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11.11.2024 , 18:01 Uhr
Da kann ich mir ein kleines Wortspiel nicht verkneifen: Abbildung ist Saitenverkehrt.
zum Beitrag05.11.2024 , 14:47 Uhr
Alkohol ist vergleichsweise harmlos, es gibt da etwas, dass hat gesundheitlich und ökonomisch weitaus verheerendere Folgen, als Alkohol, Zigaretten und Zucker. Die Lobby ist da allerdings derart stark, dass das nicht annähernd so gut beleuchtet wird, wie die Folgen der drei genannten Gifte. www.deutschlandfun...etssystem-100.html
zum Beitrag31.10.2024 , 19:54 Uhr
„Am liebsten zeigen Medien nach Katastrophen umgestürzte oder abgesoffene Autos. Genauer schauen sie oft nicht hin. Kaputte Autos beeindrucken Deutsche am allermeisten.“ Jutta Ditfurth
zum Beitrag26.10.2024 , 09:44 Uhr
Eine Krieg zwischen Indien und einem Nachbarland ist wahrscheinlicher als das oben prognostizierte Szenario. Was China und Indien angeht, wird zugunsten von Indien deutlich mit zweierlei Maß gemessen. Die Hindutva-Ideologie der herrschenden Nationalisten z.B. sieht Minderheiten als Untermenschen. Nationalistische Hindu-Milizen verbreiten nicht nur in Indien Angst und Schrecken. Etwas vergleichsweise menschenverachtendes gibt es in China nur in viel begrenzterem Ausmaß. Entweder diese Tatsache wird weiter konsequent verdrängt oder es gibt ein böses Erwachen. Aber was tut man nicht alles, um China (wohl auch im Auftrag anderer) wirtschaftlich zu schaden.
zum Beitrag26.10.2024 , 08:54 Uhr
„der verfügbare Platz begrenzt, gleichzeitig könnten die Taxis nur eine geringe Personenzahl transportieren und würden die Umwelt durch Lärm belasten.“ Das gilt alles auch für‘s Auto. Besetzungsgrad zur Zeit ca. 1,2 Personen bei z.T. mehreren Tonnen Gewicht und nahezu Kleinbusmassen. Konsequenter Weise sollte kein Cent Subvention für irgendwelche Geräte dieser Sorte hergeben werden. Egal welcher Antrieb.
zum Beitrag19.10.2024 , 09:50 Uhr
Wohl eher eher eine Familientragödie, als eine bosnische…
zum Beitrag19.09.2024 , 15:12 Uhr
„S schofft ma schon.“ So isset. In den 70ern ist unsere Familie (Eltern + 5Kinder) 36 Stunden am Stück per Zug nach Lissabon und das mehrmals. War ganz gut auszuhalten - viel besser, als mit dem Auto, da kriegst du als Kind nach ein paar Stunden den Rappel. Nur einmal war es ziemlich heftig, Ferienende in Frankreich - der Zug war voll bis unters Dach mit zurückkehrenden portugiesischen Gastarbeitern und ihren Mitbringseln, phasenweise musste man sich auf den Sitzplätzen abwechseln, dazu kamen stundenlange Standzeiten bei 35 Grad in der spanischen Pampa. Ab Paris haben wir uns dann den TEE gegönnt. Wirklich schlimm war es aber nicht und man hatte mit netten Leuten zu tun.
zum Beitrag13.09.2024 , 21:51 Uhr
Wünschenswert, dass die deutsche Automobilindustrie den Bach runter geht, dann wird die in vieler Hinsicht kontraproduktive Autofixierung dieser Nation (würg) vielleicht ein wenig erschüttert und man konzentriert sich auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen, die den Menschen nützen.
zum Beitrag13.09.2024 , 21:13 Uhr
Hier geht es doch nicht um Swift, hier geht es darum, dass die TAZ feudalistischen Kokolores befeuert.
zum Beitrag01.08.2024 , 19:07 Uhr
Das sind gute Nachrichten. Je schneller die deutsche Wirtschaft gezwungen ist sich von der in jeder Hinsicht kontraproduktiven Automobilindustrie unabhängig zu machen, umso besser. Es gibt sehr viel Besseres zu tun, als enorm schädliche Produkte herzustellen.
zum Beitrag13.07.2024 , 19:45 Uhr
„Hanging on the Telephone“ das Original von The Nerves ist besser als das Blodie Cover, reinhören: soundcloud.com/ali...ves-hanging-on-the
zum Beitrag08.07.2024 , 14:10 Uhr
Das kommt noch schlimmer, bevor der Neoliberale der Linken auch nur ein Schrittchen entgegenkommt, lässt er sich lieber von den Rechten tolerieren.
zum Beitrag08.07.2024 , 11:42 Uhr
Viele fahren aus purer Bequemlichkeit, sozusagen von Brötchentaste zu Brötchentaste und gehen dabei buchstäblich über Leichen.
Lesenswertes Interview DLF mit dem Verkehrsexperten Hermann Knoflacher: www.deutschlandfun...ine-sucht-100.html
„Manche fordern ja sogar, der Öffentliche Nahverkehr sollte kostenlos für alle sein. Ich, Herr Knoflacher, kann mir – ehrlich gesagt – nicht vorstellen, dass ein BMW-SUV-Fahrer auf die U-Bahn umsteigt, weil sie nichts mehr kostet. Ich glaube, das ist nicht das Problem, oder? Hermann Knoflacher: Da haben Sie vollkommen Recht. Es hat diese kostenlose ÖV-Benutzung noch nie irgendwo eine wesentliche Änderung erzeugt. Was eine Änderung erzeugt, sind die Eingriffe in den Parkraum.“
zum Beitrag08.07.2024 , 11:25 Uhr
Ist volkswirtschaftlich völlig unsinnig, dass immer mehr, mit riesigen Aufwand produziertes Blech, von dem ein Großteil lediglich zur Protzgründen angeschafft wird, den öffentlichen Raum vollstellt und gut ausgebildete Arbeitskräfte bindet, die anderswo dringend gebraucht werden.
zum Beitrag07.07.2024 , 23:04 Uhr
So dreist würde nicht mal die FDP vorgehen, hätte sie die Mehrheit: „So leitet der ehemalige Chef der britischen Zentralbank, Mark Carney, eine Taskforce, die Privatinvestitionen in Milliardenhöhe an Land ziehen soll. Unter der Aufsicht der neuen britischen Finanzministerin Rachel Reeves – selber einstige Angestellte der Zentralbank – sitzen darin Leiter britischer Banken, Versicherungen und Rentenfonds.„
zum Beitrag07.07.2024 , 20:37 Uhr
Dass die Linken bzw. Halblinken jetzt so deutlich vorne liegen, passt den Bürgerlichen und deren Presse nun aber auch wieder nicht, flugs ist von Antisemitismus und Linkspopulismus die Rede (FAZ), gar nicht so klammheimlich hätten die sich eine stärkere RN gewünscht.
zum Beitrag06.07.2024 , 21:15 Uhr
Schlimmer noch, dunkel getönte Scheiben. Als Radfahrer muss man immer sicher gehen können, ob die Fahrer nicht gerade mit ihrem Mobiltelefon spielen oder sonstwie abgelenkt sind. Überlebenswichtig.
zum Beitrag06.07.2024 , 12:44 Uhr
„… Gelder für die Verkehrswende und den Bedarfsplan Schiene gestrichen. Projekte im Straßenbau blieben weithin unangetastet.“ Am Ende stehen mehr private Buslinien und weniger öffentliche Schienen.
zum Beitrag06.07.2024 , 12:06 Uhr
Kroos‘ Karriere hätte gestern mit Rot beendet werden müssen. Hier nicht einmal zu erwähnen, dass die Deutschen mit mehreren brutalen, in voller Verletzungsabsicht getätigten Fouls ins Spiel gestartet sind, grenzt an Nationalchauvinismus. Und der Elfer, ehrlich, man muss doch nicht davon ausgehen, dass das mit den geschenkten Strafstößen immer so weiter geht. Die FAZ beleuchtet ganz gut, warum die Entscheidung den nicht zu geben völlig in Ordnung war. www.faz.net/aktuel...atte-19838797.html
zum Beitrag05.07.2024 , 17:54 Uhr
„alle GEGENeinander“ das Spiel funktioniert nur miteinander. Dafür gibts schließlich die Regeln.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:59 Uhr
„Linksruck“ mit einer Labourpartei auf dem Niveau der Tories von vor wenigen Jahren? Hmm.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:55 Uhr
Als Labour 2017 unter Corbyn noch eine entschieden soziale Programmatik hatte, erzielte die Partei prozentual und in absoluten Wählerstimmen ein deutlich besseres Ergebnis als diesmal.
Die Welt wäre besser dran, wenn Corbyn sich durchgesetzt hätte, es ist ganz offensichtlich der ungezügelte Kapitalismus, der die Verheerungen zu verantworten hat, auf allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichem Ebenen, auf denen das damalige Labour-Programm gar nicht mal radikale Änderungen forderte, ging es nochmals drastisch bergab und ein inzwischen im Sinne des Kapitals gesäubertes Labour wird daran kaum was ändern. Programmpunkte 2017: de.wikipedia.org/w..._2017#Labour_Party
zum Beitrag05.07.2024 , 12:44 Uhr
solche Monster dürfen dagegen ungehindert rein: www.handelsblatt.c...gen/100050736.html
zum Beitrag05.07.2024 , 12:02 Uhr
„Wahldebakel“… im Vergleich zu Labours Wahlergebnis unter Jeremy Corbyn 2017 hat Labour 7% verloren.
zum Beitrag05.07.2024 , 11:09 Uhr
dass „das Volk“ irgendwas erkannt hat, wage ich, angesichts von 40% für die radikal und extrem Rechten, zu bezweifeln. Das bei einer Konstellation, bei der die Stimme für die Rechtsparteien als verloren erachtet werden musste (also viele Rechte von der Wahl abgehalten haben wird)
zum Beitrag25.06.2024 , 14:26 Uhr
„Koeman imitiert mit Thons Trikot den Vorgang des Hintern-Abwischens,“ Eine der originellsten und Darbietungen in der Geschichte der Gegner-Schmähungen. War lustig und bleibt mit Recht unvergessen.
zum Beitrag24.06.2024 , 21:38 Uhr
Einem Junkie bei einer Überdosis helfen zu können, heisst noch lange nicht auf Therapiemassnahmen verzichten zu müssen.
zum Beitrag21.06.2024 , 11:40 Uhr
„Die Gaming-Industrie ist so profitorientiert wie kaum eine andere.“ lustige Einschätzung.
zum Beitrag20.06.2024 , 09:58 Uhr
„13,6 Kilo CO2 für ein Kilo Rindfleisch“ oft mehr als 20 kg CO2 für 100 km…
zum Beitrag20.06.2024 , 09:52 Uhr
Eine der wichtigsten Gründe für Vereinsamung, das Auto, wird leider nicht erwähnt. Autogerecht ist Menschenungerecht: „Die Menschen, die Natur, das Klima aber bleiben auf der Strecke. Denn in der Politik wird mit Autopilot regiert. Niemand traut sich wirklich, die Autogerechtigkeit als das zu entlarven, was sie ist und was sie verursacht: reine Ungerechtigkeit.“ taz.de/Individualv...tschland/!5894338/
zum Beitrag18.06.2024 , 09:59 Uhr
Im Vergleich Abgasausstoß eines durchschnittlichen Verbrenners ist das Furzen der Kühe ziemlich harmlos.
„Um den CO2-Ausstoß Ihres Benziners zu ermitteln, müssen Sie den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch Ihres Autos pro 100 Kilometer mit 2.370 multiplizieren. Beträgt dieser beispielsweise 6 Liter, sind es umgerechnet 14.220 Gramm pro 100 Kilometer (6 l x 2.370). Möchten Sie das Ganze auf Gramm pro 1 Kilometer umrechnen, müssen Sie das Ergebnis durch 100 dividieren: 14.222 / 100. In dieser Beispielrechnung beträgt der CO2-Ausstoß Ihres Benziners 142 Gramm pro Kilometer.
Wird Ihr Auto mit Diesel betrieben, steigt der CO2-Ausstoß auf 159 Gramm pro Kilometer (6 l x 2.650 / 100). Bei einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern sind das umgerechnet 1.440.000 Gramm (1,4 Tonnen) beziehungsweise 1.590.000 Gramm (1,6 Tonnen) CO2, die Ihr Auto ausstößt.
Zu beachten ist, dass die Emissionen durch Exploration, Verarbeitung und Transport der Kraftstoffe in dieser Rechnung noch nicht berücksichtigt sind. Die tatsächlichen Emissionswert können daher noch einmal um ca. 30 Prozent (!) höher liegen.“
www.co2online.de/k...usstoss/#:~:text=U
zum Beitrag14.06.2024 , 10:20 Uhr
Öffentliche Parkplätze weg, dann fliesst auch der Verkehr mit größerer Leichtigkeit. Aber wehe, das wird hier und da in Angriff genommen, dann gilt das Kriterium auf einmal nicht mehr. Trotzdem Leute, macht Druck in euren Strassen, Stadtteilen, Kommunen, ich hab die Erfahrung gemacht, persönlicher Einsatz macht sich mitunter bezahlt.
zum Beitrag12.06.2024 , 19:10 Uhr
„Das Interesse der 14- bis 17-Jährigen an Politik ist begrenzt. Rusanna Gaber, Mitautorin der 300-Seiten starken Erhebung, sagte bei der Vorstellung der Studie am Mittwoch: „Die Probleme werden zwar wahrgenommen, sie übersetzen sich aber kaum in längerfristiges politisches Engagement.“ Lediglich lösten akute Krisen sporadische Unterstützung aus, wie die Teilnahme an Demonstrationen. Ein Teil der Jugendlichen zeige sich ob der Fülle an Informationen überfordert und verdränge diese.“
Das gilt ja wohl auch für die Mehrheit der über 17jährigen.
zum Beitrag12.06.2024 , 12:46 Uhr
„Die Konkurrenz gefährdet hier Arbeitsplätze, zumal der Elektroantrieb weniger Beschäftigte erfordert als die Fertigung von Verbrennern. Hat der Wettbewerb auch gute Seiten?“ Weshalb soll es schlecht sein, wenn weniger Menschen für sowas Kontraproduktives wie Automobilbau vergeudet werden insbesondere in Zeiten wo Arbeitskräfte in sinnvollen Bereichen fehlen?
zum Beitrag07.06.2024 , 16:46 Uhr
Wenn‘s ums Autofahren geht, sind mit Sicherheit auch die Gegner des Cannabiskonsums für eine Gernzwerterhöhung.
zum Beitrag03.06.2024 , 22:49 Uhr
Gerechter wäre, wenn man sich das Geld bei den Profiteuren des klimaschädlichen Konsums holen würde. Deren Anteil wäre relativ leicht zu bestimmen und wenn BMW bzw. BMW Konsumenten meinen, es geht nicht ohne Verbrenner, dann muss da eben der entsprechende solidarische Klimaaufschlag auf den Endpreis der CO2 Schleuder. Geht für alle Konsumgüter.
zum Beitrag29.05.2024 , 19:01 Uhr
Aua, es muss heißen ich bin zwar KEIN hingebungsvoller Fan der Dortmunder (diese Einfingertexteingaben sollte ich lassen)
zum Beitrag29.05.2024 , 17:57 Uhr
Ich bin zwar hingebungsvoller Fan der Dortmunder (da musste ich mit der Fortuna jüngst fürchterliches durchmachen), aber ich hätte denen im kommenden Endspiel die Daumen gedrückt, jetzt will ich, dass sie einen auf die Mütze kriegen.
zum Beitrag28.05.2024 , 22:40 Uhr
Hat denn Pflege hauptsächlich mit Langlebigkeit zu tun oder doch eher mit ungesunder Lebensführung? Stichpunkt Gesundheitserwartung. Die Gesundheitserwartung in Schweden liegt bei Männern um 16,0 Jahre höher als in Österreich und um 9,7 Jahre höher als in Deutschland. Die Lebenserwartung der Schweden liegt aber nur zwei bis drei Jahre höher, als in Österreich und Deutschland. Das bedeutet doch, dass die Männer (bei Frauen sind die Zahlen in der Tendenz ähnlich) in Österreich und Deutschland ein bedeutend längeres Siechtum ergo deutlich längere Pflegezeiten haben.
zum Beitrag28.05.2024 , 18:26 Uhr
„Was tun gegen die Pflegemisere“ Weniger Zucker, weniger Transfette, öfter aus eigener Kraft fortbewegen (Auto abschaffen!), dann bleibt das Leben im Alter meist lange lebenswert. Irre nur, dass Bruttosozialprodukt würde mächtig leiden. Aber so sind Kapitalisten, erst werden Menschen für Profit kaputt gemacht und dann profitieren sie fürs vermeintliche Sanieren und Managen der selbst erzeugten Probleme nochmal und nennen die ganze Chose Wohlstandsvermehrung.
