Die Berlinale ist ein jährlich stattfindendes Filmfestival. Sie zählt neben Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals und gilt als eines der weltweit bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche.
Die 73. Berlinale findet vom 16. bis 26. Februar 2023 statt und steht zum vierten Mal unter der Leitung von Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek.
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
Das Programm der 73. Berlinale wurde vorgestellt. Deutschland ist stark im Wettbewerb vertreten, der Iran und die Ukraine sind präsent.
Auch in diesem Jahr laufen in Freiluftkinos Filme aus dem Berlinaleprogramm. So richtig glamorös wird es diesmal aber nicht.
Geschlossene Kinos, verrammelte Läden, leere Restaurants: Der Potsdamer Platz ist eine Einöde. Der Berlinale fehlt damit ein Zentrum.
Die Berlinale gönnt sich am Wochenende noch Publikumstage. Währenddessen bleibt die Frage, ob der beste Film gewonnen hat.
Das exklusive Wahrheit-Interview mit dem großen, die Farbe Grün liebenden Lars Eidiger. Oder doch Blau? Nein! Grün.
Tickets für die Berlinale zu ergattern war nie einfach. Jetzt kommt noch die Pandemie dazu – und sorgt für Erlebnisse zwischen Macht und Ohnmacht.
Auf der 72. Berlinale gewinnt mit „Alcarràs“ ein Film über Obstbauern in Katalonien. Das Filmfestival stand im Zeichen der Pandemie.
Der katalanische Film wird mit dem Hauptpreis des Berliner Filmfestes ausgezeichnet. Die Produktion von Andreas Dresen bekommt eine doppelte Ehrung.
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
Wie man wird, wer man ist: Von Transidentität erzählen im Panorama-Programm der Berlinale die italienischen Filme „Swing Ride“ und „Into My Name“.
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
Campo de Mayo in Buenos Aires. Der Dokumentarfilm „Camuflaje“ begleitet den argentinischen Schriftsteller Félix Bruzzone an einen verbotenen Ort.
Regisseurin Nina Menkes erforscht systematischen Sexismus in der Filmindustrie. Ihr Film „Brainwashed: Sex-Camera-Power“ läuft auf der Berlinale.
Im Film „Ta farda“ entwirft der iranische Regisseur Ali Asgari das Porträt einer ebenso desillusionierten wie leidenschaftlichen Generation.
Anarchisten in einer Schweizer Uhrenfabrik sorgen für Unruhe in Cyrils Schäublins Film. „Unrueh“ ist zu sehen in der Berlinale-Reihe Encounters.
Denis Côté verlässt sich in seinem Filmdrama „Un été comme ça“ um drei hypersexuelle Frauen auf den Tabubruch ihrer Erzählungen.
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.
Der Fall Murat Kurnaz inspirierte Andreas Dresen zu seiner neuen Tragikomödie. „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ läuft im Berlinale-Wettbewerb.
In ihrem Spielfilmdebüt vermisst Annika Pinske die innerdeutsche Grenze am Beispiel der Hochschule. Der Film läuft im Panorama der Berlinale.
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