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25.03.2022 , 08:59 Uhr
ich habe Dreads niemals als kulturelle Aneignung gesehen, sondern als Nachmachen im Sinne eines solidarischen Demonstrierens höchster Anerkennung. ("Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung" ) Die Intention ist damit eine gnaz Andere, als jene der kulturellen Aneignung.. Diese Nachahmung dient nicht der Lächerlichmachung, sondern der Auflösung der Diskriminierung.
zum Beitrag13.03.2022 , 03:53 Uhr
Anschließe mich. In der einleitenden Aufzählung fehlt auf jeden Fall noch die "MontagsMahnwachen für den Frieden" und deren graue Eminenz "Ken Jebsen"
zum Beitrag03.03.2022 , 23:09 Uhr
Die Lage wurde von der Kohle-;Öl-; und Stromindustrie geschaffen, die den Ausbau, den Umstieg auf regenerative Energieformen jahrzehntelang bekämft und / oder sabotiert haben.
zum Beitrag03.03.2022 , 10:46 Uhr
Ich sehe eine internationale emotionale Besoffenheit, der Solidarität mit der Ukraine, die ich den Menschen, die gerade überfallen weren herzlich gönne, die mir aber dennoch große Sorgen bereitet. Es ist ja nicht zu übersehen, wie alle möglichen Interessen-Gruppen diese Besoffenhait für die handstreichartige Durchsetzung ihrer jeweiligen Partikular-Interessen nutzen.
zum Beitrag01.03.2022 , 13:24 Uhr
Bitte: Die Behauptung, , Selensky sei ein Nazi, ist nicht deshalb grotesk, weil er Jude ist, sondern weil er ein demokratischer Politiker ist, der z.b. mit entschlossenen Reformen, nazi-Strukturen innerhalb der Ukrainischen Armee (die es mit Putins wohlwollener Duldung dort Jahzentelang gab) bekämpft hat.
zum Beitrag01.03.2022 , 03:50 Uhr
"Beim Gas, Öl und Steinkohle werden wir derzeit von Russland beliefert" ---------------------------------- 1. Z.b.Das Kohlekraftwerk Moorburg (Hamburg), wurde mi Blutkohle aus Südamerika befeuert. 2. Etwa die Hälfte des Urans für die europäischen Atomkraftwerke stammt aus dem Putin-Reich (Kasachstan / Usbekistan) 3. Mit einmal insallierten Photovoltaik-Modulen ist man für mindestens 30 Jahre Strom-Energie unabhängig. Ist also kein Vergleich zur Abhängigkeit von ständiger Belieferung, wie bei Gas, Kohle, Atomkraft.
zum Beitrag26.02.2022 , 11:07 Uhr
Schwachfug. Natürlich kann mensch staatliches Handeln in jeder Form kritisieren. Im Keiegsfall alle Wehrfähigen Männer zur Landesverteidigung zu verpflichten ist absolut übliches Verfahren aller Staaten der Welt. Präsident Selenskji ist nun gerade dadurch aufgefallen, dass er dieses erst in wirklich allerletzter Minute angeordnet hat.
zum Beitrag25.02.2022 , 13:10 Uhr
Schwurbel-Aufmärsche, Pegida und die antisemitischen und putinistischen "Montagsmahnwachen für den Frieden" ((Zwischenzeitlich noch die "Merkel muss weg" Aufzüge )sind von Anbeginn an in Personalunion. Sie unterscheiden sich inhaltlich im Wesentlichen an der Mehrhei der Motiv-Fahnen zum jeweiligen Titel der Veranstaltung.
zum Beitrag24.02.2022 , 11:09 Uhr
Möglicherweise könnte Deutschland in ganz kurzer Zeit mit Fachkräften und Technik für eine nukleare Katastrophe aushelfen. In der Ukraine stehen mehr als ein Dutzend aktive Atomkraftwerke. Keines ist gegen kriegerische Einwirkungen geschützt.
zum Beitrag23.02.2022 , 10:50 Uhr
Was ist mit dem Engagement der russischen Atom-Firma TVEL, die Anteile der deutschen Brennelemente-Fabrik in Lingen erwerben möchte? Was ist mit den Transporten von russischem, bzw kaschischem/ usbekischem Uran/Uranerkonzentrat über den Hamburger Hafen an Abnehmer in der ganzen Welt? Was ist mit den Geschäften deutscher Konzerne bei der Förferung dieses Urans?
zum Beitrag23.02.2022 , 10:33 Uhr
Ja selbstverständlich! Holzbrand ist ein sehr komplexer, mehrstufiger Vorgang. Eine efiziente und damit vollszändige Holzfeuerung führt zu einem sehr geringen Ascheanteil als Verbrennungsrückstand. Aus verschidenen Gründen kann mit Holzpellets eine fast ideale Holzverbrennung stattfinden.
zum Beitrag22.02.2022 , 16:39 Uhr
"...fast wie ein Besessener" ------------------------------ Nein, nicht fast, Die Rede Putins ist eindeutig die eines wahnhaft Besessenen. Ich habe mir die Rede angesehen (nach wenigen Minuten eher "angetan") und bin tief bestürzt über das wirre, völlig Faktenfreie und auch inkonsistente Geschwurbel.
zum Beitrag18.02.2022 , 12:13 Uhr
@ Tomas Zerolo: Richtig, vor allem sind die "Trucker" keine Linken. Wie der Staat innerhalb jeweils kürzester Zeit bei Linken reagiert, die es wagen, (scheinbar) vergleichbares zu machen konnte mensch hier in Deutschland z.b. bei der Anfahrt zur Brockdorf-Großdemo 1986 (nach der Tschernobyl-Katastrophe) bei der Ortschaft Kleve in Schleswig-Holstein sehen: www.spiegel.de/pol...-0000-000013518498 oder: www.nadir.org/nadi...rokdorf/kap_05.htm
Oder 2004 bei einer völlig friedlichen Demo von Bauwagen-Bewohner:innen in Hamburg: www.youtube.com/wa...=eknLOIb0csg&t=46s Oder bei diversen Trecker-Demos der Wendländischen Bauern: www.youtube.com/watch?v=vAZHqvO6LtU Oder auch bei einem einzelnen Bauern: youtu.be/kw3Su-iBRhs?t=201 Anmerkung: /Alle/ diese Polizeiaktionen waren rechtswidrig, wie Gerichte -inzwischen rechtskräftig- Jahre später geurteilt haben.
zum Beitrag18.02.2022 , 01:58 Uhr
"Linke, die nun den Knüppeleinsatz gegen den selbsternannten Freiheitskonvoi fordern" ---------------------------- Hat der Kommentor einen einzigen Beleg, dass "Linke" einen Knüppeleinsatz fordern oder gefordert hätten?
zum Beitrag17.02.2022 , 21:27 Uhr
Die aktuelle "Nicht-Besteuerung" von Brennholz kann jederzeit auch ganz kurzfristig geändert werden. Grundlage dafür wurde schon vor mehreren Jahren gelegt, als die bisherige Mineralölsteuer in eine "Energiestoff-Steuer" umgewandelt wurde. Per Definition kann damit jeder "Stoff" besteuert werden, der zum Zwecke der Energie-Nutzung verwendet wird.
zum Beitrag17.02.2022 , 18:59 Uhr
Das Agieren der Abgeordneten von Storch ist im wiederwärtigsten Sinn faschistisch. Es entspricht zum einen exact den Rhetorik-Techniken der "Neuen Rechten", durch skrupellose Grenzüberschreitungen maximal zu provozieren. Es entspricht aber auch der feigen Art und Weise, (verletzliche) Einzelpersonen direkt anzugreifen.
zum Beitrag17.02.2022 , 18:05 Uhr
Fake-Behauptung! 1. Pellet-Öfen haben Asche-Kästen. 2. Diese können, vor allem im Vergleich zu klassischen Kohle-Öfen viel kleiner sein, weil durch die sehr effiziente Verbrennung, der Asche-Anteil ausserordentlich gering ist. 3. Die Aschekästen von vielen sog. Kaminöfen sind auch deshalb viel größer, weil die Mehrheit dieser Öfen /auch/ für Kohlen-Brand konstruiert sind. Beim Kohle-Brand ist der Asche anteil immer um ein Vielfaches größer, als bei der Holz-Verfeuerung.
zum Beitrag16.02.2022 , 21:08 Uhr
Ich bin sehr an den Gründen interessiert, weshalb der Autor nicht geimpft ist.
zum Beitrag10.02.2022 , 12:10 Uhr
Anders, als seinerzeit die Ausformulierung des kompletten Atomgesetzes! durch diejenigen, die dann später als "Atomindustrie" treffend bezeichnet wurden (Und damit komplett an dem Parlament vorbei), /ist/ die Einsetung von Frau Morgan Ergebnis des demokratischen Prozesses.
zum Beitrag09.02.2022 , 18:57 Uhr
Der "Genosse der Bosse" (Putin ist ein lupenreiner Demokrat") G.Schröder hatte den Atomkraft-Manager Werner Müller gleich zum Minister gemacht. In diesem Amt hatte Müller dann den Atomausstieg ganz im Sinne der Atomstrom-Industrie organisiert. Verteidigungs- + Atomminister (Das hieß damals wirklich so) F.J. Strauß hatte die wichtigsten Bosse der Chemie, Stahl, und Stromindustrie ganz unverblümt und schamlos zu einem ausserparlamentarischen Gremium namens "Atomkommission" eingeladen, welches ganz offiziell den Auftrag hatte, das zukünftige Atomgesetz (natürlich ganz im Interesse der Atomindustrie) zu formulieren und die höhe der staatlichen Förderung sowie dessen Verteilung auf die einzelnen Unternehmen zu bestimmen.
zum Beitrag04.02.2022 , 19:47 Uhr
Na ja, mal abgesehen, dass es nu' gerade 1 Schiffchen vom Besos ist: Die Brücke steht für eine Eisenbahnstrecke, die seit Jahrzehnten stillgelegt ist. Die Brücke ist also komplett überflüssig und ist einem oder auch mehreren Betrieben im Weg.
zum Beitrag02.02.2022 , 08:39 Uhr
Ich wohne in Niedersachsen und hier tragen Streifenpolizist:innen routinemäßig sog. schußsichere Westen. Nach den Angaben der Polizeiführer während der gestrigen Pressekonferenz war es im übrigen wohl genau so, wie "Liverpool" vermutete.
zum Beitrag02.02.2022 , 08:32 Uhr
Ja danke. Ich habe die gestrige Pressekonferenz der Polizei komplett verfolgt. Die besagten Pressemeldungen waren, Wie diverse Andere, (Z.B. ein Täter hätte sich der Polizei mit seiner Rechtsanwältin gestellt) offensichtlich schlicht falsch.
zum Beitrag01.02.2022 , 03:46 Uhr
Na ja, die Entscheidung ist den rechten Anti-Demokraten so oder so gelegen. Diese Leute haben es jetzt zum Wiederholten Male erreicht, dass das BVerfG Entscheidungen getroffen hat, welche das Versammlungsrecht einschränken. "Corona-Protestler" sind eine rechtsextreme Bewegung, die ein autoritäres Regierungs-System anstrebt.
zum Beitrag01.02.2022 , 03:33 Uhr
Beantwortet meine Frage nicht. Nach den Angaben waren beide Studierende an der Polizeihochschule.
zum Beitrag31.01.2022 , 22:49 Uhr
Da bitte genau lesen: Laut Polizei war er in Zusammenhang mit einer Unfallflucht "auffällig" Solche Formulierung heißt, dass er Polizeibeamten einmal verdächtig erschien, oder möglicherweise eine Anzeige vorlag, er jedoch /nicht/ verurteilt wurde. Eine andere Suggestiv-Formulierung dieser Art ist " Der (...) ist polizeibekannt"
zum Beitrag31.01.2022 , 20:27 Uhr
Na Ja, Trump bestätigt einmal mehr, dass der Sturm des rechten Mobs auf das Parlament, der eindeutig eine staatsstreichartige Zielrichtung hatte, seine /sehr/ wohlwollende Zustimmung hatte und hat.
zum Beitrag31.01.2022 , 18:25 Uhr
Nach Presseberichten studierten die Polizeibeamt:innen gerade an der Hochschule der Polizei und waren dort auch noch wenige Stunden vor der Fahrzeugkontrolle im Studium. Ist es üblich, dass Beamt:innen direkt im Anschluss eines Studienseminas / einer Vorlesung zu einem Streifen-Nachtdienst eingeteilt werden? Ich hatte gedacht, dass sie für die Dauer der Studien-Einheiten, also wenn das Studium denn Berufsbegleitend stattfindet, vom der sonstigen Polizeitätigkeit befreit sind.
zum Beitrag31.01.2022 , 18:12 Uhr
Die Antwort haben sie schon selber gegeben: Die Kamera würde auch Handlungen der Polizeibeamt:innen dokumentieren. DAS vermeidet die Polizei nicht nur selber, wie der sprichwörtiche Teufel das Weihwasser. Sie versucht auch -oft rechtswidrig- solche Dokumentationen durch Dritte zu verhindern.
zum Beitrag19.01.2022 , 01:02 Uhr
Lesen und verstehen würde auch hier helfen: Originalvideo ist in der Doku enthalten und daher auch für sie einsehbar. Ich habe mir jene Originalaufnahme des scheinbaren "fußtritts" heruntergeladen, "Frame für Frame" in Einzelbilder zerlegt, und diese Bilder, vergrößert und dgital durch "Gamma-korrektur" aufgehellt, viele Male angesehen. Wie Jörg Bergstedt in seiner Doku darlegt, ist eine Berührung des Helmes (des ungeschützten Kopfes sowiso) durch den Schuh von Ella mit großer Sicherheit positiv auszuschließen. Im übrigen widerspricht das Video auch anderen zentralen belastenden Angaben des Zeugen und beweist vielmehr die willkürliche und unmotivierte Gewalttätigkeit des Zeugen.
zum Beitrag19.01.2022 , 00:28 Uhr
Ist verrutschte Antwort auf Bluewater "Teil 2" weiter unten. Dass die Berufungsinstanz praktisch alle Beweisanträge, die der Skandalrichter als "unerheblich" ablehnte, nun von Amts wegen /selber/ erhebt, ist im übrigen schon mal eine laut klatschende Ohrfeige für die Verhandlungsführung dieses Skandal-Richters und läßt vorsichtig hoffen.
zum Beitrag18.01.2022 , 15:11 Uhr
163b enthält selber keine Sanktionen für den Fall eines Verstoßes. Die Verweigerung der Personalienangabe ist eine Ordnungwidrikeit, die mit Bussgeld bis zu 500€ geahndet werden kann. Die besagte (erhebliche) Strafverschärfung einer ganz anderen Tat wegen dieser Owi ist, vorsichtig fomuliert, strittig.
zum Beitrag18.01.2022 , 11:58 Uhr
Die Polizeien der Länder, wie auch die Bundespolizei haben durchaus Höheninterventionseinheiten, die auch als Höhenretter qualifiziert sind und die bei vergleichbaren Einsätzen auch wesentlich besonnener vorgehen.
zum Beitrag18.01.2022 , 11:48 Uhr
Ich habe meine Rechtskentnisse in Seminaren Vorlesungen usw von qualifizierten Rechtsgelehrten in einer Universität erworben. Betätige mich u.a. als Strafverteidiger.
zum Beitrag18.01.2022 , 10:19 Uhr
Ein Teil der Video-Aufnamen der Polizei werden in der Doku von Jörg Berstedt gezeigt. Die Nachstellung dient der Verdeutlichung. Eine Filmtechnik, die in Dokumentarfilmen regelmäßig angewendet wird. Bergstedt weist in der Doku jeweils akribisch und transparent darauf hin, wo und warum nachgestellt wird und welche Aufnahmen original sind.
zum Beitrag18.01.2022 , 07:05 Uhr
Ganz kurze Antwort: Nein, die Beamten werden auf keinen Fall für ihre Handlungen verurteilt werden.
zum Beitrag18.01.2022 , 07:02 Uhr
Man kann an den Videoaufnahmen, die Jörg Bergstedt in seinem Doku-Film veeröffentlicht hat, sehr schön zwei sehr unterschiedene Handlungsmuster erkennen, welche von der Kletteraktivistin und den SEK-Beamten so tief verinnerlicht sind das diese offensichlich auch unbewusst ablaufen: Bei Ella ist das "Safty first!" unter allen Umständen, in /jeder/ Situation ohne jede Ausname /Immer/ erst die Eigensicherung, dann weitere Handlungen. Das kann man sehr schön sehen, als sie an dem Baum um einen Polizeibeamten in eine andere Seilbrücke wechseln muss. Obwohl sie ganz sicher von ihren Fertigkeiten her ohne vorherige Umsicherung diesen Wechsel viel schneller hätte machen können, ging sie mit dem Zeitverlust mit der vorherigen sorgfäligen Umsicherung eher die Gefahr ein, von dem Beamten gepackt zu werden, (was auch zunächst geschah) als für nur zwei Sekunden ungesichert zu klettern. Bei den SEK-Beamten kann man zusätzlich das Muster sehen, "Das Gegenüber auf jeden Fall mit /allen Mitteln/ bekämpfen und handlungsunfähig machen!" Völlig egal, welche Schmerzen oder Verletzungen dabei zugefügt werden, oder ob das Gegenüber dabei gar sein Leben verliert. Genau dieses Muster wird in der Ausbildung drillmäßig eingeübt und es ist beim Einsatz gegen skrupellose/ fanatische Terroristen auch sehr sinnvoll. Anders, als die Höhen-Interventions-Einheiten der Bundespolizei, haben die SEK's keine qualifizierte Ausbildung in der Höhenrettung.
