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25.11.2024 , 13:03 Uhr
Unser Justizsystem beruht auf Strafe zur Abschreckung. Das funktioniert, solange die Strafe für einen potentiellen Täter abschreckend hoch erscheint und(!) wenn das Strafmaß auch ausgeschöpft wird. Leider hakt es genau daran, dass immer wieder viel zu milde Strafen verhangen werden und somit das Abschreckungsprinzip ausgehöhlt wird. Täterarbeit ist wichtig aber da ist es dann schon geschehen. Zum Thema Prävention fällt den meisten Leuten kaum etwas ein. Dabei könnte man schon in der Schule solche Dinge angehen und Heranwachsende und Teenager entsprechend sensibilisieren.
zum Beitrag30.10.2024 , 09:31 Uhr
"Generalsekretär", "Statuten der Organisation"? Geht's noch? Das ist eine Terrororganisation, kein gemeinnütziger Verein. Allein diese Wortwahl zu (über)nehmen halte ich für mehr als fasch und gibt dem Verlangen der Terroristen als etwas rechtmäßiges erscheinen zu wollen nach. Das sind und bleiben Terroristen.
zum Beitrag09.09.2024 , 15:48 Uhr
Nein zum nein. Glaubt man den vielen Straßeninterviews der ÖR scheint genau das der ausschlaggebende Punkt zu sein. Nicht umsonst reitet die AgD auf dieser Welle dort so erfolgreich und nicht nur in einigen Wahlkreisen und in anderen nicht, egal wie es da vor Ort aussieht.
zum Beitrag01.08.2024 , 09:36 Uhr
Der Kommentar liest sich so, als wäre es das erste mal, dass deutsche Politiker in Polen zu Verbrechen der Nazis in Polen Aussagen träfen. Woran macht die Autorin es denn fest, dass Polen eine Kulturnation sein möchte oder den Polen dabei nicht geholfen werde? Seitdem die PiS dort nicht mehr das sagen hat, kann es nur mit Polen bergauf gehen - auch ohne zutun aus DLand.
zum Beitrag08.07.2024 , 15:24 Uhr
Es ist keine rechte Mehrheit da, das ist das positive daran. Jedoch ist dieser Melenchon keinen Deut besser, nur von der anderen Seite, wenn man seine Aussagen in der Vergangenheit kennt.
zum Beitrag07.06.2024 , 09:05 Uhr
Es ist eindeutig Frau Rauch, doie den Kompaß verloren hat. Anstand wird darauf nicht merh angezeigt.
zum Beitrag31.05.2024 , 10:21 Uhr
Solche Dinge gab es schon vor Cäsars Zeiten. Mindestens seit es Menschen gibt, die andere führen und lenken gibt es Neider und Widersacher.
zum Beitrag09.04.2024 , 11:11 Uhr
Alles eine Frage der Ästhetik. Warum rasieren Menschen ihr Gesichtshaar? Warum gehen wir zum Friseur und lassen uns die Haare auf eine gewisse Länge oder in eine gewisse Form schneiden? Ich mag auch keine Haare unter den Achseln hervorsprießen sehen, bei niemanden, ich empfand es schon als Kind, nun, sagen wir mal unschön, hervorgerufen durch ein Erlebnis mit Tante Agathe. Das prägt vielleicht. Und Achselbehaarung als Zeichen weiblicher Emanzipation? Ach, wie unsicher und gering müßte ich mich fühlen, und mit wie wenig Selbstbewusstsein ausgestattet, wenn mir das ein Anliegen wäre?
zum Beitrag09.04.2024 , 11:01 Uhr
Mutig? Nun, diese Bezeichnung ist doch etwas sehr überdimensioniert, nicht wahr?
zum Beitrag09.04.2024 , 10:57 Uhr
Fragen wir doch besser jemanden aus der Gemeinschaft, bevor hier mit Halbwissen "argumentiert" wird, nicht wahr?
zum Beitrag09.04.2024 , 10:55 Uhr
Da können sich nun die Verkehrsbetriebe in D'dorf nun auch die ganzen Kontrollettis sparen.
zum Beitrag08.04.2024 , 12:53 Uhr
Sind die Begriffe Sinti und Roma nicht neutral genug, um daraus Rom*nja und Sinti*zze machen zu müssen? Alles kann auch übertrieben werden und wirkt auch lächerlich.
zum Beitrag03.04.2024 , 10:43 Uhr
Das Komasaufen der Jugendlichen von vor ca. 10 Jahren war schon exzessiv und zum Glück nur eine Phase. Man sollte sich mal überlegen weshalb das damals so war und welche Fehler die Eltern vorher wohl gemacht haben. Dass mit Alkohol nicht zu spaßen ist, sollte jedem Menschen geläufig sein. Zwischen Genuß (der Wein zum Essen, das Bier nach Feierabend etc.) und Komasaufen ist noch reichlich Platz. Aber so zu tun, als ob das die schlimmste aller verfügbarer Drogen wäre ist einfach nur hysterisch. Aufklärung und weniger gehype um irgendwelche Mode-Spirituosen wäre ja schon mal ein Anfang.
zum Beitrag02.04.2024 , 10:03 Uhr
Nochmal: Die Hamas streckt die Waffen und morgen ist dort Ruhe. Wann wird diese Forderung denn mal wieder publik?
zum Beitrag07.03.2024 , 10:01 Uhr
Wenn man auf die Bahn angewiesen ist, ist man nun gekniffen. Da sitzen wieder diese vor Altersstarrsinn befallenen Menschen und wollen keine Kompromisse eingehen. Daß dafür alle Bahnreisenden und der Güterverkehr drunter keidet ist denen anscheinend egal. Wer sich nun ins Auto setzt, wer nun seine Güter per LKW transportieren läßt, kommt zwar voran aber ökologisch ist das nun nicht mehr. Danke Herr W. Danke Herr Werauchimmer, gehen Sie beide in Rente!
zum Beitrag15.02.2024 , 11:12 Uhr
Man muß nicht dabei gewesen zu sein, man muß die Zeit nur erlebt haben, um zu wissen, was damals gelaufen ist. Und genau so wars.
zum Beitrag14.02.2024 , 13:28 Uhr
Ohne zu wissen wo, also in welcher Partei, sie sich engagieren wird? Das ist entweder mutig oder dumm.
zum Beitrag22.01.2024 , 09:27 Uhr
Schaut man sich an, wer welche Aussüsse der UNO besetzt, mit welcher Peronenzahl, wer UN-Organisationen leitet und wer in der zweiten Reihe steht verstehen Sie mehr. Der Einfluß arabischer/moslemischer Staaten in solchen Gremien ist aufgrund der Anzahl der Staaten schon sehr groß. Und das ist nur ein Faktor.
zum Beitrag22.01.2024 , 09:23 Uhr
Wenn sich die Unterstützung rein monitär äußert ist es schlecht. Da sollte man schon ein paar mehr Dinge liefern als nur den schnöden Mammon. Konzepte, Schulungen etc.
zum Beitrag19.01.2024 , 10:36 Uhr
Macht man sich ein bisschen schlau über die Dame weiß man, aus welcher Richtung der Wind weht.
zum Beitrag18.01.2024 , 15:46 Uhr
Es heißt Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz!
zum Beitrag17.01.2024 , 09:52 Uhr
Es heißt Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und ist in der Tat eine nicht zu unterschätzende Sache. Sowohl im Grundsatz, dass es die Herkunft von Materialien, Rohstoffen, Waren und Produkten belegen soll, als auch in der Umsetzung - sprich Bürokratie. Das ist nämlich nicht, wie hier suggeriert werden soll, mal so eben gemacht. Das will schon sorgfältig und exakt gemacht werden und muß es auch. Kein Aufwand zu groß aber zeitintensiv und schützt hoffentlich wirklich einmal davor, dass irgendwo Kinder nach Materialien in gefährllichen Gruben buddeln oder irgendetwas 12-14 Stunden am Tag in Nähmaschionenhallen T-Shirts ect. für die Welt produzieren.
zum Beitrag12.01.2024 , 16:12 Uhr
Ein armseliges Verhalten dieses Verbands. Sport soll verbindend und völkerverständigend sein. Ich kann mich nicht erinnern, dass in den Zeiten des kalten Kriegs Eishockeyspiele zwischen den USA und der UdSSR wegen Sicherheitsbedenken abgesagt wurden - und diese zwei Länder liebten sich gewiss nicht. Aber heute nimmt man es gerne in Kauf, Vorsicht heuchelnd, vor einen Karren spannen zu lassen. Sollen andere doch fern bleiben, wenn sie nicht gegen ihren sog. Feind antreten wollen. Eine bessere Gelegenheit, es diesem zu zeigen, als auf dem sportlichen Betätigungsfeld gibt es doch wohl nicht, oder? Aber verlieren gegen diesen wäre ja eine größere Schmach als alles andere. Also muß es anders gehen. Das ist so durchsichtig wie eine Glasscheibe.
zum Beitrag15.11.2023 , 01:14 Uhr
Wenn sich jetzt plötzlich eine "Marktlücke" auftut, so hat es diese schon zuvor gegeben, wurde aber entweder nicht erkannt oder aber war nicht geeignet. Was die Linke bisher nicht vermocht hat zu leisten, wird sie auch nicht mehr in Zukunft leisten können. Die Linke hat fertig und das ist auch gut so!
zum Beitrag08.11.2023 , 22:40 Uhr
Ich nochmal. Als Vermieter eines Bürohauses an WeWork ist es mir egal, welche Auslastung WeWork erzielt. Die mieten mein Haus oder die Etagen, ganz, nicht tageweise oder wochenweise oder nur zum Teil. Das also zieht nicht.
zum Beitrag08.11.2023 , 22:38 Uhr
Das versprechen andere Co-Working-Space-Anbieter auch, ist also kein Alleinstellungsmerkmal. Wieder einmal nichts neues.
zum Beitrag08.11.2023 , 22:36 Uhr
Das ist Ihre Meinung. Würde demnach bedeuten, dass all diejenigen die auf diese Luftnummer, die ja immerhin Jahre gut ging, dumm oder ungebildet wären. Dumm und Ungebildet macht aber nur selten, bis gar nicht, in der Hochfinanz Karriere. Nein, der Hase liegt woanders. Investieren, wenn es sich einigermaßen plausibel anhört und genug Geld drin steckt und auch darüber in den richtigen Medien positiv berichtet wird. Renditen, Wachstumsraten und die Kohle muß sich schneller vermehren, als Kaninchen, egal was danach kommt. Tja, wenn dann der Ausstieg nicht rechtzeitig gemacht wird ist es weg, das schöne schnelle Geld und das Erwachen tut weh... Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag08.11.2023 , 09:39 Uhr
Wie hat sich denn dieses Wework von anderen "Co-Working-Spaces" unterschieden? Oder war es einfauch nur hipp, sich dort einzumieten?
zum Beitrag08.11.2023 , 09:37 Uhr
Bildung schützt vor Geldgeilheit und Dummheit nicht. Ich bin mir sicher, dass diejenigen, die von den genannten Personen übers Ohr gehauen wurden eine gute bis erstklassige Bildung genossen haben.Gier frißt Hirn, sozusagen.
zum Beitrag18.08.2023 , 14:18 Uhr
Nicht anzeigen ist aber auch keine Lösung und dann vielleicht noch anonym so eine Kampagne zu fahren erst recht nicht. Das Problem bei der geringen Verurteilungsquote ist schlicht und ergreifend, dass Verurteilung wegen Sexualdelikten bisher an der Beweisbarkeit scheiterten. Keine Zeugen, keine DNA (mehr) etc. Das ist also nicht systematisch an den Gerichten festzumachen, wie hier latent vorgeworfen wird.
zum Beitrag16.08.2023 , 15:10 Uhr
Ich bin noch in der Bad Girl Szene hängengeblieben.
zum Beitrag08.08.2023 , 14:07 Uhr
Die war schon immer nötig, nicht erst jetzt. Die gab es aber noch nie,
zum Beitrag07.08.2023 , 11:48 Uhr
Die FDP? Nein, unser Verderben sind Ignoranten - überall.
zum Beitrag07.08.2023 , 11:45 Uhr
Frau M. hat verwaltet, sechzehn lange Jahre lang. Innovationen waren ihr fremd - und das als Naturwissenschaftlerin. Das Internet war Neuland, DLand Exportweltmeister und ansonsten pie-piep-piep, wir haben uns alle lieb. Die Bürokratie hat in den letzten Monaten allerdings zugenommen - ich könnte ein Lied davon singen. Wenn wir weeniger Verwaltungsmenschen haben, so schaffen es diese aber die bürokratischen Aufgaben von Firmen zu vervielfachen. Und das ist aktuell und nichts aus der CDU-Vergangenheit, die gerne mit der aktuellen größten Regierungspartei ein Zweckbündnis einging, das wollen wir bitte nicht vergessen. Diese führt viele Dinge weiter, baut es aus und die Reglungswut kommt auch aus anderen Ministerien.
zum Beitrag28.07.2023 , 10:35 Uhr
Sie sollten den Artikel nochmals lesen und die Aussagen des Landrats verstehen. Wenn sich die Großkopferten der Regierungsparteien und auch der CDU/CSU so verhielten wie er, dann würde die AgD schnell einige Prozentpunkte verlieren. Sie aber schließen die kleinen Erfolge des Landrats aus und (wollen?) nur die Bundespolitik sehen und an dem festhalte, was diese schon lange und erfolglos(!!!) betreibt.
zum Beitrag28.07.2023 , 10:09 Uhr
Tja, seit es die AGD gibt und bei der CDU die konservative Seite aufgeweicht wurde, ist es ein Sammelbecken für die früher kleine Gruppe der Extremkonservativen. Was bei der CDU früher im Rauschen unterging und keine Chance hatte, groß zu werden, machte sich auf zur AgD. Da war es schnell und einfach mit Parteikarriere machen. Und jetzt? Je radikaler umso höher die Chancen, einen guten Posten zu ergattern.
zum Beitrag28.07.2023 , 10:04 Uhr
Das sind Flügelkämpfe von ziemlich weit rechts bis ganz weit rechts. Die Geister die B. Lucke einst rief oder zumindest zuließ sind nun schon lange tonangebend in dieser Partei und die, die sich "gemäßigt" nennen schwimmen im Strom mit und strampeln mächtig, um nicht unterzugehen. Ich hege seit langem die Hoffnung auf eine Selbstentzauberung der AgD, muß mich aber wohl noch gedulden, denn die Politik der Ampel scheint leider für diese Partei zuträglich zu sein und viele Menschen lassen sich gerade von den Politpolemikern einfangen.
zum Beitrag18.07.2023 , 15:27 Uhr
15% höher im Osten als im Südwesten? Das würde ich gerne belegt haben. Meine Erfahrungen sind da ganz anders.
zum Beitrag18.07.2023 , 15:25 Uhr
Ja, denn der Unterschied Ost West ist einfach nur ein Unterschied von vielen. Nord Süd wäre sicher auch interessant und West Süd, Nord Ost etc. Aber damit lockt man keine Clicks herbei.
zum Beitrag18.07.2023 , 15:22 Uhr
Das ist es ja, die haben auch keine Ideen aber das verraten sie nicht. Sie geben den Leuten nur Recht, bestätigen sie in ihrer Wahrnehmung und heischen damit Vertrauen und Zustimmung. Deutlicheren Populismus kann man nicht mehr finden, man muß ihn nur als solches erkennen aber damit tun sich manche Leute schwer.
