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23.05.2019 , 13:30 Uhr
Vor knapp zwei Jahren, am 27.09.2017 veröffentlichte Lalon Sander, der Chef vom Dienst von taz.de hier folgenden Artikel:
"Merkel ist eine Khaleesi" www.taz.de/Kolumne...klaerung/!5450493/
Ich antwortete darauf: "Merkel ist keine Khaleesi! Sie lässt ihre Feinde nicht foltern und verbrennt sie auch nicht bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen. Sklavenhaltung und Vergewaltigungen durch ihre Anhänger lehnt Merkel ab. Sie führt auch keinen Krieg gegen Russland und Frankreich, um Ostpreussen und das Elsass zurück zu holen. Merkel ist keine Tyrannin oder Kriegsverbrecherin, sie ist einfach nur eine Mutti."
zum Beitrag04.12.2018 , 13:26 Uhr
Braunkohle ist in grossen Mengen verfügbar und sehr billig, weil sie einfach zu fördern ist. Man könnte den Atomausstieg beschleunigen und mehrere Kernkraftwerke sofort vom Netz nehmen, wenn man übergangsweise Strom aus Braunkohle gewänne.
Solange die Weltbevölkerung dank der Kirchen jeden Tag um 250.000 Menschen steigt, von denen jeder im Jahr 60 Tonnen CO2 produziert/ausatmet, ist es sowieso sinnlos, CO2 einzusparen.
zum Beitrag04.12.2018 , 09:24 Uhr
Die Proteste der Gelbwesten waren erfolgreich! Die Ökosteuer auf Benzin wird nicht erhöht und die Franzosen dürfen weiter günstig die Luft verpesten. Herzlichen Glückwunsch!
zum Beitrag07.10.2018 , 12:39 Uhr
Auch Trumps Amtszeit hat mal ein Ende. Schon 2021 wird er hoffentlich wieder abgewählt, zumindest falls die in den USA noch mehr als Trump verhasste Hillary nicht wieder antritt. Wie konnten die Demokraten nur so jemanden als PräsidentschaftskandidatIn aufstellen?
zum Beitrag30.09.2018 , 19:05 Uhr
Wir brauchen endlich wieder mehr Zivilcourage, besonders von bekannten Einzelpersonen. Es müssen wieder mehr Prominente mit gutem Beispiel voran gehen und aktiv etwas für die Geflüchteten tun.
Lippenbekenntnisse wie die von Till Schweiger reichen nicht. Lindsay Lohan macht es dagegen besser. Sie hat sogar ein paar Wörter Arabisch gelernt, um obdachlose Kinder von der Strasse zu holen, damit sie bei ihr im Hotel schlafen können und nicht unter freiem Himmel übernachten müssen. So sollten es egoistische Selbstdarsteller wie Till Schweiger besser auch mal machen, statt sich über die öffentliche Hand gar noch an Flüchtlingen zu bereichern.
Ohne das mutige Engagement und den selbstlosen Einsatz von Idole wie Lindsay erodiert die Bereitschaft normaler Bürger, sich ehrenamtlich für Geflüchtete zu engagieren.
zum Beitrag25.09.2018 , 12:30 Uhr
Eine ähnliche Situation droht auch in Deutschland: Die langjährige GroKo hat ihre Mehrheit verloren und müsste einem Dreier-Bündnis weichen. Am wahrscheinlichsten wäre wohl CDU + Grüne + FDP, weil die verzwergte SPD nicht noch mehr Stimmen verlieren will.
Falls Merkel das Scheitern der Regierung nicht überstünde, bestände die Gefahr, dass ihr Nachfolger über kurz oder lang mit der AfD anbändeln könnte, um wieder eine stabilere Zweier-Koalition ohne die Grünen zu bilden.
Aber je länger Neuwahlen noch herausgezögert werden, umso mehr profitiert die AfD.
zum Beitrag20.09.2018 , 09:50 Uhr
Auch Ägypten ist kein sicheres Herkunftsland.
Frauen, die mit ihren kleinen Kindern aus Nordafrika fliehen, tun das nicht ohne Grund. In Ägypten werden laut Wikipedia zwischen 91 und 97 Prozent der Mädchen genitalverstümmelt. Das bedeutet im Klartext, dass fast sämtlichen ägyptischen Frauen die Klitoris herausgeschnitten wurde:
de.wikipedia.org/w...3%BCmmelung#Afrika
Wer seine Töchter vor diesen kulturellen Eigenheiten schützen möchte, darf nicht an der Flucht nach Europa gehindert werden.
zum Beitrag17.09.2018 , 21:02 Uhr
In Idlib kämpfen nicht nur demokratische Kräfte, sondern auch der Al Kaida sehr nahe stehende Terroristen.
Solange sich die Rebellen nicht klar von den Islamisten distanzieren, kann ihnen Präsident Trump kaum zu Hilfe kommen.
zum Beitrag17.09.2018 , 20:59 Uhr
Ein hochkanter Rauswurf Maassens wäre anfangs noch ein grosser Erfolg für Rot-Grün.
Allerdings könnte es dann in Bayern bei den akut anstehenden Wahlen für eine Koalition von Grünen und CDU/CSU sehr eng werden, welche Bayern wieder sehr viel flüchtlingsfreundlicher machen würde. Auch Neuwahlen im Bund könnten fatal enden.
In Bayern und auf Bundesebene würden wohl vor allem SPD und AfD profitieren. Eine linke Mehrheit ist in Bayern aber nicht vorstellbar, selbst wenn die CDU/CSU dort nach dem Sturz Massens unter 30 Prozent kommt.
Man kann für Europa und Deutschland nur darauf hoffen, dass Kanzlerin Merkel ihr Land weiter so weise, vorausschauend und hellsichtig regiert wie in den letzten Jahren.
zum Beitrag12.09.2018 , 20:18 Uhr
Frauen, die sich nicht als Domina sehen, sondern deren sehnlichster Wunsch es ist, im Gegenteil als unterwürfige Sklavinnen ihrem Herrn zu dienen, sollten auch als Prostituierte arbeiten dürfen.
Es ist diskriminierend, es nur Teilen Frauen von heute verbieten zu wollen, ihre sexuellen Fantasien auszuleben.
Das würde diese Frauen am Ende nur in die Hände von streng gläubigen Menschen treiben, die dem strengen Reglement der Sexclubs nicht unterworfen sind und die sie am Ende nur zu Selbstmordattentäterinnen machen oder sie zu Tode vergewaltigen (fisten/pfählen etc.).
zum Beitrag11.09.2018 , 00:23 Uhr
Seehofer kann immer noch einiges wieder gut machen, indem er sich von dem Verfassungsfuzzi lossagt und Söder befiehlt, mit den Grünen oder der SPD (oder notfalls auch mit beiden) eine Koalition einzugehen. Wenn er dazu stünde, dürfte Seehofer sein Amt nach diversen weiteren Verhaltensveränderungen vielleicht vorerst noch behalten.
Wir müssen jetzt alles tun, um zu verhindern, dass Schwarzbraun-Blau in Bayern regiert. Die Gefahr, dass die CSU mit der AfD paktiert, ist nach all der AfD-Hetze gegen muslimische Einwanderer leider realistisch.
Eine Dreier-, Vier- oder Fünferkoalition, zusätzlich mit den Linken und der FDP, ist immer noch besser als das.
zum Beitrag06.09.2018 , 08:40 Uhr
Eilmeldung aus Fukushima:
Die japanischen Behörden haben sieben Jahre nach den drei Super-GAUs endlich zugegeben, dass in Fukushima ein Arbeiter an Lungenkrebs gestorben ist, welcher durch die Strahlung entstanden sein könnte.
Der grösste Teil der verstrahlten Region ist heute aber glücklicherweise nicht mehr verstrahlt.
zum Beitrag22.08.2018 , 20:45 Uhr
Das ist unmenschlich.
Warum bringt Ungarn die Geflüchteten nicht stattdessen direkt an die Grenze zu Österreich, damit sie dort Asyl beantragen können? Dort ist die Versorgungslage trotz der rechten Regierung immer noch besser.
zum Beitrag13.07.2018 , 23:43 Uhr
Diese Abschiebung war Folter.
Deutschland sollte dem Leibwächter eine sechsstellige Summe als Entschädigung für die erlittenen seelischen Qualen zahlen müssen.
Hoffentlich darf Sami A. bald zurück kommen. Seine Gemeinde erwartet ihn sehnlich.
zum Beitrag07.07.2018 , 19:46 Uhr
Viele Menschen gehen zwar demonstrieren, sind aber nicht wirklich bereit, etwas für die Geflüchteten zu tun.
Jeder Demo-Teilnehmer sollte 20 Euro zahlen, die in die Flüchtlingshilfe fliessen, damit es nicht bei Lippenbekenntnissen bleibt, die bei der nächsten Gehaltsüberweisung wieder vergessen und der Gier gewichen sind.
zum Beitrag05.07.2018 , 14:42 Uhr
Das ist nicht gut. Websites wie pi-news und wikipedia dürfen jetzt weiter, ohne selbst zu recherchieren oder dafür zahlen zu müssen, ihre besonders blutrünstigen und islamfeindlichen "Quellen" verlinken.
zum Beitrag26.06.2018 , 18:07 Uhr
In die andere Richtung ist es ebenso.
Viele Geflüchtete, die sich auf den Weg Richtung Europa machen, kommen gar nicht erst an der Mittelmeerküste an.
Die allermeisten sterben nicht im Meer, sondern in der Wüste.
zum Beitrag24.06.2018 , 19:57 Uhr
Wer es sich leisten kann, 1800 Euro im Monat für die Wohnung auszugeben, braucht kein Baukindergeld.
Sozialleistungen wie diese sollten Geringverdienern vorbehalten bleiben, die sich damit eine kleine Wohnung kaufen und nicht für Besserverdiener verpulvert werden, die eine riesige Wohnung in einer Grossstadt kaufen.
zum Beitrag24.06.2018 , 10:58 Uhr
Es ist doch kein Wunder, dass kaum noch ein Geflüchteter in Deutschland ankommt.
Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien haben ihre Grenzen zu Italien brutal abgeschottet, wie vor Jahren bereits Ungarn, und schieben die armen Menschen, die nach Deutschland wollen, rücksichtslos zurück ins Elend nach Italien ab, was dort zu der rechtsradikalen Lega-Nord-Regierung geführt hat.
Merkel sollte beim heutigen Treffen kompromisslos darauf bestehen, dass die Grenzen umgehend wieder geöffnet werden, damit die Geflüchteten endlich ausreisen können.
Sonst wiederholt sich das gleiche bald in Spanien und auch dort kommen Nazis an die Macht.
zum Beitrag23.06.2018 , 22:33 Uhr
Frankreich und Spanien haben heute beim Treffen in Paris tatsächlich vorgeschlagen, Geflüchtete in Internierungslager ("geschlossene Flüchtlingslager") zu sperren, noch vor der Veröffentlichung dieses Artikels.
Ungarn machte das schon 2015.
zum Beitrag23.06.2018 , 17:40 Uhr
Es liegt in allererster Linie in der Verantwortung Deutschlands, die Bootsflüchtlinge aufzunehmen.
Kanzlerin Angela Merkel hat die armen Menschen mit offenen Armen nach Europa eingeladen und ihnen Hoffnung auf ein Leben im Wohlstand gemacht.
Wenn jetzt andere EU-Länder unsozial handeln, dürfen nicht die Geflüchteten darunter leiden.
Stattdessen sollte die Kanzlerin Italien zusichern, sämtliche in Seenot geratenen, die dort ankommen, so bald wie möglich in andere EU-Länder auszufliegen.
In Deutschland stehen immer noch viele Wohnungen leer, in denen die Geflüchteten menschenwürdig untergebracht werden können. Es gibt genügend Geld, um jedem, der ankommt, zumindest ein Leben auf Hartz-IV-Niveau zu ermöglichen.
zum Beitrag21.06.2018 , 18:35 Uhr
Durch Viva hatte deutschsprachige Musik in den 90ern eine Bühne, die ihr damals von MTV verwehrt geblieben ist. Rave und Euro-Dance aus nicht-englischsprachigen Ländern wären vielen ohne Viva versteckt geblieben, bis auf wenige Ausnahmen (Snap und U96, vielleicht noch Enigma und Ramstein).
Schon den Untergang von Onyx, wo ich, falls ich mich recht erinnere, In Extremo kennengelernt habe, war, wenn man vor allem einen visuellen Zugang zur Musik braucht, ein grosser Verlust an kultureller Vielfalt.
Hoffentlich werden junge, unbekannte aber aufstrebende deutsche Bands in Zukunft von MTV überhaupt noch gespielt.
zum Beitrag21.06.2018 , 08:45 Uhr
Für Deutschland wäre das Gesetz eine Katastrophe. Das würde zu Spitzeleien unter Nachbarn und zu massenhaften anonymen Anzeigen führen, Fräulein X. hätte einen verdächtigen Südländer bei sich wohnen. Auch wenn jemand nur nicht angemeldet ist, kann das in Deutschland schon heute 1000 Euro Strafe kosten.
In Ungarn, das seine Grenzen geschlossen und seine Internierungslager nach dem Geflüchteten-Exodus gen Westen geschlossen hat, wird das Gesetz wohl nicht viel bewirken.
zum Beitrag21.06.2018 , 08:37 Uhr
Falls Merkel so zögerlich weiter macht, gibt es bald noch mehr rechtsextreme Regierungen in Europa.
Warum ist sie nach dem Brexit-Referendum nicht rechtzeitig vor Trump, Kurz und Conte aufgewacht? Die wären uns dann wohl erspart geblieben.
@"Die tut wenigstens was. Die kämpft. Und sie labern nur."
Was tut Merkel denn mehr als beispielsweise der österreichische Bundeskanzler Kurz, der Österreich in kürzester Zeit komplett von links auf rechts umgekrempelt hat?
Was ist mit Victor Orban, der seit 2015 gegen jeden Widerstand mit allen Mitteln für seine harte Flüchtlingspolitik kämpft und gerade erst flüchtlingsfreundliche NGOs verboten hat?
Tun die beiden etwa nichts, egal ob gut oder böse, und labern die nur blöd herum?
zum Beitrag14.06.2018 , 20:41 Uhr
Wenn Deutschland noch eine direkte Grenze zu Italien hätte, wäre das hilfreich. So sind die Geflüchteten aber gezwungen, über Frankreich, die Schweiz oder Österreich einzureisen.
Söder/Seehofer findet dann sicher einen Weg, sie dann dorthin abzuschieben.
Nur in Deutschland, mit Hartz IV haben die Geflüchteten eine sichere Zukunftsperspektive.
zum Beitrag14.06.2018 , 09:04 Uhr
Es ist egal, ob die Geflüchteten in Italien, Spanien oder Griechenland anlanden. Wegen der Dublin-Verordnung sind sie schlimmstenfalls gezwungen in diesem wirtschaftlich schwachen Land im absoluten Elend zu leben und ihnen bleibt der Weg ins reiche Nordeuropa versperrt.
Warum erlaubt die Kanzlerin den Flüchtlingsschiffen der Seenotretter von SeaWatch nicht, die Kriegsflüchtlinge bis an die deutsche Nordseeküste zu bringen? Zumindest diejenigen, die nur wenige Kilometer vor der libyschen Küste gerettet wird, sollten nach Deutschland geholt werden, damit man vor Italien nicht rechtfertigen muss, dass man sie nicht das kurze Stück zurück nach Libyen, sondern ins viel weiter entfernte Italien gebracht hat.
zum Beitrag16.05.2018 , 18:07 Uhr
Warum schickt die OPCW ihre Mitarbeiter nicht zu den von den USA angegriffenen und zerstörten Giftgaslagern und -produktionsstätten?
Die Giftgaswolken dürften sich mittlerweile gelegt haben und ein Betreten dieser von Assads Giftgas verseuchten Gebiete wieder möglich sein.
Es gibt keinen besseren Beweis dafür, dass Assad Giftgas produziert hat, als den Fallout rund um die Fabriken.
(Es sei denn, die USA hätten die Lager selbst mit Giftgas bombardiert, wie Assad es ja auch getan haben soll. Aber dann könnte ja auch Assad nur versehentlich Giftgaslager der Islamisten getroffen haben. Ich bin verwirrt.)
zum Beitrag13.05.2018 , 11:02 Uhr
Das Konzept der Mutter-Kind-Kur ist mir fremd und es wundert mich nicht, dass das nicht funktioniert.
Söhne brauchen Freiheiten und ihre Erziehung ist nicht die Aufgabe der Mutter, sondern die des Vaters und der älteren Brüder. Wenn die mal fehlen, führt das natürlich schnell ins Chaos, aber als Mutter muss frau das ertragen.
Ich würde meinen Sohn nicht von einer fremden Frau anschreien lassen und ihr mit allen, auch physischen Mitteln zeigen, was ich von ihr halte.
zum Beitrag12.05.2018 , 23:06 Uhr
Es ist nicht Aufgabe der Frau, Lust zu empfinden. Frauen müssen Kinder gebären - je mehr, umso besser. Das funktioniert viel besser ohne Orgasmus. Deshalb ist die Beschneidung (Amputation) der Klitoris von weltweit 200 Millionen Frauen, wie sie heute vorwiegend in der islamischen Welt praktiziert wird, ein wertvoller Beitrag zur Weiterentwicklung der Menschheit.
Wer Ironie findet, darf sie behalten.
zum Beitrag29.04.2018 , 12:04 Uhr
Für solche Fälle hat man Insektenvernichtungsmittel erfunden. Falls die Fliegen aus der Kompostierungsanlage kommen sollten, sollte man den Abfall in Zukunft mit hochwirksamen Pestiziden behandeln, bevor man ihn verrotten lässt. Oder man entsorgt ihn besser gleich in der Müllverbrennungsanlage.
zum Beitrag01.04.2018 , 21:37 Uhr
Das Angebot des Auslandsarbeitsamts ist egoistisch und richtet sich vor allem an Hochqualifizierte. Dabei finden die auch in Tunesien einen Job und ein gutes Leben. Aber was ist mit den vielen Unqualifizierten oder Vorbestraften, die vollkommen hilflos sind und keine andere Perspektive als die Flucht nach Europa haben? Warum ermöglicht man denen nicht die Einreise und eine Ausbildung zum Hotelmanager?
zum Beitrag01.04.2018 , 00:30 Uhr
Pssst!
Wideraufbau schreibt man mit e.
zum Beitrag31.03.2018 , 13:02 Uhr
Der Staat sollte zumindest bei schwierigen Schülern für ihre Unterbringung in einer Privatschule bezahlen.
Auch wer beispielsweise wegen Gewalt, sexueller Übergriffe oder Drogen von einer normalen Schule geflogen ist, verdient eine zweite Chance. Die bekommt er eher in einer Privatschule, als in einer Klasse mit 25 Schülern und Burnout-Lehrern.
Auch Geflüchtete sind auf Privatschulen, wo man sich wirklich um sie kümmert, besser aufgehoben.
zum Beitrag30.03.2018 , 16:03 Uhr
Solche Filme funktionieren heute nicht mehr und sollten nicht mehr als "Horrorfilme" deklariert werden dürfen. Zu Horror gehören Blut und Eingeweide.
zum Beitrag22.03.2018 , 10:05 Uhr
Wer das Urteil jetzt als zu hart kritisiert, sollte genau wissen, wie es zustande gekommen ist, insbesondere die Sicherungsverwahrung.
Bereits im Iran, wo er als Afghane geboren wurde und aufgewachsen war (also kein Kriegsflüchtling), soll der Mann ein Kind geschändet haben. In Griechenland soll er eine Frau eine 10 Meter hohe Mauer herunter geworfen haben, die nur durch Glück mit Knochenbrüchen überlebte.
Der Tochter eines hohen Brüsseler EU-Beamten, der auch für Flüchtlinge zuständig ist, soll er in Freiburg aufgelauert haben, sie brutal vom Fahrrad gestossen, beinahe erwürgt, eine Stunde lang durch Bisse in Genitalien und ins Gesicht entstellt und ihr durch Vergewaltigung mit der Hand/Faust schwere innere Verletzungen zugefügt haben, bevor er sie ertränkte.
