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27.05.2022 , 14:09 Uhr
Der Text ist ich in sich unsinnig!
zum Beitrag12.11.2021 , 08:50 Uhr
Denkmuster reaktionärer Amerikaner
zum Beitrag16.09.2021 , 16:53 Uhr
Weder die SPD noch die Union werden kein "Sexkauf-Verbot" umsetzen, da sich das auch in Schweden (oder Frankreich) als sinnlos und kontraproduktiv erwiesen hat. Niedrig schweflige Beratung und besseren Schutz, das ist alles, was man hier noch tun kann. Die gewerberechtliche Regulierung (gegen Dumping-Preise) ist in den letzten Legislaturperioden auch an der SPD gescheitert. Runde Tische gab es; eine Wiederholung wird zu nichts führen.
zum Beitrag16.01.2021 , 16:20 Uhr
wieso denn "strafrechtlich"???
zum Beitrag05.01.2021 , 23:21 Uhr
sehr albern, dieser Artikel! Pauschal betrachtet ist der Handel gut gefahren, u.a. weil die Lebensmittel Händler, die Lieferer und Amazon irre verdient haben. Die kleinen Selbstständigen werden es kaum überleben.
zum Beitrag21.09.2020 , 15:49 Uhr
Von so einem Hampelmann kann Frau i Grunde gar nicht beleidigt werden. Aber der typ gehört weg!
zum Beitrag16.09.2020 , 11:46 Uhr
eine typische Antwort. Es ist eben nicht nur "Machtgebaren". Lebensqualität ist auch ein erstrebenswertes Ziel.
zum Beitrag10.09.2020 , 20:45 Uhr
Geld wegnehmen? Die Steuern sinken, Abe nicht so dramatisch!
zum Beitrag10.09.2020 , 10:58 Uhr
Bei Trump kann man ja nicht sarkastisch genug sein. Er gehört mit seinen Hotels zu den ökonomischen Corona Verlierern. So gesehen macht sein Verhalten einen zynischen Sinn.
zum Beitrag10.09.2020 , 08:21 Uhr
wer Scholz einmal persönlich gesprochen hat, kennt diese 0-Nummer des nichts sagen, sich nichts anmerken lassen. Seine Ausführungen sind völlig plausibel. Es war nicht seine Aufgabe Finanzpolizei zu spielen. Wenn die zuständige Hamburger Finanzbehörde Fehler gemacht hat, dann nicht wegen des Schweigens von Scholz. "Instinktlos" ist das nicht, sondern die übliche politische Routine.
zum Beitrag09.09.2020 , 21:53 Uhr
Der Typ wirkt leicht dement / wie Trump ja auch
zum Beitrag09.09.2020 , 18:07 Uhr
wer gehört denn zur *hegemonialen identitätspolitische Linken*? Die sehe ich eher in den USA. Hier in Kerneuropa dominieren eher Alt-Linke und Neo-Nazis.
zum Beitrag09.09.2020 , 18:01 Uhr
"Erspart" hat er der Warburg Bank eher nichts. Er hat die Geschichte, wie so vieles, an sich 'abtropfen' lassen. So reagiert Scholz bei heiklen Themen, un das war extrem heikel.
zum Beitrag08.09.2020 , 11:11 Uhr
Keine Frage: Mehrsprachigkeit ist ein Gewinn. Fahren Sie mal nach Tunesien. Dort sprechen fast alle Menschen ihre Muttersprache, englisch oder französisch und oft noch ein paar Brocken einer weiteren Sprache. Sie sind arm, aber nicht ohne ein relativ gutes Bildungssystem.
zum Beitrag08.09.2020 , 03:32 Uhr
meine Güte, da sind ja nun doch große Unterschiede in der Dreistigkeit und im Ausmaß der Korruption.
zum Beitrag08.09.2020 , 03:31 Uhr
Auf den ersten Blick antwortet Tritten nicht auf die Frage. Aber offenbar glaubt Putin, dass Deutschland sich stärker in einer Abhängigkeit zu Russland wähnt. Man kann aber wirtschaftliche Kooperation und politische Distanzierung sehr wohl trennen. Tritons Vorschläge sind nicht schlecht.
zum Beitrag05.09.2020 , 21:41 Uhr
Lieber Jumbo - in dieser Branche gibt es auch Zuwendung, nicht zwingend, aber es gibt sie. Wieso auch nicht?
zum Beitrag05.09.2020 , 17:04 Uhr
Einem Mann, der mit 6 Kinder in einer kleinen Solinger Mietwohnung seit März lebt und wenig Spielraum hat, würde man sofort zugestehen, dass er 'durchgedreht' hat. Scheitern ist kein geschlechtsspezifisches Problem! Dass Mord und verzweifelter Selbstmordversuch nicht nur unter strafrechtlichen Gesichtspunkten gesehen werden dürfen, hätte ich als selbstverständlich erwartet.
zum Beitrag04.09.2020 , 08:08 Uhr
Liebe Sommerlady: Spahn wird keinen ReferentenE einbringen. Erste Schritte zu einer Liberalisierung müssen von Gerichten gegangen werden. Die Dreierregel ist schon weg vom Fenster. Das Verbot der Identifizierung der Entwicklungsfähigkeit muss demnächst das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheiden. Mal sehen!
zum Beitrag31.08.2020 , 10:20 Uhr
na ja noch gibt es keinen ausgereiften Impfstoff. Trump und Putin machen damit Politik, was gefährlich ist, da niemand die Wirkung und schon gar nicht die Nebenwirkungen einschätzen kann. Also ist dieser Aspekt des Kennedy-Neffen harmlos. Wieso wie er in die Schublade der Verschwörungstheorien geschoben? Er ist ja kein Impfgegner. Er glaubt nur nicht an die bislang existierenden Stoffe.
zum Beitrag31.08.2020 , 09:29 Uhr
So geht es mir auch. Was kann Micron und was können die Europäer tun?
zum Beitrag27.08.2020 , 19:31 Uhr
Zwangstests, 14 Tage Quarantäne (immerhin bis 1. Oktober) und überraschend vergrößerte "Risikogebiete". das ist stark! Eilanträge gegen das Zwnagstesten hat Karlsruhe zurückgewiesen.
zum Beitrag27.08.2020 , 09:51 Uhr
ja - ganz einfach. Es gibt ein Demonstrationsrecht, aber nur, wenn sich die Leute an die formalen Regeln halten. Tun sie das nicht, dann haben sie eben kein recht auf ihre Version des Ungehorsams. Es wird ohnehin viel zu viel über dieses Detail-Problem geredet!
zum Beitrag27.08.2020 , 09:12 Uhr
so ist es - nur auf eine rechtmäßige Demo (unter Einhaltung der Corona Regeln) haben Demonstranten ein RECHT. Versehentlich kann mal ein Fehler passieren, aber dieses zielstrebige Leugnen???? Wie lange brauchen Menschen, um diese einfache Rechtslage zu begreifen.
zum Beitrag20.08.2020 , 19:58 Uhr
Schlecht durchdachter Kommentar. Selbst in Deutschland gibt es riesige Unterschiede im Infektionsgeschehen zwischen dem Nordosten und Bayern, NRW. Wie sollen Maßnahmen einheitlich sein? Auch sind die jeweiligen Mentalitäten völlig verschieden.
zum Beitrag17.08.2020 , 13:13 Uhr
Vorsicht - nicht so vorschnell urteilen. Noch weiß man nicht genau, was passiert ist.
zum Beitrag16.08.2020 , 12:53 Uhr
tja - ziemlich unverschämt dieser Satz: "....Schwarz-Grün bedient den konservativ reaktionären Teil der Bevölkerung einserseits und die liberalen Besitzstandswahrer andererseits." In Süddeutschland gibt es eine konservative ökologische Mehrheit, schwarz-grün eben. Das sind keine reaktionären Leute, sondern Menschen, die darangaben, dass mit angemessenen technologischen Lösungen Fortschritte erzielt werden können.
zum Beitrag15.08.2020 , 12:38 Uhr
na, Scholz ist ein Sozialdemokrat, und er ist nicht so großspurig wie Schröder es war. Auch ist er solider. Keine falschen Vergleiche!
zum Beitrag15.08.2020 , 12:36 Uhr
hahaha: Grüner oder grüne Kanzlerin. Die Wähler vertrauen bei SPD grün rot eher Scholz. Die Klimapolitik wird hinter den wirtschaftlichen und sozialpolitischen Problemen zurückstehen. Also spricht alles für die Union. Verkehrspolitik und Tierwohl, das könnten dann grüne Aspekte von schwarz - grün werden.
zum Beitrag14.08.2020 , 15:10 Uhr
An was soll man erkennen, dass eine These stimmt, wenn sie nicht einmal formal anständig belegt ist?
zum Beitrag14.08.2020 , 15:09 Uhr
so ist es: sie hat die Erwartungshaltung perfekt getroffen. Das war ihr Erfolg.
zum Beitrag11.08.2020 , 11:29 Uhr
Meine Güte: das RKI ist wirklich ein schlechter Verlierer. Fünf süddeutsche Unikliniken haben den Unsinn von den Infektionen durch Kinder (bis 10 Jahre) widerlegt. Es gibt internationale eine Fülle von Studien, welche zum gleichen Ergebnis kommen. Was soll das also. Das gemessene Infektionsgeschehen ist im wesentlichen abhängig von der Intensität der Messung. Bessere Daten liefert die sog. Übersterblichkeit. Folgt man diesen Statistiken, dann besteht kein besonderes Risiko. Deutschland hatte nicht einmal im April eine bemerkenswerte Übersterblichkeit. Bezogen auf die letzten 5 1/2 Monat schon gar nicht. Hört endlich auf mit diesem Katastrophen-Modus. Die Schließung der Kitas war im März verständlich, aber rückblickend falsch.
zum Beitrag10.08.2020 , 14:25 Uhr
Endlich ein vernünftiger Ansatz, der auf empirische Studien setzt und nicht auf politisch gegensätzliche und teilweise groteske Prognosen. Die künftige Politik in Deutschland sollte John Ioannidis ernst nehmen und auch die Studien von Streeck. Was das Robert Koch Institut und die J H Univ. uns vorsetzt, ist nicht besonders tragfähig, weil die Zahl der "Infizierten" oder die "reported C cases" abhängig sind von der Intensität der Messung. Auf diese Weise kann man zwar in den USA kritisch auf ein Problem hinweisen, das Trump nicht sehen will, aber in Deutschland dient es zur Legitimation von ziemlich sinnlosen Maßnahmen. Wir sollten endlich sehen, dass Deutschland deshalb so gut abgeschnitten hat, weil das Gesundheitssystem noch (!!) sehr gut und auch gut zugänglich für alle ist. Verbesserung der ökonomischen Situation der Pflegekräfte ist daher die richtige Antwort und mehr Gelassenheit.
zum Beitrag09.08.2020 , 20:09 Uhr
halt einfach mal die konkurrenzfähige deutsche Wirtschaft in einer schweren Krise noch mehr schädigen - toll. Wer soll denn ein bedingungsloses Grundeinkommen finanzieren? Der Mittelstand ist zurzeit - bis auf wenige - dazu nicht in der Lage.
zum Beitrag09.08.2020 , 10:32 Uhr
geht's noch? In der Schule sitzen nicht beliebig viele fremde Menschen. Lehrer können getestet werden. Kinder infizieren Erwachsene so gut wie nie. Unter Kinder gibt es auch kaum ein Infektionsgeschehen. Wenn Sie Zeitung lesen, dass sind es Betreuerinnen und Lehrer, die infiziert sind und deswegen in Quarantäne müssen. Was soll also diese Polemik. Welches Kind kann denn mit einer Maske lernen, fragen, antworten?
zum Beitrag09.08.2020 , 10:28 Uhr
also von "Katastrophen von Köln, Würzburg oder Ansbach" zu sprechen, ist schon vermessen. Zwei schwere Verbrechen und ein im Grunde nicht wirklich aufgeklärtes Chaos in Köln an einem gründlich misslungenen und Silvester-Fest, das sind keine Katastrophen. Die Kriegsflüchtlinge sind insgesamt gesehen relativ gut integriert, manche haben sogar Karriere gemacht. Zur gefährlichen Migration über das Mittelmeer hatte Angela Merkel sicher nicht ermuntert. Europa ist auch gar nicht in der Lage, darauf positiv zu reagieren. Dass weite Teile Nordafrikas keine guten Perspektiven für die jungen Menschen bieten, ist tragisch, aber von Europäern nicht zu ändern. Das einzusehen, wäre ja ein Fortschritt. Noch streitet man sich nämlich ideologisch und/oder illusionär.
