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meine Kommentare
18.04.2020 , 05:43 Uhr
Die polizeifeindliche Einstellung des Herrn Schulz treibt hier schon skurile Blüten. Gewalttätige Demonstrationen sind für Polizisten ein "geselliges Ereignis". Soviel Ignoranz und Bösartigkeit ist kaum noch zu überbieten.
zum Beitrag13.04.2020 , 05:33 Uhr
Ein Wehrmachtssoldat mit Fronterfahrung als Softi! Er verläßt im Partisanengebiet mal schnell seinen Posten um mit einer Partisanin ein Schäferstündchen zu halten. So muß man sich die Partisanenbekämpfung vorstellen. Sehr überzeugend!
zum Beitrag04.04.2020 , 05:51 Uhr
462 Verstöße gegen die Verbote festgestellt..." Die waren gemeingefährlich blöde.Da helfen nur Sanktionen.
zum Beitrag24.03.2020 , 05:48 Uhr
Was soll dieser Unsinn? Außerdem darf jeder Maiskolben zum Proberaum fahren, nur ein Maisfeld nicht.
zum Beitrag19.03.2020 , 05:42 Uhr
Erdogan will Flüchtlinge in Nord-Syrien ansiedeln, die freiwillig zurückkehren. Eine finanzielle Prämie soll sie dazu ermuntern. Wenn er dafür Geld erhält ist das wohl auch im Sinne der EU, die in Syrien nicht den geringsten politischen Einfluß hat. Erdogan automatisch zu verteufeln geht an der Realität vorbei.
zum Beitrag05.01.2020 , 05:35 Uhr
Diese Fontane-Verehrung geht unglaublich auf den Nerv. Die meisten Orte hat er nicht einmal selbst besucht, geschweige den gesehen. Er ließ sich diese von anderen schildern.
zum Beitrag20.12.2019 , 05:49 Uhr
Vielleicht befürchtet man einen Gedenktourismus: Heute gedenken wir der Roma, Morgen fahren wir zur Gedenkfeier für die ermordeten Priester und nächste Woche sind die Kommunisten dran u.s.w. Jede Gruppe kann ja seine eigene Gedenkfeier machen, die Regierung sollte sich aber nur an Gedenken für alle Opfer beteiligen. Das Herausstellen einzelner kommt einer Klassifizierung gleich.
zum Beitrag17.12.2019 , 05:59 Uhr
Perfekt wird das ganze System erst, wenn mein Roboter mit der digitalen Karte selbst einkaufen geht und dort auf seinen KI-Kumpel im Markt trifft.
zum Beitrag14.12.2019 , 05:58 Uhr
In West-Berlin war der Eintritt in die Museen Dahlem frei und zu der Zeit war die Stadt noch nicht so reich wie Heute. Da stand ein Acrylwürfel, in den jeder Besucher seinen Eintritt nach eigenem Ermessen einwerfen konnte. Da gibt es "Outreach-Stellen" und es werden "Brücken in die Stadtgesellschaft" gebaut. Geht es auch weniger geschwollen?
zum Beitrag14.12.2019 , 05:49 Uhr
Eines darf nie passieren: Die Straße darf nicht die Politik bestimmen! Ob man etwas positiv findet oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Wer am meisten Menschen auf die Straße bringt, bestimmt die Entscheidungen der Politik, ist ein gefährlicher Weg. Junge Menschen einbeziehen, ist eine Sache, ihnen Macht abzugeben, wiederspricht jeder parlamentarischen Idee.
zum Beitrag11.12.2019 , 07:05 Uhr
Was ist bitte "israelbezogener Antisemitismus"? Das hört sich fatal nach Unterbindung jedweder Kritik an der Politik Israels an. Jeder Staat, jedes Volk darf und muß notfalls sachlich kritisiert werden dürfen. Hilfreich gegen Antisemitismus wäre ein fundierter Geschichtsunterricht. Mit dem sind aber unsere Lehrer und Schüler dieser Generation überfordert.
zum Beitrag10.12.2019 , 05:36 Uhr
Es soll Menschen geben, die es nicht als Erhöhung der Lebensqualität empfinden, wenn sie bei Regen und Kälte an Haltestellen auf verspätete Busse warten. Zugige S-Bahnhöfe sind auch nicht für Jedermann anheimelnd. Wo bleibt die Mobilität für Menschen die nicht mehr Radfahren können oder wollen? In der Grünen Ideologie bleibt halt kein Platz für Selbstbestimmung und Individualität.
zum Beitrag21.11.2019 , 05:06 Uhr
„Protected Bike Lanes“ . Wird Zeit für eine "Protected German Language".
zum Beitrag21.11.2019 , 05:01 Uhr
Mir wäre lieber, die Rolltreppen würden nicht immer wieder für Tage ausfallen. Das gilt auch für die Buslinie vor unserer Tür. Vermutlich lassen künftig viele das Fahrrad stehen und fahren lieber mit der U-Bahn, wegen WLAN, logisch.
zum Beitrag19.11.2019 , 06:20 Uhr
Diese anfängliche Protestbewegung ist völlig aus dem Ruder gelaufen. U-Bahn-Stationen werden in Brand gesteckt, Geschäfte geplündert. Mit Pfeil und Bogen und Stahlkugeln wird auf die Poizei geschossen. Das ist keine Demokratiebewegung mehr, sondern blanke Zerstörungswut und Anarchie.
zum Beitrag14.10.2019 , 05:52 Uhr
Stimmt: Es gibt "zwei Maßgaben im deutschen Rechtssystem", sonst wären bei den Blockierungs-Happenings in Berlin jede Menge Strafanträge wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gestellt worden.
Herr Joswig schildert sein persönliches Empfinden, allerdings bar jeder Sachkenntnis. Bei Eigentumsdelikten wird nicht nach der Höhe materiellen Werte entschieden, sondern nach der Art der Tatausführung.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag08.10.2019 , 07:23 Uhr
Und wieder geht ein Stück Rechtsgleicheit verloren! Das Image des Innensenators darf nicht beschädigt werden. Reagiert die Polizei auch dann so gelassen, wenn die Späti-Betreiber für eine Woche den Potsdamer Platz blockieren, um ihre Öffnungszeiten zu erhalten? Aber das sind ja dann nicht die "Guten", sondern die "Bösen". Wer wozu gehört entscheiden wir dann von Fall zu Fall.
zum Beitrag02.10.2019 , 05:09 Uhr
Bei den ermittelten Tatverdächtigen handle es sich „überwiegend um Angehörige der Volksgruppe der Sinti und Roma“. Diese „Familienclans“ lebten seit Jahren in Deutschland und besäßen „größtenteils die deutsche Staatsangehörigkeit“. Das ist das Ergebnis von Ermittlungen, also eine Tatsachenfeststellung. Da es sich um deutsche Staatsangehörige handelt, werden, nach der Logik von Frau Riese, also auch alle Deutschen diskriminiert. Irgendwann geht dieses ganze Getue nur noch auf den Keks.
zum Beitrag17.09.2019 , 04:32 Uhr
Was bin ich doch froh, dass die TAZ auch bei Humbold ausreichend negatives Material gefunden hat. Das ist zwar nur dem Umstand zu verdanken, dass er zur Zeit des Kolonialismus gelebt hat, aber ein Grund zur Freude ist es trotzdem.
zum Beitrag09.09.2019 , 05:01 Uhr
Das ist leider die traurige Realität.Mitgefühl und Trauer werden zunehmend zum Event.
zum Beitrag02.09.2019 , 05:34 Uhr
Diese Umwelhilfe ist sowieso ein dubioser Verein. Es gibt in der EU unendlich viele regionale Unterschiede, die nicht alle in Brüssel geregelt werden können. Solange das nicht akzeptiert wird, wird der Unmut der Bevölkerung gegen Entscheidungen der EU weiter zunehmen.
zum Beitrag02.09.2019 , 05:29 Uhr
"...vor den Opfern der Deutschen Gewaltherrschaft". Die Juden gehören nicht dazu? Eine Katalogisierung der Opfer ist abscheulich, als ob es eine Werteskala gäbe, von Juden zu Sinti oder Roma.
zum Beitrag31.08.2019 , 05:31 Uhr
Diese Opfer-Konkurrenz existiert doch schon lange. Denkmäler für einzelne Volksgruppen gibt es oder sie werden gefordert. Ein gemeinsames Opfergefühl und Opfergedenken wäre sinnvoller.
zum Beitrag28.08.2019 , 05:04 Uhr
Sicher ein großer Erfolg, aber ich befürchte zu Lasten des gesamten Zoos. Er ist nicht mehr wiederzuerkennen. Ein Besuch wird zum Wimmelspiel, Touristen freuen sich, ein Tier entdeckt zu haben.
zum Beitrag25.08.2019 , 04:56 Uhr
Ein schöner Anlass, damit sich alle wieder selbst feiern konnten.
zum Beitrag20.08.2019 , 06:06 Uhr
Warum die ehemaligen Symbole der DDR auf alle möglichen Gebäude projeziert werden, ist mir nicht so ganz klar. Fehlt nur noch ein Bild vom Staatsratsvorsitzenden. Ich dacht immer, wir feiern die Tatsache, dass das alles verschwunden und (hoffentlich) überwunden ist.Errare humanum est.
zum Beitrag20.08.2019 , 05:56 Uhr
Ob auf einem T-Shirt oder Plakat "Nieda mit die Katze" steht oder irgendein anderer Protest ist unwichtig. Protestkundgebungen haben in einem Parlament nichts zu suchen, die Abgeordneten dürfen im Plenum weder unter Druck gesetzt, noch beeinflußt werden. Proteste gegen §219a dürfen, AFD-Slogans aber nicht? Wer sortiert die Aktionen nach Gut und Böse?
zum Beitrag13.08.2019 , 05:56 Uhr
Man kann also Häuser kaufen, ohne eine müde Mark zu besitzen, weil man einen plausiblen Plan hat. Super! Da mach ich mich mal gleich ans Werk.
zum Beitrag13.08.2019 , 05:48 Uhr
Die Politik geht schon wieder den leichteren Weg der Anbiederung. Weil sich Vebraucher in der Öffentlichkeit schlecht benehmen, machen wir die böse Industrie dafür verantwortlich. Anstatt Kindern von Anfang an klar zu machen, dass man seinen Dreck nicht auf die Straße wirft, erklärt man die Hersteller zum Feind, mit dem Erfolg, dass von einem Wir-Gefühl nichts mehr übrig bleibt.
zum Beitrag12.08.2019 , 06:47 Uhr
Passt wunderbar zum Artikel. Die Firmen der DDR wurden geschlossen, weil die Produkte keiner haben wollte und es dafür keinen Markt gab. Die böse Treuhand hat sicher eine Menge Fehler gemacht, aber sie hat mehr Geld in den Osten geschickt, als abgezogen. Passt aber nicht zur Legende, genausowenig, wie die Revolution, die es nie gab.
zum Beitrag04.08.2019 , 06:14 Uhr
Zur Erinnerung Frau Gürgen: Die Polizei und die Politik hat die Pflicht Demonstrationen unter freiem Himmel zu schützen. Politische Richtungen sind in der Demonstrations- und Versammlungfreiheit nicht einzuschränken oder zu fördern. Ich hoffe, es bleibt trotz postdemokratischer Zustände, noch lange so .
zum Beitrag04.08.2019 , 06:07 Uhr
Zu Zeiten der Neanderthaler brauchte der Klimawandel nur 10 Jahre bis zur Eiszeit! Ohne Autos, ohne Flugzeuge. im 18. Jahrhundert verlief der Klimawandel ähnlich dramatisch, allerdings ohne in einer richtigen Eiszeit zu enden. Goethe fuhr Kutsche. Wir werden ihn auch jetzt nicht verhindern können, bestenfalls abmildern Der Verzicht auf pupende Kühe oder veganes Essen ist sorgt für Beifall, die Auswirkungen wären aber gleich Null. Es müssen globale Systeme geändert werden, um ein merkbare Wirkung zu erzielen. Ob Deutsche nach Malle fliegen oder nicht, gäbe eine Reduzierung im Promillebereich. Nur Kosmetik und Streicheleinheiten für das eigene Gewissen.
zum Beitrag19.07.2019 , 06:04 Uhr
Die Überschrift ist ja wohl total daneben. Ein "gesunder Rausch"?
zum Beitrag07.07.2019 , 05:18 Uhr
"...das kriegsverherrlichende Ding auf dem Gipfel des Kreuzbergs" ist, wenn ich mich nicht irre, ein Schinkelbau und verherrlicht keineswegs den Krieg an sich. Es erinnert an die Befreiungskriege gegen die napolionische Besetzung und Unterdrückung fast ganz Europas. Männern wie Scharnhorst, Gneisenau und Blücher ein Andenken zu bewahren fällt mir leicher, als einem Thälmann.
