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26.06.2023 , 16:44 Uhr
Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Also daß sich des Volk seine Volksvertreter frei aussuchen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
zum Beitrag26.06.2023 , 11:05 Uhr
Ja, Deutschland hat ein echtes Demokratie-Problem:
Viele wollen die Demokratie abschaffen und durch ein Gesinnungs-System ersetzen, weil gerade etwas geschieht, was nicht in ihr Weltbild paßt.
zum Beitrag26.06.2023 , 08:43 Uhr
Die Wahl hat vor allem gezeigt, daß Deutschland dringend mehr politishce Bildung braucht:
Viele scheinen nicht zu wissen, was die Aufgaben eines Landrats sind und wie dessen Arbeits aussieht. Und andere wissen nicht, was Demokratie bedeutet und wollen diese gleich abschaffen, wenn jemand eine Wahl gewinnt, der ihnen nicht gefällt.
zum Beitrag25.06.2023 , 23:50 Uhr
Wenn man zahlreiche dümmliche Haß-Kommentare zu Thema ließt, merkt man vor allem eines: Deutschland braucht dringend mehr politische Bildung! Viele wissen offensichtlich gar nicht, was die Aufgaben eines Landrats sind und wie dessen Arbeit aussieht. In Österreich heißt der Landrat übrigens "Amtshauptmann" und ist Laufbahn-Beamter, wird dort also gar nicht gewählt.
zum Beitrag17.03.2023 , 08:54 Uhr
Die Behören haben seinerzeit nicht weggeschaut - die waren mit der Situation schlechterdings überfordert.
zum Beitrag04.03.2023 , 08:27 Uhr
Man muß es leider einmal so brutal sagen, wie es ist:
Bei dem nach dem Unfall ausgebrochenen Brand sind Temperaturen bis zu 1.300 Grad Celsius entstanden. Dies reicht aus, einen menschlichen Köper vollständig einzuäschern. Deshalb gestaltet sich die genaue Feststellung der Anzahl der Todesopfer so schwierig und deshalb können einige Opfer möglicherweise gar nicht mehr identifiziert werden - nicht einmal durch DNA-Tests.
zum Beitrag01.03.2023 , 22:08 Uhr
Wer sich einmal mit den Strukturen des griechischen Eisenbahn-Wesens befaßt hat, der wird sich wundern, daß es nicht schon viel eher zu einem Unglück dieses Ausmaßes gekonmen ist:
Das Schienen-Netz befindet sich in staatlicher Hand. Der Betrieb darauf wird von einer zur italienischen Staatseisenbahn gehörenden Gesellschaft durchgeführt. Und die Betriebsmittel (sprich: die Fahrzeuge) gehören einer dritten Gesellschaft.
Bei diesem Geflecht aus kollidierenden Interesen, unterschiedlichen Vorschriften und sich überscheidenden Kompetenzen sind Chaos und Unfälle vorprogrammiert.
zum Beitrag12.02.2023 , 01:59 Uhr
Kinder, hört doch mit dem Gejammer auf! Seht und hört ihr die Signale nicht?
Alles, was in den letzten 2 Wochen aus EU und Nato gekommen ist, war (von der verbalen Entgleisung der Baerbock abgesehen) nichts anderes als die in warme aber floskelhafte Worte verpackte Botschaft: "Wir wollen nicht mehr!"
Ostern - spätestens Pfingsten - schweigen die Waffen. Weil die Ukraine den Krieg nicht mehr weiterführen kann und der Westen das nicht mehr will.
zum Beitrag06.02.2023 , 23:48 Uhr
Woran die Zurückhaltung vieler Läder bei den Waffenlieferungen an die Ukraine liegt? Ganz einfach:
Die Verantwortlichen in den westlichen Ländern haben längst erkannt, daß die Ukraine den Krieg verlieren wird. Und man will sich deshablb jetzt nicht mehr zu weit aus dem Fenster lehnen, um sich für die Zeit nach dem Krieg möglichest viele Optionen offen zu halten.
zum Beitrag02.02.2023 , 10:43 Uhr
Falles es noch keiner gemerkt hat:
Die erwartete neue russische Angriffswelle hat längst begonnen - siehe die Ereignisse rund um Bachmut.
zum Beitrag01.02.2023 , 07:01 Uhr
Auch wenn viele das nicht wahr haben wollen, weil es ihrem Weltbild widerspricht: Ostern, spätestens Pfingsten ist der Krieg am Verhandlungstisch beendet - weil die Ukraine nicht mehr kann und der Westen nicht mehr will.
zum Beitrag30.01.2023 , 18:24 Uhr
Womit sich eine interesante Frage auftut: Wie viele ukrainische Soldaten sind bisher im Krieg eigentlich umgekommen? Die Ukraine hüllt sich dazu in Schweigen. Und anderweitige zuverlässige Zahlen dazu gibt es auch nicht.
zum Beitrag29.01.2023 , 09:56 Uhr
Traumtänzer! Die russische Armee verfügt über mehr Waffen als der Rest von Europa. In der Nato gibt es genau ein einziges Land, welches Russland in Sachen Bewaffnung Paroli bieten kann: Die USA.
zum Beitrag29.01.2023 , 09:52 Uhr
Mutmaßlich spekuliert Russland genau darauf.
zum Beitrag29.01.2023 , 09:51 Uhr
Sie täten besser daran, Glaubensfragen der Kirche zu überlassen. Die kennt sich damit aus.
zum Beitrag28.01.2023 , 22:49 Uhr
Gab es 1980 bei den olympischen Spielen in Moskau schon mal. Und genützt hat es rein gar nichts.
zum Beitrag28.01.2023 , 20:31 Uhr
Vergleicht man die technischen Daten von Kampfpanzern der Nato und Russlands, so kommt man zu dem Ergebnis, daß da keiner der Panzertypen technisch wesentlich über- oder unterlegen ist.
Der entscheidende Faktor im Krieg wird daher die Quantität - also die Anzahl der vorhandenen Panzer sein.
Und in diesem Punkt gibt es genau ein einziges Land in der Nato, welches Russland Paroli bieten kann: Die USA.
Preisfrage: Wer wird entscheiden, wie lange der Ukraine-Krieg geht?
zum Beitrag28.01.2023 , 10:08 Uhr
Falls es noch keiner mitbekommen hat:
Der Krieg in der Ukraine kein Ballerspiel am Computer, sondern echt. Mit allen Konsequenzen.
zum Beitrag28.01.2023 , 09:51 Uhr
Oder der Westen sagt ganz einfach zu Selenskyj: "Ne choschu!" (wir wollen nicht) - und stellt die militärische Unterstützung weitgehend ein. Dann hat sich der Spuk nach kurzer Zeit erledigt.
zum Beitrag26.01.2023 , 10:53 Uhr
"Selenski fordert Langstreckenraketen und Kampfjets"
Wetten, daß er als nächstes dann Bodentruppen fordert?
Erinnert irgendwie an das Märchen vom Fischer und seiner Frau:
Die wollte auch immer mehr haben. Und hat dann am Ende alles verloren.
zum Beitrag23.01.2023 , 16:44 Uhr
Wenn die Zahlen, die man zu den russischen Kampfpanzer-Modellen T 72, T 80 und T 90 auf Wikipedia findet stimmen, dann hat Russland im Ukraine-Krieg bisher noch nicht einmal 10 % seines Bestandes an schweren Kampfpanzern verloren.
Und die Zahl der in Russland noch vorhandenen schweren Kampfpanzer entspricht in etwa dem 10-fachen der in den europäischen Nato-Ländern vorhandenen Leopard 2-Panzern.
Da muß man nicht erst die Moral-Keule schwingen, um hinsichtlich der Panzerlieferungen an die Ukraine skeptisch zu sein - ein einfacher Blick in die Statistik genügt, um die Ausichtslosigkeit des Unterfangens zu erkennen!
zum Beitrag23.01.2023 , 16:27 Uhr
Ein denkbarer Ausweg wäre die sowjetische Invasion in der Tschechoslowakei 1968 gewesen. Dort hatte die Bevölkerung seinerzeit ihre Regierung folgend i wesentlichen passiven Widerstand geleistet. Die Schäden und Opferzahlen hielten sich dadurch in Grenzen. Zwar waren die Repessalien in den nächsten Jahren für die Betroffenen nicht angenehm - aber sie haben überlebt. Und als sich etwas mehr als 20 Jahre später die politische und gesellschaftliche Lage grundlegend geändert hatte, sind die sowjetischen Besatzer ganz freiwillig wieder abgezogen und die tschechische und slowakische Bevölkerung hat eine säte Genugtuung erfahren. Es wird immer Dinge geben, die man einfach mal abwarten muß. Leider dürfte es für diese Lösung in der Ukraine zu spät sein - auf die Ukraine und deren Bevölkerung kommt jetzt viel Leid zu und es bleibt ihr jetzt nur noch zu retten, was noch zu retten ist.
zum Beitrag23.01.2023 , 12:11 Uhr
Wenn die Zahlen, die man zu den russischen Kampfpanzer-Modellen T 72, T 80 und T 90 auf Wikipedia findet stimmen, dann hat Russland im Ukraine-Krieg bisher noch nicht einmal 10 % seines Bestandes an schweren Kampfpanzern verloren.
Und die Zahl der in Russland noch vorhandenen schweren Kampfpanzer entspricht in etwa dem 10-fachen der in den europäischen Nato-Ländern vorhandenen Leopard 2-Panzern.
Da muß man nicht erst die Moral-Keule schwingen, um die Panzerlieferungen an die Ukraine skeptisch zu sehen - ein einfacher Blick in die Statistik genügt, um von der Ausichtslosigkeit des Unterfangens überzeugt zu sein!
zum Beitrag23.01.2023 , 10:52 Uhr
Man muß gar nicht die Moral-Keule schwingen, um die Panzetrlieferungen an die Ukraine skeptisch zu sehen. Es gibt genügend sachliche Gründe, dagegen zu sein. Eine einfache Gegenüberstellung der technischen Daten, der Bewaffung, der Feuerkraft und namentlich der Anzahl der Panzer der russischen Armee und der verfügbaren Panzer in den europäischen Nato-Ländern würde genügen, den letzten Schwurbler von der Ausssichtlosigkeit des Unterfangens zu überzeugen.
zum Beitrag22.01.2023 , 17:04 Uhr
Die jetzt geschaffenen Fakten wird die Welt hinnehmen müssen - ob ihr das gefällt oder nicht. Das Völkerrecht entsprechend abzuändern und dafür zu sorgen, daß es künftig eingehalten wird, ist Zukunfts-Aufgabe. Wer versucht, den zweiten Schritt vor dem ersten zu gehen, fällt dabei automatisch hin.
zum Beitrag22.01.2023 , 17:00 Uhr
Genau diesen Widerspruch zwischen Weltbild und Realität meine ich.
zum Beitrag21.01.2023 , 20:50 Uhr
Das von Ramstein an die Ukraine und namentlich an Selenskyj ausgesendete Signal ist eindeutig:
Verhandelt endlich, denn der Westen hat weder endlose Geduld noch unbegrenzte Mittel !
Viele können oder wollen diesen Wink mit dem Zaunspfahl bloß nicht verstehen, weil er im Widerspruch zu ihrem Weltbild steht.
zum Beitrag21.01.2023 , 18:46 Uhr
Wie sangen die früher doch gleich im Sandmännchen? "Geschichten erzählen von Freude und Fleiß. Geschichten erzählen die noch keiner weiß ..."
zum Beitrag21.01.2023 , 18:43 Uhr
Dabei ist das von Ramstein ausgegangene Signal an die Ukraine und namentlich an Selenskyj doch eindeutig: Fangt endlich Verhandlungen an, denn der Westen hat weder ewig Geduld noch unbegrenzte Mittel ! Viele können oder wollen diesen Wink mit dem Zaunspfahl bloß nicht verstehen, weil er im Widerspruch zu ihrem Weltbild steht.
zum Beitrag21.01.2023 , 11:47 Uhr
Man darf gespannt sein, wie die Reaktionen von Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika ausfallen werden, wenn die Industrie-Länder jetzt Massen von Geldern in ihre Rüstung und in die Ukraine pumpen.
zum Beitrag20.01.2023 , 20:30 Uhr
Können oder wollen Sie das von Ramstein ausgehende Signal an die Ukraine und namentlich an Selenskyj nicht sehen? Der von Ramstein ausgehende Wink mit dem Zaunspfahl ist doch eindeutig: Verhandelt endlich, denn der Westen hat weder ewig Geduld noch unbegrenzte Mittel!
zum Beitrag20.01.2023 , 15:01 Uhr
Das von der Konferenz in Ramstein ausgehende Signal an Selenskyj ist eigentlich eindeutig: Der Westen hat weder endlose Geduld noch endlose Mittel.
zum Beitrag19.01.2023 , 23:56 Uhr
Sie hat eben mal alternative Transportmittel getestet.
zum Beitrag18.01.2023 , 18:45 Uhr
Wenn die Nato die Möglichkeiten hätte, die Ukraine so ausreichend zu bewaffnen, daß sie Russland besiegen kann, dann hätte die Nato das längst getan.
zum Beitrag17.01.2023 , 18:30 Uhr
Na wenigstens hat Pistorius seinen Wehrdienst geleistet, also im Gegensatz zu seinen Vorgängerinnen schon mal ein Gewehr in der Hand gehabt.
zum Beitrag16.01.2023 , 20:13 Uhr
Gut gemeint ist bekantlich das Gegenteil von gut gemacht.
zum Beitrag16.01.2023 , 11:35 Uhr
Mal mit Ukrainern zu sprechen, würde vielleicht helfen, einen Blick für die Realität zu bekommen: Die wollen samt und sonders nur eines - nämlich FRIEDEN.
zum Beitrag16.01.2023 , 11:31 Uhr
Machen Sie sich nicht zum Propaganda-Opfer!