zum Beitrag18.07.2023 , 15:19 Uhr
An der Aussage bzgl. des Qualifikationsniveaus ist schon etwas dran. Die industriellen Standorte sind hauptsächlich im Westen der Republik zu finden und dort leben und arbeiten auch mehr Menschen als im Osten in der Industrie und der Verwaltung. Somit muss es zwangsläufig einen Unterschied geben, wenn man absolute Zahlen und Beträge vergleicht - die Mathematik lügt nicht. Prozentuale Aussagen wären da schon hilfreicher, um Vergleiche eines sicher bestehenden Mißverhältnisses auszudrücken. Und ja, Landwirtschaft ist im Osten der Republik ein größerer Wirtschaftsteil als im Westen.
zum Beitrag18.07.2023 , 15:11 Uhr
Fast 34 Jahre nach der Wiedervereinigung und noch immer ist die Trennung zwischen Ost und West in manchen Bereichen existent. Kaum zu fassen.
zum Beitrag04.07.2023 , 10:00 Uhr
Sie argumentieren unter der Prämisse, dass alle Wähler einer Partei, dieser zu 100% folgen. Da irren Sie sich. In Ihrem letzten Absatz beschreiben Sie aber genau das, was durch die anderen Parteien passieren müßte, nämlich die Auseinandersetzung mit deren Inhalten. Sie schließen aber kategorisch aus, dass man damit Erfolg hätte und unterstellen den Leuten Desinteresse ohne(!) jemals diesen Weg der inhaltlichen Auseinandersetzung gegangen zu sein. Bravo, das schafft Rechte. Der Kernaussage in Farangs Satz "Ängste - egal wie unangebracht sie uns erscheinen mögen - müssen gehört werden und nicht schulterzuckend übergangen." begegnen Sie in der gleichen kritisierenden Art und Weise und vorverurteilen, statt nach Lösungen zu suchen oder einen möglichen Lösungsweg zu beschreiten. Wundern Sie sich also nicht, wenn wir eines Tages wieder vor Dingen stehen, die wir seit 80 Jahren hinter uns geglaubt haben.
zum Beitrag04.07.2023 , 09:50 Uhr
Sehe ich anders. Die Ampelparteien, und auch die CDU, nehmen die (auch zum Teil eingebildeten) Probleme eines Teils der Bevölkerung nicht ernst. Die AgD gauckelt es denen aber vor, sich dieser Sachen rigoros anzunehmen. Sowas kommt eben von sowas. Jeden gleich in die rechte Ecke zu stellen, der mal etwas hinterfragt oder eine andere Meinung hat, führt genau dazu, dass dieser dann auch rechts wählt - nicht umgekehrt. Da tun sich gerade in den sog. sozialem Medien Abgründe auf. Wer die Leute von der AgD abhalten will, muß ihnen zuhören und das Gefühl geben, dass man sie ernst nimmt. Weiterhin mit klaren und einfachen Argumenten die Dinge erläutern und nicht abkanzeln und für dumm erklären. Das leider machen viele Parteien schon seit Jahren nicht mehr und so ist es überhaupt erst dazu gekommen, dass sich etwas wie die AgD derart verbreiten konnte. Die Hegelsche Dialektik ist seit gefühlt 10 - 15 Jahren kein Thema mehr in der "Diskussionskultur", sondern verleugnen, vorverurteilen und abkanzeln. Traurig.
zum Beitrag14.06.2023 , 09:24 Uhr
Die hatten mal was miteinander. Daher weht der Wind.
zum Beitrag14.06.2023 , 09:23 Uhr
Und wer soll nein, sein? Ein Kreuz an einer Stelle ist ein nein an anderer Stelle.
zum Beitrag14.06.2023 , 09:19 Uhr
Traurig, dass Bürgermeister in D-Land in ihrer Stadt und zu vielen Themen nicht entscheiden dürfen, was gut oder schlecht für die Bewohner ist. Bisher dachte ich auch immer, dass das Aufstellen von Verkehrsschildern, bzw. welches wohin, in kommunaler Hand liegen würde.
zum Beitrag13.06.2023 , 04:12 Uhr
Das wäre sie auch ohne me2 geworden - nur ohne viel Getrommel drumherum.
zum Beitrag13.06.2023 , 04:09 Uhr
S. T. verkörpert ein Klischee, sie kann nicht anders. Das muss man ihr nachsehen.
zum Beitrag13.06.2023 , 04:04 Uhr
Ungültig kann man nicht wählen, das steht auf keinen Wahlzettel.
zum Beitrag04.06.2023 , 21:13 Uhr
Nicht wie bestellt, sondern wie angekündigt.
zum Beitrag01.06.2023 , 17:24 Uhr
Dass viele Frauen gar keine Lust haben, eine solche Karriere zu machen scheint der Autorin gar nicht in den Sinn zu kommen. Vielfach beobachtet und oft erlebt, Führungspositionen schrecken viele Frauen ab, trotz guter oder besserer Qualifikation. Nur auf Zahlen zu schauen und nach Quoten rufen ist leicht, geht aber an vielem vorbei. Qualifikation und Chancengleichheit schließen einander nicht aus. Quote und Qualifikation gehören aber auch zusammen, sonst erweist man der Sache und den Positionen einen Bärendienst.
zum Beitrag11.05.2023 , 09:28 Uhr
Wenn ich alt und in Rente bin will ich mit meinem Partner allein sein. Habe den ganzen Tag genug Leute um mich herum. Diese Verallgemeinerungen in solchen Artikeln stören mich immer. Es mag ja für viele zutreffen und einer Vereinsamung, wie sie manche Menschen erleben, entgegenwirken aber sie gelten eben nicht für all. Und Luxus? Na, das ist eine Definitionssache, nicht wahr?
zum Beitrag05.05.2023 , 08:51 Uhr
Einfach lesen, staunen, verstehen. Das ist hier keine Textinterpretation wie in der Schule, da kann man mit etwas Einsatz schon selbst drauf kommen.
zum Beitrag04.05.2023 , 10:23 Uhr
In diesem Beitrag ist aber auch sehr viel rosarote Brille zum Einsatz gekommen, nicht wahr?
zum Beitrag28.04.2023 , 10:27 Uhr
Da springen alle über ein Stöckchen. Wenn die AfD es so einfach hätte Mißtrauen und Ruchlosigkeit zu sähen, sie würde jeden Grünen und Linken Minister mitwählen, um den Makel anheften zu lassen. Was ginge dann wohl noch? Wohl sehr sehr wenig. Man muß nicht über jedes Stöckchen springen was einem hingehalten wird.
zum Beitrag14.04.2023 , 10:52 Uhr
Wir alle leben damit und noch viele Generationen nach uns. Interessanter aber unverständlicher finde ich es, daß gerade die, die viel gegen CO2-Emmissionen durch Verbrenner etc. tun, den Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt befürworten, obwohl das heißt, daß die Energielücke durch Braunkohle- u. Gaskraftwerke mit enormen CO2-Ausstoß geschlossen wird. Da ist mir das Hemd näher als die Hose, wie man so schön sagt, und deshalb würde ich den Ausstieg, für den ich mich viele Jahre engagiert habe, noch einige wenige Jahre verschieben.
zum Beitrag14.04.2023 , 09:54 Uhr
Ich votiere gegen den jetzigen Ausstieg, auch wenn ich jahrelang dafür eingestanden bin, aus der Atomenergie auszusteigen. Die Belastung durch die Entsorgung ist immens, die Auswirkungen bei einem Unfall verheerend. Man darf allerdings nicht übersehen, daß wir anstelle der letzten AKWs noch immer Braunkohle verfeuern, um Energie zu erzeugen. Es wird immer noch Braunkohle im großen Stil abgebaut und verheizt - hier in DLand. Hier tauschen wir eine ohnehin schon vorhandene und über einen Zeitraum von einigen Jahren kaum merklich mehr an der ohnehin schon riesigen Entsorgungsbelastung gegen ziemlich viel und merklich mehr CO2-Belastung, die wir anderenorts verzweifelt zu reduzieren versuchen.
zum Beitrag12.04.2023 , 10:01 Uhr
Die Dinger stehen oder liegen meist irgendwo in der Peripherie rum. Auf Gehwegen, auf Radwegen, in Bushäuschen, in Hecken und und und. Mich nervt es einfach, jeden Tag etlichen dieser im Weg liegenden Dinger ausweichen zu müssen. Wie viele man schon aus den einzelnen Kanälen gefischt hat mag ich gar nicht erst vermuten.
zum Beitrag12.04.2023 , 09:57 Uhr
So ein E-Roller verbraucht Strom, der vielerorts noch durch Kohlekraftwerke erzeugt wird. Außerdem wachsen die Zutaten für die Akkus nicht auf Bäumen - ganz im Gegenteil. Um das ganze Zeugs, hauptsächlich Kobalt (nicht Kobolt) dafür aus dem Boden zu holen, arbeiten Menschen unter schlimmsten und gefährlichsten Umständen (s. www.spiegel.de/wis...os-a-1291533.html). Die Wasserversorgung in manchen Regionen der Welt, wo die für Akkus notwendigen Materialien abgebaut werden, ist stark gefährdet. Das nur mal so zum Vergleich zu den Platz bzgl. Dreck und Gefahr. Das findet sich nur anderswo wieder und Unfälle mit E-Scootern sind auch keine Seltenheit. Ist irgendwie alles nicht das gelbe vom Ei.
zum Beitrag08.03.2023 , 14:07 Uhr
"Viele Menschen erleben im Alltag Antifeminismus,..." Nein, hier muß differenziert werden. Viele Menschen, Frauen, erleben hauptsächlich Frauenfeindlichkeit. Antifeminismus (wer hat das definiert?) ist bestenfalls eine Teilmenge davon aber nicht umgekehrt.
zum Beitrag06.03.2023 , 15:58 Uhr
Eine starke Behauptung ist ja auch immer besser als ein schwacher Beweis, nicht wahr? Aber will man mit jemanden über Fakten sprechen, dessen Meinung feststeht?
zum Beitrag02.03.2023 , 15:32 Uhr
Na klar können die das. Die Frage ist aber eine qualitative und keine quantitative.
zum Beitrag01.03.2023 , 16:21 Uhr
"...wo Sanitäranlagen eben nicht mehr am Rand der Siedlung geplant werden sollen, sondern den Sicherheitsbedürfnissen von Frauen und Kindern entsprechend in zentraler Lage." Schön und gut, aus unserer westlichen Sicht. Man sollte aber bedenken, dass die Menschen anderen Ortes ein anderes, manchmal sehr schambehaftetes, Verhältnis zu solchen Dingen wie öffentlichen Toiletten haben und diese nicht an zentraler Stelle, sichtbar für jeden, sehen wollen.
zum Beitrag22.02.2023 , 11:15 Uhr
"Denn eigentlich gibt es in Berlin eine Regelung, dass Opfer von Hasskriminalität ein Bleiberecht erhalten." Für die Dauer des Prozesses oder auch darüber hinaus?
zum Beitrag22.02.2023 , 11:02 Uhr
Russland ist so groß, schön und reich an Bodenschätzen und Möglichkeiten. Er könnte ein so schönes Leben haben und Russland zu einem innovativen und nachhaltig wirtschaftlichen Staat machen, wenn er sich auf andere Dinge als die Reinkarnation der UdSSR konzentrieren würde. Aber so ist das eben mit Träumen und Ängsten, wenn man zuviel an der Macht geschnuppert hat und alle einen wie einem Zar huldigen.
zum Beitrag20.02.2023 , 08:56 Uhr
Ich möchte deutlich und klar verständliche Nachrichten hören, von mir auch mit Akzent, sofern dieser die Klarheit nicht beeinträchtigt. Ob da jetzt ein norddeutscher, sächsicher, bayrischer oder kölscher oder sonstein Einschlag ist wäre mir (fast) egal, manche Dialekte und Akzente mag ich vom Klang her nicht gerne hören. Aber was genau möchte die Autorin des Artikels nun? Daß jetzt eine paritätische Akzentbesetzung bei gesprochenen Nachrichten eingeführt wird? Um was zu erreichen? Daß die Vielfalt der Straße via Studios die Ohren der Zuhörer erreicht? Der vergleich mit CNN hinkt hingegen. Selbstverständlich sprechen nicht alle Upper Class English. Warum auch, haben doch viele dort das australische, kanadische, US-amerikanische oder sonst ein Englisch als Muttersprache.
zum Beitrag13.02.2023 , 17:09 Uhr
„In Kanada liegt seit 2007 die Zahl der dokumentierten Abtreibungen nach der 19. Woche stabil zwischen 500 und 700 Fällen im Jahr. 2021 waren es in Deutschland 728 nach der 22. Woche, Tendenz stetig steigend.“ Das ist plumpe und suggestive Augenwischerei. Durch diese ganz oder gar nicht Freiheit würde sich in DLand ma gar nichts abschwächen. Wie auch, wenn Anstiege zu verzeichnen sind. Und aus eben diesem Grund sind Fetozide kategorisch auszuschließen.
zum Beitrag13.02.2023 , 16:55 Uhr
Das es soweit (wieder) kommen mußte war doch von vornherein klar. Die jetzigen Talibans unterscheiden sich nur in der Geschwindigkeit, mit der Einschränkungen und Unterdrückung voranschreiten,von ihren Vorgängern. An der rückwärtsgewandten Frauenverachtung und allgemeinen Freiheitsunterdrückung hat sich nichts geändert. Und ändern, das haben die letzten 20 Jahre gezeigt, können das die Afghanen wohl nur selbst.
zum Beitrag07.02.2023 , 23:53 Uhr
"Wie ein Luftballon von China bis nach USA fahren kann ist nur bei besten Windverhältnissen möglich." Die Idee ist nicht neu. Die Japaner nutzten während des 2. Weltkriegs den Jetstream, um Bollone mit kleinen Sprengkörpern in die USA zu schicken.