Er ist nach Untersuchung eines Zahns definitiv volljährig.
zum Beitrag19.03.2018 , 18:08 Uhr
Die Todesstrafe für Drogenhändler ist eine rassistische Repressionsmassnahme, die fast ausschliesslich gegen Latinos und dunkelhäutige Menschen gerichtet ist, die ihr Geld mangels Arbeitsbewilligung auch irgendwie verdienen müssen.
Wenn Trump die Mexikaner trotz Mauer nicht los wird, dann schickt er sie wohl stattdessen einfach ins Gas. Gegen Waffenverkäufer, durch die in den USA fast ebenso viele Menschen sterben (30.000) wie durch Drogen (40.000), geht Trump dagegen nicht vor.
zum Beitrag17.03.2018 , 18:05 Uhr
Ganz so schlimm, wie es sich anfangs angehört hat, scheint es nicht zu werden. Die Kosten für das Staatsfernsehen werden einfach nur anders eingetrieben, was dann immerhin auch die rechten Schwarzseher belastet.
Einsparungen wird es vielleicht bei unpolitischen Daily-Soaps geben, nicht aber bei Abendnachrichten und Dokumentationen. Die Linkssozialisten bleiben also auf Sendung und können weiter für mehr Toleranz und weniger Fremdenfeindlichkeit kämpfen.
zum Beitrag14.03.2018 , 19:02 Uhr
Frauenfeindlichkeit ist unter Rechtsextremem weit verbreitet. Diese Hetzer sind genau die gleichen, die sich andererseits scheinheilig über Rotherham, Telford und Newcastle aufregen. Dabei sind sie selbst keinen Deut besser.
zum Beitrag13.03.2018 , 11:50 Uhr
Das Schlimmste daran ist, dass die Schikane tatsächlich wirkt und die Vertriebenen erneut vertreibt.
Geflüchtete, die schon dachten in Österreich Sicherheit gefunden zu haben und jetzt fest stecken, sehen sich deshalb gezwungen, sich einen neuen Pass zu besorgen, um in ein besseres Asylland wie Deutschland weiter reisen und erneut Asyl beantragen zu dürfen.
Das steigert den Frust unter denen, die das nicht können, dramatisch. Die Zahl der Messerattacken in Österreich hat sich nach Angaben der Kronen Zeitung bereits beinahe vervierfacht, von 190 auf 740. Auch Staatsgewalt erzeugt Gegengewalt.
Man möchte den rechten Politikern fast wünschen, dass sie selbst wegen ihres christlichen Glaubens oder Unglaubens irgendwann aus Österreich vertrieben werden und irgendwo in Sibirien in einer unbeheizten Baracke im Etagenbett pennen müssen!
zum Beitrag13.03.2018 , 11:09 Uhr
Die Nacktfotos waren sehr effektiv. Dadurch konnte man einfache Fabrikarbeiter, die sonst nie Zeitung gelesen haben, politisch beeinflussen.
Vielleicht sollte die taz, um dieses Potenzial zu nutzen, ein neues linkes Format nur für Männer heraus bringen, mit einer Menge Holz vor der Hütte.
Wenn man die oben-ohne-Models wie moderne, bebrillte Chefsekretärinnen kleidet, ist das nicht mehr unbedingt sexistisch und dennoch sexy.
zum Beitrag11.03.2018 , 12:44 Uhr
Man kann ausreichend viel günstigen Wohnraum in den Städten schaffen, wenn man die Wohnungen nicht mehr mit eigenen Bädern und Küchen ausstattet.
Ein Bad und eine Küche pro Etage sind günstiger in der Wartung und gemeinsames Kochen bringt Nachbarn, die sich heute meist aus dem Weg gehen, näher zusammen.
Der Lebensstandard in Deutschland ist im internationalen Vergleich sehr hoch und sollte entschlackt werden. So kann Obdachlosigkeit durch Landflucht und Migration verhindert werden.
Einfamilienhäuser sollten extrem hoch besteuert werden, damit sie mit sowohl ökonomischen als auch ökologischen Plattenbauten ersetzt werden.
zum Beitrag11.03.2018 , 10:18 Uhr
Wenn man umgehend quer durch die Stadt zum Krankenhaus muss, um die Geburt des Sohns mit zu erleben, ist so ein Angebot eine tolle Sache. Das sind der hohe Stromverbrauch und die hochgiftigen Batterien nebensächlich.
Gefährlich wird es jedoch, wenn die Hubschrauber mit Laserpointern attackiert werden, besonders in der Nacht. Ausserdem könnten sie zum Abwerfen von Fassbomben oder chemischen Kampfstoffen auf Fussballstadien zweckentfremdet werden.
zum Beitrag08.03.2018 , 09:47 Uhr
Warum lassen die Rebellen nicht wenigstens die Frauen und Kinder aus Ost-Ghouta gehen?
Die Männer können ja ruhig zur Hilfe bei der Verteidigung gezwungen werden, Frauen und Kinder sollten aber verschont bleiben.
zum Beitrag06.03.2018 , 17:27 Uhr
Man sollte ARD und ZDF eine Chance geben. Immerhin haben die Sender länger als die meisten anderen Medien die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel uneingeschränkt unterstützt.
Sicher ist das ZDF zu CDU-nah und die ARD nur der SPD, nicht aber den Grünen und noch weniger den Linken zugetan. Immerhin berichten die Sender und ihre Anhängsel (WDR, NDR, BR) aber ausgesprochen AfD-feindlich.
Ohne die konsequente Berichterstattung hätte die AfD die SPD wohl schon abgehängt. Das deutsche Staatsfernsehen ist das letzte Bollwerk gegen den Rechtspopulismus.
zum Beitrag04.03.2018 , 11:47 Uhr
Ich esse lieber richtiges und noch dazu billigeres Fleisch.
In Döner sind keine Eingeweide und Hirnmasse drin. Insekten isst man dagegen inklusive Magen-/Darminhalt etc..
zum Beitrag27.02.2018 , 20:10 Uhr
Achtung:
Wenn die Polizei an die Doktorarbeit gekommen ist, dürfte sie auch bereits Zugriff auf die anderen Unterlagen erlangt haben. Das ist auch bei modernen Verschlüsselungen sowieso nur eine Frage der Zeit, besonders wenn es um Delikte gegen die Polizei geht.
Falls sich der Doktorand etwas zu Schulden hat kommen lassen oder irgendetwas in seiner Korrespondenz Hinweise auf Mittäter oder weitere politische Aktivitäten liefern könnte, sollte er dringend einen Anwalt konsultieren.
zum Beitrag27.02.2018 , 19:53 Uhr
Das Einzige, was gegen die miserablen Bedingungen an öffentlichen Schulen hilft, ist ein zwangsweiser Schüleraustausch mit elitären Privatschulen wie der „Nena“-Schule in Hamburg. Es ist unfair, dass die Schulbildung der Kinder immer mehr vom Geldbeutel der Eltern abhängt.
Wenn die besten Schüler aus den Privatschulen gegen besonders schwer integrierbare, unkooperative und gewalttätige Schüler aus öffentlichen Schulen getauscht werden, gleicht sich das Lernniveau schnell wieder an. So können Kinder unterschiedlicher Gesellschaftsschichten voneinander lernen. Das ist gelebte Inklusion.
zum Beitrag27.02.2018 , 14:26 Uhr
Für Geringverdiener und einfache Handwerker ist diese Umweltpolitik eine Katastrophe.
Wer mit seinem kleinen VW Golf Diesel nicht mehr in die Stadt fahren darf, kann leicht seinen Job oder gar seine Klempner- oder Putzfirma verlieren.
Von dem Urteil sind einfache Bürger sehr viel härter betroffen als Reiche, die sich statt ihrem Porsche Cayenne Diesel einfach einen neuen Tesla kaufen können.
Es ist genau das Gleiche wie mit diesen Russpartikelfiltern für Kaminöfen. Als Nächstes kommen noch Obdachlose in den Knast, die bei der Kälte Feuer machen und keine 1000 Euro Strafe für die Umweltverschmutzung zahlen können.
zum Beitrag27.02.2018 , 14:15 Uhr
Der einzige Trost nach dieser Entscheidung ist, dass auch die AfD das nicht dürfen wird, wenn sie an der Macht ist.
Aber ob sie sich dran hält?
zum Beitrag27.02.2018 , 14:06 Uhr
Das ist doch keine Strafe, sondern ein normaler sozialer Beitrag, der in ähnlicher Form beispielsweise auch immer noch als Solidaritätszuschlag für Ostdeutschland gezahlt wird.
Wenn das auf Besserverdiener beschränkt bleibt, also die Büroangestellten, die trotz Arbeitsstress nur 1200 Netto verdienen, nicht betrifft, besteht keine Gefahr der Radikalisierung.
Irgendwo her muss das Geld für die notwendige Hilfe kommen. Die Bürger haben die Aufnahme der traumatisierten Kriegsflüchtlinge befürwortet und dürfen jetzt nicht plötzlich den Kopf in den Sand stecken.
zum Beitrag26.02.2018 , 18:42 Uhr
Das Wichtigste ist, dass Geflüchtete und Geringverdiener nicht gegeneinander aufgehetzt werden.
Könnte man nicht stattdessen eine Asyl-Sondersteuer erheben, für alle, die mehr als 2000 Euro im Monat verdienen? Damit könnte die höchste Not gelindert und den Menschen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden, ohne dass andere darunter leiden.
zum Beitrag09.02.2018 , 22:34 Uhr
Es geht nicht ohne Antibiotika! Man kann 90 Millionen Menschen nicht ohne satt bekommen.
Ähnlich sieht es mit Pestiziden auf den Feldern aus:
- Schnecken würden unseren Salat annagen und mit ihrem Kot und Schleim beschmutzen, wenn wir kein Schneckenkorn benutzten.
- Die Würmer von Schmeissfliegen würden aus unseren Erdbeeren und Kirschen (und sogar noch mehr aus den Himbeeren) krabbeln, wenn sie nicht gespritzt würden.
- Die Eingeweide unserer Nutztiere sowie Hunde und Katzen würden von Bandwürmern zerbissen und verstopft und sie langsam töten, wenn wir sie nicht entwurmten.
zum Beitrag06.02.2018 , 18:39 Uhr
Die GroKo hat in der aktuellsten Umfrage ihre absolute Mehrheit verloren:
CDU 30,5%
SPD 17,0%
Grüne 12,5%
FDP 10%
Linke 11%
AfD 15%
Sonstige 4%
Die CDU könnte nur noch Dreier-Bündnisse eingehen. Neuwahlen sind deshalb gefährlich.
Eine SPD-Schulz-geführte Regierung wäre dann nur noch unter Regierungsbeteiligung von SPD, Grünen, Linken und FDP möglich.
zum Beitrag04.02.2018 , 11:12 Uhr
Zur gleichen Zeit hat in Cottbus eine Nazi-Demo stattgefunden, an der mehr als doppelt so viele Demonstranten teilgenommen haben,
Was ist nur los in der Stadt?
zum Beitrag31.01.2018 , 18:21 Uhr
Die Vielehe ist eine soziale Einrichtung, nicht nur im Islam, die ausschliesslich dem Schutz von zu alt gewordenen Ehefrauen dient, die durch jüngere oder schönere ersetzt werden.
Geschiedene Frauen, die nicht mehr bei ihrer Familie leben, sind gesellschaftliche Aussenseiter und nicht mehr viel wert. Sie sind Freiwild, müssen niedere Arbeiten verrichten, schlechte Männer heiraten, die sie grün und blau prügeln oder ihren Körper verkaufen. In Deutschland bekommen Exfrauen zwar Alimente, werden damit aber vollkommen allein gelassen.
In wachsenden Teilen der islamischen Welt dürfen alte Frauen, solange sie nicht vom Mann verstossen wurden, dagegen bei der Familie und ihren Kindern bleiben. In der Polygamie behalten sie ihren gesellschaftlichen Status, rücken nur in der Rangordnung etwas nach hinten und machen Platz für die neue Frau. Unter Tieren ist das ganz normal.
zum Beitrag30.01.2018 , 17:23 Uhr
In Europa erkennt man besonders gefährdete Chemiekomplexe und Sperrgebiete übrigens ganz im Gegenteil dazu durch einerseits auffällige Bebauung und andererseits einen erstaunlichen Mangel an Aktivität darin.
Ein besonders beeindruckendes Beispiele dafür ist die atomare Wiederaufbereitungsanlage La Hague, wo man sein Natel wohl am Tor abgeben muss. Auch einige amerikanische Basen in Deutschland, wie Grafenwöhr, sind nur scheinbar leere Flecke.
Die Website ist ein Geschenk des Himmels. Durch Strava ist ein begrenzter Atomkrieg wieder ein Stück wahrscheinlicher und gewinnbarer geworden.
zum Beitrag30.01.2018 , 09:49 Uhr
Die Autobahn ist immer noch sauberer als der Hamburger Hafen, wo zusätzlich Schwerölabgase von Schiffen hinzu kommen. Und da sterben auch nicht alle an Lungenkrebs.
Ich hab übrigens kein Problem mit Tierversuchen an Affen und Menschen werden dafür gut bezahlt.
zum Beitrag30.01.2018 , 09:45 Uhr
Solange ein Kilo Mehlwürmer ein Vielfaches mehr kostet als ein Kilo Dönerfleisch, wird das nichts. Wer soll sich das leisten?
Insekten sind was für Besserverdiener. Und die sollten nicht gegen unser Fleisch hetzen!
zum Beitrag28.01.2018 , 10:45 Uhr
Der Leo 2 ist nicht für den Krieg gegen Aufständische in Städten gebaut, sondern für den Kampf gegen andere Panzer auf freiem Feld.
Durch einem Raketentreffer aus dem Hinterhalt auf die schlecht gepanzerten Seiten oder das Heck kann man dem ach so tollen Leo ebenso leicht knacken wie einen stacheligen Igel mit der Zwille.
zum Beitrag27.01.2018 , 13:08 Uhr
Es ist kontraproduktiv, Geflüchtete aus Nazihochburgen abzuziehen. Dadurch werden andere Rechtsradikale doch nur ermutigt, ebenfalls Streit mit Flüchtlingen zu suchen.
Man sollte die Zahl der Asylbewerber in Cottbus besser verdoppeln oder verdreifachen, bis es so viele sind, dass sie die Nazis endlich in die Flucht schlagen und fortan in Frieden dort leben können.
Die Frage ist nur, wer dann die geflüchteten Nazis aufnimmt, denn egal, wo die hin gehen, die machen doch gleich wieder Stunk und der Kreis schliesst sich.
zum Beitrag24.01.2018 , 18:11 Uhr
Die deutschen haben Türkei billige Leo 2 Panzer _verkauft_ und den kurden teure Milan-Raketen _geschenkt_.
Und jetzt schiessen die kurden die wehrlosen Türken in ihrem wertlosen Leopard 2 damit ab.
USA muss Türkei endlich mit richtigen Panzern ausrüsten.
zum Beitrag23.01.2018 , 20:27 Uhr
Strom ist zu teuer.
Immer mehr Empfängern von Sozialhilfe wird der Strom abgedreht, weil sie die Rechnung nicht mehr bezahlen können.
Das bedeutet:
- kein Kühlschrank
- kein Fernsehen
- kein Internet
- und im Boiler-Fall auch kein Warmwasser
Strom muss billiger werden!
Wenn Braunkohle und Atom billiger sind als Solarenergie, dann bitte mehr davon.
zum Beitrag23.01.2018 , 18:43 Uhr
Ich halte es für ethisch höchst problematisch, in Bezug auf die Bevölkerung Bangladeschs von "einer Minderheit in ihrem eigenen Land" zu sprechen. Das bedient nur die Ressentiments der Rechtsextremen in Europa und ist bei der verschwindend geringen Zahl von 650.000 geflüchteten ethnischen Rohingya im Verhältnis zu 163.000.000 Bangladeschis auch vollkommen falsch. In Deutschland leben nur halb so viele Menschen und doppelt so viele Flüchtlinge.
Ganz so einfach wie mit den arabisch-afrikanischischen Kriegsflüchtlingen in Europa ist es mit den Rohingya jedoch nicht. Auch denen, die gesund davon gekommen sind, wurden zumindest ihr Land und ihre Häuser von den buddhistischen Völkermördern geraubt.
Die Geflüchteten sollten deshalb nach Myanmar zurück gehen müssen, um sich ihren Besitz zurück zu holen, notfalls mit Gewalt. Massenrückführungen sind in diesem speziellen Fall leider absolut notwendig. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie der Islam aus Myanmar vertrieben wird! Es sollte ein Spendenkonto eingerichtet werden, das ganz gezielt die Aufrüstung der Rohingya unterstützt. Die Rückeroberung des eigenen Landes, notfalls anfangs noch unterstützt von UN-Blauhelmen, ist dafür ein ausreichender humanitärer Zweck. Und dann zahlt man es den Buddhisten heim!
zum Beitrag22.01.2018 , 21:52 Uhr
Mit Profitgier oder Arbeitsplätzen hat das nichts zu tun.
Allein aus purer Dankbarkeit werden die Deutschen dem weisen und vorausschauendem Präsidenten Erdoğan so bald keine Waffendeals mehr versagen.
Ohne Türkei würden die Syrer, Iraker und Afghanen weiter gen Almanya strömen und das ist dort politisch gerade ein wenig unopportun.
Wir können stolz sein auf die Macht, die wir ob dessen endlich über Europa und die abtrünnigen kurdisch besetzten Provinzen besitzen.
zum Beitrag22.01.2018 , 19:52 Uhr
Mit Profitgier oder Arbeitsplätzen hat das übrigens nichts zu tun.
Allein aus purer Dankbarkeit werden die Deutschen dem weisen und vorausschauendem Präsidenten Erdoğan so bald keine Waffendeals mehr versagen.
Ohne Türkei würden die Syrer, Iraker und Afghanen weiter gen Almanya strömen und das ist dort politisch gerade ein wenig unopportun.
Wir können stolz sein auf die Macht, die wir ob dessen endlich über Europa und die abtrünnigen kurdisch besetzten Provinzen besitzen.
zum Beitrag21.01.2018 , 21:38 Uhr
"neue Konzepte"?
Dieses Konzept ist schon 50 Jahre alt und hat sich keineswegs durchgesetzt.
Die Sudbury Valley School wurde 1968 gegründet und es gibt gerade mal zwei Schulen dieser Art in Deutschland.
Die Hamburger Stadtteilschulen sind ein zumindest etwas neueres Konzept und dort lernt man etwas fürs Leben!
zum Beitrag21.01.2018 , 16:15 Uhr
Saleh's Schatten sieht fast genau so aus wie die Umrisse von Deutschland auf einer Karte von 1933.
zum Beitrag21.01.2018 , 16:11 Uhr
Vielleicht sollte man die Anti-Babypille verbieten, damit die darin enthaltenen synthetischen Östrogen-Derivate, die nachgewiesener weise zumindest zur Feminisierung von Fischen führen, nicht mehr im Meer landen.
Oder man könnte die bedrohten Bestände einfangen und in den Pazifik umsiedeln. Der ist durch die Klimaerwärmung mittlerweile so kalt, dass sogar Haie erfrieren. Das sollte dem Geschlechterverhältnis nützen.
zum Beitrag21.01.2018 , 12:40 Uhr
Welche Chancen hat ein minderjähriger, unbegleiter Flüchtling aus Afghanistan, als Schüler an diese allem Anschein nach elitäre Privatschule für Besserverdiener- und Politikerkinder "gewählt" zu werden?
Auf solche Schulen schicken Helikoptereltern ihre sensiblen Turnbeutelvergesser-Kinder, damit sie nicht mit "bösen" benachteiligten Flüchtlingskindern in eine Klasse gehen müssen!
Nena sollte sich schämen, so etwas initiiert zu haben!
zum Beitrag21.01.2018 , 12:20 Uhr
Die SPD hat in der GroKo mehr erreicht als manche denken.
