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08.06.2020 , 00:33 Uhr
Obamagirl Bradley oder die Frau von Herrn Präsident Trump oder Herrn PräsidentObama sind die Frauen, die die USA regieren können. Wer keine Frau nominiert, kann die nächsten Wahlen nicht gewinnen. Stellen beide Parteien eine Frau haben die USA die Aussicht, das Ansehen der USA wieder weit oben zu festigen. Die nächste Präsendentin muss eine Frau sein. Bei zwei weiblichen Kandidatinnen wird es ganz sicher so kommen. Ohne Zweifel waren beide Frauen, die von Trump und die von Obama die stärkste Intelligenz hinter dem Erfolg ihrer Parteien.
zum Beitrag05.06.2020 , 03:46 Uhr
Trittin ist mir Sicherheit der Manager der Grünen, der der Partei seine geistige Stärke gibt. Es ist typisch deutsche Xenophobie, ausgerechnet über die begabten Politiker herzufallen.
zum Beitrag30.05.2020 , 02:31 Uhr
Japan ist eine Insel, sieht ein Chinese dorthin. Aus japanischer Perspektive ist Japan ein Ort in einer sehr großen Welt mit japanischer Geschichte im guten Sinn. Sogar in Korea ist ein Mittelpunkt dieser japanischen Welt, vielleicht sogar der Mittelpunkt dieser Welt. Oft im Gegensatz dazu steht die Sicht mancher Koreaner und Japaner, dort trennt die nähere Geschichte oft sehr. Erst jetzt überwinden die Präsidenten Moon und Kobe diesen letzten großen Konflikt langsam. Der japanische Manga hat gute Leser in China. Chinesen und Koreaner schätzen japanische Qualität. Heute trägt Korea mehr japanische Zivilisation in die Welt, als Japaner und Koreaner eingestehen wollen. Ohne Korea fehlt Japan das größte Tor zur Welt, deshalb ist Korea für Japan unentbehrlich und der unsichtbare japanische Seismograph verbirgt dies sehr. Kein Japaner oder Korea gesteht dies gern ein. Mehr und mehr kommt dies durch die Begeisterung für Manga- Comics ans Licht., durch Korea ist Japan und ohne Japan ist Korea nicht so expansiv als Wirtschaft. Der Markt für.Manga-Comics in den USA verdankt sich koreanischem Einfluss, wie die Wirtschaftskraft der USA wiederum primär auf japanischen Finanzbanken beruht. Der Manga erklärt eine Welt von der niemand spricht.
zum Beitrag24.05.2020 , 23:56 Uhr
Umweltschutz ist global zum wichtigsten Thema geworden. Kein Trinkwasser mehr auf die Dauer ohne strengen Umweltschutz, keine Ernte bei Böden omit Giftstoffen: Antibiotika, Flüssignikon, Diesel, Benzin,Spritzmittel, Flüssighormone, Mastmittel, machen nicht nur unfruchtbar, sie vergiften unsere Nahrung überall auf der Welt. Sehr schwere Haftstrafen für Umweltkriminalität können nur abschrecken. Prävention wir in Südkorea, wo es das modernste Umweltschutzmisterium, das Ministery of Environment, gibt, wird nur selten kopiert. Selbst China hat häufig sehr falsch entschieden in Wirtschaftsfragen und vergiftet seine Flüsse.
zum Beitrag22.05.2020 , 14:47 Uhr
Ein Staat der ausschließlich auf illegallem Besitz an fremden Eigentum beruht, ist natürlich vollständig korrupt und leistet jeder Form von Diktatur Vorschub. Belgien geht da in der EU voran.
zum Beitrag14.05.2020 , 17:34 Uhr
Als Journalist aus dem Landkreis Vechta/Osnabrück kenne ich die perverse Palette der Schädigung gegen Journalisten sehr gut, körperliche, wirtschaftliche und soziale Schädigung "seien nun Mal der Preis, wenn man was weiß,
zum Beitrag10.05.2020 , 22:29 Uhr
Eine strikte Beachtung der rechtlichen Regeln ist die Grundlage jedes Industrieunternehmens. Verdreckte Massenunterkünfte zu überhöhten Preisen, also mangelnde Hygiene und Qualität der Unterkunft und Wucher sind nicht nur baupolizeiliche Straftaten. Polizei und Gesundheitsamt sind zuständig. Bei zu niedrigen Löhnen hat die Gewerkschaft für die Lebensmittelindustrie zu schlechte Mindest- und Akkordlöhne ausgehandelt, ob Korruption der Grund ist, ist ebenfalls bei der Polizei zu erfragen oder anzuzeigen. Hauptproblem sind vermutlich die Zeitarbeitsfirmen in den Herkunftsländern der Arbeitnehmer, die zu dort üblichen Löhnen plus Billigstunterkunft zu eigenen Kosten entsenden und die Spanne zwischen der Lohnzahlung durch die Vertragsfirma und dem Herkunftsland angewiesenen oder ausbezahlen Summe kriminell mit Geschäftsführern oder deren Strohleuten teilen. Das ist echter Sklavenhandel. Dahinter liegt oft noch Nötigung, Erpressung und Gewalt. Rechtlich richtig ist es aus meiner Sicht, die Firmen in Deutschland und der EU für die vollständige und pünktliche Ausbezahlung der hier verbindlichen Löhne in Haftung zu nehmen. Ermittlungsbehörde ist nicht nur die Polizei, die über jedes Smartphone online oder per Post Straftaten angezeigt bekommen kann, auch in jeder Sprache, selbst bei Europol geht das. Wer Angst vor der Polizei hat, kann auch formlos mit Ort, Datum und Unterschrift einen Strafantrag formulieren und in die Post gegeben, jede Staatsanwaltschaft ist ebenfalls Ermittlungsbehörde. Wichtig ist ja nicht Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin zu sein, es genügt aufzuschreiben, was man selbst für falsch ja hält. Die Staatsanwaltschaft prüft ebenfalls immer, ob eine Straftat vorliegt. Die Schwierigkeit bei diesen kriminellen Firmen ist es, das Informationen der Polizei kaum zugespielt werden können, da meist Bedrohung und Nötigung der Arbeitnehmer vorliegt. Mit U-Haft für Geschäftsführer und - führerinnen sollte der Staat schneller aktiv sein.
zum Beitrag09.05.2020 , 04:21 Uhr
Anna Dushime gibt ein schönes Bild ab, von der Oberschicht, die es in Belgien einmal gab. In belgischer Tradition ist mein kleiner Sohn Titus ein Kingdevil und meine kleine TochterAriane eine Kingcat. Doch wer ist Fuckbois? Klingt eher weiblich. Fuckgirl? Eine Comicfigur? Charlotte Gainsborough sucht einen neuen Liedtext, der provozieren soll, Lili Marleens "Unter der Laterne"? Fuckbois im Bois du Bologne, geh in den Wald und üb sprechen. Agent provocateur des Waldes sind nicht die Bäume.
zum Beitrag08.05.2020 , 03:46 Uhr
Als Leben auf die Erde kam, war Esleben die Roboter.
zum Beitrag05.05.2020 , 23:10 Uhr
Freue mich über das schöne Foto mit den vier glücklichen Frauen, auch der Sudan ist heute ein modernes Land. Muslime und Christen haben sich entschieden, keine Beschneidungen an Frauen mehr vorzunehmen. Wie sieht es in den Nachbarländern damit aus?
zum Beitrag05.05.2020 , 09:02 Uhr
Atomwaffen in Deutschland bedeuten die theoretische Zugriffsmöglichkeit der Bundeswehr auf diese Waffen.
zum Beitrag01.05.2020 , 21:28 Uhr
Was hilft gegen frequentive Viren, die Frauen benachteiligen? Wo alles Handeln und Sprechen "Motolola" ist, also frequentiv bestimmt ist, kommt Cyber-Sicherheit gegen Corona nicht allein durch Gesichtsmasken, die ja bei jedem Menschen verschieden wirken. Die selektive Festlegung von Cyber-Sicherheit, macht auch gegenteilige Wirkung möglich. Nicht nur die Gesichtsmaske anders aufzusetzen hilft, auch ein Besuch von Webseiten wie interpol.int und europol.eu hilft gegen pandemic.
zum Beitrag29.04.2020 , 14:24 Uhr
Die Zulubar in Neukölln ist ein Privatclub und nicht nur Treffpunkt der afrikanischen Noblen, länger geöffnet als MC Donalds. Wohnte in der Crellestrasse über der Cuba Camue, einer strengen Moschee. Die Zulubar war mein Stammladen in den Wochen in Berlin. Andere gehen in Swingerclubs. Läden wie diese und K-Fetisch sind also vom Blauhai bedroht. Haie kann man in den Swimmingpool sperren. Die Coronapiranjas passen sogar in den kleinbürgerlichen Gartenteich, in dem früher die Goldfische schwammen. Ohne Stammlokale können wir K-Fetisch nicht leben. Vielleicht geht es im K-Fetisch, Metalbabe ist auch eine. Band.
zum Beitrag29.04.2020 , 13:09 Uhr
Kurz kürzt, dann braucht es nicht für jeden eine Leiter. Das Caronavirus geht auf den österreichischen Kanzler und auf Praesident Xi zurück. Staaten die den schleichenden Frequentivmord am legalen Kronadel akzeptieren, sind nicht nobel und werden vom Weltmarkt genommen. Demnächst kaufen Österreicher und Chinesen nur noch im eigenen Land ein und dorthin exportieren sie auf.
zum Beitrag29.04.2020 , 12:43 Uhr
Auf dem Land in Neuenkirchen-Voerden, Landkreis Vechta, sind Zombies die Bewohner von Grundstücken, die mit Geomarkern bullettiert sind und im Bauamt als Friedhofsgrundstücke markiert sind, auf denen die frequentive Verwesungsebene nach oben gerichtet ist, alle fünfzig Zentimeter mit zunehmender Zersetzungsfrequenz, informierte Polizist Willehsd Kolosser über Bauamtsleiter Jürgen Rolfsen. Gerne verbundet Rolfsen seine Bücher aucch mit der Zersetzungsebene des Klärwerk, auch überregional..
zum Beitrag28.04.2020 , 17:01 Uhr
Mein Bruder der Erfinder Andres Hilker aus Neuenkirchen-Voerden freut sich über das Bild von Thomas Imo, vielleicht hörte er gerade Ai Higuchi aus Japan, die dem E-Learning-Kind sehr ähnlich sieht.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:33 Uhr
Korruption und Bestechung sind ein riesiges Problem innerhalb der Bundeswehr und im Verteidigungsministerium. Eine schwerkorrupte Feldjägeransammlung ist eine Gefahr für die Gesundheit und Leben der Bürger, für freie Wahlen und das Fortbestehen der Bundesrepublik. Eine Bundeswehr, die der Fuhrmann über den Hades für ihre Bürger ist, brauchen wir so wenig, wie korrupten Zoll, Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte, WSW oder korrupte Parlamente und Behörden, wie Kommunen, Städte und Landkreise, besonders Bauämter sind ein fast garantierter Hört der Korruption. Zudem gestellt sich in einem Staat noch Konsulatskriminalität, wie Lebensversicherungsmorde, trotzdem bin ich nicht bei der VGH oder ähnlichen Versicherungen dafür abgesichert.
zum Beitrag02.04.2020 , 21:53 Uhr
Verantwortung zu delegieren ist wie in Frankreich manchmal nötig, um in von Paris oder Moskau entfernten Städten wie Orleans, Nantes, Angers oder Sankt Petersburg den Menschen Schutz in eigener Gestaltung zu ermöglichen.
zum Beitrag02.04.2020 , 20:17 Uhr
Wer findet die Krone, die im Kuchen versteckt ist, so lieben es die Franzosen, chaque gateau avec un petit coron, wer sie findet ist König oder Königin. Die Zukunft der Flüchtlinge dieser Erde ist vielleicht der Kongo, China hat vielleicht schon große Pläne für einen Grossflughafen, einen Militärstützpunkt, eine gigantische Industriezone und sucht nun nach einem Vertrag mit einem Küstenland neben dem Kongo, um einen Containerport zu bauen. China Einfluss in Afrika, dem mittleren Osten und in Asien wächst, damit verändern sich vielleicht bald auch die Ziele der Flüchtlingsströme. China ist das perfekte Land, um schnell und günstig Infrastruktur aufzubauen und Wirtschaft zu entwickeln. Die Amerikaner wären gerne im Besitz des venezianischen Öls, deren Eigentümer sie aber nicht sind. Amerika war vor gut hundert Jahren der Traum von Auswanderern.
zum Beitrag26.03.2020 , 19:36 Uhr
Bei NVA denke ich eher an Magdeburg. Paul Magnete fehlt auf dem Foto. Herr König Philippe und Herr Präsident Michel reichen sich die Hände nicht wirklich. Herrn Philippe habe ich einmal auf einem Flohmarkt in Mons gesehen und Herrn Michel, als er gerade in Göttingen Umstieg und im Bahnhof vor einem Termin einen Kaffee trank, bevor er nach Frankfurt weiterfuhr, vielleicht auch nach München. Der Nichthändedruck steht für die Gegenwart von Belgien im Innen.
zum Beitrag26.03.2020 , 08:17 Uhr
Die Caronagefahr ist für Frauen und Männer gleichbedeutend, ob im Pentagon oder in der Schweizer Garde des Vatikan, überall die gleiche Gefahr.
zum Beitrag25.03.2020 , 12:44 Uhr
Bei dem Gespraech über Kurdistan geht es allein ums Öl. Die Originaladeligen hatten ein Vermögen in die Ölbranche investiert und einen Markt samt Infrastruktur aufgebaut. Hohenzollern, Welfen und das belgische Originalkönigshaus sind die Eigentümer der Ölfelder. Um mehr geht es auch in dem Krieg in Syrien nicht. Aneignung fremden Eigentums in den Niederlanden, Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Deutschland, den USA, haben neben der mörderischen Lebensversicherungsbranche, die Versicherungen und Banken Ausplünderung, auch diesen Eigentumsbereich Öl zum Ziel von Schwerkriminalität gemacht.
zum Beitrag07.03.2020 , 01:07 Uhr
1Million Menschen sitzen zwischen Idlib und der türkischen Grenzbefestigung in Not fest, darunter viele kleine Kinder. Die EU sollte sie aufnehmen sowie weitere Flüchtlinge aus der Türkei.
zum Beitrag06.03.2020 , 16:33 Uhr
Merkel zeigt immerhin eine normale Wahrnehmung, sie versteht die Notwendigkeit der Sicherheitszone. Die Kosten werden höher sein, aber ohne Zweifel kann man sich auch auf China, Japan und Südkorea verlassen. Sehr gut wäre es die EU würde noch vier bis fünf Millionen Flüchtlinge aufnehmen, bislang sind die Erfahrungen mit den neuen Mitbürgern sehr gut.
zum Beitrag06.03.2020 , 15:52 Uhr
Ein Staat der kein Asyl gewähren will, sollte wenigstens Transit gewähren.
zum Beitrag06.03.2020 , 14:52 Uhr
Das wird ein wirtschaftlich integrierter Teil der euen Wirtschaftszone China, Russland, Türkei, die auch das Gebiet zwischen diesen Staaten umfasst und natürlich selbst Assads Syrien, den Libanon, Ägypten, Iran, Israel und Jordanien nicht auslassen wird. Die Türkei wird sich nicht nehmen lassen, selbst nach dieser Krise wirtschaftliche Beziehungen mit Syrien aufrechtzuerhalten oder wieder aufzunehmen. Die Turkstaaten und die christlichen Länder Georgien und Armenien, aber auch Aserbaidschan brauchen diese Perspektive. Russland und die Türkei haben sehr wichtige gemeinsame Ziele wie den zivilen Flugzeugbau, wovon auch China profitiert. In diesem Zusammenhang lässt sich auch der Zwist um Öl- und Gasvorkommen lösen. Der russische Hafen in Syrien wird ebenfalls Diskussionspunkt werden. Die Türkei wird in der Teilprovinz Idlib für Sicherheit sorgen müssen.
zum Beitrag03.03.2020 , 01:40 Uhr
Für manche Koreaner mit farbigem Vater ist es ähnlich. Sängerin "Tasha" / Yoon Mi Rae hat diesen auf Youtube "Black Hapiness" gewidmet, ein Lied, das von ihrer Kindheit und Jugend in Korea erzählt. Sie fühlt sich wie ihr Vater, hat aber die Hautfarbe ihrer koreanischen Mutter. Meist tritt sie mit Drunken Tiger auf, dem es ähnlich geht. "Ey" hat meine Kinder auch schon gestalkt, per Cybermobbing wurde dann noch mitgeteilt, die Sch...protestanten hätten nicht mehr wie in Schweden "Hey" zu sagen, sondern das katholische "Ey". Ey, Ey, Ey heißt los Geld geben. Die Verkürzung von Hups zu Ups bedeutet, Protestanten hätten das Geld fallen zu lassen.
zum Beitrag26.02.2020 , 21:25 Uhr
Kein Geheimnis, daß jemand, der auf einem Soldatendenkmal steht und in Wirklichkeit KZ-Waechter in Sobbibor war, nicht auf diese Steintafel gehört.
zum Beitrag21.02.2020 , 15:21 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema des Artikels.
Die Moderation
zum Beitrag19.02.2020 , 18:48 Uhr
Möhring könnte sich einfach für eine Koalition entscheiden. Mit der Linkspartei wollte er anfangs, warum macht er es jetzt nicht?
zum Beitrag19.02.2020 , 10:03 Uhr
Ramelow ist die einzige Alternative. Schauen wir uns Xis Wirtschaftskommunismus an, wird dort enormes geleistet. Das Vorbild China können wir gebrauchen.
zum Beitrag19.02.2020 , 01:35 Uhr
Manches ist falsch übersetzt. Eine deutsche Polizistin kritisierte mich sofort, als ich die belgische Musikgruppe "Zwartwerk" lobte, die von farbigen Musikern gemacht ist. Die Frage, ob die farbigen Flamen jetzt Rassisten seien, weil sie sich Zwartwerk nennen, kam nicht mehr an. Übersetzt hieße das Schwarzarbeit und das sei für Farbige ein rassisisches Wort. Darf man vielleicht fragen, ob die Deutschen manchmal spinnen, oder vielleicht immer?
zum Beitrag16.02.2020 , 22:17 Uhr
Belgien kann nicht wie die Türkei große Stauseen anlegen, es ist wie Südkorea mit Atomkraft gesegnet. Ausreichend Windkraftanlagen können kaum aufgestellt werden. So bleibt nur der Weg, sich mit Südkorea zusammenzutun und voneinander zu lernen.
zum Beitrag16.02.2020 , 12:19 Uhr
Setze auf die Frau von den Grünen. Selbst in Bramsche bei Osnabrück, wo seit 73 Jahren die SPD regiert, ist aktuell nur die grüne Partei vorne. Die Grünen sind nur von der Linkspartei aus in Gefahr zu bringen.
zum Beitrag14.02.2020 , 18:54 Uhr
Die Kinder kann die Bundesrepublik sofort aufnehmen. Kein Kind muss dort erfrieren. Zu jedem Kind gehören Eltern, so müsste Deutschland ca. eine Millionen Menschen aufnehmen. Hoffentlich versagt die Regierung in dieser Frage nicht und holt Familien zu uns. Für die Linkspartei ganz sicher kein Problem.
zum Beitrag14.02.2020 , 18:45 Uhr
Möhring hatte es in der Hand Ministerpräsident seines Landes zu sein. Er hätte mit der Linkspartei oder mit der AfD koalieren können, der Wählerauftrag war da. Nach frühestens drei Wochen hätte er eine solche auch wieder beenden können, um mit Neuwahlen eine Mehrheit zu erreichen. Jetzt ist er aus dem Rennen. Entscheidungsunfähigkeit ist keine Stärke.
zum Beitrag14.02.2020 , 12:21 Uhr
Solange die Gestaltung der Inhalte der AfD nicht Erbschleicherei oder Vermögenserschleichung zum Zweck hatte, ist die AfD jetzt um Millionen reicher. Die andere Fragestellung müsste die Staatsanwaltschaft prüfen. Die nächsten Erben werden sich über den Idealismus des Verstorbenen gefreut haben.
zum Beitrag13.02.2020 , 19:45 Uhr
[...] Anmerkung: Dieser Kommentar wurde aufgrund verfälschender Aussagen gelöscht.
zum Beitrag12.02.2020 , 13:19 Uhr
Zu Tode hetzen von Linken oder Rechten scheint in Deutschland eine Mode zu sein. Das sagt am meisten über die heutigen Deutschen aus. Die meisten haben den totalitären Müll der Vergangenheit nur umgedreht und sind im gleichen Horizont verblieben, viele haben die Nazi-Propaganda original im Hirn und nennen das Links oder AfD, andere, die Menschen "beseitigen" wollen, sind in der CDU, der SPD, bei den Grünen und der FDP. Was Gestapo und SD an Folter und Grausamkeit vollbracht, findet heute zu oft wieder statt. Da ist mir die Linkspartei lieber. In Österreich gelten "Omas gegen Rechts" als linksextrem und rechtsradikale Antimoslemhetzer wie AfD-Unterstuetzer Stuerzenberger sind dort wegen Volksverhetzung verurteilt, können hier aber als freie Meinungsäußerunger ihre Antiislamhetze verbreiten, die "Omas" laufen ebenso frei herum. Vollständige Meinungsfreiheit ist gut,. In Deutschland werden verschiedene Meinungen nicht offiziell diskriminiert, leider führt die charakterliche Heimtücke vieler vermeintlicher Nichtnazis dann dann doch zum Todhetzen von Menschen.
zum Beitrag12.02.2020 , 12:44 Uhr
Die Franzosen haben genug blutige Geschichte in Algerien. Sie sollten sich nicht schon wieder blutige Finger machen. Es ist nicht falsch die französischen Verbrechen in Algerien als Genozid zu bezeichnen.
