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06.05.2024 , 11:07 Uhr
Auch an die Rede von Josef Schuster sei erinnert: www.juedische-allg...ichts-mehr-wissen/
zum Beitrag10.07.2023 , 09:11 Uhr
Nur ganz kurz. Die Debatte um den Klimawandel geht völlig an der Realität vorbei. 1923 lebte 2 Mrd Menschen auf dieser Erde. 100 Jahre später, heute sind es 9 Mrd. Nur eine kleine Minderheit lebt in dem traumhaften Wohlstand wie 80 Mio Deutsche. Wollen wir unseren Lebensstandart halten, ohne den derzeitigen co2 Ausstoß zu halten, müssen wir auf elektrische Energieproduktion umstellen. Das geht nur, indem wir unsere Erde nach sog. seltenen Erden für die elektronische Datenverarbeitung und etwa Lithium für die Speicherung elektrischer Energie umpflügen, was in Südamerika und Afrika bereits geschieht, indem dort Kinder unter unerträglichen Bedingungen das Zeug für uns ausbuddeln. Das Zeug wird auf dem Weltmarkt immer teurer, was dazu führt dass Schwellenländer lieber fossile Energieträger verbrenne weils billiger ist. Das einzige Konzept, mit dem wir das Klima retten können, nicht heute nur langfristig über die nächsten Jahrhunderte ist Geburtenkontrolle, die zunächst bei uns in Deutschland, in einem hoffnungslos überbevölkerten Staat stattfinden muss, damit diejenige, die für den hohen co2 ausstoß verantwortlich sind, weniger werden, um den Wohlstand, der nunmal vom Energieverbrauch abhängt gleichmäßig auf der Welt zu verteilen. Aber das verstehen weder linke noch rechte Ideologen. Außerdem ist Verzicht notwendig. Etwa Mobiltelefone, die kein Mensch braucht können abgeschafft werden, was eine enorme Ersparnis an seltenen Erden und Lithium bedeuten würde. Auch Verzicht ist etwas, das weder linke noch rechte Ideologen verstehen.
zum Beitrag09.07.2023 , 17:21 Uhr
Was z.B. die Religion als soziale Bewegung angeht, so ist etwa Greta die Prophetin des 21. Jahrhunderts. Sie ist als Kind vor's schwedische Parlament getreten. Über's Klima hatten schon die Druiden, Schamanen und Medizinmänner ihr Publikum ansprechen können, wieviel vortrefflicher wird dass nun in der Welt von Twitter, Facebook etc. gelingen. Es gibt einen wunderbaren Satz von Gilbert Keith Chesterton, das ist der Autor, auf den die Geschichten von Pfarrer Braun zurückgehen. Der Satz lautet: "Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an Nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn."
zum Beitrag09.07.2023 , 13:16 Uhr
Bedingungslose Solidarität ist nur was für Despoten. Das ist doch eine Binsenweisheit. Schon in den 80ern war das mein Lieblingslied: www.youtube.com/watch?v=wZYl0AThQLk
zum Beitrag09.07.2023 , 12:07 Uhr
Das Wissen der Maya über die Landwirtschaft beruht auf folgende Situation: Geht man davon aus, dass der Lebensraum der Menschen in Mittelamerika vom Süden Mexikos bis zur Spitze Panamas etwa 3 Mio km^2 beträgt, und in der Zeit vor Kolumbus dort maximal 10 Mio Menschen gelebt haben, so beträgt der Boden, der landwirtschaftlich genutzt werden konnte pro km^2 etwa 3,3 Menschen. In Deutschland leben auf 380000km^2 80 Mio Menschen, also 211 Menschen auf einem km^2. Die Ernährung von 80 Mio Deutschen kann nur gelingen, wenn 80 Mio Detsche die Ressourcen anderer Länder ausbeuten. Wenn die Aktivistinnen sich über sowas mal Gedanken machen könnten.....
zum Beitrag07.07.2023 , 01:00 Uhr
"Nicht das leben vergessen" mit einfachen Sätzen trifft man die Wahrheit am besten!! Alle Ehre!
zum Beitrag20.06.2023 , 22:01 Uhr
Auch Norwegen ist bereit, seinen Beitrag zur Klimakrise zu leisten: www.n-tv.de/wirtsc...ticle24205508.html
zum Beitrag17.06.2023 , 12:52 Uhr
Ihre Zweifel sind absolut berechtigt! Die Dynamik der Konfusion, dass es auf einmal CO2 geben soll das nicht und solches das doch klimaschädlich sei ist synonym. Hier wird gleichsam ein „plausibles“ Konzept konstruiert, dass es gutes und böses CO2 geben soll. Der o.g. Auszug aus dem GEG ist Klientelgesetzgebung für alle, die damals meinten Pellets seinen Öko und jetzt die finanziellen Auswirkungen für sich und ihre Klientel lieber die anderen ausbaden lassen, die „böses“ CO2 verbrennen. Jetzt wundern wir uns dass die Leute zu politischen Strömungen abdriften, denen Regeln des Zusammenlebens von vornherein egal sind, wenn derzeit „Regeln“ des Zusammenlebens geschaffen werden, bei denen man lieber nichts hinterfragen sollte. Anderes Wotrt für Glück: Ignoranz
zum Beitrag17.06.2023 , 00:12 Uhr
....das ist es wodran ich verzweifle..... Jedes Mol CO2, das durch Abgefackeln von Bäumen entsteht, verhindert die Reduktion anderer CO2 Mengen, das das Holzes "bei nachhaltiger Waldbewirtschaftung von wachsenden Bäumen" wieder aufnehmen könnte. Oder anders gesagt, Eins und Eins ist Zwei. Den Bäumen ist es egal, woher das CO2 kommt mit dem sie Nitrat und Sulfat für ihre Zellsubstanz durch Photosynthese selbst herstellen.
Vor etwa 20 Jahren war es "unheimlich dufte", sich Specksteinöfen in die Wohnung zu stellen, um Pellets zu verbrennen. Ich hab's selbst gesehen, wie die Pellets "hergestellt" werden. Bei uns hat die Straßenmeisterei gewaltige Maschienen, mit denen die alles schreddern können. Wenn die nix zu tun haben, gehen die los und hauen irgendwo wahllos Bäume, etwa an irgendwelchen Autobahnkreiseln weg, wo früher noch Birkenzeisige gebrütet hatten. Das wird geschreddert und ab in die Pelletproduktion.
zum Beitrag15.06.2023 , 20:47 Uhr
In Anlage 5 zu § 31 Absatz 1 GEG sind unter Randnummer 3 als "Zulässige Anlagekonzepte" unter anderem vorgesehen:
"Zentrale Biomasse-Heizungsanlage auf Basis von Holzpellets, Hackschnitzeln oder Scheitholz"
Wer dabei einen Pelletofen in Kombination mit einer Gasheizung nutzen will, muss sicherstellen, dass die Pelletheizung die Wärme zu 65 Prozent bereitstellt.
Was habe ich im Physik- und Chemieunterricht in der 6. Klasse nicht verstanden, so dass ich immernoch glaube, dass das Verbrennen von Holz CO2 ausstößt?
Was geht hier vor, seit wann gibt es sowas?
zum Beitrag13.06.2023 , 20:45 Uhr
Anstatt die Sterbehilfe in den Vordergrund zu stellen, wäre es vielleich besser, sich zu kümmern, dass Menschen ein würdiges und selbstbestimmtes Leben bis zum Ende zu ermöglicht, etwa in einem Hospiz.
zum Beitrag10.06.2023 , 10:21 Uhr
Erinnern wir uns: Begrifflich gab es die UN- Menschenrechtskommission die bis 2006 die Vorgängerorganiosation des UN- Menschenrechtsrats war. Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen fungierte als Vorberei- tungsausschuss für die Weltkonferenz in Durban, Südafrika vom 31. August bis zum 7. September 2001. Was dort vor sich ging können wir hier nachlesen: jungle.world/artik...lant-intifada-genf
Zitat: "Auf dem Konferenzgelände wurden die »Protokolle der Weisen von Zion« und »Mein Kampf« verkauft; antisemitische Karikaturen machten die Runde. Unter den Teilnehmern an den Konferenzen und auf Demonstrationen kursierten Flugblätter, auf denen unter dem Konterfei Adolf Hitlers geschrieben stand: »Was wäre, wenn ich gewonnen hätte?« Die Antwort wurde gleich mitgeliefert: »Dann gäbe es kein Israel und kein palästinensisches Blutvergießen!« Immer wieder kam es zu Demonstrationen und Protesten, bei denen »Israel ist Apartheid« und »Tod den Juden« gerufen wurde. Das jüdische Gemeindezentrum in Durban musste nach Gewaltdrohungen für die Dauer der Konferenz geschlossen werden. Jüdische Teilnehmer berichteten, sie hätten Angst um ihre körperliche Unversehrtheit gehabt." Zitat Ende
zum Beitrag05.06.2023 , 20:22 Uhr
Nur die Wenigsten verstehen die Zusammenhänge. 1923 hatten wir 2 MRD Menschen auf dieser Erde. Heute haben wir 9 MRD Menschen auf dieser Erde. Alle 9 MRD Menschen haben dasselbe Recht, in dem traumhaften Wohlstand zu leben wie 80 MIO Deutsche. Dieser Wohlstand ist nur mit einem enormen Energiebedarf zu halten. Die wirtschaftlichen und vor allem die physikalischen Zusammenhänge zu erläutern, dafür reicht dieser Platz nicht aus. Die Umstellung auf erneuerbare Energien verlangt eine enorme Ausbeute sog. seltener Erden und Alkalimetalle wie Lithium, Rohstoffe, deren Verfügbarkeit ebenso endlich ist wie fossile Energieträger. Die Ausbeute der genannten Rohstoffe für den Bedarf von 9 MRD Menschen verursacht zunächst einmal das hier:www.srf.ch/news/wi...mit-seltenen-erden Eine globale signifikante Reduktion des CO2- Ausstosses kann zunächst einmal nur durch Reduktion, nicht durch Substitution unseres Energiebedarfs erreicht werden. In Deutschland bedarf es allein, etwa der Ressourcenverteilung für 80 MIO Menschen eines enormen Energiebedarfs, alle Supermärkte sollen voll sein, der tägliche Transport der Lebensmittel kann nur durch elekrtisch Transportfahrzeuge (Lithium, seltener Erden etc.) oder wie bisher durch Diesel LKW erfolgen. Wollen wir unseren Wohlstand halten, verursacht der Hunger nach den genannten Rohstoffen, die wir für eine Elektrifizierung benötigen, nur eine Verlagerung des Verbrauchs fossiler Energieträger in die Armenhäuser dieser Erde, weil die sich durch unseren Hunger nach Lithium etc.das Zeug nicht leisten können. Reduktion des CO2- Ausstoßes kann nur durch unseren persönlichen Verzicht erzielt werden. Die Abschaffung reine Luxusgegenstände wie unsere HÄNDI's wäre ein erster wirksamer Schritt, unseren Wohlstandshunger nach o.g. seltenen Erden zu verringern. Ohne unseren persönlichen Verzicht, auf unseren traumhaften Wohlstand wird es eine signifikante Reduktion des CO2- Ausstoßes nicht geben.
zum Beitrag04.06.2023 , 13:10 Uhr
Simmt auch, was mich am meisten aufregt ist, dass die Leute im Hause Willi Geiger langatmige Texte schreiben und damit das NPD- Verbot verhindert. Die haben es einfach nicht gewollt, in einfacher Sprache einen Text zu schreiben, und dem Verbotsersuchen des Bundesrates stattzugeben. Nein, die schreiben was zusammen, was diejenigen, auf die es ankommt, die Menschen, die unter den Nazis zu leiden haben und hatten, nicht verstehen. Im Hause Willi Geiger möchte man hier nachlesen: de.wikipedia.org/w...i_Geiger_(Richter) Verstanden wird nur aha, die NPD darf wieder. Die Richter im Hause Willi Geiger feiern sich dann selbst für das Zeug, dass sie zusammengeschmiert haben "um der Verfassung zu dienen". Was ist das für eine Verfassung in der das Haus Willi Geiger dem Ersuchen des Bundesrates, die Nachfolgepartei der NSDAP zu verbieten, verweigert?
zum Beitrag03.06.2023 , 20:16 Uhr
Am Staatsversagen ist was dran. Vor Jahren war ich in Warnemünde, lief über die Promenade. Plötzlich, wie aus dem Nichts, ein Riesenlärm. Ghettoblaster mit Nazimusik, getragen von mit ausgefahrenem rechten Arm "Sieg heil" brüllenden Typen. Nirgendwo Polizei. Alle Leute schoben Panik, hauten ab. Wenn das Haus "Willi Geiger" dem Bundesrat ne Blutgrätsche zum NPD- Verbot verpass und mich mit dem braunen Pack alleine lässt, was bleibt mir, als mich mit den roten Schlägern gemein zu machen, weil die am Ende das geringere Übel sind. Ob ich den den Schneid eines Kurt Schumacher hätte weiß ich nicht: www.spd-wuerselen....gte-antikommunist/
zum Beitrag03.06.2023 , 12:47 Uhr
Vom Feinsten Herr Ringel! Zur himmelschreienden Sülze mit kräftiger Würze Klartext gesprochen....
zum Beitrag02.06.2023 , 18:08 Uhr
Erinnern wir uns: Das NPD-Urteil aus dem Hause Willi Geiger vom 17. Januar 2017: Mit dem Urteil hat das Haus Willi Geiger, die auf ein Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) gerichteten Anträge des Bundesrats zurückgewiesen. Man hätte, wenn man es wirklich gewollt hätte, die NPD verbieten können. Den Antrag hat ja nicht irgendjemand, sondern der Bundesrat gestellt. Ein Versagen der Institutionen, wie in den 20ern und jetzt wundern wir uns dass diese Bilder wieder kommen: www.welt.de/geschi...der-Radikalen.html
zum Beitrag29.05.2023 , 22:34 Uhr
cool danke!!
zum Beitrag29.05.2023 , 18:37 Uhr
Wir haben 9 MRD Menschen auf dieser Erde. 9 MRD Menschen auf dieser Erde haben alle das Recht in dem traumhaften Reichtung zu leben wie 80 Mio Deutsche. Die Verlagerung der Nutzung fossiler Energie führt dazu, dass die Bedarf an moderner Elektronik enorm steigt. Der "Ölhunger" unserer Wohlstandsgesellschaft verlagert sich zum Hunger nach Rohstoffen wie Lihium un sog. seltener Erden, was woanders das Elend (siehe link unten) enorm anwachsen lässt, damit bei und jeder sich das coolste neueste "HÄNDY" kaufen kann, um Mutti anzurufen wenn's beim Kleben zu regnen anfängt. . www.welt.de/wirtsc...der-metertief.html Der Kurze Verstand wird sich dann freuen, dass die Eisbären ihren natürlichen Lebensraum behalten können.
zum Beitrag29.05.2023 , 14:09 Uhr
Gut, mir scheint Sie haben ein großes Interesse in Angelegenheiten der Klima- Physik. Hier kann man nochmal sehr schön die Zusammenhänge nachlesen: www.vorwerg-net.de....S.1.Hauptsatz.pdf
people.physik.hu-b...D2018/TdSkript.pdf
www.uni-ulm.de/fil...05/_dritter_hs.pdf
zum Beitrag29.05.2023 , 00:31 Uhr
Wir sehen auf dem Bild einen Saurier, der vor 65 Mio Jahren lebte. Damals war die Erde eine Sauna. Die durchschnittliche Temperatur war nicht 1,5 Grad wärmer sonder fünfzehn Grad wärmer als heute.
zum Beitrag28.05.2023 , 11:46 Uhr
Lassen Sie uns doch einmal gemeinsam herausfinden, wie der Begriff "Jüdische Siedlungen" nach und nach die Bedeutung eines Neologismus gewonnen hat. Nehmen wir dazu heran unsere bekannte Schrift, Palästina und die Palästinenser 60 Jahre nach der Nakba: www.boell.de/sites..._kommentierbar.pdf Seite 200ff: Hier wird von dem "[...] Charakter des israelischen Vorgehens in Jerusalem und Umgebung.." gesprochen, die als "Aktionen und Pläne identifizieren.." werden. Der bau von Häusern in denen Juden leben wird wie folgt beschrieben: "Schon jetzt haben sie zur Abschneidung Ost-Je- rusalems vom Rest der Westbank geführt und die meisten seiner Stadtviertel zerschnitten.." Dann wird der Zuzug von Juden als "Zersiedelung der palästinensischen Stadtviertel" interpretiert, über die "Einkesselung Jerusalems" wird was zusammengeschmiert..doch lesen Sie selbst.... Lesen Sie bitte das alte antisemitische Zeug von Adolf Stoecker, Heinrich Treitschke etc. Im kognitive Modell der Christen über die Juden ist die Sprache die selbe geblieben aus "zersetzen" wird "zerschnitten" oder Zersiedelung. Diese Sprache des Antisemitismus verkauft eine deutsche Stiftung in Ihrer Reihe: Schriften zur Demokratie.
zum Beitrag28.05.2023 , 11:00 Uhr
Häuser werden immer irgendwo neu hingestellt. Wen's Juden tun sind's "Siedlungen?" Was treibt viele deutsche Christen an, gegenüber vor dem Holocaust geflüchtete Juden und ihre Nachkommen, die irgendwo, weit weg in Middle East ihr Leben retten konnten, geboren werden konnten, geradezu manisch auf den Begriff Siedler zu beharren.
zum Beitrag28.05.2023 , 00:31 Uhr
Sehe ich genauso wie Sie. Vielen Dank auch für den Hinweis auf den bpb- Beitrag!
zum Beitrag27.05.2023 , 18:39 Uhr
Die Juden hatten in Deutschland "gesiedelt". Mit dem 9. November 1938 hatten deutsche Christen alles, was das Leben der Juden in Deutschland bedeutet hatte, vor allem deren Leben selbst, für illegal erklärt. Das ist das ganze Elend. Warum sagen Sie "siedeln". Andere Menschen "wohne" dort wo sie leben. Nur die vor den Nazis geflohenen Juden "siedeln" in Ihren Augen dort wo sie leben. Es war zunächst Fremdenfeindlichkeit, die den vor Antisemitismus (gipfeldn im Holocaust) aus Europa fliehenden Juden in Middle East das Leben schwer gemacht hatte. Die Europäer hatten nach dem Holocaust diese Fremdenfeindlichkeit aufgegriffen. Für die Europaischen und deutschen NGO's hatten „Vordenker“ wie etwa Wilfried Böse, Brigitte Kuhlmann, Dieter Kunzelmann etc. die alte europäische Denkweise nach Middle East transportiert, was die Juden zu Siedlern und wie im Europa der 30er für „illegal“ erklären lies. Glauben Sie nicht, dass der Antuisemitismus in Middle East vielleicht eine islamische Sache sei...es ist eine christliche-europäische Sache und dieser christlich europäische Antisemitismus hetzt die Muslime in Middle East auf, wodurch die Phantasie entsteht, Menschen würden illegal siedeln, dort wo sie wohnen. Das übrigens ist es auch, was bei uns Nazis über Flüchtlinge sagen..sie seien „illegal“ hier.
zum Beitrag27.05.2023 , 12:12 Uhr
Da schließe ich mich sofort an!
zum Beitrag27.05.2023 , 10:26 Uhr
Die Naivität, von der Sie schreiben Frau Zingher, vermischt sich immer mit dem Ressentiment. Die Kontinuität des Ressentiments passt sich dabei den jeweiligen aktuellen Gegebenheiten an. Frau Roth ist dabei so was wie "eine tragische Figur", die wie viele meiner christl. Brüder und Schwestern in ihrem kognitiven Model über die Juden gefangen bleiben.
Nemen wir die Bundestagssitzung: Stenografischer Bericht, 82. Sitzung, Berlin, Donnerstag, den 11. Dezember 2003, Seite 7179 dserver.bundestag.de/btp/15/15082.pdf
Zitat: "Wir müssen parteiisch sein für die Menschenrechte, aber nicht für eine Seite." Zitat Ende
Wie kann man von Deutschland aus paternalistisch über den Versuch der überlebenden Juden und ihrer Nachkommen reden, die ihr nacktes Leben retten wollen?
Zitat: „Die israelische Politik kann und muss man sogar kritisieren. Das gilt für die Absicht, ein System von Zäunen und Mauern auf palästinensischem Gebiet zu errichten, das gilt für Siedlungspolitik, wenn sie Menschenrechte verletzt. Aber ebenso müssen palästinensische Selbstmordattentate moralisch und politisch eindeutig verurteilt werden, die gezielt Zivilisten treffen und nicht minder eine Menschenrechtsverletzung darstellen.“ Zitat Ende (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP) Die Selbstmordattentate und der verzweifelte Versuch diese abzuwehren, in einen Topf zu werfen, zu verkünden dass Selbstmordattentate "n-i-c-h-t- -m-i-n-d-e-r" eine Menschenrechtsverletzung darstellen, wie die von Israel gewählte rein defensive Maßnahme......Kneifen wir die Augen zusammen und versuchen das zu begreifen.....
Dem alte braune Antisemitismus, der nichts als Mord im Sinn hat schwört man ab. Die heutige Zeit verlangt dem Ressentiment mehr ab. Dass Juden eine Möglichkeit gefunden haben, mit einer rein defensiven Maßnahme dem Morden ein Ende zu setzen, bei dem kein Schuss fallen muss, das ist es, was der moderne Antisemitismus den Juden übel nimmt.
zum Beitrag27.05.2023 , 00:02 Uhr
Hoffentlich höre wir Stimmen wie die Ihre Frau Veiler immer öfter!
zum Beitrag26.05.2023 , 23:51 Uhr
Hier können Sie etwa ab Min 32 zumindest einen Eindruck gewinnen, was Europäische NGO's in Israel treiben www.youtube.com/watch?v=ogoKPg3TYHk , Zitat: "...and all they are doing is spending every free moment of their waking hours trying to catch a jew doing something wrong and then they can send it to the world." Zitat Ende
zum Beitrag23.05.2023 , 21:10 Uhr
T.T. You have the right stuff!! Der erste Link den Sie für uns rausgesucht haben ist wahrlich ein besonderes Stück an Selbstgerechtigkeit und Rechtfertigungsversuch...lange nicht gelesen so was. Vielleich hier eine Einordnung was der BDS für die Palästinenser tatsächlich bedeutet: www.hagalil.com/2023/05/bds-4/
zum Beitrag23.05.2023 , 21:02 Uhr
Prima geschrieben Frau Lemme! Alle Ehre!
zum Beitrag22.05.2023 , 19:50 Uhr
Bei solchen Job's steht der Versorgungsgedanke im Fordergrung, wenn Sie wissen was ich meine.....
zum Beitrag21.05.2023 , 20:25 Uhr
Dass Claudia Roth bei Ihrer Mission besonders den Jüdinnen und Juden auf den Wecker fallen muss, hat historische Wurzeln.
