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13.09.2021 , 12:37 Uhr
Bereits im Jahr 2018 lag meine Berechnung für einen gesetzlichen Mindestlohn pro Std. bei 14,60 Euro brutto. Selbst Frau von der Leyen, damals noch Bundesarbeitsministerin, sprach davon, das es einen monatlichen Bruttolohn von 2500,- Euro braucht, um im Alter eine eigenständige Rente auf dem Niveau der gesetzlichen Sozialhilfe, mtl. etwa 730 Euro, zu bekommen.
zum Beitrag26.11.2020 , 07:51 Uhr
China: Schweinefüße aus Deutschland mitverantwortlich für CORONA?
Aus Deutschland und Nordamerika:
Schweinefleisch zur Ursache für Infektionen erklärt
China Internet Information Center (CIIC) am 25.11.2020
»Die jüngsten COVID-19 Fälle in der nordchinesischen Metropole Tianjin hätten nach Auskunft des stellvertretenden Direktors des städtischen Zentrums für Seuchenbekämpfung, Zhang Ying, zwei Quellen: aus Nordamerika importierte Schweineköpfe und Schweinefüße aus Deutschland.
zum Beitrag26.08.2020 , 15:40 Uhr
Zweierlei Recht?
Richtig ist, jede Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt, wie sie auch vor Wochen in Berlin stattgefunden hat, trotz Corona.
Richtig ist aber auch, jede Demonstration für Demokratie und Meinungsfreiheit, wie sie am kommenden Wochenende auch in Berlin stattfindet, trotz staatlichen Verbot.
zum Beitrag31.07.2020 , 16:47 Uhr
Es findet keine "Zerstörung ihrer Kultur" in China statt.
zum Beitrag26.07.2020 , 09:09 Uhr
Es gibt kein "kommunistisches System" in China. Auch gibt es keine ''Kommunistische Partei'' in China.
Es handelt sich um Bourgeois-''Sozialismus chinesischer Prägung", um Sozialismus der Milliardäre, ebenso wie in Hongkong.
PS: Auch sollte sich die heutige Jugend daran erinnern: an die Vergiftung von Millionen Menschen Chinas durch den militärisch erzwungenen Drogenhandel Großbritanniens.
zum Beitrag23.07.2020 , 10:25 Uhr
Aufklärung vs. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Warum gelingt es der Tageszeitung nicht, offen über die migrantische Herkunft eines großen Anteils der Täter zu schreiben?
Oder ist es bereits auch schon für die Gutmenschen Rassismus, wenn man über die migrantischen Mitmenschen im irdischen Konsumparadies etwas schreibt?
Nein, es ist kein Rassismus, sondern es gehört zur Aufklärung dazu, über den hohen Anteil migrantischer Täter zu schreiben, ebenso, über ihren überdurchschnittlichen Anteil bei Straftaten und in Haftanstalten.
Auch ein Verweis auf die schlechten Lebensbedingungen unserer migrantischen MitbürgerInnen wäre nur die halbe Wahrheit, sind doch die Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern unvergleichlich weiter vom irdischen Paradies entfernt, als im deutschen Konsumparadies.
zum Beitrag19.07.2020 , 19:46 Uhr
Notwendige Maßnahmen einleiten und umsetzen!
Die menschenwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen für alle amerikanischen Bürgerinnen und Bürger schaffen und von Geburt an bereitstellen!
▼ sofortige und dauerhafte Reduzierung der jährlichen Militärausgaben um 350 Milliarden Dollar.
● Aufbau eines Gesundheitssystems und medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten, unabhängig von deren Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe. Für die bisher sozial ausgeschlossenen und marginalisierten 40 Millionen BürgerInnen kostenlosen Zugang zu allen gesundheitlichen Leistungen.
● Schaffung von menschenwürdigen Wohnverhältnissen, so auch für die ärmsten Familien.
● Sicherung einer auskömmlichen Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln für 100 Millionen Menschen in den USA.
● Aufbau eines kostenlosen Bildungssystems für die große Mehrheit der Menschen in den Staaten.
● kostenfreie und qualifizierte Schulbildung und berufliche Bildung und Ausbildung für alle Kinder und Jugendlichen, Frauen und Männer in den Vereinigten Staaten von Amerika.
►Einstellung aller imperialistischen Einmischungen und Kriegshandlungen, weltweit!
►Überführung der großen Kapital- und Privatvermögen in qualifiziert kontrolliertes und demokratisches Gemeineigentum der ganzen Gesellschaft.
zum Beitrag18.07.2020 , 08:46 Uhr
Grundsätzliches!
Kein deutsches Steuergeld und Volksvermögen für die Finanzierung der italienischen Mafia!
Die korrupten italienischen Eliten in Politik und Wirtschaft, die italienische Mafia und Drogenbarone, die italienischen Vermögens-Millionäre und Milliardäre, sie dürfen nicht mit Steuergeldern der deutschen Erwerbs-Bevölkerung, über die deutsche Bundesregierung und Parlamentsparteien, finanziert werden!
Italiens Bevölkerung muss mit der epidemischen Korruption im Staat und in der Gesellschaft aufräumen und die mafiösen Organisationen liquidieren! Analoges gilt so auch für Spanien, Griechenland, Rumänien und Bulgarien!
18.07.2020, R.S.
zum Beitrag14.07.2020 , 18:57 Uhr
China verhängt Sanktionen über US-Einrichtungen und Einzelpersonen.
Beijing: CIIC am 14.07.2020
China hat mit sofortiger Wirkung entsprechende Sanktionen über eine US-Einrichtung und vier Einzelpersonen verhängt, die in "bösartiger Weise" in Fragen handelten, welche das Uigurische Autonome Gebiet Xingjiang betreffen. Dies geht aus einer Stellungnahme der Sprecherin des Außenministeriums, Hua Chunying, auf einer Pressekonferenz am Montag hervor.
Die Sanktionen betreffen den Ausschuss des US-Kongresses für China, die Senatoren Marco Rubio und Ted Cruz, sowie den Abgeordneten des Repräsentantenhauses Chris Smith und den US-Sonderbotschafter für Fragen der Religionsfreiheit im internationalen Kontext, Sam Brownback.
"Die Praxis der USA stellt einen ernsthaften Eingriff in die inneren Angelegenheiten Chinas dar. Sie ist ein gravierender Verstoß gegen die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen und schädigen die chinesisch-amerikanischen Beziehungen erheblich," sagte Hua. "China sei entschieden gegen derartige Schritte, und verurteile sie auf der ganzen Linie."
Hua machte deutlich, dass Xinjiang betreffende Angelegenheiten einzig und allein innere Vorgänge Chinas beträfen und die Vereinigten Staaten kein Recht hätten und sich in keiner Position befänden, um in diese Dinge einzugreifen.
"Die chinesische Regierung ist entschlossen, die nationale Souveränität, sowie die Sicherheits- und Entwicklungsinteressen Chinas zu wahren, gewalttätigen Terrorismus, Separatismus und religiösen Extremismus zu bekämpfen und fremde Einmischung in die Angelegenheiten Xinjiangs und andere innere Fragen Chinas zurückzuweisen," sagte die Amtssprecherin.
"Wir fordern die Vereinigten Staaten dazu auf, mit sofortiger Wirkung die falschen Entscheidungen aufzuheben, und damit aufzuhören sich durch Bemerkungen oder versuchten Handlungen in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen und chinesische Interessen zu schädigen," sagte Hua.
zum Beitrag11.07.2020 , 23:19 Uhr
Aktuelle Zahlen: Die Kommunistische Partei Chinas in Zahlen (2019) [Anteil der Arbeiter: 6,96 %]
Gesamtzahl der Parteimitglieder: ca. 91,9 Mio.
Organisationen der Partei: Insgesamt 4,68 Mio. Parteizellen 4,13 Mio. Basisparteikomitees 249.000 Parteihauptzellen 305.000
Geschlecht, Nationalität und Bildung der Parteimitglieder weibliche Parteimitglieder: 25,6 Mio., 27,9% aller Parteimitglieder Parteimitglieder aus nationalen Minderheiten: 6,8 Mio., 7,4% aller Parteimitglieder Parteimitglieder mit Fachhochschulbildung oder höher: 46,6 Mio., 50,7% aller Parteimitglieder
Alter der Parteimitglieder: ≤ 30 = 12,3 Mio. 31-35 = 9,9 Mio. 36-40 = 8,8 Mio. 41-45 = 8,6 Mio. 46-50 = 9,4 Mio. 51-55 = 8,8 Mio. 56-60 = 7,5 Mio. ≥ 61 = 26,6 Mio.
Berufe der Parteimitglieder: Arbeiter 6,4 Mio. Bauern, Hirten und Fischer 25,6 Mio. Techniker in Unternehmen, Institutionen und gemeinnützigen Organisationen 14,4 Mio. Administratives Personal in Unternehmen, Institutionen und gemeinnützigen Organisationen 10,1 Mio. Beamte 7,7 Mio. Schüler & Studenten 1,96 Mio. Sonstige Berufe 7,1 Mio. Rentner 18,7 Mio. Quelle: Organisationsabteilung des ZK der KPCh
zum Beitrag09.07.2020 , 12:09 Uhr
Deutschlands Wirtschaft und Kapital auf dem Weg nach China.
Im Dezember 2018 haben die 28 EU-Länder in China 291 neue Unternehmen gegründet und diese Anzahl ist um 75,3 Prozent gestiegen.
Die 28 EU-Staaten haben im Jahr 2018 in China 2 499 neue Unternehmen gegründet, was einem Anstieg von 33,4 Prozent entsprach. Das Volumen des real genutzten Auslandskapitals betrug 11,86 Milliarden US-Dollar mit einem Zuwachs von 35 Prozent.
639 Unternehmen mit Auslandskapital wurden in Bereichen Landwirtschaft, Forstwesen, Viehzucht und Fischerei gegründet, was einem Zuwachs von 10,4 Prozent entsprach.
6 152 Unternehmen mit Auslandskapital wurden in der Herstellungsindustrie gegründet, was einem Zuwachs von 23,4 Prozent entsprach.
53 696 Unternehmen mit Auslandskapital wurden im Dienstleistungssektor neu gegründet, was einem Anstieg von 78,6 Prozent entsprach.
Merke: Das internationale Kapital, einschließlich Deutschlands und der anderen EU-Staaten, gestaltet die Zukunft der VR China! // Gegebenenfalls auch ohne Deutschland und EU-Europa.
Nachtrag: Auch deutsches Finanz- und Monopol-Kapital auf dem Weg nach China!
Bei Karl Marx und Friedrich Engels lesen, so auch Herr Seehofer und Frau Merkel:
»Die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen anderen aus. Alle festen, eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen.« [Das 'MANIFEST', geschrieben bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts.]
zum Beitrag06.07.2020 , 17:27 Uhr
O-Ton:
Der Ständige Ausschuss des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) hat das genannte Gesetz über die nationale Sicherheit in Hongkong erlassen und es in die Beilage III des Hongkonger Grundgesetzes aufgenommen. Das Gesetz wird von der chinesischen Sonderverwaltungszone umgesetzt. Dies ist eine grundlegende Methode zur Eindämmung der Unruhe und Wiederherstellung der Ordnung in Hongkong und repräsentiert den gemeinsamen Willen der gesamten chinesischen Bevölkerung, einschließlich der Hongkonger Landsleute.
Das Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit in Hongkong zielt ausschließlich auf die Verhinderung von Abspaltung, Subversion der Staatsmacht, terroristische Aktivitäten und die Gefährdung der nationalen Sicherheit in Kollaboration mit dem Ausland ab. Halten US-Politiker einige dieser genannten Verbrechen in den USA aber wirklich für legal?
Zu den Ursachen der Verabschiedung des nationalen Sicherheitsgesetzes in Hongkong dürfen sich die US-amerikanischen Politiker nicht mehr länger durch Vortäuschen von Unwissenheit äußern oder entsprechend reagieren! Mit der Verabschiedung des Gesetzes enden die Aktivitäten, wie unerlaubte Beziehungen mit fremden Ländern und Unruhestiftung, in Hongkong in einer Sackgasse. Einige US-Politiker sollten aus ihrem Traum aufwachen und ihre Einmischung in die inneren Angelegenheiten Hongkongs aufgeben. Sie sollten nicht mehr an wie Abfallpapier unnötigen Gesetzentwürfen arbeiten, sondern sich für den Kampf gegen das COVID-19 in den USA und die Rettung der US-amerikanischen Bevölkerung einsetzen!«
Vgl. CIIC vom 4. Juli 2020
zum Beitrag25.06.2020 , 15:33 Uhr
Angesichts der Realitäten in Syrien bedarf es auch ein Umdenken im bundesdeutschen imperialistischen Konsumparadies.
Beweis: Der Dokumentarfilm im Ersten: Kinder des Kalifats. Das Video im ARD-Programm vom 24.06.2020: Kinder des Kalifats ist verfügbar bis 01.07.2020
Der syrische Filmemacher Talal Derki begleitet zwei Jahre lang eine radikal-islamische Familie im Norden Syriens. Dabei konzentrierte sich seine Kamera hauptsächlich auf die missbrauchten Kinder.
Siehe und höre: www.daserste.de/in...ats-video-102.html Einmaliger Einblick ins Innere einer salafistischen Familie
»Talal Derki und sein Kameramann sind Abu Osama und den Kindern sowie anderen Mitglieder des Clans über mehr als zwei Jahre lang mit der Kamera gefolgt. Aufgrund des ihm gewährten exklusiven Zugangs gelang ihm ein einmaliger Einblick ins Innere einer salafistischen Familie und einer radikalislamischen Gruppe. Der Film ermöglicht es den Zuschauern, den Preis zu erahnen, den die Menschen in diesem grausamen Bürgerkrieg zahlen müssen.«
Infolge der Ablehnung der Aufnahme und sozialen Versorgung der geopolitischen und islamischen Aktivisten durch ihre Finanziers, insbesondere durch Saudi-Arabien, Türkei und USA, bemühten und bemühen sich (vormalige) AktivistInnen des ISLAM und der Scharia, vor allem um eine Aufnahme in Deutschland und anderen westeuropäischen EU-Staaten. Deren bevorzugtes Ziel ist und bleibt eine soziale Aufnahme in Deutschland.
Fazit: „Wir schaffen das“ nicht. Es bedürfte für Millionen Menschen, unter vorausgegangener und fortwährender fundamentalistisch geprägter Gehirnwäsche des islamischen Aberglaubens und religiösen Wahns, eine dauerhafte sozialpädagogische Betreuung und psychologische Hilfe, die die Bundesrepublik auch finanziell und derzeit personell nicht leisten könnte.
Es bedarf einer massiven materiellen Unterstützung der syrischen Regierung um die gewaltigen Probleme vor Ort zu bewältigen!
zum Beitrag24.06.2020 , 09:53 Uhr
Anmerkungen zur gesellschaftlichen Problemlage und seinen sozialen Auswirkungen für Deutschland.
Die unreflektierte soziale Randale.
Die Aufklärung ist kein Rassismus! Sie darf aber nicht die sozioökonomische Hauptursache, soziale Ungleichheit zwischen Arm und Reich, unter den sprichwörtlichen Teppich kehren.
Politik muss offen kommunizieren und darf nicht verschleiern.
Es ist kein Rassismus und auch keine Fremdenfeindlichkeit, wenn wir uns offen und unverstellt zu den nachgewiesenen Fakten und damit zu den Tatsachen äußern:
● vor allem sozial arme Menschen unter schlechten Lebensbedingungen und miserablen Wohnverhältnissen bilden die sog. Corona-Hotspots für epidemische Gesundheitsprobleme in Deutschland, siehe Berlin-Kreuzberg/Neukölln, analog in den osteuropäischen und südeuropäischen Schwellen- und Entwicklungsländern wie in Italien und allen Balkanstaaten und Griechenland, ebenso in der Türkei und im implodierenden Nahen Osten und großen Teilen Asiens, ebenso die sozioökonomisch implodieren Maghrebstaaten Nordafrikas, so in Zentralafrika wie Westafrika.
● eine nüchterne Analyse aller Fakten zeigt uns vor allem auch bei der Randale in Stuttgart die in der Hauptsache ausübende und ausführende Täterschaft von männlichen migrantischen Jugendlichen, bzw. jungen Menschen mit migrantischen Hintergrund.
Fakt ist auch: alle männlichen migrantischen Jugendlichen, bzw. junge Menschen mit migrantischen Familienhintergrund, haben in Deutschland ein Recht auf eine kostenlose Schulbildung und die geförderte Möglichkeit zu einer qualifizierten Berufsausbildung, als Voraussetzung zur eigenständigen Erwerbsarbeit zur Sicherung des Lebensunterhalts und ihrer Angehörigen.
PS: Dass das auch Faschisten, Rassisten und Rechtsradikale für ihre politischen Zwecke zu nutzen wissen, das darf uns nicht davon abhalten, die nachgewiesenen Tatsachen über einen migrantische Mittäterschaft offen zu benennen.
zum Beitrag23.06.2020 , 14:42 Uhr
Aufklärung über die Verbrechen der Fleischindustrie im Konsumparadies.
Für die Aufklärung über die Ausbeutung in der Fleischindustrie und im deutschen Konsumparadies!
Wer trägt die Kosten in Millionenhöhe?
Die gesamten Kosten für die entstehenden Maßnahmen müssten von den privaten Eigentümern der Firma getragen werden.
Ebenso bedürfte es eine präzise Berechnung für die in den zurückliegenden Jahrzehnten unterschlagenen anteiligen Arbeitslöhne. Dabei mit Bezug, entsprechend dem Einsatz der Arbeitskräfte, auf die tatsächlichen Tariflöhne für vergleichbare Arbeit. Ebenso, keine Lohnnachzahlungen unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns.
Die unterschlagenen, bzw. vorsätzlich falsch und rechtswidrigen Arbeitslöhne müssen an die Lohnabhängigen nachgezahlt werden. Gleiches gilt so auch für die Sozialbeiträge und Steuern. Hier darf es keinen (faulen) Kompromiss zum Nachteil der Arbeiter und der Gemeinschaft der SteuerzahlerInnen geben.
Auch die Arbeiter der Fleischindustrie haben einen berechtigten rückwirkenden Anspruch auf die vom jeweiligen Unternehmen unterschlagenen Sozialleistungen und gesetzlichen Rentenbeiträge.
PS: In Erwartung einer rückwirkenden juristischen, strafrechtlichen und arbeitsrechtlichen Aufklärung und einer nachhaltigen finanziellen Entschädigung für die ausgebeuteten Arbeiter und Arbeiterinnen der deutschen Fleisch- und Konsumindustrien!
zum Beitrag22.06.2020 , 13:00 Uhr
Man müsste auch im deutschen Konsumparadies die millionenfache und allgemeine Flucht in Drogen – einschließlich in Tabakwaren und Alkoholismus – überwinden. Das ist aber in der bestehenden Wirtschafts-, Entfremdungs- und Gesellschaftsordnung unmöglich. Dafür müsste man schon den Kapitalismus beseitigen.
zum Beitrag20.06.2020 , 19:42 Uhr
'300 Prozent Profit' und ...
Das vollständige MARX-Zitat lautet:
»Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«
Karl Marx bezieht sich hier in einer Note auf den Funktionär der englischen Gewerkschaftsbewegung T. J. Dunning, der in seinem Buch »Trades' Unions and strikes: their philosophy and intention« (London 1860) diese Textpassage aus »The Quarterly Review« angeführt hatte (MEW, Bd. 23, S. 788, in MEGA² II/6, S. 680/681). Er belegt damit seine Behauptung, dass »das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend« zur Welt gekommen ist.
zum Beitrag20.06.2020 , 15:05 Uhr
Nach Aussage eines Inhaftierten befand sich Hoeneß im Luxusknast, unter Haftbedingungen die selbst ein kleiner Krimineller so niemals bekommen würde.
Fazit: die Klassengesellschaft existiert auch in deutschen Haftanstalten.
zum Beitrag20.06.2020 , 13:58 Uhr
Das Grundproblem ist die Klassengesellschaft und nicht die Hautfarbe.
Ist die Differenz zwischen Reich und Arm, zwischen sozial und gesellschaftlich ganz oben und tief unten!
Ist die kapitalistische und imperialistische Gesellschaftsordnung, die Ausbeutung von Menschen und Tier, Umwelt und Natur, weltweit!
Die soziale und materielle Differenz gibt es unter allen Menschen, sowohl gleicher wie unterschiedlicher Herkunft und Hautfarbe, so auch in der asiatischen und afrikanischen Klassengesellschaft, ebenso wie in der europäischen und amerikanischen imperialistischen und kapital-faschistischen Gesellschaftsformation auch.
Für die Überwindung der Ungleichheit und des Rassismus bedarf es sozialrevolutionären Klassenkampf, an dem sich alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe, aktiv beteiligen müssen.
Es bedarf der Überwindung und Beseitigung der bestehenden kapitalistischen Gesellschaftsordnung und Entfremdung.
Wir brauchen die soziale, materielle und rechtliche Gleichheit aller Menschen (damit ist keine Gleichmacherei gemeint).
Dafür müssen wir schon gemeinsam kämpfen, dabei unabhängig von unserer jeweiligen Herkunft und Hautfarbe.
Merke: Gemeinsam sind wir stark!
zum Beitrag20.06.2020 , 09:44 Uhr
Nachschlag, nicht nur zur Profit-Corona-Fleischindustrie wie in Deutschland und China.
Zu neuen sozial- und gesellschaftspolitischen Ufern in Deutschland?
Alle deutschen Parlamentsparteien vertreten ausnahmslos die Lobby und Wirtschaftsinteressen, aber nicht die sozialen Interessen der großen Mehrheit der eigentumslosen und erwerbstätigen Bevölkerung, vor allem nicht die sozial und materiell Armen in Deutschland, unabhängig von deren Herkunft.
Es gibt in Deutschland keine bürgerliche Parlamentspartei, die die Interessen der w/m Arbeiter vertritt.
Es bedürfte schon einer von den bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsinteressen unabhängige außerparlamentarische sozial-ökologische Bewegung für die Überwindung und Beseitigung der Macht und Herrlichkeit der politischen und wirtschaftlichen Eliten und medialen Hofschranzen der Finanz- und Monopolbourgeoisie, einschließlich der Pharma-, Impf-, Energie-, Automobil-, Immobilien- und Fleischindustrien.
PS: Trotz der historischen Niederlage und dem Zusammenbruch des kaputten und weltweit desaströsen Realsozialismus, wir brauchen eine humanistische sozioökonomische und ökologische Gesellschaftsordnung, eine Kreislaufwirtschaft, ohne Kapitalismus und Imperialismus.
zum Beitrag19.06.2020 , 22:12 Uhr
''Niedergang einer Gesellschaft, die sich größtenteils ideologisch den Profitinteressen unterordnet.''
- ungebrochen seit 1933 bis heute.
Die NSDAP hatte in der Spitze zwischen 8 und 9 Millionen freiwillige Mitglieder. Der statistische Anteil unter den Arbeitern lag bei 30 Prozent der Mitgliedschaft. Mit 2,4 bis 2,7 Millionen ArbeiterInnen hatte die kapitalfaschistische NSDAP mehr Mitglieder aus der Arbeiterklasse als vor 1933 die SPD und KPD zusammengenommen.
Jede zweite deutsche Familie hatte ihren (freiwilligen) Kameraden in der NSDAP. Auch hieraus erklärt sich der sog. Volksaufstand von 1953 und die Implosion der (unvollkommenen) antiimperialistischen DDR von 1989/1990.
zum Beitrag19.06.2020 , 19:50 Uhr
Der Mensch hat für die deutschen Eliten in Lobbypolitik und Wirtschaft nur dann einen Wert und Mehrwert, wenn er sich in Ausbeutung und Wertschöpfung befindet. Steht der eigentumslose Mensch und Erwerbslose außerhalb seiner materiellen Verwertung und wird seine Qualifikation nicht mehr gebraucht, dann garantiert man ihm allenfalls ein knappes und armes Leben am Existenzminimum im imperialistischen Konsumparadies, so auch mit Hartz IV und minimaler gesetzlicher Grundsicherung in Altersarmut.
Eben, so auch Menschenverwertung nicht nur in der Fleischindustrie Deutschlands.
zum Beitrag19.06.2020 , 10:04 Uhr
Menschenausbeutung im westeuropäischen Konsum und Fleischparadies des 21. Jahrhunderts.
● durch die versuchte osteuropäische Wende nach 1989/1990 ins westeuropäische NATO- und Konsumparadies kamen große Teile von deren werktätigen Bevölkerungen, so auch in Bulgarien und Rumänien, unter die sozioökonomischen Räder der neuen Herren und Damen in Politik und Wirtschaft. Die epidemische Korruption der alten und neuen Eliten führte zu einem sozialen Ausschluss von Millionen Menschen in Osteuropa.
►Die politischen Eliten und ihre neuen Millionäre und Milliardäre hatten kein Interesse an der sozialen Einbeziehung der unteren sozialen Bevölkerungsgruppen auf ihrem Weg ins NATO-Konsumparadies. Dies spiegelt sich nicht nur so in den miserablen Wohnverhältnissen, sondern auch in der Massenarbeitslosigkeit und in der fehlenden Sozialabsicherung. So vor allem auch bei großen nationalen und sozialen Minderheiten. Selbst hier hatten in Rumänien unter dem alten Regime noch rund 80 Prozent eine schlecht bezahlte Erwerbsarbeit und eine mangelhafte Gesundheitsversorgung und ungenügende Alterssicherung.
►Aber so ganz im Gegensatz zu heute, auch ohne Konsumparadies, hatte eine Mehrheit der Bevölkerung eine Erwerbsarbeit die ihre Existenzgrundlagen sicherte. Heute sind die angesprochenen Bevölkerungsgruppen bis zu 80 Prozent in Arbeitslosigkeit und großteils im Analphabetismus und müssen ihren Lebensunterhalt durch Sklavenarbeit und auch in Schlachtbetrieben im westlichen Konsumparadies hart erarbeiten. Dabei wird ihnen auch noch wissentlich die Menschenwürde durch die westlichen Lobbyisten – in Wirtschaft und Politik – abgesprochen.
19.06.2020, R.S.
zum Beitrag14.06.2020 , 16:21 Uhr
Die soziale und gesellschaftspolitische Umgestaltung der USA!
Für die Schaffung gleichberechtigter Lebensgrundlagen – unabhängig von der Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe der Menschen – bedarf es der Umwandlung aller sozialen (sozioökonomischen) und gesellschaftlichen Lebensverhältnisse in den Vereinigten Staaten, so aber auch in Deutschland und Europa, und/bzw. weltweit.
Die sozialen und materiellen Voraussetzungen für eine gleichberechtigte Entwicklung aller Menschen in der Gesellschaft müssen gewährleistet werden. Dafür bedürfen die Eigentums-, Kapital- und Vermögensverhältnisse eine tief greifende Veränderung und Umwälzung in der ganzen Gesellschaft.
Es bedarf menschenwürdige Wohnverhältnisse. Eine auskömmlich bezahlte Erwerbsarbeit. Einen uneingeschränkten Zugang aller Menschen, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit, zu einem gleichwertigen und kostenfreien Gesundheitsschutz. Eine menschenwürdige Alterssicherung für alle (unteren) sozialen Bevölkerungsgruppen.
Für die dauerhafte Gewährleistung dieser berechtigten sozialen und materiellen Ansprüche an die Gesellschaft müssen alle Kinder und Jugendlichen einen uneingeschränkten Zugang zu einer kostenfreien Schulbildung und qualifizierten Berufsausbildung erhalten. Zugleich muss der ganzen Erwerbsbevölkerung – ohne Einkommensverlust – eine berufliche Qualifikation und Weiterbildung ermöglicht werden.
Die ganze Gesellschaft muss so umgestaltet werden, dass sie allen Menschen eine ausreichend sozial und materiell abgesicherte und sinnhafte Erwerbsarbeit zur Sicherung der persönlichen Existenz und ihrer Familien und Angehörigen ermöglicht.
● Gesundheit und soziale Sicherheit, eine menschenwürdige (humanistische) Gegenwart und Zukunft, muss allen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und Hautfarbe, staatlich und rechtlich, gewährt werden.
PS: Aber, ohne eine tief greifende Umgestaltung der Eigentums-, Kapital- und Vermögensverhältnisse lässt sich dieser humanistische Anspruch nicht verwirklichen.
zum Beitrag13.06.2020 , 16:55 Uhr
Wie die Gewalt in der US-Gesellschaft beendet werden kann.
Es braucht die soziale Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe. Die soziale Gleichstellung beinhaltet keine Gleichmacherei.
Dafür muss der gesellschaftliche Staat die Vorsorge und Verantwortung für seine Gewährleistung übernehmen: Die Ausgangslage und persönliche Entwicklung und der Zugang zur differenzierten gesellschaftlichen Arbeit eines jeden Menschen erfolgt auf vergleichbaren sozialen Grundlagen, unabhängig von den jeweiligen Eigentums- und Vermögensverhältnissen.
Wenn eine materiell privilegierte sozioökonomische Minderheit nicht hierfür bereit ist einzustehen, dann muss der gesamt-gesellschaftliche Staat hierfür die Verantwortung für die Durchsetzung und allgemeine Gewährleistung übernehmen. Gegebenenfalls muss auch bei deren Verweigerung das Mittel der staatlichen Gewalt zum Einsatz kommen, so auch noch unter den Bedingungen der bestehenden monopolkapitalistischen Gesellschaftsordnung. So auch gegen den wirtschaftlichen, ideologischen, medialen und politischen Widerstand der nordamerikanischen Bourgeoisie, insbesondere der Vorstände der Konzerne, Finanz- und Monopolverbände, ebenso wie gegen den Widerstand der Multi-Millionäre und Milliardäre.
Dabei stellt sich auch die berechtigte Frage: Ist eine gesellschaftliche Gleichwertigkeit für die unteren sozialen Bevölkerungsgruppen in den Vereinigten Staaten überhaupt unter der realen Macht und Herrschaft der amerikanischen Finanz-, Monopol- und Rüstungsbourgeoisie möglich? Damit muss sich (auch) die amerikanische Bevölkerungsmehrheit noch ernsthaft beschäftigen und auseinandersetzen.
PS: Unter der derzeitigen Beibehaltung und unveränderten Fortsetzung der ökonomischen Macht und ideologisch-politischen Herrschaftsverhältnisse in den Vereinigten Staaten ist eine soziale Chancengerechtigkeit und Gleichstellung – unabhängig von der Herkunft und Hautfarbe der Menschen – nicht möglich.
zum Beitrag09.06.2020 , 14:51 Uhr
Soziale und rechtliche Gleichheit dient Überwindung von Rassismus.
Die sozioökonomische Gleichheit der Menschen dient der Überwindung von Rassismus. Damit ist keine Gleichmacherei gemeint.
Werfen wir doch nur einen Blick auf die schlechten Wohnverhältnisse, auf die schlechte Bezahlung für schmutzige und körperlich schwere Arbeit. Auf die fehlende und/oder ungenügende soziale Sicherung im Lebensalltag. Auf die schlechten und oft fehlenden Bildungsmöglichkeiten in Schulen und Berufsausbildung. Hierbei auch unabhängig von der Hautfarbe. So nicht nur in den Vereinigten Staaten, so auch in Europa und in Deutschland.
Wir brauchen auch eine neue Gesellschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, unter gleichberechtigter Beachtung und Einbeziehung aller Menschen, unabhängig von der jeweiligen Herkunft, vom Geschlecht und/oder Hautfarbe.
Siehe auch: Die Ausrottung der Indianer.
Höre: www.youtube.com/watch?v=i4aYR6OKHKg Das ganze furchtbare Ausmaß der BLUTSPUR DER KIRCHE.
09.06.2020, R.S.
zum Beitrag05.06.2020 , 15:48 Uhr
Unsere Gegenwartsaufgabe, so weltweit.
Rassismus beseitigen! Kapitalismus-Imperialismus beseitigen!
In der Klassengesellschaft ist die Überwindung von Ungleichheit und Rassismus unmöglich.
Im Kapitalismus dient der Rassismus dazu, die unteren sozialen [sozioökonomischen] Schichten gegeneinander in Stellung zu bringen, gegeneinander auszuspielen und ein mögliches gemeinsames Aufbegehren gegen die Kapitalisten, die Bourgeoisie und deren Eliten in Schach zu halten und [möglichst] dauerhaft auszuschließen.
Wer es ernst meint, mit der Überwindung des Rassismus, der muss [gemeinsam] den Kapitalismus beseitigen.
Nur auf der gesellschaftlichen Grundlage der sozioökonomischen Gleichheit, unabhängig von der Herkunft und Hautfarbe, gelingt schließlich – im historischen Prozess der materiellen und bewusstseinsmäßigen Weiterentwicklung – die Überwindung des Rassismus in der gleichberechtigten humanistischen Gesellschaft.
PS: Also, unsere Gegenwartsaufgabe, so in ganz Amerika, Europa und Asien, wir müssen den Kapitalismus, die kapitalistische Gesellschaftsformation und Entfremdung, beseitigen.
zum Beitrag05.06.2020 , 09:11 Uhr
Rassismus beseitigen! Kapitalismus-Imperialismus beseitigen!
In der Klassengesellschaft ist die Überwindung von Ungleichheit und Rassismus unmöglich.
Im Kapitalismus dient der Rassismus dazu, die unteren sozialen [sozioökonomischen] Schichten gegeneinander in Stellung zu bringen, gegeneinander auszuspielen und ein mögliches gemeinsames Aufbegehren gegen die Kapitalisten, die Bourgeoisie und deren Eliten in Schach zu halten und [möglichst] dauerhaft auszuschließen.
Wer es ernst meint, mit der Überwindung des Rassismus, der muss [gemeinsam] den Kapitalismus beseitigen.
Nur auf der gesellschaftlichen Grundlage der sozioökonomischen Gleichheit, unabhängig von der Herkunft und Hautfarbe, gelingt schließlich – im historischen Prozess der materiellen und bewusst-seinsmäßigen Weiterentwicklung – die Überwindung des Rassismus in der gleichberechtigten humanistischen Gesellschaft.
PS: Also, unsere Gegenwartsaufgabe, so in ganz Amerika, Europa und Asien, wir müssen den Kapitalismus, die kapitalistische Gesellschaftsformation und Entfremdung, beseitigen.
zum Beitrag03.06.2020 , 14:35 Uhr
Zur G e w a l t f r a g e
von Clara Zetkin
Gegen den Pazifismus (Auszug)
“Der Pazifismus ist seinem Wesen nach bürgerliche Sozialreform, ist eine spezifische Form der bürgerlichen Sozialreform und ebenso ohnmächtig wie diese, die Widersprüche, Gegensätze und Übel des Kapitalismus zu überwinden.“
“Um sich von der Ausbeutung und Unterdrückung zu befreien, muss die Arbeiterklasse der Bourgeoisie nicht bloß die Produktionsmittel des Lebens entreißen, sondern auch die Produktionsmittel des Todes. Gewalt lässt sich nicht wegdisputieren und nicht wegbeten. Gewalt kann nur durch Gewalt gebrochen werden. Das sprechen wir Kommunisten offen aus, nicht weil wir ‘Anbeter der Gewalt’ sind, wie sanfte bürgerliche und sozialdemokratische pazifistische Gemüter uns beschuldigen. Nein, wir beten die Gewalt nicht an, jedoch wir rechnen mit ihr, weil wir mit ihr rechnen müssen. Sie ist da und spielt ihre geschichtliche Rolle, ob wir wollen oder nicht.
Es fragt sich nur, ob wir sie widerstandslos erdulden oder ob wir sie kämpfend überwinden wollen.“
Quelle: Clara Zetkin, Gegen den Pazifismus. Aus der “Kommunistischen Fraueninternationale“ 1922, S. 13/14.
zum Beitrag23.05.2020 , 17:09 Uhr
Britische, amerikanische und auch deutsche Handelsunternehmen waren es, die besonders von dem Export von Opium nach China profitierten.
Die chinesische Wirtschaft kollabierte und die Menschen lebten in Armut, das Opium setzte einen Mechanismus in Gang, der sich selbst verstärkte und China handlungsunfähig machte. Durch den Opiumkonsum waren Teile der Armee außer Gefecht gesetzt, der chinesische Beamtenapparat war ebenfalls durchsetzt mit Opium-Süchtigen, die offen waren für korrupte Geschäfte, um ihre Sucht nach dem Stoff zu stillen.
Die Europäer störte das überhaupt nicht und hielt sie auch nicht von ihrer aggressiven Handelspolitik ab.
Vgl. www.drogenmachtwel...-durch-die-briten/
zum Beitrag21.05.2020 , 18:42 Uhr
Die Person Trump ist zugleich eine Wiederspiegelung der (allgemeinen) Bewusstseinslage der Mehrheit der Bevölkerung in den USA.
Noch in guter Erinnerung, als mir meine bayerische Freundin erzählte, wie sie einem Soldaten der US-Armee seinen Truppenstandort in Europa, in Westdeutschland bzw. Bayern, erklären konnte. Der junge Soldat wusste damals nicht genau wo er sich in Europa und Deutschland befand.
Da gab es Truppenbefehle für einen (internationalen) Einsatz und kein einfacher Befehlsempfänger wusste überhaupt wohin er geschickt wird. Auch die politische und militärische Führung setzt auf die Unwissenheit ihrer Soldaten und Soldatinnen. Aufklärung bleibt die Fehlanzeige.
zum Beitrag21.05.2020 , 11:47 Uhr
Die Administration der Bourgeoisie für Wiederaufbaufonds.
Das Kapital der Europäischen Union für Wiederaufbaufonds auf Kosten der eigentumslosen Mehrheit der Erwerbsbevölkerung.
Kommentar
Die Völker der EU müssen ihren Konsum, ihren Verbrauch an Gütern und Waren, damit zugleich auch ihre Schuldentilgung, schon eigenständig aus ihrer materiellen Wert- und Mehrwertschöpfung finanzieren.
Es wäre nicht die Aufgabe der bundesdeutschen, niederländischen, schwedischen, dänischen und österreichischen Erwerbsbevölkerung letztlich den Konsum und materiellen Verbrauch von europäischen Schwellen- und Entwicklungsländern, sowie von Spanien, Italien, Griechenland, Rumänien und Bulgarien mitzufinanzieren.
In allen europäischen Ländern gibt es Profiteure des kapitalistischen und imperialistischen Gesellschaftssystems, gibt es persönlich leistungslose Erbschafts-Millionäre und Milliardäre, wie persönlich leistungslose Kapitaleigentümer-innen und Dividenden-Milliardär-innen, sie alle könnten und müssten mit ihrem Kapital und Privatvermögen für die Finanzierung des nationalen Konsums und materiellen Verbrauchs, einschließlich der nationalen Schuldentilgung herangezogen werden.
PS: Es ist nicht die zentrale nationale Aufgabe der bundesdeutschen Mehrheit der (meist) eigentumslosen Erwerbsbevölkerung den Konsum und die Tilgung der Schulden für andere EU-Nationen zu übernehmen.
Auch in Deutschland gibt es Millionen Menschen in Armut, dabei völlig unabhängig von deren Herkunft und Hautfarbe, auch diese Menschen haben einen vorrangigen Anspruch auf soziale und materielle Hilfe der anderen deutschen Bürger und Bürgerinnen. Hier müsste die vorrangige Aufgabe für eine verantwortungsvolle Politik der bürgerlichen Parteien, der Parlamente und Bundesregierung liegen!
zum Beitrag20.05.2020 , 18:50 Uhr
Ausbeutung als Geschäftsmodell.
Sie wollen nur ihr Ausbeuter- und Dividenden-Paradies behalten!
Mein Verwandter berichte vor Jahren vom Rauswurf der gelernten Fleischer aus Großbetrieben für Fleisch- und Wurstwaren.
Er selbst sprach als Schichtleiter mit dem Eigentümer über die schlechte Verarbeitung der Fleischwaren beim Einsatz von osteuropäischen Billigarbeitern. Außerhalb des Betriebes würden sich gut qualifizierte Fachkräfte mit einem Gesellenbrief befinden, bei deren Einstellung und Beschäftigung könnte auch die Qualität der Waren gesichert werden. Aber der Inhaber lehnte diesen Vorschlag ab, auch mit dem Verweis auf die geringen Lohnkosten der osteuropäischen Billigarbeiter. Selbst wenn man den Verschnitt gelegentlich auch noch wegwerfen müsste, wäre für ihn die Gewinnspanne immer noch deutlich höher, als wenn er qualifiziertes, aber teures Personal beschäftigen und bezahlen müsste.
PS: Geradezu sprichwörtlich befanden sich die Qualifizierten vor dem Werktor in Arbeitslosigkeit und die Billigarbeitskräfte bei einer Schicht von 10 bis 14 Stunden am Stück am Band im Betrieb.
zum Beitrag20.05.2020 , 17:51 Uhr
'Hier kann geholfen werden' -
Verschwörungsmystik oder -theorie? | Diether Dehm, Andrej Hunko, Liudmila Kotlyarova
»Liudmila Kotlyarova (Sputnik Deutschland) Diether Dehm (weltnetz.tv) diskutieren mit Andrej Hunko über seine Rede auf der Kundgebung „Die Gedanken sind frei“ am 16. Mai in Aachen Wieder einmal gehen führende Genossinnen auf Distanz zu dem stellvertretenen Vorsitzenden der Linksfraktion Andrej Hunko (MdB DIE LINKE). Wie damals, als Hunko eine Geldspende in ein ostukrainisches Kinderkrankenhaus gebracht oder Venezuelas Regierungschef Nicolás Maduro (aber auch dessen Gegenspieler Juan Guaidó) besucht hatte. Am Samstag, den 16.05.20 war es Hunko sogar gelungen, in Aachen rechte „Hygiene- und Verschwörungsmystiker“ abzuspalten und eine Rede über Grundrechte vor linkem Publikum zu halten. Dafür unterstellt Matthias Meisner vom Tagesspiegel der Fraktions- und Parteiführung den Wunsch, Hunko bei nächster Gelegenheit abwählen zu wollen (m.tagesspiegel.de/politik/auf...). Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung) und Gregor Gysi (MdB DIE LINKE) hingegen sehen schwere Aufklärungsmängel als Ursache der Demos.
Höre: www.youtube.com/watch?v=cAaWVokp1Ko
Die Rede von Andrej Hunko kann hier nachgelesen werden: Redemanuskript für die Kundgebung „Die Gedanken sind frei“ am 16. Mai in Aachen www.andrej-hunko.d...gedanken-sind-frei
zum Beitrag20.05.2020 , 13:48 Uhr
Auch die in Deutschland immer noch vorhandenen Atomwaffen der US-Militärs müssen abgezogen werden. Dafür müsste sich auch jede demokratische Bundesregierung in Deutschland einsetzen!
zum Beitrag20.05.2020 , 13:44 Uhr
Liegt es auch am Lebensalter, dass Sie dem Antikommunismus ohne Realsozialismus immer noch verfallen sind?
Auch bei der heutigen Russischen Föderation und bei der Volksrepublik China handelt es sich um kapitalistische Staaten.
►Zählen Sie nochmals die Buchstaben durch, mehr als 2.000 sind für User-Leser der Taz. hier nicht möglich.
● Vgl. China Internet Information Center (CIIC) am 18.05.2020 german.china.org.c...ntent_76058708.htm
PS: Bitte, überprüfen Sie auch den Wahrheitsgehalt durch (ihre) Einholung/Anfrage einer Auskunft beim Bundesnachrichtendienst (BND) und auf der nächsten Pressekonferenz der Bundesregierung in Berlin.