zum Beitrag08.08.2020 , 18:50 Uhr
was hat denn die CDU - außer dem Wörtchen "christliche" mit Religion im strikten Sinne, also einer dogmatischen Version, zu tun? Adenauers Zeiten sind lange vorbei.
zum Beitrag04.08.2020 , 11:11 Uhr
Es gibt den Verbrechenstatbestand des schweren sexuellen Missbrauchs und es gibt den Grund der Wiederholungs-gefahr für U-Haft. Das muss nur angewandt werden, wenn es angemessen ist. Was also soll diese Kampagne?
zum Beitrag02.08.2020 , 15:42 Uhr
in der Tat hat Seehofer mit seiner Polemik gegen die 2015 liberale Flüchtlingspolitik eine Flanke geöffnet, die ehemals konservative Wähler dazu verlockt nun mit der AfD Druck auf die Union auszuüben. Diese Phase it nun beendet und die AfD verliert Stimmen, wenn sie 'völkisch' auftritt.
zum Beitrag29.07.2020 , 09:36 Uhr
ach was. Aus der Sicht der politischen Führung war das ein Verdacht, der erst geklärt werden muss. Darüber wird Scholz berichten. was sollen denn diese permanenten Strohfeuer?
zum Beitrag28.07.2020 , 13:04 Uhr
na ja vermutlich ist es wieder die Unterbringung wieso haben sie nicht einfach einige Container mehr bestellt. Es wird ja auch nicht Zukunft immer wieder Pandemien geben.
zum Beitrag24.07.2020 , 18:18 Uhr
hahaha - Spahn hätte sehr viel früher erkennen müssen, dass eine Pandemie droht, schon im Januar, und dafür sorgen, dass genug Schutzausrüstung da ist, vor allem in Alten- und Pflegeheimen. Das hat er nicht getan. Die meisten Toten sind deshalb zu beklagen. Er war also keineswegs ein guter Krisen-Manager.
zum Beitrag23.07.2020 , 18:05 Uhr
Es ist für die Art der jugendrichterlichen Sanktion nicht unwichtig, die Ermittlungsbehörden sollen den sozialen Hintergrund also ermitteln für das Gerichtsverfahren.
zum Beitrag23.07.2020 , 14:48 Uhr
Man muss bedenken: es ist eine Verurteilung nach dem JGG - er war damals 17 Jahre.
zum Beitrag20.07.2020 , 11:36 Uhr
na ja - Italien ist am Ende. Das sollte man schon ernst nehmen. Es hat zwar alles falsch gemacht, was man falsch machen kann, aber die Italiener benötigen dennoch Hilfe. Allerdings kein Geld zum Versickern, da liegt das Problem.
zum Beitrag18.07.2020 , 11:02 Uhr
Das Euro-Dilemma (unproduktive Staaten können ihre Währung nicht abwerten) bleibt. Ansonsten sehe ich die EU nicht am Abgrund. Die Unternehmer in Italien sind jedoch wirklich zu bedauern ud damit auch die Arbeitslosen oder in Kurzarbeit befindlichen Menschen.
zum Beitrag15.07.2020 , 21:35 Uhr
Eine Grundgesetzänderung, die Parität vorschreibt, wäre verfassungswidrig. Das klingt paradox, ist aber so.
zum Beitrag15.07.2020 , 11:15 Uhr
es ist schlicht verfassungswidrig. Abtreibung ist eine individuelle Gewissensentscheidung: der Frau (und deshalb gibt es die Beratungslösung) und der Ärzte. Sie muss jeweils frei getroffen werden.
zum Beitrag14.07.2020 , 16:49 Uhr
Bei Amtsmissbrauch ist es egal, ob die Frau Sex angeboten hat, um Nachteile zu vermeiden. Außerdem ist es Vorteilsannahme. Wie auch immer: das Amt ist man nach so etwas los!
zum Beitrag14.07.2020 , 16:47 Uhr
wieso? Wenn man zu mehr als zwei Jahren verurteilt wird, muss man in den Knast und verliert alle beamtenrechtlichen Privilegien.
zum Beitrag11.07.2020 , 15:28 Uhr
wieso ist der Satz: die CDU muss weiblicher werden, nicht "Feminismus". Wenn Forderungen institutionelle umgesetzt werden, dann müsste das im Interesse einer feministischen Bewegung sein.
zum Beitrag10.07.2020 , 11:13 Uhr
kein Wunder, dass NACH Maßen genauer hingescheut wird. Deswegen steigt aber nichts, sondern das Risiko sinkt hoffentlich, da endlich das Problem gesehen und angemessen reagiert wird.
zum Beitrag09.07.2020 , 13:13 Uhr
Normen sind nicht "dünnes Eis", sondern sie müssen von den Betroffenen akzeptiert und durchgesetzt werden. Sie eröffnen Handlungsspielräume, aber sie verändern nicht die tradierten sozialen Routinen.
zum Beitrag09.07.2020 , 13:10 Uhr
Das Ehegattensplitting privilegiert steuerlich die (selten den) weniger verdienende und in Teilzeit arbeitende Ehefrau. Das allein erklärt schon die Einkommensunterschiede.
zum Beitrag06.07.2020 , 16:45 Uhr
Abtreibung ist legal (Gewissensentscheidung der Frau - Grundrechtsausübung des/der Ärztin). Wenn dennoch Kliniken eine uralte und längst revidierte Rechtsansicht vertreten, dann kann doch in den jeweiligen Ländern das Gesundheitsministerium das ändern. Es ist höchste Zeit. Umso besser, wenn die Grünen das nun endlich in die Hand nehmen.
zum Beitrag25.06.2020 , 09:34 Uhr
tja - der "Kandidat" meinte, er könne TÖNNIES zur CORONA-SAU machen. Das ging nachhinkten los; denn nun sind alle Gütersloher sauer und die Republik wundert sich. Zu viel Opportunismus ist eben schlecht.
zum Beitrag24.06.2020 , 22:10 Uhr
Ächtung soll gut sein? Das hatten wir doch. Wenn Prostitution geächtet wird, dann verhindert man angemessene Arbeitsbedingungen und angemessene Preise. Mindestpreise gibt es doch fast überall. Prostitution ist zu billig, das ist das Problem!
zum Beitrag24.06.2020 , 22:08 Uhr
häh - die Freier bestrafen - wofür? Wer denkt denn hier nach? Wichtig wäre es für anständige Preise zu sorgen, also eine Dumping Prostitution gewerberechtlich zu regulieren. Was sollen denn Strafen?
zum Beitrag24.06.2020 , 22:06 Uhr
ja - die dogmatische Linke kennt das noch. Aber unter Lenin wurde doch glatt behauptet: Prostitution in Russland gibt es nicht - eine geradezu alberne Lüge.
zum Beitrag24.06.2020 , 16:12 Uhr
Nicht Tönnies legt Gütersloh lahm, sondern Laschet. Sein Gesundheitsminister hätte schon seit März wissen können, dass Schlachthöfe potentielle Hotspots sind. Spätestens im Juni wussten sie es und warn nicht in der läge zu testen. Da muss nicht die Bundeswehr helfen. Es gibt unzählige genetische Labors, die das können. Aber man muss sie beauftragen.
zum Beitrag23.06.2020 , 20:54 Uhr
Symptomfreie Fälle und schwere Erkrankungen sind zwei verschiedene Probleme. In Gütersloh sind 5 Menschen erkrankt, nicht so viele wie die Medienbericht-erstattung suggeriert.
zum Beitrag23.06.2020 , 20:52 Uhr
reportes corona cases, das hat das RKI von der Hopkins Universität übernommen. Wenn man kein funktionierendes Gesundheitssystem für alle hat - wie in den USA - muss man so denken. In Deutschland sollte man die Erkrankten zählen. Es sind trotz der viele Infizierten sehr wenige. Nur fünf Menschen sind im Krankenhaus. Das ist kein Argument für schlechte Praktiken, aber wir sollten die Übersicht behalten und nicht immer gleich nachweinen Lockdown schreien.
zum Beitrag22.06.2020 , 14:40 Uhr
Zuständig sind die Gesundheitsämter. Diese hätten ihre Kapazitäten (etwa über Verträge mit niedergelassenen Instituten) erweitern können. Hingegen darf die Justiz von sich aus nicht tätig werden: zu "Kann die Justiz von sich aus vielleicht aktiv handeln?"
zum Beitrag22.06.2020 , 13:59 Uhr
Quarantäne ist ein sachliches Ereignis nach einer festgestellten Infektion. Das dauert 2 Wochen und gut ist. Wenn dieses Haus ein schlechter Ort zum Leben ist, so hat damit die Stadt nicht zu tun. Das Wort Diskriminierung passt hier überhaupt nicht.
zum Beitrag22.06.2020 , 12:02 Uhr
wieso sollte der Cum-Ex Prozess "abgewürgt" werden? Das erste Urteil ist doch sehr ausführlich begründet. Ein geradezu wissenschaftlich begabter Richter.
zum Beitrag21.06.2020 , 10:48 Uhr
Das NSU Verfahren war und wird eine Ausnahme sein. Bitte nicht jeden Prozess daran messen. Hier sind heikle Aussagen des Angeklagten zu prüfen, das geht nicht so spektakulär!
zum Beitrag21.06.2020 , 10:46 Uhr
genau: Öffentlichkeit ist nicht mehr ein physischer Vorgang, sondern ein medialer; und das geht auch bei einer geringeren Zahl von JournalistInnen vor Ort. Auch macht es keinen Sinn, wenn tägliche Meldungen kommen - etwas durchdachter ich einer gewesen Zeit ist sinnvoller.
zum Beitrag20.06.2020 , 17:27 Uhr
Alles gut, solange es nicht zur sinnlosen Bilderstürmerei wird: www.faz.net/aktuel...-wen-16823454.html
zum Beitrag17.06.2020 , 17:16 Uhr
na ja - hat der Richter ihn AUFGEFORDERT? Ein Hinweis auf die Folgen ist etwas völlig anderes.
zum Beitrag17.06.2020 , 15:34 Uhr
Stimme Ihnen zu, aber "welches Opfer kommt zu kurz"?
zum Beitrag17.06.2020 , 10:37 Uhr
Es gibt seit 1998 einen Verbrechenstatbestand, der immer dann greifen kann, wenn es sich nicht um eine Bagatelltat (die gibt es nämlich durchaus) handelt. Wenn die Stoen diesen Verbrechenstatbestand des § 176a StGB nicht nutzen, dann können sie angewiesen werden dies künftig zu tun.
zum Beitrag17.06.2020 , 10:33 Uhr
Es wäre gut, wenn dieser Politiker sich nur noch seinen Geschäften widmet. Es ist für die CDU kein Zeichen für angemessene Politik, wenn sie mit so einem dubiosen Menschen Wahlkampf machen will..
zum Beitrag13.06.2020 , 18:24 Uhr
genau so ist es: das Verbot in Art. 3 GG ist präzise und verbietet rassistische Diskriminierung, behauptet aber nicht, dass es "Rassen" gibt.
zum Beitrag13.06.2020 , 18:22 Uhr
wieso "esoterisch"?
zum Beitrag11.06.2020 , 18:05 Uhr
Was für eine unsinnige Vorstellung. Bei "Wiederholungsgefahr" kann bei Sexualdelikten in einem vereinfachten Verfahren U-Haft verhängt werden. Sie liegt vor, wenn Missbrauch und Besitz bzw. Vertrieb von KiPo vorliegt; denn es gibt zwar KiPo Nutzer, die nicht zur Tat schreiten und Missbrauchs-Täter, die nicht wiederholt tätig werden. Aber wenn beides: Tat und KiPo Zusammen kommt, dann sollte U-Haft verhängt und begutachtet werden; denn nur ein Gutachten kann die Gefahr prüfen. Liegt sie vor, wirkt das bei der Strafzumessung ohnehin. Wie kann denn eine Justizministerin so dilettantisch vorgehen?
