Die Wahrheit: Rutsch und futsch
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft über ein Poem zu einem Abflug an Neujahr freuen.
Hey, ist das mal ein guter Rutsch
auf frisch vereistem Teppichboden!
Seit Tagen ist die Therme futsch.
Die Wärme spenden Pelz und Loden.
Das hat schon was von Après-Ski,
man kommt zu Hause voll auf Touren
und kann sich mit dem eignen Knie
bis in den Flur die Loipe spuren.
Um Mitternacht geht’s dann aufs Dach
zum hausgemachten Neujahrsspringen.
Wär’s auch für Garmisch etwas flach,
wünscht mir zum Jungfernsprung Gelingen!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Geschasste UN-Sonderberaterin
Sie weigerte sich, Israel „Genozid“ vorzuwerfen
Fake News liegen im Trend
Lügen mutiert zur Machtstrategie Nummer eins
Prognose zu Zielen für Verkehrswende
2030 werden vier Millionen E-Autos fehlen
Mord an UnitedHealthcare-CEO in New York
Mörder-Model Mangione
Vertrauensfrage von Scholz
Der AfD ist nicht zu trauen
Deutsche und das syrische Regime
In der Tiefe