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meine Kommentare
13.05.2021 , 12:45 Uhr
de.wikipedia.org/wiki/Kassam-Rakete
www.spiegel.de/pol...ihad-a-531452.html
zum Beitrag08.05.2021 , 12:49 Uhr
Palmer ist längst der Grünen, was Sarrazin für die SPD, S. Wagenknecht für die Linke oder Maaß für die CDU sind. Braungrün, rotgrün ... Die auferstandene Schäden sind eher vom Ausmaß des ersten Falls, ziemlich unbedeutend, der Mann hat keine Parteibasis. Also kein Grund, sich übertriebene Sorgen zu machen. Trotzdem wundere ich, dass Parteien so schwer von Querdenkern loswerden.
zum Beitrag02.04.2021 , 12:26 Uhr
Was gesellschatliche Fortschritte und Klimaschutz betrifft sind Grüne wie Kretschmann genauso überflüssig wie Schröder- SPD. Und werden auch genauso enden, nur schneller. Auf Aufsichtsratensitzen.
zum Beitrag02.04.2021 , 12:21 Uhr
Gegen Groko-Grüne: Klimalisten Gegen in Ostermarschen abwesende Grüne : Klimalisten oder Linke
zum Beitrag22.01.2021 , 17:12 Uhr
Sie meinen wohl, will die NATO Griechenland gegen den türkischen NATO-Staaten verteidigen ?
zum Beitrag22.01.2021 , 10:12 Uhr
Wieder Grenzenfetichismus, diesmal schleichend. Inwiefern bin ich gefährlicher als irgendeiner Ansässiger, wenn ich allein über eine EU-Grenze reise und genauso wie die Menschen auf der anderen Seite den vorgeschriebene Massnahmen nach lebe ? Dazu noch, dass keiner der drei betroffenen EU-Staaten meine "Notwendigkeit" ungleich bestimmen ...
zum Beitrag19.01.2021 , 10:33 Uhr
Stärben nicht vorwiegend (diesmal) öder vorrangig ältere und risikotragende Menschen, gäbe es hier nicht so viele wirtschaftliche oder « realistische » Einwände. Das erinnert stark an der "milden" Behandlung der Klimakrise.
zum Beitrag19.01.2021 , 10:20 Uhr
Am besten den Aufruf lesen, denn er beantwortet viele der hier erwähnten Fragen und Zweifel weact.campact.de/p...opaischen-shutdown
zum Beitrag19.01.2021 , 09:50 Uhr
Für diesmal ist es wahrscheinlich aus allerleien Gründen zu spät für kurzzeitige, harte Massnahmen, die gleich Leben sparen und wirtschaftliche Folgen auch vermindern, indem 4 Wochen totaler Lähmung besser als 1,5 Jahre hin und her sind. Das hatte in China Erfolg. Ist auch gerechter. Aber andere Pandemien werden vorkommen, eventuell mit viel lethaler Erregern (Ebolaartig oder so was) und mit keiner schneller Hoffnung auf eine Impfung. Dann bleibt nichts anderes übrig zu tun. Sind wir kollektiv dazu noch fähig ? Nein, wenn wir diesmal nichts lernen.
zum Beitrag19.01.2021 , 09:06 Uhr
NÖ. Das Gemälde hat mit irgendeiner Reichsgründung nichts zu tun. Sie jubeln alle weil der Chef (inder Mitte) gerade ankündigte, dass der Vegantag (später irrtümlich als Sedantag bezeichnet) abgeschaffen ist und ab sofort vom pfälzer Saumagentag ersetzt. Die Szene fand im landauer Gasthaus "Zum treuen Husaren" statt. Ist heute noch fast so geblieben, bis auf einige Spiegel, die in der folgenden Sauferei zugrunde gingen.
zum Beitrag17.01.2021 , 13:57 Uhr
Stimmt !
zum Beitrag17.01.2021 , 12:15 Uhr
Kein(e) Linke/Linker kann zur Bundeswehr oder zur Polizei. Sie sind viel zu alt dafür.
zum Beitrag14.01.2021 , 11:04 Uhr
Das Problem der Hauskatzen mit der kleinen Fauna ist nicht, dass sie Fleischfresser sind oder irgendwie aus Spass töteten, sondern dass ihre Zahl nicht durch Reichtum oder Knappheit der Beutetiere reguliert ist, wie es sonst bei Raubtieren der Fall ist, weil sie sowieso vom Menschen Futter bekommen. Dazu noch, dass die Katzenbevölkerung eine Dichte erreicht, die für keine wilde Raubtiere möglich ist. Dem vergifteten Zustand auf dem Land gegeben sind heutzutage Städte Hauptbiotop mancher wilden Arten.
zum Beitrag12.01.2021 , 16:13 Uhr
God is a fake new
zum Beitrag12.01.2021 , 08:49 Uhr
In Kneipen gibt's ja für diese Fälle Hausverbot und keiner ausphilosophiert sich darüber.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag11.01.2021 , 14:03 Uhr
Die Wortwahl "privilegiert" geht schon tief in Richtung der "Neiddebatte".
zum Beitrag11.01.2021 , 13:15 Uhr
Hierige Billigfleisch ist nur billig, weil die Kosten der von der Agrarindustrie verursachte Schäden (verschmutztes Wasser, Insekten- und Vögelsterben, Krebs und andere Krankheiten bei Menschen, langfristige Zerstörung der Böden usw) nicht einberechnet sind und/oder vom Steuerzähler bezahlt sind. Die Agrarindustrie hat Immunität gegen das umweltrechtliche Verursacherprinzip, wonach Kosten umweltrechtlicher Maßnahmen dem Verursacher angelastet werden sollen. Das müsste man in einem wirtschaflichen Bericht erwähnen.
zum Beitrag08.01.2021 , 23:14 Uhr
Bitte tun Sie es, vielleicht bekommt einer/eine ihre ehemalige Stelle, der/die jetzt arbeitslos ist, und Sie selbst werden durch eine Erfahrung bereichert, von der Sie bis jetzt nichts ahnen. Das vom Minimalleben.
zum Beitrag21.11.2020 , 09:44 Uhr
Ich habe Peres geschrieben, meinte natürlich Yitzhak Rabin.
Zu beenden ist die ständige völkerrechtlichwidrige Negierung der Rechten der arabischen Bevölkerung Palästinas und die Entwicklung Israels als Kolonialstaat (Landraub, Rechtslosigkeit in den Bestzten Gebieten usw), als letzter Kolonialabszess in der Welt.
Die jüdische Anwesenheit in Palästina ist übrigens langfristig nur haltbar, wenn Friede und zwei Staaten dort entstehen, d. h. wenn die Regierung Israels seine Politik der Gewaltherrschaft ändert. Übrigens und zum Glück ist die Zukunft vom Judaïsmus nicht unbedingt mit dem Sionismus und dem Selbstmörderischen Staat Israels gebunden. Sionisten waren und sind immer eine Minderheit, obwohl sie und auch die religiöse Fantiker sich die ganze jüdische Geschichte aneignen wollen.
zum Beitrag20.11.2020 , 19:33 Uhr
Erschrockene Tiere (Wild- und Haustiere), eventuell mit Folgen, Plastikmüll überall in meinem Garten eventuell Dachschäden (Schieferdach). Es wäre besser, Deutsche hätten (wie Frauen) keine Seele. Ich habe eine andere Ideee von Grundfreiheiten.
zum Beitrag20.11.2020 , 19:25 Uhr
Ausführlich und scharf berichtet, sollte sowas in der TAZ öfter vorkommen.
zum Beitrag20.11.2020 , 18:39 Uhr
Ist was Sie hier oben schrieben eine offizielle Verleumdung gegen Tom Segev ? Da englische, deutsche und französische Übersetzungen seiner Werke zur Verfügung stehen kann jedermann feststellen, was davon zu meinen ist. ER ist zitierenswert.
zum Beitrag20.11.2020 , 17:46 Uhr
Die Anhänger vom ultrarechten Sionismus und der ehemalige Regierung Netanyahus haben alles getan, um BDS als antisemitisch zu beschmutzen nund zur Strafsache zu machen. Der Druck hatte hier ziemlich erfolg. Stimmen wie die vom Haaretz Journalist Gideon Levy sollte man jetzt echt zuhören.
Gideon Levy: Israelis must stand up and say: 'We're all BDS supporters' youtu.be/GWpjEsy6ANE
zum Beitrag20.11.2020 , 17:28 Uhr
Na klar, auch der israelische Historiker Dr. Tom Segev (Interview im SZ, 2017) „Bloss nichts Falsches sagen .. ... Wenn Sie es ablehnen, etwas zu kaufen von einer Farm, die Teil einer systematischen Verletzung von Menschenrechten ist, dann sind Sie nicht nahe bei Antisemiten, die 'Kauft nicht bei Juden‘ sagen". Auch Gideon Levy, der für die Tageszeitung Haaretz schreibt, dass BDS ein legitimer gewaltloser Widerstandsakt der Palästinenser gegen die Besatzung ist.
Hier das ganze podcast von Levy in english: www.haaretz.com/is...eon-levy-1.6746868
zum Beitrag20.11.2020 , 13:14 Uhr
Das Boykottieren des apartheid-Southafrika staaten hat dazu beigetragen, es zu beenden. So ist auch BDS ein Dorn im Auge der ultrarechtssionisten, die heutzutage in Israel regieren und aus dem Traum des einst vielfaltreichen Sionismus ein reines kolonial- und Gewaltgebilde verzerrt haben, u. a. indem sie alle interne Gegner seit Israel van Hahn bis S.Peres ermordet haben.
zum Beitrag20.11.2020 , 13:05 Uhr
Und die jüdische Bewegungen und deren Mitglieder, wie Naomi Klein oder Avia Pasternak, die das heutige kolonialistische Abdriften vom Sionismus verweigern und BDS unterstützen sind ja wohl antisemiten ?
zum Beitrag19.11.2020 , 15:10 Uhr
Es ist total unwichtig, Mazedonier und Bulgaren gibt's bald keine mehr, weil sie alle vor Armut und korrupten (nationalistische) Regierungen flohen und auswanderten.
zum Beitrag19.11.2020 , 11:11 Uhr
Das Grundeinkommen bedeutet das Ende der Sozialleistungen und das Einführen einer minimal Staatsalmöse, die, indem sie das Verhungern der Leute verhindert, den Arbeitsgebern leichter macht, unwürdige Löhne zu bezahlen. Das ist eine Verallgemeinung vom Hartz IV, nur ohne peinliche und demütigende Kontrollen durch eine riesige Bürokratie. Der Gipfel der Sozialisierung der Kosten und der Privatisierung des Gewinns. Das könnten nur erfinden die, die der Sozialfrage blind geworden sind und nichts von Verteilung wollen wissen oder können. Darüber sollen sich Parteigrüne und SPD wohl einigen.
zum Beitrag19.11.2020 , 11:09 Uhr
Das Grundeinkommen bedeutet das Ende der Sozialleistungen und das Einführen einer minimal Staatsalmöse, die, indem sie das Verhungern der Leute verhindert, den Arbeitsgebern leichter macht, unwürdige Löhne zu bezahlen. Das ist eine Verallgemeinung vom Hartz IV, nur ohne peinliche und demütigende Kontrollen durch eine riesige Bürokratie. Der Gipfel der Sozialisierung der Kosten und der Privatisierung des Gewinns. Das könnten nur erfinden die, die der Sozialfrage blind geworden sind und nichts von Verteilung wollen wissen oder können. Darüber sollen sich Parteigrüne und SPD wohl einigen.
zum Beitrag19.11.2020 , 10:58 Uhr
Der Börkenkäfer hat nicht Wälder sondern Baumplantagen der Holzindustrie vernichtet, und so der Weg zum selbstregenierenden Naturwald der Zukunft bereitet. Diese Oberflächen haben nichts an ökologisches Wert verloren, im Gegenteil zu deren, die zur Autobahn umgebaut sind.
zum Beitrag19.11.2020 , 10:54 Uhr
Auto ist in der BRD, was Waffen in der USA sind. Unantstbar, egal, wie gross die Schäden sind.
zum Beitrag19.11.2020 , 10:48 Uhr
Gleiche Ursachen, gleiche Folgen. Die Parteigrünen sind jetzt auf dem SPD-weg, weil sie unbedingt mitregieren wollen und ihre eigenen Ziele und Nützlichkeit dafür öpfern. Sie werden schnell zu einer Art Schrumpf-FDP oder SPD entarten.
zum Beitrag19.11.2020 , 10:28 Uhr
Ja, ein Taz-sonderweg gibt es fast nur noch wenn es um das Leben in Berlin geht. Wenn die Süddeutsche Zeitung ständig besseren Journalismus und progressivere Meinungen vertritt bin ich geneigt, zu einer anderen Kommune bald überzutreten. Auch weil Berichte zwar für Kommentare ausgestetzt sind, die Linie der Zeitung aber nirgendwo. Auch nicht beim Umfragen.
zum Beitrag19.11.2020 , 10:10 Uhr
« Das schwächt die Regierung und stärkt die Taliban. » Welche Regierung ? Talibans, in der Tat Kämpfer einer Pashtunbewegung mit Religion als ideologische Basis, die die Anwesenheit der ausländichen Truppen verweigert, haben eine bessere Rechtfertigung als die westliche Truppen, dort Ordnung zu schaffen und einen 40jährigen Krieg zu beenden. Westliche Truppen (d. h. Amis mit Hilfstruppen, deren Sender nichts ab- oder zuzustimmen haben) haben nichts erreicht (und u. a. Kriegsverbrechen begangen, wie die australische Regierung es neu erkannte) und nichts dort zu suchen. Es zuzugeben wäre aber zu schwierig für die liebe AKK und ihre Vorgänger, so bleiben deutsche Soldaten im Hindu Kush, als ob das Grundgestetz und die Freiheit des deutschen Volks dort gefährdet wären. So ist das ungleiche Wesen der NATO. Gehen die Amis zum Krieg, also gehen auch kolonialtruppen vom Weltreich (aka Freier Welt, aka "Westen"). Hauen die Amis ab, bleiben die Hilfstruppen im Stich, egal Kurden, Deutsche oder Ekimos. Kämen die Talibans wieder an der Macht, entstände hoffentlich Frieden und eventuell eine Regierung, die diejenige Saud-Arabien gleich wäre. Die bekämpfen wir nicht. Die liefern wir Waffen.
zum Beitrag14.11.2020 , 09:13 Uhr
Ich meine es genauso. Parteigrüne haben in fast allen Gebieten den Punkt ohne Wiederkehr erreicht. Auf Bundes- und Landesebene.
zum Beitrag07.11.2020 , 13:35 Uhr
Die "Barbarei" , ewiger Rechtfertigung und Ausrede der Kreuzer, der moralisch Überlegenen, die die Welt und die anderen beugen wollen.
Ihre Gleichsetzung zwischen menschliche Sklaverei und Tierzucht ist eine Beleidigung sowhl für das Wesen der Tiere als für die Öpfer der Sklaverei.
Artgerecht ist nicht menschenrecht
zum Beitrag07.11.2020 , 11:21 Uhr
Entschädigt für die Enteignung ihrer Güter sind die Kirchen schon lang genug. Öpfer der kirchlichen Macht (Minderheiten Andersdenkende, Ketzer) hingegen haben keine Entschädigung bekommen. Und Kirchensteuer ist ein Sonderrecht der grossen, etablierten Kirchen, schon nur deshalb ist es abzuschaffen.
zum Beitrag07.11.2020 , 11:10 Uhr
Wieder uninformierte, gefühlsbedingte, Schauererregende und zum Verbot neigende Propaganda. Die PETA-Gläubiger sind frei, kein Fell zu kaufen, wollen aber eine Weltherrschaft durchsetzen.
Der Zucht domestizierte Sorten von Felltieren ist ein willkommener Ersatz für Wildfang und der Europäische Nerz verschwindet aus ganz anderen Gründen als die, die hier erwähnt sind, nähmlich durch die Zerstörung seiner Biotopen und weil er früher übergejagt wurde. Er kommt nur noch in Spanien, in der Donaumündung und vielleicht in Westfrankreich vor, sonst nirgendwo in der EU. Renaturierung ist die Lösung
zum Beitrag05.11.2020 , 12:29 Uhr
Endlich los von der NATO!
zum Beitrag05.11.2020 , 11:55 Uhr
Die USA sind eine deklinierende Macht.. China ist heute wirtschaftlich voran, drinnen fürchtet sich die verarmte "white trash" vor der Gleichheit mit den "colored", die bald die Mehrheit bilden. Nur militärisch sind die USA noch übermächtig, und das macht sie gefährlich. Trump ist nur ein Ausdruck von dieser Entwicklung. Wir haben keine gemeinsame Werte und keine gemeinsame Interesse mit denen und sollten den grössten möglichen Abstand halten.
zum Beitrag24.09.2020 , 15:56 Uhr
Ja, es wäre schön, dass sie wirklich gehen.. Es gäbe übrigens so viel Gründe, wenn noch mehr, Facebook wie Huawei rauszuschmeissen. Ein Schritt Richtung Dekolonisation.
zum Beitrag24.09.2020 , 15:39 Uhr
FFF nervt die alten dort oben. Der SPD mainzer Oberbürgermeister, der die Demo auf 500 begrenzt hat, hat auch bekanntgegeben dass für das erste Heimspiel der Fußball-Bundesliga am 26. September 3.400 Zuschauer zugelassen werden. Am Tag nach der begrenzten FFF Kundgebung. Die Berichterstattung der TAZ ist nach wie vor geographisch sehr lückenhaft.
zum Beitrag24.09.2020 , 15:26 Uhr
Das ist ja liberal : Die Stadt Mainz habe die absolute Teilnehmerzahl auf 500 begrenzt. Der Mainzer Stadtrat und FFF-Mitgründer Maurice Conrad auf Twitter. "Das sei aber nicht zu verstehen : Die ausgewiesene Fläche am Mainzer Rheinufer sei zum einen draußen und biete zum zweiten den nötigen Platz, um den notwendigen Abstand für deutlich mehr als 500 Personen zu gewährleisten ... ...Eine Begrenzung der Teilnehmer ist nicht verhältnismäßig und geht in keiner Weise aus der Corona-Bekämpfungsverordnung hervor “
zum Beitrag24.09.2020 , 09:50 Uhr
Bald fliesst öffentliches Geld in diese "kriminelle Strukturen" und zugunsten dieser hoch umweltschädliche Branche, weil sie wegen des Schweinepests ihre Exportmärkte verliert. Genauso wie bei der Tourismusindustrie und den Fluggesellschaften wegen der Coronapandemie.
zum Beitrag24.09.2020 , 09:43 Uhr
Immer wieder die ausgedroschene Wagenknechtartige AFDistige Ausrede, dass "die Bevölkerung" (vielleicht "das Volk) die Aufnahme Vertriebenen verweigerte. Was tatsächlich Auftrat und Auftritt ist Solidarität. Und kleine politische Berechnungen, die bis jetzt immer scheitern.
zum Beitrag21.09.2020 , 18:50 Uhr
Du auch, sei so organisiert wie das Verbrechen, so klug wie die Mafia : geh zur deutschen Bank! Die deutsche Bank wäscht weisser als weiss! Mit ewiger Versicherung durch öffentliches Geld!
zum Beitrag20.09.2020 , 11:23 Uhr
Schade, nicht nur für die Familie, auch für die Käse. Denn was hier als Käse verkauft wird ist geschmackloses sterilisiertes Industriezeug. Auch angebliche Biokäse, meistens. Nur die Lügenverpackung unterscheidet die verschiedenen Sorten und behauptet, drin ist was, und was für Käse es sein soll. Wer keine Rohvollmilchkäse isst hat keine Ahnung von Käse. Käse ist lebendig (nicht für Veganer). Und das ist mit einer Lupe ganz klar zu sehen. Käse braucht Zeit zu reifen, manchmal Jahren, wie Wein. Und danach staunt man darüber, dass allergische Krankheiten und Immunstörungen wuchern. So was vorkommt, wenn der Körper schon in der Kindheit "keimfrei", also naturfern gehalten ist. Lebendige Käse wird wohl früh oder spät vorschriftwidrig. Ist schon so in manchen Ländern. Zum Jubel der Lebensmittelindustrie.
zum Beitrag15.09.2020 , 10:02 Uhr
Richtig. Der überlaufene oder streikende Wähler hat gute Gründe. Und Scholz als Spitzenkandidat auszusuchen (aus unergründlicher innerer Parteilogik ?) grenzt an Selbstvernichtungstrieb. Die Genossen haben seit Peer Steinbrück nichts gelernt.