zum Beitrag27.05.2024 , 15:52 Uhr
Man kann das Ergebnis dann auch so interpretieren: Den Gegnern des Verbrenner Verbotes (eigentlich ist diese Bezeichnung schon manipulativ) ist ihr Anliegen nicht besonders wichtig, sonst hätten sie ihrerseits genauso gut Einfluss nehmen können.
zum Beitrag27.05.2024 , 15:25 Uhr
„Die Entmenschlichung fängt mit dem Word an, die Emanzipierung aber auch“. Mitunter findet die Entmenschlichung auch mit ein paar Anführungszeichen an.
zum Beitrag27.05.2024 , 15:22 Uhr
„Die meisten Israelis sind kaum darauf erpicht, über das palästinensische Volk zu herrschen. Nein, sie wollen endlich mal leben.“ deswegen muss das palästinensische Volk jetzt sterben? sind die Kinder dort auch nur Zivilisten in Anführungszeichen?
zum Beitrag27.05.2024 , 15:09 Uhr
„extremes Ohrwurmpotenzial“ bewusst meiden hilft.
zum Beitrag26.05.2024 , 18:27 Uhr
laut Zeit hat er: „Israel habe bei den Kämpfen im Gazastreifen Grenzen überschritten, sagte der Vizekanzler. Indes könnten auch die Hamas-Terroristen den Krieg sofort beenden, fügte er an.“
zum Beitrag26.05.2024 , 18:22 Uhr
3. Weltkrieg, womit? Russland verfügte nach westlichen Schätzungen 2021 über 6.255 Atomsprengköpfe.
zum Beitrag26.05.2024 , 13:34 Uhr
Sie nehmen an, der CDU ging es um "valide Ergebnisse"?
zum Beitrag26.05.2024 , 13:13 Uhr
"Vortäuschung falscher Tatsachen" ist die Behauptung es gäbe ein „Verbrenner-Verbot“ mit Biokraftstoff betriebene Verbrenner dürfen uns leider auch nach 2035 belästigen.
zum Beitrag24.05.2024 , 19:13 Uhr
Apropos Anspruchshaltung: „Nie mehr Vizekusen“ …
zum Beitrag24.05.2024 , 11:20 Uhr
„Wir leben in Zeiten der Klimakatastrophe und der Ressourcenkrise. Wir können nicht mehr so weiterbauen, als gäbe es kein Morgen.“ Das würde ich gerne mal im Zusammenhang mit den Blechkisten irgendwo lesen, da kommt nur immerzu der E-Wahnsinn, Hauptsache die (sakrosankte) Autoindustrie hat was zu produzieren.
zum Beitrag22.05.2024 , 12:02 Uhr
Wer Auto fährt stirbt früher. Bewegungsmangel ist ursächlich für mehr Fälle frühzeitiger Abgänge verantwortlich, als Tabak oder Alkohol.
taz.de/Wie-dem-Aut...ntkommen/!5718582/
www.spiegel.de/ges...chen-a-845012.html
zum Beitrag21.05.2024 , 08:42 Uhr
Ich komm ja aus dem Pott, es geht noch kürzer: „Scheiße kannste nicht polieren.“
zum Beitrag20.05.2024 , 21:29 Uhr
Da ist was dran, wünschenswert ist dieses Extrempendeln, das eigentlich nur Arbeitgebern nützt, sicher nicht. Schon der starke Wunsch nach Homeoffice besonders bei Pendlern zeigt das. Im übrigen handelt es sich um Ressourcenverschwendung auf Kosten von Gesellschaft und Umwelt zugunsten einiger Geschäftemacher, das gilt natürlich mehr noch für das Pendeln via MIV.
zum Beitrag19.05.2024 , 18:41 Uhr
In den Innenstädten öffentliches Parken für MIV weitgehend unmöglich machen - Sammeltaxis erlauben, dann wird das schon
zum Beitrag19.05.2024 , 16:58 Uhr
„Heute dauert die Reise nach Lissabon mit dem Zug zwei bis drei Tage.“ Schneller muss es auch nicht sein. Vergangenes Jahr per Bahn nach Pontevedra/Galizien (ähnliche Entfernung wie Lissabon, reine Fahrzeit weniger als 24 Std.), Zwischenstation mit Strand und gutem Essen in San Sebastian auf dem Rückweg Hendaye/Irun (Bordeaux oder Bilbao bieten sich auch an). Nervig waren die reservierungspflichtigen Schnellzüge sowohl in Frankreich als auch in Spanien. Leider gibt es in diesen Ländern kaum alternative Mittelstreckenverbindungen, damit wäre die Reise noch viel angenehmer gewesen. Mittelstreckenangebote (RE, IC, teilweise auch RB) sind etwas, was in Deutschland ziemlich vorbildlich ist, die Schnellverbindungen werden völlig überschätzt, die sind vielleicht was für Hauptstadtkorrespondenten, die mal schnell von Madrid nach Barcelona wollen..
zum Beitrag03.05.2024 , 15:52 Uhr
Bei den Autos sieht es noch übler aus: www.businessinside...nachbarn-floriert/
zum Beitrag03.05.2024 , 10:17 Uhr
Gibt es eigentlich auch einen Index mit dem abgebildet wird, wo die Presse am aggressivsten gegen Minderheiten, Befreiungsbewegungen und Aufklärung (zB. Klimaaktivisten) wiegelt oder schlicht aus Profitgründen ‚über Leichen‘ geht? Nach allem was man so mitbekommt, ist der britische Boulevard da übler als Bild und Co. - Wie sieht es da im Rest der Welt aus?
zum Beitrag01.05.2024 , 19:28 Uhr
Diese Gesellschaft wird vor allem deswegen immer dysfunktionaler, weil es offenbar den meisten Menschen erstrebenswerter erscheint möglichst fette Kisten zu steuern, als soziale Dienste anständig zu finanzieren. Das bedeutete nicht mal höhere Abgaben für die Allgemeinheit - einer der größten Subventionsfresser, der MIV, gleicht in Deutschland einem durch Steuermittel finanzierter riesigen Autoscooter. Dem Rummel sollte der Stecker gezogen werden, dann werden nicht nur genügend Fachkräfte für gesellschaftlich sinnvolle Arbeit frei, es gäbe auch genügend Geld um diese Arbeit angemessen zu bezahlen.
zum Beitrag29.04.2024 , 11:34 Uhr
Was mich stört, hier und in ähnlichen Artikeln geht es meist nur um (vermeintlich) exotische Tiere bzw. Länder. Dabei schafft man es hierzulande nicht einmal drei Dutzend Wisent halbwegs unbehelligt existieren zu lassen. Während man Botswana, das seinen Elefantenbestand durch Schutzmaßnahmen von 10.000 auf 130.000 erhöht hat, in Sachen Tierschutz und das in koloniale Manier, Vorschriften machen will. „In Deutschland sind mit derzeit circa 1,55 Mio. Hektar ungefähr 14,5 % der Waldfläche FSC-zertifiziert, einen Überblick bietet die interaktive FSC-Waldkarte.“ Gar nicht mal so wenig nur ziemlich fragmentiert. Bayern? Fehlanzeige. www.fsc-deutschlan...%20FSC%2DWaldkarte.
zum Beitrag27.04.2024 , 17:09 Uhr
„Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt.“ Alte Malocher Weisheit.
zum Beitrag26.04.2024 , 22:29 Uhr
„für Deutschland“ … ?
zum Beitrag25.04.2024 , 00:01 Uhr
„ Zuvor hat Soares öffentlich seinen Bruch mit der PCP vollzogen. Portugal ist da bereits Nato-Mitglied…,“
… das wollen wir doch mal etwas genauer betrachten:
„Seine berüchtigte Geheimpolizei PIDE unterdrückt jede Opposition. Bei ihren Verhören setzt sie Folter ein, Menschen werden willkürlich verhaftet und über Monate hinweg inhaftiert. Unterstützung erfährt die PIDE auch aus dem westlichen Ausland. Denn: António de Oliveira Salazar ist strenger Katholik und verabscheut den Kommunismus. Er stellt sich auf die Seite des Westens, Portugal wird 1949 sogar Gründungsmitglied der NATO. Die anderen Mitgliedsstaaten nehmen die diktatorischen Verhältnisse in Salazars Portugal billigend in Kauf - ein verlässlicher Bündnispartner im westlichsten Europa hat Vorrang.“ www.zdf.de/dokumen...-portugal-100.html
zum Beitrag19.04.2024 , 13:58 Uhr
Die Dinger sind längst nicht so übel wie Autos, wirklich schlecht ist, dass sie (bzw. ihre Nutzer:innen) Fußgänger- und Fahrradinfrastruktur kapern. Abgestellt und gefahren werden sollten die nur auf Flächen, die Automobilen zugeordnet sind.
zum Beitrag16.04.2024 , 20:27 Uhr
„dass man diese Frage nicht an andere delegieren, sondern sich nur selbst beantworten kann.“ Ich gebe trotzdem allen Krisengebeutelten den dringenden und guten Rat, schafft als erstes euer Auto ab, so ihr eines besitzt, dann geht’s euch schon mal besser. Herr Fendrich hat ja vor fast einem halben Leben Treffendes zur Midlifecrisis getextet. Kann natürlich sein, dass Marc Wilmots mehr weiß.
www.laut.de/Rainha...life-Crisis-950762
zum Beitrag06.04.2024 , 17:34 Uhr
„Demos gegen Stromsperren und Lebensmittelknappheit“ Das Land leidet seit Jahrzehnten unter dem gnadenlosen Embargo der USA an dem sich auch Deutschland beteiligt. Das unter diesen Bedingungen die gesundheitliche Situation der meisten Kubanerinnen deutlich besser ist als die der Amis ist erstaunlich spricht zumindest für das Gesundheitssystem und lässt ahnen, was unter fairen wirtschaftlichen Bedingungen auch in anderen Bereichen möglich wäre.
zum Beitrag05.04.2024 , 16:15 Uhr
Wenn jedes Jahr ein paar Wisente zum Abschuss freigegeben würden, hätte man die Jägerlobby schon auf der Seite. Großwildjagd in NRW, da würden feuchte Trophäenträume war. Vielleicht müssten in Botsuana sogar ein paar Elefantenbullen weniger dran glauben. WinWin.
zum Beitrag03.04.2024 , 20:18 Uhr
Ich wär ja schon halbwegs zufrieden, wenn man sich hier mehrheitlich an Tempo 50 halten würde. Die Taxiteufel fahren ja nicht mal in verkehrsberuhigten Zonen unter 60.
zum Beitrag20.03.2024 , 12:51 Uhr
Oh, TAZ Redakteure können sich zwei Wohnsitze leisten. „Jetzt muss ich los, in die andere Teilzeitheimat.“ Doch nicht etwa nach München oder was? Egal wo, von da hätt jetzt gern auch einen Lagebericht. Zu Berlin gibts sowas in den Gazetten ja praktisch täglich.
zum Beitrag16.03.2024 , 19:50 Uhr
Es ist ein grauenhaftes Bayernbild, das da gezeichnet wird: CSU: 37 Prozent Freie Wähler: 15,8 Prozent AfD: 14,6 Prozent Die Grünen: 14,4 Prozent SPD: 8,4 Prozent FDP: 3,0 Prozent Linke: 1,5 Prozent
zum Beitrag14.03.2024 , 20:55 Uhr
Tja, dann schaun wa ma auf das offizielle Plakat Berlin36: Tatsächlich, ein Kreuz. Vorne Schadows Quadriga von 1796 mit Siegesgöttin Eirene als Wagenlenkerin mit dem deutschen Siegeszeichen, dem "Eisernen Kreuz" (das allerdings erst 1815 nach dem Sieg über Napoleon dazukam) hinter ihr erhebt sich schemenhaft, den Arm zum Gruß erhoben, die Gestalt eines bekränzten Klischeeariers. Ähem. sportmuseum.de/mus...mpiade-1936-Berlin
zum Beitrag14.03.2024 , 19:53 Uhr
XTC - GO2 www.youtube.com/watch?v=MbVofsHTFno
zum Beitrag14.03.2024 , 08:16 Uhr
Naja, E-Bikes sind ja eigentlich Motorräder. Immer noch besser als Auto, das dann aber bitte abschaffen.
zum Beitrag13.03.2024 , 22:38 Uhr
Bei der Nutzung des motorisierten Individualverkehrs sind über 60 Prozent der Wege zwischen 0 und unter 10 Kilometer lang (siehe Abbildung 3). Ein Großteil dieser Wege kann sowohl auf das Fahrrad als auch auf den öffentlichen Personennahverkehr (gerade im urbanen Raum) verlagert werden. (FIS Herausgeber: Bundesministerium für Digitales und Verkehr) www.forschungsinfo.../servlet/is/80865/ Die gesellschaftlichen Kosten für einen Pkw sind enorm. Warum wird die Mobilität von Menschen ohne Auto eigentlich nicht entsprechend subventioniert? TAZ taz.de/Studie-uebe...re-Autos/!5827537/
zum Beitrag13.03.2024 , 22:16 Uhr
Weit mehr als die Hälfte aller Autos werden nicht gebraucht und müssen weg, bzw. sollten in Zukunft gar nicht erst gebaut werden - gilt auch für E-Autos.
zum Beitrag09.03.2024 , 16:21 Uhr
„rasieren sich 41 Prozent der Männer“ zählen Gesichtshaare bei Männern nicht zur Körperbehaarung? Statistisch tragen ca. 45% einen Bart und selbst die Barträger rasieren sich größtenteils ziemlich regelmäßig.
zum Beitrag08.03.2024 , 19:25 Uhr
that way or nothing at all (siehe besonders min 1:40 bis 2:40) www.youtube.com/watch?v=iYxWpYaw_vE
Tracey Thorn: “I can’t stand background music,” she said, “if we’re going to listen to music, it should be too loud to talk.” www.theguardian.co...ith-lindy-morrison www.theguardian.co...ith-lindy-morrison
zum Beitrag07.03.2024 , 17:13 Uhr
Hier gilt man offenbar nur dann als Fan, wenn man die Ware Profifußball konsumiert. Freunde des Amateurfussballs, das sind nicht wenige, sind dann wohl irgendwas anderes.
zum Beitrag06.03.2024 , 18:08 Uhr
Das ist keine „extreme Strafe“. Wer den Tod anderer in Kauf nimmt, kommt mit der Beschlagnahme des Tatwerkzeugs recht glimpflich davon. Im Übrigen ist diese Strafe insofern ungerecht, als diese ärmere Täter:innen heftiger trifft. Zur Beschlagnahme des Fahrzeuges sollte deshalb der endgültige Verlust der Fahrerlaubnis kommen. Wer derart anderer Leute Schaden bzw. Tod riskiert, ist des Fahrens unfähig.
zum Beitrag05.03.2024 , 22:03 Uhr
„Die höchste Rente gemessen am Vorruhestandseinkommen gibt es laut Auswertung der OECD in der Türkei. Dort erhält man als Durchschnittsverdiener nach Eintritt in die Rente 103,3% vom zuvor erzielten Nettoeinkommen.“ oecd www.oecd.org/publi...lance-19991363.htm
übrigens, Dänemark wird das Rentenalter in den nächsten Jahren auf 74 Jahre erhöhen.
s’ Niveau wird halt immer so gebracht, wie‘s grad gebraucht wird, gelle?
zum Beitrag05.03.2024 , 20:26 Uhr
„Crasht der Aktienmarkt werden Leute entlassen und zahlen dann auch keine Rentenbeiträge.“ Was sie so alles wissen. Vorbild soll also Norwegen sein, wo der Staat mit Öleinnahmen einen gewaltigen Fonds gefüllt hat. Ich allerdings gehe davon aus dass unsere Öleinnahmen, ach lassen wir das…
zum Beitrag05.03.2024 , 19:39 Uhr
tschuldigung, Quelle ist tageschau regional bzw. rbb nicht wdr www.tagesschau.de/...-abwasser-100.html
zum Beitrag05.03.2024 , 19:02 Uhr
„Abwassergrenzwerte teilweise erheblich überschritten Aus einer WSE-Beschlussvorlage geht hervor, dass Tesla dem Wasserverband zufolge "ständig und in erheblicher Weise" Abwassergrenzwerte überschreite. Das betreffe die Werte für refraktären Phosphor sowie für Gesamtstickstoff. Diese wurden teilweise um das Sechsfache überschritten.““ (…) WDR
„Der Wasserverband droht Tesla, die Abwasserentsorgung komplett einzustellen. Aufgrund sowohl „qualitativ als auch quantitativ“ andauernder Überschreitung der Schadstoffmengen will der WSE in einer außerordentlichen Sitzung am Freitag über den drastischen Schritt entscheiden.“ TAZ 28.02.
„Die Abwässer der Tesla-Fabrik in Grünheide werden trotz überschrittener Grenzwerte weiter wie bisher entsorgt.“ (…)
„Der US-Elektroautobauer Tesla hatte den WSE vor einem Entsorgungsstopp beim Abwasser gewarnt. "Ihnen ist bekannt, dass der Stopp einer Einleitung der Abwässer der Gigafactory zu einem Produktionsstopp der Gigafactory führen würde. Ein solcher Beschluss verursacht täglich einen Schaden in Millionenhöhe", hieß es in einem Schreiben des Unternehmens an WSE-Chef Bähler und den Vorsitzenden der Verbandsversammlung. Sendung: Antenne Brandenburg, 01.03.2024, 14:30 Uhr“ WDR
Somit gab‘s jetzt so ne Art Notwehr.
zum Beitrag27.02.2024 , 19:44 Uhr
„Meisterstück“ und einem „Meilenstein in der deutschen Kriminalgeschichte“. 31 Jahre. Effizienz!
