Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.12.2024 , 00:03 Uhr
Auch ich wünsche zu diesem Feste allen nur das Allerbeste und ess die eingefrorenen Reste, vom letzten Weihnachtsfeste.
zum Beitrag19.12.2024 , 17:05 Uhr
Alle Jahre wieder endet ein Weihnachtstraum. Erst brennen Kerzen nieder, dann der ganze Baum. Wer war Dekorateur? Der war doch sicher schuld. Der Auftrag war zu schwer. Ihm fehlte die Geduld, die Kerzen so zu stecken dass obendrüber nicht zu aller Leut‘ Erschrecken ein Baumfeuer ausbricht. Jetzt lodern hoch die Flammen Nur Asche bleibt als Rest. Mag man es auch verdammen, es war ein helles Fest.
zum Beitrag13.12.2024 , 08:22 Uhr
One way ticket to the moon in der Zeit der sauren Gurken wäre vielleicht 'ne Option für Diktatoren und and're Schurken. - Noch ist dort genügend Platz für alle, die wir hier nicht wollen. Sollen sie sich doch ratz-fatz weg von dieser Erde trollen. - Es gibt auch einen Flug dorthin. Elon Musk hat die Raketen. Man muss nur einfach geschwind ein paar Millionen Dollar geben. - Vielleicht begleiten Trump und er die Schurken und mit etwas Glück gefällt es ihnen dort so sehr und sie kommen nie zurück.
zum Beitrag06.12.2024 , 09:54 Uhr
Krampus tratzen ist seit langem schon nicht nur in Bayern Tradition. Für Kinder eine mut'ge Probe den Krampus zupfen an der Robe. Doch Vorsicht: Manch Krampus schlägt am Ende ziemlich fest auf Po und Hände.
zum Beitrag06.12.2024 , 09:38 Uhr
Ob Nick'laus, Weihnachten oder dann und wann, Geschenke kommen immer an. Kekse auf Teller als schöner Brauch tun es auch!
zum Beitrag06.12.2024 , 09:36 Uhr
Was, vom Walde kam er her? Den Wald, den gibt es längst nicht mehr. Er ist vom Borkenkäfer aufgefressen, Weihnachten kannste jetzt vergessen.
zum Beitrag21.11.2024 , 16:07 Uhr
alte Bauernregel: Wenn es in der Stube schneit ist der Winter nicht mehr weit.
zum Beitrag21.11.2024 , 08:00 Uhr
Schnee
Den ersten Schnee habe ich geschoben und schon geht mein Blick nach oben. Herr hab‘ doch mit mir Erbarmen mir schmerzt es schon in beiden Armen. Und mein Rücken tut schon weh nach dem ersten vielen Schnee. Die Beine hat‘s mir weggezogen und mein Knie hat‘s mir verbogen, Nun liege ich im tiefen Weiß, und denke nur, was für ein Sch…..
zum Beitrag14.11.2024 , 23:52 Uhr
Geh ich das Wahllokal ist es für mich eine Qual. Kein Bier, kein Wein und nichts zu essen, dieses Lokal kann man vergessen. - Meterlange Listen mit Namen von diversen Herren und Damen sind nicht so interessant, wie die im Lieblingsrestaurant. - Gedeckelt ist die Politik und seit langem nicht mehr fit sind die Menschen an der Macht, von denen kaum noch jemand lacht. - Angesichts der unbezahlten Deckel kann man nicht mehr prahlen, dass die Politik gelungen, mit der man sich hat abgerungen. - So bleibt bei der Haushaltskrise eigentlich nur die Devise: Weg mit dem Deckel und her mit dem Korn. Wir beginnen mal wieder von vorn.
zum Beitrag09.11.2024 , 10:02 Uhr
Was für ein Gehampel mit dieser Ampel, Doch Jamaika ist keine Devise die hilft uns auch nicht aus der Krise. Wo Gelb drin ist hilft es nicht weiter, gleicht einem Geschwür, gefüllt mit Eiter.
zum Beitrag08.11.2024 , 00:22 Uhr
Soll man sich den Kopf zerbrechen, wie Politiker sich rächen oder sich zusammraufen? Die Ampel ist Vergangenheit, hat sich von ihrem GELB befreit und kann trotzdem nicht gut laufen. - Lindner schwindet mit Geknister und mit ihm noch paar Minister. Wie soll das nur weitergehen. Wird vielleicht noch Schwarz - Gelb-Grün an die Landesspitze ziehen? Dann werden wir wieder Lindner sehen. - Ich will das nicht zu Ende denken und werd‘ mir paar Stunden Ruhe schenken. - No dope, no hope! No brain, no pain.
zum Beitrag07.11.2024 , 08:54 Uhr
Aktuell bei Lindners Plan: Nichts, was er noch machen kann! Rausschmiss war nun die Devise. Er ist jetzt raus aus der Krise. Die Ampel ist nun futsch, denn „gelb“ ist jetzt rausgerutscht. Kein Neuanfang als „Ampelmann“ - Lindner wird nun Hampelmann. Die Regierung liegt darnieder. Deshalb wählen wir bald wieder. Doch wen und was, ist dann die Frage. Die Entscheidung braucht paar Tage, vielleicht auch Wochen oder länger. Mir wird immer bang und bänger. Hoffentlich bleibt der Rechtsruck aus. Trump in Amerika ist schon ein Graus. Hier wollen wir keinen Kriminellen in den Kanzlerposten stellen.
zum Beitrag25.10.2024 , 16:51 Uhr
Die Maus radelt in Dänemark, denn Radeln macht die Waden stark. So kommt sie langsam nur ans Ziel ohne Fahrt im Wohnmobil, denn es geht nicht so geschwind hat man beim Radfahr'n Gegenwind.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:12 Uhr
- Bei uns zu Haus macht das die Maus auch bei Tageslicht. Das stört mich nicht. Ich sehe ihr zu und lass sie in Ruh'.
zum Beitrag24.10.2024 , 08:39 Uhr
An unserem Vogelfutterplatz fiel das Futter auf den Boden. Die Maus dachte, das ist mein Schatz und tat die Vögel loben. Sie futterte die Körner weg und freute sich des Lebens. So erfüllte einen Zweck was vorher fiel daneben. In der Garage hinterm Haus stand nur das Auto da. Uns're kleine süße Maus ich dort niemals sah.
zum Beitrag24.10.2024 , 08:04 Uhr
Als ich auf dem Parkplatz stand, sah ich da so allerhand Blumen an dem Wegrand stehen, darunter ein paar Orchideen. - Dann kamen Vögel, um zu sehen, den Mensch neben den Orchideen. Auch Eichhörnchen kamen eins, zwei, drei, doch eine Maus war nicht dabei.
zum Beitrag17.10.2024 , 16:50 Uhr
Hier kommt man wirklich nicht auf Trab, darum melde ich mich jetzt ab.
zum Beitrag17.10.2024 , 16:20 Uhr
Leider ist das neue Format für Kommunikation nicht adäquat und führt dazu, das man's vergeigt und seinen Text dann zweimal zeigt.
zum Beitrag17.10.2024 , 11:35 Uhr
Der schiefe Turm von Pisa war nichts für Mona Lisa. Doch Galileo Galilei dachte jetzt versteh‘ i die Gesetze von dem Fall auf der Erde – nicht im All. Der Sprung zu Verdi ist nicht weit, zu singen waren stehts bereit für Oper und Cantate und so Maria Callas, Anna Netrepko. Ganz anderen Gesang hört man in Neapel am Strand. Hier singt im Bikini Gianna Nannini. Dazu - bei Chianti-Wein – zieht man sich ‘ne Pizza rein sowie einen Cesar-Salat und vom Kranz ein Lorbeerblatt.
zum Beitrag17.10.2024 , 11:33 Uhr
Der schiefe Turm von Pisa war nichts für Mona Lisa. Doch Galileo Galilei dachte jetzt versteh‘ i die Gesetze von dem Fall auf der Erde – nicht im All. Der Sprung zu Verdi ist nicht weit, zu singen waren stehts bereit für Oper und Cantate und so Maria Callas, Anna Netrepko. Ganz anderen Gesang hört man in Neapel am Strand. Hier singt im Bikini Gianna Nannini. Dazu - bei Chianti-Wein – zieht man sich ‘ne Pizza rein sowie einen Cesar-Salat und vom Kranz ein Lorbeerblatt.
zum Beitrag10.10.2024 , 11:43 Uhr
Für manchen Politiker ist es Glück, tritt der Söder nicht zurück, denn die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt weg von Fehlern anderer führt, die sich sehr stark danach sehnen, den Kanzlersessel einzunehmen.
zum Beitrag26.09.2024 , 13:33 Uhr
ein Fahrrad hatt' ich, neu und schön, damit wollt' ich auf Reisen geh'n. Doch leider ehe ich mich versah war jemand in dem Haus schon da, hatte den Keller leergeräumt. Leider hatte ich nicht geträumt. Mein Fahrrad fährt woanders nun. Ich ehr' mein altes Fahrrad drum.
zum Beitrag26.09.2024 , 09:36 Uhr
Bei einer Tour durch das Donautal dachte ich: Ihr könnt mich mal mit euren neuen Rädern überholen, ich hoffe, sie werden nicht gestohlen. Mein Fahrrad ist 35 Jahre alt, der zweite Gang hat keinen Halt. Es hilft nur festbinden und beten, dann lässt er sich bergauf noch treten. Der erste Gang läuft wie geschmiert, der dritte ist für bergab reserviert. Mehr Gänge hat das Fahrrad nicht, doch das fällt nicht ins Gewicht denn die drei Gänge reichen alle bei der Fahrt zur Befreiungshalle. Ich kann das Rad dort stehen lassen kein Dieb wird dieses Rad anfassen. Drei Gänge sind ihm viel zu wenig. Erst ab zehn Gänge ist er König. Die Theorie hielt für den Rest auf der Tour bis Budapest.
zum Beitrag12.09.2024 , 11:37 Uhr
Mit Volkswagen geht es stets bergab, dafür braucht man keinen Sprit. Der Wagen kommt von selbst auf Trab, bergauf nimmt der ADAC uns mit. - Weils mit dem Auto Probleme gibt, greift man zur Alternative, spielt in der Bankenwelt auch mit, das ist dann was für ganz naive. - Auto fängt mit AAAA... an und hört mit oooooo... auf, da bau ich mir kein Konto drauf!
zum Beitrag05.09.2024 , 08:36 Uhr
Fragt man sich, was frisst ein Mops, die Antwort - weil sich‘s reimt - ‘nen Klops. Was dreht um Schafe seine Runde? Das sind wohl die Schäferhunde. Der Terrier kroch einst in die Erde, auf das Dachs und Fuchs flüchtig werde. Nun ist der Dackel auch ganz schlau und Jagd die Füchse aus ihrem Bau. Anerkannt als Deutscher „Pfeiler“ ist als Hunderasse der Rottweiler. Nicht nur im schweizerischen Alpengrund lebt der Berner Sennenhund. Im kleinen familiären Rudel fühlt sich wohl der kleine Pudel. Und zum Schluss der Dobermann leckt sich den Pimmel, weil er‘s kann.
zum Beitrag29.08.2024 , 13:14 Uhr
Heiß gekocht und kalt gegessen, erst gemocht und dann vergessen. So landet man bald - siehe da - unter „ferner liefen“ und „u.v.a.“!
zum Beitrag22.08.2024 , 12:36 Uhr
- Leider schon fast kriminell wird immer mehr ganz reell Schweinemast industriell. - Es gibt für sie kein schönes Leben, nur enge Ställe mit Metallstreben, wo sie verenden nach kurzem Leben.
zum Beitrag22.08.2024 , 12:26 Uhr
- und das Huhn pickt Körner in der Frühe, wird abends dann mit etwas Mühe zur kräftigenden Hühnerbrühe.
zum Beitrag22.08.2024 , 11:21 Uhr
Der Hase freut sich früh und spät, wenn die Wiese wird gemäht, weil Möhren schneller er erspäht . - Das Reh hingegen flieht, weil reichlich Angst es kriegt, wenn den Mähdrescher es sieht. - Die Kuh macht Muh und frisst, und in den Eimer fließt Milch, das ist gewiss. - Das Schwein suhlt sich im Dreck, frisst reichlich Weizenschrot hinweg gibt später Schinkenspeck. (Leider auch das Leben, so ist das eben.) - Nach einer Bauernweisheit ist gewiss, „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich’s Wetter oder bleibt wie‘s ist.“
zum Beitrag16.08.2024 , 09:31 Uhr
- ... und wo ist Ringelnatz1 geblieben? Wurde er denn auch vertrieben? - Es klafft ein Loch ohne die beiden unter dem wir alle leiden! Dieses sollte TAZ sich merken und ihre Wiederkehr doch stärken.
zum Beitrag15.08.2024 , 11:00 Uhr
Ich lass dem Auto freien Lauf und freue mich schon sehr darauf, wenn beim Motorglühen wir uns wiedersehen.
m.youtube.com/watch?v=A2HcwGse3ik
zum Beitrag01.08.2024 , 10:36 Uhr
Werden Menschen aus der Stadt verbannt, ist bald kein Platz mehr auf dem Land. So lasst sie in die Städte ziehen, ich bleibe dort, wo Blumen blühen. Kleinstadt heisst da meine Wahl, Großstadt wär mir eine Qual. Schnell bin ich draußen in der Natur, egal ob Lenne oder Ruhr
zum Beitrag25.07.2024 , 11:07 Uhr
Als Führer wird man nicht geboren, das ist allgemein bekannt. Daher geht die Welt verloren, hat man sich nach rechts verrannt. - Die Sitten werden stark verrohen, bleibt die Gefahr unerkannt. „Rechts“ kann uns aber nicht bedrohen, werden die „Rechten“ schnell verbannt. - Auch zu weit „links“ ist schlechte Wahl, das sieht man manchem Bündnis an. Da wird die Entscheidung nur zu Qual wohin man denn jetzt gehen kann.
zum Beitrag18.07.2024 , 08:57 Uhr
Präsidentschaftskantidaten, oh Schreck, eigentlich müssen beide weg. - Während der eine den Ukrain'schen Präsident falsch betitelt hat, hält der andere Belgien für eine schöne Stadt. Beide Kadidaten stehen zur Wahl, egal, wer es wird, es wird 'ne Qual, die das Volk zu ertragen hat, so hat man Politik schnell satt!
zum Beitrag04.07.2024 , 12:47 Uhr
- Braun/maron statt Macron, c'est domage la France im Arsch?!?
zum Beitrag04.07.2024 , 09:36 Uhr
Frankreich, Frankreich, vive la France, der Rechtsruck ist auch hier en vogue. Le President ist noch in Trance, bei dem Ergebnis sieht er rot. - Es fehlte wohl le dialogue avec le peuple et tous le monde Deshalb wählte man schwarz statt rot, statt ein Gespräch am table ronde.
zum Beitrag27.06.2024 , 20:07 Uhr
Drosophila melanogaster brachte Forschern sehr viel Zaster. Gedankt hat man es nie diesem kleinen Flügelvieh.
zum Beitrag27.06.2024 , 13:51 Uhr
Zitat: Wenn hinter Fliegen Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach.
zum Beitrag27.06.2024 , 13:48 Uhr
Die Genetik weis es allemal. ob Fliege oder Mensch, das ist egal: XX steht für das weiblich Geschlecht, und XY, so ist es recht. steht für den Mann als ungelösten Fall. Der Fliege ist das ganz egal.
zum Beitrag27.06.2024 , 08:58 Uhr
Nach schönem Urlaub kehrt man Heim und merkt geschwind, es stinkt, oh nein: Das vergessene Obst liegt faulig da, es freut sich nur Drosophila. - Das Insekt mit vier Chromosomen tat sich mit diesem Obst belohnen. Sein kurzes Leben war voll Glück durch Obstgenuss Stück für Stück.
zum Beitrag06.06.2024 , 08:09 Uhr
Die Geschichte mit den Tierorakel sind doch kein Debakel. Fliegen, Hund und Katze zeigen zufrieden die Spiele enden unentschieden!
zum Beitrag30.05.2024 , 11:10 Uhr
Bei Lachgas das Lachen uns entgeht, wenn Nervenschädigung entsteht.
zum Beitrag30.05.2024 , 11:00 Uhr
Manche, die die Drogen loben, grüßen uns bald von ganz oben. Sitzen dann auf Wolke sieben. Wären lieber hier geblieben mit beiden Füßen auf der Erde, um ohne Drogen alt zu werden.
zum Beitrag23.05.2024 , 08:19 Uhr
Durch „BRAUNE“ rannten viele ins Verderben, es mussten viele Menschen streben. Sich mit „BRAUN“ zu solidarisieren beutete die Menschlichkeit einzufrieren. Bunt sollte die Gesellschaft sein, „BRAUN“ passt da gar nicht rein. Wenn Du bei der Wahl Dich quälst, stell sicher, dass Du „BRAUN“ nicht wählst.
zum Beitrag16.05.2024 , 07:17 Uhr
Ich denke noch, ich kenne den, der auf hohem Ross gesessen, der hat stets das, was nicht genehm, gerne mal vergessen. - Jetzt dreht er gerne mal am Rad auf der ganz großen Bühne. Mit dem, was er vergessen hat, lebt er ohne Schuld und Sühne.
zum Beitrag26.04.2024 , 13:24 Uhr
- Die Urne fährt im schwarzen Wagen, dahinter ein paar Leute traben.
zum Beitrag26.04.2024 , 11:21 Uhr
- Mein R4, leider nicht vom "Geist" erhellt, war nicht weiß sondern hellgelb, fuhr trotzdem göttlich durch die Welt.