Hier ein guter historischer Ausschnitt: www.welt.de/kultur...acks-der-68er.html Zitat:
In der Bundesrepublik entstand ein gewaltbereites Milieu, das offenbar danach trachtete, die von den Zeitikonen 1967 und 1968 ausgehenden Ereignisschübe miteinander zu verknüpfen. Seinen negativen Höhepunkt erreichte diese Tendenz in der Entführung einer Air France Maschine im Juli 1976 nach dem ugandischen Entebbe, gefolgt von einer unter aktiver Beteiligung von Deutschen durchgeführten Selektion der jüdischen Passagiere – womit wir wieder beim unverhüllten Wiederholungszwang wären, der große Teile des linksradikalen Spektrum erfasst hatte. Zitat Ende
Dabei agiert sich besonders in den frühen Generationen nach 1945 die "Kränkung" deutschen Größenwahns in einer sehr merkwürdigen kontinuität des kognitiven Modells der Deutschen über die Juden aus. Nachdem der rassistische Überlegenheitswahn und der unverhüllte Wiederholungszwang, wie Dan Diener sagt, gescheitert ist, wechselt man zum moralisierenden Größenwahn und biedert sich denen, die von ihren Vätern und Großvätern damals ermordet wurden heute zum Lehrmeister an.....googelt man Philosemitismus bekommt die Erklärung, dass konkrete Inhalte und Motivation dahinter -vielfältig- sind. Am Ende bleibt man ratlos...
zum Beitrag21.05.2023 , 17:45 Uhr
Jedenfalls kann kein neues Vertrauen entstehen, wenn Habecks Staatssekretär Philipp sich mit seinem privates Kapital an einer Firma beteiligt, die wiederum Fördergelder aus dem Ministerium erhält. In Fachkreisen nennt man sowas subsidiäre Mittelausschöpfung...oder besser "Wagnisfinanzierung"... www.businessinside...em-er-investierte/
Bei Graichen wars so....(ist aber doch für die Gute Sache.....) Das Billigen von 600.000 Euro fragwürdiger Fördergelder für ein Projekt der eigenen Schwester seien der „eine Fehler zu viel“ (Zitat Habeck) gewesen. Dem voran ging die Auswahl eines neuen Geschäftsführers für die bundeseigene Deutsche Energie-Agentur, an der Graichen beteiligt war, bei der die Wahl am Ende auf seinen Trauzeugen Michael Schäfer fiel.
Wollen wir auch mal Compliance-Regeln in Zeiten der einfachen Sprache in's Deutsche übersetzen: Compliance ist nicht nur ein Begriff, der die Handelnden vor Haftungsansprüchen schützen soll, Compliance ist Teil der sozialen verantwortung von Handelnden, die mit Steuergeldern umgehen. Compliance soll vor Fehlverhalten gegenüber der Gesellschaft, der die Politik dienen soll schützen.
Was solls, legal, egal, scheißegal...wers zu was bringen will muss schmerzfrei sein...andres Wort für Glück...Ignoranz....
Jedenfalls machts wieder Spaß die taz zu lesen...kommt Würze in die Sülze
zum Beitrag19.05.2023 , 08:08 Uhr
War der falsche Link zur "informierten Kaufentscheidung". Hier der richtige Link: dserver.bundestag....17/133/1713339.pdf
zum Beitrag18.05.2023 , 19:29 Uhr
Da wird bei uns in Deutschland bei einer Bewerbung nach der Religionszugehörigkeit gefragt???; o.k., wegen der Kirchensteuer ev, rk....Dass man nun aber in kulturellen Berufszweigen süffisant alle möglichen Religionen anfragt, andere weglässt...? Allein der erste Absatz Ihres Beitrages Herr Hillebrand macht mich im ersten Moment ratlos, im selben Moment schlägt die erbarmungslose Erkenntnis zu. Antisemitismus ist schon historisch in aller erster Linie ein kulturelles Phänomen. Hitler hatte mit seinem Antisemitismus die Menschen "da abgeholt", wo sie sich in ihrer Kultur schon hingebracht hatten. In der Gegenwart ist es mit der Kultur der Menschen nicht anders. Fehlt es nur noch an einer durch und durch kriminellen Politik wie 1933.
Denken wir daran, als uns die Politig die "informierte kaufentscheidung"..."ermöglichen"...wollte..dserver.bundestag....17/080/1708069.pdf
Diese seltsame Besessenheit vieler Nachfahren der Verantwortlichen für den Holocaust in Scharen, die überlebenden Juden und deren Nachfahren über die halbe Welt zu verfolgen, „um ihnen die Demokratie zu lehren“, ...es ist die Kultur, die sie nicht abschütteln können, die sie antreibt....
zum Beitrag17.05.2023 , 08:25 Uhr
Da haben Sie natürlich auch Recht. Aber was wollen wir machen. Statistik, oder den Kindern beibringen, dass sie sich anstrengen müssen, wenn sie mal was "auf die Beine stellen" wollen.
zum Beitrag16.05.2023 , 20:16 Uhr
Ich bitte Sie.....ich kenne Familien, die aus Syrien zu uns gekommen sind, von dort n-i-c-h-t-s mitgebracht haben, außer ihren Fleiß und gute Manieren, den sie auch ihren Kindern beigebracht haben. Die Kinder (zwei Schwestern) studieren nun Medizin.
zum Beitrag16.05.2023 , 08:37 Uhr
..geht in die richtige Richtung. Sehr gut!
zum Beitrag13.05.2023 , 14:10 Uhr
Verehrter Herr Grigat, lesen wir auch Ihr Buch „Israel ist an allem Schuld“ -warum der Judenstaat so gehasst wird-. Ihre Schilderung geschichtlicher Realität, wird weitgehend ignoriert. Was etwa den jüdischen Flüchtlingen nach Palästina, lange vor der Gründung des Staates Israel, in Middle East widerfahren war, ist das, was wir heute mit Fremdenfeindlichkeit bezeichnen. In das seit Jahrhunderten weit verbreitete kognitiven Modell über die Juden passt das Wort -Flüchtling- nicht rein. Etwa war bei arabischen Proteststreik gegen die jüdischen Einwanderung im Oktober 1933 [ja...wir lesen richtig, im Oktober 1-9-3-3] auf Flugblättern und an den Mauern häufig das Hakenkreuz zu sehen. „Efforts to organise Nazi Associations have been revived“ berichtete die britische Polizei im Sommer 1934, wie bei Mallmann und Cüpers nachzulesen ist [Seite 49]. Blättern wir weiter auf seite 157 im Buch von Mallmann / Cüpers "Halbmond und Hakenktreuz" lesen wir wie folgt: Zitat: "In Palästina schien die Begeisterung für den Nationalsozialismus und die Freude über das Vordringen Rommels ebenfalls ungebrochen. Verbreitet grüßte man sich auf den Straßen mit einem "Heil Hitler", und in einem Bericht Schellenbergs zur dortigen Lage heißt es: "Die außergewöhnlich deutsch-freundliche Stimmung der Araber ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, daß man hofft, daß Hitler kommen möge, um die Juden zu vertreiben.“ Zitat Ende Wenig erstaunlich ist, dass so was im massenhaf revisionistischen Schrifttum der Zeit nach dem Holocaust nirgendwo vorkommt. Studieren wir hier ein verherendes Beispiel: www.boell.de/de/de...inenser-13372.html Dort wird stattdessen, etwa auf Seite 66 nach Flucht vor antijüdischen Pogromen, etwa beim Versuch der Juden wirtschaftlich Fuß zu fassen, von"jüdischer Kolonisation", "jüdischen Siedlern" oder "ideologisierten Einwanderern" geschrieben. Der Antisemitismus alter Zeit wird neu verpackt -no shame no limits-.
zum Beitrag13.05.2023 , 12:36 Uhr
Auf den Punkt gebracht! Alle Ehre!
zum Beitrag06.05.2023 , 19:21 Uhr
Die Royal Family ist genial. Die Ausstrahlung von Q E II, der Witz ihres Mannes, ...Queen Mum...und auch Winston Churchil...das alles gehört zusammen..zu Recht wird auch der neue König gefeiert www.n-tv.de/leute/...ticle24104289.html
zum Beitrag03.05.2023 , 20:03 Uhr
Lieber Jim, sie haben zu Recht auf die Verwaltung des Status Quo verwiesen. Was bleibt den Juden übrig... Es ist das alte kognitive Modell der Deutschen über die Juden, von dem Daniel Jonah Goldhagen in senem Buch "Hitlers willige Vollstrecker" geschrieben hat, das viele unserer Landsleute nicht aufgeben wollen....
zum Beitrag01.05.2023 , 19:46 Uhr
Verehrter Herr Asmuth, Sie sind eier der wenigen, die über jene schreiben, die in Niedriglohnverhältnissen arbeiten. Das sind übrigens vielfach Berufe, in dene traditionell hauptsächlich Frauen arbeiten. Verkäuferinnen, Arztheferinnen, Apotekenhelferinnen...während alle Tarifkräfte im öffentlichen Dienst (die Beamten folgen in der Regel) sich über Lohnerhöhungen von bis zu 10% freuen können...fragen sie die oben genannten Berufsgruppen, die nur sehr ungenügend organisiert sind. Danke Herr Asmuth! Sie machen sich als einer der wenigen Gedanken über Leute, über die sich unsere Politik einen feuchen........kümmert....
zum Beitrag30.04.2023 , 18:56 Uhr
Gorbatschow hatte aber schnell erkannt, dass die Panzer in Vilnius ein Fehler waren und diese schnell zurückgezogen.
zum Beitrag23.04.2023 , 14:43 Uhr
Schauen Sie, an dem Ressourcenverbrauch kommen wir nicht vorbei. 1920 Hatten wir 2 MRD Menschen auf diesem Planeten. Heute gehen wir auf 9 MRD zu. Nur ein sehr geringer Teil dieser Menschen lebt in einem traumhaften Reichtum wie 80 Mio Deutsche. Ressourcen wie fossile Energieträger sind begrenzt. Wir leben heute in der Phantasie, die Klimakrise könne man mit alternativer Energiegewinnung bewältigen. Stromspeicher benötigen Lithium und Kobalt. Unsere Klimaziele, die wir durch alternativen Energieträgern zu bewältigen suchen erforden ein vielfaches an Lithium und Kobalt, das wir heute vorrätig haben. Schauen Sie hier, wie den Flächen unserer Erde das Lithium abgewonnen wird, hier das Recycling www.gemeinsam-fuer...er-elektrogeraete/ und hier die unmittelbare Ausbeute dieser Metalle..wo?..natürlich in den Armenhäusern unserer Welt!....www.deutschlandfun...autos-und-100.html ....die Kinder, die wir für unsere Energiewende schuften sehen, können Mama nicht mit dem coolsten HÄNDI anrufen (für die seltenen Erden die für unsere HÄNDIS verprasst werden schuften anderswo weitere 8- Jährige) uns mit dem SUV abzuholen wenns beim kleben anfäng zu regnen. Hier eine echte Alternative: www.visitamishcountry.com/
zum Beitrag23.04.2023 , 10:50 Uhr
"Sie glauben die Welt noch retten zu können......"...Dieser Mann hat einfach nur seinen job gemacht, ohne die Welt retten zu wollen: www.youtube.com/wa...o=1&rv=CD-OcW3Qhjg
zum Beitrag20.04.2023 , 22:12 Uhr
Prima Beitrag, danke!! Es gibt in größeren Behörden auch behördeninterne Publikationen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was man da lesen darf, erinnert mich daran, als ich ende der 90er immer das SED Zentralorgan Neues Deutschland zu lesen bekam. Planerfüllung, Planübererfüllung der Generalsekretär hat uns mit diesem oder jenem beglückt alles in bunten Metaffern verpackt oft mit dem Niveau einer Doku-Soap unseres Reality-TV..
Oder schauen Sie hier: die-zukunft-steuern.nrw/duales-studium ....da wird eine PR- Agentur beauftragt, unter den AnwärterInnen die hübschesten rauszusuchen, um dann Fotos zu machen.....Das läuft dann wie bei einer "wichtigen Challange" bei Heidi Klums -Germanys next Top Model-....es ist alles volkommen katastrophal und widerlich, wie selbst in Behörden Leute abgekanzelt werden, die halt nicht so hübsch sind, wie brad Pitt und Angelina Jolie.... Tatsächliche Vorgänge, die für uns alle von Bedeutung sind, was etwa in einer Behörde vor sich ging, für die der Herr Bürgermeister Tschentscher zur Leitung berufen war, da fürchtet man sich halt vor dem höheren Nutzwert den Sie zu Recht vermissen, also sind die Leute staatstragend zu verblöden..Sie haben das richtiger Wort gefunden liebe Frau Kutter"............die nur kurz von einem Jubelschrei unterbrochen werden, vom Volk, das unten auf dem Rathausmarkt steht."
zum Beitrag16.04.2023 , 18:40 Uhr
Wäre schon interessant zu erforschen, warum die Akzeptanz für die Kernenergie in den europäischen Gesellschaften derart abweichend ist. www.n-tv.de/wirtsc...ticle24056650.html
zum Beitrag15.04.2023 , 19:53 Uhr
Ein Kumpel von mir hatte sich totgesoffen. Konte nix machen über die vielen, vielen Jahre. Jetzt ist es Gesetz, dass man sich auch mit Cannabis -legal- zugrunde richten kann. Herzlichen Glückwunsch. Ein grünes Projekt konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das eine ist so dumm wie das andere.
zum Beitrag15.04.2023 , 12:46 Uhr
Das Wort „Verjährung“ suggeriert, es sei etwas aus Versehen passiert. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass eine Verjährung von Millionenbeträgen in einer Finanzverwaltung niemals (!) aus Versehen passieren kann. So was wird immer (!) entschieden. Die Entscheidung läuft hierarchisch ab. Dass Millionenbeträge, die durch organisierter Kriminalität, wie dem Cum-Ex-Komplex gestohlen wurden zurückgefordert werden, ist in der Finanzverwaltung also im Finanzamt selbstverständlich und wird von den Beschäftigten konsequent verfolgt. Das Ministerium hat jedoch jederzeit die Möglichkeit, einen Vorgang „von größerer Bedeutung“ an sich zu ziehen. Um eine korrupte Entscheidung zu verschleiern wird nicht unmittelbar, sondern mittelbar „entscheidet“. Die Spitze der Hierachie (Ministerium) sagt dem Finanzamt: „macht nix, bis wir uns melden“. D.h. ein rechtlicher Anspruch auf Rückzahlung von gestohlenen Millionenbeträgen kann durch das Finanzamt nicht festgesetzt oder erhoben werden, so lange sich das Ministerium nicht beim Finanzamt meldet. Der Cum Ex Komplex ist DAS Musterbeispiel organissierter Kriminalität und die damalige politische Führung Hanburgs erinnert sich an nix.
zum Beitrag12.04.2023 , 11:46 Uhr
Wir alle im Nahen Osten und in Europa sehnen uns in diesen Tagen nach Frieden. Für mich in Europa ist es beeindruckend zu sehen, wie geduldig Israel, trotz aller Rückschläge, trotz der Weigerung der palästinensischen Eliten, einer Zwei-Staaten-Lösung zuzustimmen, Schritt für Schritt die Herausforderungen angeht, um die Hoffnung auf Frieden nicht aufzugeben. Israel ist in diesen Tagen ein Vorbild für uns in Europa.
zum Beitrag12.04.2023 , 00:50 Uhr
Schön wärs.... Frankreich de.wikipedia.org/w...erke_in_Frankreich
Polen www.spiegel.de/wir...-a99d-d87e060248a1
Tschechien de.wikipedia.org/w...rgie_in_Tschechien
Ach ja, da wäre auch noch Saporischschja...
...gute Nacht...
zum Beitrag04.04.2023 , 04:16 Uhr
Was für ein Stuss...
zum Beitrag30.03.2023 , 15:38 Uhr
God bless You!
zum Beitrag27.03.2023 , 03:05 Uhr
Ein unerwartet besonnenes und abgeklärtes Stimmungsbild unserer Gesellschaft. Zeigt, dass laut sein nicht alles bewirken kann.
zum Beitrag19.03.2023 , 12:06 Uhr
Sie benennen das Problem sehr direkt, wodurch ich auch ernüchtert bin. Jedoch, als die USA sich aus Vietnam zurückzog, war das auch demütigend. Leider gehen Autokratien mit (möglichen) Demütigungen anders um als Demokratien.
zum Beitrag18.03.2023 , 17:45 Uhr
Gut geschrieben Herr Weber! Danke Jim, für den Hinweis auf Polly Samson!
zum Beitrag18.03.2023 , 10:52 Uhr
Man darf aber die Tür eines gesichtswahrenden Rückzugs für Russland nicht zuknallen....Russland spottet über den Haftbefehl, die können sich das leisten..schauen wir hier de.wikipedia.org/wiki/R-36M
zum Beitrag18.03.2023 , 10:26 Uhr
Am meisten bewegt haben mich die Worte von Benjamin Netanjahu als er ansprach, was Deutsche am Gleis 17 getan haben. Dabei sprach er auch an, dass die Juden, die damals überlebt hatten, heute Rüstungsgüter an Deutschland für die Landesverteidigung liefern. Natürlich habe auch ich eine Meinung über die Justizreform in Israel. Jedoch, nach allem, mich darüber zu echauffieren, wie Juden ihre Demokratie gestalten, entspricht nicht meiner Natur.
zum Beitrag12.03.2023 , 12:28 Uhr
Wir haben 8 MRD Menschen auf dieser Welt. Nur der allergeringste Teil der Menschen lebt in dem prächtigen Wohlstand, den wir bei uns haben. Alle wollen und haben den Anspruch, sich jedes Jahr das coolste HÄNDI oder alle paar Jahre ein neues Auto zu leisten. Wer glaubt wirklich, dass das in Zukunft für 9, 10 bald 11 MRD Menschen möglich ist? Seht mal, wie die Menschen andeswo für Eure HÄNDIS, Euer klimagerechtes Wachstum abschuften. www.dw.com/de/kong...tphones/a-39187274 Hört auf, Euch sebst zu belügen... Klebt Euch lieber an Eure neuesten HÄNDIS fest..
zum Beitrag08.03.2023 , 08:04 Uhr
Alle Ehre!!!
zum Beitrag06.03.2023 , 19:52 Uhr
Bisher hat mich nur die Familie Patzelt überzeugt, das zu meinen was sie sagen oder schreiben. www.welt.de/politi...Fluechtlingen.html
zum Beitrag05.02.2023 , 19:03 Uhr
Interessanter Artikel! Danke!
zum Beitrag04.02.2023 , 12:57 Uhr
Ist leider so, hier zwei Lesungen über zwei sehr gute Bücher: www.youtube.com/watch?v=ZqoV1TS20ak
www.youtube.com/watch?v=5qTIiMxjnUY
zum Beitrag03.02.2023 , 20:33 Uhr
Fragen wir einmal nach....kennt jemand bei uns Nahr al Bared? Interessierte sich jemand bei uns für die Leute dort, denen man bis heute die Integration in die libanesische Gesellschaft verweigert...wieviele Menschen sind 2007 umgekommen? www.zeit.de/online...Fwww.google.com%2F
zum Beitrag03.02.2023 , 16:49 Uhr
Eine ermutigende Entwicklung!
zum Beitrag29.01.2023 , 12:32 Uhr
Die Deutschen können keine gute Unterhaltung machen. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie: "Wilsberg", "Friesland", "Der Tatortreiniger" und vor Kurzem "Sörensen hat Angst". Das meiste deutsche Zeug is mind-numbing. Tatort schaue ich nicht mehr seit Schimanski, Tanner und Henk in Rente sind.
zum Beitrag28.01.2023 , 11:49 Uhr
Seh ich auch so. Herr Reinecke lehnt sich ein wenig an den Kissinger- Plan an: www.sueddeutsche.d...nd-krieg-1.5734136 (oh je, habe die "Süddeutsche verlinkt", wie tief kann ich noch sinken). Es geht nicht anders, als Russland den Weg für einen gesichtswahrenden (Teil) Rückzug zu ebnen. Alle Ehre Herr Reinecke, dass Sie in der deutschen Presse die Diplomatie "ins Feld" gebracht haben. Sieht man selten heutzutage.
zum Beitrag22.01.2023 , 14:03 Uhr
Dann müsst Ihr Sozialpädagog:Innen als Meister:Innen einstellen.....
zum Beitrag15.01.2023 , 19:42 Uhr
K.T.G. hätte doch regierender Bürgermeister von Berlin werden können...obwohl der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Steinmeier sagte, es sei „dreist“ und „keine Kleinigkeit“, www.faz.net/aktuel...ssung-1597679.html Nun ist F.W.S. Bundespräsident und ...vermutlich die Würde daes Amtes...verbietet es ihm sich ähnlich zu seiner Parteifreundin zu äußern...gelle....
zum Beitrag15.01.2023 , 18:02 Uhr
Liebe Frau Lemme, Sie haben die ganze Heuchelei bei uns auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag15.01.2023 , 11:37 Uhr
Hat schon etwas apokalyptisches, wenn ein ganzer Ort von Planierraupen, Baggern und Menschen, die in kleinen Kabinen eines -Bagger 288- (googelt mal) hocken de.wikipedia.org/wiki/Bagger_288 plattgemacht wird.... Aber, glaubt Ihr wirklich, dass es besser wird, wenn nach Eurer Demo nicht mehr nach Kohle, sondern nach seltenen Erden und Lithium gebaggert wird, die für Eure HÄNDIDS, Eure Windmülen und Eure E-Roller gebraucht werden? Na, wohlan, wird doch nicht bei uns in Lüzerath gebaggert. In der Bayan-Obo-Mine in der inneren Mongolei, am Fuße der Anden in Südamerika baggern sie nach dem Zeug, weil hier alle HÄNDI-süchtig sind. Hier seht mal wie die Arbeiter für Eure HÄNDIS nach dem Zeug buddeln : www.welt.de/wirtsc...der-metertief.html
zum Beitrag06.01.2023 , 19:23 Uhr
Gut erinnere ich mich, wie die internationale Koalition unter der Führung der USA 1991 den zweiten Golfkrieg führten. Unbeeindruckt von Halabdscha 1988, waren die Straßen von friedensbewegten Menschen in Deutzschland übervoll um gegen amerikanische Panzer in der Region zu demonstrieren. Die selbe Klientel hat heute nichts Besseres zu tun als nach deutschen Panzern zu rufen. Die Grausamkeit, das was in Halabdscha 1988 geschah hatte diese Leute damals nicht beeindruckt.... Der Kanzler in seiner Koalition ist heute mit seinem Standpunkt gefallen. Mir scheint, solche Leute, damals auf der Straße, heute an der Regierung sagen mal so und mal so, einfach nur aus einer Laune heraus..... ohne rede Rationalität.
zum Beitrag03.01.2023 , 20:40 Uhr
Lithium, ein unverzichtbarer Rohstoff für den Betrieb von Accus. Die gesamte Elektronik benötigt das Zeug..... Und mobile or cellphone auf Deutsch HÄNDI'S, eine Massenware verschlingt Unmengen von diesem Zeug....ganze Landstriche werden dafür plattgemacht...HÄNDI'S unerlässlich für die nächste FFF- Demo, damit Mama uns abholen kann wenn's regnet....
zum Beitrag03.01.2023 , 17:24 Uhr
Die ganze Diskussion woher Straftäter kommen, welcher Abstammung sie sind ist wohlfeil. Leider reitet die taz immer und immer wieder darauf rum. Böllerverbot fände ich gut; ändert aber nichts an dem Problem. Es geht darum, dass Straftäter auch solche der Silvesternächte härter bestraft werden müssen. Ob es Reichsbürger, Die letzte Generation, Silvesterrandalierer oder Querdenker sind. Bei solchen Straftätern handelt es sich hauptsächlich um Verlierer und Gestrauchelte, die ihren Hass ausagieren. Leidtragende sind die einfachen Leute, die von der Politik alleine gelassen werden.
zum Beitrag03.01.2023 , 13:18 Uhr
Hier ein Interview mit Ahmad Mansour: www.youtube.com/watch?v=OIdgbHwqgkQ
zum Beitrag24.12.2022 , 17:15 Uhr
Wir können täglich sehen, wie mit Protestbewegungen anderswo umgegangen wird. Einer Untergrundbewegung, wie vor 2000 Jahren bedarf es in Israel, freilich nicht. Das Land ist nicht besetzt, wie damals und eine großartige Demokratie!
zum Beitrag24.12.2022 , 17:06 Uhr
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Die Staatsanwaltsschaft ist nicht unabhängig. Sie ist in der Behörden- und Ministerialhierarchie letztlich weisungsabhängig vom Justizminister....die Politik hat hier vollen Zugriff, Kriminalität in den eigenen Reihen zu verschleiern. Das ist ein großes Problem, in der Verfolgung der organisierten Kriminalität, etwa im "Cum- Ex"- Komplex.
zum Beitrag24.12.2022 , 12:29 Uhr
Dilek Kalayci SPD: Verdachts der Vorteilsnahme Peter Feldmann SPD: Das Landgericht Frankfurt am Main hält den früheren Oberbürgermeister der Vorteilsannahme für schuldig.