Wir sollten nicht vergessen, dass es ohne die SPD gar nicht erst zur anfangs wirklich guten Flüchtlingspolitik Merkels gekommen wäre, die Hunderttausenden Menschen, die in Süd-/Osteuropa fest steckten, das Leben gerettet hat. Die FDP hätte sie dort einfach krepieren lassen.
Wenn sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen weiter vor allem für die Schwächsten der Gesellschaft einsetzt und andere soziale Themen der CDU/CSU überlässt, hat sie gute Chancen, doch noch den Familiennachzug für alle durchsetzen und die Obergrenze für Flüchtlinge zu verhindern.
zum Beitrag20.01.2018 , 21:41 Uhr
Die bürokratische Trennung von Geflüchtetenfamilien ist grausam und unmenschlich.
Leider ist es aber noch nicht damit getan, die Menschen einfach nur hier her zu uns zu holen, solange wir ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden können. Unsere Gäste würden sonst am Ende nur in Hartz IV und Elendsquartieren ohne Perspektive dahin siechen.
Die Innenstädte müssen dringend verdichtet werden, um freien Lebensraum für Familien zu schaffen. Insbesondere fehlen bezahlbare, zentral gelegene Mehrzimmerwohnungen für Grossfamilien mit vielen Kindern.
Ausserdem herrscht in Deutschland ein grosser Mangel an Koranschulen und -kindergärten, wo die Kinder zwar unterrichtet, aber ihrer Kultur und Familie nicht entfremdet werden.
Auch die Rechtsprechung muss variabler werden und die Werte anderer Kulturen endlich gleichwertig berücksichtigen wie die der Ungläubigen. Manche deutschen Gesetze, gerade im Sexualstrafrecht, sind für viele unverständlich.
Wir haben noch viel zu tun!
Packen wir's an!
zum Beitrag20.01.2018 , 16:56 Uhr
Das eigentliche Problem ist, dass Trumps Vasallen schon seit einem ganzen Jahr machen können, was sie wollen. Trump ist ein ungemein effektiver Blitzableiter, der die meiste politische Kritik und fast sämtlichen Hass auf sich zieht und von seinen Untergebenen fern hält.
In seinem Schatten geschieht unbemerkt sehr viel. Es werden nachteilige internationale Verträge aufgekündigt, Naturschutzgebiete und Umweltschutzmassnahmen zur Stärkung der US-Wirtschaft abgeschafft und kriminelle sowie angeblich illegale Einwanderer eingeschüchtert und ausgegrenzt. Die Medien interessieren sich indes fast nur noch für Trumps Geisteszustand und sein Liebesleben.
Man könnte da fast von einer diabolischen Brillianz auf Seiten des 45. POTUS sprechen. Und falls die noch unbeliebtere Hillary nochmal gegen ihn antreten sollte, würde Trump nach heutigem Stand vermutlich sogar trotz allem Präsident bleiben. Zumindest für Türkei wären das jedoch gute Nachrichten.
Ich hatte den Kommentar eben schon unter einem anderen, weniger pessimistischem Artikel gepostet. Hier passt er aber noch besser.
zum Beitrag20.01.2018 , 12:47 Uhr
Das eigentliche Problem ist, dass Trumps Vasallen schon seit einem ganzen Jahr machen können, was sie wollen. Trump ist ein ungemein effektiver Blitzableiter, der die meiste politische Kritik und fast sämtlichen Hass auf sich zieht und von seinen Untergebenen fern hält.
In seinem Schatten geschieht unbemerkt sehr viel. Es werden nachteilige internationale Verträge aufgekündigt, Naturschutzgebiete und Umweltschutzmassnahmen zur Stärkung der US-Wirtschaft abgeschafft und kriminelle sowie angeblich illegale Einwanderer eingeschüchtert und ausgegrenzt. Die Medien interessieren sich indes fast nur noch für Trumps Geisteszustand und sein Liebesleben.
Man könnte da fast von einer diabolischen Brillianz auf Seiten des 45. POTUS sprechen. Und falls die noch unbeliebtere Hillary nochmal gegen ihn antreten sollte, würde Trump nach heutigem Stand vermutlich sogar trotz allem Präsident bleiben.
zum Beitrag20.01.2018 , 09:59 Uhr
Dieser mutigen Frau ist zu wünschen, dass sie ihr letztes Lebensjahr, nach der Machtübernahme des Kurz-Strache-Regimes, in geistiger Umnachtung verbracht hat.
Ihr Lebenswerk könnte, ebenso wie das von Obama, in kürzester Zeit restlos zerstört werden. Alles, wofür sie gearbeitet hat, steht nach dem Rechtsrutsch in Österreich zur Disposition.
zum Beitrag20.01.2018 , 09:55 Uhr
Bitte in Zukunft keine Details mehr zu angeblichen Gewalttaten!
Die minderjährigen, unbegleiteten Verdächtigen sind noch lange nicht verurteilt und sollten nicht vorverurteilt werden. Ausserdem hat das deutsche "Opfer" die Messerstiche sicher provoziert, sonst hätten die das ja nicht gemacht.
Solche angeblichen Straftaten dürfen von den hetzerischen Medien in Zukunft nicht mehr so hoch gekocht werden, wie im letzten Jahr und Polizeiverräter müssen endlich konsequent bestraft werden. Das schadet sonst dem friedlichen multikulturellen Zusammenleben in Europa.
zum Beitrag19.01.2018 , 20:36 Uhr
Schade dass von Obama nichts übrig geblieben ist. Trump hat Obamas Lebenswerk in Schutt und Asche gelegt.
Es wird lange dauern, bis sich die USA wieder von Trump erholt haben. Und noch sehr viel länger, diejenigen wieder auszumerzen, die ihm überall in Europa nacheifern.
Es ist hoffnungslos.
zum Beitrag17.01.2018 , 21:21 Uhr
Dieser bergdeutsche Milchbubi sieht gegen die dynamische deutsche Bundeskanzlerin ganz schön alt aus.
Merkel versteht es immer noch, ihr Volk von ihren Ideen zu begeistern und wird trotz Gegenwind aus der eigenen Fraktion auch ihre Flüchtlingspolitik wieder in die richtigen Bahnen lenken.
Am Ende wird auch die Bergfestung der Ösis fallen.
zum Beitrag16.01.2018 , 18:10 Uhr
20 Prozent?
Die SPD hat laut Umfrageinstitut INSA mit nur noch 18,5 Prozent heute so wenig Unterstützung wie schon seit Adolfs Unzeiten nicht mehr.
Rot-Rot-Grün (40%) ist Welten entfernt.
Über Rot-Grün (28,5%) braucht man gar nicht mehr zu reden.
Bald reicht es vielleicht nicht mal mehr für eine GroKo.
Ich sehe schon eine CDU-FDP-Minderheitsregierung kommen, die von der AfD toleriert wird.
Es ist ein Alptraum, der anscheinend jedes Jahr schlimmer wird!
zum Beitrag16.01.2018 , 10:31 Uhr
Von diesem Angebot möchte ich dringend abraten! Um dem Stoff nicht zu schaden, wird die Wäsche vermutlich nicht gekocht, sondern nur bei 40 bis 60 Grad gewaschen.
In der Kleidung können sich deshalb resistente Keime und Rotaviren, die Eier von Darmwürmern und Läusen sowie exotischer Parasiten wie Bettwanzen oder Krätzemilben haften.
Kleine Kinder, die solche krank machenden Faktoren nicht aus der Familie gewohnt sind, können bei plötzlichem Befall stark überreagieren. Da sind ungetragene billige Massenprodukte besser, vorausgesetzt, auch sie werden vor dem ersten Tragen gründlich gewaschen. Deren geringe Masse fällt ökologisch sowieso kaum ins Gewicht, anders als z.B. unsere Sneakers (Turnschuhe) aus Plastik/Gummi.
zum Beitrag16.01.2018 , 10:13 Uhr
Die Hamburger Zahlen finde ich sehr irritierend. Wenn eine derart fragile Gruppe binnen zweier Jahre um 80 Prozent schrumpft, mache ich mir grosse Sorgen.
Sind die 2000 ehemals dort noch lebenden, minderjährigen Geflüchteten mittlerweile alle erwachsen? Sind dafür keine neuen mehr hinzu gekommen?
Oder wurden sie abgeschoben, sind zurück in ihr Herkunftsland ausgereist, weiter gezogen oder gar vom Staat plötzlich nur zu Erwachsenen erklärt worden?
zum Beitrag15.01.2018 , 17:53 Uhr
In solchen Situationen hilft es nur, Ruhe zu bewahren und sich von diesen Idioten nicht provozieren zu lassen. Dann wird denen schnell langweilig.
Wer Provokationen von Nazis ignoriert, gefährliche Orte wie die Innenstadt, Bahnhöfe und Clubs meidet, nächtliche Spaziergänge unterlässt und seine Männlichkeit nicht raus hängen lässt, wird nicht so leicht zum Opfer. Zuhause ist man vor denen sicher.
zum Beitrag05.01.2018 , 22:07 Uhr
Das wirft uns unerwartet zurück in die Klima- und Umwelt-Apokalypse der 70er Jahre.
Unser einziger Trost ist jetzt, dass die Idioten, die Trump damals ausschliesslich wegen seiner Flüchtlingspolitik gewählt haben, jetzt endlich sehen, was seine Regentschaft für Schaden anrichtet! Was wären die 70.000 syrischen Flüchtlinge, die Clinton holen wollte, schon gewesen, im Vergleich zu Ölbohrinseln in Naturschutzgebieten und Kraterlandschaften wegen des Kohle-Tagebaus?
Die Einzigen, denen diese industrielle Devolution nutzt, sind die einfachen Menschen, die nicht gut genug sind für richtige Arbeit im Büro und die deshalb einfache, körperliche Arbeit verrichten müssen. Für die wird am Ende zwar mehr Geld im Portemonnaie bleiben - aber auf Kosten der Umwelt und ihrer Kinder.
zum Beitrag05.01.2018 , 20:45 Uhr
Aufforstung ist wegen der Stürme im waldarmen Irland sehr sinnvoll, weil Wälder die Windenergie stark abschwächen.
Umgestürzte Bäume können verrotten und durch die dabei entstehende Wärme und Düngung des Bodens bewirken, dass sich viele seltene Tierarten dort ansiedeln.
Seit über zwanzig Jahren bekämpfen wir verzweifelt das Waldsterben, damit es auch 2015 noch ein paar überlebende Bäume in Deutschland gibt.
In Dokumentationen haben wir entsetzt auf Fotomontagen gesehen, wie unsere Welt 2015 ohne Wald aussehen würde, wenn wir jetzt nicht sofort etwas gegen das Waldsterben tun.
Jetzt tut mal jemand was und es gibt gleich wieder was zu meckern.
zum Beitrag05.01.2018 , 07:44 Uhr
Jedes mal, wenn ich News über Waldsterben (siehe Wikipedia-Artikel) und Umweltverschmutzung lese, muss ich an solche Lieder denken.
Das tut mir in tiefster Seele weh.
Glücklicherweise haben die meisten mittlerweile aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt (siehe Wikipedia-Artikel).
zum Beitrag03.01.2018 , 18:47 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=dP9Wp6QVbsk
zum Beitrag02.01.2018 , 19:34 Uhr
Kommentar gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag27.12.2017 , 14:27 Uhr
Ein Rechtsabbiegeverbot würde zu Staus und Benzinverschwendung führen.
Einen LKW vor sich zu haben, der als Linksabbieger versucht, eine Lücke im Gegenverkehr zu finden, ist ein Graus.
In den USA hat UPS seine LKW-Fahrer deshalb angewiesen, nur noch rechts abzubiegen.
Fahrradfahrer sollten einfach hinter einem LKW stehen bleiben, statt sich rechts vorbei zu mogeln.
zum Beitrag20.12.2017 , 21:48 Uhr
Vielleicht habe ich das etwas missverständlich formuliert.
Ich meine natürlich nicht, dass der Vollzug von Körperstrafen eine höhere Gewichtung für die Zulassung zum Medizinstudium haben sollte als die zweifellos wichtige schulische Ausbildung.
Damit kann man jedoch seine natürlichen Hemmungen abbauen, sich einem Schwerstverletzten zu nähern, weil man dessen Leid dann nicht mehr so ernst nimmt.
zum Beitrag20.12.2017 , 09:40 Uhr
Es ist diskriminierend, wenn allein die Abitur-Note darüber entscheidet, ob man Medizin studieren darf. Deutsch-Kenntnisse, die für das Abitur auf den meisten Schulen in Deutschland leider immer noch zwingend notwendig sind, sollten dafür keine Rolle mehr spielen.
Viel wichtiger sind praktische Erfahrungen. Wer in Krisengebieten wie dem IS die Opfer amerikanischer Luftanschläge zusammen geflickt hat oder Körperteile amputiert hat, ist als Arzt besser geeignet als ein Muttersöhnchen, das kein Blut sehen kann und gleich anfängt, zu heulen, wenn es den Helm eines Motorradfahrers auf der anderen Strassenseite findet als den Körper.
zum Beitrag17.12.2017 , 16:15 Uhr
In den Leben der meisten Berliner spielt die Mauer keinerlei Rolle mehr. Wohnungsnot ist dagegen allgegenwärtig.
Jedes neue Gebäude, egal in welchem Preissegment und egal, wie viele Bäume dafür gefällt oder Feldhamster dafür umgesiedelt werden müssen, entlastet die Berliner.
zum Beitrag17.12.2017 , 10:14 Uhr
In Grossbritannien haben die Zeitungen das mal mit Fotos probiert, die von einer Gesichtserkennung analysiert wurden:
//http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/child-refugees-migrants-two-thirds-home-office-dental-teeth-david-davies-a7369186.html
https://www.express.co.uk/news/uk/722515/Calais-migrants-refugees-Britain-UK-ages-how-old-net-facial-recognition
https://www.express.co.uk/news/uk/722707/Calais-Jungle-child-migrants-UK-adults-pretending
Die Altersangaben der Software sind jedoch sehr abenteuerlich. Der Polizist wird mal auf 51 und mal auf 62 Jahre geschätzt, sieht aber deutlich jünger aus. Man sollte sich deshalb besser auf sein Gefühl verlassen.
zum Beitrag15.12.2017 , 19:21 Uhr
Hoffentlich ist das Kind wirklich erst 15 Jahre alt. Es wäre Wasser auf die Mühlen der Hetzer, wenn sich am Ende heraus stellte, dass der Kleine im gleichen Alter ist wie der 32-jährige Rechtsextreme.
Vielleicht hätte man das prüfen können, bevor man den Fall öffentlich macht.
zum Beitrag15.12.2017 , 18:42 Uhr
Vielen Dank, liebe taz!
Ihr zeigt endlich mal wieder, was es unter den Deutschen für erbärmlichen Abschaum gibt. In anderen Zeitungen wird immer nur rassistisch über Messerstecher und Vergewaltiger berichtet, ihr macht dagegen auch unsägliche fremdenfeindliche Nazi-Hassverbrechen wie dieses publik.
Dieser Artikel ist ein wichtiges Zeichen gegen Rechts und wird hoffentlich manchen die Augen öffnen!
zum Beitrag10.12.2017 , 13:41 Uhr
Auch wenn es manche vielleicht nicht gerne hören: Abschreckung ist der beste Schutz.
Durch die Atombombe hatten die USA 70 Jahre Frieden. Seit dem Zweiten Weltkrieg mussten die Amis keine Angst mehr vor einer Invasion ihres Homelands haben.
Die arabische Welt und Afrika brauchen endlich auch eigene Atombomben, damit sie ebenso unangreifbar werden wie Nordkorea. Falls dafür keine gefährlichen Atomkraftwerke in Erdbebenregionen gebaut werden sollen, müssen andere das nukleare Material anreichern und den Ländern zur Verfügung stellen. Jedes Land sollte das Recht auf eigene Atombomben haben.
zum Beitrag07.12.2017 , 13:20 Uhr
Man kann die Gefahr, Opfer eines LKW- oder Bombenattentats zu werden, deutlich verringern, wenn man statt auf "Weihnachtsmärkte" nur noch auf "Wintermärkte" und "Lichterfeste" geht.
Der christliche Bezug provoziert viele Menschen, die in der Innenstadt unvermittelt ausgerechnet mit ihren Kindern in das bunte Treiben hinein geraten und führt deshalb nur zu Hass und Gewalt.
Ich glaube trotzdem nicht, dass sich das vom letzten Jahr wiederholt. Bombenanschläge auf Weihnachtsgottesdienste sind wegen der Poller wahrscheinlicher und weil Bomben in der geschlossenen Kirche mehr Schaden verursachen als unter freiem Himmel.
zum Beitrag05.12.2017 , 16:45 Uhr
Einige Fotos dieser Nationalparks, die heute durch die Medien gegeistert sind, erinnern verblüffend an Luftaufnahmen von Tagebau. Vielleicht sieht die Landschaft, wenn die Kohle erst mal abgebaut ist und die Gegend renaturiert wurde, sogar noch spektakulärer aus als vorher.
zum Beitrag03.12.2017 , 20:20 Uhr
Sie vergleichen Äpfel mit Wassermelonen.
Schämen Sie sich!
zum Beitrag02.12.2017 , 10:59 Uhr
Es geht hier nicht nur um Stuttgart.
Wer öfter lange Strecken mit der Bahn unterwegs ist, profitiert sehr davon, wenn der Lokomotivfahrer nicht immer zum anderen Ende des Zuges rennen muss, damit die Fahrt weiter gehen kann.
Ausserdem ist es dann nicht mehr so schlimm wie bei einem Kopfbahnhof, wenn ein ICE vergisst, in Stuttgart zu halten.
zum Beitrag22.11.2017 , 00:31 Uhr
"Gelebte Demokratie" kann leicht undemokratisch werden, wenn dann plötzlich die flüchtlingsfeindliche Politik der FDP von der CDU und der AFD gestützt würde und eine Mehrheit bekäme.
Zusammen hätten auch diese drei die absolute Mehrheit, auch wenn sie normalerweise niemals mit der AFD koalieren werden.
Deshalb ist eine Grosse Koalition, notfalls geduldet von Grünen oder FDP, immer noch besser als "gelebte Demokratie". "Gelebte Demokratie" ist Scheisse, weil dann am Ende doch nur das Volk entscheidet!
zum Beitrag12.11.2017 , 13:37 Uhr
7200 Euro für die Menstruation? Selbst der Menstruationstassenhersteller fleurcup gibt auf seiner Website nur Kosten von 2400 Euro im ganzen Leben für Tampons oder Binden an. Irgendjemand hat sich da ganz übel verrechnet.
zum Beitrag10.11.2017 , 07:44 Uhr
Nicht zu vergessen die Flüchtlingskrise. Bill Clintons Frau hätte Obamas Politik fortgeführt und weiter Hunderttausende geflüchtete Syrer und Iraker aufgenommen, trotz der Vorfälle in Europa. Stattdessen bleibt Türkei jetzt auf unzähligen entwurzelten jungen Männern ohne Perspektive sitzen. Die Schuld dafür trägt aber die "Willkommenspolitik" Deutschlands, die aus Angst vor der AfD vor der Bundestagswahl weitgehend ausgesetzt wurde. Der grosszügige Präsident Erdoğan hätte die Syrer gerne weiter durchreisen lassen.
Das Positive ist jedoch, dass sich das Verhältnis zwischen Türkei und USA deutlich gebessert hat. Trump hat dem weitsichtigen Präsident Erdoğan sehr gute Noten gegeben und das Verhältnis als enger als jemals zuvor bezeichnet. Das lässt auf eine goldene Zukunft hoffen.
zum Beitrag07.11.2017 , 12:05 Uhr
Warum berichten die Medien nicht mehr über die unschuldigen Opfer der deutschen Neonazis? Warum wird immer nur gegen Messerstecher und Vergewaltiger gehetzt? Ist das Leben der Kriegsflüchtlinge nichts mehr wert?