zum Beitrag25.04.2024 , 22:35 Uhr
Mein erstes Auto, ein R4 fuhr ich auch mal ohne Tür. Sie brauchte nach einer Kollision einen neuen Anstrich schon. Dann, viele Kilometer später, war der Auspuff ein Verräter. Man hörte mich schon aus der Fern‘ am individuellen Lärm. Die Wasserkühlung streikte dann. Zum Glück kam da der Winter ran. Mit Luftkühlung, dacht‘ ich, wird es gehen. Ich lass das Auto doch nicht stehen. So bin ich noch im Winter gefahren. Langsamer als sonst, das half mir Sprit sparen. Der Motor war nie Überhitzt, doch bei 200000 km war‘s dann geritzt. Das Auto wurde letztendlich eben dem freundlichen Schrotthändler übergeben.
zum Beitrag25.04.2024 , 09:18 Uhr
Wer hinter dem schwarzen Wagen trabt, hat sein Auto wo anders geparkt. Begleitet vielleicht auf dem letzten Weg einen, der zu schnell gelebt oder zu schnell gegen einen Baum oder vielleicht gegen einen Zaun gefahren ist und dann mit Schweißgerät und einem Kran geborgen wurde nur noch tot. Nun kommt das Auto auf den Schrott. Die Trauergemeinde geht zu Fuß. Für den Raser bleibt ein letzter Gruß.
zum Beitrag18.04.2024 , 10:15 Uhr
- Dies wär für mich ein Wahn, doch ich hab schon 'nen Plan: Ich werde mir für's Laufen ein neues Stirnband kaufen! Eines ohne Schriftzug eben, das rettet mir dann wohl das Leben!
zum Beitrag18.04.2024 , 08:38 Uhr
Wenn jemand etwas zu wörtlich nimmt, ist die Gesellschaft manchmal verstimmt. www.youtube.com/watch?v=q2-h46TFeN0
zum Beitrag11.04.2024 , 09:23 Uhr
- Egal ob Henne oder Ei ein Hahn war nicht dabei (oder nur im Ei).
zum Beitrag11.04.2024 , 09:20 Uhr
- Nacktheit kann schön sein und apart, man sieht's im Vigeland-Skulpturenpark
www.visitoslo.com/...and-Skulpturenpark
zum Beitrag10.04.2024 , 15:29 Uhr
- Yoga, Om und dererlei ist nicht immer einerlei. Nicht jeder input ist banal, manchmal endet er fatal. - www.google.com/sea...dii=DLz3HjKIg7JLmM
zum Beitrag10.04.2024 , 12:03 Uhr
- Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz. Mit sauren Drops bin ich dein Mops. Mit Ökostrom bin ich dein Om.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:56 Uhr
Wer Jesuslatschen trägt, ist stets bereit für Nächstenliebe und Genügsamkeit. Manchmal fängt Nächstenliebe mit Yoga an, dann zieht man Leute in den religiösen Wahn. Denn viele Gurus, die sich für göttlich halten nehmen Menschen aus, um ihr Geld zu verwalten.
www.zdf.de/politik...pril-2024-100.html
zum Beitrag28.03.2024 , 14:04 Uhr
- et tous les jeux: Allez les Bleus!
zum Beitrag28.03.2024 , 08:44 Uhr
Der Jünger Essverhalten ist anders zu gestalten, denn Freitag gibt’s nur Fisch auf den gedeckten Tisch. Mit Messer isst man ihn nicht. Man schiebt ihn ganz in das Gesicht. Doch beim Schlucken kann’s passieren, dass das Bewusstsein wir verlieren. So gerät man dann in Not und stirbt alsbald den Bolustod. - Indessen mit guten Tischmanieren braucht man sich nicht zu genieren. Man nimmt die Gabel, zerteilt das Tier und trinkt dazu Weißwein statt Bier. Alternativ kann man auch verzichten auf den Fisch im Bauch und isst stattdessen nur Gemüse. Viel Spaß beim Picknick auf der Wiese. Doch bitte dabei nicht vergessen das Tischgebet kommt vor dem Essen.
zum Beitrag21.03.2024 , 11:34 Uhr
Der lupenreine Demokrat macht kaputt den eignen Staat, weil er die Macht dazu hat und sie nutzt mit Wort und Tat. - Gegen Rebellion und Aufbegehren kann er sich stets sehr gut wehren ohne Rücksicht auf die Ehren mit Söldnertruppen und treuen Heeren, - Für welche Waffen wir auch werben, am Ende liegt alles in Scherben. Es hält Einzug das Verderben. Für die Zukunft gibt‘s keine Erben.
zum Beitrag21.03.2024 , 09:31 Uhr
Der Winter geht, es kommt die Sonne, welch Wonne. Die Blumenblüte kommt ganz zart in Fahrt. Darüber sich jetzt freuen kann Frau und Mann. Auch für Divers blühen sie schön wie nie. Worüber man sich nicht freuen kann: Wenn ein Mann auf Demokratie und Wahrheit pfeift, die Macht ergreift, sein Volk unterdrückt und mit Habgier rafft, was das Volk schafft, alle Kritiker verschleppt und ausschaltet und seines Amtes waltet, welches er sich durch Betrug erworben (vielleicht mit Morden).
zum Beitrag14.03.2024 , 14:57 Uhr
Der Kommentar von Lawandorder ist gewesen, doch einige hatten ihn gelesen und davon berichtet. TAZ, warum wurde er vernichtet?
zum Beitrag07.03.2024 , 15:34 Uhr
Mir schrieb Martin Rees im Vertrauen, man sollte nicht so fest draufhauen: - ZITAT: - FRAU KANN AUCH VERBAL VERLETZEN, MESSER MUSS SIE DANN NICHT WETZEN / Auch voll im Suff -Und das ist Recht- "Hau feste druff!" Bringt Knast - in echt. / Egal ob Knarre oder Messer, Nudelholz oder aber Gift, Es ist auf Dauer doch wohl besser, Dass frau "nicht auf 'den Falschen' trifft". / Doch eines und vor allen Dingen, An Männern soll Frau ja nicht leiden, Sollte es frau ganz leicht gelingen, Den Kontakt ganz und gar zu meiden. / Dafür sie schafft sich Avatar, Produkt eigener Fantasie, Denn solch ein 'edles Exemplar' Enttäuscht sie ja schließlich auch nie. / Alexa wird zu Alexander, Und Siri wird zu Sirius, Die finden vielleicht zueinander, Dass einer nicht allein sein muss. / Oder ein Vorschlag, noch ein Dritter: Es gibt jetzt nur noch ein Geschlecht, Es werden alle Menschen Zwitter, Das geht bei Tieren auch in echt. / Das einzige Problem ist bloß, Man mag es glauben ja wohl kaum: Zwitter sind meistens wirbellos, Das steht drin im Fauna-Stammbaum. / taz.de/Das-Verhael...und-Tier/!5989861/ / taz.de/Computerspi...-Theater/!5142580/ / März 2023, MR 🐌🪱🦀
zum Beitrag07.03.2024 , 11:37 Uhr
Ein Mann kann durchaus was Gutes haben zB. ein Messer in dem Magen oder eines mitten im Herzen. Man könnte noch mehr darüber scherzen. Doch eines ist sicher gewiss, dass die Welt ohne Männer langweilig ist. Doch ist der Mann auch noch so schön, manchmal lässt man ihn besser geh‘n.
m.youtube.com/watch?v=aLfstKKURmM
zum Beitrag07.03.2024 , 08:38 Uhr
Herrlich, sachlich, elitär, rasiert, gekämmt, beflissen! Mädel denkt nach: Ich müsste mehr über Männer wissen! Wissen sie alles, was wäre wenn … Eine Antwort auf die Frage? Ob Sportler oder Fußballfan, die Antwort dauert Tage. So mancher schmeckt nach gutem Wein, Champagner wär nicht besser. Das Mädel lässt das trinken sein, träumt dafür von Weinfässern.
zum Beitrag07.03.2024 , 08:27 Uhr
Eine schlechte Erfahrung macht alles zunichte. So entstehen auch manche böse Gedichte. Auch ohne Erfahrung kann dieses geschehen. Man kann es auch bei anderen sehen. Männer berichten aus Selbsterkenntnis und liefern musikalisch ein Bekenntnis.
m.youtube.com/watch?v=TyJTXkm6DJk
m.youtube.com/watch?v=ZWH2RIVzgPg
zum Beitrag22.02.2024 , 16:00 Uhr
Wirklich nicht verboten?
m.youtube.com/watch?v=sX-kH7KeAwU
zum Beitrag22.02.2024 , 15:23 Uhr
Der ersten Liebe Hochgenuss….
www.deingedicht.de...chte/der-kuss.html
zum Beitrag15.02.2024 , 12:36 Uhr
Ist es schon ein Risiko, in einer schönen Stadt, wo Ex-Kanzler Schröder mal Studierte und die Worte dort verlierte (verlor reimt sich nicht) "Grün denken, schwarz arbeiten, rot wählen", so tun es manche Leut' erzählen. Auch für viele andre Strädte es solche Anakdoten hätte. Vielleicht hat ohne Risiko man Glück, zieht man sich auf's Land zurück.
zum Beitrag15.02.2024 , 09:46 Uhr
Wenn die Kommissare gehen, kann man Kriminelle sehen, die vor Freude Tango tanzen und Beute stecken in den Ranzen, die sie heute schon geraubt, was polizeilich nicht erlaubt. - In München, Dortmund und so weiter wird das Leben wieder heiter für Mörder, Diebe und Verbrecher, kurzum für Gesetzesbrecher. Im fiktiven Hengasch ebenso werden Kriminelle froh, denn dort verließ den Spaß die Kommissarin Sophie Haas. - In Lüdenscheid konnten schon immer glücklich leben die „Langfinger“, denn hier gab‘s nie Kommissare die Räuber und geraubte Ware suchten oder sogar fanden im Randgebiet des Sauerlandes. Vielleicht gab‘s nie Räuber in dieser Stadt, weil es dort zu viel Regen hat.
zum Beitrag08.02.2024 , 09:13 Uhr
Op dem Maat kann man luure op die Eier von de Buure. Un eines es jeweß sie hän och eine Schnüss. Mer sin all kein Kostverächter, janz egal welch Jeschläächter. - Kölle Alaaf und Helau singen Mann und Frau Am Aschermittwoch kommt der Kater. Das Kind fragt hoffentlich nicht nach dem Vater. Die fünfte Jahreszeit wird vergessen, es wird wieder zu Haus gegessen.
zum Beitrag01.02.2024 , 08:45 Uhr
Cum Cum Cum, ich stelle mich mal dumm. Das exzellente Abendessen habe ich recht schnell vergessen. In der schwarzen Aktentasche war wirklich nur etwas zum Naschen und das braune Briefcouvert war auch überhaupt nicht schwer. Beim Brieftext übernimmt das Ruder auch gerne mal der große Bruder. Familie ist doch sehr geschätzt, wenn man politisch sich vernetzt. Beziehungen wird man nie satt. Es schadet, wenn man sie nicht hat. Am Ende wird dann alles gut, wenn man vergisst, was man so tut.
zum Beitrag25.01.2024 , 09:04 Uhr
Man müsste Klavier spielen können ...
www.google.com/url...0RcXV&opi=89978449
zum Beitrag25.01.2024 , 08:35 Uhr
www.google.com/url...brZ9a&opi=89978449
zum Beitrag25.01.2024 , 08:29 Uhr
jetzt nochmal der link
www.youtube.com/re...e%2F&v=-sGdXRs31V8
zum Beitrag25.01.2024 , 08:24 Uhr
Auch einer Harley Davidson entfährt so manch Vibratorton. Und, wenn Frau dieses gerne mag, nutzt sie es als „Massagestab“. Für Tuba, Pauken und Trompeten geht dann jeder Einsatz flöten. Es nützt kein zetern und kein keifen, am besten fährt Man ’n heißen Reifen. - Ein anderer Aspekt ist der, wenn einem fehlet das Gehör, dann tut Musik vor allem durch Bässe nur gefallen. Grönemeyer singt das schon in seinem Lied über den Ton.
Herbert Grönemeyer - Sie mag Musik nur wenn sie laut istYouTube · Claudi S.04.09.2018
zum Beitrag18.01.2024 , 14:23 Uhr
Lasst die Tiere in der Wüste leben, schickt sie nicht ins Verderben. Ein Biss in einen braunen Arsch eben lässt selbst einen Skorpion sterben. Auch der Spinne, Wanze und der Schlange wird beim Anblick brauner Typen bange.
zum Beitrag04.01.2024 , 08:07 Uhr
Arsch auf dem kalten Skisprungbalken. Freigabe zum Springen. Heut‘ könnt‘ es gelingen. Hinab geht‘s den Hang, alle warten ganz bang. Reicht wohl der Schwung für einen weiten Sprung, Telemarklandung gut genug? Wird es gar ein weiter Flug? - Eines ist dabei gewiss: Die Bezahlung ist Beschiss. Als Profi einen Ball zu schießen lässt mehr Geld in die Kasse fließen als mit Schwung vom Bakken zu landen auf den Hacken.
zum Beitrag28.12.2023 , 09:47 Uhr
Sehr geehrter Gisbert Amm, Sie sind wirklich sehr arm dran. Und ich leide mit Ihnen mit, denn auch mir fehlt das Büßer-Kit. - Hab‘ es mit einem Hemd versucht, es passte nicht und ich hab‘ geflucht, Zu weit war es leider nicht, zu hoch war wohl mein Gewicht. Viel zu rund der Po und der Bauch ebenso. - Ein Dornenkranz auf meinem Haupt ist auch nicht gerade das, was taugt. Barfuß gehen über heiße Kohlen verbrennt nicht die Sünden, nur die Sohlen. Geißeln ist nicht angesagt, Peitschen sind nicht mehr gefragt. - Ich werde wohl so weiterleben und nach Sündenfreiheit streben. Solang‘ das Büßerhemd nicht sitzt seh‘ ich die Sünde an als Witz, lach‘ darüber und denk‘ fürwahr: Buße hat Zeit bis nächstes Jahr.
zum Beitrag21.12.2023 , 12:52 Uhr
Vor langem habe ich entdeckt, dass mir Schokolade schmeckt. Die Verpackung ist da sekundär, egal ob Hase oder Bär oder auch ob Weihnachtsmann, darauf kommt es gar nicht an. Ich würde sie auch dann verzehren, wenn es Schoko-Igel wären. Eines wäre dabei klar, sie hielte nicht bis nächstes Jahr.
zum Beitrag14.12.2023 , 08:48 Uhr
Kundenzufriedenheit ist out, wenn man den letzten Nerv ihnen klaut. So bekommen Vorstände ohne Kundenglück ihr Gehalt in die Hand gedrückt. Obendrein einen Bonus, na klar, auch wenn die Bahn nicht pünktlich war. - Für das Personal in der Bahn läuft derweil alles streng nach Plan. Gehaltserhöhung gibt es nicht, das ist wie ein Schlag in das Gesicht, denn den Kundenärger kriegen sie hautnah ab und geh‘n in die Knie. - - In Relativitätstheorie bin ich König: Vier Flaschen im Weinregal sind relativ wenig. Vier Flaschen im Vorstand sind relativ viel. Hol‘ den ein oder anderen doch einfach mal Kiel! Schmeißt ihn aus dem Vorstand raus und gebt das Geld ‘ner armen Maus.
zum Beitrag07.12.2023 , 11:43 Uhr
Ich sage mal ganz keck, das Geld ist doch nicht weg. Ich weiß ganz gewiss, dass es nur woanders ist. Es wird sich schon wiederfinden, egal, in welchen Abgründen. - Viele Nullen zieren die Milliardenzahl, viele Nullen sitzen im Plenarsaal. Viele Nullen die Milliarden zieren, viele Nullen Deutschland regieren. Vielleicht sollte man‘s ohne Nullen probieren und würde dann nicht so viel verlieren.
zum Beitrag23.11.2023 , 15:10 Uhr
Du bist das Weiße von dem Ei, Du bist der Grieß in meinem Brei, Du bist die Fliege in meinem Wein, Du bist der Klotz an meinem Bein, Du bist der Schlag in mein Gesicht, Poesiealbum, ich mag dich nicht.
zum Beitrag23.11.2023 , 14:19 Uhr
Poesiealbum und Gästebuch ist gleichzusetzen mit ‘nem Fluch, bereitet es doch viel Verdruss, wenn man darin was schreiben muss. - So mancher, der dann einfallslos, denkt sich nur, was mach ich bloß, holt sich Klebebilder und klebt im nu die Seiten mit Engeln und Blumen zu. - So umgeht man ein Gedicht, wahrt zumal auch sein Gesicht, denn ein Freund der Poesie war man in seinem Leben nie. - Poesiealbum, du Schrecken, kannst von mir aus gleich verrecken. Bin froh, wenn es dich nicht mehr gibt. Ich habe dich noch nie geliebt.
zum Beitrag16.11.2023 , 09:13 Uhr
Beim Gewächs Pterostyrax hispidus sind Früchte vielleicht kein Genuss. Sie haben Borsten, wie der Name sagt, da ist der Genuss nicht mehr gefragt. - Doch das ist dem Pterostyrax egal, andere Qualitäten hat er zur Wahl. Er ist ein Zwitter und damit zufrieden, denn er kann sich mit sich vergnügen.
zum Beitrag09.11.2023 , 15:33 Uhr
Eines hat man schnell kapiert, bei der Bahn läuft’s nicht wie geschmiert. Worauf man sich verlassen kann, Züge kommen mit Verspätung an und manchmal auf dem Falschen Gleis ohne Ansage – so ein Sch… ! Manchmal fallen sie auch aus, für Wartende ein echter Graus. - Misswirtschaft über die Jahrzehnte ist es, was die Bahn so lähmte. Schlechte Schulung des Personals wird für Fahrgäste ‘ne Qual. Unzufriedene Fahrgäste sind auch für’s Personal das letzte. Dabei noch schlechter Lohn ist der blanke Hohn. - Doch Leute wie Weselsky Claus sorgen endgültig für das Aus. Bei Aussicht auf einen Streik zur ersehnten Weihnachtszeit will man schon von vornherein lieber kein Bahnkunde sein. So wird man, um nicht so zu leiden, auf den PKW umsteigen.
zum Beitrag02.11.2023 , 08:36 Uhr
Wenn ich etwas schreiben will, denke ich bei mir ganz still, ob es jemanden interessiert, was beim Schreiben mir passiert.