zum Beitrag06.07.2019 , 06:01 Uhr
Das verbringen von Gegenständen auf die Fahrbahn ist verboten und wird mit einem Bußgeld belegt. Darf ein Stadtrat Verordnungen und Gesetze brechen? Warum reagiert die Polizei und das Ordnungsamt nicht?
zum Beitrag05.07.2019 , 06:04 Uhr
Ich soll nicht wirklich die Traditionstheater, die Deutschlandhalle und unter Denkmalschutz stehenden Gebäude entlang der Ku-Damms aufzählen, oder? Die Spätis gehören ebenso dazu.
zum Beitrag05.07.2019 , 05:59 Uhr
Äpfel mit Birnen vergleichen geht nicht. Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform. Nun steht Thälmann nicht für die Idee und die Partei der Planwirtschaft, sondern für die Kommunistische Partei Deutschlands und die Idee des Kommunismus.
zum Beitrag04.07.2019 , 06:11 Uhr
Vieles, was für West-Berlin stand, wurde schnell und gründlich abgerissen, vernichtet. Die Lufbrückenpiloten durften nicht landen, durften nicht einmal eine Runde über die Innenstadt fliegen! Altkommunistische Relikte werden bewahrt und gepflegt und jetzt das noch! Repräsentanten einer Unterdrückungsära darf man weder neue Denkmäler setzen, noch alte erweitern und aufwerten. Das ist halt die Folge, wenn die SED-Nachfolgepartei zur Landesregierung wird.
zum Beitrag08.06.2019 , 06:39 Uhr
Schöne Idee der Promotion. Man muß nur die richtige Schiene finden. Verlogen und peinlich, aber im Trend.
zum Beitrag23.05.2019 , 05:47 Uhr
Die Interprätation des Senators ist etwas schief. Die Wüde des Menschen und die Freiheit sind zwei verschiedene Schuhe.
zum Beitrag23.05.2019 , 05:41 Uhr
Am weiteren Anstieg der Mieten würde eine Bebauung nichts ändern. Wenn der Rand bebaut ist, ist es nur eine Frage der Zeit, wann das gesamte Feld folgt.
zum Beitrag21.05.2019 , 04:57 Uhr
Lesen: "Die Neuerfindung der Diktatur" von Kai Strittmatter. Danach sieht man die Entscheidung vielleicht in einem anderen Licht.
zum Beitrag17.05.2019 , 05:41 Uhr
Erst feiert der Bundestag 70 Jahre Grundgesetz und dann dieser Beschluß!
zum Beitrag30.04.2019 , 05:44 Uhr
Sechs Prozent werden zu vegetarischen und veganen Produkten, wie Sojamilch, Tofu und andere Fleischersatzprodukte verarbeitet. Der Hauptanteil landet im Tierfutter oder Öl. Die sechs Prozent kann man getrost vergessen, wo doch alles so Bio ist.
zum Beitrag29.04.2019 , 05:11 Uhr
Aha, un das schließt also das erste aus?
zum Beitrag28.04.2019 , 05:42 Uhr
"Ein Coworking Space für Start Ups", geil! Ick freu mir!
zum Beitrag28.04.2019 , 05:33 Uhr
Der Erfolg es Veganismus besteht u.a. auch darin, dass die Regenwälder skrupellos gerodet werden, um Anbauflächen für Soja zu bekommen. Na dann guten Appetit.
zum Beitrag15.04.2019 , 05:35 Uhr
Wir sind doch immer so für den "investigativen Journalismus". Kein Bock mehr?
zum Beitrag15.04.2019 , 05:32 Uhr
Schöner Versuch die kriminelle Aktivität der Clans zu relativieren. Die Polizei ist wie immer der Böse.
zum Beitrag14.04.2019 , 05:38 Uhr
China geht es nicht nur um wirtschaftliche Expansion, sondern politischen Einfluß. Kein Abkommen ohne die Verpflichtung keine china-kritischen Äußerungen zu unterstützen. Unterwanderung der Universitäten mit Einfluß auf Forschung und Lehre. Die Etablierung der chinesischen Propaganda ist gefährlicher, als die wirtschaftliche Expansion. Lesen: "Die Neuerfindung der Diktatur".
zum Beitrag11.04.2019 , 05:13 Uhr
Wir bekommen einen Klimawandel, keine Frage und wir müssen versuchen den soweit wie möglich abzumildern. Solche Berichte, wie hier geschildert, sind jedoch keine wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, sondern Computer-Modelle.
zum Beitrag11.04.2019 , 05:09 Uhr
Irgendwie komisch, wenn ein paar Tage wärmer ist als im Durchschnitt üblich, dann ist das ein Beweis für den Klimawandel. Jetzt kommen einige Tage mit Frost, die auch nicht im Durchschnitt liegen. Das ist aber nur Wetter. Wie geht das?
zum Beitrag31.03.2019 , 06:00 Uhr
Die Gedächtniskirche ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch ein Berliner Wahrzeichen. Werbung, egal welcher Art, verbietet sich von selbst. Für die Erhaltung und Pflege der Symbole dieser Stadt ist der Senat in der Pflicht. Der hat jedoch mehr mit der gegenseitigen Blockadepolitik innerhalb der Koalition zu tun. Der Berliner Dom muß Restaurierungskosten von zur Zeit mehr als 2 Mill. aufbringen. Die Domgemeinde, die Eigentümer des Doms ist, lehnt jede Werbung strikt ab. Staatliche Hilfe ist auch hier kaum zu erwarten,, also setzt sie auf Spenden. Ist dieses Verfahren der Ku-Damm-Gemeinde zu mühselig?
zum Beitrag29.03.2019 , 05:29 Uhr
Wer den Unterschied zwischen diskreditieren und kritisieren nicht kennt, braucht wohl Nachhilfe. Um Politik der Gegenwart zu verstehen, muß man die Geschichte kennen und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Philosophien ist auch hilfreich. Das alles findet in den meisten Schulen nicht mehr statt. Erwachsene können das durch Lebenserfahrung und Vernunft kompensieren. Kinder wohl kaum.
zum Beitrag25.03.2019 , 05:38 Uhr
Dass es sich um die Befreiungskriege gegen die napolionische Besetzung fast ganz Europas ging, spielt natürlich keine Rolle. Einfach drauflosbrüllen, wird schon Wirkung zeigen.
zum Beitrag25.03.2019 , 05:12 Uhr
Alle Ursachen müssen berücksichtigt und ggf. verändert, die zum Insektensterben beitragen. Evtl. Windräder nehme wir natürlich raus, weil das sind die Guten. Mein Insekten-Hotel im Garten macht den Schaden wieder wett. Wieder einmal keine sachliche Diskussion, sondern Ideologisierung.
zum Beitrag21.03.2019 , 07:02 Uhr
Das kann dann auch an Subunternehmer weitergegeben werden. Im Schrebergarten oder auf einer Terrasse ließe sich das auch anbauen. Start Ups könnten sich entwickeln, mit entsprechenden Sicherheitsstandards natürlich. Ein Geschäftsmodell der Zukunft, dank der Grünen.
zum Beitrag21.03.2019 , 06:57 Uhr
Menschen, die einen rechtlichen Betreuer haben, dürfen nicht einmal für sich selbst uneingeschränkte Entscheidungen treffen, sind nicht geschäftsfähig. Die großen Zusammenhänge der Politik verstehen sie aber ganz genau und können die Ziele von Parteien rational einschätzen und beurteilen. Das einzige, was dabei herauskommt wird sein, dass im Hintergrund der Betreuer eine zweite Stimme bekommt und zeigt, wo das Kreuz gemacht werden muß. Hier geht es nicht um Gleichstellung Behinderter, sondern um Stimmenfang.
zum Beitrag16.03.2019 , 05:52 Uhr
Wir erreichen Aufmerksamkeit, weil wir nicht in die Schule gehen. Also halten sie ihre eigenen Proteste nicht für schlagkräftig genug? Wohl kaum. Sie können nicht am Nachmittag demonstrieren, weil es Ärger mit Mutti gibt. Klavierunterricht und Nachhilfe dürfen nämlich nicht geschwänzt werden. Soweit darf Engagement nicht gehen.
zum Beitrag16.03.2019 , 05:46 Uhr
Jede Bewegung definiert ein Ziel, wohin sie sich bewegen will. Das gab es aber nicht. Kein politischer Standort, keine politischen Erklärungen , die etwas hätten bwegen können. Nur bla, bla. Ich habe gewartet und gehofft, aber es kam nichts.
zum Beitrag16.02.2019 , 05:41 Uhr
Schön wären auch kleine Inseln zum Grillen, natürlich nur Tofu oder gesundes und besonders nachhaltiges Gemüse. Peace Bruder!
zum Beitrag16.02.2019 , 05:36 Uhr
Wir sind überzeugte Demokraten, wir wollen die Menschenrechte und die Freiheit (wovon oder wofür?) für uns bewahren, wenn möglich für die ganze Welt. Wer aber Vorsorge trifft, um diese dann notfalls zu verteidigen ist kriegslüstern. Bravo, so wird es gelingen!
zum Beitrag10.02.2019 , 05:33 Uhr
Alle Frauen sollten bis zum Zeugungsakt über ihren Körper selbst bestimmen. Danach geht es um den Körper eines anderen sich entwickelnden Menschen, um das Leben eines anderen. Beides gehört ihnen nicht.
zum Beitrag09.02.2019 , 05:42 Uhr
Und der "ganz viel böse Willen" von einigen Spinnern ist ein solch langer Artikelwert? Jeder hat das Recht Blödsinn zu reden, aber man muß sich nicht mit jedem Blödsinn auseinandersetzen.
zum Beitrag03.02.2019 , 05:38 Uhr
Dieses ständige Schaulaufen: "Schaut her, ich bin Mutter und habe Stress, weil ich ein Kind habe" geht auf die Nerven. Ich habe sechs Kinder großgezogen, jahrelang drei Kinder als allein erziehender Vater im Schichtdienst. Na und? Meine Kinder konnten alleine die BVG benutzen, kannten ihren Schulweg auswendig und nachmittags gingen sie spielen. Nicht Klavier oder Geige. Nee, auf dem Spielplatz oder bei Freunden. In den 60-er Jahren galt eine Regel: Du hast Kinder in die Welt gesetzt, also kümmere dich darum. Dafür wurde man nicht bewundert, sondern es war eine Bringeschuld.
zum Beitrag30.01.2019 , 06:55 Uhr
Es ist also unzumutbar Patientinnen in einem persönlichen Gespräch zu beraten. Gut zu wissen, wenn es um die Arztwahl geht. Verantwortungsvolle Entscheidungen sind nur durch die Trefferquote bei Google möglich? Das wirkt alles sehr konstruiert.
zum Beitrag27.01.2019 , 06:01 Uhr
"Sehr wahrscheinlich" und "mit großem Vertrauen" sind keine Fakten, sondern Vermutungen. Der Vorsitzende einer Meteorologenvereinigung, der Name ist mir entfallen, nannte es "wissenschaftlich unseriös" das Wetter von 2018 eindeutig dem Klimawandel zuzuschreiben. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Erst weitere Langzeitbeobachtungen würden zu einer gesicherten Aussage führen.
zum Beitrag24.01.2019 , 06:54 Uhr
Es lebe die Rechtsgleichheit! Wer sehr wenig Geld hat zahlt dann wenigstens einen Euro. Wegen der Solidarität.
zum Beitrag23.01.2019 , 07:01 Uhr
Welch ein Irrtum!
zum Beitrag23.01.2019 , 06:54 Uhr
Es ist noch nicht lange her, da wurden die Schrecken des 1. Weltkrieges dargestellt, dokumentiert und kommentiert, dass man es nicht mehr hören wollte. Mein Großvater, mein Vater sprachen noch vom Erbfeind Frankreich. Beide Kriegsteilnehmer. Wenn nun das Bündnis beider Staaten auf allen Ebenen vertieft wird, sogar ein militärischer Beistandspakt besiegelt wird, soll das alles nur symbolisch sein? Was für eine verquere Betrachtungsweise.
zum Beitrag20.01.2019 , 05:49 Uhr
"...zu Beuths Zeiten sei Antisemitismus ja weit verbreitet gewesen" ist keine Relativierung, sondern eine Tatsachenfeststellung. Aus demselben Grund war es auch Bismarck. Sollen wir nun alle Kinder dieser Zeit verdammen und aus der Öffentlichkeit entfernen? Das wäre eine unzulässige Arroganz der Neuzeit.
zum Beitrag16.01.2019 , 06:57 Uhr
Nur zur Erinnerung: Die "Alt-Nazis" müssen seit mindestens 10 bis 15 Jahren in Pension sein.
zum Beitrag16.01.2019 , 06:50 Uhr
Das sind keine Bauern im klassischen Sinne mehr, sondern industrielle Produzenten. Der Bauernverband diktiert die Vorschriften für Tierhaltung, die total dem Tierschutz entgegenstehen. Und was macht der Verbraucher? Er kauft das billige Wasserfleisch und zeigt mit dem Finger auf die Produzenten und Handelsketten. Das ist verlogen und heuchlerisch.