Jeder Brandanschlag, jeder Sprengstoffanschlag und jede Pöbelei gegenüber Geflüchteten zerstört die Psyche dieser traumatisierten Menschen, die schon genug durchgemacht haben. Da darf man sich nicht beschweren, wenn sie zurück schlagen.
zum Beitrag06.11.2017 , 18:52 Uhr
Sollen die Europäer noch mehr Geld für Strom, Benzin, Heizung und Urlaub bezahlen als ohnehin schon, nur weil ein paar Inseln, die kleiner sind als Berlin, sowieso absaufen werden? Sollen wir auch noch aufhören, zu atmen, um weniger CO2 auszustossen?
Aber in Europa werden ja auch Plastiktüten verteuert, obwohl 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren aus Afrika und Asien kommen.
(Quelle: Schmidt, C., Krauth, T., Wagner, S. (2017): Export of Plastic Debris by Rivers into the Sea)
zum Beitrag05.11.2017 , 20:19 Uhr
"englisch, deutsch, spanisch, italienisch, niederländisch"
Klimaschutz ist also ein rein europäisches und auch noch sehr teures Hobby, für das sinnlos Unsummen in die Luft geblasen werden, die auch für den Schutz der Geflüchteten aus aller Welt verwendet werden könnten. Millionen arme Menschen sind auf der Flucht, die sich keine teuren und hochgiftigen Solarzellen leisten können. Wollt ihr denen wirklich ihr Lagerfeuer und den günstigen Kohleofen verbieten?
zum Beitrag05.11.2017 , 17:26 Uhr
Hauptpriorität für die Grünen sollte jetzt einzig das Sichern des Überlebens der weltweit Millionen von Geflüchteten haben. Das kostet schon genug Geld. Um Luxusthemen wie Klimaschutz oder Atomausstieg kann man sich später noch kümmern, wenn alle Flüchtlinge in Sicherheit und gut versorgt sind.
Umweltschutz ist ausserdem längst kein Alleinstellungsmerkmal der Grünen mehr.
zum Beitrag05.11.2017 , 12:09 Uhr
Kanada ist nicht sicher. Nach der Drittstaatenregelung wird Kanada wohl viele Geflüchtete wieder in die USA abschieben, wenn sie dort bereits Asyl beantragt haben.
Die Stimmung im Land ändert sich allmählich. Der "Deutschlandfunk" berichtete bereits im März:
"Erstmals sprechen sich [...] fast 50 Prozent der Kanadier dafür aus, illegale Einwanderer zu deportieren. 41 Prozent der Kanadier sagen, diese Flüchtlinge machten Kanada weniger sicher, 46 Prozent sind mit der liberalen Einwanderungs- und Asylpolitik ihres Premiers Trudeau unzufrieden." http://www.deutschlandfunk.de/usa-immer-mehr-fluechtlinge-zieht-es-nach-kanada.799.de.html?dram:article_id=382234
Durch das LKW-Attentat eines in den USA (Kalifornien) bereits von der Abschiebung bedrohten somalischen Asylbewerbers im Oktober im kanadischen Edmonton könnte die Stimmung weiter kippen: http://www.bote.ch/nachrichten/international/edmonton-taeter-sass-in-us-haft;art46446,1043564
Die Geflüchteten sollten sich vor dem Asylantrag unbedingt Papiere auf mindestens einen anderen Namen besorgen und hoffen, dass ihre Fingerabdrücke nicht abgeglichen werden oder in den USA nicht registriert worden sind. Besser wäre es jedoch, sie kämen nach Deutschland um dort erneut Asyl zu beantragen.
zum Beitrag04.11.2017 , 20:29 Uhr
Nichts ist so dringlich wie der Schutz der Geflüchteten! Klimaschutz hat Zeit. Jetzt geht es erst mal um das unmittelbare Überleben derer, die vor Völkermord und Hungersnöten geflohen sind.
Die Grünen sollten ihre Prioritäten überdenken und sich erst mal um die Schutzsuchenden kümmern, bevor sie versuchen, die Abholzung der Regenwälder, Feinstaub oder Atomkraft abzuschaffen. Jamaika kann nur mit Kompromissen zustande kommen! Da muss man die richtigen Prioritäten setzen.
Die CDU lässt sich eher überreden, Merkels Flüchtlingspolitik fortzusetzen als der Automobilindustrie zu schaden.
zum Beitrag03.11.2017 , 23:52 Uhr
In diesem Jahrhundert werden noch viele Millionen Geflüchtete grausam sterben, wenn nicht die richtigen Prioritäten gesetzt werden und Geld für die falschen Projekte ausgegeben wird. Die "Klimakatastrophe" ist nicht aufzuhalten. An den Gedanken sollte sich die westliche Welt langsam gewöhnen. Gegen das Sterben der Menschen in Afrika und im Nahen Osten kann man dagegen etwas tun. Statt Billionen dafür zu verplempern, dass der Meeresspiegel nicht steigt und sich der Lebensraum der Delphine nicht vergrössert, sollten diese Misanthropen besser die Kindersterblichkeit in Somalia und im Gazastreifen senken. Menschenleben sind wichtiger als die Umwelt!
zum Beitrag29.10.2017 , 08:54 Uhr
Die Grünen sollten CDU und FDP in Umwelt- und Wirtschaftsthemen entgegen kommen und im Gegenzug eine liberale Flüchtlingspolitik verlangen.
Das Leben und Überleben der Geflüchteten ist wichtiger als Steuersenkungen, sauberes Wasser und saubere Luft oder der grüne Kleinkrieg gegen Präsident Erdoğan.
zum Beitrag19.10.2017 , 14:10 Uhr
Die türkenfeindliche Politik der Grünen hat zum Wahldesaster geführt. Wer "One-Way-Tickets" in die Türkei für türkische Demonstranten fordert oder mit Sprüchen wie "Erdogan-Anhänger haben hier nichts verloren" Stimmung macht, den wählt man nicht mehr, sondern macht sein Kreuz lieber bei der SPÖ, also der Linkspartei Österreichs. Wie kann man seine Wähler nur derart verachten?
zum Beitrag11.10.2017 , 19:37 Uhr
Skype, Whatsapp, Navi und internationale Telefonate in der Telefonzelle?
Fragen Sie mal die Geflüchteten, wie überlebenswichtig ein modernes Smartphone heute ist.
zum Beitrag27.09.2017 , 17:08 Uhr
Merkel ist keine Khaleesi! Sie lässt ihre Feinde nicht foltern und verbrennt sie auch nicht bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen. Sklavenhaltung und Vergewaltigungen durch ihre Anhänger lehnt Merkel ab. Sie führt auch keinen Krieg gegen Russland und Frankreich, um Ostpreussen und das Elsass zurück zu holen. Merkel ist keine Tyrannin oder Kriegsverbrecherin, sie ist einfach nur eine Mutti.
zum Beitrag21.09.2017 , 14:54 Uhr
Der flüchtlingsfeindliche Kurs, den die FDP in letzter Zeit fährt, dient hoffentlich nur dazu, der Afd Wähler abzujagen und ist nach den Wahlen schnell wieder vergessen.
Jeder rechte Parlamentarier weniger ist ein Grund, zu jubeln, auch wenn stattdessen nur einer von der FDP antritt. Aber allzu viel Erfolg scheint Lindner im Wahlkampf nicht zu haben. Die FDP liegt in den meisten Umfragen hinter den Rechten.
Ich bin ein grosser Fan von Daniel Cohn-Bendit, weil er sich traut, offen für seine Überzeugungen einzutreten und zu sagen, was er denkt und fühlt: https://www.youtube.com/watch?v=U5nyOiepHv8
Wir brauchen mehr Politiker wie Daniel und Parteifreund Volker Beck.
zum Beitrag19.09.2017 , 08:40 Uhr
Es reicht schon, wenn es dafür eine Mehrheit in der EU gibt. Juncker hat das gleiche im Sinn wie ich und wird Unterstützer finden.
Familien zerbrechen und Menschen werden entwurzelt, nur weil man in Deutschland immer noch mehr Sozialhilfe bekommt als in Rumänien oder Griechenland. Das muss nicht sein!
Und es ist auch im Interesse der Deutschen, dass sich nicht die Arbeitslosen aus ganz Europa auf den Weg nach Deutschland machen, nur um mehr Geld im Sack zu haben.
Mit der EU fängt es an, später wird man das Modell hoffentlich weltweit einführen. Es ist genug für alle da.
zum Beitrag18.09.2017 , 19:52 Uhr
Glyphosat ist offensichtlich ein wirksames Mittel gegen unerwünschten, ungeniessbaren Beiwuchs (Unkraut) auf dem Feld. Ein sehr viel dringlicheres Anliegen sollte deshalb sein, dass jeder es auch ohne teure Lizenzierung durch Monsanto produzieren darf. Das kann viele Menschenleben retten. Viele wären durch Missernten qualvoll an Hunger gestorben, wenn es solche Wundermittel nicht gäbe. Wir sollten weniger an die Umwelt und mehr an die armen Menschen denken. Bis man durch so etwas an Krebs stirbt, hat man das Überleben seiner Söhne und Enkel längst gesichert, die sonst qualvoll verhungert wären.
zum Beitrag17.09.2017 , 09:10 Uhr
Reichtum muss gerechter verteilt werden. Es kann nicht sein, dass Menschen in Griechenland im Falle von Arbeitslosigkeit allein auf die Rente ihrer Eltern und Grosseltern (falls vorhanden) oder Bettelei angewiesen sind, während es in Deutschland Hartz IV gibt.
Es muss eine Angleichung der Sozialleistungen innerhalb Europas geben, damit Europa funktioniert und weniger nationalistisch wird. Die Deutschen bekommen dann etwas weniger Hartz IV und Rente, die Menschen in den armen Ländern dafür mehr. Das ist Gerechtigkeit.
zum Beitrag11.09.2017 , 17:47 Uhr
Müssen die Ärmsten der Armen jetzt noch tiefer in die Taschen greifen, um satt zu werden?
War das Business Modell der Tafeln nicht gut genug?
zum Beitrag09.09.2017 , 10:11 Uhr
Brauchen die unsere Hilfe etwa nicht?
In den meisten Fällen sind benachteiligte Geflüchtete einfach nur schwer krank und dringend auf unsere Hilfe und persönliche Unterstützung angewiesen.
Man darf Vorfälle wie den Tod der Flüchtlingshelferin in Freiburg oder die Fälle in Ahaus, Künzelsau, Leipzig oder Arnschwang nicht verallgemeinern. Das sind Einzelfälle!
Wenn man traumatisierte Kriegsflüchtlinge therapiert und ihnen Liebe und Geborgenheit gibt, bekommt man die gleiche Liebe zurück.
zum Beitrag07.09.2017 , 20:57 Uhr
Wenn die FDP der AfD mit solchen Parolen noch ein paar Prozent abluchsen könnte, wäre das nicht unbedingt gut. Dann wäre nämlich eine Schwarz-Gelbe Regierung (CDU + FDP) statt der Grossen Koalition (CDU + SPD) möglich.
Merkels Flüchtlingspolitik wurde von der SPD bisher gut verteidigt. Ohne die Hilfe der Genossen wären Themen wie Familiennachzug und das Verbot von Abschiebungen nach Afghanistan wohl schon vom Tisch.
Die FDP will, anders als die SPD, nur gut qualifizierte Migranten und die sind unter den von ihren Familien nach Europa geschickten Drogenabhängigen und Vorbestraften leider selten. Diejenigen, die unsere Hilfe am dringendsten brauchen, müssten dann wieder gehen.
Man muss die FDP also ebenso sehr bekämpfen wie die AfD.
zum Beitrag05.09.2017 , 09:39 Uhr
Die Bevölkerungsdichte in Birma ist nur ein Drittel so hoch wie in Deutschland. Durch Rodungen von Wäldern, die Intensivierung der Landwirtschaft und durch Massentierhaltung kann dort ein Vielfaches an Menschen leben.
Das Problem ist einfach nur Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Buddhisten wollen die 3,6 Prozent Rohingya nicht, weil sie Muslime sind. Sonst würden sie auch die 5,6 Prozent Christen bekämpfen. Warum tun sie das wohl nicht?
Man kann niemanden zwingen, weniger Kinder zu bekommen. Das ist eine rein persönliche Entscheidung und solange es genug für alle zu essen gibt, ist das kein Problem. Und notfalls kann man immer noch in geburtenschwache Regionen wie Europa auswandern, wo Platz für noch viel mehr Menschen ist.
zum Beitrag03.09.2017 , 22:02 Uhr
Das Schlimmste ist, dass Rohingya wegen ihres Kinderreichtums (muslimische Frauen bekommen dort angeblich 10 mal so viele Kinder wie die ungläubigen Buddhisten) rassistisch diskriminiert wurden und man ihnen verbieten wollte, mehr als zwei Kinder pro Ehefrau zu haben. Dieses Verbrechen hat China bei den Uiguren auch versucht und ist ebenso gescheitert, wie Myanmar scheitern wird.
Wir müssen jetzt sicher stellen, dass die Rohingya ihr Land und ihre Moscheen wieder zurück bekommen und für das erlittene Unheil grosszügig finanziell und mit Land entschädigt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich die Buddhisten das Land der Muslime unter den Nagel reissen!
Die UN und die NATO sollten eine Invasionsarmee nach Birma schicken, die die Buddhisten vertreibt und den muslimischen Rohingya die Rückkehr in ihr Land ermöglicht. Ausserdem müssen wir die Stimmungsmache in den Medien, die fast nur tief verschleierte Rohingya-Frauen zeigen, beenden.
zum Beitrag02.09.2017 , 18:07 Uhr
Besonders dringend ist im Kongo der Schutz der Rechte der muslimischen Minderheit (10%), die unter die Räder zu geraten droht. Wir müssen sicher stellen, dass unsere kongolesischen Glaubensbrüder nach dem Krieg ihr Land und ihre Moscheen wieder zurück bekommen und für das erlittene Unheil grosszügig finanziell und mit Land entschädigt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich die Christen das Land der Muslime unter den Nagel reissen!
zum Beitrag02.09.2017 , 15:22 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag01.09.2017 , 18:41 Uhr
"Recht hat er!"
Also ist Gauland ein "Arschloch" und Beatrix von Storch "hätte auch mal ein Mann gewesen sein können" (Original-Zitate laut Focus).
Dem dürfte auch manch einer hier bedenkenlos zustimmen.
zum Beitrag27.08.2017 , 16:20 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.08.2017 , 09:19 Uhr
"Öko-Bilanz: Kinder sind schlecht für die Umwelt"
"Recycling und Stromsparen sind demnach, wenn man ihre Wirkung betrachtet, aus ökologischer Sicht geradezu lächerlich." http://www.fr.de/politik/meinung/kolumnen/oeko-bilanz-kinder-sind-schlecht-fuer-die-umwelt-a-1314726
zum Beitrag27.07.2017 , 11:58 Uhr
Solange der Koran und die Sunna nicht drauf stehen, bin ich zufrieden.
zum Beitrag18.07.2017 , 11:47 Uhr
Was redest du? Mein erstes 3er-BMW hat mich nur circa 1500 Euro gekostet, gebraucht. Da sist kein Luxus! Und das war ein echter Händler aus Deutschland, also nichts geklauft.
zum Beitrag16.07.2017 , 13:49 Uhr
Es ist eine Beleidigung des Propheten, seinen Namen zu missbrauchen um eine "Theorie der Evolution" zu proklamieren. Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
"Was die Fossilien der zweifüßigen Affen angeht und die Werkzeuge und Artifakte, die damit im Zusammenhang stehen, ihre Existenz stellen für die islamischen Lehren kein Problem dar. Es gibt im Qur´an und in der Sunna nichts, das die Existenz aufrechter, vernunftbegabter, Werkzeug nutzender Affen oder affenähnliche Vorgänger, die irgendwann gelebt haben, bestätigt oder widerlegt. Derartige Tiere können sehr wohl auf der Erde exitiert haben, bevor Adam darauf angekommen ist. Alles, was wir aus dem Qur´an und der Sunna schließen können, ist, dass selbst wenn solche Tiere einmal existiert haben, sie nicht die Vorfahren von Adam (Friede sei mit ihm) gewesen sind." http://www.islamreligion.com/de/articles/657/biologische-evolution-eine-islamische-perspektive/
zum Beitrag12.07.2017 , 20:09 Uhr
Das war eine Katastrophe mit Ansage! Die Einzige, die von der sinnlosen Randale, direkt vor der eigenen Haustür, am Ende profitiert hat, ist die AfD. Fast sah es so aus, als könnte die Partei bis zur Wahl noch unter die 5-Prozent-Hürde fallen und wieder knapp scheitern. Das hätte das Ende der AfD sein können. Nach dem, was auf der Schanze passiert, ist sie aber wieder deutlich stärker geworden und das zwei Monate vor der Bundestagswahl! Wie kann man nur ...! Die linke Kultur liegt am Boden und wird sich neu erfinden müssen, dann hoffentlich ohne die zurück gebliebenen, asozialen Randalierer aus Roter Flora und Rigaer Strasse. Das hat EURE NACHBARN getroffen, nicht irgendwelche Villen in Blankenese! Ihr habt die Autos EURER NACHBARN abgefackelt! Unter den Opfern sind auch Muslime! Das gibt ganz sicher blutige Rache.
zum Beitrag11.07.2017 , 20:32 Uhr
Unter den Opfern auf der Schanze ist nach Zeitungsmeldungen auch ein muslimischer Autobesitzer, dessen BMW vor seinen Augen abgefackelt wurde. Die Demonstranten haben ihm in die Augen geschaut und sich nicht für seine Not interessiert und damit ihre Sympathien verspielt. Vielen Dank @Rote Flora! Ich hoffe, man macht aus eurem Club eine dringend benötigte Moschee oder einen Islamkindergarten. Autome braucht man nicht mehr in Hamburg!
zum Beitrag06.07.2017 , 09:59 Uhr
Bei dieser Gesetzesverschärfung stellt sich vor allem die Frage, ob das auch für die Prostitution in den Kulturvereinen gilt, die bisher meist stillschweigend geduldet wurde.
Es gab vor vielen Jahren mal einen vereinzelten Artikel darüber:
"Türkische Cafés: Sex für fünf Euro" http://www.focus.de/panorama/welt/tuerkische-cafes-sex-fuer-fuenf-euro_aid_318742.html
Wenn dieser Service weg fiele, würde das vielen Menschen die Lebensgrundlage nehmen, nicht nur den Prostituierten sondern auch den Betreibern der Kulturvereine.
zum Beitrag25.06.2017 , 08:49 Uhr
Das ist eine tottraurige Geschichte, die zeigt, dass es nicht nur Flüchtlingsfrauen in Deutschland schlecht ergeht. Man fragt sich beim Lesen unwillkürlich, ob Ali wegen der schlimmen Bedingungen nicht in Türkei oder Afghanistan besser aufgehoben wäre.
zum Beitrag23.04.2017 , 20:53 Uhr
Es ist unmenschlich, Kriegsgeflüchtete in lebensfeindlichen Regionen wie Afrika oder dem Nahen Osten unter zu bringen, wo sie nicht nur unter den dort grassierenden kulturellen Dissenzen, sondern auch unter dem Klima und den sozialen Standards leiden müssten. Falls Demokratieverdruss die Zukunft der Flüchtlinge bedroht, muss man entschieden dagegen vorgehen, egal was man sonst von der westlichen Demokratie hält.
Das beste Mittel gegen die Demokratieverdrossenheit in der Gesellschaft ist die Ausweitung des Wahlrechts auf all jene, die bisher als Nicht-Deutsche/-Ösis keine Möglichkeit hatten, an der Demokratie zu partizipieren. Genau so wollten es die Piraten machen ("Wahlrecht für ALLE Berliner"). Weil Themen wie Flüchtlinge und Islam nicht allein das Programm einer Partei bilden dürfen, sind die Piraten damit jedoch politisch leider gescheitert. Durch gesellschaftliche Initiativen, soziales Engagement und Einflussnahme an Schulen kann man das Thema besser voran treiben.
zum Beitrag23.04.2017 , 17:10 Uhr
Viele Menschen arbeiten sehr ungern, bewerben sich nur auf die interessantesten Jobs und tun auch dort nur das Nötigste.
