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01.11.2021 , 17:11 Uhr
Was für ein Scheißtag.
Gute Reise Bettina. Du wirst hier fehlen.
zum Beitrag27.09.2021 , 13:05 Uhr
Stimme Herrn Schulze zu, aber einen wichtigen Faktor muss man immer auch mitdenken: als Laschets CDU schwächelte und Baerbocks Grüne Probleme hatten, stoß Scholz mit der SPD in die Lücke. Und sehr viele (z.b. Ich) haben in Anbetracht der Umfragen dann statt Grünen die SPD gewählt, da diese die realistische Chance hatte an der CDU vorbeizuziehen. Das heißt, die Fehler der Grünen sind die Ursachen, aber das Ausmaß der "Verluste" ist durch taktische Wähler*innen stark verzehrt.
zum Beitrag27.09.2021 , 12:49 Uhr
Dadurch kann laut SZ auch die Linke doch als Fraktion und nicht nur als Gruppe inden BT einziehen: "Die Diskrepanz zwischen Zweitstimmenanteil und Anteil der Sitze im Bundestag - also die Tatsache, dass die Linke zwar weniger als fünf Prozent der Zweitstimmen bekommen hat, im Parlament aber mehr als fünf Prozent der Abgeordneten stellt - ergibt sich daraus, dass auch andere Parteien Zweitstimmenanteile abgegriffen haben, ..." www.sueddeutsche.d...undestag-1.5422727
zum Beitrag27.09.2021 , 09:07 Uhr
Das spiegelt wohl die Überhangmandate wider (eher CDU/CSU) - höhere Anzahl gewonnener Direktmandate als durch Zweitstmenergebnis zustünden - und die nicht vollständige Ausgleichung durch Ausgleichsmandate. Ein tatsächlich demokratietheoretisch wie praktisches Problem unseres Wahlsystems. www.rnd.de/politik...AA4GPNSOLSCGY.html
zum Beitrag25.09.2021 , 09:04 Uhr
Ich muss ihnen mal 'Danke' sagen, dafür dass sie zuverlässig eine andere (ausgelassene) valide Perspektive auf ein Artikelthema beleuchten und so dafür sorgen, dass die Wirklichkeit ein wenig besser abgebildet wird.
zum Beitrag23.09.2021 , 22:48 Uhr
Das war doch von vornherein klar. Der Sinn einer Norm ist, dass sie eingehalten wird. Wird sie mit Spitzfindigkeiten und Auslegung so ausgehöhlt, dass ihre Wirkung verpufft ist das nicht legitim und meistens nicht legal. Das KBA gehört in seiner jetzigen Form aufgelöst.
zum Beitrag23.09.2021 , 22:36 Uhr
VW Id.3, elektrisches Golfpendant wiegt über 1,8t.
zum Beitrag23.09.2021 , 22:34 Uhr
Ist wirklich das Gewicht der ausschlaggebende Faktor und Elektroautos werden nicht bevorzugt behandelt, werden sie damit de facto benachteiligt: Der ID.3 von VW (Golfgröße) wiegt laut Google 1.812 bis 1.935 kg.
zum Beitrag11.09.2021 , 12:19 Uhr
denken sie sich hier ein facepalm emoji gigantischer Größe
zum Beitrag06.09.2021 , 10:31 Uhr
„Wagenknecht hat sich an ein Milieu angebiedert, das ich verachte“
Fassen wir das Problem der Linken zusammen: gegenseitige Verachtung von Teilen ihrer Wählerschaft/Parteimitglieder.
zum Beitrag04.09.2021 , 21:23 Uhr
Dass ihr jetzt Kommentare wegen angeblich "überzogener Polemik" löscht, die sich einfach nur scharf mit einem Artikel in eurer Zeitung auseinandersetzen, der bezüglich Impfung tatsächlich Aufklärung für gescheitert erklärt, Datenschutz für lässlich und einen großen Teil der Bürger die "Peitsche" spüren lassen möchte, damit sie einen körperlichen Eingriff vornehmen lassen, damit "Wir" vorankommen, macht auch wirklich gar nichts besser.
Ich meine dieser Satz steht da tasächlich in einer humanistischen linken Zeitung:
"Die Ungeimpften sollten ins Homeoffice verwiesen werden oder auf eigene Kosten so lange beurlaubt, bis sie infiziert, erkrankt und wieder genesen sind."
Hier sind Demokratiedefizite zu beobachten liebe Redaktion.
zum Beitrag03.09.2021 , 21:26 Uhr
Spätestens wenn die Taz nach der Peitsche ruft um die bockigen Bürger zu züchtigen, weißt du dass es Long Covid gibt.
Unterirdisch in Haltung und Stil.
zum Beitrag28.08.2021 , 07:48 Uhr
@redaktion Warum endet der Zeitraum eurer Infografik unter dem Artikel am 12.08.2021?
Etwas aussagelos bis irreführend unter einem Artikel vom 28.08.2021
zum Beitrag22.08.2021 , 10:18 Uhr
Die ganze Absurdität pazifistischer Ideologie in einer Antwort. Bravo
"Das heißt, wenn die Taliban sich verweigern, soll man die Ortskräfte dort ihrem Schicksal überlassen?"
"Ja, das ist hart, aber in dem Moment ginge es nicht anders."
zum Beitrag26.07.2021 , 01:50 Uhr
sein*ihr Vater Unser gib uns heute
zum Beitrag19.06.2021 , 17:13 Uhr
Bitte Beispiele/Belege: Welche Fakten stimmen nicht an Artikel/Umfrage?
zum Beitrag05.06.2021 , 20:21 Uhr
"Sie war besser als sein Ruf und könnte erneuert werden." grammaralarm! @redaktion
zum Beitrag19.05.2021 , 17:39 Uhr
Ihre Beispiele hinken hier gewaltig. Die Sauerstoffmaske übers eigene Gesicht dient dazu in der Lage zu sein sie anderen überzuziehen. Können Sie erklären inwiefern das Impfen von zwanzigjährigen US-Amerikanern oder bald auch EU-Bürgern dazu nötig ist 80jährige in Afrika zu impfen? Eben.
zum Beitrag19.05.2021 , 09:48 Uhr
ihnen ist aber schon klar, dass exportierter Impfstoff nicht ins Meer geschüttet wird, sondern exakt genau wie hier Menschenleben rettet? Diesen lustigen Mix aus Trump und Kuba-Faszinosum und eine daraus konstruierte Solidarität in nationalen Grenzen verstehe ich eher nicht.
zum Beitrag17.05.2021 , 14:27 Uhr
Exakt
zum Beitrag15.05.2021 , 21:30 Uhr
Mir wäre kein Medikament (inkl. der Pille) bekannt, dass vom Staat bestellt und an für alle in der Zulassung beschriebenen Personen bei Verfügbarkeit gegeben werden sollte. Ihnen etwa? Zu Mal Impfungen bei (zumindest noch) Gesunden durchgeführt werden. Die Messlatte für Nebenwirkungsarmut ist massiv höher als bei Medikamenten die Krankheiten/Symptome bekämpfen. Hormonelle Verhütungsmittel sind diesem Punkt zwar ähnlich, aber eben auch nur eigenverantwortlich und ärztlich beraten/abgewogen/kontrolliert einzusetzen. (Und die Thrombosen bei der Pille sind nicht mit denen bei Astra gleichsetzbar, da fast mehr viel harmloser)
zum Beitrag15.05.2021 , 21:13 Uhr
In ihrem Interesse bitte ich sie das nochmal zu überdenken. Es gibt sehr berechtigte Gründe anzunehmen, dass eine heterologe Impfung (verschiedene Impfstoffe, was bei vielen Impfungen normal ist) sogar den besten Impfschutz gewährt. Gerade 1.vektor 2.mRNA Hier z.B Studie an Mäusen pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33691606/
zum Beitrag04.05.2021 , 10:04 Uhr
natürlich ist dem entgegenzuwirken!
Aber: "Ein Ende Israels wäre der Anfang einer neuen Vertreibung jüdischer Menschen. Das hatten wir doch schon mal. Und es nahm kein gutes Ende." 1. wie kommt man auf die Idee, dass die Möglichkeit eines Endes Israels und der Vertreibung jüdischer Menschen einer weiteren Einordnung bedarf? und zwar einer, die nicht schon diese Möglichkeit als katastrophal erkennt, sondern erst deren mögliches Ende? 2. Wie kommt man dann auf diese - leicht ironisierend humoristische 'höhöhö, erinnert ihr euch auch noch'? "Und es nahm kein gutes Ende" - Umschreibung der Shoa?
Sorry. Nein.
zum Beitrag04.05.2021 , 03:24 Uhr
Auf jeden Fall ist nach der Lektüre der Rezension klar, dass der identitätspoltische Grabenkampf in der Taz noch nicht vorbei ist.
zum Beitrag04.05.2021 , 03:20 Uhr
"Das hatten wir doch schon mal. Und es nahm kein gutes Ende." Das ist ja mal ein richtig unpassend flapsiger Satz.
zum Beitrag27.04.2021 , 05:43 Uhr
Der Artikel bestätigt Sarah Wagenknecht ja wirklich in jedem Satz. Große Leistung.
Wer ernsthaft "symbolische Anerkennung" als relevantes linkes Programm verkaufen möchte, hat wohl völlig aufgegeben und es sich in einem Postmaterialismus bequem gemacht, der niemanden etwas kostet und die Besitzverhältnisse unangetastet lässt.
zum Beitrag21.03.2021 , 05:13 Uhr
Arme mittelprächtig mächtige taz. Bettina baut ihre gesellschaftliche Macht an der Ericusspitze aus. Der Spiegel gewinnt an Profil. Den Ohnmächtigen wird es nicht zum Nachteil geraten. Der sich verzettelnd verzwergenden taz leider schon. Farewell Frau Gaus! Bleiben Sie stabil in Distanz, Analyse und Empathie.
zum Beitrag03.12.2020 , 02:06 Uhr
Au weia. Argumente im freien Fall. Eine EinsZuEins Reproduktion der nicht universalistischen, relativistischen Wertelotterie postkolonialer Verkitschung
zum Beitrag19.11.2020 , 09:13 Uhr
Niveaulimbo in einem taz-Kommentar - quelle surprise
zum Beitrag26.10.2020 , 17:40 Uhr
Wie kommt der Mann zu der Behauptung verinärmedizinische Labore seien weniger geeignet eine PCR durchzuführen und ihre Einbeziehung sogar schädlich? Dafür hätte ich tatsächlich gerne einen Faktenüberprüfung liebe TAZ!
hier z.B eine Meinung aus dem Friedrich-Löffler Institut: „Ich fände es richtig, diese Expertise zu nutzen“, sagte Thomas Mettenleiter, der das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – leitet. Ob Human- oder Veterinärmedizin, die Diagnostik sei in diesem Fall im Grundsatz dieselbe. Außerdem sei die Automatisierung in den Veterinärlaboren wegen der dort üblichen hohen Stückzahlen weit fortgeschritten. www.aerzteblatt.de...oV-2-Tests-pruefen
oder hier (www.zeit.de/wissen...ung-bundeslaender):
"In der Tierärzteschaft wird das als Diskriminierung wahrgenommen", sagt Thomas Mettenleiter, Leiter des Friedrich-Löffler-Instituts, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.
Der Virologe erzählt von den Zehntausenden Laborplätzen aus dem veterinärmedizinischen Bereich, die auf Proben warten. Die meisten blieben ungenutzt. Technisch mache es aber überhaupt keinen Unterschied, ob eine Virenprobe von einer Kuh oder einem Menschen stamme. Wie man die Gene der Viren nachweise, das Verfahren sei exakt dasselbe. "Aus unserer Sicht ist es sogar so: Covid-19 ist eine Zoonose, also ein Erreger, der eigentlich bei Tieren heimisch ist. Das ist exakt unser Fachgebiet", sagt Mettenleiter.
Was könnte also dagegen sprechen? Es könnte eine Geldfrage sein. Bei den Krankenkassen dürfen die Labore nach der aktuellen Testverordnung 50,50 Euro pro Test in Rechnung stellen. Tiermedizinische Labore würden wohl die Preise verderben: Im niedersächsischen Landeslabor zum Beispiel kostet ein individueller Virusnachweis beim Haustier nur 28 Euro
zum Beitrag03.09.2020 , 15:50 Uhr
Sag mal ne wahrscheinlich sehr naive Frage, aber warum macht man den Zugang zu solchen Informationen nicht genauso geschützt wie z.B online-Banking? Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass seit zwei Jahren immer wieder irgendwelche sensiblen Daten abgerufen werden um damit Menschen zu bedrohen. Das kann man doch technisch unterbinden wenn man schon zu blöd ist die Täter in den eigenen Reihen zu finden.
zum Beitrag02.09.2020 , 21:27 Uhr
Jaja Blabla. Ich sag du nicht links. Du sagst ich nicht links. Durchgespielt.
Andere denken anders
"Es ist entscheidend, keine kollektiven Feinde aus ihnen zu machen, sagt der Persönlichkeits- und Sozialpsychologe Ernst-Dieter Lantermann. Denn einen größeren Gefallen könne man Corona-Gegnern gar nicht tun."
www.zeit.de/amp/wi...-sozialpsychologie
zum Beitrag02.09.2020 , 20:34 Uhr
Na dann viel Spaß beim gruseln. Das ist ja anscheinend eh unser linkes Programm.
zum Beitrag02.09.2020 , 19:01 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag31.08.2020 , 10:04 Uhr
"Es wird als großes Symbol gesehen, dass die Bundesrepublik Deutschland im Niedergang ist."
