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Paula
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[Re]: Die Redaktion hat die Überschrift korrigiert, vielen Dank für den Hinweis.
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[Re]: Lieber Offebacher,
danke für die Anfrage zur Baerbock-Reise: Sie haben recht mit der Frage, wann wo welche Reisen mitgemacht werden. Wir machen uns diese Entscheidung nicht leicht und lassen viele Reisen aus. Es gibt aber Gründe, warum wir diese Fragen nicht einfach aus Berlin stellen:
- Es geht nicht um eine konkrete Frage und eine konkrete Antwort. Die hätte man tatsächlich (wahrscheinlich sogar besser) aus Berlin stellen können. Es geht um die Begleitung des Regierungshandelns, das man nur vor Ort mitbekommt: Was sagt die Außenministerin im Ausland, wen trifft sie, wie verhält sie sich? Was sagen ihre Gesprächspartner? Wie reagieren sie auf die deutschen Vorschläge/Ideen? Die Idee dieser Reise war eben: Wie verhält sich Baerbock konkret in diesen Ländern, wenn es um abstrakte Klima-Außenpolitik geht?
- Grundsätzlich gilt: Guter Journalismus ist mehr als eine Frage stellen und die Antwort abzuholen. Er beobachtet auch das, was jenseits der Mikrofone und der gecasteten Events stattfindet. Was sagen die Leute aus der deutschen Delegation und aus dem besuchten Land, wenn die Kameras aus sind? Dafür müssen Jounralisten vor Ort sein, Vertrauen und Expertise aufbauen und mit Hintergrundwissen schreiben.
- Meine Erfahrung aus 20 Jahren internationaler Klimaberichterstattung: Hingehen und sich vor Ort ein Bild machen, macht einen großen Unterschied. Menschen in ihren Zwängen und Hintergründen zu verstehen, weitet das Bild und macht die Berichte deutlich besser. Dazu kommen die "Hintergründe", die auf so einer Reise möglich sind: MinisterInnen oder andere Entscheider nehmen sich teilweise viel Zeit, um ihre Sicht der Dinge und Details von Gesprächen oder Entwicklungen zu erklären, zu erläutern. Da bekommt man als Journalist noch einmal ganz andere Zugänge zu Themen.
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.
Bleiben Sie uns gewogen.
Beste Grüße
Bernhard Pötter
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[Re]: Autsch. Danke für die Hinweise, wir haben das korrigiert.
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[Re]: Danke für den Hinweis!
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[Re]: Danke für den Hinweis. In einer ersten Fassung dieser Meldung hieß es fälschlich, Braverman habe der Polizei ein zu „entschlossenes“ Vorgehen vorgeworfen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
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[Re]: Haben wir korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis!
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[Re]: Antwort des Autors:
zum BeitragWeil hier Shiblis Zustimmung zu antiisraelischen BDS-Inhalten grundsätzlich bestritten wird, verweise ich auf diesen Boykottaufruf, der Israel mit dem damaligen Apartheidregime Südafrikas vergleicht und Israel vorwirft, ethnische Säuberungen zu planen. Beklagt werden „killings of civilians, particularly children“. Das sind Grundmotive des modernen Antisemitismus. Die Unterschrift der Autorin steht auf Position 115. Eine Distanzierung von diesen ungeheuerlichen Sätzen ist mir nicht bekannt: bdsmovement.net/ne...Csun-city%E2%80%9D
Paula
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[Re]: Lieber Stefan,
zum Beitragmein Gedächtnis trügt mich in diesem Fall keinesfalls. Das kannst Du schon an der Zeitschiene erkennen. Auch wenn ich nicht die alten Ausgaben der TAZ geblättert habe. Der Mord an Ana Maria war 1983. Relativ bald danach veröffentlichte der Pflasterstrand einen Artikel dazu. Mit deren Einverständnis wollte ich ihn in der TAZ nachdrucken. KD hat getobt und ist regelrecht ausgeflippt. Und hat irgendeine Replik auf den PS Artikel geschrieben, den ich durch Seitenklau in der TAZ untergebracht hatte. Erst gefühlte zehn Jahre später wurde die Waffensammlung eingestellt und natürlich waren es keinesfalls nur die Solidaritätsgruppen die einen schwärmerischen Blick auf die Befreiungsbewegungen hatten. Auch ist KD meiner Erinnerung nach erst sehr viel später nach El Salvador gereist um die "düsteren Ereignisse" zu beschreiben. Ob er sie damals in aller klaren Brutalität beschrieben hat, wage ich zu bezweifeln. Sonst wäre die Waffensammlung schon damals eingestellt worden.
