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09.12.2024 , 18:28 Uhr
Für Israel war Assad eine berechenbare Größe: der hatte seine Leute im Griff, und von ihm ging recht wenig an Feindseligkeiten in Richtung Judenstaat aus. Mit anderen Worten: Assad hatte verdammt viele Vorteile für Israel, und es gab für Israel keinen Grund, Assad zu entsorgen.
Nun wo Assad weg ist besteht die große Gefahr, das Syrien in Richtung fanatischer Gottesstaat abdriftet.
Und diesen wird vor allem eines auszeichnen: ein großer Hass auf Israel.
Wie ein Friedensfürst sieht der neue, starke Mann jedenfalls nicht aus. Mehr so die Kategorie "dem Islam wieder zu mehr Macht verhelfen."
zum Beitrag21.10.2024 , 10:37 Uhr
So ist das eben mit den autoverseuchten Köpfen der konservativen Parteien. Leider.
Ein Blick nach Frankreich zeigt, wie es besser geht, denn dort gibt es seit den 1990ern eine massive Renaissance der Straßenbahn. Und oh Wunder - alle sind zufrieden!
zum Beitrag21.10.2024 , 10:32 Uhr
Die neue Führung der Linkspartei stimmt mich in der Tat vorsichtig optimistisch, dass die Partei es aus ihrem Loch schaffen könnte, und es eine Zeit nach Wagenknecht gibt.
Auch Sarah-Lee Heinrich ist eine interessante Persönlichkeit, die gut in die Partei passen würde.
Alles in allem bin ich nun gespannt, wie sich die Linke entwickeln wird.
zum Beitrag21.10.2024 , 10:25 Uhr
Die Union will mal wieder mittels Symbolpolitik die Bevölkerung noch mehr überwachen, und so Sicherheit vorgaukeln wo keine ist. Erbärmlich.
zum Beitrag06.10.2024 , 21:57 Uhr
Ich bin dagegen. Mein Vorschlag ist statt dessen die unteren Lohnniveaus stärker zu entlasten, so dass die dauerhaft mehr Geld haben.
zum Beitrag06.10.2024 , 21:52 Uhr
Krenz ist Symbol eines untergegangenen Staates, und hat seit dessen Verschwinden politisch keine Rolle mehr gespielt noch irgenwelchen anderen, nennenswerten Einfluss ausgeübt.
Von daher ist seine Meinung so interessant wie der Sack Reis, der in China umfiel.
zum Beitrag02.10.2024 , 11:49 Uhr
So langsam sollten sich all die Laien in Brüssel mal darüber Gedanken machen, woher wohl dieser Aufschwung kommt.
zum Beitrag30.09.2024 , 10:34 Uhr
Richtig gesprochen, Herr Trittin! Nur sagen Sie das mal ihrer Parteikollegin Baerbock, die da geistig völlig anders und im wertegeleiteten Oberlehrermodus unterwegs ist...
zum Beitrag30.09.2024 , 09:42 Uhr
Die AfD hat bekommen, was sie wollte: ihr selbst inszeniertes Drama vom armen Opfer und Raub des Amtes.
Und das schlachtet sie nun überall gnadenlos in der eigenen Klientel aus.
zum Beitrag30.09.2024 , 09:40 Uhr
Wie sagte schon Volker Pispers so schön: wenn Sie von nichts eine Ahnung haben aber überall mitreden wollen, dann werden Sie Jurist. Und wenn Ihnen das Studium zu schwer ist, dann nehmen Sie eben BWL, geht auch.
In dem Sinne... abgesehen davon ist Robert Habeck eigentlich Dr. phil. Robert Habeck, nur im Gegensatz zu vielen Politikern wie Söder führt er das nicht in seinem Namen.
Letzten Endes ist diese Argumentation auch furchtbar antidemokratisch, weil man so potentiellen Ministern die Fähigkeit abspricht, sich Wissen anzueignen. Und fürs Fachwissen gibt es die Staatssekretäre. Auch sind viele Ministerien heutzutage vom Wissen zu umfangreich, dass es nur ein Studiengang kaum noch abbilden kann.
Und man könnte den Spieß natürlich auch umdrehen und sich mal fragen, was ein Politologe eigentlich von Finanzen versteht. Oder auch nicht. Und ob der Politiloge Christian Lindner damit von der Ausbildung für sein Ministerium geeignet ist, oder eben nicht.
zum Beitrag27.09.2024 , 13:21 Uhr
Dass die Linken bei den Grünen keine Heimat mehr haben ist doch schon seit Petra Kelly bekannt.
Seitdem hat sich daran nicht viel verändert.
Die eigentliche Frage ist daher doch, wieso links denkende Personen nach wie vor meinen konnten, die Grünen seien links.
zum Beitrag26.09.2024 , 10:29 Uhr
Ich bin dafür, den Markt mal einfach Markt sein zu lassen - wer untergeht, der hat es verdient, unterzugehen.
Robert Habeck sagte schon 2019 zum VW-Chef, dass es für Autos jenseits der 100.000 Euro-Grenze nur einen kleinen Kundenstamm gibt, und sollte VW bis Ende 2025 nicht ein E-Auto um maximal 25.000 Euro im Programm haben, der Konzern es wohl sehr schwer haben werde. Habeck hatte wie immer Recht.
Es kann einfach nicht mehr sein, dass wir weiterhin diese unfähige Industrie ständig retten kommen, wenn die Manager mal wieder den Karren in den Dreck gefahren haben, denn so belohnen wir dieses Versagen auch noch und zementieren es. Da ist genug Geld vorhanden, die sollen selber sehen, wo sie bleiben.
zum Beitrag26.09.2024 , 09:52 Uhr
Die Ukraine kann viel fordern, was sie davon durchsetzen kann ist eine andere Sache. Und da sieht es doch recht mager aus.
zum Beitrag19.09.2024 , 12:43 Uhr
Der Kommentar ignoriert leider, wie das Wahlverhalten vom Ossi lange Zeit nach der Wende war: der wählte nämlich häufig brav die CDU oder SPD.
In Sachen beispielsweise Kurt Biedenkopf, der auch König Kurt genannt wurde und das sichtlich genoss. Man sagte damals sogar scherzhaft, dass selbst ein Besen mit CDU-Aufkleber gewählt werden würde. Und ähnlich sah das in den meisten Landtagen aus.
Daher bringen solche unbeholfenen Appelle an die Vernunft vom Ossi nichts; lieber sollte man mal darüber nachdenken, warum er eben nicht mehr CDU und SPD wählt, sondern sein Heil nun im Extrem sucht!
zum Beitrag18.09.2024 , 18:44 Uhr
Wie sollte auch eine Trendwende kommen, wenn der Staat nach wie vor keine Sozialwohnungen baut und die Landesbauordnungen viel zu vollgemüllt sind?
zum Beitrag17.09.2024 , 11:11 Uhr
Es gab aber auch reichlich Kollaboration mit den Nazis, Stichwort Bandera und seine Gruppe. Daran mag sich nur beim Nationalhelden die Staatsführung der Ukraine nicht mehr erinnern wollen, die Polen und Juden dafür tun es umso mehr.
zum Beitrag16.09.2024 , 16:19 Uhr
Es gibt zwei Gründe, mit dieser Bahn zu fahren, als da wären:
1. es gibt sonst kein weiteres, öffentliches Massentransportmittel auf den Brocken, und mit Auto hochfahren für die Allgemeinheit ist nicht, 2. es ist eine Dampflok.
Sollte man also hier mit Diesel oder Akkubetrieb anfangen, wird es garantiert viel weniger Leute geben, die die gesalzenen Preise von 37 Euro/Einzelfahrt bzw. 55 Euro Hin- und Rückfahrt noch zu zahlen bereit sind.
Immerhin verkauft die Bahn im Jahr 1 Mio. Fahrscheine, da ist also schon ein ordentliches Wirtschaftsinteresse dahinter.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:36 Uhr
Wir sind gerade in der Zeit, in der die Babyboomer in Rente gehen. Dadurch werden also viele Stellen frei.
Da aber in den Generationen danach deutlich weniger Kinder geboren wurden, gibt es damit nicht genügend Einheimische, diese Stellen komplett zu besetzen.
Wenn man also die Wirtschaft im bisherigen Umfang laufen lassen will, dann ist man auf Einwanderung angewiesen.
zum Beitrag15.09.2024 , 22:40 Uhr
Falsch; das Problem ist, dass die meisten Parteien in ihrer Funktion zur politischen Willensbildung versagen. Mehr noch, sie entziehen sich dieser Arbeit bewusst. Es kommt nur noch darauf an, gewählt zu werden, der Rest ist egal.
Das sorgt bei vielen Wählern für Frustration und die Meinung, ist doch egal was man wählt, es ändert sich eh nichts. Also im Grunde könnte man auch gleich das Wählen sein lassen.
Das ist der Mist, auf dem die AfD wächt und gedeiht. Es gibt dabei zwei wesentliche Gruppen, die sie wählen, nämlich a) die Leute, die wirklich der AfD glauben, was sie sagt und b) die Protestwähler, denen es egal ist, was die AfD tun wird. Hauptsache Protest, und endlich mal den Altparteien den Stinkefinger zeigen!
Daher haben FAZ, WELT und BILD recht: am Triumph ist die Ampel schuld, was dabei fehlt die CDU gehört auch zu den Schuldigen!
zum Beitrag15.09.2024 , 22:33 Uhr
Nun hätte die CDU dasselbe Ergebnis, dann würde sich deren Mensch genauso hinstellen und das behaupten.
Das ist nämlich so quasi demokratische Folklore.
Früher machte das übrigens Sinn, als die Parteien noch zuverlässig 40+X Prozent einfuhren, und nur einen Koalitionspartner brauchten. Das aber ist ja lange vorbei.
zum Beitrag15.09.2024 , 21:00 Uhr
Mit Christian "Schuldenbremse über alles" Lindner ist das nicht machbar... weil man muss ja sparen!
150 Mio. für Flugtaxi-Forschung aber sehr wohl!
FDP eben - da weiß man, wer wen schmiert!
zum Beitrag12.09.2024 , 14:15 Uhr
Dem Autor scheint nicht geläufig zu sein, dass Brücken in Deutschland regelmäßig auf ihren Zustand überprüft werden.
Wenn etwas also baufällig sein sollte, dann weiß man das.
zum Beitrag12.09.2024 , 10:10 Uhr
Wie immer mal wieder verstehen selbsternannte Experten die Chinesen nicht. Dabei ist das einfach: China will in wichtigen Bereichen nicht mehr abhängig vom Westen sein, sondern baut in extrem schnellen Tempo da eigene Fertigungen auf, dem Wirtschaftskrieg von Donald Trump sei es gedankt.
zum Beitrag12.09.2024 , 10:02 Uhr
Was daran ist nun unerwartet? Seit Jahren warnen Wirtschafts-Experten davor, dass unsere Wirtschaft wegen Strom- und Rohstoffkosten und anderem den Anschluss verlieren wird, die Bundesregierung sagt etwas anderes, nun ist es soweit.
Und VW ist nur die Spitze des Eisbergs, dazu kommen BASF, viele Maschinenbauer und mehr...
zum Beitrag12.09.2024 , 09:38 Uhr
Die Grünen können gerne weiterhin ihren bekannten Standpunkt einnehmen. Sie werden dann schon noch früh genug merken, dass dieser immer weniger gut beim Wähler ankommt.
zum Beitrag11.09.2024 , 22:46 Uhr
Weil manche Fachärzte einfach aus Geldgeilheit weniger machen als sie könnten, darum.
Wenn ich höre, das ein einfacher HNO-Eingriff - Röhrchen legen im Ohr bei Kindern - kaum noch stattfindet, weil den Ärzten der Eingriff zu wenig bezahlt wird und das auf Kosten von vielen Kindern, ist einfach irgendwann Schluss mit lustig.
zum Beitrag10.09.2024 , 23:30 Uhr
Und ich bin dafür, wer länger als 2 Monat auf einen Termin beim Facharzt warten muss, bekommt von dem 100 Euro Schmerzensgeld. Mindestens.
zum Beitrag10.09.2024 , 11:05 Uhr
Wieso ist das ein Narrativ der Reichen bitte sehr? Wenn ich mich so in meinem Umfeld umschaue, absoluter Mittelstand und darunter, sind die alle ebenfalls der Meinung.
zum Beitrag05.09.2024 , 09:35 Uhr
Ich sehe das anders: entweder VW zieht jetzt hart die Reißleine, oder es gibt bald kein VW mehr!
zum Beitrag05.09.2024 , 09:30 Uhr
Schon im Jahr 2019 kritisierte damals Robert Habeck bei VW dies: "Die Anzahl der Kunden, die sich ein Auto um 100.000 Euro leisten könnten, sei begrenzt. Wenn Sie 2025 kein Elektroauto für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - am Markt scheitern."
