Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.02.2021 , 01:52 Uhr
zu 1: Eine effiziente zivile Wirtschaft ist immer als Basis der Kriegsproduktion notwendig, weshalb auch entsprechende Neuerungen als kriegsentscheident beschleunigt werden.
zu 2: Jede Kriegsstrategie geht von einem begrenzten Mitteleinsatz aus, was ja genau das verrückte ist. Krieg selber ist die Anwendung der gegenseitigen Vernichtung.
zu 3: Eines der Grundmotive jedes Menschen ist eine mögliche gegenseitige Vernichtung (sozial, ökonomisch etc), die im Krieg existenziell ist. Das andere Grundmotiv orientiert grob sich an der als erfüllbare erwarteten und damit gewichteten Bedürfnispyramide und der Prägung durch das Umfeld.
zum Beitrag30.11.2020 , 02:08 Uhr
Nach innen funktionieren die Abstimmungen in der KPD mit Kritik halbwegs demokratisch. Ökonomische Systeme mit einheitlicher Denkweise sind effizienter, weshalb zB in schwierigen Kriegen die größten technologische Fortschritte gemacht werden.
Ja, so primitiv sind Menschengruppen. Sie gehen ein in Dekadenz bei gefühlter (ökonomischer) Sicherheit.
zum Beitrag30.11.2020 , 01:33 Uhr
Die direkte Demokratie gab es nur in Griechenland mit vllt. 10%-Anteilen. Zum Beispiel in der Schweiz gibt es nur ein beschränktes Stimmrecht. Direkte Zentralbankkontrolle (=Gelddruck und Verteilung) gab es noch nie. Gleiches gilt für Medien in Arbeiterbesitz. Soweit mir bekannt, hat nur die Schweiz eine Volksarmee.
Alle Systeme streben nach Kontrolle. Der Liberalismus bzw die Freiheit des Einzelnen basiert zB auf einem Kräftegleichgewicht der "linken und rechten politischen Lager".
zum Beitrag24.11.2020 , 01:22 Uhr
Hallo Hannes, bei der ersten Studie sind Fallzahlen sind statistisch insignifikant oder anders ausgedrückt: irrelevant.
Bei der zweiten Studie gibt es psychische Schäden in der Gruppe, was normal ist bei Individuen unter großem (selbstzugefügtem) Stress.
zum Beitrag24.11.2020 , 01:00 Uhr
Wir leben im Überwachungskapitalismus, der die totale Überwachung und Ökonomisierung anstrebt und aus Gruppendrang anstreben muss.
Wenn du Industrieproduktionen länger anhälst, kannst du zB VW gleich dichtmachen. Außerdem bekommst du doch schon deinen gewünschte Massenarbeitslosigkeit durch Produktionsverlagerung der Autobauer nach China.
Wenn du etwas gerechteres haben willst, brauchst du die direkte Demokratie, direkte Zentralbankkontrolle, Medien in Arbeiterbesitz und eine Volksarmee statt einer plutokratischen und medialen Demokratiesimulation.
zum Beitrag18.11.2020 , 21:26 Uhr
Afghanisten ist nur ökonomisch zu "befrieden", was höchstwarscheinlich China gelingt.
Alles Andere fällt auf Grund nicht vorhandener Infrastruktur und damit Produktionsmittel weg.
zum Beitrag11.11.2020 , 11:16 Uhr
Solange die nicht als Block agiert auf Grund mangelnder Informationen, können diese gegeneinander ausgespielt werden durch nachfolgende Personen. Im Gegensatz zu uns funktioniert das Bildungssystem dort und Personen können für die meisten Positionen leicht ersetzt werden.
Personen in gehobenen Positionen haben auch eher keine Lust auf Zuchthaus und anschließender Armut (du wirst dann markiert als schlechter Vertragspartner bis zur "Wiedergutmachung", dh. erzwungene öffentliche Läuterung etc).
zum Beitrag11.11.2020 , 11:07 Uhr
"Wohl wissend, dass das Thema Bergkarabach keine Meriten einbringt, hat auch Paschinjan keine offensiven Schritte unternommen, um eine Lösung des Konflikts zu befördern."
Eigene Soldaten mobilisiert oder die Region annektiert hat er jedoch auch nicht und damit Russland und der Türkei die Kontrolle über die Situation und die Region gegeben. Den zynischen Teil der sinnlosen Opferung Hunderter Soldaten durch Nichtunterzeichnung vorherig möglicher Verträge und falscher Einschätzung eigener militärischer Fähigkeiten habt ihr weggelassen, was unlauter ist.
zum Beitrag08.11.2020 , 22:03 Uhr
Konstruktive Politik löst Probleme und mindert damit den relativen Reichtum Einzelner.
Da macht man lieber emotionale Soap-Sendungen, damit die Arbeiterschaft gegen ihre eigenen Interessen handelt.
zum Beitrag05.11.2020 , 00:10 Uhr
Alles unter direkter Abstimmung des Volkes/Arbeiterschaft ist eine Plutokratie (mit mehr oder weniger demokratischem Anstrich). Maximum der Volksherrschaft waren 10% direkte Wahl (ältere, reiche Männer) in griechischen Stadtstaaten.
zum Beitrag03.03.2020 , 01:12 Uhr
"Da können wir als Kulturmenschen nichts mehr machen. Da müssen Gesetze verschärft werden, müssen die Instrumente besser greifen, um Volksverhetzung auch in ihrer latenten Form besser zu erkennen."
Dem gemeinen Arbeiter ist es scheißegal, wie das Problem gelöst wird, solange es gelöst wird. Staatsalimente für arbeiterfeindliches Verhalten ist da aktuell eines der Hauptprobleme. Letzten Endes ist jeder Mensch nur das Resultat seiner Umgebung und sucht Schuldige für sein Dasein.
zum Beitrag03.03.2020 , 01:07 Uhr
Bisher sind alle Kulturen, die sich mit Tieren gemein machten, untergegangen.
Die Natur interessiert es nicht, ob du tötest oder nicht.
zum Beitrag03.03.2020 , 00:55 Uhr
Das ist jedoch nicht das Problem der Schützenvereine, sondern der Stelle, welche die Waffenscheine zulässt und prüft.
Personelle oder private Konsequenzen des Generalbundesanwaltes bezüglich der Kenntnisse der Wahnvorstellungen des Schützes werden mal wieder medial nicht gefordert.
zum Beitrag03.03.2020 , 00:51 Uhr
Moral ist lediglich eine Zielbestimmung des Verhaltens. Will ich jemanden vernichten, muss ich dessen Selbsterhaltungstrieb brechen.
Die ökonomische Existenz hat man erfolgreich in Lesbos zerstört. Was kommt als Nächstes?
zum Beitrag03.02.2020 , 14:33 Uhr
Wird der Eid im syrischen Militär wie zu Hitlers Zeiten auf Assad geschworen? Ich finde dazu keine Quellen.
zum Beitrag01.02.2020 , 21:48 Uhr
Außer einer Anklage, was ich zu denken habe, entnehme ich dem Text keine sinnvollen Handlungsanweisungen.
Die Interpretation, die ich herauslesen, ist dass man lieber freiwillig sterben soll. Kann jemand das in einfachen Worten beschreiben?
zum Beitrag02.01.2020 , 20:05 Uhr
Diese sozialistische Utopie krankt leider an der Ineffizienz der Massenorganisierung und der Tatsache, dass Macht auf Informationsasymmetrie basiert. Ansonsten sind sozialistische Versuche stets am Verrat der politischen Führung (insbesonders hinsichtlich Kapitalausgaben wegen voller Kontrolle über alle Kapitalarten) gescheitert.
Es kann also nur über direkte Demokratie gehen und direkte Besetzung und Kontrolle von allen Gewalten durch das Volk und ohne große Zwischeninstanzen wie Behörden aka die Verwalterklasse.
Wenn man Machteliten ins Boot holt, dann wird die Bewegung gekapert für deren finanzielle Interessen.
zum Beitrag02.01.2020 , 19:59 Uhr
"Momentan ist die Welt hierzulande um die Bedürfnisse von Autos und ihren Besitzer:innen drumherum gebaut."
Ich glaube, dass dIn AutorIn nicht versteht, dass es schlicht um Verdrängung unter dem Ökomantel geht. Das Hauptproblem der politischen Linken ist die zu große Produktivität und damit einhergehende "Verwalterjobs" als Wählerbasis(Kafka), die aktuell nur moralisch ihre eigene ökonomische Existenz begründen können. Weil leider die sozialen Wissenschaften seit ideologischer Herrschaft in den 60ern für nicht direkt an der materialistischen Produktion beteiligte Personen keine Metriken erstellt haben. [heißt was die Arbeiter als Produkt herstellen , weil alles Andere anteilig dann nur Räuber sind (man umschreibt es normalerweise nur wie im Video)] media.ccc.de/v/36c...the_caring_classes
Das wird die Linke bei Verschlechterung der ökonomischen Situation spalten und der Finanzelite bei Verschlechterung der ökonomischen Lage einen Ausweg anbieten. Übrigens gibt es hierzu erstaunliche Parallelen zu den 20er Jahren.
PS: Es existieren nur 1.Produkte(sinnvoll oder nicht sinnvoll), 2.Arbeiter und 3.Räuber. Der Rest ist Selbstbetrug. 2 und 3 zu sein schließt sich auch nicht aus.
zum Beitrag02.01.2020 , 19:46 Uhr
Die Klassifizierung von Menschen als Tiere (Schweine) hat einen faschistisch-natsozialsozialistischen Charakter. Eine Schelte als direkte Ansprache an die Verantwortlichen klingt auch anders. Hier wäre der Konjunktiv zum Klären des Sachverhaltes angemessener gewesen, wenn man sich glaubwürdig dazu äußern möchte bei verzerrter Berichterstattung.
Das gilt von beiden Seiten, solange der Krankenhausbericht noch nicht vorliegt.
Für eine Validierung der Einsatztaktik bzw. Provokation wäre ein Videobeweis entscheident. Kann die jemand verlinken? www.lvz.de/Leipzig...eplantem-Ueberfall Medienangaben reden bisher von Schädel-Hirn-Trauma und leider nicht ob schwer oder leicht(Gehirnerschütterung), was schon etwas präziser klingt, aber auch nur Hörensagen ist.
zum Beitrag14.12.2019 , 02:45 Uhr
Na hoffentlich stirbt die Labourpartei schnell daran wie die SPD mit ihrem Arbeiterverrat.
zum Beitrag19.11.2019 , 14:24 Uhr
Ist auch hier Andreas Temme involviert? Oder was ist aus Andreas Temmes Verwicklung mit dem Lübke-Mord und dem NSU geworden?
zum Beitrag19.11.2019 , 14:22 Uhr
Wäre schön die Behauptungen mit Zahlen überprüfbar zu machen, um die Ansichten zu konkretisieren.
zum Beitrag19.11.2019 , 14:19 Uhr
Lieber Mitch, rechtsnational klingt sehr komisch. Ich kenne keine Nationalisten, welche links oder zentralistisch wären.
Die Energiewende bleibt als kommunistisches Projekt wegen falscher Technologien nicht realisierbar. Hätte man Atomkraft genommen, hätte man Energie staatlich organisiert günstig anbieten können.
Stattdessen wollte man lieber Konzerne finanzieren.
zum Beitrag19.11.2019 , 14:03 Uhr
Verzeihung, war lange verhindert zu antworten. Es fahren die Siegermächte schon seit langer Zeit, allerdings über den militärisch-industriellem Komplex kontrolliert von entsprechenden Seilschaften mit dem medialem und finanziellem System.
Ein Raub eines Landes funktioniert 1.durch die Regierung, weil diese nichts produzieren können und in Deutschland auch nicht mehr wollen. 2.durch das Finanzsystem, weil es nicht in irgenteiner Art und Weise von den Bürgern kontrolliert wird (indirekt oder wenigstens kulturell). 3.durch die oligarchischem Parteien, welche kurzfristig denkende Selbstbedienungsläden darstellen 4.durch die auf Ponzischemen basierten Hypemedien und angebundenen Konzerne [Korporatismus bzw. planwirtschaftlich gefütterte Privatkonzerne sowie Hypetechnologien]
Die reine Steigerung der Sozialkosten führen zu keiner Steigerung des Wertes der Realgüterproduktion und damit zu einem ökonomischen Verfall. Der Rest der ökonomsichen Dinge ist zu lang, um es aufzuzählen.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:44 Uhr
Etwas mehr als rein emotionale Anschuldigungen hätte ich schon erhofft. Übrigens ist das in ähnlicher Form genau das, was die (Milliardärs)medien wollen: eine dumme, impulsgesteuerte Brüllbevölkerung zum Ausrauben und auf die Anderen zeigen.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:38 Uhr
Lieber Tongo, bei einem Ponzischema möchten alle Beteiligten mehr als die Anderen erzocken bis alles zusammenbricht. Die politisch dafür Verantwortlichen lässt du gänzlich aus. Die leben nämlich von hohen Mietpreisen für die Städtefinanzierung.
Verantwortlichen in der Stadt:1. erzwungene Sanierungen Preissteigerungen ermöglichen, 2. durch Erhöhung von Nachfrage (Migration) und Verknappung von Angebot (Finanzierung von Finanzkonstrukten für Hochpreiswohnungen und Spekulation) dafür verantwortlich sind. 3. Städte müssen ausbauen oder verdichten, sodass dies ein weiterer Grund ist.
4. Nichtvorhandene Möglichkeit von Eigenhandarbeiten oder anderer Mietformen.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:31 Uhr
Wie zerstört der Staat durch soziale Förderung, Subvention und Finanzhaie die Lebensqualität der Arbeitsschaffenden?
Als Vermieter kannst du dir leider nicht aussuchen, was die Stadt (welche von Mieteinnahmen lebt) oder bekloppte Gesetzgeber für Kostensteigerungen erzwingen.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:30 Uhr
Politische Gruppen arbeiten nach dem Raubschema. Einen Feind nennst du immer deinen erbitterten Gegner oder du belügst dich selber.
Du kannst natürlich auch immer flexibel bleiben und dich Anderen beugen.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:25 Uhr
"Statt sich prinzipiell und gemeinsam gegen den überhitzten Wohnungsmarkt und globale Hedgefonds zu positionieren"
Migration darf kein Thema sein und Migration ist immer gut. Auch wenn Wohnraum teurer wird, weil der Staat jeden Preis zahlt für Migranten.
Das bekloppte Finanzsystem, welches Banken überhaupt erst die Finanzierung von rein raubbasierten Systemen wie Hedgefonds ermöglicht, lasst Ihr aus? Wird super klappen der Bevölkerung die Positionierung der Linken beim Crash zu erklären.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:22 Uhr
Ist doch scheißegal, was die Parteibonzen sich in die Tasche stecken.
Solange man das Land mit Ponzischemen zum Ausrauben gegen die Wand fährt, wird sich da garnichts bessern. Ja, Zentralismus (über Medien und das Finanzsystem) ist ein Ponzischema.
Und dann wundert man sich, dass sich die Leute der AfD zuwenden.
zum Beitrag29.10.2019 , 01:04 Uhr
Die CDU sind sowieso nur noch die Bonzen, welche durch dumme Anhänger gewählt werden. Diese Anhänger hat die CDU auch sehr verlässlich verraten.
Das trat übrigens mit derselben Verlässlichkeit ein, wie die Asozialreformen von Schröder ca. 20 Jahre nach den USA erfolgt sind.
Letzten Endes sollte jedem klar sein, dass olgarchische Demokratien mit Parteien und entsprechenden Machtkonstrukten rein oligarchisch agieren und entsprechende Ponzischemen bauen müssen.
Und zwar genau deswegen, weil 1.das Volk nicht die Produktion aus Geld, Exekutive und Informationen besitzt oder 2.die Elite nicht die entsprechenden Sektoren kontrolliert.
zum Beitrag21.10.2019 , 13:17 Uhr
Es war geostrategisch abzusehen, dass ohne Meeranbindung oder kooperative Anrainer und damit ökonomische Perspektive kein kurdischer Staat entstehen wird. Die Türken schnappen sich jetzt einen Teil zur Expansion.
zum Beitrag18.10.2019 , 18:43 Uhr
Martin, schreib doch mal in die entsprechenden Telegramgruppe. Es ist keinesfalls einzusehen, warum diese nicht die Milliardärsmedien und hinterhältige, politische Ausbeuterkase sich vornehmen.
Denn diese sind es, welche das Geld verbrennen und umverteilen statt mal sinnvoll zu investieren. PS: Die lassen auch den ÖPNV sowie Infrastruktur verrotten, um sich die Taschen voll zu machen.
zum Beitrag15.10.2019 , 10:39 Uhr
Ist das antikurdischer Rassismus?
zum Beitrag15.10.2019 , 10:37 Uhr
Geht der Film auch auf die negativen Seiten ein? Beispielerweise, warum die Personen sich auf den Weg machen? Was das Monatsverdienst ist in Afrika und was die Migration kostet?
Und wer von dem Milliardenbusiness des Menschenschleppertums profitiert (Terrorgruppen, Diktatoren, mit entsprechender Waffengewalt etc) sowie dessen fehlende Nachhaltigkeit bezüglich lokaler Wirtschaftsstrukturen?
zum Beitrag15.10.2019 , 10:26 Uhr
Wenn es "nur beten" wäre und keine Unterstützung jihadistischer Gruppen, die gerne Zivilisten und Kriegsgefangene massakrieren...
zum Beitrag12.10.2019 , 20:15 Uhr
Funktionierende und günstige Züge durch politischen Willen statt Verfall der Infrastruktur?
zum Beitrag12.10.2019 , 20:14 Uhr
Beide Materialien sind nicht stoßsicher bei hohen Geschwindigkeiten und daher nicht zugelassen. Ein Auto wird normalerweise auch mit möglichst wenig Material gebaut, um Gewicht zu sparen.
Wohlstand kommt von der Funktionalität der Produkte für die Effizienz der Individuen hinsichtlich individueller Anforderungen.
Das Auto als Massenindividualität für nichturbane Gebiete wird nicht zu ersetzen sein. Räder oder ähnliches haben jeweils noch zu geringe Geschwindigkeiten oder bieten zu geringen Schutz bei höheren Geschwindigkeiten.
zum Beitrag12.10.2019 , 20:09 Uhr
Es ist vor allem Planwirtschaft und nicht mal mit den Vorteilen der geringeren Kosten, sondern reine Subvention an oft arbeiterfeindliche Großunternehmen.
Du musst Zahlen nennen, um glaubwürdig zu sein. Wenige Liter beginnt ab 3 (Piech hat ein entsprechendes Auto gebaut), was aber mit einer drastischen Komfortreduktion und weniger Flexiblität einhergeht.
zum Beitrag09.10.2019 , 23:24 Uhr
Stimmt, allerdings ist es schwierig ökonomische Entwicklungen und daraus folgende soziologische Phasen punktgenau zu beschreiben.
zum Beitrag09.10.2019 , 12:34 Uhr
Politisch ist es plakativer vor garantierter Gefahr zu warnen und diese in Zusammenhang mit der Einwanderung zu bringen.
zum Beitrag09.10.2019 , 00:01 Uhr
Ponzischema zum Verrat an der Arbeiterschaft trifft es eher! Ich wäre für gemäßigten Totalitarismus als Bezeichnung.
zum Beitrag08.10.2019 , 23:57 Uhr
Was weiß man bisher über die Kreise, in denen sich der Fahrer aufgehalten hat?
Übrigens werden Attentäter meistens unter Drogen gesetzt, damit die keinen Rückzieher machen etc.
zum Beitrag07.10.2019 , 21:01 Uhr
Ganz schön kackdreist von Stadtbewohnern die auf Autos Angewiesenen abzuziehen.
Warum genau zahlen die Reichen nichts? Seid Ihr jetzt auf deren Seite?
zum Beitrag01.10.2019 , 14:18 Uhr
Sozialismus heißt totaler Staat, Milliardäre heißt totaler Kapitalismus. Ergo Staatskapitalismus, da auch die Milliardäre alle in der Partei sind und man nicht reich wird ohne Mitgliedschaft und da die Macht über die Zentralbank in der Parteihand liegt.
Die Arbeiterklasse ist aktuell nicht vertreten, was man auch am Besitz an den Produktionsgütern und am Besitz der Zentralbank erkennt.
Sozialismus ist ein lächerlicher Begriff, weil er nichts bezeichnet und nur der kurzfristigen Einigung der Totalitären und Arbeiterschaft dient. Wenn man der Arbeiterschaft helfen möchte, sollte man es Arbeiterstaat nennen. Wenn man den totalen Staat möchte, bitte den Totalirismus.
zum Beitrag01.10.2019 , 14:06 Uhr
Wenn die Linke glaubt mit Verrat des Proletariats davon kommen zu können, haben die sich geschnitten. Es ist asoziales auf Autos Angewiesene auszugrenzen.
Überhaupt ist es asozial an der Industriedemontage und den damit verbundenen Jobs mitzuwirken.
zum Beitrag28.09.2019 , 18:45 Uhr
Für die Politik muss man verstehen, dass offene Korruption akzeptierter Bestandteil der Politik geworden ist. Politik ist immanent korruptiv, weil diese in Gruppen durchgeführt wird. Solange also der Wähler selbst profitiert oder nicht geschädigt wird, nimmt er Korruption hin.
Übrigens der Bankraub von 2008 und die fortwährend Staatsfinanzierung der EZB kann man als hochkorruptiv bezeichnen gegenüber den europäischen Proletariern, weil nur die Schulden der Finanzelite beglichen werden.
zum Beitrag27.09.2019 , 20:19 Uhr
Ihnen ist schon klar, dass der wahre Kluge sich öffentlich dumm stellt? Dummheit schützt vor moralischen Ansprüchen.
Sie kennen das doch sicher, wenn man Diskussionen ausweichen möchte?
