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meine Kommentare
13.11.2024 , 13:23 Uhr
Der Wahltermin liegt also am Beginn der letzten Karnevalswoche.
Das wird im Rheinland schwierig. Wo wollen da die Menschen ihre Abschlusswahlstände machen?
In der süddeutschen Variante,dem Fasching mag das ja noch angehen. Das findet ja nicht so auf der Strasse statt wie im Rheinland.
Und da die nächste Wahl dann ja innerhalb von vier JAhren, frühestens zwei Monate davor, stattfinden muss sind wir dann maximal bei Weihnachten angekommen
zum Beitrag10.11.2024 , 11:00 Uhr
Autoreisezüge
zum Beitrag26.10.2024 , 22:32 Uhr
Bagels statt Beagels
zum Beitrag23.10.2024 , 01:06 Uhr
zum weitermachen.
Sie werden wohl eine neue Kündigung aussprechen, die sie anders begründen.....
zum Beitrag23.10.2024 , 00:52 Uhr
Jahrzehnte lang habe ich die "Deutsche Generalkarte" benutzt, Ich besitze noch einen kompletten Satz vom Ende der 50er oder Anfang der 60er den ich von meinem Vater geerbt habe. Dann natürlich regelmässig neue Teilkarten gekauft, wenn ich irgendwo hin wollte. Schon irre, wie wenige Strassen es damals gab. Die heute erhältlichen Karten sind unhandlich, weil zu gross.
Seit 2009 besitze ich ein Auto (Bj2000) mit Original Navi dieser Zeit. Neue Software gibt es nicht. Lustig. Also gelegentlich doch das Handy. Osmand ist super gut. Nach Handywechsel zur Zeit GoggleMaps, geht so,
Ich empfehle immer "zur Not" mal verbalen Kontakt zur indigenen Bevölkerung aufzunehmen. :-))
zum Beitrag15.10.2024 , 18:03 Uhr
NOCH WAS:
bisher habe ich immer unter meinem Klarnamen geschrieben. Soll da jetzt so ein einfaches FG stehen wie in meiner VWBuswelt, wenn ich kein Bild einstelle?
zum Beitrag15.10.2024 , 18:01 Uhr
mein erster Kommentar von vor ca. Minuten ist bisher wohl nicht erschienen. Die Rubriken habe ich mittlerweile gefunden oben rechts an der Seite. Umständlicher als bisher und innerhalb der einzelnen öffnet sich nicht eine Vorschau auf die neusten vier wie bisher.
Viel Platz an den Seiten verschenkt, das erschwert die Leichtigkweit des Lesens und die Übersichtlichkeit.
Die neue Schriftart ist wie die uralte. Beim letzten Update [Relaunche hört sich sicher viel intellektueller an :-)) ] wren Serifen von den Werbefuzzis als quasi unlesbar qualifiziert worden. (Es gibt ein paar Menschen die sich erinnern,grins) Hellgraue Schrift = schlechterer Kontrast. Sogar das Argument der gesparten Druckerschwärze zieht jetzt nicht mehr. Ihr jungen Werbefuzzis werdet auch mal älter und werdet den Kontzrast dann brauchen.
Und vor Allem
WO IST DER TOM ?
zum Beitrag15.10.2024 , 16:33 Uhr
nun gut, ich hatte die Umstellung wohl wieder verdrängt.
Was mich zuerst stört ist die Fremdheit.
Die übliche EInteilung ist weg, man findet keine Rubriken mehr.
Politik, Gesellschaft, Berlin, Norden, Kultur, Wahrheit und schon fallen sie einem nicht mehr alle ein.
Wie komme ich an den TOM /Touche?
Nachhaltige Kritik:
Hellgrauer Druck auf Weiss. RESULTAT . Schlechter Kontrast, WARTET, IHR WERDET AUCH NOCH ÄLTER
Rechts und links den ganzen Platz verschenkt. Das verschechtert die Lesbarkeit und die Übersichtlichkeit ist hin.
Die Schriftartr: Ich erinnere mich noch an die letzte Umstellung als irgendein Werbefuzzi Schriftzeichen ohne Serifen für das A und O erklärt hatte. Jetzt habt ihr auf nen anderen gehört? Oder ne Andere?
Jetzt wieder zurück?
Und zu Schauen sie sich um: Zeitung lesen ist Ibformation und keine Musse. Das muss ich morgens vor der Arbeit erledigen. Da habe ich keine Zeit zu suchen.
Abends im Bett stöbere ich schon mal eher irgendwo rum. Da kommt aber auch oft ein gutes altes oder neues Buch in die Hand.
soweit erst mal, später sicher mehr.
zum Beitrag13.09.2024 , 15:22 Uhr
noch waqs. In den pauschalen Zahlungen sind die Bischofsgehälter nicht enthalten. Die gehen noch mal extra.
zum Beitrag13.09.2024 , 15:19 Uhr
wie "Jesus" ja schon angedeutet hat, werden all die sozialen Einrichtungen von den Kommunen zusätzlich finanziert. Es gibt nur wenige Bereiche in denen die Kirchen einen Teil der selbst Ausgaben tragen. So werden zum Beispiel Krankenhäuser in der Regel als GmbHs geführt deren Gewinn im Konzern verbleibt. Oder bei den sie tragenden Ordensgemeinschaften. In den KIndergärten wird das Personal zu einem hohen Prozentsatz von der Kommune bezahlt, die Investitionskosten werden in der Regel durch Stadtratsbeschlüsse an die kirchlichenTräger ausgeschüttet. Ds Eigentum der Einrichtungen ist dann aber wieder bei den Kirchen verbleibend. Wenn die Kommune sie übernehmen soll (weil sich die Kirche zurückziehen möchte) dann muss dieses wieder gekauft werden.
zum Beitrag12.09.2024 , 23:04 Uhr
die Antwort steht im Artikel:
Seine Eltern waren(sind) Serben und Serbien steht in seiner Geburtsurkunde.
zum Beitrag11.09.2024 , 08:33 Uhr
.....gegen geeignetere Massnahmen ersetzt werden......
z.B. automatisch absenkbare Poller.
Der Aufwand und die Kosten der Mntage sind natürlich ungleich höher. Aber es ist eine bewährte und erprobte Technik.
zum Beitrag24.08.2024 , 18:11 Uhr
"Dazu wird die Grüne auch weiterhin mit Doppelmoral angreifbar bleiben.(Baerbocks Flug nach Luxemburg zb)"
Wäre sicher besser gewesen, wenn das Flugzeug leer hingeflogen wäre um sie dann später (viel später, denn den Termin um den es ging hätte sie dann verpasst) dort abholen ud weiterbefördern zu können.
Was für ein lächerliches "Beispiel" an Kritik.
zum Beitrag24.08.2024 , 18:08 Uhr
doch, der Südpfälzer Wissing ist nahtlos aus dem gleichen Posten aus Mainz nach Berlin gewechselt.
Ich war mal dabei als er in Neustadt an der Weinstrasse einen neu renovierten innerstädtischen Bundesstrassenabschnitt eröffnete. Sein Dienstwagen stand während der Rede verbotswidrig auf dem neuen Fahrradsteifen.
zum Beitrag13.08.2024 , 06:45 Uhr
wieso stellt eigentlich niemand sein Fahrrad auf den Autoparkplätzen ab?
Da steht nirgens, dass die nur für "Kraft"fahrzeuge wären.
zum Beitrag13.08.2024 , 06:38 Uhr
ich trau mich ja kaum es zu schreiben:
Ist die Zukunft der Partei sowas wie ne AFDP?
zum Beitrag13.08.2024 , 06:33 Uhr
Raucherabteile?
Was die wollen könnten wären höchstens ein paar Nichtraucherabteile im "normalen Raucherzug"
zum Beitrag11.08.2024 , 14:19 Uhr
Ein guter Freund hat bis zur Pensionierung beim Zoll in einer Spezialabteilung zur Prüfung grosser Unbternehmen gearbeitet.
Die nehmen noch nicht mal einen Kaffee an. Was zur Verfügung gestellt wird ist ein geheiztes Büro und Strom für Licht und die Geräte "Punkt"
zum Beitrag11.08.2024 , 14:16 Uhr
habe gerade mal gecheckt ob es in Hannover noch Pressevielfalt gibt.
Erster Eindruck ja, zwei Tageszeitungen die "HAZ,, die Hannoversche Allgemeine Zeitung" und die "Neue Presse"
aber dann bei Blick ins jeweilige Impressum ernüchterung.
Beide aus dem selben Verlag mit der selben Adresse und dem fast selben Personal. :-(
zum Beitrag09.08.2024 , 00:10 Uhr
guter Kommentar
wir beachten viel zu wenig die Gefühle und Möglichkeiten der Menschen.
Wir fördern sauteure E-Autos für Menschen die sich fast alles leisten (können). Wir faseln von Energiewende im Wohnraum, da fördern wir wieder die, die sich locker mal ne Wärmepumpe in den Garten und eine Fotovoltaikanlage aufs eigene Dach pflastern können.
Was bieten wir den andern? Denen, die weit draussen wohnen, wo es fast oder gar keinen Bus- und Bahnanschluss gibt Wir denken überhaupt nicht an die in den Mietwohnungen, die keine Lademöglichkeit haben und erst recht nicht an diejenigen die sich kaum über Wasser halten können.
Im besten Fall bieten wir ihnen ein schlechtes Gewissen, das Gefühl eine gesellschaftliche Last zu sein,, und noch selbst Schuld an vielem zu haben. Schliesslich verhalten sie sich nicht zukunftsfähig nicht "richtig".
Ganz schön arrogant.
Wieder zurück zum Auto: Eine solche Kiste 19 Jahre zu fahren und zu nutzen ist ausserordentlich nachhaltig.
Viele haben in dieser Zeit vier bis fünf verschlissen.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:44 Uhr
..... dann schliesslich den Erlass einer Bausatzung. Das ist dann wieder Sache eines demkratisch gwählten Gremiums.
zum Beitrag04.08.2024 , 17:49 Uhr
"Allein schon Leviathans Wasserstrahl-Schneideverfahren schließe weitere schädliche Umweltwirkungen nicht aus." Richtig. Die eingereichten Unterlagen sollten insofern zu allen angedachten Verfahren komplette Kreisläufe umfassen. Das Schneiden mit Wasser und Sand ist ja kein neues unerprobtes Verfahren. Es muss halt geklärt sein, wie mit dem verbrauchten Sand/wasser/Schiffsanstrich-Gemisch umgegangen wird. Wird das getrennt und wiederverwertet? Wird es ungetrennt wiederverwertet(dann steigt der Anteil an Farbresten (und was da sonst noch an Chemikalien drin sind) und schneidet das dann noch genau so gut wie mit nur Wasser und Sand?) Wie/wo werden die Abfallstoffe entsorgt?
Um dieses eine beispielhafte Verfahren zu nennen.
So muss all dies, wie bei jeder Genehmigung eines Industrieverfahrens, geklärt sein. Wir wollen es ja eben nicht ähnlich machen wie die kritisierten Stellen, wo auch immer. Also, wenn die Antragsteller soweit komplette Unterlagen eingereicht haben,sollte eine angemessene Bearbeitungszeit gewährt werden. Es sind nicht einmal 5 Monate vergangen. In dieser Zeit bekommt man kein EInfamilienhaus genehmigt. Es braucht Stellungnahmen von Fachbehörden, Offenlegung und
zum Beitrag02.08.2024 , 19:09 Uhr
Putin empfing ihn mit einer Umarmung. Na klar. Zwei Mörder begrüssen sich.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:12 Uhr
ja danke, die Frachtflieger sind dann alle zusätzlich nach Köln/Bonn gekommen. Nachtruhe gibt es dort ja sowieso nicht/nie.......
zum Beitrag24.07.2024 , 10:02 Uhr
Stimmt schon, es wird wohl wegen der Kosten sein.
Flufhäfen sind nun einmal riesige kaum überblickbare Areale.
Köl/Bonn liegt mitten in einem Naturschutzgebiet.
www.wahnerheide.net/
zum Beitrag17.07.2024 , 11:51 Uhr
es ist das staatliche Versagen Kinder und Jugendliche gegen unzumutbare Eltern in Schutz und Obhut zu nehmen.
Unzumutbar soll lediglich grob ausdrücken was dort alese im Argen liegen kann und liegt. Der Staat wird hier seiner Schutzfunktion nicht gerecht.
zum Beitrag17.07.2024 , 11:41 Uhr
werden nicht andere Gefangene oder Kriminelle in vergleichbaren Situationen anders "behandelt". Aus humanitären Gründen aus der Haft entlassen oder Gerichtsverfahrewn gewgen sie eingestellt, weil sie nicht länger als drei Stunden täglich verhandlungsfähig seien?
Um es ganz klar zu stellen: Ich verstehe und befürworte diese besseren Bedingungen.
zum Beitrag27.06.2024 , 22:21 Uhr
ist schon seltsam, dass der gesamte Atombereich von den Sanktionen ausgenommen ist.....
zum Beitrag19.06.2024 , 14:54 Uhr
war der Wirt eventuell Georgier?
zum Beitrag18.06.2024 , 23:43 Uhr
Die Strafmündigkeit korreliert mit dem Begriff der "Jugendlichen". Strafunmündig sind "Kinder" unter 14 Jahren.
zum Beitrag07.06.2024 , 13:05 Uhr
und, haben sie die angeordneten maximalen Einschlusszeiten sofort umgesetzt?
Wie ist die Besuchsregelung jetzt?
Warum gibt es dafür überhaupt eine Beschränkung während der "Nichteinschlusszeiten"?
zum Beitrag02.06.2024 , 08:43 Uhr
"OH GOTT° (Ironie, sorry)
wo sollen all die 800jährigen bloss wohnen? Wer soll sie ernähren?
Oder soll der Erfolg der Verjüngungsforschung sein, wieder Säuglinge aus uns zu machen um den anderen später noch mal die Rente zu finanzieren? Ein ewiger Zyklus? Hmmmm.
zum Beitrag29.05.2024 , 17:18 Uhr
Lieber Georg Sesselen.
Von mir ein paar Anmerkungen zu dem Artikel.
Das eine: Offensichtlich sind Menschen in der Lage einen Teil ihrer Person (Persönlichkeit kommt mir da kaum noch über die Lippen oder in die Tasten) abzuspalten und neben ihrem "alt"bürgerlichem Teil (auf-)leben zu lassen. Sie selbst fühlen sich immer noch komplett und unbeschädigt.
Das andere: "Sekten" sind per Defintion Minderheiten. Dieses Stadium haben die hier angesprochenen lange hinter sich gelassen. Wir habe es verschlafen :-(( und/oder es kleingeredet und für ungefährlich gehalten. Dass es eine Art Religion zu sein scheint, mag ich auch so sehen. Jedes religiös überhöhte "Bekenntnis" ist mir zuwider und ich halte sie alle für gefährlich.
Das einzige was mich hoffen lässt, ist, dass es im Moment so viele verschiedene nebeneinander gibt.
In jeder Hinsicht. Unsere schnelllebige Zeit bringt gerne wieder was "neues" hervor - und wenns eins der alten Themen ist. Ich glaube nicht daran, dass die Menschheit insgesamt mal besser und mal schlechter ist. Es ist immer nur eine Frage der Machtverhältnisse. Mal überwiegen die "Guten", mal die "Schlechten". Wer zu welchen gehört bestimmt wieder die Mehrheit.
zum Beitrag05.05.2024 , 12:20 Uhr
ich tippe mal auf nen Rechtschreibfehler. Darf ich gendern oder nicht?
Und bei Wörtern wie "Gendern" oder "gendern" frage ich mich oft, ob das jetzt als Teil des Satzes gesehen wird oder als Sachbegriff. Als Sachbegriff muss ich es dann natürlich gross schreiben.
Ich selbst verwende gelegentlich das Sternchen im Schriftdeusch. (Hätte ich jetzt statt dessen " im schriftlichen oder im Schriftlichen" schreiben sollen?)
Und mein Apell:
Die Sprache braucht einfach mehr Offenheit.
Gelegentlich kann man mit gewollten Schriftabweichungen etwas betonen oder entsprechend weniger hervorheben.
Was mir persönlich viel mehr auf die Nerven geht sind so Sachen wie die falsche Verwendung des Dativs statt des Genitivs.
Also "von dem Dativ" z.B. Oder diese mittlerweile kaum noch wegzubekommenden Unsitte der "vollsten" Zufriedenheit.
Voll kann man nicht steigern, denn dann läuft es einfach über - und bleibt voll.
zum Beitrag28.04.2024 , 09:44 Uhr
und noch was durchschnittliches hat HAssloch. Es ist der Ort an dem man sich immer verfährt. Alle Strassen sehen gleich aus.
SJetzt ohne GfK haben sie nur noch eins das herausragend ist: Hassloch ist das grösste Dorf Deutschlands. Ein Dorf mit 200000 Einwohnern.
zum Beitrag25.04.2024 , 18:36 Uhr
die Garantie zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit ist im Gesetz begründet. Für alle.
zum Beitrag25.04.2024 , 18:35 Uhr
das heisst dann also auf deutsch, dass ihr anderen nach der Gesetzesänderung vom ersten Tag an alles intus hattet und nahtlos ohne Einarbeitungszeit weitermachen konntet. Oder habt ihr für die notwendige Einarbeitungszeit auch ein Jahr zur Höherstufung abgezogen bekommen?
zum Beitrag22.04.2024 , 14:35 Uhr
bevor er sich nicht öffentlich bei Murat Kurnaz entschuldigt, sollte er sich mit allgemeinen Ratschlägen zurückhalten.
Solange ist er für mich unglaubwürdig.
zum Beitrag22.04.2024 , 14:26 Uhr
Leute, die meisten Vögel sterbven weil die Bauern und Stadtgärtnere4ien alles kurz und klein spritzen.
Keine Insekten - keine Vögel.
Die restlichen Vögel flüchten sich in die bvewohnten Gebiete und damit zu den Katzen.
Mit sehr weitem Abstand der grösste Vernichter von freilebenden Tieren und Natur ist und bleibt der Mensch.
Alles andere sind Ablenkungsmanöver.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag21.04.2024 , 17:09 Uhr
was für eine überhebliche und pauschale Aussage.
Mir wird echt schlecht davon.