zum Beitrag12.02.2020 , 12:39 Uhr
In einer echten Demokratie sollte Polizei Meinungsfreiheit schützen und für die körperliche Unversehrtheit und Freizügigkeit der Bürger sorgen, das Wissen, das Privatleben und das wirtschaftliche Handeln sollte vor Ausspähen geschützt sein. EineRepublik in der nur das Gegenteil davon statt findet, ist inhuman und ein totalitärer Polizeistaat, jede Freiheit ist abwesend und selbst die Privatwohnung ist Ort staatlicher Übergriffe. Der Kommunismus Chinas ist mir lieber, als eine solche Republik der faktischen Rechtlosigkeit und und völligen Unmoral, in der Polizei nur noch organisiertes Verbrechen ist und Bürger misshandelt. Bei uns versucht eine AfD einen neuen Holodomor, diesmal an Moslems, vorzubereiten. Wer hält diese Mörderbande auf? Die Biographie Kaganovichs zeigt Ähnlichkeiten zu manchen Machern des Holodomor. Ein Nie wieder des Holodomor und des Shoa sollte in dieser Republik möglich sein. Es wurden von Kommunisten Millionen Bauernfamilien ermordet und von den Nazis sechs Millionen Juden. Wer die echten Regeln der Demokratie missachtet, wie vollständige Meinungsfreiheit, wird schon totalitär. Falsche Meinungen gibt es nicht, es gibt nur Straftatbestände wie Beleidigung, Verleumdung und Volksverhetzung, unter die Meinungsäußerungen bei strafrechtlichen Inhalten auch subsumiert werden können. Wer links wählt, ist nicht zu blöd, die Schatten des Kommunismus zu sehen. Die Kulturrevolution in China hat sehr viele Menschenleben gekostet. Das heutige China entwickelt sich stetig zu einer Gesellschaft, die mir besser gefällt, als eine Republik, die von einer korrupten Oligarchie gemacht. Der chinesische Kommunismus wäre in vielem ein Vorbild für die Bundesrepublik, die Fähigkeit für Marktwirtschaft ist heute in China zuhause. Die Linkspartei als Regierungspartei im Bund sollte ein echtes Ziel bleiben. Es ist nicht zumutbar, das ganze Bevölkerungsteile von der Oligarchie und ihren brutalen Banden misshandelt und herabgedrückt werden, nirgendwo auf der Erde.
zum Beitrag09.02.2020 , 18:46 Uhr
Das die CDU kein schlechtes Gewissen hat, glaube ich. Vom Mindesten zum Leben noch 130 abzuziehen macht Hunger. Richtig wäre den Harzern 500 Monat zu zahlen, was nur die Linkspartei durchsetzen kann. Vielleicht sollten wir dafür den Spitzensteuersatz auf internationalen Durchschnitt hochsetzen.
zum Beitrag09.02.2020 , 04:22 Uhr
😄😄😄
zum Beitrag08.02.2020 , 18:13 Uhr
Die neue Seidenstraße ist ein Schienenwege zwischen Quengdu in China und Duisburg in Deutschland, sie hat einen Ableger von Kasachstan in die Türkei. Die Container können mit Dieselloks weitaus umweltfreundlicher transportiert werden. Das Eisenbahnnetz für den Transport mit Gütern ist umweltfreundlich.
zum Beitrag08.02.2020 , 16:14 Uhr
Die Iren kennen den Hungertod, den ihnen die Briten brachten. Er entspricht der Holodomorerfahrung der Ukrainer. Heute haben dort zehntausend Mensch keine Wohnung und das obwohl jeder die Erfolge der Chinesen kennt. Sie bauen in zehn Tagen ein modernes Krankenhaus mit tausend Betten und wohnen oft in Reihenhaussiedlungen aus Containermodulen. Die geben Lebensqualität. Auf Alibaba.com werden diese Häuser angeboten. Die irische Regierung kann sich diese Häuser leisten. Für fünf Personen ein Haus, sind 2000 Häuser. Der Preis je Containerhaus für Reihenhaussiedlungen liegt 10.000 Euro. Für Irland sind 20 Millionen Euro eine kleine Summe und es fehlt scheinbar der politische Wille zu helfen. Selbst höhere Preise für vollausgestattete Häuser aus China sind keine Schwierigkeit. In fünf Jahren sind diese immer durch Mieteinnahmen finanziert. Das Aufstellen dauert keinen Tag. Das wäre ein Containerschiff, das in zehn Tagen in Irland anlanden kann. Die Chinesen waren nie von sich aus Kommunisten. Sie sind immer noch Chinesen. Sie liefern alles, was wir wirklich brauchen.
zum Beitrag06.02.2020 , 07:10 Uhr
Fassungslosigkeit weltweit; Kirk Douglas mit 103 verstorben.
zum Beitrag04.02.2020 , 22:17 Uhr
Gegen Homophobie, für Offenheit und Vielfalt, d. h. die Stadt, die künftig nicht auch zehn Prozent schwule und lesbische Ampelmännchen und Ampelweibchen hat, ist homophob? San Francisco gilt für die meisten Grossstädte als Vorbild, dort sammelt sich die intelligente Elitebevölkerung der gut bezahlten Berufe. Wer etwas von dieser Arbeitselite haben möchte, darf sich mit dem Thema auseinandersetzen, wieviele solche Ampelmännchen und Ampelweibchen abgebildet werden auf den Stadtampeln. Für Hannover könnten fünfzig Prozent der Innenstadtampeln angemessen sein. Das würde einen Eindruck auf diese Kreativen machen. Die Kinder in Hannover lernen so früh, daß es auch Onkel und Tanten gibt, die selbst manchmal noch keine Eltern sind, aber Neffen und Nichten wie Eltern schätzen. Doch der Trend geht ja auch bei schwulen und Lesben zu mehr Kindern. Vielleicht wäre es angemessen die Paare mit einem Kind zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau zu zeigen. Wenigstens zehn Prozent der peln mit gleichgeschlechtlichen Paaren, sollten auch ein Kind mit abbilden, schlechtere Eltern sind Schwule und Lesben wirklich nicht. Vielleicht adoptieren sie häufiger oder nutzen Eizellen- und Samenspenden häufiger als andere, vermutlich spenden sie aber auch häufiger.
zum Beitrag04.02.2020 , 17:56 Uhr
Tierquälerei ist konventionelle Tiermast heute immer. Die Biolandwirte sind die einzigen, die auf Nutztierethnologie achten und langsames Fleischwachstum zulassen. Ansonsten sind die Unterschiede bei Rindfleisch im Geschmack sehr gering. Ein Jungbullensteak QS aus Oberschale der Hüfte für 15-18 Euro per Kilo zu verkaufen, ist ein Spottpreis. Höhere Qualität ist nicht vorstellbar für unter 20 Euro. Nach meinem Geschmack sollte man nie Kalb oder konventionelles Geflügel essen, aber Putendoener passiert mir schon manchmal. Schweinefleisch oder Rindfleisch ist ja auch eine Frage.
zum Beitrag04.02.2020 , 17:05 Uhr
So wie USA sich von einem Land der freien Marktwirtschaft in einen Schutzzöllner verwandelt hat, ist China heute eine sehr leistungsfähige Marktwirtschaft geworden, die etwas leistet. Nach dem Zollangriff auf China kam nun noch ein Virus hinterher. Für deutsche Verhältnisse, die schon seit zehn Jahren versuchen einen neuen Flughafen in Berlin zuendezubauen, sind zehn Tage für den Bau eines Krankenhauses mit tausend Betten, die Menschenleben retten, ein Hinweis auf den Zustand der Republik. Ein politisches Gremium könnte in Deutschland den Beschluss für ein neues Krankenhaus vielleicht nach einem Jahr Treffen, die Rettung des deutschen Zunftwesens samt Handwerkskammer macht mit der Summe Chinas für ein 1000 Bettenhaus vielleicht 10-100 Betten möglich. Wann dann Baubeginn sein könnte ist wieder offen. Nach zehn Jahren gäbe es dann vielleicht ein Haus mit tausend Betten. Wir haben horrende Kosten für ein Gesundheitswesen, daß sich die Türkei für zehn Prozent unserer Kosten leistet, auch bei Medikamentenpreisen. Natürlich sind deutsche Unternehmen nicht wettbewerbsfähig und die Jobs gehen verloren. Der Grund ist eine abgrundtief schlechte Politik. Das Land BRD wird besser von der Linkspartei regiert, die weniger belastet ist und notwendige Reformen umsetzen kann. Nach Sarah Wagenknecht wird sich auch eine weitere weibliche Kandidatin für das Bundeskartellamt finden. Schlechter als die CDU/SPD/Grünen-Koalition wird die Linkspartei nie sein.
zum Beitrag03.02.2020 , 11:58 Uhr
Die Ossis sollten sich wenigstens eine Grossstadt als Linke Stadt bewahren, Berlin oder Leipzig, in der sie ihre Erfahrungen verbessern können, die sie im Sozialismus gemacht haben, auch die darf man als wertvolle Erfahrungen ansehen. Die DDR hatte das ganze Erfahrungsspektrum eines Staates. In einer Art Stadtstaat könnten die Ossis ihre eigene Stärke entfalten. Bislang ist nur Magdeburg ein Refugium der Linken. In Deutschland hat sonst nur Bremen noch Chancen linke Hauptstadt zu sein. Ein rotes Leipzig, das Toleranz genug für die Montagsdemos war, kann auch die Toleranz für einen Sozialismus bieten, der in ganz Deutschland wieder annehmbar ist. Die Wähler von der AfD zur Linkspartei zu holen ist in einer echten Demokratie möglich. Für Grüne und Sozialdemokraten wird es ein kleiner Schritt sein, die Linkspartei zu wählen. Klimawandel ist auch für die linke ein großes Thema.
zum Beitrag02.02.2020 , 13:51 Uhr
Jeder erinnert sich noch an die bunten Schmetterlingsminen, die kleine Kinder nicht liegen lassen konnten und schon waren Hände oder Arme abgerissen oder die Kinder starben gleich. In Korea und Vietnam verbrannten Kinder lebendig durch Napalm und jetzt kommen noch moderne Minen, die intelligent töten. Wer ist traurig, wenn die USA eine Weltmacht nach China ist
zum Beitrag29.01.2020 , 20:27 Uhr
Die suedoldenburger Messdiener schicken ihre Kinder später auch wieder zum Messdiener, im Bistum Osnabrück nicht anders. Was Eltern bewegt eigene Erfahrungen zu verdrängen, ist ein seltsamer Aspekt der Gegenwart. An meiner Schule in Damme war ein "Paterknast", ein Internat der Benediktiner, das wegen einiger Vorfälle geschlossen wurde. Meine Kinder dürfen nicht katholisch aufwachsen, vielleicht heiraten sie später katholisch, aber solange der Vatikan nur unter extremen Druck das Recht nicht beugt und Straftaten verschleiert, bleiben sie evangelisch-reformiert, vermutlich für immer. Der Erzbischof Wienken aus meiner Gegend, die rechte Hand von Pius XII., sein persönlicher Geheimkämmerer und Freund, der den Konkordatsvertag mit dem Dritten Reich ausgehandelt hat, wird sich deswegen im Grab umdrehen.
zum Beitrag29.01.2020 , 12:44 Uhr
So eine Gleichzusetzung geht gar nicht. Die Linke ist eine wertvolle Partei, die uns die Lebenserfahrung der DDR-Buerger bewahrt. Jedes Jahr wurden von Magdeburg/Schönebeck aus 6000 Feldhäcksler und 6000 Traktoren der Marke Fortschritt in die SU, die Sowjetunion geliefert. Sogar Getreidekontingente aus der Magdeburger Börde wurden in der SU abgeliefert. Ohne die Linkspartei hätte ich das nie erfahren, wie wirklich produktiv die DDR war. Den Holocaust im Niveau mit einer Klimaerscheinung gleichzusetzen ist wirklich völlig daneben. Bei schönem Wetter schaue ich mir die Kornernte zwischen Halberstadt und Blankenburg an oder die bei Magdeburg, wo bei strahlender Sonne zahlreiche Mähdrescher nebeneinander Tag und Nacht Korn mähen. Das sind die schönsten Bilder meines Lebens. An den Holocaust denke ich bei solchem Klima nie, das ist völlig unagemessen. Der Wetterbericht interessiert nur die Bauern.
zum Beitrag29.01.2020 , 12:31 Uhr
Es ist leider wie mit dem Holodomor, wo niemand vor Gericht stand und 1931-1933 laut Bundestag 7-10 Millionen Menschen, meist Bauern, vom NKWD unter Kaganowich und Bareia ermordet wurden. Niemand kam je vor Gericht und die Sowjetunion schirmte sich ab, bis nahezu alle Zeitzeugen gestorben waren. Tausende Dörfer waren entvoelkert und sind einfach verschwunden. Unendliche Getreidefelder ohne ein einziges Dorf, ohne einen Menschen in der Nähe, gigantische Kolchosen des Todes. Niemand gedenkt hier der Opfer des Holodomor. Wir müssen aufpassen, daß das Holocaustgedenken nicht genauso minimiert wird. In der SHOA waren nur zwölf Jahre später 6 Millionen Juden und auch Sinti, Roma, Homosexuellle und auch Kommunisten ermordet. Sogar SA-Chef Röhm fiel den Nazis wegen seiner Homosexualität zum Opfer. In den Schulen wird der Millionen Kinder, die 1932 verhungert gemacht wurden oder Opfer von Kannibalismus wurden nicht gedacht, dabei bestehen auch Bauernfamilien aus Menschen.
zum Beitrag28.01.2020 , 21:25 Uhr
Do you know Hipp Hopp? In don't speak your language. Wine ist die Macht der Demokratie. Vielleicht ein armer farmersson;- aus den Slums, aber in jedem Fall ein Name der Mehrheit.
zum Beitrag27.01.2020 , 13:48 Uhr
Wie ein Gedenken aussehen kann, wenn keine Zeitzeugen mehr Leben? Es wird wie beim Holodomor sein. Viele Museen und Gedenkstätten werden daran erinnern. Es leben kaum noch Zeitzeugen des Holodomor und durch Journalisten, Lehrer und Politiker, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen, ist er nicht vergessen, anders kann es beim Holocaust auch nie sein. Es starben in wenigen Monaten eine Millionen Kinder im Holodomor. Wer auch wegen dieser Kinder weinen kann, weint auch für die in der Shoa ermordeten Kinder ehrliche Tränen. Erinnerung bedeutet in der Spur des anderen zu gehen.
zum Beitrag27.01.2020 , 13:01 Uhr
China erzielt in Dollar nicht höhere Umsätze mit Waffen als die USA. In Stückzahlen liegt der chinesische Waffenexport über dem der USA. Wer die Bundeswehr mit einem begrenzten Budget gut ausstatten will kommt um China, Südkorea und die Türkei nicht herum. Deutschland braucht keine Angriffsarmee. Wir sind Landesverteidigung innerhalb der EU. Es geht also nur um Sparsamkeit und ein maximal niedriges Budget. Interessant ist auch die Ersetzung des G-3 durch das G-36, von der Leyen hat lieber einen hohen Preis bezahlt, anstatt für die Hälfte das gleichgute Daewoo K7 einzukaufen. Die meisten Produkte wird die Bundeswehr in Asien auch zum halben Preis einkaufen können. Lediglich Russland ist noch eine weitere Größe. Die Türken haben viel Geld in Russland bestellt, auch SU-57. China will vermutlich in ein türkisch-russisches Jet- und Flugzeugprojekt investieren und sich einkaufen. Die chinesische Investitionsbank hat sich ein Hochhaus in Istanbul gekauft und will in der Türkei in investieren. Zwischen China, Russland und der Türkei bildet sich ein Binnenmarkt, dem auch der Iran verbunden ist. Europa kann es Recht sein wieder Wohlstand in dieser Region wachsen zu sehen.
zum Beitrag26.01.2020 , 10:50 Uhr
Leider ist das so, doch wie schon Descartes sagt, was nur wahrscheinlich falsch ist, ist wahrscheinlich wahr. Beim Wort "natürlich" ist es natürlich nicht so.
zum Beitrag24.01.2020 , 12:16 Uhr
Vielleicht liegt auch ein Quellenirrtum vor, denn da im Artikel kein Zitat angegeben ist, fällt es schwer, den Antisemitismusvorwurf zu prüfen. Die Verdienste um Preussen werden genannt, der Antiislamismusborwurf bleibt aber oberflächlich. Eine Sarah Wagenknecht-Schule wäre für Berlin sehr schön. Falls das die Alternative ist, glaube ich den Antistalinismusvorwurf sofort, da Beuth 1853 starb und Wagenknecht im Saars lebt, ziehe ich Sarah vor. Das ihr leiblicher Vater Iraner ist, tut dem keinen Abbruch.
zum Beitrag22.01.2020 , 19:21 Uhr
Sarah Silberman kam im Hitlerkostüm in eine Talkshow und grüßte mit dem Hitlergruss und verstellte die Stimme. In den USA wurde darüber gelacht. Viel schwieriger als Hilter nachzuahmen, ist es Stalin so nachzumachen, das darüber zu lachen ist.
zum Beitrag19.01.2020 , 22:12 Uhr
Frau Wagenknecht braucht eine Nachfolgerin, die authentisch links ist. In der Bildzeitung wurde einmal eine Mitarbeiterin des Sextagerennens auf der Bremer Bahn vor gestellt. Magdeburgern Anke Wesarg, damals 34, studierte vermutlich in Bremen. Ihr Freund Florian Henschen, damals 40, machte ihr durch das Mikrofon des Hallensprechers einen Heiratsantrag bei dem Fahrradevent, den sie bejahte. Das stand vor vier Jahren in den Tageszeitungen. Hörte sie in Magdeburg als ehemalige Schulsprecherin einmal für die Linkspartei eine Rede halten. Sie ist die einzige Frau, die in die Fußstapfen von Sarah Wagenknecht treten kann. Ihre Kandidatur für den Bundestag wäre aussichtsreich. Falls sie geheiratet hat, heißt sie jetzt Anke Henschen.
zum Beitrag19.01.2020 , 20:15 Uhr
Höcke kündigt mit Remigration keine Deportation ins KZ an, auch wenn es in seiner Partei vielleicht Personen oder Anhänger gibt, die das so frei formulieren, wie etwa in Deggendorf. Insgesamt macht die AfD natürlich den Eindruck, als ob sie so extrem moslemfeiendlich, wie die NSDAP judenfeindlich war. Es bleibt also mit allem zu rechnen. Auch Moslems sind unsere Mitbürger.
zum Beitrag19.01.2020 , 20:09 Uhr
Das Wort "Nazi" wird meist in diskriminierender und beleidigender Absicht benutzt, darf daher auch als Beleidigung beklagt werden. Das es aus Sicht des Gerichts als Schimpfwort gelten kann, geht es nur um den Nachweis seines Gebrauchs gegenüber einer Person, entsprechend gilt das für die üble Nachrede, einer weiteren Straftat für die das Wort "Nazi" benutzt werden kann. Kommt es durch eine Person häufiger zu solchen Straftaten, die auch angezeigt werden, steht schnell ein höheres Strafmaß an, weshalb der Gebrauch überlegt sein sollte. Bei Faschist handelt es sich nicht um eine Wortschöpfung zur Beleidigung, sondern um Beschreibung oder Zuordnung politisch geäußerter Inhalte der Richtung des Faschismus. Es kann auch in beleidigender Absicht gebracht werden, diese wäre aber zu belegen. Bei Höcke galt die Wortwahl als beschreibend, ähnlich den italienischen Faschisten. "Fascho" hat damit statt "Nazi" die bessere Aussicht, ohne Strafmaß auszukommen. Da die AfD von Israelis begleitet wird, ist auch mit den Rechtsfolgen zu rechnen.
zum Beitrag19.01.2020 , 16:34 Uhr
Geben wir es zu, die EU hat ihren Rubikon überschritten. Die Deutschen sollen sie weiterfinanzierten und haben nichts davon. Eine bessere Allianz wäre China, Türkei und Deutschland und die Staaten, die sich einer solchen Verbindung anschließen möchten. Durch gesonderte Staatsverträge könnte das schon heute funktionieren, denn in zwanzig Jahren wird die EU überflüssig sein. Deutschland hat ein gutes Verhältnis zu China und kann das zur Türkei wieder aufbauen. Will die EU die Türkei belasten, sind das nicht deutsche Intressen. China/Türkei/Deutschland funktioniert.
zum Beitrag19.01.2020 , 14:08 Uhr
Solange Frau Wagenknecht nicht selbst in die Politik zurückkehrt, behält die Linkspartei ein blasses Image. Gysi und Wagenknecht waren bislang die Namen, die die Linkspartei promoted haben. Ohne Sarah Wagenknecht droht der Linkspartei bundesweit ein Abstieg unter die 5-Prozent Marke. Auch füllt die SPD das linke Wählergefüge nicht mehr aus und Wähler wandern zur AfD ab, Wagenknecht kann Wählergruppen binden. Die Website www.pi-news.net soll sehr weit rechts stehen und präsentiert sich als antiislamischer Leitmedium und Sprachrohr der AfD im Internet. Zum 15 Geburtstag der Website gratulierten alle bekannten AfD-Groessen und auch eine Mitarbeiterin der israelischen Werbeagentur ad.style aus dem schönen Haifa, die Gestaltung, Kontent und Kommentare begleiten. Selbst in Israel gibt es ja Unterstützer der AfD. Das Filmchen steht auf Youtube. Die Strategie der AfD beruht ebenfalls auf Personalisierung politischer Inhalte. Mit Personen identifizieren sich die Wähler, sie vermitteln Vertrauen in Inhalte. Kenne nur eine linke Frau, die es hinbekommen kann, Wagenknecht zu ersetzen, sie kommt aus Magdeburg und lebt im Westen. Nur aus Magdeburg kenne ich auch einen Mitarbeiter einer Agentur, der die israelische AfD-nahe Agentur übertreffen kann. Ohne die Israelis hätte die AfD keine 5 Prozent bekommen. Durch seine Agentur hat Merkel bei einer Bundestagswahl den Wahlkreis Stadt Magdeburg gewonnen. Wo sonst die Linke ein sicheres Mandat hatte, hat die CDU so ihr bestes Ergebnis geholt. Wer die Linkspartei vorne sehen will muss im Osten in Magdeburg ansetzen und im Westen in Bremen. Dort ist links noch machbar. Doch wer hilft der Linken zurück zum Erfolg?