Die ganze Elite ist verdorben.
zum Beitrag27.09.2019 , 20:07 Uhr
Die bisherigen politischen Ergebnisse sehen sehr schlecht aus hinsichtlich der auf Autos angewiesenen. Das wird ein Eigentor, wenn man glaubt die Kosten wieder auf die Proletarier abwälzen zu können und diese damit zu verraten. Warum kriecht man immer noch vor dem Geldsystem?
zum Beitrag26.09.2019 , 13:58 Uhr
Es wäre schön, wenn man auf den Narrativ der AfD auch inhaltlich antwortet, als diesen widerlegt. Dauerhaft moralische Argumente bieten hier sehr hohes Angriffspotential.
zum Beitrag26.09.2019 , 13:54 Uhr
Wann kommen die Artikel zur Daesh-Unterstützung der Syrienanreiner inklusive Waffenlieferung des Westens?
zum Beitrag26.09.2019 , 13:51 Uhr
Wenn 2 mit Auto aufeinander zurasen, muss einer nachgeben. Tut das Einer von Beiden nicht, tritt die Zerstörung ein.
zum Beitrag26.09.2019 , 13:49 Uhr
Lieber Bakuninsbart, wie grenzt du dann eine notwendige Pauschalisierung (höherer Anteil an Drogenhändlern) von Rassismus ab? Du pauschalisierst leider ebenfalls bei deinem Beispiel.
Ohne Diskriminierung bei entsprechendem Verdacht tritt auch keine Verhaltensänderung ein, was für eine ökonomische Integration notwendig ist.
Ein Anhaltspunkt ist leider individuell und ich gehe mit dir, dass dieser im Polizeiprotokoll (vor der Durchsuchung) vermerkt werden sollte. Nur wie macht man das praktikabel?
zum Beitrag16.09.2019 , 14:52 Uhr
Lieber Herr Berger, solange das Kreditsystem nicht in der Hand von den Proletariern/Volk ist, wird gar nichts besser. Es unterscheidet sich nur, wer dich beklaut mit welchen Mitteln.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.09.2019 , 14:44 Uhr
Lieber Herr Hoyer, dem genannten Problem liegt zu Grunde, dass Frau Merkel nach links gerückt ist in der Politik unter Begeisterung der linken Parteien.
Eine rechts gerichtete Politik basiert auf Ausgrenzung des nichtökonomischen/sozialen Sektors und langfristige Produktionsplanung und Investition (leider oft elitenfördernd und damit unsozial). Echte linke Politik ist ohne ein Definition von links nicht machbar, weshalb du da genauer formulieren solltest.
Eine Elitensubvention der jetzigen Politik hinsichtlich aller Probleme perpetuiert diese leider nur.
zum Beitrag16.09.2019 , 14:31 Uhr
Lieber Herr Burger, wenn ökonomische Systeme nicht einsichtig sind, führen daraus resultierende wirtschaftliche Krisen zu Umbrüchen. Ein Land ist nichts anderes als einökonomisches System wie auch die Politik strategisch sich ökonomische Systeme heraussucht.
Eine Nichtlösung der Probleme aus Dogmatismus erreicht damit leider das Gegenteil. Kunst löst übrigens keine Probleme, sondern kann nur darauf aufmerksam machen. Alte Rezepte ist Wischiwaschisprache.
Ein auf Raub basiertes Ökonomiesystem mitsamt auf Raub basierte Politik der EU ist jedenfalls nicht die Zukunft. Entscheident ist das zu verändern und auch Taten folgen zu lassen.
zum Beitrag16.09.2019 , 14:25 Uhr
Liebe Frau Javonich, im Krieg bedarf es Kompromisse um seinen Willen durchzusetzen. [Machtausweitung nach erfolglosem Umsturz] Erdogan wird daher die Kriegsvertriebenen in Nordsyrien in die Bufferszone ansiedeln und diese versuchen auszuweiten (geringe strategische Verteidigungslinie der Kurden). Er kann aber nicht seine Position schlagartig ändern, weil er damit innenpolitisch als schwach daherkommen würde und finanziell und materiell in Syrien involviert war/ist.
zum Beitrag16.09.2019 , 14:20 Uhr
"Deswegen bombardieren dort übrigens auch die USA." Die USA und Andere haben die Waffen an angebliche gemäßigte Rebellen geliefert. Diese haben dann die Waffen an al-Quaida geliefert und diese an Daesh. Könntest du da Berichte liefern, aus denen hervorgeht, wann die USA Idlib bombadiert hätten?
Wegen Letzterem sollte man von Salafiki oder (etwas unschöner) Islamisten statt Rebellen sprechen.
zum Beitrag13.09.2019 , 23:34 Uhr
Das Spiel umfasst nicht die Ursache der Gehaltsminderung: Geburt und Kinderversorgung.
Wie wäre es mit dem Bankenmonopoly, das bestimmt wer über Kredite reich wird und allen Menschen nimmt? Ergo der Cheaterspieler, der immer gewinnt, solange die anderen den nicht stürzen...
zum Beitrag13.09.2019 , 23:30 Uhr
"Vor allem sollen die Emissionen aus Verkehr und Gebäudeheizungen verringert werden. Diese sind bisher zu wenig gesunken."
Ergo der kleine Mann soll geschröpft werden und die Reichen nix zahlen. Widerlich.
zum Beitrag11.09.2019 , 18:18 Uhr
Liebe Frau Hirsch, eine charakterliche Wandlung weg vom Antisemitismus kann man auch mal positiv sehen. Sie unterschlagen auch die Tätergruppe. In Frankreich zB waren alle zuletzt getätigte Morde an Juden von Muslimen. en.wikipedia.org/w...ce#2015_to_present
Was die restlichen Charaktereigenschaften belangt, schickt es sich nicht diese mit Antisemitismus zu kombinieren und diesen dadurch zu entwerten.
zum Beitrag11.09.2019 , 18:00 Uhr
Wie steht die taz dazu, dass fast ausschließlich die Proletarier für die Kostenmaßnahmen geschröpft werden? Sollte man nicht dem Kapital auf die Pelle rücken über Bankenübernahme?
Schuldenerhöhung bringt nichts, wenn diese zu Geldraub an den Proletariern führt.
zum Beitrag11.09.2019 , 17:56 Uhr
"menschenrechtliche Risiken in ihren Lieferketten" "Schäden an Mensch und Umwelt" Nach welcher Bemessungsgrundlage soll das passieren? Ohne diese birgt das erhebliche juristische Risiken.
Erlaubt das Vertragsrecht überhaupt Haftung für Handlungen Dritter? Wie stellen sich die Personen die lokale Zwangsumsetzung denn genau vor?
Ich glaube nicht, dass die Besserung von Menschenrechten von außen umsetzbar ist. Jede Besserung oder Revolution musste selber vom Proletariat erzwungen werden, weil nur das Proletariat genau um die ökonomischen Handlungsmöglichkeiten weiß. Deshalb schrotten übrigens Nichtproletarier bei Zwangsübernahme meist die Wirtschaft, weil die sich nicht auskennen mit den Wirtschaftsvorgängen.
zum Beitrag11.09.2019 , 17:42 Uhr
Lieber Conor, von welcher Größe der Ortschaften sprichst du? Es wäre schön, wenn man das sehr explizit anspricht.
Ich komme aus einem Dorf mit 3.000 Einwohnern. Die nächste Stadt ist 20km weg und hat vllt 12.000 Einwohner.
Bezüglich der Erledigungen kann ich dir nur beipflichten, wenn entsprechende Radwege vorhanden sind.
Die Dörfer liegen >6km auseinander und sind entsprechend von der Größe. Leider hat man auch keine seperate Absperrung/Barriere für Radfahrer an der Hauptverkehrsstraße gemacht, sodass das Fahren dort sehr unangenehm ist.
Jedes ÖPNV bedarf Auslastungsplanung. Wenn die unterschiedlichen Arbeitszeiten oder hohe Terminfluktuation im Job besteht (Handwerker etc), ist das aber leider oft nicht gegeben.
zum Beitrag11.09.2019 , 17:35 Uhr
Könnte jemand mal die zu Grunde liegenden Gesetze darlegen? Wieso hat das Gericht davor anders entschieden? www.bbc.com/news/uk-scotland-49661855
Hier geht es doch im Grundsatz, wann konkret der MP Entscheidungen forcieren kann und wann dieser das Parlament befragen muss. Wo ist das rechtlich kodifiziert?
zum Beitrag10.09.2019 , 12:06 Uhr
"auf dem Land müssten sie es durch neue Angebote wie Rufbusse werden" Das wird nur sehr beschränkt funktionieren bzw. die existieren bereits hochsubventioniert. Wenn, so müsste man eine App machen und selbst diese ist von älteren Menschen schlecht nutzbar (Netzabdeckung, Bedienung etc).
In nichturbanen Gebieten wird das Auto nicht als schnelles Individualverkehrsmittel ersetzbar sein.
Dass Elektroautos CO2 einsparen ist eher Märchenstunde [hohe Energie für Produktion und damit CO2-Ausstoß], solange man diese nicht teilen kann und autonom rufen kann. Wie das bei Leihwagen aussieht, kann ich aber gerade nicht beurteilen. Übrigens sind hochmotorisierte Tesla häufig sogar schwerer und verbrauchen mehr Energie als die SUVs.
zum Beitrag10.09.2019 , 11:52 Uhr
Jede Wissenschaft basiert auf einem allgemein akzeptiertem und falsifizierbarem Modell. Könnte jemand den Namen bzw. die Autoren dieses für die Klimaprognose nennen?
zum Beitrag09.09.2019 , 23:57 Uhr
Der Kapitalismus besagt nur, welche Gesellschaft wieviel mehr Geld durch Tausch erwirtschaften muss. Hinsichtlich Konsumart (auch höherqualitativ/Handarbeit) besagt das nichts. Mit einer Kappungsgrenze und hoher Luxussteuer wäre dem gut gedient, wenn man das Geldsystem den Proletariern/Volk unter Kontrolle stellen könnte.
Letzten Endes heißt Kapitalismus nur, dass alles effizienter werden muss, was auch der Sozialismus tuen muss, wenn er gegen den Kapitalismus gewinnen möchte. Kriege und Hunger sind vorrangig Misswirtschaft bzw. entgrenzter Spekulation(riesige Profite für Herrscher etc) geschuldet und bei der Klimasache existiert leider immer noch kein allgemein akzeptiertes, falsifizierbares Standardmodell.
Umweltzerstörung ist dem ökonomischen System unabhängig des Kapitals inne.
Übrigens hatte Hitler auch die Theorie der schrumpfenden Märkte: www.invidio.us/watch?v=go2OFpO8fyo [Denn wenn es ein Maximum des Wachstums gäbe, müssten die Märkte irgentwann schrumpfen]
zum Beitrag09.09.2019 , 23:46 Uhr
1.Die Frage bei Einzelfällen ist immer die der Angemessenheit, wann eine statistische Systematik Kausalität beschreibt. 2.Kausalität kann auch im jeweiligen Einzelfall vorliegen, welche aber erst bei systematischen Zusammenhängen/Risiken Zukunftsaussagen treffen.
Ergo: Welche Risiken akzeptiert man zu welchen Preisen. Und wer zahlt mit was in welcher Warscheinlichkeit.
Es wäre hierzu schön gewesen, die Zahlen kurz für beide Fahrzeugtypen je nach Geschwindigkeit gegenüberzustellen, um eine exakte Sachlage darzulegen.
zum Beitrag09.09.2019 , 14:15 Uhr
Lieber Stefan, schau dir historisch den Besitz der Zentralbanken und des Bankensystems an und überleg mal, woher das von denen geschaffene "Geld" kommt. Dann überleg mal, warum dessen Geld nicht dem Volk zukommen sollte in angemessener Höhe.
Vielleicht kommst du dann zum Schluss, dass direkte Demokratie mit fähigen Arbeitern und Planern die einzige Lösung aus der Misere wäre.
zum Beitrag09.09.2019 , 14:12 Uhr
Lieber Vollglut2000, bitte erklär doch mal, warum Kapitalismus mit Kontrolle der Zentralbank und Banken, das heißt Ausgaben für die Proletariar oder das Volk schlecht sein soll.
Der Sozialismus als zentralistischer Kapitalismus ist jeweils immer auch zum Egoismus bzw. kapitalistischen Dialektik unter großer Korruption der Organisatorenkommitees zurückgefallen, weil Effizienz mit kapitalistischem Denken einhergeht.
zum Beitrag09.09.2019 , 14:08 Uhr
Lieber Andreas, dem ist nicht so, wenn die Zentralbank und Bankengewinne nationalisiert sind. Denn dann muss das Geld auch dem sozialem Sektor bzw. Volk/Klasse zukommen.
zum Beitrag09.09.2019 , 14:02 Uhr
Die Abstellanlagen müssten dann aber auch mal die 1.Breite der Lenker und 2.Längenabstand der Räder normieren. Ferner ist 3. Lenkerposition zu erfassen, weil die sonst nicht gut ineinanderpassen.
Was sind die realistisch erreichbaren Platzkosten und damit Fahrkosten pro Fahrrad?
zum Beitrag09.09.2019 , 13:55 Uhr
Jedes schwere Gefährt mit flacher Auftrittfläche hat dieselben Mängel. www.adac.de/infote...gerschutz_suv.aspx
zum Beitrag09.09.2019 , 13:42 Uhr
Kannst du halt machen, aber brauchste dich wegen erhöhter Kosten und beschwerlicher Arbeitswege nicht beklagen. Was dann passieren wird, ist dass die Industrie wegverlagert wird von Städten und mehr tägliche Zeit für den Arbeitsweg drauf geht. Wenn man das falsch plant, macht die Industrie langfristig dicht.
So bleibt auch hier zu fragen: Einzelfall eines Asozialen? Und warum war der Einzelfall so asozial zu schnell und dann noch auf dem Fußweg unterwegs?
zum Beitrag09.09.2019 , 13:24 Uhr
Wenn Vielvölkerstaaten keine gemeinsame ökonomische Basis und ideologische gemeinsame Interesse finden, können Dritte oder exklusive Nationalisten diese leicht sprengen. Alleine daran kann man die Frage beantworten.
zum Beitrag08.09.2019 , 13:54 Uhr
"Cis-Frauen-Feminismus regt mich auf." Das klappt ja super, wenn statt der Korrektur des Wage-Gaps über Diskriminierung nach Geburten man sich wegen Unsinn streitet.
Ist Ilgen-Nur generell diskriminierend gegenüber CIS-Weißen oder warum stellt diese die Hautfarbe heraus? Hier fehlte der Hinweis, dass nicht alle so seien, wie es bei Generalisierungen üblich ist zu erwähnen.
zum Beitrag08.09.2019 , 13:45 Uhr
"sozialökologische Transformation" Garantierte Gewinne für Unternehmen über Subventionen als Transformation? Da kann man auch gleich die Unternehmen verstaatlichen ohne die Finanzkapitalisten.
zum Beitrag08.09.2019 , 13:42 Uhr
"zu reden" Vom Reden ist noch nichts besser geworden. Der Diskurs ist auch schlicht Agendasetting und damit eine Propagandaform, wenn dieser nicht offen unter Abwägung der Alternativen stattfindet.
Gerechtigkeit kommt übrigens von Strafe für Rechteverletzung bzw. gesellschaftliche Regelverletzung zur normerhaltenden Konditionierung der Gesellschaft.
Gleichwertigkeit und Gleichheit sind identisch.
zum Beitrag08.09.2019 , 13:35 Uhr
Populismus ist ein Antiwort, weil es keine Begründung für das Nichtfunktionieren der Forderungen liefert. Entweder also man sagt, dass die Forderungen nicht funktionieren mit der Absicht inklusive Begründung, oder man macht Propaganda in eigener Sache.
zum Beitrag07.09.2019 , 23:31 Uhr
komische Wortwahl. "Radikale Islamisten nennt man Jihadis"
zum Beitrag07.09.2019 , 23:30 Uhr
Wie glaubst du funktioniert Macht? Vielleicht dadurch, dass man Leute (ökonomisch/soziologisch etc) ausgrenzt ?
zum Beitrag07.09.2019 , 23:27 Uhr
Nein, die Menschen optimieren nur die Zielfunktion anders. Rechte denken sicherheitsaffektiert und handeln entsprechend ökonomisch. Wenn du ökonomisch eh schon nichts hast, suchst du dir eine Gruppe zum Runterschauen. Findet sich eine neue Gruppe, die auch Beteiligung mit anderen außerhalb deiner ökonomischen Gruppe ermöglicht, ist diese umso erfolgreicher.
Man könnte schlicht die neutralen Statistiken angehen und die Asozialen ausweisen sowie ein alternatives ökonomisch begründetes Gemeinschaftsgefühl vermitteln, sodass die wieder verschwinden. Passiert aber leider nicht aus ökonomischen Gründen.
Ergo entwickelt sich der ökonomisch-politische Kampf immer weiter.
zum Beitrag07.09.2019 , 23:18 Uhr
Einen rationaler Diskurs zu den Themen Migration, Lehren aus dem Holocaust, Klimapositionen findet nicht mehr statt. Das ist den Milliardärsmedien geschuldet und dem fehlendem politischem Interesse einer inhaltlichen Auseinandersetzung.
Anscheinend ist das nicht viel, wenn man dem politischen Gegner eine Vereinnahmung eines breitem rechten Spektrums ermöglicht.
Menschlichkeit ist ein leeres Wort, weil der Mensch immer auch böse sein kann.
zum Beitrag07.09.2019 , 23:10 Uhr
Mir ist keine konkrete Darlegung der Klasseninteressen von den politischen Linken bekannt. Erklären Sie doch mal exakt, was Poletarier, welche die Sozialkosten zahlen, mit dem neuen Lumpenproletariat verbindet an gemeinsamen Interessen?
Autoritarismus haben Sie auch von links gegenüber Klimawandel und Migrationsstandpunkt.
zum Beitrag07.09.2019 , 22:28 Uhr
Jein, die von Ihnen beschriebenen Folgen sind Ausdruck des totalen Krieges um Dominanz der einzelnen Wirtschaftssysteme. Einfach ausgedrückt: Keiner hatte mehr Bock am Erhalt des Systems wegen fehlender ideologisch-ökonomischer Grundlage und daher ist das schrott gegangen. Glauben Sie ja nicht, dass bei Aufkommen eines alternativen Finanzsystemes inklusive neuer Abhängigkeiten diese nicht um alles zittern.
Alle Personen der "führenden Hand" sind machtlos ohne Abhängige.
Die Lobbyisten sind nur Oligarchenbeeinflussung, da die indirekte Demokratie vom Prinzip her über Parteistrukturen bereits oligarchisch ist.
zum Beitrag07.09.2019 , 21:58 Uhr
1.Selbst ein Populist kann sich an verbindliche Rechte nicht vorbeilügen. [wenn die Nichtbefolgung von Gesetzen mit Strafen belegt wird] Die Frage wäre eher, warum das Parlament für die Nichtbefolgung keine Strafen vorgesehen hat... 2.keine Strafen und "Wählerauftrag" ... 3.Es existiert keine Berufung, sondern nur die (ökonomische) Strafe bei Verrat. Tritt das nicht ein, spielt die eigentliche Message auch keine Rolle mehr. 4.Bei jedem ökonomischen Abschwung/ökonomischer Korrektur trifft es die Ärmsten als Erstes. Daher hat man auch Religion und ähnliches zur Steuerung der weniger Intelligenten erfunden. Was ist ein Sozialfaschist? Rechtsradikal würde ich eine absolute Ablehnung linker Politik verstehen, also in etwa des ökonomischen sozialen Sektors inklusive Faschismussprache und Ideen. Inwiefern vertritt Johnsen das?
zum Beitrag04.09.2019 , 23:24 Uhr
Sorry, aber Johnson war glasklar in seiner Haltung und hat auch angekündigt alle aus der Fraktion zu werfen, die da nicht mitgehen. Entweder Deal oder No-Deallösung bis 31.10. Das ist eine Lösung, nur vielleicht nicht die Ideale.
Die Sackgasse ist imaginär, weil Johson sich auf die Abstimmung berufen kann. Ferner ist das Theater und die Nichtdurchführung des Ganzen durch das Parlament dem Wähler auch nicht mehr erklärbar.
Vermutlich wird die EU sowieso die Frist verlängern und der Affentanz geht weiter...
zum Beitrag04.09.2019 , 15:09 Uhr
"viel weiter entwickelt und etabliert sind." Dir ist schon klar, dass die Einspeiseprämien garantiert sind und der Flackerstrom Vorrang hat, solange das Netz nicht zusammenkracht? Kohle kann man bisher nur mit Gas als grundlastfähigen Energielieferant zu (halbwegs) weltmarktfreundlichen Preisen(deutscher Industriesektor braucht günstige Energie) ersetzen. Zum Beispiel liefern alle EEG in deutschland aktuell 20%, davon 6,5% Kernenergie und das ändert sich seit 2009 wenig. Stromproduktion www.physi.uni-heid...wende_Web_2019.pdf Daten www.physi.uni-heid...gaben_Web_2019.xls
Mach dich mal schlau über den aktuellen Stand der Technik: Heat energy www.invidio.us/watch?v=vZLo0-lwK1k Solar energie www.invidio.us/watch?v=h5cm7HOAqZY Batteries www.invidio.us/watch?v=ahxBbEwhIE0 Carbon Capture www.invidio.us/watch?v=ecxCL84n26g
zum Beitrag04.09.2019 , 14:50 Uhr
Überwachung klingt nicht nach besonderer Härte. Ich frage mich bei 11,28 zusätzlichen Personen pro Gefährder, wie hoch der Schlüssel vorher war. Für eine Vollüberwachung rund um die Uhr braucht man ca. 20 Personen pro Gefährder. Ich nehme daher an, dass die Nachricht politisch zu verstehen ist, aber die Personen anderweitig (für Jihadi-Überwachung im Salafismus-Mileu) eingesetzt werden. Oder aber vorher hat man total versagt. Hat da jemand Zahlen zu?