Auf dieser "Basis" weiter zu argumentieren ist sinnlos.
zum Beitrag18.04.2024 , 23:09 Uhr
vielleicht war der Hund psychologisch ausgebildet.....
zum Beitrag10.04.2024 , 19:09 Uhr
schon wieder im selben Haus? Ach nee.
zum Beitrag08.04.2024 , 22:58 Uhr
" Wer von uns hat keine dummen Sachen gemacht oder gesagt, wenn er unter 25 war? "
Ich.
Und viele andere auch nicht.
zum Beitrag08.04.2024 , 15:51 Uhr
in Köln gab es am alten Deutzer Autoverladegleis eine Plakette die an die Vernichtung der dort "verladenen" Angehörigen der Sinti und Roma während der Nazizeit erinnerte.
Das Gleis ist heute verschwunden zugnsten der neen Messe.
Wo ist dieses kleine ca 40 x 60 cm grosse Schild geblieben?
Ich habe es nirgendwo in der heutigen Umgebung gefunden.
zum Beitrag05.04.2024 , 23:57 Uhr
diese Doppelinfektion von FSME Viren und Lymebrelien (Bakterien) habe ich auch durchgemacht. bei der FSME war die Infektion so hoch (wie ich es noch nei gesehen habe/Arztaussage) und die Borreliose war im zweiten Stadium, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte (vor Schmerzen). Und ja, Borreliose wird im Normalfall mit Doxycyclin behandelt. Dagegen bin ich allersisch, so dass die Behandlung mit wenig verfügbaren Ersatzantibiotika und BAkteriostaika gemischt durchgeführt werden musste. Drei Monate hohe Antibiotikagaben steckt der Körper aber auch nicht so einfach weg. Nach 6 Wochen trat fürchterliches Asthma auf, welches sehr lange anhielt. Auch in den beiden Folgejahren hatte ich wieder das Pech Borrelien zu erwischen. EInmal durch eine Pferdebremse und dann wieder eie Zecke. Das Asthma kam jetzt immer sofort. Zum Glück musste ich es icht so lange nehmen. Man erkennt die Warnzeichen eher, aus Erfahrung.
FSME kann man nur vorher impfen. wenns dich erwischt hat ist es zu spät.
Meine Aufenthaltsorte galten damals als absolut ausgeschlossen von der Verbreitung der Erreger her. Tja.
Wildschweine im Garten vor der Terassentür haben wir hier alle zwei bis drei Jahre und im Wald hinter dem Haus und hinter dem Wildschutzzaun, jeden Tag. Die Wildkamera des NAchbarn hat innerhalb drei Stunden zwei Kater (einer lebt bei mir) ein Wildschwein und einen Dachs aufgenommen.
Ich hatte auch schon mal nen Fuchs im Bett liegen mit der Folge der Infektion mit Hauterregern, (Milben ) trotz gründlicher Desinfektion. Sehr unangenehm.
Wölfe gehen dem Menschen freiwillig aus dem Weg.
Dass wir unsere Herdentiere weiter ungeschützt herumlaufen lassen ist grob fahrlässig und geht eben jetzt nicht mehr. Diese diffuse "Angst vor dem bösen Wolf" steckt bei vielen so tief, dass man da mit Argumenten nicht gegen ankommt. Das ist kulturell bedingtes Verhalten des Menschen. PS: Borreliose Impfungen sind in der Entwicklung aber noch nicht auf dem europäischen Markt verfügbar.
zum Beitrag04.04.2024 , 13:56 Uhr
der Satz ist passiv zu sehen nicht aktiv.
Auch lässt sich durchaus nicht jeder Hund gerne streicheln, schon gar nicht von irgendwem.
zum Beitrag03.04.2024 , 12:18 Uhr
es ist völlig naiv ihr keine "Boshaftigkeit" zu unterstellen.
Das ALTE HUFEISEN WIEDER. SIE WISSEN GENAU WAS SIE TUN.
zum Beitrag01.04.2024 , 19:05 Uhr
@Mondschaf: den Luftballon und den Sonnenbrillensmily hab ich erst jetzt entdeckt.... sorry
zum Beitrag01.04.2024 , 19:02 Uhr
das "ausdenken" einer Krimihandlung trifft es meiner Einschätzung nach ganz gut.
Irgend etwas von misslungenem, gelungenem, stimmigem oder unlogischem Plott zu faseln, wie sonst üblich, versucht nur eine nicht vorhandene Weihe zu inszenieren.
Übrigens Leon Holly, da sind wir schon mal zwei, die ihre Sonntagabende anders verbringen. Und den gestrigen Montag Abend hab ich mir auch gespart ;-))
zum Beitrag23.03.2024 , 23:44 Uhr
die Strassenbeleuchtung wurde nicht erfunden um die Sicherheit der Bevölkerung zu verbessern, sondern die Obrigkeit in Paris wollte kontrollieren, wer sich nachts draussen herumtreibt.
zum Beitrag18.03.2024 , 01:55 Uhr
hab mir heute die erste Serie reingezogen. Hat wirklich Suchtcharakter.
zum Beitrag28.02.2024 , 14:08 Uhr
gerade das Argument der Beeinflussung von Laienrichtern erscheint mir obskur.
Die Laienricher haben doch, zumindest praktisch, die Möglichkeit die "ihren" Prozess betreffenden Originnalunterlagen einzusehen. Die gesamten Originalunterlagen sind jeweils Teil des Verfahrens. Ich bin selbst ehrenamtliche Richterin in einem Verwaltungsgerichtssenat und es sindn immer alle Unterlagen vorhanden. Ich kann jederzeit nachfragen und mir alles zeigen lassen und selbst nachlesen.
Natürlich bereiten die Berufsrichter den Termin vor und geben uns ihrejeweils rechtlich ausführlich begründete Einschätzung ab. Ich kann immer nachfragen. Aber auch wir Laienrichter werden gefragt, wie wir bestimmte Sachverhalte sehen.
Da sitzt man nicht nur zum abnicken eines vorbereiteten Urteils dabei.
zum Beitrag27.02.2024 , 19:24 Uhr
Phosphor ist prinzipiell aus dem Abwasser herauszuholen und so der umweltschädliche Abbau zu reduzieren. Mit der Klärschlammverordnung vom 3.10.2017 besteht die Pflicht Phosphor zurückzugewinnen. Dazu gibt es verschiedene Verfahren, zum Teil werden sie bereits im grossen Massstab angewandt. In Rheinland-Pfalz gibt es kommunale Zusammenschlüsse zur Errichtung von entsprechenden überregionalen Anlagen. Jeder Abwasserverband hier ist verpflichtet auf Dauer eine Rückgewinnung sicherzustellen. Im Moment gibt es nur noch Übergangsfristen, in denen das Material gesammelt werden muss um es später entsprechend zu verarbeiten.
zum Beitrag18.02.2024 , 09:30 Uhr
Grossstadtbewohner?
Und der einzige Automat an unsererem Hauptbahnhof muss erst Basiskonten kosten Buchungsbebühren. 30 CEnt für jede Buchung, wenn man zu Schalter geht kostet es jedes Mal einen Euro. (als Beispiele sind mir zwei Konten, eines bei der Kreisparkasse Köln/Bonn und eines bei der VR-Bank Mittelhaardt, also bei zwei grossen Systemen in verschiedenen Regionen, bekannt.
zum Beitrag17.02.2024 , 13:03 Uhr
nur mal so als erstes: Busfahrkarte. Buchungsgebühren bei jeder Zahlung
zum Beitrag17.02.2024 , 05:41 Uhr
apropos ....................winwin. wie wär es denn mit ...Zinn ?
Oder Bronze? Die ist doch auch schön schwer und preislich näher an den Möglichkeiten der Hobbymörder in Wald und Flur?
zum Beitrag16.02.2024 , 15:24 Uhr
aber scheinheilig sind sie doch alle Beide schon jetzt, der Franz-Josef und der Markus. Das muss reichen.
zum Beitrag14.02.2024 , 12:36 Uhr
zwei wichtige Aspekte fehlen in dieser Betrachtung.
1. In der gewachsenen Umgebung ist Mensch auch sozial verankert. Bei einem Umzug, auch inerhalb des Ortes, gehen diese wichtigen sozialen Beziehungen verloren. Die "alten" Nachbarn wissen in der Regel um die Gewohnheiten ihrer Umgebungsmenschen bescheid, bemerken am ehesten, wenn Not entsteht und springen oft mit Hilfsdiensten ein. Ebenso übernehmen die älteren Nachbarn oft andersartig Verantwortung für die Jüngeren. Postannehmen, Blumengiessen, auf Kinder und Tiere aufpassen z.B.
Und dann 2. ganz wichtig:
Es wird immer behauptet der Platzbedarf bei Älteren sinke.
Das Gegenteil st der Fall. Wer nicht mehr an die oberen Schränke kommt oder sich nicht bücken kann braucht viel mehr Platz auf der mittleren Ebene. Mit dem Rollator oder Rollstuhl braucht man mehr Platz als in der Zeit, in der man sich noch einfach im Stehen umdrehen konnte. Dies wird von all den "wohlmeindenen" Ratgebern, die eigentlich nur scharf auf die grosse Wohnung sind, gerne verschwiegen oder "übersehen".
Dazu sind die neuen kleinen Wohnungen oft ungleich teurer als die alte Wohnung mit dem alten Mietvertrag. Man zahlt also (auch absolut) mehr Geld für weniger Fläche. So eine kleine Wohnung lässt sich auch nicht so ohne weiteres behindertengerecht umbauen.
Also vorsicht beim Wohnungswechsel im Alter. Das will sehr gründlich überlegt sein.
zum Beitrag09.02.2024 , 13:32 Uhr
...., dass es das was ....
zum Beitrag09.02.2024 , 13:30 Uhr
schwierig?
Schwierig ist es nur, wenn man ganau das was mit dem alten Begriff "Rasse" gemeint war ausdrücken möchte.
Und das es das biologisch nicht gibt ist nunmehr eindeutig.
Die Begriffe "Abstammung" und "Herkunft" regeln genau das was es zu regeln gibt..
zum Beitrag05.02.2024 , 22:27 Uhr
da hat mir meine Imagination doch einen Streich gespielt.
Erst nach der Rezeption des ganzen Artikels stellte ich enttäuscht fest, dass man doch keinen Schiffshund in der Trave bei der Ausgrabung gefunden hat. Wenigstens ein paar Kuhhörner waren dann aber doch dabei....
zum Beitrag02.02.2024 , 07:42 Uhr
Tobias Lindner, wenn mich nicht alles täuscht, hat seinen Namen nicht in Müller geändert.
zum Beitrag30.01.2024 , 14:13 Uhr
stimmtso nicht.
Kommt drauf an wohin man zielt (und trifft).
zum Beitrag28.01.2024 , 10:06 Uhr
Ein Schlusswort von Oskar Lafontaine.
Dem Mitherausgeber der Querdenkeronlinezeitung "Demokratischer Widerstand".
Wenns dann nur wirklich ein Schlusswort wäre......
zum Beitrag26.01.2024 , 05:52 Uhr
die zwangsweise Belabelung aller Lebensmittel ist ein Anfang.
zum Beitrag19.01.2024 , 22:55 Uhr
mal ein kleines Lob an die Autorin:
schöner klarer Schreibstil mit passenden Zwischenüberschriften. So bekommt man schnell alle wichtigen Informationen und das Lesen macht Spass.
zum Beitrag18.01.2024 , 14:25 Uhr
ist aber was dran.
Ich komme noch auf andere Vergleiche.
Kuschen vor Kraft.
oder der Stärkere gewinnt.
zum Beitrag11.01.2024 , 01:12 Uhr
Es muss Ende der 70er gewesen sein, wahrscheinlich 1979.
Auch wer, wie ich, nur selten alle paar Jahre nach Bremen kam, und mit offenen Augen die Stadt erkundete, entdeckte unweigerlich den Laden am Wall. Und ging natürlich rein.
Und war sofort gefangen von ihrer Präsenz und Zugewandtheit. Wir hatten nur wenige, aber sehr herzliche, tiefe und sehr persönliche Gespräche.
Kennt ihr das Gefühl, etwas versäumt zu haben, wenn jemand geht?
Ich werde nun endgültig ein wichtiges Ziel in Bremen vermissen.
zum Beitrag08.01.2024 , 11:25 Uhr
eben kam mir ein einzelner Traktor entgegen mit dem grossen Schild
SCHLUSS MIT DEM GEJAMMER
zum Beitrag06.01.2024 , 02:26 Uhr
gerade heute ist mir ein Beispiel aus 2022 auf dem PC begegnet, das ich mir zur Dokumentation abgespeichert hatte. Auf dem Titelbild ein grosser Traktor auf Demofahrt . Da haben sie sich gerade auf den Weg nach Berlin gemacht um den Reichstag zu stürmen. Überschrift "Wir Kommen Alle!" "Das Regime fällt" steht daneben unter anderem. ("Demokratischer Widerstand" Nr 96 vom 9.7.22) Ich werde es bewusst nicht verlinken, nur wers unbedingt überprüfen möchte.... bitte. Jetzt sind sie schon bei Nr. 159.
Unter anderen ist dort übrigens mittlerweile Oskar Lafontaine als Herausgeber angegeben. Im Juli 2022 war er noch nicht drauf
Einfach nur widerlich.
Hufeisen wieder mal?
zum Beitrag06.01.2024 , 02:02 Uhr
"Und warum kann man eigentlich nicht die Subventionen denen lassen, die sie wirklich brauchen und die Riesenagrarbetriebe zahlen lassen?"
Weil sie schon lnge vorher mit massiver Lobbyarbeit dafür gesorgt haben, dass die nach EU Recht mögliche andere Verteilung der landwirtschaftlichen Subventionen in Deutschland nicht angegangen wird.
Schon mal was von der ersten und der zweiten Säule gehört? Einmal wird rein nach der bewirtschafteten Fläche gezahlt im anderen Fall nach der Qualität der Arbeit (mal sehr grob gesagt).
zum Beitrag06.01.2024 , 01:57 Uhr
erscheint mir trotzdem ein schräges Argument.
Die Lokführer sind auch nur eine Minderheit. UNd machen genau das Gegenteil. Maschienen nicht einsetzen. Müllwagenfahrerhaben ähnliches im öffentlichen Dienst auch getan. Maschinen nicht einsetzen. Auch Landwirte könnten durch Produktionsstreit wirken. Jetz komme mir niemand mit dem Argument, dass sie dann ja Verluste machen würden. Das tun auch die anderen Streikenden. SIe werden nämlich während des Streiks nicht von ihren Arbeitgebern bezahlt sondern finanzieren das aauch us ihrer eigenen Tasche (Beiträge).
Ich habe noch selten einen Bauern kennengelernt der nicht laut geklagt hätte... Einen Grund finden sie fast immer. Und ich kenne viele.
zum Beitrag06.01.2024 , 01:47 Uhr
das BVerfG urteilt über das was (zum Zeitpunkt des Urteils) im Wortlaut des Grundgesetzes abgebildet ist.
Diese sogenannte Schuldenbremse stand da nicht immer drin, sondern wurde erst vor recht kurzer Zeit nachträglich ins Grundgesetz eingefügt. Für den Bund trat sie ab dem Jahr 2016 und für die Länder erst 2020 in Kraft. Und ziemlich genau im Jahr 2020 fingen die Probleme an. Diese Krisen hatten die entscheidenen Parteien, vor allem die CDU/CSU, die FDP und die SPD waren in der politischen Verantwortung, nicht vorausgesehen.
MAn könnte die Verfassung auch wieder ändern - wenn man weitsichtig genug wäre - siehe den Kommentar von "Matt Gekachelt" weiter oben:
"Oder wollen wir sterben, weil das Überleben zu viel Geld kostet? Die Klimakatastrophe wird immer teurer. Da kann man nicht gegen an sparen."
Ich habs gerne noch mal wörtlich wiederholt.
zum Beitrag04.01.2024 , 17:39 Uhr
wetten, dass sie ihn jetzt noch immer nicht gleich rausschmeissen?
zum Beitrag04.01.2024 , 13:23 Uhr
Das chinesische Unternehmen ByteDance ist die Muttergesellschaft der Kurzvideo-App TikTok.
zum Beitrag04.01.2024 , 08:12 Uhr
die Videos zeigen vor allem Menschen die die Rutsche am hochaufragenden Heck benutzen.
zum Beitrag03.01.2024 , 12:30 Uhr
mittlerweile werden die Befürworter anfangen zu ihrem absurden Arbeitsplätzeargument folgendes hinzuzufügen: Wertschöpfung durch Auslastung der Hotels an den grossen Flughäfen und in Fachwerkstädten. Dort ist die Böllerei jetzt schon untersagt. An den Flughäfen sind alle Zimmer voll belegt mit Hunde und Katzenbesitzerinnen, jungen Eltern und sonstigen lärmgefärdeten Menschen. Auch ich musste eine pflegebedürftige am Sonntag für eine Nacht in solch ein Hotel begleiten.
zum Beitrag03.01.2024 , 12:21 Uhr
Traditionen fangen wo bite an und wo hören sie auf?
Die Knallerei ist gar nicht so alt und stammt aus China.
zum Beitrag03.01.2024 , 12:16 Uhr
bekommt man dann für die Rückgabe der zerfetzten Reste Centanteile?
zum Beitrag03.01.2024 , 12:14 Uhr
Friedrich Merz eine rheinische Frohnatur? Herr Fissner nee., beleidigen sie die Rheinländer*innen nicht.
Wikipedia gibt folgende Definition: Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland; lateinisch Rhenania; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.[1][2] Geographisch zählen dazu auch weiter vom Rhein entfernt gelegene Gebiete der Kölner Bucht und des Rheinischen Schiefergebirges
Wikipedia gibt folgende Karte des Rheinlandes, welches auch nördliche teile von Rheinand Pfalz umfasst, die hessische Enklave wollen wir mal nicht weiter beleuchten.... upload.wikimedia.o...gsbezirke_1905.png
F. Merz kommt uas dem SAUERland. Und das SAUERland gehört zu Westfalen. Auch Verwaltungsmässig.
Auch seine Sprache hat nichts mit dem schönen rheinischen Singsang zu tun, sondern präsentiert die spezielle sauerländische Ausprägung des harten westfälichen Dialekts, woll.
zum Beitrag24.12.2023 , 11:12 Uhr
und so nebenbei: Die Antwort kam doch auf die Angriffe mit Böllern.
Da müssen aber längere Kabel an die Taser.
Ich sehe schon wie sich die dann alle zwischen Schiessern und Getroffenen verknoten zu einem .....
Laokoon lässt grüssen.