zum Beitrag12.01.2019 , 06:52 Uhr
Sehr gut dokumentiert in "Der Verrat" von Sebastian Haffner. Gemeint ist der Verrat der SPD an der Arbeiterklasse. Haffner war selbst Parteimitglied.
zum Beitrag06.01.2019 , 06:52 Uhr
Berlin als Metropole und Touristenmagnet ausbauen ist ein bekanntes Ziel. Das bringt richtig Geld in die Stadt. Aber bitte mit ländlicher Ruhe und Romantik. Wer nach Berlin kommt weiß was ihn erwartet: Viel Verkehr und lauter Trubel. Wer das nicht mag, darf auch wegbleiben. Es gibt keinen Zwang nach Berlin zu kommen.
zum Beitrag06.01.2019 , 06:43 Uhr
Große Frage: Wie kommen die Daten das erste mal ins Internet? Wie kann solch ein "Datenklau" verhindert werden? Einfach nicht an diesen asozialen Netzen beteiligen. Kostet auch kein Geld. Warum kommt darauf keiner? Offensichtlich haben alle das Gefühl, sie würden dann nicht mehr existieren. Wie armselig!
zum Beitrag04.01.2019 , 05:51 Uhr
"Von einer Bürgerwehr ist nichts zu sehen, das wird aufgebauscht". Warum dann ein solcher Artikel? Damit diese Szene noch mehr Sympatisanten bekommt?
zum Beitrag30.12.2018 , 05:16 Uhr
Ja, selbstverständlich muß es das Schloss sein, wenn es um die wiederherstellung der historischen Umgebung geht. Gegenüber der Berliner Dom, dann die Staatsoper, das Kronprinzenpalais, das Zeughaus. Ein "modernes" Gebäude mit viel Beton und schön viel Glas wäre ein architektonisches Verbrechen. Schlimm genug, dass man sich nicht traut, dass Schloss auch so zu nennen.
zum Beitrag29.12.2018 , 06:03 Uhr
Keine Frage, Waffenexporte in Krisengebiete gehören verboten. Allerdings verhindern wir keine Kriege oder Konflikte, wenn Deutschland den Handel einstellt. Laut TIME beträgt der deutsche Anteil gerade mal 2 %. Den würden die USA und China gerne übernehmen.
zum Beitrag21.12.2018 , 06:07 Uhr
Dass es Menschen gibt, die für ihre Karriere lügen und tricksen, ist eine alte Weisheit. Nun har es mal den Spiegel erwischt, bei anderen fände man sicher auch ein Haar in der Suppe.
Schlimmer ist das Heer freier Journalisten, die nur schreiben, was man ihnen auch abkauft. Wes Brot ich esse, des Lied ich singe. Da sind wir schon im Bereich der Meinungsmache, die in allen Medien um sich greift.
zum Beitrag20.12.2018 , 07:23 Uhr
Der selbstbestimmte Mensch entschied einstmals selbst was er essen will und was nicht. Was geht es meine Regierung an, was ich esse oder trinke? Die Generation Facebook ist offensichtlich darauf eingestellt, dass andere vorgeben, was für sie gut oder schlecht ist. Wenn kommentiert wird, dass "Kinder legal vergiftet werden werden" ist das der Höhepunkt der Hysterie.
zum Beitrag11.12.2018 , 06:09 Uhr
Donnerwetter! Die Ergebnisse werden uns vom Hocker hauen und die Folgen werden tiefgreifend sein. Die betroffenen Richter und andere Angehörige der Justiz sind schon längst in Pension. Gut das so lange gewartet wurde.
zum Beitrag25.11.2018 , 05:33 Uhr
Das also ist die Normalität, denn wir lassen uns von Terroristen nicht unseren Alltag aufzwingen. Für die Befriedigung einer Hysterie und einen Weihnachtsmarkt im Drahtkäfig 2,5 Mill. Euro. Sollte ein Verrückter auf die Idee kommen innerhalb des Areals einen Anschlag zu verüben, bekommen wir dann ein zweites Duisburg? Zu enge Fluchtwege, Panik vor den Absperrgittern?
zum Beitrag21.11.2018 , 05:28 Uhr
Wenn bei diesem Zirkus Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorliegen, muß dagegen etwas unternommen werden. Sich dann um den Standort zu streiten, ist ja wohl verfehlt.
zum Beitrag15.11.2018 , 05:41 Uhr
Nichts gegen die Instandsetzung, aber wie wird mit den Denk-Malen West-Berlins, Checkpoint Charly, Dreilinden, umgegangen? Die alte Frontstadt wurde schnell abgeschafft, die DDR-Hauptstadt wird immer noch gepflegt und gehegt.
zum Beitrag10.11.2018 , 06:02 Uhr
„Man kann sich das vorstellen wie einen Wanderzirkus.“. Stimmt, mehr ist es nicht. Dafür Steuergelder zu verbraten, ist schon eine Frechheit. Aber man kann ja eine Re-Finaznierung starten: "... die Einfahrt von Autos in den Bezirk zu besteuern.“ Tolle Idee und jeder Bezirksheini darf mal wieder die Sau durchs Dorf treiben.
zum Beitrag09.11.2018 , 16:09 Uhr
Die Versammlungs- und Meinungsfreiheit darf keinen Unterschied machen, wofür oder wogegen jemand demonstrieren will. Eine Demokratie, die Demonstrationen verbietet, ist schwach und äußerst bedenklich.
zum Beitrag09.11.2018 , 05:38 Uhr
Wie breit ist ein Fahrrad plus Fahrer? Wie breit sind zwei Exemplare davon? Vier Meter breite "Radfahrbahnen", das ist Berliner Gigantismus, das ist ausufernder Irrsinn.
zum Beitrag06.11.2018 , 05:30 Uhr
Ob jemand in drei oder erst in fünf Jahren die Miete nicht mehr bezahlen kann ist am Ende völlig wurscht. Nicht die Laufzeit von Erhöhungen muß verändert werden, sondern die Höhe der Zahlungen.
zum Beitrag24.10.2018 , 05:44 Uhr
Die bemängelten Fotos können nur gezigt werden, weil es die Realität dahinter gibt. Sie sind nicht gestellt.
zum Beitrag20.10.2018 , 05:57 Uhr
Auftritte rechtsextremer Bands werden möglichst verhindert oder zumindest verurteilt. Zu recht. Woher jetzt die Zustimmung für den Auftritt einer linksextremen Band?
"Kunst-Raum politischer Neutralität" ist schon wieder eine leere Worthülse.Ernst zu nehmende Kunst ist nie politisch neutral.
zum Beitrag20.10.2018 , 05:42 Uhr
„Die Fachwelt schaut auf Berlin.“ Davon bin ich überzeugt und die Fachwelt staunt und reibt sich die Augen, was für ein Blödsinn hier möglich ist.
zum Beitrag19.10.2018 , 06:23 Uhr
Hier wird ein weltweites Problem massiv heruntergespielt. Die Venezianer sind keineswegs mehr damit einverstanden, das ihre Stadt von Touristenmassen überschwemmt wird. Das Übersetzen mit den Fähren ist stark begrenzt worden und wird reguliert, damit auch die Einwohner Venedigs ihre Stadt noch nutzen können. Welcher Berliner kann noch spontan ein Museum besuchen, ohne extrem lange Wartezeiten?
zum Beitrag11.10.2018 , 06:59 Uhr
Woher haben Sie diese Erkenntnis? Die Exekutive und damit die Staatsanwaltschaft ist dem Legalitätsprinzip verpflichtet und nicht dem Minister.
zum Beitrag10.10.2018 , 05:32 Uhr
Wer denkt sich denn sowas aus? Die Aufhebung des Vermummungsverbotes ist ein gewaltiger Rückschritt. Noch kann die Polizei nach dem Opportunitätsprinzip nach Lage entscheiden ob sie einschreitet oder nicht. Danach hat sie keine Handhabe mehr.
zum Beitrag10.10.2018 , 05:14 Uhr
Kein Grund zur Aufregung. Demokratie und Freiheit erfordern das Gesetze immer und für jeden gelten. Durch eine eventuelle Aufhebung der Immunität wird keine Schuld zugewiesen, sondern eine rechtstaatliche Prüfung ermöglicht.
zum Beitrag02.10.2018 , 05:42 Uhr
Wer hat die Terrorgruppe entdeckt? Ein direkter Wohnungsnachbar oder vielleicht der so verhasste Verfassungsschutz? Die Bundesanwaltschaft wars nicht.
zum Beitrag30.09.2018 , 06:07 Uhr
Bekannte Straftäter dürfen weiter in Deutschland rumlaufen, weil immer noch zu viele Verständnis einfordern für arme, unbegleitete Jugendliche. Auch wenn diese längst volljährig sind. Der Staat schütz seine Bürger nicht mehr konsequent vor Straftätern.
zum Beitrag23.09.2018 , 06:09 Uhr
Wieder ein Anti-Polzeiartikel mit Unterstellungen und nachweislich falschen Behauptungen.
zum Beitrag11.09.2018 , 07:01 Uhr
Eine als Kunstaktion verkaufte Touristenabzocke mit der Tragödie der Berliner Mauer. Geschmackloser gehts nicht. Herr Lederer tut auch alles, hauptsache Geld fließt. Wer als Jugendlicher täglich mit dem Kopf gegen die Mauer lief, egal in welche Richtung er ging, kann dieses Projekt nur als Skandal empfinden.
zum Beitrag11.09.2018 , 06:49 Uhr
Herzinfarkt und Tod durch Stress. Insofern besteht da sehr wohl ein Zusammenhang.
zum Beitrag06.09.2018 , 07:03 Uhr
Die Hintergründe und der historische Verlauf sind bei Sebastian Haffner in seinem Buch "Der Verrat" nachzulesen. Für den Schießbefehl war mehr Noske als Ebert verantwortlich. Es sollte auch nicht der letzte Verrat der SPD an der Arbeiterklasse bleiben.
zum Beitrag06.09.2018 , 06:50 Uhr
Man reibt sich nur noch die Augen und versteht es nicht mehr. S. Wagenknecht hat Recht, wenn die Rechtsradikalen plus AfD jetzt nicht zurückgedrängt werden können, werden wir Deutschland in 5 Jahren nicht mehr wiedererkennen.
zum Beitrag05.09.2018 , 05:17 Uhr
Shishabars gehören zu Deutschland! Das ist wundervoll, das ist multikulti. Fatal ist nur, dass sie sich langsam aber sicher über die gesamte Stadt ausbreiten, begleitet von Spielsalons und Wettbüros. Die arabischen Clans bauen damit ihre Einflußgebiete und ihre Macht weiter aus. Aber wenn Frauen dadurch abends länger weg bleiben können, muß man das schon mal in Kauf nehmen.
zum Beitrag31.08.2018 , 05:53 Uhr
Kinder gehören in die Gesellschaft, aber nicht an den Arbeitsplatz. Egal ob Parlament, Schlosserei oder Büro. Der nächste bringt seinen Hund mit, weil der ja auch mal gassi gehen muß. Alles hat halt seinen Platz.
zum Beitrag29.08.2018 , 06:49 Uhr
Die permanente Behinderung anderer an der Ausübung ihrer Verfassungsrechte, häufig auch mit Gewalt, ist faschistoid.
zum Beitrag29.08.2018 , 06:03 Uhr
Da kann man noch so viel Bimborium drum machen, wie man will, es bleibt eine neue Abzocke für Touris. In Berlin eine Mauer zu bauen und dahinter eine Diktatur installieren hat automatisch einen Bezug zur DDR. Das ist Kalkül und nicht Kunst. Wie wäre es mit München oder Hamburg?
zum Beitrag28.08.2018 , 06:59 Uhr
In erster Linie brauchen wir bezahlbaren Wohnraum für die Menschen, die hier leben. Dieser Wachstumsirrsinn muß dann aufhören, wenn er die Existenz der Berliner bedroht.
zum Beitrag28.08.2018 , 06:52 Uhr
Jedes Übel läßt sich nur an der Wurzel bekämpfen. Das bedeutet, unsere Kanzlerin und die Minister müssen keine Reisen irgendwohin veranstalten, sondern dafür sorgen, dass alle in diesem Land gezwungen werden, unsere Regeln und Gesetze zu beachten. Davon sind wir weit entfernt. Keine Gewalttat von Migranten ohne Relativierung in den Medien, keine Abschiebung ohne Protestdemo. Das muß aufhören!
zum Beitrag20.08.2018 , 07:32 Uhr
In der Mauer-Stadt West-Berlin, mit Toten an der Mauer, mit Ultimaten aus Moskau, marschierte die SED-Westberlin durch die Stadt. Die Aufmärsche wurden von der Polizei geschützt, nicht die SED, sondern die Demokratie, das Grundgesetz und die Freiheit. Dieses fundamentale Demokratieverständnis ist verloren gegangen..