zum Beitrag17.01.2020 , 22:03 Uhr
Die Abwehr unter Canaris hätte die Abspaltung des SD und anderer Teile zum Staat im Staat nicht zulassen dürfen ist leicht gesagt. Einziges sicheres Kriterium für die Hintergründe dieser Teilung kann eine verschiedene Bullettierung oder Pointierung dieser verschiedenen Teile sein. Es gab also eine zweite Leitung. Schon die SA konnte sich von der Gendarmerie der Berliner Polizei durch eigene Radiotechnik abheben und war so schwer unter Kontrolle zu bekommen. Die USA sollen Quelle dafür gewesen sein. Canaris nahm diese Doppelleitung offensichtlich hin. Faktisch führte dies zu einer Doppelung im Ganzen. Letztlich lehnte die Abwehr unter Canaris Hitler deshalb ab. Das brachte Canaris in Not. Die von Heydrich begonnene Politik konnte er nicht aufhalten. Auch Sekretärinnen konnten verschieden sein. Schellenberg würde noch einige Jahre von den Briten abgeschöpft, die über ihre Partner in den USA manches Mal ins Staunen gekommen sein dürften.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:21 Uhr
Es passt zur Zeit 007 weiblich zu besetzen.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:17 Uhr
Die Nazitäter, also die Wachtruppen und Lagerdienste der KZs, die hier gemeint sind, hatten allesamt den Totenkopf als Kragenspiegel. Sie waren militärisch dem Totenkopfverband (TV) zugeordnet, aus dem die 3. Division der Waffen-SS "Totenkopf" hervorgegangen war. Der Personalaustausch mit den Lagern betraf 5-10 Prozent der Divisionsstärke. Bislang dachte ich, viele seien durch diesen Personalwechsel der Rache nach der Befreiung entgangen, genauso wie dem Gericht. Doch gerade las ich, daß alle Mitglieder der 3. Division "Totenkopf" in alliierter Gefangenschaft sofort an Stalin übergeben wurden, nur sehr kleinen Gruppen soll die Flucht aus der Gefangenschaft gelungen sein. Wohin konnten diese fliehen? Die meisten sind sicherlich in der Fremdenlegion der Franzosen gelandet. Diese bestand nach dem Krieg zu zwei Dritteln aus Deutschen, meist Waffen-SS und im übrigen Drittel aus ausländischen Freiwilligen der Waffen-SS. Die Offiziere waren Franzosen. Sofort wurden die Legionäre in Indochina eingesetzt. Die Franzosen rekrutierten mit der Hungermethode auch in ihren Gefangenenlagern. Wer unterschrieb bekam zu essen, statt fast oder ganz zu verhungern. Die Legion kämpfte in der Zusammensetzung im Koreakrieg und in Vietnam. Auch die Legion bemühte sich um den Aufbau einer südkoreanischen Armee. Ähnlichkeiten der ROK Army bei der 3. Totenkopf Division der Koreaner zur Waffen-SS Totenkopf- Division müssen also nicht zufällig sein, auch wenn eher das 34. Infantery Regiment der US Army dort Pate gestanden haben dürfte. Das heutige Blau des koreanischen Totenschädel, früher war er weiß, ist das gleiche Blau wie das des Zyklon B, auch sieht der Schädel dieses Totenkopf mit zwei Knochen dem auf der Dose von Dagesch sehr ähnlich, in die das Zyklon B gefüllt wurde. Kann es sein, dass eine Nazi-Division mit Verbindung zu den KZs für die im Süden von Korea so angesehene White Skull Division Pate stand? Stolz sind Koreaner auf deren "Killrate" von 1:25 in Vietnam. Zeit einiges zu ändern
zum Beitrag16.01.2020 , 22:40 Uhr
Über Youtube war in der Türkei sehr viele zum Krieg aufrufende Propaganda der PKK abrufbar und die PKK nutzte Youtube für Anwerbung. Das wurde nicht gesperrt, also haben sie es verboten. Das gesamte Internet ist ja US Army, die einzigen mit etwas mehr Freiheit und Qualität darin sind die Koreaner, da haben die USA ihr Thema.
zum Beitrag16.01.2020 , 22:33 Uhr
Ein Organ mit Einbau kostet in der Türkei in Istanbul American,German, Italian oder Chihangir - Hospital ca. 50.000 Dollar, bezahlt wird an der Kasse, der Erfolg ist überdurchschnittlich gut. Es gibt mehr Organspender und wenige Nachfrage. Die Türkei ist international eine gute Adresse für Medizin. Den Preis habe ich vor zehn Jahren gehört. Zuerst empfehle ich das Amerikanische Krankenhaus in Istanbul, die anderen sollte man auch abklappern, es gibt ja E-Mail. Ob das ein Aufschlag ist oder inclusive der Krankenkassenuebernahme ist schwer zu schätzen. Vielleicht lässt sich mit 50.000 Dollar schon sehr viel machen.
zum Beitrag16.01.2020 , 21:52 Uhr
Saigon lacht.
zum Beitrag16.01.2020 , 16:40 Uhr
Journalistisch ist die Mitteldeutsche eine sehr gute Zeitung, bedauerlich dass sich keine zwei Zeitungen in einem Bundesland halten können.
zum Beitrag16.01.2020 , 15:46 Uhr
Deutschland hat auch eigene Probleme. Wir brauchen die Chinesen um wieder im Wachstum anzukommen. Die Chinesen können sehr gut sondieren, welche Mittelstandsunternehmen aus Deutschland Wachstumschancen haben und können diese bei einer Expansion finanzieren oder sich beteiligen. Seit die chinesische Investitionsbank in Istanbul das zweithöchste Hochhaus am Bosporus vollständig bezieht und Alibaba.com für Europa nach Brüssel zieht, sind die Chinesen in Europa expansiv. Wo GM sich zurückgezogen hat aus Bochum, ist der drittgrößte Elektroauto-Hersteller aus China Thunder Power mit seiner Übernahme des Caterpillar-Werkes in Charleroi in Belgien nachgerückt. 4000 Arbeitsplätze sollen entstehen. In Bochum gingen 41.000 Arbeitnehmer. Wir müssen die Chinesen für Wachstum einbinden. Hier im Westen geschieht sonst nichts mehr ausser Stellenabbau. Im Osten setzt VW auf Elektro und Chinese CATL baut Akkumulatoren. Tesla will in Berlin groß herauskommen. LG Chem hat 2,5 Milliarden Euro in ein Werk in Breslau investiert, von wo Tesla seine Akkus bezieht. Der Westen Deutschlands braucht die türkisch-chinesisch- deutsche Strategie. Deutsche Firmen zu Wachstum anleiten können die Chinesen, sehr viele Mittelständler von hier können auf dem türkischen Markt wachsen, finanziert und beteiligt durch China. Wachstum in der Türkei bringt und sichert Arbeitsplätze hier. Der Westen Deutschlands hat nicht viele Chancen. Über den belgischen Hafen Antwerpen kommen Drogen zu uns berichtet die Zeitung www.grenzecho.net . Fand in Antwerpen Studenten vor, die davon träumen, Deutschland endlich am Boden zu sehen und dafür in ihrem Leben arbeiten wollen. Wir tun uns mit EU-Traeumen keinen Gefallen. Unsere Politik muss stärker auch eigene wirtschaftliche Interessen wahrzunehmen. Die USA setzen nicht auf Deutschland, hat Pompeo schon bewiesen. Dort läuft die Republik schon unter unbedeutend. Die multikulturellen Grossstädte brauchen gerade wegen des Zustroms an Flüchtlingen auch ausreichend Arbeit.
zum Beitrag16.01.2020 , 04:24 Uhr
Der NSA ist ein ganz sympathischer Verein. Mein Vorschlag statt Nord- und Südkorea zu vereinigen, einmal alle Israelis an die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea einzuladen und einige Tage in Seoul zu bewirten, fand guten Anklang. Der Premier Netanjahu könnte Blumen am Memorial der beliebten und verehrten 3. Infantery Division niederlegen, auch White Skull Division genannt, die ein blauer Totenkopf ziert. Netanjahu Bruder Jonathan fiel als Soldat einer Eliteeinheit und auch Netanjahu wurde auf Massada vereidigt. Die "White Skulls" kämpften direkt am 38. Breitengrad gegen die Kommunisten. Sie werden in Korea bewundert und verehrt. Viele sehr berühmte Popstars haben ihren Dienst bei den White Skulls geleistet, zuletzt hat G-Dragon seinen Dienst beendet. Ohne Probleme kommen da über zehn Milliarden youtube-Streams zusammen. So ein Besuch würde in ganz Asien Furore machen. Die Südkoreaner sind keine Deutschen, sie sind Koreaner und es gibt auch keine Ähnlichkeiten zu Deutschen. Was könnte ein Besuch des israelischen Staatschefs in Südkorea bewirken? Es geht um den Iran. Nur Suedkoreaner können die Iraner Israelis in einen Lösungsweg bringen. Die Koreaner aus dem Süden genießen das Vertrauen der Iraner ebenso, wie das der USA, der Türkei, Chinas und Russlands. Sie stehen den Palästinensern sehr freundlich gegenüber und sind der Staat der nicht nur eine Brücke zum Iran hat, wie die Türkei, sondern auch eng mit den USA vertraut sind. Dadurch das Korea und Napalm verbrannte und in drei Jahren mehr Munition und Bomben auf Korea niederhingen als im gesamten zweiten Weltkrieg verbraucht wurden, haben Koreaner auch noch ein wenig Distanz zu den USA. Die US Armee schüttete mehr Napalm Korea als auf Vietnam. Beide Staaten kennen eine Geschichte des Horrors. Bin sicher eine enge Zusammenarbeit zwischen Südkorea und Israel hätte diplomatische Ergebnisse. US-Amerikaner machen gerne Urlaub in Südkorea, weil es sicher ist. Alles in Korea ist neu, nach dem Krieg entstanden. Korea lohnt.
zum Beitrag16.01.2020 , 03:50 Uhr
Eine französische Sängerin hat ein Lied über das Schienenthema gemacht, die erste Kameraeinstellung für youtube zeigt den graden Verlauf der Gleise. Das bekannte Lied heißt "Sand toi", ohne Dich, und die Französin "Pomme", Apfel. youtube: Pomme - sans toi. Die Französin ist ein aufstrebender Stern, ihre Musik etwas traurig. Ihr Thema im Bahnhöfe und Gleise. Sie vermisst viele Menschen oder einen Mensch. Sie passt sehr gut ins linke Spektrum.
zum Beitrag16.01.2020 , 02:18 Uhr
Im wesentlichen Überschreiten die Verfassungsschützer die Grenzen des Legalen zu oft, sie agieren in der Praxis unkontrolliert. Wer durch Frequenz seine Zähne verliert, die Haut und das Leben zerstört bekommt, ohne strafrechtlich einen Fehler gemacht zu haben, erlebt keine Beobachtung, sondern seine Hinrichtung. Obdachlosigkeit ist gemacht. "Penner" sterben schnell. Das entsolidarisiert stark. Einen "weißen Kopf" bekommen, "du wirst mein Kakadu" , die Beamten haben einen Beamtenstaat errichtet. Familien werden dem Sozialstaat geopfert, Vater Staat entbehrt die Männer. Deutschland steht vor einer enormen Wirtschaftskrise und hat eine Fette Immobilienblase, die noch nicht platzt. Die Renten sind zu niedrig und der Glaube an Umverteilung und Umlagefinanzierung schmilzt. Da bleibt nur das Klima als wirklich wichtiges Thema. Sogar die neue AfD ist Beamtenpartei.
zum Beitrag16.01.2020 , 00:42 Uhr
Die Sterblichkeit bei Obdachlosen ist hoch. Mit 55 ist ein Obdachloser 85. Obdachlosigkeit ist eine Methode des Sozialstaats.
zum Beitrag14.01.2020 , 21:52 Uhr
In Deutschland haben wir die Amerikaner immer vermisst, wenn sie abzogen. Hierhin können sie gerne zurückkommen. Hier ist kein Krieg und hier in Deutschland können sie auch auf Dauer bleiben. Leider haben die Amerikaner ihren Vorteil nicht verstanden und sind gegangen. Es freut sie wiederzusehen. Bei uns ist herzlich willkommen.
zum Beitrag14.01.2020 , 20:14 Uhr
Mohring bewirbt sich um Macht und nimmt sie nicht. Das kommt nicht oft vor.
zum Beitrag14.01.2020 , 00:05 Uhr
Hausaufgaben gemacht. Sollte es auf Halbhalb herauslaufen, wird es funktionieren. Die Musik spielt sowie in China im Moment. Den Israelis wünsche ich auch eine bessere Anbindung nach Asien. Sie passen durch ihre USA-Naehe gut zu Südkorea. Zu Japan und China, besonders zu Shanghai unterhalten die Israelis schon sehr gute Beziehungen. Beide Staaten nahmen Flüchtlinge des Holocaust auf. Das gibt Shanghai und Kobe einen hohen Stellenwert bei den Israelis. Mit Südkorea arbeitet Israel zwar gut zusammen auf offiziellen Ebenen, es dürfte aber mehr sein. Es ist kein Witz, Israel zur Ausrichtung an den USA eine starke Ausrichtung an Asien zu wünschen. Die Musik aus Asien wird lauter werden. Staaten wie Iran und alle Araber, aber auch Türken und Turkmenen vertrauen Suedkorea, genau wie Iraker, Jordanier und Ägypter und selbst Syrien dürfte da keine Berührungsängste haben. Zwar stellen sich die Suedkoreaner stark auf die Seite der Palästinenser, aber sie können Israel praktisch aus vielen Problemen helfen und mit der neu entstehenden Wirtschaftsregion verbinden. Ohne einen sauberen Makler wie Suedkorea geht nur der Krieg und Öl weiter. Amerika ist nicht immer der Weg zum Frieden.
zum Beitrag13.01.2020 , 20:44 Uhr
Berlin ist Berlin, eine Modestadt ist es noch nicht. Berlin ist eine sehr angenehme und freundliche Stadt. Modestadt ist viel eher Antwerpen. Schlagzeilen macht Antwerpen aber damit, der Antwerpener Hafen gilt als Eingangshafen der Mafia in die EU für Drogenhandel, Vorwürfe wurden sogar gegen Militär und Polizei gerichtet, an diesem Handel beteiligt zu sein, wie jetzt das www.grenzecho.net berichtete. Anne deMeulemeesters und Dirk Bikkemberg sind die großen Namen der Belgier. Danach war es wieder still. Trotzdem erinnert das an Modestadt. Sobald jenseits von Karl Lagerfeld ein Designername auftaucht, der mit Berlin zu tun hat... Die meisten Modestädte haben mehr als zehn Millionen Einwohner. Nur Mailand hat es hinbekommen, wirkt Modestadt zu sein. Dort hat schon Michelangelo entworfen und Venedig und Florenz sind nicht weit. Die Region sitzt voll Geld. Es gibt also auch Kunden. Kunden? Berlin ist sexy.
zum Beitrag13.01.2020 , 17:47 Uhr
Der Agrarchemiemarkt ist künstlich und hochprofitabel. Der Preis ist für die Chemikalien ist aus meiner Sicht nahezu Reingewinn, jedes Jahr werden weit über 100 Milliarden Euro Gewinn damit erzielt. Hauptaufgabe ist das Mischen und Abfüllen der Ware, was vielleicht schon vollautomatisch abläuft. Es ist ein agressiv kontrollierter Markt, den sich vier Hersteller weltweit aufteilen. Das ist eine optimale Größe für Preisabsprachen. Die Inhaber der Agrarchemie dürften schon Billionen gewinne eingefahren haben. Liegen die faktischen Kosten für die Herstellung einer 1Literpackung mit Pflanzenschutzmittel bei 1 Prozent des Ladenpreises oder deutlich daunter? Falls der Herstellungspreis ein Euro ist pro gefülltem Behälter ist, würde es mich überraschen. Das Zeug ist Gift und giftig und wie bei E605 (Dioxin) und Glyphosat kommt soetwas immer erst Jahrzehnte später ans Licht, verkürzte aber schon vorher die Lebensspannen. Ist die Politik korrupt und die Wissenschaft noch Wissenschaft? Arbeitsplatzvorteile hat eine Agrarchemieabfüllung keine im Verhältnis zur Herstellung mechanischer Feldroboter, doch dort sind die Deutschen nicht führend. So zahlt der Kunde hohe Preise dafür, das sein Trinkwasser und seine Atemluft zerstört werden. Der Einsatz von Agrarchemie wäre schon lange zu minimieren gewesen. Doch wo der Arbeitskreis Agrobusiness aus Chemieindustrie und Landtechnik nur Profite optimiert die aus unfaehiger Politik herrühren können, kann man den Unternehmen nichts vorwerfen. Ihr einziger Auftrag ist Profit. Die CDU gehört zu BASF wie auch die Blechabteilung Amazone und Co., die SPD gehört zu Bayer. Höchst ist Französisch geworden und bei einer Firma in der Schweiz. Künstliche Kartelle sollte es nicht geben. Sie machen maximale Profite. Technisch ist die Welt zwar weiter, doch die Vorteile kommen in der Agrarbranche nicht an. Wir zahlen die Billionen mit unserer Gesundheit und unserem Geldbeutel. Wir sind einfach seit langem sehr schlecht regiert.
zum Beitrag13.01.2020 , 00:47 Uhr
Magdeburg hatte 250O jüdische Bürger 1930. Die schöne Stadt in der Börde verlor diese Bürger und unter den zigtausend Zwangsarbeitern der Rüstungsstadt waren die Hälfte der Arbeiter Häftlinge aus Konzentrationslagern. Davon waren sehr viele Juden. Was ist aus diesen Magdeburgern geworden, die unfreiwillig in Magdeburg waren. Sicher starben auch viele von Ihnen, nur werden sie als Teil der jüdischen Geschichte der Stadt irgendwo erwähnt? Ist das schon Antisemitismus, diese Zwangsarbeitenden auf der jüdischen nicht zu erwähnen.
zum Beitrag12.01.2020 , 15:39 Uhr
Antisemitismus sucht sich viele Wege, manchmal auch über die, die behaupten gegen ihn zu sein und immer ohne Rücksicht, blind und agressiv unterwegs sind. Unbedacht könnte man sie abgeschwächt nennen. Meine Kinder sind von einer jüdischen Eizellenspenderin, dafür haben haben ein jüdischer und ein moslemischer Arzt in der Türkei und auf Zypern gesorgt, in der Republik Nordzypern, wo ja auch viele Israelis Urlaub machen, in Nord- und Südzypern und auch die Vermehrungskiniken nutzen. Wir waren bei www.dunyaivf.com . Es war mein Wunsch, eine jüdische Spenderin zu finden. Die Klinik half. Vermittelt hatte uns das amerikanische Krankenhaus in Istanbul dorthin. Die richtige Mutter ist wie ich auch Christin. Uns wird das Leben als Deutsche manchmal sehr schwer gemacht in Deutschland. Jetzt lebe ich ohne meine leiblichen Kinder, die Nachfahren von Istanbuler Juden sind und zu den Verwandten der Juden von Saloniki und Paris gehören, die deportiert wurden, auch wenn ihre Eltern heute Christen sind. Für mich ist Deutschland ein böses Land und hier kann man höchstens Koreaner sein. Hoffe immer noch, nach den schlechten Erfahrungen für Familie hier, meine Kinder in Südkorea aufwachsen zu sein. Das etwas eventuell auch ganz anders ist, wird hier nie bedacht. Koreaner haben da seit je eine breitere Auffassungsgabe, meine Kinder sind Christen in einer Kirche, wie ihre Eltern. Das soll es geben. Immerhin haben sie eine eigene Flagge von Suedkorea und kennen Pororo, den koreanischen Pinguin. Sie wissen, daß Anjon Hasseon Hallo in Süd- und Nordkorea heißt. Wir Koraner sind ein eigenes Volk.
zum Beitrag12.01.2020 , 11:49 Uhr
Ein Papst, der Pädophilie in seiner Kirche nicht wichtig nimmt und die Kirchensteuereinnahmen steigen doch. Die meisten nehmen es nicht als Qualitaetsmasstab für wichtig. Geschwollenes Gequatsche wird stattdessen zelebriert. Eine NATO, die ihren Vorteil als Armee umgekehrt einsetzt. Ein amerikanischer Präsident, der Öl statt Frieden schaffen fördert. Insgesamt entspricht Trump dem Zeitgeist. Habe den Käfig für den Hamster meiner Kinder in Trump Tower umbenannt. Natürlich waren Epstein und Trump nicht Freunde. Andrew und Co. vertreiben die Royals schon bis nach Kanada. Für Frauen ist Trump durch Eppstein nicht mehr wählbar. Esso BP Total und Shell sind noch Wetterbewerber. Der Mainstream wählt Trump trotzdem. Den Jungen ist geheuchelte Pseudomoral wichtiger als rechtliche Moral, die Einhaltung der staatlichen Gesetze. Mehr Moral als unsere Gesetzbücher haben wir nicht. In Deutschland steht Meinungsfreiheit vor Religionsfreiheit. In Österreich ist es umgekehrt. Moral kann verschieden sein.
zum Beitrag12.01.2020 , 09:37 Uhr
Es geht nur um Öl und Gas das ist berechenbar. Darum ist der Konflikt bereits so gut wie erledigt und die Konfliktparteien können darüber lachen, wo nichts verbb Lloyd
zum Beitrag12.01.2020 , 05:27 Uhr
Vielleicht ein interessanter Artikel.
zum Beitrag12.01.2020 , 05:26 Uhr
Genpatente auf gerade Bananen wird es vielleicht nicht geben.
zum Beitrag11.01.2020 , 09:11 Uhr
Die sind ja beide nicht von schlechten Eltern, wie jeder sieht. Vielleicht war die Idee mit Kanada schon vor der Hochzeit da.
zum Beitrag11.01.2020 , 02:03 Uhr
Da es deutsche Schulen in der Türkei gibt und zusätzliche Beteiligung des deutschen Staates an einer türkischen Schule, an der das deutsche Abitur parallel zum türkischen Baccalaureat abgelegt wird, ist das nur normal. Da der künftige Präsident vielleicht Davatoglu heißt und am Istanbul Lisesi sein Abitur auch auf Deutsch gemacht hat, ein diplomatisch guter Schritt. Dessen Frau ist Ärztin und sie werden eine Bildungsoffensive in der Türkei auf den Weg bringen. Da sind die drei Schulen ein idealer Austausch.