Die Verbrechen der Rote Armee Fraktion stünden „bis heute beispiellos für die Gefahren des Linksextremismus und Linksterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland“. Sie meint da doch nicht etwa die Mathe-Nachhilfe?
zum Beitrag27.02.2024 , 18:31 Uhr
Auto abschaffen, dann hat man mehr Geld für schöne bzw. angenehme Dinge und tut Gutes für sich und andere
zum Beitrag26.02.2024 , 14:27 Uhr
Auto abschaffen und es geht dir (und fast allen anderen auch) besser.
zum Beitrag26.02.2024 , 14:22 Uhr
Wenn man sich die internationalen Reaktionen auf das Vorgehen Israels anschaut, muss man sich schon fragen: Wer sind hier die Geisterfahrer?
zum Beitrag25.02.2024 , 21:55 Uhr
Also Herr Küppersbusch zeigt sich überzeugend, vielleicht nicht Ukraine- so doch ziemlich Parolen-Müde:
Der Krieg in der Ukraine dauert nun bereits zwei Jahre. Kann da noch irgendetwas gut ausgehen? Aus Sicht der Toten: Nein. Die moralische Position: Auf einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg kann es nur eine Antwort geben, den Siegfrieden gegen den Aggressor. Die pragmatische Position: Ein schmutziger Frieden ist besser als ein moralischer Krieg. Das kann ich nicht auflösen. Wie es ausgehen kann, findet man am ehesten, wenn man schaut, wie es reinging. Heute wäre „Minsk II“ besser als jeder einzelne Tag des Krieges.
zum Beitrag25.02.2024 , 17:30 Uhr
„„Mein langer Lauf zu mir selbst“ hieß ein Buch, das Joschka Fischer geschrieben hat“ Das Selbst hat der aber zumindest physiologisch recht schnell wieder verlassen. Es ging in dem Buch nämlich in erster Linie darum anderen mitzuteilen, dass er der Jockel mächtig stolz darauf war, eine paar Kilos durch intensives ‚jockeln‘ verloren zu haben.
zum Beitrag23.02.2024 , 19:08 Uhr
„Diese habe aus einer umfassenden Liberalisierung lediglich eine engstirnige Entkriminalisierung gemacht. Er kritisierte die bürokratischen Hürden für Social Clubs und forderte Lauterbach auf, den Verkauf in lizensierten Geschäften auf den Weg zu bringen.“ Social Clubs sind immer gut, weil verbindend. Profitorientierte Geschäfte dagegen haben fast immer negative Auswirkungen. Das ausgerechnet die Linke hier dem Kaptalgesocks das Wort redet ist absurd. Entkriminalisierung reicht völlig.
zum Beitrag22.02.2024 , 12:30 Uhr
Haltung und echtes Engagement ist z.B., wenn man auch die Gefahr hin von autoritären Egoisten verprügelt, bzw. von (nicht nur) der rechten Presse im Einklang mit überwiegend rechten Politikern und Forenhengsten zum ‚Abschuss‘ freigegeben zu werden, auf die Straßen geht und blockiert was zu blockieren ist.
zum Beitrag05.02.2024 , 13:41 Uhr
Wer sagt, dass familientaugliche Autos mehr als 1,5 Tonnen wiegen müssen? www.auto-tests.com...-weight/Wagon/all/ Wer Protzkonsum braucht, sollte auch entsprechende Parkgebühren zahlen.
zum Beitrag20.01.2024 , 17:30 Uhr
Der Arbeitseifer der Deutschen ist ein Mythos. Wo immer ich in den letzten Jahrzehnten dabei war galt: Das Schönste im Leben sind die Pausen… das wussten schon Anita und Roy www.songtexte.com/...sein-3bde5cdc.html
zum Beitrag16.12.2023 , 20:06 Uhr
Mit Flammingos gegen SUVs wäre nachhaltiger.
zum Beitrag16.12.2023 , 19:37 Uhr
He's the „individuelle Autofahrer“ and he really is to blame. Wer mit seinem rücksichtslosen Protzkonsum andere schädigt ist die richtige Adresse für solch vergleichsweise sanften Widerstand.
„Die Reichsten verbrauchen 20 mal soviel Energie wie die ärmsten Menschen der Welt. Doch es sind die Ärmsten, die am stärksten unter den Folgen des Klimawandels leiden.“
„ Die Menschheit kann die drohende Klimakatastrophe noch abwenden, allerdings nur, wenn die Wohlhabenden ihren Lebensstil drastisch ändern. Zwischen 1990 und 2015 haben sich die CO2-Emissionen in der Atmosphäre weltweit verdoppelt. Häufig wird angenommen, dies läge daran, dass sich im Zuge des Wirtschaftswachstums die globale Mittelklasse vergrößert habe. Doch ein aktueller Oxfam-Bericht zeigt: Für über die Hälfte der Emissionen sind die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verantwortlich. Und das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die gesamte ärmere Hälfte der Menschheit zusammen.“ TAZ taz.de/Klimakiller-Reichtum/!5711431/
zum Beitrag16.12.2023 , 12:21 Uhr
„Die US-Regierung hat den Tod von drei Geiseln durch israelische Soldaten als „herzzerreißend“ und „tragisch“ bezeichnet. „Natürlich ist dies kein Ergebnis, das sich irgendjemand gewünscht hat““ Ich hoffe doch, das gilt ebenso für die tausenden getöteten palästinensischen Zivilisten, insbesondere die Kinder.
zum Beitrag16.12.2023 , 08:28 Uhr
„den Ball rutschend mit ausgestrecktem Bein“ (Singular!)
zum Beitrag16.12.2023 , 08:25 Uhr
… und schon im zweiten Satz wird auf die Linke eingedroschen…
zum Beitrag15.12.2023 , 19:05 Uhr
Kunst? … Jedenfalls war‘s keine Grätsche (abspreizen, breitmachen, einen Spagat machen, spreizen…)
zum Beitrag10.12.2023 , 20:45 Uhr
Sie sind auf der richtigen Spur. Dämmen kann man recht einfach und sehr wirksam den eigenen Körper.
zum Beitrag09.12.2023 , 20:53 Uhr
Der MIV macht überall alles schlechter, ist kein regionales Problem.
zum Beitrag05.12.2023 , 19:09 Uhr
Weleda? kleiner Fisch. www.ndr.de/geschic...abrik,vwwerk2.html
zum Beitrag02.12.2023 , 19:14 Uhr
Wer ist hier eigentlich die kriminelle Vereinigung, liebe Aktivistenbasher.
zum Beitrag01.12.2023 , 20:01 Uhr
Ziviler Ungehorsam ist vor dem Hintergrund der andauernden Gesetzesverstöße harmlos, das müsste mehr gehen: „Der Verkehrs- und der Gebäudesektor haben die im Klimaschutzgesetz des Bundes festgelegten Obergrenzen für den CO2-Ausstoß voraussichtlich das dritte Jahr in Folge nicht eingehalten. Wenn das Umweltbundesamt am Mittwoch die deutsche Treibhausgasbilanz für 2022 veröffentlicht, dürften die Klimaziele abermals von den beiden Sektoren verfehlt worden sein. Ein Rechtsgutachten sieht darin nun einen Verstoß der gesamten Bundesregierung gegen das Klimaschutzgesetz. Danach hat es die Regierung verpasst, rechtzeitig Maßnahmen zu beschließen, um die Versäumnisse bei den Klimazielen in den beiden Sektoren auszugleichen.“ (Handelsblatt)
„Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass die Bundesregierung gesetzeskonforme Klimaschutz-Sofortprogramme in den Sektoren Gebäude und Verkehr vorlegen muss. Das beschlossene Klimaschutzprogramm 2023 erfüllt die Anforderungen des Klimaschutzgesetzes nicht.“
„Strafgesetzbuch (StGB) § 32 Notwehr (1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig. (2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.“
zum Beitrag30.11.2023 , 14:18 Uhr
Dass die chinesischen Machthaber diesem Mann wohlwollend gegenüber stehen bzw. gestanden haben, ist - vor dem Hintergrund seiner Missetaten vor allem in Asien - grotesk.
zum Beitrag29.11.2023 , 10:27 Uhr
"Was wir derzeit erleben, gleicht einer Hexenjagd" - Susan Neiman, Direktorin des Potsdamer Einstein-Forums, über den Documenta-Streit, eine mögliche Verschärfung der BDS-Resolution und die Gefahr, dass sich Deutschland kulturell isoliert (monopol www.monopol-magazi..._campaign=manuell)
"Wie handhaben Sie das an Ihrem eigenen Haus? Würden Sie eine BDS-nahe Künstlerin oder Wissenschaftlerin einladen?"
"Ich weiß nicht, was BDS-nah heißen soll. BDS ist keine offizielle Organisation, in die man sich als Mitglied einträgt. Was wird derzeit erleben, gleicht einer Hexenjagd, wie wir sie letztes Jahr beispielsweise auch am Metropoltheater in München erlebt haben, wo das Stück "Vögel" abgesetzt wurde, weil zwei jüdische Studentinnen es antisemitisch gefunden haben. Das Stück wurde von Wajdi Mouawad geschrieben in engster Zusammenarbeit mit der großen jüdische Historikerin Natalie Zemon Davis. Als sie einen Leitartikel schrieb, in dem sie erklärte, warum der Vorwurf des Antisemitismus absurd war, wurde ihr weiter vorgeworfen, sie unterstütze BDS – obwohl sie sich ausdrücklich dagegen positioniert hatte. In meinem Haus gibt es viele Kriterien, Menschen einzuladen, aber ich würde niemand einladen, der sich gegen die Werte Einsteins stellte. Er war ein furchtloser Sozialdemokrat, der immer für Menschenrechte und gegen den McCarthyismus eintrat."
zum Beitrag27.11.2023 , 19:47 Uhr
Nicht nur palästinensische Stimmen kommen zu kurz kritisch israelisch/jüdische Stimmen werden einfach diffamiert und abgwürgt. Wenigstens in der Zeitschrift Monopol hat man eine klare Auffasung dazu.
„Zum ersten Mal wird nun auch eine jüdische Künstlerin Opfer der aktuellen Serie von Absagen und Ausladungen wegen Aussagen, die als antisemitisch gelesen werden. Zur Absurdität dieser Situation gehört, dass Breitz‘ Werk, das nun nicht gezeigt werden wird, sich mit einem ganz anderen Thema beschäftigt als Antisemitismus oder dem Nahostkonflikt. Um Kunst und ihre Inhalte geht es schon lange nicht mehr, von Meinungs- oder Kunstfreiheit ist nicht mehr die Rede. (…) Die "mediale Berichterstattung" könnte laut Breitz sowie laut der "Saarbrücker Zeitung" ein Artikel in der "Taz" über eine von Breitz und anderen jüdischen Personen aus dem Kulturbetrieb initiierte Demonstration unter dem Motto "We still still still need to talk" gewesen sein. (…) „In Saarbrücken wird ein Werk der jüdischen Künstlerin Candice Breitz wegen deren Aussagen zum Nahostkrieg nicht gezeigt. Das bestätigt auf absurde Weise die Befürchtung vieler Kunstschaffender, dass die Freiheit der Debatte dramatisch schrumpft.“ (…) „Auf die Vorwürfe [in der TAZ], sie wolle von Angriffen auf Synagogen nichts wissen, reagiert sie empört: Der Autor habe keine Ahnung, was sie als jüdische Person seit dem 7. Oktober durchmache. "Wie kann der Autor es wagen, anzunehmen, ohne mit mir zu sprechen oder etwas über meine persönliche Beziehung zum Judentum zu wissen, dass ich nicht tief betroffen bin von dem anhaltenden Antisemitismus und der hasserfüllten Gewalt, die Juden in diesem Land immer wieder erleben?"
„Man glaubt in Saarbrücken offenbar, ein Werk über Prostitution in Südafrika nicht zeigen zu können, weil der Schöpferin, eine Jüdin, eine politische Position zum Thema Israel unterstellt wird, die nicht in den deutschen Meinungskorridor passt. Es wäre lächerlich, wenn es nicht so traurig wäre.“
zum Beitrag27.11.2023 , 14:04 Uhr
Ebro-Wassertransfer de.wikipedia.org/w...ro-Wassertransfer#
Tajo-Segura-Kanal de.wikipedia.org/wiki/Tajo-Segura-Kanal
„Der Kampf ums Wasser ist auf der Iberischen Halbinsel längst entbrannt: Tourismus, Landwirtschaft und die Natur konkurrieren immer stärker um das kostbare Nass.“ (Spektrum 11.07.23)
www.spektrum.de/ne...in-spanien/2158143
zum Beitrag22.11.2023 , 19:38 Uhr
„Der Verkehr reißt in Deutschland die Klimaziele, zugleich fließen umweltschädliche Milliardensubventionen in Autos und den Flugverkehr.“ WIWO (!)
zum Beitrag12.11.2023 , 15:57 Uhr
Wer es etwas differenzierter haben möchte, sollte diesen Monopol-Artikel lesen: www.monopol-magazi...-findungskommision
zum Beitrag08.11.2023 , 22:37 Uhr
Als Fußgänger, ÖPNV- und Fahrradpöbel würde ich es sehr begrüßen, wenn der irre Platzverbrauch durch den gemeinen MIV, den ich auch noch mitfinanzieren muss, endlich eingeschränkt würde. In Japan funktioniert das schon lange auch ohne autonome Fahrzeuge ganz gut. t3n.de/news/deutsc...-strassen-1553044/
zum Beitrag08.11.2023 , 22:24 Uhr
„… geben die Wählerinnen und Wähler der AfD und der Grünen an, dass sie für die jeweils andere Gruppe negative, für die eigene eher positive Gefühle hegen.“ Hammer…
zum Beitrag05.11.2023 , 13:32 Uhr
„Denn im Moment haben die meisten Haushalte ein, manche auch zwei Autos und die stehen 95 Prozent der Zeit herum.“ Ich vermute, dass die autonomen Kisten dafür die meiste Zeit leer durch die Gegen gurken würden. Besetzungsgrad jetzt 1,2 Personen pro PKW und mit Autonomen dann 0,3 bis 0,5. Ist keine Lösung, die gibts für die Städte längst, ist für die Nutzer seit hundert Jahren autonom und müsste lediglich verbessert werden. Allerdings - ich fürchte, auch das würde nicht viel nutzen, das wichtigste am MIV ist ganz offenbar nicht die Mobilität sondern völlig irrationale Gefühlsgründe. www.zeit.de/auto/2...autokauf-emotionen
zum Beitrag05.11.2023 , 13:05 Uhr
www.wahlrecht.de/umfragen/yougov.htm
zum Beitrag02.11.2023 , 10:02 Uhr
Motorisierter Individualverkehr. Es gibt andere Formen der Mobilität per KFZ.
zum Beitrag28.10.2023 , 19:13 Uhr
„Wer gesund und fit ist, kommt gut mit 19 bis 20 Grad aus. Ältere und geschwächte Menschen oder kleine Kinder brauchen es allerdings wärmer.“ Demnach grenzt es an ein Wunder, dass Japaner:innen die höchste Lebenserwartung haben. „In Japan gibt es keine Heizung! Leben bei 4 Grad im Zimmer!“ kawaraban.de/japan-winter-heizung/
zum Beitrag28.10.2023 , 19:03 Uhr
Diese überheblichen linken „Milieus“ sind ein Popanz der Boulevard-Presse. Ich kenne die Linke ziemlich gut (auch von innen), da ist nie verächtlich von Abgehängten die Rede gewesen. Sowas macht man vielleicht bei der FDP oder bourgeoisen Teilen der Christdemokraten. Und vom „mitnehmen“ wird doch immer nur gesprochen, wenn ureigene zugunsten populärer Positionen aufgegeben werden sollen, sowas macht seit Dekaden die SPD (aktuell Asyl). Und die Schicht, die hier von Linken angeblich geringschätzt wird, hat ganz andere Probleme, als der Eigenheimbesitzer, der die Entscheidung zwischen fetten Verbrenner und Wärmepumpe treffen muss.
zum Beitrag27.10.2023 , 20:29 Uhr
„extrem schwer zugänglichen“ kann man ja mal so behaupten… Nur was hat das mit MIV zu tun? Merke: KFZ ist nicht gleich MIV.
zum Beitrag27.10.2023 , 20:25 Uhr
wie komme ich, unabhängig und möglichst faul von A nach B? da ist Auto abschaffen keine Lösung, sondern eine Verschlechterung.