Will ich über‘s Knie was brechen, zahl ich vielleicht dafür die Zeche, weil es keinen interessiert, was beim Schreiben mir passiert.
So quäle ich mich durch den Reim und denk bei mir ganz insgeheim, dass es wohl keinen interessiert, was beim Schreiben mir passiert.
Daher lass ich das Schreiben sein genieß‘ in Ruhe einen Wein, weil sicher keinen interessiert, was beim Schreiben mir passiert.
zum Beitrag12.10.2023 , 15:01 Uhr
Seh’ ich in die Welt hinaus, denke ich, was für ein Graus, Machthaber sorgen für’s Verderben sowie für Asche, Tod und Scherben. - Auch keine Augenwischerei kann dies vor mir verbergen. Es ist mir gar nicht einerlei, seh‘ ich die Menschen sterben. - Die Rasse ist doch ganz egal und auch die Religion Das Leben sollt‘ für alle mal sein eine Passion.
zum Beitrag27.09.2023 , 22:12 Uhr
Hoffen wir, dass Braunquälchen nichts wird gelingen sondern es ausstirbt wie ein Wolpertinger.
zum Beitrag21.09.2023 , 18:34 Uhr
Ein Volksfest gibt‘s, das lässt uns hoffen. Das Volk freut sich auf das Vergnügen. Gebraut, gezapft und dann gesoffen, es gibt viel Bier, was alle lieben. - Betört vom Alkohol schlägt dann die Straße mitten ins Gesicht. Die Asphaltflechte sprießt sodann. Den braven Bürger stört das nicht. - Er robbt nach Haus auf allen vieren und ist stets darauf bedacht, das Gesicht nicht zu verlieren, vermeidet Aufsehen und Krach. - So kommt er völlig unbemerkt an Heckenvögelern vorbei. Er findet dabei nichts verkehrt, es ist ihm eher Einerlei. - Zu Hause endlich angekommen taumelt er alsbald ins Bett, ist vom vielen Bier benommen und muss ständig auf‘s Klosett. - Viel Geld ist auf dem Fest geblieben, das Bier zu teuer, sch…egal, auch wenn sich völlig fremde lieben, das Fest war keinesfalls ‘ne Qual. - Das Essen war auch nicht das beste, der Preis war völlig übertrieben, trotzdem bleiben keine Reste, ein Hoch auf‘s Volksfest, das wir lieben.
zum Beitrag14.09.2023 , 19:50 Uhr
Alltourismus, ein Verdruss, man muss nicht in die Ferne. Kriegt man einen auf die Nuss, sieht man auch so die Sterne.
zum Beitrag08.09.2023 , 08:35 Uhr
- Wer ist "wir", wüsste ich gern , weiß nicht, ob ich dazu zähle. doch eines ist mir sicher fern, das ich Hubsi und Co wähle.
zum Beitrag08.09.2023 , 07:51 Uhr
- No brain no pain!
zum Beitrag07.09.2023 , 11:04 Uhr
Hups, wer ist hier wohl gemeint? Wohl einer der hier stets verneint, dass braune Soße ihm gut schmeckt und er sich gerne danach reckt. - Doch wird es für das Amt zu heiß, denkt er: „Ach, was für ein Sch….! Ich tu, ob wäre nichts passiert, war doch mein Bruder, habt ihr ’s kapiert?“. - Kommt einer so daher, weiß man, dieser schafft’s bestimmt in’s Amt, vergessen sind schnell alte Sünden, auch den IQ muss man nicht finden. Dieser kann nur störend sein, will man in ein Amt hinein.
zum Beitrag31.08.2023 , 09:00 Uhr
Nicht immer ist’s im Sport ganz leicht, nicht immer wird’s Podest erreicht. Das Beste im Wettkampf stets zu geben sollte gewürdigt sein im Sportlerleben. Sportler einfach zu verhöhnen, weil sie uns nicht mit Metall verwöhnen, wäre doch sehr ungerecht, denn ihre Leistung war nicht schlecht. Mindestens acht Sportler waren unter den ersten zehn. Das lässt sich meines Erachtens durchaus seh’n. Doch hoffe auch ich, dass beim nächsten Mal mit Metall belohnt wird die Trainingsqual.
zum Beitrag10.08.2023 , 15:14 Uhr
- Ob im Gefängnis oder nicht, fällt für Trump nicht ins Gewicht. Denn egal wo, es reimt sich Trump englisch überall auf „dump“.
zum Beitrag10.08.2023 , 15:10 Uhr
- Melania an der Führungsspitz' wäre kein so schlechter Witz. Im Gegensatz zu ihrem Mann schaut man sie doch gerne an.
zum Beitrag10.08.2023 , 12:39 Uhr
- Was unterscheidet Forest Gump sehr entscheidend von Donald Trump? Gump war bescheiden und redlich Trump ist selbstherrlich und schädlich.
zum Beitrag10.08.2023 , 11:59 Uhr
- High noon kommt später irgendwann und dann ist Donald Trump mal dran. Hinter Gitter für lange Zeit, damit die Welt verschonet bleit sollt‘ er verbleiben für den Rest, den ihm das Leben übrig lässt.
zum Beitrag10.08.2023 , 09:46 Uhr
Niederlagen gelten nicht für das orange Trump-Gesicht. Immer am Rande der Legalität wird im Lande Wut gesät bis man dann ganz illegal Sturm läuft auf das Kapital. (Kapitol hab‘ ich gemeint, hat sich aber nicht gereimt!) Auch and’re krumme Sachen konnte der Präsident so machen. Dafür kommt er ohne Glanz und Glitter erst vor’s Gericht, dann hinter Gitter. Es gibt viele, die dort sitzen mit den gleichen Geistesblitzen. Die denken, wir sind kriminell und wir wählen mal ganz schnell einen mit den gleichen Sinnen, so wird Donald Trump gewinnen. Nun sieht sich der Präsident a.D. bereits als Präsident in spe. Es regiert sich ohne Hast mit viel Ruhe aus dem Knast. Man ist rundherum versorgt und hat die Wählerschaft vor Ort. - Möge sich das Blatt doch wenden und positiv für die Demokraten enden, denn auch kluge Köpfe gibt es da im großen Land Amerika.
zum Beitrag03.08.2023 , 12:22 Uhr
Es gibt auf der Welt - ganz ohne Witz - viele Wesen mit Doppel-X. Dann gibt es viele mit Ypsilon, da flog wohl ein Häkchen vom X davon. Hat die Schöpfung da geträumt und die Fertigstellung versäumt? Wie dem auch gewesen ist, ein Doppel-X ist gar kein Mist und auf X-Ypsilon möchte ich mitnichten in meinem Leben ganz verzichten.
zum Beitrag20.07.2023 , 08:35 Uhr
Uns’re Fußballfrauen laufen munter das Spielfeld immer rauf und runter. Sie laufen sehr weit vor bis an das gegnerische Tor. Dort „versenken“ sie den Ball und es ertönt mit lautem Hall ein Gesang der Fangemeinde sehr zu Verdruss der „Fußballfeinde“. Diese hoffen auf Revanche und auf eine eig’ne Chance, den Ball auf den Fuß zu kriegen und uns’re Mädels zu besiegen. Auf dass dies nicht passieren soll Hoffen wir das Beste – woll!
zum Beitrag13.07.2023 , 12:51 Uhr
- Sorry es hätte heißen müssen: Die Bronze-Aphrodite von heute ohne Sorgen ist die Backpflaume von morgen.
zum Beitrag13.07.2023 , 12:19 Uhr
Was die Sonne schafft auf Erden, kann durchaus bedenklich werden: Die Aphrodite von heute ohne Sorgen, ist die Backpflaume von morgen.
zum Beitrag13.07.2023 , 08:56 Uhr
Im Sommer mag man Eis, na klar, die Liebe auch das ganze Jahr. Doch, bedenkt man, dass am Strand die Liebe fördert Sand in das Getriebe, findet man ohne Gegenstück vielleicht beim Onanieren Glück. Macht man dies im Zimmer statt am Strand, vermeidet man den Sonnenbrand, kann dem Hautkrebs so entrinnen und ist durch Sonne nicht von Sinnen. Am Abend dann im Mondenschein trinkt man fröhlich einen Wein.
zum Beitrag07.07.2023 , 08:31 Uhr
Ich bin schon seit Stunden wach und denke nur an Bacherach. Ich war mal mit dem Fahrrad dort doch es zog mich wieder fort. - New York ist auch 'ne schöne Stadt, wohl dem, der dort kein Fahrrad hat, denn, seien wir mal ehrlich, Fahrrad fahr'n ist dort gefährlich. - Hawai ist natürlich auch famos, manchmal ist da schön was los. und wir sehen viele toben, die es schwimmend, fahren, laufend sich erobern. - - Zu heiß für mich, ich bleib beim Gedicht! -
zum Beitrag29.06.2023 , 10:05 Uhr
Hummeln wissen nicht, dass sie aufgrund ihrer mangelnden Aerodynamik eigentlich nicht fliegen können, deshalb tun sie es einfach.
zum Beitrag29.06.2023 , 08:31 Uhr
Ich wollt, ich wäre eine Hummel, dann würde ich gemütlich bummeln. Ich würd' nich arbeiten sondern nun ein wenig dichten oder ruh'n.
zum Beitrag15.06.2023 , 08:56 Uhr
Pinguine, die die Kälte lieben, sind am Polarpol gern geblieben. Es gibt auch solche, die die Wärme lieben und daher auch gerne sich tummeln an dem Badestrand in Afrika im feinen Sand. - Ihre Idylle wird nur gestört, wenn man dort Touristen hört, die lärmend auf dem Strand rumrennen und sich dort die Haut verbrennen, dem Hautkrebs so die Wege bahnen. Und man kann es jetzt schon ahnen nach dem Urlaub lauthals fluchend den schnellsten Weg zum Hautarzt suchen. - Der soll den Schaden dann beheben für ein sorgenfreies Leben und dass man im nächsten Jahr wieder Sonnenbaden kann – na klar!
zum Beitrag08.06.2023 , 10:05 Uhr
Gläubig sein ist nicht verrückt, ist man nicht religiös verzückt und stets ungehemmt in irgendeine Kirche rennt. Verzücktheit ist die falsche Wahl, leicht wird man dadurch radikal, sieht nicht, dass ein falsches „Gott“ in seiner Predigt redet Schrott. Nächstenliebe kann man proben auch ohne einen Gott zu loben.
zum Beitrag25.05.2023 , 09:22 Uhr
- Zu hart an den Ball getreten, bedeutet für Getroff’nen beten, dass das Instrument der „Produktion“ nicht unterliegt der Explosion und der Schuss auf die Eier, nicht wird zu einer Trauerfeier.
zum Beitrag25.05.2023 , 08:47 Uhr
Beim Gewaltschuss auf die Mauer wird so mancher Spieler sauer, denn, wenn dieser trifft die Klöten, geht die Familienplanung flöten. So ist durch den gewalt’gen Schuss mit der Familienplanung Schluss.
zum Beitrag18.05.2023 , 17:41 Uhr
Erdogan, Putin und Co riechen sehr nach Hitler, so dass man sich fragt, wo das nur hinführen mag. - Türken die in Deutschland wohnen und wählend Erdogan belohnen, sollten in Ihre Heimat ziehen, um Erdogan nicht zu entfliehen. - Die Türken, die hier bleiben wollen und der Demokratie Respekt zollen, werden als integriert wahrgenommen und sind aus meiner Sicht willkommen.
zum Beitrag11.05.2023 , 11:42 Uhr
Napoleon und Nophretete gehen zusammen auf ‘ne Fete. Treffen dort auf Dschingis Khan und auf Doris Lessing dann. Auch werden sie auf Karl den Großen und auf Mata Hari stoßen. Selbst die schöne Kleopatra und auch Ringo Starr sind da. - Doch bei dem Personencheck sind auf einmal alle weg.
zum Beitrag11.05.2023 , 08:23 Uhr
Soviel Check, was für ein Gag. Oder ein Disaster, Master? - Soviel Check für welchen Zweck? Alles Scheibenkleister, Meister? - Soviel Check, doch alles ist weg. Läuft da was quer, Herr? - Soviel Check, Gedankenleck. Bin dann mal fort, Lord!
zum Beitrag04.05.2023 , 12:10 Uhr
Egal, ob Kaiser oder Fürst, nackt bei Geburt und wenn du stirbst. Und was dazwischen ist geschehen wird jeder etwas anders sehen.
www.youtube.com/watch?v=dXimQA_e6zA
zum Beitrag27.04.2023 , 13:19 Uhr
- Je poller je doller läuft die Nase bei Schaf und Hase.
zum Beitrag27.04.2023 , 08:25 Uhr
Es blüht so schön, dass man sich freut, doch bald schon hat man es bereut. Die Blüte macht, dass das Auge tränt, die Medizin macht, dass man gähnt. - So denkt man, schade, dass man sich quält, schöner Frühling, weit gefehlt. Die Gedanken wandern zum Sommer. Hoffentlich kommt es nicht dommer. (Dümmer reimt sich nicht, schade ums Gedicht) - Wird der nächste Sommer trocken, könnt‘ der Frühling wieder locken. Den wünscht man sich dann kalt und nass und hat beim Atmen wieder Spaß.
zum Beitrag20.04.2023 , 10:23 Uhr
Reicht Alternativstrom von heute nicht für Elektrofahrzeuge. Dann seit doch so helle, nutzt die Atomquelle. Der Atommüll ist ein Idyll er ist doch gewaltig nachhaltig! Die Zukunft hat was davon, Eltern, Kind und Enkelsohn. Alle werden es genießen, wenn die (Atom-)Pilze sprießen. Blöd ist’s nur, wenn’s einmal pufft und der Atomgau uns ins Jenseits ruft.
zum Beitrag20.04.2023 , 08:43 Uhr
„Atomkraft nein Danke“ denkt ein jeder, „Von Wegen, ich kleb dir was“ denkt sich der Söder. Ein gescheites Mittelmaß wäre hier angebracht, denn Atomkraft aus und Stadtbeleuchtung an ist falsch gedacht. Diese Form der Schizophrenie Begreift die Bevölkerung doch nie.
Bayrische Logik: Für die Beleuchtung von Schloss Neuschwanstein schalten wir die Atomkraft wieder ein.
www.bundesregierun...massnahmen-2078224
www.bmuv.de/media/...ess-atomgesetz-atg
www.spiegel.de/pan...-9311-2b72506fef32
zum Beitrag13.04.2023 , 20:56 Uhr
So ist es mit Heinz Erhardt, den man immer wieder gern hat. Seine Art, Reime zu machen bringen die Menschen zum Lachen. Es wirkt alles so leicht und bleibt doch unerreicht von vielen, die da glauben, dass ihre Gedichte was taugen. Ich schließe mich da ein, denn so mancher Reim von mir dahingesungen, ist manches mal misslungen.
zum Beitrag13.04.2023 , 08:27 Uhr
Die nasse Windel bei dem Kind bringt den Gedanken ganz geschwind, möge dieses Kind auf Erden zukünftig doch DICHTER werden. - Ist dieses dann gelungen, wird um jeden Reim gerungen. Egal, wie alt das Kind dann ist, manchmal produziert es Mist. - Die Ideen gehen flöten und kein Reim lässt sich mehr löten. Dann wünscht man sich so sehr das Windelalter wieder her.
zum Beitrag06.04.2023 , 14:26 Uhr
- Egal, wie man Hasen mit Gedichten ehrt, am Ende werden sie verzehrt. Traurig wird die Zukunft sein, denn ohne Hase gibt es kein Ei zu Ostern, ach wie schade. Drum tragt den Hasen nicht zu Grabe. Lasst ihn bitte weiter leben, dann wird's jedes Ostern Eier geben.
zum Beitrag06.04.2023 , 09:43 Uhr
Mit den Eiern auf dem Rücken zu Ostern pünktlich angekommen, kann der Osterhas‘ entzücken. Doch die Eier werden ihm genommen und an die Kinderschar verteilt damit die Freude sie ereilt. - An Pfingsten ist es dann soweit, die Eier sind schon längst vergessen. Man ist für’s nächste Fest bereit und fragt sich schon, was wird man essen. Die Mahlzeit ist dann gut geraten, es gab zu Pfingsten Hasenbraten.
zum Beitrag31.03.2023 , 08:38 Uhr
Vielleicht besteht die Schnabeltrasse aus Tieren, die Herr Ringelnatz beschreibt nach ihren einzelnen Rassen mit seinem einzigartigen Wortschatz. -- Tierschutz-Worte - Seien Sie nett zu den Pferden! Die Freiheit ist so ein köstliches Gut. Wie weh Gefangenschaft tut, Merken wir erst, wenn wir eingesperrt werden. - Seien Sie lieb zu den Hunden! Auch zu den scheinbar bösesten. Kein Mensch kann in Ihren schlimmen Stunden Sie so, wie ein Hund es kann, trösten. - Gehen Sie bei der Wanze Aufs Ganze. Doch lassen Sie krabbeln, bohren und graben Getier, das Ihnen gar nichts entstellt. - Alle Tiere haben Augen aus einer uns unbekannten Welt. - Kochen Sie die Forelle nicht Vom Kaltwasser an lebendig! - Auch jeder Gegenstand hat sein Gesicht, Außen wie inwendig. Und nichts bleibt vergessen. - Die Ewigkeit, die Unendlichkeit Hat noch kein Mensch ausgemessen, Aber der Weg dorthin ist nicht weit. - Suchen Sie jedwede Kreatur In ihr selbst zu begreifen. Jedes Tier gehorcht seinem Herrn. - Sich selber nur Dürfen Sie – und sollen es gern – Grausam dressieren (die Eier schleifen). -- Joachim Ringelnatz (1883 - 1934) -- -- Wo ist eigentlich Ringelnatz1
zum Beitrag30.03.2023 , 08:30 Uhr
Hierzu fällt mir spontan ein von Christian Morgenstern ein Reim:
Der Nachtschelm und das Siebenschwein oder Eine glückliche Ehe -- -- Der Nachtschelm und das Siebenschwein, die gingen eine Ehe ein, o wehe! Sie hatten dreizehn Kinder, und davon war eins der Schluchtenhund, zwei andre waren Rehe. - Das vierte war die Rabenmaus, das fünfte war ein Schneck samt Haus, o Wunder! Das sechste war ein Käuzelein, das siebte war ein Siebenschwein und lebte in Burgunder. - Acht war ein Gürteltier nebst Gurt, neun starb sofort nach der Geburt, o wehe! Von zehn bis dreizehn ist nicht klar; - doch wie dem auch gewesen war, es war eine glückliche Ehe!