Die russische Armee verfügt nach Schätzungen allein über mehr als 12.000 Panzer, mehr als 10.000 Raketen und über 15 Millionen Artillerie-Granaten. Und kann monatlich tausende Granaten und hunteret Panzer und Raketen nachproduzieren.
zum Beitrag16.01.2023 , 10:42 Uhr
Gut erkannt! Die klimatischen Veränderungen werden über kurz oder lang zu einer Zivilisations-Krise führen, weil die Frage im Raum steht, ob und in wieweit sich der Mensch den geänderten klimatischen Bedingungen anpasen kann und wird, um diese zu überleben.
zum Beitrag16.01.2023 , 10:30 Uhr
Die versprochenen Panzerlieferungen an die Ukraine sind bei Lichte betrachtet nichts als eine Beruhigungspille für die öffentliche Seele. Mal sehen, wie es in der Ukraine überhaupt weiter geht - ich schätze, zu Ostern oder spätestens zu Pflingsten ist der Krieg sowieso zu Ende.
zum Beitrag16.01.2023 , 10:21 Uhr
Na hoffentlich legt man bei ihrem Nachfolger endlich einmal Augenmerk auf fachliche Kompetenz! Ein Verteidigungsminister muß nun mal aus dem Generalstab oder wenigstens aus dem Offiziers-Korps kommen!
zum Beitrag15.01.2023 , 19:37 Uhr
Das Klima kennt keine Krise und hat auch keine Krise. Es tut nur das, was es seit jeher getan hat: Sich den geänderten Bedingungen anpassen. Und es war seit jeher so, daß jede größere klimatische Veränderung ein großes Artensterben mit sich gebracht hat, welches nur die anspruchslosesten und die anpassungsfähigsten Populationen überlebt haben. Wer das bestreitet, der bestreitet die Erdgeschichte!
zum Beitrag15.01.2023 , 18:33 Uhr
Um die Relationen einmal gerade zur rücken: Die Deutsche Wehrmacht ist 1941 mit rund 3.700 Panzern in die Sowjetunion eingefallen. Und 1968 ist die Sowjetunion mit rund 6.000 Panzern in die Tschechoslowakei eingerückt, um den Prager Frühling nieder zu schlagen.
zum Beitrag15.01.2023 , 12:32 Uhr
Worüber sich seltsamerweise keiner ausläßt: Wie hoch sind dabei eigentlich die ukrainischen Verluste?
zum Beitrag08.01.2023 , 11:22 Uhr
Wie wäre es denn, die Sache einfach mal realistisch zu betrachten und sich der Tatsache zu stellen, daß Putin entschlossen ist, die Ukraine so lange beschießen zu lassen, bis er entweder bekommt was er will oder es in der Ukraine nichts mehr gibt, was man beschießen könnte. Das würde in vielen Punkten weiter helfen.
zum Beitrag07.01.2023 , 10:04 Uhr
Die Frage, was die gelieferten Waffen der Ukraine ohne entsprechende Ausbildung der ukrainischen Armee überhaupt nützen, wird kaum gestellt. Um mit einer Waffe nicht nur wüst rumzuballern, sondern sie effektiv einsetzen zu können, muß man daran ausgebildet sein. Und je komplexer eine Waffe oder ein Waffensystem ist, umso umfassender muß die Ausbildung sein.
zum Beitrag06.01.2023 , 09:14 Uhr
Die Ankündigung der Waffenruhe ist nichts anderes als ein Ausdruck der militärischen Überlegenheit Russlands: Keine Kriegspartei in der Defensive würde so etwas aus eigenem Antriieb tun! Und woran (mal wieder!) keiner denkt: Die Wagner-Truppen sind strukturell und kommando-technisch von der russischen Armee unabhängig - für die gelten Putins Befehle also nicht.
zum Beitrag06.01.2023 , 08:59 Uhr
Man weiß schon, wieso man hinsichtlich der versprochenen Panzer-Lieferungen weder Liefertermin noch Umfang der Lieferungen nennt: Um mit einet Waffe nicht nur wüst rumzuballern, sondern sie wirklich effektiv einzusetzen, muß man daran ausgebildet sein. Und das ist in der ukrainischen Armee bei westlichen Waffen-Sytemen eben NICHT er Fall - die kennen bisher nur Waffen aus dem ehemaligen Warschauer Pakt. Außerdem müssen die westlichen Länder erst einmal sondieren, welche Waffen sie entbehren können, ohne die eigene Verteildigungsbereitschaft in Frage zu stellen und woher sie selbst ggf. Ersatz bekommen. Und dann müssen die Panzer ja auch noch irgendwie in dei Ukraine verbracht erden. Anders gesagt: Die angekündigten Panzer-Lieferungen aus den westlichen Ländern sind derzeit nichts als eine Propaganda-Aktion zu Beruhigung der Öffentlichkeit.
zum Beitrag28.12.2022 , 15:49 Uhr
Der sich andeutende Kollaps der ukrainischen Invrastruktur wird der ukrainischen Führung und deren Unterstützern gar keine andere Wahl lassen, als auf die russischen Forderungen einzugehen.
zum Beitrag28.12.2022 , 11:28 Uhr
Der sich ankündigende Kollaps der ukrainischen Invrastruktur wird die ukrainische Führung in Kürze dazu zwingen, Friedensverhadlungen mit Russland aufzunehmen um zu retten, was noch zu retten ist. Oder sich Russland zu beugen. Und die Nato kann nichts dagegen machen.
zum Beitrag10.10.2022 , 22:32 Uhr
Am Erstaunlichsten ist es, daß sich ausgerechnet die Atheisten jetzt verhement und dazu obendrein verhement falsch auf die Bibel berufen.
In der Offenbarung des Johannes (Kapitel 16 Vers 16) heißt es:
"Und er versammelte sie an einem Ort, der heißt auf hebräisch Harmagedon."
Mit "sie" gemeint sind dabei die Dämonen und bösen Geister, die in Harmagedon gemeinsam gegen Gott kämpfen wollen.
zum Beitrag18.09.2022 , 11:25 Uhr
Es geht Putin bzw. Russland doch gar nicht um die Ukraine. Die ist nur Vorwand und Mittel zum Zweck. In Wirklichkeit geht es Russland bzw. Putin um eine neue Weltwirtschafts-Ordnung - die automatisch eine neue Werteordnung nach sich zieht. Und diesem Ziel ist Putin bzw. Russland so nah wie nie zuvor - siehe das wirtschaftlichen Einbrüche und das Chaos auf dem Energiemarkt in Europa.
zum Beitrag18.09.2022 , 11:20 Uhr
Es geht ums Prinzip. Und was können nüchterne Fakten und reale Vernunft schon gegen Prinzipien ausrichten?
zum Beitrag29.08.2022 , 00:04 Uhr
Was wird erst passieren, wenn die Ukraine den Krieg verliert?
zum Beitrag07.08.2022 , 15:22 Uhr
Wahrheit kommt von Wahrnehmung und ist daher immer subjektiv. Statt nach Wahrheiten sollte man daher besser nach objektiven Tatsachen suchen. Diese sind nämlich objektiv und unveränderlich.
zum Beitrag07.08.2022 , 15:19 Uhr
An den Straßenrändern im rumänisch-ukrainischen Grenzgebiet sieht man sie in Heerscharen an den Straßenrändern stehen: Junge Männer in seltsamer Bekleidung und mit desorientiertem Blick, die ganz offenbar illegal über die Grenze nach Rumänien geflohen sind, um ihrer Einberufung zur ukrainischen Armee zu entgehen. In Rumänien genießen sie (genau wie in der übrigen EU) ja den Status als Kriegsflüchtlinge und dürfen nicht in die Ukraine abgeschoben werden. Vielmehr darf die rumänische Polizei sie nur "einsammeln" und zur nächsten Aufnahmestelle bringen. Was auch geschieht - die rumänische Polizei ist im Grenzgebiet zur Ukraine sehr präsent. Warum wird darüber in den deutschen Medien kaum berichtet?
zum Beitrag17.06.2022 , 22:17 Uhr
Laut einer Broschüre des Bundesverkehrs-Ministeriums über die sog. "Verkehrsprojekte Deutsche Einheit" sollte die Autobahn bis 2005 fertig sein. Termingerecht fertig gestellt worden ist übrigens genau ein einziges in der Broschüre aufgeführten Verkehrsprojekte: Die A14 zwischen Halle und Magdeburg.
zum Beitrag03.06.2022 , 19:51 Uhr
Und das am 24. Jahrestag der ICE-Katastrophe von Eschede!
zum Beitrag01.06.2022 , 11:26 Uhr
Der wichtigste Punkt wurde mal wieder (!) nicht genannt: Gütertransporte gezielt auf die Schiene verlagern. Mit einem ausgeklügelten System des Schienen-Gütertransports ließe sich mindestens ein Drittel der Straßen-Gütertransporte sparen! Wie viele Straßenbau-Projekte würden dann obsolet oder könnten zeitlich aufgeschoben werden?! Wie viele Staus und Unfälle ließen sich dann vermeiden?! Vom damit verbundenen Umwelt-Aspekt ganz zu schweigen! Und wer das nicht gauben will: Ein Blick in die Schweiz genügt, um zu sehen, wie das geht. Was natürlich nicht heißt, daß man es nicht noch besser machen könnte.
zum Beitrag21.04.2022 , 18:59 Uhr
Wenn sich die Autofahrer so rückschtslos verhalten würden wie viele Fußgänger und namentlich der überwiegende Teil der Fahrrad-Fahrer, hätten wir jedes Jahr 4 bis 5 mal so viele Tote im Straßenverkehr!
zum Beitrag10.04.2022 , 19:34 Uhr
Die Erde hat genug Wüsten, wo man ohne große ökologische Schäden PV-Anlagen aufstellen kann. Auch gibt es weltweit genug Steppen und in den Meeren genug Flachwaser-Zonen, wo Windräder weder das Landschaftsbild verschandeln noch eine Gefahr für die Vogelwelt sind und auch sonst keinen großen ökologischen Schaden machen. Da in Wüsten, Steppenund Meeren konstante klimatische Bedingungen herrschen, könnte man PV-Anlagen nd Windräder obendrei auf die jeweiligen Bedingungen optimieren. Und was einen effektiven Energietransport angeht: Beschäftigen Sie sich mal mit der Power-to-Gas-Technologie. Die weltweite Energieversorgung aus Windkraft und Sonne wäre möglich - wenn man das Ganze endlich mal in ein vernünftiges, durchdachtes Gesamt-Packet packen und dieses dann konsequent umsetzen würde.
zum Beitrag10.04.2022 , 19:22 Uhr
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Und als zweites die Moral. Aber das ist in jedem Krieg so.
zum Beitrag07.04.2022 , 20:12 Uhr
Bei Lichte betrachtet ist das nichts als Symbol-Politik: Windräder und PV-Anlagen wachsen auch nicht an Bäumen - sie müssen erst hergestellt werden, was viel Zeit und Energie kostet. Dann muß das Energienetz an die neuen Bedingungen angepaßt werden. Und man darf die Speicher nicht vergessen, um unweigerlich auftretende Dunkelflauten zu überbrücken. Und das in Zeiten, wo Industrie und Handel ohnehin mit massivsten Material-Engpäsen und Lieferschwierigkeiten zu kämpfen haben - wie soll das was man vor hat da praktisch umgesetzt werden?
zum Beitrag07.04.2022 , 20:03 Uhr
Ich rege mich grundsätzlich nicht über Dinge auf, die ich selbst nicht oder nicht mehr ändern kann. Wieso sollte ich einen ohnehin gelutschten Drops weiter lutschen oder ein Problem das mich im Grunde nichts angeht zu meinem Probelm machen?
zum Beitrag07.04.2022 , 16:24 Uhr
Da soll mir mal einer verraten, wie das praktisch umgesetzt werden soll: Industrie und Handel haben jetzt schon mit massivsten Liefeproblemen zu kämpfen - selbst bei einfachtsen elektrotechnischen Bauteilen wie FI-Schaltern. Von Kabeln und Leitngen ganz zu schweigen.Und die Material-Preise haben sich seit letztem Sommer teilweise verdreifacht!
zum Beitrag02.03.2022 , 08:43 Uhr
Was hat der Westen vor etwas mehr als 10 Jahren über den sog. "Arabischen Frühling" gejubelt - und was ist am Ende draus geworden? Das hätte eigentlich Warnung genug sein müssen!
zum Beitrag15.01.2022 , 09:27 Uhr
Na da schau an!
zum Beitrag30.12.2021 , 09:19 Uhr
Die Überschrift ist eine glatte Lüge: Also Hobby-Satiriker liefert mir Corona derzeit mehr Stoff als irgend eine Phase davor.
zum Beitrag19.12.2021 , 13:40 Uhr
Diese Macht der Amateure und 12-bis-Mittag-Denker wird hat uns schon dahin gebracht, wo wir jetzt sind uns noch endgültig ins Verderben führen. Gesunder Menschenverstand? - Fehlanzeige !!! Hätte man beizeiten angefangen, jedermann regelmäßig zu testen, die Infizierten in Quarantäne zu schicken und diese Strategie konsequent und dauerhaft durchzuziehen, hätten wir jetzt noch Infektionszahlen wie im Sommer 2020 und man hätte dem Volk nicht nur den Lockdown letztes Weihnachten sondern auch die derzeitige Corona-Welle ersparen können!
zum Beitrag16.12.2021 , 07:19 Uhr
Volksvertretung heißt eben nicht Volksbevormundung! Ich fühle mich auch von den sog. Volksvertretern schon lange nicht mehr ernst genommen und vertreten, sondern vielmehr gegängelt und bevormundet. Vielen anderen geht es bei uns genauso. Deshalb hat seinerzeit PEGIDA einen solchen Zulauf gehabt, deshalb hat die AfD bei uns ihre bundesweit besten Wahlergebnisse und deswegen genießen diejenigen, die monentan gegen de Corona-Politik auf die Straße gehen im Volk eine breite Sympathie.
zum Beitrag10.12.2021 , 22:33 Uhr
Wie bestellt, so geliefert. Selbst schuld!
zum Beitrag10.12.2021 , 16:47 Uhr
In einem alten Buch (ich weiß nur leider nicht mehr, in welchem) habe ich einmal folgenden Satz gelesen: "... Vernunft ist wohl ein viel zu seltenes Phänomen, als daß deren Ansteckunsgwirkung überprüfen könnte. Dann eher Narretei!". Dieser Satz bewahrheitet sich leider immer wieder, bei allen Themen, in allen Richtungen und in allen gesellschaftlichen Kreisen !!!
zum Beitrag03.12.2021 , 17:12 Uhr
Als Energietechniker haben mir von vornherein die Haare zu Berge gestanden,sich mir die Fingernägel umgekrämpelt und das Trommelfell auf links gedreht, wenn ich gehört habe, mit welcher geradezu kindlichen Naivität die Verantwortlichen an das Thema Energiewende heran gegangen sind! Sicherlich ist es wichtig, von den fossilen Energieträgern los zu kommen. Und mit dem richtigen Konzept wäre das technisch auch möglich. Aber das bedarf eben eines logischen, durchdachten, technisch und ökonomisch umsetzbaren Gesamtkonzepts! Und dessen Umzusetzung ist eine Jahrhundertaufgabe! Bisher ist noch nicht mal ein vernünftiges Konzept da, wie die Energiewende technisch funktionieren soll !!! Die Energiewende wird deshalb wegen dr Inkompetenz der Verantwortlichen ein schlimmeres Disaster als die Bahnreform. Vielleicht sollte man mal Fachleute an solche Aufgaben setzen statt ideologisch verblendete Laien - dann würde das auch was werden.
zum Beitrag03.12.2021 , 17:02 Uhr
Hätte die Politik vernünftig gehandelt, dann hätte sie von vornherein eine regelmäßige Testpflicht für jedermann mit Quarantäne-Regelungen für die dabei gefundenen Infizierten eingeführt. Dadurch wären die Infektionsketten weitgehend abgebrochen worden und wir hätten jetzt nicht nur Inzidenzen wie wir sie im Sommer hatten, sondern hätten uns auch schon den Lockdown im letzen Jahr sparen können. Und statt viel Zeit und noch mehr Geld für einer zum Scheitern verurteilten Impfkampagne zu verschwenden, hätte man besser daran getan, die Test-Methoden zu verbessern und zu effekivieren! Blutzucker-Meßgeräte ermitteln den Blutzuckerwert in Sekunden. Sollte es nicht möglich sein, etwas ähnliches für Corona zu entwickeln?!
zum Beitrag28.11.2021 , 12:48 Uhr
Was von der Impfquote und 2G zu halten ist, sehe ich an Hamburg und Bremen, die beide innerhalb kürzester Zeit einen Anstieg der Inzidenz von unter 100 auf über 200 hatten. Das will bloß keiner wahr haben.
zum Beitrag28.11.2021 , 12:31 Uhr
Ich möchte gern einmal wissen, von welchem Sachsen Sie im Artikel reden! Bei uns schimft einer auf die Impfunwilligen. Vielmehr besteht bei uns Einigekeit, daß die Impf-Kampgagnewie zu erwarten in Bausch und Bogen gescheitert ist, daß uns das gejammer und Geschwubel um die Impfungen gewaltig auf die Nerven geht und daß eine regelmäßige Testpflicht für jedermann mit Quarantäne für die dabei gefundenen Infizierten der einzige richtige Weg gewesen wäre, weil wir dann noch Inzidenzen wie im Sommer hätten.
zum Beitrag26.11.2021 , 09:26 Uhr
Dann sehen Sie sich die Zahlen aus den Krankenhäusern in Sacsen, Thüringen oder Bayern an, dann haben Sie die Antwort! Und das wird in nächsten Zeit ganz Deutschland betreffen.
zum Beitrag22.11.2021 , 06:44 Uhr
Nur mal so nebenbei: Das wegen seiner Impfquote so vielgelobte Bremen hat bei der 7-Tage-Inzidenz die 150-er Marke geknackt. Das wegen seiner seit Wochen bestehenden 2G-Regelungen hochgelobte Hamburg nähert sich bei der 7-Tage-Inzidenz der 200-er Marke. Und Holland hat trotz höherer Impfquote eine meh als doppelt so hohe 7-Tage-Inzidenz wie Deutschland. Soviel zum Thema Wirksamkeit der Impfungen und 2G-Regelungen ...
zum Beitrag21.11.2021 , 19:53 Uhr
Mit der richtigen Strategie wäre vieles vermeidbar gewesen. Und die richtige Strategie konnte nur laufen:
Die Infektionsketten möglichst unterbrechen.