zum Beitrag20.08.2018 , 07:02 Uhr
"Für die nächsten Proteste muss über eine noch breitere Mobilisierung und Ansprache der Bevölkerung nachgedacht werden." Da kommen wir in ein sehr gefährliches Fahrwasser. Wenn es sich bewährt, setzen wir das ruhig auch gegen mißliebige Opposition ein. Bis zum Hass ist es nur noch ein kleiner Schritt. So kann man die Demokratie auch begraben und fühlt sich dabei auch noch richtig gut. Nein Danke!
zum Beitrag19.08.2018 , 06:47 Uhr
Wer ist dafür verantwortlich? Es ist der immr noch beliebte und so sympatische Herr Wowereit, der mit seiner Politik in Berlin alles gegen die Wandgefahren hat, was ging: Polizei, Feuerwehr, Verwaltung und Justiz. Dafür ist Berlin jetzt Partymeile.
zum Beitrag19.08.2018 , 06:41 Uhr
Erst die Gegendemonstrationen und die Berichterstattung geben diesem Nazi-Aufmarsch Bedeutung. Laßt sie alleine laufen und sie laufen ins Leere.
zum Beitrag16.08.2018 , 05:00 Uhr
Das ist überhaupt kein Problem. Erstens braucht man in der breiten Masse keine Bildung mehr und sie wird auch nicht gewünscht, zweitens gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung fertige Anleitungen für "Lehrer". Welche Fragen müssen gestellt werden, welche Antworten sind die richtigen u.s.w.
zum Beitrag16.08.2018 , 04:48 Uhr
Noch deutlicher kann man den Irrsinn und das Chaos in der Asylpolitik nicht mehr darstellen.Genau das ist die Situation, die die Menschen in diesem unserem Lande nicht mehr verstehen.
zum Beitrag15.08.2018 , 06:49 Uhr
Özil läßt sich lächelnd mit Gauland fotografieren. In welcher Mannschaft dürfte er noch spielen?
zum Beitrag12.08.2018 , 06:11 Uhr
Schule hat per se den Auftrag sich gegen Gewalt zu wenden. Egal vom wem oder gegen wen. Da braucht es kein Splitting von Gewalt oder Initiativen. Schule erfüllt nur leider ihren Auftrag nicht mehr, rundum.
zum Beitrag10.08.2018 , 05:27 Uhr
Warum der EU der Verwaltungsaufwand zu groß ist, ist mir schleierhaft. Welche Kommission berechnet und überprüft denn die Anträge auf Kindergeld? Die Nationalstaaten müssen die finanziellen Mittel aufbringen, also müssen sie auch über die Modalitäten entscheiden können. Wer soll Verständns dafür haben, dass monatlich 50 Mill. Euro ins Ausland gezahlt werden, während soziale Projekte im Inland am Existenzminimum arbeiten.
zum Beitrag08.08.2018 , 05:49 Uhr
Das ist wieder die typische Überheblichkeit der Europäer. Menschen aus Nigeria, Ghana oder auch Pakistan würden bestimmt gerne bei der Berliner Polizei dienen. Dann müßte die Besoldung auch nicht erhöht werden, die sind an Billiglöhne gewöhnt.
zum Beitrag06.08.2018 , 06:45 Uhr
Alleinerziehend ist, ob man will oder nicht, eine individuelle Entscheidung. Wenn dann laut Umfrage davon 55 % bereit sind einen Job anzunehmen, bedeutet dies, dass 45 % darauf reflektieren, dass die Solidargemeinschaft ihr Erziehungsmodell finanziert. Das ist keine Frage des Systems, sondern eine Frage von Erwartungshaltung und Abkehr von Eigenverantwortung.
zum Beitrag06.08.2018 , 06:08 Uhr
Das Recyclingsystem ist bei einer Erfolgsquote zwischen zwei und vier Prozent nur eine Geldmaschine. Einwegwindeln haben wir nur unterwegs benutzt, wenn wir länger von zu Hause weg waren. Das sparte Geld und Müll.
zum Beitrag04.08.2018 , 06:42 Uhr
Polizeipräsident in Berlin wird nur, wer auf die Stimme seines Herrn Innensenators hört. Als Befehlsempfänger hat keiner eine Chance wirkliche Reformen oder Verbesserungen einzuleiten. Dazu kommt das Dilemma, diese Polizei nach ökonomischen Regeln führen zu wollen. Die Ergebnisse sind bekannt.
zum Beitrag04.08.2018 , 06:08 Uhr
Berliner Gigantomanie, die unnütz Gelder verschwendet. Ein würdiges Denkmal, drei Nummern kleiner, wäre angemessen.
zum Beitrag04.08.2018 , 05:57 Uhr
Alle Umfragen zeigen, dass bei der nächsten Wahl die etablierten Parteien hinweggefegt werden. Eine Regierungsmehrheit wird nur noch mit der AfD möglich sein. Ich hoffe, diese Bewegung hat Erfolg, sonst wird es übel in diesem Land.
zum Beitrag03.08.2018 , 05:12 Uhr
Die Firma "Bolle" in Berlin machte das schon in 1970er Jahren. Nur nicht lange, dann kamen die Hygiene-Päpste und Bürokraten und der Versuch war beendet.
zum Beitrag02.08.2018 , 06:57 Uhr
Ein sehr treffender Blick auf 68. Ich war kein Revolutionär und wollte keine Revolution machen. Aber ich stellte fest, dass hier alles falsch ist. Bestimmte Dinge gingen einfach nicht mehr, ich konnte sie jedenfalls nicht mehr so machen, wie vorher. Und das revolutionierte dann fast automatisch. Alles wurde auf eine Karte gesetzt und die Karriere fand lange Jahre nicht mehr statt. Trotzdem war jede Entscheidung gegen "das Alte" richtig.
zum Beitrag02.08.2018 , 05:57 Uhr
Sehr aktuell! Was soll das?
zum Beitrag31.07.2018 , 06:45 Uhr
Autobahnen sind out, Fahrradschnellwege sind in.
zum Beitrag31.07.2018 , 06:12 Uhr
Sie §schwelgen in den „guten alten Zeiten des Grauens“ und wünschen sich eine Rückkehr zu Chaos und Mord." In einem Land, wo so etwas weit verbreitet ist, will ich nicht leben, dorthin will ich nicht einwandern. Warum wollen trotzdem alle nach Deutschland? Weil diese Horrorszenarien nichts mit der Alltagswiklichkeit zu tun haben und schon nicht mehr erträgliche Formen angenommen haben?
zum Beitrag30.07.2018 , 06:05 Uhr
"Wer braucht schon eine Heimat, wenn er ein Zuhause hat?" Klare Antwort: Jeder, wenn er nicht seine Wurzeln kappen und seine Identität verlieren will. Ein Zuhause ist auswechselbar, die Wohnung, die Stadt, das Land. Heimat, da sind meine Wurzeln, da komme ich her, und zwar emotional, nicht lokal Das sind meine ganz persönlichen Erinnerungen, die ich mir schönfärben darf, soviel ich will. Heimat hilft mir die Kernfragen zu beantworten: Wer bin ich, wo komme ich her?
zum Beitrag29.07.2018 , 05:42 Uhr
Ein Thema mehr in der Sammlung. Eltern haben das Recht auf einen Kindergartenplatz, jeder Schüler hat das Recht auf gleiche Bildungschancen, wir führen den Mindestlohn ein, die Mieten werden begrenzt. Applaus, Applaus! Aber dann kommt der böse nächste Tag. Wir haben nicht genügend Kindergärten und keine Erzieher, wir haben schlecht ausgebildete oder gar keine Lehrer, kaum einer hat real mehr Verdienst als vorher, die Mieten steigen schneller als jemals zuvor. Es wird Quoten für Pflegepersonal geben, aber ein Pfegepersonal u.s.w., u.s.w. Die "Wir-tun-so-als-ob Politik" geht weiter.
zum Beitrag29.07.2018 , 05:22 Uhr
Ganz allgemein hat es weniger mit "den Schwachen" oder "denen ganz unten" zu tun, sondern mit einer um sich greifenden Verrohung. Fortschreitender Empathieverlust, asoziale Netzwerke erzeugen die tägliche Matrix mit "Freunden und Followern" die nicht wirklich existieren. Die realen Mitmenschen werden kaum noch wahrgenommen. Die gewollte Verblödung durch nicht existierende Bildungspolitik. Wertedebatten werden ins Lächerliche gezogen. Wen wundert da noch die ansteigende Gewalt?
zum Beitrag28.07.2018 , 06:13 Uhr
Die Öffnung in der Mitte ist einzigartigund so etwas gibt es wohl in ganz Deutschland nicht noch einmal. Das ist das Besondere an St. Hedwig. Das zu vernichten, ist nur Irrsinn und Starrsinn einiger Wüdenträger. Die Gelder wären bei sozialen Projekten sicher auch besser verwendet. Dass sich Herr Lederer gegen die Entscheidung der Denkmalschutzbehörde durchsetzt, ist ein Skandal. Als Linker war er mal mein Hoffnungsträger bei der letzten Wahl. Naiv anzunehmen, dass sich die Berliner Linke von der übrigen politischen Klasse unterscheiden würde.
zum Beitrag27.07.2018 , 05:51 Uhr
Nur am Rande: Acht Spuren gab es nie, eine Spur links und eine rechts reicht schon. Verantwortungslos wure von Anfang an mit diesem Ort umgegangen. West-Berlin mußte weg, bloß keine Erinnerung an die Mauerstadt. Berlin sollte sexy werden. Mit mehr Gefühl für diese Stadt und etwas Geschichtsbewußtsein hätte dort sofort ein würdiger Ort der Erinnerung eingerichtet werden müssen. An beidem mangelt es der Politik in Berlin schon seit der Wende und es hat sich nicht geändert.
zum Beitrag19.07.2018 , 14:35 Uhr
Wer solche diskriminierenden, rassistischen und chauvinistischen Gesetze erläßt, darf sich über heftige Kritik an Israel nicht beschweren! Zum Antisemitismus ist es dann nur ein ganz kleiner Schritt. Der Zentralrat der Juden täte gut daran, auch das einmal anzuprangern.
zum Beitrag19.07.2018 , 07:04 Uhr
Wenn die Einträge und jeder Unsinn in den asozialen Netzwerken als Spiegelbild des wirklichen Lebens eingestuft werden, muß es zu völlig schiefen Beurteilungen kommen. Dann leben wir in der Matrix. Mit dem Alltag in unserem Land hat das nichts zu tun.
zum Beitrag17.07.2018 , 05:39 Uhr
Es kommt noch schlimmer, Herr Kretschmar: Rauchen, fettes Essen, Zucker und Lactose sind auch noch erlaubt. Aber keine Vestöße gegen das BTM-Gesetz und das bei der Polizei. Völlig unverständlich!
zum Beitrag15.07.2018 , 05:53 Uhr
"Edel sei der Mensche, hilfreich und gut". Ist er aber nicht und deshalb müssen Staaten ihre Bewohner auch durch Grenzen schützen. Philosophisch betrachtet sehr schön, real leider nicht umsetzbar.
zum Beitrag14.07.2018 , 06:03 Uhr
Wie will man solch einen Irrsinn der Mehrheit der Bevölkerung als vernünftige Asylpolitik verkaufen? Anstatt sich an einzelnen Politikern abzuarbeiten, sollte die Tatsache, dass solche Gesetze existieren, für massive Kritik sorgen. Da muß kein Minister weg, sondern in erster Linie Gesetze, die dem Frieden in der Gesellschaft schaden. Auch hier die Frage: "Wem nützt das?" Die Antwort ist einfach!
zum Beitrag13.07.2018 , 06:02 Uhr
Ein Polizist einer Spezialdienststelle, der gelegentlich „offenbar nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte" ist, muß aus dem Dienst entfernt werden. Ob mit oder ohne Gesinnung. Wes Geistes Kind er ist, hat er selbst bewiesen.
zum Beitrag11.07.2018 , 06:16 Uhr
Gefordert wird sogar ein internationaler Untersuchungsauschuss. Gehts auch ne Nummer kleiner? Übrigens: Geheimdienst nennt man so, weil ihre Arbeit geheim ist. Is wirklich so, in Echt.
zum Beitrag09.07.2018 , 08:10 Uhr
Das bei Abschiebungen jedes Bundesland nach eigenem Gutdünken entscheidet, ist schon ein Desaster, wenn dann auch noch eine Behörde angegriffen wird, weil sie verurteilte Straftäter abschiebt, ist der Irrsinn komplett. Die konsequente Reduzierung auf Hilfe für wirklich asylberechtigte Flüchtlinge ist die einzige Chance, die Mehrheit der Bevölkerung bei der Stange zu halten und die Demokratie zu retten. Wenn Rechtsradikale die Mehrheit bilden werden, haben NGOs und solche Vereine, wie "Moabit hilft" selbst die Humanität abgeschaft.
zum Beitrag05.07.2018 , 05:45 Uhr
Warum sollte die Berliner Landesregierung eine Ausnahme machen? Es geht um das eigene Profil und das der Partei. Besonders die Grünen wollen die Macht ihrer Bezirksbürgermeister erhalten, da können sie schalten und walten wie sie wollen. Da darf jeder mal die Sau durch den Bezirk treiben, auch wenn das für ganz Berlin unsinnig ist.
zum Beitrag24.06.2018 , 06:01 Uhr
Die Mehrheit der Berliner ist für mehr Videoüberwachung, weil ihnen eingeredet wurde, sie erhöhe die Sicherheit. Tatsächlich verbessert wird nur die Aufklärungsquote begangener Straftaten. Mehr Sicherheit bringt nur mehr Polizeipräsenz, die haben wir aber nicht.
zum Beitrag22.06.2018 , 06:30 Uhr
Das ist in erster Linie nur dämlich. Es muß nicht jeder Blödsinn kommentiert werden.Twitter-Niveau gehört nicht in eine Zeitung.
zum Beitrag14.06.2018 , 06:37 Uhr
Weil aus angeblich 1200 "nur" 578 Fälle werden, die widerrufen werden müssen, ist es kein Skandal mehr? Bei welcher Zahl fängt ein solcher denn an? Hier wird die Realität wieder einmal so zurechtgebogen, bis es passt.
zum Beitrag03.06.2018 , 06:51 Uhr
An diesem Ort zeigt sich die totale Geschichtsvergessenheit in dieser Stadt. Die USA fuhren Panzer auf, die sowjetischen standen einsatzbereit auf der anderen Seite. Durch eine einzige winzige Unbedachtheit wäre der dritte Weltkrieg ausgelöst worden. Auch danach immer wieder gefährliche Situationen, wenn Fluchtversuche vereitelt wurden, oder Touristen "eingefangen" werden sollten, die die Grenzlinie überschritten hatten.