("ein wichtiges Problem der SPD (und auch der Linken) darin, Politik für Menschen zu machen, die sich kaum für Politik interessieren: je weniger Wohlstand und Bildung desto weniger Wahlbeteiligung".)
zum Beitrag12.09.2020 , 18:30 Uhr
Tausende ? Nein, verschiedene Medien und Zeitungen am Ort in der Provinz berichten von höchstens 1000 in Paris, 300 in Lille, 500 in Toulouse. Und da waren auch Clubbesitzer, die gegen die Beschränkungen protestierten ! Diese Bewegung ist zusammengeschrumpft und verworrener als je, man braucht Rosabrillen um es inhaltlich als sozial zu betrachten.
zum Beitrag01.09.2020 , 18:57 Uhr
Sehr richtig!
zum Beitrag31.08.2020 , 19:04 Uhr
Und die verschmutzung der Gewässer, wiederherstellung inklusiv, durch vergüllen und Azotstoffen, wird im richtigen Preis eingerechnet ?
Preis vom verbrauchten Wasser zum Industrie-Zucht ? Sind solche Informationen drin ?
zum Beitrag31.08.2020 , 18:59 Uhr
Sehr richtig
zum Beitrag29.08.2020 , 17:19 Uhr
Der Heilige Allianz Trump-bin Salman-Netanyou- ehrlichen, lupenreinen Demokraten, sollte man den Friedennobelpreis vergeben.
zum Beitrag29.08.2020 , 17:12 Uhr
Fern vom Personenkult hat sie bis zum Ende im Interesse und im Respekt der Partei gehandelt, die sie vor rotbrauner Entgleisung und persönlichem Abendteuertum bewahrte. Die Linke ist dank ihr im ist zukunftfähigeren Zustand. Keine ihrer Vorgänger kann das behaupten.
zum Beitrag27.08.2020 , 20:25 Uhr
Die Sache des Friedens geht so nicht weiter. Hier haben wir ein Bündnis gegen Iran, weitere Aufrüstung und weitere Vorbereitung eines Angriffskrieg gegen Iran.
zum Beitrag27.08.2020 , 11:59 Uhr
"Es verlieren gerade sehr viele Menschen ihre Existenzgrundlage": ist vielleicht eine Ursache, aber keine Rechtfertigung dafür, dass man mit dieser örtlichen Fassung der bolsonaristisch-trumpisch-pegidaartigen Menge der Coronaleugner marschiert.
zum Beitrag27.08.2020 , 08:41 Uhr
Wahrscheinlich 20 000 Einzelfälle, die einzeln und differenziert zu betrachten sind: unbewusste nazis, getarnte nazis, halbnazis, fastnazis usw
zum Beitrag20.08.2020 , 14:03 Uhr
Deshalb sind die beiden Staaten Gespenster. Ukran als US-Prokonsultat und Weißrussland als postsowjetische Operrentdiktatur mit riesigen Militärmützen.
zum Beitrag20.08.2020 , 13:58 Uhr
"Über Jahre haben die EU und Deutschland auch aus geopolitischen Interessen heraus eine korrupte und Vetternwirtschaft betreibende Regierung unterstützt, die ihr Land nicht vorangebracht hat. Jetzt gilt es, Mali und die Region nicht weiter ins Chaos abgleiten zu lassen."
Also, weitermachen und mitmachen in vollem Bewusstensein, dass die Militarisierung der Antwort auf die Lage eines gescheiterten Staaten, halb-Kolonie Frankreichs, von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, wenn es nicht die Sache schlimmer macht. Die herrschende Klasse Malis bunkert das Geld der Korrruption in Paris während über 40% der Bevölkerung in Grosser Armut überlebt (Quelle: Weltbank).
zum Beitrag20.08.2020 , 13:46 Uhr
Ich bin gespannt: werden die in Rheinland-Pfalz mitregierenden Grünen die Konsequenzen ziehen und sich bemühen, zum öffentliches Geld Verschlingen in chronisch pleite-Hahn-Flughafen ein Ende zu setzen ? Weitere Vorteile dieser Flughäfen : herum liegende eingeborene Eifeler und Hunsrücker kann man bequemer undals die Frankfurter Fluglärm aussetzen und mit Kerozin duschen, wenn bei ungeplanter Landung Flugzeuge die Kraftstofftanken entleeren. Was meistens ungemeldet bleibt.
zum Beitrag18.08.2020 , 13:34 Uhr
Ukraine und Weißrussland werden gewissermassen "Staaten" nur wenn deutsche Besatzungstruppen sie in Existenz schaffen: 1918, 1942 ...
zum Beitrag17.08.2020 , 10:35 Uhr
Da alle saftige Aufsichtsratsitzen schon von anderen Schröders Erben und Kumpel besetzt sind und es bei Merzs Nachfolge bei Blackrock auch nicht klappte, blieb nur die Kanzlei als Ziel übrig. Deshalb sollte man links etwas Mitleid haben und dem Kerl eine Chance geben. Wenigstens als SPD-Konkursverwalter.
zum Beitrag13.08.2020 , 10:34 Uhr
Organisierte und private Plünderungen gab es schon im besetzten Frankreich und Belgien im ersten Weltkrieg. Ab und zu tauchen Kunstwerke auf, die damals privaten oder öffentlichen Sammlungen gehörten. Das hat System und kam schon vor dem NS-Staaten vor. Im Museum von Douai (Nordfrankreich) fehlen noch 177 Kunstwerke, die 1918 von deutschen Soldaten geraubt worden sind. Noch 2011 wurde das Gemälde Une fille de pêcheur (Jules Breton, 1876) (mühsam) zurückgegeben. War wahrscheinlich in einer Baden-Wurttembergischen Familie fast 100 Jahre lang gebunkert, bevor es in einer Auktion angeboten wurde. Was den Einwohnern von einquartierten Soldaten gestohlen wurde, lässt sich schwer nachvollziehen. Meistens nur durch private Tagebücher.
Michèle Conchon, « La récupération des œuvres d’art et objets mobiliers pillés durant laGrande Guerre : les ressources des Archives nationales », In Situ [En ligne], 23 | 2014, mis enligne le 24 février 2014, consulté le 19 avril 2019. URL : journals.openedition.org/insitu/10907 ;DOI : 10.4000/insitu.10907
zum Beitrag23.07.2020 , 21:02 Uhr
Im Naturschutzgesetz gäbe es viel mehr zu erwähnen und zu verstehen (oder nicht) als diese Sache mit den schottengärten ...
zum Beitrag23.06.2020 , 11:38 Uhr
Da in GB keine Wölfe als Sündenbock zur Verfügung stehen haben sich die "Ausrotter" wir Boris Johnson gegen den Fuchs gerichtet ... Unter falsche Vorwände wie üblich, da die vermutliche oder potentielle Schäden sich auf andere Weisen begrenzen oder vermeiden lassen. Aber wie üblich ist das Ausrotten ein Mittel dafür, dass "starke Männer" und populistische Leaders sich profilieren und Panik erwecken. Gewalt und Angst und Schutzmacht. Ein lesenswertes Buch.
zum Beitrag17.06.2020 , 16:59 Uhr
Nein, Kontinentaleuropa braucht keinen "freien Zugang zum Finanzplatz London". Steuerparadies kann man überall finden. Nur die City braucht die City.
Da GB zu lange in und gleichzeitig aus war, haben sie schwierigkeit zu verstehen, dass out is out. Schnelll und ganz. Im Interesse Europas.
zum Beitrag17.06.2020 , 16:52 Uhr
Braune Null statt schwarze Null.
zum Beitrag08.06.2020 , 12:47 Uhr
Die EU-Mitgliedschaft Polens (auch Ungarns) ist ein Missverständnis, das früh oder spät (um so früher, desto besser) zu Ende gehen wird. Sei es, sie treten aus, sei es, sie müssen rausgeschgmiessen werden. Von antisemitischen fremendenfeindlichen nationalistichen Regierungen direkt aus der Vorkriegszeit, die die Grundrechte mancher Bevölkerungsgruppen und den Rechtsstaaaten ständig verletzen, die sich durch das Feindbild des bösen Russen ständig rechtfertigen, ist wohl nichts anderes zu erwarten, als den Trump um mehr Soldaten zu bitten. Noch ein Grund zur Trennung, die, wie die GB, ein Segen wäre, insofern daher mehr Union entstehen kann.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:38 Uhr
Jetzt rächt es sich, dass die Politik in Rheinland-Pfalz und an vielen anderen Orten von Deutschland Konversionspläne nicht einmal angedacht haben.
Die Kampagne Stopp Air Base Ramstein fordert dies schon seit Anbeginn und hatte sich zuletzt 2018 an die BürgermeisterInnen der Region gewandt und einen „Runden Tisch Konversion“ vorgeschlagen (www.ramstein-kampa...innen-der-region/). Das Schreiben blieb unbeantwortet. Konversion, die Umstellung vom Militärischen ins Zivile, ist aber möglich, sofern sie politisch gewollt ist. Hierfür hat die Kampagne ein Konversionspapier erarbeitet (www.ramstein-kampa...n-kaiserslautern/).
zum Beitrag07.06.2020 , 17:31 Uhr
US-Truppen in Europa gefährden den Frieden, erhöhen die Kriegsgefahr und tragen zur Militarisierung dieser Länder bei. Sie sind eine tägliche Bedrohung für die Bevölkerung und die Umwelt. Haben schon allerlei verschmutzte Stellen hinter sich gelassen. Sie sind Kernbestandteil der Konfrontationspolitik mit Russland. Weniger Truppen und Militär können den Weg zu einer Politik der gemeinsamen Sicherheit in Europa öffnen.
Untergeordnete Arbeitsstellen in der Eifel sind das Risiko nicht wert. Und das sage ich als Nachbar. In Morbach, Im Hünsrück, befand sich bis zum Jahr 1995 auf einem 146 ha großen Gelände das größte Munitionsdepot der US-Luftstreitkräfte in Europa. Das ehemalige Bombenlager baute man für die nachhaltige Gewinnung regenerativer Energien aus Wind, Sonne und Biomasse um.
zum Beitrag23.05.2020 , 07:49 Uhr
Wieder ein ausgezeichnetes Beispiel der "Teilhabe" der Verbündeten. Raus von der NATO, bevor es noch schiefer geht! Keine US-Atomwaffen auf deutschem Boden!
zum Beitrag07.05.2020 , 19:19 Uhr
Geschlossene Grenzen sind ein heftig gestrittenes Thema an der Grenze und die deutsch-luxemburgische Beziehung hat erheblich Schaden bekommen. Die berliner TAZ hat es 6 Wochen lang nicht gemerkt.
www.volksfreund.de...hofer_aid-50383795
Heute sind die RLP Ministerpräsidentin und K. Barley eingesprungen.
www.vorwaerts.de/a...frankreich-oeffnen
www.volksfreund.de...erden_aid-50433263
zum Beitrag07.05.2020 , 08:39 Uhr
Haben Sie den Bericht gelesen? Drin steht, auf Basis wissenschaflicher Forschung, dass der Wolf die Fähigkeit hat, fast überall zu leben. Nicht nur im "Wildnis". Es ist anderswo bewiesen, dass die Hybridisierung selten vorkommt und nur vorübergehend besteht, wenn die Dichte der Wolfbevölkerung gering ist, also eventuell am Anfang der Kolonisierung, wenn überhaupt. Nachkömmlinge der Hybridisierung sind nicht so überlebensfähig. Steht auch, dass Schutzmassnahmen der Zuchttiere sinnvoll sind. Ihr Kommentar zeugt nur davon, dass Sie den Wolf nicht dulden. Warum dieser atavistischer Hass ? Ist es Kulturbedingt ? Ersatz für einen anderen Hass? Rotkäppchentrauma in der Kindheit ?
zum Beitrag05.05.2020 , 12:19 Uhr
Selektion auf der Rampe gehört nicht zur Meinungfreiheit.
zum Beitrag23.04.2020 , 20:06 Uhr
"Europa zerfällt gerade und undemokratische Großmächte interessieren sich nicht für Abmachungen geschweige denn Menschenrechte und Menschlichkeit. " Also, Atomwaffen, um uns gegen die Türkei und Saudi-Arabien zu schützen?
zum Beitrag23.04.2020 , 07:24 Uhr
Weil die Amerikaner verweigern, dass ihre Atomwaffen von nicht-amerikanische Flugzeugen tragen werden, also bleiben nur F18 oder F35. Das heisst, dass die "nuklear Teilhabe" aus uns gute Zwangskunde bis zum Tod macht. Das ist der Preis, um mit Massenmordwaffen spielen zu können.
zum Beitrag23.04.2020 , 00:27 Uhr
"Dieser Moment wäre richtig, darüber nachzudenken, welchem veralteten Denken hier nachgelaufen wird. Deutschland lagert gefährliche US-Atomwaffen auf seinem Gebiet. Über diese hat es weder Verfügungsgewalt, noch würde der amtierende US-Präsident Deutschland im Zweifel über den Einsatz dieser Waffen mit entscheiden lassen. Jetzt wäre der Moment, die Logik des nuklearen Schutzschirms generell in Frage zu stellen." Danke. Das sind die gescheiteste Worte, die ich in der TAZ seit Jahren lese.
zum Beitrag23.04.2020 , 00:18 Uhr
Die Spanische Grippe-Pandemie hat sich 1918-1919 in drei Wellen verbreitet, die insgesamt etwas 12 Monate dauerten. Wie heute gab es damals gegen den Influenza-A-Virus H1N1 keine Behandlung und keine Impfung. Die zweite Welle war die schlimmste, mit Abstand. Gegenmaßnahmen waren Quarantäne der Kranken, Tragen von Mundschutz, Verbot von Massenveranstaltungen. Die Letalität war sehr verschieden, wird heute zwischen 2 bis 10% geschätzt. In den entwickelten Länder, die nicht direkt vom Krieg betroffen waren. Zwischen Juli 1918 und Ende Juni 1919 starben in der Schweiz gemäß offizieller Statistik 24.449 Menschen an der Spanischen Grippe.
zum Beitrag20.04.2020 , 12:37 Uhr
"gerät der klimawandel ausser kontrolle so dauert es jahrzehnte oder sogar jahrhunderte" : stimmt nicht. Folgen der Beschädigiung der Erde sind schon da und spürbar, vor unserer Tür. Und die Pandemie selbst ist teil davon.
zum Beitrag20.04.2020 , 12:33 Uhr
Sehr richtig, und vom Anfang an ständig bewiesen. Die Kommissioncheffin ist ihrem Bündnis mit den Nationalisten Osteuropas ihrer Bestätigung und die der Kommissaren schuldig, weil sie sich nicht von den Grünen und auch nicht von einem offenen Parlamentarischer Unterstützung abhängig machen mochte. Die gnädige Frau v. d. Leyen hat Europa schon erheblich geschadet.
zum Beitrag19.04.2020 , 10:17 Uhr
Bitte lassen uns wissen, wie es weiter geht. Es ist zu befürchten, dass keiner in der Welt zur Hilfe kommt. Ich wünsche alles gutes für die Einwohner Cișmichiois. Die TAZ müsste mehr über den Balkan berichten.
zum Beitrag15.04.2020 , 00:26 Uhr
Ja, und gleichzeitig bleiben die westlichen Grenzen zu und sind von bewaffneten Beamten bewacht. Nur systemrelevante Pendler, also, registrierte Arbeitnehmer mit Bescheinigung der Arbeitgeber dürfen rein. Verseuchte Franzosen, Belgier und Luxemburger werden nicht durchkommen! Sonst (Blütenlese aus der Homepage der Bundespolizei): "Besuchsreisen sind nicht gestattet. Eine Einreise ist in diesem Fall grundsätzlich nicht möglich. Dies gilt auch dann, wenn beide Partner in unterschiedlichen Staaten wohnen und arbeiten und sich bisher regelmäßig gegenseitig besucht haben." Was "Besuchsreisen [seines/ihres sorgeberechtigten Kindes]: betrifft: "sind nicht gestattet. Eine Einreise ist in diesem Fall grundsätzlich nicht möglich". Umzug: "Eine Einreise ist mit entsprechender Bescheinigung über die Kündigung der alten Wohnung und entsprechender Vorlage des neuen Mietvertrags gestattet. Der alte Mietvertrag muss zeitnah auslaufen, sodass eine Aufhebung der Einreisebeschränkungen vor diesem Termin nicht zu erwarten ist." Zweitwohnsitz in Deutschland: "Eine Einreise ist in diesem Fall grundsätzlich nicht möglich". www.bundespolizei....c13824392bodyText9
zum Beitrag14.04.2020 , 11:13 Uhr
Ja, ich stimme zu. Es besteht aber das Risiko, dass das Retten bedingungslos mit öffentlichem Geld unternommen wird, wie es nach der Finanzkrise 2008 gemacht worden ist, oder/und dass danach eine erneute Sparpolitik kommt. Deshalb scheint mir wichtig und Masstab der "Grünheit", dass die verabschiedene Massnahmen sich am Prinzip der Nachhaltigkeit und der Sozialgerechtigkeit, also in der Richtung Aufbau einer klimafreundliche Wirtschaft orientieren müssten. Karbonfressende Dinosaurier und Superreiche sollen nicht gerettet werden. Da ist die Stunde der Wahrheit für die Grünen.
zum Beitrag13.04.2020 , 22:52 Uhr
Betriebe oder Branche, deren unbedingt eine Infusion mit öffentlichem Geld brauchen, da sie besonders litten: Kreuzfahrtindustrie, Profifußball, Fluggesellschaften, Spielkasinos ... Nicht nur die Banken sind systemrelevant. Wer und wann die Rechnung bekommt ist nebensächlich.
zum Beitrag13.04.2020 , 11:43 Uhr
“Alle Leben müssen gerettet werden, an Land wie auf See!”
"Es ist skandalös, wie die Corona-Krise von diversen europäischen Staaten genutzt wird, um noch vehementer grundlegende Menschenrechte zu missachten. Italien erklärte bereits vergangene Woche seine Häfen als unsicher, um keine geretteten Menschen aufnehmen zu müssen; das deutsche Innenministerium appelliert an die zivilen Seenotrettungsorganisationen, ihre Arbeit einzustellen und “vernünftigerweise“ lieber Menschen ertrinken zu lassen. " von Sea Watch Newsletter am 12.04
Dann ist es Zeit, noch mehr für Sea Watch zu spendensea-watch.org/spenden/
Kommentar gekürzt, bitte sachlich bleiben. Danke, die Moderation
09.04.2020 , 12:50 Uhr
Die erste Reaktion auf der Krise war (Zuerst in Bayern und Saarland) : Grenzen schliessen. Den Bürgerinnen und Bürgern der Grenzregionen von Luxemburg, Belgien, Frankreich und Deutschland (ich persönlich auch) sind sofort ihre europäische Rechte und Freiheiten entzogen worden und werden mit einseitig veranlassten bewaffneten Grenzkontrollen konfrontiert. Anerkannte "triffliche Gründe zum Grenzenübergang " sind selten, auch damit muss man durch checkpoints fahren. Mit langen Umwegen. Wer einen „ Passierschein“ besitzt, darf in Luxemburg einreisen, Luxemburger, die keinen „triftigen“ Grund geltend machen können, dürfen nicht nach Deutschland einreisen. Franzosen haben sowieso keine Chance, die Grenze zu erreichen, schon in Belgien gelten andere Regelungen aber eins ist sicher: man darf nicht rein.Eine wirklich gesundheitspolitisch überzeugende Begründung für diese Maßnahmen ist bisher nicht ersichtlich. Denn sowohl Luxemburg wie auch Frankreich und Belgien, haben Vorkehrungen gegen die Verbreitung des Virus getroffen, die zum Teil noch über die Maßnahmen auf deutscher Seite hinausgehen. Eine zu Recht einzudämmende unnötige Reisetätigkeit macht jedoch keinen Unterschied, ob diese innerhalb z.B. eines Landes oder über eine „zufällig“ dort befindliche europäische Binnengrenze stattfindet. Das ist ganz schlimm. Wir brauchen eine europäische Staatsbürgerschaft, die vor den einzelnen Staaten unantastbar wäre. Kaum einer hat das ausser der Grenzregionen gemerkt und widersprochen. Bis auf 3 ehemalige rheinländische Politiker a. d. , die im weltgelesenen Trierischer Volksfreund aufförderten, . " ... die beteiligten Regierungen, Institutionen und Behörden: die Grenzkontrollen in der jetzigen Form so schnell wie möglich wieder aufzuheben bzw. unter Berücksichtigung rein gesundheitlicher Aspekte, wie z.B. der Handhabung von Risikogebieten, anzupassen.(Franz Peter Basten, Christoph Grimm, Landtagspräsident a.D., Bernhard Kaster)
zum Beitrag09.04.2020 , 12:30 Uhr
Klar. Deutschland hatte vor der Krise 28 000 spezialisierte Bette für Intensivpflegen, Frankreich 5000. währen der Krise ist die Zahl in der BRD bis 40 000 gestiegen, davon 30 000 mit Beatmungsgerät , in Frankreich 14 000. Deshalb sind französische Kranken hier behandelt und von den Erkrankten sind weniger in Deutschland gestorben. Hier, auch mit Durchschnitt Ausrüstung in der EU und Entwicklung seit 2006. Die sparpolitik in Frankreich hat zum massiven Abbau von Stellen in Intensivpflegen reduziert. www.franceculture....tre-le-coronavirus
zum Beitrag09.04.2020 , 09:56 Uhr
Schutzmasken und Krankenhausbetten gab es nicht genug, Vorwegnahme auch nicht, desto um so mehr Polizisten und Militär (100 000 auf dem Feld) und Ausnahmemaßnahmen und martialische Reden vom Staatspräsidenten, Innenminister und Präfekten. Am 1. April, also kaum drei Wochen seit der Einführung vom Ausgangsverbot gab es schon 5,8 Millionen Überprufungen und dabei 359 000 Mal Geldbuße. Auch reichlich Amtsmissbräuche, da Zeugen kaum zu finden sind. www.lesechos.fr/po...onfinement-1191004
zum Beitrag25.03.2020 , 13:33 Uhr
Gestern, von Sea watch: "während die Corona-Krise Europa in Bann hält, geraten das Leid von Schutzsuchenden und die humanitäre Katastrophe an Europas Grenzen in den Hintergrund. Erst Anfang des Monats waren Geflüchtete auf den griechischen Inseln der Gewalt durch faschistische Mobs schutzlos ausgesetzt. Viele wurden verletzt, Zelte und solidarische Orte zerstört. Heute müssen sie ohne Rückzugsmöglichkeiten auf die Ausbreitung von COVID-19 warten. In Camps ausgelegt für einen Bruchteil ihrer tatsächlichen Bevölkerung leben derzeit über 42.000 Menschen ohne ausreichend Zugang zu Wasser, Seife und medizinischer Versorgung. Eine Ausbreitung von COVID-19 wird bei diesen Zuständen katastrophale Auswirkungen haben und viele Leben fordern. Notwendige Quarantäne- und Schutzmaßnahmen vor Corona müssen überall umgesetzt werden, um eine exponentielle Ausbreitung zu verhindern, auch in Flüchtlingslagern. Denn Corona macht nicht Halt vor Mauern und Grenzen. Die überfüllten griechischen Lager müssen umgehend evakuiert werden und medizinische Unterstützung bekommen. Wer jetzt nicht handelt, macht sich schuldig — wir dürfen niemanden zurücklassen! Wenn die EU-Kommission jetzt untätig bleibt, wird die dort bereits herrschende humanitäre Katastrophe viele weitere Menschenleben kosten. Wir fordern daher den Einsatz von ohnehin ungenutzten Kreuzfahrtschiffen zur Evakuierung der geflüchteten Menschen von den griechischen Inseln." Petition #LeaveNoOneBehind (schon über 200 000 Unterzeichner) www.change.org/p/l...-au%C3%9Fengrenzen
zum Beitrag23.03.2020 , 07:59 Uhr
Eine Entziehung, die gelegen kommt, und hoffentlich wird langfristigen Folgen haben: keine Olympischen Spiele usw, also weniger Karbon, weniger Schwarzes Geld, weniger nationalismus.