zum Beitrag18.01.2022 , 06:23 Uhr
"Meine Sympathie hält sich in Grenzen, solange sie sich der Kooperation verweigert und weigert Ihre Identität feststellen zu lassen." ------------------------------------------------------- Dann halten sich ihre Sympatien (nur)deshalb in Grenzen, weil eine Bürgerin es wagt, ihre Rechte in Anspruch zu nehmen. Es gibt in unserem Rechtsstaat ausdrücklich keine Verpflichtung mit der Polizei in irgeneiner Art und Weise zusammenzuarbeiten, noch irgendwelche Handlungen / Aussagen zu machen die einen in irgend einer Form selber belasten können. Anders ausgedrückt: Sie haben ein gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat.
zum Beitrag17.01.2022 , 18:49 Uhr
Nö, das ist ganz offensichtlich einfach nur deskriptiv und beschreibt die Erscheinung, das Verhalten von Ella.
zum Beitrag17.01.2022 , 17:56 Uhr
Sie referieren hier ausschließlich auf Basis der Polizeidarstellungen, die in großen Teilen nachweislich falsch sind. Der gesamte Polizeieinsatz, wie auch die (stümperhaften) Handlungen der SEK-Beamten waren rechtswidrig.
zum Beitrag17.01.2022 , 13:36 Uhr
Die Betroffenen Beamten haben Ella in höchste, potentielle Lebensgefahr gebracht. Wenn Ella umgekehrt eine Polizeibeamtin gewesen wäre, hätte die STA selbsverständlich Notwehr angenommen.
zum Beitrag12.01.2022 , 06:56 Uhr
Gerade erst angemeldet, nur um hier Troll-Falschbehauptungen zu verbreiten... Das ist typisch für neu-rechte Trolle.
zum Beitrag10.01.2022 , 12:47 Uhr
Die von mir beschriebene Rechtswidrigkeit wurde in einem der diversen Hauptverhandlungen von einem Gericht (inzwischen Rechtskräftig) festgestellt. Oury Jalloh war keinesweg "besinnungslos betrunken". Vielmehr war der Anlass (besser wohl Vorwand) für seine Ingewahrsamnahme, dass (angeblich) auf seinen Behelfspapieren sein Name nicht richtig zu lesen wäre. Dazu muss man wissen, dass dieses Papier so aufgeteilt war, dass eine Knickfalte unvermeidbar genau über der Namenszeile entstand, wenn es so gefaltet wurde, dass es irgendwie in eine Bekleidungstasche oder Brieftasche passen sollte.
zum Beitrag09.01.2022 , 03:04 Uhr
Mit ihrer Casino-Anekdote (die vermutlich frei erfunden ist) bauen sie einen Strohmann. Bei der von ihnen beschriebenen "Dreifach-Null" geht es um reine Wahrscheinlichkeit. Mir geht es hingegen um Plausibilität. (Aufnibbeln einer Haftzellen-Matratze mit den bloßen Fingern durch eine Person, deren beide Hände rechts und links so an der "Pritsche" gekettet sind, dass beide Hände nicht zusammen kommen können, die schwerverletzt und alkoholisiert ist) Hinweis: Diese Matrazen haben eine Konsistenz, die mit jener von Turnmatten vergleichbar ist. Desweiteren bei ihnen alt-bekanntes Muster: Wenn ich keine sachliche Antwort habe, bemäkle ich die Form. (Tippfehler)
zum Beitrag08.01.2022 , 19:12 Uhr
Wie leider schon der Autor des Artikels, haben sie vergessen zu erwähnen, dass sowohl die Freiheitsentziehung / Ingewarsamnahme von Oury Jallo durch die Polizeibeamten, als auch deren Fortsetzung im Polizeirevier, als auch deren Durchführung in der Zelle komplett rechtswidrig und willkürlich erfolgte.
zum Beitrag08.01.2022 , 16:46 Uhr
Ist (verrutschte) Antwort an @Denk-Fan-89
zum Beitrag08.01.2022 , 10:16 Uhr
Es ist sicher /sehr/ Sinnvoll, (Ironie!) offensichtliche Tatsachen (wie die Schwerentflammbarfkeit der Matratze) mit vielen sehr unwahrscheinlichen bis komplett unmöglichen Annahmen zu realtivieren, statt Schlüsse aus dem Offensichtlichen zu ziehen. Die Staatsanwaltschaft hat auch versucht, in Zweifel zu ziehen, dass ess sich überhaupt um eine solche feuerfeste Matratze gehandelt habe. Sie hatte versuchtg dazustellen, dass die Matratze möglcherweise gar nicht diesen Standarts entsprach. Wie ich sehe, hatten sie noch nie das "Vergnügen" auf einer solchen Matratze gelegen zu haben. Ich schon! Mit bloßen Händen und ohne technische Hilfsmittel, wie einem Messer o.ä. ist es nicht möglich, den Bezugsstoff "aufzuribbeln". Für diese Annahme gab und gibt es nicht den allereringstenBeleg oder Hinweis. Sie ist rein spekulativ und dient /nur/ der Konstruktion einer Entlastungs-Erzählung. Das Opfer war mit /beiden/ Händen so an die Pritsche gekettet worden, dass es alle Handlungen, wie dem Herauholen eines Feuerzeuges von wo auch immer, und dem (faktisch unmöglichen) aufribbeln des Matratzenbezuges mit jeweils einer angekettenen Hand einhändig hätte ausführen müssen.
zum Beitrag07.01.2022 , 19:29 Uhr
Die Matratzen in den Polizeizellen sind nicht vom Discount-Möbelhändler, sondern sind sehr Spezielle: Sie sind 1. Schwer entflammbar und 2. aus feuerhemmenden Materialien. Das heißt, dass es 1. nicht möglich ist, sie mit einem Taschenfeuerzeug überhaupt zu entzünden. Und dass sie, wenn sie denn -wie auch immer- trotzdem irgendwie in Brand geraten sein sollten, nicht weiterbrennen, sondern selbstständig verlöschen.
zum Beitrag04.01.2022 , 20:32 Uhr
Mit "Ohnsorgtheater gucken" sind hier sicher die Übertragungen imARD Fernsehen gemeint. Da sprechen die Schauspieler:innen kein Plattdüütsch sondern Missingsch. de.wikipedia.org/wiki/Missingsch Mit Plattdüütsch, das bei den Inszenierungen üblicherweise gesprochen wird, würde die ganz überwiegende Mehrheit der Bundesdeutschen kaum ein Wort verstehen.
zum Beitrag23.12.2021 , 13:21 Uhr
Nein, Vielmehr das beharrliche Aufzeigen der zweierlei Maße durch die Polizei: Nazis bekommen Sonderfahrten mit S-Bahn oder Bussen.(kostenlos) Antifas werden gekesselt + verprügelt. (rechtswidrig)
zum Beitrag21.12.2021 , 02:55 Uhr
Auch dieser Artikel wird nun dazu beeitragen, dass die nächste Hamster-Kauf Runde nicht mehr zu verhindern sein wird. Das Tückische / Blöde an solchen Hamster-Kauf-Ereignissen ist, dass sie kurz nach dem Beginn eine Eigendynamik entwickeln, die auch ganz rationale Menschen dazu zwingen, bei den Käufen mitzumachen, weil sie sonst eben kein Klopapier (etc) mehr beschaffen können. Die Regale sind dann ja tatsächlich leer.
zum Beitrag21.12.2021 , 02:47 Uhr
Mehl (das weiße Pulver in den Tüten) ist ca 1000+ Jahre haltbar und mensch kann es zu hunderten Sorten von Backwaren konvertieren.
zum Beitrag19.12.2021 , 14:20 Uhr
Danke für diese wichtige Aufklärung. Ich bin auch erst gestern, kaum vier Wochen nach meiner Booster-Impfung um Haaresbreite und Sekundenbruchteile fast von einem abbiegenden Auto über den Haufen gefahren worden. Ohne die Impfungen wäre ich möglicherweise mit ganz leichten Symptomen erkrankt und hätte sicher in meinem Bett gelegen.
zum Beitrag18.12.2021 , 22:24 Uhr
Es ist empörend, welche Voll-Nieten als "Berufsberater" auf hochmotovierte Jugendliche losgelassen werden. Stottern und Lehre geht sehr gut zusammen. Ich hatte das Glück, Jens Scheer, Physik-Professor an der Uni Bremen kennenlernen zu dürfen. Jens Scheer war Stotterer und von allen, die ihn kannten hochangesehene (natürliche) Autorität.
zum Beitrag17.12.2021 , 10:06 Uhr
" Ist doch nicht davon auszugehen, dass sich Reichsbürger und Neonazis mit Anne Frank oder Sophie Scholl vergleichen." --------------------------------- Werch ein Iltum! 1.Aktuelle Neonazis sind offen für /jede/ Art von Irrsinn + Wahn. 2. Ganz billige Mimikry (als "Linke") gehört zu den Standard-Taktiken der Neuen Rechten bei öffentlichen Auftritten.
zum Beitrag16.12.2021 , 19:21 Uhr
Jo! Petra Pau hat als Bundestags-Vizepräsidentin viele Jahre lang ihre hohe Kompetenz bei der Leitung von großen, auch hochemotionalen Debatten bewiesen und genießt bei allen demokratischen Parteien Respekt und Ansehen.
zum Beitrag10.12.2021 , 06:57 Uhr
"Die Öffis fahren umsonst?" ------------------------------------ Wenn sie eher komplett leer fahren, als bedürftige Menschen mitzunehmen, dann fahren sie -bei identischen Kosten- allerdings "umsonst"
zum Beitrag10.12.2021 , 06:51 Uhr
Wenn sie gerne ein AKW bauen wollten, und es nicht bezahlen konnten. (Wie praktisch alle Elektizitätswerke) Dann hat ihnen der Staat nicht nur die Anlagen finanziert, sondern faktisch auch noch die Haftpfichtversicherung. Wenn sie sich die fahrt mit dem Auto zum, freiwillig gewählten, weit entfernten Arbeitsplatz nicht leisten können, dann hilft der Staat da auch millionenfach aus.
zum Beitrag10.12.2021 , 06:36 Uhr
Ergänzung: Wie soll ein Betroffener nachweisen, dass er etwas /nicht/ hat? Das ist die Logik von Hexenprozessen.
zum Beitrag10.12.2021 , 06:33 Uhr
Die Zahlungsunfähigkeit muss der Betroffene nachweisen. Erhält er Hartz4, gilt er nach herrschender Rechtsprechung nicht als zahlungsunfähig. Erhällt er nicht einmal Hartz4, gehen viele Obergerichte und praktisch alle Amtsgerichte davon aus, dass er den Bezug von Harz4 "bewusst sabotiert" und daher zahlungsfähig sein /könnte/ und verhängen, bzw bestätigen gnadenlos Erzwingungungshaft. (wenn auch selten die vollen sechs Wochen) . Das BVerfG hat m.W. die Annahme aller diesbezüglichen Verfassungsbeschwerden abgelehnt.
zum Beitrag09.12.2021 , 08:02 Uhr
Andersherum: Nicht das Militär beteiligt sich an der "zivilen" Atomkraftnutzung, sondern die "zivile" Atomkraftnutzung dient in allen Atombomben-Staaten dazu, die grotesk-irrsinnigen Kosten der Atombomben zu verschleiern und die Gefahren / Schäden die bei der Atomindustrie unvermeidbar auftreten, für die Bevölkerung als akzeptabel darzustellen.
zum Beitrag06.12.2021 , 20:09 Uhr
Mit jeder Stunde Weiterbetrieb von Atomkraftwerken wird unweigerlich mehr radioaktiver Abfall, darunter auch /höchst/-strahlende Stoffe produziert, für die es weltweit keine Lösung für die langfristige Lagerung gibt. Mit jeder Stunde Weiterbetrieb wird die Menschheit weiter dem Risiko eines schweren Unfalles der Anlage ausgesetzt.
zum Beitrag06.12.2021 , 19:57 Uhr
Die "Szenekenner" ist "Die Antifa". Das sollte gerade die Taz auch so benennen. Und hier zeigt sich sehr schön die Haupt-Tätigkeit dieses weitreichenden und wichtigen Netzwerkes. Wie seit Jahrzehnten! üblich, informiert die Antifa schneller und zuverlässiger, als die staatlichen Organe, über die Nazi-Akteure und -Netzwerke.
zum Beitrag03.12.2021 , 00:52 Uhr
"1) Der aktuelle Atomausstieg führt (...) zu stark erhöhtem CO2 Ausstoß" ----------------------------------------------- Diese Aussage ist falsch und zeugt von dem typischen, kurzsichtigen wie geschichtsvergessenem Weltbild der Atomkraft-Gläubigen. Richtig ist, dass der großflächige /EINSTIEG/ in diese Technologie vor vielen Jahrzehnten noch heute zum zum aktuell hohen CO2-Ausstoß beiträgt. Weil diese Technologie mit allen ihren unvermeidlichen Nebenwirkungen den Ausbau einer dezentralen regenerativen Stromerzeugung über eben jene Jahrzehnte blockiert hat. Siehe dazu auch den Kommentar von "TAE EZR" weiter unten.
zum Beitrag11.11.2021 , 14:15 Uhr
Zu den "Mini-AKW": Deutschland (die BRD) hatte über viele Jahrzehnte ein großes Forschungs-Institut betrieben, in dem es um die Entwicklung und Optimierung genau solcher Kraftwerke ging. Das war die "GKSS" bei Geesthacht. Es wurde letztlich deshalb aufgegeben, weil sich herausstellte, dass trotz aller Bemühungen der fähigsten Ingenieure und Wissenschaftler nicht der Hauch einer Chance bestand, solche Kraftwerke irgendwie kostendeckend betreiben zu können.
zum Beitrag09.11.2021 , 15:31 Uhr
" taz: Andreas, gab es schon vor der Querdenken-Bewegung Reichs- und Regenbogenfahnen auf denselben Demonstrationen?
Andreas Speit: Nein, das hat es tatsächlich so nicht gegeben." -------------------------------------------------------- Falsch! Genau diese Mischung war auch typisch für die "Montags-Mahnwachen für den Frieden" Und genau wie die Quark-denker war das keine Basis-Bewegung, sondern eine "Astroturf" aka "Kunstrasen"-Bewegung.
zum Beitrag01.11.2021 , 18:27 Uhr
War Bettina Gaus nicht diejenige, die den Wahlerfolg von Trump treffsicher vorraussagte?
zum Beitrag27.10.2021 , 13:48 Uhr
Schließe mich ihrem Kommentar gerne an. Solange es keine rechtskräftige Entscheidung im Strafverfahren gibt, ist zudem zweifelhaft, ob "1 Pimmel" überhaupt eine strafrechtliche Beleidigung darstellt.
zum Beitrag24.10.2021 , 18:34 Uhr
Die Polizei wird der roten Flora Schadenersatz leisten müssen. Verfahrensdauer ca 2 Jahre. Senator Grote beweist mit jeder neuen Weisung, welche Fehlbesetzung er ist. Das werden die Grünen irgendwann nicht mehr ignorieren können
zum Beitrag11.09.2021 , 19:34 Uhr
Wer durch falsche Angaben einen unnötigen Einsatz der Feuerwehr verursacht, wird zumindest für einen Teil der Kosten des Einsatzes herangezogen....
zum Beitrag23.08.2021 , 21:20 Uhr
Neue AKW würden für die Rettung des Klimas 1. viel zu spät betriebsbereit sein. 2. Kann und wird sich niemand für den Betrieb finden, weil die Stromproduktion damit viel zu teuer ist. 3. Siehe die Bücherregale voll mit den bekannten Argumenten, die sonst noch so gegen AKW sprechen.
zum Beitrag23.08.2021 , 21:18 Uhr
Nö, Die Einteilung in Grundlast und Spitzenlast wurde überhaupt erst mit den Atomkraftwerken "erfunden". Sie war notwendig, weil die träge regelbaren AKW nicht an den tatsächlichen Strombedarf angepasst werden konnten. Um diesen Umstand zu kompensieren, wurden im Lieferbereich von AKW groteskerweise z.b. die völlig ineffizienten und ungesunden elektrischen Nachtspeicherheizungen" gefördert. In Belgien idiotischerweise alle Autobahnen nachts beleuchtet. Die Grundlast läßt sich mit intelligenten Verbünden von kleinen Krafwerken durchaus liefern.
zum Beitrag23.08.2021 , 12:49 Uhr
Atomkraft ist eine der teuersten Arten, Strom zu erzeugen. Wind- und Sonne sind viel preiswerter.
zum Beitrag23.08.2021 , 12:48 Uhr
Nein. Die Frage stellt sich nicht. Begründung siehe die Kommentare weiter unten oder ganze Bücherregale voll mit Büchern zum Thema z.b. in öffentlichen Bücherhallen.
zum Beitrag05.08.2021 , 19:58 Uhr
Richtig. Und bei dem neuen "Wagen-Design" haben die Planer auch "übersehen" dass sowohl Menschen im Rollstuhl, als auch deren etwaige Begleitpersonen durchaus mit Gepäck, (Koffern und so) reisen. Dafür ist auch wesentlich weniger Platz vorhanden.