20% der PKW der angemeldeten werden so gut wie überhaupt bewegt. Ein weiterer großer Teil so selten, dass Faulheit mit dem Taxi deutlich günstiger zu haben wäre. Viele Familien halten 2-3 PKW, obwohl mit ein Wagen bei wenig Planung zur gemeinsamen Nutzung ausreichen würde. So werden Fahrten unnötig auf zwei bis drei Kisten verteilt… www.forschungsinfo...&clsId2=0&clsId3=0
zum Beitrag27.10.2023 , 20:04 Uhr
XTC (…) Dear God, sorry to disturb you, but- I feel that I should be heard loud and clear We all need a big reduction in amount of tears And all the people that you made in your own image See them fighting in the street 'Cause they can't make opinions meet about God I can't believe in you (…) www.youtube.com/watch?v=7jsF4bAgiLU
zum Beitrag26.10.2023 , 22:48 Uhr
wäre der finanzielle Aspekte entscheidend, dann würden mindestens die Hälfte aller PKW sofort abgeschafft und die übrigen Kisten wären mindestens 3 Nummern kleiner.
zum Beitrag26.10.2023 , 09:48 Uhr
„Tempolimit“ lächerliche Maßnahme, der MIV muss vollständig ersetzt werden und das nützt nicht nur dem Klima.
zum Beitrag25.10.2023 , 21:57 Uhr
das halten sie für „so gut es geht“? „Seit den Terrorangriffen der Hamas in Israel vor gut zwei Wochen starben bei Israels Gegenschlägen nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks allein 2360 Kinder. 5364 weitere seien verletzt worden“ UNICEF nach FAZ www.faz.net/aktuel...gaza-19266834.html
zum Beitrag24.10.2023 , 12:02 Uhr
„seriöses Angebot“ - autoritär- nationalstaatlich, fremdenfeindlich und europaskeptisch. Bei der Sozialpolitik gibt es ja kein neues „Angebot“.
zum Beitrag24.10.2023 , 08:51 Uhr
Wer Sozialpolitik mit (taktischem) Nationalismus verbindet, um Wähler zu übertölpeln, für die irrationaler Hass und Missgunst als Wahlmotiv wichtiger sind, als eigene Interessen*, ist nicht links, ist bestenfalls eine rot lackierte Braunelle. Solche Motive gezielt zu bedienen ist niederträchtig. Wird auch nicht lange funktionieren, Höcke hat da noch weniger Skrupel.
* „Das Ergebnis: ein »bemerkenswertes Paradox«. Demnach würden die Unterstützerinnen und Unterstützer der AfD in fast allen politischen Bereichen unter der Politik der Partei leiden: sowohl hinsichtlich Wirtschaft und Steuern, als auch beim Klimaschutz, der sozialen Absicherung, ebenso bei Demokratie und Globalisierung.“ www.spiegel.de/pol...-bfbc-bef4b7bf9b5b
zum Beitrag23.10.2023 , 19:15 Uhr
Gregor Gysi, Janine Wissler, Petra Pau zu wenig charismatisch? Was schwebt ihnen vor, sowas wie Scholz, Baerbock, Merz, Lindner oder gar Weidel?
zum Beitrag23.10.2023 , 18:48 Uhr
das Wort „abholen“ rechtfertigt immer irgendwelche Sauereien - es gibt genügend integre Leute, die die (Rest-) Linke dann sogar guten Gewissens wählen (können) und wenn es nur 2 bis 3 Prozent sind - auf kommunaler Ebene reicht das oft um ein gewichtiges Wörtchen mitzureden
und was heißt „mit dieser Politik“, sozialpolitisch haben die Rechtsoffenen gegenüber der Linken programmatisch nichts Neues zu bieten - und wenn Knechte zum “abholen“ nationalchauvinistisch werden, dann sind die auch nicht viel besser als die AFD
zum Beitrag23.10.2023 , 14:26 Uhr
Gut, dass die Rechtsoffenen weg sind taktisch National, sozialpolitisch nichts, was die Linke eh nicht im Programm hat dabei dezidiert wirtschaftsfreundlich nach SPD-Muster AFD- nah bei Fragen zu Russland, Europa, Gaza und Zuwanderung… ich gehe dass Wagenknecht früher oder später ein Fiasko erlebt…
Die Linke kann jetzt befreit loslegen und eine weitgehend progressive Partei der Aufklärung werden: - links in der Sozialpolitik - in Gesellschaftsfragen liberal - ökologisch konsequent - ohne Personenkult - weniger autoritäre Parteiorganisation
zum Beitrag22.10.2023 , 11:18 Uhr
„Oder weil wir nicht mehr tippen werden, sondern sprechen.“ Horror, noch mehr nervtötendes Geblöke im öffentlichen Raum. Ich will den privaten Müll von fremden Leuten nicht hören müssen.
zum Beitrag20.10.2023 , 14:47 Uhr
Die Leute gehen kaputt an der autofixierten Infrastruktur und Alternativen wie die Bahn werden solange sabotiert, bis die es kein zurück mehr gibt. Gesellschaften in denen der MIV zum absoluten Muss geworden ist, sind abgehängte, arme Gesellschaften.
zum Beitrag20.10.2023 , 10:55 Uhr
Was sagen eigentlich die Rechten in Europa? Angesicht von extrem rechten religiös-faschistischen Nationalisten, die in Nahost auf einander losgehen?
Da, die homophoben Hamas-Nationalisten, mit ihrer ideologischen Fixierung auf den Kampf gegen Israel. „In ihrem Hass auf Juden auch von NS-Propaganda geprägt.“ (Spon) … und dort? - die TAZ skizzierte die israelisch Regierung vor einem halben Jahr so: „korrupter Regierungschef, der mit Rechtsradikalen koaliert“ (…) „Finanzminister Bezalel Smotrich, der sich selbst in einem Interview als “faschistischen Homophoben“ bezeichnet hat, hat von Netanjahu die Kontrolle über die größten Teile der besetzten Gebiete übertragen bekommen. Das kommt de facto einer Annexion gleich. Bisher waren, grob zusammengefasst, Militärs für die besetzten Gebiete zuständig, weil sie völkerrechtlich eben nicht zum Staat Israel gehören. In den palästinensischen Gebieten regiert also jetzt ein rechtsradikaler israelischer Minister über Palästinenser, die diesen nicht abwählen können. Gleichzeitig gilt für die Palästinenser ein anderes Rechtssystem als für die benachbarten Siedler. Auch wenn das in Deutschland manchen schwerfällt: Wer seine Solidarität mit der israelischen Demokratie zeigen will, muss diese Regierung international isolieren.“ taz.de/Netanjahu-in-Berlin/!5919051/
zum Beitrag18.10.2023 , 20:15 Uhr
Ich suche solche Bilder nicht, egal von welcher Seite. Beim (online) lesen der deutschen Presse lässt sich allerdings nicht alles ausblenden, da sehe ich dann aber fast nur kaputte Autos. Ein deutsches Phänomen?
www.zeit.de/politi...tung-terrorangriff www.bz-berlin.de/w...t-audio-mitschnitt meta.tagesschau.de...chen-armee-spricht www.tagesschau.de/...l-angriff-102.html www.rnd.de/kultur/...JEMDYOVASPVEY.html
zum Beitrag18.10.2023 , 19:10 Uhr
Wenn der erwiesen ganz normale Mitläufer-Verein ‚Bayern‘ (spätestens ´35 waren alle jüdischen Mitglieder eliminiert) jetzt mit jüdischen Wurzeln daherkommt, dann ist das blankes Kostümjudentum.
zum Beitrag18.10.2023 , 15:20 Uhr
Mich erinnert das hausieren dieser Vereine mit ihren angeblichen „jüdischen Wurzeln“ (so titelt hier der Autor) an diesen Fall: „Falsche jüdische Identität vorgetäuscht: Journalist Fabian Wolff ist unglaubwürdig.“ Dass sich alle Vereine ihrer geschichtlichen Verantwortung stellen, ohne sich auf ungebührliche Weise anzuvettern, muss doch selbstverständlich sein. Warum sollten nur die von ihnen gelisteten Clubs das tun?
zum Beitrag18.10.2023 , 15:03 Uhr
Ohne den millionenfachen Mord an den Juden mit der Folge der (berechtigten) Suche der Überleben nach einer sicheren Heimstatt sowie der vorherigen massenhaften Flucht Nazi-Verfolgter nach Palästina, wäre der Druck auf das damals halbwegs funktionierende multi-ethnische Mandatsgebiet (Arabisch war die Hauptsprache, vorherrschende Religion war der Islam) niemals so groß geworden und man hätte eine für alle Seiten langfristig tragfähige Lösung auch der zionistischen Idee finden können. (Die britischen Mandatsbehörden hatten eine funktionierende Zivilverwaltung aufgebaut und setzten das Gewaltmonopol des Staates durch. Dabei waren nur rund zehn Prozent der Verwaltungsangestellten britische Staatsbürger. Den Rest stellten Einheimische, sowohl Juden als auch Palästinenser. Errungenschaften der britischen Politik, die sich aus den lokalen Steuereinnahmen finanzierten, waren ein Gerichtssystem nach europäischem Vorbild mit geringer Korruption in Polizei und Justiz sowie Straßen, Elektrifizierung und Kultureinrichtungen.) Das verschwand mit der (wegen der Nazi-Gräuel) nachvollziehbar unerbittlichen Durchsetzung des Staates Israel. Insofern trägt Deutschland wesentliche Verantwortung für folgenden schlimmen Entwicklungen in Nahost.
Mit andere Worten Israelis UND Palästinenser baden aus, was unser Land angerichtet hat. Medial eingedroschen wird hier allerdings hauptsächlich auf Linke und Palästinenser.
Dass sich jetzt zurzeit auf beiden Seiten äußerst rechte Nationalisten bekämpfen, in einem Konflikt, den Nazi-Deutschland praktisch angerührt hat, ist ein grausamer Treppenwitz der Geschichte und bleibt fast überall außen vor. Wir haben Angesichts unserer Verantwortung kein Recht ohne die Diskussion unserer Verwicklung über Israelis und Palästinenser zu richten.
zum Beitrag17.10.2023 , 22:25 Uhr
Der Mythos von den ‚jüdischen‘ Bayern ist eine längst entlarvtes falsches Alibi. Die aktuelle Forschung belegt, die Bayern waren ein ganz normaler Nazi-Mitläufer Club mit jeder Menge sehr früher NSDAP Mitgliedern. www.nd-aktuell.de/...ur-entlastung.html
Abgesehen davon, was will der Autor eigentlich mit der Behauptung? Dürfen sich Schalke Spieler irgendwie anders äußern?
zum Beitrag13.10.2023 , 20:43 Uhr
Ich denke Deutsche sollten sich mit (End-) Lösungsvorschlägen zurückhalten. Deutschland ist in hohem Maße mitverantwortlich für die schlimme Lage in Nahost.
zum Beitrag08.10.2023 , 11:08 Uhr
„Wäre die Weltgesellschaft ein Flugzeug, das von endlichen Ressourcen in der Luft gehalten wird, dann könnte es entweder zum „Absturz“ oder aber zu einer „weichen Landung“ kommen.“ … schräges Bild. Wenn die Weltgesellschaft ein fliegendes Flugzeug ist, was ist sie denn dann nach der, meinethalben, weichen Landung? Nicht mehr existent oder ein Fußgänger? Nebenbei, dass Freiheit von (gewieften) Verkäufern praktisch mit dem Recht auf rücksichtslosen Konsum gleichgesetzt wird, ist Pervertierung des Begriffs, das führt auf direktem Weg in die Unkultur.
zum Beitrag05.10.2023 , 21:32 Uhr
Aus der Paralyse in die Defensive und dann „Raus aus die Defensive“… Hammer.
zum Beitrag03.10.2023 , 22:28 Uhr
Asow Huldigung in der TAZ Ressortleiterin Ausland: taz.de/Stadt-im-Widerstand/!5852158/ „Dennoch haben diese Soldaten, viele davon schwer verletzt, bis zum bitteren Ende unter unmenschlichen Bedingungen ausgeharrt – wohl wissend, dass sie auf verlorenem Posten kämpfen. Dieser Durchhaltewille und diese Moral sind es, die militärische Unterlegenheit in ungeahnte Stärke verwandelt, die ganze Welt in Erstaunen versetzt und auch „normale“ Ukrainer*innen über sich haben hinaus wachsen lassen.“
zum Beitrag03.10.2023 , 19:57 Uhr
„mehr Mitte geht nicht“ die Mitte ist immer Rechts, immer.
zum Beitrag03.10.2023 , 19:43 Uhr
„gierig, prinzipienlos, unerreichbar für Strafverfolger und mit reichlich Einfluss.“
„In den 2000er-Jahren soll Kolomojskyj mittels eigener „quasi-militärischer“ Einheiten mehrere feindliche Übernahmen von Unternehmen vollzogen und einen Ruf als Corporate Raider erlangt haben.[36] So berichtete Forbes etwa, er habe 2006 bewaffnete Schläger angeheuert, um eine Stahlfabrik in Krementschuk zu übernehmen.[37] Um Konkurrenten auszustechen, soll er auch Einfluss auf die Justiz genommen haben.[38] 2013 äußerte ein Londoner Richter im Rahmen eines Prozesses „ernsthafte Zweifel“ an Kolomojskyjs „Ehrlichkeit“.[39]
Kolomojskyj wähnte sich immer wieder über dem Gesetz: So machte er im Oktober 2014 Schlagzeilen, als er freimütig zugab, drei Staatsbürgerschaften (Ukraine, Israel, Zypern) zu besitzen. Von Journalisten befragt, wie dies mit seiner Position als Gouverneur der Region Dnepropetrowsk vereinbar sei, da die ukrainische Verfassung den Besitz zweier Staatsbürgerschaften verbot, argumentierte er nur: „Aber die dreifache ist nicht verboten.“ Davon hat der Kandidat Selenski selbstverständlich nichts gewusst, als er sich von dem - in diesem Fall - sicher ganz uneigennützigen Mann fördern ließ. www.faz.net/aktuel...agen-19065599.html
zum Beitrag02.10.2023 , 21:30 Uhr
Bei Musk ist der Spruch mit den behandlungsbedürftigen Visionen ein Volltreffer.
zum Beitrag30.09.2023 , 12:53 Uhr
… dass die Senatorin für ihn und seine Frau auch ein „geschätzter Freund“ gewesen… - überaus ‚sensible‘ Übersetzung im Rahmen der Würdigung einer „bahnbrechenden Vorreiterin“
zum Beitrag30.09.2023 , 10:34 Uhr
Wenn man in diesem Land ungebrochen auf die Produktion und den Verkauf von extrem schädlichen fetten Verbrennern setzt, statt auf sinnvolle Produkte, braucht man sich über solche Entwicklungen nicht zu wunden. Selber Schuld, wenn man sich Jahrzehnte lang von den entsprechenden Interessengruppen am Nasenring durch die Manege ziehen lässt. „Arbeitsplätze“—-! Inzwischen werden händeringend in halbwegs nützlichen Branchen Fachkräfte gesucht und nach wie vor werden sehr viel gut ausgebildete Leute für die Herstellung von kontraproduktiven Schund verheizt.
zum Beitrag25.09.2023 , 20:41 Uhr
Beleidigung, Verleumdung, üble Nachrede - Unbequemes wird in Deutschland reflexartig diffamiert, das ging auch anderen schon so, interessant z.B. das Resümee einiger Künstler bzw. Künstlerkollektive, die auf der letztjährigen Documenta dabei waren.
Monopol „Was ist die wichtigste Lektion, die Sie auf der Documenta Fifteen gelernt haben?“
Project Art Works „Das Gefühl, dass es eine globale Gemeinschaft von ethisch und entwicklungspolitisch engagierten Künstlerkollektiven gibt, die sich für den weltweiten Wandel einsetzen. Aber auch, das der Vorwurf des Antisemitismus zu einer Waffe geworden ist, um die kulturelle Freiheit und den kulturellen Ausdruck anzugreifen.“
www.monopol-magazi...llektiven-gebracht
zum Beitrag24.09.2023 , 19:31 Uhr
Warum sollten sich die Klimaaktivisten beliebt machen? Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die angemessene Penetranz mit der die LG auf den Ernst der Lage hinweist, Menschen aus Verärgerung dazu bringt, jetzt erst recht möglichst viel Klimaschund zu veranstalten? Nach dem Motto, jetzt kauf ich mir ne Kettensäge damit ich den Ast auf dem ich sitze noch schneller absägen kann? Dass ein ziemlich großer Haufen Leugner und Ignoranten die Gelegenheit wahr nimmt und den Boten killt bzw. diffamiert, um die eigene Unwilligkeit zu rechtfertigen, liegt doch auf der Hand. Die würde aber auch bei ganz lieber Aufforderung den Arsch nicht bewegen. Dass die Herrschaften sich jetzt so aufregen ist immerhin ein Zeichen dafür, dass ihnen beim Blick auf das Kommende wohl doch etwas unwohl ist.
zum Beitrag24.09.2023 , 19:04 Uhr
Alle Achtung, die LG hat mit minimalen Aufwand maximale Reichweite erzielt. Siehe z.B. ZEIT Forum: Tausende Forenteufel kommentieren höchst erregt die angekündigte Aktion, dreißig halbwegs Sportinteressierte (die Hälfte davon äußert sich auch wieder nur zur LG) diskutieren den Artikel zum sportlichen Wettbewerb mit immerhin Weltrekord-Ergebnis der Läufe.
zum Beitrag24.09.2023 , 09:05 Uhr
In Köln sind sogenannte Fahrradstraßen immer Alibi für möglichst viele Parkplätze. Quer zur Fahrbahn, zweite Reihe (wird immer geduldet) und die Fußwege werden ebenfalls umfunktioniert.
zum Beitrag23.09.2023 , 22:22 Uhr
Teufelszeug? Bitte: 1 Bitcoin 2010 = 0,06 $
zum Beitrag23.09.2023 , 14:23 Uhr
Hat es schon mal gegeben! Ende der 60er waren die Gotteshäuser das Zentrum des brutal-kleinbürgerlichen Philisters, heute sind es die Schnellstraßen und Autohäuser und natürlich die Foren der bürgerlichen Presse. Ein Artikel des Spiegel von 1968 birgt frappierende Parallelen. „Erregte Christen bedrängten den studentischen Revolutionär. Die Versehrtenkrücke des Neuköllner Diplom-Ingenieurs Friedrich Wachau, 59, traf ihn am Schädel und riß eine 3,5 Zentimeter lange Platzwunde.
