Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
Musk fragte die Twitter-Community, ob er als Chef zurücktreten soll. Dabei weiß er um die Probleme dieses pseudodemokratischen Werkzeugs.
Tech-Konzerne wie Meta sind in der Krise, weil ihnen nichts Disruptives mehr einfällt und sie neue Probleme schaffen. Es ist Zeit für eine neue Generation von Gründer:innen.
Das Oxford Dictionary kürt „Goblin Mode“ zum Wort des Jahres. Ist die Zivilisation am Ende? Oder hat die „Kobold-Werdung“ des Menschen gar etwas Gutes?
Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden.
Die App „BeReal“ hält nicht, was sie verspricht. Aber sie ist trotzdem das Schönste, was Social Media aktuell zu bieten hat.
Musk sucht einen neuen Chef. Von den Mitarbeitenden verlangt der Milliardär ein klares Bekenntnis zur Plattform und Arbeit: härter, länger, intensiver.
Meta entlässt 11.000 Mitarbeiter*innen. Der Dinosaurier unter den sozialen Medien hat sich verzockt. Zuckerberg hofft auf eine Zukunft im Metaverse
Seit dieser Elon-Musk-Sache wollen immer mehr Nutzer:innen Twitter verlassen. Nur wohin? Unsere Autorin hat vier Alternativen getestet.
Elon Musk will und muss mit Twitter Geld verdienen. Die bisherige Regel, Geld gegen Daten, ist damit erstmals aufgekündigt. Das verheißt nichts Gutes.
Meinen Nachruf auf die Meinungsfreiheit in der Türkei habe ich nicht mal durch die hausinterne Zensur bekommen.
Twitter hat die Übernahme bestätigt und den Kurznachrichtendienst von der Börse genommen. Den Chefposten will Elon Musk haben.
Das Bundesjustizministerium verhängt Bußgelder gegen den Messengerdienst. Grund sind fehlende Meldewege zu Hassbotschaften.
Paris St. Germain soll mit gefakten Accounts Stimmungsmache betrieben haben. Ein Feld ganz neuer Möglichkeiten eröffnet sich.
Dass Musk Twitter nun doch kaufen will, vermutlich weil er muss, könnte für manche lustig werden. Möglicherweise auch für Mathias Döpfner.
Nach viel Hin und Her hat sich der Superreiche Elon Musk nun doch entschieden, Twitter zu kaufen. Damit kommt er einem Gerichtsverfahren zuvor.
Die Demonstrationen gegen die Regierung im Iran gehen unvermindert weiter. Videos zeigen jubelnde Demonstrant:innen und schießende Polizei.
Das Regime im Iran schränkt den Internetzugang ein. Messengerdienste wie Signal bitten um Hilfe aus der Zivilgesellschaft. Die taz folgt dem Aufruf.
Das neue Buch von Habermas heißt „Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit“. Er ist dem deutschen Netzdiskurs voraus.
Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.