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17.02.2024 , 14:41 Uhr
Es geht doch nicht darum, dass Personen ihre eigene Finanzsituation nicht kennen. Es geht um die Dienstleistung einer Prüfung und Bestätigung für geschäftliche Zwecke. Diese Dienstleistung ist aufwendig und dass muss bezahlt werden.
zum Beitrag17.02.2024 , 14:14 Uhr
Die Karte „Friedenssicherung durch wirtschaftliche Zusammenarbeit“ ist gespielt und insbesondere durch Putin ostentativ entwertet. Das relativiert auch den zukünftigen Wert einer „Entwicklungshilfe“. Die neuen Spielregeln der globalen Politik werden auch nicht in Brüssel geprägt, denn die heutige EU hat mit der Entwertung der obigen Karte zu wenig Relevanz.
zum Beitrag17.02.2024 , 13:43 Uhr
Putin hat eine neue Ära in der Geschichte gestartet. Die militärische Macht wird leider zunehmend spielbestimmender. Das lässt gravierende, teilweise bereits erkennbare Veränderungen im Zusammenspiel der Staaten erwarten.
Die Sorge um unseren „Wohlstandsbauch“ ist berechtigt, aber sicher nicht relevant.
zum Beitrag16.02.2024 , 12:47 Uhr
Die kontra Argumentation wirkt entsetzlich schwach. Das wird mit jedem Artikel zu diesem Thema noch deutlicher.
zum Beitrag13.02.2024 , 12:11 Uhr
Schon die EU/DSGVO ist am Ziel vorbeigerutscht und hat mehr Aufwand als Nutzen erzeugt. Zu häufig ist in der EU verwalten wichtiger ist als gestalten.
zum Beitrag10.02.2024 , 12:02 Uhr
Natürlich müssen die gültigen Gesetzes eingehalten werden. Aber diese und ähnliche Aktionen in Berlin sind in erster Linie entsetzlich und treibt Wähler nach…
zum Beitrag10.02.2024 , 11:43 Uhr
Steuersenkung in USA hat zumindest eine signifikante Erhöhung der Unternehmensinvestitionen in USA als Verlagerung von anderen Ländern bewirkt. Da hilft es nicht, etwa anderes glauben zu wollen.
zum Beitrag09.02.2024 , 13:48 Uhr
Die kontinuierliche Aufarbeitung durch die TAZ ist lobenswert! Aber der Schaden für die politische Linke bleibt.
zum Beitrag07.02.2024 , 15:44 Uhr
Die unterschwellige Angst, dass die Berliner heute eine andere Meinung zum Tempelhofer Feld haben könnten ist nachvollziehbar, aber kein überzeugendes Argument gegen den SPD Vorschlag.
zum Beitrag02.02.2024 , 13:26 Uhr
Umsatz ist kein Gewinn. Konkurs kann man nicht grundlos anmelden. Bürgschaft ist kein Geschenk sondern ermöglicht Liquidität. Aber Empörung geht immer.
zum Beitrag01.02.2024 , 12:45 Uhr
👍 auf den Punkt gebracht
zum Beitrag01.02.2024 , 10:56 Uhr
Warum kann ein durchaus zeitgemäßes Zahlungsmittel wie eine Geldkarte, derartige Emotionen erzeugen? Es geht um Effizienz, ohne Kürzungen bei den Empfängern. Die Argumentation im Artikel gibt keine überzeugende Antwort.
zum Beitrag29.01.2024 , 11:55 Uhr
Die Aufregung überrascht. Um die Nachteile der Solar- und Windenergie zu kompensieren erfordert es zusätzlich riesige Investitionen in Netzleitungen und Speicherkapazitäten. Dies treibt höhere Kosten und Preise.
zum Beitrag27.01.2024 , 11:47 Uhr
Schiedsgerichte sind ein weltweit etabliertes Verfahren um im Streitfall durch eine neutrale Instanz eine Entscheidung herbeizuführen. Es ist nicht perfekt, aber weit besser als Willkür.
zum Beitrag25.01.2024 , 12:09 Uhr
Kaum nimmt eine „gegen Rechts“ Bewegung zu, fängt kurz nach der Startlinie bereits der Streit an, wer weniger „reinen Herzens“ ist.
zum Beitrag23.01.2024 , 11:40 Uhr
Die zuständige Ministerin wirkte bereits am Tag 1 überfordert und hat diesem Eindruck bislang nichts entgegengesetzt.
zum Beitrag22.01.2024 , 12:43 Uhr
„… führen begrenzte Ressourcen…zu zielorientierten und pragmatischen Haushaltsaufstellungen über parteiideologische Befindlichkeiten hinweg.“. Damit haben die Autoren es auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag18.01.2024 , 11:46 Uhr
Diesen Pionieren wie Bezos, Musk und anderen „brillantes Unternehmertum“ abzusprechen ist naiv. Und ja, jede Innovation ist in den Anfängen der Vermarktung ein Monopol. Kleinere Firmen haben wegen ihrer höheren Kosten einen geringeren Mark-up Preis…oder soll hier der Verbraucher die Mehrkosten zahlen? Mehr Fragen als Antworten in der Studie…
zum Beitrag17.01.2024 , 12:38 Uhr
Den Mehrwert der Innovation im Bereich der IT in Frage zu stellen wirkt sehr realitätsfern.
zum Beitrag17.01.2024 , 12:12 Uhr
Iran ist verärgert über die Raketenangriffe Israels im Libanon und wirft greift daher Ziele in Pakistan an? Sonderbare Logik. Meldungen, dass Iran IS Terroristen als Vergeltung für das letzte Attentat angegriffen hat, lesen sich plausibler.
zum Beitrag15.01.2024 , 14:01 Uhr
Jeder hat mit Aktien zwischen 2020 bis 2023 enorme Wertsteigerung gesehen, ebenso wie jeder von 2019 bis 2020 dramatische Wertverluste ertragen musste. Die Story von Oxfam ist sehr schlecht begründet (leider, denn nicht alles ist verkehrt).
zum Beitrag13.01.2024 , 13:15 Uhr
Der Erfolg von Fielmann: Viele Millionen Menschen erhalten eine attraktive Problemlösung, die sie dringend benötigen, ohne dass die Mitarbeitenden ausgebeutet werden. 👍
zum Beitrag09.01.2024 , 12:06 Uhr
Lobbyismus ist nicht das Problem, letztendlich betreiben auch Gewerkschaften, Sozialverbände, Umwelt- und Klimagruppen diese Art der Informationensarbeit. Transparenz ist wichtig - ohne nennenswerten bürokratischen Aufwand.
zum Beitrag09.01.2024 , 11:56 Uhr
Der Widerstand gegen eine höhere Verschuldung ist nicht eine pauschale Verweigerungshaltung gegenüber notwendiger Investitionen. Aber wenn jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist, um Ausgaben ernsthaft zu hinterfragen und Arbeitsprozesse deutlich zu vereinfachen, wann dann? Ein „mehr Geld“ ist der so bequeme Kompromiss letztendlich nichts zu verändern.
zum Beitrag06.01.2024 , 14:32 Uhr
D ist für die US Gasindustrie nur ein sehr kleiner Kunde!
zum Beitrag06.01.2024 , 13:58 Uhr
Die Bürgerforen in Baden-Württemberg kann man nicht zur Verteidigung der Forderung der LG nach Bürgerräten anführen. Letztere fordert die Abschaffung der Demokratie so wie sie heute in D gelebt wird, es ist ein soziologisches Experiment mit 80 Mio Menschen und unklarem Ausgang.
zum Beitrag06.01.2024 , 13:37 Uhr
Die Diskurse über „Degrowth für D“ haben nur einen akademischen Wert und vertreiben im schlimmsten Fall auch noch die letzten Wähler. Eine Verlagerung von Industrie in das Ausland ist letztendlich auch noch negativ für den Klimaschutz.
zum Beitrag05.01.2024 , 13:11 Uhr
Der Markt bietet eine Lösung für Menschen, die sich einige Wochen in Berlin aufhalten wollen und dies nicht im Hotel! Vorteil: Kundenorientiert und günstig!
Die Website kann auch Englisch, wenn das als Sprachoption gewählt ist.
zum Beitrag03.01.2024 , 12:06 Uhr
Würde denn die gleiche Umfrage bei den Mitgliedern der SPD oder Grünen ein anderes Ergebnis haben? Wohl kaum. Warum sollte sich dann etwas ändern?
zum Beitrag27.12.2023 , 11:44 Uhr
Es ist gut und wichtig, dass hier die Probleme der Sonnen- und Windenergie angesprochen werden. Die theoretisch erforderlichen Speicher (Milliarden kWh) sind zur Zeit nicht vorstellbar. In jedem Fall wird eine Lösung des Problems den Strompreis treiben.
zum Beitrag24.12.2023 , 11:35 Uhr
Die Verschuldung Deutschlands liegt bei ca 2500 Milliarden €, es ist also nicht so, dass man das Konzept der Kredite nicht kennt. Es gibt auch andere Wege um notwendige Investitionen zu sichern. Interessant ist der Hinweis durch Wachstum die Schulden zu entwerten. Damit wird die „Degrowth“ Theorie entscheidend geschwächt.
zum Beitrag24.12.2023 , 10:53 Uhr
Es wäre wichtiger zu verstehen, was den Wähler beim Urnengang bewegt - die Diskussion über eine „Brandmauer“ nutzt nur der AfD. Beim Blick ins Ausland zeigt z.B. die Lage in Schweden, dass nicht alles so simpel schwarz/weiss ist.
zum Beitrag23.12.2023 , 13:08 Uhr
Es obliegt einer Gesellschaft den „Kapitalismus“ zu prägen: klimafreundlich und sozial sind mögliche Optionen. Wie sollte man sonst den gewachsenen globalen Wohlstand erklären oder die bereits erreichten Umweltschutzmaßnahmen erklären? Die Grünen verkörpern daher keine Lügen sondern die Bemühungen sich mit der konkreten Welt jenseits kleiner Debattierkreise auseinanderzusetzen.
zum Beitrag22.12.2023 , 13:07 Uhr
Damit wird sehr gut erklärt warum die Umstellung der Energieversorgung soviel Zeit und Geld kosten wird. Zudem wird klar, das für manche Probleme erst noch Lösungen entwickelt werden müssen. Die Weitergabe der Preise in Echtzeit kann keine Lösung sein, da das Preisproblem mit zunehmenden Anteil der Erneuerbaren wachsen wird und die negativen Preise ohne Markt errechnet sind.
zum Beitrag20.12.2023 , 12:32 Uhr
Es ist das gute Recht der DUH sich gegen LNG Terminals zu positionieren, auch wenn die Argumente? nicht überzeugen. Die marginalen Chlormengen sollen nun das Wattenmeer bedrohen während gigantisch größere Mengen Chlor für die Aufbereitung von Trinkwasser eingesetzt werden können?
zum Beitrag13.12.2023 , 13:41 Uhr
Wenn Politiker der Linken jetzt aus der Opposition kritisieren, dass beim Wohnungsbau nicht das Ziel erreicht wird, ist das nur peinlich.
zum Beitrag11.12.2023 , 11:46 Uhr
Es ist doch letztendlich einfach: die einen favorisieren überbordenden Datenschutz und die anderen signifikante Verbesserungen in der medizinischen Versorgung.
zum Beitrag09.12.2023 , 17:56 Uhr
Es hat lange, zu lange gedauert, bis man derartig klare Worte über „Cancel Culture“ in der TAZ lesen konnte. Solange sich diese Attitüde als Links darstellen kann, solange wird Links abschreckend wirken.
zum Beitrag08.12.2023 , 14:36 Uhr
Jede Veränderung sollte nicht nur hinsichtlich der gewünschten Vorteile, sondern auch bezüglich der wahrscheinlichen Nachteile geprüft und bewertet werden.