Es ist zwar ein Interview, aber vielleicht wäre es im Sinne des Interviewten hier zu schreiben:
Es wird als großes Symbol DAFÜR gesehen, dass die Bundesrepublik Deutschland im Niedergang SEI.
zum Beitrag11.08.2020 , 10:05 Uhr
Der Beitrag wurde entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag25.07.2020 , 13:04 Uhr
anti trans propaganda durch ein Interview mit einem Transmann? Genau.
zum Beitrag22.06.2020 , 01:29 Uhr
Ein toller kleiner Text!
zum Beitrag22.06.2020 , 01:19 Uhr
Ja, aber man geht ja schon fast automatisch davon aus, dass irgendwelche Voll**** Hass und Drohungen an Autor*innen, Politiker*innen etc. richten. Hier ist das Problem, dass dieser schreckliche Umstand als Argument zum silencing der aufrichtigen Kritiker*innen benutzt wird. Das ist ein diskursiver Alptraum. So wird linke Kritik dann zum Wegbereiter rechter Hetze umgelabelt.
zum Beitrag22.06.2020 , 01:10 Uhr
100% das.
zum Beitrag21.06.2020 , 21:20 Uhr
Tja. ein ganz klein bisschen Selbstkritik wär auch nett gewesen. Aber nein, Vorwärtsverteidigung. Kein Wort zum zentralen Vorwurf eine verächtlich machende Sprache im Blatt zu verantworten. Kritiker*innen rassististisch, privilegiert und deshalb nicht autorisiert zu kritisieren. Sprecherposition als allumfassendes Gesellschaftskonzept. Du kommst nicht raus aus deiner Haut, aus deiner Familie, aus deinem Geschlecht, aus deiner Geschichte. Emanzipation und Debatte war gestern. Es ist amtlich, wir haben eine Spaltung in der taz. Es geht um Ideologie und ich habe keine Ahnung wie sich das dialektisch auflösen soll.
zum Beitrag20.06.2020 , 12:07 Uhr
OK, das ist tatsächlich die absolute Selbstdemontage. Unterirdisch
zum Beitrag19.06.2020 , 21:19 Uhr
Diesen Beitrag kann man als subtile Einordnung der Kolumne aka Glosse aka Satire aka menschenverachtende Scheiße in einer überregionalen linken (!) Tageszeitung von vor ein paar Tagen lesen. Vielen Dank.
zum Beitrag16.06.2020 , 11:43 Uhr
Ich werde das erste Mal in meinem Leben jemanden anzeigen. Eine Taz-Autorin (!) wegen Volksverhetzung. Danke dafür. Nicht
2020 wird immer unerträglicher.
zum Beitrag07.05.2020 , 04:11 Uhr
Absoluter Quatsch. Es ist vielmehr so, dass Parteien eben auch Idioten unter ihren Mitgliedern haben. Abgesehen davon ist es ja völlig abstrus ein politisches Schwergewicht wie Schäuble mit dem OB einer 90tausend Seelen Stadt in BW zu vergleichen.
zum Beitrag04.05.2020 , 16:17 Uhr
häh?
zum Beitrag27.03.2020 , 19:52 Uhr
Ergänzend, DLF Hintergrund von heute:
srv.deutschlandrad...dm:audio_id=819948
zum Beitrag25.03.2020 , 03:44 Uhr
diese Corona-Krise treibt wirklich Blüten. Ein absurder Mix aus bekloppten Klichees und irrigen Kurzschlüssen. Bei all diesen evidenzlosen Annahmen ist leider von Logik weder im mathematischen noch im sprachlichen Sinn etwas übrig. Big Bang Theory als Beschreibung des typischen Naturwissenschaftlers vs. Goethe lesende Hobby-Djs? Eine vulgäre, leider ungewollte Erinnerung, warum wir dringend mehr Geisteswissenschaftler brauchen. Bizarr
zum Beitrag29.02.2020 , 08:09 Uhr
DAS MACHT MICH RATLOS.
Die Daten zeigen, dass dieses Virus in die Kategorie spanische Grippe fallen könnte. Erschreckend, wenn Ärzte grundlegende Kenndaten eines Virus nicht einschätzen können.
um den Faktor 10 tödlicher als normale Grippe.
doppelt so hohe Ansteckungsrate (siehe Kreuzfahrtschiff Diamond Princess)
keine vorhandene Immunität (anders als bei Grippe)
keine Impfung (anders als bei Grippe)
offensichtlich nicht mehr kontrollierte Verbreitung, genau wie bei der Grippe.
geschätzte 40-70% der Bevölkerung könnten sich innerhalb eines bis zwei jahren infizieren
Hundertausende Tote wären die Folge.
.
zum Beitrag29.02.2020 , 07:58 Uhr
Meine Hausärztin war ratlos. „ich verstehe auch nicht, warum alle so eine Panik um Corona machen“, sagte sie. „An der Grippe sterben mehr Leute.“ Auch ihre Sprechstundenhilfe wunderte sich
zum Beitrag27.02.2020 , 23:11 Uhr
Bullshit. Die Daten zeigen, dass dieses Virus in die Kategorie spanische Grippe fallen könnte. Momentan wird immer noch mit um die 2%sterblichkeit gerechnet. Bei siebzig bis über 80jährigen mit 8-15%. Wenn sich wie epidemiologen schätzen innerhalb dieses bzw. Nächstes Jahr 40% anstecken, können sie mit Hunderttausenden Toten in Deutschland rechnen. Es ist vielleicht das Thema des Jahrzehnts. Was China getan hat war adäquat laut WHO.
zum Beitrag29.01.2020 , 16:31 Uhr
"Wer es immer noch nicht kapiert hat, nur Bargeld ist echtes Geld. Alles andere ist nur ein "Versprechen", dass man aus einer 'Zahl' eventuell richtiges Geld machen könnte. " Der Wert und die Akzeptanz ihres so verehrten Bargeldes ist auch nur ein Versprechen und ein Vertrauen. s.Hyperinflationen und Währungsreformen. Am Ende sind nur Beton und Kartoffeln echtes "Geld", nur halt kein Geld.
zum Beitrag26.01.2020 , 12:46 Uhr
leider geil
zum Beitrag20.01.2020 , 08:02 Uhr
Wenn auch nur der Hauch einer Chance besteht, dass der Bürgerkrieg in Libyen durch diese Konferenz einen besseren Ausgang findet, hat sich dafür alles gelohnt. In welcher Dystopie die Welt mit Ihnen als politischen Strategen leben würde, will ich mir gar nicht ausmalen. Inwiefern ihre Co2-Bilanz etwas nutzbringendes zum Weltfrieden beigebracht hat, kann ich mir allerdings recht gut vorstellen.
zum Beitrag19.01.2020 , 12:31 Uhr
sehr chic, ihre Gedanken! Filialpersönlichkeit ist mein neuer Lieblingsdiss.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:22 Uhr
ja der böse Lauterbach, der seit Jahrezehnten für die Bürgerversicherung kämpft. Ne ist klar
twww.welt.de/wirtsc...fristig-kommt.html
taz.de/Kipping-und...alreform/!5551312/
zum Beitrag16.01.2020 , 13:55 Uhr
aluhut absetzen bitte
zum Beitrag14.01.2020 , 18:15 Uhr
ich habe ihnen vorhin hier mehrere artikel der daily mail verlinkt und daraus zitiert. Aber anscheinend wurde das von der Moderation entfernt. Warum liebe Moderation? Also googlen Sie bitte selbstständig z.B "exotic DNA" + Meghan Markle
@taz Die Welt ist die gleiche, auch mit geschlossenen Augen
zum Beitrag14.01.2020 , 13:29 Uhr
"the Windsors will thicken their watery, thin blue blood and Spencer pale skin and ginger hair with some rich and exotic DNA. Miss Markle’s mother is a dreadlocked African-American lady from the wrong side of the tracks who lives in LA, and even the sourest spinster has to admit that the 35-year-old actress is extremely easy on the eye"
www.dailymail.co.u...iled-Mum-Test.html
zum Beitrag08.01.2020 , 01:53 Uhr
ja was nu Herr Schulte? grüne FDP oder grüne SPD oder vielleicht einfach grün? Während der schönen Bilder und Blubberbläschen wurde übrigens folgendes beschlossen: www.zeit.de/politi...t-einkommen-gruene
zum Beitrag08.01.2020 , 01:48 Uhr
jaja, die achso rechten neoliberlaen Grünen. Die lustigste Langerzählung im taz-forum. Gerade auf der Klausurtagung beschlossen: www.zeit.de/politi...t-einkommen-gruene
zum Beitrag29.12.2019 , 20:28 Uhr
Lol. Sie haben Recht. Frauen brauchen ihren Schutz. Männer sind schuld. Ich als allererstes. Super sicker faggot, der ich bin, beuge ich mich ihrer lustigen Logik: in aufgeklärten Gesellschaften darf jeder so moralinsauer sein wie er will. Und ich bin scheiße moralinsauer auf diesen paternalistischen Quatsch. Und wer soetwas fordert und sich ansonsten progressiv und links gibt sollte sich schämen. Sie dürfen bei Scham gerne weiter an 'unzüchtiges' Verhalten denken. Ich denke an Doppelmoral und fehlende Logik. Get over it.
zum Beitrag28.12.2019 , 21:22 Uhr
#MenschenrechtesindFrauenrechte
zum Beitrag28.12.2019 , 21:21 Uhr
Wo schreibt er denn, dass er ein generelles Recht hat Befriedigt zu werden? Er schreibt von der Kriminalisierung eines Bedürfnisses. Und wenn Sexualität jetzt kein Bedürfnis mehr ist, OK. Die Logik hat er mit seinen Beispielen leider auf seiner Seite. Aber wo moralismus regiert
zum Beitrag28.12.2019 , 21:14 Uhr
Es geht eben nicht um Zwangsprostitution. Die ist doch schon längst illegal. Es geht um die Kriminalisierung von (männlichen) Freiern.
zum Beitrag28.12.2019 , 21:09 Uhr
Darin habe ich schon promoviert. Genug für alle da. N.f.u.
zum Beitrag28.12.2019 , 21:03 Uhr
Ich muss mich hier also tatsächlich von Gewalt gegen Frauen distanzieren? OK. Done. Und nur weil man sagt etwas hätte nichts mit Moral zu tun ist es leider kein Faktum. Allein die hilflose Behauptung Menschenrechte als außerhalb der Moral zu verorten lässt mich am grundsätzlichen Verständnis von Ethik und Recht zweifeln.
zum Beitrag28.12.2019 , 20:49 Uhr
Ja ich gestehe: ich habe Probleme bei der Bestäubung. Schwul und vergewaltigt und pro Sexwork. PS: Sprachkritik in allen Ehren, aber unter die Gürtellinie zielen ist eher unter ihrem Niveau.
zum Beitrag28.12.2019 , 20:45 Uhr
Versteh tatsächlich gar nicht was sie meinen. Ich spreche über das geforderte Sexkaufverbot. Sie haben die Zwangsarbeit thematisiert. Wenn Prostitution gleich Zwang, Ausbeutung und Vergewaltigung ist. Dann ist dem so. Sag ich noch kurz nem befreundeten Stricher. Diskriminiert euch doch mal selber ihr Kitsch- Paternalisten
zum Beitrag28.12.2019 , 19:09 Uhr
Zwangsarbeit = illegal. europaweit. seit langer Zeit. Zusammenhang? nicht vorhanden. oder wollen Sie vorschlagen zur Reduzierung illegal beschäftigten Pflegepersonals pflegerische Leistungen, equivalent zu dem im Artikel gemachten Vorschlag, ganz zu verbieten?
zum Beitrag28.12.2019 , 19:03 Uhr
oh wie schön! mit Zynismus und Logik die empathielosen Zyniker bloßgestellt. Merci Bettina Gaus!
zum Beitrag28.12.2019 , 18:58 Uhr
wow, das Forum demaskiert sich hier ja mal wunderschön selbst. Aua
zum Beitrag28.12.2019 , 18:42 Uhr
Ich bin dafür Sex oder Beziehungen zu verbieten, bei dem auch nur der Anschein irgendeines Tauschhandels von Nähe, Lust oder Care gegen Geld oder geldwerte Leistungen stattfindet. Ich finde es abartig, dass fremde Männer und Frauen meine Kinder von neun bis sechs erziehen, trösten, in den Arm nehmen. Pflegekräfte den Arsch meiner Mutter abwischen. Und das für Geld. Ach das ist nicht dasselbe? Warum? Achso, Sexualität ist ja dieses Heilige unberührte uberührbare, einzig nicht verwertbare in unserer Verwertungsgesellschaft. Intellektuelle Bankrotterklärung von wannabee linken, die nur verkappte christlich verklemmte Reaktionäre sind. Ihr wollt Prostitution verbieten? Verbietet Lohnarbeit! Falsche amateure
zum Beitrag28.12.2019 , 18:27 Uhr
Was für ein widerlicher Kitsch. Ich schäme mich für die taz
zum Beitrag04.12.2019 , 17:43 Uhr
ja aber Herr Gauland war doch auch mal weniger radikalisiert. Der ist doch nicht als Nazi-Choreograf geboren. Gerade von seiner anderstickenden Verwandschaft würde ich mir wünschen, dass Sie ihm ins Gewissen reden würde, statt ihn auch noch privat in die Naziopferrolle zu drängen. Weihnachten als Denkzettel gegen protofaschistische Neigungen missbrauchen zu wollen ist wirklich ziemlich gaga.
zum Beitrag04.12.2019 , 17:27 Uhr
ein wahrer Menschenfreund hat gesprochen. Deine Kälte wird niemals gegen das Böse siegen. (bewusst verkitscht, wie der Autor)
zum Beitrag30.11.2019 , 18:37 Uhr
gut gemacht SPD!
zum Beitrag29.11.2019 , 00:49 Uhr
ja moralische Kompasse, sind halt so ne Sache. Ich find ihn moralisch auch nicht geil, aber Meinungs- und Pressefreiheit ist nicht durch moralisches Empfinden definiert.und wenn wir schon bei der Moral bleiben kann man ja nochmal diesen Leitsatz zitieren: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden".
zum Beitrag28.11.2019 , 16:21 Uhr
netzpolitik.org/20...rfassungsschutzes/
"Der juristische Kniff dabei war, „linksunten“ als „Vereinigung“ zu deklarieren, um das Instrument des Vereinsrechts anwenden zu können. So konnte das BMI die deutlich höheren Anforderungen für ein Verbot nach dem Telemediengesetz umgehen."
genau das wird von vielen auf Twitter versucht zu konstruieren, dass ein Account und seine Follower so etwas wie eine Vereinigung sind. Danke für den Hinweis!
