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11.06.2022 , 12:36 Uhr
Das Schöner Tag-Ticket für 5 Personen kostet 44,70 € , nicht 99 €.
Und der ÖPNV einschl. der Regionalbahnen wird schon bisher mit Milliarden von den Kommunen bezuschusst. Was soll denn noch Alles subventioniert werden?
zum Beitrag13.01.2020 , 00:09 Uhr
Ich weiß nicht, ob es nicht eine zu schlichte Bewertung ist, Rassismus in Großbritannien als Ursache dieser Entscheidung anzunehmen.
Nur weil Spinner wie Johnson gerne im rechten Kontext elaborieren, ist das keine echte Analyse.
Ob man die Übertragung des in den USA gerade inflationär verwendeten „unprecedented“ auch einstreuen musste, bleibt offen.
zum Beitrag08.01.2020 , 05:27 Uhr
Irgendwie habe ich den Gag in der Geschichte nicht gefunden: Ein Mann geht zum Handy-Reparaturladen. Schluss...
zum Beitrag05.01.2020 , 12:43 Uhr
ach, der Herr Scheuer nun wieder.
Ein Thema zur Ablenkung. Das wird nicht funktionieren wenn diePresse nicht auf jeden Unfug einsteigt.
zum Beitrag04.01.2020 , 07:15 Uhr
Immer noch das Problem: Wie spricht man das?
Doppelpunkt passt sich immerhin besser in das Schriftbild ein als der (hochgestellte) Stern.
zum Beitrag04.01.2020 , 06:41 Uhr
Das iranische „Aufstieg zur Regionalmacht“ basiert, wie im Artikel zutreffend beschrieben, gast ausschließlich auf der Finanzierung und Ausrüstung von Terrorgruppen mit religiös-aggressivem Hintergrund.
Was die US-Regierung mit dem Mordanschlag auf einen iranischen General im Irak dagegen erreichen wollte, ist unklar. Von „geplanten Anschlägen auf Anerikaner“ ist bisher nur von den üblichen rechten Marktschreiern geredet worden.
Und Senator Lindsay empfiehlt schon Luftangriffe auf die Ölanlagen im Iran.
Mental sehen sich die Amerikaner wohl schon im aktiven Krieg. Krieg als Wahlkampf passt ja zu Trump. Alkes, was er seinen politischen Gegnern unterstellte, hat er inzwischen selber praktiziert.
Amis raus aus Deutschland, mitsamt den Atomwaffen.
zum Beitrag29.12.2019 , 07:47 Uhr
Das läuft so wie beim Export von normalem und Industriemüll ins Ausland. Ist verboten, wird dann als Wertstoff umdeklariert und staatlich zugelassen. Dann bezahlt man viel Geld, um das unbedenkliche Zeug anderswo zu deponieren.
Und der Empfänger zertifiziert technisch einwandfreien Ablauf.
Schon eine Schande für ein Industrieland.
zum Beitrag27.12.2019 , 02:22 Uhr
Was hat das mit Burkina Faso, Mali und Niger zu tun? Die Auseinandersetzungen Hutu/Tutsi in Burundi und Ruanda hatten ganz andere Ursachen.
zum Beitrag23.12.2019 , 06:12 Uhr
Das war auch mein erster Eindruck beim Lesen. Und am Ende stand noch der Stundenlohn von 12-19 Euro. Das passt überhaupt nicht.
Es sei denn, 90% der Beschäftigten sind Scheinselbständig und vom Tarif ausgenommen.
zum Beitrag22.12.2019 , 12:02 Uhr
Weihnachten wurde niemand Bedeutendes geboren. Reine Fantasie der katholischen Kirche.
Aber feiern ist immer gut. Auch mit Baum oder Hasen.
zum Beitrag22.12.2019 , 11:59 Uhr
Allmählich wird die Debatte absurd. Es dauert nicht mehr lange und die Ablehnung von traditionellen Festtagen wird an die Zeugen Jehovas angepasst.
Bleiben wir doch mal auf dem Teppich.
Die albernen Statistiken helfen nicht weiter, sondern sollen nur Antihaltung erzeugen - wie das schon der alte Sarrazin praktiziert.
zum Beitrag20.12.2019 , 17:40 Uhr
Reines Marketing, befreit von eigenem Ansrabd. Gut, zur Kenntnis genommen.
Wenn man die Bücher mag, muss man dieAutorin nicht verklären.
zum Beitrag16.12.2019 , 07:01 Uhr
Über welches wichtige Ereignis wurde hier berichtet? Das ist mir entgangen.
zum Beitrag16.12.2019 , 06:56 Uhr
Vernünftig? Gegenpositionen darstellen?
Waren Sie in den letzten Jahren mal draußen und haben sich darüber informiert, was im Nahen Osten Alles los ist?
Ein Diktator erklärt sein Land hilft da nicht wirklich weiter. Krieg? Nöö.
zum Beitrag15.12.2019 , 04:12 Uhr
Komische Kommentare .... Feuerwerk als Menschenrecht und Verbot als praktizierter Rassismus? ...
Was ganz Anderes: Die Dame arbeitet als „Pokuristin“ ... Jetzt fehlt mir dringend die Info, was sie da genau tut. Bitte ergänzen. Danke!
zum Beitrag09.12.2019 , 01:56 Uhr
Die nächste Organisation, die sich der AfD öffnet? Aus parteipolitischer Neutralität?
Oder nur ein Verband mit den üblichen Vereinsmauscheleien und persönlichen Hassauseinandersetzungen im Vorstand.
Dass die Kritiker ihre Gründe nicht erklären wollen, spricht für das Erste.
zum Beitrag08.12.2019 , 04:44 Uhr
Das erscheint sinnvoll. Staatlich geschützte und geregelte Sexarbeit ohne Kriminelle und Ausbeuter in der Wertschöpfungskette.
Nur: All das, was in diesem System nicht angeboten würde, wäre dann (wieder) auf dem Schwarzen Markt, mit den alten Beteiligten teuer verfügbar - und vermutlich auch nachgefragt.
Gäbe es nur simple Lösungen.
zum Beitrag08.12.2019 , 04:33 Uhr
„weiter so“, aber mit etwas kritischeren Worten. So kann man das beschreiben.
Inhaltlich und personalpolitisch war die Veranstaltung zum Abgewöhnen.
Stegner und andere abzustrafen ist schon frech. Die liberal-populistische Juso-Fraktion hat sich da auch keinen Gefallen getan.
Glück auf zum Weg unter 10%. War nett mit euch.
zum Beitrag29.11.2019 , 06:05 Uhr
Was hat das mit „linken Liberalen“ zu tun?
Der Typ ist für die meisten Amerikaner einfach zu uninteressant. Proteste gibt es immer nur, bei Größen aus der Show-, Sport- und Gossip-Branche.
Die restlichen 99% der Opfer von sexuellen Attacken hatten nie eine Unterstützerszene, weder bei Evangelikalen noch Liberalen.
Die Konservativen sind oft die Täter in diesem Bereich.
Das parteipolitisch zu werten, halte ich für albern.
zum Beitrag24.11.2019 , 10:16 Uhr
Das Foto macht nachdenklich über Einiges: Eine Demonstrantin, offensichtlich nicht aggressiv aufgestellt, drei Polizisten und als Schatten mindestens drei Fotografen, die die „Breaking News“-Szene aufnehmen.
Die öffentliche Wahrnehmung wird ganz nett fehlgesteuert...
zum Beitrag19.11.2019 , 02:26 Uhr
Ein paar Beispiele für die aufgestellten Behauptungen wären nicht schlecht gewesen. In der deutschen Presse ist ja die Tagespolitik in der Ukraine nicht gerade regelmäßiges Thema.
Bisher habe ich nur gelesen, dass der Mann dumm, russische Marionette und von beratenden Oligarchen umgeben sei.
Beurteilen lässt sich das von außen nicht.
zum Beitrag18.11.2019 , 06:10 Uhr
Seit den 70er Jahren schieben KKW-Betreiber und deren politische Lobby die Lösung der Entsorgung vor sich her.
Kritik daran wurde immer marginalisiert, erfolgreich.
Dass Russland UF ₆ erfolgreich aufarbeiten kann, ist nicht mehr als eine Hoffnung.
Als „Wertstoff“-Verkauf wurde schon die Müllentsirgung aus Berlin in die DDR deklariert. Hat auch niemand geglaubt, war aber praktisch.
Wäre Deutschland doch eine Bananenrepublik ...
zum Beitrag01.11.2019 , 07:19 Uhr
Und daneben agieren mehrere zehntausend private US-Soldaten der PMC, über die man nie etwas liest.
Die Menschen im Land können nur abwarten, von wem sie umgebracht werden. Und letztlich gewinnen immer die Bösen.
zum Beitrag01.11.2019 , 07:13 Uhr
Kann der Verkehrsminister das Baurecht so einfach ändern? Bisher jedenfalls müssen bei Neubauten oder Umwidmung zu Wohnraum gesetzliche Vorgaben zu der Anzahl der Stehplätze eingehalten werden.
Das kostenpflichtige Anliegerparken an Straßen der Innenstadt andererseits ist sicher nicht die Ursache für die miese Infrastruktur.
Wer City-Maut etc. will, muss *vorher* die Verkehrsalternativen schnell und kundenfreundlich ausbauen. Andernfalls ist das nur eine Schattendiskussion.
zum Beitrag25.10.2019 , 03:26 Uhr
600 Millionen mehr in 5-10 Jahren und eine zusätzliche Verschuldung über 1 Milliarde in 10 Jahren hören sich nicht nach großem Tatendrang an.
Gegenüber dem anteiligen Finanzbedarf von BER ist das eher Kleingeld oder?
zum Beitrag22.10.2019 , 04:59 Uhr
Der Konsum von Kokain ist nicht strafbar, wohl aber der Besitz? Seltsame Situation.
Wenn ein Kokainist seine Droge konsumiert, sobald die Polizei kommt, ist das in Ordnung?
zum Beitrag21.10.2019 , 20:24 Uhr
Die Demo in Bonn am Dienstag kommt öffentlich rüber als „Bauern gegen Umweltschutz“.
Ob die Organisationshilfe durch Bauernverband und Agrarchemieunternehmen wirklich schlau ist?
zum Beitrag18.10.2019 , 05:50 Uhr
Mit Dialog oder politischem Protest hatte diese Aktion nichts zu tun.
Es ging um Krawall und Medienaufmerksankeit durch den Begriff „AfD“.
Herr Lucke ist und war kein Höcke oder Gauland, eher monothematischer Eurogegner. Vorlesungen von „Neoliberalen“ zu unterbinden hat mit demokratischem Protest nichts zu tun.