zum Beitrag11.01.2020 , 01:49 Uhr
Seit George Bush Jr. wissen wir, das es auch im protestantischen Christentum Kirchen gibt, die einer Idelogie der absoluten Wahrheit huldigen. Trump hat seine Pastorin schon gefunden, nicht minder bewegt gläubig. Das ist manchmal praktisch über ein Instrumentarium für gut und böse zu verfügen. Bush hatte so den Mut zum Krieg. Solchen Christen genügt es oft, warum nicht zusagen, wenn die Berater etwas sagen. Sie bräuchten nur Warum zu fragen und wären sich eine Antwort schuldig, zu der sie sich auch die Gegenrede geben können. Stattdessen sagen sie Warum nicht und die Rakete ist drin. Mit dem Nie wieder ist es genauso, nie was und warum. Im der Gegenrede kann sich rausstellen, daß ein Nie wieder nicht genügt oder das das Nie wieder ein schon wieder Selbstermächtigungsparagraph ist, der das tatsächliche Recht und die Rechtsgleichheit ignoriert, also in der Tendenz schon für strafbar es Handeln offen ist. Korruption und Gesinnungsgenossenschaft sind die nächsten Schritte ins Totalitäre. So haben wir mit Trump wie schon mit Bush Jr. wieder einen Präsident, der wie ein wildgewordener Colt in der Gegend rumballert. Jedenfalls ist er einen Millimeter davon entfernt. George sen. hatte noch alle Tassen im Schrank und auch Obama hätte die Angelegenheit mit einem Staatsbesuch geregelt. Döpfners Rolle im Zustandekommen des Konflikts ist sehr unglücklich und er hat Mitverantwortung für den Tod einiger Iraner - im politischen Sinne. Korruption kann sehr schief gehen. Wer braucht nicht alles einen Krieg, um von anderen Problemen abzulenken. Netanjahu in Ehren, aber ein wenig Korruption durch Döpfner könnte doch gewesen. Döpfner gibt sich eine uebermoralische Stellung, seines wahrhaften Umgangs mit der Vergangenheit wegen. Ohne Netanjahu in Amt und Würden wären einige Iraner vielleicht noch am Leben. Es interessiert nicht, welche Religion, Meinung zur Geschichte oder Nationalität jemand hat. Ein Iraner ist so wertvoll wie ein Israeli und umgekehrt, auch ein General. Auch für Bild?
zum Beitrag10.01.2020 , 17:24 Uhr
Auch geschenkt ist die Fläche kein Sonderangebot. Sie verleitet dort zu investieren, alle übrigen Flächen und Immobilien steigen dann im Wert. Der gesellschaftliche Nutzen von Investitionen ist riesig und für den Unternehmer mit den meisten persönlichen Risiken behaftet, alle. Vermieter oder Grundbesitzer profitieren nur. Die Infrastruktur verbessert sich für alle. In einem Land wie Deutschland mit massiven staatlichen Hindernissen und Kosten für Unternehmer ist die Flaechenzugabe schon kalkulatorische Notwendigkeit. Herstellen liessen sich Tesla auch in der Türkei, in Polen oder der Ukraine weitaus günstiger. Wer es Marktvorteil sieht in Deutschland zu produzieren, sollte doppelt belohnt werden. Für Porsche mit Tesla ein neues Zeitalter begonnen, daß der VW-Konzern nicht im Griff hat. Zwar wäre es möglich Porsche erfolgreich weiter zu betreiben, aber wer bei VW ist noch so authentisch. So setzt sich Tesla am Aktienmarkt vor Porsche und ist auch auf der Straße schneller. Autodesign ist eigentlich kein Problem. Die Geschichte von Porsche und Tesla ist das Thema. Porsche hat die Lage nicht unter Kontrolle. Der Markt entzieht Porsche Vertrauen. Kann es auch anders sein?
zum Beitrag10.01.2020 , 04:40 Uhr
Diplomatie ist der amerikanische Weg nicht. Die Amerikaner haben mit Abstand die meisten und gefährlichsten Raketen im Arsenal. Sie haben Mengen von Atombooten und Flugzeugträgern und ausreichend Bomber und Bomben, um die Erde zehnmal auszulöschen. Die USA sind so unschlagbar wie Superman. Trotzdem werden sie eine Gegend den Chinesen überlassen, zu der sich auch der Iran gesellen wird. Das Dreieck Russland Türkei und China markiert einen neuen Binnenmarkt mit Ausrichtung auf ASEAN. Dort ist kein Öl, kein Gold oder Nickel. Dort geht es auch ohne die USA und sie werden diesen neuen Binnenmarkt zulassen. Damit kann der Iran sich endlich stärker positionieren und den Schwerpunkt auf die Wirtschaftspolitik legen. Israel hat sein eigenes globales Umfeld. Das HiTec-Land wird nie vom Umfeld abhängen. Briten, Franzosen, Japaner und Südkoreaner bilden den Tross der USA. Die Übermacht der einzigen Supermacht USA ist so groß, daß sie sich leisten kann, einen neuen Vorhof zu ASEAN zuzulassen, in dem keine US Truppen stehen, sondern Chinesen, Türken und Russen. Nimmt der Iran die Chance auch an gleitet die gesamte Gegend wieder in den Wohlstand, was wir alle gebrauchen können.
zum Beitrag10.01.2020 , 01:53 Uhr
Nur durch den Holocaust habe ich verstanden, was der Holodomor war. So durfte ich zum Gedenken wie sehr viele besuchen Yad Vashem, die Gedenkstätte Ausschwitz, Buchenwald, Mahnmal des Aussenlager Neustadt Glewe , am Busbahnhof von Thessaloniki, wo zwei Polizisten auf die Deportationen von dort hinwiesen, vor der leeren Fläche des Lagers Stutthof, an der Gedenkstätte des Lagers Esterwegen und vor allem in der Gedenkstätte im Lager Westerbork bei Assen, wo viele kleine Metallsterne am Boden in der Sonne glitzern und an die vielen tausend Kinder erinnern, die von da nach Ausswitz deportiert wurden. Da habe ich geweint und gebetet für die Opfer, so geht wohl es jedem. Die vielen Mahntafeln verschwundener Synagogen überall und die Auflistungen der Einsatzgruppen mit Stahlegger und all den anderen deutschen Namen im Internet. Bilder und Berichte von Judenerschiessungen. Habe das sehr vollständig durchgelesen. Da ist ein Bericht von einem Überlebendem ein Wunder und wertvoll. Wenigstens von der Shoa gibt es Zeugen. Beim Holodomor dieses Bild von einem kleinen Mädchen mit Kornähren in der Hand in Kiew, eine Statue, der Holodomor. Da gibt es kaum Bilder, fast keine Aufarbeitung, nur Verdrängung. Das ist schwer zu beschreiben und war nur kurz vorher, aber zum Glück kann ich auch für diese Kinder, für Bauern, für Christen und Buddhisten beten. Hoffentlich greift politischer Wahn jetzt nicht nach Millionen Moslems. Für die Kinder des Holodomor bin ich gerne ihr Rothschild, sie haben keine starke Macht auf ihrer Seite. Die Rothschilds engagieren sich sehr in Organisationen wie der Shoa Foundation und sind damit ein Vorbild, wie auch ein Thema wie der Holodomor endlich mehr Aufmerksamkeit erhält. Allgemein wird zum Glück sehr viel für die Aufarbeitung und Erinnerung an den Holocaust getan. Das Lernen daraus beachte mich ins Büro von Hrant Dink zur Zeitung AGO, er war im Treppenhaus zur Redaktion ermordet worden. Durfte in seinem Stuhl Platz nehmen, eine Ehre.
zum Beitrag09.01.2020 , 16:09 Uhr
Heute spielt Israel die wichtigste Rolle für die USA im Nahen Osten und Israel ist ein hochgerüsteter Staat. Es gibt Interessen, einfacher gesagt, es gibt Öl in der Region, sehr viel sehr hochwertiges Öl. Um mehr geht es entgegen allen Verlautbarungen nicht. Die Streithähne in der Region auseinander zu flechten und die Interessen neu zu ordnen, ist der einzige Ausweg, auch das Thema Israel wieder in einen normalen Kontext ohne Krieg zu bringen. Zwei die sich streiten muss man erstmal voneinander trennen und beide neu einbinden. Israel passt sehr gut zu den USA, dem Commonwealth, Norwegen und der EU, dort ist besonders die Bindung mit Frankreich eng. Johnson plant ja einen solchen Wirtschaftsvertrag. Die andere Seite um den Iran lässt sich ohne Schwierigkeiten mit dem Wirtschaftsraum Türkei mit Türkstaaten, Russland mit Armenien und Georgien und mit China verbinden, ein eigener Binnenmarkt, der auf ASEAN ausgerichtet ist. Auch Südkorea, Japan und China haben es geschafft, statt Vergangenheit und Krieg wirtschaftliche Gegenwart zu finden. Das entfernt auch die Region Naher Osten wieder vom Krieg. Sind die Streithähne getrennt und die USA und China zwei Gewichte in der Region, ist auch die militärische Option für die USA uninteressant und der Iran nur noch ein wirtschaftliches Land. Das ist besser als wie im Moment nur mit dem Atomfeuerzeug zu spielen.
zum Beitrag09.01.2020 , 15:45 Uhr
Es kann auch eine Welt geben, in der die USA keine Rolle spielen. Das Verhältnis Deutschland-USA ist mit Pompeo auf einem Tiefpunkt angekommen. Pompeo zieht Kirkuk Berlin vor. Die Türkei ist als strategischer Baustein auf der Weltkarte von größerer Bedeutung, als die USA. Der britische Weg zeigt, es kann auch eine Doppelstrategie geben. Die Briten setzen auf einen Marktvertrag mit dem Commonwealth, Norwegen und den USA. In diese Gruppe passt auch Israel sehr gut hinein. Die Israelis pflegen zudem zur EU und speziell zu Frankreich eine eine sehr enge Beziehung. China, Russland mit Georgien und Armenien und die Türkei mit den Türkstaaten können ein eigenes Wirtschaftsdreieck mit eigenem Binnenmarkt bilden. Die können auch den Iran einbinden und werden eng mit ASEAN assoziiert sein. Das Thema kommt so zurück vom Krieg zur Wirtschaft. Auch China, Japan und Südkorea haben Fragen der Vergangenheit überwunden, sie ziehen ihre Gegenwart vor. Man muss die Kriegstreiber kühl stehen lassen. Diese Region wird auch mit der EU zusammenarbeiten. Darin spielt die USA dann keine Rolle mehr. Die Wirklichkeit wird von alleine ihren Weg finden. Verträge mit den Ölförderstaaten können dann alle abschließen. Die Türkei ist dabei von höchster strategischer Bedeutung. Deutsche brauchen sich in der Region nur als Beobachter aufhalten, um einen eigenen Eindruck von der Situation zu haben. So gäbe es wieder ein globales Gleichgewicht, in dem die Agressivitaet der USA und ihrer Freunde ausgeschaltet wäre und der Frieden in der Region wieder Wohlstand erzeugen kann. Auch der Iran ist schon mehr als 5000 Jahre an der gleichen Stelle.
zum Beitrag08.01.2020 , 21:42 Uhr
Ja, die USA spielen ein großes Klavier. Nicht jedes Klavier klingt wie ein Flügel, aber die Ablehnung, die die USA jetzt schon in ihrem Image erfahren, ist so hoch, daß sogar McDonald's in die Pleite steuert. Mehr Tasten als ein Flügel hat ein Klavier auch nicht. Der Flügel klingt natürlich lauter. Die amerikanische Rüstung ist teuer. Die Soldaten sind wertvoll. Waffen sind nicht dazu da, irgendwo einen projezierten Krieg zu führen. Da steht keine persische Armee in Mexiko oder Kanada und will morgen früh das Land überfallen. Was wollen die Amerikaner da? Ohne sie waren die Perser ungefähr 5000 Jahre ein friedliches Volk. Selbst der Schah half mit dem persischen Korridor Freund Stalin zu unterstützen. In Persien wohnen immer noch die gleichen Perser. Das Britische Museum in London zeigt die Perser als Hochkonjunktur. Das Gesicht der amerikanischen Ölinteressen, Pompeo, hätte gerne die Quellen in Erbil und Kirkuk für sich. Dafür macht aus US-Sicht sogar ein Kurdistan Sinn. Es geht um Öl, um Öl und um Öl. Alles andere ist inszeniertes Theater, auch der böse, böse Iran. Was tut man nicht alles für das Geld, dürfen sich die Amerikaner sagen. Hätten wir auf der Erde nur Windkraft- und Solaranlagen. Die USA säßen friedlich im Sessel, vielleicht ginge es dann wieder um Wasser und wer die Nahrung kontrolliert. Mehr Umweltschutz und weniger Verschwendung könnten auch das besiegen. Die Freunde Stalins träfen sich dann vielleicht tatsächlich nur zum Golfen mit anschließendem Buffet. Sobald, Öl, Getreide und Reis sich nicht mehr lohnen wird Gold so knapp wie Kupfer ist, wird der Krieg vielleicht aufhören. Die Amerikaner haben verdient nicht mehr von der Kundschaft in Eppsteins Adressbuch ausgeplündert zu werden. Wer mit Waffen Geld verdienen will, soll eine Schießbude aufmachen. Mir fällt auch nichts ein, was die Bundeswehr nicht zum halben Preis bei wenigstens gleicher Qualität nicht auch in Korea bekommt. Hier nennt man das Interessen. Doch wer soll Deutschland überfallen?
zum Beitrag08.01.2020 , 21:11 Uhr
Wer versteht schon Hip Hop.
zum Beitrag08.01.2020 , 17:39 Uhr
Die www.dailysabah.com hat die deutsche Website mit Weil's VW-Absage an jenem Tag stehen lassen, nur auf Englisch, Russisch und Arabisch wird noch angeboten. Im internen Ranking der Türkei sind die Deutschen damit zehn Plätze angestiegen und VW ist von Platz eins im Image auf dem Weg zum letzten Platz für Autos. Die Franzosen waren nicht so clever, daß zu nutzen. Stattdessen hat Macron die Franzosen ebenfalls von ihrer Chance auf den ersten Platz in der Türkei befreit. Billig sind solche Politikernummern nie. Nur die Südkoreaner, die Russen und Chinesen haben einen klugen Kopf bewahrt. Zurecht wächst ihre Wirtschaftsregion und unsere teuren Kindsköpfe wollen nicht einmal jetzt das Porzellan retten. Es geht nicht darum eine große oder kleine Passatfabrik in der Türkei zu bauen, es geht darum sie morgen zu bauen, so lange es noch geht und der Höflichkeit wegen darf sie auch etwas größer sein. Ansonsten fliegt das alte Werk in Emden ohne Recycling in die Mülltonne. Noch hat das Wissen von da seinen Wert. Die Türken haben sich für Verbrennungsmotoren entschieden, sie wollen ein wachsender Kunde für Öl sein. In älteren Generation kennt man den Passat noch. Bei den jüngeren Türken sind auch Kia und Hyundai angesagt, selbst Renault befindet sich mittlerweile Dank Gohsn im Aufstieg in diese Qualitätsklasse, sein Schachzug mit Mitsubishi wird sich für Renault langfristig noch sehr lohnen. Vielleicht kommt also der Kia Optima oder der Hyundai i 40 in Mansia. Die Koreaner könnten die Europäer in der Türkei von der Spitze verdrängen. Auch Samsung baut Kraftwerke und Daewoo jetzt auch U-Boote, wie das neue KSS-III.
zum Beitrag08.01.2020 , 17:08 Uhr
Trump muß immer auch damit rechnen, daß seine Rechnung nicht aufgeht, da haben sich schon andere verrechnet. Hat er das auch auf dem Schirm? Klug ist es sich aus dem Konflikt auszukommen. Das Ölzeitalter ist vorbei.
zum Beitrag08.01.2020 , 13:06 Uhr
Wir haben zwei historische Themen, die notwendig im gleichen Umfang erinnert werden müssen und die dicht aufeinander folgten, das ist der Holodomor und der Holocaust, der Shoa, die beide sechs Millionen Menschenleben kosteten. Beide gehören im gleichen Umfang anerkannt, wie der japanische Einfall in Südchina und die Kulturrevolution China. Nur mit beiden Themen, die beide in Museen und Memorials gehören, können wir Linksextremismus und Rechtsextremismus gleichzeitig eindämmen. Jeder einseitige Weg verstärkt die andere Seite. Wer Opfer kennt auf beiden Seiten, ist dafür gewappnet. Ansonsten wird aus Öl zuschnell das neue Getreide und aus Israel ein Ziel, das dem Holocaust entspricht. Wer mit Bauern (Christen) UND Juden mitfühlen kann, ist gegen Krieg gewappnet. Jede Einseitigkeit ist schon ideologisch und wird zum Instrument der Gefahr. Die Gesundheit jedes einzelnen Menschen und seine Unversehrtheit ist immer ausnahmslos geboten. Von den alten Kriegern beider Seiten haben wir schon wieder zu viele.
zum Beitrag08.01.2020 , 12:47 Uhr
Sich in diesem Konflikt hinter den Islam zu stellen, heißt nicht, sich gegen die USA und Israel zu stellen. Es heißt nur, die erzwungene Polarisierung abzulehnen, die Vorraussetzung für einen Krieg ist, denn kein Israeli oder US-Buerger braucht einen Krieg. Es ist falsch, die Tür zum Islam zuzuschlagen. Die USA sollten die Türkei um eine diplomatische Mission bitten. Jetzt steht auch China an der Hintertür. Die kommunistischen Chinesen können selbst mit der PKK in Bagdad und Erdogan sprechen. Mit Erdogan sind diese Brücken noch zu erreichen. Die Bundesrepublik hat nicht nur eine Verpflichtung gegenüber Israel. Sie hat auch viele moslemische Bürger. Eine Politik des Konfliktes und der Polarisierung wie die AfD sie macht, ist die bewusste Eskalation in Deutschland hervorzutreiben. Hoffentlich lassen sich die Moslems nicht provozieren. Die Bundespolitik muß sich bewusst hinter den Islam stellen, um die Kriegspolarisolierung zu unterbrechen. Es darf für Deutschland keinen Gegensatz Islam USA geben, wie ihn Huntington und Wolfowitz erreichen wollten. Zunächst haben die USA erreicht, Erbil zum direkten Konfliktfeld zu machen. Auch die Chinesen können dort jetzt etwas erreichen. Faktisch ist eine Balance zwischen China und den USA in der Region kein Nachteil. Sie schafft vielleicht das von allen herbeigeshnte Gleichgewicht für Frieden in der Region. Die USA allein machen zu oft den Eindruck Konflikte nur militärisch zu forcieren, statt diplomatisch zu lösen. Vielleicht braucht es noch stärker Frankreich, Grossbritannien und Deutschland auf dem politischen Parkett, um der Türkei den Rücken für ihre Friedensrolle zu stärken. Bislang wird ja sogar die Türkei in eine Konfliktreihe mit dem Iran gerückt. Deutschland sollte sich ein gutes Verhältnis zur Türkei erneut erarbeiten. Der amerikanisch Wunsch Krieg für etwas Öl in die islamische Welt zu tragen, darf nicht gelingen. Auch braucht auch die amerikanische Rüstungsindustrie Aufträge, aber dafür die Lage zum Krieg zu machen?
zum Beitrag08.01.2020 , 02:42 Uhr
Der kniete sich auf ihre Schultern, damit die anderen sie vergewaltigten konnten? Die jugendlichen sind aus dem Umfeld der israelischen Elite. Was für ein Selbstbild hat diese Elite, es muss dort eine Ideologie vorherrschen, die brutale Gewalt gegen andere für gerechtigt hält, Eltern prägen schließlich ihre Kinder durch gelebte Haltungen. Dem Opfer muss jeder Glaube abhanden gekommen sein. Erinnert irgendwie an Eppstein und sein Oberschichtenumfeld. Menschen sind keine Leibeigenen im Sachenrecht. In unserem Staat frisst auch schon so einiges ein. Hoffe die Britin kann in Grossbritannien eine Strafanzeige stellen. Vergewaltigung und Misshandlung sind auch im Jugendstrafrecht schwere Straftaten. Vielleicht war das Ziel, die junge Frau innerlich zu brechen, um sie später weiter zu schädigen. Das Muster "Clown und Hure" oder "Nutte und Penner" an deutschen Stammtischen kommt auch nicht von Menschenfreunden. Gewalttäter und Diebe sprechen von sich die Wahrheit. Was schon nach Mord klingt, wie Höckes "notwendige Grausamkeiten", kann auch Mord werden. Bin gespannt wie die israelische Justiz den Fall auseinander baut und ob es zu Urteilen im Jugendstrafrecht kommt. Eine lebenslange Stelle als Frauenbeauftragte der israelischen Botschaft in London wäre vielleicht ein Ausgleich für die junge Frau.
zum Beitrag07.01.2020 , 18:11 Uhr
Meinem Eindruck nach steht die AfD eher für eine Gefahr für die Muslime, die sich hochgeputscht zu einer Gefahr wie dem Holodomor entwickeln könnte. Ob die Partei am Gedenktag der Befreiung von Auschwitz ihren Parteitag anhalten sollte? Die AfD sagt, sie sei proisraelisch und stellt sich öffentlich hinter die Netanjahulinie. Auch ihre bei den Anhängerm beliebte Werbeplattform www.pi-news.de wird von einer israelischen Werbeagentur betreut und ist in Grossbritannien gehostet. Aber es stimmt schon, wer so offensiv zum Islamhass anstachelt, kann natürlich auch rechtsextrem sein. Durch die vermeintliche Positionierung pro Israel und die gleichzeitigen Angriffe auf den Islam wird bei Moslems Antiisraelismus geschürrt. Das könnte auch ihre eigentliche Strategie sein. Insgesamt bringt die AfD umfriedliche Stimmung unter die moslemischen Mitbürger. Besonders im Ausland wird sie auch durch die Rückmeldung aus den hiesigen Medien als rechtsextrem wahrgenommen, was dem Ansehen der Bundesrepublik sehr schadet.
zum Beitrag07.01.2020 , 13:51 Uhr
Biegsamkeit für "atmende Rahmen" sagt ja schon alles. Den Mut keine Flüchtlinge abzuweisen hatten sie also nicht.
zum Beitrag07.01.2020 , 08:06 Uhr
Diese kleinen Strassenpanzer, SUV genannt, drücken nicht gerade demokratische Grundhaltungen aus.
zum Beitrag06.01.2020 , 22:38 Uhr
140.000 elektrische Fahrersitze für Tesla sind schon ein Anfang, dh. die ersten zehn Jahre kann der Laden schaffen. Gut für das Klima.
