Der Europäische Gerichtshof beanstandet Sanktionen für vertragsbrüchige Fußball-Profis als unverhältnismäßig. Doch kippen wird das System wohl nicht.
Unglücklich scheidet das U20-Team der Fußballerinnen im WM-Viertelfinale gegen die USA aus. Steckt mehr als nur ein bisschen Pech dahinter?
Der Verbandschef der Uefa gibt nur den Fußballromantiker. Im Hintergrund maximiert er kompromisslos Gewinne.
Das israelische Militär hat die Leichen dreier Geiseln im Gazastreifen gefunden. An der provisorischen Anlegestelle beginnt die Anlieferung von Hilfsgütern.
Die Fußball-WM der Frauen 2027 findet in Brasilien statt. Das hat die Fifa entschieden. Die Bewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden fällt durch.
Der EuGH wirft den Fußballverbänden den Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung vor. Die Chancen für eine konkurrierende Super League steigen.
Der DFB will seine U17-Weltmeister gegen rassistischen Hass schützen. Nach einer Fifa-Studie betrifft Hate Speech im Netz vor allem Fußballerinnen.
Die besten Klubs Afrikas kicken gemeinsam in einer Liga. Das erinnert an die gescheiterte europäische Super League – doch diesmal ist die Fifa dabei.
Die Weltfußballverband geriert sich gern als Friedensstifter. So richtig gut geklappt hat das in den vergangenen Jahren aber nicht.
Riesenwirbel derzeit bei der Fifa und dem DFB: Gianni Infantino will wohl ran an Rudi Völlers Haare.
Ein Gründervater des taz-Sport-Ressorts, schreibt über die Liebe zum Fußball – die wird trotz aller Auswüchse des Gewerbes immer siegen.
Ob Saudi-Arabien, der vereinslose Weltmeister Jérôme Boateng oder Herthas Torhüter Marius Gersbeck – im Fußball finden alle ihren Platz.
Groß, größer, Fußball: Die Fifa unter Gianni Infantino bläst den Fußball zum Giga-Event auf. Wohin soll diese Strategie noch führen?
Bei den Übergriffen von Fußballpräsident Rubiales geht es nicht um diesen einen Mann. Es geht darum, dass der Fußball nicht solchen Typen gehören darf.
Spaniens Auswahl dominiert das Finale um den WM-Titel und schlägt England mit 1:0. Ihr Passspiel ist dabei eine wahre Augenweide.
Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
In Sydney wird viel geweint nach Australiens 1:3-Niederlage gegen disziplinierte Engländerinnen. Die spielen nun im Finale am Sonntag gegen Spanien.
Die Bundesliga der Männer startet, wenn bei der Frauen-WM das Finalwochenende ansteht. Warum man das als frauenfußballverachtend bezeichnen kann.
Schweden ringt schon wieder einen WM-Favoriten nieder. Und Spaniens Ballmonopol führt gegen die Niederlande erst spät zum Sieg.