Ich finde das ätzend
zum Beitrag28.11.2019 , 16:10 Uhr
ah und der Artikel ist zum Verständnis auch gut taz.de/Gefuehle-im-Shitstorm/!5641064/
zum Beitrag28.11.2019 , 16:06 Uhr
ich komm aus der twitter blase, und verweise auf die Diksussion, die da schon seit Wochen läuft. und auf folgende Beiträge aus anderen Medien:
www.deutschlandfun...rn:news_id=1072238
srv.deutschlandrad...dm:audio_id=788007
www.welt.de/kultur...-Die-Quittung.html
zum Beitrag28.11.2019 , 15:04 Uhr
man kann DA scheiße finden (wie ich) man kann DA fragen warum er sich von Shitstorms oder Hassverbrechen die zeitlich auf seine Texte folgen und nachweislich von Lesern seines Kanals begangen wurden nicht distanziert. Moralisch ist er für mich zweifelhaft. Aber das hier ist ein Rechtsstaat und nicht die Inquisition. Butter bei die Fische: Hat DA Volksverhetzung betrieben oder zu Hassverbrechen aufgefordert? Zeigt ihn an. Dann kann man daraus einen Skandal stricken. Alles andere ist leider nichts besseres als Kampagnenjournalismus gegen falsche Meinungen, und da wären wir wieder bei Springer, liebe taz
zum Beitrag28.11.2019 , 14:56 Uhr
oh man die Selbstverblödung dieser Debatte ist wirklich gaga.
Also Don Alphonso hat reaktionäre bis rechte Ansichten. Check
Don Alphonso hat irgendetwas getan, dass strafbar wäre oder die Meinungs- und Pressefreiheit sprengen würde? Äh, nein. Komisch
Don Alphonso hat Leser auf Twitter die ihm folgen, seinen 'Kanal' also abboniert haben Check
Davon sind manche Nazis und begehen Hassverbrechen Check
Nazis haben kein Informationsfreiheitsrecht Äh nein. Komisch
Journalisten sind für Taten ihre Leser in unserem Rechtsstaat verantwortlich. Äh, nein, komisch
Leser der taz begehen Straftaten. Bestraft die Zeitung. Willkommen im Gesinnungsstaat 2019
zum Beitrag14.11.2019 , 08:29 Uhr
Beschimpft werden is geil!
zum Beitrag09.11.2019 , 11:27 Uhr
wieso nicht gleich so organisieren: de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat
zum Beitrag06.11.2019 , 08:51 Uhr
"... erlaubt jedoch den Arbeitgebern, ihre Verpflichtung, einen anständigen Mindestlohn zu zahlen, auf die Sozialsysteme abzuwälzen."
das wäre eine politische Entscheidung, keine Zwangsfolge. Mindestlohn und Tarifbindung wären genauso möglich wie jetzt auch.
zum Beitrag03.11.2019 , 13:17 Uhr
tränen im Auge
zum Beitrag30.10.2019 , 19:17 Uhr
www.zdf.de/dokumen...blackrock-104.html
zum Beitrag25.10.2019 , 12:47 Uhr
Gibts dazu auch ein Sachargument? Oder schlecht, weil kommt von den Grünen?
zum Beitrag22.10.2019 , 16:38 Uhr
vielen Dank für die Differenzierung und ethisch logische Begründung
zum Beitrag21.10.2019 , 17:55 Uhr
Jetzt nicht in der Titanic zu lesen: "Endlich Wirkungsnachweis erbracht: Homöopathie wirkt gegen Unterzuckerung, verursacht aber Diabetes!"
zum Beitrag21.10.2019 , 16:00 Uhr
Liebe Frau schwab, ich versteh ja ihre polittaktischen Bedenken. Aber es gibt auch Dinge, die es wert sind aus Prinzip durchgefochten zu werden. Religion, Esoterik und magisches Denken haben in einer aufgeklärten Gesellschaft höchstens als Privatvergnügen stattzufinden. Es ist kein Neid. Es ist Entsetzen. Wer Homöopathie auch nur ansatzweise medizinische Weihen verleiht, kann auch wieder Ablassbriefe anbieten. Beten und Fürbitte für die Armen und Kranken dieser Welt, statt Entwicklungshilfe. Wie wärs? macht auf jeden Fall auch ein besseres Gefühl. Ist aber Verblendung und Flucht vor Verantwortung.
zum Beitrag21.10.2019 , 09:07 Uhr
ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen. Ästhetik ist hier eher nicht als Kunst des Schönen oder Guten anzusehen. Dahingehend ist "DAS Bild des Schreckens" auf jedenfall ein ästhetisches Phänomen (vgl. de.wikipedia.org/wiki/%C3%84sthetik)
Schön, dass Sie anscheinend wissen, wie schön oder gar ästhetisch geht. Dann können die Künstler, die sich jeden Tag damit aufs neue beschäftigen, ja aufhören und an Sie wenden.
P.S: Achtung Hochmut! Mir zu unterstellen nicht kritisch oder selbsthinterfragend zu denken ist einigermaßen witzig.
zum Beitrag21.10.2019 , 08:55 Uhr
Der Atompilz ist kein Verbrechen. Das Zünden der Atombombe ist das Verbrechen.
Zum ästethischen Wert der Darstellung von Verbrechen verweise ich gerne auf Tarantino im Besonderen und die gesamte Filmgeschichte im Allgemeinen.
zum Beitrag21.10.2019 , 08:51 Uhr
genau betrachtet schrieb ich ja 'unterscheiden' und nicht 'trennen'. Stockhausens 9/11-Gedanken sind allerdings nun gerade ein Paradebeispiel wo nicht nur Unterscheidung, sondern Trennung nötig ist.
1.In welcher Weise beschmutzt diese krude Theorie sein musikalisches Schaffen? Gar nicht.
2. Inwiefern sind die Anschläge als Kunst einzustufen? Achtung mieser Zynismus: Aufgrund einer Abwegung zwischen ästhetischem Wert und tausendfacher Verletzung des elementaren Rechts auf Leben: gar nicht.
3. Was macht Stockhausen indem er diese absurde Theorie verkündet? Eine Debatte über Wahrnehmunsästhetik entfachen. Selbst wir diskutieren jetzt (wieder) darüber.
4. Was ist aus den Fernsehbildern der Anschläge geworden? Ikonen des Terrors.
zum Beitrag19.10.2019 , 15:12 Uhr
den Wahnsinn benannt: "Ästhetik und Ethik lassen sich nicht trennen“
den Wahnsinn gebannt: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"
zum Beitrag19.10.2019 , 14:52 Uhr
" I c h h a b e ü b e r h a u p t n i c h t s z u s a g e n , d e s h a l b s c h r e i b e i c h . "
zum Beitrag19.10.2019 , 14:40 Uhr
Haha! Handke hätte das nie gesagt und Handke hätte es schöner nie gesagt.
zum Beitrag19.10.2019 , 13:03 Uhr
Kunst dient überhaupt niemandem, sie ist ein freier Diktator.
Wie sehr ich auch den persönlichen Text des Autors nachempfinden und richtig finde. Wie sehr ich auch die politische Haltung Handkes verurteile. Der Leser, der ich bin, kann sich eine Welt, in der Handke nicht den Nobelpreis für Literatur verdient hätte, kaum vorstellen.
zum Beitrag19.10.2019 , 07:13 Uhr
Der Autor als untadeliger Held. Frei von Fehlern, immer auf der richtigen Seite stehend, frei von Eitelkeit und Hochmut, Zuhörer (!) zum Schmunzeln bringend. Ein reines, 'kritisches', dankbares Dienstleistungserklärschwein.
Lächerlich infantile Zeit, die Widersprüche nicht aushält und weder Ästhetik von Moral noch Werk von Mensch unterscheiden kann. Mein Beileid an uns alle.
zum Beitrag14.10.2019 , 10:19 Uhr
In den Zitaten und dem Artikel gehen die Begriffe munter durcheinander und darin liegt das Problem und vielleicht die Lösung für die Grünen. Homöopathie ungleich Naturheilkunde nicht ungleich Schulmedizin. Naturheilkunde hat nachgewiesene Wirkungen (z.B Johanneskraut) und ist naturwissenschaftlich nachweisbar. Homöopathie ist (meiner Meinung nach) Betrug und sollte sittenwidrig sein. Vorschlag an die Grünen: Naturheilkunde fördern und gleichzeitig Homöopathie als nicht erstattungsfähiges Privatvergnügen labeln.
zum Beitrag11.10.2019 , 08:47 Uhr
sorry: 'Dominic'
zum Beitrag11.10.2019 , 07:55 Uhr
Domenic Johnson. Mal wieder. Bizarre.
zum Beitrag10.10.2019 , 16:06 Uhr
ja
zum Beitrag10.10.2019 , 12:25 Uhr
tatsächlich verstehe ich den Punkt. :) Mein Punkt ist aber in Ironie verkleidet und hinterfragt die libidinöse Vorstellung vom Wollen vs. dem materialistischen Brauchen.
Den homo oeconomicus hol ich nur zur Parodie hervor
zum Beitrag10.10.2019 , 00:33 Uhr
ja. da ich aber hochqualifiziert und selten bin, kann ich jeden Wucherlohn verlangen. Die wollen mich halt. Oder brauchen die mich etwa nur? zutiefst verunsichert.
zum Beitrag09.10.2019 , 18:16 Uhr
Schlüssig ist das aber nicht. Der Aluminiumproduzent muss doch seine Energie irgenwoherholen, oder? Und wenn die dann durch Kohleverstomung gewonnen würde, dann kostet der eben die entsprechenden Verschmutzungsrechte/Zertifikate/Steuern pro tonne co2 mehr. Das heißt bei dem Vorschlag der Grünen wesentlich mehr als beim Vorschlag der Koalition. Die Benachteiligung privater und vor allem armer Menschen (wenig Reisen, wenig Auto, kleine Wohnung = unterdurchschnittliche co2-Bilanz) kann ich überhaupt nicht sehen.
Ich verstehhe sie soweit, dass sie (wie übrigens die Grünen z.T. auch) durch Verbote von CO2 intensiven Produkten/Prozessen eine Reduktion erreichen wollen? Hab ich gar nichts gegen, aber wenn sie jetzt die Alumiumproduktion verbieten und den Verbrennungsmotor. Wer ist der Leidtragende? Sie wären gezwungen andere Kompensationen anzubieten. Der Arbeiter in der Aluminiumhütte würde sich bei Ihnen bedanken und die arme Pendlerin beschwert sich, dass sie sich kein E-Auto leisten kann oder die Bahn nicht fährt. Ergebnis: ungefähr das selbe was die Grünen vorschlagen: Entlastung von Wenigverbrauchern, Belastung von Großverbrauchern. Insgesamt Lenkungswirkung. flankiert durch Investitionen in energetische Sanierung und Ausbau der Öpnv-Netze.
noch ein paar Daten: Generell sind Gebäude und Verkehr leider sehr starke Emmitenten auch im Vergleich zur Industrie. tagesschau.de :"Eingeteilt in Wirtschaftsbereiche hat dementsprechend die Energiewirtschaft den mit Abstand größten Anteil an C02-Emissionen. 2017 lag er bei 38,6 Prozent, was einer Menge von 308 Millionen Tonnen Kohlendioxid entspricht. Dahinter liegen mit 22,7 Prozent der Bereich Verarbeitendes Gewerbe/Industrie, Straßenverkehr/übriger Verkehr (20,8 Prozent) und Haushalte/Kleinverbraucher mit 17,1 Prozent. In beinahe allen diesen Bereichen konnte der Ausstoß von CO2 seit 1990 reduziert werden - außer im Verkehr. Zuletzt lag er dort sogar leicht über dem Wert von 1990."
zum Beitrag09.10.2019 , 17:48 Uhr
"Holm: Das waren zuletzt ja bei Ihnen bis zu 20 Euro pro Quadratmeter. Kalt.