zum Beitrag23.03.2023 , 15:14 Uhr
- Bei so manchen Paaren sträuben sich mir die Haare. Ach schmeißt sie alle raus und macht das Licht dann aus. Plenarsaal ist dann Klimaneutral. Wär das nicht ne gute Wahl?
zum Beitrag23.03.2023 , 11:39 Uhr
Weil im Plenarsaal alle dösen, braucht man keine Stühle mehr. Dieses Problem kann man lösen: Hängematten müssen her. Eine gute Lösung wäre: Eine Matte pro Partei. Dies würde Platzprobleme klären, Zahl der Mitglieder einerlei. Teilnehmer von Koalitionen Könnten sich ‘ne Matte teilen. Das würde die Finanzen schonen. Dies umzusetzen, sollt man sich beeilen. - Hängematten sind außerdem ein Äquivalent Für Hängepartien, die man aus dem Plenarsaal kennt.
zum Beitrag16.03.2023 , 08:47 Uhr
Es ist schon seit Jahren klar, „Video killed the Radiostar“. Ohne sein Gesicht zu zeigen konnt‘ man im Verborg’nen bleiben. Beim Video, da geht das nicht, da sieht man ganz klar das Gesicht. Auch das, was man sonst so treibt nicht mehr im Verborg’nen bleibt. Ob das immer das Beste ist, bleibt letztendlich ungewiss.
zum Beitrag10.03.2023 , 08:44 Uhr
Ein Architekt kann Konstruieren und die Arbeit delegieren. Ein Ingenieur kann alles machen, selbst die allerschwersten Sachen. Doch sieht man sich die Wahrheit an, da fragt man sich wer was wie kann. - Vor vielen vielen tausend Jahren hat man bereits schon erfahren, dass Amateure Boote bauen, darauf Löwen, Tiger, Affen, Sauen. Das Boot als Arche wohl bekannt rettete Tiere vom versinkenden Land. Anders war es später dann Als ein „Boot“ ‘nen Eisberg rammt. Tinatic hieß das schöne Schiff, bekam im Rumpf ‘n riesen Riss. Das von Experten erbaute Teil hat das Schicksal dann ereilt. - Die Moral von der Geschicht, ob man es glaubt oder auch nicht: Manchmal ist ein Amateur besser als ein Ingenieur.
zum Beitrag02.03.2023 , 13:35 Uhr
Stets in Gedanken war ich nur der Geduld mal auf der Spur. Ich wollte sie in Reime binden, konnt‘ aber keinen Anfang finden. Lief dem Gedanken hinterher, ihn zu fassen fiel mir schwer. Letztendlich gelang es nicht und somit gibt es kein Gedicht.
zum Beitrag23.02.2023 , 16:51 Uhr
- Der Mensch ist Herr über die Tüten und kann sie stets verwenden. Dann muss man sich vor Kot nicht hüten und keine Worte dran verschwenden.
zum Beitrag23.02.2023 , 13:47 Uhr
Nicht der Hund ist das Problem, sondern stets „Frauchen“ oder „Herrchen“, die zu faul und zu bequem sind, zu entfernen das Malheurchen. - Das ware „Schwein” ist nicht der Hund, der die Notdurft hinterlässt, sondern der Gewissensschwund vom Menschen, der das liegen lässt.
zum Beitrag18.02.2023 , 12:07 Uhr
- Dazu fällt mir nur noch ein dieser kleine Schüttelreim: Gerade als er grade war brach er ab, was schade war.
zum Beitrag18.02.2023 , 12:03 Uhr
- So wird der Phallus zum Symbol wie in Kisrata der Pirol.
zum Beitrag16.02.2023 , 08:31 Uhr
Man kann ein Gedicht gut verfassen, doch manchmal lässt man‘s besser lassen. Man kann auch auf das Lesen verzichten, dann kann ein Gedicht kein Unheil anrichten. Doch den Inhalt kennt man nicht im Vorhinein, daher lässt man sich auf‘s Lesen ein.
Das Gedicht von Thomas Gsella zeigt, Das nicht nur ein Wunsch offen bleibt. Das Gedicht lässt sehr tief blicken, offensichtlich würd‘ er gern‘ f…fröhlich sein. Dies gelingt ihm leider nicht, darum schreibt er ein Gedicht.
Wenn danach Frohsinn in ihm wohnt, hat sich das Gedicht gelohnt.
zum Beitrag10.02.2023 , 17:30 Uhr
- Seht ihr die Gräber am Waldesrand, das sind die Raucher von Stuyvesant. Seht ihr die Gräber im Tal, das sind die Raucher von Reval. - Rauchfrei wünsch ich ganz behende nun ein schönes Wochenende!
zum Beitrag10.02.2023 , 09:14 Uhr
Hat Lawandorder Raucherpause oder nimmt zur Zeit 'ne Jause? Vermisse schmerzlich einen Beitrag. Vielleicht kommt er noch am Freitag.
zum Beitrag09.02.2023 , 16:05 Uhr
- Der Raucher wird nicht an Lungenkrebs sterben, Erfrieren vor der Kneipe ist sein Verderben. Auch im Winter gibt’s drinnen Schelte, geraucht wird draußen in der Kälte.
zum Beitrag09.02.2023 , 11:29 Uhr
Für Kenner der Zigarettenwerbung eine kleine Parodie (Zitat):
Ich sitz auf dem Toilettenrand und rauch ‘ne Peter Stuyvesant. Was dann hinten runterfällt, ist der Duft der großen weiten Welt.
zum Beitrag09.02.2023 , 09:03 Uhr
Vielleicht ist Rauchen nicht verkehrt, wenn es den Weg zur Lunge teert, so dass der Lungenkrebs ganz leicht sein Ziel im Bronchus gut erreicht. Dort richtet er so gut er kann für den Raucher Schaden an. Merken tut man’s erst recht spät, wenn Tumorzellen sind gesät. - Eine andere Devise ist vielleicht auch diese: Vor dem Rauchen ist mir nicht bange, denn Räucherware hält sich lange! - Als alten Spruch als Zitat hab' ich noch folgendes parat: „Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin. Doch ohne Alkohol und Rauch stirbt die andre Hälfte auch.“
zum Beitrag02.02.2023 , 11:49 Uhr
Für den einen ein Schönheitsideal, für den anderen nur zweite Wahl, für dritten ein wahrer Held, für den vierten nicht von dieser Welt, für den fünften ein Hochgenuss, für den sechsten reiner Verdruss, für den siebten „Lust auf mehr“, für den achten ein Malheur, für den neunten eine Legende, für den zehnten ein schlimmes Ende, so kann die Liebe nun mal sein, lass Dich trotzdem darauf ein, denn ob sie für Dich wird zum Fluch, erfährst Du nur im Selbstversuch.
zum Beitrag02.02.2023 , 09:29 Uhr
Die schönsten Liebe, das wusste man schon, endete manchmal mit viel Hohn. Da wurde auf einmal ideal, was man früher ganz real als hässlich oder komisch glaubte und einem dann die Sinne raubte.
Brille wurde wieder „in“, Tränensäcke machten Sinn, Zähne sollten riesig sein, Tischmanieren möglichst klein, mit Bauchumfang konnte man prahlen, für die Frisur möglichst nichts zahlen, der IQ – koste es was es wolle – spielte dann auch keine Rolle.
So kann man mit der Liebe eben, sein Wunder dann und wann erleben. Was gestern gut war zählt heut nicht mehr. Was heute zählt ist morgen Mähr. Nimm es nur gelassen hin, zu grübeln macht da keinen Sinn.
zum Beitrag20.01.2023 , 07:26 Uhr
- Schimmel im Oesophagus merkt man schon beim ersten Kuss. Schimmel am Pimmel stinkt zum Himmel.
zum Beitrag19.01.2023 , 11:53 Uhr
- Sieht man den Schimmel nicht sofort, er meldet sich am andern Ort. Den Magen bringt es durcheinander, wenn Schimmelmengen ihn durchwandern. Es tönt nach hinten raus der Lärm, wandert Schimmel durchs Gedärm. Guten Appetit, Schimmel ist der Hit!
zum Beitrag19.01.2023 , 11:17 Uhr
Gastgeber und Gast sind arg verstimmt, wenn in der Bowle Schimmel schwimmt. Auch keiner einen Bissen wagt, wenn Schimmel an dem Brote nagt. Denn, wenn Brot mal graue Haare kriegt, hat der Schimmel es besiegt. Schimmel am Käse ist OK, doch an der Wurst – oh weh! Sortiert dies Lebensmittel aus, denn Schimmel ist kein Festtagsschmaus.
zum Beitrag19.01.2023 , 10:30 Uhr
- In mir drin seh' ich Schimmel nicht gerne, mir ist's lieber, er wiehert aus der ferne.
zum Beitrag19.01.2023 , 08:37 Uhr
Lieber als der Schimmel an der Wand ist mir der Schimmel im freien Land. Lieber als der Schimmel im Mund ist mir der Schimmel im Wiesengrund. Lieber als der Schimmel am Genitale ist mir der Schimmel an der Saale.
zum Beitrag12.01.2023 , 23:38 Uhr
Geh‘n dem Dichter die Worte aus, ist das Gedicht kein Ohrenschmaus. Doch auch das Lesen fällt nicht leicht, wenn das Niveau nicht wird erreicht. - Kommt ein Gedicht so komisch her, fällt mir das Kommentieren schwer. D‘rum lass ich es heut‘ lieber bleiben, werd‘ nächste Woche wieder schreiben.
zum Beitrag05.01.2023 , 12:38 Uhr
- Veränderungen gehen voran, liegt der Mensch länger im Schlamm. Moorleichen zeigen immer wieder schlammige, ausgedörrte Glieder und zusätzlich, das ist wahr, in aller Regel rotes Haar. - Schaut man ich das Foto an, das auf den Titel ist gebannt, so fragt man vor sich hin: Ist’s eine Wiedergängerin, die uns da entgegenlacht und eine nette Geste macht.
zum Beitrag05.01.2023 , 11:54 Uhr
Komisch ist die Welt, die es für sinnvoll hält, abseits von den Straßen durch Wald und Moor zu rasen. Sollt‘ jemand dort versinken und im Moor dann fast ertrinken, kann ich nur den Spruch kredenzen: „Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen!“
zum Beitrag29.12.2022 , 13:14 Uhr
- Im Februar ist es wieder soweit, es kommt die fünfte Jahreszeit. Warum soll es dann eben nicht den dreizehnten Monat geben. Die Frage, die ich mir da stell‘: Altere ich dann ebenso schnell? Sind meine Falten dann ein Hohn? Oder Überlebenslohn? Ganz egal, wie es denn ist, eines ist bestimmt gewiss: Zitat: Wenn es in der Stube schneit, ist der Winter nicht mehr weit. Ist’s an Sylvester hell und klar, ist anderntags bestimmt Neujahr.
zum Beitrag29.12.2022 , 09:11 Uhr
Ob es wirklich etwas nützt, wenn die Temperatur uns davor schützt, an Sylvester einzufrieren und Frostbeulen zu generieren? Der Teppich wird wohl nicht vereisen und wir brauchen nicht zu verreisen in Länder wie zum Beispiel Florida, denn dort ist die Kälte da. Traut man dem Wetterbericht, so ändert sich das Wetter nicht. Es bleibt noch warm für ein paar Tage. Grillwetter ist es, keine Frage. Bikini an und Schlittschuh‘ aus, wir machen nun das Beste d‘raus Wir geh‘n ins Freibad statt auf die Piste und streichen den Winder von uns‘rer Liste.
zum Beitrag23.12.2022 , 10:51 Uhr
- Die Geschichte ist ein Hit. Doch wer nahm blos die Spitze mit. Die Kugeln war'n ja auch schon dran, wie man im Foto sehen kann. Bei wem Schmückt sie nun den Raum als wunderschöner Weihnachtsbaum?
zum Beitrag22.12.2022 , 11:52 Uhr
- Es sprechen die Kugeln: „Ach ihr armen Bäume habt mit uns Erbarmen. Am Ende eurer Baumschulzeit steht für die Menschen ihr bereit. Doch schmucklos will euch keiner sehen, drum lasst uns in Joint Venture gehen. Mit uns behängt habt ihr Glanz und Licht und dafür schüttelt ihr euch nicht. So kommen wir gemeinsam klar und freuen uns aufs nächste Jahr. Wir Kugeln werden wieder glänzen. Ihr werdet wohl die Schule schwänzen. Dorthin kehrt ihr nicht mehr zurück. Sucht als Brennholz euer Glück.“ - Am Ende des Gedichtes ist die Moral von der Geschichte: Es wird sich immer überall gleichen bei Joint Venture geht einer über Leiche
zum Beitrag22.12.2022 , 09:20 Uhr
An Weihnachten kommt der Baum ins Zimmer. Dieses freut den Hund doch immer, hebt das Bein, pinkelt daran mit froher Gesinnung und übergibt den Baum somit seiner Bestimmung. - Frohe Weihnacht für alle Mann. Auch Hunde haben Freude dran.
zum Beitrag15.12.2022 , 15:35 Uhr
- Alles Chirurgenlatein ist „papperlapapp“. Lieber einmal arm dran, als einmal Arm ab. Mit Gewebekleber ist alles zu richten, sei es Wunden zu kleben oder Leitungen zu dichten. So können wir nicht nur den Arzt ersetzen, sondern auch Handwerker in die Wüste hetzen. All‘ diese brauchen wir nicht mehr und auch keine Minister. Soll sich Karl doch als Weihnachtsmann verdingen. Ich wünsche ihm dafür gutes Gelingen.
zum Beitrag15.12.2022 , 09:40 Uhr
Fallpauschalen sind ein Mist, wenn man davon betroffen ist. So wird man bei klammen Kassen Mit blutigen Wunden schon entlassen. Die Heilung - so hat man beratet - dauert zu lang, es wird nicht gewartet. Außerdem, was kann man dafür, steht der nächste Patient schon vor der Tür. Eine höhere Pauschale ist für Ihn drin, da macht die Aufnahme einen Sinn. So läuft das nun schon Jahr um Jahr. Wer dafür verantwortlich war? Das Raten fällt da nicht so schwer, es war Lauterbach der Minister, der jetzt die Wende leiten will. Wir hoffen und wir beten still, möge er sich beraten lassen, von Leuten, die von kranken Kassen und außerdem von kranken Leuten mehr Verständnis haben heute. Lasst doch den Minister gehen und besseren Zeiten entgegensehen. Legt einer Expertenrunde klare Köpfe nur zugrunde.
zum Beitrag15.12.2022 , 08:29 Uhr
Irgendwann muss es mal reichen und einer muss dann endlich weichen. Nun zu raten „Wer?“, ist hoffentlich nicht schwer. Wir ziehen alle Register und basteln ‘nen neuen Minister, der sich um die Gesundheit kümmert und die Sache nicht verschlimmert. Karl Lauterbach, der Bengel, hat seine Chance versemmelt.
zum Beitrag08.12.2022 , 17:05 Uhr
- Die LPG liefert Zutaten, damit der Kuchen wird geraten. Doch geringer wird der Spaß, nimmt man Liquified Petroleum Gas. Da bewahrheitet sich geschwind, wenn man die falsche Abkürzung nimmt: Der Kuchen wird ein flopp, wenn es richtig poppt.
zum Beitrag08.12.2022 , 12:51 Uhr
- Bekannt durch häufige Belehrung ist die Gefahr von Zahnzerstörung durch süße Früchte, Zucker, Kuchen, dennoch werd‘ ich das Süße suchen. Ich werde darauf nicht verzichten sondern es konsequent vernichten.
zum Beitrag08.12.2022 , 12:31 Uhr
Ich muss nicht lange suchen, ich kenn den Ort mit gutem Kuchen. Dorthin geh‘ ich behände gern am Wochenende. Doch, so sagt mein Bauch: Wochentags geht’s auch. Jeder Kuchen kommt mal dran, außer Mohn und Marzipan.
zum Beitrag01.12.2022 , 11:41 Uhr
Wenn es im Herbst mal stürmt und weht und man sich auf See befindet, kann‘s sein, dass sich der Magen hebt und es aus dem Darme windet. So kann man bei Windstärke zehn auch Kapitäne kotzen sehn. - Wird man an Land vom Sturm gepackt kann es durchaus mal passieren, dass man hinterm Schirm her jagt, da man ihn sonst würd‘ verlieren. Handschuhe,Schal und Mütze liegen bereits in der Pfütze. - „Schlechtes Wetter gibt es nicht.“, hab‘ ich irgendwann gehört. Doch ist die Kleidung noch so dicht, kann‘s sein, dass mich das Wetter stört. Toben draußen Sturm und Schnee, trinke ich drinnen heißen Tee.
