Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.10.2024 , 15:09 Uhr
Das klingt ja wie immer nach Bestenauslese, fraglich ob das die Grünen wirklich nach vorne bringt.
zum Beitrag16.08.2024 , 10:54 Uhr
Mir schwant, dass wird nach hinten losgehen. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Naja, das Zeil die Gemeinnützigkeit Wiederzuerlangen hat man scheinbar aufgegeben.
zum Beitrag14.08.2024 , 10:03 Uhr
In keinem anderen EU- oder G7-Land gibt es ein eigenständiges Entwicklungsministerium. Die Notwendigkeit erschließt sich somit nicht recht und für "starkes und erfolgreiches Instrument für das internationale Engagement unseres Landes" sollte eigentlich ja Kernkompetenz des Auswärtigen Amts sein. Naja, wer verliert schon gerne seine etablierten Zugänge zu den liebgewonnen Geldtöpfen.
zum Beitrag13.06.2024 , 09:02 Uhr
Der Ansatz wird doch wieder nach hinten losgehen, wenn man einfach nur noch mehr vom gleichen macht. Das ganze geht wie auch das Demokratieförderungsgesetz in die Richtung betreutes Denken und Bürgererziehung. Die Frage, warum die Jugendlichen so wählen wird nicht gestellt. Stattdessen sagt man, dass die AfD einfach das System Tiktok gut spielt.
zum Beitrag12.06.2024 , 17:07 Uhr
Die 1/3 Preisabschalg bezog sich auf den Preis Topolino vs. Hotzenblitz. Die Entwickler vom Hotzenblitz geben ja derzeit eine Spanne von 15 - 23 TEUR, wieviel dann in der Großserie noch im Preis runtergehen könnte, steht ja in den Sternen.
zum Beitrag11.06.2024 , 11:48 Uhr
Oder Pflegedienste nehmen einfach den Fiat Topolino für rd. 1/3 weniger.
zum Beitrag29.05.2024 , 08:37 Uhr
Die aktuelle und kommende Generation der Pflegebedürftigen hinterlässt eine marode Infrastruktur trotz Rekordverschuldung, soziale Sicherungssysteme die an der Belastungsgrenze arbeiten und von Herausforderungen in den Themenfelder Klima und Umwelt will man gar nicht erst anfangen. Wenn jemand wie im Beispiel meint, sein Häuschen zu schützen, warum sollte das zu meinen Lasten gehen? Die geforderte Solidarität scheint mir hier insgesamt eine Einbahnstraße zu sein.
zum Beitrag17.05.2024 , 14:54 Uhr
Hier 150 TEUR, da 250 TEUR - sicher macht das bei einem Etat von 6,9 Mrd. EUR den Kohl nicht fett. Bremen hat mit Abstand die höchste Pro/Kopf-Verschuldung der Bundesländer, aber schön das Fraktionen nochmal ein wenig Kohle raushauen können, um ihr Profil zu schärfen.
zum Beitrag06.05.2024 , 17:09 Uhr
So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein. Ich empfinde eine solche Demonstration nicht weniger bedrohlich als einen Fackelmarsch von 1,000 Faschos um die Alster. Für mich besteht da im Denken kein Unterschied.
zum Beitrag06.05.2024 , 12:09 Uhr
Ich kann es nicht mehr hören, dass man etwas besser nicht thematisiert, um bloß nicht die Rechten zu stärken. Das hat die vergangenen zehn Jahre nicht sonderlich gut funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren. Und wenn das Gedankengut nicht so weit in die Gesellschaft hereinragt, warum sind dann nicht mehr Teilnehmer gekommen? Bei der Demo gegen rechts kamen in HH über 100.000 Menschen zusammen, hier gerade mal so viele wie auch der Kalifatsdemo selber waren.
zum Beitrag06.05.2024 , 09:27 Uhr
Großer Aufmarsch? Ehrlich gesagt finde ich die Teilnehmerzahl enttäuschend und auch ernüchternd.
zum Beitrag02.05.2024 , 11:09 Uhr
Und wenn man sieht, dass in Hamburg von den Teilnehmern der Demo auf St. Georg die Rote Flora angegangen wurde, dann sollte man mal überlegen mit wem man sich da ins Bett legt, den die Flora ist sicherlich viel, aber nicht rassistisch.
zum Beitrag23.04.2024 , 20:36 Uhr
Evtl. hätte der Autor den Artikel hier bei der taz lesen sollen, dass der erste Bericht sich nur mit der Neutralität des UNRWA beschäftigt hat, der zweite Bericht zu den Vorwürfen Israels erst noch folgen soll. Also noch ist gar nichts geklärt. Und der Abschluss des Kommentars, dass Missstände ausgeschlachtet werden, um Kampagne zu machen, ist wahrlich ein besonderer Schluss.
zum Beitrag14.04.2024 , 15:18 Uhr
Das Programm lässt in groben den Inhalt des Kongresses erahnen, die Vernichtung Israels während man selbst nur Opfer ist. Das ein jüdische Gruppe mitorganisiert hat, wird als Beleg genutzt, dass alles in Ordnung ist. Als wäre Hr. Demagbo oder Alice Weidel ein Beleg dafür, dass die AfD nicht rechtsextrem ist.
zum Beitrag28.03.2024 , 09:47 Uhr
Die Produktionskapaztitäten im Solarbereich belaufen sich in China auf das 2,5-fache der jährlichen Weltnachfrage, wie soll man da mit Subventionen gegen angehen - da kann man das Geld genauso gut gleich verbrennen. Strafzölle auf chinesische Solarprodukte wurden u.a. auch durch MeyerBurger abgelehnt. Wenn man die Kompetenz behalten will, dann sollte man eher den Bereich F&E fördern, aber doch nicht die Produktion - dieses Rattenrennen kann man nicht gewinnen.
zum Beitrag26.03.2024 , 08:08 Uhr
Bei Sellner wird öffentlichkeitswirksam ein Einreiseverbot verhängt und hier sitzt man wie das Kaninchen vor der Schlange, es ist unbegreiflich. Wahrscheinlich prüft man so lange, bis die Veranstaltung gelaufen ist und ein Teil der Redner wieder abgereist ist.
zum Beitrag18.03.2024 , 21:43 Uhr
Herr Scholz glaubt auch, dass man etwas nur lange genug wiederholen muss, dann wird es schon irgendwann stimmen. Die Baukosten werden nicht essentiell sinken und währendessen beschließt das Kabinett, dass in Zukunft auch der Baubeginn statistisch erfasst werden soll, damit man einen besseren Überblick hat. Als würde ein weiterer Zettel etwas ändern, die Zahlen sind desaströs und werden noch schlimmer, da braucht es keine weitere Statistik, da kann man einfach mal mit den Leuten in der Branche sprechen.
zum Beitrag14.03.2024 , 20:35 Uhr
Ganz ehrlich viele der Argumente sind eigentlich nicht haltbar. 1.Man kann damit nur noch in Deutschland Geld abheben - hier findet ja auch das jeweilige Aslyverfahren statt, warum sollte man den außerhalb von Deutschland Geld abheben oder etwas bezahlen müssen? Gleiches gilt für Auslandsüberweisungen, es wird doch immer gesagt, dass so etwas gar nicht stattfindet, also braucht es die Funktion gar nicht. 2. Beim Bäcker oder im Halal-Geschäft kann man nicht mit Karte zahlen, dass hat dann wohl eher Gründe, die mit Steuerehrlichkeit zu tun haben. Bei mir bekannten Bäckern und Kleinstgeschäften ist es ohne weiteres möglich. 4. Handyverträge - dann nimmt man halt eine Prepaid-Karte, die i.d.R. eh günstiger ist. 5. Alte Leute, die den beschwerlichen Weg durch Europa hinter sich gebracht haben, sollen nicht verstehen, wie eine Kartenzahlung abläuft. Das halte ich persönlich für völlig unglaubwürdig. An vielen anderen Themen, Hotline etc. muss man arbeiten, aber viele Argumente sind m.E. mehr als fadenscheinig.
zum Beitrag14.03.2024 , 19:22 Uhr
Wenn das Parlament Bürgerräte benötigt, damit nicht der Eindruck entsteht, dass es sich von der Bevölkerung entkoppelt hat, dann ist das letztlich doch nur der Beleg, dass die politische Elite sich bereits vom Souverän abgekoppelt hat. Ich kann dem wenig abgewinnen.
zum Beitrag28.02.2024 , 17:13 Uhr
Ja, alle anderen sind Schuld nur die handelnde Person kann nichts für ihr eigenes Tun, da sie von der Gesellschaft gezwungen wird. Mit Auflösung hätte Frau Klette sich stellen können, aber sie entschied sich selbst aktiv für ein Leben im "Untergrund" mit scheinbar dazugehörigen Überfällen tlw. mit Kriegswaffen. Die Argmumentation es handelt sich um eine betagte Frau, die ja nur in Ruhe leben wolle, kann icht nicht mitgehen.
zum Beitrag24.02.2024 , 13:41 Uhr
Keine Sorge Herr Rada, das Tempelhofer Feld wird schon nicht bebaut und viele andere Potentialflächen auch nicht. Neben Zins- und Baukostenentwicklung hat RRG in Berlin mit Diskussion um Enteignung und Mietendeckel ein Investitionsklima geschaffen, das viele vergrault hat. In Verbindung mit den Bauverhinderungsstrategien einiger Bezirke wollen viele in Berlin keine Projekte mehr beginnen. Die städtischen Gesellschaften werden in ihrer finanziellen Situation das auch nicht auffangen können.
zum Beitrag24.02.2024 , 10:33 Uhr
Sie haben den Artikel, den Sie verlinken nicht gelesen oder nicht verstanden. Die Steureinnahmen belaufen sich auf rd. 59 Mrd. Euro, das Delta zu 124 Mrd. sind Sozialabgaben. Da gibt es keine 12 Mrd. zu verteilen.
zum Beitrag21.02.2024 , 14:10 Uhr
Spätestens am 9. Oktober gab es Presseberichte auch in D zu den Vergewaltigungen durch die Hamas. zu dem Zeitpunkt können die Bilder der palästinensischen Opfer noch gar nicht so wirkmächtig gewesen sein wie hier suggeriert wird. Es handelt sich um eine reine Schutzbehauptung. Man muss festhalten das Frauenrechtsorganisationen/-rechtlerinnen hier überwiegend auf ganzer Linie versagt haben und weiter versagen.
zum Beitrag21.02.2024 , 09:36 Uhr
Wenn man jahrelang an dem Umbau der Filmförderung rumschraubt und es nicht gebacken bekommt, dann hat man entweder keine Lust oder der Ansatz ist so kompliziert, dass die letztlich nur die Profis in den Genuss kommen. Darüber hinaus bezweifle ich, dass der Kunst und Kultur damit geholfen ist, wenn bunt und divers oder andere politische Vorstellungen als Förderkriterium gesetzt werden. Wenn der Stoff nicht überzeugt, dann ist es am Ende versenktes Geld.
zum Beitrag21.02.2024 , 09:32 Uhr
Wenn im Grundbuch eine natürliche Person als Eigentümer eingetragen ist, kann da nichts im Share Deal verkauft werden.
zum Beitrag13.02.2024 , 12:24 Uhr
Es wird um den Elefant im Raum herumgetanzt, weil man sich nicht des Rassismus verdächtig machen will. Wobei man sich nur im Freundes- und Bekanntenkreis umhören muss, um zu wissen, dass Queerfeindlichkeit in den Großstädten nicht von Glatzen ausgeht. Wenn man das Problem nicht benennt, kann man es auch nicht lösen. Diese falsch verstandene Toleranz ist es auch, die den Aufstieg der Afd ermöglicht hat und weiter zementiert und warum die Linke keinen Fuß auf den Boden bekommt.
zum Beitrag12.02.2024 , 10:11 Uhr
Ein bisschen sehr dünn sind die Vorwürfe was die Peinlichkeit angeht. In der Lokalpresse kann man nachvollziehen, dass auch andere Anwohner die Pläne ablehnen, jedoch nur Hr. G. gegen die Abweichungen vom festgesetzten B-Plan gerichtlich vorgeht.
zum Beitrag09.02.2024 , 16:59 Uhr
Für die gibt es den Sparerfreibetrag von 1.000 EUR p.a.. Um den auszuschöpfen braucht es mehr als Minisparguthaben. Oder wir haben beide unterschiedliche Definitionen davon, was ein Minisparguthaben.
zum Beitrag07.02.2024 , 16:14 Uhr
Das schöne an der Causa Tempelhof, um den sich das ganze letztlich ja dreht, ist ja dass egal wie der Senat vorgeht, es wird den Kritikern nie recht sein. Ändern sie das Gesetz ohne Befragung, dann sind sie selbstherrlich, wird es nach erfolgreicher Abstimmung geändert, dann kann man mit Scheindemokratievorwürfen gegen sie angehen. Frei nach Picabia, Gesetze sind nicht in Stein gemeißelt, damit man sie bei Bedarf anpassen kann.
zum Beitrag31.01.2024 , 20:15 Uhr
Die Bank, die von der Bafin ein Neunkundenlimit gesetzt bekommen hat, wird sicherlich gerne für Kunden mit niedrigem 3-stelligen Zahlungseingang/Monat Kapazitäten blocken. Und das Basiskonto, also das mit Rechtsanspruch kostet auch bei N26 monatliche Gebühren.
zum Beitrag31.01.2024 , 09:30 Uhr
Wie kommt die Autorin auf die Idee, das es günstiger wäre ein kostenloses Basiskonto zur Verfügung zu stellen? Sie kann sich ja mal auf die Suche nach Banken machen, die so ein Konto kostenlos anbieten, da wünsche ich viel Erfolg. Wer soll nach Meinung der Autorin also das kostenlose Konto anbieten? Leider auch nicht bedacht wurde das Problem tlw. ungeklärter Identitäten, aufgrund derer die Banken schon von sich aus, jegliche Kundenbeziehung ablehnen müssen. Einfacher und günstiger ist das Basiskonto also auf keinen Fall. Und um es mit den Worten der Autorin zu sagen, Menschen werden wohl kaum im Bombenhagel vor den Trümmern ihrer Häuser stehen und sich Gedanken darüber machen, ob sie doch da bleiben, weil sie sonst mit Karte zahlen müssen. Was inzwischen sowieso i.d.R. der Standard bei der Mehrheit der Bevölkerung ist.
zum Beitrag23.01.2024 , 08:30 Uhr
Naja, wenn es dann am Ende doch wieder auf einen Documenta-Moment hinausläuft, geben sich alle betroffen und geben sich ahnungslos.
zum Beitrag20.01.2024 , 12:36 Uhr
Bundeshaushalt 2023: 461 Mrd., davon Arbeit uns Soziales 166 Mrd. Bundeshaushals 2024: 445 Mrd., davon Arbeit und Soziales rd. 171 Mrd. - also beim besten Willen lässt sich bei den absoluten Zahlen kein Abbau des Sozialstaats erkennen.
zum Beitrag20.01.2024 , 09:06 Uhr
Es gab Warnungen, dass der Haushalt verfassungsrechtlich höchst problematisch ist. Das hat die Ampel-Regierung aber nicht gestört, nach dem Prinzip Hoffnung den Haushalt zu beschließen. Der Union wg. der Klage vor dem BVerfG die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen, ist dann doch etwas billig.
zum Beitrag11.01.2024 , 17:46 Uhr
Das ist wirklich eine sehr gute Reihe, insbesondere da sich die Doku auf die Personen konzentriert und nicht irgendein Hintergrundsprecher in den Vodergrund tritt. Wie so oft wurde sie jedoch in einem der Dritten weggesendet und dann in die Mediathek geschoben, während im ersten belanglose Unterhaltung präsentiert wird.
zum Beitrag11.01.2024 , 08:47 Uhr
Also halten wir überspitzt gesagt fest: - die Tunnel dienten nicht der Hamas sondern sind einfach ganz normale , - der Angriff der Hamas wurde nicht gefeiert, - feiernde Zivilisten werden als Gefahr angesehen und sind nicht von Soldaten zu unterscheiden, - westliche Medien verbreiten Fake-News. Mit solchen Ansichten sehe ich überhaupt keine Basis für Frieden. Die Hamas lehnt das Existenzrecht Israels ab und kann damit für Israel überhaupt kein Verhandlungspartner sein.
zum Beitrag05.01.2024 , 22:07 Uhr
Es sollte doch im ureigensten Interesse der Menschen sein sich weiterzubilden, um seine Situation zu verbessern. Eigenverantwortung ist ja scheinbar ein völlig überkommenes Menschbild, eher glaubt man an Esel, den man dann eine Karotte vor die Nase hält, damit sie sich bewegen. Und das die Bildungsträgerin, die scheinbar so erfolgreich ist, dass Teilnehmer von einer Fortbildung in die nächste gehen, an einem erhöhten, geförderten Zustrom ein hohes Interesse hat, erscheint wenig verwunderlich.