zum Beitrag06.03.2020 , 13:00 Uhr
Die Nationalisten wollen und bereiten schon den Bürgerkrieg, oder, wie Sie, erwähnen es als Drohung, als "Selbstverteidigung" mit rot-brauner Farbe, d. h. unter Motto der angeblicher "Konkurrenz". Die Anwesenheit oder Abwesenheit der gehassten Zielgruppen ist denen völlig egal. Einer wäre denen schon zuviel, und in Polen und Ungarn kann man feststellen, dass wenn innere Fende nicht mehr da sind, dann werden sind erfunden oder fantasiert. Es gibt z. b. Antisemistimus ohne einheimische Juden. Die Integration Geflüchteter hierzulande seit 2015 ist eine Erfolgsgeschichte, ein Fakt, keine Angstpredigt.
zum Beitrag06.03.2020 , 12:38 Uhr
"Es gibt im Moment gewiss keine Mehrheit in Deutschland dafür, eine größere Zahl von Flüchtlingen aus der Türkei bzw. Syrien aufzunehmen."
Das wissen Sie durch überirdische Vorahnung?
Bis jetzt haben alle Wahlgänge bewiesen, dass etwa 80% der Wähler keine Ausgrenzungspartei wähten. Die Unteilbardemonstranten waren ja viel zahlreicher als die Pegida. Und die vielen Gemeinde aus der Gesellschaft, die sofort mitmachen möchten, sind auch nicht zu verachten.
Die taktische Linie der EuKommission, die schon seit ihren ersten Schritten von den Stimmen der nationalisten Osteuropas abhing, hat kaum etwas damit zu tun, was die EU-Bürger wollen oder nicht.
zum Beitrag21.02.2020 , 18:33 Uhr
"Was ist Hamm? Für Sie, Scholz, ist Hamm die letzte Ausfahrt vor der Wand." Nachdem er Haus, Hof und Smartphone beim Roulette verzockt hat, wird Kommissar Scholz kurzerhand strafversetzt. Nach Hamm, in die Stadt, die den Ruf hat, das graue Grauen am Rande des Ruhrgebiets zu sein, und vom Rest des Landes ignoriert wird. Ideale Voraussetzungen, um als Auffangbecken für die Problemfälle der Polizei zu dienen. Und so bekommt Scholz Kollegen wie den schwulen Ditters, der seine Aggressionen nicht im Griff hat, und den gutmütigen, aber strohdoofen Hobby-DJ Latotzke. Chef Vorderbäumen schiebt eine ruhige Kugel und konzentriert sich auf seine Nebentätigkeiten im Möbelbusiness. Professionell ist anders. Dann wird die Leiche von Horst Terjung gefunden. Der Metzger wurde ertränkt, erhängt und mit einem Bolzengerät erschossen. Offensichtlich waren starke Emotionen im Spiel - und Verdächtige gibt es viele."
Soviel!, zuviel!
youtu.be/jaSWCBuSO1s
zum Beitrag21.02.2020 , 12:01 Uhr
Ich meinte es so: zuerst, dass Hassreden auf psychotischem Boden der einzelnen ganz gut gedeihen, und dass die nicht-gestörte Hassprediger so Beteiligung dran haben, und auch, dass die "psychiatrische" Erklärung, z. b. im Fall Hitlers sehr bequem war, um aus einem politischen/geschichtlichen kollektiven Phänomen einen Unfall zu machen, etwas unvorsehbar, dass viel bei der Gleichung am "gestörtem" Einzelnen hing. Psychopathen sind Vorbote, Vergrößerungserscheinungen.
zum Beitrag20.02.2020 , 20:51 Uhr
Geistig krank war er, indem er sich seinem Wahn der Reinheit Deutschlands opferte. (judenrein, muslimrein, ausländerrein ). Herr Gauland und Herr Höcke sind gesund, indem sie lieber anderen der Reinheit Deutschlands öpferten und Macht davon erhoffen.
Der Täter hat ganz klartext das Einmaleins vom Großen Austausch ausgedrückt.
zum Beitrag20.02.2020 , 20:21 Uhr
Was Frau Mihalic als "Analyseschwäche" könnte eher als "Willenschwäche" oder "Politische Schwäche" beurteilt werden, denn das problem kommt ja nicht aus einem Mangel an sachverständige Begutachtung. Alle Entwicklungen in Richtung der Erweiterung der Mittel und der Überwachungsbefugnisse von Polizei und Verfassungsschutz, die in den neuen Polizeigesetzen zu beobachten sind und zur Totalüberwachung der gesamten Bevölkerung neigen (auch mit Einschränkungen ihrer grundrechte) sind umsonst oder gefährlich, technokratisch verwurzelt, solange der politische Willen nicht da ist, konsequent gegen den völkischen /Ethnoidentitärischen Nationalismus als politischen Feind zu handeln, überall, wo er sich findet, und vorrangig im Sicherheits- und Staatsapparat.
zum Beitrag20.02.2020 , 18:56 Uhr
Na ja, vielleicht sollte man mit Unterstützung der mitregierenden Grünen die Polizei- und Verfassungsschutzbefugnissen noch einmal erweitern, so dass die rassistischen Mörder gezielter handeln.
zum Beitrag19.02.2020 , 08:35 Uhr
Wie bedeutend der grünheidener Wald für die Umwelt und die Biovielfalt ist kann ich nicht beurteilent. Bin nicht genug informiert. Aber dass regierende Grüne in Brandenburg wir auch hier und da Rechteinwandungen, Bürgerinitiative und gesetzliche schützende Vorschriften nicht beachten zeigt wohl, dass sie für ein SPD Schicksal ganz reif sind, und das noch viel schneller als die rühmliche Vorgänger im Mitregieren. Zum Glück kann das außerparlamentarische Unkraut auf diesem Gebiet noch kräftig aufkeimen. Das ist die Richtung.
zum Beitrag18.02.2020 , 18:23 Uhr
Zwei Kommentaren sind hier ohne Warnung verschwunden oder gelöscht worden. ??!! Auch vom Profil-Archiv..
zum Beitrag18.02.2020 , 12:36 Uhr
Klar. Wer dauernd (Sch)Merz hat muss sich ohne Lasch(h)e(i)t rönt(t)gen lassen. Derbies sind immer umkämpft. Ich bin sehr gespa(h)nt. Gehört zur Toto Rubrik, total inhaltlos. Gibt's hier keine erwähnenswerte politische Fragen mehr ?
zum Beitrag17.02.2020 , 21:08 Uhr
Hauptsache: keine Rettung. Wenn Ungarn, Österreich, Polen, Slowakei oder Werweissichland etwas gegen Rettung haben, sind sie frei, die Teilnahme ihrer gewaltigen Marinen zu verweigern. Dass andere EU Staaten sich beugen und den Mythos der Schlepper als Verursacher des Migration und der Flucht als glaubwürdig annehmen ist eine Negierung aller europäischer Werte und eine riesige Schande, die unsere Staaten lang tragen werden. Auch vor der Geschichte. Also, Abschreckung durch Ertrinken, weiter. Schleppen entsteht nur aus Mangel legaler Mittel, hier anzukommen. Verbot schafft Schwarzmarkt. Kostet den Opfern Geld, kostet Leben.
zum Beitrag17.02.2020 , 15:05 Uhr
Atomwaffen sind abzuschaffen, dafür müssten wir ausdauernd und unabhängig arbeiten, statt weitere Ausreden für das weiterbestehen der französischen "Force de frappe" zu verschaffen und den nächsten Massenmord per prokura zu bereiten, wie wir es zur Zeit mit den AMIS tun.
www.icanw.de/
zum Beitrag17.02.2020 , 13:03 Uhr
Macrons "Visions" und "Alternative" besteht nur darin, dass er für seine kolonialkriege in Afrika dringend den militärischen Einsatz anderer EU-Staaten braucht, da er (und auch die früheren französischen Staatspräsidenten) ganz allein und ganz gern Kriege beginnt, die er dann nicht beenden oder "gewinnen" kann (Lybia, Mali und nun fast alle nachbarländer). Daher bedauert er wohl, dass die BRD demokratische Sicherungen dagegen besitzt, Machtinteressen durch Krieg gelten zu lassen.
zum Beitrag17.02.2020 , 12:48 Uhr
Von Frau Frommel: "Wer glaubt ihm, dass er schockiert gewesen sei, dass Griveaux Familienwerte propagiere, gleichzeitig aber einer außereheliche Beziehung zu einer Frau unterhalte"
Schockiert kann man wohl sein, nicht weil der pariser Bürgermeister anwärter "Familienwerte" propagierte", sondern weil er sich im privaten Leben als Musterehemann inszenierte und aus seinem Privaten Leben Propaganda machte, wie es beim Macrons Ehepaaar auch der Fall ist. hier in "Paris Match" unter dem Titel: "Julia et Paris, les deux amours de Benjamin Griveaux" (aus einem weltbekannten Lied Josephine Baker, Ich habe zwei Lieben ...) www.parismatch.com...n-Griveaux-1617775
Der selbe Mann war stolz auf seine Karriere und ebenso auf seiner Anatomie, da er sich masturbierend verfilmte und dies (wenigstens) einer Frau sandt, bei der Gunst er sich auch bewarb.
Pavlevski hat als Aktionistischer Künstler die PropagandaBilder der Macht vernichtet, indem er Griveaux eigene Bilder verbreitet hat, die nicht verbreiten werden sollten. Das ist ganz in Ordnung.
Übrigens sitzt er schon im Knast. Ich würde nicht darüber erstaunen, dass er monatelang, wenn nicht jahrelang in "Untersuchungshaft" bleibt. Er wird erfahren, dass die französischen Herrscher ganz gut Putinisieren können, wenn es um Majestätsbeleidigung geht. Viele Macrons Anhänger verlangen schon, dass ihm der Schutz als politischer Verfolgter aberkannt wird, und dass er sofort nach Russland hinausgewiesen wird.
Der Griveaux hat doppelte Dummmheit bewiesen, 1. indem er sich verfilmte, 2., weil er nicht gelernt hat: er war damals ein enger Mitarbeiter D. Strauss-Kahns, von dem jeder und besonders jede im engen Kreis (auch bei Journalisten) wusste, mann solle vermeiden, als Frau allein in einem Zimmer oder Aufzug mit ihm zu sein. Was keiner Journalist bekannt machte, bis er in Amerika eine Vergewaltigung ausübte. So wurde er nicht Staatspräsident. Soviel für den "Schutz vom privaten Leben".
zum Beitrag15.02.2020 , 12:49 Uhr
Lesen Sie mal Paris Match oder ähnliche "Zeitungen". Drin geht es 1. um die Schmarotzertiere der britischen königlichen Familie , 2. um das Musterpaar Macron und besonders um Madames wohltätige Werke, 3. um Hollandes junge Freundin, so schön, so Klasse. Ab und zu erschien Grivaux als Musterschwiegersohn. Die Enthüllung vom Ehebruch ist in diesem Hollywoodschen Kontext verheerend, genau weil die französischen Herrscher aus ihrem privaten Leben Propaganda machen.
zum Beitrag13.02.2020 , 22:32 Uhr
So viel Verständnis vom Bankwesen werden ihnen wohl in die Zukunft eine Stelle in irgendeinen Aufsichtrat verschaffen. Wenn alle Banken so allmählich und unauffällig in die Hände SPDler fallen, dann erwachen wir morgens und haben einen verwirklichten Sozialismus. Sehr klug.
zum Beitrag11.02.2020 , 19:00 Uhr
Wenn das Nordatlantische Gebiet bis zum Hindu Kusch ausgedehnt wird, kann auch die Türkei erstaunliche Erweiterungen bequem bekommen.
Es geht hier genauso mit der NATO als "Wertegemeinschaft freier demokratischer Staaten“, deren Mitglieder sich "zu Frieden, Demokratie, Freiheit und der Herrschaft des Recht" bekennen. So nach dem Bundesministerium für Verteifdigung "Die NATO - Allianz für Sicherheit und Werte" . Herr Erdogan lässt grüssen.
zum Beitrag11.02.2020 , 18:17 Uhr
"Farmer", sind sie vom Forum verschwunden?
zum Beitrag10.02.2020 , 21:02 Uhr
Sehr richtig.
zum Beitrag10.02.2020 , 21:00 Uhr
Geschlechterkonflikt? Viel wahrscheinlicher : eine Wiederholung vom Fluch, der über Saarländer(innen) schwebt, sobald sie dazu streben, ganz Deutschland zu regieren: Erich Honecker, Oskar Lafontaine, AKK ...
"Wie eine Blume am Winterbeginn und so wie ein Feuer im eisigen Wind, wie eine Puppe, die keiner mehr mag, fühl' ich mich an manchem Tag."
zum Beitrag10.02.2020 , 20:33 Uhr
Der Nato-Bündnisfall sieht vor, dass nach einem Angriff auf ein Mitglied der Militärallianz : "Die Parteien vereinbaren, dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen ... ... als ein Angriff gegen sie alle angesehen wird; sie vereinbaren daher, dass im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jede von ihnen Beistand leistet ... " (Artikel 5). Sind wir am Rande vom militärischen Einsatz zugunsten unserer türkischen Waffenbrüder ?
zum Beitrag09.02.2020 , 18:38 Uhr
Als Staat ist Ukrainen ganz ohne Grundlage und Konsistenz, besteht nur als US-Protektorat mit EU-Geld weiter. Einmal unter Diktat Trumps, einmal unter Diktat Bidens, der dort seinem zu-nichts fähigen Sohn eine Millionenschwere Gehalt-stelle verschaffen hat. Am besten keinen Finger dafür rühren.
zum Beitrag06.02.2020 , 18:43 Uhr
Danke, Frau Bundeskanzlerin.
zum Beitrag29.01.2020 , 12:56 Uhr
Ein zerstückeltes Bantustan aus den Parzellen, die nach den Annexionen Ûbrig bleiben, dazu noch ohne Souveränitat, ist kein palästinensischer Staaten und ist von keinem einzigen Palästinenser annehmbar, auch gegen Geld.
Der Staat Israel hat seine Umwandlung in einen kolonialstaaten bis zum Ende vollgebracht, und sollte international als solchen behandelt werden. Wie damals South Africa, dem er nun ganz ähnlich ist.
Sanktionen und einen Staaten der Palästinenser unilateral anerkennen.
zum Beitrag29.01.2020 , 12:33 Uhr
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und die andre EU-Staaten einen palästinensischen Staaten in den internationalen anerkannten Grenzen anerkennen, und damit die Rechte vom palästinensischen Volk. Auch, neben Sanktionen, als Protest gegen die von Trump und der Regierung Israels verübten Annexionen und Landraub.
zum Beitrag24.01.2020 , 09:09 Uhr
Das polnische Holocaustgesetz (das wegen der internationalen Empörung u. a. in Israel und in den USA noch Juni 2018 als Vorlag etwas gemildert worden war) strebt nicht einfach danach, leugnerische Reden zu verbieten. Es verhindert in der Tat jede Geschichteforschung über den polnischen Antisemistimus. z. b. über Ereignisse wie das Massaker von Jedwabne (Pogrom polnischer Bürger an ihren jüdischen Mitbürgern, 1941), über die Hinrichtungen von Juden von einigen Gruppen des antikommunistischen Widerstand während und nach dem Krieg (diesen Gruppen will die heutige Regierung in den Vordergrund der Geschichte und des Gedächtnis schieben), und über Ereignisse wie der Pogrom von Kielce (4. Juli 1946). Es ist kein Gesetz, gegen Holocaustleugnung oder zum Schutz der die "historischen Wahrheit", es ist ein Versuch, das Bild Polens im Ausland zu verbessern und die Arbeit der Forschung unter Staatskontrolle zu stellen.
www.hagalil.com/archiv/98/07/kielce.htm
www.jewishvirtuall.../the-kielce-pogrom
zum Beitrag21.01.2020 , 18:24 Uhr
Gott*in
zum Beitrag21.01.2020 , 18:22 Uhr
Gott*in
zum Beitrag20.01.2020 , 21:46 Uhr
Also sollte man vielleicht auch die ganze menge Wernerkapellen und Wernerkirchen im Rheinland vernichten, da dieser Heiliger/Märtyrer, dessen Tod Juden angelastet wurde und so zu einer blutigen Judenverfolgung am Mittelrhein führte, einem sehr reinen Fall christlicher antisemitischer Sage entspricht (Ritualmord- und Hostienfrevellegende). Der "Gute Winzerknabe Werner" ist schon unauffällig aus dem Heiligenverzeichnis gestrichen worden. Die wichtigste und schönste Wernerkapelle (in Bachachach) ist eine mit Mühe erhaltene Ruine, vielleicht DIE gotische Ruine. Man könnte sie beseitigen. Bildersturm ist so einfach. Na ja, ohne sie wäre leider Heinrich Heines Novelle Der Rabbi von Bacherach nicht so sinnvoll ...
(Bibliothek der verbotenen Bücher, herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Joachim Fischer, Marixverlag, Wiesbaden 2010)
zum Beitrag20.01.2020 , 20:21 Uhr
Am Bamberger Dom, am Freiburger Dom, auch in Erfurt und Worms, am Straßburger Münster, an der Liebfrauen-Basilika Trier (unmittelbar rechts vor dem heutigen Eingang) sind antisemitische Darstellungen zu sehen, die meistens nicht mehr als solche verstanden sind, und zwar, eine Frau, die über den Augen eine Binde trägt (= die Synagoge v. s. die Ecclesia), als Illustration für die Blindheit des Judentums gegenüber Jesus als dem „Messias“. Daneben sind oft weitere Attribute wie eine gebrochene Torarolle oder ein Ziegenkopf, oder die Frau/Synagog wird in Begleitung vom Teufel abgebildet. Diese Bilder zu entfernen wäre eine schlimme Verletzung gegen der Gesamtheit dieser Gebäude und eine leichte Methode, um die antisemistische Vergangenheit der Kirche zu verschleiern.
zum Beitrag20.01.2020 , 15:57 Uhr
"Es ist knapp neun Jahre her, dass die Nato mit UN-Mandat unter Führung Frankreichs und Großbritanniens in Libyen eingriff, um die Zivilbevölkerung vor Massakern zu schützen."
Und das hier lesen!
Alle kriegerische Einsätze der freien Welt zielen bekanntlich nur dazu, Massenvernichtungswaffe zu beseitigen und die Zivilbevölkerung zu schützen. Gegessene Missionar(in)nen sind heutzutage schwer zu finden. Dies gehört zur Vulgate der Politiker und der Generäle, keineswegs zum Journalismus. Ist D. Johnson das Pseudonym Tony Blairs?