Aber: die Aufmerksamkeit ist da, mehr wollte man nicht. Sehr unpolitisch.
zum Beitrag17.10.2019 , 19:25 Uhr
Die Landwirte jetzt auch mit solch dämlichen Kauderwelsch-Plakaten?
Halten die Verbände das für eine international zu beachtende Veranstaltung? Dann bitte komplett in Englisch plus komplett in Deutsch.
Diesen Unsinn kann man kaum noch ertragen. Fast jede lokale Bäckerei fährt mit denglischen Slogans dem Sprinter herum. Weshalb?
zum Beitrag14.10.2019 , 04:47 Uhr
PKK, Özalan, Obama ... ein paar Buzzwords für die Aufmerksamkeit.
Der Artikel gefällt auch den Trumpern und AKPisten.
Ein wenig Hintergrund zur gesellschaftlichen Struktur in den Kurdengebieten als Gegensatz zu Assad, Türkei und Daesh wäre schon angebracht gewesen.
Ganz so simpel ist das Alles doch nicht.
zum Beitrag13.10.2019 , 05:00 Uhr
Und weshalb genau macht man so etwas?
Werbung für die Chemiefirma?
Pharmaunternehmen könnten vermutlich noch niedrigere Zeiten anbieten.
zum Beitrag08.10.2019 , 06:06 Uhr
Ein Rechercheregister mit peinlich genau zu führenden Arbeits- und Quellennachweisen wäre wohl kontraproduktiv, in manchen Bereichen oder Ländern sogar gefährlich.
Journalismus muss eben mit gelegentlichen Fehlern und dem Fehlverhalten leben. Der Kommentator, der das „Wir sind die Besseren“-Selbstverständnis rügt, hat recht.
Medien sind heute zunächst Wirtschaftsunternehmen mit Bilanzzielen. Der Druck wird auf die Journalisten/Redakteure und Freien durchgereicht. Dann passiert auch so etwas. Lebt damit und macht es öffentlich.
zum Beitrag08.10.2019 , 05:55 Uhr
Dem würde ich zustimmen, solange auch der Journalist/die Journalistin das Interview komplett und ungekürzt veröffentlicht. Zumindest parallel zur Kurzfassung.
Aus den üblichen auszugsweisen Veröffentlichungen werden Leser auch zu falschen Schlussfolgerungen verleitet.
Oft dienen solche Interviews beiden Seiten lediglich zur Profilierung. Und der Redigierende hat das letzte Wort.
zum Beitrag07.10.2019 , 05:40 Uhr
Es gibt in der Bundeswehr seit 1955 keinen Generalstab mehr. „Oberst im Generalstab“ ist ein alberner selbst gegebener Schönheitstitel (ähnlich dem „Vizekanzler“)
zum Beitrag26.09.2019 , 03:19 Uhr
Einarbeitungszeit in einem Lobbyjob?
Die 100 Tage sind ein gelegentlich angewandter Gebrauch von Medien, die neue Politiker in Spitzenämtern, die sie noch nicht beherrschen.
Die Kritik hier bezieht sich darauf, dass der Herr als Kommissionsmitglied Vorteile für den Konzern durchgesetzt hat und in Zukunft als bezahlter Lobbyist gegenüber Land und Bund auftreten soll.
zum Beitrag25.09.2019 , 05:19 Uhr
Das ist an den Haaren herbeigezogen. Frau Weidel wurde in der AfD nicht wegen ihrer sexuellen Ausrichtung gewählt und Herr Özdemir nicht wegen seiner Abstammung nicht-gewählt.
Herr Scholz ist auch nicht Finanzminister gworden, weil er eine Glatze hat.
Aber als Verschwörungstheorie ein Ansatz.
zum Beitrag11.09.2019 , 02:35 Uhr
Aber Die anderen Millionen eben nicht.
P.S.: Was hat Ihr Beitrag mit der Fraktionsspitze der Grünen zu tun?
zum Beitrag08.09.2019 , 09:46 Uhr
Sinnhaftigkeit ist selten Voraussetzung von Attacken auf Server.
Oft sind Fun groups mit hohen Kenntnissen in IT beteiligt, die einfach nur spielen wollen. Da muss Aufmerksamkeit her.
Die anderen sind die Staatsrussen. Die werben nicht für ihr Tun.
zum Beitrag05.09.2019 , 16:26 Uhr
In unserer Gegend (Umland von Bonn, der „Lead City“) findet Busverkehr samstags bis mittags, Sonntag gar nicht statt.
Eine Anwendung des „preiswerten Tests“ scheiterte, da nicht mehr im Bonner Stadtgebiet.
Eine Monatskarte im Abo kostet über 120 Euro, alle Fahrten über die Verbundgrenze haben sich (früher Anschlussticket für 3,20, heute EinfachWeiter-Ticket für 6,50 pro Person und Strecke) in den letzten Jahr grob verteuert.
Ich glaube die Geschichte mit günstigerem und kundenfreundlichen ÖPNV nicht mehr.
zum Beitrag05.09.2019 , 06:20 Uhr
Da ich kein Fernsehen schaue und trotzdem die Gebühr von 17,50 bezahlen darf, liegt mein Ertragsverhältnis sogar noch schlechter.
zum Beitrag05.09.2019 , 06:13 Uhr
Hat nicht Herr Sonneborn den ex-EU-Abgeordbeten Reul in einem Vortrag als den „dümmsten EU-Abgeordneten“, der ihm je begegnet sei, bezeichnet?
Einige ziemlich ungeschickte persönliche Patzer hat sich der Herr ja schon geleistet. Kungeln mit den Mächtigen wird ihm aber nur im Erfolgsfall den Altersjob in der Industrie bringen.
zum Beitrag05.09.2019 , 06:02 Uhr
Wie hat sich nach den Umfragen die Wählerzustimmung verändert? Lega -1%?
Das wäre schon interessant für den Artikel gewesen.
zum Beitrag04.09.2019 , 05:04 Uhr
Sie meinen nicht „Clinton Liberale“, sondern sicher „Lindner-Liberale“ mit Ihrer Beschreibung? Sehr gut.
zum Beitrag03.09.2019 , 05:14 Uhr
Das sieht sehr nach einer Wiederholung des Abzugs aus Vietnam aus, für den sogar Friedensnobelpreise vergeben wurden.
Wenn die USA das Land den Taliban übergeben, wird den Regierungsorganisationen nichts anderes übrig bleiben als sofort überzulaufen, um nicht umgebracht zu werden.
IS/Al Qaida sind nur scheinbare Bedingungen. Der echte Terror kommt hier aus Pakistan. Das wird allerdings nicht einmal erwähnt.
zum Beitrag03.09.2019 , 05:03 Uhr
Der SPD sind die 26% noch zu viel oder? Noch eine Koalition mit der CDU mit den zugehörigen Inhalten. Genau das hat die Partei bisher zuverlässig gekillt.
Der Weg nach rechts wird die SPD in ihrer jetzigen Form überflüssig machen.
Wer dabei Parteichef ist, spielt auch keine Rolle mehr.
zum Beitrag02.09.2019 , 03:12 Uhr
Und weiter?
Der Artikel fasst nur ein Gespräch mit einer Patentamtsmitarbeiterin zusammen?
Spannend?
zum Beitrag02.09.2019 , 03:05 Uhr
Erfolgreich boykottieren hieße, alle Anderen verlören auch noch ihren Job.
Ich habe in den Jahren als Kunde einen sehr positiven Eindruck vom Verhalten des Personals, auch untereinander, gehabt und bin auch nie gedrängt worden, mehr zu kaufen. Werde aber in Zukunft mehr darauf achten, wie sich das darstellt.
Danke für den Artikel.
zum Beitrag01.09.2019 , 17:58 Uhr
Genau. Die Kritik verstehe ich auch nicht.
Was notwendig ist, sollte auch mitfinanziert werden.
zum Beitrag30.08.2019 , 06:00 Uhr
Die Kritik mag berechtigt sein, setzt aber implizit voraus, dass Menschen, die Lehramt studiert haben, gute Pädagogen sind, die anderen nicht.
Wesentlich sind Motivation und Hilfestellung/Fortbildung. Die „deutsche“ Lust an formalen Qualifikationsnachweisen hilft nicht immer weiter.
Bessere Berufsbedingungen für Menschen, die an Schulen mithelfen, wären Voraussetzung.
zum Beitrag25.08.2019 , 18:27 Uhr
Mit Verlaub: die Überschrift war schon der konplette Inhalt des Beitrags.
Trump und Johnson scheinen Geneinsamkeiten tu haben, aber Herr J. hat auch klare Abgrenzungen zu den Positionen dargestellt.
zum Beitrag24.08.2019 , 05:27 Uhr
Was genau erklärt der Beitrag?
Der könnte genauso gut als Aufruf gegen Golf als richtigen Sport gelesen werden: Alte Männer machen ergonomisch nachteilige Bewegungen, um ein Bällchen zu schubsen.
Dass es der Gesundheit wenig nützt, sieht man an Leuten wie Trump.
Bei den Kungelclubs kann man es ja noch verstehen - da geht es um Geld und Beziehungen. Alle Anderen machen nur etwas nach. Möglicherweise.
zum Beitrag24.08.2019 , 05:15 Uhr
Noch ein Sanktionsfass öffnen? Das funktioniert doch anderswo auch nicht besonders.
Und danach wollen deutsche Unternehmen vom Staat entschädigt werden.
Sanktionen und Strafzölle aus politischen Zwecken sind Ausdruck des Versagens von Außenpolitik. Ebenso wie die Isolierung des Iran trotz der Vertragsreste.
Schlaue Politik ist das nicht.
zum Beitrag14.08.2019 , 05:44 Uhr
Schreiben Sie aus einer Badewanne heraus?
zum Beitrag13.08.2019 , 05:30 Uhr
Ja, klar ... und die kommenden Untersuchungen werden von den Illuminaten so gesteuert, dass als Ergebnis ein natürlicher Tod herauskommt oder?
Genau so etwas befördert Verschwörungstheorien. Erst einmal abwarten.
zum Beitrag13.08.2019 , 05:24 Uhr
Der Spruch hat schon dort nicht gestimmt. Gesellschaftlicher und politischer Wille kann auch Fehlentwicklungen in der Marktwirtschaft bremsen.
Genau war das mal gedacht. Im Kleinen funktioniert das auch teilweise. Bei Konzernen eher noch nicht.
zum Beitrag13.08.2019 , 05:20 Uhr
Das ist FDP-Sprech. Das „frei“ in Freie Marktwirtschaft wird gerne als Anspruch auf Regellosigkeit interpretiert (und auch erfolgreich so interpretiert).