zum Beitrag03.01.2024 , 17:03 Uhr
Mag sein, dass die Rechten die Chance genutzt haben, um eine Kampagne zu fahren. Ich habe aber bis heute nicht verstanden, wie ein Mordaufruf kontextualisiert werden kann, damit er nicht gegen Regeln verstößt. Aber ich war auch nicht auf einer Ivy-League Uni und bin kein Amerikaner.. Man mag jedoch bedenken, dass ihre Kollegin der Penn, die in der Kongressanhörung ähnliches verbreitete, ja bereits am Anfang/Mitte Dezember zurückgetreten. Frau Gay jetzt hier als Opfer darzustellen, ist mir dann doch ein wenig simpel.
zum Beitrag21.12.2023 , 12:11 Uhr
Ich bin kein Waffenexperte, aber als Laier erscheint mir ein Stückpreis von 250.000 € für einen Taser dann doch etwas übertrieben. Da ist etwas nicht plausibel.
zum Beitrag11.12.2023 , 12:53 Uhr
Naja, sollte ja zumindest irgendeine Studie o.ä. geben, wenn man solche Zahlen in den Raum stellt. Sonst kann man es auch bleiben lassen.
zum Beitrag11.12.2023 , 08:14 Uhr
Es finden sich immer Argumente warum etwas nicht geht, so kommt man halt nur nicht voran. Dieselprivileg abschaffen - das verteuert Transporte und schlägt sich in den Endkosten nieder. Dienstwagenprivilieg abschaffen - trifft auch Handwerker und Pflegedienste. Wenn man diesen Weg gehen will, darf man sich auf der anderen Seite aber nicht beschweren, wenn sich nichts ändert.
zum Beitrag10.12.2023 , 19:36 Uhr
Können Sie die Zahl von 15-20% irgendwie belegen?
zum Beitrag04.12.2023 , 13:46 Uhr
Diese Freien Wähler sind keine Partei sondern ein Verein - es besteht daher in hohem Maße eine Verwechslungsgefahr mit den Freien Wählern, die sie vermutlich meinen.
zum Beitrag02.12.2023 , 21:38 Uhr
Ich behaupte, wenn die Songs gut gemacht sind, würde es niemanden interessieren, ob der Artist queer ist. Auch ist es nicht die Aufgabe der Hörer queeren Artists einen Platz zu verschaffen, den müssen die Künstler sich schon erarbeiten. Wenn sich die Songs allerdings so anhören, als wären sie in der Projektwoche Rap der 9 Klasse entstanden, geht die Wahrnehmung halt gegen 0 und damit kann man sich dann auch keine unterstützende Fan-Base erarbeiten. Es wirkt so, als würde der Autor glauben, dass er mit seinen musikalischen Ambitionen nicht gleicht durchgestartet ist, weil er queer ist - dabei liegt es wohl eher daran, dass die Lieder monothematisch sind und von den Skills auch eher durchwachsen (was nach gerade mal 9 Monaten ja auch wenig überraschend ist). So rettet man Deutschrap jedenfalls nicht, sondern bringt ihn unter die Erde.
Ach ja, wie kann man eigentlich im Jahr 2023 noch von Subkultur in Bezug auf Rap sprechen/schreiben?
zum Beitrag01.12.2023 , 14:46 Uhr
"Offenbar reicht es schon, irgendwann einen BDS-Aufruf unterzeichnet" - Dass dieser Einwurf von einer Seite kommt, die sonst nicht schnell genug sein kann, anderen teils jahrzehntealte Handlungen, u.a. Blackfacing Justin Trudeau, vorzuwerfen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ich sehe, da jetzt auch keinen Grund warum ausgerechnet in diesem Fall Meinungspluralismus gefördert werden sollte. Kommt ja auch keiner auf die Idee irgendwelche identitären Landjugendvereine mit der Begründung von Meinungspluralismus zu fördern. Play stupid games - win stupid prizes.
zum Beitrag01.12.2023 , 12:24 Uhr
Dieses Urteil ist für Nicht-Juristen nicht im Ansatz nachvollziehbar, die Einlassung der Verteidiger, dass die Täter davon ausgingen, dass das Mädchen Sex mit ihnen wollte, setzt dem ganzen die Krone auf. Nichtmal das übliche Reueeingeständnis hat es gegeben. Und ich möchte an dieser Stelle unterstellen, dass die Empörung bei weißen, dt. Tätern genau so ausgefallen wäre.
zum Beitrag17.11.2023 , 12:13 Uhr
Gem. Allensbach-Umfrage gibt es rd. 1,5 % Veganer - da hat die Kandidatin ja wirklich ein erhebliches Wählerpotential im Blick, insbesondere wenn man dann Überschneidungen mit Tierschutzpartei u.ä. berücksichtigt. Man bekommt das Gefühl, dass der Selbsterhaltungstrieb der Partei gg. null geht.
zum Beitrag14.11.2023 , 10:30 Uhr
Auch wenn der SSW ursprünglich eine Minderheitenpartei war, so hat er bei der letzten Kommunalwahl die meisten Stimmen auf sich vereinen können, das könnte man ja erwähnen, sonst liest sich der Text als würden CDU zusammen mit ein paar versprengten hier ein Projekt absägen wollen, dass selbst der Naturschutzbeauftragte der Stadt kritisch sieht.
zum Beitrag09.11.2023 , 19:50 Uhr
Rd. 200.000 € werden rausgefeuert für Videoinhalte. Wahrscheinlich hätte man es für Hälfte selber erstellen können und dann allen dauerhaft zur Verfügung stellen können, wenn es so ein wichtiges Thema ist, anstatt nur für 5.000 Ofennutzer. Das Geld kommt dann wahrscheinlich aus dem Klima-Sondervermögen. Langsam kann man nur noch den Kopf schütteln, wofür Geld da ist, obwohl die Kassen leer sind.
zum Beitrag08.11.2023 , 11:56 Uhr
Sie sind ja frei zu sagen was sie wollen, nur muss man dafür ja nicht auch Steuergelder bereitstellen.
zum Beitrag03.11.2023 , 08:48 Uhr
Was hier als Armensiedlung bezeichnet wird, ist letztlich ein Geschäftsmodell das auf Ausbeutung der Schwächsten beruht. Quadratmeterpreise, die bei regulären Wohnungen jede Stadtteilinitiative auf den Plan rufen würden und Lebensumstände wie im Slum.
zum Beitrag27.10.2023 , 14:30 Uhr
Gem. Bildungsmonitor 2023 hat Bremen unter allen Bundesländern den besten Betreuungsschlüssel und schafft es dennoch in der Gesamtbewertung auf dem letzten Platz zu landen. Ohne grundlegende Fertigkeiten im Lesen und Rechnen, kann man letztlich auch kein selbstständiges Lernen entwickeln. Man bekommt das Gefühl, dass durch die anhaltenden Reformen und Ideen im Bildungsbereich nur zur Verschlechterung führen.
zum Beitrag03.10.2023 , 17:50 Uhr
Vielleicht werde ich ja alt, aber Relativierungen wie "lediglich Waffenbesitz oder -schmuggel" und "lediglich zwei Polizisten verletzt" finde ich dann doch befremdlich.
zum Beitrag02.10.2023 , 15:37 Uhr
Da belügt sich jemand aber selber, wenn er meint, dass "Campingbusse wie unserer haben meist Pkw-Größe und nehmen genau einen Parkplatz ein" - ja, wenn man einen Porsche Cayenne als Rferenz nimmt, dann stimmt das auch. Hölle sind immer die anderen, während viele innerstädtische Viertel mit den ganzen Ducatos, Transits und Sprintern fast aussehen wie hübsche Gewerbegebiete.
zum Beitrag01.10.2023 , 18:11 Uhr
Würden die Kabotage-Regelungen sauber kontrolliert werden, dann würden sich zumindest die Arbeitsbedingungen sicherlich erheblich verbessern.
zum Beitrag19.09.2023 , 20:12 Uhr
Evtl. sollte Frau Polat mal etwas konkreter werden, ansonsten ist "Integrationsoffensive" nur ein weiterer Begriff für die Floskelwolke. Heute hat Berlin erst vermeldet, dass die Unterbringungskapazitäten nahezu erschöpft sind. Mehr Geld, wo auch immer das herkommen sollte, ist inzwischen wahrscheinlich auch keine Lösung mehr, wenn Lehrer, Sozialarbeiter etc. fehlen. Integration über Zwangszuweisung oder was stellt sich Frau Polat vor? Die von ihr vorgeschlagene Unterbringung bei Verwandten oder Bekannten fördert keine Integration und auch die sofortige Arbeitsaufnahme nicht, denn ohne Sprachkenntnisse bleibt letztlich nur der Arbeitsmarkt für Unqualifizierte (Paketbote, Essensfahrer etc.).
zum Beitrag18.09.2023 , 09:23 Uhr
Diese alten Mietverträge fließen nicht in die Erstellung des Mietspiegels mit ein - daher ist die Aussage, dass dieser Ankauf eine preisdämpfende Wirkung entfaltet gelinde gesagt Unsinn.
zum Beitrag15.09.2023 , 15:58 Uhr
Das klingt nach nem durchdachten Plan, dass jetzt nur noch die runtergekommenen Objekte eingesammelt werden. Der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf ist hier ja erheblich (u.a. Fenster, Dach, Heizungen) und bleibt ja bestehen. Die öffentlichen Wohnungsgesellschaften der Stadt sind ja überspitzt gesagt, selbst bis unter das Dach verschuldet. Wie soll dieses Vorgehen denn nachhaltig wirtschaftlich darstellbar sein?
zum Beitrag25.08.2023 , 09:09 Uhr
Wird nicht immer erzählt, dass diese Generation so unglaublich viel vererben würde? Dann sollten ggf. anfallende Kosten erst einmal aus der potentiellen Erbmasse beglichen werden. Die Belastung durch Abgaben zund Steuern unseres individuellen Haushalts wird großzügig immer weiter ausgedehnt, aber die Gegenleistungen werden immer schlechter. Wir zahlen gerne Steuern und sind auch bewusst in der GKV, aber so langsam beginnt man dann doch zu zweifeln.
zum Beitrag22.08.2023 , 08:33 Uhr
Die Behörde hat augenscheinlich mehr zu tun als sie bewältigen kann, anstatt die möglichen Mittel für Personalaufwuchs zu nutzen, soll lieber Papier produziert werden. Das die Dysfunktionalität des LEA damit behoben wird kann glauben wer will, ich tue es nicht.
zum Beitrag16.08.2023 , 13:09 Uhr
Selbst nach 8 Anläufen hat sich keine Baugruppe gefunden, die das für das Baugruppe reservierte Baufeld die Verantwortung übernehmen wollte/konnte. Wo waren den da die ganzen Beteiligten des Werkstattverfahrens? Auch die SAGA oder ggf. ein anderer Dritter wird dieses Wünsch dir was - bezahlt ja jemand anderes in der Form nicht umsetzen, so kreativ kann man gar nicht rechnen, damit man bei dem Konzept, den Zinsen und Baukosten zumindest auf eine schwarze Null rausläuft.
zum Beitrag16.08.2023 , 13:04 Uhr
Es liegt eigentlich auf der Hand warum die Hausbau sich aus dem Projekt zurückzieht. Durch den Beteiligungsprozess wurde das Pflichtenheft so umfangreich, dass selbst bei den niedrigeren Zinsen und Baukosten damals das ganze sich schon wirtschaftlich nur schwer darstellen ließ. Heute ist so ein Projekt nach dem Prinzip Eierlegende Wollmilchsau wirtschaftlich gar nicht umsetzbar. Sollen die damals Beteiligten der Planbude doch das Konzept umsetzen, wie sie es sich gewünscht haben.
zum Beitrag08.08.2023 , 20:55 Uhr
In Österreich sind die Beiträge zur Rente und die Mindestversicherungszeit höher als in D. Gleichzeitig werden die Renten vollumfänglich besteuert bei gleichzeitig "besserer" demografischer Struktur. Man kann natürlich auch wie in Österreich alle (Angestellte, Beamte, Selbstständige etc.) unter einem Rentendach zusammenfassen, nur steigt damit dann ja auch die Zahl der Anspruchsberechtigten, da bin ich evtl. zu doof um einen Vorteil hinter dem Lösungsvorschlag zu erkennen, der hier propagiert wird.
zum Beitrag03.08.2023 , 20:43 Uhr
Warum dürfen denn die Kinder, die in Vergewaltigungen gezeugt wurden, nicht in die Dörfer? Ist das so eine religiöses Thema? Falls ja, fällt es mir schwer bei solchen Umgangsformen Verständnis oder Mitgefühl aufzubringen.
zum Beitrag19.07.2023 , 18:00 Uhr
Meinen Sie das Prinzenbad in dem am Wochenende jemand KO geschlagen wurde?
zum Beitrag19.07.2023 , 08:41 Uhr
Ja Frau Schmollack, 20 oder 30 Euro sind für Normalverdiener nicht viel Geld - nur bleibt es i.d.R. nicht bei 20 - 30 Euro. 2024 kommt dann noch die Erhöhung bei der Krankenkasse, die CO2-Steuer steigt etc. und für das eigene Alter soll man auch noch Vorsorge treffen. Die Beiträge summieren sich dann halt doch ganz schön auf. Man kann letztlich nur feststellen, dass die aktuelle Rentnergeneration das Maximum für sich rausgeholt hat und die Kosten den Nachkommen überbügelt. Und soll mir jetzt keiner was von der Erbengeneration erzählen, hinterlassen wird eine desolate Infrastruktur, ein Schuldenberg und von der Umwelt fangen wir besser gar nicht erst an.
zum Beitrag13.07.2023 , 19:51 Uhr
Personalisierte Online-Tickets, mehr Sicherheitskräfte und Videoüberwachung - wenn man bedenkt, dass es hier um ein Freibad geht kann man ob der Entwicklung eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Aber so kann man behaupten, man hat etwas getan, aber das dahinter stehende Problem nicht gelöst.
zum Beitrag12.07.2023 , 20:50 Uhr
Lt.Ferat Kocak trägt also alleine die Gesellschaft die Schuld. Eigenverantwortung für das eigene Handeln - Fehlanzeige. Ein wenig simpel der Erklärungansatz, oder? Und das die Autoren auf Twitter verweisen ist letztlich auch nur ein Nebenkriegsschauplatz der für den eigentlichen Sachverhalt wenig erhellend ist.
zum Beitrag11.07.2023 , 19:46 Uhr
Dann soll doch Herr Graf mal offen und ehrlich sagen, wo seiner Meinung nach gespart werden soll, stattdessen wünscht er sich mehr Geld für Soziales. Nebulöse Oppositionsaussagen, übrigens jeglicher Coleur und nicht nur bezogen auf Hr. Graf, sind ermüdend.
zum Beitrag01.07.2023 , 17:26 Uhr
Ihr Beispiel zeigt doch aber, dass es funktionierende Vertriebswege von Drittanbietern gibt, die auch ohne die Weitergabe von Verkehrsdaten funktionieren. Also, wo ist der Mehrwert der Plattformen, z.T. angesiedelt in Steueroasen? Spontan ein Ticket kaufen kann ich auch jederzeit über die DB-App. Sie brauchen auch gar nicht zum 49-Euro Ticket schwenken, da das ein völlig anderer Sachverhalt.
zum Beitrag01.07.2023 , 17:09 Uhr
Na dann kann man aber auch bar oder auf Rechnung zahlen.
zum Beitrag01.07.2023 , 08:32 Uhr
Nicht der Klimawandel sondern die Nachbarländer und die Landwirtschaft nehmen den Fischern die Lebensgrundlage, geht so zumindest aus dem Artikel hervor.
zum Beitrag30.06.2023 , 16:13 Uhr
Aber warum sollte die Bahn den Vertrieb Dritten überlassen und den eigenen Vertrieb komplett einstellen? Allein schon weil bei einer völligen Aufgabe der eigenen Vertriebskanäle das Drohpotential erheblich wäre, wäre es völlig unnötig. Und das die Plattformen dauerhaft günstiger den Vertrieb übernehmen ist sehr unwahrscheinlich, hierfür braucht man eigentlich nur auf Marktentwicklung bei den Vertriebswegen von Konzertkarten blicken.
zum Beitrag30.06.2023 , 16:07 Uhr
Was leiten sie denn hier aus dem GG her? Das ist doch für die Beurteilung völlig irrelevant oder hat das GG neuerdings den Rang einer Weltgültigkeit erlangt?
zum Beitrag30.06.2023 , 10:51 Uhr
Ihre Aussage ist insofern falsch, als das Bremen es nicht hinkriegt, sondern einfach einen Schuldenberg aufbaut und die Belastungen damit weiter in die Zukunft schiebt.
zum Beitrag29.06.2023 , 10:57 Uhr
Naja, mögliche Provisionen, die perspektivisch gezahlt werden müssen, werden ja auch auf die Preise umgelegt werden. Da sind die Rechtsmittel erstmal das günstige Mittel, das ist Ihnen bei den Ressentiments gegen Managern aber scheinbar entgangen.