Hat man aber nicht gemacht und macht man bis jetzt nicht: Mit einer regelmäßigen Testpflicht für jedermann und Quarantäne für die so gefundenen Infizierten hätte man die Infektionsketten an vielen Stellen unterbrochen und so die Infektionszahlen niedrig gehalten. Statt dessen hat man auf die Impfungen gesetzt, obwohl man von Anfang an wußte, daß diese weder eine Infektion noch eine Ansteckung Dritter verhindern, die Infektionsketten also nicht unterbrechen. Das mußte ja schief gehen!
Und zu allem Überfluß hat man die Geimpften mit 2G auch noch privilegiert, so daß diese ihre Viren ungehemmt und unkontrolliert verteilen können! Sind die dafür Verantwörtlichen eigentlich noch zu retten?!
Meine Oma hat immer gesagt: "Das beste Mittel gegen eine Krankheit ist, wenn man sie gar nicht erst bekommt." Warum ignoriert man solche alten und simplen Weisheiten?!
zum Beitrag13.11.2021 , 07:03 Uhr
Die einzige wirklich sinnvolle und praktikable Variante, die Ausbreitung von Corona einzudämmen ist derzeit die 1G-Variante: GETESTET. Und dann alle dabei festgestellten Infizierten in Quarantäne schicken, bis diese kein Ansteckungs-Risiko mehr haben. Was muß eigentlich noch alles passieren, bis diese simple und logische Erkenntnis in den Köpfen der Menschen ankommt?!
zum Beitrag27.10.2021 , 07:35 Uhr
So fing es letztes Jahr auch an. Erst Wirrwarr, dann einzelne Absagen, schließlich ein genereller Ausfall. Ich befürchte, daß die ganzen Bemühungen in Kürze Makulatur sein könnten.
zum Beitrag20.09.2021 , 18:46 Uhr
Sollen sei mal machen. Die werden sehen, was sie davon haben.
zum Beitrag21.08.2021 , 01:32 Uhr
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Impf-Kampagne ist gescheitert, die Pesimisten und Skeptiker haben mal wieder Recht behalten und die Verdienstkreuze dafür sind voreilig verteilt worden. Aber das war ja mit der Corona-Warn-App letztes Jahr nicht anders ...
zum Beitrag11.06.2021 , 19:40 Uhr
In diesem Zusammenhang eine interessante Geschichte:
Ilona Staller ist 1987 ins Italienische Parlament gewählt worden, obwohl sie nicht wie angegeben Politologin, sondern Porno-Darstellerin war.
zum Beitrag07.06.2021 , 20:12 Uhr
Man kann es drehen und wenden wie man will: Das Wahlergebnis ist in jedem Falle ein überwältigend klares Votum GEGEN rot-grün.
zum Beitrag27.05.2021 , 16:17 Uhr
Um das mal ganz klar zu stellen: Das ist kein Votum für die AfD, sondern ein Votum gegen die anderen Parteien. Der Wähler hat die gitmnschliche Gängelei der anderen Parteien einfach satt! Und wenn diese Alarm-Zeichen nicht endlich bei den Verantwortlichen ankommt und ernst genommen wird, dann wird das noch böse enden!
zum Beitrag16.05.2021 , 21:29 Uhr
Es wäre der Sache dienlich, einmal Begrifflichkeiten abzugrenzen und klar voneinander zu trennen: Kritik an Israel und seiner Politik bedeutet ist etwas anderes als Antisemitismus. Sex und Liebe ist schließlich auch nicht dasselbe.
Und im Übrigen täten Deutschland und die EU zum jetzigen Zeitpunkt des Konflikes gut daran, sich mit Sympathiebekundungen und Solidaritäts-Erklärungen zurück zu halten: Sollten uns die Araber aus Solidarität mit den Palästinensernden Ölhahn zudrehen, können sich Deutschland und die EU ihre gerade erst beschlossene Energiewende und den Kohleausstieg auf absehbare Zeit in die Haare schmieren.
zum Beitrag06.05.2021 , 18:05 Uhr
Ob man da in Israel jetzt auch einen mehrmonatigen Mammut-Prozeß ansetzt, der am Ende ausgeht wie Hornberg 1564, weil keinem der Verantwortlichen ein Verschulden nachzuweisen ist - so wie es beim Love-Parade-Unglück von Duisburg der Fall war?
zum Beitrag10.04.2021 , 18:44 Uhr
War doch absehbar, daß das ein Flop wird: Eine App kann als technisches System nur registrieren, aber niemals aggieren. Dadurch ist sie genauso sinnreich wie eine gegenüber einem Tresor montierte Überwachungs-Kamera: Diese zeichnet zwar auch auf, wer wann und wie den Tresor aufgebrochen hat, kann aber nicht verhindern, daß der Tresor aufgebrochen wird und der Inhalt weg ist. Das hätte man eigentlich spätestens erkennen und eingestehen müssen, als die Corona-App vom letzten Jahr in Bausch und Bogen krachend gescheitert ist. Oder will man das nicht wahr haben?
zum Beitrag22.03.2021 , 18:56 Uhr
"Der Lockdown hat also nicht gereicht, um B.1.1.7 zu stoppen." heißt es im Text. Das wirft eine Frage auf: Wo besteht dann noch der Sinn, in den Lockdown zurück zu kehren, wenn der doch sowieso nicht gegen die Ausbreitung gereicht hat?
zum Beitrag28.02.2021 , 23:39 Uhr
Vom viel größeren Problem, nämlich den illegalen Waffen, wird ebensowenig geredet wir von den problemen der praktischen Durchführung der Waffenrechtlichen bestimmungen: Behörden können nun mal nicht alles wissen und prüfen!
zum Beitrag31.10.2020 , 17:55 Uhr
Mit Statistiken und Prognosen ist das so eine Sache: Wenn Schangerschafttest eine Fehlerquote von nur 0,05 % haben, wird man bei einer Million getester Männer feststellen, daß 500 von ihnen schwanger sind. Man sollte sich daher jetzt nicht ins Hemd machen und die Spekulationen ins Kraut schießen lassen, sondern den Wahlabend abwarten. Dnach ist immer nich genug Zeit, sich aufzuregen oder Krokodistränen über das Wahlergebnis zu weinen. Denn bei der ganzen pogromartigen Stimmungsmache gegen Trump würde es nicht verwundern, wenn er die Wahl in Bausch und Bogen gewinnt.
zum Beitrag31.10.2020 , 07:48 Uhr
Könnte das auch mit irgendwelchen Vorsorge-Impfungen zusammenhängen, welche die meisten Leipziger nich zu DDR-Zeiten bekommen haben? Diese hochinteressante Frage ist noch gar nicht wissenschaftlich behandelt worden - obwohl sie eigentlich logisch und schlüssig ist und obendrein viele Fragen um eine Impf-Pflicht beantworten könnte.
zum Beitrag31.10.2020 , 07:44 Uhr
Das Richtige wird dort falsch, wo es in Übertreibungen ausartet.
zum Beitrag29.10.2020 , 18:04 Uhr
Mal eine grundsätzliche Frage: Was bedeutet eigentlich die coronabedingte Verschärfung der Kontektregeln für die Besetzer in Dannenröder Forst? Ist da jetzt - um es ironisch zu sagen - mit den Besetzungen Ende im Gelände?
zum Beitrag25.10.2020 , 14:03 Uhr
Interessant: Über die wirtschaftlichen Folgen spricht man neuerdings schon gar nicht mehr.
Mal sehen, wie die Reden aussehen werden, wenn wirtschaftlichen Folgen erst mal voll greifen und auch den "Letzten" getroffen haben ...
zum Beitrag25.10.2020 , 12:19 Uhr
Das Richtige wird dort falsch, wo es in Übertreibungen ausartet.
zum Beitrag23.10.2020 , 21:04 Uhr
Ich wußte es schon lange:
Das Auto ist und bleibt das beste Verkehrsmittel !
zum Beitrag21.10.2020 , 23:44 Uhr
Was macht die Sozen, die Grünen und die Linken so sicher, daß sie die nächste Wahl gewinnen? So wie die Stimmung in Berlin ist und bei den Skandalen, die sie zu verantworten haben ist es eher wahrscheinlich, daß sie sie nächste Wahl in Bausch und Bogen verlieren werden.
zum Beitrag19.10.2020 , 22:05 Uhr
Komisch: Die AfD wurde von Anfang an tot gesagt. Und heute ist sie stärker als je zuvor. Da kann doch an den Prognosen, Analysen und Prophezeihungen irgendwas nicht stimmen.
zum Beitrag18.10.2020 , 08:28 Uhr
Wenn ich mir den Artikel und die Kommentare so ansehe, dann bin ich erstaunt, wie vielen Viologen und Gesundheitsexperten wir auch enmal in Deutschand haben und frage mich, wieso Corona heute trotzdem schlimmer als zuvor ausgebrochen ist. Bei sovielen Experten in einem Land müßte die Ausbreitung von Corona doch längst gestopt sein !!! Kann mir einer der Experten diesen Widerspruch mal erklären?
zum Beitrag16.10.2020 , 19:51 Uhr
Das Richtige im Leben wird dort falsch, wo es in Übertreibungen ausartet.
zum Beitrag11.10.2020 , 00:11 Uhr
Wenn ich mir einige Kommentare hier ansehe, bin ich erstaunt und entsetzt, wie einige hier versuchen, ihre Neidkomoplexe, ihre Geiz- ist-geil-Menthalität und ihren Egoismus moralisch zu rechtfertigen!
zum Beitrag07.10.2020 , 18:06 Uhr
Über den Güterverkehr redet natürlich mal wieder keiner. Dabei ist er unser größtes Mobilitäts-Hindernis, der größte Stau-Verursacher und bietet das meiste Potential für Verbesserungen. Aber hauptsache, das Auto vertefeln und dem Bürger seine Mobilität und individuelle Freiheit weiter beschneiden wollen! Schöne Verhältnisse sind das in diesem Land! Feine Rechtsstaatlichkeit, feine Demokratie!!! Merkt das keiner - oder will das keiner sehen?!
zum Beitrag04.10.2020 , 22:14 Uhr
Ich verstehe bloß nicht, was Ihre Familiengeschichten und Ihre politischen Indoktrinationen damit zu tun haben, das es ökologisch völliger Nonsens ist, Wälder für Windräder abzuholzen. Aber Sie dürfen mir das gern erklären.
zum Beitrag03.10.2020 , 12:40 Uhr
Es wurden ja auch schon Schneisen für Windräder in Wälder geschlagen. Wo ist da der ökologische Mehrwert?
Ich möchte daher eine neue Kampagne
"Kein Wald für Windräder!"
ins Leben rufen, um gegen derartige ökologische Sünden mobil zu machen.
Wer wäre bereit, da mitzumachen und dies zu unterstützen?
zum Beitrag02.10.2020 , 18:03 Uhr
Das die Sache schon mal vom Bundesverwaltungsgericht zugunsten des Autonbahnbaus entschieden wurde, scheint die Demonstranten und Waldbesetzer nicht zu interessieren.
de.wikipedia.org/w...enr%C3%B6der_Forst
Da kann man mal sehen, wie es um deren Rechtstreue bestellt ist! Frei nach dem Motto: "Mein Wille geschehe, egal was Recht, Gesetz und gerichte dazu sagen."
Das hat nichts mit Umweltschutz und Umweltliebe zu tun, das ist purer Egoismus - und zwar in Reinform!
Ich hoffe, das ruft sich jeder ins Bewußtsein, der vor hat, an den Demonstrationen teilzunehmen oder die Sache sonst in irgendeiner Form zu unterstützen!
Eine gütige Fügung des Schicksals möge Deutschland, die Menschheit, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit davor bewahren, daß diese Leute jemals was zu sagen bekommen !!!
zum Beitrag01.10.2020 , 18:23 Uhr
Da ließen sich technische Vorkehrungen treffen, das Risiko von austretendem synthetischen Methan zu verringern. Bei Gasleitungen funktioniert es ja auch. Deswegen sollte man dieses Problem nicht schlimmer und größer reden, als es ist.
zum Beitrag29.09.2020 , 19:47 Uhr
Haben Sie sich mal mit Power to Gas beschäftigt? Systhetisch erzeugtes ethan hat erdgasähnliche Eigenschaften und wre daher zur Speicherung und weiteren Verwendung in vielen Fällen viel geeigneter als Wasserstoff. Für Wasserstoff wäre nämlich erst eine mühevolle und teure Umstellung der Kraftwerks-Technologie oder von Heizungsanlagen erforderlich, während man syntheisches Methan so wie es ist in Gaskraftwerken oder Gasöfen verwenden kann. Synthetisches Methan ließe sich sogar mit einem einfachen Nachrüstsatz als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren verwenden! Wenn es an der energetischen Verwendung von syntetischen Waserstoff einen ernsthaften Kritkpunkt gibt, dann ist das der, daß Wasserstoff für den Transport und wie weitere Verwendung aufwändige und zum Teil neue Technologien braucht. Wogegen man bei synthetischem Methan vorhandene Techologien weiter verwenden kann.
zum Beitrag29.09.2020 , 19:33 Uhr
Doch, in der Medizin gibt es ein Mittel gegen alles: 20 Minuten lang die Luft anhalten - hilft garantiert und gegen alles.. (Merke: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!)
zum Beitrag27.09.2020 , 13:06 Uhr
Vorher denken! Obwohl Elefanten gewiss kluge Tiere sind, gehen sie nie ins Theater. Das kann seine Gründe haben! Aber auch umgekehrt ist es wie beim Wetter - erst die Statistik belehrt und darüber. Wer beim Camping Feinfrost-Spinat ißt, wird das kaum merken, weil er da sowieso Sand zwischen den Zähnen hat. Betrachtet man es im Ganzen, geht viel davon verloren, weil die Leute früher mehr Zeit hatten. Nie wird jemand begreifen, wozu ein Einzelgänger fähig ist - denn der, der am lautesten Schreit hat die meiste Angst.
Und wer verworrene, zusammenhangslos Kommentare in die Welt setzt, muß sich nicht wundern, wenn er darauf solche Reakionen erhält.
zum Beitrag26.09.2020 , 22:01 Uhr
Selbst wenn wir ab morgen weltweit sämtliche Industrie stillegen würden, ürden die Folgen der Industriealisierung noch Jahrzehnte wenn nicht gar Jahrhunderte nachwirken. Deswegen waren und sind die Ziele der Klimabewegung völlig absurd. Und ein vernünftige, nachhaltiges, sozialverträgliches und obendrein technisch unstezbares Konzept, wie es anders und besser gehen könnte, haben die sowieso nie gehabt und haben es bis heute nicht. Deswegen kann ich zur gesamten Klimabewegung nur sagen: Eine Horde hyterischer Dummschwätzer, die ohne Substanz und rein aus Prinizp gegen alles ist. Deswegen werde ich nie verstehen, wie angeblich gebildete Menschen so etwas gutheißen und verteidigen können.
zum Beitrag26.09.2020 , 20:21 Uhr
Es gäbe eine ganz einfache Lösung: Das Fahrradfahren verbieten. Dann hätten wird das Problem nicht.