Dableibt nur sagen: Buschmann wieder mal.
zum Beitrag17.12.2023 , 17:14 Uhr
wie schon in ner anderen Antwort eschrieen: Das geht mit ner Fusspumpe nicht. Die packen diesen Druck nicht. Ich besitze solche Pumpen.....
Und ja , das Warten ist ein Problem. Ich fahre mit diesem Auto eine schwerbehinderte Person. mit den Merkmalen G, aG, B und H für diejenigen die mit den Kürzeln was anfangen können......
zum Beitrag17.12.2023 , 17:09 Uhr
Makaber finde ich es solch einen Vergleich herbeizuzerren.
Nach dem Motto: Da gibt es aber noch mehr Tote oder sogar schlimmere Tote weil noch Kinder.
Das was ich ausdrüciken möchte ist lediglich, dass es nicht OK ist andere Menschen in eine konkrete Gefahr zu bringen. Da gibt es für mich keine Abstufungen.
zum Beitrag17.12.2023 , 17:03 Uhr
woher ich das weiss?
es ist mehrmals hintereinander passiert und manchmal an mehr als einem Reifen. Und Radmuttern drehen sich auch nicht von alleine los. Und: Ich fahre keinen SUV, sondern einen handelsüblichen VW Bus Baujahr 2000. 3,8 bar in so nem Reifen bekommst du mit ner Fahrradpumpe nicht hin. Das geht schon bei manchen Tankstellen nicht. Und jetzt komme mir bitte niemand mit gross und umweltunfreundlich. Die Dicke hat bis jetzt mehr als 650000 km hinter sich gebracht. Davon so einige mit 2000 kg Hänger hinten dran. Und nur einmal ein Auto bauen und dann pflegen und erhalten. Umweltfreundlicher gehts kaum. :-)
zum Beitrag16.12.2023 , 22:41 Uhr
wer schon mal auf der anderen Seite gesessen hat, in nem Auto bei dem jemand nur soviel Luft abgelassen hat, dass man es nicht sieht und der rechte Vorderreifen sich dann nach 60 km soweit erwärmt hat, dass er bei 130 auf der Überholspur platzt, findet das ganze gar nicht mehr harmlos oder gar lustig.
Nur warum mir das passiert ist weiss ich bis heute nicht - und das verunsichert am allermeisten. Die Male davor wars eher wie bei "Stefan". Platt eben. Kostet richtig Geld, son plattes Auto mit dem Abschlepper zur Tanke zu bringen. Bei nem grösseren Auto kriegt man das nicht mit nem Kompressor für den Zigrettenanzünder geregelt.
Die Eskalation war dann das losdrehen der Radmuttern vorne links, eine war schon weg und zweie auf der letzten Rille als ich das Auto zum Stand gebracht hatte.
Das ist in meinen Augen einfach kein Spass, sondern Mordversuch.
zum Beitrag09.12.2023 , 11:06 Uhr
ebenso.
alle Menschen sind gleich (viel wert).
Meinen alten Traum von einem gemeinsamen Staat mit gleichen Rechten für alle in diesem gemeinsamen Gebiet lebenden Menschen habe ich noch nicht ganz verloren.
Ich weiss, es scheint eine Illusion zu sein. Jedenfalls solange auf beiden Seiten die Hardliner so mächtig sind und von den jeweiligen Staatsmächten auch noch unterstützt werden.
Wie eine Lösung aussehen könnte kann ich mir im Moment nicht vorstellen......
Dieses gemeinsame Interview gibt ein bischen Mut.
zum Beitrag08.12.2023 , 09:54 Uhr
es ist kum bekannt, dass denjenigen, die Grunsicherung im Alter beziehent nicht die Verbesserungen durch die die Umstellung von Hartz IV auf Bürgergeld zugestanden wurden. Ws sie bekamen war der höhere Grundbetrag, alle anderen Regelungen sind auf dem alten Stand geblieben. Die wurden nur bei den Bürgergeld Beziehern verändert und etwas verbessert.
zum Beitrag07.12.2023 , 18:32 Uhr
gleichgültig = gleich gültig !
zum Beitrag27.11.2023 , 00:31 Uhr
so jetzt hab ichs noch mal genau gelesen.....
Nee die Frau natürlich nicht mit rein.
zum Beitrag26.11.2023 , 13:02 Uhr
sogar zwei Studien.... und irgendwie freu ich mich immer noch, wenn ich mal wieder ein paar Stunden da hin komme.
Am ehesten allerdings op de schääl sick zu Momo. und ich werd dieses Jahr mal versuchen einen Gang über den Weihnachtsmarkt zu machen.
Übrigens die Schranken waren für mich, die im Norden wohnte nie derart relevant. Man machte eh alles mit dem Rad.
zum Beitrag23.11.2023 , 21:57 Uhr
war zwar bloss in Bonn im Studentenwohnheim , aber den Müllschlucker hatten wir da auch.
16 Etagen runter in den Wechselcontainer. Faszinierend was da so alles reinging.
Einmal ne Studentin mit nem ganzen Stapel frischgebügelter Wäsche gesehen. Von der Mama zu Hause mitgebracht natürlich. Klappe auf, rein und zu. Erledigt. Einundfürallemal.
zum Beitrag23.11.2023 , 17:02 Uhr
etwas vergessen und übersehen ist noch mal etwas fundamental anderes als etwas nicht gesagtes hinzuzufügen.
zum Beitrag20.11.2023 , 00:01 Uhr
Schwieriges Thema.
UNd sicher ist das in jedem EInzelfall anders.-
Dass fehlende Sprachverständigung zu falschen Entscheidungen führt kann aber vermieden werden, wenn die Justiz und das Jugendamt korrekt handeln.
Die Fälle die ich persönlich kennengelernt habe , also im meinem Umfeld, sind gut gelaufen.
Auf der anderen Seite steht auch immer die Möglichkeit ein Kind zu verlieren, wenn es nicht herausgenommen wird.
Gute und vielfältige Hilfsangebote , engmaschige Betreuung, sind das A & O
zum Beitrag19.11.2023 , 23:44 Uhr
Danke, dass sie dieses Thema immer wieder aufgreifen.
Mit Schrecken denke ich immer wieder z.B. an die Hasenburg Berichte.
Und die von dem Mädchenheim an der Küste....... Wo das genau war hab ich leider nicht mehr im Kopf.
zum Beitrag19.11.2023 , 02:56 Uhr
bis vor Kurzrm bin ivh mit frm Begriff "Statist" statt "NPC "ganz gut klargekommen.
Und Statisten waren schon immer eine hintergründige Masse.
zum Beitrag17.11.2023 , 16:05 Uhr
Oh, dann das ganze zurück.
Sie werden es für Anwatskosten zurücklegen müssen.
zum Beitrag17.11.2023 , 13:00 Uhr
AFDP?
Ich hoffe das greift nicht um sich.
zum Beitrag15.11.2023 , 14:57 Uhr
zu 1: deshalb habe ich keine KInder. Die verbrauchen deutlich mehr. zu 3. Stimmt... und den kann man später auch einfach aufessen.
zum Beitrag15.11.2023 , 14:49 Uhr
Ein Problem ist, dass die Menschen so verschieden sind.
Der Diskurs hat sich in den letzten Jahren nicht nur in der Flüchtlingsfrage immer weiter nach einer Seite verschoben. Gerade bei Hunden ist es genauso.
Meine letzte Hündin (Rottweiler/Schäferhund-Mix, deshalb hiess sie Romy, ist dor fast 12 Jahren verstrorben. Sie und ihre beiden Vorgänger waren menschengerechte Hunde, die auch immer ihre Freiheit hatten. Keiner der drei hatte auch nur ein Halsband.
In der Innenstadt, sprich Fussgängerzone, bekamen sie locker eine Leine um den Hals gelegt, besonders als sie im Alter nicht mehr so gut sehen und riechen konnten - um den Kontakt zu mir nicht zu verlieren.
All die Jahre habe ich beobachtet, dass sogenannte Hundeschulen immer mehr in Dominanz kamen in denen Hunde von klein auf nur dazu trainiert werden auf Leckerlie zu reagieren. Meine Hunde waren selbstständig denkende Wesen, die wussten worauf es ankommt im Zusammenleben. Die beobachteten nicht einen kleinen Beutel am Gürtel oder an der Handtasche sondern ihre Umgebung.
Wenns nötig war kamen sie sofort aber andererseits hatten auch sie die Kompetenz mich vor Gefahren zu warnen oder nen bestimten Weg zu verweigern. Das haben wir, wie mit Menschenpartnern, individuell ausgehandelt und abesprochen.
In der Regel ohne Worte, sondern durch beiderseitige Gesten und Blicke.
So einen Hund sein Leben lang am Gängelband herumzuführen kann für beide Seiten dieses Bandes nur frustrierend sein.
Und noch was.
Ein gesunder normaler Hund kackt nicht auf den Bürgersteig. Dass man dort Hinterlasenschaften wegmacht war schon immer selbstverständlich. Heute jedoch stehen selbst in Wald und Feld diese industriellen Kacktütenautomaten während Landwirte weiter durchbekommen die Umwelt mit Kunstdünger und Spritzmittel abzutöten. Das ganze wird uns dann als "Sauberkeit" und sogar Hygiene aufgetischt. Auch hier läuft irgendwas massiv in eine falsche Richtung.
zum Beitrag08.11.2023 , 22:49 Uhr
Wir haben den Gechichtsunterricht wohl mittlerweile fast ganz aus den Lehrplänen gestrichen. Alles gesellschaftliche wurde zugunsten von MINT und Wirtschaftstauglichkeit (sprich: Unterordnung unter die Arbeitswelt) gestrichen. Inzwischen muss man fast von Leerplänen sprechen, wenns um solche Themen geht.
Zuerst nach dem Krieg endete der Geschichtsunterricht mit der Kaiserzeit, dann gab es eine kurze Periode in der die Zeit der Diktatur im Dritten Reich und die fortlaufende Übernahme des Personals in den 50ern und bis Mitte der 60er diskutiert wurde,(dieses Interim wird heute weitgehend als "68er Aufstand" verunglimpft) bevor dann die Wirtschftslobby immer tiefer in die Bildung eingriff.
Warum wundert mich der jetzige Zustand der Gesellschaft nicht?
zum Beitrag08.11.2023 , 10:12 Uhr
"Wobei die Autorin vielleicht auch zum Schluss kommen könnte, dass der Übergang von Miliz zu staatlicher Struktur auch nicht ganz trennscharf ist." Es ist nicht sinnvoll gegen nicht behauptete "Aussagen" zu argumentieren. Die Autorin hat nichts dergleichen gesagt,. Der/die Verfasser*in der Zeilen interpretiert dies selbst herein.
"Ein funktionierendes Staatswesen stellt die Hamas in meinen Augen nicht dar - aber - was macht das für einen Unterschied?"
Ja natürlich nicht, auch das hat die Verfassserin nicht behauptet. Jedenfalls sehe ich in ihrem Text keinen Hinweis auf eine andere Sichtweise.
Gerade diese Art der Aneinander-Vorbei-Behaupterei macht letztlich jeden Dialog unmöglich.
Bei diesem Thema wie jedem anderen auch.
zum Beitrag08.11.2023 , 09:44 Uhr
wenn ich Benzin für einen Cent pro Liter bekäme, führe ich tatsächlich mal gelegentlich nach Osnabrück oder in die Umgebung. Münster ist z.B. eine sehr schöne sehenswerte Stadt
zum Beitrag07.11.2023 , 09:31 Uhr
ich bin sicher, dass diese alten Prophezeiungen nicht das Gebäude an sich betreffen.
Seine obersten Domherren sind doch seit Jahren damit beschäftigt die Zersetzung von Innen, also den geistigen Abriss des Domes, in hervorragender Weise voran zu treiben.
Spätestens Kardinal Höffner hat zunächst für den Stillstand gesorgt und dann hat Meissner den Abriss von seiner Ernennung an imer weiter beschleunigt. Er hat einen Keil zwischen sein Domvolk und den Dom getrieben. Eine Spaltung? Nein, eine Abwendung setzte ein. Kaum jemand hätte gedacht, dass sein Nachfolger in der Lage sei die Beschleunigung des inneren Niederganges so schnell bis über alle Woelken zu treiben.
Nun ist der Untergang wohl nicht mehr aufzuhalten. Der Zusammenbruch scheint unausweichlich.
zum Beitrag06.11.2023 , 23:54 Uhr
Es gibt auch staatlich anerkannte Privatschulen. - Sie nehmen alle Kinder auf, wie auch die staatlichen. - Sie kosten kein Schulgeld. - Sie unterrichten auch nach den staatlichen Lehrplänen.
Trotzdem gibt es dort einen gewissen Einfluss des Trägers auf die Schulstruktur. Dafür trägt er auch einen Teil der Kosten. Oft sind z.B. die Kirchen Träger solcher Schulen.
zum Beitrag06.11.2023 , 23:38 Uhr
re-kommunalisieren?
die waren doch nie kommunal. Ein vorhabenbezogener Bebauungsplan ist kein verkürztes (beschleunigtes) Verfahren.
Er kann der Kommune auch Möglichkeiten eröffnen Dinge die ihr wichtig sind beim "Investor" durchzusetzen.
Es kommt immer drauf an, was man draus macht.
zum Beitrag05.11.2023 , 13:41 Uhr
das ist doch genau das was ich ausdrücken wollte.
zum Beitrag03.11.2023 , 19:43 Uhr
Die "Sahe" hatnur leider einen kleinen Haken:
Was machen wir mit den danach folgenden Farbattacken?
Kunstwerke müssen ja auch erhalten werden.
Und: Ein Kunstwerk ist dieses Ding ja auch vorher schon gewesen......
zum Beitrag01.11.2023 , 16:58 Uhr
In den medizinischen Anatomiebüchern war zumindest in den 70er und achtziger Jahren noch nicht mal der weibliche äussere Genitaltrakt korrekt en Detail abgebildet..... Schwellkörper? Bei Frauen?
In der Schule gabs noch nicht mal Biologie für alle in der Oberstufe
zum Beitrag01.11.2023 , 05:39 Uhr
selten eine so daneben gehauene Antwort auf ne Kinderfrage gesehen. Man(n) könnte das auch wissenszuwachsbringend und trotzdem leicht erklären.
Ein Achtjähriger ist durchaus in der Lage komplexe Zusammenhänge zu verstehen.
zum Beitrag26.10.2023 , 14:51 Uhr
über den Bioladen ist die Klinik leicht zu identifizieren.........
zum Beitrag25.10.2023 , 13:48 Uhr
es ist fast nicht mehr glaubbar.
Dieses Thema gehört ganz nach vorne und oben.
zum Beitrag25.10.2023 , 13:31 Uhr
Mein Tag ist gerettet. :-)
"Rentner-Windjacken-Beige"
und die abgewandelte Adaption eines Merkel Anzuges aber mit Rock. So um die Weiblichkeit zu betonen.
Die Windjacken-Beige Rentner wollen doch wenigstens einmal eine Frau im Rock und in Heels sehen. Zu der sie aufblicken können.... (von Weitem wenigstens)
Die eigenen zu Hause laufen ja nur in zu kurzen langen Hosen rum...... mit Gummibund und drüber ein labbeliges T Shirt. oder einen Strickpulli mit Pailletten drauf.
zum Beitrag22.10.2023 , 05:10 Uhr
eine schöne beschauliche, anschauliche Reisebeschreibung.
zum Beitrag19.10.2023 , 16:18 Uhr
zwar nicht in Berlin aber auch andernorts sind die Semesterbeiträge immer eine Solidarveranstaltung gewesen. Ich selbst habe mich auch nach Ende meiner Studien lange Zeit weiter an der Uni eingeschrieben und damit das Semesterticket und die Mensabeiträge untestützt.
Selbst genutzt habe ich es höchstens einmal im Jahr, da ich immer sehr weit von meiner alten Uni entfernt gearbeitet habe.
zum Beitrag19.10.2023 , 15:46 Uhr
den Begriff aus der Übechrift: "Bubatzgesetz" sollte man doch wenigstens einmal erklären.
Ist das was für Eingeweihte?
zum Beitrag13.10.2023 , 15:04 Uhr
ERgänzung: er kann ja einfach anhalten.
zum Beitrag13.10.2023 , 14:59 Uhr
was ich vor allem denke:
Wenn die so ein Fahrzeug identifizieren: Sie haben doch Funk und können andere Fahrzeuge herbeiholen und dann gemeinsam so ein Auto wirklich stoppen ohne hinterherzurasen oder zu fahren.
Hoffentlich gibt diese Katastrophe wenigstens den Anlass andere Taktiken anzuwenden.
Ich bin sicher, dass die beteiligten Beamten das nicht noch einmal so tun würden.
Bei allem: Die hauptverantwortung liegt immer beim Fahrer des Unglücksfahrzeugs.
zum Beitrag13.10.2023 , 11:26 Uhr
man kann natürlich immer argumentieren, dass das Flugzeug ja sowieso fliegt, dann nur mit einem Passagier weniger drin und die CO2 Ersparnis nur gering ist, weil es ein wenig leichter ist.... Nur: so kann man natürlich jede Veränderung wegdiskussieren.
Diese Argumentationskette hilft also nicht weiter.
Das Anbieten und die Gewährung, von unbezahltem Urlaub (wie wohl gesechehen, wäre eine gute Lösung gewesen.
Hmm. Ich wage es nicht von aussen her mit den spärlichen Informationen zum Geschehen eine Beurteilung zu treffen. Zweifel an den Positionen bleiben auf jeden Fall.
Die Sympathie für die Position desWissenschaftlers überwiegt bei mir momentan.
zum Beitrag03.10.2023 , 20:29 Uhr
Steinmeier kann doch gar nicht mehr tiefer sinken seit seiner üblen Guatanamo Entscheidung.
Er hat sich nie entschuldigt!
Ein Mensch der solche Fehler nicht einsehen und dann eingestehen kann hat meine Achtung nicht verdient.
zum Beitrag29.09.2023 , 20:56 Uhr
aber genau das steht doch überall.
Es ist nur ne Tatsache, dass diese Gruppe nichts besseres bekommt wie es der bräunliche Sumpf suggeriert. Wer arbeitet oder Hinderungsgründe hat wird normal krankenversichert und das ist die Regel, die/der wird behandelt wie jede*r andere auch.
zum Beitrag29.09.2023 , 09:25 Uhr
und wenn die Gebirgsgletscher dann weg sind hört auch dieses elende jährliche Hochwasser des Rheins endlich auf...... Dann hilft auch kein Ausbaggern mehr um die Schifffahrt aufrecht zu erhalten.
zum Beitrag29.09.2023 , 09:15 Uhr
danke für's auffrischen der Erinnerungen.