"Doch warum die mediale Ablenkung? Was ist in Wahrheit an diesen Tagen so brisantes passiert, das die Medien es nicht erfahren sollten?" Wenn die Medien es nicht erfahren sollte, braucht es auch keine Ablenkung, sondern einfach nur schweigen. Oder glauben Sie, die journalistischen Detektoren hätten sonst woanders angeschlagen? Irgendwie logisch, oder?
zum Beitrag07.02.2023 , 16:31 Uhr
"Dosenravioli, der Notnagel bei leerem Geldbeutel" Ist leider wahr. Als Studentinnen haben wir uns in unserer WG (zu) oft von Ravioli ernährt. Traurig, dass dieses Klischee heute noch die Realität darstellt.
zum Beitrag07.02.2023 , 16:29 Uhr
Die Anzahl der Sitze und die Anzahl der Wahlkreise sollten ebenfalls übereinstimmen. Wobei die Wahlkreise vergrößert und die Anzahl der Sitze auf ein verträgliches Maß reduziert werden müssten. Die Zweitstimme war mir schon immer suspekt.
zum Beitrag07.02.2023 , 16:22 Uhr
"Wie ein Luftballon von China bis nach USA fahren kann ist nur bei besten Windverhältnissen möglich." Die Idee ist nicht neu. Die Japaner nutzten während des 2. Weltkriegs den Jetstream, um Bollone mit kleinen Sprengkörpern in die USA zu schicken. "Doch warum die mediale Ablenkung? Was ist in Wahrheit an diesen Tagen so brisantes passiert, das die Medien es nicht erfahren sollten?" Wenn die Medien es nicht erfahren sollte, braucht es auch keine Ablenkung, sondern einfach nur schweigen. Oder glauben Sie, die journalistischen Detektoren hätten sonst woanders angeschlagen? Irgendwie logisch, oder?
zum Beitrag07.02.2023 , 16:18 Uhr
Kampfjetlieferung? Wenn es nicht die gleichen bekannten Flugzeugtypen sind, bedarf es einer ausführlichen Schulung auf neue Systeme. Und die dauert.
zum Beitrag07.02.2023 , 16:16 Uhr
Die Demonstrationen und der Kampf um Freiheit braucht aber auch eine Öffentlichkeit. Das Interesse der Medien und der Journalisten ist im gleichen Moment vorbei wie die Kämpfe. Zack, aus, Interesse weg. Gibt ja keine Verletzten oder gar Tote mehr, über die es sich zu berichten lohnt.
zum Beitrag03.02.2023 , 14:01 Uhr
Ein wahrlich außergewönlicher Lebenslauf und ein stolzes Alter, das er erreichte. Seine mahnende Worte sollten wir uns aller zu Herzen nehmen und seine Informations- und Aufklärungsarbeit weiterführen.
zum Beitrag03.02.2023 , 10:25 Uhr
Das Lied ist noch nicht ausgesungen. Der Wirtschaft und Industrie, wen man mal verallgemeinern möchte, dürstet es nach billigen Arbeitskräften oder auch Lohnsklaven. Für wenig Geld undankbare Jobs machen, mit denen man eher schlecht als recht über die Runden kommt. Wer investiert bekommt auch Leistung. Welche Krankenschwester möchte sich Tag für Tag aufreiben für einen Appel und einem Ei? Die Asylsuchenden sind zudem meistens leider nicht qualifiziert für solche Jobs. Es fehlt an zwei Dingen: Gerechte und ausreichende Bezahlung und an Qualifizierungsmaßnahmen. Für beides ist am Horizont aber kein Wille zu entdecken.
zum Beitrag02.02.2023 , 13:38 Uhr
Nicht erst dann. Ehrlicher bzw. ehrlich sollte stets vornan stehen.
zum Beitrag02.02.2023 , 09:41 Uhr
Es besteht zwar keine Maskenpflicht mehr aber es besteht damit aber auch kein Maskenverbot. Wer immer sich mit einer Maske vor einer Ansteckung mit Corona schützen möchte, der darf es weiterhin tun - auch das hilft jedem der eine Maske trägt schon sehr viel. Sicher, es wäre zur weiteren Eindämmung der zwar mittlerweile deutlich abnehmenden Gefährdung sich anzustecken effizienter wenn dies alle in den Öffis täten aber für sich kann man ja sein möglichstes dazu beitragen.
zum Beitrag31.01.2023 , 09:53 Uhr
Ach kommen Sie, "besitzenden Klasse" das sind doch Plattitüden. Auf welcher Elite-Uni durften Sie denn, daß Sie so eine Erfahrung gemacht haben? An den Standard-Unis, so nenne ich sie mal, war von Netzwerken keine Spur zu spüren. Da war regulärer Unialltag, da hatten Akademikerkinder keinerlei Vorteile. Und später beim Berufseinstieg? Was wenn die Sprößlinge in einem ganz anderen Feld unterwegs sind? Alles Klischees oder bestenfalls Einzelfälle, nichts, was in Stein gemeißelt ist oder einer ernsten Überprüfung standhalten würde.
zum Beitrag30.01.2023 , 10:42 Uhr
Was denn bitte schön? Wenn man nach einem Jahr wieder in die Freiheit entlassen wird, ist das nicht in eine fremde Welt in der man sich erst orientieren muß. Man wird doch nicht in etwas entlassen, was man noch nie gesehen hat. In einem Jahr vergisst man nicht das, woher man kam und verliert alle Erinnerungen daran. Meine Güte, müssen heutzutage alle an die Hand genommen werden?
zum Beitrag30.01.2023 , 10:38 Uhr
Und welche Dinge waren das? Als Halb-Arbeiterkind (meine Mutter war Akademikerin) hatte ich keinen "Vorsprung" oder es irgendwie leichter oder es war selbstverständlicher. Ich ging zu Uni in einer fremden Stadt, begann mit vielen anderen mein Studium und war froh, auf eigenen Beinen zu stehen. Und wer den Unibetrieb nicht nach wenigen Tagen spätestens selbst durschaut hat, sollte auch besser einen anderen Weg einschlagen - so schwer oder kompliziert war das nicht.
zum Beitrag27.01.2023 , 02:22 Uhr
"...keine Vorbereitung auf die Entlassung..." Was? Was gibts denn da vorzubereiten? Der Mann war einige Wochen oder vielleicht Monate in U-Hast, nicht Jahre oder Jahrzehnte. Wie es sich also draußen anfühlt sollte in der Zeit nicht vergessen sein. Oder wie und was stellen Sie sich da vor?
zum Beitrag13.01.2023 , 14:46 Uhr
Steuern vermeiden? Davon träumen Sie nur. Jeder ist irgendwo gemeldet, selbstständig oder angestellt egal. Man zahlt entweder in D oder man muß in dem Land in dem man sich aufhält eine Arbeitsgenehmigung oder zumindest ein Arbeitsvisa beantragen - alles andere ist nicht legal. Das mag in einigen Staaten locker bis gar nicht gesehen werden aber es gibt einige Länder in der Äquatorialzone die es gar nicht gerne sehen, wenn die reichen Westler für Monate ihr Einkommen dort beziehen und so tun, als seien sie im Urlaub und chatten nur ein wenig...
zum Beitrag13.01.2023 , 14:39 Uhr
Eine effektive Idee, keine Frage. Die Gefahr allerdings ist höher, als sich mancher vielleicht vorstellen mag. Der mit den dünnen Balken abgestützte Tunnel mag durch den aufgeweichten Boden doch einsturzgefährdet sein, auch in (nur) 4m Tiefe. Eine konstante Frischluftversorgung ist notwendig - die dünnen Gartenschläuche machen da nicht viel her, wenn da nicht eine starke Pumpe hinter hängt.
zum Beitrag12.01.2023 , 14:55 Uhr
"Viele digitale Nomad:innen leben trotz Geoarbitrage als prekäre Freelancer:innen......" und "... vielmehr sind sie getrieben von den schnelllebigen Moden des digitalen Marktes" Ja, schade aber auch. Wenn man sich trotz der vielen Freihheit und Annehmlichkeit durch Ausnutzung der Armut in südlichen Ländern andauernd einen Kopf um neue Einkommensquellen machen muß und damit in permanenter Unsicherheit lebt. Meins wäre es nicht. Geht bei meinem Job auch gar nicht.
zum Beitrag11.01.2023 , 23:12 Uhr
Mal sehen, was davon alles nach der Wiederholungswahl noch umgesetzt wird.
zum Beitrag11.01.2023 , 08:52 Uhr
Korrekt. Frei nach dem Motto: "Wir müssen was tun. Am besten, wir tun betroffen."
zum Beitrag11.01.2023 , 08:51 Uhr
Ich habe da mal ein paar Fragen: Was sind Waffenbehörden? Und warum ist eine Soll-Vorschrift weniger verpflichtend als "So sollen nun Waffenbehörden verpflichtend die örtliche Polizei zu Waffenbesitzern anfragen, nicht wie bisher als „Soll“-Vorschrift."? Weiterhin interessiert mich dieses "...wenn sie Hinweise auf eine pschische Störung einer Person erlangen..." Was ist damit gemeint?
zum Beitrag10.01.2023 , 10:22 Uhr
"Da wundert es nicht, dass immer wieder einzelne Richter/innen glauben, ganz auf die „Anhörung“ verzichten zu können." Da wollte niemand auf die Anhörung verzichten, welche auch per Gesetzt vorgeschrieben ist. Steht auch so im Artikel zu lesen.
zum Beitrag09.01.2023 , 17:23 Uhr
Den "Zusammenhang" müßten Sie mir bitte erklären. Danke!
zum Beitrag09.01.2023 , 17:19 Uhr
Die kritischen Fragen lassen sich pauschal beantworten: Weil manchen Verantowrlichen das eigene Portomonnaie näher ist, als das Allgemeinwohl. Ein Umstand, der weite Verbreitung in der Welt hat - leider auch in Afrika.
zum Beitrag08.01.2023 , 22:32 Uhr
Schachfiguren. Vielleicht seine Art, mit der Tatsache Menschen getötet zu haben fertig zu werden.
zum Beitrag05.01.2023 , 08:57 Uhr
Sie werden sich wundern, wo alles Deutsc als Fremdsprache gelehrt und oft in der Schule angenommen wird. Nehmen wir Großbritanien z.B. oder auch die Skandinavischen Länder. Bei letzteren ist neben Englisch Deutsch als zweite Fremdsprache als häufigste vertreten. In NL ist es entgegen Ihrer Behauptung ebenso - der gemeinsame Sprachstamm macht es leicht.
zum Beitrag29.12.2022 , 02:27 Uhr
Es steht jedem frei, freiwillig eine Maske zu tragen. Dafür braucht es zuvor kein Gesetz.
zum Beitrag19.12.2022 , 09:51 Uhr
Das behauptet auch niemand. Es geht hier - und das kann man mit aufmerksamen lesen erkennen - um die schlechte Bezahlung der Arbeitskräfte für gering bis gar nicht qualifizierter Arbeit, und dass hochqualifizierte woanders gesucht und besser entlohnt und geachtet werden als hier. Alles klar soweit?
zum Beitrag17.12.2022 , 00:10 Uhr
Wie jetzt? "Gesucht werden dort „relevant skilled worker“: Busfahrer, Supermarktverkäufer:innen, Gepäckverlader, Pflegekräfte und Kinderbetreuer:innen." und "Migrantisches Gold" Machen wir uns mal folgendes lar. Deutschland ist für (hoch)qualifizierte Menschen, und da nehme ich jetzt mal Busfahrer, Supermarktverkäufer, Gepäckverlader raus, kein attraktives Land. Auch Wissenschaftler, Ingeniuere etc. werden anderen Ortes besser bezahlt und haben ein beruflich besseres Umfeld. Im Artikel zu schreiben, daß wir Busfahrer, Supermarktverkäufer, Gepäckverlader suchen, dies als migrantische Gold darzustellen, und gleichzeitig nicht eine besser Bezahlung für eben diese ARbeit zu fordern, ist schon zynisch und träller die gleiche Melodie wie der Bundesverband der Industrie oder sowas. Für diese Tätigkeiten sind uns nämlich die ARbeitsmigranten gerade gut genug und wie gerufen gekommen. Billigste Arbeitskräfte für unqualifizierte Arbeit, die nicht aufmucken. Und das wollen Sie uns hier als das Non plus Ultra verkaufen? Geht's noch?
zum Beitrag15.12.2022 , 01:21 Uhr
Selbstprofilierung weil man als ein mit-zuständiger Minister seine Meinung sagt? Krass!
zum Beitrag13.12.2022 , 09:05 Uhr
Ohne Informationen und Belege? Das trifft wohl eher auf Ihre Aussage zu, denn auf die getroffenen Maßnahmen. Außerdem geht es um das Parteienverbot, nicht um die ständige Beobachtung.
zum Beitrag13.12.2022 , 09:00 Uhr
Wer braucht die Linke? Um einmal im Jahr einen mahnenden Finger nach ganz rechts außen zu zeigen und sonst nur abgehoben Politik an den sozialschwachen Schichten, die traditionell die Zielgruppe von sozialbewußten Parteien des linken Spektrums sind, vorbei zu machen? Nein, so eine Linke braucht niemand.
zum Beitrag13.12.2022 , 08:57 Uhr
Mit einer Vertreterin der Linken über ein Parteienverbot der AfD diskutieren. Genau mein Humor!
zum Beitrag12.12.2022 , 10:36 Uhr
`Ganz richtig. Und nur das ist der einzig gangbare und legitime Weg, der hoffentlich bald eintritt.
zum Beitrag12.12.2022 , 10:35 Uhr
Können Sie uns bitte erläutern, in welchen Amt die AfD ist und wie eine Partei in ein Amt kommen mag? Da scheint doch etwas unklar zu sein, nicht wahr?
zum Beitrag12.12.2022 , 10:31 Uhr
Bei aller Befürwortung von "wehret den Anfängen" in diesem Fall, um so weiteren möglichen aber auch theoretischen Schaden von der Demokratie und ihren Institutionen abzuwenden. Allerdings ist eine "Sippenhaft" keine Lösung. Allein eine ehem. Abgeordnete der AfD unter den verhafteten Personen und die zwar ideologische Nähe der AfD und Reichsbürgern, sicher mit einer gewissen Schnittmenge, kann nicht zur Verallgemeinerung führen - was sonst immer und überall angemahnt wird. Das gleiche Recht für alle muß auch hier Gültigkeit haben solange diese Partei nicht offiziell als verfassungsfeindlich eingestuft wurde. Wir alle erinnern uns noch an das Debakel um die Feststellung einer solchen bei der NPD, nicht wahr?
zum Beitrag12.12.2022 , 10:17 Uhr
An welcher Stelle machen Sie in dem o.g. Zusammenhang Korruption in DLand aus? Wo an welcher Stelle ist die Korruption aus Ihrer Sicht klar erkennbar und vielleicht systematisch?
zum Beitrag08.12.2022 , 14:21 Uhr
"Auf welchem Planeten leben die, dass die wirklich denken die Mehrheit der deutschen wollen in einer Monarchie leben?" Streichen Sie Monarchie und setzen Sie wahlweise einige andere Regierungsformen unterschiedlicher Ausprägung. Die Frage nimmt für die eine oder andere Gruppierung an Spannung nicht ab.
zum Beitrag07.12.2022 , 14:04 Uhr
Und? Dann wüßte sie wieviel Geld die zur Verfügung haben aber nicht, was die wann und wo machen.
zum Beitrag07.12.2022 , 14:01 Uhr
Die Behörden machen sich lächerlich wenn sie solche Leute hops nehmen? Verstehe ich irgendwie nicht. Und die V-Leute werden wohl genau das getan haben, wozu sie da sind. Dabei sein und aus erster Hand berichten, damit man zum richtigen Zeitpunkt genug Beweise hat und Verhaftungen vornehmen kann.
zum Beitrag07.12.2022 , 11:52 Uhr
Da hat sich ja eine Melange an Leuten zusammengefunden... Sehr weit sind die mit ihren Phantasien ja nicht gekommen - glücklicherweise. Wie man auf die Idee kommt, mit einer Hand voll Leuten die Regierungsgewalt übernehmen zu können, bleibt (mir) schleierhaft.
zum Beitrag06.12.2022 , 11:44 Uhr
Statt sich mal Gedanken um Gewaltprävention zu machen, was in D schon seit ewig ein Versäumnis war, wird nach solchen Taten lediglich Betroffenheit geäußert. Das wars dann auch. Es wird immer mehr Geld für irgendwas, im Zweifel auch für den Strafvollzug, ausgegeben aber mal im Vorfeld, mit auffälligen Menschen jedweden Alters und Hintergrund zu arbeiten, ist dem Staat zu viel Aufwand und sind zu viele Kosten. Wen das alles im Nachhinein zum Nachteil gereicht und wem zum vermeintlichen Vorteil, kann man dann, wie hier, nachlesen.
zum Beitrag06.12.2022 , 11:38 Uhr
Straftaten solcher Art wurden in D schon seit jeher mit weniger Haft bestraft, als beispielsweise Steuerhinterziehung - da versteht der Staat keinen Spaß. Geht es aber um Gewaltopfer (vornehmlich Frauen) und Gewalttäter (vornehmlich Männer) sieht die Sache anders aus. Sind diese dann auch noch geständig und hatten eine schwierige Kindheit o.ä. sehen Gerichte dies als strafmildernd an - was mir auch immer ein Rätsel war.
zum Beitrag21.11.2022 , 14:02 Uhr
Ungeheuerlich. Dass es bei vielen Frauen sieben Jahre dauert mag, bis sie sich endlich aus so einer toxischen Beziehung lösen, macht mich fassungslos. Ein Schlag und ich wäre weg, kein wenn, kein aber. Und die Aussage des Kriminologen ist ebenfalls schwer zu glauben. Ist die empirisch bewiesen?