Max Thomas Mehr
Paula
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[Re]: Anmerkung vom Autor:
Das Interview wurde auf Deutsch geführt, der Interviewte spricht fließend Deutsch und hat in Ostberlin studiert.
Auch die Behauptung mit Kraftwerk stimmt nicht. Mitglieder der Band waren persönlich mit dem Trautonium-Erfinder Oskar Sala befreundet, der eine NS-Vergangenheit hatte. Der Vater von Kraftwerk Gründer Florian Schneider-Esleben war ebenfalls ein berühmter NS-Architekt. Das ist alles historisch belegt und nichts anderes wird im Interview angesprochen.
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[Re]: Oha. Danke für die Aufmerksamkeit, ist korrigiert
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Doch, das stimmt: "Die Schwangere bleibt zudem straflos, wenn der Schwangerschaftsabbruch nach einer Beratung durch eine anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle von einer Ärztin oder einem Arzt vorgenommen wird und seit der Empfängnis nicht mehr als 22 Wochen verstrichen sind. "
zum BeitragQuelle: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/schwangerschaft-und-kinderwunsch/schwangerschaftsabbruch/schwangerschaftsabbruch-nach-218-strafgesetzbuch-81020
Paula
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[Re]: Klar, hier mehr zum Thema:
zum Beitragblogs.taz.de/hausb...r-der-feuchtkugel/
Paula
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[Re]: Hier ein paar Infos von unserem Autor:
Die UN-Direktorin für Menschenrechte hat die Freilassung kubanischer Demonstranten gefordert. Der DPA-Agentur-Bericht bestätigt auch, dass es Gewalt von Seiten der Polizei gab und dass Menschen in Isolationshaft gehalten werden.
Der Aufruf zur Gewalt von Präsident Díaz Canel lässt sich nicht wegdiskutieren, das ist der O-Ton aus der Grnama: Tienen que pasar
por encima de nuestros cad veres si
quieren enfrentar a la Revoluci n.
Estamos dispuestos a todo, y estaremos
en las calles combatiendo.
Estamos convocando a todos los
revolucionarios del pa s, a todos
los comunistas, a que salgan a la
calle en cualquiera de los lugares
donde se vayan a producir estas
provocaciones, hoy, desde ahora
y en todos estos d as, y enfrentarlas
con decisi n, con firmeza, con
valent a.
Und ein paar Berichte über Polizeigewalt: www.nytimes.com/es...uba-represion.html
elpais.com/interna...mas-protestas.html
zum Beitragelpais.com/elpais/...056483_854034.html
Paula
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[Re]: Lieber Leser, liebe Leserin,
da ich Zionismus ja explizit als Streitthema bezeichnet habe, wäre es kaum sinnvoll, wenn ich mich hier in der Kürze auf eine Definition festlegen würde. Evangelikale Christen in den USA nennen sich aus anderen Gründen und mit anderen Motiven Zionisten als etwa die Teilnehmer des Basler Kongresses von 1897. Israel einen „zionistischen Staat“ zu nennen, ist für manche positiv konnotiert, für andere negativ. In Deutschland wird neuerdings Zionismus oft schlicht mit Judentum gleichgesetzt, was natürlich falsch ist. Für die von mir angesprochene jüdische Kritik am Zionismus und überhaupt für Hintergrund zum Thema lese ich gerade mit Gewinn das Buch „Im Namen der Thora. Die jüdische Opposition gegen den Zionismus“ von Yakov. M. Rabkin.
