Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.12.2024 , 14:02 Uhr
Auch wir nach dem Krieg geborenen jüngeren Geschwister wurden in Westdeutschland nach den Regeln der Johanna Haarer (Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind) erzogen. Schreien lassen!! Fütterung pünktlich nach der Uhr. In diesen Zeiten auch das Kinderzimmer (falls man eines hatte) nicht betreten. Als meine erste Tochter 3 Wochen alt war, kam meine Mutter und sagte: "Du stillst ja schon wieder, du hast doch erst vor 2 Stunden gestillt, als wir telefoniert haben." Meine kleine Schwester hat sich selbst jeden Abend lang in den Schlaf schaukeln müssen, das Geräusch kenn ich bis heute, und bis heute nagt sie an ihren Fingern. Wir Schwestern hatten uns zum Glück gegenseitig. Und zum Glück fanden meine Eltern Kindergarten das allerletzte. Aber wegen einer Urlaubsreise uns bei mehr oder weniger gut bekannten anderen Leuten für viele Tage abzuliefern, war ihnen selbstverständlich.
zum Beitrag15.11.2024 , 14:32 Uhr
Es ist dringend notwendig, das Flaschenpfand zu erhöhen. Flaschensammler leisten wertvolle Arbeit, , damit mehr Flaschen weggeräumt werden, Gerade Bierflaschen, schwer und zerbrechlich, sind schwieriger zu sammeln und zu transportieren. Der Schaden, den Bierflaschen anrichten, ist z.B., dass ich mir einen Platten in den Fahrradreifen steche. Das Heimschieben und die Reparatur kosten mich vermutlich eine Stunde Zeit, verlorene Lebenszeit. Dann sollten ja auch die Materialien gerettet werden, Plastik, Blech und Glas. Eine Bierflasche kostete in meinen Kindertagen 15 Pfennig Pfand, dafür bekam man auch einen halben Liter Mich oder 3/4 Liter Buttermilch. Heute bekommt man 8 Cent, bitte mit den Preisen im Milch-Kühlregal vergleichen.
zum Beitrag14.10.2024 , 12:32 Uhr
Am besten fürs Klima: autofrei leben!
zum Beitrag12.09.2024 , 08:15 Uhr
War Deutschland nicht mal führend bei der Herstellung von Druckmaschinen? Wir sind es wohl immer noch: Gelddruckmaschinen scheinen immer mehr zu werden. Vielleicht sollte man doch langsam darüber nachdenken, irgendwohin auszuwandern. China, USA? Besser nicht. Afrika wird zu heiß und Skandinavien gehöt nun auch ganz zur Nato.
Vor der Meyer-Werft stehend, hatte ich die geniale Reiseidee: Berlin-Marzahn aufkaufen, die Außenfassaden der Plattenbauten teilweise in Kinoleinwände umbauen, so dass man von Haus A,B,C einen prima Blick auf Haus D,E,F hat. In Haus ABC gibts Cafes, Bars, Captain Dinners, Spielhallen, auf den Fassaden gegenüber wird Meerblick mit wechselndem Wellengang, Mittagsblau und Abendröte und Silhouetten von NY, Singhapur, Dubai projeziert, im Wechsel mit Regenwald und Kreideküsten. Auf den Plätzen wird Venedig und das Weidenvierten nachgebaut. Für die Tagesausflüge. Reisen kann so bequemer, billiger und sicherer werden
zum Beitrag09.09.2024 , 16:25 Uhr
wie soll das dann mit der haftung sein? bisher konnten zb bei umweltschäden die entscheider mit ihren boni nach hause gehen, gezahlt die firma oder niemand.
zum Beitrag04.08.2024 , 13:45 Uhr
Ich wohne in einem Stadtteil, der sich rühmt, dass hier 111 Nationen zu Hause sind. Mit den Nachbarn reden, bildet bestimmt auch, zumal viele von denen besser Deutsch sprechen als ich Kisuaheli, Thai, Kurdisch, Kubanisch, Chinesisch, Mir steht also hier eine Vielfalt an Bildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wenn ich sie nicht nutze, sind nicht die Leute schuld, die auf der Startbahn sitzen.
zum Beitrag04.08.2024 , 13:39 Uhr
Warum wird eigentlich die Letzte Generation als "kriminelle Vereinigung" verfolgt und nicht irgendwelche Reisegruppen? Gute Frage, schlechte Antwort. - Wenn alle die Mahnungen der LG ernst nehmen, brechen die Gewinne der Fluchzeugbauer und Fluchzeugbetreiber ein. Vor ca 20 Jahren war ein Wochenende in der evag. Akademie Bad Boll, da kam natürlich die kluge Forderung: Reisen so selten als möglich, aber dafür die einzelne Reise möglichst lang. Wie sonst könnte man das Land erkunden und verstehen. Ich war immer der Meinung, dass man niemals in ein Land reisen soll, desseen Sprache man nicht versteht, wie sonst will man etwas mehr als Postkartenmotive wahrnehmen.
zum Beitrag26.07.2024 , 19:39 Uhr
coole Idee, falls man nicht eh eingebuchtet wird, kann man protest-schlangestehen. bzw eine richtig große Gruppe von getarnten LG-Leuten besetzt alle Plätze in der Schlange und kehrt um, bevor sie ins Fluchzeuch steigen.
zum Beitrag20.06.2024 , 10:49 Uhr
Wenn man sich die Bilder aus den verschiedenen Kriegen anschaut, wo Panzer brennen - da geht manch fossile Kalorie in die Welt hinaus. Wenn man Herrn Wissing zuhört, der Tempolimit verhindern will und wenn man eine Verkehrspolitik betrachtet, die Autos möglichst dick und fett haben will, für nicht nur Transporte, sondern vor allem für überflüssige oder anders machbare Fahrten, aus Notwendigkeit (welche Not) oder nur zum Spaß. Wenn man grad mal aufschnappt, wie viele Menschen weiterhin in Urlaub fliegen.... dann wundert man sich auch nicht über Hitzewellen, Starkregen, Tornados und Hagel, Dürren und Ernte-Ausfälle. Man hat uns Zwiedenk bestens beigebracht. Verstehen, wie die Klimaerhitzung funktioniert und sich dann schütteln und weitermachen wie bisher - oder gar noch beschleunigt.
zum Beitrag15.06.2024 , 22:08 Uhr
und eine bairische Blaskapelle ist auch nicht gerade leise.
zum Beitrag09.06.2024 , 00:18 Uhr
Der Wahnsinn, der aber kein Ende finden wird, ist die Klimakatastrophe. Wenn die Hungerstreikenden uns vor Augen führen, wie man willentlich verhungert und verdurstet, können wir schon mal darüber nachdenken, wie das wohl wird, wenn man unwillig verhungert und verdurstet. Der Hungerstreik kann uns einen Blick in unsere eigene Zukunft ermöglichen.
zum Beitrag08.06.2024 , 21:17 Uhr
Mit den Befreiten lachen, mit den Leidenden weinen Statista.com, die alles eiskalt in Zahlenreihen packen, schreibt:
Anzahl von Todesopfern und Verletzten im Terrorkrieg der Hamas gegen Israel 2023-2024 Veröffentlicht von Statista Research Department, 06.06.2024
de.statista.com/st...amas-gegen-israel/
Beim Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf israelisches Staatsgebiet¹ am 07. Oktober 2023 sind rund 1.200 israelische und ausländische Todesopfer und mehr als 5.431 Verletzte in Israel verzeichnet worden ... ----------------------------------- Anzahl von Todesopfern und Verletzten unter Palästinensern im Nahostkonflikt bis 2024 Veröffentlicht von Statista Research Department, 07.03.2024
de.statista.com/st...im-nahostkonflikt/
Die Anzahl der Todesopfer unter der palästinensischen Bevölkerung der besetzten Gebiete und dem Gazastreifen beläuft sich im Zeitraum von 2008 bis Anfang Januar 2024 auf 6.736, die Anzahl der Verletzten liegt bei 157.446 Menschen. ...
zum Beitrag08.06.2024 , 21:04 Uhr
Während palästinensische Kinder auf den Hungertod zuwanken, scheinen die Geiseln zumindest ordentlich ernährt und, falls nötig, medizinisch versorgt worden zu sein. Das zeigt, wie wertvoll diese möglichen Tauschobjekte sind - auch wenn wir vermuten, dass viele nicht mehr leben. Allerdings frage ich mich, wo sonst man Geiseln noch hätte unterbringen können, Gaza scheint ja nur noch ein flächendeckendes Flüchtlingslager zu sein.
zum Beitrag23.05.2024 , 01:29 Uhr
Straftat ist, was bestraft wird. Nicht was dem Täter persönlichen Nutzen und Gewinn bringt. Nicht, was einer großen Zahl Menschen schadet. Wer mit dicken Werbekampagnen Kindern Zuckerbomben aufschwatzt, handelt zwar für seinen persönlichen Gewinn, aber es wird nicht bestraft. Wer Autos baut, die locker 280 km/h fahren können, begeht keine Straftat, auch wenns Tote gibt. Wer Gesetze erlässt, die das 280-fahren straffrei stellen, hat weder selber eine Straftat begangen noch andere zu Straftaten angestiftet. Ach, die Kassierin im Supermarkt mit dem Pfandflaschen-Bon - sie hat sich fremdes Eigentum angeeignet. 1,30 Euro waren's, glaub ich. Ob da an unserem Recht was falsch ist? Jetzt wäre doch eine gute Gelegenheit, es mit dem Grundgesetz abzugleichen, z. B. dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
zum Beitrag21.05.2024 , 19:21 Uhr
Was haben sie uns in den 80-er Jahren alles erzählt: Sichere Lagerung für die nächsten paar Dutzend Millionen Jahre Ohne Atomstrom gehen die Lichter aus Flugzeugabsturz auf AKW wird NIIEE passieren, auch in Kriegszeiten nicht Man sollte die alten Bücher nochmal lesen, falls man dazu kommt. Denn inzwischen sind noch größere, noch akutere, noch weltumspannendere Gefahren in der Diskussion. Mir scheint, dass mit den ersten Atombomben, mit der ersten Erfahrung, dass wir nun die Mittel haben, die ganze Welt zu verseuchen und zu sprengen, ein Rest Urvertrauen verloren gegangen ist, dass wir auf eine Zukunft auch noch für die 7.-te Generation vertrauen dürfen. Aber vielleicht ist das Vertrauen schon auf den Feldern vor Verdun verdampft (wo die Brüder meiner Großmutter liegen) oder auf den anderen Feldern in Polen, (wo mein anderer Großvater sein Blut verloren hat) - und da fragt keiner mehr danach, wer angefangen hat und warum mein Onkel, frisch von der Schule weg, im Schützengraben getroffen worden ist. Und weil wir kein Vertrauen mehr haben, keine Vision von einer besseren lebendigeren Zukunft, machen wir einfach immer mehr kaputt, wie ein wütendes Kind, das dem kaputten Spielzeugauto den Bagger und die Puppe und das Puppengeschirr hinterherwirft.
zum Beitrag27.04.2024 , 22:24 Uhr
Wie schön, wie tröstlich.
In meinem Fahrradkreis lernte Klaus eine Christa kennen und brachte sie zu unserer Gruppe, beide waren noch fit und radelten zusammen und Christa sagte: Ist es nicht wunderbar, dass wir uns in unserem Alter noch so verlieben können.
Aber nun kann Klaus nicht mehr radeln und er oder beide begleiten unseren Kreis mit dem Zug oder im Auto. Und ich bin so gespannt, ob sie dieses Jahr wieder dabei sein werden, ich hoffe es so sehr. Sie brachten so viel Optimismus und gute Stimmung für uns alle.
zum Beitrag26.04.2024 , 11:29 Uhr
Was für besondere Rechte oder unverschämtheiten nimmt sich die FDP ständig raus. Schmeißt sie doch aus der Regierung, soll sie sich mit der AFD verbünden, dann sieht man, was für Realitätsverweigerer das sind. Aber wenn ich an Kohl oder Merkel denke, dann ist mir dabei auch nicht wohl. Frau Dr. Phys. , die angeblich alles vom Ende her bedacht hat, hat uns solch ein bitteres Ende hinterlassen. Jedes Erstsemester in Physik hätte erklären können, was das mit CO2 und dem Klimawandel und den Folgen für unseren (einst) blauen Planeten auf sich hat. Naturschutz, Umweltschutz, Klimaschutz, dass ich mich da engagiere, ist nur noch Gewohnheit, nicht mehr die Hoffnung, dass wir, von den alten Naturschutzvereinen bis zu den FfF noch großartig was drehen könnten.
zum Beitrag21.04.2024 , 17:26 Uhr
Die Touristen behaupten, die schönen Inseln und die Natur zu lieben (nachdem sie daheim schon so viele schöne Landschaften zerstört haben) und deshalb trampeln sie das, was sie lieben, gründlich platt. Da wird nicht mit regionalen Gütern Gastfreundschaaft ausgeübt, sondern ganz viel dessen, was die Touristen konsumieren, ist Importware. Da bleibt kein Geld und kein Respekt auf den Inseln. Da sind TUI und ähnliche Großbetriebe, die nehmen das Geld der Touristen mit.
zum Beitrag12.04.2024 , 10:52 Uhr
Sonntagsfahrverbote, oh war das schön. Damals vor 50 Jahren haben wir den Blick in eine wunderbare mögliche Welt geworfen. Wir waren traurig, als das wieder endete. Natürlich fürchten alle, die am Auto verdienen, dass der "Bedarf" oder besser gesagt die "Nachfrage" und die Verkaufszahlen von Autos sinken. Aber für uns Menschen mit zwei Beinen gibts ja nichts schöneres, als all die viele viele Fläche zu betreten, die frei wird, wenn keine Autos mehr fahren. Wir können auf der Straße Federball spielen oder tanzen oder einen Stuhlkreis machen. Die Kinder kriegen bunte Straßenkreide und malen einen Parcours für ihr Fahrradrennen. Am Sonntag muss man nicht in ein "Erholungsgebiet" fahren und vor dem Gasthaus ewig Parkplatz suchen, man radelt durch den Stadtpark in eine Ecke der Stadt, wo man noch nie war. Und auf dem Land besucht man die Freunde im Nachbardorf und beredet das Wachsen des Getreides und das Gedeihen der Schweine auf der alten Bank vor dem Haus.
Ach, es ist so lang her und so viele Menschen können sich nicht an autofreie Tage erinnern, welch ein Trauriger Verlust an Lebenserfahrung.
zum Beitrag09.04.2024 , 15:33 Uhr
Hier in München kriegste deinen Anwohnerparkplatz für 30.- pro Jahr. Immer noch. Das ist billiger als kstenlos, deckt nicht mal die Verwaltungskosten. Außerdem ist so'n Anwohnerparkplatz ca 12 qm öffentlicher Raum, der im Durchschnitt 23/Std pro Tag besetzt wird. Ich kenne niemanden, der so lange U-Bahn fährt.
zum Beitrag09.04.2024 , 15:26 Uhr
Wenn die Behörde die Dienstleistung "Tickets rechtzeitig schicken" nicht erbringt, dann müsste doch die Behörde ins Gefängnis. Vielleicht der Mann von der Poststelle.
zum Beitrag09.04.2024 , 15:24 Uhr
Der wurde danach auch wieder als vorbildlicher Fußballer Kindern als Vorbild vorgesetzt. AMEN
zum Beitrag05.04.2024 , 11:03 Uhr
Wald in Weide Geld auf die Waldbauern werfen. Gibts kein klügeres Konzept. Im BUND-Heft 1-24 las ich grad gestern: Im Lndkreis Mühldorf hat der BN auf einer ehemaligen Ackerfläche ... eine feuchte Aue entstehen lassen.Rinder und Wasserbüffel sorgen dafür, dass die Fläche nicht zu dicht beschattet wird. Grasfrosch und aandere Amphibien finden hier ideale Laichgewässer.
zum Beitrag31.03.2024 , 22:54 Uhr
Ziegler und Schwägerl haben das in den 90-er Jahren schon mal durchgespielt: /durchgerechnet. Sie verwiesen u.a. darauf, dass das Betreuen von jungen, lernenden Menschen dann weniger Personal braucht als früher und die Pflege der Alten eben mehr. Was sie nicht eingepreist haben, ist die wahnsinnig steigende Lebenserwartung. Und auch nicht, dass eine Politik dann sagen müsste: Wer früher in Rente geht, ist länger Rentner, ist das überhaupt durch die Lebensleistung gedeckt?
zum Beitrag31.03.2024 , 22:41 Uhr
Das sind die, die vieleicht in ein paar Jahren unsere Lebensbedingungen formen.Das macht keine Zukunftshoffnung.
zum Beitrag07.02.2024 , 10:45 Uhr
Es kann ja nicht sein, dass ein Amt einem jedes Verbrechen erlaubt. Natürlich geht es darum, dass man den Amtsinhaber nicht mit falschen Vorwürfen seines Amtes beraubt. Aber wer putscht, dem sind juristische Feinheiten eh egal. Wo bleiben eigentlich die Zrteile zu seinen früheren Betrügereien?
zum Beitrag05.02.2024 , 20:38 Uhr
Es gibt die Pflicht zu jeder Wohnung einen Stellplatz auf privatem Grund zu bauen, seit der Reichsgaragenordnung hat sich da nicht viel geändert. Diese teure Investition muss der Bauherr machen, eben weil der öffentliche Straßenraum kein Abstellplatz für private Besitztümer ist. Ich darf auch nicht Bett und Kleiderschrank auf die öffentliche Straße stellen.
zum Beitrag05.02.2024 , 09:50 Uhr
Hier fand ich Maße: de.automobiledimen...om/kompakt-suv.php
zum Beitrag05.02.2024 , 09:48 Uhr
So gesehen, sollte man also Länge und breite zum Kriterium machen, was ein zu großes Auto ist. Aus Sicht ver Verkehrssicherheit ist aber auch die Fahrzeughöhe sehr entscheidend. Kann ich über das Auto hinweg noch die Verkehrssituation erfassen. Je höher der "Vorbau" desto stärker die Sichtbehinderung. Und die Folgen eines Unfalls sind bei bestimmten Formen des Kühlers erheblich schlimmer. Wir haben hier die Grenzwerte 1,6 t bzw 2 t für Verbrenner/E-Autos.
Warum Anwohner hofiert werden, seh ich nicht ein. Wer in der Stadt wohnt, soll sich gefälligst an die Verhältnisse /Stadt ist eng - der Boden dort teuer) halten
zum Beitrag17.12.2023 , 00:43 Uhr
früher konnte ich als Radfahrer über die Autos drüber schauen, und auch die Autofahrer konnten mich sehen. Augenhöhe ist dabei nicht so wichtig. Körpergrüße passt sehr gut aufs Fahrrad. Kinder, sind als Ausrede immer brauchbar. Und Zuladung? Da staun ich schon, was manche Leute für tolle Radlanhänger haben, wo mehr drauf passt as in einen normalen Kofferraum.
zum Beitrag09.12.2023 , 13:39 Uhr
der Autofahrer ist nicht gezwungen, das Auto zu nutzen. beide müssen irgendwie die 20 km schaffen. Darf auch zu Fuß sein. Einfach nur Steuergelder in Autobahnen auszuschütten ist irgendwie dumm.
zum Beitrag09.12.2023 , 13:36 Uhr
ach, die arme Melkkuh.
zum Beitrag09.12.2023 , 13:34 Uhr
gilt ja noch nicht so lang. Jahrzehnte hatten Radler das Nachsehen. und bei einem Bierflaschenpfand von 0,08 E auch noch reichlich Zeit- und --kostenaufwand fürs Flicken.
zum Beitrag09.12.2023 , 13:28 Uhr
eine gute idee ein erster schritt
zum Beitrag29.11.2023 , 18:15 Uhr
"Nichtausgleich von drei Überhangmandaten, hatte das Bundesverfassungsgericht keine Einwände. Dies liege im Rahmen des „Gestaltungskorridors“ des Gesetzgebers." Die ganz Kleinen waren schon vorher benachteiligt, indem die Stimmen für sie verloren waren. Nun werden auch noch die Stimmen für die, die die 5-%-Klausel geschafft haben, noch unterschiedlicher gewichtet. Wählte ich doch schon vorher oft die zweitbeste Partei, damit meine Stimme für die in meinen Augen beste Partei nicht verloren geht, so wiegt nun auch diese abgegebene Stimme weniger, weil meine gewählte Partei keine Direktmandate gekriegt hat.