Und viele andere Menschen sind fleissig, arbeiten lange und hart, zahlen dafür aber nur sehr ungern ihre Steuern und Sozialabgaben, um mehr für ihre Kinder übrig zu haben.
Sollte all diese Menschen trotzdem weiter dazu zwingen, ihrem Naturell zuwider zu handeln?
Oder könnte man stattdessen nicht auch auf Selbstverantwortung setzen und den Sozialstaat abbauen, damit jeder für sich und seine Kinder so gut sorgen darf, wie er will? Der Ruf nach der Abschaffung von Hartz IV wird immer wieder laut.
zum Beitrag19.04.2017 , 21:36 Uhr
"in den 80ern"
In welcher Zeit leben Sie?
Es ist 2017!
zum Beitrag19.04.2017 , 16:57 Uhr
Rederecht allein bringt der AfD nicht viel, auch nicht im Bundestag. Ohne jegliche Perspektive, jemals wirklich steuern / mitbestimmen zu dürfen / zu wollen, was im Land passiert, ist die Partei nichts mehr wert.
Ärgerlich ist nur die staatliche Parteienfinanzierung, aber die wird die AfD irgendwann auch wieder verlieren.
Leider wird die AfD jedoch nicht ganz so schnell wieder in der Bedeutungslosigkeit versinken, wie damals die Piratenpartei, deren Linksrutsch ähnlich schwer zu vermitteln war wie jetzt der Rechtsrutsch der AfD.
zum Beitrag19.04.2017 , 15:27 Uhr
Eigentlich wäre das Ende von Petry eine gute Nachricht. Wir können uns freuen, dass die AfD jetzt wohl sämtliche weiblichen WählerInnen verliert.
Leider nutzt das am Ende aber wohl nur der CDU. Schulz kann damit seine Hoffnungen begraben, Merkel als KanzlerIn abzulösen. Es ist unwahrscheinlich, dass es für Rot-Rot-Grün reicht, weil die Grünliberalen so unbeliebt sind wie selten.
Immerhin ist die Gefahr, dass die AfD irgendwann zusammen mit der CDU über Deutschland herrscht oder überhaupt irgendwo mal etwas zu sagen hat, jetzt wohl endgültig gebannt.
zum Beitrag17.04.2017 , 20:55 Uhr
Präsident Erdogan hat gewonnen. Das wird mittlerweile auch vom Staatsfernsehen (ARD und ZDF) akzeptiert.
Methoden gegen die Opposition, wie sie im Bericht erwähnt werden, werden auch in Deutschland angewandt. Das ist gängige Praxis in einer wehrhaften Demokratie.
Die Deutschen sollte erst mal ihren eigenen Saustall aufräumen, bevor sie sich über die Türken aufregen. Es ist viel zu leicht, mit dem Finger immer nur auf andere zu zeigen, statt seine eigenen Demokratiedefizite zuzugeben.
Erst wenn Muslime ihren Glauben in Deutschland frei ausüben dürfen, können die Christen ähnliche Rechte für Ungläubige in muslimischen Staaten fordern.
zum Beitrag17.04.2017 , 11:51 Uhr
Der Triumpf Erdogans unter den Wählern in Deutschland hat gezeigt, wie kontraproduktiv es ist, NGOs wie DITIB Steine in den Weg legen zu wollen. Wenn sich die Türken in Deutschland in ihrem Glauben angegriffen fühlen, schlagen sie zurück.
Erdogan macht die Türken stark, verteidigt ihre Interessen in der ganzen Welt und ermöglicht eine Expansion im Nahen Osten und Europa. Die Türkei könnte längst wieder ein Grossreich sein, wenn sie schon früher einen grossen Führer wie Erdogan gehabt hätte.
zum Beitrag17.04.2017 , 08:49 Uhr
Das ist üble Umweltverschmutzung. 30 Teller pro Mahlzeit müssen auch irgendwie wieder abgewaschen werden, nämlich mit heissem Wasser und Seife. Wie viele zusätzliche Ölbohrinseln oder Atomkraftwerke bräuchten wir, wenn das alle machten? Wie viel mehr umweltschädliches Geschirrspülmittel?
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Rohkost-Eintopf, der Umwelt zuliebe?
zum Beitrag14.04.2017 , 15:21 Uhr
Fledermäuse sind gefährliche Krankheitsüberträger, ähnlich anderer Schädlinge wie Ratten, Zecken, Tauben oder Moskitos.
Sie übertragen potenziell tödliche Viren, die Tollwut oder Mumps verursachen.
Wenn man mit allen Mitteln versucht, Ratten auszurotten, warum macht man nicht das gleiche mit den noch gefährlicheren Fledermäusen?
zum Beitrag14.04.2017 , 15:01 Uhr
Prinzipiell spricht nichts dagegen, eingekesselte Zivilisten in friedliche Gebiete zu evakuieren, um ihr Leben zu verschonen.
Aber was ist mit den gläubigen Bewohnern von Mosul und Rakka? Wohin sollen die evakuiert werden, wenn ihre Welt, der IS, zerstört wird?
Den Begriff Zwangsbevölkerungsaustausch sollte man übrigens nicht verwenden, weil der verdächtig an Nazirethorik erinnert ("Umvolkung").
zum Beitrag13.04.2017 , 18:04 Uhr
Die vielen unschuldigen Kinder könnten heute noch leben, wenn Russland die Forderungen der muslimischen Aktivisten erfüllt hätte, statt einzugreifen. Die Attacke auf die besetzte Turnhalle war nichts anderes als Massenmord. Die Russen haben gewusst, dass die Halle mit Bomben bestückt war. Deshalb sind sie allein für den Tod der vielen unschuldigen Kinder verantwortlich.
zum Beitrag12.04.2017 , 17:13 Uhr
Die FDP passt viel besser zu den Grünen. Das sind beides Parteien der Besserverdiener, die sich nicht um die Armen und Abgehängten kümmern, Sozialleistungen streichen und die Preise erhöhen.
Ausserdem habe ich die Befürchtung, dass sich die beiden Parteien dann am Ende doch eher zur CDU hingezogen fühlen.
zum Beitrag11.04.2017 , 17:41 Uhr
Egal, wer von beiden die Präsidentschaftswahl gewinnt: Die Geflüchteten werden die grössten Verlierer sein.
Europa hat sich in den letzten zwei Jahren ins absolute Gegenteil dessen verkehrt, was es vorher war, wir merken es in Deutschland nur als Letzte. Aus unserem freien, weltoffenen, toleranten Kontinent wird peu a peu eine Gemeinschaft fremdenfeindlicher, nationalistischer Regime, die die Religionsfreiheit noch weiter einschränken und rücksichtslos Geflüchtete zurück in ihre ursprünglichen Herkunftsländer schicken wollen.
zum Beitrag09.04.2017 , 09:31 Uhr
Auch ohne den Nilbarsch hätte der Victoriasee die rasch wachsende Bevölkerung nicht mehr lange ernähren können. Deshalb müssen neue Verfahren zur Lebensmittelproduktion evaluiert werden.
Problematisch wären sicher ortsfremde Fischparasiten oder schlimme Seuchen, gegen die nur der Pangasius immun ist.
Aber solange die Bevölkerung weiter wächst, wird man etwas tun müssen. Weniger Biodiversität und mehr Umweltverschmutzung sind immer noch besser als Hunger.
zum Beitrag07.04.2017 , 21:31 Uhr
Falls die Gesetzesänderung für Richter nachteilig wäre, würde spätestens das Bundesverfassungsgericht das Gesetz kippen.
zum Beitrag05.04.2017 , 10:40 Uhr
Statt Viktoriabarsch kann man im gleichen Gewässer auch sehr viel weniger anspruchsvolle Fische halten, die keine Räuber sind und bis zur Schlachtreife im Käfig gehalten werden, wie den Pangasius.
Das erspart den Fischern die lebensgefährlichen Bootstouren.
Pangasius-Welse kann man gut mit Getreide füttern, in überdüngtem, algenreichem Wasser brauchen sie sogar kaum Zusatzfutter. Pangasius kann in hoher Besatzdichte auf kleinstem Raum in schwimmenden Käfigen gehalten werden, ähnlich wie Hühner an Land.
Entkommene Tiere würden keine ökologische Katastrophe auslösen, wie Nerze in Deutschland, sondern einfach vom grösseren Viktoriabarsch gefressen.
zum Beitrag05.04.2017 , 08:33 Uhr
Um seine wachsende Bevölkerung zu ernähren, wird Afrika über kurz oder lang die Techniken des Westens übernehmen müssen. Wachstumshormone und ressourcenschonende Massentierhaltung können den Ertrag an Fleisch und Fisch maximieren.
Damit die kleinen Viehhirten und Fischer nicht unter die Räder geraten, sollte es gezielte Entwicklungshilfe für einfache Menschen geben, die gemeinsam einen modernen, effizienten Fleischproduktionsbetrieb gründen wollen.
zum Beitrag05.04.2017 , 08:19 Uhr
Das Geschlechterverhältnis in China ist aus den Fugen geraten, weil Mädchen wegen der hohen Geldstrafen für Familien mit mehreren Kindern oft abgetrieben werden, damit die Familie stattdessen einen männlichen Stammhalter hat.
Die brutale Bevölkerungskontrolle in China führt zu unzähligen verzweifelten Schwangerschaftsabbrüchen, manchmal auch Kindermorden. Dabei würden gerade bäuerliche Familien auf dem Land, wie die muslimischen Uiguren, gerne sehr viel mehr Kinder haben, dürfen aber nicht.
Wie grausam Zwangsabtreibungen in China praktiziert werden, zeigt der Fall einer im achten Monat schwangeren Frau: https://www.welt.de/politik/ausland/article108430538/Gnadenlose-Politik-Abtreibung-im-achten-Monat.html
Ich würde solche Zwangsabtreibungen nicht unterstützen und kann das US-Aussenministerium deshalb gut verstehen.
zum Beitrag04.04.2017 , 22:32 Uhr
Die Grünen sind also die neue FDP, die neue Partei der Besserverdiener und Firmenbosse.
Ich fass es nicht!
zum Beitrag03.04.2017 , 17:17 Uhr
Mit Minderheiten sind übrigens Muslime gemeint, die in Birma ebenso diskriminiert werden wie fast überall auf der Welt.
Wenn Muslime ihren Glauben nicht mal in einer Demokratie wie Birma oder Europa frei ausleben können, dann ist das der falsche Weg.
Am Ende wird es auch in Birma zu einem blutigen Bürgerkrieg kommen, wie in Thailand, Ex-Jugoslawien oder Syrien.
zum Beitrag02.04.2017 , 17:31 Uhr
Wenn Trumps Politik dazu führt, dass die bisherigen Dumping-Löhne einfacher Arbeiter in Deutschland deutlich über den Mindestlohn von 8,50 Euro steigen, dann können wir ihm dankbar sein.
zum Beitrag01.04.2017 , 17:44 Uhr
Dann darf mein Hund aber auch nicht erschossen werden, wenn er Jagd auf Katzen macht.
zum Beitrag29.03.2017 , 07:52 Uhr
Jede Kultur hat ihre eigenen Werte. Es ist rassistisch, wenn Sie Muslime wegen ihrer uralten Traditionen verurteilen, nur weil Ihnen das nicht passt.
Sonst müsste man auch den Westen an den gleichen, universellen moralischen Massstäben messen und beispielsweise zum Verbot der Abtreibung ungeborenen Lebens und zur Bestrafung dessen als Mord aufrufen, oder auch zum Glauben an Gott verpflichten.
zum Beitrag27.03.2017 , 17:45 Uhr
Es ist schade, dass die taz keine Kommentar-Bewertungs-Funktion hat, sonst könnten Sie sehen, was wir davon halten.
zum Beitrag26.03.2017 , 21:57 Uhr
Ein Grund zur Freude ist das Ergebnis leider nicht:
- Die Grünen sind auf 4,0 Prozent gefallen, also ganz raus aus dem Landtag
- Die Piraten wählt heute niemand mehr (Absturz von 7,4 auf 0,7%!)
- Die Linken haben 3,2 Prozent ihrer Stimmen verloren
- Da sind die 1 Prozent weniger für die SPD ja schon fast Nebensache.
Das war ein schwarzer Tag für linke Politik. Dass die AfD im strukturschwachen Saarland auf Anhieb 6 Prozent bekommen konnte, also fast so viel wie 2012 die Piraten, verstehe ich nicht.
zum Beitrag18.03.2017 , 17:17 Uhr
In diesem Fall ist die Familie leider aus gesundheitlichen Gründen seit zehn Jahren nicht mehr berufstätig (siehe interaktive Reportage), deshalb verstehe ich die Argumentation mit dem Auto nicht.
Pendeln wäre aber auch möglich. Das machen viele, weil die Innenstädte überbevölkert sind.
zum Beitrag02.03.2017 , 17:46 Uhr
Hoffentlich spricht Merkel auf der Reise auch die Genitalverstümmelung an Mädchen in Ägypten an. In dem muslimischen Land wird etwa 90 Prozent der Mädchen die Klitoris heraus geschnitten, was man als "Beschneidung" bezeichnet. Die Hälfte der Eingriffe wird nicht von Ärzten durchgeführt, sondern auf traditionelle Weise.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Genitalverst%C3%BCmmelung
zum Beitrag01.03.2017 , 12:39 Uhr
Wir müssen dafür kämpfen, dass die sozialen Leistungen nicht noch weiter gekürzt werden. Aber Hartz IV ist momentan gar nicht so schlecht.
Es sind die gleichen Leistungen für alle, egal ob sie früher mal zu den Besserverdienern gehört haben oder nicht. Niemand wird diskriminiert, Migranten bekommen gleich viel Geld wie Deutsche und kinderreiche Familien können davon ein sehr viel besseres Leben führen als von normal bezahlter Arbeit. Ausserdem findet man immer eine Möglichkeit, Sanktionen zu entgehen, notfalls über den Klageweg.
zum Beitrag01.03.2017 , 09:41 Uhr
Das sind unmenschliche Zustände! Deutschland darf deshalb keine Geflüchteten mehr nach Österreich abschieben oder an der Einreise hindern! Dieses Unrecht soll wohl Raubüberfälle und Vergewaltigungen provozieren, damit die Behörden noch schlagkräftigere Argumente gegen die traumatisierten Kriegsgeflüchteten haben. Es ist zum Mäusemelken.
zum Beitrag15.02.2017 , 11:13 Uhr
Müssen die USA dann auch Alaska und Hawaii zurück geben?
Gehört das Kosovo dann auch wieder zu Serbien?
zum Beitrag08.02.2017 , 09:46 Uhr
Das Lied „Nicht in meinem Namen“ ist rassistische Hetze und sollte verboten werden, weil es ganz eindeutig einzig und allein auf den Islam abzielt.
Wenn Wartke vom "auserwählten Volk", "Köpfe abschneiden", "tausend Jahre alte Kulturen vernichten", "Freiwild begrapschen und vergewaltigen", "Kinder mißbrauchen" und "Tochter verstoßen oder ermorden" singt, weiss jeder sofort, gegen wen er da hetzt.
Wartke hätte den Song über das Christentum dichten sollen! Unterdrückte Minderheiten wie gläubige Muslime darf man nicht als "gottlose Schwerverbrecher" diffamieren!
zum Beitrag08.02.2017 , 09:22 Uhr
Helfen können leider nur massive Strompreis-Erhöhungen.
Erst wenn sich jeder genau überlegen muss, ob er abends wirklich den Fernseher und die Lampen einschalten will oder lieber gleich ins Bett geht, können diese Fledermaus- und Fisch-Schredder (Staudämme) endlich abgeschafft werden.
Solarzellen funktionieren bei Dunkelheit nicht!
zum Beitrag26.01.2017 , 19:24 Uhr
30 Prozent Arbeitslosigkeit nach 15 Jahren? Ist das nicht etwas viel, angesichts der guten Fachausbildung, die viele Flüchtlinge mitbringen?
zum Beitrag22.01.2017 , 15:12 Uhr
Das Problem ist nicht die Öffnung der Mittelmeerroute, sondern die Dreimeilenzone vor der Küste, die zum "Hoheitsgebiet" eines Landes gehört.
Die Schleppereien sollten vom Staat gezwungen werden, die Geflüchteten nur noch auf Booten los zu schicken, die die drei Meilen bis in internationale Gewässer auch wirklich schaffen, wo die armen Menschen dann von den EU-Schiffen sicher an Bord genommen werden können und dürfen.
Wenn eine Schlepperei schon mehrmals Seelenverkäufer mit hundert Geflüchteten vorher verloren hat, sollte das Unternehmen vom Staat ein Geschäftsverbot für den Passagierverkehr aufgebrummt bekommen.
zum Beitrag21.01.2017 , 10:58 Uhr
So viele Bomben wie Obama in 2016 hat abwerfen lassen, hat kein US-Präsident vor ihm geschafft: 26.000, 72 jeden Tag!
Unter Trump werden es sehr viel weniger werden. Er wird die US-Truppen aus Europa und dem Nahen Osten abziehen, weil sie dort nicht mehr gebraucht werden. Das Öl wollen die USA jetzt nämlich selbst herstellen und Russland ist kein Feind mehr.
zum Beitrag19.01.2017 , 17:14 Uhr
Viele von denen, die am Kölner Hauptbahnhof Silvester feiern wollten, waren gar keine Nordafrikaner, sondern Syrer und Iraker. Die hätten keinen Ärger gemacht, sondern nur friedlich geböllert und Feuerwerk abgeschossen.
zum Beitrag11.01.2017 , 22:24 Uhr
Ich finde, es ist sogar gut, wenn sich viele Menschen kein Fisch mehr leisten können. Warum gewöhnt man sich nicht endlich daran, stattdessen Algen zu essen? Die sind vegan. Dafür werden keine empfindsamen Tiere grausam mit Speeren oder Angelhaken gequält, bei lebendigem Leib ausgeweidet oder noch lebend qualvoll auf dem Markt in der prallen Sonne zum Verkauf angeboten. Man sollte den kommerziellen Fischfang und den Transport von Fisch über Land weltweit verbieten (Zierfische ausgenommen).
Die Schnapsidee, 10 Milliarden Menschen könnte man mit Fisch, Fleisch und Geflügel satt bekommen, sollte man schnell vergessen. Eine andere Alternative wären Insekten.
zum Beitrag10.01.2017 , 08:49 Uhr
Selbstverletzung ist auch unter deutschen Jugendlichen ein Problem. Manche ritzen sich, andere trinken exzessiv Alkohol, werden bulimisch oder fettsüchtig.
zum Beitrag02.01.2017 , 08:58 Uhr
Wer denkt, 2017 könne gar nicht mehr schlimmer werden, irrt. Die Schikanierung und Ausgrenzung der 1700 Nordafrikaner, die einfach nur friedlich in Köln Silvester feiern wollten und von der Polizei weg geschickt wurden, war wohl erst der Anfang. Wir können nur hoffen, dass diese französische Neonazi nicht Präsidentin wird und die Rechten nicht in den Bundestag kommen.
zum Beitrag30.12.2016 , 13:16 Uhr
Das ist ein kluger Schritt von Putin. Trump wird dann wohl neue Diplomaten schicken, jedoch Geschäftsleute aus seinen Reihen, die noch über Trumps Amtszeit hinaus in Russland im Sinne der wirtschaftlichen Zusammenarbeit wirken können.
zum Beitrag28.12.2016 , 20:22 Uhr
Wenn jemand auf die Idee käme, Tofu aus Schweinefleisch herzustellen, das man erst auf den zweiten Blick als nicht-vegetarisch erkennt, wäre Schmidt vermutlich nicht so empört.
zum Beitrag28.12.2016 , 17:28 Uhr
Gegen Fake News gibt es ein gutes Mittel: Fake News http://www.focus.de/politik/videos/er-mogelte-satirische-zusaetze-ins-blatt-zeitungsredakteur-entlarvt-ungarischen-ministerpraesidenten-mit-wenigen-worten_id_6412446.html
Man muss sie dann nur noch Satire nennen.