Mafia ist insofern auch Freier Markt.
zum Beitrag12.08.2019 , 03:34 Uhr
Ist das nicht das Pendant zum libertären Ansatz in den USA: Die Bundesorgsne sind schädlich und wollen die Freiheiten der Bürger verfassungswidrig einschränken? - Und hier rüstet der Staat gegen die Bürger auf.
Das wären beide gegensätzliche Bewegungen innerhalb einer Partei, der Republikaner, vereint.
Vermutlich deshalb die große Affinität zu Russland.
zum Beitrag12.08.2019 , 03:21 Uhr
Separatisten fahren Nissan-Pickups, Huthi Toyota? Oder woran erkennt man auf Fotos den Unterschied?
zum Beitrag12.08.2019 , 03:17 Uhr
Verstehe ich das im Kommentar richtig: 1-2 Flüge pro Abgeordnetem (bei den Grünen zumindest) pro Jahr?
Für berufliche Tätigkeit wäre das wenig. Die Anzahl der geflogenen Kilometer ist eher uninteressant. Wären es wenige, müsste man von Kurzstreckenflügen ausgehen, die ggf. ersetzt werden könnten.
Die Diskussion verstehe ich so überhaupt nicht🐿
zum Beitrag11.08.2019 , 18:28 Uhr
Die Türkei schiebt Syrer nach Idlib ab und rüstet die dort regierenden islamistischen Milizen aus und die Syrer und Russen schießen sie dann zusammen?
Wer hat das als Übergangslösung verkauft?
Die arme Zivilbevölkerung. Die waren alle vorher schon mindestens ein Mal vertrieben.
zum Beitrag10.08.2019 , 06:21 Uhr
Das fasst es sehr gut zusammen.
Man kann die diskriminierenden und schikanierenden, menschenverachtenden Teile der israelischen Politik ablehnen, dabei sich nicht um Zionismus etc. scheren und trotzdem kein Antisemit sein.
Ein Problem entsteht bei solchen Konflikten immer, wenn Politik und Gesellschaft will, dass eine Seite die Guten darstellt.
Das ist meist nicht so.
zum Beitrag10.08.2019 , 06:09 Uhr
Er darf nicht zu seinem Prozess erscheinen, weil das Gericht nicht in seiner unmittelbaren Umgebung liegt?
Echt jetzt? So funktioniert Flüchtlingsbetreuung?
zum Beitrag09.08.2019 , 05:29 Uhr
Ja, da hat der Berichterstatter sich selbst hereingelegt. Dumme Sache :) - Bitte um Aufklärung.
zum Beitrag05.08.2019 , 17:41 Uhr
Als Kriegspartei war diese Gruppe sehr unvorsichtig oder hat keine hinreichende Aufklärung.
Zumindest sollte spätestens jetzt klar sein, dass der so gelobte General Haftar kein Partner für europäische Regierungen sein darf (hmmm, Frankreich, Italien ...).
Morde mittels Drohnen akzeptiert der Westen doch nur bei den Amerikanern.
zum Beitrag05.08.2019 , 06:10 Uhr
Diese Koffer gibt es bereits. Sogar zum Draufsitzen und Mitfahren (in den Werbevideos allerdings nur für schlanke asiatische Menschen).
Die folgen dem Besitzer im kurzem Abstand.
Der Rest war Satire :)
zum Beitrag02.08.2019 , 05:32 Uhr
Neben der Zuverlässigkeit ergibt sich auch das Problem, dass dann weitere Merkmale in den Datenbanken von Polizei etc. gespeichert werden (müssen), um Abgleiche bei zukünftigen Tests zu ermöglichen.
Das nimmt - nach den Fingerabdrücken auf dem Chip-Ausweis - immer größere Ausmaße an.
zum Beitrag30.07.2019 , 05:24 Uhr
100% schräge Meinung und 0% Faktenkenntnis. Und vielleicht ein wenig Hass auf Menschen, die etwas tun? Ihre Kommentare sind unangenehm.
zum Beitrag28.07.2019 , 05:52 Uhr
Dass die türkische Regierung sofort auf die PKK als Anstifter zur Tat kam ist nich überraschend.
Gibt es denn auch konkrete Informationen, um diese Spekulation zu stützen? Oder wird das aus journalistischem Interesse weitergesponnen?
zum Beitrag26.07.2019 , 19:05 Uhr
Zu wenige konkrete Informationen, um kommentierend zu orakeln.
Vermutlich war das eine ungeahnte Anhäufung von unglücklichen Umständen.
zum Beitrag24.07.2019 , 05:04 Uhr
Es ist beeindruckend, dass wir auf die Einsicht des französischen Parlaments hoffen, weil unsere Parlamentsmehrheit sich wohl den Konzernen unterwerfen würde.
Wäre Europa als lockerer Verband von rechten Nationalstaaten mit Zollerleichterungen und einer gemeinsamen Zweitwährung nicht ehrlicher?
Dann müsste man auch nicht „Schengen“ alle paar Monate wieder einschränken und könnte üble Menschen und Reisefreiheit abwehren...
Nur mal so gedacht. EWG nannte sich das früher .
zum Beitrag23.07.2019 , 06:30 Uhr
Sollte die Kolumne geistreich oder witzig sein?
Hmmm.
Bertelsmann-Stiftungs-Forschung ist in der Regel mit klarer Zielsetzung beauftragt. Dieses Ergebnis hört sich an wie der Unternehmensberater, der die Vorgabe „optimieren“ hatte.
Die meisten Krankenhausaufenthalte benötigen keine Spezialklinik, sondern sind gerade von allgemeinen Krankenhäusern gut zu versorgen.
Die Spitzenklinik im Oberzentrum macht die Versorgung der „restlichen Kranken“ nicht überflüssig und wird sie auch nicht ersetzen.
Lassen wir es mit dem Sommerloch-Thema bewenden. Wer hatte diese Studie genau angefordert?
zum Beitrag23.07.2019 , 06:21 Uhr
Man glaubt es nicht, dass jemand so roh handelt. Müssen die Fehlalarme selber bezahlen?
Die arme Familie.
Bei aller Empörung über die Vorgänge in US-Lagern sollten wir nicht vergessen, dass man auch bei uns sehr genau hinsehen muss, was staatliches Handeln mit Schutzbefohlenen anstellt.
„Einzelfälle“ summieren sich zu einem Bild.
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
23.07.2019 , 06:13 Uhr
Wer Zölle hat, ist Gegner der Marktwirtschaft? Das ist ein neuartiger Gedanke.
Sollten Sie mit Herrn Lindner mal drüber sprechen, Der sieht das auch anders.
Im Übrigen wird eine Lösung ohne die Zulassung Chlorhühnchen, Genmais etc. nicht machbar sein. Trump braucht das noch ein Jahr für den Wahlkampf.
zum Beitrag22.07.2019 , 06:27 Uhr
Was genau haben Wölfe in der Kulturlandschaft Mitteleuropas zu suchen?
Als sie hier lebten, sah es definitiv anders aus. die sind aus gutem Grund hier nicht mehr heimisch gewesen.
Teil des Ökosystems sind sie damit auch nicht mehr.
zum Beitrag22.07.2019 , 06:22 Uhr
Die EU knickt bereits gegenüber der Trump-Mafia ein und der Minister muss noch einen drauflegen?
Selbst als US-Lobbyist ist der Mann unbrauchbar.
Es gibt unfassbar schlechte Minister im Kabinett.
zum Beitrag18.07.2019 , 05:58 Uhr
Na na. Gerade der völlig überflüssige Hinweis auf „persische“ (nicht mal „iranische“) Herkunft lässr darauf schließen, dass der Autor nicht aus „linksliberaler“ Besserwisser-Haltung schreibt, sondern eher der bürgerlich-piefigen Motzerszene entspringt.
Ihr Kommentar übrigens auch. Sarrazin lässt grüßen.
zum Beitrag13.07.2019 , 16:31 Uhr
Will nicht zu pingelig sein, aber „unter den Opfern *sind* .. die Journalistin ... und ihr Ehemann“, nicht „ist“.
1. Seminar, 1. Stunde ... ?
zum Beitrag13.07.2019 , 16:27 Uhr
Das nennt man wohl „Whatsboutism“ Conwayscher Art.
Weil alles Andere in der Stadt schlimm ist, darf man dich über den Missbrauch von Rollkoffern nicht aufregen. Mies argumentiert, klingt auch irgendwie nach Sarrazin.
Ich würde ja in der Bahn auch nicht so laut mit dem Smartphone telefonieren, wenn es da nicht so viele Nebengeräusche hätte ... gelle?
Nieder mit den Kofferrollern (wo bleibt der eKoffer? In China gibt es den schon).
zum Beitrag13.07.2019 , 16:20 Uhr
Ziviler Ungehorsam kann eine der Methoden sein, um die autokratischen Suprematists in der Regierung zu bedrängen.
Aber ohne eine demokratische Führung im Repräsentantenhaus, die endlich den Mut und den Willen zeigt, gegen den Chefverbrecher mit allen Mitteln der Verfassung und der zivilen Gesellschaft vorzugehen, geht es nicht.
Schon die laufenden Gespräche über eine erweiterte Geldversorgung der Regierung noch vor der Sommerpause sollten solche Bedingungen enthalten.
Nur keine vornehme (oder was auch immer) Zurückhaltung gegenüber den Schlägern.
zum Beitrag13.07.2019 , 05:07 Uhr
Die Geschichte mit der Zusammenlegung der Redaktionen und der Nur teilweisen Übernahme in den Goldtopf ist die eine Sache. Ob der Online-Auftritt des Spiegel nun Spiegel Online (SPON) genannt wird oder anders, macht da nichts besser.
Netter wäre es, die Boulevardisierung der Beiträge wieder zurückzunehmen. Die Erwähnung von BILD war da nicht mal so unpassend.
zum Beitrag13.07.2019 , 05:01 Uhr
Vielleicht sollte HJ sich vor einem Statement mit SS beraten?
Ich sag‘s ja nur...
zum Beitrag13.07.2019 , 04:59 Uhr
Laie in einer speziellen Angelegenheit zu sein muss man nicht „zugeben“.
Sollte das Wahlgesetz in dem betreffenden Punkt unklar sein, wären die Mitglieder des Wahlausschusses mit ihrer juristischen Beratung des Landes qualifiziert zur Beurteilung.
zum Beitrag11.07.2019 , 05:00 Uhr
Gerade Amazon wegen fehlender Kundenkontaktmöglichkeiten zu verklagen, halte ich für realitätsfremd. Mit den angebotenen Mail-/Chatangeboten habe ich bisher immer jedes Problem innerhalb weniger Minuten(!) geklärt bekommeny
Das schafft so kein anderer Händler.
zum Beitrag07.07.2019 , 09:23 Uhr
Leider stimmt weder Ihr historischer Exkurs noch die Bewertung von arabischen und jüdischen Bevölkerungsgruppen.