zum Beitrag28.06.2023 , 20:20 Uhr
Das Geschäftsmodell, dass hier durch das Kartellamt unterstützt wird ist ja nichts anderes als Zwischenhandel, der Mehrwert für Kunden geht ja gegen null.
zum Beitrag28.06.2023 , 20:19 Uhr
Wo ist denn der Mehrwert? Ich sehe keinen Grund einen digitalen Euro zu nutzen. Den wirklichen Nutzen kann die EZB wahrscheinlich auch nicht benennen. Erinnert sich noch jemand an den Flop der Geldkarte, wo man vorher Guthaben auf einen Chip laden musste? Unnötig kompliziert und zu Recht gefloppt.
zum Beitrag28.06.2023 , 16:45 Uhr
Wird nicht immer von den Befürwortern des Grundeinkommens argumentiert, dass die Finanzierung auch dadurch gewährleistet wird, dass Verwaltungskosten eingespart werden und andere Hilfen wegfallen? Dann sind die Fallbeispiele doch gänzlich ungeeignet das Projekt zu stützen, da beide Personen zusätzlich 870 bzw. 1.000 € als staatliche Zuwendung bekommen.
zum Beitrag27.06.2023 , 13:49 Uhr
Belegt die Studie nicht eher dass Unvermögen vorheriger Forscher-Generationen sich vorzustellen, dass Frauen auch Kriegerinnen sein konnten?
zum Beitrag25.06.2023 , 19:46 Uhr
Leider nahezu ohne Berichterstattung der ÖRR Sendeanstalten, der rbb hat sich bemüht aber das war es dann auch schon. Wenn man sieht, dass die US Sender auch Teilnehmer live ins Programm zugeschaltet haben, ist es wirklich erbärmlich, was die Medien hier in Deutschland für eine Leistung gebracht haben.
zum Beitrag22.06.2023 , 21:00 Uhr
Man darf Fotos im öffentlichen Raum machen, keine Frage - aber hier erfasst eine private Kamera dauerhaft auch die Straße vor dem Haus und somit auch Passanten, PKWs etc. und diese dauerhafte Videoaufzeichnung ist nicht zulässig. Da nützt auch das Schild am Haus nichts.
zum Beitrag22.06.2023 , 12:57 Uhr
Die Beklagte wäre evtl. gut beraten, wenn sie den Rechtsanwalt wechseln würde. Das o.g. Bild zeigt auch den öffentlichen Raum, die Kameraaufnahmen können somit gar nicht legal entstanden sein, da nützt dann auch ein Hinweisschild nichts, wie der Anwalt meint. Naja, die nächste Instanz kommt ja noch.
zum Beitrag18.06.2023 , 19:42 Uhr
Es war ein schöne Auftaktveranstaltung. Leider machen sich die ersten öffentlich-rechtlichen Sender einen sehr schmalen Fuß bei dieser riesigen Sportveranstaltung, wahrscheinlich gab es wieder irgend einen Viertliga-Kick, der wichtiger war. Anstatt bunter Banner und Sonntagsreden hätten ARD und ZDF hier die Möglichkeit gehabt mal was zur Wahrnehmung im Sinne des öffentlich-rechtlichen Auftrags beizutragen, stattdessen das Standardprogramm und Beiträge die man mit der Lupe suchen muss, während man sonst gar nicht genug Journalisten und Ausrüstung zu Sportveranstaltungen schickt. Chance im eigenen Land vertan muss da leider das Fazit lauten.
zum Beitrag06.06.2023 , 08:35 Uhr
In der Legislaturperiode des letzten Senats ist die Zahl der genehmigten Wohnungen gegen den Bundestrend zurückgegangen und nun sollen es nach Hr. Schenker die Berliner Wohnungsbaugesellschaften richten, die mit rd. 17 Mrd. € ein neues Hoch in der Verschuldung erreicht haben und sie ebenfalls von steigenden Zins- und Baukosten. Wie soll das auf Dauer denn gut gehen, vor allem da der Bestand ja auch energetisch ertüchtigt werden muss?
zum Beitrag26.05.2023 , 16:42 Uhr
HIer argumentiert die Autorin ja nach dem Motto, von hinten durch die Brust ins Auge. Halten wir fest, wer eingebürgert wird, darf in der Türkei nicht mehr wählen (s. Artikel). Wie soll also eine demokratische Türkei durch Einbürgerung gefördert werden. Ich bin für Hinweise dankbar, um diesen Gedankengang nachzuvollziehen.
zum Beitrag23.05.2023 , 19:58 Uhr
Entweder ist Frau Geywitz inkompetent oder lügt ohne schlechtes Gewissen, der Bau bleibt in der Krise nicht stabil. Aufgrund der langen Vorlauf- und Realisierungszeiten ist dass ganze Ausmaß noch gar nicht absehbar. Die 295 Tsd. Einheiten wurden unter Berücksichtigung, wenn man freundlich rechnet wurden der Bau dieser Einheiten 2020 angeschoben, wahrscheinlicher ist aber, dass es 2018/2019 war. Bei den bestehenden Rahmenbedingungen wage ich mal den Ausblick, dass 2025 deutlich weniger als 250 Tsd. Einheiten fertiggestellt werden. Denn was heute nicht geplant wird, wird morgen nicht gebaut.
zum Beitrag21.04.2023 , 13:25 Uhr
Gegen den Bundestrend ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen in Berlin seit 2016 stetig zurückgegangen. Die Wohnungspolitik des RRG-Senats war eine Sackgasse, aber die Autoren rennen unverändert gegen die Wand. Die Zeiten des billigen Geldes sind vorbei und die Baukosten steigen. Seelig sind die, die eine Wohnung haben; alle anderen haben entweder genug Geld oder Pech gehabt.
zum Beitrag25.03.2023 , 18:20 Uhr
Dann ist es für sie persönlich eben keine staatliche Einschränkung, wie geschrieben handelt es sich dennoch um Eingriffe in die Grundrechte (s. Grundgesetz) - da kann es eigentlich auch gar keine zwei Meinungen geben.
Und ihr Take, dass eine demokratisch legitimierte Regierung per se immer demokratisch handelt, ist unzutreffend. Sonst würde das BVerfG und andere Verwaltungsgerichte nicht in schöner Regelmäßigkeit Gesetze etc. kassieren. Hoffen wir mal, dass irgendwann nicht die AfD demokratisch legitimiert Schaden vom Volk abwenden will. Mit ihrer Rechtsauffassung wären die Folgen fatal.
zum Beitrag25.03.2023 , 10:57 Uhr
Die Freizügigkeit wurde ebenso wie die Versammlungsfreiheit eingeschränkt, darüber hinaus tlw. auch die Unverletzlichkeit der Wohnung - alles drei geschützte Grundrechte. Schön wenn Sie es für sich so deuten, als wären es keine Grundrechtseingriffe gewesen - faktisch sind es jedoch welche.
zum Beitrag24.03.2023 , 14:35 Uhr
Das zielte auf die Argumente von Hr. Schneider. Man hätte ja wie oben im Artikel geschrieben auch die Abwahl forcieren können, was wohl zu 71 % von rd. 10.000 € im Monat Freistellungsgehalt geführt hätte. Ein Betrag, der immer noch deutlich über dem Durchschnittsgehalt und auch mehr als auskömmlich sein sollte. Hier wurde jedoch der bequeme Weg gegangen und dann verweist man auf eine menschliche Komponente.
zum Beitrag24.03.2023 , 10:26 Uhr
Herr Schneider liest ja hier leider nicht mit, aber wenn ich arbeitslos werde bekomme ich ein Jahr Arbeitslosengeld, danach geht's erstmal an mein "Vermögen" und dann ggf. Alimentierung durch Partner/Partnerin - wo ist da die menschliche Komponente?
zum Beitrag23.03.2023 , 15:41 Uhr
Die Finanzierung der Renten- und Sozialsysteme mit höheren Beiträgen dahingehend auszurichten und entsprechende Rücklagen zu schaffen. Das wäre jedoch zu Lasten des eigenen Konsums gegangen un das wollte man dann doch nicht.
zum Beitrag23.03.2023 , 12:29 Uhr
Die Entwicklung ist ja eher seit Jahrzehnten und nicht erst Wochen absehbar. Die, die es heute betrifft hätten frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen können, tja und nun hat man den Salat.
zum Beitrag23.03.2023 , 11:27 Uhr
Mein Kommentar so kein Freibrief für Querdenker werden, aber die Autorin hat eine eigenwillige Defintion von krisentauglich, nämlich einfach das zu tun was angeordnet wird. Die Grundrechtseingriffe waren teilweise massiv und nun auch nicht immer Ergebnis demokratischer Verhandlungsprozesse, sondern wurden tlw. einfach als Verordnung platziert. Gleichzeitig zeigen die Zahlen auch, dass die Corona-Toten überproportional der Altersklasse 60+ angehörten, in Verbindung mit einem deutlich höheren Durchschnittsalter in Ostdeutschland kann auch eine mögliche Erklärung sein, die hohe Sterbezahlen zuätzlich begünstigt hat. Ich mag im Nachhinein derzeit nicht beurteilen, ob die Maßnahmen die getroffen wirklich sinnvoll waren, wenn man sich die nach und nach zu Tage tretenden Folgeerescheinungen ansieht.
zum Beitrag19.03.2023 , 12:38 Uhr
Schon heute hat Berlin die mit Abstand höchsten Ausgaben pro Schüler im Bundesvergleich und in trauriger Regelmäßigkeit sind die Ergebnisse von bundesweiten Vergleichstests katastrophal, nicht mal eine solide Mittelmäßigkeit wird erreicht. Woran liegt es? Stumpf immer mehr Geldreinzuschütten ist ja unter Umständen keine nachhaltige Lösung.
zum Beitrag14.03.2023 , 17:54 Uhr
Natürlich war es für CDU und SPD absehbar; die Kommentatorin schreibt ja selbst, dass davor eindringlich gewarnt wurde.
zum Beitrag06.03.2023 , 14:06 Uhr
Was ist das denn hier für ein wilder Kommentar. Seit 10 Jahren sitzt die CDU in der Opposition, aber klar wenn sie jetzt Sitzmöglichkeiten fordert, dann kann man ihr auch gleich noch Obdachlosenfeindlichkeit vorwerfen. Den Zusammenhang verstehe oder konstruiere wer will, nachvollziehbar ist er nicht.
zum Beitrag03.03.2023 , 20:32 Uhr
Ah, danke schön. Wenn es geht, verstehe ich nicht wo dann das Problem bei der Herstellung ist, dass die Hersteller da so ein Aufhebens machen. Wieder was gelernt, danke Ihnen.
zum Beitrag02.03.2023 , 08:23 Uhr
Ich denke, dass solange das Thema PFAS bei Wärmepumpen nicht gelöst ist, ist das auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Insbesondere ein mögliches Verbot der PFAS macht diesen Plan von Habeck ja nahezu unmöglich umzusetzen. Aber evtl. weiß hier ja jemand ob es möglich ist die PFAS bei Wärempumpen durch andere Stoffe zu ersetzen.
zum Beitrag23.02.2023 , 10:27 Uhr
Hier muss man doch nichts beschönigen. Erstens kann man Mieter nicht so einfach kündigen, wie sich die städtische Gesellschaft das scheinbar vorstellt. Dann wird ja gesagt, dass das Ende des Lebenszyklus der Immobilien erreicht ist, was eigentlich nur bedeuten kann, dass die Bestände vernachlässigt wurden. Ich war erst heute bei einer Genossenschaft, die ihre Bestände aus einem vergleichbaren Zeitraum umfangreich energetisch saniert - sollte da evtl. mal anrufen, weil die ja schon eigentlich das Ende der Nutzungsdauer erreicht haben. Gleichzeitig sollte man alle warnen, die in teuren Gründerzeithäusern wohnen, die ja schon über 100 Jahre alt sind. Und wenn es eh für dieses oder nächstes Jahr geplant war wie behaupetet, wann wollte man den Mieter das denn sagen? Wenn die Bagger vor der Tür stehen? Und die Kirsche auf der Sahne, dass man in marode Gebäude Flüchtlingen einquartieren möchte, für die scheint das dann ja noch zu reichen. Die Geschichte ist einfach krum und schief und die handelnden Personen denken auch nur von der Tapete bis zu Wand.
zum Beitrag22.02.2023 , 11:13 Uhr
Das Urteil kommt nun wahrlich nicht überraschend, aber klar auf 660 Mio. € verzichtet keiner gerne. Es kann eigentlich nur ein Ergebnis geben, nämlich diese Finanzierung komplett einzustellen. Bis auf ein paar "Studien", über die in der Presse dann berichtet wird, läuft die Arbeit dieser Stiftungen dann doch eher unter der gesellschaftlichen Wahrnehmungsschwelle.
zum Beitrag21.02.2023 , 19:31 Uhr
In welcher Realität sind den Schulden machen einen sprudelnde Geldquelle und werden als Einnahmen bewertet?
zum Beitrag20.02.2023 , 16:13 Uhr
Einen ersten Anhaltspunkt dass Finduss381 hier recht hat finden Sie hier. www.faz.net/aktuel...rten-17455154.html
zum Beitrag20.02.2023 , 14:59 Uhr
Naja, gibt aber auch Stimmen u.a. von Krsto Lazarević die nun auf deutliche Fehler im Beitrag hinweisen, was aber auch hier untergeht. Möglicherweise ist das Thema Balkan für eine Satiresendung doch zu komplex.
zum Beitrag17.02.2023 , 08:27 Uhr
Ist siedel nach Wanne-Eickel um das neue "Geh doch nach drüben"?
zum Beitrag14.02.2023 , 08:42 Uhr
RGR vereinen auf sich 49 % der abgegebenen Stimmen, also kann man faktisch nicht davon sprechen, dass eine Mehrheit RGR wiedergewählt hat.
zum Beitrag13.02.2023 , 11:03 Uhr
Naja, wenn alle Regierungsparteien an Stimmen verloren haben und es den Spitzekandidaten nicht mal gelungen ist in ihrem eigenen Wahlkreis zu punkten, kann man die Deutung durchaus in Betracht ziehen.
zum Beitrag08.02.2023 , 16:11 Uhr
Von welcher Pleite sind Anleger betroffen? Es gibt doch (noch) gar keine Insolvenzmeldung - also wovon schreibt die Autorin hier?
zum Beitrag05.02.2023 , 16:52 Uhr
Berliner Politik auf der einen Seite: Wir sind gegen Overtourism, Rollkoffer und Sauftouren; auch Berliner Politik wir müssen die Clubs mit Geld das wir nicht haben unterstützen, damit Sauftouristen auch in Zukunft kommen.
zum Beitrag05.02.2023 , 11:29 Uhr
Die Gemeinde hat rd. 1.600 Einwohner, die sich aber aufgrund von Eingemeindungen über diverse Siedlungskerne verteilen. Der in Rede stehende "Kernort" Upahl wird so um die 500 - 600 Einwohner haben.
zum Beitrag04.02.2023 , 13:41 Uhr
Auch der Main-Taunus-Kreis nimmt auf, gerät aber auch scheinbar an seine Grenzen. www.mtk.org/Helfen...u-helfen-10951.htm
zum Beitrag01.02.2023 , 19:20 Uhr
Naja, sollen sie machen, wenn Sie es für vertretbar halten, dass das kritikwürdig ist, sollten ihnen jedeoch bewusst sein. Der Hinweis der PR-Leute der Letzten Generation, dass die Reise als Privatperson und nicht als Klimaktivisten unternommen wurde, ist die Kirsche auf dieser Kommunikationskatastrophe. Da braucht man sich m.E. nicht zu wundern, dass das Ganze genüsslich ausgebreitet wird.
zum Beitrag27.01.2023 , 16:06 Uhr
Kennzeichen- und somit Versicherungspflicht besteht bereits, sowohl für Gewerbe und Privatbesitz.
zum Beitrag27.01.2023 , 09:14 Uhr
Was soll uns dieser Kommentar sagen? Das System ist schuld? Jegliche Eigenverantwortung des Täters wird ja hier scheinbar ausgeblendet. Wie soll den der pragmatische Umgang mit Straftätern, die nicht abgeschoben werden können aussehen? Alle dauerhaft einsperren?
zum Beitrag23.01.2023 , 15:55 Uhr
Und weil die umlagefinanzierte Rente so hervorragend funktioniert, beträgt nach aktuellen Zahlen der Zuschuss zur Rentenversicherung rd. 23 % des Bundeshaushalts. Was ist denn daran krisenfest?
zum Beitrag19.01.2023 , 08:51 Uhr
Unter Umständen wurde aber auch einfach auf Ertragsmarge verzichtet, weil Handel und Produzenten sich schon bewusst sind, dass bei noch höheren Preisen der Absatz noch weiter zurückgegangen wäre.