Spann: Die Menschen, die diese Wohnungen mieten, wollen unsere Wohnungen. Sie wollen zentrale Lage, gutes Objekt, top saniert. "
Ich wette die Menschen, die diese Wohnungen wollen, würden sie auch für 2€ wollen. Nur mal so als homo oeconmicus..
zum Beitrag07.10.2019 , 00:11 Uhr
Bitte um Hilfe! Was ist genau neoliberal an dem Vorschlag der Grünen? Benzin teuerer, Strom billiger, höherer Mindestlohn.
zum Beitrag06.10.2019 , 16:33 Uhr
ich find ja den Mützenich eigentlich ganz sympathisch, aber diese Aussage ist ja mal schön an den Haaren herbeigezogen (deshalb auch kein Sachargument mitgelifert) Was ist daran neoliberal Co2 so zu bepreisen, dass wir tatsächlich die Pariser Klimaziele einhalten und im Gegenzug die Mehreinnahmen an die Bürger durch Pauschale und Senkung der Stromsteuer zurückggeben wird?
zum Beitrag06.10.2019 , 16:29 Uhr
lesen bidet: "Den Mindestlohn wollen die Grünen von derzeit 9,19 Euro auf zwölf Euro anheben." und weiter: 100 Euro bekommt jeder Bürger ausbezahlt aus den Mehreinnahmen der Co2-Steuer. Darüberhinaus sinkt der Strompreis. Falls Sie kein (Verbrenner-)Auto fahren und nicht bei offenem Fenster mit Öl heizen sollten Sie definitiv nicht belastet werden.
zum Beitrag03.10.2019 , 06:48 Uhr
"Der Blick der Männer ist das Problem" Wahnsinn. Sanktionieren wir doch Blicke, bald Gedanken. Kopf aus, Daumen hoch.
zum Beitrag02.10.2019 , 04:59 Uhr
sehr gut!
zum Beitrag27.09.2019 , 19:27 Uhr
Was für eine lahme ente. Bitte taz, vielleicht ein bisschen weniger reißerisch und mit etwas background: www.salonkolumnist...en-wir-eigentlich/ Und die schlagzeile? Bild lässt grüßen. Panne.
zum Beitrag24.09.2019 , 22:28 Uhr
das ist eine lächerliche, in der taz peinliche und nicht mit Daten unterfütterte Behauptung: "Klar ist nur, dass dies zum Kollaps des deutschen Sozialstaates führen würde"
und grundsätzlich lieber Autor: Was für ein absurder Fetisch ist es eigentlich die ganze Zeit die Grünen dadurch diskreditieren zu wollen wer sie wählt. Bei der AFD geben wir uns redlich Mühe, dass wir die Wähler nicht mit der Partei und ihrer Programmatik gleichsetzen sollen (nicht jeder Depp der nen Nazi wählt ist selber einer). Auf die Grünen und diese ständige Scheindebatte gemünzt hieße dass: Die Grüne ist nicht automatisch neoliberal, weil sie von nem Akademiker gewählt wird, der oh wie verdächtig auch schonmal woanders sein Kreuz gemacht hat. (die größte Wanderung ist übrigens immernoch von der SPD, by the way)
Und schon die Prämisse dieses Denkansatzes, dass Wähler nur ihren eigenen egoistischen materiellen Interessen folgen und zu keinerlei solidarischen, reflektierten Verhalten fähig seien ist pure homo oeconomicus Denke und in einer linken Zeitung geradezu lächerlich. Und im Lichte der Klimadebatte natürlich auch absurd, denn welch größeres materielles Interesse als die Erhaltung unserer Lebensgrundlage kann es geben? Antwort ist nicht SUV.
Ps. Wahlaufruf: Liebe bisherigen FDP,CSU, NPD, AFD, Graue oder Rosa Panther, wählt die Grünen, wir verkraften das.
zum Beitrag19.09.2019 , 18:57 Uhr
made my day! Danke
zum Beitrag12.09.2019 , 08:36 Uhr
Anderen Menschen die Privilegien absprechen zu wollen die man selber genießt geht immer am besten in dem man so tut als hätte man keine.
zum Beitrag05.09.2019 , 00:05 Uhr
Die Realität ist ein exclusiver Satiriker. man kann es sich nicht besser ausdenken. Der Hund jagt seine Schwänzin, bis er bricht.
zum Beitrag04.09.2019 , 23:51 Uhr
ich finds klasse wie geil diese witzig binäre billig-denke eine dichotomie zwischen männern und frauen aufmacht und dabei ganz nonchalant einfach mal nur das narrativ der heterosexuellen patriachalen Struktur bedient und dabei auch noch so tut als wäre sie irgendwie fortschrittlich und würde zu etwas gutem führen. Absurd so einen reaktionären Käse in der taz zu lesen. Ich als Mensch höre auf jeden Fall weder "den" Frauen , noch "den" Männern zu. Geistesabwesender Quatsch.
zum Beitrag03.09.2019 , 10:33 Uhr
Haha! "Muss bedingungslos geführt werdrn" Autoritarismus bei der Linken endlich ungeschminkt. Alle Kader stehen stramm. So witzig, weil so traurig.
zum Beitrag01.09.2019 , 18:38 Uhr
klugscheißen: wann ist die vierte Gewalt die fünfte geworden?
" im Gegenteil, dass die fünfte Gewalt, sie also, zum Steigbügelhalter des Nichtstuns verkommen ist."
de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Gewalt
zum Beitrag01.09.2019 , 18:31 Uhr
über 60% für CDU und AFD in Sachsen. Tut mir leid aber Sachsen ist jetzt offiziell die rechts-konservative Herzkammer der Republik. Good job
zum Beitrag24.08.2019 , 08:20 Uhr
ein witziges Eingeweihtsein scheint vonnöten zu sein um zu verstehen worum es geht. Ohne einen, zugegebenermaßen aufmerksamkeitssteigernden, Verweis auf eine/n Text eines identitätskritischen Menschen sticht der Text lustig in die Luft.
zum Beitrag24.08.2019 , 00:00 Uhr
www.zeit.de/2019/2...men-suedamerika-eu
zum Beitrag23.08.2019 , 23:55 Uhr
Irland reagiert genauso wie Macron, der nämlich schon längst vorher (Juli2019) angekündigt hat das Freihandelsabkommen zu blocken und das heute wiederholte. (www.zeit.de/2019/2...en-suedamerika-eu)
zum Beitrag12.08.2019 , 15:32 Uhr
Seit wann ist Bio nochmal eine Sonderwirtschaftszone in unserer Marktwirtschaft? Ich dachte es geht um nach bestimmten gesetzlichen Vorgaben zertifizierte Produkte, die jeder verkaufen darf. Ziemlich absurd was hier vermittelt wird.
zum Beitrag06.08.2019 , 10:55 Uhr
Das Problem sind die Fernsehredaktionen, die in Deutschland völlig den Kontakt zum Genre Filmdokumentation verloren haben und sich außer gedubbten Expertenlehrfilmen mit Slideshow und Soundsoße überhaupt nichts anderes mehr vorstellen können. Erkenntnisgewinn durch Konfrontation mit Originalquellen ist nicht vorgesehen. Ambivalenz auf keinen Fall. Kontemplation niemals. Alles wird zu einem völlig uninteressanten Brei verrührt der keine aber auch gar keine Spuren hinterlässt. Fade und deprimierend.
zum Beitrag19.07.2019 , 09:10 Uhr
Ps: wie fortschrittlich wäre eigentlich ein Spahn als Chef der Truppe? und wissen wir ob bei der "fortschrittlichen" CDU genau das seine Besetzung verhindert hat? siehe taz.de/Queerer-Sol...renbauer/!5612296/
zum Beitrag19.07.2019 , 09:02 Uhr
Hitler war vielleicht schwul. Macht das irgendwas besser? Diese Sicht auf Politik verblendet Inhalte und betreibt das Spiel der Labels. That's toxic
zum Beitrag14.07.2019 , 09:47 Uhr
gibt es noch Gründe über Bäume zu schreiben, über das Meer, die Angst beim kacken, oder über grundlose rhetorische Fragen?
zum Beitrag12.07.2019 , 18:59 Uhr
Danke!
zum Beitrag12.07.2019 , 12:15 Uhr
die Gagalogik schön weiter gedacht! Danke
zum Beitrag12.07.2019 , 09:53 Uhr
Alleine, dass hier wieder der Eindruck erweckt wird, als sei Homöopathie irgendwie eine gleichberechtigte und sanftere Alternative zur klassischen Medizin ist unfassbar. "Skepsis gegenüber den Versprechungen der Pharmaindustrie" und "Wahlfreiheit zwischen chemischer Keule und Kügelchen" Mal ganz im Ernst, seid ihr noch bei Trost? Menschen sterben wegen diesem antiaufklärerischen Quatsch! Die Taz könnte auch Beten probagieren, als Mittel gegen Hunger und Elend. Widerlich
zum Beitrag12.07.2019 , 09:41 Uhr
HAHAHA! taz mal wieder super kritisch (leider wissenschaftskritisch), hart am sektieren vorbeigeschrammt. Peinlich.
zur Einordnung nochmal: www.youtube.com/watch?v=pU3sAYRl4-k
www.deutsche-apoth...ausgaben-verbunden
Brillen und Zahnersatz werden nicht erstattet aber Zucker und mehrfach teurere Abrechnungen. Aber klar, jetzt versteh ich die Autorin, auch die Armen brauchen Zugang zu Zucker. Nein der macht nicht dick, der heilt. Je dümmer desto besser.[...]
Kommentar gekürzt. Bitte schreiben Sie keine Beleidigungen. Die Moderation
zum Beitrag21.06.2019 , 15:36 Uhr
das ist eine so absurde verdrehung der realität. unfassbar. mal ein bisschen wasser in ihren verblendeten wein: taz.de/Antworten-auf-Hartz-IV/!5548404/
Habeck mit Lindner gleichsetzen. Warte wer macht das noch, ach ja die Bunte und neu jetzt auch die taz, weil, argument? warte: beides Männer. Chapeau!
Ansonsten mal Parteiprogramme vergleichen würde helfen: die einzige Gemeinsamkeit zwischen FDP und Grünen ist seitjeher die liberale Gesellschaftspolitik, sprich Bürgerrechte. Thats it. und das ist das einzige was man von links an der FDP auch gut finden kann (bring back Leutheusser Schnarrenberger!)
Auch beliebt im Grünen-Bashing seit je her: der gutsituierte akademische Wähler. Nur zur Einnerung: Bei der Europawahl waren die Grünen die stärkste Partei der unter 70jährigen und die mt Abstand stärkste Partei der Menschen unter 25. Wenn die alle die "Elite" des Landes sind, dann gehts Deutschland echt großartig. Mit dabei übrigens: ich schwuler 35jähriger, prekär beschäftigt (Digital-Proletariat) und meine Tante, 80jährige EX-Nonne aus der DDR. Und selbst wenn: gut gebildet und gut verdienend muss nicht egozentrisch und konkurrenzgeil sein (weil ja dafür gibt es die FDP)
ah was hätten wir noch, ach ja die Grünen haben sich nicht von Palmer diatanziert, wirklich? Das ist presserechtlich schon beinahe eine falsche Tatsachenbehauptung liebe Autorin! tinyurl.com/yypqjaua tinyurl.com/y5w79pfs
Liebe Grüße und gute Genesung!
zum Beitrag17.06.2019 , 13:09 Uhr
"Der Name des Verdächtigen ist dem SPIEGEL bekannt. Um Ermittlungen nach möglichen Unterstützern oder Mitwissern nicht zu gefährden, hat sich die Redaktion auf Bitten der Ermittler entschieden, ihn auch in abgekürzter Form vorerst nicht zu veröffentlichen." www.spiegel.de/pan...all-a-1272754.html
@redaktion Hattet ihr auch derartige Überlegungen? und wenn ja warum benennt ihr ihn trotzdem Stephan E.?
zum Beitrag14.06.2019 , 11:14 Uhr
Hey Rolf, du bist hier der einzige der die ganze Zeit das framing vom Krieg mit Russland setzt. Ich möchte dir deine Phantasien wirklich nicht nehmen, aber unterstell doch dem Rest der denkenden und fühlenden Welt nicht permanent mit der Bazooka deine Phantasmen in die Wirklichkeit bomben zu wollen. Die Russen sind mir so lieb wie die Deutschen oder die Eskimos. Aber Putin, der Kreml, die Kleptokratie, Annexion, Unterdrückung der russischen Zivilbevölkerung? Come on. Dazu soll die Weltgemeinschaft Bitte, Danke, kein Problem sagen? Das ist also die Vorstellung von Freundschaft? Misch dich nicht ein, geht dich nichts an? Jeder seines eigenes Unglückes Schmieds? Danke, aber auf diese zynische Form der Solidarität verzichte ich gerne. Peace, bro!
zum Beitrag28.05.2019 , 12:59 Uhr
falsch! er hat gesagt die CDU zerstöre sich selbst. siehe Faktencheck tagesschau (www.tagesschau.de/...akk-rezo-101.html)
zum Beitrag28.05.2019 , 12:52 Uhr
empfehle hierzu das Interview mit T Schipanski (CDU) gerade im DLF-Mittagsmagazin (tinyurl.com/yxv646z8). Da wird einem übel.
zur Einordnung der DJV-Präsident (tinyurl.com/y3l6hlcp)
und der Kommentar von Kuzmany vom Spiegel (tinyurl.com/y5lfyfd3) ist leider im Gegensatz zu dem der taz(!)-Autorin Maier völlig richtig.
zum Beitrag27.04.2019 , 11:53 Uhr
Wer hat ihr eigentlich das gruselige Menschenbild mit wilden Projektionen ins nichts? Creepy
zum Beitrag13.03.2019 , 10:04 Uhr
bizarrer Kommentar. Sexistisch und diffamierend. Arme taz
zum Beitrag09.03.2019 , 11:16 Uhr
das ist doch Satire oder? Sprache entwickelt sich (siehe Jugendsprache) von alleine. Dieser planwirtschaftliche top down Ansatz ist peinlich und reaktionär. Sprecht wie euch der Schnabel gewachsen ist!