Meine Info-Empfehlung an alle Freunde der Atlantik-Brücke:
Daniele Ganser: Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht. Schweizer Verlag: Orell Füssli 2020.
Bitte, stets Nachdenken und nicht aus dem Bauch heraus antworten. Auch Sie sollten sich mit der heutigen Wirklichkeit ernsthaft beschäftigen und auseinandersetzen.
R.S., ein Freund der Völker Amerikas, einschließlich der USA.
MfG
zum Beitrag19.05.2020 , 19:31 Uhr
Die USA schulden der Welt eine Erklärung für ihre weltweiten biologischen Labors!
Pentagon-Angaben zufolge haben die USA in der Umgebung von Russland und China insgesamt 15 biologische Labors. Russland spricht von noch mehr derartigen US-Labors in mindestens 27 Ländern in der Umgebung von der damaligen Sowjetunion. Allein in der Ukraine haben die USA 15 biologische Labors. Drei weitere befinden sich in Georgien. Dem russischen föderalen Sicherheitsrat zufolge verfügen die USA weltweit über mehr als 200 derartige Labors.
Ihre Forschungsbereiche reichen von Krankheitsübertragungen durch Insekten, Genforschung und biologische Vielfalt für militärische Anwendungen. In manchen Laborstandorten kam es in der Vergangenheit sogar zum Ausbruch der Masern.
Ukrainische Beobachter haben Bedenken, dass die Labors militärischem Zwecken dienen und dadurch die Sicherheit der öffentlichen Gesundheit in der Ukraine gefährden könnten. Die ukrainische Opposition verlangt etwa, gegen die 15 US-Labors zu ermitteln.
Laut Medienberichten stehen die biologioschen Labors im Übersee ausschließlich unter der Kontrolle des US-Militärs. Sie betreiben viele Forschungsprojekte, die auf US-Boden verboten sind. Chinas Militärexperte Cao Weidong erklärte, die Welt sei berechtigt zu wissen, ob die Labors, die Gesundheit der Menschheit bedrohen könnten, zumal die Forschungseinrichtungen alle geheim seien.
Die Zeitung “USA Today” berichtete, es gebe seit 2003 Hunderte Unfälle durch menschliches Versagen in US-Labors. Diese können laut der Zeitung direkt zu tödlichen Infektionen führen. Amtlichen Statistiken zufolge gab es in den vergangenen zehn Jahren mehr als 400 Unfälle in P3-Labors der USA.
Dokumente offenbaren, es gab in der ersten Hälfte 2014 drei Sicherheitsunfälle in US-Labors: Einmal wurde Anthrax nicht stirilisiert. Einmal wurde ein weniger pathogener Grippenerreger mit hoch gefährlichen H5N1-Erregern gemischt. Der dritte Fall war die Entdeckung eines Pocken-Erregers.
CIIC-Beijing.
zum Beitrag19.05.2020 , 12:44 Uhr
China, ein Vorbild für die USA und EU-Europa!
Xi Jinping: China wird Impfstoff mit der Welt teilen.
Xi forderte die Welt auf, den afrikanischen Ländern mehr materielle, technologische und personelle Unterstützung anzubieten.
Xi sagte, China werde einen Kooperationsmechanismus für seine Krankenhäuser einrichten, damit diese sich mit 30 afrikanischen Krankenhäusern zusammenschließen und den Bau des Hauptsitzes der Afrikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten beschleunigen. So solle dem Kontinent dabei geholfen werden, seine Kapazitäten zur Vorbeugung und zur Bekämpfung von Krankheiten auszubauen.
„Wir müssen die Menschen immer an die erste Stelle setzen, denn nichts auf der Welt ist kostbarer als das Leben von Menschen“, sagte Xi.
Xi sagte, dass die Entwicklung und der Einsatz von COVID-19-Impfstoffen in China, sobald verfügbar, als globales öffentliches Gut behandelt werden. Dies sei ein Beitrag Chinas zur Gewährleistung des Zugangs und der Erschwinglichkeit von Impfstoffen in Entwicklungsländern.
CIIC-Beijing am 19.05.2020
zum Beitrag17.05.2020 , 10:14 Uhr
Ursula von der Leyen behauptete vor mehreren Jahren als damalige Bundesarbeitsministerin: Um eine eigenständige Altersrente auf dem Niveau der Grundsicherung (bzw. Sozialhilfe) zu bekommen, braucht es über einen Zeitraum von 35 Jahren einen monatlichen Bruttolohn von 2500 Euro.
►Bereits damit, bei monatlich 2500 Euro Bruttolohn, lag der damalige Stundenlohn bei 14,61 Euro (durchschnittlich bei monatlich 171 Arbeitsstunden). Die eigenständige monatliche Altersrente lag damit (nach 35 Arbeitsjahren ohne Unterbrechung) bei etwa 740 Euro und auf dem geringen Niveau der gesetzlichen Grundsicherung.
►Berufstätige Frauen und vormalige Mütter in Deutschland erreichen nur eine Lebenserwerbszeit von durchschnittlich 32/33 Arbeitsjahren in Vollzeit.
►Damit liegt die durchschnittliche Armuts- und Altersrente von Frauen, ohne vormalige Gleichstellungs-Beamtinnen, Ministerinnen und Vorstandsmitglieder-innen, bei rund 80 Prozent aller Frauen in Deutschland, deutlich unterhalb der gesetzlichen Grundsicherung, bzw. Sozialhilfe.
PS: Außer nichtssagenden Lippenbekenntnissen der finanziell gut geschmierten Lobbyist-innen in Parteien, Wirtschaftsverbänden, Parlamenten und Regierungen, gibt es keinerlei ernsthafte Bemühungen um eine soziale Verbesserung der Lebensbedingungen für die große Mehrheit der Frauen im Alter.
►Die Damen und Herren in Wirtschaftsverbänden, ebenso wie in allen bürgerlichen und sozialdemokratischen Parteien, Parlamenten, Ministerien und Regierungen, sind vorrangig um ihr eigenes materielles Wohlergehen besorgt und bemüht. Aber nicht um die sozialen Lebensinteressen der meist eigentumslosen Erwerbsbevölkerung und deren Familien und Angehörigen.
zum Beitrag16.05.2020 , 17:39 Uhr
Kein Witz, sondern die Wirklichkeit: Chinas Sozialismus der Milliardäre!
Laut der vom Hurun Research Institute in Shanghai und dem Shimao Shenkong International Center in Shenzhen veröffentlichten Liste gibt es in China derzeit 799 Milliardäre. Das macht China zum Land mit den meisten Milliardären weltweit. An zweiter Stelle stehen die USA mit 626.
Rupert Hoogewerf, der Vorsitzende des Hurun-Reports und leitender Forscher, erklärte die besonders hohe Zahl der weltweiten Milliardäre damit, dass es einen Boom bei den Technologiebewertungen sowie starke Leistungen auf den Aktienmärkten in den USA, Indien und China gegeben hätte.
Hoogewerf sagte, dass die 626 Milliardäre in den USA zwar ebenfalls ein neues Rekordhoch darstellen würden, machte dann aber deutlich, dass China trotz der Handelsspannungen in diesem Jahr mit 182 neuen Milliardären - dreimal so viele wie aus den USA – in der Liste vertreten sei.
Jack Ma, Gründer des chinesischen E-Commerce-Giganten Alibaba, steht mit einem Gesamtvermögen von 45 Milliarden US-Dollar als reichster Chinese auf Platz 21. Sein langjähriger Rivale Pony Ma, Gründer des Technologieführers Tencent, liegt mit einem persönlichen Vermögen von 44 Milliarden US-Dollar nur einen Platz dahinter.
zum Beitrag14.05.2020 , 18:11 Uhr
Teil II.
Ob „mit“ oder „ohne“ Corona: Wir leben in einem Land der sozialen Segregation. {…}
►Fast 3,4 Millionen Vollzeitbeschäftigte verdienen weniger als 2.000 Euro brutto im Monat. In Ostdeutschland sind das mehr als ein Viertel aller Vollzeitbeschäftigten, und 3,4 Millionen Menschen arbeiten regelmäßig in zwei Jobs.
►Die FAZ konstatiert: „Deutschland hat einen der größten Niedriglohnsektoren in Europa“ (Theurer 2019). 7,9 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland zu solchen Niedriglöhnen. Das ist inzwischen etwa jeder fünfte abhängig Beschäftigte. Seit 1995 ist das Heer der Niedriglöhner um 2,9 Millionen Beschäftigte gewachsen (ebd.). Einen Einstieg oder Übergang in tariflich geregelte Arbeitsverhältnisse bietet die Arbeit im Niedriglohnsektor nicht.
Quelle: Armutszeugnis. Wie das Fernsehen die Unterschichten vorführt. Ein Projekt der Otto Brenner Stiftung. Frankfurt am Main 2020. OBS-Arbeitspapier 40. www.otto-brenner-s..._Armutszeugnis.pdf
zum Beitrag14.05.2020 , 18:09 Uhr
Ob „mit“ oder „ohne“ Corona:
Wir leben in einem Land der sozialen Ungleichheit.
Die Mehrheit der Deutschen müsste sich auf die Überwindung der sozial-materiellen Armut durch sozial- und gesellschaftspolitische Maßnahmen konzentrieren.
Das gesundheits- und sozialpolitische Problem ist nicht die Corona-Pandemie, sondern die ungebrochen vorhandene soziale Armut im bundesdeutschen Konsumparadies. Die soziale Ungleichheit und psychosoziale Entfremdung in der bestehenden kapitalistisch-imperialistischen Gesellschaftsordnung Deutschlands.
Die sozialen Problemfelder in Deutschland sind u.a.:
►Im Schuldneratlas der Wirtschaftsauskunftei Creditreform wird die Zahl der Überschuldeten über 60 Jährigen auf 1,02 Millionen beziffert (Creditreform 2019).
►Für 40-jährige Männer unterscheidet sich die Lebenserwartung in Abhängigkeit vom Einkommen um bis zu fünf Jahre.
►Fast 3,9 Millionen Menschen bezogen 2019 Transferleistungen nach Arbeitslosengeld (ALG) II, etwa 20 Prozent der Kinder in Deutschland leben in Hartz-IV-Familien. Das sind 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. In Berlin sind es 35,7 Prozent (Hartmann 2012, S. 47). Hartz IV beziehen 35 Prozent aller Alleinerziehenden.
►Jeder fünfte 15-Jährige erreicht beim Leseverstehen nur Grundschulniveau. Das Lesen ist gerade in armen Familien keine alltägliche kulturelle Praxis.
►Seit 2015 wieder angestiegen ist die Zahl der Schulabbrecher. Sie liegt bei immerhin 6,8 Prozent (Kramer 2019). Im Jahr 2018 konnten knapp 1,5 Millionen junge Menschen bis zum Alter von 30 Jahren keine Berufsausbildung vorweisen.
►Laut dem 5. Armutsbericht der Bundesregierung 2017 versorgten die „Tafeln“ 2016 1,5 Millionen Menschen mit Lebensmitteln. 2018 gab es 941 entsprechende Vereine mit fast 2.000 Ausgabestellen.
Fortsetzung Teil II.
zum Beitrag13.05.2020 , 15:25 Uhr
Nichts Neues aus der Industrie der Menschen- und Fleischfresserei.
CORONA-Fleisch mit und durch billige Wegwerfmenschen.
Mein Bekannter, ein gelernter Fleischer im hessischen Handwerk, erzählte mir von seiner früheren Arbeit als Schichtleiter in der Großschlachterei. Damals wurden alle gelernten und gutbezahlten Gesellen entlassen und durch Billigarbeiter aus Osteuropa ersetzt.
Von nun an gab es für die neuen Mitarbeiter aus Osteuropa nur noch anheuern und bei geringer Arbeitsleistung feuern. Sie hatten keinerlei Interessenvertretung und erhielten ausnahmslos nur noch Billiglohn, deutlich unter dem (späteren) Mindestlohn. Dabei arbeiteten sie ohne Lohnzuschläge nachts, zwischen 10 und 14 Stunden am Stück (bis zum folgendem Vormittag).
Wegen der folgenden schlechten Arbeitsausführung und mangelhaften Qualität der Fleischverarbeitung sprach mein Bekannter den Inhaber an. Er schlug die Wiedereinstellung von qualifizierten Fachkräften vor, dann wäre auch die Verarbeitung in einer höheren Qualität (für die Abnehmer und Kunden) möglich.
Der Inhaber des Schlachtbetriebes lehnte dieses Ansinnen ab und sagte: Selbst wenn man Fleischprodukte wegen ihrer schlechten Verarbeitung wegwerfen müsste, wollte er nicht auf die billigen Arbeitskräfte verzichten. Der geringe Lohn würde es ihm auch noch erlauben, schlecht verarbeitete Fleisch- und Wurstprodukte wegzuwerfen.
PS: Trotz der mangelhaften und ungenügenden Verarbeitung wären ihm die osteuropäischen Arbeitskräfte profitabler als die qualifizierte Arbeitsausführung durch gelernte Handwerker in der Fleisch- und Wurstverarbeitung.
zum Beitrag12.05.2020 , 19:13 Uhr
Aufklärung in Zeiten der CORONA-Verwirrung? Corona-Psychose im Kapitalismus, ein Virus, das unser Bewusstsein angreift.
Von Reinhold Schramm
»Ein Virus, das Lunge und Ego angreift. Muss man "der Wissenschaft" alles glauben? Natürlich nicht. "Die Wissenschaft" gibt es nämlich gar nicht. Das ist aber noch lange kein Grund, wirre Verschwörungsmythen zu bejubeln.« – Vgl. Spiegel-Kultur *
Info-Kommentar [unter SPON-Zensur]
Aufklärung in Zeiten der CORONA-Verwirrung? Corona-Psychose im Kapitalismus, ein Virus, das unser Bewusstsein angreift. Oder: Die Entfremdung in der kapitalistischen Klassengesellschaft, ein Virus, das unser Bewusstsein angreift.
Aspekte zur Massenpsychologie in der Corona-Krise. Mit der Wucht von CORONA gegen die tiefenpsychologische Betonwand der allgemeinen Bewusstseinsspaltung in der kapitalistisch-imperialistisachen Entfremdungsgesellschaft. Die Corona-Ideologie und Ablenkung von der kapitalistischen Wirtschaftskrise 2020 und unbefristeten Folgen. Die traumatisierte Gesellschaft, vor, in und nach der aktuellen psychosozialen Corona-Krise und eigentlichen und zunehmenden sozioökonomischen Wirtschaftskrise.
Info-Empfehlung: »Die traumatisierte Gesellschaft« »In diesem Gespräch erläutert Prof. Dr. Franz Ruppert seine These, dass die aktuelle Pandemie ein Symptom einer traumatisierten und traumatisierenden Gesellschaft ist. Ausgerechnet auf einen Virus werden nun all die Todes- und Existenzängste projiziert, die bei den meisten Menschen in der Regel aus frühkindlich erlebten Traumata herstammen. Wenn ich daher als Trauma-Opfer mein Opfersein verleugne, lande ich in mannigfachen Opferhaltungen, aus denen heraus ich dann zum Täter an mir selbst und an anderen werde.« Höre: www.youtube.com/watch?v=7BN9_iqnHRc
Vgl. auch Spiegel-Kultur: www.spiegel.de/kul...-9b5c-a30aafb3f565
12.05.2020, R.S.
zum Beitrag11.05.2020 , 14:57 Uhr
Niedriglohn für Wegwerfmenschen. Fleischfresserei und Fettleibigkeit im Konsumparadies.
Kommentar von Andreas:
»Nachdem sich die Kadaverfresser unter unseren Mitbürgern über viele Jahrzehnte hinweg an Massentierhaltung gewöhnt haben, werden sie sicherlich auch kein Problem damit haben, dass nun eben Menschen in Massenmenschenhaltung untergebracht und ausgebeutet werden. Diese Kadaverfresser werden auch dessen ungeachtet weiterhin das Billigstfleisch bei Aldi, Lidl & Co kaufen. Sollte man das in Deutschland untersagen werden die Schlachthöfe eben nach Osteuropa verlagert werden und die Kadaverfresser kaufen dann eben Billigstfleisch aus Osteuropa. Traurig aber vermutlich wahr.«
Antwort von R.S.
Die Kadaverfresser durchziehen die gesamte Menschheitsgeschichte. Aber die Menge machts. Ist es heute immer noch notwendig die Massentierhaltung und den analogen Fleischkonsum in den materiellen Wohlstands- und Konsummetropolen so wie seit Jahrzehnten zu fördern, oder könnte man nicht angesichts der allgemein ungesunden Lebensweise, Fettleibigkeit und Diabetes, diesen ungebremsten Verbrauch freiwillig beschränken?
Dafür bedürfte es allerdings eine Politik die sich nicht ausschließlich an den privaten Interessen der Massentierhaltung wie der Lebensmittelindustrie orientiert, sondern an den natürlichen Bedürfnissen der Bevölkerung nach ausgewogener Ernährung, psychischer und körperlicher Gesundheit.
PS: Das ist allerdings von den politischen Eliten und ökonomischen Lobbyisten in der Klassengesellschaft Deutschlands die sich vorrangig am Profit und ihrer Dividende orientiert, auch in Zukunft nicht zu erwarten.
zum Beitrag08.05.2020 , 09:46 Uhr
Teil II.
Die Wahrheit zum 8. Mai 1945 {…}
►Nicht zuletzt führten auch die ökonomischen und sozialen Erfolge der westdeutschen BRD, mit Westberlin als Schaufenster des westlichen Konsumparadieses, zur dauerhaften Implosion des (unvollkommenen) antifaschistischen Anspruchs der antiimperialistischen DDR und zum ökonomischen, ideologischen, kulturellen und politischen Davonlaufen der großen Mehrheit der Ostdeutschen und MitteleuropäerInnen in das imperialistische westliche NATO-Bündnis und materielle Konsum- und Wohlstandsystems.
* Vgl. Aktuelle Information der MLPD für Presse und Öffentlichkeit – 07.05.2020 www.infopartisan.n...t%20news%20IV.html
Lese-Empfehlung:
▪ Wilhelm Reich: Die Massenpsychologie des Faschismus.
▪ Sebastian Haffner: Der Verrat 1918/1919 – als Deutschland wurde, wie es ist. Verlag 1900 Berlin.
▪ „Die Synagogen brennen … !“ Die Zerstörung Frankfurts als jüdische Lebenswelt. Kleine Schriften des Historischen Museums, Band 41. Historisches Museum Frankfurt am Main 1988.
08.05.2020, R.S.
zum Beitrag08.05.2020 , 09:44 Uhr
Die Wahrheit zum 8. Mai 1945
Die MLPD schreibt zur Debatte um den 8. Mai:
»Nur für Rassisten, Antikommunisten, Faschisten und Ultrareaktionäre ist der 8. Mai ein Tag der „Niederlage“.« – vgl. *
►Die Wahrheit: Für die große Mehrheit der Deutschen war der 8. Mai 1945 eine Niederlage.
● vor Kriegsende hat es in Deutschland keinen nennenswerten antifaschistischen Widerstand aus der Bevölkerung gegeben. Und schon gar nicht aus der deutschen Arbeiterklasse. Im Gegenteil, trotz der Niederlage in Stalingrad, Ende 1942 bis Anfang 1943, erreichte die Rüstungsproduktion noch im März/April 1944 ihren Spitzenwert. Erst infolge der zunehmend ausbleibenden Rohstoffbelieferungen brach auch die Rüstungsproduktion ein.
● in unserem Zusammenhang bleibt auch noch erwähnenswert, die NSDAP erreichte mit ihrer freiwilligen Mitgliedschaft in der Spitze zwischen 8 und 9 Millionen Parteikameraden. Der statistische Anteil der Arbeiter lag bei etwa 30 Prozent. Die NSDAP hatte in der Arbeiterklasse einen höheren Anteil als die Sozialdemokraten und Kommunisten von vor 1933 zusammengenommen.
● auch aus diesen historischen Tatsachen erklärt sich der Aufstand von großen Teilen der ostdeutschen Arbeiterklasse von 1953 und die abschließende ökonomische und gesellschaftspolitische Implosion Ostdeutschlands von 1989/1990. Aber auch das widerstandslose Verbot der KPD 1956 in Westdeutschland.
►Der deutschen Bourgeoisie, insbesondere deren Finanz- und Monopolbourgeoisie, deren bürgerlichen Eliten in Beamtenschaft, in Wirtschaftsverbänden, Massenmedien und Bildungseinrichtungen, ist es nach 1933 und mit der westdeutschen BRD, vor allem nach deren Neu-Gründung 1949, tief greifend und modifiziert gelungen, die kapital-faschistische Volksgemeinschaft im Massenbewusstsein tiefenpsychologisch fest zu verankern.
Fortsetzung Teil II.
zum Beitrag06.05.2020 , 15:55 Uhr
Experte: Chinesische Medizin wirksam gegen COVID-19
Nach Angaben des führenden chinesischen Lungenexperten Zhong Nanshan hat sich das Medikament Lianhua Qingwen als wirksam gegen die Lungenkrankheit COVID-19 erwiesen. „Es ist das erste Mal auf der Welt, dass wir genügend Beweise dafür haben, dass die Lianhua Qingwen-Kapsel wirksam ist und Patienten bei der Genesung helfen kann“.
Nach Angaben von Zhong könne das Medikament das Virus hemmen und Zellschäden und Entzündungen reparieren. Bei Patienten mit leichten Symptomen sei die Wirksamkeit noch effektiver.
Die Zahl der weltweiten COVID-19-Fälle liegt derzeit bei 3,57 Millionen, die Zahl der Todesopfer überstieg die Marke von 250.000.
Zur weiteren Eindämmung der Epidemie schlug Zhong zudem die Identifizierung und Isolierung von asymptomatischen Patienten vor.
Quelle: Beijing, CIIC am 06.05.2020
zum Beitrag05.05.2020 , 14:36 Uhr
Die NSDAP entwickelte mit den Olympischen Spielen von 1936 ihre (freiwillige) Massenbasis in Deutschland. Auf dem Höhepunkt ihrer kapital-faschistischen und antisemitisch-rassistischen Entwicklung hatte sie zwischen 8 und 9 Millionen Parteimitglieder in Deutschland und Österreich. Jede zweite Familie hatte ihren freiwilligen Kameraden in der NSDAP. Laut NSDAP-Statistik lag der Anteil der Arbeiter bei rund 30 Prozent unter ihren Parteikameraden. Damit hatte die NSDAP mehr freiwillige Angehörige aus der deutschen [und österreichischen] Arbeiterklasse als vor 1933 die Kommunisten [vor allem aus der KPD] und Sozialdemokraten [vor allem aus der SPD] zusammengenommen.
Bemerkenswert ist auch, trotz der Niederlage von Stalingrad im Dez. 1942 [bis Anfang 1943], was in der verbliebenen älteren deutschen Arbeiterklasse der Schwer- und Rüstungsindustrie zu Beginn des Jahres 1943 allgemein bekannt war, erreichte die Rüstungsproduktion noch im März 1944 ihren Spitzenwert in der Produktion. Dies war kein vorrangiges Produktionsergebnis der Zwangs- und Sklavenarbeiter, sondern vor allem der früheren sozialdemokratisch geprägten älteren Arbeiterklasse von vor 1933, so noch im Jahr 1944. Der Einbruch in der Rüstungsproduktion wurde nicht von den (fehlenden) alliierten Luftangriffen erzielt, sondern vom Ausbleiben der Rohstofflieferungen aus den (vormals) besetzten Territorien Europas.
Nach 1945 hat es keine nennenswerte Auseinandersetzung mit dem Faschismus von vor Kriegsende [1945] in der BRD und DDR gegeben. Diese Wahrheit bestätigt sich auch in der Tatsache das es keinen nennenswerten antifaschistischen Widerstand und auch kaum Sabotage in der Rüstungsproduktion vor Kriegsende gegeben hatte.
Nach 1933 ist es der deutschen Finanz u. Monopolbourgeoisie mithilfe ihrer NSDAP gelungen, so ganz im Gegensatz zur Weimarer Republik, das sozialrevolutionäre Klassenbewusstsein bei der werktätigen Bevölkerung, insbesondere bei der deutschen Arbeiterklasse, tiefenpsychologisch zu tilgen.
zum Beitrag25.04.2020 , 23:06 Uhr
Moralisch wäre es, jetzt:
In allen europäischen Staaten gibt es ökonomische Profiteure, die von der fremden lohnabhängigen Arbeitskraft leben, so auch in den sozioökonomischen Schwellen- und europäischen Entwicklungsländern: Griechenland, Mazedonien, Albanien Kosovo, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien, Italien, Spanien und Portugal etc. So analog auch in den europäischen Wirtschaftsmetropolen Frankreich, Deutschland, Norwegen, Schweden, Finnland, Niederlande, Österreich und Schweiz etc.
In allen europäischen Krisenstaaten, auch in den EU-Schwellen- und EU-Entwicklungsländern, gibt es eine persönlich leistungslose Bourgeoisie: Millionäre, Erbschafts-Multimillionäre und Kapital- und Dividenden-Milliardäre.
Von der kapitalistischen Nachkriegsentwicklung, so seit Kriegsende 1945 und seit den 1950er Jahre bis heute, haben die jeweiligen nationalen Bourgeoisie von der Wertschöpfung und Mehrwertschöpfung der meist eigentumslosen Mehrheit der Bevölkerung profitiert und sich auch nach den bürgerlichen Gesetzen häufig widerrechtlich und insbesondere auch durch Steuerhinterziehung und Vermögens-Unterschlagung, Korruption und Vetternwirtschaft, bereichert.
►Jetzt wäre es in ganz Europa, aber insbesondere auch in der EU notwendig, dass die (meist) eigentumslose Erwerbsbevölkerung von ihren jeweiligen nationalen Bourgeoisien die Übernahme der Folgekosten für die sog. Gesundheitskrise und vor allem für die Finanz- und Wirtschaftskrise aus ihrem Raubvermögen übernimmt und mit ihrer Enteignung zum Wohle der Mehrheit der Bevölkerung bezahlt.
Merke: Im Kapitalismus gibt es keine Moral, deshalb kann man nur im Klassenkampf die notwendigen humanistischen Ziele für die ganze Gesellschaft durchsetzen, so auch für die bisherigen Kinder der Bourgeoisie.
zum Beitrag23.04.2020 , 23:25 Uhr
Die EU-Krisenfinanzierung, jedes Land aus eigener Kraft!
Deutschlands Erwerbsbevölkerung ist nicht der Zahlmeister für die Konsumwünsche der EU-Entwicklungsländer!
Es ist nicht die Aufgabe der deutschen Erwerbsbevölkerung über die Finanzierung des EU-Haushalts die Gläubiger der EU-Entwicklungsländer zu befriedigen und deren Konsumwünsche zu finanzieren. Die EU-Entwicklungsländer und EU-Kandidaten, wie Italien, Griechenland, Spanien, Rumänien, Bulgarien und Albanien, ebenso wie der Kosovo und Montenegro, müssen sich schon selber finanzieren.
Es ist nicht die Aufgabe Deutschlands mit finanziellen Zuwendungen an Italien, deren Schulden gegenüber französischen Banken abzugelten. Das ist die Aufgabe der italienischen Bevölkerung und ihres EU-Staates. Analog so auch in den anderen EU-Entwicklungsländern.
Alle Staaten verfügen über eine einkommensreiche und vermögensreiche Bourgeoisie, so seit den 1950er und Nachkriegsjahren. Die jeweilige nationale Bourgeoisie, deren Millionäre, Multimillionäre und Milliardäre, die von der Nachkriegsentwicklung ihrer Länder profitierten, ebenso deren persönlich leistungslosen Erbschafts-Millionäre und Dividenden-Milliardäre, deren Finanz- und Monopolbourgeoisie, müssen von den jeweiligen Staaten zur Finanzierung herangezogen werden. Auch hierfür können die jeweiligen staatlichen Gewaltorgane zum Einsatz kommen.
Zugleich, so auch im Falle Italiens, Albaniens und Frankreichs, könnten auch die überfälligen Maßnahmen gegen die eigene nationale und internationale Mafia eingeleitet werden. So auch gegen die jeweiligen Vermögensverschiebungen und Steuerflüchtlinge.
PS: Es gibt also ein breites Betätigungsfeld für die jeweilige Justiz und Polizei, aber auch für die von Korruption befreiten Finanz- und Steuerbehörden, unter zu Hilfenahme der nationalen Sicherheits- und Geheimdienste. Nur so können die Finanz- und Schuldenprobleme, ebenso wie die künftigen Konsumwünsche der Bevölkerung nachhaltig und dauerhaft gelöst werden!
zum Beitrag23.04.2020 , 15:22 Uhr
"Amerika droht Hunger"
Warum stehen plötzlich Luxusautos in den Schlangen der Essensausgaben? Eine US-Ökonomin erklärt es.
"Viele Amerikaner sind finanziell zerbrechlich, sie sind äußerst schlecht für Schocks gerüstet, wie wir sie jetzt in der Corona-Krise erleben", sagt die Washingtoner Ökonomin Annamaria Lusardi im Interview.
Die Professorin erklärt, warum die USA als Volkswirtschaft wohl deutlich härter vom wirtschaftlichen Einbruch erwischt werdenund weshalb auch Bürger mit Luxusautos in der Schlange der Essensausgabe stehen.
Siehe: www.t-online.de/na...droht-hunger-.html
● Seit Mitte März 2020: Mehr als 26 Millionen Arbeitslosenmeldungen in den USA.
»In den USA haben sich innerhalb einer Woche mehr als vier Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Insgesamt stieg die Zahl der Arbeitslosenmeldungen so auf mehr als 26 Millionen an.«
Vgl. www.t-online.de/fi...en-in-den-usa.html
● US-Militärausgaben für 2020 auf Rekordniveau
Die Höhe der Militärausgaben für das Haushaltsjahr 2020 sollen 738 Milliarden US-Dollar betragen – drei Prozent mehr als im vergangenen Haushaltsjahr. In sechs Jahren ist der Etat damit um mehr als 150 Milliarden Dollar angestiegen.
Die US-Regierung rechtfertigt die hohen Ausgaben der wachsenden Großmacht-Konkurrenz zu Russland und China. Diese mache es notwendig, die weltweite militärische Überlegenheit der USA zu erhalten und auszubauen. Für Aude Fleurant vom Friedensforschungsinstitut SIPRI sind die USA bei Rüstungsausgaben die Nummer eins in der Welt. Auf die Vereinigten Staaten entfallen 35 Prozent der weltweiten Militärausgaben.
Die USA geben für die Streitkräfte circa dreimal so viel aus wie China und zehnmal so viel wie Russland. Sie unterhalten über 800 Militärstützpunkte im Ausland.
Vgl. www.ndr.de/nachric...efte_und_strategie...
zum Beitrag23.04.2020 , 10:19 Uhr
Masken sind Infektionsschleudern!
Ärztepräsident Montgomery kritisiert Maskenpflicht.
»Auch könnten die Masken bei unsachgemäßen Gebrauch gefährlich werden, warnte der Vorsitzende des Weltärztebundes. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen werde die Gesichtshaut berührt, schneller sei eine Infektion kaum möglich. – Eine Pflicht zum Tragen von Schals oder Tüchern vor dem Gesicht sei "lächerlich". Er hob zugleich hervor, dass "echt wirksame Masken" derzeit noch für das medizinische Personal, Pflegekräfte und unmittelbar Gefährdete gebraucht würden.«
Vgl. Weltärztepräsident kritisiert Maskenpflicht. www.msn.com/de-de/...At?ocid=spartandhp
23.04.2020, R.S.
zum Beitrag22.04.2020 , 09:10 Uhr
Masken als Infektionsschleudern?
Masken, die über den Tag länger getragen werden, sind ein Hotspot für Keime, Bakterien und Viren. Die Durchfeuchtung der Maske bewirkt die leichte Aufnahme durch die Schleimhaut und damit die Infizierung und Entzündung der Lunge mit Viren und Bakterien.
Allenfalls schützen sie den gesunden Menschen kurzzeitig bei einer OP am Infizierten vor der Aufnahme der Viren, ebenso vorübergehend den Arzt bei einer Untersuchung des kranken Patienten. Danach müssen sie abgenommen und entsorgt werden, was von medizinischen Leihen wohl kaum zu erwarten ist.
PS: Für einen Großteil der Träger-Innen erweisen sich folglich die Masken als Infektionsschleudern.
zum Beitrag20.04.2020 , 22:46 Uhr
In der Hauptstadt gibt es auch Masken zum Stückpreis von 9,- Euro.
zum Beitrag19.04.2020 , 16:39 Uhr
Chinas bourgeois-sozialistische Klassengesellschaft mit 799 Milliardären an der Weltspitze!
Das Hurun Research Institute veröffentlichte die Hurun Global Rich List 2020, eine Rangliste der Dollar-Milliardäre in der Welt.
Laut der Liste gibt es 2020 weltweit 2.816 Milliardäre, 346 mehr als im letzten Jahr und 727 oder 35 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
China ist trotz des Handelskonflikts mit 182 neuen Gesichtern auf der Liste vertreten - dreimal so viel wie die USA mit 59 neuen Gesichtern.
Was ihren nationalen Wohnort betrifft, so sind die "Big Two" China und die USA mit 799 bzw. 626 Milliardären, was mehr als die Hälfte der Milliardäre auf dem Planeten ausmacht.
zum Beitrag18.04.2020 , 14:01 Uhr
Zum gesellschaftspolitischen Irrationalismus der US-Milliardäre.
► Präsident Trump feuert Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen an: "Befreit Minnesota!"
► Bill Gates kritisiert Corona-Tests in den USA und spricht von "völliger Misswirtschaft".
zum Beitrag17.04.2020 , 16:30 Uhr
*** -): ''Mit Sicherheit können sich Wohlhabenden und Vermögenden eine bessere medizinische Versorgung und eine bessere Ernährung leisten'', so auch Kettenraucher-innen.
zum Beitrag17.04.2020 , 00:58 Uhr
Die Wohlhabenden und Vermögenden können auch als Kettenraucher-innen über 90 Jahre alt werden. Es sind die Armen, die aus sozialen Gründen früher sterben müssen. So auch in der Gesundheitskrise wie in der Wirtschaftskrise. Das beste Beispiel sind erneut die Vereinigten Staaten.
zum Beitrag16.04.2020 , 10:50 Uhr
Wann kommt es zu einem sozialrevolutionären Jugendwiderstand in den Schwellenländern?
● Südafrika: Über 45 Prozent der Bevölkerung leben in Armut und über 20 Prozent haben kein Einkommen. Etwa 40 Prozent der Schwarzen heizen hauptsächlich mit Holz und haben nur Kerzen als Lichtquelle.
● Mexiko: Ein Prozent der mexikanischen Bevölkerung besitzt fast die Hälfte des nationalen Reichtums (43 Prozent). 54,4 Prozent leben in Armut, während das Vermögen der vier Milliardäre in etwa neun Prozent des mexikanischen BIP entspricht. Von der Ungleichheit sind am stärksten Indigene betroffen, von denen ein Großteil in Armut oder extremer Armut lebt.
● Nigeria: Der reichste Nigerianer könnte jährlich eine Million Euro ausgeben, und das 40 Jahre lang. Gleichzeitig leben 70 Prozent der Nigerianer unterhalb der Armutsgrenze.
● Libanon: Ein gewaltiges sozio-ökonomisches Gefälle. Etwa 200.000 Libanesen müssen mit weniger als zwei Dollar pro Tag auskommen und gelten damit nach Weltbank-Definition als extrem arm. Besonders von Armut betroffen sind Libanesen, die die Schule abgebrochen und keine Ausbildung abgeschlossen haben. Syrische Flüchtlinge, die keine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis haben, leben von der Hand in den Mund. Darüber hinaus werden sie von vielen Libanesen angefeindet, weil sie als billige Arbeitskräfte mit den Einheimischen auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren. Ebenso wie der Staat unfähig ist, die Müllkrise zu lösen, der Elektrizitäts- und Wasserknappheit Herr zu werden, wird gar nicht erst erwartet, dass er zugunsten der sozial Benachteiligten handelt. Im Gegenteil. Er gilt als Fürsprecher der Reichen.
● Argentinien: Über 25% der Menschen leben unter der Armutsgrenze. Nach Angaben des argentinischen Bundesamtes für Statistik und Bevölkerungszählung (INDEC) leben 50 Prozent der Bevölkerung von einem Einkommen unterhalb der Mindestlohngrenze von 8.060 Pesos (rund 480 Euro). Viele Menschen arbeiten in Argentinien ohne Arbeitsvertrag.
zum Beitrag14.04.2020 , 08:05 Uhr
*** -): So ist es! Wer die besseren Produkte aus der BRD kauft, der soll sie auch selbst bezahlen!
zum Beitrag14.04.2020 , 08:03 Uhr
In allen Ländern gibt es persönlich leistungslose Erbschafts-MillionärInnen und Milliardäre. Hier müssten die Regierungen auch ansetzen.
Was häufig unterschlagen wird, die durchschnittliche Produktivität ist in Deutschland am höchsten, aber das persönliche Eigentum der hoch produktiven Erwerbsbevölkerung ist in der BRD am geringsten.
Es ist nicht die Aufgabe der meist eigentumslosen deutschen Erwerbsbevölkerung die Schulden der europäischen Bourgeoisie zu bezahlen! Auch darum müssten sich die anderen europäischen Bevölkerungen schon selbst bemühen!
PS: Der deutsche Michel darf nicht der Zahlmeister der europäischen Schuldner sein. Wer Produkte aus Deutschland kauft, der musss sie auch selber bezahlen!
zum Beitrag11.04.2020 , 13:52 Uhr
Heute benötigen die hoch qualifizierten Erwerbstätigen keine persönlich leistungslosen Erbschafts-MillionärInnen und Dividenden-MilliardärInnen mehr! Es bedarf für die Unternehmensführung keine Familien Siemens, Bayer, Springer, Mohn und Quandt - als leistungslose Eigentümer - mehr! Die qualifizierte Erwerbsbevölkerung in Deutschland, in der Schweiz und Österreich kann bereits ihre Großunternehmen und DAX-Konzerne selbsttätig organisieren und führen! Die Organisation der Betriebsabläufe, der Planung und Organisation liegt hier bereits in den Händen von qualifizierten Technikern, Abteilungsleitern, FacharbeiterInnen und MeisterInnen, MitarbeiterInnen von Einkauf und Vertrieb. Die Angestellten der DAX-Unternehmen ermöglichen mit ihrer qualifizierten Erwerbsarbeit den Verkauf der produzierten Waren und Güter aller Art, den Umsatz und Gewinn ihrer Unternehmen!
PS: Sie sollten sich mit der Wirklichkeit der heutigen Unternehmen und ihrer MitarbeiterInnen ernsthaft beschäftigen! Wir befinden uns bereits im 21. Jahrhundert!
zum Beitrag11.04.2020 , 11:49 Uhr
Die braven eigentumslosen Michels in Deutschland.
Bemerkenswert ist es schon, die durchschnittliche materielle Produktivität und Wertschöpfung der Erwerbsbevölkerung ist in Deutschland beträchtlich höher/größer als in Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien, trotzdem sind offenbar die (geringen) durchschnittlichen Eigentums- und Vermögensverhältnisse für die unteren 50 % der dortigen Bevölkerungen höher bzw. größer als in der BRD.
Die Mehrheit der Erwerbsbevölkerung in Deutschland hat geringere (kleine) Vermögen als die Erwerbsbevölkerung in diesen Ländern (weniger Eigentum an Grund und Boden und weniger Hauseigentum in der BRD). Selbst im hoch verschuldeten Griechenland liegt für die Mehrheit der Bevölkerung der private Eigentumsanteil an Haus und Boden höher als in Deutschland.
PS: Trotzdem finanziert die Mehrheit der (unteren) 50 % der deutschen Erwerbsbevölkerung widerstandslos deren Schulden freiwillig mit. --
Warum ist das so?
zum Beitrag11.04.2020 , 09:09 Uhr
Nichts Neues, die Armen bezahlen weltweit alle Kosten der Krise, so wie immer!
Für die Finanzierung aller Maßnahmen gibt es nur zwei Lösungen:
1. Maßnahme: Kürzung aller sozialen Leistungen, einschließlich der Renten und niederen Pensionen, bei den Ärmsten und der großen Mehrheit der jeweiligen Bevölkerung.
2. Möglichkeit, die es so in der westeuropäischen und westdeutschen Geschichte noch nicht gegeben hatte: einen spürbaren Eingriff in das Privateigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, einschließlich in die persönlich leistungslosen Großvermögen, Erbschafts-Multimillionären und Dividenden-Milliarden. Dazu gehört auch die Überführung des Finanzwesens, der Großbanken und Versicherungskonzerne, der gesellschaftsrelevanten Unternehmen und DAX-Konzerne in demokratisches Gemeineigentum.
►Fazit: Die Wohlhabenden und Vermögenden, die Millionäre und MilliardärInnen haben nichts zu befürchten, ihr planvoller Lobbyismus und ihre gezielte Auswahl der gesellschaftspolitischen Administration tragen auch weiterhin in allen Krisen ihre Früchte.
zum Beitrag05.04.2020 , 09:03 Uhr
Teil II. Nachtrag:
■ wäre es da nicht die zentrale sozioökonomische und gesellschaftspolitische Hauptaufgabe der jeweiligen Nationen (nicht nur) in der EU, auch ihre nationalen Profiteure und wirtschaftlichen Eliten, ihre jeweilige Bourgeoisie, deren Millionäre und Milliardäre, zur Kasse zu bitten? Gegebenenfalls dabei auch durch die staatliche/behördliche Beschlagnahme von deren Kapital und Privatvermögen und deren (entschädigungslose) Überführung in gesellschaftliches Gemeineigentum?
05.04.2020, R.S.
zum Beitrag05.04.2020 , 09:01 Uhr
Kein Herz für EU-Europa!
♥ zur Ideologie der EU-Nächstenliebe, bzw. Bereicherung auf Kosten der produktiveren Wert- und Mehrwertschöpfung.
♥ zu den ideologisch verschlungenen Finanzierungswegen fremder Schulden auf Kosten der gegenständlichen und materiellen Arbeit der Mehrheit der Erwerbsbevölkerung Deutschlands.
Geld ist ein Äquivalent. Der Wert entspricht den Fertigungs- und/bzw. Herstellungskosten fürs Papier und/oder Münzen.
Das Eigentümliche dabei ist der Anspruch des Geldes, des aufgedruckten bzw. geprägten Zahlen- und/bzw. Umlaufwertes, auf einen materiell gegenständlichen und imaginären Wert (so bspw. auch die jeweils variablen Grundstückspreise und entsprechenden Immobilien).
Bei der Vergemeinschaftung bzw. Vergesellschaftung von Schulden geht es um die Übernahme der Verausgabung bzw. der Schulden von vorgeblichen Partnern und Ländern innerhalb der EU. Demnach, wer mehr Verausgabte bzw. Waren beanspruchte, als er durch eigene Wert- und Mehrwertschöpfung erwirtschaftete, dessen (unberechtigter) höherer Anspruch wird von den produktiveren Partnern – im Rahmen der Schuldengemeinschaft – mitfinanziert.