Dass die eigentliche Folgen weitere Kriege und Krisen sind, ist natürlich reiner Zufall, und keiner hat dafür irgendeine Vertantwortlichkeit zu tragen.
zum Beitrag19.01.2020 , 11:55 Uhr
"Im Sommer 2019 ist die Konstellation klar: Haftar bekommt nicht nur diplomatische Unterstützung von Ägypten und Frankreich, sondern auch Waffen aus arabischen Ländern und Söldner aus Russland".
Die Unterstützung Haftars durch die französische Regierung ist nicht rein "diplomatisch", auch Waffenlieferungen und "Berater"gehören dazu. Z. b.wurden im Juli 2019 französische Panzerabwehrraketen in einem von Haftars Truppen verlassenen Stützpunkt gefunden, was die libysche Regierung ziemlich verärgerte. Der hektische militärische Aktivismus Frankreichs in Afrika, der die Krisen ständig erweitert und verschlimmert und verlängert (der Krieg in Mali, der immer weitere Nachbarländer trifft, ist ursprünglich eine direkte Folge des britischen-französischen Einsatz gegen Gadddafi) sollte auf deutscher Seite eher Kritik als Solidarität mit dem Brandstifter erwecken ... Und Herr Johnson sollte es hier nicht so harmlos vorstellen.
www.diepresse.com/...general-haftar-ein
zum Beitrag06.01.2020 , 12:17 Uhr
Da das irakische Parlement den Abzug der Koalitionstruppen fordert haben Linke, Grüne und alle gleich sehr gute Gründe, die deutsche Teilnhame der US-Besatzung in Irak zu beenden. Kurden sind sowieso noch einmal von unseren Kriegsherrn im Stich gelassen. Und unsere Truppen haben jetzt mit den schon siebenjährigen und sich immer neuen Nachbarländern erweitenden Krieg der Franzosen in Mali und Umgebung Anlass, sich einen neuen Afghanistanskrieg zu verschaffen.
zum Beitrag23.12.2019 , 20:22 Uhr
Gutes Geschäft für das Pflegeindustriekapital, ist ja klar. Dazu noch die Sicherung, dass weisse deutsche Ärsche von der besten deutschen Jugend gepflegt werden und nicht zuhause von unreinen östlichen oder südlichen eingewanderten Händen. Endlich Beseitigung vom chronischem Mangel an Pedellen und katholische Pfarrermägde in Saarland.Es lebe der christlich-demokratische liberale Subbotnik. Der übrigens damals und drüben freiwillig war und „Pluspunkte“ für sein/ihr „sozial(istisch)es Verhalten“ brachte.
zum Beitrag23.12.2019 , 16:58 Uhr
Manche persönliche Berichte von Rojava-Kämpfer/innen sind auf deutsch veröffentlicht worden und zeugen von ihren Taten, Werten und Glauben:
Die Stille vor dem Schuss: mein Leben als Sniper im Kampf gegen den IS Azad Cudi Droemer HC, 2019 ISBN 978-3426277706
Konkrete Utopie: Die Berge Kurdistans und die Revolution in Rojava – Ein Reisetagebuch Lower Class Magazin Unrast Verlag, 2017
Sie haben in der edle Presse kaum Achtung gefunden.
zum Beitrag23.12.2019 , 16:37 Uhr
Aber freiwillig ...
zum Beitrag23.12.2019 , 15:09 Uhr
"soziale Verantwortung " wird man nicht durch Zwangsarbeit schaffen oder ersetzen. Und, wie ich es unten schrieb, warum wäre besonders die Jugend zur "sozialer Verantwortung" zu erziehen? Soziale Verantwortung übe ich durch freigewähltes Engagement auch als Steuerzähler. Der Staat ist übrigens nicht "überfordert", er klammert sich einfach am "Schwarz Null".
zum Beitrag23.12.2019 , 13:30 Uhr
Herr Hillebrand gibt uns eine Wagenknechtartige Ausrede zu Klimaschäden. Damals war die Einwanderung als angebliche Konkurrenz für die einheimische Arbeiter und Bedürftige verweigert. Jetzt wird das Billigfliegen als sozialmassnahme verteidigt. Wäre Internationalismus. Ist rein "weiter so".
zum Beitrag23.12.2019 , 12:52 Uhr
Sind die Befürworter vom Dienstpflicht davon bewusst, dass Dienstpflicht mit Strafe für Dienstverweigerer/innen kommt? Und die klügste oder die Wohlhabende verfügen nicht mehr über den ehemaligen Trick : sich einige Zeit Berliner zu machen. Oder sehen sie etwas wie eine Pflichtdienstverweigerung vor?
zum Beitrag23.12.2019 , 12:16 Uhr
"Sollte man als Linker nicht dankbar sein, dass sich eine Konservative mit solchen Ideen profiliert, statt über Abschiebungen von Geflüchteten zu sinnieren? Nein, nein und nein. Und das ist die fälschste Alternative, die ich hier je gelesen habe. Die TAZ hat sich weit über die Tellerrand umgeworfen.
zum Beitrag23.12.2019 , 12:00 Uhr
Hätte nur die Jugend soziale Erfahrung und Wertschätzung für andere Lebensentwürfe zu bauen und zu sammeln? Und keine alte weisse Männer? Vielleicht Hat ihre Zeit nicht soviel wert, da der Staat sie kostenlos arbeiten lassen kann? Und auch zu bestimmen, wo, wann und wofür sie sich engagieren muss? Würden Ende Gelände und Friday for Future anerkannte "Pflichtstellen"? Der Vorschlag riecht mir zu sehr nach Kontrolle und Disziplinierung.
zum Beitrag16.12.2019 , 19:52 Uhr
"Tiger-Albinos" gibt es nicht. Bei allen Katzenarten ist das Gen für Albinismus mit einem tödlicher Missbildung verbunden und die Embryonen sind nicht lebensfähig. Weisse Tiger haben blaue Auge und Streifenmuster. Etwa wie die Siam-Katzen. Sie besitzen pigmentbildende Zellen, was bei echten albinos nie der Fall ist. Es geht auch so für einen Teil der erwähntent "albino" Arten im Bericht. Und das hat Folgen, weil das Züchten albono-Tiere ist eventuell als "misshandlung" betrachtet.
zum Beitrag12.12.2019 , 21:35 Uhr
"nur Linke und Grüne äußerten sich skeptisch"; Ach so? Ein Journalist hätte hier vielleicht den Inhalt der Kritiken dargestellt, statt nur und einfach die Absichtserklärungen der gnädigen Kommissionspräsidentin zu wiederholen. Und zwar: "Green Deal als neue Wachstumsstrategie“ (U. v. d. L.). Das Wirtschaftswachstum als dominierenden Indikator für unser Wohlergehen will man nicht in Frage stellen. Keine Erwähnung der Reduzierung des Konsums.
Die Ankündigung der Kommission, bis 2030 nur 50 Prozent der Treibhausgase zu reduzieren ist zu wenig, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen.
Agrarpolitik: alles bleibt wie früher, obwohl die Klimaziele der Agrarpolitik nicht erreicht sind und obwohl es klar ist, dass vor allem das Agrarbusiness und die größten Betriebe von dieser Politik profitieren Kkeine strengere Bindung zwischen Subventionen und Klimaneutralität oder Erhalten der Biovielfalt, trotz zahlreiche Skandale um den Missbrauch der Subventionen und bewiesenen Schaden durch die industrialisierte Landwirtschaft. Kein Druck, keine Pflicht für die Mitgliedstaaten. Nur vertrauen an ihren guten Willen.
Naturschutz im allgemein : nichts konkretes, alles auf die EU-Biodiversitätsstrategie verschoben, die erst Ende Februar vorliegen soll.
Die Frage der Naturschutzfinanzierung bleibt völlig außen vor, obwohl dies das Hauptproblem bei der Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien ist.
zum Beitrag12.12.2019 , 21:03 Uhr
Was versteckt sich unter die "100 Milliarden Euro an Investitionen für die am stärksten gefährdeten Sektoren und Regionen"? z. B. wie Macron es träumt und erklärte, dass die Kohlenabhängige Wirtschaften mit EU Geld "saubere" , "klimaneutrale" französische AKW kaufen werden und dabei seine sterbende, verschuldete AKW-Industrie und Stromerzeuger EDF/AREVA retten. Kohlenaustriit ist nicht gleich Kohlenaustritt.
zum Beitrag12.12.2019 , 20:50 Uhr
1) "Risiken werden verstaatlicht, Gewinne privatisiert" : ganz richtig.
2) dazu noch, ideologisch: das Fortbestehen des (sinnlosen) Massenkonsums. Konsum ist für unsere Regierenden Dinosaurier unantastbar. Als Bürger bist du noch kaum etwas, als Verbraucher stehst du unter Schutz. Sonst würde die Welt wackeln. Das Vertrauen musste erhalten werden. Deshalb ist der Staat eingesprungen. Westler haben ein Recht, die ganzen Welt billig zu verbrauchen.
zum Beitrag12.12.2019 , 20:18 Uhr
Apologet, Genozidleugner wahrscheinlich, Kriegsverbrecher in keinem Fall, da er nicht direkt mitmachte, und da kein Gericht ihn als solches verurteilt hat, aber sicher ein Dichter, der seine Kunst und sein Ruhm missbrauchte und sich entehrt hat. Das ist genug, um ihm jede Ehre zu verweigern. Dass Fischer, Albright, Jorgedabbelju, Tudjman, Izetbegovic, Blair, Mohammed bin Salman u. a. andere oder ähnliche oder schlimmere Fehler und Verbrechen begingen erteilt Handke keine Absolution. Und das Argument der anderen ist einfach total null. Auch abgetreten:Hitler und Stalin, u. s. w.
zum Beitrag10.12.2019 , 19:01 Uhr
Handke hat sich mehrmals mit Slobodan Milosevic solidarisiert, auch nachdem der Aufstand des serbischen Volks ihn entmachte und er vor dem Gericht in Den Haag gelangte. Das Absterben Milosevics hat eine Strafe als Kriegsverbrecher und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" (66 Klagepünkte) verhindert, die sicher war. Noch damals war Handke bei der Begrabung und hat sogar eine Grabrede gehalten. Diese Grabrede gehört de facto Handkes Gesamtwerke, die jetzt geehrt wird. Was jetzt geschieht ist übrigens eine Wiederderholung vom Skandal um die Heinrich-Heine Preisvergabe 2006.
zum Beitrag09.12.2019 , 23:08 Uhr
Ich stimme zu und hätte es genauso ausgedrückt. Es ist sehr Schade, dass unsere Vasallenregierungen kein Austritt wagen, und das dieses ungleiche und Risikoreiche Bündnis nur durch eine Wende in den Vereinigteen Staaten in Frage gestellt wird. Arme ABZ.
zum Beitrag04.10.2019 , 22:05 Uhr
Greta Thunberg hat in Frankreich schon viel getan. Die Hassrede gegen sie (als Frau, als sechszehnjährige, als "kranke" usw) hat Leute entlarvt, die bis jetzt keine ausgesprochene Klimaleugnerische Haltung am Tag sehen liessen. Seit der Niederlage vom Kern der Leugner um Claude Allègre in der Académie des sciences war die Meinung kaum mehr vertreten, ist aber da. Dazu kommen als Verstärkung Leute, für die eine Stimme, die nicht aus dem eigenem Klub kommen, höchstgefährlich und nicht zu dulden ist, egal, was sie sagt. Es sind tatsächliche alte weisse Intellektuellen, und französsiche, das heisst, vom Staaten gesegnete privilegierte Mitglieder einer kleinen Mach- und Denk-oligarchie. Hofgesellschaft oben. Kein Plat hier, um sie einzeln zu betrachten. Schade.
Macron hat den jungen Demonstranten geraten, sie sollten in Polen demonstrieren, nicht in Frankreich (das ist vielleicht auch nicht so gefährlich), wo alles (von ihm) getan ist , was getan werden soll.
zum Beitrag28.09.2019 , 11:30 Uhr
In meiner Gegend ist die Titanic selten zu finden. Bei dem Tante-Emma-Laden im nächsten Dorf nie, bei Edeka im übernächsten Dorf auch nie, bei dem Zeitungsladen in der nächsten Stadt selten. Wenn ich eine finde, kaufe ich sie, und bereue mein Geld, denn sie ist mir zu teuer weil zu dünn. Hauptsächlich Übersetzungen aus Charlie Hebdo, die im grunde genommen besser und schärfer ist und die im hierigen Kontext nicht sehr relevant sind.
zum Beitrag26.09.2019 , 21:20 Uhr
Die Bundesagentur für Arbeit schafft es ab und zu, dem richtigen Mann die richtige Stelle zu verschaffen.
zum Beitrag26.09.2019 , 20:26 Uhr
Was heißt "homme d'État" ins Deutsche ? Unbestrafter Schurke ? Hochstapler ? Betrüger ?
zum Beitrag26.09.2019 , 20:05 Uhr
So fremdfeindlich war er nicht. Nach seinem Amtaustritt 2007 hat er Rafiq Hariri die Ehre gemacht, eine pariser Wohnung vom Freund Hariri kostenlos zu bewohnen. (3 Quai Voltaire, an der Seine, dem Louvregegenüberliegenden, 396 m²). Wo er bis jetzt gemeldet war. Der großzügige Herr Hariri war zweifellos Milliardär, aber auch arabischer Abstammung. Die Gegenleistung ist nie ganz erklärt worden (und auch kaum erforscht). Jacques Chirac war auch mit Saddam Hussein sehr befreundet und ihm ganz unvoreingenommen AKW verkaufte, obwohl S. H. auch einen arabischen Hintergrund hatte. (www.ina.fr/video)/CAB7501119901) Der sozialhilfefressende Nachbar vom französichen empörten Arbeiter ist später nach Deutschland gewandert und hat hier auch eine brave aufgestandene urreindeutsche Rentnerin gestört.
zum Beitrag26.09.2019 , 19:06 Uhr
Als Oberbürgermeister von Paris hat er eine erhebliche Erweiterung der Demokratie durch eine gewagte Vorstellung vom allgemeinen Wahlrecht vollgebracht, und zwar, indem das Wahlrecht auch verstorbenen Wählern erweitert war. Er war auch ausserst unbürokratisch, indem Kartenträger seiner Parteil ganz schnell sozialwohnungen bekamen, statt wie üblich jahrelang warten.
zum Beitrag25.09.2019 , 12:44 Uhr
Also, öffentliches Geld für Private Waldbesitzer, darunter viele von und zu, ohne zur Bedingung zu machen, dass ökologischer gebaut wird ? Nur Einnahmeausfälle ausgleichen, und dann die alten Fehler wieder machen? Genauso wie bei der Agrarpolitik? (um so mehr Oberfläche und Tiere, um so mehr Geld)
zum Beitrag24.09.2019 , 16:25 Uhr
Aus allen Gründen, die ich hier oben erwähnte ist die Tourismus-Monowirtschaft eine Sackgasse, die der Gemeinschaft kaum etwas bringt und sehr viele Produktionsmittel einfängt. Dazu kommt noch, dass die Regierenden diese Branche auf kosten anderen begünstigen.
zum Beitrag24.09.2019 , 12:09 Uhr
[unfertig gesandt] ... eine unerträgliche Last für das Soziallsystem eines reichen, alternden , an Arbeitnehmer mangelnden Landes.
Die blosse Wirklichkeit ist: dass es mit der "hermetischen Absicherung" nur darum geht, keine zukunftige dunkelhäutige Mitbürger eintreten zu lassen, oder taktisch, wie Frau Wagenknecht es tat, im Wahlkonkuurenz mit Fremdenfeindlichen Kräften zu pünkten.
zum Beitrag24.09.2019 , 12:01 Uhr
Die Alternative ihres Strebens ("hermetisch absichern") lässt sich klarer ausdrücken, als Sie es zur Zeit wagen: und zwar Schiessbefehl oder Ertrinken lassen. Was Sie unter "befrieden" verstehen ist also wohl militärische Einsatze wie in Irak, in Lybien oder in Afghanistan ?
"Nichasylberechtigt" wird man nur, nachdem einen Asylantrag gestellt und regelrecht¨uberprüft worden ist. Dafür sollen die Leute ankommen.
Und letzlich wäre noch zu beweisen, dass die Einwanderung mittel- oder langfristig eine unerträgliche Last für dLast für das ist n
zum Beitrag24.09.2019 , 11:40 Uhr
Tourismus ist nicht nur eine Plage für die Umwelt, das ist auch keine gute Wirtschaft für die Zielländer, und das sieht man im Fall Tunesien, auch in Ägypten. Je nach der politischen Lage stürtzt die ganze Branche sehr rasch, sie schafft nur schlecht bezahlte und unquafizierte Arbeitsstellen für die Einheimischen, verbraucht fast nur importierte Waren, frisst landwirtschafliches Gebiet und lässt viele Preise für die Einwohner hochsteigen, während den Profit gar nicht verteilt wird oder ins Ausland weggeht. Oder örtlich für einige Privilegierten. Das ist besonders schlimm, wenn dazu noch Tourismus als Monokultur die ganze wirtschaftliche Struktur eines Landes prägts und die Investitionen konzentriert. Hoffentlich stirbt die Branche in Tunesien und so konnte vielleicht eine echte Wirtschaft entstehen, die was herstellte und die es bis jetzt nicht gibt. Alle, die als Kunden mitmachen haben Teil daran, nicht nur indem sie unnötig und zuviel billig fliegen.
zum Beitrag23.09.2019 , 19:47 Uhr
Als Demokrat fühle ich mich manchmal auch sehr einzeln. Und vor der Gewalt unerfahren. Vielleicht wäre es Zeit, ich sammle Patronen, statt Erwartungen auf den Rechtsstaaten zu unterhalten. Bevor der Staatsapparat total unterwandert ist.
zum Beitrag23.09.2019 , 19:08 Uhr
Vegan Porn sollte ohne (männliche) Fleisch gehen. Nur mit Gemüse. Der Herr hat trotz eigener Behauptung kaum Chance, Karriere zu machen.
zum Beitrag23.09.2019 , 16:23 Uhr
Danke. Liebe TAZ, Bitte, öfter über die Balkanländer berichten!
zum Beitrag23.09.2019 , 05:21 Uhr
Na ja, aber hier ist es nicht soweit, wie zb im Fall Genevieve Legays, einer während eines Demonstrations schwer verletzten siebzigjährigen Dame, wenn der Staatsanwalt von Nice zugab, "er habe gelogen; um den Staatspräsidenten zu schützen"
www.liberation.fr/...ger-macron_1741848
zum Beitrag22.09.2019 , 19:39 Uhr
Der Ausnahmezustand ist nicht mehr in Kraft, denn viele Bestimmungen, die er vorsah, jetzt in "normalen" Gesetzen verankert sind. Das heisst, dass Präfekte und Polizei "vorbeugend" verhaften, Demonstrationen in gewissen Gebieten verbieten usw. Ohne Berufungsmöglichkeit.
Die Regierung geht weiter davon aus, dass ein hohes persönliches Risiko durch Polizeigewalt den normalen Bürger davon abbringt, auf die Strasse zu gehen. Demonstrationsrecht ist de facto vorbei. Beim Ermitteln über Polizeigewalt wird ständig gelogen und es gibt nie gerichtliche Folgen. Von widergesetzlichem Handeln verdächtige Polizisten bekommen Orden. Aslo, Business as usual. Frankreich ist sowieso seit den Kolonialialkriegen kein Rechtsstaat. Staaatsanwalten werden von der Regierung ernannt.
zum Beitrag19.09.2019 , 23:15 Uhr
Ja, der Schwangerschftabruch ist ein Recht der Frau und die Gründe und Motive die sie hat, es zu tun (oder nicht), sind persönlich und nicht zu beurteilen oder gar zu befragen. In diesem Fall auch nicht, weil in keinem Fall.
zum Beitrag19.09.2019 , 23:01 Uhr
Bis " ...Samen und Eizellen" stimme ich ganz und meine, dass Sie den Kern der Frage am besten verstanden und dargelegt haben.