So verzerrt das Wahlrecht schon meine Entscheidungsfindung und danach nochmal meine Wahl. Winner takes all.
zum Beitrag13.11.2023 , 14:08 Uhr
Eretz Israel hat sozusagen die identische Bedeutung wie "vom Jordan bis zum Mittelmeer." Beide Sprüche ignorieren, dass es da eine Aufteilung gab. Wobei Israel mit Siedlungen schon Fakten geschaffen hat, die zu beseitigen ähnliche Trümmerhaufen hinterlassen dürfte wie die Zerstörung der Wohngebiete in Gaza. Oder mit der Wasserversorgung im Westjordanland. www.youtube.com/watch?v=XmLS1od4cwM
zum Beitrag06.11.2023 , 11:33 Uhr
ehrlich, ich nutze seit Jahrzehnten selbstfahrende Autos. Eigenes Auto brauche ich nicht. Meine bevorzugte Auto-Marke heißt Taxi. Taxis haben auch schon manchen promovierten Biochemiker oder insolventen Gastwirt oder persischen Arbeitsmigranten mit einem regelmäßigen Einkommen versorgt. Meine selbstfahrenden Taxi-Autos geben auch noch freundlich Auskunft, wo man hin muss, das war in Zeiten ohne Google Maps extrem wichtig. Sie helfen zudem, Koffer ein- und auszuladen, man kann mit ihnen philosophieren oder schweigen, je nach Stimmung.
zum Beitrag06.11.2023 , 11:26 Uhr
Parkhäuser haben wir mancherorts genug und die stehen halb leer, solange noch irgendwo am Straßenrand ein (kostenfreier!!!) Stellplatz zu finden ist. Kein Parken im öffentlichen Raum!!! Und wo doch, zu angemessenen Preisen, DENN: Parkhäuser und Tiefgaragen kosten inklusive Rampen, Stützen usw durchschnittlich zwischen 15.000 und 45.000 Euro pro Stellplatz. Kann auch mal mehr sein. Dazu meist noch Zinsen für den Kredit.. Nach spätestens 40 Jahren muss alles totalsaniert werden. Und dann will jemand das kostenfrei nutzen? Hä? Freibier für alle??
zum Beitrag06.11.2023 , 11:10 Uhr
Gerade Anne Frank, deren Texte noch heute in mir nachklingen. Um die herum eine Welt von Bosheit und ideologischer Verbohrtheit und eine Welt von Helfern, die selbst unter Lebensgefahr sie und ihre Angehörigen versteckt und durchgefüttert haben, ihr Leben in diesen krassen Umständen geformt haben. Ich kann auch heute noch weinen, dass sie letztendlich doch im KZ gestorben ist. Ich weiß nicht, ob Ihr Tagebuch heute noch Schullekture ist, es sollte es auf jeden Fall sein. Und alle sollten ihren Namen kennen und sich überlegen, wer ein solches Leben im Versteck und im Ungewissen verschuldet hat und ob sie auf der Seite der Verfolger oder der Helfer stehen wollten.
zum Beitrag31.10.2023 , 21:49 Uhr
die Unternehmer, die Unternehmer ans Fließband gestellt :: das Fließband, das Fließband auf 100 gestellt :: Song von "Lotta continua" (bei BMW, München). Sollte nicht jeder Unternehmer und Investor sein Business von der Pike auf lernen? Oder vom Pedal auf, oder oder.
zum Beitrag30.10.2023 , 10:14 Uhr
Weil die Angriffe auf Afghanistan und Irak auch menschenrechtswidrig waren, viele Tausend Unschuldige getötet, noch viel mehr verletzt, ihrer Heimat beraubt, ihrer Freiheit beraubt haben. Die USA haben da immer mit Geld, Wirtschaft und Drohungen Länder in ihrem Sinn beeinflusst. War die UN dermaßen in der Hand der USA? Wenn sich die Verhältnisse auf diesem Planeten drehen, wird es nicht gerechter zugehen, aber die triumphierenden USA werden vielleicht leiser werden. Und auch dort gibt es die, die von der Macht profitieren und die, deren Lebensverhältnisse immer noch an die Sklavenhalterzeiten erinnern.
zum Beitrag26.09.2023 , 09:54 Uhr
Ich hatte mich immer wieder mal gewundert, dass es in Bayern Förderungen für Familien mit 1 Kind gibt, die 105 qm Wohnraum erwerben dürfen? Heizenergie hängt auch von Wohnfläche ab.
zum Beitrag26.09.2023 , 09:50 Uhr
Ist ds der Plot für einen Roman?
zum Beitrag22.09.2023 , 22:02 Uhr
Der Satz heißt doch "Durch die Adern von 700 Millionen Menschen fließt Katalin Karikós FORSCHUNG." : Von dem Impfstoff sind die Wirkungen nachweisbar. Das ist ja der Punkt bei Impfungen. Ich gebe zu: Forschung fließt nicht irgendwo, das Bild ist schräg.
zum Beitrag16.09.2023 , 20:20 Uhr
Noch leb ich ohne ein solchenes Maschinchen. Und ich wills noch lang tun.Dafür nehm ich in Kauf, dass immer mehr Infos nicht zugänglich sind. Aber das kenne ich ja auch aus meinen frühen Tagen. Das erste Telefon Mitte der Fünfzigerjahre hat mir Angst gemacht. An der Trambahnhaltestelle hing ein papierener Fahrplan, nachts natürlich nicht beleuchtet. Betriebsstörungen hat man schon rechtzeitig gemerkt, wenn sie da waren. Aber es gab viel weniger Betriebsstörungen als heute bei der Bahn. Ich habe gelernt, den Fahrplan zu lesen, der mehr Infos preisgab als heute eine schnelle Suche bei Bahn.de.Zum Überweisen radel ich zum nächsten Postamt - inzwischen muss ich allerdings zum übernächsten, es machen immer mehr zu. - Natürlich geh ich mit der Zeit, ich lese diesen Artikel am Laptop und schreibe Emails, höre Podcasts. Im Hintergrund sings grad jemand im Radio "Das Internet hat unser Leben zerstört", hey, wie passend, der Artikel und der BR sind voll auf der Höhe der Zeit. - Und ich kann immer noch kein Händi verlieren und kein Spion in meiner Hosentasche verrät meine Wege und niemand unterbricht mich, wenn ich mit dem Buch in der Hand in der U-Bahn sitze.
zum Beitrag13.09.2023 , 11:26 Uhr
Na so was! Bei uns wird nix subventioniert, z.B. das Dienstwagenprivileg oder die Abwrackprämie, ist ja keine Subvention in diesem Sinn.
zum Beitrag06.09.2023 , 11:29 Uhr
Ich fand ihn schon immer erfrischend gradaus, dazu muss ich nicht jedes seiner Worte unterschreiben können. Aber was hier aufgezählt wird. Bravo, bravo, ich bleibe Palmer-Fan
zum Beitrag27.07.2023 , 08:33 Uhr
Hat die Meinungssteuerung es geschafft. Die Spindoktoren haben ihr Handwerk gelernt. Wir schaffen es, die Hitze in Spanien und die Waldbrände in Rhodos zu beklagen und zugleich den Klimawandel zu leugnen und noch mehr zu leugnen, wie unser Lebensstil, den uns selbige Spindoktoren auch eingebläut haben, dazu beiträgt. Wenn andere schuld sind, muss ich nichts machen. Vielleicht flieg ich im Urlaub nach Neuseeland, da soll es gerade angenehm kühl sein. Schade, dass die Klimakleber auf der Rollbahn schon wieder abgemeiselt sind. Schade, dass die Piloten nicht ordentlich streiken.
zum Beitrag06.07.2023 , 08:31 Uhr
Was ja wirklich extrem ungerecht ist: Papa verdient das doppelte der Beitragsbemessungsgrenze und zahlt seine Krankenversicherung aber nur bis ein mal Beitragsbemessungsgrenze. Mama ist kostenlos mitversichert. Oder: Papa und Mama arbeiten beide, jede/r verdient genau soviel wi die Beitragsbemessungsgrenze ist. Beide zahlen nun Krankenversicherung voll. Richtig fände ich, bei allem, was abzugeben ist, die Einnahmen gleichmäßig auf alle Kopfe zu verteilen und dann die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge für jeden einzeln zu berechnen. Familie als Betrieb, wo jeder zum Gesamtergebnis eventuell Verschiedenes beiträgt, aber jede/r gebraucht wird. Egal ob bei Außerhausarbeit fürs Geld oder bei Schwiegermama pflegen oder die Verwaltung und Betreibung des gemeinsamen Haushaltes.
zum Beitrag04.07.2023 , 20:17 Uhr
Es bleibt ihnen ja nix anderes übrig, als es sich mit irgendwem zu verderben, den armen Familien, den reichen Familien dem Finanzminister oder sonstwem.
Am einfachsten ist es, es sich mit den Armen zu verderben, die wehren sich nicht so professionell
zum Beitrag01.07.2023 , 09:13 Uhr
Gehört bei Kekule: Nicht die Filterqualität wird schlechter, sondern die Gummis halten nicht ewig. Und das merkt ja jeder, der grad eine Maske aufhat und könnte sich (gäbs die einfach am Zigarettenautomat am Eck) eine neue holen.
zum Beitrag20.06.2023 , 23:27 Uhr
Vielleicht ist das sogar für Aktivisti finanzierbar. Wir buchen sämtlich Carsharing-Autos und haben damit halt in der Stadt was zu laden. z.B. 2. Reihe, Brötchen laden (in Berlin Weckle)
zum Beitrag15.06.2023 , 11:21 Uhr
Heute im Bayrischen Rundfunk gehört: 50 % der jungen Generation vertrauen dem Staat, den Politikern und dem Rechtssystem nicht mehr. Komisch, oder?
zum Beitrag12.06.2023 , 00:11 Uhr
Ganz einfach ungerechte Gesetze machen!! Und wenn die grundgesetzwidrig sind dann müssen wir (oder wer?) eben das Grunsgesetz ändern.
zum Beitrag07.06.2023 , 14:31 Uhr
Die CSU linksliberales Mileu - das hör ich jetzt zum ersten Mal
zum Beitrag07.06.2023 , 10:17 Uhr
Spätestens seit dem Assuanstaudamm gab es eine zaghafte öffentliche Diskussion, ob diese Staudämme nicht Gefahren heraufbeschwören, die teilweise sehr wohl denkbar waren, zB Erdbeben aufgrund der Veränderung der Massen. Oder damals in Ägypten, Strom gewonnen, die seit Jahrtausenden Fruchtbarkeit bringenden Nilüberschwemmungen verhindert. - Macht nix, mit dem Strom kann man ja wieder Dünger herstellen. Ich frag mich, was seinerzeit in die Chinesen gefahren ist, den 3-Schluchten-Staudamm in einem Stück zu bauen, mit Staustufen und mehreren Kraftwerken könnte man im Fall eines Dammbruchs die Verwüstungen flussabwärts kleiner halten. Die Stromausbeute wäre in etwa gleich, der Bauaufwand vermutlich geringen. Was sind das für Männer-Größenwahn-Phantasien, oder was für Kapitalistenüberbietungswettbewerbe. Ein Nutzen für "die Leute" springt dabei ja nicht heraus.
zum Beitrag04.06.2023 , 23:37 Uhr
4. Juni 2023:
Das Filmmuseum im Stadtmuseum München zeigt gerade Filme von Josef von Sternberg, leider hab ich schon einige versäumt. Gestern sah ich "The Docks of New York" mit Lifemusik Weitere in 2023 Di. 6.6. An Amerikan Tragedy Fr. 9. 6. Thunderbolt Sa. 10.6. The blue Angel So. 11.6. The dark Creator und No Goodbyes Thanks Di. 13.6. Blonde Venus usw www.muenchener-stadtmuseum.de/film noch viele weitere
zum Beitrag19.05.2023 , 19:47 Uhr
Die Gewalt begann spätestens mit den Reden von Faeser, Buschmann, Steinmeier. Sie haben den LG vorgeworfen, eine Radfahrerin in Berlin ermordet zu haben. es war allerdings ein Betonmischer, der die arme Frau überfahren hat. Und davor haben hundertfach Lkws andere Radfahrerinnen und Radfahrer überfahren. In München steht das weiße Rad einer Frau, die an ihrem 30-ten Geburtstag tödlich überrollt wurde. Sie war auf dem Radweg, sie hatte Grün. Der Lkw neben ihr hat sie im Toten Winkel nicht gesehen und seit jahrzehnten weigert sich die jeweilige Politik, entsprechende Sichthilfen für Lkws zwingend vorzuschreiben. Sind nicht alle diese die wahren Mörder?
zum Beitrag19.05.2023 , 08:13 Uhr
Was ist denn eine Straftat? Der Mensch, der mit Brötchentaste zum Frühstück geht behindert doch auch? Wer so parkt, dass die Trambahn nicht durchfahren kann und die Fahrgäste warten müssen, bis der Besitzer ermittelt und herbeigerufen oder das Auto abgeschleppt ist? Kein Tempolimit einzuführen ist doch eine viel größere Straftat, nämlich Ermöglichen großer Umweltverschmutzung; das toppt das heimliche Ölablassen im Wald. Da fällt einem immer wieder ein: in paar Flaschenpfandzettelchen , die tagelang herrenlos rumlagen, eingelöst. Ein paar Millionchen, die der Lohn für ein Maskengeschäft waren, Aufwand der Geldeinstreicherin: Einige Telefonate. Welche Strafe wird Herr Lindner bekommen, wenn er doch mal jemanden überfährt? (Oh sorry, so was passiert halt) Der Schlusssatz aus der letzten "Anstalt".
zum Beitrag21.04.2023 , 15:28 Uhr
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
zum Beitrag20.04.2023 , 14:35 Uhr
Wenn die erbosten Bürger mal ängstlich in ihren Wohnungen hocken (oder auch nicht mehr) weil die Klimaerhitzung und das Artensterben und die Dürren und Hochwässer die gesellschaftliche Ordnung zerrüttet haben, mehr als es alle angeklebten Aktivistin schaffen, dann werden sie wehmütig der Zeiten gedenken, als man ein wenig Stau für das größte Problem hielt.
zum Beitrag04.04.2023 , 21:46 Uhr
Auch im Elternhaus konnte die Erziehung. ErZIEHUNG hospitalisierend sein. Das kleine Mädchen, das nicht einschlafen kann, auch als großes Mädchen noch nicht, ohne den Kopf auf dem Kopfkissen hin und her zuschaukeln. Dafür stand im Schrank zur Anleitung das Buch von Johanna Haarer: "die deutsche Mutter und ihr erstes Kind". Dankenswerter Weise hat unsere Mutter es uns hinterlassen, als abschreckendes Beispiel.
zum Beitrag04.04.2023 , 21:36 Uhr
Dem Zwangsouting steht gegenüber unsere binäre Denke. So wie ich heute rumlaufe, mit Jeanshosen und auf einem Herrenrad fahre, hätte ich als Kind NIE UND NIMMER rumlaufen dürfen. Ein Mädchen ging auch bei beißendem Frost mit Rock und langen Strümpfen und Strumpfhaltern am Leibchen in die Schule und zwischen Rocksaum und Strumpfende und Unterhose pfiff der Weg. "Kind, hol Dir keine Bauchentzündung", ja wie denn, wenns gerade da besonderstems kalt ist.
Also ein bisserl der binären Denke ist schon gefallen und ein Klassenkamerad meiner Tochter nahm in einem langen Rock sein Abiturzeugnis in Empfang und wurde genauso beklatscht wie alle anderen, die das Ende der Schullaufbahn geschafft hatten.
Passen wir auf, dass es keinen Rückfall gibt.
zum Beitrag03.04.2023 , 14:44 Uhr
Wenns knallt, wird die pesönliche Knautschzone blutrot. Also, no risk - no fun, ziemlich doof, Blutflecken sind scgwer auszuwaschen.
es gibt eine Ampel, da steht mir noch heute ein Bild vor Augen. Ein Lkw, mitten im Rechts-Abbiegen angehalten. Untr seinem rechtem Vorderrad ein Herrenrad. Ein einzelner Halbschuh. Eine Blutlache, ca 2 qm groß. - Gaz offensichtlich ist der Radfahrer über den Gehweg gekommen, bei Grün über die Fußgängerampel, die Straße ist hier mit 2 Fahrspuren und einer Parkspur zu eng für Radfahrer. Die Autofahrer können den Gehweg kaum einsehen. Die Radfahrer könnten einen Lkw schon sehen. Der Lkw-Fahrer könnte wahrscheinlich auch über die bis fast in die Kreuzung hineinparkenden Autos drüber sehen. - Dir Frau im Laden neben der Kreuzung sagt: "Er hat so entsetzlich geschrien."
zum Beitrag23.03.2023 , 12:46 Uhr
Wenn alle Terroristen so friedfertig wären!!! Wenn alle zutiefst Verzweifelten so überlegt handeln würden! Wenn alle Klimaverschmutzer auch nur einen kurzen Augenblick über ihren Anteil an der Katastrophe nachdenken würden!
Wir hätten eine Zukunft mit Schmetterlingen im Sommer und Schlittenfahren im Winter.
zum Beitrag15.03.2023 , 10:18 Uhr
Was war das für ein SF. Ich hab mal neGeschichte gelesen, wo auf einem Raumschiff , das auf einer langjährigen Mission unterwegs ist, zwei verfeindete Gruppe sich gegenseitig bekämpfen. Klugerweise ist das Raumschiff in verschiedene luftdicht gegeneinander abgeschottete Bereiche aufgeteil, die durch Schleusen verbunden sind. bei den immer erbitterter werdenden Schißereien werden die Außenhüllen der Kompartimente nacheinander beschädigt, der Raum, in dem man leben kann, immer weniger.
zum Beitrag15.03.2023 , 10:09 Uhr
Erinnert mich an den chinesischen Wetter- oder Spionageballon. Jetzt suchen alle die Trümmer.
zum Beitrag14.03.2023 , 23:25 Uhr
Repräsentativ ist das Parlament doch eh nicht. Wenn schon Änderung, könnte man zB statt der Direktmandate gemäß Wahlkreis alternativ Direktmandate gemäß sozialer Schicht oder Berufsgruppe oder Geschlecht oder Altersgruppe ausgeben. Könnte ich den Direktkandidaten der Handwerkergruppierung, zB einen Installateur oder Energieberater z.B. statt dem Kandidaten der Konzernliste, zB einem Anwalt von BMW oder VW, wählen, dann wäre mir der Sachverstand des Handwerksvertreters erheblich lieber.Installateurs
zum Beitrag14.03.2023 , 23:16 Uhr
Wasn des komisches, der riesige, schwerfällige Kampfjet versucht eine bewegliche Drohne abzufangen. Klingt schräg
zum Beitrag11.03.2023 , 08:03 Uhr
echte Arbeit? Wer hoch kommt, kann auch sagen, lukrative Arbeit, solange man die Interessen der Konzerne vertritt
zum Beitrag11.03.2023 , 07:22 Uhr
Die LG ist offen für alle, die ihre Ziele unterstützen. Sie ist sozusagen ein Bürgerrat. Nur leider mit noch weniger Einfluss als zB kommunale Bürgerräte, die in gepflegter Rundee, mit Kaffee und belegten Brotcheen, der Stadt ihre Bedenken und Alternativvorschläge vortrage dürfen. Übrigens haben die Bedenkenträger aus der Gesellschaft vieles an Bedenkenvorgetragen, die sich im Nachhinein als reale Gefahreen herausgestellt haben. Mir fällt dazu Stuttgart21 ein, oder zweite Stammstrecke ünchen. Aber bedenken, die vor 40 Jahren vorgetragen wurden, zeigen sich in gefährlichster Form als reale Gefahren. zB die kerngesunden Kernkraftwerke, die wir lieber Atomkraftwerke genannt haben. Tschernobyl bekommt als "Bruderkraftwerk" Saporischschja, und dass diese als bereitgestellte Bomben dienen können, lässt sich schon in Büchern aus den 80-er Jahren nachlesen. Auch in D haben wir ein paar Plätze, stillgelegte und noch nicht stillgelegte AKWs und Atommüll-Lager, die bei einer Ausweitung des Krieges als Sprengsätze verwendet werden könnten. Die Schwarmintelligenz der Gesellschaft ist der Politikberatung durch Lobbyisten durchaus überlegen. Die Forderungen der LG sind aber dermaßen minimal, dass ihre Erfüllung umweltmäßig kaum was brächte. Sie zeigen aber eine um jeden Preis nicht zu Veränderungen bereite Politik und eine Konzernmacht, die lieber den mittelfristigen Untergang von allen menschlichen Aktivitäten in Kauf nimmt als auf ein Quentchen Gewinn zu verzichten.
zum Beitrag09.03.2023 , 13:20 Uhr
Wer Klimaschutz für ein unbedeutendes Motiv hält, ist sich nicht darüber im klaren, dass es um den Schutz des lebendigen Netzes geht, welches uns Menschen überhaupt erst das Leben ermöglicht. Gegen den Klimaschutz zu handeln ist also, gegen Menschenleben zu handeln, eine indirekte Form des Mordes. Der Hersteller des Giftgases, mit dem Sinti und Juden und Kommunisten und andere unliebsame Mitbürger zu Tode gebracht wurden kann sich die Hände nicht in Umschuld waschen. Der Autohersteller kann nicht sagen, mit den tausenden Todesopfern jedes Jahr hätte er nichts zu tun, es war ja nur menschliches Versagen von seinen lieben Kunden.
zum Beitrag04.03.2023 , 13:17 Uhr
Merkel hat doch 16 Jahre geklammert, nur so, dass es nicht wie klammern aussah. Ich hätte der promvierten Physikerin, die sich für Klimaschutz weniger interessiert hat als für die Automobilindustrei schon nach den ersten 4 Jahren einen kühlen Abschied gegeben. Die Heißzeit, die Dürre, die Flutkatastrophen lassen grüßen. Denkt dann immer an die letzte Kanzlerin, die da noch was hätte verhindern können. Wie sagte Volker Pispers: Ich weiß nicht, warum sie unbedingt Kanzlerin bleiben wollte. Sie hat sich ja nicht für Politik interessiert.