Anstatt einen würdigen Ort der Erinnerung zu schaffen, Klamauk und Fun. Es ist einfach nur beschämend.
zum Beitrag29.05.2018 , 05:42 Uhr
Nicht nur das alte West-Berlin wird zestört, sondern die gesamte Stadt. Investoren übernehmen die Stadt und der rot-rote Senat fördert das, wo er nur kann. Gesetze und Verordnungen werden ausgehebelt, wenn nur die Kohle stimmt. Da "sind uns die Hände gebunden". Bei manch einem Politiker müßte das wirklich mal passieren.
zum Beitrag29.05.2018 , 05:31 Uhr
Es gab eine Anordnung, die wurde aufgehoben, also gilt die letzte Anordnung. Dagegen wurde Widerstand geleistet, also läuft das vorgeschriebene Programm ab. Man kann grundsätzlich alles tun, aber muß danach dann auch die Konsequenzen tragen.
zum Beitrag29.05.2018 , 05:16 Uhr
" In dem Fall hätten die Rechtspopulisten erstmals eine wichtige Entscheidung im Parlament mit durchgesetzt." Was für ein politischer Schaden. Etwas richtiges muß für falsch erklärt werden, weil der Politische Gegner es auch für richtig hält. Das ist Politik zum Wohle Deutschlands, großartig!
zum Beitrag27.05.2018 , 06:04 Uhr
Rechtsradikale Entwicklungen und Denkweisen bekämpft man nicht mit Wegtanzen und Happenings. Schon gar nicht, indem man versucht, andere an der Wahrnehmung eines Verfassungsrechts zu hindern.
Sinnvoller wäre die Wiederherstellung des Vertrauens in den Rechtsstaat, die Wiederherstellung einer klassischen Demokratie, indem sich die Politik um die tatsächlichen Probleme der Bevölkerung kümmert. Ernsthafte politische Auseinandersetzung anstelle von automatisiertem hysterischen Gebrüll. Veränderungen anstreben anstatt nur "Zeichen setzen". Das ist Kindergeburtstag statt politischer Agitation.
zum Beitrag27.05.2018 , 05:41 Uhr
Wie will man diesen haltlosen Zustand ändern, wenn nicht mit mehr Geld? "Beantragt" die Ministerin eine Erhöhung des Wehrhaushalts, wird sie von allen Seiten förmlich bombardiert.
Der Überbringer der Nachricht ist der Schuldige, nicht die Friedensengel der Grünen, die nach der Wiedervereinigung den Weltfrieden verkündet haben. Kein Wunder, dass sich Politiker kaum noch trauen die volle Wahrheit zu verkünden. Sie werden in der Luft zerrissen.
zum Beitrag21.05.2018 , 06:07 Uhr
Es gab nur zwei Gegenstimmen: USA und Australien. Alle anderen Staaten und der Hochkommissar für Menschenrechte sind dann, nach der Logok der letzten Wochen, Antisemiten. Genauso wie die israelischen Wissenschaftler und Prominenten, die das Vorgehen ihrer Grenztruppen als Verbrechen bezeichneten. Nun haben deutsche Medien ein Problem mit diesem Automatismus.
Die israelische Politik lenkt immer wieder vom eigentlichen Palästinenserproblem ab, indem sie Ghaza gleich Hamas und Palästina gleich Hisbollah setzt.
zum Beitrag19.05.2018 , 06:40 Uhr
"Körperverltzungen und Tötungsdelikte kämen kaum zur Anklage.
Zurückzuführen sei das unter anderem auf die institutionelle Nähe von Polizei und Staatsanwaltschaft." Eine böse Verdächtigung, die ein Anwalt zur Untermauerung seine Verteidigung einsetzt.
Wie wärs denn damit: Polizisten kennen die Rechtslage sehr viel besser als die meisten Bürger. Deshalb liegen sie seltener daneben.
zum Beitrag17.05.2018 , 17:43 Uhr
Genau so ist das. Und es gibt keine Zensur, aber eine Schere im Kopf, die zunehmend Verbreitung findet. Das Geschrei muß nur groß genug sein.
Bei Böhmermann hieß es :"Satire darf alles!" Jetzt nicht mehr?
zum Beitrag17.05.2018 , 15:35 Uhr
Satire darf alles. Wir haben keine Zensur. So hallte es empört durch alle Medien, als Bömermann kritisiert wurde. Stimmt, wir brauchen keine Zensur mehr, denn die Schere im Kopf funktioiert wunderbar. Hauptsächlich in Richtund Zentralrat der Juden und den moslimischen Verbänden.
Die Wagner-Festspiele gehören schon lange verboten. Assoziieren sie doch die Gebutrstagsfeiern Adolf Hitlers.
zum Beitrag15.05.2018 , 06:18 Uhr
Eine israelfeindliche Erziehung ist nicht nötig, egal von wem. Dafür sorgen seit Generationen die Zusände in den Palästinenserlagern, die Staatenlosigkeit und die immer wieder neue Besiedlung der Besetzten Gebiete.
zum Beitrag12.05.2018 , 06:52 Uhr
Na, da haben wir aber richtig Glück gehabt, dass dieser humorlose Typ nicht PolPräs geworden ist. Das ist doch peinlich, was der da abzieht.
zum Beitrag11.05.2018 , 06:14 Uhr
Na dann is ja gut, dann kann man das ruhig mal machen.
zum Beitrag06.05.2018 , 06:58 Uhr
Ein guter Ansatz zur Problemlösung. Bei einer Gebühr von 10.- Euro stehen die Räder dann nicht mehr herum und liegen auch nicht mehr in den Parks. Die Fußgänger werden dann natürlich auch nicht mehr belästigt.
Mal sehen, was sonst noch so als Einnahmequelle gefunden wird. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.
zum Beitrag06.05.2018 , 06:17 Uhr
Die Neigung zur Alkoholkrankheit ist genetisch angelegt und hat nichts mit Willensstärke oder -schwäche zu tun.Ob ein Betroffener dann auch zum Alkoholiker wird oder nicht, hängt von Lebenssituationen ab und nicht vom Preis. Eine dümmere Erklärung für Alkoholsucht habe ich noch nie gehört!
Fragt mal wirkliche Experten, nämlich trockene Alokoholiker in den Selbsthilfegruppen, was sie von Leuten wie Herrn Raiser halten. Ihr Urteil ist vernichtend.
Unser Staat sucht mal wieder eine neue Einnahmequelle, mehr nicht.
zum Beitrag05.05.2018 , 06:51 Uhr
Die Bepflanzung von Häuserflächen ist ja eine schöne Idee, aber ein Projekt mit dem Ziel eines einprozentigen Erfolges kann man wohl von vornherein als nicht lohnenswert bezeichnen. Berlins bester Regenwasserschwamm sind die Kleingärten, die auch mit Billigung des Senats platt gemacht werden.
Fazit: Wir machen mal wieder eine So-als ob-Politik und die Menschen sinds zufrieden, denn wir tun ja was. Also, wir tun mal so.
zum Beitrag05.05.2018 , 06:04 Uhr
Marx prophezeite die weltweite Verknüpfung des Kapitals, was Heute als Globalisierung gefeiert wird. Den Krieg des Kapitals gegen die Armen sollte die Weltrevolution gewinnen. Heute müssen wir feststellen, das Kapital hat diesen Krieg gewonnen. Der Mißbrauch der Digitalisierung gibt dem Proletariat den Rest.
zum Beitrag04.05.2018 , 06:02 Uhr
Offensichtlich sind deutschsprachige Bezeichnungen für alles Neue, Innovative und Fortschrittliche ausgegangen. Vielleicht ist das schon der einzige Fortschritt darin.
zum Beitrag04.05.2018 , 05:56 Uhr
Was in einer Algorythmus-Blase in den asozialen Medien steht wird zur Grundlage journalistischer Bewertung. Das hat Stil, das ist Qualität.
zum Beitrag01.05.2018 , 07:30 Uhr
Wenn nicht ausreichende medizinische Versorgung ein Recht auf Zuzug und Integration begründet, reicht Deutschland schon flächenmäßig nicht aus. Wir müssen anbauen, um alle medizinisch unterversorgten der Welt aufnehmen zu können.Das verknüpfen wir dann mal schnell mit christlicher Verpflichtung und der Irrsinn ist komplett.
zum Beitrag01.05.2018 , 07:16 Uhr
Das Ziel dieser Zentren besteht darin, Asylanten von Arbeitsflüchlingen zu unterscheiden. Es gibt ein Recht auf Asyl, Hilfe für Menschen, die verfolgt werden, die aus Krisen- oder Kriegsgebieten kommen. Es gibt aber kein Recht auf Integration für alle, die in ein Land kommen. "Wir müssen alle integrieren" torpediert die Hilfe für alle, die ein Asylrecht haben.
zum Beitrag18.04.2018 , 06:57 Uhr
Ein Wort wie "Neger" ist nicht per se diskriminierend. Die Verknüpfung im Kopf macht die Deutung aus. Ich gehe beim "Türken" einkaufen und esse meinen Negerkuß. Erstere sind mir liebe Nachbarn, zu denen ich schon ein fast freundschaftliches Verhältnis habe und das Zeite ist eine Nascherei. Die negative Deutung findet im Kopf von Herrn Sandern statt, nicht in meinem.
zum Beitrag15.04.2018 , 06:34 Uhr
Ich sage nicht viel, aber eins sage ich Euch: Klasse!
zum Beitrag10.04.2018 , 06:39 Uhr
Vorallem darf man nicht alle unter Generalverdacht stellen, dass sie psychisch Kranke unter Generalverdacht stellen. Das ist ungeheurlich, ich bin zutiefst betroffen, dass man mir so etwas unterstellt.
Fazit: P. C. wird zum hohlen Geschwätz.
zum Beitrag08.04.2018 , 05:57 Uhr
Den Tatbestand des straffreien "Mundraubes" gab es nie, er ist eine Legende. Diese Einstellung des alles Verstehens und "mir tun alle so leid", führte zum totalen Versagen der Integrationspolitik. Die Folge: Neuköln-Nord, Cottbus, Duisburg u.s.w. Die Stimmung in der Bevölkerung kippt. Bald können wir uns selbst leidtun.
zum Beitrag01.04.2018 , 06:44 Uhr
Das Hanukafest vor dem Brandenburger Tor mit einem riesigen Leuchter wurde ehrfürchtig bejubelt. Die christliche Ostertradition ist "religiöser Wahn". Man ist halt tolerant, immer nur in eine Richtung, die uns gefällt.
zum Beitrag31.03.2018 , 06:04 Uhr
Nur mal so: Die Bundesrepublik Deutschland ist mit 2 % am gesamten Welthandel mit Waffen beteiligt. Würden wir garkeine Waffen mehr exportieren, bräche der Weltfrieden aus. Packen wir es an!
zum Beitrag28.03.2018 , 06:54 Uhr
Das ist nicht perfide, sondern das mildeste Mittel, diese Menschen zur Rückkehr zu bewegen. Woher kommt diese irrsinnige Vorstellung, Deutschland müsse die sozialen Probleme in Rumänien lösen?
zum Beitrag27.03.2018 , 06:31 Uhr
Ein Mann geht zu einer Prostituierten, die macht ihren Job. Sein Pech: er heißt Trump und schon ziehen sich die Medien daran hoch. Armselige Sensationsheischerei.
zum Beitrag15.03.2018 , 06:18 Uhr
Gewalt gegen Gotteshäuser ist eine Ungeheuerlichkeit. Warum aber geradezu zwanghaft immer von rechtsradikaler Gewalt ausgegangen wird, ist mir nicht ganz klar. In diesem Fall der Moscheen deutschlandweit vermuten die Ermittler eher eine Aktion der PKK.