Also, die Gemeinschaft der produktiveren nationalen und regionalen Erwerbsbevölkerung, in unserem Fall die Erwerbsbevölkerung in Deutschland, soll die Mehrkosten der Verausgabung für andere nationale und/bzw. regionale Volkswirtschaften innerhalb der Europäischen Union mitübernehmen.
PS: Es ist nahezu analog, wie bei der jahrzehntelangen Finanzierung Ostdeutschlands durch Westdeutschland, die produktivere Erwerbsbevölkerung [West-] Deutschlands soll die unbezahlten und unbezahlbaren Rechnungen für andere Bevölkerungsgruppen in der EU-Staatengemeinschaft dauerhaft übernehmen.
■ wäre es da nicht die zentrale sozioökonomische und gesellschaftspolitische Hauptaufgabe der jeweiligen Nationen (nicht nur) in der EU, auch ihre nationalen Profiteure und wirtschaftlichen Eliten, ihre jeweilige Bourgeoisie, deren Millionäre und Milliardäre.
Forts. Teil II.
zum Beitrag04.04.2020 , 16:08 Uhr
Diese Länder verfügen über eigene Mittel.
Die Westdeutschen haben schon Ostdeutschland mit 2 000 x Milliarden in den zurückliegenden 29 Jahren finanziert!
Es ist aber nicht die Aufgabe der großen Mehrheit der bundesdeutschen Erwerbsbevölkerung die EU-Krisenländer zu finanzieren! Die Bevölkerungen in Griechenland, Frankreich, Italien, Spanien, Bulgarien und Rumänien, müssten sich schon selber finanzieren. Auch für deren Finanzierung sind auskömmliche Mittel bereits in den westlichen Steueroasen und in der Schweiz geparkt.
Die jeweiligen Bevölkerungen müssten nur nachdrücklich ihre heimischen Oligarchen und korrupten politischen Eliten zur Kasse bitten!
zum Beitrag04.04.2020 , 11:34 Uhr
K(l)assengesellschaft. Millionen US-BürgerInnen ohne Gesundheitsschutz.
Für das Haushaltsjahr 2020 liegen nur die offiziellen Militärausgaben der Vereinigten Staaten bei 738 Milliarden Dollar.
Im Jahr 2018 hatten rund 27,5 Millionen US-Amerikaner keine Krankenversicherung (NZZ). Aktuell liegt die offizielle Anzahl ohne Gesundheitsschutz bei rund 35 Millionen US-BürgerInnen.
Mehr als zwei Drittel der Amerikaner erhalten ihren Krankenversicherungsschutz über private Versicherungen, davon die überwiegende Mehrheit (ca. 60%) der US-Bevölkerung über ihren Arbeitgeber und etwas mehr als 9% über eine individuell erworbene Krankenversicherung. Lediglich ein Drittel der Amerikaner ist über eine der beiden großen staatlich finanzierten Säulen des US-Krankenversicherungssystems abgedeckt. (KAS Washington, D.C.)
Von nicht versicherten Amerikanern wird erwartet, dass sie im Krankheitsfall selbst für ihre medizinische Versorgung aufkommen. Als häufigster Grund für persönliche Zahlungsunfähigkeitserklärungen in den Vereinigten Staaten werden Arztrechnungen nach Krankenhausaufenthalten angegeben.
● Da die kommenden Kriege zwischen den Nuklearmächten voraussichtlich mit Atomwaffensystemen ausgeführt werden, so könnten auch die Vereinigten Staaten von Amerika schon heute, ebenso wie die anderen Atommächte, ihre Rüstungskosten drastisch reduzieren. Damit könnten sie nicht nur ihrer gesamten Bevölkerung einen auskömmlichen Sozial- und Gesundheitsschutz finanzieren und dauerhaft gewährleisten.
zum Beitrag02.04.2020 , 19:36 Uhr
Beijing Rundschau am 02.04.2020
Chinas Handelsministerium: In- und ausländische Unternehmen gleichberechtigt.
Das Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Gesetz über Auslandsinvestitionen sieht vor, dass Unternehmen mit ausländischem Kapital rechtmäßig und gleichberechtigt Zugang zu den in den politischen Richtlinien Chinas vorgeschriebenen Maßnahmen zur Unterstützung der Entwicklung von Unternehmen erhalten. In der Verordnung zur Umsetzung des Gesetzes über Auslandsinvestitionen ist festgelegt, dass die Regierung inländische Unternehmen und mit ausländischem Kapital finanzierte Unternehmen in Bezug auf die Verteilung staatlicher Mittel, bei Steuersenkungen und -befreiungen sowie in Sachen Personalpolitik den Gesetzen entsprechend gleichberechtigt behandeln sollte.
In China gibt es momentan über 400.000 Unternehmen mit ausländischem Kapital, von denen mehr als 90 Prozent KMU und Kleinstunternehmen sind.
Ein Beschwerdemechanismus soll etabliert und ein interministerielles Konferenzsystem für die Beschwerden ausländisch finanzierter Unternehmen aufgebaut werden, um eventuelle Vorfälle ungerechter Behandlung ausländischer Unternehmen rechtzeitig korrigieren und ihnen dabei helfen zu können, ihre legitimen Rechte und Interessen zu wahren.
zum Beitrag30.03.2020 , 18:49 Uhr
Auch die stets emanzipatorische Aufklärung über den Kapitalismus in der Corona bzw. Gesundheitskrise tut Not.
Die Macht und Herrschaft der Finanz- und Monopolbourgeoisie, der persönlich leistungslosen Erbschafts-MultimillionärInnen und Dividenden-MilliardärInnen in der kapitalistischen und imperialistischen Klassengesellschaft bleibt stets außen vor.
Auch in Folge des gescheiterten Realsozialismus sind die Kapital- und Privatvermögen der Finanz- und Monopolbourgeoisie heute kein Thema mehr.
Die Gesundheitskrise dient der vorrangigen Verallgemeinerung der sozialen und materiellen Lasten. Bleibt doch der Kapitalismus für die theoretischen und medialen Ideologen der bürgerlichen Gesellschaft alternativlos.
Dabei könnte auch die Gesundheitskrise dazu dienen, die bestehende materielle und soziale Ungleichheit zu thematisieren und eine einschneidende Umverteilung in die allseits bekannten privaten Kapital-, Eigentums- und Vermögensverhältnisse mit Nachdruck auch in der neoliberalen und kapital-faschistischen Gesellschaftsordnung zu fordern.
Mit journalistischer Ermüdung und Schlaffheit lässt sich gewiss das ideologische Problem nicht alleine erklären.
Wir brauchen eine Umwälzung der Gesellschaftsordnung, einschließlich der Beseitigung des Kapitalismus, für eine dauerhafte sozioökonomische und ökologische Kreislaufwirtschaft auf der Grundlage des Gemeineigentums an gesellschaftlichen Produktionsmitteln. Gemeineigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, ob mit oder ohne Corona und/bzw. Gesundheitskrise.
PS: Mehr journalistischen Mut zur Klarheit und Wahrheit über den Kapitalismus in Deutschland, so auch in der Redaktion der Taz.
30.08.2020, R.S.
zum Beitrag29.03.2020 , 15:24 Uhr
Wer erinnert sich noch an den Krieg der USA in Vietnam?
Es waren vor allem amerikanische Militärs und die US-Luftflotte, die den nordamerikanischen Drogenmarkt und die Mafia aus dem goldenem Dreieck mit Heroin versorgten. Analog so auch beim Krieg der NATO gegen Afghanistan. Hier explodierte der Mohnanbau um ein vielfaches und ebenso auch die damit versorgte Klientel in den westlichen Demokratien.
zum Beitrag26.03.2020 , 08:19 Uhr
Wenn sonst nichts in der sozialen und gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung funktioniert, aber im militärischen Lagerbestand vorhanden sein sollte, dann dürften auch medizinische Beatmungsgeräte und Schutzkleidung für eine auskömmliche Versorgung der Zivilbevölkerung zur Verfügung stehen. Die Regierung und das Militär könnten deren Einsatz gewiss auch hierfür billigen, oder etwa nicht?
zum Beitrag26.03.2020 , 07:49 Uhr
Sie sollten sich um Antworten auch selbst bemühen.
zum Beitrag25.03.2020 , 10:46 Uhr
Wenn man wirklich will, ist dann auch Unvorstellbares möglich?
Die Ideologie und Massenpsychologie im Kapitalismus, so gestern wie heute und morgen.
Ohne Bewusstseinswandel kein Zusammenbruch der feudal-religiösen und bürgerlichen Ideologie und Massenpsychologie der kapital-faschistischen Klassengesellschaft.
Selbst auch während und nach einer allumfassenden sog. Corona-Pest bzw. Corona-Pandemie und ebenso nach einem nuklearen [A-B-C-] Weltkrieg würde sich auf der Grundlage des vorhandenen und überkommenen Massen- und Klassenbewusstseins bei den verbliebenen Überlebenden die dementsprechend gesellschaftlich modifizierte Entwicklung in und mit der Klassengesellschaft fortsetzen.
Es fehlt im gesamt-gesellschaftlichen (feudalen und bürgerlichen) Massenbewusstsein die Grundlage für einen Wandel und die Überwindung und Aufhebung der Klassengesellschaft.
Fazit: Ohne antikapitalistischen Wandel im Massenbewusstsein auch keine Beseitigung des Kapitalismus/Imperialismus. So auch nicht nach einer allumfassenden und tödlichen Katastrophe für die Mehrheit der Menschheit!
25.03.2020, R.S.
zum Beitrag23.03.2020 , 09:58 Uhr
Wer trägt die ökonomischen und sozialen Folgekosten?
Die großen Kapital- und Privatvermögen bleiben außen vor! Die persönlich leistungslosen Erbschafts-MultimillionärInnen und Dividenden-MilliardärInnen bleiben auch weiterhin, so wie zuvor auch schon in sozialen und wirtschaftlichen Krisen, unangetastet.
Da stellt sich berechtigterweise die Frage, so auch für die bürgerliche Gesellschaft, wem gehört der Staat, der Mehrheit seiner Bürger und Bürgerinnen, oder der Macht und Herrlichkeit der Finanz- und Monopolbourgeoisie? Sowohl auch wie in Deutschland und deren Europäischen Union, wie in den Vereinigten Staaten, China und Japan, weltweit?
zum Beitrag22.03.2020 , 09:29 Uhr
Der imperialistische Kapitalfaschismus in der Gesundheits-Krise.
Von Karl Marx zitiert:
»Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«
zum Beitrag21.03.2020 , 13:43 Uhr
Mord und Krankheit gehört zum Geschäft im Feudalismus und Kapitalismus:
Es ist wie vor dem Zweiten Weltkrieg. An der Aufrüstung des deutschen Kapitalfaschismus waren auch hunderte angloamerikanische Firmen beteiligt. Selbst auch noch zahlreiche deutsche Firmen mit amerikanischer Beteiligung in den Jahren des Zweiten Weltkriegs. So auch bei der deutschen chemischen Industrie, bspw. der IG-Farben. Nach der äußeren und zeitweiligen Überwindung des Kapitalfaschismus in Deutschland dienten deutsche Wissenschaftler nicht nur in den Vereinigten Staaten, auch die bereits vorhandenen amerikanischen Beteiligungen und Aktien an der (westdeutschen) Wirtschaft waren profitabel am westdeutschen Wirtschaftswunderland beteiligt, so bis heute.
Von Karl Marx zitiert: »für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«
zum Beitrag20.03.2020 , 10:13 Uhr
Wir brauchen nicht nur eine nationale Lösung. Wir brauchen einen Umbau der Weltwirtschaft. Zweifellos könnte man mit der Fortführung der imperialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in den Wirtschaftsmetropolen Europas und Nordamerikas ein ''Grundeinkommen'' finanzieren, aber kein ''bedingungsloses''. Die kapitalistisch-imperialistische Gesellschaftsordnung, so auch in Deutschland und der Schweiz, bedarf einer ökonomischen Basis für die Finanzierung des BGE. Diese Basis ist der reale Imperialismus, die Finanzierung vor allem durch sozioökonomische Schwellen- und Entwicklungsländer. Zugleich benötigt der Imperialismus die Zustimmung der Mehrheit ihrer Bevölkerungen in den Metropolen. Mit deren Zustimmung für ein BGE könnte die Finanz- und Monopolbourgeoisie in den Metropolen, so auch in Deutschland rechnen. Allerdings auf Kosten der so. Schwellen- und Entwicklungsländer, die letztlich über deren Ausbeutung und Plünderung das BGE in Deutschland mitfinanzieren müssten.
Also, wir brauchen kein nationales BGE, wir brauchen eine sozialökonomische und ökologische Umgestaltung der Weltwirtschaft. Dafür müssten wir schon den Kapitalismus nachhaltig - weltweit - beseitigen!
Insofern stellt sich die bürgerlich-idealistische BGE-Forderung nicht. Sie ist keine Lösung für die weltweiten -internationalen - sozialen und ökologischen Probleme.
zum Beitrag19.03.2020 , 17:41 Uhr
Für demokratisches Gemeineigentum jetzt!
''Und wollen wir Bürger wirklich in einem System leben, was uns nach belieben entrechtet''
Die Enteignung und Überführung der Kapital und Privatvermögen der Finanz und Monopolbourgeoisie in demokratisches Gemeineigentum überfällig!
Die Familienmitglieder des Kaffee-Imperiums Reimann sind einer Auswertung zufolge die reichsten Deutschen. Mit einem Vermögen von 35 Milliarden Euro führt die Unternehmer-Dynastie das jüngste Ranking des "Manager Magazins" an.
Das Magazin veröffentlichte die neue Fassung ihrer regelmäßigen Liste der 1001 reichsten Bundesbürger. Sie beruht auf Schätzungen des Magazins, für die unter anderem Aktienvermögen mit den Schlusskursen vom 13. September 2019 herangezogen wurden.
Die Reimann-Familie mit ihrer global agierenden JAB Holding steht hinter dem Kaffee- und Teehersteller Jacobs Douwe Egberts und dem Shampoo-Hersteller Wella.
Auf Platz zwei des Rankings liegt mit 27,5 Milliarden Euro Lidl-Gründer Dieter Schwarz.
Platz drei belegen mit 26,5 Milliarden Euro die BMW-Großaktionäre Susanne Klatten und stefan Quandt, die das Ranking im Jahr 2018 noch angeführt hatten. Da lag ihr geschätztes Kapital und Privatvermögen noch bei 34 Milliarden Euro. Die Reimanns legten im Jahresvergleich um 2 Milliarden zu, Dieter Schwarz um 2,5 Milliarden Euro.
zum Beitrag19.03.2020 , 17:23 Uhr
Beide haben sich ihren privaten Reichtum nicht persönlich erarbeitet! Deren privater Reichtum beruht auf Ausbeutung und Aneignung der Früchte fremder Arbeitsleistung und abhängiger Erwerbsarbeit! In jedem Fall handelt es sich um Kapital und Privatvermögen welches vom jeweiligen Staat und deren Gewaltorgane - auch vor dem Zugriff der Erwerbsbevölkerung - geschützt wird. Ein privater Raub der Milliardäre und Erbschafts-Multimillionäre, der macht und Herrlichkeit der Finanz- und Monopolbourgeoisie! Jeweils ein schweres Verbrechen an der großen Mehrheit der Bevölkerungen, insbesondere an den Armen (dabei völlig unabhängig von deren Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe).
zum Beitrag19.03.2020 , 12:13 Uhr
● Wir brauchen einen ökologischen Umbau der Weltwirtschaft!
Einen sozial-ökologischen Umbau unter Einbeziehung aller sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländer in Süd-Osteuropa, Nahost, Asien, Afrika und Lateinamerika.
Eine ökologische Weltwirtschaft auf der Grundlage des – demokratischen – Gemeineigentums an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln. Gemeineigentum an Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier – Natur - und Pflanzenwelt, weltweit.
Auf der Grundlage des demokratischen Gemeineigentums an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln die Schaffung einer sozioökonomischen und sozial-ökologischen Kreislaufwirtschaft, regional und internationale, weltweit.
Damit einher geht die Überführung aller nationalen und multinationalen Konzerne, Finanz- und Großunternehmen in gesellschaftliches Gemeineigentum. Zugleich auch die Überführung aller persönlich leistungslosen Kapital- und Privatvermögen in demokratisches Gemeineigentum der ganzen Gesellschaft.
Bedenken Sie bitte auch die Folgen der Corona-Krise für die Schwellen- und Entwicklungsländer unter den Bedingungen der kapitalistischen Weltwirtschaft. Verfügen diese Länder und Regionen doch über keine soziale und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung. Um auch dieser Mehrheit der Weltbevölkerung die soziale Existenz und Zukunft zu sichern, auch mit und ohne Corona-Krise, brauchen wir (die Menschheit) gleichberechtigte Wirtschafts- und Handelsbeziehungen - und nicht nur die entwickelten Wirtschafts- und Konsummetropolen. Für eine gleichberechtigte Gesundheitsversorgung braucht es auch gleichberechtigte Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, weltweit. Die sog. CORONA-KRISE ist also kein vorrangiges Problem der Wohlstands- und Reichtums-Weltmetropolen! Ohne die Schaffung von gleichberechtigten Existenzgrundlagen - weltweit - gibt es keine humanistische Gegenwart und Zukunft! - auch nicht für unsere Kinder!
zum Beitrag19.03.2020 , 11:27 Uhr
Wagenknechts Wochenschau #06
Corona-Krise:
Handeln, bevor es zu spät ist | Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau #06
Höre: www.youtube.com/watch?v=HlGUrEOE9po
zum Beitrag19.03.2020 , 09:50 Uhr
● Wir brauchen einen ökologischen Umbau der Weltwirtschaft!
Einen sozial-ökologischen Umbau unter Einbeziehung aller sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländer in Süd-Osteuropa, Nahost, Asien, Afrika und Lateinamerika.
Eine ökologische Weltwirtschaft auf der Grundlage des – demokratischen – Gemeineigentums an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln. Gemeineigentum an Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier – Natur - und Pflanzenwelt, weltweit.
Für eine gleichberechtigte Gesundheitsversorgung braucht es auch gleichberechtigte Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, weltweit. Die sog. CORONA-KRISE ist also kein vorrangiges Problem der Wohlstands- und Reichtums-Weltmetropolen! Ohne gleichberechtigte Existenzgrundlagen keine humanistische Gegenwart und Zukunft! - auch für unsere Kinder!
zum Beitrag19.03.2020 , 09:27 Uhr
Bei einer gemeinsamen Jahresdividende, nur vom BMW-Konzern, für die Geschwister Quandt, von mehr als 1 000 Millionen Euro, und einem Kapital und Privatvermögen nur von Susanne Klatten, geb. Quandt, von rund 32 Milliarden Euro, da dürfte es doch auch für diese Angehörigen der deutschen Finanz- und Monopolbourgeoisie kein psychisches und materielles Problem sein, ebenso wie für andere persönlich leistungslose Erbschafts-Multimillionäre und Dividenden-Milliardäre in Deutschland und Europa, auf einen großen Anteil ihres historisch und staatlich legalisierten Vermögens zum Wohle der sozialen und gesundheitlichen Opfer der Corona-Pandemie freiwillig zu verzichten?
zum Beitrag17.03.2020 , 09:24 Uhr
Endlager in Finnland?
Es ist vorgesehen, mehrere hundert Löcher in den Fels zu bohren. Die verbrauchten Brennstäbe sollen in einen Kanister aus Gusseisen mit Kugelgraphit gesteckt werden – ein wasserbeständiges Material, das hohem Druck standhalten kann. Dieser Kanister soll wiederum von einem versiegelten, fünf Zentimeter dicken und somit besonders korrosionsbeständigen Kupfermantel umgeben werden. Diese Behälter sollen in die Tunnellöcher geschoben werden. Anschließend sollen die Kammern mit Betonit verschlossen werden. Betonit ist eine Vulkanasche, die u.a. in der Bautechnik als Dichtungsmittel verwendet wird und beim Kontakt mit Wasser aufquillt.
Nach Abschluss der Einlagerungsphase, die aus heutiger Sicht etwa 100 Jahre dauern soll, soll das Endlager dann so verschlossen werden, dass eine „unbefugte Rückholung“ möglichst unmöglich gemacht werden soll. Eine autorisierte Rückholung der eingelagerten Abfälle nach erfolgtem Verschluss ist im aktuellen Konzept nicht mehr vorgesehen.
100.000 Jahre lang soll die Strahlung des Atommülls im Endlager abklingen. Es wird aber auch darüber diskutiert, dass es innerhalb dieser 100.000 Jahre zu einer erneuten Eiszeit kommen könnte, was als „nicht unwahrscheinlich“ eingeschätzt wird. In diesem Fall könnte der Fels angehoben werden. Posiva Oy kündigt an, in einem solchen Fall könnten die Behälter notfalls geborgen und an einen anderen Ort gebracht werden.
Der Betreiber Posiva Oy sieht in einer kommenden Eiszeit aber im Grunde kein Problem, da die tiefen Gänge eigenen Berechnungen zufolge außerhalb der maximal 170 Meter tiefen Permafrostzone bleiben würden, also nicht einmal halb so tief, wie das Endlager selbst liegt. Das sei selbst dann der Fall, wenn Finnland von einem kilometerdicken Gletscher bedeckt wäre. "Wir wissen, dass es vielleicht eine Eiszeit geben wird, aber der Untergrund hier ist 1,8 Milliarden Jahre alt und immer noch in Ordnung, insofern wird er das aushalten", glaubt J. Laihonen von Posiva Oy.
»IPPNW«
zum Beitrag16.03.2020 , 10:46 Uhr
Weltweit gibt es keine gesicherte Entsorgung!
Es ist unmöglich Mensch und Tier, Umwelt und Natur dauerhaft zu schützen!
zum Beitrag15.03.2020 , 14:19 Uhr
Im Kapitalfaschismus gibt es auch für die Erben der Bourgeoisie keine Lösung!
zum Beitrag15.03.2020 , 10:46 Uhr
''Es wird schlichtweg vollkommen unerheblich sein, wer der nächste US-Präsident werden wird. (BOIDSEN)"
● Demokraten und Republikaner hatten sich auf die Höhe der Militärausgaben für das Haushaltsjahr 2020 geeinigt: Sie sollen 738 Milliarden US-Dollar betragen – drei Prozent mehr als im vergangenen Haushaltsjahr. In sechs Jahren ist der Etat damit um mehr als 150 Milliarden Dollar angestiegen.
● In den Vereinigten Staaten hatten im Jahr 2016 rund 40,6 Millionen Menschen, das sind etwa 12,7 Prozent der Gesamtbevölkerung, ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze.
● Die soziale Ungleichheit in den USA ist heute stärker ausgeprägter als je zuvor. Das reichste Prozent besitzt mittlerweile über 37 Prozent des Haushaltsvermögens, während die unteren 50 Prozent – knapp 160 Millionen Menschen – fast nicht besitzen, nämlich lediglich 0,1 Prozent.
zum Beitrag14.03.2020 , 09:04 Uhr
Polikliniken jetzt!
Für eine allumfassende staatliche Gesundheitsversorgung!
Für eine umfassende staatliche Gesundheitsversorgung und gegen jede weitere Privatisierung!
Wir brauchen flächendeckend Polikliniken auf staatlicher Grundlage in Deutschland und Europa. Das System der unkontrollierbaren privaten und unzureichenden öffentlich-rechtlichen Gesundheitsversorgung hat letztlich vollständig versagt.
Dazu gehört auch eine staatliche Produktion und Versorgung mit Arzneimitteln aller Art. Die Pharmaindustrie, die sich vorrangig am Profit orientiert, muss unter staatliche Kontrolle. So auch gegen den erklärten Willen von deren Vorständen und AktionärInnen.
zum Beitrag12.03.2020 , 13:10 Uhr
Flucht und Migration aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen ist keine sozial- und gesellschaftspolitische Lösung für die Welt-Armutsregionen!
Die migrantische Jugend darf nicht den heimischen Oligarchen und korrupten Politikern die profitablen Geschäfte beim Ausverkauf von Fischereirechten, Rohstoffen und Bodenschätzen überlassen!
Auch dient die ehrenamtliche Seenotrettung nicht nur der Rettung von Menschenleben, sondern bedient zugleich auch die Wirtschafts- und Konzerninteressen an der Entsorgung des Jugendwiderstands nach Westeuropa. Seenotrettung und christliches Schleppertum begünstigen die Plünderung und Ausbeutung der sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländer!
Davonlaufen ist für die Jugend keine Lösung. Sie müssten sich am sozialrevolutionären Widerstand in ihren Heimatländern beteiligen!
zum Beitrag09.03.2020 , 18:13 Uhr
Aufklärung oder paternalistisches Gutmenschentum für die Entsorgung des Jugendwiderstands nach Europa im Interesse der heimischen Oligarchien und Rohstoff-Konzerne?
Drama an der EU-Außengrenze. Wo Europa aufhört.
Ein Fundstück von Cicero-Redaktion am 9. März 2020.
»Tausende Migranten aus der Türkei warten an der Grenze zu Griechenland auf eine Gelegenheit, um in die EU zu fliehen. Es sind überwiegend junge Männer, die es bis hierher schaffen. Die Hilfsbereitschaft der Einheimischen ist nackter Angst gewichen.«
»Es seien überwiegend junge Männer, die es bis hierher schaffen, erfährt man in der Reportage – weniger Familienmit Kindern, wie es andere Berichte gerne suggerieren.«
»Andere Quellen berichten aber übereinstimmend, nur ein geringer Prozentsatz von ihnen seien Syrer, die Mehrheit komme aus Afghanistan, dem Irak oder dem Iran.«
Siehe: www.cicero.de/inne...-tuerkei-migranten
Die vollständige Reportage lesen Sie hier:www.tagesspiegel.d...-auf/25620896.html
09.03.2020, R.S.
zum Beitrag09.03.2020 , 09:45 Uhr
Eine politische Linke in Griechenland?
Auch in Griechenland ist die Linke nur eine Minderheit in der Gesellschaft, ebenso wie auch in ganz Europa und im neoliberalen und kapital-faschistischen Konsumparadies Deutschlands.
Wäre es nicht so, dann hätte sich schon vor Jahren die griechische Bevölkerung von der EU-europäischen Bevormundung auch ökonomisch verabschiedet und ihren sozioökonomischen Befreiungskampf von der realen griechischen Korruption und Vetternwirtschaft geführt.
Zugleich damit aber auch alle staatliche Gewalt von der grassierenden Korruption befreiten Behörden, Ministerien, Polizei, Justiz, Geheimdienste, Sondereinheiten und Militär, gegen die heimische Oligarchien, deren Vermögens- und Steuerhinterziehung wirksam eingesetzt. So aber auch deren Einsatz im westlichen Ausland, gegen Steueroasen und griechische Vermögensverschiebungen, bspw. so auch gegen die Schweiz [unterschlagene griechische Vermögen von 250 Mrd. Euro] und gegen Liechtenstein, Monaco, Luxemburg und aber auch auf britischem Territorium.
Auch die pseudolinke neoliberale Politik in Griechenland hat ihre historische Tradition der griechischen Linken seit Jahren über Bord geworfen!
zum Beitrag07.03.2020 , 19:30 Uhr
Ein soziales und wirtschaftliches Entwicklungsprogramm wie für Ostdeutschland nach 1989/1990 und ein Ende der geo- und wirtschaftspolitischen Eroberungskriege der USA und ihrer NATO-Staaten, und ganz Asien, Nahost und Afrika, könnten aus ihrer soziökonomischen Armut nachhaltig befreit werden!
Ebenso, die Halbierung der US-Rüstungsausgaben, und ganz Lateinamerika könnte sozioökonomisch aus der Armut aufsteigen. Zugleich bekommt endlich jede_r BürgerIn der USA eine auskömmliche Gesundheitsversorgung und ein menschenwürdiges Leben!
PS: Das wäre aber auch zugleich das Ende der Profit- und Dividendenwirtschaft, weltweit.
zum Beitrag04.03.2020 , 18:40 Uhr
„Sie hat sich auf die Seite der Gewalt gestellt“, wo die Parlamentsbourgeoisie der CDU schon immer stand.
»Rund 65 hohe Funktionsträger der CDU, 20 der CSU und 35 Politiker der FDP, waren Mitglieder der NSDAP, ehe sie ihre Ämter in der bundesrepublikanischen Demokratie antraten, als Bürgermeister, Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Fraktionsvorsitzende, Ministerpräsidenten, stellvertretende Ministerpräsidenten und hochrangige Diplomaten.
Ein ernüchternder Befund, der die wissenschaftliche Forschung zu Kontinuitäten in fast allen Bereichen der deutschen Gesellschaft, in Konzernen, Behörden, im Bildungswesen, der Medizin, dem Militär und im Kulturbetrieb, stützt. Und dieser Befund ist gut belegt. Die eigene Geschichte nicht mitzudenken, führt gerade in der aktuellen Situation in selbstgebastelte Sackgassen.«
Vgl.www.tagesspiegel.d...heit/25532786.html
zum Beitrag01.03.2020 , 09:37 Uhr
Die Plünderung von [Millionen] qualifizierten Arbeitskräften aus Schwellen- und Entwicklungsländern für die ökonomische Verwertung und Ausbeutung in Deutschland ist keine Lösung. Die sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländer benötigen selbst ihre [wenigen] qualifizierten Arbeitskräfte für den wirtschaftlichen und sozialen Aufbau. Die Plünderung von deren qualifizierten Arbeitskräften für die Ökonomie in Deutschland ist zugleich eine [umgekehrte] Entwicklungshilfe für die deutsche Wirtschafts- und Konsummetropole.
In Deutschland gibt es offiziell 2,4 Millionen erwerbslose Frauen und Männer, vor allem auch mit familiären Migrationshintergrund. Zugleich auch Millionen Frauen [migrantischer Herkunft] ohne deutsche Sprachbildung und ohne schulische und berufliche Qualifikation. Häufig als sog. Hausfrauen und unter der sozialen Kontrolle von (vormundschaftlichen) kulturell-traditionellen Patriarchen.
Es bedarf keiner Plünderung der (wenigen) qualifizierten Arbeitskräfte aus sog. Entwicklungsländern für ihre [billige und willige] Verwertung in Deutschland. Es gibt Millionen Menschen in Deutschland, vor allem auch migrantische Frauen, die eine schulische und berufliche Qualifizierung in Deutschland benötigen, um eigenständig und relativ unabhängig [vom Mann und/bzw. Patriarchen] ihr Leben [und das ihrer Kinder] zu finanzieren und zu fördern [ohne Bevormundung und materiell vormundschaftliche Abhängigkeit].
zum Beitrag28.02.2020 , 18:23 Uhr
Der völkerrechtswidrige Krieg der Türkei und NATO in Syrien!
Die türkische Armee und NATO befindet sich in Syrien und nicht umgekehrt. Demnach befindet sich die militärische Abwehr der syrischen Regierung in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.
Zugleich bleibt es der türkischen Regierung unbenommen, die Schleusen der Flucht und Migration nach Westeuropa zu öffnen.
Die Wohlhabenden und Vermögenden in Deutschland wären durchaus ökonomisch in der Lage Millionen Flüchtlinge und sozioökonomische Migranten aufzunehmen, nicht nur aus Syrien, so auch aus Asien, Nahost und Nord-Afrika.
Das Problem hierfür in Deutschland ist es lediglich, dass die Mehrheit der Bevölkerung hierzu nicht mehr bereit ist, zumal diejenigen, die über die wirtschaftlich-finanziellen Mittel verfügen, hierzu nicht herangezogen werden. Es sind vor allem die unteren sozialen Schichten, mit und ohne Migrationshintergrund, die auch schon derzeit die sozialen und ökonomischen Kosten von jährlich mehr als 40 Milliarden Euro alleine tragen müssen.
Könnten doch die Vermögenden in Deutschland, mehr als 1,3 Millionen Familien und Einzelpersonen, mit Privatvermögen ab 1. Million Euro aufwärts, relativ problemlos ihren überzähligen Wohnraum und eine auskömmliche Versorgung für 8-10 Millionen Menschen in Deutschland sicherstellen.
zum Beitrag28.02.2020 , 10:18 Uhr
Die türkische Armee und NATO befindet sich in Syrien und nicht umgekehrt. Demnach befindet sich die militärische Abwehr der syrischen Regierung in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.
Zugleich bleibt es der türkischen Regierung unbenommen, die Schleusen der Flucht und Migration nach Westeuropa zu öffnen.
Die Wohlhabenden und Vermögenden in Deutschland wären durchaus ökonomisch in der Lage Millionen Flüchtlinge und sozioökonomische Migranten aufzunehmen, nicht nur aus Syrien, so auch aus Asien, Nahost und Nord-Afrika.
Das Problem hierfür in Deutschland ist es lediglich, dass die Mehrheit der Bevölkerung hierzu nicht mehr bereit ist, zumal diejenigen, die über die wirtschaftlich-finanziellen Mittel verfügen, hierzu nicht herangezogen werden. Es sind vor allem die unteren sozialen Schichten, mit und ohne Migrationshintergrund, die auch schon derzeit die sozialen und ökonomischen Kosten von jährlich mehr als 40 Milliarden Euro alleine tragen müssen.
Könnten doch die Vermögenden in Deutschland, mehr als 1,3 Millionen Familien und Einzelpersonen, mit Privatvermögen ab 1. Million Euro aufwärts, relativ problemlos ihren überzähligen Wohnraum und eine auskömmliche Versorgung für 8-10 Millionen Menschen in Deutschland sicherstellen.
zum Beitrag28.02.2020 , 09:55 Uhr
Alles unter der Flagge und ideologischen Schönfärberei der Ökologie.
Den Eigentümern der Produktion der Windkraftanlagen ist es vollkommen egal ob es funktioniert oder nicht. Für sie ist die profitable Hauptsache die staatlich finanzierte Dividende auf Kosten der Allgemeinheit. Analog so auch für die Rohstofflieferanten: Profit und sinnlose Produktion, statt Umwelt und Naturschutz.
zum Beitrag27.02.2020 , 15:26 Uhr
Die Wahrheit schafft Klarheit.
Die Krokodilstränen der Heuchler und Brandstifter.
»Die Vertreter der bürgerlichen Parteien erklären uns, der Rassismus einer kleinen extremen Minderheit sei die Wurzel des faschistischen Terrors. Doch der Rassismus ist das Ergebnis aus jahrelanger Politik und Stimmungsmache gerade durch die bürgerlichen Parteien und durch den Großteil der Medien. Sie haben fleißig Feindbilder wie den kriminellen Ausländer oder den terroristischen Muslim aufgebaut. Rassistische Hetze ist für die herrschende Klasse eine nützliche und notwendige ideologische Begleitung und Legitimierung ihrer Macht. Rassismus spaltet die Arbeiterklasse untereinander und bringt sie gegeneinander auf, anstatt sich zu solidarisieren. Rassismus dient der Rechtfertigung der Ausplünderung anderer Länder, der Verschärfung von Gesetzen – seien es die Asylgesetze oder der Ausbau von staatlichen Repressionen und Überwachung. Der Rassismus ist die Begleitmusik zur tagtäglichen Erfahrungen von Konkurrenz und Ungleichheit, von verstärkter Vereinzelung und Entsolidarisierung. Eine gespaltene Arbeiterklasse ist gut für die Herrschenden, damit sie ihre Löhne immer weiter drücken können.« –
Ein Auszug, vgl. kommunistische.org...-und-brandstifter/
zum Beitrag26.02.2020 , 19:44 Uhr
Die Wahrheit schafft Klarheit.
Die Krokodilstränen der Heuchler und Brandstifter.
»Die Vertreter der bürgerlichen Parteien erklären uns, der Rassismus einer kleinen extremen Minderheit sei die Wurzel des faschistischen Terrors. Doch der Rassismus ist das Ergebnis aus jahrelanger Politik und Stimmungsmache gerade durch die bürgerlichen Parteien und durch den Großteil der Medien. Sie haben fleißig Feindbilder wie den kriminellen Ausländer oder den terroristischen Muslim aufgebaut. Rassistische Hetze ist für die herrschende Klasse eine nützliche und notwendige ideologische Begleitung und Legitimierung ihrer Macht. Rassismus spaltet die Arbeiterklasse untereinander und bringt sie gegeneinander auf, anstatt sich zu solidarisieren. Rassismus dient der Rechtfertigung der Ausplünderung anderer Länder, der Verschärfung von Gesetzen – seien es die Asylgesetze oder der Ausbau von staatlichen Repressionen und Überwachung. Der Rassismus ist die Begleitmusik zur tagtäglichen Erfahrungen von Konkurrenz und Ungleichheit, von verstärkter Vereinzelung und Entsolidarisierung. Eine gespaltene Arbeiterklasse ist gut für die Herrschenden, damit sie ihre Löhne immer weiter drücken können.« –
Ein Auszug, vgl. kommunistische.org...-und-brandstifter/
zum Beitrag26.02.2020 , 12:50 Uhr
Rassismus in Deutschland.
Zur historischen Erinnerung und Gegenwart.
Bekanntlich wurde der Faschismus in Deutschland vor 1945 nicht beseitigt.
Die staatliche Macht des deutschen Faschismus wurde von Außen - von den Alliierten - militärisch niedergeschlagen, aber bis heute nicht in den Köpfen beseitigt.
Vor 1945 hatte die kapitalfaschistische NSDAP zwischen 8 und 9 Millionen freiwillige Parteikameraden. Jede zweite Familie in Deutschland und Österreich hatte ihren Kameraden in der NSDAP.
Die Finanz und Monopolbourgeoisie, der IG-Farben, der Quandts, Krupps und Thyssen, wurde nicht enteignet und erblühte noch mehr als je zuvor - nach 1949 in der BRD und nach 1989/1990 in ganz Deutschland.
Rund 99 Prozent der vormaligen Aktivisten, Nationalisten, Militaristen, Antisemiten und Rassisten, der NSDAP hatten keine Strafverfolgung nach 1945 in Westdeutschland zu erwarten. Sie fanden ihren Posten in Wirtschaft [Schleyer] und Beamtenschaft [Globke] Landes- und Bundesregierung [Filbinger und Kiesinger] der CDU der Finanz- und Monopolbourgeoisie.
Die einzigen die mit ihrer Beseitigung und Berufsverbot in ganz Deutschland rechnen konnten, waren die Antifaschisten, humanistischen Kriegsgegner und Kommunisten, so bis heute.
Im westdeutschen Bonner Bundestag lag nach 1949 der Anteil vormaliger NSDAP-Mitglieder bei rund 30 Prozent. [Die KPD, die Partei der Antifaschisten, wurde 1956 in Westdeutschland verboten.]
Die ostdeutschen Brüder und Schwestern konnten vor 30 Jahren nicht schnell genug ins westliche Wirtschafts- und imperialistische Konsumparadies wechseln, einschließlich deren pseudohumanistischen und christlichen Bürgerbewegten.
- die Wahrheit ist stets ungeschminkt.
zum Beitrag22.02.2020 , 20:11 Uhr
Griechenland bedarf einer Selbstbefreiung von NATO und EU. Das wäre allerdings (vorübergehend?) mit einem drastischen Einbruch der Konsumtion bei den unteren sozialen Schichten und der Mehrheit der griechischen Bevölkerung verbunden.
Auch der griechischen Bevölkerung dürfte es inzwischen klar sein, das die Migranten nicht verantwortlich sind für ihre allgemeine (griechische) soziale Misere, auch wenn deren Anwesenheit die vorhandenen sozialen Probleme noch weiter verstärken.
Für eine Bewältigung der wirtschaftlichen und sozialen Probleme in den Herkunftsländern der Migranten bedürfte es ein Ende der einseitigen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, zum Vorteil der westeuropäischen Staaten, einschließlich Deutschlands und Frankreichs, ein Ende aller NATO-Kriege und einen geregelten Abzug aller NATO-Truppen aus Asien, Nahost und Nord-Afrika.
Auf diesem vorgezeichneten Gebiet müsste die griechische Politik aktiv werden.
Zugleich müssten sie ihre juristische, polizeiliche, geheimdienstliche und noch vorhandene militärische Staatsgewalt gegen die grassierende Korruption und Vetternwirtschaft, gegen die Steuerhinterziehung und die Verschiebung von Vermögen ins Ausland, insbesondere auch in die Schweiz, konzentriert einsetzen. Hierfür müssten große Vermögen in Griechenland und griechische Vermögen in Ausland beschlagnahmt werden. Dafür müssten sie auch im westlichen Ausland operative Maßnahmen durchführen.
22.02.2020, R.S.
zum Beitrag22.02.2020 , 15:12 Uhr
Die CDU in ihrer historisch kapital-faschistischen Gefangenschaft:
CDU-Generalsekretär Ziemiak gegen Wahl Ramelows mit CDU-Hilfe.
(vgl. t-Online.de am 22.02.20)
zum Beitrag22.02.2020 , 10:09 Uhr
Kapitalfaschisten und Rassenwahn.
Bekanntlich saß dieses Gedankengut mit einem Anteil von mehr 30 Prozent früherer NSDAP-Mitglieder auch nach 1949 im westdeutschen Bundestag und stellte die Mehrzahl der westdeutschen Staatsbeamten. Nur gegen eine kleine Minderheit an der Spitze von vormals zwischen 8 und 9 Millionen NSDAP-Mitgliedern wurden strafrechtliche Verfahren eingeleitet. Auch die Kapitalfaschisten aus führenden Wirtschaftskreisen und Konzernvorständen blieben nicht belangt, allenfalls nach kurzer Inhaftierung fanden sie sich wieder in alten Machtpositionen und an der Spitze der Wirtschafts- und Monopolverbände Westdeutschlands [siehe doch auch nur Hanns Martin Schleyer: SS, SD, Jurist, NSDAP, Industriemanager, Verbandsfunktionär, CDU].
Vgl. www.deutsche-biogr...e.de/sfz74724.html
22.02.2020, R.S.
zum Beitrag21.02.2020 , 11:35 Uhr
Vom zeitweiligen Tellerwäscher zum ehrenwerten Millionär?
Bei guter Führung und amtlichen Persilschein, für deutlich unter drei bzw. fünf Jahren, dafür hat es sich allemal gelohnt.
Nach ihrer vorzeitigen Entlassung bei vorausgegangener auskömmlicher Vollversorgung sind sie Millionäre. Aber damit auch ein nachahmenswertes Vorbild für die vergessene Jugend ohne berufliche Perspektive.
So sorgt die bürgerliche Gesellschaft für ihr eigenes Kreislaufsystem.
Lese-Empfehlung:
Die „passive Verfaulung der untersten Schichten der Gesellschaft“ Vgl. marx-forum.de/marx...ikon_l/lumpen.html
zum Beitrag19.02.2020 , 16:21 Uhr
Die verlorene Weltjugend auf dem Weg ins imperialistische Konsumparadies.
Millionen auf dem Weg nach Westeuropa und Deutschland!
Nichts kann die Jugend der Welt davon abhalten, dass sie sich auf den Weg ins gelobte Konsumparadies weiterhin machen werden!
In allen Schwellen- und Entwicklungsländern Europas, Asiens, Nahost, Afrikas und Lateinamerikas erreichen die Konsum- und Werbebotschaften der hoch entwickelten Wirtschaftsmetropolen, via Internet, Handy bzw. Smartphone, die sozial und wirtschaftlich verlorene Jugend der weltweiten Armutsregionen.
Was sollte die osteuropäische, lateinamerikanische, asiatische und afrikanische Jugend davon abhalten, auch kein westeuropäischer Grenzschutz vermag es, sie davon abzuhalten, dass sie sich auf den beschwerlichen und mörderischen Weg ins hochgelobte Konsum- und Lebensparadies Westeuropas und Deutschlands machen werden!