zum Beitrag09.06.2020 , 13:49 Uhr
eine Forderung fehlt immer: alle Kommunen und Länder benötigen eine Person, die Rassismus mit der jeweiligen Polizei bespricht, etwa www.zeit.de/2020/2...iberalismus-gruene
zum Beitrag06.06.2020 , 19:46 Uhr
tja - so ist das. Man kann nur bedeutsam bleiben, weinmann sich ändern kann. Dann muss halt eine andere Lösung gefunden werden. Es fehlen doch so viele Pflegekräfte!
zum Beitrag02.06.2020 , 09:08 Uhr
tja - so ist es. Es gibt eine ideologische Debatte, welche offenbar den Schwedischen Weg nicht verstehen will. Schweden hatte leider Probleme mit den gebrechlichen Menschen in schlecht organisierten Altenheimen. Aber die Corona Politik war durchdacht.
zum Beitrag01.06.2020 , 11:01 Uhr
tja - was soll den an der LINKEn "links" sein. Wir wissen, was rechts ist, aber eine extreme Verteilung-Ideologie ist nicht "links", sondern nur sinnlos, weil sie zu keiner Innovation führen wird, nur zu Passivität.
zum Beitrag27.05.2020 , 20:39 Uhr
Nicht die Kriminalität nimmt zu, sondern die Verfolgung ist intensiver geworden. Das ist ein gutes Zeichen. Aber es sollte auch als Erfolg der neuen Kriminalpolitik gegen Antisemitismus ud Rechte Delinquent und nicht nur als schweres Schicksal kommuniziert werden.
zum Beitrag26.05.2020 , 17:39 Uhr
Die objektive Gefährlichkeit ist nicht zu bezweifeln, also ist Nötigung nur ein Aspekt. Diese ist vollendet, die Tötungshandlung ist versucht. Wer objektiv lebensgefährlich - und eine Brandstiftung ist lebensgefährlich - mit feindseliger Absicht handelt, kann nicht mit der Schutzbehauptung gehört werden, er habe nur "erschrecken" wollen.
zum Beitrag26.05.2020 , 12:35 Uhr
was soll die Nörgelei. Es geht in einem Strafverfahren weder um "Aufarbeitung" noch um "optimale Opferbeteiligung", sondern umBestrafung; und deren Berechtigung wurde mehr als sorgfältig abgeklärt. Wenn das Urteil gegen B. Z. rechtskräftig ist, kann man ja nachdenken, ob die Freigesprochenen zurecht entlastet wurden. Mehr kann ein Strafgericht nicht tun.
zum Beitrag25.05.2020 , 14:17 Uhr
die Baptisten haben sich beim gemeinsamen Essen angesteckt. Es sind eben gläubige Covidioten.
zum Beitrag24.05.2020 , 10:54 Uhr
Ramelow ist eben ein sehr kluger Politiker, maßvoll und besonnen.
zum Beitrag24.05.2020 , 10:52 Uhr
wieso so kritisch? In Thüringen und MeckPom ist nichts los mit Corona, gerade mal identifizierbare Hotspots (etwa Fleischfabriken). Ähnlich ist es in SH. Wozu bitte eine flächendeckende Strategie, wenn es präziser geht. Wieso haben wir noch keine anonymisierten CoronaApp?
zum Beitrag23.05.2020 , 10:53 Uhr
"Der Staat hat diese Möglichkeiten notwendigerweise, um seinen Aufgaben sinnvoll nachkommen zu können" na ja - in Staaten wie Schweden und in den nordischen Regionen ganz allgemein ist der Staat nicht definiert durch seine repressiven Befugnisse, sondern den Appell an die Vernunft und gute Kommunikation.
zum Beitrag22.05.2020 , 18:11 Uhr
na - da hat "Holzhirn" ja gekramt in der Kiste der angeblichen Verfehlungen. Seit wann gibt es Regierungen, denen nie ein Fahler unterläuft oder die keinen Skandal produzieren.
zum Beitrag20.05.2020 , 12:23 Uhr
hahaha Frankreich und "neoliberaler Turbokapitalismus" - leider ist Frankreich verkrustet, nicht modernisiert und eine auf Herkunft setzende Klassengesellschaft.
zum Beitrag20.05.2020 , 12:20 Uhr
@Rolf B.: Hoffen Sie denn auf Le Pen?
zum Beitrag19.05.2020 , 14:23 Uhr
@Martha, hierzu gibt es viele Antworten - das übersehen Sie.
zum Beitrag19.05.2020 , 13:34 Uhr
so ist es. Die Staatshilfen sind sehr sinnvoll, weil sie Insolvenzen vermindern. Das hilft allen Ländern, die mit Deutschland ökonomisch kooperieren.
zum Beitrag19.05.2020 , 11:13 Uhr
wo ist die Logik? Länder, die keine Vorsorge getroffen haben, waren leichtfertig und haben in Zeiten großer Risiken die Zukunft ihrer Bürger gefährdet. Was soll da eine Vergemeinschaftung der Schulden?
zum Beitrag19.05.2020 , 02:35 Uhr
Auch in Italien gibt es diese Hilfen, aber sie werden nicht zügig ausgezahlt, sodass die Betroffenen in der Luft hängen.
zum Beitrag16.05.2020 , 13:06 Uhr
Eigentlich müsste der Name für Qualität bürgen, aber offenbar ist ihm entgangen, dass das InfSchG ein Risiko-Ermächtigungsgesetz ist, das im Parlament so diskutiert und vom Parlament so beschlossen wurde. Natürlich kann die Exekutive GR einschränkten. Ob diese verhältnismäßig sind, kann man diskutieren, aber nicht ein pensionierter Richter, sondern die Verwaltungsgerichte, welche nun in der Hauptsache der vielen Verfahren entscheiden werden. Die Eilanträge haben zwar fast alle Verwaltungs-gerichte und auch das BVerfG nicht positiv entschieden (bis auf ganz wenige Verfahren, etwa die 800qm- Grenze bei Läden und eine Quarantäne Entscheidung). Pensionist Papier würde ein komplettes Chaos auslösen, würde man ihm folgen. Die Bürger in den Länder, die noch immer restriktive sind, können sich freuen, dass die Wähler in anderen Länder nicht so einen selbstverliebten Ministerpräsidenten gewählt haben wie die Bayern der Provinz. Doch ist er beliebt, das ist das Problem.
zum Beitrag16.05.2020 , 09:25 Uhr
Das zweite F. heißt "Frankfurt Oder"!
zum Beitrag15.05.2020 , 08:53 Uhr
Die Mortalitätsrate beträgt in Deutschland etwa 0,37%. Übertreiben Sie also nicht. Nur wenn die Kliniken überlastet sind, was für D. nicht anzunehmen ist, steigt die Mortalität.
zum Beitrag14.05.2020 , 15:20 Uhr
Seehofer hat, was er gewollt hat: geschlossene Grenzen für drei Monaten. Nun kann er wiedergibt seiner Eisenbahn spielen. Es ist an der Zeit, dass er in Pension geht.
zum Beitrag14.05.2020 , 15:17 Uhr
ach Quatsch - es gibt eben in manchen Städten eine autoritäre Haltung auf der einen, der dann eine infantile Protesthaltung entgegen gebracht wird. In Schweden appellierte die Regierung an die Vernunft und erntete vernünftige Reaktionen (bis auf winzige Schlampereien). In SH und MeckPom dasselbe. Mehr Härte ist nicht die Lösung!
zum Beitrag13.05.2020 , 16:39 Uhr
ach ja - es ist gut, wenn das RKI mal eine Weile schweigt und im Hintergrund bleibt und denkt; diese Zahlenspiele sind nur ganz grobe Anhaltspunkte. Wir haben keine neue Welle, also reparieren wir die ökonomischen Schäden und regeln erkennbare Schwachstellen (Fleischindustrie, Volksfeste, Großveranstaltungen).
zum Beitrag13.05.2020 , 11:36 Uhr
so ist es - diese BGH Entscheidung ist nicht das letzte Wort.
zum Beitrag12.05.2020 , 21:24 Uhr
Wenn Kinder nur tageweise in die Schule gehen, lassen sich Klassen leicht teilen (nach Tagen nämlich), und damit ist auch das Kapazitätsproblem gelöst.
zum Beitrag12.05.2020 , 17:45 Uhr
Nur wenn der Arzt/Ärztin, der/die zugleich der beratende Arzt ist, eine Klinik in NL nennt, könnte es ein Ermittlungsverfahren geben, wenn denunziert wird. Habe aber noch nie von einer Verurteilung gehört.
zum Beitrag12.05.2020 , 09:09 Uhr
Ist das Unamerikanische System noch demokratisch? Ich würde es eine Plutokraten (Herrschaft der Reichen) nennen, aber sie sind sich nicht einmal in diesem Punkt einig, also leider ein kaputtes System, das früher einmal hohe Ideale hatte (lang ist es her).
zum Beitrag12.05.2020 , 09:07 Uhr
wieso lassen die Chinesen dann Hongkong nicht demokratisch sein - das wäre Multipolarität.
zum Beitrag11.05.2020 , 07:58 Uhr
Das ist ganz einfach: vor Ort haben Verwaltungsbehörden, also auch die Polizei, einen Beurteilungsspielraum. Sie können, aber sie müssen nicht einschreiten, es sei denn, es handelt sich um die Verfolgung von Straftaten. Dann müssen sie handeln.
zum Beitrag10.05.2020 , 16:40 Uhr
Woher haben Sie ihr Wissen? 100% Regeltreue gibt es nicht. Mag sein, dass es Corona-Deppen gibt, sonst hätten wir ja nicht diese Demos. Aber im Prinzip war das Verhalten gut. Firmen sind schon jetzt am Stöhnen. Ist es so schwer, auch einmal abzuwägen, was shutdown für Selbstständige bedeutet? Virologen können ja reden. Ihr Gehalt wird weiter bezahlt.
zum Beitrag10.05.2020 , 15:37 Uhr
ja - dieser Text ist einfach ein übles Gemeckere vom Spielfeld Rand - ohne Respekt vor der ziemlich guten Arbeit der Polizei (jedenfalls in Norddeutsch-land), ohne Hochachtung vor der großartigen Arbeit in den Kliniken (dieses Mal alle!). Auch die föderale Lösung zurzeit ist sehr vernünftig. Was erwartet Bettina Gaus?
zum Beitrag10.05.2020 , 15:33 Uhr
na ja - Wodran lag falsch. Ohne Behandlung ist Corona gefährlicher. Aber deutsche Kliniken sind mittlerweile sehr gut. Nächstes Jahr kann mn diese Kenntnisse auf die Influenza übertragen; denn an diesen Viren sind 2018 zu viele Menschen gestorben.
zum Beitrag10.05.2020 , 15:31 Uhr
Aber was gewinnt man? Werden dumme durch Sanktionen klüger?
zum Beitrag10.05.2020 , 15:03 Uhr
nein - Bettina Gaus ruft nach dem Starken Staat, weil sie meint, jetzt wären harte Maßnahmen legitim: wie billig. Nicht das Funktionieren eines Staates ist vorzugswürdig, sondern das vernünftige staatliche Handeln. Und bislang war es vernünftig: ab dem 15.04. etwas sehr vorsichtig. Aber offenbar ist das der Wille der Mehrheit. Aber polizeiliche Sanktionen oder gar Strafen sind nicht das Mittel der Wahl. Selbst die dämlichen Wutbürger werden von repressiven Maßnahmen nicht klüger, sie werden nur noch wütender.
zum Beitrag10.05.2020 , 14:52 Uhr
Es wird mehr getestet, also steigen die Zahlen im Hellfeld, egal ob sich im Dunkelfeld etwas verändert hat. Das Virus verbreitet sich eben - das ist sein Programm. Deutschland kann nicht die Ökonomie in Grund und Boden rammen in der trügerischen Hoffnung, dass dies noch Wirkungen zeigen könnte. Wenn die Leute diszipliniert bleiben, ist das gut, besser geht's nun mal nicht.
zum Beitrag10.05.2020 , 14:49 Uhr
tja - bei vielen TAZ Lesern kommt eben das Gehalt aufs Konto.
zum Beitrag10.05.2020 , 10:21 Uhr
genau, wenn Spinner sich anstecken wollen, bitte! Ich halte Abstand.
zum Beitrag10.05.2020 , 10:20 Uhr
Da die Lockerungen beschlossene Sache sind, kann die Polizei gelassen abwarten. Es sind halt Deppen, die jetzt provozieren müssen.