"Zweite Stufe: Wenn die Sprachgemeinschaft herangereift ist und sich an die Existenz von Frauen gewöhnt hat, setzen sich die Geschlechter (oder ihre Delegierten) an einen Tisch und handeln, ähnlich wie die Tarifparteien, einen Kompromiss aus: eine Sprache, die für beide – heute sagen wir besser: alle – Geschlechter gerecht und bequem ist."
zum Beitrag09.03.2019 , 10:52 Uhr
und der absurdeste Nazivergleich des Tages geht an..
zum Beitrag06.03.2019 , 10:38 Uhr
made my day
zum Beitrag05.03.2019 , 07:56 Uhr
der Hofnarr packte brisante Themen der Mächtigen an, und trat nicht nach unten. Die Vorsitzende der mächtigsten Partei Deutschlands ist wohl kaum prädestiniert die Rolle der Hofnärrin einzunehmen. Sie ist in einer Machtposition. Abgesehen davon trägt der Hofnarr-vergleich nur bedingt weil: hier kein Hof, hier parlamentarische Demokratie. Geschmackvoll kann man beim Karneval als Poltiker nur auftreten wenn man sich selbst verspottet.
zum Beitrag24.02.2019 , 10:03 Uhr
und BEGRIFFSSTUTZIG IST BEGRIFFSSTUTZIG.
zum Beitrag23.02.2019 , 18:16 Uhr
was für eine naiv egozentrische suppe. Weil die Leute die Eu mit Europa gleichsetzen. Haha, klingt ja gewieft. Wie klingt "Weil die Leute die brd mit deutschland gleichsetzen"? Absurd? Völkisch? Erdkunde vs poltik? Die Linke und ihre sektiererecke. Unwählbar
zum Beitrag11.02.2019 , 17:38 Uhr
OK also wörtlich: "Dies verhindert so gut es eben geht, dass Männer ihre Frauen zur Abtreibung überreden oder gar zwingen, die Regel scheint vernünftig zu sein." Er befürwortet Beratung und Bedenkzeit, damit Frauen nicht zu einer Entscheidung genötigt werden. Das Gegenteil ihrer Unterstellung.
zum Beitrag11.02.2019 , 07:57 Uhr
Antwort auf Sylvie s.u
zum Beitrag11.02.2019 , 07:56 Uhr
ich antworte mal:
Sie haben den Beitrag leider verkürzt und sinnenstellend zitiert. TAZ EZR schrieb sinngemäß, dass es sich bei der Beratungspflicht und Bedenkzeit um eine sinnvolle Regelung handelt, weil (!) damit einer möglichen Überredung oder Erzwingung durch Dritte (z.B. Mann) entgegengewirkt werden könne.
zum Beitrag11.02.2019 , 07:53 Uhr
Danke fürs Denken!!
zum Beitrag11.02.2019 , 07:27 Uhr
Danke für die Recherche!
zum Beitrag04.02.2019 , 18:39 Uhr
Warum sollten Arbeitgeber das machen? Sie zahlen ja nichts drauf bei dem vorgeschlagenen Modell. "Steuerfinanziert"
zum Beitrag02.02.2019 , 18:32 Uhr
Vielen dank für die Differenziertheit! Was für ein Gewinn für die Diskussion
zum Beitrag31.01.2019 , 01:06 Uhr
Entschuldigung, aber dass der zuständige Taz-Redakteur hier ständig den Pressesprecher der Tories gibt und die Problematik auf fehlenden Willen und Hartleibigkeit der EU reduziert ist echt schwer auszuhalten. Was sagt die restliche Redaktion so dazu, dass die undifferenzietesten und populistischsten Kommentare zu dem Thema in der deutschen Presse in der Taz erscheinen?
Ich wäre gespannt auch mal ein paar Argumente zu hören, statt nur Lobhudelei. Weil May ihre Partei dazu bekommen hat gegen Ihren eigenen Deal zu stimmen, soll die EU jetzt auch gegen Ihren eigenen Deal stimmen? Zwei Jahre Verhandlung und die britische(!) Idee des Backstops soll durch "alternative arrangements" ersetzt werden? Die EU ist offen für alle möglichen Alternativen. Das Problem bleiben die red lines der Tories. Offene Grenzen ohne Customs union ist schlicht nicht möglich. Und auf diesen unauflösbaren Widerspruch gibt UK keine Antwort und wie Sabine Weyand die Unterhändlerin in Brüssel so schön sagte: "The negotiators have not been able to explain them to us and that’s not their fault, it’s because they don’t exist.'" - www.youtube.com/watch?v=kNe8qK_-wUI
zum Beitrag31.01.2019 , 00:29 Uhr
zusammengefasste Verfassungsauslegung des Autors: das Gleichstellungsgebot von Mann und Frau schlägt alle anderen Verfassungbestandteile. Einfach mal locker sehen. Das ist fast so amüsant von der Realität befreit wie die Brexit-Farce.
zum Beitrag24.01.2019 , 10:17 Uhr
Bingo!
zum Beitrag24.01.2019 , 10:12 Uhr
Er sagt er wolle „einen Beitrag zur Gleichstellung von Mann, Frau und dem dritten Geschlecht erreichen“. Er laut eigener Aussgae ein Gleichberechtigungsinteresse. Darin Frauenfeindlichkeit und gar die Beschneidung von Frauenrechten (die wir meiner Meinung nach übrigens nur Rechte nennen sollten) zu erkennen ist fantasievoll.
zum Beitrag24.01.2019 , 10:01 Uhr
Ja, gelesen und verstanden. Danke der Nachfrage. Auch mit Lust Wie gesagt, feine Ironie: das Ergebnis der guten Absicht ist diskriminierend. Nicht diskriminierend wäre z.b. den Parkplatz besser auzsuleuchten, umzubauen, Videoüberwachung oder Sicherheitspersonal, was das Sicherheitsgefühl für alle erhöhen würde. So wird aber aus einem einzelnen Kriminalfall jede Frau als per se bedrohte Art und jeder Mann als per se nicht bedroht angesehen und in Täter-Opfer Gruppen geteilt. Und Menschen, die sich nicht den beiden binären Geschlechtern zugehörig fühlen, finden gleich gar nicht statt.
zum Beitrag24.01.2019 , 01:23 Uhr
Frauenparkplätze sind diskriminierend. So einfach. Für Frauen. Für Männer. Für Andere. Die Polemik des Artikels lässt vor allem auf die paternalistisch-chauvinistische Haltung des Autors schließen. Die wohlmeinenden sind die lustigsten Toren.
zum Beitrag23.01.2019 , 05:30 Uhr
Hoffentlich werden Sie nie krank, nie alt, nie arbeitslos, bekommen keine Kinder und brauchen nie Schutz vor Rechtsverstößen.
und konkreter: infantil ist ja wohl eher der bisherige Zuckerbrot und Peitsche-Fetisch, der ständig individuell prüft ob ein jeder irgendeinen Anspruch hat oder ihn aus irgendeinem "Grund" eben nicht hat. Hartz4: Glutenunvertäglichkeit=8€mehr, Termin verpasst=30%weniger Aktuelle SPD-Forderung: "Respekt-Rente" von +100€ für 35Beitragsjahre, CSU-Idee: Mütterrente
Ein BGE würde die Beziehung zwischen Staat und Bürger und den Bürgern untereinander wesentlich freier und "erwachsener" machen.
zum Beitrag19.01.2019 , 18:15 Uhr
ja das föderale System ist schwierig. Ein bisschen Recherche bevor man Artikel zum Thema schreibt hilft aber auch. Das Erste, WDR, etc sind unterschiedliche Sender. Die ARD mit ihrer Mediathek ardmediathek.de fasst die Mediatheken der Sender zusammen. Dort ist auch sehr präsent auf der Startseite die Serie "Holocaust" (erste Folge scheint schon rausgenommen). ZDF und Arte müssen als nicht zum Senderverbund ARD gehörende Anstalten bisher aus kartellrechtlichen Gründen eigene Mediatheken vorhalten. Schon vor Sechs Jahren wollte man ein gemeinsames Projekt (www.dwdl.de/nachri...al_germanys_gold/) seitdem kommt das Thema immer wieder (www.deutschlandfun...article_id=365541) (www.ndr.de/fernseh...mediathek100.html)
Einziger Punkt der in der alleinigen Verantwortung von ARD und ZDF liegt: Usability. Allerdings ist da in den letzten Monaten schon einiges passiert. Beim ZDF kann man zum Beispiel bei Serien (oft) direkt die nächste Folge sehen.
zum Beitrag03.01.2019 , 16:12 Uhr
ich habe der Autorin noch nie zugestimmt, aber hier liegt Sie 100% richtig! Es ist unglaublich was für einen rassistischen und ignoranten Bullshit man sich von einem studiereten Sozialwissenschaftler (!) wie Reul hier anhören muss. Persönliche Betroffenheit von was? Menschen?
zum Beitrag11.12.2018 , 04:03 Uhr
ohne gebürtige Ostdeutsche gäbe es auch weniger Menschen im Niedriglohnsektor und durschnittlich höhere Löhne. In ihrer Theorie gäbe es die höchsten Löhne bei Reduzierung der Bevölkerung um 99%. Zum Glück funktioniert Wirtschaft nicht so monokausal. P.S: die schlüssige Auslegung des Berichts besagt, dass die Gesellschaft durch mangelnde Anerkennung der Qualifikationen von Migranten (oder Ostdeutschen) Wertschöpfungspotentiale ungenutzt lässt. Der Niedriglohnsektor ist politisch geschaffen worden und kann politisch verändert werden! Migranten haben mangels unzureichendem Wahlrecht höstwahrscheinlich weniger die Mehrheiten von SPD bis CDU herbeigeführt. Solidarität ist etwas schönes. Am besten fängt man selber damit an.
zum Beitrag03.12.2018 , 08:58 Uhr
ich hätte jetzt gerne die selbe Debatte über Abtreibung in der taz. Wetten das sich dafür kein Platz fände?
Das hier gebotene Schauermärchen von den lobbylosen lebenden Toten ist schon ein starkes Stück mystifiziernde Propaganda. Das Hauptindiz scheint die technisch-kühle Sprache zu sein, die der Logik der christlichen Gabe widerspreche. Ja Halleluja. Diese Argumente kommen als direkte Widergänger aus der fernen Vergangenheit, als Chirugen der Eingriff in Gottes Schöpfung vorgeworfen wurde.
Zum Glück werden bald Organe gezüchtet und der Tod kann wieder seinen kultutheoretisch verklärten Status absoluter Sinnlosigkeit einnehmen.
zum Beitrag02.12.2018 , 10:39 Uhr
danke
zum Beitrag15.11.2018 , 14:34 Uhr
schön das Frau Kipping auf Habeck antworten darf. Wäre natürlich für eine Zeitung auch schön wenigstens ne dpa/afp-Meldung zum Anlass des Interviews gebracht gehabt zu haben. Für alle Interessierten darum geht es: www.zeit.de/politi...schaffung-hartz-iv www.neues-deutschl...v-ueberwinden.html
zum Beitrag15.11.2018 , 02:30 Uhr
so whataboutism. Warum bringt die Taz den "Rohrkrepierer"-Satz von Kretschmann zu neuer Debattengröße, und bringt nichts über Habecks Sozialstaatsreform (www.zeit.de/politi...chaffung-hartz-iv), was sonst vom Neuen Deutschland bis zur Jungen Freiheit die Presse bewegt?
zum Beitrag15.11.2018 , 02:18 Uhr
Falsch. Eine humane Flüchtlingspolitik UND ein ausgleichender Sozialstaat sind die Zukunft der Grünen. Logischerweise müssten Grüne die mit der CSU regieren wollten mehr in die Mitte rücken. Die Frage ist doch wäre das in Kombination mit einer gemäßigteren CSU nicht besser für die Menschen in Bayern als keine Regierungsbeteiligung? Auf eine reine linke Mehrheit können die armen Bayern nämlich wohl noch lange warten.
zum Beitrag14.11.2018 , 01:28 Uhr
Der Autor versteht die Aussage nicht oder will sie gar selbst verfälschen. Also wenn schon Deutschstunde dann bitte richtig: „Aber eine Partei, die offen nationalsozialistisch bis hin zu antisemitischen Untertönen ständig in Deutschland auffällt" Dabei sind die "antisemitischen Untertöne" (im Original gar antisemitistischen ;)) ein Einschub und keine Steigerung. Statt dem bemängelten fehlenden "ist" fantasiert der Autor hier ein "mit" und eine pluralendung "-EN" in den Mund von Merz damit der Satz lauten könnte: "Aber eine Partei, die MIT offen nationalsozialistisch-EN bis hin zu antisemitischen Untertönen ständig in Deutschland auffällt" Verkürzen ohne zu verfälschen kann man aber nur so: "Aber eine Partei, die offen nationalsozialistisch (...) ständig in Deutschland auffällt." Da ist zwar wirklich kein "ist", aber nun ja, Sein oder nicht Sein fällt oder steht damit nicht.
