Welche Ursachen und Folgen hat die Erderwärmung? Wächst sich die Klimakrise zur Klimakatastrophe aus? Um den Klimawandel aufzuhalten, müssten wir Treibhausgase senken, alternative Energien fördern, ökologisch leben. Die Weltgemeinschaft ringt um gemeinsame Klimaziele.
Der Bund will immerhin Teile der EU-Agrarsubventionen an Öko-Auflagen knüpfen. Der Klimawandel belastet die Branche schon jetzt.
Damit Bürger:innen Klimaschutz akzeptieren, darf er nicht als Vorschrift daherkommen? Stimmt nicht unbedingt, sagt die Soziologin Christiane Lübke.
Das Konzept Messe hat sich überlebt. Je mehr von den 80.000 Flugreisen der ausländischen Hannover-Messe-Besucher eingespart werden, desto besser.
Die CDU-Landwirtschaftsministerin gibt im Streit mit dem SPD-Umweltressort über EU-Agrarhilfen nach. Künftig sollen Bauern mehr für die Natur leisten.
Seit dem 9. Jahrhundert wird in Japan dokumentiert, wann die Kirschbäume blühen. In diesem Jahr kam der Tag so früh wie noch nie zuvor.
Auf den ersten Blick ist der Wald im Harz nicht mehr zu retten. Friedhart Knolle erklärt, warum das Baumsterben auch Chancen bietet.
Die schwedische Klimaaktivistin will der kommenden Konferenz in Glasgow fernbleiben. Sie begründet dies mit mangelnder Impfgerechtigkeit.
Der neue Verein „KlimaUnion“ will CDU und CSU auf radikalen Öko-Kurs bringen. So sollen WählerInnen von den Grünen zurückgeholt werden.
In Niedersachsen müssen auf Dächern bald Solaranlagen installiert werden. Doch was weitreichend klingt, ist nur ein erster kleiner Schritt.
Die Fokussierung auf Märkte ist beim Strukturwandel nach dem Kohleausstieg im Osten der falsche Weg. Studienautorin Anna Schüler kennt Alternativen.
Der Klimawandel macht den Wäldern zu schaffen. Doch die sterbenden Fichten einfach durch amerikanische Douglasien zu ersetzen, ist keine Lösung.
Der neugegründete Verein KlimaUnion will CDU und CSU zu ernsthafter Klimapolitik bringen. Die Gegenkräfte sind stark. Wie soll das gelingen?
Die Woche hat gezeigt: Der FC Bayern kann auf schneebedeckten Rasen nicht kicken. Der Klimawandel kommt den Münchner Titelverteidigern deshalb zupass.
Hans Küng war ein mutiger Theologe. Aber noch viel mehr: Sein „Weltethos“ zeigt einen Weg, um Kulturen, Religionen und die Umwelt zu versöhnen.
Die Wälder in Deutschland leiden. Deshalb fordern die WaldbesitzerInnen mehr Geld vom Staat. Das stört wiederum Umweltverbände.
Im trockenen Spanien kaufen internationale Konzerne die Wasserrechte auf. Im Lecríntal in der Provinz Granada wehren sich nun die BürgerInnen.
160 zufällig ausgewählte Deutsche erarbeiten bald Empfehlungen für eine gute Klimapolitik. Schirmherr wird ein früherer Bundespräsident.
Geld für neue Infrastruktur, neue Jobs und mehr Klimaschutz: US-Präsident Joe Biden will 2,25 Billionen US-Dollar investieren.
Warum die ARD manchmal dümmer ist als RTL. Und warum die verstaubten Talkshows im Fernsehen gerade trotz allem ein bisschen besser werden.
Kann Kalkpulver in der Stratosphäre die Erderwärmung bremsen? In Lappland gab es Proteste gegen ein solches Experiment – es wurde nun gestoppt.
Eine Klimaaktivistin hilft in einem Geflüchtetenlager in Calais. Sie meint: Dort kann man sehen, wie Rassismus und Klimakrise zusammenhängen.
Die Urwaldzerstörung geht weiter und ebnet neuen Infektionskrankheiten den Weg. Dabei könnte echter Waldschutz künftige Pandemien verhindern.
Die internationale Klimadiplomatie kommt immer wieder zu der Frage zurück, vor der sich vor allem die reichen Länder gern drücken: Was ist gerecht?