zum Beitrag06.02.2023 , 21:22 Uhr
siehste, so kann man ohne Umwege in den Artikel über Alter, Kaufkraft, Auspatkkunst auch noch ne Prise Bildungspolitik einbringen. Ganz zwanglos und sehr überzeugend dargelegt. Übrigens, unter meiner Küchenzeile ist auch ne Ader, Fernwärme, deshalb kann ich dort nicht aufräumen - juhuu, endlich ne gute Erklärung für halbleere Kaffeetassen und halbvolle Komposteimerchen.
zum Beitrag01.02.2023 , 23:38 Uhr
Ich fliege seit über 30 Jahren nicht mehr und hatte mir, als meine Tochter in England arbeitete, überlegt, unter welchen Bedingungen ich nach England zu ihr fliegen würde. Mir fiel dazu nur eine ein: Eine schwere Krankheit, ein Unfall und sie liegt auf der Intensivstation und ist vielleicht in 24 Stunden tot. Aber um sie einfach zu besuchen, gibts Alternativen, der Eurostar oder Zug an den Atlantik und Schiff. (Zum Glück konnte ich es so machen)
zum Beitrag20.01.2023 , 10:51 Uhr
Lasst die Agrarfabriken ruhig Fleisch produzieren. Nur gibts dafür keine Subventionen mehr und bei der MWSt kann man das Fleisch auch aus Liste Grundbedarf entfernen. "Grundbedarfs" sind z Zt. Lebensmittel, Bücher, Zeitungen, Kunst, Busfahrkarten, Haustiere, Prothesen, Schnittblumen ==> 7,0 Prozent . Warum nicht Wollpullover, Sonnenschirme, Schwimmkurse, Seife, ??
zum Beitrag11.01.2023 , 01:12 Uhr
Vor der letzten Wahl hatten die Grünen ja schon durchblicken lassen, dass ihnen das Tempolimit nicht so wichtig und leicht abzuhandeln wäre. Deshalb hatte ich sie nicht mehr gewählt.
zum Beitrag11.01.2023 , 01:09 Uhr
Ein Bekannter hatte zusammen mit einigen Freunden schon vor etwa 12 Jahren ein 3-Litter-Auto konzipiert, aber er fand keine Geldgeber, um eine Produktion zustarten. Also, man konnte schon damals ohne Elektro Autos planen, die nicht etwa 2/3 sondern nur 1/3 verbraucht hätten. Und der Rest hätte sich mit Tempolimit nochmal verkleinern lassen.
zum Beitrag11.01.2023 , 01:06 Uhr
Gerhard Berz bei der Münchner Rückversicherung, später Munich Re, hat ganz klar schon in den 80-er Jahren gesagt, dass die Geo-Risiken teuer kommen werden. Wenn er einen Vortrag an der Technischen Universität hielt, dann musste dieser auch noch in weitere Sääle übertragen werden, denn die Zuhörerschaf war riesig. Diese Leute, die damals in vielen Fächern Ausbildung waren, müssten heute eigentlich an entscheidenden Stellen sitzen. Warum nur höre ich nichts davon, dass sie zum Schutz vor Klimakatastrophen entscheiden.
zum Beitrag09.01.2023 , 23:51 Uhr
Zynische Randbemerkung: Sklavenimport hat die Wirtschaft der USA am Laufen gehalten, stark gemacht. Aber bitte keine Steine aus dem Glashaus werfen: Wer pflückt unsere Orangen, wer spritzt unsere Tomaten - in etablierten EU-Ländern?
zum Beitrag06.01.2023 , 11:44 Uhr
Entweder Kopf sehr tief in den Sand oder die Bitterkeit ertragen. Immer absurder werden die Ideen für warme Wohnzimmer und immer noch ist der Himmel voller Urlaubsflieger, auf den Straßen wird in dicken Autos gerast, Ananas ist normal, ein überquellender Kleiderschrank und Wohnfläche für Singles, auf der früher noch 4 Kinder, ein Ehepartner, die ledige Tante und 7 Hühner (=Wohlstand) mit gehaust haben. Und in vielen Weltgegenden ist das noch heute unerreichbarer Luxus. Wir Kriegs- und Nachlriegskinder wissen, dass man so gelebt hat und die kühnsten Träume niemals so weit gereicht haben, wie wir heute sind. Und immer noch wird mit dem Argument, auch die Benachteiligsten müssen so leben, wie in unseren Kindertagen Könige gelebt haben, immer mehr Energie aus Boden, Luft und Wasser gepresst, gehört ja zum Mindeststandard. Nein, Wachstum muss zu Ende sein, vorhandenes gerechter verteilen, damit am unteren Ende noch Wachstum stattfinden kann oder eben gar kein Wachstum mehr, sondern nur noch da, wo der Überfluss überdordet, Schrumpftum.
zum Beitrag06.01.2023 , 09:56 Uhr
was heißt "nötigen"? Wenn ich als Radfahrer in den Straßengraben gedrängt werde oder manche Straßen total meiden muss, weil sie geradezu zu Unfällen einladen. Wer hat das geplant? Durch den Wald, unübersichtlich, aber so frisch geteert, dass alle Autos rasen - natürlich kein Tempolimit - und statt Radweg eine Leitplanke, dahinter so unwegsam, dass ich nicht diesen Kilometer neben der Straße fahren oder schieben kann. Alternative Wege sind mindestens 4 km länger. Man nötigt mich zu einem Umweg unter Androhung schwerer Verletzungen oder des Todes.
zum Beitrag06.01.2023 , 09:50 Uhr
Du wirst es nicht glauben, es gibt Leute, die gern ohne Auto leben. Das ist bequem und der Umweltschutz ist inclusiv, keinen Parkplatz suchen, bzw für mein Fahrrad finde ich immer einen, das Fahrrad ist auch mein Fitnessstudio und mit dem ÖV zu fahren, bringt und hält mich mit meinen Mitmenschen im Gespräch. Nach einer Phase während des Studiums, wo ich glaubte, ohne Auto sei man nicht erwachsen, ist mir das Leben ohne die Blechkiste lieb und angenehm geworden. Nicht zu fliegen ist seit 30 Jahren auch entschieden. Meine schönsten Bahnreisen waren 2003 nach Rumänien und 2008 nach Moskau. Und es gibt noch so viele Länder in Europa zu entdecken. Was soll denn da ein E-Auto. Nimmt Platz weg, macht Parkplatzsorgen, kostet wahnsinnig viel, wofür ich lieber im Cafe Sacher hocke.
zum Beitrag05.01.2023 , 22:58 Uhr
Wäre richtig lustig
zum Beitrag05.01.2023 , 22:53 Uhr
Wir werden immer mehr zur Kriegspartei, Gelten die Argumente, die am Anfang ausgesprochen wurden, nicht mehr? . Ich hätte aber einen Vorschlag. Deutschland baut ja supergute und ziemlich schwere Autos, so SUV, und anderes für zivile Zwecke viel zu schwere Zeug. Mein Vorschlag: nicht Deutschland, sondern die Besitzer geeigneter Fahrzeuge übereignen diese an die Ukraine - sehr nett, wenn sie die selber hinfahren, mit bunten Schleifen verziert an ukrainische Soldaten mit Führerschein. Die können gleich damit umgehen. Und man wird Loblieder auf die deutsche Großzügigkeit singen, niemand wird mehr an D herumnörgeln. Ich vertraue auch auf das Geschick der ukrainischen Handwerker, die die Schiebedächer im Nu zu kleinen Türmen umbauen können. Waffen gibts ja in der Welt genug, die man als Plus dran schrauben könnte. (Man sagt, ganz Serbien und Irak uns weitere 150 Länder verfügten noch über Restbestände von friedenschaffenden Gewehren und Pistolen und MGs) Deutsche Autofirmen beweisen hier der potentiellen Käuferschaft, dass ihre Produkte allen Anforderungen gewachsen sind, besser als auf deutschen Autobahnen ohne Tempolimit. Somit eine unübertreffliche Werbekampagne. . Damit wäre Deutschland raus aus dem Zwiespalt zwischen "Frieden schaffen" und "mehr Waffen" und die deutschen Straßen von den schlimmsten Panzern befreit. Und die Ukraine mit ziemlich unkaputtbaren Kampffahrzeugen ausgestattet. Und der Markt für neue Autokäufe in der BRD wäre wieder aufnahmefähig - Vorteil über Vorteil. Und noch'n Bundesverdienstkreuz für alle, die Großverdiener, die ihr sauer vom Mund abgespartes Verdienst so selbstlos verschenken.
zum Beitrag03.01.2023 , 20:28 Uhr
Na, hat die Rüstungsindustrie die kaputten Pumas erst auf Bestellung von Frau L. entworfen und gebaut? Sind die Vorgängerinnen einfach bloß unschuldig und unbeteiligt am Desaster. Eine gewiss, sonst hätte man sie nicht die EU-Treppe hinaufgetragen /gegen Wählerwillen). Jetzt haben die Parteien von der Christlichen Nächstenliebe endlich jemand, den sie beschimpfen können.
zum Beitrag03.01.2023 , 14:17 Uhr
Von Kind auf gelernt, alle Konfessionen und Religionen zu achten und zu respektieren und nur leise ihrew heiligen Räume zu betreten. Und keine Religion über die andere Stellen. Was diese letzten israelischen Regierungen hier abliefern, wirft zwar nicht meine gute Erziehung um, aber ich kann das Aufkeimen antiisraelischer Gefühle nicht ableugnen. Nennt mich also "Antisemit". In der Schublade landet man ja heute schnell.
zum Beitrag21.12.2022 , 21:21 Uhr
und die, die kritisieren, sollen sich an die eigene Nase fassen und sich fragen, was sie konkret für dem Klimaschutz tun.
zum Beitrag21.12.2022 , 21:15 Uhr
Wenn ein Klimaaktivistenkritiker nicht erklären kann, wie die Wellenlänge von Licht und CO2 zusammenwirken, um den Treibhauseffekt zubewirken, dann sollte er besser schweigen und etwas Physik nachlernen.
zum Beitrag21.12.2022 , 21:08 Uhr
mir versetzen eher bewaffnete Rechtsradikale in Angst und Schrecken, und natürlich Autofahrer, die nicht aufpassen oder schneller fahren als erlaubt. unser Fahrlehrer sagte uns bei jedem theoretischen unterricht denkenSie immer daran, dmr Führerschein ist die lLzenz für eine Mordwaffe"
zum Beitrag10.12.2022 , 21:30 Uhr
Man kann die Aktionen für falsch halten Man kann das Nichtstun der Politik für falsch halten.
zum Beitrag10.12.2022 , 21:28 Uhr
Tja, ohne bewohnbare Welt macht Autofahren noch weniger Spaß. 42 Grad und keine Bäume, da wirds in der Kiste ganz hübsch heiß.
zum Beitrag10.12.2022 , 21:25 Uhr
Vielleicht fällt Dir gerade nicht ein, wie es auf dem Land ohne Auo gehen soll, aber meineserachtens sind die ländlichen Autos genau so überdimensioniert wie die in der Stadt. In den frühen Jahren, an die ich mich erinnere, haben wir so ein Auto, mit dem wir in die Berge gefahren und vom Weg abgekommen waren, an den 4 Ecken gepackt und mit Schaukeln und Hauruck auf die Straße zurück gesetzt. Männer und Frauen gemeinsam, und das haben wir zu viert geschafft. In der relativ kurzen Zeit, wo ich auf dem Land gewohnt habe, bin ich ein paar mal in der Woche 30 km in die Stadt geradelt. Heute gibt dirt mehr öffentlichen Verkehr, Anrufsammeltaxis, da ist noch mehr möglich
zum Beitrag28.11.2022 , 19:51 Uhr
Was sagt das aus? Doch dafür wurde bis zum Herbst nicht genug Energie gespart. „Wir erkennen an, dass es in der aktuellen Lage für die Versorgungssicherheit Flüssiggas braucht“
zum Beitrag28.11.2022 , 19:40 Uhr
Von John Brunner gibt es einen Science Fiction "Schafe blicken auf" Unter anderem werden massenhaft Leute verrückt, weil ein profitgieriger ein Gift so ent"sorgt" hat, dass es ins Trinkwasser gerät. Mir scheint, auch die Grünen sind nicht gegen dessen Auswirkungen gefeit.
zum Beitrag28.11.2022 , 19:26 Uhr
Straftaten wie 48 Mio Provision für das Vermitteln teilweiser untauglicher Masken sind hinzunehmen. Oder wie das trotz Warnung unterschriebene Mautabkommen, macht kaum mehr als 500 Mio. (ach so, galt nicht als Straftat) Warum kostet Schwarzfahren (ca 1 qm Raum ohne Ticket) 60 Euro und damit mehr als das Blockieren einer Feuerwehreinfahrt, welches doch eine nicht nur reale, sondern auch vorsätzliche Behinderung von Rettungskräften werden kann. Kostet 55 Euro. erst mit Behinderung eines Einsatzfahrzeuges unglaubliche 100 Euro. (ach so, gilt nicht als Straftat, nur als Ordnungswidrigkeit). Wiederholungstäter beim Schwarzfahren landen im Knast - ich hatte mal von einem Obdachlosen, der sich vor Winterkälte und Schneeregen schützen wollte, erfahren: 2 Jahre für 43 mal Schwarzufahren. Na , da sind unsere Klebe-Aktivisten ja gut dran, nur 60 Tage fürs erste. Und bei Schneeregen klebt der Sekundenkleber eh nicht.
Letzthin las ich: ein Multimillionär hat einen ökologischen Fußabdruck wie eine Million durchschnittlicher Menschen. Schon nachvollziehbar, wenn man sich vor Augen hält, dass drei Multimillionäre einen Weltraumflug gemacht haben, der eine war der erste, der andere ist aber 90 m höher geflogen. Andere kleine Buben pinkeln um die Wette.
Ich weiß nicht, wie man so viel Ungerechtigkeit bei sich selbst übersehen kann und nicht schon morgens beim Blick in den Spiegel das große Kotzen kriegt.
zum Beitrag21.11.2022 , 00:01 Uhr
Ich pflichte bei. Ergänze: Fleischesser, Warmduscher, Kund*innen von She-in.
Und Politiker sollten an ihren Taten nicht nur gemessen werden, sondern auch zu Schadensersatz und Bußgeldern verurteilt werden - dito für Werbeagenturen.
zum Beitrag20.11.2022 , 23:56 Uhr
"Nur durch Dialog und Argumente kann die LG überzeugt werden, dass sie kontraproduktiv hinsichtlich Klimaschutz handeln " Leider sind mit Dialog und Argumenten die Klimazerstörer, Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft nicht zu überzeugen, produktiv hinsichtlich Klimaschtuz zu handeln. Nebenbei, so gesehen ist auch ein Hungerstreik gegen z.B. menschenunwürdige Haftbedingungen absolut sinnlos.
zum Beitrag20.11.2022 , 23:53 Uhr
Vorgestern in der Straßenbahn. Weil da einer nicht in der Spur rechts gefahren ist, sondern auf den Gleisen, hat er die Beförderung mehrerer Dutzend Fahrgäste um ca 4 min verzögert und hinter der Tram gabs einen langeen Stau. Wäre da nun ein Rettungseinsatz gekommen, dann hätte keiner ausweichen können. Wieviel Geldbuße und wie viel Gefängnis sind für den schuldigen Fahrer angemessen?
zum Beitrag20.11.2022 , 23:50 Uhr
Letzthin las ich: Ein Multimilliardär hat einen ökologischeen Fußabdruck so groß wie 1 Million durchschnittliche Menschen. Ein bisschen Umvertelung sollte da schon drin sein. 10 Multimilliardäre auf Normal-Neveau zurcügestuft kann 10 Millionen Menschen mit doppeltem Wohlstand beglücken. So viel mehr Glück!
zum Beitrag20.11.2022 , 23:24 Uhr
1963 wurde "der stumme Frühling" bei uns am Familientisch diskutiert. Später kam der Bericht des Club of Rome. "Small is beautiful" erschien 1973 erstmals auf englisch. In den 70-ern viele engagierte Ideen für eine Klimawende, mit der damaligen einfachen Technologie war schon einiges möglich, Solarthermie und Windenergie. Die Photovoltaik war noch in einem frühen Stadium. 80-er Jahre Waldsterben und Pseidokrupp, die Zeit der Nachrüstung, die Antiatom-Bewegung, der Atomunfall in Tschernobyl mit Nachwirkungen bis heute, die immer deutlicher werdende Dringlichkeit für Veränderungen und für ein Reduzieren der Konsumansprüche. Die lange bekannten Ursachen der Klimaerwärmung durch Treibhausgase, dazu massive verluste an Biodiversität, an Süßwasserreserven, an fruchtbaren Böden, an Wäldern, nicht nur Regenwäldern, Überfischung der Meere. Aber was taten wir: Mehr, mehr, mehr konsumieren, mehr mehr mehr Energie verbraten, Ürlaubsziele immer weiter weg, Produktionen immer weiter auseinandergerissen mit immensen Transportaufwänden (bloß in Geld ausgedrückt zu billig). Da sitzen wir, gucken Klimakonferenzberichterstattung, über unsere Köpfe hinweg donnern die Fluchzeuge aus welchen Gründen auch immer zu welchen Zielen auf´ch immer. Selbst die Zahl der Autos hat während Corona nochmal zugenommen und die Firma Herrenknecht verkauft noch mehr Tunnelbohrmaschinen nach Stuttgart und gern auch nach München und sonstwohin. (ich weiß nicht, wer die M´Baumaschinen für den Fehmarnbelt verkauft). Die Sommer werden jetzt schon so heiß, dass die Städte nach Lösungen für den Sommer suchen, Wälder brennen auch in Deutschland, Grundwasserspiegel sinken, Ernten verkommen auch in Deutschland. Willkommen in der Klimahölle, wir haben den Fuß nie vom Gas genommen - wissend, wohin die Reise geht.
zum Beitrag08.11.2022 , 18:35 Uhr
Aber genau das haben sie doch gemacht, sich auf der Highway zur Klimahölle angeklebt.
zum Beitrag08.11.2022 , 18:34 Uhr
Aber was willst denn machen. 100 leute, die vor einem Kohlelager eine Stunde Konzert, klassische Musik, in klassischer Chorkleidung machen, zahlen dafür als Saalmiete geschätzt um die 100.000 Euro. Wie sollen wir uns denn noch äußern? der bairische Minister Minister für Gerechtigkeit Eisenreich, hatte den zielführenden Vorschlag, auf der Theresienwiese zu demonstrieren.
zum Beitrag08.11.2022 , 18:26 Uhr
Wer innweiter Reihe parkt, um sich eine Semmel zu holen, ist mit Freiheitsstrafe nicht unter 30 Tagen und verschärfen, trockenen Brötchen 3 mal am Tag zu bestrafen. Wer so parkt, dass die Feuerwehr/Müllabfuhr/Krankenwagen nicht vorbei kommt, 31 Tage plus . Wer Gehwege zuparkt und Fußgänger in Lebensgefahr bringt, 32 Tage plus 10 mal über den Fuß fahren. SUVs die vor Schulhäusern Schulkinder gefährden, 33 Tag plus 33 Tage nachsitzen.
zum Beitrag05.11.2022 , 22:33 Uhr
Ich bewirtschafte auch nächstes Jahr wieder ein paar Quadratmeter biologische Ackerfläche, solche Flächen gibt es ja inzwischen an vielen Orten. Bisher habe ich mich immer gefreut, dass nie Gemüse geklaut worden ist. Der einzige, der sich selbst bedienen durfte, war der Feldhase. (Gibts tatsächlich noch).,. Die Spaziergänger schauen nur und fragen. Aber ob das in ein paar Jahren noch so sein wird oder ob wir Gemüsegärtner dann Nachwachen aufstellen müssen, wenn sich die Weißkrautköpfe runden??? Wenns Krautköpfe nur noch da gibt, wo jemand monatelang spätestens jeden zweiten Tag Gießkannen schleppt. Ein winziges Zukunftsszenario.
zum Beitrag05.11.2022 , 22:28 Uhr
Vielleicht sind es die logischen und gar nicht schwierigen Schlussfolgerungen, die die Autofahrer nicht ziehen wollen. Wissen, aber ohne schlechtes Gewissen, geht am besten, wenn man so tut, als täte man nicht wissen, was man anrichtet.
zum Beitrag05.11.2022 , 19:45 Uhr
tja, die Helikoptereltern einer Waldorfschule standen mal vor einer Blockade von Schüler:innen, FfF-nahen, die sie aufforderten, ihre Koddies nicht mit dem Auto zur Schule zu kutschieren. Elterntaxis gefährden selbst in der Stadt, wo Achulwege kurz sind, die anderen Kinder vor dem Schulhaus. Die Frage, "when will they ever lern, when will they ever learn" haben chon Bob Dylan und Joan Baez gestellt, damals waren wir die Jungen. Was haben wir gelernt? Oder (ich nehme ja für mich in Anspruch, dass ich sehr wohl gelernt habe) was haben meine Gleichaltrigen gelernt?