zum Beitrag17.11.2022 , 08:16 Uhr
Jetzt unterschätzen Sie mal nicht den Intellekt der Ukrainischen Führung. Für so eine Nummer, Ihre Theorie/Mutmaßung/Unterstellung mal zu Grunde gelegt, würde man dann nämlich keine eigene Raketen verwenden. Huch....
zum Beitrag14.11.2022 , 14:57 Uhr
Welche "unlautere Mittel" genau haben Sie denn in den drei Zeilen entdecken können? Bitte um Erläuterung. Danke!
zum Beitrag14.11.2022 , 14:53 Uhr
Wenn Sie aufmerksam zu lesen verstehen, auch zwischen den Zeilen, dann werden Sie es gemerkt haben.
zum Beitrag14.11.2022 , 08:38 Uhr
Stimmt doch gar nicht. Das Institut macht es. Wenn Sie hier nichts davon lesen, dann wenden Sie sich an die Redaktion aber verallgemeinern Sie nichts.
zum Beitrag14.11.2022 , 08:31 Uhr
Ihre Aufzählung ist zwar insofern richtig, dass diese Verkehrstaus verursachen können (den Almabtrieb lassen wir mal dahingestellt), der Unterschied - und den blenden Sie enteweder aus oder erkennen ihn nicht - liegt darin, daß diese es nicht explizit darauf anlegen einen Stau zu verursachen.
zum Beitrag14.11.2022 , 08:27 Uhr
Einen vom Weg abgekommenen Menschen und Terroristen hier den Maßstab definieren zu lassen, ist zielmlich befremdlich, wenn nicht gar zynisch gegenüber allen Opfer der RAF und deren Umfeld.
zum Beitrag11.11.2022 , 10:16 Uhr
Schon auffallend, wie bei Kommentaren die die "Aktivisten" kritisieren Erwiderungen erscheinen und andere Kommentare, die die "Aktivisten" quasi entschuldigen, keine Gegenrede veröffentlicht wird. Liebe taz, das ist sehr durchsichtig.
zum Beitrag11.11.2022 , 10:13 Uhr
Aha, das Opfer hat also Schuld. Damit ist die Sache wohl geklärt. Zurück zur Tagesordnung, ja?
zum Beitrag11.11.2022 , 10:12 Uhr
Wie soll das Fahrzeug aussehen? Es sollte also nach Möglichkeit in jeder Feuerwache ein Rettungsfahrzeug geben, das so schmal ist, dss es durch alle Staus kommen kann und noch eine Ausrüstung besitzen, die so einen LKW hochhieven kann, ja? Klein, schmal, wendig aber mit enorm viel Kraft und Gegegengewicht für die Aufgabe einen LKW anzuheben. Merken Sie, wie unrealistisch Ihre Idee ist?
zum Beitrag11.11.2022 , 10:06 Uhr
Ach so, die Feuerwehr hat also Mitschuld? Wenn keine Rettungsgasse da ist kann man auch nicht durchfahren. Wenn die Feuerwac he irgendwo liegt, wo sie schnell auf den Dämmen oder der Stadtautobahn ist, wovon auszugehen ist, dann nimmt sie den schnellsten Weg. Und wissen Sie pb es den Stau im Monet als die Feuerwehr losgefahren ist schon gab? Wie es scheint, will hier jemand die Schuld anders verteilen...
zum Beitrag10.11.2022 , 21:58 Uhr
"Ganz viel geschwisterliches Freuen statt Konkurrenz unter Frauen also." Das eine ist Beruf, das andere Privatleben. Jemand mit einer minder ausgeprägten stereotypischen Erwartungshaltung könnte das trennen und wäre nicht erstaunt darüber.
zum Beitrag10.11.2022 , 21:48 Uhr
Wow, kaum wartet man zwei Jahre schon kommt eine Entscheidung.
zum Beitrag02.11.2022 , 19:29 Uhr
"Einige Tage später soll er ihr dann in einem Videotelefonat seine eindeutigen Angebote gemacht haben: Karriere gegen Sex. Der Fall war bekannt geworden, weil die Beamtin das Gespräch mitgeschnitten hatte." Einmal Facepalm, einmal Daumen hoch. Diese Dreistigkeit von solchen Kerlen ist einfach nur widerwärtig. Gut aber, dass es dann doch irgendwie am Verstand hapert und solche Dinge unter den Umständen ausspricht, die eine Aufzeichnung ermöglichen. Und an dieser Stelle herzliche Grüße an die Beamtin, die das einzig richtige tat und dieses abscheuliche Verhalten aufzeichnete und es damit unmöglich machte, dass wieder irgendwelche Leute von Verleumdung o. ä. sprechen.
zum Beitrag02.11.2022 , 19:15 Uhr
Schön, dass das nach über zwei Jahren auch mal jemanden aufgefallen ist...
zum Beitrag28.10.2022 , 22:57 Uhr
Als ob Russen in Istanbul eine Neuheut wären. Schon vor über zwanzig Jahren war diese Stadt ein beliebter Ort - auch für Russen - dort seßhaft zu werden Viele Läden, vornehmlich mit Oberbekleidung, wurden seinerzeit von Russen betrieben und es entstand eine recht große Gemeinde dort. Aber in einer ca. 20 Mio. Stadt die über 100km Durchmesser hat, waren das vergleichsweise weinige.
zum Beitrag26.10.2022 , 12:08 Uhr
Ein Unsymphat vor dem Herren. Schon als er nur Musiker, oh, Verzeihung, Rapper war.
zum Beitrag22.10.2022 , 02:09 Uhr
"die unweigerlich auf einen Einsatz atomarer Waffen hinauslaufen wird" Woher nehmen Sie denn diese Gewissheit?
zum Beitrag21.10.2022 , 13:34 Uhr
„Das ist Basta-Politik“ Na hoffentlich. 16 Jahre Merkel haben die Politwelt windelweich werden lassen. Nichts wurde notwendigerweise entschieden, ohne langem Diskurs oder hin und her und nochmals hin, obwohl die Zeit drängte. Was waren die Konsequenzen? Viele Dinge wurden zu spät angegangen und entfalteten nicht ihre gewünschte Wirkung. Verschleppen und darauf vertrauen, dass es sich irgendwie schon richten würde, war die Maxime der M-Regierung. Obwohl diese Regierung auch oft einen klaren Kurs vermissen läßt.
zum Beitrag14.10.2022 , 09:00 Uhr
Pest oder Cholera, weil wir es Jahrzehnte verschlafen und bewusst vernachlässigt haben, alternative und regenerative Energien zu fördern und z.B. bei Neubauten, zwingend vorzuschreiben. Danke für nichts Frau M. und ihrer Partei, die sich jetzt das Maul zerreißt.
zum Beitrag06.10.2022 , 22:09 Uhr
Das nenne ich mal eine ausgemachte Wahrnehmungsverzerrung.
zum Beitrag05.10.2022 , 09:42 Uhr
In dem von Ihnen verlinkten Artikel heißt es: "Dabei ist jedoch zu beachten, dass Prämien und Sonderzahlungen in diesen Summen enthalten sind. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Bruttogehalt aller Beschäftigten in Deutschland liegt bei 49.200 Euro brutto." Nur mal so, um das zu relativieren. Die Gehälter und Tantiemen der Geschäftsleitung und leitenden Angestellten macht hier den Hasen fett.
zum Beitrag04.10.2022 , 13:24 Uhr
Satire? Humor? Tut mir leid, aber da unterliegen Sie einer Täuschung.
zum Beitrag04.10.2022 , 13:22 Uhr
"Die, die ich so kenne, zwischen 25 und 30 bekommen Jobs mit 70 T€ Anfangsgehalt und sind nach drei bis fünf Jahren jenseits der 100K." Echt jetzt? In welcher Branche arbeiten Sie denn, in der man nach drei bis fünf Jahren nach Berufseinstieg eine Gehaltssteigerung von >43% bekommt?
zum Beitrag26.09.2022 , 09:04 Uhr
Der dritte Absatz ist eine Aufzählung von Allgemeinplätzen, Vorurteilen und, vor allem anderen, pauschalen Klischees. Das nimmt dem ganzen Artikel die Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit und der "Empowerment-Circle" gleicht dann schon fast einem Kaffeeklatsch. Schade um die vertane Zeit.
zum Beitrag24.09.2022 , 07:49 Uhr
Es gibt unter den Linken viele Menschen die Frauen nicht vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben. Es gibt unter denen aber auch Leute, die meinen, dass ein Kopftuch oder welche Art der Verschleierung auch immer, kein Zeichen von Unterdrückung ist und viele Frauen das ebenfalls so sehen und freiwillig eine Kopfbedeckung tragen - so einige Aussagen. Was aus ihrem Umfeld passieren würde wenn diese Frauen es nicht machen, sei mal dahingestellt. Es wurde in der Vergangenheit - auch hier übrigens - oft auch Stimmen laut, die von Unterdrückung der Frau im Zusammenhang von Kopfbedeckung nichts wissen wollten, es abstritten und als Eingriff in die Persönlichkeit ansahen. Es gibt viele Frauen bei den sog. Linken, die sich nicht an dieser Diskussion beteiligen wollen, weil sie es als Einmischung anderer Kulturen ansehen. Recherchieren Sie mal nach diesem Thema, Sie werden sehr erstaunt sein.
zum Beitrag20.09.2022 , 07:14 Uhr
Wer glaubt, dass es mit einem Verbot getan wäre irrt gewaltig. In Frankreich und Schweden ist die Prostitution aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden, damit hat es sich dann aber auch schon. Sie existiert weiter, im Verborgenen, und nicht besser für die Situation der Frauen. Nur deren Anzahl ist geringer geworden.
zum Beitrag12.09.2022 , 09:56 Uhr
Selbstgemachtes Ergebnis. Die schwedischen Sozialdemokraten und Grüne können sich dieses Ergebnis selbst auf die Fahne schreiben. Viele Jahre wurde das zunehmende Kriminalitätsproblem von schlecht integrierten Migranten verharmlost und nur halbherzig, weil man ja nicht in eine rechte Ecke gestellt werden wollte, angegangen. Jahre der immer gleichen Ansätze die nicht zu einem Rückgang der Bandenkriminalität beigetragen haben, finden auch bei der schwedischen Wählerschaft irgendeinmal kein Wohlwollen mehr. Ein Beispiel ist Malmö, die Stadt in der eine meiner Schwestern wohnt, die mir von zunehmender Verwahrlosung des Abendlebens in der Innenstadt berichtet und von der Angst der Bewohner, in die leider zu häufigen Schiessereien zwischen Gangs, einbezogen zu werden. Lösungsansätze sind seit Jahren die gleichen und bringen keinen Erfolg.
zum Beitrag09.09.2022 , 13:34 Uhr
Wer beispielsweise in Malmö die abendliche Partyszene genießen möchte wird unweigerlich Zeuge von Drogen- und Gewaltkriminalität - leider - und das nicht erst seit gestern. Die sozialdemokratische Bürgermeisterin hat es seit vielen Jahren nicht geschafft, diese Kriminalität zu unterbinden, tritt aber immer mit den gleichen Aussagen und Ideen an, wie es denn zu machen wäre. Sollten die SD hier einen Zulauf verzeichnen, wird man wahrscheinlich Zeuge anderer Kriminalität. Finde den Fehler.
zum Beitrag09.09.2022 , 13:24 Uhr
Das Märchenbuch haben Sie scheinbar gelesen und eine konstitutionelle Monarchie mit einer absoluten Monarchie gleichgesetzt. Und von Ihrem Demokratieverständnis bzgl. Mitbestimmung und Wahlrecht wollen wir erst einmal gar nicht reden, das würde uns zu weit dahin führen, wo der Daumen links sitzt.
zum Beitrag08.09.2022 , 08:02 Uhr
Wenn ein großer Mineralölkonzern seine Quartalsgewinne in diesen Zeiten fast verdoppelt, sollte es möglichsein, die Energiepreise wieder auf ein Niveau zu bringen, dass es allen erlaubt, sie auch bezahlen zu können.
zum Beitrag08.09.2022 , 07:59 Uhr
Ja, da hat Habeck so stotternd und stammelnd einen Blödsinn von sich gegeben, dass es an Peinlichkeit kaum zu überbieten war. Schader drum, dabei kann er Dinge gut erklären, wenn er sich darauf vorbereitet.
zum Beitrag07.09.2022 , 07:37 Uhr
40%? Niemals. Die Automaten sind eine einmalige Anschaffung, zumindest für einige Jahre und deren Betriebskosten nebst Wartung sind überschaubar gering. Dagegen werden Busse und Bahnen von Personen gefahren und gewartet und verbrauchen zusätzlich Strom, Treibstoff etc. Da sind 40% mehr als zu hoch angesetzt und doch eher im 0,x%-Bereich zu finden.
zum Beitrag06.09.2022 , 11:52 Uhr
40%? Die Fahrscheinautomaten sind eine Einmalanschaffung und halten einige/viele Jahre. Deren Betrieb ist überschaubar. Strom, Papier, Wechselgeldtausch- u. Leerungskosten, Verbindung zum Internet zwecks Kartenzahlung. Evtl. Wartungskosten die aber auch nicht hoch sein dürften. Dagegen wie viele Busse, Bahnen mit verschleißträchtigen Material und Kraftstoff (Strom, Diesel, Wasserstoff) und Personal? Dazu kommt noch die Verwaltung mit allen Einheiten und Aufgaben. Da sind 40% mehr als reichlich hoch gegriffen.
zum Beitrag18.08.2022 , 01:28 Uhr
Nicht aufgepasst? Hörensagen ist vorbei, Tatsachen sind schon lange auf dem Tisch. Den Posten der ARD-Intendantin hat sie auch nicht ohne Grund aufgeben müssen.
zum Beitrag18.08.2022 , 01:25 Uhr
"...den Verfall der Republikanischen Partei"? Nein, es zeigt, dass die Trumpisten nicht aufgehört haben, an den Unfug erzählenden Dauerwellen-Clown zu glauben. Schöpfen sie doch Hoffnung, dass er die nächste Präsidentenwahl doch wieder gewinnt und fleissig Posten verteilt.
zum Beitrag17.08.2022 , 17:29 Uhr
"...deutlich mehr als 300.000 Euro pro Jahr verdient haben..." Nein, nicht verdient, sie hat es bekommen.
zum Beitrag17.08.2022 , 17:27 Uhr
Olympiade, für Sportler ist es vielleicht das Highlight ihrer Karriere, aber es ist doch schon vor langer Zeit eher zu einem kommerziellen, denn einem sportlichen Ereignis geworden. Senderechte, Merchandising, Sposoring etc. pp. Und jedes Land, jeder Veranstaltungsort will immer noch einen draufsetzen und den Austragungsort vor vier Jahren zuvor übertreffen - shice Eitelkeit der lokal Verantwortlichen. Man kann sportliche Großveranstaltung auch anders interessant und publikumswirksam gestalten, ohne Feuerwerksgeballer und Zirkus und Singsang-Truppe hier und Pop-Röhre dort. Die Championships geben ein gutes Beispiel ab. Mehr davon.
zum Beitrag15.08.2022 , 02:13 Uhr
Ist es das? Meinen Sie ernsthaft, dass ein Gerhard Schröder mit all seinen gemachten Fehlern und der Nibelungentreue zu seinem Freund aus dem Kremel noch in irgendeine demokratische Partei gehört?
zum Beitrag15.08.2022 , 02:12 Uhr
Man kann viele einzelne andere (sic!) dafür verntwortlich machen. Die Kurzsichtigkeit früherer Regierungen war schon offen erkennbar aber es haben nur wenige vor möglichen Konsequenzen gewarnt und wurden kaum gehört oder als Schwarzseher betitelt.