zum Beitrag02.08.2021 , 17:39 Uhr
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Damals ging es zum allergrößten Teil um Strom aus Fossilen "Quellen". Heutzutage geht es zunehmend um regenerativ erzeugten Strom. Ich zitiere dazu gerne den Solar-Visionär Hermann Scheer: ---------------------------------- "Jede Kilowattstunde fossilen Stroms, den wir heute verbrauchen, ist für die Menschheit für alle Zeiten verloren. Jede Kilowattstunde Solarstrom, die wir heute NICHT verbrauchen, ist für die Menschheit für alle Zeiten verloren" --------------------------------------------
zum Beitrag02.08.2021 , 15:39 Uhr
Der blanke Hass auf demokratische Medien ist schlicht faschistoid. Dieser Hass wurde schon bei den antisemitischen "Montagsmahnwachen für den Frieden" (dort insbesondere von "Ken Jebsen" ) geschürt, später von den Pegida-Nazis offen 'rausgebrüllt und ist inzwischen gemeinsamer Konsens und verbindendes Element der gesamten "Neuen Rechten".
zum Beitrag02.08.2021 , 14:55 Uhr
Richtig, Da "darf" dann der Lokführer neben seiner wirklich verantwortlichen Aufgabe, auch noch die Arbeit der Zugbegleiter übernehmen. Je nach Fahrtrichtung des Zuges, muss er dazu zweimal durch den ganzen Zug, oder an dem gesamten Zug entlang sprinten um von der Lok zum Steuerwagen zu gelangen.
zum Beitrag02.08.2021 , 14:50 Uhr
Das Problem mit den Rampen besteht keineswegs (nur) bei Bahnhöfen mit "alten" Bahnsteigen. (Wo es immerhin Hoffnung gibt, dass sich das zukünftig verbessert) Sondern auch bei allen "neuen Bahnsteigen", die aber nicht ganz gerade, sondern (auch) im Bereich einer Kurve liegen. Im Bereich dieser Kurven können die Abstände zwischen Wagen und Bahnsteigkante aus technischen Gründen nicht jenen Maßen entsprechen, für die die "Spalt-Überbrückungen" ausgelegt sind. Dies ist in Norddeutschland z.b. bei den wichtigen Umsteige-Bahnhöfen Harburg und Uelzen der Fall.
zum Beitrag02.08.2021 , 13:19 Uhr
Danke an die taz, für das Aufgreifen dieses Skandals. Ich hatte diese neue Wageneinrichtung vor wenigen Wochen bei einem Nahverkehrszug der DB-AG fassungslos gesehen. Die erheblichen Verschlechterungen sind für jedeN, der/die irgendwie mit dem Thema beschäftig ist offensichtlich.
zum Beitrag30.07.2021 , 23:23 Uhr
Seit vielen Jahren versucht die Polizei z.b. bei Aktionen und Demonstrationen von Umweltschützer:innen möglichst vollständig zu erfassen, welche Journalist:nnen von welchen Medien dort vor Ort waren und speichert diese Daten.
zum Beitrag27.07.2021 , 16:50 Uhr
Na ja, Vor kurzem wurde jener Politikerin vorgeworfen, dass sie in einem Buch, dass keinen wissenschaftlichen Anspruch hat, die Regeln des wissenschaftlichen Zitierens nicht beachtet habe.
zum Beitrag27.07.2021 , 10:30 Uhr
Ob das nun eine religiöse, eine religiotische oder was-auch-immer-Veranstaltung war, ist völlig unerheblich. In seiner Brokdorf-Entscheidung hat das Bundeverfassungs-Gericht gefordert, dass Behörden sich auch in Zweifelsfällen grundsätzlich Versammlungfreundlich zu verhalten haben. Bei dem konkreten Beispiel ist nicht der allergeringste Anhalstpunkt erkennbar, dass durch die Versammlung andere Personen irgendwie beeinträchtigt worden wären. Das gleiche Verfasssungsgericht hat übrigens auch entschieden, dass Polizeihandlungen grundsätzlich durch Bürger z.b. per Video dokumentiert werden dürfen.
zum Beitrag26.07.2021 , 14:31 Uhr
An welche Regeln haben die Bürger sich denn ihrer Meinung nach /nicht/ gehalten?
zum Beitrag26.07.2021 , 13:57 Uhr
Typisches Beispiel für die Problem-Polizei. Zwei Mal durch rechtswidrige Polizei-Maßnahmen eine friedliche Situation eskalieren.
zum Beitrag22.07.2021 , 14:00 Uhr
Die Polizei hat in den rechten Quark-Denkern seit deren Erscheinen eher sowas, wie "unerzogene Verwandte" gesehen, als Gegner. Inzwischen, nach dem massiven öffentlichen Druck haben die Behörden aber reagiert: www.swr.de/swraktu...r-zentrum-100.html
zum Beitrag22.07.2021 , 13:58 Uhr
Ausgerechnet von den Quark-Denker-Reichsbürger-Nazis verorten sie sowas wie "Fakten statt Ideologie" ? Aus verschiedenen Gründen beobachte ich die Wetterentwicklung jeweils sehr genau und verstehe sie auch zu einem großen Teil. Daher sehe ich da z.b. durchaus Anzeichen für ein Versagen der Behörden. Was skrupelloseste (Superlativ!) und niedersträchtigste (wieder Superlativ) Geschäfte-Macher, wie Bodo Schiffmann aber betreiben, hat /nichts/ mit "Fakten statt Ideologie" zu tun. Sie skandalieren (mögliche) Fehler, vemischen diese Skandalisierung mit wiederlichsten (wieder Superlativ) Lügen um damit die solidarische Gesellschaft zu spalten, zu verunsichern, und um daraus Profit zu ziehen.
zum Beitrag19.07.2021 , 19:25 Uhr
Unterbrechungsfreie Not-Strom-Versorgungen wurden schon vor einigen Jahren erfunden.
zum Beitrag19.07.2021 , 11:56 Uhr
Die Entwicklungen von ausreichenden Stromspeichern ist viel weiter fortgeschritten, als alle Phantasmen über neue Generationen von Atomkraftwerken, Scheinlösungen des Atdom-Müll-Problems u.s.w., der entsprechenden Lobby-Vereine, die sie hier hineinkopieren.
zum Beitrag19.07.2021 , 11:51 Uhr
WENN der Staat z.b. für einen Fuhrunternehmer die Kosten für die Versicherungen sämtlicher seiner LKW übernimmt, ebenso wie die Kosten für sämtliche Umweltkosten, wie die "Entsorgung" allen anfallenden Altöls der Motoren, der Altreifen u.s.w. und wenn dieser Unternehmer ausserdem nahezu vollständig von der KFZ-Steuer befreit wird UND wenn der Staat ihm seine Fahrzeuge subventioniert, kann dieser Unternehmer seine Transporte natürlich auch besonders preisgünstig anbieten.
zum Beitrag18.07.2021 , 22:11 Uhr
Ralph Ruthe hat das, in seiner speziellen Art mal dargestellt: www.youtube.com/watch?v=rGZyv3h2ks0
zum Beitrag18.07.2021 , 02:56 Uhr
Nun, Strom /kann/ man regenerativ produzieren. Und Strom /wird/ auch zunehmend regenerativ produziert. Das Öl, welches wir jetzt (für die Heizung, oder für's Outofahren verbrauchen, ist für die Menschheit für alle Zeiten verloren. Jede KW-Stunde regenerativ erzeugter Strom, die wir jetzt /nicht/ verbrauchen, ist für die Menschheit für alle Zeiten verloren.
zum Beitrag15.07.2021 , 19:01 Uhr
Na ja, Warnungen vor extremen Starkregenfällen haben alle Wetterdienste seit Sonntag veröffentlicht. Die topographischen Verhältnisse sind allen Behörden vor Ort bekannt. Da sollte es nicht vorkommen, dass in tiefen Lagen noch PKW und LKW abgestellt waren. Bei dem Elbe-Hochwasser im Sommer 2002 hatten Verantwortliche in Niedersachsen genug Courage, um /vorsorglich/ und damit rechtzeitig Katastropen-Alarm auszulösen und mit einem beispiellosen Kraftakt das Überflutungs-gefährdete "Amt Neuhaus" nahezu komplett zu evakuieren und alle vorhandenen Deichverteidigungs-Kräfte zu mobilisieren.
zum Beitrag12.07.2021 , 22:58 Uhr
Was die Leute gemacht haben, war komplett legal. Eine Sitzdemonstration erfüllt in keinem Falle den Strafrechts-Tatbestand der "Nötigung". Strafbare "Nötigung" kann nur vorhanden sein, wenn die Demonstrierenden Gewalt anwenden, oder "mit einem empfindlichen Übel" drohen. Friedliches Sitzen ist /nicht/ gewalttätig und auch der Bösest-Gläubige kann in das friedliche Sitzen keinerlei "Drohung" interpretieren. Das hat das Bundeverfassungsgericht schon vor Jahren entschieden. Die Ingewahrsamnahme durch die Polizei war rechtswidrig.
zum Beitrag12.07.2021 , 11:50 Uhr
Zur Einschätzung siehe z.b. Rechtsanwalt Jürgen Kasek: juergenkasek.wordp...lej-eine-blockade/
zum Beitrag09.07.2021 , 11:58 Uhr
Die zuckersüßen Ausführungen von Yasmin Fahimi zeigen, dass sie von der Realität des verrotteten, menschfeindlichen und korrupten Harz-Systems entweder keine Ahnung hat, oder ihr Wissen verdrängt. Diese wirklich wiederwärtige Realität kann man aus vielen der Kommentare hier herauslesen.
zum Beitrag09.07.2021 , 11:30 Uhr
Volt will das Klima mit Atomkraft retten... NO WAY!
zum Beitrag08.07.2021 , 23:07 Uhr
In Anbetracht der Tatsache, dass Arbeitslosen mit Hochschul-Zugangsberechtigung durch das Harz-System das Studieren verweigert wird und sie stattdessen zu prekären Jobs gezwungen werden, fällt mir da nur Sahnetorte ein.
zum Beitrag08.07.2021 , 22:50 Uhr
Zum Beispiel die niederländische Königsfamilie: www.deutschlandfun...:article_id=389757
Im Ernst: In den NIederlanden sind solche Kistenräder (Bakfiets) seit vielen Jahren z.b. für Fahrten mit Kindern alltäglich.
zum Beitrag07.07.2021 , 19:00 Uhr
Entschuldigung: "gehören auf die FAHRBAHNEN" der Straßen. Die STRAßE umfasst den gesamten öffentlichen Verkehrsraum: Gehwege, evtl Radwege, oft Parkstreifen und die Fahrbahnen. Nach der Reform der STVO 1997 wurde endlich das von den Nazis eingeführte Allgemeine Fahrbahnverbot für Fahrräder (bei Ausweisung, auch des aller-untauglichsten Wegs als Radweg) wieder aufgehoben und das Befahren der Fahrbahnen durch Fahrräder wieder als Normalfall eingeführt. Ansonsten: Volle Zustimmung!
zum Beitrag02.07.2021 , 01:55 Uhr
Die Sache ist aber die, dass die größere Gefährdung bzw die Scheinsicherheit auf Radwegen wissenschaftlich und statistisch eindeutig belegbar ist. Radwege gehören zum Konzept der !Auto!-Gerechten Städte.
zum Beitrag01.07.2021 , 18:17 Uhr
Das Outo ist kein vollwertiger Ersatz für ein Fahrrad.
zum Beitrag01.07.2021 , 18:12 Uhr
Ich sehe ein sehr großes Problem darin, dass die "Radentscheide" keine Bewegung, schon gar keine Basiswegung, repräsentieren, sondern eine Art Astroturf-Bewegung sind. Die Forderungen nach mehr oder "besseren" Radwegen sind bei sehr vielen erfahrenen und überzeugten Radler*innen umstritten.
zum Beitrag01.07.2021 , 07:23 Uhr
Keine Frage, die Fahrrad-Nutzung hängt auch ganz erheblich von der Topographie der Landschaft ab. Wobei gerade für diese Herausforderung die Erfindung der Pedelecs eine wirklich geniale Lösung bietet. Faltrad: Diskussionen /ob/ es mitgenommen werden kann sind seit mehreren Jahren und in Nahverkehrs-/ Regionalzügen sowiso, erledigt. Ich nehme meinen Falter z.b. auch im ICE regelmäßig mit und Diskussionen gibt es nur noch höchst selten, z.b. bei ignorantem Personal, ob ich das Rad, zwecks einfachem 'raustragen schon bei der Einfahrt in den Bahnhof ausfalten darf, oder es gefaltet und damit die Packtaschen separat vom Zug auf den Bahnsteig tragen muss.
zum Beitrag01.07.2021 , 07:13 Uhr
Die Forderung nach mehr Radwegen geht im Wesentlichen in eine falsche Richtung. Radwege sorgen nicht für eine größere Sicherheit für Radler*innen. Im Gegenteil: Auf Radwegen, bzw auf Radverkehrs-Führungen, die wesentlich auf Radwegen beruhen, sind Radler*innen signifikant höher gefährdet, als im Mischverkehr auf den Fahrbahnen der Straßen. Radwege wurden in Deutschland seit den 30er Jahren und bis Heute gebaut, um die Fahrbahnen von "lästigen" Fahrrädern frei zu halten, und nicht um mehr Sichereit für Radler*innen zu gewährleisten.
zum Beitrag29.06.2021 , 08:28 Uhr
Auch wenn die Beamt*innen identifiziert werden, werden sie praktisch nie zur Rechenschaft gezogen. Und die Beamt*innen versuchen regelmäßig eine Dokumentation mit Gewalt zu verhindern. (Und werden auch dafür nie belangt)
zum Beitrag28.06.2021 , 19:36 Uhr
Für die Verfolgung von rechtswidrigen Handlungen sind eigentlich Polizei + Staatsanwaltschaft zuständig. Wer verfolgt die Straftaten der Polizei ? (Ja Der Polizei als Organisation! das stundenlange Kesseln von Hunderten Menschen unter unwürdigen Bedingungen macht ja kein einzelner Beamter, sondern die Organisation insgesamt)? Da darf der Bürger mit den dürftigen Rechten, die er als Privatperson hat, gegen die organisierte beamtete und mit Polizeibefungnissen ausgestattete Vertuschung Beweise sammeln und versuchen Verfahren gegen eine unwillige Staatsanwaltschaft durchzusetzen.
zum Beitrag28.06.2021 , 12:34 Uhr
Ihre Fakten-Verleugnung nimmt trumpistische Ausmaße an. Wir haben bei besagter Demo u.a. huntertfache stundenlange rechtswidrige Freiheitsberaubungen und ebenso rechtswidrige Angriffe von Polizeibeamt*innen auf Journalisten dokumentiert.
zum Beitrag24.06.2021 , 23:11 Uhr
Nein! Die Identität der Vermummten Zeugen ist dem Gericht und der Verteidigung /nicht/ bekannt. Damit ist es auch nicht möglich zu prüfen, ob die Polizeibeamten zum rechtsextremen Chat-Kreis der hessischen Polizei gehören.
zum Beitrag19.06.2021 , 02:41 Uhr
Nochmal ganz deutlich zum Mitschreiben und verstehen: Es sind weder von dem Betroffenen Hausdach, noch von den Dächern benachbarter Häuser Steine geworfen worden. Die Aussagen des Sprechers der Polizei war: "Es ist von den Dächern agiert worden. Es sind Polizeibeamte mit Steinen beworfen worden." Das ist (bewusst) missververständlich: Mit "Von den Dächern agiert" meint der Sprecher, dass dort Banner gezeigt wurden und Menschen Pyros (Rauchfackeln) gezeigt haben. Steine wurden an ganz anderer Stelle -NICHT von irgendwelchen Dächern- und auch /nicht/ aus dem besagten Haus! geworfen worden. Weiter sagte der Polizeisprecher, dass die Dächer vorsorglich und zur Sicherheit von Spezial-Einheiten besetzt wurden.
zum Beitrag18.06.2021 , 22:25 Uhr
Die Steine von den Dächern waren auch in Hamburg (G20) eine Schauer-Erfindung der Polizei. Im Aktuellen Fall, waren schon einen Tag vor der "Begehung" Polizeibeamte auf dem Dach und auf den Dächern der Nachbarhäuser und hatten die normalen Zugänge zu dem Dach (die auch Notausgänge sind) mechanisch verrammelt.
zum Beitrag17.06.2021 , 23:10 Uhr
Gegen den Brandschutzexperten hat zu keinem Zeitpunkt und NIemand jemals irgendetwas geäußert. Mit welcher Berechtigung kann er Polizeischutz fordern? - Mit welcher Berechtigung hat er Polizeischutz erhalten? Und warum gleich mehrere Hundertschaften, die u.a. alle Dächer /der Nachbarhäuser!/ besetzen?
zum Beitrag17.06.2021 , 19:56 Uhr
"...weil sie ihn dabei unbedingt begleiten möchte..." soll es oben natürlich lauten.