Merke: Wer unsinnige Dinge in die Welt setzt, muß sich nicht über unsinnige Reaktionen wundern.
zum Beitrag25.08.2020 , 22:35 Uhr
Nicht zu vergessen: Die Elektromobilität löst unter den derzeitigen Umständen nicht ein einziges Problem, sondern verlagert sie nur.
zum Beitrag25.08.2020 , 22:31 Uhr
Könnte das auch daran liegen, daß grundlegende Konzepte, Strukturen und Programme zum Umbau der Energiewirtschaft sowie elementare technische Grundvoraussetzungen dafür fehlen? Alles was bisher in dieser Richtung von der Politik auf den Weg gebracht wurde, ist bei Lichte betrachtet nicht mehr als als ein hilflos-planloses herumrudern in einer Sackgasse ohne Ausweg. Deswegen wäre es besser, die Verantwortlichen würden auf den Rat von Fachleuten hören - statt auf das Gejammer des Pöbel auf der Straße.
zum Beitrag24.08.2020 , 18:42 Uhr
Kommt drauf an, wie sie durchgeführt wird.
zum Beitrag24.08.2020 , 18:39 Uhr
Noch tut sie. Aber wie jedes technologische Verfahren kann man sie weiter entwickeln.
zum Beitrag23.08.2020 , 14:12 Uhr
Sollen die mal machen. Der Wähler wird es bei der nächsten Wahl zu honorieren wissen ...
zum Beitrag23.08.2020 , 14:04 Uhr
Ich dachte bisher immer, Polemik, Rufmord, Extremismus und Radikalismus wären Mittel und Erscheinungsformen von politischen Randgruppen und religiösen Fanatikern. Das diese nun auch schon in einer Gruppe angekommen sind, die für sich in Anspruch nimmt, in der bürgerlichen Mitte zu stehen, entsetzt mich!
zum Beitrag23.08.2020 , 10:34 Uhr
Große Reden halten und große Ziele haben ist das Eine - sie zu konkretisieren und umzusetzen das Andere. Und daran sind schon viele gescheitert. Die Lebensrealität ist eben unbestechlich und holt früher oder später jeden ein.
zum Beitrag23.08.2020 , 10:24 Uhr
Mal ganz ketzerisch gefragt: Ist die Besetzung eigentlich mit den Corona-Schutzregeln vereinbar?
zum Beitrag23.08.2020 , 09:46 Uhr
Wer mal die ideologischen Scheuklappen ablegt, über den Tellerrand des eigenen geistigen Microkosmos hinausblickt und nicht nur von 12 bis Mittag denkt, wird das ganz anders sehen: Die Kernfussion beinhaltet die Chance, das Problem des Atommülls wirksam zu beseitigen. Denn was diesbezüglich derzeit geplant ist - den Atommüll nach dem Motto "Was keiner mehr sieht, ist auch nicht mehr da." zu vergraben, ist keien Lösung! Der Atommüll ist dann nämlich noch da - nur unter der Erde vergaben. Was ungeahnte Gefahren birgt! In der Kernfussion hingegen steckt die Chance, diesen wirklich wirksam zu beseitigen und in unschädliche Produkte umzuwandeln. Und nebenher vielleicht noch ein bißchen Energie zu erzeugen. Und diese Chance soll wegen ideologischer Verblendung leichtfertig vertan werden?!
zum Beitrag23.08.2020 , 09:34 Uhr
Daran, daß die kernfussion eine hervorragende Möglichkeit sein könnte, den Atommüll wirksam zu beseitigen denkt sowieso keiner. Was die Politik derzeit vorhat - den Atommüll nach dem Motto "Was keiner mehr sieht, ist auch nicht mehr da." zu vergraben ist nämlich keine Lösung des Problems. Und die Endlagersuche sinnlos vergeudete Zeit und sinnlos vergeudetees Geld: Ein Bauwerk, was eine Million Jahre Standsicherheit garantiert gibt es schlicht und ergreifend nicht! Stahl rostet, Kunststoff altert und Gestein verändert seine physikalisch-chemischen Eigenschaften. Nicht heute und morgen - sehr wohl aber im Laufe von einer Million Jahren. Hinzu kommen natürliche Unwegbarkeiten wie z.B. geologische Verschiebungen. Und je mehr Atommüll an einer Stelle vergraben liegt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß er in sich reagiert. Nicht daß eines tages aus dem unterirdischen Atommüll-Lager eine unterirdische Atombombe wird !!! Mit der Kernfussion könnte man es schaffen, aus dem Atommüll unschädliche Abfallprodukte herzustellen - und vielleicht nebenbei noch etwas Energie zu produzieren. Soll diese Chance wegen der falschen Ideologie jetzt leichtfertig vertan werden?!
zum Beitrag23.08.2020 , 09:24 Uhr
Na dann erklären Sie den Lesren doch mal, wo Sie die Energie nachts hernehmen wollen, wenn Solaranlagen mangels Sonnenstrahlung keine Energie produzieren können.
zum Beitrag23.08.2020 , 09:21 Uhr
Irrtum: Die Kernfussion ist eine hervorragende Möglichkeit, den Atommüll wirklich zu beseitigen! Denn was die Regierung vorhat - den Atommüll nach dem Motto "WAs keiner mehr sieht, ist auch nicht mehr da." zu vergraben ist eine Lösung dieses Problems. Das können oder wollen viele nur nicht verstehen.
zum Beitrag23.08.2020 , 09:17 Uhr
Als 1835 die erste Deutsche Eisenbahn eröffnet wurde, gab es sogar Ärzte, die befürchtet haben, die Geschwindigkeit würde die Menschen krank machen. Bauern fürchteten seinerzeit, die Eisenbahn würde ihre Tiere krank machen. Und frühe Umweltschützer fürchteten, die Eisenbahn würde die Landschaft zerstören. Sind diese Befürchtungen eingetreten? Merkt jemand die Parallele zu im Artikel stehenden Debatte?
zum Beitrag23.08.2020 , 08:45 Uhr
Und was gedenkt man dagegen zu tun? Vom Jammern allein ist noch kein Problem geöst worden!
zum Beitrag17.08.2020 , 17:26 Uhr
Ich hatte Extremismus bisher immer für ein Mittel politischer Randgruppen und religiöser Fanatiker gehalten. Das es den nun auch schon unter hochgradig paralysierten Mitgliedern der selbsternannten demokatischen-bürgerlichen Mitte gibt, ist mal was Neues! Und gefährlich obendrein !!!
zum Beitrag09.08.2020 , 19:19 Uhr
Mich würde man interessieren, woher der Herr Salomon seine Erkenntnis nimmt, daß die Protestierenden den politisch Verantwortlichen unterstellen, Marionetten seien und die Strippenzieher dahinter Zionisten. Das ist so, wie es geschrieben steht, eine bloße Tatsachenunterstellung ohne Begründung.
zum Beitrag18.06.2020 , 14:04 Uhr
Mit Enthusiasmus allein hat noch nie jemand was erreicht. Die angestrebte Energiewende ist zwar ökonomisch wie ökologisch richtig, aber vor allem eine Frage der technischen Machbarkeit. Und dort feht es derzeit vorn und hinten an den technischen Voraussetzungen, insbesondre im Bereich der Speichertechnologie. Und wie sonst außer mit Speichern sollen wetterbedingte Lücken in der Energieversorgung aus Sonne und Wind überbrückt werden? So einfach, wie sich viele das denken, ist die ganze Sache nämlich bei weitem nicht!
zum Beitrag18.06.2020 , 13:59 Uhr
Here Ziele - aber ob das so etwas wird? Die Energiewende ist weniger eine Frage des guten Willens, sondern zu allererst und zu allerforderst eine Frage der technischen Machbarkeit. Und an den technischen Voraussetzungen fehlt es momentan noch vorn und hinten - insbesondere in der Frage der Energiespeicher. Und wie sonst sollen Wetterbedingte Lücken in der Energieversorgung aus Wind und Sonne (sog. Dunkelflauten) überbrückt werden, wenn nicht durch Speicher?
zum Beitrag12.06.2020 , 21:50 Uhr
Erst mal abwarten, was am Ende rauskommt. Nicht daß hier voreilig irgend welche Vorschuß-Lorbeeren verteilt werden ...
zum Beitrag01.05.2020 , 16:06 Uhr
Jeder der mal in einer Armee oder wenigstens in der Bundeswehr gedient hat, weiß es aus dem ABC-Unterricht: Einmal freigesetzte Bakterien und Viren verbreiten sich so lange, bis ihnen entweder die Nahrungsgrundlage ausgeht oder aber ein wirksames Gegenmittel zum Einsatz kommt. Und da bei Corona bisher weder das eine noch das andere der Fall ist, sind alle hier geführten Diskussionen Makulatur und alles bisherigen Maßnahmen eher kosmetischer Natur. Auch wenn das bitter klingt - es ist schlicht und ergreifend so !
zum Beitrag06.04.2020 , 22:35 Uhr
Ist ja toll, daß sich nach nur 50 Jahren jemand der Sache mal annimmt ...
zum Beitrag01.04.2020 , 03:32 Uhr
Ist schon erstaunlich, was die Coronakrie an Blüten und Auswüchen hervorbringt: Wann hat man jemals öffentlich über die Herstellung und Qualität von Atemschutzmasken diskutiert?
zum Beitrag01.04.2020 , 01:22 Uhr
Ist ja toll, daß sich die simple Erkenntnis, das beim Tragen von Schutzmasken das Ansteckungsrisiko massiv sinkt nur auch mal in Deutschland angekommen ist !!!
zum Beitrag26.03.2020 , 07:29 Uhr
Man sollte sich nicht zu früh freuen - und schon gar nicht, wo es keinen Grund zur Freude gibt: Einmal freigesetzte Bakterien und Viren verbreiten sich so lange, bis ihnen entweder die Nahrungsgrundlage ausgeht oder aber ein wirksames Gegenmittel eingesetzt wird. Dieses Problem ist bei Coronavirus mit den derzeit getroffenen Maßnahmen weder gelöst noch beseitigt, sondern nur zeitlich aufgeschoben. Oder sollen die Maßnahmen andauern, bis ein Mittel gegen den Coronavirus gefunden ist? - Das kann noch Monate oder Jahre dauern ...
zum Beitrag25.03.2020 , 17:56 Uhr
Warten wir mal ab, wie die Reden und Berichte nächste Woche aussehen, wenn die wirtschaftlichen Folgen der wegen dem Coronavirus getroffenen Maßnahmen für jedermann unübersehbar und spührbar sind.
zum Beitrag23.03.2020 , 23:15 Uhr
Man kann es drehen und wenden wie man will - das Kind ist in den Brunnen gefallen. Und die Folgen werden bitter und treffen uns alle.
zum Beitrag23.03.2020 , 07:36 Uhr
Man darf gespannt sein, ob die nun beschlossenen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus noch etwas Wesentliches bewirken oder ob die Ausbreitung schon zu weit fortgeschritten ist. Und mal so nebenbei: Wie gedenken Bund und das Land NRW, jetzt mit den Besetzern im Hambacher Forst umzugehen und die beschlossenen Maßnahmen dort durchzusetzen? Ich hatte schon vor über 2 Wochen beim Innenministerium von NRW eine entsprechende Anfrage gestellt, habe aber bis heute keine Antwort erhalten. Vermutlich weiß man es dort selber nicht ...
zum Beitrag23.03.2020 , 07:29 Uhr
Man darf ohnehin gespannt sein, ob und welche Auswirkungen die jetzt beschlossenen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronvirus haben oder ob die Ausbreitung schon zu weit fortgeschritten ist, als daß die Maßnahmen da noch etwas Wesentliches bewirken können ...
zum Beitrag22.03.2020 , 07:43 Uhr
Also ich wüßte keinen Wissenschaftler, der den Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und den Hizerekorden der letzten Jahre leugnet.
Und im Übrigen zum Thema Statistik soviel: Statistisch ist jeder 5. Mensch Chinese. Und nun überlegen Sie selbst, wie viele Chinesen Ihnen in der vergangenen Woche begegnet sind ...
zum Beitrag21.03.2020 , 20:25 Uhr
Nur zur Info: Die letzten Ausgangssperren in Deutschland hat es in der DDR nach dem 17. Juni 1953 gegeben.
zum Beitrag21.03.2020 , 20:20 Uhr
Ist es wirklich angebracht, unter den derzeitigen Bedingungen irgendwelche Neid-Debatten loszutreten ?!
zum Beitrag21.03.2020 , 20:17 Uhr
Na mal sehen, wie die Berichte und Kommentare in ein paar Tagen und ein paar Wochen aussehen, wenn die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Hysterie voll zu tragen kommen und für jedermann spürbar sind ...
zum Beitrag21.03.2020 , 20:05 Uhr
Na endlich mal jemand, der sich nicht von der allgemeinen Hytherie hat ansstecken lassen, sondren die Sache nüchtern so sieht, wie sie ist.
zum Beitrag21.03.2020 , 19:34 Uhr
Ach - der beschriebene Zellbefall ist keine Form der Vermehrung? Und die Wirtszelle keine Form der Nahrung?
Das müssen Sie mir mal erklären.
zum Beitrag21.03.2020 , 19:27 Uhr
Einmal freigesetzte Bakterien und Viren vermehren sich bekanntlich so lange von selbst, bis ihnen entweder die Nahrung ausgeht, ihre Nahrungskette unterbrochen wird oder aber ein wirksames Gegenmittel umfassend zum Einsatz kommt. Im Hinblick auf diese Tatsache wird es interessant, ob und wie sich die getroffenen Maßnahmen und verhängten Verbote auf die Verbreitung des Coronavirus auswirken ...
zum Beitrag20.03.2020 , 14:15 Uhr
Egal, wie gefährlich ein Virus ist - fakt ist eines: Wenn Viren erst mal frei gesetzt sind, vermehren sie sich so ange, bis entweder ihre Nahrungskette abgebrochen oder unterbrochen wird, oder aber ein wirksames Gegenmittel gegen sie eingesetzt wird. Daher sind alle bisher getroffenen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Cronavirus allenfalls von bedingtem Wert. Und das wird so laneg so bleiben, bis ein wirksames Gegenmittel zur Verfügung steht und im erforerlichen Maßstab zum Einsatz kommt. Egal, was die Regierungen bis dahin an Maßnahmen treffen. Ist zwar bitter, führt aber kein Weg drum herum.
zum Beitrag19.03.2020 , 23:27 Uhr
Jeder, der mal in einer Armee oder zumindest in der Bundeswehr gedient hat, hat es in der ABC-Ausbildung gelernt: Biowaffen sind eine der gefährlichsten Waffen überhaupt, weil sich freigesetzte Viren und Bakterien so lange vermehren, bis entweder deren Nahrungskette unterbrochen bzw. abgebrochen wird oder aber ein wirksames Gegenmittel zu Einsatz kommt. Aus dieser Erkenntnis heraus istschon jetzt klar: Alle bisher gegen den Coronavirus und dessen Ausbreitung getroffenen Maßnahmen haben allenfalls begrenzten Wert. Und daran wird sich auch nichts ändern, bis entweder ein wirksames Gegenmittel zum Einsatz kommt oder aber dessen Nahrungskette unterbrochen oder abgebrochen wird. Egal, was die Regierungen sonst beschließen und anordnen. Um diese Tatsache führt kein Weg herum - so bitter sie auch ist.
zum Beitrag18.03.2020 , 14:32 Uhr
Na mal sehen, wie die Berichte und Kommentare in ein paar Tagen und in ein paar Wochen aussehen ...
zum Beitrag18.03.2020 , 10:16 Uhr
Was hat das mit der Kultur zu tun? Diese ist ständig im Wandel - und die Energiewende wird irgendwann in den Geschichtsbüchern als Teil des kulturellen Wandels bezeichnet werden - genau wie die Erfindung des Fauskeils, die Erfindung des Rades, das Eisenbahnzeitalter oder die industrielle Revolution.
zum Beitrag17.03.2020 , 14:46 Uhr
Na dann widerlegen Sie doch das gesagte einfach mal. Aber sachlich begründet!
zum Beitrag17.03.2020 , 09:27 Uhr
Die Frage nach der technischen Machbarkeit stellt sowieso schon lange keiner mehr. Und warum? Weil man dazu echtes Expertenwissen und echte technische Lösungen braucht - und nicht die Ideologie von irgendwelchen selbsternannten Weltverbesseren. Schade drum - man könnte mit etwas mehr technischem Fachwissen, etwas mehr Besonnenheit, etwas mehr sachlichem Realismus und vor allem ohne ideologischem Schaum vor dem Mund so viel aus dem draus machen. Unter den gegebenen Umständen ist leider schon jetzt absehbar, wo die Energiewende hinführen wird: In ein noch schlimmeres technisches und wirtschaftliches Desaster als die Bahnreform ...