Aber das Schema: Palästinenser = Terroristen, Israelis (natürlich nur die jüdischen) = westlich und demokratisch stimmt auch heute nicht.
Hamas und Fatah sind üble Relikte aus der Kriegszeit, die von interessierten externen Kräften finanziert werden. Die Ultraorthodoxen (in jeder Regierung wichtig) und die Siedlerbewegung üben allerdings auch aktiv Gewalt aus, ohne vom Staat gebremst zu werden.
Ich stimme zu, dass es auch in den nächsten 50 Jahren keinen Frieden in Nahost geben wird. Die alleinige Schuld „der“ Palästinenser ist das aber nicht.
Die friedliebenden Menschen haben in der Region keine große Chance.
zum Beitrag07.07.2019 , 06:15 Uhr
Ich glaube auch, dass dieses Gesetz nur eine Schaufensterauslage für Wähler der rechten Ränder ist. Praktisch wird es auf Einzelfälle angewandt werden, weil es sich nicht umsetzen lassen wird, so wie Vieles im „Ausländerbereich“.
Konsequenter wäre es gewesen, doppelte Staatsbürgerschaften nicht mehr zuzulassen.
Oder alle Auffälligen (unabhängig von der Art der Staatsbürgerschaft) nach Sylt zu verlegen ...
zum Beitrag06.07.2019 , 04:30 Uhr
Inwiefern?
zum Beitrag05.07.2019 , 03:02 Uhr
Na klar: Die juristische Lage in der EU erlaubt dem Europäischen Rat, den Kandidaten für die Kommissionspräsidentschaft zu bestimmen.
Der Wahlkampf der Parteien vorher war unverbindlich, das Kaufangebot haben ja die Wähler gemacht.
Und der Koalitionsvertrag in D sieht vor, dass internationale Posten in Übereinstimmung der Koalitionspartner besetzt werden.
Aber zum Glück hat die SPD Schuld, und die Wähler verstehen einfach nicht, was gut für die EU ist.
Mit Verlaub. So einen albernen Fox&Friends-Stil habe ich in der taz nicht erwartet.
Man wird nachdenklich.
zum Beitrag04.07.2019 , 19:13 Uhr
und die machen es in Angedenken an denngroßen Europäer Napoleon ... Vorbild?
Wie sagen due Engländer: Ja, großer Europäer, gleich nach Hitler.
Im Ernst: Trump sieht die Welt als seine persönliche Spielzeugkiste an. Niemand traut sich, ihn zu stoppen. Bin auf die dritte Amtszeit gespannt...
zum Beitrag03.07.2019 , 02:59 Uhr
Die EU-Vertreter haben im Auftrag der Europäischen Regierungen 20 Jahre lang verhandelt, während des G20-Gipfels die Vereinbarung vorgestellt und wurden dafür gefeiert.
Und jetzt weiß die französische Regierung nicht, was darin steht?
Herrn Macron, dem ex-Investmentbanker, kann man auch nicht trauen. Der irrlichtert zwischen autoritär und populistisch hin und her.
Symptomatisch für das neue Europa. Schade.
zum Beitrag03.07.2019 , 02:51 Uhr
Habe meine Knete im privaten Geldspeicher. Da kann nichts gehackt werden und die Panzerknacker haben noch immer am Ende verloren.
zum Beitrag02.07.2019 , 01:41 Uhr
Und welche Kritikpunkte führten zur Einstellung des Handels?
Doch nicht nur das nicht unterzeichnete Abkommen. Das wäre trumpsch.
zum Beitrag29.06.2019 , 02:05 Uhr
Vielen Dank für die interessanten Links.
Eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus. Großprojekte scheinen das Unternehmen zu überfordern.
zum Beitrag28.06.2019 , 06:10 Uhr
Trump beklagt bei anderen gerne die Geschäftspraktiken, die er selber intensiv nutzt.
Die amerikanische Industrie lebt seit Jahrzehnten von Wirtschaftsspionage der US-Geheimdienste, das ist bekannt.
Staatliche Sanktionen gegen Wettbewerber und politisch Unbequeme sind auch Praxis.
Es hat nur ein solcher Mafioso gefehlt, um das amerikanische System so deutlich und unverhohlen darzustellen.
Auf Dauer wird das auch den Amerikaner nicht nutzen. Erst mal legt es die Weltwirtschaft lahm.
zum Beitrag26.06.2019 , 20:11 Uhr
Warum genau will der Mann weiter in der SPD bleiben? Das erschließt sich mir nicht. Der war als Finanzsenator ein quengeliger Rechthaber und ist es wohl jetzt, als Rechts-Promi, immer noch.
Wenn sein Hate-Speech, auf getürkte Statistiken gestützt, noch SPD-konform sein soll, hat diese Partei mehr Probleme als man schon annahm.
zum Beitrag24.06.2019 , 01:41 Uhr
Da haben Sie Recht.,Es ist schon beunruhigend zu sehen, welche politischen Gruppierungen die Putinregierung unterstützt und finanziell fördert: die Le Pen-Truppe, Salvini & Co., die AfD, die Farage-Brexiteers ...
Der Kalte Krieg wird von Russland härter vorangetrieben als manche europäische Regierung es zugeben mag.
zum Beitrag22.06.2019 , 19:29 Uhr
Schon jetzt vei den geregelten „Verhältnissen“ sind die Kommunen nicht in der Lage, Zwangsprostituierte zu schützen.
Wenn die ganze Szene in die Illegalität gedrängt wird, kann ich keinen Vorteil für die ausgenutzten Frauen erkennen. Im Gegenteil.‘
Mehr Mittel für Sozialarbeiter und Streetworker und Polizeipräsenz an gefährlichen Verrichtungsplätzen könnte helfen.
„Schwedisches Modell“ klingt so harmlos...
zum Beitrag22.06.2019 , 04:38 Uhr
In den „iranischen Raum“ eingedrungen ist von der taz listig formuliert.
Der letzte Erkenntnisstand ist, in den „von der iranischen Flugsicherung überwachten Luftraum“. Das kann dann auch deutlich außerhalb der vom Staat beanspruchten Souveränitätszone auf dem Meer sein.
Nur, um das mal anzumerken.
zum Beitrag19.06.2019 , 05:18 Uhr
Ostmark? Moffen?
Aus welchem weltanschaulichen Hintergrund argumentieren Sie denn hier?
Vergessen Sie nicht, dass es nicht ein Projekt „der Deutschen“ war, sondern einer kleinen, vor-aufklärerischen Gruppe aus dem Süden, die die Bundesregierung erpresste.
zum Beitrag16.06.2019 , 06:00 Uhr
Schade, dass Debatten, auch kontroverse, die lediglich durch einen Link angestoßen werden, zu solchen Konsequenzen führen.
Der Zentralrat ist nicht „die“ Stimme der jüdischen Gemeinschaft, es gibt auch die liberalen Gemeinden ohne direkte Verbindungen zu der repressiven Regierung in Israel.
Die Neubesetzung und das Selbstverständnis des Museums darf nicht vom politischen Willen einer politischen Richtung in Israel abhängen.
Der Zentralrat hat da einen schlechten Dienst geleistet. Den muss man genauso kritisch sehen wie die Boykott-Bewegung, und nicht in geringerem Maß.
zum Beitrag13.06.2019 , 05:47 Uhr
Flixtrain? Alle beschweren sich darüber, dass die DB-Züge so alt und unzuverlässig sind, und dann steigt man in einen ausrangierten Zug der DB mit längerer Fahrzeit, um etwas Geld zu sparen?
Und der Zug wird von einem Subunternehmer aus Osteuropa betrieben?
McDonalds-Prinzip auf Reisen angewandt. Nein danke.
Die „Liberalisierung“ hat im Busteil der Geschichte wieder zu einem Quasimonopol geführt. Das ist wohl unvermeidlich.
zum Beitrag12.06.2019 , 09:46 Uhr
Wein ohne Alkohol? Traubensaft gibt es längst.
Weshalb sollten Produkte, die wegen des Alkohols konsumiert werden, ohne Alkohol gekauft werden?
Alkoholfreier Whiskey wäre auch von Traditionsbrennereien kaum ein Renner.
Veganes Hackfleisch empfinde ich ebenfalls als lächerlichen Versuch.
zum Beitrag08.06.2019 , 05:50 Uhr
Wo wir sind?
In einem demokratisch organisierten System, in dem das Parlament den rechtlichen Rahmen von Abgaben festlegt und Gerichte im Beschwerdefall entscheiden.
Die Gesellschaft hat ein Interesse daran, dass nicht-werbegelenkte Medien bestehen können und erlegt ihnen damit eine Pflicht zur neutralen Berichterstattung auf.
Nur noch McDonalds- und FPÖ-TV-Sender wären tödlich (für die Moral und die Gehirntätigkeit).
zum Beitrag08.06.2019 , 05:44 Uhr
GEZ? Heißt das nicht „Beitragsservice“?
Wenn Sie alle Abgaben erst „im Mahnbereich“ bezahlen, wünsche ich viel Spaß mit Ihrem persönlichen Kreditranking.
Das haben Sie damit auf Jahre hinaus ruiniert. Ab
zum Beitrag08.06.2019 , 05:37 Uhr
Herr Grenell besitzt keinen Kulturbeutel.
In einer Analyse im US-TV wurde die Deutsche Bank als das größte Mafiainstitut im weltweiten Bankwesen bezeichnet, weil sie in praktisch jeden aufgedeckten Geldwäschedeal mit russischen Gaunern in den letzten 20 Jahren verwickelt war.
zum Beitrag07.06.2019 , 05:56 Uhr
Das Verhalten spricht zumindest für eine selbstbewusste Arroganz gegenüber dem Parlament.
Insofern ist Kritik gerechtfertigt.
Wenn das zum Politikstil der neuen liberalen Grünen gehört, kann man ihren Aufstieg verstehen. Kommt bei autoritären Wählern gut an.
zum Beitrag07.06.2019 , 05:51 Uhr
Noch ist nichts Genaues bekannt. Aber darüber aufregen soll man sich schon?
325 Millionen im Jahr für externe Beratung müsste einfach mal aufgeschlüsselt werden.
zum Beitrag27.05.2019 , 03:03 Uhr
Als einmaliger Gag war DiePartei ganz witzig. Aber zur politischen Arbeit im Parlament nicht. Herr Sonneborn nimmt sich persönlich viel zu wichtig unf fördert ansonsten lediglich das Unbehagen an der EU-Bürokratie.