zum Beitrag17.06.2021 , 15:37 Uhr
Es wurd gerichtlich festgestellt, dass der Eigentümer kein Recht auf Zutritt hat. Anders ein Brandschutz-Sachverständiger. /Diesen!/ das haben die Bewohner und ihr Anwalt doch unmissverständlich erklärt, würden sie -natürlich nach Absprache- heinlassen /WENN/ er ohne Polieibeamte kommt. (Wie es ja der Normalfall ist)
zum Beitrag17.06.2021 , 15:07 Uhr
Diese Bilder werden deshalb auch von konservativen und rechten Politikern und Polizeibeamt*innen so erzeugt. Die Bewohner haben den sog. "Eigentürmer-Vertretern" zu recht den Zutritt verweigert. Dem Brandschutzexperten haben sie ohne Polizeibegleitung, zu keinem Zeitpunkt den Zutritt verweigert. Selbstverständlich haben sie das Recht, eine rechtswidrige Begehung des Hauses durch gewalttätige und mutmaßlich auch rechstsextreme Polieibeamt*innen zu verweigern.
zum Beitrag17.06.2021 , 14:58 Uhr
Äh.. Die Polizei setzt durch, dass der Sachverständige das Haus betreten kann, was ihm aber zu keinem Zeitpunkt verweigert worden war. Gewalt muss sie dabei nur deshalb einsetzen, weil sie ihn dabei unbedingt möchte und weil der Sachverständige wohl gerne möchte, dass die Polizei mit Gewalt durchsetzt, was ihm ohne Polizei niemmals verweigertg worden war und wird. Warum nochmal?
zum Beitrag17.06.2021 , 02:09 Uhr
Gähn, Siehe hier: www.volksverpetzer...mcke-fake-ziemiak/
zum Beitrag16.06.2021 , 05:01 Uhr
Liegt Ziemiak denn - in der Sache - falsch? -------------------------- Ja, er liegt falsch. ----------------------- Hat Ehmke NICHT den Zusammenhang mit den Juden als verfolgte Gruppe gezielt hergestellt(...)? ----------------------------- Nein, das hat sie nicht.
zum Beitrag15.06.2021 , 13:39 Uhr
Seit Bestehen der Bundespolizei, also seit der Umwandlung des Bundesgrenzschutzes zur Bundespolizei fällt diese durch rechtswidrige Überschreitungen ihrer Kompetenzen auf. In keinem dieser Fälle hatte das jemals Konsequenzen für die rechtswidrig agierenden Beamt*innen. Vielmehr wurden die Kompetenzen der Bundespolizei nachträglich so erweitert, wie es deren Wünschen entsprach.
zum Beitrag14.06.2021 , 16:20 Uhr
„redet nicht mit dem, hört ihm nicht zu“ -------- Das ist /genau/ das, was "Ken Jebsen" seinen gläubigen Anhänger*innen -in Bezug auf /alle / Medien, die nicht seiner Ansicht sind, predigt und einredet. Diese Haltung haben "PEGIDA", Reichsbürger und aktuell die Quatschdenker wörtlich von ihm übernommen.
zum Beitrag14.06.2021 , 15:15 Uhr
Der Weg von "Ken Jebsen" in den eigenen Verschwörungglauben und / oder in das Geschäftsmodell, diesen Glauben skrupel- und gewissenlos zu fördern und zu vermarkten, wird in dem Podcast sehr differenziert und umfänglich beschrieben. www.ardaudiothek.d...en-jebsen/89991466
zum Beitrag14.06.2021 , 05:05 Uhr
"Ken Jebsen" war niemals Journalist, vielmehr ist er ein (schlechter) Journalisten-Darsteller. Ein Darsteller, der labert, schwurbelt und frei erfundene Geschichten zum besten gibt. Etwa in der Art, wie Kinder, die "Feuerwehr" oder "Polizei" spielen. Ein dreister Lügner, und Stalker der sachliche Kritiker*innen beleidigt und verleumdet. Jebsen, der selber gehorsam seinen Kriegsdienst bei der Bundeswehr ableistete, hatte z.b. die Dreistigkeit, den Geschäftführer der DFGVK, Monty Schädel, welcher für sein Recht, den Kriegsdienst zu verweigern in den Knast gegangen war, als "von der Nato gekauft" diffamiert.
zum Beitrag04.06.2021 , 19:30 Uhr
Besonders beindruckend ist das Verbot einer Fahrrad-Demo von Lüneburg nach Winsen /Luhe. (ca 18km) Da ist die Autobahn wegen der genannten ca 10km/ verboten. Aber es ist auch verboten über ganz ordinäre Land (bzw Kreis-)straßen nach Winsen zur Demo zu fahren, weil...vor Winsen / Luhe führt die Straße an einem Golfplatz vorbei und dort findet das "Porsche-European Golf-Turnier" statt. Dieses würde durch die Fahrraddemo gestört.
zum Beitrag31.05.2021 , 07:46 Uhr
Ging es beim Sowjetischen Vormarsch wirklich nur um "den symbolträchtigen 1.Mai" oder kann es nicht auch sein, dass Stalin z.b. von der US-Amerikanischen "Alsos-Mission" wusste und bestrebt war, dieser, wenn irgend möglich zuvor zu kommen? Über das "Manhattan-Projekt" war Stalin in jedem Falle bestens informiert. Also auch über die geo-strategische Bedeutung der Uranforschung und allem, was damit zusammenhängt. (wie z.b. Schweres Wasser oder Uran als wichtigem Rohstoff).
zum Beitrag30.05.2021 , 15:43 Uhr
Das AFD-Wahlmotto ist typisch für die Rhetorik der Neuen Rechten. Unauffällig aber ganz im Stile der "Sprache des Nationalsozialismus" wird ein Begriff aus der Technik (die "Norm") auf den gesellschaftlichen Bereich übertragen. Damit versucht die AFD zu verschleiern, dass sie mit der "Normalität" im Kern die "Gleichschaltung" der Gesellschaft, das heißt die Unterordnung /aller/ Lebensbereiche unter die Vorstellungen der "Neuen" (bzw der ganz alten) "Rechten" meint. Siehe dazu auch "LTI, Notizbuch eines Philologen" von Victor Klemeperer.
zum Beitrag29.05.2021 , 23:09 Uhr
Das ist auch ein Schönreden / Verharmlosen. Wer CDU-Inhalte will, wählt CDU oder engagiert sich in der Partei. Wer AFD wählt, der / die will (neben möglichen "alten CDU-Inhalten) selbstredend auch deren faschistische Inhalte. Und die sind eben für Demokraten in keiner Weise diskussionsfähig.
zum Beitrag27.05.2021 , 23:33 Uhr
"Offenbar ist es mir nicht gelungen den wesentlichen Punkt zu vermitteln" ------------------------------ Doch! Sogar vollständig und umfassend. @Hennes /will/ nicht verstehen, dass Faschismus keine "Meinung" sondern eine verbrecherische Grundeinstellung ist, die vollständig indiskukutabel ist.
zum Beitrag27.05.2021 , 22:58 Uhr
Kurzer Hinweis: "Mineralölsteuer" gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. Sie wurde durch die "Energie-Stoff-Steuer" ersetzt. Was wiederum "Energie-Stoff" ist, darf jeweils per "Verordnung" festgelegt werden.
zum Beitrag27.05.2021 , 22:52 Uhr
Ja ja, Als die rechten Mordbrenner in Rostock Lichtenhagen wochenlang (von der Polizei überwiegend geduldet) randalierten und schließlich ein Hochhaus mit Menschen darin anzündeten, sollten wir auch "Verständnis" haben, weil doch viele dieser Neu-Nazis mit dem Ende der DDR so große Schwirigkeiten hätten...
zum Beitrag27.05.2021 , 18:01 Uhr
Zur LKW-Maut: Laut wissenschaftlichen Untersuchungen belastet / verschleißt ein LKW eine Fahrbahn so stark, wie 40.000 (Vierzigtausend!) PKW. Wiviele hundert-tausend Fahrräder werden das wohl sein.
zum Beitrag27.05.2021 , 17:56 Uhr
Tja, das ist die typische Outo-Fahrer-Sichtweise. (Aka "Windschutzscheiben-Perspektive") Mit meinem Fahrrad bin ich danach kein "fließender Verkehr"? In dieser Sichtweise sind Radler*innen entweder "Verkehrshindernisse" ; "Rambo-Radler" oder "Wilde Raser". Aber niemals gleichberechtigte Verkehrs-Teilnehmer*innen.
zum Beitrag27.05.2021 , 17:51 Uhr
Sie vewechseln hier "Vorfahrt" mit der grundsätzlichen Bevorzugung des Outo-Verkehrs in allen Bereichen des öffentlichen Straßenverkehrs.
zum Beitrag27.05.2021 , 17:49 Uhr
Sie demonstrieren hier (mal wieder) ihre gewohnte Winschschutzscheiben-Perspektive. Bettelampeln per Knopfdruck benachteiligen Radler*innen erheblich stärker, als Induktionsschleifen die Outler*inen. Bei der Induktionsschleife muss die OutlerIn lediglich einige Sekunden warten. Das Bettel- Knöpfchen für Radler*innen ist dagegen fast immer am Fußweg angeordnet, so dass Radler*innen etweder zu einem (verbotenen) Schwenk auf den Gehweg gezwungen werden oder mit Lastenrädern oder mit Anhänger sie gar nicht ohne Abzusteigen und das Rad abzustellen, erreichen können. Bei dem Vergleich müssten sie sich also vorstellen, dass sie jedes mal ihr Outo ausmachen; aussteigen; Knopf drücken; wieder Einsteigen; Motor starkten müssten.
zum Beitrag21.05.2021 , 14:02 Uhr
Jo, wenn die Person offensichtlich unter Drogen stand, wären die Beamt*innen verpflichtet gewesen, im Umgang mit dieser Person besonders umsichtig zu handeln. Dass dieses Umsicht-und Fürsorge-Gebot hier eindeutig nicht beachtet wurde, muss in jedem Falle zu lasten der Beamt*innen berücksichtigt werden.
zum Beitrag13.05.2021 , 00:34 Uhr
Zwei Menschen 1Gedanke. Ich dachte da an jenes ikonische Bild von der Ölkrise 1973: www.spiegel.de/ges...-mal-a-947244.html
zum Beitrag30.04.2021 , 18:22 Uhr
"übernahm der zuständige Polizeikommandant, Shimon Lavi, am Freitagmorgen die Verantwortung für die Katastrophe" ----------------------------------- Welch ein Unterschied zum Polizei-Einsatzleiter, der bei der "Love-Parade" in Duisburg, bei der es zu einer vergleichbaren Katastrophe kam, zuständig war.
zum Beitrag29.04.2021 , 09:39 Uhr
Jo, Und die Tatsache, dass dieser deutsche Inlands-Geheimdienst, die vollständig offenkundige Demokratie-Feindlichkeit der Quarkdenker, sowie deren Verbindungen zu "Reichsbürgern", Neo-Nazis und Anti-Semitischen Holocaust-Leugnern fast ein Jahr lang geflissentlich ignoriert hat, bekräftigt die Forderung nach dessen Auflösung.
zum Beitrag29.04.2021 , 09:26 Uhr
Es braucht vor allem eine Abkehr von der (Un-)Kultur der "Herrenfahrer-Mentalität" (wie sie seit der Nazi-Zeit in Deutschland gepflegt und staatlich gefördert wird) hin zu einer Kultur der Sicherheit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. (Wie sie z.b. im Nachbarland Dänemark selbstverständlich ist) Sie schreiben zutreffend von dem "sicheren Gefühl". Dieses ist jedoch in Bezug auf Radwege trügerisch. Radwege dienen /nicht/ der Sicherheit von Radler*innen, sondern dem schnelleren Vorankommen des Outo-Verkehrs.
zum Beitrag28.04.2021 , 12:43 Uhr
Gegen Abbiege-Unfälle würde vor allem helfen, keine Radwege zu bauen.
Es ist -alleine- das "Prinzip Radweg", welches diese Unfälle verursacht. Bei dem "Prinzip Radweg" werden Radler*innen die geradeaus fahren, zwangsweise /rechts/ neben /rechts-abbiegenden/ LKW geführt. Ohne Radweg fahren Radler*innen entweder vor oder hinter LKW und solche Unfälle sind gar nicht möglich.
zum Beitrag28.04.2021 , 12:36 Uhr
Jo, und an bei der ganz überwiegenden Mehrzahl dieser Unfälle zwischen Radler*innen und Kraftfaher*innen lag die Hauptschuld bei den Kraftfahrer*innen.
zum Beitrag19.04.2021 , 13:44 Uhr
Siehe den Mord an den /grundfriedlichen/ Studenten Benno Ohnesorg. Benno wurde aus nächster Nähe, kaltblütig von dem Polizeibeamten Kurras erschossen. Mehrere andere Polizeibeamte waren Augenzeugen dieses Mordes. Der Mord wurde durch Polizei, Staatsanwaltschaft Gerichtsmedizinern, Gerichten und weiten Teilen der bürgerlichen Presse arbeitsteilig vertuscht und die Bestrafung des Täters verhindert. Das ist Jahrzehnte her. Aber es ist in der Bundesrepublik Deutschland geschehen. Und: "Es ist geschehen, folglich kann es wieder geschehen" (Primo Levi)
zum Beitrag18.04.2021 , 21:57 Uhr
Es /ist/ in dem Zusammenhang zu einer Verurteilung gekommen. Der Vorsitzende Richter der ersten Hauptverhandlung hat es als bewiesen angesehen, dass nahezu alle Polizeibeamte als Zeugen Falschangaben gemacht haben. Es wurde festgestellt, dass Polizeibeamte wichtige Beweismittel vernichtet haben. Ein anderes Gericht hat rechtskräftig festgestellt, dass schon die Festnahme von Oury Jalloh willkürlich und rechtswidrig war, weil es dafür keine Rechtsgrundlage gab. Das ist für sie "keine Faktenlage für schwere Vorwürfe gegenüber unserer Polizei?
zum Beitrag18.04.2021 , 20:58 Uhr
Lesen hätte ihnen schon helfen können: Das Wesen jeder "wissenschaftlichen Unersuchung" ist es, Kausalitäten und Korrelationen zu differenzieren.
zum Beitrag18.04.2021 , 18:54 Uhr
So so. Gucken sie mal hier: Film "Hamburger Gitter": www.youtube.com/watch?v=z61pdDWj-hg
zum Beitrag18.04.2021 , 09:34 Uhr
Aus mehrjähriger Beobachtung ihrer Kommentare läßt sich entnehmen, dass sie aber keine Einwände gegen die gewaltsame Zerschlagung einer "linken" Demo, wie z.b. der "Wellcome to Hell" Demo in Hamburg hatten und haben. Diese Zustimmung begründen sie damit, dass die DemonstantInnen die Frechheit hatten sich gegen diese Prügelorgie zu wehren und ein Teil der Menschen /nach/ jener willkürlichen und unbeschreiblich brutalen Zerschlagung dann ihrerseits auch gewaltätig wurden. Dass der Vorwand und Anlass für die Zerschlagung der Demo auch verdeckte Polizeibeamte innerhalb der Demo waren, die sich, anders als die "echten" Demo-TeilnehmerInnen, weigerten vermeintliche Vermummung abzulegen, ist für sie aber kein Zeichen eines Polizeistaates?
zum Beitrag18.04.2021 , 09:10 Uhr
Diese wirklich totale Verdrängung /aller/ polizeilichen Gewalthandlung ist übrigens typisch für polizeiliche Rhetorik.
zum Beitrag18.04.2021 , 01:50 Uhr
"Und will man wirklich, dass sie unter allen Umständen immer die Wahrheit sagen?" ----------------------------- Richtig gut fand ich die Reaktion des damaligen Französischen Präsidenten, auf die Nachricht, dass der US Präsident Bill Clinton auf Fragen des Parlamentarischen Untersuchungs-Gremiums nach ausserehelichem Sex mit mit einer Praktikantin gelogen habe: "Das ist eine Frage bei der jeder Ehemann lügen m u s s!
zum Beitrag17.04.2021 , 21:59 Uhr
Ich habe heute erlebt, dass die Polizei sich diese Forderung auch wirklich zu eigen gemacht hat. Sie ist sinnbefreit, willkürlich und sehr konsequent... gegen die völlig friedlichen antifaschistischen Gegendemonstranten "Bei einer Querdenker-Demo" vorgegangen. :(
zum Beitrag17.04.2021 , 21:53 Uhr
Ich habe weiter unten schon geschrieben, dass ich selber im Laufe von mehreren mehrfach anläßlich von Demonstrationen Opfer von rechtswidrigen polizeilichen Übergriffen in Hamburg wurde. Es ist nahezu ausgeschlossen, dass der Junge irgendwie von meinen Erlebnissen wusste. Trotzdem decken sich seine Schilderungen in mehreren Details sehr auffallen mit meinen eigenen Erfahrungen. Dass ich mir das jetzt nicht aktuell ausgedacht habe, kann ich anhand von Gedächtniss-Protokollen gerichtsfest belegen, die ich schon vor Jahren geschrieben habe. Es wäre eben /eine/ Möglichkeit einer Unabhängien Stelle über die Polizei, derlei Berichte über Jahre zu sammeln und Übereinstimmungen oder auch Widersprüche von Schilderungen völlig unterschiedlicher Betroffener wissenschaftlich zu erforschen.
zum Beitrag15.04.2021 , 14:49 Uhr
Derlei polizeiliche Gewalt-Exzesse sind bei der Polizei Hamburg beklagenswerte Normalität.
