Sara* und ihr Sohn haben eine eigene Wohnung gefunden – und damit einen Weg aus dem Frauenhaus. Das Projekt Vivienda war dabei behilflich.
Die UN befinden in ihrem Bericht: Die Vorwürfe sexualisierter Gewalt am 7. Oktober sind glaubwürdig. Die Reaktionen aus Israel sind gespalten.
Jede Frau bekommt Ratschläge, wie sie in der feindlichen Realität ihre Überlebenschancen erhöhen kann. Dabei müssen wir die Realität selbst verändern.
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
Mit dem Synodalen Weg begann die deutsche Bischofskonferenz an menschenfreundlicheren Strukturen zu arbeiten. Jetzt kam ein Veto aus Rom.
Weil die zentrale Zeugin nicht kommt, platzt der Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung. Der Park soll trotzdem eingezäunt werden.
In Lübeck wurde ein Ex-Staatsanwalt verurteilt, weil er sein Kind vergewaltigt hatte. Er hatte behauptet, die Tat im Tiefschlaf begangen zu haben.
Besonders Frauen und Personen mit Migrationshintergrund sind von Gewalt im Netz betroffen. Die Meinungsvielfalt leide, warnen die Studienherausgeber.
Das mutmaßliche Opfer einer Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park erscheint nicht vor Gericht. Ohne ihre Aussage könnte der Prozess platzen.
Kurze Röckchen, straffe Organisation, alkoholisierte Erwachsene – in Köln sensibilisiert eine Kampagne für die Rechte von Kindern im Karneval.
Die Hamas wollte am 7. Oktober gezielt Frauen schänden. Israel kämpft um internationale Anerkennung dieser Taten. Warum ist das so schwer?
In mehreren Berichten erzählen Betroffene von sexualisierter Gewalt im Metaverse. Doch die aktuelle Rechtslage schützt Betroffene kaum.
Die US-Biathletin Joanne Reid erfährt sexualisierte Gewalt in ihrem Team. Sie beklagt die beschwichtigende und zögerliche Haltung des Verbandes.
Mehr als 100 Frauen bitten Justizminister Buschmann, eine EU-Richtlinie gegen Gewalt an Frauen nicht mehr zu blockieren. Sie wäre ein großer Fortschritt.
Im Görli-Prozess zeigt ein Video wohl einvernehmlichen Sex. Doch es wäre falsch, die Aussage des mutmaßlichen Opfers nun komplett anzuzweifeln.
Im Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung führt der Richter ein möglicherweise entlastendes Video vor. Anwälte zweifeln Haftgründe an.
Ein Dozent der Humboldt-Universität soll Frauen mit verbaler sexualisierter Gewalt gequält haben. Als eine der Ansprechpersonen empfiehlt die Uni einen unter Studierenden umstrittenen Professor.
Im Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung verliest der Richter die Sicht eines Angeklagten. Der sagt: Sex mit der Frau war einvernehmlich.
Im Prozess um die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park ist ein neues Beweismittel aufgetaucht. Das Video zeigt allerdings nur 7 Sekunden.