Mit besten Grüßen
Charlotte Wiedemann
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[Re]: Danke für den Hinweis, wir haben das korrigiert.
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[Re]: Die Infos über das Gemeindeleben in Graz sind aus einem Interview mit Elie Rosen, das im Text verlinkt ist. Die Headline wird nicht vom Autor, sondern von der Redaktion verantwortet. Vielen Dank für Ihren Hinweis.
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[Re]: zur Info: taz.de/Streit-um-T...erzahlen/!5705203/
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[Re]: Danke für den Hinweis - wir haben das korrigiert
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[Re]: Haben wir geändert, danke für den Hinweis.
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[Re]: Für die Überschrift ist nicht der
zum BeitragAutor verantwortlich sondern die Redaktion.
Paula
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[Re]: Haben wir doch schon: taz.de/Atemschutzm...e-machen/!5673871/
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[Re]: Danke für den Hinweis, haben wir korrigiert.
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[Re]: Danke für den Hinweis, haben wir korrigiert.
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[Re]: Ja, hier ist es: taz.de/Politologe-...ahelzone/!5666568/
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Moderatorin
[Re]: Nö - Fischtown statt Fishtown, wir haben das korrigiert: www.fischtown-pinguins.de/
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[Re]: Huch, korrigiert, danke!
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Wir haben alle Kommentare entfernt, die nichts mit dem Thema zu tun haben und persönliche Angriffe beinhalten.
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[Re]: Hallo, ich versuch's mal zu erklären:
Tatsächlich werden durch den jahrelangen Betrieb eines AKW auch die Betonmantelung des Reaktors und andere "konventionelle" bau teile radioaktiv belastet - nicht so extrem, wie die Brennelemente und das Reaktorinnere, aber eben doch belastet.
Wenn all dieses Material als Atommüll betrachtet würde, wären die Probleme der (End-)Lagerung noch größer. Um dies zu umgehen, wurde 2001 in der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) die "Freigabe" von gering radioaktiv belastetem Material geregelt. Mit Hilfe der sogenannten "Freimessung" – der Begriff suggeriert, dass das Material danach frei von Radioaktivität ist - wird ermöglicht, dass aus Atommüll "normaler" Müll wird, der dann dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz unterliegt.
Bei der "Freimessung" werden zwei Kategorien unterschieden: Bei Unterschreitung bestimmter Grenzwerte ist die "Beseitigung" auf einer Deponie oder in einer Müllverbrennungsanlage vorgeschrieben ("zweckgerichtete Freigabe"). Bei noch geringerer radioaktiver Belastung ist eine freie Verwertung zugelassen, also die Rückkehr in den Stoffkreislauf, z. B. als Beton im Straßenbau, als Metall für Kochtöpfe oder andere Alltagsgegenstände ("uneingeschränkte Freigabe"). Durch die in der StrlSchV vorgegebenen Grenzwerte soll erreicht werden, dass eine Einzelperson höchstens mit einer jährlichen Strahlenbelastung "im Bereich von 10 Mikrosievert" zu rechnen hat.
Also: Sagen wir, eine Tonne Bauschutt ist noch so stark kontaminiert, dass dieser Grenzwert überschritten wird, dann wird das Material eben so lange "bearbeitet", das heißt abgespritzt oder abgefräst , bis der Grenzwert erreicht ist. Dann wird das Material "freigemessen" und kann "freigegeben" werden.
zum BeitragSchöne Grüße,
Reimar Paul
Paula
Moderatorin
[Re]: Wir wünschen den KollegInnen vom SPON-Team auch schöne Weihnachten.
Aber vor allem unseren tapferen ForistInnen, die keiner Diskussion aus dem Weg gehen.
Die Moderation
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[Re]: Huch, danke für den Hinweis.