Was folgt nicht so einfach, ist aber eine ganz andere Frage. ...
zum Beitrag19.09.2019 , 22:54 Uhr
Also, Tests nicht von der Kasse bezahlen lassen, und so Zugang zum Information und die Möglichkeit zum Entscheiden vom Einkommen und wahrscheinlich auch von der Ausbildung der Eltern (und hauptsächlich der Frauen) abhängig zu machen. Ganz im Sinn vom Paragrafen 219a.
zum Beitrag19.09.2019 , 22:34 Uhr
Der Preis vom ihren "Pflanzenschutz" , d. h. Wasserverseuchung, Gesundsheitsschäden, Zerstörung der Biovielfalt usw will keiner mehr bezahlen. Die Kosten (Agrarpolitik, Beseitigung dr Schäden) auch nicht. Ja, die breite öffentlichkeit beschäftigt sich und besorgt sich damit, die Zeit der besserwissenden ist vorbei, denn es sind zu schlimme Sachen, um sie in den Händen vom Agrarlobby zu lassen. Alternative gibt es, andere beweisen es schon. Diejenige, die sie verweigern und einfach weiter so wollen, werden verschwinden.Wir sind das Volk, wir sind der Markt!
zum Beitrag19.09.2019 , 21:02 Uhr
Ich stimme zu, dieses Abkommen soll verhindert werden. Aber das wird nicht verhindern, dass die produktivisten kreditabhängigen giftspritzenden Landwirten sich selbst töten, auch buchstäblich, auch ohne Hilfe "des rot-grünen Mainstream", indem sie die Erwartungen der Gesellschaft verachten. Rot-grüne Grüsse zum Bauernverband.
zum Beitrag19.09.2019 , 20:37 Uhr
"Nun steht die Gründung einer Partei nicht bevor (obwohl in Erlangen bereits eine Klimaliste für den Stadtrat kandidiert)"
Oder umgekehrt sollte die Gründung einer Partei oder anderer Formen Wahlbeteiligungen der Umweltgrupppen bevorstehen, wenn es sich immer mehr erweist, dass die grüne Partei als regierende (BW) oder mitregierende Partei versagt, wenn sie als Koalitionspartner weiter mitmacht, obwohl eine umweltfeindliche Politik weitergeführt wird, zb damals in NRW mit dem Kohlenabbau.
Sand im Koalitionsrad ...
n Nordrhein-W., wenn der Minister für Umwelt und Naturschutz von den Grünen, Johannes Remmel gemeinsam mit der früheren Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bewilligte , dass: "Braunkohle [sei] im rheinischen Revier weiterhin erforderlich, dabei bleiben die Abbaugrenzen der Tagebaue Inden und Hambach unverändert".
Etwas Sand im Rad der Koalitionen zu bringen, wenn dafür das wichtigste geöpfert werden kann ... .
zum Beitrag19.09.2019 , 19:40 Uhr
Es ist nähmlich Zeit, dass die Europäische Landwirtschaft auf den billigen importierten Sojaschrot verzichtet, der die Basis seines Geschäftsmodells im Rahmen der Weltverteilung der Arbeit ist. Und Ursache ist, dass in Südamerika Wälder und Savanen zerstört werden. Alternative Pflanzen gibt's: Lupine, Luzerne ..
zum Beitrag15.09.2019 , 12:55 Uhr
ich schrieb nicht "außerparlamentarische Opposition" sondern "Bewegung", die gezielt handelt. Opposition ist es ja, aber nicht im Sinn einer Machtausübung, eher als Widerstand (Hambach). Und das ist schon was.
zum Beitrag14.09.2019 , 20:43 Uhr
Grüne Kultur als "linksliberale Aufbruchskultur mit tollem, idealistischem und humanistischem Weltveränderungsanspruch" lebt weiter, ist aber in der grüne Partei nicht mehr oder kaum zu finden und überhaupt nicht bei Herrn Ministerpräsident Kurfürst von Württenberg. Deshalb entwickelt sich wieder eine bunte ; Außerparlamentarische Bewegung : Ende Gelände, Freitage für die Zukunft usw, auch viele, weniger sichtbare Aktionen. Ob es eine feste Mündung in die Parteipolitik finden wird oder soll ist noch unklar. Das kann mittelfristig sowohl die grüne Partei von unten erneuern, wie eine neue Struktur schaffen, oder ganz anders wachsen oder flüssig bleiben, wenn die Parteiform oder die ständige Bindung mit einer Partei nicht so viel bringt. Für die grüne Partei bedeutet es wahrscheinlich keine grosse Zukunft. Die kann am besten hoffnen, sich die Erbschaft der SPD sicherzustellen und genau wie die SPD verfallen, aber schneller. Herr Kretschmann ist Wegbereiter dieser Zukunft.
zum Beitrag13.09.2019 , 23:57 Uhr
Es geht nicht um ein Modell der Wirtschaft ohne Wachstum. Die gebundene Begriffe "Wachstum" und "Bruttoprodukt" (beide aus der Nachkriegszeit) sind wissenschaftlich ausgedient, und heutzutage reine ideologische Gebilde. Konstruktionsfehler, Hauptmangel liegt dadrin, dass sehr viele Elemente nicht in Betracht kommen, die sich nicht direkt und kurzfristig als monetarisches Wert oder als Waren erfassen lassen. Obwohl diese Elemente trotzdem zur Produktion gehören oder Vorbedingungen sind.
"Wer seine Hausdienerin heiratet ist dafür verantwortlich, dass das Bruttoinlandssozialprodukt sinkt".
Ignoriert werden z. b. alle unbezahlte oder unsichtbare Tätigkeiten wie Hausarbeit/Heimwerke (Kinderbeteuung inklusiv), ehrenämtliche Tätigkeiten, das ist schon lange her erkannt, aber auch die ganze Schattenwirtschaft. (Drogenhandel z. b. ist eine erhebliche Branche) So geht es auch mit vielen "unsichtbaren" Faktoren , nicht in Geld konvertierbar (oder konvertiert) sind : Gesundheit, Umwelt, Lebenserwartung, Nachhaltigkeit, die immer mehr gesellschaftlich UND wirtschaftlich entscheidend sind. Bedeutende Denker wie Joseph Stiglitz und Amartya Sen haben in dieser Richtung erforscht und auch wenn keine geteilte Werkzeuge noch nicht zur Verfügung stehen, ist die Verwendung vom Begriff "Wachstum" nicht mehr vertretbar. Was übrig bleibt ist im Fall der Autobranche eine sozialfrage, also eine politische Frage.
zum Beitrag12.09.2019 , 20:56 Uhr
Doch, Roms, Asylsuchende und schneller Hinausgewiesene hat er weh getan.
zum Beitrag12.09.2019 , 20:45 Uhr
Frankreich ist zum Polizeistaaten geworden. Der "Ausnahmezustand" (2015-2017, schon vor Macron, unter dem sozialistischen Innenminister Valls), seitdem gesetzlich verankert und befestigt, hat einen erheblichen Schritt in dieser Richtung gemacht. Was die verhafteten Deutschen erfahren haben ist das übliche Los vieler Franzosen.
zum Beitrag12.09.2019 , 20:37 Uhr
Stimmt. Danke. Dazu noch, dasss, wenn Männer sind nicht so sehr wagen, das Recht der Frauen zu bestreiten, über ihr Körper zu verfügen, finden sie Umwege, um es von "sachlichen" besserwissenden tun zu lassen
zum Beitrag12.09.2019 , 20:32 Uhr
Die Moderation der Moderation würgt ständig ab, wenn es diese Frage auf dem Teppich kommt. Und Berufungen sind nicht da. Unsichtbare sperren von oben und nie wird uns Bericht gegeben. Angsthasen, die keinen Unterschied zwischen Antisemismus und Kritik vom Sionismus als politisches Unternehmen machen? Manchmal hat man den Eindruck, dass das notwendige Erhalten vom Niveau im Halten einer politische Stellung degeneriert.
zum Beitrag12.09.2019 , 19:27 Uhr
Käme es so weit (oder genauer noch weiter, da die kolonialistische Beraubung von Nachbar- und Einheimischen Gebieten vom Staaten Israel schon lange im großen und im Kleinen, grob und fein, im Gang ist), würden wohl die BRD und die EU Sanktionen treffen. In der Krim gab es wenigstens eine Wahl und eine sehr mehrheitliche russische Bevölkerung. Oder ist Annektierung nicht gleich Annektierung?
zum Beitrag12.09.2019 , 19:11 Uhr
Sind Humor, Spott und nicht-wörtliche Andeutungen hier gründlich als "nicht sachlich-konstruktiv" nicht geduldet, oder nur wenn den christlichen Obskurantismus als Ziel genommen wird? Oder sind ist die Moderation einfach unfähig, es zu erkennen?
zum Beitrag12.09.2019 , 12:17 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Kommentare. Danke, die Moderation
zum Beitrag02.09.2019 , 22:38 Uhr
Die Antwort auch für Herrn Hellweg.
Biolandbau kann unter bestimmten Bedingungen ähnlich produktiv sein wie die konventionelle Landwirtschaft. Je nach Anbauverfahren schrumpfe der Unterschied auf acht bis neun Prozent.
www.pflanzenforsch...rtschaft-ist-10355 royalsocietypublis...098/rspb.2014.1396
Übrigens: sollen wir weiter für den Weltmarkt (mit wiederkehrende Preiskrisen und zerstörende Folgen fïr die Bauerlandwirtschft wo sie noch besteht) und Export, wie Brasilien, oder lieber für Lokalverbrauch?
Und logisch sollten alle Umweltschäden der produktivisten Landwirtschat (Wasser, Gesundheit, Biovielfalt ...) als Kosten in Betracht kommen.
zum Beitrag02.09.2019 , 22:10 Uhr
Ich persönlich vermute kein dunkles oder vieles Geld hinter der Greta Kampagne habe aber die schleichende, beweislose und verdachterregende Andeutung schon mehrmals gelesen, als Teil der Anti-Greta Rede.
zum Beitrag02.09.2019 , 13:31 Uhr
Ich meinte "woher das Geld der Greta Bewegung kommt", nicht das Geld der Anti-Greta Kampagne!
zum Beitrag01.09.2019 , 21:00 Uhr
Eine haüfige Andeutung der Anti-Greta Kampagne, die nicht erwähnt wird: woher kommt oder wohin fliesst das angebliche viele Geld. Soll ohne jeglichen Beweis Verdacht erregen und kommt auch hier im Forum vor.
zum Beitrag01.09.2019 , 20:37 Uhr
Hochinteressant. Aber traurig, dass 30Jahre vegangen sind, bevor Gegenwind gegen das predatorische Ansichreißen vom Kapital und Produktionsmittel der DDR aufkommt.
zum Beitrag25.07.2019 , 13:47 Uhr
Ach, so etwas wie ein Waldsterbenleugner war hier wohl zu erwarten.
Die wissenschftliche Zeitschrift Nature hat darüber mehr zu sagen als ein Komiker Cornelius Senf, Dirk Pflugmacher, Yang Zhiqiang, Julius Sebald, Jan Knorn, Mathias Neumann, Patrick Hostert & Rupert Seidl: Canopy mortality has doubled in Europe’s temperate forests over the last three decades. In: Nature Communications. www.nature.com/art...s41467-018-07539-6
zum Beitrag25.07.2019 , 13:06 Uhr
Das Vermehren der Schädlinge, die Empfindlichkeit Stürme gegenüber und viele Ursachen vom Waldsterben sind direkte Folgen kursichtiger kurzfristiger moderner Forstwirtschaft, die breite Flächen mit einer einzigen Art bepflanzt, meistens Nadelbäumen, mit schweren Maschinen eingreift und kahl fällt. Gemischte Wälder, die sich grösstenteils selbst regerenieren, deren Bestand sich mit der Zeit selbst verwandelt und anpasst, leiden nicht so viel. Nachhaltigkeit kann besser unter gemeintlichem Obhut erreicht werden. Wald ist gemeingut.
zum Beitrag25.07.2019 , 07:52 Uhr
Molossen (wennmöglich kastrierte Rüden) schmecken besser, aber alle sind grundsätzlich essbar. Was Muslimen betrifft weiss ich nicht genau, habe gehört es sei wegen "Unreinheit"unter Verbot..
zum Beitrag25.07.2019 , 07:39 Uhr
Nein, nur der Wirt selbst verrät sie und nur an Vertauensleuten, der ständigen Bedrohung der PETA wegen. Ich habe Schweigen geschwört. Eidgenossenschaft. Ist Biofleisch. Von eigenem Zucht.
zum Beitrag24.07.2019 , 19:37 Uhr
Ich bin sauer genug, dass ich mir hier keine Hundefleisch und kaum Pferdefleisch verschaffen kann, obwohl dies meiner Kultur gehört und dass in die Schweiz (letztes freies Land dieses Erdteils) fahren musss, um mir diese Kostbarkeit zu leisten.
Wenn noch dazu kein Schweinfleisch, wozu noch leben? ... Die schleichende vegan-Diktatur ist im Anmarsch und sie ist schlimmer als Kolonialismus und Ethnozentrismus zusammen.
Persönliche Freiheit verlangt, dass die Wahl angeboten wird.
Probiert ihr mal, dannn sprechen wir in Kenntnis der Sachlage darüber:
Mordrohungen bitte direkt zu meiner Anwalt.
"Bosintang" (Suppe, 1 Portion) Bosintang ist der gebräuchliste Name für die koreanische Hundefleischsuppe. Die Suppe wird als Art Frikassee zubereitet, man kocht das Hundefleisch im ganzen in dünner Sojasauce, zerteilt das Fleisch dann, gibt die Gemüsezutaten dazu und lässt es dann weiterköcheln. Als Beilagen empfehlen sich Kimchi (koreanischer eingelegter Kohl), frischer Paprika und Gurke.
Zutaten 100g Alano (gekocht) 500g Brühe 20g weisser Zwiebel, 10g Lauch 10g Perilla Blätter (Alternative: Curry Blätter) 100g Taro Stärke (Alternative: Maisstärke Sauce (einfach nur mit Sojasauce vermischen) 8g Salz 2g zerstossener Knoblauch 2g roter Paprika (oder roter Chili, je nach erwünschter Schärfe) 2g zerstossener Ingwer etwas Pfeffer
Und über Hundefleisch im Tontopf nach Jilin-Art (jilin shaguo gourou) will ich nicht weiter berichten. Scmeckt einfach zu gut.
zum Beitrag24.07.2019 , 19:00 Uhr
Die TAZ hat sich kaum Mühe gegeben, über den Coup Selmayrs zu berichten, der Monate oder gar Jahrelang die EU erschüttert hat, als Junckers Günstling stellvertretenden Generalsekretär der Kommission und danach noch am selben Tag zum Generalsekretär ernannt wurde: Proteste und Ermittlung im Parlament (71% der Abgeordneten verlangten Dezember 2018 das Abtreten Selmayrs), Rechtsbruch, Ende 2017 Selbstmord Laura Pignataros, Direktorin im Juristischen Dienst, die vielleicht nicht ganz frei das Ernennen segnen musste. Und heute geht es weiter so. Mangel an journalistischer Arbeit nervt am Ende.
zum Beitrag24.07.2019 , 17:14 Uhr
OK, das tun wir, vielleicht könnten Sie deswährend Trump dazu überzeugen, einmal ein Abkommen zu halten und diesmal Bitte vielleicht nicht mit Krieg drohen oder die Regierung eines anderen Land zu stürzen.
zum Beitrag24.07.2019 , 16:22 Uhr
Irakkrieg haben Sie gemocht? Irankrieg wird noch schöner sein, mit einer noch willigeren "Koalition der Willigen" Tremendous remake!
zum Beitrag23.07.2019 , 21:53 Uhr
Wieder eine die nicht kapiert hat, dass die Industrielle Landwirtschaft langfristig oder schon jetzt aus vielen guten oder schlechten Gründen unwiderruflich keinem Akzeptieren der Gesellschaft mehr begegnet und ihrer Sache und Wirtschaflichkeit selbst bedroht, indem sie alles wie früher lassen will.
zum Beitrag23.07.2019 , 21:38 Uhr
Es geht nicht um offene Grenzen, es geht nicht um "Afrika helfen" (Braunrote Ausrede), es geht um menschliche Leben. Es geht auch um Recht und um völkerrechtliche Pflichten (Genfer Abkommen usw). Wer angekommen ist ist gerettet. Dann hat er oder sie die Möglichkeit zu versuchen sein/ihr Recht auf Asyl oder auf Familienzusammenleben gelten zu machen. Wenn er dabei abgelehnt ist darf er oder sie nicht unbedingt bleiben, das ist aber eine andere Frage. Zur Zeit haben wir die Politik vom Ertrinken als Abschreckung, der Kriminaliesierung der Hilfe und der Outsourcing zugünsten Henker, Sklavenhändler und Folterer. Was in ihrem Kommentar wie oft verschwiegen ist (aus Angst vor den "vielen Menschen", also vor der angeblichen grossen Welle, die unseren Wohlstand und unsere "Kultur" in Gefahr brächte?). Unsere Staaten werden dafür eine geschichtliche Verantwortlichkeit tragen und diese Reden sind sehr alt. Sieh Jürgen Osterhammel (Die Verwandlung der Welt) über die Migrationen im XIX jhdt..
zum Beitrag23.07.2019 , 21:17 Uhr
Der durchschnittliche deutsche Motorradfahrer ist über 50 und fährt nur am Wochenende, also, er verbraucht Benzin aus Spass. Da er nicht mehr so gut hört , hat er die Hand am Gas etwas schwer.
zum Beitrag23.07.2019 , 21:08 Uhr
Wieder eine pathetischer (erbärmlicher ?) Kommentar Dominic Johnsons, diesmal über Vetter Boris (?). Keine Angst, der wird wohl allein England great again machen. Raus ist raus. Demokratisch. Was jetzt in GB geschieht oder nicht und wer oder welche Partei dort regiert ist genausowenig die Sache des EU Bürgers wie das politische Leben vom Fürstentum Liechtenstein oder der Kaiman Inseln. Und das ist eine grosse Erleichterung, dass die Thatchers, Blairs, Camerons, Johnsons und wenwerweissich raus der WG sind und nicht mehr mitbestimmen. Und dazu dass Her Majesty als grosse Gutbesitzerin kein Pfennig EU-zuschuss mehr bekommt. Wir haben mit den engstirnigen Nationalisten in Polen, Italien und Ungarn schon genug zu tun. Denen ist klarzumachen, dass die Ausgangstür auf ist. Und dass der Ausgang Folgen hat.
zum Beitrag21.07.2019 , 19:08 Uhr
Die Achse Ryad-Tel Aviv-Washington hat ein neues Mitglied! Sie haben von Blairs Lügen nichts gelernt, die GB schon einmal im Krieg verwickelten. Hoffentlich sind die Briten bald raus der EU.
zum Beitrag21.07.2019 , 19:04 Uhr
Soja ist nicht nur Futtermittel für Massentierhaltung. Veganer fressen es gern. Würden auch gern Ersatzfleich aus Chemie-fabriken haben. Lieber örtlich erzeugtes Biofleisch. Die Sekte verbreitet Propaganda, die Propagierung anderer Ziele als Klimaschutz dienen.
zum Beitrag21.07.2019 , 12:45 Uhr
Wenn nicht früh und vorbeugend, dann zu spät
Im April ist in Nord-West Brooklyn (New York) einen Gesundheitsnotstand erklärt worden, weil Maser in der impfungsgegnerische Gemeinschaft der judischer ultraorthodoxen grassierte ...
"New York City ruft nach einem Masernausbruch den Gesundheitsnotstand aus. In vier Postleitgebieten seien Impfungen nun verpflichtend, teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Dienstag mit. Betroffen sind demnach Anwohner im Stadtteil Williamsburg in Brooklyn, wo seit September mehr als 250 Menschen die Masern bekommen haben.
Mit dem Notstand wird allen dort Ungeimpften verordnet, sich einen Schutz gegen das Virus zu holen, auch über sechs Monate alte Kinder. Wer sich weigert, riskiert eine Strafe von 1000 Dollar."
www.welt.de/vermis...t-Impfpflicht.html
zum Beitrag21.07.2019 , 12:32 Uhr
Es hätte Sinn, den Standort in einer wirtschaftlich schwache Gegend anzusiedeln, etwa in Görlitz wo Siemens dichtgemacht hat, oder in Pirmasens, statt in Münster oder in Ulm. Diese Regierung hat keine Idee von Raumplanung.
zum Beitrag20.07.2019 , 23:16 Uhr
Vielleicht konnte keiner "Brüder, zur Sonne, zur Freiheit". Die sind ja ziemlich jung und die Alten haben auch bei der Überlieferung schief gemacht.
zum Beitrag20.07.2019 , 23:00 Uhr
Bei der Impfung geht es darum, eine kritische Immunisierungsschwelle zu erreichen. Es ist der minimale Anteil der Bevölkerung, der durch Impfung immunisiert werden muss, damit die Krankheit in der gegebenen Population ausstirbt. Wird dieser Anteil wegen Impfungsgegnerismus nicht erreicht, so geraten Menschen in Gefahr, die aus guten Grünen nicht geimpft sind: zu jung, Immunoschwache usw .. So ist die Pflicht auch als Eingriff in der Persönlichket aus öffentlichen Gesundheitspolitische Gründen rechtfertigt. Wer Bluttransfusion aus irgendeiner obskurantisticher Meinung verweigert, schadet nur sich selbst, und das kann ich als persönliche Freiheit betrachten und begrüssen. Wer nicht geimpft wird oder Impfgegnerismus verbreitet schadet anderen. Als "Anregung", die die "milden" Impfungsgegner (d. h., die die Impfungsschaden nicht übertrieben, wie der Herr hier oben) statt Pflicht so gern haben, konnte man einfach krankenkassenzurückzahlungen verweigern , wenn einer krank weil nicht geimpft wird.
zum Beitrag20.07.2019 , 12:11 Uhr
Dieser Teil der Generalität, die an der Verschwörung von Juli 1944 teilnahm, ist immer überschätzt worden, denn es dem Mythos beitrug, die Wehrmacht sei "sauber" geblieben, und schöne heldenhafte Figuren verschuf, die weder vom Kommunismus noch vom Pöbel (Edelweißpiraten) stammten. In der Tat waren die Juli-verschwörer beruflich kompetent genug und waren im guten Standort, um zu verstehen, daß 1944 der Krieg verloren war und wollten vom Gewinn des deutschen Imperialismus retten (die sie bis unterstützt hatten), was noch zu retten war, d. h, Friedenverhandlungen mit den westlichen Allierten, eine militärische Regierung und Sicherung der Eroberungen im Osten. Das ist eine Nachkriegszeiterscheinung und es ist auch selbstvertändlich, das es heute noch rechts begehrt ist. Mit Rechstaat hat es kaum was zu tun.
zum Beitrag18.07.2019 , 20:39 Uhr
Aus zahlreichen epidemiologischen Studien, die unternommen worden sind, nachdem einige Artikel zweifel erweckt haben:
Konsum von Milch und Joghurt verringert Mortalität und kardiovaskuläre Erkrankungen. Müssig, K. Info Diabetologie (2018)S. N°6, S. 14-15
" In conclusion, there is an accumulating body of evidence to support positive effects of milk proteins in improving and/or maintaining cardiovascular health." aus; Fekete, Á, Givens, D., & Lovegrove, J. (2013). The impact of milk proteins and peptides on blood pressure and vascular function: A review of evidence from human intervention studies. Nutrition Research Reviews, 26(2), S. 177-190.