Und er hat damit Recht. Wie bei so vielem. VW hat einen zu großen Wasserkopf, und in Sachen E-Auto die falschen Autos gebaut. Jetzt ist der Schaden da.
zum Beitrag02.09.2024 , 17:33 Uhr
Richtig ist vielmehr, dass die Politik den Aufstieg der AfD überhaupt erst ermöglicht hat!
So etwas kommt eben dabei heraus, wenn man ein Land jahrzehntelang nicht mehr regiert, sondern nur noch verwaltet und alles den Bach runtergehen lässt...
zum Beitrag01.09.2024 , 19:53 Uhr
Seht es doch endlich ein, auch wenn es schmerzhaft ist: das Volk hat gewählt, und es will in Thüringen die AfD mit der CDU, in Sachsen die CDU mit der AfD!
Alles andere ist Wunschdenken und Augenwischerei. Die Leute wissen ganz genau, was sie getan haben, dennoch haben sie es durchgezogen. Mit den bisherigen, hilflosen Methoden werden wir die AfD nicht mehr los!
zum Beitrag31.08.2024 , 23:10 Uhr
Das ist doch West wie Ost ein Problem auf dem Land, neu ist es zudem auch nicht.
Das Problem ist einfach, dass durch die aktuellen Produktionskosten die Preise in der Gastronomie für "wir gehen da mal schnell was essen" einfach zu teuer geworden sind. Mal eben so essen gehen ist einfach zu teuer geworden, und wieder das, was es letzten Endes ist: Luxus.
zum Beitrag30.08.2024 , 23:08 Uhr
Das Problem ist, dass der Staat Entscheidungen getroffen hat, ohne die daraus notwendigen Handlungen zu vollziehen.
Schon vor 2015 war der Wohnungsmarkt schwierig; wenn man dann knapp 1 Million syrische Flüchtlinge ins Land lässt, dann fangen die natürlich ganz unten an, also brauchen billigen Wohnraum.
Hat der Staat den in Form von Sozialwohnungen gebaut? Nein, das tut er bis heute nicht.
Also entsteht zusätzlicher Druck auf dem Wohnungsmarkt, der vor allem die armen Haushalte massiv trifft. Dann nochmal 1,2 Millionen Ukrainer reinlassen hat es nicht gerade besser gemacht. Auch hier nach wie vor keine Änderung in Sachen Sozialwohnungsbau.
Vielen Leuten kommt es inzwischen so vor, dass sich der Staat lieber um Ausländer als das eigene Volk kümmert. Für alles ist Geld da, nur für die Renovierung von Schulen, Bau von Kitas und anderes nicht.
Damit gibt es inzwischen eine massive Wut auf den Staat und diese vermeintliche Vorzugsbehandlung. Wenn dann noch mal wieder ein Messerstecher im Name des Islam unterwegs ist, ist es dann wieder völlig aus.
zum Beitrag30.08.2024 , 16:23 Uhr
Die Werft soll ruhig pleite gehen. Wenn der Markt keine Notwendigkeit für sie sieht, sollte der Staat sich raushalten, so einfach ist das.
zum Beitrag30.08.2024 , 10:00 Uhr
Nein, hat er nicht, das Tatmesser hat eine Länge von 15 cm und ist damit nach bereits gültiger Rechtslage illegal.
zum Beitrag29.08.2024 , 10:27 Uhr
Der Staat, der CO2 einsparen will, wird also in Zukunft völlig unnötige CO2-Schleudern produzieren.
Finde den Fehler.
zum Beitrag28.08.2024 , 11:01 Uhr
Wie das ankommt? Man schaue in die Umfragen: gar nicht!
Die Leute haben immer mehr das Gefühl, in einem unsicheren Land zu leben, das für alles erdenkliche Zeug Geld zu haben scheint, nur die eigenen Bürger nicht!
Sowas erzeugt massive Wut und Tendenz zur Radikalisierung!
zum Beitrag26.08.2024 , 10:29 Uhr
Machen wir uns doch nichts vor, die wahrscheinlichste Option auf Grundlage der aktuellen Umfragen ist ein Ministerpräsident Höcke mit der CDU als Koalitionspartner.
Wenn es um die Macht geht, ist die CDU bisher noch immer umgefallen. So wird sie das auch hier sicher nur zu gerne tun unter dem Vorwand, die AfD "einzurahmen", obwohl es genau umgekehrt sein wird.
Es ist nunmal einfacher, 2 Parteien unter Dach und Fach zu kriegen als BSW und Linke mit der SPD, bei der es mit dem Einzug in den Landtag knapp werden könnte.
zum Beitrag24.08.2024 , 12:07 Uhr
Wie heißt es so schön: man kann das Fell des Hasens nicht verteilen, solange er nicht erlegt wurde. Genau das aber macht der Artikel hier.
Die Sache ist die: aktuell kann man nicht abschätzen, welchen Einfluss BSW auf die Bürgerschaftswahl haben wird. Die Linke war in Hamburg immer stark, allerdings ist die letzte Wahlumfrage auch von Ende April 2024. Seitdem hat sich viel getan. Und es ist noch einige Zeit bis zur Wahl.
Und einzig die zählt am Ende des Tages dann, nicht wie gut oder schlecht eine Partei personell aufgestellt ist.
zum Beitrag23.08.2024 , 22:11 Uhr
Walz ist seit langem in der Politik, warum also sollte er keinen Instinkt zeigen und sich wie ein Anfänger verhalten?
zum Beitrag23.08.2024 , 14:07 Uhr
Als ob sich die Muslime von uns vorschreiben lassen würden, was sie bitte zu bedauern hätten. Das wird nicht funktionieren, egal, wie sinnvoll der Ansatz auch sein mag.
zum Beitrag23.08.2024 , 10:46 Uhr
Es gibt nur einen Grund, warum diese Werft gerettet wird: weil bald drei Landtagswahlen anstehen, und die SPD so ihre miserablen Umfrageergebnisse dort leicht verbessern will.
Wie schon das IFO-Institut schreibt: besser wäre es, man würde nicht eingreifen, denn momentan sind die Märkte nicht gestört. Und wenn der Staat schon eingreift, dann bitte auf eine Art und Weise, dass nicht die Aktionäre nur den Gewinn haben aber der Staat die Schulden übernehmen muss. Wenn die Werft eine Zukunft hat, wird sich schon ein Investor finden, der einsteigt. Ansonsten hat sie es eben verdient, endlich unterzugehen.
Genau das und nichts anderes ist Marktwirtschaft.
zum Beitrag21.08.2024 , 22:11 Uhr
Der Zug von "Russland ist ein realistischer Verdächtiger" ist abgefahren. Wenn es so wäre, dann würden inzwischen längst Beweise vorliegen und die uns allen bekannt.
zum Beitrag21.08.2024 , 12:39 Uhr
Russland war es auf jeden Fall schon mal nicht, das ist klar, denn wenn es dafür Beweise gäbe, würden die nach bald zwei Jahren auf dem Tisch liegen. Russland als Täter war von Anfang an ein durchschaubarer Ablenkungsmanöver, die könnten schließlich einfach den Transport einstellen und fertig.
Wenn man "Cui bono?" fragt, dann ist die Ukraine ganz klarer Favorit. Natürlich weiß unsere Regierung bereits informell seit zwei Jahren, was Sache ist, sie will es aber offiziell nicht wissen müssen.
Denn würde das offiziell feststehen ist die nächste Frage, wieso man dann noch weiter diesem Täter-Staat militärische Hilfen gibt. Das wäre schließlich so, als würde man einem Ladendieb einfach in Zukunft alles direkt schenken, weil er ja was stehlen könnte.
Übrigens ist vielleicht auch gerade das passiert, und die Schuldenbremse nur ein vorgeschobener Grund für die Reduzierung der Militärhilfe an die Ukraine dafür.
Egal, es ist wie in der Familie mit dem reichen Onkel Egon, der furchtbar stinkt und furzt. Jeder weiß das, aber keiner sagt es, weil sonst gibt es ja nichts zum Erben...
zum Beitrag21.08.2024 , 12:32 Uhr
Man wirft ja oft den Politikern vor, auf dem rechten Auge blind zu sein.
Hier ist es dafür die TAZ auf dem linken, denn die Tipps enthalten durchaus Aufrufe zu Straftaten: Immobilien und Wahlkampforte angreifen, Autos lahmlegen etc.
zum Beitrag20.08.2024 , 10:47 Uhr
Großstadt muss nicht gleichzeitig dreckig bedeuten, Tokyo ist dafür ein gutes Beispiel. Es ist und bleibt eine Frage der Bevölkerung.
Berlin war früher die Haupstadt Preußens. Heute ist es die Hauptstadt des Versagens ohne Folgen für die Versager (z.B. BER).
zum Beitrag19.08.2024 , 16:13 Uhr
Das Problem der Linken war angeblich lange Zeit ja Sarah Wagenknecht und ihr zersetzender Einfluss. Die ist nun seit einiger Zeit weg, und seitdem kann die Linke ja beweisen, dass es ohne Wagenknecht besser geht.
Was passiert aber? Die Partei versinkt in der Bedeutungslosigkeit, während man im Osten sogar schon über eine mögliche Regierung von CDU mit BSW nachdenkt.
Die Lehre daraus ist, dass die Linke ihr bestes Pferd im Stall hat gehen lassen. Und Wagenknecht mit ihren Thesen über die Linke absolut Recht hat.
Es braucht übrigens keine zündende Idee, die glaubhafte Rückbesinnung auf die eigentlich linken Kernthemen wäre mehr als genug. Merke: zuerst wollen die Leute wohnen und satt sein, dann kann man sich um Gendergerechtigkeit und solche Sachen kümmern. Aber vorher nicht.
zum Beitrag18.08.2024 , 23:34 Uhr
Ist das glaubhaft? Zeitgleich zu dieser Nachricht wurde doch die neue Enthüllung bekannt, nach der angeblich Selenskiy von den Anschlagsplänen auf Nordstream wusste, sie zuerst genehmigte aber dann später wieder rückgängig machen wollte.
Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass hier die Schuldenbremse als Grund nur vorgeschoben ist.
zum Beitrag17.08.2024 , 12:42 Uhr
Jaja wer's glaubt... mal wieder jemand, der grammatikales und biologisches Geschlecht nicht voneinander trennen kann, und daher Konsequenzen für die Sprache fordert.
zum Beitrag15.08.2024 , 15:40 Uhr
Ich besitze ein momentan legales Taschenmesser mit Klingenlänge von 10 cm. Das benutze ich gelegentlich in Gaststätten, wenn da die Messer zu stumpf sind.
Nach der Novelle wäre es illegal, das Messer mit sich zu führen.
Wem ist damit geholfen? Wer ein Messer will, um damit zu wüten, bekommt das problemlos und wird sich sicherlich nicht vom Verbot beeindrucken lassen.
Es geht auf Kosten der Allgemeinheit, es wird Sicherheit simuliert wo keine erreicht wird.
zum Beitrag14.08.2024 , 20:15 Uhr
Wer vertletzen will, dem sind solche Verbote egal. Das ist einfach nur weltfremde Symbolpolitik.
zum Beitrag13.08.2024 , 22:58 Uhr
Die CSU erlaubt sich inzwischen noch ganz andere Sachen, sh. Polizeiaufgabengesetz und auch sonst. Dagegen ist die SPD harmlos.
zum Beitrag13.08.2024 , 19:27 Uhr
Mag sein, aber das ist kein vernünftiger Grund dafür, dass solche Dienstleistungen nach wie vor zu Hungerlöhnen angeboten werden.
zum Beitrag12.08.2024 , 23:52 Uhr
Das Schlecht reden wird nicht aufhören, und warum ist auch ganz einfach: weil das System massenweise billige Arbeitskräfte will. Weil wir die alle wollen!