Der blutende Dutschke begab sich in ein Krankenhaus, um die Wunde vernähen zu lassen. Die Gedächtniskirch-Gemeinde, wieder unter sich, sang andächtig »Freue dich, o Christenheit«. SDS-Studenten, die an dem go-in nicht teilgenommen hatten, beklebten später Wände und Türen des Gotteshauses mit dem Konterfei eines gefolterten Vietcong.
Noch in der Christnacht verbreitete die Deutsche Presse-Agentur die ihr von der Polizei übermittelte Behauptung, Dutschke habe »unter Alkoholeinfluß« gestanden und Krückenschwinger Wachau habe sich von Dutschke bedroht gefühlt.
Gestützt auf diese -- wie sich später herausstellte falsche -- Version, wertete die Junge Union der Christdemokraten »das Auftreten der kommunistischen Störenfriede und Radaubrüder« als »Terror«. Und die »Welt« fand die Selbstjustiz der Kirchgänger »nur zu begreiflich«. Das gesunde Volksempfinden war sich einmal mehr einig.„
zum Beitrag22.09.2023 , 15:37 Uhr
Für’s nachhaltige Kurzvergnügen kommen sie Teilnehmys sicher alle zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Bahn… „Deutschland stellt mit 20250 Meldungen die größte Anzahl. Danach kommen die US-Amerikaner (5432), Briten (3766), Chinesen (2117) und Franzosen (1657).“
zum Beitrag21.09.2023 , 14:00 Uhr
Mehr Züge im IC-Tempo. Weniger Hochgeschwindigkeitszüge, für die alle andere Platz machen müssen, fertig. Ob man nun von Köln nach Berlin 4 oder 5 Stunden braucht, ist ziemlich unerheblich. Wichtiger ist eine hohe Frequenz bei ausreichend Platz (lange Doppeldecker), die noch Luft lässt für die Nahverkehrszüge. Wer mal in Spanien oder Frankreich unterwegs war, der weiß das Deutsche System mit den relativ vielen mittelschnellen Anbindungen zu schätzen, das gilt es auszubauen.
zum Beitrag17.09.2023 , 12:49 Uhr
Ärgerlich, dass hier das System, dass ungezügelten zerstörerischen Konsum zur Voraussetzung hat, nicht grundsätzlich infrage gestellt wird. „Es braucht eine Dekonstruktion und Rekonstruktion der Wirtschaft, damit die Möglichkeit eines lebenswerten Lebens für alle Menschen auf der Erde nicht zerstört wird. Sei es aus Umweltgründen oder aufgrund der wachsenden sozialen Gewalt.“ www.fr.de/fr-serie...keit-11249323.html
zum Beitrag14.09.2023 , 10:14 Uhr
So einen Ego-Trip muss man nicht machen. Aber erst recht sollte man darüber nicht berichten. Sowas zieht unweigerlich weitere zerstörerische (schnell kommerzialisierte) Aktivitäten nach sich. Der Himalaya ist inzwischen praktisch zugeschissen.
zum Beitrag14.09.2023 , 09:54 Uhr
Li Shangfu gilt als Hardliner stand wegen Rüstungsgeschäften mit den Russen auf der Sanktionsliste der USA. „Experten halten das durchaus für möglich, dass die Chinesen ihren neuen Verteidigungsminister genau deswegen ausgewählt haben, um die Kommunikation zwischen dem US-Verteidigungsministerium und ihrem chinesischen Gegenpart zu erschweren.“ Insofern ist eine mögliche Degradierung aus Sicht des Westens keine schlechte Nachricht.
zum Beitrag12.09.2023 , 18:39 Uhr
„Es gibt viele Argumente, ein großes Auto zu fahren.“ Welche denn? bei einem Besetzungsgrad im MIV von 1,2 Personen. Mobilität - und darum sollte es gehen - ist sicher kein Argument, denn die funktioniert, wenn es denn schon ein Auto sein muss, auch mit dem Kleinwagen und das selbstverständlich auch auf dem Land. Fast alles andere ist teure und ressourcenverschwendende Angeberei, tatsächlich werden über 20% der Blechdosen praktisch überhaupt nicht bewegt. www.forschungsinfo...&clsId2=0&clsId3=0 Die deutschen Autokäufer hauen alle 7 Jahre im Schnitt 34000 Euro für immer fettere Verbrenner raus (Neuwagen machen da 60% aus und kosten im Schnitt sogar 45000 Euro) dazu 8000 Euro jährlich Unterhalts- bzw. Betriebskosten. „Der Wertverlust eines Neuwagens ist enorm. Im ersten Jahr sinkt sein Wert um etwa 25 Prozent. Mit den Jahren pendelt er sich bei fünf bis sechs Prozent ein.“ (Allianz) Gleichzeitig beklagen sich Hausbesitzer (vehement unterstützt von weiten Teilen ihrer meist motorisierten Mieter) über die angeblich viel zu teure Auflage eine schon mittelfristig budgetschonende klimaschützende Heizung einbauen zu müssen. Soviel zu Prioritäten in diesem Land.
zum Beitrag12.09.2023 , 16:40 Uhr
Man muss sich doch sehr wundern, dass nicht rechtzeitig, deutlicher und mit den entsprechenden Konsequenzen vor der sich lange anbahnenden Katastrophe gewarnt wurde. Vor mindestens eine Woche schon konnte man bei jeder besseren Wetterapp sehen, dass der hurrikanähnliche Sturm von Griechenland nach Nordafrika ziehen würde. Das müssen doch Millionen Menschen gesehen haben, darunter waren sicher auch ein paar Katastrophenschützer oder sonst wie geschulte Experten mit Einfluss. Greifen die nur ein, wenn es zu spät ist?
zum Beitrag11.09.2023 , 20:46 Uhr
… „ lieber in den Süden geflogen“ … da fahren auch Bahnen hin. Mit Interrailkarte sogar ziemlich günstig. Galizien z.B ist in zwei Etappen erreicht (jeweils ca. 8 Std. Fahrt, Unterbrechung am Besten im Baskenland, auf dem Rückweg mit Nachtzug von Hendaye nach Paris, da hat man dort noch 12 Stunden für Unternehmungen). Leider gibt es inzwischen sowohl in Spanien, als auch in Frankreich eine mitunter nervige Reservierungspflicht, wer spontaner fahren will, sollte die Länder meiden.
zum Beitrag06.09.2023 , 13:14 Uhr
Eine totale Überwachung des MIV wäre sinnvoll (Selbstverständlich nicht durch Konzerne). Autos sind gefährliche Geräte, trotzdem wird nirgends so oft gegen Gesetzte verstoßen wie im Straßenverkehr und es wird nirgends so oft auf Kosten des Gemeinwohls betrogen wie beim Parken. www.hm.edu/aktuell...ite_246669.de.html
zum Beitrag29.08.2023 , 21:37 Uhr
ach ja, Kasachstan wird im WiWo Artikel auch erwähnt , - aber: „Doch im Niger bekommt der staatliche französische Konzern offenbar einmalige Konditionen: Die Nachrichtenagentur Reuters erhielt 2014 Einsicht in Dokumente, denen zufolge die Franzosen keine Exportzölle auf Uran bezahlen mussten, keinerlei Steuern auf Material und Geräte, die in den Minen zum Einsatz kamen. Die Abgaben betrugen demnach lediglich 5,5 Prozent. In Kanada wurden damals bereits 13 Prozent fällig, in Kasachstan 18,5 Prozent.“ lesen Sie einfach selbst www.wiwo.de/techno...mmen/29295338.html
zum Beitrag29.08.2023 , 14:23 Uhr
„ein historischer Fehler, sich die Kernenergie vorzuenthalten“ das sagt Präsident vor dem aktuellen weltpolitischen Hintergrund? „Doch für die europäische Stromversorgung ist die Lage aufgrund des Putsches mittelfristig brisant. Schließlich will und muss man sich zurzeit auch unabhängig machen von russischen Lieferungen. Russland steuerte 2021 immerhin 20 Prozent zu den Uranimporten bei, was die Kriegskasse in Moskau um eine halbe Milliarde Euro füllte. Damit steht mit dem Niger zusammen nun hinter knapp der Hälfte der Einfuhren nuklearen Brennmaterials ein Fragezeichen.“ aus einem interessanten Artikel in der WiWo, der auch üble Sauereien französischer Minenbetreiber beleuchtet.
zum Beitrag28.08.2023 , 11:37 Uhr
Helfen würde, wenn bei einem Familienwahlrecht immer erst die Frauen (meist die Mütter) für die nicht wahlberechtigten Familienmitglieder abstimmen würden.
zum Beitrag27.08.2023 , 18:39 Uhr
Ich fürchte die Affäre wird ihm am Ende nutzen. Die allgemeine politische Gesinnung, das heißt die xenophoben Ressentiments, diffus-rechte Einstellungen, der stumpfe Chauvinismus sind viel schlimmer, als es noch vor ein paar Jahren den Anschein hatte. Es gibt ja inzwischen selbst im Forum der TAZ jede Menge Äußerungen, die deutlich rechts sind. Da werden Klima-Aktivisten zu Schwerkriminellen die in den Knast gehören, Pazifisten zu Fürsprechern von Kriegsverbrechern und Autofahrer zu bedauernswerten Opfern.
zum Beitrag24.08.2023 , 10:41 Uhr
Nö, das liegt eher daran, dass dem ‚universal‘ Autofahrer egal ist, ob der Planet unbewohnbar wird. Hauptsache er hat sein Spielzeug, jetzt wo er Sorge hat, dass es mit dem großen Autoscooter vorbei sein könnte, ist der sogar bereit extremistisch zu wählen. Den Multis ist es recht und die Politik läuft hinterher.
zum Beitrag24.08.2023 , 10:33 Uhr
„His orders come from far away no more They come from here and there and you and me And brothers, can't you see? This is not the way we put the end to war“
aus Universal Soldier - Buffy Sainte-Marie
zum Beitrag23.08.2023 , 10:23 Uhr
Fortschritt bei den Einsparungszielen 2030 man achte auf Verkehr www.faz.net/aktuel...lten-18862480.html
zum Beitrag21.08.2023 , 22:54 Uhr
Interessant, aber ein bisschen ‚dated‘ (2014) und die Zahlen im Schaubild sind nicht ins richtige Verhältnis gesetzt. Man könnte ja fast meinen, je mehr Hundehalter um so dicker die Menschen… tatsächlich gibt’s in Reinickendorf , Spandau und Steglitz-Zehlendorf pro Einwohner die meisten Hunde. In absoluten Zahlen liegt Pankow inzwischen deutlich an der Spitze. Übergewicht wird wohl nicht mehr erhoben. Jahrbuch 2020 - Hunde siehe S. 359 www.statistischebi...202/JB_2020_BE.pdf
zum Beitrag21.08.2023 , 21:45 Uhr
„Ein Hund ist auch nur ein Mensch“ Da wär’ Schopenhauer aber unbedingt anderer Meinung: „Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?“
zum Beitrag21.08.2023 , 21:42 Uhr
Ernst Jandl spricht: www.lyrikline.org/...te/ottos-mops-1232
ottos mops
ottos mops trotzt otto: fort mops fort ottos mops hopst fort otto: soso
otto holt koks otto holt obst otto horcht otto: mops mops otto hofft
ottos mops klopft otto: komm mops komm ottos mops kommt ottos mops kotzt otto: ogottogott
zum Beitrag21.08.2023 , 18:28 Uhr
und Energie fällt vom Himmel… Außerdem, mit den 1000 Kalorien liegt der zu Grunde gelegte tägliche Hundekalorienverbrauch doppelt so hoch wie bei unseren Durchnittshündchen, die Verschrottung eines PKW wird deutlich mehr Energie kosten, als die Beseitigung eines Hundekadavers. Schließlich kosten Blechkisten, selbst wer sie nur herumstehen weitere Ressourcen, wie etwa Platz im öffentlichen Raum. Und „Faktoren wie Umweltverschmutzung“ und verursachtes ‚Leid‘ fallen wohl bei einem Doppeltonner aus Blech, Gummi und diversen anderen zu Teil hochgiftigen (Roh-)Stoffen, die häufig unter menschenverachtenden Bedingungen abgebaut werden wohl auch deutlich höher ins Gewicht. Letztlich sorgen Hunde (die ja nun bei weitem nicht allesamt Qualzuchten sind) dafür, dass Menschen sich wenigstens ab und zu bewegen und damit gesünder und glücklicher sind. Zu guter Letzt, ich mag Hunde nicht besonders, noch weniger mag ich aber Vergleiche, die die Schädlichkeit eines der gegenwärtigen Hauptübel relativieren. So und jetzt sind sie wieder dran…
zum Beitrag21.08.2023 , 13:57 Uhr
Nach Angaben des Schweizer Wissenschaftsmagazins MDPI werden für die Herstellung eines einzigen Autos mehr als 55.000 MJ (Megajoule) benötigt – das entspricht der Energie, die in fast 1.800 Litern Benzin enthalten ist. Benzin hat pro Liter ca. 8.400 KCal - Ein mittelgroßer Hund (15 kg) verbraucht ca 1000 KCal am Tag. Der müsste also über 40 Jahre alt werden, um soviel Energie zu verbrauchen, wie ein lediglich herumstehendes Auto gekostet hat.
zum Beitrag20.08.2023 , 22:56 Uhr
Putsch? Was für ein Putsch? Pentagon: "We've come very close to say, again, that this is an attempted coup" www.defense.gov/Ne...-a-press-briefing/
zum Beitrag20.08.2023 , 21:10 Uhr
Keine Sorge, hab ich wohl begriffen. Meine Äußerung sollte ein ironischer Konterblock werden. Sowas klappt natürlich nicht immer.
zum Beitrag20.08.2023 , 18:14 Uhr
selbstverständlich „obwohl der Mann an der Linie stand“, die Frauen haben ihr Ding durchgezogen, die sind Profis genug, um sich spieltaktisch abzusprechen und auszurichten. Ich gehe davon aus, dass Frauen ‚die ordnende Hand‘ eines Trainierenden längst nicht so nötig haben, wie die viel stärker von Egoismen geprägten Männermannschaften.
zum Beitrag20.08.2023 , 13:55 Uhr
Kein Wort zu MIV, wo mit Abstand am meisten Energie verpulvert wird und wo am leichtesten und wirksamsten der Verschwendung Einhalt geboten werden könnte. Zahlen: Besetzungsgrad 1,2 Personen pro Fahrt, Annähernd 50% der Fahrten liegen unter 5km, die Auto werden größer und verbrauchen immer mehr Sprit. „Benzinverbrauch 2022 trotz extremer Preise gestiegen“ www.zeit.de/news/2...r-preise-gestiegen
zum Beitrag20.08.2023 , 12:17 Uhr
Selbstverständlich gibt es diesen ‚Gamechanger‘ der wird hier einfach verschwiegen: „US-Verteidigungsminister James Mattis: »Ich glaube nicht, dass es so etwas wie eine taktische Atomwaffe gibt. Jede Atomwaffe, die irgendwann eingesetzt wird, ist ein strategischer Game-Changer.« Die russische Führung hat deutlich gemacht, dass sie jeden nuklearen Angriff als den Beginn eines Atomkriegs betrachten würde.
Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit, dass der Krieg so weit eskalieren könnte, dass Atomwaffen eingesetzt werden. Durch das Heraufsetzen der Alarmstufe der russischen Nuklearstreitkräfte erhöht Putin das Risiko eines Nuklearwaffeneinsatzes durch eine Fehlkalkulation oder einen Unfall. Im schlimmsten Fall könnte Putin aus Verzweiflung zu einer taktischen Atomwaffe greifen. Das ist zwar immer noch unwahrscheinlich, aber das Risiko ist nicht gleich null. Eine Erhöhung dieses Risikos ist inakzeptabel.“
Nina Tannenwald in Spektrum (lehrt internationale Beziehungen im Fachbereich Politikwissenschaften der Brown University.) www.spektrum.de/ne...hutzschirm/1999036
zum Beitrag18.08.2023 , 19:39 Uhr
Es gibt sicher Kritikwürdiges, aber die jüngsten (Meinungs-) Artikel tun gerade so, als sei Correa Ursache der üblen Zustände in Ecuador. Wikipedia ist da etwas differenzierter: „Die „Revolution der Bürger“, wie der linksorientierte Präsident Correa seine Regierung nannte, brachte Ecuador eine bis dahin unbekannte politische Stabilität, institutionelle Fortschritte und soziale Erfolge.[1] Correas politisches Vermächtnis ist unter anderem die erfolgreiche Bekämpfung der Armut, sie sank zwischen 2007 und 2014 um 38 Prozent und die extreme Armut um 47 Prozent.[2]“
„Belgien hat Correa inzwischen politisches Asyl gewährt,“
de.wikipedia.org/wiki/Rafael_Correa
zum Beitrag18.08.2023 , 19:25 Uhr
na hoffentlich macht man kurzen Prozess. … ich weiß, naheliegender Kalauer
zum Beitrag16.08.2023 , 22:52 Uhr
„Oh Gott, mich gibt es nicht!!!!!!!!“ solch paranoiden Denkschwurbel hatte ich nach dem Kiffen öfter, da half auch Descartes nichts, war nicht schön.
zum Beitrag16.08.2023 , 21:28 Uhr
Gibt es dafür Belege, z.B. eine wissenschaftliche Arbeit, die ihre Aussage von notwendiger Gegengewalt wenigstens halbwegs empirisch bestätigt? Außerdem, belohnt wird dieser Angriff auf lange Sicht eben nicht, wenn man jetzt das töten stoppt. Man muss selbstverständlich konsequent mit anderen Mittel operieren, als mit Gewalt die den Tod hunderttausender meist junger Menschen zur Folge hat. Mich stört an den Sofabellizisten, dass sie den Horror, die Verzweiflung, das Elend und die Trauer, oder anders, den furchtbaren immerwährenden frühen Tod vieler Menschen als Einsatz für ‚ihre‘ Werte fordern. Wer das tut, sollte sich freiwillig zum Kriegsdienst vor Ort melden, alles andere ist wohlfeil.
zum Beitrag16.08.2023 , 20:39 Uhr
„Aber Mauretanien hat auch Eisenerz. Was also, wenn das Land nicht nur günstigen grünen Wasserstoff produziert, sondern auch grünen Stahl? Die deutsche Stahlindustrie wäre nicht begeistert.“ entlarvend.
…und
S. Schulze. „Wir mussten in Niger alle Projekte einfrieren, weil es keine Regierung gibt, mit der wir zusammenarbeiten können. Wir versuchen gerade umzusteuern in Projekte, die regierungsfern laufen.“ unsere Wertepartner, die USA, machen das so: „Auf der Pressekonferenz am gestrigen Mittwoche, den 15. August, erklärte die Pentagon-Sprecherin, dass man sich in der US-Regierung an der Sprachregelung orientiere, von einem "versuchten Staatsstreich" in Niger zu reden: "We've come very close to say, again, that this is an attempted coup", auf Deutsch: Man nähere sich dem an, "dass es sich um einen Putschversuch handelt".(…) „Niger ist ein Partner, und wir wollen nicht, dass diese Partnerschaft beendet wird. Wir haben Hunderte von Millionen Dollar in Stützpunkte in diesem Land investiert und mit dem dortigen Militär trainiert. Wir wollen also wirklich eine friedliche Lösung für die hart erarbeitete Demokratie in Niger, und wir sind zuversichtlich, dass wir das erreichen können.“ www.telepolis.de/f...essen-9245796.html
zum Beitrag16.08.2023 , 19:49 Uhr
Lieber ein Ende mit Verlusten, als Verluste ohne Ende.
zum Beitrag16.08.2023 , 13:56 Uhr
Dass man mit THC im Blut keine potenziell lebensgefährlichen Geräte bedienen sollte, finde richtig.
zum Beitrag15.08.2023 , 19:35 Uhr
Luxusgüter sollte man klauen wo es geht. Güter wie Grundnahrungsmitteln und dergleichen bitte nicht (eigene finanzielle Not ausgenommen), denn die werden dadurch selbstverständlich teurer, und das bringt Menschen mit wenig Geld (und schlechten Nerven) in Bredouille. Einrichtungen der öffentlichen Grundversorgung um Geld zu betrügen, ist ebenfalls fragwürdig (auch hier gilt: solange man sie bezahlen kann).
zum Beitrag15.08.2023 , 17:04 Uhr
„materiellen Interessen von Abgehängten“ lenkt bzw. bestimmt das Kapital.
zum Beitrag14.08.2023 , 23:41 Uhr
„Die Bundesrepublik steckt in einer veritablen Mobilitätskrise.“ Besetzungsgrad 1,2 Personen pro 6Sitzer.
zum Beitrag14.08.2023 , 21:07 Uhr
Die Spritfresser fahren dreckig (drei Tonnen Blech bewegen 70kg Mensch) und machen nicht nur den ‚Schnitt‘ kaputt.
zum Beitrag14.08.2023 , 08:37 Uhr
„Sollte man solche Besteigungen für reiche Nervenkitzeltouris verbieten? Nein, weil sich bei einem Verbot sofort die Frage stellen würde, wovon die vielen Bergträger künftig leben sollten.“ Nach dieser Logik müsste man müsste man gesundheitsförderndes oder umweltschonendes Verhalten verbieten, wo von soll denn dann die vielen Ärzte, das Krankenhaushauspersonal, die ‚Ensorger‘ leben?
zum Beitrag13.08.2023 , 19:43 Uhr
„alte Erkenntnis“ ist, dass du mit einer ‚Positivität’ nicht weit kommst, wenn es gegen billiardenschwere Werbetreibende geht, die auch noch den größten Teil der öffentlichen Kommunikation (via Verkauf von Manipulation) finanzieren. Beispiel: Immer mehr Leute lassen sich überteuerte Autos aufschwatzen, deren monströse Ausmaße nichts mit Mobilität zu tun haben - wenn man denen mit „positiver Kommunikation zum Handeln in der Klimakrise“ kommt, dann wird bestenfalls gelacht in der Regel jedoch wird es aggressiv. Da wird gezielt und höchst professionell Suchtverhalten getriggert, ob es sich um Zucker, Alkohol, Zigaretten oder Bequemlichkeit handelt, egal, Hauptsache der Rubel rollt und die Schäden zahlt jemand anders.
zum Beitrag13.08.2023 , 09:17 Uhr
Wenn sich Deutschland nicht endlich von der in vieler Hinsichtlich kontraproduktiven Fixierung auf die Autoindustrie löst, dann wird das nichts mehr. Gut ausgebildete Leute die händeringend in gesellschaftlich sinnvollen Branchen gesucht werden, umweltschädliche Monster bauen zu lassen, die mit Mobilität kaum etwas zu tun haben, rächt sich.
zum Beitrag11.08.2023 , 20:51 Uhr
Vor ein paar Tagen verdächtige in der TAZ noch explizit Rafael Correa.
„Er hatte mehrere Anzeigen wegen Korruption im Erdölsektor, unter anderem gegen Ex-Präsident Rafael Correa eingereicht und erhielt laut seinem Wahlkampfberater vor dem Attentat mindestens drei Todesdrohungen. Die habe er den Behörden gemeldet. Denkbar ist demnach, dass der Journalist aus ganz anderen Motiven, als denen der organisierten Kriminalität erschossen wurde.“ taz.de/Praesidents...5949603&s=ecuador/
zum Beitrag10.08.2023 , 19:48 Uhr
„In Lateinamerika sind die Linksregierungen gescheitert.“ TAZ Titel zum Ende von Correas Präsidentschaft 2015.
zum Beitrag08.08.2023 , 19:25 Uhr
„AFRIKA VOR DEM GROSSEN SPRUNG“ „Mit dem arabischen Frühling und dem Umbruch in vielen Ländern wurde Dominic Johnsons These für viele überraschend bestätigt: Veränderung von unten ist jederzeit möglich und Afrika ist mitten in vielschichtigen Umwälzungen. Seit vielen Jahren beobachtet Dominic Johnson die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation in den verschiedenen Ländern des afrikanischen Kontinents. Im Gegensatz zu gängigen Bewertungen hatte er mit seinem Buch schon kurz vor dem arabischen Frühling revolutionäre Umwälzungen prognostiziert. Vor allem im Kontrast zum verbreiteten Blick auf Afrika: mit verhaltenem Optimismus.“
zum Beitrag08.08.2023 , 09:43 Uhr
Sowjetunion = Russland? - die Gleichsetzung von Russen und Sowjetunion ist fragwürdig. Ukrainer z.B. haben zu allen Zeiten großen Einfluss in der Sowjetunion gehabt, Breschnew, Chruschtschow, Podgorny u.v.a.m. haben die Geschicke der Union, schon zu Stalins (auch kein Russe) Zeiten maßgeblich bestimmt.
zum Beitrag06.08.2023 , 23:24 Uhr
die zu erwartende Steigerung der Produktivität macht die meiner Ansicht nach durchaus „intakte“ (schad‘ nix, wenn wir weniger werden) demographische Entwicklung locker wett.
zum Beitrag06.08.2023 , 18:39 Uhr
Was sagen denn UNO und Völkerrecht zu so einem Angriffskrieg? Die TAZ berichtet bisher so, als sei das zu vernachlässigen.
zum Beitrag06.08.2023 , 11:05 Uhr
Magic Potion www.albumoftheyear...c-potion/?type=all
zum Beitrag05.08.2023 , 09:07 Uhr
„Als Hauptabnehmer bestimmen vor allem Mühlen und Viehzüchter die Nachfrage nach Weizen. Während die Nachfrage nach Weizenmehl für den menschlichen Verzehr seit 2000 weitgehend konstant geblieben ist, unterlag diejenige nach Weizen als Futtermittel starken Schwankungen. Weizen, Soja und Mais gelten auf dem Futtermittelmarkt als nahezu perfekte Substitute. Jedoch werden Sojabohnen und Mais seit 2006 zunehmend für die Produktion von Biokraftstoffen nachgefragt. Im Zuge dessen hat sich die Nachfrage nach Futtermitteln aus dem im Vergleich preisgünstigeren Weizen erhöht…“ (ibisworld)
zum Beitrag04.08.2023 , 23:20 Uhr
Es gibt durchaus noch mehr Informationen (mal ganz davon abgesehen, dass 70% des ukrainischen Getreides in hochentwickelte Länder geht, wo es überwiegend als Schweinefutter verwurstet wird).
„In der EU-Kommission sind diese Folgen der EU-Sanktionen bekannt. Und gemeinsam mit den Vereinten Nationen wird bereits über eine mögliche Lösung diskutiert. Das, so betont der Reuters-Bericht, habe Borrell in seinem Brief an die Entwicklungsländer nicht erwähnt. UN-Generalsekretär António Guterres erklärte im vergangenen Monat, seine Beamten hätten mit der EU-Kommission einen konkreten Vorschlag" ausgearbeitet, um die Probleme zu lösen. Eine neu zu gründende Tochter der russischen Landwirtschaftsbank soll Zugang zu Swift erhalten. Im Prinzip ist der Vorschlag ein Trick, um die bestehenden Sanktionen der Europäischen Union zu umgehen.“
www.telepolis.de/f...sland-9234168.html www.telepolis.de/f...oskau-9222236.html
zum Beitrag04.08.2023 , 12:13 Uhr
Ich empfehle folgenden Artikel aus der Berliner Zeitung zum Thema
„In Niger geht es auch darum, dass die Afrikaner dem Rohstoffraub und der Übervorteilung durch mafiöse Handelsverträge mit dem Westen ein Ende setzen wollen“
www.berliner-zeitu...t-werden-li.375484
zum Beitrag04.08.2023 , 11:21 Uhr
Faeser will eine Wahl gewinnen, also liefert sie was Wähler bringt. So einfach wie zynisch. „Zwei Monate vor der Hessen-Wahl sprechen Umfragen nicht für Nancy Faeser. Jetzt drängt die Innenministerin auf drastische Gesetzesänderungen.“ (FR)
zum Beitrag03.08.2023 , 19:38 Uhr
Die Bevölkerung ist so erschöpft, dass sie es nicht schafft auch nur wenige Meter aus eigener Kraft zurücklegen. So wuchtet sie sich ‚ohnmächtig‘ im Verbrenner von Brötchentaste zu Brötchentaste. Erschütternd.
zum Beitrag03.08.2023 , 16:44 Uhr
Macht einfach mal halblang. Chauvinismus in jeder Form ist völlig fehl am Platz. Und es hinterher vorher gewusst zu haben, - immer peinlich. „Auch wenn es kein Trainer hören will: Der Mitspieler, der im Fußball über den Ausgang eines Spiels entscheidet, heißt Zufall. Wie groß die Rolle von Glück und Pech tatsächlich ist, zeigen simple mathematische Simulationen der Bundesliga.“ www.spiegel.de/wis...piel-a-467126.html
zum Beitrag03.08.2023 , 16:43 Uhr
„Wir“ glauben „wir“ sind total gut... sind aber total schlecht.
zum Beitrag03.08.2023 , 14:55 Uhr
Kreativität ist nicht viel mehr als geplanter Zufall.
zum Beitrag03.08.2023 , 13:18 Uhr
„Pflichtschuljahr“: lehre Drohung, gibt ja jetzt schon viel zu wenig Lehrerinnen in Berlin. Im Übrigen gilt „Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt.“
zum Beitrag31.07.2023 , 20:58 Uhr
Und da fällt mir das US-amerikanische „Institute for the Study of War“ ein, das betont, man schätze die Bedrohungslage auch darum nicht als erhöht ein, weil Russland schon jetzt mit seinen Nuklearwaffen Ziele überall erreichen könne.
zum Beitrag31.07.2023 , 09:44 Uhr
der olle Brehm, der ja von Haus aus Schriftsteller war, hat immer recht poetisch und nach dem Motto „Tiere sind auch nur Menschen“ über verschiedene Lebewesen geschrieben: „Die Rauchschwalbe ist, wie Naumann trefflich schildert, ein außerordentlich flinker, kühner, munterer, netter Vogel, der immer schmuck aussieht, und dessen fröhliche Stimmung nur sehr schlechtes Wetter und demzufolge eintretender Nahrungsmangel unterbrechen kann. »Obgleich von einem zärtlichen und weichlichen Naturell, zeigt sie doch in mancher ihrer Handlungen viel Kraftfülle: ihr Flug und ihr Betragen während desselben, die Neckereien mit ihresgleichen, der Nachdruck, mit dem sie Raubvögel und Raubtiere verfolgt, beweisen dies. Sie fliegt am schnellsten, abwechselndsten und gewandtesten unter unsern Schwalben; sie schwimmt und schwebt, immer rasch dabei fortschießend, oder fliegt flatternd, schwenkt blitzschnell seit-, auf- oder abwärts, senkt sich in einem kurzen Bogen fast bis zur Erde oder bis auf den Wasserspiegel herab, oder schwingt sich ebenso zu einer bedeutenden Höhe hinauf, und alles dieses mit einer Fertigkeit, die in Erstaunen setzt; ja, sie kann sich sogar im Fluge überschlagen.“
zum Beitrag30.07.2023 , 19:04 Uhr
Schwarz Rot Gold - Ich kann mich nicht mit den Farben identifizieren, jedoch diese den Nazis zu überlassen geht entschieden zu weit:
„Die Weimarer Republik erklärte in ihrer Verfassung vom 11. August 1919 Schwarz-Rot-Gold zu den Reichsfarben. In dieser Zeit wurde die Flaggenfrage politisch aufgeladen: Gegner der Republik bevorzugten nun meistens Schwarz-Weiß-Rot. Im Jahr 1933 machten die Nationalsozialisten diese Farben wieder offiziell. Nach dem Zweiten Weltkrieg allerdings entschieden sich beide deutschen Staaten wieder für Schwarz-Rot-Gold“ Wikipedia
… konservative, monarchistische Kräfte und radikale Rechte verhöhnten die neue Nationalflagge als Schwarz-Rot-Gelb, Schwarz-Rot-Senf, Schwarz-Rot-Mostrich oder auch Schwarz-Rot-Scheiße…
zum Beitrag28.07.2023 , 15:05 Uhr
Kann‘s mir nicht verkneifen: Die Zecke ist ein ziemlich einsamer Star im Kampf gegen die Erderwärmung.
zum Beitrag28.07.2023 , 11:06 Uhr
„15 Millionen beleidigte Deutsche oder Woher kommt die CDU?“ magazin.spiegel.de...iegel/pdf/43837742
zum Beitrag26.07.2023 , 19:15 Uhr
Klar doch, voll widerlegt: taz.de/Getreideexp...-Ukraine/!5898475/
zum Beitrag26.07.2023 , 11:55 Uhr
„Wenn dein Land von einer imperialen Macht angegriffen wird, hast du nicht mehr die Zeit, auf die ideale soziale Revolution zu warten. Dann musst du dich verteidigen“ gilt besonders für den Kampf gegen die zerstörerischen Kapitalisten, die gerade dabei sind den Planeten zu ruinieren und doch so tun, als ob sie die Lösung für die die von ihnen selbst verursachten Probleme sind.
