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10.04.2018 , 10:51 Uhr
Das wird spätestens dann interessant, wenn die Rückgabe der Hagia Sophia und aller darin befindlichen Kunstschätze gefordert wird.
zum Beitrag10.04.2018 , 10:49 Uhr
Das wäre doch eine gute Alternative zum Religionsunterricht? Gerne auch in deutscher Sprache - trotz der postulierten "Multilingualität".
zum Beitrag18.12.2016 , 15:31 Uhr
Es sind immer die Schurken: https://www.youtube.com/watch?v=bRWKTShdHig
zum Beitrag16.12.2016 , 15:05 Uhr
Neonazis sollten keine Beamte werden, genau so wenig wie radikale Steinzeitkommunisten. Nur darum ging es und nicht um Berufsverbote für Millionen.
zum Beitrag07.12.2016 , 15:06 Uhr
Irgendwie wirkt das, als hätte das die Leute vom American Indian Movement eine Laienschauspielgruppe angeheuert. Tränen und große Gefühle, was für ein Mumpitz!
zum Beitrag07.12.2016 , 09:29 Uhr
Übersetzungen sind immer Interpretationen, dass da der Zeitgeist (ein Bruder des Heiligen Geistes) eine Rolle spielt ist doch selbstverständlich.
zum Beitrag05.12.2016 , 12:07 Uhr
Marmite muss man richtig dosieren, dann schmeckt das Zeug auch ganz gut. Höchstens eine kleine Messerspitze reicht für eine Toastscheibe. Wer es wie Nutella aufs Brot klatscht fällt ins Koma.
zum Beitrag04.12.2016 , 16:42 Uhr
Es gibt nichts Schlimmeres als einen Bayern, der zum Beutpreißn wurde.
zum Beitrag01.12.2016 , 10:46 Uhr
Wo käme man denn auch hin, wenn man einfach einen Banker zum Wirtschaftsminister machen würde. Die qualifiziernde Eignung bringen bekanntlich nur Lehrer und Juristen mit.
zum Beitrag01.12.2016 , 10:39 Uhr
Jede Salatbar in einem Restaurant birgt mehr Gesundheitsrisiken als wenn sich jemand Essen vom Band nimmt Das Argument ist also vorgeschoben.
zum Beitrag29.11.2016 , 05:26 Uhr
Erst nachdem die Sinnlose-Kommentar-Steuer eingeführt wurde.
zum Beitrag27.11.2016 , 15:10 Uhr
Natürlich kann man alles Besteuern, eine Kaminsteuer wäre möglich (damit die Feinstaubkonzentration sinkt), eine Bio-Gemüse-Steuer, damit im Herkunftland kein Raubbau betrieben wird, gerne auch mal wieder die Umsatzsteuer erhöhen.
Betrachtet man allerdings mal die bereinigte Lohnentwicklung in Deutschland, frage ich mich: Wer soll denn die Steuern bezahlen - oder sollen noch mehr Menschen in die unfreiwillige Alimentation durch den Staat getrieben werden.
zum Beitrag23.11.2016 , 03:43 Uhr
Wer ein Gutachten bezahlt, hat immer recht.
zum Beitrag21.11.2016 , 09:52 Uhr
Was ist jetzt genau das Problem? Dürfen die Streitkräfte eines demokratischen Staates keine Nachwuchswerbung betreiben? Oder werden Jugendliche traumatisiert, wenn sie das Prospekt lesen?
zum Beitrag16.11.2016 , 15:45 Uhr
Natürlich kann man die Kriterien auch willkürlich wählen: Seifenopern zählen einfach nicht, Kammerspiele auch nicht und alles was auf Arte läuft ist jetzt einfach mal außen vor. Was wäre denn die Alternative? Den sowieso nicht von Talent überhäuften deutschen Serienautoren noch eine Genderquote aufdrücken?
Wenn Fernsehen die Gesellschaft widerspiegelt, dann müsste laut dem Nachmittagsprogramm 90% der deutschen Bevölkerung aus tätowierten Bodybuildern oder blondierten Tussies bestehen.
zum Beitrag16.11.2016 , 09:01 Uhr
Was für ein pseudo-sozialwissenschaftliches Geschwafel. Das dazugehörende Buch wird bestimmt ein Bestseller, der Literaturpreis für "Zeilenschinden ohne Inhalt" ist gewiss.
Das kommt halt dabei raus, wenn man "Genderstudies" als Wissenschaft definiert.
zum Beitrag31.10.2016 , 15:25 Uhr
Wenn man natürlich einfach alles ignoriert, geht die Sache schief. Allerdings gibt es in Deutschland immer die Möglichkeit den Rechtsweg auszuschöpfen, auch wenn man kein Geld hat. Man kann sich einen Beratungsschein holen, oder falls es schon zu spät ist, Prozesskostenhilfe beantragen.
zum Beitrag31.10.2016 , 10:45 Uhr
Ich denke mal ihre Vorstellung von Inkasso-Unternehmen wird aus Nachmittags-Sendungen bei RTL 2 geprägt. De facto kann kein Inkasso-Unternehmen Sie aus ihrer Wohnung vertreiben oder zu einer Zahlung zwingen. Der Rechtsweg steht immer offen - Sie müssen nicht einmal Auskunft geben. In der Regel werden Inkasso-Unternehmen erst eingeschaltet, wenn die sorgsamen Alternativen wie Zahlungserinnerung, Mahnung und Zahlungsaufforderung schon ausgeschöpft wurden.
zum Beitrag31.10.2016 , 09:05 Uhr
Es ist doch die verdammte Pflicht der Agentur das Geld einzutreiben. Was wäre denn die Alternative? Schwamm drüber? Das wäre ein klarer Rechtsbruch. Wenn es nur über ein Inkasso-Büro geht, dann ist das halt so. Ich bin Selbstständiger - ohne Inkasso könnte ich 10% meines Geldes in den Schornstein schreiben. Deswegen eine ganze Branche mit Halsabschneidern gleichzustellen ist einfach unverschämt.
zum Beitrag27.10.2016 , 18:32 Uhr
Jetzt bin ich völlig von der Rolle, ich dachte immer die Rente wäre genau so hoch wie mein letztes Bruttoeinkommen und würde tarifliche angepasst. Jeder Renter wird "ärmer", das liegt in der Natur der Rentenversicherung.
zum Beitrag27.10.2016 , 15:56 Uhr
Danke für die Info, das war mir so nicht bewusst. Ich dachte die naive Verwendung Facebook lädt geradezu zu solchen "Wildwest"-Methoden ein.
zum Beitrag27.10.2016 , 10:01 Uhr
Offenbar ist Frau Hannemann den Versuchungen der Macht auch ausgeliefert. Sie fordert mindestens eine Abmahnung - hatte sie denn jemals Personalkompetenz im Jobcenter?