Mir wäre lieb, wenn das mit Abschiebeerleichterungen und Durchführungen für die 1/3 ausländischen Gefährder verbunden wäre. Ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, dass übelste Hetzer Ihren Müll bei uns verbreiten können. www.deutschlandfun...:article_id=406379
zum Beitrag04.09.2019 , 14:34 Uhr
Islamisten/politischer Islam, also Ziel Scharia als Rechtsordnung/Gottesstaat, kann man in "gemäßigte Schariabefürworter", Salafisten und Jihadis aufteilen.
Radikale Islamisten nennt man Jihadis [das sind die Gruppe, die Selbstmordattentate begehen]. Meinen Sie Salafisten, welche keine Selbstmordattentate durchführen, aber diese wohlwollend dulden?
zum Beitrag03.09.2019 , 13:59 Uhr
Mut ist reines Gefühl abhängig von deiner ökonomischen Situation und den Konsequenzen, der du dich entgegenstellst oder für die du einstehst. de.wikipedia.org/wiki/Mut#Mut_und_Angst Konfrontiere die ökonomische Grundlage zwinge deine Ideologie zum Wandel und du wirst erfolgreich sein. abgeleitet von Sun Tzu "kenne deinen Gegner und dich selbst"
Solange die politische Linke die Wahlgründe für die AfD nicht glasklar aussprechen kann, wird da nichts passieren.
zum Beitrag03.09.2019 , 13:39 Uhr
Antisemitismus hängen mit dem Einfluss der Juden in der Finanzelite zusammen. Rassismus findest du sogar besonders ausgeprägt den Chinesen, die Juden bewundern für deren Erfolge und Macht. Rassismus ist/war ein Herrschafts- und Kähsionsinstrument bei homogenen Gesellschaften zur Erstellung der Gruppenidentität bei gleichzeitigem Machtanspruch.
Wie bei jedem Akteur haben Männer und Frauen bzw. Nichtbinäre unterschiedliche Zukunftsstrategien, welche die unterschiedlichen Gruppen über Ideologien zu hacken ersuchen.
zum Beitrag03.09.2019 , 13:30 Uhr
Bitte werden Sie deutlicher, wenn Sie Gedankengut formulieren. Konkret geht es um Pauschalisierungen und wann diese valide oder nicht valide sind.
zum Beitrag03.09.2019 , 13:29 Uhr
Jedes ökonomische System, was kleptoman agiert, benötigt über kurz oder lang 1.eine Beteiligung der Mehrheit der Bürger oder 2.eine Polarisierung/Ausspielen unterschiedlicher Gruppen. 3.Die Verdummung der Bevölkerung bezüglich der ökonomischen Absichten durch Indoktrinierung [rein emotionale Bindung] ist daher nur konsequent.
"Wer kritisiert wird für eine rassistische, sexistische oder anders diskriminierende Äußerung, bekommt kein Sprechverbot. Sondern erfährt Widerspruch – berechtigterweise." Eine inhaltliche Kritik findet jedoch nicht mehr statt, da die ökonomischen Systeme sich durch Zwang zur Problemlösung selber schaden würden. Das nutzen entsprechende politische Kräfte natürlich aus.
zum Beitrag03.09.2019 , 12:38 Uhr
Tja, erscheint mir wie ein die 1928-Wahl, als es kein Konzept der Regierung mehr gab und man ebenfalls im Ausland betteln ging, weil man keine Macht mehr hatte. en.wikipedia.org/w...n_federal_election Danach kommt: en.wikipedia.org/wiki/Great_Depression
zum Beitrag03.09.2019 , 12:08 Uhr
Die Identität einer Gruppe ist immer die Zielvorstellung der Gruppe für das Umfeld manifestiert durch Bräuche/Sitten etc.
Bei Kulturbarrieren äußern sich Probleme etwas langsamer, weil die Kommunikation der Gruppen langsamer abläuft.
Die Saat ist eine ökonomische Strategie von Gruppen des nichtsozialen Sektors. Deshalb machen Rechte normalerweise Soziales platt und wollen mehr Personen dem Produktionssektor zufügen, während Linke genau Soziales unterstützen und den Produktionssektor Macht nehmen wollen.
Das Problem ist der fehlende narrative oder reale Ausgleich mit dem Produktionssektor [Trennung in gute Ökonomien und böse Ökonomien], den die AfD ausnutzen kann. beliebig steigende Strompreise, Sozialkosten etc.
zum Beitrag03.09.2019 , 11:56 Uhr
Macht basiert auf der Arbeit anderer Leute und Technologie, weshalb ein Wegfall eines der Beiden zum Wegfall der Macht=Geld+Gläubige führt. Entsprechend ist es für die Bourgesie sinnvoll eine Aufteilung in ökonomische Systeme ohne Abhängigkeiten zu betreiben.
zum Beitrag03.09.2019 , 11:54 Uhr
@Sams Das gesamte Finanzsystem ist eine Form der Sklaverei. Menschen sind aber leider unfähig zu Kooperation ohne Zwang, weshalb man den Zwang möglichst verringert durch Sozialsysteme.
Der Faschismus ist das sich radikalisierende Pendant des Produktionssektors gegenüber dem ökonomischen System des Sozialsektors [Sozialismus]. Faschismus ersucht sich deshalb stets als Bedrohung des Wohlstandes zu erklären und ist exakt dann erfolgreich, wenn die politische Linke den Wohlstand ökonomisch für gottgegeben hält oder eben keinen praktischen Ausgleich mit Wirtschaftsinteressen[der Proletarier!, nicht der Bourgesie] im Narrativ ersucht. Der beliebig ausweite Klimakampf und beliebig ausweitbare Migration ohne Plan sind hier die Hauptursachen, da diese der Elite nutzen und der Proletarier diese zahlt.
Hier wäre exakt zu erklären, wie geschichtlich die faschistischen Bewegungen ökonomisch und narrativtechnisch versagt haben und wo diese erfolgreich waren. Ich fürchte aber, dass die politische Linke dazu ideologisch nicht mehr im Stande ist, weil diese den Weg von Hitler zur Macht nicht mehr reflektieren kann oder von dem eigenen ökonomischen System zu stark abhängig ist.
zum Beitrag03.09.2019 , 03:48 Uhr
Sehr geehrter Herr Garibaldi, vor 30-40 Jahren war 1980. Mir ist unbekannt, dass Kohl geputscht hätte oder solche Pläne hatte. Der Vergleich mit Nazis wirkt daher leicht surreal.
Bereits 1933 wurden die Nazis gegen die Sowjets aufgebaut mit Krediten. Damals war es ebenfalls eine künstlich herbeigeführte Kreditschuldenblase[ungedeckte Staatsschulden] samt von außen zwangsweise herbeigeführten Verschuldung[target2] . Als Antagonist nutzt die AfD bereits Sozialismusbestrebungen in Folge der Klimabewegung.
Einzig die Nachfolgepläne sind mir unklar, weil Deutschland gänzlich kriegsunfähig ist und bleiben wird für mindestens 8 Jahre.
Wie möchten Sie diese korrekt darstellen im Gegensatz/Relation zum Rechten Weg und NPD als (offene) Naziparteien? Oder ist die NPD "nur Faschismus" ?!?
zum Beitrag03.09.2019 , 03:23 Uhr
1.Diskriminierung ist ein Konditionierungsverhalten in sozialen Gruppen zur Änderung von Individuen zum erwünschten Verhalten. 2.Eine Autorität ist ein soziales Konstrukt zur simplifizierenden Vorbildfunktion einer Gruppe. 3.Rassismus sollten Sie genauer definieren, weil die grundlegenden Strukturen als Verallgemeinerung in "gut und böse" biologisch angelegt sind. Die Frage bliebe nur, in welcher Form diese sich manifestieren und valide/hilfreich sind zur Problemlösung und inwieweit nicht.
Autoritäten [als Grundlage der eigenen überzeugen] und Diskriminierung von Nazis sollte für Sie auch normal sein oder nicht?
zum Beitrag02.09.2019 , 19:59 Uhr
Mit der kurzfristigen Kohleabschaffung ohne schnellen Ersatz spielt man der AfD aber leider genau in die Hände. Die anderen Dinge waren bisher nur Schall und Rauch, weshalb man den Versprechen wenig Glauben schenkt.
zum Beitrag02.09.2019 , 19:53 Uhr
Hat jemand Experimente oder genaue Berechnungen, wie das ökonomische System Staat/Nation ad acta gelegt werden soll? 1.Das Hauptproblem von Subjekt und Objekt der Sozialleistungen [Staat als Ersatz zur Sippe zur Altersversorgung/Investition], 2.der Staat als absolute Machtgruppe mit Rechtssystem [zur Verhinderung von Willkür und Bestrafung von Rechtsbruch auch gegenüber mächtigen Gruppen] 3.des Hauptkontrahenten der Finanzelite, welche über das Geldsystem aber auch vom Staat als Schuldtitelvollstrecker abhängt. 4.Gruppendenken hinsichtlich Dominanz, also der Machtwille des Individuum bzw. sich der stärkeren Gruppe, anzuschließen müsste umschifft werden [aber welche Gruppe soll dann herrschen und die anderen dekonstruieren?]
Welche konkreten Modelle wurde da in welchen Arbeiten als Konsens akzeptiert?
zum Beitrag28.08.2019 , 16:43 Uhr
Die Stadtfinanzen hängen leider von der Mietpreishöhe ab, was zu ändern ist. Dazu sollte man sich auch die Profiteure anschauen im Kontext jeglicher Migrationsformen [Nachfragesteigerung]. Das sind nämlich leider genau die Großkapitalisten, die spekulativ Land kaufen und durch Wertsteigerung im Verbund mit der Politik maßgeblich profitieren.
In jeglichem Markt(kapitalistisch oder sozialistisch) ohne Ausweichmöglichkeiten für ein Gut gilt: 1. Angebot erhöhen oder 2.Nachfrage verringern senkt Preise.
Man kann die Wohnungen auch vom Markt nehmen, allerdings sehe ich politisch einflussreiche Spekulanten der Großfinanz hier als Hauptgegenspieler. Diese sind über Steuerregeln und Finanzierungskosten erheblich bevorteilt gegenüber Genossenschaften oder Einzelakteuren.
Ferner wäre eine Kosten-Nutzenrechnung sinnvoll zur Bedarfsplanung inklusive Arbeitsstandortplanung sowie sozialen Umfeldplanung.
zum Beitrag28.08.2019 , 13:12 Uhr
Wenn der Kontext der Aussage entsprechend ist, ja. Leider ist Jagd als politischer Ausdruck des Militarismus noch in der Sprache vorhanden: www.welt.de/politi...uf-die-Jaeger.html
Da Politik analog der Kampf ökonomischer Systeme ist [über die Gruppeninteressen], kann man den mit Regeln des Krieges beschreiben(Verlierer wird bestraft).
Wie würden Sie das sonst besser machen wollen? Ich halte nichts davon die Realität zu verdecken.
zum Beitrag27.08.2019 , 13:50 Uhr
"Im Grunde ist die Debatte um die Hetzjagden müßig." Nein, eine Jagd mit Todesabsicht ist ein anderes Kaliber. Und genau davon geht man bei Rechtsextremisten im Kontext der Entmenschlichung aus. de.wikipedia.org/w...agd#Hetzjagd_heute
Man hätte diese Diskussion leicht verhindern können durch korrekte Tatsachenbezeichnung und ohne reißerische Berichterstattung. Tötungsabsicht legt da schon eher schwere Körperverletzungen nahe, die mir aus Medienberichten nicht bekannt sind.
Hetzen oder ähnliche Begriffe ohne die Tötungsabsicht(Jagd) hätten dem politischen Gegner kein mögliches Kontranarrativ auf die Seriösität der Berichterstattung ermöglicht, sodass die Verletztenstatistik als seriöser Verweis genügt.
zum Beitrag26.08.2019 , 16:08 Uhr
Tschernobyl ist jetzt ein sehr artenreiches Naturreservoir. Ist es nicht genau das, was Greenpeace will? Menschenfreie Rückzugsräume für die Natur?
zum Beitrag26.08.2019 , 16:06 Uhr
Die Ursache liegt bei der Stadtregierung, welche durch teuren Wohnraum sich finanziert.
zum Beitrag26.08.2019 , 16:03 Uhr
Einbehalten der Seerechte für Ölbohrungen etc. Wäre halt nur etwas schizophren dann für FFF zu sein, wenn die eigene Ökonomie sich nur über Ressourcenexport finanzieren ließe.
Ob das überhaupt militärisch machbar ist, wäre die andere Frage.
zum Beitrag25.08.2019 , 19:35 Uhr
Hallo Frau Kirschgrün, Sie kritisieren die Waffe bzw. das Werkzeug und meine Aufforderung an Sie wäre den Täter und sein Vorgehen genauer zu formulieren.
1. Die älteste Geldtheorie erklärt exakt, wie Wohlstand sich akkumuliert. 2. Marx hat die Konsequenzen beschrieben, leider aber viel zu lang und in der realen Umsetzung vage, sodass man sich bei den Linken ständig über Details streitet. 3. Zuletzt muss man nur noch die Rolle der Effizienz hinsichtlich Scheitern des Sozialismus verstehen.
Wenn es diese Wissenschaftler gäbe, dann müsste es eine entsprechende Standard-Theorie geben, welche allgemein gültig akzeptiert ist. Welche sollte dies sein?
Bei der Gehirnwäsche haben Sie Recht, nur anders als Sie denken. Man benötigt dumme Arbeitssklaven und genau das möchte man erhalten.
Das Lösungskonzept ist eine Frage, ob man ein allgemein gültiges Ziel der Menschheit konstruieren kann mit vorteilhaftem ökonomische System für alle Beteiligten.
Das würde mindestens eine kulturelle Angleichung aller Menschen erfordern, welche mit entsprechender menschheitsweiter Sozialisation durchzusetzen ist. Das aktuelle Problem ist jedoch exakt das Gegenteil, weil Partikulargruppen über Verrat kurzfristig mehr eigene Vorteile erreichen können.
"Vielleicht geht es ja auch ohne Gewalt die sog. Elite loszuwerden – anders darf ich das hier nicht formulieren." Wenig Machtform wurde je gewaltlos gestürzt. Viele Machtformen sind aber dekadent geworden und dadurch von Aufstrebenden (technisch etc) übernommen worden.
Das aktuelle Problem ist auch, dass keine Führungsmacht die entsprechenden Probleme angehen kann, weil die Konkurrenten lieber die Führungsmacht stürzen möchten. Das fängt mit der simplen Benennung der Probleme in Statistiken an.
LG PS: Man benötigt eine zerstrittene Elite/heftige Angst der Elite vor dem Verrat [Pressekontrolle] und ein System zu Bestimmung angemessenerer Entscheidungsträger... Kombination aller platonischen Systeme ist mein Ideal (direkte Dem.,Diktatur,Olig.).
zum Beitrag24.08.2019 , 19:07 Uhr
Sehr vielen Dank für das schön Interview mit der Entlarvung der SPD.
Eine Positionierung zu den Wurzeln der SPD findet nicht mehr statt. Das wären nach Marx die Religionskritik und die Arbeiterschaft. Oder überhaupt mal eine konsistente Positionierung.
Ich sehe in der Person Güngörs keine Formulierung der gemeinsamen Klasseninteressen der Proletarier und Lumpenproletarier, sondern eine Partikulargruppenbefriedigung. "eine klar quartiersbezogene Politik"
Ergo eine Politik zur Spaltung der Gesellschaft, weil die Gruppen sich (politisch) nicht mehr homogenisieren und ein gemeinsames Interesse formulieren müssen.
zum Beitrag24.08.2019 , 18:52 Uhr
Furcht ist der falsche Weg und psychologisches Mittel von Schwäche. Da dies absehbar war, sollte man sich darauf vorbereiten und das entsprechend medial nutzen. Jammern erzeugt nur Jammerlappen.
Aus den eigenen Schwächen gilt es zu lernen. Wenn man Sachen nicht importieren kann, muss man die selber herstellen und entsprechenden Handel ermöglichen.
Das haben China, Nordkorea(begrenzter Erfolg) und der Iran vorgemacht. Schmuggel von technologischen Bauplänen und kreative Ersatzteilbeschaffung gilt es zu fördern. Entsprechend muss man die Entschlossenheit und den Mut stärken, sofern man politisch bestehen bleiben möchte. Wenn die Leute anfangen nicht mehr an die positive Zukunft zu glauben, wird man verlieren.
zum Beitrag24.08.2019 , 18:37 Uhr
Liebe Frau Kirschgrün, es war schon immer die (üble?) Finanzelite, welche gegen die Interessen der Völker(rechts) und Klassen(links) agiert [ökonomisches System]. Wenn man Marx richtig liest (weiß wie Geld "hergestellt/erschaffen wird"), ist das extrem leicht zu erkennen.
Fangen Sie mal an sich zu bilden, wer Geld erschafft (und damit Andere ausraubt) und wem diese Institutionen gehören. Anschließend überlegen Sie mal, warum der weltweite Ressourcenbedarf nicht statistisch frei für alle Menschen in Zahlen verfügbar ist. Anschließend überlegen Sie mal, wie man die Probleme wegen politischen = ökonomischen Interessen an der Wahrheitsverdeckung lösen kann. (Derzeit gibt es nur begrenzte Annahmen ohne Preismodelle zur Planung für politische Entscheidungen.)
Zu guter Letzt: Wenn jedes System auf Wettbewerb (um Fortpflanzung etc) basiert: Wie wäre ein Wettbewerb zu gestalten, welcher nicht auf permanenter Extension der eigenen wirtschaftlich-politischen Gruppe [mit anschließendem Zerfall durch Konkurrenz anderer Interessen oder eben permanter Zerstörung der Konkurrenz durch Kriege etc] basiert? > Genau das ist nämlich Gier und Ausbeutung, eine Extension der eigenen Gruppe bzw. die Zerstörung der anderen Gruppen (welche dieses erarbeiten sollen). > Vielleicht können Sie hier auch persönliche Schlüsse ziehen zur kapitalistischen Dialektik hinsichtlich Ausnutzen für eigene Vorteile bei den bisherigen Sozialismusversuchen. Unterhalten Sie sich mal mit desillusionierten Maoisten.
LG eines effizient denkenden Marxisten(gemeinsame Klasseninteressen des Lumpenprol. und Prol. wird aktuell nicht formuliert) aka China-Adaptions-Idealisten(untotalitär bzw. direktdemokratisch sollte auch funktionieren).
zum Beitrag24.08.2019 , 18:20 Uhr
Ablenkungsmanöver reichen hier voll und ganz. Roden dauert auch länger und ist teurer [kann also leichter von den fiesen Umweltschützern verhindert werden und leichter nachverfolgt] ...
zum Beitrag24.08.2019 , 18:16 Uhr
Ja, er kann mäßigend auf sein Umfeld einwirken. Für den Prozessverlauf senkt dies seine Glaubwürdigkeit erheblich, wenn er das nicht macht. Wie heftig das war, können Sie mal hier nachlesen: www.focus.de/polit...t_id_10572594.html
zum Beitrag24.08.2019 , 18:13 Uhr
Die Behauptung der fehlenden objektiven Beweise wurden nicht entsprechend dargelegt bzw. verlinkt.
Da eine Einschüchterung vorlag, sollte die zuerst geäußerte Vernehmung maßgeblich sein, was nicht entsprechend beachtet wurde. [So gut wie in keinem linken Medium und von geringer Qualität der anderen Medien.] Könnten Sie entsprechende inhaltliche Berichte der Erstvernehmung (also vor den erheblichen Bedrohungen) verlinken?
zum Beitrag22.08.2019 , 22:06 Uhr
Außer das der Artikel die Verachtung ausdrückt, sehe ich da inhaltlich leider wenig Substanzielles. Leider wurde die Bedrohung [warum und von wem?] und das Zeugenschutzprogramm des Hauptzeugen inhaltlich nicht aufgegriffen.
Da die vermeintlichen Tathintergründe leider nicht publiziert wurden (oder hier genauer erläutert werden), inklusive Plausiblität der Zeugenaussagen (Blickwinkel etc), kann ich dem Artikel wenig Erkenntnisgewinn vernehmen.
zum Beitrag22.08.2019 , 22:00 Uhr
Ich zähle 13. www.bfe.bund.de/DE...orte-belegung.html Greenpeace zählt hier 12: www.greenpeace.de/...ger-akw-standorten
Jede Gefahrenlage muss mit einem Risiko bemessen sein. Kann man das statistisch nicht beurteilen, ist es eine ideologische Größe der eigenen Überzeugungen.
zum Beitrag22.08.2019 , 21:54 Uhr
"Seine späteren Relativierungen rührten von Bedrohungen, die er erhalten habe, und vom öffentlichen Druck." Die Bedrohungen gegen den Zeugen waren real. www.mdr.de/investi...e-bedroht-100.html Der Hauptzeuge befindet sich übrigens deshalb im Zeugenschutzprogramm. www.sueddeutsche.d...rattacke-1.4572001
Wieso schreibt Ihr nicht, welche Personen den Hauptzeugen aus welchen Gründen bedroht haben?
zum Beitrag22.08.2019 , 20:44 Uhr
"wie man China demzufolge schaden könnte" 1. Technologie und Effizienz aufholen [exakt hieran bemisst sich Macht neben militärischen Fähigkeiten] 2. Geostrategisches Einbindungen von Chinas Konkurrenten inklusive Russland und Chinas Anrainer 3. Ideologisches Korrumpieren vor Ort (Technologie gegen die Firewall zB über Untergrundopposition zu individuellen wirtschaftlichen Vorteilen) 4. Korrumpieren der Wirtschaftselite sowie des Parteikaders
1. wird nur über Machtabtretung der asozialen globalen Finanzelite funktionieren, indem ein starker Player über Kontrolle der Großbanken und EZB direkte Wirtschaftsförderung/Preisdumping [Steuerreduktion, Einfuhrzölle etc] dies umsetzt. Insbesonders im Bereich Elektronik ist da sonst Ende und China wird uns dann in 10-15 Jahren dominieren. [Investitionskosten >100-150 Mrd. + notwendige geringen Transportwege, gebildete Bevölkerung mit Größe >2 Mio.]