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Moderatorin
[Re]: Das stimmt so nicht:
Islamophobie
Der Begriff tauchte bereits in den späten 1980er Jahren in den Medien auf. Erstmals definiert wurde er 1997 von einem britischen Forschernetzwerk der Anti-Rassismus-Stiftung Runnymede Trust. Laut den Wissenschaftlern zeichnet Islamophobie Folgendes aus: Der Islam wird als monolithisch und statisch, gesondert und fremd oder als aggressiv und minderwertig bezeichnet. In Deutschland prägten von 2002 bis 2010 die Arbeiten zu "Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" (GMF) den Begriff: Islamophobie wurde definiert als "Ablehnung des Islam und auch offene Feindseligkeit gegenüber Muslimen".
Quelle: Mediendienst Integration
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Huch, danke für den Hinweis! Jetzt ist Bergen zu sehen.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Danke für den Hinweis, ist korrigiert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Danke für die Hinweise, wir haben das korrigiert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Danke für den Hinweis, hatten wir zwischenzeitlich aber schon selbst bemerkt. Montag halt.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Wir haben alle Kommentare, die sich gar nicht mehr auf das Thema bezogen, entfernt.
zum BeitragBitte achten Sie auf unsere Netiquette.
Die Moderation
Paula
Moderatorin
Wir schließen die Kommentarfunktion. Eine sachliche Diskussion ist offenbar nicht mehr möglich.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Haben wir korrigiert, danke für die Hinweise.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Wir haben das korrigiert, danke für die Hinweise.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Huch, danke, haben wir korrigiert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
Wir haben die Kommentarfunktion geschlossen. Eine sachliche Diskussion ist offenbar nicht mehr möglich.
Die Moderation
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Die Moderation
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[Re]: Leserbrief:
zum BeitragAls Wissenschaftstheoretiker mit dem Schwerpunkt "Demarkation zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft" würde es mich doch mal interessieren, was sie unter einer wissenschaftlichen Zeitung verstehen, die ihre Thesen stützen soll. Neben adäquater Syntax scheinen auch Grundkenntnisse der Physik und evidenzbasierter Argumentation zu fehlen.
Paula
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[Re]: Hui - das ist uns tatsächlich durchgerutscht. Wir haben die Zahl korrigiert. Danke für die Aufmerksamkeit!
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Moderatorin
[Re]: Huch, danke für den Hinweis.
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[Re]: Wir haben das korrigiert. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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Die wissenschaftlichen Fakten sagen etwas anderes. Die international renommierten Wildbiologen und Wolfsforscher Kaczensky, Kluth, Reinhardt, Wotschikowsky et.al. kommen nach Untersuchungen in der Lausitz und europäischen Ländern (Italien, Spanien, Polen) übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass die Menge der Beutetiere in einem Gebiet zur Ansiedlung von Wölfen und der Rudelbildung führen. Ausschlaggebend sind die wildlebenden Paarhufer wie Reh, Wildschwein, Rothirsch, Damhirsch, in manchen Regionen kommen Mufflons oder Elche hinzu. Sowohl aus Spanien als auch aus der Lausitz ist bekannt, dass die Anwesenheit der Wölfe zu einer Stärkung der Rothirschbestände geführt hat.
Die Untersuchungen der zitierten Wissenschaftler zeigen, dass weder die Anzahl der Wölfe noch die Anzahl der Nutztiere in einer Region die Zahl der Verluste bei Nutztieren bestimmten. Ausschlaggebend für die Risse unter Nutztieren sind einzig die Schutzmaßnahmen wie Zäune, Elektrozäune, Einstallungen, Herdenschutzhunde. Mit anderen Worten: Wenn die Nutztiere gut geschützt sind, kommt auch kein Wolf an die Tiere heran. Das zeigen die Erfahrungen von Schäfern und Nutztierhaltern in Sachsen und Brandenburg. In den Wolfsgebieten in Nord-Spanien und Portugal verlieren die Schäfer und Rinderhalter keine Tiere an Wölfe, da die Herden und frei in den Bergen lebenden Kühe alle mit Herdenschutzhunden draußen unterwegs sind. Mutterkühe leben mit ihren Kälbern und Herdenschutzhunden allein und ohne Zaun mitten in den Territorien der Wolfsrudel.