Die Menschen glauben der Heute-Show heute mehr als der Tagesschau.
zum Beitrag28.12.2016 , 15:28 Uhr
Wenn Sie Anarchie wollen, bitte:
https://www.tag24.de/nachrichten/fluechtling-erschossen-verfahren-gegen-jaeger-eingestellt-herford-notwehr-196915
zum Beitrag27.12.2016 , 17:42 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank. Die Moderation
zum Beitrag23.12.2016 , 22:25 Uhr
Leider empfinden die benachteiligten Deutschen, die ein Leben als Leiharbeiter oder Hartzer fristen müssen, Asylbewerber eher als Konkurrenz um die Leistungen des Sozialstaats denn als Verbündete.
Seitdem die Flüchtlinge da sind, in billigsten Wohnungen oder Wohncontainern leben und mit noch etwas weniger als Hartz IV auskommen müssen, geraten deutsche Niedriglöhner und Langzeitarbeitslose immer mehr unter Druck, nicht nur bei der Wohnungssuche und an der Lebensmittelausgabe der Tafeln.
Es wird mittlerweile offen über Kürzungen im Sozialbereich gesprochen, die auch die deutschen Benachteiligten treffen würden, weil die Regierung damit Zuwanderer abschrecken vertreiben will.
In Österreich ist das schon geschehen: http://www.krone.at/Oesterreich/Asyl-Uebersiedlungswelle_auch_aus_Niederoesterreich-Ziehen_nach_Wien-Story-514535
zum Beitrag22.12.2016 , 19:44 Uhr
Was soll man denn mit den Gefährdern machen? Wollt ihr sie ins KZ stecken oder gleich an die Wand stellen???
Deutschland ist ein Rechtsstaat! Dort gelten Gesetze, die von demokratischen Parteien gemacht wurden.
Auch Gefährder sind freie Menschen, genau wie wir alle und Gedankenverbrechen sind zum Glück noch nicht strafbar.
Die Antwort auf den Unfall kann nur Toleranz und Menschlichkeit sein.
Nazis raus!
zum Beitrag21.12.2016 , 12:59 Uhr
Es hat in den letzten 10 Jahren mindestens 25 unschuldige Todesopfer durch rechte Gewalt in Deutschland gegeben: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_rechtsextremer_Gewalt_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
Nach dem Unfall in Berlin besteht die Gefahr weiterer Todesopfer durch Neonazis. Schon die unaufgeklärten Vorfälle an Silvester haben manche ziemlich wütend gemacht.
Wir müssen jetzt für Toleranz gegenüber anderen Kulturen und mehr Menschlichkeit demonstrieren.
zum Beitrag21.12.2016 , 10:29 Uhr
Ich hatte das eben schon unter einer anderen News geschrieben, bevor diese heraus kam:
Mit Vorverurteilen sollte man sich zurück halten. Es muss doch kein Muslim gewesen sein, der das gemacht hat. Es könnte auch ein False-Flag-Verbrechen eines Neonazis gewesen sein. Falls er nicht so dumm war, sein Handy dabei zu haben, wird man das wohl sowieso nie heraus finden. Man darf DNA-Spuren im LKW nämlich rechtlich gar nicht nicht auf Hautfarbe untersuchen. Deshalb werden wir vielleicht niemals wissen, wer dahinter steckt und sollten die Muslime nicht vorverurteilen sondern nach der Tat eher den Kampf gegen Rechts intensivieren.
zum Beitrag21.12.2016 , 09:34 Uhr
Mit Vorverurteilen sollte man sich zurück halten. Es muss doch kein Muslim gewesen sein, der das gemacht hat. Es könnte auch ein False-Flag-Verbrechen eines Neonazis gewesen sein. Falls er nicht so dumm war, sein Handy dabei zu haben, wird man das wohl sowieso nie heraus finden. Man darf DNA-Spuren im LKW nämlich rechtlich gar nicht nicht auf Hautfarbe untersuchen. Deshalb werden wie vielleicht niemals wissen, wer dahinter steckt und sollten die Muslime nicht vorverurteilen sondern nach der Tat eher den Kampf gegen Rechts intensivieren.
zum Beitrag20.12.2016 , 00:59 Uhr
Ich habe Angst, dass dieser traurige Einzelfall fremdenfeindliche Ressentiments gegenüber den Muslimen wecken könnte. Auch wenn der Pakistani erst 2016 als Geflüchteter nach Deutschland gekommen sein und wirklich absichtlich in die Menschenmenge gerast sein sollte, ist es ein Vorurteil, die Tat als islamistischen Terroranschlag zu diffamieren.
zum Beitrag19.12.2016 , 15:47 Uhr
Der Krieg in Sierra Leone ist seit 14 Jahren vorbei und der mangelnde Wohnraum in Deutschland wird für Syrer und Iraker benötigt. Deshalb habe ich in diesem speziellen Fall durchaus Verständnis für das Vorgehen der Behörden.
Am Ende ist der Flüchtling dann ja doch noch in seinem Heimatland gelandet, es ist also alles wieder gut. Hätte er gleich der Ausreise nach Sierra Leone zugestimmt, wäre ihm der Umweg über Nigeria erspart geblieben.
zum Beitrag11.12.2016 , 15:29 Uhr
Weiss jemand etwas Neues zu dem Fall in Neuenhaus? Konnte der somalische Geflüchtete entlastet werden? Man hat nichts mehr davon gehört: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuenhaus-immer-noch-ominoeser-nebel-um-details-zum-mord-an-rentnerin-a1966776.html
Die taz könnte mal bei der Polizei nachfragen, ob der Somalier noch immer in Untersuchungshaft sitzt und wieso.
zum Beitrag11.12.2016 , 08:29 Uhr
Auch Mossul wird bombardiert. Auch in Mossul sterben neben den islamistischen Machthabern auch viele unschuldige Menschen, nur eben durch die Hand des Westens. Warum diese leicht durchschaubare, russlandfeindliche Propaganda?
zum Beitrag04.12.2016 , 12:39 Uhr
Die CSU ist das einzige Mittel gegen die AfD. Wenn sich die CSU von der CDU abspaltet und bundesweit antritt, wird sie den Rechtspopulisten viele Stimmen abnehmen. Hoffentlich ist es dafür nicht schon zu spät. 2017 sind Bundestagswahlen.
zum Beitrag04.12.2016 , 10:12 Uhr
Um ein genaues Bild von der Welt zu bekommen, sollte sich jeder darum bemühen, insbesondere emotionalisierende News mit den Informationen anderer Nachrichtenquellen aus dem gesamten politischen Spektrum zu vergleichen.
Es ist traurig, wie uninformiert in Bereichen wie Umweltschutz, Flüchtlingsströme und Klimawandel selbst Politiker sind, die wichtige Entscheidungen über unsere Zukunft treffen sollen.
zum Beitrag03.12.2016 , 12:43 Uhr
Hier grässliche Details zum Terroranschlag in Nairobi: http://www.focus.de/panorama/welt/das-geiseldrama-von-nairobi-was-in-der-westgate-mall-passierte_aid_1115785.html
Wenn diese Scheusslichkeiten nicht geschehen wären, hätten die Geflüchteten sicher bleiben können.
zum Beitrag30.11.2016 , 21:24 Uhr
Es ist wohl für viele von uns unvorstellbar, dass es 2017 noch dicker kommen könnte als 2016. Nach islamistischem Terror, Brexit und Trump sollte eigentlich allmählich ein Tiefpunkt erreicht sein. Wie konnte es nur so weit kommen? Welcher Politiker ist für den Rechtsrutsch in EU und USA verantwortlich?
zum Beitrag29.11.2016 , 07:28 Uhr
Das Problem bei der Binnenflucht in der EU ist die furchtbare Armut in Osteuropa. Erst wenn die Sozialwesen angeglichen sind, wenn in Deutschland ebenso wenig Hartz IV gezahlt wird, wie in Bulgarien Sozialhilfe, werden die Menschen dort bleiben können, wo sie sind.
Man sollte das deutsche Hartz IV nicht mehr erhöhen, vorerst nichts mehr ins Gesundheitssystem investieren und das Geld stattdessen nach Osteuropa pumpen.
zum Beitrag20.11.2016 , 19:37 Uhr
Der rechte Kampfbegriff "Islamisierung" gehört nicht in die taz!
Ausserdem wäre die Türkei selbst mit der Gesetzesänderung immer noch sehr viel liberaler als andere orientalische Länder.
zum Beitrag15.11.2016 , 17:01 Uhr
In zwei Jahren wird der Krieg wohl schon wieder vorbei sein. Dann kann die Mutter zusammen mit ihren Töchtern zurück nach Syrien, um ihr zerstörtes Land wieder aufzubauen.
zum Beitrag12.11.2016 , 13:22 Uhr
Wenn die Bedürfnisse der Menschen im Land lange Zeit missachtet werden, kann so jemand leicht an die Macht kommen, auch in Deutschland.
Für Verschärfungen in Bereichen wie Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit, Kriminalität und (sexuelle) Gewalt kann man nur die beiden grossen Parteien, CDU und SPD verantwortlich machen, die auf jeder politischen Ebene regieren.
Wenn die ihre Arbeit nicht richtig machen, schaut man sich nach Alternativen um, mal links, mal rechts und gewöhnt sich schnell an die Veränderungen.
zum Beitrag10.11.2016 , 10:03 Uhr
Die US-Amerikaner lieben ihr Land viel zu sehr, um es zu zerstören. Sobald Trump einen grösseren Krieg begonnen hat, stehen sie alle wieder wie ein Mann hinter ihrem Präsidenten.
So auch die junge Frau, die auf CNN vor den Wahlen etwas voreilig noch gross getönt hatte, nach Mexico auswandern und zum Islam konvertieren zu wollen, falls Trump gewinnt. Sie wird weder gehen noch konvertieren. Das hat man gestern in ihren Augen gesehen.
zum Beitrag06.11.2016 , 14:09 Uhr
Dazu wird es nicht kommen! Die SPD wird das verhindern.
Das ist nur billigiger Wahlkampf. Wenn De Maiziere das wirklich wollte, dann müsste er sich schon für eine Koalition mit der AfD stark machen.
zum Beitrag24.10.2016 , 21:41 Uhr
Andere Quellen behaupten, die Flüchtlinge hätten verbotenerweise das Firmen-WLAN benutzt.
Das kann für das Unternehmen sehr teuer werden, wenn illegales Filesharing betrieben wird. Manche Flüchtlinge wissen nicht, dass das in Deutschland verboten ist.
zum Beitrag15.09.2016 , 20:54 Uhr
Gewalt ist keine Lösung. Wer zuerst zuschlägt, hat immer Unrecht. Es ist besser, Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.
zum Beitrag02.09.2016 , 21:09 Uhr
Ich dachte erst, es ginge hier um das Bevölkerungswachstum. Wirtschaftswachstum mit all seinen negativen Folgen für die Umwelt wird es leider weiter geben müssen, wenn die Weltbevölkerung weiter wächst. Damit die Menschen in Afrika mittelfristig einen auch nur annähernd so hohen Lebensstandard erreichen können wie wir, müssen noch viele Wälder gerodet und viele Atomkraftwerke gebaut werden - es sei denn, die Bevölkerung schrumpfte plötzlich, statt immer weiter zu explodieren.
zum Beitrag05.08.2016 , 21:29 Uhr
Der Bedeutungsverlust der SPD ist angesichts ihrer historischen Leistungen sehr bedauerlich, jedoch wegen ihres seit 15 Jahren mangelhaften Einsatzes für einfache Arbeiter leider nur allzu gut verständlich.
Die CDU wildert durch die Konkurrenz der SPD in der Mitte längst im AfD-Territorium. CDU-Politiker wie Wolfgang Bosbach machen sich die erfolgreichen anti-islamistischen Parolen der "Alternative für Deutschland" zu eigen und betreiben damit Wahlkampf, obwohl Kanzlerin und Bundespräsident islamkritische politische Entscheidungen sowieso nicht absegnen werden.
Das Vakuum im linken politischen Spektrum und die populäre Islam- und Ausländerfeindlichkeit im rechten bergen grosse Gefahr für die multikulturelle Gesellschaft und den inneren Frieden in Deutschland.
zum Beitrag04.08.2016 , 07:53 Uhr
Warum werden Flüchtlinge nicht vorrängig in Stadtteilen untergebracht, die nicht von Neonazis beherrscht werden sondern von asylfreundlichen Grünen, Linken und Piraten?
Will man Flüchtlinge vergraulen, indem man die den Nazis vorwirft?
Dort, wo Flüchtlinge willkommen sind, kann man sie ohne gesellschaftliche Spannungen und ohne dass sie gross auffallen, friedlich unterbringen.
zum Beitrag24.07.2016 , 15:24 Uhr
Scheint so, als wäre von türkischen Mitschülern 7 Jahre lang schikaniert worden, weil er zum Christentum konvertiert ist.
Intoleranz gibt es überall.
zum Beitrag11.07.2016 , 19:52 Uhr
Deutschland steht mit seiner Energiewende in der EU ziemlich alleine da. Frankreich setzt massiv auf Atomkraftwerke, Polen auf Kohlekraft. Südeuropa kann man teure Wind- und Solarkraftwerke kaum verkaufen.
Man wird sich in der EU verständigen müssen, welche Energiequellen in Europa in Zukunft verwendet werden.
Dabei wird sich die demokratische Mehrheit der EU wohl für das Billigste entscheiden.
zum Beitrag03.07.2016 , 10:27 Uhr
Die offenen Grenzen und die ungezügelte Masseneinwanderung von 3 Millionen EU-Ausländern waren am Ende wohl ebenso ausschlaggebend für das Votum wie die traurigen Nachrichten aus der Kölner Silvesternacht.
Da hilft es auch nichts, wenn nur 2 Prozent der EU-Ausländer überhaupt Sozialhilfe beziehen und Nicht-EU-Ausländer so gut wie keine Chance haben, auf die Inseln zu kommen und in Calais stranden.
zum Beitrag01.07.2016 , 21:53 Uhr
Merkels Flüchtlingspolitik hat widerwärtige nationalistische Untriebe provoziert, nicht nur in England, Frankreich und Österreich sondern sogar in ehemals freien Ländern wie Schweden.
Das kann Europa in eine für unsere Nachkriegsgenerationen unvorstellbare Katastrophe führen.
Vielleicht wäre eine Rückabwicklung von Merkels Fehler eine Notlösung, damit es nicht noch schlimmer wird und Ausländer in Deutschland wieder in Sicherheit leben können.
Es würde auch die sozialen Spannungen und die Krise auf dem Wohnungsmarkt in den deutschen Grossstädten entschärfen, wenn die Million Flüchtlinge zurück nach Griechenland und Italien in Lager gebracht werden würde, bis der Krieg vorbei ist.
zum Beitrag19.06.2016 , 18:38 Uhr
Auch in Deutschland steigt die Gefahr für Politiker, die das Interesse gewaltbereiter Extremisten erregen.
In diesem Fall wird sogar die minderjährige Tochter einer Politikerin bedroht: http://www.hamburg1.de/nachrichten/28762/100_Hetzplakate_in_Wilhelmsburg.html http://www.welt.de/regionales/hamburg/article156308379/Antifa-verteilt-Steckbriefe-von-AfD-Politikerin.html
zum Beitrag18.06.2016 , 14:41 Uhr
Es wäre ein tolles Signal, wenn die Grünen ihre besserverdienenden Wähler, die in Sozialwohnungen in Top-Lagen leben, zum Auszug bewegen könnten.
Dann könnten arme, kinderreiche Familien endlich mitten in die Stadt ziehen, wohin das geringverdienende, hart arbeitende Familienoberhaupt bisher jeden Tag 2 Stunden pendeln musste, weshalb es seine Kinder kaum zu Gesicht bekommen hat.
zum Beitrag17.06.2016 , 18:24 Uhr
Ihnen wäre es wohl lieber, wenn die Vergewaltigung in der Ehe wieder erlaubt werden würde, damit Sie Rechtssicherheit haben???
Das neue Gesetz ist ein wichtiger Schritt, wenn es denn auch wirklich durch Anzeige eingefordert und vor Gericht angewandt wird. Da sehe ich zwei Probleme:
1. Wissen manche Frauen heute noch überhaupt nicht, dass eigentlich nicht mal der eigene Zuhälter / Drink-Spendierer / platonische Freund das Recht hat, sich ihren Körper zu nehmen. Deshalb zeigen sie ihn nicht an.
2. Ist es Männern immer schwerer zu vermitteln, dass ein kurzer Rock, ein tiefer Ausschnitt oder ein Lächeln noch lange keine Zustimmung ist, Sex zu haben. Die Entwicklungen von 2015 haben das Problem leider drastisch verschlimmert. Solche Missverständnisse werden sich vor Gericht strafmindernd auswirken, gerade bei Fremdsprachlern.
zum Beitrag17.06.2016 , 12:55 Uhr
"Jede Stimme (auch wenns weh tut) sollte Gehör finden"
Offen gesagt:
Der Fall Jo Cox erinnert frappierend an den Anschlag auf Henriette "Armlänge" Reker, die später als Kölner OB nach den Silvesterattacken gegenüber den Medien falsche Angaben zu den Tätern gemacht ("keine Hinweise auf Flüchtlinge") und nicht allzu hilfreiche Tipps zum Umgang mit solchen Situationen gegeben hat ("eine Armlänge Abstand").
Wir sollten abwarten, auf welche möglicherweise provozierende Art Frau Cox Politik betrieben hat. Es gab im Vorfeld des Anschlags mehrere Drohungen.
Der Brexit dürfte durch diese Nazi-Attacke vorerst abgewendet sein, sehr zum Glück von Angela Merkel und zum Leid von Vladimir Putin.
zum Beitrag16.06.2016 , 20:05 Uhr
Frontex sollte auch in der Sahara patrolieren um Menschenleben zu retten. Verdursten ist viel grausamer als ertrinken. Die Frage ist nur, wie Frontex die Flüchtlinge von dort nach Europa bringt.
zum Beitrag16.06.2016 , 11:31 Uhr
Bürgerwehren: de Maizière will "Wachpolizei" einführen https://www.tagesschau.de/inland/demaiziere-wachpolizei-101.html
"Als Vorbild nannte er das Bundesland Sachsen. [...] In Stellenausschreibungen heißt es, sie nehme "Aufgaben des Objektschutzes" wahr - wie "z.B. Asylbewerberunterkünfte" - und unterstütze die Landespolizei "bei der Personenüberwachung".
Dazu gehöre auch die Unterstützung "beim Vollzug des Gewahrsams und von Festnahmen im Beisein eines Polizeibeamten"."
zum Beitrag15.06.2016 , 20:04 Uhr
Eine noch stärkere Polarisierung der Gesellschaft würde die Ressentiments nur verstärken. Manches wurde wohl tatsächlich jahrelang durch Totschweigen verschleppt (besonders bis Silvester) und muss jetzt korrigiert werden, damit sich die Gesellschaft und Europa nicht noch weiter spalten.
Manchmal muss es erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Augen zu und durch.
zum Beitrag15.06.2016 , 16:22 Uhr
Trotz der Terroranschläge von Paris und Brüssel und dem verhinderten in Düsseldorf ist das Umfrageergebnis von >40% erschreckend. Es muss sich einiges ändern, damit das nicht noch schlimmer wird.