Ein bisschen wenig als Tätigkeit
zum Beitrag26.05.2019 , 06:03 Uhr
Der Name „Neues aus der Anstalt“ kam daher, dass die Rahmenhandlung vermeintlich in einet Psychiatrie stattfand - und alle Politthemen entsprechend „irre“ waren.
Haben Sie wohl nie geschaut. „Die Anstalt“ ist einfach der Nachfolger.
zum Beitrag26.05.2019 , 05:43 Uhr
Herr V. ist eben ein Demagoge. Mit zum Teil vernünftiger Weltsicht, aber doch mehr Schauspieler als „Macher“.
Seine Rolle wird eine Nebenrolle sein. Gut so.
zum Beitrag24.05.2019 , 05:14 Uhr
Schwarzgeld in Säcken und Koffern über eine Klostermauer geworfen? Da fällt Einem sofort der damalige Herr Schäuble ein oder?
Aber der hat sich ja völlig geändert.
zum Beitrag24.05.2019 , 05:09 Uhr
Die Argumentation ist sinnfrei. Gerade die Überschreitung der verfassungsmäßigen Grenzen durch die Regierung und das Verweigern der Aufsicht durch das Parlament haben zu der Konfliktlage geführt.
Sie sagen eher: Lasst Herrn Trump und seine willigen Helfer doch machen, dann wird alles gut.
Einen König hat die US-Verfassung nicht geplant, ansatzweise aber möglich gemacht. Und genau das will der Kongress verhindern. Legitim und legal.
zum Beitrag24.05.2019 , 05:03 Uhr
Der Reichtum und das Rechtsgefüge, das ihn schützt, werden derzeit nirgends politisch in Frage gestellt oder haben Sie da konkrete Hinweise?
Die genannten Familien stehen seit Urzeiten dem eher aggressiven Rechtsspektrum fördernd und lenkend nahe. Deshalb halte ich das für eine Charakterfrage.
zum Beitrag20.05.2019 , 08:01 Uhr
Na, Touristen gegenüber wird in den seltensten Fällen rassistisch argumentiert.
Der Alltag sieht dann manchmal ganz anders aus.
zum Beitrag18.05.2019 , 07:03 Uhr
Nur am Rande des spaßigen Beitrags: Alle diese Formulierungen stammen von Juristen.
Die sich anschließend darüber lustig machen.
Jura ist ein Paralleluniversum mit eigenen Regeln, einer sehr schlichten und durch durch häufige Wiederholungen geprägte Sprache und insgesamt total konservativ und unempathisch.
Lachen kommt da nur in höhnischer Form vor.
zum Beitrag17.05.2019 , 02:39 Uhr
Verdient zu wenig, um Wohngeld zu bekommen, erreicht mit einem 450-Euro-Job nicht die Harzt-4-Höhe von 409 Euro.
Das sind ja wohl die Kernerkenntnisse dieses Dramas.
Und als Lösung: Der Zweitjob.
Macht das nicht nachdenklich?
zum Beitrag13.05.2019 , 17:40 Uhr
Was wäre denn eine Alternative dazu? Das würde ich von den Kritikern gerne hören.
Sich einfach woanders aufzuhalten kann es ja wohl nicht sein.
Und das unvermeidliche Beispiel: Wenn 80% der erwischten Drogenhändler auf dem Platz westafrikanischer Herkunft sind, ist es dann Rassismus, wenn vorwiegend nicht weiße alte Damen mit Rollator überprüft werden?
zum Beitrag13.05.2019 , 17:33 Uhr
Woher stammt diese Abgabe?
zum Beitrag12.05.2019 , 06:47 Uhr
Na ja. Libanon geht nicht, weil die Russen da sind. Somalia schaffen die Amerikaner nicht, und im Sudan wären die materiellen Gewinne viel zu klein.
Trump wird „seinen Krieg“ führen wie fast jeder andere Präsident vor ihm auch schon und wahrscheinlich passend noch vor den nächsten Wahlen.
zum Beitrag12.05.2019 , 06:39 Uhr
Mit der interessanten Einstellung sollten Sie aber kein Kernkraftwerk betreiben.
Die Einstellung „Wer will, tut es, wenn nicht will, findet Gründe“ ist zwar für Coaching ein netter Aufhänger (unf für FDP-Wahlplakate), blendet aber meiner Meinung zu viel Realität aus, gerade in politischen Machtspielen wie einer Regierungskoalition.
zum Beitrag12.05.2019 , 06:32 Uhr
Ach, die anderen müssen nur nachgeben, dann ist Die Linke vielleicht bereit, ihnen eine Koalition zu gewähren?
Genau so wird das keinesfalls funktionieren.
In Bundesländern lassen sich bestimmte Konfliktthemen ausblenden, weil die Länder darüber gar nicht entscheiden können. Im Bund ist das anders.
Deshalb wird eine Koalition wohl ohne die SPD auskommen müssen.
Viel Erfolg dabei.
zum Beitrag10.05.2019 , 05:58 Uhr
was genau will der Beitrag uns sagen? ESC, Schiller, Fußball ... Eine Ansammlung von Buzzwords, ansonsten inhaltsfrei.
zum Beitrag07.05.2019 , 04:08 Uhr
Der Ansatz gegen Parallel-Ehen ist doch angemessen. In Deutschland ist dieser Status untersagt, also sollen Menschen, die die Staatsbürgerschaft annehmen wollen, sich entsprechend verhalten.
Wenn sie es nicht wollen oder können, steht es ihnen frei, sich in einem Land zu bewerben, das Mehrfachehen akzeptiert.
Wer falsche Angaben macht, sollte das Privileg verlieren.
zum Beitrag05.05.2019 , 15:54 Uhr
Mord war schon immer strafbar, Beihilfe dazu auch.
Wenn Gesetze der NS-Zeit nachträglich als verfassungswidrig erkannt wurden (weiß ich nicht), würden die entsprechenden Gesetze der Weimarer Republik als gültig angenommen.
zum Beitrag04.05.2019 , 06:59 Uhr
Sehr richtig. „Die EU“ als unzulängliche Quasi-Regierung für die schlechten Ergebnisse und die nationale Regierung als Wahrer der Bürgerinteressen darzustellen, obwohl der Europäische Rat der Staats- oder Regierungschefs immer zustimmen muss, hat einiges an Unmut über die Falschen gefördert.
Letztlich sind es nationale Lobbyregierungen, die EU-Entscheidungen ermöglichen oder erzwingen, oft auch verhindern. Für die Verursacher bleibt das politisch folgenlos.
zum Beitrag02.05.2019 , 17:04 Uhr
Für Bratwürste wäre das Geld gut angelegt.
zum Beitrag02.05.2019 , 06:24 Uhr
Aber auch viele Selbständige und Paketboten (stellvertretend für prekär Beschäftigte) würden sich über Bratwurst in der Solidargemeinschaft freuen oder?
War die Überschrift nur Clickbait? Pfui!
zum Beitrag01.05.2019 , 13:28 Uhr
Ich teile diese Auffassung. Der Bereich private Sicherheits- und Wachdienste ist in den letzten Jahren enorm vergrößert worden und arbeitet mit Personal, das ein paar Tage Schulung und ein polizeiliches Führungszeugnis als Qualifikation mitbringt.
Schon im Feld Bewachung von Flüchtlingsunterkünften sind etliche der Mitarbeiter völlig überfordert und reagieren falsch.
Das gehört in geordnete, staatliche Hände.
zum Beitrag27.04.2019 , 06:38 Uhr
Und wenn das zum Teil so wäre, was dann?
Rassistisch agieren wäre dann ok? Alberne Reaktion.
Wenn zu Ihnen jemand sagen würde: „Scheiß-Deutscher!“ ist das ein Glückslos, um endlich selber rassistisch losprollen zu dürfen?
Wohl nicht.
zum Beitrag26.04.2019 , 03:39 Uhr
Raubüberfälle verletzen die Menschenwürde ebenfalls. Wenn der harte Bursche plötzlich Bauchweh (wegen seines Verfahrens?) bekommt, muss das berücksichtigt werden.
Der Amtsarzt hat ihn für verhandlungsfähig erklärt - dann sollte das geklärt sein.
Selbstdiagnosen und Verteidigermedizin helfen da nicht weiter.
Ob der Richter ein A... ist oder nicht, spielt zunächst mal keine Rolle.
zum Beitrag25.04.2019 , 10:32 Uhr
Herr Sonneborn war 2014 eine echte Nummer. Inzwischen spielt er mit seinen Auftritten den Populisten, die „die Politiker“ (außer ihren eigenen) als Abzocker fern des „Volkswillens“ erfolgreich verunglimpfen, voll in die Hände.
Diese Partei gehört nicht in ein Parlament.
Sollen sie Kabarett machen.
zum Beitrag18.04.2019 , 06:21 Uhr
Manche Themen legen anscheinend Reaktionen nahe, die entweder auf Hass oder zumindest intensiver Abneigung oder Opfervorwurf hinauslaufen.
Meiner Meinung nach könnte sexuelle Ausrichtung gerne unter Lifestyle angesiedelt werden.
Nachteilige Diskriminierung gehört abgestraft, aber ansonsten ist das weder eine öffentliche Aufgabe noch notwendige Information außerhalb von Klatschblättern.
Jeder nach seiner Façon.
Und: Jede interest group schafft sich neue Ungerechtigkeiten und Vorurteile. Das ist sogar legitim.
zum Beitrag16.04.2019 , 05:54 Uhr
So ähnlich könnte mein nächster Artikel über Quantenphysik werden. Nichts inhaltliches (mangels Kenntnis) und etwas Physikerbashing.
Btw: Noch gibt es in Parlamenten keine kompartmentierte Zulassung zu Abstimmungen über Themenbereiche (Nur Landwirte dürfen über Agrarpolitik mitbestimmen? Nur Offiziere machen Verteidigungspolitik?).
Was wollte uns der Autor mit dem Artikel (der Artikelin?) sagen? Ratlosigkeit herrscht.
zum Beitrag15.04.2019 , 18:19 Uhr
Das ist immer das Problem: Kommt ein Produkt(bereich) aus der Nische und wird wirtschaftlich relevant, schlagen die marktwirtschaftlichen Mechanismen zu.
Bestimmt wird Herr Lindner der nicht-Konzerngebundenen Biobranche seine PR-Erfahrung professionell zur Verfügung stellen.