zum Beitrag15.08.2022 , 02:08 Uhr
Kann man, ist dann aber nicht richtig.
zum Beitrag15.08.2022 , 02:06 Uhr
Die Bedeutung des Wortes "Regierungschef" ist Ihnen aber schon geläufig, oder?
zum Beitrag15.08.2022 , 02:05 Uhr
Begrenzte Reichweite, überschätze Reichweite, journalistischer Einheitsbrei aus der linkalternativen Salonecke. Das Ende war abzusehen.
zum Beitrag11.08.2022 , 22:19 Uhr
Gruppenkuscheln oder mit Ökostrom betriebene Heizlüfter aufstellen. Oder Gruppenkuscheln.
zum Beitrag09.08.2022 , 09:59 Uhr
Das ist mal ein Ansatz, der sich nachhaltig durchsetzen sollte. Der %-Anteil der Steuern an den steigenden Spritpreisen schwemmt viel Geld in die Bundeskasse. Ein Reduzierung der Mwst. bei Obst und Gemüse und auch bei Backwaren, wäre ein Ansatz, der viel mehr Menschen helfen würde.
zum Beitrag09.08.2022 , 09:55 Uhr
Es wird vieles anderes (sic!) gefördert. Vielleicht nicht in ausreichendem Maße oder so populär, wie Sie es gerne sehen möchten aber das steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag09.08.2022 , 09:54 Uhr
Regierungschef Lindner? Was habe ich da verpaßt?
zum Beitrag09.08.2022 , 09:52 Uhr
Gratis ist in D-Land mal gar nichts. Sie vergessen wohl, daß ein Auto Geld kostet, Steuer und Versicherungen bezahlt werden müssen und der Sprit auch Geld kostet. Da ist die Behauptung "Autofahrer können fast gratis ihre Abgase in die Luft schicken..." schon weit übertrieben. Aber wir wollen uns ja nicht auf die polemische Seite begeben, oder?
zum Beitrag27.07.2022 , 13:22 Uhr
"Netflix insgesamt erzeugt 1,1 Millionen Tonnen im Jahr." Hat aber auch 220 Mio. Accounts die teils von mehreren Menschen genutzt werden. " Und das macht es dann weniger schlimm? Das sind 1.1 Mio Tonnen, die einzusparen gar nicht so schwer wäre. Aber warum sollen wir bei unserer eigenen Komfortzone anfangen, nicht wahr? Lieber dort, womit wir selbst vielleicht nichts zu tun haben. Klasse Einstellung, weiter so!
zum Beitrag22.07.2022 , 15:51 Uhr
Ich glaub das erzähle ich mal unseren Außendienstmitarbeitern. Die werden sich freuen, so viel Geld zurückzubekommen, da sie scheinbar doch Jahre zu hoch besteuert wurden.
zum Beitrag22.07.2022 , 12:12 Uhr
Sie leben in Ihrer eigenen Welt und glauben, daß mit einer Buslinie alle anderen Probleme verschwinden. Wahrscheinlich wohnen Sie inmitten einer Stadt und haben alles was Sie brauchen und mögen in fußläufiger Entfernung. Schön für Sie. Es gibt aber auch andere Konstellationen und mit einer Buslinie und Aufstockung von irgendwelchen Geldern schaffen Sie nicht alle Hindernisse aus dem Weg. Vorort zur Stadt und wieder raus ist eben auch nur ein Klischee dem Sie nachhängen, um Ihre Ansichten zu vertreten. Die Realität ist aber weitaus diffiziler, informieren Sie sich dahingehend doch einmal.
zum Beitrag22.07.2022 , 11:56 Uhr
Weshalb glauben Sie, daß Spritkosten damit enthalten sind? Ob ein Unternehmen die Privatfahrten des Nutzers (Urlaub mit Auto im Ausland) da mitunterstützt halte ich doch eher für weit hergeholt. Das sind individuelle Vereinbarungen, so auch in unserem Unternehmen.
zum Beitrag20.07.2022 , 12:47 Uhr
Liegt es an Uber-Fahrern oder sind Taxidienste im Allgemeinen so gefährlich für Frauen? Einen Vergleich mit den regulären Taxis würde ich an dieser Stelle sehr begrüßen.
zum Beitrag20.07.2022 , 12:45 Uhr
Die Suggestion haben aber auch nur Sie. Fakt ist, daß selbst die sog. Speckgürtel nur zeitweise und auch nicht überall gut an den ÖPNV angeschlossen sind. Je weiter draußen, desto geringer, einfache Formel. Wer nun wie (Einfamilienhaus, Etagenwohnung, Souterrainwohnung, Parkvilla etc.) wohnt ist einerlei und nicht Gegenstand einer Mobilitätsdebatte. Auch heißte es nicht, daß man dann auch in der Stadt arbeitet, vielleicht im Ort außerhalb des Speckgürtels oder drei Orte weiter. Die Polemik ist somit nicht zu überlesen und der latente Vorwurf somit am Ziel vorbei. Ein wenig mehr mit verschiedenen Variationen zu arbeiten hilft schon eher weiter, um das Problem der individuellen und der gesellschaftlichen Mobilität zu betrachten.
zum Beitrag20.07.2022 , 09:28 Uhr
Da sind Sie falsch informiert. Der Nutzer eines Dienstwagens bezahlt dafür und auch nicht wenig - s. 1%-Regel. Der Vorteil liegt beim Unternehmen durch Bilanzierung und Mehrwertsteuerrückerstattung. Und wem ein eUnternehmen einen Dienstwagen gewährt ist dem Unternehmen überlassen. Das kann auch jeder x-beliebige Arbeitnehmer sein oder auch nur Leuten in gewissen Positionen oder auch niemanden.
zum Beitrag19.07.2022 , 00:21 Uhr
Ja, und auch so unnötig.
zum Beitrag19.07.2022 , 00:20 Uhr
Eine App um kalendarisch meine Periode festzuhalten und meine Laune zu dokumentieren? Und dann? Dann sehe ich über Monate und Jahre etwas digital, was ich längst schon weiß oder, wenn ich möchte, auch in einem analogen oder meinetwegen auch in einem digitalen Kalender mit eigener Symbolik und/oder Nomenklatur festhalten kann. Man muß nicht alles mitmachen, nur weil es das gibt. Jetzt warte ich noch auf die App die mir sagt, wann ich atmen und aufs Klo gehen soll...
zum Beitrag15.07.2022 , 12:02 Uhr
Das mag heute so sein. In den 60er und 70ern war es aber nicht so.
zum Beitrag15.07.2022 , 11:52 Uhr
Dem Autor scheint entgangen zu sein, dass Petr Čech seit seinem Unfall 2006 schon mit einem Kopfschutz spielte und andere Torhüter und Spieler es ihm auch ohne vorige Verletzung gleichtaten und noch tun. Weshalb der Verweis, dass Tinja-Riikka Korpela hier eine Vorreiterrolle zugeschrieben wird, nicht zutrifft.
zum Beitrag14.07.2022 , 14:06 Uhr
Beides wird von Gerichten zu Recht bearbeitet. Wenn das was dort verhandelt wird auch völlig zu Unrecht passiert. Will heißen: Trinkgeld auf Hartz-IV anzurechnen ist eine Frechheit und ein Maskendeal, wie erfolgt, ebenfalls.
zum Beitrag14.07.2022 , 10:29 Uhr
Höchstpeinlich, dass erst ein Richterspruch ergehen muß, damit ein Jobcenter einsieht, daß Trinkgeld kein Einkommen ist und auch nicht vom Arbeigeber bezahlt wird. Unverschämt, daß dieses Gebahren des Jobcenters sicher nicht das einzige seiner Art ist, und seit Jahren Praxis in vielen anderen Städten war. Noch unverschämter, daß es überhaupt zu so einer Praxis kam und man Trinkgelder angeben muß.
zum Beitrag11.07.2022 , 12:50 Uhr
Ich würde mir lieber etwas ausmalen anstatt etwas ausmahlen.
zum Beitrag05.07.2022 , 09:38 Uhr
Das bedeutet es aber nicht - ganz zu Ihrem Erstaunen vielleicht. Sie wären gut beraten Polemik und Unterstellungen außen vor zu lassen, wenn Sie ernsthaft an einem Diskurs interessiert sind.
zum Beitrag30.06.2022 , 11:40 Uhr
Da ist es endlich, das Topthema des G7-Gipfels. Wie lange haben wir darauf warten müssen? Voller brennender Ungeduld fieberten wir diesen Tag entgegen und heute ist es soweit. Liebe Leserschaft, das diesmalige G7-Topthema ist: Die Krawatte! Jawohl. Ist sie erst mal weg, ist sie nicht mehr da. Und schon haben wir Fragen über Fragen, was das ganze soll, was es mit uns macht, was macht es mit denen, was fehlt als nächstes und was hat es mit der 42 auf sich? Das alles, und noch viel mehr, verraten wir beim nächsten G7 wenn es wieder heißt: An oder aus?
zum Beitrag29.06.2022 , 10:54 Uhr
„totale Lügnerin und Informantin“. Scheinbar sind das in den Augen von DT beides sehr schlimme Dinge. "habe aber sehr negative Dinge über sie gehört" paßt ihm aber wieder, wenn er Dinge aus den eigenen Reihen zugesteckt bekommt. Mich wundert nur, daß die Zahl derer die ihm glauben immer noch so groß ist.
zum Beitrag29.06.2022 , 10:45 Uhr
Etwas kurzsichtig und sehr polemisch, nicht wahr? Schließlich haben die CDU und die SPD in den vergangenen Jahrzehnten es versäumt, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, wo sie doch alle Möglichkeit dazu hatten. Und das eine kleine FDP die Welt kaputt macht, da überschätzen Sie aber die Rolle dieser Kleinpartei und auch die Rolle Deutschlands in der Welt.
zum Beitrag29.06.2022 , 10:38 Uhr
Es gibt zwei Wörter die exemplarisch für mich für den Begriff Widerspruch stehen, das sind Bahn und pünktlich. Ich hörte von meinen Eltern und Großeltern, daß die selben Wörter mal ein Synonym für Zuverlässigkeit waren. Das muß bis zu den Zeiten gewesen sein, als Telefone noch eine Schnur hatten und grau oder grün waren und Farbfernseher nur in begüterten Familien zu sehen waren. Was nutzt der modernste und tollste Zug, wenn irgendwelche Bürokraten und Theoretiker wieder an der falschen Stelle sparen und die Wartung zu kurz kommt, der Verschleiß Überhand nimmt und Ersatzteile nicht vorrätig sein werden? Wir werden auch dies geduldig erleben und die Geschichten von Oma und Opa als Verklärung einer Vergangenen Zeit abtun.
zum Beitrag29.06.2022 , 10:26 Uhr
Bestätigt das wieder meine Vorurteile über Funktionäre? Ich fürchte ja. Die Gleichgültigkeit mit der wohl über die Jahrzehnte nicht nur ein Gesamtvostand, sondern wie viele genau, die Sache nicht angegegangen sind, ist schon empörend genug und verlangt nach Aufklärung. Wes Geistes Kind diese Leute wohl sind und waren?
zum Beitrag27.06.2022 , 18:20 Uhr
Mit wirklicher Ehre hat das nichts zu tun, sondern mit der gekränkten Eitelkeit des Täters. Ehre, also Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Treue und Verläßlichkeit, wie wir sie verstehen, ist dort nicht zu finden. Dort wird der Begriff Ehre inflationär für alles herangezogen, was die Männer nicht weiter erklären können und doch für sich in Anspruch nehmen.
zum Beitrag24.06.2022 , 15:22 Uhr
Sie müssen seltsame Erfahrungen gemacht haben. Aufreger darüber, dass wir als Studentinnen bei großer Hitze oben ohne in unserer WG herumliefen kam aus einer Ecke, die sich sonst auf die Fahne schreibt, für Frauenrechte einzutreten. Holla, was hatten wir für schöne Diskussionen - ich schüttel heute noch mit dem Kopf darüber.
zum Beitrag24.06.2022 , 15:13 Uhr
Machen wir uns nichts vor. Die Verhüllung von Brüsten hat in den letzten Jahrzehnten wieder arg zugenommen. In den 70ern und 80ern zogen meine großen Schwestern regelmäßig im Freibad blank - ohne Aufreger oder Verbote. Eine zunehmende Prüderie, ist erst wieder seit der Jahrtausendwende zu beobachten (mein subjektiver Eindruck), da wir ja überall ums verrenken (sic!) so viel Rücksicht auf diese, jene und welche nehmen sollen und der weibliche Körper nicht als sexualisierendes Objekt wahrgenommen werden soll. Was grundsätzlich richtig ist aber via blanke Brüste geht das mal gar nicht und so gehören die eben weggesperrt. Die anerzogene Prüderie zum allgemeinen Nacktsein entspringt aber den praktizierten Religionen - ganz gleich welcher. Versuchung, Frevel, Sünde etc. pp. und das Weib als Ursprung des Übels - in der christlichen Lehre z.B. und woanders auch nicht anders. Dass wir ein unnatürliches Verhältnis zu Nacktheit und Gewalt haben zeigt u.a. auch die FSK-Einstufung von Filmen. Da können 12-jährige ein Geballer und Gemetzel sehen aber sobald zwei Nippel auftauchen ist Schluß mit Gucken - die gibt es erst ab 16. Und Liebesszenen mit zwei nackten Körpern gehen auch in einem Ballerfilm gar nicht. Einfach nur krank das ganze System - und verlogen obendrein.
zum Beitrag17.06.2022 , 08:56 Uhr
Wenn man möchte, kann man etwas von der anderen Seite betrachten und das Pferd von hinten aufzäumen. So geschehen in diesem Artikel.
zum Beitrag15.06.2022 , 01:28 Uhr
Nun raten Sie mal, welche Altersgruppe die größten Konsumenten an Verbrauchsgütern darstellt. Na? Die Alten sind es schon mal nicht. Kleiner Tip: *...lando, *...zon, etc.
zum Beitrag13.06.2022 , 09:11 Uhr
Körper die nicht der Norm entsprechen? Welcher Norm? Kann ich die irgendwo finden und nachlesen oder ist das wieder so ein quasi-allgemeingültiges Konstrukt, welches uns von den Marketing-Medien anheim gelegt wird? Bei der obskuren Aufzählung fehlt vielleicht noch zu groß/zu klein, zu gerade/zu krumm, zu viel hiervon/zu wenig davon... "Und warum ist es in Deutschland eigentlich so wenig verbreitet, seinen eigenen Körper zu kennen?" Ist es das? Dafür hätte ich doch gerne mal belegte und überprüfbare Beweise statt eines dahingeschriebenen Satzes.
zum Beitrag10.06.2022 , 13:54 Uhr
"Die Gesellschaft würde viele harte Maßnahmen mittragen." Das möchte ich doch ernsthaft bezweifeln. Lieferdienste (Essen, Waren etc.), Mobilgeräte, billige Kleidung aus Asien zu jedem Trend und Wetter in Massen, billiges Fleisch, billige Flüge zum Ballermann u.s.w. einzuschränken, würde dem Großteil der Bevölkerung schwerfallen, ja sogar missfallen. Reglementierungen sind eine Notwendigkeit. Der reine Verbrauch weil Waren und Dienstleistungen zur Verfügung stehen und angeboten werden, immer mehr, immer billiger auf Kosten der Umwelt und der sozialen Lage anderer Menschen muß ein Ende haben. Aber wie durchsetzen? Und wer? Unser Energiebedarf durch Mobilgeräte, elektrisch hier da und dort wächst überproportional. Jeder Click, jedes Like, jedes Video, jeder Post bei sonstwo braucht Strom. Wo soll all das in Zukunft herkommen, wenn auch die Herstellung von PV-Anlagen u.ä. Strom und Ressourcen verbraucht? Schlußendlich verbrauchen wir alle zu viel, weil wir zu viel wollen und es verfügbar gemacht wird (noch), nicht weil es zum Leben nötig ist. Überall zu viel Goldrand und Zierleisten, wie meine Mutter zu sagen pflegte.