Karl-Theodor zu Guttenberg CDU, hat beim Doktor betrogen. SPD fordert gegen Guttenberg strafrechtliche Ermittlungen. Oppermann, SPD Fraktion: "Das ist vorsätzlicher Diebstahl und dafür gibt es keineEntschuldigung." Guttenberg tritt von allen politischen Ämtern zurück. Franziska Giffey, SPD, hat auch wie Guttenberg beim "Dr." betrogen. Die Freie Universität Berlin erkennt den akademischen Grad ab. Die SPD lobt Giffey zur Bürgermeisterin Berlins hoch.
Helmut Kohl, ex Bundeskanzler, Spendenaffäre: Kohl kann sich an nix erinnern: SPD droht Kohl mit Beugehaft. Olaf Scholz SPD, amtierender Bundeskanzler: kann sich auch an nix erinnern, immer noch Bundeskanzler......
....und das Establishment lamentiert über Politikverdrossenheit, frohe Weihnachten....
zum Beitrag18.12.2022 , 14:21 Uhr
Ein sehr nachdenkliche Beitrag Herr Asmuth. Eine kleine Ergänzung; warum erleben wie es, dass Güter kanapp werde? So was gabs vor den 90ern nicht. China hatte sich von einer kommunistischen Planwirtschaft in eine Form des Staatskapitalismus gewandelt. 1,4 MRD Menschen spielen in dieser kapitalistischen Welt nun mit, haben seit dem die Chance, im selben Überfluss zu prangen wie wir. Da werden die Güter knapp. Jeder auf dieser Welt hat ein Recht, im selben Überfluss zu leben wie wir. Die Idee alles mit erneuerbarem Zeug hinzubekommen ist naiv. Erneuerbare Energien, etwa Stromgewinnung durch Windkraft erfordert moderne Elektronik, Halbleitersysteme etc, die ohne sog seltener Erden nicht möglich sind. Um seltene Erden zu gewinnen, werden in Schwellenländern enorme Flächen umgeflügt, verwüstet. Anders gehts nicht. Ach ja, die Lösung, wir kleben uns auf Straßen fest und wenns kalt wird, rufen wir Mama mit dem HÄNDI an (für das mindestens 400 qm Erde in Brasilien umgeflügt wudre) damit sie uns mit dem neuen SUV abholt, denn als Rechtanwältin arbeitet sie ja im Homeoffice.
zum Beitrag17.12.2022 , 10:39 Uhr
Die Europäer, vor allem die Deutschen missbrauchen die Palästinaflagge für ihr über 1000 Jahre altes Ressentiment. Palästinenser, werden von deutschen NGO's mit ihrem kognitiven Modell über die Juden verdorben. Europäer, die für das Elend der Palästinenser etwa in libanesischen Lagern nichts übrig haben. Wer kümmert sich darum, dass diese Leute in die libanesische Gesellschaft integriert werden, die gleichen Rechte und Staatsbürgerschaft erhalte? Palästinenser interessieren die Deutschen und die Europäer nur, wenn man sie gegen Juden (gegen Israel) istrumentalisieren kann. Das braune "Deutsche wehrt Euch" mag man nicht mehr aussprechen, man könnte sich die gesellschaftliche Reputation verderben. Nun, nach Auschwitz, hetzen die Deutschen die Palästinenser auf, wo sie nur können, anstatt in Middle East darüber zu berichten, wozu Judenhass führen kann. Die Realität kann man in unseren zumeist populistisch geprägten Medien kaum nachlesen. Man muss schon suchen, um sich über die Realität klar werden zu können: www.dw.com/de/coro...gslager/a-57080703
zum Beitrag16.12.2022 , 20:43 Uhr
Na, was aus dem herzen Marokkos kommt oder aus dem "Herzen" Europas......lesen wir hier noch eine kluge Analyse: www.hagalil.com/20...arokko/#more-71699 Zitat: "Und noch etwas ist auffällig: Sowohl die marokkanischen Fußballspieler, die mit Palästinaflaggen rumrannten, als auch die „Free Palestine“-Rufer leben zumeist gar nicht in Marokko selbst, sondern in Europa, wo sie auch sozialisiert worden sind." Zitat Ende
zum Beitrag15.12.2022 , 22:34 Uhr
Wie sagte mal ein kluger Mensch, würden die Juden an den Südpol ziehen, dann würden sich die Deutschen mit den Pinguinen solidarisieren.
zum Beitrag11.12.2022 , 13:17 Uhr
Hatte glaube ich den Link vergessen: www.juedische-allg...er-nazipropaganda/
zum Beitrag11.12.2022 , 13:16 Uhr
Hier noch eine Buchempfehlung: www.juedische-allg...er-nazipropaganda/ Man sieht, wie schon damals, Deutsche Christen die Araber gegen Juden aufzuhetzen versuchten. Viele unserer NGO's führen heute gleichsam den "Nachlass" der NS- Propaganda in Middle East fort.
zum Beitrag11.12.2022 , 11:22 Uhr
Warum können die Deutschen Juden und Muslime in Middle East nicht in Ruhe lassen?
zum Beitrag11.12.2022 , 11:14 Uhr
Schon in der Weimarer Republik waren die protestantischen Sonntagsblätter, was Einstellungen und Überzeugungen gegenüber Juden anging, nicht weit von den NS- Vorstellungen entfernt. Die Gleichschaltung war nach der Machtübernahme kein großes Problem. So schreibt Daniel Goldhagen in "Hitlers willige Vollstrecker" auf Seite 138: "Selbst als Hitler die Macht noch nicht übernommen hatte, sein Aufstieg jedoch immer wahrscheinlicher wurde, passten die Redakteure dieser frommen christlichen Blätter ihre virulente antisemitische Rhetorik bereits der der Nazis an, und zwar freiwillig, unaufgefordert und mit einer unverkennbaren Leidenschaft und Bereitwilligkeit." Zitat Ende Ich lebe in einer ländlichen Gegend. Hier hat jedes kleine Dorf, oft Jahrhunderte alte, beachtlich wirkende Kirchenzufluchten für ihre Gläubigen errichtet. Jedes mal wenn ich an ein derart beeindruckendes Gebäude vorbeifahre frage ich mich, warum hattet ihr in den 12 Jahren dort keinen Platz für die Juden, die nebenan auf Lastwagen abtransportiert wurden? Wie in der ganzen deutsch christlichen Gesellschaft wo es wenige, wie Oskar Schindler gab, gab es auch in der Kirche wenige wie Dietrich Bonhoeffer, der damals verzweifelt an einen befreundeten Theologen schrieb, was die Juden angehe, so "haben die verständigsten Leute ihren Kopf und ihre ganze Bibel verloren." Das meine ich mit deutsche Christen, wenn sie nach ihrer kollektiven collaboration mit den Nazis heute, wie etwa "Brot für die Welt" Boykottbewegung gegen Israel unterstützten. Israel, den Zufluchtsort der wenigen Überlebenden, die in unseren Kirchen keinen Platz fanden: www.juedische-allg...geld-gegen-israel/ Die Kontinuität, das kognitiven Modells deutsche Christen über die Juden ist immer wieder entblößend.
zum Beitrag10.12.2022 , 17:43 Uhr
Sehr gute Analyse Herr Fanizadeh! Das Theaterstück hat das kulturelle Modell, die Gefühle und die bestimmte Haltung von Jahrhunderten, den mittelalterlichen Schund "bewahrt", der den Vorstellungen der deutschen Christenheit zu grunde liegt, wie Juden seien und wie man sie zu sehen hat. Der Antisemitismus war in der NS- Zeit das kennzeichnendes Merkmal und ein Band, das die gesamte deutsche Gesellschaft verband, buchstäblich alle Bevölkerungsgruppen und Schichten. Es wundert nicht, dass es ausgerechnet die Kultur im deutschsprachigen Raum ist, die dieses, Band, dieses kenzeichnende Merkmal immer wieder reproduziert. Das Fühlen und das Denken derer, die sowas auf die Bühne bringen spiegelt den spezifischen Grundzug des primitiven Antisemitismus wieder, der sich aus dem Mittelalter bis heute nicht verändert hat.
zum Beitrag10.12.2022 , 11:39 Uhr
Der Exodus der jüdischen Bevölkerung aus den arabischen Ländern, lesen Sie hier: www.ca-ira.net/ver...r-zerissene-faden/
..........der Massenmord deutscher Christen in Europa an den Juden.... schauen Sie hier: www.yadvashem.org/...locaust/about.html ..macht es mir als deutschen Christen unmöglich ständig eine, wie deutsche Christen eifrig hervorheben, "israelischen Besatzungspolitik" anzuprangern. Es ist doch hochnotpeinlich, wie deutsche Christen in scharen nach Middle East reisen, sich dort obsessiv als "moralische Instanz" aufdrängen (...im Gepäck, hinter moralischen Attitüden verborgen, das alte Ressentiment, das "ewige" kognitive Modell der Deutschen über die Juden, das Daniel Jonah Goldhagen in Hitlers willige Vollstrecker so eindrucksvoll beschrieben hat).
zum Beitrag09.12.2022 , 21:02 Uhr
Wenn überhaupt, so wäre es doch Aufgabe deutscher Christen, den Menschen in Middle East zu vermitteln, wozu Judenhass führen kann. Stattdessen kommen deutsche Christen über die halbe Welt daher und "lehren" den Juden die Demokratie, den Dialog, den Brückenschlag, den Schmerz der anderen, das Begreifen fremden Schmerzes....... Tatsächlich ist diese Obsession, wie eh und je nur der Neid. Neid darüber wie es die Juden nach dem Holocaust schaffen, den schmalen Grad zwischen dem eigenen Überleben und den Rechten aller dort lebenden Ethnien zu meistern, so gut es eben geht. Und das ist der Kern der Obsession, die von hier über die halbe Welt hinwegreicht, dass sie jeden Bezug zur Realität verloren hat und das ewig Gestrige in immer gleiche Phrasen wiederholt.
zum Beitrag04.12.2022 , 19:44 Uhr
...und die lassen Ihnen als Deutsche keine Ruhe.......?
zum Beitrag04.12.2022 , 11:26 Uhr
.....aha..und Granada 1066? www.youtube.com/watch?v=SSdrVgQp5h4 -Ich kenne kein Alesia! Ich weiß nicht, wo Alesia liegt! Niemand weiß, wo Alesia liegt!-
Natürlich stimme ich Ihnen insoweit zu, dass es im 19. Jahrhundert christliche Fundamentalisten waren, die insbesondere über diplomatische Kreise den christlichen Antisemitismus in den arabischen Raum trugen. Der heutige europäische Antisemitismus lässt sich da nicht lumpen. Lesen Sie dazu "Die Einsamkeit Israels" von Stephan Grigat. Dort beschreibt er unter anderem, wie linke und rechte Antizionisten aus Europa den Antizionismus , Zitat "..aus ihrem jeweiligen ideologischen Fundus mit immer neuen Verrücktheiten bereichern..." Zitat Ende Mit dem ganzen Zeug im Gepäck machen sich die Europäer:innen dann auf den Weg nach Middle East. Stephan Grigat beleuchten auch, wie der Zionismus "...in nahezu all seinen Ausprägungen..." eine Reaktion auf den Antisemitismus war. Leider hat sich in Middle East eine gewisse Affinität zum historischen -christlich europäisch- geprägten Antisemitismus gezeigt. Das ist es worauf all unsere deutschen "Friedensfreunde" in Middle East bauen, wenn sie Ihre besten Kinder dort hinschicken, um die Araber mit ihrem Zeug zu verderben.
zum Beitrag03.12.2022 , 00:21 Uhr
Warum wird in der taz nirgendwo das Abfackeln von Holz Thematisiert? www.n-tv.de/wissen...ticle23751690.html
zum Beitrag02.12.2022 , 17:46 Uhr
Wen meinen Sie mit "zionistischen Milizen"? www.bpb.de/themen/...en-juden-bis-1945/
zum Beitrag30.11.2022 , 23:00 Uhr
Ein sehr guter Kommentar, so was macht Mut!!!
zum Beitrag30.11.2022 , 22:57 Uhr
Zu uns kommen viele Flüchtlinge. Für die Vernünftigen unter uns ist es selbstverständlich, diesen Menschen Schutz zu geben. Wenn Juden im 19 und 20 Jahrhundet vor dem sicheren Tod nach Middle East fliehen dreht sich die Perspektive um 180 Grad. Man sagt dann bei uns dazu Kolonialisierung oder Landnahme. Die Judenfeindschaft in den arabischen Ländern durch die Kolonialbewegungen christliche Kolonisten zu erklären ist in sich unschlüssig, freilich regressiv. Natürlich war der Antisemitismus in Europa bei weiten übler als der in arabischen Staaten. Jedoch, die Legende von dem guten Leben der Juden in arabischen Ländern hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Lesen Sie das von Stephan Grigat erwähnte Buch von Georges Benoussan "Die Juden in der arabischen Welt oder "Der zerrissene Faden: wie die arabische Welt ihre Juden verlor" von Nathan Weinstock. Der Beitrag von Stephan Grigat ist sehr zu begrüßen, sagt er doch die Wahrheit, die im kognitiven Modell der Deutschen über die Juden kaum Beachtung findet.
zum Beitrag19.11.2022 , 18:51 Uhr
Man denkt sich, so was bring erst mal ein Richter zustande, diese Verfahren mit 1500€ oder 900€ einzustellen, dann denke ich, das Versagen der deutschen Justiz ist nichts weiter als eine Einladung so was wieder zu tun und dann wird mir einfach nur noch schlecht. So denke ich, da steigt der schwarze Stern der Nazijustiz wieder auf, hatten sie doch den Geiger zum Verfassungsricher benannt, auch den Globke ins Kanzleramt geholt, ihr Meister des Vergessens und des Verderbens...es macht mich einfach nur noch alt, krank und schwach, wie man das braune Pack so davonkommen lässt und die Opfer im Stich läss...nach allem was gewesen ist.
zum Beitrag13.11.2022 , 20:03 Uhr
Was haltzen Sie davon, wenn wir aus Deutschland die Menschen in Middle East einfach in Ruhe lassen?
zum Beitrag13.11.2022 , 11:06 Uhr
Den Unterschied hatte mal Elyakim Haetzni ein Bewohner in der Wüste von Judäa erklärt Zitat aus:
www.compass-infodi...Linken.2400.0.html
Der Biograf Otto Schilys schildert eindrücklich das israelpolitische Damaskuserlebnis des ehemaligen Grünen-Politikers – 1987 bei einer Begegnung mit dem Siedler Elyakim Haetzni in der Wüste von Judäa: „‚Warum siedeln Sie hier?‘, fragt Schoppe [Schilys Fraktionskollegin] – die Antwort ist ein Wutausbruch. ‚Was wollt ihr Deutschen hier? Wir haben bei euch gesiedelt, und ihr habt uns in die Gaskammern geschickt. Jetzt kommt ihr und fragt, warum wir hier siedeln.‘“
Zitat Ende
zum Beitrag13.11.2022 , 10:58 Uhr
.und in Israel hat man nicht das Recht anderer Meinung als das GI zu sein? Die Basis der gemeinsamen Diskussion schöpft man hierzulande wiede zunehmend aus dem kognitiven Modell der Deutschen über die Juden, was, sagen wir, problematisch erscheint. Goldhagen schreibt: "Die völkisch begründete Konzeption des Deutschtums war so wirkungsvoll und so beherrschend, dass sie ein Sakrament des Christentums außer Kraft setzte." Zitat Ende Heute beobachten wir, wie deutsche Kreise diese völkisch begründete Konzeption, nach dem Scheitern in der eigenen Community, auf die Araber, die unmittelbar mit den geflohenen Juden zusammenleben übertragen wollen. Unserer bekannten Schrift -Palästina und die Palästinenser 60 Jahre nach der Nakba-, schreibt etwa ab Seite 62 in Bezug auf die arabische Bevölkerung (Palästinenser) über "Vaterland und Heimat". Über jüdische Flüchtlinge etwa, die im 19. Jahrhundert vor Pogromen aus Europa fliehen mussten als "jüdische Kolonisation". Darüber hinaus nimmt man es mit historischen Ereignissen auch nicht so genau. Auf Seite 69 des Kapitels „Fez oder Kufiyeh“ wird darüber schwadroniert, “wie die „Kufiyeh“ auch die Erinnerung an einen Augenblick der Einheit wecken sollte, als zumindest die Männer, Bauern und Städter, Christen und Muslime, Arme und Reiche sich unter dieser ländlichen Kopfbedeckung im Kampf vereinten“, so wörtlich. Dass diese heroische Darstellung nichts mit der Realität zu tun hat, schreibt Matthias Küntzel, wenn er erläutert,wie Banden brachial neue Kleiderordnungen einführten und ein Deutscher 1943 bewundernd über die Erschießung palästinensischer Araber berichtet, die sich weigerten, die als „Palästinensertuch“ bekannte Kaffiyah, zu tragen. Die Quelle für so was ist das deutsche Ressentiment gegen Juden. Deutsche als Leidtragende zu stilisieren ist durch den Holocaust unmöglich geworden, so missbrauchen deutsche Kreise nunmehr das palästinensische Volk dafür, anders würde man sich die gesellschaftliche Reputation sofort verderben.
zum Beitrag13.11.2022 , 00:22 Uhr
Sehr gut gesagt liebe Henriette! Das deutsche Milieu klopft sich auf die Schenkel, wenn sie mit dem Finger nach Middle East zeigend, über Israel den Begriff -rechts- aushängen kann, die für Deutschland historische Bedeutung -politisch rechts- gleichsam von hier nach Israel spülen wollen.
zum Beitrag12.11.2022 , 13:11 Uhr
Haben Sie nicht zumindest ein klein wenig Bedenken, etwas Misstrauen, wenn der Genozid gegen die Juden in einem Forum gemeinsam mit anderen Ereignissen der Weltgeschichte in gleiche Wägung debatiert werden soll? Worum es geht lesen Sie hier nach:www.yadvashem.org/...locaust/about.html Zitat: "Massenvernichtung selbst fand während des Zweiten Weltkriegs in Europa statt und umfasste die Ermordung von etwa sechs Millionen Juden in viereinhalb Jahren. Auf dem Höhepunkt der Vernichtung wurden innerhalb von 250 Tagen und Nächten, von April bis November 1942, zweieinhalb Millionen Juden ermordet – Männer, Frauen, Alte und hauptsächlich Kinder. Die Zahl der Morde nahm zwar ab, als die Anzahl der Juden geringer wurde, hörte jedoch erst mit der Kapitulation der Nationalsozialisten auf." Zitat Ende Bleibt da nicht ein ungutes Gefühl, wenn ausgerechnet deutsche Kreise die Nakba und den deutschen Genozid gegen die Juden gerne gemeinsam in einem Forum aufgreifen wollen, anstatt im Goethe-Institut in Tel Aviv darüber zu erzählen, wozu der Judenhass in Europa geführt hat?
zum Beitrag12.11.2022 , 00:44 Uhr
Wie bringen es solche Leute eigentlich fertig, so was ausgerechnet in Israel machen zu wollen? Einfach nur schmerzfrei. Der israelische Staat muss sich nicht alles gefallen lassen! Es macht schlicht keinen Sinn die kollektive jüdische Erfahrung der Verfolgung und Vernichtung im Holocaust mit anderen Ereignissen in gleicher Wägung zu debattieren. Dass nun ausgerechnet deutsche Kreise die Nakaba und den deutschen Genozid gegen die Juden gerne gemeinsam in einem Forum aufgreifen wollen, verwundert dabei nicht. Es ist der Wunsch vieler Deutscher nach Verwässerung, die Erinnerung an die Shoa mit sinnlosen Zusammenhängen vernebeln zu wollen. Dabei hat der deutsche Kulturmoralismus im Laufe der Jahre seine Selbstgerechtigkeit mehr und mehr ausgefeilt. Der tiefe pathologische Hintergrund dafür liegt natürlich im Antisemitismus selbst und ist niemals besser benannt worden als von Zvi Rex, der den Antizionismus der Deutschen mit dem Satz beschrieb, Zitat: Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen!
zum Beitrag11.11.2022 , 23:18 Uhr
Vielen Dank lieber Jim für den Hinweis. Alex Feuerherd hat es auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag11.11.2022 , 08:21 Uhr
Im Hinblick auf die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern bemerkte der algerische Schriftsteller Boualem Sansal wie folgt:
Zitat:
"Eine ganze Welt hat aufgehört zu existieren. Jetzt, wo das Gedächtnis sich wie ein durchlöcherter Eimer entleert, bleibt auf dem Grunde unseres Herzens eine Traurigkeit zurück, die ihresgleichen nicht hat: die Traurigkeit der Leere."