Im genauso hoheitlichen Ton verfügt sie, dass die Suche in Facebook Spionage sei. Weiß sie eigentlich wie Facebook funktioniert -. dass öffentliche Kommentare eben für alle lesbar sind?
zum Beitrag24.10.2016 , 11:42 Uhr
Das ist genau der Punkt, wie wägt man denn die Entschädigungen ab. Nach der zeitlichen Nähe? Nach der politischen Situation - oder nach dem Gießkannenprinzip indem man einfach alle Schuld auf sich nimmt.
zum Beitrag23.10.2016 , 15:12 Uhr
Reparationen sind natürlich immer schön für die Nachfahren, aber wo ist die Grenze? War der dreißigjährige Krieg nicht auch ein Genozid? Müssen daher Reparationen gefordert oder gezahlt werden? Oder gilt die zeitliche Relevanz nur für Deutschland nicht?
zum Beitrag17.10.2016 , 12:45 Uhr
Was passiert dann wohl mit den Flüchtlingen in England? Sie werden in den nächsten Zug zurück nach Frankreich gesetzt. Das kann wohl dann doch keine Lösung sein.
zum Beitrag12.10.2016 , 11:06 Uhr
Wenn Sie oberlehrerhafte Diktion suchen, lesen Sie doch mal nach was Sie eben geschrieben haben. (geht nix an, steht nicht zu, persönliche Befindlichkeiten etc.) Genau das meinte ich.
zum Beitrag12.10.2016 , 08:11 Uhr
Offenbar hat "modern" für den Autor eine ausschließlich positive Konnotation. Ich kann mittlerweile mit dem Gendergedöns nichts mehr anfangen. Die Sexualität eines Menschen ist seine Privatsache, ob jemand sich als Mann, Frau oder Transgender definiert ist mir herzlich egal. Genau so wenig finde ich die Wahl der Sexpartner relevant. Wenn mir aber ständig in oberlehrerhafter Diktion vorgehalten wird, wie liberal ich mich zu verhalten habe, stört mich das. Ich verstehe auch, dass Menschen mit einem "konservativen" (per Definition bösen) Weltbild mit der Genderdebatte nicht viel anfangen können. Hier den gesellschaftlichen Diskurs zur Bürgerpflicht zu machen, halte ich für verfehlt.
zum Beitrag07.10.2016 , 14:40 Uhr
Studenten bekommen wesentlich weniger Geld, selbst mit Bafög-Höchstsatz - aber die brauchen wohl keine Kühlschränke, Herde oder gar Wohnungen? Es wird einfach erwartet, dass sie dazuverdienen und was leisten. Ist das von gesunden Hartz-IV-Empfängern nicht auch zu erwarten? Differenzieren gerne, aber nur bei Kranken.
zum Beitrag06.10.2016 , 14:16 Uhr
HK hat bestimmt Dreck am Stecken, aber die Argumentation ist doch irrwitzig, die konkreten Auswirkungen in den Empfängerländern seien zu berücksichtigen. Übersetzt heißt das wohl: Egal ob die Lieferung legal war oder nicht, sobald die Waffe im Empfangsland in die falschen Hände kommt haftet der Waffenhersteller.
Liefert also die Bundeswehr Waffen an die Peschmerga haftet HK, wenn diese in die Hände der ISIS fallen?
zum Beitrag03.10.2016 , 15:47 Uhr
Wer baut eigentlich die "Volksfahrräder" die sich die Gestalten offenbar wünschen?
zum Beitrag22.09.2016 , 15:01 Uhr
Die Polizei braucht für jedes Handeln eine Ermächtigungsgrundlage. Das können die Polizeigesetze der Länder bzw. des Bundes und die Strafprozeßordnung sein. Im hessischen Gesetz über die Sicherheit und Ordnung (HSOG, das hessische Polizeigesetz) steht über den Schußwaffeneinsatz Folgendes drin:
§ 60 HSOG - Allgemeine Vorschriften für den Schusswaffengebrauch
(1) Schusswaffen dürfen nur gebraucht werden, wenn andere Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges erfolglos angewendet sind oder offensichtlich keinen Erfolg versprechen. Gegen Personen ist ihr Gebrauch nur zulässig, wenn der Zweck nicht durch Schusswaffengebrauch gegen Sachen erreicht werden kann.
(2) Schusswaffen dürfen gegen Personen nur gebraucht werden, um angriffs- oder fluchtunfähig zu machen. Ein Schuss, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tödlich wirken wird, ist nur zulässig, wenn er das einzige Mittel zur Abwehr einer gegenwärtigen Lebensgefahr oder einer gegenwärtigen Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung der körperlichen Unversehrtheit ist.
zum Beitrag22.09.2016 , 12:45 Uhr
Jeder Student wäre froh, wenn er die gleichen Leistungen beziehen würde: ALG 2+Sozialversicherungsbeiträge+Leistungen für Unterkunft und Heizung allemal höher als Bafög-Zahlungen.
zum Beitrag21.09.2016 , 08:26 Uhr
Satire darf alles, nur nicht öde sein. Leider hat Anselm Neft dieses Ziel verfehlt.
zum Beitrag20.09.2016 , 09:29 Uhr
Mieter und Hausbesetzer wollen also für die Eigentümer beschließen, wie diese ihre Wohnungen vermieten können? Soll das ein Witz sein?
zum Beitrag16.09.2016 , 19:47 Uhr
Es handelte sich auf beiden Seiten doch offenbar um besoffene Vollpfosten, die auf Streit aus waren. Was wäre denn gewesen wenn 20 "Kinder" ohne Migrationshintergrund Steine und Flaschen auf Polizisten geworfen hätten?
zum Beitrag13.09.2016 , 10:49 Uhr
Es ist ja auch wirklich verwerflich den Erfolg von Filmen an dem Einspielergebnis zu messen. Viel besser ist natürlich hölzerne Kunstfilme mit Steuergeldern quer zu finanzieren. Dann kann man natürlich auch alle Rollen gemäß einem genderkorrekten Verteilungsschlüssel und nicht etwa nach Talent besetzen.
zum Beitrag12.09.2016 , 10:26 Uhr
Seit wann darf private Vermietung nicht mehr der Gewinnmaximierung dienen? Wieso sollte ich in Wohnungen investieren, wenn man mir vorschreibt, dass was ich verdienen darf. Wer in München wohnen will, muss die dortigen Mieten zahlen oder pendeln.
zum Beitrag07.09.2016 , 05:12 Uhr
Ich würde die taz-Redaktion mal nach V-Männern Ausschau halten. So viele Rechtschreibefehler weisen immer auf illegal beschäftigte Radikale hin.