Man kann sehr einfach China schaden, wenn man wieder realisieren würde, dass alle Gruppen, auch Länder, letzten Endes ökonomische Systeme von Menschen sind, welche um die Zukunft kämpfen. China hat das begriffen, aber etliche Gegner Chinas wegen Dominanz der Finanzelite und absichtliche Verdummung der Bevölkerung zur Machtausübung nicht.
Der Ansatz der jetzt geforderten direkten Wirtschaftsförderung wird durch Korruption kaputt gehen. Ein Blick in die Geschichte reicht, um daraus zu lernen.
zum Beitrag11.08.2019 , 21:34 Uhr
Bahn + Mobilfunkunternehmen. Ohne Breitband kann man leider oft nicht arbeiten.
Die Volksvertreter sollte man dazu zwingen, weil sich Zustände leider nur unter Zwang bessern.
Oder halt, wenn jemand Geld oder Macht damit erlangen kann. [Was bei halb kaputter Infrastruktur leider nicht so der Fall ist.]
zum Beitrag11.08.2019 , 21:29 Uhr
Wie ist die Position von VAE gegenüber von der von SA geplante Ölpipeline zum Umgehen der Engstelle gegen den Iran an der Straße von Oman? Die sollten doch eher kein Bock auf einen Krieg vor der Haustür haben oder? Siehe: www.reuters.com/ar...gulf-idUSKCN1UK19T
zum Beitrag11.08.2019 , 21:19 Uhr
Recht haben ist eine subjektive Frage Ihrerseits, die nur aus der entsprechenden Ideologie und Gruppeninteresse beantwortbar ist.
Mit Besitz verhält es sich ähnlich, weil es nur funktioniert, da der Glaube an das soziale System die Ordnung aufrecht hält. Das gilt das auch für die Banken, welche durch Gelderschaffung und Auszahlung an Anteilseigner die Leute enteignen.
zum Beitrag06.08.2019 , 00:00 Uhr
Volk heißt kultureller Machtanspruch auf ein Stück Land. Volk sind immer die, aus denen die Macht im Land kulturell hergeleitet wird über entsprechenden Glauben etc. -> Deshalb kämpft man auch normalerweise um den Begriff, da dieser den kulturellen Machtanspruch darlegt. [Ahja Personen des Volkes haben noch Bürgerrechte im Staat]
Die Frage können Sie damit selbst beantworten. LG
zum Beitrag05.08.2019 , 23:29 Uhr
Lieber Jürgen, Rassismus ist eine Möglichkeit Gruppen zu bilden, also nach innen und außen ein Weltbild zu konstruieren. Diese spiegeln sich in Vorurteilen über die Sozialisation wieder.
Das heißt, wenn du ähnlich aussehende und sprechende Menschen triffst, extrapolierst du aus der Vergangenheit auf diese um erfolgreich im Leben zu sein.
Das Hauptproblem ist, dass die Menschen halt wenig Ahnung von den entsprechenden Zuständen und Erfolgen in Afrfika haben bzw. nicht genau differenzieren, was dort scheiße läuft.
Schwarze Ihre Opferrolle nicht zuzugestehen, ob aus Vorsatz (Rassismus) oder Besserungswunsch(Opferkult mit wenig Selbstkritik sorgt für Beibehaltung des Opferstatus der Schwarzen) durch das entsprechende Wort, muss nicht negativ sein.
Wie gesagt: Das Problem ist, dass die Leute nicht viel Verstand haben und sich entsprechend äußern.
PS: Man sollte exakt begründen, inwieweit eine Pauschalisierung zulässig oder nicht ist. Kann man das nicht mehr wegen PC, dann gewinnen die Rechten. [Migrationsstraftaten zum Beispiel]
zum Beitrag05.08.2019 , 23:20 Uhr
"rassistischen Hass und White Supremacism" Rassistische Gewaltbereitschaft und Weißer Ethnonationalismus sollte es heißen. Suprematists unterteilen sich auch nochmal in die gewöhnlichen Rassisten ("Reinhaltung der Rasse") und Rassenkampfbefürworter.
Dass die Demokraten das als "weißen Nationalismus" framen, ist politisch unklug.
zum Beitrag04.08.2019 , 13:31 Uhr
Die Kapitalverwertung selber wurde bereits durch zahlreiche Sozialismusversuche in Frage gestellt. Das Hauptproblem der Dialektik, das heißt aus Eigennutz kapitalistisch zu denken, hat man in Russland und auch in China nicht in den Griff bekommen. Das geben Maoisten zumindest zu, andere wiederum leugnen, dass China kapitalistisch funktioniert.
Spezieller bekommt man Spezialisten nur unter erheblicher Effizienzverschwendung kontrolliert mit Entwicklung von Eigeninteressen der Kontrolleuere. Auch die Effizienzsteigerungsprozessabwicklung durch Spezialisten ist leider bürokratisch und damit ineffizienter als beim kapitalistischen Mitbewerber. -> Auf beide Fragen wurde ich abgewimmelt in einer Diskussion mit Maoisten
"Wann sollte was gewesen sein?" Ein gängiges Schema ist das Mitteilen der Demopläne dem politischen Konkurrenten und entsprechende Kooperation der Polizei zum Abwürgen positiver Bilder bei gleichzeitiger politischer Diffamierung. -> Nichtherstellen der Sicherheit ist hier der Vorwand, aber es kann auch angebliche Gewalt sein etc
Es reicht nicht der anderen Seite Raum zu geben, sondern man muss diese auch inhaltlich in den Hauptaussagen wiederlegen, um die politische Mitte zu erreichen. [Weil genau sowas von den Leuten weiterverbreitet werden kann zum Dekonstruieren des Weltbildes + eigener Sicht der Dinge]
zum Beitrag04.08.2019 , 13:23 Uhr
"What are the statistics for mass shootings by skin color?" politics.stackexch...ings-by-skin-color
Hat jemand Infos über die Sozialisation des Täters (Eltern) und Umfeld (rechtsextreme Gruppen oder ähnliches)? Wo hat die Person militärisch schießen gelernt, um zu dieser Opferzahl zu gelangen?
zum Beitrag03.08.2019 , 21:04 Uhr
Meinst du Demos zu revolutionären Umstürzen mittels Gewalt? Oder welche grundsätzlichen Verhältnisse? [Und wann sollte das gewesen sein? Soweit ich mich entsinne, geschieht dies nur, sofern die Sicherheit der Teilnehmer nicht garantiert werden kann. Meinst du vllt eine Auflösung von Demos durch Provokation von Geheimdiensten?]
Der Bericht ist insbesonders dahingehend schlecht, als dass der Frame der rechten bzw. Polizeiseite nicht dargelegt wird. Man lässt diese nur verkürzt zu Wort kommen.
Das Abfackeln von Eigentum des im Konflikt Unbeteiligten ist hier ganz schwach begründet.
Zu dem Einsatz der Spezialkräfte wegen Nichträumung der Besetzungen wird ebenfalls nicht dem Frame der vermeintlichen Kugelgeschosse entgegnet. Weiterhin wurde der vermeintlichen Verschanzung in Häuserung und Begründung des SEK-Einsatzes kein Frame entgegengesetzt. [Polizei ist nicht für Häuserkampf bzw. Räumung ausgebildet]
Finde ich sehr schade, da dies der Glaubhaftigkeit der eigenen Position überhaupt nicht hilft, wenn man dies nicht mit Bildern oder Kameras untermauert. PS: Welche Rolle denken Sie haben Geheimdienste und Anstiftungen zur Verhüllung bzw. Straftaten auf dem Gipfel gespielt? Und inwiefern konnte man nicht strategisch medienwirksam was gegen den Gipfel machen durch entsprechende Ablenkungsaktionen? [große Transparente an unterschiedlichen Orten in der Stadt etc etc]
zum Beitrag03.08.2019 , 20:39 Uhr
"Der Erfolg des Mietenstopps, der für fünf Jahre gelten soll, wird auch davon abhängen, ob es Rot-Rot-Grün gelingt, Mieten einzufrieren, ohne Genossenschaften ungewollt in den Ruin zu treiben. Das zeigt, wie schwierig es ist, entfesselte Märkte wieder zu bändigen."
Sorry, leider muss ich da scharf wiedersprechen. Eine Migrationsbegrenzung, das heißt Nachfragebegrenzung oder alternativ eine Angebotserhöhung ist die einzige Möglichkeit bei Zulassens eines freien Marktes. Alternativ muss man dem Großkapital Investieren verbieten, aber leider ist dieses sehr involviert in der Politik und wird zB über Steueroptimierungen nicht bestraft. [liegt auch an der großen Beteiligung von Banken an der Investierung von Immobilienkredite]
Zu guter Letzt hängt die gesamte Stadtfinanzierung in erheblichem Maße von dem Verkauf von Grundstücken ab und den Miethöhen. Diese gilt es zu korrigieren und niedrigere Mieten entsprechend lohnenswert für Städte zu machen.
PS: Alle, welche das nicht ansprechen, machen sich mitschuldig an hohen Mieten.
zum Beitrag01.08.2019 , 14:34 Uhr
Sorry, aber wie man das umsetzen möchte ist ziemlich klar. Jedes Verbot wird mit der Staatsmacht, das heißt hier entsprechenden Strafgeldern umgesetzt.
Die Frage ist nur, ob man das Recht missachten möchte. [Recht = vom Parlament erlassene Regel durch Staatsmacht umgesetzt]
zum Beitrag30.07.2019 , 01:08 Uhr
Da wird nichts korrigiert, sonst hätte man genaue Zahlen angegeben oder entsprechende Schätzungen. Es wird versucht rumzulavieren.
Zumal man Personalien bei nur 2 Personen relativ leicht feststellenl kann mit 1 Streife aus 2 Polizisten.
zum Beitrag29.07.2019 , 23:14 Uhr
"Doch noch scheint Peking zu hoffen, dass radikalere Demonstranten zunehmend gemäßigte Hongkonger abschrecken."
Der Protest sollte die wirtschaftlichen Alternativen aufzeigen. Peking benutzt eine Demobilisationsstrategie gegen die nur ein starker Narrativ hilft, der medial nicht existiert bzw. gepusht wird.
zum Beitrag29.07.2019 , 23:12 Uhr
"Die per Notruf alarmierte Polizei schickte alle etwa 1.500 Besucher*innen nach Hause." Warum exakt sollte man wegen 2 Randalierern das Freibad schließen?
Die Feststellung Lüge hängt von der tatsächlich festgestellten Anzahl der Randalierer ab, die in diesem Bericht nicht angegeben wurde. > Ohne Quantifizierung [der Gegenmeinung] kann man das schlecht beurteilen.
zum Beitrag28.07.2019 , 15:45 Uhr
Könnten Sie bitte EU schreiben?
"verweigerte im Parlament die Eröffnung des Verfahrens," Das ist so sehr verkürzend. Das Verfahren konnte wegen Nichtaufhebung der Immunität nicht eröffnet werden und wurde daher eingestellt.
Judikative und Legislative sind in Italien allgemein getrennt.
zum Beitrag28.07.2019 , 15:34 Uhr
Das kommt im Text nicht so gut rüber.
Inwiefern der Geheimdienst bei dem ganzen Kram mit drin hängt, wird auch nicht klar.
zum Beitrag26.07.2019 , 16:58 Uhr
„Das ist eine rechte Partei“, sage er dann und: „Die wollen die Demokratie abschaffen.“ Demokratieabschaffung kennzeichnet man durch Extremismus. Weiß der Religionslehrer überhaupt, was rechts exakt heißt? Da wird mir Angst und Bange, wenn der demokratische Widerstand mit solchem Unwissen auftritt.
zum Beitrag23.07.2019 , 02:17 Uhr
Ist das wieder Selbstaufgabe statt sozialer Kampf? Oder wie genau stellt sich die Community Solidarität vor, wenn kein Machtwille zur Durchsetzung da ist? [Dann gewinnt übrigens der Hinterhältigste und nicht der Helfende.]
zum Beitrag23.07.2019 , 02:14 Uhr
Damit legen sich die Aktivisten ein massives Eigentor, weil sehr viele Menschen direkt vom Auto abhängig sind und nicht auf alternative Bewegungsmittel zurückgreifen können. > Selbst die alternativen Bewegungsmittel sind nicht klimafreundlich.
Haben die Aktivisten nichts aus der Gelbwestenbewegung gelernt?
zum Beitrag23.07.2019 , 02:11 Uhr
Lieber Grandiot, Warum sollte man einfache Begriffe nicht umdeuten und den Rechten überlassen? Das finde ich politisch bereits unklug, weil es Linke ineffizient macht in der Kommunikation und damit schlechter.
Warum sollten nicht lebensbedrohliche Wehwechen andere Menschen schädigen dürfen? Politisch formuliert: Warum sollte eine kleiner Streit eine Revolution behindern sollen? Können Revolutionen bei Ihnen warten?
zum Beitrag23.07.2019 , 02:06 Uhr
Tut mir Leid, aber die Definitionen fehlen bereits. Hetze fängt bereits mit unsachlichen Kommentaren gegenüber unliebsamen Gruppen an, weshalb eine Wissentlichkeit oder die Wahrheit unmöglich zu bewerten ist. Insbesonders bei Verkürzungen des Kontextes in sozialen Netzen. [Wahrheit selber ist individuell nach dem Postmodernismus] > Entsprechend kann man die Wahrheit nur annähern, weil man sonst für jede Äußerung eine Quelle zitieren müsste, welche dann oft auch nicht wissenschaftlich ist.
Verachtung wäre das weniger radikale Pendant zum Hass = Gewaltbereitschaft bzw. (großes) persönliches Opfer als Pendant zur Liebe. Ekel wäre die körperliche Reaktion dazu als Steigerung mit Extremismus gegenüber den Ansichten (Nase rümpfen).
Schade, dass ihr die Akteure nicht über die Grundproblematik gefragt habt. Nämlich, dass entsprechende Akteure stets einfacher posten können, als die Sichtung funktioniert und man konkrete Darlegungen des Funktionierens für die Widerlegung des Grundwertebildes braucht. > Vor Meinungsrichtungen abschirmen geht so oder so nicht.
zum Beitrag23.07.2019 , 01:54 Uhr
Die KP betreibt das, was man in Kontrollsystemen langsame Demobilisation nach Emotionalisierung nennt. Das Gefühl der Machtlosigkeit soll erzeugt werden, indem trotz Protesten sich nichts ändert und man schrittweise die Kontrolle verliert. Ein Individuum voller Machtlosigkeit fügt sich entsprechend der stärkeren Seite gewaltlos, wenn es die Erfolge der eigenen Absichten nicht zu erkennen vermag.
> Alternativ eine mögliche Radikalisierung der Protestler wird bis zu ersten Opfern weiter getrieben oder Ausspielen der Akteure.
Viel bedauerlicher ist das Nichtkommunizieren der Handlungsalternativen der Protestler mitsamt ökonomischer Zielen etc. Existiert überhaupt eines ökonomischer Natur, was Peking abschreckt weiter vorran zu gehen?
zum Beitrag11.07.2019 , 14:06 Uhr
"Hier werden jene Details genannt, die die Polizei unterschlagen hatte."
Die Polizeiführung als politisch weisungsgebundene Organisation unterschlägt die Informationen. Warum wäre die politische Frage an die Innenminister!
zum Beitrag11.07.2019 , 14:04 Uhr
"Eine Täterbeschreibung, die entlarvend gewesen wäre? Nichts da." Leider ist das bei Antisemitismus ebenfalls für den Kampf gegen Rechts instrumentalisiert und das schadet eher als es nutzt.
Das könnte sich noch ausweiten mit der Abdriftung der Polizisten nach rechts. Bedenkt, dass die Polizei einen politischen Maulkorb hat und sich entsprechend nur anders verhalten kann.
zum Beitrag11.07.2019 , 13:58 Uhr
Warum glauben sie hat Merz davor gewarnt, dass Polizisten und Bundeswehr nach rechts abrutschen könnten? Weil das alles so toll funktioniert im Alltag mit der Rechtsdurchsetzung bei Straftaten?
Ich finde es problematisch, wenn sich Linke nicht für die Durchsetzung von Recht einsetzen, obgleich es der Regeleinhaltung [und damit Integration] dienlich ist. Was soll das sonst für ein Vorbild für die anderen sein?
zum Beitrag11.07.2019 , 13:49 Uhr
"diskriminierten Minderheit" Wenn man gedenkt diese zu integrieren, so sollte man keine anderen moralischen Maßstäbe an diese haben auf Grund der Vergangenheit.
Ansonsten erreichen Sie das Gegenteil des Erwünschten.
zum Beitrag11.07.2019 , 13:48 Uhr
Warum sollte man den Kulturkreis nicht berichten? Probleme bei Menschengruppen muss man lösen, auch in persönlichen Gesprächen mit entsprechenden Bekannten. Das geht nicht, wenn man nicht weiß, was wo von wem passiert.
Gilt das auch relativ gesehen an der Bevölkerung? Mich würde spezieller eine Kategorie nach Deliktform, Alter und Einkommen interessieren. Danach könnte man zeigen, dass die Verhaltensformen unterschiedlicher Kulturen unwesentlich anders sind außerhalb einiger asozialer Personen.
Leider werden die Daten aber nicht erhoben. Warum?
zum Beitrag11.07.2019 , 13:43 Uhr
Die Frage ist, ob alle das wirklich wollen und was man mit denen macht, auch von den Einwanderern, die nicht wollen.
zum Beitrag05.07.2019 , 16:35 Uhr
Beim Wort Abmurksen ist die Wortherkunft komplett unbekannt, weil Murks eigentlich Fehler machen bedeutet (und Mord eher nicht so aus Fehlerhaftigkeit geschieht).
Gefahren der eigenen Ideologie möchte man nicht sehen, das ist normal bei den meisten Menschen.
zum Beitrag21.06.2019 , 01:38 Uhr
So wie ich Herrn Altmaier kennen gelernt habe, wird er nach chinesischer Manier sich in die Irre führen lassen. Seine Industriepolitik war auch relativ erbärmlich dahingehend und mittelstandsfeindlich, obwohl die noch Steuern zahlen und etliche ökologische Innovationen bringen. An Schlüsseltechnologien hat Herr Altmaier hoffentlich einen Plan, aber ich denke eher nicht. [Großkonzerne wie amazon als Wohlstandsvernichter und 0%-Steuerzahler könnte Herr Altmaier mal angehen...]
zum Beitrag21.06.2019 , 01:15 Uhr
Leider entnehme ich dem Bericht nicht die genauen Anteile oder Konsequenzen des muslimischen Antisemitismus. Gibt es dazu keine Erkenntnisse? Hinsichtlich der Studie hätte ich mir auch eine direkte Verlinkung gewünscht.
zum Beitrag31.05.2019 , 17:18 Uhr
Und wie soll das funktionieren, wenn auf Grund mangelnder Statistiken keien Lüge eindeutig festgestellt werden kann?
Den Sachinhalt der Aussage kann man auch verschieden auslegen, weshalb sich der Politiker auf die ihm vorliegenden Quellen (und naheliegenden Quellen) verweiden kann. Bzw. auf die Nichtexistenz derartiger Statistiken...
zum Beitrag31.05.2019 , 11:43 Uhr
Merkels Migrationspolitik kann man als stramm links bezeichnen. Das ist extrem schlecht gegenüber der AfD.
Es gibt keine Gesamtstatistiken mehr über das Funktionieren oder Nichtfunktionieren bzgl Integration/Parallelgesellschaften und damit läuft es auf Gefühlspolitik hinaus. Das ist das Einzige, was die Regierung zu Stande gebracht hat und umfasst nicht alle Migrationsgruppen mit Status etc: statistik.arbeitsa...d-0-201902-pdf.pdf -> Sowas fördert Polarisierung und damit Radikalisierung wie Völkismus, Faschismus und Nazismus. Äußerst unschön.
zum Beitrag28.05.2019 , 01:15 Uhr
Wer gerne schauen möchte, was exakt am aktuellen Klimaschutz nicht funktioniert(fehlende Speichermöglichkeit), möge sich dieses Video anschauen: www.youtube.com/watch?v=h5cm7HOAqZY Die Probleme hinsichtlich Größe der Kosten sind bei uns sehr ähnlich, obgleich die PV-Energie geringer ist(weniger Sonne).
Die für mich einzig denkbare und nachhaltige Alternative [bis zur günstigen Kernfusion] bliebe eine Methanolwirtschaft (mitsamt nachhaltiger Finanzierung von (Nord)afrika). Durch PV-Anlagen wären die Länder gezwungen für politische Stabilität zu sorgen und damit eine Möglichkeit der wirtschaftlichen Prosperität Afrikas [mitsamt Verhindern von Einmischen ausländischer Kriegsverursacher]. (unter der Vorraussetzung, dass man Kernenergie ablehnt)
Hat jemand dort das mal durchgerechnet oder kann Kosten vermitteln? Dazu müsste man lediglich die zweckentfremdete Energiesteuer absenken: de.wikipedia.org/w...giesteuer#Ausblick
zum Beitrag24.05.2019 , 15:58 Uhr
Gibt es dazu genauere Karten zum angeblich weniger wiegenden Verfolgungsgrad, auf denen sich die Gerichtsurteile berufen? Wie genau wird so ein Coming-Out festgestellt? Durch Lebenspartner?
zum Beitrag24.05.2019 , 15:46 Uhr
Existiert Obdachlosigkeit auch auf Dörfern und in welchem Ausmaße?
zum Beitrag24.05.2019 , 15:37 Uhr
"Doch ihnen fehlt eine politische Perspektive." Jede politische Perspektive muss durch ein Framing, sowas wie eine Legende, und entsprechende Plattformen/Medien erzwungen werden! Weiterhin muss man durch Aktionen Druck machen und nicht sich vom Gegner bestimmen lassen, was man tut.