zum Beitrag10.06.2022 , 08:44 Uhr
Nicht wirklich. Aber vielleicht etwas anderes(!) als dieses Vorgehen.
zum Beitrag10.06.2022 , 08:42 Uhr
"Das dürfte sowohl an der guten Öffentlichkeitsarbeit von Heinrich und ihrem Sprecherkollegen Timon Dzienus als auch an der relativen Zurückhaltung in den restlichen Teilen der Partei gelegen haben." Es dürfte auch daran liegen, dass einige Leute sich als richtungsweisend und die eigene Meinung und Position als allgemeingültig ansehen. Eine Hegelsche Dialektik wird offenbar als Frevelhaftigkeit abgelehnt. Ein wenig mehr Recherche hätte dies vielleicht auch beleuchtet.
zum Beitrag01.06.2022 , 22:51 Uhr
Nein, Klimaaktivismus darf nicht alles. Ganz gewiss nicht! Das wäre ein Freifahrtschein für alle anderen Begehren, die versuchen, eine Sache für die Menschheit voranzubringen. So dachten nämlich schon viele totalitäre Systeme, Tyrannen, Diktatoren, Terroristen jedwerder Coleur. Nein, niemand darf alles!
zum Beitrag01.06.2022 , 22:48 Uhr
Hat sich mal jemand Gedanken um die Zeit geacht, in denen es den Menschen dort emöglicht wurde kostenlos den ÖPNV zu nutzen? Im Artikel kein Wort von Corona! Im Jahr 2020 habe ich auch jeden Bus und jede U-Bahn gemieden und bin mit Rad oder Pkw gefahren. Wie vergesslich oder ignorant muß man denn sein, um diesen Faktor nicht in die Auswertung mit einzubeziehen?
zum Beitrag30.05.2022 , 08:34 Uhr
Wer diskutiert einen NATO-Austritt? Sie und Ihre Freunde oder die politischen Verantwortlichen in diesem Land?
zum Beitrag25.05.2022 , 19:10 Uhr
Wen interessiert es schon, wen diese Splitterpartei von ewig Gestrigen und Abgehobenen jedweder sozialen Probleme der Bevölkerung als Vorsitzende hat?
zum Beitrag25.05.2022 , 19:04 Uhr
Richtig muss es heissen: "Lasst Frauen von der Kanzel sprechen." Das Verb kommt ans Ende! Wenn es mit der Grammatik stimmt, wird es vielleicht auch etwas.
zum Beitrag17.05.2022 , 11:44 Uhr
Göttin bewahre. Kam die LP nach Berlin, fuhr ich in den Westen. Das Spektakel allerlei besoffener und bedrohnter Zappel- und Gestammel-Fans hat sich bereits im ersten Moment bei mir mit Brechreiz bemerkbar gemacht. Der alte Mann soll endlich aufhören zu phantasieren und leise sein, ganz leise.
zum Beitrag13.05.2022 , 09:11 Uhr
"– und das können, wie allgemein bekannt ist, nur Männer." Falsch! Ich könnte es auch, wenn ich wollte, die Befähigung dazu ist mir gegeben. Nur ob ich es will, mich traue, das ist eine andere Sache.
zum Beitrag11.05.2022 , 12:59 Uhr
Sowas gibts als Werbegeschenk....
zum Beitrag11.05.2022 , 10:06 Uhr
Krass zweiter! Voll krass, ey. Die über 20%-Punkte wischen dem zweiten und dem ersten Platz sind ja nur etwas für Krämerseelen. Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt....
zum Beitrag11.05.2022 , 10:03 Uhr
Der Anspruch der die Grünen umtreibt mag ja da sein aber er ist ebenso realitätsfern wie der Weltfrieden.
zum Beitrag11.05.2022 , 10:00 Uhr
Na klar, Schuld haben immer die anderen. In diesem Fall die Presse, die kurze Zeit (???) und Corona, die Generalausrede. Wie wäre es mal mit etwas Selbstkritik. Und um die Sache abzurunden gleich den Vorsitz freimachen. Das wäre nur konsequent und würde wahre Größe erkennen lassen. Aber so sind sie halt, Politiker jedweder Coleur, der Klebstoff am Stuhl/Posten ist echt enorm.
zum Beitrag05.05.2022 , 13:19 Uhr
Irgendwie habe ich da eine andere Erinnerung. Frau Merkel war gegenüber Putin genauso nachgiebig, wie gegenüber dem Mainstream hierzulande. Ihre Energie- und Russlandpolitik hat dazu beigtragen, dass wir da sind wo wir sind. Oder glauben Sie die letzten sechzehn (16) Jahre hat jemand anderes diese Dinge in die Wege geleitet?
zum Beitrag05.05.2022 , 13:14 Uhr
Ob Sylt wegen 9€ attraktiver wird bezweifel ich. Sicher, zu ca. 30€ sonst vielleicht aber wer will schon mit Düsseldorfern Neureichen ein Prosecco schlürfen?
zum Beitrag20.04.2022 , 17:20 Uhr
Richtig. Die Parole ist überaltet und hatte in den 80ern ihren großen Auftritt, als es einen Frieden gab, der durch ein riesiges Waffenarsenal auf beiden Seiten der Systemgrenze aufrecht erhalten wurde. Gemeinsame Abrüstung bei gleichzeitiger Friedenswahrung war damals das Ziel und es war auch realistisch. Heute, und gerade im Angesicht einer aktiven Aggression von Seiten Russlands gegenüber der Ukraine, ist dieser Spruch mehr als von der Realität überholt. Das einzusehen fällt leider manchen Leuten schwer.
zum Beitrag20.04.2022 , 17:14 Uhr
Auch hier ist die Frage nach dem Ausmaß der Naivität und Realitätsfremdheit des Interviewten zu stellen. Das größtmögliche Maß halte ich für erreicht.
zum Beitrag20.04.2022 , 17:12 Uhr
Auf einer Skala von 1 bis 10 für Naivität und Weltfremdheit, wobei 10 die größtmögliche Naivität und Weltfremdheit beschreibt, befinden sich diese Friedensforscherin? Die 10 ist doch aus dem Stand erreicht, oder?
zum Beitrag11.04.2022 , 16:17 Uhr
Als jemand der erst schreibt seit Russland die Ukraine überfallen hat haben Sie aber eine sehr einseitige Sicht auf das Geschehen dort und wirken schon fast wie jemand, der das genze im russischen Sinne erledigt haben möchte...
zum Beitrag11.04.2022 , 16:14 Uhr
Frieden schaffen ohne Waffen geht halt nur, wenn der Kriegsfall nicht eingetreten ist. Das mußten viele schon lernen und jetzt die Grünen.
zum Beitrag11.04.2022 , 09:51 Uhr
Ja, sehr vorbildlich. Nun ist aber nicht jeder Mensch in der Lage, und vielleicht auch nicht willens, 10km bei Wind und Wetter und zu irgendwelchen Uhrzeiten mit dem Rad zu fahren - und das vielleicht über unbeleuchtete Landstraßen ohne Radweg. Das mag Sie überraschen, ist aber so.
zum Beitrag08.04.2022 , 11:41 Uhr
Wie sieht es an der Stelle mit Mousse au Chocolat aus?
zum Beitrag08.04.2022 , 11:38 Uhr
Eben nicht. Die Menschen mit Vermögen brauchen keinen Spritrabatt. Wer einen Porsche fährt, dem geht es am A***** vorbei ob er 1,80 oder 2,50 für den Liter Super zahlt, der merkt das nicht. Die alleinerziehende Fabrikarbeiterin im Schichtdienst, im Vorort wohnend mit Anstellung in einem Ort 10km entfernt, mit Öffis nur über Umwege und Zeitaufwand von mehreren Stunden, die merkt es aber bestimmt.
zum Beitrag06.04.2022 , 11:07 Uhr
Setzen Sie die Maske auf, wenn Sie möchten. Es wird Sie niemand daran hindern, denke ich. Wenn Sie aber mit Krankenhäuser argumentieren ist das zu kurz gesprungen. Auch wenn eine Personalaufstockung lange dauern würde, die Entlastung durch eine Maske wird dort nicht stattfinden, ebenso wenig wie eine Überlastung. Sie verkennen schlichtweg den Effekt der Impfung.
zum Beitrag06.04.2022 , 11:03 Uhr
An dieser Stelle fragt man sich, ob dort noch alles mit rechten Dingen zugeht. Dass freiwillige Isolation in wohl wenigen Fällen greifen würde und die Pandemie damit wohl nicht zu bekämpfen ist, sondern das Gegenteil der Fall sein dürfte, sollte jedem einleuchten. Gerade Herr Lauterbach als ewiger Mahner und fast schon Dauerpsssimist hätte dem nie zustimmen dürfen. Wurde zu Anfang der Pandemie mit Übervorsichtigkeit, teilweise gepaart mit unlogischem Aktionismus, gehandelt, ist es nun ein unlogisches Hin und Her.
zum Beitrag04.04.2022 , 13:14 Uhr
Wenn Sie Krankenhäuser entlasten wollen, dann fangen Sie woanders an. Deren Situation war schon vor Covid schlecvht. Die Arbeit in Krankenhäuser muß besser bezahlt und zeitlich geregelt werden, das wäre ein erster und effektiver Schritt, damit ausreichend Personal zur Verfügung steht, um auch mit den immer weniger Covid-Patienten, gute Versorgungsarbeit zu leisten.
zum Beitrag04.04.2022 , 13:10 Uhr
Sie merken vielleicht selber, daß das Ihr Beispiel für die Konstellation infizierte Person trifft auf ungeimpft Person verweist. Das bildet aber nur einen kleinen Teil der Realität ab wo hingegen der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist. Irgendwann, vielleicht genau jetzt, ist es auch einmal vorbei damit, daß sich 80% der Bevölkerung zurückhalten und einschränken müssen, um auf die 20% uneinsichtigen und ungeimpften Personen Rücksicht zu nehmen und sie in ihren wirren Vorstellungen damit auch noch unterstützen.
zum Beitrag01.04.2022 , 09:34 Uhr
"Schärfere Maßnahmen sind nur noch in Regionen möglich, in denen die Gesundheitsversorgung durch zu viele Corona-Erkrankte bedroht ist. Das nennt sich dann „Hotspot“." Und genau da sist weder in Berlin noch in Hamburg der Fall. Aber Herr Tschenscher und die seinen sehen das anders obwohl die Zahlen eine andere prache sprechen.
zum Beitrag01.04.2022 , 09:32 Uhr
Worauf warten denn einige Politiker noch? Galt es zu Anfang der Pandemie, diese einzudämmen und die Zahl der Toten gering zu halten und schnellstmöglich zu impfen, sind es nur welche Gründe? Die Impfquote ist hoch, die Boosterimpfung schreitet auch vorn. Die Omikronvariante ist glücklicherweise harmloser als alle vorangegangenen Varianten, die Zahl der Insensivfälle ist klein wie nie zuvor in der Pandemie, die Zahl der Toten glücklicherweise ebenfalls wieder geringer werdend. Die Inszidenz ist schon seit langem kein Maß mehr, an dem man etwas fest machen darf.
zum Beitrag01.04.2022 , 09:13 Uhr
Wahrscheinlich geht die Milchmädchenrechnung so oder so ähnlich. Dumm nur, dass wir in D-Land ca. 130.000 Coronatote zu beklagen haben und es die Seuche schon seit mehr als zwei Jahren gibt...
zum Beitrag31.03.2022 , 16:04 Uhr
Wo in D-Land gibt es wegen Corona 10.000 Tote im Monat? Wo? Bitte Belege!
zum Beitrag31.03.2022 , 16:03 Uhr
Ihnen scheint es entweder entgangen zu sein oder Sie ignorieren es absichtlich, dass die Corona-Sterbezahlen signifikant gesunken sind obwohl die Zahl der Infizierten gestiegen ist. Warum nur? Um Pankik zu schüren? Um zu polemisieren? Um zu.... was weiß ich?
zum Beitrag31.03.2022 , 15:59 Uhr
Achtung, wichtige Information: Es bleibt Ihnen unbenommen, mit Maske einkaufen zu gehen - egal wo.
zum Beitrag15.03.2022 , 13:24 Uhr
In früheren Zeiten nannte man so etwas Dampfplauderei. Aus der Perspektive einer Generation die alles im Überfluss hat mag sich das einfach anhören. Vor 25 Jahren waren viele der heutigen Wohlstandsgesellschaft mit dem gleichen beschäftigt wie auch heute - dem Überleben. Vielleicht kennen Sie nur Leute, die sich keine Sorge um ihr Einkommen und Auskommen zu machen brauchen. Dann wird es aber mal Zeit, diesen Horizont zu erweitern und in der Realität der Mehrheitsgesellschaft anzukommen.
zum Beitrag15.03.2022 , 13:15 Uhr
Hören Sie doch auf, den Umstand der Preiserhöhung durch en Krieg in der Ukraine auf die Notwendigkeit des Klimaschutzes umzumünzen.
zum Beitrag15.03.2022 , 13:13 Uhr
Das liegt auch nur im Auge des Betrachters...
zum Beitrag15.03.2022 , 13:12 Uhr
Schöne Theorie. Die Realität sieht so aus, dass die steigenden Transportpreise an den Verbraucher weiteregeben werden. Auch ein LKW der die Supermärkte beliefert wird bei gleichen Kraftstoffverbrauch 30 oder 40 Cent Mehrkosten zu tragen haben. Das mag auf die Packung Spaghetti gering sein aber auf den Wocheneinkauf einer vierköpfigen Familie kommt dann schon etwas zusammen - egal ob mit eigenem PKW oder zu Fuß oder dem Rad.
zum Beitrag15.03.2022 , 09:41 Uhr
ÖPNV, Bahn? Erzählen Sie das mal einen Handwerker und Transporteur, die uns all das reparieren, bauen und liefern, was wir so haben und brauchen. Wer mit sio schönen Worten kommt und nur auf den Individualverkehr schaut, der sollte mal die rosarote Brille abnehmen. Wenn für Handwerker, Lieferdienste, Transporteure und auch Arbeitnehmer die auf einen PKW angewisen sind (ja, so etwas gibt es tatsächlich) nicht bald eine Lösung gefunden wird, wird es duster in D-Land. Pleiten, Arbeitslosigkeit, Mangel an Nahrungs- und Verbrauchsgütern etc. Aber so weit denkt hier scheinbar niemand, wenn man sich die Kommenatre durchliest. Reichenbashing und Tagträumereien sind dominierend. Gute N8 Deutschland!
zum Beitrag11.03.2022 , 09:01 Uhr
Da verschätzen Sie sich um einige Jahre. Herr de Maizière war zur Zeiten des Kalten Kriegs in keiner Politisch relevanten Rolle.
zum Beitrag11.03.2022 , 08:58 Uhr
Der letzte Absatz Ihres Beitrags wirft Fragezeichen auf. Wer hat das denn wirklich geglaubt? Gerade die ehem. Sowjetrepubliken waren nicht nur geographisch näher an Russland dran, auch die Mentalität und das Politikverständnis aus der Rolle der ehem. Führungsmacht bzw. der ehem. Geführten machte diese zu besseren Kennern.