Es hört sich so logisch an, dass „jeder Abschuss zu weniger Schäden“ führt, doch hilft diese falsche Behauptung überhaupt nicht im Umgang mit Wölfen. Die Behauptung führt in die Irre und verhindert einen ernsthaften, lösungsorientierten Umgang mit dem Thema.
Ulrike Fokken, Autorin
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[Re]: Nicht ganz. Das war das Niveau der CSU bei der Klausurtagung 2005 im Wildbad Kreuth.
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Moderatorin
[Re]: Gerne: taz.de/ueber-die-Wahrheit/!5068762/
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Moderatorin
[Re]: Oha. Wir haben das korrigiert, danke für den Hinweis.
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Moderatorin
[Re]: Hallo, danke für den Hinweis. Wir haben das geändert.
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Moderatorin
[Re]: Hier ist ein Auszug aus einem weiterführenden Kommentar von Frau Dribbusch, der heute in der taz erschien:
zum BeitragEine Bezuschussung des Wohnungskaufs aus Steuermitteln unterstützt garantiert auch Menschen, die dieses Staatsgeld gar nicht benötigen, und treibt die Immobilienpreise in die Höhe. Das Baukindergeld hilft auch nicht bei der Bewältigung der Wohnungsnot in den Ballungszentren. Es ist ein Unding, wenn sich jemand aus Wohnungsnot beim Erwerb einer Immobilie auf Jahrzehnte hoch verschuldet und die Existenz Wohnungssuchender vom Zinsniveau abhängt. Wir brauchen eine Lösung für den Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen. Die liefert das Baukindergeld nicht.
Paula
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Die Moderation
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Moderatorin
[Re]: Stimmt schon - aber geboren und aufgewachsen ist er in Rosdorf, Niedersachsen.
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Moderatorin
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Moderatorin
Sorry, aber... doch. Ist es.
gez. P. Flasterstein (Mitglied im Black Block e.V.)
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Moderatorin
[Re]: Lesen hilft: Oliver Huizinga ist Experte für Lebensmittelkennzeichnung, -werbung und Übergewichtsprävention. Seit 2017 leitet er bei Foodwatch die Abteilung Recherche und Kampagnen. Außerdem ist er Autor des „Coca-Cola-Report“. https://www.foodwatch.org/de/informieren/zucker-fett-co/aktuelle-nachrichten/coca-cola-mitverantwortlich-fuer-fettleibigkeit-und-diabetes/
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Eine sachliche Diskussion ist zu diesem Artikel offenbar nicht mehr möglich. Wir haben die Kommentarfunktion geschlossen.
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Moderatorin
[Re]: Die Moderation hatte den Link entfernt, weil die Quelle fragwürdig ist, nicht das Video. Daher haben wir das Original-Interview von „Democracy Now!" im Kommentar von JHWH auch stehen lassen.
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Moderatorin
[Re]: Die Redaktion hat die Städtenamen durch Länder ersetzt, um mehr Klarheit zu schaffen. Der Autor hatte damit nichts zu tun.
zum BeitragDie Moderation
Paula
Moderatorin
[Re]: Die Bildbeschreibungen werden von unseren RedakteurInnen erstellt. Nix Maschine.
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Danke für den Hinweis, wir haben das korrigiert.
Die Redaktion
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Ihre Behauptung ist falsch. Die taz hat diesen Prozess gewonnen:
http://blogs.taz.de/hausblog/2016/11/11/taz-gewinnt-gegen-ken-jebsen/
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Moderatorin
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zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Ups. Danke für den Hinweis, wir haben das korrigiert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Danke, wir haben das korrigiert.
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Moderatorin
[Re]: Oh - danke für den Hinweis. Wir haben das korrigiert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Huch, danke für den Hinweis. Wir haben das korrigiert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Danke für den Hinweis, wir haben die entsprechende Textstelle abgeändert.