Bereits heute haben hunderte Millionen junge Menschen auf allen Kontinenten einen falschen Einblick in die vorgegaukelten Möglichkeiten für ihre eigene Zukunft.
OXFAM: »Das reichste Prozent der Weltbevölkerung besitzt 45 Prozent des weltweiten Reichtums. Für die ärmere Hälfte der Menschheit bleibt nicht einmal ein Prozent des Vermögens.«
»Die Kehrseite des unfassbaren Reichtums der Wirtschaftselite ist die extreme Armut vieler Menschen: Nach Angaben der Weltbank lebte 2015 etwa jede*r Zehnte von weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag – insgesamt sind das 736 Millionen Menschen. Und 1,90 US-Dollar reichen in vielen Ländern nicht, um in Würde zu leben. Wenn man das berücksichtigt, gelten 3,4 Milliarden Menschen als arm, also fast die Hälfte der Weltbevölkerung – ein Skandal angesichts des extremen Reichtums, der in den Händen von so wenigen Personen konzentriert ist.
Ungleichheit in Vermögen und in Einkommen, aber auch in Bildung und Gesundheit, behindern die Entwicklung von Einzelnen und von Gesellschaften.«
Vgl. www.oxfam.de/unser...ziale-ungleichheit
zum Beitrag16.02.2020 , 11:45 Uhr
Coronavirus: Menschenleben vor Profit?
Eine in China lebende Kostarikanerin beschreibt, wie sie den Ausbruch des neuen Coronavirus erlebt:
»So wird der Bevölkerung dieser Tage zum Beispiel ein großer Teil der medizinischen Kosten erlassen, um die Menschen dazu zu ermutigen, sich behandeln zu lassen. Bis zum 6. Februar hatte die Regierung etwa 9,5 Milliarden Dollar für Prävention und Kontrolle bereitgestellt. Die Produktion von Atemschutzmasken und anderen medizinischen Hilfs- und Schutzmitteln läuft im Schichtbetrieb, rund um die Uhr.
Private und öffentliche Krankenhäuser, Hotels und andere Orte in Hubei werden für die Quarantäne und die Behandlung infizierter Patienten genutzt. Die Entsendung von medizinischem Personal aus allen Teilen Chinas wird gut koordiniert.
Die Regierung hat sogar Rückzahlungen von Hypotheken und Darlehen ausgesetzt, solange die Menschen nicht arbeiten können. {…}
»Ich habe während der AIDS-Pandemie in den 1980er Jahren in den USA gelebt. Die Regierung unter Ronald Reagan ignorierte die Krise jahrelang und stigmatisierte die Opfer der tödlichen Krankheit sogar noch, anstatt ihnen zu helfen. Als die Pharmaindustrie Jahre später Medikamente entwickelt hatte, waren die Kosten für die Präparate so hoch, dass die meisten Betroffenen faktisch trotzdem zum Tode verurteilt waren. Die Gier nach Profit sorgte für eine tragische Situation.
In New York City, wo ich ebenfalls einmal gewohnt habe, konnten große Schneestürme die Benzin- und Lebensmittelpreise leicht auf ein exorbitantes Niveau treiben. Jeden Winter starben Menschen in der Kälte, weil sie sich die Wärme nicht leisten konnten, während Tausende, vor allem Kranke und ältere Menschen, an der gewöhnlichen Grippe starben.
In China aber hat mir der effektive, schnelle und mitfühlende Kampf gegen die NCP als beruhigender Balsam gedient. Bereitwillig setze ich mein Vertrauen in die chinesische Regierung, da ich weiß, dass sie die Menschen vor den Profit stellt.« (Beijing Rundschau)
zum Beitrag15.02.2020 , 19:11 Uhr
''Sicherheitskonferenz'': Die nukleare Entfremdung schreitet voran!
Macrons Entfremdung und die Westeuropas schreitet voran!
Beispielsweise so auch in der Nuklearpolitik!
Auch ohne Nuklearkrieg besteht die Gefahr der radioaktiven Vernichtung Frankreichs und Westeuropas. -
58 Atomkraftwerke in Frankreich. Am 31. Dezember 2018 waren 450 Kernkraftwerke (KKW) mit einer Gesamtleistung von 396ʹ900 Megawatt weltweit in Betrieb. 98 dieser KKW stehen in den USA, ►58 in Frankreich◄ und 45 in China, das mit seinen Neubauten in den letzten Jahren Japan mit 39 KKW und Russland mit 36 KKW überholt hat. 55 neue KKW waren Ende 2018 in Bau und 120 weitere projektiert. Insgesamt nutzen 31 Länder die Kernenergie. Bangladesch, Weissrussland, die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen auch davon (vorgeblich) profitieren und bauen derzeit ihre ersten KKW.
►Fehlerhafte Schweissnähte 2018 entdeckt: Die Electricité de France (EDF) hat die Inbetriebnahme der EPR-Einheit Flamanville-3 wegen Qualitätsmängel bei Schweissnähten um drei Jahre verschoben. Die französische Nuklearaufsichtsbehörde Autorité de sûreté ncléaire (ASN) hatte im Frühling 2018 über Qualitätsabweichungen bei einigen Rohrleitungsschweissnähten des sekundären Kühlkreislaufes berichtet. Untersuchungen ergaben, dass 33 Schweissnähte Qualitätsmängel aufwiesen. Diese Schweissnähte sollen repariert werden. Bei 20 wurden Nachbesserungen vorgesehen. Die Inbetriebnahme wurde daraufhin auf das zweite Quartal 2020 verschoben. –
Die ASN warnte im Januar 2019, dass es zu Bauverzögerungen kommen kann, wenn bestimmte Schweißnähte nicht rechtzeitig repariert seien. Zu dieser Zeit wurden acht, schwer zugängliche Schweißnähte an Rohrleitungen des Sekundärkreislaufs untersucht. Die EDF unterbreitete der Behörde den Vorschlag, diese Schweißstellen um 2024, also nach der Inbetriebnahme, zu reparieren. Die Behörde ließ die EDF im Juni 2019 wissen, dass die acht Schweißnähte vor der Inbetriebnahme repariert werden müssen.◄
zum Beitrag15.02.2020 , 16:50 Uhr
Nachtrag:
Deutsche Erwerbslose im Hartz-IV-Vollzug bekommen kein Taschengeld [mtl. 140 €]. =
Die sozialpolitische Entfremdung der deutschen Linken, ein gefundenes Fressen für bürgerliche Neofaschisten.
zum Beitrag13.02.2020 , 12:04 Uhr
Die CDU, die Partei der Bourgeoisie, der Wirtschafts- und Monopolverbände.
Die soziale Ungleichheit und das Klassenbewusstsein der Bourgeoisie.
Die Vermögensungleichheit in Deutschland ist weiterhin hoch – EU-weit ist sie nur in Irland und Lettland vergleichbar.
Laut den Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) verfügt die ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung [41 Millionen] zusammen über nur 1,3 Prozent des Gesamtvermögens. --
Den reichsten 10 Prozent [8,2 Mio.] gehören gemeinsam 56 Prozent des Vermögens. [ Differenz: 1 : 215 ]
Nicht nur bei der Vermögensverteilung steht Deutschland im europäischen Vergleich schlecht da.
Auch die soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen in Deutschland ist erschütternd hoch:
▪ Frauen erhalten für ihre bezahlte Arbeit 21 % niedrigere Bruttostundenlöhne als Männer.
▪ Im Verlauf ihres Lebens erreichen Frauen 49 % weniger Gesamterwerbseinkommen.
▪ Die Renten von Frauen liegen um 53 % niedriger als die von Männern.
▪ Frauen leisten um 52 % mehr unbezahlte Fürsorgearbeit als Männer. [Quelle: Oxfam]
Info-Empfehlung: Im Schatten der Profite. Wie die systemische Abwertung von Hausarbeit, Pflege und Fürsorge Ungleichheit schafft und vertieft. www.oxfam.de/syste...en-der-profite.pdf
13.02.2020, R.S. (Zusammenfassung)
zum Beitrag12.02.2020 , 22:17 Uhr
Teil II.
Psychoterror des Vermieters! {…}
Im Sommer 2019 endete sein Arbeitsverhältnis (angeblich) seinerseits bei der Berliner Baugenossenschaft eG. Im Gespräch mit ihm, ohne Zeugen, bestätigte er, dass er häufig die Nachtruhe gestört habe. Trotz seines Eingeständnis setzte er weiterhin sein nächtliches Verhalten fort.
Auf meine letzte Beschwerde an die BBG bekam ich nur eine Zurückweisung als Antwort. // Wie ich vom (vormaligen) Hauswart erfahren hatte: so arbeitete auch sein familiärer Verwandter bei der BBG und seine Eltern wohnen seit etwa 40 Jahren bei der Berliner Baugenossenschaft eG (Alt Mariendorf).
zum Beitrag12.02.2020 , 22:16 Uhr
Meine Erfahrung mit Psychoterror des Vermieters!
Moderner Terror eines Mitarbeiters der BBG- Hausverwaltung für die Mieterentsorgung?
Seit Frühjahr 2013 werde ich vor allem in der Nacht von einem (seit damals) neuen Mieter nachts musikalisch beschallt. Die ersten Wochen dachte ich es handele sich um ein Taxiunternehmen, da vor allem nachts Besucher zu ihm kamen. Dann stellte sich heraus, er wäre ein (neuer) Mitarbeiter und Hauswart der Berliner Baugenossenschaft (bbg).
Ich informierte die zuständige Hausverwaltung über die fortwährende nächtliche Beschallung durch ihren Mieter und seine (ebenso) alkoholisierten Besucher. Als Antwort bekam ich von seiner östlichen Vorgesetzten eine Leugnung der von mir geschilderten Tatsachen.
Im weiteren Verlauf, auf Empfehlung der Rechtsberatung des Berliner Mietervereins, führte ich ein Protokoll über die fortwährenden massiven nächtlichen Ruhestörungen des Mieters und Mitarbeiters der bbg. und informierte auch weiterhin die BBG- Hausverwaltung.
Als Antwort bekam ich von der zuständigen Hausverwaltung weiterhin die Leugnung der protokollierten Vorfälle und in Folge wiederholt Mahnungen und Abmahnungen, mit der Begründung: nicht ihr Mieter und Mitarbeiter würde die Nachtruhe stören, sondern ich würde mit meinen unberechtigten Beschwerden stören.
Meine Bemühungen, auch noch andere Mieter für meine Unterstützung zu gewinnen, blieben erfolglos. Im weiteren Verlauf meiner Beschwerden, über die nächtlichen Ruhestörungen und Gewaltandrohungen ihres häufig alkoholisierten Mitarbeiters, bekam ich schließlich auch noch die wiederholte Androhung der Kündigung meiner Mietwohnung seitens der BBG- Hausverwaltung.
Im Sommer 2019 endete sein Arbeitsverhältnis (angeblich) seinerseits bei der Berliner Baugenossenschaft eG. Im Gespräch mit ihm, ohne Zeugen, bestätigte er, dass er häufig die Nachtruhe gestört habe. Trotz seines Eingeständnis setzte er weiterhin sein nächtliches Verhalten fort.
Fortsetzung, Teil II.
zum Beitrag12.02.2020 , 19:51 Uhr
Der BlackRocker
der Quandtschen Finanz und Monopolbourgeoisie und die soziale Ungleichheit in Deutschland.
Die Vermögensungleichheit in Deutschland ist weiterhin hoch – EU-weit ist sie nur in Irland und Lettland vergleichbar.
Laut den Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) verfügt die ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung [41 Millionen] zusammen über nur 1,3 Prozent des Gesamtvermögens. Den reichsten 10 Prozent [8,2 Mio.] gehören gemeinsam 56 Prozent des Vermögens. [ Differenz: 1 : 215 ]
Nicht nur bei den Vermögensverteilung steht Deutschland im europäischen Vergleich schlecht da.
Auch die soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen in Deutschland ist erschütternd hoch:
▪ Frauen erhalten für ihre bezahlte Arbeit 21% niedrigere Bruttostundenlöhne als Männer. ▪ Im Verlauf ihres Lebens erreichen Frauen 49 % weniger Gesamterwerbseinkommen. ▪ Die Renten von Frauen liegen um 53 % niedriger als die von Männern. ▪ Frauen leisten um 52 % mehr unbezahlte Fürsorgearbeit als Männer. [Quelle: Oxfam]
Info-Empfehlung: Im Schatten der Profite. Wie die systemische Abwertung von Hausarbeit, Pflege und Fürsorge Ungleichheit schafft und vertieft. www.oxfam.de/syste...en-der-profite.pdf
12.02.2020, R.S. (Zusammenfassung)
zum Beitrag11.02.2020 , 17:22 Uhr
Allenfalls war und ist es ein Mangel an wissenschaftlich-marxistischer Bildung.
Hatten sie vor der Implosion des Realsozialismus noch eine kritische Distanz zum staatstragenden Antikommunismus chinesischer Prägung, so haben sie heute offiziell – insbesondere in ihren Medien und Veranstaltungen – alle Bedenken hinsichtlich des sog. ''Sozialismus chinesischer Prägung'' über Bord geworfen.
Bis in die kleinbürgerliche Führung der DKP bemühen sie sich die kapitalistische Entwicklung Chinas als Vorstufe zum (kommenden) Sozialismus ideologisch und medial zu verkaufen. Dabei nehmen sie es auch noch billigend in kauf, auch ihren letzten (geistigen) Zugang zur Interessenvertretung für ArbeiterInnen, FacharbeiterInnen und Angestellten in der Bundesrepublik zu verlieren.
Selbst einstige m/w Mitglieder der implodierten SED und der Staatsorgane der DDR, offenbarten mit ihrem weltanschaulichen Irrationalismus – gegenüber der antikommunistischen Partei und Staatsführung Chinas – letztlich eher ein religiöses (austauschbares) Verhältnis zum wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus. Ihre Unfähigkeit sich kritisch und reflektierend mit der Wirklichkeit der kapitalistischen und imperialistischen Entwicklung auseinanderzusetzen.
Die DKP ist heute – noch viel mehr als vor 1989/1990 – eine kleinbürgerliche (opportunistische) Partei. Sie ist auch keine bürgerlich-sozialdemokratische Partei. Selbst in der bürgerlichen SPD und im DGB besteht ein nüchterner (nicht euphorischer) Blick auf die Wirklichkeit der weltweiten kapitalistischen Entwicklung, so auch bezüglich auf China und/bzw. Kuba/Venezuela/Vietnam.
11.02.2020, R.S.
zum Beitrag11.02.2020 , 15:31 Uhr
»Ehrlich muss man sein«
Die einzige bürgerlich-demokratische Parlamentspartei ist DIE LINKE. Sie ist die einzige bürgerlich-parlamentarische Partei die bisher noch nicht vom Kapitalinteresse gehalten und korrumpiert wurde.
Die bürgerliche AfD wurde nachweislich auch schon aus der Schweiz mitfinanziert (Alice Weidel).
Die CSU wie auch die CDU über Spenden der Familie Quandt.
Die FDP und die OlivGrünen über den Autobauer Daimler Benz.
Die SPD über den Wirtschaftsverband der Metall- und Elektroindustrie.
PS: Mit der parlamentarischen Ausnahme der Linkspartei 'DIE LINKE' gibt es heute keine von wirtschaftlicher und personeller Korruption freie Partei in bundesdeutschen Landesparlamenten und im Bundesparlament Deutschlands.
Auch hieraus ergibt sich ein tieferes Verständnis für die Verweigerung der bürgerlichen Korruptionsparteien mit der einzigen bürgerlich-demokratischen Parlamentspartei: DIE LINKE.
Info-Empfehlung: Die Top-Finanziers der Parteien www.lobbycontrol.d...iers-der-parteien/
11.02.2020, R.S.
zum Beitrag11.02.2020 , 14:51 Uhr
Es gibt seit dem Verbot der KPD 1956 nur noch bürgerliche Parlaments- und Regierungsparteien in Deutschland. Auch die Linkspartei 'Die Linke' ist eine vom Kapitalinteresse [in den Köpfen von deren Führungsmitgliedern] gebeugte bürgerliche Partei. Der DGB ist ebenso wie seine Einzelgewerkschaften ein 'Sozialpartner' der Erbschafts-Millionäre und persönlich leistungslosen Dividenden-Milliardäre. // Es gibt heute auch außerparlamentarisch keine Interessenbewegung für die große Mehrheit der (werktätigen) meist eigentumslosen Bevölkerung in Deutschland.
zum Beitrag11.02.2020 , 12:12 Uhr
Die BlackRocker des Kapitalfaschismus.
In der sozialen Frage wird sich sogar noch zeigen, das die neoliberale CDU sozialpolitisch rechts von der AfD steht.
Insbesondere auch bei der Rentenfrage dürften sich die bürgerlichen Neoliberalen der CDU unter Führung von Friedrich Merz sozialpolitisch rechts von der AfD positionieren, falls sich der rechte Flügel der AfD unter Björn Höcke mit seinen Vorstellungen zur Rente für Deutsche – ohne Migrationshintergrund – durchsetzen sollte.
PS: Das letzte Wort zur sozialen Frage in der Gesellschaftspolitik der CDU dürften jedoch noch deren Mitglieder unter den Vorständen und Manager, Hauptaktionären, Multimillionären und Milliardären, der DAX-Konzerne und deren Wirtschafts- und Monopolverbände sich vorbehalten.
zum Beitrag10.02.2020 , 12:06 Uhr
CDU prüft Rückkehr zur Atomkraft
Nach SPIEGEL-Informationen wollen Wirtschaftsexperten der Union die Partei wieder für die Kernenergie öffnen. (Vgl. SPON am 31.01.2020)
»Die CDU will die behutsame Rückkehr zur Atomkraft prüfen. In einem Positionspapier des Bundesfachausschusses Wirtschaft, Arbeitsplätze und Steuern heißt es: "Wir setzen uns dafür ein, dass sich Deutschland stärker in das von Euratom durchgeführte Programm 'Horizont' zur Zukunft der Kernenergie einbringt." Die im Rahmen dieses Programms durchgeführten "Projekte zur Kernfusion und zu kleinen modularen Reaktoren" sollten "ergebnisoffen" geprüft werden, "als mögliche Variante für eine CO2-freie Energieproduktion".«
zum Beitrag08.02.2020 , 14:25 Uhr
Verdrängte Verrohung. Armut und Klassengesellschaft nachhaltig auch in Deutschland beseitigen!
Was soll sich ein Industriearbeiter über die Vertretung seiner Interessen denken? – unabhängig davon, ob ohne oder mit Migrationshintergrund in der dritten und/bzw. zweiten Generation.
Die verdrängte Verrohung gegen Millionen deutsche BürgerInnen und ihre Kinder in Armut!
Die Erinnerung der treudeutschen Paternalisten und bürgerlichen Linken, der christlichen SeenotretterInnen und ehrenamtlichen SchlepperInnen, der an die sozialdarwinistische und kapital-faschistische Praxis im Quandtschen Reichtumsland und Konsumparadies Deutschlands tut auch weiterhin Not!
►Hatten doch die spezial-demokratischen und parlamentarischen Sozialdarwinisten und NATO-Olivgrünen den kapital-faschistischen Hartz-IV-Strafvollzug für Millionen Deutsche, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, im Interesse der Macht und Herrlichkeit der KapitalbesitzerInnen, der Erbschafts-MillionärInnen und persönlich leistungslosen Dividenden-MilliardärInnen in Deutschland eingeführt und seit Januar 2005 praktiziert?◄
►Die vorhandene soziale Armut für Menschen –– mit und ohne Migrationshintergrund –– in Deutschland nachhaltig beenden und beseitigen!
»Die Schere zwischen Arm und Reich ist auch in Deutschland weit geöffnet: Nach aktuellen Berechnungen der Entwicklungsorganisation Oxfam verfügen allein die fünf reichsten Deutschen mit über 101 Milliarden Euro über ebenso viel Vermögen wie die unteren 40 Prozent der Bevölkerung zusammengenommen – rund 32 Millionen Menschen.« –
»Alle 85 Milliardäre Deutschlands haben insgesamt soviel Geld wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung, und das Vermögen des reichsten Prozents wiegt das der unteren 80 Prozent auf. Das spiegelt die internationale Lage: Weltweit besitzen die 85 reichsten Menschen genauso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, rund 3,5 Milliarden Menschen.« (Vgl. Oxfam)
zum Beitrag07.02.2020 , 09:39 Uhr
Immerhin, für weniger als 24 Stunden Ministerpräsident, mehr als 70. Tausend Euro in die Privatschatulle. Dafür lohnt sich schon ein bürgerliches Kasperltheater.
zum Beitrag06.02.2020 , 12:16 Uhr
Der Dammbruch zum Faschismus 2020
Eine ernsthafte Auseinandersetzung der Mehrheit der deutschen Bevölkerung mit dem Kapital-Faschismus der deutschen Volksgemeinschaft von 1933 bis 1945 hat es nach Kriegsende und nach Neugründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 niemals gegeben!
Es war in Westdeutschland allenfalls eine kleine gewerkschaftliche und außerparlamentarische Minderheit der sog. 1968er Arbeiter- und Studentenbewegung die sich ernsthaft mit dem Kapitalfaschismus auseinandersetzte. Aber die Mehrheit dieser Minderheit versöhnte sich erneut mit den Quellen der kapitalfaschistischen Gesellschaftsordnung!
Siehe in diesem Zusammenhang auch die Wirtschaftsflucht der ostdeutschen Bevölkerungsmehrheit und deren Anschluss und Aufnahme in das imperialistische NATO- und westliche Konsumparadies.
►Vor Kriegsende erreichte die NSDAP einen freiwilligen Mitgliederbestand zwischen 8 und 9 Millionen Parteimitglieder, vor allem männlichen Geschlechts. Jede zweite Familie in Deutschland und Österreich hatte einen/ihren freiwilligen (männlichen) Kameraden in der NSDAP. →
Die nach Millionen zählende freiwillige Mitgliedschaft der NSDAP und deren Familien wusste um die Zielsetzung ihrer kapital-faschistischen Führung nach Ausrottung der Menschen jüdischen Glaubens in Europa, aber auch um die drohende und beabsichtigte physische Vernichtung großer Teile der osteuropäischen und sowjetischen Völker. →
Nach 1945 wussten sie in ihrer vorgeblichen Mehrheit nichts von ihren zuvor freiwillig daran beteiligten Verbrechen. Die Fakten widerlegten deren offizielle Verdrängung und Bewusstseinsspaltung. →
Allenfalls setzte sich diese Zielsetzung: Eliminierung des sowjetischen Widerstands und Einverleibung des dortigen Rohstoffreichtums, nach der Gründung der NATO und der westdeutschen BRD 1949, im sog. ''Kalten Krieg'', modifiziert bis heute fort.
Lese-Empfehlung:
● Kurt Pätzold / Manfred Weißbecker: Geschichte der NSDAP : 1920 bis 1945. PapyRossa Verlag.
06.02.2020, R.S.
zum Beitrag05.02.2020 , 17:51 Uhr
Neoliberalismus und Neofaschismus heute, 75 Jahre danach.
Warum schweigen die Lämmer?
zum Beitrag03.02.2020 , 10:46 Uhr
Gesunde Lebensmittel nur für Reiche?
»Lebensmittel-Gipfel im Kanzleramt. Rewe-Chef verteidigt niedrige Preise. Vor einem Spitzengespräch mit der Kanzlerin rechtfertigt Rewe-Chef Souque niedrige Lebensmittelpreise des Handels. Diese nützten "rund 13 Millionen Menschen in Armut oder an der Armutsgrenze".« – Vgl. Spiegel-Wirtschaft
Wer arm ist, stirbt früher!
In Analogie von GB auch zu Deutschland: Bei der Lebenserwartung zwischen den reichsten und ärmsten Teilen der Gesellschaft in Großbritannien nimmt die Kluft laut einer Studie des Imperial College London weiter zu.
Die Kluft zwischen den Reichsten und den Ärmsten erhöhte sich bei Frauen von 6,1 Jahren 2001 auf 7,9 Jahren 2016. Bei Männern kam es zu einem Anstieg von neun auf 9,7 Jahre.
2016 lag die Lebenserwartung der ärmsten Frauen bei 78,8 Jahren. Bei den reichsten Frauen lag sie bei 86,7 Jahren. Die ärmsten Männer verfügten über eine Lebenserwartung von 74 Jahren. Die reichsten Männer erreichten durchschnittlich ein Alter von 83,8 Jahren.
Das Einkommen durch Arbeit stagniere, die Unterstützung wurde reduziert. Zahlreiche Familien sind daher bei der Ernährung auf Unterstützung angewiesen. Der Preis von gesunden Lebensmitteln wie frischem Obst und Gemüse ist im Vergleich zu ungesunderen Nahrungsmitteln gestiegen. Damit haben diese Menschen keinen Zugang mehr.
Die Lebenserwartung armer Menschen wurde vor allem durch Todesfälle bei Neugeborenen, Kinderkranheiten, Erkrankungen der Atemwege, Herz- und Krebserekrankungen der Lunge sowie der Verdauungsorgane und Demenz verringert. 2016 starben die Kinder der ärmsten Gemeinden 2,5 Mal so wahrscheinlich wie die der reichsten Eltern. Laut Ezzati sterben die Armen in Großbritannien an Krankheiten, die verhindert und behandelt werden können.
Quelle: Imperial College/pressetext
zum Beitrag02.02.2020 , 18:50 Uhr
Stellungnahme Chinas zum Coronavirus-Titelblatt von „Der Spiegel“ veröffentlicht.
»Wegen des aktuellen Titelblatts von „Der Spiegel“ (Ausgabe Nr. 6/2020) mit dem Titel „CORONA-Virus Made in China“ hat die chinesische Botschaft in Deutschland am 1. Februar eine Stellungnahme auf der Homepage der Botschaft veröffentlicht. In der Stellungnahme heißt es: „Panikmache, Schuldzuweisungen und sogar Rassendiskriminierung nützen niemandem. Wir verachten solche Aktionen.“ {…}
Siehe: german.beijingrevi...202_800191138.html
02.02.2020, R.S.
zum Beitrag01.02.2020 , 12:08 Uhr
Laut Schweizer NZZ ist Deutschland eine Vorhölle für Arbeitnehmer!
»Deutschland ist ein Paradies für Mittelständler und eine Vorhölle für Arbeitnehmer – das Steuersystem höhlt die soziale Marktwirtschaft aus.«
Vgl. NZZ am 30.01.2020
»Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wird gerne gepriesen. Viele Menschen sehen sich als Nutzniesser des Exportbooms. Allerdings ist dies nicht die ganze Wahrheit. Deutschlands Bürger sind im Schnitt relativ arm. Und Steuern zahlt vor allem der Mittelstand. {...}
Das reichste Prozent der Haushalte in Deutschland verfügt über 24 Prozent des gesamten Vermögens. {…}
Die Gewinner der Internationalisierung der deutschen Wirtschaft, der Mittelstand, sind wesentlich für die Ungleichverteilung verantwortlich. Diese Gruppe hat von den Exporterfolgen der letzten Jahre enorm profitiert, hat aber von den erwirtschafteten Gewinnen nur vergleichsweise geringe Steuern abführen müssen. Die Profite wurden zu einem wesentlichen Teil weder investiert noch konsumiert, sondern wanderten in die Gewinnrücklagen der Mittelständler. {…}
Eine Untersuchung des Internationalen Währungsfonds bestätigt diesen Befund. Wachsende Unternehmensprofite aufgrund von Globalisierung und Lohnzurückhaltung flossen vor allem den Haushalten an der Spitze der Vermögensverteilung zu. Während die ärmsten 10 Prozent der Haushalte in Deutschland zwischen 2000 und 2016 einen realen Rückgang ihrer Einkommen zu verkraften hatten, stieg das reale Haushaltseinkommen der reichsten 10 Prozent im gleichen Zeitraum um mehr als 20 Prozent an und wuchs damit stärker als das jeder anderen Gruppe. {…}
Deutschland ist also ein Paradies für Mittelständler und eine Vorhölle für Arbeitnehmer. {…}
Vgl. www.nzz.ch/meinung...aft-aus-ld.1529852
01.02.2020, Reinhold Schramm (Bereitstellung)
zum Beitrag31.01.2020 , 17:01 Uhr
Umweltvernichtung:
CDU prüft Rückkehr zur Atomenergie.
»Nach SPIEGEL-Informationen wollen Wirtschaftsexperten der Union die Partei wieder für die Kernenergie öffnen. – In einem Positionspapier des Bundesfachausschusses Wirtschaft, Arbeitsplätze und Steuern heißt es: "Wir setzen uns dafür ein, dass sich Deutschland stärker in das von Euratom durchgeführte Programm 'Horizont' zur Zukunft der Kernenergie einbringt." Die im Rahmen dieses Programms durchgeführten "Projekte zur Kernfusion und zu kleinen modularen Reaktoren" sollten "ergebnisoffen" geprüft werden, "als mögliche Variante für eine CO2-freie Energieproduktion".« – Vgl. Spiegel-Politik *
* Vgl. Spiegel-Politik: Positionspapier. CDU prüft Rückkehr zur Atomkraft. Der Atomausstieg ist lange beschlossen, doch in der CDU tut man sich immer noch schwer damit. Nach SPIEGEL-Informationen wollen Wirtschaftsexperten der Union die Partei wieder für die Kernenergie öffnen. www.spiegel.de/pol...-0000-000169240272
Die Propaganda der Umweltzerstörer und Atomlobby ist besser geworden. Die Nutzung der Atomenergie ist nicht nur lebensbedrohend, sondern auch die teuerste Art von Klimaschutz.
Das Nuklearforum Schweiz hatte zur Durchsetzung neuer Kernkraftwerke die „besten“ Propagandisten eingekauft. Burson-Marsteller übernahm vor Jahren das Berner Büro des Schweizer Nuklearforums. Burson Marsteller wirbt für Geld für (fast) alles.
Die ökologische Ärzteinitiative IPPNW hat berechnet, dass bis zum Jahr 2050 1000 neue AKW gebaut werden müssten (bisher gibt es weltweit 442), um 10 % der fossilen Energie zu ersetzen. Die endlichen Uranreserven wären dann in Kürze erschöpft.
Quelle: BUND, Regionalverband Südlicher Oberrhein www.bund-rvso.de/a...d-klimaschutz.html
zum Beitrag30.01.2020 , 16:43 Uhr
Teil II.
Aspekte zum kapital-faschistischen Fußvolk. {…}
Die nach Millionen zählende freiwillige Mitgliedschaft der NSDAP und deren Familien wusste um die Zielsetzung ihrer kapital-faschistischen Führung nach Ausrottung der Menschen jüdischen Glaubens in Europa, aber auch um die drohende und beabsichtigte physische Vernichtung großer Teile der osteuropäischen und sowjetischen Völker. →
PS: Allenfalls setzte sich diese Zielsetzung: Eliminierung des sowjetischen Widerstands und Einverleibung des dortigen Rohstoffreichtums, nach der Gründung der NATO und der westdeutschen BRD 1949, im sog. ''Kalten Krieg'', modifiziert bis heute fort.
Lese-Empfehlung:
● Kurt Pätzold / Manfred Weißbecker: Geschichte der NSDAP : 1920 bis 1945. PapyRossa Verlag.
● Wilhelm Reich: Die Massenpsychologie des Faschismus.
● Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer? Westend Verlag 2018/2019.
30.01.2020, R.S.
zum Beitrag30.01.2020 , 16:41 Uhr
Aspekte zum kapital-faschistischen Fußvolk.
Zweifelsfrei lag das Primat der Ökonomie, der deutschen [auch britischen und amerikanischen] Finanz- und Monopolbourgeoisie und deren ökonomisch-politischen Administration, auf die imperialistische Eroberung Osteuropas, insbesondere auf die Liquidierung der staatlichen und gesellschaftspolitischen Existenz der Sowjetunion und auf der (geplanten und beabsichtigten) physischen Ausrottung großer Teile von deren Bevölkerung.
Aber auch die Mehrheit, der deutschen und österreichischen Bevölkerung, hatte ein aktives Interesse an ihrer Teilhabe und Partizipation, an den materiellen Früchten der anstehenden Plünderung und Ausbeutung vorhandener Reichtümer in und an den eroberten osteuropäischen Gebieten.
►Erinnern wir uns doch auch an die passive Beteiligung der großen Mehrheit der [christlich-evangelikalen] Deutschen, bei der Vertreibung der Deutschen jüdischen Glaubens und bei der Plünderung des jüdischen Eigentums. Bei der gierigen Übernahme vormals jüdischer Geschäfte, deren Kanzleien und Unternehmen. Aber auch von vormals (deutsch-jüdischen) Immobilien, Wohnungen, Hausrat und Inventar. In ganz Deutschland betätigten sich vieltausendfach deutsche BürgerInnen an und mit ihrer persönlichen und familiären Bereicherung an den (unfreiwilligen und billigen) Hinterlassenschaften.
►Nach 1945 wussten sie in ihrer angeblichen und vorgeblichen Mehrheit nichts von ihren zuvor freiwillig daran beteiligten Verbrechen. Die Fakten widerlegten deren offizielle Verdrängung und Bewusstseinsspaltung. →
Vor Kriegsende erreichte die NSDAP einen freiwilligen Mitgliederbestand zwischen 8 und 9 Millionen Parteimitglieder, vor allem männlichen Geschlechts. Jede zweite Familie in Deutschland und Österreich hatte einen/ihren freiwilligen (männlichen) Kameraden in der NSDAP. →
Fortsetzung, Teil II.
zum Beitrag29.01.2020 , 15:13 Uhr
Chinas ausländische Investoren bleiben optimistisch.
Chinas Anleihenmarkt genießt weiterhin ein hohes Ansehen bei ausländischen Investoren. Im vergangenen Jahr lag der Wert der chinesischen Anleihen, die von ausländischen Investoren gehalten werden, bei fast 300 Milliarden US-Dollar.
Institutionelle Investoren aus Übersee kauften 2019 chinesische Anleihen in Höhe von 3,2 Billionen Yuan (419 Milliarden Euro) und verkauften 2,1 Billionen Yuan (275 Milliarden Euro), was laut dem China Foreign Exchange Trading Center zu einem Nettokaufpreis von 1,1 Billionen Yuan (144 Milliarden Euro) führte.
Bis Ende 2019 hatten 2608 institutionelle ausländische Anleger in den chinesischen Markt für Interbankanleihen investiert. Ausländische Institute hielten RMB (Renminbi: der offizielle Name der chinesischen Währung)-Anleihen im Wert von 2,19 Billionen Yuan (287 Milliarden Euro), was einem Anstieg von 457,8 Milliarden Yuan (59,9 Milliarden Euro) gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Unter den chinesischen Anleihen sind Staatsanleihen bei ausländischen Instituten am gefragtesten. Ende 2019 hielten ausländische Investoren Staatsanleihen im Wert von 1,31 Billionen Yuan (171,5 Milliarden Euro), was 69,74 Prozent der gesamten chinesischen Anleihen entspricht, die von ausländischen Investoren gehalten werden.
Staatsanleihen, die die Kreditwürdigkeit eines Landes repräsentieren, seien mit geringen Risiken verbunden und daher eine wichtige Wahl für internationale Investitionen, erklärte Zong Liang, Chefforscher der Bank of China.
zum Beitrag28.01.2020 , 16:03 Uhr
Wirtschaft und Imperialismus internationaler Prägung in China. Chinas real genutztes auswärtiges Kapital steigt.
China hat im vergangenen Jahr auswärtiges Kapital in Höhe von 941,5 Milliarden Yuan (rund 123 Milliarden Euro) real genutzt. Dies entspricht einem Wachstum von 5,8 Prozent gegenüber 2018.
Im vergangenen Jahr seien in China 41.000 neue Unternehmen mit auswärtigem Kapital gegründet worden.
In der High-Tech-Branche sei auswärtiges Kapital in Höhe von 266 Milliarden Yuan RMB (ungefähr 34,8 Milliarden Euro) real genutzt worden. Dies mache 28,3 Prozent des gesamten genutzten auswärtigen Kapitals aus. Die Investitionen aus einigen entwickelten Ländern wie Singapur, den Niederlanden und Südkorea seien schnell gewachsen.
China blieb 2019 mit 140 Milliarden US-Dollar der zweitgrößte Empfänger ausländischer Direktinvestitionen (Foreign Direct Investment, FDI) der Welt, heißt es in einem UN-Bericht.
Dem Bericht zufolge blieben die ausländischen Direktinvestitionen nach China stabil bei 140 Milliarden US-Dollar, was das Land zum zweitgrößten Empfänger von ausländischen Direktinvestitionen nach den USA (251 Milliarden US-Dollar) machte.
zum Beitrag26.01.2020 , 06:52 Uhr
Wäre es so, dann hätten die Kapitalisten und Hauptaktionäre diese Funktion des Aufsichtsrat nicht eingeführt. Zudem geht es den Kapitalisten um eine materielle Einbindung ihrer gesellschaftspolitischen Lobbyisten und InteressenvertreterInnen. Das ist zugleich ein Signal an die Unentschiedenen in Wissenschaft, Medien und bürgerliche Parteien. Nur auf diesem vorgegebenen Weg können sie als systemische Eliten zu einer weiteren persönlichen Bereicherung und Teilhabe an den Früchten der Wert- und Mehrwertschöpfung der entfremdeten Arbeit und deren Ausbeutung kommen.
Vor allem geht es auch um die systemische Korruption und Vetternwirtschaft der wirtschaftlichen, ideologischen und gesellschaftspolitischen Eliten (nicht nur) in Deutschland und EU-Europa.
zum Beitrag25.01.2020 , 19:31 Uhr
Der Sozialdemokrat Gabriel von Katars Gnaden. *
„Wir freuen uns sehr, mit Sigmar Gabriel einen überzeugten Europäer und Transatlantiker für den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewinnen zu können“, ließ Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner mitteilen.
Die Grundvergütung von Aufsichtsratsmitgliedern beträgt 100.000 Euro im Jahr. Hinzu kommen Ausschussgelder in Höhe von 50.000 bis 100.000 Euro für ein einfaches Mitglied. Gabriel soll einem Ausschuss vorsitzen. Demnach kann er mit Ausschussgelder von 100.000 bis 200.000 Euro rechnen.
* Sigmar Gabriel am 04. Juli 2017 in Doha (Katar) mit dem Emir des Staates Katar, Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa Al Thani Dohar: Der mächtigste Aktionär der Bank kommt aus Katar.
zum Beitrag25.01.2020 , 15:39 Uhr
Deutsche Rente: dann hätte Frankreich einen Bürgerkrieg!
Geringere Produktivität in FR als in Deutschland. Aber eine vergleichsweise hohe Rente für Arbeiter und Angestellte in Frankreich!
In Frankreich liegt die wirtschaftliche Produktivität deutlich unterhalb der durchschnittlichen Produktivität Deutschlands. Zugleich liegt die durchschnittliche Altersrente um etwa 50 Prozent über der gesetzlichen Rente in der Bundesrepublik.
Dabei liegt das Renteneintrittsalter derzeit bei 62 Jahren, bzw. 41,5 Erwerbsjahren, ohne Abschläge [keine Kürzung der Altersrente].
In Deutschland liegt für die heutige mittlere Erwerbsbevölkerung der Renteneintritt bei 67 Jahren, bzw. 47 Erwerbsjahren. Aktuell ist nach Erreichen von 45 Jahren in Vollzeitarbeit noch ein Renteneintrittsalter ab dem 63. Lebensjahr möglich.
Privilegierte Ausnahmen gibt es in Frankreich und Deutschland nur für Staatsdiener und Beamte im höheren Dienst. Ebenso für ParlamentarierInnen und Manager.
25.01.2020, R.S.
zum Beitrag24.01.2020 , 16:00 Uhr
Nach Sarrazin, Schröder und Gabriel ist die SPD am Ende.
Die SPD hat für eine Wirtschaftskarriere ausgedient.
Im Gespräch mit einem jungen Praktikanten im Jahr 2007 im Klinikum Emil von Behring Berlin-Zehlendorf. Er erklärte mir seine ernsthaften Überlegungen über eine mögliche Mitgliedschaft in der SPD für seine künftige berufliche Karriere.
Nun, nach Gerhard Schröder und Sigmar Gabriel, dürfte es für weite karrierebewusste Interessenten an einer gesellschaftspolitischen Mitgliedschaft in einer vom Kapital gebeugten bürgerlichen Parlaments- und Regierungspartei wohl kaum noch ernsthafte Hindernisse geben?
Allerdings, es dürfte hierfür die SPD nicht mehr infrage kommen. Deren Schrumpfungsprozess dürfte sie noch nachhaltig von einer gesellschaftspolitischen Gestaltung der Wirtschafts- und Kapitalinteressen in Deutschland ausschließen. Bedarf es doch vor Eintritt in wirtschaftspolitische Positionen der DAX-Konzerne zumindest nennenswerte Erfahrungen und inhaltliche Kenntnisse über den Staatsbetrieb, um die Konzerninteressen und Aktionärsinteressen nachhaltig und wirksam durch gezielte Lobbyarbeit und Beziehungen zur Ministerialbürokratie und gehobenen Beamtenschaft umzusetzen.
zum Beitrag24.01.2020 , 13:46 Uhr
Die wilden Zwanziger.
Die wilden zwanziger Jahre für Deutschland und Europa!
Die FDP wird Arbeiter und Bauernpartei,
die SPD übernimmt den Aufsichtsrat der Deutschen Bank,
die CDU wird Klimapartei.
Die AfD wird Partei der treudeutschen Volksgemeinschaft.
Die Olivgrünen bleiben NATO-Bündnispartei für Osteuropa und für Mädchenschulen und Frauenrechte, weltweit.
Die bürgerliche Linke verteilt Streicheleinheiten über alle sozialen Klassenschranken hinweg.
Was bleibt da noch übrig für die CSU und den wirtschaftsliberalen DGB?
zum Beitrag23.01.2020 , 19:33 Uhr
Merkels Mahnung gegen die Betonwand.
Das gilt gewiss nicht für die deutschen Erbschafts-Millionäre und Dividenden-Milliardäre!
Sie werden auch weiterhin über ihre Villen verfügen, über ihre Ferienwohnungen und ihre Lust und Freude am SUV- Allradantrieb für den kleinen Bio-Einkauf in der Großstadt. Selbst ein Strafzettel in mehrfacher Höhe könnte sie nicht von ihren Vergnügungen abhalten. Verfügen sie doch auch über ihre politischen Eliten in Wirtschaft und Politik und gegebenenfalls kommen ihre persönlichen Juristen zum Einsatz um die bürgerlichen Gesetze – je nach Anspruch und Bedarf – zurechtzubiegen.
Also, mit ihrer Aussage: „Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“, sind vorrangig die unteren 75 Prozent der Gesellschaft gemeint. Also, diejenigen, die über keine nennenswerten Kapital- und Privatvermögen verfügen. Bürger und Bürgerinnen, die nicht zu den sozialen und politischen Eliten gehören. So wie in der historischen Vergangenheit, so auch weiterhin in der bestehenden Kapitalgesellschaft, der sog. Sozialen Marktwirtschaft der Bourgeoisie und Aktionäre, der Erbschafts-MultimillionärInnen und persönlich leistungslosen Dividenden-MilliardärInnen. So, wie bisher auch, in der ungebremsten Wohlstands-, Reichtums- und Konsumgesellschaft. Gegebenenfalls bis zum gesellschaftspolitischen und ökologischen Ende der Geschichte vom Menschen.
zum Beitrag18.01.2020 , 19:58 Uhr
Imperialismus, so auch in CHINA
Ausländische Direktinvestitionen in China im Jahr 2018
Statistiken zufolge wurden 60 533 Unternehmen mit ausländischen Investitionen im Jahr 2018 neu genehmigt zu gründen, was einem Zuwachs von 69,8 Prozent entsprach. Das Volumen des real genutzten Auslandskapitals ist um 3 Prozent auf 134,97 Mrd. USD gestiegen.