Paketzustellungen, Putzfrauen und anderes mehr sind notwendig für unsere Gemeinschaft, aber keiner ist hier willens, anständige Löhne zu bezahlen!
Das Problem daran ist, dass vielerorts der Mindestlohn einfach zu niedrig ist, als dass man davon wirklich leben kann. Häufig aber wird selten mehr als das bezahlt.
Also gibt es zwei Stellschrauben: höhere Löhne bezahlen, oder aber die Leute wieder mit Gewalt in den Beruf zwingen. Natürlich wählen hier die FDP als Lakai des Großkapitals zusammen mit der FTP letzteres, da sie es ihren Spendern nicht zumuten wollen, mehr Geld für gute Dienstleistungen zu bezahlen.
Und der deutsche Michel ist mal wieder so merkbefreit, dass er das nicht versteht, was wirklich abläuft.
zum Beitrag12.08.2024 , 12:35 Uhr
Trumps ganze bisherige Wahlkrampfstrategie bestand darin, seinen üblichen Unsinn zu sagen und mit dem Finger auf Biden deutend "Der ist zu alt!" zu sagen. Das funktionierte gegen Biden prächtig, und funktioniert sogar jetzt noch!
Nur jetzt ist Trump auf einmal der alte, weiße Sack mit den Ausfallerscheinungen. Die hatte er zwar schon vorher, aber da Biden noch viel deutlichere hatte fielen die weniger auf. Jetzt ist das anders!
Dazu kommt, das Harris und Walz deutlich jünger sind, sich nicht nur eine Schlammschlacht wie die Republikaner liefern wollen sondern konkrete Themen mit Vorschlägen haben. Die hat Trump bisher nicht, wozu auch, es klappte ja bisher auch sehr gut!
Walz ist übrigens ein sehr guter Vizekandidat, da er als weißer alter Mann, Veteran und Lehrer so wie Vater für sehr viele, amerikanische Werte steht. Zudem ist er noch extrem bodenständig. Walz saugt die Wähler auf, die mit Harris nichts anfangen können.
Trumps Problem ist eben, die ganze Strategie war auf Biden ausgerichtet, und noch haben sie nichts gefunden, was gegen Harris/Walz funktioniert. Aber das kann sich ja noch ändern, vermutlich gibt es da bald was.
Es bleibt also spannend.
zum Beitrag12.08.2024 , 11:54 Uhr
Ja klar, freies Parken in Münchens Innenstadt, bitte in den Parkhäusern!
Ich bin mir sicher, als erstes wird der Einzelhandel das Motzen anfangen, da auf einmal in den Parkhäusern viele Pendler parken werden, und so einiges an Laufkundschaft fehlen wird.
Und irgendwann werden die parkenden Blechmassen so groß und nervig sein, das man wieder nach einer Parkraumbewirtschaftung schreit!
zum Beitrag07.08.2024 , 11:55 Uhr
Bürgerräte sind doch vor allem ein Zeichen dafür, das unsere Parlamente nicht mehr funktionieren, weil die Abgeordneten ihrer primären Aufgabe - Repräsentanz - nicht mehr nachkommen, sondern sich strikt dem Parteiwillen unterwerfen.
Und genau deswegen hassen viele Parteien dieses Instrument leidenschaftlich.
zum Beitrag07.08.2024 , 11:54 Uhr
Komisch komisch, wenn man die Preise ständig anhebt und die Leute immer weniger zum Ausgeben haben, dann kaufen sie weniger Autos. Wer hätte das nur gedacht...
zum Beitrag05.08.2024 , 15:46 Uhr
Finde ich gut.
zum Beitrag05.08.2024 , 10:39 Uhr
Netanyahu hat darin versagt, die versprochene Sicherheit zu liefern. Netanyahu gehört endlich weg, damit in der Region wieder Entspannung stattfinden kann.
zum Beitrag04.08.2024 , 10:56 Uhr
Parlamentarische Mehrheiten basieren auf Wahlergebnissen und nicht den Wünschen von Autoren.
zum Beitrag02.08.2024 , 10:04 Uhr
Deutschland ist in einer Rezession. Also glaube ich in der Angelegenheit dem Ministerium kein Wort mehr.
Überall hört man nur Nachrichten von Entlassungen oder geplanten Entlassungen und Pleiten, so wie Umzügen von Firmen ins Ausland. Passt ins Bild.
zum Beitrag31.07.2024 , 21:07 Uhr
Doch, die CSU verliert endlich ihrer Überhangs- und Ausgleichmandate. Damit hat sie dann endlich viel weniger zu sagen!
zum Beitrag31.07.2024 , 21:06 Uhr
Ganz einfach:
1. baut endlich die dringend benötigten Sozialwohnungen! 2. Vonovia/deutsche Wohnen enteignen und verstaatlichen! 3. Recht auf Wohnraum wie in Finnland muss her.
zum Beitrag30.07.2024 , 19:57 Uhr
Na immerhin endlich weg mit der CSU!
zum Beitrag30.07.2024 , 17:27 Uhr
Ach ja, die CSU... alles, was dieser größenwahnsinnige Provinzpartei zurecht stutzt kann dem Bund nur gut tun! Seehofer, Dobrindt, Scheuer - die Liste der CSU-Versager in Berlin ist endlos.
Und dann noch diese Arroganz vom Söder - der ja meint, in Berlin hätten sie gefälligst Applaus zu zollen und dankbar zu sein, wenn ein Auto mit bayerischem Kennzeichen dort auftaucht, da die Bayern so viel ans Land Berlin zahlen würden. Unerträglich!
zum Beitrag30.07.2024 , 10:47 Uhr
Ja, Tempelholf soll Feld bleiben, besser noch ein Wald werden!
Schileßlich gab es seinerzeit den Volksentscheid zu dem Thema, und es ist ganz klar, was das Volk will: eine grüne Lunge und Raum für alle!
Wer den Tempelhof bebauen will, der opfert hier eine riesige Fläche, die positiv für das Stadtklima ist, dem kapitalistischen Profitstreben, denn eines ist klar: leisten können werden sich die Mieten dort nur Besserverdiener, und Wohnraum erwerben nur die Reichen.
zum Beitrag29.07.2024 , 13:19 Uhr
Und warum sollte ein Vermieter Mieter akzeptieren müssen, die ihm nicht passen?
Ich halte dieses geforderte Recht für staatlich zu übergriffig.
zum Beitrag29.07.2024 , 11:01 Uhr
Das Verbot von Compact war und ist in mehrerer Hinsicht bemerkenswert:
1. es ging vom Bund aus. 2. es basiert auf dem Vereinsrecht, was rechtlich zwar möglich aber ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist. 3. der Bund hat sich hier in die Angelegenheiten der Länder eingemischt, denn die Pressefreiheit achten und verteidigen ist Ländersache. 4. solch einen Vorgang gab es vorher nicht.
Und treffen kann so etwas im Prinzip alle, egal welche politische Ausrichtung vorhanden ist.
zum Beitrag28.07.2024 , 21:18 Uhr
Wer zum scholzigen Olaf nur denkt sich denn sowas aus?
Die Eigentumsquote bei Wohnraum in D liegt bei knapp 50%.
Das bedeutet: die Senioren im eigenen Wohneigentum werden sicher den Teufel tun. Viele mögen es endlich mal so groß und ruhig.
Und die Senioren in Miete werden auch kaum etwas unternehmen, weil sie meist noch alte, bezahlbare Mietverträge haben. Und keine Ahnung, wo sie sonst leben könnten von dem bisschen Rente.
Von daher: weg mit dieser Unfugs-Idee.
zum Beitrag27.07.2024 , 12:05 Uhr
Nun, das ist wiederholter Einbruch in Sicherheitsbereiche.
Dafür gibt es entsprechende Strafen.
Ich habe kein Mitleid mit den Aktionisten.
zum Beitrag24.07.2024 , 10:11 Uhr
Was genau von im Iran gehen die Frauen unter Lebensgefahr auf die Straßen, um endlich den Kopftuchzwang loszuwerden ist bisher bei der TAZ nicht angekommen?
zum Beitrag21.07.2024 , 00:00 Uhr
Viele Menschen können oder wollen sich nur ein Auto bis Betrag X leisten. Also z.B. einen guten Gebrauchten bis 10K oder weniger.
In diesem Bereich gibt es in Sachen E-Auto genau: nichts.
Das ist das Problem. Und weil man nur große Schüsseln herstellt, wird das so bleiben.
Und schafft so einen Markt für die Chinesen, die auch kleineres im Angebot haben.
zum Beitrag18.07.2024 , 10:40 Uhr
Nun, die Gleichberechtigung schreitet zwar langsam voran, aber sie macht Fortschritte: nachdem oben ohne bei Frauen inzwischen vielerorts erlaubt ist, wird auch dieses letzte Tabu sicher bald fallen...
zum Beitrag15.07.2024 , 18:48 Uhr
Friedrich Merz, der alte neoliberale Zerstörer, hat im Sommer-Interview schon gefordert "Die Bahn muss ihr Angebot reduzieren", da sie strukturell überfordert sei. Zudem will er die Trennung von Netz und Betrieb.
Hoffentlich wird der Mann niemals Kanzler werden.
zum Beitrag15.07.2024 , 18:22 Uhr
Mag ja sein, dass die Parteien abrüsten wollen - Trump wird das sicher nicht tun.
zum Beitrag15.07.2024 , 15:06 Uhr
Ich bin in Sachen Toiletten ein Anhänger des japanischen Modells: dort müssen nämlich die Schüler die selbst reinigen, jeder kommt mal regelmäßig ran.
Wenn man das nur lange genug durchzieht, wird es mit dem Vandalismus sehr schnell vorbei sein.
zum Beitrag15.07.2024 , 11:06 Uhr
Danke für den Artikel!
Als seinerzeit die schlimmen Silvester-Krawalle in Berlin-Neukölln die Nachrichten bestimmten, gab es auch ein Interview mit der damaligen, dortigen Integrationsbeauftragten. Die selber ist Kind von Einwanderern.
Die gute Frau hat ganz klar gesagt, dass man auf die kulturelle Herkunft schauen muss und mit den Leuten an Schulen darüber reden, was hier unterschiedlich ist. Das war für sie ein unverzichtbarer und wichtiger Punkt, um die Integration zu verbessern.
Zeitgleich bedauerte sie, dass dies in Deutschland kaum möglich ist, denn wenn man auf die kulturelle Herkunft schaut, wird immer sofort die Rassismus-Keule gezogen und damit der wichtigen Arbeit die Basis entzogen.
zum Beitrag14.07.2024 , 18:42 Uhr
Wieso soll das die Kräfte der Polizei sprengen? Das ging ja früher auch.
zum Beitrag13.07.2024 , 09:02 Uhr
Warum tut alle Welt so, als sei dieser Verzicht nun eine Neuigkeit?
Es gab 2021 zwischen Habeck und Baerbock schließlich einen Handel: Habeck verzichtet 2021 zugunsten Baerbocks auf die eigene Kandidatur.
Danach ist Habeck dran.
zum Beitrag08.07.2024 , 22:15 Uhr
Und was regen sich alle eigentlich darüber auf?
Außer alternativloser Kriegsgeilheit mit nicht zu erreichenden Zielen hat unsere Politik seit 2022 in Sache Ukraine nichts zu bieten.
Orban versucht, die Diplomatie wieder in Gang zu bringen. Das ist nur zu begrüßen, wenn es unnötige Tode auf beiden Seiten vermeiden kann.
zum Beitrag08.07.2024 , 22:12 Uhr
Wenn es um die Bildung geht, ist der deutsche Michel leider nach wie vor extrem egoistisch und saudumm: dreigliedrig muss es bitte sein, denn nur so bleiben die Arztsöhne und Pfarrerstöchter unter sich. Und das Sortieren nach gerade mal 4 Jahren Grundschule passiert auch viel zu früh.
Bezahlen tun wir das dann alle später sauteuer über Sozialleistungen, die sich vor allem die abholen werden, die im Schulsystem systemisch benachteiligt worden sind.