Zitat Ende
Nachzulesen in dem Buch von Georges Bensoussan: "Die Juden der arabischen Welt - Die verbotene Frage"
zum Beitrag10.11.2022 , 22:34 Uhr
Und warum können die Deutschen die Menschen in Middle East nicht einfach in Ruhe lassen? Warum kleben die Deutschen an den Juden wie Pattex, dass sie diese selbst nach dem Holocaust über die halbe Welt verfolgen müssen? Die wirkliche Aufgabe, die die Deutschen haben wäre, den Menschen in Middle East zu erklären wozu Judenhass führen kann. Statt dessen erfinden Sie einen Satz wie "...Opfer der israelischen Staatsgründung....". Woimmer die Juden sind, sehen die Deutschen die anderen als Opfer. Das ist das kognitive Modell der Deutschen über die Juden.
zum Beitrag09.11.2022 , 20:34 Uhr
Sehr gut gesagt! Meine Großmutter ist aus Ostpreußen geflohen. In Dresden war sie als die Bomben fielen. Sie hat oft darüber erzählt. Nie, niemals wäre sie oder gar ich als ihr Enkel auch nur im Entferntesten auf die Idee gekommen ihr Schicksal im Rahmen eines "gegenseitigen Verständnisses" mit dem Schicksal der Juden während des Holocaust in gleicher Wägung zu thematisieren. Gehen wir aber zurück ins 19 Jahrhundert und ins frühe 20 Jahrhundert. Der Zustrom jüdischer Flüchtlinge nach Middle East erzeugte damals schon Fremdenfeindlichkeit gegenüber den jüdischen Flüchtlingen. Hier bei uns ist uns klar, dass wir Flüchtlinge aufnehmen und integrieren müssen. Fliehen Juden aber nach Middle East, etwa vor der sicheren Vernichtung aus Europa, so dreht sich die deutsche Pespektive um. Fliehende Juden können niemals Flüchtlinge sein, sie sind im kognitiven Modell der Deutschen über die Juden Kolonisten und machen Apartheid, wenn sie in Middle East nichts andres tun, als sich ihrer Haut zu wehren. -Den Schmerz der Anderen begreifen- Wer, ja wer von uns kann sich anmaßen den Schmerz derer zu begreifen, die Auschwitz überlebt haben, meistens als einzige aus einer Familie.
zum Beitrag06.11.2022 , 22:20 Uhr
Frau Kern, wie ist Ihre Selbsteinschätzung? Würden Sie Ihre Denkweise eher dem linken oder eher dem rechten politischen Spektrum zuordnen?
zum Beitrag06.11.2022 , 14:24 Uhr
Man mag es beklagen was Sie schreiben. Aber sich von Deutschland aus als deutscher Christ darüber zu ereifern was über 3000 km weit weg die wenigen machen, die dem www.yadvashem.org/...locaust/about.html entkommen sind verbietet sich mir als deutscher Christ.
zum Beitrag05.11.2022 , 18:32 Uhr
Danke lieber Jim ;-), Sie haben Recht! Versucht habe ich freilich den Nerv der Selbstgerechtigkeit der Leute zu treffen. Nun will ich mich nicht ausnehmen, selber auch der Selbstgerechtigkeit zu unterliegen, überlege mir aber vorher sehr gut, das in Aktionismus umzusetzen, der anderen ggf. Schaden zufügen könnte. Am besten hat mir der Begriff "Pharisäer" gefallen....schade, möchte gerne das Zeug lesen das die taz nicht postet....
zum Beitrag05.11.2022 , 12:59 Uhr
Der Begriff -Letzte Generation- klingt nicht nur martialisch, er weist auf einen Wahn des Auserwälhtseins hin. Wenn man Straßen sperrt, versperrt man auch den Weg für Rettungseinsätze, das sollte jedem klar sein, unabhängig von der Frage, ob der Tod der Frau hätte verhindert werden können, wenn die Rettungskräfte rechtzeitig eingetroffen wären. Es ist die Schuld der Erwachsenen, die ihren Kindern statt Verantwortungsgefühl die Ideologie lehren. Aktivistische Ideologien der hier vorgefundenen Art ziehen hauptsächlich Egozentriker an. Anderswo können die Ihre Überlegenheitsphantasien nicht rechtfertigen. Die Ideologie rechtfertigt einfach alles......
zum Beitrag31.10.2022 , 10:23 Uhr
Eine große Erleichterung! Bleibt zu Hoffen, dass es kein böses Erwachen gibt.
zum Beitrag23.10.2022 , 09:58 Uhr
Interessant, aber man sollte versuchen Religion und Esoterik auseinanderzuhalten.
zum Beitrag22.10.2022 , 16:36 Uhr
Verehrter Herr Hillenbrand, danke für den Hinweis. Das Erstaunliche ist, wenn man über die Naziverbrechen liest, denkt man nach jedem Buch, nach jedem Kapitel, dass es Schlimmeres nicht geben kann. Schlägt man ein neues Buch über die NS Verbrechen auf, erfährt man, dass es noch schlimmer war als man gedacht hat.... unsere Vorstellungskraft reicht einfach nicht aus....Um so erstaunlicher ist es, wenn Leute, die Alles miterlebt hatten, die übermenschliche Kraft hatten das aufzuschreiben.
zum Beitrag16.10.2022 , 10:53 Uhr
Zum Glück nicht....der Plan, der am 13. August 1940 verwirklicht werden sollte, ist dem Himmel sei Dank gescheitert.
zum Beitrag11.10.2022 , 13:04 Uhr
Sie haben vollkommen recht! Dass Leute trotz Vollzeit-Erwerbstätigkeit kaum ein genügendes Auskommen haben ist ein struktureller Skandal in unserer Gesellschaft. Wie die Leute etwa im Einzelhandel, immer noch hauptsächlich Frauen, ausgebeutet werden ist ein Skandal....und niemand kümmert sich drum, nicht unsere Gewerkschaften, nicht unsere Politik..niemand...
zum Beitrag09.10.2022 , 13:00 Uhr
Meine Erfahrung ist, dass ich immer zufriedener bin wenn ich arbeite, als wenn ich herumlunger.
zum Beitrag07.10.2022 , 11:11 Uhr
Sie haben das Elend sehr gut zusammengefasst. Ernüchternd ist, dass der Antisemitismus in unserem ganzen gesellschaftlich, politisch und kulturellem Spektrum maßgeblich ist. Unsere kulturelle Szene habe ich völlig aufgegeben. In unserer politischen Szene ist Antisemitismus im rechten Spektrum "selbstverständlich". Dass der gleiche braune Hass ebenso im links zu verortenden Milieu evident ist, können wir mit Entsetzen hier nachlesen taz.de/Umstrittene...bb_message_4401402 Die ersten "Täterkinder" hatten mit der 68er Bewegung, ganz im Sinne ihrer Väter, gegen die sie angeblich rebellierten, dafür alles in"trockene Tücher gelegt". Auf Seite 167 schreibt Götz Aly in seinem Buch „Unser Kampf 1968“ Zitat: „Im Juni 1969 berichtet Theodor W. Adorno in „außerster Depression“ seinem Freund Herbert Marcuse, wie „man in Frankfurt den israelischen Botschafter niedergebrüllt hat“ und fügte für den Protestmentor Marcuse an: „Du müsstest nur einmal in die manisch erstarrten Augen derer sehen, die, womöglich unter Berufung auf uns selbst, ihre Wut gegen uns kehren.““ Zitat Ende
zum Beitrag06.10.2022 , 20:23 Uhr
Ihr Hinweis auf die Marke Stürmer hat es auf den Punkt gebracht. Hier ist auch nichts "verunglückt". Die Documenta spiegelt deutsche Kontinuität wider. Antisemitismus ist die treibende Kraft der Kulturschaffenden, die dieser Documenta zu verantworten haben. Diese ganze Szene ist dermaßen abstoßend, dass ich hier den guten alten Max liebermann bemühen muss: "„Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.“" Wehret den Anfängen, ist immer eine Luftblase gewesen.....
zum Beitrag06.10.2022 , 14:29 Uhr
Bremen ist eine Hochburg des deutschen Antisemitismus.
zum Beitrag04.10.2022 , 17:19 Uhr
Das ist die alte Geschichte. Wer sich anstrengt und etwas leistet, bringt es zu Einfluss. Jeder hat die Möglichkeit dazu.
zum Beitrag04.10.2022 , 17:17 Uhr
Gut, der Mann bring enormes zu stande, mit seine Leuten, die er inspiriert. Ob das nun gut oder schlecht ist darf jederzeit von anderen besprochen werden. Aber der Eindruck, wie Sie sagen, entsteht immer in den Köpfen der jeweiligen Betrachter, die jederzeit die Möglichkeit haben, nicht nur kritisch auf etwas zu schauen, sondern etwa durch eigene Leistung und Anstrengung etwas zu Stande zu bringen und dadurch an Einfluss zu gewinnen.
zum Beitrag04.10.2022 , 12:57 Uhr
Da hat ein Privatmann seine Meinung gesagt, nichts weiter. Alle halten sich für kompetent, für alles Mögliche, insbesondere Leute wie wir, die ihren Sermon in Foren wie diesem zum Besten geben. Das ist ebenso absurd; wir tun es trotzdem.
zum Beitrag28.09.2022 , 18:53 Uhr
Der Vergleich mit Trump hinkt an einer Stelle. Trump hat den Koffer mit den Codes nicht mehr.
zum Beitrag28.09.2022 , 10:07 Uhr
Das wird noch dauern. Die Ideologie rechtfertigt alles, einfach alles....
zum Beitrag24.09.2022 , 09:34 Uhr
Damit das Sterben endlich aufhört, ist es nun ander Zeit, Russland einen gesichtswahrenden Ausweg aus dem selbst gemachten Desaster zu ermöglichen.
zum Beitrag21.09.2022 , 16:22 Uhr
Alle Ehre!
zum Beitrag21.09.2022 , 12:22 Uhr
Klare Worte, die Mut machen. Es bleibt aber unerlässlich, alles zu tun, damit die russische Führung einen gesichtswahrenden Rücktzug hinbekommen kann. Um es mit kindliche Naivität zu sagen, die haben nämlich Atombomben.
zum Beitrag18.09.2022 , 11:25 Uhr
Das christliche Deutschland nach 1945 hat eine Liste von Gesprächs- und Verhandlungspunkten, in der das von Ihnen erwänte keine Beachtung haben soll.
zum Beitrag05.09.2022 , 08:26 Uhr
Druiden, Schamane und Medizinmänner waren hochangesehene Menschen in Ihren Gesellschaften. Eines ihrer wichtigsten Fachgebiete war das Wetter. Dürre, Überschwemmungen, Hitze und Kälte. Damals hieß es noch Wetter. Heute heißt es Klima. Von dem wichtigtsten Menschheitsproblem wollen weder linke noch rechte Ideologen was wissen. Etwa zu Christi Geburt leben auf der Fläche des heutigen Deutschlands 2 Mio Menschen. Heute sind es über 80 Mio. Unser Regenwald ist hinüber. Nun gehen wir nach Brasilien, wo "unser" Regenwald "zerstört" wird, weil wir es den Leuten in Brasilien nicht erlauben wollwn, bezogen auf deren Landfläche, genau so viele Menschen zu haben wie bei uns. Nur eine Geburtenkontrolle, angefangen bei uns in Deutschland, so dass wir uns in den kommenden Jahrhunderten auf 10 Mio Deutsche gesundschrumpfen kann die Menschheit langfristig retten.
zum Beitrag04.09.2022 , 19:49 Uhr
Die werden auch viel von Katzen gefressen. detektor.fm/wissen...ewtab-global-de-DE
zum Beitrag04.09.2022 , 11:09 Uhr
Denken wir auch heute, bei der ganzen grünen Kriegsrhetorik an seine Worte: "Kriech is niemals ne Lösung"
zum Beitrag02.09.2022 , 23:24 Uhr
Auch ich werde Dich vermissen lieber Christian, Du warst ein deutsches Urgestein r.i.p.
zum Beitrag23.08.2022 , 20:06 Uhr
Lesen wir, vor dem Hintergrund des o.g Ereignisses das Buch vom Georges Benoussan: Die Juden der arabischen Welt, Die verbotene Frage: www.deutschlandfun...-welt-die-100.html
zum Beitrag20.08.2022 , 16:42 Uhr
Auf den Punkt gebracht Frau Zingher!
zum Beitrag19.08.2022 , 23:42 Uhr
Der Untersuchungsausschuss verrennt sich bei der Befragung von Scholz. Da der Kanzler sich wieder nicht erinnern kann, können auch wir erneut nur spekulieren. Klar ist, der Finanzsenator wollte Informiert werden und in der Hierarchie der Finanzverwaltung ist das Wort des Senators das Wort Gottes.
Der Untersuchungsausschuss muss sich vom damaligen Bürgermeister über den damaligen Finanzsenator bis nach unten zum zuständigen Sachbearbeiter im Finanzamt durchfragen. Ist mühsam, geht aber nicht anders. Nach dem Finanzsenator muss der Staatsrat befragt werden, nach dem Staatsrat muss der Leiter des Amtes 5 befragt werden. Danach muss der Leiter des zuständigen Finanzamtes befragt werden. Danach muss der Sachgebietsleiter des zuständigen Finanzbeamten befragt werden. Danach muss der zuständige Sachbearbeiter, dem die Hände gebunden waren, den nötigen Verwaltungsakt zu erlassen, der die Verjährung verhindert hätte befragt werde. Jedem muss nacheinander die Frage gestellt werden: "wWrum haben sie nichts veranlasst, das die Verjährung verhindert hätte." Niemand von denen wird sagen: "Ich hatte Anweisung, das Geld verjähren zu lassen." Oder die sagen alle: "ich erinnere mich nicht." Kann mir nicht vorstellen, dass alle so kaltschnäuzig sind wie der Kanzler. Die werden vielleicht die Wahrheit sagen, dass die Anweisung hatten, die Füße still zu halten, bis die jeweils höhere Instanz sich meldet. Die jeweilige höhere Instanz hat sich nicht gemeldet bis ganz nach oben. Keiner hat Einfluss genommen, hat ja niemand was gesagt. Ein teuflischer Plan.
zum Beitrag16.08.2022 , 22:22 Uhr
Das Ganze ist wie damals 1998, als Kohl als Kanzler abgewählt wurde. Kurz darauf kam des Spendensumpf hoch und Kohl hatte "Erinnerungslücken".
Mit einem Unterschied:
Kohl ist mit Erinnerungslücken Kanzler gegangen. Scholz ist Erinnerungslücken Kanzler geworden.
zum Beitrag16.08.2022 , 20:23 Uhr
Die Staatsanwaltschaften in Deutschland sind weisungsgebundene Behörden. Die sind Weisungsabhängig vom Justizminister. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
zum Beitrag13.08.2022 , 12:16 Uhr
"Es sei die Sache des Staatsrates, sich mit solchen Schreiben zu befassen. Der Senator repräsentiere die politische Ebene, die sich da nicht einmischen dürfe, der Staatsrat leite die Verwaltung. Allerdings sind die Staatsräte politische Beamte."
Die Politik lässt uns Bürger damit im Stich, was die mit UNSEREM Geld machen, darum können wir nur Spekulieren. Tun wir das: In der Praxis hat sich der Staatsrat mit solchen Schreiben zu befassen. In der Praxis kann die senatorische Behörde "den Vorgang "an sich ziehen" wie es heißt. Und das Wort oder das SWEIGEN des Senators ist für die Verwaltung, insbesondere im Amtes 5 bis runter zu den weiteren Ämtern das -Wort Gottes- oder das -Schweigen Gottes-, wenn vorher angewiesen wird tut nix bevor wir was sagen. So funktioniert die Verwaltung! "Er wolle informiert werden, antwortete die Referentin. „Er hat nicht gesagt: Entscheide so oder so!“ " Genau das ist der Punkt, wie wir zwischenzeitlich gelernt haben. Eine transparente Entscheidung kann hier nur durch einen Verwaltungsakt getroffen werden. Etwa eine Steuerfestsetzung, Zahlungsaufforderung oder wie hier nicht geschehen, durch einen Erlass nach § 227 AO (das konnte sich hier niemand leisten). Es wurde entschieden, die Anweisung von Oben nach unten -macht nix bevor wir (Ministerium, Amt 5) was sagen- durchzuhalten. Sobald die senatorische Behörde im Spiel ist, kann sich schon mal das Problem dadurch erledigen, dass keine weiteren Anweisungen nach unten durchgereicht werden, die Verjährung zu verhinden: "Das Finanzamt hat also verjähren lassen." Halten die uns für so bescheuert? Das A und O einer NICHT korrumpierten Verwaltung ist, dass die Entscheidungen, die Weitergabe von Anweisungen in der Aktenlage TRANSPARENT sein müssen. Entschieden ist hier nur eins worden, dass der Steueranspruch zu verjähren hat! Das ist hier vermutlich ohne Verwaltungsakt, ohne transparente Aktenlage über getroffene Entscheidung (was wurde entschieden?, wer hat entschieden?) verschleiert worden.
zum Beitrag10.08.2022 , 20:15 Uhr
Übrigens, wenn die Erfolgsaussichten für die Finazverwaltung so gering gewesen wären, so hätte man das Verfahren sauber durch entsprechende Verwaltungsakte im Rahmen einer transparenten Aktenlage abschließen können UND MÜSSEN! Genau das ist hier nicht geschehen. Cum Ex ist der ganz tiefe Sumpf organisierter Kriminalität. Dass sich das Amt 5, mit seiner Nabelschnur zum Ministerium nicht auf die Beine stellt und zur Aufklärung beiträgt liegt auch in den Struckturen eines Stadtstaates. Man kennt sich, man ist füreinander da wenns brenzlig, wird gelle....
zum Beitrag10.08.2022 , 20:06 Uhr
Wäre Interessant, die Leiterin des Amtes 5 zu fragen, warum gegen die Beamten der Finanzverwaltung, die angeblich 47.000.000,00€ verjährt habe lassen sollen, nicht ein Diszipilnarverfahren eröffnet wurde. Das ganze Lügengebäude würde allein unter dieser Frage zusammenbrechen.
zum Beitrag08.08.2022 , 20:24 Uhr
Man muss sich über eines im Klaren sein. Cum Ex ist der ganz tiefe Sumpf organisierter Kriminalität.
zum Beitrag07.08.2022 , 19:00 Uhr
Man hat "verjähren lassen".
Was heißt das?
Verjährung, was die Politik uns dalas weismachen wollte ("das Finanzamt hat verjähren lassen"), kann in einer Finanzverwaltung niemals ausversehen passieren. Sowas wird akribisch, heute auch durch elektronische Listen und Warnhinweise, überwacht.
Verjähren lassen ist demnach kein passiver Vorgang. Es ist ein aktiver Vorgang, dem immer eine bewusste Entscheidung einer bestimmten Person zugrunde liegt.
Bei den Summen um die es hier geht, auf 47 000 000,00€ "zu verzichten", ist die Entscheidung "verjähren zu lassen" bewuss und aktiv getroffen worden. Die bewusste und aktive Entscheidung, den Betrag verjähren zu lassen, trifft niemals ein Finanzbeamter, selbst der Abteilungsleiter Steuern oder Finanzpräsident, wie er in anderen Bundesländern heißt, wird sich seine Pension mit einer solchen Entscheidung nicht in den Sand setzen.
So was landet in Hamburg immer bei dem Leiter der "Finanzbehörde -Steuerverwaltung-", die so was unmittelbar dem Ministerium vorlegt. Die Entscheidung trifft dann das Ministerium. Alles andere ist Kokolores!
zum Beitrag03.08.2022 , 20:36 Uhr
Lieber Jim, wundern Sie sich hier bitte über nichts mehr. Der braune Spuk kommt nicht aus dem Konzept, er verspricht sich nie und dabei bleibt es das höchste von allem, bei unserer Geschichte..... nichts süßer, nichts von größerem Vergnügen, Kühnheit und Impertinenz den Überlebenden in Israel v-o-n D-e-u-t-s-c-h-l-a-n-d a-u-s Rechtsextremismus vorzuhalten.
zum Beitrag30.07.2022 , 19:32 Uhr
Der Antisemitismus ist eine reduntante immergleiche Erscheinung deutscher Kultur. Dass der ganze Schmutz immer wieder in kulturellen event's aufbricht ist nicht verwunderlich, entsteht doch Kultur aus den kollektiven Überlieferungen, dem kollektiven Gedächtnis einer Gemeinschaft. Das, was Sie hier dokumentieren Frau Hubernagel ist nichts anderes als der modernen Zeit angepasste Antisemitismus, der Wiedergänger dessen, was etwa -Ab 2. August 1938.Täglich geöffnet von 10-20 Uhr- war: www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/96003766 Das Perfide heutiger "Ausstellungen" bei uns ist, dem Judenhass unter Zuhilfenahme fremder Kulturen, den Deckmantel der Seriosität verpassen zu wollen. Konkret 8/2022 hat den braunen Sumpf der Documenta sehr gut offen gelegt: Zitat: "So verlegten sich Schormann und Taring Padi ganz im Zeichen der postkolonialen Welterklärung vom "globalen Norden" und "globalen Süden", die die laufende Documenta bestimmt, darauf, die antisemitischen Darstellungen zwar in "einem europäischen und deutschen Kontext" beziehungsweise "in diesem speziellen Kontext in Deutschland als beleidigend" zu werten, aber als "im politischen Kontext Indonesiens verbreitete Symbolik" für unbedenklich zu erklären - alles nur eine Frage der "Unterschiedlichkeit der kulturellen Erfahrungsräume" also." Zitat Ende Nachdem die Juden als "unser Unglück" beschimpft wurden, hetzen deutsche Kulturschaffende nun gegen Juden dort, wo sie sonst wo auf dieser Welt sind. Man darf's im "deutschen kulturellen Erfahrungsraum" ja nicht mehr sagen, verdirbt man sich doch zu schnell die gesellschaftliche Reputation mit so was. Also zaubert man aus der deutschen Symbolik ein Exportartikel. Warum können die Deutschen die Juden nicht in Ruhe lassen?
zum Beitrag24.07.2022 , 20:48 Uhr
Nun ja, damals waren es die Juden bei uns, die Oma und Opa "Sorgen" bereitet haben". Die Kinder und Enkel sind nun "besorgt" über die Juden in Middle East. Das kognitive Modell der Deutschen über die Juden wir immer wieder reproduziert, wie es Daniel Jonah Goldhagen in "Hitlers willige Vollstrecker" analysiert hat. Was halten Sie von der dritten Option, den Muslimen in Middle East und bei uns darüber zu erzählen, wozu der deutsch christliche Judenhass geführt hat. Übrigens habe ich alles nicht als Auseinandersetzung empfunden, als Gedankenaustausch würde ich eher sagen.
zum Beitrag23.07.2022 , 11:41 Uhr
Dass Sie das alles als Vorwurf empfinden tut mir leid. Nehmen Sie es nicht so persönlich. Aber die Frage, die mich antreibt bleibt. Wie bringen es die Deutschen fertig, bei den wenigen Überlebenden und ihren Nachkommen, weit weg von Deutschland mit so was aufzukreuzen, Zitat: " Ziel der Arbeit des Büros ist es, einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und Zivilgesellschaft in Israel, zur Förderung der sozial-ökologischen Transformation und zur konstruktiven Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt zu leisten." Zitat Ende www.boell.de/de/buero-israel-tel-aviv ....was geht hier vor? Seit wann gibt es so was? Anstatt die enormen Leistungen der jüdischen Community, den schmalen Grad zwischen dem eigenen Überleben und den berechtigten Interessen aller anderen in Middle East lebenden Bevölkerungsgruppen anzuerkennen, laufen die Deutschen den Juden über die halbe Welt hinterher um den Juden dort die Demokratie, die Zivilgesellschaft "zu lehren". Was geht in diesen Köpfen vor, seit wann haben die so was? Wo Menschen leben gibt es Konflikte, das wird immer so sein. Heute morgen und über die ganze Zukunft hinaus, bei uns und überall. Aber an den Ort wohin die Juden vor uns geflohen sind da müssen die Deutschen hinterher. Dort darf nichts so sein, wie sonst auch in der Welt. Davon ist niemand mehr besessen als die Deutschen. Warum können die Deutschen die Juden nicht einfach in Ruhe lassen?
zum Beitrag22.07.2022 , 18:55 Uhr
Ja, natürlich, will ich gerne beantworten. Mich treibt die Frage an, warum können es die Deutschen nicht schaffen, 77 Jahre nach der "Aktion Reinhard" die Juden in Ruhe zu lassen? Sachauen Sie den Film, da unten www.youtube.com/watch?v=4C6XZjmLiQs Und wenn ich das dann gesehen habe, dann treibt mich die Frage wieder an...die wenigen Überlebenden sind doch jetzt weit weg...warum können die Deutschen die Juden nicht in Ruhe lassen?
zum Beitrag22.07.2022 , 13:46 Uhr
Finde ich auch schade, dass ich Ihre längere Erwiderung nicht lesen kann!
zum Beitrag22.07.2022 , 13:45 Uhr
Oh je, wie es ein berühmter deutscher Publizist mal gesagt hat: "Die Deutschen interessieren sich nur für zwei Dinge, 1. Wer Fußballweltmeister wird und 2. wer Jude ist.
zum Beitrag22.07.2022 , 11:44 Uhr
Prima geschrieben Frau Zingher! Vielleicht doch noch -Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld- zum 20. Juli Hier, ab etwa 1:20 "....an die vielen Morde.." Er hat es dem Stück Dreck, dem Freißler in's gesicht gesagt...-Morde- www.youtube.com/watch?v=D3qsImhAswo
zum Beitrag22.07.2022 , 10:48 Uhr
Sie waren als BW Soldat im Baltikum. Was glauben Sie wo stehen wir am Ende diesen Jahres? Können wir hoffen, dass das alles bald ein Ende haben wird?
zum Beitrag21.07.2022 , 20:16 Uhr
Das stimmt, da haben Sie Recht!
zum Beitrag21.07.2022 , 19:45 Uhr
Sie haben eine sehr guten Beitrag geschrieben Frau Klausmann!
zum Beitrag21.07.2022 , 19:36 Uhr
Nur ganz kurz, ab 36 gab es den sog. Arabischen Aufstand. Entgegen der gerne erzählten Geschichten war das in erster Linie ein Kampf zwischen zwei widerstrebenden Strömungen im damaligen Palästina. Der erbitterte Streit entbrannte zwischen den beiden einflussreichsten Familien, den Nashashibis und den Husseinis, an den unterschidlichen Einstellungen gegenüber den jüdischen Einwanderern und der britischen Mandatsmacht. Die Husseinis waren glühende Antisemiten. Die Nashashibis waren den jüdischen Einwanderern eher zugewandt. Die Husseinis wurden massiv von den Nazis unterstützt und obsiegten über die Nashashibis. Der Mufti, Ziehvater von Jassir Arafat, blieb die entscheidende Figur. lesen Sie hier: www.matthiaskuentz...tand-in-palaestina Zitat: „Der palästinensische Aufstand von 1936 – 1939 war auch ein Angriff auf die Gegner des Mufti. Innerhalb des palästinensischen Lagers ist es zu mehr Mord und Totschlag gekommen, als gegen Juden und gegen Briten.“ Zitat Ende
zum Beitrag21.07.2022 , 13:05 Uhr
...oder unsere Vorstellungskraft reicht einfach nicht aus...
zum Beitrag21.07.2022 , 13:00 Uhr
Frage an alle beunruhigten deutsche Christen hier. Nachdem die Juden bei uns alle ermordet wurden und niemand von denen mehr bei uns ist.