Die 28 EU-Länder haben in China 291 neue Unternehmen gegründet und diese Anzahl ist um 75,3 Prozent gestiegen.
Das Volumen der Investitionen aus den ersten 10 Ländern und Regionen, die am meisten in China investierten (nach dem Volumen des real genutzten Kapitals), betrug 128,46 Mrd. USD, was einen Anteil von 95,2 Prozent in dem gesamten Volumen der ausländischen Investitionen ausmachte.
Die ersten 10 Länder und Regionen, die am meisten in China investierten (nach dem Volumen des real genutzten Kapitals), waren: Hongkong (96,01 Mrd. USD), Singapur (5,34 Mrd. USD), die Provinz Taiwan (5,03 Mrd. USD), Südkorea (4,67 Mrd. USD), Großbritannien (3,89 Mrd. USD), Japan (3,81 Mrd. USD), Deutschland (3,68 Mrd. USD), die USA (3,45 Mrd. USD), die Niederlande (1,29 Mrd. USD) und Macau (1,29 Mrd. USD).
PS: Taiwan investierte (nur im Jahr) 2018 rund 5,03 Milliarden US-Dollar in Festland China.
Hongkong investierte rund 96,1 Milliarden US-Dollar in China. [vgl. MOFCOM]
18.01.2020, R.S.
zum Beitrag17.01.2020 , 18:58 Uhr
Als 7-jähriger [1958], 10-jähriger [1961] und 15-jähriger [1966] musste ich auch schon meine Erfahrungen mit vormaligen NS-Täterinnen im Fürsorge- und Gesundheitssektor in Westdeutschland machen [Prügel und Bestrafungen gehörten weiterhin zur pseudo- pädagogischen Praxis der Täterinnen]. So im Kinderheim Sankt-Peter-Ording, im Kinderheim Odenwald und im Allgäuer Kaufbeuren. Die für Kinderbetreuung ungeeigneten Frauen setzten nach 1945 ihren Dienst unbeschadet fort. So auch im übrigen Gesundheitswesen, Beamten- und Bildungssystem Westdeutschlands.
Immerhin hatte die NSDAP eine freiwillige Mitgliederbasis von bis zu 7,8 Mio., vor allem Männer. Die aber ohne die aktive Unterstützung ihrer Frauen, Töchter und Mütter niemals den Vernichtungskrieg hätten führen können.
Der großen Mehrheit der deutschen und österreichischen Erwachsenen-Bevölkerung waren die NS-Verbrechen bekannt. Millionen Bürger und Bürgerinnen, nicht nur aus der sozialen Oberschicht, Finanz und Monopol-Bourgeoisie, versprachen sich nach dem Endsieg eine angemessene Beteiligung an der Beute.
In diesem Zusammenhang sei auch an die Beutezüge in Deutschland-Österreich erinnert, vor, während und nach der Verschleppung der deutschen und österreichischen Juden. War man doch an deren Wohnungen, am Hausrat: Möbeln, Betten, Nachtschränken, Bettwäsche, Kücheneinrichtungen, Geschirr und sonstigen Inventar und (falls vorhanden auch) Kunstgegenständen interessiert. Hier gab es auch ein großes Betätigungsfeld für Frauen – aus allen sozialen Schichten und Klassen der Gesellschaft – auf dem Beutezug.
17.01.2020, R.S.
zum Beitrag17.01.2020 , 09:29 Uhr
»Den Vereinten Nationen zufolge beginnen auch rund 90 Prozent der Migranten, die das Mittelmeer in Richtung Europa überqueren, ihre Überfahrt in Libyen. Zugleich führt das Elend in Libyen uns jeden Tag unsere Doppelmoral vor Augen: Einerseits schwingen europäische Staats- und Regierungschefs große Reden über Menschlichkeit und Solidarität – andererseits paktiert die EU seit Jahren mit der "Libyschen Küstenwache", einer Miliz aus Warlords, Schutzgelderpressern und Mördern, die für die europäischen Grenzschutzbehörden die Drecksarbeit verrichtet. Mit ihren Schnellbooten greifen sie schwarzafrikanische Flüchtlinge im Mittelmeer auf und zwingen sie zurück in Lager an der Küste, wo Folter, Vergewaltigungen, Zwangsprostitution und Sklavenhandel an der Tagesordnung sind. Das Geschäft läuft blendend für diese brutale Mafia, und die EU gibt ihren Segen und ihre Euroas dazu. –
Kanzlerin Merkel nannte diese barbarische Kooperation kürzlich "verbesserungswürdig". So klingt er, der europäische Zynismus. Nun will sie es besser machen.«
Vgl. Europa und Deutschland in den Fängen der Mafia www.t-online.de/na...ahrheit-geht-.html
zum Beitrag16.01.2020 , 12:11 Uhr
China ist heute eine Diktatur der MilliardärInnen. Ein System des Bourgeoissozialismus. Siehe hierzu auch im Marx/Engels Manifest: Der konservative Bourgeoissozialismus.
Eine aktuelle Meldung der Baijing Rundschau vom 15. Januar 2020.
Im ungeschminkten Wortlaut:
Private chinesische Firmen haben mit ihrem Beitrag zum Außenhandelsvolumen Chinas im Jahr 2019 erstmals die ausländisch finanzierten Unternehmen in China überholt. Dies zeigen aktuelle Daten des chinesischen Zolls, die am Dienstag veröffentlicht wurden.
Die gesamten Importe und Exporte der chinesischen Privatunternehmen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent auf 13,48 Billionen Yuan (rund 1,95 Billionen US-Dollar). Das entspricht 42,7 Prozent des gesamten Außenhandelsvolumens, ein Plus von 3,1 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr.
Aufgeschlüsselt betrachtet stiegen die Exporte privater Unternehmen um 13 Prozent auf 8,9 Billionen Yuan, was einem Anteil von 51,6 Prozent an Chinas Gesamtexporten im Jahr 2019 entspricht. Ihre Importe stiegen gleichzeitig um 8,4 Prozent auf 4,58 Billionen Yuan und machten 32 Prozent der gesamten Importe des Landes aus.
Unternehmen mit ausländischem Kapital machten 39,9 Prozent des chinesischen Außenhandels aus, wobei deren Handelsvolumen um 3,2 Prozent auf 12,57 Billionen Yuan sank.
PS: Damit sollten sich auch die Antikommunisten im kapitalistischen Taiwan und imperialistischen Deutschland ernsthaft auseinandersetzen! Aber auch die Antikommunisten im bürgerlichen Parlament, deren Blockparteien, auch in der bürgerlichen Linkspartei und in der pseudo-sozialistischen DKP [Deutsche Kinderwagen Partei].
16.01.2020, R.S.
zum Beitrag15.01.2020 , 08:45 Uhr
Aufklärung tut auch hier Not.
Womit sich die vermeintlich wissenschaftlichen und bürgerlichen Eliten auch noch ernsthaft beschäftigen könnten und müssten.
Es geht um Umweltschutz und Naturerhaltung, gleichberechtigte Teilhabe an der materiellen Wertschöpfung und sozial-ökonomischen Entwicklung in den heutigen sog. Schwellen- und Entwicklungsländern.
Ebenso muss es um einen Verbleib der Krisenflüchtlinge, der Sozialflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge, der großen Mehrheit aller historisch vergangenen und heutigen Migranten, in ihren Ländern und Regionen gehen.
Die große Mehrheit der jugendlichen und männlichen Migranten müssen sich auch persönlich am sozialen Befreiungskampf in ihren Ländern und Regionen aktiv beteiligen.
Die heutigen Migranten dürfen ihre Herkunftsländer nicht den heimischen Oligarchen, ihren Familienclans und korrupten politischen Eliten überlassen. Sie dürfen nicht den Ausverkauf ihrer Reichtümer, Rohstoffe und Bodenschätze, an westliche und fernöstliche Konzerne widerstandslos hinnehmen.
zum Beitrag14.01.2020 , 12:02 Uhr
Volkshochschule Stuttgart:
Autor im Gespräch – Michael Lüders
»In seinem neuen Buch „Armageddon im Orient. Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt“ beschäftigt sich Michael Lüders, in Zeiten der vor allem in Syrien andauernden Kämpfe und der Präsidentschaft Donald Trumps, mit den Hintergründen eines anderen Konflikts im Orient: Dem gescheiterten Atomabkommen zwischen den USA und dem Iran. Er behandelt die Frage, worum es in diesem Konflikt tatsächlich geht und erklärt die Zusammenhänge. {…}
Höre: www.youtube.com/watch?v=aVZISKNlsuM
13.01.2020 , 08:59 Uhr
Aufklärung heute 2020
„Wir müssten eigentlich aus dem Kapitalismus aussteigen.“ –
»Die „Soziale Marktwirtschaft“ ist eine Erfindung, eine politische Erfindung der CDU.« – »Der Selbstdarsteller Ludwig Erhard ist der Erfinder der „Sozialen Marktwirtschaft“.« – »Die „Deutsche Mark“ ist eine Erfindung von Amerikanern, von deutschen Juden in Amerika.« – »Der Begriff „Wirtschaftswunder“ ist ein Nazi-Begriff.«
Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann im Gespräch.
Höre: www.youtube.com/watch?v=TAaUZcZUmnI
13.01.2020, R.S.
zum Beitrag12.01.2020 , 10:52 Uhr
Unter Beibehaltung des Kapitalismus nicht möglich.
zum Beitrag12.01.2020 , 09:03 Uhr
Das Problem ist weniger die Bevölkerungsdichte als vielmehr die materielle und soziale Ungleichheit.
Wenn in Deutschland 50 % der Bevölkerung (42 Mio.) nur über 1,3 Prozent verfügen, aber 1 Prozent über 70 Prozent aller Kapital- und Privatvermögen verfügen und dementsprechend einen Anspruch auf materielle Güter besitzen, dann bedarf es einer sozialrevolutionären Umverteilung von oben nach unten.
Auch in der Reichtums-Gesellschaft Deutschlands bedarf es einer Neuverteilung des von der Mehrheit produzierten Wohlstands.
PS: Denken Sie doch nur an die persönlich leistungslose Jahresdividende des Herrn Quandt von der BMW-AG: 700. Millionen Euro! Diese Wahrheit zeigt uns doch auch, dass es sich in Deutschland um keine demokratische Gesellschaftsordnung handelt!
Wir leben in einer kapitalfaschistischen Gesellschaftsordnung, aber nicht in einer Demokratie!
zum Beitrag11.01.2020 , 16:31 Uhr
Die Probleme der Ausbeutung des Planeten sind evident – aber statt diese Probleme direkt anzugehen und nach einem System zu fragen und zu forschen, das Lösungen oder Alternativen anbietet, wird das Bestehende idealisiert.
Aspekte zum (kommenden) atomaren „Kollateralschaden“
Klimawissenschaftler warnen vor globaler humanitärer Katastrophe.
Die neue Studie von einer Gruppe Klimatolog*innen, Umwelt- und anderen -Wissenschaftler*innen aktualisiert die bisherigen Ergebnisse, die noch auf Grundlage der damals kleineren Atomwaffenarsenale von Indien und Pakistan kalkuliert wurden.
Das neue Szenario geht davon aus, dass beide Länder 250 Atomwaffen mit einer Sprengkraft von bis zu 100 Kilotonnen gegen städtische Ziele einsetzen – Pakistan 150 und Indien 100. Als direkte Folge eines Schlagabtausches mit relativ kleinen Atomwaffen - 15-Kilotonnen-Atomwaffen - würden etwa 50 Millionen Menschen sterben. Bei einem Schlagabtausch mit der gleichen Zahl von Atomwaffen, die aber 100 Kilotonnen Sprengkraft hätten, würden in etwa 125 Millionen Menschen umgehend sterben.
Noch katastrophaler wären jedoch die globalen Klimaauswirkungen. Da die Bekämpfung der Brände bei einem Atomkrieg praktisch unmöglich wäre.
Vgl. www.ippnw.de/atomw...rnen-vor-glob.html
zum Beitrag10.01.2020 , 15:22 Uhr
10.01.2020:
Europa wieder unter verschärftem Migrationsdruck
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
»Laut der Internationalen Organisation für Migration (International Organization for Migration, IOM) sind im Jahr 2019 mehr als 126.500 Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten illegal in die EU eingereist. Zugleich kann man auf der interaktiven Webseite der Organisation sehen, dass der Druck auf die Südostgrenze der EU wächst. Mit Stand vom 1. Jan 2020 waren in Italien, Griechenland und den Ländern der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien insgesamt etwa 220 000 Migranten und Flüchtlinge gestrandet. Davon jeweils knapp unter Hundert Tausend in Italien und Griechenland.
Besonders prekär ist die Lage der gestrandeten Migranten in Duzenden von überbelegten und schlecht ausgerüsteten Lagern in Griechenland und dem ehemaligen Jugoslawien. Viele Menschen dort sind verzweifelt und wollen nicht länger auf eine politische Lösung für ihre immer wieder hinausgeschobene Verteilung auf andere Mitgliedsländer der EU warten. {…}
Höre: www.youtube.com/watch?v=Y6Qakuq26jg
zum Beitrag10.01.2020 , 13:18 Uhr
Verschwörungstheorie?
Australien, analog Brasilien und Kontinent Afrika.
Das Kapital: Waldbrände und Rohstoffinteressen.
»15-20 % des jährlich freigesetzten Kohlenstoffes entstehen durch Waldzerstörung (vor allem Brandrodung) und Walddegradation.«
Von Reinhold Schramm
»Generell gilt: Weltweit haben nur etwa 4 % aller Waldbrände natürliche Ursachen wie beispielsweise Blitzeinschlag. In allen anderen Fällen ist der Mensch – sei es direkt oder indirekt, sei es fahrlässig oder vorsätzlich – verantwortlich für den Brand. Oft kann sich der Wald nicht mehr selbstständig von den Folgen des Brandes erholen. Nicht selten sind die verbrannten Flächen und damit das gesamte Ökosystem mit den darin lebenden Pflanzen und Tieren unwiederbringlich verloren.« –
»In den meisten Landesteilen Australiens zählen Wald- und Buschbrände zu den natürlichen Phänomenen. Jedes Jahr verbrennen in den tropischen Savannen und Graslandschaften des nördlichen Landesteils gewaltige Flächen. Im Süden Australiens sind die Brände, was ihre Fläche betrifft, weitaus kleiner. Die Schäden, die die Brände im dicht besiedelten Süden Australiens verursachen, sind jedoch erheblich größer als jene im weitgehend menschenleeren Norden. Selbst in den gemäßigten Regenwäldern Westtasmaniens, in denen sich unter normalen klimatischen Bedingungen kaum ein Feuer ausbreiten kann, kam es 2016 zu verheerenden Flächenbränden, die ein einzigartiges feuerempfindliches Ökosystem bedrohten. Mit dem Klimawandel wird die Zahl der heißen, trockenen Tage in Südaustralien zunehmen, in denen ein hohes Waldbrandrisiko besteht.«
Vgl. WWF-Studie: Wälder in Flammen. Ursachen und Folgen der weltweiten Waldbrände. mobil.wwf.de/filea...andstudie_2016.pdf
10.01.2020, R.S.
zum Beitrag08.01.2020 , 15:01 Uhr
Frau Lehmann, auch Sie möchten doch keine sozial- und gesellschaftskritische Streitkultur in den Taz.-Kommentarspalten.
zum Beitrag07.01.2020 , 17:02 Uhr
Die Entfremdung des Menschen und die Vernichtung von Umwelt und Natur.
Wir müssten für den Erhalt von Umwelt und Natur kämpfen!
Der Klimawandel ist ein erdgeschichtlicher Prozess und findet permanent statt.
In Europa sollten wir uns auch nach der Methode der Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus den rund 50 französischen Atomkraftwerken fragen. Hier werden nicht nur die Gewässer für die Kühlung der Atomanlagen dauerhaft geschädigt. Auch ist von der Entsorgung und Verklappung im Atlantik und im Mittelmeer auszugehen. So landen auch andere radioaktive Stoffe an der Südspitze Italiens, vor Sizilien im Mittelmeer und in der Adria. Dabei erweisen sich die regionalen Regierungen und mafiösen Entsorger als verlässliche Geschäftspartner für die Entsorgung des westeuropäischen Sondermülls.
Aber auch hiermit zu Australien wie zu Brasilien. Die Vernichtung der Tropenwälder erleichtert den unbehinderten Zugang zu den Bodenschätzen unterhalb der verbrannten Erdkrume des (vorsätzlich) abgefackelten Regenwaldes. Auch mit Blick auf die mehr als 5. Millionen Hektar abgebrannter Wälder in Australien, rund die doppelte Fläche von Berlin-Brandenburg, hier muss sich die Bergbauindustrie nicht mehr mit Umweltverbänden und eventuellen Auflagen herumschlagen, besteht doch auch jetzt die Möglichkeit unbehindert durch die Regierung und (vorgeblich) umweltschonende Gesetzgebung, an die begehrten Bodenschätze und Rohstoffe für die Industrien heranzukommen.
Wir sollten uns aber auch darüber Gedanken machen, das alljährlich weltweit Millionen Tonnen an chemischen Abfällen, so beispielsweise auch Plaste und Elaste, in die Weltmeere verklappt und gepumpt werden. Analog, so auch bei der Entsorgung gewaltiger Touristikflotten auf allen Meeren, Transport- und Containerschiffe wie Tankschiffe, nicht nur beim Auspumpen und Verquirlen von Altöl und Schweröl auf den Meeren, auch beim Abwracken ausgedienter Schiffspötte.
zum Beitrag27.12.2019 , 10:32 Uhr
Der böse Russe für Sie, so wie auch gestern. Wo erkennen Sie ''Putins Ölgelüste''? Oder arbeiten auch Sie in der Rüstungs- und Rohstoffindustrie? Geht es auch Ihnen um sichere Arbeitsplätze und auskömmliche Dividenden für die Stammbelegschaften und deren Kleinaktionäre?
zum Beitrag23.12.2019 , 17:31 Uhr
Der Familiennachzug erleichtert den heimischen Oligarchien und korrupten Eliten die weitere Plünderung ihrer Länder! Die kampffähigen Migranten müssen sich am nationalen und sozialen Befreiungskampf selber beteiligen!
Beispielhaft sind auch hier die kämpfenden kurdischen Frauen! Daran könnten sich auch die christlichen und muslimischen Patriarchen ein Beispiel nehmen!
zum Beitrag23.12.2019 , 17:26 Uhr
Blicken Sie doch auch nach Afrika und weitere Länder im Nahen Osten, aber auch nach Saudi-Arabien und Katar, dort müssten auch die korrupten Regime beseitigt werden, aber nicht durch die Rohstoff- und Wirtschafts-Truppen der NATO-Staaten! Das kann nur die Aufgabe der dortigen Jugend sein! Aber nicht der Bundeswehr!
zum Beitrag22.12.2019 , 16:41 Uhr
Migration. Aufklärung unerwünscht.
»Da wäre auch mal nach dem Motiv zu fragen.«
»Letztlich muss es natürlich darum gehen, Fluchtursachen wie Kriege zu vermeiden. Diesem Thema weichen ja die "alle sollen herkommen" - Propagandisten stets aus. Da wäre auch mal nach dem Motiv zu fragen.« –
Vgl. Das Meinungsmedium, Kommentare, der Freitag
Antwort:
Diese wirtschaftlichen und ideologischen Propagandisten profitieren vor allem auch persönlich sozialökonomisch davon, eben auch von billigen und willigen Arbeitskräften. Bei den betuchten Gutbürgerlichen (häufig auch akademisch) kommt man auch mit seiner vorgeblichen Menschenfreundlichkeit an preiswerte Putzfrauen für den eigenen Haushalt und Küchenhilfen heran.¹
¹ Als vormaliger selbständiger Tischlermeister hatte ich auch solche Kundschaft, die sich so nebenbei migrantische Arbeitskräfte im Hause hielten: die migrantische Frau für die Küchenarbeit und Kinderbetreuung, den migrantischen Mann für die Umbau- und Ausbauarbeit am Familienhaus oder in und an der Villa [billige Schwarzarbeit]. Zugleich sind die gesellschaftspolitischen BefürworterInnen an keiner sozialrevolutionären Umwälzung in den migrantischen und muslimischen Herkunftsländern interessiert. Vor allem auch nicht am sozialrevolutionären Jugend-Widerstand in den Ländern der Lieferanten von billigen Rohstoffen und Bodenschätzen für die bundesdeutsche und meist westeuropäische Wirtschaft.
Wenn die kampffähige Jugend² das Land verlässt, dann können die gut geschmierten heimischen Oligarchien, korrupten Familienclans und politischen Eliten, gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit den westeuropäischen, nordamerikanischen und asiatischen Konzernen, die Küstengewässer plündern, die Abholzung der Wälder, die Monokulturen für westlichen Bio-Treibstoff und die ungehinderte Plünderung der reichen Bodenschätze vorantreiben. Natürlich auch, aus meiner Kenntnis als Möbeltischler und Tischlermeister, die Abholzung und den Export von billigen Tropen- u. Edel-Hölzern.
zum Beitrag22.12.2019 , 13:00 Uhr
Imperialismus.
Die Neuaufteilung und -verteilung Libyens und Afrikas.
Libyens und Afrikas Reichtum auch für die Türkei.
Der afrikanische Kontinent ist reich an Rohstoffen und natürlichen Ressourcen. Afrika verfügt über zahlreiche nicht erneuerbare Rohstoffe von weltwirtschaftlichem Interesse wie Öl, Gold, Diamanten und Erze. Zudem finden sich dort geschätzte 89% der weltweiten Vorkommen an mineralischen Rohstoffen wie Bauxit, Chromit, Kobalt, Diamanten, Gold, Platin und Titan. (Quelle: Lutz van Dijk „Die Geschichte Afrikas“)
Im Hinblick auf Energierohstoffe lagern schätzungsweise 20% des weltweiten Urans, über 9% des weltweiten Erdöls, 8% des Erdgases sowie rund 6% der globalen Kohlereserven auf dem Kontinent.
Das wichtigste Exportprodukt Afrikas ist Erdöl. Es macht etwa 42% aller Exporte aus, gefolgt von Gold, Diamanten und Metallerzen, mit einem Anteil von rund 14,5% am gesamtafrikanischen Export. Im Süden und im Westen des Kontinents finden sich bedeutende Vorkommen an Kupfer (Demokratische Republik Kongo, Sambia) sowie an Gold und Diamanten (Südafrika, Botswana, Angola, Liberia, Sierra Leone). Bedeutende Erdölexporteure sind neben Libyen und Algerien im Norden, Angola, Nigeria, Gabun, die Republik Tschad und auch Ghana.
Die wirtschaftlichen Wachstumsraten vieler afrikanischer Länder sind zu einem großen Teil beeinflusst vom Rohstoffreichtum und dem Export von Rohstoffen. Auch die Entwicklungen auf dem globalen Rohstoffmarkt und die gewachsene weltweite Nachfrage nach mineralischen und metallischen Rohstoffen, Erdöl und Erdgas trugen ihren Teil dazu bei. // Vgl. gesichter-afrikas.de
PS: Die Türkei möchte sich an der Neuaufteilung Libyens und Afrikas aktiv beteiligen und auch nicht China, Saudi-Arabien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien den Zugang zum Reichtum Libyens und Afrikas alleine überlassen!
zum Beitrag21.12.2019 , 15:32 Uhr
Moderne Konzentrationslager?
Die Uiguren in China
»Zuerst waren es nur Gerüchte, dann gab es Whistleblower, die Gewissheit brachten: Seit Jahren werden im Westen Chinas offenbar muslimische Angehörige der Volksgruppe der Uiguren systematisch in Lager gesperrt. Sie sollen dort "umerzogen" werden - als Reaktion auf gewalttätige Aufstände. Was steckt dahinter? Und was sagt die chinesische Regierung dazu? {…}
Höre: www.youtube.com/watch?v=CI0Rb-Yha1Y
»Funk ist Teil des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks.«
21.12.2019, R.S.
zum Beitrag21.12.2019 , 11:04 Uhr
Pampers aus USA oder Rohstoffe aus Eurasien?
Deutschlands und Westeuropas wirtschaftliche und sozialpolitische Zukunft liegt in der Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation und Volksrepublik China! In gleichberechtigten Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit Russland und China. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind keine Alternative für den Wirtschafts- und Hochtechnologiestandort Deutschland. So auch nicht für Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland, Italien, Österreich und Schweiz.
Die wirtschaftliche Neue Seidenstraße, maßgeblich initiiert und vorangetrieben von der VR China, eröffnet der deutschen und westeuropäischen Wirtschaft neue wirtschaftliche und ökologische Mitwirkungsmöglichkeiten bei der ökonomischen und profitablen Erschließung Zentralasiens, Indiens, des Nahen Ostens und Nord- und Zentralafrikas. Darüber hinaus befördert es die verstärkte ökonomische und ökologische Verknüpfung und Zusammenarbeit mit Mittel-, Süd- und Lateinamerika.
Die deutsche Wirtschaft verfügt zusammen mit den skandinavischen Ländern, Österreich und der Schweiz über die technologischen Voraussetzungen um die für die Erschließung benötigten ökologisch-technologischen Standards zur Anwendung umfänglich und dabei zum gegenseitigen und allgemeinen Vorteil der beteiligten west- und mitteleuropäischen Volkswirtschaften zu erbringen.
Deutsche und Westeuropas Rohstoff– und Zukunfts-Interessen an der Russischen Föderation www.trend.infopart...d0315/t260315.html
zum Beitrag20.12.2019 , 15:40 Uhr
Chinas Uiguren oder Profit und Dividende?
»Lage der Uiguren. "In China läuft ein kultureller und ethnischer Völkermord". Chinas Regierung hält Hunderttausende Uiguren in Lagern gefangen. Jewher Ilham, Tochter des zu lebenslanger Haft verurteilten Menschenrechtsaktivisten Ilham Tohti, fordert harte Maßnahmen der EU.«
Vgl. Spiegel-Online * Der Profit und Dividende hat stets Vorrang!
Das Primat von Profit und Dividende hat stets den Vorrang im Kapitalismus und Bourgeoissozialismus nationaler und internationaler Prägung vor Menschenwürde, nicht nur in China, so auch in Nordamerika, Japan, Indien, Saudi-Arabien, Deutschland und EU-Europa, weltweit!
Die Aufnahme der ausländischen Investition in China: In den ersten elf Monaten 2019 wurden 36 747 neue Unternehmen mit Auslandskapital gegründet. Das Volumen des real genutzten Auslandskapitals betrug 845,94 Mrd. Yuan RMB mit einem Zuwachs von 6,0 Prozent. Umgerechnet in USD betrug das Volumen 124,39 Mrd. USD und ist um 2,6 Prozent gestiegen.
Das Volumen der real genutzten ausländischen Investitionen im high-technischer Sektor betrug 240,7 Mrd. Yuan RMB mit einem Zuwachs von 27,6 Prozent, was einen Anteil von 28,5 Prozent ausmachte. Das Volumen der real genutzten ausländischen Investitionen in high-technischer Herstellungsindustrie betrug 83,43 Mrd. Yuan RMB mit einem Zuwachs von 5,7 Prozent.
Das Volumen des real genutzten Auslandskapitals in high-technischer Dienstleistung betrug 157,27 Mrd. Yuan RMB und ist um 43,4 Prozent zugewachsen. Davon ist das Volumen der real genutzten ausländischen Investitionen in Bereichen Informationsdienstleistung, Forschung und Design und Transfer der wissenschaftlichen Erfolge jeweils 28,3 Prozent, 60,7 Prozent und 67,8 Prozent höher geworden.
Das Volumen des real genutzten Auslandskapitals in Ost-, Zentral- und Westchina ist jeweils um 6,0 Prozent, 5,6 Prozent und 7,3 Prozent gestiegen. Das Volumen der ausländischen Investitionen in Freihandelszonen betrug 121,26 Mrd. {…}
zum Beitrag20.12.2019 , 12:06 Uhr
Info.- Empfehlung: Im Bann des Bakschisch.
Nordafrika/Nahost Von Algerien bis zum Irak entzünden sich soziale Protestbewegungen immer wieder an der grassierenden Korruption. Von Sabine Kebir.
https:// www.freitag.de/aut...ann-des-bakschisch
dFC-Kommentar von RS:
►Um die Korruption nachhaltig zu beenden, müssten sich auch die Migranten in Deutschland und Europa in ihren Heimatländern aktiv an deren Beseitigung beteiligen. Davonlaufen ist keine Lösung.
►Lese-Empfehlung: Kritik der Migration. Wer profitiert und wer verliert. Von Hannes Hofbauer. Promedia Verlag Wien.
►Höre auf Weltnetz TV: Hannes Hofbauer: Migration - Vorteil für alle? www.youtube.com/watch?v=xqrVreJJRv8
zum Beitrag18.12.2019 , 13:18 Uhr
Teil II.
Aufklärung hilft gegen die Dummheit der Gutmenschen! {…}
Hinzu kommen zahlreiche persönliche Beobachtungen und Erfahrungen mit der zunehmenden Kleinkriminalität. Gleiches gilt so auch mit den Erlebnissen meiner erwachsenen Kinder und Verwandten mit wiederholten Taschendiebstahl, so während der S-Bahnfahrt und auf dem U-Bahnhof Bismarckstraße im Bez. Charlottenburg. Meine Söhne verhinderten den Diebstahl eines Smartphone während der Fahrt durch eine Jugendbande.
Meiner Bekannten wurde im U-Bahnhof fast ein ganzer Monatslohn aus der verschlossenen Tasche gestohlen. Persönlich erlebte ich die Festnahme eines Jugendlichen im Lidl-Markt, nahe U-Bahnhof Ullsteinstraße und den wiederholten Diebstahl von Textilien im Einkaufszentrum am Tempelhofer Hafen. Weiterhin, die erfolgreiche Flucht von jugendlichen Ladendieben, so bei der Rossmann-Filiale am Mariendorfer Damm und die Festsetzung eines Ladendiebes bei Edeka, nahe am U-Bahnhof Westphalweg in Tempelhof.
PS: In früheren Jahren führte ich auch diesbezügliche Gespräche, u.a. mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Marx (CDU) und mit Beamten im Revier Rollbergstraße.
zum Beitrag18.12.2019 , 13:16 Uhr
Teil I. von II.
Aufklärung hilft gegen die Dummheit der paternalistischen Gutmenschen!
Entgegen der offiziellen Behauptungen aus der gebeugten Statistik der regierenden Politik: Die zunehmende Kriminalität ist die Berliner Realität!
Herr Christian Rath, auch sie sollten die Haftanstalten der Großstätte persönlich besuchen und sich mit der sozialen und ethnischen Herkunft der Mehrheit der Inhaftierten ernsthaft beschäftigen. Zudem wäre ein persönlicher Besuch der sozialen Brennpunkte und ein Gespräch mit den diensthabenden PolizistInnen der zuständigen Polizeiabschnitte empfehlenswert.
Seit den 1970er Jahren verfüge ich auch über praxisnahe Informationen und einen persönlichen Einblick in die Kriminalitätsentwicklung (nicht nur) in Westberlin und nach 1989/1990 in ganz Berlin. Mehrere Jahre war ich auch mit der Berufsausbildung und Berufsvorbereitung von lernbehinderten und sozial verhaltensgestörten Jugendlichen beschäftigt.
Zudem wohnte ich etwa 15. Jahre im sozialen Brennpunkt Berlin-Neukölln, nahe Flughafenstraße und Rollbergstraße. Nicht nur im Stadtbezirk Neukölln machte ich nach 1990 persönliche Erfahrungen mit der zunehmenden Drogenkriminalität. So in Parkanlagen, im Wohnheim der Erlanger Straße und auf dem Kinderspielplatz, tagsüber auf U-Bahnhöfen und beim offenen Straßenverkauf nahe vom Rathaus Neukölln, so in den Seitenstraßen der Karl-Marx-Straße. Zudem diente der Hermannplatz und dortige U-Bahnhof als Anlaufstelle und Umschlagsort für Drogen, analog so auch der U-Bahnhof Yorkstraße. {…}
Fortsetzung, Teil II.
zum Beitrag18.12.2019 , 13:14 Uhr
Verleumdung oder Wahrheit?
»Kriminalitätsstatistik. Migranten sind zehnmal öfter mordverdächtig.
Von Christoph Schwennicke im CICERO am 17. Dezember 2019.
Unter Journalisten ist umstritten, ob die Herkunft eines Straftäters für die Berichterstattung relevant ist. Dabei spricht die Statistik für sich: Da Migranten überproportional häufiger bei Schwerverbrechen tatverdächtig sind, ist das sogar unverzichtbar. Ein Plädoyer dafür, zu sagen, was ist.« –
Vgl. www.cicero.de/inne...as-hestermann/plus
zum Beitrag17.12.2019 , 23:33 Uhr
Es geht ebenso, wie in der Vergangenheit auch schon, vor allem den Wirtschafts- und Monopolverbänden und den Lobbyisten in Ministerien, Parteien, Parlament und Regierung, um die weitere Absenkung der Löhne in Deutschland.
Erinnern Sie sich doch nur an die vergangenen Bemühungen, bereits schon vor Hartz-IV 2005, von BDI und BDA, um die Absenkung der Arbeitslöhne für hochqualifizierte Fachkräfte aus Schwellen- und Entwicklungsländern, bei deren Arbeitsaufnahme in Deutschland.
Diese Bemühungen finden weiterhin statt und werden von allen bürgerlichen Parlamentsparteien massiv unterstützt. So auch von der AfD, die sich dabei allerdings auf Arbeitskräfte aus EU-Europa konzentriert. Bspw. liegt auch das Einkommen eines Arztes in Deutschland (immer noch) zehn Mal höher als in Bulgarien oder Rumänien. Natürlich, wenn der bulgarische oder rumänische Arzt in Deutschland immer noch acht Mal mehr verdient als in seiner Heimat, dann lohnt es sich für ihn nach Deutschland zu kommen. Damit entsteht aber auch eine Konkurrenz zu Gunsten der um 20% billigeren Ärzte und Ärztinnen in der BRD. Analog so auch für Pflegekräfte und andere Fachkräfte.
zum Beitrag16.12.2019 , 16:35 Uhr
''Vielleicht sollten Sie mal Ihre Quellen kritisch hinterfragen'', Frau Kirschgrün.
zum Beitrag15.12.2019 , 13:56 Uhr
Auch meine analoge Empfehlung für Sie, Frau Kirschgrün.
zum Beitrag14.12.2019 , 13:29 Uhr
Deutsche Bank für Profit und Dividende, zusammen mit Chinas Bourgeoissozialismus der Milliardäre! Deutsche Bank: Chinas Seidenstraßen-Initiative fördert Kooperation in vielen Aspekten.
»Die Deutsche Bank hat am Mittwoch eine Studie über die Seidenstraßen-Initiative veröffentlicht. Sie soll ihren Kunden eine umfassende Quelle für Informationen über die Initiative und ihre Möglichkeiten bieten.
In der Studie heißt es, die Seidenstraßen-Initiative umfasse nicht nur den Geist der alten Seidenstraße, sondern spiele auch auf der internationalen Bühne eine immer größere Rolle. Sie betreffe inzwischen 65 Prozent der Weltbevölkerung, 50 Prozent des globalen Bruttoinlandsproduktes, 75 Prozent der bekannten Energiereserven und 25 Prozent des globalen grenzübergreifenden Waren- und Servicehandels.
Die Seidenstraßen-Initiative habe nicht nur eine Verbesserung der Verkehrsbedingungen gefördert, sondern auch die Kooperation in Bereichen wie Kulturaustausch, Bildung, Medien und Tourismus vorangetrieben, so die Studie weiter.
Die Seidenstraßen-Initiative sei vielversprechend. In den kommen Jahren werden multilaterale Finanzinstitutionen, globale Banken und andere Investoren der Deutschen Bank zufolge ein immer größeres Interesse für Finanzierungsprojekte in den Seidenstraßen-Anrainerländern zeigen. Dies werde den Seidenstraßen-Aufbauprojekten neue Impulse verleihen.«
Quelle: Beijing Rundschau am 12.12.2019.
zum Beitrag14.12.2019 , 04:27 Uhr
Klimarettung zur Rettung der Eliten.
»Neben den steigenden Rüstungsausgaben für die laufenden NATO-Kriegsvorbereitungen gegen Russland soll in den nächsten Jahren auch der Kampf gegen CO2 Emissionen zur angeblichen „Rettung des Klimas“ einen immer größeren Anteil der Haushaltsausgaben unseres Landes abschöpfen. Folglich wird in den sozialen Bereichen ebenso wie im Bildung- Forschungs- und Gesundheitswesen noch mehr Geld fehlen als bisher.
In Ermangelung von neuen, wirtschaftlichen und technologischen Durchbrüchen und angesichts der zunehmend dahin siechenden Finanz und Industriebranchen hat sich in allen westlichen Ländern eine große wirtschaftliche und gesellschaftliche Malaise ausgebreitet. Diese breite und wachsende, durch Wort und Tat immer stärker und deutlicher artikulierte Unzufriedenheit der Massen hat begonnen, das Fundament der herrschenden Geld-Eliten und ihrer gekauften und bezahlten Experten in wissenschaftlichen Instituten und der Presstituierten in den Medien zu erschüttern.
Aus Sicht der herrschenden Eliten musste daher dringend eine „Reform“ her, die die Masse der Bevölkerung dazu bringt, freiwillig Verzicht zu üben und einen Teil ihrer ohnehin bereits stark geschrumpften Kaufkraft ohne Aufstände in den Straßen für einen guten Zweck freudig an den Staat abzugeben. In dieser recht ausweglosen Lage ist den „Sozial-Ingenieuren“ und Massenmanipulateuren im Dienst der „Eliten“ mit der Erfindung und PR-Verwertung von Greta Thunberg ein wahrer Geniestreich gelungen.
Mit Greta haben sie mit großem Erfolg die Mär von der Bedrohung allen Lebens auf der Erde durch das Spurenelement CO2 wieder aus der Versenkung geholt. Die abenteuerliche Theorie, dass der vom Menschen gemachte Anteil (nur 4,2 Teile pro Million Teilen) des natürlich vorhandenen Spurenelements CO2 in unserer Luft eine globale Überhitzung verursachen soll, gehört allerdings eher zur Esoterik als in den Bereich der Wissenschaft. {…}
Höre: www.youtube.com/watch?v=I1J9iI1S-WY
zum Beitrag12.12.2019 , 14:09 Uhr
Wir brauchen jetzt einen gesetzlichen Mindestlohn von 14,60 Euro und damit jährlich fortwährend ansteigend!
Wer sich heute im Bruttolohn auf 12,50 Euro-Std. beschränkt, der muss spätestens nach 45 Erwerbsjahren einen Zuschlag bei der zuständigen Sozialbehörde für seine dann ungenügende Armutsrente beantragen, um überhaupt damit die gesetzliche Grundsicherung/Sozialhilfe fürs soziale Überleben im Rentenalter zu erreichen. Selbst auch dann dürfte die geringe Grundsicherung kaum für die Warm-Miete in der Großstadt reichen.
Also, bei heute 12,50 Euro-Stundenlohn ist man auch nach 45 Erwerbsjahren auf Mietzuschuss, Aufstockung und die Suppenküche angewiesen.
PS: Diese Wahrheit ist auch den Parlaments- und Regierungsparteien bekannt. Diese Wahrheit wird vor der heutigen Erwerbsbevölkerung und Jugend verschleiert und auch in den öffentlich-rechtlichen Manipulations- und geistigen Verblödungs-Medien nicht thematisiert.
zum Beitrag11.12.2019 , 20:51 Uhr
Es bedarf bereits schon heute einen gesetzlichen Mindestlohn von 14,60 Euro-Std. brutto, um nach 35 Erwerbsjahren -ohne Arbeitslosigkeit- eine Armutsrente auf dem geringen Niveau der gesetzlichen Grundsicherung, analog Sozialhilfe, zu erhalten!
zum Beitrag11.12.2019 , 12:37 Uhr
Kein Lotteriespiel mit der Haftung.
Die persönliche Verantwortung übernehmen oder nur begrenzte Verantwortung und dann auf die Gesellschaft abwälzen?
»In Berlin hingegen unterzeichneten alle Bürg*innen eine Zusatzerklärung, die wie der ursprüngliche Gesetzestext eine unbegrenzte Haftung vorsah.«
Heißt es in der Zusatzerklärung eindeutig und/bzw. analog: »eine unbegrenzte Haftung«, dann müssten die Bürgen auch unbegrenzt haften. Es sei denn, sie verfügen dann nicht mehr über die finanziellen Mittel zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts. Alle eigenen Vermögen und finanziellen Mittel, die über die gesetzliche Regelleistung, bzw. gesetzliche Grundsicherung für den persönlichen Unterhalt hinausgehen, müssten der zuvor freiwillig eingegangenen Bürgschaft zugutekommen.
Eine Haftung der Gesellschaft für die zuvor freiwillig eingegangene Bürgschaft darf es nicht geben. Damit könnte sich jede Frau/Mann der persönlichen Verantwortung entziehen und auf die Allgemeinheit übertragen.
zum Beitrag10.12.2019 , 10:26 Uhr
* * * -): Sie schreiben es richtig!
Aktuell bedürfte es bereits einen gesetzlichen Mindestlohn von 14,60 Euro-Std. brutto, um nach 35 Jahren in Vollzeitarbeit, ohne Erwerbslosigkeit, eine Altersrente in Höhe der Sozialhilfe, bzw. gesetzlichen Grundsicherung, zu bekommen.
Gruß, R.S.
zum Beitrag09.12.2019 , 11:19 Uhr
Denken Sie doch nur an die bundesdeutschen Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und deren mörderischen technischen Einsatz im Jemen - und beim IS.
zum Beitrag09.12.2019 , 09:42 Uhr
Bemerkenswert ist doch, das die (gleichen) Deutschen für ihre kapital-faschistische Obrigkeit in den zweiten Weltkrieg zogen und selbst noch nach der Niederlage bei Stalingrad (Ende 1942) eine Spitzenleistung in der Kriegsproduktion erzielten. Das die Deutschen aber nicht in der Lage sind, ihre hündische Hörigkeit gegenüber der staatlichen Obrigkeit und der Kapitalisten abzulegen.
Meine Lese-Empfehlung:
● Wilhelm Reich: Die Massenpsychologie des Faschismus.
● Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer? Westend Verlag Frankfurt/M.
Gruß, R.S.
zum Beitrag08.12.2019 , 16:18 Uhr
SPD-Parteitagsbeschluss: Nur die Superreichen sollen zahlen: Die Sozialdemokraten haben auf ihrem Parteitag die Rückkehr zur Vermögensteuer beschlossen.
Info-Kommentar [SPON, 08.12.2019, Nr. 11.]
Armut und Reichtum im Kapitalfaschismus Deutschlands!