Mehr Kreativität für Aufmerksamkeit wäre zB notwendig. Künstler etc sollten sich doch sicher finden lassen, die Sympathien haben.
zum Beitrag21.05.2019 , 16:43 Uhr
Rechts != Rechtsextrem != Rechtsradikal, außer wenn Sie sich linksradikal/linksextrem definieren und alles ablehnen.
Die Intention der Polizeiführung ist eine Fokusverlagerung auf Linksradikale bis Linksextreme des "Ferienkommunismus" bzw. Unterstellungen der Art. [Eine Vorbereitung auf Provokationen der Geheimdienste sollte daher in Betracht gezogen werden]
Bitte schreiben Sie Einzelgruppierungen der Polizei nicht pauschal Verfassungsfeindlichkeit zu (sondern begründen die Gruppe der Verantwortlichen genauer), weil Sie andernfalls unangenehme Reaktionen erzeugen werden. [Analog bei Extremismus]
zum Beitrag21.05.2019 , 16:13 Uhr
Wieso muss jeder Landkreis das selber entscheiden und warum geht das nicht schneller mit dem überregionale Eilantrag? "die Untersuchung werde wohl noch Wochen, eher Monate dauern."
Das ist doch wohl ein (erschreckender) Witz der Judikative.
zum Beitrag21.05.2019 , 16:10 Uhr
"polyphones Erzählen in Europa" Die angenommene ökonomische Realitätsentwicklung entscheidet über die Wahl in Europa. Erzählungen werden Nichts bringen, wenn man die Marx'sche Grundlage nicht mehr akzeptiert, bei der es letzten Endes um die ökonomische Grundlage bzw. deren Entwicklung geht.
Alle anderen Konzepte ordnen sich dem unter und sind leer, wenn die ökonomische Grundlage zu Verteilungskämpfen zwischen den Gruppen führen und damit letztlich der angeblich Liberalismus illiberal wird. Ich hoffe sehr, dass die politische Linke das kapiert und es keine rechte Mehrheiten geben wird.
zum Beitrag19.05.2019 , 12:48 Uhr
Eine Unterstützung durch etwas weniger Kosten zur Begrünung von Wohnanlagen (bei hinreichendem Investitionsvolumen) würde zur Verbesserung des Städteklimas führen und die Artenvielfalt verbessern.
Bei reinen Steinbauten heißt sich eine Stadt zudem sehr auf. Gibt es da was im grünen Programm zu?
zum Beitrag19.05.2019 , 12:45 Uhr
Das Problem jeder Struktur sind nicht nur die Arbeitsplätze selber und die daran liegenden Investitionen (3-4-fache Verdienst), sondern auch 1. die notwendige Infrastruktur mitsamt 2. Bildungsperspektive/Wirtschaftsperspektive.
Bei 2 bin ich äußerst skeptisch, ob es langfristig positive Entwicklungen dahingehend gibt, wenn die Infrastrukturanbindung immer noch so beschissen in den Osten bleibt. (heißt nicht in die Großstädte, sondern Bahn und Autobahn, ohne die keine Firma da hin will)
zum Beitrag19.05.2019 , 12:41 Uhr
Ich sehe die Steuer als Teuerung aller Industrieprodukte (exotherme Energie heißt CO2-Ausstoß abhängig vom Energieverbrauch) und damit sinnlos.
Die Strategie ökonomische Elemente für eine gute Sache zu benutzen, mag für sich genommen idealistisch sein.
Langfristig wird das aber nach hinten losgehen, wenn den Menschen nicht dabei geholfen wird oder diese begreifen, dass einzelne Maßnahmen nichts bringen.
ÖPNV-Ausbau und als flexibles Konzept mit der Autoindustrie [jeder 6. Arbeitsplatz] zB als Autozüge oder Carsharing am Bahnhof sollten endlich umgesetzt werden.
Dass der Fernverkehr immer noch so teuer ist und Europa unfähig ein einheitliches Schienensystem zu bauen, wäre die andere Sache. Wenn die EU dort nicht sich ändert, werden alle Maßnahmen vergebens sein und die Rechten gewinnen.
Denn Umverteilung geht nur bis zu einem gewissen Grad und ich habe keine Wachstumsvorschläge zwischen Ländern vernommen, damit die jetzige EU-Politik oder der Multikultarismus (wirtschaftlich und damit politisch) relevant bleibt.
zum Beitrag19.05.2019 , 12:27 Uhr
Die Politik bietet erhebliche wirtschaftliche Räume für Kunst und ist großer Kunstförderer. Daher sind Künstler oft sehr politisch, wie man hier sehen kann.
zum Beitrag15.05.2019 , 11:51 Uhr
"Von einer Instrumentalisierung der Schüler kann zwar keine Rede sein" Verkürzende Darstellungen unterstützt durch eigene Gedanken sehe ich als politischen Ausdruck ohne kritische Reflexion, die keinen Lehrauftrag beinhalten und daher nicht an die Schule gehören.
Zitate aus dem Kontext zu werfen ist typisches Empörungsjournalismusmentatlität zur Verzerrung der Realität, die einer rationalen Einordnung bedürfen.
Infolgedessen hätte ich mir da was besseres gewünscht, was die Rechten nicht instrumentalisieren können.
zum Beitrag15.05.2019 , 11:43 Uhr
Natürlich kann man das. Eine Ausstellung nur über die Statistiken des aktuellen Zustandes wäre sehr aufschlussreich zur Lösung der Probleme.
zum Beitrag15.05.2019 , 11:42 Uhr
Kulturschaffende sind auf Gnädigkeit der Politik angewiesen zur Kontrolle, weshalb die Kultur auch so verbissen politisiert wird im Richtungsstreit.
Denn die ökonomische Grundlage der Künstler beruht auf politische Akzeptanz oder Mittelförderung.
zum Beitrag15.05.2019 , 11:38 Uhr
"Die im Grundgesetz festgeschriebenen Asylgesetze" Es existiert exakt Artikel 16a als das Asylgesetz der GFK-Norm.
Alles weitere regeln Bundesgesetze (und in Deutschland und einigen EU-Ländern das mittlerweile höher stehende EU-Asylrecht bzw zugelassene Tatsachen).
Ursachen anzusprechen ohne Politisierung (und den Menschen vor Ort eine andere Plattform zu bieten) kann diese eher beseitigen, weshalb ich den Beitrag ideologisch verstehe.
zum Beitrag13.05.2019 , 00:42 Uhr
Sofern eine Wissenschaft nur die Probleme darstellen kann, aber keine funktionierenden Lösungsmöglichkeiten anzubieten hat, ist diese sinnfrei.
Dass es überall Probleme gibt mit unterschiedlicher Motivation diese zu lösen, aber nur begrenzter Mittel, versteht sich von selbst.
Insofern trifft ihr Themenbeitrag beschränkt den Vergleich, weil eine Lösung der Sachprobleme oder die technische Kompetenz der Personen überhaupt nicht im Fokus steht. [Sie haben aber insofern Recht, als dass der Themenbeitrag leider keine Lösungsvorschläge als den konkreten Nutzen darlegt]
zum Beitrag11.05.2019 , 21:08 Uhr
Eine Kultur, die sich dem Negativen hingibt, kann nicht von Dauer sein, weshalb es ein Verachtungsobjekt bedarf (was schlimmer ist).
Es gibt keinen Sinn oder Streben auf ein Ziel zur Rechtfertigung der individuellen Existenz, sodass letztlich jeglicher Wert [einschließlich der eigenen Existenz] nichtig ist. (Eine Unzufriedenheit selber stellt keine Bemessungsgrundlage dar.)
Es wäre schön, wenn die Dame sich ein Lebensziel sucht, weil Ihr Buch eine Anleitung zum unglücklich sein darstellt: www.youtube.com/watch?v=LO1mTELoj6o
zum Beitrag06.05.2019 , 15:27 Uhr
Wieso können Wissenschaftler nur noch Probleme darstellen und nicht mehr lösen bzw. Vorschläge unterbreiten? Oder wird das nur medial nicht mehr dargestellt? Ich finde das schäbig, wenn man die Probleme nicht mehr zu lösen gedenkt.
zum Beitrag06.05.2019 , 15:24 Uhr
Exzellente Analyse, obgleich ich mir einen Beleg für die Versprechen gewünscht hätte als finalen und wissenschaftlich belegten Schluss. [der ja die große Frage Wohlfahrtsstaat vs. Industriestaat beinhaltet und wer von wem Wohlstand abschöpft]
Soweit ich das interpretieren kann, ist dieser Anspruch nur bei hinreichender Technisierung und Effizienz der Güterproduktion einlösbar mit entsprechend hohen Entwicklungsstadien der Staaten. Das jedoch schmälert Gewinne und lässt für andere Machtteilnehmer Imperialismusoptionen zu, sodass aus meiner Sicht das Problem unlösbar ist. [Könnte man die Arbeitsteilung aus Produktion und Kontrolle/Herrschaft auflösen, gäbe es Ansätze. Leider geht das nicht wegen der Komplexität realer entsprechender Systeme.]
Wie seht ihr das?
zum Beitrag06.05.2019 , 14:09 Uhr
Könnt ihr bitte das asoziale Aufstockersystem als Ganzes beleuchten? Das Geld versackt exakt bei den Unternehmen, die durch diese staatliche Unterstützung prekäre Arbeitsverhältnisse fördern.
zum Beitrag06.05.2019 , 14:05 Uhr
Ein Konzern, der seine Nutzer schutzlos macht durch Zentralisierung der Kontrollfunktion bei Addons sollte man gar nichts glauben.
Für mich ist firefox gestorben, nachdem der Fix bereits mehrere Tage dauert für ein durch Mozilla selbst verursachtes Problem (wegen Kontrollzwang).
Das Internet muss wieder dezentralisiert werden mit dem ganzen Technikscheiße zum Tracken ausgemistet. Dazu gehören auch asoziale Netzwerke auf asozialen Techniken zum Tracken basierend (Javascript etc).
zum Beitrag02.05.2019 , 23:26 Uhr
Da hast du Recht. Das sollte mal geändert werden, um geringere Einkommen nicht zusätzlich zu benachteiligen.
Ziemlich traurig, dass sowas immer noch existiert.
zum Beitrag02.05.2019 , 23:20 Uhr
"Teure Grundlagenforschung" Grundlagenforschung wird immer zielbezogen durchgeführt, zB CERN, Kernfusion etc Wenn diese als unrealistisch erscheinen, bricht man die Projekte ab (weil Forschungsbereich in Konkurrenz um Mittel stehen).
"Profite damit machen dann die Privatunternehmen." Korrekt, liegt aber leider am doofen Patentwesen und Verschlafenheit der Forscher.
"ökonomische Diktaturen mit Zentralplanung" Nein, nur die Richtung wird vorgegeben und die Unterabteilungen haben eigene Mittelverfügung. Der Chef soll nur kontrollieren, macht aber häufig nur Blabla, damit er sich davor drücken kann(wenn was schief geht etc). Hast du überhaupt schonmal in einem Großkonzern gearbeitet in der Entwicklung/Planung/Produktion?
"die Bedürfnisse der Menschen im Vorfeld ermitteln" Bedürfnisse von Menschen ändern sich, weshalb Kapital als flexibles Mittel erfunden wurd und effizientes Steuerungsmittel ist. [effizient != sozial]
"Eine andere, demokratischere Wirtschaft könnte mehr die Bedürfnisse der Menschen im Fokus haben." Die Grundproblematik des möglichen Verrates bei zu großer Machtkonzentration bleibt.
"Staat und Konzerne quasi eh ein und das Selbe" Im Faschismus ja(zweckgerichtet je nach Faschismustyp), ansonsten hat der Staat noch weitergehende soziale Komponenten.
zum Beitrag30.04.2019 , 07:34 Uhr
de.wikipedia.org/w...tfernungspauschale Das ist nur bei der österreichischen Pauschale der Fall.
Ebenso trägt ein Wegfall natürlich zu einer entsprechenden Benachteiligung für Landbewohn mit längeren Anfahrtswegen bei. [Wo dann der ideale Punkt sei, wäre Ansichtssache.]
zum Beitrag29.04.2019 , 17:23 Uhr
Zu Ende gedacht kann China durch mehr CO2-Ausstoß stets billiger produzieren. Wird das Geld wenigstens in CO2-Technologien investiert oder soll es vom Klima zweckentfremdet werden?
Das ist leider meine Befürchtung bei Steuern und das ist bei der KfZ-Steuer leider nicht anders. (ursprünglich mal zur Finanzierung der Straßen gedacht)
zum Beitrag19.04.2019 , 13:49 Uhr
Kann mal jemand den Anteil der Nazis in Chemnitz einschätzen? Sind die Nazis überproportional im Verein vertreten im Verhältnis zur Bevölkerungsideologie?
Sonst sehe ich 2 Optionen zur Besserung: 1. wegmobben und wirtschaftlich kaputt machen mit Terrorismusproblem 2. Perspektive bieten unter gesellschaftlichem Druck und Liebe zur Anpassung Ist 2 gerade nicht möglich?
zum Beitrag18.04.2019 , 13:18 Uhr
"die sich als weiblich definieren" Dann geht es also doch nur um ein Matriachat. Schade, dass Gleichberechtigung nicht mehr das Ziel ist.
zum Beitrag18.04.2019 , 13:16 Uhr
Ich hoffe sehr, dass endlich europäisch funktionierender Fernreiseverkehr umgesetzt wird. Das wäre eine ideale Absicht die Regierung zu sinnvollen Maßnahmen zu zwingen, bei denen diese von Korruption abgehalten werden.
Außerdem hat man in China funktionierende Vorbilder, die zeigen, dass funktionierender Bahnverkehr sich wirtschaftsfördernd auswirkt.
zum Beitrag18.04.2019 , 00:09 Uhr
"neue Status Minderjährigen den Zugang zu einer Ausbildung verwehre" Wieso kann man dahingehend keine Alterstests durchführen? Das ist unlogisch.
"Denn um die Inhaftierung in diesem Maße auf Geflüchtete auszuweiten, muss in Deutschland ein Notstand gelten." Könnte jemand dazu die rechtliche Lage erläutern?
zum Beitrag18.04.2019 , 00:00 Uhr
Bitte macht mal eine vernünftige Erklärung der Kipppunkte, bei welchem Spektrum sich die Wissenschaftler streiten und wie sich das auf die Simulationen auswirkt.
Falls Ihr zudem wirklich erfolgreich sein wollt und das nicht als sozialistische Bewegung umsetzen wollt, müsst Ihr das andes framen.
Klimawandel klingt für jed Nichtegalitär nach unklaren, unsicheren Absichten etc. [Und ja, man muss irgentwann entscheiden, wie man etwas durchsetzen möchte oder kann]
zum Beitrag17.04.2019 , 23:40 Uhr
Radikalismus ist sinnvoll, da man hierbei die absolute Ablehnung von alternativen Ideen mit Menschengruppen ausdrückt. [ist sogar sehr gängig zB Marktradikalisten lehnen Soziales/Sozialistisches ab sowie jegliches Rechte, Rechtsradikale alles Linke und Minderheitsgruppen, Linksradikale alles Rechte und Marktbefürworter]
Bei Extremismus stellt man nur Verfassungsfeindlichkeit dar. Ich sehe das Problem nicht.
Verwende für radikal die mathematische Bedeutung: "die Wurzel (6) betreffend" lateinisch extremus = der äußerste (also eben nicht nur die Wurzel angehend jedes Mittel rechtfertigend)
extremistisch - gegen die FDGO radikal - die Wurzel/Ursache beseitigend
zum Beitrag17.04.2019 , 23:27 Uhr
Zur Machtsicherung muss der Kapitalismus Nihilismus in Menschen erzeugen, was Depressionen erzeugt, unglücklich macht etc. [Ansonsten wird der Status des Kapitalisten durch Gruppenideen gefährdet]
Nihilismus macht die Menschen zu einem willenlosen, unfähig zu denkendem Menschen, welcher alles schlechtredet. Er definiert sich durch keine Ziele (wer da wohl Gemeinsamkeiten finden mag), keine Ideen und keine Freude (reine Angstpolitik).
zum Beitrag17.04.2019 , 23:18 Uhr
+ Zwangsarbeiter + Raubgold
Kennen Sie da Grafiken, welche das veranschaulichen? Zu Krupp, den Chemie- und Baukonzernen ist das weitläufig bekannt. Bei Autobauern hingegen wurde das nicht so aufgearbeitet.
zum Beitrag16.04.2019 , 16:22 Uhr
Gesellschaftlich gesehen ist der Nationalsozialismus natürlich ziemlich maximal rechts durch Ausgrenzung einer Minderheitsgruppe. Ökonomisch hat er sich ursprünglich, und auch sehr widersprüchlich, als sozialistisch ausgegeben (mit zumindest einer sozialistischen Fraktion).
Diese wurden im Röhm-Putsch jedoch beseitigt mit leider bis jetzt noch unklaren geschichtswissenschaflichen Untersuchungen zu den Machtverhältnissen und Begründungen. Konkreter wurde nie aufgeklärt, wie hoch der Anteil der Sozialisten tatsächlich war und wie Hitler diese überzeugen konnte. [Für die eigene Identität der Sozialisten fände ich es jedoch wichtig zu verstehen, wie das passieren konnte]
zum Beitrag15.04.2019 , 19:27 Uhr
"Es werden Grenzen überschritten, weil es oft nicht mehr um Debatten geht, sondern um persönliche Anfeindungen." Populismus definiert sich über Feindbilder so wie Menschen sich über Feindbilder definieren, nur in personifizierter Form ist das leichter. Auch hätte ich mir gewünscht, welche Grenzen das konkreter umfasst. Eine politische Anfeindung muss noch keine private Bedrohung sein, die er eigentlich meint.
"Kandidaten vorschlagen, die dann auch gewählt werden können" Hier hätte man wunderbar fragen können, wer überhaupt von der AfD wählbar sei.
zum Beitrag13.04.2019 , 13:19 Uhr
Ohje, bitte Panik durch Angst ersetzen. Aus Panik totgetrampelte Menschen sollten bereits ein Gegenbeispiel darstellen.
Panik, als Vergleich von unkontrollierten Stressreaktionen, führt zu verminderter Denkfähigkeit und damit die Selbstbeherrschung sowie Beherrschung der Situation. Angst hingegen kann man lernen und verlernen, also auch den Umgang damit lernen. -> Der Artikel erklärt das gut, aber benutzt unsachliche Definitionen. --> Ein Wildschwein kann man durch aggressives Verhalten (Tiere können Angst riechen) von einem Angriff abhalten und dafür trainieren. [Im Medienbusiness nennt man das Framing und Nachsetzen zur Überzeugung von Mehrheiten und Präsenz auf der Straße]
zum Beitrag13.04.2019 , 11:59 Uhr
Jetzt muss Widerstand geleistet werden! Auf keinen Fall darf man sich einschüchtern lassen von dem Erdogan-Regime und damit den Narrativ sowie den Entwicklungssteuerung Erdogan überlassen werden. (Man muss immer narrativ aggressiv nachsetzen an die Missstände und Besserungsmöglichkeiten darlegen, wenn man Erfolg hat.)
zum Beitrag13.04.2019 , 11:55 Uhr
Was ist denn Ratzinger bereit zu opfern durch seine Kritik? Seine Freiheit? Sein Leben?
Sprechen Sie nicht von Hass oder Liebe, wenn Sie keine Ahnung haben, was dies bedeutet.
zum Beitrag12.04.2019 , 19:41 Uhr
"Es ist die Peripherie, die ihn und seine Verbündeten stark macht." Mich würde interessieren, warum das städtische Mileu in westlichen Kulturen grundsätzlich kosmopolitisch denkt. Liegt das an dem einfacheren Austausch mit Anderen?
Welche Strategien existieren von linksliberalen Seite die Peripherie zu überzeugen? Inwiefern werden diese von Massenmedienseite repräsentiert etc?
zum Beitrag12.04.2019 , 19:32 Uhr
Für die rechtliche Vergleichbarkeit kann man hier schauen: www.rechtslupe.de/...hle-tagebau-370095
Letzten Endes hat Enteignung und die entsprechende Rechtsprechung immer mit dem Zeitgeist zu tun...
Ahja, die Enteignung selber ist wesentlich teurer als der Neubau im Umfeld mit ÖPNV-Anbindung bzw. beschleunigte Flächengenehmigung.
[Von Steuerungerechtigkeit bzgl. Absetzungsmöglichkeiten von Eigenheimbesitzern oder Genossenschaften gegenüber Immobilienhaien mal ganz abgesehen]
zum Beitrag12.04.2019 , 19:26 Uhr
"Seenotrettung wird zunehmend kriminalisiert" Bitte ändern in Kriminalisierung der "Einfahrt in einen europäischen Hafen".
Was bei Nichtüberführung nach Rettung passiert, hat man leider nach der Übernahme der Schiffsführung gesehen. www.handelsblatt.c...ZUIi6e6kX4rC3V-ap6
zum Beitrag11.04.2019 , 15:15 Uhr
Achso, damit bin ich vollständig einverstanden. Ich hasse Framing und damit Verwässerung von Sprache.
zum Beitrag09.04.2019 , 16:12 Uhr
www.mopo.de/hambur...taendnis--32248302
Wie ein Kunstprojekt sieht das nicht aus.