Was treibt Sie an?
Lassen Sie uns doch einmal gemeinsam rekapitulieren. Hier hatten deutsche Christen die Zahl der Juden in Europa akribisch aufgelistet. www.ghwk.de/filead...2_barrierefrei.pdf Der Rassismus deutscher Christen zielte auf die totale Auslöschung der 11 Millionen in Europa ab, die man auf der Wannsee- Konferenz gezählt hatte. Es gab kein Entkommen, den Mördern ging es darum jeden und jeden der sich versteckt hatte zu ermorden auf alle fliehenden Jagt zu machen. Die Besessenheit der Mörder hatte in Europa von den Menschen und deren Kultur nichts übrig gelassen, völlig ausgelöscht. Ganz wenige hatten es geschafft nach Palästina zu fliehen. Lassen wir völlig dahingestellt, wer in Palästina Recht oder Unrecht hat, wer dort wo, warum aus guten Grund oder auch nicht lebt. Was ist es, warum sind nun Juden in Middle East von so großer Bedeutung für Sie? Warum können Sie nicht ruhen, ohne unter den wenigen Entkommenen, nach Juden zu suchen, die Fehler machen, um es dann der ganzen Welt erzählen zu wollen. Was ist es, das Sie beunruhigt? Die meisten sind doch tot. Was lässt Sie nicht ruhen, über jene, die überlebt hatten, ob sie sich ein Haus in Haifa gekauft oder in der Westbank ein Grundstück erworben haben, herausfinden zu wollen, ob es legal oder illegal ist? Was treibt Sie als deuten Christen dazu an, dabei akribisch das "internationale Recht", wie Sie sagen, prüfen zu müssen? Die sind doch nicht mehr bei uns? Die sind doch weg. Was treibt Sie an? Was treibt Sie an, nun am anderen Ende der Welt, den wenigen, die den Gaskammern entkommen sind, als Siedler zu bezeichnen, anstatt zu vermuten, dass die, nachdem sie überlebt hatten einfach nur weiterleben wollen? Warum können Sie die Juden am anderen Ende dieser Welt nicht einfach in Ruhe lassen? Was treibt Sie an?
zum Beitrag20.07.2022 , 20:22 Uhr
Lesen wir auch hier: www.juedische-allg...on-mit-staatsgeld/
zum Beitrag18.07.2022 , 18:59 Uhr
Zeigen Sie mit eine ähnlich detaillierte Schilderung der Abläufe 2000, durch die anderen Seite...... es gibt sie nicht. Im folgenden Link der Auszug einer Rede, die Arafat 1994 in Johannesburg gehalten hatte (lesen Sie insbes. ab Absatz 8):www.israelnationalnews.com/news/331155 Aber selbst nach den eigenen Worten Arafat's wird man bei uns alles irgendwie auslegen oder verleugnen. Der Holocaust war die Auswirkung des kollektiven Bewustseins deutscher Christen über die Juden. Was sich heute offenbart, ist, dass selbst nach dem Genozid kein kollektives Umdenken erfolgt. Der vorgelegte Bericht Ben-Ami's wird als einseitig abgetan, obwohl es von der anderen Seiten nichts vergleichbares gibt. Selbst wenn, wie im oben angeführten link (Zitat), der Präsident der anderen Seite seine Ziele offen ausspricht, so wird auch das abgetan. Das kollektive Bewustsein, das kognitive Modell vieler Deutscher, die "kulturellen" Überlieferungen haben über Jahrhunderte ein Ressentiment gefüttert, das sich beharrlich jeder Realität widersetzt. Was aber, das entscheidender Merkmal der traurigen Gegenwart bei uns ist, dass obwohl die jüdische Welt von damals in Europa, völlig untergegangen ist, ist der Antisemitismus in Europa neu aufgeblüht. Das kulturelle Beharrungsvermögen reproduziert das grundlegende kognitive Modell, so dass Europäer und besonders viele Deutsche einfach nicht anders können, als nun die Juden mit ihren NGO's in ihr neues kulturelles Zentrum nach Middle East zu verfolgen und die Muslime aufhetzen, anstatt die Menschen dort endlich in Ruhe zu lassen.
zum Beitrag17.07.2022 , 11:09 Uhr
Der braune Sumpf bei uns ist derselbe wie in den 30ern. Nichts weiter. Der braune Kulturbetrieb bei uns ist nur der Indikator dafür.....Nur, es bleibt einfach rätselhaft, was geht in Deutschen vor, die über jene wenigen überlebenden "Siedler" Europas, die den Gaskammern entkommen konnten heute urteilen, sie würden in der Westbak illegal siedeln. Ich frage diese Leute mal ganz direkt, wie schaffen Sie es, wie bringen Sie es nur fertig, nach so was so zu urteilen?? www.yadvashem.org/...locaust/about.html
zum Beitrag16.07.2022 , 19:58 Uhr
Verehrte Fitzli Putzli, Sie bringen es auf den Punkt. Im kognitiver Modell vieler Deutscher über die Juden, gibt es keinen Platz dafür, Juden als Flüchtlinge zu begreifen. Etwas hatte ich aus dem Text von Frau Wiedemann noch überlesen, vermutlich, weil die Ratio so was einfach ablehnt, der Verstand nicht in der Lage ist, es zu verarbeiten. Zitat: "Dafür muss man sich keineswegs darüber einig sein, inwiefern die Staatsgründung Israels auch ein Akt von Siedlerkolonialismus war." Zitat Ende Was geht hier vor, woran fehlt es, wenn man die Flucht und den dann erneut erlebten Vernichtungswillen 1948 erfolgreich widerstehen konnte als - Akt von Siedlerkolonialismus- zu Papier bringen kann. Erinnern wir uns vor allem, wovor diese Menschen geflohen sind. www.yadvashem.org/...n/death-camps.html
zum Beitrag16.07.2022 , 19:41 Uhr
Ja lieber MDARGE über den politischen Hintergrund Jassir Arafats können wir auch hier eine kurze und gute Zusammenfassung lesen. www.ca-ira.net/ver...ent-glaeschen_lp4/ Abu Mazen hatte sich als Nachfolger darin eingerichtet. Ihm blieb von Anfang an nur die Rolle des Nachfolgers. Die Europäer, am stärksten deutsche NGO's, tun alles, damit sich daran nichts ändert. Anstatt in Middle East darüber zu berichten, wozu Judenhass führen kann, schicken sie mit ihren NGO's ihre besten Kinder, um die Araber zu überzeugen, dass man den Juden nicht trauen kann. Wann hört das endlich auf?!
zum Beitrag15.07.2022 , 12:12 Uhr
Weshalb es, bis heute, keinen palästinensischen Staat gibt, können Sie hier nachlesen: embassies.gov.il/b...umente/Ben_Ami.pdf
zum Beitrag14.07.2022 , 20:15 Uhr
Wollte nur ein gutes Buch empfehlen.
zum Beitrag14.07.2022 , 19:29 Uhr
Überall und seit je her sehen die Deutschen Probleme wo Juden sind. Überall und seit je her wollen die Deutschen diese Probleme "lösen". Unser Religionsstifter Martin Luther hat daran sein Vermächtnis geknüpft. Die Deutschen können damit nicht aufhören, selbst wenn die Juden über die halbe Welt vor uns geflohen sind, schaffen die Deutschen es einfach nicht damit aufzuhören, selbst nach dem ganzen Abgrund den sie angerichtet haben: www.zdf.de/dokumen...1942-1944-100.html
zum Beitrag14.07.2022 , 10:52 Uhr
Sie haben mich in die Realität zurückgeholt. Danke! Ein Ressentiment ist mächtiger als alles Geld dieser Welt.
zum Beitrag13.07.2022 , 23:36 Uhr
Hier gibt es noch ein gutes Buch www.hagalil.com/20...d-geistige-gewalt/
zum Beitrag13.07.2022 , 19:03 Uhr
Auf den Punkt gebracht! Antisemitismus hat nichts mit der Realität zu tun.
zum Beitrag13.07.2022 , 18:38 Uhr
das Ganze ist so perfide wie offensichtlich. Es geht um Knete und darum, dem deutschen Antisemitismus ein internationales Outfit zu geben.
zum Beitrag13.07.2022 , 18:33 Uhr
Warum schaffen die Deutschen es nicht, 77 Jahre nach der "Aktion Reinhard" die Juden in Ruhe zu lassen? Von der damaligen jüdischen Community in Deutschland ist nichts übrig geblieben, außer Friedhöfe und abgefackelte Synagogen. Nun verfolgen die Deutschen die Juden über die halbe Welt nach Israel. Mit ihren NGO's, mit ihren unzähligen Kolumnen, Webseiten und ihrer "Erinnerungskultur". Wie kommt es, dass die Deutschen an den Juden kleben wie Pattex? Inhaltlich haben Sie genau das geschrieben, was dem kognitiven Modell der Deutschen über die Juden entspricht. Neue Zeiten erfordern neue Gestaltung, der Antisemitismus ist intim zu halten, nicht ständig im Munde zu führen, wenn es aber "notwendig" wird, verklausuliert zu formulieren. Rhetorisch überschaubar machen Sie den notwendigen Diener vor der Shoa um dann das Elend der Palästinenser mit der Shoa zu vergleichen. Freilich jubelt man Ihnen dafür zu. Bei uns haben wir begriffen, dass es gut ist, 2015 1,5 Mio Flüchtlinge aufzunehmen, diese zu integrieren und Fremdenfeindlichkeit etwas entgegen zu stellen. Was dabei wirklich perfide ist, ist der Missbrauch des leidenden Palästinensischen Volkes für die ewige deutsche Unruhe. Die Deutschen und ihre NGO's haben kein Interesse sich dem Unwillen der arabischen Aufnahmeländer entgegen zu stellen, und dort Integration zu fördern. Bei den Deutschen fängt Palästina erst ab 1948 an. Das kognitive Modell der Deutschen über die Juden verdreht die Flüchtlingssituation um 180 Grad wenn nur wenige Juden über die halbe Welt vor dem sicheren Tod geflohen sind. Die Juden bleiben schuldig, selbst dann wenn sich nur ein kleiner Rest von 6 Mio retten konnte, dem offene Fremdenfeindlichkeit in Palästina entgegenschlug und dann ein erneuter Vernichtungswille. Dass die Juden alles versuchen um mit den Arabern ein gutes Abkommen zu gestalten ist egal. Der Vorwurf ist, sich 1948 dem erneuten Untergang zur Wehr gesetzt zu haben. Warum können die Deutschen die Juden nicht in Ruhe lassen??
zum Beitrag11.07.2022 , 19:02 Uhr
sorry Korrumpierbarkeit
zum Beitrag11.07.2022 , 18:31 Uhr
War schon ein bemerkenswertes Bild, wie das Hochzeitspaar mit dem Porsche verschwand, der Oppositionsführer samt Gattin mit dem Privatjet auftauchte. Zwischenzeitlich besucht die Außenministerin barfuß die Palau- Inseln um Panschi- Planschi zu machen. Obendrein ist, ob der weltpolitischen Verwerfungen, im Hause Scholz und Warburg (-Bank) etwas Ruhe eingekehrt. Ja, die zwanziger Jahre unseres taumelnden Jahrhunderts werden auch bei uns die menschlichen Vorstellungen von Komprimierbarkeit vertiefen.
zum Beitrag11.07.2022 , 11:10 Uhr
Soll sich Frau Baerbock hier mal ab Min 4:29 anhören, wie man in einer Krise verantwortungsvoll agiert: www.n-tv.de/mediat...ticle23454894.html Mit Frau Baerboch im Außenministerium ist der Bock zum Gärtner gemacht worden. Hier ab Min 18:30 der ganze Abgrund: Keine Waffen in Krisengebiete, wenn überhaupt nur Waffen an NATO-Länder und mit moralischer Attitüde keine U-Boote an Israel, nach der Implikation, die der Fragesteller vorträgt: "Staaten die Völkerrecht brechen". Und jetzt liefert die Bundesregierung Waffen außerhalb der Nato in ein Kriegsgebiet.....wie denkt ES in solchen Leuten?? www.youtube.com/watch?v=v5ubWA7ThbE Und die ES PE DE...besser sind die auch nicht. Der Einzige der dort in der Lage ist zur Deeskalation beizutragen, den wollen sie aus der Partei ausschließen.
zum Beitrag10.07.2022 , 19:39 Uhr
Hmmm.....immer wenn ich mit Aktivist:innen den Treibhauseffekt diskutieren will, fange ich mit den Grundlagen an. Schauen Sie hier: www.physik.hu-berl...ub_physik4_vl1.pdf Dann schauen die mich stumpf an: "hä, was hat das denn mit Klima zu tun??" Also hab ich's aufgegeben.
zum Beitrag10.07.2022 , 12:18 Uhr
Hmmmm...wenn ich meinen Beruf aufgeben möchte..wo kann ich mich als Aktivist bewerben, was verdiene ich da? Kann ich davon leben? Gut, das soziale Netz ist üppig bei uns, die von mir instrumentalisierten Maloche ackern genug Steuergelder rein dafür. Wenn die mal erst mitten in der Nacht nach Hause kommen, na, reiß euch zusammen raus aus den Federn morgens um 05:00. Morgen ist FFF will meine Brötchen rechtzeitig, die Milch soll frisch sein, die Stadtreinigung: "denkt dran unsren Müll wegzuräumen". Wird ein harter Tag! Ihr Entschluss was sich alles so abspielt, wer sich den Rücken krum schuftet, damitt auch Aktivist:innen satt werden können, nicht sehen zu wollen.
zum Beitrag10.07.2022 , 11:09 Uhr
Oh yeah Axel Foley, I'll never forget him www.youtube.com/watch?v=GHZ6m-zkulw
zum Beitrag09.07.2022 , 22:02 Uhr
Ja, nicht zu bessern, zu tief verwurzelt, diese Verderbtheit, ......By the way, so sind wir; ist uns in die Wiege gelegt. Müssen unsre Kinder seit Generationen auf die Apokalypse vorbereiten: www.youtube.com/watch?v=rcZp7u_Krp8 und in der Liturgie unser Wüterich, Schuft und Religionsstifter hatte den jüngsten Tag kurz vor seiner Zeit gesehen, ...und nun schon wieder die letzte Generation....
zum Beitrag09.07.2022 , 20:20 Uhr
Verwöhnte Töchter und Söhne von Ärzt:innen und Rechtsanwält:innen, hindern mit einer Straßensperre den Malocher von VW oder den vom Bau, am Abend nach Hause zu kommen. Ja, die Literatur, wie schöngeistig sie es vermag, den Mut, die Aufopferungsbereitschaft der letzten Generation uns vorzutragen...sollten lieber das hier pauken www.mathematik.uni.../skript-anfang.pdf ...damit aus ihnen was wird....
zum Beitrag08.07.2022 , 17:45 Uhr
Ja, die letzte Hoffnung von einem wohlwollenden externen Berater einen Persilschein in die Tasche gesteckt zu bekommen ist gescheitert. Haben sich noch die Zähne an ihm ausgebissen. Na, da wirft man ihm dann Untätigkeit vor, wenn er den ganzen Schund nicht einfach wegzaubern kann, sich von dem ganzen Gewürge nicht anstecken lassen will.
zum Beitrag08.07.2022 , 11:46 Uhr
Herzlichen Dank für den interessanten Bericht! Man versucht nun alles auszusitzen und unter den Teppich zu kehren. Die einen sind krank, die anderen haben wichtigeres zu tun. Sie haben gut gezeigt, wie extrem entblößend der braune Sumpf deutscher Kulturschaffenden und deutscher Politik sich hier präsentiert. So übel war's lange nicht mehr. Was einem aber die Knie zittern lässt, ist die Erkenntnis, dass Antisemitismus im deutschen Milieu immer noch zum guten Ton gehört. Die Ignoranz über die Geschichte,
www.yadvashem.org/...-battalion-67.html
der elende Paternalismus, mit Begriffen wie, Meinungsfreiheit, Diskursvielfalt, offene Debattenkultur, belehrend das Gedenken an die Opfer marginalisieren zu wollen ist unfassbar.
zum Beitrag07.07.2022 , 23:19 Uhr
Ein ernüchternder Bericht. Ohne Hoffnung, dass der Krieg bals aufhört. Mal ließt man die Offensive schwächt sich ab, dann hört man das Gegenteil. Krieg ist Chaos. Hören wir auch hier, die Einschätzung von Ralph D. Thiele: www.n-tv.de/politi...ticle23449782.html
zum Beitrag07.07.2022 , 11:45 Uhr
Sehe ich ganau so wie Sie Frau Mertins. Darum befasse ich mich auch nicht mit Biologie. Zu viel Geschrei, der von tatsächlicher Erkenntnis ablenkt. Hier etwas, wo Sie auf den ganzen Gender- und Politzirkus keinen Pfifferling geben müssen. Die Natur wird erst schön, wenn sie durch die Mathematik erklärt wird: www.youtube.com/watch?v=JRZgW1YjCKk
zum Beitrag04.07.2022 , 16:45 Uhr
Illegal?? Lesen Sie bitte Hier: www.hagalil.com/ar...antisemitismus.htm "Die deutsche Geschichte hat gerade die Grünen immer wieder eingeholt – erinnert sei nur an das Israelpolitische Damaskuserlebnis von Otto Schily und Waltraud Schoppe 1987 bei einer Begegnung mit dem Siedler Elyakim Haetzni in der Wüste von Judäa: "Warum siedeln Sie hier?", fragte Waltraud Schoppe – die Antwort ist ein Wutausbruch. "Was wollt ihr Deutschen hier? Wir haben bei euch gesiedelt, und ihr habt uns in die Gaskammern geschickt. Jetzt kommt ihr und fragt, warum wir hier siedeln." Schily und Schoppe lernen in dieser Begegnung, dass Deutsche die Letzten sind, die die Legitimität von Haetznis Perspektive bestreiten können. Zitat Ende Otto Schily kam ins Nachdenken. Fast alle andern hatten nichts gelernt und fabrizieren, 68 Jahre nach Auschwitz einen unsäglichen Wortwurst, der den Deutschen zu einer "informierten Kaufentscheidung" darüber verhelfen soll, ob sie Waren die von Juden gesät und geerntet werden kaufen sollen. Wobei freilich bei Juden im Speziellen darauf zu achten ist, wo sie anbauen. Die Westbank hat zwei Seiten, von denen hier in Deutschland freilich nur die radikalen Siedler Beachtung finden. Der andere Grund, weshalb das israelische Militär dort ist, weil nämlich Juden dort keinen Fuß vor die Tür setzen können, ohne Gefahr zu laufen ermordet zu werden, der interessiert hier nicht. Leben Juden in der Westbank "siedeln" sie dort, illegal, wie die Deutschen heute, viele Jahren nach dem 9. November 1938 urteilen. Leben 1,5 Mio Araber in Israel, na, dann machen die Juden Apartheid, wie die Deutschen 84 Jahre nach dem 9. November 1938 urteilen. Das , was man als Urteilsschüchternheit nach 6 Mio ermorderten Juden erwarten sollte hatten erst die "Alten", die nach 45 einen Schlussstrich ziehen wollten versäumt und dann ihre Kinder, die nach 68 ideologisch aufgeheizt, in Entebbe gelandet sind. Bis heute hat sich nichts geändert.
zum Beitrag04.07.2022 , 09:15 Uhr
Schöner Bericht. Wer seine Mitmenschen liebt, kann nicht anders, als auch seine Tiere zu lieben. Wann hört dieser Krieg endlich auf......
zum Beitrag02.07.2022 , 17:54 Uhr
Ach ja, jetzt gehts gegen die amerikanische Justiz. Ich erinnerer mich an Robert H. Jackson und bin der amerikanischen Justiz von Herzen dankbar. www.youtube.com/watch?v=EJj6NcWHkDE
zum Beitrag01.07.2022 , 18:12 Uhr
Sie habe es gut beschrieben verehrter Herr Fanizadeh. Am Ende ist der ganze braune Spuk der Documenta ein Beispiel unter Tausenden, dass sich in der Denkweise gegenüber den 30ern bei uns nichts geändert hat. Heute aber ist der Hass gegen Juden etwas intimes, nicht immer im Mund zu führendes. Also sucht man die Rechtfertigung woanders. Unsere Kulturschaffenden scheuen keine Mühen, reisen durch die ganze Welt, um sich die Bestätigung nach Europa zurück zu holen. Wen interessiert schon die Fülle, die überwältigende Schönheit ferner Kulturen, wenn einem die innere Unruhe keine Ruhe lässt. So müssen unsere Kulturschaffenden heute geduldig und emsig genug sucht, um zu finden was ihnen ihr kulturelles Modell, ihre kognitive Grundsubstanz seit Jahrhunderten auferlegt. Etwa in Indonesien die Nadel im Heuhaufen zu finden. Den braunen Schund, den wir dort vor Jahren hingebracht haben wollen unsere Kulturschaffenden doch heute ernten und mit nach Hause bringen. Und nun die Diskussionen, der abscheuliche Paternalismus, die Belehrungen das Gefühl der Überlegenheit, an dem der Holocaust nichts geändert hat. Wundern wir uns über unsere Kultur, wenn unsere Politik nichts besser ist? Hier ein abstoßendes Beispiel: dserver.bundestag....17/133/1713339.pdf Nichts davon wird aufgearbeitet...nichts hat sich geändert.
zum Beitrag29.06.2022 , 22:16 Uhr
Gerne lieber Jim!
zum Beitrag29.06.2022 , 08:08 Uhr
Sie haben das sehr gut ghesagt Herr Hillenbrand. Hier noch ein Buch, das hoffentlich viel gelesen wird: www.hagalil.com/20...d-geistige-gewalt/
zum Beitrag28.06.2022 , 20:21 Uhr
Wenn man bedenkt, dass die Knete für den braunen Sumpf der Documenta vornehmlich als öffentliche Fördergelder ausgeschüttet werden...na ja.... Hier noch ein Buch, das in jeden Bücherschrank gehört: www.hagalil.com/20...d-geistige-gewalt/
zum Beitrag26.06.2022 , 10:35 Uhr
Lieber Jim, besser kann man es nicht sagen!