Die UBA Studie liefert diesbezüglich zu wenig, wie jeder prüfen kann.
Pendlerpauschale und Dienstwagen werden - wie hier - zu selten sachlich diskutiert.
zum Beitrag05.12.2023 , 12:32 Uhr
Ein offensichtlich nicht durchdachtes Szenario. So entsteht ein Geschäftsmodell, in dem der Mieter das Recht bekommt, die gemietete Wohnung zu seinem eigenen Profit (Differenz zwischen eigener Miete und Summe der Untermieten) und zum Nachteil der neuen Untermieter und des Eigentümers zu vermarkten.
zum Beitrag05.12.2023 , 12:05 Uhr
Das ist doch ein klassisches Schneeballsystem. Es funktioniert nur wenn die Zahl der Mitglieder signifikant schneller wächst als die Bußgelder. Scheinheilig…
zum Beitrag02.12.2023 , 12:36 Uhr
Die Industrialisierung hat einen enormen Wohlstand auf globaler Ebene geschaffen und es den allermeisten Menschen ermöglicht, den nicht attraktiven Lebensbedingungen des Mittelalters zu entkommen. Was ist gut und was ist böse? Mit der Beanspruchung der Deutungshoheit für "fair" und "gerecht" lässt sich daraus eine beliebig geartete Darstellung zu Schuld und Sühne ableiten. Wem nutzt es?
zum Beitrag01.12.2023 , 13:12 Uhr
Es ehrt die TAZ wenn sie durch eine Serie von Beiträgen der links orientierten Gesellschaft den Spiegel vorhält! Viele die gerne gemeinsam gegen „Etwas“ demonstrieren, haben darüber hinaus keine gemeinsamen Ziele, aber viele teils extreme Gegensätze.
zum Beitrag28.11.2023 , 12:10 Uhr
Was haben die höher verschuldeten Länder denn für ihre Bevölkerung erreicht? Wo ist denn der Mehrwert der die Zahlung für Zinsen und Tilgung rechtfertigt? Die Faszination der höheren Verschuldung ist doch nur die Hoffnung, dass man Probleme statt zu lösen einfach verschieben könnte.
zum Beitrag25.11.2023 , 12:27 Uhr
Ja, im Kern geht es um multiple „Schuldenbremsen“. In dieser Logik braucht es ein Verständnis, wie man bei erwarteten Einnahmen die Ausgaben am besten priorisiert.
zum Beitrag18.11.2023 , 12:38 Uhr
Es gibt genügend Beispiele für Staaten, die wegen Überschuldung gescheitert sind. Die Überprüfung der Ausgaben wäre logisch, wenn auch unbeliebt.
zum Beitrag17.11.2023 , 11:34 Uhr
18 Länder haben für eine Verlängerung gestimmt und nur 3 dagegen!
zum Beitrag11.11.2023 , 15:21 Uhr
Danke für die klaren Worte! Eine derartig simplifizierende Betrachtung stellt auch den Wert der akademischen Leistungen der Unterzeichner in Frage.
zum Beitrag11.11.2023 , 12:59 Uhr
Mutige Worte und Bilder! Es bleibt die Frage was heute noch eine „linksgrüne“ Position ist? Die aktuellen Krisen haben gezeigt, das dies aktuell als Obergriff ohne praktikablen Mehrwert aber voller Widersprüche ist.
zum Beitrag06.11.2023 , 10:39 Uhr
J Butler zeigt, dass sie und ihre Ansichten weit über Wert gehandelt worden sind. In „guten Zeiten“ neigten viele dazu, die Risse in der Logik und Argumentation zu übersehen. In aktuell schlechten Zeiten wundert man sich, wie das passieren konnte…
zum Beitrag31.10.2023 , 14:38 Uhr
Putin löst nun sein eigenes Problem mit dem Islamismus, indem er diesem einen akzeptablen Feind anbietet…und so die eigenen Reihen festigt.
zum Beitrag28.10.2023 , 11:08 Uhr
Auch in dieser Krise, wie zuvor beim russischen Angriff, fällt auf, wie groß fundamentale Widersprüche innerhalb von „Links“ sein können oder sind. Das ist aktuell keine Diskussion über unterschiedliche Sichten und Positionen…das sind große Risse!
zum Beitrag25.10.2023 , 19:22 Uhr
Welche islamisch geprägte Gesellschaft hat sich für Israel und gegen Hamas positioniert? Innenpolitische Überlegungen zu verneinen, vereinfacht und verfälscht den Blick auf die Situation.
zum Beitrag22.10.2023 , 19:57 Uhr
Ansprechende Statements, aber wenig überzeugend, da nichts konkret erläutert wird - bizarr wirkende Beispiele.
zum Beitrag20.10.2023 , 13:33 Uhr
Da positioniert sich ein kleiner Verein in Deutschland mit dem Anspruch, dass man es viel besser weiß als die demokratisch gewählte Regierung in Brasilien, was richtig ist für die brasilianische Bevölkerung.
zum Beitrag17.10.2023 , 08:50 Uhr
Auch dieses durchaus bekannte Muster etlicher Linke, sich kritiklos mit „vermeintlich Unterdrückten“ zu solidarisieren, steht für den Verfall der politischen Linken.
zum Beitrag16.10.2023 , 12:26 Uhr
Das Konzept würde einen breiten Konsensus nicht nur in der EU sondern auf globaler Ebene erfordern. Das ist einfach eine Illusion.
zum Beitrag10.10.2023 , 09:06 Uhr
Es waren also Missverständnisse bei einem Thema, das nicht das wichtigste war, die zu diesem Wahlergebnis geführt haben?
zum Beitrag28.09.2023 , 18:17 Uhr
Es sind abgeschätzt ca 2500 Menschen die man so auf Bürgergeld Niveau unterstützen könnte (80 Jahre, 3% Inflation, 12000€/pa). Deutlich weniger als die Zahl der erwarteten Arbeitsplätze.
zum Beitrag28.09.2023 , 08:59 Uhr
Der erste Versuch der subventionierten Solarindustrie ist an den hohen Kosten für Energie und Personal gescheitert. Der zweite Versuch würde nicht besser verlaufen. USA und China haben eine deutlich vorteilhaftere Kostenposition.
zum Beitrag27.09.2023 , 09:16 Uhr
Freihandelsabkommen generieren primär einen höheren Wohlstand zwischen den Kontraktpartnern. Es wäre naiv darauf verzichten zu wollen, insbesondere da der ökologische Umbau herkömmlichen Wohlstand reduzieren wird.
zum Beitrag27.09.2023 , 09:06 Uhr
taz.de/Konflikt-um...karabach/!5958399/ Eine gute Darstellung, die hilft zu verstehen, dass es nicht so simpel ist wie manche glauben möchten.
zum Beitrag25.09.2023 , 20:57 Uhr
So viele bizarre Widersprüche: Inzwischen wirkt es so, dass Widerstand gegen den Ersatz fossiler Rohstoffe als Energieträger insbesondere von „Umweltaktivisten“ kommt.
zum Beitrag24.09.2023 , 13:18 Uhr
Die Debatte bzw. solche Bücher sind wichtig, um zu verhindern, dass die Farbe des Vergessens über unmenschliche Gesellschaftssysteme gepinselt wird.
zum Beitrag21.09.2023 , 12:24 Uhr
„ Alleine mit dem Gasverbrauch der chemischen Industrie könnten 38 Prozent des Gasbedarfs der Privathaushalte gedeckt werden.“ Theoretisch ja, aber ohne Einkommen kann es eben keiner bezahlen.
zum Beitrag21.09.2023 , 12:01 Uhr
Wie die Ausführungen in der TAZ zeigen, taz.de/Konflikt-um...karabach/!5958399/ gibt es genügend Gründe sich NICHT einzumischen.
zum Beitrag20.09.2023 , 12:11 Uhr
Der Arbeitgeber hat gehandelt, der Betriebsrat hat der Entlassung des Kollegen zugestimmt, der Richter hat es geprüft und bestätigt…und wo soll nun das Problem sein?
zum Beitrag18.09.2023 , 16:10 Uhr
Das Projekt ist Opfer einer katastrophalen Kommunikation des grünen Umweltministers geworden. Sehr bedauerlich aber nur konsequent.
zum Beitrag16.09.2023 , 17:02 Uhr
Hier wird ein sehr gravierendes Problem angesprochen. Umso bedauerlicher sind die fatalistisch anmutenden Handlungsempfehlungen. - Wenn sich die Chemieindustrie (und vermutlich andere Industrien ebenso) halbieren soll, wird das dramatische Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Dafür gibt es Mehrheiten? - Ein Verlagerung der Industrien nach z.B. Namibia erübrigt sich, da genügend Konzerne in US, Saudi-Arabien, Kuweit, VAE, Indien und China bereit sind, die Kapazitätslücken zu füllen. Das ist nun klimafreundlicher? - Wenn nun die regenerative Energie doch nicht kostengünstig werden sollte, wird mit Deutschland auch das Konzept des Umbaus scheitern. Und dann?
Das Problem ist groß, der Beitrag bleibt zu sehr an der Oberfläche.
zum Beitrag14.09.2023 , 12:33 Uhr
Das Thema Kaffee verdeutlicht sehr gut die Komplexität beim Bemühen „ganzheitlich besser zu werden“. Es gibt keine einfachen Lösungen… Als Beispiel für „gut gemeint aber schlecht gemacht“ wird häufig das Fairtrade Siegel gesehen: Kaffeeanbauer und (!) Fairtrade erhalten mehr Geld und der Endverbraucher einen schlechten Kaffee.
zum Beitrag10.09.2023 , 16:13 Uhr
Interessengruppen, die solche Aktionen unter Einbeziehung vieler Minderjähriger durchführen, haben meine Sympathie und meinen Respekt verloren!
zum Beitrag10.09.2023 , 15:58 Uhr
Was ist der Markenkern dieser Verbände? Kein Gas aber bitte auch nur etwas Solar und möglichst keine Windenergie, gesunde Ernährung aber keine Innovation…
zum Beitrag07.09.2023 , 19:48 Uhr
Es ist das gute Recht einer Gesellschaft zu handeln, wenn man mehrheitlich der Überzeugung ist, dass einzelne Personen Rechte missbrauchen.
zum Beitrag06.09.2023 , 15:25 Uhr
Die europäischen Staaten haben immer eine Wahl…! So haben auch die vielen Länder, die sich desinteressiert, neutral oder Putin-freundlich verhalten eine Wahl getroffen. Viele Entscheidungen sind erklärbar, wenn man auf die jeweiligen finanziellen und/oder oder machtpolitischen Interessen schaut. Ebenso wie Putin seine Wahl bewusst getroffen hat. Ganz simple Muster aus dem hier und heute, ohne spekulativen, theoretischen Überbau.
zum Beitrag02.09.2023 , 13:32 Uhr
Sollen Menschen verteilt werden aufgrund anonymer Meldungen? Es wird höchste Zeit für eine kritische Selbstreflexion dieser Bewegungen.
zum Beitrag24.07.2023 , 20:41 Uhr
Ein Verbot der neuen Gentechnologie wäre nicht nachvollziehbar. Eine geordnete Zulassung würde neue Optionen für den Markt jenseits der Nische öffnen. Das Geschäftsmodell von Bioland ist dadurch nicht gefährdet.
zum Beitrag19.07.2023 , 12:22 Uhr
Sehr schöner Beitrag, der verdeutlicht, wie die Energiewende in ihrer Komplexität viel zu häufig unterschätzt wird. Wollen ist nicht gleich Können.