Lebensmittel-Tafeln bekommen immer mehr Zulauf. Rund 1,65 Millionen Menschen versorgen sich bei einer der 940 Tafeln in Deutschland mit Lebensmittel - zehn Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Besonders groß ist die Nachfrage bei älteren Menschen.
"Die Zahl der Rentner unter den Tafelkunden ist innerhalb eines Jahres um 20 Prozent auf 430.000 gestiegen", sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln, Jochen Brühl, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Es koste viel Energie, Armut zu verstecken, sagte Brühl. Diese Kraft hätten ältere Menschen oft nicht mehr - "und kommen dann zu uns". "Unter unseren Kunden sind auch 500.000 Kinder und Jugendliche."
Zugleich bewertete der Verbandschef Forderungen nach höheren und für die Bauern auskömmlichen Lebensmittelpreisen kritisch. "Einfach nur höhere Lebensmittelpreise zu fordern, ist zu einfach. Das würde die Kundenzahl bei den Tafeln in die Höhe treiben." Zwar sei das Anliegen von Landwirten und Teilen der Politik verständlich. Aber: "Auch Menschen, die wenig haben, müssen sich gesund ernähren können."
Deutschland ist ein Land der Superreichen!
114 Dollar-Milliardäre leben in der Bundesrepublik. Ihr Gesamtvermögen beläuft sich der Liste »Billionaires 2019« zufolge auf rund 500 Mrd. Dollar (umgerechnet etwa 443 Mrd. Euro). 2001 waren es noch 43 Milliardäre mit rund 200 Mrd. Dollar.
Nach der Analyse von »Forbes«, liegt Deutschland gemessen an der absoluten Zahl von Superreichen europaweit einsam an der Spitze. Das Vereinigte Königreich kommt demnach auf gerade mal halb so viele Dollar-Milliardäre (54). Noch weiter abgeschlagen sind Frankreich (41), Italien (35) und die Schweiz (33).
Auch international spielt der deutsche Club der Milliardäre in der Königsklasse. {…}
zum Beitrag06.12.2019 , 05:22 Uhr
SPD und Rente für ArbeiterInnen in Deutschland?
Frankreich: Rente mit 62. und Durchschnittsrente 1650 Euro.
Wann folgt die soziale Revolution in Deutschland?
Wann verzichten die Deutschen auf die Bahnsteigkarte?
Frankreich: Rente mit 62. und Durchschnittsrente 1650 Euro. [Laut ZDF am 05.12.2019]
Rente in Deutschland:
Die reguläre Altersrente Rente steigt seit 2012 stufenweise von 65 Jahre auf 67 Jahre an.
Brutto:
Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung erhielten männliche Rentner Ende 2017 durchschnittlich 1.095 Euro, wenn sie in einem der alten Bundesländer lebten.
In den neuen Bundesländern lag die Durchschnittsrente hingegen bei 1.198 Euro im Monat. Rentenberechtigte Frauen bekamen in den alten Bundesländern hingegen eine durchschnittliche Rente von 622 Euro, während der Rentendurchschnitt der Rentnerinnen in den neuen Bundesländern bei 928 Euro lag. Hierbei handelt es sich um statistische Mittelwerte der brutto-Rentenbezüge vom 31.12.2017.
Vgl. www.mystipendium.d...durchschnittsrente
PS: Wann verzichten die Deutschen, insbesondere auch die SPD und der DGB, auf die Erlaubnis der Bourgeoisie und auf die Bahnsteigkarte?
zum Beitrag05.12.2019 , 22:22 Uhr
Wann folgt die soziale Revolution in Deutschland?
Wann verzichten die Deutschen auf die Bahnsteigkarte?
Frankreich: Rente mit 62. und Durchschnittsrente 1650 Euro.
Rente in Deutschland:
Die reguläre Altersrente Rente steigt seit 2012 stufenweise von 65 Jahre auf 67 Jahre an.
Brutto: Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung erhielten männliche Rentner Ende 2017 durchschnittlich 1.095 Euro, wenn sie in einem der alten Bundesländer lebten. In den neuen Bundesländern lag die Durchschnittsrente hingegen bei 1.198 Euro im Monat.
Rentenberechtigte Frauen bekamen in den alten Bundesländern hingegen eine durchschnittliche Rente von 622 Euro, während der Rentendurchschnitt der Rentnerinnen in den neuen Bundesländern bei 928 Euro lag. Hierbei handelt es sich um statistische Mittelwerte der brutto-Rentenbezüge vom 31.12.2017.
Vgl. www.mystipendium.d...durchschnittsrente
zum Beitrag05.12.2019 , 16:01 Uhr
Wenn die BMW-AG jährlich mehr als eine Milliarde Euro an ihre Hauptaktionäre, die Quandt-Geschwister, zahlen kann, dann besteht auch noch kein ernsthaftes Problem für den Profit und die Dividende und die Millionen-Bezüge und Boni der Vorstände und Lobbyisten der Automobilindustrie. Zudem können sie immer mehr ausweichen nach China, um heute dort bspw. Bei VW und BMW, dort mehr Fahrzeuge zu produzieren als in Deutschland.
Eine ganz andere Frage wäre die überfällige Umschulung für die Arbeitskräfte der Automobilindustrie, aber auch für Konzerne wie Siemens und Bayer, die mit neuen Produktionslinien nach Asien ausweichen und ihre deutschen Arbeitskräfte langfristig in den sozialen Abstieg schicken werden. Hierfür scheinen sich aber die Lobbyisten und die gut geschmierten ParlamentarierInnen und Regierungsmitglieder weniger zu interessieren, stehen doch die Steuermilliarden vor allem ihrer Eigenversorgung zur unbegrenzten Verfügung.
Es wäre höchste Zeit in Deutschland für eine neue Sozial- und Gesellschaftspolitik. Nur im Selbstlauf wird hier nichts geschehen. Mit der berühmten Bahnsteigkarte kommt man nicht zu auskömmlichen Arbeitslöhnen und auch nicht zu einer menschenwürdigen Altersrente. In Deutschland müssten sich auch die Lohnabhängigen schon selber ein Beispiel an den kämpfenden französischen Arbeitern und Angestellten nehmen! – Merke: Der deutsche Weihnachtsmann verteilt auf diesem sozialpolitischen Gebiet keine Löhne und Renten.
zum Beitrag02.12.2019 , 20:18 Uhr
Auf die SPD-Tagesordnung für Sozial-, Wirtschafts- und Friedenspolitik!
Die SPD muss endlich die soziale Destabilisierung der Gesellschaft beenden!
Im sozioökonomischen Interesse der großen Mehrheit der eigentumslosen und lohnabhängigen Bevölkerung muss die SPD sich um ein Ende des von ihr – unter BK Schröder – mit eingeleiteten flächendeckenden Sozialabbaus bemühen und ihre falsche neoliberale Finanz- und Kapitalpolitik nachhaltig beenden.
Ebenso muss die SPD sich um ein Ende der wirtschaftspolitischen und geopolitischen weltweiten Kriegseinsätze der Bundeswehr bemühen und die Truppenverbände aus Asien, Nahost und Afrika abziehen. Zu diesem Zweck muss sie sich auch mit ihren Mitgliedern und Mitarbeitern im Bundesnachrichtendienst und im Verteidigungsministerium [Kriegsministerium der BRD] und in der Bundeswehr ernsthaft auseinandersetzen.
Dies Themenkomplexe müssen auch kurzfristig in den Parteigremien auf die Tagesordnung und inhaltlich mit nachhaltiger Wirkung für eine neue soziale Wirtschafts- und Friedenspolitik angesprochen werden.
zum Beitrag01.12.2019 , 15:04 Uhr
Regierungstagebuch #161 mit den neuen SPD-Parteivorsitzenden Saskia Esken & Norbert Walter-Borjans
Höre: www.youtube.com/watch?v=mZKBf4KgkLc
zum Beitrag01.12.2019 , 09:33 Uhr
Teil II.
Die Hausaufgaben der SPD ! {…}
►Eine nachhaltige soziale und materielle Umverteilung von ganz Oben nach unten. Schluss mit persönlich leistungslosen Millionen- und Milliarden Kapital und Dividenden-Vermögen.
►Bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen, unabhängig davon, ob Deutscher oder mit migrantischer Herkunft.
►Entschädigungslose Enteignung für Spekulanten und bei Mietwucher.
►Steuerpflicht für alle Unternehmen, Finanzinstitute und Konzerne, die auch in Deutschland ihre Geschäfte tätigen.
►Keine Duldung von Steuerflucht und Vermögensverschiebung ins Ausland, wirksame Strafverfolgung und Beschlagnahme aller Vermögenswerte.
►Keine Duldung von illegaler Beschäftigung, Schwarzarbeit und Lohn-Unterschlagung.
▲ Keine militärischen Einsätze der Bundeswehr im Ausland, Rückführung der Truppen.
▲ Eine proaktive Friedenssicherung in Europa und weltweit.
► Gleichberechtigte Wirtschafts- und Handelsbeziehungen; wissenschaftliche und technologische Hilfe zur Selbsthilfe; Schluss mit der Plünderung der Reichtümer: Rohstoffe, Bodenschätze und Arbeitskräfte, in immer noch sog. Schwellen- und Entwicklungsländern; keinen Import von qualifizierten Arbeitskräften; kein Lohndumping, national und international. Zusammenarbeit mit unabhängigen sozialen Organisationen und Gewerkschaften, weltweit.
PS: Hierbei handelt es sich um kein sozialistisches/kommunistisches Programm, sondern um ein sozialökonomisches und sozial-ökologisches Gesellschaftsprogramm der emanzipatorischen Aufklärung der bürgerlichen Gesellschaftsordnung. Seine Übertragung ist auch auf andere Staaten und bürgerlich-emanzipatorische Gesellschaftsordnungen (nicht nur) in Europa möglich.
01.12.2019, R.S.
zum Beitrag01.12.2019 , 09:32 Uhr
Die Hausaufgaben der SPD! [Teil I. von II.]
Die anstehenden nationalen und internationalen Hausaufgaben für die SPD !
● Die Abschaffung der sozialdarwinistischen Agenda 2010 und deren Folgen.
● Die Beseitigung des Hartz-IV-Strafvollzugs für vormals langjährige Erwerbstätige und unverschuldet Arbeitslose.
● Die Wiedereinführung der Sozialhilfe.
● Die Wiedereinführung von ALG II.
● Die Abschaffung befristeter Arbeitsverträge für vormals langjährige Erwerbstätige.
● Gleicher Lohn für gleiche Arbeit [für Frauen und Männer].
● Keine Lohndifferenz für gleiche Tätigkeiten, bei gleicher Qualifizierung und Arbeitsleistung.
● Ein gesetzlicher Mindestlohn, nicht unter 14,60 Euro-Std. brutto, der auch eine Altersrente nach 35 Vollzeitjahren deutlich oberhalb der Grundsicherung gewährleistet.
● Überwindung und Abschaffung der Minilöhne und Armutslöhne für 16. Millionen Geringverdiener, vor allem auch bei Frauen und Migranten, in ganz Deutschland.
● Beseitigung der sozialen Armut bei 2,8 Millionen Kindern und Millionen Alleinerziehenden Frauen und Männern.
● Beseitigung der Altersarmut bei 4. Millionen Rentnerinnen und Rentnern.
● Beseitigung des Analphabetismus bei 8. Millionen Menschen in Deutschland, insbesondere bei Migrantinnen und Migranten.
● Sicherung und Gewährleistung einer Sprachbildung, Schulbildung und Berufsbildung, insbesondere auch für migrantische Frauen und Mütter.
● Gleichstellung migrantischer Frauen mit biodeutschen Frauen, auch auf dem Arbeitsmarkt.
● Die nachholende Schulbildung und Berufsbildung, auch für migrantische Jugendliche.
● Die Abschaffung der Obdachlosigkeit in Deutschland, Wohnraum für alle Menschen, unabhängig von ihrer sozialen und ethnischen Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe.
● Die Überwindung und Abschaffung der Suppenküchen, eine auskömmliche soziale und materielle Versorgung für alle Frauen, Kinder und Männer in (noch) sozialer Armut.
Fortsetzung, Teil II.
zum Beitrag30.11.2019 , 23:47 Uhr
Auch Sie sollten sich ernsthaft mit den kroatischen Alt- und Neo-Faschisten beschäftigen. Insbesondere auch mit den faschistisch-kroatischen Hilfstruppen der Wehrmacht und SS. Nicht wenige bekamen auch in Westdeutschland für ihre vorausgegangenen Verbrechen noch Asyl und lebenslande soziale Versorgung.
zum Beitrag30.11.2019 , 23:42 Uhr
Schon im Jahr 1973 war unter kritischen westlichen Linken bekannt, das selbst in Regionen Jugoslawiens, außerhalb des staatlichen Zentrums, Kommunisten von regionalen Nationalisten eingesperrt wurden [rechtswidrig im Knast]. Selbst die jugoslawische Staatsführung hatte nicht über das ganze Territorium in den 1970er Jahren die staatliche Kontrolle.
Übrigens, auch in der Sowjetrepublik Republik der Ukraine gab es noch bis in die 1960er Jahre militärische Konflikte mit in Kampfverbänden organisierten ukrainischen Nationalisten. Auch hieraus erklärt sich der heutige Konflikt mit der Russischen Föderation und die westliche Unterstützung, durch die USA-NATO-EU, für ukrainischen Neo-Faschisten, so bis heute 2019.
zum Beitrag30.11.2019 , 23:24 Uhr
Wie ich erfahren konnte, kümmern sich sogar noch heute deutsche Ärzte um vormalige türkische Soldaten, die für die Türkei und NATO vor Jahrzehnten – während des Jugoslawienkrieges – auf dem Balkan für die militärische Liquidierung und ethnische Separierung und Aufteilung im Einsatz waren.
Demnach war auch die Türkei mit militärischen Bodentruppen auf dem Territorium Jugoslawiens im Einsatz. Also, nicht nur die Bundeswehr und andere Truppen der westeuropäischen Nato-Staaten.
Es war ein völkerrechtswidriger Krieg, an dem sich nicht nur der BND, die SPD und die Bündnisgrünen ['Joschka' und Claudia Roth als Befürworterin] , aktiv als Kriegsparteien beteiligten, sondern unter anderem auch die Türkei.
PS: natürlich würde die Türkei, ebenso wie die deutsche Bundesregierung, auch diese ungeschminkten Tatsachen heute und morgen weiterhin leugnen.
Wurde Jugoslawien über Jahrzehnte noch von der westlichen Allianz – gegen die Sowjetunion – als (vorgebliche) Alternative gefeiert, so auch von der SPD, so konnte man am Ende des sog. Realsozialismus, des Warschauer Pakt und RGW, nicht schnell genug den Nationalismus befördern und die militärische Zerschlagung Jugoslawiens durchführen.
MfG
zum Beitrag30.11.2019 , 09:54 Uhr
Nachtrag:
»Jahrzehntelang lebten die verschiedenen Volksgruppen in Jugoslawien friedlich miteinander. Doch das änderte sich mit dem Zusammenbruch des Sozialismus Ende der 1980er Jahre. Nationalistische Strömungen wurden stärker, aus Nachbarn wurden Feinde, bis schließlich mehrere Kriege dazu führten, dass das frühere Jugoslawien in seine Einzelteile zerfiel. Auch die internationale Gemeinschaft wurde in die Konflikte hineingezogen; Deutschland entschloss sich sogar zu seinem ersten Kriegseinsatz seit 1945.« Vgl.
Quelle: ARD-Planet-Wissen: Jugoslawien-Kriege. Auch die Bundeswehr war beteiligt. www.planet-wissen...._kriege/index.html
zum Beitrag30.11.2019 , 00:50 Uhr
Während meiner Berufsausbildung in Frankfurt am Main, Ende 1966 bis Ende 1969, hatte ich zahlreiche Kollegen und vereinzelt Kolleginnen aus Jugoslawien. Sie verstanden sich ausnahmslos als Jugoslawen. Von einer regionalen Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe hatte ich nichts von ihnen gehört. Auch die langjährige Partnerin meines Bruders verstand sich als jugoslawische Frau. Von meiner jugoslawischen Bekannten im damaligen Westberlin, am Anfang der 1970er Jahre, hörte ich auch nichts von einer ethnischen Nationalität. Sie alle waren nach ihrem Selbstverständnis Bürger und Bürgerinnen Jugoslawiens. Meine jugoslawischen Kollegen und Kolleginnen arbeiteten überwiegend im Akkord und gehörten zu den besten Arbeitskräften in den mir damals bekannten Betrieben.
Dann folgte schlagartig die Wende, so Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre. Mein Auszubildender, geboren im damaligen Westberlin, verstand sich als kroatischer Nationalist. Sein Vater gehörte auch zu den kroatischen Nationalisten im damaligen Westberlin.
Bei meinem Besuch der früheren Ausbildungsstätte und Begegnung mit meinem älteren jugoslawischen Tischlergesellen, vermittelte er mir den Eindruck, dass auch er diesen nationalistischen Wandel, die Auflösung und den Separatismus im vormaligen Jugoslawien noch nicht verarbeitet hatte.
PS: Zweifellos hatte die westliche Propaganda und Gehirnwäsche, zugleich auch die Unterstützung von Nationalisten im westdeutschen Exil, die Zerschlagung und Neuaufteilung befördert. Befanden sich doch bis im hohen Rentenalter, über Jahrzehnte von der westdeutschen Regierung finanziert und gefördert, zahlreiche Alt-Faschisten und Nationalisten der Balkanregionen in Westdeutschland. Deren vorgebliche Heldentaten beförderten auch bei jungen Menschen, die selbst nicht in Jugoslawien geboren waren, Nationalismus, Antisozialismus und Rassismus, gegen andere Volksgruppen und Minderheiten.
zum Beitrag29.11.2019 , 11:50 Uhr
Um ersteres bemüht sich der chinesische Bourgeoissozialismus. Aber auch Hongkong und Taiwan sind ein Teil Chinas.
zum Beitrag28.11.2019 , 19:47 Uhr
Von Chinas Bourgeoissozialismus in die imperialistische Jauche der Vereinigten Staaten?
Für US-Kapitalismus vs. Chinas Bourgeoissozialismus.
Vom Regen in die Jauche? Die chinesischen Bürger Hongkongs bevorzugen die Oberhoheit und Aufsicht der Vereinigten Staaten und weiterhin Großbritanniens über ihr Schicksal. Sie wenden sich nicht gegen den amerikanischen Kapitalismus und Imperialismus, aber gegen den Kapitalismus chinesischer Prägung.
Eine Alternative zum US-Imperialismus und Chinas Kapitalismus kann sich offensichtlich auch nicht die chinesische Jugend Hongkongs vorstellen.
Die chinesische Bevölkerung Hongkongs sollte sich auch ernsthaft mit der imperialistischen Geschichte Großbritanniens und der Vereinigten Staaten von Nordamerika beschäftigen. Insbesondere auch mit den Opiumkriegen Großbritanniens im 19. Jahrhundert gegen die chinesische Bevölkerung. Im Verlauf des von GB verordneten und gewaltsam durchgesetzten Konsums von Rauschgift wurden Millionen Chinesen Drogenabhängig und starben einen qualvollen Tod.
Offensichtlich hat auch die Beijinger Zentralregierung und Hongkonger Stadtregierung es versäumt, einen wirksamen bildungspolitischen Schulunterricht zu vermitteln. Oder aber, was man sich heute wohl kaum mehr vorstellen kann, keine politische Aufklärung über den nordamerikanischen Vernichtungskrieg gegen Korea, Vietnam und Irak und seine sozialen und ökonomischen Folgen für die geschändeten und massakrierten Bevölkerungen zu vermitteln.
PS: Beijing und Hongkong haben noch einen großen bildungspolitischen und gesellschaftspolitischen Nachholbedarf.
zum Beitrag28.11.2019 , 12:59 Uhr
In Folge von 35 Arbeitsjahren im Hartz-IV-Strafvollzug!
Nach 35 Jahren in Vollzeitarbeit, zuletzt als älterer Handwerksmeister im befristeten Zeitvertrag, befand ich mich in ALG I. und ALG II. und damit im Hartz-IV-Strafvollzug.
Hatte ich zuvor noch einen Stundenlohn von ca. 15 Euro, so bekam ich plötzlich, nach wenigen Wochen meiner Erwerbslosigkeit, ein Arbeitsangebot vom Arbeitsamt als Meister und Projektleiter. Aber unglaublich, der Bruttolohn lag nur bei 7,35 Euro- Std.
Auf meine Nachfrage, beim Berliner Arbeitsamt, ob es sich bei diesem Angebot um ein Irrtum handeln könnte, bekam ich von der BA-Beamtin zur Antwort: "Sie können Aufstockung beantragen" und „dort bis zur Rente arbeiten“.
Dass ich bei so einem geringen Arbeitslohn keine nennenswerten Rentenbeiträge zahlen und der größte Teil des Einkommens für Fahrkosten und Mietzahlung draufgehen würde, das interessierte die BA-Beamtin nicht.
In Folge hatte ich „Residenzpflicht“ [vor Ort] und musste meine Bewerbungsunterlagen und Kontoauszüge vorlegen.
PS: Ich fühlte mich vom deutschen Staat behandelt wie der letzte Dreck!
zum Beitrag27.11.2019 , 20:17 Uhr
Ein möglicher Wert und (vorgeblicher) Durchschnittswert von wie vielen Messwerten: wann und wo?
Die ungebrochen fortwährende Vergiftung/Verdichtung/Vernichtung unserer Böden und Gewässer, Tier -NATUR- und Pflanzenwelt.
Und die Kausalität der Summe aller Einbringungen/Eintragungen, so über Generationen und Jahrzehnte, aller künstlichen (chemischen) Stoffe, in Böden und Gewässern? (!)
Selbstverständlich fühlen sich auch deren Vertreter und Ideologen, die ökonomischen und gesellschaftspolitischen Lobbyisten und angestellten Chemiker dazu berufen, die industrielle und chemische Landwirtschaft und Agrarindustrie, nach besten Gewissen und Kräften pseudo- wissenschaftlich medial und juristisch zu vertreten.
zum Beitrag27.11.2019 , 19:39 Uhr
Unfug, die Bauern haben einen (eigenen) Kopf zum Nachdenken. Auch die Konsumenten müssen ihren Kopf selbst gebrauchen [auch ohne die Konsum- und Werbebotschaften der Dividendengesellschaften].
zum Beitrag27.11.2019 , 09:25 Uhr
Es gibt auch eine persönliche Verantwortung.
zum Beitrag26.11.2019 , 11:59 Uhr
Würden die Bauern in Ruhe überlegen, dann würden sie Ihnen zustimmen. Die Bauern und Lobbyisten betätigen sich als nützliche Gehilfen der profitablen Interessen der chemischen Industrie.
zum Beitrag26.11.2019 , 11:49 Uhr
Landwirte und Bauernverband am Nasenring der Dividendengesellschaften der chemischen Industrie!
Anekdote.
Meinen Onkel gehörte im hessischen Vogelsberg im Dorf Ulmbach ein Teil des Wilmersgrund mit dem Zugang zum dortigen Bach. In den 1960er Jahren war das noch ein gesundes Gewässer. Wir konnten als Kinder noch per Hand das Wasser aus dem Bach trinken. Auch befanden sich noch Flusskrebse darin. Die gesunde Versorgung mit Frischwasser für das Vieh war damit auskömmlich gewährleistet. // Jahrzehnte später erzählten mir meine bäuerlichen Verwandten, dass wir Menschen nicht mehr das Wasser aus dem Bach trinken können, aber auch nicht mehr das Vieh. Die Flusskrebse existierten auch nicht mehr. Die Ursache der Vergiftung des Grundwassers liegt im ungebremsten Einsatz von chemischen Düngemittel und giftigen Insektiziden. // Aber nach außen verkaufte sich das Dorf Ulmbach weiterhin als Erholungsraum für Besucher und Touristen. Bei einer oberflächlichen Betrachtung von Uneingeweihten wirkt die vergiftete Kulturlandschaft immer noch intakt. Meine vormals bäuerlichen Verwandten betreiben heute keine Landwirtschaft mehr.
Wenn die heute protestierenden Landwirte in Ruhe überlegen würden und sich nicht vor den Karren der Lobbyisten aus Politik und Wirtschaft spannen ließen, dann wüssten sie auch, das die chemische Landwirtschaft keine Zukunft mehr hat, da sie die Gesundheit von Natur, Mensch und Tier, gefährdet.
zum Beitrag24.11.2019 , 08:54 Uhr
Schutzlos weltweit.
Nicht nur in der heutigen Russischen Föderation, so heute weltweit, in der immer noch feudalen und kapitalistischen Welt.
Zeitweilig befanden sich auch Kommunisten in der politischen Führung der Sowjetunion. Der Verlauf der Geschichte und das Ende der UdSSR zeigte uns aber auch, das es sich nur um eine kleine Minderheit in der Gesellschaft und in den Republiken der Sowjetunion handelte. So auch schon vor und während des Zweiten Weltkriegs. Die Auflösung der Sowjetunion bestätigte letztlich die Tatsache, so wie auch in allen vormaligen Staaten und Gesellschaften des sog. Realsozialismus, einschließlich Chinas, Vietnams und der DDR, die Kommunisten und Kommunistinnen stellten nur eine kleine Minderheit in der jeweiligen Gesellschaft. Heute haben Kommunisten –weltweit– keine führende Position in der Gestaltung der jeweiligen Gesellschaft. Das vorgebliche Firmenschild der verbliebenen jeweiligen Staats- und Regierungspartei spiegelt nicht die ökonomische, ideologische und gesellschaftspolitische Wirklichkeit wider.
Der progressive Einsatz von Sozialistinnen und Kommunistinnen, so auch für Frauenrechte und gesellschaftliche Emanzipation und Gleichstellung, bleibt vorläufig noch eine zeitweilige historische Erscheinung. Ob jemals wieder die emanzipatorische Aufklärung in den durchkapitalsierten Klassengesellschaften, einschließlich im neoliberalen und modifizierten Kapitalfaschismus Deutschlands, Europas, Amerikas und Asiens, jemals wieder aus der (nahezu) gesellschaftspolitischen Bedeutungslosigkeit herauszukommen vermag, bleibt heute für die weitere Zukunft ungewiss.
PS: Die biodeutschen Frauenrechtlerinnen sollten auch einen kritischen Blick auf die ungleiche Stellung migrantischer Frauen in Deutschland werfen.
zum Beitrag22.11.2019 , 15:58 Uhr
Hoch mit den Erwartungen!
Der migrantische Familienclan ist keine Alternative!
Notwendig ist eine verbindliche Verpflichtung von Migranten zum Spracherwerb!
Nicht ein Abbau, sondern die Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme und Mitwirkung ist die Grundvoraussetzung für die Beherrschung der Sprache. Die Folgen einer Nichtbeherrschung können wir noch heute in der dritten Generation bei vormals – seit den 1960er Jahren – zugewanderten Arbeitskräften und ihren Kindern und Enkeln erleben. Beherrschen die Großeltern und Eltern nicht oder unvollständig die Sprache, so ziehen ihre heutigen Kinder und Enkel häufig ihre Schulklasse im Leistungsvergleich nach unten. Schüler ohne Abschluss und vorzeitig abgebrochene Berufsausbildung sind nicht selten die Folgen. Ein großer überdurchschnittlicher Anteil verbleibt in prekären Lebensverhältnissen und ist dauerhaft auf soziale staatliche Leistungen angewiesen.
Insbesondere auch bei migrantischen Vätern und Frauen spiegelt sich die fehlende Sprach- und Berufsbildung mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf ihre Kinder.
Die Beschäftigung im Dönerladen der Verwandtschaft kann und darf nicht die weitere Zukunft von deren Kindern prägen. Ebenso auch nicht, die dauerhafte staatliche Sozialhilfe und deren Hartz-IV-Strafvollzug.
PS: Vor allem müsste sich die Gesellschaft um die Förderung des Spracherwerbs von Frauen bemühen. Hier ist auch die Analphabetenrate und der gesellschaftliche Ausschluss der Mütter in der zweiten und dritten Generation sehr hoch.
- stets ungeschminkt.
zum Beitrag22.11.2019 , 11:29 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag21.11.2019 , 16:44 Uhr
Die Widerspiegelung der Bewusstseinslage in Kommentaren.
Boliviens Klassenkampf in der Gegenwart ist unsere Zukunft in Deutschland und Europa.
Nicht nur auf SPON befinden wir uns in einer Widerspiegelung der deutschen Bewusstseinslage in den abgegebenen Kommentaren der Leser und Leserinnen. Eine Widerspiegelung zwischen humanistischen Denken und überkommenen kapitalfaschistischen Positionen in der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Auch hieraus können wir entnehmen, sollte es zu einer deutschen Umverteilung der von der Mehrheit der Erwerbsbevölkerung erwirtschafteten und unterschlagenen Reichtümer kommen, eine Umverteilung des von einer Minderheit unterschlagenen Reichtums, von oben nach unten, dann könnten wir auch mit modifizierten bolivianischen und lateinamerikanischen Verhältnissen in Deutschland und Westeuropa rechnen. Die deutsche Finanz und Monopolbourgeoisie, die persönlich leistungslosen Erbschafts- und Dividenden-MilliardärInnen, würden nicht nur die konservative und staatliche Justiz bemühen, ihr materielles Raubeigentum, an Kapital und Privatvermögen, mit allen Mitteln zu verteidigen.
zum Beitrag20.11.2019 , 14:52 Uhr
Es geht nicht um (westliche) Menschenrechte, es geht um die ökonomischen und politischen Interessen der Vereinigten Staaten.
Chinas Wirtschaft wird nicht nur von multinationalen Konzernen und Firmenniederlassungen aus Deutschland und EU-Europa geprägt, sondern auch durch zahlreiche Unternehmen aus den Vereinigten Staaten. Insbesondere in den Bereichen der Billigproduktion von Waren und Gütern aller Art. Die US-Politik dürfte auch ein Interesse daran haben, die amerikanische Billigproduktion aus China zurückzuholen und diese Warenproduktion in den USA modifiziert fortzuführen. Doch derzeit ist die Produktion für amerikanische Unternehmen in China immer noch kostengünstiger und profitabler, als in den Vereinigten Staaten selbst. Zudem verfügen amerikanische Unternehmen, ebenso wie deutsche und europäische Unternehmen, mit ihrer unmittelbaren Produktion in China auch über einen direkten Marktzugang mit künftig 1,4 Milliarden Konsumenten und Verbrauchern.
Doch der vom heimischen Kapitalinteresse betriebenen Politik der USA genügt es nicht, nur die auswärtigen Produktionslinien von amerikanischen Konzernen und Unternehmen zu tolerieren, sie muss auch im Interesse der heimischen Gesellschaftspolitik und mit begrenzter Rücksicht auf die lohnabhängige Beschäftigung von Teilen der Erwerbsbevölkerung für deren Fortbestand sorgen. Von daher liegt es auch im Interesse der amerikanischen Politik nicht nur Hongkong als auswärtiges Bankenzentrum und Wirtschaftszentrum zu destabilisieren, sondern damit auch das Festland der Volksrepublik China selbst.
zum Beitrag20.11.2019 , 12:02 Uhr
Frau/Mann muss kein Freund des feudal-religiösen Regime im Iran sein, um die amerikanische und israelische Einmischungs- und Destabilisierungspolitik -- als politisch Linker -- nicht zu unterstützen.
zum Beitrag17.11.2019 , 16:13 Uhr
Lesen Sie bitte beim BDA und BDI. Diejenigen, die in Deutschland die ökonomische und politische Macht haben, die Wirtschafts-, Rüstungs-, Rohstoff-, Finanz-, Konzern- und Monopolverbände, wären mit Ihren (idealistischen) Vorstellungen niemals einverstanden.
zum Beitrag16.11.2019 , 16:27 Uhr
IS-RückkehrerInnen - Die unterschätzte Gefahr von Frauen und ihren Kindern
»Vor allem Kinder von IS-Kämpfern aus der westlichen Welt wurden gegenüber Gewalt desensibilisiert und in salafistischen Institutionen physisch sowie militärisch ausgebildet. Der IS sah und sieht in den sogenannten Löwenjungen des Kalifats die nächste Generation der stärkeren, besseren Kämpfer, die bei einer Rückkehr in den Westen den Jihad weiterführen können. {…}
Die meisten Programme konzentrieren sich auf männliche Terroristen {…} ein fataler Fehler {…} Länder wie Großbritannien haben dies bereits begriffen und beginnen nun auch, sich auf Frauen zu fokussieren. Ein kindgerechtes Rehabilitations-und Reintegrationsprogramm gibt es jedoch noch nicht. {…} Diskriminierung und rassistische Anfeindungen können das von der Terrorgruppe eingeprägte Feindbild des Westens bestätigen und somit eine Reintegration verhindern. {…} Solange man IS-Vätern nicht das Zusammenleben mit ihren Kindern anvertraut, sollte man dies auch nicht mit Müttern tun. Nur weil sie nicht unbedingt militärisch im Einsatz waren, heißt es nicht, dass sie weniger gefährlich sind und ihr Kind nicht indoktrinieren.
www.cicero.de/auss...er-gefahr-kaempfer
zum Beitrag16.11.2019 , 13:05 Uhr
Frauenzeitschrift EMMA, bleibt mutig!
»Die deutschen Frauen der IS-Kämpfer sind nicht nur passive Zeuginnen, sie sind auch aktive Täterinnen. Sie haben die Männer angefeuert, wenn die ihre Opfer gefoltert, vergewaltigt und ermordet haben. Sie haben „ungläubige“ Frauen tyrannisiert und gefoltert. Und sie waren fest entschlossen, ihren „heiligen Krieg“ nach Deutschland zu tragen.« Vgl.
IS-Frauen: Schluss mit Milde! www.emma.de/artike...s-mit-milde-336975
zum Beitrag16.11.2019 , 12:16 Uhr
Klimapolitik und Imperialismus heute.
Ob Bolivien, Argentinien, Chile, Brasilien, Mexiko und Co.
Allgemein Bekanntes in den westlichen imperialistischen Nato-Staaten, so auch im heutigen Deutschland.
Der lateinamerikanische Hinterhof für das nordamerikanische und westeuropäische Wohlstands- und Konsumparadies.
Auch die Rohstoffe Boliviens werden für die Klima- und E-Mobilität in EU-Europa dringend benötigt. Dafür bedarf es willige und klerikal-faschistische Regierungen in ganz Lateinamerika, die auch dazu bereit sind, willige und billige Arbeitskräfte ohne gewerkschaftlichen Widerstand zur Verfügung zu stellen. Eine eigenmächtige Sozial- und Gesellschaftspolitik lateinamerikanischer Regierungen, die sich gegen die ökonomischen Interessen internationaler Konzerne und Aktiengesellschaften wenden, bleibt hierfür unerwünscht. Auch dafür kommen dutzende bürgerlich-demokratische Parteien, NGOs und Stiftungen, Geheimdienste und Militärdienste Nordamerikas und Europas zum Einsatz, nicht nur der CIA und der BND, um deren ökonomische und politische Interessen langfristig wirksam durchzusetzen.
zum Beitrag16.11.2019 , 12:01 Uhr
Bolivien und die Schwerkraft der Ökonomie.
Klimapolitik und Imperialismus heute.
Ob Bolivien, Argentinien, Chile, Brasilien, Mexiko und Co.
Allgemein Bekanntes in den westlichen imperialistischen Nato-Staaten, so auch im heutigen Deutschland.
Der lateinamerikanische Hinterhof für das nordamerikanische und westeuropäische Wohlstands- und Konsumparadies.
Auch die Rohstoffe Boliviens werden für die Klima- und E-Mobilität in EU-Europa dringend benötigt. Dafür bedarf es willige und klerikal-faschistische Regierungen in ganz Lateinamerika, die auch dazu bereit sind, willige und billige Arbeitskräfte ohne gewerkschaftlichen Widerstand zur Verfügung zu stellen. Eine eigenmächtige Sozial- und Gesellschaftspolitik lateinamerikanischer Regierungen, die sich gegen die ökonomischen Interessen internationaler Konzerne und Aktiengesellschaften wenden, bleibt hierfür unerwünscht. Auch dafür kommen dutzende bürgerlich-demokratische Parteien, NGOs und Stiftungen, Geheimdienste und Militärdienste Nordamerikas und Europas zum Einsatz, nicht nur der CIA und der BND, um deren ökonomische und politische Interessen langfristig wirksam durchzusetzen.
16.11.2019, R.S.
zum Beitrag15.11.2019 , 10:36 Uhr
Der Baukonzern der Familie Odebrecht in Lateinamerika.
Die ''soziale Marktwirtschaft'' im Baukonzern der Familie Odebrecht: Korruption gehörte von Anfang an zum Geschäftsmodell. Bestochen wird mit deutscher Gründlichkeit in ganz Lateinamerika.
Das von einem Deutschen in Brasilien gegründete Unternehmen Odebrecht ist der größte Baukonzern Lateinamerikas.
Per Helikopter oder Privatjet kommen die Eigentümer aus der Hauptstadt Salvador eingeflogen. Mit Jachten fahren die jüngeren Familienmitglieder in die hippen Stranddörfer der Umgebung. Aber erst, nachdem sie tagsüber Deutsch und Mathematik mit Privatlehrern gebüffelt haben und in die unternehmerische Philosophie des Familienkonzerns eingewiesen worden sind.
Währenddessen diskutieren die Eigentümer mit ihren Topmanagern bei Langusten in Kokosmilch über die Unternehmensstrategien.
Doch diesmal ist es ruhig geblieben in Serrinhaem. Der Grund: Marcelo Odebrecht, bis vor kurzem CEO und Miteigentümer des Konzerns, sitzt im Gefängnis, verurteilt zu neunzehn Jahren wegen Korruption, Geldwäsche und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Sein Vater Emílio Odebrecht und 77 andere Direktoren und Manager des Konzerns haben Kronzeugenstatus beantragt. Viele sind in Haft oder haben Hausarrest. –
Zwischen 2006 und 2014 haben sie 3,4 Mrd. $ Schmiergeld an Beamte und Politiker in zwölf Ländern Lateinamerikas und Afrikas bezahlt. Damit sicherte sich Odebrecht den Zuschlag bei öffentlichen Ausschreibungen und konnte überhöhte Preise verlangen. Ein Teil des Geldes landete in den Taschen der Politiker, welche die Deals durchgewinkt hatten. (Ein Auszug, vgl.)
NZZ: www.nzz.ch/wirtsch...lichkeit-ld.151836
zum Beitrag14.11.2019 , 14:41 Uhr
''Sie sollen IS-Mitglieder gewesen sein. Doch das scheint nicht sicher.''
IS- Gefolgschaft: Hinrichtungen waren normal.
Es war eine klare Entscheidung von Männern und Frauen für den religions- faschistischen IS!
Es war eine bewusste psychische Entscheidung aller IS- Gefolgsfrauen und IS- Gefolgsmänner in Deutschland und Europa für die Entstehung, den Aufbau und die Entwicklung eines feudal-religiösen und terroristischen Staates und hierfür die mörderische Vorgehensweise – als persönlicher Halsabschneider und Kopfabschneider – im Kampf und Krieg gegen männliche und weibliche ''Ungläubige''.
Seit Jahrzehnten konnten sich männliche und weibliche Jugendliche und Erwachsene umfangreich und unzensiert über die terroristische Praxis feudal-religiöser Organisationen – über Videos und TV – informieren, so auch über die mörderische Praxis vorausgehender terroristischer Organisationen in Afghanistan, Asien, Nahost und Afrika.
Folglich gibt keine unschuldigen Männer und Frauen, die sich auf ihre Unwissenheit berufen könnten! Ebenso wenig wie es vor 1945 Angehörige der SS und KZ- Wachmannschaften, deren Männer und Frauen, gab, die nichts über die mörderische Ideologie und faschistische Praxis wussten!
Die einzigen Opfer aus deren Reihen sind die minderjährigen Kinder und Jugendlichen, die von ihren Müttern und Vätern auf schwere verbrecherische Weise missbraucht und geschändet wurden.
So wurden auch schon kleine Kinder (unter 8/9 Jahren) – fürs Ermorden und Halsdurchschneiden von ''Ungläubigen'' – am lebenden Menschen abgerichtet. Ebenso konnten die vorgeblich unschuldigen Mütter und Hausfrauen von Steinigungen und Hinrichtungen erfahren und sich auch persönlich daran – freiwillig - beteiligen.
Die bundesdeutsche Gesellschaft und Justiz trägt hier ausschließlich eine psychologische und soziale Fürsorge und Verantwortung für die von ihren Müttern und Vätern missbrauchten und geschändeten Kinder!
PS: Aber nicht für lebenslange soziale Streicheleinheiten für TäterInnen!
zum Beitrag12.11.2019 , 11:14 Uhr
Dank der SED, der NVA und der STASI der DDR, kam es zu keiner Gewaltanwendung gegen den Anschluss und die Konsumwende an den harmonischen Kapitalismus und friedlichen NATO-Imperialismus der westdeutschen Bundesrepublik!
Es war nicht die ostdeutsche Bürgerbewegung, -- bei den Wahlen zur Volkskammer weniger als 3 Prozent der Stimmen --, es war die SED und das friedliche MfS, dass den harmonischen und gewaltfreien Übergang ins westliche Konsumparadies ermöglichte!
Dafür müsste man noch heute die STASI posthum mit dem Großen Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland auszeichnen!
PS: Diese objektive Wahrheit wird von allen medial (dummgehaltenen) Parlamentariern, Wählern und Regierungsparteien immer noch unterschlagen!
zum Beitrag11.11.2019 , 14:36 Uhr
»Report zur Klimakrise. Industrieländer treiben die Welt Richtung drei Grad Erwärmung. Die CO2-Emissionen der führenden Industrie- und Schwellenländer sinken nicht - sie steigen. Das ist besonders dramatisch, weil die G20 für 80 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sind.« – Vgl. Spiegel-Online *
Kommentar SPON, 11.11.2019, Nr. 128.
Nachhaltige Umweltpolitik ist auch im Kapitalismus unmöglich!
Nachhaltige Klima und Umweltpolitik ist auch im Kapitalismus nicht möglich!
Auf der Grundlage des Privateigentums an gesellschaftlichen Produktionsmitteln ist keine nachhaltige Klima und Umweltpolitik möglich. Das Profit und Dividendensystem schließt grundsätzlich jeden dauerhaften Schutz von Natur und Umwelt aus.
Es bedürfte schon einer sozialökonomischen und sozial-ökologischen Kreislaufwirtschaft auf der Grundlage des demokratischen Gemeineigentums an gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln. Gemeineigentum an Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt.
Nur auf der Grundlage des Gemeineigentums an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, einschließlich DAX-Konzerne, Finanzzentren und multinationaler Unternehmen, wäre eine sozioökonomische und sozial-ökologische weltweit gleichberechtigte Kreislaufwirtschaft möglich.
Im Kapitalismus und Imperialismus gibt es keine ökologische Nachhaltigkeit, keine Zukunft für unsere Kinder, keine sozioökonomische Gleichstellung der Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe. Dafür müssten wir schon die kapitalistisch-imperialistische Gesellschaftsformation überwinden und nachhaltig beseitigen.
zum Beitrag11.11.2019 , 14:10 Uhr
Als Abgeordneter in der Volkskammer der DDR habe er 500 Mark Diäten bekommen. Heute erhalte ein Bundestagsabgeordneter 10000 Euro Diäten, 5000 Euro Aufwandsentschädigung und über 20000 Euro, um Mitarbeiter beschäftigen zu können. «Jeder Abgeordnete ist ein Kleinunternehmer, der um seinen Platz kämpft», sagt Hans Modrow. «Das überträgt sich auf die Parteien: Behältst du deinen Sitz, gehst du in die Talkshow oder ein anderer? So entsteht Neid.»