Ich bin selber mehrfach Opfer deratiger Exzesse gewesen, erkenne z.b. in dem geschilderten Fall viele selbst erlebte Details. Ich erlebe auch immer wieder, wie die Polizei sich bemüht, unnabhänge Beobachter und jede Dokuentation ihrer Handlungen zu unterbinden. Daher hege ich die begründete Annahme, dass das Dunkelfeld der niemals öffentlichen Fälle riesig ist.
zum Beitrag15.04.2021 , 14:06 Uhr
Ihr Beispiel-Satz ist klarer Ausdruck gleich mehrerer, verinnerlichter, verfestigter, rassistischer Denkmuster.
zum Beitrag15.04.2021 , 13:54 Uhr
ACAB sind vier Buchstaben, die in der deutschen Sprache kein eindeutiges Wort ergeben. Man kann in derlei Buchstaben, nahezu Alles hineininterpretieren. Die Mutter des Opfers hat laut Artikel z.b. schon eine geliefert. Ein Freund von mir hat den norddeutschen Namen "Carsten" und würde, -selbstbewusst wie er ist- die Buchstaben als "All Carstens are Best" interpretieren.
In keinem Fall darf /Eine/ dieser unendlich großen Interpretations-Möglichkeiten einen derartigen Polizei-Exzess gegen eine auch noch jugendliche Person rechtfertigen.
zum Beitrag13.04.2021 , 20:23 Uhr
Ich vermisse vor allem noch eine Erklärung, warum die Polizeibeamten den Fahrzeugführer überhaupt anlässlich der "Verkehrskontrolle?" mit Handschellen fesseln wollten.
zum Beitrag08.04.2021 , 12:01 Uhr
Ein Blick in den von ihnen verlinkten Artikel zeigt, dass die Grundlage für die Behauptung die "polizeiliche Krminalstatistik" ist. Diese listet sog. "polizeiliche Verdachtsfälle" auf und ist in allen Fällen schon extrem fehlerbehaftet. Bei der Kategorie "Angriffe auf Polizeibeamte" liegt /zudem/ noch der Umstand vor, dass Polizeibeamte -und ausschließlich Polizeibeamte-(es gibt pratisch nie unabhängige Zeugen) Zahlen/Fälle in eigener Sache "ermitteln". Übrigens: Ich bin selber Feuerwehrmann und Rettungssanitäter.
zum Beitrag07.04.2021 , 22:06 Uhr
Die angeblichen "täglichen Anfeindungen" gegen Feuerwehr und Rettungsdienste sind vor allem eine Behauptung von interessierten Polizei-Lobbyisten mit der sie (noch) mehr Kompetenzen durchgesetzt haben und versuchen die Polizei (fälschlich) als "Rettungspersonal" darzustellen. Es gibt für diese Behauptungen keinerlei wissenschaftliche Studien. Dieselben Polizeilobbyisten wehren sich seit Jahren hatnäckig gegen die Durchführung solcher wissenschaftlichen Studien.
zum Beitrag07.04.2021 , 01:51 Uhr
Danke für den zutreffenden Hinweis. Es ist immer wieder erschütternd, wie oft dieser, -seit Jahrzehnten! eindeutig nachgewiesene- Umstand ignoriert wird.
zum Beitrag07.04.2021 , 01:48 Uhr
Nicht nur hier mangelt es bei ihnen am Lesen vor dem Kommentieren: Ich schrieb von der "Allgemeinen Radweg-Benutzungspflicht" Nach der derzeitigen Rechtslage ist eine Radweg-Benutzungspflicht die Ausnahme von der Regel und darf nur unter ganz bestimmten Umständen überhaupt angeordnet werden. Und- wie unten schon mehrfach angeführt wurde- brauch ein Radweg auch dann unter vielen Umständen /nicht/ benutzt werden.
zum Beitrag06.04.2021 , 15:11 Uhr
"Ausreichend Parkplätze" gehört ganz wesentlich zum Konzept der "Autogerechten Stadt" Dieses Konzept hatten die Nazis nicht erfunden, aber sie haben es als erstrebenswert angesehen und mit allen Möglichkeiten des totatilären Staatsapparates umgesetzt. Mit Regeln für Kurvenradien der Fahrbahnen, wie mit der allgemeinen Radweg-benutzungspflicht und z.b. der Reichsgaragenordnung. Ausnahmslos /alle/ dieser Regeln zur Um- und Durchsetzung von autogerechten Städten wurden nach '45 von /denselben/ Beamten in die Bundesrepublik übernommen. Die Reichsgaragenordnung z.b. als "Bundesgaragenordnung" bzw als Stellplatzverordnung.
zum Beitrag06.04.2021 , 01:38 Uhr
Das Fahren auf den Radwegen ist für Radlerinnen signifikant gefährlicher, als auf den Fahrbahnen der Straßen. Radwege werden in Deutschland, seit mitte der 1930er Jahre gebaut, um den Outofahrern schnelleres Fahren zu ermöglichen und dafür zu sorgen, dass Kraftfahrer keine Rücksicht auf Radfahrer nehmen müssen. Nicht um die Verkehrsteilnahme für RadlerInnen sicherer zu machen. Radwege gehören zum Konzept der /Auto/-gerechten Stadt.
zum Beitrag05.04.2021 , 17:28 Uhr
Die Quarkdenker-Nazis /gefährden/ andere Menschen. Wenn die Polizei sie dabei gwären läßt, dann ist das Blockieren der Aufzüge dieser Menschen- und Demokratie-Feinde ein Gebot der Zivilcourage.
zum Beitrag05.04.2021 , 17:23 Uhr
Quark-Denker-Nazis und (große? Teile der) Polizei haben gleiche Feindbilder: u.a. demokratische JournalistInnen.
zum Beitrag04.04.2021 , 11:29 Uhr
Bei dem (zutreffenden) Vergleich mit der "Welcome to Hell"-Demo sollte noch erwähnt werden, dass eine nicht bekannte Zahl derjenigen, welche den Vorwand für das brutale Zerschlagen der Demo lieferten, Polizeibeamte in Zivil, also dort im typoschen Demonstranten-Outfit waren.
zum Beitrag04.04.2021 , 11:23 Uhr
Sie haben das Konzept von "Zivilcourage" nicht verstanden. (Und bestätigen sich damit wunderbar als Träger ihres selbsgewählten Namen)
zum Beitrag02.04.2021 , 19:39 Uhr
Ich finde, dass wir dringend einen Befähigungs-Schein für Handmixer brauchen. Es ist unverantwortlich, dass diese gefährlichen Kraft-Geräte sogar an Kinder frei verkauft werden dürfen.
zum Beitrag02.04.2021 , 17:33 Uhr
"Die Wärme des Atomkraftwerkes stellt kein Problem dar." -------------------------------------------- Na ja, Französische AKW müssen regelmäßig für jeweils unbestimmte Zeit im Sommer abgeschaltet werden, weil die Flüsse nicht genügend kühles Kühlwasser liefern können. (Thema: Zuverlässige Stromversorgung) "Das führt nicht zur Kliamerwärmung." -------------------------- Sie kennen Studien, in denen die Wirkung der Abwärme der AKW bilanziert und bewertet wurde? Sie haben dazu vergleichsdaten in Bezug auf Solarzellen? (Voltaische oder Thermische?)
zum Beitrag01.04.2021 , 06:08 Uhr
Die Trennung der unterschiedlich strahlenden Elemente erfolgte niemals, um das Lagerproblem zu verringern, sondern ausschließlich, um Plutonium zu gewinnen. Die Bezeichnung "Wiederaufarbeitung" für diese Art der Atommüll-Vermehrung ist ein irreführender Propagandatrick.
zum Beitrag01.04.2021 , 05:56 Uhr
Sie haben den Artikel, den sie kommentieren (mal wieder)nicht gelesen. AKW sind keineswegs "CO2-Frei". AKW erwärmen die Athmosphäre mit Wärme-Energie, die Regenerative Energie-Formen nicht kennen. Wegen der unvermeidlich langen Genehmigungs- und Bauzeiten würden AKW zur Erreichung der Klimaziele auf jeden Fall viel zu spät kommen.
zum Beitrag31.03.2021 , 16:32 Uhr
Flachs! "Die Behörden" setzen /genau/ das gleich. Es gab in den vergangen Jahrzehnten /Dutzende/ von Belegen/ Beispielen dafür.
zum Beitrag31.03.2021 , 08:49 Uhr
"Nur beim Wasserverbrauch und der Erhitzung des Kühlwassers müsse genau auf die Umweltfolgen geachtet werden." ----------------------------------- Ja nee, is Klar Das Klimaproblem besteht ja auch nur aus der Erwärmung. Da sollte die ungeklärte "Erhitzung des Kühlwassers" ja wirklich kein Problem sein.
zum Beitrag29.03.2021 , 23:49 Uhr
Wassertiefe?
zum Beitrag29.03.2021 , 22:55 Uhr
Die Sache mit der Springtide wurde von praktisch allen Medien auch grotesk überzeichnet und/ oder irreführend dargestellt. Laut dem Gezeitenkalender für Suez ist zu erwarten dass die drei nächsten Hochwasser sogar noch einige cm höher auflaufen, als jenes am Mo Vormittag. (Aber anscheinend hat sich niemand die Mühe gemacht, die Gezeitenverhältnisse am Havarie-Ort selber zu recherchieren.)
zum Beitrag29.03.2021 , 22:36 Uhr
Linguistik (Spachwissenschaft) ist eine (sehr präzise) Wissenschaft. So können Sprachwissenschaftler z.b. über wenige Fragen zum "Alltagsdeutsch" jeden Menschen mit einer ertaunlichen Zuverlässigkeit bestimmten Regionen in Deutschland, teilweise soger konkreten Orten zuordnen. Bei ihrem Kommentar fällt der Fehlgebrauch des Wortes "denunzieren" auf. Dieser Fehlgebrauch, in genau der Art , in dem sie diesen tätigen, deutet auf bei ihnen auf eine Übereinstimmung mit der "Neuen Rechten" hin.
zum Beitrag29.03.2021 , 21:22 Uhr
Das typische geheuchelte "Mimimi" der Quarkdenker. Die großen Quarkdenker-Demos in Berlin waren faktisch die größten Neo-Nazi-Versammungen der letzen Jahre in Deutschland. Wer mit Menschen die ständig braune Schei.. absondern, demonstriert, der stinkt halt selber. Und wenn diese Leute den baunen Gestank nicht mehr riechen, (oder nie als unangenehm empfanden) dann /gehören/ sie zu diesen Leuten! Punkt.
zum Beitrag29.03.2021 , 14:12 Uhr
Um ca 13 Uhr (MESZ) war für wenige Minuten das AIS Signal des spanischen Flugzeugträgers / Mehrzweck-Kampfschiffs "Juan Carlos" de.wikipedia.org/w...an_Carlos_I_(L-61) unmittelbar nördlich des Havaristen aufgetaucht. Wenige Minuten später war es wieder verschwunden.
zum Beitrag29.03.2021 , 11:11 Uhr
Nach dem dortigen Tidenkalender war um 04:30 Uhr in Suez Niedrigwasser und nach dem AIS hat sich die Ever Given nicht wirklich bewegt. Lediglich das Hech wurde da möglicherweise bewegt. Der Bug, der nach einer Meldung des Wall Street Journal übrigens Leck zu sein scheint und Wasser ins Schiff eindringen läßt, hat sich kaum bewegt. Der eigentliche Freischlepp-Versuch scheint aktuell (ca. 11:00 Uhr MESZ) gerade zu beginnen. Hochwasser in Suez ist mit 11:42 (MESZ) für Suez angegeben. Aktuell sind 11 Schlepper unmittelbar am Schiff.
zum Beitrag28.03.2021 , 09:32 Uhr
Selbstverständlich ist der Inhalt der Container genau aufgelistet. Insbesondere alle Arten von Gefahrgütern.
Richtig ist, dass mit Containern wirklich ALLES transportiert wird, was geometrisch da 'reinpasst. Z.b. auch alle Arten von radioaktiven Stoffen wie Uranhexafluorid, Uranerzkonzentrat ("Yellow Cake") oder auch fertige Brennstäbe für AKW.
zum Beitrag23.03.2021 , 14:22 Uhr
"Die Menschenrechte sind Ausfluß der christlichen Lehre (...)" ------------------------------------------ Nein, Vielmehr wurden die Menschenrechte unter entsetzlichen Opfern in vielen Kämpfen /gegen!/ die chritliche Lehre durchgesetzt.
zum Beitrag23.03.2021 , 12:32 Uhr
Mit der Forderung nach "Mehr Radwegen" bzw "besseren Radwegen" machen die sog. Radentscheide Verkehrspolitik für das Outo. Denn Radwege gehören integral zum Konzept der /Auto!/-gerechten Stadt. Jenes Konzept haben die Nazis zwar nicht erfunden. Aber sie hatten es mit dutzenden von Gesetzen und Verodnungen (z.b. der Reichsgaragenodnung und der allgemeinen Radwegbenutzungspflicht) rechtlich zementiert und konsequent verfolgt. Nach der Nazi-Diktatur haben /dieselben/ Beamten dieses Konzept dann in der BRD fast ebenso konsequent weiterverfolgt.
zum Beitrag23.03.2021 , 01:15 Uhr
"falls nur der Hauch einer Chance besteht, dass man nicht gesehen wurde > sofort anhalten und auf die Vorfahrt verzichten !!" --------------------------------- Wenn der/ die RadlerIn dann schon neben dem LKW ist, ist es zu spät. Dann sind sie schon in der tödlichen Falle. Gerade Sattel-Auflieger-Züge müssen vor dem Abbiegen zunächst einen kleinen Bogen nach /links/ in die Gegenrichtung machen, daher sind die Opfer absolut sicher, dass der LKW eben /nicht/ nach rechts abbiegen will. Nein, Fahrräder sind Fahrzeuge und gehören als solche auf die Fahrbahnen. VOR oder HINTER LKW, aber niemals daneben.
zum Beitrag23.03.2021 , 01:04 Uhr
Du kannst davon ausgehen, dass /genau/ das alle Opfer von Rechtsabbiegern vor ihrem Unfall auch gesagt und gedacht haben. Die Realtität ist aber ganz anders. Es trifft eben typischerweise NICHT die DraufgängerInnen oder "Kampfradler". Vielmehr ganz überwiegend Menschen, die sich im Verkehr sehr defensiv verhalten. Ursache ist das idiotische "Prinzip Radweg" durch das RadlerInnen gezwungen werden, sich RECHTS von rechtsabbiegenden Fahrzeugen aufzuhalten.
zum Beitrag22.03.2021 , 15:13 Uhr
Auf keinen Fall darf das "Prinzip Radweg", durch welches geradeaus fahrende Fahrzeuge /rechts/ von /rechtsabbiegenden/ Fahrzeugen geführt werden, hinterfragt werden. mwohlauer.christof.../radwegprinzip.png
zum Beitrag21.03.2021 , 13:58 Uhr
"lag aus meiner Sicht fast immer falsch" --------------------------- Bis auf so Kleinigkeiten. Z.b. war sie eine der Wenigen, die die sehr große Wahlerfolgs-Chance vom Trump zutreffend vorraussah.
zum Beitrag18.03.2021 , 14:33 Uhr
Die jüngeren Fahrrad-Volksbegehren forderten im wesentlichen mehr bzw. bessere Radwege. Erfahrene Rad-Aktivistinnen wiesen demgegenüber immer darauf hin, dass das "Prinzip Radweg" wesentlicher Bestandteil des Konzeptes der "Autogerechten Stadt" ist. Klingt nut oberflächlich widersprüchlich. Radwege definieren implizit das Auto als Maßstab, welches ausschließlich Anspruch auf die Nutzung der Fahrbahnen habe. Für RadlerInnen seien diese "zu gefährlich", daher müßten für sie Radwege geschaffen werden. Nicht die Verursacher der Gefahren werden als Problem benannt, sondern deren Opfer. Tatsächlich sind Autos und Fahrräder Fahrzeuge, welche in einer Menschgerechten Stadt gleichberechtigt Anspruch auf die Nutzung der Fahrbahnen haben. Dieses Konzept der Autogerechten Stadt wurde in den 20er/ 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. In Deutschland von den Nazis zum anzustebenden Grundsatdz erhoben und mit dutzenden Gesetzen zementiert. Nach dem Ende der Nazi-Dikatur wurde dieses Prinzip von DENSELBEN Bürokraten (die ja nicht ersetzt wurden) in der BRD weiterverfolgt.
zum Beitrag18.03.2021 , 13:58 Uhr
"Wie stehen Sie denn persönlich zur Homosexualität?“ ---------------------------
"Wie stehen sie denn persönlich zur Farbe Rot (Blau, Schwarz Wasauchimmer) ?" "Wie stehen sie denn persönlich zu Bäumen?"