zum Beitrag04.11.2022 , 22:37 Uhr
Allerdings sind wir mit den verschiedenen Suppen langsam durch, eine Rindfleischsuppe kommt ja wohl nicht in Frage. Wenn das Wetter etwas wärmer wäre, könnte man Pfannkuchen auf Windschutzscheiben backen oder endlich die Idee von Michael Hartmann wieder aufgreifen, über Autos gehen, die sinnlos im Weg rumstehen. Beim Autofahren gibt es zwei Fraktionen von Schuldigen: A) die Autofahrer selber B) die Autoindustrie samt Werbung und politischer Förderung. Vielleicht sollte man gezielt Dienstwagen mit grellrosa Totenschädeln verzieren. Oder Porsche Carrera mit Rauhfasertapete tapezieren. Oder wenigstens an jeden Dienstwagen die Inschrift sprayen: Dieses Auto fährt auf Kosten von Umwelt und Mitmenschen.
zum Beitrag04.11.2022 , 21:37 Uhr
Der Umgang der Presse mit diesem Vorfall ist unsäglich. Hetze, Hassrede gegen Menschen, die sich unter eigener Lebensgefahr für unser aller Klima einsetzen. Was mich aber fix und fertig gemacht hat, ist die Art, wie hohe Regierungsmitglieder die Klimaschützer gleich ganz pauschal zu Tätern erklärt haben, gegen die man in Zukunft härter vorgehen müsse, höhere Geldstrafen, Gefängnis. Selbst der Bundespräsident, der doch für ein friedliches Zusammenleben stehen sollte, hat sich so geäußert. Ich fürchte , dass vielleicht demnächst ein Autofahrer Gerechtigkeit mit dem Gaspedal schaffen will. Nach allem, was ich bisher dazu gehört und gelesen habe, haben sich die Aktivisten verantwortungsvoll und sorgfältig verhalten. In unzähligen Gutachten ist zu lesen, wie wenig bisher der Verkehr zum Klimaschutz beigetragen ha, deshalb ist die Straße auch der angemessene Ort für Protest und ganz besonders eine Autobahn mitten in der Stadt. Autofahrer! Bitte! Gnade! Wer zählt allein die vom Autoverkehr verursachten Toten. Da müssen ja nicht nur die Unfalltoten gezählt werden, (die nur in die Statistik eingehen, wenn sie binnen 30 Tagen versterben) sondern auch die später verstorbenen, diejenigen, die wegen Lärm und Luftverschmutzung an Krankheiten versterben (An lauten Straßen z.B. ist die Rate der Herzinfarkte 10 % höher). Ungesehen die, die für die beschaffung der verbauten und verheizten Rohstoffe ihr Leben verlieren. Um gegen die Verwüstung unseres Lebens und des Planeten zu protestieren, nehmen verantwortungsbewusste Menschen sich Zeit, investieren ihr eigenes Geld, bringen sich selbst in Gefahr oder sitzen bei Kälte und Regen stundenlang auf der Straße. Und die, die mit ihren Autos zu all den Toten beitragen, erlauben sich selbstgerecht, sie zu besschimpfen. www.autofrei.de
zum Beitrag31.10.2022 , 17:53 Uhr
Ist nicht in Bagdad damals auch das Trinkwasser angegriffen worden? Man konnte sehen, wie verheerend die Folgen sind. Kinder, die nicht an Bomben starben, sondern an Infektionen.
zum Beitrag25.10.2022 , 15:52 Uhr
"Die Einkommenssteuer soll erst ab 10.908 Euro fällig" im Monat oder im Jahr? Herr Lindner wird sich doch nicht mit Peanuts abgeben.
zum Beitrag18.10.2022 , 00:28 Uhr
Wenn ich eh damit rechne, dass mein Haus ein anderer kriegt, warum soll ich dann das Dach frisch decken lassen? (Theoretische Frage, ich hab kein Haus)
zum Beitrag18.10.2022 , 00:25 Uhr
Warum frieren Frauen öfters?
zum Beitrag18.10.2022 , 00:13 Uhr
A) die Nachfrage ist ebenso wenig konstant wie das Angebot. Und AKWs können am allerlangsamsten reagieren, Deswegen schien Gas-zu-Strom so attraktiv, weil man das recht fix hoch- und runterfahren konnte. B) Zwichenspeicher mit Wasserstoff sind physikalisch einfach und verständlich, funktionieren aber nur, wenn man sie gebaut hätte. C) Kurzzeitige Natzschwankungen können in vielen industriellen Prozessen, insbesondere wenns um Heizen oder kühlen geht, klein und fein ausgeglichen werden. D) Da im Hinblick auf baldiges Abschalten Wartung nicht gründlich gemacht wurde, steigen auch durch die nur wenige Monate umfassende Verlängerung die Risiken überproportional. E) Das Personal hatte sich schon auf die Rente gefreut und für 2023 andere Pläne gemacht. Nicht alle werden glücklich sein und manche werden gehen. F) Und wie viel Geld man den Kraftwerksbetreibern noch in den Rachen schmeißt, weil sie so lieb sind und noch mal alles umorganisieren, dazu hab ich keine Zahl geselen. G) Herr Putin hat in Tschernobyl und Saporischschja zwei Atombömbchen bereit stehen, wir haben schon wieder vergessen, uns davor zu fürchten, aber seid Euch sicher, die schaffen mehr Verseuchung als 1986 Tschernobyl. Und wenn das nicht reicht, stehen unsere AKWs noch etwas länger zur Verfügung. Ich wohne etwa 30 km von einem der Mailer entfernt. Amen. Und das ewige Licht strahle ihnen
zum Beitrag17.10.2022 , 23:47 Uhr
Ich berate jeden gern zum autofreien Leben. Dafür gibts auch ein Zertifikat mit Goldrand.
zum Beitrag17.10.2022 , 23:45 Uhr
Pass auf, da gabs mal den Autogeher, der ist , weil er ja als Fußgänger auf den Fußweg angewiesen war, über die Autos drüber gegangen. Sehr nachvollziehbar. Wenn Du jetzt auf dem Radweg parkst, dann muss der Radfahrer auch noch sein Fahrrad mit rüberheben, das ist anstrengen und es könnte dabei ein Kratzer im Lack entstehen.
zum Beitrag17.10.2022 , 23:39 Uhr
Und den Klimawandel einfach weiterlaufen zu lassen kostet noch viel mehr Menschenleben. Jeder heiße Sommer fordert Hitzetote, das kann man schon 2003 nachzählen. z.B. Statistik-Studie Hitze-Sommer 2003 hat 70.000 Europäer getötet :::: www.spiegel.de/wis...etet-a-473614.html ::: -- und es war ja kein einmaliges Ereignis:
::: www.mdr.de/nachric...ammenhang-100.html. ...
zum Beitrag17.10.2022 , 23:28 Uhr
Seltsam, für Ukrainerinnen waren Plätze da, für viele schon eigene Wohnungen. Es gibt Schulklassen, auch wenns noch nicht super läuft, so läuft doch einiges an Integrationsbemühungen und auch Erfolge stellen sich ein. Leiden Afghan:innen weniger? Sind sie so viel schwerer zu versorgen ? Sind die gegebenen Versprechen "Ihr helft uns in diesem wilden fremden Afghanistan zurechtzukommen und wir helfen Euch, wenn Ihr in Schwierigkeiten geratet und holen Euch aus dem mörderischen Schlamassel" so viel weniger wert ? Warum bemühen wir uns um die einen und lassen die anderen in Stich und in Lebensgefahr zurück?
zum Beitrag14.10.2022 , 23:28 Uhr
Seit 24 Jahren gibt es den Verein "autofrei leben!"- Vereinszweck ist insbesondere Klimaschutz. Die Mitglieder zeigen in ihrem persönlichen Leben und mit ihrer klimafreundlicheren Mobilität, wo wir schon ungeheure Mengen an CO2 hätten einsparen können. Wie leicht wäre es, den größten Teil der Autoflotte abzuschaffen oder die Fahrzeuge zumindest so klein zu bauen, dass wir den Energiebedarf dafür auf 10-20% des heutigen senken könnten. Der Fehler liegt nicht in der technischen Unmöglichkeit, kleinere Autos zu bauen, Tempolimits einzuführen UND zu kontrollieren und Alternativen bereitzustellen wie öffentliche Verkehrsmittel oder Car-Sharing und sich vielleicht auch mal zu überlegen, ob jede Fahrt nötig ist und einfach Fahrradspuren auf die Straße zu malen, --- Solche Maßnahmen sind deshalb unmöglich, weil die, die das Sagen haben, sie einfach verhindern. Und könnten wir nicht auch mit dem Strom etwas achtsamer umgehen.? Sind Elektroautos besser als keine Autos? Okay, wenn die Isar Niedrigwasser hat, gibts kein Kühlwasser fürs AKW, also keinen Strom. Das selbe gilt natürlich auch für Kohlekraftwerke. Aber wer mit 2 gut gezielten Schnitten die Bahn in ganz Norddeutschland stilllegen kann, der kriegt auch ein AKW mit ein paar gezielten Eingriffen vomNetz.
zum Beitrag12.10.2022 , 20:34 Uhr
Das Paar bildet gemeinsam eine juristische Person oder so was ähnliches bei der Steuer. Wenn er aber 6000 versteuert und sie nix, kommt dann etwas anderes heraus als wenn beide 3000 versteuern?
zum Beitrag12.10.2022 , 20:31 Uhr
Wie is'n das? Er verdient 6000, sie macht Familienarbeit, zu 0. Er zahlt Krankenversicherung bis zur Beitragsbemessungsgrenze, sie zahlt nix. Oder: Er verdient 3000, sie verdient 3000, beide erreichen die Beitragsbemessungsgrenze nicht, gemeinsam zahlen sie dann mehr Beiträge als Fall 1. Weiß das jemand genauer?
zum Beitrag10.10.2022 , 21:51 Uhr
Ja, damals arbeiteten Väter 40 Stunden, Mutti war daheim. Und wenn heute Mutti und Vati zusammen 60 Stunden arbeiten, ist das erheblich viel mehr Zeit. Die Forderung 20 Stunden für Vati, 20 Stunden für Mutti brächte auch 40 Std pro Familie zusammen. Mein Schwiegervater - Leiter eine Mini-betriebskrankenkasse - hat sich volle 40 Std in die Arbeit gekniet und vielleicht daheim auch noch, zumindest hatte er ein Arbeitszimmer und einen Schreibtisch. Mit dem Ertrag hat er 6 Kinder großgezogen, alle haben eine gute Ausbildung bekommen, Handwerker, Kindergärtnerin, Studium. Auch Klavierstunden waren da noch drin. Außerdem ein Haus gebaut, heute würde man wohl Häuschen sagen, ca 100 qm Wohnfläche, dazu Keller und Dachboden. Die Schwiegermutter hat mit der Heirat ihre Beruftätigkeit, man würde wohl sagen, eine angelernte Tätigkeit, aufgegeben.
zum Beitrag08.10.2022 , 16:20 Uhr
Was Melnyk sich da im Interview geleistet hat, an Unverschämtheit kaum noch zu überbieten. www.zdf.de/nachric...y=true&startTime=0
zum Beitrag08.10.2022 , 16:13 Uhr
Bei unserer ersten Tour durch den Ruhrpott habe ich gelernt, dass dort besonders fruchtbare Böden sind. Wahrscheinlich hätte man auf denen noch mal 1000 Jahre von den Früchten der Erde leben können, abbaggern kann man sie nur einmal. Es geht nur darum, dass die Kassierer von heute den "Gewinn" mit niemanden teilen wollen, nichtmal mit Kindern und Enkeln und Urenkeln.
zum Beitrag03.10.2022 , 23:55 Uhr
Logisch, ganz ohne unser Zutun emittieren die Autos Feinstaub und Lärm und Reifenabrieb - da steht natürlich keine Person dahinter. Oder eben nur DAHINTER.
zum Beitrag03.10.2022 , 23:50 Uhr
Siehe mein Beispiel oben vom Parken in der Feuerwehreinfahrt. Das ist auch ne Regel. In mindestens 90% der Fälle wird mangels Verkehrskontrolle noch nicht mal das lächerliche Bußgeld erhoben.
Nebenbei Schwarzfahren kostet 60 Euro und ist "Straftat", das andere nur Ordnungswidrigkeit. (Wen behindert der Schwarzfahrer? sorry "die Beföderung erschleichende Person")
zum Beitrag03.10.2022 , 23:47 Uhr
Milde? 20 Tagessätze für ein oder zwei Stündchen Straße blockieren? Was zahlen denn Sie, wenn Sie in der Feuerwehrzufahrt parken, damit ggf Menschenleben gefährden und auch nicht nach 2 Stunden wieder weg sind. Was zahlen Sie, wenn sie in zweiter Reihe parken, beim Bäcker noch einen kleinen Ratsch halten und dann fällt Ihnen noch ein, dass Sie ja noch nebenan zum Metzger wollten?
Lösung: unzulässiges Halten vor einer gekennzeichneten Feuerwehreinfahrt bzw. -zufahrt20 € ... mit Behinderung von Rettungsfahrzeugen im Einsatz35 €
unzulässiges Halten in zweiter Reihe55 € ... mit Behinderung70 €
Sie sehen, das ist deutlich billiger als was der junge Mann zuzahlen hat,
zum Beitrag03.10.2022 , 23:38 Uhr
Natürlich können Wissenschaftler und Ingeniöre ihren Teil dazu beitragen, es muss sie aber normalerweise jemand mit der Entwicklungsarbeit beauftragen. Wenn der Staat (oder RWE und Co) Windenergie verhindern, dann wird auch die Optimierung von Windrädern nur im Schleichgang oder gaar nicht vorankommen.
zum Beitrag03.10.2022 , 23:33 Uhr
Mal flappsig gesagt: Jedem Mörder werden mildernde Umstände zugestanden, weil er eine schwere Kindheit hatte. Wer Masken vertickt ... ach lass ma des... Hier setzt sich ein Mensch für andere ein., riskiert die Gesundheit seiner Hand, weil es ihm wichtig ist, großen Schaden abzuwenden, zuerst für die Menschen im globalen Süden, letztendlich auch für Dich und mich. Ich finde, ich müsste mich dazu setzen, aber ich will meine Gitarre-Finger nicht in Gefahr bringen - mein Grund ist nicht, dass ich hier kein Gesetz übertreten will.
zum Beitrag29.09.2022 , 14:41 Uhr
Wir sind tot, aber wir hatten recht. oder Auf seinem Grabstein stand: Er hatte doch Vorfahrt. Auch auf unseren Straßen herrscht das Recht des Stärkeren.
zum Beitrag28.09.2022 , 17:44 Uhr
Bei dem Verkehrsminister ist eine Besserung nicht zu erwarten. FDP-ler fahren Porsche oder sagen, ein Tempolimit geht nicht, weil man auf dem Land aufs Auto angewiesen ist. So machen sie den ÖV immer weiter kaputt. Wir Münchner werden nun auch weitere 15-20 Jahre zwischen ein paar Erdlöchern stecken, die sich zweite Stammstreckee nennen, weitere Millionen verschlingen werden. Obs danach geht? Am Hauptbahnhof im S-Bahn-Tunnel (erste Stammstrecke) las ich Schilder "Verehrte Fahrgäste. Wir mussten leider die Wandverkleidungen abnehmen, damit wir sehen können, ob es durch die Baustelle Senkungen gibt, Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten" Fällt mir jetzt der Hauptbahnhof auf den Kopf? Vor 20 Jahren gabs die erheblich billigere und schneller umzusetzende Version, den Eisenbahnsüdring auszubauen. Das hätte Umsteigemöglichkeiten zu allen U-Bahn-Linien ermöglicht, ohne die Stadtmitte noch mehr zu überlasten. Da steckt das Geld, das ich für den IC nach Köln oder Nürnberg oder Hamburg gezahlt habe. Aber gleich hinter Giesing, mitten in München, sind die S-Bahn-Außenstrecken eingleisig und am Giesinger Bahnhof kommt ein Rollstuhlfahrer nicht vom Bahnsteig in die S-Bahn (vorsicht, Stufe).
Am Preissystem ärgert mich noch zusätzlich, dass es unerklärliche billige Schnäppchenpreise gibt, aber die anderen Reisenden das mit überhöhten Normalfahrkarten ausgleichen müssen. Man verkauft da ja noch nicht mal Kapazitäten, die sonst leer bleiben würden.
es gibt "Bahnstationen" wo noch nicht mal eine Bank steht und der Fahrkartenautomat (falls er geht) auf der anderen Seite ist, erreichbar durch eine unbeleuchtete Unterführung.
zum Beitrag21.09.2022 , 13:47 Uhr
Ich lebe in Bayern und habe echt keine Lust auf Evakuierung... kaum mehr als 30 km von Ohu entfernt, vergleichen mit Tschernobyl wäre das kaum außerhalb des seit über 30 Jahren gesprerrten Gebietes.…
Wasserkraft ist zu 99 % ausgeschöpft, mit nachhaltiger Zerstörung von Flußsystemen samt deren Lebenswelten. Die Wasserkraft-Investoren drängen gerade auf den Balkan.
zum Beitrag18.09.2022 , 14:55 Uhr
Ich war zwar ein Kind, fand aber die 50-er Jahre auch nicht so furchtbar. Auch nicht, obwohl mein Vater arbeitslos wurde und ab 1959 wochenweise nach Regensburg gependelt ist. Die Sorgen in der Familie hab ich gespürt, aber dennoch war da weder Hunger noch nackte Not. Dann eben Sonntags kein Fleisch. Wir alle haben gelernt, aus essbaren Zutaten essbare Mahlzeiten zu erstellen. Erst wenn es daran fehlt, wenn Kartoffeln, Mehl und Kraut nicht mehr zu den einzelnen Haushalten kommen, dann wirds echt ungemütlich. Ich hatte den Sättigungspunkt um 1970 wahrgenommen, als Studenten sich Türme mit Plattenspieler und Kassettenrecorder kauften und die ersten schon Autos. Als die Wohnflächen pro Nase immer größer wurden. Als die Reisen in benachbarte europäische Länder immer mehr zum "normalen Urlaub" wurden.
Viel krasser und schwerer erträglich finde ich, wenn die einen im Überfluss die Ressourcen verbrauchen, die bei anderen den Unterschied zwischen zu wenig und genug ausmachen.
zum Beitrag09.09.2022 , 22:22 Uhr
Die Atomwirtschaft wären doch die letzten, die Bedenken vortragen, wenn sie nicht seeehhr schwere Bedenken hätten. Psychologisch samma auch nicht besser aufgestellt, wenn es ein kleines, nicht ganz so großes, Leck gibt, wo man bloß mal im Umkreis von 30 km für ein paar Tage evakuiert.
zum Beitrag09.09.2022 , 20:45 Uhr
Das Kippeln der Kipppunkte war auch schon vor einem Jahrzehnt deutlich zu sehen. Schwindende Wälder, tauender Permafrost waren Thema bei Gesprächen zwischen uns Geschwistern. Dazu kommen Methanfreisetzungen überall, wo man nach fossilen Brennstoffen gräbt, bohrt oder frackt. freisetzungen aus der Landwirtschaft, CO2 aus den sich erwärmenden Weltmeeren - denn wo ist die Wärme verschwunden, die rechnerisch die Athmosphäre noch weiter hätte aufheizen sollen. In den Gewässern und die setzen dafür Gase frei, die die Klimaerhitzung weiter beschleunigen. Wer heute noch bewusst Kinder in die Welt setzt, darf sich nicht wundern, wenn diese sich später gegen ihre Eltern wenden. FfF sind noch sehr friedlich. Angst essen Seele auf. Angst schlägt panisch um sich.
zum Beitrag07.09.2022 , 12:58 Uhr
Ehrlich, die LKWs und Rettungswagen auf der historischen Schmalspurstraße kann ich mir nicht vorstellen.
zum Beitrag07.09.2022 , 12:41 Uhr
Zitat: Bei ersten Untersuchungen im Frühjahr 2016 stellte das baden-württembergische Landesamt für Geologie fest, dass insgesamt 1.500 Kubikmeter Felsmaterial an der Albtalstraße abrutschen könnten. Von „hochgradig labilen Bereichen“ und einem „diffusen und unübersichtlichen Felssturzpotenzial“ ist die Rede. Zitat Ende Da der Mensch einen freien Willen und einen kliugen Verstand hat, ist mein Vorschlag: Diese Information wird in Großschrift an den Beginn der Straße gestellt. Dazu die Information, dass jeder diese Straße auf eigene Gefahr befährt und dass Rettungsdienste wegen der Gefahr für die Rettungsmannschaft nicht zu Hilfe kommen werden. -- Hiermit hätten wir Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gestärkt, niemandem wird etwas verboten, -- Win-win
zum Beitrag07.09.2022 , 12:33 Uhr
Hochhäuser sind das nächste Problem. Manche glauben ja, sie würden Flächenversiegelung sparen. Stimmt fast nicht, denn alles außenherum wie Zufahrtsstraßen braucht es ja doch und innen hat man viel mehr Bedarf an Erschließungsflächen, Treppen, Aufzügen, höhere Tragfähigkeit von Fundamenten und Wänden.
zum Beitrag05.09.2022 , 17:53 Uhr
Aus aktuellem Anlass: Was bekommen die Angehörigen als Entschädigung und Schmerzensgeld?
zum Beitrag04.09.2022 , 21:46 Uhr
Mit der Botchaft „9€Ticketbleibt“, steht dort, und „Ich fahre ohne Fahrschein“.ist es keine BeförderungsERSCHLEICHUNG und dar deshalb nicht als Straftat gewertet werden. Hoffentlich sehe ich das richhtig.