Übrigens kriechen heute 29.09.2023 die Merzenbauern aus ihren Löchern und fangen an ihren Anführer argumentativ zu unterstützen. Siehe Interview im DLF von einem Herrn Müller...... der glaubt den Rückgang der Kassenzahnarztsitze als Begründung heranziehen zu können, dass Merz doch recht habe.
Widerlich.
Die geburtsstarken Jahrgänge verteilen sich eben über alle Berufsgruppen. Und es gibt genug junge Zahnärt*innen die in den Beruf drängen. Auch Flüchtlinge sind unter ihnen :-)) . Das kommt dann der angeblich so darbenden indigenen Bevölkerung zugute und müsste die Terminprobleme doch entlasten.
zum Beitrag29.09.2023 , 08:39 Uhr
es prüft auf Notwendigkeit (Unabdingbarkeit) und genehmigt (selbstverständlich!) nur das minimal notwendige
zum Beitrag29.09.2023 , 00:48 Uhr
übrigens: ich habe eher erlebt, dass einige Kollegen die Flüchtlinge lieber weiterschicken, weil sie zu viel Arbeit machen. Das ganze Prozedere mit der Verwaltung und man muss am Quartalsende jeden einzelnen Behandlungsschein händisch abrechnen und unterschrieben per Post der Abrechnungsstelle schicken. Die gibt es dann an die Behörde weiter bevor Mensch sein Geld bekommt. Und eben nur Akute und Notfllversorgung. Ne normale Vorsorgeuntersuchung bezahlt das Amt nicht. Die machen die Zahnärzte in der Regel trotzdem, dann eben ohne Geld. Das geht auch.
Und: Es gibt in Deutschland genügend Menschen, nicht nur Flüchtlinge, die keinerlei Krankenvericherung (und Geld) haben. Die lasse zumindest ich auch nicht mit ihren Beschwerden stehen.
zum Beitrag29.09.2023 , 00:40 Uhr
stimmt so nicht. Das Amt lässt den Heil- und Kostenplan beim Gesundheitsamt prüfen.
zum Beitrag29.09.2023 , 00:34 Uhr
wer eine KAssenzulassung beantragt und erhalten hat muss sich auch an die Regeln halten die damit verbunden sind.
Dazu gehört selbstverständlich, dass man im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung auch ohne Privatleistungen behandeln muss.
Die Kassenärztliche Versorgung beschreibt eine zweckmässige und ausreichende Versorgung. Die Regeln hier einzeln aufzuführen würde zu weit führen. Im Prinzip betreffen diese Regeln aber alle Patienten die eine "Gesundheitskarte"haben.
Falls Kolleg*innen sich nicht daran halten sollten, dann wäre dies nicht rechtmässig.
Das mag vorkommen, sollte aber nicht hingenommen werden.
zum Beitrag29.09.2023 , 00:28 Uhr
eine KAries ist eine akute Erkrankung und wird selbstverständlich genehmigt werden.
Ein Lückenschluss (fehlender Zahn) ist jedoch nicht immer ein Grund für eine unaufschiebbare Behandlung.
zum Beitrag29.09.2023 , 00:25 Uhr
nicht ganz.
Bevor die Flüchtlinge eine normale Krankenversicherung haben, muss jede Zahn-und sonstige ärztliche Behandlung bei der zuständigen Leistungsstelle der Verwaltung einzeln beantragt werden und die lassen das im Falle von Zahnersatz immer von ihrem Gesundheitsamt prüfen.
Nur Menschen die eine normale Krankenversicherung bezahlt bekommen, werden wie andere Geringverdiener behandelt. Wer seinen Lebensunterhalt selbst verdient zahlt auch seine/ihre Krankenversicherung selbst, wie andere Arbeitnehmer in Deutschland auch und bekommt selbstverständlich die selben Leistungen.
Also keine Sonderbehandlung.
Lieber Mundgeruch als Stallgeruch. Der bräunliche Mief ist unerträglich.
zum Beitrag25.09.2023 , 23:50 Uhr
das Austreten ist länderspezifisch unterschiedlich geregelt. In NRW muss man das z.B. beim Amtsgericht machen.
Und ich lese immer wieder die Termine in Köln seinen auf viele Monate ausgebucht.......
zum Beitrag22.09.2023 , 15:09 Uhr
und dabei gibt es ausreichend legale Möglichkeiten die ganuso wirkungsvoll sind.
Eins ist die Critical Mass, bzw rein rechtlich "der geschlossene Verband" im Verkehr.
Ab 15 Mitgliedern dürfen Radfahrer legal nebeneinander fahren und man muss auch kein Spitzentempo an den Tag legen. Der älteste Opa oder das kleinste Mädchen bestimmen das Tempo. Und es dürfen auch keine anderen Verkehrsteilnehmer dazwischen fahren.
Wenn an einem Tag viele solche Miniverbände in der Stadt unterwegs sind ist das Prima. Jugendliche morgens auf dem Weg zur Schule und nachmittags zurück..... Mütter zum gemeinsamen Einkaufserlebnis oder auf dem Weg zum Kindergarten..... Väter oder Kumpelsgruppen auf dem Weg in ihre Stammkneipe oder ins Kino.... Wollten wir nicht gemeinsam den VHS Kurs zum Klimaschutz besuchen?.... Oder ins Schwimmbad fahren????
zum Beitrag16.09.2023 , 22:39 Uhr
Jedes Leben ist ein Geschenk?
genetisches Erbe und materielles Erbe. vor dem Anfang und nach dem Ende des Lebens.
Geschenke kann man auch ausschlagen. Geht beim Erbe auch.
zum Beitrag16.09.2023 , 21:39 Uhr
;-))
zum Beitrag06.09.2023 , 19:37 Uhr
GUT SO. Beamte haben einen Ermessensspielraum. Diesen auch zu nutzen ist allerdings auch Bürgerpflicht. Hier hat der Wahlbeamte Herr Gaartz richtig gehandelt.
Ich komme gerade von einer Einbürgerungsfeier und habe die leuchtenden Gesichter einiger Menschen (29) gesehen, die ich zum Teil vor mehr als acht Jahren als Flüchtlinge kennengelernt habe und auch jemanden den ich schon Jahre aus seinem beruflichen Umfeld kenne, der hier seine Ausbildung gemacht hat und arbeitet, eine Partnerin hat und "deutscher" ist als viele deren Vorfahren von hier stammen. Und Menschen die ich nicht vorher kannte, die froh und glücklich sind. Alleinstehende Frauen und Männer, gamze Familien mit ein bis drei Kindern waren dabei. Aus 14 Herkuntfsländern. Und die Kinder waren auch alle dabei. Die meisten hier geboren und aufgewachsen. Diese Kinder sind hier zu Hause. Hier ist ihre Heimat. Es wird Zeit, dass , wie in den USA, alle hier geborenen Menschen als von vornherin einheimisch gelten.
zum Beitrag05.09.2023 , 17:00 Uhr
auf dem Dorf 1862 roch es erstmal hauptsächlich nach Scheisse.
-Kuhscheisse, -Schweinemist, -Schafhinterlassenschaften - Pferde und Eselsäpfel. Und natürlich auch nach Menschenkacke.
zum Beitrag03.09.2023 , 21:00 Uhr
DIese Ansicht ist doch etwas altmodisch.
Kinder und Jugendliche bekommen regelmässig durch ihre sozialen Kontaktpersonen irgendwelche Nachrichten. Ist der/die Abwender*in bekannt öffnet Mensch diese Nachrichten auch völlig arglos. Wie viele Menschen bekommen spam mails? das ist in den sozialen Medien nicht anders.
Gehckte Accounts sind nicht aussergewöhnliches.
zum Beitrag03.09.2023 , 08:08 Uhr
es wird dann zwar aus dem Inhalt irgendwie klar, aber man sollte Abkürzungen wie "Resin" und "Bao Fokus" im Text einmal, zumindest in Klammern oder als Anhang ausschreiben. Die Begriffe selbst ergeben für Nichteingeweihte erst mal keinen Sinn.
Inhaltlich danke für den Artikel.
zum Beitrag23.08.2023 , 14:53 Uhr
spätestens mit dem überfälligen Freispruch gehört dieser ganze Skandal dsnn auf allen Ebenenen und in allem Facetten aufgeklärt. Und es muss auch auf allen Ebenen dann organisatorische und juristische Konsequenzen geben.
zum Beitrag19.08.2023 , 19:54 Uhr
Menschen (und Tiere) brauchen gerade in der Mitte der Stadt Freiraum. Bewegungsraum.
Die meisten Städte wünschtenihren Bewohnern die Möglichkeit zu geben zu können, sich draussen abzureagieren , sich auszutoben.
Dass da auf Dauer ein Nichts (was wäre das?) sein muss ist nicht festgeschrieben. Es besteht durchaus die Möglichkeit Flächen für Sonderaktivitäten für spezielle Gruppen zu schaffen. Wichtig ist allein, dass es offene vereinsfreie und konsumzwangfreie Räume bleiben müssen.
Und wer sagt denn, dass Städte immer wachsen müssen? Gerade bei abnehmender Bevölkerung (ich begrüsse das ausdrücklich) ergibt sich nicht unbedingt der Sinn nach mehr Wohnraum.
Es gilt den vorhandenen Wohnraum bezahlbar und damit verfügbar zu halten.
Ewiges Wachstum führt in die Enge und in die Irre.
zum Beitrag19.08.2023 , 07:56 Uhr
gefährlich ist doch folgendes:
Wenn ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt wird hat der Gewinnerentwurf ein Recht auf Realisierung.
Konkret: Die Entscheidung für die Bebauung ist bereits mit der Ausschreibung des Wettbewerbs gefallen.
Alles andere würde Regresszahlungen an den Gewinner nach sich ziehen - und zwar in Höhe des entgangenen Honorars.
zum Beitrag19.08.2023 , 07:48 Uhr
Sie werden hungrig ins Spiel gehen. Hinterher gibts dann erst mal Secco
und danach dann fish and chips
zum Beitrag18.08.2023 , 00:59 Uhr
"Die Notwendigkeit der Kindergrundsicherung ist vollkommen ungeklärt."
Als jemand, die keine eigenen Kinder in die Welt gesetzt hat muss ich entschieden widersprechen. Wenigstens den Kindern endlich eine angemessene Grundsicherung, ja GRUNDsicherung, zukommen zu lassen ist bitter notwendig. Diese jungen Menschen brauchen nicht nur AUSbildung, sondern auch vernünftige Nahrung, "Glück" und Bildung. Und eben den nicht vom Elternhaus abhängigen Zugang zur gesamten Gesellschaft und Kultur. Und zwar: Koste es was es wolle.
Satire ist es noch nicht mal dies in Frage zu stellen, sondern einfach nur tieftraurig.
zum Beitrag18.08.2023 , 00:48 Uhr
SPD Thema?
Seit wann steht denn die SPD wieder für soziale Themen? Das war vielleicht vor hundert Jahren mal.
Die Zeiten sind lange vorbei. Da ist von denen nichts zu erwarten.
zum Beitrag18.08.2023 , 00:38 Uhr
diee beiden Themen zu vermischen....... ist unsinnig - mal sehr vorsichtig ausgedrückt!
zum Beitrag17.08.2023 , 08:05 Uhr
stattdessen wurde der Ausbau der Ems, um der dort ansässigen Werft die Produktion immer grösserer Einheiten zu ermöglichen, massiv mit Steuergeldern durchgeführt.
zum Beitrag02.08.2023 , 22:26 Uhr
Um sich ein Urteil über die Vergleiche zu erlauben, sollte man wissen, dass die sogenannte "konventionelle" Zucht mittlerweile meist durch Bestrahlung mit ionisierender Strahlung vorgenommen wird . Dabei entstehen dann multiple Genschäden am bestrahlten Erbgut und man versucht dann durch Aufzucht der so gewonnenen Nachkommen welche zu finden die Vorteile gegenüber den unbestrahlten haben.
Die Frage ist, ob es nicht sinnvoller sein kann gezielte beabsichtigte Genveränderungen durch diese NGTs zu bekommen.
Das ist das, was zur zeit diskutiert wird.
EIn anderes Thema ist es für mich, ob nicht alle Verfahren genau gekennzeichnet werden sollten und nicht eben nur eins. Je genauer desto besser.
zum Beitrag31.07.2023 , 11:58 Uhr
er oder sie kann aber auch einfach im Laden ein neues Brotmesser gekauft haben...... Das ist nämlich ungefähr die Grössenordnung.
DAmit in der Hand läuft NIEMAND durch nen Bannhof oder über die Strasse, sondern führt es in der Regel sicher verpackt im Gepäck.
zum Beitrag28.07.2023 , 22:13 Uhr
da gab es ein eehemalige AFD Bundestagsabgeordnete, die nach der nächsten Wahl wieder in ihr Richteramt zurückgangen war. Sie ist wegen Verdachts der Mitgliedschaft in U-Haft gekommen.
Und bis dahin hatte sie, als ehemalige,immer noch einen unbeschränkten Zugang zum Bundestag.
.... ich will mir diese Namen nicht merken....
zum Beitrag27.07.2023 , 21:54 Uhr
"Erst vor wenigen Monaten hat die Stadt Hamburg beschlossen, die Aufklärung zum hier erfolgten NSU-Mord nicht im Rahmen eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses, sondern wissenschaftlich betreiben zu lassen. Dass jetzt ausgerechnet die Kriminologie als Fachbereich mit der hierfür erforderlichen Expertise abgebaut wird, passt dazu nicht."
doch doch, es passt ganz genau dazu.
zum Beitrag23.07.2023 , 23:14 Uhr
schlecht.
zum Beitrag23.07.2023 , 09:17 Uhr
eine seltsame Schlussfolgerung.
Ich sehe eher ein stetiges Einsickern der "Argumente" in die Breite der Gesellschaft. Nicht nur in diesem speziellen Fall.
Man kann sich ja wieder trauen .......
So ähnlich hat es "damals" ja auch geklappt.
zum Beitrag23.07.2023 , 00:39 Uhr
wieso ist eigentlich niemand auf die Idee gekommen nach Fussspuren zu gucken?
Abdrücke von Löwentatzen sehen deutlich anders aus als die eines Paarhufers.
zum Beitrag19.07.2023 , 09:28 Uhr
Tja,
die Enttäuschung kleine erhoffte Freuden ausleben zu können bleibt aber trotzdem. Klar. Leben ohne KInder hat auch Enttäuschungen, manchmal nur andere.
Ich finds legitim sich das ein wenig vom Hals zu schreiben. Mehr isses ja nicht hier.
zum Beitrag19.07.2023 , 09:17 Uhr
ein Förster im Pfälzer Wald erzählte einem Bekannten, dass er zur Zeit täglich dehydrierte Rehe, Hirsche und auch Vögel tot auffindet. Alle Wasserstellen und die meisten Wasserläufe sind ausgetrocknet Im Wald sterben nicht nur die Bäume.
zum Beitrag11.07.2023 , 09:34 Uhr
ein schwieriger Artikel.
Habe selbst als Zahnärztin während einer langen Krankheitsvertretung in einer Praxis regelmässig Abschiebehäftlinge behandelt, die in eben einem solchen Fahrzeug von jeweils zwei Beamten begleitet wurden. Es waren meist die selben vier Beamten und eben immer andere Patienten. Und das Verhalten der jeweils beiden Beamten war durchaus sehr unterschiedlich, je nachdem wen sie begleiteten. Das von Aussen zu beurteilen masse ich mir nicht mehr an.
Natürlich habe ich darüber gesprochen.
Sowohl mit den Beamten als auch mit den Patienten.
Es gab Fälle in denen wir uns alle geschämt haben. Und andere in denen alle äusserst vorsichtig waren, ausser ich natürlich. Du bist in dem Job so dicht dran an der Person, dass du nur auf deine Arbeit achten kannst. Es ist gut zu wissen, dass man sich auf die anderen verlassen kann.
Aus Erzählungen von Angestellten damals habe ich erfahren, dass vorher mal einer der Gefangenen getürmt sein soll. Mit gefesselten Händen. Aus der ersten Etage.....
Wie oben gesagt: Ein schwieriger Artikel. Ein schales Gefühl blieb oft zurück. Insofern verstehe ich die Autorin.
zum Beitrag07.07.2023 , 07:39 Uhr
selbst in der Presse (also öffentlich!) wurde weit und breit vor dem voreiligen Abschluss gewarnt.
Der wollte das wohl ganz einfach höchstpersönlich so.
zum Beitrag02.07.2023 , 18:17 Uhr
gerade ist mir der erste Jungspund in Jogginghose und Herrentäschchen am hellichten Sonntag Nachmittag in Hennef an der Tanke begegnet.......
Kommt langsam in der Provinz an die Mode.
Mal sehen wanns bei uns in der Pfalzauftaucht.
zum Beitrag29.06.2023 , 20:03 Uhr
ich halte den Antrag für gerechtfertigt. Aber bitte nicht nur in diesem einen FAllsondern als generelle regelung.
In der Kommunalpolitik habe ich seit JAhren immer wieder ähnliches erlebt und ähnliches gefordert. Manchmal haben wir komplexe bebauungsplanunterlagen erst wenige Tage vor der entscheidenden Sitzung bekommen. Da sind oft mehrere Stellungnahmen und Gutachten von an die hundert Seiten oder mehr durchzuarbeiten. F)ür uns ehrenamtliche reicht die zeit oft nicht mal zum lesen.
Mittlerweile ist es bei unserer Stadtverwaltung besser geworden. (Die Spitze des Dezernats hat sich geändert, danke. Trotzdem hatten wir in der letzten Stadtratssitzung eine andere Vorlage die erst drei Tage vorher im Text vorlag. War nicht so komplex, ich halte das dennoch für unmöglich.
Eswäre zu begrüssen, dass Vorgaben erlassen würden, die eine Mindestzeit von einem MOnat vorschrieben.
nur selten kann es dringliche Gründe für Ausnahmen geben. Diese Gründe können ja im Einzelfall zugelassen werden.
Noch mal kurz:
Ja, aber für alles.
zum Beitrag28.06.2023 , 09:15 Uhr
der Merz neigt sich dem Ende zu. mit seiner Politik hat er, gegen seinen Willen, eine(n) Wüst(e) hinterlassen.
Das sind nur noch Rückzugsgefechte. Der alte Mann kann nicht über seinen Schatten springen. Bald wird er nach Hause fliegen.