zum Beitrag06.09.2016 , 09:18 Uhr
Schlechte Karikaturen und schlechte Witze sind ja auch ein Haupttopoi der TAZ. Man muss aber nicht alles akzeptieren, was durch die Pressefreiheit geschützt wird. Es ist völlig legitim einen Shitstorm auszulösen, zu boykottieren und den "Satirikern" klar zu verstehen zu geben, dass misanthrope und geschmacklose Kritzeleien zu weit gehen. Trotzdem wird kein Italiener in der Redaktion Amok laufen, hoffentlich geht aber die Auflage zurück. Auch die freiheitsliebenden Künstler trifft man am besten im Geldbeutel.
zum Beitrag05.09.2016 , 08:59 Uhr
Soll sich jetzt Erleichterung breit machen? Die rechten Demagogen haben das Lager gewechselt, die extremen Faschisten haben jetzt Kreide gefressen und finden bei der AfD offene Arme.
zum Beitrag02.09.2016 , 17:06 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis Frau Künast!
zum Beitrag02.09.2016 , 11:38 Uhr
Sie sollten als Laienpsychologe über die Jahrmärkte ziehen. Woher ziehen Sie denn Ihre tiefschürfenden Erkenntnisse? Haben Sie sich bei der BA beworben und wurden abgelehnt?
zum Beitrag31.08.2016 , 01:55 Uhr
Ich kann mich noch an meine Wehrdienstzeit erinnern. 1983 wurden in Deutschland gegen den Widerstand großer Teile der Bevölkerung neue Atomraketen aufgestellt. Das wurde auch im sogenannten "politischen Unterricht" thematisiert. Damals fragte unser Kompaniechef, was wir tun würden wenn er befehlen würde, dass wir mit Waffen gegen Demonstranten vorgehen sollen die auf das Kasernengelände vorgedrungen wären. Unvergesslich die Antwort eines Kameraden: "Das ist der Moment, in dem wir leider die Offiziere erschießen müssen".
zum Beitrag30.08.2016 , 11:16 Uhr
Welcher Laienpsychologe hat denn das Szenario entworfen? Was sollte denn damit verlässlich simuliert werden? Ich fürchte die Wissenschaftler haben ein Jahr ihres Lebens vergeudet.
zum Beitrag29.08.2016 , 11:26 Uhr
Offenbar haben einige Fans immer noch nicht begriffen, dass jeder Verein der in der Bundesliga spielt eine kommerzielle Unternehmung ist - oder spielen etwa auf Schalke nur Spieler die aus der Region kommen. Ohne Sponsoren gibt es keinen oberklassigen Fußball, die Spieler werden weltweit eingekauft. Wem das nicht passt, kann ja gerne kleine Bezirksvereine unterstützen.
zum Beitrag26.08.2016 , 11:21 Uhr
Keine Ahnung welchen Film Herr Ashraf gesehen hat. Ich habe ihn im Bordkino gesehen und fand ihn so flach wie den Titel. Von feministischen Tendenzen keine Spur, ebenso vermisste ich einen Spannungsbogen. Das Ende war vorhersehbar - deswegen nicht einmal Popcorn-Kino.
zum Beitrag26.08.2016 , 11:05 Uhr
Mit "Kreuzen in Amtsstuben" sind Wandkreuze gemeint, wie sie in manchen Städten üblich sind. Verstehen hilft - auch beim kommentieren.
zum Beitrag25.08.2016 , 09:32 Uhr
Eben aus dem Sommerloch gekrochen und schon wieder reingefallen.
zum Beitrag25.08.2016 , 09:31 Uhr
Die Frau besucht also ein Projekt mit dem Titel "Perspektiven für Flüchtlinge" - jetzt kennt sie ihre Perspektiven. Wer eigentlich auch Mitarbeiter gekündigt, die ein Kreuz tragen?
zum Beitrag22.08.2016 , 09:19 Uhr
Genau, die Maxime der Bundesrepublik lautet ja Lebensraum im Osten zu schaffen. Denken Sie auch an die Bevorratung von Alufolie für ihre Hüte. Sonst können die geheimen Nato-Truppen, die sich im Schwarzwald sammeln ihre Gedanken lesen.
zum Beitrag21.08.2016 , 20:27 Uhr
Wer nicht krank ist oder familär eingebunden, kann aktuell wirklich nicht behaupten, dass er keine Arbeit findet. Wahrscheinlích nicht den Traumjob und sicherlich nicht mit sehr guter Bezahlung - aber Arbeitsmangel ist nicht das Problem. Wer dann immer noch meint, dass er im Bezug besser aufgehoben ist, sollte auch kontrolliert und gefordert werden.
zum Beitrag18.08.2016 , 12:55 Uhr
Wieso sollte eine Hochschule nicht mit den Streitkräften des eigenen Landes zusammenarbeiten? Letztendlich wird sie von dem gleichen Staat alimentiert wie diese. Wenn es die private Friedenshochschule Lummerland ist, kann sie gerne Kooperationen mit der Bundeswehr ablehnen. Ich finde es anmaßend Fördergelder zu kassieren und dann den Friedensengel zu spielen.
zum Beitrag18.08.2016 , 10:44 Uhr
Eben mal nicht aufgepasst und schon ins Sommerloch gefallen.
zum Beitrag17.08.2016 , 12:57 Uhr
Der Verbot von Burkas ist wichtig im Kampf gegen den Terrorismus. Seit in Frankreich die Burkas verboten wurden... Äh, moment mal, da war doch was.
zum Beitrag14.08.2016 , 15:38 Uhr
Ich bin Freiberufler, die von mir erworbenen Immobilien sind meine Altersversorge. Soll ich, nur damit Herr Arzt billig wohnen kann, auf meine Rendite verzichten? Ich denke, dass ich meine Mieter nicht ausbeute, aber ich will mir auch nicht vorschreiben lassen, welche Rendite ich erwirtschafte. Die hier genannte Rendite von 3% ist schlicht und ergreifend lächerlich, sie deckt weder Mietausfälle noch Rückstellungen ab. Eine kleine Einführung in die Mietwirtschaft hätte hier bestimmt nichts geschadet, so bleibt halt nur ein Stück Polemik.
zum Beitrag10.08.2016 , 13:44 Uhr
Ja, die Logik.
zum Beitrag10.08.2016 , 13:42 Uhr
Frau Partsch behauptet doch selbst, dass die "Mahnmale" die Frage aufkommen lassen wie die enteigneten Wohnungen in den Besitz der heutigen Eigentümer gelangt sind. Das ist doch wohl selbst ein bisschen mehr als Befindlichkeit, das ist ein Generalverdacht.