Heute lebt Hans Modrow von ungefähr 1500 Euro Rente. Für einen früheren Regierungschef ist das nicht viel. Eine Strafe, wie er findet, die ihm aus politischen Gründen auferlegt worden sei.
zum Beitrag10.11.2019 , 10:56 Uhr
* * * -) : '' ein goldverziertes Steak zu servieren – das alles ist ein Weltniveau an selbstvergessener Umweltzerstörung, das der Sozialismus nie erreicht hat.''
Es waren nicht die ostdeutschen Bürgerbewegten, weniger als 3 Prozent bei der letzten Volkskammerwahl am 18. März 1990, die letztlich die gewaltfreie Konterrevolution für die Hinwendung der Ostdeutschen zum Quandtschen Konsumparadies ermöglichten.
Es war die STASI der implodierenden DDR, die SED (2,4 Millionen), die NVA und das MfS, die einen gewaltfreien Anschluss an den westdeutschen NATO-Staat und BRD-Imperialismus ermöglichten.
Zugleich, mit deren Gewaltverzicht, wurden alle Akten und Unterlagen über die organisierte weltweite Arbeiter- und sozialrevolutionären Befreiungsbewegungen -freiwillig und gewaltfrei- an die CIA, BND-BfV [später über BStU] und französische und britische Geheimdienste und Militärs ausgeliefert. = Eine wesentliche Voraussetzung um die weltweiten antiimperialistischen GegnerInnen der US-Politik, aber auch der deutschen Wirtschafts- und Monopolverbände, zu liquidieren [bzw. physisch zu beseitigen] !
Die verbliebenen deutschen Kommunisten und Antifaschisten wurden aus den Staatsdienst entfernt, kamen in den Hartz-IV-Strafvollzug und in die Armutsrente.
PS: Eine vergleichbar nachhaltige Abrechnung mit dem Antifaschismus, Sozialismus und Antiimperialismus erreichten selbst die Kapitalfaschisten der NSDAP und SS --vor 1945-- nicht! Insofern befindet sich heute Deutschland in seiner alten Tradition in Neuauflage. Damit wurde auch der Weg für die politisch modifizierte AfD vorbereitet, demnächst auch in Regierungsverantwortung? (!)
zum Beitrag10.11.2019 , 05:51 Uhr
Es gibt keine Gleichheit und Einheit zwischen der Putzfrau und Frau Klatten (Quandt Familie).
Deutschland hat sich nicht mit seiner kapitalfaschistischen Vergangenheit und Gegenwart auseinandergesetzt.
PS: Fassadenmalerei ist keine inhaltliche Auseinandersetzung/Aufarbeitung.
zum Beitrag09.11.2019 , 09:50 Uhr
Sie wollen nur feiern?
Deutsche Frauen für mehr Kriegseinsätze!
Annegret Kramp-Karrenbauer: Im Pazifik sollen deutsche Kriegsschiffe gegen China „Präsenz zeigen“, in der Sahelzone sollen SoldatInnen der französischen Armee bei der Terrorismusbekämpfung helfen. Überhaupt soll die Bundeswehr wieder häufiger kämpfen, statt nur zu unterstützen, und internationale Einsätze anführen, statt sich nur an ihnen zu beteiligen (vgl. taz.de, 7.11.2019).
Die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen würdigt Nato als mächtig und einzigartig. Die künftige Chefin der EU-Kommission hat die Bedeutung der Nato hervorgehoben. Sie sprach sich für ein eigenverantwortliches Handeln der Nato-Mitliedsstaaten aus: "Die Nato war und ist immer das, was ihre Mitgliedstaaten aus ihr machen." Von der Leyen betonte, dass es an den 29 Mitgliedstaaten liege, "sich einzubringen und etwas zu ändern". Ursula von der Leyen sprach sich ür einen stärkeren Führungsanspruch Europas in der Welt aus. "Europa muss auch die Sprache der Macht lernen", sagte sie laut Redemanuskript (vgl. ZEIT.de, 8.11.2019).
zum Beitrag08.11.2019 , 10:39 Uhr
Die SS hätte ohne die aktive Mitwirkung ihrer biodeutschen Frauen niemals ihre Verbrechen ausführen können!
Damit müssten sich auch noch heute vorgeblich emanzipierte Frauen ernsthaft auseinandersetzen!
zum Beitrag07.11.2019 , 13:50 Uhr
Bekenntnis zum Imperialismus der BRD.
Das ungeschminkte Bekenntnis zum deutschen Imperialismus.
Der fortgesetzte und modifizierte Schwindel für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte der deutschen Bundesregierungen.
AKK dient weniger der vorgeblichen Sicherung des Friedens in Deutschland und Europa, als vielmehr den Vorständen der deutschen Rüstungsindustrie, der Sicherung von Boni und Prämien, der Dividenden der Aktionäre der Waffen- und Ausrüstungsindustrien.
Die geopolitische und imperialistische Sicherung der Wirtschaftsinteressen und Handelswege, der Zugang zu neuen Wirtschaftsmärkten und billigen Rohstoffen in sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländern gehört zur verstärkten Aufgabe beim Einsatz von Bundesnachrichtendienst (BND) und ''Bundeswehr'', weltweit.
Ein Nationaler Sicherheitsrat ''solle Instrumente von Diplomatie, Militär, Wirtschaft und Handel, Innerer Sicherheit und Entwicklungszusammenarbeit koordinieren'', um die weltweiten ökonomischen Interessen von Wirtschafts- und Monopolverbänden, multinationalen Konzernen zu sichern und gegebenenfalls gewaltsam (militärisch) durchzusetzen.
PS: So dient auch der aktuelle Einsatz der ''Bundeswehr'' in Afrika, ebenso wie in Afghanistan, nicht der Friedenssicherung, nicht dem ''Bau von Mädchenschulen'' und auch nicht der ''Gleichstellung der Frauen'', sondern vor allem der Sicherung und Durchsetzung ökonomischer Interessen der deutschen und französischen Nuklear-, Rüstungs- und Rohstoffindustrien, der Profitinteressen der Konzernvorstände und HauptaktionärInnen.
zum Beitrag05.11.2019 , 10:22 Uhr
''Ich kenne auch meinen Vati schrubbend in der Wohnung. Er hat auch immer gekocht. Überhaupt kenne ich es nur so, dass die Männer in der Küche stehen, nicht die Frau. Mein Bruder, mein Onkel, mein Vati – bei uns waren die Männer am Herd.''
Das war auch für uns Wessis in Frankfurt am Main so. Meine Eltern, Jahrgang 1917 und 1922, hatten keine Emanzipations- und Gleichstellungsprobleme. Beide waren berufstätig und teilten sich auch die Hausarbeit. // Wohl im Gegensatz zur Mehrheit waren sie auch vor und nach 1933 bis 1945 keine Faschisten.
zum Beitrag31.10.2019 , 14:24 Uhr
Die CDU und Herr Mohring, keine Angst vor der Sozialdemokratischen Linken (SPL).
Die Sozialdemokratische Partei (DIE) Linke hat nicht die Absicht den Kapitalismus zu beseitigen. Auch nicht die Absicht, die persönlich leistungslosen Erbschafts-MillionärInnen, Kapital-MultimillionärInnen und Dividenden-MilliardärInnen, entschädigungslos zu enteignen.
Herr Mohring, schauen Sie doch nur nach Berlin. Auch hier können Sie die dem Kapital gebeugte Politik der Sozialdemokratischen Partei (DIE) Linken doch entnehmen, dass sie auch dazu bereit ist, zusammen mit der anti-sozialdemokratischen SPD und den Olivgrünen, beim Rückkauf von vormaligen Sozialwohnungen, bereitwillig, den heute vierfachen Preis, im Vergleich mit dem vormaligen Verkaufspreis, für den Rückkauf, zu bezahlen. Immerhin, was auch in ihrem Interesse sein dürfte, ein schönes lukratives Geschäft für Immobilienspekulanten.
Also nochmals, Herr Mohring und an die Adresse ihrer CDU, ebenso wie an Friedrich Merz von der nordamerikanischen Spekulantenholding, es bedarf keinerlei Ängste vor einem Bündnis mit der Sozialdemokratischen Partei-Linken, der heutigen SPL.
zum Beitrag28.10.2019 , 13:09 Uhr
Zum bürgerlichen Bündnis von CDU und SPL in Thüringen.
Rund 1,7 Millionen Wahlberechtigte, etwa 2,6 % von rund 65 Millionen bundesweit. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 65 Prozent, etwa 1,1 Million. Bei knapp 30 Prozent, etwa 330.000 für die SPL (Sozialdemokratische Partei Linke).
Die Bourgeoisie kann damit recht gut leben. Jetzt müsste sich auch nur noch ihre Hofpartei, die CDU, für ein Wahlbündnis mit der bürgerlichen SPL entscheiden.
PS: Die Familien Siemens, Mohn, Springer und Quandt, ebenso wie Bodo Ramelow, sie dürften damit keine Probleme haben.
zum Beitrag28.10.2019 , 11:51 Uhr
CDU schließt Koalition mit Linken (SPL) nicht aus.
Vgl. www.t-online.de/na...ken-nicht-aus.html
Zum (mögl.) bürgerlichen Bündnis von CDU und SPL in Thüringen.
Rund 1,7 Millionen Wahlberechtigte, etwa 2,6 % von rund 65 Millionen bundesweit. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 65 Prozent, etwa 1,1 Million. Bei knapp 30 Prozent, etwa 330.000 für die SPL (Sozialdemokratische Partei Linke).
Die Bourgeoisie kann damit recht gut leben. Jetzt müsste sich auch nur noch ihre Hofpartei, die CDU, für ein Wahlbündnis mit der bürgerlichen SPL entscheiden.
PS: Die Familien Siemens, Mohn, Springer und Quandt, ebenso wie Bodo Ramelow, sie dürften damit keine Probleme haben.
zum Beitrag28.10.2019 , 08:44 Uhr
Zum bürgerlichen Bündnis von CDU und SPL in Thüringen.
Rund 1,7 Millionen Wahlberechtigte, etwa 2,6 % von rund 65 Millionen bundesweit. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 65 Prozent, etwa 1,1 Million. Bei knapp 30 Prozent, etwa 330.000 für die SPL (Sozialdemokratische Partei Linke).
Die Bourgeoisie kann damit recht gut leben. Jetzt müsste sich auch nur noch ihre Hofpartei, die CDU, für ein Wahlbündnis mit der bürgerlichen SPL entscheiden.
PS: Die Familien Siemens, Mohn, Springer und Quandt, ebenso wie Bodo Ramelow, sie dürften damit keine Probleme haben.
28.10.2019, R.S.
zum Beitrag27.10.2019 , 08:43 Uhr
Das Kapital hat ein Interesse an der Drogenabhängigkeit, sei es wie beim Alkohol, Zucker oder Tabak-Nikotin und weiteren giftigen Zusatzstoffen. Drogenabhängigkeit hält die Menschen vom Kampf gegen den Kapitalismus ab.
zum Beitrag26.10.2019 , 22:11 Uhr
Freie Fahrt auch für Drogenkonsumenten?
Erlebte einen PKW-Fahrer, der von links nach rechts, dabei diagonal ohne Warnzeichen, geradezu fünf Fahrspuren durchquerte, dabei ohne Rücksicht auf den fliesenden Verkehr in der jeweiligen Fahrspur. Es war wie ein Wunder, dass es dabei zu keiner Karambolage mit mehreren Fahrzeugen kam.
Ob Alkohol oder andere Drogen, wer sie dauerhaft konsumiert, so auch vor und während der Fahrt, darf nicht auf die VerkehrsteilnehmerInnen losgelassen werden.
PS: Bei erwiesener Abhängigkeit muss der Führerschein entzogen werden. Gelingt der Nachweis eines Entzugs, über einen kontrollierten Zeitraum, kann eine Neuerteilung erfolgen. Im Wiederholungsfall bleibt es beim dauerhaften Entzug des Führerscheins.
RS. Immer nüchtern und unfallfrei, seit mehr als 30 Jahren.
zum Beitrag26.10.2019 , 16:44 Uhr
Der Sozialismus der Bourgeoisie: Überwachung! im Interesse der arbeitenden Klasse.
China testet und betont Priorität der Sicherheit des Gesichtsscannens.
Beijing Rundschau ·2019-10-25·Quelle: german.china.org.cn
»Guangzhous erste intelligente U-Bahn-Station wurde vor kurzem eröffnet. Nach Angaben von Science and Technology können Passagiere ihre Gesichter scannen, um durch die Drehkreuze zu gelangen. Das Gesichts-Scan-Gerät benötigt nur 300 Millisekunden, um ein Gesicht zu erkennen, sodass 40 Personen pro Minute passieren können. {…} - - -
»Seinen entsprechenden Ausdruck erreicht der Bourgeoissozialismus erst da, wo er zur bloßen rednerischen Figur wird. Freier Handel! im Interesse der arbeitenden Klasse; Schutzzölle! im Interesse der arbeitenden Klasse; Zellengefängnisse! im Interesse der arbeitenden Klasse: das ist das letzte, das einzige ernst gemeinte Wort des Bourgeoissozialismus. Der Sozialismus der Bourgeoisie besteht eben in der Behauptung, dass die Bourgeois Bourgeois sind – im Interesse der arbeitenden Klasse.« Vgl. Der konservative oder Bourgeoissozialismus. In: Manifest der Kommunistischen Partei. Das „Manifest“ verfassten Karl Marx und Friedrich Engels im Dezember 1847 und Januar 1848.
zum Beitrag26.10.2019 , 11:09 Uhr
Der legale Zugang zu Drogen stabilisiert den Kapitalismus und hält die Konsumenten davon ab, die Suchtursachen zu bekämpfen und die gesellschaftliche Entfremdung (und Ausbeutung) überwinden.
Wer kein Geld hat, der versucht es auch mit Diebstahl, Prostitution, Anwerbung und Weiterverkauf an neue Konsumenten.
Es ist wie beim Alkohol und Nikotin, die Legalisierung erleichtert die Generierung von steuerpflichtigen Einnahmen und legalisierten Neuinvestitionen, die Gesellschaftsfähigkeit von Drogenhändlern.
PS: Der Mafia werden neue (legale) Geschäftsfelder der ehrenwerten Gesellschaft eröffnet. Demnächst auch im Parlament und Bundesregierung?
zum Beitrag24.10.2019 , 18:53 Uhr
● Rettet den Boden!
»Die moderne Landwirtschaftsindustrie nutzt den Boden nur noch als bloßes Substrat, in das die Überproduktion von Exkrementen der industriellen Fleischfabrikation als Dünger eingebracht wird. Dabei vergessen wir die Gesundheit der Böden und der Menschen, die seine Früchte täglich essen. Was wir tun können, um sie zu retten, erklärt uns der Autor Florian Schwinn. Denn unser Leben ist nur möglich, wenn auch der Boden unter uns lebendig bleibt!
Höre: www.youtube.com/watch?v=YeMFzdBIz2Q
zum Beitrag23.10.2019 , 19:44 Uhr
Vor vierzig Jahren konnte man noch per Hand aus dem Ulmbach im hessischen Vogelsberg das Wasser trinken. Auch befanden sich kleine Flusskrebse in den 1960er Jahren noch im Gewässer. Jahre später teilten mir meine örtlichen Verwandten mit, dass das Gewässer durch die intensive chemische Eintragung in der Landwirtschaft bereits vergiftet sei. Selbst das Vieh dürfe nicht mehr aus dem Bach das vergiftete Wasser zu sich nehmen. Aber nach außen wirbt die Region als Erholungsgebiet um (städtische) Besucher und Touristen. An der Erscheinung der pflanzlichen Oberfläche sieht der unbedarfte Betrachter ein grünes Land. In Wahrheit auch hier, am Vogelsberg, eine am Boden vergiftete Landwirtschaft und ebenso kaputte Fassaden-Landschaft.
zum Beitrag20.10.2019 , 18:48 Uhr
Danke, sie kennen offenbar die Wirklichkeit aus der [täglichen] Praxis.
Gute handwerkliche Arbeit wird oft nicht bezahlt und in beruflicher Abhängigkeit gibt es oft auch nur eine kleine Armutsrente für qualifizierte HandwerkerInnen!
MfG
zum Beitrag20.10.2019 , 18:12 Uhr
Ihre Ausführungen kommen doch der Wirklichkeit sehr nahe!
R.S.: Meine Erfahrung als hochqualifizierter Spezial-Handwerker, seit meiner Ausbildungszeit 1966 … und Gewerkschafter der Basis, seit mehr als 50 Jahren.
zum Beitrag20.10.2019 , 18:08 Uhr
Meine Erfahrung über Jahrzehnte:
Frauen werden häufig von (alten) Handwerkern im Beruf diskriminiert und gezielt vertrieben!
Die Werbemaßnahmen der Politik und HWK, Innungen und IHK dienen lediglich der Schönfärberei und sind eben kein Spiegelbild der Wirklichkeit in Deutschland.
zum Beitrag20.10.2019 , 18:02 Uhr
Und, wird ihre Arbeit und werden ihre Rechnungen auch bezahlt? Wenn ja, dann gehören Sie zu den seltenen Ausnahmen.
Unfug: ''Für das Handwerk kommen goldene Zeiten!''
PS: Die Arbeitslöhne werden mit ausländischen Billigarbeitskräften und (unqualifizierte) Schwarzarbeit unterschlagen!
R.S.: Möbeltischler-Facharbeiter, Betriebsschlosser-Facharbeiter, Lehrgangs- und Ausbildungsleiter, Tischler-Handwerksmeister und vormaliger Lehrer für Fachpraxis an Berufsschulen.
zum Beitrag20.10.2019 , 17:55 Uhr
Als Tischler zu arbeiten, das ist eine schöne Sache, wenn man auch dafür entsprechend bezahlt wird. Aber in der Regel wird die gute handwerkliche Arbeit von vielen Kunden nicht bezahlt.
Die Nichtbezahlung von Rechnungen, über zuvor erbrachte handwerkliche Leistungen, das ist auch ein Volkssport in ganz Deutschland.
Häufig verlangen (vorgebliche) Kunden kostenlose Angebote. Nicht selten benötigt man dafür auch Anfahrzeiten und die Ausarbeitung in höhe von mehreren Stunden und sogar Tagen. Anschließend bekommt man keinen Auftrag und hat dafür kostenlose Vorarbeiten geleistet. Ausarbeitungen, die die (vorgeblichen) Kunden für eigene Bearbeitung oder für die Erteilung von Schwarzarbeit an billige Arbeitskräfte benötigen.
Während meiner Selbständigkeit als Handwerksmeister lag meine von Kunden nicht bezahlte Arbeit jährlich bei mehreren Wochen bzw. mehrere Hundert Stunden. - In einem Fall musste ich sogar bis zuletzt fünf Jahren auf die abschließende Bezahlung meiner Rechnung warten. Anwälte müssen von Handwerkern selbst bezahlt werden, dafür gibt es keine Versicherung, so ganz im Gegensatz zu großen Firmen, die über Betriebsausgaben dies auch absetzen und verrechnen können.
zum Beitrag20.10.2019 , 14:38 Uhr
Bekam ein vormaliger Auszubildender als Junghandwerker (Zimmerer) im Jahr 1989 noch 18-21 DM pro Stunde, so bekamen junge Tischler-HandwerkerInnen im Jahr 2004 nur noch 7-11 Euro brutto die Stunde.
Die Arbeitslosigkeit für Holz verarbeitende Berufe lag 2004 in Berlin-Brandenburg bei 40 Prozent.
Im Zusammenhang mit der sog. Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 hatte sich der Arbeitslohn infolge, sowohl für Frauen und Männer, im Tischlerhandwerk fast halbiert.
Noch im Ausbildungsjahr 1988 bekamen angehende Tischlerinnen und Tischler, bspw. beim damaligen Berufsamt Berlin, eine mtl. Ausbildungsvergütung von etwas mehr als 800 DM netto. Und was bekommen heute die Jugendlichen als monatliche Vergütung gezahlt, obwohl sich die Lebenshaltungskosten mehr als verdoppelt haben?
R.S.: Handwerksmeister a.D. und vormaliger Ausbildungsleiter für Fachpraxis.
zum Beitrag17.10.2019 , 11:15 Uhr
Nur zur Erinnerung, über die Beteiligung der Regierungsparteien an der Eskalation (nicht nur) in Syrien und Nahost.
Vor Jahren wurde in Berlin das Bündnis der islamistischen und (vorgeblich) demokratischen Opposition, zusammen mit Saudi-Arabien und Katar, gegen die syrische Regierung geschmiedet. In weiterer Folge eskalierte der blutige Islamfaschismus in Syrien, auch mithilfe der türkischen Regierung und Munition und Gerät aus NATO-Beständen.
Die deutsche Bundesregierung war federführend an den Bemühungen den syrischen Staat zu zerschlagen beteiligt. Dabei unter der medialen und öffentlichkeitswirksamen Flagge von ''Freiheit'' und ''Demokratie'', zusammen mit ihren saudischen Geschäftspartnern und feudal-monarchistischen Folterknechten.
Dementsprechend ist das Wehklagen der GroKo- Bundesregierung und analoger Parlamentsparteien nur die Fortsetzung der ungebrochenen Sophisterei, so wie auch des ehemaligen Außenministers Gabriel (SPD), heute auch im ''Ehrenamt'' der ''Atlantik-Brücke ''.
PS: Hätten wir eine demokratisch aufgeklärte Bevölkerung, so würde diese das Parlament und die Regierung auseinandertreiben. Aber wir haben immer noch keine Aufklärung und Demokratie. Allenfalls handelt es sich um demagogische Lippenbekenntnisse, die auch über die bürgerlichen Massenmedien weithin (manipulatorische) Verbreitung finden.
- wie immer, stets ungeschminkt.
17.10.2019, R.S.
zum Beitrag15.10.2019 , 17:09 Uhr
Info- Empfehlung
Chinas Sozialismus der Milliardäre von Reinhold Schramm
▪ Xi verleiht Orden und Medaillen an in- und ausländische Persönlichkeiten.
▪ Bourgeois-''Sozialismus chinesischer Prägung'': China hat heute die meisten Milliardäre der Welt.
▪ Von den rund 92. Millionen Parteimitgliedern sind laut Statistik der Organisationsabteilung weniger als 8. Prozent ''Arbeiter''.
▪ Info.- Empfehlung: Weltnetz.TV Das neue Social-Scoring-System in China
▪ Ungeschminkte Aspekte zum Kapitalismus und Bourgeois-''Sozialismus chinesischer Prägung'' (aus chinesischen Quellen).
▪ Aspekte zum Imperialismus chinesischer Prägung (nur) in Afrika. Chinas Investment in Afrika. Chinas Ziel der Rohstoffsicherung. Chinas Regierungs- und Finanzinstitutionen an den Schaltstellen.
▪ Das internationale Kapital in der VR China 2017 / 2018 Beijing erweitert Marktzugang für ausländische Investoren. {…}
Lese: www.trend.infopart...d1019/t321019.html
zum Beitrag15.10.2019 , 16:48 Uhr
Info- Empfehlung
Erdogans Operation ''Friedensquell''
Schwach und unzuverlässig Donald Trump hat sich von Recep Tayyip Erdogan den Schneid abkaufen lassen.
»Vor einer Woche noch hatten hochrangige Vertreter der Trump-Administration, darunter auch der amtierende Verteidigungsminister Mark T. Esper, versichert, dass sich die USA um die Sicherheit in Nordsyrien kümmern würden. Eine gezielte Präsenz von US-Spezialeinheiten und gemeinsame Patrouillen mit den kurdischen Milizen stabilisierten die komplexe Lage in Nordsyrien. Die türkische Armee hatte bis dato nicht die Grenze zwischen dem Euphrat und Irak in Richtung Syrien überschritten. Der Nordosten war unter Kontrolle kurdischer Milizen, die als Verbündete der Amerikaner und der internationalen Staatengemeinschaft die Häscher des „Islamischen Staates (IS)“ in verlustreichen Kämpfen erst in diesem Jahr besiegt hatten. {…}
Ende dieser Woche hat sich die Lage grundlegend verändert. Jetzt rollt eine türkische Invasion Richtung Nordsyrien, die türkische Armee bombardiert Grenzstädte. Medienberichten zufolge fliehen Zehntausende aus der Grenzregion und die kurdischen Einheiten beklagen Verluste. Erdogan will eine Pufferzone in Nordsyrien schaffen, er nennt die Operation „Friedensquell“. {…}
Die Außenpolitik Trumps widerspricht oft den Vorstellungen der Republikaner und überrascht immer wieder auch das Verteidigungs- und Außenministerium.
www.ipg-journal.de..._source=Newsletter
15.10.2019, R.S.
zum Beitrag14.10.2019 , 18:38 Uhr
Die Letzte macht das trübe Licht der SPD aus.
Danke dafür!
zum Beitrag11.10.2019 , 09:36 Uhr
Deutsche Geschichte.
Die NSDAP, die stärkste aller bürgerlichen Parteien in der (ungeschminkten) Geschichte Deutschlands.
Die Langzeitwirkung faschistischer Ideologie und Praxis im Kapitalismus und Neoliberalismus.
Die Ausdehnung der NSDAP auf die Volksgemeinschaft – aus allen sozioökonomischen Schichten und Klassen – vor 1945 und deren kapital-faschistische Ideologie im Neoliberalismus heute.
Die NSDAP-Reichsleitung verfocht ihr Konzept, die Bürger restlos und lebenslänglich durch die NSDAP zu erfassen. Es begann der Ausbau der NSDAP zu einer Parteiorganisation von beispiellosem Ausmaß.
Zählte die NSDAP Ende 1934 etwa 2,5 Millionen Mitglieder, „so dürfte sie sich zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung bei Kriegsende auf etwa 8 bis 9 Millionen erweitert haben.“ –
„Keine andere Partei in den kapitalistischen Staaten Europas, die italienische faschistische eingeschlossen, besaß auch nur annähernd so viele Mitglieder, verfügte über eine derartige materielle Basis und war so reich und einflussreich wie die NSDAP.“
Vgl. Pätzold/Weißbecker: Geschichte der NSDAP. PapyRossa Verlag.
11.10.2019, R.S.
zum Beitrag10.10.2019 , 14:30 Uhr
''Rebellion'' ?
Wie stehen wir zum Kapitalismus und wie halten wir es mit diesem neoliberalen und kapital-faschistischen Gesellschaftssystem der allgemeinen psychischen und materiellen Entfremdung?
Wie verfahren wir mit der Quelle und Ursache sozialer und ökologischer Probleme, mit der weltweiten kapitalistischen Gesellschaftsordnung?
Wollten wir nur ernsthaft die Existenz der Tier -Natur- und Pflanzenwelt für alle Menschen weltweit gleichberechtigt für gegenwärtige und kommende Generationen schützen und pflegen, dann müssten wir die kapitalistische und imperialistische Gesellschaftsformationen, in allen heutigen Wirtschaftsmetropolen, so auch in ganz Europa (einschließlich Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Norwegen, Deutschland und Russland), ganz Amerika (einschließlich Kanada und USA, Brasilien, Argentinien, Mexiko) und Asien (einschließlich China, Indien und Japan), nachhaltig beseitigen.
Unter Beibehaltung der kapitalistischen Gesellschaftsformationen in den imperialistischen Wirtschafts-, Reichtums- und Konsummetropolen können wir die Zukunft für die Menschen, unabhängig von deren Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe, nicht sichern.
PS: Wollen wir eine nachhaltige sozioökonomische und sozial-ökologische Änderung und Umwälzung der bestehenden Lebensbedingungen, dann müssen wir den Kapitalismus beseitigen! So aber auch schon im westeuropäischen und bundesdeutschen Wohlstands- und Konsumparadies.
- ungeschminkt.
zum Beitrag06.10.2019 , 14:11 Uhr
Warum kämpft der BND und die ''Bundeswehr'' in Afrika, zusammen mit der französischen Armee, nicht für ''Mädchenschulen'' und die ''Gleichstellung der Frau'', sondern für die Rohstoffversorgung (URAN) für französische Atomkraftwerke?
Die E-PKW-LKW-BAHN-Mobilität in Frankreich und Deutschland funktioniert zukünftig nur mit Atomstrom aus französischen Atomkraftwerken.
Noch Fragen?
MfG
zum Beitrag06.10.2019 , 10:36 Uhr
Jetzt auch die IG Metall und die Atomindustrie, zusammen mit Medien-'Gretas' ''Fridays for Future'' und Bill Gates, für Nuklear-Energie?
Im ungeschminkten Wortlaut:
»Milliarden Tonnen CO2 eingespart
Laut der Internationalen Energieagentur IEA hat die Kernenergie weltweit über die letzten knapp 50 Jahre den Ausstoss von 63 Milliarden Tonnen CO2 verhindert. Die Schweizer KKW allein sparen soviel CO2 wie alle Autos in der Schweiz zusammen ausstossen. Der Weiterbetrieb der weltweit bestehenden KKW und der weitere Ausbau der Kernenergie dienen nicht nur dem Klima und der Versorgungssicherheit, sondern auch der Bekämpfung der Armut. Die Kernenergie kann einen wesentlichen Beitrag leisten, damit immer mehr Menschen Zugang zu einer zuverlässigen, bezahlbaren und klimaschonenden Stromversorgung erhalten. Das handliche Booklet «Kernkraftwerke der Welt» mit Informationen zu allen KKW weltweit können Sie über diesen Link bestellen oder als PDF herunterladen. Auf www.nuclearplanet.ch finden Sie sämtliche Daten ständig aktualisiert. Die interaktive Plattform enthält zudem Angaben zu allen Lagern für radioaktive Abfälle.« Diese Medienmitteilung finden Sie auch im Internet: www.nuklearforum.ch.
06.10.2019, R.S.
zum Beitrag06.10.2019 , 08:53 Uhr
Klimaschutz und E-Mobilität mit Nuklearenergie?
Die Gretafrage: Braucht Klimaschutz Atomkraftwerke?
Frankreich setzt auf Atomenergie, so auch für die künftige Energieversorgung der E-Mobilität in FR und Deutschland. Analoges gilt auch für E-Mobilität in China, trotz der Nuklearkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima. – Dabei gibt es bis heute weltweit keine einzige für die Menschheit gesicherte Langzeit-Entsorgung von Atomkraftwerken und Nuklearwaffensystemen.
»Radikaler Klimaschutz ist die Kernforderung der „Fridays for Future“-Bewegung. Doch woher soll in Zukunft der Strom kommen? Seit einem Facebook-Post von Greta Thunberg, die mit Verweis auf den Weltklimarat die Option Kernkraft aufzählte, ist die Diskussion darüber wieder in der Öffentlichkeit angelangt. Sie persönlich, stellte sie klar, sei eigentlich dagegen.« Vgl. Der Tagesspiegel.
PS: Ein sicherer Betrieb von Atomkraftwerken ist nicht möglich, die Frage der sicheren Endlagerung ist weltweit bis heute nicht geklärt. Mit der Verknüpfung ziviler und militärischer Nutzungsoptionen der Atomenergie verschärft der zivile Einsatz die internationalen geopolitischen und militärischen Spannungen.
Zu den prominenten Atomkraft-Befürwortern gehört Bill Gates.
06.10.2019, R.S.
zum Beitrag03.10.2019 , 03:23 Uhr
Volkskongress der Milliardäre
»Wer es sich leisten kann, versucht, an Medikamente und Nahrungsmittel aus dem Westen zu gelangen, weil viele Chinesen den Produkten aus dem Inland nicht trauen.
Während Premier Li Keqiang und auch Präsident und KP-Parteichef Xi Jinping zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen Umweltverschmutzung aufriefen, verdunkelte dichter Smog den Himmel über der mehr als 20 Millionen Einwohner zählenden chinesischen Hauptstadt. Die Schadstoffwerte erreichen in diesen Tagen fast das Zehnfache des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwerts.
Stark unterentwickelte Arbeitnehmerrechte und eine extrem ungleiche Einkommensverteilung - das ist einigermaßen paradox in einem Land, dessen rote Fahne Hammer und Sichel zieren. China liegt in puncto Einkommensgerechtigkeit übrigens weit hinter den EU-Staaten oder den USA - selbst in Asien ist die Einkommensungleichheit nur auf den Philippinen größer.«
»Dem gegenüber steht, dass nach Angaben des "Hurun Report", einer Art "Forbes"-Liste der Superreichen Chinas, das Vermögen der 153 reichsten Mitglieder des Volkskongresses und der Konsultativkonferenz bei rund 570 Milliarden Euro liegt - und damit beinahe der Wirtschaftsleistung eines Jahres der Schweiz entspricht.
Der Dialektiker Karl Marx hätte hinter diesen Fakten wohl mehr als nur einen Widerspruch erkannt.«
Quelle: Wiener Zeitung: Volkskongress der Milliardäre. Der Dialektiker Karl Marx hätte mehr als nur einen Widerspruch beim Sozialismus chinesischer Prägung entdeckt. www.wienerzeitung....html?em_no_split=1
zum Beitrag01.10.2019 , 16:29 Uhr
''Was kommt nach dem Wachstum?''
Info.- Empfehlung: Weltnetz.TV
Das neue Social-Scoring-System in China
»Soziale und ökologische Verhaltensanreize oder Überwachungs-Albtraum? Zur Steuerung einer sozial verträglichen Entwicklung experimentieren die chinesischen Behörden mit neuartigen Kredit-Punkte-Systemn, die eine prosoziale Rücksichtnahme und ökologisches Verhalten fördern sollen. Diese Tests, zur Zeit wird mit 40 unterschiedlichen Systemen experimentiert, lösen - vor allem in den westlichen Medien - heftige Diskussionen aus, beruhen die Systeme doch zum Teil auf gleichen oder ähnlichen technischen Grundlagen (Big-Data, Mustererkennung, Künstliche Intelligenz, Datenintegration) wie die polizeilichen und geheimdienstlichen Überwachungstechniken, die hierzulande entwickelt werden. Das Thema ist ein ideologisches Minenfeld {…}
Höre: www.youtube.com/watch?v=Xd65AlXWKhA
zum Beitrag01.10.2019 , 09:31 Uhr
Bourgeois-''Sozialismus chinesischer Prägung'': China hat heute die meisten Milliardäre der Welt.
Für die ländliche Bevölkerung und für 282. Millionen Wanderarbeiter gibt es keine soziale Gleichstellung mit städtischen Bewohnern.
Die Anzahl der Erwerbsbevölkerung liegt bei 780. Millionen.
Von den rund 92. Millionen Parteimitgliedern sind laut Statistik der Organisationsabteilung weniger als 8. Prozent ''Arbeiter''.
Zu den Mitgliedern der antikommunistischen Staats- und Regierungspartei, der Konvergenzpartei Chinas (KPCh) gehören Milliardäre, Multimillionäre und Millionäre. Millionen Kapitalisten, Kleinunternehmer und Manager, gehören heute zur Mitgliedschaft.
PS: Die bourgeoissozialistische Konvergenzpartei Chinas (KPCh) hat keine Basis in der chinesichen Arbeiterklasse. Sie ist vor allem eine Partei der Staats-Beamten und Kapitalisten Chinas.
zum Beitrag01.10.2019 , 09:06 Uhr
Nachtrag
Für die ländliche Bevölkerung und für 282. Millionen Wanderarbeiter gibt es keine soziale Gleichstellung mit städtischen Bewohnern. Die Anzahl der Erwerbsbevölkerung liegt bei 780. Millionen. Von den rund 92. Millionen Parteimitgliedern sind laut Statistik der Organisationsabteilung weniger als 8. Prozent ''Arbeiter''. Zu den Mitgliedern der antikommunistischen Staats- und Regierungspartei, der Konvergenzpartei Chinas (KPCh) gehören Milliardäre, Multimillionäre und Millionäre. Millionen Kapitalisten, Kleinunternehmer und Manager, gehören heute zur Mitgliedschaft.
PS: Die bourgeoissozialistische Konvergenzpartei Chinas (KPCh) hat keine Basis in der chinesichen Arbeiterklasse. Sie ist vor allem eine Partei der Staats-Beamten und Kapitalisten Chinas.
zum Beitrag01.10.2019 , 08:19 Uhr
Bourgeois-''Sozialismus chinesischer Prägung'': China hat heute die meisten Milliardäre der Welt.
zum Beitrag30.09.2019 , 05:20 Uhr
Ordensverleihung in China
»Große Halle des Volkes: Xi verleiht Orden und Medaillen an in- und ausländische Persönlichkeiten«
Quelle: Beijing Rundschau, 29.09.2019 Vgl. german.beijingrevi...929_800180161.html
Video: Feierliche Ordensverleihung in Beijing german.beijingrevi...929_800180077.html
zum Beitrag23.09.2019 , 19:31 Uhr
Natur-, Umwelt-, Menschen-Schutz und Klassenkampf vs. die ideologische und politische Administration der Finanz- und Monopolbourgeoisie tut Not!
zum Beitrag23.09.2019 , 10:18 Uhr
Auch in den Philippinen gibt es, wie in Deutschland auch, eine sozioökonomische Oberklasse, die von der Ausbeutung anderer Menschen lebt. Das Gesundheitssystem ist unterentwickelt, vor allem für die Armen.
Auch hier werden die eigenen qualifizierten Pflegekräfte gebraucht, ebenso wie in Mexiko.
Die Entwicklungshilfe der Entwicklungsländer für Deutschland ist keine Lösung.
Unter den 2,3 Millionen Erwerbslosen in Deutschland befinden sich gewiss mehr als 5 Prozent, mehr als 100.000 Menschen, die auch für Pflegeberufe ausgebildet werden könnten, wenn man nur die sozialen Arbeitsbedingungen verbessern würde. // Geld ist genug vorhanden. Statt in die ''Bundeswehr'', - für wirtschaftspolitische Auslandseinsätze, die Finanzierung einer auskömmlichen Pflege, auch für arme Menschen in Deutschland!
zum Beitrag22.09.2019 , 13:57 Uhr
Eine Menschheitsaufgabe: Kapitalismus beseitigen!
Der Neoliberalismus im heutigen Kapitalfaschismus:
Jean Ziegler, der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, von Rainer Mausfeld zitiert:
»Der deutsche Faschismus brauchte sechs Kriegsjahre, um 56 Millionen Menschen umzubringen – die neoliberale Wirtschaftsordnung schafft das locker in gut einem Jahr.« (Jean Ziegler)
Quelle: ''Warum schweigen die Lämmer?'', vgl. Gespräch mit Jens Wernicke: ''Die neoliberale Indoktrination'', S.123.
zum Beitrag22.09.2019 , 11:58 Uhr
Sie entgegnen mit Unfug.
Richtig ist: Die sozialen und finanziellen Bedingungen müssen für die Beschäftigten -auch in der BRD- verbessert werden!
Das gilt so auch für Pflegekräfte in Entwicklungsländern! Vor allem muss auch dort ein Sozialsystem aufgebaut werden.
Die Voraussetzung hierfür ist zugleich auch die Beseitigung der korrupten politischen und ökonomischen Elitenherrschaft!
zum Beitrag22.09.2019 , 11:27 Uhr
Info.- Empfehlung:
#Integration #Migration #Ostdeutschland
Migrations- und Integrationsforscherin Naika Foroutan
Juliane M. Schreiber spricht mit der Migrationsforscherin Naika Foroutan über Deutschland als Einwanderungsland.
Naika Foroutan ist Professorin für Sozialwissenschaften an der Berlin Humboldt-Universität, Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) und Direktorin des Berliner Institut für empirische Integrations-und Migrationsforschung (BIM). Vor wenigen Monaten erschien ihr Buch "Die postmigrantische Gesellschaft"(transcript Verlag).
Juliane M. Schreiber spricht mit Naika über die Fragen: Was haben Ostdeutsche und Migranten gemeinsam und warum sollten sie sich verbünden? Gibt es eine deutsche Leitkultur? Wer ist eigentlich Deutscher? Was bedeutet Integration überhaupt? Warum fordern junge Migranten heute mehr Rechte ein als ihre Eltern?
Höre: www.youtube.com/watch?v=A68877l9WIY
22.09.2019, R.S.
zum Beitrag22.09.2019 , 09:00 Uhr
Eine soziale Menschheitsaufgabe, so auch für Deutschland.
Sahra Wagenknecht: SO würde ich unser System revolutionieren // Mission Money
Höre: www.youtube.com/watch?v=IMs6Br04DgA
zum Beitrag22.09.2019 , 08:58 Uhr
Alle Entwicklungsländer brauchen ihre wenigen Qualifizierten selbst!
Vor allem auch in der Pflege!
Bei 2,3 Millionen Arbeitslose finden sich auch in Deutschland 100. Tausend Menschen die man für Pflegeberufe ausbilden kann!
PS: Natürlich kostet das mehr, als die billige Ausbildung in Entwicklungsländern!
Merke: Keine Entwicklungshilfe aus Entwicklungsländern für Deutschland!
zum Beitrag20.09.2019 , 12:09 Uhr
Aufklärung heute vs. Kapitalismus und Imperialismus!
NUOVISO.TV "Peak Oil" - Wie lange reichen Erdöl und Erdgas wirklich? - Prof. Werner Kirstein
Prof. Werner Kirstein weist in seinem Vortrag darauf hin, dass der begehrte Rohstoff auch durchaus das Produkt abiotischer - also anorganischer Materie sein kann. Sollte dem so sein, würden die Begehrlichkeiten um den Rohstoff sinken, Kriege um das Öl müssten nicht länger geführt werden.
Höre: www.youtube.com/watch?v=j0lKKhp1jX4
zum Beitrag20.09.2019 , 11:09 Uhr
Dafür müsste man schon den privat-kapitalistischen und monopolistischen Reichtum beseitigen!
Dafür bedarf es schon demokratisches Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln! Gemeineigentum an Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt!
Nur auf der Grundlage des Gemeineigentums an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln ist eine sozial-ökonomische und sozial-ökologische Kreislaufwirtschaft möglich! Sie beinhaltet zugleich auch eine drastische Verminderung des Verbrauchs der Natur, von Rohstoffen und Bodenschätzen.
Nur eine hoch-qualitative Kreislaufwirtschaft dient der (weltweiten) ökologischen und sozialen Gleichheit aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe.
Aber dafür benötigen wir schon auch eine sozioökonomische Umwälzung der (privaten) monopolistischen Eigentumsverhältnisse in allen Wirtschafts-, Wohlstands-, Reichtums- und Konsummetropolen; ihre Aufhebung!
zum Beitrag18.09.2019 , 17:32 Uhr
Sie verwechseln den herrschenden Kapitalismus mit Sozialismus. Es gibt kein demokratisches Gemeineigentum an den (privaten) gesellschaftlichen Produktionsmitteln in Deutschland. Auch nicht an den DAX-Konzernen.
zum Beitrag16.09.2019 , 14:39 Uhr
Frankreichs und Chinas AKWs für E-Autos.
zum Beitrag16.09.2019 , 13:29 Uhr
Winfried Wolf: Mit dem Elektroauto in die Sackgasse
Höre: www.youtube.com/watch?v=nW4d1bMmNkM
zum Beitrag09.09.2019 , 09:51 Uhr
Hongkongs Demokratie gegen Chinas Diktatur?
Zitiert aus Standpunkt von Jochen Mitschka.