zum Beitrag19.07.2023 , 12:03 Uhr
Die Regierungen in Chile, Bolivien und Argentinien werden die genannten Rohstoffe weiterhin verkaufen wollen. Wollen wir diese Gesellschaften nun belehren was gut und richtig für sie ist?
zum Beitrag19.07.2023 , 11:47 Uhr
Grundsätzlich eine sehr gute Idee…allerdings hiebmit Fragezeichen in der Umsetzung. Wieso erhält Faitrade nach eigenen Aussagen mit 4,76€ pro kg Kaffee mehr als die Kaffeebauern?
zum Beitrag18.07.2023 , 10:38 Uhr
Die Aufregung wirkt arg konstruiert.
zum Beitrag08.07.2023 , 10:47 Uhr
Mit Blick auf die Nutzungsdauer der Schiffe ist die Vereinbarung beeindruckend ambitioniert und positiv.
zum Beitrag03.07.2023 , 13:33 Uhr
Alle - inklusive Umweltschützer, aber ohne Aluköpfe und Waldörfler - feiern die Erfolge der Gentechnologie in der medizinischen Behandlung. Die Kritik beim Einsatz in der Landwirtschaft ist sehr unglaubwürdig!
zum Beitrag01.07.2023 , 13:16 Uhr
Eine selbstkritische Analyse, wer denn die Verschwörungstheorie der „unfairen Behandlung des Ostens“ gepflegt und gefüttert hat, wäre hilfreich. Das traurige ist, dass nun die AfD die Ernte einfährt.
zum Beitrag28.06.2023 , 20:53 Uhr
Selbstverständlich ist die Empfänger Perspektive positiv - insbesondere bei diesen Einkünften.
zum Beitrag28.06.2023 , 20:38 Uhr
Es ist sehr offensichtlich, dass sich nach Abschaffung staatlicher Organe Besitz und Eigentum neu verteilen…wenige Gewinner viele Verlierer.
zum Beitrag21.06.2023 , 13:08 Uhr
Der Artikel ist wirklich bemerkenswert - Kompliment an Autor und TAZ!
Er zeigt sehr deutlich die Problematik rund um die Energiewende. - zu viele unausgereifte Ideen als „vermeintliche Heilsbringer“ - hohe Komplexität, die dazu verführt Nichtwissen durch „Glauben“ zu ersetzen - abnehmende Toleranz gegenüber neuen oder anderen Perspektiven - Suche nach Sündenböcken als scheinbare Problemlösung Und so weiter
zum Beitrag21.06.2023 , 12:47 Uhr
Es geht um Zollschranken, die letztendlich viel Geld und Aufwand kosten. Die Idee über eine Zollvereinbarung innenpolitische Entscheidungen beeinflussen zu wollen ist verwerflich!
zum Beitrag17.06.2023 , 10:48 Uhr
Eine Mietensteigerung von 26% über die letzten 12 Jahre (
zum Beitrag16.06.2023 , 13:43 Uhr
Im Gesundheitswesen wurden vor ca 50 Jahren in wenigen EU Ländern, insbesondere in D die Gentechnologie abgelehnt…bis man ca 20 Jahre später sehr kleinmütig dies als Fehler einräumte. Heute feiern und fordern wir die Erfolge der Gentechnik in der Medizin aber im Bereich der Landwirtschaft lehnen einige bereits die Diskussion über die Vorteile dieser Technologie ab.???!
zum Beitrag06.06.2023 , 18:47 Uhr
Ich will nicht die FDP verteidigen, aber ohne Innovation und einen offenen Blick darauf wird es keine nachhaltige Lösungen geben. Dieser „Verbots“-Ansatz ist gescheitert, spätestens jenseits der Grenzen Deutschlands.
zum Beitrag06.06.2023 , 12:00 Uhr
Eine guter Hinweis auf eine alte Lebensweisheit: Positives Denken ist essenziell für die Bewältigung von kleinen und großen Problemen. Es ist anstrengender aber lohnender…
zum Beitrag06.06.2023 , 11:33 Uhr
Der ökologische Umbau bleibt trotz der notwendigen Subventionen hoch riskant. Der Wohlstand in Deutschland, der schon länger nicht mehr Weltspitze ist, hängt von den Steuereinnahmen ab. Es wäre eine Illusion zu glauben, dass irgendjemand sich den negativen Folgen einer geringeren Wirtschaftsleistung entziehen könnte.
zum Beitrag02.06.2023 , 14:05 Uhr
Es gibt immer Kritikpunkte aber man sollte anerkennen, dass F die CO2 Emissionen pro Kopf deutlich reduziert hat und liegt bei ca 50% des Wertes in China.
zum Beitrag27.05.2023 , 16:29 Uhr
Diese Art der Darstellung lenkt nur ab … letztendlich zählt die Summe der CO2 Emissionen und nicht ein Teil. Beispiel: Ungeachtet der Fortschritte hat Vietnam die CO2 Emissionen seit 1990 um 1000% gesteigert.
zum Beitrag27.05.2023 , 09:10 Uhr
Die Schwächen der Grünen hat weniger mit FDP als mit eigenen Mängeln in der Qualität der Arbeit zu tun. Opposition ist eben einfacher als Regierung.
zum Beitrag25.05.2023 , 11:51 Uhr
Eine sehr bemühte Rechtfertigung für Personen, die Aktien ablehnen. Keiner muss Aktionär werden, aber man sollte sich schon fragen, wie z.B. Hunderte Millionen Menschen in Asien sehr wohlhabend geworden sind?
zum Beitrag19.05.2023 , 20:38 Uhr
Eine viel einfachere Erklärung: Die LG hat das die eigene Glaubwürdigkeit versemmelt und der Versuch diese durch Penetranz zu ersetzen wird eben als nervig empfunden. Man sollte nie die Intelligenz einer Gesellschaft unterschätzen!
zum Beitrag19.05.2023 , 11:58 Uhr
Kaum zu glauben, dass Varoufakis jemals wieder eine ernstzunehmende Rolle in der Politik spielen soll.
zum Beitrag04.05.2023 , 17:14 Uhr
Die Statistik des Rentenbezugs differenziert unzureichend nach der faktischen Notlage. Erst wenn das gesamte Einkommen der Partnerschaft berücksichtigt wird, kann die Notlage bewertet werden.
zum Beitrag01.05.2023 , 10:50 Uhr
Ja, die Erfolgsgeschichte ist ein Wechsel zu marktwirtschaftlich getragenem Wohlstand unter Beibehaltung des absoluten Machtanspruches der Parteieliten.
zum Beitrag01.05.2023 , 10:23 Uhr
Die katastrophalen Ergebnisse des Versuches „Schreiben nach Hören“ zu lernen sind offensichtlich schon vergessen.
zum Beitrag01.05.2023 , 10:18 Uhr
Warum ist es nun schlecht, wenn neben Einzahlungen von Arbeitnehmern und -gebern auch eine Aktionärsrendite zur Finanzierung der Renten eingesetzt wird? Es gibt keine perfekte Lösung - auch nicht in Österreich.
zum Beitrag29.04.2023 , 12:56 Uhr
Die Idee von „Datenschutzbeauftragten“ ist gut, aber in der aktuellen Umsetzung wirklichkeitsfremd.
zum Beitrag28.04.2023 , 14:16 Uhr
Schon krass wie die Linke hier ohne Not und Skrupel auf einer unbewiesenen Behauptung der AfD aufbaut.
zum Beitrag21.04.2023 , 13:16 Uhr
Beeindruckend! Eine Partei, die über etliche Jahre in der Verantwortlichkeit für den Baubereich, keine erkennbaren Verbesserungen erreicht hat, kennt nun in der Opposition die Lösungen der Probleme.
zum Beitrag18.04.2023 , 16:56 Uhr
Man muss sich nicht an der LG abarbeiten, einfach nicht provozieren lassen. Man muss auch nicht eine schlechte Idee unterstützen, nur weil der Artikel keine bessere nennt. Die beschleunigte Verbreitung von e-Autos statt Benziner könnte helfen. Oder die Bebauung von alten innerstädtischen Freiflächen wie der Friedhof, für dringend benötigten, ökologischen Wohnraum. Könnte…
zum Beitrag18.04.2023 , 11:47 Uhr
Zum Teil absurde Thesen…allerdings lässt daran besser verstehen, warum bei diesem Thema so wenig und langsam passiert.
zum Beitrag17.04.2023 , 12:26 Uhr
Damit in einer Demokratie die Mehrheit den Austausch der Marktwirtschaft gegen „was auch immer, aber es wird schon besser werden“ beschließt, braucht es wirklich gute Argumente. Mangelt es diesen, dann steigt häufig die Versuchung am Prinzip der Demokratie zu sägen…
zum Beitrag14.04.2023 , 20:07 Uhr
Die Entscheidung der Gesellschaft zum Ausstieg muss man unbedingt akzeptieren, aber es gibt keinen Anlass zu glauben, dass es mehr als eben nur das ist. Ein „richtungsweisender“ Einfluss außerhalb von D ist nicht erkennbar und die Notwendigkeit CO2 emissionsarme Energie unabhängig von der Art der Erzeugung zuzukaufen ist ein offensichtliches Problem der näheren Zukunft.
zum Beitrag12.04.2023 , 16:41 Uhr
Bafög Empfänger sind per Definition armutsgefährdet! Früher wie heute. Bafög Bezug setzt nicht die Freiwillige Unterstützung der Eltern voraus - das kann auch das Amt erzwingen. Früher wie heute arbeiten Studenten nebenbei. Bafög Sätze werden wie die Gehälter der Azubis angepasst. Für Engpass Situation gibt es Studenten Darlehen. Wo ist nun die Dramaturgie?
zum Beitrag30.03.2023 , 12:12 Uhr
Die Autorin hat es in der Überschrift klar formuliert „ Klimaschutz dominiert das Beschlusspapier der Koalition.“ Die Ziele sind bestätigt und über Details lässt sich beliebig streiten. Wieviele protestieren heute über zu wenig „Kapazitäten für erneuerbare Energien“ und morgen gegen ein Windparkprojekt hier oder dort?
zum Beitrag25.03.2023 , 12:23 Uhr
Manche Diskussionen erinnern an die historische Debatten über die Vor- und Nachteile der Nutzung der Eisenbahn für den Personentransport.
zum Beitrag23.03.2023 , 13:43 Uhr
Dieser Beitrag eines hochrangigen Mitglieds der Grünen, liefert zumindest eine sehr plausible Erklärung, weshalb die Partei in den östlichen Ländern so schlecht abschneidet.
zum Beitrag21.03.2023 , 20:23 Uhr
Aber Fehler in Aktion und Kommunikation und die zunehmende Transparenz, dass hinter bürgerfreundlichen Themen, die Forderung eines Rätesystems steht, lassen den „Lack schon blättern“.
zum Beitrag17.03.2023 , 15:35 Uhr
Wer keine operative Verantwortung hat kann gut in „neuen, aktualisierten“ Szenarien spekulieren. Die große Unbekannte - unterschiedliche Auswirkungen des Krieges - wird in der Studie nicht diskutiert.
zum Beitrag10.03.2023 , 15:34 Uhr
Alles hat einen Anfang und der Startpunkt für den Wohlstand war die Industrialisierung in Europa und nachfolgend die Ausbreitung des Wohlstands durch die Globalisierung. Bis hin zu dem Punkt, dass auf globaler Ebene Europa nicht mehr den höchsten Wohlstand hat.
zum Beitrag10.03.2023 , 15:20 Uhr
Digitalisierung wird in der Medizin, wie bereits in anderen Bereichen, enorme Verbesserungen, insbesondere in der Diagnostik und Medikation ermöglichen. In diesem Kontext wirken die Datenschutz-GAU-Diskussionen sehr sonderbar.