zum Beitrag10.08.2016 , 13:36 Uhr
Redigiert eigentlich keiner mehr die Texte, werden die ins Smartphone getippt und erscheinen sofort online? Sprache, Rechtschreibung, Grammatik und logische Struktur sind bestimmt etwas für Kleingeister - aber warum muss dann unbedingt publiziert werden?
zum Beitrag09.08.2016 , 01:35 Uhr
Netter Versuch, Herr Oberlehrer, hier werden aber nur die eigenen Definitionen des Global Footprint Networks dargestellt. Wenn Sie schon so eifrig am googeln sind, finden Sie bestimmt auch noch heraus, dass es mittlerweile ein halbes Dutzend Definitionen für den ökologischen Fußabdruck existieren. Keiner davon ist methodisch untermauert, sondern basiert auf restriktiven Annahmen.
zum Beitrag08.08.2016 , 12:02 Uhr
Im letzten Absatz wird den heutigen Hauseigentümern indirekt unterstellt, sie hätten sich an jüdischem Eigentum bereichert - und da wundert sich man wirklich, dass die Eigentümer von diesen "Mahnmalen" wenig begeistert sind?
zum Beitrag08.08.2016 , 08:38 Uhr
Welche Datensätze benutzt Wackernagel eigentlich? Welche Algorithmen belegen seine Mutmaßungen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier wieder ökologische Nebelkerzen gezündet werden um dramatischen Schlagwörtern und Vermutungen ein scheinbar überprüfbares Gerüst zu liefern.
zum Beitrag05.08.2016 , 13:09 Uhr
Wer legt denn 4000 Varianten geschlechtlicher Differenzierung bei Menschen fest? Das ist doch hanebüchender Unfug! Damit kann man doch keinen Menschen wissenschaftlich beschreiben - wie wurde das überprüft? Welche Methodik wurde angewandt und wo wurde das publiziert?
zum Beitrag05.08.2016 , 10:22 Uhr
Was ist denn eine Nazifarm? Werden dort rechtsradikale Tiere gezüchtet?
zum Beitrag04.08.2016 , 08:49 Uhr
Man kann natürlich aus jedem drittklassigen Sommerfilm ein gesellschaftspolitisches Thema machen. Irgendwas muss das Sommerloch ja füllen.
zum Beitrag04.08.2016 , 08:47 Uhr
Der Preis wird doch vom Markt geregelt, wird FlixBus zu teuer, profitieren die Bahn und Mitbewerber. Wenn die Post keinen Gewinn erzielt, kann sie nicht einfach aus sozialpolitischen Gründen weiter die Fernbuslinien betreiben.
zum Beitrag03.08.2016 , 10:13 Uhr
Die Milchmädchenrechnung des DGB lautet also: Kürzt die Öffnungszeiten, dann werden wieder mehr Vollzeitstellen geschaffen?
zum Beitrag01.08.2016 , 11:04 Uhr
Warum sollte ich mir Abschiebungen im Fernsehen abschauen? Aus Sensationsgier, um das Drama zu genießen - oder aus Schadenfreude? Grundsätzlich sind Abschiebungen ein legales Mittel einen Aufenthalt zu beenden, ich kenne keinen Fall in dem ohne Verfahren und ohne formale Ankündigung eine Abschiebung vorgenommen wurde. Keiner der Abgeschobenen kann behaupten, er hätte nicht gewusst, dass eine Abschiebung bervorsteht.
zum Beitrag01.08.2016 , 10:58 Uhr
Wenn die Integration scheinbar gelungen ist, wird gerne auf den Migrationshintergrund verwiesen. Scheitert sie aber, soll er verschwiegen werden? Dann hätte man am Sonntag auch gleich berichten können: 30000 Einwohner Deutschlands feierten Erdogan in Köln.
zum Beitrag22.07.2016 , 02:25 Uhr
Das sollte man Kindern im Verkehrsunterricht unbedingt näherbringen: "Fahrt wie ihr wollt, es wird schon gutgehen".
zum Beitrag21.07.2016 , 10:39 Uhr
Interessant wäre es doch alle Lebensläufe der Bundestagsabgeordneten zu überprüfen. Vroniplag lässt grüßen...
zum Beitrag20.07.2016 , 14:10 Uhr
Wie kommen Sie denn zu dieser brillianten Prämisse? Soldaten schießen um zu töten, ein Gefecht ist keine Notwehrsituation.
zum Beitrag20.07.2016 , 08:44 Uhr
Frau Künast hat einfach die falsche Frage gestellt, sie hätte erst mal fragen sollen: "Was ist eigentlich passiert", bevor sie sich Sorgen um einen unangemessenen Schusswaffengebrauch macht. So ist es einfach eine vorauseilende Verdächtigung. Lincoln rotiert wieder im Grab.
zum Beitrag13.07.2016 , 13:33 Uhr
Danke für den Hinweis auf private Gefängnisse, tatsächlich ist das "big business" - leider bestimmen Lobbyisten den Ausgang von Wahlen.
zum Beitrag13.07.2016 , 13:29 Uhr
Frau Oudray schreibt hier allerdings in erster Linie über Frau Oudray. Offenbar ist es ein Trend, sich nicht mit Sachthemen auseinanderzusetzen sondern die eigenen Befindlichkeiten zu thematisieren. Was daran aber Journalismus sein soll, erschließt sich mir nicht. Warum setzt sie so etwas nicht einfach in einen Blog?
zum Beitrag13.07.2016 , 01:14 Uhr
Warum sollten Sportler anders reagieren als ihre Mitbürger? Warum sollten sie sich unreflektiert solidarisieren? "Black Lives Matter" betreibt schwarz-weiß Malerei: Hier die unterdrückten Schwarzen, da die rassistische Polizei. Das Problem ist aber die grundsätzliche Gewaltbereitschaft der Gesellschaft. "Blue Lives Matter" zeigt die Sicht der Polizei, die zwischen die Fronten geraten ist. Die Hautfarbe der Polizisten spielt dabei keine Rolle, jederzeit muss damit gerechnet werden, dass bei einer Verkehrskontrolle das Feuer eröffnet wird. Die Polizei reagiert auf diese Überforderung meist mit Gewalt, wird aber gleichzeitig von der Regierung und der Politik im Stich gelassen. Statt strenger Waffengesetze wird auf individuelle Freiheit gepocht, gerade die Law-and-Order Fraktion der Republikaner sorgt dafür, dass sich die Gewaltspirale immer weiter dreht. Das Gewaltmonopol des Staates wird nicht wirklich durchgesetzt, offenbar ist einfacher immer mehr Gefängnisse zu bauen und die Gesellschaft zu spalten.