zum Beitrag17.11.2022 , 08:31 Uhr
Der Herbst macht bunt die Blätter, macht nebelgrau die Auen. Täglich wechselt nun das Wetter. Dem Herbst kann man vertrauen. - Mal Sonnenschein, mal starker Wind, laue Abende, Frost, Regen. Kehr vom Spaziergang Heim geschwind, Grog, heißer Tee, ein wahrer Segen. - Mach’s mir gemütlich im Wohnzimmer und schaue raus ins graue Nass. Das schlechte Wetter stört mich nimmer, hab‘ an Tee und Kuchen meinen Spaß.
zum Beitrag10.11.2022 , 08:30 Uhr
Schaffe, schaffe Häusle baue, sagte die schwäbische Maid. Tat nach Angeboten schauen und dann tat sie sich sehr leid: - „Billig gibt es heut nix mehr, nichts kann mein Gemüt erhellen wo krieg ich was zu essen her, könnt den Hund verkaufen, selber bellen. - Der Nachbar könnte bei mir wohnen. Gegen Bares, ist doch klar! Das könnte sich für mich doch lohnen und manche Wünsche würden wahr. - Ich müsste mich nicht mehr verrenken, um in Tiefkühltruhen einzutauchen, würde schonen die Gelenke und könnt in Ruhe eine rauchen. - Ach es schwirren die Gedanken, kann sie gar nicht richtig fassen. Werd' daran aber nicht erkranken, werd' mich einfach treiben lassen. - Zur Not kommt Lindner dann zu mir mit Köstlichkeiten, die ich ersehne. Stellt sie ab vor meiner Tür und ich geh‘ in Quarantäne.“
zum Beitrag27.10.2022 , 19:57 Uhr
Zwischen zwei und drei - oh weh - wird der Zeiger zurückgestellt. Weil ich das ganze nicht versteh', hoff ich, dass sich jemand zu mir gesellt. - Ich weiss wohl, in welche Richtung wir den Zeiger wieder drehen. Allein mir fehlt bei genauer Sichtung der Grips, um dieses zu verstehen. - Viele Länder dieser Welt machen diesen Quatsch seit Jahren. Es hat noch keinen recht erhellt, der sich befasst, mit diesem Verfahren. - Energieersparnis, weit gefehlt. das war schnell herausgefunden. die Menschheit weiterhin gequält und öffentlicher Transport geschunden. - Grenzen überschreitende Tour ist auch so schon reichlich schwer. Lasst den Blödsinn mit der Uhr, für grenzenlosen Reiseverkehr.
zum Beitrag21.10.2022 , 12:17 Uhr
Spanien hat ganz viel zu bieten die Geschichte gibt viel her. Die Entdecker, die Reisen liebten übers große weite Meer. - Reisen zu anderen Kontinenten fanden manche interessant Für Ureinwohner wars das Ende, ihre Kultur, sie war verbannt. - Europas Sitten waren fremd in anderen Ländern fern der Heimat und Europas Keime konnten ungehemmt sich stürzen auf die neue "Saat". - Vielleicht sind Ballermann und Co dafür eine Späte Rache, doch es ist nun einmal so das ist nicht die einz'ge Sache, die mit Spanien man verbindet, weil man auch schöne Orte findet, Wo man bei Wein und gutem Essen kann die Sorgen ganz vergessen.
zum Beitrag13.10.2022 , 11:43 Uhr
- Hoffen wir, dass Herr Putin nicht schlimmer wird als Herr Stalin. Wäre doch dieser Kriegsgenosse ebenso schon in Bronze gegossen, dann könnte er sich nicht bewegen und auch in Zukunft nicht mehr reden. Vielleicht würden die Offiziere dann den Spaß am Krieg verlieren, kämen vielleicht zu dem Schluss, dass die Waffe ruhen muss.
zum Beitrag13.10.2022 , 08:39 Uhr
Wer denkt, dass manch Diktator denkt, wird auf den falschen Weg gelenkt. Durch Herrscherideen mit Wahnsinn verrührt wurden schon früher Krieger verführt. Es setzte sich bei Soldaten fort, ganz egal, an welchem Ort. Die Geschichte lehrt uns eloquent, Menschen sind erfahrungsresistent. Ein Krieg war noch niemals für irgendwas gut, deshalb sollten die Länder mit etwas Mut, die in der UNO sich noch enthalten gegen den Krieg ihre Stimme gestalten.
zum Beitrag06.10.2022 , 09:24 Uhr
Lass uns den Frieden verschieben, weil wir die Wärme lieben. Woll‘n uns die Wohnung heizen und mit dem Strom nicht geizen. Gastherme aufgedreht, weil das mit Staatshilfe geht. - Man kann sich auch etwas beschränken und an die Menschen denken die unschuldig in Gebieten leben und sich dem Wahn Russlands nicht ergeben, selbst oft ohne Wärme sind, egal wie es pfeift der Wind. - Werden hier paar Lichter ausgestellt, wird vielleicht das Gemüt erhellt von denen, die in der Ukraine frieren und dennoch nicht den Mut verlieren, weil sie in unserem Land geschwind seh’n dass wir solidarisch sind.
zum Beitrag29.09.2022 , 12:36 Uhr
Der Hundehalter ist erschreckt, wenn er Scheiße dort entdeckt, wo er sie doch nicht erwartet: Unterm Schuh und nicht im Garten! - Ach, hätte er doch nur zuvor Laub geharkt an jenem Ort, Wo der Hund das Beinchen hebt und heimlich braune Minen legt. - Nun hat man einige Gerüche in Flur, Wohnzimmer, Bad und Küche. Doch den Hund, den stört das nicht, er freut sich über’s TAZ-Gedicht.
zum Beitrag29.09.2022 , 08:58 Uhr
Immer wieder ist die Scheiße Thema für die TAZ-Gedichte. Doch leider macht mit großem Fleiße „ein“ Russe damit heut Geschichte. - Seit Winterende ist der Frieden In der Ukraine nicht mehr da. Angst und Schrecken sind geblieben, weil „der“ Russe das so mag. - Viele wollen gar nicht machen was „der“ Russe so befiehlt, finden es auch nicht zum Lachen, dass er Land und Menschen stiehlt. - Kann man „den“ Russen nicht entfernen aus dem Amt, das er bekleidet? Sibirien nähm‘ ihn vielleicht gerne, auf dass er dort für immer bleibet. - So könnten wir in Ruhe wieder beim Spazieren dafür beten, dass wir beim Singen froher Lieder nicht immer in die Scheiße treten.
zum Beitrag15.09.2022 , 09:15 Uhr
Gelebt und überlebt egal, wie sehr die Erde bebt, hat sie viele und auf Dauer half ihr da die Frauenpower. - In das Gesicht von vielen Schurken, die auf der Welt so viel vergurken, hat sie geschaut so ab und zu und manches Lächeln verschwand im nu. - Die Bürde, die in ihrer Wiege lag, hat sie getragen bis ins Grab. Jede Aufgabe erledigte sie genau. Sie war eine herausragende Frau. - Es ist verständlich sie zu ehren. Das wollen wir ihr nicht verwehren. Doch die jetzige Zeremonie - bei aller Huld - ist nicht als teurer Personenkult. - Und schauen wir auf das Königshaus, so zieht dieses Geld aus der Staatskasse raus. Will man Schlösser und Burgen finanzieren, kann der Staat viel Geld verlieren. - In einem Schloss mit tausend Räumen könnten viele Menschen träumen, die an der Armutsgrenze leben, obwohl sie stets ihr Bestes geben und täglich ohne auszuruh’n zehn Stunden ihre Arbeit tun. - So sollte man manches überdenken und Gelder in andere Wege lenken. Außerdem fehlen die Garantien, das künftige Könige/-innen sind wie die Queen. Sie war eine Konstante in dieser Welt. Unbezahlbar - mit keinem Geld.
zum Beitrag08.09.2022 , 14:54 Uhr
- Viele freuen sich über die Hitze und kippen sich reichlich Bier in den Mund. Der Alkohol steigt ihnen zu Kopf und macht aus ihnen manch armen Tropf. Manch einen trifft der Hitzeschlag, was keiner richtig gerne mag. So ist ‘ne Abkühlung durch Regen durchaus wieder mal ein Segen.
zum Beitrag08.09.2022 , 08:56 Uhr
Regnet es aus Bierschaum, kann es klebrig werden. Dies ist dann kein guter Traum Für die trockne Erde. Wasser ist doch ideal für die Pflanzenwelt. Bier ist für diese recht egal. Wasser ist‘s, was zählt.
zum Beitrag01.09.2022 , 10:15 Uhr
- Leider wird ein Staatsakt wohl seinen Weg nicht finden, da die derzeitigen Akteure an ihrer Macht erblinden.
zum Beitrag01.09.2022 , 08:30 Uhr
Schade ist’s, wenn einer geht, der in der Welt für Frieden steht und so diesen ganz gelassen initiiert ganz ohne Waffen. - Leider gibt es Kandidaten, die auf die schiefe Bahn geraten und mit der Gewalt von Waffen unendlich viele Trümmer schaffen. - Schade, dass ein solcher Kandidat resistent ist gegen jeden Rat und immer noch das Zepter schwingt, obwohl für die Rente er ist bestimmt.
zum Beitrag25.08.2022 , 16:15 Uhr
Mit dem Zaster hat man sein Laster. Deshalb liebt die Welt das schwarze Geld. Es ist ein Traum. Man sieht es kaum, am Fiskus vorbei geht es nach Cay- man-Islands ganz schnell zum Finanzmodell, das das Leben verschönt (vom Finanzamt verpönt). Nicht nur beim Intendant ist das Modell bekannt. Auch andere Leute machen fette Beute. Schade, dass diese nur so ganz ohne Zensur woanders weitermachen und sich ins Fäustchen lachen.
zum Beitrag18.08.2022 , 21:38 Uhr
- Am Tag als der Klohut kam, da fing das Drama an. Jeder dachte ich strick mal schnell für Onkels Auto ein Modell. Doch dann wurde schnell gemäkelt, ich will einen Hut gehäkelt. Also aufgetrennt die Wolle und für die Klopapierrolle einen neuen Hut gehäkelt. Jetzt wird nicht mehr rumgemäkelt. Der neue Hut der ist so schön. Jetzt wird man gerne Sch... geh'n.
zum Beitrag18.08.2022 , 19:36 Uhr
Noch ein Wort zum Rollenhut für den man heute braucht viel Mut, will man ihn in's Fenster stellen neben Wackeldackels Bellen. - Unbenutzt richt dieser Klohut lange Zeit doch wirklich sehr gut. Liegt er benutzt auf der Ablage ist er für Wackeldackel eine Plage. - Läuft der gestickte Hut mal ein nach dem Waschen, so wird er klein. Es passt nur noch die halbe Rolle unter diesen Hut aus Wolle. - Der Inhalt reicht für eine Fahrt und Spaziergang in den Harz. Dort kann man sehr bequem mit Wackeldackel Wandern geh'n. - Sollte die Notdurft einen überraschen, so hat man Klopapier in den Taschen. Keine Angst und keine Wut Dank Rolle unter'm Häkelhut.
zum Beitrag18.08.2022 , 08:22 Uhr
Egal, wie es so kommt im Leben, immer braucht man etwas Mut. Bei einer Notdurft wie ein Erdbeben hilft nur noch der Klopapierhut, wenn man ist auf Urlaubsfahrt, die mit Picknick ist gepaart. - Leider ist unter dem Hut oft nicht mehr das gewünschte Vlies. Resultat ist reine Wut, weil man sich darauf verließ, in den Wald sch…. zu können und sich Klopapier zu gönnen. - Doch Anfang der Coronakrise sollte man es unterlassen Wertsachen so wie diese im Auto sichtbar zu belassen. Klopapier war sonderbare (durch Hamsterkäufe) Mangelware. - So streifen Tempo-Tuch und Fingernagel über's verschmutzte Hinterteil braune Masse, brauner Hagel dringen darunter wie ein Pfeil, so dass verwundert man betracht‘, was man ohne Klopapier macht. - Jetzt liegt der Hut im Kofferraum und ist wieder gut bestückt mit dreilagigem Klopapiertraum für’s nächste Picknick, welch ein Glück. Auf der Hutablage steht seitdem der Wackeldackel sehr bequem.
zum Beitrag11.08.2022 , 13:40 Uhr
- In vollen Zügen sollte man das Leben genießen dann und wann. Egal ob wach oder im Schlaf, es wäre schön für Bär und Schaf.
zum Beitrag11.08.2022 , 10:50 Uhr
Mensch sollte nicht nur im Gehege sondern in Wildnis Umgang pflegen mit Bären dunkel oder hell, im Sommer oder Winterfell. - Unabhängig von Weltgeschichten eignen sich dafür auch Gedichte. Auch Bücher eignen sich da sehr, zum Beispiel Grischka und sein Bär
www.lesen.bayern.de/9783570270033/
zum Beitrag11.08.2022 , 08:43 Uhr
Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, dann wär das Leben nicht so schwer. Ich würde schlafen immerzu und die Welt ließ‘ mich in Ruh‘. - In dem warmen Höhlennest gäb‘s kein Corona, keine Pest. Pocken ließen mich in Ruh‘. Ich würde schlafen immerzu. - Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, da bräucht‘ ich keine Heizung mehr. Das Fell gäbe mir Wärme von der Haut bis zum Gedärme. - Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, ich bräucht‘ keine Beleuchtung mehr. Das Licht wär‘ mir egal. Schlafen würd‘ ich allemal. - Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, ich bräuchte nichts zu Essen mehr. Ich würde fraßlos überwintern, schlank würd‘ in dieser Zeit mein Hintern. - Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, ich bräuchte nichts zu Trinken mehr. Egal, ob Bier, ob Wein, ob Saft. Schafen gäb' mir meine Kraft. - Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, ich bräuchte keine Arbeit mehr. Ich würde pfeifen auf den Lohn und auch auf die Inflation. - Ich wollt‘, ich wär‘ ein Höhlenbär, dann wär das Sterben nicht so schwer. Ich würde mit fröhlichem Lachen vom Winterschlaf nicht mehr aufwachen.
zum Beitrag04.08.2022 , 14:18 Uhr
- Frei nach dem Motto: Hast Du Herpes, dann vererb es. - Auch 'nen Flagellat hält der Kuss parat. und so manches "Kleingetier" führt bei Lues zum Geschwühr. - Also immer aufgepasst, von wem ihr euch so küssen lasst!
zum Beitrag04.08.2022 , 11:58 Uhr
Einen Kuss in Ehren kann niemand verwehren. Doch liegt auf ihm ein Fluch, ist er gepaart mit Mundgeruch.
zum Beitrag04.08.2022 , 08:39 Uhr
Ortsgebunden ist der Kuss am Oberkörper ein Genuss. Wangen, Nase, Mund und Ohr kommen als Ziele häufig vor. - Mag man sich damit nicht begnügen und lieber andre Stellen lieben, die der Körper uns so zeigt, gibt es vieles, das noch bleibt. - Nacken, Schulter, Brust und Bauch lieben zarte Küsse auch. Desgleichen tun es ebenso Arme, Beine, Hüfte, Po. - Man kann nun stundenlang sinnieren, wo man Küsse kann platzieren, Freude soll‘n sie uns bereiten und uns ein Leben lang begleiten.
Zitat: Warum küsst du die Wange deiner Braut, küss sie auf den Arsch, das ist dieselbe Haut. (Verfasser mir unbekannt)
zum Beitrag28.07.2022 , 12:57 Uhr
Irgendwann hat mein Dentist mich mal wirklich schwer vermisst. Denn ich tat für läng’re Zeiten nicht an Loch und Karies leiden - Dann kam der Tag, an dem er lachte, als Loch ihm wieder Freude machte. Wir dachten, einmal stopfen wird wohl reichen, doch dann mussten wir erbleichen. - Das Loch reichte etwas tiefer und erodierte auch den Kiefer. Der Nerv war auch mit involviert. So war ein großer Schmerz kreiert, dauerte fast 14 Tage und war fürwahr ’ne große Plage. - Wohl dem, der gute Zähne hat, der beißt durch jeden Apfel glatt, beißt auch durch jedes and‘re Essen und kann jeden Schmerz vergessen.
zum Beitrag28.07.2022 , 08:53 Uhr
Wieviel Löcher gibt es hier? Sind es drei? Sind es vier? Nein, es gibt ‘ne ganze Menge. Es ist das reinste „Lochgedränge“. - Sommerloch, Zahnloch, Schwarzes Loch, Ozonloch, - Loch in der Hose, Loch in der Dose, Loch in der Tasche, Loch in der Flasche, - Ein Loch in der Socke ist nicht zum Frohlocken. Man kann beim Loch in der Sohle Kalte Füße sich holen. - Ein Loch in der Hecke, um sich zu verstecken oder zum Verkriechen noch ein nettes, kleines Mauseloch. - Es schein die Welt steckt voller Löcher. Es gibt sie immer noch und nöcher. Sie sind wohl wichtiger als gedacht, so dass man Gedichte über sie macht. - Die Moral von der Geschicht: Unterschätzt die Löcher nicht!
zum Beitrag21.07.2022 , 13:51 Uhr
Danke für den Link, den ich vergessen habe! :-)
zum Beitrag21.07.2022 , 13:27 Uhr
Wir hoffen das Herr Merz besser Fallschirmspringen kann als vor vielen Jahren Herr Möllemann.
zum Beitrag21.07.2022 , 13:00 Uhr
übrigens: Für die Sache mit der Restlaufzeit hält Hajo Schumacher Tipps bereit.
zum Beitrag21.07.2022 , 12:49 Uhr
Der Flug über die weite Welt oftmals den eignen Blick erhellt. Doch beim Fallschirmsprung jäh abzustürzen, kann das Leben stark verkürzen. - Und stürzt man sich aus der Höh‘ hinab, weiß man, es geht nur bergab. Egal wohin der Fallschirm fällt, es geht hinunter in die Welt. - Bodenhaftung ist hier gefragt, wenn man sich unter die Leute wagt. Dies ist vor allem im Sauerland den Bewohnern gut bekannt. - Also, nun kein Höhenflug, Arbeit gibt’s auch hier genug. Deshalb in der Politik Bitte Konstruktiv-Kritik.
zum Beitrag14.07.2022 , 17:11 Uhr
- Eine Petition kann petite sein, wenn sie kurz und bündig ist. Auch in Kürze passt viel rein, ohne dass man was vermisst. - Als "Petition petite" sodann geht es französisch weiter. Französisch macht uns dann und wann immer wieder heiter. - Ob Deutsch, Französisch, ob Latein, Englisch, Spanisch, Italienisch wir freun'n uns auf den nächsten Reim selbst auf Finnisch oder Dänisch.
zum Beitrag14.07.2022 , 08:44 Uhr
Vielleicht schreib‘ ich ‘ne Petition höchste Zeit wäre es schon. Ich hab‘ es noch nie gemacht und mir nichts dabei gedacht.