"Meta‐analyses suggest a reduction in risk in the subjects with the highest dairy consumption relative to those with the lowest intake: 0.87 (0.77, 0.98) for all‐cause deaths, 0.92 (0.80, 0.99) for ischaemic heart disease, 0.79 (0.68, 0.91) for stroke and 0.85 (0.75, 0.96) for incident diabete" aus: Elwood, P. C., Pickering, J. E., Givens, D. I. and Gallacher, J. E. (2010), The Consumption of Milk and Dairy Foods and the Incidence of Vascular Disease and Diabetes: An Overview of the Evidence. Lipids, 45:S. 925-939.
"Despite the contribution of dairy products to the saturated fatty acid composition of the diet, and given the diversity of dairy foods of widely differing composition, there is no clear evidence that dairy food consumption is consistently associated with a higher risk of CVD. Thus, recommendations to reduce dairy food consumption irrespective of the nature of the dairy product should be made with caution." aus: German, J.B., Gibson, R.A., Krauss, R.M. et al. A reappraisal of the impact of dairy foods and milk fat on cardiovascular disease risk European ournal of Nutrition (2009) 48: 191.
"Older adults can successfully increase milk intake, thereby meaningfully improving their nutrient intakes" aus: BARR, SUSAN I et al. Journal of the American Dietetic Association, Volume 100, Issue 7, S. 810 - 817
zum Beitrag18.07.2019 , 19:19 Uhr
Ich wünschte, dass die TAZ über feste wissenschaftliche Ergebnisse berichtete, statt Gerüchte zu verbreiten. Es gäbe damit schon viel zu tun.
zum Beitrag18.07.2019 , 19:17 Uhr
"Zahlreiche Studien" ... Ich wäre für bibliographische Anweisungen dankbar!
zum Beitrag18.07.2019 , 16:56 Uhr
Beweisen gibt's keine, die Hausens Theorie bestätigten. Das erinnert an ähnliche vage Andeutungenn, die dazu zielten, Verdacht gegen Impfung zu verbreiten. Und die weiter unterwegs sind, obwohl sind wissenschaftlich widerlegt sind. Wahrscheinlich handelt es um ein veganistiches Fake,; um Buzz und Angst zu erwecken.
zum Beitrag18.07.2019 , 16:47 Uhr
Solange es keine Vor-Übung für einen zukünftigen Sturm gegen Iran, Russland, China oder Venezuela ist ...
zum Beitrag18.07.2019 , 11:51 Uhr
Ukraine gibt's nur, wenn das deutsche Heer das Gebiet besetzt (1917-1918 und 1941-1944) sonst sind die örtlichen Nationalisten nicht instande, irgendwie und irgendwas zu regieren. Sie können nur ab und zu pogromisieren. Es gibt hier ein paar Leuten, die Tradition haben. Sollten sich tatsächlich dort in irgendeine Miliz verpflichten.
zum Beitrag18.07.2019 , 10:52 Uhr
Die angebliche russische Gefahr ist eine Vogelsscheuche, die man schwenkt, um das weiterbestehen der NATO und der Rüstung zu rechtfertigen. Oder gehört zum alten Wahn der polnischen und baltischen Nationalisteno. Russland hat heute etwa die militärische Macht Frankreichs oder Englands. Drinnen viele Investitionsmangel und draussen ein kleines Schadenspotenzial, das klug ausgeübt ist, um die Macht der Regierenden zu stützen, kaum mehr und keinesfalls ein Sicherheitsrisiko fur die EU Bürger. Nichts, das kriegerische Vorbereitungen nötig machte. Sicherheits- und Kriegsrisiko heisst zur Zeit Truimp, und dagegen isqt auch keine weitere Rüstung nötig, eher Abrüstung. Was Ukraine betrifft, wenn so etwas existiert oder existieren will, haben sie auch keinen besseren Weg als Koexistenz.
zum Beitrag17.07.2019 , 21:16 Uhr
"Das Parlament hätte ALLE Bewerber die der EU(feinde)-Rat ihnen vorsetzt ablehnen sollen".
Ja, das Parlament hat sich ganz und klar überflüssig gemacht und das Fortbestehen der EU als eine Heiliges-römisches-Reichartiges Gebilde der alten Staaten und Politker gesegnet.
Obwohl ich meine, das das Spitzenkandidatsystem ohne transnationale Wahlisten sinnlos ist. Irgendwie sollte das Kommissionshaupt aus dem Parlament herkommen, und nicht von einem Casting unter Staaten.
zum Beitrag17.07.2019 , 21:06 Uhr
"Eine engagierte Friedenspolitik - auch mit Russland - ist von den beiden Damen nicht zu erwarten." Das ist nähmlich den Punkt, den im Bericht gar nicht erwähnt wird.
Die TAZ macht sich keine Ehre, indem sie die Frage nur unter dem Standpunkt vom Casting betrachtet.
zum Beitrag15.07.2019 , 23:15 Uhr
Ja, die Armen und die niedrigeren Rassen machen bekanntlich zuviel Kindern. Malthus und andere wussten schon, dass es mit einer tierischen Sexualität zu tun hatte.
Verlasse man solche Klischeen oder die modernisierte Fassungen, die es der Kultur zurückführen, entdeckt man, dass die Armen den Lohn oder der Arbeitskraft der Kinder zum blossen Überleben nötig haben, oder dass ohne krankenversicherung oder Renten Kinder Lebensunterstützer im Alter werden.
zum Beitrag15.07.2019 , 23:04 Uhr
Überleben ist eine schöne Perspektive.
zum Beitrag15.07.2019 , 23:00 Uhr
"die private seenotrettung darf nicht kriminalisiert werden und ist durch eine zuverlässige staatliche seenotrettung überflüssig zu machen.wir dürfen keine menschen mehr im mittelmeer umkommen lassen.und es muss für alle menschen die fliehen wollen oder müssen sichere fluchtwege geben.das ist eine frage der humanität. und die hat vorrang gegenüber der legalität"
Das ist gut zu erinnnern, und es ist ganz schlimm, es hier erinnern zu müssen gegen die, die rechtliche oder wirtschaftliche Einwände erwähnen, oder gegen die, die Morale und Moralisierung verwechseln. Ausreden.
Aber was Sie nachher schreiben stimmt nicht: der grösste Teil der heutigen Wanderungsbewegunge mit bleibt bei weitem im Süden. Die Welle, die nach Europa zielt ist demographisch und zahlenmässig unbedeutend. Ein paar hunderttausende Syrer in der BRD, Millionen in der Türkei, in Libanon, in Jordanien. Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen über Migration: es gäbe heute etwa 200 0000 Migranten weltweit, ein drittel davon ist nach einem "entwickelten" Land gegangen, die anderen sind im Süden geblieben und oft im Nachbarland. Was Flüchtlinge betrifft ist es noch verstärkt : zwischen 75 und 93% der Fluchtlinge sind in der ursprünglichen Region (oder im eigenen Land) geblieben.
.
zum Beitrag15.07.2019 , 22:36 Uhr
Das problem wird weiter verschärft, insofern die Ausfuhr nach Afrika von billigen Lebensmittel von der EU oder von den europäischen Staaten (Frankreich) subventioniert ist, was die örtliche Bauern definitiv konkurrenzunfähig macht. So sind manche Entwicklungprojekte, Geflügelzucht am Ort als nebenverdienst für Frauen oder Kleinbauer vernichtet worden.
zum Beitrag15.07.2019 , 22:26 Uhr
Frau Rackete und den Rettern Sklavenhandel und zu bezichtigen ist wohl der verkehrteste Kommentar, den ich hier gelesen habe. Sie haben die Rhetorik der Kriminalisierung der italienischen Regierung ausgezeichnet bereichert, und dies mit antikolonialismus gemischt, in einer Weise, dass Frau Wagenknecht selbt nicht erfunden hätte. Ein rotbraunes Meisterwerk. Gratulierung.
zum Beitrag04.07.2019 , 21:20 Uhr
Undemokratisch ist, dass der Köpf der Kommission nicht vom Parlement hervorkommt und dass die Staatschef(fin)en ihn bloss auf dem Mercato der ehemaligen Kollegen und andere Teknokraten gefischt haben. Das hat mit dem angeblichen Spitzenkandidatenprinzip gar nicht zu tun. Da die Wahl stattgefunden hat, Kandidaten aus den Fraktionen sind jetzt zu hören.
zum Beitrag22.06.2019 , 17:58 Uhr
Angeblich China könnte China durch Huawei spionieren. NSA spioniert zweifelsfrei die EU Regierungen und Firmen. Gekappte Glasfaserkabel, Wanzen in Gebäuden der EU und der Vereinigten Nationen, Programme und Systeme zur Überwachung. Wann treten die Sanktionen gegen die USA in Kraft ?
zum Beitrag21.06.2019 , 20:49 Uhr
Inwiefern besteht Fortschritt in der Gleichheit der Frau mit dem Fußballer, auch wenn sie erkämpft ist? Daraus kommt nur erneute Verkaufsargumente für eine zweifelhafte Branche, die sich vom Misskredit retten versucht.
zum Beitrag21.06.2019 , 20:31 Uhr
Die Fähigkeit der Vereinigten Staaten, vom deutschen Boden aus im Alleingang militärische Attacken zu veranlassen ist aber unumstritten. Stationierung von Streitkräften, Zwischenlandungen (u. a. von nach Amerika zurückkehrenden Soldaten auf dem Zivilflughafen Hahn in RLP) usw. Das ist eine wesentliche Seite einer Besatzung und einer Kolonisation, genauso wie die Aufforderung, Hilfstruppen gelegentlich zur Verfügung zu stellen.
Wer kann weiter glauben, dass die militärische Anwesenheit der Amis in Europa die Sache des Frieden oder der der Verteidigung der hierigen Bevölkerung dient? Dass irgendeiner anderen Staaten ein grösseres Kriegsrisiko und Gefahr bringt?
zum Beitrag21.06.2019 , 20:14 Uhr
Der Begriff "patriotisch" im Titel ist unangebracht. "Patriotisch" hat keinen eindeutigen politischen Sinn. "Nationalistisch" wäre angemessen. Nationalismus als gegenteil von Kulturbolchevismus, Kosmopolitismus, Weltoffenheit. Scheut sich der Verfasser vor einem klaren Ausdruck wie andere vor "Terrorismus" wenn es um "rechte Gewalt" geht? Ist es weiter so schwer zu bekennen, was heute in Deutschland wieder vorkommt, weil es irgenwie (teilweise)" das gemeinsame Scheitern der Überwindung verrät, an der wir in den beiden deutschen Staaten der Nachkriegzeit (auf verschiedener Weisen) geglaubt und gearbeitet haben ?
zum Beitrag18.06.2019 , 16:29 Uhr
"Der Gesetzentwurf sieht vor, Doppelstaatler*innen, die sich im Ausland einer Terrormiliz anschließen, die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen zu können".
Die kurdischen Freiheitskämpfer sind schon so eingestuft, auf Wunsch der Amis und der Türkei. So früher die ANC von Nelson Mandela. Die gefährlichsten Milizen (US Air Force, israelischen Streitkräfte) haben Immunität. Diese "Terrrorismus" Kategorie hat immer den Zweck, Ausnahmeverfahren und Gesetze zu decken.
zum Beitrag14.06.2019 , 13:36 Uhr
Besser kann man es schwerlich ausdrücken.
zum Beitrag08.06.2019 , 19:05 Uhr
Sogar die SPD hat nichts von diesem Höfling Macrons etwas zu lernen, wenn es darum geht, sich klug zu verkaufen. Warum taucht so ein abgenützter Opportunist hier immer wieder auf?
zum Beitrag05.06.2019 , 15:29 Uhr
Pressefreiheit hört auf, wo Militär und Waffenhandel beginnen. In der vergangenen Woche sind in Frankreich mehrere Journalisten (von Le Monde und vom Onlinemedia Disclose) durch den Inlandsgeheimdienst Direction générale de la sécurité intérieure (DGSI) / Generaldirektion für innere Sicherheit) verhört worden, weil sie angeblich Geheimdokumenten verwendet hatten die bewiesen, dass die von Frankreich Saudi-Arabien verkaufte Waffen (schwere Artillerie) in Jemen gegen Zivilbevölkerung in Einsatz waren.
www.arte.tv/sites/...in-france/?lang=de
www.lemonde.fr/soc..._5466004_3224.html
zum Beitrag04.06.2019 , 15:55 Uhr
Sie haben sogar ein Lexikon dazu gemacht, damit Jugendliche bewusst digital handeln: kidsdigitalgenial.de/lexikon
zum Beitrag03.06.2019 , 14:48 Uhr
Die Lachszucht (Fischmästerei) in Norwegen hat verheerende Folgen für die Umwelt ("Lachsfarmen" stehen "Schweinfarmen in nichts nach) und ist potentiell auch gesundheitsschädlich für die Vebraucher (Einsatz von in der EU verbotenen Giften/Insektiziden wie Teflubenzuron und Diflubenzuron, massenhaft, auch von Hormonen und Antibiotika.) Boykottieren!
www.agrarheute.com...-zuchtlachs-512034 monde-diplomatique...el/!5448464#anker2 www.faz.net/aktuel...uppe-15499637.html
zum Beitrag04.04.2019 , 08:32 Uhr
Ihre Zahlen stimmen nicht mit denen vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, die viel höher sind:
2014: 3538 Tote und Vermisste 2015: 3771 2016: 5096 2017: 3139 2018: 2277 Da die Zahl der Überfahrer zurückgeht, die Opferquote steigt, es wird immer gefährlicher. Die 5096 Toten vom Jahr 2016 waren Teil von von einer Menge 373 652 angekommene, die vom Jahr 2018 Teil von 141 472
data2.unhcr.org/en...ions/mediterranean
zum Beitrag14.03.2019 , 10:14 Uhr
Stimmt!
zum Beitrag22.02.2019 , 12:27 Uhr
Wovon spricht eigentlich Herr de Masi, als er über "Europa" spricht? zb, wenn er sagt: "Eine europäische Regierung hatten wir in der Eurokrise. Sie hat in Griechenland durchregiert und Löhne und Renten gekürzt. Die EU hat mehr Kompetenzen als früher". Die Euro-Gruppe gibt's institutionnel nicht. Es ist nur ein Gremium nationaler Staaten, vor allem mit Frankreich und Deutschland. Nationale Staaten, nicht die EU haben das Schicksal der Griechen zugünsten ihrer Banken entschieden. Die demokratische Macht in der EU, also das Parlament, hat genauso wenig Kompetenzen wie früher und es gibt kein Zeichen dafür, dass die alte Staaten und die Kommission ihm mehr Freiheit lassen werden.
zum Beitrag01.02.2019 , 18:35 Uhr
Die Zahl der Armen ist richtig. Die Angst vor der grossen Welle der Barbaren, die Angst davor, dass sie alle zu uns kommen wollen oder werden ist ein Wahn. Ein krimineller, indem es das Ertrinken lassen als Abschreckungspolitik rechtfertigt. Was übrigens nur tötet und die Wanderung nicht stoppt
zum Beitrag01.02.2019 , 15:06 Uhr
1. Erstens sind alle Migranten, die in Lybia gelandet sind, in unmittelbarer Gefahr, Sklaverei usw. Hilfe ist Pflicht, kein "moralischer Ansatz", keine Frage von Armut oder Reichtum. 2. Verschieden EU-Länder, u. a. Ungarn, wo Fluchtlinge ungewünscht und verteufelt sind, und Malta, wo Rettungschiffe nicht dürfen, verkaufen jährlich tausende von "Goldenen Visen". Goldene Visa sind Visa gegen Geld, auch gegen Schwarzes Geld (aus Russland usw) also Visa für Reiche, auch für kriminelle. Mit goldenen Visen hat man alle Rechte der EU-Bürger, Personenfreizügigkeit in der ganzen Welt eingeschlossen. Es wäre in Ordnung, soviel willige Arme wie als fragwürdige Reiche herein zu lassen 3. über die der 700 000 0000 absoluten Armen: mit dem Schreckgespenst der Armenmassen Asiens (die Gelbe Gefahr) schwenkt man schon seit mehr als 100 Jahr. Ein sehr beliebtes Pejorativum. Was festgestellt ist, ist folgendes: die Welt kennt zur Zeit Wanderungsbewegungen, die nicht so erheblich als im XIXe Jhdt sind, und die hauptsächlich aus Süd-Süd Wanderungen bestehen. 2017 waren die Staaten mit den größten Zahl Auswanderer Indien (16,6 Millionen), gefolgt von Mexiko (13 Millionen), Russland (10,6 Millionen), China (10,0 Millionen) und Bangladesh (7,5 Millionen). In der EU über das Mittelmeerist es von ein paar zehntausenden die Rede. Ich bin realistisch, die Furcht vor der grossen Einwanderungswelle ist ein fremdenfeindlicher/politischer Wahn.
zum Beitrag01.02.2019 , 11:23 Uhr
Arme sind nicht gleich Arme: arme Öpfer vom Kommunismus (Boat-peoples) waren willkommen, arme Jugoslawen Öpfer vom Krieg waren geduldet. Es ist kein Zufall, wenn die Leben, die so minderwertig sind, dass man übersehend im Mittelmeer ertrinken lässt und noch dabei humanitäre Rettung verweigert und beschuldigt nicht ganz weiss und eventuell nicht christlich sind. Hinter den (angeblichen) bedrohten wirtschaftlichen wohlbefinden wird (zugegeben oder nicht, bewusst oder nicht) die Reinheit Europas (oder Ungarn, oder Italiens oder Polens) verteidigt. Politiker sehe ich eher als schwache Opportunisten; die vor braunen oder linken nationalisten weichen. So höre ich nicht auf, Kontra zu geben, jedesmal solange vorsintflutliche, abgenüzte Ausreden verbreitet werden.
zum Beitrag01.02.2019 , 08:31 Uhr
Die Verantwortung für das Sterben auf die Retter abzuwälzen und die NGO als Schlepper hinzustellen oder sie als Verursacher der Auswanderung oder der Flucht darzustellen ist krasse Unwahrheit, und wird und wirkt nicht wahrer , indem es überall und bis hier durch die heuchlerische Anhänger einer auf-jeden-Preis-Abschottung der Festung Europa verbreitet wird. Ist Vorstufe für das Kriminalisieren der Solidarität und der Hilfeorganisationen, gehört zur üblichen Propaganda der Regierungen, die vor nichts zurückschrecken, damit die EU reinrassig bleibt und dafür die Aufgabe kriminelle Subunternehmer wie die lybische Küstenwächter oder irgendeine autoritäre Staaten einstellen. Glauben Sie selbst ihre Rede oder sind Sie im Dienst der italienischen Botschaft?
zum Beitrag29.01.2019 , 18:37 Uhr
Kluger Beitrag, Danke. Wenn es sowas als Scheinehe gäbe, wäre es sowieso Zivilen Ungehorsam, insofern keine finanzielle Vorteile damit kommen. Ich bin grundsätzlich gegen Ehe, konnte aber in eine scheinehe eintreten, innsofern es ein Leben rettete.
zum Beitrag28.01.2019 , 16:11 Uhr
Bauen wir selbst den Job Herrn Schmitz ab, indem wir uns als zukunftige ex-RWE-Kunden aus dem (fein)staub machen. Ich bin seit dem 1. Januar los.
zum Beitrag23.01.2019 , 21:00 Uhr
Wenn einmal das Militär von Nützen war!