zum Beitrag12.07.2016 , 11:58 Uhr
Wo haben Sie denn diese Erkenntnis her? Wer Vollzeit arbeit, kann sehr wohl vom Mindestlohn leben. Hunderttausende Familien führen das jeden Tag vor.
zum Beitrag10.07.2016 , 16:37 Uhr
Reaktionär ist doch eher die Vorstellungen, dass sich die Lebenspartnerin des Bundespräsidenten einbringen muss. Sie kann doch einfach in ihrem Job weiter arbeiten, Joachim Sauer macht das doch hervorragend.
zum Beitrag07.07.2016 , 09:41 Uhr
Mein Gott, muss man jedem Fanboy hier ein Forum einräumen? Was soll die Schwärmerei - das ist bloß ein eitler Fußballer, der neben dem Platz überhaupt keine Wirkung hat. Der Artikel passt besser zum GQ.
zum Beitrag07.07.2016 , 03:54 Uhr
Da auch diese Untersuchung wahrscheinlich keine Konsequenzen für die Beteiligten hat, bleibt der internationale Gerichtshof eine Farce. Dort dürfen sich nur Afrikaner verantworten.
zum Beitrag06.07.2016 , 20:26 Uhr
Mimimimimimimimi, die sind ja alle sooo gemein!
zum Beitrag05.07.2016 , 09:33 Uhr
Mimimimi, dann mach doch Deinen Ausdruckstanz bei geschlossenem Fenster.
zum Beitrag04.07.2016 , 09:00 Uhr
Ja es ist halt so mühsam wählen zu gehen. Man muss doch tatsächlich eine halbe Stunde Zeit investieren, ein kompliziertes Kreuzchen setzen und dann auch noch mit dem Ergebnis leben. Wie soll man da als Nintendo-Demokrat nicht verzweifeln? Sogar die Briefwahl wird über die Schneckenpost abgewickelt, das kann man doch niemanden zumuten.
zum Beitrag03.07.2016 , 15:51 Uhr
Mit der Schließung von Spielhallen wird auch die organisierte Kriminalität unter Druck gesetzt. Es gibt wohl wenige Unternehmungen, die so eindeutig zur Geldwäsche benutzt werden.
zum Beitrag30.06.2016 , 09:42 Uhr
Hier ist viel Marktliberalität, Vertragsfreiheit und Tausch von Äquivalenten die Rede. Offenbar gilt das aber nicht für privates Eigentum. Wenn ich mein Leben lang arbeite, Steuern zahle und meine Erträge versteuere emfpinde ich es als zutiefst ungerecht, wenn ich mein erspartes Vermögen nicht ohne Abgaben an meine Kinder weitergeben kann. Zwar sind Schenkungen mit einem Freibetrag versehen, mich irritiert aber der neidgetragene Grundgedanken, dass mit dem Erbe ein besserer Start ermöglicht würde. Genau das beabsichtige ich ja mit der Übertragung meines Vermögens.
zum Beitrag29.06.2016 , 11:04 Uhr
Das wird nicht mal meiner Mutter gefallen, die fährt immer mit Kopftuch ihr Käfer-Cabrio.
zum Beitrag29.06.2016 , 08:41 Uhr
"Ich liebe Deutschland"? Ist das die Steigerung von "Ich bin stolz Deutscher zu sein"? Ich lebe gerne in Deutschland, aber ich liebe Menschen - und die müssen keinen deutschen Pass haben.
zum Beitrag27.06.2016 , 16:04 Uhr
Jetzt ist die Entschuldigungskultur auch in der katholischen Kirche angekommen. Das erinnert mich an die Manager in Fukushima, die sich in einer schön einstudierten Choreographie für die Katastrophe entschuldigt haben. Große Geste - und auch so authentisch. Der Papst kann noch so viel soufflieren, eine Änderung bei den Hardlinern sehe ich noch lange nicht. Zudem frage ich mich wie sich eine Institution enschuldigt, wenn ihr Chef das schon nicht macht?
zum Beitrag27.06.2016 , 12:59 Uhr
Wer schaut sich denn Werbung an? Schon mal was von Fernbedienung gehört?
zum Beitrag24.06.2016 , 11:00 Uhr
War das jetzt ein "stream of consciousness" - einfach mal alles unsortiert niederschreiben was einem durch den Kopf geht? Sogar für die taz ist das ein unstrukturierter Artikel, bei dem man sich wieder einmal fragt: "Was will die Autorin eigentlich sagen"?
zum Beitrag24.06.2016 , 09:47 Uhr
Wen interessieren schon die Befindlichkeiten der Türken, wenn es der EU nocht einmal gelingt England zu halten.
zum Beitrag21.06.2016 , 13:19 Uhr
In erster Linie sind die "Aktivisten" des Zentrums für Politische Schönheit Selbstdarsteller. Eigentlich wollen sie sich nur gegenseitig versichern was für tolle Künstler sind und vor den wie immer gehorsamen Medienvertreter herumgockeln. Würde keiner über diese wichtigen künstlerichen Aktionen berichten, fänden diese nicht statt. Sie sind völlig sinnlos und geschmacklos.
zum Beitrag21.06.2016 , 08:58 Uhr
Ganze Parks voller zugedröhnter und aggressiver Junkies, aggressive Autofahrer ohne Ende und die einzige Sorge sind ein paar Bierbikes.
zum Beitrag20.06.2016 , 10:31 Uhr
So wie die christliche Community, die mit der Bibel sind? Was sind wir doch für Hipster...
zum Beitrag19.06.2016 , 10:19 Uhr
Mir war es gar nicht bewusst, dass es eine muslimische Community gibt - vielleicht habe ich da etwas verpasst? Es gibt meines Wissens dutzende Strömungen, die von radikalislamisch bis westlich-liberal reichen. Entsprechend ist auch die Einstellung zur Homosexualität.
zum Beitrag16.06.2016 , 10:46 Uhr
Sollten die Zahlen stimmen, wäre das allerdings wirklich ein Skandal. Aber Ärzte sind halt auch nur Humanisten und handeln aus den richtigen Motiven scheinbar falsch.
zum Beitrag15.06.2016 , 12:14 Uhr
Sehr schöner Artikel, endlich eine Panegyrik der Knochentreter und Arbeitstiere. Die gelackten Schönwetterfußballer kriegen sowieso schon genug Aufmerksamkeit. Da ich selbst auf eine Karriere als Rumpelfußballer zurückblicke, habe ich Tränen gelacht und so etwas wie eine nachträgliche Genugtuung verspürt. Wo waren Sie Herr Joram, als ich immer wieder vom Platz gestellt wurde?