zum Beitrag09.05.2020 , 18:22 Uhr
Wieso hat der Staat ein Problem? Abstand halten - das ist ein Prinzip, dass jeder vernünftige Mensch akzeptieren kann. Der Sache nach folgen wir nun dem Schwedischen Weg. Wäre schön, wenn Deutsche es lernen würden, dass sie selbst verantwortlich sind für andere und sich.
zum Beitrag07.05.2020 , 18:30 Uhr
Kinder unter 10 Jahren infizieren sich selten, sie werden nicht krank und sie sind nur möglicherweise Überträger auf Erwachsene (wir wissen es nicht). Was also soll da "massiv" gefährlich sein. Fußball als Geisterspiele tendiert zur Rückkehr in das Bad in der Menschenmenge.
zum Beitrag06.05.2020 , 13:55 Uhr
Christian Rath hat bei LTO gut kommentiert. Nicht einverstanden bin ich mit folgender Passage in seinem Kommentar:"Auch dogmatisch wirkt das Karlsruher Urteil eigenartig. Die Frage nach der Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme ist ja eigentlich eine materielle Frage. Zu materiellen Fragen der Geldpolitik kann das Verfassungsgericht aber wegen der von Deutschland durchgesetzten Unabhängigkeit der EZB nichts sagen. Die rechtliche Prüfung kann sich deshalb nur auf die Einhaltung der Grenzen des Mandats beziehen. Wohl deshalb hat Karlsruhe nun die fehlende Verhältnismäßigkeitsprüfung zu einer Mandats- und Kompetenzfrage erklärt." Wieso soll das BVerfG nicht verlangen können, dass Entscheidungen der EZB verhältnismäßig sind? Da haben diese einen Beurteilungsspielraum, aber sie müssen seine Nutzung begründen. Gut so. Frau Herrmann unterschätzt die Bedeutung normative Argumente.
zum Beitrag06.05.2020 , 07:21 Uhr
Ulrike Herrmann hat die Urteile nicht verstanden.
zum Beitrag06.05.2020 , 07:20 Uhr
Die Deutungshoheit des EuGH ist kein Wert an sich. Die Pandemie hat das BVerG ausgenommen. Künftig also wird die EZB genauer prüfen müssen, ob die 0-Zins Politik so bleiben kann. "Perfide" ist das nicht.
zum Beitrag05.05.2020 , 11:34 Uhr
so ist es! Ein Heim ohne angemessene Schutzausrüstung ist ein Skandal. Herr Palmer ist halt ein Schwabe, und die haben gelegentlich eine etwas grobe Sprache - das gehört zur Meinungsfreiheit.
zum Beitrag05.05.2020 , 11:33 Uhr
so ist es: diese sentimentale Debatte ist schief. Für sehr alte Leute ist die Beatmung auch medizinisch ein Problem, weil sie nämlich danach wieder natürlich atmen lernen müssen und ggf. Dialyse-Patienten bleiben. Über dieses Problem muss aufgeklärt werden. Dann können die Patienten oder die Menschen mit Vorsorge- oder Betreuungsvollmacht entscheiden. Mehr hat Palmer nicht angeregt. Die GRÜNEN fangen an kindisch zu werden.
zum Beitrag04.05.2020 , 09:16 Uhr
keine Sorge - die Schweden sind friedliche und gelassene Menschen.
zum Beitrag04.05.2020 , 09:15 Uhr
AM Anfang, als auch in D. das Virus unterschätzt wurde, starben in Schweden sehr viele, insb. alte Menschen. Aber seit März und im April zeigt sich eben: keine Menschenmangen und Abstand, ferner Schutz der Gefährdeten, das ist es.
zum Beitrag02.05.2020 , 10:18 Uhr
welche Themen denn?
zum Beitrag01.05.2020 , 11:20 Uhr
wieso vor 2 Jahren?
zum Beitrag01.05.2020 , 09:50 Uhr
ach ja - wer glaubt denn, dass diese Reichen das Geld herumliegen lassen und nicht investieren? Mein Güte - wie ideologisch kann man denn sein.
zum Beitrag30.04.2020 , 11:28 Uhr
Boris Palmer hat in der Sache recht, aber seine schwäbische Grobheit sollte er sich bitte abgewöhnen. So darf man einfach nichtiger Menschen reden.
zum Beitrag29.04.2020 , 23:12 Uhr
klar - populistischer Furor, das ist das Schlimmste, was einer Rechtskultur widerfahren kann-
zum Beitrag29.04.2020 , 23:11 Uhr
tja - leider ist das Wort "rape" mittlerweile missbraucht und #metoo verwechselt Vorwurf und nachweisbare Tat. Eigentlich finde ich es unglaublich nach 28 Jahren mit so etwas zu kommen, weil es gerade eine Schlagzeile werden kann.
zum Beitrag29.04.2020 , 16:06 Uhr
na - Sie sind aber schnell. Wenn früh beatmet wird, steigt die Chance. Ansonsten ist es wie immer in der Medizin: Heilung kann nicht garantiert werden. Aber es sterben sehr viel mehr Menschen, wenn es keine ambulante und/oder stationäre Intensivmedizin gibt.
zum Beitrag29.04.2020 , 15:43 Uhr
es gibt eben rinks und lechts dumme und arrogante Typen!
zum Beitrag28.04.2020 , 14:20 Uhr
so sehe ich das auch. Das Gericht will nicht in den Verdacht geraten einer rein subjektiven Täterschafts Theorie anzuhängen. Es soll ein revisions-sicheres Urteil sein.
zum Beitrag27.04.2020 , 12:53 Uhr
eben - es gibt den Pull-Effekt.
zum Beitrag26.04.2020 , 12:22 Uhr
Wieso hat Italien "nochmal das gleiche Pech in Sachen Corona"? Das Desaster in den Pflegeheimen, das dann zu einem Msasensterben geführt hat, ist doch ein ganz eigenes Kapitel. Italiens Überschuldung noch einmal ein altes und mit diesen Politikern unlösbares Thema.
zum Beitrag26.04.2020 , 09:09 Uhr
was sonst - Schutz der Menschen mit Vorerkrankungen (ist das "schwach"??)
zum Beitrag23.04.2020 , 13:31 Uhr
"Du bist ein gehässiger Mensch...." Hähnchen, gehts noch?
zum Beitrag23.04.2020 , 13:27 Uhr
"genial einfache" Lösung??? Für wen genial?
zum Beitrag23.04.2020 , 13:25 Uhr
ja - die Träumer, welche von Europa so reden, als sei es ein Quasi Staat, kommen immer wieder mit solchen Ideen. Bei Italien und auch Frankreich ist nun klar, was dahinter steckt. Die Folgen der extrem großen Fehler sollen jetzt die sparsamen Länder ausbügeln.
zum Beitrag23.04.2020 , 11:33 Uhr
Poseidon: Sie irren. Es gibt Menschen, die in guten Tagen eine solche Verfügung treffen. Das ist Selbstbestimmung!
zum Beitrag23.04.2020 , 08:16 Uhr
hahaha: Die Wahnvorstellung vom "Austrocknen", das ist der böseste schwarze Humor in dieser Krise! Auch noch ernst gemeint.
zum Beitrag23.04.2020 , 08:14 Uhr
richtig - das ist perfide; denn die Zahl der "Infizierten" war immer schon fiktiv. Nun wird sie gesteigert. Nach dem Unwort von der "Lockerungsdebattenorgie" ist das leider die Zerstörung des zerbrechlichen Erfolgs der Kanzlerin, schade.
zum Beitrag22.04.2020 , 14:02 Uhr
DIMA: wieso ist die Bundesregierung nicht zuständig? Das InfSchG wird von der Bundesregierung umgesetzt und die Länder haben darüberhinaus noch einen Spielraum über zulässige Polizeiverfügungen.
zum Beitrag22.04.2020 , 13:59 Uhr
wieso die Entwicklung in den USA abwarten? Dort ist die soziale Ungleichheit beim Zugang zu einer angemessenen Behandlung ja geradezu obszön. Ich schaue lieber nach Österreich. Diese Politik liegt uns mehr. Kurz ist aber nicht so volkspädagogisch wie unsere Kanzlerin und auch nicht so hemdsärmelig wie Söder.
zum Beitrag22.04.2020 , 11:44 Uhr
Das sehen sogar italienische Zeitungen klarer: "La Repubblica“ am Mittwoch:
„Es ist merkwürdig, mit welchem Ton man in Italien nach wie vor über den angeblichen Widerstand der Kanzlerin gegen Coronabonds spricht. Wenn es nicht direkt Beleidigungen sind, empört man sich in den meisten Kommentaren über Angela Merkel“, schreibt die Zeitung. „Es ist, als hätte sich Deutschland nicht einen Millimeter bewegt, als die Pandemie in Europa sehr schnell schlimmer wurde. Stattdessen sollte man sich daran erinnern, wie sehr Merkel in diesen anderthalb Monaten in allem nachgegeben hat. (...) Merkel akzeptierte sogar ohne mit der Wimper zu zucken den europäischen Arbeitslosenfonds Sure, gegen den sie immer war. Auch das wird in der Debatte in Italien nie erwähnt. Wenn es um Deutschland geht, ist das Gedächtnis oft kurz und die Analyse, noch häufiger, grob. Derweil dauert es nicht so lange, die Fakten auf den Punkt zu bringen.“
zum Beitrag21.04.2020 , 20:45 Uhr
ein zweites lockdown wird es nicht geben. Der Staat kann keine marode Wirtschaft retten. Dann müssen eben Veterinär Mediziner helfen das Gesundheitsproblem zu lösen!
zum Beitrag21.04.2020 , 07:00 Uhr
Was die Belgier von sich geben, ist einfach Unsinn. Wer sagt, Deutschland zähle zu schön, verkennt dass das RKI vorgeschlagen hat keine Obduktionen vorzunehmen. Das ist eine Aufforderung, nicht schön zu zählen. Büschel (Hamburg) hat es ja vorgerechnet. Fast alle hatten schwere Vorerkrankungen. Die zahlen sind niedrig, weil die Ärzte mittlerweile sehr genau wissen, was zu tun ist und die Notaufnahmen (mit wenigen Ausnahmen wie angeblich Wolfsburg??) aufnahmefähig sind.
zum Beitrag20.04.2020 , 07:22 Uhr
sorry, die italienische Politik ist seit Berlusconi unterirdisch. Nicht nur in der deutschen Wahrnehmung.
zum Beitrag18.04.2020 , 22:41 Uhr
ja - das ist ein Gejammer, das mich ärgert. Kleine Kinder in Kitas sind ständig erkältet, stecken dann die Eltern an, was wiederum Folgen hat. Sie können doch in einigen Wochen wieder dort spielen. Die Kinder, die ich kenne, genießen die Ruhe durchaus. Für Kinder aus problematischen Familien gibt es doch eine Betreuung. Was soll also diese Nabelschau?
zum Beitrag18.04.2020 , 09:52 Uhr
so ist es: Föderalismus ist bei der Gefahrenprognose unerlässlich. Im übrigen sollte die TAZ aufhören die Studie von Streeck abzuwerten. Sie ist nicht parteipolitisch angelegt. Das sieht nunauch Drosten: www.zdf.de/politik...pril-2020-100.html
zum Beitrag17.04.2020 , 20:51 Uhr
Sehr präzise durchschaut: "Was passiert wenn ein Wissenschaftler es versucht, hat man an den Reaktionen gegenüber Prof. Streeck gemerkt." So ist es. Streeck beginnt etwas, was Drosten und das RKI schon Ende Februar hätten starten sollen; denn nur mit den letztlich willkürlichen "getesteten Infizierten" kann man nichts anfangen. Die Letalität des Virus bleibt letztlich unbekannt, weil man mit fiktiven Zahlen nicht rechnen kann. Dass Neuinfektionen nicht sprunghaft steigen, ist erfreulich. Aber wir wissen erst, was tatsächlich ist, wenn die Streeck-Studie beendet ist.
zum Beitrag17.04.2020 , 15:03 Uhr
aha - wer hat sich denn gemeldet? Es gibt keinen Arbeitszwang nach dem GG!