zum Beitrag18.01.2023 , 19:43 Uhr
Der Corona-Aufbaufonds hatte doch schon das Ziel einer grüneres Europa zu schaffen und kam zeitlich vor den US IRA Subventionen. Wenn man es so sehen will, ist das IRA eher die Antwort Man bekommt das Gefühl, dass es Frau von der Leyen eher um einen Ausbau der EU-Machtposition geht, als um einen klaren Zweck, vor allem da dass andere Geld ja noch gar nicht ausgegeben/verplant ist.
zum Beitrag18.01.2023 , 09:59 Uhr
Das ist ja eine grandiose Idee, Erbpacht für 99 Jahre, die Sanierung soll übernommen werden und als Nutzung ist Kunst/Kultur gewünscht. Ich wage die kühne Prognose, dass sich keiner finden wird.
zum Beitrag11.01.2023 , 11:04 Uhr
Naja, bereits heute gehen ja 1/3 der Mieteinnahmen für Zins- und Tilgung bei den Gesellschaften an die Banken. Bei einem steigenden Zinsniveau wird der Anteil weiter steigen, wenn das Mietniveau konstant bleiben soll. Irgendwann fehlen dann die Mittel für Sanierung und Instandhaltung. Also insofern stellt die hohe Verschuldung schon ein ehrhebliches Problem dar.
zum Beitrag11.01.2023 , 10:59 Uhr
Ja, aber wohin ziehen denn diese 7.000 Mieter? Ist ja nun nicht so, dass der Berliner Wohnungsmarkt total entspannt ist und bei den niedrigen Mieten wird ja auch keiner ohne Not ausziehen.
zum Beitrag10.01.2023 , 17:38 Uhr
Wenn die Berechnungen so simpel sind, dann stelle ich mir mehrere Fragen, u.a.: Warum sind die Berliner Wohnungsgesellschaften mit 17 Mrd. verschuldet und benötigen finanzielle Mittel des Berliner Senats, wenn doch mit deren Mieteinnahmen alles so dufte ist? Wie entstehen denn 7.000 neue bezahlbare Wohnungen durch Fluktuation der Mieter? Sind die Mieter so alt und sterben einfach weg oder ziehen diese aus Berlin weg?
zum Beitrag10.01.2023 , 15:56 Uhr
Naja, dass der bisherige Amtsinhaber Adams nur entlassen wurde, weil sonst die Quote nicht erfüllt gewesen wäre, wird für die Partei wohl eher zum Bumerang. Denn zurücktreten wollte er nicht und Verfehlungen konnten man ihm auch nicht anlasten. Diese Scheunentor für Kritiker haben die Grünen selbst weit geöffnet und die Gegner werden es genüsslich ausschlachten.
zum Beitrag06.01.2023 , 08:38 Uhr
Warum will den ein Teil der Kläger anonym bleiben? Und vor allem mit welchem Recht bleiben sie es denn auch noch? Damit keiner sieht welcher der Abgeordneten auf das Prinzp der Wahlgleichheit einen feuchten Kehricht gibt?
zum Beitrag03.01.2023 , 16:42 Uhr
Herr Fischer von der DUH war scheinbar nie besonders gut in Mathe, denn sonst wüsste er, dass wenn bei jedem Schmelzvorgang 4 % des Metalls "verloren" gehen, nach 25 Schmelzvorgängen immer noch überschlägig rd. 1/3 des Ursprungsmaterials vorhanden sind. Wenn es an solch einfachen Rechnungen schon scheitert, dann möchte man sich die anderen "Studien" der DUH gar nicht erst in Bezug auf die Methodik anschauen.
zum Beitrag20.12.2022 , 13:00 Uhr
Darunter auch Berlin - nun haben die aber gar keinen Platz und die nötige Infrastruktur fällt auch nicht vom Himmel.
zum Beitrag12.12.2022 , 20:03 Uhr
Wäre es nicht ein Treppenwitz, wenn die Vielzahl der Dienste zu einer Auferstehung der Videotheken führt? Die ganzen Dienste kann ja keiner dauerhaft abonnieren und jeden Monat zu wechseln zu kündigen (ist das möglich?) ist ja nun auch keine Lösung.
zum Beitrag06.12.2022 , 14:56 Uhr
Anstatt liebgewonnen Pfründe auf den Prüfstand zu stellen, immerhin rd. 660 Mio. € in 2022 und die Finanzierung der Parteienstiftungen aus dem Bundeshaushalt zu nehmen, wartet man lieber darauf dass Karlsruhe entscheidet und nimmt damit hin, dass die Afd zwei Siege in einem kassiert. Wenn man einen Bruchteil des Budgets in die Bundeszentrale für politische Bildung kanalisieren würde, wäre allen wahrscheinlich mehr geholfen (außer den Versorgungsstiftungen).
zum Beitrag02.12.2022 , 08:08 Uhr
Am Streitwert von hier 97.000 € bemessen sich die Verfahrenskosten, die Hr. Maier am Ende bezahlen muss und nicht um eine Strafe. Bei einem Streitwert von 97 TEUR belaufen sich die Kosten auf einen niedrigen 5-stelligen Betrag, die er aber sicherlich auch leicht bezahlen kann.
zum Beitrag01.12.2022 , 08:40 Uhr
Die Finanzierungsnachweise wurden doch nach Bericht im Abendblatt schon vorgelegt. Es muss also derzeit davon ausgegangen werden, dass der Bau durchfinanziert ist.
zum Beitrag30.11.2022 , 17:54 Uhr
Naja, dann wird ggf. einer weiterer EK-Einsatz notwendig oder die Aufvalutierung der FK-Mittel. Und die Gefahr, dass die Banken die Kredite fällig stellen sehe ich nicht, außer es könnte das Thema Geldwäsche aufploppen, da reagieren sie empfindlich aber sonst sind steigende Baukosten ja kein singuläres Thema dieses einen Projekts. Und spätestens seit Schneider hat man doch gelernt, es ist besser der Bank Millionen zu schulden als ein paar 100.000.
zum Beitrag30.11.2022 , 13:16 Uhr
Es gibt sicherlich einige Kritikpunkte, aber das der Turm auch mit Fremdkapital finanziert wird, ist keiner und zeugt eher von einer unzureichenden Kenntnis der Thematik in der Immobilienfinanzierung. Manfred Mustermann beim selber bauen, die Vorkäufe durch die "Diese e.g." etc. immer ist Fremdkapital mit dabei. Eine Immobilie zu 100% durch Eigenkapital finanziert kommt wohl nur vor, wenn man Schwarzgeld waschen muss, ist aber sonst völlig branchenunüblich.
zum Beitrag28.11.2022 , 15:47 Uhr
Keine Abschiebungen in ein Land, das seit Mitte diesen Jahres EU-Beitrittskandidat ist nur weil Winter ist - das ist doch kaum vermittelbar. Berlin kann sich die Großzügigkeit leisten Ausreisepflichtige auch weiter unterzubringen, wenn die Kapazitäten vorhanden sind und die Stadt es irgendwann einmal schafft, dass die bestehenden Strukturen (Bügerämter, Schulen, Flüchtlingsunterbringen etc.) einigermaßen rund laufen und das ganze auch durch eigene Einnahmen finanziert. Da ist auch der Twist das Moldau viele Ukrainer aufgenommen hat völlig irrelevant, weil es hier um die eigenen Staatsbürger geht.
zum Beitrag11.11.2022 , 16:58 Uhr
Da werden viele Lehrgeld bezahlen, es heißt ja nicht umsonst not your keys, not your coins. Wobei viele "Anleger" die jeweiligen Produkte eh nicht geistig umreissen und daher selber Schuld, wer sein Geld in Produkte steckt, die er nicht versteht - mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag09.11.2022 , 08:32 Uhr
Diesem Vorschlag steht ja zum Glück das Grundgesetz gegenüber.Wenn jemand wirklich auf die Idee kommt so eine Idee politisch umzusetzen, dann muss man kein Hellseher sein, um den Einfluss auf die Wahlergebnisse abzusehen.
zum Beitrag06.11.2022 , 14:10 Uhr
Alle fünf Jahre. Und die Wahlentscheidung auf dieser Basis zu treffen, da würde man dann letztlich bei einer der randständigen Parteien landen. Das ist denke ich nicht das gewünschte Ziel.
zum Beitrag06.11.2022 , 13:54 Uhr
Einer steigenden Anzahl von Rentenempfängern steht eine rückläufige Zahl von Beitragszahlern gegenüber. Wenn der Beitragssatz stabil bleibt die Mehrkosten aber durch Bundeszuschüsse ausgeglichen werden, dann ist der stabile Beitragssatz letztlich Sand in die Augen der Bürger, den entweder werden die Mehrausgaben durch Kürzungen in anderen Bereichen, Steuererhöhungen oder noch schlimmer mit Schulden finanziert. Also letztlich nur eine Meldung um strukturelle Probleme weiter in die Zukunft zu schieben, wie schon seit Dekaden, bis das System endgültig in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus.
zum Beitrag05.11.2022 , 19:05 Uhr
Ja, das kann man so sehen. Wenn die Iniativen zufrieden sind, also eine lautstarke bzw. gut organisierte Minderheit die Demokartie aushebeln kann und das "Volk" aus der Volksabstimmung entfernt, kann man das gut finden. Das der Senat da mitspielt finde ich dennoch fragwürdig. Mal schauen welche Iniative als nächstes den Senat vor sich hertreibt.
zum Beitrag03.11.2022 , 10:06 Uhr
Die Sache mal außen vor gelassen, finde ich das Agieren des Hamburger Senats im Umgang mit Volksinitiativen zunehmend bedenklich. Anstatt dass die Iniativen bis zu Ende geführt werden inkl. Abstimmung, verhandelt/beschließt der Senat meist in Mitsprache mit den Initiativen in Zielabstimmung etwas und unterläuft die Initativen damit. Dann kann man das Instrument der Volksabstimmung auch gleich abschaffen.
zum Beitrag01.11.2022 , 17:09 Uhr
Im Juli lag die Inflationsrate in Spanien bei 10,8 %, in Deutschland hingegen bei 7,5 %. Aus Monatszahlen irgendeine Wirkung herleiten zu wollen, scheint mir da irgendwie falsch.
zum Beitrag28.10.2022 , 14:14 Uhr
Doppelwumms, Gute-Kita-Gesetz etc...Muss man als Journalist eigentlich jede Floskel ungefragt übernehmen?
zum Beitrag27.10.2022 , 13:41 Uhr
Ich vermute, dass hier spätestens 2024 das Licht aus geht, ohne Übernahme durch Getir sogar schon eher. Der Betriebsrat oder die, die sich dafür halten, sollten den Kollegen also mal reinen Wein einschenken. Wäre man zynisch könnte man sagen, dass hier Verteilung von oben nach unten gelebt wurde, den Investoren werden zumindest für den dt. Markt mit seiner LEH-Struktur nie einen Cent sehen.
zum Beitrag26.10.2022 , 17:46 Uhr
Eine Triggerwarnung bei einem Krimi manche Sachen kann man sich nicht ausdenken, zumal der Nutzen ja auch widersprüchlich gesehen wird.
zum Beitrag26.10.2022 , 17:34 Uhr
Faszinierend wie nach Gusto Gerichtsbeschlüsse ignoriert werden sollen. Mit der hier vorgetragenen Argumentation kann man auch weiter das Verfahren beim Familiennachzug bei unbegleitenden minderjährigen Flüchtlingen um ein paar läppische Monate bis zur Volljährigkeit verzögern. Das die Verwaltung im Zusammenspiel mit der Politik immer und immer wieder Sachen ausarbeitet, die von Gerichten kassiert werden sorgen im Zusammenspiel mit den hier vorgeschlagenen Verzögerungstaktiken eher zu Politikerdrossenheit. Berlin kann den Weg gerne weiter gehen, aber langfristig ist er eine Sackgasse.
zum Beitrag26.10.2022 , 07:50 Uhr
So funktioniert der Richtervorbehalt nicht, gerade in Großstädten gibt es einen Eildienst, der z.B. 5-Punkt-Fixierungen bewilligen kann. Es ist also mitnichten so, dass hier lange prozessiert werden müsste. Auch da wie beschrieben die Staatsanwaltschaft ggf. die Anordnung verfügen kann, um sie nachträglich zu legitimieren. und wenn man die Arbeitsweise der Staatsanwaltschaft kennt, ahnt man, dass sie das Privileg auch gerne nutzen werden.
zum Beitrag19.10.2022 , 12:14 Uhr
Das war für Frau Faeser doch ein dankbarer Anlass um ihn abzusägen, da er Chatkontrolle und Backdoors ablehnt - dies wünscht sich Frau Faeser trotz aller Sicherheitsbedenken. Völlig egal, was bei der Untersuchung rauskommt, sie hat eine unliebsame, kompetente Person abgesägt.
zum Beitrag18.10.2022 , 19:58 Uhr
Warum sollte er auch seinen Beamtenstatus verlieren, augenscheinlich bleibt von der böhmermannschen Recherche nur heiße Luft und billige Lacher.
zum Beitrag05.10.2022 , 19:49 Uhr
Twitter ist doch nur "weltweit wichtigste Meinungsmacher-Plattform" weil Medien dies ermöglichen, tlw. sehr belanglose Debatten zum Shitstorm hochgejazzt und damit zusätzlich verstärkt werden. Angeblich hat Twitter in D. 8 Mio. Nutzer - ich kenne niemanden, liegt es am Alter oder am Umfeld - ich weiß es nicht, aber Twitter macht garantiert nicht meine Meinung. Evtl sollten Journalisten in der Berichterstattung überlegen, ob eine auf Twitter geführte "Debatte" wirklich relevant ist, um darüber zu berichten - ich denke somit erledigt sich die Meinungsmacht relativ zügig.
zum Beitrag22.09.2022 , 14:42 Uhr
Bisher hieß es doch immer Grund für den Einsatz war sowohl die Gefährderansprache der Ehefrau als auch das Fahren ohne Fahrschein des Ehemanns. War die Gefährderansprache von Anfang an ausgedacht oder warum wird sie hier plötzlich unter den Tisch fallen gelassen?
zum Beitrag22.09.2022 , 11:13 Uhr
Ob Deloitte die richtige Wahl ist, mag ich fachlich nicht beurteilen. Das der von der Autorin Landesrundfunkrat mit Vertretern aus Gewerkschaft und Kirche, Naturschutz und AWO, Parteien, Verbände etc. aber nun völlig ungeeignet ist, haben die Enthüllungen der letzten Monate mehr als hinlänglich verdeutlicht. Schluss mit unfähigen Proporz-Kandidaten muss eigentlich das Ergebnis sein, stattdessen wird um eine Eigenentmachtung einer unfähigen Institution getrauert.
zum Beitrag17.09.2022 , 19:33 Uhr
Den Aufschrei bei Twitter wg. kultureller Aneignung, wenn Märchen aus afrikanischen Kulturen verfilmt werden, möchte ich nicht erleben. Siehe z.B. die Disney-Produktionen Vaiana oder Coco, die zwar etwas älter sind aber vergleichbare Debatten auslösten, die in der heutigen Zeit nur noch aufgeregter geführt werden würden, schätze ich.
zum Beitrag09.09.2022 , 10:41 Uhr
Denkmalschutz ist richtig und wichtig, aber wie sie schon anmerken, darf es kein Selbstzweck sein. Bei uns im Bürogebäude (nicht öffentlich zugänglich) gibt es einen Paternoster, der jeden Tag in Betrieb sein muss, der aber von keinem genutzt wird, da er sehr langsam ist. Aber es hilft nichts, das Ding muss laufen. Udn darüebr hinaus kennt jeder sicher mehr als ein Denkmal, das vor sich hinrottet, da ein sinnvolle Nutzung heute einfach nicht mehr gegeben ist.
zum Beitrag08.09.2022 , 16:54 Uhr
Ja, und Karl Otto und Erna Müller bekommen halt Anzeigen ausgespielt wie angeblich Thomas Gottschalk und und andere vermeintliche Promis mit dieser oder jener ominösen Crypto-Währung ihr ohnehin schon großes Vermögen heimlich weiter vermehren und man ja blöd sei, da nicht mitzumachen. Aus der Werbung zu schließen, dass gezielt der globale Süden abgezockt werden soll, ist wahrlich eine steile These, die kaum haltbar sein düfte. Macht auch vor dem Hintegrund der globalen Vermögensverteilung wenig Sinn, da es ertragreicher sein dürfte jemanden im "Norden" für sein Crypto zu begeistern als als jemanden im globalen Süden. Letztlich wird global geworben und mit geschicktem Targeting die jeweilige Zielgruppe adressiert. Bleibt halt am Ende, wenn man nur einen Hammer hat, dann sieht alles aus wie ein Nagel.