Zu 2) siehe 1) das steht glasklar Antifa Altena Ost und damit Radikalismus.
zum Beitrag09.04.2019 , 15:56 Uhr
Wenn Sie keine gute Selbstbezeichnung vorschlagen können, dann wundern Sie sich bitte nicht über die Faulheit der Menschen. Kulturelle Wurzeln zu erfragen ist zudem das Normalste der Welt, um höflich zu sein oder jemanden besser kennen zu lernen.
Zur ihrer Identität gehört auch ihre Selbstbezichnung, die Ihnen leider von den Einwanderern zwanghaft übergestülpt wurde und derer Sie sich mit korrekten Begrifflichkeiten erwehren müssen!
Genauso wie man zur deutschen Identität die Geschichte nehmen sollte und die sich nicht überstülpen lassen sollte. Die Schlechten wie die Guten sollte man entsprechend darstellen (und je nachdem feiern) und nicht durch eigene Ereignisse zweckentfremden.
zum Beitrag09.04.2019 , 15:19 Uhr
Politik ist das Vertreten von wissentlichen Lügen zum Vorteil der eigenen Gruppe. ;-)
Deshalb zerfallen auch Gruppen- und Staatengebilde ohne ein Feindbild oder Druckoption und Ideologien entwickeln sich immer weiter in eine Richtung (weil des Individuum biologisch angepasst als Verräter ausgestoßen wird).
Kurzum: Jeder, der sich nicht um die Gefahren der eigenen Ideologie (die anderen kennt man ja schon als gefährlich) bewusst ist, ist Mitläufer. [Die Frage bleibt stets, wo die individuelle Grenze ist des Unerträglichen ist (welche langfristig funktionieren muss)]
zum Beitrag09.04.2019 , 15:05 Uhr
www.welt.de/wirtsc...ewinne-machen.html "Nach dem Pflegeheim-Rating-Report 2017 der Unternehmensberatung Deloitte und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen erwirtschaften private Betreiber im Durchschnitt einen Gewinn von 4,7 Prozent."
Oder hier die Rechengrundlage (aber höhere Pflegestufe): www.zeit.de/wissen...sches-pflegesystem
Man könnte den absetzbaren Steuerbetrag erhöhen und/oder je nachdem die Eigenpflege vergüten.
zum Beitrag09.04.2019 , 14:48 Uhr
Lieber Herr Carini, de.wikipedia.org/wiki/Antifa Wo liegt wikipedia mit der Einschätzung der Antifa als linksradikal und autonom falsch? Wenn ich keine Strukturen dulde, dann muss ich auch damit rechnen, dass ich ohne Worführer mit den Radikalen in einen Topf geworfen werde. Das nennt man Verantwortung zu seinen Wertbekenntnissen, wenn keine genauen Zahlen bekannt sind. Oder man müsste sich öffentlich lossagen bzw. die Radikalen rauswerfen. Unter radikal versteht man übrigens die Anwendung aller Mittel abseits der Verfassungsfeindlichkeit.
Warum sollte der Staat Radikalismus bereits bei Kindern dulden? Durch Aufklärung über die Probleme sollte jedem selbst eine mündige Entscheidung bleiben, wie er sein Leben gestalten möchte.
Naziindokrination, so wie in der Hitlerjugend, oder in der DDR zum Sozialismus verhindert eine reale Weltsicht und löst die zu Grunde liegenden strukturellen Probleme nicht. [Beide Ideologien sind wegen Unfähigkeit zur Problem- und Selbstreflexion kaputt gegangen. Ich bin mir noch unsicher, ob das bei der aktuellen Linken auch passieren wird. Mit den Enteignungsvorschlägen haben diese einen Anfang hin zu ihren Ursprüngen gemacht für strukturelle Änderungen, also besteht noch Hoffnung.]
zum Beitrag08.04.2019 , 21:52 Uhr
Wenn die Grünen unbedingt einen Aufstand wie in Paris haben wollen, dann sollen die halt die auf das Auto Angewiesenen stigmatisieren und ausbeuten. Viel Spaß dann mit Rechtspopulisten oder Schlimmerem.
zum Beitrag08.04.2019 , 17:03 Uhr
"AFD ist keine Antwort auf soziale Fragen und deshalb können soziale Fragen eigentlich auch nicht Ursache für die AFD sein." Dann muss ich Sie da leider enttäuschen. Die AfD mit den Abgehängten ist gerade in den Ostländern groß, weil diese den relativ geringsten Lebensstandard haben und Neuhinzukommende entsprechend als Bedrohung ansehen. (Die gefühlte Stigmatisierung etc wird auf die nächstschwächere Gruppe übertragen, wenn man gefühlt nicht gegen die anderen Länder ankommt im Verteilungskampf)
Ein ähnliches Muster können Sie auch bei Familien aus dem Mittelstandsmilieu für den städtischen Bereich hineindeuten, die von Wohnungskosten am Höchsten betroffen sind durch Wohnungskosten des benötigten Raumes.
[Und ja, vermutlich haben Sie Recht. Nur ist das Problem, dass die aktuelle Politik sowie unter Rotgrün eben gefühlt nichts Anderes gemacht hat mit eventuell etwas weniger Neubelastungen.]
zum Beitrag05.04.2019 , 02:43 Uhr
"Wir können das Klima nur bei 1,5° C stabilisieren, wenn wir Politikerinnen und Politiker oder Parteien wählen, die dieses Ziel klar und unmissverständlich zur obersten Priorität machen." Auf die technischen Lösungsvorschläge bin ich immer noch gespannt. Die könntet Ihr gerne mal nachreichen, weil die in der Form leider noch nicht existieren. Siehe: [CO2 capture, aber einlagern derzeit unmöglich] www.youtube.com/watch?v=ecxCL84n26g [Batterien können nicht genug speichern] www.youtube.com/watch?v=ahxBbEwhIE0 [Sahara Transformation] www.youtube.com/watch?v=lfo8XHGFAIQ [Power 2 Gas Kosten bzw. Wettbewerbsfähigkeit] [www.euwid-energie....wettbewerbsfaehig/ [Differenz der zu erzeugenden Leistung bei Ausfall von EEG] www.energy-charts.de/power_de.htm
Bei wieviel Grad Erwärmung sind wir aktuell und ab wo passieren welche Kipppunkte? Das sehe ich leider immer noch in keinem Modell schlüssig erklärt, sodass man das medial rational verbreiten kann in Zahlen.
zum Beitrag05.04.2019 , 02:22 Uhr
Laut GG muss Entschädigung bestehen, aber das Interessante dabei ist, dass diese unspezifisch ist und damit vom Zeitgeist abhängt. [also von Medien]
zum Beitrag05.04.2019 , 02:20 Uhr
Da wäre ich mir dann unsicher, wie das Geld reinkommen soll, wenn nicht durch Gewerbesteuern. Das aktuelle Problem besteht wegen asozialem Abschöpfen des Geldes von Mietern durch Städte und damit Manifestieren von strukturellen Nachteilen gegenüber Arbeitenden. Heuschrecken nutzen die Kapitalentwicklung unter staatlicher Steuerbegünstigungen lediglich aus und erweitern diese wegen fehlenden heftigen Protesten gegen Regierende. [also der Medienstruktur]
zum Beitrag05.04.2019 , 01:44 Uhr
Haben Sie sich noch nie überlegt, warum die Menschen sowas wählen und welche Ursachen das hat? Dann sollten Sie eigentlich ganz genau wissen, was die strukturellen Probleme der Ermöglichung Hitlers waren.
Gegen das Kapital haben die 68er kapituliert, weshalb eine glaubhafte Vertretung der einfachen Menschen schlicht und einfach nicht mehr existiert. Denn für die Interessen muss man medial einstehen und Druck machen.
Wenn aber die Presse nur noch von Milliardären kontrolliert ist und damit der Kampf dagegen desillusioniert ist, quasi unmöglich erscheint, bleibt nur noch das Wegnehmen von anderen politischen Gruppen. [Denn Parteien existieren einzig allein als politische Machtgruppe gegen einen Feind, weil Gruppen anders sich nicht einigen können auf ein Ziel bei begrenzten Mitteln und kurzfristigen Belohnungen von Wahlen.]
Daher bin ich auch gegen die aktuelle ökonomisch-politische Herrschaftsform von 4-Jahres-Verschwendungszyklen und für permanente Kontrollräte mitsamt Gleichverteilung von Medienkontrolle durch Genossenschaften. Ja, die Menschen müssen die Medien selber besitzen, um Probleme zu beheben.
zum Beitrag05.04.2019 , 01:34 Uhr
Ich frage mich gerade, wie man in 4 Posts unterschiedlicher Meinung sein kann. "wehret den anfängen!" Die Anfänge hat man leider selber produziert mit 1.keiner medialen Identitätsvertretung als Ersatzhandlung (was Populisten als Rolle ausfüllen), 2.Wohlstandsabstieg und härter werdenden Verdrängungskämpfen, 3.Leugnung und Lösen/Nichtlösen?[keine Ahnung, was da Fakt ist, weil die Berichte leider wenig hoffnungsvoll klingen] der auftretenden Probleme zur Durchsetzung der Agenda (wenn auch gut gemeint).
Sie können jetzt 1.die Ursachen beheben oder 2.immer mehr Repression einsetzen. Was glauben Sie ist bei strukturellen Problemen erfolgreicher?
zum Beitrag05.04.2019 , 01:29 Uhr
Ab welchem Grund sollte man von der Gesamtpartei auf die Einzelperson schließen? Eine Bühne hat man der Partei durch genau die Verwehrung der "Quasi-Rechte" gegeben, was diese nutzen werden für maximale Aufmerksamkeit.
Ab wann sind Tendenzen Tatsachen und wie misst man das? Wie hat die Einhegung denn bisher so geklappt bzw. was ist das Konzept bei divergierenden Gruppeninteressen als Ursache. [Nichtvertretung des Nichtmigranten und der Mittelschicht in Sachen 1.Eigentum, 2.medialer Identität (nennen Sie bitte das, als was sich eine solche Person hierbei positiv definieren kann oder sollte) und 3.Perspektive]
Populismus oder Übleres ist klar von Ursachen bekannt, aber man duckt sich weg oder glaubt tatsächlich an den Symptomen (der AfD) was zu bessern können. [was bestenfalls kontraproduktiv ist]
zum Beitrag04.04.2019 , 01:01 Uhr
Ich frage mich schon lange, ob jede Gruppe ein Feindbild benötigt zum inneren Zusammenhalt. Konsequent wäre die Annahme, dass bei realer Diskriminierung stets gegen eine kleinere Minderheit repressiv gehandelt wird.
Das Einzige, was mir unklar bleibt, ist wie und warum die Repressivität zunimmt (wie man das messen kann und wie man die Ursachen messen kann). [extreme Repressivität Richtung Rassismus oder abgemindert als Populismus] -> Eine bessere Definition wäre hilfreich auch im Kampf gegen die AfD, weil Populismus runtergebrochen nur vermeintliche Faktenfreiheit und Unsachlichkeit darstellt. Diese sind aber zu unterschiedlichen Anteilen immanent in jeder Partei.
zum Beitrag04.04.2019 , 00:55 Uhr
Stimme ich begrenzt zu. Bei Gleitzeitaufgaben geht das völlig klar. Fortbildungen zu höherwertigen Positionen bekommt man damit leider nicht durch, weil ChefIn da leider geringeren Gewinn sieht.
zum Beitrag04.04.2019 , 00:52 Uhr
"Dieses Land etwa, das Männern Tausende von Euro pro Jahr schenkt, wenn ihre Ehefrauen zu Hause zu Diensten sind?" Achso, soll der Staat jetzt alles regeln? Die Regelung wurde zum Sparen für Familien gedacht, wenngleich ich verstehe, dass dies leider bei der asozialen Wohnungspolitik nicht mehr funktioniert. Sie hören sich leider hier wie eine kinderhassende Schreckschraube an, so sehr ich das bedaure zu äußern. [Und ja, eine Frau kann das auch mit dem Mann klären. Das muss man aber rechtzeitig machen, weil die Steuerersparnisse investiert werden müssen, damit die Kohle nicht sofort wieder weg ist oder anderweitig ausgegeben wird.]
"toxische Männlichkeit" Bitte benutzen Sie keine bescheuerten Begriffe, weil das peinlich ist. Überzogene Männlichkeitsstereotypen oder ähnliches bietet sich besser an. [Sich als Mann zu definieren ist an sich nicht toxisch, weil so der Mann quasi nur als Frau untoxisch erscheint, was eine rationale Kommunikation unmöglich macht]
Ein Rat an Sie: Rationalisieren Sie, warum Männer erfolgreicher sind(7% bereinigter Lohnunterschied bei gleicher Qualifikation, Stundenlohnunterschiede kenne ich leider nicht). Das hat 1. neben der Nichtvergütung oder Nutzbarkeit von Frauen während Schwangerschaften, 2. Risikobereitschaft seine Ziele zu erreichen (Sport vermittelt Warscheinlichkeiten bei Aktionen das Ergebnis einzufahren und entsprechende Bereitschaft), 3. Erziehung zu entsprechenden Zielen (+ Misstrauen gegen die Gesellschaft, welche als Gruppe eine Person unterzuordnen ersucht) als Ursache.
Was ich sehe, sind leider memmenhafte Geschichten ohne Rationalisierung. Damit erreicht man leider nichts im Leben, aber kann gut rumjammern, dass die Anderen doof sind.
Ansonsten kann ich den Sinn verstehen, aber getan für Frauen und Familien wird leider nichts von Medien. Finde ich scheiße.
zum Beitrag04.04.2019 , 00:37 Uhr
Hat da jemand eine gute zahlenmäßige Übersicht, wer vom IB der NPD nahe steht oder wieviele als gewaltbereit eingestuft werden? Im Verfassungsschutzbericht steht dazu leider nichts. Leider steht darin auch nicht die Zahl der Personen mit rechtsextremen oder ehemaligen rechtsextremen Kontakten drin. Kann da jemand eine gute Quelle nennen?
zum Beitrag04.04.2019 , 00:29 Uhr
"Wer korrupt sein muss, um am Markt zu „überleben“, sich erwischen lässt beim bestechen und dann zu allem Überfluss auch noch gerettet werden will von der Regierung, ist schlicht unfähig." Falls Sie depressiv werden möchten oder politische Systeme real verstehen möchten, kann ich Ihnen folgendes Video empfehlen: www.youtube.com/watch?v=rStL7niR7gs Entsprechend ist Korruption immanenter Bestandteil der Machtsicherung, nur allein wie Umsetzung ist mehr oder weniger dumm gestaltet. [Klar gibt es Korrektive in Demokratien, aber diese sehen Sie aktuell verfallen durch die Globalisierung]
Leider züchten die Feministen ihre eigenen unfähigen Anhänger heran, indem Frauen gerade nicht zur Risikobereitschaft (Sport), sondern zu "brav sein" an Schulen gedrillt werden. Männer bekommen stets in jungen Jahren "auf die Fresse" in der Schule und müssen sich entsprechend durchbeißen. [Wobei ich bei den fehlenden Zielen und Perspektiven bei der Erziehung gleicher Meinung der meisten Feministen wäre]
zum Beitrag04.04.2019 , 00:22 Uhr
"wie er sich mit den Forderungen der AFD verbündet!" Politiker waren moralisch schon immer flexibel sich den Mehrheitsverhältnissen anpassend.
"Sollte da etwas strafbar daran sein, wenn man Hetzern einen Spiegel vorhält?" Die Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte der Familien waren unzweckmäßig, aber ob das dafür reicht glaube ich nicht. Absicht ist wohl eher die Hintergrundstrukturen aufzudecken.
Bitte nächstes Mal besser informieren über den politischen Gegner: Höcke ist (zum Glück?) "nur" im Landesparlament Thüringen.
zum Beitrag04.04.2019 , 00:11 Uhr
"Dabei nehmen Rassismus und Antisemitismus in unserer Gesellschaft, übrigens auch in der Fankurve, massiv zu." Schade, dass ihr da nicht nach Zahlen fragt oder politisches Spektrumaufteilung in den Stadien. Ich sehe das als Art politischer Kampf, bei dem natürlich jede Seite die möglichst einsatzbereiten motivierten jungen Fans (Ultras etc) an sich binden möchte. www.zeit.de/sport/...dien-nazis/seite-2
zum Beitrag27.03.2019 , 18:03 Uhr
"durch Politik und Medien aufgebauter Popanz, der gut als Feindbild herhalten kann" Na klar kann man das. Ein Feindbild lässt sich dekonstruieren durch Hauptwegnahme der Argumente. Aktuell geht man auf die Hauptkritikpunkte jedoch nichtmal ein und widerlegt diese.
Wenn man bereits behauptet stets Recht zu haben, kann man nur Leute aus der eigenen Ideologie und Echokammer erreichen. Überzeugen tut man damit Niemanden.
Massenvergnügen wie solche dienen der Triebbefriedigung, welche auch anders gelingen kann. [es hängt von dem gesellschaftlichen Grundbild ab, was in Rom eines der militärischen Stärke etc war und dem Kampf in Todesansicht als idealisierten Bildes] Aktuell existiert aber eben kein höheres Ziel, weil man die Religion getötet hat und durch nichts ersetzt hat.
zum Beitrag27.03.2019 , 17:57 Uhr
Ist Herr Franko A. bisher denn wenigstens für das Waffendelikt verurteilt worden oder steht dies noch aus bzw. konnte man das nachweisen? Mir bleibt es immer noch schleierhaft, wieso man ausgerechnet an einem Flughafen Waffen versteckt (oder eine Waffenübergabe machen sollte). Die sind schließlich besser bewacht etc.
Wie passt das zur angeblichen guten Eignung als Soldat von Herrn Franco A. zusammen? Kann man das als Fürsprechen seines Umfeldes werten und/oder wie könnte man das darlegen? Das Ganze erzeugt bei mir nur Tausend neue Fragen, weil dabei für mich augenscheinlich nur A) Unfähigkeit von Franco A. [wie stockbesoffen muss man sein, um die Pistole zu vergessen und wie unfähig als Soldat, um eine Waffe in einem leichter auffindbaren Gebiet zu deponieren] B) andere Beteiligung bei Waffendeponierung [krumme Geschichten etc] in Frage kommt.
zum Beitrag27.03.2019 , 17:36 Uhr
"Die Naturwissenschaft ist blind geworden ausgerechnet für diesen Teil des Denkens. So entgehen der Naturwissenschaft derzeit die Antworten auf die wesentliche Frage, wie das Du ins Ich und das Selbst zum Wissen über das Ich gelangt."
Naturwissenschaften waren und sind einzig der unabhängigkeiten Wahrheit verpflichtet, die bei technischer Funktionalität klar abgebildet werden kann.
Insofern hat die Autorin leider das Wort nicht verstanden. Ansonsten finde ich das Essay sehr interessant und die Analysen zutreffend, finde die Folgerungen aber leider nicht durchdacht. Vielleicht sollte sich die Autorin mehr dem kritischen Diskurs Andersdenkender stellen, um die eigene Position besser zu schärfen.
Vielen Dank für die Buchrezension!
zum Beitrag27.03.2019 , 17:32 Uhr
"Wie man sich aber politisch für mehr Klimaschutz einsetzen kann, lernen wir auf der Schule nicht. " Wenn man kein Mathe kann oder die technische Grundlage nicht versteht, wird es auch nicht klappen. Hier ein paar technische Videos (leider sind mir keine Videos bekannt, welche die GesamtCO2bilanz bisheriger Technologien und Versorgungssicherheit berücksichtigen): [CO2-capture, aber wo lagern??] www.youtube.com/watch?v=ecxCL84n26g [Sahara begrünen (extreme Risiken und Kosten)] www.youtube.com/watch?v=lfo8XHGFAIQ
Herr Lesch vermittelt nicht die Größe und Dringlichkeit des Problemes (wo sich die seriösen Wissenschaftler aktuell streiten heißt die Kipppunkte und Verlaufsursachen).
Eine Demo ist nur dann sinnvoll, wenn man konkrete Ziele damit verknüpfen kann. Andernfalls bleibt es eigene PR bzw. eine Machtdemonstration der Partizipierenden. [frei nach Marx und den strukturellen Abhängigkeiten, spezieller hier der gesellschaftlich ungesühnten Nichterfüllung der Schulpflicht]
zum Beitrag27.03.2019 , 17:25 Uhr
"Ich fände die Lebenskraft besser investiert, wenn wir stattdessen mit einander reden und eigene Strategien entwickeln würden."
Bitte nicht in der eigenen Echokammer waden, sondern die Realität erfassen und anpassen. Heißt im realen Leben und nicht im Internetechogebrüll der asozialen Medien (twitter + facebook). Aktuell glauben Journalisten tatsächlich damit Probleme zu lösen, jedoch macht dies alles schlimmer.
[Und ein Erstellen von Abkopieren der eigenen Meinung als Echokammer repliziert nur die eigene Meinung ohne die Ursache, warum die eigene Position gut ist (an Hand der Betroffenen etc wiederzugeben und wo die politischen Gegner falsch liegen)]
zum Beitrag27.03.2019 , 17:20 Uhr
In heutiger Zeit schaut niemand mehr als wikipedia an oder macht aufwendige Recherchen etc. Bitte ergänz doch die Infos zu Alexander Wolf auf wikipedia: de.wikipedia.org/w...r_Wolf_(Politiker)
Da steht weder drin, dass er dem Flügel anghört und Höcke unterstützt, noch steht da was über die Demo etc.
Bei Gelegenheit könnte man doch mal Listen von Politikern und deren Mitgliedschaften der Parteiorganisationen machen oder wäre das nicht relevant für wikipedia und hier speziell dem Flügel?
Alleine zur politischen Bildung/Forschung für politische Strömungen wäre das relevant.
zum Beitrag15.03.2019 , 10:53 Uhr
Warum werden entsprechende Flächen nicht durch Anleihen von den Unterstützern finanziell unterstützt in abgetrennten Bereichen, um die Vorteile der Nichtnutzung zu belegen?