Etwas mehr Besonnenheit anstatt hysterischem Gebrüll täte unserer Gesellschaft gut.
zum Beitrag23.02.2018 , 05:41 Uhr
Die Einrichtung wechselnder Teams wird die Arbeitsathmosphäre weiter verschlechtern und genau das Gegenteil bewirken. Das Gefühl "Ich kann meinen Kollegen doch nicht hängen lassen" wird noch weiter abnehmen.
Die Behauptung, Krankmeldungen seien so einfach, weil es sich um Privatpatienten handelt, ist eine Unverschämtheit. Auch der AOK-Patient kann behaupten, er habe Kopf- oder Bauchschmerzen, die nicht überprüfbar sind.
zum Beitrag24.01.2018 , 06:53 Uhr
Und so geht wieder ein Stück Demokratie den Bach runter. Das Mosaik wird langsam aber stetig zerlegt.
zum Beitrag08.01.2018 , 05:21 Uhr
Fahrräder, deren Zubehör und Ersatzteile müssen so teuer werden, dass sie nur noch der nutzt, der sie wirklich braucht. Dann verschwinden auch die Kampfradler von meinem Bürgersteig und können mich nicht mehr von hinten kommend umnieten.
Mal sehen, was mir alles nicht passt und wo man dann die Kosten erhöhen müßte.
zum Beitrag19.12.2017 , 06:01 Uhr
Tolerant müssen eben immer nur die anderen sein. Die eigene Intoleranz sieht man nicht.
zum Beitrag22.11.2017 , 06:17 Uhr
Die haben nicht einmal das "Grundgebäude" hinbekommen, aber haben schon wieder gigantische Bauvorhaben. Da bekommt man jetzt schon Angst.
zum Beitrag18.11.2017 , 06:17 Uhr
So bitter das für die Belegschaft ist, wenn immer mehr Windräder gebaut werden, muß man sich nicht wundern, dass immer weniger herkömmliche Turbinen gebraucht werden. Hier sind nicht nur die bösen Kapitalisten die Verusacher.
zum Beitrag06.11.2017 , 06:26 Uhr
Die Polizei ein Spiegelbild der Gesellschaft? Niemals! Wenn in der Gesellschaft Moral, Vernunft und Anstand durch Banker, Spekulanten und Karrieristen abgeschaft werden, muß die Polizei die moralische Instanz sein und bleiben. Wenn sie diese Prämisse aufgibt, wird sie korrupt und verliert ihre Neutralität.
zum Beitrag20.10.2017 , 15:24 Uhr
Eine Protest-Demo gegen den Einzug einer demokratischen gewählten Partei in das Parlament. Das ist der Skandal, nicht die AfD im Bundestag. Das gälte auch für eine KPD-ML oder DKP. In der Denkweise dieser Demo-Verfechter liegt eine Gefahr für die Demokratie!
zum Beitrag20.10.2017 , 05:44 Uhr
Kein Grund zum Jubel, das ist eher eine Bedrohung. Berühmte Physiker, darunter auch Nobelpreisträger, warnen schon länger vor dieser Entwicklung. Irgendwann könnten diese Maschinen von Menschen nicht mehr beeinflussbar sein, weil sie auch lernen sich gegen Angriffe von außen zu schützen.
zum Beitrag17.10.2017 , 05:35 Uhr
Die totale Überreaktion, die zeigt, wie verkrampft mit rechtsradikalem oder nationalsozialistischem Blödsinn umgegangen wird. Eine 88 Jahre alte Frau, verstockt und unbelehrbar, redet Unsinn. Damit beschäftigt sich ein Gericht und droht sogar mit Gefängnisstrafe. Ist unsere Demokratie so schwach, dass Greise sie gefährden können? Na dann gute Nacht.
zum Beitrag04.10.2017 , 06:16 Uhr
"Denn wird Hasskriminalität nicht erfasst, existiert sie auch nicht." Also alles, worüber keine Statistik erstellt wird, gibt es nicht.? Wunderbar! Verzichtet auf Statistiken und wir lösen viele Probleme. Man sollte die Energie lieber darauf verwenden, wie Hass vermindert werden kann, anstatt Zählungen zu veranstalten.
zum Beitrag29.09.2017 , 05:39 Uhr
Hausbesetzungen sind per se illegal. Eine Bürgermeisterin ließ sich erpressen, was den Bezirk mal locker 5 Millionen kostete. Nun, nachdem dieser unmögliche Zustand nach fünf Jahren (vielleicht) beendet werden soll, hat Frau Herrmann "wohlwollende Signale" von den Besetzern erhalten. Das ist so irre, dass man es kaum glauben kann. Die AfD muß sich um neue Wählerstimmen keine Sorgen machen, dafür sorgen die ehemals etablierten Parteien.
zum Beitrag20.09.2017 , 06:16 Uhr
"Wir haben uns verzockt!" Das ist des Pudels Kern: Häuser und Villen billiger kaufen, weil ja Fluglärm ist, in der Gewißheit, dass der Wert enorm steigen wird, wenn Tegel schließt.
Ich habe fast 10 Jahre in Pankow gewohnt, die Flieger kamen genau über meine Terrasse. Irgendwann nahmen wir sie nicht mehr zur Kenntnis. Und wenn Kinder sich auf den Boden schmeißen, weil ein Flugzeug kommt, zeigt das nur, was Eltern an ihre Kinder weitergeben. Traurig!
zum Beitrag09.09.2017 , 06:21 Uhr
Ein alter Hut: Demokratie lebt von Meinungsvielfalt und der Auseinandersetzung mit ihr. Was Müller da macht, ist das Gegenteil von Demokratie!
zum Beitrag25.08.2017 , 05:12 Uhr
"... um den Kohlendioxidausstoß im Verkehr möglichst auf null zu senken." Das wird schwierig, weil ein Elektroauto 50 tsd. Kilometer gefahren sein muß, um den CO 2-Ausstoß bei der Herstellung von Batterien zu neutralisieren.
Man sollte das Gesamtpaket betrachten und mit Vernunft an das Thema herangehen. Bisher dominieren die Ideologien.
Übrigens: Was wird aus den Motorradfahrern? Eine aussterbende Spezies?
zum Beitrag08.08.2017 , 05:25 Uhr
Russland wird immer auf die Krim bestehen, weil es den Hafen Sewastopol braucht. Die Ostseehäfen sind im Winter nicht eisfrei. Auch der Krimkrieg von 1854 konnte nicht dauerhaft etwas daran ändern. Politik ist die Kunst des Möglichen, kein Wunschkonzert.
zum Beitrag05.08.2017 , 05:18 Uhr
Den Verräter liebt keiner, auch nicht die CDU. Das wird sie aber erst nach einer evtl. Neuwahl merken.
zum Beitrag05.08.2017 , 05:10 Uhr
Mehr Vernunft als Weltanschauung wäre bei diesem Thema wichtig. Alle Verbrennungsmotoren müssen weiterentwickelt und sauberer gemacht werden. Der Diesel hat den geringsten CO2-Ausstoß und keine Rußprobleme. Ein Elektroauto muß 50 tsd. km fahren, um den CO2-Ausstoß zu kompensieren, der bei der Herstellung seiner Batterien entsteht. Das Thema ist wohl komplexer, als es die Grünen und Greenpeace darstellen. Mit der Brechstange kann die Umwelt nicht sinnvoll geschützt werden.
zum Beitrag02.08.2017 , 05:29 Uhr
Warum wird ein sehr gut funktionierendes Konzept gekündigt und durch Provisorien ersetzt? Typisch für diesen Senat: Jeder darf nach Belieben die Sau durchs Dorf treiben. Ohne Sinn und Verstand.
zum Beitrag28.07.2017 , 07:05 Uhr
Das ist geradezu ein Schäpchen, 1,1 Milliarden für einen modernen Flughafen, anstatt 16Mrd. für den Katastrophen-BER. Da muß man doch zugreifen.
zum Beitrag28.07.2017 , 06:57 Uhr
Wer die asozialen Netzwerke als Hort der Wahrheit betrachtet, sollte sich nicht wundern, wenn nur Unsinn und Falschmeldungen die Runde machen. Wenn Twitter die wichtigste Quelle für Jounalismus wird, kommen mir die Tränen.
zum Beitrag20.07.2017 , 05:47 Uhr
Warum soll die Allgemeinheit die Betreungskosten für Eltern bezahlen, die Erfolg und Selbstverwirklichung als oberstes Ziel haben? Kita-Gebühren relativ zum Einkommen sind gerechter. Gestaffelt, von - bis, ist sinnvoller: Wer viel verdient zahlt mehr, wer wenig verdient zahlt von Null bis weniger.
zum Beitrag14.07.2017 , 06:09 Uhr
Beobachter wie die/der Verfasser des Artikels braucht die Polizei dringend! Die in Bruchteilen von Sekunden erkennen, ob vom Dach ein Molly oder ein Knallkörper geflogen kommt. Ob es eine Styroporplatte oder eine Steinplatte ist.
Für solche präzisen Analysen ist im Einsatz bei gewalttätigen Randalieren keine Zeit, dann könnte es schon zu spät sein für die eigene Gesundheit. Nach der dritten, vierten oder fünften Aufforderung, einen Platz zu verlassen, ist auch kein Unbeteiligter mehr am Ort. Wer sich dort immer noch aufhält, darf sich nicht beschweren, wenn er selber von Maßnahmen der Polizei betroffen ist. Dieser Mob in Hamburg hatte seine Gewaltaktionen lange vorher geplant und auch trainiert (!). Dann zu behaupten, die Polizei hat die Eskalation zu verantworten, ist schon eine böswillige Unverschämtheit.
zum Beitrag08.07.2017 , 05:39 Uhr
"Polizeibeamte drangsalieren ganze Viertel". Aha, dann haben die also Autos angesteckt und geplündert, Scheiben von Ladengeschäften eingeworfen. Danke Frau Maier, jetzt fühle ich mich gut informiert.
Dazu paßt auch die Anzeige für die Rote Hilfe e. V. auf dieser Seite.Das sind sicher die "Guten", die nur nicht wollen, dass Regierungschefs miteinander reden, sich persönlich kennenlernen. Das ist schon o. k.
zum Beitrag02.07.2017 , 05:17 Uhr
Vor ein paar Wochen in Münster, der Fahrradstadt überhaupt: Kein Radfahrer raste über den Bürgersteig, sie kamen nicht von hinten, von oben und von unten. Ein Pulk hält an einer roten Ampel, obwohl weit und breit kein Auto zu sehen ist. Eine andere Welt!
zum Beitrag02.07.2017 , 05:11 Uhr
Ihr Leben wird „endlich stinknormal“. Mit Fahnen vor öffentlichen Gebäuden, mit der "homosexuellen Community" und Straßenumzügen, für die die halbe Stadt gesperrt werden darf. In fast jeder Talk-Show sind wir allgegenwärtig. Normaler geht nicht mehr.
zum Beitrag26.06.2017 , 05:45 Uhr
Die Geisteshaltung, die dabei deutlich wird, ist erschreckend. "Als erzieherische Maßnahme für die Anwohnerschaft" sollte eine positivere Entscheigung ergehen. Das ist eine derartige Arroganz, die mir die Sprache verschlägt. Die Menschen dieser Stadt sind keine unmündigen Deppen, die von Pseudolinken oder ideologisierten Rechthabern erzogen werden müssen. Übrigens hindert keiner Kinder daran auf dem Bürgersteig zu spielen, wie Generationen davor es auch getan haben, allerdings ohne ein Heer von erwachsenen Aufpassern.
zum Beitrag02.06.2017 , 04:55 Uhr
Die Aussage ist falsch. Es war ein eingeschleuster Stasi-Agent.
zum Beitrag29.05.2017 , 06:19 Uhr
Sachliche Fehler und somit falsche Deutungen massenweise. Kurras war nicht Bereitschaftspoizist, sondern Kriminalbeamter beim Staatsschutz. Seine Kollegen, auch die, die für ihn ausgesagt hatten, wollten danach nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er mußte versetzt werden. Komischer Korpsgeist! Die Polizisten wurden eindeutig unter Druck gesetzt, von wem wohl? Die Stasi hatte bereits drei Monate vor Prozeßbeginn die Anklageschrift in Händen. Kurras könnte einen Auftrag auch von einer anderen Abteilung der Stasi erhalten haben, als seiner eigenen.