zum Beitrag14.08.2022 , 19:02 Uhr
Die Story das Alkohol anstatt Menschen evakuiert wurde, wird nicht dadurch richtiger, dass man sie ständig wiederholt. # correctiv.org/fakt...hen-zu-evakuieren/
zum Beitrag07.08.2022 , 21:57 Uhr
Da macht es sich die afghanische Diaspora aber dann doch erschreckend einfach. 20 Jahre, viel unnötiges Blut wurde vergossen und Geld wurden letztlich zum Fenster rausgeworfen, aber klar, der Westen hat versagt und trägt die Verantwortung für das Desaster, ganz schön bequeme Sichtweise. Demokratie, Freiheit und eine funktionierende Zivilgesellschaft bekommt man nicht frei Haus wie eine Pizza vom Lieferdienst, da gehört auch eigenes Engagement dazu. Auch hier in D. gilt es jeden Tag aufs neue die Gesellschaftsordnung und Freiheit gegen Reichsbürgern und Co. zu verteidigen. Wenn es diesbezüglich um Afghanistan geht, hört man meist nur warum das nicht geht. Ich bin es leid mir andauernde Vorwürfe anzuhören ohne auch nur den einen Funken der Erkenntnis, dass der Fall Afghanistans an die Taliban, wenn nicht mit Unterstützung dann doch mit massiver Duldung der Bevölkerung möglich war.
zum Beitrag01.08.2022 , 20:17 Uhr
Evtl. sollte der Autor die GFK mal zur Hand nehmen, Artikel 22 und 23 haben ganz andere Themen. Artikel 32 und 33 behandeln das Verbot der Nichtzurückweisung und da steht auch was völlig anderes als hier dargestellt wird. Nach den Kriterien in 32 und 33 spricht rein faktisch erstmal nichts gegen die Ausweisung nach Polen, aber das was rechtlich möglich auch menschlich nötig ist steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag25.07.2022 , 20:52 Uhr
Was, das ist ja wahrlich überraschend. Menschen aus einkommensschwachen Stadtteilen kaufen trotz Förderung nicht in Massen Lastenräder? Wieso dass denn nicht? Weil das Wissen und das know-how fehlt den Förderweg zu beschreiten und man am Tag als das Programm für 6 Minuten lief mit anderen Dingen beschäftigt war? Weil man Lastenräder eben nicht mal einfach durch den Hausflur in den Keller der Mietskaserne wuchten kann und der Wert so hoch ist, dass man es nicht draußen in der Witterung stehen lassen möchte? Oder weil man seine Kinder damit nicht zur Schule fahren kann, da man zu der Zeit schon selber auf dem Weg zur Arbeit ist? Wenn man sowas durchführt sollte man wenigstens ehrlich sein und zugeben, dass es eine Förderung von Gutverdienern ist, die den Fuhrpark neben dem Auto und dem Wohnmobil/Camper nun eben noch um ein Lastenrad ergänzt haben.
zum Beitrag23.07.2022 , 22:08 Uhr
Interessantes Interview, leider ist Virginie Kamche m.E. beim Thema Sprache leider falsch abgebogen. Nicht erst in der Schule lernen die Kinder Deutsch, sondern sollten es zu diesem Zeitpunkt schon einigermaßen beherrschen, sonst fallen sie nämlich im Lernerfolg ziemlich schnell hinten runter (Willkommensklassen mal unberücksichtigt) und dann bewachen sie auch in der Generation Toiletten o.ä., wie Frau Kamche es ausdrückt. Es ist ja schön, wenn Menschen Französisch oder Englisch sprechen, aber wenn man nicht gerade Programmierer ist (englisch), dann kommt man ohne Deutschkenntnisse und nur mit Fremdsprachen landläufig nicht sehr weit bzw. es gibt hierfür nur sehr wenige Positionen in denen man ohne Deutschkenntnisse erfolgreich seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Daher ist es letztlich irrelvant, ob die Person Arzt oder was auch immer ist, wenn die Gegenseite einen nicht versteht, ist die Qualifikation nun einmal nicht einsetzbar.
zum Beitrag21.07.2022 , 18:09 Uhr
Übernimmt Frau Spranger auch die Verantwortung, wenn es nach der Überarbeitung der Richtlinien, sich ein Bagatellfall im Nachgang doch als Ernstfall herausstellt? Notrufe per Definition nicht als Notfall zu behandeln, ist jedenfalls ein sehr interessanter Weg. Was hat denn die feuerwehrinterne Arbeitsgruppe für Lösungsvorschläge erarbeitet, die nicht zufriedenstellend waren? Frau Spranger hat ja augenscheinlich als Lösung nur eine Qualitätseinschränkung als Lösung parat.
zum Beitrag21.07.2022 , 16:53 Uhr
Letzte Woche hieß es, Polizei im Freibad würde nur Narrative bedienen. Was denn nun? Ist ja wahrscheinlich eher nicht so, dass die Beamten einfach mal Lust auf einen Freibadausflug haben, also scheint die Notwendigkeit ja leider doch zu bestehen. Und warum ist sowas augenscheinlich nur in Berliner Freibädern notwendig und nicht in Freibädern anderer Großstädte? Ist die Berliner Gesellschaft so verroht?
zum Beitrag29.06.2022 , 10:14 Uhr
Play stupid games, win stupid prizes. ich hab natürlich leicht reden, aber finde es unverhältnismäßig einen skrupellosen Waffenhändler wieder auf die Menschheit loszulassen, um eine vorgeblichen Heldin (ein großes Wort) freizubekommen.
zum Beitrag23.06.2022 , 20:02 Uhr
Ich frage mich, warum es hier keine Übertragung im ÖRR gibt - jeder miese Regionalkick bekommt Sendezeit, aber hiervon erfährt man maximal im Regionalfernsehen in nem Kurzbeitrag.
zum Beitrag22.06.2022 , 17:17 Uhr
Die Stelle war seit 2018 aufgrund einer Klage nur kommisarisch besetzt und nicht weil mand die ADS als Gedöns abtut. Die SPD wollte damals eine verdiente Funktionärin einen warmen Posten verschaffen und eine Mitbewerberin klagte. Warum also solche ein Framing, dass es der Vorgängerregierung unwichtig war? Nur um ein Argument aufzubauen, dass Frau Ataman doch die richtige ist? Ganz schwach.
zum Beitrag16.06.2022 , 19:46 Uhr
Das betrifft in einem vergleichbaren Sachverhalt auch den Begriff "Kümmeltürke", den man zurecht als in der Versenkung verschwunden bezeichnen kann? Oder soll der Begriff bleiben, weil er von Deutschen geschaffen wurde um andere Deutsche zu beschreiben, das wäre ja nach ihrer Argumentation möglich, wenn auch nicht wünschenswert, oder? S. hierzu bei Wikipedia. "(...) stammt aus der Studentensprache des ausgehenden 18. Jahrhunderts und bezeichnet ursprünglich einen Studenten, der aus der näheren Umgebung seiner Universität stammt (...) Die Bezeichnung rührt daher, dass die Gegend um die Stadt Halle, wo dieser Ausdruck entstanden ist, früher als Kümmeltürkei bezeichnet wurde. Dort wurde seinerzeit viel Kümmel angebaut (...)".
zum Beitrag16.06.2022 , 17:21 Uhr
Naja, war aber jetzt auch eher kein so richtig guter Move von ihr, dass sie über 12.000 ihrer Tweets bei Twitter gelöscht hat. Habe bisher keine Meinung zu der Personalie, aber solch ein Verhalten wirft dann bei mir doch eher Fragen auf.
zum Beitrag14.06.2022 , 21:45 Uhr
Frau O’Neal Johnston gehört sicherlich zu den privilgierteren Homeschooling-Vertretern, anders sind mehrere Monate Bildungsurlaub auf einem anderen Kontinent nahezu nicht darstellbar, ob sie dennoch einen soliden Grundkanon abdecken kann, mag ich zu bezweifeln. Mir ist auch niemand in meinem Umfeld bekannt, der das für sich in Anspruch nehmen würde. Für sie mag es funktionieren, aber wenn wir doch eins während Corona in Bezug auf Homeschooling gelernt haben, dass a) Eltern keineswegs durchweg gute Lehrer sind und b) je weniger priviligiert, desto eher fallen die Kinder im Bildungserfolg zurück bzw. runter.
zum Beitrag09.06.2022 , 18:50 Uhr
Ist schon ein sehr einfach Kausalkette die hier zu Beginn gesponnen wird. Die Zustände sind ja nicht durch die Impfstoffknappheit entstanden. Insbesondere in Südafrika war das Leben bereits vor Corona durch Gewalt, Stromausfälle etc. geprägt. Die Ergebnisse von Misswirtschaft und Korruption treten durch den Katalysator Corona noch deutlicher zu Tage, was damit die erstgenannte Impfstoffknappheit zu tun haben soll, erschließt sich wahrscheinlich nur dem Autor.
zum Beitrag06.06.2022 , 15:51 Uhr
Ist mir irgendwie entgangen, dass Deutschland sich im Kriegszustand befindet. Ggf. sollte man das Kartellrecht bemühen - was kommt sonst als nächstes? Ausnahmezustand und Rationszuteilung? Die letzte Steuerschätzung kam auf ein plus von 220 Mrd., wenn gewollt stehen also durchaus Mittel für einen Interessensausgleich zur Verfügung.
zum Beitrag03.06.2022 , 12:26 Uhr
Naja, 6 Kinder zu bekommen ist erstmal keine besondere Leistung, sondern eine freiwillige Entscheidung. Wenn nun noch 3 von denen im Gefängnis sitzen haben sie für den Staat gar nichts geleistet, sondern nur Kosten verursacht, soviel zu der Argumentationslinie, dass viele Kinder per se gut für den Staat sind. Ich denke wir sollten nicht versuchen zu berechnen, wessen und wieviele Kinder aus Staatssicht gut bzw. wertvoll sind.
zum Beitrag03.06.2022 , 12:21 Uhr
Letztlich verstehe ich den Text so, dass ein regime change nur mit anderen als den militärischen Mitteln vollzogen werden soll. Natürlich völlig uneigennützig wird von NGOs gefordert, dass Geld nicht durch die UN sondern "direkt" gezahlt werden soll. Vielleicht kommt man irgendwann zu dem Schluss, dass die Einmischung egal mit welchen Mitteln, nicht funktioniert. Eine Lebenssituation wie in Afghanistan ist aus meiner Sicht für keinen Menschen erstrebenswert, aber mit westlicher Hybris dort auflaufen ist eine Form des Wertekolonialismus, die aus meiner Sicht zum Scheitern verurteilt ist. Immer wieder das gleiche nur mit anderen Mitteln zu versuchen, zeigt eher eine gewissen Lernresistenz auf.
zum Beitrag16.05.2022 , 19:17 Uhr
Warum ist die Rückkehr zu traditioneller Staatlichkeit nicht wünschenswert? Ich bitte um Aufklärung.
zum Beitrag04.05.2022 , 13:48 Uhr
Schöne einfach Wirklichkeit, die Sie sich aufgebaut haben. Schlagen Sie älteren Menschen auch vor den Telefonanschluss zu kündigen, damit kein Telefonbetrüger sie anruft?
zum Beitrag02.05.2022 , 18:51 Uhr
Naja, wenn man sich dann nächstes Jahr auch noch die Querdenker zu den Antisemiten gesellen und statt 20.000 dann 25.000 demonstrieren wird das wohl auch als Erfolg und Ausbrechen aus der linken, weißen Blase gefeiert. Wenn man freundlich rechnet wurden für die Kundgebung 0,6% der Berliner mobilisiert. Man brauch sich nichts vormachen, die Mobilisierungskraft lässt nach und die Unappetitlichkeit steigt.
zum Beitrag02.05.2022 , 10:35 Uhr
Wirklich äußerst fragwürdig - man sollte schauen mit wem man sich ins Bett legt, nicht dass man am nächsten Tag mit Filzläusen aufwacht.
zum Beitrag29.04.2022 , 15:48 Uhr
Dann verstehen Sie ihn falsch - mir geht's darum, dass die, die es benötigen auch bekommen sollen. Aber die pauschale Verteilung per Gießkanne ist m.E. nicht sinnvoll.
zum Beitrag28.04.2022 , 21:37 Uhr
Ja, die Rentner wurden "vergessen", evtl. weil sie durch eine Rentenerhöhung und die Entwicklung der vergangenen Jahre gut bedacht wurden. Reallohnentwicklung 2015-2020: + 6,3 % Renten (West): + rd. 11% dazu kommt dann dieses Jahr ein Rentenerhöhung auf einem sehr hohen Niveau - es gibt arme Rentner, aber es ist nun nicht so, als würden Renter immer und überall benachteiligt und vergessen. Das die Gießkannen-Verteilung nicht sinnvoll ist, hat die Autorin ja schon erläutert.
de.statista.com/st...se-in-deutschland/
www.deutsche-rente...ten_gestiegen.html
zum Beitrag14.04.2022 , 17:16 Uhr
Naja, wenn die Redakteurin hier mal nicht die argumentative Büchse der Pandora öffnet. Wenn man Besucherzahlen als Maßstab für die Förderung heranzieht, dann kann man viele Förderungen gleich auf 0 zusammenstreichen. Zudem sind Paris und London auch stark durch den Tourismus getrieben. Wenn Berlin ähnliche Besucherzahlen hätte, dann würde die Autorin wahrscheinlich in das Horn des Overourism planen. Irgendwie wirkt der Artikel auf mich auch insgesamt unrund. Es scheint hier wurde das Pferd von hinten aufgezäumt. Kernforderung ist mehr Autonomie und mehr Geld, aber der Aufhänger und die Argumentation dreht sich um die Streichung der Mittelerhöhung. Oder ich hab den Artikel nicht verstanden, kann auch sein.
zum Beitrag14.04.2022 , 09:36 Uhr
Was die ganzen Spezialisten derzeit alle übersehen, sind die Folgen die nächstes Jahr durch die Einführung der Mietpreisbremse schlagend werden. Denn mit Einführung der Mietpreisbremse sind insbesondere in den Metropolen indexierte Mietvertäge aufgekommen, was vorher unüblich war. Da werden dann nächstes Jahr viele Mieter eine böse Überraschung erleben, wenn die Miete plötzlich um 7% oder mehr erhöht wird.
zum Beitrag06.04.2022 , 10:44 Uhr
Das bleibt vielen ein Rätsel. Eine Demokratie muss viel aushalten, akzeptieren muss sie es aber deswegen noch lange nicht. Ich muss für mich leider eingestehen, dass ich der Putin-Freunde, Erdogan-Fanboys und al-quds-Demonstranten überdrüssig bin.
zum Beitrag23.03.2022 , 13:52 Uhr
Wie erklären sie sich denn dann, dass z.B. in Hamburg das Ziel von 10.000 genehmigten Wohnungen wieder erreicht wurde und auch insgesamt 2021 in D. so viele Genehmigungen wie seit 1999 nicht mehr erteilt wurden? Hatten nur alle Beteiligten in Berlin Corona?
zum Beitrag23.03.2022 , 12:37 Uhr
Die Fianzierung von parteinahen Stiftung gehört grundsätzlich abgeschafft. I.d.R. kommen doch eh nur Studien und Berichte, die die Parteilinie stützen. Die verdeckte Parteienfinanzierung ist unsäglich.
zum Beitrag23.03.2022 , 08:27 Uhr
Na dann mal los. Die neuesten Baugenehmigungszahlen sind ja letzte Woche rausgekommen und in Berlin sind sie das 5! Jahr in Folge zurückgegangen, leider konnte man hiervon in der taz nichts lesen. Als die Halbjahreszahlen einmal höher als Vorjahr lagen wurden Jubelmeldungen gedruckt, dass die Immobranche mit ihren Warnungen falsch lag. Nun muss man sich eingstehen, dass die Fachleute evtl. doch recht hatten.
zum Beitrag12.02.2022 , 15:36 Uhr
Die Argumentation der Richterin steht für mich als Laien auf töneren Füssen. Entweder die Gesellschaft ist nichts rechtsfähig, dann kann diese aber auch im Vergleich keinen Mietvertrag mit der Kneipe schließen oder sie ist rechtsfähig.
zum Beitrag10.02.2022 , 18:43 Uhr
Ja, mein Gott muss man daraus denn ne Nachricht machen? Das ist ja so banal wie bei Baerbocks Versprecher in Russland. Ja, die Amerikaner sind kulinarisch und geschichtlicht nicht immer Sattelfest, aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Ich würde Sie mir nicht als Repräsentatin wünschen, aber genauso wenig möchte ich Sprechroboter die einstudierte Phrasen raushauen.
zum Beitrag10.02.2022 , 17:20 Uhr
Ein Blick auf die Zahlen stützt Ihre Aussage zu Italien nicht, seit Januar ist die Inzidenz von rd. 2.000 auf jetzt 1.000 gesunken. Die aktuellen Todesfälle und die Gesamtzahl ist höher als in D. Sind wohl auch alle egozentrisch.