zum Beitrag14.06.2016 , 08:53 Uhr
Ich vermute mal das ist die Flüchtlingsunterkunft.
zum Beitrag13.06.2016 , 11:58 Uhr
Wie weit reicht Verantwortung? Wie lange muss man sich entschuldigen? Wie lange Reparationen zahlen? Können wir Schweden, Spanien und Frankreich für die Gräueltaten im 30jährigen Krieg verantwortlich machen und Entschädigung verlangen? - Auch das war ein Völkermord - oder ist das jetzt wieder zu lange her? Die Rechtsnachfolge der Staaten besteht auf jeden Fall.
zum Beitrag13.06.2016 , 04:29 Uhr
Marketingtechnisch hätte diesen Nachwuchsgrünen nichts Besseres einfallen können? Lassen Sie sich doch mal erklären was Marketing bedeutet Herr Feddersen, bestimmt gibt es einen BWL-Studienabbrecher unter den Volontären. Die Aktion der jungen Grünen wurde von mir als Satire verstanden, offenbar war es aber nicht so gemeint.
zum Beitrag12.06.2016 , 06:23 Uhr
Anstatt Personalien zu diskutieren, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, wozu man diesen Grüßaugust überhaupt braucht. Zumal die Alimentierung der ehemaligen Bundespräsidenten mittlerweile mehr Kosten als eine Königshaus verursacht.
zum Beitrag10.06.2016 , 03:35 Uhr
Nach den Definitionsversuchen der Grünen gibt es überhaupt keinen sicheren Herkunftsstaat. Sogar in Deutschland wird laut Amnesty International "Rassismus mit "erschreckender Hemmungslosigkeit ausgelebt".
zum Beitrag08.06.2016 , 09:00 Uhr
Antje Vollmer? Im Ernst? Dann doch gleich Margot Käßmann.
zum Beitrag07.06.2016 , 09:29 Uhr
Ganz unten in der Nahrungskette steht aber der gemeine Fußgänger, wenn der in der Fußgängerzone oder auf dem Gehweg nicht schnell genug dem Fahrradfahrer ausweicht, hat er verloren.
zum Beitrag06.06.2016 , 09:42 Uhr
Genetisch gleichen sich Mensch und Hausschwein zu 90%. Kann man daraus auch paläogenetische Schlüsse ziehen?
zum Beitrag04.06.2016 , 02:02 Uhr
Das Gewehr trifft ja - und zwar sehr präzise. Wenn es allerdings mit Dauerfeuer heißgeschossen wird, vergrößert sich der Streukreis, das ist physikalisch bedingt. Die Alternative wäre ein stärkerer und damit wesentlich schwerer Wechsellauf wie bei Maschinengewehren. Das will man aber nicht. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben auch bei Gewehren nicht.
zum Beitrag03.06.2016 , 10:00 Uhr
Was hat die Anerkennung des Völermordes jetzt gebracht? Die Türken streiten weiter ab, den Deutschen ist es egal. Von mir aus kann der Bundestag jetzt jede Woche historische Völkermorde feststellen, dann muss er sich nicht mehr mit den aktuellen Problemen herumschlagen.
zum Beitrag03.06.2016 , 04:49 Uhr
Wieso muss man drei mal die Polizei rufen, bis ein offenbar verwirrter Mann mitgenommen wird? Offenbar bestand ja kein Interesse an einer Deeskalation. Das eigentlich Versagen liegt doch bei der Polizei.
zum Beitrag02.06.2016 , 14:21 Uhr
Der Mann ist doch kein Inder, er ist Brite. Die Unabhängigkeit liegt schon 70 Jahre zurück. Der Sikh trägt aus religiösen Gründen seinen Turban. Könnten Sie sich vorstellen, dass ein Mitglied des Wachbatillon (das ist unsere Schau-Garde) einen Turban tragen dürfte?
zum Beitrag02.06.2016 , 05:12 Uhr
Wie entspannt man in England mit demThema umgeht sieht man hier: http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/03209/army-sikh-palace_3209592b.jpg
zum Beitrag31.05.2016 , 08:16 Uhr
Wieso sollte es Schauspielern/Schauspielerinnen anders ergehen als normalen Arbeitnehmern?
zum Beitrag29.05.2016 , 18:28 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag29.05.2016 , 18:26 Uhr
Eines brauch die katholische Kirche ganz bestimmt nicht: Gönnerhafte Kommentare der taz.
zum Beitrag28.05.2016 , 15:19 Uhr
Danke für den Hinweis, er macht zwar keinen Sinn, trägt aber zur Diskussionskultur bei.
zum Beitrag28.05.2016 , 15:17 Uhr
Ist das in Ihren Augen unbedingt eine Empfehlung?
zum Beitrag28.05.2016 , 09:21 Uhr
Offenbar hat wieder die künstliche Journalisten-Intelligenz technikgläubige Worthülsen aus Textbausteinen zusammengesetzt. Man nehme das Parteiprogramm der Linken, eine Antifa-Straßenzeitung, Utopia und das Drehbuch zu: 2001: Odyssee im Weltraum. Schon hat man wieder einen Artikel fabriziert. Hilfe! Der Aufstand der Maschinen hat begonnen!
zum Beitrag27.05.2016 , 05:42 Uhr
"Die meisten damaligen US-Militärstrategen hielten eine japanische Kapitulation auch ohne Atombombe für unmittelbar bevorstehend"? Das ist Geschichtsklitterung, woher kommt diese Erkenntnis? Nach der Schlacht um Okinawa gingen nahezu alle amerikanischen Militärs in leitender Position davon aus, dass ein Invasion der japanischen Hauptinseln Millionen Leben kosten würden. Japan war weit von einer Kapitulation entfernt.
zum Beitrag26.05.2016 , 19:18 Uhr
Das ist doch eine klare Ansage: Eigentlich ist damit ja nichts mehr steuerungsförderungswürdig - es betrifft ja immer Minderheiten: Fußballspiele, Oper, Unterstützung sexueller Minderheiten, billige Bauplätze für Tageszeitungen - alles ist korrupt und verdammenswert. Vielleicht stellt Herr Feddersen mal eine Liste der förderungswürdigen Anlässe in Deutschland auf. Ich werde dann sofort losgeifern.
zum Beitrag26.05.2016 , 19:10 Uhr
Geht es um Qualifikation oder "interkulturelle Öffnung"? Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen 14 Bundesministerien, 8 Bundesoberbehörden und der Bundeswehr haben sich denn an der Umfrage beteiligt? Wie sieht es mit der Qualifikation der Menschen "mit Einwanderungsgeschichten" aus? Geht es nur noch um die Erfüllung von Quoten?