Eine zu schreiben wäre klug, denn Gründe gäbe es genug. Man muss sich nur im Kreise dreh‘n, dann wird man schon ganz viele seh‘n.
Ganz vorne steht dabei der Frieden. Wo, frag‘ ich mich, ist er geblieben. Wenn in der Ukraine Bomben fallen, kann uns das doch nicht gefallen.
Dann ist da auch der Klimawandel, den wir uns haben eingehandelt. Bitten wir doch um Verzicht auf Dauerheizen, Dauerlicht.
Auch die Qualität der Luft ist zum größten Teil verpufft. Auspuffgase und dergleichen sollten in Kürze möglichst weichen.
Um persönliche Belange zu bitten ist mir auch nicht bange. Gut wäre jetzt ein Schluck Kaffee und für Gedichte ‘ne Idee.
zum Beitrag07.07.2022 , 11:00 Uhr
- Ach so'n Sprung vom 10er Brett ist doch wirklich auch ganz nett. Hauptsache ist doch, dass im Becken genug Wassertropfen stecken. Spart man hier am falschen Ende, nimmt's Leben eine jähe Wende. Für Zuschauer in Badesachen ist's Resultat dann nicht zum Lachen.
zum Beitrag07.07.2022 , 08:28 Uhr
Herrlich startet die Sommersaison, geöffnet hat das Freibad schon. Wir erobern uns im Sturm im Tempo den 10-Meter-Turm und pinkeln im Duett vom 10-Meter-Brett, übergeben mit freundlicher Gesinnung das Freibad seiner neuen Bestimmung. Wir sorgen somit das fortan jeder schön warm baden kann ohne dass zum Überdruss Gas durch Pipelines laufen muss. Öko-mäßig voll konform, und auch gemäß Hygiene-Norm ist Urin ‘ne gute Wahl, steril sein sollt‘ er allemal. Freibad ist also der Knüller, viel Spaß wünscht Euch Nicki Müller.
zum Beitrag30.06.2022 , 22:42 Uhr
- Cave: Scheiße in dem Kachelofen stört so manchen Mensch beim Poofen.
zum Beitrag30.06.2022 , 13:51 Uhr
- Auch das, was bei Tieren hinten runterfällt, wärmt durchaus die kalte Welt!
zum Beitrag30.06.2022 , 13:34 Uhr
Geschorene Schafe sollte man ehren, weil sie stets die Wolle mehren. Daraus entstehen Pullover und Mützen, in denen kann man bei Kälte schwitzen. Einen Pullover bekommt das Schaf, denn es liefert den Rohstoff brav. :-)
zum Beitrag30.06.2022 , 08:37 Uhr
Sieht man zum Parlament mal hin: Zu viele leere Plätze drin! Schaut man in den Bundestag, auch dann man sich stets fragen mag: Wieso sind viele Plätze leer? Kommt hier wirklich niemand mehr? Warum heizen wir den Ort, wenn die Menschen bleiben fort, die darin doch tagen sollten, ganz egal, ob sie es wollten. Also dreht die Heizung runter, dann wird Habeck wieder munter. Auch Lindner wird sich denken, dann kann ich die Steuer senken. So sind beide sehr zufrieden. Der Bundestag, der bleibt gemieden. Sitzungen finden online statt in dicke Decken eingepackt (sofern man Internet schon hat).
zum Beitrag24.06.2022 , 14:14 Uhr
- In der Zivilisation freut es den Anwohner schon, wenn sich Herrchen/Frauchen bückt und dem Kot zuleibe rückt. Ein Griff und Ruck-Zuck ist sofort der Hundekot am richt'gen Ort. Die "Trittmine" ist so schnell entfernt. Das sieht der Spaziergänger gern.
zum Beitrag24.06.2022 , 13:43 Uhr
- und weiter: Scheiße im Gewehr verschossen gibt beim Feinde Sommersprossen.
zum Beitrag24.06.2022 , 11:22 Uhr
- Auch auf Waldwegen kann ein Tripp Scheiße sein, wenn man darin tritt.
zum Beitrag24.06.2022 , 09:52 Uhr
Willi Müller alias Jupp Schmitz, ist dieses Thema schon geritzt? Lowandorder, Ringelnatz1(eins), isz dieses Thema für Euch keins? Trotzleo, Moon und Zeroton, kennt Ihr dieses Thema schon? - Es kann durchaus heiter sein, lässt man sich auf Scheiße ein.
zum Beitrag24.06.2022 , 09:36 Uhr
# Über viele Themen dieser Welt man sich gerne unterhält. Auch über Scheiße - dann und wann - man sich unterhalten kann. In Gedichtform vorgetragen, kann man es öffentlich wagen dieses Thema zu benennen und sich zu Scheiße zu bekennen. :-)
zum Beitrag23.06.2022 , 20:30 Uhr
Ist der Hund gesund, scheißt er chremig-rund. Drückt die Verstopfung sehr scheißt er fest und schwer. Quält der Durchfall ihn, scheißt er flüssig-dünn.
Egal wie‘s kommt, weg muss der Scheiß. Drum sammelt man gekonnt mit Fleiß das Produkt in eine Tüte. Vor dem Geruch man stets sich hüte.
zum Beitrag16.06.2022 , 20:33 Uhr
- "Non andare via" sagt der Wirt zu Dir als Gast, wenn Du nett und freundlich bist, egal ob Du 'nen Titel hast.
zum Beitrag16.06.2022 , 20:17 Uhr
- In manchen Kreisen ist es Kult zu heißen Dr. hc mult. Woher die vielen Ehren kommen bleibt dabei völlig unbenommen. Wie Hämorhoiden - ich sag es barsch - schmücken sie so manchen A... Ach wie schön ist diese Welt. Titel gibt's für wenig Geld.
zum Beitrag16.06.2022 , 15:21 Uhr
In Italien darf man sich als Bachelor oder Master sich bereits Dottore nennen. Was für ein Desaster. Auch als Promovierter wird man sich gern Dottore nennen, Um sich so zur Wissenschaft öffentlich zu bekennen. Nur Zusätze beim Titel zeigen den kleinen Unterschied. Aber das ist ganz egal, weil es keiner liest.
zum Beitrag09.06.2022 , 10:32 Uhr
- Lässt man den Körper in der Achterbahn beben, kann es leicht den Magen erregen, was gerne führt zum "Pizza legen". Das gleiche geht - man kommt schon druff - nach derbem Autoscooterpuff oder eben nach dem Suff.
zum Beitrag09.06.2022 , 10:05 Uhr
- Das Glück der Erde liegt nicht auf dem Rücken der Pferde, vielmehr ist das Glück der Pferde der Reiter auf der Erde.
zum Beitrag09.06.2022 , 08:39 Uhr
Bummel Rummel Schummel Gesessen Gegessen Vergessen Schreckenswahn Geisterbahn Leierkastenmann Warenhandel Gebrannte Mandel Stimmungswandel Pause Jause Brause Alles im Fluss Schönen Gruß Schluss
zum Beitrag02.06.2022 , 22:32 Uhr
Schon unsere Vorfahren kannten sie seit vielen Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten so dass wir uns nicht wunderten, als jetzt die Pocken wiederkamen und als Wirt den Mensch sich nahmen. - Ob Kuh- oder auch Affenpocken, sie können auf dem Menschen hocken. Und wer hätte das gedacht, dass auch 'ne Katze Pocken hat. Auch Mäusepocken sind bekannt, das ist doch wirklich allerhand. - So müssen wir wohl wirklich schau'n, wem wir nun in Zukunft trau'n. Dabei fällt nicht ins Gewicht, ganz kontaktlos geht es nicht. Da würde schnell aus Zweisamkeit nur traurige Einsamkeit.
zum Beitrag25.05.2022 , 12:10 Uhr
Für 9 Euro mit der Bahn fängt der neue Monat an. Auf dem Bahnsteig in Lüdenscheid steh' ich ab heute schon bereit. Der Zug fährt sicher von Gleis eins, denn ansonsten gibt's hier keins. Wenn der Zug denn wirklich fährt, denn manchmal läuft es hier verkehrt. Das Personal kommt einfach nicht und man steht da mit dummem Gesicht. Kein Zug bringt mich nun fort von diesem Sauerländer Ort. Kein Wunder dass man sauer wird. So wurde "Sauerland" kreiert. Der Sauerländer fährt sodann mit dem Auto statt mit der Bahn
zum Beitrag19.05.2022 , 09:51 Uhr
Das Talent von Schiller oder Göthe ging leider bei mir flöten. Nicht dass ich musikalisch bin, auch dies kommt mir nicht in den Sinn. Bin einfach nur ‘ne Frohnatur und halte nichts von Diktatur. - Möchte sagen, schreiben, singen, lesen, ohne dass so mansche Bösen sagen, was ich mit Verdruss jeden Morgen lesen muss und, was ich nicht sollte sagen, denn sonst ging’s mir an den Kragen. - Ich sage, was ich sagen mag und freu‘ mich d’rüber jeden Tag. So sollte es für jeden sein - egal ob mit oder ohne Reim, egal ob mit Schnörkel oder pur, vor allem ohne Diktatur.
zum Beitrag12.05.2022 , 13:25 Uhr
-
Ein Wiesel saß auf einem Kiesel inmitten Bachgeriesel. - Wißt ihr weshalb? - Das Mondkalb verriet es mir im Stillen: Das raffinierte Tier tat's um des Reimes willen.
(Das ästhetische Wiesel von Christian Morgenstern)
zum Beitrag12.05.2022 , 10:11 Uhr
Fisch war nicht nur in unsrem Land als „heavy metal food“ bekannt. So manche Chemikaliensorten konnte man im Fisch wohl orten. Bleischwer lag er in manchem Magen und dennoch tat man’s erneut wagen ihn immer wieder zu verzehren und seine Gräten stets zu ehren. Vor Gräten ist man auf der Hut. Beim Hornhecht gelingt dies besonders gut. Die grünen Gräten von diesem Fisch entgehen keinem Blick bei Tisch. Ebenso ist auch zum Schluss Bismarckhering ein Genuss. Und weil ich Fisch so gerne mag ess' ich ihn auch im Salat.
zum Beitrag12.05.2022 , 09:00 Uhr
Auf die Schnelle eine Forelle einfach gebraten ist leider missraten. Das Öl hat gefehlt. Wir essen sie gequält. # Der nächste Versuch im Ofen – welch Fluch – ist auch nicht gelungen. Wir haben mit uns gerungen, den Fisch trotzdem verspeist. => Gesichtszüge entgleist! # Die Moral von der Geschicht‘: Wir essen Forelle nicht. Soll der Kormoran sie haben und sich an ihr laben. Wir verspeisen Salat und freu’n uns am Tag.
zum Beitrag05.05.2022 , 10:38 Uhr
- Kalte Füße, kalte Hände, Wasser gefriert schon an den Wänden. Man verzichtet auf’s kalte Bier, damit es einen nicht so friert, und kommt dann zu dem Schluss, es hilft nur heißer Tee mit Schuss. Alternativ folgt man dem Triebe und übt sich dann in heißer Liebe. Spart Heizkosten allemal Und macht’s wie anno dazumal: Ohne Wärme, ohne Licht Stört uns die Kälte draußen nicht. Wir üben uns in Zweisamkeit und sind für Liebeleien bereit.
zum Beitrag05.05.2022 , 08:19 Uhr
Die Sache mit dem Biogas, versteht so mancher nicht als Spaß. Furzt man in Putins Gegenwart, so wird er - und das klingt jetzt hart- es als Gasangriff deklarieren und den Täter exekutieren. - Und die Moral von der Geschicht‘: Furz in Putins Gegenwart nicht.
zum Beitrag28.04.2022 , 13:19 Uhr
- Kuchen nach altem russischem Rezept oftmals richtig lecker schmeckt. Gibt der Kreml die Rezeptur, geht’s mit Gift und Galle nur. - Jeder Kuchen schmeckt da bitter und sogar den stärksten Ritter kommen große Zweifel, weil ihn dann trifft des Krieges Beil. - Besser wird die Welt sodann, wendet man Omas Rezepte an. Mehl, Eier, Butter, Zucker und Kakao, Backpulver sind gesund, wenn man sie zu Teig verrührt, backt und den Gaumen dann verführt.
zum Beitrag28.04.2022 , 13:03 Uhr
Egal ob Revolution, egal ob Menstuation, beides ist nicht gut, denn es fließt viel Blut. Dieses ist, mal ehrlich doch völlig entbehrlich.
zum Beitrag28.04.2022 , 09:02 Uhr
1.Mai Am ersten Mai winkten die Fahnen und man kann es schon erahnen, sie waren rot wie die Partei, daher war’s auch nicht einerlei dem Winken einfach fernzubleiben und sich woanders rumzutreiben.
Fernbleiben war ein Boykott. Daher ging es ziemlich flott, die Boykottierter zu erfassen und so schnell nicht geh‘n zu lassen. Nicht Kuchenbacken war gefragt, sondern Züchtigung war angesagt.
Wie schön wäre Backen gewesen, doch es wurden Leviten gelesen. Der erste Mai führte so zum Schluss für viele Menschen zum Verdruss. Damit diese Dinge sich nicht wiederholen bleibt uns der "erste Mai-Winken" gestohlen.
Wollen den ganzen Quatsch vergessen und lieber ein Stück Kuchen essen!
zum Beitrag14.04.2022 , 09:30 Uhr
Blau und Gelb sind schöne Farben, wenn‘s blüht sieht man sie im Garten. Doch sie sind außerdem bekannt Als Farben für das Sachsenland. - Auf vielen Fahnen, die da wehen sind diese Farben oft zu sehen. Ob Stern von Griechisch-Makedonien, ob dort wo Kosovaren wohnen, ob Schweden oder kurz Europa überall sind die Farben da. - Steht blau für Himmel oder Meere, steht gelb für Sonne oder Ähre. Egal, wie wir die Farben seh’n, am Ende sollte Frieden steh’n. Die Friedensfarbe Weiß, wie gerne, würd‘ von der Russischen Flagge ich entfernen.
zum Beitrag07.04.2022 , 14:07 Uhr
Sozialverträglich und recht schnell geht das russische Duell statt mit Revolver auch mit Ei, sofern jedes vergiftet sei. So braucht es keine lange Zeit für die Zufallsgerichtsbarkeit.
zum Beitrag07.04.2022 , 08:54 Uhr
Ostern ohne Ostereier ist keine schöne Osterfeier. Aus Schokolade soll‘n sie sein, Zartbitter schmeckt besonders fein. Auch Vollmilch oder Weiße sind alles andere als Sch…. Es verkaufen sich auch ganz enorm Schokoladenhohlkörper in Hasenform. Mögen sie recht vielen schmecken. Mancher mag daran verrecken. Es sollte nur der „richtige“ sein, Das würde viele Menschen freu‘n. Denn auf so manchen Eierkopf auf Erden kann gerne mal verzichtet werden.
zum Beitrag31.03.2022 , 09:55 Uhr
Zum Rauchen taugt er wirklich nicht, da müssen and're Pflanzen her. Doch Tipps gibt's hier nicht im Gedicht, nicht für Nikotin und Teer, auch nicht für so and're Arten, die in mancher Stube warten.
zum Beitrag31.03.2022 , 08:27 Uhr
Ein Gummibaum ist sehr begnüglich, doch ab und zu muss man ihn gießen. Vergisst man ihn, ist das betrüblich, da dann nur gelbe Blätter sprießen. - Bei uns zu Hause steht so’n Baum. Wir haben ihn geerbt und bald ist er schon, man glaubt es kaum mehr als fünzig Jahre alt. - So manches Mal hat er gelitten, wenn man ihn vergessen hat. Im letzten Moment, unbestritten rettete Wasser noch sein Blatt. - So stand er immer, gekrümmt und grün im Herrenzimmer und tat nie blüh’n - Auch heute lebt er noch bei uns. Wir gießen ihn so ab und an und hoffen doch, er bleibt gesund. Wir haben Freude noch daran.
zum Beitrag24.03.2022 , 13:43 Uhr
Mit Küng kann ich nicht konkurieren, da würd ich sofort verlieren. Doch des Kaisers schöner Reim lud' zum Variieren ein.
zum Beitrag24.03.2022 , 10:34 Uhr
Frühlingssonne? Mag ich gern. Wärmt mir meine Nase. Frühlingsblumen nah und fern, duften in der Vase. Frühlingslieder in den Lüften. Machen gute Stimmung. Frühlingsrollen auf den Hüften. Freuen die Kleider-Innung. Frühlingszwiebeln? Gebe ich gern in den Salt. Frühlingsboten? Schicke ich. Hab‘ Karten stets parat. Frühlingsdeko? Kauf ich nicht, hab‘ sie bereits zur Hauf. Seitenlang wär‘ mein Bericht zum Schmücken Hof und Haus. Von März bis Mai geh‘ ich hinaus zu Picknick und Kaffee. Ich lass den Spring gern in mein Haus, das tut mir doch nicht weh. Auch den ganzen Sommer durch, bleib ich, wie im Frühling, draußen ohne Bang und Furcht, denn das ist ein schönes Ding. Wenn dann im Herbst die Blätter fallen, und Nebel mich umhüllt. Weiß ich, das Jahr hat mir gefallen und bis jetzt erfüllt.