zum Beitrag06.01.2020 , 01:03 Uhr
Trump steht inzwischen für Krieg. In Vietnam durften sehr viele Farbige ihren Kopf hinhalten und zu sagen hatten sie wenig. Ist das jetzt besser? Die GIs der Ranges bei Osnabrück von der 5. USSAD aus Fort Bliss in Texas waren fast alle farbig, ihre Vorgesetzten weiß. Bringt Trump die USA in den Krieg, heißt das vielleicht wieder vor allem für Farbige nichts Gutes. Hier waren die farbigen GIs sympathisch, freundlich und weltoffen, es gibt ausschließlich Nettes von ihnen zu sagen, gerne blieben manche nach der Auflösung des Standortes in Deutschland und waren gut integriert. Basketball war nicht nur ihr Hobby. Mit Obama wäre ein Krieg mit Iran nicht wahrscheinlich geworden und kein General bombardiert worden. Jetzt ist ein gefährlicher Krieg nah.
zum Beitrag06.01.2020 , 00:42 Uhr
Hauptsache die Grünen sorgen dafür, daß zum Beispiel aus Bremen eine Friedensstadt wird. Noch ist Bremen pro Kopf der Bevölkerung das Bundesland mit dem höchsten Rüstungsexport, ca. 7,5% der deutschen Rüstungsindustrie sitzen in Bremen. Damit ist Bremen in Rüstungsgeschäfte von allen Bundesländern am stärksten involviert. Die Grünen haben sich damals gegen Panzerlieferungen an die Türkei gestellt, da diese gegen die PKK hätten eingesetzt werden können. Braucht Bremen eine Rolle als Waffenlieferant? Stehen jetzt Konflikte an, sollte sich Deutschland wie die Schweiz verhalten und völlig neutral sein. Wer an eine Seite liefert, ergreift Partei. Die Bundeswehr kann die für die Landesverteidigung nötigen Waffen günstiger auf dem Weltmarkt einkaufen Südkorea hat eine andere Landesverteidigung nötig und produziert günstige Waffen, genau wie China, Russland und die Türkei. Wir kommen garantiert mit dem halben Budget aus und brauchen keine eigene Fertigung. Die Schweizer kaufen Saab Viggen Flugzeuge sehr günstig in Schweden. Um den Harz zu verteidigen reicht das Modell hier auch aus und ist wesentlich günstiger als der Jäger F-90. Deutschland ist heute ein Land mit rückläufiger Wirtschaft, auch die Briten sparen fleissig. Wir brauchen keine Armee, die größer ist als die polnische.
zum Beitrag04.01.2020 , 17:05 Uhr
Rijeka ist wirklich schön, aber auch Partytown. Trieste ist auch sehr schön, aber völlig still.
zum Beitrag04.01.2020 , 01:01 Uhr
Die Mehrwertsteuer sollte EU- weit einheitlich sein, aber maximal 25 Prozent.
zum Beitrag04.01.2020 , 00:37 Uhr
Ist ein wenig wie der Film "Tommy Boy", der mehr über das heutige Amerika sagt als StarWars. Tom Callahan verkauft Autoteile in Sandusky Ohio und erlebt Abenteuer in einer Welt, die das wirkliche Amerika zeigt, auch er hat sich StarWars angesehen.
zum Beitrag03.01.2020 , 17:23 Uhr
Das kleine Aachener E-Auto eGO verkauft sich primär als chicer Kleinwagen für Kaufkräftige. Das Haushaltseinkommen der Norweger macht es auch möglich E zu fahren. Da die Akkus die halben Kosten machen, dauert es noch ein wenig bis zum Volksauto für all die von Aldi, die nicht im Biosupermarkt shoppen.
zum Beitrag03.01.2020 , 03:26 Uhr
Heiß geht es nach einer Werksschließung auch in Charleroi zu. Dort wurden 2200 Entlassen und weitere bei Zulieferern. Caterpillar stand lange am Werkstor. Gestern brannten Reifen vor dem Werkstor, wie auf einem Bild in der Gazette von Charleroi zu sehen war. Dort ist der Spitzenkandidat der SP Paul Magnette Bürgermeister. Künftig soll dort ein chinesischer Autohersteller seine E-Mobile zusammen bauen.
zum Beitrag03.01.2020 , 01:52 Uhr
Die blinkenden Windkraftanlagen berühren das Landleben. Dort wo führer sächsische Adelige und ihre gleichberechtigten Mannen mit den Franken viele Jahrzehnte Krieg führten, bis am Ende Kompromisse gefunden wurden und das Kreuz aus dem römischen Reich hier eingeführt. Dort stehen heute die neuen Symbole einer Klimareligion, die ganz germanisch Wind und Sonne verehrt. Noch im Dreißigjährigen Krieg wurde im Haus der Sachsen der Westfälische Frieden geschlossen, der den Papst aus ihrer Region fernhielt. Die römischen Kreuze waren schwer einzuführen. Ihre heutigen Windräder hat Enercon weit verbreitet und wurde oft kopiert, genau wie Solarworlds Sonnenmodule. Eine Naturreligion erobert die Welt. Soviel Satire muss sein. Vielleicht gibt es schon ein Windrad im Vatikan, eine Solaranlage ganz sicher. Vor der Religion der Gegenwart kann Rom sich nicht verschließen. Die Atomkraft war noch sehr zentralistisch. Die göttliche Energie wird weiterfliessen.
zum Beitrag02.01.2020 , 23:27 Uhr
Hat Springerchef Döpfner schon in Israel ausgesagt? Er gilt ja als Baustein der Anklage. Sein Verlag hatte den gefragten Kaufpreis für eine Website um viele Millionen überboten, ein unübliches Verfahren für Privatunternehmen, die dem Kapitel ihrer Eigentümer gegenüber verpflichtet sind und auch keine Arbeitsplätze durch vorsätzlich schlechtes Wirtschaften gefährden dürfen, bei Springer wurden ja gerade 200 Journalisten entlassen, für die reichte das Kleingeld nicht mehr und der neue Onlinechef ist ja seine eigene Klasse. Jeder Staatsanwalt hätte Springers Finanzgebaren als korrupt oder illegal das Unternehmen schädigend verdächtigen können, vielleicht sogar müssen, auch in Deutschland. Verstecken kann sich Döpfner damit nicht, nur erklären, wie es dazu kam. Schweigt er einfach nimmt er starken Einfluss auf die demokratischen Abläufe in Israel. Zu erwarten ist nicht, das Trump im Impeachmentverfahren oder Netanjahu vor einem israelischen Gericht eine Strafe erhält. Wir lernen dafür einiges über die Denkart des Konzernchefs der größten deutschen Zeitung, der es vermutlich sogar gut meinte. Während die österreichische Presselandschaft blüht und vielleicht insgesamt mehr echte Leser hat als die deutsche, haben wir in jedem Fall keine dümmeren Leser. Wo taz, Handelsblatt und FAZ sich tapfer halten, die Süddeutsche ihre Leser hat, entwickelt sich Springer im Print kontinuierlich gegen Null. Das es auch anders geht, zeigen die Österreicher. Was bewegt den Springerchef wirklich? Natürlich ist die Auflagenhöhe immer noch beachtlich, nur hochrechnen darf man die Entwicklung nicht. Als deutsches Unternehmen Einfluss zu nehmen auf die Demokratie anderer Länder wie Israel, ist in jedem Fall sehr mutig.
zum Beitrag30.12.2019 , 03:30 Uhr
In Wirklichkeit passen Die Grünen und die ÖVP vielleicht nicht schlecht zusammen. Ideologisch gehen Die Grünen auf Naturbündche Jugend und die Wandervogelbewegung zurück, aus denen schon die Braunen hervorgingen. Hjalmar Schacht, der schon Hitlers Aufstieg erfolgreich finanziert hatte, war Gründungsmitglied der AUD, aus der 1980 erstmals Die Grünen hervorgingen. Die vom Verfassungsschutz damals als rechtsextrem eingeschätzte Bewegung absorbierte Teile der APO und die Umweltschutzbewegung und würde so Die Grünen. Kurz hat es einfach mit den Rechten, die ja auch linke Ansichten haben. Historisch ist die AfD der AUD Schächte ähnlich. Die Blauen sind die ÖVP, Die Grünen die ehemalige AUD, die AfD blau oder grün? Wie viel Rechtsextremismus die Grünen historisch auch gespeichert haben, reden können sie nicht davon.
zum Beitrag30.12.2019 , 02:41 Uhr
Es ist wie mit Bruder zwei, dem Mann hinter Pol Pot. Erst mit 92 wurde er im letzten Jahr vor Gericht gestellt, wie die taz berichtete und zu lebenslanger Haft verurteilt. Vielleicht kommt noch etwas Wahrheit ans Licht bei diesen Letzten der "TV", der Totenkopf-Verbände, sie gehörten nicht zu den "VT", den Verfügungstruppen der Waffen-SS. Sie hatten als einzige Division den Kragenspiegel mit dem Totenkopf, waren in den Anfängen eine Art Söldnerhaufen. Die Totenkopf- Division bestand anfangs aus den bezahlten Lagerwachen und auch in den Gefaengnissen wurden gemeine Kriminelle angeworben. Später wurden die TV-Banne oder -Stuerme (?) durch normale Rekruten zur Division aufgestockt. Trotzdem fand ein Austausch zwischen Division und Lagerwachen statt, der ca. 5-10 Prozent des Personals der Division umfasste. Das macht bei einer Divisionsstärke von 15.000 Mann, 1.500 die Dienst im Lager verrichtet haben. Für gewöhnlich wurden die Lagerwachen nach der Befreiung sofort erschossen oder erschlagen. Nur die den Lagerdienst nicht mehr ausgehalten haben, konnten sich zum Austausch an die Front bewerben. Es gab auch genug, die dem Frontdienst entfliehen wollten und sich für den Lagerdienst bewarben. So kam Austausch zustande. Die ehemaligen Wächter, die an der Front den Krieg überlebten, wären ohne Zweifel kaum zu fassen. Der Großonkel eines ehemaligen Freundes kam so zu den Lagerwachen nach Auschwitz. Der Bauernsohn Menkhaus aus Bramsche-Engter überlebte den Krieg und kam meines Wissens nach nie vor ein Gericht, wie sein Großneffe erzähle, der heute Landwirt ist. Schätze ich die Zahl auf einige hundert, die den Krieg überlebt haben, sind wahrlich nicht viele verurteilt worden.
zum Beitrag29.12.2019 , 21:09 Uhr
Frau Kebschull for Bundeskanzlerin? Mit Kebschull könnten die Grünen auch das noch erreichen.
zum Beitrag29.12.2019 , 17:03 Uhr
In meiner Kindheit gab es ein kleines Paradies, hinter einem Danger! Schild fing ein militärisches Sperrgebiet an, in dem alles voller kleiner Tümpel war. In den Miniteichen lebten die echten Dinosaurier der Vorzeit, winzige bunte Lurche und Molche. Das Biotop war ein Geschenk des kalten Krieges. Vielleicht hatten die GIs diese bunten Reptilien auch aus Vietnam mitgebracht, multibunte Amphibien. Nach dem Abzug der US-Truppen waren plötzlich alle weg. Eine dünne Ölschicht schwamm auf dem Wasser, vermutlich alter Diesel. Kein Reptil war mehr zu entdecken. So schnell sind wertvolle Biotope zerstört. Damit hatte ich auch nicht gerechnet. Immerhin ist klar, daß es diese kleine Welt wieder geben kann. Wir müssen nur Biotope anlegen und gut schützen. Eine erneute Ansiedlung von Molche und Lurchen ist ja vielerorts denkbar.
zum Beitrag29.12.2019 , 16:10 Uhr
Die Grünen siegen vor sich hin. Gut zu wissen, daß die Arbeitsplätze künftig von Windrädern und Solaranlagen kommen sollen. Elektromobilität ist auch ein großes Thema. Der öffentliche Nahverkehr ist weit weg davon, eine Autoalternative wie in Benelux zu sein, die Preise sind zu hoch. Belgien war einmal das Traumland für gutes Bahnfahren, bis die Politik auch dort begann, die Bahn zu einem Luxusresort für Reiche umzubauen. Der ICE beeindruckt die Erde, nur fliegen ist billig. Wie wir hier einen grünen Arbeitsmarkt aufbauen können? Saisonarbeiter in der Oekolandwirtschaft, Feldarbeit und Ernte, die Verteilung der ökologischen Lebensmittel, das Verpackungsrecycling, Arbeitsplätze im Biosupermarkt und beim Altpapiersammeln, Müllabfuhr und Müllrecycling, Plastikmüllfischer und Fahrradkurierre, Fahrradwerkstätten, Biobrotladen, Projektbüros, grüne Kitas, Solardachputzer und Fahrradpensionen. Mit ein bisschen Geduld hat die Zukunftsbranche doch Konturen. Solaranlagen und Windräder fallen gerade aus, Fahrräder sind nicht Diebstahlssicher, bleiben Müllabfuhr, Landarbeit und Biobaecker. Automatisiert die Industrie auch den Biobaecker und die Müllabfuhr, bleibt fast nur die Landarbeit, die Rückkehr ins Biotop. Mit dem Hecker Unkraut hacken, statt Glyphosat zu versprayen, schließlich brauchen wir Trinkwasser. Landkomunen und neue Wohnformen, Holzhäuser und Höhlenwohnungen, die Rückkehr zum Pferd als Transport- und Arbeitsmittel. Irgendwie wird die grüne Welt das machen. Leider basieren alle Umverteilungen auf den Profiten der Industrie. Hannover wird Modellstadt für grünen Wandel. Der Untergang der Industrie dort, bindet das Land wieder ein. Erstmal wird die Fahrradstadt realisiert, im nächsten Schritt kommen mehr Parks. Irgendwie wird die Stadt mit der neuen Arbeitslosigkeit umgehen und da ist saisonnale Feldarbeit besser als rumhängen. Ernteeinsätze auf dem Land. Arbeiterbrigaden, die die Stadt aufräumen. Leihpartisanen für wichtige Konflikte. Neues oder Grünes Deutschland?
zum Beitrag29.12.2019 , 14:12 Uhr
Die Frage, ob von den "Journalisten" tatsächlich Informationen an die Putschisten weitergegeben wurden, wo sich Erdogans Familie aufhält, mit dem Ziel, daß diese daraufhin dort angegriffen wird, darf schon die Staatsanwaltschaft interessieren. Die neuerliche Anwendung von der Türkei von den USA lässt ja tief blicken. Der Mut von Erdogan, einen Spagat Richtung Moskau und Peking hinzulegen genauso. Die Linie Johnson, Trump, Netanjahu löst offensichtlich Bedenken aus in Ankara, wobei bislang alle drei auch wieder die Brücke zur Türkei wieder aufgebaut haben. Macron hat die Tür ja voll zugehauen zur Türkei. Dabei hatten gerade die Franzosen die besten Karten dort. Auch die Deutschen haben ihre Chance bis auf Seehofer dort nicht genutzt. China hat sofort reagiert und Putin ebenfalls den diplomatischen Weg vorgezogen. Die Bundesrepublik steht ein wenig wie im Hemd da und man darf Seehofer danken, etwas besser die Ruhe bewahrt zu haben.
zum Beitrag29.12.2019 , 01:22 Uhr
Vier Männer und eine Frau, auf die wir weniger hören sollten? Obelix, Donald Duck, Popeye, Lucky Luke und Mickey Mouse. Einfach ins Disneyland nach Paris fahren und weghören.
zum Beitrag29.12.2019 , 01:06 Uhr
Das mit den zwanzig Prozent in Liverpool und Manchester tut weh, die nicht mehr gebraucht werden. Vielleicht sind die ja bereit nach Schwerin umzuziehen, dort kann man auch Briten noch gut gebrauchen. Oder Weimar? Besser als sie dem Klimawandel in GB zu überlassen.
zum Beitrag28.12.2019 , 23:17 Uhr
Scheinbar ist nicht einmal die Chemieindustrie Deutschlands eine Branche, die ohne Protektionismus Geld verdient. Stellenabbau ist allerorten umfangreich aber zurückhaltend formuliert prognostiziert. Gerne wird alles in Portionen aufgeteilt, damit es nicht gar so harsch klingt. Die Erfahrung, daß Branchenumbau wie in der Autoindustrie nicht die Altstandorte belohnt, hat Hannover mit VW gemacht. Dort wird geschlossen, neu eingeweiht wurde aber Dresden, das Heute eine Randlage hat wie Leer, Kleve und Nordhorn im Westen. Das andere Nachbarland ist dabei nicht Binnenmarkt, sondern Wettbewerb. Gerade war die eGO E-Autofabrik in Aachen fertig, holte die belgische Königin den Branchenriesen Thunder Power nach Belgien, eine Stunde entfernt wollen die Chinesen nun noch schönere Autos auch günstiger bauen. Die Euregio hatte nur Informationen geliefert für den Wettbewerb, nicht Marktvorteile gebracht. Auch haben sich die Deutschen in Aachen sehr mutig aus dem Fenster gelehnt. Kurz gesprochen, der Stellenabbau kommt, vom Branchenumbau zu profitieren gelingt Deutschland noch nicht wirklich. Mercedes baut den E-Smart in Ohio und China. Banken, Versicherungen, Chemie, Maschinenbau, Autos, alles sicherer grosser Stellenabbau mit Steigerungspotentialen. Da woDeutschland in Führung hätte gehen können, war die Zusammenarbeit zwischen Parteien und Wirtschaft zu gut, um neue Wege zuzulassen. Management und Politik haben neue Unternehmer nicht geschätzt, um es höflich zu sagen. Wo Märkte waren folgten die Experten lieber den Trends. Wir werden bald ein deindustrialsiertes Niedriglohnland mit viel Inflation sein. Wirtschaftsberater und Investoren kommen dann aus der Türkei zu uns. Unseren Politikern, Verwaltern und Managern wegen, fällt das aber niemandem auf. Immerhin haben wir generative Einwanderung in den Sozialstaat. Die Verachtung der tatsächlichen Unternehmer hat die Krise gebracht. Daran wird sich auch nichs ändern. Wie? Noch könnte es auch umgekehrt laufen, nur nicht so.
zum Beitrag28.12.2019 , 20:59 Uhr
Die Türkei hat die hohe Güte ihrer Küche aus dem Osmanischen Reich geschöpft. Türkische Gaumen sind verwöhnt. Selbst die Küche niedriger Einkommen mutet sich noch Qualität zu, besonders beim Fleisch. Bratwürste, Hamburger oder german Döner liegen oft nicht auf diesem Level. Wo der Döner kein Scheibenfleisch zeigt, ist er nicht Kebab, sondern gehört zur Welt des schwer definierbaren Gehackten. Wo rohes Hack direkt verarbeitet wird, sieht es wieder besser aus. Koefte ist dann ein Genuss. In Deutschland ist es immer einfach, einen sehr guten Türken zu finden, wo Spezialitäten zu genießen sind.
zum Beitrag28.12.2019 , 14:51 Uhr
Die Experten sind tatsächlich nach politischen Lagern für oder gegen eine neue Fahrrinne. Insgesamt nimmt der Güterverkehr aber zu, es ist wohl richtig auch einen Wunsch Russlands dahinter zu sehen, global besser angebunden zu sein. Besonders verteufelt wird Erdogan aber von der etwas extrem islamfeindlichen AfDnahen PI-News.net und von der Welt.de. Bei der PI/AfD ist es Islamhass, bei der Welt die Strafe für Abweichen vom US-Kurs, bei der taz die Sympathie für den politischen Weg des linken Istanbul., die ja gegen Erdogan gestimmt haben. So ein Journal wie Pi-news.net hat ja fast einen Namensvetter im Dritten Reich gehabt. Heydrich nannte seinen Dienst zuerst PI-Dienst, PI stand für Presse und Information, bevor er ihn in SD, in Sicherheitsdienst umbenannte. Hoffentlich stand das nicht Pate für die PI- News.
zum Beitrag28.12.2019 , 13:04 Uhr
Im Zweifel für den Angeklagten heißt es zurecht. Wo selbst der Chef des Springer-Verlag Döpfner nicht bestätigen konnte, das der sehr hohe Preis für ein in Israel durch den Springer-Verlag erstandenes Anzeigenportal nichts mit korrupter Parteienfinanzierung zum Nachteil von Gantz zu tun hatte... wird es wohl sehr schwer Geldflüsse als Problem zu sehen. Der spendable Springer-Verlag macht es möglich. Wäre das wahr gewesen, hätte ja auch Döpfner selbst gehen müssen, da er die liquiden Mittel des Verlags verteilt und lieber zweihundert Journalisten entlassen hat. So bleibt Döpfner und Netanjahu sowieso. Er steht einfach für die Werte der meisten Israelis.
zum Beitrag28.12.2019 , 00:09 Uhr
Das ist die seltsame Brotvermehrung. Der Korb ist leer und geliefert wird immer noch.
zum Beitrag26.12.2019 , 11:50 Uhr
In Ruanda war das Verhalten der Moslems überwiegend besser, als das der übrigen meist katholischen Gruppierungen, weshalb der Islam heute Zulauf hat in Ruanda. Muslime halfen Flüchtenden häufig. Weitaus seltener nahmen sie auch am Genozid in Ruanda teil, in 100 Tagen wurden etwa eine Millionen Menschen gemordet. Es ging auch um einen Sprachenstreit bezogen auf Englisch und Französisch. Frankreich geriet dabei in eine sehr eigene Rolle. Die Muslime sind also nicht immer ein trauriges Thema, in Ruanda haben sie Christen in Not oft geholfen.