zum Beitrag12.03.2020 , 18:36 Uhr
Die müssen mit ihrem Latein ja ziemlich am Ende sen, wenn denen schon nichts mehr einfällt als ein Solitaritätsaufruf ! Ernnert mich irgendwie an das, was ich noch aus Kinder- und Jugendzeit in der DDR kenne. Damals gabs sogar ein Lied dazu ...
www.youtube.com/watch?v=bcllk8-wEy0
zum Beitrag10.03.2020 , 19:51 Uhr
Bliebe eine interessante Frage: Wie würden sich wohl Politiker, Medien und die Bevölkerung im nahen Osten verhalten, wenn in Europa ein Krieg ausbrechen würde und plötzlich eine Welle eropäischer Flüchtlinge an deren Grenzen stünde?
zum Beitrag10.03.2020 , 19:47 Uhr
Der sog, arabische Frühling ist im Chaos verendet. Das ist nun mal ein Fakt, um den keiner herum kommt. Viele waren schon seinerzeit skeptisch und haben damals davor gewarnt - sie wurden aber ignoriert oder in die nationalbraun-schwarzmalerische Ecke gestellt. Heute wissen wir, daß diese Skepsis seinerzeit berechtigt war. Das will nur keiner wahr haben ...
zum Beitrag10.03.2020 , 19:28 Uhr
Druck auf Putin?! Die EU ist was die Rohstoff-Lieferungen angeht extrem auf Russland angewiesen - erst recht in Zeiten des geforderten Kohle- und Atomausstiegs. Wenn sich die EU da zu weit aus dem Fenster lehnt, läuft sie Gefahr, daß Putin uns den Gashahn abdreht und in Europa die Lichter ausgehen ...
zum Beitrag10.03.2020 , 19:19 Uhr
Bliebe eine interessante Frage: Wie würden sich wohl Regierungen, Medien und die Bevölkerung im nahen Osten verhalten, wenn in Europa ein Krieg ausbrechen würde und plötzlich eine Welle europäischer Flüchtlinge an deren Grenzen stünde?
zum Beitrag10.03.2020 , 13:53 Uhr
Bliebe eine interessante Frage: Wie würden wohl Politiker, Medien und die Bevölkerung im nahen Osten reagieren, wenn in Europa ein Krieg ausbrechen würde und plötzlich eine Welle von europäischen Flüchtlingen an deren Grenzen stünde?
zum Beitrag09.03.2020 , 13:21 Uhr
Genau so sieht es aus! Fähigkkeit und Geeignetheit sind der Maßstab für die Nominierung eines Kandidaten - und nicht irgendwelche ideologische verbrähnten gesetzlichen Quoten. Soll eine Partei wegen einer Quote einen fähigen und geeineten Kandiaten (oder umgekehrt eine Kandidatin) ablehnen müssen, nur weil der bzw. sie das falsche Geschlecht hat?! Das ist doch ohrenscheidender Unsinn !!!
zum Beitrag09.03.2020 , 13:15 Uhr
Vielleicht hat Ramelow als einer der wenigen ja richtig erkannt, daß die Ausgrenzungs-Politik gegenüber der AfD gescheitert ist und es nur einen Weg gibt, den Wähler dazu zu bringen, die AfD nicht zu wählen: Mit überzeugender Sach-Politk statt ewiger, sich ermüdender Moral-Appelle
zum Beitrag09.03.2020 , 13:11 Uhr
Könnte es sein, daß Ramelow im Gegensatz zu vielen seiner Politiker-Kollegen (und Parteifreunde) erkannt hat, daß die Ausgrenzungs-Politik gegenüber der AfD gescheitert ist?
zum Beitrag09.03.2020 , 12:48 Uhr
Das grundlegende Problem der Energiewende ist ein ganz anderes: Es fehlen die technischen Voraussetzungen dafür. Bei der Energiegewinnung aus Wind und Sonne treten nun mal sog. Dunkelflauten auf, wo der Energiebedarf aufgrund der Unbilden der Natur nicht aus Sonne und Wind gedeckt werden kann. Um diese zu überbrücken, benötigen wir Energiespeicher. Und diese sind (noch) nicht im ausreichenden Maß vorhanden. Das ist nun mal eine Tatsache, um die keiner umhin kommt und die man auch nicht mit Ideologien wegreden kann. Vielmehr sind hier technologische Lösungen gefragt! Pumpspeicherwerke wären eine Möglichkeit - die will aber wegen der mit dem Bau verbundenen Umwelteingriffe keiner. Akkus sind wegen des damit verbundenen Materieal- und Platzbedarfs eine Alternative - zumindest nicht im Maßstab der Energieversorgung eine Industrielandes. Und Power to X oder Power to Gas sind zwar verheißungsvolle Möglichkeiten - beide funktionieren aber noch nicht so, wie es für die flächendeckende Energieversorung eines Industrielandes notwenig wäre. Dort liegt das eigentliche Problem ...
zum Beitrag06.03.2020 , 08:58 Uhr
Ich möchte in diesem Zusammenhang an den Katstrophen-Winter 1978/79 erinnern, als in weiten Teilen Deutschlands über Tage hinweg jedwedde Invrastruktur zusammen gebrochen war.
de.wikipedia.org/w...rddeutschland_1978
Wohl demjenigen, der damals einen Vorrat hatte. Und da war die DDR - das muß einfach mal gesagt werden, wie es ist - gegenüber Westdeutschland mal im Vorteil ...
zum Beitrag06.03.2020 , 07:23 Uhr
Im Übrigen sollte man die Sache mal nüchtern-objektiv betrachten: Die Wenigsten wählen die Linke oder die AfD aus Überzeugung, sondern aus Protest gegen die herrschenden Verhältnisse. Und wenn diese Protestwähler schon eine nahezu erdrückende Mehrheit haben ( mehr als die Hälfte haben die AfD oder die Linke gewählt, rund ein Drittel der Wahlberechtigten ist der Wahl gleich ganz fern geblieben!), dann kann doch irgend was nicht stimmen. Darüber sollte man mal nachdenken und reden !!! Und da mehr politisch Bildung fürs Volk zu fordern (wie es vielfach gefordert wurde) ist nicht Demokratie, sondern Demagogie !!! Wenn hier jemand politische Bildung braucht, dann sind das eine ganze Reihe von Politikern - vor allem aus dem Lager der vielgepriesenen bürgerlichen Mitte!
zum Beitrag06.03.2020 , 07:05 Uhr
Es mag ja sein, daß sich einige Vertreter der AfD undemokratsch verhalten bzw. undemokratische Ansichten vertreten. Fakt ist aber, daß die AfD demokratsch gewählt wurde und damit demokratisch-parlamentarische Rechte besitzt. Und diese zu nutzen - das gehört nun mal zur Demokratie denknotwenig dazu wie der Tod zum Leben. Und davon abgesehen: Die Kungeleien, Mauscheleien und Ränkespiele, weche die anderen Parteien jetzt in Thüringen inszeniert haben sind unter demokratischen Aspekten mehr als zweifelhaft. Und die frage, wie es überhaupt passieren konnte, daß zwei Parteien von den politischen Rändern (Linke und AfD) in einem Bundesland die parlamentarische Mehrheit haben stellt schon lange keiner mehr. Anders gesagt: Demokratie bedeutet Volksherrschaft - und nicht Volksbevormundung ...
zum Beitrag05.03.2020 , 20:41 Uhr
Da hat man nuun Ramelow mit Tricks und paktieren zu Ministerpräsidenten gewählt. CDU und FDP haben sich faktisch in die Rolle einer Schein-Oppossition begeben - fast wie die Blockparteien zu DDR-Zeiten. Die CDU hat zudem mit ihrer Anbiederung beim links-grünen Lager ihren Status als Bollwerk des bürgerlichen Lagers weiter aufgegeben. Und die zweitstärkste Fraktion im Thüringer Landtag ist damit faktisch so gut wie ausgeschaltet worden.
Sieht so die Rettung der Demokratie aus?!
zum Beitrag02.03.2020 , 21:20 Uhr
Ich bin ja mal gespannt, was jetzt passiert! Die Hintermänner in der AfD und deren berater sind zu gewiefte Taktiker und Strategen, als das sie irgend etwas dem Zufall überlassen würden. Wenn die Nominierung Höckes nicht wieder ein taktischer Schachzug mit Haken und Ösen ist, den die AfD nutzen wird, um das herrschende System vorzuführen, dann bin ich der Kaiser von China !!!
zum Beitrag01.03.2020 , 22:30 Uhr
Grau ist alle Theorie: Unangemessene Geschwindigkeit liegt immer dann vor, wenn die gefahrene geschwindigkeit unter den konkret gegebenen Umständen zu hoch war. Und das können z.B. bei Schnee und Eis auf einer Gefällestrecke durchaus auch mal 30 km/h oder weniger sein.
zum Beitrag01.03.2020 , 22:26 Uhr
Ein hochmotorisiertes Auto ist ein gegenstand - also nicht als ein Stück metall und Kunststoff. Das tut von sich aus niemandem etwas. Gefährlich wird es erst durch den, der damit fährt ...
zum Beitrag01.03.2020 , 22:21 Uhr
Ich beobachte regelmäßig, das Fahradfahrer noch nicht mal für teuer Geld angelegte Radwege benutzen!
zum Beitrag01.03.2020 , 22:19 Uhr
Wenn sich die Radfahrer immer an die Verkehrsregeln halten würden, wäre das Problem bei weitem nicht so gravierend! Aber ich beobachte es immer wieder: Da fahren Radfahrer, wo es ihnen gerade paßt, da werden für teurer Geld angelegte Radwege nicht genutzt, da wird zu zweit oder gar zu dritt nebeneinander gefahren, da wird wie wird durch Fußgänger-Zonen geprecht und gerade jetzt in der dunklen jahreszeit sind unbeleuchtete Radfahrer tägliches Ärgernis!
zum Beitrag27.02.2020 , 20:47 Uhr
Womit sich einmal mehr zeigt: Auch Protest und Satire wollen gelernt und bedacht sein ...
zum Beitrag27.02.2020 , 14:27 Uhr
Im Übrigen betrachte ich das ganze weder von rechts noch von links noch aus der Mitte heraus - sondern aus der neutralen Sicht eines Außenstehenden. Sich bei verschiedenen Dingen mal in die Sicht eines Außenstehenden zu begeben würde die Betrachtung und das Verständnis vieler Dinge erheblich erleichtern und die Findung eines Lösungsweges nicht unerheblich fördern. Leider können oder wollen das viele nicht, sondern begeben sich vielmehr in de Gefangenschaft ihrer Sicht der Dinge und fahren sich dort fest. Und dann ist der Konflikt und seine Eskakation schon vorprogrammiert.
zum Beitrag27.02.2020 , 14:18 Uhr
Der Sinn von Gesetzen besteht darin, daß diese eingehalten werden. Man kann zwar fordern, diese zu ändern - was dann eine Form von Widerspruch ist. Aber dieser Widerspruch muß sich eben innerhalb dessen bewegen, was die bestehenden Gesetze erlauben. Alles andere ist ungesetzlich und gehört verfolgt und bestraft.
zum Beitrag27.02.2020 , 10:11 Uhr
Und im Übrigen haben Sie genau das gemacht, was ich gesagt habe: Widersprochen. Dafür müssen Sie sich nicht entschuldigen - wäre ja schizzophren, wenn ich erkläre, was Widerspruch bedeutet und weswegen er nötig ist, dann aber selbst keinen Widerspruch dulde ...
zum Beitrag27.02.2020 , 10:08 Uhr
Sie haen nicht verstanden, was ich gesagt habe: Es wird immer Leute geben, die gegen irgend etwas sind - warum auch immer. Das liegt nun mal in der Natur des Menschen. Keine Revolution ohne Konter-Revolutionäre! Und nur der Widerspruch hilft in der Entwicklung weiter. Gäbe es keinen Widerspruch mehr, würde das gesellschaftlichen Stillstand bedeuten. Man muß den Widerspruch ja nicht mögen und man kann ja zusehen, wie man ihn möglichst klein halten kann oder am besten entkräftet - aber zur gesellschaftlichen Entwicklung gehört er nun mal denknotwendig dazu wie der Tod zum Leben. Was ist daran so schwer zu verstehen?!
zum Beitrag27.02.2020 , 10:01 Uhr
Liehgt vielleicht daran, daß es vernünftig ist. Unsere Gesellschaft ist nun mal auf Eigentum und Mehrwert aufgebaut - dem kann sich keiner erwehren und das kann keiner umgehen. Und der geforderte Vollkasko-Wohlfahrtsstaat ist nun mal nicht drin - und ohne eine funktionsfähige Wirtschaft gleich gar nicht. Also bitte keine Neiddebatten, sondern sich der realität stellen. So kommen wir gemeinsam am Weitesten.
zum Beitrag27.02.2020 , 09:29 Uhr
AfD und Linke haben nun mal zusammen die parlamentarische Mehrheit in Thüringen. Weil es das Volk bei der letzten Wahl so wollte. Deswegen müssen sich die übrigen Parteien mit AfD oder Linker in irgend einer Form arrangieren, um das Land handlungsfähig zu halten. Was ist daran so schwer zu verstehen?!
zum Beitrag26.02.2020 , 18:27 Uhr
Die von der AfD vertretene Ideologie ist eben ein Teil des Pluralismus - und damit ein Teil der Demokratie. Man muß diese Ideologie nicht mögen, man muß sie nicht teilen - aber sie gehört eben zu Pluralsimus und Demokratie so zwingend denknotwendig dazu wie der Tod zum Leben. Was ist daran so schwer zu verstehen?
zum Beitrag24.02.2020 , 21:57 Uhr
Jetzt von einer Trendwende zu reden, ist sehr verwegen - und jetzt zu jubeln spricht für wenig Verstand: Zum einen ist Hamburg nicht Deutschland, sondern nur eines von 16 Bundesländern - und obendrein das zweitkleinste. Zum anderen hatte die AfD schon bisher in der hamburger Bürgerschaft faktisch nur eine Statisten-Rolle - und es sieht nichts danach aus, daß sich das ändern würde. Daher sind jetzt verhaltene Töne angesagt. Und man sollte schon gar nicht jubeln, wo es nichts zu bejubeln gibt!
zum Beitrag16.02.2020 , 18:08 Uhr
Damit Thüringen dann eine Volksfront-Regierung gegen de AfD bekommt ?! Ob das wirklich im Sinne der Demokratie ist ...
zum Beitrag16.02.2020 , 18:06 Uhr
Ich habe zum Thema mal was schönes rasgesucht. In Anbetracht der Tatsache, daß der Beitrag 4 Wochen at ist, könnte man ihn als Prophezeihung ansehen ...
www.mdr.de/nachric...audio-1281354.html
zum Beitrag14.02.2020 , 13:22 Uhr
Jeder, der sich mal mit dem Konflikt-Modell nach Friedrich Glasl beschäftigt hat weiß schon jetzt, wohin sich die Sache entwickeln wird, wenn die Dinge so weiter laufen wie bisher.
de.wikipedia.org/w...ch_Friedrich_Glasl
Der geneigte Leser möge sich selbst ein Bild machen, wo unsere Gesellschaft jetzt schon steht ...
zum Beitrag14.02.2020 , 09:43 Uhr
Üben Sie doch mal ein wenig Nachsicht gegenüber dem links-grünen Klietel! Dort herrscht nun mal eine Logik wie bei Palmström: "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!"
zum Beitrag14.02.2020 , 09:41 Uhr
Da bin ich mal gespannt, was wohl passieren wird, sollte die AfD bei einer Wahl mal stärkste Kraft werden. Auch wenn das jetzt noch keiner wahr haben will - das könnte schneller gehen, als die meisten denken: Nächstes Jahr sind in Sachsen-Anhalt Landtagswahlen. Dort hatte die AfD schon beim letzten mal aus dem Stand fast 25 % der Wählerstimmen geholt. Außerdem hatten Sozen und Grüne schon bei der letzten Landtagswahl eklatant geschwächelt - und es sieht momentan nichts danach aus, als ob sich das bis zur nächsten Wahl wesentlich ändern würde.
zum Beitrag14.02.2020 , 09:09 Uhr
Jetzt machen es die Moralshüter also schon der Politik nach und beschimpfen und zerlegen sich gegenseitig. Die AfD wirds freuen ...
zum Beitrag13.02.2020 , 09:14 Uhr
In diesem Zusammenhang mal eine grundsätzliche Frage: Was wird eigentlich, wenn AfD und Linke mal zusammen über 50% der Wählerstimmen holen, es für rot-rot-grün nicht reicht und obendrein die AfD stärkste Kraft wird?
