien... Dann hat Deutschland keinen Standortvorteil mehr folglich muss die nächste Runde kommen. Das ist eine ewige Abwärtsspirale auf Kosten der Anderen aber keine Lösung.
Wo wird diese Spirale enden?
Politik ist nicht die Kunst so gut wie möglich an Posten zu kommen.
Und wer unter der "Kunst des Möglichen" versteht Kunst etwas zu tun ohne etwas ändern zu müssen (JOBA) der hat selbstverständlich keinen Handlungsspielraum
Kapitalismus ist immer noch eine Diktatur die es abzuschaffen gilt und kein gottgegebenes Gesetz
zum Beitrag17.03.2018 , 01:37 Uhr
Richtig!
Der Abwärtstrend hat doch erst eingesetzt als die "neue Linke" aufkam.
Sowas wie 68 ist damit nicht möglich obwohl genau das gebraucht würde, wenn nicht gleich was wie 17.
Gegen das Gefühl der Menschen sich selbst im globalen Kapitalismus die Haut retten zu müssen und dafür auf Flüchtlinge ect drauf zu hauen lässt sich nicht mit Moralismus und erhobenem Zeigefinger bekämpfen sondern mit einem Traum von der Zukunft.
Welche Vorstellung von der Zukunft kann diese Neulinke denn anbieten?
zum Beitrag17.03.2018 , 01:32 Uhr
Vom Turm muss wohl eher die Neulinke herunter und sich mal ausnahmsweise der Realität stellen.
Das was sich heute links nennt hat in Deutschland von nichts eine Ahnung und hält sich dennoch für beste Linke der letzten 250 Jahre. So gut das man sich außer sich selbst nix mehr anguckt
zum Beitrag17.03.2018 , 01:29 Uhr
Traurig aber wahr.
Als ich durch Zufall auf die Uni gespült wurde obwohl ich da nicht hingehöre habe ich das unter keiner Gruppe so sehr gespürt wie unter den studentischen Linken.
Selbst die Juristen die im Anzug zur Vorlesung kamen waren weniger ablehnend gegenüber einem Arbeiterkind.
Wenn jemand vom Turm runter muss dann sind das die "Neulinken" die sich über die Bevölkerung stellen aber gleichzeitig theoretisch so unfassbar arm sind.
Vom Turm über die Bevölkerung und vom Turm über die letzten 200 Jahre linke Geschichte die für viele von Heute keine Bedeutung mehr hat. Und wer seine eigne Geschichte nicht wissen will weil man mit 23 und als Medienstudent so viel Schlauer ist als alles von Bakuinin über Marx Lenin und Luxemburg bis zu den linken Kritikern der SU der kommt auch zu nix. Und der muss sich auch nicht wundern wenn man selbst nichts auf die Reihe bekommt. Keine Ahnung, große Klappe, immer einen Ismus parat wenn es Kritik gibt und selbstverliebt. Das ist die neue Linke. Und genau das können die Rechten dann auch schön überzeichnen.
Wenn es keinen Kern hätte was die AFD sich da zurecht schneidert dann würde denen keine Sau glauben. Aber die Leute glauben es zu einem guten Teil eben doch.
Neulinke meide ich als junger Linker mittlerweile konsequent und das hat seine guten Gründe.
Ich kann deren Lebensstil nicht mitgehen und argumentativ habe ich da nicht nicht einmal was vernünftiges gehört
zum Beitrag17.03.2018 , 01:18 Uhr
Das Gegenteil scheint wohl eher der Fall zu sein.
Diejenigen die dieses Kritik schon so oft geäußert haben werden nicht gehört. Bzw hier gleich zum Gegner erklärt wie in diesem Text. Aber es geht darum mal zu sehen warum es mindestens seit den 80gern nur noch abwärts geht.
Wenn ich mir schon anhöre wie Szene und Szenegrößen und Politiker der LINKEN und NGOs in Hamburg teilweise den G20 Protest schön reden ist traurig und einfach nicht nachzuvollziehen. Man hat an G20 auf ganzer Linie verloren.