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Der Text der Rede ist hier nachzulesen: http://www.bfmtv.com/politique/texte-le-discours-d-emmanuel-macron-au-congres-de-versailles-1200523.html
zum BeitragPaula
Moderatorin
[Re]: Ups, timmt. Wir haben das korrigiert, danke für den Hinweis.
zum BeitragPaula
Moderatorin
Tun wir: http://www.taz.de/!163790/
und auf facebook https://www.facebook.com/taz.kommune/posts/1349228848469513
und auf twitter https://twitter.com/tazgezwitscher
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Moderatorin
[Re]: Danke für den Hinweis, wir haben die Zahlen korrigiert.
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Wir mussten die Kommentarfunktion für diesen Artikel leider schließen.
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Die taz hat sehr wohl ausführlich fachliche Argumente gegen Nigglis Position zu Wort kommen lassen, sogar gleich in 2 Texten, die sich auf das Niggli-Interview beziehen: http://www.taz.de/Szene-Streit-um-Gentechnikaussagen/!5295053/ und http://www.taz.de/Streit-ueber-neue-Gentech-Methode/!5290332/. Darin werden repräsentative Organisationen wie der Biodachverband BÖLW, Bioland oder Demeter zitiert.
Die taz kann schon aus Platzgründen nicht jede Einzelstimme zitieren, zumal mit einer für Laien schwer verständlichen Fachdebatte über "monogenetische" Apfelzüchtung. Da waren die Gegenargumente vom BÖLW etwa schon viel gewichtiger.
Wir können uns als Journalisten nicht vorschreiben lassen, wen wir zitieren, die Auswahl und Gewichtung müssen wir schon selber treffen. Das ist eben freie Presse. Aber damit scheinen manche genauso große Probleme zu haben wie mit der Meinungsfreiheit für Wissenschaftler, die vom Bio-Mainstream abweichende Thesen zur Diskussion stellen.
Jost Maurin
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Hallo Johan,
diskriminierende Äußerungen halten wir im Rahmen der Meinungsfreiheit nicht für schützenswert und werden solche nicht freischalten oder wieder löschen. Es war keinesfalls die Rede von „solchen Menschen".
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Ups, vielen Dank! Wir haben das korrigiert.
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[Re]: Ups. Unser Autor hat das schon richtig gemacht - die Redaktion war für den ICE verantwortlich. Wir haben das korrigiert, danke für den Hinweis.
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Kommentar von Ardaga Tei II:
Mit Dilma weg, kann es also kaum schlechter werden.
Allein, jene, die den Impeachmentprozess nun in die Wege leiten, der
Präsident der Abgeordnetenkammer an exponierter Stelle, haben keinen
rechtlichen Grund dazu. Denn all die oa. Inkompetenzen Dilmas sind in
der Verfassung nicht als Impeachmentgründe vorgesehen. Und es gibt
kaum einen Juristen im Land, der das nicht bestätigte. Auch jene von
ziemlich rechts und anti-PT. Und was das Schlimmste ist: Cunha ist ein
mit allen Abwässern gewaschener Mafiosi der übelsten Sorte. Selbst für
Brasiliens Tiefststandards in Sache Korruption und illegale
Machenschaften ein Grossmeister seines Fachs. Seine Entscheidung, als
Mitglied des grössten PT-Koalitionspartners PMDB, ist die präventive
Rache dafür, von Dilma’s PT nicht „in Schutz genommen zu werden“.
Wider Ermittlungen seitens der Bundesjustizbehörden bzgl. seiner
(illegalen) Auslandsmillionen. Er ist, weiters, ein Abgeordneter, der
die Abtreibung auch für vergewaltigte Frauen und bei
Risikoschwangerschaften unter Gefängnisstrafe stellen will und nebst
unsrer Mafia die Rechtsradikalenflügel wie die Waffenlobby und die
Evangelikale Lobby bedient.
DAS sind die Alternativen die uns, nach einer amtsenthobenen Dilma,
erwarteten. Dank eines Volkes, das wiederum dank eines inexistenten
Öffi-Bildungssystems immer wieder das Fürchterlichste wählt, was es im
generell verfaulten Angebot so gibt. Und DAS ist Brasilien: ein
geschmiert funktionierender Teufelskreis, überwacht und verwaltet von
Kriminellen und/oder schwerreichen Profiteuren.