Im Ernst: Lassen Sie auch noch ein paar Spezialitäten leben. Andernfalls sieht der Einkauf auch da bundesweit identisch aus. Scheußlich.
zum Beitrag14.04.2019 , 09:55 Uhr
Ja, da bin ich nach dem Lesen auch ratlos. Die Begründung dieser Aussage hätte noch in den Artikel gehört. So bringt das nichts
zum Beitrag13.04.2019 , 04:53 Uhr
Seltsame Argumentation. Fast alle Diktatoren, die nicht durch einen Putsch an die Macht kamen, wurden gewählt. Daraus soll folgen, dass sie danach tun dürfen, was sie wollen?
Die Türkei hat sich vom Rechtsstaat verabschiedet und gehört somit insAbseits gestellt. Ob dadurch Russland einen neuen Spielgefährten erhält, muss zweitrangig sein.
Aufgeweichte „westliche“ Werte sind wertlos. Die EU hat genug mit eigenen Neos und Oligarchen und einer verdummten Wählerschaft aufzuarbeiten.
zum Beitrag13.04.2019 , 04:46 Uhr
Das könnte eine Entscheidung dazu sein wie man bei der Europawahl nicht wählt.
Frau Barley ist persönlich höchst unglaubwürdig.
zum Beitrag13.04.2019 , 04:43 Uhr
Die Angaben der Botschaft folgen dem bekannten Schema: Nachträglich die Person und Persönlichkeit schlechtreden und unangenehme Verhaltensweisen unterstellen, damit möglichst viele Zuhörer den Menschen verabscheuen.
Die eigentlichen Debatten sollten die Art und Weise des Asylbruchs und die vorgeworfenen Straftaten sein.
Ob ein öffentliches Gerichtsverfahren den Trumps nützt, bleibt dahingestellt. Das würde vermutlich aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht-öffentlich verhandelt.
Man kann hier nur ratlos zusehen.
zum Beitrag08.04.2019 , 06:08 Uhr
Das sehe ich nicht so.
Biografische und handwerkliche Tatsachen sollte man schon korrekt darstellen. Die Selbstdarstellung des jeweiligen Protagonisten gehört zum Gesamtbild, die reale Persönlichkeit aber auch.
Bewerten darf und muss das dann der Leser/Rezipient.
zum Beitrag08.04.2019 , 05:52 Uhr
Kommt nur mir das so vor als ob der Zeitgenosse ebenfalls oberflächlich argumentiert? Nazis sind nicht politisch, Gleichstellung auch nicht?
„Die“ Deutschen und ihre Art von Humor, Amerika ist kulturell überall weiter...
Inhaltlose Abgrenzung zu „den anderen“ Comedians, klar. Das gehört zum Geschäft.
Aber was macht er denn wirklich anders? Dazu hat schon ein anderer Kommentator Hinweise gegeben.
zum Beitrag05.04.2019 , 06:13 Uhr
Es hört sich an als ob alle beim Sport Anwesenden völlig mit der Situation überfordert waren.
Ohne wegen Schuld oder Verantwortung abzuzielen: 18jährige Schüler? War da auch niemand, der/die gerade einen Erste-Hilfe-Kurs für die Führerscheinprüfung gemacht hatte?
Ein beherzter Helfer hätte vermutlich dazu geführt, dass eine Schockstarre der möglichen Helfer aufgelöst worden wäre.
Sehr traurig für den jungen Mann, der nun die Folgen tragen musste.
zum Beitrag30.03.2019 , 04:16 Uhr
Also zumindest der ganz rechts auf dem Foto ist eindeutig.
Nett, dass Sie ein so entspanntes Verhältnis zu Fußball-Nazis haben. Einen frohen Gauland wünsche ich.
zum Beitrag30.03.2019 , 04:08 Uhr
„Schlecht vorbereitet“ ... das ist laut Staatsanwältin eine Entschuldigung für Falschaussagen? - „Ich weiß es nicht“ als Alternative kommt nicht vor?
Man kann gespannt darauf sein, ob sich eine solche Rechtsauffassung bei Aussagen unter Eid durchsetzt.
In welcher Partei ist die Staats... ach nee, das fragt man nicht.
zum Beitrag25.03.2019 , 03:46 Uhr
Ach nöö. Bei jeder Auseinandersetzung die Nazi-Keule als Argument-Ersatz herauszuholen, ist schon lange zu billig und verharmlost in unverantwortlicher Weise den damaligen Terror.
Schämen Sie sich für Ihren Beitrag.
zum Beitrag25.03.2019 , 03:43 Uhr
Straftätern ein politisches Forum zu bieten halte ich nicht für eine Staatsaufgabe.
zum Beitrag25.03.2019 , 03:40 Uhr
Wie auch immer man das aus seiner jeweiligen politischen Sicht bewerten will: Mehrere Gerichte haben das Auftritts- und Aufenthaltsverbot bestätigt, sie hat die Frist zur Ausreise missachtet.
Das soll also wohl als Provokation mit zumindest israelfeindlichem Hintergrund vermarktet werden. Die Konsequenzen muss sie tragen.
zum Beitrag24.03.2019 , 09:29 Uhr
Die Ursachen sind zwar vielfältig, aber Angriffe auf Synagogen (seit Jahrzehnten) und jetzt auch Moscheen finden durch unterschiedliche Personen und Gruppen statt.
Terrorismus ist ein Begriff, der nichts erklärt und meist auch nicht weiter führt.
Der Staat und die Bürger können nur wachsam sein und, wenn erforderlich, wie schon bei Synagogen, für konkreten Schutz sorgen.
Erkannte Gefährdet müssen neutralisiert werden, entweder durch permanente Aufenthaltskontrollen oder durch Abschiebung, was immer da möglich ist.
Für Gewalttäter kann keine Schutzregelung gelten. Für alle Anderen sehr wohl.
zum Beitrag16.03.2019 , 18:29 Uhr
Ein seltsames Verständnis von (parlamentarischer) Demokratie. Der Kongress hat mehr oder weniger nur enpfehlenden Charakter, der König regiert mit Erlassen und Veto.
Das Land hätte bei England bleiben sollen. Dann wären sie wenigstens in der Hinsicht weiter.
zum Beitrag16.03.2019 , 18:23 Uhr
Da hat jemand zu viele Chuck-Nirris-Sprüche gelesen.
zum Beitrag12.03.2019 , 05:16 Uhr
Taharrusch dschama'i??
Was soll das bedeuten? Und weshalb sollte ein arabischer (vermutlicher) Rechtsbegriff in deutschen Verfahren eine Rolle spielen?
Wenn Polizei durch massenhafte Verbrechen an einrm Ort überfordert ist, teilweise grob fahrlässig reagiert oder das Ausmaß der Taten nicht überblickt, kann später die Justiz nichts mehr daran verbessern.
So unangenehm und verstörend das ist, so zwingend sind leider die Folgen. Ein Raub wurde bestraft, sexuelle Gewalt aber nicht.
zum Beitrag12.03.2019 , 05:04 Uhr
Um mal beim Handwerklichen zu bleiben: Kritik und „Shitstorm“ sind völlig unterschiedliche Phänomene. „Whataboutism“ sollte man nur verwenden, wenn man mit einem Latte im Starbucks seinen Kommentar am Mac verfasst.
Ein bisschen tiefer hängen, dann werden Kommentare auch wieder lesbar.
zum Beitrag12.03.2019 , 05:00 Uhr
Ja, genau. Schlampige Sache. Nach der Überschrift habe ich nicht mehr weitergelesen.
Die handwerkliche Grundlage von Journalismus leidet bei Online-Medien zunehmend. Sehr schade.
zum Beitrag07.03.2019 , 13:23 Uhr
Die Karrenbäuerin und ihre Konsorten heizen volle Kanne in das politische Mittelalter zurück.
Wenn‘s schön macht ...
Zumindest weiß man, dass die Abwägung zwischen CDU und AfD Einigen schwerer fallen wird.
Als Partei kann man die C-Gruppen vergessen. Kein Programm, aber jede Menge klar ausgesprochene Vorurteile und Ausgrenzungen.
zum Beitrag07.03.2019 , 13:17 Uhr
Was für ein Beitrag ist das denn?
Wut über Regeln in der Sprache und Bedarf nach nichtssagenden „Gleichstellungen“? Ich kann mit dem Artikel nichts anfangen.
Ein Kommentator schreibt gleich abfällig über „betuchte ältere Männer“? Tja, wenn es um Kultur geht, sind oft „betuchte“, „ältere“ Leute/Leutinnen (und nicht nur Männer) diejenigen, denen das am Herzen liegt und die sich einmischen.
Das alleine ist kein Argument für irgend etwas.
zum Beitrag07.03.2019 , 13:11 Uhr
Ja, so ist das leider.
Zum Glück sind auch aufrechte Menschen bereit zu helfen. Ein Glück im Unglück.
Die Eltern sind wieder in Lagern? Schande über die amerikanische Regierung. Den Anspruch auf westliche Werte müssen sich die Republikaner erst noch erarbeiten. Von Guantanamo ganz abgesehen. Da bessert sich wenig.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:34 Uhr
Menschen ändern sich - je nach Erfahrungen und Erkenntnissen - immer, auch zum Besseren.
Marktstrukturen nur nach Regeln oder eben Gewinnerwartungen. Da besteht wenig Hoffnung in den nächsten Jahren.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:31 Uhr
Leider haben Sie das richtig dargestellt. Bio, öko und lobenswerte Bestrebungen funktionieren ab dem Moment, in dem sie Gewinne versprechen, rein marktwirtschaftlich.
Irgendwann gehören die Bio-Ketten dann zu Rewe oder Lidl. Und der Kreislauf ist geschlossen.
Man kann eben nicht nur einzelne Themen in einer Wirtschaftsstruktur „veredeln“.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:18 Uhr
Als Demokratie von den Anerikanern gegründet ist der Staat mit den Methoden der Gründerväter gut vertraut.
Schon erstaunlich, dass man bei der externen Prüfung praktisch die gesamte Bargeldmenge des Landes „findet“. Wie hat man sich das konkret vorzustellen?
zum Beitrag04.03.2019 , 07:17 Uhr
Das wäre eine nicht ganz untypische Behandlung im Sinne deutscher Behördentradition: Illegale Hausbesetzung, Fahren ohne Führerschein, Bigamie, illegaler Waffenbesitz, Steuerbetrug. Dazu hinreichend viele Ordnungswidrigkeiten, da kann man schon etwas machen.
Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung oder Bandenkriminalität geht nicht? Dabei reicht ein „Dabeistehen“ bei einer Straftat doch auch zur Verurteilung.