Fazit: Alle Umstände und der Verlauf danach werden nur schlüssig, wenn von einem Auftragsmord ausgegangen wird.
zum Beitrag12.02.2017 , 06:46 Uhr
Es kommt noch schlimmer. Laut Spiegel wird die Sunday Times heute veröffentlichen, dass M. Schulz seine Mitarbeiter großzügig mit Posten und Geld versorgt hat. "Wenn es um die eigenen Parteimitglieder ging, kannte seine Großzügigkeit keine Grenzen". O-Ton der Präsidentin des europäischen Haushaltsausschusses.
zum Beitrag31.12.2016 , 05:26 Uhr
Kirchtürme sind meist so hoch, dass sie sichtbar sind. Fast in allen hängen Glocken, die auch läuten. Fühlt man sich dadurch gestört und belästigt, bezieht man in der Nähe keine Wohnung. Dann geht man lieber zum Karneval der Kulturen oder in die Provinz.
zum Beitrag15.11.2016 , 05:22 Uhr
"Verkehrsideologische Umerziehung", erst mal. Politiker haben nicht das Recht mich zu Reglementieren oder umzuerziehen. Das ist der Gipfel der Unverschämtheit. Geht es gegen Autos, ist das o. k. Umerziehung in Nordkorea ist natürlich Sch... Aber das ist sicher etwas ganz anderes. Hier ist gute und dort ist schlechte Umerziehung.
zum Beitrag08.11.2016 , 05:09 Uhr
Das hört sich alles wunderbar an und verdient Applaus.Eine gesunde Skepsis bleibt aber angebracht. Unter "Finanzierungsvorbehalt" kann diese Koalition das Blaue vom Himmel versprechen. Der Senat kann aus allen Ankündigungen problemlos und ohne Imageverlust aussteigen, wenn das Geld nicht reicht. Berlin darf gespannt sein, was daraus wird.
zum Beitrag07.11.2016 , 05:16 Uhr
Nur so zur Erinnerung: Jedermann hat das Recht sich frei und ohne Waffen öffentlich zu versammeln. Die Polizei hat die Pflicht, jedem Bürger die freie Meinungsäußerung zu ermöglichen. Sie muß Demonstrationen schützen, ohne Zensur der politischen Richtung.
Wer stolz darauf ist, andere an ihrem Demonstrationsrecht zu hindern, höhlt die Demokratie aus und hat ein verzerrtes Demokratieverständnis.
zum Beitrag29.09.2016 , 05:29 Uhr
Meinetwegen soll jeder essen, was er will. Als Retter der Welt darf man sich aber nicht fühlen, wenn für den Anbau der Grundstoffe für diesen obskuren Produkte der Regenwald in Brasilien gerodet wird.
zum Beitrag17.08.2016 , 06:22 Uhr
Daniel Bax hat Recht, wir sollten es machen wie die USA. Wer das Staatsgebiet betreten will, wird schon am Flughafen oder Überseehafen gründlich befragt. Wer keine Arbeitserlaubnis und gesicherten Aufenthalt hat, darf nicht rein. Der Tourist muß über ausreichend Geldmittel verfügen oder bereits einen Bürgen haben, der für ihn sorgt. Selbstverständlich wurden andere wichtige Dinge schon beim Visa-Antrag im Heimatland überprüft. Na ja, wer kein Visum hat, darf sowieso nicht das Staatsgebiet der USA betreten. Wenn Deutschland das übernimmt, bin ich für die Vergabe der Staatsangehörigkeit an die hier geborenen Kinder. Packen wir es an!
zum Beitrag10.08.2016 , 05:57 Uhr
Auch der letzte Menschenfreund muß begreifen, dass es nicht tragbar ist, wenn der Staat oder andere Institutionen von Asylsuchenden erpresst wird. Nicht jeder, der hier leben will, ist per se ein Flüchtling.
zum Beitrag11.05.2016 , 07:11 Uhr
Der Ruf nach Differenzierung gilt offensicht nur für den Islam, weil den gibt es gar nicht, aber nicht für Kritiker. Rechts sein assoziiert immer gleich radikal sein, mit Neo-Nazis. Das "Neo" wird auch gerne weggelassen.
Es ging nicht darum keine Flüchtlinge aufzunehmen, sondern es ging um die gerechte Verteilung. Was ist daran verwerflich? Die AFD jubelt bei jedem Artikel dieser Machart. Momentan gibt es 15%, die nach dieser Lesart mit den Rechten sympatisieren. Wer glaubt denn diesen Unsinn? Demokratie bedeutet miteinander reden, einen Konsens finden. Abstempeln und diffamieren ist natürlich einfacher. Die AFD muß sich keine große Mühe im Wahlkampf geben, das übernehmen solche Redakteure.
zum Beitrag08.04.2016 , 05:56 Uhr
Das ist schon eine merkwürdige Verquickung, beweist aber leider noch gar nichts. "...auf dem Bau, einsehbar von Passanten." Was soll das denn? Hatte Mundlos ein Kainsmal oder ein T-Shirt mit der Aufschrift NSU? Das ist schon infantil. Um vermutete Schweinereien des Verfassungsschutzes aufzudecken bedarf es Professionalität und keiner Verschwörungstheorien. Die Verbindungen von Verf.-Schutz und Tätern reicht in vielen Fällen bis in die 68er Jahre. Aufgeklärt wurde nie etwas. Es ist an der Zeit.
zum Beitrag06.03.2016 , 18:36 Uhr
Das wirksamste Mittel gegen Neo-Nazitum wäre die Verdoppelung der Bildungsausgaben. Nicht die Verdoppelung der Beteuerungen, sondern der Gelder!
zum Beitrag03.03.2016 , 06:08 Uhr
Bei den meisten Kommentaren frage ich mich, ob da nicht auch Drogen im Spiel waren. Ein Bundestagsabgeordneter verstößt gegen das BTM-Gesetz und man rät ihm, doch wieder zur Wahl zu kandidieren. Noch haarsträubender ist die empörte Frage, ob die Polizei an diesem Ort überhaupt Kontrollen durchführen darf. Eines merke ich mir jedoch: ich bin schon immer für die Umverteilung des Eigentums eingetreten, also darf ich im Supermarkt klauen, denn ich bin eine ehrliche Haut und mache daraus keinen Hehl.
zum Beitrag22.12.2015 , 06:16 Uhr
So ist das mit der Geschichte und der Zeit: Sie ändert sich. Es war das Schloß der Hohenzollern, der Aufklärung und der Tolleranz. Deutschlands Geschichte besteht nicht nur aus der Zeit des 3. Reiches. Ist der Berliner Dom ein Nazi-Dom und die Domgemeinde ein Nachfolger einer Nazigemeinde?
zum Beitrag13.12.2015 , 11:08 Uhr
Genau! Bankfilialen und Designergeschäfte darf man kaputt machen, das ist freiheitlich und sehr demokratisch! Hoffentlich bekommt diese Denkweise nie die Oberhand.
zum Beitrag13.12.2015 , 11:04 Uhr
"Jeder hat das Recht sich frei und ohne Waffen unter freiem Himmel zu versammeln", auch der, dessen Ansichten mir zuwider sind. Diese "neuen Linken" bewerfen Polizei und Rettungskräfte mit Steinen und sind somit genauso Faschisten, wie die Anderen.
zum Beitrag24.11.2015 , 05:45 Uhr
In meiner Schule war das so: Ein Kurzreferat Pro und eines Kontra. Danach Diskussion und jeder konnte sich seinen eigenen Reim machen. Was an Ihrer Schule geschieht ist Indoktrination, nicht Meinungsbildung und ist nicht an ein bestimmtes Thema gebunden.
zum Beitrag14.11.2015 , 07:12 Uhr
Dieser Kommentar hat die Logik von "Sind Sie gegen den Atomkrieg? Dann sind Sie auch gegen F. J. Strauß." Wer Krieg verabscheut, muß auch gegen die Bundeswehr sein? Wir wollen unsere Freiheit und unsere Demokratie erhalten aber ein militärischer Schutz wird abgelehnt. Nach der Wiedervereinigung ist ja bekanntlich der Weltfrieden ausgebrochen. Also: "Kamerad laß mich hinter den Baum, ich habe Familie".
zum Beitrag14.11.2015 , 07:00 Uhr
Islam und Moslems sind nicht identisch. Stimmt. Zu Zeiten der Berliner Mauer hatte ich einen Freund, der Kommunist war. Wir verstanden uns prima. "Wir" heißt Menschen mit unserem kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund können das. Der Islam brachte die extremen Islamisten hervor, die unsere Kultur und unsere Gesellschaft hassen. Das ändert auch nicht die Mehrheit der tolleranten Muslime, auch sie können ihre Glaubensbrüder nicht an Terror und Mord hindern.
zum Beitrag10.11.2015 , 05:41 Uhr
Jeder hat das Recht Blödsinn zu reden, ob Lehrer oder Otto Normalverbaucher. Warum aber jeder banale Unsinn aufgebauscht werden muß und in einer Zeitung kommentiert wird, ist mir unklar.
Die Moderation: Kommentar gekürzt.
zum Beitrag28.10.2015 , 06:33 Uhr
In den letzten 30 Jahren gab es kein Lebensmittel, das nicht im Verdacht stand, die halbe Menschheit auszurotten. Da die Hersteller von Fertigkost zu veganen und vegetarischen Produkten übergegangen sind, kann ruhig ein bißchen Schützenhilfe geleistet werden. Steht schon eine Darmkrebs-Pandemie an, bei 34.000 Toten und über 3 Mrd. Menschen Weltbevölkerung?
zum Beitrag17.10.2015 , 06:28 Uhr
Dann sind wir ja endlich im Normalzustand angekommen. Jeder Staat braucht einen Geheimdienst, der alle Informationen sammelt, die ihm wichtig erscheinen. Große Empörung, als festgestellt wurde, die USA, GB und Frankreich tun das. Nun stellen wir fest, dass auch der BND seine Arbeit macht und das auch noch geheim gehalten hat. Gerhard Schindler lügt nicht, sondern beachtet die Regeln der Geheimdienste, darum heißen die so. In der Realität ist kein Platz für eine romantische Märchenwelt, ob man das nun toll findet oder nicht.
zum Beitrag01.10.2015 , 06:14 Uhr
Eine Sicherheitsmaßnahme, die nichts kostet: den Mitverkehr beachten und die Verkehrsregeln. Rund um den Friedrich-Wilhelm-Platz kann man herrliche Studien treiben. Hat ein Radfahrer "Grün" kachelt er über die Kreuzung, ohne einen Blick zur Seite oder nach hinten. Steht die Ampel auf Rot, verlassen sie den Radweg, der ja so ungeheuer wichtig ist, und rasen auf den Bürgersteigen um Haaresbreite an den Fußgängern vorbei. Radwege, Ampeln und Verkehrsregeln sind alles nur Empfehlungen. Aus welcher Richtung ein Auto kommen kann ist eindeutig, die Radfahrer kommen von überall her, nur noch nicht von oben.
zum Beitrag28.09.2015 , 06:13 Uhr
Es wurde schon immer mit diesem Titel etwas locker umgegangen. Bereits in den 60er und 70er Jahren gab es reichlich Zeitungsanzeigen, in denen das Schreiben von Doktorarbeiten für ca. 3.000 DM angeboten wurde. Gemeint war nicht nur das Tippen in die Schreibmaschine.
Da ein akademischer Titel nichts über die tatsächlichen Fähigkeiten eines Menschen aussagt, sollte man mit diesen überflüssigen "Überprüfungen" aufhören. Wen interessiert das wirklich noch?
Eine alte Weisheit: Auch ein akademischer Titel schützt nicht vor Dummheit.
zum Beitrag28.09.2015 , 06:03 Uhr
Ich vermute, hier geht´s im Artikel ein bißchen durcheinander. Pansen ist Rindermagen und wird auch Fleck genannt. Schmeckt süß-sauer ganz passabel.