zum Beitrag26.12.2019 , 00:51 Uhr
Bin gespannt auf das nächste Jahr, wird das Verhältnis zwischen SPD und AfD sich ändern? Welches Mittel hilft, um die SPD vor der Totalschrumpfung zu bewahren? Die dänischen Sozialdemokraten sind selbst zur rechten Partei geworden, regieren aber wieder. Die deutschen Sozialdemokraten sehen ihre Zukunft links, vielleicht in einer Fusion mit der Linkspartei. Die AfD ist damit immer noch nicht gezämt. Das Zaubermittel der AfD, einen starken Antiislamismus zu verbreiten, ist ja auch auf der linken Seite nicht unpopulär. Linksextremismus und Rechtsextremismus kennen Parallelen, wenn es um Religionsgemeinschaften geht. Stalin möchte die Christen nicht, Hitler die Juden nicht und Mao die Buddhisten nicht. Heute geht es gegen Moslems, ebenfalls eine sehr große Religionsgemeinschaft. Ob es sich bei der Höcke-AfD nur um Neofaschisten handelt oder ob Unterstützergruppen wie die BPE sogar einem Neukommunismus zuzurechnen sind tut eigentlich nichts zur Sache. Der gemeinsame als Aufklärung verkaufte Kampf gegen den Islam verbindet diese Gruppen. Moslems haben ja in Deutschland fast ausschließlich einen Migrationshintergrund. Beide Seiten extremlinks und Extremrechts attaktieren zum Beispiel den türkischen Präsidenten Erdogan und natürlich ist Religionskritik auch nicht verboten, doch gibt es rechts eine ethnische Wahrnehmung im Hintergrund und links eine extrem religionsfeindliche Haltung. Beide zusammen zielen zur Zeit auf den Islam. Morde an Polizisten und einer linken Zeitungsredaktion in Paris, von Charlie Hebdo, haben diese Wahrnehmung natürlich nicht geschwächt. Doch abgesehen davon kann sich die Abneigung gegen den Islam auch schnell zu Hass auswachsen und sich ein tatsächliches Bedrohungsszenario für die ganze Religion Islam entwickeln. Den Koran mit Hitlers Mein Kampf gleichzusetzen wie bei BPE, zeigt eine ideologische Absicht, den Islam und die Muslime aus Deutschland zu verdrängen und Gewalt gegen sie zu ermöglichen. Davor müssen die Muslime hier beschützt bleiben.
zum Beitrag25.12.2019 , 21:41 Uhr
Das Herr Imamoglu unter Erdogakritikern als Geheimtipp gilt, ist zwar zu glauben, aber Erdogan, Gül, Babacan und Davatoglu sind landesweit das stärkere Stimmenpaket. Die CHP vom Militärputsch in den achtziger Jahren nicht in dem Umfang profitiert und auch der vor drei Jahren fehlgeschlagene Putsch kassiert sie nach und nach. In der Breite sind viele Stellen, die als Folge des Putsches in den achtziger Jahren vergeben wurden wieder zur Disposition gestellt. Das betrifft die CHP, die traditionell stark in der Verwaltung ist. Viele werden lieber ihren Deal mit der AKP machen, damit alles beim Alten bleibt.
zum Beitrag25.12.2019 , 18:45 Uhr
Mit Saar käme für Linke auch ein Anfang einer tieferen Integration der Palästinenser im Staat Israel. Seine Tochter ist ja liiert mit einem Palästinenser und er äußert dagegen keine Einwände. Psychologisch wäre damit das Eis zu einem gemeinsamen Staat gebrochen. Für konservative Juden, wie schon bemerkt, ein Sakrileg, das Volk der Juden nach der Shoa zu bewahren, haben sie viel Mühen auf sich genommen. So wird ausgerechnet Saar zur Gretchenfrage für den Staat Israel, über die sie abstimmen können. Also doch ein gemeinsamer Staat mit den Palästinensern, bei dem Juden, Christen und Muslime ein Staatsvolk bilden? Das gibt es so zwar schon, entspricht aber nicht dem mehrheitlichen emotionalen Selbstverständnis oder eben doch. Die Perspektive mit Saars Toleranz auch mit dem Libanon, Jordanien und Ägypten in eine engere Bindung zu treten mag locken. Die Idee von einem jüdischen Staat nur für Juden oder besser primär für Juden, wäre, wenn auch nur anfänglich, in eine andere Bahn gelenkt. Nur, ist soviel Toleranz auch bei den Palästinensern zu finden? Vielleicht würde eine emotionale Barriere einbrechen, aber wirklich, was wird aus dem jüdischen Volk, wenn das schon ein oberer Weg ist? Jeder Mensch ist frei zu heiraten, wen er will und Geschäfte zu machen, mit wem er oder sie will oder nicht will. Ein kleines Detail mit großer Wirkung, das Saars Tochter einen palästinensischen Freund hat. Vermutlich geht die Partie deshalb wieder an den bisherigen PM, an Netanjahu.
zum Beitrag25.12.2019 , 15:56 Uhr
Wo ich zur Schule gegangen bin in Damme, galt die SPD lange als Kommunismus, oft lag sie zwischen 4 und 14 Prozent. Die prosperierende Kleinstadt war immer CDU. Löhne können dort auch kräftig fallen, liegen ohnehin lieber unter Tarif. In der Rente reicht dann oft das Geld nicht für die Arbeiter mit Jahrzehnten Schufterei auf dem Buckel. Gewerkschaften würden immer abgelehnt. Kolping heißt dort die Arbeiterbewegung. Die Region im Süden des Landkreis Vechta hat sich auf Niedriglohn spezialisiert und damit niedrige Arbeitslosigkeit erreicht. Von Gewerkschaftsmitgliedern habe ich nie gehört. Wie anders im Osten. Von Faschos und Linken habe ich dort noch nie gehört. Nur die SPD hatte in ihren starken Zeiten 14 Prozent. Obwohl die meisten Arbeiter sind, gewählt wird CDU.
zum Beitrag24.12.2019 , 22:35 Uhr
Im vorletzten Jahrhundert war "Kolonialismus", im letzten "Totalitarismus" und in diesem Jahrhundert kündigen sich begeistert Wetterfrösche, Windpuster und Sonnenfischer an, die in jedem Fall auf der richtigen Road sind, egal wo sie ankommen wird. Die Utopie bestimmt das Geschehen und ob Neofaschisten oder Neukommunisten, alle sehen die "Energie" im Mittelpunkt und sind stromfixiert. Schlecht sieht die Zukunft dabei für Deutschland nicht aus und es wird noch viel zu lachen geben. Auch wenn es mir aktuell nicht gefällt, wie die Grünen agieren, sind sie doch emotional am meisten mit dieser Zukunft verbunden. Das heißt Wind- und Solar sind erst noch im Kommen, vielleicht haben wir gerade drei Prozent abgedeckt von dem was die Erneuerbaren künftig leisten müssen. Der Ausblick in die Technik hält dem immerhin Stand, auch wenn in der Gegenwart vieles eher seltsam anmutet. Vielleicht geht es hundert Jahre ohne Kolonialismus und Totalitarismus, aber schon jetzt gibt es "Klimasünder". Umweltschutzgesetzgebung muss aber auch künftig rational überprüfbar sein.
zum Beitrag23.12.2019 , 22:32 Uhr
Zuletzt spielten Hostien in britischen Vampirfilmen eine Rolle. Da wurde auch gezeigt, wie sie wirklich wirken. Nicht ohne Grund ein Importprodukt.
zum Beitrag22.12.2019 , 22:49 Uhr
dito
zum Beitrag22.12.2019 , 19:09 Uhr
Bleibt nur zu hoffen, daß sich Erdogan und Putin doch noch einigen am 8. Januar. Was kann es bringen das nicht zu tun? Ist schon deutlich, daß der Türkei ein Krieg an die Backe geheftet werden soll. Auch die Antimoslempropaganda der AfD wirkt wie Kriegsvorbereitung zu Zeiten Stalins, der nach Christen und Buddhisten mittels Kommunismus am liebsten auch noch alle Moslems zu Ende attaktiert hätte. Heute leiden wieder die Uiguren unter den Kommunisten, die AfD möchte das ausdehnen bis in unser Land und hier den Muslimen nicht nur das Leben schwer machen. Die AfD lobt das Vorgehen der Chinesen gegen Uiguren als vernünftige und notwendige Umerziehung. Stalin und Mao lassen grüssen. Hoffentlich wird diese kriegstreiberisch wirkende Absicht auch von den muslimischen Ländern früh genug durchschaut. Im AfD-Umfeld wird der Koran als ein zweites Mein Kampf verunglimpft, nur das der Autor nicht Hitler sondern Mohamed sein soll. Der das äußerste, Michael Stürzenberger von BPE ist bekennender AfD-Foerderer und wurde vom österreichischen Verfassungsschutz als sehr rechts eingestuft und von einem Gericht verurteilt, wegen dieser Geschichten. Die AfD hat nichts Gutes mit unseren muslimischen Mitbürgern vor. Hört und liest man Höcke tauchen auch Fragen auf, ob da letztlich ein Massenmorden an Muslimen vorbereitet werden soll. Die AfD verwehrt sich immer politischer Korrektheit und verweist auf den in der islamischen Welt verbreiteten Antisemitismus oder Antiisraelismus. Nur kann das nicht als Begründung für einen extremen Antiislamismus dienen, der wiederrum unsere muslimischen Mitbürger in Angst und Schrecken versetzt. Kein Teil der Geschichte des letzten Jahrhunderts darf hier als Vorwand dienen, weder Holodomor noch Holocaust, so eine Feindseligkeit gegen den Islam zu erzeugen. Natürlich haben wir Meinungsfreiheit und nicht erst seit Charlie Hebdo die Pflicht, diese zu verteidigen, auch mit Witzen über Mohamed, wenn es sein muss. Doch Höcke klingt so, als ob er viel vor hat.
zum Beitrag20.12.2019 , 03:25 Uhr
Da jeder eine Domain anmelden kann, machen die Blogger ihre eigene Welt. Die Schwäche der offiziellen Tagespresse ist ihre liebe zur Zensur. Das macht eine Zeitung zweimal mit dem Leser und schon baut er zwei eigene Blogs zum Thema. Nicht veröffentlichen von Kommentaren etc., alles das Gegenteil von Leserbindung. Da leg ich mich doch lieber hin.
zum Beitrag18.12.2019 , 23:14 Uhr
Der Klimawandel findet schon viel länger statt. Der Monsumregen und das permanente Zuschneien von Toledo/Ohio sind stärker geworden. In Norwegen taut es hingegen andauernd, was die halbe Steinzeit wieder ans Licht holt. Das Wetter spielt echt verrückt!
zum Beitrag18.12.2019 , 07:59 Uhr
Wenn das die Demokraten herausgefinden, daß zum 75.. Jahrestag des Beginns der Ardennenoffensive ein Foto vom Standartenführer Peiper zu sehen war, wie auf www.dailysabah.de noch zu sehen ist, bekommt die Trumpadministration aber ein sehr rechtes Image. Die ersten Reaktionen sind schon deutlich.
zum Beitrag18.12.2019 , 07:24 Uhr
Es gibt Geschichten: Der amerikanische Verteidigungsminister Mark Aspen hat zugelassen, daß am 75. Jahrestag des Beginns der Ardennenoffensive ein Foto von Waffen-SS- Führer Jochen Peiper gepostet ist. Die türkische Zeitung www.dailysabah.com zeigt einen Screenshot mit dem Foto und auch die deutliche Kritik daran. Viele Kommentare finden das unangemessen.
zum Beitrag18.12.2019 , 03:25 Uhr
Vielleicht kann man es so sagen, die gesamte Polizei war auch der Staat, der extrem nach rechts gegangen war. Nachdem Krieg waren die allesamt auch noch Polizisten. Da brauchte niemand neue Seilschaften bilden, die Polizei war immer noch die Polizei. War im Osten auch so, vermutlich nur viel verdrängter. Wo soll ein Polizist gewesen sein, der nicht Waffen-SS, SD, Gestapo oder sonstwas war?
zum Beitrag18.12.2019 , 03:16 Uhr
Die Polizei hat ja nicht nur eine braune Geschichte als Polizei, Gestapo, SD und Feldgendarmerie, sondern auch als 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division, in die alle übrigen Polizisten eingezogen wurden. Die kämpften zum Beispiel vor Leningrad, wo ja allein eine Millionen Zivilisten umkamen. Die Polizei hatte Personen wie Stahlecker, der als Einsatzgruppenleiter allein in einem Sommer 242 tausend jüdische Menschen erschießen ließ. Das die Polizeigeschichte vielleicht viele verdrängte Themen hat, ist sehr gut möglich. Der Polizist spiegelt das förmlich. Das ist wie mit Jochen Peiper, der zusammen mit Himmler eine Gaskammer auf Schloss Hadamar für die Ermordung Behinderter besichtigte und in der Nazipropaganda ein gefeierter Kriegsheld war. Er ging dann zu Porsche und VW und entwickelte den 911er und den Passat, denen er auch die Namen gab. Den 911 benannte er nach seiner ersten Kompanie, der 9. MG- Kompanie, die nach seinem Weggang in 11. Nachschubkompanie umgebildet wurde, daher 911er, alte 9., neue 11. Kompanie. Nach einem Jahr als Adjutant bei Himmler von 1937 bis 1938 kehrte Peiper zur 9. Kompanie zurück, seine alte Kompanie war aber inzwischen die neue 11. Kompanie. Beim Passat hat Volkswagen reagiert und ihn umbenannt. Der 911er wird immer noch verkauft, ohne neuen Namen. Ein Skandal, daß jemand, der durch ein kleines Fenster in eine Gaskammer geschaut hat, gemeinsam mit Himmler, ein Auto nach seiner ersten Kompanie benennen durfte und das das haltbrecherischen Ding immer noch mit dem Namen 911er verkauft wird. Ein Auto soll Menschen sicher von A nach B bringen, so denken Eltern. Diese Himmlerkisten könnte Porsche auch vom Markt nehmen. Peiper gilt zum Glück nicht mehr als Kriegsheld. Die Amerikaner haben ihn gehörig demontiert. Die Autogeschichte ist aber noch offen. Genauso verwerflich wie die Inhalte des dargestellten MV-Beamten.
zum Beitrag17.12.2019 , 16:47 Uhr
Machen wir uns nichts vor, nur die Grünen profitieren bei Wahlen von dieser Politik, weil sie die Klimabewegung wirklich sind. Auch ziehen sie immer mehr bürgerliches Publikum.
zum Beitrag17.12.2019 , 16:36 Uhr
Natürlich steht schon eine solche Fabrik wie CATL sie vor hat im polnischen Wroclaw. Weltmarktführer LG Chem hat dort bereits 2 Milliarden Euro investiert. Auch die Koreaner wollen den ersten Platz bei E-Autos. Hier in Bramsche haben gerade Essex und Fukurawa ihr Jointventure für den Bau des modernsten E-Motors bekannt gegeben, es geht um Spulentechnik, Draht und Magnete. Essex/LS Cable gehört auch der Eigentümerfamilie von LG, den Koos. Fukurawa ist ebenfalls ein Großkonzern. Mercedes baut seinen E-Smart in China und in Toledo Ohio bei Detroit, wo nächstes Jahr auch der neue E-Jeep herkommt. Der globale Marktaufbau für E-Fahrzeuge ist da. Das gibt auch Windkraft und Solaranlagen auf Dauer wieder Charme.
zum Beitrag17.12.2019 , 14:38 Uhr
Viele Zehntausende Fachkräfte werden jetzt durch den Stellenabbau frei, Manager, Ingenieure und Facharbeiter. Wäre es nicht fair ein paar von denen zu Informatikern umzuschulen, statt nur neue Fachkräfte zu holen? Warum werden die Stellen nicht zuerst mit dem jetzt frei werdenden Personal besetzt? Wo sind die vielen tausend freien Stellen?
zum Beitrag17.12.2019 , 00:48 Uhr
Natürlich gab es nach dem Krieg Netzwerke ehemaliger Soldaten, die Waffen-SS unterhielt sogar einen eigenen Sozialverband, um Mitgliedern in Not zu helfen. Auch bestand die Waffen-SS zur Hälfte aus Soldaten 25 verschiedener Nationen und hatte in den ehemaligen Netzwerken eine sehr enge Bindung an die Fremdenlegion, die in Phasen in Indochina zu 60 Prozent aus Deutschen und übrigen aus deren Verbündeten bestand. So daß die Fremdenlegion eine personelle Kontinuität mit der Waffen-SS Verband, jetzt kämpfen sie allerdings für Frankreich. In Südkorea kam es zu einer Allianz mit Soldaten der ehemaligen japanischen Armee, die wie Park Chung Hee noch für Japan gekämpft hatten, auch mit den Amerikanern gab es sehr gute Beziehungen. Männer wie Mediamarktgruender Beisheim agierten in einem länderübergreifenden Netzwerk zu dem auch Briten, Türken und Neuseeländer gehörten. Das machte nicht nur Südkorea erfolgreich. Eigentlich alle Chung Gefolgsleute basierten auf diesen Armeeerfahrungen. Sie halfen sich gegenseitig Firmen zu gründen und übertrugen Erfolgsmodelle wie Wallmart und anderes in die jeweiligen Staaten. Das funktionierte perfekt schon ab 1955 und machte die US Army und die Legion zu einer geheimen Grundlage für Geschäfte. Abgewickelt wurde das meiste über Südkorea. Durch den historischen Umstand massenhaft in die Fremdenlegion geraten zu sein, spielten lange auch Männer deutscher Herkunft in dieser Global KG eine Rolle, die sehr integrativ agierte und auch Vietnam und ähnlichen Staaten die Tür öffnete. Erst mit Wahl von Moon zum ersten linken Regierungschef in Korea endete die Macht des Netzwerks. Die Verhaftung von Chungs Tochter, Chung hatte auch deutsche Militärberater, der Präsidentin Park Jeun Hee, beendete die Macht dieser Strukturen, die ohne Südkorea keine Plattform mehr haben. Das Netz spielte bei vielen Wahlen in Ostdeutschland eine Rolle. Zu anderen Ländern habe ich leider keinen Einblick nehmen können. Wahlfinanzierung war immer ein Thema.
zum Beitrag16.12.2019 , 20:17 Uhr
Das man aus Luft Geld machen kann für die Staatskasse ist beeindruckend. Das man aus Sch. Geld machen kann ging in der Wurstwarenindustrie lange gut. Bratwürste, Dönerspieße und Hamburger Hackfleisch sind ja nicht aus Hund und Katze gemacht, aber was drin ist... Der Fleischer meines Vertrauens hat mir von allem undefiniertem Hackfleisch abgeraten.
zum Beitrag15.12.2019 , 19:55 Uhr
Es ist ja klar, zu den Landtagswahlen will die CDU den rechten Rand nicht mehr der AfD überlassen. So haben es die Sozialdemokraten in Dänemark ja thematisch auch gemacht. Das kostet die AfD mehr Stimmen, als jede Antifa-Demo. Das die Jugend in Sachsen Anhalt ja häufig und wechselnd mal etwas links- oder rechtsextrem ist, kommt offensichtlich vor. Deshalb sollte die Rückkehr ins moderate Lager auch ein Erfolgsmodell sein, gilt ja links desgleichen.
zum Beitrag15.12.2019 , 04:37 Uhr
Manchmal kriminalisiert die Klimadebatte fast alle Bürger. Wann wird mit dem Verhafteten angefangen? Natürlich sind wir von Geburt an Sünder.
zum Beitrag14.12.2019 , 17:48 Uhr
Bin ich Lokalpatriot? Der beste Humor ist, wenn Magdeburg Kulturhauptstadt wird. Dafür sollten alle Ländertickets dann für ein Jahr bis nach Magdeburg reichen. So kommen mehr Gäste aus den Nachbarländern. Magdeburg hat viel zu zeigen, die Elbe, das Hundertwasserhaus und das Erlebnismuseum Phäno in Wolfsburg könnte so auch erreicht werden. Bruno Taut hat einst die Stadthalle gebaut. Mutige fahren auch bis nach Reform um sich über das Bauen in der DDR zu informieren. Im Sommer ist der Mückenwirt an der Elbe ein Tipp. Früher war Magdeburg die Werkbank von Dortmund und Berlin und hatte viele Versicherungen und Banken. Man kann im Café sitzen und viel darüber lesen. Leider ist Magdeburg bei Hostels eine Sechsminus und die Jugendherberge völlig überteuert. Das kleine InterCity Hotel ist noch relativ günstig und auch das Maritim macht faire Preise. Meine Kinder sind in Magdeburg geboren, das nimmt mich für Magdeburg ein, aber wirklich, was bringt die Kulturhauptstadt nach Magdeburg? Es gibt im Stasi-Knast eine Gedenkstätte. Im wesentlichen ist es die schöne Elbe, die lockt, bei Schönebeck ist sie breit wie der Missesippi. General Steinen kam aus Magdeburg. In Magdeburg trafen sich Rote Armee und US Army auch. Es hatte früher viel Rüstungsindustrie und auch die Abteilung Fremde Heere Ost des RSHA war in Magdeburg angesiedelt. Die Stadt wurde daher sehr bombardiert, den Rest erledigte der Sozialismus. Eigentlich gibt es die Stadt nicht mehr, sondern nur die Erinnerung an sie, doch so erging es Stalingrad und Seoul auch. Magdeburg ist vielleicht ein Experiment. Um Kulturhauptstadt zu werden genügt das vielleicht. Die Stadt setzt sehr auf Zuzug aus aller Welt, ist auch bei Osteuropäern beliebt. Macht das Chancen? Hannover sieht auch nicht schlechter aus und hat sogar einen Airport.
zum Beitrag14.12.2019 , 16:06 Uhr
Meine Mutter hat auch gerne Kopftuch getragen, auch bei der Arbeit und wir sind Christen. Meine kleine Tochter hat auch schon ein Kopftuch, weil sie eines haben wollte. Finde die Intoleranz zum Kopftuch falsch. Manche fühlen es einfach gut. In der Türkei hat die Stieftochter Atatürks als Pilotin eine alevitische Ortschaft bombardiert, Dizim oder so ähnlich. Das stiftet bei Aleviten nicht selten Distanz zu Atatürk. Doch bei Erdogan finde ich, er setzt Atatürk ganz konkret um. Er empfiehlt türkische Schulen in Deutschland und der türkische Staat sollte hier einen türkischen Bildungsweg bis zum Abitur aufbauen. Rechtlich geht das. Auf dem Weg gelingt auch die Integration. Damit bliebe auch der Vater in seiner Rolle.
zum Beitrag13.12.2019 , 13:26 Uhr
Die Schotten hatten in der britischen Militärgeschichte öfter das Glück, die erste Reihe zu bilden. Das hat zu einer gewissen Skepsis gegenüber den Engländern geführt. Da sie lieber selbst entscheiden, wo sie in Themen stehen, wählen sie jetzt auch so.
zum Beitrag13.12.2019 , 10:24 Uhr
Johnson, Trump Netanjahu, Erdogan, Kobe, die konservative Liga ist gestern nicht kleiner geworden. Unglaublich war der Ablauf, bis die Mehrheitsmeinung der Briten zum Brexit endlich ihre Chance bekam. Heute kann sich Johnson vor allem auf eine stabile Allianz mit den USA verlassen, um die er zu beneiden ist. Das hilft auch in Irland. Mehr an Vorteilen war für die Briten in der EU nicht zu entnehmen. Der Umstand, im EuGH den höchsten Gerichtshof zu sehen, schien ihnen mehr als ungewöhnlich. Sie sind eben eine alte Monarchie. Das Labour für seine Positionen abgebuegelt würde, liegt seit Balfour auch auf britischer Linie. In Grossbritannien ist mit dieser Wahl alles beim alten geblieben. Briten lieben das.