Nebenbei: Parken in dr Feuerwehreinfahrt ist auch keine ParkplatzERSCHLEICHUNG, man steht ja gutsichtbar da und zahlt weniger als der Schwarzfahrer fürs erhöhte Beförderungsentgelt
zum Beitrag01.09.2022 , 15:00 Uhr
E-Autos sind nicht sonderlich viel besser als Benziner und Diesel. Autos sind insgesamt zu billig und sollten viel stärker nach Größe, Gewicht und PS besteuert werden.
zum Beitrag24.08.2022 , 21:41 Uhr
Auch fossile Kraftwerke laufen nicht ohne Kühlwasser.
zum Beitrag23.07.2022 , 21:55 Uhr
Da fiel mir ein Beitrag von PeterWohlleben bei Markus Lanz auf: Anhand des Ahrhochwassers erläuterte er, wie die Fähigkeit der Waldböden, Wasser zu speichern, durch die Bewirtschaftung mit schweren Fahrzeugen reduziert wird. Er sprach von 95 % der Speicherfähigkeit, die durch Erntemaschinen mit bis zu 70 t Gewicht verloren gehen und somit dem Boden und den Bäumen Jahr für Jahr weniger Wasserreserven zur Verfügung stehen.
zum Beitrag16.07.2022 , 19:47 Uhr
Klimaschutz durch klimagerechtes Neubauen ist damit auch kein großer Wurf mehr.
Klimagerecht wohnen durch vorsichtiges Zusammenrücken scheint mir aber machbar.
Statista: ,4 Quadratmeter Wohnfläche je Einwohner in Wohnungen in Deutschland bis 2020, 1995 waren es noch 36,7 kriegsbedingtes Wohnungsdefizit ist seit Mitte der 1970er überwunden Vergrößerung der verfügbaren Wohnfläche pro Einwohner von 23,8 qm (1968) auf 35,5 qm (1987) (Quelle eigenheimerverband: www.eigenheimerver...-und-wohneigentum/
zum Beitrag30.06.2022 , 09:28 Uhr
Und dem Guru Musk glauben sogar Genehmigungsbehörden.
zum Beitrag20.06.2022 , 20:08 Uhr
Big brother s watching you. Da ging die Überwachung bis IN die Wohnung und da der Protagonist von "1984" in seiner Wohnung eine winzige Nische hatte in der ihn die Überwachungskamera nicht sehen konnte, machte er sich höchst verdächtig, weil er sich immer wieder in dieser Nische aufhielt.
zum Beitrag15.06.2022 , 13:24 Uhr
Auf jeden Fall ein interessanter Artikel und ich erinnere an das Buch von Anita Idel. Die Kuh ist kein Klimakiller.
zum Beitrag08.06.2022 , 12:17 Uhr
Für mich war sie unten durch, als ich gesehen habe, wie sie, die promovierte Physikerin, mit dem ganzen Themenbereich Klimawandel, Bedrohung des für uns bewohnbaren Planeten umgegangen ist. Den Treibhauseffekt könnte jeder, der 1 Semester Physik studiert hat, leicht und verständlich erklären, sie hat versucht, durch Ignorieren die Naturgesetze außer Kraft zu setzen. Jeder, der sich mit Naturwissenschaften befasst, konnte hochrechnen, wie Gifte und Abfälle sich vermehren, wenn man immer nur noch mehr davon auf den Globus schüttet. Dass sie ihre naturwissenschaftliche Ausbildung in die Tonne getreten hat, verzeihe ich ihr nicht, nie, nie. Aber was für Fragen brechen da auf, wenn man gelesen hat, wie sie mit Guttenbergs vermutlich fremdgeschriebener Dissertation und dem schamlosen Betrüger umgegangen ist "Ich habe ihn nicht als wissenschaftlichen Assistenten eingestellt". Wer da nicht kapiert hat, was für eine hier auf dem Thron saß, dem ist nicht mehr zu helfen. Womit hat uns diese Null-Aussage-Person dermaßen fasziniert, dass wir nach 3 Wahlperioden auch noch eine vierte ermöglicht haben.
zum Beitrag07.06.2022 , 19:01 Uhr
Vati saß am Steuer, Mutti versuchte auf der Karte rauszukriegen, wo wir abbiegen müssen, die Oma war als Puffer auf dem Rücksitz, flankiert von zwei streitenden Kindern am Beginn ihrer Pubertät. Außerdem wurde mir immer schlecht. Ich weiß, warum ich Autos hasse.
zum Beitrag07.06.2022 , 18:58 Uhr
Coaching für Erstnutzer, nette Idee. Für meine erste selbständige Autofahrt muss ich viele Fahrstunden nehmen, eine Prüfung absolvieren. Kartenlesen oder Navi-Programmieren sollte ich auch lernen. Dauert länger als Bahnfahren lernen.
zum Beitrag07.06.2022 , 18:55 Uhr
in München gibts Bahnschalter, in Tannenwalde-Mutzelbach nur eine Hausecke, wo man sich im Winter vor dem ärgsten Wind hineindrücken kann. Wär ja schön, wenns einen Fahrkartenautomaten gäbe, vielleicht sogar einen funktionierenden und wenn von den 6 Zügen pro Tag Richtung Westen mehr als 2 halten würden. Ne Badarfshaltestelle wär schon eine gigantische Verbesserung (relativ zu jetzt).
zum Beitrag07.06.2022 , 18:48 Uhr
Seltsam, lles, was wir die letzten Jahre an Zahlen zusammengesucht haben, auch bei ADAC und Stiftung Warentest, scheint also massiv überbewertet zu sein.
zum Beitrag02.06.2022 , 23:44 Uhr
Also ehrlich, wenn mich jemand in ein Auto setzen würde, stünde ich sStunden später n der Autobahnauffahrt auf dem Einfädelstreifen und würde mich nicht trauen, in den Verkehrsfluss zu springen. Ist ja auch im Schadensfall schlimmer als damals vom 3-Meter-Brett.
zum Beitrag02.06.2022 , 23:42 Uhr
Ja, hätten se ne Videokonferenz gemacht, da kann die Sekretärin mal um Hilfe gerufen werden.
zum Beitrag02.06.2022 , 23:38 Uhr
Unser Traum
Die Stadt macht endlich mal einen Bebauungsplan ohne Pkw-Infrastrktur und vermietet oder verkauft nur an Leute ohne Auto. Die kriegen aber dann auch ein wirklich autofreies Wohnumfeld. Und wenn es viele solche Angebote gibt, dann haben eben die bessere Wohnchancen, die kein Auto haben. Da Autobesitz aber ein Menschenrecht ist im Gegensatz zu ungestörtem Wohnen, wird es wohl nix damit. Oder, salomonische Lösung: Jeder darf ein Auto kaufen, wenn ihm danach ist, die Parkplätze in der Nähe kosten aber 500.- Miete im Monat. dann ist es keine Menschenrechtsverletzung, höchstens noch Mietwucher. Vielleicht kann man sich einigen, dass für 12 qm Stellplatz plus bei Tiefgaragen Nebenflächen (insgesamt etwa 20 qm) der qm genau so viel kostet wie der qm Wohnfläche. Okay, in München sind wir dann doch wieder in der Nähe von 500 Neuronen. recht so, Tiefgaragen bauen kann ganz hübsch teuer sein.
zum Beitrag02.06.2022 , 23:27 Uhr
Isolierstationen , wo man in Ansteckungsentfernung auf Pritschen schläft, wacht, vegetiert, vermutlich nix mit Spaziergang zwischendurch, da sind doch am Ende alle krank. Und die armen Kinder... unfassbar
zum Beitrag02.06.2022 , 22:46 Uhr
Ein Gespräch mit einem früheren Z-Soldaten, Offizier in den 70-er Jahren 1) Damals hat man nicht auf die Uhr geschaut, der Verantwortliche hat auch am Sonntag repariert, was der Reparatur bedurfte, dafür hat keine gemeckert, wenn er Donnerstag - wo gerade nichts zu flicken war - privatisiert hat 2) Man hat nach er Wende unfähige Wessis gefördert, nicht qualifizierte Ossis. 3) Stiefeluschi war nicht die unfähigste Verteidigungsministerin, es gab schon vor ihr Unfähigste.
zum Beitrag23.05.2022 , 23:34 Uhr
"guter Dinge" ? die Anpassungsmaßnahmen in Indien können einem sich weiter und weiter veränderndem Wetter nur immer hinterherhinken.
zum Beitrag18.04.2022 , 23:42 Uhr
Man fragt sich, wer auf die Idee kommt, ein Mietshaus mitten in den Urwald zu stellen. Übrigens, die meisten Leute, mit denen ich rede, die behaupten, auf dem Land zu leben, leben doch in kleinstadtähnlichen Ansiedlungen , das sind Falsche-Flagge-Landbewohner. Wer "aufs Land" will, sollte bei der Wohnungssuche die Lage und die Mobilität mitbedenken. Dann findet sich schon die passende Gegend.
zum Beitrag18.04.2022 , 23:16 Uhr
Ich habe eine halbwegs eindeutige Linie verlorn. Selbstverteidigung mit llem was schießt? Reicht das, ober müssen wir jetzt selber hingehen und selber schießen? Oder sollten wir vorausschauen und sagen 1.) hat das riesige russische Land mehr Soldaten und 2.) hat es mehr Waffen und es ist nur eine Frage der Zeit,, bis die alle im Westen des Landes stehen. Putins Armee könnte, wenn man durch die Ukraine durch ist, gleich weitermarschieren und den Osten der EU auch ein wenig bügeln. Oder soll man noch ein wenig weiter denken. So ne Waffe als Geldanlage, die man in den näheren und ferneren Osten weiterverkaufen kann, aber nicht bloß, um sie in den Tresor zu legen, - was schießen kann, kann schießen und wird wahrscheinlich schießen.
zum Beitrag30.03.2022 , 22:38 Uhr
Boris Palmer ist ein mutiger Bürgermeister und folgt seinem gesunden Menschenverstand. Ich wünsch ihm und allen Kommunen im ganzen Land, dass sie für Umweltschutz Regeln durchsetzen können. Die Freiheit, die McFastfood sich da unbedingt erkämpfen will, geht auf unser aller Lebensqualität. Unsere Gesetzgebung hat immer wieder verschlafen oder sich von der Lobby, den unzähligen Lobbies abhalten lassen, das durchzusetzen, was unsere Zukunft besser macht,
zum Beitrag08.03.2022 , 23:15 Uhr
irgendwo in einem Kellerregal hab ich noch diverse Broschüren aus den 70-er Jahren, vom ersten deutschen Umweltministerium - nein, Ministerium für Landesentwicklung und UmweltFRAGEN - herausgegeben. Das eine oder andere Grad weniger samt Wollsocken wird darin gegen die erste Ölkrise empfohlen.
zum Beitrag03.03.2022 , 23:28 Uhr
Aber Gas und Atomstrom sind doch jetzt nachhaltig: "Schweinebraten", sprach der Mönch am Karfreitag, "ich taufe Dich Karpfen"
zum Beitrag03.03.2022 , 23:22 Uhr
"Krieg ist eher ein Argument gegen Biobenzin und -diesel." und deswegen auch ein Argument für die Verkehrswende.
zum Beitrag03.03.2022 , 23:17 Uhr
"Die für eine hygienisch saubere Übergabe von Bargeld notwendigen Hygienemaßnahmen sind beim Busfahrer einfach nicht möglich. " Also bei uns gibts Automaten im Bus, da kann man sein Geld reinwerfen. Es gilt auch beim Fahrscheinkauf: Nicht mit dem Busfahrer sprechen. Der Automat antwortet eh nicht.
zum Beitrag03.03.2022 , 23:15 Uhr
"Die BVG App lässt sich übrigens auch auf PC installieren." Klasse Idee, ich lauf dann immer mit meinem Oldie-Computer durch die Gegend. Am besten auf eine Sackkarre stellen, dann ist er nicht so schwer zu tragen.
zum Beitrag03.03.2022 , 23:13 Uhr
"5. muss man das Ganze unter dem Aspekt betrachten, dass wir 40% unseres Rohöls aus Russland beziehen." Ja, wir staunen, wie wenig im Auto-Sektor auf die plötzlich so knappe Energie geachtet wird. Man erzählt uns was von kalten Wohnungen, aber ein Tempolimit auf der Autobahn scheint nicht erwähnenswert. Dabei kann man da leicht ein Viertel sparen. Allerdings ist autofrei auch unter dem Gesichtspunkt, Putin (oder wem auch immer) kein Erdöl abzukaufen, die allerbeste Lösung
zum Beitrag20.02.2022 , 00:26 Uhr
unbeteiligte Personen als Geisel ????? Wer Auto fährt, ist nicht unbeteiligt. !!!!!!!!!!! Vielleicht ohne Schuldbewutsein vielleicht ahnungslos (?) vielleicht ohne bösen Willen --- Aber nicht UNBETEILIGT am Klimawandel
zum Beitrag20.02.2022 , 00:23 Uhr
Vielleicht brauchen sich gar keine Aktivisten auf die Straße zu stellen. Vielleicht reicht es, wenn ein Orkan, der vielleicht mit dem Klimawandel zusammenhängt, die Straße mit Bäumen blockiert, Autos in den Rhein pustet, Sandstrände davon trägt. Dann haben wir eben Ursache und Wirkung, zugegeben, eine ziemlich lange Kausalitätenkette vom Autofahren bis zum Stopp der Reise. Leider kommt der größere Teil der Wirkung bei denen an, die nicht die Ursachen gelegt haben.
zum Beitrag19.02.2022 , 23:50 Uhr
Wer das richtig liest, liest "Kohlebagger" Leider kommt es halt immer wieder zu Missverständnissen, wenn man sich zu knapp ausdrückt
zum Beitrag15.12.2021 , 22:08 Uhr
Heute sah ich an einer Kreuzung zweier Hauptverkehrsstraßen , wie ein Rettungswagen hinter ca 1 Dutzend auf drei Spuren wartenden Autos durchwollte. Wie mühsam und langsam die sich auseinandersortiert haben, damit der Rettungswagen weiterfahren konnte. Bleibt nur die Schlussforgerung: "Autos sind Verkehrsshindernisse"
zum Beitrag15.12.2021 , 22:00 Uhr
Der Straßenverkehr ist die hohe Schule der Gesetzesübertretungen, das Übungsfeld für Regeln-Brechen, die Aufforderung zum asozialen Verhalten.
zum Beitrag15.12.2021 , 21:57 Uhr
Vielleicht von morgen, denn gestern war sie nicht. Vielleicht auch übermorgen noch nicht, weil schon ein einzelnes nicht in den Datenaustausch eingebundenes Auto die schöne Ordnung durcheinanderbringt. Und welch Freude für den Saboteur.
zum Beitrag21.11.2021 , 19:38 Uhr
Und der Supercomputer Deep Thought sagte: das ergebnis ist 42. Lange genau intensiv berechnet. Und was sagt uns das über die Verteilung von Corona bei den Altersgruppen, bei den Vorerkrankten, bei den unterschiedlichen Einkommensgruppen und über den Nutzen von verschiedenen AHA-Maßnahmen? Also Infos, aus denen man auch sinnvolle Maßnahmen ableiten könnte.
zum Beitrag15.11.2021 , 00:59 Uhr
Hä, XR wollte den ÖPNV stören? Klingt daneben.
zum Beitrag03.11.2021 , 21:31 Uhr
Irgendwie fällt mir da der Pfleger ein,, der alte Menschen mit Medikamenten in tödliche Gefahr gebracht hat und dann gezeigt hat, wie gut er in Wiederbelebung war. Manchmal hat es nicht geklappt. Und als man ihn loswerden wollte, hat er ein gutes Zeugnis gekriegt statt einer Anzeige.
zum Beitrag03.11.2021 , 21:29 Uhr
das ich mich bei ihnen anstecken lassen muss, ist entwürdigend.
zum Beitrag03.11.2021 , 18:44 Uhr
Was könnte denn langfristig und global eine Folge von Covid sein? Dass viele Ältere sterben, dass damit die Lebenserwartung sinkt und wenn man bedenkt, dass die Lebenserwartung hier bei uns in den letzten 40 Jahren um 10 Jahre gestiegen ist und die Rentner dabei sind, die Mehrheit der Bevölkerung zu bilden, wäre das doch auch eine Lösung. Die andere war/ist halt, die Menschen später zu Rentnern zu erklären. Ich als selber rentenaltrig fand es doch ganz lieb, dass man nicht gesagt hat, lass die Alten sterben, das entlastet die Rentenkasse und macht wieder Heimplätze frei. Wir hätten ja nach dem Blick nach Bergamo geglaubt, dass die hohe Sterblichkeit einfach in der Natur des Virus liegt. Dass da eh keine Behandlung mehr hilft außer Beten. Wir hätten ein paar Bücher über die Pest, Typhus und Cholera, über Ebola und Dengue usw gelesen und uns an die Aufgabe gemacht, die doch ein jede/r von uns lösen muss, das Zeitliche zu segnen.
zum Beitrag03.11.2021 , 18:33 Uhr
Impfen ist bestimmt ein sinnvolles Mittel, aber da es nicht 100% bringt, reicht es nicht zu sagen, Impfen und alles ist gut. Und die nächste Variante ist vielleicht noch weniger geneigt, zum Impfstoff zu passen - das liegt in der Natur des großen Mutationsspieles.
zum Beitrag01.11.2021 , 20:40 Uhr
Wer nicht an Corona glaubt, oder sich für gefeit hält oder nicht mitmachen mag, den bitte ich, eine Patient:innen_verfügung mit sich zu tragen, in der klar ausgedrückt wird, dass man Krankenhausbehandlung bzw. Intensivbehandlung wegen Corona entschieden ablehnt. Unsere verbriefte Freiheit besteht auch darin, dass wir jeden einzelnen ärztlichen Eingriff erlauben oder verbieten können - die Desinfektion der Wunde, die Operation des gebrochenen Arms, die Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen usw. Bitte, Coronaskeptiker:innen, macht von Eurer Freiheit Gebrauch, lasst die Betten im Krankenhaus den Schwächlingen und Angsthasen und Bill-Gates-Verehrer:innen, die sie trotz Impfung brauchen.
zum Beitrag29.10.2021 , 21:59 Uhr
Die vielen 100 PS sind doch 1:1 verknüpft mit der Idee, dass man sie manchmal ausfahren kann. Wow -oberaffengeil. Ein anderer Spareffekt wird auch nie erwähnt, wenn man Autobahnen von Breite und Kurvenradius her so dimensioniert, wie das für Tempo 130 oder 100 reicht, dann spart man auch ne Menge Bauaufträge und Beton und Asphalt - da hör ich schon die nächste Lobby aufschreien, die nämlich, die sinnleer und wäldermordend den Bundesverkehrswegeplan erfüllen wollen. Leute, wir können uns manche Steuererhöhung sparen, wenn man das Geld nicht mehr verwendet, um das Land zu versiegeln.
zum Beitrag29.10.2021 , 21:49 Uhr
Warum messen wir jüdische und kamerunische Rückgabeforderungen mit so verschiedenen Maßstäben?
zum Beitrag19.10.2021 , 23:46 Uhr
@Münchner
Manager =? Kreativität
Da müssten doch Ingenieure und Künstlerinnen erheblich besser bezahlt werden
zum Beitrag18.10.2021 , 21:20 Uhr
1,5 mrd chinesen und 6 mrd sonstige menschen brauchen eben mindestens 3 erden, oder 4, wenn alle auch noch ein auto und eine flugreise haben wollen
zum Beitrag14.10.2021 , 09:23 Uhr
Sie könnten es seit den 70-er Jahren wissen, sie hatten nach der Wende eine promovierte Physikerin als Umweltministerin und als Kanzlerin und habens trotzdem vergeigt. Haben wir nicht demonstriert und Leserbriefe geschrieben und versucht unseren Lebensstil umzustellen,ja, auch wir haben zu wenig getan. Wer hat denn auf ein Auto verzichtet? Es gibt doch Fahrräder und ÖV und Carsharing. Schaut Euch Eure Autos an, werden immer länger und breiter und PS-stärker und schneller und Ihr hockt mit gutem Gewissen darin und wählt die, die noch mehr Wälder abholzen und noch mehr Autobahnen bauen.
zum Beitrag09.10.2021 , 21:24 Uhr
Macht UND Reichtum, in so jungem Alter. Da wollte einer zu viel. Philipp Amthor, pass auf,
zum Beitrag03.10.2021 , 10:13 Uhr
korrekt und nicht strafbar wäre gewesen, flyer verteilen und im selben einwurf gegenargumente meinetwege layoutmäßig dazu passend mit gegenteiligen aussagen, mit zerpflücken von afd-argumenten- das wäre teurer, texten, gestalten, drucken käme dazu, aber rechtlich sauber und könnte vielleicht sogar denkprozesse auslösen
zum Beitrag03.10.2021 , 09:46 Uhr
Der wesentliche Satz lautet "Mehrere Versuche der kürzlich abgewählten Labor-Regierung, eine Rohstoffsteuer einzuführen, hat er wie andere australische Rohstoffmagnaten heftig bekämpft." So wird man reich - nicht durch ehrliche Arbeit und Knochenjobs. Und wenn die ehrliche Arbeit und die Kollateralschäden nicht 'angemessen' bezahlt werden, entsteht der Gewinn, von dem nun ein Teil mit großzügiger Geste gestiftet wird.