zum Beitrag25.06.2022 , 13:58 Uhr
Was die Abtreibungsdiskussion angeht, so hat mich die Geschichte um Tim Guido sehr beeindruckt: www.youtube.com/watch?v=hXy_L6ByBc4
zum Beitrag25.06.2022 , 10:12 Uhr
Verehrter Morrison, vielen Dank, dass Sie es nochmal gut erklärt haben! Sie haben ein gutes Verständnis! Schauen wir auch hier: www.hagalil.com/2022/06/documenta/ Hören Sie hier, ab Min 22:20 www.youtube.com/watch?v=ogoKPg3TYHk Tuvia Tenenbom erklärt uns, dass die Denkweise der Deutschen, die Gleiche ist wie in den 30ern. Mit offenem Mund sitze ich davor.."wirklich, so schlimm"?? Und nun die Documenta. DIE deutsche Kulturausstellung...Kultur: "Die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft", hier in Kassel, der deutschen Gemeinschaft. Sie suchen und finden ihre Kronzeugen überall auf der Welt, für das, worüber sie seit ewig schon fest überzeugt waren. Die muslimische Welt wird vom christlichen Antisemitismus seit Anfang des letzten jahrhunderts verdorben. Unbegreiflich bleibt, wie seit 1967 (der Holocaust lag kaum 20 Jahre zurück) deutsche NGO's ihre besten Kinder etwa nach Middle East schicken, um dort die Araber davon zu überzeugen, dass man den Juden nicht trauen kann. So beschreibt Tuvia Tenenbom hier ab Min 45:50 www.youtube.com/watch?v=M_qzIEXs3WM was er in Middle East vorfand, als er nach vielen Jahren dort zurückkehrte. Über die Europäer und deren NGO's berichtet er, Zitat: "...now what are they doing, those people here, that was frightening. If they see an Arab who still doesn't hate Jews they teach them to hate Jews." Zitat Ende Der braune Schund mit dem die Deutschen nun die ganze muslimische Welt verderben, die "Früchte ihrer Arbeit" es wäre doch "fahrlässig" von deutschen Kulturschaffenden der Documenta, sich dessen nicht zu bedienen und nun die Muslime vorzuschieben, so zu tun als hätten die sich das alles selbst ausgedacht. Nein, nein wir haben das nicht gemalt..seht sogar in Indonesien wissen sie davon, wundert's da, dass wir seit 1000 Jahren nicht schlafen können. Man kann solche Leute nicht überzeugen, aber man muss ihnen etwas entgegensetzen.
zum Beitrag23.06.2022 , 09:45 Uhr
Dazu fällt mir eine Karikatur der Titanic ein, die die ganze Ignoranz auf den Punkt bringt. www.titanic-magazi...tisemit-0702-2116/
zum Beitrag22.06.2022 , 22:33 Uhr
Wie es überhaupt so weit kommen konnte? Ich bitte Sie liebe Frau Jung....Diese Documenta hat sich ein Denkmal über unsere "feine" kulturelle Gesellschaft, das Beharrungsvermögen, dass der alte verdorbene Antisemitismus als "Element deutscher Kultur" immer wieder reproduziert wird gesetzt. Es ist der deutsche Kulturbetrieb der Documenta, der die Gäste lädt.... Also kommen auf die Liste der Geladenen, von weit her, schon mal solche die den -Job- übernehmen...dabei spielt es überhaupt keine Rolle, aus welchem politischen Kontext einige Gruppen in ihren lokalen, außerhalb von Europa liegenden Wirkungsorten kommen...glauben sie mir, die deutschen Kulturschaffenden haben sehr "feine" Antennen für solche Leute, denen sie von weit her, den Drecksjob unterjubeln können (selber könnte man sich ja die gesellschaftliche Reputation mit so was verderben). Will die Documenta uns wirklich weismachen, dass die Leute in Indonesien sich dieses Geschmiere selbst ausgedacht haben? Der ganze Schund ist ein Exportartikel aus Deutschland. Danach wird deklamiert, dass das Ganze ein "Ausgangspunkt für einen neuen Dialog" sein könnte... Neuer Dialog..für was?? Dafür, dass deutsche Kulturschaffende nach 1000 Jahren immer noch nicht gut schlafen können, weil's die Wenigen geschafft hatten nach Middle East zu fliehen? Es ist und bleibt der alte Hass der den Verstand benebelt und die Herzen verdirbt. Ganz gewöhnliche Deutsche, die den Kulturbetrieb bei uns, 77 Jahre nach dem Holocaust bestimmen, die unsichtbare Kraft des gemeinsamen kulturell kognitiven Modells des deutschen Kulturbetriebs, der alte braune Dreck in den gleichen Bildern, seht mal, in Indonesien haben sie's gemalt (na, von wem haben die's wohl, wer hat diese Leute dort, weit weg, mit unserem deutschen braunen Dreck verdorben??).
zum Beitrag21.06.2022 , 20:34 Uhr
Das Abscheuliche mit dem Attribut eines "Ausgangspunkts für einen neuen Dialog" zu belohnen hieße dem Abgrund nur noch etwas draufzusetzen. Hier ein Kommentar von Maria Ossowski, der alles sagt, was zu sagen ist: www.ndr.de/kultur/...,documenta210.html Wenn Sie von antisemitischer Symbolik sprechen, die auf "Naivität und Unwissenheit" fußt...wo ist die Naivität und Unwissenheit der Veranstalter dieser deutschen "Kunstausstellung". Mitten in einer Stadt, in der von 15.000 Juden 500 den Holocaust überlebt haben. Mir scheint, deutsche Christen bedienen sich der "Naivität und Unwissenheit" von Kronzeugen aus fremden Kulturen. Dabei ist die ganze widerwertige Symbolik, die auf dem "Kunstwerk" zu finden ist nicht etwa in muslimischen Kulturen entstanden, sondern in europäisch-, christlichen Kulturen, insbesondere in der deutsch christlichen Kultur. Woher haben Leute aus Indonesien so was? Seit wann bedienen die sicht solcher Symbolik? Das ganze ist ein Elend immer wieder die gleiche Sauerei. Etwa die ganze antisemitische Literatur in muslimischen Staaten, wer hat sie geschrieben? Muslime?..nein christliche Europäer. Wenn die dann mit dem braunen Schund in der Documenta aufkreuzen schlagen sich die Nazis auf die Schenkel. Nun dem ganzen braunen Sumpf der Documenta- Veranstalter:innen einen "Ausgangspunkts für einen neuen Dialog" hinzuzaubern....was haben Sie geraucht Herr Hansen?
zum Beitrag20.06.2022 , 20:29 Uhr
Was ist Kultur? Kultur spiegelt das wieder womit sich eine Gesellschaft zentral beschäftigt. Die Gesamtheit der schöpferischen, künstlerischen, gestaltenden Leidenschaften einer Gemeinschaft. Eine Ausstellung darüber zieht natürlich das an, was eine Gesellschaft zentral beschäftigt. Genau das ist es. Die Documenta, mitten in Deutschland, spiegelt, wie so oft, in unserer heutigen Zeit das wieder, was am lautesten, am aggressivsten den menschlichen Verstand, niederbrüllt und niederbrennt, diese Documenta ist der Wiedergänger der Untote 9. November 1938 nichts weiter.
zum Beitrag06.06.2022 , 19:48 Uhr
Das Grauen nimmt kein Ende. Sie erbarmen sich mit Ihrem Bericht, den Elenden dieser Welt ein Gedenken zu geben. Jede gute Seele schließt sich Ihnen an.
Aber, 85 Tote? In Nigeria? Wen interessiert's bei uns? Wie sollen 85, meinetwegen 85000 Tote, ach was weiß ich denn wo den Zorn der Nachkriegsdeutschen auffwiegen, wenns nicht am rechten Ort passiert. Das schöpferische Denken unserer Nachkriegshumanist:Innen dürstet nach solchen Berichten von woanders....na Sie wissen schon (ist doch aber genauso weit weg, Nigeria und Middle East??)..............Berichten Sie von dort und Sie weren kein Auge mehr zu bekommen über entrüstete Kommentare..Wo sind sie alle unsere Kommentierenden, wenn Paula den Laden am Ende nur noch dicht machen kann.....
zum Beitrag04.06.2022 , 10:19 Uhr
Das Ganze ist nichts weiter als ein Event...billig schmierig...Jede Zeit hat seine besondres Thema..wo jeder Schwachkopf schreit..schnappt ihn! Das Drama, verbunden mit Heuchelei und Verlogenheit Es wir schonungslos verurteilt, verzeihen wird niemandem. Keiner überprüft sein EIGENES (früheres) Leben, wohlgefällig gaffen wir auf andere ohne rot zu werden, überdecken damit nur den eigenen Unrat.
zum Beitrag01.06.2022 , 19:54 Uhr
Die Frage ob das Relief nun beseitigt wird oder nicht ist eher zweitrangig, obwohl ich froh wäre wenn das wegkommt. Vielmer beschäftigt mich die Frage, wie man in einem solchen Haus noch beten kann.
zum Beitrag29.05.2022 , 18:35 Uhr
Mir ist ab Min: 33:19 Ihres Links aufgefallen, wie bereits Plattitüden das Publikum zum Applaus anregen. Sei's drum...möchte auch einen Link beutragen, zur Erinnerung wie wir den Kleinen schon sehr früh das nötige ökologische Bewusstsein einprägen müssen. Haben Sie's begriffen...wie's gehen soll, die notwendige dialektische Erziehung,......die antifeministischen Botschaften aus Ariostocats zu verdammen und der Umweltsau des WDR?? www.youtube.com/re...+ne+alte+umweltsau
zum Beitrag29.05.2022 , 11:33 Uhr
Danke, schöner Hinweis! Bekanntlich hatte Sarah ihrem Mann gestattet, eine zweite Frau zu nehmen. Beide Frauen bekamen Kinder, die Nachfahren streiten bis heute. Ob's die Überlieferungen sind, die uns tiefer in die Seele gepflanzt sind, als wir jemals zuzugeben im Stande sein werden oder ob es der wirre Aufstand dagegen ist.....Leider können wir es uns in der heutigen Zeit nicht mehr leisten dem anderen seine Überzeugungen nachzusehen. In den periodischen Säuberungen unserer Weltgeschichte ist indes die Sprache unser erstes Handwerkszeug. Nehmen wir also mit, dass man nicht früh genug damit anfangen kann, unseren Kindern ihre Spaß zu verderben, herauszusäubern was ihre Seelen verdirbt, etwa eine Siamkatze, die mit Essstäbchen auf die Trommel schlägt. Übrigens, jetzt weiß ich auch warum meine Frau immer schimpft, wenn ich als weißer alter Mann mir mit ner Gabel den Rücken kratze, weils rassistisch ist...da mag ja etwas dran sein, möchte ich gütig feststellen.
zum Beitrag28.05.2022 , 12:50 Uhr
Freilich Aristocats, Jim Knopf...alles Millenniumaufgaben, aber wer fängt den nun endlich an die heiligen Schriften der Völker durchzugenden. Ich bin schon zu Tode gelangweilt, wenn ich bisher vorgelegte moderne Übersetzungen der Bibel lesen muss...Lesen Sie die Originalübersetzung; ich bin hingerissen über die Sprache unseres (genialen) Schuftes Martin Luther. Müssen doch nicht gleich mit Gendermanie über alle Traditionen wie die Bilderstürmer herfallen....gut, ohne Revolutionen wo wären wir heute...aber muss es gleich das Köpferollen der Jakobiner werden??
zum Beitrag28.05.2022 , 11:00 Uhr
Ja, Vater Scholz wird froh sein, dass Cum-Ex derzeit aus der Presse verschwunden ist. Was mit den Armen ist???? Na, die Hausbanken unseres Kanzlers Warburg und Co etc. haben's sich unter den Nagel gerissen...und wenn die jeweiligen Innenministerien die Staatsanwaltschaften zurückgepfiffen haben, sehen wir wie sich der -Rechtsstaat- seiner Nützlichkeit beweist. Den Unglücklichen und Ausgemergelten streicht man beim Katolikentag über die Schulter; um so was sind sie nicht verlegen. Ist's weniger verdorben als anderswo...??
zum Beitrag26.05.2022 , 18:24 Uhr
Sie haben es auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag26.05.2022 , 18:15 Uhr
Hier kann man ab Min 55 ein zusammengefasstes und interessantes Resümee hören. www.youtube.com/watch?v=ojToYs6nCnk
Heute ist "Vatertag" das Niveau der antikapitalistischen Internationale kann man in kleinen Einheiten in dem Gegröle der Besoffenen mit ihren Bollerwagen ablesen.
zum Beitrag26.05.2022 , 13:41 Uhr
Kann man's israelischen Sicherheitkräften in die Schuhe schieben???..... Na also, wen interessiert's bei uns....nix los hier, nix los auf twitter, keine Demo in Berlin...gar nix.....
zum Beitrag26.05.2022 , 10:30 Uhr
Ist immer interessant, Ihre Kommentare zu lesen!
zum Beitrag26.05.2022 , 10:24 Uhr
Sie haben es auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag25.05.2022 , 09:13 Uhr
Dass Muslime und Juden nicht gemeinsam auf dem Tempelberg beten können ist im historischen Kontext zu beurteilen. Insoweit beginnd die Zeitrechnung des speziellen kognitiven Modells der Deutschen über den Nahostkonflikt ab 1948. Gehen wir aber in die Geschichte zurück, so lesen wir bei Mallmann und Cüppers was vor 1945 geschah..etwa aus -Halbmond und Hakenkreuz -Seite 157: Zitat: "In Palästina schien die Begeisterung für den Nationalsozialismus und die Freude über den Vormarsch Rommels ebenfalls ungebrochen. Verbreitet grüßte man sich auf den Straßen mit "Heil Hitler", und in einem Bericht Schellenbergs zur dortigen Lage heißt es: "Die außergewöhnlich deutschfreundliche Stimmung der Araber ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß man hofft, daß Hitler kommen möge, um die Juden zu vertreiben. Der Generalfeldmarschal Rommel ist zu einer legendären Persönlichkeit geworden. So kommt es, daß alle Araber heute den Einmarsch der Deutschen ersehnen und immer wieder fragen, wann die Deutschen denn kämen und geradezu unglücklich darüber sind, daß sie keine Waffen haben". Zitat Ende Bedenken wir, was geschehen wäre hätte Rommel seinen Vormarsch erfolgreich beenden können. Ein Kommando Walter Rauf's stand im Juli 1942 in Athen bereit, in Palästina das zu tun, was bereits in Polen in vollem Gange war. Hier unter "Einsatzkommando Nordafrika" nachzulesen: de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rauff Dieser historische Kontext wird im kognitiven Modell der Deutschen, was die Situation in Middle East angeht völlig ausgeblendet. Hier das Buch: www.wbg-wissenverb...ond-und-hakenkreuz
zum Beitrag25.05.2022 , 08:40 Uhr
Wir können uns einen Eindruck verschaffen über die Gewaltexzesse der Uniformierten, wenn wir folgendes googeln: -G 20 Gipfel Hamburg- und auf Bilder gehen.
zum Beitrag22.05.2022 , 20:54 Uhr
Aber ich sag doch blos die Wahrheit.....
zum Beitrag22.05.2022 , 12:51 Uhr
Da haben Sie Recht lieber Jim, Ihnen auch einen schönen Sonntag!
zum Beitrag22.05.2022 , 10:42 Uhr
Verzeihen Sie bitte, dass ich nicht ganz folgen kann. Ian Kershaw hatte es einmal sinngemäß so formuliert. In Nazideutschland war es so selbstverständlich Antisemit zu sein, dass im Grunde niemand davon Notiz genommen hat. Der eliminatorische Antisemitismus in Deutschland war ein kulturell-kognitives Modell, das bei Machtantritt der Nazis längst vorhanden war. Erschütternd ist, dass selbst der Holocaust in nahezu sämtlichen gesellschaftlichen Kreisen des heutigen Deutschlands dieses Modell kaum in Frage stellen konnte. Rätselhaft bleibt vielmehr, dass die Juden einen so zentralen Platz im Fühlen und Denken der Deutschen haben, dass, nach dem das europäische Judentum aufhörte zu existieren, die Deutschen mit ihren NGO's keine Mühen scheuen, den wenigen Überlebenden bis nach Middle East zu folgen. Hinzu kommt, dass die menschliche Natur so vielschichtig ist, dass es auch israelische NGO's gibt, die in ihrer eigenen Community die Hauptverantwortung für den heutigen Konflikt in Middle East suchen. Völlig unabhängig davon, ob das richtig oder falsch ist, mit dem kognitive Modell der Deutschen über die Juden, das sich, wie wir sehen, kaum geändert hat, können deutschen NGO's in Middle East nicht anders, als eifrig, nichts unversucht zu lassen, diese Israelischen Organisationen zu suchen um unter den Überlebenden und deren Nachkommen Kronzeugen für die quälende Unruhe des eigenen Ressentiments zu finden. Das schafft Entlastung für die empfundene Last, des Erbes der eigenen community. Abschließend ein Zitat von Ludwig Börne: "Tausendmal habe ich es erfahren, und doch bleibt es mir ewig neu. Die einen werfen mir vor, daß ich Jude sey, die Anderen verzeihen mir es; der Dritte lobt mich gar dafür; aber alle denken daran. Sie sind wie gebannt in diesem magischen Judenkreis, es kann keiner hinaus". Zitat Ende Ich werde es niemals verstehen, was Deutsche antreibt, sich mit Middle East so verbissen zu beschäftigen, als vielmehr mit der eigenen Geschichte.
zum Beitrag21.05.2022 , 20:26 Uhr
Ist Ihnen entgangen, dass ich von europäischen und deutschen NGO's sprach.....?
zum Beitrag21.05.2022 , 19:29 Uhr
Danke Jim! Hatte ich noch nicht gelesen. Interessant ist, dass die Arabischen Staaten sich mit Verurteilungen zurück halten, während im christlichen Europa der Schuldige längst feststeht. Ich erinnere mich an einem Satz von Daniel Jonah Goldhagen: "Unbestritten waren die Grundideen des nationalsozialistischen Deutschlands als Komponente des kulturell-kognitiven Modells der deutschen Gesellschaft und als integraler bestandteil ihrer politischen Kultur tief verwurzelt." Zitat Ende Lesen Sie mal das ganze krude Zeug aus den einschlägigen Foren, etwa -AK Nahost Bremen-. An den Worten daniel Goldhagens hat sich selbst nach dem Holocaust bei uns nichts geändert.
zum Beitrag21.05.2022 , 13:10 Uhr
Sie haben es gut getroffen Herr Kahn! Machen wir uns dennoch klar: Der Konflikt dort ist ein regionaler Konflikt. Zu aller erst sind es die Europäer, die sich in Evian einerseits nicht gekümmert haben und in der heutigen Welt nichts unversucht lassen, den Konflikt mit ihren NGO's in die ganze Welt zu tragen. Der Bilderkrieg auf Twitter ist eine direkte Folge davon. Lesen Sie etwa hier, was sich deutsche NGO's nach dem Holocaust auf die Fahnen geschrieben haben: "einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und Zivilgesellschaft in Israel, zur Förderung der sozial-ökologischen Transformation und zur konstruktiven Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt zu leisten.“ hier: www.boell.de/de/buero-israel-tel-aviv Wenn Sie das gelesen haben Herr Kahn, kneifen Sie die Augen zu und bringen Sie es irgendwie in Ihre Vorstellung.....nach dem Holocaust...deutsche NGO's verfolgen die wenigen Überlebenden des Holocausts und deren Nachkommen über die halbe Welt und belehren diese über eine "konstruktiven Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt"...anstatt in Demut, den politischen Eliten der Palästinenser immer und immer wieder klar zu machen wozu Hass auf Juden führen kann. ..
zum Beitrag20.05.2022 , 21:07 Uhr
Lieber Jim, sie wissen doch, alles was Juden tun muss aus hiesiger sicht untersucht werden...Wenn aber so was passiert: "Hamas executes six suspected informants for Israel on Gaza street" www.theguardian.co...rmants-israel-gaza hat man jemals gehört, dass so was untersucht werden soll?, können wir irgendwo die lauten Forderungen nach einer Untersuchung nachlesen??? Was wird man Ihnen entgenen auf Ihre Frage? Israel würde eine Untersuchung verhindern...na, das übliche Zeug...Die Menschenrechtsorganisationen werden's untersuchen..Nehmen wir doch gleich die UNO mit Ihrer Weltkonferenz gegen Rassismus vom September 2001 www.juedische-allg...ein/unter-protest/ Überall auf der Welt gibt es Elend, Not, verzweiflung und Tod, aber in Middle East, da bestehen unsere christlichen Brüder und Schwestern drauf!!!....e-s m-u-s-s UNTERSUCHT werden....dort wo viele Religionen, Völker und Überzeugungen zusammentreffen, wo die Wenigen vor den Gaskammern fliehen konntenund, ja, da gehen sie hin, sind sie die ersten die drauf bestehen unsere Brüder und Schwestern im Glauben ...E-S M-U-S-S U-N-T-E-R-S-U-C-H-T werden..und GELÖST werden muss es auch....
zum Beitrag19.05.2022 , 20:10 Uhr
Sie haben sicher Recht. Jedoch, halten Sie doch einmal kurz inne....welche Gespräche können den Krieg beenden? Gespräche zwischen Russland und der Urkaine oder Gespräche zwischen Russland und den USA?
zum Beitrag18.05.2022 , 10:15 Uhr
Wer hätte es gedacht, das wir in der taz jemals eine so kompetente Expertise über Waffensysteme der Bundeswehr erhalten werden. Und wer kommt noch klar, mit all diesen 180 Grad Wendungen: Der Goldplan geriet ins Wanken:taz.de/Habeck-und-die-Ukraine/!5775305/ Nun gehen sie allen voran, wie die Reiter mit der Fackel. Allen Wirrköpfen scheint das Wichtigste durch die Lappen gegangen zu sein, sagen viel und vergessen die Hauptsache -MITEINANDER REDEN- Und wer's versucht...ja, WENIGSTENS versucht, dem schlagen sie genau wie der Gutsherr seinem Lakaien die Tür vor dem Kopfe zu taz.de/Ex-Kanzler-...indungen/!5855708/ Schlafwandler sind sie alle, heute wie damals:www.medimops.de/ch...AAYAiAAEgKEwfD_BwE
zum Beitrag15.05.2022 , 12:57 Uhr
Bevor sie über Menschen, die über die halbe Welt vor uns fliehen mussten als "Besatzungsmacht" urteilen, lesen Sie doch hier mal nach: www.yadvashem.org/...locaust/about.html und hier: www.yadvashem.org/...urder-in-ussr.html
zum Beitrag15.05.2022 , 12:27 Uhr
ai ist eine breitgefächerte Organisation. Menschen aller Kulturen und sehr vieler politischer Ausrichtungen kommen hier zusammen. In sehr vielen Kulturen und politischen Ausrichtungen findet sich der Antisemitismus gleichsam als "Universalabgrund" wieder, so auch bei ai. Es ist traurig, dass sich ai in Angelegenheiten der Middle East Politik vollständig diskreditiert hat. Was die da zum Besten geben, habe ich seit Jahren aufgegeben zu lesen.
zum Beitrag14.05.2022 , 19:56 Uhr
Ach verehrter Herr Picart, ich weiß nicht aus welcher Perspektive Sie auf Middle East blicken. Die Perspektive meiner getauften Brüder und Schwestern im Glauben habe ich nie verstanden. Anstatt die enormen beispielhaften Leistungen der jüdischen community zu würdigen, wie diese es schaffen, nach dem Holocaust, im heiligen Land den schmalen Grad zwischen dem eigenen Überleben und den berechtigten Interessen aller Religionen und Ethnien zu meistern, haben unsere NGO's im heiligen Land nichts anderes zu tun, als Juden zu suchen, die was falsch macht, um es dann wie eh und je der ganzen Welt zu erzählen. Und das hier, wo sind die aufgebrachten Kommentare, wenn's bei uns überhaupt berichtet wird?? edition.cnn.com/20...ck-intl/index.html Wenn überhaupt, sollte meine community nach Israel reisen um dort zu berichten wozu Judenhass führen kann. Und lesen Sie auch hier....www.boell.de/de/de...inenser-13372.html ....so verpackt man neue, der Zeit angepasste Geschichten in Jahrhunderte alten Muster und verkauft es als „Schriften zur Demokratie“. Die innere Unruhe des quälenden Ressentiments, des ontologisch kognitiven Modell der Deutschen über die Juden wird hier mühevoll über 300 Seiten zusammengetragen. Was geht in diesen Leuten vor? . Halten wir durch, auch wenn es zu Tode langweilt, alles, was wir schon tausend mal gehört haben schon wieder zu lesen. Aber die Sache läuft bei uns wie am Schnürchen; schlagen wir dann die „alten Protokolle“ auf, werden uns die Knie weich vor Angst, wie sich die Muster ähneln. Aber kämpfen?..In Europa waren wir es nicht gewohnt, dass Juden kämpfen. Ja, allen in Europa sei es gestattet für die Freiheit zu kämpfen aber jene, die vor dem sicheren Tod in den Gaskammern nur fliehen konnten ruft man aus Europa Apartheid hinterher, wenn sie sich nicht dreinfügen wollen, sondern dort um's Überleben kämpfen. Nichts hat sich geändert.