Die Verfahren werden lange Jahre dauern und nicht oft eindeutig enden. Täuschen wir uns nicht.
zum Beitrag01.03.2019 , 05:46 Uhr
Ronna McDaniel aus dem Romney-Clan. Wieso? Parteichefs spielen keine besonders große Rolle, ohne Job im Weißen Haus.
zum Beitrag01.03.2019 , 05:42 Uhr
Ich weiß nicht recht: Das Wichtige an der Anhörung war nach meiner Ansicht, dass zusammenhängend ein Bild der Arbeitsweise der Trump-Kushner-Familie dargestellt und dass mit den hysterischen Manövern der republikanischen Ausschussmitglieder klargestellt wurde, dass die „GOP“ diesen Präsidenten bis zum Bunker unterstützen wird. Jeder Abtrünnige wird sektenmäßig verfolgt, bedroht und denunziert.
Ich finde, das reicht aus, um ein Gesamtbild der amerikanischen Politgesellschaft zu bekommen.
zum Beitrag28.02.2019 , 10:09 Uhr
Mit Verlaub: Dieser Artikel enthält keine einzige Information, lediglich Meinung und Vermutung. Weshalb?
zum Beitrag28.02.2019 , 10:00 Uhr
Der Auftritt der republikanischen Ausschussmitglieder war selbstentlarvend und primitiv. Diese Bande ist so schlicht in ihrem Auftreten, dass man sich fragt, wer für die eigentlich die Wahlen gewonnen hat.
zum Beitrag24.02.2019 , 06:22 Uhr
Warum reiben sich Grüne in der Millionenstadt Berlin am Grünen aus der süddeutschen Provinz, der sich ihre Stadt vom CDU-Chef erklären lässt?
Vielleicht genau deshalb, und weil es von diesen neoliberalen grünen Bürgern inzwischen in manchen Stadtteilen schon reichlich gibt?
Herr Palmer hat sich als Honoratior mit hoher persönlicher Wichtigkeit bereits in Stellung gebracht und muss nun eben damit leben.
Das grüne Spektrum umfasst nun mal mehr als Öko und tierlieb. War immer so und beinhaltet politisch auch Unverträglichkeiten. Kommt dann noch Gockelei dazu, passt es manchmal eben nicht.
zum Beitrag24.02.2019 , 06:11 Uhr
Schade, dass auch in der taz diese Rollenbilder gepflegt werden wie in einem Theater. Herr Sanders steht inhaltlich für einen Neubeginn demokratischer Politik, dieses Mal mit sozialem Hintergrund.
Er hat Frau Clinton im Wahlkampf unterstützt, obwohl deren Team ihn sehr abfällig behandelt hat und er die Clinton-Positionen kritisch sah.
Junge, moderne Frau gegen alten, weißen Mann ... was für eine sinnlose Abwägung, wenn es darum geht, ein versagendes Land wieder auf die Spur zu bringen.
Und nicht vergessen: Im Vorwahlkampf werden die Thenen gesetzt. Da ist es wichtig, auch „Sozialisten“ ein Forum zu geben. Wer dann Kandidat wird, entscheiden die registrierten Wähler und Wählerinnen.
zum Beitrag19.02.2019 , 06:36 Uhr
Woran lag denn nun die Insolvenz?
„Übernommen“ ist nicht gerade informativ.
Der Staat soll in den Buchhandel einsteigen? Puuh, dieser Artikel ist etwas wirr.
zum Beitrag19.02.2019 , 06:32 Uhr
Aber das Smartphone oder Notebook aus China haben Sie gekauft? Messen Sie mal die Lieferwege vom Hersteller aus nach.
zum Beitrag19.02.2019 , 06:24 Uhr
Was für ein unangenehm unsachlicher und emotionaler Kommentar. Liest sich wie jemand, der den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzt und sich mit Freuden aufregt.
„Wir ... auf deutsch erklären“ ... ist doch sehr unreflektiert auf ethnisch „runtergebrochen“.
zum Beitrag19.02.2019 , 06:17 Uhr
„Eine der Herausforderungen besteht darin, die einen von den anderen zu unterscheiden.“
Genau da liegt das Problem. Das bürokratische Justizsystem ist erkennbar nicht dazu geeignet, Kriegs- und Terrorbandenverbrechen aufzuklären und abzuurteilen.
Schon bei kriminellen Banden mit Verbindungen zu Nahost oder Nordafrika stellen Beweismittel und Zeugenaussagen unüberwindbare Hürden da.
Verurteilt werden dann wohl nur die, die aus Sturheit alles zugeben, die Anderen gehen ihren Dingen frei nach.
Nach internationalem Recht ist ein Gerichtsverfahren in dem Land, in dem sie die Straftaten begangen haben, ebenfalls möglich. Beim Aufbau eines internationalen Gerichts in Irak könnte man helfen.
Weshalb „die Amerikaner“ Häftlinge in kurdischer Haft freilassen können, müssteauch erklärt werden.
zum Beitrag14.02.2019 , 10:35 Uhr
Doch. Die Menschen in den Städten und viele Familien in den Dörfern sind froh darüber, dass sie nicht täglich von den pseudoreligiösen Schlägern und Mördern der Taliban, Daesh und al-Qaida schikaniert und bedroht werden.
Die afghanische Regierung und das Parlament haben Probleme mit dem Einfluss der Warlords, dem Drogengeld und der Einmischung aus Pakistan, Iran und neuerdings wieder Russland.
Ohne RS wird das Land ganz schnell wieder zum Schlachtfeld, nicht nur einige Provinzen.
zum Beitrag12.02.2019 , 10:59 Uhr
Korrekt. Deutschland spielt das Spiel mit. Präsidentschaftswahlen alleine werden dieProbleme nicht lösen. Der Parlamentspräsident wirkt nicht als demokratische Alternative.
zum Beitrag09.02.2019 , 18:44 Uhr
Sicher doch: Die Kurden manipulieren die Gemüsepreise. Wird Alles besser, wenn die türkische Armee in Syrien Ordnung geschaffen hat.
Sind türkische Wähler wirklich so blöd? Ich dachte, nur religiös leicht motivierbar, aber das geht dann doch hoffentlich zu weit, liebe Leute.
zum Beitrag08.02.2019 , 05:08 Uhr
Schon seltsam: Um Die Erkennung von Namensschreibweisen zu testen, werden gleich zusätzliche private Daten mitabgerufen und das dann für (mindestens) zwei Jahre aufbewahrt?
Also solange, bis dann die Volkszählung die aktuellen Daten erbringt.
Klingt unglaubwürdig.
zum Beitrag06.02.2019 , 18:06 Uhr
Bei den weitgehend fehlenden Urteilen gegen Neonazis und Hitlersignalen könnte man in diesem Fall schon auf den Gedanken einer „Gesinnungsjustiz“ kommen.
Ein möglicherweise Linker, nicht aggressiv und alleine, also leicht zu fasden und gibt dann alles zu: So geht das nicht. Da zeigen wir Flagge, nur welche?
Ich hoffe, dass er in der nächsten Instanz nur mit einer Geldbuße belegt wird. Und dann wegen offensichtlichen Ausrasters.
zum Beitrag06.02.2019 , 17:58 Uhr
Können dann Menschen mit in Deutschland zugelassenen Autos wegen Diskriminierung klagen?
Aus eben genau dem genannten Grund?
zum Beitrag03.02.2019 , 08:36 Uhr
Eine Ursache dürfte darin liegen, dass das alles früher linke Fans von Sowjetautorität waren, denen nach dem Wegfall des ideologischen Mutterstaats sowohl die Moral als auch die Unterstützung fehlte.
Es blieb die Wagenburgmentalität. Persönliche Korruption ist dann ideologieunabhängig.
Für die Bürger ist das tödlich. Unter rechten Oligarchen werden sie nicht weniger leiden. Manche würden bald ganz Amerika als „failed states“ klassifizieren.
zum Beitrag02.02.2019 , 04:23 Uhr
„Die“Linke feiert und spaßt mit dem Nationalisten aus Amerika herum. Das ist von „miteinander reden“ weit entfernt.
Aber es war irgendwie zu erwarten, dass die Wagenknechts die neue Kooperation von USA und Russland begrüßen, solange es um die Destabilisierung Europas geht.
Mir fehlt da inzwischen etwas den politische Tiefgang.
Schade, noch eine Partei, die such von der Wählbarkeit verabschiedet hat.
Tschüss Linke. Es war gut - eine ganze Zeit lang ...
zum Beitrag31.01.2019 , 04:52 Uhr
Na, wegen Putinverherrlichung könnte man ihn schon auf eine EU-Sanktionsliste setzen. Herrn Schröder übrigens auch.
Dass er wohl ein Tattoo-Fetisch hat, spricht nicht für ihn, ist aber sich nur ästhetisch abgreifbar. Aber bei einem Tänzer ....
zum Beitrag30.01.2019 , 18:11 Uhr
Na ja. Zumindest die Russen in Deutschland werden dort nicht einkaufen. Da ist Markenbewusstsein vorhanden.
Eine Low-Level-Billigkette für Lebensmittel wird mit nachhaltiger oder ökologisch und ökonomisch sinnvoller Herstellung noch weniger zu tun haben als bei bisherigen Discountern.
Wenn ich mir die NL-Billigkette HEMA ansehe, die es auch schon gibt (keine Lebensmittel), ist das schon abschreckend genug.
zum Beitrag29.01.2019 , 13:07 Uhr
Die Lichter werden sicher nicht ausgehen, aber die in jeder Hinsicht gut vernetzten Rest-Konzerne der Branche werden für ihre konventionelle Energierzeugung mal wieder deutlich die Preise erhöhen können.
zum Beitrag28.01.2019 , 05:40 Uhr
Letztkich würde soein Abkommen darauf hinauslaufen, dass die Taliban und ihre mörderische Gesetzgebung das Land zurückerhalten und der Bürger-/Ethnienkrieg in Afghanistan wieder von Neuem beginnt.
Al-Qaida war der einzige Grund für den ISAF-/RSM-Einsatz? Dann hätte man schon vor Jahren weggehen können. Daesh ist inzwischen stärker dort vertreten. Die US-Argumentation ähnelt der in Syrien: Gegner? Alle tot. Täuschen Sie sich mal nicht.
zum Beitrag27.01.2019 , 12:34 Uhr
Daraus wird nichts, es sei denn, die NATO zueht bedingungslos ab.
Indirekte Gespräche mit Taliban laufen mit Unterbrechungen sei Jahren, völlig erfolglos. Sollte die Regierung mit den Taliban zusamnenarbeiten müssen, wären die Truppen der Warlords der Uzbeken und Tadschiken im Norden, die Daesh und die Hazara im Landesinneren wieder da, und der Krieg geht weiter.
zum Beitrag19.01.2019 , 06:18 Uhr
Vielleich sollte man fiktive Welten im Fernsehen nicht ganz so ernst nehmen?