Die Islamverbände, vor allem DITIB, sollten ein klares Bekenntnis zur demokratischen Rechtsordnung ablegen, zu Glaubensfreiheit, Gleichberechtigung und Gewaltfreiheit. Ausserdem sollten sie aktiv gegen Terroristen in den eigenen Reihen vorgehen.
zum Beitrag14.06.2016 , 14:23 Uhr
Auch in Deutschland gibt es massive Probleme mit schlecht qualifizierten, fremdenfeindlichen Sicherheitskräften: http://www.mopo.de/hamburg/bahrenfeld-christliche-fluechtlinge-von-security-angegriffen-738192 http://www.heise.de/tp/artikel/48/48211/1.html http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8495976/christen-leiden-unter--angst-und-panik-.html http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/staatsschutz-ermittelt-christliche-fluechtlinge-in-tempelhof-bedroht http://www.welt.de/politik/deutschland/article151104662/Muslimische-Security-verpruegelt-Christen-im-Asylheim.html http://www.focus.de/politik/schwere-vorwuerfe-gegen-security-personal-in-hessen-wurden-christliche-fluechtlinge-von-muslimischen-wachmaennern-misshandelt_id_5220091.html http://www.huffingtonpost.de/2016/01/18/story_n_9014002.html http://www.kath.net/news/53915 http://www.deutschlandfunk.de/christliche-fluechtlinge-in-notunterkuenften-warum-traegst.886.de.html?dram:article_id=343046 http://hessenschau.de/gesellschaft/muslimische-wachleute-verpruegeln-christen,fluechtlinge-gewalt-oberursel-100.html https://www.youtube.com/watch?v=45QzAjaGqPM
zum Beitrag14.06.2016 , 10:38 Uhr
Konservative Muslime hassen nicht nur Schwule und Lesben. Atheisten, die an überhaupt keinen Gott glauben, sind etwa ebenso verhasst. Im Urlaub in Ägypten oder auf den Malediven und Seychellen sollte man sich nicht als Ungläubiger outen.
zum Beitrag14.06.2016 , 09:12 Uhr
In Gelsenkirchen wurde ein 19-jähriger Flüchtling erstochen: http://www.oe24.at/welt/19-Jaehriger-vor-Fluechtlingsunterkunft-erstochen/239578747
Ob es ein fremdenfeindliches Motiv gibt, ist noch unklar.
zum Beitrag10.06.2016 , 13:03 Uhr
Noch schlimmere Auswirkungen auf die Tierwelt haben Offshore-Windanlagen auf dem offenen Meer.
Durch den dadurch verursachten, massiven Lärm können sich Meeressäuger wie Wale und Delfine nicht mehr orientieren, kein Futter mehr finden und müssen verhungern:
http://www.focus.de/wissen/klima/klimaprognosen/natur-windraeder-machen-wale-taub_aid_661822.html
zum Beitrag07.06.2016 , 22:27 Uhr
Stimmt. Als neue Partei der Besserverdiener werden die Grünen langfristig wohl eher mit der AfD koalieren als mit den Linken.
zum Beitrag07.06.2016 , 22:18 Uhr
Es gibt in Düsseldorf nur 157 freie 1-Zimmer-Wohnungen: http://www.immobilienscout24.de/Suche/S-T/Wohnung-Miete/Nordrhein-Westfalen/Duesseldorf/-/1,00-1,50
Selbst wenn die Stadt die alle requiriert, reicht das nicht für 280 Männer. Es müsste anderen Mietern gekündigt werden.
zum Beitrag06.06.2016 , 14:39 Uhr
Den Abstand auf der Fahrerseite kann man am besten einschätzen. Wäre es anders herum, dann gäbe es sehr viel mehr Frontal-Zusammenstösse und die sind noch weitaus gefährlicher.
Für die andere Seite sollte es konkave Spiegel und für die Veloradfahrer gut erkennbare Blinker geben.
zum Beitrag04.06.2016 , 20:37 Uhr
Am Retten von Menschenleben nichts falsches dran. Die Frage ist nur, was mit den Flüchtlingen nach der Rettung geschieht.
Das einzig Vernünftige ist es, die Flüchtlinge an der am nächsten gelegenen Küste abzusetzen, auch wenn es die von Libyen oder der Türkei ist. Sonst leistet man den Schleppern, die unzählige Menschenleben auf dem Gewissen haben, nur kostenlose Beihilfe.
Je mehr Menschen von billigsten, hochseeuntauglichen Booten gerettet und nach Europa geholt werden, umso mehr versuchen es und ertrinken, weil ihren Luftmatratzen die Luft ausgeht oder sie verdursten, bevor sie gefunden werden.
zum Beitrag03.06.2016 , 18:37 Uhr
Probleme, die man direkt vor der Nase hat, nimmt man sehr viel akuter wahr als weit entfernte.
Ehrlich gesagt schockt mich jeder Raubüberfall und jede Vergewaltigung in meiner Heimatstadt mehr als 100 Ertrunkene 2000 Kilometer weit weg.
zum Beitrag01.06.2016 , 15:29 Uhr
Unter den Flüchtlingen sind offenbar viele streng gläubige Muslime mit ganz anderen Wertvorstellungen als wir sie haben.
Um diese Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren, wird sich auch Deutschland verändern müssen und sich immer stärker an der Scharia orientieren. Je mehr Menschen kommen, umso grösser wird die Notwendigkeit, sich an ihre Kultur anzupassen.
Für Subkulturen wie Punks, die schon gegen die momentane, liberale Gesellschaftsordnung rebellieren, und für Schwule und Lesben wird dieser neue Konservatismus schwer zu ertragen sein.
zum Beitrag01.06.2016 , 08:32 Uhr
Wir dürfen diesem Massensterben nicht länger tatenlos zusehen. Es ist unerträglich, wenn verzweifelte Familien auf löchrige Schlauchboote gezwungen, auf die hohe See geschleppt und dort zum Sterben zurück gelassen werden.
Das tote Baby, das gestern im Meer geborgen wurde, sollte eine Initialzündung für neue Anstrengungen sein, das Leid der Flüchtlinge endlich zu beenden.
Dieses Geschäft des Todes kann man nur eindämmen indem man die Flüchtlinge nach ihrer Rettung nicht nach Europa holt, sondern gleich an die Strände zurück bringt, von denen sie aufgebrochen sind. Dort sollen sie sich dann die Menschenschinder vorknöpfen, denen ihr Leben keinen Pfifferling wert war und die sie zum Sterben im Meer zurück gelassen haben.
zum Beitrag31.05.2016 , 20:11 Uhr
"dass von der Haftung befreit ist, wer ausschließlich Daten durchleitet"
Damit sind private WLAN-Betreiber, die ihr Netz auch für andere freigeben, leider weiter Futter für die Haie der Abmahnindustrie. Sie nutzen das Netz schliesslich im Normalfall auch für eigene Datenübertragungen.
Fein raus dürften dagegen Restaurants, Internetcafes und Flüchtlingsheime sein, was schon mal ein grosser Schritt nach vorne ist. Flüchtlinge, die nicht wissen, dass Filesharing in Deutschland nicht erlaubt ist, konnten bisher durch teure Abmahnungen schnell in existenzielle Nöte geraten: http://www.pc-magazin.de/news/filesharing-fluechtlinge-abmahnungen-popcorn-time-bittorrent-3195836.html
zum Beitrag31.05.2016 , 09:57 Uhr
Eine Erhöhung der Regelsätze in Städten mit geringem Einkommen, wie Berlin, wäre kontraproduktiv und würde die Abhängigkeit von Sozialleistungen nur noch verstärken.
Statt mehr Geld könnten staatliche Arbeitsangebote den sozial Schwachen besser helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Wer jeden Tag arbeitet, statt faul zuhause herum zu sitzen, hat etwas, worauf er stolz sein kann und findet leichter wieder einen richtigen Job, statt damit anzufangen, zu saufen und zu kiffen.
Gleiches gilt für die Kinder. Ganztagsschulen, in denen die Schüler Schuluniformen tragen müssen und teure Markenkleidung keine Rolle spielt, integrieren gerade Kindern aus armen Familien und geben ihnen eine wirkliche Zukunftsperspektive.
zum Beitrag30.05.2016 , 13:19 Uhr
Im Vergleich zu den armen Flüchtlingen in Idomeni leben die deutschen Hartz-IV-Empfänger wie im Schlaraffenland.
Jemanden, der in einer warmen Wohnung lebt und genug zu essen hat, als "Ärmsten der Armen" zu bezeichnen, ist einfach nur schäbig. Das Geld sollte umverteilt werden an die, die es wirklich brauchen.
Hartz IV soll nur die unmittelbare Not lindern und die Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen, nicht jemanden durch hohe rückwirkende Zahlungen reich machen.
zum Beitrag30.05.2016 , 10:54 Uhr
Nahles hat rechtzeitig gewarnt: https://www.youtube.com/watch?v=KtCCY8bU-sw
Dass die Kosten jetzt aus dem Ruder laufen und man Abstriche machen muss, ist bedauerlich, aber es gibt wichtigere Baustellen.
zum Beitrag22.05.2016 , 20:30 Uhr
Der Islam ist eine Religion des Friedens.
In Todesangst vor Gewaltherrschaft und Völkermord geflohene Muslime machen sowas nicht, schon aus Angst, wieder in den IS abgeschoben zu werden.
Das sind alles nur Einzelfälle.
zum Beitrag20.05.2016 , 15:56 Uhr
Wenn deutsche Medien anfangen, die Verbrechen der Deutschen an den Juden klein zu reden und die Erinnerung daran zu unterdrücken, ist es eine Bürgerpflicht, das anzuprangern.
In einer Zeit, in der Holocaustleugner und der besonders unter Migranten immer heftiger grassierende Judenhass immer mehr geduldet werden, sind das Erinnern an die Verbrechen der Nazis und die Bekämpfung der Intoleranz wichtiger denn je.
zum Beitrag17.05.2016 , 11:34 Uhr
Viele neue Atomkraftwerke soll nach dem Willen der Europäischen Union den CO2-Ausstoss Europas senken:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1012086.eu-kommission-will-atomkraft-drastisch-ausbauen.html
Die umweltverschmutzenden Kohlekraftwerke könnten also schon bald zum Schutz des Klimas durch CO2-neutrale Kernreaktoren ersetzt werden.
Warum wird der Strom nicht stattdessen drastisch verteuert, damit sich der Betrieb von stromfressenden Spiele-PCs, Elektro-Herden, Halogenlampen oder Haartrocknern nicht mehr lohnt?
zum Beitrag13.05.2016 , 22:03 Uhr
Nochmal zur Erklärung:
Der dritte Mann wird selbst von der Polizei nicht als braunhäutig beschrieben. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3320936
Es ist ein rassistisches Vorurteil, anzunehmen, er habe ebenfalls braune Haut und nicht nur schwarzes Haar! Bitte ändern Sie die Angabe im Artikel.
zum Beitrag13.05.2016 , 19:31 Uhr
Die kurze Zusammenfassung der Täterbeschreibung ist nicht hilfreich. Sie wirkt nur rassistisch, statt bei der Aufklärung zu helfen und trifft auf jeden zweiten Hauptschüler zu.
Hier deshalb die genaue Beschreibung der mussmasslich Tatverdächtigen: http://www.pressep...ht/pm/7304/33209361. Person - 17-20 Jahre - Zwischen 180cm - 185cm - Brauner Hauttyp
-Stämmig
- Schwarze Haare, Seite kurz, oben länger
- Schwarze Jacke
- Jeanshose- - Sprach akzentfrei deutsch
2.Person-17 - 20 Jahre-Kurze schwarze Haare-Ca. 180cm - 185cm-Brauner Hauttyp-Schmal-Weiße Jogginghose-Weißer Pullover (Adidas oder Nike)-Sprach Akzentfrei Deutsch-
3.Person-Älter als 18 Jahre-Lange Haare-Schwarze lockige Haare, an den Seiten kurz rasiert-Schmal-Vollbart. Schwarze Lederjacke-Jeans-Kleiner als die anderen beiden Tatverdächtigen http://www.pressep...ht/pm/7304/3320936
zum Beitrag13.05.2016 , 18:08 Uhr
Es gibt leider immer wieder sehr voreingenommene, unfaire Nachrichtenartikel über Sinti und Roma, die die Wahrheit verzerren.
Durch Berichte wie den aus dem folgenden Link entsteht der Eindruck, für die dort genannten Probleme seien nur die Roma verantwortlich: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/das-ist-eine-katastrophe-id1463070.html
Dabei dürften auch die Einheimischen einiges zu den Problemen beigetragen haben.
zum Beitrag11.05.2016 , 23:38 Uhr
Ein Aspekt sollte bei der Berichterstattung über Abschiebungen aus den Grossstädten unbedingt noch genannt werden: Wohnungen sind in Berlin extrem knapp und für Studenten und Geringverdiener deshalb fast unbezahlbar. http://www.ostsee-zeitung.de/Extra/Ratgeber/Studium-und-Beruf/Eine-Bude-fuer-530-Euro-Studenten-finden-keine-Wohnung
Jede frei werdende Wohnung ist deshalb ein Segen auch für die Flüchtlinge aus Syrien, die heute noch mehr Schutz brauchen als damals die Kosovaren. Der Krieg im Kosovo ist lange vorbei, der in Syrien hält weiter an und die Flüchtlinge können nicht ewig in Sammelunterkünften bleiben. Deshalb werden viele von ihnen in den nächsten Monaten eigene Wohnungen bekommen, wegen des Verteilungsschlüssels natürlich auch dort, wo der Wohnungsmarkt leer gefegt ist.
zum Beitrag10.05.2016 , 22:06 Uhr
Vor ihrer Vertreibung nach Deutschland waren die Kurden seit Urzeiten wohl vor allem in der Osttürkei und den Nachbarländern ansässig.
Ich weiss nicht, ob die türkischen Grenzen, wie viele in Afrika, auch von Kolonialherren mit dem Lineal gezogen wurden oder warum Kurdistan sonst aufgeteilt ist.
Für den Frieden in der Region halte ich die Gründung eines eigenen Staates jedoch für absolut notwendig. Auch die Türken sollten deshalb die Teile ihres Landes, in denen die Kurden in der Mehrheit sind, abgeben, damit der Bürgerkrieg in der Türkei endlich aufhört.
Es darf nicht wieder zu einem Völkermord wie dem der Türken an den Armeniern kommen. Was in Syrien passiert, ist schon schlimm genug!
zum Beitrag10.05.2016 , 21:57 Uhr
Auch an der Grenze zwischen Ungarn und der Slowakei, unweit der Grenze zu Österreich hätte sich gestern fast eine Tragödie ereignet.
Mehrere Schlepper versuchten, mit ihren Passagieren in Autos eine Polizeisperre zu durchbrechen. Dabei wurden Schüsse auf ein Fahrzeug abgegeben und eine Syrerin angeschossen.
Im Oktober gab es in Bulgarien sogar einen Toten durch einen Querschläger.
zum Beitrag10.05.2016 , 21:48 Uhr
Die Angst von SPD und CDu vor der AfD stellt für Griechenland eine neue, grosse Gefahr dar.
Während Merkel und Schäuble bisher immer im letzten Moment nachgegeben haben, könnte die ausserparlamentarische Opposition jetzt den Daumen der europäischen Herrscher für die Griechen nach unten drehen.
Die dramatischen Folge wären Pleite, Drachme und möglicherweise sogar EU-Austritt. Da können die Franzosen noch so sehr protestieren.
zum Beitrag10.05.2016 , 21:20 Uhr
Wenn es um den Kampf gegen Piraten geht, traue ich eher der Bundesmarine als irgendwelchen Freizeit-Rambos, die mit chronischen Zuckungen im rechten Zeigefinger auf harmlose Fischer reagieren.
Die Situation in Syrien könnte auch irgendwann UN-Blauhelme erforderlich machen und da wären Deutsche sicher nicht unwillkommen.
@warum_denkt_keiner_nach?
Die Informationsveranstaltungen von Karriereberatern der Bundeswehr an Schulen vor 140.000 Schülern könnten fruchtbar gewesen sein. In Zeiten von Hartz IV sind krisensichere Jobs heiss begehrt.
zum Beitrag10.05.2016 , 17:15 Uhr
Grund für die Abweisung dürften die hohen Kosten pro jungem, unbegleitetem Flüchtlingskind sein.
Jedes Jahr kostet das mehr als 40.000 Euro pro Kind, besonders viel die sehr engmaschige Betreuung.
Die Kosten will man wohl lieber den Österreichern aufbürden.
zum Beitrag09.05.2016 , 21:31 Uhr
Leider kann man ausser den Kurden und Assad in diesem Konflikt kaum eine Partei als nicht-islamistisch bezeichnen, auch nicht die von den Amerikanern unterstützte "Freie Syrische Armee".
Es ist für ein ehemals multikulturelles Land wie Syrien, wo trotz Assad weitgehende Glaubensfreiheit herrschte, beschämend, dass heute in weiten Teilen des Landes das Leben von jedem in Gefahr ist, der nicht an den Islam glaubt oder auch nur nicht streng genug oder an die falsche Richtung des Islam.
Primäres Ziel aller Beteiligten sollte deshalb die Zerstörung des selbst ernannten "Islamischen Staat" sein. Erst wenn es den IS nicht mehr gibt, werden Friedensverhandlungen überhaupt möglich.
Bei einer späteren Aufteilung des Landes wird Syrien leider nicht mehr so multikulturell sein wie bisher. Jede Partei wird ihr eigenes, kleines, unabhängiges Land haben (z.B. Kurdistan) und dort hoffentlich irgendwann wieder im Frieden mit den anderen Völkern leben können.
zum Beitrag08.05.2016 , 09:36 Uhr
Die Grausamkeit und Ungerechtigkeit auch in der realen Welt lässt uns aus Selbstschutz leider immer weniger Empathie empfinden.
Allein die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und anderen Städten wären eigentlich ein Grund, erst tiefes Mitgefühl zu empfinden und dann auf die Barrikaden zu gehen.
Weil wir wissen, dass das sowieso nichts bringt, schieben wir die Gedanken beiseite und wählen stattdessen aus Protest gegen das System lieber die AfD, von der wir nicht wissen, in welche Richtung sie sich entwickeln wird.
Die Politik sollte Tabus wie Gewalt gegen Frauen klar benennen und mit aller Macht durchsetzen.
zum Beitrag07.05.2016 , 10:22 Uhr
Erinnern Sie sich an die >1000 Silvesterübergriffe auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof?
Denken Sie wirklich, dass daran auch nur ein einziger traumatierter syrischer Kriegsflüchtling beteiligt war, der in Todesangst aus seinem Heimatland geflohen ist??? Ich nicht!
Auch die Behörden haben laut und deutlich gesagt, dass Syrer so etwas nicht machen und die Täter alle nordafrikanische Araber waren, auch wenn sich viele von ihnen bei der Kontrolle als syrische Asylbewerber ausgewiesen hatten.
Bis dahin war das Problem mit den nordafrikanischen Arabern verschwiegen worden. Ein Politiker, der über das "Antanzen" informieren wollte, wurde von Kollegen verspottet, er solle das doch mal vorführen!
Probleme sollte man benennen dürfen, sonst werden sie immer schlimmer und arten dann irgendwann aus wie in Köln.
Die Opfer verdienen unsere Solidarität, nicht die Täter!
zum Beitrag06.05.2016 , 17:37 Uhr
Bei der Unterbringung von Flüchtlingen muss man immer berücksichtigen, aus welchen sozialen Schichten ihrer Länder sie stammen, damit es keine Konflikte gibt.[...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag06.05.2016 , 13:19 Uhr
Bin Laden hat die Anschläge aus Afghanistan geleitet und verfolgt, nicht aus Saudi Arabien.
@MARTIN WESSER
Gegenargumente fallen Ihnen wohl keine ein. Ihr Kommentar ist deshalb nichts als heisse Luft.
zum Beitrag06.05.2016 , 10:09 Uhr
George Bush Junior wollte, falls ich mich recht erinnere, den globalen Krieg beenden und sich auf Innenpolitik konzentrieren. Ich bitte um Korrektur mit Quellenangabe, falls das nicht ganz korrekt ist.
Die Terroranschläge vom 11.9.2001 haben die USA jedoch gezwungen, gegen Afghanistan tätig zu werden und dann haben sie überreagiert und den Irak wegen Massenvernichtungswaffen angegriffen, mit denen Saddam Tausende Kurden ermordet hatte.
Die USA konnten damals kein Giftgas etc. in Terroristenhand geraten lassen. Nach den Erfahrungen im Irak rühren sie heute in Syrien aber kaum noch einen Finger.