zum Beitrag13.12.2019 , 09:04 Uhr
War schon erstaunlich, wie unsere Medien für Labour gebetet haben, dabei sind wir gar nicht in Grossbritannien und hatten auch keine Wahl. Immerhin können wir unser Schulfranzösisch bald wieder gebrauchen. Glückwunsch Boris!
zum Beitrag12.12.2019 , 20:42 Uhr
Darf ich daraus folgern, daß der Ausstieg nicht ernst gemeint ist und ein Umstieg ist?
zum Beitrag12.12.2019 , 10:23 Uhr
Wir besuchen den Mond, den Eindruck habe ich bei von der Leyen auch. Was ist eigentlich aus der Gutachteraffaere bei der Bundeswehr geworden und aus der überteuerten Gorch Fock, gab es irgendwo Rückvergütungen?
zum Beitrag12.12.2019 , 10:19 Uhr
Was fehlt ist nicht ein anderer Spritpreis, es fehlt Verdichtung in Stadt und Verdichtung auf Ortskerne, also ein anderer Städtebau. Eine allgemeine Fünfstöckigkeit und die gleiche Bebauung auch für die zweite Reihe sowie Lückenschluss und geschlossene Bauweise schafft wieder städtische Räume und verdoppelt die Wohnungszahl, macht Grundstücke wertvoll, die damit als Sicherheit für die Baufinanzierung ausreichen. Öffentliche Verkehrsmittel sind dann wirklich ausgelastet, geht es in die Stadt. Die Städte müssen wie durch eine Stadtmauer umzirkelt sein, in der diese Regeln gelten. Das beschert einen Bauboom und zu Fuß lohnt sich auch, weil so an jeder Ecke wieder ein Bäcker oder Café ist. Autos sind dann Taxis.
zum Beitrag12.12.2019 , 10:06 Uhr
Es ist doch wie mit der Agrarchemie, die schon lange vom Acker sein müsste, was durch Hitec-mechanisches Hacken schon lange möglich ist. Auch die Firma Bayer hat für ewiges Wachstum entschieden statt zu akzeptieren, daß die Agrarbranche umzubauen ist und ein großer Teil der Agrarchemie verschwinden muß, weil wir uns nicht vergiften wollen. Außerdem geht es (uns) ohne diese Agrarchemie viel besser.
zum Beitrag11.12.2019 , 00:50 Uhr
Worum sich die SPD auch mehr kümmern könnte ist 5G. Das neue Netz bauen Korea Süd SK Telecom, TK und LG Uplus. Nicht nur Chinesen und Amerikaner können anbieten. LG hat auch in Deutschland Tochterfirmen wie Essex oder LG Chem.
zum Beitrag10.12.2019 , 23:52 Uhr
Seit die SPD mit Kühnert 11 Prozent bundesweit erreicht hat, lese ich keine Umfragen mehr. Bei 9,9 Prozent muss ich wieder eintreten. Früher hatte die SPD zwei Flügel, Schmidt und Wehner, jetzt hat sie nur noch einen, Kühnert. Wie weit fliegt sie damit?
zum Beitrag10.12.2019 , 16:51 Uhr
Da übernimmt Frankreich plötzlich wieder seine Rolle auf dem Kontinent. Dachte schon die Franzosen sind für immer verschollen. Natürlich kann Paris erreichen, was Washington nicht erreichen kann, einen Ausgleich der beiden Seiten.
zum Beitrag10.12.2019 , 12:45 Uhr
Die USA sind Vorreiter, die anderen Folgen. So wird es auf Bayer auch zukommen. Überall auf der Erde wurde unter dem Namen Round Up Glyphosat eingesetzt. Rechtsnachfolger ist die Bayer AG.
Bei VW fängt auch eher etwas mit Kanada an, als daß etwas aufhört. Bin gespannt, ob VW einen gesellschaftsrechtlichen Weg findet, die Ausgangslage zu verändern.
zum Beitrag08.12.2019 , 23:47 Uhr
Tarnkappenpartei. Die Bundeswehr im Einsatz. Fallschirmbergjägerpartei.Die Olivgrünen, die Olivenpartei, die Lamettertanten, Partei für Dienst, Dienstagspartei, denn Dienstag ist Dienstag. Mir fällt nichts ein.
zum Beitrag08.12.2019 , 23:41 Uhr
Ohne die Cops hat die AfD keine Inhalte. Die Hellbraunen wollen wirklich den Islam loswerden, weil sie Angst vor dessen Rollenzuweisungen haben, und nicht nur die. Doch wer ist die NPD? Die AfD ist Beamtenpartei, die Grünen Angestellte, die CDU Rentner und Pensionäre und die SPD Hartz4 und ALG2. Linkspartei alle 68er und Romantiker. Die FDP die Minderheiten mit Geld. Und die NPD? Die Bauern sind schon CDU oder grün. NPD, Handwerkskammer? Bademeister und Chirurgen? Müllabfuhr und Diätassistentinnen? Sehr schwer zu entschlüsseln. Tippe auf Bundeswehr. Neuer Namen: die Tarnkappenpartei.
zum Beitrag08.12.2019 , 23:17 Uhr
Die Grünen hatten sich bislang nicht ins AfD-Bockshorn jagen lassen und fangen jetzt erst an Gespenster zu sehen und eher unhöflich aufzufallen. Das muss nicht so bleiben. Faktisch haben sie das Ballspiel mit der AfD sm ehesten begriffen und sich moderat überlegen verhalten, das wirkte auf Wähler, die sich sicher fühlen wollen. Panikattacken stiften Verunsicherung. Wer waren die Bösen? Jetzt will die NPD einen neuen Namen und niemand wusste bis dahin, dass es die Partei überhaupt noch gibt. Der Hype wird jetzt auch da wirken. Neuer Name? Kokosnusspartei? Kid Creaole kein Kommunist. Der rechte Kokusnussmus fällt direkt von der Palme sobald die Affen turnen. Auf welchen Schädeln die rechten Nüsse auch landen, Linke und Rechte bedingen einander. Linksextreme Sozialdemokraten stürmen den Strand unter Palmen. Hawai lässt grüßen.
zum Beitrag08.12.2019 , 20:30 Uhr
Klar spiegelt die EU Griechenland, die sind ja auch in der EU. Die Geschichte ist ja bekannt. In Wirklichkeit ist unentschieden.
zum Beitrag08.12.2019 , 13:21 Uhr
Schaut man die belgische Sozialdemokratie in der Wallonie an, fallen lauter sympathische Genossen auf, keine britischen Probleme und keine deutschen. Paul Magnette und Charles Michel sind die Zugpferde der großen roten Postkutsche in Belgien. Flandern deckt das rechte Spektrum ab, aber eine Kurdin ist Justizministerin. Bei allen belgischen Problemen hält sich die SPD gut. Vielleicht sollten die deutschen Sozialdemokraten für eine Woche nach Lüttich fahren oder ein Wochenende, um diese gute Stimmung aufzunehmen. In Deutschland fehlt sie.
zum Beitrag08.12.2019 , 05:29 Uhr
Die SPD hat laut RTL von gestern nur noch 11 Prozent Zustimmung bundesweit. Kühnert wirkt schon.
zum Beitrag08.12.2019 , 03:45 Uhr
Die belgische Zeitung Grenzecho kommentii die Veranstaltung mit der Überschrift "Macht essen Seele auf".
zum Beitrag07.12.2019 , 19:46 Uhr
Drogensüchtige und Schwarzfahrer machen besonders deutlich, dass es heute um Kriminalisierung und nicht um Straftaten geht. Sucht ist eine Erkrankung und öffentliche Verkehrsmittel sind auch Teil des öffentlichen Raums und keine Taxifahrten. Aus dem öffentlichen Raum darf niemand ausgeschlossen werden. Nehmen wir die Straßenbahn als halböffentlich an, denn der Zugang zu diesen subventionierten Fahrzeugen ist ja ohne Kontrolle. Das Schwarzfahren entspricht daher rechtlich eher einem Mundraub im öffentlichen Raum und Mundraub ist keine Straftat, da das Entnommene sofort verzehrt ist. Auch hat jeder Bürger seinen Anteil an der Fahrt über die öffentlichen Zuschüsse bereits angezahlt, erschleicht also keine Leistungen. Bin in London einmal Richtung Wimbley über die Zone meiner Fahrkarte hinausgefahren. Das einzige, was der einzelne Kontrolleur sehr höflich zu mir meinte, war, ob ich an der nächsten Station bitte aussteigen könne, um Fahrkarte nachzuloesen, dann ging er weiter. So hab ich es gemacht. Die deutschen Combos auf Schwarzfahrerjagd wirken immer bedrohlich und nicht selten sind Konflikte zu beobachten, Gewalt. Die britische Höflichkeit solidarisieet mit der Tube. Die Deutschen kriminalisieren die Fahrgäste.
zum Beitrag07.12.2019 , 16:59 Uhr
Für Wulff gehört der Islam zu Deutschland, er ist für die Bunte Republik und gegen die Werteunion, er hatte ein Problem mit der Bild-Zeitung und als Bundespräsident war er sogar in Südkorea. Er verkörpert den grünen Trend. Nur die Grünen können die CDU ablösen, Wulff spricht auch schon grün. Hannover hat ihn grün geprägt. Er wurde just Ehrenbürger von Osnabrück, will aber nicht nach da zurück. Zusammenfassung: Es wird grün.
zum Beitrag07.12.2019 , 15:51 Uhr
Sehe bei Kühnert keinen Zuspruch in ausreichender Breite, damit sich die SPD auch in Wahlergebnissen verbessert. Nur Jana Esken fällt als Jusofrau überdurchschnittlich gut auf und könnte Stimmen für die SPD zurückholen. Die Grünen Neuwaehler sind weiblich und jung. Auch Kuehnert klingt schon Retro. Das braucht niemand mehr. Der SPD fehlt immer mehr Profil, Jana Esken könnte die Greta Thunberg der SPD sein.
zum Beitrag07.12.2019 , 03:04 Uhr
Jana Esken als Jusovorsitzende im Bundwäre eine gute Wahl.
zum Beitrag07.12.2019 , 03:00 Uhr
Die Geheimnisse der koreanischen Popindustrie sind groß, aber vielleicht nicht so groß, daß sie nicht zu ergründen sind.
zum Beitrag06.12.2019 , 21:21 Uhr
Auch wenn alle Elektroautos fahren, daß meiste am Auto werden moderne leichte Kunststoffe sein. Öl wird einfach teurer werden. Der Dieselgenerator lädt jetzt die Batterie, wenn alle Stromtankstellen im Stau stehen.
zum Beitrag06.12.2019 , 13:19 Uhr
Es istt nie so, daß sie nicht wissen was sie tun. Solange nur andere den Schaden haben, wird weitergemacht.
zum Beitrag05.12.2019 , 16:26 Uhr
Die Sozialdemokraten sehen das so, verlassen sie die große Koalition, gibt es sie aktuell bundesweit nur noch mit 13,5 Prozent -laut INSA-Umfrage vom O2.12.19 . Statt in der Bundesregierung wären sie dann vielleicht auf Dauer in der Opposition. Ihr Negativpotential liegt bei unter zehn Prozent, also hält sich die SPD an der Macht fest. So bleibt sie auch medial ein Thema. Die Schwierigkeit dabei, die Regeln einer Demokratie lassen sich nicht aushebeln, gehen zwei Opponenten in eine Koalition, braucht es einen davon nicht wirklich, je länger die groKo dauert, desto mehr verschwindet die SPD auf Dauer. Sie ist absorbiert. Mut braucht es und Selbstbewusstsein, aus der großen Koalition endlich auszusteigen und wieder das Gegenstück der CDU zu sein und nicht ihr Appendix. Die SPD kann das Blatt zwar wenden, es fehlt aber der Mut, nicht nur der Fahne anderer nachzudenken.
zum Beitrag05.12.2019 , 03:04 Uhr
Woher die oder der Täter auch kam, vielleicht war es eine Täterin, ohne versteckte Kameraüberwachung wird sich keine ausreichende Sicherheit vor antisemitischen Schmierern herstellen lassen. Vielleicht hab es sie ja schon.
zum Beitrag05.12.2019 , 02:49 Uhr
Klingt etwas danach, daß Döpfner sich entschieden hat, etwas von seinen Geschäftsgeheimnissen für sich zu behalten. Kritisiere Döpfner, weil er sich für mich in einer Antifalogik bewegt, die Welt und Bild ruiniert und nicht Himmel und Erde. Die taz würde in der Tat gut zu Springer passen. Lasst euch aber nicht zu weit hochhandeln. Döpfner sieht zum Glück Werte, die andere nicht entdecken. Das wirkt etwas esoterisch, aber gezahlt hams scho.
zum Beitrag04.12.2019 , 21:56 Uhr
Macron und Erdogan sind sich nicht grün. Den Franzosen stand die Tür in der Türkei weit offen, doch statt Kulturexport rollten sie Beleidigungen ins türkische Haus. Da die Franzosen nicht dumm sind, hat ihre Lobby also deutlich andere Interessen als die Türkei. Sie gewannen mit der Aufteilung des Osmanischen Reiches Syrien und Libanon als Einflusssphären. Churchill nahm sich den Irak und Johnson versucht heute in diese Retroformat Churchill wieder einzusteigen. Die großen Kolonien sind also noch nicht vergessen. Ein neues Blatt zu spielen wäre gerade den Franzosen sehr gut bekommen. Sie hätten Einfluss in der Türkei nehmen können, wie sie ihn en grande einmal hatten, als das Osmanischen Reich noch bestand, die Armenier waren ihre Brücke, aber sie entschieden sich für einen kolonialen Weg, der ihnen die Kontrolle über Landstriche gab und eine Republik Türkei mit neuem Personal zurückliess, auch dort der Einfluss von Paris noch gigantisch. Die Türkei hielt sich danach aus dem zweiten Weltkrieg heraus. Mit den Briten hatten die Franzosen erneut geteilt und geherrscht, wie schon in Afrika. Die Türken fühlen koloniale Bedrohung und hassen das. Sie sind auch skeptisch mit Johnson. Frankreich und Grossbritannien verspielen ihre Aktien, wenn sie koloniale Bedrohung durchklingen machen. Trump agiert inzwischen weitaus vorsichtiger im Nahen Osten, fast wie ein Deutscher. Macron verfolgt seine Interessen sehr direkt. Ich wünsche Frankreich seine Popularität in der Türkei zurück. Es wäre richtig der Türkei wenigstens das Gewicht von Israel zu geben.
zum Beitrag04.12.2019 , 21:19 Uhr
Die Ukrainer gehören zu Ost- und Westeuropa. Da wird man lange Streiten können, ohne das zu verändern. Sie wollen in die EU und sind hier willkommen, doch auch Russland will vor seiner Haustür eine Welt behalten. Da helfen nur Verträge. Die Ukraine braucht zwei gesicherte Grenzen, eine zur russischen Sphäre und eine zur EU und zwei Handels, Wirtschafts-, und Visaabkommen mit der EU und Russland. Das Prinzip ist Gleichzeitigkeit. Die Russen erhalten reisefreie Visa und Geschäftsvorteile für die Ukraine und umgekehrt. Die Ukraine geht in die EU, doch die alte Aussengrenze bleibt bestehen. EU-Buerger haben dort Reisefreiheit, für Russen bleibt es etwa an der Grenze zu Polen wie gehabt. Bis auf die Kosten für die Grenze billiger als ein Krieg und Russland kann mit Joint Ventures oder Direktinvestitionen in der Ukraine besser mit der EU agieren. Für Russen bleibt damit alles beim Alten, die Ukrainer können hingegen die EU-Vorteile genießen. Zu naiv?
zum Beitrag04.12.2019 , 19:52 Uhr
Die beiden haben in enger Zusammenarbeit mit der US Army, der wir ja das Internet mehr oder weniger verdanken, enormes geleistet. Mit großem Abstand vor McDonalds und Nike ist Google das wichtigste Unternehmen Amerikas, wie einst Microsoft und Coca Cola oder IBM und Ford oder Exxon und Texaco oder Heinz Ketchup und Burgerking, HP oder Apple, Citibank oder American Express. Google ist Amerika, Amerika ist Welt und die Welt ist ein großer Computer, wie schon Konrad Zuse wusste. Nur Hollywood heißt heute Nintendo.
zum Beitrag04.12.2019 , 18:33 Uhr
Es wird sehr verschiedene Batterien und Akkumulatoren geben. Feuerfest sollen sie sein, möglichst leicht und klein, die einen zyklisch schnellladend, andere einmalig von extremer Dauer oder Reichweite. Recyclebar, gut zu entsorgen und umweltfreundlich. Gehäuse aus Aluminium oder Magnesium, zur Zeit noch Plaste, Kathode, Anode und Membran aus Kohlenstoff oder Silicium, Alu oder Magnesium als Elektrolyt vielleicht ... organische Zuschlagstoffe sind ein Thema. Alukochtopf, Wasser, Salz, Zitronensaft, ein halbes Brikett, Isolierband und ein paar Löffel Öl, die Aluinnenwand anschmiergeln oder Magnesium- und Calcium Brausetabletten hinzugeben. Zwei Kupferdrähte mit einer Lampe oder einem kleinen Motor mit Propeller verbinden. Den unten isolierten Brikett hochkant auf den Topfboden stellen und oben einen Kupferdraht anschließen, den anderen am Topf und schon läuft der Propeller oder ein Licht leuchtet. Fertig ist die Kinderbatterie. Oder bei Youtube Aluminiumbatterie und Physik eingeben und den Versuchsaufbau anschauen.
Kupferspulenmotoren werden immer kleiner, sogar ein Flyboard fliegt schon bis über den Ärmelkanal. Wie groß bzw. Leistungsstark sie sein können, ist mir noch entgangen. Zuletzt hat mich ein Skateboard mit E-Antrieb begeistert.
Da wir auf Autojobs mehr und mehr verzichten müssen, konzentriert sich heute alles auf Energietechnik und das ist wichtig. Es bleibt viel nachzuholen.
zum Beitrag04.12.2019 , 17:02 Uhr
In Norwegen werden 2025 nur noch Elektroautos fahren, heute fahren ca. zwei Drittel mit Strom. Welche Stromtankstelle also die Beste ist, lässt sich schon herausfinden. Das Modell dann nach Deutschland zu übertragen sollte schnell gehen, doch manchen Autobossen ist klar, ohne Stromtankstelle wird sich auch kein E-Auto verkaufen. Mit dem KIA Soul EV Baujahr 1919 hat erstmals ein Stromer den Markt erreicht, der konventionellen Blicken als Auto genügt, 450 km Reichweite und vermutlich preislich sehr koreanisch und mit KoreanerGarantie. Jezt dürfen sich die deutschen Firmen wirklich beeilen.