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Kommentar von Ardaga per eMail Teil I:
So wie es die Verfassung vorsieht, hat der Edurado Cunha, Präsident
der Abgeordnetenkammer, den Impeachementprozess gegen Staatspräsident
Dilma eingeleitet.
Ein Grund zum Jubel?
Nun, auch im Forum der taz, hab ich es oft und oft klar gestellt, dass
Dilma die vernichtendste Staatschefin ist, die wir seit der Diktatur
hatten und haben. Vernichtend für das was von intakter Natur noch
übrig ist, vernichtend für die klassischen Underdogs der
brasilianischen („Ex“-)Sklavenhaltergesellschaft, die Indigenen
Gemeinschaften an erster Stelle, vernichtend für die zukünftige
Lebenserhaltungsfähigkeit des Territoriums. Dazu kommt, dass ihre
(politische und wirtschaftliche) Kompetenz angezweifelt werden darf
(mit Gigakorruption rund um sie und den von ihr auserwählten
PartnerInnen), ihre Dialogbereitschaft inexistent erscheint und in
ihrer Bulldozermentalität nicht davor scheut Gesetze brechen zu
lassen, um ihre Beton-in-den-Wald und
Agriexportbusiness-über-alles-Überzeugungen durchzusetzen. Und
„nebenbei“ das Bildungs- und Gesundheitswesen weiter im Weltkeller
hält. (In der Regel gibt es keine Schulen mehr bei uns, nur
Schlachthöfe der Fantasie und Denkfähigkeit, und Spitäler sind leere
Durchgangsstationen zum Friedhof.)
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[Re]: Ups, danke, korrigiert.
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Entschuldigung, liebe Frau Vetter,
ich habe es natürlich selbst gesehen - aber es waren nicht die Soldaten des Wachbataillons, an diese wurde Helmut Schmidts Sarg erst außerhalb des Michel übergeben.
Ob ich den Fehler gemacht habe bei der Übermittlung des Textes nach Berlin - ich weiß es nicht. Im Zweifelsfall hätte ich mich vergewissern müssen. Sie haben jedenfalls recht: Helmut Schmidts Wunsch war es ausdrücklich, dass die acht Soldaten ihn nicht aus der Kirche hinaustragen.
Beste Grüße aus Berlin
Jan Feddersen
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[Re]: Ups - korrigiert, danke!
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Hallo Atalaya,
sorry, ich habe schlampig übersetzt, aber warum bin ich deshalb gleich antiklerikal? Die Kritik an dem Auftreten des Papstes in Havanna kommt ja von der kubanischen Opposition, die mehr Engagement für ihre Belange von der Kirche einklagt und auf die Welle von Festnahmen über einige Stunden bis zu einigen Tagen hinweist. Diese Praxis dokumentiert die kubanische Kommission für Menschenrechte und nationalen Versöhnung (CCDHRN), die von der kubanischen Regierung geduldet wird. Die vorübergehenden Festnahmen haben seit einigen Jahren extrem zugenommen und stehen für einen Strategiewechsel des Staates, so Miriam Leyva. Sie ist zweimal bei der Papstvisite festgenommen wurde und setzt auf eine aktive Rolle des katholischen Kirche beim gesellschaftlichen Wandel auf der Insel.
Mit besten Grüßen Knut Henkel
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[Re]: Danke für die Aufmerksamkeit. Wir werden das korrigieren.
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Leserkommentar von Deepti Gurung:
Dear Sir Neunmuller,I am a not German speaking person. and i am the same person who has been mentioned in the article. i tried to understand what has it been written here in this article and translated it. i also translated your answer. If i understand well and if the translator application has translated well, then it looks like you perceived it that the law has facilitated women in Nepal by this provision. Sir, that is not true. if in the article it says mentions that how Nepali women are being discriminated just because of the poor outdated patriarchal mind set and that is it. Me with my children in Nepal have been living with not recognition from our government. which means, legally we do not exist. our identity is only possible if i show the biological father of my children. but had it been the other way round, lets say had my children been raised by their father and had i abandoned my children instead, then the authorities woud not ask for mothers. they will not have any issues on that. i hope one day we will be able to feel the real real freedom. :) i always thought we are free citizens of free nation until i found me and my children trapped in this 'Un-expressible' condition!