zum Beitrag16.04.2020 , 21:50 Uhr
na ja - Frau Bahner hat nicht nur ihre Meinung kund getan, sondern gezielt eine Reaktion angestrebt. Es ist doch klar, dass physisch durch viele Menschen abgehaltene Versammlungen dem Ziel des InfSchG widersprechen. Außerdem waren ihre Ausführungen für jeden juristisch informieren Menschen völlig absurd. Sie ist leider eine Verschwörungstheoretikerin, wobei Theorie ein Euphemismus ist. Schade!
zum Beitrag16.04.2020 , 20:03 Uhr
Was ist denn das für ein Unsinn: möglich viele Tests von möglichst vielen Menschen. Es genügen - wie immer - Stichproben. Dann erkennt man, wie die Proportionen sind, also wie viele Menschen schon Antikörper haben.
zum Beitrag14.04.2020 , 13:41 Uhr
tja - zurück bringen ist in solchen Zeiten die einzige realistische Lösung.
zum Beitrag13.04.2020 , 15:57 Uhr
am 21.03.2020 war die Gefahrenprognose richtig; denn damals wusste man nicht so viel über die Risiken. Am 20.04.2020 kann und muss einiges geändert werden. Der interviewte Historiker hat keine Ahnung . Er meint, weil Carl Schmitt 1922 den Ausnahmezustand erfreut propagiert hat, um die Weimar Republik zu untergraben, bestünde - einfach so - immer noch eine Neigung der Deutschen zu einem autoritären Staat. Meine Güte, das sind 100 Jahre her und dazwischen hat sich diese Kultur verändert. Ärgerlicher Dilettantismus!
zum Beitrag12.04.2020 , 18:53 Uhr
na ja - es gibt gesetzliche Grundlagen für die Maßnahmen und nicht alle Länder haben diesen Stil, der in Bayern ankommt. Was soll man erwarten von einer Rede, die darum bittet bis nach Ostern zu warten?
zum Beitrag12.04.2020 , 09:58 Uhr
Es gibt eben unterschiedliche Menschen und keine "richtige" Richtung. Für manche wird das Leben im Alter wegen des bevorstehenden Endes besonders wertvoll. Andere nehmen leise Abschied.
zum Beitrag10.04.2020 , 19:21 Uhr
Ich werde doch nicht leichtsinnig, nur weil ich weiß, dass die Virologen nicht dieselben Methoden benutzen. Die Sache ist komplex, daraus folgt: Vorsicht.
zum Beitrag10.04.2020 , 19:13 Uhr
genau - das ist es: "Echte Krankenzahlen und echte Todesursachen wären wichtiger gewesen. Erst mit 2 Monaten Verspätung wird das öffentlich deutlich und Herr Drosten schmollt."
zum Beitrag10.04.2020 , 19:11 Uhr
ha ha ha - Drosten hat sehr viel an Ungeprüftem von sich gegeben. Er hat das auch relativiert, was sympathisch ist. Aber es ist doch absurd zu glauben, dass es DIE Wissenschaft gibt. Es gibt unterschiedliche Perspektiven. Streeck macht im Gegensatz zu Drohten keine Hochrechnungen, sondern bleibt bei einer Stichprobe. Dort hat er empirisch überprüfte Ergebnisse zu erwarten.
zum Beitrag10.04.2020 , 19:08 Uhr
ja - aber Streeck musste das so machen, weil sich Drosten und das RKI als DIE Autoritäten aufgebaut hatten und vom Innenministerium und Kanzleramt, auch Söder Rückendeckung bekommen haben. Sie schildern ein düsteres Bild. Dieses Bild passt aber nicht zur relativ guten Lage in den Kliniken Deutschlands. Ich vertraue also nicht dem RKI, sondern Streeck. Drohten macht einen Fehler, wenn er meint, sich zu der Streeck Studie äußern zu müssen. Manchmal ist Schweigen Gold.
zum Beitrag09.04.2020 , 20:16 Uhr
tja - Italienische Bürger sind nicht liquide. Das Vermögen steckt in Immobilien.
zum Beitrag09.04.2020 , 14:49 Uhr
sorry - wir haben in D. keinen Wochenmarkt, auf dem lebendige Tiere, Wildtiere und Exoten gehandelt werden. China weiß, dass das gefährlich ist.
zum Beitrag09.04.2020 , 14:47 Uhr
sorry - vergleichen Sie bitte nur vergleichbares. Es gibt auch in Deutschland Dummköpfe, aber nicht so viele!
zum Beitrag09.04.2020 , 14:45 Uhr
ach was - das liegt daran, dass die deutschen Universitätskliniken hervorragend reagiert haben, als sie merkten, dass die Pandemie sich ausbreitet. Sie haben mit Ehrenamtlichen Erkrankte zu Hause besuchen lassen, um Notfälle rechtzeitig angemessen (Atmung) zu behandeln. Das hat Leben gerettet. Zugegeben: die Krankenhausgesellschaft hätte alle Kliniken früher besser informieren und zu besseren Ausstattungen zwingen sollen. Das sind eben Funktionäre, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind - Betriebswirte!
zum Beitrag07.04.2020 , 19:24 Uhr
ach nee - Gesichtsmasken, das ist ein Billigprodukt. Das Schließen der Geschäfte und Restaurants, der Hotels und der Schaden der Touristik Branche..... das sind die Schäden
zum Beitrag07.04.2020 , 15:04 Uhr
wohl wahr. Dieses ideologische Gerede von Euro Bonds ist nicht mehr zu ertragen. Es gibt andere Wege der schnellen Hilfe, daher sollte es auch dabei bleiben.
zum Beitrag05.04.2020 , 18:09 Uhr
Die Pflichten kennen wir doch. Ökonomisch kommt vermutlich hinzu, den Gürtel etwas enger zu schnallen.
zum Beitrag03.04.2020 , 13:30 Uhr
bei einem Notfall sagt der Verstand: es macht keinen Sinn, einem Land, das am Boden liegt, zu drohen. Nun ist Hilfe richtig. Dies obgleich Italien eben eine verantwortungslose Politik gemacht hat. Nicht erst seit gestern, sondern schon seit Jahren. Das hat mit "faulen" Südländern nichts zu tun. Das ist ein Systemfehler. Vielleicht wird er jetzt behoben????
zum Beitrag02.04.2020 , 18:05 Uhr
wozu Massen von Menschen testen, wenn man ohnehin nicht behandeln kann. Besser ist es, was ja nun auch in Deutschland passiert, in einem Gebiet - wie bei der Wahlforschung - zu testen, wie die Proportionen sind, wie die Übertragungswege sind etc...
zum Beitrag02.04.2020 , 18:02 Uhr
da irren Sie - das schwedische Modell würde auf Deutschland passen. Da un eine andere Gangart eingeschlagen wurde, warten wir auf die vergleichende Analyse in einem Jahr.
zum Beitrag02.04.2020 , 17:03 Uhr
der Kapitalismus überlebt au h Ausnahmesituationen, in denen die übliche Trennung aufgehoben wird.
zum Beitrag02.04.2020 , 17:01 Uhr
Narkosemittel werden knapp
zum Beitrag01.04.2020 , 15:50 Uhr
Alles Gute!
zum Beitrag01.04.2020 , 09:47 Uhr
weder noch. Wir brauchen Geduld. Die Bonner Universität untersucht gerade eine Stichprobe. Danach wissen wir mehr!
zum Beitrag01.04.2020 , 09:45 Uhr
was sollen mehr Tests bringen? Es gibt keine Behandlung. Zum Glück sind ja in Deutschland nun relativ viele Intensivbetten. Aber die Fehler der Vergangenheit (die Krankenhausgesellschaft) kann man nun nicht mehr wirklich korrigieren. Also schauen wir mal, ob die Niederlande und Schweden es erfolgreicher gestalten. Niemand weiß, was richtig gewesen wäre (Vergangenheit)
zum Beitrag27.03.2020 , 13:14 Uhr
Abtreibungen nach dem Beratungsmodell werden so gut wie nie in Kliniken durchgeführt. Bei ambulanten Abbrüchen kann die Sozialberatung per Skype durchgeführt werden und die medizinische ebenfalls. Dann ist nur noch ein persönlicher Kontakt nötig. Bei medikamentösem Vorgehen sogar nur eine Nachsorge, da die Frau die Pille selbst einnehmen kann, wenn sie jederzeit telefonisch beraten werden kann.
zum Beitrag27.03.2020 , 09:36 Uhr
Der Ausbruch dieser Seuchen in China (regelmäßig) hat einen klaren Grund: die unhygienischen ,Ärzte, auf denen lebende Tiere gehandelt werden und die Neigung an die Wunderkraft solcher Produkte zu glauben. Ist der Erreger einmal, das verbreitet er sich. Dass positiv Getestete einen Mundschutz in der Öffentlichkeit tragen sollten, auch wenn sie nicht akut krank sind ist auch klar.
zum Beitrag24.03.2020 , 11:54 Uhr
Es empfiehlt sich die Pflichtberatung per Skype durchzuführen und die Zahl der persönlichen Arztbesuche zu reduzieren, Das geht auch ohne Strafbarkeitsrisiko, da die Materie strafrechtlich geregelt ist und es im Strafrecht die Möglichkeit gibt in Notsituationen sich auf den rechtfertigenden bzw. entschuldigenden Notstand zu berufen.
zum Beitrag24.03.2020 , 11:50 Uhr
Diese Information ist falsch. In Notzeiten kann die soziale und die ärztliche Beratung über Skype erfolgen, wenn ein Gynäkologe vor Ort die Schwangerschaft festgestellt hat. Es liegt dann nahe, möglichst früh den medikamentösen Abbruch zu erwägen. Auf diese Weise reduzieren Ärzte die Infektionsgefahr und verhindern zu späte und damit gefährlichere Abbrüche.
zum Beitrag24.03.2020 , 11:16 Uhr
Frau Händel liegt falsch. In Zeiten von Corona kann die soziale Beratung (Beratungsstellen und Ärzteschaft) per Skype erfolgen. Bei frühen Abbrüchen kann die medikamentöse Methode gewählt werden mit digitaler medizinischer Überwachung. Es bedarf dann noch einer Nachsorge. Das erleichtert sehr. Ministerin Giffey empfiehlt das. In Bayern läuft das mittlerweile so. Wieso ist Frau Hänel nicht informiert bzw fordert nicht dieses sinnvolle Vorgehen?
zum Beitrag22.03.2020 , 13:25 Uhr
wenn Krankenhäuser nur betriebswirtschaftlich denken und keinerlei Vorräte haben, um in Notzeiten wie jetzt große Zahlen von Patienten zu behandeln, dann führt Corona bei schwer Erkrankten dazu, dass sie sterben, weil sie ohne Beatmungsgerät ersticken. Die Lungen verkleben. Das ist in Bergmann passiert. Im Elsass sind die Krankenhäuser staatlich. Dort konnte aber auch nicht gut reagiert werden. Jetzt schickt Frankreich Soldaten und viele Patienten werden in Baden-Württemberg behandelt. Das reiche Süddeutschland hat auch einen guten Sozialstaat, tja - Ideologie-Debatten sind eher sonderbar. Die Wirklichkeit ist komplizierter.
zum Beitrag22.03.2020 , 10:48 Uhr
Deutschland ist nicht so schlecht. SH ist jetzt eine Tugendrepublik und der Ministerpräsident sagt: "Haltet Euch an die Regeln und enttäuscht mich nicht. " Alle hatten in etwa das schon vorher praktiziert. Auch die Wirkung bei Jugendlichen ist erstaunlich. Die Alten waren ja ohnehin schon die ganze Zeit zu Hause geblieben. Lieferservice boomt. Und alle Menschen hier laufen mit einem ruhigen, fast meditativen Blick herum. Keine Kinder auf den Spielplätzen (ist verboten, sagt die Mutter), Väter radeln mit ihnen an der Förde, dann sind sie wieder weg. Die Gehwege sind mit diesen Hüpf-spielen bemalt. Ich erinnere nicht, dass ich das als Kind den ganzen Tag gemalt und gehüpft bin. Im Drogeriemarkt sind Berge von bunter Kreide.... Ganz anders das urbane und das ländliche Bayern. "Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos", meinte Söder. Aber er wurde nicht gehört. Insbesondere nicht von den Münchner Schickeria. "Wer nicht hören will, muss fühlen". Die libertäre Münchner Jugend war aber auch extrem. Sehr viele und sehr verwöhnte junge und jung-erwachsene Menschen....... Wer am Sonntag Morgen den Englischen Garten besucht, hat ein schönes Schauspiel: da warten die Stadtwerke mit ihren Reinigungswagen, bis die Bettler und auch die professionellen Altglas-Sammler (mit sehr schönen Lastenfahrrädern) die endlose Kette leerer Flaschen, wirklich ganze leer getrunkene Bierkästen, sortieren und mitnehmen. Dann wird vorbildlich die Endreinigung inszeniert. Da sind schon schnöselige Typen bei. Ein wenig wie Silvester, aber an jedem Wochenende. Und jetzt an jedem Tag! Jede politische Einstellung interpretiert die Sache nun anders: Für Grüne - nur aus Berlin - ist es ein eher erwünschter wirtschaftlicher Einbruch und zugleich eine erfreuliche Demonstration für die radikale Umweltpolitik in ihrem Sinne. Die Liberalen verstummen nun ganz. Mal sehen, ob die Zivilgesellschaft soziale Akzente setzt.