zum Beitrag22.01.2019 , 20:40 Uhr
Erwähnenswert: 2011 wegen Amtsmissbrauchs beim Abschluss von Gasverträgen mit Russland zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden.2014 wollte sie die " verdammte russische Hunde" selbst "erschiessen", eventuell mit Atomwaffen, auch "„Ich würde all meine Beziehungen geltend machen und die ganze Welt erheben lassen, damit von Russland nur ausgebrannter Boden übrig bleibt“. Über Putin: sie war "bereit, eine Maschinenpistole in die Hand zu nehmen und diesem Drecksack in die Stirn zu schießen". 2017 hatte sie irgendeinen spin-doctor eingestellt, der vorher für Trump und Orban arbeitete. Ich schlief ruhiger, als sie im Knast sass, wo sie gehört.
zum Beitrag22.01.2019 , 12:17 Uhr
Irland ist ein altes Kolonialproblem Grossbritanien. Dahinter steckt prinzipiell die gewollte Abschottung gegen ungewünschte Ausländer, u. a. wir Europäer. Freihandel hätten sie gern.Niederlassungsfreiheit ist eine Grundfreiheit in Europa. So gibt's keinen möglichen Kompromiss und hoffentlich wird's keinen stattfinden.
zum Beitrag24.12.2018 , 14:00 Uhr
Mein Bericht beruht auf eigener Erfahrung vor zwei Wochen und auf mir von Bekannten mitgeteilten Erfahrungen in 4 Städten Nordfrankreichs, nähmlich Arras, Somain, Douai, Bethune. Die Abschaffung der Sozialhilfe für eingewanderte Menschen und andere Reden der Sorte wurden ganz klar ausgedrückt, als der Bürgermeister von Douai eine Gesandschaftt von Geleben Westen direkt von der Sperre ins Rathaus einlud. Die örtliche Presse und manche Zeugen berichteten. Über die antisemitische Ausschreitungen haben gestern mehrere Zeitungen gestern und heute berichtet. Lügenpresse, vielleicht? Und die frohliche antisemitische Chormitglieder von Montmartre waren wohl von der Regierung bezahlte Statisten, auch die achtzigjährige judische Dame, die in der Ubahn in Paris beschimpft worden ist. Da die Wirklichkeit Ihrer Rosabrillensehvermögen nicht entspricht, (oder sie haben zu Glück und Zufall die seltenen "linken" Sperren gefunden) erwarte ich jetzt von Ihnen weitere persönliche Beschuldigung, da sie ganz klar die Art und Weise der Westen angenommen haben. Ich bestehe darauf, dass diese Bewegung vom Anfang an braun stinkt.
www.lemonde.fr/soc..._5401633_3224.html france3-regions.fr...donne-1596929.html
zum Beitrag24.12.2018 , 11:37 Uhr
Sie werden nie und nirgendwo einen Satz von mir finden, der Macron und den Liberalismus schönt. Ich sehe auch nicht ungern, wenn Luxusgeschäfte in Paris geplundert werden und wenn den Thron bröckelt. Der Bestand und das politische Ergebnis dieser Bewegung haben aber andere Dimensionen. Sie erleben Ihr Weinachtsmärchen der Gelbenwestenrevolution mit Hupfen und Spenden. Wenn nichtspender, nichthupfer, keine gelbe Weste im Auto aufhängend inmitten der Menge (nicht selten alcoolisiert) gesperrt oder beschimpft und bedroht werden, spenden alle. Einige Bekannte von mir haben es erfahren. Die nationalistische Kandidatin ist bei letzter Präsidentenwahl kläglich gescheitert. Wegen persönlicher Mängeln und politischer Widersprüche, besonders was den Euro betraf. Die Millionen, die hinter ihr waren, sind frustriert und ohne Führung, und jetzt auf der Strasse. Die Verweigerung der Steuer, Kernanspruch der Bewegung, kommt nicht nur daraus, dass die Steuer wirtschaftlich unerträglich ist, sondern hauptsächlich weil im Wahn dieser Leute, die Steuern angeblich dazu verwenden werden, "den anderen" zu unterstützen, während sie als "französisches (weisses, eingeborenes) Volk nur bezahlen und nichts bekommen. Angebliche direkte Demokratie (Volsreferendum) entspricht weiter einem Wahnbegriff vom "Volk" und löst keine der politischen Probleme Frankreichs (Monarchistische Regierung, Zentralisation, keine Verhältniswahl, Scheinparlamentarismus, Oligarchie). Gegen Liberalismus und Arbeitsgeber werden sie von den Westen kaum etwas hören. Nicht jede Unruhe sind Revolution, und Teile vom Volk können zum Nationalistischen Pöbel werden.
zum Beitrag24.12.2018 , 02:02 Uhr
Am vergangenen Samstag haben wenisgstens zweimal "gelbe Westen" Gruppen antemitische Ausschreitungen begangen. Priscilla Ludovski hat zwar Migrationshintergrund, fast alle bekannte "Sprecher" der Bewegung haben eine braune Vergangenheit, bei Le Pen oder schlimmer. Die politische und soziale Krise ist in Frankreich tief und alt, das ist nicht zu leugnen, und die Politik Macrons hat es weiter verstärkt aber diejenige hier, die diese Bewegung positiv betrachten, irren. Die Bewegung ist grundlich recht, Wutbürger. Richtet sich nicht gegen unzureichende Löhne aber gegen Steuern und Geschwindigkeitsgrenzen. "Volksreferendum" wird wohl Ausländer raus, wiedereinführung der Kapitalstrafe und "Brexit" und so weiter bedeuten, auch ohne Chance, es zu erreichen, aber um Hetzkampagne zu haben. Vor ein paar Monaten gab's hunderttausenden, wenn nicht Millionen Starke Demonstrationen den Abbau vom Arbeitsrecht. Vergeblich. Die Gelben Westen waren nie zahlreicher als 300 000, seit zwei Wochen etwa 60 000.
zum Beitrag21.12.2018 , 08:07 Uhr
Die sind sowieso Obskuranten, der wisssenschaft gegenüber feindlich gesinnt, die das Ende vieler Forschungsanstalten wie Zoos und Labore direkt oder indirekt wollen, und dazu noch das paläoanthropologische Wissen leugnen, in dem einige ihrer Theoretiker Homo sapiens als Pflanzenfresser darstellen. Sie stehen auf diesem Gebiet anderen religiösen Sekten in nichts nach.
zum Beitrag17.12.2018 , 13:33 Uhr
Die Leute werden zurückgewiesen, ohne Zeit und Möglichkeit zu haben, einen Antrag zu stellen. Gerade da ist die Rechtverletzung.
zum Beitrag17.12.2018 , 12:36 Uhr
Offensichtlich nicht. Die kroatische Polizei ist übrigens nicht allein dabei. Dasselbe, und schlimmere Misshandlungen, sind in Bulgarien schon nachgewiesen. Illegale Zurückweisungen finden regelmässig von Frankreich nach Italien Statt, auch von Minderjährigen. Zwei Fälle sind laut ProASYL an deutschen Grenzen 2018 passiert. www.proasyl.de/pre...rch-bundespolizei/
zum Beitrag17.12.2018 , 10:11 Uhr
Es geht nicht um die Haltung der kroatischen Polizei an sich, es geht um das Verhindern, seine Rechte vor einem Gericht gelten zu machen, weil von vornherein zurückgewiesen wird.
zum Beitrag17.12.2018 , 10:07 Uhr
"Was ist den hier genau die Geschichte? Das es noch Grenzen gibt und diese gesichert werden?"
Die Geschichte ist, dass Grenzen da sind, aber auch Gesetze und bedauerliche völkerrechtliche Abkommen über Menschenrechte und Asylrecht, die u. a. vorsehen, dass Asylanträge ehrlich geprüft werden müssen, egal wo sie gestellt werden und dass niemand "illegal"von vornherein ist. Cf. Bitte Genfer Flüchtlingskonvention, drin steht genug, um Sie noch "hysterischer" zu machen
zum Beitrag17.12.2018 , 09:50 Uhr
Trotz allen Supermächten konnte die Obercheffin doch nicht alle Posten und Aufrufe prüfen, da sie noch dabei etwas für die Linke Fraktion malochen musste, und die vorgesehene Klons sind noch nicht ganz einsatzfähig und bezahlt. So bestand die Gefahr, dass ein horizontaler oder heraufsteigender Kreislauf entsteht, aus thermodynamischen und Gesundheitsgründen war es besser, ein wenig zu löschen und zu warten.
zum Beitrag14.12.2018 , 17:31 Uhr
In Marseille traf eine sehr alte Dame eine Polizeigranat oder sie ist erstickt als die Granate im Zimmer Gas verbreitete. Es ist noch unklar. Sie war krank, zuhause und dabei ihr Fenster im ersten Stockwerk zuzumachen. Die anderen sind "verkehrsunfälle", Leute die an Sperren überfahren worden sind. Bis jetzt gibt's keine direkte Gewaltöpfer
zum Beitrag13.12.2018 , 12:25 Uhr
Wie können Sie vereinbaren, dass Menschen Freiheitsentzug bekommen, ohne dass sie wegen einer Straftat verurteilt worden sind, und dass wir in einem Rechtsstaaten unter Habeas Corpus weiter leben? Wie werden Sie euphemistisch diese Lager-die-keine-Gefängnisse-sind-weil-man-drin-sitzt-ohne-in-Haft-zu-sein nennen?
zum Beitrag12.12.2018 , 11:14 Uhr
Wir haben keinen Grund das geringste dafür zu tun, dass Theresa May weiterregiert oder dass Grossbritannien einen Teil eines europäischen Staaten, Irlands, weiter als Kolonie hält. GB soll ganz und hart die Folgen eigener Beschlüsse erleben und das soll als klares Zeichen für die anderen inneren EU-gegner wirken. Die Tür ist aus. Keiner ist dazu gezwungen.
zum Beitrag12.12.2018 , 08:06 Uhr
Wieder eine verzweifelte Verteidigungsrede Dominic Johnsons zur Rettung der britischen Regierung und der City.
zum Beitrag08.12.2018 , 12:27 Uhr
Es gibt beunruhigende Fakten : zuerst ein starker Einfluss Rechtsradikalen bei (theoretisch verbotenen) Demonstrationen der Polizisten in den vergangenen Jahren, die dubiöse Ansprüche hatten und die die Polizeigewerkschaften nicht kontrollieren konnten, und Umfragen vom CEVIPOV die zeigen, dass über 50% der Sicherheitskräfte für le Pen gestimmt haben, insgesamt 70%, wenn die Stimmen für eine mit der Front National verbunder Nationalistischer Partei Debout la France hinfügt werden. www.liberation.fr/...militaires_1653591
zum Beitrag07.12.2018 , 17:35 Uhr
Der Ausnahmezustand wurde 2017 formell aufgehoben aber vielen Massnahmen vom "Ausnahmenzustand" gehören jetzt mit neuen (Polizei)Gesetzen zum "normalen" Zustand und sind also keine Ausnahmen mehr.
zum Beitrag07.12.2018 , 15:25 Uhr
Es geht so und noch schlimmer seit Monaten, wenn nicht seit Jahren, Unter Sarkozy, unter Hollande, unter Macron. Bei jeden grossen Demonstrationen haben Demonstranten Augen und hände durch die polizeiliche Verwendung der sogenannten "flashballen" und der Granatäpfel GLI F4 / SAE 810 mit 25 g. Trinitrotoluol verloren. Jedesmal wächst die Zahl der geschossenen Granaten , am vergangenen Samstag in Paris über 14 000. Gewalttaten der Polizei werden fast nie Bestraft, und darüber wird auch kaum ermittelt. Was noch zu bemerken ist, ist dass sehr viele Demonstranten diese Woche sehr schnell und hart veruteilt worden sind. Auch ohne "Ausnahmezustand", wovon es wieder die Rede ist.
zum Beitrag06.12.2018 , 17:09 Uhr
Die Stimmung bei Sperren war nicht immer gemütlich, insofern hat er Recht, es kommt nicht selten zu Einschüchterungen, wenn nicht einfach zu Erpressungen. Die Anwesenheit der Rechtradikalen war am Anfang nicht zu übersehen. Ich war dort. Die Lage und die Bewegung sind aber je den Stellen sehr unterschiedlich und es scheint, dass sie sich mit der Zeit wandeln. Jetzt überhaupt in Paris am Wochenende, in der Provinz sind die Westen meistens verschwunden. Jetzt weniger konservativ, mit neuen Ansprüchen, die sich auch gegen die niedrige Löhne richten und nicht nur gegen die Steuern. Jetzt haben Westen manchmal Beziehungen mit den Gewerkschaften.
zum Beitrag06.12.2018 , 16:56 Uhr
VIGI ist eine sympatische aber winzige Randpolizeigewerkschaft, die höchst 3,6% der Stimmen erntet ... Die anderen, sogenannten "repräsentativen" Polizeigewerkschaften sind eher beunruhigend. Verlangen nur immer mehr Mânner und Waffen, härter Strafen. Von Polizeigewalt in Frankreich sollte hier ab und zu die Rede sein. Es sind wieder schlimme passiert, die in der BRD irgendeinen Innenminister zum Rücktritt zwängen. zb ein Video mit 8 Polizisten die einen am Boden Liegenden 16.jährigen jungen Mann mit Füssen und Stocken schlagen.
zum Beitrag06.12.2018 , 14:40 Uhr
Wie üblich. US-Beschlüsse und Gesetze gelten für die ganze Welt, um nicht US-Rechte und Völkerrechte kümmern sich die USA einen Dreck, nur die NSA darf überall Mobilfunknetze spionieren.
zum Beitrag06.12.2018 , 13:53 Uhr
Das Angreifen, das Einschüchtern der Druck, die Kriminaliserung opppositionneller oder einfach nichtgleichgeschaltene NGO gehört schon lange der Palette Putins, Orbans, und selbstverständlich auch der Likoud Regierung. Das erweist nur, wie es wichtig ist, BDS als ein wirksamer Gegner seiner Kolonialpolitik weiter und mehr zu unterstützen. Die Regierung Israels hat übrigens kein Diktat in Sache Aussen- und Entwicklungshilfepolitik der BRD politik vorzubringen. Das überleben vom Volk der besetzten und "Autonomie"Gebieten Palästinas hängt nur davon ab, dass die Aussenwelt weiterhilft. Die USA haben neu 25 Millionen $ verstrichen, die das Gesundheitssystem finanzierten und was jetzt hier geschieht ist eine Fortsetzung davon..
zum Beitrag04.12.2018 , 11:47 Uhr
Vorher und sofort müsste die Fidesz Partei raus der Europäischender Volkspartei und raus der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) im EU Parlament. Wien als Exilort ist vielleicht keine so günstige Wahl. Was in Ungarn passiert kann ziemlich bald auch da geschehen.
zum Beitrag04.12.2018 , 11:37 Uhr
Ausreisepflichtig bedeutet nicht unbedingt straffällig und noch weniger gewaltätig und Kriminell. Ihr Kommentar ist eine versuchte Verharmlosung der braunen Gefahr.
zum Beitrag01.12.2018 , 19:55 Uhr
Das ist auch den Fall um den Pleite-Flughafen Hahn in Rheinland Pfalz. Die örtlichen Medien berichten regelmässig, die SPD-Grüne Regierung bleibt stumm. obwohl, laut Rheinpfalz, Februar 2018: "Im Koalitionsvertrag, über den momentan die SPD-Mitglieder abstimmen, findet sich eine Passage zum Kerosinablass: „Wir wollen auf die Deutsche Flugsicherung einwirken, die Treibstoffschnellablässe zeitnah auf ihrer Internetseite zu veröffentlichen.“ Genau das hat unter anderem die SPD im Mainzer Landtag immer wieder gefordert. Hintergrund ist, dass die DFS bislang nicht dazu verpflichtet ist, die Öffentlichkeit von sich aus zu informieren, wenn ein Flugzeug in einer Notsituation Kerosin abgelassen hat. Meist kommen die Vorfälle nur durch Hinweise aus der Bevölkerung und Medienberichte ans Tageslicht."
www.rheinpfalz.de/...-pfalz-abgelassen/
Die Menge von Kerozin kann bei einme einzigen Zwischenfall 30 Tonnen erreichen und wird manchmal bis zur Nordsee gedumpt.
www.swr.de/swraktu.../rw61pd/index.html
www.volksfreund.de...irport_aid-7458597
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zum Beitrag30.11.2018 , 06:13 Uhr
In der Natur ausgestorbene/ausgerottene Arten sind mit in Zoos gezüchteten Tieren restauriert worden (Zucht- und Wiederansiedlungsprogramme), u. a. der Wisent, das Przewalski-Pferd, die Frösche Alytes muletensis. Diese Programme werden weltweit koordiniert und durch Spenden von Zoobesuchern untertützt. Statt moralische Thesen zu verbreiten sollten Sie mal zum Zoo gehen und erfahren, was dort getan und erlebt wird.
zum Beitrag29.11.2018 , 22:46 Uhr
Zoos betreiben wissenschaftliche Forschung und Erziehung, entwickeln Naturschutzprogrammeund sind ausgezeichnete Stellen, um Tiere und Natur kennenzulernen.
zum Beitrag29.11.2018 , 22:31 Uhr
Leben Sie selbst mit Ihrem Ausrottungswahn
zum Beitrag29.11.2018 , 22:28 Uhr
Ich auch. Der Mann ist besessen, kennt keine andere Lösung als die Ausrottung des Bösen, des Wilden. Kühe sind viel gefährlicher als Wölfe. Das problem ist rein wirtschaftlich (Zuchttierverlust), Herdenschutzmassnahmen sind möglich, und diese Tiere, die aus dem Fleischkonsum zurückgezogen werden, sind der Preis für die Rückkehr einer Art, deren Bedeutung für die Restaurierung der Biodiversität erheblich ist.
zum Beitrag29.11.2018 , 22:04 Uhr
Sie schrieben über Frankreich '"Allein in Frankreich ging durch die eliminierung der Gefahr von wolfsangriffen Anzahl von wolfsangriffen von 633 Angriffen ( davon 308 tödlich) auf null zurück. Eine erfolgreiche Prävention. ", ich antworte mit den echten französichen Zahlen. Das Töten ist keine erfolgreiche Prävention.
zum Beitrag29.11.2018 , 21:59 Uhr
Le Monde, die Sie hier zitieren, gehört auch zwei Kapitalisten, Xavier Niel et Matthieu Pigasse. So darf ich wohl auch Le Parisien (vorsichtig) lesen, ist ja von diesem Standpunkt nicht schlimmer und hat diese Face Book Seiten nicht erfunden!
zum Beitrag29.11.2018 , 21:46 Uhr
Ihr fall ist in dem Zitierten Bericht nicht eindeutig zu beurteilen, ich konnte sie nirgendwo einordnen.
zum Beitrag29.11.2018 , 21:42 Uhr
Korrektur: "Angriffe gegen Menschen fanden nie statt"
zum Beitrag29.11.2018 , 21:38 Uhr
Ihre "Fakten" gibt's gar nicht. Noch 2017 sind 11183 französische Tierbesitzer für die von Wölfen verursachten Tierverlusten entschädigt worden, insgesamt für 9 333 Schafe, 442 Ziegen, 108 Kühe, 17 Hunde und 15 Pferde. Angriffe fanden nie statt. Das Töten von Wölfen, die jetzt geübt ist (Die wirtschaftliche Krise der Tierhaltung brauchte einen Sündenbock, der politische Druck war örtlich heftig) hat nichts daran geändert. Die Zahl der Öpfer steigt weiter. Quelle : Direction régionale de l'Environnement, l'Aménagement et du Logement (Dreal) de la région Auvergne Rhône-Alpes
zum Beitrag29.11.2018 , 16:59 Uhr
"Man kann entweder offene Grenzen und Bleiberecht für alle haben oder einen Sozialstaat, beides geht nicht, weil der Sozialstaat irgendwann in die Knie geht!" Gar nicht:erstens geht's nie und nirgendwo um ein allgemeines Bleiberecht, zweitens ist die (unbegründete) Behauptung, Einwanderer seien eine untragbare Last einen weiteren nationalistischen Wahn : sie sind oder werden schnell Steuerzähler und Reichstumschaffende wie alle Mitbürger.
zum Beitrag29.11.2018 , 16:50 Uhr
Wer denkt an die Kinder: die Angst vor dem Wolf ist eine kulturell verstärkte harmlose und sozusagen normale psychische Störung oder genauer Phase in der psychische Entwicklung vom Kind. Bei Erwachsenen und TAZkommunarden hingegen ...