Schon Wilhelm von Humboldt wollte seinerzeit eine Einheitsschule. Da aber damals die Bauern, Bildungsbürger und Adeligen lieber unter sich bleiben sollten, kam dann die Dreigliedrigkeit auf.
Ein Relikt der Ständegestellschaft Anfang des 19. Jahrhundert, das sich sonst so nirgendwo mehr in der Welt erhalten hat. Und endlich abgeschafft gehört.
Das Problem ist nur, dass bei der Einführung der Gesamtschule - also Einheitsschule - in den 70ern handwerklich zu viel falsch gemacht worden ist.
zum Beitrag07.07.2024 , 10:07 Uhr
Ich traue keinen namenlosen Experten mehr. Das Problem mit denen ist, dass es einfach zu viele davon und an jeder Ecke gibt, und deren Expertise meist doch sehr überschaubar ist.
Wirkliche Experten sind rar gesät.
zum Beitrag05.07.2024 , 09:20 Uhr
Lindner gehört entlassen und die Schuldenbremse abgeschafft.
zum Beitrag04.07.2024 , 10:40 Uhr
Tja, es ist schon ironisch: da will die EU mehr Elektroautos auf den Straßen, aber europäische Hersteller stellen nur überteuerte, dicke Brummer her.
Dann kommen die Chinesen mit Macht auf den Markt, die bezahlbare Karren liefern, die also dem Ziel der EU dienlich sind.
Und dann ist das der EU auch wieder nicht Recht; die belohnt lieber das Versagen der eigenen Autobauer, und nimmt diese in Schutz.
zum Beitrag04.07.2024 , 00:04 Uhr
Mercedes Flagschiff an E-Auto sah bäh aus, und hatte wegen der Länge eine lenkbare Hinterachse.
Von Werk aus erlaubte die softwaremäßig nur einen Einschlag von 5 Grad. Wer 10 Grad wollte, musste ein Abo abschließen und dafür nochmal paar hundert Euronen bezahlen.
Ist doch kein Wunder, dass bei solchem Geschäftsgebahren die Marke an Kunden verliert.
zum Beitrag03.07.2024 , 23:59 Uhr
Also Verklärung der ach so tollen Bedingungen im Osten finde ich nicht sachdienlich.
Der Osten stirbt aus - und bis auf ein paar Regionen im Aufschwung ist das nach wie vor der Fall.
Nach wie vor verdient jemand bei gleicher Qualifikation ein Facharbeiter im Osten im Schnitt 20% weniger als sein Kollege im Westen.
Und dazu ist ca. 95% des Grund und Bodens im Osten in West-Hand.
Dazu hat man es im Osten deutlich schwerer Vermögen und Eigentum als im Westen aufzubauen.
Von daher - die Ossis haben Recht, nach wie vor gefrustet zu sein.
zum Beitrag03.07.2024 , 13:10 Uhr
Ja, ganz großes Kino - wann führen wir dieselbe Regelung für Kronkorken, Kork und Schraubverschlüsse ein?
zum Beitrag28.06.2024 , 00:39 Uhr
Tja, zur Europawahl nur so viel: keiner hat die Linkspartei gezwungen, ausgerechnet mit Carola Rackete als Spitzenkandidatin zu werben.
Rackete ist eindeutig die falsche Kandidatin für die jetzige Zeit.
Das Debakel hat sich die Linkspartei ganz alleine zuzuschreiben.
zum Beitrag27.06.2024 , 12:44 Uhr
Ich finde nicht, dass es hetzerisch ist, die Solidarität mit den Ukrainern an Bedingungen zu knüpfen.
Denn: wir sind der Ukraine absolut nichts schuldig.
Wenn wir also schon so nett sind und freiwillig Hunderttausende Ukrainer bei uns aufnehmen, ihnen Wohnraum und Nahrungsmittel geben, dann halte ich es für eine Selbstverständlichkeit, dass die Ukrainer - sofern es ihnen möglich ist - auch der deutschen Gesellschaft dafür etwas zurückgeben.
In anderen Ländern klappt das ja auch recht gut, aber in Deutschland eben nicht.
Dasselbe erwarte ich übrigens auch von den Syrern, die man seit 2015 aufnahm. Wenn da in vielen Städten nach 9 Jahren 50+X % in Bürgergeld sind, dann ist da eindeutig etwas falsch gelaufen.
zum Beitrag26.06.2024 , 10:49 Uhr
Wenn ich diese dummen, neoliberalen Sprüche vom Ausgaben-Problem schon wieder höre... Nein!
Der Staat hat sehr wohl ein Einnahmen-Problem, weil immer weniger Leute den Laden bezahlen müssen, und vor allem die Reichen im Vergleich zum arbeitendne Rest deutlich weniger zur Kasse gebeten werden! Mit anderen Worten: der Staat ist verteilt munter seit langem Geld von Unten nach Oben, und sorgt dafür, dass die Armut zunimmt.
Selbst die OECD, die nicht ansatzweise in den Ruch kommt links zu sein, bemängelt seit Jahren das laxe Umgehen Deutschlands mit den Reichen und fordert die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer.
Und Steuern auf Steuern gibt es doch schon lange, z.B. bei Benzin. Man bezahlt da u.a. Öko- und CO2-Steuer, darauf dann noch Mehrwertsteuer. Das ist also ein alter Hut.
zum Beitrag26.06.2024 , 10:44 Uhr
Die FDP ist also für die Ampel das, was die CSU für Merkel war: für die Größe viel zu mächtig. Na, wer hätte das mal gedacht...
zum Beitrag24.06.2024 , 13:00 Uhr
Wie wichtig den Chinesen Habeck ist, haben sie ja deutlich durch die Absage gezeigt.
Was von dem Besuch bleibt ist viel belangloses Wohlfühl-Blabla für die Wähler zuhause, und ansonsten wurde nichts erreicht.
zum Beitrag23.06.2024 , 21:19 Uhr
Ja, die CSU gibt mal wieder die AfD light. Und sollte sich für ihre Vorschläge in Grund und Boden schämen.
Die Leute sind gekommen, weil in ihrem Land Krieg herrscht, und wir gesagt haben: wir nehmen euch auf.
Jetzt den Leuten das Bürgergeld streichen zu wollen, die Wehrdienst leisten könnten in der Ukraine, wie die CSU es fordert, wäre ein Verfassungsverstoss.
Ebenso die Leute zurück in die Westukraine schicken, die nach Meinung der CSU arbeiten könnten. Ja, war die CSU mal da, und weiß, wie es da aussieht? Aktuell scheint es da sicher, aber könnte sich jeden Tag schlagartig ändern.
zum Beitrag15.06.2024 , 10:14 Uhr
Heieiei, ich finde es einfach erschreckend, wieviel Anhänger der Unsinn Schuldenbremse in einer LINKEN Tageszeitung hat, nur weil man mal nicht genau darüber nachdenkt, was das eigentlich bedeutet.
Tipp: einfach mal die Anstalt zu dem Thema anschauen. Die Schuldenbremse hat weder eine wissenschaftliche Grundlage - das bisschen, was es gab, hat sich als falsch herausgestellt und gilt als überholt - noch sonst irgendeinen positiven Effekt auf das Land.
Mit anderen Worten: die Schuldenbremsee und ihre ach so segensreichen Effekter sind unhaltbarer Schwachsinn, genauso wie Trickle Down ein solcher ist.
Besonders pikant dabei ist, dass selbst inzwischen die Bertelsmann-Stiftung in der Schuldenbremse nichts positives mehr sehen kann.
Es gibt einen riesigen Investitionsstau in Sachen Infratstruktur, und dafür jetzt Schulden aufzunehmen ist absolut gerechtfertigt, denn: es kurbelt die Wirtschaft an, und sorgt dafür, dass man als Wirtschaftsstandort wieder attraktiver wird.
Die Alternative ist später noch ungleich mehr Geld dafür zu bezahlen, wenn man das noch weiter mutwillig hinauszögert und Teile des Wohlstands einzubüssen.
zum Beitrag14.06.2024 , 10:32 Uhr
Deutschland ist nicht pleite, man redet sich das nur ein, weil man an das Dogma von der Schuldenbremse glaubt.
Übrigens forderte neulich der BDI Investitionen von mindestens 400 Milliarden Euro in Infrastruktur, Kitas, Wohnungsbau durch Sondervermögen, also Schuldenaufnahme.
Mit anderen Worten: der BDI sagt, der Staat lässt das Land marode werden und soll endlich mal investieren, egal wie, um seine Aufgaben zu erfüllen!
zum Beitrag10.06.2024 , 10:31 Uhr
Der Maggus aus Bergdeutschland will mal wieder nicht begreifen, dass das Parlament den Kanzler wählt und nicht das Volk. Komisch, denn im Landtag versteht er des dodaaal.
Der Maggus sollde lieber dort bleiben, wo er ist und dem Rest des Landes nicht mehr weiter auf die Nerven gehen. Es wird Zeit, dass die CSU im Bund auf Normalmaß zurechtgestutzt wird.
zum Beitrag07.06.2024 , 09:25 Uhr
Milei ist das demokratisch gewählte Staatsoberhaupt Argentiniens. Scholz Regierungschef.
Das reicht aus.
zum Beitrag05.06.2024 , 10:09 Uhr
Es ist einfach nur billiger Populismus, wie die Union sich darüber aufregt, dass die Ampel das vollendet hat, was die Union angefangen hat: nämlich den Ausstieg aus der Atomkraft.
Einfache Parolen gehen eben immer gut. Atomkraft war nie billig.
Und überhaupt: die Union wollte es doch abschalten, was war denn deren Plan für eine Zeit danach? Den muss sie doch parat haben.
zum Beitrag02.06.2024 , 20:48 Uhr
Richtig, Lindner ist für allem für viel mehr Umverteilung von unten nach oben. Insofern ist das mit dem Sparen nicht gelogen.
zum Beitrag01.06.2024 , 19:34 Uhr
Genau das, was der Welt noch gefehlt hat: Korallen-Monokulturen. Na bravo.
zum Beitrag31.05.2024 , 21:40 Uhr
Das Problem ist nicht, dass leichte Autos Mangelware sind. Das Problem ist vielmehr, dass kleine Autos inzwischen Mangelware sind!
Das merken z.B. inzwischen immer mehr Pflegedienste, die auf kleine Flitzer setzen. Da noch etwas passendes zu bekommen wird eben langsam schwieriger.
Und kleine Autos sind auch leichtere Autos.
zum Beitrag31.05.2024 , 10:08 Uhr
Da fehlen noch die Uiguren.
zum Beitrag29.05.2024 , 12:44 Uhr
Mit dieser Werft braucht man wirklich kein Mitleid haben. Die bauen nur Kreuzfahrtschiffe in Serie an einem dafür völlig ungeeigneten Standort.
Und weil die Schiffe immer dicker werden, gibt es dann alle paar Jahre wieder Forderungen nach noch mehr Umweltzerstörung in Form von Vertiefungen der Ems.
zum Beitrag29.05.2024 , 11:48 Uhr
Sicher ist es für die Palästinenser ein wichtiger Schritt, als eigener Staat anerkannt zu werden. Nur: sie hatten schon in der Vergangenheit dazu Gelegenheit gehabt, den eigenen Staat zu gründen - und immer darauf verzichtet.
Aber nehmen wir mal an, es kommt dazu. Dann ist die nächste Frage: wo soll dieser Staat denn sein? Durch die Siedler im Westjordan-Land gibt es da ein gewaltiges Problem. Und egal, was Israels Regierung sagt, die werden nicht ohne Gewalt verschwinden.
Dann bleibt natürlich auch die Frage offen, wer diesen Staat regieren soll. Und wie dann die Meinung dieses Staates zu Israel sein wird.
Kurz gesagt: es ist naiv anzunehmen, dass mit einem eigenen Palästinenser-Staat der ganze Konflikt aufhört. Das wird er nicht.
zum Beitrag25.05.2024 , 22:24 Uhr
Kühnert ist für mich nur eine weiterer dieser Gestalten, die bei den Jusos sehr viel forderten und mit dem Wechsel in die SPD dieser Überzeugungen sofort über Bord warfen, weil es der Karriere geschadet hätte.
Mit anderen Worten: ein aalglatter Wendehals.