zum Beitrag24.03.2022 , 08:45 Uhr
Und noch etwas;
In Anbetracht des Prager Frühlings vor vierundfünfzig Jahren, ist der Ukrainische Frühling jetzt nur schwer zu ertragen. Gäb‘ es doch nur die Möglichkeit mit unbewehrten Händen diesen Schreckensfrühling heut möglichst zu beenden. Ich zög‘ mir gern‘ paar Jacken an,um der Kälte zu fröhnen, dann müssten wir nicht für das Gas milliarden Rubel löhnen. Es wäre für ein ganzes Volk ein Zeichen der Solidarität. Und für dieses Zeichen - denke ich - ist es nicht zu spät.
zum Beitrag24.03.2022 , 08:42 Uhr
Frühlingsmuffel bin ich nicht, möcht’ ich auch nicht werden, steht mir nicht gut zu Gesicht, da ich Frühling mag auf Erden. - Kommt der Blumenduft im Mai, werd‘ ich ihn genießen, denn der Winter ist vorbei und die Blumen sprießen. - Auch das Gezwitscher von den Vögeln kommt mir heute grade recht. Ist besser als sich anzupöbeln. Die Melodie ist meist nicht schlecht. - Der Herbst kann gern’ne Weile warten, denn es kommt der Sommer noch. Ich genieß‘ derweil den Garten bis es kommt, das Winterloch.
zum Beitrag17.03.2022 , 14:20 Uhr
ad Bölkstoff:
bebölkt, bewölkt, umnebelt die Stirne, hohl die Birne, Beine wie Blei, Bauch einerlei, denk lieber nicht dran und trink mir einen an. Kann aber auch nüchtern mich wieder ertücht'gen trink alkoholfrei und hab' Spaß dabei. Genieße die Freuden ohne mich zu betäuben.
zum Beitrag17.03.2022 , 12:07 Uhr
Zitatantwort:
Hat der Schlag einen jungen getroffen, sagt man der hat sich totgesoffen. Trifft der Schlag mal einen alten, sagt man, der Schnaps hat ihn erhalten.
zum Beitrag17.03.2022 , 10:57 Uhr
Fällt uns das Leben mal nicht leicht, das Bier zum Wohle uns gereicht. Das Blonde und sogar das Braune steigert oftmals unsre Laune. Doch manchmal ist man schwer getroffen, hat man davon zu viel gesoffen. Der Schädel brummt, die Beine wanken, so kommt man leider arg ins Schwanken. Ach, nach einunddreißig Bieren, kommt der Gang in‘s Undulieren. Nach vierzig Bieren, man glaubt es nicht, fällt einem die Straße in’s Gesicht. Es resultiert die Asphaltflechte, auf die man gern verzichten möchte. Man kriecht nach Haus‘ auf allen Vieren, möchte‘ in Selbstmitleid sich verlieren, doch am nächsten Tag sodann ist das nächste Bierchen dran. Es schmeckt famos und macht uns heiter. So geht das Leben immer weiter. Nun wird das Geld, so gut es geht, auf der Parkbank hochprozentig angelegt. Doch irgendwann geht‘s Geld dann flöten und man sitzt da mit seinen Nöten. Denn es gibt statt neuem Bier leider nunmehr nur Delier. Deshalb leben wir bewusst, trinken Biere mit Genuß! Kein Sturztrunk und kein Komasaufen, so können wir durch’s Leben laufen. Prost!
Anmerkung (Zitat): „Trinkt die Katze Alkohol, kriegt sie einen Kater wohl.“
zum Beitrag10.03.2022 , 21:36 Uhr
Der Gerhard ist ein starker Mann, tut, was er nicht lassen kann. Geht erst in die Politik, denn das ist gerade chic. - Auf einmal geht es da nicht weiter, er wechselt die Karriereleiter. Er wechselt auch den Freundeskreis, weil anders er nicht weiterweis. - Zum neuen Freund, man nennt ihn Putin, zieht es ihn besonders hin. Vorstandsposten bei Putins Gas bringt viel Geld und das macht Spaß. - So kann man, nimmt man es genau, Eindruck schinden bei mancher Frau. Man kann alles gelassen seh'n und fröhlich durch das Leben geh'n. - Doch Vorsicht sollt' man walten lassen, wenn neue Freunde Freiheit hassen und mit allem Machtbestreben Menschen töten, die gern leben. - So schießt man sich ganz schnell ins aus, dankt ab und geht ohne Applaus, ohne Ruhm und unbenommen zurück wo man einst hergekommen.
zum Beitrag25.02.2022 , 19:30 Uhr
Invasion, Annektion, Eskalation, Expansion weltweit, egal wer schreit. Putin bleibt, weil keiner ihn vertreibt. Immer einen Schritt voraus spielt er weiter Katz' und Maus mit der Welt tagein tagaus und erntet für Lügen viel Applaus von denen, die ihm Glauben schenken und nicht an den Weltfrieden denken.
zum Beitrag25.02.2022 , 04:12 Uhr
Beleidigt bitte nicht ein Tier. Der weiße Hai kann nichts dafür, wenn ein Diktator frank und frei sagt, wie egal die Welt ihm sei und Krieg führt, wie es ihm gefällt. So scheißt er auf die ganze Welt.
zum Beitrag17.02.2022 , 20:09 Uhr
- Egal woher der Vogel singt wir hoffen, dass er Frieden bringt. Nicht Wiedehopf, nein, Friedenstaube flöge zu meiner Gartenlaube. Seelig würde ich im Garten auf and're schräge Vögel warten und, sofern es sich ergibt, trällern manches frohes Lied und zeitlich wäre auch noch Platz für Gedichte bei der TAZ.
zum Beitrag28.01.2022 , 12:55 Uhr
Diese netten Schmeichelei‘n verleiten mich zu diesen Reim: „Oben licht und unten dicht.“, so habe ich mir sagen lassen fällt im Alter ins Gewicht, will man schriftlich was verfassen und mit strahlendem Gesicht nicht andauernd wasserlassen.
zum Beitrag28.01.2022 , 08:10 Uhr
- Beskit, bekuft und auch bemützt, wen wundert es, wenn man dann schwitzt, Vor allem, wenn man so bekleidet die kälteren Regionen meidet und in die Sahara fährt, wo der Schnee sich selten mehrt.
zum Beitrag27.01.2022 , 09:36 Uhr
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.“ Mal ist es eine Wassserflut, mal ist es ein Erdbeben. Aus diesen Ereignissen, kombiniert man sie, entsteht sodann der Tsunami. Ein Beben ist dann auch ein Fluch, führt es zum Vulkanausbruch. Lavamasse fließt verwegen den Berg hinab bei solch Erdbeben, bis sie in das Wasser zischt, wo sofort die Glut erlischt. Und, wer wundert sich da nicht, auch des Fisches Lebenslicht findet jetzt ein jähes Ende durch die Temperaturenwerde. - Auch findet weniger Gefallen, wenn Eismassen vom Himmel fallen. Sind sie eiergroß, so ist es schlecht, treffen sie auf Autoblech. Hagelschlag so nennt man dies. Er macht uns’re Laune mies. Doch Eis und Schnee wird wohl vergehen, wenn wir auf’s Thermometer sehen. Ach, wie werd‘ ich den Schnee vermissen mit Schriftzug, der aus gelber Pisse - von Mannes Hand sauber geschrieben - gesteht, er wird sie immer lieben. Schmilzt dann der Schnee, man glaubt es kaum, ist auch dahin der Liebestraum. Wir hoffen, dass es wieder friert und die Liebe konserviert!
zum Beitrag20.01.2022 , 16:17 Uhr
- Gut gebohrt ist halb genesen, wenn man positiv gewesen und jetzt mit dem Zauberstab ein Negativ-Ergebnis hat.
zum Beitrag20.01.2022 , 11:58 Uhr
Bohrt der Nachbar in der Wand, hat er eine geschickte Hand, wenn die Wand danach noch hält und nicht gnadenlos zerfällt. - Dasselbe hoffe ich dann auch, wenn ich mal den Zahnarzt brauch. Geschickt gebohrt ist ein Geschenk, wenn ich an’s gute Essen denk. - So denke ich beim Bohren immer, beim Zahnarzt und zu Haus‘ im Zimmer „Bohre immer ganz behende, und find‘ dabei ein gutes Ende.“
zum Beitrag13.01.2022 , 12:15 Uhr
Viele Steine, müde Beine, Aussicht keine, Heinrich Heine. (Angeblicher Eintrag in das Gipfelbuch des Brockens nach dem Aufstieg an einem nebligen Tag, 1824)
Steine in der Politik - egal, wie sehr man sich erregt - werden so wie viel Kritik einem in den Weg gelegt. - Müde von den vielen Hürden, die man täglich nehmen muss, verabschiedet man sich mit Würden und mit mäßig viel Verdruss. - Die Aussicht, die man sich erdachte, ist in die Ferne fortgerückt. So geht man leise, still und sachte und findet so sein neues Glück. - Politik in Reimesform wäre ein netter neuer Zug. So würde man enorm Freude schaffen, wie im Flug. - Ziele in Versform vorgetragen vielleicht auch einmal vorgesungen. Dann wäre ohne viele Fragen eine Sitzung gut gelungen.
zum Beitrag06.01.2022 , 12:19 Uhr
Leider bin ich wohl zu dumm, um den Text hier zu verstehen. Treibt sich hier denn jemand rum, eine Erklärung mir zu geben? - Kryptisch wird konfabuliert, was meine Hirnzellen erregt. Die letzten Worte schlecht kreiert und zu sehr nach RECHTS bewegt. - Das Gedicht mit diesen Worten abzuschließen ist fatal. Erinnert mich an manche Orte, wo man ist rechts-radikal. - Geschmacklos oder hirnverbrannt oder aus Versehen nur inhaltlich einfach falsch gerannt und geraten aus der Spur? - Egal wie's war es ist misslungen, gibt gedankenlosigkeit preis. Hab' nur kurz mit mir gerungen und sage bloß: "Lösche den Scheiß!".
zum Beitrag23.12.2021 , 09:14 Uhr
Trotz der großen Brandgefahr, ist es jedes Jahr doch klar: Feuer und Flamme ist man sehr, denkt man an das Geschenkemeer, das sich über einen ergießt, wenn man Weihnachten genießt. # Doch mit manchem Fehleinkauf nimmt das Schicksal seinen Lauf. Manches ist groß, bunt und schrill, so, wie man es gar nicht will, und man überlegt sich nun, was kann ich denn jetzt nur tun, um die Sachen loszuwerden, die kein Mensch hier braucht auf Erden. # Ach, ich werf' sie in den Himmel. Aber nein, um Himmels Willen, der ganze Kram fällt wieder runter und macht meine Laune auch nicht munter. # Werfe ich sie in den Fluss, kommt auch hier bald der Verdruss. Sie können bis zum Grund nicht hin, weil hier schon andre Sachen sind. Geschenke, die niemandem nützen, liegen schon in dieser Pfütze. # Auch die Verpackung von dem Kram treibt mich langsam in den Wahn. Voll ist der Papierkontainer. Plastikmüll ist auch nicht schöner. Mit Rücksicht auf den Festtagsmorgen, kann man auch Glas noch nicht entsorgen. Lärm ist gestattet erst ab zehn. Frohes Fest, auf Wiederseh'n !
zum Beitrag16.12.2021 , 09:38 Uhr
In der schönen Weihnachtszeit hält das Christkind sich bereit, Geschenke fleißig auszutragen, ohne den Inhalt zu erfragen.
Ein paar Waffen für die Rechten, politische Posten, wenn sie möchten. Rote Fähnchen für die Linken für'n ersten Mai zum Jubel-Winken. Finanzhaushalt gibt 's für die Gelben. An dieser Nuss knabbern Dieselben. Und für den grünen Boss gibt's nach der Wahl Ein Zweirad nun aus Edelstahl.
Für den neuen Gesundheitsminister kommt von Biontech ein Kanister. Darin Impfstoff gegen die Vieren, denn Corona soll verlieren.
Soll der Impfstoff doch nicht kommen, erinnern wir uns ganz besonnen, wie es war in alten Zeiten, als die Pest uns tat begleiten.
Feuer war Mittel der Wahl und vertrieb die Krankheitsqual. Ausgeräuchert und verschwunden war die Pest, die uns geschunden.
Sollt' bei Corona dies nicht gelten, so wird uns sicher keiner schelten, wenn wir leben in dem Glauben, 'ne Explosion könnte was taugen.
Doch Vorsicht, es könnte gescheh'n, dass auch wir dabei draufgeh'n.
zum Beitrag03.12.2021 , 02:21 Uhr
Deutschland oder USA, viele Weihnachtslichter blinken. Weihnachtsmänner sieht man da mit vielen Angeboten winken. # Straßen und Häuser erstrahlen im Licht. Was schert uns da die Energie. Stromrechnung interessiert jetzt nicht mitten in der Pandemie. # Lichter leuchten hier und dort, Maske mit Weihnachtsmännern darauf. Man wünscht die Pandemie sich fort und lässt ihr dennoch reichlich Lauf. # Sollten Werbeattraktionen Leute für den Pieks begeistern, so hoffe ich, dass noch millionen Menschen diese Hürde meistern. # Ein kleiner Pieks gegen die Vieren oder einen Teil davon und sein Leben nicht verlieren ist des Impfens wahrer Lohn.
zum Beitrag21.11.2021 , 14:29 Uhr
So kommt es, dass nach Jahr und Jahr so mancher Kellerkommissar eine alte Akte sichtet, die bislang noch nicht vernichtet. - Sieht es Hinweise auf ein Gift, das mit reichlich Hinterlist dem damals Lebendem gegeben, um zu beendigen sein Leben, so lässt es graben aus die Leiche, auf dass zur Klärung sie gereiche. - Giftrückstände lassen gerne aus Haar und Knochen sich entfernen, mit modernen Technik sich analysieren und sich identifizieren. - Nun muss man nur noch wissen, wer war vor Jahren Giftmörder. - Wird er/sie überführt, ich wette, denkt er/sie, es wär schön, man hätte, der Kremation doch zugestimmt, damit die Flamme alles nimmt, was an Beweis in Knochen und Haar im Erdgrab konservieret war.
zum Beitrag18.11.2021 , 10:11 Uhr
Begräbt man mich mal nach dem Tod sieht die Verwandtschaft vielleicht rot. Denn es wär‘ denen, die hinterblieben, recht es würde nun geschwiegen. - Doch es kommt vielleicht der Tag, an dem jemand noch wissen mag, was des Todes Grund gewesen so gräbt man aus, was fast verwesen. - Ob ich berauscht war Jahr für Jahr, sieht man dann am Ethyl im Haar und die Forensik, das ist schön, findet noch nach einem Jahrzehnt, ob man mich zuletzt vergiftet, oder ob ich mal geliftet. - Und vielleicht findet man noch als Zugabe im Kopf ein Loch. Dieses stammt zum Überfluss von einem Revolverschuss. - Der Täter ist bald überführt und wünscht sich nun ganz ungeniert: Ach hätte man mich bloß kremiert!
zum Beitrag18.11.2021 , 09:14 Uhr
Einmal mit richtig heißen Füßen die ganze Welt heiß zu begrüßen war schon immer mal mein Traum, doch dazu fehlte der Raum, der es mir erlaubt zu wärmen Extremitäten und Gedärme. So bleiben derzeit und auf bald Hände, Kopf und Füße kalt. - Doch es kommt ja die Option, dass des Wartens großer Lohn - erschwinglich und auch nicht zu teuer - ist des Abschieds letztes Feuer. - Egal was da so aus mir dampft, ich hab’s mal in mich reingemampft. Das Äthanol ist längst verflogen und ich sage ungelogen: Es ist seit langem schon bekannt, Sondermüll wird gern verbrannt. Am letzten Tag, das ist geritzt, wird’s mir warm, bin Egoist!
zum Beitrag11.11.2021 , 11:32 Uhr
und dennoch kehrt der Dichter wieder zurück zum Bier und zur Bulette und hofft beim Hören alter Lieder, dass wiederkommt die Henriette.
zum Beitrag11.11.2021 , 10:27 Uhr
Bei der Tante Henriette fehlt noch, dass die Zigarette, die sie täglich gerne hätte, neulich fiel in die Toilette. Alternativ gab's Jogurette und danach ging sie zu Bette.
zum Beitrag11.11.2021 , 08:14 Uhr
Das Gedicht über die Dänin Henriette kommt - ich mache jede Wette - von einer Feier, die ohne Bedenken verlief mit alkoholischen Getränken. - So wird es auch im Rheinland kommen, denn dort ist man unbenommen mit Alkohol und viel Geschrei immer gerne mit dabei. - Dann gibt’s am elften um elf Uhr elf Wieder einen auf die Zwölf, denn es ist schon längst bekannt die Jecken ziehen durch das Land, um wieder mal nach alter Weise des Lebens Frohmut zu beweisen. - Dabei gilt ab jetzt - oh weh - Die neue Regel mit „3 G“! Doch keine Angst, Leute schaut, das erste „G“ steht für gebraut. Das zweite „G“ uns Freute schafft, es steht natürlich für gezapft. Das dritte „G“ steht für getrunken, so bleiben wir dem Bier verbunden. - Seh’n wir zu alten Zeiten hin, so kommt uns auch noch in den Sinn, es ist eine alte Leier, das erste „G“ steht für gefeiert. Das zweite „G“, wir woll’s nicht hoffen, steht dann vielleicht noch für besoffen. Das dritte „G“ als letzter Hau, heißt gekotzt, alaaf, helau!