Ich hege den Verdacht, dass eine solche Frage gerade darauf angelegt ist, deren Antwort anschließend, so oder so, zu kritisieren.
zum Beitrag17.03.2021 , 19:14 Uhr
Danke, Genau so hat es die Polizei vor jeder Einführung neuer Waffen beschrieben. Die Ergebnisse habe ich in meinem Kommentaren hier beschrieben.
zum Beitrag17.03.2021 , 13:46 Uhr
Weiteres Beispiel ist der barbarsche "Tonfa"-Polizeiknüppel. Als er Angeschafft wurde, wurde versichert, dass er nur von "besonders geschulten" Elite-Einheiten der Polizei "in Notwehrlagen" genutzt würde. Inwischen wird diese Waffe routinemäßig von allen Beamten z.b bei unerwünschten Versammmlungen so eingesetzt , dass knapp über Hüfthöhe mit der Spitze der Knüppel auf Menschen "eingestochen" wirde. Das hat für die Poliei den Vorteil, dass diese Art der Gewalt-Anwendung nahezu unsichtbar erfolgt.
zum Beitrag17.03.2021 , 13:39 Uhr
Die jüngste Geschichte der Polizei hat gezeigt, dass "neue Waffen" stets als "letzte Instanz" "bei sehr seltenen Aunahmesituationen" bezeichnet und angepriesen wurden. Dass sie aber nach kurzer Zeit als Routine-Mittel zur Diszplinierung von allen Menschen mit (polizeilich) unerwünschtem Verhalten - und dabei immer wieder mit tödlichen Folgen- eingesetzt wurden. Siehe z.b den inzwischen alltäglichen exzessiven Einsatz von Pfefferspray. Angeschafft zur "Verteidigung bei Notwehrlagen". Ich war vor einigen Jahren Augenzeuge, als die Polizei in den geschlossenen Räumen der Universität Lüneburg so viel Pfefferspray gegen /friedlich Demonstrierende/ einsetzte, dass die Rauchmelder der Feuer-lösch-Anlage ausgelöst wurden. Den letzten tödlichen Einsatz gab es in Hamburg bei der Verfolgung einer fliehenden Person.
zum Beitrag16.03.2021 , 23:28 Uhr
Die Querfront-Seiten als Welt-Erklärer-Grööhl! :-))
zum Beitrag10.03.2021 , 11:10 Uhr
Ich schrieb: "Bei plausibler Betrachtung". Die Polizeibeamten waren in Zivil. Nicht sofort als Polizieibeamte zu erkennen. Der Gestorbene ist unbestritten weggelaufen. Wer wegläuft, will /keine/ Gewalt ausüben / anwenden. Sonst hätte er dies doch gleich machen können. Typisch für praktisch alle Polizeiberichte ist weiterhin, dass die eigenen Gewaltanwendungen der Beamten vollständig verdrängt und / oder /extrem/ verharmlosend oder irreführend dargestellt werden.
zum Beitrag09.03.2021 , 21:57 Uhr
Blödsinn! Oury Jallo wurde -rechtswidrig- unter dem Vorwand festgenommen, dass sein Ausweispapier schlecht leserlich sei. Dass diese Festnahme rechtswidrig war, hat ein deutsches Gericht rechtskräftig festgestellt. Und bei der "offiziellen" Autopsie hatte der Gerichtsmediziner einen Schädelbruch "übesehen".
zum Beitrag09.03.2021 , 21:50 Uhr
Danke! Sehr schön ausgedrückt. Und das ist eben absolut typisch für nahezu jede angebliche Gewalthandlung gegen Polizeibeamte. Niemals! neutrale / zufällig anwesende Zeugen. Und wenn die Polizei mal selber von den öffentlichen Kameras überwacht wurde, dann sind die Aufnahmen "versehentlich" gelöscht, oder "zufällig" nicht angefertigt worden. Siehe z.b. der angebliche Überfall auf die David-Wache in Hamburg. Ach ja, und die Beamten werden zwar als "Zeugen" in den Akten geführt, aber sie werden bis zu einer etw. Gerichtsverhandlung niemals, unter strafbewehrter Wahrheitspflicht, wie jeder zivile Zeuge, von einem anderen Polizeibeamten befragt. Vielmehr schreiben sie /immer/ selber, sog. "Zeugenschaftliche Berichte". Für noch so dreiste Falschangaben in solchen Berichten, werden die Polizeibeamten niemals belangt.
zum Beitrag09.03.2021 , 17:46 Uhr
Einmal mit Fachleuten arbeiten! Gerade auf den absenkbaren Pollern stellen diese Kugeln gefährliche Stolperfallen dar, wenn diese denn auf das Bodennieveau abgesenkt sind.
zum Beitrag09.03.2021 , 12:51 Uhr
Nein, aus dem Polizeibericht ergibt sich bei plausibler Betrachtung der Gesamtsituation die Frage, warum die Beamten bei der Verfolgung einer fliehenden Person überhaupt Pfefferspray eingesetzt haben. Eingeführt wurde dieses Mittel einmal zur angeblichen Verteidigug der Beamten gegen Angriffe von Gewalttätern,. Hier war der Betroffene aber offensichtlich nicht gewalttätig, sondern er ist vor Personen in Zivil weggelaufen, welche ihn verfolgt haben und ihm gegenüber dann gewalttätig wurden.
zum Beitrag09.03.2021 , 12:35 Uhr
"Er schlägt Beamten gegen den Kopf" Das "wissen" wir nur aus der Darstellung der Polizei. Im aktuellen Zusammenhang kann das auch eine reine Schutzbehauptung sein. Unstreitbar scheint zu sein, dass jegliche Aggression /nicht/ von den Verstorbenen ausging, der nur weggelaufen ist (was sein gutes Recht und in keiner Weise strafbar ist!), sondern von den Polizeibeamten, welche diesen aufgrund eines ganz vagen Verdachtes verfolgt und /gegen ihn/ Gewalt ausgeübt haben. Und diese völlige Verdrdrängung der Polizei-Gewalt ist auch absolut typisch für derlei Polizeiberichte.
zum Beitrag07.03.2021 , 19:01 Uhr
"... ehemaligen RBB-Journalisten Ken Jebsen" --------------------------- "Ken Jebsen" (in "", weil der Name frei erfunden ist) war nie Journalist sondern ist ein eher schlechter Journalisten-Darsteller.
zum Beitrag28.02.2021 , 13:36 Uhr
@DANNY SCHNEIDER weist hier, meiner Meinung nach, darauf hin , dass es bei dieser Art von Infektions-schutz immer um Wahrscheinlichkeiten, niemals um absoluten Schutz geht. Der MNS muss dabei immer zusammen mit anderen Maßnahmen gesehen werden. Der Schutz ergibt sich aus einer Kette von Maßnahmen und Verhaltensweisen. Da jede Kette nur so stark ist, wie das schwächste Glied, ist deren Einsatz nicht sinnlos. Aer man kann eine ansonsten schwache Kette nicht mit /einem/ extrem festen Kettenglied zu einer hochfesten machen.
zum Beitrag26.02.2021 , 19:25 Uhr
Dass in Texas u.a. ein Atomkraftwerk (not)abgeschaltet werden musste, weil die ganze Anlage nicht Wintersicher war, ist ihnen (mit ihren "offenen Augen") entgangen? Zu anderen Punkten hat @INGO BERNABLE ja schon aufgeklärt.
zum Beitrag23.02.2021 , 10:00 Uhr
Ich werde mir erlauben, sie zukünftig auf ihre eigentümlich freie Vorstellung von "stoppen einer rechtswidrigen Handlung durch Polizeibeamte" anzusprechen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals an einen Polizeibeamten / -beamtin geraten zu sein, welcheR jemals derart großzügig und geduldig war, z.b eine halbe Stunde lang zu warten bis ich meinen Führerschein vorgezeigt hätte.
zum Beitrag22.02.2021 , 11:29 Uhr
Seit Jahresanfang hat der NDR die, bis dahin sehr offenen, Kommentar-Möglichkeiten für ZuschauerInnen / ZuhörerInnen zu den Online-Berichterstattungen vollständig eingestellt.
zum Beitrag22.02.2021 , 06:41 Uhr
Ja, Die "Sicherheits"-Leute haben Gewalt gegenüber friedlichen Menschen ausgeübt und mindestens eine Person mit einem Kabelbinder gefesselt. Die Polizei hat sich explizit geweigert die Personalien der Gewalttäger festzustellen. Vielmehr ist die Polizei selber gewaltsam gegen anwesende PressevertreterInnen vorgegangen. (Und macht das aktuell -Mo, 22. Feb. 06:30 Uhr in Flensburg wieder)
zum Beitrag22.02.2021 , 06:36 Uhr
Nein! Die Polizei hat die illegalen Aktionen der Gewalttäter nicht gestoppt, sondern sie lediglich freundlich aufgefordert, doch damit aufzuhören. Und das haben die dann, nachdem sie mehr als eine halbe Stunde lang weitergemacht haben, wohl eher, weil immer mehr MedianvertreterInnen anwesend waren. Die Polizei hat weder irgendwelche personalien der Täter aufgenommen, noch Spuren am Tatort gesichert.
zum Beitrag19.02.2021 , 23:45 Uhr
Nein. Mal abgesehen von den problematischen Ansichten und Forderungen des BDK, wie dem Verbot von Antifa-Gruppen: Noch- und wieder aktive Polizeibeamte , also Anghörige der Exekutive in den Parlamenten, also der Legeslative, stellen vielmehr eine hochproblematische Aufweichung des Prinzips der Gewaltenteilung dar.
zum Beitrag19.02.2021 , 23:22 Uhr
Die Stadt Flensburg könnte ein klares Zeichen gegen diese verantwortungslosen und kriminellen Geschäftemacher setzen und sofort alle Verträge mit ihnen und ihren Firmen kündigen. Zudem muss der Sicherheitsfirma, welche hier rechtswidrig das Gewaltmonopol an sich gerissen hat, sowie jedem der dort tätigen "Sicherheits-Leuten, wegen erwiesener unzuverlässigkeit die Gewerbe-Elaubnis sowie die Berufsausübung untersagt werden.
zum Beitrag19.02.2021 , 14:13 Uhr
Vom Bund deutscher Kriminalbeamter (BDK) kommt, nach dem Bekanntwerden von immer mehr rechtsextremen Vorfällen bei der Polizei, der Vorstoß ausgerechnet "Antifa-Gruppen" zu verbieten. Also diejenigen, die immer wieder auf solche "Einzelfälle" hinweisen oder überhaupt öffentlich machen. Und ein sozialdemokratischer Minister in Niedersachsen hat sich diesen Vorstoß zu eigen gemacht.
zum Beitrag19.02.2021 , 11:06 Uhr
Von wegen. Es wird gerade geräumt. Bäume werden gefällt, Baumhäuser zerstört. Zivile Arbeiter fesseln demonstrierende Menschen. Polizei Schleswig-Holstein ist mit mehreren Hundertschaften auf dem Weg nach Flensburg. Es zeigt sich mal wieder: Das Lügen gehört zum alltäglichen Geschäft der Polizei.
zum Beitrag17.02.2021 , 19:47 Uhr
Wenn die Schulleitung die klar rechts-extreme Symbolik der Jung-Nazis mit jener von FFF gleichsetzt, ist das ein typischer Fall von "False Balance": de.wikipedia.org/w...e_Gleichgewichtung
zum Beitrag16.02.2021 , 22:33 Uhr
Haben sie auch Belege für ihre Unterstellung?
zum Beitrag16.02.2021 , 22:31 Uhr
"Wertschöpfend" heißt in dem hier beschriebenen Gewerbe, auf Kosten der Auslieferungs-FahrerInnen. Bei den hier gerade herrschenden Extrem-Winter-Bedingungen auf Kosten der Gesundheit der Fahrerinnen.
zum Beitrag16.02.2021 , 19:11 Uhr
Jo, is' mehr als auffällig. Vergleichbare Entwicklung gab es vor einigen Jahren bei einer Berichterstattung über einen Betriebsrat der Meyer-Werft in Papenburg. Auffallend viele offen Gewerkschafts-Feindliche Kommentare. Hier fällt vor allem der Strohmann, "die wollen nur bei schönem Wetter fahren" auf. In Berlin herrscht z.Zt. eine sehr seltene extreme Winter-Wetterlage mit sibirischer Kälte + ungwöhnlich viel Schnee. Das ist mit gewöhnlichem Winterwetter absolut nicht vergleichbar.
zum Beitrag15.02.2021 , 14:24 Uhr
Danke, Dem Kommentar möchte ich mich gerne gerne anschließen.
zum Beitrag15.02.2021 , 13:46 Uhr
Oha. Jeder ist seines Glückes Schmied. Jeder kann seinen Arbeitsvertrag doch frei aushandeln. Freiheit bedeutet auch die Freiheit zu frieren und / oder zu hungern. Offensichtlich haben die (neo)liberalen Trolle den TAZ-Kommentar-Bereich für sich entdeckt. Die "Freiheit" die diese Menschen meinen, ist die Freiheit der freien Füchse in den freien Hühnerställen.
zum Beitrag09.02.2021 , 09:40 Uhr
WENN die Justiz hier neutral wäre, hätte sie keine Strafverfahren wg Nötigung eingeleitet weil friedliches Sitzen weder Gewalt noch Drohung mit einem empfindlichen Übel ist.
zum Beitrag09.02.2021 , 09:32 Uhr
NEIN. Es ist ja nicht wegen "Versammlungsstörung, sondern wegen Nötigung angeklagt. Dazu müssten die Ankgeklagten entweder Gewalt ausgeübt, oder "mit einem empfindlichen Übel" gedroht haben. Das ist mit friedlichem Sitzen nicht gegeben.
zum Beitrag09.02.2021 , 09:28 Uhr
"Die Autorin tut hier so, als ob die Nötigung irgendwie nicht geschehen sei" --------------------------------------- Richtig. Und die Autorin hat damit Recht, dass friedliches Sitzen zum einen keine Gewalt im Sinne des Nötiguns-Paragraphen ist und zum anderen hier sozial-adäquat war. Siehe die Entscheidungen des BVerfG. Punkt!
zum Beitrag02.02.2021 , 17:07 Uhr
Bei mir hat das rassistische Gelaber in den ersten 11 Minuten so starken Brechreiz ausgelöst, dass ich abschalten musste.
zum Beitrag02.02.2021 , 07:42 Uhr
Nomen est Omen: Castor galt nach der griechischen Mythologie als Retter in höchster Not.
Darauf hatte in den 80er Jahren schon die Atomindustrie (vergeblich) gesetzt, als sie ihre überschweren Mülltonnen in holperigem Englisch "Cask for Storage and Transport of radioactive Material" CASTOR nannte.
zum Beitrag02.02.2021 , 07:24 Uhr
Haben sie mal in einer Berliner Bäckerei nach einem "Berliner" gefragt? Dabei machen tausende unbedarfte "Westdeutsche" (wie sie bei den BerlinerInnen heißen) oft die erste Erfahrung mit der scharfen "Berliner Schnauze" BerlinerInnen verbieten es sich entschieden, dass der Pfannkuchen nach ihnen benannt wird.
zum Beitrag31.01.2021 , 21:55 Uhr
Speed Flying P-Liner (hier "Peking": youtu.be/9tuTKhqWZso?t=824#
zum Beitrag31.01.2021 , 13:48 Uhr
You can buy a sailing-ship or just throw your money in the Baltic Sea. But there's a difference: The Baltic Sea has a bottom
zum Beitrag29.01.2021 , 20:12 Uhr
Team Malizia / Boris Herrmann hat gerade ein Video über die Ankunft im Zielhafen veröffentlicht: www.youtube.com/watch?v=drNa9x6xo_o
Welche eine Bildersprache! Keine Heldenfeier, sondern eine Hommage an Teamgeist, gegenseitige Dankbarkeit, Freundschaft Respekt, Anerkennung nicht nur im eigenen Team sondern auch und gerade den schärfsten Mitbewerbern.
Und Boris so: "a little missfortune last night". Zu der Kollision, der Katastrophe, die ihm um Haaresbreite!, um Sekunden! die Yacht, das Leben! hätte kosten können*, und den nahezu sicheren Gesamtsieg vor Augen gekostet hat.