zum Beitrag19.03.2020 , 10:32 Uhr
Jede Grippe funktioniert so. Der Unterschied ist lediglich, dass wir bei fast allen Viren eine Herden-Immunität haben. Die bekommen wir auch bei diesem Corona Virus.
zum Beitrag19.03.2020 , 10:29 Uhr
Mustardam: das ist aber falsch. Nicht die Infektion ohne Erkrankung ist schädlich, sondern die Erkrankung; und da auch nur die schweren. "Einfach hochrechnen", tja - so schlicht geht das nicht. Meinen aber fast alle Journalisten.
zum Beitrag19.03.2020 , 10:27 Uhr
Methodenkritisch ist das RKI nicht. Es will nur die Infektionskurve (ohne Erkrankung) flacher sehen. Es fehlen qualitative Studien, um zu begreifen, wie groß die Risikogruppe ist und wie früh diese Menschen das erkennen können. Erst dann kann man sehen, wieviel Nachrüstung die Kliniken benötigen. Ich finde das RKI ziemlich blind. Es sortiert halt die Daten der Gesundheitsämter, und die sind letztlich willkürlich.
zum Beitrag19.03.2020 , 10:23 Uhr
Ausgangssperre ist Quatsch. Gefährdet sind ja nicht alle Menschen gleichmäßig. Wenn Kids im Park sind, dann ist das in meinen Augen okay. Bei alten und gefährdeten Menschen wäre es schlecht. Aber ob die Kurve des Anstiegs der Infektionen (meist ohne Erkrankung) nun flacher wird, das wissen wir nicht und müssen warten. Wir können ja nach Ostern sehen, wie es ausschaut.
zum Beitrag19.03.2020 , 10:18 Uhr
Das Virus ist seit Januar da, das sind 10 Wochen. Wir hatten also Zeit, um ganz schnell die Nachrüstung der Krankenhäuser und Arztpraxen zu bewerkstelligen. Abstandsregeln halten die meisten Menschen ein, zumindest ältere und gefährdete Menschen sind vorsichtig; und die jungen Menschen erkranken nur dann, wenn sie Atemwegs Probleme oder andere Erkrankungen haben. Ich finde nicht, dass das RKI die Probleme herunter gespielt hat. Dumm war die Krankenhausgesellschaft, die nicht sofort Hilfen für die Krankenhäuser gefordert hat. Stattdessen waren sie Bremser. Das war fatal!
zum Beitrag17.03.2020 , 13:06 Uhr
Grippe-Wellen (ob mutiert oder nicht) beginnen im Winter, also in Afrika dann, wenn hier in Deutschland Sommer ist. Bis dahin gibt es hoffentlich einen Impfstoff; denn diese Länder sind medizinisch unterversorgt.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag17.03.2020 , 07:37 Uhr
ach ja - im Bordell wohnen keine Prostituierte. Das bezieht sich allenfalls auf die sog. Terminwohnungen. Hauptberufliche Prostituierte sind nicht "privilegiert". Es gibt eben wie überall gut verdienende Selbstständige und solche, die ansonsten keine Perspektive haben. Das sind aber keine "Zwangsprostituierte". Die Strichjungen in irgendwelchen Parks auch nicht.
zum Beitrag17.03.2020 , 07:33 Uhr
Armutsprostitution braucht niemand. Freiwilligkeit ist nicht das Problem; denn wer putzt schon "freiwillig" in einem strikten Sinn fremde Wohnungen, wer sitzt gerne an der Kasse oder schuftet in der größten Hitze im Bau??? Die TAZ sollte nicht nur Phrasen wiederholen von engstirnigen Prostituions Gegnerinnen oder Geschichtenerzähler.
Prostitution könnte nämlich dann ein anerkannter Beruf sein, wenn wir aufhören dummes Zeug zu reden oder schreiben und sich die Damen und Herren anmelden (meinetwegen unter einem Künstlernamen den das Finanzamt kennt). Die Länder und Kommunen könnten hier Kunden freundlicher werden. Auch müssten sie Zuhälter nach Hause schicken. Sie müssen dann eben als Gruppe (Verein oder BGB-Gesellschaft) jeweils einen Sicherheitsberater bezahlen und Mindestpreise für die Kunden festlegen. Konkurrenz belebt hier nicht dasGeschäft sondern Selbstausbeutung.
zum Beitrag16.03.2020 , 18:37 Uhr
Es ist nun der erste Fall, in dem die Anmeldepflicht für Sexarbeit nützlich werden könnte: Ausgleichszahlung. Aber vermutlich sind diejenigen, die nun Sorge haben, obdachlos zu werden, weder angemeldet noch halten sie sich an die Regel, dass der Arbeitsort nicht zugleich die private Wohnung sein darf. Es ist schwer, aber Berichte über Armutsprostitution machen es schwer bis unmöglich, diesen Beruf aus der Diskriminierung zu holen. Es stärkt so ekelhafte Prostitutions-gegnerinnen wie die SPD-Bundestags-abgeordnete Leni Breymaier.
zum Beitrag15.03.2020 , 11:39 Uhr
tja - nun rächt es sich, dass die USA meinten, nur die Wohlhabenden benötigen ein Guts Gesundheitssystem. Leider müssen das nun die Falschen ausbaden. Wieso haben so viele diesen unfähigen und korrupten Trump gewählt - gegen ihre eigenen Interessen!
zum Beitrag14.03.2020 , 17:18 Uhr
Joe Biden ist besser als Trump. Dass das amerikanische Wahlsystem und nicht nur das, irrational ist, das haben wir nun gemerkt. Aber Originalität würde Joe Biden nicht helfen.
zum Beitrag14.03.2020 , 16:41 Uhr
Besonders wirkungsvoll ist der Rückruf von Ärzten und Ärztinnen in Rente und die Anordnung, dass alle Pflegekräfte Vollzeit arbeiten müssen - Betreuung der Kinder muss dann organisiert werden. Dafür gibt es bereits gute Konzepte.
zum Beitrag12.03.2020 , 18:25 Uhr
NOSPAM: ich fürchte, Sie haben das Interview nur überflogen!
zum Beitrag12.03.2020 , 18:23 Uhr
Sie können das ja tun. Aber es ist Unsinn, wenn der Staat erzwingt, was nicht nötig ist.
zum Beitrag12.03.2020 , 18:21 Uhr
nein - das hat nichts mit Scheuklappen zu tun. Die Erkrankung verläuft bei Menschen mit einer insgesamt guten Gesundheit harmlos.
zum Beitrag11.03.2020 , 11:08 Uhr
Griechenland und die Türkei haben riesige Flüchtlingslager. Hier sind zwischen 2-3 Millionen Menschen mehr oder weniger gut integriert worden. Flüchtlingslage und immer ein Provisorium. Das Problem ist die Dauer dieser Kriege.
zum Beitrag09.03.2020 , 18:18 Uhr
so ist es leider. Hoffen wir einmal, dass di Maßnahmen überzogen sind. Dann kann man sie - wenn es wärmer wird und das Virus weniger widerstandsfähig ist - wieder zurücknehmen.
zum Beitrag09.03.2020 , 14:12 Uhr
Testen lassen kann man sich, ohne andere anzustecken, indem man eine gesunde Kontaktperson eine Probe überbringen lässt, die dann im Labor untersucht wird. Ist man schwer krank, genügt eine Kreislauf stärkende Spritze zu Hause durch irgendeinen Arzt/Ärztin.
zum Beitrag09.03.2020 , 13:43 Uhr
Was ist Ihre Lösung? Deutschland wird zum Land für die Migranten, welche die anderen Länder nicht aufnehmen? Leider geht das so eben auch nicht.
zum Beitrag09.03.2020 , 08:34 Uhr
Ich sehe keinen Rechtsbruch. In die EU muss kein Staat Flüchtlinge lassen. Die liberale Regelung gilt innerhalb des EU Territoriums. Außerdem schickt die Türkei hier Menschen weiter statt sie zu versorgen. Es wäre geradezu absurd, wenn Griechenland den Zugang zur EU ermöglichen müsste. Auch hat der EGMR mittlerweile entschieden, dass es so sein soll wie ich hier andeute. Das kann man bedauern, aber es ist kein "Rechtsbruch"!
zum Beitrag08.03.2020 , 23:54 Uhr
tja - auch LINKE lernen Realpolitik.
zum Beitrag08.03.2020 , 11:03 Uhr
Alles richtig bis auf eines: es waren nicht die Ideen von Marx, sondern die von Lenin, welche diese Diktaturen erklären. Allerdings ist auch Marx mittlerweile überholt.
zum Beitrag06.03.2020 , 16:31 Uhr
es gibt kein individuelles Recht auf Einreise nach Europa. Die Türkei ist ein sicheres Land, also kann Asyl dort gewährt werden.
zum Beitrag06.03.2020 , 12:54 Uhr
so ist es: "Die EU hat keine Legitimationskrise. Verpflichtete sind allein die jeweiligen Mitgliedsstaaten der EU, nicht die EU selbst. Kommen die betroffenen Mitgliedsstaaten ihren Pflichten nicht nach, sind die übrigen Mitgliedsstaaten oder die EU als Ganzes nicht einstandspflichtig."
zum Beitrag05.03.2020 , 22:17 Uhr
Ramelow ist eine Ausnahme. Deshalb war es besonders töricht, ausgerechnet bei ihm mit dem ohnehin veralteten Hufeisen zu kommen. Aber auf Bundesebene gibt es kein zweites Beispiel für ein solches Experiment.
zum Beitrag05.03.2020 , 15:20 Uhr
Aber einem "Sperrfeuer" aus Berlin muss man als Landespartei auch widerstehen können und die Duldung vereinbaren. Das war schlicht schwach und nicht ernst zu nehmen!
zum Beitrag05.03.2020 , 09:29 Uhr
na ja - ironisch??? Zumindest verrät eine solche Ironie schlechten Geschmack und böse Gedanken.
zum Beitrag03.03.2020 , 10:07 Uhr
"Rassismus" und "Sexismus" sind verbrauchte Worte, zu unbestimmt. Erforderlich ist eine konsequente Kultur der Gewaltlosigkeit und der Toleranz, also ein positives Signal für ein Miteinander und für eine hilfsbereite Gesellschaft.
zum Beitrag03.03.2020 , 07:35 Uhr
Er hat viel getan und er hat die katholische Kirche gerettet. Es gibt nun eimal Situationen, da erkennt mn, das man die Gefahr in einem Zeitpunkt, in dämmen noch hätte handeln können, unterschätzt hat. Nach 1941 warn die Verhältnisse gnadenlos.
zum Beitrag02.03.2020 , 00:21 Uhr
ach ja - es wäre fatal, wenn die GRÜNEN sich nicht weiter entwickelt hätten; denn sie sind mittlerweile regierungsfähig geworden.
zum Beitrag01.03.2020 , 17:08 Uhr
Biologisch-genetisch gibt es keine präzise definierbaren "Rassen". Es war zwar im 19. und 210. Jahrhundert üblich so zu denken. Aber die neuere Forschung ersetzt derartige Vorstellungen mit "Kultur", was nicht bedeutet, dass es sehr verschiedene genetische und biologische Dispositionen gibt. Aber sie schließen sich nicht zu den früher konstruierten 5 Rassen.