Ach und nur am Rande: Wenn Merz sich falsch verstanden gefühlt hätte, hätte er sich korrigierend äußern können. Da er die Wahrnehemung der Presse nicht korrigiert hat, steht er wohl zu der Aussage. Die Frage bleibt, was will der obige Autor uns eigentlich sagen?
zum Beitrag11.11.2018 , 17:21 Uhr
"Die „gute russische Erziehung“, die ich fast überall außerhalb des verweichlichten Westens treffe."
sollte das Ironie sein oder warum verwenden Sie ein reaktionäres rechtes Narrativ?
zum Beitrag08.11.2018 , 18:12 Uhr
Ja genau. Das haben Sie messerscharf analysiert. Ich esse auch kleine kinder und plane den Weltuntergang, wie jeder anständige Humanist.
zum Beitrag08.11.2018 , 11:03 Uhr
Beschlüsse der Vereinten Nationen sollte man zum Wohle des Nationalbolschewismus auf jeden Fall diskreditieren.
Ätzend
zum Beitrag08.11.2018 , 10:50 Uhr
Ich habe natürlich als oller Berliner die Hessenwahl (wie leider ja anscheinend auch viele Hessen) durch die Hauptstadtbrille betrachtet. Sie haben völlig Recht, die Linke in Hessen hat offensichtlich nicht die Probleme der Bundespartei. Und beschwören möchte ich das sicher nicht!
zum Beitrag08.11.2018 , 09:53 Uhr
Im obigen Text wird allerdings durchaus nahegelegt, dass sich zuerst Frau Stokowski geäußert hätte: "Wie nun aus einer Stellungnahme Stokowskis hervorgeht... (...) Michael Lemling, Geschäftsführer der Buchhandlung, erklärt wiederum auf Facebook ..."
Etwas missverständlich
zum Beitrag08.11.2018 , 09:47 Uhr
da hab ich in der Tat was falsch verstanden. war davon ausgegangen, dass es von einer ihrer Kolummnen ausging. mea culpa
zum Beitrag08.11.2018 , 09:34 Uhr
ach Sahra. das Volk steht halt immer über dem Individuum nicht wahr? und Freiheit und Schutz der Schwächsten dient nur der Schwächung des Ganzen. „Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind dem Untergang geweiht und haben ihn verdient.“
zum Beitrag07.11.2018 , 07:14 Uhr
Es ist so einfach, wenn man es denn verstehen will. Der Buchhändler verkauft was er verkaufen möchte. Die Autorin liest wo sie lesen möchte. Das Problem ist, dass die Autorin mit entsprechender Reichweite, ihre Entscheidung öffentlich macht, die ausgeübte Freiheit des Buchhändlers kritisiert und ihre eigene Freiheit gleichzeitig moralisch überhöht. Hätte sie geschwiegen würde gerade keiner über so schöne dinge wie: Zensur, Gesinnung, Neue Rechte, Antaios und ach ja das neue Buch von Stokowski reden. Ich verurteile Magarethe Stokowski weil sie mit asymmetrischer Mobilisierung das framing der Rechten betreibt und daraus Kapital schlägt. Dämlich und bigott
zum Beitrag04.11.2018 , 09:01 Uhr
das Hauptproblem scheint zu sein, dass viele Bürger inklusive diesem Autor nicht wirklich verinnerlicht haben, wie eine Mehrheitsbildung in der parlamentarischen Demokratie funktioniert. Die Grünen sind zum Glück emanzipiert genug zu verstehen, dass 100% grüne Inhalte nur mit absoluter Mehrheit in Bundestag/Bundesrat/Europäischen Institutionen zu erreichen wären. Kompromisse und Interessenausgleich sind der Wesenskern bei Koalition und Mehrheitsbildung. Get over it. Was soll die Alternative sein? Wählen bis das Ergebnis passt? Sich in ein Lagerdenken flüchten, und die CDU in eine Koalition mit der AFD drängen? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
zum Beitrag04.11.2018 , 02:08 Uhr
Schon wieder danke!
zum Beitrag04.11.2018 , 02:06 Uhr
Danke
zum Beitrag02.11.2018 , 16:57 Uhr
"Wer sich hier nicht erbricht", ist an Erkenntnisgewinn und Differenzierung nicht interessiert. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Abstruse Polemik gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse kennt man ja sonst eher von rechts (Kopernikus, Klimawandel, etc.) In der Tat zum Kotzen sowas antiaufklärerisches in der TAZ zu lesen.
ps: Polemik gegen Polemik: Der Autorin wird das mit dem Bildungsgefälle wahrscheinlich nicht zur Falle werden.
zum Beitrag02.11.2018 , 16:38 Uhr
danke!
zum Beitrag31.10.2018 , 09:35 Uhr
exakt
zum Beitrag30.10.2018 , 11:17 Uhr
ja, diesen Eindruck kann man haben. Zur Beruhigung sei an ihre Anfangsjahre als Vorsitzende gedacht. Wohl keiner traute "Kohls-Mädchen" zu mehr als eine Übergangskandidatin zu sein. Sie hat es entweder allen gezeigt, oder ist schlicht wie die meisten von uns an den Aufgaben gewachsen. Wie sie richtig sagte, sie ist nicht als Kanzlerin geboren worden. Andere müssen das auch nicht. Ich persönlich würde aber den Namen Habeck oder Özdemir in den Ring werfen. CDU und SPD brauchen mal ne Pause
zum Beitrag29.10.2018 , 14:08 Uhr
ich lach mich kringelig über diese Reaktionen von "links" gegen die Grünen. Die Grünen sind die einzige Partei die irgendeine Idee von der Zukunft hat und den Eindruck macht tatsächlich Politik gestalten zu wollen. Wo ist denn die Linke als Alternative zum Groko-Koma? In Pessimismus und den selben Grabenkämpfen verstrickt wie die CDU.
zum Beitrag28.10.2018 , 12:07 Uhr
chebli, cum-ex, katzenbildchen und die Aufmerksamkeitsökonomie von Reptilienhirnen. Zur Ablenkung empfohlen: www.vice.com/de/ar...eichen-finanzieren
zum Beitrag24.10.2018 , 11:31 Uhr
So klar wie unklar, wer eigentlich immer dieser Arbeiter sein soll, ist anscheinend die Elite. Der Redakteur der einflussreichen Zeitung ist es nicht, aber der Zahnarztprofessor aus Aachen. Arbeiterkinder sind in der durchlässigen Politik immun gegen Ideologien. Außer das einflussreichste Arbeiterkind. Aber Ausnahmen bestätigen Regeln, die sich aus anonymen Einzelgesprächen ergeben. Entkräftet durch Hörensagen Beispiele: -"und alle waren sich einig. Ihn hat immer nur er selbst und seine Karriere interessiert."
Wie gestaltet sich die Forschung? - "Nun ja. Ich zitiere in meinem Buch anonym einen der bekanntesten Journalisten der Republik" -"Ich gehe zum Beispiel zu den Baden-Badener Unternehmergesprächen. Da halte ich dann einen Vortrag und danach kommt man ins Gespräch. Man erfährt so interessante Details, wenn man gut zuhört und die richtigen Fragen stellt. Natürlich nur anonym." - "Ich beschreibe da eine Reihe von Einzeleindrücken."
Also bei aller Liebe und Zuneigung zu einem Soziologieprof mit linkem Herz und Verstand. Ein bisschen mehr wissenschaftlicher Habitus würde diesem Mitglied der Elite doch ganz gut zu Gesicht stehen. Bisschen dünn der Tee
zum Beitrag23.10.2018 , 09:55 Uhr
Der Aktienkurs brach ob der milden Strafe heute morgen um 8% ein. Beobachter hatten mit einer Neuaufnahme gerechnet. Das Urteil ist ein klarer Sieg gegen Monsanto/Bayer.
zum Beitrag20.10.2018 , 22:23 Uhr
Liebe taz-redaktion, Ihr duldet in diesem Kommentarbereich die Unterstützung von Verleumdung, Selbstjustiz und rechtsfreien Räumen. Ich verstehe absolut nicht warum sich hier keine Moderation meldet. Seit wann duldet ihr extremistische Ansichten? Ich bin einigermaßen abgefuckt davon
zum Beitrag19.10.2018 , 17:15 Uhr
"Und wer sich wie eine Gang aufführt oder sich mit einer zusammen tut bekommt dann eben seinen Gangwar..." + "Und den Denunziant*innen noch einige schlaflose Nächte."
sowas @tazredaktion lasst ihr also als konform mit eurer netiquette durchgehen? Das ist ein Aufruf zu bzw. die Billigung von Gewalt gegen Polizei und Zeugen, sowie die Verleumdung von Zeugen als Denuzianten. Als tatsächlich stolzer Denunziant habe ich euch das gemeldet, aber ihr scheint das okay zu finden. Muss ich das jetzt an die Polizei weiterleiten oder wie läuft das hier?
zum Beitrag19.10.2018 , 14:04 Uhr
Ich wünsche dir gute Genesung
zum Beitrag17.10.2018 , 11:25 Uhr
also, der GKV-Spitzenverband ist für sie eine weniger seriöse Quelle als gar keine Quelle? Klingt plausibel.
zum Beitrag17.10.2018 , 11:06 Uhr
aber auch hier gilt, welche Quelle wird für die Gegenposition herangezogen? Außer persönlichen Einschätzungen und Hörensagen habe ich hier bisher nichts vernommen.
zum Beitrag17.10.2018 , 11:03 Uhr
also, der GKV-Spitzenverband ist für sie eine weniger seriöse Quelle als gar keine Quelle? Klingt plausibel.
zum Beitrag17.10.2018 , 10:48 Uhr
also Angst machen mir stereotype Bilder von Menschengruppen, die diese oder jene Eigenschaften haben sollen. Ich wähle grün und bin arm. Wenn ich meine Ideale und Werte an meinem Kontostand ausrichten würde, würde ich mir allerdings entmenschlicht vorkommen.
zum Beitrag17.10.2018 , 10:33 Uhr
„aber es kann nicht sein, dass uns Gerichte zwingen, Videos zu zeigen, die in Deutschland zwar legal sind, aber gegen die YouTube-Richtlinien verstoßen.“
Doch! youtube ist defacto als mediale Infrastruktur zu sehen. Deshalb sollten die Richtlinien was versendet werden darf den gesellschaftlichen Normen und Gesetzen entsprechen und keinen privaten. Die momentan geltenden Richtlinien beglücken die ganze Welt mit Prüderie und Gewaltduldung. Deckungsgleich mit us-amerikanischen Normen. Konträr zu europäischen und deutschen.
zum Beitrag16.10.2018 , 11:04 Uhr
dito
zum Beitrag16.10.2018 , 10:58 Uhr
...und genau lesen was ich schrieb: Flüchtlinge verursachen dem Saatshaushalt Kosten. Unter anderem für die Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge. Das heißt es gibt in der Konsequenz eine Querfinanzierung aus dem allgemeinen Steueraufkommen in die Sozialversicherung. Die Beitragszahler werden nicht mehr belastet sondern wegen der demografischen Zusammenssetzung der Geflüchteten de facto entlastet. Eine urlinke Sozialstaatsforderung!
zum Beitrag16.10.2018 , 10:55 Uhr
das war eine Antwort auf BUDZYLEIN im TAZELINE1 thread ;)
zum Beitrag16.10.2018 , 10:50 Uhr
gerne verweise ich auf die links aus meiner ersten Antwort an tazeline
zum Beitrag16.10.2018 , 10:48 Uhr
bitte beachten Sie die links in meiner ersten Antwort an tazeline. Sie führen zu Berichten, die in der Tat darlegen, dass die Sozialversicherungssysteme durch Geflüchtete wie durch europäische Binnenmigration profitieren.
zum Beitrag16.10.2018 , 10:42 Uhr
sie fragten, sie bekamen Antwort. nicht böse sein, aber gutgemeinter Sexismus ist halt immer besonders witzig.
der Zusammenhang ist zwar etwas nebulös aber spontan fallen mir geschwollene Lymphknoten, Hirnschwellung, Anschwellender Bocksgesang ein
zum Beitrag16.10.2018 , 10:32 Uhr
bitte auch die links oben beachten, (die zu Berichten führen, dass die Sozialversicherungssysteme in der Tat durch Flüchtlinge und Zuwanderer entlastet werden) und genau lesen was ich schrieb: Flüchtlinge verursachen dem Saatshaushalt Kosten. Unter anderem für die Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge. Das heißt es gibt in der Konsequenz eine Querfinanzierung aus dem allgemeinen Steueraufkommen in die Sozialversicherung. Die Beitragszahler werden nicht mehr belastet sondern wegen der demografischen Zusammenssetzung der Geflüchteten de facto entlastet. Eine urlinke Sozialstaatsforderung!
zum Beitrag16.10.2018 , 10:23 Uhr
paternalistische sexistische Ermutigung zum Empowerment. Grandios
zum Beitrag15.10.2018 , 20:14 Uhr
bitte hören Sie auf ihre faktenresistenten Wahrheiten zu verbreiten. Flüchtlinge verursachen Kosten, ja. Finanziert aus dem allgemeinen Steueraufkommen. Renten- und Krankenkassen profitieren aber von Zuwanderung. Das heißt durch Flüchtlinge steigt die Beitragsbasis der Sozialversicherungssysteme durch junge gesunde Einzahler. Das sorgt dafür, dass die Beiträge stabil bleiben oder sogar sinken können.