*Wenn der stählerne Trawler "HERMANOS BUSTO" die filigrane Leichtbau-Yacht "vierkant" gerammt hätte, wäre diese unweigerlich zerbrochen oder unter Wasser gedrückt worden, und Boris hätte, in der Koje schlafend, praktisch keine Chance gehabt da heraus zu kommen.
zum Beitrag29.01.2021 , 12:02 Uhr
An derlei Äußerungen kann man klar belegen, dass Sie, (wie auch Rudolf Fissner" "die Antifa" im Wesentlichen"aus dem Fernsehen" , sprich aus der bürgerlichen / Boulevard- Berichterstattung kennen.
zum Beitrag29.01.2021 , 11:59 Uhr
"Antifa-Gruppen" hatten sich schon von anderen "Antifa-Gruppen" distanziert, als es noch gar kein Indernetz gab.
zum Beitrag29.01.2021 , 11:52 Uhr
Wir hatten in der Bundesrepublik Deutschland viele Jahre einen Tag als Nationalfeiertag gefeiert, an dem Menschen auf den Straßen Polizisten Soldaten und Panzer mit Steinen bewarfen. Frankreich einen Tag, an dem ein bewaffneter Mob verurteilte Kriminelle aus einem Knast befreiten und das Wach-Personal lynchte. Es kommt da schon auf den Kontext an.
zum Beitrag29.01.2021 , 11:47 Uhr
Gähn... Indymedia.org ist mit mehreren Medien-Preisen geehrt worden. Indymedia.org ist eine offene Plattform, die wegen ihrer Offenheit immer wieder missbraucht wird. Das bringt das Konzept der Offenheit unvermeidbar mit sich.
zum Beitrag29.01.2021 , 11:29 Uhr
Ich antworte mal: Aufklärung (schon vor Jahren) über die Rolle der "Rechts-Rock"-Musik für die Szene, über rechtsextremistische Polizeibeamte, über Verbindungen von AFD-PolitikerInnen zu Neo-Nazi-Organisationen. Über den Einfluss US-Amerikanischer Evangelikaler bei dem Aufbau der AFD, über die rechtsextremistischen und antisemitischen Hintergründe der "Montags-Mahnwachen für den Frieden" usw usw usw.
zum Beitrag29.01.2021 , 00:32 Uhr
Die Hamburger Straße ist nicht in Altona, sondern in Mundsburg / Barmbek. Dort gibt es auch ein Hotel Blanco. Aber nicht an der Hamburger Str. sondern an der Oberaltenallee. Kann man nach so vielen Jahren verwechseln, die Straßen verlaufen Parallell. Nur hat es dort an besagtem Tag keine "Antifa-Demo" gegeben. Am 6. Juli fand vielmehr in St. Pauli die "WEllcome to Hell"-Demo statt.
zum Beitrag28.01.2021 , 20:39 Uhr
"Es geht um das mögliche Verbot bestimmter Gruppe. " ------------------------------ Genau das hat so aber weder Innenminister Pistorius noch die eigentlichen Initiaroen der Verbotskampagner, der "Bund deutscher Kriminalbeamten" kommuniziert. Der (schwer rechtslastige) BdK hat seine Initiative übrigens unter anderem mit einer nachgewiesenen Lüge, dem angeblichen "Wurf von Gehwegplatten" von Hausdächern auf Polizeibeamte begründet. Sowohl Pistorius, als auch der BdK transportieren mit ihrer Initiative (die wegen ihrer Substanzlosigkeit sowiso im Sande verlaufen wird) vor allem Propaganda-Lügen aus dem Wörterbuch der "Neuen Rechten".
zum Beitrag28.01.2021 , 12:03 Uhr
Da liegt ein Missverständniss vor: Niemand möchte den Segelsport mit High-Tech Rennbooten "als Klimaschutz" verkaufen. Boris Herrmann und das Team um die Rennyacht "Malizia 2" werben dafür, den menschengemachten Klimawandel verdammt noch mal Ernst zu nehmen. Boris Herrman hat in vielen Vorträgen ausgeführt, wie sich dieses Engagement entwickelt hat. www.youtube.com/watch?v=en9JTof-CGI Sie heben das Thema damit in eine wichtige Ebene der populären Wahrnehmung. Er legt damit Vorlagen, die andere Akteure aufgreifen und "weiterspielen" können. Und hoffentlich werden.
zum Beitrag28.01.2021 , 00:42 Uhr
Wann soll das gewesen sein? Wo hat der Wagen vor welchem Hotel gestanden? @ Taz: Warum wird solch eine völlig unbelegte Behauptung freigeschaltet?
zum Beitrag26.01.2021 , 05:24 Uhr
Jo, Deshalb muss der Nds-Innenminister jetzt auch unbedingt öffentlich über ein Verbot von Antifa-Gruppen nachdenken. Anders, als die "Verfassungs-Schutz-Ämter", hatten genau diese Gruppen schon vor Jahren treffsicher und mit guten Argumenten vor der AFD gewarnt.
zum Beitrag25.01.2021 , 12:07 Uhr
Im Airbus-Werk in Hamburg Finkenwerder mussten aktuell nur 500 Beschäftigte in Quarantäne gehen. www.ndr.de/nachric...rk,airbus1724.html
zum Beitrag25.01.2021 , 00:09 Uhr
Bei Twitter findet man die "bedauerlichen Einzelfälle" unter #Polizeiproblem twitter.com/hashta...?src=hashtag_click
zum Beitrag23.01.2021 , 20:30 Uhr
"„auf anderem Wege die Handlungsfähigkeit solcher Gruppierungen zu erschweren" ----------------------------------- Die Handlungen der Antifa besteht zum ganz überwiegenden Teil in der Beobachtung, Dokumentierung und Analyse aller Ausprägungen des aktuellen Faschismus. Vor allem bei der Analyse jeweils neuer Phänomene und Ausprägungen war die Antifa dabei regelmäßig nicht nur schneller und treffsicherer, als der sog. "Verfassungsschutz" und sonstige Sicherheitsbehörden. Die Anitfa hat auch die Frechheit, immer wieder auf rechtsextremistische Einflüsse in diesen Behörden hinzuweisen.
zum Beitrag23.01.2021 , 01:03 Uhr
Jo, genau so!
zum Beitrag15.01.2021 , 09:55 Uhr
Blödsinn. Damals bezog sich "Brandschutz" nicht auf die Gefahr, dass sich Hüttenbewohner durch Brände verletzen könnten, sondern, es wurde eine Waldbrandgefahr herbeigeredet. Das war aber in der warmen Jahreszeit, in der die Hütten / Baumhäuser gar nicht beheitzt waren. Und -wie wir aktuell gesehen haben- ist in der Heiz-Periode die Waldbrandgefahr keineswegs besonders hoch. Und um die "Brandgefahr" zu bekämpfen, hatte die Polizei damals als allererste Maßnahmen /alle/ Feuerlöscher, alle Wasservorräte, die sie erreichen konnte, beschlagnahmt.
zum Beitrag13.01.2021 , 13:49 Uhr
Zur Beurteilung, ob und wie der abgewählte Präsident aufgewiegelt hat: Ein Transscript der gesamten Rede: www.rev.com/blog/t...anscript-january-6 Und Eine Analyse dieser Rede von Seth Abramson (en.wikipedia.org/wiki/Seth_Abramson) (In Form von 200 Tweets) Ungewöhnlich, aber absolut Lesenswert: twitter.com/SethAb...347908845281095680
zum Beitrag12.01.2021 , 18:08 Uhr
Na guck: Zur Abwehr der Bedrohung von bewaffneten faschistoiden Milizen setzen die US-Sicherheitsbehörden doch fast soviele Beamte ein, wie die deutschen Behörden, zur Durchsetzung ihrer Atompolitik.
zum Beitrag08.01.2021 , 10:46 Uhr
Auch da ist nix schönzureden: Die Polizei /hat/ das Eindringen der Leute in's Capitol faktisch geduldet. Die ganz überwiedende Mehrheit der DemonstrantInnen konnten nahezu ungehindert und unkontrolliert das Gebäude wieder verlassen. Vergleich: Bei der Black lives matter Demo vor dem Gebäude wurden /HUNDERTE/ Menschen festgenommen. Von den Trumpisten, die ins Gebäude eingedrungen waren nicht einmal ein Dutzend. (die Mehrheit der -offiziell- ca 70 Festgenommenen wurden weit ab entfernt wegen Verstosses gegen die Ausgangssperre festgenommen)
zum Beitrag07.01.2021 , 17:50 Uhr
Die Frau kenn' ich. Das dürfte die Polizeibeamtin sein, die ich mal darauf angesprochen habe, dass ihre Kollegen gerade eine andere Person völlig unrechtmäßig gwaltsam misshandelten. Darauf hat sie mich mit einer Lautstärke, dass mir die Ohren klingelten angebrüllt: "SCHREIEN SIE MIR NICHT SO INS OHR! WENN SIE MICH WEITER SO ANBRÜLLEN, DANN ZEIGE ICH SIE WEGEN BELEIDIGUNG AN UND NEHME SIE FEST! " Also - ich hatte gar nicht "gebrüllt" sondern nur diese Polizeibeamtin. Es gibt Situationen, da hilft einfach keine Schlagfertigkeit, und sei auch noch so genial.
zum Beitrag07.01.2021 , 05:57 Uhr
Da ist nix mehr _Schönzureden, Das /ist/ ein Putsch: Im Senat sabotieren trumpistische Senatoren unter grotesken Behauptungen den Ablauf der zeremoniellen Bestätigung des neu gewählten Präsidenten während draußen der abgewählte Trump einen gewalttätigen Mob aufstachelt, der diese Bestätigung dann gewaltsam verhindert.
zum Beitrag05.01.2021 , 02:48 Uhr
Und wieder ein /nachgewiesener/ "Einzelfall", in dem Rechte / Konservative genau so verwerflich handeln, wie sie es (ohne jeden Beleg) Linken / Liberalen beständig vorwerfen.
zum Beitrag29.12.2020 , 10:42 Uhr
Mit einer "Gelben Tonne" wird faktisch eine Volumenbegrenzung des kostenlos entsorgten Verpackungsmülls eingeführt. Mit der Aufforderung, auch Verpackungen ohne "grünen Punkt" in diese Tonnen zu entsorgen, wird diese Volumenbegrenzung noch weiter verstärkt. Da der Kunde aber die Entsorgung der Verpackungen mit dem Kauf schon bezahlt hat, ist diese Volumenreduzierung vertrags- und damit rechtswidrig.
zum Beitrag12.12.2020 , 02:24 Uhr
>>Die Gläubigen brauchen die Kirchen
zum Beitrag08.12.2020 , 18:06 Uhr
Mechanisch, z.b. mit einem Schaber, lassen sich die Klebezettelchen recht schwer entfernen. Mit hilfe eines nassen Lappens oder Schwämmchens von aussen mit Wasser eingeweicht und ca drei bis fünf Minuten Geduld lassen sie sich spielend abziehen.
zum Beitrag08.12.2020 , 10:30 Uhr
Die Argumentation des Richters ist unhaltbar. Ein Messer, z.b. das bekannte "Opinel" oder ein Schweizer Taschenmesser ist auch keine Waffe, sondern ein ganz alltäglicher Gebrauchsgegenstand. Wer sagt denn, dass die Aufkleber illegal und zur Sachgeschädigung vorgesehen waren?
zum Beitrag07.12.2020 , 21:09 Uhr
"katastrophalen öffentlichen Nahverkehrs mit geringen Taktungen, schlechten ...." --------------------------------- Angesichts eines Nahverkehrs, der vom allergrößten Teil der Welt hoch gelobt wird, erscheint mir ihr Kommentar als ein Jammern auf höchsten Niveau.
zum Beitrag05.12.2020 , 13:40 Uhr
Grundlage der Waldorf-Pädagogik sind die "Lehren" von Rudolf Steiner. Der war das Musterbeispiel eines anit-wissenschaftlichen (und antisemitischen) Dummschwurblers.
zum Beitrag25.11.2020 , 13:03 Uhr
Derzeit enden die Mehrheit /aller/ eingeleiteter Strafverfahren /nicht/ mit einer Verurteilung. Die Mehrheit der eingeleiteten Hauptverfahren enden mit einer Einstellung mit oder ohne Auflagen. Oft sog. "Deals". "Aussage gegen Aussage" gibt es nur Fernseh-Verfahren. In echten Verfahren ist bei sog. Aussage gegen Aussage, der/ die Angeklagte systematisch benachteiligt. Denn alle Angaben eines/ einer Angeklagten sind rechtlich keine "Aussagen", sondern "Einlassungen". Weil Angeklagte dabei ohne belangt zu werden "Lügen" dürfen, Zeugen aber unter strafbewehrter Wahrheitspflicht stehen, sind Einlassungen für RichterInnen grundsätzlich unglaubwürdiger, als (Zeugen)Aussagen. Die Problematik von verschriftlichen Zeugenaussagen bei der Polizei ist seit langem bekannt. Kritische Juristen weisen seit Jahren darauf hin, dass jede fremd-Verschriftlichung eine Zeugenaussage so verändert, dass diese zu einer Mischung der Zeugenangaben und dem wird, was der/ die Vernehmens-Personen davon verstanden hat und (bewusst oder unbewusst) in eine formelle Amts-Sprache übersetzt. Die Mehrheit der Zeugen haben daher schon nach der Schrift-Aufnahme ihrer Aussagen im Polizeirevier große Bedenken, diese zu Unterschreiben, und machen das nur, um die Anwesenheit im Polizeirevier nicht weiter zu verlängern. Es ist daher der Regelfall, dass ZeugInnen in Hauptverhandlungen erklären, dass die Aussagen, wie sie in den Akten festgehalten wurden, so nie gemacht hätten.
zum Beitrag19.11.2020 , 15:34 Uhr
Blödsinn. Nach Angaben der Polizei habe ein Polizeibemter sich gemeldet und erklärt, dass er das Seil gekappt habe.
zum Beitrag19.11.2020 , 00:36 Uhr
Der Kommentator irrt sich meiner Meinung nach vollständig bei der Einschätzung der wiederlichen Vergleiche, wie dem aktuellen Gesetz mit dem Ermächtigungsgesetz von '33. oder den "Judensternen" Das ist keineswegs "unglaublich dumm". Jedenfalls ist Dummheit dort nicht die Motivation für jene Vergleiche. Sie folgen vielmehr einer klaren Sttrategie der neuen Rechten, die mit diesen Vergleichen sehr bewusst Holocaust-Relativierung und Geschichts-Klitterung und gleichzeitig antisemitisches "Dog Whisteling" betreiben .
zum Beitrag19.11.2020 , 00:16 Uhr
Anne Frank, Sofie Scholl und vergleichbar wiederwärtige Verleiche gehören seit mindestens 2014 zu den Dauerphrasen von "Ken Jebsen" und den antisemitischen "Montagsmahnwachen für den Frieden". Es ist daher auch kein Zufall dass auf der Demo die typische weiße Taube auf Blauem Grund zu sehen ist.
zum Beitrag18.11.2020 , 02:41 Uhr
Benno Ohnesorg wurde von einem Polizeibeamten in einer völlig friedlichen Situation "eiskalt" mit einer Dienstwaffe ermordet. Mindestens sechs andere Polizeibeamten waren Zeugen dieses Mordes. In Zusammenarbeit mit einem Gerichtsmediziner, der Berliner Staatsanwaltschaft und mehreren Richtern wurde dieser Mord gezielt und mit hoher krimineller Energie vertuscht. Weder der Mörder noch irgendeiner der Mitwisser und -Vertuscher wurden jemals zur Verantwortung gezogen. Das /ist/ geschehen. Folglich kann es auch wieder geschehen. Mir geht es hier um gezielte und bewusste Falschangaben durch die Polizei. Leider dauert es regelmäßig viele Jahre, bis diese zweifelsfrei nachgewiesen wurden. Ich habe mehrer länger herliegende Beispiele genannt, um zu zeigen, dass es bei diesen Falschangaben ("Lügen") eine Kontinuität gibt.
zum Beitrag18.11.2020 , 00:16 Uhr
..."der Umgang der Presse mit dem Waffenkauf...."
zum Beitrag17.11.2020 , 19:08 Uhr
Wie aus seinen eigenen Angaben hervorgeht, hat der Innenmister auf dem "privaten Schießplatz", bei dem Polizeibehörden Kneter-Schieß-Veranstaltungen durchführten, bei denen der Verlust von /Zig-Tausenden!/ Schuß Munition, welche dann illegal in die Hände von rechtsextremistischen Putschisten wechselten, nicht auffiel und für die er die persönliche Schirmherrschaft übernahm, auch selbst mit der Kurzwaffe geschossen. (Oder, wie seine Polizeibeamten, wild rumgeknetert?)
zum Beitrag17.11.2020 , 00:52 Uhr
Siehe auch hier: twitter.com/stepha...328319500446556168
Und: twitter.com/ver_jo...328430388922945539
zum Beitrag16.11.2020 , 22:44 Uhr
Mit ihrer "Meinung" haben sie ja auch schon richtig tief ins Klos gegriffen.
zum Beitrag16.11.2020 , 19:53 Uhr
"Die "Aktivisten" gefährden sich in erster Linie mal selbst" ------------------ Nein, Die demonstrierenden Menschen werden ausschließlich durch das Agieren der Polizei lebensbedrohend gefährdet.
zum Beitrag16.11.2020 , 19:49 Uhr
"Nehmen wir mal an, die Polizei hätte ein 50 Meter langes Sicherungsseil durchtrennt" ------------------------- Wir brauchen nicht mehr anzunehmen. inszwischen steht fest, dass sie hat. Der Einsatz läuft seit mehreren Tagen. Die Polizei weiß, dass /jedes/ Kappen vn /jedem/ Seil lebensgefährliche Folgen haben kann. Die Einsatzleitung hat erklärt, dass ihr das bewusst ist, und dass die BeamtInnen umsichtig vorgehen würden. Die Realität des Einsatzes entlarft diese Lügen der Polizei.
zum Beitrag16.11.2020 , 18:00 Uhr
Doch doch. Siehe das geschickt formulierte Dementi der Polizei. So wurde nach dem eiskalten Mord an dem völlig friedlichen Studenten Benno Ohnesorg in Berlin behauptet, dass Demonstranten einen Polizeibeamten erschossen hätten. Es war und ist in Berlin Polizeitaktik durch /brutalste/ Knüppel-Einsätze Menschengruppen in Panik zu versetzen. Als bei einem solchen Einsatz Klaus Jürgen Rattay auf die Fahrbahn flüchtete und von einem Linienbus überfahren und mitgeschleift wurde, behauptete die Polizei, dass der Mensch versucht hätte, auf den Bus "aufzuspringen", den bewussten panikerzeugenden Prügel-Einsatz verschwieg die Polizei. Beim Castoreinsatz im Wendland hat die Polizei "Säure-Angriffe" von Demonstrierenden auf Polizeibeamten frei erfunden. Eine besonders niederträchtige Lüge, die trotz des Dementis vom damaligen Einsatzleiter Hans REIME von Polizeibeamten bis heute immer wieder weitererzählt wird. Und und und.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.11.2020 , 17:09 Uhr
Laut Bundesverfassungsgericht ist es das gute (Grund)Recht von Menschen, den Ort und die Art von Versammlungen und Demonstrationen frei zu wählen. Polieibeamte haben dagegen keinerlei Recht, friedlich demonstrierende Menschen an Leib und Leben zu gefährden oder zu verletzen.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.11.2020 , 16:58 Uhr
Wenn Polizeibeamte durch ihr Handeln friedliche DemonstrantInnen in aktue Lebensgefahr bringen und/ oder schwer verletzen, dann bin ich nicht "etwas gespalten" sondern dann ist meine Haltung sonnenklar.