zum Beitrag01.03.2020 , 11:30 Uhr
"Man muss so einen Mann wirklich nicht auszeichnen" - wie bitte? Polanski ist ein Regisseur, der über ein halbes Jahrhundert unglaublich gute Filme gemacht hat, der ein sehr schweres Schicksal gehabt hat. Das bereits abgeurteilte Delikt - ein Missbrauchsfall - fand 1977 statt. Was soll denn eine lebenslange Ausgrenzung, wenn sowohl das damalige Opfer verziehen hat, die Justiz gehandelt, Polanski hat einen Teil der Strafe abgesessen und erkannt, dass sein Handeln damals falsch gewesen war. Was ist denn das für ein reaktionäres Verhältnis zum Strafrecht. Mit Feminismus hat das nichts zu tun!
zum Beitrag29.02.2020 , 16:30 Uhr
Es ist schrecklich, dass Israel an diesen Punkt gekommen ist!
zum Beitrag26.02.2020 , 19:14 Uhr
Die Nachricht muss beunruhigen; denn so beginnt eine Diktatur!
zum Beitrag26.02.2020 , 15:47 Uhr
zu dieser Nachricht fehlen einem die Worte!
zum Beitrag23.02.2020 , 16:28 Uhr
Wenn die CDU heute Abend in Hamburg ihr Wahlergebnis studiert, dann erkennt sie sehr schnell, dass sie schief liegt
zum Beitrag23.02.2020 , 11:51 Uhr
Das gehört zur Demokratie. Die sonderbaren Typen an der Spitze der Bundes-CDU werden merken, dass sie sich gerade extrem lächerlich (und unzählbar) machen.
zum Beitrag21.02.2020 , 08:52 Uhr
Der psychotische Täter hat auch auf Menschen vor einem Kiosk geschossen. Man kann Parallelen nicht überstrapazieren. Zu viel Aufmerksamkeit ist sowohl für psychisch Gestörte als auch für Rassisten so etwas wie eine "Belohnung" - Anerkennung. Also etwas mehr Vorsicht in der Wortwahl!
zum Beitrag21.02.2020 , 07:09 Uhr
genau: Gauland hat ein politisches Ziel. Irre agieren etwas aus, was irre ist.
zum Beitrag20.02.2020 , 15:06 Uhr
"Psychisch krank" - ist keine Verharmlosung. Die Kombination aus Verfolgungswahn, Paranoide Zustände, Rassismus und rechtsextremistischen Ansichten macht Angriffe völlig unberechenbar.
zum Beitrag20.02.2020 , 12:47 Uhr
Die USA sind eine Plutokratie, selbst bei Kennedy war das so. Obama war eine originelle und sympathische Ausnahme, aber nun zeigt sich der Webfehler im System unübersehbar.
zum Beitrag19.02.2020 , 13:21 Uhr
Wer in China ein Vorbild sieht, will Überwachung, Diktatur und einen nur technokratischen Kapitalismus.
zum Beitrag18.02.2020 , 09:43 Uhr
so ist es: sie versucht an "einer Wortklauberei die politische Überzeugung festzumachen."
zum Beitrag16.02.2020 , 16:27 Uhr
Wer glaubt ihm, dass er schockiert gewesen sei, dass Griveaux Familienwerte propagiere, gleichzeitig aber einer außereheliche Beziehung zu einer Frau unterhalte, sagte er der französischen Internetzeitung Médiapart. Das war eine ganz üble Nummer dieses schillernden Russen!
zum Beitrag15.02.2020 , 17:20 Uhr
Es kann kein Recht geben in die EU-Staaten einzureisen. Der EGMR hat keinen Fehler gemacht
zum Beitrag15.02.2020 , 11:52 Uhr
er war unbeliebt, das ist alles!
zum Beitrag15.02.2020 , 11:50 Uhr
.....oder mit der AfD???
zum Beitrag14.02.2020 , 16:46 Uhr
ach was - das hat nichts mit der AfD zu tun!
zum Beitrag07.02.2020 , 14:08 Uhr
Neuwahlen - das ist zurzeit Unsinn; sie müssen sich auf eine Neuwahl des Ministerpräsidenten, besser einer Präsidentin einigen. Das kann doch nicht so schwer sein.
zum Beitrag22.01.2020 , 13:06 Uhr
welche "Werte" haben denn real-sozialirische Staaten verkörpert?
zum Beitrag22.01.2020 , 12:57 Uhr
Geschichte lässt sich nicht entsorgen - keine!
zum Beitrag19.01.2020 , 13:09 Uhr
Das Land S-H könnte klar stellen, dass die Leitung der Klinik nicht bestimmen darf, was Ärzte und Ärztinnen aus Gewissensgründen tun oder nicht tun. Aber dann müssten sich einzelne Ärzte und Ärztinnen wehren!
zum Beitrag19.01.2020 , 13:02 Uhr
Die Forderung § 218 StGB abzuschaffen, ist nicht sinnvoll, da das Abtreibungsrecht seit 1995 und BVerfGE 1998 sehr liberal ist. Dass ProFa unf die Ärztinnen das nicht sehen, ist geradezu tragisch. Auch mit dem neu gefassten § 219a StGB lässt sich leben.
zum Beitrag19.01.2020 , 11:09 Uhr
Kurz ist schlicht ein Politiker, der an das Machbare glaubt, der Kompromisse - bis zu einer bestimmten Grenze - sehr positiv bewertet, sozusagen ein sehr beweglicher und sehr kontrollierter Modernisierer. Kein Grund die Grünen zu bemitleiden.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:44 Uhr
Es ist nicht herablassend, sondern bestürzend schlicht (im Sinne von stereotyp)
zum Beitrag15.01.2020 , 11:43 Uhr
meine Güte: von der "geschlechtergerechten Sprache" hat niemand etwas. Es ist eine lächerliche Annahme, dass man Sprache durch exekutive Beschlüsse ändern kann. Das Gegenteil tritt ein: gender-studies werden immer unbeliebter. Tabubrüche attraktiver. Ist das so schwer zu verstehen? Menschen lieben keine Oberlehrerinnen!
zum Beitrag15.01.2020 , 11:39 Uhr
"schuld" ist das gender&race Geschwätz nicht, aber es schreckt die Mehrheit der Wähler_innen hier und in den USA ab. In Frankreich ist die Debattenkultur eine andere. Da sind eben reaktionäre Milieus fest verankert. Aber in Deutschland hat sich das pralle zum gender&race Geschwätz gesteigert. Das ist bitter, aber empirisch ziemlich deutlich.
zum Beitrag15.01.2020 , 11:34 Uhr
wie töricht von der Demokratin auf die öden Gender&Race Textbausteine zu setzen. Sie müssen in den swing States gewinnen, nicht in Kalifornien!
zum Beitrag14.01.2020 , 16:53 Uhr
Herr Merkel hat recht. Gender-Sternchen als Zeichen von Aufgeklärtheit zu normieren, ist nicht nur überheblich. Es ist albern. Frauenemanzipation ist nun seit den späten 1960er Jahren etabliert, die rechtliche Position gut, es ist also nicht mehr zutreffend von einem eingeschliffenen Muster der Frauen Missachtung auszugehen. Solche Thesen sind bereits aus der Zeit gefallen. Dasselbe gilt für die Warnung vor Rassismus. Es macht keinen Sinn in Deutschland Debatten zu kopieren, die in den USA leider nötig sind.
zum Beitrag12.01.2020 , 22:25 Uhr
Prinz Harry ist nicht Thronfolger. Er ist viel freier als sein Bruder.
zum Beitrag11.01.2020 , 13:10 Uhr
Mich verwundert es nicht, dass die Kommentare hier sich überbieten in einer Polemik gegen diesen Anwalt, der völlig recht hat. Auch bei einem solchen Vorwurf gilt die Unschuldsvermutung.
zum Beitrag07.01.2020 , 14:05 Uhr
tja - so eine Forderung ohne Details und ohne Plan ist schon sehr ungeschickt.
zum Beitrag04.01.2020 , 17:00 Uhr
Jetzt reicht es. Die Demokraten haben es nicht für möglich gehalten, dass Trump diesen Schritt gehen wird. Verschwörungstheorien bringen uns nicht weiter.
zum Beitrag04.01.2020 , 16:58 Uhr
"" Ist das Ihr Ernst??????? @JIM HAWKINS: "Die Mullahs sind zwar nicht besser, als Trump. Aber vermutlich intelligenter."
zum Beitrag04.01.2020 , 16:57 Uhr
Der Iran wähnte sich im Vorteil. Nun wird ihm alles zugerechnet, was seine Handlanger an Verbrechen begehen.
zum Beitrag04.01.2020 , 16:55 Uhr
Werner Enke und Uschi Glas 1960er Jahre - das ist mir zu kindlich. Die Iraner werden Rache fordern, aber sie wissen, dass ihr Regime verbrecherisch ist.
zum Beitrag04.01.2020 , 16:54 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag04.01.2020 , 16:53 Uhr
tja - nur friedlich geht es offenbar auch nicht. Dieser "Top-General" als terroristischer Strippenzieher war wie Bin Laden; und den hat Obama auch getötet. Wir sollten dazu schweigen. Ich denke an die furchtbaren Bilder im Jemen. Das hat dieser - nun in den Ewigen Jagdgründen befindliche - Generalorganisiert.
zum Beitrag04.01.2020 , 16:49 Uhr
sehr richtig! Trump ist sprunghaft, aber hier ist er konsequent.
zum Beitrag03.01.2020 , 13:02 Uhr
Es ist eine Aktion der USA. Die Bundeswehr hatte und hat damit nichts zu schaffen. Also sollten wir auch schweigen.
zum Beitrag30.12.2019 , 05:16 Uhr
ja - wenn solche Themen eine derartige Wichtigkeit bekommen, wird Politik und Journalismus zum Gruseln.
zum Beitrag27.12.2019 , 17:54 Uhr
Sog. "Erbkranke" mussten zwangsabtreiben. Das ist rassistisch gewesen.
zum Beitrag27.12.2019 , 17:53 Uhr
na ja - "der Abbruch" ist ja gerade nicht verboten, sondern nur ein Abbruch, der weder dem Indikatoren- noch dem Beratungsmodell entspricht.
zum Beitrag27.12.2019 , 17:50 Uhr
In der NS-Diktatur gab es sogar rassistisch motivierte Abtreibungsgebote.
zum Beitrag27.12.2019 , 17:49 Uhr
Das totale Verbot von Abtreibungen stammt aus dem 19.Jh. Es ist 1995 aufgehoben worden, nun sind nur noch Abtreibungen verboten, die weder indiziert sind noch nach Beratung durchgeführt worden sind. Das Werbeverbot ohne Ausnahmen stammt in der Tat aus dem Jahr 1933, aber es wurde 2019 geändert. Ärztinnen können nun ihre Dienste mitteilen. Sie sollen aber nur im persönlichen (ggf. digitalen) Kontakt erklären, was genau sie können und welche Methoden sie beherrschen. Was ist daran "patriarchalisch"?
zum Beitrag25.12.2019 , 11:18 Uhr
tja - warum wollen dort insb. die Frauen nicht länger leben. Wenn die Kommunen eine Idee haben: dann kann man auch Bundesmittel - also irregulär - einsetzen. Aber haben Städte wie Gelsenkirchen..... gute Ideen?
zum Beitrag25.12.2019 , 11:16 Uhr
tja - nach München hat FJ Strauß nichts gelenkt; denn diese Stadt war nie eine Hochburg der CSU, sondern war rot und ist nu rot-grün. Aber die Stadt ist attraktiv, vermutlich zu attraktiv; denn im Moment ist der Andrang zu stark.
zum Beitrag25.12.2019 , 11:14 Uhr
Wie bitte sollen denn Lebensverhältnisse "angeglichen" werden? Politisch geht das sicher nicht. Es müssen Initiativen vor Ort sein, welche die jeweilige Gegend wieder attraktiver machen.
zum Beitrag21.12.2019 , 12:01 Uhr
Was soll in diesem Zusammenhang "Neoliberalismus"?
zum Beitrag21.12.2019 , 11:58 Uhr
So sehe ich das auch. Es steht jedem Menschen frei eine Meinung zu haben, welche anderen nicht gefällt. Wo kämen wir sonst hin, wenn nur noch "korrekte" Meinungen erlaubt wären. Die Grenze liegt bei einer Volksverhetzung.