zum Beitrag09.02.2022 , 18:07 Uhr
Naja, wer meint einen 4-Wort-Slogan mit ein paar Brötchen und ein wenig Obst visualisieren zu müssen, hält die Adressaten wahrscheinlich für minderbemittelt. Sinn macht es in meinen Augen nicht; wenn dann mal das Äquivalent von Lebensmitteln die in 1.000 Haushalten/Jahr weggeworfen werden hinkippen.
zum Beitrag07.02.2022 , 19:50 Uhr
Sie können es ja scheinbar erklären, dann mal zu.
zum Beitrag07.02.2022 , 19:41 Uhr
Das "plötzlich" muss man gar nicht in Anführungsstriche setze, wenn sogar der Gesundheitsminister von der Entscheidung überrumpelt wurde. Und wir reden hier immer noch über erhebliche Eingriffe in die Grundrechte, da ist das Vorgehen durchaus einer Diskussion würdig. Auch beim Impfstatus von Johnson-geimpften wurde rumgepfuscht, so dass nun in den Bundesländern teilweise unterschiedliche Regelungen gelten, die für mich, als Betroffenen (geimpft und genesen) kaum durchschaubar sind. Es ist auch nicht zu erkennen, ob das RKI bei der Entscheidung überhaupt einen Abwägungsprozess vorgenommen hat - wahrscheinlich nicht. Was maximal medizinisch richtig ist, muss noch lange nicht den Erfordernissen entsprechen die man an den Rechtsstaat stellt. Schön auch dass das RKI da wieder schlauer ist, als scheinbar andere Insitutionen im EU-Ausland. Die Verhältnismässigkeit ist m.E. zusehends nicht mehr gegeben und die Regelungen enden wieder in einem föderalem Flickenteppich. 2 Jahre - nichts dazugelernt - doch der ein oder andere scheint sich machtrunken in Maximalforderungen.
zum Beitrag06.02.2022 , 21:23 Uhr
Schauen Sie sich einfach mal Partien und das drumherum von St. Pauli vs. HSV oder Pauli vs. Hansa Rostock an - also deutlicher, nicht bei allen, aber doch bei vielen kann Abneigung kaum gezeigt werden. Der Fussball ist da alles, aber garantiert nichts was die Fans verbindet.
zum Beitrag04.02.2022 , 14:48 Uhr
Man schmeißt Lebensmittel auf die Autobahn und klebt sich dann fest? Insbesondere den ersten Punkt verstehe wer will, wenn das Thema doch Essen retten ist. Auf so eine blöde Idee muss man erstmal kommen. Das ist ja so, als würde Greenpeace ein Walfleisch-Grillen veranstalten.
zum Beitrag03.02.2022 , 19:41 Uhr
Wenn die Bereitschaft angeblich höher ist, dann frage ich mich, warum nach bald 9 Monaten allgemein verfügbarer Impfungen noch keine Impfung erfolgt ist. Sinn ergibt es nicht. Nach nunmehr 2 Jahren ist meine Solidarität mit jeglichen Ungeimpften ob mit oder ohne Migrationsgeschichte erschöpft. Wer die letzten 2 Jahre nicht unter einem Stein gelebt hat braucht auch keine gesonderte Ansprache mehr, wenn die Furcht vor Unfruchtbarkeit oder Impotenz ein Grund sein soll, dann kann ich auch nur noch den Kopf schütteln.
zum Beitrag21.01.2022 , 07:37 Uhr
Und die Partei finanziert sich nach letztem Rechenschaftsbericht zu über 40% aus staatlichen Mitteln, letztlich also Steuern.
zum Beitrag20.01.2022 , 21:52 Uhr
Naja, weder Frau Lang noch Frau Schäfer haben bisher noch nie Vollzeit außerhalb des Politbetriebs gearbeitet, bei Frau Baerbock sieht es de facto auch so aus. Herr Kellner hat zwischendurch mal kurz in einem Kibbuz gearbeitet, aber sonst scheint da nicht viel zu sein. Habeck als Schriftsteller mit seiner Frau sticht hier geradezu heraus. Und Herr Urbschat als ehem. Geschäftsführer unter ander einer Firma, die ein Tanklager im Ölhafen von Essen besitzt, rundet das illustre Bild ab. Es bleibt daher fraglich, ob diese Führungsriege überhaupt eine Idee hat, wie lange andere für 1.500 EUR arbeiten müssen. Die Grünen waren nie die Partei der sog. kleinen Leuten und werden es nie sein, wie also soll ihnen die Idee kommen, dass ihr Verhalten instinktlos ist? Ach ja, blablabla, die anderen sind auch so, Maskendeals etc.
zum Beitrag20.01.2022 , 09:06 Uhr
Herr Zerolo, die Ärztekammer Hamburg hat sich sehr wohl gegen einen Brechmitteleinsatz ausgesprochen, soviel dazu.
Gleichzeitig geben sie mit ihren Beispielen ja hinlänglich zu, dass ein Verhalten unter Strafandrohung nicht freiwillig ist - aber genau so argumentiert die Autorin - es würden sich alle freiwillig in die Impfzentren oder zum Hausarzt begeben, wenn die Alternative ein Geld- oder Gefängnisstrafe ist- von Freiwilligkeit also auch gemäß ihrer Aussage keine Spur.
zum Beitrag20.01.2022 , 07:37 Uhr
Frage an die Autorin: Wie freiwillig kann eine Handlung sein, wenn die Alternative ein Bußgeld bis hin zur Gefängnisstrafe ist?
zum Beitrag18.01.2022 , 09:03 Uhr
Auf Seiten der Schule vermag ich kein Fehlverhalten erkennen, es wurden lediglich einfachste Anforderungen gestellt, die nicht erfüllt wurden. Auch Schüler haben ein Recht auf eine adäquate und sichere Umgebung, wenn dies augenscheinlich nicht mehr gewährleistet ist, dann geht es halt nur mit dem Zaun. Es steht den protestierenden Anwohnern frei ihre Hinterhöfe, Eingänge etc. zu öffnen, solange es keine adäquate Obdachlosenversorgung gibt.
zum Beitrag17.01.2022 , 12:31 Uhr
Tja, warum werden die Baugenehmigungen nicht abgearbeitet. Vorab, ich prognostizieren dass auch 2021 die Zahl der genehmigten Wohnungen wieder unter Vorjahresniveau liegen wird und der Trend sich auch weiter fortsetzen wird. Warum wird nicht: - Alles was einen Hammer halten kann ist schon auf Baustellen beschäftigt, es ist also schwierig Gewerke zu binden, - Material zu sichern ist teilweise weiterhin eine Herausforderung einhergehend mit entsprechenden Preissteigerungen erschweren die Kalkulation und erhöhen das Risiko von Bauträgern erheblich, - Vor dem Hintergrund der Enteignungsdiskussionen haben doch so einige Entwickler ihre Lust an Berlin verloren und verkaufen die Grundstücke mit der Baugenehmigung bzw. versuchen es zumindest.
Frau Giffey soll einfach mal vier, fünf Berliner Entwickler anrufen, die werden ihr das erklären können - da braucht es keine Senatskommission für die dann in drei Jahren eine Bericht mit Banalitäten vorlegt.
zum Beitrag27.12.2021 , 21:47 Uhr
Nach der Aussage: "Das Versprechen geben wir." - habe ich aufgehört zu lesen, ich habe noch das klingeln von es wird keine Impflicht geben in den Ohren. Und Wortklaubereien mit Impflicht und Impfzwang sind auch Taschenspielertricks. Obwohl geimpft und genesen, habe ich inzwischen das Gefühl, dass sich mehr und mehr Entscheider und auch Experten (u.a. Montgomery mit seinem Richterlein-Spruch) machtbetrunken jegliches Maß verlieren.
zum Beitrag23.12.2021 , 12:56 Uhr
Zum Beispiel bei Denn's - ach ne - die verweigern sich ja dem Tarifvertrag.
zum Beitrag23.12.2021 , 09:38 Uhr
Von den 35% (ca.1,3 Mio) der Berliner mit Migrationshintergrund haben rd. 550 Tsd. einen deutschen Pass, machen also rd. 14% der Berliner Bevölkerung aus, sie sind also mit den 13,79% der Regierungsverantwortlichen durchaus gut repräsentiert. Wie immer gilt, den Weg der Einbürgerung zu beschreiten ist möglich.
zum Beitrag22.12.2021 , 21:32 Uhr
Also eine Jury soll entscheiden und gängige Doku-Formate sollen es nicht sein. Am Ende kommen dann wahrscheinlich Produktionen, die u.U. vom Feuilleton geliebt und von drei Leuten gesehen werden. Vorgebaut wird hier mit dem Hinweis auf die Abkehr von der Quotenfixierung.
Mehr Sendeplätze zu adäquaten Zeiten gerne, anspruchsvolle Dokumentationen gerne - wer sich selber verwirklichen und verewigen möchte kann das gerne tun, aber man sollte die Gutmütigkeit der Gebührenzahler nicht überschätzen.
zum Beitrag19.12.2021 , 10:15 Uhr
Das Seilbahnen als ÖPNV-Lösung gehandelt werden, ist wohl eher auf geschickte Hintergrundarbeit der Seilbahnhersteller zurückzuführen, die sich neue Märkte erschließen zu versuchen. Es ist ja keine Gutmütigkeit, wenn die Hersteller wie damals in Hamburg 10 Mio. EUR für den Stadtteil spenden wollen. Singulär kann es Sinn machen, aber ein Netzaufbau in Städten mit mangelnder Verfügbarkeit von Grundstücken für die benötigte Infrastruktur, ist m.E. kaum umsetzbar.
zum Beitrag17.12.2021 , 21:21 Uhr
Da haben sie Recht, wobei bei innerstädtischer Nachverdichtung eine höhere Quote unter Durchmischungsgründen unproblematisch wäre. Aber seien wir ehrlich, die benötigt Masse schafft man nur noch auf der Grünen Wiese oder auf Brachen, also Lagen die sich häufig durch mangelhafte ÖPNV-Anbindung auszeichnen und gerade in Großstädte kann man eine Buslinie nicht als adäquate Anbindung zählen. Man sollte also tunlichst darauf achten, dass Fehler wie in Steilshoop (HH) oder dem Märkischen Viertel (Berlin) vermieden werden, wenn man attraktive Quartiere entwickelt.
zum Beitrag17.12.2021 , 12:45 Uhr
Das die Bevölkerung in Hamburg seit 2010 um 150.000 Personen zugenommen hat, wird hier nonchalant ausgeblendet. Wie soll sich den eine preisdämpfende Funktion entfalten, wenn die jährlich 10.000 Wohnungen komplett durch Zuzug absorbiert werden? Auch das höhere Anteile von Sozialwohnungen auch aus Gründen der sozialen Durchmischung nicht erstrebenswert sein kann, wird ausgeblendet. Es ist ja nicht so, dass Dogmen nur auf einer Seite die Diskussion bestimmen.
zum Beitrag15.12.2021 , 20:00 Uhr
Die Ausweitung des ÖRR wird gefordert von Menschen, die zu einem Großteil sicherlich auch davon profitieren würden. Die Rundfunkanstalten schieben deutliche Defizite vor sich her, aber hier wird eine Angebotsausweitung geprüft. Auf Spartensendern wird gesendet, was das Vorratsregal an Konserven hergibt und ab und zu werden neue Formate probiert um deren Existenz zu rechtfertigen. Dazu werden Unsummen in Sportrechte gesteckt. Es gibt viel zu tun bevor man über diese Forderungen nachdenken sollte.
zum Beitrag13.12.2021 , 15:34 Uhr
Die Grundgesamtheit ist doch aber völlig unzulänglich. Natürlich geht ein Großteil der Infektionen auf Gastro, Bars und Restaurants zurück. Woanders wird die App ja auch kaum benutzt. Wenn man nur einen Hammer hat, sieht halt alles aus wie ein Nagel.
zum Beitrag13.12.2021 , 15:31 Uhr
Die Frage ist letztlich, wie will man es auflösen - mir fällt da nichts ein? Die Migranten wollen nicht in Frankreich bleiben und GB ist auch nicht aufnahmebereit.
zum Beitrag10.12.2021 , 17:07 Uhr
Mit Rechten gehen normalerweise auch Pflichen einher, da gilt es dann halt den Weg der Einbürgerung zu gehen.
zum Beitrag09.12.2021 , 16:24 Uhr
Diese Auswertung auf Basis der Luca-App ist doch methodischer Blödsinn. Oder wann haben Sie sich beim Besuch bei Freunden, beim Einkauf oder im Büro mit der App eingecheckt?
zum Beitrag03.12.2021 , 18:55 Uhr
Das sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahrzehnten nahezu verdreifacht hat, wird scheinbar komplett ausgeblendet, oder?
zum Beitrag09.09.2021 , 11:57 Uhr
Das es unter RRG soviel Neubau gegeben hat, kann sich jedoch sicher nicht RRG für diese Legislaturperiode anrechnen lassen. Die Realisierungsprozesse in der Baubranche sind vergleichsweise lang. Vielmehr verantwortet dieser Senat einen kontinuierlichen Rückgang der Wohnungs-Baugenehmigungen, der in diesem Jahr dann unter RRG einen erneuten Tiefststand erreicht hat.
Eine kritische Auseinandersetzung findet nicht statt und vielmehr beschränkt sich das Interview auf das Stichwortgeben für die Interviewpartnerin.
zum Beitrag03.09.2021 , 08:18 Uhr
Die Geschichte der Bierdosen-Rettung ist längst widerlegt. correctiv.org/fakt...hen-zu-evakuieren/
zum Beitrag27.08.2021 , 15:20 Uhr
Naja, der Irrweg Vorkauf statt Neubau kann mit dem RRG Placet dann ja weitergehen. Für künftige Genossen bietet besagte Diese eG derzeit Wohnungen für 10 EUR/qm/nettokalt zzgl. 1.250 EUR/qm Genossenschaftsanteile an. Da wird die Struktur schön gemischt, wenn man über 100 TEUR mitbringen muss, um überhaupt mieten zu können. Das sind wohl die Genossen der Bosse.
zum Beitrag27.08.2021 , 08:34 Uhr
Eine umfangreiche Darstellung der Position finden Sie hier www.wohnungsbaugen...erlin/mietendeckel
zum Beitrag26.08.2021 , 08:45 Uhr
Sie haben aber schon mitbekommen, dass auch die Wohnunsgbaugenossenschaften massive Bedenken gegen den Mietendeckel geäußert haben, oder?
zum Beitrag25.08.2021 , 14:13 Uhr
Naja, Genehmigungsprozesse dauern in Berlin ewig und in Verbindung mit schwelenden Enteignungsdrohungen, machen die Bauträger halt einfach einen Bogen um Berlin. Dazu noch eine Prise Nimby und zack, sinken halt die Zahlen.
zum Beitrag24.08.2021 , 18:22 Uhr
Im ersten Halbjahr 2021 stieg die Zahl der genehmigten Wohnungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Brandenburg um rd. 19 %, während die Zahl in Berlin um mehr als 25% zurückging - aber klar Corona ist schuld. Diese Zahlen sind ein Offenbarungseid für RRG. Aber getreu dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf, werden die Irrwege stoisch weiter beschritten, die eingeschlagen wurden. Es ist zum Mäusemelken.
zum Beitrag09.08.2021 , 09:06 Uhr
Wenn die Senatorin für Integration keine Idee hat, wie sie die Männer integrieren kann, dann sollte sie wohl besser ihren Posten räumen. Und alles als Femizid zu subsummieren, blendet die Ursachen letztlich aus, so dass gezielte Lösungsstrategien nicht erarbeitet werden können.
zum Beitrag14.07.2021 , 12:18 Uhr
Rund 5% der deutschen Haushalte werden mit Strom beheizt, die Rolle von elektrischen Heizungen ist also nur bedingt relevant - daher frage ich michwas das Zieldieser Aussage ist "Wenn also viel mit Strom geheizt wird, während die Erneuerbaren weitgehend ausfallen.".
zum Beitrag07.07.2021 , 08:38 Uhr
Ja, mich erinnert das auch an einen alten Beitrag zu Sommerbaustellen auf der Autobahn, wo der Prof. in seinem Büro kommentierte, dass es total ineffizient sei, dass der Bauarbeiter nur einen Eimer trägt und nicht den anderen auch gleich mitnimmt.
zum Beitrag20.06.2021 , 10:07 Uhr
Im Militärjargon würde man wahrscheinlich sagen, die Partei wird aus allen Rohren sturmreif geschossen - dass es sich um friendly fire handelt ist hier umso trauriger.
zum Beitrag10.06.2021 , 19:08 Uhr
Bei der Wahl für den Wahlvorstand für die Betriebswahl wurden durch die Initiatoren ja scheinbar rechtswidrig Mitarbeiter ausgeschlossen. Das Cansel Kiziltepe sich nicht zu blöd ist die passenden Stichworte zu liefern ohne sich mit dem konkreten Sachverhalt beschäftigt zu haben, passt ins Bild der SPD. Zitat des Firmensprechers zum Sachverhalt vor einer Woche :"„Gorillas unterstützt die Gründung des Betriebsrats voll und ganz – dies steht auch in unserem Manifest.” - Da brauche ich jetzt viel Phantasie um Unionbusting zu erkennen.