Ohne die Anschläge vom 11.9. hätte der äusserst unbeliebte und inkompetente Bush seine erste Amtszeit kaum überstanden und wäre niemals wiedergewählt worden. Ein Präsident Trump könnte nur hoffen, dass in seiner Amtszeit wieder etwas Grosses geschieht.
zum Beitrag06.05.2016 , 09:56 Uhr
Gegen einen Angriff mit einer Waffe kann man sich mit einem Schlagstock nicht sicher verteidigen. Das hätte leicht das Leben eines Polizisten kosten können.
Hätte der obdachlose Intensivtäter in Wien-Ottakring nach dem Totschlag an der Putzfrau auch die Polizei mit der Eisenstange angegriffen, dann wäre auch er erschossen worden.
Es ist leicht, Polizisten zu kritisieren, aber schwer, sich wirklich in ihre Situation hinein zu versetzen, wenn man ideologisch verblendet ist.
zum Beitrag06.05.2016 , 09:46 Uhr
Wir wissen nicht, auf welchen Wegen die IS-Terroristen von der Türkei aus nach Syrien reisen und wo sie sich dort aufhalten. Es ist durchaus möglich, dass sie von den Flüchtlingslagern an der Grenze aus operieren und der letzte Angriff gezielt war.
Auch einige Frauen und Kinder werden in den IS gelockt und können deshalb natürlich auch zum Ziel der Luftangriffe werden.
Solange wir nicht genug wissen, können wir nicht urteilen. Es fehlt beispielsweise die Information, ob und wieviele Kurden, Christen und Juden unter den Opfern sind.
zum Beitrag06.05.2016 , 09:41 Uhr
Solange der IS existiert, kann Assad, ebenso wie jeder andere, der gegen diesen steinzeitlichen Unrechtsstaat kämpft, machen was er will.
Die Verrohung durch die grausamen Videos, mit denen der IS Werbung für sich macht, vergiftet auch unsere Gesellschaft, deshalb gibt es im Westen keine grossen Demonstrationen gegen Assad. Er ist das kleinere Übel.
Wir wissen ausserdem wohl nicht genau, auf welchen Wegen die IS-Terroristen von der Türkei aus nach Syrien reisen und wo sie sich dort aufhalten. Es ist durchaus möglich, dass sie von den Flüchtlingslagern an der Grenze aus operieren und der letzte Angriff gezielt war.
zum Beitrag05.05.2016 , 22:43 Uhr
Zur Erinnerung:
Bei den Terroranschlägen in Paris wurden vor weniger als einem halben Jahr 130 Menschen massakriert.
Wäre der Junge nach seinen Aussagen zum IS in Gewahrsam genommen worden, dann hätte es dem für uns alle sehr peinlichen Terroranschlag auf den Sikh-Tempel nicht gekommen.
zum Beitrag05.05.2016 , 19:35 Uhr
Im Patriarchat haben Männer eine sehr viel dominantere Stellung als Frauen und tragen die Verantwortung für die Familie.
Diese Männer sollten deshalb eigentlich die Kalashnikov in die Hand gedrückt bekommen und gegen den IS losgeschickt werden.
Wenn die Nicht-Radikalen vor dem Krieg flüchten, bleiben dort am Ende sonst nur Radikale übrig. Es ist feige, sich nach Europa davon zu stehlen, während die Familie massakriert wird.
zum Beitrag05.05.2016 , 18:17 Uhr
Alice Schwarzer, die Anführerin der deutschen Frauenbewegung sieht das heute etwas anders und hat sich zur Islamkritikerin entwickelt:
"Nach den Köln-Übergriffen fordert Alice Schwarzer eine Islam-Debatte ohne politische Korrektheit. Sexuelle Gewalt könne auch Terrorwaffe sein. Das Kopftuch sieht sie als "Flagge der Islamisten"." http://www.welt.de/politik/deutschland/article151065691/Kalaschnikows-Sprengguertel-und-jetzt-die-sexuelle-Gewalt.html
zum Beitrag05.05.2016 , 18:12 Uhr
45 Jahre sind eine lange Zeit.
Manche in Europa mussten aber noch länger als 45 Jahre warten, bis sie endlich "bestraft" wurden (Bewährung). Die Todesstrafe bekäme heute nicht mal mehr Hitler oder Mengele.
zum Beitrag05.05.2016 , 07:27 Uhr
Erinnern Sie sich an die grässlichen Reaktionen von Politik und Staatsfernsehen nach den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln?
Dort wurden hunderte von Frauen vom Männermob sexuell attackiert und ausgeraubt.
Bürgermeisterin Henriette Reker fiel dazu nichts besseres ein als dass wir immer eine Armlänge Abstand halten sollen. Die Medien haben anfangs sogar versucht, das Geschehene zu vertuschen.
Wenn das so weiter geht, werden bald auch Bikinis oder bauchfreie Tops verboten und wir müssen Kopftücher tragen, nur weil manche Männer ihre Finger nicht bei sich behalten können.
Die Rechte von Frauen waren lange nicht mehr so bedroht wie jetzt.
zum Beitrag04.05.2016 , 20:30 Uhr
Im Sudan und in Eritrea wird nach Angaben der Hilfsorganisation "Terre des Femmes" 88 bzw. 89 Prozent der Mädchen die Klitoris heraus geschnitten (weibliche "Beschneidung" / Genitalverstümmelung), spätestens bei der Hochzeit.
Falls sich unter den 277 Flüchtlingen auch Frauen befinden sollten und diese entgegen aller Wahrscheinlichkeit noch nicht genitalverstümmelt sind, ist es die verdammte Pflicht Frankreichs, ihnen Sicherheit und ein menschenwürdiges Leben zu bieten!
zum Beitrag04.05.2016 , 15:52 Uhr
Den Kampf für soziale Gerechtigkeit kann man sehr viel leichter auf europäischer Ebene, an der Seite von weniger führertreuen Völkern führen, wie beispielsweise den sozialistischen Franzosen. Dazu muss man sich jedoch erst vereinigen.
Die Renten sind europaweit unfair verteilt. Einerseits zahlt Westdeutschland der Ostzone mittlerweile das gleich hohe Hartz IV wie im Westen, andererseite leben Rentner in Osteuropa im Elend.
Wenn man in Osteuropa ebenso viel Hartz IV bekommt wie im Westen, hört die Armutsmigration auf und jeder kann es sich leisten, dort zu leben wo er will, auch daheim bei Familie und Freunden in Rumänien. Dazu muss der Westen aber etwas vom Wohlstand abgeben.
Prostitution und Arbeiterstrichs mit billigen RumänInnen wären dann eine Sache der Vergangenheit.
Ein nationaler Sozialismus würde die Ungerechtigkeit dagegen nur verstärken.
zum Beitrag04.05.2016 , 13:41 Uhr
Auf die Rente kann sich niemand mehr verlassen. Für ein vereintes Europa, in dem sich der Wohlstand der alten Nationalstaaten allmählich angleicht, müssen die Einkommensstarken Opfer bringen.
Rentner in Rumänien sind viel schlimmer dran. Sie bekommen nur 170 Euro im Monat und haben ähnliche Kosten für Importprodukte wie sehr viel einkommensstärkere deutsche Rentner.
Man sollte erst einmal dort die Renten erhöhen, wo das am dringendsten nötig ist. Den deutschen Rentnern bleibt doch, wenn alle Stricke reissen, immerhin noch der Gang zum Jobcenter, auch wenn das unmoralisch ist, weil sie ja oft gar nicht wieder arbeiten wollen.
zum Beitrag02.05.2016 , 15:07 Uhr
"Nein heißt Nein"
Das ist das eine fremdenfeindliche, rassistische Gesetzesvorlage, die nur zu unzähligen Prozessen führt und deshalb am Ende doch wieder abgeschafft werden muss.
Schon das Verbot der Vergewaltigung der eigenen Ehefrau geht deutlich zu weit.
Vielleicht sollte man stattdessen das Einführen von Fingern in Mund, Po und Vagina nicht länger als Vergewaltigung werten, wenn die Frau körperbetonte Kleidung trägt. Dann sinkt endlich die Zahl der Vergewaltigungen in Deutschland.
Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie beinhalten.
zum Beitrag01.05.2016 , 21:47 Uhr
Heiko Maas hätte wohl besser seinen Sprecher / einsamen Chefklatscher mitgenommen, der ihn bei Anne Will so toll unterstützt hat: https://www.youtube.com/watch?v=o69PQ7YR-KY&t=0m40s
Der hätte auch noch geklatscht, als Maas den Mindestlohn von 7,50 Euro in Zwickau als "grösste Errungenschaft" für die Arbeitnehmer bezeichnete. Dabei wurden manche Löhne auf eben diesen Mindestlohn GEKÜRZT, weil Chefs plötzlich gemerkt haben, dass sie ihren Sklaven noch weniger zahlen dürfen.
zum Beitrag01.05.2016 , 13:46 Uhr
Die Grausamkeit des Terrors kann man leider nur durch blutige Fotos verdeutlichen und dieses hier ist harmlos.
Stellen Sie sich vor, man hätte ein Foto der Terroristin genommen...
Das einzige Foto aus der U-Bahn in Brüssel, das anfangs noch unverpixelt im Fernsehen gezeigt wurde, war um ein Vielfaches schlimmer.
zum Beitrag01.05.2016 , 13:39 Uhr
Ich hoffe, dass die Demonstrationen dieses Jahr weitgehend friedlich bleiben.
Gewalt ist keine Lösung.
zum Beitrag01.05.2016 , 12:52 Uhr
Wäre es nicht effektiver gewesen, mit Worten zu argumentieren als mit solchen Gesten und mit Gewalt?
"Die Feder ist mächtiger als das Schwert."
Indiana Jones III
Vernünftige Argumente dürfen ruhig mal durch bissige Satire verdeutlicht werden, plumpe Beleidigungen schaden jedoch nur der Sache.
zum Beitrag01.05.2016 , 12:32 Uhr
Die Gleichheit aller EU-BürgerInnen ist zwar eine schöne Vision, scheitert am Ende aber leider mal wieder an denen, die befürchten, ihre Privilegien zu verlieren.
Warum bekommt ein Sozialhilfeempfänger in Rumänien weniger Geld als ein Hartz-IV-Empfänger in Deutschland?
In der sächsischen Provinz wird doch auch ebenso viel Hartz IV bezahlt wie im teuren München.
Alle Europäer sind gleich, aber manche sind gleicher als die anderen.
zum Beitrag01.05.2016 , 12:20 Uhr
1. Die hohen Kosten dürften durch die ständige Betreuung durch Sozialarbeiter entstehen, die eingesetzt werden um die Jugendlichen so schnell und so gut wie möglich in die Gesellschaft zu integrieren.
Ein Sozialarbeiter kostet etwa 30.000 Euro im Jahr, mit Zusatzqualifikation in Sozialpädagogik vielleicht auch mehr. Der Einsatz ist dennoch richtig und wichtig, weil uns diese jungen Flüchtlinge in Zukunft in jedem Fall erhalten bleiben.
2. Ein Ende der EU wäre tatsächlich eine Katastrophe. Deshalb sollte alles, was Menschen gegeneinander aufhetzt, unterbunden werden. Dazu gehören auch Ziegenf*****- und Schnitzelsatiren mit Nazisymbolik.
Hoffentlich kann sich die EU doch noch demokratisch darauf verständigen, wie mit den traumatisierten Kriegsflüchtlingen umgegangen werden soll.
In einer EU-Demokratie haben dabei aber leider auch von Nationalismus beherrschte Länder wie Ungarn, Polen, Dänemark, Grossbritannien, Holland und Österreich etwas zu sagen, nicht nur Deutschland.
zum Beitrag01.05.2016 , 11:36 Uhr
Vielleicht wollen Berlin und Brüssel die sozialen Leistungen gar nicht abschaffen, sondern nur umverteilen.
Wenn in Rumänien ebenso viel Hartz IV gezahlt würde wie in Deutschland (dann max. 250-300€), gliche sich der Wohlstand in Europa immer mehr an (oder auch die Armut).
Damit das gelingt, muss aber erst Gleichheit geschaffen werden, indem man die Nationalstaaten abschafft.
zum Beitrag01.05.2016 , 10:46 Uhr
@Voltaire
Die traumatisierten syrischen Kriegsflüchtlinge verdienen ALLE eine menschenwürdige Unterbringung, solange der Krieg andauert.
Wer aus Armut in der Region bleibt, darf nicht gegenüber denen benachteiligt sein, die sich den teuren Schlepper nach Europa leisten kann.
Niemand müsste hungern, wenn man sparsam mit seinen Resourcen umgeht. In der Türkei kann man für das gleiche Geld einem Vielfachen von Flüchtlingen ein Leben finanzieren.
zum Beitrag01.05.2016 , 10:40 Uhr
Auch ein kleines, unbedeutendes Land wie Österreich sollte seine eigenen Interessen durchaus gegen die anderer EU-Länder verteidigen dürfen.
Nehmen wir als Beispiel die minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlinge. Deutschland hat im letzten Jahr 300 von ihnen an der Grenze aufgegriffen und wieder zurück ins überlastete Österreich geschickt. Grund dafür dürften die hohen Kosten von 40.000 bis 60.000 Euro sein, die ein einzelner von ihnen pro Jahr verursacht.
Auch die Kosten für Mindestsicherung (Sozialhilfe), die allein Wien zahlen muss, sind 2015 um 26 Prozent gestiegen, woran die Asylverfahren den höchsten Anteil hatten. Das fürt zu Steuererhöhungen und weiteren Kürzungen im Sozialsystem.
Deutschland kann nicht einerseits seine eigenen Grenze dicht machen und andererseits von anderen Ländern verlangen, sie auf zu lassen. Ein Präsident Hofer würde Österreich in der EU massiv stärken.
zum Beitrag30.04.2016 , 20:51 Uhr
Es kommt leider nicht so gut an, wenn man dem Auge der Kamera vermummt den Mittelfinger zeigt. Der Zeitungsleser fühlt sich da schnell persönlich beleidigt.
zum Beitrag30.04.2016 , 20:47 Uhr
Minderjährige Flüchtlinge, die besonders schutzbedürftig sind, kosten leider auch besonders viel Geld:
40.000 bis 60.000 Euro pro Jahr
Das könnte die Behörden dazu getrieben haben, die Grenze gegen das Völkerrecht und die EU-Vereinbarungen zu schliessen.
zum Beitrag30.04.2016 , 18:47 Uhr
Leider ist die Aufmerksamkeit Österreichs bezüglich der sozialen Probleme der traumatisierten Flüchtlinge, sich in Österreich zu integrieren, kürzlich enorm gestiegen.
Besonders nachteilig hat sich die brutale Vergewaltigung einer türkischen Erasmus-Studentin auf einer Toilette am Praterstern durch drei Jugendliche ausgewirkt, erst vor wenigen Tagen und ausgerechnet kurz vor der Präsidentenwahl. Aber auch die Vergewaltigung eines 10-jährigen Jungen im Dezember hat grosses Aufsehen erregt.
Seitdem veröffentlichen die Medien massenhaft Nachrichten über weitere sexuelle Übergriffe und das Frauenbild von Afghanen. Nachrichten, die von der FPÖ geschrieben worden sein könnten. Hoffentlich wird das den Medien bald wieder langweilig und sie berichten wieder über die menschenverachtende rechtsextreme Gewalt gegen traumatisierte Kriegsflüchtlinge.
zum Beitrag30.04.2016 , 12:17 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag29.04.2016 , 21:17 Uhr
Die Wasserknappheit in Ägypten hat hauptsächlich mit dem gewaltigen Bevölkerungswachstum (1,8%) zu tun, ebenso wie in den allermeisten anderen Fällen von Wasser- oder Hungersnöten.
Man könnte Ägypten die Möglichkeit eröffnen, jedes Jahr anderthalb Millionen Menschen als Migranten nach Europa zu schicken, um die Geburtenzahl zu kompensieren.
Oder man setzt sich für Gleichberechtigung, Verhütung und ein Verbot von Genitalverstümmelung ein. In Ägypten wird >90% der Mädchen die Klitoris heraus geschnitten, was ihr Leben stark einschränkt und sie auf die Mutterrolle reduziert.
zum Beitrag29.04.2016 , 15:19 Uhr
Es ist problematisch, über traurige Fälle wie diesen oder den der Irakerin, die im März im gleichen Baumarkt Selbstmord begangen haben soll, zu berichten, solange man die Hintergründe nicht kennt.
Die Herkunft des Opfers (Kurde) könnte darauf hin deuten, dass es sich bei den Gewalttätern wieder nicht um Rechtsextreme handelt. Solche Fälle sollte man besser verschweigen, wie es die Polizei recht erfolgreich und nicht ohne Grund macht. Das schürt sonst nur Vorurteile.
zum Beitrag27.04.2016 , 10:57 Uhr
Sorry, ich habe nicht gemerkt, dass ich den doppelten Kommentar bereits abgeschickt hatte.
Bitte löschen: http://www.taz.de/Kommentar-Trump-bei-Vorwahlen/!5299679/
zum Beitrag27.04.2016 , 10:35 Uhr
Wer schon in den eigenen Reihen derart stark polarisiert wie Trump, der kann die Wahlen nicht gewinnen. Eine Kandidatur dieses Fanatikers würde Hillary mit absoluter Sicherheit doch noch die erste weibliche Präsidentin der USA machen, gleich nach dem ersten schwarzen Präsidenten.
Verhindern könnte das nur noch ein wirklich grosser islamistischer Terroranschlag, nach dem die Mehrheit der Amis die Muslime unbedingt aus dem Land verbannen wollen. Aber dann gute Nacht, Menschheit!
zum Beitrag27.04.2016 , 10:31 Uhr
Wer schon in den eigenen Reihen derart stark polarisiert wie Trump, der kann die Wahlen nicht gewinnen. Eine Kandidatur dieses Fanatikers würde Hillary mit absoluter Sicherheit doch noch die erste weibliche Präsidentin der USA machen, gleich nach dem ersten schwarzen Präsidenten.
Verhindern könnte das nur noch ein wirklich grosser islamistischer Terroranschlag, nach dem die Mehrheit der Amis die Muslime unbedingt aus dem Land verbannen wollen. Aber dann gute Nacht, Menschheit!
zum Beitrag27.04.2016 , 10:16 Uhr
Sinn des Ganzen ist wohl, dass Nordafrikaner oder Afghanen, die sich als Syrer ausgeben haben, ihre Familie nicht nachholen können. Manche, die ungerechtfertigt Asyl bekommen haben, könnten deshalb wieder zurück in die Heimat gehen.
zum Beitrag21.04.2016 , 10:54 Uhr
Was wäre denn eine grüne Alternative zu Hartz IV gewesen?
Sicher hätten die Grünen stattdessen die Benzin- und Strompreise drastisch erhöhen können, doch dann hätten sich auch Geringverdiener keine stinkende Benzinschleuder, keine warme Dusche und keinen atomkraftfreudigen Spiele-PC mehr leisten können.
Hartz IV war, so schmerzvoll es für manche auch war, der grösste Erfolg der Grünen, die damit die FDP als Partei der Besserverdiener abgelöst haben.
zum Beitrag18.04.2016 , 15:13 Uhr
Rettungsaktionen vor der Küste Libyens führen am Ende nur dazu, dass die Flüchtlinge in immer kleineren, seeuntüchtigen Booten aufs offene Meer hinaus fahren, um sich retten zu lassen. Dadurch könnte die Zahl der Todesopfer sogar noch steigen. Ein Rücknahmeabkommen, wie es heute von Italiens Ministerpräsident Renzi vorgeschlagen wurde, könnte die Zahl der Ertrunkenen ähnlich stark sinken lassen wie vor Griechenland.
zum Beitrag18.04.2016 , 14:33 Uhr
Konsequente Rückführungen können weitere menschliche Tragödien verhindern. Seitdem aussichtslose Flüchtlinge von Griechenland zurück in die Türkei gebracht werden und nur Syrer bleiben dürfen, ist die Zahl der Bootsflüchtlinge dort deutlich zurück gegangen. Ähnliche Abkommen mit den Ländern Nordafrikas würden auch vor Italien jedes Jahr Tausende Menschenleben retten.
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