zum Beitrag18.09.2021 , 16:45 Uhr
3 unwählbare Kandidat:::innen
Erinnert Euch an die Wahl zwischen Timmermann und Weber. und die Himmel offneten sich und herab schwebte die heilige Ursula.
zum Beitrag14.09.2021 , 08:07 Uhr
Ein Lichtblick - nach der Einschüchterungsschow der Autokonzerne
zum Beitrag04.09.2021 , 22:23 Uhr
DAZU SAGTE MEIN FAHRLEHRER 1969 im Theorieunterricht zu allen: der Schein, den Sie bekommen,ist eine Lizenz zum Führen einer Mordwaffe. Denke Sie immer daran, was Sie für eine Verantwortung tragen.
zum Beitrag03.09.2021 , 22:04 Uhr
ich melde aus aktuellem Anlass Herrn Scheuer und Herrn Spahn
zum Beitrag26.07.2021 , 21:47 Uhr
Jesus war eben auch zu politisch, zumindest den Hohepriestern. Pontius Pilatus war die Kiste eigentlich zu heiß, deswegen hat er sich die Hände mit Unschuld gekühlt und gewaschen.
zum Beitrag20.07.2021 , 23:42 Uhr
Ja, da fühle ich mich schon manchmal hinter dem Mond, wenn der Nachbar auf dem Bahnsteig auf sein Dings schaut und mir mitteilt, dass der Anschlusszug in Ffm wohl nicht mehr zu erreichen ist. Was ich am Laptop tippe, wird bestimmt ebenso umfassend registriert, welche Themen ich google, welche Filme ich anschaue, mit wem ich Emails austausche und was darin steht. Ich frage mich, wie man Demos und Waldbesetzungen organisieren kann, wenn die Staatsmacht jeden Schritt besser mitbekommt als meine Verbündeten.
zum Beitrag11.07.2021 , 15:12 Uhr
Ach, hätten sie doch den Kindheitstraum gehabt, die Erde vom bösen Monster Klimawandel zu retten. So hilft wahrscheinlich nur noch ein Fehlstart gegen so viel Idiotie.
zum Beitrag09.07.2021 , 16:25 Uhr
Bei solchen Miniaggressionen gibts halt oft Missverständnisse. Hätte die BEamtin nicht geschubst, sondern gefragt, ob er zu der Frauengruppe gehöre, wer weiß, vielleicht wäre dan dem Gericht so ne alberne Verhandlung erspart geblieben Mit dem Grundgesetz geschlagen oh je, wie sind auch mit der Tendenz zu Missverständnissen geschlagen. Ehrlich, hätte mir (als ältere Dame) auch passieren können. Gut, dass ich nicht meditiere. Allerdings stelle ich mir meditieren als etwas sehr privates und achtsames vor und würde mich vielleicht eher in eine Nische zurückziehen. Power-Meditieren im Pilk ist nicht mein Ding.
zum Beitrag23.05.2021 , 16:19 Uhr
In den 60-er Jahren, als Kinder , als Jugendliche haben wir gehört: "Oh, diese wunderbare ´n saftigen Jaffa-Orangen. Was haben die Juden doch dieses Land Israel entwickelt. Da, wo vorher nur staubige Halbwüste war, wachsen nun solch herrliche Früchte. Das Können und der Fleiß des Volkes Israel sind unvergleichbar viel größer als das der früheren Bewohner." Dass Israel den Palästinensern das Land Stück um Stück raubt, die Wasservorräte für sich plündert, den Palästinensern den Zugang zu den Quellen verbietet und sogar die Reparatur von alten baufälligen Zisternen verbietet, wo auch immer sie können, das haben wir erst allmählich viel viel später gehört. Selbst der Skandal einer Mauer, (kein antiimperialistischer Schutzwall, sondern ein Schutz für Israel, allerdings auf palästinensischem Grund und Boden gebaut) führt nicht dazu, dass die Bundesregierung ihr bedingsloses, sich auf die Seite Israels schlagen, überdenkt und relativiert. Jawohl, Deutschland hat Schuld auf sich geladen, aber warum ist die Strafe oder die Entschädigung,dann bei den Palästinensern verortet? warum haben wir nicht Israel Südbayern gegeben, mit all seinen heiligen Wallfahrtsorten und seinem fruchtbaren Gäuboden und seinen wasserreichen Alpenflüssen, das Land, wo Milch und Honig fließen und mitten drin einst die Münchner Synagoge stand? Oder das Rheinland, wo Menschn jüdischen Glaubens zur Kulturblüte beigetragen haben und wo sie in Pogromen über die Jahrhunderte hinweg ihr Eigentum verloren haben? Warum nicht das Jerichower Land, schon vom Namen her bietet sich das an. Mit Neokolonialistischer Machtgebärde wurde dem einen Volk die Heimat und Selbstbestimmung genommen und dem anderen Volk (?) eine Heimat zugesprochen.
zum Beitrag01.05.2021 , 13:07 Uhr
Ja, da fragt man sich immer wieder, warum wird eine Demo aufgelöst, die die Corona-regeln einhält und nicht die Zuschauertribüne. Fordern wir also "Corona nur für Reiche - Gesundheit den Hütten"
zum Beitrag18.04.2021 , 14:54 Uhr
Bei mir am Münchner Stadtrand alle 20 min. Mit einer Uhr ist das kein Problem. Bleib auf dem Teppich.
zum Beitrag10.04.2021 , 20:36 Uhr
Da seh ich noch einen qualitativen Unterschied: Die Münchner Innenstadt vor Corona, auch mit verbotenerweise Radfahrenden und Bettlern und Hunden und Regenschauern und den Shopping Malls Klamotten - Schuhe - Klamotten - Schmuck - Klamotten - Unterwäsche - Klamotten - Eis auf die Faust - Klamotten - Kosmetika - Klamotten - Lotto - Klamotten usw (aaah Fressstände mit Sitzgelegenheit vergessen - wie die Pasing- und Riemarkaden, PEP und OEZ ...
zum Beitrag08.04.2021 , 10:10 Uhr
KEIN E-Auto ist umweltfreundlicher als EIN E-Auto. Und wer seine Karriere mit einem abgeholzten Wald beginnt, soll mir bitte nix von "klimaschonend" erzählen. Sollte es eine Lösung für unsere Zukunft geben, dann gehört Suffizienz dazu, nicht bloß Änderung des Antriebs.
zum Beitrag27.03.2021 , 19:20 Uhr
Die Idee mit den Paninibildchen ist genial, So viele Kinder können keine Fichte von einer Buche unterscheiden. Einen "Oh-Tannenbaum" erkennen sie noch und wenn Früchte dran hängen, gewiss auch ein paar Obstbäume. Aber all die kleinen Pflanzen am Wegesrand bleiben unbenannt. Auch Löwenzahn und Gänseblümchen haben es verdient, dass man sie mit Namen ansprechen kann. Es kommen ja auch viele Eltern aus Ländern, wo andere Pflanzen wachsen, deren Namen sie ihren Kindern nicht mehr weitergeben können. Vor Jahren traf ich Leute bei einer Kunstaktion, die Bäumen im Park Stammschoner strickten, sie wussten nicht, wie die von ihnen bekleideten Bäume heißen. Die Naturschutzverbände beklagen, dass immer weniger Menschen mit umfassender Artenkenntnis den Zustand von Biotopen beschreiben können. Dabei bräuchten wir allein zum Schutz der Städte kühlenden und schattengebenden Alleebäume Fachleute. es hängt also mehr daran als die Vielfalt der Schöpfung, in Jahrmillionen entwickelt gemäß den Anforderungen verschiedener Standorte und Klimazonen, auch so hautnahe Fragen wie: Wird dieser Park nächstes Jahr noch ein grünes Blätterdach tragen und als Erholungsgebiet dienen können, werden immer schwerer zu beantworten.
zum Beitrag27.03.2021 , 19:10 Uhr
Ihre schönen klugen Postkarten, da hängen einige bei mir an der Wand, an der Eingangstür. Lieder gibts hier keine Hofpfisterei, nur einige Brot-Sorten im Edeka.
zum Beitrag26.03.2021 , 10:48 Uhr
Boni für hohe Gewinne, Boni für hohe Verluste, ich hab einfach den falschen Beruf gewählt, deswegen kann mir jeder Neid vorwerfen. Ich fühle mich eher wie jemand, der sich auf Stanislav Lems Planeten "Eden" verlaufen hat.
zum Beitrag22.03.2021 , 14:23 Uhr
Die Pest war einfacher zu kapieren, da sind die Leute nach 3 Tagen mit schwarzen Beulen tot umgefallen. Abstraktes Denken ist nicht die Stärke des Homo "sapiens".
zum Beitrag10.03.2021 , 11:50 Uhr
Businesskostüm wadenlang in gedecktem Blau, weiße Hemdbluse mit oder ohne Krawatte. Bleibt noch die Frage nach bequemen Schuhen. Oder Kanzlerinnenkostum, das bietet mehr Farbwahl.
zum Beitrag10.03.2021 , 11:45 Uhr
Oft ist ja die finanzielle Situation der Mütter so, dass sie sich überhaupt nicht auf ihr Kind freuen und mit ihm anfreunden können. Wenn der fromme Gouverneur nun in stellvertretender Liebe Gottes den Müttern einen ausreichenden Unterhalt zahlt, ermöglicht er vielleicht doch mancher von ihnen, sich ihrem Kind liebevoll zuzuwenden und es ohne drückende Sorgen zu versorgen und zu einem geachteten Mitglied der Gesellschaft zu bilden. Und wo die Mütter das nicht leisten können und möchten, möge sich eine Pflegefamilie finden, die diese wichtige Sorgearbeit zum Wohle des Kleinen leistet. Eine Alternative wäre, dass die Vergewaltiger pro Vergewaltigung / Nötigung in einen Kinderpflegetopf einzahlen, aus dem wiederum die Mütter den finanziellen Unterhalt bekommen. Welche Gegenleistung für den ungewollten Sex zu erbringen ist, ist damit noch nicht gesagt, das können wir uns ja noch überlegen.
zum Beitrag21.02.2021 , 12:26 Uhr
Sie sprechen von einem Passivhaus, so was gibt es in der Mehrwohnungsvariante in den letzten 20 Jahren in zunehmender Zahl auch in Deutschland. Bei Hochhäusern (20.Stock) sehe ich skeptisch den ökologischen Fußabdruck des Betons. Bei der Versiegelung muss man die mit Tiefgaragen unterbauten Flächen um die Häuser ebenfalls mitrechnen, Wegen der Abstandsflächen stehen Hochhäuser weiter auseinander oder sie bilden eben schattige Schluchten, im deutschen Winter deprissionserregend. Bei Strom- bzw. Liftausfall kenne ich das Beispiel eines Studentenheims: die die damals in der Disko im Dachgeschoss waren, blieben unter sich, blieben lange, denn die 60 Höhenmeter über die Feuertreppe waren nicht sehr verlockend. Weder rauf noch runter.
Mit dem eigenen Gärtlein zum Grillen schwebt Ihnen wahrscheinlich das Olympiadorf vor, ja, die gestaffelten Terrassen sind eine elegante Lösung. Zumal der Autoverkehr unterhalb der Fußgangerebene von den Wohnungen aus kaum zu bemerken ist. Nur Beton und Versiegelung sind zu viel, Grün im Wohngebiet zu wenig, nicht jedes neue Stadtquartier hat gleich nebenan einen Olympiapark.
zum Beitrag21.02.2021 , 09:09 Uhr
Es ist gut, uns immer wieder daran zu erinnern, wie diese Pandemie auch aussehen kann. Und voller Dankbarkeit an die zu denken, die ihr Leben riskiert und teilweise verloren haben, um anderen zu helfen. Welche Güte unter und zwischen Menschen. Und uns gegen die zu verbünden, die uns nur als Rohmasse zum Erzielen von rendite betrachten.
zum Beitrag24.01.2021 , 18:36 Uhr
"Aber wenn die Autos autonom fahren, dann werden sie faktisch Teil des ÖPNVs. Somit haben sie auch wieder Recht. ;-)" Na, dann weg aus dem Privatbesitz, damit sie auch wirklich öffentlich werden.
zum Beitrag24.01.2021 , 18:35 Uhr
Ich geb Dir fast völlig recht. Jedoch erhöht sich die Kapazität der ÖV allein durch flexible Arbeitszeiten enorm. Anfang der 70-er Jahre war es bei Siemens München Hoffmannstraße revolutionär, dass die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen zwischen 7 und 8 Uhr begann. Ich musste dann um 7:40 da sein. Dass manauch innerhalb einer Abteilung flexibler werden könnte, war so ein fern liegender Gedanke. Wir wären also schon vor über 40 Jahren in der morgendlichen und abendlichen Rush-hour verreckt, wenn man da aus einer "Spitzen-Stunde nicht relativ bald dann auf 3 Spitzenstunden (d.h. Einstempeln zwischen 6 und 9 Uhr) erweitert hätte. Denn unser ganzes überdimensioniertes Straßensystem konnte für die Rush-hour nicht mehr noch breiter gemacht werden, da standen nämlich Häuser und von den Gehwegen konnte man keine Autosput mehr abzwacken. Wir hatten in München keine solchen breiten Vielzweck-Sitz-Geh-usw-Wege wie in Berlin.
zum Beitrag24.01.2021 , 18:23 Uhr
Halten eine Million km. Da privatautos ja üblicherweise 23 Stunden am Tag rumstehen, muss man schon recht alt werden, um den Wagen endgültig abzunutzen. (Oder man schmeißt ihn weg, wenn der Scheibenwischer nicht mehr geht). Im Ernst. Damit die Herstellung überhaupt irgend ein Form von Sinn macht, sollten das also Carsharuing-Fahrzeuge sein. Vielleicht kommt man dann auf 2 - 4 Stunden durchschnittliche FAHR-Zeit am Tag. Meine E-Mobilität heißt Tram und O-Bus und U-Bahn, spart auch Batterie.
zum Beitrag24.01.2021 , 18:15 Uhr
An allen Ecken und Enden, wie sollen wir an so vielen Stellen gleichzeitig gegenhalten, Reisen im Lockdown nicht einfach möglich, einige von uns gehören ja auch ins Risikoalter.
zum Beitrag24.01.2021 , 15:54 Uhr
De Aussage: Die Menschheitsfamilie kennt keine Rassen, ist inhaltsleer, wenn der Begriff Rasse nicht definiert ist. Der Biologe (und die Biologin) d´sagen: Was sich schart und paart, gehört zu einer Art. Rasse ist eine Kategorie innerhalb einer Art, Husky, Dackel und Dalmatiner sind verschiedene Arten, aber für jede dieser Arten fand man einen guten Grund, eine Notwendigkeit, sie zu züchten. Insofern hat Rasse nichts mit besser und schlechter zu tun. Schwarze oder braune Afrikaner haben viel Melamin in der Haut, um sich vor der Sonne zu schützen, die zartweißen Nordeuropäerinnen jedoch wenig, damit wenigstens für die notwendige Menge Vitamin D genug Licht durch die Haut dringt. Was ist besser, was ist schlechter? Das hängt nur von der Sonneneinstrahlung ab.
zum Beitrag17.01.2021 , 12:52 Uhr
Demokraten und Interessen der Working poor. Na, das tut ja unsere SPD auch. Gerade sah ich den Film "Es geht durch die Welt ein Geflüster" von Ulrike Bez. Über die Revolution 1918 in Bayern. Auch da hat die SPD die aufständigen Arbeiter verraten
zum Beitrag15.01.2021 , 13:23 Uhr
Ich erinnere mich noch an die Proteste gegen Dünnsäure in der Nordsee verklappen, also die Reste aus der zB Farbproduktion ins Meer zu kippen. Es ist ja gewiss sehr viel profitabler, wenn man sie zur weiteren "Nutzung" weiterverkauft.
zum Beitrag13.01.2021 , 22:17 Uhr
Versprochen wurde uns Alten, dass wir im Jan und Feb je einen Gutschein über 6 Masken bekommen, bei 2 Euro Zuzahlung. Der Januar geht schon auf die Mitte zu, bisher war noch kein Gutschein da. Und wenn alle Barmer-Versicherten ihn plötzlich kriegen, dann wird es in der Apotheke aber ein Gedränge geben. Zwei Mal pro Woche hol ich frische Milch, anderes lässt sich leichter auf Vorrat legen. Muss ich mal schauen, ob ich mit den nachbarn eine Einkaufsgenossenschaft gründe, damit nicht jede/r so oft laufen muss.
zum Beitrag10.01.2021 , 00:00 Uhr
Am Laacher See in der Eifel sprudelt das CO2 ganz natürlich und von allein aus dem Boden. In der ganzen Gegend ist der CO2-Gehalt der Luft etwas höher. Mir wurde gesagt, dass die Mineralwasserfirma dort das natürliche CO2 einfängt und dem Mineralwasser wieder zusetzt.
zum Beitrag09.01.2021 , 23:49 Uhr
Ich hatte die Freude, jemanden kennenzulernen, der aus dem, was andere Abfall und Dreck nennen, Solarkocher und Windräder, Lastenfahrräder und sogar ein Haus baut.
Vor-übung für Nach-Zeit.
Erinnert an den Science-Fiktion: Die Enkel der Raketenbauer. Die Bajuvischen Dokumente. Berichte und Briefe aus dem 3. Jahrtausend n. Chr.
Und Trost, wie erfindungsreich wir sein können und wie wir uns Gegebenheiten anpassen können.
zum Beitrag09.01.2021 , 23:36 Uhr
Nun, vielleicht muss man sich vorstellen, dass das große Rad Schicksal nicht fragt, was wir für wünschenswert halten. Wenn wir schauen, wie Gesellschaften oder auch Tierpopulationen untergegangen sind, kann das unsere Phantasie anregen, wie solch ein Bevölkerungsrückgang aussieht. Hungersnöte, Pest und Cholera, Bürgerkriege, Dürren und Sterben auf der Flucht. Einige, die einige Jahre älter sind als ich, erinnern sich vielleicht noch an Flucht aus Pommern, mehr oder weniger barfuß, über zugefrorene Seen, an Orte, wo sie nicht gastfreundlich aufgenommen sondern weitergejagt oder gleich erschlagen wurden. Wart mal, da fällt mir ein, das ist gar nicht so lang her, gestern, heute, auf dem Balkan, in der Sahara, in einem undichten Boot. Ich sitze in einer warmen Wohnung, der Kühlschrank ist voll und am Montag haben die Geschäft wieder offen. Ich esse zu viel, ich esse gerne gut, Milchkaffee und Käsebrot, Kuchen , so oft ich will und frisches Obst rund ums Jahr. Das gab es in meiner Kindheit nicht, die Kindheit war gut, wir wurden satt. Aber da muss ich schon schwer schlucken, wenn ich bedenke, dass das Minus-Wachstum Richtung Haferbrei mit Spelzen und Graubrot mit Margarine führt. In der Grundschule hab ich mir mal eine Packung Adler-Kräuterschmelzkäse zum Geburtstag gewünscht. Und bekommen :-) Später hab ich fassungslos die Bilder übergewichtiger Amis betrachtet. Heute täte mir Abnehmen gut.
Und ich weiß, was weg ist, verloren und nicht wieder kommt. Feldfluren wie Wüsten, Maisfelder wie Wüsten, Rapsfelder wie Wüsten, bis zum Horizont. Die Liste der ausgestorbenen Vögel, Schmetterlinge, Ackerblumen, ein Himmel, nachts schmutziggrau leuchtend, Sterne von meiner Wohnung aus selten zu sehen, Straßen asphaltgrau, lärmend, hektisch, Kind, bleib an meiner Hand, sonst verhau ich Dir den Po.