Damit ist er für mich nicht wählbar.
zum Beitrag24.05.2024 , 10:38 Uhr
Die Wehrpflicht kommt sicher gut bei den Kindern, die unter der Corona-Politik leiden mussten. Und auch sonst...
Es ist eine Scheindebatte. Man müsste eigentlich mal die Bundeswehr komplett gegen den Strich bürsten, Berater alle raus, Wasserköpfe ablassen und neu ordnen und ausrüsten. Dann kann man weitersehen.
zum Beitrag24.05.2024 , 10:36 Uhr
Nun ja, die Anerkennung ist erstmal vor allem ein symbolischer Schritt, das ist ja klar. Wer dann diesen Staat regiert, und wo er ist sind zu klärende Fragen.
zum Beitrag24.05.2024 , 10:33 Uhr
Ja, der gute alte Dachstuhl - sicher, man kann drin wohnen. Dann hat man aber überall nervende Schrägen und im Sommer ist es vor allem einfach nur brütend heiß.
Die Bedeutung des Dachstuhls als Wohnraum wird überbewertet.
zum Beitrag23.05.2024 , 13:16 Uhr
Typisch DUH - immer nur dagegen sein! Das ist natürlich auch ein Standpunkt, aber hilft dem Land nicht weiter, das irgendwie am Laufen gehalten werden muss.
Und selbst der fanatischen DUH müsste klar sein, dass ein sofortiger Umstieg und Umbau der Infrastruktur nicht machbra ist.
zum Beitrag22.05.2024 , 23:27 Uhr
Ähnliches gab es auch in der DDR. Schlimmer ist aber, dass die Bundesrepublik bis heute aktiv die Aufarbeitung dieser Fälle behindert .
zum Beitrag22.05.2024 , 11:38 Uhr
Schon 2009 meinte Peter Scholl-Latour, dass die Zwei-Staaten-Lösung durch die Siedlungspolitik Israels im Westjordan-Land unmöglich geworden ist, denn egal, was die Regierung und welche etwas entscheidet, die Siedler werden dort bleiben und Widerstand leisten.
Es sei einfach kein Platz mehr vorhanden. Man darf daher gespannt sein, zu welcher Lösung man hier kommen wird - oder auch nicht.
Eins ist klar: Netanyahu muss endlich gehen.
zum Beitrag20.05.2024 , 21:23 Uhr
Israel ändert sich doch nicht wegen diesem Gericht, sondern weil Joe Biden aktuell massiven Druck macht.
Abgesehen davon wird es in Israel erst dann zu einer wirklichen Änderung kommen, wenn jemand Benjamin Netanyahu als Premierminister ablöst.
zum Beitrag19.05.2024 , 00:48 Uhr
Natürlich sind die Politiker empört, denn die Aktion zeigt deutlich wie unsicher dieser Flughafen in Wirklichkeit ist.
Wenn eine kleine Gruppe Demonstranten das problemlos schafft, so aufs Rollfeld zu gelangen, dann erst recht motivierte Terroristen mit Waffen. Und dann mal viel Spaß damit.
Besonders peinlich ist dieser Vorfall zudem für die CSU, die sich ja immer gerne als Garant für Sicherheit und Ordnung aufspielt, und Bayern sei sicherer als der Rest. Und genau vor der Haustür der Hauptstadt passiert nun das. Oberpeinlich....
zum Beitrag17.05.2024 , 11:22 Uhr
Das Hauptproblem unserer Demokratie ist aktuell die Arbeitsverweigerung der Parteien der Mitte!
Die großen Probleme dieses Landeswie z.B. Rente, Wohnen, Gesundheitssystem, Klimaschutz, vergreisende Geselllschaft, werden, schon seit Jahrzehnten immer vor sich hergeschoben, und Nebenkriegsschauplätze zu Hauptthemen verklärt. Keine Partei interessiert sich mehr für die Fragen der zukunftssicheren Gestaltung dieses Landes.
Und das ist genau der Mist, auf dem die Blauen wachsen können. Die werden nicht groß, weil sie so toll sind - sondern weil die meisten anderen Parteien schon seit langem in ihrer Arbeit versagen.
zum Beitrag12.05.2024 , 09:43 Uhr
Und warum ist es nicht erfolgreich? Weil die Lösungen zu konfus, diffus und verwirrend sind, sich auch noch oft ändern und vor allem von oben herab verordnet wirken. Anstelle dass man erst einmal ein Bewusstsein dafür schafft, was man eigentlich lösen will, legt man eben sofort damit los.
Häufig können dann auch die Befürworter sich nicht erklären. Ich hatte mal lokal eine Politikerin, die brachte den Satz "Sprache muss gendergerecht sein." Also fragte ich sie ganz naiv, da mir das damals noch neu war: "Warum?" Die Antwort darauf war alles, nur keine Antwort, sondern eine Folge von Hohlphrasen.
Wer aber mir das nicht erklären kann, der soll bitte auch seine Meinung nicht als Fakt darstellen.
zum Beitrag08.05.2024 , 21:08 Uhr
Mag ja sein, aber Tesla baute in Deutschland. Die werden sich dabei schon etwas gedacht haben.
zum Beitrag03.05.2024 , 22:48 Uhr
Lindner ist ein ideologischer Geisterfahrer und Betonkopf, der eine rein neoliberale Politik macht und so das Land endgültig gegen die Wand fährt. Er gehört weg.
zum Beitrag03.05.2024 , 22:43 Uhr
Typisch Deutsch: da verbessert sich mal etwas, und schon sucht man mit aller Gewalt das Haar in der Suppe.
zum Beitrag30.04.2024 , 22:45 Uhr
Ja, so lieben wir die FDP - das tun, was man den Grünen vorwirft.
zum Beitrag29.04.2024 , 08:46 Uhr
Und? Dasselbe gab es neulich in Berlin in einem Viertel, wo die Grünen tonangebend sind.
Die zunehmende Ablehnung für solche Zentren zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten, längst nicht nur die Reichen!
zum Beitrag23.04.2024 , 09:26 Uhr
Kretschmann ist eben der beste CDUler, den die Grünen je hatten...
zum Beitrag23.04.2024 , 09:25 Uhr
Was kann der Habeck denn dafür, wenn lokal der bekannt notwendige Netzausbau bisher verschlafen wurde, mh? Ach ja - nichts!
zum Beitrag18.04.2024 , 19:38 Uhr
Der Mars ist für die Superreichen doch nur Exit-Strategie, mehr nicht. Und dazu noch eine mit ungewisser Machbarkeit zu Lebzeiten. Warum sonst wohl ist Musk davon so besessen?
Zur Not fliegt er selbst mit einer Horde an hirngewaschenen Mitarbeitern hin, und danach ist Fortpflanzung angesagt. Musk als neuer Adam.
zum Beitrag18.04.2024 , 10:47 Uhr
Die EU ist keinesfalls von gestern, aber die aktuelle EU ist absolut undemokratisch, ein Beamten-Moloch und benötigt dringend demokratische Reformen.
zum Beitrag16.04.2024 , 13:58 Uhr
Sowas ähnliches gab es schon vor Jahrzehnten in Stuttgart: eine Fläche der Verbuschung na einer viel befahrenen Straße, entstanden durch einen Zaun aus Metall, den dort bewusst ein Künstler hinstellte. Das galt dann als Installation.
Nach 20+ Jahren war da auch schon ordentlich was gestanden - dann kam das Gartenbauamt und machte daraus zum Ärger des Künstlers wieder eine Wiese.
zum Beitrag15.04.2024 , 22:02 Uhr
Der FC Bayern gehört eigentlich aus der 1. Bundesliga rausgeworfen, da er zu dominant ist und die Saison langweilig macht.
11 Jahre in Folge war er Meister, da galt das Motto: es ist dem FC Bayern egal, wer unter ihm Vize wird... und das ist eben langweilig.
zum Beitrag15.04.2024 , 11:21 Uhr
Ja, der Iran hat eine sehr feindselige Rhetorik gegenüber Israel.
Aber: er hat auch deutlich bessere Waffensysteme als das im Arsenal, was er gen Israel schickte. Das Zeug war mehr von der Resterampe, und sicher bewusst gewählt.
Er hätte auch Waffen einsetzen können, die nicht erst Stunden für den Flug benötigen und nicht durch GPS-Störungen beeinträchtigt werden. Das hat er aber nicht getan.
Der Angriff war daher militärisch gesehen ein Warnschuss: wir greifen euch an, wenn wir wollen, stellt unsere Entschlossenheit nicht in Frage. Diesmal aber lassen wir es noch damit gut sein.
zum Beitrag12.04.2024 , 12:23 Uhr
Ich teile das Fazit des Autors: die Gründe warum sind egal, Hauptsache das Trauerspiel hat endlich bald ein Ende.
zum Beitrag12.04.2024 , 09:29 Uhr
Ausgerechnet der "Freie Fahrt für freie Raser"-Minister der FDP kommt mit möglichen Fahrverboten um die Ecke.
Kein Wunder, dass politisches Kabarett es heutzutage so schwer hat, denn die Realität ist oft kaum noch zu toppen... so etwas hätte man von den Grünen erwartet, aber von der FDP? Niemals.
zum Beitrag10.04.2024 , 16:03 Uhr
Frau Bär lernt dazu: anstelle wieder von Flugtaxen zu reden, zeigt sie Mut zur Lücke. Immerhin ein Fortschritt bei der überschaubaren Argumentationskunst dieser werten Dame.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:19 Uhr
Der Gaza-Streifen wird von den Extremisten der Hamas regiert. Wie man bei dem Fakt glauben kann, da wäre auch nur ansatzweise dennoch Feminismus möglich, übersteigt meinen Horizont.
zum Beitrag09.04.2024 , 08:51 Uhr
Die Bürger brauchen keine Zahlen, die sehen einfach, was passiert. Und was bei uns passiert, ist folgendes: 1. seit knapp 2 Jahren gibt es im Freibad einen Sicherheitsdienst bei uns im Kuhkaff. Sowas war früher einfach unnötig. 2. in manchen Buslinien fährt nun private Sicherheit mit. 3. das außerhalb gelegene Ankerzentrum ist ständig wegen Prügeleien und anderem in den Schlagzeilen, und die Polizei beschwert sich seit Jahren, für die Einrichtung zu wenig Personal zu haben.
Und vielerorts wird das ähnlich sein.
zum Beitrag05.04.2024 , 11:44 Uhr
Also ich bin ganz einfacher Meinung: Kinder reden viel, wenn der Tag lang ist, und ändern ihre Meinung ständig. Jugendliche auch.
Kinder und Jugendliche gehören nicht behandelt. Die Grenze ist für mich die Volljährigkeit.
zum Beitrag02.04.2024 , 09:26 Uhr
Wir reden von Lindner, seinen Brüdern im Geiste mehr Geld schenken ist schließlich das, wofür die FDP gewählt wurde!
Und auf alle anderen treten... wer FDP wählt, der bekommt eben genau das als Poliitk und nichts anderes.
zum Beitrag27.03.2024 , 22:21 Uhr
Was außer "Heizen wird mal wieder teurer" kann es wohl für Verbraucher bedeuten, mh?
zum Beitrag27.03.2024 , 22:17 Uhr
Bei der Union unter Sauerlandzitrone Merz ist das doch nicht anders. Die feiern sich ja noch immer für ihren Sieg in Karlsruhe...
zum Beitrag27.03.2024 , 11:06 Uhr
Also ich sehe das Ganze aus einer globalen Perspektive: die Welt wird multipolar, und die Fronten dessen werden immer klarer gezogen so wie sichtbar. Die USA koppeln sich weitestgehend von China ab, Chimerica ist tot.
Das Mittel der Wahl dazu in den USA sind massive Subventionen in lange nicht mehr so dagewesener Höhe. Das Mittel wirkt, es zieht auf einmal viele Unternehmen dorthin.
Während die USA und auch andere Länder wie Polen momentan das Geld mit dem Schaufelbagger unters Volk bringen, feiert sich Deutschland für die Schuldenbremse und macht gar nichts. Dazu kommen die schlechten Standortfaktoren wie zu hohe Energiepreise.