Als Al Bundy eingestellt wurde brach die Zivilisation auch nicht zusammen.
Bestimmt wird es irgendwo ganz viele Wiederholungen geben...
Demos für TV-Serien, schon krass.
zum Beitrag18.01.2019 , 06:24 Uhr
Die Ergebnisseite der Suche in der Datenbank ist nicht besonders hilfreich.
Man erfährt, ob die Mailadresse in den Lesks auftaucht, in einer Extrasuche kann man auch prüfen, ob Kennworte darin dtegen. Aber ob die Kombination aus Adresse und Kennwort auftaucht, lässt sich kaum erschließen.
Bei mir: Mailadresse ja, Kennwort nein.
Und jetzt?
zum Beitrag18.01.2019 , 06:18 Uhr
Hat sie jetzt, mit dehr vielen Worten, gesagt: Schon wahr, die Zitatenfälschung zur Stützung meiner/unserer Thesen kam vor, war aber nicht schlimm, weil der Tenor doch stimmte?
Wissenschaft funktioniert nicht so.
Der Hinweis darauf, dass sie so viel schreibe und deshalb ihre Zitate nicht mehr nachprüfe, ist eigentlich von Herrn Guttenberg „geklaut“. Der war auch zu arbeitsbelastet, um Quellen korrekt zu recherchieren.
zum Beitrag14.01.2019 , 06:04 Uhr
Eigentlich müsste doch durch Vorhalten der Entsorgungskosten elektrische Energie aus KKW so teuer sein, dass sich der Verkauf nicht lohnt.
Die Industrie hat den Staat mal wieder in eine Situation manövriert, in der es keine gute Lösung mehr gibt.
Lobbyaudgaben lohnen sich.
zum Beitrag06.01.2019 , 09:47 Uhr
Dieser Typ muss immer wieder in seine [...] Diffamierungs- und Sprachmuster zurückfallen, sobald er nicht angebetet wird.
Er kann gelegentlich erfolgreich einen Fußball bedienen, das war es aber auch schon.
Geld für einen Psycho-Coach war nie übrig. Wer zum Posen Mist online stellt und dann bei Kritik ausrastet, hat nicht mal Social Media verstanden.
Abseitige Type das.
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag31.12.2018 , 06:14 Uhr
Die großen Alternativen zu Assad/Putin haben die Kurden nicht. Deshalb ist mit der gezwungenermaßen schnelle Bitte an Assad, kurdisch besetzte Gebiete zu übernehmen, sicher keine dauerhafte Teilautonomie begründet worden.
Assad hat den Anspruch, alleine in ganz Syrien zu regieren. Das wird er durchsetzen.
Immerhin ist ein weiteres Kriegsgeschehen vorerst verhindert, zumindest in Syrien.
zum Beitrag27.12.2018 , 13:17 Uhr
„Sektierertum“ trifft das Taktieren von Frau Wagenknecht genau (obwohl das ein alter DKP-Begriff zur Abwertung von Kritikern war).
Sie mag sich nicht entscheiden, ob sie zu den bürgerlichen Besserverdienern oder zu der intellektuellen Elite ohne Geld gehören will. Beides hat nette politische Aspekte, aber ....
An der Spitze der Partei ist sie jedenfalls fehl am Platze. Aus dem Start-up sollte inzwischen eine seriöse politische Kraft geworden sein.
Besser: nur noch bei „Aufstehen“ arbeiten.
zum Beitrag27.12.2018 , 13:10 Uhr
Ach, wenn die Idee von Harald Schmidt stammt: Lieber nicht.
Der nervte in jeder Hinsicht total.
zum Beitrag23.12.2018 , 06:58 Uhr
Weshalb genau sollen die Demokraten die Schuld haben, dass Trump eine seiner Wahlaussagen nicht einhalten kann? Zumal dieses „Versprechen“ aus zwei verbundenen Teilen bestand („Mexico will pay for it“).
Soll er doch zunächst versuchen den zweiten Teil durchzusetzen. Aber an diese Aussage erinnern sich die Republikaner auf einmal nicht mehr...
Der Trump-Shutdown kann dauern, wenn es ihm nicht gelingt, ab Januar vier demokratische Senatoren auf seine Seite zu kaufen oder falls nicht McConnell die sogenannte „nuclear option“ aktiviert.
Dann sind keine 60 Stimmen mehr erforderlich. US-Demokratie hat genügend trickreiche Optionen, um Diktatoren die Arbeit zu ermöglichen, und das war von den Gründervätern so gewollt.
zum Beitrag23.12.2018 , 06:49 Uhr
Weshalb ist es noch inmer üblich und zulässig, dass neuartige Industrieanlagen mit begrenzter Lebensdauer ohne konkrete Planung der späteren Entsorgung erstellt werden können?
Nicht nur bei der Chemie-, Kohle- und Kernkraftindustrie haben wir doch erlebt, was passiert, wenn man das nicht oder erst sehr spät in Angriff nimmt: Es gibt keine nachhaltigen Konzepte und die Kosten übernimmt (für Jahrhunderte) der „Staat“.
Selbst der Steinkohleabbau hat sich rückwirkend nach volkswirtschaftlicher Rechnung nicht „gelohnt“.
Bei Ökoenergiebetreibern scheint das auch kein Kriterium zu sein. Und das Fordchungsprojekt muss auch schon subventioniert werden. Super.
zum Beitrag22.12.2018 , 03:12 Uhr
„Die“ Afghanen wünschen keinesfalls die Rückkehr von Taliban an die Regierung.
Die USA sind gerade dabei, die seit Jahren andauernden Verhandlungen über eine Beteiligung der Insurgents an einer Regierung an die Wand zu fahren.
Die afghanische Zivilgesellschaft hat enorme Fortschritte gemacht, allerdings nur in den großen Städten. Auf dem Land terrorisieren die fanatischen Islamisten die Eineohner täglich.
Und ohne Unterstützung der ausländischen Truppen und Geldgeber wird die Regierung und die Armee/Polizei sehr schnell zusamnenbrechen. Dann gehen die so genannten „Stammeskriege“ wieder los - unterstützt von den Nachbarstaaten.
Wer außer Trump will das?
zum Beitrag21.12.2018 , 10:18 Uhr
Russlang hält Assad für einen Massenmörder? Seit wann solltedas so sein?
Ohne die russischen Truppen wäre Assads Armee auf Null reduziert.
zum Beitrag21.12.2018 , 10:13 Uhr
„Die Linke“? Wen meinen Sie mit dieser Floskel?
Wenn ich „die Rechte“ rede, wäre das dann die CDU, die FDP oder nur die AfD.
Sauberer formulieren und vorher nachdenken hilft gelegentlich.
zum Beitrag21.12.2018 , 05:59 Uhr
Nach den erfolgreichen Kämpfen der Kurden gegen Daesh interessiert sich niemand mehr für deren Schicksal.
Wichtiger sind Lifestyle-Stories über die „Kinder des IS“.
Zu Trump: Er muss sich beeilen, um alle Anweisungen Putins für 2018 noch zu erfüllen. Sonst gibt es es keine Gratis-Prostituierten mehr zum Neujahrsfest.
zum Beitrag07.12.2018 , 06:10 Uhr
Es erschließt sich mir nicht, weshalb die genannten Vorgänge ein Verbot des Vereins rechtfertigen sollten.
Linkssein und gewisse staatliche Repressionen abzulehnen ist im Moment noch nicht verfassungswidrig; egal ob man die Arbeit des Vereins mag oder nicht.
zum Beitrag05.12.2018 , 06:29 Uhr
Sportvereine als Internatsersatz?
Da soll man seine Kinder hinschicken, um Sozialverhalten zu entwickeln? Wer hat diesen Spruch erfunden...
zum Beitrag01.12.2018 , 20:39 Uhr
Ja, es ist schade, dass die Dame nicht in ihrem gelernten Beruf arbeiten kann. Da werden auch Menschen mit positiver Lebendeinstellung gebraucht.
zum Beitrag29.11.2018 , 06:26 Uhr
und dann noch ein Höchstgewicht für Wurfgeschosse, dann wird es wieder friedlich in den Stadien.
Modellprojekte, um Randalierer zu besänftigen? Krass
zum Beitrag29.11.2018 , 06:23 Uhr
BaWü-Grüne Amtsträger sind auch nur Spießer. Schließlich wollen sie die Bevölkerung repräsentieren.
Besser wird das nicht mehr.
zum Beitrag28.11.2018 , 06:34 Uhr
Schon traurig, wenn man sich als politische Perspektive bei den wieder in Mode gekommenen reaktionären Demagogen nur noch vorstellen will, dass sie bald tot umfallen.
Wie wäre es damit, die aktiv zu unterstützen, die etwas gegen diese Strömungen tun? Da müsste man allerdings auch mal vom Schreibtisch weg und nach draußen gehen (nein, nicht zum chillen)
zum Beitrag20.11.2018 , 20:36 Uhr
Wer kritische und selbstbewusste Journalisten als Störenfriede ansieht, sollte lieber keine Pressekonferenzen nehr abhalten.
Wer das präsidentielle Verhalten als Leser und Medienkonsument gutheißt, sollte zu RTL umsteigen.
Mehr fällt mir zu sowas nicht ein.
zum Beitrag19.11.2018 , 09:06 Uhr
Für solche rücksichtslosen Typen werden immer neue Verfahren begonnen obwohl der Tatbestand unstrittig ist? Und dann fordert man mehr Richter wegen Überbesnspruchung?
Rechtsstaat at its best?
zum Beitrag16.11.2018 , 05:48 Uhr
Queere Nudeln? Darauf muss man erst mal kommen.
Abgesehen vom ewigen Denglisch.
Werde ich bei der Zubereitung von Pasta ab jetzt über sexuelle Ausprägungen nachdenken müssen? Nöö.
zum Beitrag12.10.2018 , 10:39 Uhr
Hmmm. Gab es da nicht den Colonia-Arzt, der in Chile in Abwesenheit zu Gefängnis verurteilt wurde, der aber in Deutschland fröhlich lebte, weil „ein Interesse an der Strafverfolgung“ nicht bestand?
Weshalb genau macht die Bundesregierung jetzt Druck auf Chile?
Bestimmt leben weitere Täter noch immer in Deutschland, und den Opfern im Vorläuferkonstrukt in Siegburg wurde auch nicht geholfen.
zum Beitrag15.09.2018 , 06:26 Uhr
„Hitlergruß“ kat keinen Plural. Matterhörner gibt es ja auch nicht.
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