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Ups, vielen Dank. Jetzt ist er weg.
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Hier zum Beispiel – der Fall Michael X:
https://answers.yahoo.com/question/index?qid=20130317010306AAGCpgh
https://news.google.com/newspapers?nid=1309&dat=19750516&id=vIMuAAAAIBAJ&sjid=e30FAAAAIBAJ&pg=4055,2132548&hl=en
Ralf Sotscheck
taz Dublin
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Ups - danke für den Fehlerhinweis. Schon korrigiert.
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[Re]: Danke für den Hinweis. Das wurde geändert.
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[Re]: Max? Argumente?
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[Re]: Ups, danke! Haben wir korrigiert.
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[Re]: Ups - danke für den Hinweis. Jetzt ist alles richtig.
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[Re]: Och, das ist aber sehr nett. Vielen Dank!
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[Re]: Schon geschehen, danke!
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Danke für Hinweis. Wir haben das
korrigiert.
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Huch, danke, korrigiert.
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[Re]: Hallo Mika, danke für deine Aufmerksamkeit. Schon geändert.
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[Re]: Entschuldigung, der Kommentar von IBM wurde versehentlich gelöscht, da vermeintlich doppelt. Ich habe ihn wiederhergestellt. Die anderen beschränkten sich auf persönliche Beleidigungen.
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[Re]: Du auch? O Mann.
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[Re]: Sorry, aber sie können das Hütchen wieder abnehmen. Was auch immer das Problem beim Verfassen oder Abschicken Ihrer Kommentare gewesen sein mag: Wir waren es nicht.
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[Re]: Wir haben den link entfernt. Übrigens auch in deinem Kommentar.
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...alles schon passiert:
Gauck
http://www.taz.de/die-wahrheit/!54261/
Henkel
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!137847/
Lucke
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!138395/
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Hallo,
danke für den Hinweis, wir haben ihn an die Technik weitergeleitet.
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Hallo Herr Ewerth. Bitte einfach mal lesen:
http://www.taz.de/!137495/
http://www.taz.de/!137506/
http://www.taz.de/Massenprozess-in-Aegypten/!137473/
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Lieber Apokalyptiker,
wir haben überhaupt nichts gecancelt. Was ist passiert? Bitte schicken Sie uns eine Email an: kommune@taz.de.
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Weiterleitung aus der Musikredaktion:
Hallo Gast,
ich glaube, dass die amerikanischen Juden, denen die dämlichen Polemiken von Amiri Baraka gegolten haben, sich adäquat gegen ihn wehren konnten. Dafür wird er auch nicht in Erinnerung bleiben. Sondern für seine inspirierende Sprache und seine Vermittlung der Black Music. Siehe auch der Nachruf von Questlove/the Roots
http://www.nytimes.com/2014/01/13/arts/music/questlove-reflects-on-amiri-baraka.html
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Sehr geehrte Leserin oder sehr geehrter Leser,
ich muss feststellen, dass die Botschaft meines Artikels offenbar nicht richtig angekommen ist. Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass man mit 6000 Euro brutto mehr Steuern bezahlen kann, so wie es die Grünen auch planen. Genau das hatte ich im vorletzten Satz geschrieben: Dass diese politische Ehrlichkeit der Grünen, ihre Steuerpläne durchzurechnen, auch zu bewundern ist. Tut mir leid, dass die Darstellung der "Kommentatoren", die sich über die grünen Steuerpläne ärgern, offenbar als meine eigene Meinung bei Ihnen angekommen ist. Dies ist nicht der Fall.
Freundliche Grüße
Barbara Dribbusch
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