zum Beitrag09.06.2021 , 10:54 Uhr
§ 1631 BGB (2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. - Es ist also mitnichten so, dass Kinder rechtelos sind, wie sie suggerieren.
zum Beitrag19.05.2021 , 14:00 Uhr
Es geht auf Dauer nur "Mietendeckel"-Mieten oder Neubauftrag und Ankauf durch Vorkaufsrecht. Beides zusammen führt sonst dazu, dass in der Zukunft wieder hochverschuldete Gesellschaften verkauft werden.
zum Beitrag12.05.2021 , 12:04 Uhr
Eine negative Einkommenssteuer ist nichts anderes als eine Subvention und damit Forcierung des Niedriglohnsektors - der Gedanke ist nur von der Tapete bis zur Wand gedacht.
zum Beitrag07.05.2021 , 15:35 Uhr
Schön, dass auf die letzte Frage nach der Rohstoffverfügbarkeit mit Produktionskapazitäten und Allgemeinplätzen zu Patenten geantwortet wird. Wenn Anna Cavazinni die Frage nicht beantworten kann, dann soll sie es sagen. So geht der Erkenntnisgewinn gegen 0 und es bleiben Worthülsen über hehre Absichten.
zum Beitrag02.05.2021 , 16:37 Uhr
Evtl. kann mir jemand erklären, warum man die genannte oder auch andere Genossenschaften überhaupt beteiligen sollte? Da wird mit viel Geld die Infrastruktur rekommunalisiert, nur damit dann Anteile direkt wieder privatisiert werden sollen? Denn nichts anderes ist der geforderte Einstieg der Genossenschaft, bei der man Anteile zeichnen muss und die wiederum einen Teil des Gewinns an die Mitglieder ausschüttet.
zum Beitrag28.04.2021 , 09:04 Uhr
Evtl. kann mir jemand erklären, warum man die genannte oder auch andere Genossenschaften überhaupt beteiligen sollte? Da wird mit viel Geld die Infrastruktur rekommunalisiert, nur damit dann Anteile direkt wieder privatisiert werden sollen? Denn nichts anderes ist der geforderte Einstieg der Genossenschaft, bei der man Anteile zeichnen muss und die wiederum einen Teil des Gewinns an die Mitglieder ausschüttet.
zum Beitrag21.04.2021 , 14:46 Uhr
Das ganze Interview ruft bei mir das Bild hervor, dass jemand bei dem es durch das Dach regnet, den Nachbar auslacht weil die Farbe der Tür nicht zu den Fenstern passt. Wirklich Kompetenz sehe ich bei der SPD leider selten, weder ökologisch noch ökonomisch, und der Scholzomat wird es auch nicht rausreißen.
zum Beitrag14.04.2021 , 15:08 Uhr
Die Genehmigungszahlen sind seit Jahren rückläufig, was sie jetzt sehen und feiern ist der Trägheit der Prozesse geschuldet.
zum Beitrag14.04.2021 , 13:35 Uhr
Der Neubau ist von dieser Regelung zwar faktisch ausgenommen, jedoch besteht hier erhebliche Unsicherheit, wie möglicherweise nach 5 Jahren verfahren wird und was dann noch als Neubau gilt. Das die Genehmigungszahlen auch 2020 rückläufig waren erfährt man in der Taz ja auch nicht, während Mittew August ja noch Jublestimmung verbreutet wurde. taz.de/Mehr-Baugen...=baugenehmigungen/
zum Beitrag08.04.2021 , 11:15 Uhr
Wenn seit letztem Jahr 850 Stellen geschaffen wurden und nun 400 abgebaut werden bleibt unter dem Streich ein + von 450 Mitarbeitern. Nicht jeder kann Programmierer werden oder Onlinemarketing machen, es gilt hier die Menschen abzusichern und auch weiterzuqualifizieren. Es kann doch nicht im Interesse von Verdi sein, dass Otto sich nicht der konkurrenz durch Amazon stellt und dann den Weg von Neckermann oder Quelle geht.
zum Beitrag08.04.2021 , 09:00 Uhr
Ja es läuft nicht alles perfekt, so wie immer wenn ein Ressource begrenzt ist. Wenn man sich aber mal ansieht, wer mit welchen Erkrankungen alles erst in Gruppe 3 priorisiert ist, finde ich es etwas vermessen zu behaupten, dass Geflüchtete in Unterkünften wg. fehlender Lobby schlechter gestellt sind. Wie hoch sind denn die Infektions-/Todeszahlen in den anderen Berufsgruppen die hier vorgestellt werden? Schließlich wird mit diesen ja auch argumentiert.
zum Beitrag06.04.2021 , 08:55 Uhr
Danke - hatte nur den Kommentar vor Augen und nicht den dazugehörigen Artikel.
zum Beitrag06.04.2021 , 08:52 Uhr
Gut, dass Grundgesetz gehört jetzt nicht zu meiner regelmäßigen Lektüre, aber ich kann mich nicht erinnern, dass dort irgendwo steht, dass man sich für Grundrechte qualifizieren muss. Insbesondere da ja nicht einmal allen imfpwilligen ein Angebot gemacht werden kann, sehe ich solche Aussagen mehr als kritisch.
zum Beitrag04.04.2021 , 17:44 Uhr
Seit Jahren ist die Zahl der neu genehmigten Wohnungen in Berlin rückläufig - Hinweise darauf dass aufgrund von Planungs- und Genehemigungsprozessen die Immobilienwirtschaft sehr träge auf Veränderungen reagiert, werden leider komplett ausgeblendet.
zum Beitrag04.04.2021 , 14:01 Uhr
Ich bin ja kein Jurist und evtl. könnte man es mir erklären. Es gibt doch den § zu Volksverhetzung, wo ist denn zu dem hier diskutierten der Unterschied?
zum Beitrag29.03.2021 , 18:36 Uhr
Seit 2016 sind die Genehmigungszahlen rückläufig, aber die Eingriffe haben ja laut Scheel keinen Einfluss. Er vergisst leider, dass der Wohnungsbau aufgrund von Planungs- und Umsetzungsprozessen relativ träge reagiert. Bereits begonnene Projekte werden noch umgesetzt, aber die Genehmigungszahlen zeigen ja, dass keine neuen mehr im benötigten Umfang begonnen werden.
zum Beitrag16.03.2021 , 08:44 Uhr
Bei den Abrufzahlen von Five Souls bei Youtube würde es im linearen TV wahrscheinlich auf einen Sendeplatz nach 23:45 hinauslaufen, wenn überhaupt. Das wäre auch niemandem gerecht geworden, so ist doch hier m.E. ein ganz sinnvoller Kompromiss gelungen. Nun kann man trefflich über den Auftrag des ÖRR sprechen, aber auch die Quoten von Breaking Even waren ja nun auch nicht so, dass es für einen Sprung in die Hauptsender gereicht hätten.
zum Beitrag09.03.2021 , 18:13 Uhr
Erst als er nicht mehr umhin kommt, ordnet Schmidt die Begehung durch den Eigentümer an in der Hoffnung, dass es sich irgendwie doch noch verläuft. Dann kurz vor knapp begeht er das Haus selber mit Mitarbeitern, die ihm überraschenderweise natürlich bescheinigen, dass alles so passt und in Ordnung ist. Also ich sehe hier Feuerlöscher, sondern eher einen verkappten Zauberlehrling, der mit dem Feuer gespielt hat, ob er sich nicht doch noch verbrennt, zeigt sich noch.
zum Beitrag05.03.2021 , 10:48 Uhr
Abnahmegarantie des Landes für Weingummi etc.? Dann kann man ja gleich den VEB Gummibonbons drausmachen ohne den Umweg über eine Genossenschaft zu gehen. Da das Gebäude aufgrund des Zustands auch nur noch eine begrenzte Produktionsperspektive aufweist, wäre man hier ja zumindest gleich von Beginn auf dem Niveau der Betriebsanlagen zur Wendezeit.
zum Beitrag23.02.2021 , 17:08 Uhr
Um es despektierlich auszudrücken, es wirkt eher so, als würde hier jemand versuchen auf dem "Klimaticket" sein Brot zu verdienen.
zum Beitrag19.02.2021 , 16:33 Uhr
Die Verlage können doch einfach die Indexierung durch Google blockieren, dass ist schnell erledigt. Aber nein, sie wollen Geld dafür, dass sie eine kostenlose Dienstleistung in Anspruch nehmen und Traffic auf Ihre Seite geleitet wird. Es ist zu oft geschrieben worden, dass dieses Ansinnen nicht funktionieren wird. Aber man kann es ja gerne eine x-tes mal probieren.
zum Beitrag18.02.2021 , 14:12 Uhr
Wo wird denn das Copyright verletzt, wenn Verlage ihre eigenen Artikel bei Facebook verlinken?
Und das die australische Regulierung unausgegoren ist, sollte eigentlich jedem einleuchten. Es läuft schließlich im Kern darauf hinaus, dass Facebook, google, duckduckgo etc. eine Dienstleistung für Dritte (Verlage) bereitstellen sollen und dafür auch bezahlen sollen.
zum Beitrag16.02.2021 , 10:06 Uhr
„Ein Rundumschlag an Vorwürfen ist allerdings maßlos und ignoriert die extremen Witterungsverhältnisse.“ - Es ist Winter mein Gott, bei der Bahn scheint man inzwischen zu glauben, dass nur noch bei 12-18 Grad, windstille und ohne Regen, ein Betrieb gewährleistet werden kann.
zum Beitrag15.02.2021 , 10:18 Uhr
Welcher Zeitraum wäre Ihnen den genehm für eine Trendaussage? 2014-2019 eine deutliche Zunahme des Erdgeasverbauchs in D (73,9 Mrd. m3 --> 88,7 m3). 2006-2019 hingegen en Rückgang von 92 Mrd. m3 auf 88,7 m3.
zum Beitrag12.02.2021 , 20:22 Uhr
Nein, ist er nicht. Ergibt sich aber aus Informationen aus dem Text in Verbindung mit Suchmaschine fast von alleine.
zum Beitrag11.02.2021 , 13:58 Uhr
Wenn Pragmatimsus zu Lasten der Gesundheit geht, dann ist man hier ja richtig. Evtl. hätte ein Anstieg der Fallzahlen verhindert werden können, wenn man frühzeitig die Amtshilfe genutzt hätte.
zum Beitrag09.02.2021 , 13:58 Uhr
@Sessler: "Warum denn auf Neubauniveau sanieren?" - ganz einfach, damit man die runtergerockten Hütten nicht in 10 Jahre nach Einzug wieder elementares wie Elektrik, Heizung oder Sanitär anpacken muss. Einmal durchsanieren und dann hat man auch erstmal Ruhe, außer man entdeckt den Heimwerker an sich.
zum Beitrag03.02.2021 , 17:05 Uhr
Bei Niemensch dachte ich mir noch okay, aber bei Wohnhaften bin ich dann ausgestiegen. Sprache entwickelt sich, aber mit der Brechstange wird das nichts.
zum Beitrag03.02.2021 , 14:24 Uhr
Es gibt viele Punkte an denen man beim Wahlrecht ansetzen kann, eine quotale Regelung aufgrund von welchen Merkmalen muss strikt abgelehnt werden, abeschreckende Staatenbeispiele gibt es ja, häufig ist Religion hier das bestimmende Merkmal. Am Ende führt es zu einem "Stammesdenken" und langfristig zum Scheitern.
zum Beitrag03.02.2021 , 09:19 Uhr
"Die Verantwortung aufzuklären, überträgt Disney damit auf die Eltern – und ist selbst fein raus." - Und darüber kann man eigentlich froh sein, denn Erziehung obliegt den Eltern und nicht Konzernen. Wie man das negativ auslegen kann, ist mir ein Rätsel.
zum Beitrag03.02.2021 , 08:32 Uhr
Bei HBO gibt es scheinbar noch ein Begleitvideo zu dem Film. Das schaut sich wahrscheinlich kaum einer an, ebenso wie den Film, aber es ist allen Ansprüchen damit genüge getan.
zum Beitrag01.02.2021 , 14:59 Uhr
Das ist ja auch etwas kurz gedacht oder wie kommen sie auf die Idee, dass wir hier vor der Haustür vor dem Entstehen von Mutationen gefeit sind?
zum Beitrag20.01.2021 , 08:31 Uhr
Immer wieder wenn man im Umfeld auf das Thema Berliner Verwaltung kommt, dann fallen Schlagworte wie "dysfunktional" oder "Entwicklungsland" - schöne Initiative, aber m.E. geht das aktuell mächtig an den Baustellen vorbei, die es in Berlin gibt.
zum Beitrag15.01.2021 , 09:49 Uhr
„Wir sind im Neubau sehr erfolgreich unterwegs“ - wahrscheinlich eine Frage der Perspektive - aber wie man bei seit 2017 im Trend bei rückläufigen Genehmigungszahlen für Wohnungen bleibt mir dann doch ein Rätsel.
zum Beitrag14.01.2021 , 10:31 Uhr
Rekommunalisierung privater Krankenhäuser - ich muss ja nur über den Ärmelkanal schauen, um festzustellen, dass ein staatliches Gesundheitssystem kein Allheilmittel ist - auch wenn die Initiative es natürlich hier ganz anders machen würde. Das extreme Gegenbeispiel aus den USA funktioniert natürlich auch nicht, kann also auch kein Vorbild sein.
Insgesamt bringt die Initiative viel Ideologie und Worthülsen, aber wie andere schon geschrieben haben, wenig konkretes zur Umsetzung.
zum Beitrag12.01.2021 , 15:27 Uhr
Eine Hölle in der man im besten Falle nicht darauf angewiesen ist, sich mit Verwaltungsbeamten and anderen Staatsvertretern auf irgendeine Art und Weise gut stellen muss, um zu seinem Recht zu kommen, da die Verwaltungsbeamten wenn überhaupt nur einen geringen Ermessenspielraum haben.
Warum hat es der Asta der Uni Potsdam den nicht geschafft, hier unbürokratisch eine Stelle für Maliszweska, die den Bedingungen entspricht?
zum Beitrag12.01.2021 , 10:13 Uhr
Da wird Anwohner gesagt, dass ihr Sicherheitsbedürfnis eigentlich keine Rolle spielt und sie werden als Gentrifizierer und Rassisten dämonisiert. Man muss jetzt kein Genie sein, um zu erahnen, dass diese Strategie nach hinten los geht und auch mögliche Unterstützer verprellt und am Ende das Gegenteil erreicht wird. Evtl. muss man sich auch einfach eingestehen, dass die Strategie von Frau Hermann versagt hat und der tolerierte Drogenhandel letztlich keinem geholfen hat, außer den Drogentouristen.
zum Beitrag22.12.2020 , 23:02 Uhr
Scheinbar wussten BoJo & Co. ja schon im Oktober von dieser Mutation des Erregers. Das dieser Stamm infektiöser ist, ist auch nicht erst seit dem Wochenende in England bekannt, daher war die Maßnahme eh verfehlt, da der Stamm sich wahrscheinlich eh schon auf dem Festland ausbreitet. Man hätte sich sicherlich noch 8 Wochen in Ministerrunden beraten können, um dann eine abgestimmte Maßnahme auf den Tisch zu legen und sich dann angreifbar gemacht, warum man nicht sofort gehandelt hat. Und es wird in anderen Fragen immer wieder zu ähnlichen Situation kommen, wenn Staaten nicht bereit sind mehr Kompetenzen auf EU-Ebene zu verlagern und nach dieser Bereitschaft sieht es derzeit nun ganz und gar nicht aus.
