Bei den Übergriffen von Fußballpräsident Rubiales geht es nicht um diesen einen Mann. Es geht darum, dass der Fußball nicht solchen Typen gehören darf.
Spaniens Auswahl dominiert das Finale um den WM-Titel und schlägt England mit 1:0. Ihr Passspiel ist dabei eine wahre Augenweide.
Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
In Sydney wird viel geweint nach Australiens 1:3-Niederlage gegen disziplinierte Engländerinnen. Die spielen nun im Finale am Sonntag gegen Spanien.
Die Bundesliga der Männer startet, wenn bei der Frauen-WM das Finalwochenende ansteht. Warum man das als frauenfußballverachtend bezeichnen kann.
Schweden ringt schon wieder einen WM-Favoriten nieder. Und Spaniens Ballmonopol führt gegen die Niederlande erst spät zum Sieg.
Fatma Samoura hört dieses Jahr als Fifa-Generalsekretärin auf. Die eigentlich mächtigste Person im Fußball hat kaum Spuren hinterlassen im Verband.
Hierzulande ist die Erweiterung der WM skeptisch bewertet worden. Doch die Entscheidung der Fifa erweist sich aus mehreren Gründen als richtig.
Der Häkelkoala von Stürmerin Klara Bühl ist nicht mehr wegzudenken aus der Berichterstattung über das deutsche WM-Team. Warum Waru nicht das Maskottchen der WM ist.
Bundessportministerin Nancy Faeser beklatscht auf Twitter die Niederlage der Deutschen gegen Kolumbien. Echt jetzt?
Bei der WM wird schon wieder exzessiv nachgespielt. Doch statt der Willkür Tür und Tor zu öffnen, sollte die Fifa auf eine Nettospielzeit setzen.
Nigerias Trainer hat sich mit dem Verband zerstritten. Dabei geht es um mehr als Geld, es geht um den Status Nigerias im afrikanischen Fußball.
Die Fifa hat sich mit der Social-Media-Plattform Tiktok verbandelt. Ein Ausflug in eine Welt, in der die gute Laune regiert – und Ken Jebsen.
Die Fußball-WM der Frauen ist in Sydney so präsent wie nie zuvor. Aber wie nachhaltig begeistert der Sport die Menschen vor Ort?
Eine Vielzahl an Slogans hat die Fifa für die Kapitäninnen dieser WM entworfen. Ein paar mehr hätten es schon sein können.
ARD und ZDF zeigen die Frauen-Fußballweltmeisterschaft nun doch. Der Frauenfußball ist zu wichtig geworden, um ihn nicht zu beachten.
Bei der WM können die Kapitäninnen wohl mit Regenbogenbinde auflaufen. Wenn es dem Image dient, weicht die Fifa Regeln schon mal auf.
Infantinos moralischer Einsatz für die Frauen-WM ist bigott. Am Ende steckt nur eine Marktstrategie dahinter.
Noch immer hat kein deutscher Sender die Frauen-WM-Rechte gekauft. Das ist ein Problem – und trotzdem ist das Zögern richtig.