zum Beitrag25.05.2016 , 15:39 Uhr
Dös kimt raus wen di schul ausfellt, de ame Aaron ;)
zum Beitrag25.05.2016 , 08:23 Uhr
"Zu dick für Facebook" - war Frau Lapper Axel-Springer-Stipendatin? Darum ging es doch gar nicht - sondern um die Fehlinterpretation einer Werberichtlinie, die dann korrigiert wurde. Aber Facebookbashing ist halt momentan en vogue. Da hilft nur der konsequente Verzicht..
zum Beitrag24.05.2016 , 10:17 Uhr
Es gibt über 40 Burschenschaften in Göttingen. Schlagende und nichtschlagende, linksliberale und rechtskonservative. Das einfache Weltbild der Antifa und der linken Politik schert alle über eine Kamm. Das müssen einfach Rechtsradikale sein. Kein Wunder, dass die Situation eskaliert.
zum Beitrag24.05.2016 , 08:48 Uhr
Aber brav jede noch so grottige Fasnachtssendung übertragen.
zum Beitrag24.05.2016 , 02:20 Uhr
Wer sich mit Migranten prügelt ist also automatisch ein "Rechter"? Während jemand der Steine auf Polizisten wirft ein "Linker" ist? Was soll diese verzweifelte Politisierung der Gewalt? Kann es nicht sein, dass es sich in beiden Fällen um abgestumpfte Gewaltverbrecher handelt, die auch ohne ideologische Einbindung gewaltätig geworden wären?
zum Beitrag22.05.2016 , 07:51 Uhr
Konsequent wäre es dann allerdings auch, staatliche Zuschüsse für die Universität zu streichen. Dann kan die Friedens- und Wellness Universität Bremen ihre Friedenskorps-Studien betreiben ohne sich dem Verdacht auszusetzen, dass man sich von einem gewaltbereiten Staat subventionieren lässt.
zum Beitrag20.05.2016 , 13:37 Uhr
Warum regen sich vegane Aktivisten auf? Sie konsumieren doch gar keine Milch. Deswegen werden sie nicht an Krebs sterben.
zum Beitrag18.05.2016 , 09:29 Uhr
Wenn der Dummbabbler net im Kamerun wohne will, soll er doch nach Offebach gehe!
zum Beitrag18.05.2016 , 05:39 Uhr
Gymnasiallehrer? Wenn man die Quote in den Schulen betrachtet ist der Frauenanteil übererfüllt - das Kollegium an nahezu jedem mir bekannten Gymnasium ist zu mehr als 50% weiblich.
zum Beitrag16.05.2016 , 08:56 Uhr
Wäre die Entschiedenheit von Pfizer auch so klar ausgefallen, wenn es sich um einen Millionenmarkt gehandelt hätte? Immerhin hatte der Konzern über Jahrzehnte keinerlei Bedenkten.
zum Beitrag16.05.2016 , 08:53 Uhr
Ich liebe zwar die durchaus polemische Art, wie die taz mit der katholischen Kirche umgeht. Aber dieser Artikel hat mir sehr gut gefallen, hier geht einer der großen Humanisten und Querköpfe der Kirche, der sich nie verbiegen ließ.
zum Beitrag15.05.2016 , 09:37 Uhr
Sollten die Frankfurter in der Relegation scheitern haben sie ja immer noch den Trost nicht weit fahren zum müssen um weiterhin 1. Bundesliga zu erleben.
zum Beitrag14.05.2016 , 12:05 Uhr
Am Neckarufer kollabierte eine älterer Herr, mein Bruder und ich leisteten so gut es ging 1. Hilfe. Eine Gruppe Jugendliche filmte uns dabei. Als ich sie aufforderte einen Krankenwagen zu rufen, da wir keine Telefone dabei hatten, kam keiner der Aufforderung nach. Mein Bruder der normalerweise der besonnere ist packte einen Jungen und nahm ihm das Handy ab und rief einen Rettungswagen. Das Geschrei war groß, da wir aber beide recht grobschlächtig wirken, wagte es die Gruppe nicht etwas zu unternehmen. Eines der Mädchen rief dann die Polizei (wegen des fiesen Raubes).
Der Streifenwagen kam noch vor dem Notarzt. Die Polizisten waren fassungslos und teilten dem jungen Mann mit, dass er wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werde, wenn es zu einem Prozess käme. Sie erteilten einen Platzverweis und einer meinte zu mir im breitesten Monnemerisch: Ich hät des Scheissding in de Neckar gschmisse un den Kerl hinnerher.
zum Beitrag13.05.2016 , 05:24 Uhr
Wie sollte man das aber umsetzen? Ähnlich wie bei Agoraphobie bleibt man letztendlich auf einen geschützten Bereich beschränkt.
zum Beitrag12.05.2016 , 11:14 Uhr
Vielleicht sollte die Bundeswehr eine "Josef-Stalin-Brigade" aufstellen. Das wäre ähnlich passend.
zum Beitrag11.05.2016 , 04:14 Uhr
Woher soll denn das Personal kommen? Es wurde doch in den letzten Jahren hinreichend über die Nachwuchsprobleme gejammert - jetzt kann man mit einem Fingerschnippen die Truppenstärke erhöhen?
zum Beitrag10.05.2016 , 09:48 Uhr
Da haben Sie recht, allerdings braucht man dann auch ein Smartphone. Jemand wie ich, der immer noch mit einem Telefonknochen herumläuft hätte dann verloren. Ebenso wie alle Menschen, die sich kein Smartphone leisten können.
zum Beitrag10.05.2016 , 03:05 Uhr
Zahle ich mit Kreditkarte, gebe mich manchmal Geld aus wie ein besoffener Seemann auf Landgang. Zahle ich mit Bargeld ist Schicht im Schacht wenn der letzte Schein die Börse verlassen hat.