zum Beitrag25.07.2023 , 23:18 Uhr
Sorry, aber Jagger war nicht immer der Frontmann - und ohne Brian Jones war’s irgendwie vorbei mit der Coolness und der aufregenden Musik „(richtig Interessantes haben die Stones in den letzten 40 Jahren nicht hervorgebracht)“. Deshalb an dieser Stelle von den großartigen Folk Devils „Brian Jones’ Bastard Son“ soundcloud.com/fol...ones-bastard-son-1
zum Beitrag25.07.2023 , 19:37 Uhr
„Doch die fehlenden Exporte treffen nicht, wie allgemein angenommen, die ärmsten Länder der Welt. Sie treffen vor allem auch die Schweinezucht in Spanien. Spanien führte seit August rund 2,3 Millionen Tonnen Getreide und Körner ein, ein Fünftel dessen, was dank des im Juli ausgehandelten Korridors trotz Krieg die Ukraine verließ. 45 Prozent der spanischen Importe waren Mais, 36,2 Weizen und 12,5 Prozent Gerste. Es wird vor allem zu Futtermitteln für Schweine, Kühe und Hühner verarbeitet. Der Rest sind hauptsächlich Sonnenblumen- und Rapskörner zur Ölproduktion. Spanien ist damit Kunde Nummer 1, noch vor der Türkei mit 1,6 Millionen und China mit 1,5 Millionen Tonnen. Der größte afrikanische Importeur ist Ägypten mit gerade einmal 438.000 Tonnen, gefolgt von Libyen mit 246.000 Tonnen.„ (TAZ) taz.de/Getreideexp...-Ukraine/!5898475/
zum Beitrag22.07.2023 , 20:18 Uhr
harr, -als Voraussetzung zum „Einkünfte zu erzielen“ kann man so ziemlich alles angeben, was zum Leben so notwendig ist, als Letztes kommt da wohl die einsame Fahrt im 6Sitzer in die 5 km entfernte Ausbeutungsstation. Die ‚benachteiligten‘ Zersiedler mit ihren kostengünstigen Eigenheimen (würg) sind mir da die Liebsten.
zum Beitrag22.07.2023 , 15:29 Uhr
„Zersiedelung“ = Entfernungspauschale? Für den MIV: Nö. Wie wäre es mit der Förderung von Fahrgemeinschaften, außerdem gibt’s in fast allem Regionen Bahnhöfe in zumutbarer Reichweite, 49 Euro reichen.
zum Beitrag22.07.2023 , 15:19 Uhr
Entfernungspauschale und Dienstwagenprivileg sind Subventionen und deren Streichung als „indirekte Steuererhöhungen“ zu bezeichnen ist mehr als fragwürdig.
zum Beitrag24.06.2023 , 18:10 Uhr
Wenn es ums Autofahren geht, ist manchem Deutschen jedes Mittel recht: Selbstjustiz, Prügelstrafe, schleifen demokratischer Grundprinzipien.
zum Beitrag24.06.2023 , 16:58 Uhr
Russland hat genug Atombomben um den Planeten in Schutt und Asche zu legen und bald haben sogar zwei (mehr oder weniger) Verrückte Zugriff. Das macht einen Einsatz um mindestens 50% wahrscheinlicher.
zum Beitrag24.06.2023 , 09:58 Uhr
„Demütigung aller, deren Körper nicht für Leichtathletik, Geräteturnen und Schwimmen geboren wurden,“
Achso, ist angeboren…
„Die Zahl der Grundschulkinder in Deutschland, die nicht schwimmen können, hat sich verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage von forsa im Jahr 2022. Die Befragung hatte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nach zuletzt 2017 erneut in Auftrag gegeben. Damals konnten den Angaben der Eltern zufolge zehn Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen. Nun sind es 20 Prozent.“
zum Beitrag24.06.2023 , 09:36 Uhr
„Einer von vier Erwachsenen stirbt an Bewegungsmangel und drei von fünf Jugendlichen (im Alter von 11 bis 17 Jahren) sind potenzielle Todeskandidaten aufgrund mangelnder körperlicher Aktivität im Erwachsenenalter.“ www.ncbi.nlm.nih.g...20Erwachsenenalter.
zum Beitrag24.06.2023 , 09:34 Uhr
Auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag23.06.2023 , 22:46 Uhr
„Wollen sie Parkgebühren erheben, müssen sie Straßenzug für Straßenzug nachweisen, dass das wirklich nötig ist.“ Parkgebühren sind eh der falsche Weg. Die Parkplätze müssen weg.
zum Beitrag23.06.2023 , 20:09 Uhr
„die schwimmt einfach oben ohne. Stimmt, das darf ja jetzt jeder“ … in meiner Jugend (70/80er) war ‚oben ohne‘ bei Frauen im Schwimmbad und auch in öffentlichen Parks ziemlich verbreitet, ob offiziell erlaubt oder nicht, es wurde einfach gemacht (wusste gar nicht, dass das verboten war, wurde aber auch nicht beanstandet) Und das in der westfälischen Provinz (Hamm, Münster), - wann und warum hat das eigentlich aufgehört?
zum Beitrag23.06.2023 , 18:47 Uhr
Toll, wusste gar nicht, dass es 66 schon Bierdosen gab. Und noch viel toller, wusste nicht, dass Brötzmann Mitinitiator von Sounds war. Die Zeitschrift war in Musik und Stilfragen in den 70er und 80er Jahren absolut prägend (Der große Bruder schleppte die immer an). Aus dem Progsumpf herausgeführt von den Diedrichsens, Kid P., und Co. (hab noch immer die letzte Ausgabe, die mit Jeffrey Lee Pierce auf den Cover).
zum Beitrag23.06.2023 , 15:39 Uhr
Der Deutsche Bauernverband hat aber sicher nix dagegen, dass der waldvernichtende Sojafrass für die qualvolle deutsche Stallmast aus Südamerika energieaufwändig importiert wird, gelle?
zum Beitrag23.06.2023 , 15:09 Uhr
Wenn es um Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger geht, wird das Gleichheitsprinzip völlig ignoriert.
zum Beitrag23.06.2023 , 12:29 Uhr
Was unterstellen Sie? Ich ‚tue nicht ab’ sondern verweise auf ein weiteres Unrecht.
zum Beitrag23.06.2023 , 12:25 Uhr
„ Nur Schrebergärten sind schlimmer“
zum Beitrag20.06.2023 , 20:18 Uhr
„Wer in Deutschland in einer Behindertenwerkstatt arbeitet, verdient durchschnittlich 220 € im Monat. Das macht einen Stundenlohn von ca. 1,46€“
zum Beitrag19.06.2023 , 21:07 Uhr
Jaja, so ist er der Südafrikaner, will gar keinen Frieden, will nur Wahlen gewinnen. Gut, dass wir in Deutschland so tolle Oberchecker haben, die sich vom ‚Afrikaner’ nix vormachen lassen. Also, weiter fleißig Panzer und Bomben liefern, dann wird das schon mit dem Frieden.
zum Beitrag16.06.2023 , 22:53 Uhr
ihr lest eure eigene Gazette nicht: „Leistungssportler betreiben Schindluder mit ihrem Körper. Eine Studie zeigt, dass meist jene früher sterben, die bei Olympia hoch hinaus wollen.“ (taz) taz.de/Gesundheits...ngssport/!5684022/ Spiegel: www.spiegel.de/spo...-b2a7-7a748d23517c
Und dass in den USA selbst die ziemlich kaputten Hochleistungssportler länger leben, als der durch Fentanyl und Zucker gesundheitlich ruinierte Durchnittsami, überrascht nicht.
zum Beitrag14.06.2023 , 15:27 Uhr
Ich fürchte, dass ziemlich viele Menschen kein Bewusstsein dafür haben, was rechts ist, bzw., dass sie rechts sind.
zum Beitrag11.06.2023 , 21:10 Uhr
Es geht’s sogar mit dem Deutschlandticket in ca. 12 Stunden durch die manchmal recht interessante Provinz.
07:5759min Hamburg Hbf
ME RE3 (82113) Uelzen Gl. 13A-C Weitere Informationen 08:56 Uelzen Gl. 103 13 Min. Umsteigezeit anpassen 09:092h 37min Uelzen
ME RE2 (82813) Göttingen Gl. 103 Weitere Informationen 11:46 Göttingen Gl. 6 22 Min. Umsteigezeit anpassen 12:081h 29min Göttingen
RE 1 (3661) Schmölln(Thür) Gl. 7 Weitere Informationen 13:37 Neudietendorf Gl. 2 11 Min. Umsteigezeit anpassen 13:4854min Neudietendorf
RB 23 (80991) Saalfeld(Saale) Gl. 1 Weitere Informationen 14:42 Saalfeld(Saale) Gl. 1 23 Min. Umsteigezeit anpassen 15:052h 14min Saalfeld(Saale)
RE 14 (4911) Nürnberg Hbf Gl. 5 Weitere Informationen 17:19 Nürnberg Hbf Gl. 4 C-F 49 Min. Umsteigezeit anpassen 18:0849min Nürnberg Hbf
RE 1 (4035) Ingolstadt Hbf Gl. 12 Weitere Informationen 18:57 Ingolstadt Hbf
zum Beitrag11.06.2023 , 20:49 Uhr
Für Spontanfahrten mag das ja stimmen. Aber wenn sie etwas planen, geht es recht günstig im halbleeren ICE und wenn sie wollen auch über Nacht, z.B. für 35 Euro (mit BahnCard 25) Ab 22:28 Hamburg Hbf im ICE mittlere Auslastung erwartet Ankunft 06:34 München Hbf … zugeben Liegewagen wäre schön.
zum Beitrag11.06.2023 , 20:17 Uhr
In den 70ern ist unsere 7köpfige Familie per Bahn regelmäßig nach Lissabon und Nordspanien gefahren. In den kalten Kriegszeiten gab es noch täglich die Verbindung Moskau-Paris mit Liegewagen. In Hamm zugestiegen reichte die Zeit bis Gare du Nord für 6 Stunden Schlaf. Dann weiter von Montparnasse nach Hendaye im klassischen D-Zug-6er-Abteil mit zur Liegefläche ausziehbaren Sitzen, diese Wagen waren in vielen europäischen Ländern Standard - auch in Spanien und Portugal, dem letzten Teilabschnitt ab Irun (manchmal auch ab Barcelona, wenn es über Stuttgart/Strassbourg ging). Man war damals schon deutlich weiter was intereuropäische Zugverbindungen anging.
Dies Jahr geht es nach Pontevedra, mit Interrail nicht viel teurer als im Billigflieger und dabei viel flexibler. Leider zum Teil auf den langweiligen TGV/AVE Hocheschwindigkeitsstrecken (links und rechts öde Dämme gegen Seitenwinde, D-Zug Tempo wird nicht mehr angeboten, die Alternative Nahverkehrszüge ist dann doch etwas lahm). Station wird in San Sebastian oder Bilbao gemacht wie es halt grade passt. Das alles ist kein Verzicht sondern Gewinn.
zum Beitrag11.06.2023 , 14:09 Uhr
Am Anfang fühlten sich die Sportler geehrt, dass man ihnen überhaupt zugeschaut hat. Dann haben die Fans das Spiel groß gemacht aber es gehörte immer noch zu guten Teilen ihnen. Inzwischen hat das Kapital das Spiel gekapert. Nur noch 13% der Einnahmen werden über Zuschauende eingenommen, der große Rest sind Einahmen, die direkt oder indirekt mit Produktwerbung zu tun haben. Die Produkte mit den eingepreisten Werbekosten zahlen jetzt alle, ob an Fußball interessiert oder nicht: Das ist praktisch eine verkappte Steuer für Kapitalisten. Ob da jetzt „Scheichs“ dahinter stehen, US-Investoren oder österreichische Zuckerwasserproduzenten, ist völlig unerheblich.
zum Beitrag07.06.2023 , 20:35 Uhr
„Gegen die Anwerbung von Pflegekräften in Drittstaaten ist zwar grundsätzlich nichts zu sagen“ Diese Plünderung von Fachkräften aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich kann man getrost als neokoloniale Politik bezeichnen.
zum Beitrag03.06.2023 , 15:10 Uhr
(Privat) Flüge sind immer Luxus.
zum Beitrag02.06.2023 , 17:22 Uhr
Glatze rasieren Hitlerbärtchen wachsen lassen, dann sind sie ganz freundlich, die Chatcops. taz.de/Ermittlunge...ttemberg/!5898993/
zum Beitrag02.06.2023 , 08:36 Uhr
„So sehr verschieden sind die DFB-Pokalfinalisten Leipzig und Frankfurt gar nicht.“ Lieber Autor, dann liefern sie mal ein paar Fakten, dass der Umsatz ähnlich ist, sagt wenig über Strukturen und Vereinsgeschichte aus.
zum Beitrag01.06.2023 , 21:27 Uhr
Das System sollte für alle öffentlichen Parkplätze angewendet werden. Hier in Köln ist schon vor Jahren bei einer Überprüfung festgestellt worden, dass nur ein Bruchteil der öffentlichen Parkplätze korrekt bezahlt wird. Die Stadt wird um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag gebracht, unternimmt nichts Wirksames. Die übliche Ausrede, nicht genug Kontollpersonal.
zum Beitrag01.06.2023 , 16:06 Uhr
Woraus folgt, dass die extrem unökonomische Nutzung bzw. Herstellung von PKW eingeschränkt werden muss. ( 1,2 Personen pro Fahrt, 50% der Strecken unter 5km, 20% der Kisten werden nie bewegt)
zum Beitrag31.05.2023 , 15:27 Uhr
2010 -Todesstoß für die deutsche Solarindustrie. Damals war das FDP-Brüderle Wirtschaftsminister.
zum Beitrag29.05.2023 , 16:16 Uhr
Naja, die Vorschläge der Dienste funktionieren nur für berechenbare Banausen - aber Audio-Streaming-Dienste haben den Vorteil, dass man da nach Lust und Laune auf die Suche gehen kann, ohne stundenlang in einem Plattenladen Vinyl aus und einzupacken. Ich habe schon einige sehr schöne Entdeckungen gemacht, oft nur von ganz wenigen gehörte trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) sensationell gute Sachen. Beispielsweise (aus Schweden!) Magic Potion, Tenement, Pep&Rush, Auch zum Motown oder Future-House hören komm‘ ich erst so richtig seit ich diesen Dienst nutzte. Kennt jemand empfehlenswerte Kurator:innen? Hab‘ ich mich noch nicht drum gekümmert, sollte es aber doch geben. Herr ‚Delbert‘ Diedrichsen wäre doch sicher ein hervorragender Vermittler.
zum Beitrag27.05.2023 , 21:49 Uhr
...weil die die Bayern haben gewinnen lassen?
zum Beitrag26.05.2023 , 23:03 Uhr
„Klimaschutz sollte man nicht wie Medizin verkaufen, nach dem Motto: Schmeckt nicht, hilft aber. Verbote schmecken meistens scheußlich…“ „Medizin“ wuppdich „Verbote“ ….tolle Logik, so fluppt natürlich jeder Gedankengang.
zum Beitrag26.05.2023 , 19:45 Uhr
"Hauptstadt der Bewegung", sagt doch alles.
zum Beitrag23.05.2023 , 09:20 Uhr
erinnert an T. Manns Figur des falschen Jünglings in Tod in Venedig: Greis auf jung geschminkt, nur dass die Kaputzenjackengreise auf ihren SUV-Pedelecs , kein Entsetzen mehr auslösen, sondern nur noch Spott und Mitleid
zum Beitrag21.05.2023 , 23:07 Uhr
„Die Bayreuther Wagner-Festpiele besuchte sie in so heillos aufgemaschelter Garderobe, dass im Umkreis von 30 Kilometern die Blindenhunde knurrten.“ (Droste) Mindestens seit 2002 besucht sie also regelmäßig „Hitlers Hoftheater“ (T. Mann) auf dem grünen Hügel. Geht ja bald wieder los. Aber die Bayreuther können beruhigt sein, ein Antisemitismusskandal ist das natürlich nicht wenn alljährlich Judenschmäkarikaturen vor deutscher ‚Elite‘ ihr Stelldichein geben. Anders ist das selbstverständlich, wenn es um dunkelhäutige Künstler vom anderen Ende der Welt geht. Da ist die deutsche Täterenkelgeneration, die schlafwandlerisch immer auf der richtigen Seite steht, hellauf empört.