zum Beitrag10.03.2023 , 14:53 Uhr
Gute, wenn auch bedrückende Schilderung. Es ist schwer zu erkennen, wie die Gesellschaft einen Weg aus der Misere (jenseits der Auswanderung) finden könnte.
zum Beitrag08.03.2023 , 12:55 Uhr
Neben den Lebensbedingungen in Kuba und dem erlebten Schrecken eines staatlichen (Miss)Management in der Wirtschaft dürfte sehr vieles attraktiv aussehen. Es geht hier um die Verwaltung einer Stadt - und um den Willen der Wähler!
zum Beitrag06.03.2023 , 15:47 Uhr
Die Sinnlosigkeit der Aktion erzeugt eine Emotionalität, die wiederum die LG in den öffentlichen Diskussionen halten soll. Ohne skurrile Aktionen droht das „Vergessen“, denn die Glaubwürdigkeit beim Thema Klimaschutz hat die Gruppe bereits eigenhändig zerstört.
zum Beitrag03.03.2023 , 18:57 Uhr
Das „Weltweite“ ist heute eine Illusion! Und genau das ist das Problem … wenn die notwendigen Diskussionen sich auf wenige Gesellschaften beschränken, wird sich nichts ändern.
zum Beitrag03.03.2023 , 13:47 Uhr
Die zum Teil markigen Aussagen führender Politiker der alten Koalition zeigen, dass in allen drei Parteien keine Begeisterung für die Fortsetzung von RGR dominiert. Auch ein Ausdruck von Ehrlichkeit.
zum Beitrag03.03.2023 , 13:23 Uhr
„Saboteure effektiven Klimaschutzes beim Namen nennen und sichtbar machen“ Ist das eine globale Sicht, die auch hinterfragt warum Brasilien auch nach der Wahl die Abholzung der Wälder intensiv betreibt, oder warum die beiden politischen Vertretungen von 3 Milliarden Menschen intensiv den Ausbau der Kohle-Nutzung betreiben und so weiter? Oder muss die lokale Bürgerinitiative oder Bürgermeister oder… in D herhalten? Wollen die Autoren Brücken bauen oder einreißen?
zum Beitrag02.03.2023 , 18:00 Uhr
Markige Worte für eine Partei, die in Berlin über so viele Jahre ihre Chancen gehabt hat. Wahrscheinlich ist Opposition doch besser für alle Beteiligten!
zum Beitrag27.02.2023 , 13:06 Uhr
Die Diskussion sollte unbedingt mehr Fahrt aufnehmen…um so das komplexe Thema besser zu verstehen und das Halbwissen abzubauen.
zum Beitrag23.02.2023 , 17:51 Uhr
Gute Darstellung. Die Komplexität einer nachhaltig erfolgreichen Lieferkette für Solarmodule ist wirklich groß. Mit dieser Betrachtung wird auch klar, dass die vermeintlich erfolgreiche Solarindustrie in D nicht ursächlich wegen Kürzung der finanziellen Förderung gescheitert ist. Ein Neustart hört sich leichter an als er ist. Zum Beispiel ist die Fertigung sehr energieintensiv, was wiederum die Kosten in D problematisiert.
zum Beitrag21.02.2023 , 13:39 Uhr
Die Replik überzeugt nicht wirklich.
De-Growth ist lediglich eine Idee - es wird nicht funktionieren weil 8 Milliarden Menschen es so nicht wollen.
zum Beitrag16.02.2023 , 14:40 Uhr
Das grösste Problem ist doch die zerstörte Glaubwürdigkeit der Gruppe …
zum Beitrag15.02.2023 , 12:47 Uhr
Eine Gesellschaft kann sich gegen die Nutzung der Atomkraft entscheidet, aber doch nicht von anderen das gleiche verlangen! Ebenso wenig ist es realistisch in europäischen Verbundsystemen eigentlich standardisierte Produkte durch nicht messbare Bewertungen zu differenzieren. Es geht doch um pragmatischen Umweltschutz und nicht puristische Ideologie.
zum Beitrag26.01.2023 , 19:32 Uhr
Endlich mal eine klare und sachliche Darstellung zum Problem. Danke!!
zum Beitrag28.11.2022 , 12:56 Uhr
Die Darstellung überzeugt nicht. Es braucht für jeden Vertrag eine Vereinbarung, welche Schiedsgerichte im Falle eines Disputs einzubeziehen sind. Das hat wenig mit der wirtschaftlichen Größe eines Unternehmens zu tun (Rockhopper ist z.B. ein kleines Unternehmen). Eine Vermischung von ECT und CETA ist auch nicht korrekt.
zum Beitrag25.11.2022 , 19:49 Uhr
Das Trägheitsmoment im Veränderungsprozess - der Klassiker. Daher wäre die Wirkung der LG signifikant höher, wenn es denn wirklich visionäre Forderungen im Sinne des Klimaschutz wären…Tempo 100 und 9€ Ticket wirken populär aber sind nicht wirklich effektiv.
zum Beitrag22.11.2022 , 16:26 Uhr
Der Aspekt der medialen Aufmerksamkeit ist inzwischen deutlich wichtiger geworden, als das ursprüngliche Thema.
zum Beitrag21.11.2022 , 12:57 Uhr
Die Attraktivität des marktwirtschaftlichen Systems ist, dass es Milliarden von Menschen (insbesondere in Asien) in Richtung Wohlstand geführt hat. Ist alles perfekt? - Sicher nicht, aber daran kann man arbeiten - ist allerdings anstrengender als zu warten.
zum Beitrag17.11.2022 , 12:15 Uhr
In meiner Zeit waren gemäß dieser Definition signifikant mehr Studenten armutsgefährdet.
zum Beitrag17.11.2022 , 11:52 Uhr
Leider ist die Argumentationsbasis sehr löchrig. Nigeria Schuldendienst ist ca. 5 Milliarden € pa. Hauptschuldner ist China - die Länder der EU eher nicht. Warum sollte ein schuldenbefreites Nigeria aufhören Öl und Gs zu verkaufen? Ist schließlich 90% des Exportes! Wunschdenken trifft auf Realität.
zum Beitrag15.11.2022 , 14:05 Uhr
Freeclimbing an Hochhäusern, Motorradrennen in der Fußgängerzone, Schwimmen im Rhein, Nachtwanderungen auf Eisenbahnschienen…wo bleibt die Freiheit?
zum Beitrag15.11.2022 , 13:36 Uhr
Es gut und richtig Probleme anzusprechen, um zu verdeutlichen, dass noch lange nicht alle Probleme technisch gelöst sind - zu häufig wird suggeriert, dass es nur an einer zu langsamen Umsetzung liegt. Andererseits ist es normal, dass gravierende Änderungen mit gravierenden Problemen und Herausforderungen verbunden sind - das gilt auch für jeden „Lösungsweg“. Letztendlich hat doch die Mehrheit auf diesem Planeten, ungeachtet dieser Diskussion bereits entschieden, Richtung Innovationen und Wachstum zu gehen.
zum Beitrag13.11.2022 , 14:32 Uhr
Inzwischen hat Asien bezüglich der Summe der historischen Emissionen Europa überholt - das rechtfertigt doch auch keine Schuldzuweisung. Die so beliebte „Schuld-Diskussion“ lenkt doch nur von konkreten Klimaschutz Maßnahmen ab. Es ist eine gemeinsame Verantwortung!
zum Beitrag13.11.2022 , 10:10 Uhr
Natürlich erzeugt die Person des Autors wieder erhöhte Aufmerksamkeit zum Thema. Aber inhaltlich unlogisch und abstrus.
zum Beitrag12.11.2022 , 12:54 Uhr
Ihre Kollegin gibt dazu eine gute Antwort taz.de/Instrumenta...November/!5891886/
zum Beitrag11.11.2022 , 18:10 Uhr
Letztendlich sind Innovationen der richtige Ansatzpunkt. Wenn man nur auf das schaut, was heute machbar ist, wird die Krise unvermeidlich und man nähert sich den Depressionen. Andererseits haben in den letzten 10 Jahren neue Technologien die regenerative Energie wettbewerbsfähig gemacht. Daher gibt es keinen Grund zu zweifeln dass noch mehr möglich ist - qualitativ und quantitativ!
zum Beitrag09.11.2022 , 12:38 Uhr
In dieser Logik wäre in den verbliebenen sozialistischen Ländern der Staat als Eigentümer der „größte Bösewicht“. Am Ende ist das alles nur scheinbar logisch…
zum Beitrag08.11.2022 , 13:28 Uhr
www.bmas.de/DE/Arb...tslosengeld-2.html Eine vierköpfige Familie erhält ca 2120€ Sozialleistungen plus mögliche Sonderleistungen. Kann jeder berechnen, wenn es denn interessiert…
zum Beitrag04.11.2022 , 14:13 Uhr
🤣
zum Beitrag04.11.2022 , 13:52 Uhr
Die These, dass Klimaschutz eine demokratische Gesellschaft erfordert ist wirklichkeitsfremd. Die Demokraten sind in der Minderheit. Das Interesse des Menschen am Wohlstand hat zum Raubbau an der Natur geführt und der Umweltschutz erfordert die Erkenntnis und Akzeptanz, dass Einschränkungen notwendig sind. So simpel wie schwierig! Systemdiskussion lenken nur ab.
zum Beitrag31.10.2022 , 13:01 Uhr
Ein sehr interessanter, lesenswerter Beitrag, jenseits des häufigen schwarz/weiss. Eine erfolgreiche Realpolitik muss (schmerzlich) anerkennen, dass gefühlt Recht haben und faktisch Recht zu bekommen unterschiedliche Dinge sind. Es ist eine Stärke, die Grenzen des Machbaren zu verstehen …
zum Beitrag29.10.2022 , 13:00 Uhr
Wer, wie vorgeschlagen unbedingt über „Bad News“ auffallen soll, muss sich auch nicht um das Niveau oder den Sinn der Aktionen Gedanken machen. Der Preis dafür: Man erreicht niemanden außerhalb der eigenen Blase.
zum Beitrag24.10.2022 , 13:55 Uhr
Um 1800 lag die Lebenserwartung global um 30 Jahre. Die Industrialisierung und die damit verbundenen wirtschaftlichen Entwicklungen haben auch in Afrika die Lebenserwartung sehr deutlich erhöht (und die Kindersterblichkeit reduziert). Damit verbunden ist ein enormer (aber noch nicht hinreichender) Rückgang der Armut. Das ist eigentlich unbestritten…
zum Beitrag24.10.2022 , 13:39 Uhr
Frau Herrmann hat ein Problem gut benannt: die mengenmäßige Versorgung mit Energie. Aber der Rest wirkt sonderbar: - rationierte Lebensmittel und Kleidung als Lösung? (Die britische Bevölkerung war damals alles andere als zufrieden!) - Ein BIP der 70er mit den Kosten von heute ist in den Auswirkungen kaum vorstellbar.