Lassen wir ihm den vermeintlichen späten Triumpf über seine eigentliche Widersacherin Angela Merkel. Ein kurzzeitiges Aufbäumen und dann platzt der Traum.
Sich mit ihm noch sachlich ( ??) auseinanderzusetzen lohnt kaum.
zum Beitrag25.06.2023 , 09:23 Uhr
Fertig dann und dann und danach dann mit der Umsetzung beginnen.....
als könnte man nicht U-BahnhöfeBahnhöfe und andere Plätze direkt aufmachen. bereitstehen Lächerlich.
Mehr öffentliche Brunnen zu installieren dauert tatsächlich etwas. Nur muss die Planung und Umsetzung schnell vorangetrieben werden.
Die Zapfstellen z.B. können schon mal beschafft werden und auf Abruf bereit stehen; sobald ein neuer Standort verifiziert ist, kann dann dieser schnell und zügig vom Versorger umgesetzt werden.
Das betrifft nicht nur diese beiden Städte sondern prinzipiell alle Kommunen.
zum Beitrag24.06.2023 , 10:46 Uhr
zumindest seit der fünften Klasse, spätestens 1962 erinnere ich mich an Sportunterricht und auch an die demütigenden Beurteilungen, Forderungen und die Häme der Klassenkamerad*innen.
Draussen, ausserhalb der Schule kam ich auf jeden gewünschten Baum und über jeden Graben rüber.
An Seilen hochklettern und unter Bänke durchkriechen war nicht meins. Später dann diese "Kästen", die immer weiter erhöht wurden - bis selbst die Besten davorbretterten und sich weh taten. Das schlimmste aber waren diese Manschaftsspiele. Mit Bällen andere abschiessen. Immer feste drauf, dass es zumindest richtig blaue Flecken geben sollte. Und wenn man auswich wurde man von den Lehrpersonen wegen Unsportlichkeit bestraft.
Ich bin heute noch stolz darauf nie eine Urkunde bekommen zu haben. Teilnahmeurkunden gabs bei uns noch nicht. An eins erinnereich mich noch: Schlagballweitwurf 25 m.
Und ich war immer ein dünnes Kind, die "Dicken" hatten es noch weitaus schlechter. Die passten einfach nicht unter den Bänken durch und wurden jedesmal aufs neue vorgeführt. Widerlich.
Ob das heute wirklich besser ist? Ich kanns nur hoffen, zweifele aber daran.
zum Beitrag22.06.2023 , 11:43 Uhr
da habe ich mit meinem Karma ja noch mal Glück gehabt
und das fehlende "e" gibt mir sowas wie dike gepriesene Einzigartigkeit
zum Beitrag21.06.2023 , 14:52 Uhr
mir drängt sich gerade der Vergleich zu untergegangenen Booten im Mittelmeer auf.
Da sollte man staatlicherseits ähnlichen Aufwand betreiben um Menschen zu retten. Rechtzeit aber, damits gar nicht erst passiert.
zum Beitrag19.06.2023 , 22:17 Uhr
konsequent wäre es doch, im Zuge der Trennung von Weg (Schiene )und Verkehr (Zug) auch die Trennung von Verkehr und Verzehr einzuführen. So hätte die dann jede*r selbstständige Proviantverkäufer das Recht auf freien Zugang und könnte auf eigene Rechnung verkaufen. Natürlich sollten in diesem Zuge auch die Toiletten privatisiert werden.
Wenn die Bahn dann nur nor Loks stellt und auf selbstständige Fahrer setzt, die von den potentiellen Fahrgästen erst einen Obulus einsammeln......
So wäre die Bahn dann individualisiert und die FDP mit Volker Wissing wäre hoch zufrieden.
Fast wie im eigenen Auto. Nur fürs Dienstwagenprivileg muss ich mir noch was einfallen lassen..... Eventuell Privatabteile deren Kosten mit der 1 Protz-end Regel von der Steuer (oh das ist ja jetzt schon durch die selbstständigen LOKführer besetzt) ultimativ auf Twitter gepostet werden........
Ich sehe sich die Weiten der Marktwirtschaft öffnen.
zum Beitrag19.06.2023 , 21:22 Uhr
sage mir niemand das wäre die CDU.
Es ist vor allem Giffeysche (und Kumpanen) SPD-Politik.
Die SPD hat ganz bewusst die CDU als Koalitionspartner gewählt um so handeln zu können.
zum Beitrag17.06.2023 , 12:10 Uhr
Fortsetzung:
Die eigentliche Absicht von Investoren ist lediglich die Gewinnmaximierung ihres Kapitals.
zum Beitrag17.06.2023 , 12:08 Uhr
Die Moderation: Der Kommentar wurde auf Wunsch des*der Kommentator*in entfernt.
zum Beitrag17.06.2023 , 12:04 Uhr
wenn ich diesen Begriff "Investor" schon höre krümmen sich mir die Fussnägel.
Investor imaginiert in den Köpfen von Verwaltungsleuten jemanden, der (und fast nie die!!) Gewerbesteuern generiert, oder der neue Einwohner und damit Einkommensteuern in die Kommune bringt. Dann schalten die meisten ihr Hirn ab und ordnen alles andere diesem vermeintlichen Glücksstrang für die Stadtfinanzen unter.
Es wird Zeit, dass öffentliche Finanzen anders generiert werden. Jedenfalls nicht so direkt aus Projekten die ortsgebunden sind. Die jetzigen Systeme führen nur zu immer neuen Flächenversiegelungen und Umweltvernichtungen.
Jede Kommune versucht ihre direkten un d weiter enfernten Nachbarn zu überbieten, sie auszutricksen und so Vorteile für sich zu erhalten, zu sichern so oder so ähnlich wird es immer begründet.
Es ist ein grossses Thema das gesamtgesellschaftlich leider noch immer nicht im Mittelpunkt steht
zum Beitrag16.06.2023 , 06:25 Uhr
"Üblich sind solch abgekürzten Verfahren bislang nur auf Antrag der Amtsanwaltschaft, die die Aufgaben eines Staatsanwalts in minder schweren Delikten wahrnimmt, etwa bei kleinen Diebstählen oder Beförderungserschleichung."
die mit der Eingliederung vorgenommene Einstufung führt also zur Festschreibung als minderschwere Delikte. Nix mehr mit "kriminelle Verreinigung"und gefährlichem "Extremismus". Könnte also auch ne positive Seite haben.
zum Beitrag11.06.2023 , 17:46 Uhr
„Der Gedanke ist so radikal, dass er nichts nützt.“
auch dieser Gedanke/Satz sieht viel fremder aus, wenn man ihn so "SOLO" hinstellt. Einsam fast. Gerade beim philosphieren ist es wichtig nicht aus dem gesagten und gedachten Zusammenhang zu reissen. Ich empfehle sich die Sloterdijk/Habeck Veranstaltung im Ganzen anzutun.
Sonst: Peter Unfied, Danke für diesen Artikel.
zum Beitrag11.06.2023 , 14:18 Uhr
Häh? habe ich mich bei dieser, wenigstens ehrlichenAntwort auch gefragt.
Ist es wirklich noch (wieder?) gesellschaftliche Akzeptanz Kippen und Kronkorken einfach fallen zu lassen?
Wenn ja sollte dringend daran gearbeitet werden dies zu ändern.
Gerade bei den jetzt um die zwanzig jährigen Mitmenschen sehe ich deutlich weniger Raucher*innen. Das gibt Hoffnung
zum Beitrag10.06.2023 , 14:42 Uhr
habe mir jetzt auch noch mal den Ursprungsartikel durchgelesen.
Da wird erwähnt, dass die Polizei in der ersten Stellungnahme auf die Anfrage des Journalisten die Massnahme (ausziehen zur Identitätsfeststellung) als gerechtfertigt erklärt hat.
Worin soll denn jetzt konkret die Verleumdung bestehen?
zum Beitrag04.06.2023 , 15:28 Uhr
und sie ist eine reine Eisenbahnbrücke geblieben. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre wurde im Norden (wieder) ein drittes Bauwerk daneben gesetzt um zwei S-Bahngleise zu ergänzen. Die ursprüngliche dritte Strassenbrücke stand aber im Süden. Mit dem Fahrrad kann man nur den breiteren seitlichen Weg im Norden benutzen, man muss dann aber das Rad auf der linken Rheinseite über auf der Treppenrampe aufgelegte Schienen händisch nach unten oder oben führen und kommt direkt am Rheinufer raus. Der südliche schmalere alte Fussweg beginnt und endet stattdessen auf der Domplattform.
Noch was: Immer wieder finden sich auf den Flusspfeilern künstlischere Überraschungen, die bei Nacht und Nebel dort angebracht wurden. Teilweise blieben sie jahrelang erhalten.
zum Beitrag03.06.2023 , 21:22 Uhr
mal eben aus der ersten Säule überschlagen: Herstellung, Abgase und Ölproduktion der Verbrenner sind zusammen weniger als die Stromproduktion und die Herstellung der E-Autos.
Es stimmt trotzdem,nur weniger fahren hilft.
zum Beitrag02.06.2023 , 20:53 Uhr
euren Martin habe ich jetzt viel besser verstanden.
Und jetzt weiss ich noch mal wieder mehr, warum die TAZ zu meinem Leben gehört, gehören muss. Viele die hier ihre Gedanken in ihr Gedenken überführt haben sind mir noch näher gekommen. Manche habe ich besser kennengelernt.
Manche fehlen mir immer mehr, die, die nicht mehr hier schreiben können, weil sie vorher abgetreten sind, die die weitergezogen sind auch.
Immer wieder kommen neue Menschen in meine TAZ Welt, die ich geniesse (die Menschen und ihre Artikel und Gedanken meine ich) und manchmal merke ich erst später, dass jemand weg ist. Wenn ich den Namen woanders sehe. Es tröstet, ich denke dann, jetzt verbreiten sie ihre Gedanken weiter ( auch räumlich, aber nicht nur) und das kann nicht schaden. In anderen Welten, sogar in einer anderen Welt. Weltverbesserer im guten Sinne.
Ich schreibe diesen kleinen Text jetzt um Hoffnung auszudrücken . Völlig absurd irgendwie in diesem Moment ..... und trotzdem.
Hoffnung muss sein.
Ich danke euch allen.
Ich danke Martin
zum Beitrag01.06.2023 , 17:27 Uhr
für mich ist es auch nicht diskutabel Nazis eben mal einfach so auf die Fresse zu hauen.
Dass man Frust bekommt , wenn es rechte Strukturen bis in die Polizei schaffen ist verständlich. Und unverhältnismässige Polizeigewalt ist genau so durch nichts zu rechtfertigen. Gerade von den Bürgern, die wir das Gewaltmonopol übertragen haben darf, nerin muss erwartet werden, dass sie nur dann und soweit ausüben, wenn/bis nichts anders mehr geht. Und dann sofort aufhören. Auch und gerade die dürfen ihren Frust nicht ausleben.
zum Beitrag01.06.2023 , 08:38 Uhr
das sollte eine Antwort auf den entfernten Beitrag von ANO NYM sein. ist so alleine nicht verständlich und hat sich damit erledigt. Danke fürs entfernen.
zum Beitrag01.06.2023 , 08:33 Uhr
Bei guter Führung und Prognose schneller. Von den dann zu erwarteten 2 Jahren und siebeneinhalb Monaten hat sie schon den Großteil hinter sich.
zum Beitrag31.05.2023 , 13:48 Uhr
soll das irgendein Code sein?
zum Beitrag30.05.2023 , 12:04 Uhr
alles was Krach macht erfreut des Heimwerkers Herz. Die ehemals Baumärkte genannten Paläste werden jetzt langsam zu DIY Citys.
Jogginghosen werden zunehmend durch Funktionshosen und Oberteilen mit Taschen und Reissverschlüssen an allen möglichen und unmöglichen Stellen ersetzt. In allen Farben. Gerne in Neon, dann egal welche Farbe. Damit jede*r sieht, was Mann*Frau macht, damit auch die schon taub gewordenen es wenigstens sehen können.
zum Beitrag29.05.2023 , 14:11 Uhr
na immerhin jetzt.
zum Beitrag09.05.2023 , 12:43 Uhr
Warum denn keine Studentinnen? Wenn der Job angemessen und vernünftig bezahlt wird?
Früher gab es durchaus Schaffnerinnen in den Bahnen und Bussen.
Die Jobbeschreibung war allerdings auch mjenschlicher.
Nicht nur kontrollieren , rausfiltern und bestrafen, sondern auch Fahrkarten verkaufen und für Hilfe und Hinweise zur Verfügung stehen.
zum Beitrag06.05.2023 , 09:10 Uhr
...und wenn jede*r so denken würde wie Sie, ...... dann ständen bald alle an der Selbstscankasse und die Zeitersparnis würde zum Zeitvertreib, denn die Kassierer*in macht heute das als professionellen Job, was die Kund*innen, und zwar auch die Rentner*innen mit den Grosseinkäufen, nur als Hobby machen. Viel Spass.
zum Beitrag05.05.2023 , 09:50 Uhr
und wo soll das hinführen? Nicht theoretisch. Was wären die praktischen Konsequenzen?
zum Beitrag28.04.2023 , 23:56 Uhr
nicht dass es hier darum ginge, nur zur Klarstellung: Tönnies kommt aus Nordrhein-Westfalen.
zum Beitrag21.04.2023 , 12:41 Uhr
es erschreckt mich zutiefst, dass diese Konzepte immer wieder aufkommen, bzw. wohl nie wirklich weg waren. So eine Einrichtung darf nicht realisiert werden.
zum Beitrag21.04.2023 , 11:48 Uhr
wir ersetzen sie lieber durch (...) Jäger
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Diffamierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag18.04.2023 , 23:59 Uhr
ich kann der MüllerschenIdee schon was abgewinnen.
Das Ergebnis muss ja nicht einfälig werden. Nur solltren die Ergebnisse eindeutig sein.
Und ich sags noch mal:
Ich verstehe nicht warum ein paar mehr oder weniger Überhangs- und Ausgleichmandate so viel Aufhebens machen. Das einzige Problem ist doch, dass die Männeken und Weibekens im Plenum etwas enger zusammenrücken müssen. Wenn ich mir aber das Londoner Unterhaus ansehe, immerhin das älteste bestehende Parlament, dann sollte das doch zumutbar sein.
Und komme mir niemand mit den Kosten: Demokratie kostet eben Geld. Wer keine will, muss das Geld in Sicherheitsapparate investieren wie wir gerade beim rechten linken Zaren sehen.
Wer will das schon.
zum Beitrag16.04.2023 , 08:16 Uhr
was mir gerade einfällt: Ist "sammeln" für Kriegsgräber z.B. nicht sehr ähnlich? Wesentlicher Uhterschied dürfte nur das vorherige Anmelden bei der Ordnungsbehörde sein. Aber wir sprechen die Menschen so einmal jährlich aktiv an, Und ein Aspekt der Aktion (neben der Geldeinnahme) ist auf jeden Fall das Aufmerksammachen auf das Thema.
zum Beitrag16.04.2023 , 08:05 Uhr
Oh, das sähe dann wohl so aus, dass sie Spy-Apps für die Behörde vorschlagen würden....... damit könnte man dann die Stalker prima überwachen!
zum Beitrag16.04.2023 , 01:23 Uhr
interessantes Urteil, danke für den Hinweis.
zum Beitrag14.04.2023 , 14:20 Uhr
to be continued:
das wesentliche ist da schon drin. Was ich noch ergänzen möchte: Offenheit und Transparenz. (Das ist nicht das selbe) Offenheit gegenüber Allen und allem was mir begegnet, erst rezipieren, dann nachdenken und danach einordnen und Meinung äussern. Transparenz über meine Beurteilungslage.wenn ichs jetzt so lese ist dass dem "ohne ideologischen Scheuklappen arbeiten" sehr ähnlich.
zum Beitrag13.04.2023 , 23:18 Uhr
seriöses Auftreten und seriöse Erscheinung war wohl gemeint.
Ja, und da erliegen wir immer wieder alten überkommenen Konventionen. Passiert mir auch immer wieder.
In SEINEM Denken, besser in dem was ich glaube dass er es denkt, habe ich mich selbst nicht zu korrigieren.
Ist eventuell ne Generationsfrage. Bin so etwas zu jung für die 68er (gewesen). Hatte den Vorteil, dass man das alte zwar noch voll mitbekommen hat, dann aber nicht mehr selbst so viel kämpfen musste.
Spiegelaffäre? War das seriös? Da war doch immer Springer irgendwie mit drin. Hat sich nix geändert.
Und zu Deniz: JA, auch ich vermisse ihn immer noch schmerzlich. Und es ist gut, dass solche Menschen ihren Wirkungsbereich in andere Ecken ausdehnen. In der Zeit seiner Geiselhaft hat sich sein jetziger Verlag loyal verhalten. Erinnere mich an das Laufband oben am Sprinerghaus.
Was die Rechtschreibfehler betrifft. Kommt bestimmt zum guten Teil von den Autokorrekturprogrammen.
Zum Denglisch: Intern kann man eigene Sprachen entwickeln. Das hat nach aussen keine Bedeutung.
Wir haben zu Hause auch unsere eigenen Wörter und Einsprengsel aus dem schwedischen drin. Nicht dass waschechte Schweden die als solche erkennen würden.
Und wieder oben angelangt: Das "Weltbild" ist doch nie verborgen geblieben.
Ich hatte als Jugendliche und noch danach die FAZ für seriöser gehalten als die "Welt". Da habe ich mich getäuscht., oder es hat mit der Zeit eine Verschiebung stattgefunden. "Geschliffene" Wortwahl und Stil stimmen noch heute hier eher mit der seriösen Schiene überein - aber das Weltbild erscheint mir sehr viel reaktionärer als bei der Welt.
Was ist seriös?
zum Beitrag12.04.2023 , 18:34 Uhr
Das Konkordat ist doch "nur" ein Staatsvertrag und kein eigentliches Kirchenrecht. Da liesse gewiss im Einvernehmen mit der Bundesregierung eine Genehmigung einholen. Auch in der römischen Kirche bleibt nicht immer alles beim alten. Ich möchte nur an das Severinsgrab in Erfurt erinnern. Dort ist der vertsorbene Bischof von Ravenna zusammen mit siner Frau und seiner Tochter zur Ruhe gebettet. de.wikipedia.org/w...everus_von_Ravenna
zum Beitrag06.04.2023 , 11:19 Uhr
jetzt weiss ich wieder warum ich keine Spiele mag.