zum Beitrag15.10.2018 , 19:44 Uhr
Nur mal so ein paar Fakten in ihr Geraune und Hörensagen gestreut:
www.welt.de/politi...astungseffekt.html
www.migazin.de/amp...sche-sozialkassen/
zum Beitrag15.10.2018 , 19:34 Uhr
Wer solche Freunde hat, ...
zum Beitrag15.10.2018 , 04:56 Uhr
"Angesichts des grünen Erfolgs kann es wohl kaum am Migrantenthema liegen." doch!(nur anders als sie denken) und zwar an den unterschiedlichen Signalen die aus Berlin hierzu versendet wurden. die Grünen sind der wahrgenommene Gegenpol zur AFD und rechtsdrehenden CSU. Die Linke wirkt zerissen und im Ton leider genauso biestig und wenig zukunftsgewandt wie die rechten.
zum Beitrag14.10.2018 , 03:18 Uhr
Wenn man was verstehen will von der zeit, dann liest man sich die kommentare hier inne taz unter einem bericht über eine antirassistische, pro sozialstaats-demo durch. So lustig, weil so traurig
zum Beitrag12.10.2018 , 01:36 Uhr
Das ist doch blödsinn. Es herrscht ja keine ein-parteien-diktatur. Heißt, nicht alles muss sich innerhalb einer partei abspielen und vertreten werden. Herr gauland passte nicht mehr zum Spektrum der CDU und radikalisiert sich jetzt anderswo. Sarah distanziert sich zunehmend von linken Werten. Muss die Linke nicht ertragen wenn sie sarahs nationalbolschewistischen Ideen nicht teilt. Alles nicht so tragisch.
zum Beitrag21.09.2018 , 12:00 Uhr
Bitte um Quellen bezüglich Konfiszierung von Sicherheitsseilen!
zum Beitrag07.09.2018 , 15:22 Uhr
der Haftbefehl lautet auf "Totschlag", ein möglicher Tatbestand Mord müsste erst in einem Gerichtsverfahren bewiesen werden. Der Witz ist doch, dass Maaßen bei dem Versuch oberkritisch zu sein mit seiner "Mord"-Aussage voll in die Nesseln setzt. Dämlich wie der Voll-Horst
zum Beitrag07.09.2018 , 14:45 Uhr
gute Gründe dafür, dass es sich um gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“
Am besten ist, dass Maaßen beim Versuch einen seiner Meinung nach nicht bewiesenen Tatbestand als Fake zu diskreditieren gleich mal einen absolut nicht bewiesenen Tatbestand behauptet: dass es sich bei dem Tötungsdelikt um Mord gehandelt hätte. Mit dieser gezielten Falschinformation hat sich der Jurist (!) als Verfassungschutzpräsident lächerlich und untragbar gemacht.
zum Beitrag07.09.2018 , 14:41 Uhr
"gute Gründe dafür, dass es sich um gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“
Am besten ist, dass Maaßen beim Versuch einen seiner Meinung nach nicht bewiesenen Tatbestand als Fake zu diskreditieren gleich mal einen absolut nicht bewiesenen Tatbestand behauptet: dass es sich bei dem Tötungsdelikt um Mord gehandelt hätte. Mit dieser gezielten Falschinformation hat sich der Jurist (!) als Verfassungschutzpräsident lächerlich und untragbar gemacht.
zum Beitrag27.06.2018 , 11:15 Uhr
ACH gottchen, die armen afd-wähler muss man doch erstmal liebhaben. Die sind ja gar nicht mündig zu erkennen, dass sie Faschos hinterherlaufen und eigentlich sind ja wieder andere daran schuld... Diese Art von Paternalisierung empfinde ich als überheblich und gleichzeitig ängstlich. Wer Autokraten wählt ist mein politischer Gegner und das lasse ich den auch spüren. Scheißegal welchen verdammten pass er/sie hat.
zum Beitrag26.06.2018 , 06:54 Uhr
"Nicht in der geträumten Unabhängigkeit von den Naturgesetzen liegt die Freiheit, sondern in der Erkenntnis dieser Gesetze" und das schüren von Ressentiment gegenüber Anderen, die CSU und Rupert Murdoch, Nationalstaaten, Stacheldraht, Mittelmeer ein Grab, ... das sind jetzt die Naturgesetze? Hegel würde sich dem verwehren und ich auch.
zum Beitrag23.06.2018 , 13:13 Uhr
wer faschismus und neoliberalismus gleichsetzt disqualifiziert sich für die politische diskussion. Zwischen Höcke und Merkel keinen Unterschied zu sehen und sich wahrscheinlich auch noch links zu nennen ist schon ziemlich grotesk
zum Beitrag18.06.2018 , 09:43 Uhr
ja und wenn die mehrheit jemandem im Gas sehen wollte, dann sollte das politisch umgesetzt werden. Ihr Demokratieverständnis ist ausbaufähig
zum Beitrag17.06.2018 , 22:09 Uhr
Exakt
zum Beitrag07.06.2018 , 13:37 Uhr
Monsanto wurde von Bayer geschluckt. BASF hat teile von Bayer aus kartellrechtlichen Gründen kaufen können. Manchmal helfen Fakten ja vielleicht doch die realität zu enträtseln
zum Beitrag22.05.2018 , 18:32 Uhr
So ich verkneife mir das Opferstreicheln und nehme Sie als Journalistin ernst:
"Die Nazis und die Galgenträger, ... Aber Entschuldigung, auch die gehören zu Deutschland" . So ein Satz inne Taz. Geil
Na dann wolln wir ihnen mal nich auf die Füße treten, den armen Nazis, ham ja och migrationshintergrund. Is ja nich einfach gewesen. Bauen sich blaue Dächer und wählen blaubraun. Aber aufregen drüber, nee, sind ja och ne Minderheit. Ich könnte kotzen!
Liebe Frau Maier, Ihr abstruser Vergleich von arroganten Westimmobilienkäufern in ihrer Uckermark mit rassistischen Straftaten (oder den deprimierenden Exzessen wie Sie sie nennen) bei denen gerne mal Menschen ihr Leben lassen ist unerträglich. Aus Liebe zu Ihrer Gruppenzugehörigkeit relativieren Sie rechte Gewalt. Das ist nicht hinnehmbar.
Und so by the way zum Thema Argumentationsstringenz: Sich beschweren, dass andere sich über statistisch belegbare signifikant höhere Fremdenfeindlichkeit und dementsprechende Wahlergebnisse mokieren und so auf den Osten schauen, aber dann selber zur Unterstützung der eigenen Opfermentalität immer die Statistiken zu Gehaltsunterschieden anbringen. Nicht sehr intelligent. Oder Herkunft und Kultur beschwören, aber wenn man dann nach FKK gefragt wird brüskiert sein mit Klischees konfrontiert zu werden.
ich hab keinen Bock den Osten und seine Tribes als verhaltensauffällige Kinder zu behandeln. Die Frage ist ob die Tribes endlich mal darauf klarkommen ernst genommen zu werden und Verantwortung zu tragen.
Beste Grüße,
ein Ost-West-Bastard
zum Beitrag19.05.2018 , 11:30 Uhr
na klar. und 2x3 macht 4.
zum Beitrag19.05.2018 , 07:56 Uhr
der schönste Widerspruch den der Autor nicht auflöst:
Kultur verarbeitet Qual. Die Qual findet er aber unerträglich. Einen Kulturbegriff der sie nicht sieht und allzu seicht und süsslich ist sei aber zu verurteilen. Aber in Zukunft solle der "Glutkern" der erfahrenen und ausgeübten Verletzungen auf keinen Fall mehr nötig sein um diesem dann unseichten Kulturbegriff entsprechen zu können.
Die Welt ist doch zum Glück zu komplex, als dass die Formeln Sinn ergäben
zum Beitrag18.05.2018 , 14:04 Uhr
aus Angst vor dem Tod begehen sie Selbstmord. Immer und überall. Parteimitgliedschaft in einer nicht verbotenen demokratischen Partei als Ausschlusskriterium. Dämlicher kann man die afd gar nicht unterstützen.
zum Beitrag15.05.2018 , 07:29 Uhr
danke
zum Beitrag15.05.2018 , 07:25 Uhr
seit emanzipatives, aufklärerisches Denken und Sprechen als rechts denunziert wird ist "links" oft dass neue rechts. Traurig, weil so lustig
zum Beitrag09.05.2018 , 07:56 Uhr
und Ihr Märchen lautet: Putins Russland ist ganz unschuldig, stark und frei und der böse Westen will den ganzen Tag Krieg spielen. Bleiben wir doch bei den Fakten: Wer hat einen Teil eines souveränen Staates in Europa annektiert? Nato oder Russland?
zum Beitrag09.05.2018 , 07:25 Uhr
Als Bürger eines Landes, dass vor 70Jahren von den Nazis befreit wurde und in dessen Folge mit der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und supranationalen Strukturen versucht wurde eine Verantwortbarkeit der Weltgemeinschaft für einander zu etablieren, kann ich bei dieser peinlichen Arroganz nur kotzen.
zum Beitrag06.05.2018 , 18:02 Uhr
Danke, dass du bis hierhin diskutierst hast!
zum Beitrag05.05.2018 , 10:09 Uhr
Also, als Fahrradkurier bin ich auch immer wieder bass erstaunt, dass die Leute so oft kein Trinkgeld geben. Der Rat einer Gewerkschafterin an die Kunden mit Trinkgeld den Lohn aufzubessern, statt durch Verzicht/Boykott den Unternehmen zu zeigen, dass faire Arbeitsbedingungen eine wichtige Geschäftsgrundlage sind, ist aber wirklich dämlich. Es geht nicht um Almosen, sondern Lohn! Wie ein Politiker, der einem rät doch dem Obdachlosen was zu geben um die Welt besser zu machen, statt strukturell dafür zu sorgen, dass niemand betteln muss.
zum Beitrag05.05.2018 , 09:56 Uhr
HI, also ich habe schon beide Jobs gemacht. Der gravierendste Unterschied ist, dass man als Paketfahrer eine Route mit sagen wir mal 200 Paketen hat, und zwischen den einzelnen Kunden meist nicht mehr als zwei bis fünf Minuten liegen. Als Essenskurier bist du manchmal für einen Kunden mit Anfahrt Restaurant, Wartezeit und Anfahrt Kunde eine Stunde unterwegs. Im Schnitt um die zwei bis drei Kunden pro h. Nicht falsch verstehen, ich bin auch dafür Paketboten Trinkgeld zu geben, aber würde der Paketbote bei jedem zweiten Paket 2€ bekommen wäre der Job einigermaßen lukrativ. Paketfahrer insgesamt anstrengender. Essenkurier, großer Aufwand für einen Kunden.
zum Beitrag04.05.2018 , 02:24 Uhr
Entschuldigung, aber ihre patholigisierung meiner sexualität empfinde ich als missbrauch.
zum Beitrag03.05.2018 , 10:30 Uhr
ja, aber unverschämt heißt ja erstmal ohne Scham. Man muss immer unterscheiden, ob jemand ein persönliches Empfinden/Fantasie/Gedanken formuliert oder damit einhergehend eine politische Forderung. Die Gedanken sind frei und die möchte ich nicht sanktionieren. Politisch würde ich eine Forderung nach Abwertung von Frauen oder jeder anderen Gruppe hart bekämpfen. Da der genannte Post nicht mit einem Verbrechen in Bezug zu stehen scheint, finde ich die von Ihnen getätigte Unterstellung, dass wer so denkt, dem morden nahe stehe, auch etwas unverschämt @janus das impliziere ich ja mit dem Verweis auf ein anderes Forum. Andererseits, in die Welt posaunt hat es jetzt natürlich die taz. Ein Subreddit für sektiererische verschwörungsboys ist ja nun auch nicht gerade die große Öffentlichkeit.
All das berührt im Kern aber die Probleme der verschriftlichten Verbalkommunikation/Gedanken, den Kontext und die Frage wie sensibel die Gesellschaft darauf reagiert.
zum Beitrag02.05.2018 , 17:01 Uhr
Klingt für mich nach SM. Keine besonders revolutionäre Fantasie. Führt auch nicht zu Terrorismus oder Mord.
Tipp an den Internettropf aka Meister: vielleicht in einem anderen Forum nach einer gleichgesinnten Frau suchen und glücklich werden. Jeder Jeck is anders
zum Beitrag19.04.2018 , 02:49 Uhr
diese Sprachhygiene ist der Rassenhygiene leider ähnlich, glaubt aber tatsächlich völlig ironiefrei auch noch fortschrittlich und moralisch überlegen zu sein. Beim Lesen bekommt man Mitleid ob dieser Tragik.