Was das für Folgen haben wird, ist klar: Abwanderung von Unternehmen im Großmaßstab, da man hier den Subventionswettlauf nicht mitmacht. Man schießt sich mit dem Sparen selbst ins Knie.
zum Beitrag24.03.2024 , 15:00 Uhr
Es ist in erster Linie die Aufgabe der Hamas, die sich da als Regierung aufspielt, für die Versorgung zu sorgen. Die UNRWA kann und muss weg!
zum Beitrag22.03.2024 , 11:46 Uhr
Als Donald Trump 2018 die US-Finanzierung im Alleingang strich, da schäumten viele wutentbrannt auf.
Sechs Jahre später ist dieser Schritt nun massentauglich geworden.
Da kann man sagen, was man will, Trump hat damit Recht gehabt.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:10 Uhr
In den USA sollte doch bald ein solcher SMR gebaut werden. Da war man also schon deutlich weiter als bei uns.
Das Vorhaben wurde schließlich wegen zu hoher Kosten aufgegeben. Das sagt dann schon so ziemlich alles über deren Machbarkeit im Kapitalismus.
In China wird es gebaut, aber da tickt ja dank Staatskapitalismus die Wirtschaft anders: die Partei bestimmt, die Wirtschaft hat zu gehorchen, sonst...
zum Beitrag19.03.2024 , 21:47 Uhr
Genauso menschenverachtend.
zum Beitrag19.03.2024 , 21:07 Uhr
Was ist daran denn bitte neu? Vor Monaten wurde ständig die Meldung durchs mediale Dorf getrieben, dass die Bundeswehr im Ernstfall nur Munition für einen Tag Krieg spielen hat.
zum Beitrag19.03.2024 , 21:05 Uhr
Die CDU will eben das wieder haben, was die SPD einst mit HassIV einführte: verfassungswidrige Folterinstrumente, mit denen man Leute in billigste Arbeit pressen kann, die keine Wahl haben und sich nicht wehren können.
Die Jobs bieten keinerlei Perspektive und sind ein Witz, und dürfen im System nicht teurer sein, also muss diese moderne Form der Sklavenhandlung her.
zum Beitrag19.03.2024 , 21:04 Uhr
Die CDU bleibt sich eben treu, und will zurück zu den verfassungswidrigen Folterwerkzeugen von Hartz IV.
Wer nicht arbeiten will, der soll in CDU-Land auch nicht essen - so einfach ist das!
Und es geht natürlich auch darum, Hartzis in Billigjobs zu pressen, die ihnen keinerlei Perspektive bieten, die aber vom System gebraucht werden. Und die inzwischen so billig bezahlt werden, dass nicht mal mehr die Polen oder Ukrainer willens sind, für den Hungerlohn zu arbeiten. Nützt aber nichts, die Arbeit ist da und irgendwer muss sie eben dennoch machen.
Und teurer darf sie in dem Sytem nicht sein, also - der nächste zum Ausbeuten her, bitte.
zum Beitrag19.03.2024 , 20:55 Uhr
Rüdiger Nehberg, der Bäcker und Überlebensexperte, schaffte privat 2009, woran keiner glaubte: er hatte 2006 in Ägypten eine Konferenz mit damaligen Großmutfi, die die Genitalverstümmelung verbat.
Und 2009 erwirkte er sogar die Fatwa eines sehr bekannten islamischen Geistlichen, die diese Praxis als Teufelswerk bezeichnete, die unter allen Umständen verboten sei, da sie gegen die Ethik des Islam gerichtet sei.
Es ist sehr schade, dass man 15 Jahre danach nicht weiter ist als das...
zum Beitrag18.03.2024 , 20:06 Uhr
Mit anderen Worten: die CDU will zurück in die gute, alte Zeit des verfassungswidrigen Hartz IV. Wer nicht arbeitet, der hat auch nicht verdient zu fressen und zu leben, fertig.
Dabei haben doch 18 Jahre Hartz IV gezeigt, wie schlecht das mit dem Zwang funktioniert, aber die CDU glaubt auch wirklich selbst noch jedes Märchen, das sie selbst verbreitet...
zum Beitrag18.03.2024 , 15:45 Uhr
Die Chancen Trumps sind gewaltig; und wir sind absolut nicht darauf vorbereitet. Aber gut so, etwas ab und an das System durchrütteln sorgt dafür, dass es nicht zu sehr verknöchert.
zum Beitrag18.03.2024 , 15:44 Uhr
War doch klar, dass die FDP nur Politik für ihre reichen Gönner und sonst niemand macht. Das war so, ist so und wird immer so bleiben!
zum Beitrag12.03.2024 , 19:50 Uhr
Die AfD gründete sich ursprünglich, da ihr die Wirtschaftspolitik nicht neoliberal genug war. Lucke und Konsorten sind neoliberale Volkswirtschaftler.
Also ja, er hat seine Freunde, weil er ganz einfach die Reichen so schön reicher macht...
zum Beitrag12.03.2024 , 09:49 Uhr
Der Papst ist einfach Realist, der nur von einem Gedanken geleitet wird, nämlich weiteres Sterben zu verhindern, denn jeder Tote ist einer zu viel.
Geopolitische Überlegungen finden auf dieser Ebene nicht statt, denn auf dieser Ebene gibt es nur eine Meinung, nämlich fürs Vaterland zu sterben ist ein dummer Tod.
Und da Putin ja öffentlich sagt, er wäre zum Verhandeln bereit, wendet sich der Papst eben an die Ukraine. Würde die mit dem Anliegen zu Putin gehen, könnte der erstmal schlecht ablehnen. So weit, so gut.
Das natürlich von anderer Sichtwarte aus das kritisiert wird, ist klar.
zum Beitrag12.03.2024 , 09:45 Uhr
Es begann mit dem Lambsdorff-Papier, und seitdem nahm das Unheil seinen Lauf.
zum Beitrag10.03.2024 , 10:14 Uhr
Korrekt durchgeführte Prognosen sind normalerweise innerhalb ihres Konfidenzintervalls sehr zuverlässig. Und selbst wenn das hier nun +/- 2,5% betragen sollte, so ist eines klar: die AfD wird verdammt stark werden, sollte sich des Wählers Meinung bis zum Wahltag nicht noch gehörig ändern.
Die Frage ist doch also, ob die Politik es schafft, bis dahin Dellen in den Aufstiegskurs der AfD zu hauen oder nicht. Wenn ich mir da unser politisches Personal so anschaue, dann habe ich darin keine großen Hoffnungen.
zum Beitrag08.03.2024 , 10:50 Uhr
Irgendwie habe ich da wohl was verpasst... wo bitte haben die Bauern wie die RAF denn Sprengsätze detoniert unter Inkaufnahme von Toten, Leute entführt und später ermordet?
Kurz: Terror über das ganze Land verbreitet?
zum Beitrag07.03.2024 , 16:37 Uhr
Wir sollten uns auf vier weitere Jahre Trump einrichten; alles andere wird sehr unwahrscheinlich werden.
zum Beitrag05.03.2024 , 14:45 Uhr
Weil ein paar Leute bescheißen, ändert sich noch lange nichts am Grundsätzlichen.
zum Beitrag05.03.2024 , 14:43 Uhr
Man darf eines nicht, nämlich Aiwanger für dumm halten. Wer das tut, der erleidet einen fürchterlichen Schiffbruch, wie es schon vor einiger Zeit Markus Lanz erfahren durfte, der versuchte, Aiwanger in eine Ecke zu drängen.
Ansonsten gilt, dass Aiwanger in Bayern furchtbar beliebt ist. Vor allem auch bei den Bauern, was kein Wunder ist, da Aiwanger selbst studierter Landwirt ist und einen eigenen Betrieb hat.
Es gibt für viele Wähler einen Schnitt in Aiwangers Karriere, dieser ist aber nicht das Flugblatt, sondern dessen Einstellung zur COVID19-Impfung. Aiwanger hatte sich während der Pandemie damals lange Zeit gegen seinen Chef Söder gestellt, und sich nicht impfen lassen. So wurde er für viele Impfgegner und Leerdenker zum Vorbild - bis er dann eben doch irgendwann kleinbei gab und es kleinlaut zugab, als er da auf einmal gefragt wurde. Das hat seiner Beliebtheit mehr geschadet als der Rest.
Dennoch bleibt es dabei, dass Aiwanger bei vielen Bayern und darüber hinaus sehr beliebt ist, und denen aus der Seele spricht.
zum Beitrag05.03.2024 , 09:15 Uhr
Da die Union gerade zu den größten Hetzern gegen die Grünen gehört, wird die sicherlich keinen Angriff auf die Demokratie an sich sehen.
Wer etwas anderes glaubt, der ist leider naiv.
zum Beitrag04.03.2024 , 10:57 Uhr
Das sehe ich anders: die Arbeit soll zeigen, dass man zu wissenschaftlicher Arbeit fähig ist. Sie ist daher nicht zu ersetzen.
zum Beitrag04.03.2024 , 10:53 Uhr
Richtig, gut erklärt.
Übrigens hat auch Deutsch in Sachen Zahlen eine Schrulle, nämlich 21. Ein und Zwanzig, oder 121 - Hundert Ein und Zwanzig.
Nur die Deutschen zählen bei Zahlwörtern so verdreht im Kopf, auf Englisch ist es ganz einfach twenty one, also Zwanzig Eins. Hundert Zwanzig Eins usw.
zum Beitrag28.02.2024 , 10:22 Uhr
Ich glaube den Grünen kein Wort mehr - vor der Wahl mit "Keine Waffen ins Kriegsgebiete exportieren!", und dann mit dem Schaufelbagger genau das nach der Wahl unternehmen - nein, Danke!
Dazu noch nicht nur in die Ukraine, sondern auch ins Steinzeit-Regime von Saudi Arabien, die damit den Jemen angreifen. Sollte da nicht eigentlich feministische Außenpolitik dagegen sein?
Vor allem aber: man pfuscht immer nur an den Symptomen herum, aber geht nie die Ursachen für unsere Probleme an. Man übertüncht die Probleme leider nur.
zum Beitrag27.02.2024 , 09:44 Uhr
Sollte Macron das durchziehen, dann wäre das in der Tat die nächste Eskalationsstufe mit nicht absehbaren Folgen für ganz Europa.
zum Beitrag26.02.2024 , 11:00 Uhr
Woher kommt die Meinung, dass der Bau Jahrzehnte dauern würde? Deutschland hat sowohl das Wissen als auch die Maschinen dafür bzw. könnte sie relativ schnell bauen.
Wichtiger aber: das notwendige Material zum Bau einer Nuklearwaffe, Plutonium 239 und Uran 235 ist bereits "gebrauchsfertig" tonnenweise vorhanden. Das ist ein Abfallprodukt der Reaktorflotte, die mal bei uns in Betrieb war.
Deutschland müsste also nur das Material aus dem Abfall gewinnen, Anreicherung unnötig.
Das dürfte keinesfalls Jahrzehnte dauern, sondern ein paar Jahre. Und dann hat man die Waffe.
Die Frage ist aber: wozu? Ein Deutschland mit Nuklearwaffen war im Nachkriegs-Europa immer ein Horrorszenario, die Frage ist, wie das nun heutzutage aussehen würde. Es würde jedenfalls das Mächteverhältnis deutlich verschieben.
zum Beitrag25.02.2024 , 15:31 Uhr
Typische US-Propaganda Marke Durchhalten. Also im Westen nichts Neues.
Solange nicht in der Ukraine weitere Armeen mit den Ukrainern zusammen gegen Russland ins Feld ziehen, sehe ich da keinen Sieg mehr.
zum Beitrag20.02.2024 , 12:37 Uhr
Wagenknecht ist endlich weg, und kann daher nicht mehr als Sündenbock gebraucht werden. Der Kaiser ist völlig nackt und muss nun zeigen, was er kann.
Die Linkspartei täte gut daran, mal zu überlegen, womit sie sich von anderen Parteien abgrenzen kann, was sie einzigartig macht.
Gendern, Diversität, LGBT+ und ähnliches haben schon die SPD und Grünen besetzt, und die sind in der Regierung. Dafür wählt keiner die Linkspartei. Die Linkspartei sollte das zwar auch machen, aber mit anderen Themen ins Feld ziehen.