Das sind wenig hilfreiche Gedankenspiele…
zum Beitrag24.10.2022 , 13:04 Uhr
Man muss sich für gute Nachrichten nicht schämen…
zum Beitrag22.10.2022 , 18:39 Uhr
Die christlichen Religionen haben den Machtstreit mit den weltlichen Strukturen sehr deutlich (auch blutig) verloren. Eine vergleichbare Entwicklung hat es im Islam nicht gegeben, was mit Blick an die Situation im Iran ein relevanter Punkt ist.
zum Beitrag22.10.2022 , 09:41 Uhr
Der Aufruf ist nachvollziehbar. Es mangelt aber an tiefergehenden Analysen zur aktuellen Entwicklung. Die Unruhen haben unterschiedliche teils gegensätzliche Motive (religiöse, separatistische, liberale, feministische….) - wie entsteht daraus eine starke, mehrheitsfähige Gemeinsamkeit?
zum Beitrag16.10.2022 , 19:28 Uhr
Wie kann man den Krieg gegen Al Qaida mit der Ermordung eines Dissidenten vergleichen wollen? Ist es nicht so, das Putin gewaltige Preisrabatte bei Öl und Gas für „wohlmeinende“ Kunden gibt (Doppelmoral!!!)?
zum Beitrag16.10.2022 , 12:53 Uhr
Ein notwendiger und überfälliger Kommentar. Es ist traurig zu sehen, wie sich einzelne Menschen über ihre (nachvollziehbaren) Emotionen in ein persönliches Absurdistan steigern.
zum Beitrag12.10.2022 , 17:09 Uhr
Es ist das gute Recht der Gesellschaft in Deutschland sich gegen Atomkraft zu entscheiden, auch wenn man bei diesem Thema so ziemlich alleine steht. Aber das ist nicht Neues und G Thunbergs Meinung daher nicht überraschend.
zum Beitrag10.10.2022 , 17:22 Uhr
Das Video wurde nach meinem Wissen schon vor vielen Jahren als Fälschung entlarvt.
zum Beitrag10.10.2022 , 17:14 Uhr
Eine wenig überzeugende Darstellung einer Sicht…Merkel hat damals in einem deutschen Alleingang ein Zeichen für humanitäre Hilfe gesetzt. Das hat viel Respekt und Anerkennung im Ausland erzeugt, was nicht heißt, dass alle in der EU das Gute auch für richtig gehalten haben.
zum Beitrag09.10.2022 , 18:27 Uhr
Sehr passend zu den anderen Artikeln in dieser Zeitung zur Sinnkrise linker Politiker: Lieber im kleinen Kreis unterschiedliche Meinungen diskutieren als den mangelnden Erfolg selbstkritisch zu hinterfragen.
zum Beitrag06.10.2022 , 16:39 Uhr
Innovationen sind selten ohne Probleme. Aber ohne Innovation wäre der Mensch längst gescheitert.
zum Beitrag30.09.2022 , 18:23 Uhr
Der Begriff Clan steht nicht für Migranten, sondern Strukturen, die gezielt versuchen rechtsfreie Räume für kriminelle Aktivitäten zu schaffen. Wer solche Strukturen vor Ort erlebt hat, hat kein Verständnis für eine beschwichtigende oder entschuldigende Haltung.
zum Beitrag28.09.2022 , 14:04 Uhr
Ja, ich habe darauf mehrfach hingewiesen. Für mich ist der Klimaschutz zu wichtig, um diese Gefahr nicht anzusprechen. Sicher glaube ich, dass eine starke Bewegung die Kraft zur Selbstreinigung hat, aber das kann viele, viele Jahre dauern - zu lange.
zum Beitrag27.09.2022 , 13:24 Uhr
Die Stärke von FFF waren jugendlich-unschuldige und simple Forderungen nach mehr Klimaschutz mit hoher Glaubwürdigkeit. Die vielen Versuche FFF für andere multiple politische Ziele/Eigeninteressen zu instrumentalisieren reduzieren Glaubwürdigkeit und Klarheit - es droht die Erstickung in der Umarmung selbsternannter „Freunde“.
zum Beitrag23.09.2022 , 09:22 Uhr
Anderes Szenario: Man stelle sich vor, 2021 wären die Vorschläge von DWE umgesetzt worden. Aus heutiger Sicht eine finanzielle Katastrophe zu Lasten der Bürger.
zum Beitrag22.09.2022 , 15:49 Uhr
die Aufgabe der Klimabewegung, die Krisen, die wir erleben, in Verbindung zu bringen“, so Teune
Wie soll das z.B. FFF leisten ohne sich in theoretischen Diskussionen zu verlieren? Wieder ein Versuch Umweltschützer vor einen anderen Karren zu spannen.
zum Beitrag22.09.2022 , 09:06 Uhr
Es gibt nicht „die Umweltbewegung“, sondern etliche Interessengruppen. Deren Konfliktpotenzial ist häufig dann erkennbar, wenn es um konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz geht - da könne die Meinungen über das, was richtig ist, sehr weit auseinandergehen.
Ja, und dann gibt es noch die Versuche Umweltschützer „vor den Karren“ anderer Interessen zu spannen. In diese Kategorie gehören auch die Angebote der Radikalisierung. Hier wird das ursprüngliche Motiv des Umweltschutzes (trotz aller rhetorischen Anstrengungen) nachrangig zu den anderen Zielen.
FFF hat in einem halben Jahr signifikant mehr bewegt als extreme Gruppierungen wie z.B. XR und Ende Gelände seit ihrer Gründung.
zum Beitrag17.09.2022 , 19:03 Uhr
Gerade weil die Herausforderungen zum Klimaschutz so gigantisch sind, sollte man simplen Thesen misstrauen. Es mangelt sicher nicht an „neuen Visionen für ein Wirtschaftssystem“, aber nichts was beim zweiten Blick noch überzeugt. Eine reduzierte Wrtschaftsleistung von 1978 mit heutigen Preisen ist auch nicht attraktiv. Eine Nord Süd Diskussion lenkt nur ab…es geht nur zusammen und gemeinsam.
zum Beitrag16.09.2022 , 12:41 Uhr
Die vielen Kommentare belegen schonungslos etwas, was der Autor in seiner Kolumne auch nicht löst: es gibt offensichtlich keine eindeutig klare, ansprechende Alternative zu dem, was wortreich abgewertet wird. In diesem Sinne bleibt der Streit der multiplen Meinungen ein notwendiger Prozessschritt.
zum Beitrag14.09.2022 , 12:14 Uhr
Jeder Bäcker gibt die höheren Kosten für Getreide über erhöhte Brotpreise weiter. Das mag für Kunden nicht schön sein, aber es nicht unlogisch oder verwerflich! Der Aufschrei der Linken ist doch eher populistisch motiviert.
zum Beitrag11.09.2022 , 12:57 Uhr
Die politische Linke ist sehr früh in dieser Krise gescheitert und in widersprüchliche Segmente zerborsten. Eine politische Handlungsfähigkeit und Misstrauen in der Wählerschaft ist das was bleibt.
zum Beitrag11.09.2022 , 12:31 Uhr
Unipers Verluste sind im Wesentlichen durch die politischen Entscheidungen rund um den Russland Krieg verursacht. Die Rolle des Unternehmens als wichtigster Importeur von nun sehr teurem Gas anderer Lieferanten zur Versorgung von D. Ist weiterhin essenziell. Daher hätte eine Insolvenz sehr negativ Folgen für uns alle. Temporäre Unterstützung durch den Staat hat sich sehr häufig als vorteilhaft für die Gesellschaft bewiesen. Das Modell des staatlichen Unternehmer ist dagegen hinreichend häufig gescheitert.
zum Beitrag06.09.2022 , 12:14 Uhr
Wenn jemand noch immer nicht versteht warum es mit der Digitalisierung in D nicht gut läuft, findet hier eine passende Erklärung. Die DS Behörde Berlin fällt seit Jahren durch nicht nachvollziehbare, aber radikale Vorschläge auf, deren Umsetzung wenig praktikabel sind.
zum Beitrag03.09.2022 , 14:49 Uhr
Gute Darstellung eines komplexen Themas. Der einfachere Weg etwas für die Umwelt zu leisten, ist der Bezug von 100% Ökostrom über den Energieversorger. Daher ist die Motivation für die Kleinanlagen offensichtlich die Reduktion der Kosten. Solche Module plus professionellen Aufbau plus Unterhaltskosten amortisieren sich erst nach 15 - 20+ Jahren. Aus Mieterperspektive ist die Investition schwer nachvollziehbar.
zum Beitrag03.09.2022 , 14:03 Uhr
Mit dieser extremen, nicht nachvollziehbaren Einstellung zum vermeintlichen Umweltschutz verlieren die Aktivisten jede Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag02.09.2022 , 19:48 Uhr
Gelesen, aber nichts neues gefunden. Der sonderbare Begriff Merit Order ist nachrangig zu Angebot und Nachfrage bzw. zu den externen „Störfaktoren“.
zum Beitrag02.09.2022 , 12:18 Uhr
Das die Marktpreisentwicklung sehr bedenklich ist, dass die ungeplanten Gewinne teils bedenklich teils verwerflich sind ist unbestritten. Aber die Ursache der Verwerfungen liegen doch im politischen Bereich: der plötzliche Krieg mit seinen globalen Störungen, die erhöhte Nachfrage nach alternativen Gaslieferanten auf Staatsebene sind Ursache die nicht ohne hässliche Konsequenzen bleiben. Hier nun historische Ökonomen für neue Thesen zu bemühen klingt reichlich künstlich und lenkt wiederum nur von den Ursachen ab!
zum Beitrag01.09.2022 , 16:44 Uhr
Sehr schön geführtes Interview, das die Wirrungen und Irrungen der Initiative verdeutlicht.
zum Beitrag30.08.2022 , 12:42 Uhr
Mobilität belastet die Umwelt und kostet. Je niedriger der Preis desto intensiver die Nutzung und folgerichtig die Belastung der Umwelt. Das 9€ Ticket ist ein interessanter Versuch, aber sicher nicht die Lösung.
zum Beitrag30.08.2022 , 12:22 Uhr
Immer das Problem mit den reißerischen Überschriften… China ist nur dann ein Beispiel für den Erfolg der Planwirtschaft, wenn man den Wachstumstreiber des privaten Sektors als Teil des Plans sieht. Man könnte alternativ formulieren, dass in China ein neues Modell versucht wird: der Erfolg durch Kontrolle.
zum Beitrag28.08.2022 , 11:47 Uhr
Sehr steile These, wirkt recht willkürlich in der Herleitung. Der Effekt erhöhter Kündigungen ergibt sich auch bei stärkerer Fluktuation zu attraktiveren Jobs - wäre sehr logisch in Zeiten eines Arbeitskräftemangels.
zum Beitrag27.08.2022 , 16:15 Uhr
Dem Artikel fehlt an sachlichen Informationen, das sollte nun wirklich nicht sein.
zum Beitrag24.08.2022 , 18:20 Uhr
Goethe, Shakespeare, Brecht, Luther, Marx usw. alle loslassen, weil die Welt sich weiterentwickelt hat und die Menschen unfähig sein sollen dies differenziert zu betrachten. Grauenhafte Vorstellungen
zum Beitrag22.08.2022 , 12:21 Uhr
Die Historie der linken Partei, über PDS bis Die Linke zeigt doch, wie wenig man aus den Wählerstimmen gemacht hat. Dementsprechend hat das Vertrauen = Wählerstimmen stetig abgenommen. Es fehlt Glaubwürdigkeit - selbstverschuldet!
zum Beitrag20.08.2022 , 14:05 Uhr
Ja, nur so kein ein nachhaltiger Wandel erzeugt werden. Ansonsten scheitert er an der üblichen Position des „aber ich doch nicht, erst die anderen, weil…unfair“.
zum Beitrag20.08.2022 , 13:46 Uhr
Ich empfehle die zitierte Studie sehr genau zu betrachten. Der Inhalt ist ziemlich seicht…spiegelt eher Wunschdenken des Auftraggebers. Ja, Ideen sind notwendig aber doch keine Parolen.
zum Beitrag17.08.2022 , 11:57 Uhr
Die Studie ist sehr simpel strukturiert: Höhere Steuern = mehr Geld. Zur Erheiterung zwei Aussagen aus der Studie: - Steuern auf den Umsatz erheben, denn Gewinn ist zu volatil!? - Gazprom und Rozneft sollen auch zahlen!?