Könnte übrigens schneller gehen, als die meisten denken: Nächstes Jahr sind in Sachsen Anhalt Landtagswahlen, und dort hatte die AfD schon bei der letzten Landtagswahl aus dem Stand fast 25 % der Stimmen geholt. Außerdem hatten dort sowohl die Sozen als auch die Grünen schon bei der letzten Landtagswahl eklatant geschwächelt - und momantan sieh nichts danach aus, daß sich das bis zur nächsten Wahl ändern würde ...
zum Beitrag12.02.2020 , 08:18 Uhr
Ihr Kommentar und das, was in der Politik gerade abläuft, erinnert mich an eine Nebenhandlung aus einen Film, den ich mal gesehen habe (den Namen des Fims weiß ich leider nicht mehr): Einer der Protaginisten hat sich darüber aufgeregt, daß die Stare ih die Kirschen in seinem Kirschbaum wegpicken. Er hat alle möglichen Vogelscheuchen gebaut, die allesamt wirkungslos geblieben sind. Bis ihm irgendwann mal einer eine Säge vorbeigebracht und den Tip geegben hat, einfach den Baum zu fällen - dann können ihm die Stare die Kirschen nicht mehr stehnen. Der Betreffende hat das auch prompt gemacht und war auch noch stolz darauf, daß er den Staren jetzt eines ausgewicht hat und sie ihm die Kirschen nicht mehr stehlen können.
Sehen Sie die Parallele?
zum Beitrag11.02.2020 , 22:28 Uhr
Vor der letzten Bundestagswahl stand die SPD am Abgrund - heute ist sie einen Schritt weiter. Und die CDU wird ihr nun folgen. Oder anders gesagt: Die beiden ehemaligen selbsternanten "Volksparteien" haben abgewirtschaftet. Das aber wenigstens so total, daß keinerlei Raum mehr für Zweifel an dieser Tatsache besteht.
zum Beitrag11.02.2020 , 22:21 Uhr
Der Vergleich mit dem Dammbruch ist sehr passend: Wenn ein Damm bricht, folgt danach immer eine Sturzflut. In dieser befinden wir uns gerade. Das der Damm brechen würde, war lange klar, weil er aus Paranoia, Klischeedenken, Vorurteilen, Halbwahrheiten und Ausgrenzung bestand - was denkbar ungeeignete Baumaterialien sind. Die Frage war nur, wann und wie er brechen würde. Jetzt ist es soweit. Und wenn die Verantwortlichen jetzt nicht in sich gehen und in Ruhe mit Überlegung und Besonnenheit handeln, sondern nur einen Notdamm errichten, dann wird dieser wieder brechen - obendrein wahrscheinlich mit viel weitreichenderen Folgen.
zum Beitrag06.02.2020 , 09:25 Uhr
Statt rumzuheulen, sollten sich Politik und Medien besser mal gadanken machen, warum es überhapt soweit gekommen ist! Die AfD war noch nie in Regierunsgverantwortung und hatte damit bisher gar keine Möglichkeiten, für Unmut in der Wählerschaft zu sorgen - das haben andere getan ...
zum Beitrag02.02.2020 , 09:49 Uhr
Bei den Zuständen, wie sie in LE herrschen, hätten es die Sozen und Jung mehr als verdient, den Platz des Oberbürgermeisters räumen zu müssen!
zum Beitrag31.01.2020 , 20:10 Uhr
Keine Sorge, liebe Gut- und Bessermenschen: Die Welt wird jetzt weder untergehen noch stehenbleiben, sondern sich vielmehr weiter drehen. Weder die englische noch die europäische Wirtschaft wird wegen des Brexit zusammen brechen. Und Krieg wird es deswegen auch nicht geben. Vielmehr werden sich jetzt die Wogen jetzt und alles in neuen Bahnen weiter gehen. Und in spätestens 5 Jahren wird der Brexit anmuten wie ein Ereignis aus einer anderen, längst vergangenen Epoche. Wetten?
zum Beitrag25.01.2020 , 18:09 Uhr
Mit anderen Worten: Die wirtschaftliche Vernunft und die ökologische Nachhaltigkeit wurde der Symbolpolitik untergeordnet. Na prima - das wissen wir ja jetzt, was von der ko-Lobby zu halten ist. Und damit ist auch jetzt schon klar, wo die Energiewende hinführen wird: In ein noch schlimmeres technsches und wirtschaftliches Desaster als die Bahnreform. Wir werden es noch erleben
zum Beitrag25.01.2020 , 18:03 Uhr
Nur weil Ihnen die Feststellung nicht gefällt, müssen Sie nicht gleich ausfällig werden. Wer ist hier mit Schaum vor dem Mund dem Beißreflex erlegen?
zum Beitrag25.01.2020 , 17:59 Uhr
Hohe Ziel, aber kein Konzept. Da ist schon jetzt absehbar, wo die Energiewende hinführt: In ein noch schlimmeres technisches und wirtschaftliches Desaster als die Bahnrform. Wir werden es noch erleben ...
zum Beitrag24.01.2020 , 21:34 Uhr
Und die AfD steht mit dem Rücken an der Wand daneben und feixt. Einen größeren Gefallen konnten die linken Chaoten und der hilflose Rechtsstaat der AfD doch nicht tun. Man wird es an den nächsten Wahlergebnissen sehen. Aber das will ja keiner der Beteiligten wahr haben - bis dann das berühmte Kind in den Brunnen gefallen ist. Und dann wird das Geheule groß sein und keiner will der Schuldige sein. Wir werden es noch erleben.
zum Beitrag23.01.2020 , 08:27 Uhr
Große Ziele, aber kein Konzept. Unter diesen Umständen ist schon jetzt absehbar, was passieren wird: Die Energiewende wird ein ähnliches technisches und wirtschaftliches Desaster wie die Bahnreform. Wir werden es noch erleben. Und leider werden wir es auch bezahlen und ausbaden müssen - da sollte sich keiner irgend welchen Illusionen hingeben ...
zum Beitrag21.01.2020 , 08:33 Uhr
Luther hat auch schon drei mal den Weltuntergang voraus gesagt - und da gab es noch keine Klimaforscher. Ich habe mal eine kleine Zusammenstellung historischer Weltuntergangs-Prophezeihungen rausgesucht.
rp-online.de/panor...ang_iid-11222591#5
zum Beitrag21.01.2020 , 08:13 Uhr
War doch absehbar, daß das so kommen würde. Wenn man nur Forderungen erhebt, ohne konkrete und durchdachte Lösungskonzepte anzubieten und ohne konkrete Taten folgen zu laasen, verliert man irgendwann seine Glaubwürdigkeit und die Sache verläuft sich im Nichts. Es ist noch kein Jahr her, da hätten mich viele für dies Feststellung am liebsten als Ketzer an die Wand gestellt. Heute ist es soweit - was viele nur nicht wahr haben wollen. Nur: Die Lebensrealität ist eben unbestechlich
zum Beitrag20.01.2020 , 20:53 Uhr
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Ich suche seit 4 Tagen ebenso verzweifelt wie vergeblich den ökologischen Mehrwert und den ökonomischen Sinn der Erhaltung des Hambacher Forstes.
Wäre es unter den gegebenen Umständen nicht ökonomisch sinnvoller und ökologisch nachhaltiger gewesen, den Tagebau Hambach wie geplant weiter zu führen, statt dessen den Tagebau Garzweiler entsprechend zu verkleinern und einen Teil der bei der Weiterführung anfallenden Erdmassen zur Verfüllung und Rekultivierung des Tagebau Inden zu verwenden?
Vielleicht kann mir ja die Leserschaft, der BUND oder die Initiative "Buirer für Buir" bei der Suche behiflich sein ...
zum Beitrag20.01.2020 , 18:48 Uhr
Sollen sie ruhig machen. Wenn uns die Saudis das nächste mal den Ölhahn oder Putin uns mal den Gashahn abdeht, werden sie schon merken, was sie davon haben.
Zu Beginn der Proteste am Hambacher Forst vor zwei Jahren standen Ökolobby und Enegriebranche am Abgrund - heute sind beide einen Schritt weiter ...
zum Beitrag20.01.2020 , 17:36 Uhr
"Hoppla!" sprach das Känguru "Eine Variante die Böschungen zu stabilisieren gibt es doch: Errichtet an den Böschungen des Tagebau Hambach doch einfach eine zentrale Müll-Deponie für NRW und stabilisiert sie damit."
Samkasmus aus !!!
zum Beitrag20.01.2020 , 17:25 Uhr
Na dann legen sie uns doch mal dar, wie es anders und besser gehen würde. Da bin ich mal gespannt ...
zum Beitrag20.01.2020 , 12:03 Uhr
SUCHANZEIGE
Ich suche verzweifelt seit 4 Tagen den ölogischen Mehrwert und den ökonomischen Nutzen der Erhaltung des Hambacher Forstes!
Wäre es nicht ökonomisch sinnvoller und ökologisch wertvoller gewesen, den Tagebau Hambach planmäßig weiter zu betreiben, dafür den Tagebau Garzweiler zu verkleinern und bei einem Weiterbetrieb des Tagebau Habach anfallende Erde teilwese zur Verfüllung und Rekutivierung des Tagebau Inden zu verwenden?
zum Beitrag20.01.2020 , 11:48 Uhr
Diese Frage kann ich Ihnen leicht beantworten: Sie wurde an der Rekultivierungsfläche Sophienhöhe aufgeschüttet zu teiweise zur Verfüllung und Rekultivierung des ausgekohlten Tagebau Bergheim verwendet.
de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Hambach
de.wikipedia.org/w...B6he_(J%C3%BClich)
de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Bergheim
Es gab sogar Pläne, den Tagebau Inden teilweise mit Erdreich aus dem Tagebau Hambach zu verfüllen und zu rekultivieren, was jetzt aber obsolet geworden ist.
zum Beitrag20.01.2020 , 11:35 Uhr
So reden nur Leute, die keine Ahnung von Bergbautechnik und Bergbau-Geschichte haben:
Der Tagebau Hambach wird seit 1978 betrieben.de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Hambach Die bergbautechnischen Planungen waren allesamt darauf ausgelegt, daß der hambacher Forst gerodet und überbaggert wird. Das diese jetzt kurzfristig geändert werden mußten, um die Probstei (alter Name des verbliebene Reststücks) erhalten bleibt, kann man RWE nicht zu Vorwurf machen. Und die Erde zur Böschungsstabilisierung muß schließlich irgendwo her kommen. Die Tagebaulöcher im Rheinland sind auch ein bißchen tiefer als in Mitteldeutschland oder der Lausitz - aber nur so um das 10-fache.
Insofern hätte es den Verfassern des Beitrages gut gestanden, ein klares, realistisches Bild der Lage zu zeichnen, statt dies mit zweideuting verklausulierte Halbwahrheiten zu verzerren oder zu entstellen.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag20.01.2020 , 08:28 Uhr
Das ist eben die Folge dessen, wenn jahrtehnte lange Planungen zur Erhaltung eines Symbols von huete auf morgen geändert werden wüssen. RWE hat von vornherein gesagt, daß bei einer vorzeitigen Stillegung zu Böschungs-Stabilisierung am Tagebau Hambach rund 1 Million Kubikmeter Erde benötigt werden. Wer sich nicht vorstellen kann, wie 1 Mollion Kubikmeter Erde aussieht, möge mal an den Rochlitzer Berg bei Chmnitz fahren - das ist ungefähr eine Million Kubikmeter Volumen. WO soll diese Erde denn herkommen? Man kann eben nicht alles haben ...
zum Beitrag14.01.2020 , 10:25 Uhr
Wenn sichheute jemand über den Poilzeieinsatz am Hambacher Forst beschwert oder ihn gar als rabiat bezeichnet, so wie es im Artikel der Fall ist, dann wird er doch nicht etwa vergessen, daß es Länder gibt, in denen man die Besetzer statt mit Hebebühnen und Kletter-Polizisten mit dem Maschinengewehr von den Bäumen geholt hätte. Rechtsstaatlichkeit und Humanismus sind keine gottgegebenen Selbstverständlchkeiten! Der Mensch scheint das nur leider allzu leicht zu vergessen, wenn er sich erst mal dran gewöhnt hat ...
zum Beitrag28.12.2019 , 07:29 Uhr
Man sollte das nicht überbewerten: Der AfD wurde von Anbeginn ihr Untergang prophezeiht - und allen Untergangs-Prophezeihungen zum Trotz konnte sie bisher bei jeder Wahl ihr Ergebnis steigern. In meheren Bundesädern ist sie sogar zweitstärkste Kraft. Und vielerorts hat sie in der Zustimmung sogar Linke, Grüne und SPD überflügelt ...
zum Beitrag25.12.2019 , 00:07 Uhr
Die Bahn hat ihre Ticket-Preise um keinen Cent gesenkt. Lediglich die Steuer auf Bahntickets ist gesenkt worden, deshalb sind diese preiswerter geworden. Also nichts schönreden - sondern immer daran denken: Halbwahrheiten sind die schlimmeren Lügen - eine verzerrte oder entstellte Wahrheit und mindestens eine ganze Lüge dazu.
zum Beitrag24.12.2019 , 14:09 Uhr
Nicht nur in der Aufbauphase - auch in späteren Zeiten hat es imer wieder große Investitionsprogramme in die Bahn gegeben. Ende der 20-er und in den 30-er Jahren war es ein riesiges Bauprogramm, um Streckengeschwindigkeiten und Achslasten erhöhen zu können und die Signal- und Sicherungstechnik anzupassen. Ab Mitte der 50-er Jahre bis Ende der 70-er Jahre war es das Elektrifizierungsprogramm. Nebenher lief bis Mitte der 70-er Jahre der große Taktionswandel auf nicht elektrifizierten Strecken. Und an das ab 1976 in der DDR angelaufene große Elektrifizierungs-Programm denkt heute kaum noch einer, obwohl es der DDR seinerzeit viel Mühe und viel Geld gekostet hat - im Verhältnis gesehen sogar viel mehr als das gerade aufgelegte Programm. Und davon abgesehen: Was jetzt aufgelegt wurde, ist kein Investitionsprogramm, sondern nicht mehr als eine notwendige Erhaltungsmaßnahme. Schließlich läßt jeder Hotelier ab und an seine Zimmer renovieren, ohne das ganze gleich als Investitionsprogramm zu darzustellen.
zum Beitrag24.12.2019 , 10:46 Uhr
Mal sehen, ob die beschlossenen Maßnahmen außer noch größerem Unmut in der Bevölkerung wirklich etwas bringen.