»Angeblich soll ja die demokratische Situation in Hongkong unter der britischen Kolonialherrschaft wesentlich besser gewesen sein, als heute, unter der Führung des chinesischen Staates. Sehen wir einmal davon ab, dass der britische Kolonialverwalter in den Jahren 1956 und 1967 ähnliche Aufstände wie man heute sieht, mit Gewalt und Blutvergießen beendete. Übrigens wird im deutschen Wikipediaeintrag des Aufstandes von 1967 kein einziges Opfer genannt, während die englische Version von 51 Toten und von 832 schwer Verletzten berichtet. 1967 waren die Sachbeschädigungen höher als bei den Unruhen von 1956, dafür aber gab es geringfügig weniger Tote.
Abgesehen davon, wie die britische Kolonialverwaltung gegen Demonstrationen bzw. Proteste vorging, sollten wir uns auch einmal die Situation der "Demokratie" in der Kolonie ansehen. Tatsächlich hatte es keinerlei Wahlen in der Kolonie gegeben, bis zu dem Zeitpunkt, da die Rückgabe von Hongkong an China langsam akut wurde. Der allmächtige Gouverneur von Hongkong wurde auf Ratschlag des Foreign and Commonwealth Office vom britischen Monarchen eingesetzt. Die ersten Wahlen fanden daher 1997 statt, nachdem die Gespräche über die Rückgabe an China begonnen hatten. {...}«
Höre: www.youtube.com/watch?v=3SjuQ45jW3g
zum Beitrag26.08.2019 , 14:16 Uhr
Richtig wäre: Mehr KapitänInnen im Kampf gegen die Rüstungs- und Rohstoffkonzerne, die Wirtschafts- und Monopolverbände, die französische Atommafia in der Europäischen Union!
Richtig ist, keine Entsorgung des afrikanischen Jugend-Widerstands gegen den Ausverkauf ihrer Rohstoffe und Bodenschätze an die westlichen Wirtschafts- und Konsummetropolen!
Würde es auch Frau Rackete ernst meinen, mit ihren antiimperialistischen Widerstand, dann würde sie ihren Beitrag in Europa für die Mobilisierung des antiimperialistischen Widerstands -- gegen die Ausplünderung Afrikas, Asiens und Lateinamerikas -- leisten!
R.S.: seit 1967 im antiimperialistischen Kampf!
zum Beitrag18.08.2019 , 18:47 Uhr
Ebenso Syrien wie ganz Afrika!
Davonlaufen ist keine wirtschaftliche, soziale, ökologische und gesellschaftspolitische Lösung!
"Bitte bleibt hier!" Wie zwei Nigerianer um ihre Landleute kämpfen Von chrismon-Autor Marc Engelhardt 16.08.2019, 21:08 Uhr
»Die Reise nach Europa ist die Hölle, sagen Nosa und Happiness – aus Erfahrung. Sie kämpfen um die Menschen und für ein besseres Leben in Nigeria. Aber die Schleuser sind mächtig und gut vernetzt. Nosa Okundia hat in den dreißig Jahren seit seiner Geburt schon viele Leben gelebt. Er war der Sohn mittelloser Eltern, die eines Nachts bei einem Brand ihr Obdach verloren. Er war ein Träumer, der in Europa sein Glück suchen wollte, ein Flüchtling und die Ware brutaler Schleuser. Im libyschen Kerker war Nosa Sprecher der Hoffnungslosen und wurde abgeschoben. Heute glaubt Nosa Okundia, endlich das Leben zu leben, das ihm bestimmt ist. Zurück in seiner Heimat Nigeria versucht er, andere davon abzuhalten, seinem Beispiel zu folgen und nach Europa aufzubrechen. Dafür besucht er Schulen, Kirchengemeinden, Marktplätze. Manche halten ihn für einen Rufer in der Wüste.
Siehe: www.t-online.de/na...eute-kaempfen.html
zum Beitrag13.08.2019 , 16:26 Uhr
Seitenwechsel der Grünen
Das Kapital macht jetzt auf ''GRÜN'' –
Die Finanz- und Monopolbourgeoisie ist nach mehr als 150 Jahren Krieg und Umweltvernichtung eben lernfähig!
Grünen-Politikerin wird Cheflobbyistin der Energiebranche
»Der Wechsel der Grünen-Politikerin KerstinAndreaean die Spitze des einflussreichen Energieverbandes BDEW ist perfekt. Der Vorstand des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft beriefAndreaeam Dienstag zur neuen Vorsitzenden der Hauptgeschäftsführung.«
»Sie nannte ihre neue Aufgabe eine große Herausforderung. Bei der Energiewende gehe es auch darum, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhalten.«
Vgl. www.t-online.de/na...stin-von-bdew.html
zum Beitrag12.08.2019 , 15:26 Uhr
''Die Menschen merken ja, dass die Unterschiede bei Löhnen und Vermögen erheblich sind.'' -
Beispielsweise zwischen den ''Sozialpartnern'', der Putzfrau und Frau Klatten (Fam. Quandt).
zum Beitrag09.08.2019 , 19:13 Uhr
Immer wieder der ''böse Russe''. Da muss man ja die Sozialausgaben reduzieren und die Rüstungsausgaben verdoppeln!
Da lacht das Herz der Rüstungsindustrien und wehrfähigen Aktionäre.
zum Beitrag08.08.2019 , 15:22 Uhr
Ökologie, Klima und Umweltschutz auf der Grundlage des Gemeineigentums an Produktionsmitteln. So auch in der ökologischen Landwirtschaft.
Wir brauchen ökologische Landwirtschaft auf industrieller Basis. Nur so kann die gesunde und auskömmliche Ernährung der Bevölkerungen gesichert und können die Klima- und Umweltprobleme nachhaltig gelöst werden.
zum Beitrag08.08.2019 , 14:46 Uhr
Unfug. Bäuerliche Familienbetriebe lassen sich besser ausbeuten von den Lebensmittelkonzernen!
zum Beitrag08.08.2019 , 11:42 Uhr
Beseitigt den Kapitalismus, die asoziale Marktwirtschaft der persönlich leistungslosen Erbschafts-Millionäre und Dividenden-Milliardäre!
Wir brauchen eine sozioökonomische und sozial-ökologische Kreislaufwirtschaft. Für unser Weltklima und für Umweltschutz brauchen wie das Ende der kapitalistischen Gesellschaftsformation. Ein dauerhaftes Ende der Profit- und Dividendenwirtschaft.
Wir brauchen für die ökologische Erhaltung und Entwicklung der menschlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert ein demokratisches Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln. Gemeineigentum als Grundlage für eine hochqualitative Kreislaufwirtschaft, regional und international, weltweit.
Gemeineigentum an: Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt.
Dafür müssten wir aber auch schon den Kapitalismus beseitigen! Im Kapitalismus gibt es keinen nachhaltigen Klima- und Umweltschutz.
zum Beitrag06.08.2019 , 10:56 Uhr
Die Hinterhältigkeit der Vereinigten Staaten erreicht neue Ausmaße.
>Von den 164 WTO-Mitgliedern sind fast zwei Drittel Entwicklungsländer. Die "Sonder- und Vorzugsbehandlung" verkörpert die Kernwerte und Grundprinzipien der WTO, die darauf abzielt, sicherzustellen, dass die Entwicklungsländer eine faire Behandlung erfahren. Die meisten WTO-Mitglieder sind der Ansicht, dass diese Grundwerte und Grundprinzipien beibehalten werden müssen, unabhängig davon, wie das Gremium letztendlich reformiert wird. Bei der Formulierung und Überarbeitung von Regeln muss der allgemeine Wille der WTO-Mitglieder gewahrt bleiben, und jeder Schritt, der die Ernsthaftigkeit der WTO-Regeln ignoriert, stellt eine Abweichung vom Ziel der Gerechtigkeit dar. Die US-Regierung sollte ernsthaft darüber nachdenken, was zu einer so breiten Ablehnung der beiden von ihr vorgelegten Vorschläge über den Status der Entwicklung der Mitgliedschaft in der WTO geführt hat. Natürlich wird jede Maßnahme, die nicht die Herzen der Menschen oder die Gerechtigkeit auf ihrer Seite weiß, unweigerlich Rückschläge erleiden und zum Scheitern verurteilt sein. Kein Mitglied der internationalen Gemeinschaft sollte die entsprechenden Verpflichtungen, die mit Rechten verbunden sind, ignorieren. Einige Menschen in den USA beschäftigen sich damit, wie sie die Macht ihres Landes auf der Weltbühne "maximieren" können. Ihr extremer Egoismus scheint keine Grenzen zu kennen, und die internationalen Verpflichtungen, die die USA als Großmacht eigentlich schultern sollten, kümmern sie nicht. Sie argumentieren sogar damit, dass die Erfüllung dieser internationalen Verpflichtungen gleichbedeutend sei mit "Verlusten". Im Namen von "America first" fordern sie, die Spielregeln zu ändern – ob das fair ist, ist ihnen augenscheinlich völlig egal!<
Von Zhong Sheng · 2019-08-06 · Quelle: Beijing Rundschau
zum Beitrag05.08.2019 , 10:17 Uhr
Klimadebatte zerstört Umweltdebatte Beim Thema "Umweltschutz" denkt jeder nur noch an CO2-Emmissionen. Doch es gibt viele andere Umweltfaktoren, deren Beeinflussung durch uns Menschen unstrittig ist und unseren Fortbestand tatsächlich gefährden.
Höre: www.youtube.com/watch?v=G_fFNyo4Zx8
zum Beitrag03.08.2019 , 14:29 Uhr
Meine Kritik an seinen häufigen Flügen in die Taucherparadiese der Golf-Emirate wies er zurück. Er sei für den Umweltschutz und selbstverständlich auch hierfür ein ''Praktiker''. Er und seine Tauchfreunde würden auch die alten und gerissenen Netze vom Grund der Meere und die Plastikabfälle in den Gewässern vor Ort einsammeln.
Mein Hinweis, dass man das auch in Deutschland praktizieren könnte, den Plastikmüll und Abfall aus den Gewässern entfernen, ohne mehrfach im Jahr die Flugmaschine zu beanspruchen, fand nicht sein Gehör.
PS: So hat jeder seine eigene Vorstellung und seine Gehirn-faule Begründung für sein (falsches) 'richtiges' und vorgeblich umweltschonendes Verhalten.
zum Beitrag01.08.2019 , 21:56 Uhr
Lesen müssten Sie schon selber können! In der Spitze hatte die NSDAP 7,7 Millionen freiwillige Parteimitglieder! Der Anteil der ''Arbeiter'' laut NSDAP-Mitgliederstatistik lag [bei der NSDAP] bei 30 Prozent! In den letzten 12 Jahren habe ich auch hierzu umfangreich wissenschaftliche Quellen recherchiert. Aber ich hab nicht die Absicht Sie schlauer zu machen, als sie es schon sind. Sie müssten sich dazu schon selber bemühen. Über Internet kann man hierzu allerdings nur wenig erfahren. Dafür muss man schon in die Archive gehen! Ob meine umfangreichen Beiträge dazu noch im Internet zu finden sind? Auch hierzu müssen Sie sich schon selber bemühen!
zum Beitrag31.07.2019 , 23:07 Uhr
In der Spitze erreichte die NSDAP 7,7 Millionen freiwillige Mitglieder. Laut NS-Statistik lag der Anteil der ''Arbeiter'' bei 30 Prozent. Damit hatte die NSDAP in ihrer freiwilligen Mitgliedschaft einen höheren Anteil aus der Arbeiterklasse, als vor 1933 in der Weimarer Republik die SPD und KPD zusammengenommen.
zum Beitrag31.07.2019 , 18:41 Uhr
Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen - Helmut Schmidt
''Die USA haben im Irankonflikt ein förmliches Ersuchen an die Bundesregierung geschickt. Man kann davon ausgehen, dass die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer diesem Ersuchen einer Beteiligung der Bundeswehr folgen wird. Außer die Partei Die Linke sind alle Parteien des Bundestages NATO-affin. Sogar die Partei die Grünen sind mit einem Bundeswehreinsatz, wenn er der Deeskalation nutzt, einverstanden. Offiziell nennen die USA diese Mission eine Schutzmission im persischen Golf, um iranische Aggressionen zu bekämpfen. Die Bundesregierung hingegen meint, dass man die Freiheit der Seefahrt dort schützen solle. Nach dem Amtsantritt des neuen britischen Premierministers Boris Johnson will dieser jedoch einen europäisch geführten Einsatz, den er am Liebsten von den USA unterstützt sehen will.''
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz. www.youtube.com/watch?v=V5NTQ8f8YeA
31.07.2019, R.S.
zum Beitrag30.07.2019 , 11:20 Uhr
''Klima'' ?
Umwelt !
Das Problem heißt Umweltvernichtung und Kapitalismus!
Die Quelle der ökologischen Vernichtung sind die kapitalistischen Produktionsverhältnisse!
Wer die kapitalistischen Eigentums- und Produktionsbedingungen unangetastet lässt, der ist nicht für Umweltschutz, der bewirkt kein Ende der ökologischen Vernichtung, der beschleunigt die Vernichtung der Existenzgrundlagen der Menschheit!
Für die Erhaltung der Ökologie, von Mensch, Tier und Pflanzenwelt, brauchen wir Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln!
Wir brauchen Gemeineigentum an: Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt!
Wir brauchen eine sozial-ökonomische und sozial-ökologische Kreislaufwirtschaft – auf der Grundlage des Gemeineigentums an Produktionsmitteln!
Dafür müssen wir die Ausbeutung und Entfremdung des Menschen beenden und den Kapitalismus nachhaltig beseitigen!
Einen anderen Weg für die Sicherung unserer ökologischen und humanistischen Zukunft gibt es nicht!
30.07.2019, R.S.
zum Beitrag28.07.2019 , 13:57 Uhr
''Es lässt sich kein ökologisch relevantes Handlungsfeld benennen, in dem die Summe der bekannten und neuen Schäden nicht permanent neue Rekorde erzielt hätte.''
Digitale Sucht - Thomas Schmeller bei SteinZeit
»Digitale Sucht ist ein zunehmendes Problem für unsere Gesellschaft. Vor allem ist der Entzug und eine Heilung oftmals nur mit einer kompletten Entsagung möglich. Dies wiederrum bringt in unserer digitalen Gesellschaft unüberwindbare Hürden mit sich. –– Im Gespräch mit Robert Stein berichtet Suchtexperte Thomas Schmeller, wie man der digitalen Sucht entgegnen kann.
Höre: www.youtube.com/watch?v=2TRqnyvLCYw
28.07.2019, R.S.
zum Beitrag26.07.2019 , 11:41 Uhr
Aspekte zur geistigen Manipulation und Formierung des Massenbewusstseins im modifizierten Kapitalfaschismus und Bourgeoissozialismus des 21. Jahrhunderts.
Info.- Empfehlung:
● Das neue Social-Scoring-System in China Höre: www.youtube.com/watch?v=Xd65AlXWKhA
● Rainer Mausfeld: Darum schweigen die Lämmer Höre: www.youtube.com/watch?v=pu6BOA6tCiU
26.07.2019, R.S.
zum Beitrag21.07.2019 , 15:26 Uhr
Das US-Drohspiel mit den „Strafzöllen“: Erst China, jetzt die EU.
Das Büro des Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten droht, neue Zölle auf Waren der Europäischen Union im Wert von vier Milliarden Dollar zu erheben. Falls die USA mit der Drohung, die sie am 1. Juli ausgesprochen haben, Ernst machen, würden die US-Strafzölle dann 25 Milliarden Dollar an EU-Waren abdecken – im April hatten die USA beschlossen, zusätzliche Zölle auf 21 Milliarden Dollar an EU-Produkten zu erheben. Darüber hinaus hat die US-Regierung eine Untersuchung nach „Section 301“ gegen die von Frankreich eingeführte digitale Dienstleistungssteuer eingeleitet.
Die Tatsache, dass sich die EU bereit erklärt hat, die Verhandlungen über die Subventionen für den Flugzeugbau wieder aufzunehmen, bedeutet jedoch nicht, dass sie keine Gegenmaßnahmen ergreifen wird, falls die USA zusätzliche Zölle auf EU-Güter erheben. Im April, als die Vereinigten Staaten zusätzliche Zölle auf EU-Güter im Wert von 21 Milliarden US-Dollar erhoben, reagierte Brüssel postwendend mit der Einführung von Zöllen auf US-Produkte im Wert von 20 Milliarden Euro (22,4 Mrd. USD).
Da die USA (BIP: ca. 18 Billionen USD, Platz 2 weltweit) und die EU (ca. 22 Bio. USD, Platz 1) die zwei größten Volkswirtschaften der Welt sind, würde ein eskalierender Handelskonflikt zwischen ihnen den globalen Handel und die Investitionen weltweit ernsthaft beeinträchtigen.
Vgl. Beijing Rundschau am 19.07.2019. Ein Auszug aus einen Beitrag von Bai Jie und Dong Jan. Vgl. german.beijingrevi...719_800173838.html
zum Beitrag19.07.2019 , 09:58 Uhr
Für den Rummel dürfte die junge Frau nicht verantwortlich sein. Das man für den Umwelt- und Naturschutz den Kapitalismus nachhaltig beseitigen muss, das dürfte ihr bei ihrer häuslichen Vorprägung wohl noch nicht bewusst sei. So auch nicht der großen Mehrheit ihrer noch idealistischen und jugendlichen Gefolgschaft. Das es so auch bleibt, bei der Unwissenheit über die tieferen Auswirkungen des Kapitalismus-Imperialismus, dafür werden schon die Wirtschafts- und Monopolverbände und deren parlamentarische Lobbyisten nachhaltig sorgen. Vorerst darf sich die Jugend weiterhin von den wirtschaftlichen und politischen Verursachern und Verantwortlichen weiterhin ablenken und in die Irre führen lassen.
Sozialökonomische und sozialökologische Kreislaufwirtschaft auf der Grundlage des (demokratischen) Gemeineigentums an gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln: Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt. ––
Einen anderen Weg gibt es nicht für unsere gemeinsame humanistische Zukunft!
zum Beitrag18.07.2019 , 11:13 Uhr
Fakten sind keine Verachtung.
Auch ich bin ernsthaft um meine Gewichtsreduzierung bemüht, ohne mich oder andere Menschen zu verachten.
Mann/Frau darf um die Tatsachen keinen Bogen beschreiten und nicht drum herumreden. Das hilft den Fettleibigen im Konsum- und Fressparadies Deutschlands und so analog auch in Nordamerika nicht!
Eben, sportliche Bewegung und gesunde Ernährung, so im westeuropäischen Fress- und Konsumparadies! - Dabei heute immer noch für nur 15 Prozent der Menschheit.
Natürlich möchte die Lebensmittel- und (vorgebliche) Gesundheitsindustrie und deren parlamentarische Lobbyisten diesen ungesunden Zustand in Deutschland beibehalten! - Nur so können die Dividenden gesichert werden.
MfG
zum Beitrag17.07.2019 , 08:53 Uhr
Berücksichtigen wir die Fettleibigkeit der Deutschen und die jährlich weggeworfenen Lebensmittel, so könnten damit zusätzlich in Deutschland mehr als 40 Millionen Menschen auskömmlich ernährt werden. Allerdings hätte man dann die Ideologen der Dividenden-Vorstände der Lebensmittelkonzerne und (vorgeblichen) Gesundheitsindustrien im Nacken.
zum Beitrag15.07.2019 , 09:38 Uhr
Sarrazinismus?
Die Aufklärung ist keine Fremdenfeindlichkeit und auch kein Rassismus!
Es gibt kulturelle Unterschiede zwischen traditionell und feudal-kulturell geprägten und bürgerlich-kapitalistisch entwickelten und geprägten Gesellschaften.
Als Ausbilder im damaligen Berufsamt Berlin erzählte mir ein in Berlin geborener türkisch-anatolischer Jugendlicher von seiner Dorfhochzeit. Er war damals 17 Jahre und seine Braut erst 14 Jahre. Die Eheschließung wurde von den jeweiligen Familienpatriarchen geplant.
In feudal geprägten ländlichen Kulturen würde man die Täter belobigen und freisprechen.
Wir dürfen vor der kulturell und traditionell bedingten Rückständigkeit nicht die Augen verschließen. Diese geschichtlich herausgebildete kulturelle und sozioökonomische Entwicklungsdifferenz zu konstatieren ist keine Fremdenfeindlichkeit und auch kein Rassismus.
Vor dem Hintergrund der ökonomischen, sozialen und gesellschaftspolitischen Entwicklung, der Länder und Regionen, ist sie eine geschichtliche Tatsache, so auch in der heutigen Gegenwart – und immer noch im 21. Jahrhundert.
Wir alle wissen es, auch über die glaubwürdige Berichterstattung über heutige archaische Gesellschaften, so werden in zahlreichen Weltregionen, auch noch heute, Kinder mit Kindern verheiratet, aber auch Kinder mit alten Männern und Greisen.
Vor wenigen Wochen war eine Befragung von jungen Männern in Afghanistan im TV zu sehen. Hier vertraten die Befragten, afghanische Jugendliche und Erwachsene, männliche Bewohner eine Kleinstadt, die Auffassung: Es sei das Recht des Mannes, die (unterworfene) Ehefrau zu töten, wenn sie den (moralischen) Erwartungen und Anforderungen nicht entspricht.
Wir wissen aus sozioökonomisch rückständigen und feudal-religiös geprägten Kulturen, das die Mörder von jungen Frauen häufig straffrei bleiben. Selbst wenn Frauen die unschuldigen Opfer von sexueller Gewalt wurden, werden nicht die Täter, sondern die Frauen hingerichtet, gesteinigt und ermordet.
zum Beitrag11.07.2019 , 13:00 Uhr
Ohne entschädigungslose Enteignung geht es eben nicht!
Ohne eine sozial-ökonomische und sozial-ökologische hochqualitative Kreislaufwirtschaft -weltweit- geht es nicht! Dafür brauchen wir (demokratisches) Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln, weltweit! Gemeineigentum an: Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt. Nur auf dieser Grundlage, Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln, ist die weitere gesicherte Existenz der Menschheit möglich. So auch nach deren Enteignung die Existenz der Kinder der Bourgeoisie. Ohne sozioökonomische und sozioökologische Gemeinwirtschaft und humanistische Gleichheit [keine 'Gleichmacherei'] aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe, auf der Grundlage einer hochqualitativen ökologischen Kreislaufwirtschaft, keine Zukunft für die Menschheit. Dafür müssen wir den Finanz- und Monopolkapitalismus beseitigen! Und auch die Familien Trump, Porsche, Bosch, Henkel, Bayer, Siemens, Mohn, Springer und Quandt etc. nachhaltig im 21. Jahrhundert enteignen!
zum Beitrag26.06.2019 , 12:36 Uhr
Info.- Empfehlung:
Böses Erwachen. Handel. Die USA wollten China endlos als billige Werkbank nutzen. Jetzt hat China die Verhältnisse umgedreht. Von Werner Rügemer | dF-Ausgabe 22/2019
»Trotz gemäßigtem Gesetz und Streikverbot wurde China zum streikfreudigsten Staat der Welt. Die Arbeitseinkommen stiegen um ein Mehrfaches, die Zahl der Sozialversicherten nimmt zu. Chinesische Mindestlöhne übersteigen inzwischen die Mindestlöhne einiger EU-Staaten. Westliche Konzerne vergeben deshalb immer mehr Aufträge nicht mehr nach China, sondern in westlich orientierte, arme Entwicklungsstaaten wie Vietnam und Indien.« Vgl. www.freitag.de/aut...ag/boeses-erwachen
zum Beitrag24.06.2019 , 21:51 Uhr
China für Investoren
Laut Barry Gill, Managing Director und Head of Active Equities bei UBS Asset Management, könnte eine aktive Anlageverwaltung im letzten Jahrzehnt zweistellige jährliche Renditen auf dem chinesischen Kapitalmarkt erzielen, während eine passive Anlageverwaltung in chinesischen Benchmarks etwa 4 Prozent der jährlichen Rendite erzielen könnte.
„Wenn sie strukturelle Investitionen in das Sicherheitsnetz auf der Ebene des Gesundheitswesens, des Bildungssektors, der Steuergesetzgebung und all diesen Dingen tätigen können, wird dies einen völlig neuen Wachstumsmotor für China auslösen", machte Gill klar. Das potenzielle Wachstum in China, das vom Konsum getrieben wird, wäre dem in den Industrieländern viel ähnlicher, und „das zeigt sich bereits", sagte Gill unter Berufung auf eine große Anzahl chinesischer Touristen in Japan. Laut Gill muss China die Sparquote der Menschen von rund 25 Prozent auf ein niedrigeres Niveau senken, indem ein solides soziales Sicherheitsnetz aufgebaut wird. Eine niedrigere Sparquote in China „wird zu einer Rückkopplungsschleife führen, die sowohl die Dynamik der Wirtschaft verändert als auch den nächsten Wachstumsschritt ermöglicht", sagte der Senior-Investor.
Eine aktive und eigenständige Allokation, die nicht als Teil der Gesamtstrategie für Schwellenländer, sondern durch Know-how vor Ort unterstützt wird, biete Anlegern die besten Chancen, die sich aus der wachsenden Rolle Chinas in der Weltwirtschaft ergebenden Chancen zu nutzen.
Vgl. Beijing Rundschau am 24.06.2019.
zum Beitrag19.06.2019 , 10:14 Uhr
Hongkongs Emanzipation vs. Beijings Bourgeoissozialismus.
Auch Hongkong hat nur ohne Kapitalismus und Bourgeoissozialismus (internationaler und chinesischer Prägung) eine sozial- und gesellschaftspolitische Zukunft.
Die Bevölkerung Hongkongs müsste mit einer sozialistisch-ökologischen Alternative, die nur eine antikapitalistische und antiimperialistische Alternative sein kann, die Beijinger Bourgeoissozialisten in den sozialpolitischen, sozialökologischen und gesellschaftspolitischen Schatten stellen. Aber auch nur dann, als Bestandteil einer vereinten emanzipatorischen Republik, einer künftigen antikapitalistischen und antiimperialistischen Volksrepublik, nur dann hätte auch Hongkong eine wegweisende Zukunft in China und Asien.
Es stellt sich schon die berechtigte Frage: Wollen die BürgerInnen Hongkongs eine antikapitalistische und antiimperialistische Zukunft, eine gemeinsame sozialökonomische und sozialökologische Zukunft, in einem vereinten sozialistischen China? Eine andere Alternative gibt es auch für Hongkong nicht! Aber dann müssten sie auch schon heute für eine künftige sozialistische und sozialökologische Gesellschaftsformation in ganz China kämpfen!
19.06.2019, R.S.
zum Beitrag15.06.2019 , 10:59 Uhr
Siehe auch hierzu die USER-Kommentare in "der Freitag":
Die Aktivisten und Rückkehrer des ''Islamischen Staat“ in der EU und BRD.
Was folgt nach der Aufnahme der IS- Aktivisten: IS-Mütter und ihre geistig manipulierten Kinder und Jugendlichen, in Deutschland?
Zu @ ''Grenzpunkt o''
„Was wollen Sie mit hunderten solcher verrohter Menschen anfangen, wenn die wieder zurück nach Deutschland oder Europa (mit seinen offenen Grenzen) kommen?“ –
Eine Antwort auf diese (berechtigte) Frage dürfen wir nicht der politischen Rechten und bürgerlich-parlamentarischen AfD überlassen!
Dabei stellt sich uns BürgerInnen und Eltern, so auch in Deutschland, die berechtigte Frage:
Was geschieht mit den IS-Kindern und IS-Jugendlichen, die mit Billigung ihrer IS-Mütter an das mörderische IS-Handwerk, so auch beim Kopfabschneiden, bei den eingefangenen Gegnern des IS, herangeführt und ausgebildet wurden. –
Wie sollen die IS-Mütter und ihre Kinder in die (deutsche und westeuropäische) Gesellschaft integriert werden? Wie sollen die IS-Kinder und IS-Jugendlichen die Tagesstätten und Schulen besuchen können, wenn die reale Gefahr eines destruktiven psychischen Durchbruchs besteht. Wenn diese Kinder und Jugendlichen auch andere Kinder und Erwachsene (lebensgefährlich) angreifen und gefährden könnten?
Keine Panik, aber wir müssen uns auch als politische LINKE diese berechtigten Fragen schon stellen.
PS: Diese berechtigten Fragen und erforderlichen Antworten dürfen wir nicht den bürgerlichen Parteien und deren PolitikerInnen, nicht den Kapitalfaschisten, den Lobby-Parlamenten und Regierungen, überlassen!
15.06.2019, R.S.
zum Beitrag14.06.2019 , 11:47 Uhr
Saudi-Arabien und Großbritannien schließen sich an.
So werden geopolitische Wirtschafts- und Rohstoffkriege im 21. Jahrhundert gemacht! USA+NATO und Saudi-Arabien vs. Islamische Republik Iran.
zum Beitrag11.06.2019 , 12:02 Uhr
Die Selbstermächtigung.
Wir brauchen keine alte und erneuerte SPD. Wir müssten uns schon selbst ermächtigen!
● „Die Umwandlung aller Arbeitsmittel in Gemeineigentum schafft der Gesellschaft die neue Grundlage.“ (August Bebel)
Soziale Demokratie im 21. Jahrhundert erfordert Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln.
● „Die Expropriation der Expropriateure“, so dachte und sagte es der Sozialdemokrat August Bebel.
● „Die Umwandlung aller Arbeitsmittel in Gemeineigentum schafft der Gesellschaft die neue Grundlage. Jetzt werden die Lebens- und Arbeitsbedingungen für beide Geschlechter in Industrie, Ackerbau, Verkehr, Erziehung, Ehe, im wissenschaftlichen, künstlerischen und geselligen Leben von Grund aus andere. Die menschliche Existenz erhält einen neuen Inhalt. Allmählich verliert auch die staatliche Organisation ihren Boden, und es verschwindet der Staat; er hebt sich gewissermaßen selbst auf.“ (August Bebel)
● Wir brauchen sozialdemokratisches Gemeineigentum an Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt. Dafür müssen wir den Kapitalismus beseitigen! Auf der Grundlage des sozialdemokratischen Gemeineigentums an gesellschaftlichen Produktionsmitteln müssen wir eine sozialökonomische und sozial-ökologische Kreislaufwirtschaft errichten.
PS: Aber dafür müssten wir schon das bestehende Dividenden-, Profit-, Eigentums- und Klassensystem, die kapitalistische Gesellschaftsformation, die „Soziale Marktwirtschaft“ der Bourgeoisie und Aktionäre, der Erbschafts-Multimillionäre und Dividenden-Milliardäre, dauerhaft abschaffen!
zum Beitrag08.06.2019 , 21:11 Uhr
Die Zukunft Deutschlands und Europas entscheidet sich nicht im deutsch-europäischen Beamtentum und bürgerlichen Parlament, sondern im Klassenkampf in den Betrieben und auf der Straße!
zum Beitrag08.06.2019 , 08:46 Uhr
Benötigt der Villenbesitzer 400 qm Wohnfläche für vier Personen? Oder: Für einen vier Personenhaushalt, mehrere Immobilien: Ferienhäuser und Eigentumswohnungen?
zum Beitrag08.06.2019 , 08:40 Uhr
Die ''Baugenossenschaft'' im Kapitalismus
In knapp 4 Jahren: 20 Prozent Mieterhöhung!
Keine Gnade für Mieter der ''Berliner Baugenossenschaft eG'' (bbg).
Wurde die Grundmiete mit Wirkung zum 1. Januar 2016 um 12,7 Prozent erhöht, so folgte ein ''Mieterhöhungsverlangen'' der BBG von weiteren 15 Prozent ab 1. April 2019.
Der ''Berliner Mieterverein'' berechnete 2 Prozent. Daraufhin forderte die BBG (nur) 7 Prozent.
Mit der ''Betriebskostenabrechnung'' 2018 folgte die Forderung einer relativ kräftigen Nachzahlung und die entsprechende Umlage und Erhöhung der Miete ab August 2019.
Fazit: Damit hat sich meine Miete, im Zeitraum vom 1. Januar 2016 –– 1. August 2019, um rund 20 Prozent erhöht.
Frage: Zu welchem Ergebnis kommt der sozialdemokratische ''Berliner Mieterverein'', bei der Berechnung er Miethöhe, dem ich seit 35 Jahren angehöre?
08.06.2019, R.S.
zum Beitrag05.06.2019 , 23:23 Uhr
Teil II.
Der Klassencharakter der VR China {…}
e) Die kommunistischen Parteien täten gut daran, sich vom Wunschdenken und oberflächlichen Analysen bezüglich Chinas zu verabschieden und stattdessen die chinesische Erfahrung als einen weiteren Fall zu analysieren, wie weltanschaulicher Revisionismus und die Schaffung einer sozialen Basis für denselben zu gegenseitig verstärkenden Faktoren werden können, die ein sozialistisches Projekt zu Fall bringen können. Die Solidarität mit dem kapitalistischen Restaurationsprojekt in China ist nicht nur vom Standpunkt kommunistischer und antiimperialistischer Programmatik und des proletarischen Internationalismus nicht zu rechtfertigen. Sie ist auch dazu geeignet, die Glaubwürdigkeit der Partei als konsequent antikapitalistischer Kraft zu kompromittieren. Sie führt dazu, sich nicht mit dem erstarkenden Widerstand der Arbeiter und Bauern gegen die kapitalistische Restauration zu verbünden, sondern mit der verbürgerlichten KPCh-Führung, die Proteste und Arbeitskämpfe im Interesse der Bourgeoisie brutal unterdrückt. Die fatalen Illusionen, die Teile der kommunistischen Bewegung bezüglich Chinas weiterhin pflegen, sind somit ein weiteres Symptom der tiefen weltanschaulichen Krise der Bewegung, die sich seit dem Zweiten Weltkrieg bemerkbar gemacht und seit 1989/90 offen ausgebrochen ist.«
Ein Quellenauszug, vgl.: Die Diskussion um den Klassencharakter der VR China: Ausdruck der weltanschaulichen Krise der kommunistischen Weltbewegung. Von Thanasis Spanidis. Veröffentlicht von Kom.Org. Am 4. Dezember 2017. kommunistische.org...chen-weltbewegung/ - - - 05.06.2019, R.S. (Bereitstellung)
zum Beitrag05.06.2019 , 23:18 Uhr
Der Klassencharakter der VR China
»Nachdem gezeigt wurde, dass die typischen Argumente, die den restaurativen Kurs der chinesischen KP legitimieren und mit marxistischen Weihen versehen, nicht haltbar sind, sind folgende Schlussfolgerungen zu ziehen.
a) China ist kein sozialistisches Land, sondern ein kapitalistisches, das seinen Platz in der imperialistischen Pyramide einzunehmen bestrebt ist.
b) Die KPCh ist keine kommunistische Partei, sondern eine rechtsopportunistische bis liberale Partei mit an den Rand gedrängten marxistischen Kräften in ihrem Inneren.
c) Der „Umweg“ über den Kapitalismus in China stellte und stellt keinen „Sachzwang“ dar, sondern eine bewusste Entscheidung politischer Eliten, die sich auf diesem Weg auf obszöne Weise bereichert haben und dies weiterhin auf Kosten der Massen tun. Alternativen dazu gibt es genauso, wie es Alternativen zur reaktionären Krisenpolitik der EU gäbe – jeweils bei entsprechenden Kräfteverhältnissen zwischen den Klassen.
d) Eine sozialistische Kehrtwende der chinesischen Politik ist heute nicht mehr möglich. Die Politik der KPCh hat die Perspektiven für den Sozialismus auf absehbare Zeit, zumindest ohne eine Revolution von unten unter Führung einer wirklich revolutionären KP, zerstört und damit für die internationale kommunistische und Arbeiterbewegung unermesslichen Schaden angerichtet. {…}
Fortsetzung, Teil II
zum Beitrag05.06.2019 , 14:40 Uhr
Gibt es ökonomische, soziale und politische Ungleichheit im Bourgeois-"Sozialismus chinesischer Prägung" ?
Die «Top-0,001%»-Einkommensklasse legte zwischen 1978 und 2015 in Frankreich insgesamt um 158 Prozent zu, in den USA um 685 Prozent und in China um das Vierzigfache (3817 Prozent).
Die Volksrepublik ist heute ungleicher als Frankreich und nähert sich der Lage in den USA. Der Anteil der Top-Ten-Verdiener nahm in den Vereinigten Staaten zwischen 1978 und 2015 von 35 auf 47 Prozent zu (China: von 27 auf 41 Prozent). Dagegen blieb er in Frankreich fast gleich (31 auf 33 Prozent). Der Abstand zu den USA fällt jedoch größer aus, wenn die Superreichen (Top-1-Prozent-Einkommen) in den Ländern miteinander verglichen werden.
Der Anteil der Bevölkerungshälfte mit den niedrigsten Einkünften am Nationaleinkommen liegt in den USA bei gerade einmal 12 Prozent, im ländlichen China bei 20 Prozent und im städtischen gar bei 25 Prozent.
China, die USA und Frankreich wiesen in den vergangenen vier Jahrzehnten die gleichen Trends aus: 1. Überall stiegen die realen Einkünfte der Top-Einkommensschichten schneller als das durchschnittliche Wachstum des jeweiligen Landes. 2. Und überall stiegen die realen Einkünfte der 50 Prozent Geringerverdienenden langsamer als der Durchschnitt.
Vgl. Tages-Anzeiger, 5. Mai 2017: Ungleichheit in China nimmt rapide zu. Von Andreas Neinhaus. blog.tagesanzeiger...a-nimmt-rapide-zu/
zum Beitrag05.06.2019 , 09:43 Uhr
China ist auch eines der ungleichsten Länder der Erde.
Philip Alston, bilanzierte 2016, China habe enorme Fortschritte bei der Armutsbekämpfung gemacht, die Erfolge bei der »Verwirklichung sehr ehrgeiziger Ziele zur Verbesserung des sozialen Wohlergehens waren außergewöhnlich«.
Die offiziell angegebenen Zahlen der Armen variieren laut Alston-Bericht zwischen 500 bis 767 Millionen – abhängig auch von der Grenze, die mal bei zwei US-Dollar verfügbares Einkommen pro Tag liegt, mal bei 1,90 US-Dollar.
Die reichsten 1 Prozent der Haushalte würden ein Drittel des Gesamtvermögens besitzen, die ärmsten 25 Prozent dagegen nur 1 Prozent.
Starke Unterschiede gibt es zwischen ländlichen und urbanen Gebieten. »Das Verhältnis von städtischem zu ländlichem Familieneinkommen lag 2007 bei 4 zu 1. Es ist auf 2,53 zu 1 im Jahr 2014 gesunken.«
Landbewohner haben nach den offiziellen Daten ein verfügbares Einkommen von im Schnitt 9.778 Yuan erreicht, das der Stadtbewohner liegt im Schnitt bei 27.430 Yuan.
Vgl. oxiblog
05.06.2019, R.S.
zum Beitrag04.06.2019 , 12:17 Uhr
Teil II.
Chinas Milliardäre führen den weltweiten Vormarsch an! {…} Die reichste Frau in China ist Yang Huiyan, die Vize-Vorstandsvorsitzende von Country Garden. Sie belegte den vierten Platz mit einem persönlichen Vermögen von 150 Milliarden Yuan.« – Quelle: China Internet Information Center (CIIC Beijing), am 11.10.2018
Aspekte zum Bourgeois-“Sozialismus chinesischer Prägung“ 2018
China hat die meisten privaten Unternehmen weltweit.
»China führt die Welt bei der Anzahl der Geschäftseinheiten an. Dies ist auf die jahrelangen Marktöffnungsreformen zurückzuführen. Mit dem Monat März gab es über das ganze Land verteilt 100,24 Millionen Geschäftseinheiten. Dazu zählen Unternehmen sowie Geschäfte im individuellen Besitz, wie die Staatliche Administration für Marktregulierung (SAMR) bekannt gegeben hat. Diese Zahl macht China zur größten Nation für Unternehmer weltweit. Die Unternehmen im individuellen Besitz zeichnen sich für ungefähr 70 Prozent dieser Zahl verantwortlich. {...} Die privaten Geschäftsfelder sind mittlerweile auch die größten Arbeitgeber {...}
Vgl. german.mofcom.gov....180602751899.shtml
* Vgl. Unsere Zeit – Zeitung der DKP: Profitieren unter Hammer und Sichel. Eine Reise in die Volksrepublik China. Von Patrik Köbele | Ausgabe vom 29. Juni 2018 www.unsere-zeit.de...mer-und-Sichel.htm
Info.- Empfehlung:
Das Meinungsmedium, Kommentare, der Freitag: Nie mehr zurück zu alten Tagen. Tiananmen. Vor 30 Jahren wird Chinas Reformkurs gegen einen Aufstand und die Gefahr maoistischer Restauration durchgesetzt. Von Lutz Herden | Ausgabe 22/2019 www.freitag.de/aut...w#1559639624957960
04.06.2019, R.S.
zum Beitrag04.06.2019 , 12:11 Uhr
Nur Fake News?
Aspekte zum Antikommunismus und Bourgeoissozialismus im 21. Jahrhundert. Chinas Genossen Millionäre und Milliardäre?
''Es war ungewohnt, dass dort auch hochrangige Manager bzw. Besitzer privatkapitalistischer Konzerne auftraten – sicher mindestens vielfache Millionäre –, um zu betonen, wie wichtig die führende Rolle der kommunistischen Partei für ihr Business sei.'' – Vgl. Unsere Zeit – Zeitung der DKP *
Chinas Milliardäre führen den weltweiten Vormarsch an!
»Alle zwei Tage gibt es in Asien einen neuen Milliardär, und die Hitliste der Milliardäre wird von China angeführt. Milliardäre bilden die Speerspitze beim Aufstieg Asiens als wirtschaftlicher Wachstumstreiber. Insbesondere China hatte ein außergewöhnliches Jahr - hier gab es 67 neue Milliardäre, womit es in dem Land mittlerweile 318 Milliardäre gibt. Diese entstanden hauptsächlich durch Konglomerate und in den Bereichen Immobilien und Industrie.
Die Analyse zeigt, dass der zusammengezählte Reichtum der Milliardäre in Asien jenen der Milliardäre in den USA in vier Jahren übertreffen wird, wenn sich die gegenwärtigen Wachstumsverläufe fortsetzen. Asiens wirtschaftliches Momentum und die neuen, technologie-getriebenen Geschäftsmodelle könnten das gegenwärtige Wachstum der Milliardäre fortsetzen. Und die Flut der Multimillionäre und Milliardäre in China und Asien zeigt keine Welle, sich wieder zurückzuziehen.« – Quelle: CIIC Beijing
Der Genosse der Millionäre und Milliardäre Jack Ma führt die Reichenliste in China 2018 an.
»Mit einem Vermögen von 270 Milliarden Yuan (39 Milliarden US-Dollar) ist Jack Mas Familie die reichste in China. Damit hat sie den Vorstandsvorsitzenden von Evergrande, Xu Jiayin entthront. Dessen Vermögen ist um 40 Milliarden Yuan auf 250 Milliarden Yuan gesunken. Der Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer von Tencent, Ma Huateng, belegt mit einem Vermögen von 240 Milliarden Yuan den dritten Platz auf der Liste. {…}
Fortsetzung: Teil II
zum Beitrag30.05.2019 , 16:15 Uhr
Sie sollten sich nochmals oder überhaupt (ernsthaft) damit beschäftigen!
zum Beitrag