zum Beitrag16.08.2022 , 12:13 Uhr
Der pragmatische Ansatz, wäre es die sicher richtige Förderung nicht per Gießkanne sondern konkret nach erkennbarem Bedarf zu erhöhen.
zum Beitrag12.08.2022 , 20:47 Uhr
Emotional verständlich ansonsten unlogisch!!!
zum Beitrag12.08.2022 , 18:46 Uhr
Die kalte Progression ist schädlich für insbesondere die kleinen und mittleren Einkommen - das ist unumstritten und wird dementsprechend regelmäßig korrigiert. Diese Maßnahme ist unabhängig von anderen sehr berechtigten sozialen Maßnahmen zu sehen.
zum Beitrag12.08.2022 , 18:41 Uhr
„ außerparlamentarische Minderheiten richten. Die haben kein Problem damit, jemandem wehzutun“ - Das Beispiel LNG verdeutlicht es. Alle Bundestagsparteien sind dafür, ca. Die Hälfte der übrigen ebenso, auch FFF sieht das Thema differenzierter…
Der Klimawandel muss bekämpft werden, aber nicht konzeptlos.
zum Beitrag12.08.2022 , 13:05 Uhr
Der Erfolg der deutschen Solarindustrie basierte auf den großen staatlichen Subventionen. Die eigene Wettbewerbsfähigkeit war zu schwach um die Marktposition nur annähernd zu halten.
zum Beitrag12.08.2022 , 12:53 Uhr
Das letzte Wort liegt in der Rechtssprechung, aber das Video bietet inhaltlich zu wenig zum Vorfall um sich aufzuregen…außer das abstoßende Verhalten der beiden Akteure.
zum Beitrag11.08.2022 , 12:13 Uhr
Man möge mir bitte erklären warum gerade die armen Länder in einem signifikanten Umfang mehr Geld in Öl, Gas und Kohle Energie investieren als in kostengünstigere regenerative Energiequellen !? Wohin sollen dann die €/$ fließen?
zum Beitrag11.08.2022 , 11:56 Uhr
Die kalte Progression ist eine ungewollte Steuererhöhung, die als solche auch von allen Parteien abgelehnt. Dieses Thema nun mit anderen Fragen des staatlichen Haushalts zu verbinden ist arg künstlich.
zum Beitrag09.08.2022 , 14:37 Uhr
Ich habe kein Problem mit neuen Ideen, aber würde schon erwarten, dass gravierende Änderungen vor Umsetzung zu Ende gedacht und analysiert werden. Davon ist das BGE ziemlich weit weg. Die meisten Modelle werden extrem dünn, sobald die Vorteile aus der Empfänger Perspektive beschrieben worden sind. So wundert es nicht, dass Risikoabschätzungen sehr gerne grob vernachlässigt werden.
zum Beitrag05.08.2022 , 19:50 Uhr
Langsam nervt das hin und her. Politik hat dem Nutzen der Gesellschaft zu dienen, daher sollten sachbezogene Argumente gewinnen … FFF ist da schon deutlich klarer.
zum Beitrag03.08.2022 , 16:36 Uhr
Ja, eigennützige Gewalt hat einen Weg zurück in einer neuen Realität gefunden. Allerdings müssen nicht zwangsläufig mehr Kriege entstehen, wenn die Verteidigungsfähigkeit faktisch und die Verteidigungsbereitschaft glaubwürdig gelebt wird.
zum Beitrag31.07.2022 , 13:45 Uhr
Die Begriffe „oben“ und „unten“ sind der Zeit nicht mehr angemessen, Ideologie von vorgestern, ebenso wie die klischeehaften Bilder. Es gibt Fachkräfte mit unterschiedlichen Ausbildungswegen, je nach Neigung des einzelnen Menschen. Das ist das Rückgrat unserer Gesellschaft.
zum Beitrag31.07.2022 , 13:30 Uhr
Wir erleben einen enormen Paradigmenwechsel. Wir brauchen Politiker, die in Anerkennung der neuen Fakten eine entsprechende Handlungsfähigkeit schaffen. Das zeichnet zur Zeit etliche Grüne aus, was von sehr sehr vielen respektvoll anerkannt wird. Häme…ist reserviert für die, die meinen sich nicht ändern zu müssen. Die aufgeladene Diskussion über die Option weniger Jahre Laufzeitverlängerung wirkt kindisch angesichts der realen Gefahr, dass durch die Willkür eines Despoten der Krieg sich ausweiten könnte.
zum Beitrag30.07.2022 , 12:50 Uhr
Was ist ein „entökonomisiertes Gesundheitssystem“? Als einer von 50 Millionen Beitragszahler werden ich bei solchen unklaren Schlagwörtern hellhörig. Noch höhere Beiträge (direkt oder über die Steuern)?
zum Beitrag29.07.2022 , 13:12 Uhr
Zustimmung - das ist offensichtlich ein hausgemachtes Problem und Frau Kipling zieht es in guter Berliner Tradition vor, lauthals zu klagen statt die Aufgaben zu bewältigen.
zum Beitrag27.07.2022 , 22:37 Uhr
Eines ist mit dem Interview klar geworden: Die Widersprüche sind nicht mehr zu übersehen.
zum Beitrag27.07.2022 , 20:26 Uhr
Es braucht definitiv keinen Merz, um zu verstehen wie absurd Cancel Culture ist. Der Artikel benennt sich ja selbst als Rage Bait Artikel.
zum Beitrag26.07.2022 , 14:30 Uhr
Vielleicht hilft dieser Link zu mehr Sachlichkeit beim Thema www.rehadat-statis...r-arbeit-hannover/ In den Werkstätten arbeiten Schwerstbehinderte mit fast ausschließlich geistigen und psychischen Problemen unter Betreuung und Förderung. Hört sich nicht sehr unsozial oder ausbeuterisch an.
zum Beitrag26.07.2022 , 14:05 Uhr
Der klima- und umweltfreundliche Umbau der Gesellschaften ist nur mit enormen Anstrengungen realisierbar, was letztendlich auch den aktuellen Wohlstand betrifft bzw, beschränken wird. Putins Krieg ist nicht die Ursache dieses Trends, sondern ein „übler Brandbeschleuniger“. Ja, es wird ALLE in der Gesellschaft beeinträchtigen.
zum Beitrag24.07.2022 , 17:05 Uhr
Eine wichtige Reflexion! Es sind viele, von Wunschdenken geprägte Scheinwelten im Februar 2022 zusammengebrochen. Bedauerlich ist es nur, wenn Menschen die neue Sachlage nicht bewusst integrieren, sondern hektisch bemüht sind, die alten Muster irgendwie zu „retten“.
zum Beitrag23.07.2022 , 14:26 Uhr
Wie verteilt man zu wenige Wohnungen gerecht? Welche Kriterien bei der Verteilung sind so akzeptiert, dass auch diejenigen, die ohne Wohnung bleiben, dies begrüßen?
zum Beitrag20.07.2022 , 11:41 Uhr
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Fakten sind wichtiger als Wunschdenken.
zum Beitrag19.07.2022 , 18:46 Uhr
Nun kann es aber auch sein, dass die Gründe in der Organisation zu finden sind….
zum Beitrag14.07.2022 , 12:42 Uhr
Mit der sozialen Marktwirtschaft hat man etwas historisch und global ziemlich einmaliges erreicht: die Befreiung der Menschen aus der Armutsfalle nach Malthus. Das Konzept kann und muss man weiterentwickeln aber Wut ist ein ungeeigneter Ratgeber.
zum Beitrag14.07.2022 , 12:24 Uhr
…die Geschichte gibt uns genügend Beispiele über den Ausgang einer derartigen Entwicklung…Weimarer Republik, Kollaps des kommunistischen Ostblocks oder in der heutigen Zeit Venezuela usw.
zum Beitrag11.07.2022 , 12:53 Uhr
Regierungen, NGOs und Firmen kooperieren um Menschen ein medizinisches Hilfsangebot zu ermöglichen. Was soll daran verwerflich sein? Soll „Nichtstun“ nun honorig werden?
zum Beitrag10.07.2022 , 12:42 Uhr
Ist es Mut oder nicht eher Trotz? Es sind keine Helden, aber auch keine Kriminellen. Eher verwirrt und überheblich. Daher braucht es auch kein mediales Aufpeitschen…denn letztendlich wird nichts Gutes dabei herauskommen.
zum Beitrag08.07.2022 , 19:38 Uhr
Kann man so schreiben auch wenn die Widersprüche offensichtlich sind. Das Ski Event war für 5400 Mitarbeiter, wohl kaum snobistisch. Der Arbeitsmarkt schreit nach Mitarbeitern zu besseren Konditionen…es gäbe somit Alternativen Könnte es sein, dass manche den Job aus persönlichen Gründen attraktiv finden?
zum Beitrag08.07.2022 , 14:56 Uhr
Nur ein sehr, sehr kleiner Teil der Menschen kann nicht mittels biologischer Kriterien recht eindeutig einem biologischen Geschlecht zugeordnet werden. Dies ist keine Begründung für die Existenz multipler anderer Geschlechter, sondern eine Konsequenz fehlender Perfektion in den biologischen Prozessen. Das Problem der unzureichenden Identifikation mit dem biologischen Geschlecht dagegen bleibt ein wichtiges Thema. Dieses Thema dann in einer politischen links-rechts Schablone zu pressen ist fehlende Achtung von den Betroffenen!
Die philosophischen Betrachtungsweisen sind Thesen, interessant aber selten hilfreich.
zum Beitrag07.07.2022 , 14:06 Uhr
Ist es nicht so, dass die wesentliche Lehre aus dem langjährigem Versuch das Land zu stützen eigentlich simpel ist? - Ohne Akzeptanz der Menschen ist kein stabiles gesellschaftliches Ordnungsprinzip möglich! Die Analyse des Scheiterns muss genau da ansetzen.
zum Beitrag06.07.2022 , 20:30 Uhr
Sehr gute Darstellung. Die beliebige Streitereien um solche Details lenken nur von den großen Herausforderungen ab. Ähnlich haben die übertriebenen Schutzanforderungen für den Roten Milan den Ausbau der Windenergie massiv (auch in der Akzeptanz) behindert…ohne adäquaten Gegenwert!
zum Beitrag06.07.2022 , 15:49 Uhr
Das Thema Woke ist doch bereits an anderer Stelle, vielleicht unbeabsichtigt aber sehr überzeugend, demaskiert worden. taz.de/Woke-Bewegung/!5862205/
zum Beitrag29.06.2022 , 11:34 Uhr
Innerhalb weniger Tage zum Kriegsausbruch stieg der Weizenpreis um 70% - damit ist die Ursache offensichtlich.
zum Beitrag28.06.2022 , 19:26 Uhr
Die beschriebenen Zugeständnisse sind doch sehr positiv für Mieter (aktuelle plus 90 neue Mietsparteien). Den Protest kann ich nicht nachvollziehen…
zum Beitrag26.06.2022 , 09:25 Uhr
Der von Putin angestoßene Zeitenwandel wird sich auch auf solche Themen auswirken: Das absurde Verhalten der Linke wird auch die Akzeptanz für radikal-linke Forderungen beschädigen. Die erhöhte Inflation ruiniert das favorisierte Finanzierungsmodell der Wohnungsübernahme.
zum Beitrag21.06.2022 , 14:54 Uhr
57 Millionen Beitragszahler haben ein durchaus verständliches Interesse, dass das Gesundheitswesen sehr kostenbewusst mit den Beiträgen umgeht. Das hat mit GKV oder PKV oder einem Krankenhaus in öffentlicher oder privater Hand rein gar nichts zu tun.