Das Leben ist anstrengend genug und so viel Zeit habe ich nicht, dass ich sie bei irgendwelchen Spielen verpulvere.
Auf in die nächste Runde Tetris.
zum Beitrag21.03.2023 , 18:05 Uhr
jagen?
Der Wolf und der Luchs müssen und können das richten.
zum Beitrag19.03.2023 , 12:52 Uhr
das die heutigen Sozialdemokraten für den sozialen Ausgleich stehen ist ein Märchen das sich aus alten (uralten) Geschichten nährt.
Spätestens seit Ende der 70er steht Sozialdemokratie vor allem für die Unterstützung von Arbeitnehmern die gewerkschaftlich mit ihnen verandelt sind.
Alles was wirklich sozial bedürftig ist interessiert die Gewerkschaften allerhöchstens am Rande. Obdachlosigkeit, und andere "geringere" Übel wie auch Bildungsgerechtigkeit sind lange nicht mehr interessant. Die Gewerkschaften fordern gerade mindestens 600€ mehr für ihre Arbeitnehmer. Menschen in Hartz IV , äh wie heisst das jetzt noch mal beschönigt? und Grundsicherung im Alter bekommen noch nicht mal 510 € insgesamt. Bei der Kindergrundsicherung machen wir schon wieder rum. Bisher wird sogar das Kindergeld auf die Grundsicherung angerechnet. Diese Kinder bekommen also sozusagen nix vom Staat, ausser das was sie vor dem Verhungern bewahrt. UND NIEMAND SCHREIT AUF. Jetzt wieder zur Bildungsgerechtigkeit:
In den 70ern habe ich Schülerbafög (anrechnungsfrei) bekommen, richtige Schulbuchfreiheit (mit neuen Büchern - und nicht schon angestrichene vorausfefüllte von den letzten Schuljahren, und Fahrtkosten zur Schule. Bei zeitlich oder örtlich ungünstigen Verbindungen gab es auch Kilometergeld für den eigenen PKW ausgezahlt.
Bei uns haben sie Schulreformen noch gemacht um Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Alte Lehrpläne entstaubt, neue Inhalte festgelegt. Ziel war es den Schülere*innen Lernen beizubringen nicht einfach nur stumpfes Wissen.
Heute wird die Einführung eines zentral festgelegten Abiturs (da wird in erster Linie Wissen geprüft) nicht mal mehr wirklich hinterfragt.
Ja, auch damals gab es diese ganzen Unterschiede zwischen den Bundesländern schon. Bei Wechsel des Bundeslandes gab es plötzlich andere Unterrichtsfächer (damit kommen Schüler*inn klar, Leher*innen, die Partner*innen folgen nicht) und das Abi wurde zum Studium in einem anderen Bundesland nicht anerkannt. Lächerlich.
zum Beitrag16.03.2023 , 14:15 Uhr
oft scheiterte es in der Vergangenheit auch an der Bundesbahn, die bei der Planung im direkten Bahnhofsumfeld oft die Hoheit hat. Ihr gehören die Grundstücke. Seit ein paar JAhren haben sie aber ein eigenes Programm und die Städte können dann insoweoit mitreden, als dass sie sich die Art der FAhrradständer (Doppelstockparker oder einfache HAltebügel) aussuchen können. Das gaze dauert aber JAhre bis zur Realisation. Und es wird in der Regel ohne Überdachung gebaut. Bei uns läuft der Prozess jetzt schon drei Jahre und ausser Zusagen (ganz festen!!! :-) ) ist bisher nichts zu sehen.
zum Beitrag16.03.2023 , 14:10 Uhr
unvergessen: als Wissing noch Verkehrsminister in Rheinland Pfalz war kam er in unsere Stadt um ein neu ausgebautes Teilstück einer alten Stadtstasse zu eröffnen. Endlich war ein recht ordentlicher Fahrradschutzstreifen mitgebaut worden. Während er seine Rtede hielt stand sein Dienstwagen auf dem neuen (schon in Betrieb befindlichen) Radweg. Ich bat den FAhrer das Auto doch auf den angrenzenden (freien) PArkplatz zu stellen. Antwort: Warum? Ich: weil er dort nicht stehen darf. Fahrer unwirsch sich abwendend. Daraufhin habe ich ihn gefragt ob sich ein Bild in der Zeitung gut machen würde. Er hat dann wutschnaubend das Auto weggesetzt. 5 Minuten später kam ein zweiter Dienstwagen und stellte sich auf den alten verbotenen Platz. Das Prozedere wiederholte sich, diesmal ware der Fahrer hartnäckiger und erst als ich Fotos machte fuhr er neben den ersten Dienstwagen. Danach wurden dann Einkäufe (Gemüsetüten) von einer Frau von einem in den anderen Kofferraum umgeladen. Nach der Rede, und nachdem es , wie üblich Häppchen und Sekt gab, fuhren dann beide Autos zusammen weg. Die örtliche Presse hat natürlich nicht drüber bereichtet.....
zum Beitrag15.03.2023 , 22:57 Uhr
danke für den Textlink.
Danke auch für den Artikel
Was bleibt ist persönliche Hilflosigkeit -- die es auszuhalten gilt. In solch einem "Fall" besonders.
zum Beitrag14.03.2023 , 22:15 Uhr
genau so sehe ich das auch.
Die Argunente reichen ja immer von - nicht arbeitsfähig bis - zu teuer.
Lächerlich.
Das haben uns nur bestimmte Presseteile über die Jahre eingeimpft ohne es je beweisen zu müssen.
Warum sollen mehr Abgeordnete nicht arbeiten können? So ist es einfacher Themen spezieller aufzuteilen oder bei grossen Themen mehrere Menschen daran arbeiten zu lassen um "Brainstorming" zu bündeln. Immer noch besser als ungewählte Lobbymenschen in den Ministerien Gesetzestexte ausarbeiten zu lassen.
Und zu den Kosten?
Am billigesten ist kein Parlament.
Demokratie kostet Geld - und das ist gut angelegtes Geld.
Im Vergleich zum Nutzen fürs Volk ist das doch Pillepalle oder wirtschaftslobbyistisch ausgedrückt Peanuts.
zum Beitrag09.03.2023 , 14:20 Uhr
welche Rechtsfehler wurden bemängelt?
zum Beitrag02.03.2023 , 12:32 Uhr
nur zu diesem Spezialaspekt der Vermischung dieses Themas mit Religionen:
Warum nur immer gegen diese Einen? Machen nicht gerade die Katholiken einiges gegen die Überbevölkerung indem sie ihr Führungspersonal von der Vermehrung abhalten? Echt Leute die "Anderen" sind nicht so viel anders.
Als Kind habe ich in Norddeutschland die reine Lehre der Protestanten erlitten. Da waren die rheinischen Katholiken später eine echte Erfrischung.
"Leben und leben lassen" -
zum Beitrag01.03.2023 , 22:53 Uhr
sicher, putzen ist immer eine Menge Arbeit.
Es gibt immer noch die Entscheidung es einfach zu lassen.
An etwas Dreck sterben die wenigsten Leute.
Ich habe in einem Zimmer zwei nebeneinander befindliche Fenster gleicher Grösse. Irgenwann bin ich, aus einer Laune heraus, drauf gekomen nur das eine zu putzen. Nach vier Wochen sahen sie wieder gleich aus. Ich habs dann auf die Spitze getrieben und immer nur das eine geputzt. Mehr als ein Jahr lang. Dann habe ich gemerkt dass das ungeputzte gar nicht mehr dreckiger wurde. Seit dem putze ich Fenster nur noch selten. Übrigens retten dreckige Fenster Vogelleben. Es gibt entsprechende empirische Forschungesergebnisse. Gegen ungeputzte Fenster fliegen Vögel nur sehr selten. Die sehen sie rechtzeitig.
Ähnliches gilt übrigens auch für ungeputzte Flure und Badezimmer.
Einzig die Arbeitsflächen in der Küche sollten wirklich hygienisch sauber gehalten werden. Alles andere ist nur Kultur. Wers braucht solls halt machen. Dann aber auf eigene Rechnung und Verantwortung.
Übrigens sind hygienisch saubere Arbeitsflächen was anderes als diese blitzenden Dinger die man in Katalogen zu sehen bekommt. Was sauber aussieht muss noch lange nicht hygienisch in Ordnung sein. Wenn ichs mit dem selben Lappen "putze" mit dem ich vorher die Fenster oder das Klo gemacht habe kann ichs gleich lassen.
zum Beitrag28.02.2023 , 21:35 Uhr
Die Leistungen sind seit Jahren weder an die Inflation noch an die konkret gestiegenen Pfegekosten angepasst worden. Auch gibt es für pflegende Angehörige keinen Fahrtkostenersatz. Den gibt es nur für Menschen die für die Verhinderungspflege einspringen.
Und noch was:
Alle diese superguten Leistungen sind Theorie, wenn es keine Anbieter für z.B. Hauswirtschaftliche Leistungen gibt. Wir versuchen seit Jahren wenigstens das zu bekommen. Auch wenn die angebotene Leistung nur mickrig ist. Der Entlastungsbetrag beträgt 125€ pro Monat. Wie viele Stunden bekommt man dafür bei einer Profi Firma? Denn man kann nicht einfach jemanden aus der Nachbarschaft bitten das zu übrnehmen der/die dafür das Geld bekäme. Und die Pflegeberqatungsstellen der öffentlichen Hand? "Kommen sie zu den Dienstzeiten vorbei." Das kann aber ein bettlägriger Mensch nicht. Und ein*e pflegende*r Angehörige*r der z.B. noch voll berufstätig ist, auch nicht. Man ist froh die Pflege zu schaffen. Nimmst du dir einen Pflegedienst bei bestimmten Aufgaben zu helfen , wieder wenn du einen findest, der bereit ist nur Teilleistungen zu erbringen, wird das Pflegegeld der Angehörigen entsprechend gekürzt.
Kurz: Gut dass es das alles gibt, es ist aber weniger als ausreichend.
Und noch was:
Kinderlose werden höher belastet. OK, der Gedanke dabei ist mir klar.
In der jetzigen Klimakrise müssen wir aber froh sein um jeden Menschen der nicht geboren wurde. (Polemik an) Die Kinderlosen tun also am meisten gegen die Überbevölkerung und die Klimakrise. Wir sollten dann auf anderen Gebieten entsprechend entlastet werden gegenüber diesen egoistischen "Kinder in die Welt setzer*innen". (Polemik aus)
Den Gedanken verstanden?
Alles hat immer Vor und Nachteile. Ich halte die Ungleichbehandlung von Kinderlosen und Eltern für überholt.
zum Beitrag22.02.2023 , 23:08 Uhr
Es hat kein Gericht geurteilt. Zu einem Gerichtsverfahren kommt es gar nicht erst, wenn die Staatsanwaltschaft keine Anklage erhebt.
zum Beitrag19.02.2023 , 22:33 Uhr
@ DERLESER das erscheint mir viel zu banal gesehen.
Die Mehrheit der Wähler hat immer noch Parteien gewählt, die linke Politik anbieten. Jede*r Wähler*in wählt diejenigen, die seinen Vorstellungen am nächsten kommen. Es ist also durchaus logisch, dass sich diese ähnlichen Parteien abstimmen was wer einbringt an Positionen. Daraus liesse sich eine weitgehend kongruente gemeinsame Politik entwickeln. Kompromisse finden ist normal und sinnvoll.
Sicher kann man auch Kompromisse zwischen zwei völlig verschiedenen Positionen finden. Das ist aber nicht annähernd so leicht und flüssig hinzubekommen.
zum Beitrag09.02.2023 , 14:54 Uhr
ja. steht oben ganz am Anfang des Artikels. Drei Jahre Bewährung.
zum Beitrag01.02.2023 , 14:39 Uhr
Keine Angaben zu Art und Ort des Auffindens machedn mich skeptisch.
Ich glaube einfach zu sagen sie sei wieder da ist das einfachste um die Ungewissheit der Menschen zu beenden........ Dann weiter im Trott.
zum Beitrag24.01.2023 , 00:21 Uhr
ich empfehle mal den Gastkommentar von Timothy Snyder vom 18.06.2022, 05.30 Uhr in der NZZ zu lesen. " Sich um Putins Gesichtswahrung Sorgen zu machen, ist eine Verrücktheit – seine Macht bewegt sich jenseits aller Realität, auch jener des Krieges Zurzeit kursiert im kriegsmüden Westen die Idee, dass man Putin die Brücke für einen sanften Ausweg aus einem Krieg bauen müsse, in dem Russland eine Niederlage droht. Konkret gemeint sind territoriale Zugeständnisse der Ukraine. Eine krasse Fehleinschätzung. "
Das oben ist nur die Überschrift. Kurz : Putin lebt in seiner eigenen Realität , die bestimmt er ganz alleine und er wechselt sie auch nach Gutdünken. So wie und wann er ses für sinnvoll hält. Wir sollten uns keiner Illusion hingeben irgendeinen Einfluss auf diese Realität zu haben. Noch mal ich empfehle diesen Artikel zu lesen.
Hier der link: www.nzz.ch/meinung...rrueckt-ld.1688632
Alles andere erübrigt sich
zum Beitrag22.01.2023 , 23:48 Uhr
so langsam, denke ich, müssen wir jetzt die Ablösung dieses Kanzlers fordern !
Diw SPD muss sich entscheiden ob sie regieren will oder nicht.
Ausitzen wie bei Merkel ist OUT !
zum Beitrag22.01.2023 , 23:43 Uhr
also bei CumEx und der gewaltsamen niesderschlagung bei den G7 Protesten hat er nicht laviert sondern gehandelt !
zum Beitrag19.01.2023 , 00:00 Uhr
der russischeAngriffskrieg hat in der Krim und i der Ostukraine 2014 begonnen. Vor den Sanktionen. Was ist mit WW I 1914 ? Was mit Tschetschenien, Syrien und den andern Angriffen Russlands? Und den vielen anderen Kriegen dazwischen in der Welt?Warum war Russland noch mal damals nach Afghanistan gegangen?
zum Beitrag18.01.2023 , 18:25 Uhr
was ich bedenklich finde ist, dass sie sich in einem Rettungshubschrauber befanden.
Solche gekenzeichneten Transportmittel sind ja entsprechend dem Völkerrecht besonders geschützt.
zum Beitrag17.01.2023 , 16:59 Uhr
schlimm, wenn mn einem Richter danken muss, dass nur er seine Arbeit ordentlich macht.
zum Beitrag17.01.2023 , 10:15 Uhr
Natürlich gibt es in der SPD kompetente Frauen, die dieses Amt nicht nur ausführen, sondern auch ausfüllen können. Wenn man in Berlin bei den Männern nicht fündig wird, sollte man in der ganzen Republik genau so gut eine starke Frau finden können.
Man muss es nur ernsthaft wollen.
zum Beitrag13.01.2023 , 17:12 Uhr
ich habe immer das Gefühl, dass Leute die dort unter Putin "wirken" vorher mit Botox ihre Gesichtsmimik stillgelegt bekommen. Hängende Mundwinkel sind wohl Pflicht.
zum Beitrag12.01.2023 , 14:51 Uhr
sind ja schon zwei Verrisse da.
Ich wollte eigentlich nur sagen: ich hätts nicht gedruckt.
So ohne Vers und Mass.
zum Beitrag10.01.2023 , 10:51 Uhr
In den 60ern waren wir in den Sommerferien immer auf einem grossen Gutshof in Bayern. Dort gab es um die 50 Milchkühe.
Die Begrenzung auf Grosstiere sollte heute, wo die jetzt als klein geltenden Betriebe oft gar keine Kühe mehr haben, auch auf Pferde ausgedehnt werden.
Pferdehaltung ist zwar keine Landwirtschaft, aber die Futterproduktion für diese gilt immer noch als Landwirtschaft und ermöglicht damit das privilegierte Bauen im Aussenbereich nach § 35.
Die Begrenzung auf 1000 Einheiten pro 10 qm2 könnte ein sinnvoller Weg sein.
zum Beitrag10.01.2023 , 10:22 Uhr
er wird rechte Hand? anscheinend war er auch schon vorher eine rechte Hand.
Und in diese private Hochschule hat die öffentliche Hand so viel Geld gesteckt.
Es wird Zeit, dass das aufhört. Das Geld gehört in die Universität Bremen!
zum Beitrag09.01.2023 , 13:22 Uhr
ich habe die Freiheit es nicht zu Ende lesen zu müssen :-)
zum Beitrag09.01.2023 , 11:53 Uhr
unterscheidet er hier zwischen Staatsangehörigkeit und Nationalität?
Oder wollte er das nur doppelt ausdrücken. Ein Schelm wer ....drüber nachdenkt....?
zum Beitrag07.01.2023 , 16:48 Uhr
viel Zeug zum Nachdenken
zum Beitrag06.01.2023 , 01:06 Uhr
und auch von uns ein Patriot Systhem.
Jetzt fehlen dann noch die Leopard II und andere schwerere Panzer der Alliierten. Auch die werden noch kommen.
zum Beitrag06.01.2023 , 01:01 Uhr
das scheint ja jetzt durch zu sein.
So weit ich in den Nachrichten gehört habe wird es sowohl Bradley Panzer als auch deutsche Marder für die Ukraine geben.
Gut so.
zum Beitrag04.01.2023 , 13:49 Uhr
ich habe in der Schule vor allem "Lernen" gelernt.
Wissen kann man sich dann selbst erschliessen.
zum Beitrag04.01.2023 , 13:46 Uhr
wsa habeich letztens in einem Mommentar im WDR Radio gehört? "Artensterben bei der Bundeswehr".
Ich habe herzlich gelacht.
Da hat es sich eimal gelohnt im Autoradio in Hennef den DLF nicht mehr empfangen zu können. Die Antenne der erneuerten Windschutzscheibe ist zu schlecht.
zum Beitrag04.01.2023 , 12:48 Uhr
deshalb hat sie ja auch in ihrem "Schrumpf"Artikel aufgeführt, welche Möglichkeiten zu erwägen sind um den sozialen Ausgleich zu verbessern.
Die Reichen müssen abgeben, da die Aktien der Betriebe, die nicht mehr gebraucht werden an Wert verlieren. Mehr Arbeit von Hand in der Landwirtschaft seinen hier nur als Einzelbeispiele genannt.
zum Beitrag04.01.2023 , 11:45 Uhr
Ach ja, statt einer PiS Regierung wünsche ich mir eine Peace Regierung
zum Beitrag04.01.2023 , 11:39 Uhr
dass das kein Thema ist ist ja klar.