Außerdem, - bin mir sicher, dass Droste den feixenden Männerzusammenschluss hinter seinen Text hier, als äußerst peinlich empfunden hätte.
zum Beitrag20.05.2023 , 19:02 Uhr
Die Dinger sehen scheußlich aus, allerdings macht das die allermeisten Deutschen Eigenheime (würg) und Wohnsilos auch nicht häßlicher.
zum Beitrag17.05.2023 , 21:58 Uhr
Demnächst wird es unter heiratswilligen Managern und hohen Beamten ein echtes Trauzeugenproblem geben. Merke, wenn’s um die Karriere geht, Spezi sein is scho recht, nur nachweisen lassen darfst du dir das nicht.
zum Beitrag17.05.2023 , 18:19 Uhr
…und die Klimaaktivisten gehen in den Knast, bei Applaus eines nicht geringen Teils des TAZ-Forenpublikums hier.
zum Beitrag17.05.2023 , 14:52 Uhr
Habek wird jetzt einen aus der Lobby-Szene der Gaskonzerne bringen, um seine Unbestechlichkeit zu demonstrieren. Und trotzdem, nein, Schröder kommt nicht zum Zuge.
zum Beitrag15.05.2023 , 18:32 Uhr
Wenn schon die TAZ den Grünen mehr Verständnis für Brötchentastenuser und Gehwegparken abfordert, dann ist der Backlash bei den (vermeintlich) Fortschrittlichen angekommen.
zum Beitrag15.05.2023 , 08:21 Uhr
Wenn Grünenwähler „schäumen“, weil das Gehwegparken eingeschränkt werden soll, dann kann die Partei ihren Betrieb einstellen, Gehwegparken ist dann doch eher was für ‚wütende‘.
zum Beitrag07.05.2023 , 20:47 Uhr
Klar doch, man liest ja täglich von tödlichen Unfällen zwischen Radfahrys und Fußys…
zum Beitrag07.05.2023 , 20:36 Uhr
Viel wichtiger wäre es endlich die Idee von Correa umzusetzen: Ausgleichszahlung durch die seit Jahrhunderten plündernden Industriestaaten für Verzicht auf umwelt- bzw. klimaschädliche Ausbeutung von Rohstoffen.
zum Beitrag07.05.2023 , 18:27 Uhr
Vielleicht bringen sie für die Freiheit erstmal ein paar Russen um. Hier militärischen Gewalt für ‚Freiheit‘ gutheißen und dann Asow beim „kämpfen“ zuschauen, jau. Es gibt besseres als den Krieg, um Freiheiten zu erlangen. „Kämpfen“ ist für die Dummen. Töten (müssen) ist das Gegenteil von Freiheit. Tod sein ist Zustand absoluter Dummheit respektive Unfreiheit.
zum Beitrag07.05.2023 , 18:00 Uhr
Krieg ist absolute Unfreiheit, immer.
zum Beitrag07.05.2023 , 16:32 Uhr
„Außerdem wird der Autoverkehr im Straßenverkehrsgesetz rechtlich geschützt. Wenn auf einer Hauptstraße Tempo 30 eingerichtet wird, können Autofahrende klagen, weil der Verkehr unverhältnismäßig eingeschränkt wird. Für den Rad- und Fußverkehr gilt das nicht. … “ Wie kann eine derart offensichtliche Missachtung des Grundechtes auf Gleichheit vor dem Gesetz bestand haben? Leben wir überhaupt in einem Rechtsstaat?
zum Beitrag07.05.2023 , 12:53 Uhr
Erst fordert der Herr uneingeschränkt Krieg für Freiheit, um dann einen Freiheitsbegriff zu liefern, der den Ansprüchen libertärer Milliardäre und der National Rifle Organisation Krieg ziemlich nahe kommt, - gewagt…
zum Beitrag07.05.2023 , 10:07 Uhr
„Aber in einer Zeit, in der Haltung und Professionalität im Journalismus wieder an Stellenwert gewonnen haben…“ Haha, wie kommt der Autor denn darauf ? …
zum Beitrag06.05.2023 , 23:05 Uhr
‘I think its possibly the end of the monarchy because Prince Charles is not going to be able to handle it. ‘This is the man that plays Pink Floyd to his cabbages.’ John Lydon
zum Beitrag06.05.2023 , 22:44 Uhr
„Rebellen. Dehm und Wagenknecht, der eine schreibt Lieder auf Hoffenheimniveau, die andere hält Goethe für einen Protokommunisten und Erhard für einen sozialen Wohltäter. Geistig überaus beweglich…
zum Beitrag06.05.2023 , 19:54 Uhr
Die Mitte ist immer rechts.
zum Beitrag05.05.2023 , 19:02 Uhr
ROG „Zu den Finanziers zählten in der Vergangenheit auch der Rüstungsindustrielle und Medienzar Frankreichs Serge Dassault, der Medienkonzern Vivendi und der Milliardär François Pinault.[14] Die Öffentlichkeitsarbeit, die ROG für ihre politischen Ziele betreibt, verdankt sie den unentgeltlichen Diensten der bekannten New Yorker Werbeagentur Saatchi & Saatchi, einer Werbeagentur mit 134 Filialen in 84 Ländern,[13] deren Team alle Kommunikationskampagnen der Reporter ohne Grenzen entwickelt und realisiert.[11]“ (wikipedia)
zum Beitrag04.05.2023 , 19:36 Uhr
Macht mal was locker und „Stärken Sie den Aktivist*innen den Rücken“ umwelt-treuhandfonds.de/spenden/
zum Beitrag28.04.2023 , 21:02 Uhr
Die FDP hatte auch was zu meckern, dabei sind die nun wirklich schamlos beim Posten verteilen, aber da gibt es scheinst einen, der ist dafür einfach zu dumm.
„Der Aufsichtsrat der Autobahn GmbH des Bundes lehnt den Plan von Bundesverkehrsminister Volker Wissing ab, den amtierenden Geschäftsführer Stefan Krenz durch den FDP-Politiker und ehemaligen niedersächsischen Landesvorsitzenden, Stefan Birkner, zu ersetzen.“ (Handelsblatt) „Um das Finanzministerium „stärker auf unsere politischen Vorhaben fokussieren und der Organisation eine langfristige strategische Perspektive geben“, schickt Christian Lindner vier Abteilungsleiter in den einstweiligen Ruhestand.“ (DIE WELT)
zum Beitrag28.04.2023 , 12:27 Uhr
Ich warte lieber auf Rainald Goetz.
zum Beitrag27.04.2023 , 23:09 Uhr
die Zuschauereinnahmen der Bundesligavereine machten weniger als 15% ihrer Gesamterlöse aus (2019, vor Corona).
zum Beitrag27.04.2023 , 09:31 Uhr
Werbung (schon der Begriff ist ein Euphemismus) ist in dieser Gesellschaft ein stark unterschätztes Problem. Die Schwierigkeiten dieser Welt wären deutlich kleiner wenn Reklame deutlich eingeschränkt bzw. in weiten Teilen ganz unterbunden würde (z.B im öffentlichen Raum). Reklame preist vor allem unnütze und schädliche Dinge an.
zum Beitrag26.04.2023 , 23:46 Uhr
„Vergleich (..) doch nicht so unpassend“ demnach ist motorisierter Verkehr eine Krankheit, die oft tödlich endet. Mit der Einschätzung kann ich sogar leben…
zum Beitrag26.04.2023 , 23:39 Uhr
Weil die TAZ offenbar davon ausgeht, dass all ihre Leser:innen sich auf dem Gebieten des Flugwesens und der Funk-Kommunikation auskennen: Transponder dienen in der Luftfahrt der Identifizierung und Lokalisierung eines Flugzeuges.
zum Beitrag25.04.2023 , 13:45 Uhr
„dreimal mehr Tote als im Straßenverkehr“ Selbstbestimmtes Sterben mit Tötungen durch Kraftfahrzeuge zu vergleichen ist nicht sinnvoll. Dazu kommt dass der Verkehr nicht nur unmittelbar tötet (Verschmutzung der Außenluft, maßgeblich verursacht durch Verkehr hat bundesweit fast 50000 Todesfälle zur Folge) www.thelancet.com/...)32345-0/fulltext) Außerdem sterben durch Suizid im Schnitt viel ältere Menschen, wenn schon solch ein Vergleich (Was soll der eigentlich anderes bezwecken, als eine Relativierung von Verkehrstoten) dann sollte nach Alter differenziert werden.
zum Beitrag24.04.2023 , 17:45 Uhr
„Die Nettovermögen haben zugenommen“ durchsichtige Stimmungsmache. Wenn du dir von deinem ‚gestiegenen‘ Nettovermögen weniger kaufen kannst als vor 10 Jahren und das gilt für die Meisten, dann ist das eine Wohlstandsverlust.
Übern Daumen gepeilt beträgt der Kaufkraftverlust von 300000 in 10 Jahren bei einer Inflationsrate von 3% ca. 80000 Euro. Da hat man nicht mehr viel vom gestiegenen Netto.
zum Beitrag24.04.2023 , 14:17 Uhr
Die Alten und nicht (mehr) so mutigen könnten ja andere Aktionsformen ausprobieren. Mir fällt da spontan ein Zebrastreifenkreisel ein. 10 und mehr Personen, Rollator und Rollstuhlfahrer inklusive, rotieren da ein Weilchen zwischen den Straßenseiten, um dann zum nächsten Streifen weiterzuziehen.
zum Beitrag22.04.2023 , 22:27 Uhr
5 Jungs. Jau.
zum Beitrag22.04.2023 , 11:14 Uhr
„Was sollen die Leute machen? Ihr Auto wegwerfen und ein neues kaufen?“ Die meisten Blechkisten haben mit Mobilität nicht zu tun. Mindestens die Hälfte der Geräte kann man ‚wegwerfen‘ werden, ohne dass ein ‚neues‘ her muss.
zum Beitrag22.04.2023 , 11:05 Uhr
Wissing hat die Forderung der Städte zurückgewiesen, Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit festzulegen.
Da helfen nur Maßnahmen, die den Kraftfahrzeugverkehr flächendeckend lahmlegen.
zum Beitrag21.04.2023 , 23:29 Uhr
Das Propagandamodell von Edward S. Herman und Noam Chomsky stellt dar, wie in den Massenmedien die objektive Berichterstattung durch eine in der Regel ungesteuerte und unbewusste „Filterung“ von Informationen verhindert wird. (vgl. Wikipedia). „Es wird aber mit Sicherheit deshalb keine Partei systematisch, also vorgabe- oder absprachegemäß, hochgeschrieben, um unmittelbar Wahlergebnisse zu beeinflussen.“ Das ist ja richtig süß 🥰. „Wahrscheinlich wäre für jeden Bürger [ hier ‚Journalisten‘ - Anm. von mir] der falschen Welt eine richtige unerträglich, er wäre zu beschädigt für sie“ (Negative Dialektik, S. 345).
zum Beitrag21.04.2023 , 20:16 Uhr
Öfter mal Monde Diplomatique lesen, oder halten sie Noam Chomsky für einen ‚rechten Erzähler‘, Frau Winkelmann? monde-diplomatique.de/artikel/!5798082
Außerdem, profitorientierte Presse, die ohne Einahmen aus der Werbung völlig anders aussähe, kann wirklich nicht als frei bzw. unabhängig bezeichnen.
zum Beitrag19.04.2023 , 23:04 Uhr
„Solange die Welt ist, wie sie ist, sollten wir eher dankbar sein, dass durch solches Mäzenatentum Gelder in Wissenschaft und Kunst fließen, die Staat und Gesellschaft dafür in der Regel gar nicht bereitstellen können oder wollen.“ Offenbarungseid.
zum Beitrag18.04.2023 , 22:41 Uhr
Notwehr ist kein Denunziantentum. Schwarzfahrer gehen den Knast. Falschparker halten sich für Freiheitskämpfer. Pervers. Das „Basiswerkzeug totalitärer Staaten“ war indes Recht des Stärkeren wie Rücksichtsloseren, kein Zufall, dass besonders Faschisten und Nationalsozialisten das Autofahren enthusiastisch propagiert und gnadenlos durchgesetzt haben. Im Übrigen, es gibt überhaupt keinen ‚Parkdruck‘, der ist lediglich eine weinerliche Behauptung von übermäßig bequemen Herzkasperkandidaten.
zum Beitrag18.04.2023 , 22:21 Uhr
lichtung
manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern werch ein illtum (Ernst Jandl)
Die TAZ ist doch schon lange Lieferantin ‚Richtung‘ Springerpresse: Wimalasena, Deniz Yücel, Steffi Unsleber, Alexander Nabert, Thomas Eyerich, Robin Alexander… - hab bestimmt noch einige vergessen.
zum Beitrag18.04.2023 , 20:54 Uhr
—-und Klimaaktivisten.
zum Beitrag15.04.2023 , 17:54 Uhr
Korrelation und Kausalität müssen immer dann herhalten, wenn die Argumente ausgehen. Kann ja sein, dass das im konkreten Fall so ist, im Journalismus wird nunmal aus guten Gründen gern veranschaulicht. Aber den eindeutigen Befund (Wissenschaftlerinnen werteten im Auftrag der Bundesregierung mehr als 2.000 Studien zur Wirkung von Cannabis aus. Demnach steigt das Risiko für eine Psychose bei gelegentlichem Konsum um das Doppelte, bei täglichem Konsum um das Fünffache.) mit der auch noch unbelegten Bemerkung abzutun, hier ginge es um eine vernachlässigbare Zahl von Menschen ist unverfroren. Mit Blick auf meinen Bekannten- und Freundeskreis kann ich die „statistische Anomalie“ durchaus bestätigen.
zum Beitrag13.04.2023 , 22:08 Uhr
„manichäische Sichtweise“ „kennt nur Menschen, keine Klassen.“ „moralisch korrekte, besserwisserische Bürgerkinder“ „wissen nicht, warum man sie nicht leiden kann“ „ihre zwei, drei Wahrheiten“ „wie die Zeugen Jehovas“ „Ablehnung? Irrelevant. Zweifel? Nicht eingebaut. Diskussionen? Uninteressant.“ Das ist ja mal ein Debattenangebot. Warum so verbittert? Gehen sie zu Fuß, Fahren sie Fahrrad oder nehmen sie die Bahn, dann geht es ihnen besser.
zum Beitrag13.04.2023 , 21:55 Uhr
fressen die „konservativen Arschlöcher“ die öden Erdbeeren (5. Aggregatzustand des Wassers, Tomaten sind der 4.) auch alle selber?
zum Beitrag13.04.2023 , 19:29 Uhr
Man kann davon ausgehen, das die Blockaden schon so einige Menschenleben gerettet haben. Stilllegung, Verlangsamung und am Ende auch Vermeidung von Verkehr haben immer auch weniger Verletzte und Tote auf und an den Straßen zur Folge. Im übrigen waren es zunächst Döpfner und seine Kampagnenblätter, die die Gelegenheit genutzt haben um die Aktivisten auf das Übelste zu diskreditieren. Die Hetze war/ist so durchsichtig wie offensichtlich. Um so ärgerlicher, dass die Mehrheit der ach so progressiven TAZ-Foristen das miese Spielchen bedenkenlos mitspielen, bzw. moralisch offenbar auf Döpfner/Reichelt Niveau sind.
zum Beitrag12.04.2023 , 22:14 Uhr
„KANONENFUTTER: „WENN SIE STERBEN – UMSO BESSER““ www.dekoder.org/de...rmee-ukraine-krieg
zum Beitrag12.04.2023 , 21:12 Uhr
Ist das Instrumentalisieren von Menschen mit Behinderung, wird bei solchen Gelegenheiten ja auffällig oft gemacht, nicht etwa ableistisch? - und die ‚sauberen‘ „Kleinwagen“ erst! so etwas niedliches können doch nur ganz fiese Unsinnige zum Innehalten nötigen. Und, ich hab schon verstanden, Leute, die die Aktivisten unterstützen, stehen gleich ganz außerhalb der Gesellschaft sonst wäre die ja nicht so geschlossen „dagegen“.
zum Beitrag12.04.2023 , 20:52 Uhr
Es gibt allein in Deutschland 150000 registrierte Journalisten (rechnen sie das mal auf den Rest der Welt hoch…), die müssen ja jetzt nicht alle sofort und gleichzeitig über das Thema stolpern, aber 1 oder 2 könnten vielleicht mal was anderes tun, als auf Agenturmitteilungen zu warten, ganz zu schweigen von den hunderttausenden Nachrichtendienstlern.
zum Beitrag12.04.2023 , 18:55 Uhr
Selbstgerechtigkeitsvorwurf aus dem Mund der Autofahrenden. Grotesk.
zum Beitrag12.04.2023 , 18:54 Uhr
Weitermachen, die Ignoranten müssen wenigstens behindert werden.
zum Beitrag12.04.2023 , 18:46 Uhr
an „der Dominanz des US-Dollars rütteln“, das geht ja nun gar nicht…da gibt’s dann sicher bald ein paar fadenscheinige Sanktionen, nach dem üblichen Westwerte Muster.
zum Beitrag12.04.2023 , 18:28 Uhr
Ogottogottogott, der Führerschein.
zum Beitrag12.04.2023 , 18:22 Uhr
Wer will meine drei Pflanzen?
zum Beitrag12.04.2023 , 12:26 Uhr
Da kursieren wochenlang hochgeheime Dossiers und kein Profi (Journalisten, Geheimdienstler) bekommt das mit? Und die Dienste der USA können bis jetzt nicht einmal sagen, inwieweit das Zeug echt oder gefälscht ist? Kennen die ihre eigenen Aufzeichnungen nicht? Höchst dubios.
zum Beitrag