Medial, politisch, keine Massenwirkung, juristisch, die Camps und selbst die direkte Auseinandersetzung hat man vergeigt. Und es wird so getan als hätte man wunders was gerissen aber man hat sich abschlachten lassen, sonst nix und dafür nicht mal was eingestrichen.
Kritik und Selbstreflektion? NULL vorhanden. Und die selben Leute können da noch so oft die richtige Kritik aussprechen. Es ist ein Ritual weil sich die Situation nicht verändert hat seit 20 Jahren.
Aber diese Stimmen sind eben nicht gewollt bzw man will ihnen nicht zuhören. Dafür gibt es ja Definitionshoheit dann kann man Artikel schreiben und das eigene Szeneleben verteidigen
Das es mittlerweile rituell ist liegt daran das die selben Leute das seit 20 Jahren sagen und sich seit dem nichts geändert hat.
Und es ändert sich nichts weil die Leute lieber auf die Bevölkerung schimpfen und wie dumm die doch ist anstatt ausnahmsweise mal auf sich zu gucken
Das sind Leute mit denen du nicht arbeiten kannst. Das ist leider ein Fakt
zum Beitrag16.03.2018 , 21:39 Uhr
"Auf der Höhe des Diskurses" die vielleicht beste Umschreibung für "machen ungeachtet von Realität und Logik jeden Unfug mit den irgendein verkappter Neoliberaler gerade geschrieben hat"
Theorie ist keine Mode wo man cool zu sein hat indem man immer auf dem neusten Stand ist.
Aber diese Umschreibung trifft die "neuen" Modelinken ganz gut. Im Kern geht es nämlich nicht um die Sache sondern um Narzissmus.
Die kaputte Welt habt ihr nicht vererbt bekommen, Sie ist beim Generationenwechsel noch viel schlimmer geworden weil die neuen Linken noch nicht eine einzige relevante Bewegung dagegen auf die Beine stellen konnten
zum Beitrag16.03.2018 , 15:31 Uhr
Also keine Reflexion mehr sondern noch mehr "die anderen sind halt dumm"
Funktioniert super in der Praxis und war in den letzten Jahren bei der Verwurzelung der Linken in der Bevölkerung sicher hilfreich, oder etwa nicht?
Angenommen die eigenen Ideen sind besser als die der anderen (und das sollte man als linker glauben) und angenommen die Menschen sind von Natur aus gleich (auch das sollte man als linker glauben) so muss davon ausgegangen werden das der Fehler brim Träger der besseren Idee liegt wenn diese sich nicht durchsetzet.
Nur die Vorstellung über dem Anderen zu stehen und mit ihm nicht mehr reden zu müssen erlaubt Strategien wie sie heute oftmals angewandt werden.
Was hinter diesem Verhalten steckt ist ein arrogantes Herabschauen aufs gemeine Volk und eine Abgrenzung nach unten über (Sub)kultur.
Befreiung wird von denen die hier als "die Jungen" bezeichnet werden nicht mehr gelebt sondern bloß noch gepredigt
zum Beitrag16.03.2018 , 02:41 Uhr
Ich sehe das die Grünen das sagen damit sie die Konsequenzen für ihre Politik nicht tragen müssen.
Zwischen FDP und Grüne ist nicht mehr viel Raum. Wer etwas einführt und sich danach niemals distanziert um Jahre später der Regierung einen Vorwurf zu machen wie schlecht Hartz4 doch sei ist nichts als ein billiger Opportunist und Feigling.
Die Grünen werden selbstverständlich nichts an Hartz4 ändern
Es kann doch nicht sein das die Grünen 10 Jahre mit dem Hammer auf den Sozialstaat eindreschen und dann ein Wort sagen und alles ist vergessen?
"An den Taten sollst du sie erkennen"
Wer hätte gedacht das so ein Religionskram mal nützlich sein kann?
zum Beitrag14.03.2018 , 01:44 Uhr
ZUM GLÜCK.