zum Beitrag07.03.2022 , 09:04 Uhr
Wes Brot ich ess, des LIed ich sing. Weshalb sollte dieser Ex-Kanzler irgendetwas tun, was den Interessen seines besten Freundes zuwider läuft? Nur weil er es könnte und auch sollte?
zum Beitrag04.03.2022 , 15:43 Uhr
Ich halte Verharmlosungen, Pauschalisierungen und Polemik nicht mehr aus.
zum Beitrag03.03.2022 , 16:59 Uhr
Vielleicht auch wieder etwas, um weiter in den Schlagzeilen zu bleiben.
zum Beitrag03.03.2022 , 10:43 Uhr
Und Sie bzw. Ihre Erinnerung an etwas oder auch nicht, sind jetzt der Maßstab der anzulegen ist? Interessant. Sie hat sich mehrfach und in aller Öffentlichkeit nicht nur für den Bau stark gemacht, was nachvollziehbar ist, sie hat auch, angesprochen auf Russland und Putin, behauptet, daß niemand, der am Bau beteiligt, ist etwas falsches mache. Das kann man so nachlesen.
zum Beitrag03.03.2022 , 10:28 Uhr
Finden Sie. Bei emotional kann ich es noch einigermaßen verstehen aber falsch? Nein, ganz und gar nicht.
zum Beitrag01.03.2022 , 08:57 Uhr
Standhaftigkeit wenn man sich lange vor einen Wagen hat spannen lassen? Echt jetzt? Da ist es schon nachvollziehbarer die Seiten zu wechseln aber auch das will gelernt sein. Mit etwas Demut und noch mehr Selbstkritik geht es gut und ist auch glaubwürdig. Mit Flankenwechsel wie in der Champions League ist es aber opportunistisch und nichts anderes.
zum Beitrag22.02.2022 , 13:47 Uhr
Danke für die Infos und Einschätzung.
zum Beitrag22.02.2022 , 13:44 Uhr
"Übrigens: In den USA werden Frauenmorde selbstverständlich als Femizide gezählt." Ach was? Ist es deshalb in Stein gemeißelt? Zu unterscheiden ist, daß eben nicht jeder Mord an einer Frau ein Femizid ist, wenn dafür die Definition "Mord, weil es eine Frau ist" gilt. So kann eine Frau auch Opfer eines Mordes werden, wenn dieser zur Verdeckung einer anderen Starftat geschieht und das Opfer aus den Umständen der Verdeckung eine Frau und kein Mann ist - kein Femizid. Weiterhin bestehen Unterschiede, ob eine Frau aus Frauenhaß oder z.B. aus Eifersucht getötet wird. Eine Pauschalisierung wie im Artikel suggeriert, träfe somit nicht den wahren Sachverhalt.
zum Beitrag19.02.2022 , 02:22 Uhr
Kann mal jemand mit Fakten aushelfen? Wie viele Kamine gibt es in D-Land und wie oft werden die benutzt?
zum Beitrag17.02.2022 , 09:14 Uhr
Was sind denn das für Jobs? "Insgesamt waren im vergangenen Jahr in der EU 47,5 Millionen Menschen im Internet beruflich tätig" und "Die große Mehrheit (85 Prozent) verdiente im Internet nicht einmal die Hälfte ihres Jahreseinkommens – es handelt sich also um ein karges Zubrot." sind widersprüchlich. Wie kann ich denn die Hälfte meines Jahreseinkommens mit Internet verdienen, wenn ich damit meine Hauptbeschäftigung habe? Selbst wenn es sich nur um die Plattformarbeit handelt muss man auch auf die Zeiten schauen. Bei einem regulären 7,5 oder 8 Std. Arbeitstag bleibt wohl kaum Zeit dafür, nochmals deutlich mehr in der verbleibenden Zeit mit einem Nebenjob zu verdienen. Der Artikel strotzt vor Widersprüchen und fehlenden Erklärungen und stellt nur Behauptungen auf, ohne sie mit Beispielen zu hinterlegen. Ist das die neue Qualität?
zum Beitrag16.02.2022 , 16:05 Uhr
Ich lehne mich mal weit vor und behaupte, daß es generell kaum einen Unterschied macht, aus welcher Richtung das Festhalten an der Macht geschieht. Ob rechtskonservativ oder sozial im Namen - da ticken einige Leute einfach gleich.
zum Beitrag16.02.2022 , 16:02 Uhr
Ganz subjektiv habe ich auch immer öfter den Eindruck, daß man in D-Land alles elektrische erst einmal mit offenen Armen willkommenheißt, ohne auch nur im Ansatz mal kritisch darüber nachzudenken, ob das denn zur Lösung beiträgt oder doch eher abträglich ist. Ich habe die Dinger mal in Stockholm ausprobiert, für ca. 2km statt zu laufen. War ganz witzig aber auch teuer und mich störte schon damals (drei Jahre her), daß die Dinger überall in der Gegend herumstanden und eine aktive Stolpergefahr auf Gehwegen und sonstwo darstellten. Von den Dingern, die auf Wiesen, neben Bäumen und am Fahrbahnrand rumlagen mal ganz abgesehen. Und in den deutschen Städten sieht es nicht anders aus.
zum Beitrag10.02.2022 , 09:44 Uhr
Ist das nicht die Frau mit der blauen Karte die Covid-19 aus der Luft filtern kann? Mich wundert es immer wieder wie konservative Leute die an der Macht schnuppern ticken und ihre Verirrung auch noch öffentlich zeigen. D.h., nein, wunder ist nicht ganz richtig, mich erschreckt es.
zum Beitrag08.02.2022 , 08:42 Uhr
Was sind denn vegane Chicken Nuggets? Diese Angleichung veganer Produkte an bekannte Fleischprodukte ist absurd und suggeriert den Verbrauchern nur die eine Ähnlichkeit in Form, Farbe und Geschmack. Eine Benennung wie vegane Nuggets reicht völlig aus, alles andere ist Augenwischerei.
zum Beitrag05.02.2022 , 01:07 Uhr
Akzentfreie Fremdsprache im Auslang ein No-go? Echt jetzt? Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht.
zum Beitrag21.01.2022 , 14:12 Uhr
Das ist nicht der Punkt. Selbst wenn es eine oder zwei Leute waren. Die Frage die sich hier auftat war nach der Liste. Warum und woher? Eine Liste zu führen, um mit einer Vielzahl von Leuten, die versteckten Menschen zu versorgen wäre ja wohl mehr als fahrlässig, das wäre dumm. Verabschieden Sie sich von einem Kollektiv, das sich organisierte und verschiedene Verstecke versorgte. (Und dazu noch Listen brauchte?) Im Falle der Franks war es die Mitarbeiterin Frau Gies. Das sind nun mal Fakten, von denen Sie sich mit ein wenig Recherche in verschiedenen Quellen selbst überzeugen können. Weiterhin wird auch öffentlich in verschiedenen Medien geäußert, daß die Behauptung Notar Arnold van den Bergh wäre der Verräter gewesen, durch andere Aussagen zum Hergang der Verhaftung und anderer Umstände nicht haltbarer wird.
zum Beitrag19.01.2022 , 13:53 Uhr
Nein, finde ich nicht. Sie konstruieren mutmaßliche Umstände über Versorgung und Liste - beides hat keinen logischen Zusammenhang. Weiterhin ist die Familie von einer Angestellten des Vaters Anne Franks versorgt worden, das nur nebenbei. Es bleibt aus dem Artikel nicht ersichtlich, woher solch eine Liste stammt und wer sie erstellte, noch wozu solch eine Liste gebraucht wurde, außer einen Verrat zu begehen.
zum Beitrag19.01.2022 , 08:47 Uhr
Im Artikel steht, dass er die Möglichkeit gehabt hätte, eine solche Liste in die Hand zu bekommen, und dass so eine Liste zwar keine Namen aber Orte enthielte. Da taucht doch unvermeindlich die Frage auf, woher er diese Liste hätte haben können und wer die Liste denn erstellt haben mag? Das ist so nicht rund und es werden mehr Fragen aufgeworfen als geschlossen.
zum Beitrag18.01.2022 , 17:44 Uhr
Das sind Meinungen, wie Ihre. Wer hat Recht? Sie wollen es wissen oder bestimmen? Politischer Diskurs nach Hegel'scher Dialektik ist da deutlich hilfreicher.
zum Beitrag18.01.2022 , 17:35 Uhr
Sie meinen Tübingen, nicht wahr?
zum Beitrag12.01.2022 , 14:21 Uhr
Ein Lehrstück dafür, wie man mit Anlauf ins Fettnäpfchen der Geschichte, der Aufarbeitung und der Erinnerung springen kann. Hochnotpeinlich für Görlitz, dem OB und allen, die an der Veranstaltung beteiligt waren. Was die Beweggründe für das lange Zurückhalten der Tora-Rollen durch Pfarrer Mader angeht, obwohl so viele Gelegenheiten früher und besser gewesen wären, wird dieser wohl für sich behalten. Zum fremdschämen. Dennoch, schön, daß die Rollen den wieder Weg zur Jüdischen Gemeinde gefunden haben.
zum Beitrag07.01.2022 , 08:54 Uhr
Boykott von sinnlosen Produkten? Erkenne ich ein Produkt als sinnlos, so sehe ich keine Veranlassung, es zu kaufen. Es soll ja noch Menschen geben die glauben was die Werbung verspricht und auch, daß an Heiligabend ein dicker weißbärtiger Mann die Geschenke durch den Kamin bringt. Und mal ganz pauschal: Schönheit ist individuell. Ein Ideal wird nur von der Industrie suggeriert.
zum Beitrag23.12.2021 , 10:50 Uhr
Ich möchte nicht in eine Land leben, in dem ich mich von anderen Leuten wegen ihres Geschlechts fernhalten muss oder getrennt werde. Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem die Auswüchse wegniger Menschen, das Leben aller zu einem so großen Teil beeinträchtigen. Ich möchte in keinem Land leben, in dem ich nicht die Freiheit habe in den Aufzug, das Zugabteil etc. zu steigen, den/das ich mir aussuche. Ich möchte in keinem Land leben, das Geschlechtertrennung im öffentlichen Raum zelebriert, weil einige wenige sich nicht zu benehmen wissen.
zum Beitrag21.12.2021 , 13:58 Uhr
Wegen welchen Verbrechens? Weil Sie sich unterlegen fühlen oder doch neidisch sind, vielleicht? Vielleicht gehören eher Leute hinter Gitter, die allzuschnell Leute hinter Gitter bringen wollen, weil ihnen nicht passt, wie andere sind...?
zum Beitrag21.12.2021 , 13:45 Uhr
"In einer patriarchalen Gesellschaft ist oft schwer zu unterscheiden, was purer Frauenhass ist – und wo es wirklich berechtigte Zweifel gibt." Echt jetzt? Das ist keine Frage einer patriachalischen Gesellschaft, sondern ganz schlicht und einfach an der Aussage zu erkennen. So schwer ist das nicht.
zum Beitrag15.12.2021 , 00:07 Uhr
Völlig richtig. Ich möchte nicht wissen wieviele Menschen mit großen und guten Ideen leider nicht die Möglichkeiten haben, so einen Einfluß auf unser Leben zu nehmen. Mit schlechten Ideen und Einfluß hatten wir in der Vergangenheit zu viele und derzeit habe ich das Gefühl, seit einigen Jahrzehnten treiben sich in der Politik z.B. nur noch mittelmäßig begabte Menschen rum. Von den Ausreißern nach unten mal abgesehen.
zum Beitrag14.12.2021 , 09:18 Uhr
Kimmich-Effekt? Warum müssen wir überhaupt ewas über so einen dummen Menschen lesen? Seiner Verantwortung als Vorbild einiger Menschen sich unbewusst und mutmasslich nur wegen der Sanktionen gegen ihn zu einer Einsicht gelangt, macht er nun das, was alle vernünftigen Menschen machen. Der und alle anderen Impfverweigerer sind das Über der heutigen Tage!
zum Beitrag14.12.2021 , 09:15 Uhr
Der Vorsorgegedanke scheint hier einigen völlig fremd zu sein.
zum Beitrag14.12.2021 , 09:09 Uhr
Willkommen in der Realität. Eine Klimawende gibt es nicht hinterhergeworfen und die Merkel-Regierung hat das notwendige Geld lieber den Banken in vollen Händen hinterhergeschmissen, als einige von denen den Bach runtergehen zu lassen und das Geld besser zu investieren.
zum Beitrag10.12.2021 , 15:51 Uhr
Die eigene Sichtweise soweit einzuschränken, dass sie mit einer verschwindend kleinen Prozentzahl in der Bevölkerung übereinstimmt ist schon eine stramme Leistung der Linken. Weiter so und ihr werdet zu einer Fußnote der bundesdeutschen Parteienlandschaft. Wie fern ab einer Realität auf die Probleme der Menschen in diesem Land und das, was sie wollen oder möchten oder benötigen und auch nicht zu reagieren, muß man eigentlich sein, um Mitglied in dieser Partei zu werden? Da wird - jetzt mal etwas übertrieben dargestellt - von der Weltrevolution phantasiert und gleichzeitig schaffen sie es nicht im Wahlkreis XYZ mit einem hohen Anteil an sozial benachteiligten Menschen ein Fuß auf die Erde zu bekommen. Es werden Phrasen gedroschen, Grabenkämpfe geführt und Dinge gefordert, die gerade die sozial benachteiligten Menschen gar nicht interessiert oder denen sie ablehnend gegenüberstehen. Sowas können ausschließlich nur die Linken. Hut ab!
zum Beitrag07.12.2021 , 13:37 Uhr
Wenn das mal nicht sexistisch ist. Die Frau darf aussehen wie sie es für richtig hält und ob siee einen guten Job macht werden wir auch noch sehen.
zum Beitrag07.12.2021 , 09:26 Uhr
Bei 9 zu 9 war es die Quote. Jede Wette. Weiterhin ist es bestimmt auch nicht einfach, jemand zu finden, der/die grundsätzlich die Eignung als Minister/in mitbringt und in der Truppe gedient (über die Wehrpflich hinaus) hat. Man kann ja mal recherchieren, ob es in der SPD-Fraktion oder in div. Landtagen SPD-Leute mit BW-Hintergrund gibt. Viele werden es bestimmt nicht sein vermute ich mal.
zum Beitrag06.12.2021 , 17:40 Uhr
Als Bundesministerin wird sie sich wohl kaum um ein Landtagssitz in Hessen bemühen...
zum Beitrag03.12.2021 , 08:41 Uhr
Alles Theoretiker.
zum Beitrag27.11.2021 , 15:59 Uhr
Ohhh, und die CDU ist die gleiche wie damals, und die SPD auch und die Grünen wie in den 80ern und und und.... Verdammt. Wo kommen bloß all die neuen Erkenntnisse und Ideen her? Ich weiß es, die XxX ist es, nicht wahr?
zum Beitrag25.11.2021 , 22:59 Uhr
Alle anderen selbstverständlich. Die, von denen Sie als Anti-Beispiel auf Bremen abgeleitet haben. Ist das so schwer zu verstehen?
zum Beitrag25.11.2021 , 22:57 Uhr
Es gibt eine Menge Möglichkeiten, sich zu informieren - in vielen Sprachen. Allein der Wille muß da sein.
zum Beitrag25.11.2021 , 22:54 Uhr
Was wollen Sie den Parteien damit sagen? Zu verantworten hat die Lage die Bundesregierung von Angela Merkel und ihre teilweise wenigtauglichen Minister. Von den Ministerpräsidenten einiger Länder mal ganz abgesehen.
zum Beitrag23.11.2021 , 11:54 Uhr
Und das Bremer Anti-Beispiel sticht jetzt alle anderen aus?