Ich gehe mal davon aus, dass die Zahl der Privatinsolvenzen massiv steigen wird, wenn das Bargeld abgeschafft wird.
zum Beitrag09.05.2016 , 09:56 Uhr
Was macht das für einen Sinn Straftaten gegen Muslime gesondert zu erfassen? Um noch eine Statistik zu haben? Werden auch Straftaten von Muslimen die gegen Nichtmuslime oder andere Muslime begangen wurden erfasst? Wie sieht es mit antichristlichen Straftaten aus? Was hilft es zu wissen wieviele Schweineköpfe vor Moscheen landen?
zum Beitrag08.05.2016 , 19:28 Uhr
Ich wohne in einer Kleinstadt, hier wurde in den letzten 3 Jahren 4 Gemarkungskreuze beschädigt, 11 mal Graffitis an die zentrale katholische Kirche gesprüht und jede Nacht urinieren Menschen an die gleiche Kirche. Ich bin zwar nur ein kleines Licht im Gemeinderat - aber ich sehe das immer noch ziemlich entspannt. Idioten gibt es immer wieder und überall. Ich werde daraus keine Angriff auf die Religion konstruieren, das sind die Vollpfosten einfach nicht wert. Die letzten 4 Graffitis wurden zusammen mit der Ahmadiyya-Gemeinde entfernt. Ich werde jeden Angriff auf eine Moschee als einen Angriff auf meine Kirchengemeinde verstehen. Glauben schlägt Brücken!
zum Beitrag08.05.2016 , 11:12 Uhr
Im Straßenverkehr sind noch mehr Menschen gestorben, macht das Ihre Aussage sinnvoller?
zum Beitrag04.05.2016 , 12:44 Uhr
Grundsätzlich ist das keine neue Entwicklung, das Rentenniveau im Bezug zu den Bruttolöhnen hat sich netto eigentlich nicht verschlechtert bzw. sogar leicht verbessert. Allerdings wird seit der Versendung der Renteninformationen die Altersarmut relativ früh sichtbar. Die sagenhaften Betriebsrenten, die es angeblich füher gab, kamen auch nur einer Minderheit zugute. Ein Arbeiter in den 70er bis 90er Jahren hatte auch eine Minirente, oftmals wurde aber aus mangelnder Information oder Stolz der Weg zum Sozialamt nicht genommen.
zum Beitrag02.05.2016 , 15:25 Uhr
Wenn man mal nach Großbritanien oder Kanada schaut, stellt man fest wie eine offene Gesellschaft mit solchen Nebensachen umgeht. Bei Militär und Polizei tragen Sikhs ganz selbstverständlich Turban, in Schule können Frauen mit Kopftuch oder Strohhut unterrichten - die Kopfbedeckung wird eher als Modeaccessoire. Sogar die Queen bekennt sich zum radikalen Islamismus und trägt (zumindest auf dem Land) ein Kopftuch.
zum Beitrag02.05.2016 , 13:00 Uhr
Da bin ich als KommunardIn ja beruhigt.
zum Beitrag30.04.2016 , 12:40 Uhr
Diese brillianten Vorschläge können nur von einem Berliner kommen, der 5 Minuten von seinem Arbeitsplatz entfernt wohnt und bei Bedarf immer ein Auto leihen kann. Was bringen mir aber 20000 Zebrastreifen und die kostenlose U-Bahnkarte im Schwalm-Eder-Kreis?
zum Beitrag29.04.2016 , 11:01 Uhr
Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Deutsch und moderner fremdsprachlicher Unterricht kamen in der Bibel auch nicht vor. Da wird es eng mit dem Lehrplan. Nur Bibelkunde, Altgriechisch, Hebräisch und Aramäisch bereiten einen bestimmt toll auf das Leben vor.
zum Beitrag28.04.2016 , 10:27 Uhr
Auf ihre alten Tage werden die Revolutionäre spießiger als das Establishment.
zum Beitrag27.04.2016 , 12:34 Uhr
Was für ein hanebüchernder Unfug! Selbst wenn Ökostrom verwendet wird, besteht das Umweltproblem der Herstellung und dem Austausch der Batterien weiterhin. Anstatt Geld in die weitere intensive Erforschung der Brennstoffzellentechnik zu investieren, wird hier wieder einmal ein toter Gaul gesattelt.
zum Beitrag27.04.2016 , 09:11 Uhr
Hoffentlich kommt jetzt der Handel nicht auf die brilliante Idee jetzt Papiertüten oder Jutetaschen anzubieten, deren Umweltbilanz ist nämlich schlechter als die der Plastiktüten.
zum Beitrag22.04.2016 , 11:56 Uhr
Hoffentlich wird jetzt auch keine Musik des Antisemiten Richard Wagner gespielt werden.
zum Beitrag21.04.2016 , 11:54 Uhr
Es gibt in Deutschland über 20 Museen mit militärischen Schwerpunkten bzw. ausschließlich militärischen Ausstellungen. Was diese Studiensammlung überhaupt bezwecken soll ist daher mehr als fraglich, eine Schließung eigentlich logisch.
zum Beitrag18.04.2016 , 15:41 Uhr
Die Sprachpanscher erfinden aber auch ständig neue Begriffe. Kein Wunder, dass Katharina S. alleine bleibt.
zum Beitrag15.04.2016 , 11:41 Uhr
Steuerhinterziehung und Geldwäsche ist so alt wie es Geld gibt. Es gibt eine ganze Branche mit hundertausenden gutbezahlten und hochmotivierten Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern die für ihre Kunden "Steueroptimierung" betreiben. Da haben die Beamten der Finanzbehörde überhaupt keine Chance. Zumal sich das Finanzministerium auch genau von den Profis beraten lässt, die später für ihre Kunden eine "optimale" Lösung finden.
zum Beitrag14.04.2016 , 11:14 Uhr
Der kanadische Verteidigungsminister trägt im Parlament als Sikh einen Turban, aber wir können uns nicht vorstellen, dass eine Lehrerin ein Kopftuch trägt?
zum Beitrag13.04.2016 , 15:20 Uhr
Rom*nija, Sinti*ze - oder einfacher R#~Si*@Zi'++?
zum Beitrag28.06.2015 , 21:43 Uhr
Genau darum geht es doch, wieso wird jetzt über Kriegswaffen geschwurbelt? Auf jedem Flughafen geht die Bundespolizeit mit Maschinenpistolen Streife, auf jeder Wache stehen Sturmgewehre im Waffenschrank - glauben Sie wirklich, dass jetzt die Polizei eine paramilitärische Terrorgruppe wird?
zum Beitrag01.03.2015 , 16:49 Uhr
Ok - und jetzt verstehe ich Teenager? Ich habe nicht mal als Teenager Teenager verstanden. Will ich auch gar nicht, ich habe schon als Frauenversteher genug zu tun.
zum Beitrag27.02.2015 , 00:01 Uhr
Kritisches Nachfragen? Ein kleiner Wichtigtuer wurde vor die Tür gestellt, jetzt heult er.
zum Beitrag26.02.2015 , 23:57 Uhr
Großartige Ministerin, erst rumgewurschtelt und abgewatscht, dann jede Verantwortung von sich geschoben, gebockt wie ein Kleinkind und zuletzt das eigene Ressort nicht in Reihe gekriegt.
zum Beitrag03.10.2014 , 16:34 Uhr
Guter Artikel, hat mich doch nachdenklich gemacht. Ich habe mich eigentlich für einen Genusstrinker gehalten, aber die Regelmäßigkeit ist bei halt auch da. Ich habe zwar keine Ausfälle, aber auf Alkohol will/kann ich nicht verzichten.
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