Kurzer Luxus im Überfluss oder Chancen für mein kleines Enkelkind? Ob er später Kinder haben möchte? "Solange die Erde stehet soll nicht aufhören Saat und Ernte..." 1. Mose 8, 18-22
zum Beitrag06.01.2021 , 22:15 Uhr
Was ich da lese, ist schlimmer, als ich so bisher mitbekommen habe. Kein: "Mach mal eben die Infektion durch, dann bist Du immun." Immun vielleicht, aber langfristig halbkrank vielleicht auch. Das sind doch viel junge Menschen, nicht die geschmähten Risikogruppen, die mit ihrem Risiko und der notwendigen Rücksichtnahme den anderen den Spaß verderben. So ein "Erreichen von Herdenimmunität" ist ein gewaltiger Schaden. Wie viele engagierte Berufstätige fallen aus. Was bedeutet das für das Gesundheitswesen, wenn infizierte Pflegekräfte und Ärzte nicht wieder zurcük an die Arbeit können? Was bedeutet es für die, die da arbeiten, wenn sie für mäßigen Lohn und ein wenig Klatschen ihre Lunge und Herz und Nieren riskieren?
zum Beitrag06.01.2021 , 21:31 Uhr
Wenn man nicht so denkfaul wäre, sich für 30.000 Euro ein Produkt der Automobilindustrie empfahlen zu lassen, sondern nachdenken täte, wo die 30.000 Euro am besten angelegt sind, dann kann man sich über Bund Naturschutz und Greenpeace und Naturschutzbund Deutschland, über Deutsche Umwelthilfe und Grüne Liga , über Fian und medico international und Misereor schlau machen und entscheiden, dass jeder dieser Vereine 5000 Euro kriegt. Dafür lässt man sich jeweils eine Spendenurkunde geben, die in einem hübsch vergoldeten Rahmen das Wohnzimmer zieren. Und wer meint, ich hätte mich verrechnet bei so vielen Vereinen, bedenke, was man dazu ja noch an Steuern und Versicherung und Treibstoff gespart hat. In wenigen Jahren hat man so viel gespart, dass die Wohnzimmerwände für die Urkunden nicht mehr reichen. Dann kann man Wechselausstellungen machen. Welche Freude bei jeder neuen Vernissage.
zum Beitrag06.01.2021 , 21:22 Uhr
Grotesk zu billiges Autofahren. Regelfall, überall kostenlos Parken. und Parken in der Feuerwehreinfahrt ist billiger als mal vergessen, seine Fahrkarte zu stempeln.
zum Beitrag06.01.2021 , 21:15 Uhr
Ja, es gibt so Leute. Unser ökologisch höchst anspruchsvoller Nachbar war so ökologisch, dass er sogar ZWEI Plug-in-Hybride hatte, Frau arbeitete in München, Kinder hatten sie keine, ein Stadthaus mit ca 140 qm Wohnfläche und Solaranlage, was tut man nicht alles, um ÖKO zu sein.
zum Beitrag06.01.2021 , 21:11 Uhr
Wo Sie wohnen und arbeiten und ob Sie sich nen Hund anschaffen, steht alles in Ihrer freien Entscheidung. Würden Sie denn auch so weit zur Arbeit fahren, wenn es keine Pendlerpauschale gäbe?
zum Beitrag06.01.2021 , 21:09 Uhr
Der wirtschaftliche Gewinn (von wem?) ist teuer erkauft (wer zahlt dafür?)
zum Beitrag06.01.2021 , 21:04 Uhr
Von CCS bin ich nicht überzeugt. Wie fängst Du denn das CO2 ein, wie redest Du ihm gut zu, unter die Erde zu kriechen und dort zu BLEIBEN ? Gegen die Braunkohlelobby hilft keine Technologie, da hülfe nur: Schäden in Rechnung stellen, die sind höher als der Gewinn.
zum Beitrag06.01.2021 , 21:00 Uhr
Sagt ein Freund: Mein Hund ich jetzt so alt und krank, sie hat gar keinen Appetit mehr. Ich hab ihr jetzt Filet gekauft und als Hackfleisch zubereitet. Gegen ihren Krebs kriegt sie die und die Medikamente. Und die Katze einer Freundin hat Diabetes und braucht jeden Tag eine Insulinspritze. Ich kann nicht übers Wochenende wegfahren Vielleicht würden Tiere, wenn sie Patientenverfügungen ausstellen könnten, sich für einen Aufenthalt im Tierhospiz und einen möglichst schmerzlosen Tod entscheiden.
zum Beitrag06.01.2021 , 20:49 Uhr
Man hört und liest genug darüber, wie uneffektiv oder wie vergänglich die Maßnahmen von Atmosfair sind. "Sobald das Geld im Kasten klingt . Amen. Was interessiert mich der Rest" Australien oder Kalifornien oder brasilien oder Brandenburg, der für 460 Euro aufgeforstete Wald brennt leider grad ab. Würde ich doch mit einem Windrad vor meiner Haustür kompensieren (also sowohl das Auto kompensieren als auch die Materialien und Energie, die in der Erstellung des Windrades stecken, dann käme ich bei europäischen Löhnen nicht auf 460 Euro. Ich wette, in der Rechnung steckt auch Ausbeutung drin.
zum Beitrag06.01.2021 , 20:43 Uhr
15 km westlich von meiner Wohnung , z.B. in einem Großmarkt auf der grünen Wiese kauf ich meine Vorräte für den nächsten Lockdown und treffe Leute, die 15 km östlich des Großmarktes wohnen. Und wenn die dann wieder 15 km weiter in der Schlange in der Apotheke (für die gesponsorten Masken z.B.) Leute, treffen die nochmal 15 km weiter östlich wohnen, schon ist die Ansteckung 60 km weit gesprungen. Zum Glück dauert jeder Sprung ein paar Tage, bis man ansteckend ist. "Juchhu, in bin ein Coronavirus und die Welt steht mir offen. Ich reise gemütlich durchs ganze Land und kann auf weitere Tragtiere hoffen"
zum Beitrag26.12.2020 , 11:56 Uhr
Wie kam die Wasserflasche in die Unterhose? Stell Dir vor, ich rufe als Angela Merkels zweite Sekretärin Augustus' Leiter der Finanzbuchhaltung an und er erläutert mir genau, wie Herr Guttenbxxx und Herr Am-Tor ihr Gehalt überwiesen bekommen haben. Betreff: Lo (das heißt, logisch war das keine Lobbytätigkeit.) Hiermit ist alles bewiesen q.e.d.
zum Beitrag23.12.2020 , 23:00 Uhr
versteh ich nicht, was fürn hebel?
zum Beitrag23.12.2020 , 14:12 Uhr
Ein Vorschlag zur Gerechtigkeit. Die Lebenserwartung Reicher ist höher als die Armer, dazu gibts über Jahrzehnte Statistiken.
Um Chancengleichheit herzustellen, sollte Macht und Reichtum, politischer und wirtschaftlicher Einfluss mit Punkten bewertet werden und diese Punkte bei der Vergabe von Intensivplätzen abgezogen werden. Wer sich haushälterin und Gärtner und weitere Angestellte und "Mit"arbeiter leisten kann, mag sich von diesen daheim pflegen lassen, von denen hat doch bestimmt einer einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht.
"Weil Du arm bist, musst Du früher sterben!" Lässt sich das mit der Menschenwürde vereinbaren?
zum Beitrag23.12.2020 , 14:06 Uhr
Ist nicht auch die anfängliche Impfung der über 80-jähringen so was wie ne Triage für mich mit 70 plus? Ich muss die ganze Winterszeit mit ihren heftigen Infektionsgeschehen ungeschützt erleiden? Wäre es mit deer menschenwürde nicht erheblich vereinbarer, wenn jeder Civd-leugner und Impfgegner dies unauflöslich damit verknüpft, dass er auch kein knappes Intensivbett haben will.
zum Beitrag22.12.2020 , 17:47 Uhr
Also wo war denn nun das Gift, an der Wasserflasche, an der Unterhose, an der Türklinke? Und wenns so wirksam ist, warum überlebt das Opfer über Stunden und letztendlich überlebt er. Und wenn die Analysen damals so gut waren, wie kamen die auf die Flasche statt die Hose? Zwei Proben im Labor verwechselt?
zum Beitrag17.12.2020 , 18:10 Uhr
„Im Laufe unsers Gesprächs erwähnte die Bundeskanzlerin eine bevorstehende Reise nach China“, sagte der ehemalige Verteidigungsminister am Donnerstag in Berlin vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages. „Ich erwähnte daraufhin, dass ein junges DAX-Unternehmen derzeit den Markteintritt in China plant.“
Nein, so ein Zufall, die Bundeskanzlerin erwähnt, dass sie eine neue Jacke braucht und Guttenberg bietet an, ihr seine hübsche blaue Lieblingsjacke leihen zu können. Nicht schenken, das könnte ja Bestechung sein.
zum Beitrag12.12.2020 , 22:10 Uhr
Es war schon lange nicht mehr nachzuvollziehen, dass die Gerichte das Demonstrationsrecht über Leben und Gesundheit auch unbeteiligter Menschen gestellt hat. Dabei ist die Frage doch nicht so moralisch verzwickt wie die Frage , ob man ein Passagierflugzeug abschießen darf, welches von einem Terroristen / einer Terroristin gesteuert auf ein vollbesetztes Fußballstadion zufliegt
zum Beitrag12.12.2020 , 10:17 Uhr
Grad liegt der Lokalanzeiger auf dem Tisch: Haar bei München: 8 schützenswerte Bääume gefällt ...... Der Auftrag kam , so vermuten die Anwohner, vom Besitzer des Grundstücks nebenan, der eine Tiefgarage bauen will und Platz für die Zufahrtswege braucht."
- Auch im Kleinen herrscht der selbe Geist. Folgenlose Bekenntnisse zum Klimaschutz und zum Erhalt wertvollen Grüns.
Aber auch Anwohner, die sich nicht vor den Bagger geworfen haben und nun ist der beschattete Spielplatz perdü.
zum Beitrag04.12.2020 , 09:54 Uhr
IT-Gehalt ist besser
zum Beitrag01.12.2020 , 20:57 Uhr
Schafft den Sport ab, trocknet die kriminellen Fußballgeschäfte aus, schon sind d30 Mio eingespart und ich muss mir nicht mehr zwischen den Nachrichten das doofe Fußballreportergeschrei anhören.
zum Beitrag29.11.2020 , 11:21 Uhr
Noch hat keine Genehmigungsbehörde zur Auflage gemacht, dass Teilnehmer der Coronaleugner-Demos nur mitmachen dürfen, wenn sie mit Brief und Siegel ihren freien Patientenwillen dokumentieren, auf keinen Fall ein Krankenhausbett zu belegen, zumindest kein Intensivbett. Vielleicht könnte das die Zahl der Demos reduzieren und auf jeden Fall die Krankenhäuser entlasten. Die Leute, die behaupten, mit gesundem Geist und Gebeten nicht zu erkranken oder die davon überzeugt sind, dass es Covid nicht gibt und wenn doch, kaum schlimmer als ein Schnupfen, werden bestimmt gern solch eine Erklärung abgeben.
zum Beitrag23.11.2020 , 19:16 Uhr
Recht auf Nachtruhe Recht auf gesunde Luft, Recht auf körperliche Unversehrtheit
Bei so viel Recht ist das Recht Unfug, Umweltverschmutzung und Coronaverbreitung sehr in Gefaht
zum Beitrag22.11.2020 , 14:00 Uhr
Was soll die bösartige Bemerkung? "Wer (schwarz?) putzen geht"Wer (schwarz?) putzen geht"
Opa war Schweißer, Oma hat einen Kindergarten geleitet.
zum Beitrag20.11.2020 , 18:24 Uhr
nur die USA die Kakistokratie (neues Wort, Steigerung von Kleptokratie, unbedingt merken!) wird Land für Land vielerorts Land gewinnen.
zum Beitrag20.11.2020 , 18:04 Uhr
Zumindest gilt: Geld für Männerspielzeuge, dicke fette, starke Autos
zum Beitrag20.11.2020 , 11:14 Uhr
KEIN Kondomautomat wär doch die größere Panne. Ich warte noch auf die große Glasscheibe, die in den nächsten Wochen aus der Fassade fällt.
zum Beitrag20.11.2020 , 11:09 Uhr
Wieviel hat eigentlich die CDU für die Annahme der "jüdischen Vermächtlisse gezahlt"?
zum Beitrag06.11.2020 , 20:38 Uhr
Amsel Drossel Fink und Star befürworten das.
zum Beitrag23.10.2020 , 18:22 Uhr
Sei Lysistrata
zum Beitrag15.10.2020 , 22:35 Uhr
Verhalten in Eigenverantwortung, das braucht informierte Entscheidungen. Ich denke, Aufgabe der Politik ist, diese Information gut und für alle verständlich zugänglich zu machen. Ich muss die Information aber auch hören oder lesen.: Bevor ich mir die Nase operieren lasse, muss der Arzt mich aufklären über Narkoserisiken und mögliche Wundheilungsstörungen, usw. Wenn ich das aktiv ablehne (Weiß ich eh schon alles oder will ich gar nicht wissen), dann trage ich das Risiko ohne Netz und doppelten Boden. Wenn ich mich mit Covid anstecke, weil ich das Wissen in den Wind geschlagen habe, absichtlich leichtsinnig war, bin leider nicht nur ich im Risiko, sondern auch meine Familie, meine Kollegen, meine Nachbarin, mein Freundeskreis, die Bäckereiverkäuferin und auch die, die mich im Krankheitsfall behandeln und pflegen.
zum Beitrag15.10.2020 , 22:23 Uhr
Da wir ja das Glück hatten, dass der Ausbruch eigentlich erst im Februar begann und der Sommer - dieser lange warme Sommer - uns eine geringe Ansteckung beschert hat, sollten wir nicht nur das Mehr-wissen über Prophylaxe und Behandlung betrachten, sondern auch die nun vor uns liegende viel längere Winterszeit = Ansteckungszeit.
zum Beitrag12.10.2020 , 09:59 Uhr
" lässt das auch hoffen, dass ausreichend viele Menschen bei der Corona-Impfung mitmachen werden."... Da wird schon wieder das Fell des Bären verteilt, bevor man ihn überhaupt vor die Flinte bekommen hat.
zum Beitrag05.10.2020 , 21:24 Uhr
>Dafür wurden die Grünen mal gegründet, um Natur und Rahmenbedingungen des menschlichen Lebens zu schützen. Wir brauchen sie nicht als Unterstützer von Abholzung und Autobahnbau. Dann bitte eine neue Partei "für einen lebendigen Planeten". Die 4 Säulen hießen einmal . ökologisch, sozial, gewaltfrei und basisdemokratisch. Hier wird mit einem Schlagstockschlag Ökologie und Gewaltfreiheit zerschlagen. Was soll denn aus unseren Kindern werden? die brauchen frische Luft und Trinkwasser, Kühle im Sommer, Felder und Gärten, die noch eine ausreichende Ernte bringen, nicht Betonstreifen, auf denen der Tod fährt.
zum Beitrag05.10.2020 , 21:14 Uhr
also so richtig gemütlich schaut das für die Waldbesetzerin nicht aus, wie sie da auf den Knien über den Boden geschleift wird.
zum Beitrag05.10.2020 , 10:01 Uhr
Ja, wenn keiner weiß, ob der Verlauf schwer war oder ist und wie fit der Herr schon wieder ist, dann können wir jede beliebige Schlussfolgerung ziehen. In 1-4 Wochen sind wir klüger
zum Beitrag02.10.2020 , 17:06 Uhr
Grün wählen ist passé. wir brauchen eine wirkliche Öko- und Klimaretterpartei
zum Beitrag24.09.2020 , 00:35 Uhr
autofrei leben! es gibt sogar einen Verein, der so heißt. Das besondere, man darf nur Mitglied werden, wenn man autofrei lebt. Damit leistet man schon mal einen ganz guten Beitrag gegen Energieverschwendung und für Nachhaltigkeit.
zum Beitrag04.09.2020 , 11:37 Uhr
Wollen wir nicht endlich fordern, dass Deutschland kein Fracking-Gas von den USA abnehmen wird und wir die dafür vorgesehene Infrastruktur nicht weiterbauen werden, solange nicht Assange und Snowden voll und ganz rehabilitiert sind?
Seit ich lebe, war "der Osten" zwar unser Feind, so haben wir das brav gelernt, aber das Öl haben wir pünktlich und ohne Störungen bekommen.
Haben die USA noch niemanden, schuldig oder unschuldig, hinterrücks ermordet? Mit Drohnen, mit Bomben, durch bewusst ausgelöste Hungersnöte? Frau Merkel hat den USA geschworen, Schaden vom deutschen Volk nicht abzuhalten, wenn dies der Wille der USA ist.
Als Kind in den 50-er Jahren habe ich der Nachbarin Blumen aus unserem Garten gebracht und der Untermieter saß in der Küche und redete Unverständliches auf mich ein: "Wir dürfen ja nicht mal aufs Häusl gehen, wenn die Amis das nicht erlauben."
Damals hab ich nullo-non-niente verstanden, heute ahne ich, was er gemeint hat.
zum Beitrag13.08.2020 , 16:44 Uhr
"Im Westfalen-Blatt beteuert Clemens Tönnies, er habe sich immer an Recht und Gesetz gehalten. Die massive Kritik an ihm und seiner Firma sei ein „politischer Feldzug“, gegen den er sich wehren werde....." Ja, Herr Trump ist nicht der einzige , der von Hexenjägern gejagd wird. Armer Herr Tönnjes
zum Beitrag03.08.2020 , 18:46 Uhr
jou, und eine Erklärung bei sich tragen "Da es Covid-19 gar nicht gibt, verweigere ich meine Einwilligung in jede Behandlung, die angeblich Covid-19 heilen soll. Ich weiß, dass Covid-19 ein Fake ist zur Umsatzsteigerung von Krankenhäusern und von Atemgeräteherstellern. Aufgrund meiner freien Entscheidung und meiner Patientenrechte lehne ich Sauerstoffgabe, Beatmung und das Verbringen auf eine Intensivstation zu jeder Zeit ab."
zum Beitrag13.06.2020 , 09:43 Uhr
Gespräche mit verschiedenen Bekannten, da hat doch der und der Virologe/Lungenarzt usw gesagt, das ist alles nicht so schlimm. In einem gesunden Geist wohnt ein immunstarker Körper, also einfach die richtige Einstellung; es trifft nur die, die eh schon fast tot sind, bettlägerige Pflegeheimbewohner; ich steck mich schnell an, dann bin ich immun für immer und ewig; die Hygienekonzepte am Arbeitsplatz sind doch total übertrieben, ich kenn fast keinen, der sich angesteckt hat.
Mein Neffe, der Arzt, sagt: man unterschätzt das, auch junge Leute können langwierige Krankheitsverläufe haben, z.B. die Sportlerin: nach Monaten ist die Lungenfunktion immer noch ein Drittel niedriger als zuvor; zB Kinder mit Kawasakisyndrom, selten, aber eindeutig durch CoViD-19;
Die Virologen-Podcasts geben zu bedenken, dass die TEsts durchaus nicht eindeutig sind, dass andere Coronaviren wie Schnupfen nur eine vorübergehende Immunität erzeugen.
Für mich ergibt das ein GEsamtbild, wo ich eine kleine Welle durch den Sommerurlaub und eine üble Welle im nächsten Winter für wahrscheinlich halte.
zum Beitrag13.06.2020 , 09:43 Uhr
Gespräche mit verschiedenen Bekannten, da hat doch der und der Virologe/Lungenarzt usw gesagt, das ist alles nicht so schlimm. In einem gesunden Geist wohnt ein immunstarker Körper, also einfach die richtige Einstellung; es trifft nur die, die eh schon fast tot sind, bettlägerige Pflegeheimbewohner; ich steck mich schnell an, dann bin ich immun für immer und ewig; die Hygienekonzepte am Arbeitsplatz sind doch total übertrieben, ich kenn fast keinen, der sich angesteckt hat.
Mein Neffe, der Arzt, sagt: man unterschätzt das, auch junge Leute können langwierige Krankheitsverläufe haben, z.B. die Sportlerin: nach Monaten ist die Lungenfunktion immer noch ein Drittel niedriger als zuvor; zB Kinder mit Kawasakisyndrom, selten, aber eindeutig durch CoViD-19;
Die Virologen-Podcasts geben zu bedenken, dass die TEsts durchaus nicht eindeutig sind, dass andere Coronaviren wie Schnupfen nur eine vorübergehende Immunität erzeugen.
Für mich ergibt das ein GEsamtbild, wo ich eine kleine Welle durch den Sommerurlaub und eine üble Welle im nächsten Winter für wahrscheinlich halte.
zum Beitrag04.06.2020 , 15:06 Uhr
??Keine Abwrackprämie?? - Die MWSt-Senkung bringt es doch auch, teure Autos profitieren ohne Diskussion um Klima und Boni
zum Beitrag04.06.2020 , 14:55 Uhr
Konjunkturprogramm: Schock und Wut
Höchst elegant hat die Koalition gestern alle Fragen nach Autokaufprämie umgangen. Mit der Senkung der Mehrwertsteuer ist die Prämie automatisch drin und je dicker und teurer (also aus je deutscherer Produktion) das Auto ist, desto höher fällt diese Prämie aus. Niemand braucht mehr über Dividenden, Boni und umweltfreundlichere Technologie reden.
Und begünstigter ist, wer viel Geld zum Ausgeben hat.
Denn, bei dem coronabedingten Mehrpreis auf Gemüse reichen die 1,87% billiger nicht aus, die sich durch die Senkung der Mehrwertsteuer von 7 auf 5 % ergeben. Bei der Senkung von 19 auf 16 % ergibt sich aber eine Minderung von 2,52 % Also genau das, was alle brauchen, die Güter des täglichen Bedarfs, werden weniger entlastet.
Die Alleinerziehende mit 3 Kindern oder die Familie mit 3 Kindern kriegt 900 Euro bar auf die Kralle. Ach nein: Der Bonus muss versteuert werden, er wird aber nicht auf die Grundsicherung angerechnet. Die EEG-Umlage wird gesenkt. Vorerst mal um 0,26 ct/kWh. Bei 4200 kWh pro Jahr (3-Personenhaushalt) ergibt das 11 Euro weniger auf der Stromrechnung. Pro Jahr!
Wer sich ein Auto um bisher 50.000 brutto kaufen wollte, kriegt jetzt gleich 1260 EURO Nachlass. E-Autos nochmal 6000 statt wie bisher 3000 Euro extra und natürlich auch diese o.g. reduzierten Stromkosten als kleines Extra-Extra.