zum Beitrag23.11.2021 , 11:52 Uhr
Mir ist nicht klar, dass wenig Geld ein ausschlaggebendes Kriterium für eine nicht erfolgte Impfung sein kann. Ebenso kann auch keine Rede vom schlechten Zugang zum Gesundheitswesen sein. Jeder hier hat die Möglichkeit zu einem Arzt zu gehen, die sind nicht weit weg und man bezahlt keinen Eintritt. Das sind alles Scheinargumente. Die einzige Erklärung die ich gelten lassen würde wäre schlechte Bildung. Daraus resultiert leider auch oftmals eine mangelnde Bereitschaft, sich zu informieren und sich um Dinge zu kümmern.
zum Beitrag23.11.2021 , 11:17 Uhr
Es gibt neben Talkshows noch weitere Möglichkeiten, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und sich zu informieren. Oha, wer hätte das gedacht?
zum Beitrag23.11.2021 , 11:14 Uhr
Dann schauen Sie mal in den ÖPV und zack, schon haben Sie die Erklärung. Und nochmal, die Inzidenz ist keine verlässliche Größe mehr seitdem 67% der Bevölkerung geimpft sind. Weshalb da immer noch drauf rumgeritten wird ist mir ein Rätsel. Besser wäre es, die Zahl der erkrankten Personen mit schwerem Verlauf heranzuziehen, um die Kapazitäten im Gesundheitswesen damit zu vergleichen. Dass auch geimpfte Personen Covid-19 haben können, glücklicherweise mit zumeist milden Symptomen und für wesentlich kürzerer Zeit (eben wegen der Impfung), ist Ihnen auch bekannt, nicht wahr?
zum Beitrag23.11.2021 , 11:01 Uhr
Na klar kann man sich für zwei Tage Kopfschmerzen als Nebenwirkung (hatte ich auch) locker mal drei bis fünf Tage krankschreiben lassen (ich nicht). Meine Geschwister hatten zum Teil einen Tag grippeähnliche Symptome, gut die Hälfte mit denen ich über die Nebenwirkungen sprach, hatten gar keine. Was also soll so eine Argumentation, sich nicht wegen möglicher Nebenwirkungen von ein bis drei oder vielleicht vier Tagen nicht impfen lassen zu wollen? Das klingt vorgeschoben! Lieber solche Nebenwirkungen als sich Covid-19 einzufangen mit ungewissem Verlauf!
zum Beitrag21.11.2021 , 23:34 Uhr
Ungeimpft, aber kein Impfgegner? Gefühlt ist das eher eine Minderheit. Und welchen Grund sollte es denn sonst geben? Ich habe keine Lust? Ich habe keine Zeit? Ich weiß nicht wo? "...möchte sich nicht impfen lassen, weil sie sich gedrängelt fühlen“, ist ja wohl eine erbärmliche Ausrede, und vorgegeben durch die Befrager. Netter Artikel mit viel % aber ohne Erklärung.
zum Beitrag17.11.2021 , 01:07 Uhr
Die Quelle der Zahlen belegt nur die Anzahl der Hauskatzen, nicht deren Fangquote. Die ist sicherlich niedriger als Sie vielleicht vermuten. Einen Vogel zu erbeuten ist auch für eine Katze nicht einfach, Mäuse sind da schon eher dran.
zum Beitrag16.11.2021 , 16:46 Uhr
Wie? Mich wundert, dass es erst jetzt passiert. Frau Merkel machte schon immer ihr Ding. Eggal, was das für Konsequenzen nach sich zieht, darüm müssen sich auch immer andere kümmern. Das ist ihr Credo!
zum Beitrag16.11.2021 , 13:56 Uhr
Dahin gehen meine Gedanken schon lange. Viele AfD-ler sind enttäuschte CDU-Wähler, die einst konservative CDU könnte der AfD den Wind aus den Segeln nehmen und mit ihnen den strammen Rechten die in der AfD bleiben werden weil ihnen die CDU verlogen und halbherzig sein wird.
zum Beitrag16.11.2021 , 13:53 Uhr
Mal abgesehen davon, dass F. Merz in Rente gehen sollte aber in wie weit disqualifiziert ihn das Leben, Tund und Lassen seines Großvaters? Ist die Erbsünde noch Bestandteil irgendeines öffentlichen, rechtlichen oder kulturellen Verfahrens?
zum Beitrag16.11.2021 , 13:46 Uhr
Die verbreitete Rape-Culture-Denkweise und rumkriegen. Merkt sie den Widerspruch nicht? Rape schert sich einen Dreck um rumkriegen! Einen Dreck!!!
zum Beitrag08.11.2021 , 16:14 Uhr
Interessant. Meine Eltern wohnen in einem Dorf in Dithmarschen, da hört man die Dinger aus zwei km Entfernung leider zu gut. Liegt vielleicht daran, dass man sie nur hört wenn der Wind weht. ;-)
zum Beitrag08.11.2021 , 16:10 Uhr
Wenn man etwas Zeit investiert gibt es dafür schon eine Lösung: Flohmarkt! Da kann man sogar noch Geld für die Dinge bekommen die man nicht mehr will. Man kann sie aber auch prima an interessierte Personen verschenken. Das macht Spaß und hat den Vorteil, dass die Gehwege nicht zugestellt/zugemüllt werden und es nach einem Regentag oder auch zweien in der Stadt nicht aussieht, als wäre gerade die Müllkippe umgezogen.
zum Beitrag03.11.2021 , 11:57 Uhr
Da machen Sie es sich aber schön einfach. Aus Unwissenheit oder aus Ignoranz? Windkraft so pauschal als Artenschutz zu verorten ist schon von einer Menge Chuzpe begleitet. Rechnen wir nun erhaltenswerte Dinge und Massnahmen gegeneinander auf? Wo machen Sie dann ein Ende?
zum Beitrag02.11.2021 , 13:36 Uhr
Wie armselig sind diese Leute, die sich verabreden um vor seinem Haus so herumzuprollen? Ist deren Leben so langweilig, dass man sich mit soetwas die Zeit vertreiben muß? Kann die Polizei dort keine Platzverweise aussprechen? Kann sie die nicht einkassieren, die Personalien feststellen und wegen Landfriedensbruch, Ruhestörung, Bedrohung was auch immer anzeigen? Wenn ich mich pöbelnd vor dem Nachbarhaus aufhalte dauert es bestimmt nicht lange bis die Polizei da ist und für Ruhe sorgt.
zum Beitrag01.11.2021 , 12:42 Uhr
Aufgewacht, Grüne Jugend. Wenn man jetzt mehr möchte, hätte es die Kanzlerkandidatin und ihr Wahlkampfteam besser machen müssen. Jetzt muß man sich mit der gegebenen Situation arrangieren und das beste herausholen, was aufgrund zweier Koalitionspartner nicht einfacher wird. Da macht es sich gut, sich als Person schon mal in die Mahnerecke zu stellen, um für später - sollte es denn schief gehen - den Besserwisser raushängen zu lassen. Sollte es klappen, kann man leise einschwenken.
zum Beitrag01.11.2021 , 12:37 Uhr
Die haben bei der Entscheidung zum Koalitionsvertrag nichts zu melden, wetten?
zum Beitrag01.11.2021 , 12:27 Uhr
Ihnen ist aber schon klar, dass es unendliches Wachstum des Arbeitsmarktes nicht geben kann, ja? Außerdem ist nicht Arbeitslosigkeit das vorherrschende wirtschaftliche Problem. Bei fast Vollbeschäftigung sind es die Löhne die steigen müssen. Das wiederum kann gegen einen erhöhten Verbrauch zur Inflation führen, was zur Abwertung der Kaufkraft führt. Ist das alles so neu für Sie? "Fette Seuern" ist doch nur ein revanchistisches Wunschdenken. Und wenn betreibliche Mitbestimmung geeignet ist, um Arbeitslosigkeit zu verhindern, sind Sie auf dem Holzweg. Denn bei schwierigen Entscheidungen wolang die Reise gehen soll, wird solange die Augen vor dem drohenden und abzuweherenden Ende verschlossen, bis es da ist. Das kennen wir doch aus der Vergangenheit.
zum Beitrag29.10.2021 , 09:16 Uhr
Ich kenne auch Dienstwagennutzer, die ganz etwas anderes wählen. Aber das ist sicher nur ein Vorurteil von mir, nicht wahr?
zum Beitrag29.10.2021 , 09:15 Uhr
Genau so sieht es nicht ganz aus. Der geldwerte Vorteil der vom Nutzer zu zahlen ist (1% vom Listenpreis + 0,03% je km einfache Entfernung Wohnsitz / Arbeitsplatz) kommt dem Nutzer allenthalben auch günstiger als ein privater Pkw. Keine Steuern, Versicherungen, Inspektion etc. zu zahlen. Als Gehaltsanteil für beide Seiten eine Win-win-Situation. Für den Arbeitgeber ist ein Dienstwagen auch in der Jahresabschlußbilanz besser, als höhere Gehälter.
zum Beitrag28.10.2021 , 16:16 Uhr
Breiter Gang als wären sie gerade vom Pferd gestiegen, eine Hand im Schritt, Machogrinsen, Sonnenbrille, Goldkette, offenes Hemd, Brusthaartoupet, Dreitagebart und der auf Frauen gerichtete abschätzende Blick.
zum Beitrag28.10.2021 , 16:09 Uhr
"Solange das Patriarchat Bestand hat und das Auftreten einzelner Menschen so aggressiv ist, dass sie sich sicher genug fühlen, um Frauen ohne Zustimmung Drogen zu verabreichen, bleibt weiterhin Vorsicht geboten." Das auftreten der Leute die so etwas machen ist mitnichten aggressiv. Die tauchen unauffällig in der Menge unter, geben sich offen, verständnisvoll, humorvoll was auch immer und charmant. Die gehen eben nicht mit einer Ellenbogenmentalität durch die Menge oder machen den Macker.
zum Beitrag25.10.2021 , 16:13 Uhr
An welcher Stelle hat sie sich denn nicht zur Sache geäußert? Lesen Sie den Beitrag doch noch einmal aufmerksam und ohne Voreingenommenheit, dann wirds schon.
zum Beitrag20.10.2021 , 09:21 Uhr
Frei nach Bruno Koob: Das ist nur Ihre Meinung.
zum Beitrag19.10.2021 , 10:33 Uhr
Ja, allerdings: de.statista.com/st...urchschnittswerte/ Wir wollen doch über die Empfänger von Hartz-4 reden oder von den Menschen die arbeitslos sind allgemein?
zum Beitrag19.10.2021 , 10:30 Uhr
Wozu? For a tick in the box. Für nichts anderes. Ob daraus Konsequenzen gezogen werden entscheiden ja immer andere - oder auch nicht ;-)
zum Beitrag18.10.2021 , 15:48 Uhr
Völlig richtig. Wir alle sind es, die die Ungerechtigkeit in den deutlich benachteiligten Ländern dieser Welt nutzen und indirekt befördern. Menschenverachtend ist Hartz 4 nicht - gar nichts zu zahlen und sich einen feuchten Kehricht kümmern ist es. Das wird nicht hier aber genau dort gemacht, woher wir unsere billigen, i.S.v. preiswert, Waren und Komponenten für Verbrauchs- und Investitionsgüter beziehen. Wenn wir allen Menschen ein Leben auf dem gleichen Niveau bereiten möchten - was absolut fair wäre - geht es für uns steil bergab. Wenn wir, quasi lokal, Hartz 4 Bezieher mehr Anteilnahme am Leben durch Verbrauch von Gütern und Leistungen ermöglichen wollen, kostet uns das lokal als Gesellschaft und jedem einzelnen Bewohner in diesem Land wenig. Und jetzt kann sich jeder mal selbst fragen, was er/sie befürwortet und zu leisten oder verzichten bereit ist. Wäre es nicht besser, alle nicht-Hartz-4-Bezieher verzichten auf etwas oder auf etwas mehr und gleichen damit woanders aus? Oder doch beides?
zum Beitrag18.10.2021 , 15:35 Uhr
Sie sind schlecht informiert. 3.86 Mio. sind es. Aber ob die alle etwas zur alten Sozialhilfe sagen können ist doch mehr als fraglich. Wobei auch die damals für viele Familien genauso wenig ausreichend war wie heute Hartz 4.
zum Beitrag18.10.2021 , 12:03 Uhr
Rücktritt ist immer eine Frage des Anstands, meiner Meinung nach. Das sich viel Politiker daran nicht messen lassen wollen ist unanständig. Der Klebstoff an das Amt oder an dem Mandat scheint umso stärker zu sein, je mehr die eigene Parteiumgebung die Verfehlung in gleicher Weise tätigen würde. Konsequenzen zu tragen, scheint in der Politik schon immer etwas gewesen zu sein, was sich in den Augen derer die sie tragen/ziehen müssten, wohl nicht gehört. Zum k*****.
zum Beitrag15.10.2021 , 12:35 Uhr
"...und dass sich eine Verbesserung wahrscheinlich dadurch erreichen ließe, bei seinem verbalen Ende anzufangen.“ Das hätte ja mal Charme. Stattdessen setzen Fratzenbuch & Co. allerdings auf das Gegenteil und viele Menschen machen fleissig mit oder haben damit angefangen und wurden von den Plattformen nicht gestoppt. Der politische Diskurs ist in den Hintergrund verdrägt worden. Stattdessen motzt man sich in den (a)social Media an, geht nicht auf die Argumente (so diese überhaupt da sind) ein, betreibt einen ungepfelgten Umgang mit Leuten die eine andere Meinung haben und und und. Wen wunderts also, dass Leute wie Trump, Erdogan & Co. ebenso verfahren und sich dies zu nutze machen?
zum Beitrag15.10.2021 , 10:30 Uhr
Genau. Wie können Sie das so ignorieren, dass Justizia auf beiden Augen blind ist und kommen hier mit den für Sie passenden Unterstellungen und Rechtfertigungsversuche? Rechte Gewalt oder linke Gewalt, das macht unterm Strich keinen Unterschied - egal von wem und an wem!
zum Beitrag14.10.2021 , 08:36 Uhr
"Wieso muss dieser dämliche Rechts ist nah an links Vergleich schon wieder gezogen werden?" Vielleicht, weil es in manchen Fällen eben genau so ist? Versperren Sie sich nicht den Blick von Außen, treten Sie einen Schritt zurück - und setzen vielleicht noch eine eingefärbte Brille ab.
zum Beitrag12.10.2021 , 13:45 Uhr
Die Vergangenheit holt einem in der digitalisierten Welt einfach schneller ein. Sich jetzt dafür rechtfertigen zu müssen, was als man als Pubertierende vom Stapel gelassen hat ist schon hart und teilweise schwer nachzuvollziehen. Die/Ihre Wortwahl von damals zeigt aber schon Tendenzen, von sog. Hate-speech, wie bei vielen Menschen heutzutage in den "social"(?) Media. Da ist entweder etwas grundsätzliches aus tiefer Seele drin verborgen oder eine Momentaufnahme frustrierter Gedanken. Das eine bereitet mir Sorge, das andere kennen wir alle, denke ich.
zum Beitrag11.10.2021 , 10:08 Uhr
Vielleicht sollten die Grünen mal zur Kenntnis nehmen, dass Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Judenhass keine Einbahnstraßen auf der rechten Seite des politischen Spektrums sind und sich um solche Dinge auch in den eigenen Reihen kümmern.
zum Beitrag11.10.2021 , 00:22 Uhr
Das ist zu kompliziert und mit zu wenig Empörungsgehalt versehen. Missverstehen wollen ist das neue Zuhören. ;-)
zum Beitrag11.10.2021 , 00:11 Uhr
Scheint mir auch so...
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