zum Beitrag18.12.2019 , 15:37 Uhr
Die gesamte Energiewednde ist so, wie sie derzeit läuft für die Katz und wird krachend scheitern, weil sie an einem grundlegenden Geburtsfehler leidet: Man hat die Tatsache irnoriert, daß Energie aus Wind und Sonne nicht grundlastfest ist. Wirkliche Fachleute - also nicht diejenigen, die sich jetzt als Experten ausgeben und die Welt retten wollen - haben von Anfang an davor gewarnt, die aus Wind und Sonne gewonnene Energie ins Netz einzuspeisen. Vielmehr haben sie vorgeschlagen, die so gewonnene Energie vom Netz zu entkoppeln, damit Speicher zu befüllen und sich dann bedarfsweise aus den Speichern zu bedienen. Sind dann erst mal genügend große und befüllte Speicher da, kann man daraus problemlos Strom aus Kohle, Atomkraft, Öl und Gas nach und nach ersetzen. Man hätte damit sozusagen den Strom aus Wind und Sonne grundlastfest bekommen, wenn auch über einen Umweg. Diese banale und grundrichtige Überlegung hat man aber nach dem Motto "Ökostrom um jeden Preis, selbst um den Preis der Preisgabe" ignoriert und der Ideologie untergeordnet. Jetzt ist es soweit, daß sich im Netz die Energien aus konventioneller und ökologischer Produktion nicht nur gegenseitig behindern - wir önnen es uns nach wie vor schlicht und ergreifend nicht leisten, auf Energie aus fossilen Rohstoffen zu verzischten, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Die Energiewende, wie sie derzeit praktiziert wird, hat also den Ausstieg aus den fossilen Rohstoffen nicht gefördert, sondern erheblich verzögert! Das will nur keiner wahr haben, weil immer noch die Ideologen statt der Fachleute das Sagen haben. Hätte man gleich auf die richtigen Fachleute gehört, wären wir heute mit dem Ausstieg aus der Energiegewinnung aus fossilen Rohstoffen schon viel weiter! Und wenn die Energiewende nicht schleunigst in vernünftige, geordnete und praktikable Bahnen gelenkt wird, dann wird sie in einer Katastrophe enden - sowohl wirtschaftlich als auch technisch und vor allem ökologisch!
zum Beitrag18.12.2019 , 08:40 Uhr
100 % Sicherheit - also Sicherheit im Sinne einer Garantie - kann keiner bieten. Auch kein technisches System. Weil ein technisches System immer nur so gut ist wie seine Erfinder und seine Erbauer. Und sie glauben gar nicht, wie viel gute Technik schon an der Inkompetenz oder der Böswilligkeit ihrer Benutzer gescheitert ist ...
zum Beitrag17.12.2019 , 17:17 Uhr
Die ganze Diskussion zeigt vor allem eines: Eine extreme Rat- und Konzeptlosigkeit. Alle wollen der Umwelt etwas gutes tun, aber keiner weiß, wie das konkret funktionieren soll. Das ist dann wie in der Fabel von dem Esel, der sich an lauter Nichts überfraß und schließlich verhungerte.
zum Beitrag17.12.2019 , 17:12 Uhr
Nicht ganz: Sie vergessen die grundlastsicher Geothermie. Allerdings ist diese mit dem Nachteil behaftet, nicht überall zu funktionieren.
zum Beitrag17.12.2019 , 17:01 Uhr
Nicht nur die relation zu den Einkommen - auch (und vor allem) die Relation zur Wirtschaftskaraft und Wirtschaftsleistung des Betreffenden Landes. Nach der CO2-Bepreisung in Saudi-Arabien fragt seltsamerweise keiner. Und warum nicht? Überlegen Sie doch mal, womit unsere Autos fahren, was der Rohstoff dafür ist und wo dieser herkommt ...
zum Beitrag17.12.2019 , 16:57 Uhr
geht auch gar nicht, weiil es erneuerbare Energien nicht gibt. Man kann Energie immer nur von einer Energieform in eine andere umwandeln, aber niemals erneuern. Das habe ich schon bei nergieerhaltungssatz in der 5. Klasse im Phyiskunterricht gelernt. Wenn man Energie erneuern könnte, dann könnten wir das Perpetuum mobile 2 Art (mit einem Wirkungsgrad über 100 %) bauen und hätten auf einen Schlag alle energietechnischen Probleme gelöst! Der Terminus "Erneuerbare Energien" ist also ohrenschreiender Unsinn! Nun kann man von physikalischen Laien wie Frau Merkel natürlich keine vernünftige physikalisch-technologische Fachterminologie erwarten - das ist klar. Aber die Verantwortlichen haben doch auch fachliche erater - wozu bekommen die monatlich mehr Geld als wir beide zusammen?! Der Terminus "alternative Energie" hätte doch auch gut geklungen und wäre physikalisch-technisch nicht zu beanstanden ...
zum Beitrag15.12.2019 , 21:11 Uhr
Ein Risiko ist bei der Atomkraft leider unkalkulierbar - das Risiko eines Störfalls. Man kann zwar versuchen, dies durch entsprechende Sicherheitstechnik zu minimieren - eine Garantie bietet ein technisches System aber leider nicht: Zum einen ist es nur so gut, wie diejenigen, die es erdacht, konstruiert und gebaut haben. Zum anderen habe ich schon viele Fälle gesehen und erlebt, wo ansich gute Technik an der Inkompetenz oder der Böswilligkeit ihrer Benutzer gescheitert ist.
zum Beitrag15.12.2019 , 21:06 Uhr
Das war nicht der erste Teil-Blackout: Im Katastrophen-Winter 1978 / 79 war es viel schlimmer.
de.wikipedia.org/w...rddeutschland_1978
zum Beitrag15.12.2019 , 20:54 Uhr
Vorsicht mit solchen Aussagen. Nur weil Sie im Hellen besser sehen können als im Dune´keln sind Sie noch lange kein Hellseher. Und wer weiß - vielleicht kommt ja auch irgendwann der Wiedereinstieg in die Atomkraft, weil man es as technische Notwendigkeit ansieht.
zum Beitrag15.12.2019 , 20:42 Uhr
Letztlich ist die Kerenergie mit zwei ungelösten Problemen belastet: Explodiert ein Kohlekraftwerk, nacht das zwar einen erheblichen Schaden, man kann auber sofort nach den Aufräumarbeiten mit dem Wideraufbau beginnen. Bei der Explosion eines Atomkraftwerks ist die Region hingegen auf Jahrtausende radioaktiv verseucht. Das zweite ungelöste Problem ist die Frage, wohin mit dem Atommüll. Ein Endlager dafür braucht man nicht zu suchen, weil es ein Bauwerk, was mindestens eine Million Jahre Standsicherheit gewährleistet schlicht und ergreifend nicht giibt: Stahl rostet, Kunststoff altert und Gestein ändert seine chemisch-phsyikalischen Eigenschaften. Nicht heute und morgen, wohl abr im Verlauf von einer Million Jahren. Minzu kommen Unwägbarkeiten wie z.B. geologische Verschiebungen. Zwar könnte man sich über technologische Verfahren gedanken machen, wie man schwach radioaktive Stoffe energietisch nutzen kann oder radioaktive Brennelemente entreichern könnte. Auch in der Kernfusion steckt möglicherweise die Lösung. Deutschland hat sich diesbezüglich aber der Forschungsmöglichkeiten weitgehend enthoben, indem es (kurzsichtig!!!) seine beiden Kernforschungszentren in Jülich und Rossendorf geschlossen hat.
zum Beitrag14.12.2019 , 22:40 Uhr
Übrigens: Betroffene Hunde bellen ...
zum Beitrag14.12.2019 , 20:16 Uhr
Sie vergessen etwas Wichtiges bei Ihren Ausführungen zu einem umweltfreundlichen Konzept: Den Güterverkehr von der Straße zurück auf die Schiene zu holen. Im Güterverkeh liegt nicht nur das eigentliche Potential der Bahn - mit einem Verkehrskonzept, was den Güterverkehr wieder weitgehend auf die Schiene zurück brinngt wäre der Umwelt mehr geholfen als mit einem kostenlosen Personenverkehr!
zum Beitrag14.12.2019 , 20:12 Uhr
Warten wir mal die erste Woche nach dem Fahrplanwechsel ab. Wäre wohl das erste mal, wenn er reibungslos funktionieren würde ...
zum Beitrag14.12.2019 , 18:33 Uhr
Sie müssen sich nicht wiederholen - ich habe die Aussage auch beim ersten mal verstanden.
zum Beitrag14.12.2019 , 18:32 Uhr
Das Leuten wie Ihnen die Feststellung nicht gefällt, war mir von vornherein klar. Weil (ganz nach der Logik von Palmström) eben nicht sein kann, was nicht sein darf. Aber warten wir erst mal ab, was passiert, wenn uns die Lebensrealität einholt.
zum Beitrag13.12.2019 , 13:52 Uhr
Ich bin mal so frei, eine kleine Parallele zu ziehen: Wenn das links-grüne Chaos und die links-grüne Ratlosigkeit in Deutschland noch eine Weile anhält, gebe ich der AfD gute Chancen, bei der nächsten Bundestagswahl die 20-%-Marke zu knacken. Vielleicht muß das auch erst mal passieren, damit einige Leute aus ihrer Selbstverliebheit, ihrem sturen Dogmatismus und ihren Illussionen erwachen ...
zum Beitrag13.12.2019 , 09:49 Uhr
Ob die Verantwortlichen sich wirklich überlegt haben, was das Gesetz bedeutet? Ich glaube kaum! Mal ein Beispiel aus der Praxis: Ein Kunde von mir betreibt Jahrmarktstände. Er muß sich jetzt fr jeden seiner über 40 Stände eine geeignete Kasse anschaffen - gleich mal einige 1000 Euro Ausgaben. Dazu der Aufwand an Papier und die Ausbildung seines Personals, damit es mit den Kassen sachgerecht umgehen kann. Und das alles dafür, daß seine angebotenen Produkte (Handbrote) einen pauschalen Einheitspreis haben? Wie sagte Obelix seinerzeit treffend: "Die spinnen doch, die Römer!"
zum Beitrag13.12.2019 , 09:02 Uhr
Reden wir mal Klartext. So langsam aber sicher wird offensichtlich, wo die Reise in Wirklichkeit hingeht: Fossile Rohstoffe sind endlich, die Wirtschaft muß aber trotzdem weiter gehen. Deswegen ist die Energiewende in allererster Linie wirtschaftlich-technologische Notwendigkeit. Und der Klimaschutz ist ein willkommener Vorwand, die Menschen dafür zu sensibilisieren. Weil man weiß, daß das Ganze teuer wird und trotz aller Bemühungen mit starken wirtschaftlichen und sozialen Einschnitten verbunden sein wird. Auch oder gerade weil viele damit verbundenen technischen Probleme noch ungelöst sind.
zum Beitrag11.12.2019 , 20:15 Uhr
Hehre Ziele - aber ich muß sowieso bei "Green Deal" eindringlich vor übertriebener Euphorie und übertriebenen Erwartungen warnen: Nach der technischen Machbarkeit fragt natürlich mal wieder keiner! Das Problem der Energiespeicher zum Überbrücken von Dunkelflauten (die bei der Energiegewinnung aus Wind und Sonne nun mal auftreten) ist nach wie vor ungelöst. Akkus sind wegen des Material- und Platzbedarfs keine wirkliche Alternative - schon gar nicht im Maßstab eines Industre-Kontinents wie Europa. Pumpspeicherwerke will wegen der mit dem Bau unweigerlich einher gehenden Umwelteingriffe keiner. Und die Brennstoffzellen-Technologie - egal ob "Power to Gas" oder "Power to X" - steckt noch im Entwicklungsstadium. Man arbeitet zwar daran - aber keiner kann heute sagen, wann diese Technologien im erfoderlichen Maßstab einsetzbar sind. Was außerdem kaum erwähnt wird: Allein mit einem voll elektromobilisierten Europa würde der Bedarf an Elektroenergie um etwa ein Drittel ansteigen. Vom Mehrbadarf an Elektroenergie bei einer vollständigen Umstellung der Wärmeversorgung auf elektrische Heiztechnik einmal ganz abgesehen. Wo soll der ganze Strom herkommen? Und das Energienetz würde beim derzeitigen Ausbaustand schlicht und einfach zusammen brechen, wenn mehrere Millionen Elektro-Autos gleichzeitig an der Ladestation hängen - erst recht, wenn gleichzeitig die Mehrereen Millionen Haushalten die Elektro-Heizung läuf. Das sind nun mal technische Aspekte, an denen keiner vorbei kommt und die auch keiner wegreden kann. Warten wir daher erst mal ab, was am Ende rauskommt und von den Vorhaben und Zielen übrig bleibt.
zum Beitrag11.12.2019 , 19:00 Uhr
Hehre Ziele - aber ich muß beim "Green Deal" ohnehin eindringlich vor übertriebener Euphorie und übertriebenen Erwartungen warnen:
Das Problem der Energiespeicher zum Überbrücken von Dunkelflauten (die bei der Energiegewinnung aus Wind und Sonne nun mal auftreten) ist nach wie vor ungelöst. Akkus sind wegen des Material- und Platzbedarfs keine wirkliche Alternative - schon gar nicht im Maßstab eines Industre-Kontinents wie Europa. Pumpspeicherwerke will wegen der mit dem Bau unweigerlich einher gehenden Umwelteingriffe keiner. Und die Brennstoffzellen-Technologie - egal ob "Power to Gas" oder "Power to X" - steckt noch im Entwicklungsstadium. Man arbeitet zwar daran - aber keiner kann heute sagen, wann diese Technologien im erfoderlichen Maßstab einsetzbar sind. Was auch kaum erwähnt wird: Allein mit einem voll elektromobilisierten Europa würde der Bedarf an Elektroenergie um etwa ein Drittel ansteigen. Vom Mehrbadarf an Elektroenergie bei einer vollständigen Umstellung der Wärmeversorgung auf elektrische Heiztechnk einmal ganz abgesehen. Wo soll der ganze Strom herkommen? Und das Energienetz würde beim derzeitigen Ausbaustand schlicht und einfach zusammen brechen, wenn mehrere Millionen Elektro-Autos gleichzeitig an der Ladestation hängen - erst recht, wenn gleichzeitig die Mehrereen Millionen Haushalten die Elektro-Heizung läuf. Das sind nun ml technische Aspekte, um die es kein Umhin gibt und die auch keiner wegreden kann. Warten wir daher erst mal ab, was am Ende rauskommt und von den Plänen und Zielen übrig bleibt.
zum Beitrag09.12.2019 , 13:45 Uhr
"Wie könnt' es so einfach sein - ist es baer nicht!" hat herbert Grölemeyer mal gemeinsam mit den Fantastischen 4 gesungen - und sie hatten Recht:
Savonius-Windkraftanlagen scheinen den Verantwortlichen ganz offenbar unbekannt zu sein.
de.wikipedia.org/wiki/Savonius-Rotor
In Kompakt-Format kann man diese nahezu überall installieren - insbesondere auch auf Hausdächern und vorhandenen "Strom-)Masten, ohne das Landschaftsbild oder die Natur wesentlich zu stören oder zu beeinflussen. Im Gegenteil - da diese aussehen wie ein Windspiel würden sie das Landschaftbild auf ihre Weise sogar beleben. Vor allem müßte man dazu aber Deutschlad nicht mit neuen Windparks verspargeln. Die durch den Bau und die Installation entstehenden Arbeitsplätze seien hier nur der Vollständgkeit halber erwähnt. Klar, diese Anlagen sind aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Leistung und wegen des Aufwandes für die Installation wirtschaftlich nicht rentabel. Aber dem könnte man Abhilfe schaffen: Wie wäre es denn die geplante CO2-Abgabe gezielt zur Förderung solcher Anlagen zu verwenden, um sie amit auch wirschaftlich rentabel zu machen? Zum einen wäre dies eine konkrete und gezielte Maßnahme im Sinne einer Verringerung des CO2-Ausstoßes. Und der Bürger würde kontret sehen, wo die von ihm zu leistende CO2-Abgabe hinfließt und hätte damit für die CO2-Bepreisung ein ganz anderes Verständnis. Ideen braucht der Mensch !!!
zum Beitrag09.12.2019 , 12:49 Uhr
Vom Güterverkehr, wo das eigentliche Potential der Bahn steckt, redet (natürlich) mal wiedr keiner. Dabei hat sich der Gterverher in den letzten 20 Jahren vor allem durch den innereuropäische Transitverher in Deutschland mehr als verdoppelt - und findet durch die verfehlte Verkehrspolitik überwiegend auf der Straße statt. Dort iegt der eigentliche Skandal und dort läge die eigentliche verkehrstechnische und umwelttechnische Lösung!