zum Beitrag14.05.2022 , 09:40 Uhr
B'Tselem ist eine Angelegenheit der Menschen in Israel. Dass man bei uns B'Tselem als Kronzeuge für die ewige Unruhe des deutschen Christenmenschen ins Herz geschlossen hat, verseht sich von selbst. Wer weiß, was in solchen Leuten vorgeht, wenn sie ihre Gebete sprechen, etwa unter der "Sandsteinplastik" der Stadtkirche zu Wittemberg. Eine nähere Betrachtung - in all ihren Schasttierungen - wäre hier angebracht. Selbst wenn's durch die Jahrhunderte zu nichts geführt hat.
zum Beitrag12.05.2022 , 20:33 Uhr
Eine Lösung wäre, Russland und der Ukraine den NATO beitrit zu offerieren. Das wäre eine Basis für einen Waffenstillstand. Hier hätte man ein gemeinsames Forum für eine gemeinsame Sicherheitspolitik. Wozu soll das führen, Russland mehr und mehr auszugrenzen? Man muss Russland mit seiner derzeitigenm Regierung einen Weg aus dem Schlamassel ebnen. Wenn man nicht in der Lage ist, vollkommen umzudenken, wird man sich immer im Kreise drehen.
zum Beitrag09.05.2022 , 12:53 Uhr
Alles was man im Vorfeld der Rede zum Sieg über Nazideutschland spekuliert hatte, ist nicht eingetreten. Jedoch hat Wladimir Putin für den Angriff auf die Ukraine die alten Rechtfertigungen, die mit der Realität nichts zu tun haben wiederholt. Das war zu erwarten. Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich wirksam verteidigen zu können. Wir haben aber auch zu respektieren, dass es viele Menschen in Russland gibt, die hinter ihrer Regierung stehen. Menschen, die etwa in der Wolga Region oder in der riesigen Region Krasnojarsk leben, haben völlig andere traditionellen Werte als wir. Den Respekt vor dem Glauben und die traditionellen Werte, die Bräuche dieser Völker und Kulturen haben wir zu wahren. Wenn wir die Augen verschließen, dass viele Menschen in einem so großen Land völlig andere Sorgen, andere Vorstellungen über dass gesellschaftliche Zusammenleben haben als wir, werden WIR es ebenso sein, die den Karren an die Wand fahren. Wir sollten nicht überhören, wenn Putin betont, dass es ein Vermächtnis des Sieges über den Nationalsozialismus ist, dass sich das Grauen eines globalen Krieges nicht wiederholen darf. Das sind andere Töne als noch am 24. Februar. Daran anknüpfend müssen wir Russland einen Weg ebnen, gesichtswahrend aus dem Schlamassel raus zu kommen, damit das Blutvergießen in der Ukraine endlich aufhört.
zum Beitrag03.05.2022 , 20:52 Uhr
Es gibt einen sehr informativen Beitrag des DLF von heute, "Von Kooperation zum Krieg" www.hoerspielundfe...zum-krieg-100.html Am Ende schließe ich daraus, dass der Westen in den letzten 20 Jahren nichts unternommen hat, andere Positionen, etwa die Position Russlands zu bedenken. Es gibt in Russland viele Menschen, die mit dem System zufrieden sind, viele, die es nicht sind. Demokratie, wie wir sie genießen möchte ich nicht missen. Wenn Politiker nicht bereit sind, sich durch gerechte Wahlen abwählen zu lassen, Pressefreiheit ignorieren oder politische Gegner ermorden, darf man darüber nicht hinwegsehen. Der Beitrag des DLF lässt mich jedoch zweifeln, ob wir in der Vergangenheit alles gut gemacht haben. Auch Demokratie kann eine Ideologie sein, wenn man alles, was seinen eigenen Vorstellungen nicht entspricht verteufelt. Mit unseren Vorstellungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens haben wir so manchen im Osten verschreckt. Um etwa homosexuell orientierten Menschen oder politisch anders denkende in anderen Systemen zu helfen, muss man dort nicht gleich mit der vollen Wucht unserer LGBT- oder Gender-Besoffenheit, und jetzt mit der -Panzerhaubitze 2000- aufkreuzen. Helfen kann man am besten im Stillen. Unsere Demokratie nach Gutsherrenart hat so manchen im Osten verschreckt. Und nun hocken wir wie die Kaninchen vor der Schlange, weil die Leute in Ungarn Viktor Orban gewählt haben oder in Russland viele hinter Putin stehen. Aber hören wir den Beitrag vom DLF. Es gibt keine andere Lösung als Verhandlungen Mit Russland und seiner Regierung. Es muss einen Kompromiss geben um das Blutvergießen zu beenden. Auch uns steht es zu selbstkritische Überlegungen anzustellen.
zum Beitrag01.05.2022 , 19:37 Uhr
Hören wir hier, die Sichtweise Russlands. Im Link gibt Sergey Lavrov ein statement über das von uns empfundene nucleare Säbelrasseln ab. Aber hören wir zuerst die Frage, ab etwa 12:30: www.youtube.com/watch?v=_DwOZOaJfY4 Hören wir hier die Sichtweise General Mark Milley's www.youtube.com/watch?v=bm_BUaISFsc Gibt es da nicht Bedarf, dass beide Seiten sich zusammensetzen und reden?
zum Beitrag01.05.2022 , 10:37 Uhr
Ja, das war glaube ich ein Zitat von H.C. Ströbele, eine grüne Delegation ist damals, so weit ich mich erinnere vorzeitig aus Israel ausgereist..... Im Übrigen haben Sie natürlich auch Recht, bin immer dankbar für ihre klaren Worte! Nur wäre ich etwas vorsichtig mit einem abschließenden Urteil. Erinnern wir uns: Man sagt, dass für Putin der Krieg auf dem Balkan in den 1990er Jahren ein Schlüsselerlebnis war, wie der Westen ein Russisches Brudervolk angriff. Schröder schickte damals deutsche Tornados gegen Milosevic. Danach wurden Putin und Schröder Freunde. Man denkt immer die politischen Fronten bleiben starr. Ist aber nicht so. Selbst Putin ist offenbar nicht so starr in seiner Welt, wie wir es heute befürchten. Der Angriff gegen die Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen. Amerika und Europa müssen dagegen standfest bleiben und der Ukraine helfen, wo sie nur können. Abner die Kommunikation, auch mit dem der den ganzen Schlamassel vom Zaun gebrochen hat darf niemals abbrechen.
zum Beitrag30.04.2022 , 20:09 Uhr
Ich komme nicht ganz dabei mit, dass unsere derzeitige Außenministerin noch in 2018 selbst die Lieferung von Waffen an Israel ablehnte. Ein Land, das sich seit seiner Gründung im ständigen Überlebenskampf befindet, ein Volk, das seit Kaiser Hadrian mit dem Untergang bedroht wird und im Holocaust von allen alleine gelassen fast völlig untergegangen ist. Nun überschlagen sich die Grünen geradezu Waffen in einen Krieg zu schleusen, vor Monaten hatte man sich noch hochleben lassen, wenn es darum ging, sich bei der Bewaffnung deutsche Drohnen zu bekreuzigen ...nun kann man gar nicht schnell genug die -Panzerhaubitzte 2000 (ja, das Ding heißt wirklich so) in ein Kriegsgebiet liefern. Die spontane Drehungen um 180 Grad, schneller als sich ein super massives schwarzes Loch um die eigene Achse dreht, sind schon schwindelerregend bei den Grünen. Auch wenn ich Respekt habe, vor dem was Ricarda Lang und Omid Nouripour beim Parteitag sagten, die persönlichen Angriffe gegen Gerhard Schröder sind falsch. Jeder, der einen Zugang zu Putin hat, muss mit ihm reden. Es gibt nur eine Lösung...anhaltende Sanktionen und der Russischen Führung eine diplomatische Brücke bauen, um aus dem Schlamassel heraus zu kommen, den die sich selbst angerichtet haben. Dazu braucht es Leute, die mit der russischen Führung reden und ihr den nötigen Respekt nicht versagen.
zum Beitrag30.04.2022 , 13:53 Uhr
Ein Sprichwort sagt: "Man soll die Feste feiern wie sie fallen."
..man soll die Rosen flücken wenn sie blühen und soll sich nehmen was es gibt...hier das Lied dazu: www.youtube.com/watch?v=VXYXcG4dD4k
zum Beitrag29.04.2022 , 23:54 Uhr
Verehrter Herr Weissenburger, ich verstehe solche Begriffen wie -queere Teenie-RomCom „Heartstopper“- nicht. Nachdem ich Ihren Beitrag gelesen habe, hab ich noch mal gesucht und die Rubrik -einfache Sprache-, die es in der taz früher gab, nicht mehr gefunden.
zum Beitrag27.04.2022 , 22:29 Uhr
Unendlich grausam......
zum Beitrag26.04.2022 , 20:51 Uhr
Die Ukraine muss die Möglichkeit haben, sich angemessen gegen den Angriff zu verteidigen. Daneben gibt gibt es überhaupt keine andere Möglichkei als mit Russland, mit der dortigen Regierung und mit dem Präsidenten Russlands zu reden.
Alles andere ist Mist!
Leute wie Gerhard Schröder oder der Bundeskanzler Österreichs Karl Nehammer tun in der Richtung mehr Gutes, als viele Klugscheißer bei uns, die sich nunmehr ins Rampenlicht drängen, verstehen wollen. Leute, die einerseits noch vor wenigen Monaten, etwa bei einem Einsatz bewaffneter Drohnen mit ihrem friedensbewegten Gewissen hausieren gegangen sind, sich, was die Lieferung deutscher Waffen an die Ukraine angeht nunmehr als "Stahlhelmfraktion" (googeln wir dieses Wort einmal) hervortun, sollten wir keinen Millimeter über den Weg trauen.. Wer dem nicht so recht folgen möchte googel doch bitteschön noch mal R-36M....am besten gleich WIKIPEDIA aufschlagen. Ich wünsche allen einen gesegneten, erholsamen und ruhigen Schlaf.
zum Beitrag24.04.2022 , 19:05 Uhr
Wenn er schon angesprochen wird, so sollte der Status quo doch etwas genauer erläutert werden. Hören wir also hier Richard C. Schneider zu. www.youtube.com/watch?v=6THFPiLzZSQ Wenn wir vom
zum Beitrag24.04.2022 , 18:49 Uhr
Erinnern wir uns, als die Juden noch in europäischen Staatsgebieten lebten. Staatsgebiete, in denen mehrheitlich Christen leben gibt es...sagen wir mit ungefähr 40 Mio km². Staatsgebiete in denen mehrheitlich Muslime leben gibt es, schätzen wir 35 Mio km². In der Konferenz von Evian konnten sich Staaten mit einem Staatsgebiet von, sagen wir 40 Mio km² nicht überzeugen lassen Juden aufzunehmen, die dann alle in den deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden, weil auf den o.g. Staatsgebieten, laut Beschluss aus Evian, kein Platz für die Juden war. Und nun wird aus Berlin beklagt, dass sich nach der Konferenz von Evian die Juden entschlossen haben, sich auf ein Staatsgebiet "ausgedehnt" zu haben, wie Sie sagen, das 0,05% von dem entspricht auf dem christliche Mehrheitsgesellschaften leben und das 0,057% von dem entspricht auf dem muslimische Mehrheitsgesellschaften leben. Die Denkweise aus Berlin begreife ich nicht.
zum Beitrag18.04.2022 , 22:08 Uhr
Stimmt, muss natürlich km² heißen. Sorry für den Schreibfehler.
zum Beitrag18.04.2022 , 10:44 Uhr
In den Wald gezogen, überlegen Sie 80 Millionen Menschen auf 360.000 km² wollen in den Wald ziehen (wer will das nicht)....dabei sind nur etwa 1/3 bewaldet..bleiben 120.000 km², für jeden 1,5m². So wird, mit etwas Überlegung, aus einem heroischen Akt ein Privileg, das sich nicht jeder leisten kann. So ist es mit einem Privileg.
zum Beitrag17.04.2022 , 17:30 Uhr
Verehrte Frau Zingher, leider habe ich Ihren Beitrag nicht verstanden.
zum Beitrag17.04.2022 , 11:43 Uhr
Und hören wir auch mal hier zu: www.n-tv.de/mediat...ticle23272596.html
zum Beitrag17.04.2022 , 10:06 Uhr
Und außerdem, öffentliche Entschuldigungen dienen oft nur dazu, im Glanze einer höheren Bedeutung, hier des Evangeliums, die eigene hohe Moral, vor allen anderen herauszuheben (Gruß an LOWANORDER, der uns das Gedicht dazu zitiert hat). Nur wenn man in der Lage ist dem ANDEREN zu vergeben hat man die guten Seiten aller (religiösen) Überlieferungen verstanden. Lesen wir doch über das Damaskuserlebnis des Paulus von Tarsus, den viele von uns heute anbeten... Aber der Weg zur Macht oder in's öffentliche Amt führt zu oft über die Perfektion der Heuchelei.
zum Beitrag17.04.2022 , 00:38 Uhr
Doch hier die höchste aller Fragen: Wer wirft den ersten Stein.
zum Beitrag16.04.2022 , 12:16 Uhr
Ach wissen Sie verehrter Herr Fischer, neben den Wechselwirkungen der unterschiedlichen Systeme, etwa Ost und West, sind zunächst die Positionen, die Denkweisen und die Geschichten, die man sich innerhalb der jeweiligen Systeme erzählt zu bedenken. Zunächst macht sich jeder sein eigenes Bild. Jeder kann glauben, dass der Klimawandel kein Naturphänomen ist, sondern von Menschen gemacht. Es gibt leute die behaupten, die Mondlandung wurde in der Wüste von Nevada inszeniert und der Twin- Tower, habe der CIA platt gemacht. Derartige Wahnideen bleiben meistens harmlos..... Poitisch handelnde sollten in jedem Fall aufpassen, ob die Geschichten, die sie in die Welt setzen, sie irgendwann in einen Zugzwang bringen könnten, den sie am Ende gar nicht wollten. Hören wir hier zu: edition.cnn.com/20...-ghitis/index.html
zum Beitrag14.04.2022 , 20:51 Uhr
O.k. ich versuch's: Was die markigen Worte etwa unserer Chefdiplomatin angeht, könnte sie profitieren, wenn sie hier gut zuhört: www.youtube.com/watch?v=5wDmrA8No_0
zum Beitrag12.04.2022 , 20:34 Uhr
Weiß auch nicht, aber googeln sie mal R-36M....
zum Beitrag12.04.2022 , 20:27 Uhr
Zumindest hat Frau Lang für die Nachfolge verkündet: "Es wird eine Frau!" Wie erfrischend, dass noch jemand den "Blick für das Wesentliche" im Auge behalten kann in desen Zeiten in denen um uns herum, die Welt zusammen zu stürzen droht ..."Es wird eine Frau!!" Zwischenzeitlich fordert die grüne Außenministerin: "Die Ukraine braucht schwere Waffen" wo mir noch die Worte von H.C.Ströbele in den Oren klingen.."Kriech is niemals ne Lösung". Wo ist hier ein Konzept, die Orientierung, die man von einer Regierungspartei erwartet.... Was bleibt........wie schon gesagt.... www.youtube.com/watch?v=PQaq0eusLFY
zum Beitrag11.04.2022 , 20:37 Uhr
Reblaus www.youtube.com/watch?v=PQaq0eusLFY
zum Beitrag11.04.2022 , 20:36 Uhr
Jeder Versuch mit der Russischen Führung zu Reden ist gut!
zum Beitrag10.04.2022 , 11:31 Uhr
Alle Ehre!
zum Beitrag10.04.2022 , 11:28 Uhr
Wie soll ich Sie denn nun verstehen, wenn Sie sagen -in den USA, British empire, Europa etc- ? Das völkisch begründete Konzept des Deutschtums, wie Daniel Goldhagen schreibt, war so wirkungsvoll und beherrschend, dass die Sakramente des Christentums außer kraft gesetzt waren, und 6 Millionen Juden ermordet wurden. Und nun verwenden die Deutschen und ihre NGO's die gleichen Ideen vom 9 November 1938, dass man mit den Juden nicht zusammenleben kann, wenn sie sich nicht ändern, für den Rest der Welt. Keine Mühen, keine Anstrengungen werden gescheut über die halbe Welt unsere besten Kinder nach Middle East zu senden, am besten unter Berufung auf jüdischer Kronzeugen den Arabern zu erklären, dass man den Juden nicht trauen kann. Aber noch schlimmer; nach dem Scheitern des rassistisch- völkischem Rassenwahns, verkleidet sich alles in einem ebenso völkischen Überlegenheitskult, indem man von den Juden in Middle East mit moralisierender Attitüde UNSERE Konzepte eine „Friedens“ in Middle East aufdrängen will, um so der eigenen historisch kulturellen Verantwortung zu entkommen...... Völlig verstört und ratlos lese ich etwa, wie es beim „Büro Tel Aviv – Israel“ der Heinrich Böll Stiftung heißt, Zitat: „Ziel der Arbeit des Büros ist es, einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und Zivilgesellschaft in Israel, zur Förderung der sozial-ökologischen Transformation und zur konstruktiven Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt zu leisten.“ Zitat Ende „Die Deutschen lehren den Juden die Demokratie.“...anstatt den Arabern zu erklären wozu Judenhass führt. Die neue Zeit erfordert eine moderne Rechtfertigung......für das selbe Ressentiment.
zum Beitrag09.04.2022 , 17:54 Uhr
Lassen Sie mich aus Daniel Jonah Goldhagen's -Hitlers willige Vollstrecker- , Seite 59 zitieren.
Zitat: "Im klassischen Fall spielt es überhaupt keine Rolle, was das Ojekt tut - der Fanatiker wird stets einen Vorwurf formulieren. Die Quelle des Vorurteils ist die Person, die davon besessen ist, ihre kognitiven Modelle und ihre Kultur. [.....] Es hat wenig Zweck, den wirklichen Charakter des Haßobjekts eines Fanatikers, in diesem Falle die Juden, zu diskutieren, wenn man versucht zu verstehen, woher diese Überzeugungen stammen und warum Menschen an ihnen festhalten. Ein solches vorgehen würde nicht zur Klärung, sondern lediglich zur Verwirrung beitragen. Weil Antisemitismus der Kultur der Antisemiten und nicht dem Handeln der Juden entspricht, kann es nicht überraschen, daß der Charakter des Antisemitismus den kulturellen Modellen einzelner Gesellschaften angepaßt ist, die das jeweilige Verständnis der sozialen Welt bestimmen." Zitat Ende
Was für mich so unerklärlich ist, ist, dass selbst nach Auschwitz diese Beschreibung Goldhagens, des kognitiven Modells der Deutschen über die Juden so beharrlich geblieben ist. Im Weiteren zeigt Goldhagen, dass der Antisemitismus durch alle Zeiten hindurch auch dort Bestand hat, wo es überhaupt keine Juden (mehr) gibt und bei Leuten verfestigt ist, die noch nie einem Juden begegnet sind.
zum Beitrag09.04.2022 , 10:26 Uhr
Sie haben freilich Recht! ...und...Sie haben doppelt Recht, auch wenn ein Ressentiment selbst gegen historische Erfahrungen immun ist.... muss man ihm etwas entgegenstellen. Für die Juden stellt sich nach dem Holocaust die Frage..kämpfen oder untergehen. Sie dessen zu beschuldigen, was ihnen widerfahren ist zeigt, dass sich das kognitive Modell der Deutschen über die Juden nicht verändert, nur verhärtet hat. www.youtube.com/watch?v=jK9ZgjQrReI
zum Beitrag03.04.2022 , 10:51 Uhr
"Die Bundeswehr hat in Osteuropa schon historisch nicht das Geringste verloren,...."