Die alten, linken Kernthemen sind aktueller denn je, also sollte sie die einfach nehmen: bezahlbarer Wohnraum für alle, gute Löhne und Bildung, Bildungsgerechtigkeit, ein gerechter Sozialstaat vor allem, nun wo die SPD ihn wieder zerstört, bezahlbares Gesundheitswesen, eine Rente, von der man Leben kann, Reiche und Unternehmen deutlich stärker besteuern. Diese Themen sollte die Linkspartei besetzen.
zum Beitrag19.02.2024 , 11:30 Uhr
Die AfD klein bekommen ist ganz einfach: nehmt ihnen die Themen weg, indem man sie endlich anpackt und löst!
Das Problem daran ist nur, dass solch eine Politik in diesem Land schon seit Jahrzehnten unmöglich geworden ist. Auch die AfD wird es nicht besser machen können, aber sie ist das Ventil für diesen Unmut.
zum Beitrag18.02.2024 , 11:29 Uhr
Es gibt keinen Plan, so einfach ist das. Selenskij weiß genau, dass seine erklärten Ziele unerreichbar sind, aber kann es sich nicht leisten, daran zu rütteln, weil sonst die Moral der Truppe sofort im Keller landet und man seinen Kopf dafür haben will, dass er für eine verlorene Sache Tausende in den sicheren Tod schickte.
Der Krieg wird irgendwann am Verhandlungstisch enden, wenn einer der Kriegsparteien die Soldaten mitsamt Waffen und Munition ausgeht.
Russland hat man hier ganz klar anfangs überschätzt, die produzieren mehr Waffen und Munition als je zuvor. Die Ukraine wiederum ist auf Unterstützung von außen angewiesen, die zunehmend brüchig ist.
Meine Vorhersage ist, dass es am Ende wie in Korea enden wird: es gibt einen Waffenstillstand, ein Frieden wird nie unterzeichnet werden. Russland behält die eroberten Gebiete, und dort wo noch die Ukraine an Russland grenzt, wird eine streng bewachte demilitarisierte Zone eingerichtet werden.
zum Beitrag18.02.2024 , 11:06 Uhr
Selbst das neoliberale Vereinigte Königreich hat sich schon vor Jahren ein Lieferkettengesetz verpasst. Die FDP sollte sich mal schämen!
zum Beitrag18.02.2024 , 10:05 Uhr
Ich finde, die Kurden haben ebenso das verdient.
Nur: warum interessiert es den Westen kein Stück, was mit den Kurden passiert, die ständig unterdrückt werden und denen man systematisch ein eigenes Land verweigert, bei der Ukraine aber schon?
zum Beitrag17.02.2024 , 12:53 Uhr
Ich bin der Meinung, dass die Menschheit irgendwann in den nächsten Jahrzehnten so verzweifelt sein wird, dass die Frage nicht mehr lauten wird, ob man Geoengineering betreibt, sondern nur noch, welches und wie schnell man damit anfängt.
zum Beitrag17.02.2024 , 12:48 Uhr
Mit der Armee ist es wie mit der Feuerwehr: man merkt erst dann, wie wichtig sie ist, wenn es brennt. Und wohl dem, der dann eine hat.
Der geopolitische Schwerpunkt der Amis hat sich schon seit langem in Richtung Südpazifik verlagert; Europa ist für die unter ferner liefen.
Von daher ist es eben so mit dem neuen, alten Feind Russland: sollte es zur Eskalation kommen, dann kann sich das freie Europa entweder verteidigen - oder eben untergehen.
Und zur Verteidigung braucht es eine brauchbare Armee, und die gibt es nicht umsonst.
Das gefällt mir zwar auch nicht, ist aber das Ergebnis der Realpolitik.
zum Beitrag16.02.2024 , 21:05 Uhr
Ganz einfach, weil LINKS sein für mich in seiner Konsequenz letzten Endes Überwindung des Nationalstaats bedeutet, und Krieg als das anzusehen, was er ist: Profit für die Bourgeousie, die da ihre Geschäfte machen und Tod für die Arbeiterklasse, die sich als Soldaten verdingen.
zum Beitrag16.02.2024 , 09:26 Uhr
Ich finde es mehr als befremdlich, solch einen Standpunkt in einer LINKEN Tageszeitung zu lesen.
zum Beitrag08.02.2024 , 12:43 Uhr
Aktuell hat der Iran den Vorsitz des UN-Menschenrechtsrats inne... noch weitere Fragen? Ich denke mal nicht, da erübrigt sich jede weitere Frage nämlich von alleine!
zum Beitrag01.02.2024 , 09:58 Uhr
Sicher, die Demonstrationen sind wichtig und ein Zeichen.
Aber mit Demonstrationen überzeugt man die Wähler der AfD nicht davon, die AfD zukünftig zu meiden. Da muss ein Wandel in der Politik her.
zum Beitrag28.01.2024 , 11:29 Uhr
Ich halte diese Verbotsfantasien inzwischen für brandgefährlich, denn: je nach Bundesland hat die AfD aktuell in Umfragen Zustimmungswerte von 20-35%!
Das ist keine kleine Randpartei mehr wie die NPD damals, das ist vom Wählerzuspruch her in vielen Bundesländern bald die stärkste Kraft!
Über ein Verbot hätte man nachdenken können, als sie noch klein war. Jetzt ist das dafür zu spät, denn ein Verbot würde das Misstrauen der AfD-Wähler in den Staat noch weiter bestärken.
Die AfD muss politisch und nicht anders geschlagen werden!
zum Beitrag25.01.2024 , 10:33 Uhr
Frau Thunberg macht sich also selber in einer Art und Weise bedeutungslos, wie selbst ihre bösartigsten Feinde das niemals hätten erreichen können.
Nun gut. So ist das Leben.
zum Beitrag11.01.2024 , 19:02 Uhr
Ich sage es mal so: ich bin sehr froh darüber, dass es in Europa die Aufklärung UND Säkularisierung gegeben hatte. Beides Ereignisse, die manchem muslimischen Land sehr gut tun würden.
zum Beitrag11.01.2024 , 10:08 Uhr
"Weil man die Bibel als zentrale Autorität des Glaubens betrachtet, ist man an ein biblisches und damit antikes Weltbild gebunden." Ahja.
Ich kann nur hoffen, dass diese Botschaft endlich bei vielen ankommt, die den Islam als modern ansehen, denn der Koran ist auch sehr alt.
zum Beitrag11.01.2024 , 10:06 Uhr
Finde ich gut, und danach bitte auch die Heilpraktiker abschaffen!
zum Beitrag09.01.2024 , 12:34 Uhr
Ich bin dafür, dass wir helfen, aber: wenn, dann nur in Sachleistungen. Jegliche Hilfe, die in Form von Geldzahlungen passiert, kann und wird von der Hamas für ihre Terrorzwecke mißbraucht werden.
zum Beitrag06.01.2024 , 11:27 Uhr
Ich finde, dass Gregor Gysi mal ein Jahr in Israel leben sollte.
Danach wird er sicher verstehen, warum die Linke in Israel von einem Waffenstillstand wenig hält.
zum Beitrag04.01.2024 , 11:19 Uhr
Und ich wiederum finde, dass der Einbau einer Schuldenbremse in die Verfassung ein Verhältnis zu dieser zeigt, das absolut brechreizerregend ist.
Es war nichts anderes als der Stinkefinger der CDU/CSU an mögliche, andere Nachfolgeregierungen, um deren Handlungsspielraum massiv einzuschränken.
zum Beitrag28.12.2023 , 10:33 Uhr
Die Schule ist nicht dazu da, dass Lehrer da ihre eigene Meinung zu gewissen Dingen weitergeben, sondern den Lehrplan befolgen.
Wenn nun ein Lehrer wie Noah Schmidt von der Norm abweicht, und den Kindern anderes vorgibt, dann gibt es auf einmal in den Köpfen der Kinder zwei konkurrierende Schreibweisen. Das verwirrt diese nur unnötig.
Und da wird es auch nicht lange dauern, bis sich die ersten Eltern dann bei der Schule beschweren.
Noah Schmidt tut da leider den Kindern nichts gutes mit seiner Handlung.
zum Beitrag27.12.2023 , 23:36 Uhr
Ganz einfach: weil man Lebensmittel wie Weizen, Mais u.v.a. auf dem Weltmarkt günstiger kaufen kann. Die Ukraine z.B. hat sehr viel Schwarzerde in Gunstlage, kann also 2-3x im Jahr ohne Dünger ernten.
Dagegen kann ein deutscher Bauer einfach nicht konkurrieren. Wenn man also auch Weizenanbau in Deutschland haben will, dann müssen Subventionen her.
zum Beitrag27.12.2023 , 22:17 Uhr
Es ist schon in der Tat eine besondere Errungenschaft der Grünen, die im Wahlkampf mit dem Spruch "Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete" antrat, danach genau das Gegenteil zu unternehmen, und Waffen auf Teufel komm raus zu exportieren.
Diese Partei ist für mich nicht mehr wählbar. Petra Kelly hatte mit ihrer Kritik an den Grünen schon damals völlig Recht.
zum Beitrag27.12.2023 , 10:49 Uhr
Das Problem ist: die etablierte Speichertechnik - Pumpspeicherkraftwerke - kann man nicht beliebig skalieren. Deutschland bräuchte etwa 500 weitere solcher Dinge, das ist nicht machbar. Und Norwegen mag irgendwie nicht so richtig Europas Batteriestaat werden.
Und andere, mögliche Technik ist bisher nicht ohne starken Energieverlust verfügbar.
Man kann es machen und eine Riesenbatterie wie in Australien bauen - die darin gespeicherte Energiemenge ist aber lächerlich gering.
Die Alternative ist die Verstromung zu H2, oder dann meinetwegen danach Methan. Das Problem hierbei ist nur, dass der Wirkungsgrad dieses Prozesses einfach unterirdisch schlecht ist.
Es gibt weitere Ideen, aber die sind alle noch in der Erforschung. Unter Merkel hatte das eben keine besonders hohe Wichtigkeit gehabt, und nun fällt es uns auf die Füße.
zum Beitrag22.12.2023 , 22:01 Uhr
Nun was sollen sie da auch tun? Der Handel könnte auch mehr auf dem Weltmarkt kaufen, fertig. Und das ist eben das Problem.
Und der Grund, warum unsere Landwirte Subventionen bekommen, denn z.B. mit Weizenpreisen aus der Ukraine könnten sie nicht mithalten, oder Rindfleisch aus Argentinien.
zum Beitrag22.12.2023 , 10:56 Uhr
Man muss bei der Seenotrettung eben genauer hinschauen: kein Mensch hat etwas dagegen, wenn Schiffbrüchige aus Seenot gerettet werden.
Die Frage ist aber: wohin mit denen? Das Recht spricht von einem sicheren Hafen.
Also wäre der logische Schluss, die in Nähe des Fundorts in einem sicheren Hafen eines nordafrikanischen Landes rauszulassen. Aber sicher nicht ohne Absprache in Italien oder Spanien.
Und das ist das, was bei der Seenotrettung schief läuft: die Retter machen in Wirklichkeit den sicheren Transport der letzten Meile, hin in die EU - und spielen so den Schleppern in die Hände.
Übrigens: was ist eigentlich der Grund, nachdem es deutsche Schiffe sind, dass die nicht die Geretteten eben nach Deutschland einschiffen, was ja der logischste Weg wäre? Ich denke ganz einfach der: würde das so geschehen, dann wäre es mit der Spendenbereitschaft sehr schnell vorbei.
zum Beitrag22.12.2023 , 10:52 Uhr
Der Grund, warum Faeser in Hessen die Wahl so haushoch verlor liegt ganz einfach darin, dass kein Wähler Politiker mit Vollkaskomentalität mag. Keiner.
Was ich damit meine: die Faeser gab weder Ministerposten noch Bundestagsmandat auf. Die hatte also die ganze Zeit einen goldenen Fallschirm für den Fall einer Niederlage parat. Solche Personen verachten die meisten Wähler.
Als Norbert Röttgen (CDU) seinerzeit in NRW zur Wahl antrat, er war unter Merkel Umweltminister, und verlor, wollte der ja nicht in den Landtag wechseln. Merkel warf ihn darauf raus. Das ist der Unterschied hier zwischen der CDU und SPD: die CDU hatte hier ein paar Prinzipien mehr als die SPD.