Hoffentlich hat der Irrsinn damit endlich mal ein Ende und man kann sich um die wirklichen Probleme kümmern.
Der Kampf um Frauenrechte ist wichtig. Sobald das wieder zum Thema des Feminismus wird und nicht Sprachverdrehung wird sich auch mehr Erfolg einstellen.
Fragen von Frauenhäusern, Lohnlücke, schlechter Bedingungen in Care-Berufen und vieles Anderes musste in letzter Zeit hinten anstehen und es wird Zeit das sich das ändert.
Einmal ist gendern nicht massenfähig, es funktioniert nur wenn man Menschen dazu zwingt. Und seine Wirkung ist überschätzt bis völlig umstritten. Dazu nimmt die Debatte darum den Raum ein der Anderem zustehen würde
Es kann nicht sein das die Linke nicht mehr für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sondern vor allem für Starrsinn, Selbstbespaßung Dogmatismus und Realitätsverweigerung bekannt ist.
Auch muss man sich wohl freuen wenn der Kampf zur Verstümmelung der deutschen Sprache nun endlich ein Ende findet
zum Beitrag10.03.2018 , 01:55 Uhr
Ja und wenn man dann noch sieht wie viele Lobbyisten auf einen Vertreter kommen und was sonst noch alles abläuft in der EU dann sieht man das die Demokratie in der Praxis schlicht nicht mehr existiert
Die Macht wieder in den Nationalstaat zu verlagern wo es zumindest ein bisschen Demokratie gibt ist daher nur richtig.
Die Macht muss nach unten umverteilt werden anstatt noch eine Ebene höher gestapelt zu werden
zum Beitrag10.03.2018 , 01:26 Uhr
Egal wie oft sie das wiederholen, es wird einfach nicht richtiger dadurch.
Das ist genau so wenig ein Finger in der Wunde wie PEGIDA.
Es ist einfach Quatsch der inhaltlich falsch ist.
zum Beitrag09.03.2018 , 01:29 Uhr
...Und lässt sich in der Realität genau so beobachten. Eine gewisse Rendite ist notwendig damit es funktioniert. Und wo diese Rendite gefunden werden kann hängt von der Situation auf der Welt ab.
Er ist zumindest mal deutlich ausgeprägter und hat die Gesellschaft noch stärker durchsetzt. Seit der Wende findet allerdings eine Anpassung Europas daran statt
Grundsätzlich ist die Entwicklung des Systems in Europa aber eine andere. Während die USA eher aggressiv nach innen wird wendet sich Europa zunehmend aggressiv nach außen (PESCO). Das liegt auch daran das die Wirtschaftskraft der USA längst schon hinter dem imperialistischen Riesenreich zurück liegt und der Machtbereich schlicht nicht mehr finanzierbar ist.
Auf die Bühne treten nun China und Europa und je nach dem wen man fragt auch Indien und bald wieder Russland nach seinen Erfolgen im nahen Osten. Dort steht Putin nämlich im Moment sehr gut
Warum sollte sich ein Kapitalismus in Richtung Demokratie und Sozialstaat entwickeln?
Sinn macht das nicht denn es würde bedeuten das diejenigen die oben sind teilen ohne selbst einen Vorteil zu haben. Macht keinen Sinn.
Das Endstadium des Kapitalismus ist eine totale Diktatur der herrschenden Klasse
Sinkt die Rendite schrumpft auch der Spielraum für Soziales und Demokratie
China scheint diesen Schritt mehr oder weniger direkt gemacht zu haben. Von der Parteien bis zur Klassenherrschaft ist es nicht mehr weit
Grundsätzlich macht der Kapitalismus weltweit aber gerade eine Wandlung durch. Die Strategien der Akteure ändern sich und Machtverhältnisse verschieben sich. Dazu ist die natürliche Expansionsgrenze nach außen erreicht. Was nun kommt wird spannend. Aber wohl nicht unbedingt schön
zum Beitrag08.03.2018 , 00:55 Uhr
Ja ich denke 90% der Wähler wollen keine offenen Grenzen um jeden Preis
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