Der Film ist übrigens ein übles Kommerztrashprodukt ohne Mut, Zauber oder Vision und hat wirklich keine taz-rezension verdient!
zum Beitrag19.04.2018 , 02:29 Uhr
exakt!
zum Beitrag14.04.2018 , 05:08 Uhr
Woher kommt ihre Einschätzung, dass Dercon die documenta übernimmt? Die einzige Meldung diezbezüglich war (bislang) ein Aprilscherz von 'monopol'.
zum Beitrag13.04.2018 , 13:16 Uhr
Ich würde mir nie anmaßen zu behaupten meine Meinung wäre "die" Meinung "der" Wissenschaft. Die kann es nämlich gar nicht geben, "die" eine. Eine absolute Verweigerungshaltung gegenüber wissenschaftlichen Diskursen nach dem Motto: war schlecht, ist schlecht, wird immer schlecht bleiben, müssen wir nicht drüber sprechen, halte ich aber für keine gute Position einer emanzipativen aufgeklärten Politik.
zum Beitrag13.04.2018 , 09:13 Uhr
Der Artikel ist von einem Autor geschrieben und entspricht weder notwendigerweise noch wahrscheinlich der oder besser den Meinugen in der Redaktion der TAZ. Eine Zeitung, die Diskurs zulässt und kein ideologisches Propagandaorgan ist zeichnet diese Meinungsvielfalt aus. Bleiben Sie dabei, formulieren Sie Fragen, liefern Sie andere Einschätzungen. Dafür ist der Kommentarbereich ja da. Am meisten braucht der Mensch das Andere, sonst weiß er schon vor dem Denken, was er denkt. Ich hätte eine Frage an Sie: Wer oder was ist unabhängig von wem oder was in einer zusammenhängenden Welt?
zum Beitrag13.04.2018 , 08:47 Uhr
Gentechnik ist da, sie ist so interessant und bietet soviele Möglichkeiten, dass sie auf gar keinen Fall wieder verschwinden wird. Aber die Grünen sollen an einer irgendwie reinen Urerde kleben bleiben und Fundamentalopposition zur Wissenschaft betreiben, statt aufgeschlossen Nutzen und Risiken zu betrachten. Schwach und orthodox
zum Beitrag02.04.2018 , 13:52 Uhr
Ich will keine Liebe von Staat und Gesellschaft. Ich will Rechte!
Weil wer mich liebt, erwartet Gegenliebe (siehe //http://www.taz.de/Debatte-Jens-Spahn-und-219a/!5489802/)
Meine Güte, hasst mich doch, Ich kann euch auch nicht leiden. Und Dieter Nuhr, also der tut einem doch einfach nur leid. So eine traurige Existenz. Und hatten wir nicht Wowi und Merkel? Frauen und offen Schwule leiten dieses Land, dazu ein Bundestagspräsident im Rollstuhl.
Jeder ist ein Mensch, zusammen sind wir Menschen. Hört auf politisch-identitäre Gruppen zu basteln.
zum Beitrag30.03.2018 , 12:03 Uhr
Genau deshalb verwies ich ja auf die selbstverschuldete Unmündigkeit (Kant) der Völker. Das ist doch die Tragödie, dass die Menschen ihre (überspitzt) eigenen Henker wählen. Aber ja das ist auch Freiheit, die Freiheit Sklave zu sein. Oder den eigenen Wert aus der Abwertung anderer zu generieren, statt aus sich zu schöpfen. Ich kann nur dafür werben, dass es auch anders geht. Zukunft ist möglich. Immer
zum Beitrag30.03.2018 , 11:23 Uhr
Exakt
zum Beitrag29.03.2018 , 20:17 Uhr
Naja, der Profiteur wäre klar in der Mehrheit. Es gibt mehr Arme als Reiche. Das Problem ist, dass die Menschen nicht in ihrem eigenen und im Interesse der meisten wählen, sondern sich von was auch immer für kulturalistischen, nationalen oder partikularen Nebelkerzen leiten lassen. Deshalb: analysieren, emanzipieren, solidarisieren!
zum Beitrag29.03.2018 , 19:46 Uhr
Die wählende Bevölkerung der vereinten Nationen, wenn sie aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit heraustritt.
zum Beitrag27.03.2018 , 17:32 Uhr
Besonders übel ist es immer wenn mit besten Absichten falsch gehandelt wird und man sich so selbst diskreditiert.
zum Beitrag27.03.2018 , 17:22 Uhr
natürlich, der klassiker: "die können ja machen was Sie wollen, aber muss das öffentlich sein?" Sie widerlegen Ihre These ja schon wieder. Das ganze dreht sich ja um das Werbeverbot von Schwangerschaftsabbrüchen. Wer darüber redet oder informiert ist also selbst schuld, wenn er für das was er macht oder ist geächtet wird.
Und großartig: der offen homosexuelle darf nur noch ihn direkt betreffende Fragen thematisieren. Das ist der Preis für die Toleranz.
zum Beitrag27.03.2018 , 16:12 Uhr
"Ebenso wie man verlangen kann, dass es niemanden was angeht, welche sexuelle Orientierung jemand besitzt, so lange man nicht persönlich betroffen ist, hat ein Schwuler nix dazu zu sagen, was er meint, was andere tun müssen in einer Situation von der er nicht mal indirekt betroffen sein kann. "
Also sie scheinen ja zu wissen was jemand nicht darf, der etwas ist oder zu sein scheint, was sie nichts angeht. Logiken sind immer gut wenn sie einen selbst widerlegen.
zum Beitrag27.03.2018 , 15:19 Uhr
das ist mit Verlaub, der grenzwertigste Kommentar den ich seit langer Zeit lesen musste. Liebe Frau Schwab, das ist purer Sexismus und trieft nur so vor identitären Gruppenzuschreibungen. Jens Spahn macht scheißpolitik. Darum geht es. Er ist verantwortlich als Politiker, aber weder als Mann noch als Schwuler oder noch irrer, als irgendein herbeifantasierter Sohn in ihrer Küchenmythologie. Das ist echt eklig.
zum Beitrag27.03.2018 , 10:40 Uhr
Oh Mann/Frau, ein raunen und meinen weht durch die kommentare. Immer alles irgendwie gewusst oder vermutet. Große linien werden gezogen. Die schleswig-holsteinische autobahnpolizei in direkter erbfolge der gestapo. Man möchte brechen
zum Beitrag26.03.2018 , 16:44 Uhr
Vielen Dank für diesen sachlichen und gut recherchierten Artikel!
zum Beitrag19.03.2018 , 10:12 Uhr
ja garnicht
zum Beitrag19.03.2018 , 09:48 Uhr
Vielen Dank für diese schneidene Kritik! Punktlandung
zum Beitrag19.03.2018 , 09:31 Uhr
einen fehler
zum Beitrag16.03.2018 , 16:25 Uhr
Das ist der Kern des Übels:
"Sie sind smart, gebildet, auf der Höhe des Diskurses.
Sie setzen um, dass das Private politisch ist"
Die Höhe oder besser Flachheit des Diskurses ist doch das Problem. Das Private ist politisch insofern, dass das eigene das Maß der Dinge sei. Narzissmus und identitäre Opferkultur statt Emanzipation, Analyse und Vision
Entschuldigung aber ich empfinde Ihren Beitrag als Satire.
Bin übrigens mit 34 wohl kaum Alt68
zum Beitrag14.03.2018 , 11:29 Uhr
1. getroffene Hunde bellen
2. siehe Kommentare von Casio und mir
3. siehe 2.
4. siehe 1.
so witzig, weil so traurig
zum Beitrag14.03.2018 , 10:09 Uhr
an die Redaktion:
"Der neue Bundesaußenminister Heiko Maas soll bereits am Nachmittag das Auswärtige Amt von Sigmar Gabriel (beide CDU) übernehmen."
:)
zum Beitrag13.03.2018 , 10:41 Uhr
Homophobie macht die Debatte bestimmt besser
zum Beitrag06.03.2018 , 13:17 Uhr
ohne Worte:
Welche Inhalte sollte so eine linke Sammlungsbewegung haben: Würde sie national orientierter sein?
Der globalisierte Konzernkapitalismus ist ein neoliberales Projekt. Die alten Sozialstaaten sind innerhalb einzelner Länder erkämpft worden – globale Marktfreiheiten und transnationale Abkommen, auch die EU-Verträge, haben sie zerstört. Es geht darum, dass die einzelnen Länder die demokratische Souveränität zurückgewinnen, soziale Politik zu machen.
= im Nationalstaat liegt das Heil im 21.Jahrhundert
Marx und alle Hoffnungsvollen Menschen lachen sich tot. (und der Kapitalismus erst recht)
zum Beitrag06.03.2018 , 00:13 Uhr
depressing
zum Beitrag05.03.2018 , 16:36 Uhr
Danke Hans! Ich habe gegen die Groko gestimmt. Aber die Mehrheit meiner Genossen nicht. Find ich doof, ändert aber nichts daran, dass ich jetzt meine Partei dabei unterstütze das Beste daraus zu machen. An all die Nörgler und Bescheidwisser: Bitte kommt in die SPD (oder jede andere Partei) und kämpft für eure Vorstellungen!
zum Beitrag05.03.2018 , 16:19 Uhr
Ich finde Herr Lauterbach hat mit allem Recht was er in diesem Interview sagt. Außerdem ist ihm sein jahrzehntelanger Einsatz für eine Bürgerversicherung hoch anzurechnen. Ich würde gerne mal die Frustrationstoleranz mancher Mitforisten dagegen stellen, die alles ablehnen wenn nicht genau ihr Förmchen gebacken wird. Ich will auch mehr, anders und besser. Also werbt, streitet und kämpft dafür und stellt euch dann demokratischen Prozessen. SPD freut sich über Mitglieder, auch die die Nein sagen
zum Beitrag05.03.2018 , 15:59 Uhr
man beachte Ministerin vs. Staatsministerin https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsminister_(Deutschland)
zum Beitrag07.01.2018 , 21:45 Uhr
Das ist nicht meine Aufgabe und nicht die der Ethik. Das ist ein wirtschaftliches oder politisches Problem. Zu beantworten bleibt die Frage wie Sie begründen möchten, dass Sie und ich hier (und fast überall sonst) leben dürfen und jemand aus Somalia zum Beispiel nicht.
zum Beitrag07.01.2018 , 13:08 Uhr
Leider argumentiert Herr Miller nicht stringent. Und wie so oft geht der Interviewer auf die Antworten nicht ein. Sein Hauptargument für Grenzen begründet er mit einem Bild aus der Marktwirtschaft. Setzt einen Arbeitnehmer und ein Unternehmen mit einem Bürger und einem Staat, mit einem Menschen und einer Gesellschaft gleich. Diese Verwischung ermöglicht ihm, scheinbar ethisch schlüssig die Legitimität des Wunsches auf ein besseres Leben bzw. weltweite Niederlassungsfreiheit zu negieren. Markt ist aber nicht gleich Staat ist nicht gleich Gesellschaft. Es gibt keine Konkurrenz um Rechte. Menschenrechte sind nicht teilbar. Man "muss" vielleicht markttechnisch argumentieren wenn man in marktkonformen Gesellschaften lebt, aber philosophisch gewinnt der Mann damit keinen Blumentopf. Aber vielleicht klappts ja als Sozialdemokrat
zum Beitrag29.03.2017 , 11:50 Uhr
Machen wir eine Opferin?
Die Grenzen der verantwortungsvollen Berichterstattung können offensichtlich leicht überschritten werden, jedenfalls zögert die taz nicht aus einem vermissten Menschen ein Opfer zu machen:
"Das ist ihr passiert, weil es ihr jemand angetan hat." und während das Geschlecht der vermissten Person als Fakt feststeht, weiß einzig die Autorin des Artikels warum es sich bei dem Täter um einen ihn handelt und ach, ganz vergessen, dass es überhaupt eine Tat gab. Sensationsberichterstattung at its best. Spekulation und Vorverurteilung. You made my day!
zum Beitrag18.06.2016 , 20:07 Uhr
„This is an especially heartbreaking day for our friends and fellow Americans who are lesbian, gay, bisexual or transgender.“ Nein, ist es nicht. Ich bin über den Tod keines Menschen der mir nicht persönlich etwas bedeutet betroffener als über den Tod eines anderen. Wann hört die Öffentlichkeit eigentlich auf, der vermeintlichen Symbolhaftigkeit mehr Wert beizumessen, als dem konkreten Opfer und dem konkreten Täter von Gewalt. Die Betroffenheit und scheinbar dankbare Übernahme des Symbolhaften des Terrors durch Journalismus und soziale Medien ist die Erfüllung des Terrors. Ich bin kein wir, du bist kein ihr. Meine community hat keine sexuelle Identität, und ist darüber auch nicht angreifbar. Was sie angreift sind die unaufgeklärten Kleingartenblockwarte, die ständig Gruppenidentitäten definieren wollen um Menschen von Menschen zu scheiden.
zum Beitrag16.06.2016 , 16:47 Uhr
Das Exekutiv-Komitee der UEFA hat (außerordentlich)nach den Gewaltausbrüchen in der Marseiller Innenstadt England und Russland mit einem möglichen Ausschluss gedroht, sollten sich solche Szenen wiederholen. Russland wurde dann wegen der aus dem russischen Block während des Spiels Russland : England ausgegangenen Krawalle nach den bestehenden UEFA-Regeln abgemahnt, die einen Ausschluss bei wiederholter Gewalt im Stadion vorsehen. Alles korrekt, ohne Russland-Malus. MIMIMI
zum Beitrag14.06.2016 , 20:38 Uhr
Wer möchte große Solidaritätsgesten und für was? Und von welchem 'wir' sprecht ihr bei der taz eigentlich immer? Ich bin als Schwuler jedenfalls exakt genauso erschüttert wenn 50 heterosexuelle Menschen sterben. Mir geht es echt gehörig auf den Zeiger in diesen identitären Debatten als Teil eines 'wir' vereinnahmt zu werden. Ein Mensch ist ein Mensch und ein getöteter Mensch ist einer zuviel. Kommt mal in der Aufklärung an und nehmt den Rechtsstaat ernst. Ich möchte von Gesetz und Staat nicht benachteiligt werden, das fordere ich von Merkel. Vereinnahmende, vermeintlich liebevolle Gesten, in denen meine Identität irgendeiner Gruppe oder community zugeschlagen wird. NEIN, danke!
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