zum Beitrag09.12.2019 , 12:38 Uhr
Man sollte bei Kritiken bei der Sache bleiben: Das die TGV nicht in Deutschland verkehren liegt nicht an der Bahn, sondern an dem Umstand, daß die TGV nicht den deutschen Brandschutznormen entsprechen und sie deshalb nur eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Strecke Köln-Aachen-Landesgrenze besitzen. Zu steil ist die Neubaustrecke Köln-Frankfurt auch nur für den schweren Güterverkehr - in Anbetracht der Tatsache, daß sie von vornherein nur als Hochgeschwindigkeits-Strecke für den Personenverkehr geplant und gedacht war, macht das durchaus seinen Sinn. Selbst dem Projet Stuttgart 21, was ja nicht nur als dem neuen Bahnhof, sondern auch aus einer großmaßstäbigen Neugestaltung der Bahnanlagen im Raum Stuttgart besteht seine Sinnhaftigkeit nicht abzusprechen, selbst wenn man es anders und besser hätte machen können. Wenn es in den letzten Jahrzehnten ein wirklich von vornherein nutzloses und unsinniges Bahnprojetkt gab, dann war das die vorgesehene Transrapid-Strecke Berlin-Hamburg. Weil es in Detschland genügend Verkehrsinvrastuktur gibt, gibt es für ein weiteres Massen-Transportmittel hier weder Platz noch Bedarf. Das war von vornherein klar - es hat nur viel Zeit und Geld gekostet, bis die Verantwortlichen das eingesehen haben. Das der Transparid ein Exportschlager für Länder sein könnte, wo es ein großes Transportaufkommen und wenig Verkehrsinvrastuktur gibt - z.B. in einigen asiatischen und nahöstlichen Ländern - daran hat natürlich keiner gedacht. Diese Überlegung hat man den Chinesen überlassen ...
zum Beitrag09.12.2019 , 12:20 Uhr
Es gab Zeiten, da galt ein Bahnhof als modernes Eingangstor zur Stadt, auf das man so stolz war, daß man ihn auf Postkarten abbildete. Und es sind aus der Gründerzeit zahlreiche teils erbittert geführte Streitigkeiten zwischen Gemeinden und Bahnverwaltungen bekannt, wie groß ein Bahnhof sein und wie er aussehen sollte. Lang, lang ist's her ... Und bei Lichte betrachtet sind die jetzt zusätzlich zur Verfügung stehenden Gelder nichts als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.
zum Beitrag09.12.2019 , 12:12 Uhr
Richtig müßte es natürlich heißen:
"Ein verursachter Schaden setzt NICHT zwingend eine strafrechtlich relevante Handlung voraus."
zum Beitrag07.12.2019 , 21:37 Uhr
Inwiefern und inweit kommt die Spekulation zustande, das Urteil im Strafverfahren hätte Einfluß auf das anhängige Zivialverfahren? Ein verursachter Schaden setzt zwingend eine strafrechtlich relevante Handlung voraus. Man lese nur im Wortlaut des § 823 BGB nach.
www.gesetze-im-int....de/bgb/__823.html
zum Beitrag05.12.2019 , 00:15 Uhr
Aus der Opposition heraus läßt sich leicht alles bemängeln. Auch ist es dann leicht zu behaupten bzw. zu ersprechen, wie man es anders und besser machen würde. Ist man dann erst mal in Regierungsverantwortung und muß auf die Lebensrealität Rücksicht nehmen, sieht das Ganze plötzlich ganz anders aus! Mal angenommen, wir bekämen tatsächlich eine Regierung aus Grünen und Linken - was dann? Ich kann es Ihnen genau sagen: Die Grünen würden ganz schnell merken, daß das mit der Energiewende doch nicht so einfach und so schnell geht, wie sie es jetzt behaupten und versprechen. Schon aus rein technischen Gründen nicht - von den wirtschaftlichen Gründen ganz zu schweigen. Und die Linken würden ganz schnell merken, daß der versprochene und geforderte Vollkasko-Wohlfahrtsstaat für jedermann schlicht und ergreifend nicht finanzierbar ist. Und dann würden viele der jetzt vollmundig gegebenen Versprechen heimlich, still und leise, vertuscht und bemäntelt zu Grabe getragen oder im Archiv weggeschlossen werden.
zum Beitrag05.12.2019 , 00:01 Uhr
Na dann bin ich mal auf die öffentlichen reaktionen gespannt, wenn man das, was diese Leute Fordern konsequent in die Tat umsetzen würde.
zum Beitrag04.12.2019 , 23:47 Uhr
Sie müssen sich schon entscheiden: Den Kapitalismus abschaffen oder behalten. Ansonsten führen Sie Sinn und Ihhalt aller von Ihnen getroffenen Aussagen nach Absurdistan. Zurückrudern mag und schlingern mal in einigen Kresen der Gesellschaft ja gerade mode sein - die SPD macht es ja gerade im großen Stil vor - aber der Sache ansich und der Glaubwürdigkeit der Betreffenden tut man damit keinen Gefallen.
zum Beitrag04.12.2019 , 19:30 Uhr
Das sind ja mal ganz neue Töne! Ist es nun Angst vor der eigenen Courage, Machtbesessenheit, der schnöde Mammon oder die Angst vor der AfD, die auf einmal alle zurückrudern läßt? Dann daß es ein Akt der Einsicht ist, kann ich mir bei so viel Populismus, wie er sich seit der Schlappe bei der Bundestagswahl in der SPD breit gemacht hat nur sehr schwer vorstellen.
zum Beitrag04.12.2019 , 19:14 Uhr
Meinetwegen können die alle Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke sofort still legen - bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.
zum Beitrag04.12.2019 , 18:57 Uhr
Die Antwort ist denkbar einfach: Weil RWE & Co nach Recht und Gesetz handeln.
zum Beitrag04.12.2019 , 18:54 Uhr
Na ob das Urteil gestand haben wird ...
www1.wdr.de/nachri...schweiler-100.html
Und selbst wenn: Er steht immer noch eine Entscheidung im Schadensersatz-Prozeß aus.
zum Beitrag02.12.2019 , 09:33 Uhr
Goethe ht mal gesagt: "Der Krieg ist der Vater aller Dinge." Ich erweitere den Spruch mal: Nicht der Krieg ist der Vater aller Dinge, sondern die Konkurrenz. Denn ohne Konkurrenzdenken und Vergleich gibt es keine Veranlassung, besser zu sein als andere, Und das würde technologischen und gesellschaftlichen Stillstand bedeuten. Genau diesen Umstand sollten sich alle Kapitalismus-Kritiker einmal vor Augen führen !
zum Beitrag02.12.2019 , 09:19 Uhr
Die Diskussion um den Ausstieg aus der Verstromung fossiler Rohstoffe leidet an einem grundsätzlichen Geburtsfehler: Viele leben in der naiv-laienhaften Vorstellung, man müsse nur genügend Windräder und PV-Anlagen aufstellen, um diesen Ausstieg zu ermöglichen. Weit gefehlt !!! Windräder in PV-Anlagen liefern (im Gegensatz zu konventionallen Kraftwerken) keine kontinuierliche Energiemenge, sonder stoßweise in Abhängigkeit von den Bildn und Unbilden der Natur. Dadurch ist der Energiebedarf zeitweise wesentlich höher als die verfügbare Energie-Menge. Man spricht da von Dunkelflauten. Und es ist meist nicht absehbar, ie lange diese anhalten. Es braucht daher ausreichend leistungsfähige Speicher, um diese Perioden überbrücken zu könnn. Und genau dort liegt der Knackpunkt: Akkzs sind wegen des Platz- und Materialbedarfs keine Lösung. Pumpspeicherwerke wären zwar eine (Teil)-Lösung, diese will wegen der mit dem Bau einhergehenden Umwelteingriffe keiner. Und die Brennstoffzellen-Technologie (egal ob "Power to Gas" oder "Power to X") funktioniert noch nicht so, wie sie es für die Schaffng ausreichend großer Energiespeicher müßte. Man arbeitet zwar daran, aber wann es soweit sin wird, daß man dies Technologie großmaßstäbig einsetzen kann, weiß heute shlicht und einfach noch keiner. Und selbst wenn es soweit ist, braucht die Errichtung der entsprechenden Anlagen ud Speicher ihre Zeit. Dieses Problem kann auch keiner Beteligten wegreden - weder die eine noch die andere Seite. Weil es schlicht und ergreifend ein unabänderlicher Fakt ist. Die genannte Zahl 2038 fr den Kohleausstieg ist zwar ein löbliches Ziel - unter den gegebenen Umständen ist es jedoch fraglich, ob sich dieses Ziel erreichen läßt. Nicht aus Boshaftigkeit oder Böswilligkeit - sondern schlicht und ergreifend aus der technischen Umsetzbarkeit heraus.
zum Beitrag02.12.2019 , 08:59 Uhr
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie einige Leute versuchen, offenkundigen Rechtsverstößen und dem eigenen Egoismus ("meine Ansichten sowieso der Maßstab des Universums!") mit dem Argument Umwetschutz einen moralischen Anstrich zu geben.
zum Beitrag02.12.2019 , 08:53 Uhr
War doch absehbar, daß das so kommen würde: Die Teilnehmer stellen nur Forderungen auf, ohne konrete Lösungsvorschläge zu machen. Und die technische Machbarkeit bleibt völlig außen vor. adurch mangelt es der Sache an Substanz und schlägt in puren Populismus um. Da sich diese Erkenntnis immer mehr durchsetzt, hat FFF immer weniger Rückhalt in der Bevölkerung. Hinzu kommt der Umstand, daß im Sommer viele daran teilgenommen haben, weil es gerade mal chick war, dorthin zu gehen. Diese Zeiten sind jetzt auch vorbei. Wenn das so weiter geht, wird das alles über kurz oder lang sowieso einschlafen.
zum Beitrag01.12.2019 , 23:36 Uhr
Die Damen sollten ihre Zeit und Kraft besser für das einsetzen, was jetzt schon machbar wäre: Eine Vekehrswende im Güterverkehr von der Straße zur Schiene oder aufs Binnenschiff wäre so eine Sache. Das würde die Straßen entlasten und die Umwelt schonen. Auch die Energiewende weg von der Verschandlung der Landschaft durch Groß-Windkraft-Anlagen hin zu Klein-Windkraft-Anlagen, die nahezu überall installiert werden können, ohne die landschaft oder Tier- und Pflanzenwelt zu stören oder zu gefährden wäre etwa, was technisch heute schon möglich wäre und für das es sich zu kämpfen lohnt. Einen ensprechenden Link habe ich allen technisch interessierten angehängt.
de.wikipedia.org/wiki/Savonius-Rotor
Die weitere und beschleunigte Steigerung der Energieeffizienz - insbesondre bei Gebäuden und im Bereich der Lichtechnik ist auch so eine Sache, die schon heute technsch machbar ist, sich vergleichsweise zügig umsetzen ließe und für die es sich zu kämpfen lohnen würde. Schließlich ist nur nicht verbrauchte Energie wirklich gesparte Energie. Was die beiden Damen sich als Ziele gesetzt haben, nämlich den Ausstieg aus der Verstromung fossiler Rohstoffe, ist sowieso längst beschlossene Sache und wirtschaftliche Notwendigkeit. In vielen Punkten ist das aber aus technischen Gründen gegenwärtig noch nicht umsetzbar. So verlockend die Stromversorgung aus Windkraft und Sonnenenergie klingt - es gibt Dunkelflauten, die für eine sichere Energieversorgung aus Wind und Sonne überbrückt werden müssen. Und an der dafür notwendigen Speichertechnik mangelt es eben momentan noch. Man arbeitet zwar daran, wann sie aber tatsächlich zur Verfügung stehen wird, kann heute noch keiner sagen. Und herbeireden oder herbeiprotestieren kann man sie eben auch nicht! Man sollte seine Zeit und seine Kraft daher für das Machbare einsetzen und einen Schritt nach dem andere gehen. Die Damen hingegen wollen das Ziel ohne Weg erreichen. Und das hat meines Wissens noch keiner geschafft.
zum Beitrag01.12.2019 , 14:12 Uhr
Nach der technischen Machbarkeit fragt natürlich mal wieder keiner! Wo soll der Strom denn herkommen, wenn Dunkelflaute herrscht und weder PV-Anlagen noch Windräder ihn liefern? Klar, aus Speichern. Und genau da liegt das Problem: Akkus sind wegen des Material- und Platzbedarfs keine Alternaive. Pumpspeicherwerke will wegen der mit dem Bau unvermeitlichen Eingriffe in die Natur keiner. Und die Brennstoffzellen-Technologie (egal ob "Power to Gas" oder "Power to X" funkioniert nun mal leider noch nicht so, wie sie es müßte. Man arbeitet zwar daran, aber alle zeitlichen Prognosen zu deren Einsetzbarkeit im großen Maßstab sind ein Blick in die Gaskugel. Darüber redet nur kaum jemand. Der Ausstieg aus der Verstromung fossiler Rohstoffe ist eben weniger eine Frage des guten Willens, sondern vielmehr eine Frage der technischen Machbarkeit! Das können oder wollen viele nur nicht verstehen - oder sie wollen es nicht wahr haben!
zum Beitrag01.12.2019 , 13:55 Uhr
Deutschland ist eben immer noch ein Rechtsstaat und kein Gesinnungsstaat - auch wenn viele das gern so hätten.
zum Beitrag25.11.2019 , 09:32 Uhr
Konsequent zu Ende gedacht wäre es dann auch Notwehr bzw. Notstand, sämtliche Fahrräder in Deutschland einzuziehen, weil damit rund 450 Menschen im Jahr tödlich verunglücken. Hat sich das mal einer überlegt und bis zu Ende gedacht? Ich glaube kaum ...
zum Beitrag23.11.2019 , 10:32 Uhr
Auch wenn das vielen nicht gefallen wird - taktisch wäre es am vernünftigsten, jetzt für die Regierungsbildung die AfD mit ins Boot zu holen: Noch sind die Machtverhältnisse und die Sitzverteilung im thüringer Landtag so, daß man die AfD in einer gleichberechtgten, ausgewogenen Koalition mäßigen und zähmen kann. Ob das nach der nächsten Wahl noch so sein wird, weiß keiner. In Regierungsverantwortung könnte die AfD einmal zeigen, was sie wirklich kann. Versagt sie dabei, würde sie der Wähler von ganz allein "in die Wüste" schicken. Die Demokratie würde davon auch nicht unter gehen - es gibt in unserem System genügend demokratische Regeln, die auch eine AfD nicht aushebeln kann - schon gar nicht, wenn sie "nur" auf Länderebene aggiert und dabei obendrein auf einen Koalitionpartner angewiesen ist. Zudem ist unbedingt Folgendes zu bedenken: Würde man jetzt aus CDU, Linker, SPD und Grünen eine Regierung gegen die AfD bilden, käme der AfD die Rolle der einzigen ersthaften Opossitionspartei im thüringer Landtag zu. Viele, die aus irgend welchen Gründen mit der Regierung oder deren Arbeit unzufrieden sind, würden sich dann schon mangels Alternativen der AfD zuwenden. Damit läuft man gefahr, daß die AfD bei der nächsten Wahl nicht nur stärkste Kraft wird, sondern sogar die parlamentarische Mehrheit erringt. Dann hätte man mit der Ausgrenzung dr AfD erfolgreich genau das Gegenteil von dem erreicht, was man erreichen wollte. Und das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein ...
zum Beitrag23.11.2019 , 08:01 Uhr
Nun stellen wir uns mal vor, dies wäre ein Protest-Camp vonn PEGIDA vor einem Flüchtlingsheim. Wie wären da wohl die Reaktionen n den Medien und breiten Teilen der Öffentlichkeit auf eine gerichtlich angeordnete Räumung? Merken Sie, worauf es hinausläuft? Deutschland ist immer noch ein Rechtsstaat, auch wenn die Medien und Teile der Öffentlichkeit es als Gesinnungsstaat betrachten, darstellen oder dazu machen wollen ...
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