Dass die Industrie bei einer wichtigen Klimastudie mitreden darf, hat für Kritik gesorgt. Jetzt trafen sich die Beteiligten zur Aussprache.
Die Weltmeere verdrecken durch Plastikmüll, regionale Verträge haben nicht geholfen. Nun soll es ein Abkommen unter dem Dach der Uno richten.
2020 ist die Abholzung des Regenwalds um 12 Prozent gestiegen, sagt die Umweltplattform „Global Forest Watch“. Verantwortlich sei Landwirtschaft.
Wie viel Öko-Wumms haben die EU-Gelder? Welche Zentralbank ist die grünste? Warum sind Öl-Aktien schlecht fürs Depot? Neue Studien klären auf.
Der wissenschaftliche Dienst der EU-Kommission hat befunden, dass Investitionen in Atomkraft als nachhaltig gelten sollten. Das zieht Kritik nach sich.
Die EU will bewerten, ob Investments ökologisch sind. Viele Staaten wollen die Kriterien verwässern, die „Taxonomie“ steht auf der Kippe.
Wut- und Schimpfkonformismus gibt es angesichts der schwierigen Coronalage genug, und zwar auf allen Kanälen. Jetzt braucht es etwas anderes.
Die „Stunde der Erde“ mahnt rund um den Globus Jahr zum sparsamen Umgang mit Ressourcen. Der Initiator WWF fordert den Ausbau von erneuerbaren Energien.
Nach einem Urteil kann Premierminister Justin Trudeau einen Mindestpreis auf CO2 einführen – gegen den Widerstand erdölproduzierender Regionen.
Die Klimaschutz-Funktion des Amazonas-Regenwalds steht auf der Kippe, zeigen Studien. Landrechte für Indigene könnten die beste Strategie sein.
Tofu und andere Ersatzprodukte werden 2035 rund 11 Prozent der Proteine weltweit liefern, so Experten. Ein Grund: Skandale wie nun in Westfalen.
In NRW setzt der CDU-Chef und mögliche Kanzlerkandidat Armin Laschet weiter auf Braunkohle – und erntet heftige Kritik von Umweltschützer:innen.
Die Überschwemmungen in Australien halten an. Die Grundursache für die Krise geht laut Experten in der Dramatik der Situation unter.
In Lüneburg demonstrierten Aktivist*innen von Extinction Rebellion gegen einen Brunnen, mit dem Coca Cola vor Ort Grundwasser entnehmen will.
Wie grün sind die Corona-Hilfsprogramme? Darum wird erbittert gestritten. Das Umweltministerium zieht intern eine ernüchternde Bilanz.
Bereits vor der Pandemie boomte der Urlaub mit Wohnmobilen. Doch sicher und nachhaltig sind die fahrenden Häuschen nicht unbedingt.
Lange hatte er keinen guten Ruf. Aber nun dürfte der Handel mit CO2-Zertifikaten den Rückgang der Kohleverstromung beschleunigen.
Parks sind für Großstädter in der Pandemie wichtiger denn je. In Berlin wird der beliebte Volkspark Friedrichshain für den Klimawandel fit gemacht.
Von Delhi bis in die kleinen Dörfer: Jung und Alt wollen in ganz Indien protestieren. Sie alle sind von Umweltzerstörung betroffen.
Die Bundesregierung macht ungesehen Dinge, die sehr klimaschädlich sind, sagt Klimaaktivistin Maira Kellers. Und die Energiewende sei zu langsam.
Ibrahim Inusa warnt vor den schwerwiegenden Folgen des Klimawandels. Um dem etwas entgegenzusetzen, fordert er zum Pflanzen von Bäumen auf.
Im Superwahljahr 2021 werden die jungen Klima-Aktivist*innen zu einem entscheidenden Faktor. Da geht es um Stimmen und weniger um Zahlen bei Demos.
Von einem besseren Schutz der Ozeane würden nicht nur Biodiversität und Klima profitieren, sondern auch die Wirtschaft – mit dreifachem Effekt.
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Die Erderwärmung bedroht uns alle. Die taz berichtet daher noch intensiver über die Klimakrise. Alle Texte zum Thema finden Sie unter taz.de/klimawandel.
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