zum Beitrag19.06.2022 , 09:33 Uhr
Alles wäre gut mit diesem Paket, bis auf die Gefahr, dass ein ungeliebter politischer Gegner Recht haben könnte???
zum Beitrag19.06.2022 , 09:20 Uhr
Wie sagen die Autoren der Studie…“ In der politisch-medialen Diskussion wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob die deutschen Klimaziele „Paris-kompatibel“ oder „1,5-Grad-kompatibel“ seien…Diese Frage lässt sich jedoch nicht wissenschaftlich beantworten. Denn …die Zuweisung einer exakt bezifferten nationalen Verantwortung von nicht genuin wissenschaftlichen Annahmen abhängig.“ Panik ist bei einem so wichtigen Thema nicht hilfreich.
zum Beitrag16.06.2022 , 08:09 Uhr
Das hört sich doch insgesamt recht gut an. Professionelle Politik-Arbeit - peinlich für die Linke.
zum Beitrag26.05.2022 , 20:02 Uhr
Auch wenn ich damals ebenso demonstriert habe und den Appell unterzeichnet habe, muss ich eingestehen, das es nicht erfolgreich war. Im Nachhinein betrachtet war es eher konzeptlos. Definitiv hat die Friedensbewegung das UDSSR Regime nicht beeindruckt oder positiv beeinflusst.
zum Beitrag26.05.2022 , 19:53 Uhr
Gewagte Thesen Die 90er Jahre hatten eine spezielle und schwierige Dynamik- zu komplex für einfache politische Thesen. Spätestens 2015 hat D weltweit große Anerkennung für die freiwilligen humanitären Leistungen erhalte. 2022 werden Ukrainer aufgenommen und versorgt - als humanitäre Komponente der Konfrontation gegenüber Putin. Das Glas ist sehr voll, möge über den fehlenden Teil klagen wer will.
zum Beitrag26.05.2022 , 13:28 Uhr
Offensichtlich gab es ohne Polizei den Terror durch wenige Radikale.
zum Beitrag25.05.2022 , 13:48 Uhr
Danke, mein Eindruck war auch, das die Studie eher für auf PR Arbeit ausgelegt war - um jeden Preis auffallen.
zum Beitrag25.05.2022 , 13:42 Uhr
Was ist nun das Problem? Die Investitionen von privatem Kapitel für innovative „Quantensprünge“ ist üblich. Es ist nur rentabel, wenn sehr viele die Vorteile der Innovation realisieren können. Auch wenn die genannten Personen „mehr Geld für Blödsinn“ ausgeben können, müssen sie das gesellschaftliche Regelwerk befolgen.
zum Beitrag22.05.2022 , 11:58 Uhr
Wie soll eine Kommission vernünftig arbeiten, wenn jede Sitzung öffentlich ist? Warum sollte die Initiative bevorzugten Zugang zu Informationen haben? Warum sollte die Vorsitzende kein Stimmrecht haben?
zum Beitrag20.05.2022 , 16:37 Uhr
Die Partei hat das Scheitern der verschiedenen gesellschaftlichen Experimente rund um den Kommunismus nicht aufgearbeitet und hat Schwierigkeiten interessante Inhalte glaubwürdig zu präsentieren. Das Festhalten an „Partnern“ und „Freunden“ aus der Vergangenheit rundet die Orientierungslosigkeit ab.
zum Beitrag19.05.2022 , 08:10 Uhr
Das Thema ist viel zu komplex für einen verkürzten Artikel… So nimmt z.B. die Demenz im Alter den allermeisten Menschen die Option einer bewussten Entscheidung.
zum Beitrag19.05.2022 , 07:26 Uhr
Das wesentliche Problem bleibt weiterhin, dass die Lebenserwartung schneller gestiegen ist und steigt als die Lebensarbeitszeit. Dies führt zu niedrigeren Rentenbezügen der einzelnen Personen oder zu höheren Renten bei einem späteren Renteneintritt. Auch wenn es einem nicht gefallen sollte, darf man es nicht ignorieren.
zum Beitrag17.05.2022 , 18:12 Uhr
Natürlich ist man als Student „armutsgefährdet“! War schon immer so und dagegen spricht auch nichts, da es ja nur eine vorübergehende Ausbildungszeit ist. Es spricht auch nichts gegen Studienkredite, um schneller den Abschluss zu erreichen.
zum Beitrag16.05.2022 , 17:28 Uhr
Sehr theoretische Überlegungen, in gigantischer Distanz zur Realität.
zum Beitrag14.05.2022 , 12:48 Uhr
Es lohnt sich die Annahmen der Studie etwas genauer anzuschauen: der angenommene Mehrverbrauch bei höheren Geschwindigkeiten ist absurd (+60 km/h = +100%Verbrauch). Aber dann hat man natürlich gigantische Einsparungen…😉
zum Beitrag12.05.2022 , 18:54 Uhr
Wenn der Preis stimmt, wird so gut wie alles „attraktiv“. Aber was nichts kostet ist auch nichts wert! Die Radikalität der Forderung „autofrei“ ist das was das eigentlich Ziel „weniger Autos“ massiv behindert.
zum Beitrag11.05.2022 , 12:20 Uhr
Ein Vorkaufsrecht auszuüben, mit dem Ziel in einigen Wohnungen die Miete niedrig zu halten, ist eine sehr teure Maßnahme, die letztendlich nur die Verschuldung treibt. Das Geld fehlt dann für den Neubau….
zum Beitrag11.05.2022 , 12:01 Uhr
Die Diskussion über die Neuregelung des Verkehrs in den Innenstädten ist sicher sehr wichtig. Warum keine sachliche, zielorientierte Argumentation statt „emotionale Schlagwörter“. Das überzeugt niemandem, und dann muss man auf Veränderungen sehr lange warten.
zum Beitrag10.05.2022 , 13:56 Uhr
Warum nicht „Finger weg vom Weizen und Fichte“????
zum Beitrag08.05.2022 , 09:18 Uhr
Bürgerinitiativen sind keinesfalls überwiegend im Sinne des Gemeinwohls…
zum Beitrag08.05.2022 , 09:04 Uhr
Widersprüchlich, unklar, sonderbar…
zum Beitrag06.05.2022 , 16:27 Uhr
Die DHU liebt eben Schlagzeilen, auch um den Preis der Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag06.05.2022 , 16:24 Uhr
Sicher hat die DUH ein Recht auf diese Klagen…allerdings wird sie sich dann auch mit Vorwürfen der Scheinheiligkeit, Egomanie und „Alu-Hut Philosophie“ beschäftigen müssen.
zum Beitrag04.05.2022 , 10:29 Uhr
Nun, die Studie sagt, dass der Ausstieg aus russischem Gas sehr, sehr teuer wird, und man daher Alternative Energiequellen einbeziehen soll. Allerdings gibt es keine konkreten Ideen, wie das aussehen soll. Insofern eher ein Gedanke als ein Plan.
zum Beitrag02.05.2022 , 14:11 Uhr
Endlich eine abwägende und sachliche Sicht auf die Problematik. Letztendlich wird hier auch klar, dass der Aktionismus der „Szene“ denen nicht hilft, die wirklich Probleme mit dem biologischen Geschlecht haben.
zum Beitrag01.05.2022 , 16:56 Uhr
In der Vorbereitung des Staates ist die mediale Vorbereitung essenziell. Da (leider) das Risiko besteht, muss man sich frühzeitig (auch) mit solchen Szenarien öffentlich beschäftigen - die Zeit der Gedankenspiele hat P. hinter sich gelassen.
zum Beitrag28.04.2022 , 09:54 Uhr
China tut dass, was man angekündigt hat…massiver Ausbau der Nutzung von Kohle in den kommenden Jahren.
zum Beitrag27.04.2022 , 12:12 Uhr
Eine Diskussion, die natürlich wegen der allseits bekannten Vorfälle geführt werden muss. Das Problem liegt doch nicht in der biologischen Differenzierung von m/w, daher ist der Ansatz neue Kriterien der Unterscheidung zu finden sehr fraglich.
zum Beitrag27.04.2022 , 11:55 Uhr
Gestern noch wurde kritisiert, dass zu wenig, zu langsam und nicht drastisch genug agiert wird. Heute sammeln wir Bedenken, was denn eventuell oder möglicherweise, trotz klarer Aussagen schief gehen könnte.
zum Beitrag27.04.2022 , 11:36 Uhr
Ich glaube, dass es deutlich komplexer ist als diese einfach zugespitzten Thesen suggerieren.
zum Beitrag26.04.2022 , 11:28 Uhr
Die Spielregeln wurde durch Russland einseitig verändert. Die erhöhten Militärausgaben sind eine logische Konsequenz. Es sind politische Entscheidungen, keine wirtschaftlichen. Eine Tragödie - leider real!
zum Beitrag25.04.2022 , 12:31 Uhr
Das Problem von Wikipedia ist, dass schon der erste Eintrag nicht frei von subjektiven Interessen ist. Eine gute Idee mit Mängeln in der Umsetzbarkeit
zum Beitrag20.04.2022 , 11:53 Uhr
Sehr sonderbar. Wieviele Beispiele gibt es, in denen ein Staat die aggressive Eroberung eines anderen betreibt, und der angegriffene Staat durch friedliche Aktionen seine Identität und Souveränität erfolgreich verteidigen konnte? Ich kenne leider nur die anderen Beispiele…
zum Beitrag17.04.2022 , 12:16 Uhr
Die Herausforderungen eines Spitzenamtes sind partei- und geschlechterübergreifend sehr hoch. Weder der Stress, noch Partei oder Geschlecht bieten eine hinreichende Rechtfertigung trotz grober Fehler das Amt zu behalten.
zum Beitrag15.04.2022 , 10:02 Uhr
Ein würdeloses Ende einer einer 60 jährigen Tradition. Was ursprünglich eine Positionierung gegen Gewalt und für Frieden war dient nun zur Plakatierung sonderbarer bis abstruser Thesen. Noch mehr „Querdenker“.
zum Beitrag13.04.2022 , 13:18 Uhr
Der Zug hat doch schon früher den Bahnhof verlassen. Große Rotorblätter sind zu arbeitsintensiv für eine wettbewerbsfähige Fertigung in D.
zum Beitrag12.04.2022 , 12:49 Uhr
Russland wird diesen Krieg wohl nicht gewinnen, aber sicher nicht verlieren. Wie sollen solche Forderungen (in der realen Welt) einen Friedensschluss fördern?
zum Beitrag06.04.2022 , 14:56 Uhr
Klare Worte und Argumente…eine sehr sachliche und nachvollziehbare Position jenseits des häufig emotional geprägten Wunschdenkens.
zum Beitrag02.04.2022 , 14:54 Uhr
Kompetente Außenpolitik ist hinreichend, alles andere Gedöns
zum Beitrag02.04.2022 , 10:29 Uhr
Die Wohnungsprobleme in Berlin sind überwiegend hausgemacht, und daher wäre es naheliegender erst die eigenen Fehler zu korrigieren statt Lösungen zu suchen, die man mangels Zuständigkeit nur sehr begrenzt beeinflussen kann.
zum Beitrag01.04.2022 , 15:05 Uhr
Und nun könnte, der von Ihnen als „Volldepp“ bezeichnete Mensch das Opfer sein, hinreichend versorgt mit Beschimpfungen und Beleidigungen ohne Chance auf Rückkehr zum „normalen“ Leben.
zum Beitrag01.04.2022 , 14:53 Uhr
Was ist eigentlich hier der wirkliche Kritikpunkt? Die Preise der Bahn sind im Vergleich sehr günstig…daran liegt es nicht, wenn Menschen nicht einsteigen. Kostenlose Tickets…? nicht vergessen, kostenlos heisst häufig nur „für mich, sollen andere zahlen“.