zum Beitrag20.12.2019 , 15:35 Uhr
die Kampagne übersieht, dass die Grenze zwischen sachlicher Information und Werbung flüssig ist. Außerdem ist eine Abtreibung keine "Krankenbehandlung".
zum Beitrag20.12.2019 , 15:31 Uhr
Eine Abtreibung ist keine "Behandlung". Schwanger sein ist keine Krankheit. Abtreibungen werden - wenn bestimmte Regeln einhalten werden - nicht kriminalisiert. Aber Regelverstöße führen nun einmal zu Konsequenzen - warum also denkt keine nach?
zum Beitrag20.12.2019 , 08:27 Uhr
Wieso sollte ein individuelles Gespräch "Tage oder Wochen" dauern? Über die allgemeinen Rahmenbedingungen informiert doch ohnehin jede Beratungsstelle.
zum Beitrag19.12.2019 , 13:48 Uhr
Thomas Fischer schreibt einfach nur, was ihm so einfällt. Eine Analyse zu § 219a StGB (neu) ist das sicher nicht! Da ist Christian Rath deutlich besser informiert. Peinlich für Herr Fischer!
zum Beitrag19.12.2019 , 11:56 Uhr
Es geht nicht um Frauenrechte (Frauen können sich ja über die ärztlichen Webseiten darüber informieren, wer Abtreibungen vornimmt), sondern um die Grenzen der ärztlichen Berufsausübungsfreiheit. Was spricht dagegen Ärzte und Ärztinnen beim Schwangerschaftsabbruch in die Pflicht zu nehmen nur persönlich über die in einem Einzelfall sinnvollen Methoden zu informieren?
zum Beitrag19.12.2019 , 11:53 Uhr
Dem widerspreche ich. Der neue § 219a StGB (2019) hat keine Weltanschauung, sondern flankiert lediglich das geltende Beratungsmodell bei Abtreibung, das nun einmal im Strafrecht die Grenzen zulässiger Abtreibungen regelt. Es ist ziemlich ausgeschlossen, dass das BVerfG auf die Idee kommt die Grenzen einer straflosen Abtreibung künftig im Arztrecht zu regeln.
zum Beitrag19.12.2019 , 10:23 Uhr
Extremistische Abtreibungsgegner gibt es: [...]
Kommentar bearbeitet. Bitte keine Links zu extremistischen Abtreibungsgegnern.
zum Beitrag19.12.2019 , 10:22 Uhr
Frau Händel und Frau Aber hätten eine "Kriminalisierung" verhindern können, wenn sie auf ihre Webseite mitgeteilt hätten, dass sie unter folgender EMAIL-Nr. individuelle Auskunft erteilen. Das wollten sie nicht, weil sie symbolisch den Schwangerschaftsabbruch als eine ärztliche Dienstleistung wie jede andere auch darstellen wollen. Der neu gefasste § 219a StGB ist nicht sehr elegant formuliert. Aber im kern kann er sinnvoll ausgelegt werden, was bedeutet, dass diese Neufassung verfassungskonform ist.
zum Beitrag19.12.2019 , 08:45 Uhr
es geht nicht um ein "neutrales Bild", sondern darum, dass die Ärztinnen, die Abtreibungen durchführen, sich in der öffentlichen Selbstdarstellung zurück halten müssen. Was sonst so im Netz kursiert, fällt unter Meinungsfreiheit. Auch dürfen diese Ärztinnen Artikel schreiben in Fachzeitschriften. Die Kampagne ist ziemlich durchsichtig.
zum Beitrag18.12.2019 , 21:44 Uhr
Geschützt wird in § 219a StGB (reformiert 2019) nicht das werdende Leben, sondern Abtreibungsärzte werden über das Arztrecht hinaus verpflichtet strikt neutral zu sein. Öffentliche Äußerungen über die von ihnen praktizierten Methoden werden verboten. Sie müssen diese Informationen im persönlichen Gespräch (ggf. elektronisch) und mit Blick auf die Ergebnisoffenheit geben.
zum Beitrag18.12.2019 , 15:01 Uhr
tja - welcher Deutsche hätte 1949 gedacht, dass sich die Verhältnisse so umdrehen: die USA als Geheimdienste Staat mit beliebig viel Willkür, politisierte Richter und derartig SCHAMLOSE STRATEGIEN!
zum Beitrag18.12.2019 , 13:18 Uhr
Es fehlt der Aspekt, dass Billigfleisch importiert wird und dabei - man denke etwa an Brasilien - riesige Umweltschäden in Kauf genommen werden.
zum Beitrag18.12.2019 , 12:16 Uhr
was meinen Sie denn mit "gerechter" Verteilung? Deutschland muss die hier lebenden jungen Migranten integrieren, sonst gibt es ungeheuere Spannungen. Was in anderen Ländern passiert, muss dort angegangen werden. Zunächst einmal dauert der Krieg in Syrien zu lange, die Türkei heizt kriegerische Aktionen an, andere Akteure desgleichen. Das schafft Probleme, die kaum zu lösen sind. Sie haben aber mit der Situation in Deutschland nichts zu tun.
zum Beitrag18.12.2019 , 09:43 Uhr
Die Behörden und die Pflegeeltern wollten eine vollständige Integration in die norwegische Kultur und strebten die Adoption an. Dann sind eben die Adoptiveltern die Familie dieses Kindes. Was dieses Urteil nun an diesen Tatsachen ändern will, verstehe ich nicht. Rückgängig machen lässt es sich nicht. Also wirkt es nur für die Zukunft und will die Praxis der Behörden ändern.
zum Beitrag17.12.2019 , 15:53 Uhr
JAKR, nein - darum geht es nicht. Es ist ein Vorstoß zu einem Zwang zu Anzeigen, Meldungen und Herausgabe von Passwörtern.
zum Beitrag17.12.2019 , 12:05 Uhr
Wie kommt der Verfasser zu folgender Aussage? "Bei Sexual- und Gewaltdelikten sind zum Beispiel Geflüchtete im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil rund achtmal überrepräsentiert. " Es gibt sehr viele illegale Migranten in Deutschland, auch Reisende begehen Straftaten. Dass daher sog. Nicht-Deutsche bei Sexualdelikten in der Polizeilichen Kriminalstatistik (übrigens auch dort nur beim sog. "Grapschen") statistisch häufiger vertreten sind, hat viele Gründe, kann aber nicht so hoch gerechnet werden, wie das hier geschieht.
zum Beitrag17.12.2019 , 11:59 Uhr
Der Artikel ist bemerkenswert. Würde der Bundestag derartige Pläne umsetzen, hätten wir ein anderes Strafrechtssystem: keine Antragsdelikte, eine weitgehende Anzeigepflicht, eine Meldepflicht bei völlig unklaren Vorfällen. Was ist denn mit der TAZ los?
zum Beitrag14.12.2019 , 19:04 Uhr
doch die Schotten haben das nicht verdient. Es stimmt: " Mit dem EU-Austritt, den die Schotten abgelehnt haben", hat sich die Lage geändert, so argumentiert Sturgeon und hat die Lage getroffen. Johnson herrscht nu über ein kleines Reich.
zum Beitrag13.12.2019 , 16:44 Uhr
Gesetze kann man angemessen, nicht irgendwie auslegen. Dabei muss man denken. Hier liegt offenbar ein Problem.
zum Beitrag11.12.2019 , 19:09 Uhr
von welchem "beständigen Sozialabbau" reden Sie? Sehr pauschal!
zum Beitrag11.12.2019 , 10:22 Uhr
Flugsand - die frühere Version dessen, was Sir nun "fake news" nennen.
zum Beitrag10.12.2019 , 11:03 Uhr
Schade, Ulrike Herrmann war früher sehr viel präziser. Das verkrustete System von Privilegien in Frankreich ist alles andere als ein Vorbild ("machen alles richtig"). Ich fasse es nicht!
zum Beitrag10.12.2019 , 10:59 Uhr
Diese graziöse Massenverbrecherin zeigt, dass Frauen nicht die besseren Politikerinnen sind - das ist geradezu katastrophal, was dieses lächelnde Monster da hinlegt!
zum Beitrag09.12.2019 , 17:38 Uhr
Rudolf Fisser - seit wann ist es gefährlich in Deutschland gegen Kopftücher zu sein ("Polizeischutz"?). Das ist doch eher mainstream.
zum Beitrag09.12.2019 , 17:35 Uhr
Liebe Eva Berger: ich habe kein Wort zu J. Butler geschrieben!
zum Beitrag09.12.2019 , 17:34 Uhr
ach ja - "liberalen Islam" muss man mit der Lupe suchen und findet ihn eher nicht in islamischen Ländern!
zum Beitrag09.12.2019 , 17:32 Uhr
Verehrte relativistische Islamwissenschaftlerin: Kindern, vielmehr Mädchen, die noch nicht religionsmündig sind, ein religiöses und gesellschaftspolitisches Symbol aufzuzwingen, ist nach jeder Doktrin schamlos.
zum Beitrag09.12.2019 , 17:28 Uhr
"absurd" sind staatliche Kopftuch-Verbote für Mädchen in Grundschulen sicher nicht. Sie können auch durchgesetzt werden, da es für einen Zwang gegen Kinder kein religiöses Privileg gibt. Also müssen die Eltern das Verbot dulden. Was Schulen tun, wenn Eltern stur sind, ist eine andere Frage, die nicht mit einem Wort zu beantworten ist.
zum Beitrag09.12.2019 , 17:23 Uhr
Ich kann bei Frau Schröter keine Klischees erkennen. Selbstverständlich ist das System Kopftuch Ultra-patroarchaö und kein Kleidungsstück. Aber Frauen können es so tragen, dass es wieder ein Kleidungsstück wird. Dann bedürfen sie aber etwas unkonventioneller modischer Kreativität.
zum Beitrag09.12.2019 , 12:53 Uhr
Das Rechtsgut der Strafbarkeit der KiPo ist nicht das einzelne Kind; denn es gibt bereits viele fiktive bzw. bearbeitete Bilder. Es ist die konstruierte Normalität, dass Sex mit Kindern etwas sei, das akzeptabel ist, wenn keine physische Gewalt eingesetzt wird. Da sind fiktive Bilder für die Ermittlung wenig hilfreich.
zum Beitrag07.12.2019 , 13:45 Uhr
Es geht nicht ums "Nehmen". Manche haben unglaubliche Privilegien, anderen haben das Nachsehen, aber es gibt offenbar zurzeit keine Institution, die moderieren kann. So wird die Lösung brachial behandelt. Macron steht einsam oben. Untern brodelt es, aber die "da unten" verständigen sich auch nicht, sondern rangeln um Vorteile. Offenbar muss Macron von Deutschland lernen, wie man früh eine Situation entschärft - eine ganz neue Perspektive!
zum Beitrag02.12.2019 , 20:02 Uhr
sorry, Frauen verachtend ist das nicht; denn der Satz: "GroKo ist Mist" macht nur Sinn, wenn man nicht damit rechnet gewählt zu werden.
zum Beitrag02.12.2019 , 13:48 Uhr
ach ja - diese beiden haben nicht nur keinen langen Atem, sie sind geradezu beängstigend widersprüchlich, können also nicht einmal kurzatmig eine Botschaft senden.
zum Beitrag02.12.2019 , 13:47 Uhr
Tritten und Lindner leiden eben an Wunschdenken. So blöd sind die beiden Partner in der Regierung nicht. Sie sind auch nicht schlecht in der Zusammenarbeit. Dass von außen gemeckert wird, na ja - das gehört zur Mentalität von Menschen, die stark ideologisch denken.
zum Beitrag02.12.2019 , 11:14 Uhr
tja, es gibt bei 27% der SPD-Mitglieder diese Stimmung. Deshalb war ja auch dieses verfahren naiv. Aber Herr Lauterbach hat ja mitgemacht.
zum Beitrag01.12.2019 , 23:44 Uhr
Was in Indien passiert, kann nicht einmal mit dem Wort "Patriarchat" erklärt werden. Das ist ein Brutalisierung von Kriminellen Männern, wie man sie sonst nur in Kriegen gekannt hat.
zum Beitrag01.12.2019 , 23:19 Uhr
Dass solche Aktionen schädlich sind, ist ja klar. Fragt sich nur, wieso es immer wieder probiert wird?
zum Beitrag