Die No-Deal-Brexit-Botschaft war m.E. nicht beabsichtigt, wurde aber in Kauf genommen und kam sicherlich nicht ungelegen. Ach ja, nicht nur EU-Länder haben eine Einreisesperre verhängt, verhandeln die anderen Länder auch gerade was mit GB?
zum Beitrag22.12.2020 , 18:47 Uhr
Überproduktionen stoppen - der Irrweg des immer mehr und immer billiger ist gescheitert. Die Schweinefleischproduktion steigt seit Jahren, während der Verbrauch im Inland weiter sinkt, also wird exportiert auf Teufel komm raus - im Ergebnis zerstörte Strukturen in den Importländern und hier ertrinkt die Landwirtschaft in der Gülle. Da können Sie ja auch die nächsten 20 Jahre noch vor den Lagern ihre Trecker parken, das eigentliche Problem lösen die Bauern so nicht.
zum Beitrag18.12.2020 , 15:44 Uhr
Den gleichen Sachverhalt wie Sie ihn für das Wissen über Ernährung anbringen, trifft auch auf das Rauchen zu. Je höher der Schulabschluss oder das Einkommen, desto geringer ist der Anteil der Raucher. Wo ist also der Unterschied zu Übergewicht?
zum Beitrag18.12.2020 , 13:57 Uhr
Was geht einem durch den Kopf, wenn man solche Sätze schreibt: "Wer dick oder adipös ist, wird in fast allen Lebenslagen systematisch benachteiligt (...) oder durch höhere Kosten für Gesundheit (...). Das ist ungefähr so, als würde man schreiben, dass Raucher benachteiligt sind, weil sie häufiger an Lungenkrebs erkranken. Es gibt viele Ursachen für eine Adipositas, aber es ist ja nicht bei allen der Fall, dass die Ursache genetisch oder krankheitsbedingt ist, sondern vielmehr auch das eigene Verhalten zu gesundheitlichen Problemen führt.
zum Beitrag15.12.2020 , 15:38 Uhr
Steht sonst einfach oben im Text. "„Aus den Festlegungen im Rahmenvertrag wurde eine maximale Geschossfläche von 119.000 Quadratmetern abgeleitet“, sagt Florian Schmidt der taz. „Damit spielt die Geschossflächenzahl nur noch eine untergeordnete Rolle.“ Die Ermittlung der GFZ im Rahmen der B-Plan-Begründung sei lediglich aus formalen Gründen erforderlich."
zum Beitrag11.12.2020 , 09:09 Uhr
"Zum Beispiel könnte die bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit durch eine Subventionierung haushaltsnaher Dienstleistungen immens entlastet werden, das kommt aber nicht vor." - möglicherweise weil solche Maßnahmen anderen sozialpolitischenb Zielen zuwiderlaufen - denn die hier geforderte Subentionierung würde eine Umverteilung nach oben bedeuten. Da man für eine subventionierte Dienstleistung auch selber Geld in die Hand nehmen muss um den Eigenanteil zu stemmen.
zum Beitrag10.12.2020 , 21:27 Uhr
Die Hürden für eine Sicherheitsverwahrung sind zu Recht sehr hoch, so einfach ist es also nicht, jemand nach Verbüßung der Tat weiter in Haft zu behalten. Gleichzeitig ist bei dem Täter von Dresden (taz.de/Messerattac...Dresden/!5724638/) mutmaßlich nicht davon auszugehen, dass eine weitere zu erwartende Haftstrafe hier zu einer Resozialisierung führt. Ich möchte kein Strafrecht, dass eine Inhaftierung ohne Tat und Urteil zulässt, gleichzeitig finde ich es schwer hinnehmbar Leuten Schutz zu gewähren, die schwer erkämpfte Freiheiten und Rechte so deutlich ablehnen. Gleiches gilt für den Youtuber, der die Macron-Aktion in Kreuzberg durchgezogen hat - evtl. können sie mir hier erklären, bis zu welchem Punkt man die Intoleranz tolerieren muss.
zum Beitrag09.12.2020 , 09:37 Uhr
Bei der Debatte gibt es eigentlich nur Verlierer - in der Politik sind alle auf so hohe Bäume gestiegen, dass sie am Ende nicht mehr runterkamen. Und anstatt das der ÖRR vermittelt, warum er das Geld braucht, tritt Tom Buhrow in der Tagesschau auf wie ein bockiges Kind, das nun erstmal das Gericht anrufen wird.
zum Beitrag08.12.2020 , 09:54 Uhr
Wie kommen Sie denn auf 135 Mio. zusätzliche Hungertote.
Jeder Hungertote ist einer zu viel, aber ihre Horrorzahlen sind völlig unsachlich.
zum Beitrag02.12.2020 , 11:31 Uhr
"Sie hat die Untersuchung ihrer Doktorarbeit selbst beantragt, nachdem VroniPlag in ihrer Dissertation 119 PASSAGEN beanstandete." - Was ungefähr so clever war, wie die Haarprobe von Christoph Daum.
"Die FU stellte daraufhin fest, dass die Arbeit 27 Textstellen enthalte, die als „objektive Täuschung“ zu bewerten seien, wobei von einem bedingten Vorsatz auszugehen ist und erteilte eine Rüge." - Wobei unsicher ist, ob es das Instrument der Rüge überhaupt möglich ist; es wurde versucht für alle eine gesichtswahrende Lösung zu finden, die bisher grandios gescheitert ist.
Tja warum ist Vroni-Plag mir kein Wort wert, evtl. weil es um das Fehlverhalten von Frau Giffey geht und dem damit verbundenen Schaden für die SPD. Ihr lavieren von ich trete zurück bis hin zu ich gebe den Titel ab.
Wie bereits geschrieben, mit solchem Personal schafft die SPD bei der nächsten Wahl nicht mal mehr die 20%, meine Großmutter würde sich bei solchen Zahlen jedenfalls im Grabe umdrehen. Der Flurschaden ist angerichtet, der Gegner wird es nutzen und Schuld sind alle anderen - nur Frau Giffey nicht.
zum Beitrag01.12.2020 , 09:07 Uhr
Guttenberg bekleidet m.E. kein öffentliches Amt mehr und nur weil Scheuer untragbar ist, bedeutet das ja nicht das alle andere auch untragbar für ihre Position sein müssen, um diese ausfüllen zu können.
zum Beitrag01.12.2020 , 08:59 Uhr
Die Annahmen das der Finanzierungszins über mehr als 40 Jahre unterhalb von 2% liegt ist schon sehr blauäugig.
Im best case (8 Mrd. Entschädigung) soll sich die Miete dann auf 3,70 EUR/qm/Monat belaufen. Es handelt sich hier ja nun nicht um Neubaubestände, da sollte man dann schon ehrlicherweise 2 EUR/qm/Monat als Instandhaltungsrücklage ansetzen, dann abzüglich der Kosten für Verwaltung/Personal, bleibt ja kaum noch was für Zins und Tilgung übrig. Man mag von dem Initiative halten was man möchte, aber die Annahmen die hier versprochen werden sind schon grob fahrlässig.
zum Beitrag30.11.2020 , 14:42 Uhr
Schade dass Sie es scheinbar nur bis zu den ersten 2 Worten geschafft haben. Es lässt sich sowohl bei Frau Giffey als auch ihrem Ehemann ein Muster fehlender Integrität erkennen, die der Kernzielgruppe der SPD nicht zu vermitteln ist (Ich trete zurück, ach ne doch nicht, ich gebe nur den Titel ab - eine Reaktion die eines Drehoofers würdig wäre). Der politische Gegner wird dies auch nur zu einfach zu nutzen wissen. Anstatt Sachthemen wird es dann um solche Punkte gehen, die SPD arbeitet sich im Oktober weiter Richtung 10% entgegen. ich würde mir durchaus wieder ein starke SPD wünschen, aber so wird das nichts.
Aber bitte hinterher nicht sagen, dass konnte ja keiner ahnen.
zum Beitrag30.11.2020 , 08:35 Uhr
Der Ehemann wg. Betruges entlassen, die Ehefrau mit einem noch offenem Verfahren zu ihrem Doktortitel belastet. Entweder hat die SPD keine mögliches Personal, kein öffentliches Gespür oder will es dem politischen Gegner besonders einfach machen, dass Spitzenpersonal zu diskreditieren, anders lässt sich das Ganze nicht erklären.
zum Beitrag26.11.2020 , 19:40 Uhr
Tja, warum hat man sich wohl gegen Nduna Mkomanile - Straße entschieden? Mit etwas Sprachgefühl müsste man so eine Frage gar nicht erst stellen. Es wäre ehrlich gewesen, wenn Frau Klein hier geantwortet hätte, dass die Akzeptanz der Anwohner für einen Namen, den man landläufig nicht aussprechen kann, gegen 0 gegangen wäre und man dann eben nicht so einfach den alten Straßennamen hätte ändern können.
zum Beitrag17.11.2020 , 09:27 Uhr
Wahnsinn, da gelingt es scheinbar nicht auf normalen Weg eine Mehrheit für eine Vorhaben zu finden, also denkt man sich dass man im Schatten von Corona es ja mal probieren kann. Wenn nicht so viele Beknackte bei den Demos wären, mit denen man sich nicht gemein machen möchte, wäre die Teilnahme langsam aber sicher eine denkbare Option.
zum Beitrag03.11.2020 , 10:16 Uhr
Da hat Herr Spatz ja wahrlich einen politischen Skandal aufgedeckt, er sollte hier zwingend dran bleiben.
zum Beitrag30.10.2020 , 19:40 Uhr
Sammeln Sie doch ihre Unterlagen und dann hier taz.de/!p4858/ ab dafür.
zum Beitrag22.10.2020 , 15:55 Uhr
Wenn man als Regierung ein Gesetz verabschiedet und sich dann wünscht, dass es durch das Verfassungsgericht geprüft wird, ist das doch schon ein Eingeständnis für das eigene Unvermögen. Leider ist ja R2G hier inzwischen leider kein Einzelfall mehr, wenn es darum geht, dass Gesetze durch das Verfassungsgericht kassiert werden, aber das die Regierungspartei um eine Prüfung "bettelt" ist m.W. dann doch einmalig.
zum Beitrag06.10.2020 , 19:49 Uhr
Checks und balances sind heute wichtiger denn je, daher ist die Ausgestaltung der BVs enorm schwierig, da eigentlich nur völlig neutrale Organisationen moderieren und kontrollieren dürften, um so nicht sofort eine Flanke für eine populistische Deligitimierung zu öffnen - das ist m.E. das schwierigste. Eine Nähe zu ER, FFF oder anderen NGOs wäre hier kontraproduktiv.
zum Beitrag06.10.2020 , 19:44 Uhr
Ja, das ist richtig. Nur lag sie auch die Jahrzehnte davor schon weit unter der Lebenserwartung z.B. in den USA (s. Link unten). EIn Rückgang um 1/3 halte ich auch ehrlich gesagt für ein bisschen hoch gegriffen. Meine Intention mit meiner Antwort lag jedoch darauf, dass auch andere bisher erprobte Wirtschafssysteme hemmungslosen Raubbau und Verseuchung ganzer Landstriche vorangetrieben haben. Einfach zu sagen, der Kapitalismus sei Kern des Übels, greift daher m.E. zu kurz. Menschen handeln ja in der Gänze nicht erst seit gestern wider besseren Wissens.
de.statista.com/st...usa-und-der-udssr/
zum Beitrag06.10.2020 , 15:30 Uhr
Mir ist das Prinzip schon bekannt und ich sehe den Sinn als mögliche Stärkung der parlamentarischen Demokratie durchaus. Man hätte hier den Diskurs suchen können oder aber über Traumata fabulieren. Sie haben sich für letzteres entschieden.
zum Beitrag06.10.2020 , 13:25 Uhr
Wenn ich auf der Homepage von ER zu den BürgerInnenversammlung lese "Die Versammlungsmitglieder werden über Methoden und Herangehensweisen zu kritischem Denken geschult..." oder " Bürger:innenversammlungen werden von unabhängigen Organisationen unter unabhängiger Aufsicht von Kontrollgremien durchgeführt." bekomme ich das Gefühl, dass so richtig offen der Enstcheidungsprozess der Teilnehmer nicht sein wird. Denn wer stellt die Moderatoren udn Kontrollgermien - das übliche wer überwacht die Überwacher. Unbenommen der sinnvollen Ziele möchte ich davor warnen Beteiligung als "trojanisches Pferd" zu nutzen.
zum Beitrag06.10.2020 , 13:00 Uhr
Ja, wer erinnert sich nicht an die paradiesischen Zustände im ehemaligen sog. Ostblock. Monokausale Erklärungen sind einfach, aber häufig einfach falsch.
zum Beitrag03.10.2020 , 15:28 Uhr
Sie meinen also eine Anton-Wilhelm-Amo-Allee ? So wie Rero geschrieben hat?
zum Beitrag02.10.2020 , 10:09 Uhr
Stimmt, es ist ja auch zutiefst demokratisch Leute auszuschließen. Man man man - eigenartiges Verständnis von Demokratie.
zum Beitrag01.10.2020 , 12:14 Uhr
Naja, schiefe Regale, angeschlagene Blumentöpfe, Kommoden mit rausgebrochenen Schubladen und alte Bücher auf die Straße zu stellen und das ganze dann noch ganz altruistisch mit "zu verschenken" zu labeln, ist jetzt aber auch nichts was besonders erstrebenswert ist.
zum Beitrag01.10.2020 , 12:10 Uhr
So ein Blödsinn, hier soll ein Verhalten mit dem Bild des armen, alten Rentners entschuldigt werden. Das Rentner ihre Möbel bisher auf die Strasse stellen, halte ich allerdings für ein Gerücht.
zum Beitrag28.09.2020 , 10:38 Uhr
Die Deutsche Wohnen ist keine Tochter von Blackrock - wenn es an solch elementaren Kenntnissen fehlt, wie soll ein Kampf denn da gelingen?
zum Beitrag27.09.2020 , 16:22 Uhr
Ja, das merkt man, sonst wäre kein so ein ideenloser Artikel entstanden. Das bisherige ist alt und für die Zukunft nicht mehr sinnvoll. EIn Satz der in jedes Jahrzehnt passt. Vorschäge bitte wie die die Schule gegen die Klimakrise aussehen kann. Plattitüden wie komplexes und kritisches Denken werden gebraucht, sind keine Lösungvorschläge. Zumal die Aussage "für die eine Zukunft rein klimatechnisch nur schlechter werden kann" auch wenig Sinn macht, denn auch vorherige Generationen, die wahrscheinlich auch noch lange leben werden, sind davon betroffen.
zum Beitrag24.09.2020 , 16:50 Uhr
Ich möchte ernsthaft anzweifeln, dass Blackrock Anteile am norwegischen Pensionsfonds hält. Andersrum wird ein Schuh draus.
zum Beitrag24.09.2020 , 14:00 Uhr
Da die BLM-Demo im Juni mehr als 10.000 Teilnehmer ohne Probleme stattfand, greifen Ihrer haltlosen Unterstellungen nicht.
zum Beitrag24.09.2020 , 13:47 Uhr
Als die BLM-Demo am 7.6. in HH stattfand lag die Zahl der Neuinfizierten bei rd. 2/100.000 EW, inzwischen liegt HH bei 22,9/100.000 EW. Die Rahmenbedingungen können durchaus als verändert eingeschätzt werden. Man kann natürlich daran arbeiten hier die Dynamik weiter zu erhöhen und im Sinne der Oxfam-Studie ein umweltverträgliches Frühableben zu forcieren.
zum Beitrag23.09.2020 , 11:25 Uhr
"In der rot-rot-grünen Koalition erhofft man sich trotzdem, über einen quasi staatlichen Betrieb schneller beim ökologischen Umbau der Stadt voranzukommen." - Und wie soll das Geschehen? Das Prinzip Hoffnung kann ja keine Strategie sein.
zum Beitrag31.08.2020 , 10:48 Uhr
Entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass Menschen, die Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte ihren Lebensmittelpunkt nicht mehr im Libanon haben, sich gegen eine ausländische Einmischung stellen?
zum Beitrag27.08.2020 , 14:02 Uhr
Es geht nicht um das Kopftuch in der Öffentlichkeit und das Marienhospital hat nicht die Stadt/ das Land als Träger sondern die Untermarchtaler Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, insofern greift ihr Einwand leider gar nichts auf, worum es hier geht.
zum Beitrag27.08.2020 , 08:22 Uhr
Wahrscheinlich soll eine Relevanz hergestellt werden, weil es sich um ein queerfeministisches Hausprojekt handelt.
zum Beitrag26.08.2020 , 21:49 Uhr
Tja, da hat das Berliner Spitzenpersonal wieder einmal nur von der Tapete bis zur Wand gedacht. Demnächst werden dann andere Demos verboten, weil es z.B. nach der 1. Mai-Demo im Nachgang zu Randalen kam.
zum Beitrag25.08.2020 , 09:18 Uhr
Ja, sie können die Diskussion gerne noch eine Ebene höher heben, das ändert aber nichts daran, dass die ursprüngliche Assage nicht zutreffend war. Genauso gut könnte ich fragen, ob je nach Quelle 2.600-10.000 Airbnb-Einheiten, wirklich der maßgebliche Miettreiber sind, wie es immer dargestellt wird. Oder ob nicht vielmehr ein eklatantes Versagen auf Seiten der Politik und Verwaltung die Schaffung neuer Wohnungen verhindert. www.haufe.de/immob..._84342_513472.html
zum Beitrag24.08.2020 , 16:56 Uhr
"Das ist ein Gesetzesverstoß, den ich nicht lustig, sondern zum Verzweifeln finde“, sagt Efler. „Ich verstehe nicht, warum das alles so lange dauert.“ - Tja, ist schon blöd wenn man selber erlebt, wie dysfunktional die Berliner Verwaltung inzwischen ist.
zum Beitrag24.08.2020 , 09:21 Uhr
Darum geht es mir doch gar nicht, ich widerspreche nur ihrem Narrativ das Politik/Verwaltung nicht regulierend eingreifen würden. Über Maß und Umfang kann man trefflich streiten, aber dass nicht reguliert wird, wie sie suggerieren, stimmt nun mal einfach nicht.
zum Beitrag