zum Beitrag01.04.2022 , 14:40 Uhr
Es ist müßig zu spekulieren, wenn man nicht an den primären Informationensquellen sitzt. Desweiteren ist es wie beim Fußball: statt 60 Millionen Bundestrainer haben wir nun die gleiche Zahl Krisenmanager/innen.
zum Beitrag31.03.2022 , 13:43 Uhr
Man kann gut und gerne über die DB klagen, aber der Vorwurf zu hoher Preise ist unfair. Von Köln nach Berlin und zurück für weniger als 50€ mit der BC 25 ist sehr niedrig. Man fährt nicht mit der Bahn weil es zu teuer ist…
zum Beitrag31.03.2022 , 13:23 Uhr
Links hat wichtige Stützpfeiler der eigenen Politik/Ideologie verloren: Spätestens 1990 sind die verschiedenen Experimente anderer, kommunistischer Gesellschaftsformen drastisch gescheitert: was ist nun das Ziel? In 2022 wird offensichtlich dass der Westen trotz aller Fehler besser ist als geliebte Despoten: wer ist nun Freund und Feind? Das erfordert grundlegend neue Gedanken - keine Verteidigungs-Rhetorik.
zum Beitrag27.03.2022 , 10:11 Uhr
Gestern in der TAZ noch die Forderung nach einer Außenpolitik mit militärischen Optionen und heute … Fatalismus?
zum Beitrag26.03.2022 , 16:29 Uhr
Die zunehmende Begeisterung für eine Außenpolitik mit militärischen Optionen ist schockierend und extrem unglaubwürdig.
zum Beitrag26.03.2022 , 16:18 Uhr
Ich bin zu 100% für den ökologischen Umbau der Industrie, weil es trotz Aufwand und Kosten keine andere Lösung gibt. Die Logik des Artikels erschließt sich mir, die Rhetorik ist wenig hilfreich.
zum Beitrag22.03.2022 , 08:43 Uhr
Man sollte die unterschiedlichen Begriffe sehr bewusst verwenden, aber die Möglichkeit der Differenzierung ist gewollt und die Sprache bildet es ab.
zum Beitrag22.03.2022 , 08:36 Uhr
Die 12000 Arbeitsplätze plus viele indirekte Vorteile kann und sollte man nicht schlecht reden. Wer die Produkte kauft, ist eine andere Frage, die für die Region nachrangig ist. Jetzt hat man die Chance im östlichen Teil Industrie anzusiedeln, nun ist es auch nicht recht?
zum Beitrag19.03.2022 , 14:24 Uhr
Auch Greenpeace scheint in dieser Krise verzweifelt eine glaubwürdige Position zu suchen. Das klingt alles nicht überzeugend …
zum Beitrag18.03.2022 , 13:25 Uhr
Richtig, aber 11 Jahre zu spät. Ein „gutes“ Beispiel wie Fakten durch Emotionen beeinflusst werden können.
zum Beitrag11.03.2022 , 16:30 Uhr
Es ist faszinierend zu lesen, wo im Nachhinein der Westen hätte stärker eingreifen sollen…vergessen sind alle die zeitgenössischen Kommentare, die dieses Eingreifen damals abgelehnt haben.
zum Beitrag05.03.2022 , 12:22 Uhr
Ich glaube nicht, dass die Menschen und Wähler vergessen werden, wie widersprüchlich, orientierungslos und zum Teil naiv sich diese Partei in einer Krise zeigt. Was immer man im Nachgang zu reparieren versuchen wird, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Partei sich als handlungsunfähig gezeigt hat.
zum Beitrag05.03.2022 , 12:06 Uhr
Ich bin kein Freund von März, aber dem Artikel fehlt die Basis, er wirkt gewollt.
zum Beitrag28.02.2022 , 17:39 Uhr
Sorry nicht korrekt...man konnte diese Position vertreten und wurde als Verweigerer anerkannt...problematisch wurde es für die, die den Pazifismus auch im Schrecken des real erlebten Terrors zu erklären versuchten.
zum Beitrag28.02.2022 , 17:25 Uhr
Die Friedensperiode basierte auch auf der glaubhaften Stärke und Bereitschaft zur Verteidigung...
zum Beitrag28.02.2022 , 11:11 Uhr
Große Zustimmung - mit einer Einschränkung: Was Sie als „historische Ausnahmesituation“ beschreiben ist nur in unserem Wunschdenken eine Ausnahme. Gewaltbasierte Barbarei gibt es häufiger als wir es wahrhaben wollten/wollen. Auch in Europa …der islamistische Terror, die Besetzung der Krim und nun dieser Angriff. Es ist keine Ausnahme sondern eine Veränderung in D und EU.
zum Beitrag27.02.2022 , 18:39 Uhr
Verstehe ich das richtig als eine Aufforderung an diesem Krieg aktiv teilzunehmen? ...bin sprachlos!
zum Beitrag27.02.2022 , 12:33 Uhr
Wenn man zu einer erneuerten politischen Haltung finden will, wäre eine selbstkritische Fehleranalyse sinnvoll. Wie konnte es sein, dass jemand nach 2014 noch Putin-Fan war? Es ist gut Krieg abzulehnen aber warum sollte man nicht die eigene Verteidigungsfähigkeit erhalten? Warum wollen wir erneuerbare Energien aber nicht gerade hier? Warum sollte eine deutsche Regierung versagt haben, wenn ein Aggressor ein anderes Land überfällt? Warum sollte eine Generation für etwas verantwortlich sein, was sie nicht kontrollieren kann? Warum wird dogmatisches Denken nicht häufiger hinterfragt? Putin hat mit seinem Handeln neue (alte) Realitäten geschaffen, die nun relevant sind.
zum Beitrag26.02.2022 , 12:44 Uhr
Ja, sehr schön formuliert…aber für viele heißt Selbstreflektion die Suche nach Fehlern der anderen. Wetten dass dann wieder Merkel und die USA am häufigsten genannt werden?
zum Beitrag25.02.2022 , 12:29 Uhr
Eine nicht nachvollziehbare These. China braucht Putin nicht, wird ihn aber einbeziehen wenn es für China vorteilhaft ist.
zum Beitrag19.02.2022 , 14:05 Uhr
Die genannten Zahlen verdeutlichen die katastrophalen Fehler der vorherigen Regierung nicht beizeiten für genügend Wohnraum gesorgt zu haben. An dieser Politik festzuhalten würde den Druck auf den Mietermarkt nur verschärfen. Ohne Neubau werden Mieten steigen
zum Beitrag18.02.2022 , 11:43 Uhr
Was erreichen die „selbsternannten Aufständischen“ und ein T Müller.? Nur das die eigene Person in das Scheinwerferlicht kommt…und sich letztendlich in diesem verbrennt. Das Fazit: verlorene Zeit sich KONSTRUKTIV mit Maßnahmen gegen den Klimawandel auseinanderzusetzen.
zum Beitrag17.02.2022 , 12:47 Uhr
Es braucht mehr Transparenz bei diesem Thema (was ja auch die wesentliche Erkenntnis der Autoren der Studie ist), aber warum so schnell und widersprüchlich die sich ändernde Arbeitswelt verurteilen? Das was bislang durch Digitalisierung geschaffen worden ist, will ja auch niemand mehr vermissen.
zum Beitrag10.02.2022 , 12:56 Uhr
Irgendwie kommt es mehr und mehr ans Tageslicht, dass in Berlin die gewählte Politik für den Wohnungsbau versagt hat… Eine Neuorientierung wäre zu wünschen.
zum Beitrag10.02.2022 , 12:37 Uhr
Lobbyismus kann man nur anhand persönlicher Interessen in gut in schlecht unterteilen. Insofern hat jede Person, die aus einer Lobby in ein staatliches Amt wechselt, das Recht nur an der Leistung im Amt zum Nutzen der Gesellschaft bewertet zu werden. Gilt hier sowie in anderen Fällen.
zum Beitrag08.02.2022 , 15:49 Uhr
Die Zahl 21 ist keine relevante Information. Die wichtige Botschaft ist, dass Innovation der große Wertetreiber ist und dementsprechend die Förderung derselben sinnvoll ist. Ein simpler Blick auf die Digitalisierung zeigt, wie vorteilhaft es sich für einige Staaten (USA, China, Korea…) sein kann, während man in der EU überwiegend nur Lizenzen einkaufen kann. Von nix kommt nix!
zum Beitrag08.02.2022 , 13:59 Uhr
Die Kehrseite einer wünschenswerten Bürgerbeteiligung ist der Versuch Partikularinteressen gegen die gesellschaftliche Mehrheit und den gewählten Vertretern durchsetzen zu wollen. Die Handlungsfähigkeit muss erhalten bleiben.
zum Beitrag08.02.2022 , 13:51 Uhr
Lokale Interessen mit wuchtiger Rhetorik gegen aktuelle Regeln und Gesetze durchsetzen zu wollen ist für manche „einen Versuch wert“…aber in Kern disqualifizieren diese tendenziell das Instrument einer konstruktiven Bürgerbeteiligung.
zum Beitrag08.02.2022 , 13:40 Uhr
Interessanter Hinweis! Die Bedrohung existiert weiterhin, auch wenn man hoffen kann, dass die beiden großen Niederlagen (Afghanistan, IS) das globale Gefährdungspotential deutlich reduziert haben. Die Welt hat gelernt….
zum Beitrag08.02.2022 , 13:22 Uhr
Die Emotionen sind verständlich und die Anmerkungen sollten sachlich aufgenommen werden. - Das Risiko einer gesundheitlichen Schädigung von (gesunden) Menschen
zum Beitrag04.02.2022 , 13:00 Uhr
Das wird nicht gut enden - etwas mediale Aufmerksamkeit, mit der Frage was ist hier Huhn oder Ei.
zum Beitrag04.02.2022 , 12:45 Uhr
Die Widersprüche sind offensichtlich. Plakativ geht es um die Freigabe der Patentnutzung, im Text des offenen Briefes fordert man „umfassenden Know-how und Technologie Transfer“. Wieso das alles schneller und günstiger sein soll als die Ausweitung der Produktionskapazitäten durch die, die wissen wie es geht, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag04.02.2022 , 12:31 Uhr
Nordstream 2 ist doch eine nur Scheindiskussion, dann diese Röhre ist nur eine Röhre. Die relevante Frage ist ob Europa von Russland Gas kaufen will. Wenn ja, dann ist NS2 hilfreich, wenn nein, dann ist die Pipeline wie andere auch nutzlos. Bitte Plan B bei der Energieversorgung nicht vergessen.
zum Beitrag04.02.2022 , 12:19 Uhr
Neben der bedauerlichen Gentrifizierung, wird in diesem Artikel sehr deutlich auch die Kehrseite der Münze dargestellt. Ein totale Sanierung kann grob auf +/- 3000€ pro m2 geschätzt werden. Mit einem niedrigen Kaufpreis (50%) ergeben sich 4500€/m2 Kosten…wie kann jemand da noch eine Miete von 4€/m2 erwarten?
zum Beitrag03.02.2022 , 13:00 Uhr
Windenergie will man nicht, Solarenergie im Norden ist sinnlos, was nun? Da könnte doch FFF mal Position beziehen im Sinne der Klimaziele, oder ist nun zu konkret gedacht?
zum Beitrag03.02.2022 , 12:23 Uhr
Gewerkschaften sind WICHTIG! Aber gerade eine Organisation wie Verdi sollte schon mal selbstkritisch über ihre Aussenwirkung nachdenken.
zum Beitrag