Wenn aber alles aufeghoben würde müsste Deutschland dann nicht für den Verlust von Teilen der LAndesfläche an Polen entschädigt werden. Polen könnte sich das ja von Belarus auch erstatten lassen.
Oh je, das ist kann man alles nicht ernst nehmen.
Ich hoffe ja immer noch auf ein anderes Wahlergebnis bei zukünftigen Wahlen in Polen. Solange werden wir (und vor allem die Polen) mit den jetzigen Verhältnissen leben müssen.
Mein Trost ist immer, dass ich bisher nur Polen kennengelernt habe die nicht so denken wie diese aktuelle Regierung.
zum Beitrag03.01.2023 , 10:27 Uhr
Pfand? Gibts dann Geld zurück pro Holzstange pro Plastikkappe oder per Papierschnipsel?
Könnten wir das nichtg auch bei Autounfällen machen? pro eingesammelten Spiegel zum Beispiel, gibts dann für Mercedessterne mehr als fürAudiringe oder was ist eine Emmilie wert.
Da bieten sich ganz neue Aussichten.
Och nee, nur weil man künstlich nen positiven Effekt bei was negativem erfinden will...... und das Argument: Lieber Tempo 100 durchsetzten als Böller verbieten ist ungefähr auf dem Niveau von "was können wir mit unserem geringen Bevölkerungsanteil schon an der Welterhitzungg ändern"
Bei Frau Lemme verstehe ich das Argument mit den nicht vollwertigen Gesellschaftsmitgliedern nicht. Gerade wenn man jemandem die Konsequentzen seines Handelns auferlegt wird er/sie als vollwertig anerkannt. Da müsste man an den übrigen Lebensbereichen vorher arbeiten, denn dort macht es sich die Gesellschaft zu leicht.
Brot statt Spiele !
zum Beitrag03.01.2023 , 09:55 Uhr
es stände dem Herrn dochfrei das Haus sofort an Flüchtlinge zu vermieten. Als ganz normale Mieter. Die Unterbringung in Containern ist schon wieder eher schräg.
zum Beitrag29.12.2022 , 21:40 Uhr
ich hoffe immer noch, dass auch die anderen EU Länder die die Beitrittsbedingungen zum Euro schon seit Jahren erfüllen endlich den vernünftigen Weg gehen und umstellen. Dänemark Schweden, Polen fallen mir sofort ein.
Ich habe immer noch ein paar Schwedenkronen und eben Kuna hier rumliegen.
zum Beitrag24.12.2022 , 13:08 Uhr
Ok, das mit dem Missvergtleich des edlen Wolfstieres hatten wir schon.
Der Mensch ist nacvh wie vor der schlimmste Räuber. An der Natur, wie Pflanzen Tieren und Pilzen und auch an sich selbst.
Nun zu den Theorien:
.... Ismen sind immer Maximalpositionen. Keins davon taugt um das grosse ganze zu erklären und zu beschreiben.
Deshalb ist es für mich auch kein Widerspruch, Frieden (Pax) zu wollen und gleichzeitig vehement ausreichende Waffenlieferungen für die Ukraine zu fordern.
Wann versteht die SPD endlich, dass Brandts Politik zu ihrer Zeit richtig gewesen sein kann und heute andere Gegebenheiten anderes erfordern? Ich fange langsam an manche Politiker zu verachten. Leider gibt es in der Opposition nur keine anständigen Alternativen. Man könnte sonst darüber nachdenken die Koaltion zu beenden. So schliesst es sich leider vollkommen aus.
zum Beitrag30.11.2022 , 22:36 Uhr
40 ist zu langsam um nicht als Verkehrshindernis eingestuft und abgestraft zu werden.
Mit 80 aber kann einem keine*r was. Das ist ja die zulässige Höchstgeschwimdigkeit für LKWs auf mehrspurigen Strassen. AUf welchen die nur eine Spur in eine Richtung haben dürfen die grossen LKWs ohnehin nur 60 fahren.....
Was nur KEINE*R macht und stillschweigend geduldet wird. Fast niemand fährt auf der AB unter 90. Und die, die auf LAndstrassen wirklich 60 fahren sind Eintagsfliegen.
UND: 50 ist die Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften. MAn darf auch hier langsamer fahren. Tempo 30 ist von der EU aus Lärmschutzgründen in den meisten Fällen gefordert. Wird auch nur nicht umgesetzt bei uns. Man kanns aber einfach machen.
zum Beitrag24.11.2022 , 14:09 Uhr
das ist ein Rechtschreibfehler.
Der Personenzusammenhang ergibt sich eindeutig aus dem Inhalt des Satzes und demTextzusammenhang
zum Beitrag19.11.2022 , 23:22 Uhr
In RLP und BW werden die Bürgermeister direkt gewählt und nicht indirekt.
Besser muss das aber auch nicht unbedingt sein.
zum Beitrag16.11.2022 , 11:42 Uhr
"(elfi wie ich ihn nenne)"
Elfi ist doch eine "sie" oder ist sie "trans" ,ein Elektroelf, oder Elektroelfin? Diese ganzen Automatikautos sind doch alle trans, wechseln quasi im handumdrehen, von einem in den anderen Zustand. Im englischen ist dieses umschalten ja bereits im Begriff festgelegt. Transmission. Eine Mission also.
So hat der Fortschritt sich auch hier langsam aber stetig durchgesetzt.
Gut so. Endlich überwinden wir diese binäre Eintönigkeit. Bald können sie auch fliegen.
zum Beitrag16.11.2022 , 11:29 Uhr
er arme Ralf Müller,
das perfideste ist, dass er jetzt mangels Autofahrstabilität auch zum Fussgänger und Radfahrer gemacht wird. Quasi entmannt äh entautot. Das ist doppelt perfide.
Er ist ein doppeltes Opfer. Bzw. das Opfer wird zum Täter gemacht.
Wie soll er diesem Teufelskreis entkommen?
zum Beitrag09.11.2022 , 16:21 Uhr
ich frage mich nur immer wieder:
Hier werden 2,7 Milliardn mehr genannt in anderem Zusammenhang 7 Milliarden jährlich für Schäden durch Klimaanpassung. Wohlgemerkt für die ganze Welt.
Der blöden BAHnhof in Stuttgart kosten schon weit mehr ls 7 Milliarden.
DAS STEHT DOCH IN KEINEM VERHÄLTNIS.
zum Beitrag08.11.2022 , 12:01 Uhr
gut so
zum Beitrag29.10.2022 , 22:50 Uhr
es geht ganz einfach darum, dass man es sinnvoll sein kann, den Gemeingebrauch von Strassen durch Firmen zu regeln. Ich kenne Fälle, da stellen Vermieterfirmen ganze Flotten von Fahrzeugen regelmässig in Wohngebieten ab und blockieren so alle Parkflächen. DIe Anwohner und deren besucher gegehn leer aus.
So etwas kann durchaus eine Sondernutzug sein.
zum Beitrag26.10.2022 , 14:33 Uhr
tja,
so nebenbei Radio höre auch ich jeden Tag lang. Immer wenss geht. Allerdings seit vielen Jahren Deutschlandfunk und den wechsele ich nur gegen Deutschlandfunk Nova aus, das geht allerdings nur digital und deshalb nicht in meiner alten Dicken, ein zweiundzwanzigähriges VW T4 Gefährt mit ihrem Original Naviradio. An so nem Auto fängt man nicht an rumzumodernisieren. Komme ich in Gegenden in denen Der DLF nicht empfangbar ist, da gibts leider immer noch bzw. es nimmt sogar zu, dann wechsele ich auf WDR 5. Also nen Sender in dem es auch keine Werbung gibt und vornehmlich Informationssendungen laufen.
Die Musik, (ganz) früher noch in SWR 3 und danach noch gelegentlich in SWR 1 konsumiert, gefiel mir zunehmend weniger. Da ist mir das, was in DLF Nova läuft tausendmal näher.
zum Beitrag29.09.2022 , 11:50 Uhr
das ist dann aber auch wieder nur sehr kurz gedacht. Die Industrie wird sich sehr schnell in die Gegenden umorientieren in denen die benötigte Energie billiger ist. So könnte es passieren, dass Bayern, welches seinen Wirtschaftsaufschwung erst dem damaligen Finazausgleich aus den Ländern des alten Energiezentrums im Norden verdankt (Kohle und Stahlindustrie in NRW und im Saarland) wieder in die Rolle des Nehmerlandes hinabfällt.
zum Beitrag23.09.2022 , 13:15 Uhr
Ein großer Unterschied fällt mir beim Grössenvergleich Israel/Nahostumliegerstaaten und Ukraine/Russland sofort auf. NEin eigentlich zwei:
Zuerst der zweite: Israel hatte und hat immer die Luftüberlegenheit. Der andere wichtige: Israel hat immer beherrschte Pufferzonen um sein Staatsgebiet geschaffen. Dann kann man das eigene Gebiet natürlich später besser vor Übergriffen schützen. Bis jetzt traut sich aber niemand das der Ukraine zuzugestehen. Ich will diesen zweiten Umstand nicht werten, nur erst mal feststellen.
zum Beitrag21.09.2022 , 15:56 Uhr
die Menschen in der Warteschlange und beim Vorbeigegehn am Sarg vorbei defilieren oder laufen, je nach Mensch, zu sehen, liess herrliche Gesellschaftsstudien zu....
zum Beitrag14.09.2022 , 23:17 Uhr
wenns anderswo schlimmer ist machts das hier nicht besser !
zum Beitrag06.09.2022 , 13:31 Uhr
kann ja sein, dass das im Asylverfahren nicht berücksicht werden kann..... Die Abschiebung aber wird vom Ausländeramt, einer anderen Behörde vorgenommen, oder? Die sollte es berücksichtigen können. Oder zumindest demjenigen einen gangbaren (kurzfristigen) Weg aufzeigen.
zum Beitrag03.09.2022 , 10:10 Uhr
Torhüterinnen brauchen nicht nur gute Reflexe. Es ist auch erforderlich den Ball zu halten und gegebenenfalls sinnvoll wieder ins Spiel zu bringen.
zum Beitrag03.09.2022 , 10:08 Uhr
Tja, es gibt eben Deutsche, und zu denen zähle ich mich auch, die sich ihrem eigenen, also unserem, Land verpflichtet fühlen und erkennen, dass sie diese Verpflichtung nur erfüllen können , indem sie ihre volle und ganze Soldarität dem Volk der Ukraine zur Verfügung stellen. So entsteht daraus diese Verpflichtung auch dem Volk und LANd der Ukraine gegenüber.
Im Übrigen. Deutschland ist Teil der EU .und hat sich in seiner Gesamtheit dieser EUROPÄISCHEN UNION verpflichtet. Dieses Aufkommen dieses unsäglichen lächerlichen Kleinstaaterismus kotzt mich an.
Ich fühle mich auch allen anderen EU Staaten verpflichtet und bin dafür die Ukraine, aufzunehmen. Und jetzt fängt mir bitte niemand an dort Reformen einzufordern. Ja klar, das wollen (und fordern) wir alle. Zuerst aber fordere ich den Abzug der Russischen Truppen aus dem Staatsgebiet der Ukraine.
zum Beitrag24.08.2022 , 13:52 Uhr
von Madeleine Albright gibts auch nix mehr zu hören. Sie ist im März dieses Jahres verstorben.
zum Beitrag10.08.2022 , 18:45 Uhr
Ich kenne Fälle von Eritreern, bei denen die Angehörigen, Ehefrauen und Kinder seit Jahren einfach keine Termine bei der Deutschen Botschaft in Äthiopien bekommen. Oder dann danach Geburtsurkunden und Ehepapiere verlangt werden, obwohl es diese dort im Land nicht gibt. Das Angebot der Betroffenen die Verwandschaft durch Gentests zu beweisen wird nicht angenommen.
zum Beitrag26.07.2022 , 22:35 Uhr
Jahrtausende war Mensch in der Lage mit sehr wenig Wasser sein Leben zu gestalten ohne zu stinken.
Ich kenne noch Menschen vom Dorf die bis in Ende der 50er aus dem Dorfpütz geschöft haben und die Eimer mit der Schubkarre nach Hause gefahren haben.
Neue Duschköpfe für die Technikfreaks - damit die Insustrie wieder was verkaufen kann. Es reicht den Wasserhahn sparsamer aufzudrehen und zwiwschendurch mal abzudrehen,
zum Beitrag26.07.2022 , 22:27 Uhr
Totenstille aber auf jden FAll.
Bis zum nächsten Krieg.
Moldavien, dann der Korridor nach Kaliningrad.
Das macht er in einer Stunde. Muss er nur einen der durchgelassenen Güterzüge trojanisch ausstatten, und in der Mitte stoppen, und von jeder Seite dreissig km reingehen. Fertig. Wostehen denn da unsere westlichen Verteidiger? Weit weg und zu viel wenige.
Fertig.
Und dann fängt wieder die Diskussion an: Sollen wir mit Waffen noch mehr Tote verursachen? Verseuchen wir nicht die Umwelt noch mehr, das macht uns dann auch nicht besser als ihn... und so weiter.
Und er plant dann schon mal in Finnland, Bulgarien und Polen weiter.
Leute, warum seid ihr so überrascht? Hat er doch alles seit Jaahrzehneten angekündigt. Man musste nur zuhören, hinsehen --- und hätte handeln können.
Abwiegeln ist keine Konsequenz mehr.
Danke Doris für den Artikel. Ich sehe dich wieder mal in bester Deniz - Nachfolge - kann man ja eigentlich nicht sagen - warst ja da auch schon dabei.
zum Beitrag26.07.2022 , 10:29 Uhr
Rasenheizung?
Flutlicht?
Gehts noch?
Energiekrise !
Und überhaupt: Betonbauten sind äusserst CO2 intensiv.
Sicher nicht geeignet um alle 14 Tage einmal für drei stunden genutzt zu werden.
Befasst euch mal mit der Finazsituation, um nur ein Beispiel zu nennen, des Stadiums in Kaiserslautern.
Udenken geht manchmal sehr langsam und dann wirds plötzlich sehr eilig. Warten wir mal ab, WIE DERr WINTER WIRD.
zum Beitrag29.06.2022 , 15:27 Uhr
an die Anwohner der Flughäfen, die über jede nicht geflogene Maschiene dankbar sind, denkt wieder mal keiner.Es gibt nicht umweltschädlicheres als fliegen.
Fliegen (lassen) ist eine Umweltsünde.
zum Beitrag04.06.2022 , 18:03 Uhr
schon wenn im Schnitt nur zwei Menschen in einer Wohnung leben ist die Million erreicht.
zum Beitrag02.06.2022 , 18:55 Uhr
stimmt nur zm Teil.
DieHartz IV Bezieher haben einen Aaspruch auf Übernahme der Kosten. (z.B. Grundsteuer, Wohngebäudeversicherung, Grundbesitzerhaftpflicht; das wird bei Mietern anteilig in den Nebenkosten berechnet). Dieser wird dann aber nur für den als angemessen angesehenen Teil abgestellt. Hier also 90 qm.
Wenn das Haus aber 134 qm hat müssen sie die Kostren für die "überschüssigen" 44 qm, also etwa ein Drittel, selbst tragen. Und die müssten sie dann eben von den ihnen zum Lebensunterhalt zustehenden paar Euro abziehen. Das dürfte in der Realität schwer sein.
zum Beitrag21.04.2022 , 10:57 Uhr
oder kurz:
Der Zauberer (des Wahlsieges) ist entzaudert
ähh
Der Zauderer ihat sich selbst entzaubert,
.... oder so ähnlich.
zum Beitrag21.04.2022 , 10:52 Uhr
wie viele Wochen sind jetzt vergangen? Diese Zeit hätte doch sicher gereicht um Personal auszubilden.
Wie lange wurden denn früher die deutschen Wehrpflichigen (nach der Grundausbildung natürlich) an den speziellen Systhemen ausgebildet?
Oder hat man einfach angst, dass Bilder von zerstörten alten deutschen Rüstungsgütern im Netz un d den Medien auftauchen könnten? Sicher wird das (auch) der Fall sein, denn uneinnehmbar sicn auch deutsche Waffen nicht perse.
zum Beitrag17.03.2022 , 11:20 Uhr
und am besten nimmt r seine Frau gleich mit raus, dann hört die innere Zerstörung der Linken eventuell auf.
zum Beitrag05.03.2022 , 10:08 Uhr
wohl nicht......
zum Beitrag14.02.2022 , 23:45 Uhr
in der Schule hatte er doch keine Zeit, da musste er doch schon Investoren b(e)raten.
zum Beitrag01.02.2022 , 15:54 Uhr
BEIDES IST WICHTIG
zum Beitrag27.01.2022 , 02:53 Uhr
Tja, die Frage um die hier geht ist eigentlich : Förderschule, also ausgesondert in einer Art - oder die ortsansässige Regelschule.
Eine andere Wahl besteht ja wohl nicht.
Sie können das Kind ja nicht nach Neuwied, Koblenz oder Sayn schicken nur damit es den Lehern ausweicht.
Ich wäremal gespannt, was die Schule/Schulbehörde bei anderen Kindern macht mit deren Eltern "Schwierigkeiten" erwartet werden, wenn diese im gesetzlichen Schulbezirk leben.
zum Beitrag24.01.2022 , 09:12 Uhr
die pauschale Bemühung des Wortes "Respekt" ist doch gerade in Mode.
Eine hohle Phrase.
Angefangen hats vor wenigen Jahren mit jenen jungen Männern die letztens in der TAZ so richtig mit " Stehaufmännlichkeit" beschrieben wurden.
Dann kam ein Werbestratege darauf es mit rotem Hintergrund gross im ganzen Land zu plakatieren.
Eine weitgehend intaltsleere Aussage
zum Beitrag21.01.2022 , 13:56 Uhr
das "I Tüpfelchen" in der Sache ist ja, dass gerade diese Frau (die Justitiarin der Kölner Kirchenprovinz und diejenige die alldie Akten sichten musste) jetzt im Missbrauchsprozess nicht aussagen konnte wegen Krankheit.
Sie ist zu sehr traumatisiert wegen des Verhaltens der Kirche gegenüber ihr (fristlose Kündigung wegen des Bürostuhls) und weil sie wohl keinerlei psychologische Rückendeckung bei der Aufarbeitung der Akten durch ihren Arbeitgeber erhalten hat.