Die koreanischen Autogewerkschaften gehen sehr offen mit ihren Mitgliedern um, lügen sie nicht an und nennen reale Zahlen. Nicht unter zwei Drittel aller Autojobs müssen in Korea gehen. In Deutschland wäre die Größenordnung von 70 Prozent wohl nicht übertrieben. Da kommen dann natürlich andere Zahlen auf uns zu. Der Chef der Hyundaiautogewerkschaft wetterte mit diesen Zahlen gegen die E-Autos. Damals hat Deutschland an der Schreibmaschine festgehalten und der Computer kam trotzdem. Wilhelmshaven und Friesland als Orte von AEG Olympia sind seit dem Steppe. Nixdorf, Miro, Siemens,Olivetti und Bull leuchteten noch ein wenig, danach war nur noch Apple, Sony, Samsung, HP und Lenovo und Co. Faktisch sieht es schon so aus, als ob wir bald im schönen Friesland wohnen.
zum Beitrag04.12.2019 , 12:38 Uhr
Die Schüler in Korea sitzen tatsächlich bis wenigstens zehn Uhr nachts am Schreibtisch, trotz eines langen Schultages. Erst nach der Aufnahme an einer Universität fängt für sie ein besserer Lebensabschnitt an. Das Ranking der Universitäten legt auch fest, auf welcher Wohlstandsebene sie später landen. Nur von wenigen Unis geht es an die oberste Spitze. Die Seoul National Universität oder die EWA Frauenuniversität besetzen gerne Ministeraemter Professoren anHochschulenn und die Vorstände der Grosskonzerne.
zum Beitrag04.12.2019 , 05:02 Uhr
Die taz ist wenigstens ehrlich, wer und wo sie ist. Die Zeitung ohne Bezahlschranke hält sich so tatsächlich unter den bundesweiten Zeitungen. Auch wenn der Springerverlag viel Geld hat, gelingt es nicht die Wirklichkeit zu betrügen. Die verkaufte harte Auflage ohne Gratisexemplare liegt bei der Zeitung Die Welt unter 70.000 und sinkt weiter, für die Bild gibt es angeblich sogar eine Null weniger, wenn man so rechnet.
zum Beitrag02.12.2019 , 21:24 Uhr
Mehr als die Hälfte der Agrarbetriebe ist übermotorisiert, manche sagen fast alle. Öko ist das nicht und teuer auch.
zum Beitrag02.12.2019 , 21:20 Uhr
Es ist wie mit den Handwerkern, denen die CDU auch alles gibt. Weg war der Meisterzwang und statt 9000 schuften offiziell plötzlich 29000 als Raumausstatter. Die künftigen Arbeitslosen aus der Industrie könnten das gut gebrauchen, dass das Zunftwesen ausfällt, hunderttausende Einkommen wären möglich. Doch auch die AFD hat jetzt ihren Oberhandwerker. Eigentlich können wir auf die knappe Verdreifachung aller Handwerksjobs nicht verzichten. Beenden wir das Mittelalter wenigstens von hier aus. Die Zünfte schädigen die Mehrheit.
zum Beitrag02.12.2019 , 21:08 Uhr
Die Agrarbranche brummt zwar seit Ewigkeiten, doch sie kennt auch Schatten: Wir erinnern uns noch an das völlig unbedenkliche dioxinhaltige E 605, ein Pflanzenschutzmittel bei dem das Wort Dioxin auf der Plastikflasche srand, damals bei Selbstmördern in Gebrauch. Heute ist Glyphosat nur in den USA krebserregend und kostet Bayer Milliarden Dollar Schadensersatz. In Deutschland steht es immer noch in vielen Schrebergärten, für die Rosen etwa und wird nicht selten mit viel hilft viel verschüttet. Auf dem Land sind die Bauern die Mengenmacher. Das Spritzmittel stellt so manche unbeteiligte Person in seine Dunstwolke. An die Landwirte gar nicht zu denken. Natürlich sind Hitecmaschinen zum Unkrauthacken in und zwischen den Pflanzenreihen kein Problem. Doch im Monopoliemarkt der Chemie ist nur versagende Technik kein Konkurrent der Profite. Letztlich gruselt es schon, wie sehr Technologie und Einsatz von Chemie auf dem Acker sich vermeiden. Was vom Trinkwasser übrig bleibt, ist allein schon bei hohen Nitratwerten lebensbedrohlich für Kleinkinder. Auch stirbt die Bodenkultur ab, durch Antibiotika und Kupfer aus der Mast kann der Boden sich nicht mehr erneuern. Agrarsteppen sind dann tatsächlich toter Sand, Wüste. Unsere Trinkwasser- und Lebensmittelversorgung ist dadurch künftig und schon heute bedroht. Solange Marktvermeidung Profit bringt, werden Methoden kriminell bleiben. Mastbeschleuniger, Hormone und Antibiotika greifen sogar in unsere Fortpflanzung ein Es ist nicht so, saß es sich um harmloses romantisches Thema handelt. Die Gefolgsamkeit der Bauern wird meist als Sachzwang ausgelegt. Drehen wir es um, kann es sich auch um skrupellose Kriminalität handeln. Es kann und muss nicht so sein.
zum Beitrag02.12.2019 , 18:12 Uhr
Die Gegendemo fiel wirklich moderat aus und machte medial nur geringfügig Eindruck. Durch das Fernsehen konnte die AFD aber zulegen.
zum Beitrag01.12.2019 , 06:09 Uhr
Prozentual hat die Beamtenpartei AfD die SPD erreicht, allein deshalb finde ich es gut, daß hier so ausführlich berichtet wird. Die AfD hat den Charme von Wick Medinight. Personell ist aber keine neue Petra Kelly oder Frauke Petri zu erkennen. Der Beamtenapparat funktionierte behäbig wie ein Diesel. Hab kurz reingeschaut und gestaunt wie formal so etwas ist. Tippe auf maximal 20 Prozent für Niedersachsen, wahrscheinlich sind 13 oder 15, zuletzt waren es glaub ich 7 Prozent. Fällt die AfD nicht über etwas auf die Nase, wird die Nase vielleicht länger oder kürzer. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
zum Beitrag01.12.2019 , 02:48 Uhr
Rote Liebe, aus dem Deospray tropft Blut. Roter Mond scheint bei Tahiti. War Ideal: Sex in der Wüste, da war die SPD noch da. Heute sagt der Oberrabbiner aus London über Labour, die seien antisemitisch und rollt lieber Johnson den Teppich aus. Wer schützt uns vor Amerika? sang die Humpecombo auch. Über die SPD lässt sich nur mit dem Film Brasil anmerken, sie ist uns entwischt. Im kleinen Horrorladen ging es um Schokolade, was eher an Friedrich Merz erinnert und die Grünen sind in Jarmuschs down by law die Kanninchengeschichte. AfD in Ironsky 4 die dunkle Seite des Mondes. Brazil ist der Traum von Bürokratie. Roberto Bernini passt zu den Grünen, vielleicht ist dieser andere Film mit ihm ihr Film. In meinem Film bin ich der Star, ich komm auch nur alleine klar, Wäscheschrank aus Diamant, Kombination unbekannt. Welche Partei ist das denn?
zum Beitrag01.12.2019 , 02:14 Uhr
Beschränkt sich das Bild der Grünen darauf, wir die Guten und die verwalten die Maßstäbe für die übrige Biomasse? Natürlich ist ein Planet ohne Menschen vorteilhaft für die Ökologische Entwicklung der Flora und Fauna, von Pflanze und Tier. Doch dieses grüne selbstlose Ideal zur Rettung der Erde hat Nachteile, wenn es um Nichtgrüne geht, die sich weniger primär als Biomasse wahrnehmen und sagen, ich denke, also bin ich: Wir wollen bleiben, auch als Quelle allen ökologischen Unheils weiterleben. Immerhin befreien uns die Grünen im Kanzleramt sehr schnell von allen großen Kraftwerken und finanzieren mit Steuermitteln die dezentrale Windkraft. Der Dieselgenerator wird nur anspringen, wenn wirklich kein Windstrom fließt oder der Verbrauch zu hoch ist. Die Grünen müssen für die Mitte viel moderater werden.
zum Beitrag01.12.2019 , 01:59 Uhr
Stimmt tatsächlich, die Grünen stehen tatsächlich in einer breiten Mitte und könnten künftig in höhere Regierungsverantwortungen rutschen, Schilly, Fischer, Künast und Trittin haben sich darin nicht nur schlecht behauptet.
Wo die grünen schwach auf der Brust sind ist Wirtschaftspolitik. In Hannover fliegen in den nächsten Jahren zehntausend Jobs um die Ecke und der der neue grüne OB Onay spricht von der Fahrradstadt. Avisiert ist von VW 7000 Arbeitsplätze in die Türkei zu verlagern, für Hannover gehen zunächst 4000 VW-Jobs ab. Continental, KKH, Nord LB, TUI, Phalanx, ThyssenKrupp, Karstadt/Kaufhof schieben die Zahl nach oberhalb der Zehntausendmarke für Stellenabbau. Im Umfeld entlassen Siemens, Bosch und weitere Zulieferer, von Zeitarbeitsfirmen oder Verlagen wird gar nicht gesprochen. Darauf hätten viele in Hannover gerne eine Antwort, woher Onay und die Grünen neue Arbeitsplätze zaubern. Voll subventionierte Windkraft könnte natürlich auch in Hannover Hallen füllen. Welche wirtschaftlichen Ziele hat die Stadt, haben die Grünen, das ist wichtig, damit Onay nicht zu einer Steilvorlage der Beamtenpartei AfD wird.
zum Beitrag01.12.2019 , 01:34 Uhr
Antigroko macht zumindest in dem Punkt Hoffnung, sie könnten die seelenlose Groko endlich beenden und den Selbstuntergang der V-Parteien damit vermeiden. Vielleicht liegt die SPD dann wirklich bei 9,9 Prozent, aber noch hat sie Potential für 15 Prozent und könnte diesen Wert auch leicht verbessern. Bislang sind die Grünen aber deutlich prägnanter, sie können viel eher zur CDU aufrücken. Die Grünen rutschen in letzter Zeit allerdings in eine Deutschenhasserspur, da könnte die SPD wieder Land gut machen. Nur wäre dafür ein Pistorius wirklich besser. Auch die AfD wird nicht mehr deutlich unter 15 Prozent rutschen, kann vielleicht ebenfalls zulegen. Da hat die SPD bislang am meisten versagt und sich lediglich als Sparringspartner angedient. Statt eigene Themen zu setzen, die die Gegenwart bedienen, also Arbeitsplätze und Technologie wure der Antifaschismus der Linkspartei nachgebetet und mit den Grünen ins Klimahorn gestoßen. Den Anschluss an die Medienthemen will die SPD nicht verpassen. Dabei war die AfD in jedem Wahlkampf einfach abzuholen. Die AfD beschwört die Dieselmotoren und die Atomkraft, Windmühlen, Solaranlagen und Energiesparer hinken wären ein echter inhaltlicher Gegenpol sein können. Sieger waren aber wieder nur die Grünen, denen die Fortschritte in der Speichertechnologie Vorteile geben, ihr Energieprogramm glaubhaft zu verkaufen. Vielleicht muss man den Grünen dieses Glück des Waghalsigen zugestehen, wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es.
zum Beitrag01.12.2019 , 01:07 Uhr
Die Grünen dürfen sich mal wieder freuen, was die rote Oma ihnen vererbt. Am Anfang präsentierte der rechte Flügel der SPD mit Innenminister Boris Pistorius noch einen aussichtsreichen Kandidaten, wenn seine Kollegin aus Sachsen noch ziemlich unbekannt war. Leider konnte Scholz Hamburg sich nicht zurückhalten und musste auch Vorsitzender werden wollen. So ging das Spiel in die nächste Runde und an den linken Parteiflügel. Die Abgrenzung zur Linkspartei wird wieder kompliziert. Wähler zurückholen soll nur über den linken Flügel gehen. Gerupft wurde der rote SPD-Vogel aber vor allem von rechts. Die Idee der Sozis Linkspartei oder Grüne nachzuspielen zieht nicht. Auch Söder versuchte die Grünen nachzuahmen. Das Ergebnis war immer mehr grün. Die Nahlesstrategie, die SPD als das linke Original zu präsentieren gelang nur zeitweilig und auch dort, hoffaehig ist ganz links immer nur die Linkspartei, der es leicht fällt, immer etwas leichter links zu sein. Kommt Sarah Wagenknecht zurück, etwa als Spitzenkandidatin der Bundestagswahl, könnte die Linke sogar der CDU gefährlich werden. Es gibt kein vorbei an der Linken und kein Ökbonnus für Sozialdemokraten. Technologie und Wirtschaft mit Chancen für jede Einkommensgruppe war einmal SPD, Bildung und BAföG gehörten zusammen. Daraus machte die CDU Schulden für Arme. Niedrige Sicherheit und niedrige Häufigkeit beim Bildungsabschluss und häufig fehlgeleitete Berufswahl wurden zum Standard, statt eines Aufstiegs bei Bildungsniveau und bei den Einkommen ging und geht es in der Masse nach unten. Schmidt war der letzte Sozialdemokrat und an Kohl, Albrecht/v.d.L. und Merkel haben wir heute und noch lange nach ihnen zu tragen. An Schmidt erinnert mich der neue SPD-Vorstand nicht. Das schafft Sarah Wagenknecht viel eher. Vielleicht kehrt sie für die Linke aufs Spielfeld zurück.
zum Beitrag30.11.2019 , 16:03 Uhr
Insgesamt gibt es eine neue Tendenz bei Gerichten den Rahmen der Meinungsfreiheit möglichst weit zu halten, was ich erfreulich finde. Auch die sprachliche Nähe vom Eroscenter zum Jobcenter kann ich noch als diskriminierend erkennen, aber Invasion? Invasion ist ein militärischer Begriff. Invasion bedeutet in das feindliche Gebiet einzudringen und es zu besetzen, um den Feind zu unterwerfen und zu kontrollieren. Diese Absicht harmlosen durch Bürgerkrieg manchmal sehr belasteten Flüchtlingen zu unterstellen, nur weil sie Moslems sind, geht zu weit, auch wenn manche Verrohte die Kriminalitätsstatistik mit sehr belasten. Die Ermordung der Redaktion von Charlie Hebdo oder die Pariser Polizstenmorde dürfen nicht pauschal Muslime zur Gefahr stempeln. Genau das macht der Richter aber.
zum Beitrag29.11.2019 , 00:02 Uhr
Wie wahr, so ist die Realität und an einer Marktwirtschaft in der weniger Öl verbraucht wird für Plastikmüll und Benzin arbeiten wir ja trotzdem. Für den Exxon-Aussenminister Pompeo war es wichtiger, nach Nordirak zu den Ölquellen zu fliegen, als seinen Termin in Deutschland einzuhalten. Das war diplomatisch deutlich. Wir werden Elektro-Land.
zum Beitrag28.11.2019 , 21:42 Uhr
Lindner hätte solche Kommandowirtschaft tatsächlich kritisiert. Doch der Stellenabbau von Enercon bedeutet nicht nur für Magdeburg und Dessau den Verlust der simulativen Industrie. Die Städte fangen das nicht mehr auf. In Hannover werden auch ohne Windkraftverlust in den nächsten fünf Jahren 10.000 Arbeitsplätze abgebaut.
Wollen wir Windkraft stärken brauchen wir auch mehr Massenspeicher und Homespeicher, wie LG Chem sie bereits für Solaranlagen anbietet. Damit lässt sich sparsam mit erneuerbarer Energie umgehen, die dann rund um die Uhr zur Verfügung steht. LG Chem hat für Milliarden ein Werk 200 Kilometer hinter Cottbus gebaut, in Wroclaw. In Deutschland ist LG u.a mit dem Tochterunternehmen Essex vertreten -Kupferdraht für E-Motorspulen.
Nur ein Ausbau des Stromspeichermarktes führt zu viel Beschäftigung und mehr Nachfrage nach erneuerbaren Energien wie Windkraft und Solarstrom. Deutschland braucht auch da mehr eigene Fertigung..
zum Beitrag27.11.2019 , 20:55 Uhr
Wäre auch gut mehr Muttersprachler einzustellen und Intensivkurse Arabisch oder Türkisch für das Personal anzubieten. In der Magdeburger Neustadt wurde auch 200 Jahre lang Französisch gesprochen, gebetet und geheiratet. Da wohnten Hugenotten. Wo ist der Unterschied?
zum Beitrag26.11.2019 , 21:52 Uhr
Normal ist es nicht, wenn wegen der geplanten Lesung eines CDU-Politikers ein Haus angezündet wird. Wie wenig Meinungsfreiheit ertragen die Brandstifter? Wie sicher sind Besucher einer Lesung? Kann der Autor durch Göttingen gehen, ohne in Gefahr zu sein? Nie wieder gilt für Rechts und Links.
zum Beitrag26.11.2019 , 21:07 Uhr
Früher hatten wir E605 mit Dioxin, das war natürlich sehr lange harmlos. Jetzt finden nur die USA Glyphosat sei gefährlich. Schon vor über zwanzig Jahren erfand Andreas Hilker die Querhacke und meldete sie zum Patent an. Heute ist natürlich alles offen gelegt. Die Milliardenkonzerne verdienen aber an Chemie. Die Querhacke hackte in ausreichender Arbeitsbreite die Beikraeuter in Reihenkulturen wie Mais, Sojabohnen und Zuckerrüben. Der Gesprächskreis Agribusiness zwischen Chemie- und Landmaschinenindustrie wollte sich damals nicht dafür entscheiden. Lieber kaufte Bayer Monsanto und am angestrebten Fertigungsstandort Magdeburg wurden Windräder subventioniert. Unter Registerrecherche kann beim Patentamt jeder über die Einsteigerrecherche mit dem Namen des Patentanmelders Andreas Hilker die Querhacke finden. www.dpma.de Nur so verschwindet Chemie vom Acker. Wer Interesse hat schauts nach.
zum Beitrag26.11.2019 , 20:50 Uhr
Ab jetzt darf der Masseur sein Buch nur noch in kleinen Häusern vorstellen und von der vollen Wanne aus lesen. Vom Badezimmer aus gibt es ein Livebild in die Küche. Schwimmbäder würden auch gehen. Am sichersten gegen Feuer sind Unterwasser-Lesungen. Armer der Mazierre.
zum Beitrag22.11.2019 , 19:27 Uhr
Bekanntlich gilt die Unschuldsvermutung bis zur letzten Instanz und auch dann können Rechtsirrtümer theoretisch nicht ausgeschlossen werden. Natürlich bleibt ein Urteil selbst dann zunächst ein Fakt und oft für länger. Descartes sagt, was nur wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich nicht wahr.
zum Beitrag20.11.2019 , 14:02 Uhr
Kramer mischt sich als Verfassungsschutzpraesident über Gebühr in die politische Debatte ein. Das mag ideologisch beflissen sein, ähnelt aber einer schaedigenden Vorverurteilung. Der Verfassungsschutz fällt keine Urteile. In sechs bis zwölf Monaten werden wir diesem Prueffall also die Rübe abgehackt haben? Wenn das so sicher ist, warum dann so laut? Die Politiker sollten dieses Feld bestellen, nicht sie Herr Kramer. Die AfD hat schon wieder Nutzen gezogen aus diesem Vorfall, auch das wäre damit zu vermeiden. Alle sollen die gleichen politischen Rechte haben, dafür könnten sie sorgen, daß das gelingt.
zum Beitrag19.11.2019 , 11:59 Uhr
Die Strategie der Gewöhnung verfängt. So sieht es aus, wie die Anerkennung des Faktischen und das ist es auch. Ein Gewohnheitsrecht ist entstanden. Steht ein Haus einige Jahre unbewohnt leer und suchen viele eine Wohnung, darf es in Niederlanden besetzt werden, also bewohnt werden. Auch im Völkerrecht kann sich eine Lesart ändern. Den Wert der übrigen Flächen hat die Anerkennung erhöht. Eine Siedlung in den Golanhöhen heißt jetzt Trump Hights.
zum Beitrag18.11.2019 , 19:12 Uhr
Las in einem anderen Kommentar, in Offenbach hat eine Oberrealschule jetzt 96% Schüler mit Migrationshintergrund, in meiner ehemaligen Schule in Damme ist es heute vielleicht maximal 1%, die einen solchen Hintergrund haben. Das wird aber nie erwähnt.
zum Beitrag18.11.2019 , 18:39 Uhr
Die Maobibel und der Koran im Wettbewerb, da gewinnt in China immer Mao. Haben die Buddhisten auch schon herausgefunden.
zum Beitrag18.11.2019 , 18:35 Uhr
Deggendorf ist schon hart. Afd-Anhänger begingen dort mehrfach Volksverhetzung. Deniz sagt, er genießt das Verschwinden der Deutschen.
zum Beitrag18.11.2019 , 18:14 Uhr
Will auch keinen weißen Ethnostaat und auch keinen bunten. Da habe ich keinen Willen.
zum Beitrag18.11.2019 , 00:16 Uhr
Hier in Bramsche bei Osnabrück sehe ich Kinder und Eltern vor allem durch die Scheibe des McDonald's, wie sie am Bildschirm spielen und an Diabetes Typ 1 arbeiten. Das Haushaltseinkommen macht's möglich. Typ 2 kann man dort auch erhalten. Kein Witz! Tausende Kinder sterben später den Tod, bis irgendwann erkannt wird, das Zucker das moderne Nikotin ist. Nur die Briten besteuern Zucker und schützen sich und ihre Kinder. lst Zucker billig macht er Masse. Rettet diese Kinder auch, liebe Grüne.
zum Beitrag17.11.2019 , 23:14 Uhr
Wir sind Saupreissen und als wir noch Schreibmaschinenfabriken hatten, haben wir euch Bayern miternährt. Wir sind meistens nicht so sexy wie Sarah Wagenknecht, aber nicht allein Holz hat sie. Unsere Vorfahren parlierten nicht selten und waren kokett. Ihr Bayern spaltet das Holz noch mit einem Schlag. Wir kennen das Fastenbrechen und bleiben in vielem säkular. Ihr bleibt für uns die unbefleckte Empfängnis. Jodel gut weiter.
zum Beitrag17.11.2019 , 22:57 Uhr
Tief in meiner Seele hab ich ein Parfüm, das Hoffnung heißt: Berlin.
zum Beitrag17.11.2019 , 22:48 Uhr
Die AfD ist eine Beamtenpartei des höheren Dienstes, ihr Spitzenpersonal rekrutiert sich bis hinauf zum Generalsrang. Bei den AfDlern, die nur Wähler der Partei sind, reicht es bis zur Volksverhetzung und bis zur Leugnung des Holocaust. Trotzdem erreicht sie bundesweit 15% der Wähler und nur die Grünen ziehen wirklich an ihr vorbei, im Osten auch die Linkspartei. Die anderen geben immer mehr Wähler ab. Warum engagieren sich CDU und SPD so zurückhaltend, um Wählerstimmen zu behalte, ist das schon phlegmatisch? Die AfD will die Atomkraft zurückbringen und lobt den Dieselmotor. Wir stehen mehr auf erneuerbare Energien und auf E-Mobilitaet. Natürlich ist Elektrosmog genauso ein Thema, wie die hohe Brennbarkeit von Batterien. Doch das sind technische Probleme, die gelöst werden. Auf der Ebene der Umwelttechnologien liesse sich die AfD als rückständig zeigen und Terrain gut machen. Doch wer führt so eine Debatte an, wenn nicht die Grünen. Bei Technologie könnte sich die SPD wieder profilieren.
zum Beitrag17.11.2019 , 20:51 Uhr
Coup d'Etat: Die AfD-Show übertrifft einiges, gefühlt sind sie primär eine Gefahr für die Muslime in Deutschland. Habe noch von keinem deutschen Moslem in der AfD gehört. Einen jüdischen Landtagsabgeordneten hat die Partei hingegen. War irritiert von einem Arbeitskreis "Juden in der AfD". Udo Lindenberg nennt die AFD "kalte Kotze".
Denke es wird Zeit für einen Arbeitskreis "Muslime in der AfD", dann bricht sich das Antimoslem-lmage, mit dem sie so erfolgreich rechte Stimmen fischen. Die versteckte Ansicht, die AfD wäre die Partei, die Deutschland moslemfrei machen wird, wäre dann dahin und die Gefahr ein wenig gebannt. Vermutlich wird es dann neue rechte Gründungen geben, aber erstmal wäre die AfD wieder im Sinkflug. Gibt es drei muslimische Musketiere für einen solch legalen Scherz?
zum Beitrag17.11.2019 , 19:26 Uhr
Das Französische ist natürlich die andere Weltsprache, das sprechen also sogar die zweisprachigen Migranten. Versuchte im Campusradio in Frankreich französische Musik wie von Claire Laffut oder Bagarre zu finden. Nach zwanzig Sendern immer noch Fehlanzeige, nur Englisch. Manchmal übertreiben die Franzosen auch. Ihre Weltsprache ist schon gefragt.
zum Beitrag13.11.2019 , 20:50 Uhr
E kommt und hat Gegenwart.
zum Beitrag13.11.2019 , 20:49 Uhr
Wie schön waere wenn E-Autos von Anfang an nur maximal110 kmh schnell wären und auf Autobahnen europaweit Tempo 100 gilt.
zum Beitrag13.11.2019 , 19:50 Uhr
Natürlich geht der Trend dahin das E-Autos der Oekohit sind. Mit umweltschonenden Aluminiumbatterien und Solarzellen mit Stromspeicher geht tanken künftig schnell und Reichweite bis 2000 km wird machbar sein, bei 5000Ladezyklen scheitert nichts am Antrieb. All das ist schon erfunden.
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