Seit Februar 2014 dauert der bewaffnete Konflikt in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk an. Daran beteiligt sind von Russland unterstützte Milizen, reguläre russische und ukrainische Truppen sowie Freiwilligenmilizen. Die prorussischen Kräfte kämpfen für die Abspaltung der zwei durch sie proklamierten Volksrepubliken Donezk und Luhansk von der Ukraine. Ab Ende 2021 marschierten russische Streitkräfte massiv an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland auf. Luftangriffe Russlands und der Einmarsch russischer Truppen ab dem 24. Februar 2022 haben den Krieg nun vollends entfacht.
Der Deutschlandfunk interviewt zur besten Sendezeit den russischen Botschafter. Heraus kommen 20 Minuten voller unwidersprochener Lügen.
Die russische Social Design Agency betreibt Desinformation in Deutschland. Eine Betroffene: Janine Wissler. Die Linken-Chefin fordert mehr Gegenwehr.
Der ukrainische Regisseur Oleksandr Dowschenko zeigt in seinem sowjetischen Film „Arsenal“ eine umkämpfte Ukraine. Film und der Künstler sind komplex.
Linksradikale AntimilitaristInnen verbinden ihre Kritik am Ukraine-Krieg mit Imperialismuskritik. Das spielt vor allem Putin in die Hände.
Der Digitalkonzern verbannt zum Beispiel den Propagandasender RT von seinen Plattformen wie Instagram und Facebook. Der Rausschmiss gilt weltweit.
In der Ukraine erinnert man sich nicht nur an die deutsche Aggression. Ein Besuch an einem Ort, der für die Besetzung durch die Sowjetunion steht.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Brandenburgs Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) über enttäuschte Menschen im Osten und welche Rolle der Ukraine-Krieg im Wahlkampf spielt.
Wiederholt Scholz die Fehler von Merkel und Schröder? Nicht ganz, denn Länder wie Kasachstan und Usbekistan strecken die Hände nach dem Westen aus.
Nach Angriffen auf Charkiw fordert die Ukraine erneut mehr Freiraum beim Einsatz westlicher Waffen auf russischem Gebiet. Selenskyj will nach Washington.
Die USA unter Präsident Biden bleiben bei ihrer zögerlichen Politik bezüglich weitreichender Waffen für die Ukraine. Befürchtet wird eine „Eskalation“.
Gleich zweimal fand ein Austausch von Kriegsgefangenen zwischen der Ukraine und Russland statt. Der Menschenrechtler Maxim Butkewitsch war nicht dabei.
Der US-Präsident und der britische Premier reden über den Einsatz weitreichender westlicher Waffen später weiter. Derweil schickt Moskau viele Drohnen in die Ukraine.
Auch ohne weitere Waffen aus dem Westen hat Russland ein Problem. Seine Angriffe auf die Ukraine gehen trotzdem weiter.
Öffentliche Kritik ukrainischer Soldaten an Vorgesetzten führt neuerdings zu Reformen. Das stärkt auch den Schutz von Menschenleben.
Nach der überraschenden ukrainischen Offensive auf das russische Gebiet Kursk schlägt Russland jetzt zurück. Selenskij sagt, alles verlaufe nach Plan.
Drones für Drohnen: Ein Avantgarde- und Noise-Musik-Fundraisingprojekt vom Label Kyivpastrans aus der Ukraine.
Die Zukunftsausstellung „Moskau 2030“ feiert die russische Hauptstadt. Der Kreml versucht, vom Krieg abzulenken – mit Erfolg.
Russland hat Orte in der Region Kursk zurückerobert. US-Außenminister Blinken ist zu Besuch in Kyjiw. Es geht auch um den Einsatz weitreichender Waffen.
Das russische Propagandaprogramm „Doppelgänger“ imitiert bekannte Medienwebsites. Laut Verfassungsschutz setzt es aber auch auf etablierte Medien.
Taz считает, что каждый имеет право на информацию. Чтобы как можно больше людей могли прочитать о последствиях войны в Украине, мы публикуем тексты нашей рубрики „Война и мир“ на немецком, а также на русском языке.