Sehe ich genauso!!
zum Beitrag01.04.2022 , 23:26 Uhr
Habe woanders das Folgende von Ihnen gelesen, was zu zitieren sicht lohnt, Zitat: "Versöhnung muss das Ziel bleiben. Russen, Ukrainer und Europäer müssen zusammen finden am Ende. Diese langfristige Richtung darf auch im Eifer der Auseinandersetzung nicht aus den Augen verloren werden." Zitat Ende Damit werde ich mich jetzt zur Ruhe begeben. Was besseres werde ich heute nicht mehr finden.
zum Beitrag01.04.2022 , 12:37 Uhr
Amerika hatte uns gewartn. Wir wollten nicht hören. Lesen wir hier: taz.de/Nord-Stream-2-und-USA/!5745367/ Nun hat uns die Realität eingeholt.
zum Beitrag01.04.2022 , 11:46 Uhr
Danke für Ihren spannenden Bericht. Niemand mag bei uns über so was sprechen.
zum Beitrag25.03.2022 , 17:25 Uhr
Vielleicht kann die Türkei etwas bewirken. Hoffen wir: www.n-tv.de/politi...ticle23223931.html
zum Beitrag25.03.2022 , 13:31 Uhr
O.k. so, it's about time for: "How Dare You": www.youtube.com/watch?v=zBn-5Y5WotQ
zum Beitrag25.03.2022 , 09:47 Uhr
Hatte von dem Titel neue Erkenntnisse erwartet. Grauen, Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit wurden von dem witzig- zynischem Gelaber nicht besser. Hätte mit von der Prawda- Redaktion der taz mehr versprochen.
zum Beitrag24.03.2022 , 18:43 Uhr
Interessanter Beitrag, wie kompliziert alles ist und am Ende gar nicht wäre, wenn alle hören würden was Sie geschrieben haben: "Sei a mensch..." Vielleicht hat Israel einen Zugan zu Putin...
zum Beitrag24.03.2022 , 10:39 Uhr
Ich glaube nicht, dass in der Russischen Führung alle moralischen Erwägungen erloschen sind. Lesen und hören Sie hier: edition.cnn.com/20...meeting/index.html
zum Beitrag23.03.2022 , 16:29 Uhr
Das Ganze ist der pure Horror. Neben den Sanktionen sollte man alle Anstrengungen machen, gemeinsam mit Russland Exit-Strategieen zu überlegen. Verhandeln sollten auch die USA mit Russland. Offenkundig hat Russland eine besonde Animosität gegenüber den USA. Der Angriff auf die Ukraine muss jetzt enden. Frieden in Europa gibt es nur gemeinsam mit Russland. Russland soll auf jeden Fall bei G 20 dabei sein. Ein Ausschluss würde nichts besser machen.
zum Beitrag23.03.2022 , 14:27 Uhr
Das mentrale Problem schildert ab Min 19:20 Florian Markl hier: www.youtube.com/watch?v=d9P448DXZLU
zum Beitrag22.03.2022 , 17:30 Uhr
Lieber Jim, Sie haben freilie Recht! Diejenigen unter uns Eingeborenen, die über die Biographie ihrer Väter, Großväter oder Uhrgroßväter nicht genau Bescheid wissen, haben viel zu viel Angst, sich durch solche Beiträge ihre gesellschaftliche Reputation zu verderben. Das Perfide also ist, dass man bei uns nicht aufhören kann Leute anderer kultureller Identitäten zu suchen, sie mit dem eigenen Ressentiment zu verderben, bis sie "die Gehirnwäsche erfolgreich bestanden haben" und gleichsam selbstständig in der Lage sind das christliche Ressentiment zu Papier zu bringen, anstatt jungen Leuten wie Frau Monir darüber zu erzählen, wozu der Abgrund deutsch christlichen Judenhasses geführt hat. Inhaltlich sind Texte wie oben, dem ewigen deutschen Ressentiment "aus der Seele gesprochen".
zum Beitrag16.03.2022 , 21:33 Uhr
hiern och der richtige Link: taz.de/CDU-Politik...rber-auf/!5221410/
zum Beitrag16.03.2022 , 21:10 Uhr
Danke für den Bericht!! Mateusz Morawiecki, sein Stellvertreter Jaroslaw Kaczynski sowie Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala und sein slowenischer Amtskollege Janez Jansa reisten mit dem Zug nach Kiew. Der Mut dieser weißen alten Männer ist bemerkenswert! Alle Ehre! Wieder zu Hause in Warschau angekommen (wir erinnern uns an diese Stadt) wird sich Mateusz Morawiecki von Europäer*innen vornehmlich aus Deutschland, womöglich irgendwann wieder Verletzung der Rechtsstaatlichkeit und Missachtung der Zivilgesellschaft vorwerfen lassen müssen. Von deutschen Politiker*innen die statt der Zugreise beizuwohnen, lieber zum Fototermin nach Lesbos eilen, um medienwirksam herzzerreißende Fotos in die heimatliche Presse zu senden, ohne freilich einem ECHTEN Vorbild wie Martin Patzelt folgend taz.de/Staatsbesuc...inekrieg/!5840668/ wenigstens einen oder zwei der Elenden mit in Ihre Wohnung zu nehmen. Zu Hausen angekommen ziehen sich solche Leute dann lieber in ihr Refugium, wie auf der VIP Lounge eines Luxusliners zurück, mit einem 68-er Châteauneuf-du-Pape, sich ihre Gutherzigkeit durch die brave Seele fließen zu lassen.
zum Beitrag14.03.2022 , 22:13 Uhr
Die Deutschen sind nicht ganz rund. Damals hatten sie sich die F 104 andrehen lassen, die vom Himmel fielen, sobald ne Kurve zu hart geflogen wurde. Dann haben sie den alten Phantom F4 Schrott gekauft, als die Holländer lieber die moderne F 16 anschafften. Und nun kaufen sie die F 35, den völlig überteuerten "Alleskönner", der alles nur halb kann aber nix wirklich. www.youtube.com/watch?v=N1Z_DuF87Sc
zum Beitrag14.03.2022 , 09:55 Uhr
Die meisten die nicht kämpfen wollen können es einfach nicht. Aus welchen günden auch immer. Das hat vor allem nichts mit ideologischen Begriffen wie "archaischem Geschlechterbild" oder Begriffen wie "Männerphantasien", der in dem esoterischen Buch von Klaus Theveleit mit gleichnamigem Titel aufgegriffen wurde....sie können einfach nicht kämpfen und darum macht der Zwang keinen Sinn.
zum Beitrag13.03.2022 , 13:04 Uhr
Sie schreiben Gedanken, die mir genauso durch den Kopf gehen......Am Ende bleibt, dass auch miteinander reden den Krieg nicht verhindert hat aber miteinader reden den Krieg irgendwann beenden muss. Denn wenn nicht geredet wird hilf gar nichts. Je mehr Leute, wie etwa Gerhard Schröder mit Wladimir Putin reden um so besser. Man hört, dass Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Jerusalem erwogen werden, gut! Telefonat Makron- Scholz mit Putin gut! Je mehr Kontakte Wladimir Putin und seine Leute nach außen bekommen um so besser! Gebt denen einen Weg das ganze Desaster beenden zu können. Erinnern wir uns an den Winterkrieg. Am Ende wurde verhandelt. Wladimir Putin wird verhandeln und verstehen, dass man besser miteinander als gegeneinander leben kann. Vielleich könnte auch Konstantin Wecker nach Moskau reisen um mit Wladimir Putin zu reden, kein Scherz, vollkommen ernsthaft!! Ruft Ihn an, fahrt dort hin redet mit Putin und nochmal redet mit Putin, damit nicht noch mehr Menschen in der Ukraine sterben müssen.
zum Beitrag08.03.2022 , 20:34 Uhr
Irgendwo im Netz hatte ich mal von jemandem gehört, der in Deutschland zur schule ging, Zitat: „I went to school in Germany. It's all about peace and flowers and harmonie and holding hands.“ Zitat Ende Denken wir einmal nach, müssen wir uns doch fragen, warum sich der Mainstream in Deutschland so plötzlich, abrupt ins genaue Gegenteil wenden kann. Dieselben Leute, die die Haltung des o.g. Zitats einnahmen liefern jetzt Waffen in ein Kriegsgebiet. Die Sanktionen sind vernünftig. Flüchtlinge aufnehmen selbstverständlich.....aber wenn dieselben Leute von „lieber rot als tot“ nunmehr die 180 Grad Wende in Waffenlieferungen hinlegen...was ist hier los? Frau Baerbock redet von: „Wahl zwischen Pest und Colera“, über Gerhard Schröder wir geradezu ein Bann gesprochen, anstatt froh darüber zu sein, dass es noch Leute gibt, die den Gesprächsfaden zu Wladimir Putin halten können. Als weiteres Beispiel (der Vielen aus unserer Geschichte) einer spontanen Kehrtwende des mainstream in Deutschland erlebten wir ende der 6o-er. In der Bundesrepublik setzte zuvor ein Aufwachen ein. Die Auschwitzprozesse führten zu der ersten umfassenden (öffentlichen) Auseinandersetzung mit dem Holocaust, der sogleich in einer 180 Grad- Wende im 68er Getöse untergegangen ist. Das Milieu wendete sich dabei, auch im Zuge des Sommers 1967 gegen Israel, was in der Selektion von Entebbe mündete. Wie dem auch sei..lesen wir doch auch hier: www.derstandard.at...ysterisch-reagiert
zum Beitrag06.03.2022 , 10:47 Uhr
Es lohnt sich auch hier zuzuhören: www.youtube.com/watch?v=b9H8Pfo1Yqo
zum Beitrag04.03.2022 , 20:37 Uhr
"Friedrich Merz trägt sein Herz eben auf der Zunge." Gleichsam Herzkammerflimmern auf der Zunge..... Hätte Merz die Fresse gehalten wäre er zwar auch noch kein Philosoph, aber mindestens nicht als Dummschwätzer in Erscheinung getreten. Danke für den Kommentar Herr Reinecke!!
zum Beitrag02.03.2022 , 22:11 Uhr
Tausend Dank für die Übersetzung!
zum Beitrag27.02.2022 , 13:33 Uhr
Danke, das wusste ich noch nicht. (Gut, wieder was von Ihnen zu lesen, in diesen Zeiten.)
zum Beitrag27.02.2022 , 11:03 Uhr
Schauen Sie sich einmal dieses Video an. Man darf seinen Blick auf die Russische Administration nicht vollkommen fatalisieren. Es gibt unterschidliche Auffassungen. Das folgende Video zeigt, wie Wladimir Putin, seinen gewählten Weg vom Sicherheitsrat absegnen lässt. Dabei sehen wir zwei Dinge. Putin hält alles in den Händen. Jedoch ist die russische Nomenklatura kein monolithischer Block, wenn der Chef des Russischen Außengeheimdienstes vorsichtig anregen möchte, das Desaster in letzter Minute zu verhindern. Ist er im Sicherheitsrat der Einzige, der so denkt(?), der Einzige, der es wagt zu widersprechen? nypost.com/2022/02...ef-in-viral-video/
zum Beitrag27.02.2022 , 10:53 Uhr
Vielleicht haben Sie Recht und ich bin zu naiv, will ich nicht ausschließen.
zum Beitrag27.02.2022 , 10:49 Uhr
Ein beeindruckender Ausschnit, von dem was Sie und Ihrer Familie uns berichten können. Hören wir auch hier zu: www.youtube.com/watch?v=qYVsKoQXATY
zum Beitrag26.02.2022 , 19:20 Uhr
Michail Gorbatschow hätte die Öffnung der damaligen SU alleine, ohne einen großen Teil der Nomenklatura sicher nicht schaffen können. Das Umdenken war sehr breit in der damaligen SU. Diese hatte damals etwas fertig gebracht, was Anwar as-Sadat einmal, als er Frieden mit Israel schloss, etwa so ausgedrückt hatte: „Ist man an einem bestimmten Punkt nicht bereit vollständig umzudenken, wird man an den bestehenden Verhältnissen niemals was ändern können.“ Der „Westen“, im Alten Denken verhaftet, hatte das weitgehend nicht fertig gebracht, als er es versäumte, Russland mit seinen Ängsten ernst zu nehmen, alos etwa in die NATO aufzunehmen und somit Russland nicht auszugrenzen. Auch das hat das Elend verursacht vor dem wir heute stehen. Der einzige Weg ist, selbst wenn es vorerst aussichtslos scheint, Russland und Wladimir Putin die Hand auszustrecken und einen Weg zu ebnen, gesichtswahrend das ganze Desaster in der Ukraine zu beenden und dann mit Russland und Putin zu sprechen, ohne die innerrussischen politischen Strukturen in Frage zu stellen, das müssen die Russen selber regeln.
zum Beitrag26.02.2022 , 19:17 Uhr
Eine beeindruckende Analyse können wir hier hören: www.n-tv.de/mediat...ticle23155600.html Schauen wir uns den Teil von Min: 06.20 bis Min: 07.10 an, so hat Frau Weisband Recht. Natürlich der Russische Angriff auf die Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen und die Sanktionen sind richtig. Nachdem Michail Gorbatschow die Sowjetunion geöffnet hatte und die bisherigen Mitglieder des W.P. entschieden hatten aus dem Bündnis auszuscheiden, wollten diese in die Nato eintreten, was dann auch passiert ist. Man sollte Wladimir Putin daran erinnern, dass die Nato dort nicht „einmarschiert“ ist. Jedoch, wir erinnern uns, es war glaube ich in den 90ern des letzten Jahrhunderts, als der der Vorschlag kam, dass auch Russland Mitglied der NATO werden kann. Hätte man das weiterverfolgt, also Russland nicht die Nato-Tür vor der Nase zugeschlagen, hätte man auch der Ukraine den Beitritt nicht verwehren können. Dass man diese Gedanken nicht weiterverfolgt hat, war im Wesentlichen die Schuld der Nato-Staaten, die noch zu sehr im alten Denken verhaftet waren. Es gibt einige Interviews von Michail Gorbatschow, der ebenso wie Putin die Nato-Osterweiterung kritisiert. Dass man den Staaten, die der Nato beitreten wollte das nicht verweigern konnte ist mir klar, es wäre falsch gewesen, aber es hätte nicht ohne Russland laufen dürfen. Seit 1990 folgte eine zunehmende Ausgrenzung Russlands. Hätte man Russland damals mit einer Mitgliedschaft in der Nato gleichsam umarmt, wären nicht alle Probleme gelöst, man hätte aber ein Forum, in dem die politischen Systeme des „Westens“ und das von Russland gezwungen wären, anständig miteinander umzugehen. Wir können uns nicht vor der Verantwortung drücken, dass die Angst Putins, die Frau Weisband so gut beschreibt, durch die jahrzehntelange Ausgrenzungspolitik des Westens gegenüber Russland mitverursacht wurde. Der Westen ist nicht Gott, der immer alles richtig macht!
zum Beitrag26.02.2022 , 14:00 Uhr
It's worth to listen all the speeches of the members of UN Security Council www.youtube.com/watch?v=bfzvRN3FYDA
zum Beitrag24.02.2022 , 20:42 Uhr
Wenn diese Rede nicht hilft, was soll dann noch helfen....?
zum Beitrag23.02.2022 , 20:17 Uhr
„Wir haben es den Amerikanern gezeigt.“. „Der wahre Aggressor ist Amerika.“. ....“dass da fünf Prozent den Amerikanern huldigen wollen..“ Genau so redet man doch auch gerne bei uns in Deutschland.....warum aber in Russland??? Darf ich an Leutnant Silwaschko und Leutnant Robertson vom 27 April 1945 erinnern? ....ach je, nicht einmal mehr an die Namen erinnern wir uns.......Was geht heute in den Köpfen der Menschen vor?......Ich verstehe nichts mehr davon.....
zum Beitrag22.02.2022 , 19:19 Uhr
Deutsche Waffen haben in dem Konflikt nichts zu suchen!
zum Beitrag22.02.2022 , 15:52 Uhr
Sie haben freilich Recht, wo Sie über den berühmten ersten Schuss sprechen. Aber denken wir über die strategischen Ängste Russlands vor der Ausdehnung der NATO nach. Die NATO wäre ohne die USA bedeutungslos. Die NATO ist aber auch der Garant dafür, dass ein aufgeblasenes Deutschland nicht wieder Unheil über Europa bringen kann. Die höchste aller Fragen ist daher diese: Warum fühlt Russland sich ausgerechnet von den USA, dem Land mit dem Russland nur gemeinsam die Nazis aus Europa herauswerfen konnte bedrohen? Das verstehe ich am allerwenigsten. Am Ende ist alles ein dämlicher Wettbewerb zwischen Russland und den USA über Dominanz. Das Problem ist, dass Russland mit der Freiheit nicht umgehen kann. Die Freiheit etwa, dass Staaten ihre Bündnispartner selber aussuchen können. Dabei gibt es ein Beispiel, wo sich ein Land Russland als Bündnispartner selber und freiwillig ausgesucht hat. Armenien. In dem Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan hat Russland sehr wohl eine friedensstiftenden Einfluss. Russland ist hier der Garant, dass so was wie 1915 nie wieder passieren wird.
zum Beitrag22.02.2022 , 10:26 Uhr
Vermutlich wir es bei der Besetzung der durch Russland nunmehr "anerkannten" Separatistengebiete bleiben. Eine Einnahme der ganzen Ukraine wäre mit zu großen Opfern verbunden. Hier eine interessante Analyse. edition.cnn.com/20...schmidt/index.html
zum Beitrag19.02.2022 , 18:06 Uhr
Sehr genialer Beitrag!! Nur das A-Team, das habe ich immer geschaut!
zum Beitrag19.02.2022 , 17:52 Uhr
Sie haben mit dem was Sie geschrieben haben alles getan was ein Einzelner tun kann. Sie haben den Opfer ein Gedenken gegeben. Sie haben auch andere Opfer angesprochen auch von München, da fällt uns der 22. Juli 2016 ein oder der 13. Februar 1970, in der Presse weitestgehend vergessen, von Ihnen benannt. Das ist das Einzige was man als Einzelner tun kann.
zum Beitrag13.02.2022 , 18:52 Uhr
Völlig unbemerkt bei all den "Diskursen" bleibt am 13. Februar 2022 die Erinnerung an den 13. Februar 1970, als kaum 25 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, der alte Hass wieder durchschlug. Ein jüdisches Altenheim suchten sie sich aus, in dem auch Überlebende der Shoa wohnten: www.hagalil.com/20...eichenbachstrasse/ So mischt man vor allem bei uns alles durcheinander, damit der Holocaust "endlich" in die allgemeine Rassismusdebatte "eingepflegt" werden kann. Nehmen wir nun den Rassismus der weißen Amerikaner und stellen ihm dem Rassismus der deutschen Christen gegen die Juden gegenüber. Der Rassismus deutscher Christen zielte auf die totale Auslöschung der 11 Millionen ab, die man vorher auf der Wannsee konferenz gezählt hatte. Es gab kein Entkommen, den Mördern ging es darum jeden und jeden der sich versteckt hatte zu ermorden auf alle fliehenden Jagt zu machen. Nur der Blutzoll der Alliierten konnte dem unvergleichlich Bösen ein Ende setzen. WPG hat Unsinn gelabert, natürlich, sie hat sich entschuldigt. WPG ist eine gute Frau, hat aber über den deutsch christlichen Antisemitismus nichts verstanden...ist für sie auch weit weg....soll sie uns was über Black Live Matter in den USA erzählen, geht uns zwar nichts an, aber.....hilft uns, alles vergessen, zu vermischen, uns freizulabern. Früher nannte man es Schlussstrich heute machen wir "Diskurse".
zum Beitrag05.02.2022 , 13:52 Uhr
Auch an Sie die Bitte, lesen Sie es durch und kneifen danach die Augen zusammen.....wo sich die Realität des Elends der Palästinenser abspielt. Wo ist hier der laute Ruf Apartheid?
lizaswelt.tumblr.c.../971768405/libanon
but nobody cares
zum Beitrag05.02.2022 , 13:45 Uhr
Was haben die letzen 2000 Jahre gezeigt...nemen Sie die 1000 Jahre zwischen 1933 bis 1945 hinzu..hat gutes Zureden, die Mörder zu besänftigen, geholfen, wenn ihen das Gewehr in den Rücken gehalten wird??
zum Beitrag05.02.2022 , 13:42 Uhr
Wie Sie so treffend die Umtriebigkeit der ai beschreiben, muss ich an Heinrich Graetz denken, wie er in seiner Geschichte der Juden Band 11 die "Blutanklage von Dmaskus" beschreibt. Als hätten unsere christlichen Ordensbrüder im 19. Jahrhundert, mit ihrer Mission in Damaskus den heutigen Missionaren der ai und anderen NGO's (der Platz reicht hier nicht aus, sie alle aufzuzählen...), die modernen Worte des alten Wahns in den Mund gelegt. Mal ist es Besatzung, wenn Juden irgendwo auf der Welt leben wollen, dann ist es Apartheid, wenn sie ihren Platz gefunden haben. Lesen wir hier: www.heinrich-heine...etz-damaskus.shtml ...und hat mit der o.g. "Vorarbeit" des vorletzten Jahrhunderst (..was red ich, auch allen 17 Jahrhunderte davor, von Kaiser Hadrian bis Hitler) die Christenheit erst einmal die Köpfe der Menschen im Nahen Osten verdorben, ist es fast ein Selbstläufer, wenn unsere NGO's dort neue Parolen verbreiten. Musst aber schon den weiten Weg, über 3000km weit weg auf dich nehmen...aber bist du erst dort, stell dich nicht so dumm an!! wo Menschen leben, machen sie Fehler.... brauchst nur zu suchen; findest immer einen Juden der was falsch macht und dann erzähle es der ganzen Welt; findest du nichts, bist der "Mühsal" deiner Mission leid.....Dummkopf!!....erfinde einfach was. Nichts hat sich geändert, man Muss den Irrsinn der -Blutanklage von Dmaskus- nur immer wieder in eine „moderne“ Sprache legen.....der ganze Schund hört nicht auf, solange es die Dummheit der Menschen gibt....
zum Beitrag05.02.2022 , 01:11 Uhr
Prima Beitrag Herr Feddersen: Ihr Satz: "Um das 1948 gegründete Land am Mittelmeer braucht sich niemand Unberufenes kümmern......." Besser kann man es nicht sagen! Ihr Hinweis auf Amnesty und ihren deutschen Freundinnen aus dem Kulturestablishment mit ihrer immer währenden inneren Unruhe des Ressentiments ist treffend. Die Freunde von weither helfen den Irrsinn wieder zur „Harmonie“ des Tagtäglichen zu verfestigen. Könnten ihren Gästen, den, auch wenn man meint manches zu wissen (wir haben's doch schon bei Goldhagen gelesen) den völlig verstörenden Inhalt einer sehr empfehlenswerten ZDF Dokumentation über “Ganz normale Männer“ vortragen. www.faz.net/aktuel...ewtab-global-de-DE
zum Beitrag04.02.2022 , 17:26 Uhr
Lesen wir auch hier, ein Auszug eines Vortrages von Tilman Tarach: lizaswelt.tumblr.c.../971768405/libanon Lesen wir es uns durch und kneifen danach die Augen zusammen.....wo sich die Realität des Elends der Palästinenser abspielt...."and nobody cares"
zum Beitrag03.02.2022 , 20:20 Uhr
Lieber Jim, danke!!!!
zum Beitrag03.02.2022 , 10:50 Uhr
Die Mellah beschreibt uns Georges Bensoussan in -Die juden der arabischen Welt-. Die jüdischen Flüchtlinge wurden nicht erst nach 1948 „wenig willkommen“ geheißen, wie es uns Michael Mallmann und Martin Cüppers in ihrem Buch -Halbmond und Hakenkreuz, Das Dritte Reich, die Araber und die Palästinenser- beschreiben. Über die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten nach dem Holocaust in Europa wurde vielfältig berichtet. Was in Europa geschah schrieb uns Daniel Goldhagen auf. Vorher wurden die Juden in der Konferenz von Evian endgültig alleine gelassen. Nach allem haben sich die Juden entschieden eine zusammenhängende und wehrhafte community zu bilden. Unsere NGO's wachen nun darüber, dass die Juden die Menschenrechte einhalten. Keine Fehler dürfen Sie sich erlauben....und wenn in Einzelfällen jüdische Bewohner in Middle East den arabischen Bewohnern dort unrecht tun, schicken unsere NGO's ihre besten Kinder, damit sie der ganzen Welt von Apartheid erzählen. Ginge es den Leuten von der ai wirklich um die Palästinenser, müssten sie aufhören zu ignorieren, dass die Palästinenser am meisten durch ihre eigenen Machthaber leiden. Hören wir hier, ab Min 19 : www.youtube.com/watch?v=d9P448DXZLU Einfach mal den schmalen Grad wahrzunehmen, wie die jüdische community zwischen dem eigenen Überleben und den berechtigten Ansprüchen aller in Palästina lebenden Bevölkerungsgruppen, vorbildlich meistert, ohne dabei perfekt zu sein, kann man nicht verlangen, wo doch die nicht enden wollende innere Unruhe des Ressentiments den Verstand vernebelt. Perfekt müssen die Juden sein, sonst ist es Apartheid, wobei freilich das Elend der Palästinenser im Libanon oder in Syrien diesen Reflex nicht auslöst.
zum Beitrag02.02.2022 , 20:28 Uhr
Vielleicht ist der Autor, beim Ende des Artikels, ins Nachdenken gekommen.... I'm sorry Herr Hagmann
zum Beitrag01.02.2022 , 19:33 Uhr
Lieber T.H. Sie haben natürlich recht. Jedoch Menschen von einem Ressentiment abbringen zu wollen ist in 99,9999999% der Fälle hofnungslos. Ich kann mich nur dem Zitat von Jim anschliessen:"......manchmal macht mich das alles mehr müde als wütend." Zitat Ende
zum Beitrag01.02.2022 , 19:29 Uhr
Das alles sagt weniger über Israel als vielmehr über den Zustand von ai aus.
zum Beitrag01.02.2022 , 15:46 Uhr
Aber die Leute freuen sich........ www.youtube.com/watch?v=BxpN5rutFXQ
zum Beitrag28.01.2022 , 20:24 Uhr
Die Reden von Inge Auerbacher Mickey Levy waren beeindruckend und das Ganze Bewusstsein das sich auch auch durch Daniel Jonah Goldhagens "Hitlers willige Vollstrecker" geweckt hat ist wieder da. Am Rande hat mich aber auch endlich einmal wieder eine Deutsche Politikerin beeindruckt. Frau Bärbel Bas unsere Bundestagspräsidentin hat es hier auf den Punkt gebracht. Besser kann man die aktuelle Lage nicht schildern und zusammenfügen. www.youtube.com/watch?v=IedQpMXBBJY
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