Mich stört, dass jeder zu wissen scheint, dass diese schädlich sind, es aber keine wesentlich große Untersuchung oder Gegeninitiative dazu gibt. Warum machen die Grünen da nichts?
zum Beitrag15.03.2019 , 10:51 Uhr
Könnten Sie bitte die Definition oder Beschreibung jenes "Aushöhlungsverbotes" nennen? Ich finde da nichts Vernünftiges in der Suchmaschine.
Soweit mir bekannt, müssen Entschädigungen angemessen sein, was der entsprechende Paragraph mitbegründet durch eine Mitbeteiligung an den Schäden. Insofern hängt es vom Zeitgeist ab mit öffentlicher Mehrheitsmeinung, wie die Gerichte dazu entscheiden. [Das gilt lustigerweise auch für andere wesentliche Dinge, was eine relativ flexible Rechtsumdeutung ermöglicht]
zum Beitrag15.03.2019 , 10:45 Uhr
Das ist echt der Knaller, wundert mich aber überhaupt nicht, weil die überall mit drin hängen.
Auf der anderen Seite sind Enteignungen sehr kostenspielig, weil laut Gesetz ein "angemessener" Betrag dem Eigentümer gezahlt werden muss.
Und angemessen hängt wiederum von dem Zeitgeist ab, was sich in den Gerichtsurteil wiederspiegelt...
zum Beitrag15.03.2019 , 10:43 Uhr
"spielen und sich nicht nach der Presse ausrichten müssten" Leider muss man irgentwie aber doch durch die Filterblasen der Medien kommen, weil nicht alle Personen oder Mileus politikinteressiert sind oder Lust haben sich damit zu befassen bzw. über persönliche Kontakte erreicht werden können. (Stichwort soziale Distanz oder Gentrifizierung)
Ich hoffe sehr, dass dies durch entsprechend kluge Aktionen und PR-Kampagnen langfristig gelingen wird. Bei derzeitiger Medienlage und entsprechenden Echokammern ohne Faktenargumenten sehe ich da wenig Hoffnung, weshalb eine außerparlamentarische Medienbegleitung essentiell sein wird.
zum Beitrag15.03.2019 , 10:29 Uhr
"rechten Tätern" Es sollte rechtsextremistisch heißen, wenn diese Gewalt ausüben.
Wie soll man 63 Taten statistisch bewerten? Passierten diese alle an einem Ort oder ist der Anteil der Gesamtpersonengruppe anteilig besonders hoch?
zum Beitrag15.03.2019 , 10:25 Uhr
Warum entmenschlichen Sie autochthonde Personen durch Pflanzenvergleiche?
zum Beitrag15.03.2019 , 10:22 Uhr
"Denn niemand verlässt freiwillig sein Heimatland." Arbeitsmigration in der EU ist sehr gängig, gerade bei positiven Vorteilen.
Welche Kriterien setzen Sie für Wertschätzung an und wie sollte/kann dabei der Leistungswille bemessen werden? [Vor allem in welcher Form sollte diese vorhanden sein?]
Das Problem willkürlicher Belobigung muss irgentwie neutral und nicht politisch werden, weil ansonsten jede Gruppe Ansprüche stellen wird. [Autochthonde Deutsche werden historisch aktuell auch in keinster Weise belobigt, was die AfD tribalistisch ausnutzt]
zum Beitrag15.03.2019 , 10:14 Uhr
Vielen dank für den sachlichen Text, bei dem Fazit stimme ich Ihnen zu. Jedoch lobt man autothone Deutsche auch nicht (mehr).
"Und manche finden: Weil der länger hier ist, hat er auch bestimmte Vorrechte. Genau da fängt der Rassismus an." Es wäre schöner, wenn Sie genauer formulieren, was einen Staatsbürger und dessen Funktion darstellt. Die Staatsbürgerschaft hat nicht umsonst die Vorraussetzungen 1.deutsche Sprache, 2.Selbstversorgung(und damit begrenzer Leistungswille), 3.grundlegende Kenntnisse zur deutschen Geschichte und Verfassung
"null Komma null Integrationsangebote gemacht" Könnten Sie historisch darlegen, in welcher Form Angebote helfen? Bei Hilfsangeboten weiß man, dass diese Abhängigkeitsverhältnisse schaffen bei fehlender zeitl. Begrenzung. Eine mathematische Darstellung der Istlage und der Solllage fehlt und damit der Realität (von beiden politischen Lagern). Man hat sich meiner Meinung nach aus Angst vor rechten Mehrheiten stets geweigert darüber zu streiten.
"Ich verstehe nicht, warum es uns so schwer fällt, Migration nicht als Problem zu betrachten und sachlich über Integration zu reden." Wer jegliche Werte oder Zielvorstellungen von Deutschland als "nichtsingulär oder unwichtig" ablehnt, wie von Seiten der Grünen, der kann auch nicht sachlich über Migration diskutieren.
Zu guter Letzt würde ich mir wünschen, dass Sie die Dinge in Statistiken belegen, um Andersgesinnten die Korrektheit der Aussagen nachweisen. Ansonsten dreht man sich im Kreis mit gefühlten Wahrheiten (der eigenen Ideologie).
"noch nie Menschen reingelassen, um ihnen was Gutes zu tun" Das ist historisch nicht ganz korrekt. Zur Wirtschaftsförderung der Türkei und der Anrainer wurden Gastarbeiter ursprünglich nach Deutschland gelassen (Weiterbildung & Rücküberweisungen). Diese sind oft einfach hier geblieben. [Bei den türkischen Personen war dies teils unter Zwang der USA]
"Und obwohl wir es sind, die sie hier brauchen" Besser sind neutralere Quellen statt Wirtschaftsverbände.
zum Beitrag16.02.2019 , 23:46 Uhr
Mich würde die Nichtuntersuchung der Einzelemissionen bei den Abgaswerten in der Betrachtung der WHO bezüglich der Empfehlungen überhaupt nicht wundern. Ganz zufällig hat man nur grobkörnige NOx verwendet als Grenzwert, obwohl der feinkörnigere (durch Benziner verursacht) als schädlicher gilt...
zum Beitrag15.02.2019 , 02:32 Uhr
Probleme löst man nicht durch Weglassen der Informationen, warum die Menschen wandern. Eines der Hauptprobleme bei Rohstoffreichheit wird absehbar nicht lösbar sein, weil es "sich lohnt zu putschen": www.youtube.com/watch?v=rStL7niR7gs Einzig Norwegen hat das bis jetzt geschafft und was die Golfstaaten fabrizieren weiß ich nicht so recht.
zum Beitrag15.02.2019 , 02:15 Uhr
So wie ich das sehe, muss man die strukturellen Ungleichheiten beheben. Entweder man packt die Bauern in größere Verhandlungsgruppen zusammen oder man zerschlägt die großen Einkäufer, die vermutlich unter der Hand Preisabsprachen tätigen.
Natürlich bin ich für ein Vorgehen entgegen der totalitären Staaten.
"Zerstörung der Natur ist doch wohl hoffentlich unstrittig" Definition etc von Kapitalismus sprengt hier etwas den Rahmen, aber ich halte mich ganz an Marx: Die ökonomische Realität spiegelt das soziale Gefüge wieder abseits der strukturellen Abhängigkeit [und Effizienz (Skalierung in heutiger Zeit)].
"Es muss genau das Gegenteil passieren." Verzeihung, dass ich die ökonomische Realität nicht hinreichend von meiner Position abgegrenzt habe.
"Unterstützung der ärmeren Länder" Ich weiß nicht, ob das kontraproduktiv wäre und Abhängigkeiten schafft. Es sollte zumindest intelligent geschehen und nicht dauerhauft angelegt sein.
zum Beitrag15.02.2019 , 02:01 Uhr
"diese zur Einkommenserhöhung optimieren" Die Alternative ist das Aufhören der kleineren Betriebe mit Schlucken durch größeren Betrieben. Wenn es sich nicht rentiert, macht es keiner mehr.
Die ökonomische Realität ist leider, dass Kapitalmöglichkeiten anderweitig genutzt werden, wenn der Inhaber bzw. Gewaltausübende wechselt und keine Gemeinwohlinteressen bestehen.
Mir wäre es lieber durch Subventionssenkung Großḱonzerne schrittweise aus dem Markt zu nehmen und die Flächen ökologisch zu nutzen. Leider ist diese ökonomische Vorgehensweise nicht durchsetzbar.
Haben Sie eine kritische Sicht der Vor- und Nachteile des ökologischen Landbaus? Hauptsächlich Schadstoffbelastung ist für mich erkennbar. Bei den anderen Zahlen bleibt mir unklar, ob die Mindererträge durch Nutzung der anderen Fläche nicht ausgeglichen werden.
Zu Mischbetrieben ökologischen Anbaus bzw. zu fehlenden Kontrollen bin ich sehr skeptisch. Kann aber auch an einem Skandal über massenweise falsch etikettierte Eier liegen und ich pauschalisiere.
zum Beitrag15.02.2019 , 01:46 Uhr
Natürlich ist mir das bekannt. Bei fehlender Vergütung auf Grund niedriger Lebensmittelpreise bzw. Marktmacht wird das nur schwierig umzusetzen.
"Richtige Bauern mussten immer langfristig denken, das haben die Landwirt und Ökonomen verlernt." Falls Sie auf Fruchtfolge anspielen, so hilft die leider nur begrenzt.
"auchtgesundes Ökosystem mit genug Insekten braucht keine hochgiftigen Insektizide." Haben Sie schon mal gesehen, wie Kartoffeln angebaut werden?
Ich habe Ihnen bereits geschrieben, dass man das machen kann. Nur wird es nicht ohne gesetzliche Vorschriften oder entsprechende Preise gehen.
Meine Intention war die Darstellung der ökonomischen Zwänge nach Marx. Es tut mir Leid, falls das nicht entsprechend rübergekommen ist.
Hier die Alternative: www1.wdr.de/wissen...pestizide-100.html
zum Beitrag15.02.2019 , 01:38 Uhr
"Letztere bedeuten den Zwang, von NutzerInnen generierte Inhalte vor Veröffentlichung auf Rechteverletzungen zu überprüfen." Bisher durften entsprechende Kommentare aus der EU nicht von US-Anbietern verwendet werden. Komisch nur, dass man das Geld für den Verkauf der Nutzerprofile den USA überlassen möchte.
Ganz ehrlich, liebe taz, bitte nicht über Unterstützung von Großkonzernen beschweren, wenn man googletagservice benutzt.
"„alles ihnen Mögliche“ tun, um Urheberrechtsverletzungen auf ihren Seiten zu verhindern." Der Knaller ist, dass es keine exakte Definition von dem Uhrheberrecht im Internet gibt.
zum Beitrag13.02.2019 , 11:25 Uhr
"durch die Regierungspolitik der Milchpreis auf beinahe Null gesenkt wird" Könnten Sie erläutern, welche Maßnahmen der Regierung dazu geführt haben? Oder welche Schutzmaßnahmen (Zölle) helfen würden?
zum Beitrag13.02.2019 , 11:21 Uhr
Liebe Frau Dütsch, leider ist die Natur nicht immer so nett und die Gewinnmarge für Einzelproduktgruppen nicht so hoch. Jedem Marktteilnehmer geht es um Gewinne (zur Existenzsicherung) und ferner sind Bauern ohne Lohnabhängige/Angestelle nicht reich.
Bauernverbände sind abhängig von der Natur und müssen diese zur Einkommenserhöhung optimieren. Sofern man irgentwie dagegen vorgehen möchte, ist eine Forschung an umweltfreundlichen Mitteln essentiell.
Alternativ muss man gesetzlich zwangsweise hohe Ertragsminderungen in Kauf nehmen (>20%) (durch Schädlinge für die Ernte).
zum Beitrag13.02.2019 , 11:16 Uhr
Sie können das gut mit Gruppendynamiken erklären. Langfristig wissen alle, dass es schlecht ist. Kurzfristig bringt es jedoch Gewinne und Verrat lohnt sich, wenn hinreichend wenige dagegen vorgehen.
zum Beitrag13.02.2019 , 11:13 Uhr
Hier aus den detention centern: www.humanrights.go...reports-and-photos Hat jemand die Fotos der NGOs der menschenunwürdigen Zustände oder sollte man das nicht genauer erklären, was daran menschenunwürdig ist? www.theguardian.co...-better-than-nauru
zum Beitrag13.02.2019 , 11:00 Uhr
Lieber Kolumnist, in Afrika existiert kein Sozialstaat und nationale Arbeitnehmerrechte existieren auch nicht wesentlich. Wie gedenkt die Internationale diese Hauptprobleme zu lösen? Wie sollen internationale Konzerne (strukturelle Abhängigkeiten lokaler Arbeitnehmer) eingehegt werden und mit welcher Machtinstanz?
Menschen sind leider zur kurzfristigen Opportunität fähig, weshalb sich Verrat unterschiedlicher Menschengruppen ohne Abhängigkeit (die kennen sich auch nicht) lohnt. Wie löst man das konkrete Problem oder in welcher Literatur wird das systematisch behandelt?
zum Beitrag13.02.2019 , 10:52 Uhr
"ob Frankreich ein ganz besonderes Problem mit dem Antisemitismus hat" en.wikipedia.org/w...ce#2015_to_present
Wäre es nicht hier relevant die Tätergruppe konkreter einzugrenzen?Tödliche Attacken/Morde kamen von Islamisten, kann man auf wikipedia nachlesen.
Welche Maßnahmen oder Schlussfolgerungen zieht man daraus? Wie groß ist das Problem durch die anderen Personengruppe konkreter?
zum Beitrag11.02.2019 , 17:48 Uhr
Also die Gruppe als Neid- und Sündenbockziel? (zur Etablierung eines ideologischen Kollektivismus? Oder wie funktioniert das konkreter?)
Wäre es hier nicht sinnvoller (auch) mit Fakten dagegen vorzugehen(gesellschafltiche Leistung anderer Lebensmodell etc)?
zum Beitrag10.02.2019 , 22:20 Uhr
Könnte mir jemand erklären, warum es politisch nur "Verteufelung von Schwangerschaftsabbrüchen sowie Rechten von LGBTI" und "natürliche Ehe und Familie" gibt? Kann man in Zahlen darlegen, dass die Marginalisierung anderer Lebensmodelle zu mehr Kinder führt oder warum ist das entsprechendes Beiprodukt recht(er/sextremer) Regierungen?
Es ergibt sich mir logisch nicht, warum man die Rechte von Ehepartnern nicht an Hand der Kinderanzahl festmachen sollte. (betreuend etc) Ursprünglich war das Familienbild auch zur Zerstörung der Sippe (Vertrauen auf den Staat) gedacht, was ich hier jedoch als zweckentfremdet betrachte.
zum Beitrag10.02.2019 , 16:08 Uhr
Gibt es für sowas nicht bereits Unterhaltspflicht oder inwiefern ist das nicht durchsetzbar? Wieso sollte ein Mann sowas machen bzw. welchen Vorteil hat er davon? Gibt es für sowas nicht Eheverträge bzw. die Ehe?
zum Beitrag10.02.2019 , 16:01 Uhr
Wenn man Leute als gefährlich beschreibt bzw. generell als negativ, kann man dazu schon eine kurze Erklärung erwarten. Bei dem Flügel ist das nachvollziehbar durch den Verfassungsschutz. Du kannst natürlich auch sagen, dass die alle gefährlich sind, weil die Nazis dulden. Sollte dann nur in der Form auch dabeistehen.
Unter gefährlich verstehe ich: de.wikipedia.org/w...eingef%C3%A4hrlich oder eben Gefahr: de.wikipedia.org/w...r#Arten_der_Gefahr Das sollte man schon etwas darlegen was die gemacht haben oder planen etc.
zum Beitrag10.02.2019 , 11:07 Uhr
"Aber das Gedankengut ist in der ganzen Partei vorhanden." Es wäre schön, wenn die konkrete politische Strömung klassifiziert wird bei AfD-Mitgliedern außerhalb des "Flügels". Oder wenn die Gefährlichkeit (wem oder was gegenüber) konkretisiert wird, getrennt nach Aussagen und Folgerungen. Meint Gefährlichkeit Entgegenstehen der FDGO oder wie ist das zu verstehen? Ich mag keine schwammigen undefinierten Begriffe im politischen Kampf, weil man damit dem Feind viele Möglichkeiten offen lässt.
zum Beitrag10.02.2019 , 10:59 Uhr
"Das Selbstbestimmungsrecht der Frau auszuspielen gegen ein Lebensrecht des Fötus, das unterwerfe Frauen, weil diese sowieso nichts bestimmen in unserer Gesellschaft." Den hier vorhandenen Grundkonflikt nicht zu akzeptieren ist sehr komisch. Irgentwo muss man als Gesellschaft immer ein Arrangement finden, welche Optionen zu Steuerungskontrolle man dem Individuum zulässt.
In patriarchisch-konservativen Gesellschaften ist es der Sexentzug, Mehrfachehe und Abhängigkeit. In individualistisch-liberalen Gesellschaften ist es wegen freier Entfaltung(Sex inklusive) Verhütungsmittel und als letzte Entscheidungsmöglichkeit die Abtreibung.
Sehr anschaulich und lehrreich ist hier die Besetzung der Diskussionshoheit nach Überschreiten von Tabus einzelner Personen (SPD-Jugendorganisation), die zB gänzliche Straffreiheit bis zum 9. Monat gefordert haben, obgleich man das Kind genausogut in staatliche Obhut geben kann. Zum Tragen kommt hier nach Kant die Moral des Jetzt (scheißegal, die Konsequenzen) und Präsentation des Guten. Insofern wurde der strategische Fehler des Alles-in-Frage-Stellen gemacht mit Ausfall einzelner Akteure, was gut angreifbar macht.
Kam die Dummheit der Nichtverhütung bei Einvernehmlichkeit groß im Diskurs vor?
Persönlich bin ich für Informationsfreiheit, sehe aber Beeinflussungsmöglichkeiten bei Informationen in Teilen gegeben. Menschen sind leider viel zu leicht im persönlichen Gespräch, gerade von Ärzten [der hohe Gockel] manipulierbar, was ich nicht mag.
zum Beitrag09.02.2019 , 23:49 Uhr
Zur Migrationspolitik kenne ich leider keine verlässlichen 1.Sprachstatistiken 2.Bildungsstatistiken 3.Jobstatistiken (nur anerkannte Flüchtlingsformen). An fehlenden Sprachstandards in der EU liegt das nicht, sondern politischem Unwillem die Daten zu erheben. Auch bei Jobstatistiken ist das sehr einfach zu machen und zum Teil wird das auch gemacht: statistik.arbeitsa...luchtmigration.pdf Zu Bildungsstatistiken kann ich es ebenso nicht nachvollziehen, obgleich das etwas schwieriger ist.
Besonders stört es mich, dass nicht ganz konkret die AfD bei Kriminalitätszahlen (anteilig nach Alter/Einkommen) widerlegt wird und wie politisch auf Einzelfälle reagiert wird. Warnungen vor Pauschalisierungen helfen nicht, wenn man keine Gegensicht anbietet und beweist in Zahlen. Die Statistiken liegen alle bei den Ämtern, aber die Politiker sind zu faul die zu benutzen.
Dazu gehört auch die entsprechende Darstellung der Lage mit Tätern und möglichen Konsequenzen. Kategorisches Ausschließen sieht eher wie ideologische Borniertheit aus, die der politische Feind nutzen kann mit Unterstellungen.
zum Beitrag09.02.2019 , 23:04 Uhr
1. Besteuerung von Luxusgütern mit CO2 wäre der Anfang, alternativ zweckgebundene Einzahlung in einen Forschungsfond (+Punkt 6) 2. Klarmachen der wissenschaftlichen Grundlage mittels Simplifizierung der Modelle (mir sind nur CO2-Quelle bekannt), die Kipppunkte [in Größe und Auswirkung] finde ich sehr fraglich und unerklärt in den Modellen. earthscience.stack...ict-climate-change scied.ucar.edu/simple-climate-model 3.power2gas ist derzeit sehr teuer, 50ct/kWh, also gehört hier die Forschung priorisiert 4.Es findet häufig kein sachlicher Diskurs mehr statt, weil die Probleme nicht verstehbar erklärt und die Lösungen nicht dargelegt werden. [also unwissenschaftliches Vorgehen] 5.Der ideologische Feind gehört argumentativ widerlegt www.achgut.com/art...elte_im_wohnzimmer Aktuell werden Kipppunkte bestritten, also muss das wasserdicht hinreichend simplifizierend in Zahlen entgegnet werden. 6.Die soziale Gestaltung muss berücksichtigt werden und kommunikativ gewürdigt werden. Man muss verstehen, dass simple Einschränkungen für Autofahrer für sozial Schwache und Arbeitende schwierig sind. Ansonsten mindert das Akzeptanz von Vorhaben. 7.Zentraler Abgleich von Informationen für Skalierung von Vorhaben ist in Zeiten von Internet wichtig. 8.Guerillia-Informationshinweise von politischen Feinden (Heucheln von Zustimmung in der Sache und Fragen/Faktendarlegung auf Unstimmigkeiten)
Vor allem in Punkten 6+7 klappt das gar nicht gut. Punkt 8 muss man abstimmen, wird aber immer wichtiger in Zeiten von Echokammern. Falls Wissenschaftler entsprechende Seiten gestalten, wäre das umso besser. Es muss nur jeweils darauf geachtet werden, dass der Nutzer selbstständig zu den richtigen Folgerungen kommt.
zum Beitrag09.02.2019 , 13:50 Uhr
Konkret sind 15 GW Leistung der Kohlekraftwerke zu ersetzen: www.energy-charts.de/power_de.htm
[Leitungskapazitäten werden nicht dargelegt, wenn man die Kohlekraftwerke abschalten möchte]
Alternativ bricht die Stromversorgung zusammen ohne Ersatz (wenn der Wind nicht weht, wie er es aktuell sehr stark tut) www.energy-charts.de/power_de.htm
zum Beitrag09.02.2019 , 13:46 Uhr
Ich hätte gerne ganz konkret dargelegt, was der Protest in dem Tagebau gebracht hat. Wie kann der Kohleausstieg technisch und reell schneller durchgeführt werden? Was soll das kosten und wer bezahlt das? Das ist doch das Ziel der Aktivisten.