zum Beitrag29.11.2018 , 13:16 Uhr
Die Zeitung Le Parisien hat gestern die Face Book Seiten der acht gewählten SprecherInnen durchgesucht. Diese angebliche "spontane" "urtümliche Bewegung hat wohl rechte und braune Farben, wie ich es hier schon geschrieben habe. Mathieu Blavier (21) war 2016 Unterstützer von Marion Le Pen und die Familie gehört zur "Debout la France" nationalistischer Parteichen. Julien Terrier (31) will bewaffneten Volkswiderstand gegen "Islamismus" und einbreiteres Selbstverteidigungsrecht , Maxime Nicolle (31)n ist ein Verehrer Marine Le Pens und Sebastian Kurzs, Eric Drouet (33) hat seine Face Book Seiten gesäubert, da manche fremdenfeindliche Reden da zu lesen waren, Jason Herbert ist normal und gehört zur Gewerkschaft CFDT, Thomas Miralles ist ein ehemaliger und gescheiterter Kandidat der Le Pen Partei. www.leparisien.fr/...1-2018-7955883.php
Übrigens gab's schon zu denken, dass diese Bewegung sich ausschliesslich gegen die "grüne" Steuern als Ursache der Lebensstandardproblemen richtet und die Löhne und Arbeitsgeber gar nicht erwähnt. Das ist eine rechter Aufstand unter Motto "Macron muss weg." Dabei will ich die Politik der Regierung nicht Rechtfertigen. Sie hat die Krise klar und eindeutig verschlimmert und wird jetzt die Energiewende auch verpfuschen.
zum Beitrag29.11.2018 , 12:53 Uhr
"Der Bruch in der Linkspartei sollte so schnell wie möglich erfolgen": ja, das haben viele hier schon gesagt. Die Kernlinker können und müssen nicht einfach zusehen, wie Frau Wagenknecht unter der Schale der Linke und in einem wichtigen Amt ihre eigene persönliche Partei ruhig aufbaut und eine eigene Linie entwickelt, die das gefährliche und nationalistische Trugbild eines Konflikt zwischen den Interessen der "eingeborener" Arbeiterklasse und der paar hundertausenden Neuankömmlinge unterhält. Das ist ebenso opportunistisch wie das Herr Seeehofer tat und dabei gescheitert ist. Die heutige Lage macht mir die Linke unwählbar.
zum Beitrag23.11.2018 , 17:54 Uhr
Doch, es geht genau um Abschaffung Steuerentlastung für Dieselkraftstoff. Ich war am Samstag, Sonntag und Montag am Ort und habe viele französische Zeitungen gelesen, die von Zwischenfällen und protestierende Persönlichkeiten berichten, und habe sogar gesehen, dass die protestierenden zuerst die Lichtschranken zerstörten, bevor sie die Kreuzungen sperrten. Sie sind uninformiert und wissen gar nicht wovon Sie reden. Oder haben selbst Neigung zum Klimawandelverleugnung.
zum Beitrag23.11.2018 , 14:46 Uhr
Niemand ist dazu angewiesen, Geländewagen zu kaufen und niemand ist rechtfertigt, der noch dazu Zuschüsse vom Staaten bekommt oder verlangt. Es genügt nicht, Gegner Macrons zu sein, um achtenswert zu werden.
zum Beitrag23.11.2018 , 10:52 Uhr
Klar, und der Wolf wird die Erde nicht retten, aber der Wolf hat trotzdem eine gesamte positive Wirkung über die Vielfalt, überall, wo er lebt, und es geht um mehr als das Überleben einer einziger Art, wie manche Kommentaren es behaupten.
zum Beitrag23.11.2018 , 10:46 Uhr
In diesem Fall wahrscheinlich nicht: die Bewegung ist von rechtsradikalen gespickt oder direkt organisiert, und dazu von Anbetern des Autos, die ohne Geschwindigkeitsgrenzen und wie sie immer gefahren sind weiterfahren wollen, und ihr Verhalten nicht ändern wollen. Sie verweigern, dass Dieselstoff zukünftig nicht mehr steuerlich begünstigt wird, wie es seit immer der Fall war. Und es gab schon mehrmalig fremdenfeindliche Zwischenfälle bei den Strassensperren. Das ist eine Revolution der Bild-Zeitung Leser!
zum Beitrag23.11.2018 , 08:30 Uhr
Habe vergessen, Quellen zu geben: z. b.: Ripple, William J., Estes, James A., Beschta, Robert l. et al. , Status and ecological Effects of the world largest carnivores in: Science, 2014, vol. 343, n°617 dx.doi.org/10.1126/science.1241484
zum Beitrag23.11.2018 , 08:19 Uhr
Das ist nicht so. Die Biodiversität stärkt mit den sogenannten "Schlüsselarten" die oben in der Ernährungspyramide stehen oder die das ökosystem verändern oder erhalten. Diese Arten haben eine besondere positive Rückwirkung für die gesamte Vielfalt. Der Wolf ist eine dieser Schlüssselarten. Das ist z.b. nach der Wiedereinführung vom Wolf im Yellowstone Naturpark (USA) gut erforscht worden. Die Wölfe haben die Hirschbevölkerung um 2/3 gekürzt, was die Pflanzenwelt und dabei sogar die Hydrographie verändert hat, indem seither mehr Weiden-Gebüsche in den Talauen wachsen. Das ist auch der Fall bei dem Wisent, der Lichtungen im Wald schafft.
zum Beitrag14.11.2018 , 17:55 Uhr
"Der Rückzug aller Kandidaten hätte aber etwas Gutes: Das IOC wäre gezwungen, endlich neue Pläne zu schmieden." Nein, was wirklich gutes wäre, dass das IOC und die Winterspiele verschwänden, wie alle diese unnötige verschwenderische Orgien.
zum Beitrag31.10.2018 , 12:57 Uhr
Die Betonung (und die Schuldzuweisung) der individuellen Haltung (hier Fleischkonsum) in der Vernichtung der ökosysteme ist irreführend und zermürbend . Ja, Verbraucher täten gut, Verantwortlichkeit zu zeigen, das ist nicht neu, aber wichtigste Hebels sind politisch und Hauptprobleme sind strukturell, und das bleibt hier unerwähhnt. Ökosysteme werden auch hier durch die gewinnorientierte Landwirtschaft, die im Rahmen einer globalisierter Arbeitsteilung funktioniert (Sojaeinfuhr). Ist der Redakteur bekannt, dass ab diese Woche das EU Parlament über änderungsvorschläge für die neue Agrarpolitik verhandelt, nachdem die Agarminister bereits mehrfach die Axt an die ohnehin unzureichenden grünen Elemente im Kommissionsvorschlag gelegt haben? Dass weiter keine Umweltschutzkonditionalität der Hilfen vorgesehen ist? Dass wichtige Elemente der europäischen Umweltgesetzgebungdurch (Natura 2000) die Hintertür ausgehebelt werden?
zum Beitrag31.10.2018 , 12:22 Uhr
Es gibt örtliche Alternative zum eingeführten Sojaschrot, die heute mehrheitlich als Tierfutter verteilt wird und hauptursache für die Entwaldung in Amazonien ist: Lupinen, Luzerne usw. In Süd-Ost Asien ist Palmöl, auch für zum ausfuhr, hauptursache einer noch schlimeren Entwaldung. Palmöl ist auch ersetzbar (wäre es nur aus Gesundheitlichen Gründen) und hat mit Fleischkonsum weniger zu tun. Es geht nicht unbedingt um weniger Fleisch, es geht um nachhaltige Tierhaltung.
zum Beitrag30.10.2018 , 10:00 Uhr
Ja, und weil sie von braunen und stockkonservativen so verhasst ist. Das kann Bewunderung erregen. Auch links.
zum Beitrag29.10.2018 , 20:26 Uhr
Seit Karl Liebknecht ...
zum Beitrag29.10.2018 , 19:28 Uhr
Ich stimme bei. Sie hätte ohne Schwierigkeit eine neue Mehrheit bekommen und notwendige Massnahmen was Klimaschutz betrifft treffen können, Nach Atomausstieg Kohlenaustieg, und dazu die Union von der CSU-hypothek endgültig gelöst. Diese Lähmung ist schwer zu erklären.
zum Beitrag29.10.2018 , 19:18 Uhr
Wieso? Indem sie sich Seehoferisch noch Ausländerfeindlicher als die AfD profiliert? Und Kinderfleischprämie aus der Mutterkuhhaltung verdoppelt?
zum Beitrag29.10.2018 , 13:44 Uhr
Weiterregieren wäre eine neue und gute Idee.
zum Beitrag26.10.2018 , 18:43 Uhr
Die Verminderung Deutschlands ist die verdiente Folge eines Agressionskriegs. Die Zerschlagung Russlands ist nur die Folge einer vorübergehenden inneren Krise. Es geht aber nicht darum. Es geht um die Herbeiführung einer stabilen, dauerhaften System der Staaten in Europa, und ohne Rücksicht auf langjährige Gleichgewichte kann man nichts erreichen, nur selbstmörderische Kriege erzeugen. Russland hat sich im XVII-XVIIIe Jhdt als Volk und als Staat (gegen die Polen und die Schweden) in einem gewissen Raum behauptet und gebaut, und ist so eine europäische (gross)Macht geworden. Egal, wer dort regiert, Gengis Khan, Putin oder Katharina die Große. Grossmacht wird sie bleiben. Die Krim ist Verhandlungsbasis für eine neue westphalische Ordnung, die wir alle nötig haben.Putin ist sowieso am Ende seiner strategischen Handlungsmöglichkeiten. Russische Streitkräfte sind nichts mehr als die französische oder die britische, das Land ist verarmt und braucht dringend Investionen. Also wäre es viel besser und vernünftiger, regionale Integration zu entwickeln, statt Machtbehauptung im Osten, im russischen Raum weiter zu suchen. Entmilitarisierung und Neutralisierung der ukranische Buffferzone. Regionle Integration. zwischen Europërn, d. h. mit den Russen, ohne die Amis, die dadrin kaum Risiken eingehen. Das sollte man nach zwei Weltkriegen wissen.
zum Beitrag26.10.2018 , 14:48 Uhr
In Litauen hat sich die Lage der sehr kleinen russischen Minderheit ein wenig verbessert (das war Bedingung für EUeintritt, d. h., sie ist nicht so schlimm wie in Estland und Letland, wo vielen der Staatsangehörigkeit einfach verweigert wurde und jetzt staatenlose sind. Sie entspricht aber weiter noch nicht einem europäischen Standart : die russische Sprache ist vom öffentlichen und kulturellen Leben total verdrängt worden und es herrscht eine bittere Armut bei älteren Leuten russischer Abstammung. Ich habe es persönlich am Ort beobachtet und bin kein RT Moskaugucker oder Hörer. Bin aber im Gegensatz zu Ihnen nicht dazu bereit, für Memel zu fallen oder fallen zu lassen.
zum Beitrag26.10.2018 , 12:57 Uhr
Die NATO hat zwecks eigener Rechtfertugung nötig, Feindbild und Bedrohungsgefühl zu unterhalten. Auch das Militär.Das militärische Getue verhindert nur, dass eine dauerhafte Ordnung der Staaten in Osteuropa vorkommt. Es bringt nichts, Russland weiter zu demütigen und zu provozieren, als ob das Ende vom kalten Krieg eine Versailles-artige Niederlage wäre. Die NATO Ausdehnung nach Osten ist unverantwortlich. Die Anerkennung der Rückehr Krims zum russischen Staaten wäre eine gute Verhandlungsbasis. Die Bevölkerung ist sehr mehrheitlich russisch und Krim war seit dem XVIII. Jhdt teil vom russischen Staaten. Früher gehörte sie zur Turkei. Das ist keine Gebietserweiterung, das wäre Rückkehr. Die heutige gerschrumpfte Form Russslands ist geopolitisch unsinnig und ist nur die Folge vom inneren Chaos der 1990s. So kann es und wird es nicht bleiben.
zum Beitrag26.10.2018 , 12:30 Uhr
"Militärischer Beistand" heisst Krieg. Nach einem neuen europäischen Bürgerkrieg bliebe sowieso von Letten, Litauer und Esten kaum was übrig. Krieg ist keine Lösung. Der weg zur regionale Stabilität geht über Einhaltung der kulturellen und politischen Rechte der nicht kleinen russischen Minderheiten dieser Länder (zur Zeit sind sie second-zone citizens) und regionale Integration, was Russland einschliesst.
zum Beitrag26.10.2018 , 11:06 Uhr
Unsere osteuropäischen Nachbarn sind zum Teil paranoische Nationalisten (Polnische Regierung mit Verschwörungstheorie über Flugzeugabsturz des Polens Staatspräsident Lech Kaczyński ), für die Russenangst und Russenfeindlichkeit Geschäftsgrundlagen sind, auch innenpolitisch, denn so hoffnen sie, ein wenig europäischer aussehen und auch sich als AMIfreunde zu profilieren.
zum Beitrag23.10.2018 , 11:43 Uhr
Unsere Sicherheit verlangt, dass alle US-Streitkräfte weggehen und das die NATO verschwindet. Die vereinigten Staaten sind überall inder Welt eine Kriegsgefahr. Wir Europäer haben keine gemeinsame Werte und Interessen mit der Trumpischer Macht.
zum Beitrag23.10.2018 , 11:38 Uhr
Der Korrespondent sollte sich selbst genauer lesen. Er hat nähmlich eine sehr dicke Kröte vergessen, das neue hessiche Polizeigesetz.
www.taz.de/Archiv-...eigesetz%2BHessen/
zum Beitrag22.10.2018 , 14:54 Uhr
Der Brexit ist eine Chance für die EU, indem es die EU vom ständigen Unterminieren GBs los wird und indem es den EU-Bürgern klarmachen wird, dass dass Alleingegehen der Briten den Briten selbst erhebliche Schäden verursachen wird. Das war aber nicht den Punkt, der war, dass die nichtgewählte Kommission kein Recht und Rechtfertigung besitzt, sich in demokratischen Verfahren der Innenpolitik einzumischen, wenn keine EUregelungen verletzt werden.Bisher größte Gefahr für die EU ist die burokratische undemokratische lobbiesuntergewanderte Kommission, die noch dazu jetzt Politik im eigenen Auftrag tut.
zum Beitrag22.10.2018 , 14:43 Uhr
Eine weitere Bemerkung: die Wahlbeteiligung war niedrig (45%), noch niedriger als bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen 2010 und 2015 (etwa 55%). Interessant wäre zu erörtern, ob das als politisches Erscheinen, oder als Folge der Auswanderung zu betrachten ist. Kann sein, dass mehrere Millionen Polnische Staaatsbürger sich nicht mehr am Ort befinden, weil sie anderswo arbeiten. Und nicht wählen (wenn wahlberechtigt) oder wählen können. Ist das politische Leben Polens ist nicht so gespannt, wie es von hier gesehen aussieht, insofern die erste Partei die der Nichtwähler ist, oder sind Nichtwähler vom politischen Angebot radikal unzufriedene Bürger ?
zum Beitrag21.10.2018 , 20:54 Uhr
"Aber dass der Deutsche im Schnitt mehr und länger arbeitet und mit seinem Geld dann Andere untertützen muss, die das nicht tun, ... ...ist nicht vermittelbar" Das ist nicht vermittelbar, auch weil es statistisch falsch ist. Janus verbreitet Märchen. Statistiken muss man an der Quelle lesen und auch sich die Mühe geben zu erörten, was und wie gezählt wird. Die durchschnittliche gearbeitete Zeit des deutschen Arbeiters ist nicht länger, wie er behauptet, auch das reale Alter des rentengehens ist nicht später in der BRD. Quellen gebe ich in der Antwort hier oben.
zum Beitrag21.10.2018 , 20:42 Uhr
"EU-Kommission ist zugleich der größte Geldgeber der People’s-Vote-Lobbygruppen „European Movement“ und „European Alternatives“."
Ich könnte verstehen, dass EUgeld (mit parlamentarischer Billigung) die Organisationen der zivilgesellschaft in Ungarn, in Polen und in Malta unterstützte, denn dort gibt 's Verletzungen am Rechtsstaaten und wenn nicht klare UEStrafen, wenigstens Ermittlungen und EUGerichtsurteile. Aber eine solche Einmischung in der britischen Innenpolitik gegen die Ergebnisse einer demokratischen Wahl ist unverschämt. Werden wir auch erfahren, dass die Kommission gegen die Gegner der Handelsabkommen handelt? 2015 stimmte in Frankreich eine Mehrheit von 55,7 % die Annahme des angeblichen EUverfassung. Ein analoges Referendum hat in den Niederlanden stattgefunden. Hier fiel die Ablehnung des Vertragswerkes mit 61,5 % sogar noch deutlicher aus als in Frankreich. Diese Wahlergebnisse wurden später ignoriert, indem anstelle des gescheiterten Verfassungsprojektes die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten einen modifizierten Vertragsentwurf erarbeiten, den späteren Vertrag von Lissabon, der alle wesentliche Elemente aus dem Verfassungsentwurf übernahm. Die Verfassungsgegner waren zum Teil nationalisten, zum Teil aber auch EUanhänger, die einen ewigen, im Marmor der Verfassung festgestellten Sparkurs ablehnten. Die Übermacht der Kommission ist der grösste Mangel an Demokratie in er EU, und so geht sie seit 2005 zugrunde. Das sehen wir in diesem Fall wieder.
zum Beitrag21.10.2018 , 19:37 Uhr
Sieh unten meine Antwort auf Janus: die längere Arbeitszeit der deutschen ist eine Sage. Was die Rente betrifft wäre auch zu unterscheiden. Das Alter, in dem man in die Rente gehen kann, ist nicht das Alter, in dem mann durchschnittlich in die Rente geht. Zb in Frankreich darf man mit 62 in die Rente gehen, bekommt man aber keine volle Rente bevor 67. Dann kommt noch in Betracht die beitragendauer und die Quote der Rente dem Lohn und dem Beitrag gegenüber. Das reale Renteneintrittsalter der Deutschen (61,7) ist jünger als das Eintrittshalter der Spanier (62,6), der Portugesen (62,6) und der Niederländer (63,2) de.statista.com/st...tsalter-in-europa/
zum Beitrag21.10.2018 , 19:15 Uhr
Zweite fragliche Behauptung von Ihnen: dass das deutsche Steuergeld andere Länder unterstützte: das ist ganz klar seit der Grieschischen Krise, dass EUKredite deutsche und französiche Banken unterstützen, die unverantwortlich aber immer mit Profit liehen. Die Griechen selbst werden mit sehr schlimmen Folgen durch einen extremen Sparkurs abgebalgt.
zum Beitrag21.10.2018 , 18:51 Uhr
"Wie soll man einem deutschen, polnischen oder irischem Arbeiter erklären das er mit seinen Steuergeldern ein Land wie Frankreich unterstützten soll, weil die Arbeitnehmer dort konsequent fünf Stunden weniger arbeiten als er? "
Stimmt nicht: die gesetzlich bestimmte Wochenarbeitszeit (oder besser für das ganze Jahr) ist in den zitierten Ländern anders, das bedeutet aber nicht, dass die tatsächlich gearbeitete Arbeitszeit kürzer ist, denn dazu spielen Überstunden, Teilzeitarbeit (in der BRD am häufigsten), und Verschiedenheit in der Statiskik. Wenn korrigiert ist die durchschnittltliche tatsächlich gearbeitete Woche (wochentlich) von 36,8 Stunden in GB, 36,4 in Spanien, 36,3 in Frankreich, 35,2 in Italien, 34,8 in der BRD, 32,3 in Dänemark, 29,3 in den Nierländern. Der Durchschnitt für die EU ist 36,4. Stand 2016 hier Bericht aus fr. Amststatistiken: dares.travail-empl...ion-pour-huit-pays dares.travail-empl...ees_du_travail.pdf
zum Beitrag19.10.2018 , 12:51 Uhr
Diese ständige Mischung aus Nichttun/, Nichtssagen und vorprammiertem Selbstzerstörungstrieb beim SPDzombie ist faszinierend. Schade, dass niemand von der Basis hier zu Worte kommt, um die Lage von drinnen her zu erläutern und Auswege mitzuteilen.
zum Beitrag17.10.2018 , 17:51 Uhr
Das lässt sich durch eine Etikettierung lösen. Die Veganer hier, die Tierversuche ablehnen, sollten die Möglichkeit bekommen, Behandlungen zu verweigern, bei deren Tierversuche im Spiel sind. Und ich sollte nicht von ihrem Glauben oder Sekte gehindert werden, von den Fortschritten der Wissenschaft zu profitieren.
zum Beitrag17.10.2018 , 17:41 Uhr
Wann fängen Cannabis oder Bier an, Drogen oder Lebensweisen zu werden ? Warum ist Cannabis bestraft und Bier erlaubt? Was rechtfertigt, dass der Staat, mein Gebrauch von dem oder dem zu verbietet? Auch wenn er Drogensüchtige Hilfe, Pflege und Solidarität beibringen soll.
zum Beitrag17.10.2018 , 15:46 Uhr
Diejenige, die sich dadrüben jenseits vom Limes im asiatischen Barbaricum östlich vom Rhein wagen, um von dort Berichte der Zivilisation zurücksenden, ernten Anerkennung in Augusta Treverorum und in Mogontiacum. Sonst müssten wir selbst reisen und über maröden Brücken oder gar keine Brücke tief durch Wald und Sumpf mitten Wisenten, Wölfen und ungekämmten , mit ranziger Butter eingeriebenen Germanen und Slawen vorangehen.
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