Keine Aussage => ist hier wieder mal Entlastung für die Institution und den Täter.
zum Beitrag21.01.2022 , 13:45 Uhr
ach ja:
Die erste MAssnahme müsste die Aufkündigung des Konkordates mit dem VAtikan sein.
Der Staat darf keine sittenwidrigen Verträge weiterlaufen lassen.
zum Beitrag21.01.2022 , 13:42 Uhr
Der Vorgänger von Marx, Herr Wetter, soll geäussert haben, er hätte nicht gewusst, dass Kinder so stark darunter leiden , wenn ihnen so etwas angetan würde.
Gehts noch?
Das sagt doch alles.
Wieso hinterfragt das niemand?
Wieso wird der Staat nicht endlich tätig in Bezug auf Aufdeckung?
Es kann doch nicht sein, dass nicht mehr ermittelt wird "nur" weil mögliche Taten schon verjährt seien? Es geht doch nicht nur um Strafverfolgung der einzelnen Täter sondern auch um die der Institution(en).
BEim Abgasskandal wird ja auch nicht ur gegen ein paar Ingenierue und MAnager ermittelt sondern gegen die "Firma".
Firma will die Kirche ja auch sein.
Firm heisst "fest".
Es geht der Firma Kirche nur um die Bewahrung ihrer Festungf gegen die Menschen und den (offensichtlich schwachen) Staat solange wie möglich.
zum Beitrag20.01.2022 , 14:48 Uhr
Stehaufmännlichkeit -
das hat für mich den Wert eines Unbwort des Jahresbegriffes.
Tolle Wortschöpfung. .............................................
Leher?
Viele Fallstricke.
Gerade in Bezug auf Gender, Sexualität, pubertierende Jugendliche......
Warum fällt mir hier der schöne englische Begriff "handsome" ein, der nur auf Männer angewandt wird?
LAutmalerisch sehr ähnlich dem deutschen "handzahm".
Nu .....r so Leute haben eine Chance auf.... ich hör jetzt auf.
zum Beitrag17.01.2022 , 10:27 Uhr
mal absehen von der TAsache ob er getroffen wurde oder nicht, (ich kenne den Film nicht und will ihn nicht zur Grundlage meies Gedankens machen:
Wennn ich nicht gesicher bin, bringe ich mich dann in die Gefahr in der Todesangst aufkommt?
Bin ich dann nicht mindestens selbst mitverantwortlich?
Es ging ja nicht um irgendwas mit "Gefahr im Verzug".
Sie hatten ja alle eit der Welt HANdlungen sicher vorzuplanen.
Dies nur so als Nebengedanke.
Oder bekomen die im Trainig Selbstschutz (im Sinne des normalen Übrelegens oder so, systematisch abtreainiert.
Das fände ich auch für die Beamten selbst bedenklich.
zum Beitrag05.01.2022 , 12:13 Uhr
ich liebe eure intellektuellen Kommentare.
Sich selbst zu zitieren ist doch genau das Prinzip einer sich aufbauenden Verschwörungstheorie.
Und das Beispiel im Text mit dem Toast zeigt ganz deutlich, dass man manchmal nur ein ganz klein wenig zu Ende oder wenigstens weiter denken sollte:
Die gebutterte Seite ist schwerer, und glatter, das verändert den Strömungswiderstand und die Reibung an den Luftmolkülen. Wenn sie von hoch genug fällt.....
MAn müsste ma eine wissenschaftliche Versuchsfeihe dazu macchen.
Veränderliche Parameter: DIe Mende der Butter, die Höhe des Tisches, die dicke der Toastscheibe, die länge der Röstzeit... Da lassen sich sicher noch ein paar mehr finden, so dass es zumindest bei den Medizinern für ne Doktorarbeit reichen müsste. :-)
zum Beitrag26.12.2021 , 16:21 Uhr
und dann war da immer noch ganz gross Guantanamo und Metin Kurnatz.
www.spiegel.de/pol...hen-a-1134391.html
Fehler eher allgemein globbal oder bei andern zu suchen scheint mir ein Charakerzug zu sein.
zum Beitrag17.12.2021 , 07:36 Uhr
Herr Kümmerlich mag es ja gut meinem mit seinem setting. Und dann müssen die armen Wölfe wohl eher still vor sich hin weinen.
Er sollte sie bitte motivieren können mal so richtig loslassen zu können ihren Emotionen freien Lauf zu lassen. Dann können sie mal so richtig los heulen. Danach fühle sie sich bestimmt wieder rudelwohl.
zum Beitrag17.12.2021 , 01:33 Uhr
so einheitlich waren die Traditionen in D dann doch nicht.
Gleichwohgl auch in anderen Landesteilen festgelegt.
Bei uns (Eltern Berliner, aber im Westen Deutschlands lebend, Kam zwar der Nikolaus am 6.12., aber ohne den Knecht rupprecht. Der BAum wurde kurz vor Wehnachtren geschmückt aber von den Kindern und den Eltern gemeinsam. Die verschlossene Tür gabs nur ein paar Stunden am 24. und dann wurden richtige kerzen entzündet. Diese wurden meist noch einmal erneuert und am SilvesterAbend dann ausbrennen gelassen.
Es wurden Wettten abgeschlossen welche zuletzt ausginge. Es wurde dann angsam dunkel im Zimmer, ruhig und besinnlich zum Schgluss.
Erst danach ging die Silvesterfeier, wieder mit Licht an, los. Am 1. Januar flog der nadelnde Baum raus.
Den Weihnachtsmann gab es schon, er kam aber nicht für uns Kinder sichtbar zu uns. Wir haben ihn nie gesehen. Bei katholischen Familien im Rheinland gehörte der Besuch der Christmette auf jeden Fall dazu. Meist am 25.12, manchmal aber auch zur Mitternachtsmesse, oder am Vorabend., am 24.12.
Im Advent gab es einen aus Tannenzweigen geflochtenen grossen Advetskranz. Bei uns hing er and er Decke über dem Wohnzimmertisch mit seinen 4 roten Kerzen. Den hatten die katholischen Rheinländer meist nur in klein auf dem Tisch stehen.
zum Beitrag16.12.2021 , 14:38 Uhr
nicht den KAmmern natürlich, aber den Kassenärztlichen Vereinigungen. Diese Organisationen bestehen aus Krankenkassen und Kassenärzt*innen und Körperschaften öffentlichen Rechts.
zum Beitrag16.12.2021 , 14:36 Uhr
es muss durchaus nicht sinnvoll sein, dass der Augenarzt oder die Zahnärztin weiss, dass die Patienten eine Gebärmutterentfernung hatte.... oder eine Patient*in hat r eine abweichende Geschlechtsidentität.
Es ist nicht gut, dass das alle sehen können.
Oder was ich im Bekanntenkreis erlebt habe: Eine Ärztin fragt die Patientin ob sie Alkohol trinkt. Antwort nein. Ärztin: Warum nicht? Patientin, leicht irritiert: Weils mir nicht schmeckt zum Beispiel. Ärztin: Trinklen sie nie was? Patientin: Mal ein Glas Wein vielleicht. Ärzrtin: Wann zum letzten Mal? Patientin überlegt: Vor nem halben Jahr vielleicht.
Und jetzt: Im Arztbericht steht: Patientin ist seit einem halben Jahr trocken.
Das hast du dann in deiner Patientenakte. Wie willst du das wegkriegen Klagen?
Ich sass bei diesem Arztgespräch daneben und war ebenfalls fassungslos.
Das sind nur ein paar kleine Beispiele warum das nicht gut sein muss.
Im Grossen dann noch:
Alles von allen wird auf einem zentralen Server gespeichert und nicht dezentral beim Patienten, so dass er/sie es freigeben kann an wen man möchte.
Und: Dass so ein Server nicht doch mal gehackt wird, kann mir niemand erzählen.
Was anderes: Ich höre gerade dass das aktuelle Javaproblem auch die Software betreffen soll die Abrechnungen bei den Kammern auf Glaubwürdigkeit überprüft.
zum Beitrag08.12.2021 , 17:38 Uhr
ich bin fassungslos
zum Beitrag07.12.2021 , 10:18 Uhr
dass man seinen Strom bezahlen kann... - dass man seine Medikamente bezahlen kann... - dass man ohne grosse Sorgen bis zum Monatsende kömmt... - dass man seine Versicherungen bezahlen kann,,,,, . dass man ein regionaes Tageszeitungsabo bezahlen kann... . dass man sich auch mal ein Buch leisten kann... - dass man in seiner angestammten Wohnung bleiben kann....
Hartz 4 liegt deutlich unter dieser Grenze. Sagen auch alle grossen Sozialverbände.
Es geht nicht um Luxus sondern um Normalität.
Ohne Malle z.B. Aber eine Currywurst, für die die es mögen, sollte schon mal drin sein.
Der Satz der für Lebensmittel angesetzt wird lässt das jedenfalls nicht zu.
zum Beitrag07.12.2021 , 00:22 Uhr
die FDP gibt der SPD die Ausrede , das Alibi in sozialen Dingen alles beim alten lassen zu können.
Wer glaubt denn daran, dass diese Partei wirklich etwas für die Kleinen tun möchte?
Hat sie, jedenfalls in der Bundesrepublik, noch nie getan.
Sie hat immer die andere Seite der Macht dargestellt. Aber gemeinsam mit der CDU. Mal in der Regierung mal im Bundesrat.
Gemeinsam mit den Arbeitgebern sind die Gewerkschaften immer den SELBEN Weg gegangen. Nuancen anders darstellend.
Wirkliche Verbesserungen im Harzt 4 System, wie immer man es auch nennt, sind mit dieser Partei nicht zu machen.
Von grösster Wichtigkeit für die SPD ist immer noch das Abstandsgebot.
Diejenigen die dauerhafte Arbeit haben müssen wesentlich besser stehen, als die, die welche suchen oder aus verschiedenen Gründen nicht leisten können.
Begründung sind dann immer die sogenannten Faulenzer, Schmarotzer oder wie man es immer nennt, die sich angeblich nur auf Kosten der Gesellschaft ausruhen.
Dafür "lohnt" es sich das ganze repressive System zu etablieren und aufrecht zu erhalten.
Ein auskömmliches Leben soll gerade nicht ermöglicht werden. Es soll nur reichen nicht zu verhungern.
Tja. Die Menschen bekommen das was sie gewählt haben........
zum Beitrag06.12.2021 , 12:52 Uhr
mein erster Satz bezog sich auf Elena Levis ersten Beitrag.
zum Beitrag06.12.2021 , 12:48 Uhr
genau das habe ich auch gedacht.
Es wird Sergej nicht gerecht, es spielt einfach keine Rolle.
zum Beitrag01.12.2021 , 00:25 Uhr
FDP?
nicht die alleine. Auch die "gute" alte SPD legt sehr viel Wert auf einen Abstand von "Normal" arbeitenden Leuten zur sogenannten Unterschicht. der arbeitslosen und Geringverdiener.
12 € Mindestlohn erst im nächsten Jahr?
Wieso hat sich diese Forderung in den letzten 10 Jahren eigentlich entspechend der sonstigen Lohnsteigerungen erhzöht?
Die sind ja nicht in der Gewerkschaft. Wieso sollten sie die vertreten?
zum Beitrag30.11.2021 , 01:37 Uhr
und der ander Fall?
zum Beitrag24.11.2021 , 13:09 Uhr
als Wissing noch Verkehrsminister in RLP war hat er bei uns in der Stadt einen neuen Fahrradweg eröffnet. Während seiner rede stand sein Dienstwagen auf eben diesem Fahrradweg und dem Fussweg.
Erst nach längerer Diskussion mit dem FAhrer (und dem Hunbweis, dass ich das Bilkd der anwesenden Presse übergeben würde) fuhr auf den 10m weiter entfernten PArkplatz. 5 Minuten später hielt wieder ein dicken Dienstwagen an der selben Stelle.
Die DIskussion wiederholte sich in noch zäherer Weise. Anschliessend wurden EInkäufe aus dem Kofferraum des zweiten Wagens in den des ersten umgeladen.
Der Chef redete während dessen unbeeindruckt weiter....... Das ist FDP Verkehrspolitik.
zum Beitrag22.11.2021 , 23:33 Uhr
guter Kommentar
Keine weiteren Worte erforderlich.
zum Beitrag22.11.2021 , 18:02 Uhr
Jou, Gedächtniszellen können nur aktiviert werden, wenn sie da sind. Ein anderer Impfstoff muss erst wieder neue Wirkzellen aufbauen/erzeugen die später dann aktiviert werden könnten.
Das ist alles ganz altes Medizinwissen.
Scheint bei Politikern aber nicht angekommen zu sein.
zum Beitrag22.11.2021 , 14:24 Uhr
und zu guter letzt ein französischer Oldtimer (Simca 1301) mit der deutschen Fahne "geschmückt"....
zum Beitrag21.11.2021 , 23:35 Uhr
wohl zufällig gehörte ich zudiesen zufälligen Befragten von Kantar.
Dierawaren zum Teil ganz schön suggestiv.
Da wurde beispielsweise gefragt ob man den Systemmedien vertraue oder nicht.
zum Beitrag10.11.2021 , 22:42 Uhr
Ich habe diese Diskussion auch (mit-)bekommen.
Komisch, dass Frau sich da immer rechtfertigen soll. Besonders vor anderen Frauen.
Es scheint, dass eine grosse ZAhl eher nicht huiterfragt, ob man diese biologische Möglichkeit wirklich nutzen muss.
Gerade heute sagte mir meine beste Freundin, eine alte Hebamme (übrigens eine Frau die ich sonst sehr geschätzt habe) habe ellenlang auf sie eingequatcht, es sei schlecht für ihren Körper, dass sie es nie zugelassen habe schwanger zu werden. Sie darauf: Lasst mich bitte in Ruhe und versucht mir keine Probleme einzureden die ich nicht habe. Frau kann sehr gut ohne eigene Kinder in die Welt gesetzt zu haben leben.
Und keine Kinder zu produzieren ist das beste für die überbevölkerte Welt, was man ihr antun kann. Nur: Auch das finde ich nicht hervorhebenswert. Einfach jede in Ruhe lassen. Ich bereue es jedenfalls nicht nur für Patenkinder da (gewesen, sie sind jetzt erwachsen) zu sein und sonst nurmit Hundenund Katzen gelebt zu haben. Aber auch das taugt5 nicht zur Verherrlichung (und ist auch nicht dämlich) :-)
zum Beitrag10.11.2021 , 22:31 Uhr
Komische Diskussion in diesem Zusammenhang., ich weiss genau was die Autorin ausdrücken wollte.
zum Beitrag07.11.2021 , 23:51 Uhr
Räume in Berlin Mitte?
Wozu?
Das kann man doch weitgehend online organisieren. Mit den besten Mitarbeitern aus der gesamten Republik.
zum Beitrag07.11.2021 , 23:44 Uhr
konservativ heisst bewahrend.
Zubewahren ist jketzt zuallererst das Klima.
Sie sind nicht konservativ sondern rückständig und rücksichtslos.
zum Beitrag07.11.2021 , 16:55 Uhr
und dnnoch ist es richtig Tiere von Olympia auszuschliessen.
Jedes Sprungreiten, Galopp und wohl auch die Dressur ist nicht tragbr.
Die Tiere entscheiden sich eben nicht selbstständig, sich ein ganzes Leben lang zu quälen und um die ganze Welt gekarrt zu werden. Menchen können das immerhin frei entscheiden.
zum Beitrag06.11.2021 , 12:00 Uhr
der sagt er sei nur mit dem Hund noch mal gegangen weil der gedrängelt habe Pippi zu müssen und nimmt dann zuerst ne scharfe Waffe aus dem Nachttisch?
Gehts noch?
So was unglaubwürdiges kann man sich doch eigentlich kaum anhören !
zum Beitrag03.11.2021 , 17:50 Uhr
aus meiner Sicht würde die Ehre des Staates mit einer endlich durcchgeführten lückenlosen Aufklärung dann doch noch so gerade gerettet.
Und:
Jedes Verfahren kann wieder aufgenommen werden, wenn sich unabweisbare neue Erkenntnisse ergeben. Dies scheint hier mit der jetzigen Untersuchung der Fall zu sein.
zum Beitrag07.10.2021 , 09:39 Uhr
Die "Wirtschaft" (im doppelten Sinne) hat lange auf Alternativen umgestellt. Statt Heizpilze haben sie Heute Heiztische, die die Wärme wohlig von unten nach oben aufsteigen lassen.
Ob die bei der verordnung mit erfasst wurden?
Wohl eher nicht.
zum Beitrag04.10.2021 , 22:06 Uhr
dürfen (sollen) die Mädchen da auch einfach rein?
Boah ey!
zum Beitrag24.09.2021 , 12:13 Uhr
ja endlich.
zum Beitrag15.09.2021 , 11:46 Uhr
Und dieses Problem ist weder neu noch auf Afghanistan beschränkt.
ICh kenne einige Eritraer mit gültigem Aufenhaltstitel dern Angehörige, Ehepartner und minderjährige Kinder, seit mhr als drei JAhren auf einen Termin bei der äthiopische Botschaft warten um überhaupt den Antrag auf Famlienzusammenführung stellen zu "dürfen". DAnn werden hier bei uns PApiere verlangt die es in den Herkunftsländern (Beospiele aus Afghanistan und Eritrea sind mir bekannt) gar nicht gibt.
z. B. staatliche Ehedokumente oder Geburtsurkunden. IN Ländern in denen solche Strukturen nicht ebstehen kann sowas jedenfalls nicht legal beschafft werden.
MAn verlangt von Eritretern in die Botschaft in Berlin zu gehen, dort werden denen Verträge vorgelegt, in denen sie unterschreiben müsen, dass sie illeagl ausgereist sind und dies bereuen und sie verpflichten sich hohe Kompensationen zu zahlen. Wer sich weigert bekommt keine "Dokumente". Angebotene Gentests ,aus denen die Vewrwandtschaft zu den PArtner*innen und en KIndern hervorgehen würden,werden weitgehend nicht akzeptiert.
Aber wie gesagt, erst mal ist es unmöglich einen Termin zum einleiten des Prozesses zu bekommen.
zum Beitrag09.09.2021 , 01:03 Uhr
Können dann jetzt alle geschädigten Schadenersatz bekommen? Sachbeschädigung und möglicherweise Körperverletzung? Oder seelische Schäden (posttraumatische Belastungsstörungen, PTBS) durch ungerechtfertigtes staatliches Handeln könnten auch Körperverletzung und anerkennungsfähig sein.
Da wird sich dann wieder das Verwaltungsgericht drum kümmern müssen.
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