Für einen breiteren Rückhalt wäre ein statistische und technische sowie kostentechnische Analyse essentiell wichtig. Vor dem Hintergrund wäre es essentiell die erzwungenen Lastabschaltungen auf Grund der Netzschwankungen zu verstehen und die politischen Folgen des Gegners zu identifizieren: www.dlr.de/dlr/Por...utschland_2016.pdf
zum Beitrag09.02.2019 , 13:07 Uhr
"mit sicheren Grenzen, in der wir und unsere fossil produzierten Waren schön rauskönnen, aber nichts reinkommt, was stört oder das Verteilen schwieriger macht." Für sowas gibt es Abwehrzellen bzw. Änderung von Anreizen, sofern man wenig drin haben möchte. Konkret geht es
"Klimawandel die große Frage des 21. Jahrhunderts sei" Nein, sonst würde man Urlaubs-Flüge als Erstes abschaffen, weil die am klimaschädlichsten sind. Anschließend Schiffsdiesel bzw. Kreuzfahrten. Sowas kostet aber Mehrheiten. [Warum die Linke und Grüne nicht bei Kreuzfahrten als Luxusgut älterer Menschen anfängt erschließt sich mir nicht, da diese nicht Wählerklientel sind]
"leben gefühlt in der guten alten Industriegesellschaft der Frühglobalisierung" Sind die 68er also gescheitert oder was soll das heißen? Möchte man ganz konkret die Industrie in Deutschland abschaffen und sich davor verschließen, dass die Waren dann nur unter weniger Umweltschutz woanders produziert werden?
"nicht um viele direkte und indirekte Verkehrstote ginge." Populismus kann man runterbrechen auf Unsachlichkeit oder Faktenfreiheit, welche bei nicht belegten Aussagen (Statistik bzw. Wissenschaft) grundsätzlich gegeben ist.
Elitenverschwörung ist Übersteigerung bei (gefühltem) Vorgehen gegen Interessen eine Bevölkerungsgruppe, welche schwammig abgrenzbar sind.
"ressortübergreifende sozialökologische Politik im gesellschaftlichen Gespräch etabliert" Nein, die Frage stellt sich gar nicht, wenn man mit Fakten über die Realität mit Handlungsmöglichkeiten spricht.
Wenn man jedoch strikt nach Kant nur das Jetzt beurteilt und einem die Folgen scheißegal sind, muss man den Sprachkurs kontrollieren, um mit den Folgen seines Tuns nicht mehr sich zu befassen.
zum Beitrag09.02.2019 , 03:33 Uhr
Ich kann nicht nachvollziehen, was die schlechte Fahrausbildung mit gefährliche Fahrmanöver als Konsequenz mit der pauschalen Limitierung der Maximalgeschwindigkeit zu tun haben soll.
Man kann auch einfach die Strafen für Drängeln etc erhöhen.
Mir wäre es lieber, wenn man vorrausschauendes Fahren mitsamt Ausrollen (man kann sehr weit auf Autobahnen schauen, oft >1 km) Autofahrern beibringt, damit die nicht ständig auffahren udn scharf bremsen in Staus oder bei stellenweise dichterem Verkehr.
Generell wüsste ich gerne was das Reh mit der Autobahn zu tun haben soll. www.schwaebische.d...arid,10923003.html Sind Autobahnen nicht deswegen abgegrenzt?
zum Beitrag09.02.2019 , 03:22 Uhr
Wo genau definiert die taz die Mitte? Gibts da eine konkrete Ideologiebeschreibung (Wirtschafts- und Gesellschaftsform)? Alles rechts von liberal (konservativ) würde Sinn ergeben als "rechts" zu definieren, daher verstehe ich die Wortwahl nicht.
Sagt doch gleich Chauvinist und/oder Rechtspopulist. [populus = faktenfrei bzw. unsachlich]
zum Beitrag09.02.2019 , 03:15 Uhr
Das "Recht" ist in industriellen Anlagen überhaupt nicht durchsetzbar. Ich bin mir unsicher, ob die SPD Deutschland überhaupt noch als Industrieland haben möchte oder ihre ehemaligen Kernwähler vollends zu vergraueln gedenkt.
zum Beitrag09.02.2019 , 03:13 Uhr
"Hartz IV schadet den Menschen. Ganz konkret. Es macht sie z.B. krank." Arbeitslosigkeit und damit einhergehende soziale Ausgrenzung macht auch krank. Kann man das messen oder gibts dazu Studien im Vergleich zu anderen Ländern?
Es zerstört und verhindert zudem Nachwuchs durch Ausbeutung (abseits gewisser Klientels). [Armut verhindert Kinder in westlichen Gesellschaften, was man messen kann].
"Wer es nicht schafft, in Lohn und Brot zu kommen wird nicht wie ein erwachsener Mensch behandelt." Was wäre Ihr Vorschlag zu einer effektiven Gesellschaftssteuerung mitsamt Entlohnung von Mehrleistung bzw. (mindestens) Bemühen von Arbeitslosen zur gesellschaftlichen sinnvollen Tätigkeit? Vernünftige Metriken anderer Arbeit kenne ich leider nicht und Personen Unsinn machen zu lassen fördert eher Extremismus. [weil dann Personen sich entsprechenden Ideologien abseits eventuell gegen die Gesellschaft anschließen]
zum Beitrag09.02.2019 , 03:03 Uhr
"Gleichzeitig könnten sie sagen, dass auch ein Gerhard Schröder nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat." Nein, Schröder hat die Arbeitnehmer verraten. Er hat konkret Verbesserung der Wirtschaftslage und Beteiligung von Arbeitgebern "ver"sprochen, wobei letzteres bekanntermaßen nicht eingetreten ist. [und die Gestaltung der Strafen asozial wurde zB Zwang zu 1€-Jobs] Außerdem hat er sich vor den Reichen konkret mit dem Arbeitsmarkt und seinen Reformen gebrüstet.
"Wir gehen prinzipiell davon" Warum steht das nicht im Parteistatut zu den Grundwerten der SPD? grundwertekommission.spd.de/grundwerte/ Eine Partei, die ihre Grundwerte nicht in kurzen Worten aufschreiben kann, ist willkürlich in der Positionierung. Dazu braucht man die SPD nicht mehr.
Ihre Argumentationen ist etwas unlogisch, wenn Sie "Sanktionen in Ausnahmefällen anwenden" fordern. Eine willkürlich vollzogene Regel ist nicht Charakter eines Rechtsstaates.
Werden Sie konkreter in den unzulässigen Strafen bzw. im zu niedrigen Hartz4-Satz mit entsprechender Begründung.
Die Ursachen sowie Tätigkeitsmöglichkeiten der Arbeitslosen gehören besser erforscht und exakter formuliert, was politisch von der SPD verweigert wird.
zum Beitrag09.02.2019 , 02:50 Uhr
Leider war ich verhindert die letzten Tage. Gerne kann man das Minimum anheben, nur sollte das entsprechend transparent dargestellt werden.
Bei Mangelernährung gibt es entsprechende Sozialhilfemöglichkeiten oder Rechtsbehilfen (Anwaltszahlungen gibts auch) oder inwiefern trifft das nicht zu?
zum Beitrag03.02.2019 , 20:15 Uhr
Inwiefern ist die Verkürzung von dem AfD-Typen auf eine historische Begrifflichkeit sinnvoll (Radikalität, Ziele etc) und sachgemäß? "Der Nationalsozialismus ist eine radikal bzw. extrem antisemitische, rassistische, nationalistische (chauvinistische), völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antiliberale und antidemokratische Ideologie." Sozialdarwinismus, Chauvinismus[Feindlichkeit gegenüber anderen Staaten] sowie Antisemitismus sind mir noch nicht bekannt. Wenn man mit der Wahrheit den Gegner bloßstellen möchte, sollte man damit begrifflich anfangen.
zum Beitrag03.02.2019 , 20:11 Uhr
www.juraforum.de/lexikon/menschenwuerde Artikel 1 bedarf einer Interpretation durch die Rechtssprechung auf der man diese anwendet, weil diese eben nicht strikt definiert ist. "Würde" de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrde Würde kann sich ideologisch ändern, auch wenn Ihnen das sicherlich nicht gefallen wird. Wie das konkret heutzutage definiert ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Was meinen Sie bei 3? 4 meint vermutlich die pauschalisierenden (üblen) Äußerungen gegenüber "dem Islam", die simplifizierend nicht zulässig sind. [Glaubensfreiheit endet bei Einschränkung von Grundrechten Anderer] Zu 5 weiß ich gerade nicht, was konkret die AfD da einschränken wollte. Meinen Sie den Ausschluss von Journalisten?
Sofern "Deutschen-Zusatzrente" nach Pass definiert ist (und nicht Blut etc), wäre das noch nicht verfassungsfeindlich. www.zeit.de/politi...g-meuthen-augsburg [Obgleich das NPD-Klientel anspricht, was Sie korrekt vermuten]
Ich kann Ihre Sorgen verstehen, würde jedoch Ihnen generell raten die Ähnlichkeit zu NPD-Positionen herauszustellen bzw. die Schwammigkeit und die Sinnlosigkeit/Konsequenzen.
Was ich generell Personen empfehlen würde, wäre im doppelten Spiel unauflösbare Konflikte anzusprechen. AfD-Mitläufer sind auch in einer Echokammer und begreifen häufig nicht, was ihr Handeln zur Folge hat.
zum Beitrag03.02.2019 , 19:56 Uhr
Vielen Dank für Ihren schönen Text.
"Konzentrationslager bauen lässt und Menschen das Recht abspricht, Rechte zu haben" KZs waren Arbeitslager, um Menschen zu Tode schuften zu lassen (+absichtlich auszuhungern) Hätten Sie da konkrete Bilder etc? Mit sowas könnte man als Person ein Vermögen machen.
Nehmen Sie das Vorbild der Entnazifizierung, wie man Gedankengut kontrollieren kann oder wie man generell Gruppen kontrollieren kann. zu 1: Es geht um die Tat und nicht die Gesinnung. Wenn Sie nach diesen Maßstäben urteilen, müssten Sie auch Marx verurteilen, der ein Antisemit war. Danach könnten Sie garnichts mehr in der Geschichte als gut einschätzen und hätten keine Vergangenheit mehr. [1984-mäßig] zu 3: Demokratie hat stets das Repräsentationsproblem, weil das Volk/die Bürger als Machtsubjekt nur in Intervallen ihre Macht (und auch nur indirekt und eingeschränkt) vollstrecken können. Vorteil ist höhere Effizienz/geringere Kosten, Nachteil das Anhäufen struktureller Probleme zu 4: Extremismustheorie richtet sich nach der FDGO, welche hier anschaulich erklärt wird: de.wikipedia.org/w...ische_Grundordnung
In der Regel legitimiert das entsprechende System der Machtform sich durch die Probleme, die es löst (von der Mehrheit der Menschen) bzw. ultimativ immer über Innehalten der Gewalt. Diese hängt davon ab, von wem die Zahlung des Staatshaushaltes abhängt und kann sich auch ändern.
zum Beitrag03.02.2019 , 19:41 Uhr
@INGO BERNABLE Sehr geehrter Bernable, es wäre dann jedoch wünschenswert korrekte Kategorien zu verwenden, statt falsche Begrifflichkeiten zu verwenden.
Leider jedoch tituliert man politische Kampfbegriffe ohne kreativ mit der Ideologie und der Bekämpfung auseinanderzusetzen.
40% der AfD werden vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt, wäre es nicht zielführender diese auch konkret und kreativ mit entsprechend getätigten Äußerungen des Landesverbandes zu entblößen?
Eine andere Sache sind vage formulierte Begrifflichkeiten auf Grund fehlender Notwendigkeit sich scharf mit Andersdenkenden auseinander zu setzen.
Das mag alles helfen eigene Personen zu mobilisieren, nur Mitläufer etc überzeugt das nicht, weil man pauschalisiert. [und dazu ist die AfD bereits zu groß]
zum Beitrag03.02.2019 , 19:30 Uhr
Bei dieser Gelegenheit möchte ich an die Folgen der Anstalt erinnern: www.zdf.de/comedy/...mber-2018-100.html
Die andere Frage wäre, wie man "Minimum" definiert. www.zeit.de/politi...rechnung-warenkorb Warum erhöht man nicht schlichtweg den Satz und kürzt auf das Minimum? Zurückzahlen bei nichtgeleisteter Arbeit (sich bemühen um Arbeit) ist leider effektiver als ein Bonus oder sollte es keine Anreizsysteme mehr geben? Ich verstehe die Position nicht.
Traurig die SPD. Die ist mittlerweile überflüssig und wird nur noch durch Medien im Besitz der SPD am Leben gehalten.
zum Beitrag03.02.2019 , 19:15 Uhr
Netter Text, nur inwiefern ist die damalige Gesellschaftssituation heute übertragbar? Dass, sofern man Nachkommen als Gesellschaft wünscht, irgentwie ein Arrangement eintreten muss, ist klar.
Die Frage ist nur, inwiefern man dieses gesellschaftlich vorgeben möchte.
Die andere Frage ist die der strukturellen Vorraussetzungen und Zielsetzungen einer Gesellschaft. Leider geht Herr Goffmann auf die Ziele/vorherrschende Ideologie und Strukturen nicht genauer ein.
Dieser Artikel reflektiert die strukturelle Unzulänglichkeit ein bisschen an diesem Beispiel, geht aber nicht auf die Ursachen ein.
zum Beitrag02.02.2019 , 20:30 Uhr
www.energy-charts.de/power_de.htm' Hier Livedaten über die genutzt elektrische Energie nach Produktionsart. Konkret hätte ich von den Demonstranten erwartet, wie man die 15 GW zu ersetzen gedenkt. hat jemand da Karten von zusätzlich Leitungskapazitäten in die anderen EU-Länder?
zum Beitrag31.01.2019 , 22:05 Uhr
@MAREIKE In Marokko kommt man nicht mehr durch, weil die Grenze dort dicht gemacht wurde. [es ist entsprechend teuer] Von Tunesien würde die Fahrt noch mehr kosten. [keine Ahnung, wie man das nennt aus einem sicheren Land, Fluchtversuch?] www.zeit.de/politi...euchtlinge/seite-2 Zusammenarbeit von Marokko mit der EU europa.eu/rapid/press-release_IP-18-6705_de.pdf
zum Beitrag31.01.2019 , 21:55 Uhr
@URANUS Ich weiß nicht, was alles logisch wäre anzunehmen. Ich glaube hauptsächlich an Chancen und Risiken und darauf basierte Entscheidungen der Menschen.
Was mir unlogisch erscheint, ist, dass Menschen in ein Kriegsgebiet (Lybien) gehen, um die Chance zu haben nach Europa zu bekommen. Das geht halt einfach nicht in meinen Kopf rein, weshalb man durch ein Kriegsgebiet flüchtet.
Definieren Sie Flucht als Wegkommen aus Armut?
zum Beitrag31.01.2019 , 21:46 Uhr
@MAREIKE Sie stellen Milch und Milchpulver als großes Problem dar. Leider finde ich dazu aber keine Statistiken.
Für Deutschland scheint das so auszusehen www.spiegel.de/wir...mme-a-1169694.html
Ich möchte Sie zudem auf 360.000 Tonnen von der EU eingelagertes Milchpulver hinweisen. www.dialog-milch.d...chmarkt-in-afrika/ www.houndsandpeopl...-der-agrarpolitik/
"so viel Lebensmittel wie möglich produziert" Es kommt sehr darauf an, was produziert wird. Für Tierfutter ist das der Fall, bei Lebensmitteln sieht das schon etwas anders aus. [und hängt auch vom Verbraucher ab, was der kauft]
"Verbrecher, die das System ausnutzen, um sich selbst zu bereichern" Je Form von Wirtschaftssystem nutzt strukturelle Abhängigkeiten aus, die nur durch Druck korrigiert werden.
Ich hoffe sehr, dass dieser Vorrat zur künftigen Notversorgung und nicht Ausbeutung genutzt wird.
zum Beitrag31.01.2019 , 04:15 Uhr
de.wikipedia.org/wiki/Gleichstellung "Maßnahmen der Angleichung der Lebenssituation von im Prinzip gleichberechtigten heterogenen Bevölkerungsgruppen"
de.wiktionary.org/wiki/Lebenssituation "nicht näher definierte, meist aktuelle, Umstände im Dasein eines lebenden Wesens"
Sicher, dass solch schwammig formulierte Definitionen hinreichend sind? Müsste per Gleichbehandlungsgrundsatz dies nicht dann für alle sozialen Gruppen gelten und wo hört man konkret auf?
zum Beitrag31.01.2019 , 04:01 Uhr
Ich kann alle Argumente nachvollziehen, hätte mir aber sehr gewünscht, wenn man die Gefährlichkeit in Zahlen ausdrücken könnte. Es ist sehr schade, dass man dazu keine besseren Studien bis jetzt gemacht hat, um andere Faktoren abzugrenzen.
Die Pneumologen haben auch nicht konkret die Gefährlichkeit per se angezweifelt, sondern die Bemessungsgrundlage für die Richtlinie.
Andere Länder in der EU messen anders (es gibt da viel Spielraum) und bekommen entsprechend niedrigere Werte.
zum Beitrag31.01.2019 , 03:54 Uhr
@URANUS Hier ein paar Zahlen für Sie Im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge: Jahr Anzahl Quelle 2014 3.500 (UNHCR) 2015 3.771 (Proasyl) 2016 5.022 (UNHCR) 2017 3.100 (Statista) 2018 2.200 (UNHCR)
Tote und Vermisste auf der Italienroute über Libyen: 2016: 4.578 Menschen 2017: 2.873 Menschen (Mitte 2017 begann die Kooperation mit der libyschen Küstenwache) 2018: 1.311 Menschen data2.unhcr.org/en...nean/location/5205
Wenn die fliehen, wäre es doch unlogisch sich in große Gefahr nach Lybien zu begeben oder wo liegt mein Denkfehler?
zum Beitrag29.01.2019 , 20:51 Uhr
Ich würde mir wünschen, dass Islamverbände sich explizit von der Kairoer Erklärung zu den Menschenrechten (keine Menschenrechte für Nichtmuslime) de.wikipedia.org/w...henrechte_im_Islam und zur Fatwa gegen Terrorismus en.wikipedia.org/w...Fatwa_on_Terrorism abgrenzen. Mir ist klar, dass die so gut wie alle Muslime verfassungstreu sind, aber ich habe keine Lust, dass die Rechten damit Stimmen gewinnen können.
Und ich hab kein Bock auf eine Ditib, welche die Muslimbrüder einladen. Die Muslimbrüder wollen einen islamischen Gottesstaat inklusive Scharia.
zum Beitrag29.01.2019 , 20:46 Uhr
Warum benutzt Ihr keinen neuen Kasus/Fall? Deutsch zeichnet sich durch Kürze aus, also wäre das konsequent.
Außerdem könnt ihr damit schneller eure Texte tippen und damit der politischen Konkurrenz schneller entgegnen.
zum Beitrag29.01.2019 , 20:43 Uhr
Liebe taz, bitte setzt Euch mehr für Bildungs-, Sprach- und Arbeitsstatistiken ein, damit Rechte kapieren, dass die Integration erfolgreich ist.
Aktuell existieren keine verlässlichen Statistiken dazu, obgleich Sprachlevel A-C sehr gängig sind beim Spracherwerb.
Die Spots sind abscheulich. Wie könnte man zusätzliche Einnahmen auf menschliche Weise generieren?
zum Beitrag29.01.2019 , 20:33 Uhr
"Ich möchte die Frauen mit den medizinischen Details versorgen, die ich für nötig halte." Sollte ein Arzt nicht vollumfänglich informieren? Das erscheint mir etwas komisch formuliert.
"Der Gesetzentwurf transportiert ein Frauenbild, das sagt, uns muss vorenthalten werden, was eigentlich wichtig für uns ist, weil wir keine verantwortungsvollen Entscheidungen treffen können." Soweit mir bekannt, beeinflussen Menschen jegliche Information. Da beratende Ärzte zumindest Geldinteresse an den Eingriffen haben, sollte zumindest der beratende Arzt den Eingriff nicht durchführen.
Ansonsten sehr informativer Artikel!
zum Beitrag29.01.2019 , 20:23 Uhr
Sehr geehrter Herr Brunst, auch wenn es Sie sehr schmerzen mag, wird es schwierig sein in hierachischen Strukturen linkes Denken einzuführen. Sie haben das Problem konkret erfasst, aber nicht die zu Grunde liegende Ursachen und die Zielvorstellung beschrieben geschweige denn konkreter quantifiziert.
Zudem hoffe ich sehr, dass Sie rechtsradikales Denken meinen und dem Polizisten eine ideologische Verbindung mit dem Staat bzw. allen Menschen zulassen. [Denn andernfalls fühlt er sich nicht mehr zuständig für staatliche Anweisungen]
"Staatsversagen bei der Vollstreckung von Abschiebungen und einem Kontrollverlust bei der Zuwanderung" Beamte setzen geltende Gesetze entsprechend um, was staatliche Aufgabe ist.
Sie können natürlich für die Änderung der Gesetze sein, nur ist es schwierig die Nichtdurchsetzung von Regeln eines Staates unpolitischer darzustellen.
zum Beitrag