:-/
zum Beitrag04.11.2021 , 08:58 Uhr
Fünfundachzig Jahre wird er jung Und ist noch immer gut in Schwung. Früh fing er mit dem Laufen an, das mit einem Ball begann, den er mit sehr viel Geschick (manchmal auch gepaart mit Glück) in's gegnerische Tor versenkte und so die Blicke auf sich lenkte. Mit sechzehn spielt er als „Senior“ gegen das Göttinger Tor. Als Mittelstürmer später dann ihm manch Supertor gelang. Hunterfünfundachzig Mal war‘s für die Gegner eine Qual von Uwe Seeler in den Jahren 1956 bis 62 zu erfahren, wie ein Ball mit Leichtigkeit im Gegnertor sein Ziel erreicht. Lukrative Angebote konnten ihn nicht treiben seiner Heimat fernzubleiben. So ist er mit seiner lieben Frau der Heimat treu geblieben. König ist er dann geworden als Torschütze im hohen Norden. Als Nationalspieler, das ist auch klar, für viele er ein Vorbild war. Stets bescheiden und ohne Skandal war er für die WM erste Wahl. In den fünfziger bis siebziger Jahren ist er zu den Spielen gefahren, um als Torschütze fungieren, auf das andere verlieren. Auch nach der aktiven Zeit er stets auf dem Boden bleibt und so wünschen wir rundum: Uwe Seeler, bleib gesund!
zum Beitrag28.10.2021 , 09:13 Uhr
Hier hab' ich nicht viel beizutragen, daher werde ich es wagen ein Gedicht hier anzufügen, ohne die Leser*innen zu betrügen. Das Gedicht ist ein alter Hut aber es ist auch heut' noch gut.
Viel Spaß!!
Der Nachtschelm und das Siebenschwein
- oder Eine glückliche Ehe -
Der Nachtschelm und das Siebenschwein,
die gingen eine Ehe ein,
o wehe!
Sie hatten dreizehn Kinder, und
davon war eins der Schluchtenhund,
zwei andre waren Rehe.
Das vierte war die Rabenmaus,
das fünfte war ein Schneck samt Haus,
o Wunder!
Das sechste war ein Käuzelein,
das siebte war ein Siebenschwein
und lebte in Burgunder.
Acht war ein Gürteltier nebst Gurt,
neun starb sofort nach der Geburt,
o wehe!
Von zehn bis dreizehn ist nicht klar; -
doch wie dem auch gewesen war,
es war eine glückliche Ehe!
(aus "Galgenlieder" - Christian Morgenstern)
zum Beitrag21.10.2021 , 16:55 Uhr
Danke für den Link, das war ein guter Wink. Lese bei Musik die Zeilen, bei denen ich recht gern verweile.
zum Beitrag21.10.2021 , 09:01 Uhr
Der Beitrag spricht für eine Erfahrung Die offenbar nicht gut gewesen, als man jetzt oder vor Jahren In Kanada war zu eigener Lesung. Vielleicht war die Lesung - eventuell als Gedicht – kein Erfolg gewesen. Kanada kann dafür nicht. Vielleicht waren die gewählten Orte, fernab der Zivilisation und die dort gewählten Worte eine Provokation. Vielleicht ist man abgestiegen In billigen Pensionen und es sind nur geblieben schöne Illusionen von Betten ohne Kakerlaken und ohne Spinnen an den Wänden. Häng‘ die Wünsche an den Haken und mach der Reise jäh‘ ein Ende. Bleib daheim, verkrümel Dich und schreib ein schöneres Gedicht.
zum Beitrag14.10.2021 , 15:40 Uhr
Neulich fuhr ich mit der Bahn, da lief alles ganz nach Plan. Sie kam pünktlich, welche Befreiung. Nur die Wagons in umgekehrter Reihung. Schnell sprang ich in den Zug, denn ich wusste, wie im Flug fährt der Zug auf und davon. Gott sei Dank, ich hatt‘ ihn schon. Dann noch meinen Platz gefunden, den ich belegte für viele Stunden. Die Entscheidung für Freitag hat sich bewährt. Einen Platz zu buchen war nicht verkehrt. Und ich konnte genießen, ohne zu Lügen, meine Fahrt in vollen Zügen.
zum Beitrag14.10.2021 , 13:56 Uhr
Meine Erfahrungen mit der Bahn trieben mich beinahe in den Wahn. Es war am Ende der 90er Jahren, da bin ich gerne Bahn gefahren. Von Hamburg nach Greifswald, war’s oftmals schwer, denn es fuhr Schienenersatzverkehr Wie das Wort es erahnen lässt, gab einem die Verspätung oft den Rest. Das hat wohl einige Bürger*innen sehr verdrossen. Sie haben auf die Bahn geschossen. Zweimal saß ich ohne Verdruß in einem Zug, welchem unter Beschuss eine Kugel in die Scheibe traf Die hielte stand, ich dacht‘ „Wie brav, auf Glas kann man sich doch verlassen und sah den Zwischenfall gelassen.“ Ein weit’res Mal fuhr ich nach Hause, da macht der Zug doch eine Pause dort, wo es sich nicht gehört, denn eine Weiche war gestört. Wir fuhren auf ein Abstellgleis, es war Sommer und tierisch heiß. Der Regionalzug ungekühlt, die Luft dann unerträglich schwül. Nach einer Stunde ging es weiter. Die Stimmung nun nicht mehr so heiter. Bei einer and’ren Fahrt nach Essen hat der Lokführer vergessen, rechtzeitig die Bremse zu bedienen. Vollbremsung folgte, es quietschten die Schienen und Räder der Bahn bis sie stand. Im Zug das niemand zum Lachen fand. Passagiere stiegen aus und liefen zurück, erreichten über Schotter den Bahnsteig - zum Glück. Wofür die Bahn jedoch nichts kann, wenn Menschen sich im letzten Wahn verzweifelt auf die Gleise legen, weil nur noch einen Wunsch sie hegen: aus diesem Leben auszuscheiden, weil sie im Leben zu viel leiden. Auch bei hohem Wasser, Sturm und Eis zahlt die Bahn einen hohen Preis. Wenn Bäume auf den Gleisen liegen kann die Bahn nicht d´rüberfliegen. Die Bäume zu fällen ist auch nicht recht, denn das bekommt der Umwelt schlecht. So hoffen wir doch weiterhin Bahnfahren macht auch in Zukunft Sinn. Wir müssen uns nur dran gewöhnen bei Verspätung nicht zu stöhnen. Unser‘n Blutdruck kann nur senken, wenn wir „Egal was soll’s, wir fahren!“ denken.
zum Beitrag08.10.2021 , 08:14 Uhr
Es ist wirklich interessant welch ein Dialog entbrannt'. - Merket: Durch Haarspaltereien werden Politiker sich entzweien. Ob lang,ob kurz, schwarz oder rot Politiker sind jetzt in Not. Müssen sie doch wohlbedacht unabhängig von Haartracht für Deutschland eine Lösung finden, bevor die Haare ganz verschwinden.
zum Beitrag07.10.2021 , 16:54 Uhr
Her mit dem Cabriolet und weg mit dem Toupet!
Ein Werbeslogan ist kreiert und stört nur den, der gut frisiert im geschloss'nen Auto fährt, weil er sein Toupet so ehrt.
Pfeifen wir auf uns're Haare und denken nun das einzig wahre: "Wirft der Arsch auch Falten, wir bleiben doch die Alten"
zum Beitrag07.10.2021 , 16:40 Uhr
"FALTENLOS wird so die Stirne/
Popo-glatt die Front der Birne."
---
Wem stellt sich da die Frage nicht:
Entsteht so ein Arschgesicht?
:-)
zum Beitrag07.10.2021 , 12:30 Uhr
Laut ist der forsche, junge Mann, weil er will, was er noch kann. Doch auf einmal wird er still, weil er nicht kann, was er noch will! - Mal sehen wie’s um Lindner steht, was er will und was noch geht. Vielleicht mit Schwarzen, Roten, Grünen, er findet immer seine Bühnen. - Warten wir mit Spannung weiter Auf das was kommt und denken heiter: Vielleicht steht in der Weihnachtszeit eine neue Regierung bereit.
zum Beitrag30.09.2021 , 12:55 Uhr
Der Merz ist lange schon verflogen. Das Haar war bei ihm dünn, doch da. Bei der Alternative, ganz ungelogen, nutzte es nichts, das viele Haar. # Man kann sich drehen, wie man will. Es kommt, dass nun am ersten Platze - nach Wahlgetose wird es still - ein Herr steht mit polierter Glatze.
zum Beitrag23.09.2021 , 20:06 Uhr
Die Wahl ist gar nicht einerlei, denn nach der Wahl gibt's viel Geschrei. Wer will denn mit wem wohl geh'n? Welche Koalition ist schön? - Doch kommt es nur auf Schönheit an? Auch gut, wenn Diplomatie man kann! Zu Finanzen sollt' man auch bekennen und das Klima nicht verkennen. - Egal ob Anzug, Rock, Hemd oder Hose, sitzt das Geld für Dinge lose, auf die wir gut verzichten können (Waffen sind zB zu nennen) so müssen wir genau hinseh'n, wenn wir zur Wahlurne geh'n.
Also "Glück auf" bei der Wahl, ist sie auch diesmal eine Qual.
zum Beitrag09.09.2021 , 16:00 Uhr
Zitat: "Das Trinken lernt der Mensch zuerst, viel später dann das Essen. Drum sollt der Mensch aus Dankbarkeit das Trinken nicht vergessen."
- Gendern war bei diesem Zitat, das schon uralt ist, noch nicht in Mode! -
Nun die Anleitung zum erfolgreichen Trinken, für die, die gern im Suff versinken:
Nur der Blick zum Himmel leert das Glas, anders macht es keinen Spaß. Denn wenn man stets zu Boden guckt, gewinnt man keinen einz'gen Schluck.
Prost!
zum Beitrag20.08.2021 , 11:00 Uhr
Gibt es einen Genderfrust? Gibt es eine Genderlust? M/W/D ist doch im Leben Bei Klartext wirklich voll daneben: „M“ ist männlich, das ist klar. Steht „W“ für weiblich oder gar für weiß? Dann stünde „D“ vielleicht für deutsch. Ich glaube nun, das reicht an Beispielen für Abkürzungen, die so gar nicht gut gelungen. Gendern strengt beim Denken an, so spar’n wir uns den Genderwahn, wenden uns der Liebe zu, da lässt das Gendern und in Ruh‘. Ob Frau, Divers oder ob Mann, es liebt sich, wer sich lieben kann. Wie er, sie, es auch immer halten, sie trotzen diesen Hassgewalten, die von Liebe nichts versteh’n und lieber einsam untergeh’n.
zum Beitrag18.08.2021 , 09:26 Uhr
Die Ferienzeit ist nun vorbei doch das ist mir einerlei, denn es gibt keinen Verzicht auf ein sommerlich‘ Gedicht.
Die Nordsee ist ein schöner Ort, doch leider ist es wieder fort, das Wasser, das man sich ersehnt, wenn man sich am Strande wähnt. Doch kann man interessanterweise am Strande vor sich hin ganz leise stundenlang im Watt spazieren und in Gedanken sich verlieren.
Anders ist die See im Osten, da kommt man stets auf seine Kosten, denn das Wasser ist stets da. Tags und nachts ist es ganz nah. So kann man immer schwimmen geh’n und bis zum Hals im Wasser steh‘n.
Es alles seinen Reiz: Sowohl die See mit Wassergeiz als auch die See mit Wasserflut ist für die Erholung gut. Nord- und Ostsee haben wir nicht in der Ferne, sondern hier. Warum also bis ans Meer? Erholung fällt auch hier nicht schwer!
Frei nach dem Motto (Zitat): Wenn ich die See seh‘, brauch‘ ich kein Meer mehr.
Wünsche allen, einen schönen Urlaub gehabt zu haben!
zum Beitrag05.08.2021 , 14:35 Uhr
Wenn es dem Sportler mal gelingt, dass er sein Lebensziel erringt, in ferne Länder einzureisen, um sich bei Olympia zu beweisen, hoffen wir, dass er zum Schluss mit Freude und ohne Verdruss nicht „nach hinten runterfällt“ sondern Bronze, Silber, Gold erhält.
zum Beitrag29.07.2021 , 15:08 Uhr
Erst kommt die Flut dann kommt die Wut.
Und mit Wassermassen kommt Müll, den wir hassen.
Jeder Keller versaut, wohl dem, der ohne gebaut.
Autos verfehl'n ihren Zweck, das Wasser spült sie einfach weg.
Glücklich ist man im Boot, solang es aufrecht im Lot.
Kippt es um, ist es dumm.
Man wird pitschnass und hat keinen Spaß.
Wie dem auch sei die Flut istvorbei.
Doch wehe den Seelen, die sich mit Aufräumen quälen.
Sie sollen nicht unglücklich enden. So lasst uns für sie spenden.
:-)
zum Beitrag22.07.2021 , 13:02 Uhr
Jeder Betroffene hat Wut auf die Schlamm- und Wasserflut. Er wird sie heut und morgen hassen diese Schlamm- und Wassermassen.
Die Schuldigen sind schnell gesucht, gefunden und alsbald verflucht. Wollen, Regen, Wind und mehr halten als Bösewichte her.
Doch mal ganz ehrlich,sind nicht wir auch Schuld am Wetterungetier. Wir locken es doch alle Tage aus der Reserve ohne Frage.
Große Energieverschwendung brachte langsam diese Wendung. Vielleicht dreh'n wir mìt etwas Glück ein wenig das Problem zurück.
Rufen wir uns mal geflissen den Energieverbrauch in das Gewissen und reduzieren den Verbrauch. Wir werden sehen, so geht's auch.
zum Beitrag08.07.2021 , 16:14 Uhr
Gegen Impfmüdigkeit!
Als Säugling wird man ohne zu fragen zum Impfen einfach hingetragen und übersteht - ohne es zu wissen - Infektionen ganz geflissen.
Später, ohne viel bedacht, was uns die Impfungen gebracht, wenden wir uns ab und glauben, so ´ne Impfung kann nichts taugen.
Doch ohne Impfung gegen Pocken, würden wir wie damals hocken in Quarantäne und so weiter, Das wäre alles andere als heiter.
Drum bedeutet Impfmüdigkeit durchaus für manche Leute Leid, deren schwache Globuline zur Immunabwehr nicht dienen.
Herdenimmunität ist hier das Überlebenselexier. Denn Geimpfte sind wie eine Wand durch die die Infektion nicht kommt.
So bleiben Schwache auch gesund und dies ist doch auch ein Grund für andere - ohne viel zu fragen - zur Gesundheit beizutragen.
zum Beitrag01.07.2021 , 09:21 Uhr
E-Autos sind leise, ja das freut mich sehr. Doch wo krieg ich auf meiner Reise wieder Strom für's Auto her. Der liegt ja nicht so einfach da und manche Seele ist geschunden, wenn sie eher fern als nah mal 'ne Stromsäule gefunden.
Doch abgesehen von diesen Sachen, die das Leben und erschweren, ist die Herstellung der Autos nicht zum Lachen und daher sollte man sich wehren. Von jetzt auf gleich alles zu wenden geht allein mit Windstrom leider nicht. Und soll Atomstrom nun bald enden kommt Strom aus der Steckdose leider nicht.
Rohstoff für die Batterien gibt es hierzulande kaum. Doch in Chile und Bolivien bietet die Atakamawüste Raum. Für Abbauminen und Unterkunft ist hier Platz so weit man sieht. So kann man seh’n wie die Abbauzunft Rohstoffe aus der Erde zieht.
Wird dort das Wasser in Zukunft knapp, wird die Bevölkerung es schon ertragen. Schön, dass man hier E-Autos hat Auf welche Kosten woll’n wir nicht fragen.
- Allzeit gute Fahrt! -
zum Beitrag24.06.2021 , 08:33 Uhr
Beim Dichten bereitet Gendern Frust und dazu hab' ich keine Lust. D'rum lass' ich - mit Rücksicht auf den Reim - das Gendern in der Zukunft sein und als emanzipierte Frau nehm' ich's mit Gendern nicht genau. Darum verzeihen Sie, wenn ich es wage, den Text "ungegendert" beizutragen. Ich will niemanden belehren, doch sollten sich die Männer wehren. Alleine ist ein Mann "der" Mann! Sind "die" Männer weiblich dann? Die Sprache kann mich schon verwirren, doch lasse ich mich nicht beirren: Ich werd' auf''s Gendern stets verzichten, denn es wird mir den Reim vernichten.
zum Beitrag27.05.2021 , 13:48 Uhr
Scheint mir der Mond nachts ins Gesicht oder ist die Gardine offen? Ist's vielleicht nur der Laterne Licht oder bin ich total besoffen? Ich weiß nicht, was ich denken soll, und gehe einfach vor die Tür'. Seh', der Mond leuchtet ganz doll und bedanke mich dafür. Leg' mich wieder in mein Bett und schlafe nun den Rest der Nacht. Träume vor mich hin ganz nett, weil mich der Mond sicher bewacht.
zum Beitrag16.04.2021 , 08:21 Uhr
Gestern hab ich den Termin verpasst, doch wär' ich froh, wenn Ihr mich lasst zur Wahrheit - ohne viel zu fragen - ein paar Sätze beizutragen.
Ein jeder zieht sich 'ne Jacke an, die erprablemlos tragen kann. Doch was ist mit Politikern los, ihre Jacken sind oft zu groß. So können sie es durchaus wagen, die Jacken gemeinsam mit Vettern zu tragen mit denen es dann in die Kneipe geht, wodurch Vetternwirtschaft entsteht.
zum Beitrag