Die Regierung hat alle Forderungen nach sozialen und zukunftsfähigen Förderungen in diese Mogelpackung gesteckt, Auto- und Flugverkehr, die das Klima belasten, sind großzügig bedacht worden. Unsere Hoffnungen auf eine gute Zukunft für unsere Kinder und Enkel sind betrogen, unsere Bemühungen, nicht nur Corona, sondern auch Dürresommer und glutheiße Städte gut und solidarisch zu überleben, sind in die Tonne getreten worden.
zum Beitrag01.06.2020 , 01:33 Uhr
Ich bin ein Vor-Boomer, Nachkriegskind. Was ich gelernt habe, das zum Leben notwendig ist und was schon meine eigene Generation sich so geleistet hat und die folgende erst recht - und immer im Gefühl, nicht genug bekommen zu haben und noch nicht satt zu sein. Und wo die einen nun u.a. aus Gründen von Tierschutz/Tierwohl und Ökologie zu Veganern zu werden, schaffen sich die anderen einen Hund an. Es gibt vermutlich mehr Haushunde als Veganer. Ein winziges Beispiel aus Boomers Anspruchshaltung. Und wer im Urlaub bloß bis Irland fliegt, macht ja keine Fernreise, gutmenschlicher Umweltschützer. Ein paar kurze Coronawochen lang konnten einige Leute mal schauen, was eigentlich normale Mobilität ist (und für manche auch wohltuend ruhig). Aber da wir eh bloß noch Kurzurlaube machen (1 Woche Antalya, eine Woche Irland, 4 Tage Venedig, 2 Wochen Südafrike) waren nach 4 Wochen im Home sweet home die Geduldreserven aufgebraucht, so was hat man ja schon lang nicht mehr erlebt, 4 Wochen 5 Woche, 6 Wochen daheim, nichtmal einen klitzekleinen Skiausflug zur Schesaplana ´konnte man machen, was für ein ödes Leben.
zum Beitrag01.05.2020 , 11:49 Uhr
Logo, 8 Milliarden Seelen gibt ganz hübsche Mückenschwärme
zum Beitrag30.04.2020 , 00:39 Uhr
"die zivile weltraumfahrt …. eine investition die langfristig einen grossen nutzen für die menschheit und nicht nur für sie haben könnte.insbesondere der asteroidenbergbau ist von grösster wichtigkeit,denn auf unserem planeten werden die rohstoffe knapp.
es gibt auch nützliches "Männerspielzeug" "
Ups, lieber Gott, gib uns bitte noch einen und noch einen und noch einen Planeten.
Und der Asteroid vom kleinen Prinz, den verhütten wir samt Rose und Vulkan.
zum Beitrag30.04.2020 , 00:36 Uhr
" Militaerausgaben in der EU sind zum Teil auch eine Weise, eigene (Ruestungs)industrien zu unterstuetzen. Allerdings koennte man mindestens einen Teil dieser Summen sinvoller ausgeben." Ach, das ist so wie jetzt grad wieder bei der Autoindustrie: Gebt uns Coronakohle, damit wir weiterhin eine alternativlos wichtige Branche bleiben. (Sind eh oft die gleichen Konzerne, die Panzer und LKW bauen)
zum Beitrag30.04.2020 , 00:30 Uhr
Vom Bundeskanzleramt zum VDA - wer mal nen hohen Posten in der Politik hatte, sollte 10 Jahre lang nicht nur Hausverbot im Kanzleramt, sondern in Berlin und jeder Landeshauptstadt überhaupt kriegen. Und die Lobbyarbeit sollten die Bürger, die in einem ehrlichen Losverfahren zufällig ausgewähkt worden sind, machen.
zum Beitrag29.04.2020 , 22:53 Uhr
Was Augeninnendruck betrifft: Wenn begründeter Verdacht besteht, zahlt die Kasse das selbstverständlich.
Wenn nur so ne "Na, lass uns mal nachschauen, IGeL-Leistung ist, dann zahlt die Kasse nicht.
zum Beitrag29.04.2020 , 22:52 Uhr
Ich denke, mit seiner Ausbildung weiß er, von was er redet: Wikipedia: Von 1989 bis 1992 folgte ein Studium der Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management) und Epidemiologie an der Harvard School of Public Health der Harvard University mit Abschluss als Scientiae Magister (SM). Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.[2] Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung erlangte er dort 1993 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). 2010 erhielt Lauterbach die Approbation als Arzt; diese hatte er nach dem Abschluss seines Medizinstudiums zunächst nicht beantragt.[3] 1998 wurde Lauterbach Direktor des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität zu Köln; damit war auch seine Berufung als Professor verbunden. Dort ist er aufgrund seines Bundestagsmandats beurlaubt. Von 1999 bis zur Wahl in den Bundestag im September 2005 war Lauterbach Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. 2003 war er Mitglied in der Kommission zur Untersuchung der Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme („Rürup-Kommission“). Seit 2008 ist er Adjunct Professor für Gesundheitspolitik und -management an der Harvard School of Public Health, wo er auch noch regelmäßig unterrichtet.[4]
zum Vergleich die Expertise von Jens Spahn: Von 2003 bis 2017 studierte Spahn neben seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen und erwarb die akademischen Grade Bachelor of Arts (2008) und Master of Arts (2017). Im Jahr 2012 wurde er von Friends of Europe, einer europäischen „Denkfabrik, in der Lobbyisten und Vertreter der EU-Institutionen zusammenarbeiten“[5], unter die „40 under 40 – European Young Leaders“ gewählt.[6] Spahn absolvierte das „Young Leader Program“ des American Council on Germany, ein Partnerprojekt der deutschen Denkfabrik Atlantik-Brücke und des American Council on Germany für au
zum Beitrag29.04.2020 , 22:46 Uhr
Ich teile die Meinung von Herrn Lauterbach. Die Pandemie zeigt in anderen Ländern, wie sie auch kann, wenn man kein konsequentes Handeln dagegensetzt. Da war doch grad ein Artikel in der taz über Ecuador.
Ihm vorzuwerfen, er sei verantwortlich für das Handeln der Regierung ist albern, der Gesundheitsminister heißt Spahn. Die Schließung maximal vieler Krankenhäuser hat der Lobbyverein Bertelsmannstiftung gefordert.
Ob wir besser dran wären, wenn wir Corona seinen natürlichen Gang gehen lassen, wer weiß, vielleicht erleben wir das noch. Die Johnson-Regierung mit ihrer ersten Strategie, auf Herdenimmunität zu setzen, hatte in ihren Handlungsplänen auch drin, ausreichend Grundstücke zu kaufen, um neue Friedhöfe anzulegen. vergessen haben sie , glaub ich, ausreichend Totengräber zu schulen.
Diiese Methode hat viel für sich, sie entlastet die Rentenkassen, nimmt Kosten aus dem Gesundheitssystem, gerade wir Alten verursachen ja die Kosten. Wo Junge sich mal das Bein brechen und nach ein paar Monaten wieder rumhüpfen, sind wir über 10 - 20 Jahre zunehmend chronisch krank, Diabetes, Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle, Demenz, Parkinson, ….
Allerdings, was machen manche Doppelverdienerfamilien, wenn Oma nicht mehr als preisgünstige Betreuungsperson fürs Kind, als Haushaltshilfe einspringt.
Wer geht mit den Enkeln in den Wald? Ja, der Opa, hundertmal geduldiger als Papa.
Dazu möchte ich sagen: Nachdem ich nun endlich im hohen Risikoalter ein Enkelkind bekommen habe, möchte ich das auch noch eine Zeitlang aufwachsen sehen (was zur Zeit nur per Skype geht).
Oh, nicht vergessen, bei manchen Familien haben die Großeltern was zu vererben.
zum Beitrag19.04.2020 , 22:23 Uhr
EINE Hand WÄSCHT DIE ANDERE
zum Beitrag16.04.2020 , 22:58 Uhr
Dass grad Corona angesagt ist, macht die Forderungen der DUH kein bisschen weniger sinnvoll. Und wenn Corona um ist, in 3 Monaten oder 3 Jahren, oder irgendwann, ist der Klimawandel da, wo wir ALLE merken, dass das ungesund ist.
zum Beitrag16.04.2020 , 12:10 Uhr
Abholzung - Agrarimporte - wir kaufen.
Eine Boykottliste , sowohl was Lebens- und Genussmittel direkt als auch Agrarerzeuger in Europa, die Futtermittel aus den ehemaligen Regenwaldgebieten beziehen, wäre dringend nötig. Gibt es so etwas schon?
zum Beitrag12.04.2020 , 21:21 Uhr
Der Versuch, die Nationalhymne zu singen, scheiterte an fehlenden Textkenntnissen;
Tja, bis zur dritten Strophe, das schafft nicht jeder.
zum Beitrag08.04.2020 , 10:42 Uhr
war das ein als Kreuzfahrtschiff getarntes Kriegsschiff? cui bono?
zum Beitrag28.03.2020 , 23:02 Uhr
Aus einer dramatischen Sepsis im Verwandtenkreis weiß ich, dass eine Beatmung, in diesem Fall waren es 1 1/2 Wochen, zu schweren Lungenschäden führen kann. Vor allem, wie bei entzündlichen Prozessen wohl öfters erforderlich, mit sehr hohem Druck gearbeitet werden muss.
zum Beitrag28.03.2020 , 23:00 Uhr
Kann der edelmütige Herr Vizegouverneur Dan Patrick nicht einfach für seine 6 Enkel den Löffel abgeben?
Vielleicht ists sogar gut für die politischen Verhältnisse.
Ich habe andere Pläne, ich möchte meinen Enkel noch eine Zeitlang begleiten.
Und ich möchte auch das, was ich als Grannies for Future tun kann, tun.
zum Beitrag28.03.2020 , 22:57 Uhr
Bitte stell Dich das nächste Mal zur Wahl.
zum Beitrag28.03.2020 , 22:56 Uhr
Hä, ich geh ohne Atemmaske raus, weil, da bin ich ja nicht dran schuld, sondern der Herr Spahn. Selbst Leute die nicht denken können, sollten zumindest in der Lage sein, sich den Schal dreimal um den Kopf zu wickeln. Oder noch besser, daheim zu bleiben.
zum Beitrag28.03.2020 , 12:53 Uhr
Man könnte doch verlangen, dass Atemmasken individuell ein Bildnis der unteren Gesichtshälfte aufgedruckt bekommen. Schon ist das Vermummungsverbot nur noch halb so schlimm. Verboten ist aber, seine eigenen Masken einer anderen Person auszuleihen.
zum Beitrag14.03.2020 , 23:34 Uhr
Vielleicht könnte ich die Kuh melken - Strip strap stroll, bald ist der Eimer voll. Bloß gibt's hier weit und breit keine Kuh. Autos kann man nicht melken (davon gibt's sehr genug), ist ja eh so, dass die Auto(Fahrer) die Gesellschaft melken.
zum Beitrag14.03.2020 , 23:31 Uhr
Genau das glaub ich nicht. Wer nicht mal mehr morgens zum Bus sprinten muss, hat schon ordentlich Bewegungsmangel. Kann man mit Kaubewegungen teilweise kompensieren.
zum Beitrag09.03.2020 , 21:27 Uhr
Wer kam denn bloß auf die Idee, sie gegen alles vorher kommunizierte in dieses Amt zu hieven? Hat sie gute Dossiers über alle, die sich dagegenstellen könnten? Hat Ihr Mann mit ein bisserl Geld nachgeholfen? Warum setzt mich niemend auf diesen Stuhl, das Salär täte ich schon mal nehmen, tun bräuchte ich dafür ja nix weiter als ein paar Reden schwingen - oh sorry, ich spreche ziemlich mäßif französisch, aber da helfen vielleicht Nachhilfestunden.
zum Beitrag29.02.2020 , 21:44 Uhr
Ich habs mal wieder rausgesucht, ein Gedicht, das ich als Schülerin gelernt habe,
Seitdem warte ich auf die Pest. Mal schauen, ob es die Pest wird. Wikipedia schreibt: Als Schwarzer Tod wird eine der verheerendsten Pandemien der Weltgeschichte bezeichnet, die in Europa zwischen 1346 und 1353 geschätzte 25 Millionen Todesopfer – ein Drittel der damaligen Bevölkerung – forderte.
-- .. -- .. -
Günther Eich
Betrachtet die Fingerspitzen
Betrachtet die Fingerspitzen, ob sie sich schon verfärben! Eines Tages kommt sie wieder, die ausgerottete Pest. Der Postbote wirft sie in den rasselnden Kasten, als eine Zuteilung von Heringen liegt sie dir im Teller, 5 die Mutter reicht sie dem Kinde als Brust. Was tun wir, da niemand mehr lebt von denen, die mit ihr umzugehen wußten? Wer mit dem Entsetzlichen gut Freund ist, kann seinen Besuch in Ruhe erwarten. Wir richten uns immer wieder auf das Glück ein, 10 aber es sitzt nicht gern auf unseren Sesseln. Betrachtet die Fingerspitzen! Wenn sie sich schwarz färben, ist es zu spät. [1947]
zum Beitrag29.02.2020 , 21:30 Uhr
Genau, nix
zum Beitrag29.02.2020 , 08:06 Uhr
Der beste Vorschlag dieser Leserbriefe war: Energie sparen. Heute zeitunglesend vor dem Bildschirm frag ich mich, wie ich das früher gemacht habe. Ich habs fast vergessen, aber ich erinnere mich vage, es gab eine Zeit, wo keine Internetstruktur Strom gefressen hat.
zum Beitrag28.02.2020 , 15:41 Uhr
Die Lungenkranken kriegen keinen Schadensersazu
zum Beitrag25.02.2020 , 08:37 Uhr
Bei heise.de fand ich dazu: Nach seiner Darstellung habe Frankreich 100 Krankenhäuser, die für die Aufnahme von Patienten mit dem Corona-Virus vorbereitet sind und 30 Labors, die mehr als 1.000 Tests am Tag durchführen können.
Das ist ein guter Anfang, aber bei einer nationalen Epidemie könnte das knapp werden.
zum Beitrag25.02.2020 , 08:31 Uhr
Weißt Du, wann und wo diese Ergebnisse veröffentlicht werden? Und gibt es überhaupt Schnelltests dafür und wieviele davon sind vorrätig?
zum Beitrag29.01.2020 , 00:05 Uhr
Sie haben vermutlich einen anderen Artikel gelesen. In diesem hier spricht sich niemand für Injektionen aus und niemand für "unmittelbar vor der Geburt". Und je leichter der Weg zur Abtreibung, und je mehr Unterstützung, da akzeptiert, desto schneller erfolgt der Eingriff. Bei Zellhaufen (so zwischen zwei und 200 Zellen) allerdings ist die Schwangerschaft noch nicht bekannt oder ich habe missverstanden, was Sie mit Zellhaufen meinen.
zum Beitrag02.01.2020 , 21:46 Uhr
Die Kehrseite ist die Einschränkung der Klagemöglichkeiten. Die werden überall abgebaut, wo "die Großen" was durchziehen wollen. Gleiche Augenhöhe für Energiewirtschaft und Bürgern gibt in unserer Wirtschaftsform nicht und wo es Rechte für uns gab, die sich als lästig für Gewinnerwartungen erweisen, da heißt es "weg damit". Die Rechte werden auch da abgebaut, wo es nicht um Energiewende, sondern um sinnlose, ressourcenfressende Großprojekte geht. Also das Gegenteil von Klimaschutz.
Der Vogelfänger lockt die Vögelchen mit süßen Flötentönen in die Falle. Wie schön das klingt.....
zum Beitrag02.01.2020 , 21:40 Uhr
Der eine fährt Mist und der andre spazierren, das kann doch zu nichts gutem führen (Wilhelm Busch) Der eine stellt Windräder auf und streicht Gewinne ein, der andere hat seine schöne Aussicht verloren und hört ständig das Rauschen, aber vom Gewinn kriegt er nix ab.
Man fragt sich natürlich wer das steuert, dass die Leute gegen Windräder so ziemlich erfolgreich vorgehen können, ein Schelm, wer die alten Energiekonzerne verdächtigt!
Bei Autobahnen ist das viel schwieriger, wir schauen mit Zorn auf die Isentalautobahn (und viele andere Autobahnen) , gegen die 30 Jahre gekämpft worden ist, die absolut überflüssig ist, weil sie parallel zu einer Bundesstraße läuft und verkehrlich wäre es viel nötiger gewesen, die Eisenbahnlinie endlich 2-spurig und elektrifiziert zu machen als die Zerstörung eines sehr ruhigen und landschaftlich schönen Tals mit viel erhaltenswerter Natur.
Bei Windrädern sind Vögel plötzlich schützenswert, bei industrieller Landwirtschaft, Lichtverschmutzung, Hochhäusern mit Glasfassaden redet man nicht davon.
Bei Windrädern ist Lärm ein prima Gegenargument, beim Tempolimit auf der Autobahn oder der Zulassung von Sportwagen und Motorrädern aber nicht, bei Windrädern rechnen sie dir jedes Gramm verbauten Stahl dreimal vor, der Beton für die Autobahn regnet anscheinend ganz emissionsfrei vom Himmel.
Windräder und andere alternative Energien sind erfolgreich und bei den Bürgern akzeptiert, wenn die Gemeinde Bauherr ist, wenn der finanzielle Ertrag ihnen zufließt, wenn alle Bürger einen direkten Nutzen sehen, zB. eine renovierte Schule.
So zumindest haben wir es Beelitz erfahren (tourdenatur.net/node/195)
zum Beitrag22.12.2019 , 23:02 Uhr
Zumindest, wenn man mit dem Fahrrad durch Deutschland fährt, merkt man, dass Fluchhäfen und Autobahnen erheblich unangenehmere Geräusche machen. Und wer in der Stadt sich eine billige Wohnung an der autobahnartigen Hauptverkehrsstraße nehmen muss, ist echt ein armes Schwein. Die Abgase gibt's noch kostenlos obendrauf und die Kinder kann man auch nicht mehr frei laufen lassen.
Und wer mir was von Verspargelung der Landschaft erzählt, den frage ich, ob die Hochspannungsleitungen um Atomkraftwerke, die giftigen Wüsten der Braunkohlegruben, die hinter Staumauern gesperrten Flüsse, die Quadratkilometer Raps und Mais für die Biogasanlagen wirklich so viel schöner sind. Da wirken Photovoltaikpanele, ob auf Äckern oder Dächern alter Bauernhäuser im Vergleich geradezu idyllisch.
Mich wundert, das seit der Erfindung des Wortes "Energiewende" das andere Wörtchen "Suffizienz" immer noch nicht den Weg aus dem Wörterbuch ins praktische Leben gefunden hat.
zum Beitrag16.12.2019 , 13:17 Uhr
"Die Grünen, die in vielen Ländern mitregieren, machen dem Vernehmen nach ihre Zustimmung für eine Anhebung der Pendlerpauschale – was sie für kontraproduktiv halten – von einem höheren CO2-Preis abhängig. " Warum wollen sie einer Sache zustimmen, die sie für Kontraproduktiv halten? Grüne, Ihr wart mal eine Partei für Umweltschutz, das scheint wohl lange her.
zum Beitrag07.12.2019 , 18:49 Uhr
Selber mit Kleingarten gesegnet, den meine Eltern schon 1954 bekommen hatten, aus dem die ganze Familie mit bester frischer Nahrung versorgt wurde, Bohnen und Johannisbeeren, Äpfel, Tomaten, Kirschen, anfangs auch Kartoffeln. Das war nicht spießig - aber heute ist schon eine recht große Gruppe, meist gehört der Vorstand dazu, spießig. Ich sehe den tieferen Sinn nicht, warum ich außerhalb vor meinem Gartenzaun Veilchen und Primeln ausrupfen soll. Aber spießig hin und Unkrautphobie her, der Garten ist einer der schönsten Plätze in meiner Stadt.
zum Beitrag30.11.2019 , 10:00 Uhr
Halbiert? In München? Der Demonstrationsweg musste verlängert werden, sonst hätten wir gar nicht alle draufgepasst.
Wer zählt wann? Wenn nämlich durch die schneidende Kälte und denWind in München mehr Menschen früher gegangen sind oder wie meine Freundin und ich uns zwischendurch in einem Kaffee aufgewärmt haben, waren wir dann nicht da? Auf jeden Fall, als wir mit dem Kaffee fertig waren und bei der Gelegenheit noch einen Artikel in der ZEIT (Grafik: die Welt bei 4 Grad plus") angeschaut hatten und wieder rausgingen, da zogen immer noch in dichten Scharen die Menschen vorbei. Die Mutter mit dem Baby war da schon heimgegangen, aber auch sie war da und hat mit ihrem Kind für ihr Kind demonstriert.
zum Beitrag29.11.2019 , 17:10 Uhr
Daran sieht man, dass es sehr großer Anstrengungen bedarf, seine eigene Meinung sauber und "klimawandelfrei" zu halten. Bei 40 Grad zu japsen: "Den Klimawandel haben die die Linken, die Chinesen,, die Migranten erfunden" ist echt mühsam. Und immer drüber grübeln, welche Trick-Film-Firma ihnen den brennenden Regenwald als Hintergrund für die Nachrichten gepixelt hat (mit meinen GEZ-Gebühren bezahlt, pfui Schande).
zum Beitrag26.11.2019 , 03:22 Uhr
Das ist kein Versehen, dass ist Schritt für Schritt der Weg in eine Gesellschaft ohne Zivilgesellschaft. in die gepamperte Hirnlos-Diktatur der "oh brave new world!" - nein, es wird 1984 ähnlicher werden. Es wird grausam
zum Beitrag