Kutteln sind der Dünndarm, meist von Kälbern. Gibt es in Berlin kaum noch zu kaufen. Etwas gewöhnungsbedürftig, kann aber schmecken.
zum Beitrag27.09.2015 , 07:35 Uhr
"Der BER ist eine Erfolgsgeschichte" tönte doch noch kürzlich der EX-Regierende Wowi. Aus einem weltweit vielgelobten Hauptstadtflughafen Tempelhof wurde eine Drachensteiger-Skater-Location. Aus den Abschaffungsflughäfen Schönefeld und Tegel wurden Dauererweiterungsflughäfen, die auch noch Unsummen verschlingen. Und der BER ist und bleibt ein Mahnmal für Unfähigkeit, Korruption und Sebstüberschätzung. Von dort wird nie ein Flugzeug starten. Schade, dass Wowereit nicht wieder zur Wahl antritt und freuen sich die einstigen Tempelhofgegner eigentlich immer noch? Wenn Ja, worüber?
zum Beitrag20.09.2015 , 06:28 Uhr
Nur am Rande: In der Überschrift fehlt ein Ausrufungszeichen, dann wäre der Marsch vielleicht wirklich still.
zum Beitrag20.09.2015 , 06:01 Uhr
Wer womit das dicke Geld macht ist zweitrangig. Wo aber bleibt der selbst bestimmte Mensch, der sich in jeder Situation neu entscheiden muß? Steven Hawkyn, der große Wissenschaftler, an dessen Lippen sonst alle hängen, um keine seiner Erkenntnisse zu verpassen, warnt eindringlich vor der "intelligenten Maschine". Sie würde die Macht über die Menschen übernehmen und nicht mehr zu beherrschen sein. Warum hört man ihm und anderen Wissenschaftlern in diesem Fall nicht zu? Mir graust vor dieser Entwicklung, nichts daran ist zu bewundern.
zum Beitrag14.09.2015 , 05:57 Uhr
Wie hätten Sie´s denn gerne? "Merkel soll ihr Gewicht in Europa einsetzen...". Während der Verhandlungen um Griechenland warf man ihr vor, daß Europa nach der Pfeife Deutschlands tanzen solle. Ein ungeheuerlicher Vorgang! Jetzt soll Frau Merkel allen genaue Zahlen vorschreiben, wie viele Flüchtlinge sie aufzunehmen haben. Vorschlag: mehr Ausrichtung auf das Machbare, weniger Weltanschauung und Wunschdenken.
zum Beitrag28.08.2015 , 07:27 Uhr
Angesichts der im Artikel geschilderten Situation sollte man den Vorschlag von Bausewein als realpolitischen Pragmatismus einsortieren. Stattdessen läuft wieder die automatisierte Empörung ab. Ideologien und "Ich möchte, dass die Welt schön ist" sind denkbar ungeeignet angesichts der steigenden Probleme.
zum Beitrag28.08.2015 , 07:10 Uhr
"Europa muß zurück zur Vision." Zu welcher denn, bitte? Es hat sie real nie gegeben. Das Ziel von Anfang an war eine europäische Wirtschaftsgemeinschaft im Rahmen einer politischen Union. Im Sinne eines Staates mit einer zentralen Regierung war Europa nie konzipiert. Charles de Gaule brachte es einmal auf den Punkt: "Wir wollen ein Europa der Vaterländer". So ist es geblieben und so wird es bleiben. Die Vision von Europa als "gemeinsames Vaterland" gibt es nur vor laufender Kamera. Wir haben eben nicht dieselben Voraussetzungen wie die USA. Europa ist ein historisches Mosaik aus Nationalstaaten mit jahrtausende alter eigener Geschichte und kein weites Land mit einer Urbevölkerung. Träumen darf man ja, aber es wird ein Traum bleiben.
zum Beitrag09.08.2015 , 06:40 Uhr
Die Betonung, dass die meisten Flüchtlinge ein wirtschaftlicher Gewinn für Deutschland sind, darf nie fehlen. Natürlich auch die aus Südosteuropa, die Staaten traut man sich kaum noch wörtlich zu nennen, denn der Protest der Bevölkerung wäre vorprogrammiert. Die Erfahrungen des täglichen Lebens sehen eben anders aus.
Ob und wie Flüchtlingen geholfen werden muß ist eine Frage der Humanität und nicht des ökonomischen Nutzens. Um den Facharbeitermangel zu beseitigen, braucht Deutschland keine Flüchtlinge. Wenn wir aufhören würden, Kinder ehemaliger Gastarbeiter aus der Türkei oder auch Flüchtlingen aus Palästina z. B. ständig den Zusatz "mit Migrationshintergrund" aufzudrücken, hätten wir diese Misere nicht in dem Ausmaß. Es sind unsere Kinder, die in Deutschland geboren sind. Deutschland ist ihr Land, das müssen wir ihnen auch zu verstehen geben. Dann werden sie sich auch für ihr Land verantwortlich fühlen. Wenn dann noch Bildung wieder eingeführt werden würde, die auch zur Ausbildungsfähigkeit führt, brauchten wir uns keine Sorgen zu machen. Stattdessen gehen Generationen dieser Kinder für die Gesellschaft verloren.
Keine großen Proteste gegen heruntergekommene Schulen, miserable Lehrerausbildung, lieber Quereinsteiger als "richtige" Lehrer, Abschaffung von Unterrichtsfächern u.s.w. Die Gutmenschen wollen die Welt retten, hier haben sie ein großes Betätigungsfeld. Es bringt sicher mehr für die Gesellschaft, als die Gewissensfrage ob man nur noch Grünzeug essen darf.
zum Beitrag24.07.2015 , 06:09 Uhr
"Es geht um den diskriminierungs-freien Zugang zu Waren..." Wie muß ich mir das vorstellen? Regale nur noch in Augenhöhe bis 1,30 m für Rollstuhlfahrer und alle Artikel mit Angaben in Blindenschrift? Und nicht die Hundehalter vergessen. Nicht einmal am Grunewaldsee darf sich mein Hund un damit auch sein Besitzer nicht mehr ohne Diskriminierung bewegen. Da kann noch einiges nachgearbeitet werden, damit sich auch jeder einmal dikriminiert fühlen kann.
"Der Umsetzungsbedarf wäre gering..." Warum dann dieser Aufwand?
zum Beitrag20.07.2015 , 06:59 Uhr
Die Art und Weise der Abstimmung macht mir mehr Sorgen als der Anlass. Die Linke ist dafür, stimmt aus Solidarität mit einer anderen Partei, weil auch "links", dagegen. Viele Grüne sind dafür, die Parteispitze aber dagegen, also Enthaltung für alle. Keine Rede mehr vom "Gewissen des Angeordneten".
Wenn in solch wichtigen Fragen parteipolitische Spielchen wichtiger sind als die Sache, ist das ein Armutszeugnis für den Parlamentarismus, wenn er denn noch existiert.
zum Beitrag17.07.2015 , 06:57 Uhr
Toll, dass die Polizei nun auch für städtebauliche Mißstände zuständig ist. Die Ergebnisse der Kontrollen zeigen nur, dass Einhaltung von Regeln und Rücksicht nicht zu den Haupttugenden vieler Radfahrer zählen. Bei so viel z. T. gravierenden Verstößen sollten sich die Piraten Gedanken machen, wie die Verkehrserziehung der Radfahrer verbessert werden kann. Solange man sie für die besseren Verkehrsteilnehmer hält, weil sie ohne CO2 fahren, können sie weiter Fußgängern die Hacken abfahren. Am Friedrich-Wilhelm-Platz sind Verkehrsregeln höchstens eine Empfehlung. Der gesamte Bürgersteig ist Radweg und wird aus allen Richtungen befahren. Aus diesem Grund war eine Verbreiterung des Radweges völlig sinnlos. An anderen Orten wäre das Ergebnis sicher gleich.
zum Beitrag14.07.2015 , 05:46 Uhr
Es gibt einen ganz kleinen Unterschied: Odysseus war der strahlende Held eines gewonnenen Krieges. Der Krieg war vorbei, vor dem konnte er nicht mehr fliehen. Wie strahlende Sieger sehen die Flüchtlinge heute nicht aus.
Bitte nicht noch mehr solche Experten, die sich in blumigen Phrasen ergehen, aber sachlichen Blödsinn reden.
zum Beitrag09.07.2015 , 06:18 Uhr
Durch solch eine überzogenes Sicherheitsbedürfnis werden Lebensängstler erzogen, die kein Risiko mehr einschätzen können. Sie dürfen keines mehr selbst eingehen und entwickeln kein Gefühl für die eigene Kraft und Leistungsfähigkeit.
Ein Beispiel, das leider kein Witz ist: Mutter mit Kind geht einkaufen. Kind hält einen Helm in der Hand. Als beide den Laden verlassen, setzt das Kind den Helm auf. Beide gehen zu Fuß weiter, ohne Fahrrad, ohne Roller. Das ist krank!
zum Beitrag30.06.2015 , 06:39 Uhr
Langjährige Mitarbeiter mit einem miesen Hackentrick in den Billiglohnbereich zu verschieben ist eine ganz miese Tour. Auch die Politik mißbilligt solche Machenschaften meist vehement. Warum unterbindet "Der Bund" als Großaktionär und Mitinhaber der Post solche Absichten nicht? Richtig! Weil Bekundungen meist nur Gelaber für die Mikrifone und Kameras sind.
zum Beitrag20.06.2015 , 06:22 Uhr
Unsere Soldaten wurden in einen Krieg geschickt und der Öffentlichkeit erzählten unsere Politiker, sie bauen Brunnen. Krieg ist das verdammenswürdigste, was es auf dieser Welt gibt: Es sterben Menschen, auch Zivilisten. Oberst Klein hatte die Verantwortung für seine Soldaten. Er hat sie nach den Regeln des Krieges wahrgenommen, töte den anderen, bevor er dich tötet. Den sauberen Krieg gibt es nicht und hat es nie gegeben. Verdammt den Krieg und jene, die ihn vom Zaun brechen. Die kämpfenden Soldaten sind nicht die wirklichen Täter.
zum Beitrag31.05.2015 , 05:58 Uhr
Falscher Ansatz. Um aus der Dominanz der US-Geheimdienste herauszukommen, brauchen wir stärkere und besser ausgestattete eigene Geheimdienste. Deutschland ohne BND ist unrealistisch, naiv und gefährlich. Eine wirklich funktionierende Kontrolle gehört natürlich dazu.
zum Beitrag17.05.2015 , 06:14 Uhr
Vielleicht gibt es noch andere "unmittelbar Betroffene". Da wären z. B. die Opfer in den Rhein-Auen oder den Bergwerken in Sibirien.
zum Beitrag14.05.2015 , 13:26 Uhr
Na prima, den meisten Reaktionen stimme ich uneingeschränkt zu. Nur geht es mir nicht um Namen oder Personen, sondern um eine Haltung. Wähler (Wir sind das Volk) wählen Abgeordnete. Abgeordnete wählen im demokratischen Auftrag den Bundeskanzler dieses Landes. Er vertritt nun dieses (Wähler-)Volk. Der wird von X oder Y geohrtfeigt. Dann kann X oder Y noch jede Feierstunde, Lobreden und bewundernde Artikel erhalten, wie toll man das findet und wie gut man ihn oder sie versteht. Nur eines kann man dann nicht mehr: X oder Y den Verdienstorden dieses Landes verleihen. Das macht uns auch keiner nach, da sind wir einzig in der Welt.
zum Beitrag14.05.2015 , 06:04 Uhr
Die Verdienste von Frau Klarsfeld will ich nicht bestreiten, nur eines stört mich ganz massiv: Eine Ohrfeige für einen Bundeskanzler trifft nicht nur den Menschen, sondern auch den vom Volk selbst über die Abgeordneten gewählten Regierungschef der Bundesrepublik. Deutschland ist weltweit der einzige Staat, wo man nach tätlichem Angriff auf den Regierungschef mit dem Verdienstorden dieses Staates geehrt wird. Ich fürchte, dieses Land wird seine Identität nie mehr finden.
zum Beitrag25.04.2015 , 05:58 Uhr
Der Betroffenheitswahn kennt nun wirklich keine Grenzen mehr. Ein anderes Land begeht Verbrechen und der Deutsche Bundestag macht eine Gedenkveranstaltung. Sich dann noch als mitschuldig zu bezeichnen, weil man Verbündeter dieses Landes war, ist ein Skandal. Nach dieser Argumentationskette sind wir schuldig am Krieg im Irak, in Vietnam, denn wir sind Verbündete der USA. Russland ist mitschuld am Holocoust, weil es als Sowjetunion mit Nazi-Deutschland verbündet war u.s.w. Wer wundert sich jetzt noch darüber, dass rechtsextremes Gedankengut immer mehr Anhänger findet?
zum Beitrag02.04.2015 , 05:52 Uhr
Die Kritik an der Türkei ist natürlich berechtigt, doch ist das der Splitter im Auge des Anderen. Der Balken im eigenen Auge ist das neue Polizeigesetz für Berlin. Vier Tage Vorbeugehaft für potenzielle Gewalttäter, ohne richterliche Anordnung. So lassen sich Demos auch vorab regulieren und vom Charakter her manipulieren, indem man Wortführer zu potenziellen Tätern erklärt. Es geht also auch bei uns.
zum Beitrag20.01.2015 , 07:57 Uhr
Petra Pau fordert die Neutralität der Landeszentralen ein. Im gleichen Atemzug will sie Pegida nicht zu Wort kommen lassen. Alle schreien nach Tolleranz und dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Stolz wird dann am Ende des Tages verkündet, dass man eine Demo erfolgreich verhindert habe.
Wer gefährdet hier die demokratischen Grundrechte? Pegida oder die selbst ernannten Superdemokraten. "Freiheit die ich meine..". Vor solchen Demokraten fange ich an mich zu fürchten.
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