zum Beitrag16.11.2020 , 16:50 Uhr
Twitter vom Danni:twitter.com/DanniTicker
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.11.2020 , 16:40 Uhr
Wie wäre es mit Recherche statt Zensur von sachlichen und konkreten Zeugenangaben? Tip: Fragt mal bei der Pressestelle von Robin Wood in Hamburg Harburg nach. Im Danni hat die Polizei derweil : 1. Das Kappen des Seils durch einen Polzeibeamten eingeräumt.twitter.com/DanniTickertwitter.com/robin_wood
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Danke, die Moderation
zum Beitrag16.11.2020 , 02:52 Uhr
Wenn jemand ein z.b. 50m langes Seil durchschneidet, an dem eine Person mehrere Meter über dem Boden hängt, dann kann der/ die TäterIn auch behaupten, dass sie ja mehrere Meter von der abgstürzten Person entfernt war und nicht direkt auf diese Eingewirkt hat und dass er / sie den Absturz "aus der Entfernung" beobachtet habe. Polizeibeamte wurden /und werden! immer wieder darauf hingewiesen, dass das Kappen von Seilen dort im Forst in jedem Falle lebensgefährliche Folgen haben kann. Und die Polizei hatte zu Beginn der Räumunen auch erklärt, dass dieses den BeamtInnen bewusst sei und für sie in jedem Falle gelte, dass die Sicherheit der DemonstrantInnen für die Polizei wichtiger sei, als eine schnelle Räumung.
zum Beitrag15.11.2020 , 16:00 Uhr
Der Passus mit den Kurzwaffen für Jäger ist auch in der Jägerschaft umstritten. Der Erwerb des Jagdscheines ist für sehr viele Menschen lediglich ein Weg, um legal Kurzwaffen (Pistolen, Revolver) erwerben und "führen" zu dürfen. Der Minister muss nun erstmal offenlegen, um welches Modell der Fa. Glock es sich handelt. Dann könnte man beurteilen, ob dieses spezelle Modell sich überhaupt für "Fangschüsse" eignet.
zum Beitrag15.11.2020 , 15:50 Uhr
Ich habe als unmittelbarer Augenzeuge mehrfach erleben müssen, wie Polizeibeamte bei vergleichbaren Demonstrationen und Aktionen sehr bewusst das Leben von DemonstrantInnen akut gefährdeten. Die Behauptungen der Polizei zu dem Ereignis im Dani sind unglaubwürdig.
Kommentar gekürzt. Bitte nennen Sie bei konkreten Anschuldigungen belastbare Quellen.
Die Moderation
zum Beitrag13.11.2020 , 17:15 Uhr
Caffier geht jetzt doch in die Offensive und hat gegenüber dem Spiegel Waffenkauf und -training eingeräumt. Er sei "Jäger" und "da gehören Kurzwaffen zur normalen Ausrüstung"
zum Beitrag12.11.2020 , 14:29 Uhr
QUARK-denker sind keine Querdenker.
zum Beitrag11.11.2020 , 18:37 Uhr
Das OVG hat ganz im Sinne der ständigen Rechtsprechung des BVerfG entschieden.
UND auf Basis der Gefahrenprognose der Polizei. Und in dieser Gefahrenprognose hatte die Polizei offenbar "vergessen" zu erwähnen. dass 1. die Zahl von 16.000 Teilnehmerinnen viel zu niedrig angesetzt war. 2. Dass dass die gesamte deutsche Neo-Nazi-Szene nach Leipzig mobilisiert hatte.
zum Beitrag11.11.2020 , 16:48 Uhr
Zu Hamburg/ G20 möchte ich ergänzen, dass eine nicht genannte Zahl derjenigen, die sich weigerten, die Vermummung abzulegen, Polizeibeamte in Zivil waren. D.h. die Polizei hat sich den Vorwand für das brutale Zerschlagen einer ganzen Großdemo teilweise, möglicherweise sogar komplett selber organisiert.
zum Beitrag11.11.2020 , 16:36 Uhr
Ich schließe mich ihren Ausführungen an. Der rechte- und Neo-Naz-Mob wurde auf Weisung von "ganz Oben" und in Absprache mit dem Bundesinnenminster ganz bewusst laufen gelassen.
zum Beitrag10.11.2020 , 00:18 Uhr
Den "AbtreibungsgegnerInnen" geht es als Teil der neuen Rechten vor allem um die Förderung des Anti-Feminismus, den reaktionären Kampf gegen alle Errungenschaften der Aufklärung und des Humanismus und explizit auch um die Abschaffung der Demokratie. Die "Märsche für das Leben" werden größtenteils von der TFP de.wikipedia.org/w...Dlia_e_Propriedade organisiert. Deren deutscher Ableger wird von Mathias von Gersdorff de.wikipedia.org/w...hias_von_Gersdorff und Paul von Oldenburg, Cousin von Beatrix von Storch (AFD) geleitet. Beide fungieren in mehrfacher Hinsicht als Bindeglieder zwischen reaktionärem Katholizismus, rechtsextremen Politik-Kreisen aber auch reaktionären Evangelikalen in den USA.
zum Beitrag09.11.2020 , 22:06 Uhr
...seit ca 70 Jahren in der Bundesrepublik
zum Beitrag09.11.2020 , 18:01 Uhr
EinE Nazi bleibt auch dann ein Nazi, wenn er / sie mit (was-auch-immer) nicht einverstanden ist oder wenn er/ sie neben Menschen, die für/ gegen (was-auch-immer) demonstrieren, demonstriert.
zum Beitrag08.11.2020 , 22:09 Uhr
Schöne Kolumne. Es klappt halt nicht immer, so mit Judo, Selbstverteidigung und Schlagfertigkeit. Ich wäre mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch über den Gehweg ausgewichen. ABär: Da gehör'n fahrende Fahrräder nu' mal nicht hin. Damit is' mensch moralisch auf ehnlich niedrigem Niwo, wie der Herr Selbst-Justiziar. Und die gute Begründung für's verbotene Ausweichen auf den Gehweg ist genau so schlecht wie jene guten Gründe für dessen Selbstjustiz. Ich gebe da aber volle Punktzahl für die Autorin, die ihre Cognitive Dissonanz letztlich in jenen bezahlten Zeilen auflösen konnte.
zum Beitrag08.11.2020 , 12:26 Uhr
Jo, Die gehören zu den Besten.
zum Beitrag08.11.2020 , 01:57 Uhr
System Trump: Anläßlich des lange ungewissen Wahlausgangs hatten Fernsehanstalten ja mehrere ParteigängerInnen Trumps zu Gesprächs-Runden geladen. Auffällig war das durchweg /ALLE/ dieser Leute Trumps unsoziales Redeverhalten aufwiesen. Die AFD-Politikerin von Storch, die Journalistin Bettina Röhl (Talk im Hamgar 7) und Benjamin Wolfmeier von Republicans Overseas Deutschland fielen allesamt durch dominant-aggerssivem Redestil auf. Sie haben -genau wie Trump- andere GesprächsteilnehmerInnen /beständig/ unterbrochen, dazwischengeredet (und gejammert, dass sie angeblich nie zu Wort kämen) und dreist Falsch-Behauptungen verbreitet.
zum Beitrag08.11.2020 , 01:01 Uhr
"Mehr als auskömmlich" ist demnach nicht "hinreichend"?
zum Beitrag07.11.2020 , 20:32 Uhr
"...Polizeichef beim Kegeln" -------------- "ist gerade sein Hemd wechseln". Das war die offizielle Erklärung, als die Polizei in Rostock Lichetenhagen zusah, wie die rechten Mordbrenner das Haus anzündeten, in dem in den oberen Etagen viele Menschen waren. Es war dann /ein/ Hundertschaftsführer /einer/ Polizeihundertschaft aus Bremen, der /gegen den Befehl/ diese Nazi-Mordbrenner vertrieb, und so der Feuerwehr Löscharbeiten und Rettungsmaßnahmen ermöglichte.
zum Beitrag07.11.2020 , 13:50 Uhr
"Wir haben ein hervorragendes Sozialsystem mit HartzIV ,und Grundsicherung, von dem man ja nach deren Lesart mehr als auskömmlich leben kann. " ----------------------------- Wenn das so ist, warum benötiten dann unsere Volksvertreter als Diäten ein so viel Mehrfaches dessen, "von dem man Mehr als auskömmlich leben kann"?
zum Beitrag07.11.2020 , 12:32 Uhr
"Wer die aktuellen Maßnahmen kritisiert, gilt schnell als Coronaleugner" ---------------------------- Diese, mehrfach wiederholte, Behauptung ist Blödsinn, der vor allem von den rechten Covidioten verbreitet wird. Richtig ist, dass es rational denkende und handelnde "Linke" waren, welche viele grotesk überzogene "Hygiene"-Maßnahmen kritisierten. Und es waren auch Menschen, die gemeinhin als "Links-extremistisch" bezeichnet werden, die durch strategisch und juristisch kluges und hochkompetentes Vorgehen eine frühe Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zugunsten der Meinungs- und Versammlungsfreiheit erzielt haben. Anlass waren keine rechten Wahnvorstellungen, sondern der Einsatz für flüchtende Menschen am Mittelmeer.
zum Beitrag07.11.2020 , 01:27 Uhr
Dieser "Super-Ober-Lügenbold" hat es in jenem wirren Wahn-Ausbruch ("Rede" kann man das wirklich nicht mehr nennen) geschafft, seine üblichen Lügen-und Verleumdungs-Monologe noch einmal zu übertreffen. CNN bezeichnet jenen Sprach-Ausbruch, als das Verlogenste von Trumps bisheriger Amtszeit.
zum Beitrag06.11.2020 , 15:49 Uhr
Vielen Dank an die Taz und die Autorin für die Einordnung des verstörenden Auftritts der "Priesterin" in jenem Video.
zum Beitrag06.11.2020 , 15:42 Uhr
Das versuchen die nicht nur, das machen die Kirchen in Deutschland. Nur wesentlich diskreter, als im Ami-Land. Seit mindestens 25Jahren haben die Zahl der religiösen Sendungen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk aber auch in den sog. "Privat"-Sendern stetig zugenommen und auch bei weltlichen Themen werden zunehmend kirchliche und religiöse Aspekte besprochen. Universitäten sind sich nicht zu blöd, Veranstaltungen, z.b. mit Studium-BeginnerInnen, in großen Kirchen abzuhalten u.s.w.
zum Beitrag06.11.2020 , 15:01 Uhr
Stand ca. 14:55 Uhr MEZ: Biden auch in Pennsylvania in Führung. Da die Zahl der noch nicht Ausgezählten Wahlzettel feststeht, ist klar, dass Biden der zunkünftige Präsident ist.
zum Beitrag06.11.2020 , 14:55 Uhr
Aktuell (ca 14:45 Uhr MEZ): Georgia: Biden 1097 Stimmen Vorsprung Nevada: Biden 11438 Stimmen Vorsprung Pennsylvania: Trump 18049 Stimmen Vorsprung Nevada: Biden 47052 Stimmen Vorsprung. Wahl-Analysten haben keine Zweifel mehr, dass Biden der Gewinner ist.
zum Beitrag06.11.2020 , 14:30 Uhr
Tja... wer zuletzt lacht... :-)) :-))
Der Loser Trump spottet jeder Beschreibung.
zum Beitrag06.11.2020 , 02:32 Uhr
Der Typ dreht gerade komplett durch. Aktuell hat Trump in einer Pressekonferenz einen ca 15min langen skurrielen Monolog gehalten, in dem er /komplett/ irrationale, unplausible wahnhafte Betrugs-Vorwürfe erhoben, hat worreich frei erfundene Szenen beschrieben, die es nachweislich nie gegeben hat und sich selber ebenso wahnhaft in den höchsten Tönen gelobt.
zum Beitrag04.11.2020 , 22:36 Uhr
Davin Pakman (en.wikipedia.org/wiki/David_Pakman )wies schon vor zwei Tagen darauf hin, dass das aktuelle Vorgehen von Trumps Wahlkampfteam genau so geplant war. Er verweist in seinem Video-Bericht dazu von einem Leak aus dem Trump-Lager. www.youtube.com/watch?v=9h9aKM_tniE
zum Beitrag04.11.2020 , 14:15 Uhr
Trump ist der klassische Dieb, der kackfrech auf irgend einen ehrlichen Kunden zeigt und "Haltet den Dieb!" ruft. Trump ist ein dummdreister Lügner, der ehrliche Menschen der Lüge bezichtigt.
zum Beitrag04.11.2020 , 14:02 Uhr
Danke Kerstin Rudek, für die klaren und klugen Worte. Der sog. "Atomausstieg" ist ein ebenso betrügerischer Begriff, wie die "Wiederaufarbeitung" die tatsächlich eine Atommüll-Vervielfachung ist und die sog. "Endlagerung" die eine Tarnbezeichnung für jenen begrenzten Zeitraum ist, in welchem man hofft, die lebensbedrohlich strahlenden Stoffe, die von der Atommafia erzeugt wurden, von der Umwelt fernhalten zu können.
zum Beitrag03.11.2020 , 11:17 Uhr
"was wollen Robin Wood und Bloc Castor mit ihren Blockaden erreichen " -------------------------- 1 Robin Wood ist keine Geheim-Organisation sondern eine Gewaltfreie Umweltaktionsgemeinschaft, ein anerkannter Umweltschutzverband und so mit Büro und (sehr guter) Pressesprecherin. 2. Flachse Frage, bessere Frage: Was haben RoWo und die gesamte Anti-AKW- Bewegung erreicht? RobinWood hat schon in den 90er Jahren nahezu jeden Castor-Transport /zu/ den sogennanten "WAA"s blockiert oder mit Demos begleitet. Haben darauf hingewiesen, dass der Atommüll dort nicht verringert, sondern im Gegenteil auf das ca 16-Fache Volumen vervielfacht wird und jede dieser Anlagen dabei mehr Radioaktivität freisetzen, als alle AKW zusammen. Und sie haben damit erreicht, dass dieser WAAnsinn beendet wurde.
zum Beitrag02.11.2020 , 22:02 Uhr
Guter Mann! In seinem Video hat er mir aus dem Herzen gesprochen.
zum Beitrag02.11.2020 , 21:47 Uhr
Gähn! Atomstrom war nie billig. Er wurde schon immer höchst-Subventioniert und zu Zeiten der Strom-Monpole hatte ich keine Wahl. Seit ich eine Wahl habe, nutze ich preisgünstigen regenerativen Strom und meinen selbstgeernteten Sonnenstrom. Die Sonne hat mir bisher noch keine Rechnung geschickt :-) Jene /höchst/-Subventionierung hat uns alle auch durch die jahrzehntelange Verhinderung von dezentralem und preiswertem regenerativer Strom erheblich belastet und der Umwelt geschadet.
zum Beitrag02.11.2020 , 18:02 Uhr
Wenn das "unser", also auch "mein" Müll sein soll, dann möchte ich aber auch einen entsprechenden Anteil am Profit haben, den "Wir" mit dem Atomsrom angeblich erzielt haben. Also: Nein es ist nicht "unser" Müll, sondern Müll der Atommafia, die Milliarden-Profite mit der dessen Produktion erzielt hat.
zum Beitrag29.10.2020 , 20:40 Uhr
Klar, deshalb war die Polizei am letzten Wochenende am Berliner Alex "zufällig" auch mit viel zu wenigen Beamten vor Ort. Kann ja mal passieren. Und "mal" ist zufällig immer bei "rechten" Demos. Antifa: Knüppel, Wasserwerfer, Pfefferspray. Rechte: Sonderfahrten mit S- und U-Bahn.
zum Beitrag29.10.2020 , 18:04 Uhr
Die rührige Geschichte, von der jungen Familie, die kein Obdach fand, also dann nur im Stall, ist halt erst in 8Wochen dran. Dann gedenken alle guten Bürger wieder für ein paar Tage den Menschen die kein Obdach haben.
zum Beitrag29.10.2020 , 16:08 Uhr
WIE komplett flachs die Covidioten mit ihren irrationalen Falschbehauptungen liegen, könnten sie auch daraus schließen, dass die SchülerInnen selber, konkret der Landesschülerrat, ausdrücklich eine Maskenpflicht in den Schulklassen fordert.
zum Beitrag29.10.2020 , 13:48 Uhr
Kraftfahrzeuge sind die Ursache für die allermeisten tödlichen Unfälle /ALLER/ VerkehrsteilnehmerInnen. Darum muss endlich bei dieser Ursache angesetzt werden: Z.b. mit einer entschlossen durchgesetzen + deutlich verringerten Höchstgeschwindigkeit für Kraftfahrzeuge.
zum Beitrag29.10.2020 , 13:04 Uhr
Sie sind vermutlich in ihrem ganzen Leben auch noch kein einziges Mal gestorben. Können sie daraus schließen, dass sie niemals sterben, wenn sie nur "die Augen öffnen und aufpassen?
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