Was Faeser die Wahl gekostet hat, war ganz einfach, dass sie selbst nicht an den Sieg geglaubt hat.
Zum Thema Asyl: was ist denn die Alternative? Jede Woche kommen Tausende Bewerber ins Land, die Kommunen wissen nicht mehr wohin mit den Leuten, und inzwischen werden sogar Stadthallen (!) zu Notunterkünften umfunktioniert. Ankerzentren sind hoffnungslos überfüllt, und Kriminalitätsschwerpunkte. Die Polizei ächzt darüber, und sagt sie habe zu wenig Personal.
Es kann einfach nicht mehr so weitergehen, denn das jetzige Procedere ist kurz vor dem Knall. Und es tut beiden Seiten nicht gut, wie es aktuell läuft.
zum Beitrag22.12.2023 , 10:45 Uhr
Das mit den Qualifikationen aber geht in beide Richtungen. Wie oft schreiben Unternehmen Stellen aus, in denen sie im Prinzip Profis mit 20+ Jahren Erfahrung in allen wollen, zig Fremdsprachen usw., Premiumsabschluss an der Uni mit maximal 26 Jahren? Auch das passiert heute nach wie vor.
Zum Thema Leistung und Umdrehen: so ist das eben, wenn sich die Marktmacht dreht. Früher haben Unternehmen die Berufseinsteiger schlecht entlohnt, mit Aussicht auf irgendwelche halbgaren Boni/Aufstiegschancen dann in zig Jahren.
Jetzt ist es eben umgekehrt: ein Abschluss will entsprechend entlohnt werden. Und wenn Unternehmen A das nicht will, dann hat der Bewerber noch B bis E in der Warteschleife.
Ich finde das gut, dass die Generation Praktikum endgültig Geschichte ist!
zum Beitrag22.12.2023 , 10:41 Uhr
Die Lebensmittelpreise macht noch immer der Handel, nicht der Bauer. Und der bezahlt den Bauern schon seit langem viel zu wenig für so ziemlich alles.
Die Streichung trifft jedenfalls die Bauern hart. Dazu kommt die Politik in Sachen Landwirtschaft mit Flächenstillegung von Seiten der EU.
Da ist einfach viel aufgelaufen im Bauernstand, und ich kann es verstehen, dass die nun demonstrieren.
zum Beitrag21.12.2023 , 18:16 Uhr
Flucht ist Menschenrecht. In einer Demokratie kann und darf eben jeder selber wählen, ob er süß und ehrenvoll fürs Vaterland im Heldentod krepieren will, von dem der Rest seiner Familie dann eben nichts hat, oder eben woanders fernab des Kriegswahnsinns weiter sein Leben lebt.
Der Heldentod ist sowas von 19. Jahrhundert, schließlich ist der endgültig. Die Leute, die geflohen sind, wissen schon, warum.
zum Beitrag21.12.2023 , 17:51 Uhr
Tja, und die Wärmepumpen werden auch Strom brauchen.
Aber wieso wundert man sich eigentlich darüber hier? Das erklärte Ziel der EU ist es doch, von fossilen Brennstoffen Abschied zu nehmen. Also muss der Energiebedarf eben anders gedeckt werden.
Und das meiste davon wird eben in Zukunft der Strom übernehmen müssen, fertig.
zum Beitrag21.12.2023 , 15:46 Uhr
Warum wohl haben so viele Erstwähler und Wähler in der Kohorte von 18-30 Jahren die FDP gewählt?
Doch nicht deshalb, weil die die FDP gut finden. Nein! Weil die darauf bauen, dass die FDP den Boomern die Rente kaputt macht!
zum Beitrag21.12.2023 , 11:15 Uhr
Die Konservativen haben doch immer davon geredet, dass Deutschland eine Leistungsgesellschaft sei, und sich Leistung lohnen müsse. GenZ nimmt eben dieses Geschwafel ganz einfach beim Wort.
Die wissen, was sie können, und wollen auch entsprechend angemessen entlohnt werden. Zudem bestehen sie im Gegensatz zu früheren Generationen auf ihren Rechten, und lassen sich nur widerwillig ausbeuten.
Wer da eigentlich meistens jammert sind also die Betriebe im Niedriglohnbereich. Unternehmen, deren Stellen passen, haben mit GenZ nämlich kein Problem.
Und für den Niedriglohnbereich gilt ganz einfach, dass an diesem Brett die Alten lange gebohrt haben, denn welche Perspektive hat man bitte mit einem Arbeitsleben janz weit unten?
Wer heute ein Leben lang mit durchschnittlichem Lohn arbeitet, bekommt am Ende seines Lebens weniger als Bürgergeld heraus, während alle anderen Länder um uns herum da deutlich besser gestellt sind. Warum? Weil die Politik im Sinne der Alten seit Jahrzehnten eine echte Rentenreform blockiert.
Und die junge Generation hört dann nur immer: "ihr müsst länger arbeiten, weil zu wenig Kinder geboren wurden" - nur was können die dafür, dass viele der Vorgängergeneration dazu keine Lust hatten? Und länger Arbeiten ist oft nichts anderes als eine Rentensenkung.
Von daher finde ich es erfrischend, wie diese neue Generation den Arbeitsmarkt gegen links kämmt, denn an dem Brett haben die Konservativen lange gebohrt.
zum Beitrag20.12.2023 , 12:14 Uhr
Was ändert das daran, dass die auf Kosten der jungen Generation eine Party feiern? Nichts.
Das Land wird nach den Bedürfnissen der Rentner regiert, nicht der jungen Familien oder gar Jungen.
zum Beitrag18.12.2023 , 16:52 Uhr
Nein, natürlich nicht. Aber die alte Generation lebt massiv auf Kosten der jüngeren, und lässt es sich gut gehen, das ist auch eine Tatsache.
Ganz einfach weil die Politik schon seit Jahren nur noch die Senioren abbildet, und sons kaum jemand.
zum Beitrag18.12.2023 , 12:57 Uhr
Das Ziel der Förderung war, mit der Brechstange sehr schnell eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Das Ziel wurde erreicht, daher kann man sie nun getrost abschaffen.
Das eigentliche Ziel hätte sein müssen, der Elektromobilität mehr Akzeptanz zu verschaffen. Das wurde nicht erreicht.
Und parallel zu wenig für den Ausbau des ÖPNV.
zum Beitrag18.12.2023 , 09:43 Uhr
Nachdem es in der anderen Stadt noch vermieden werden konnte, ist es nun soweit: es gibt den ersten AfD-Oberbürgermeister. Mal schauen, was der nun so treiben wird.
Allerdings kann auch der nur mit Wasser kochen und wird auf Mehrheiten über Parteigrenzen hinweg angewiesen sein. Dazu kommt dann sicher wie meistens: es gibt viele Herausforderungen aber nur wenig Geld, das man ausgeben kann.
Und geht es um selten strittige Themen, wie z.B. Renovierung von Kitas/Schulen, werden sich die anderen Parteien dem kaum dauerhaft verweigern können.
Die Frage ist also, welche persönliche Note er da reinbringen wird. Und das wird erst der Anfang sein.
zum Beitrag18.12.2023 , 09:18 Uhr
Amthor ist in der Tat begnadet darin, wie er sich bei Augustus Intelligence hat schmieren lassen.
Offenkundig hat ihm das wenig geschadet und die Menschen ein verdammt schlechtes Gedächtnis, denn sonst könnte er sich nicht wieder so zum Moralapostel aufspielen, wie er es gerade tut.
zum Beitrag17.12.2023 , 22:02 Uhr
Wieso verlieren? Spätestens seit Rezo die CDU zerstört hat, HABEN die Volksparteien in der GenZ keinen Stand mehr. Höchstens noch die Grünen hier und da.
Und die Volksparteien müssen das auch nicht haben, denn es gibt viel mehr alte als junge Wähler in diesem Lande. Die Volksparteien sind die Versorgungsbeschaffer für die Alten und Rentner auf Kosten der jungen Generation.
zum Beitrag16.12.2023 , 21:55 Uhr
Warenlieferungen auf die Schiene, das glauben Sie doch selber nicht! Die ist für viele Dinge einfach viel zu unflexibel.
zum Beitrag14.12.2023 , 21:39 Uhr
Der Artikel ist doch viel zu kurz gedacht: was ist noch gleich das grundlegende Wesen des Handels? Der Transport natürlich!
Durch die Erhöhung der CO2-Steuer plus der LKW-Maut ist bereits jetzt absehbar, dass viele Lebensmittel in 2024 deutlich teurer werden müssen, da die Speditionen diese Kosten komplett an den Kunden durchreichen.
Und das sind letzten Endes wir alle.
zum Beitrag13.12.2023 , 09:26 Uhr
Die Republikaner benutzen die Ukraine aktuell nur als Bauernopfer. In Wirklichkeit geht es ja ihnen schließlich um ganz anderes als das.
Wirklich ungemütlich könnte es für die Ukraine aber werden, sollte Donald Trump wieder Präsident werden.
zum Beitrag11.12.2023 , 10:38 Uhr
Heutige Fassadendämmung ist der Sondermüll der Zukunft. Und damit teuer zu entsorgen.
Komisch nur, dass der Artikel das nicht erwähnt, dass die Dämmung dann auch so ca. alle 30 Jahre komplett unter horrenden Kosten erneuert werden muss.
Und damit ist die ganze Übung einfach unwirtschaftlich, denn das bisschen was man an Heizkosten einspart holt die Dämmung während ihrer Lebenszeit nicht wieder rein.
zum Beitrag08.12.2023 , 12:31 Uhr
Und? In der Demokratie entscheiden Mehrheiten.
zum Beitrag08.12.2023 , 12:05 Uhr
In Israel war Wasser schon immer ein knappes Gut. Die Israelis haben sich daher vielerlei einfallen lassen, wie man Wasser sehr effizient nutzt und gewinnen kann.
Und wenn einem ständig der Nachbar mit scharfer Munition bombardiert, man so also seine Bevölkerung im Dauerkrisenmodus beschützen muss, hat man eben andere Prioritäten die erstmal wichtiger sind als der Klimawandel, nämlich das nackte Überleben.
zum Beitrag08.12.2023 , 10:34 Uhr
Hartz IV ist doch nur dazu da, Leute in billige Schrottjobs zu pressen, die normalerweise bei der billigen Bezahlung kaum einer machen will und aus denen sie nicht mehr entkommen können.
Das ist also keine Ideenlosigkeit, sondern Absicht. Es geht nicht darum, den Leuten eine Perspektive zu bieten - es geht darum, dem Kapital möglichst viele, billige entrechtete Arbeitskräfte zuzuschanzen.
Und dass dahinter Absicht steckt, wird deutlich, wer in der letzten Zeit so das Rumgelaber der Konservativen bis stramm Rechten anhört. Die nämlich lamentieren lautstark darüber, dass nur 18% der Ukrainer in Deutschland arbeiten, in Polen aber stolze 70%.
Warum? Bürgergeld eben, während in den meisten anderen Ländern die Flüchtlinge hauptsächlich nur Sachleistungen bekommen, so die Erklärung. Und ganz klar, hier wird sehr bald die Axt angesetzt werden...
zum Beitrag06.12.2023 , 15:39 Uhr
Ich frage mich eines: wieso wollen die ins Königreich? Frankreich selber ist doch auch recht lebenswert. Ist die Politik in Frankreich strikter?
zum Beitrag06.12.2023 , 14:41 Uhr
Reichenghetto nennt man anders, nämlich Gated Community. Das liegt einfach daran, dass in den USA die Zufahrt zu diesen Siedlungen bewacht wird, und das Gebiet meist eingezäunt ist.
zum Beitrag06.12.2023 , 10:31 Uhr
Also eine linke (!) Zeitung müsste doch von selber darauf kommen, worum es bei der Bürgergeld-Debatte eigentlich geht, nämlich: das Kapital braucht nach wie vor billige, entrechete und willenlose Arbeitskräfte für viele Bereiche, wie z.B. Paketzustellung, Reinigungsgewerbe, Gastronomie, Frisöre u.v.m.
Da die GenZ ihre Rechte kommt, und sich meist nicht unter Wert verkauft, müssen die billigen Lohnsklavcen woanders herkommen, denn das Kapital wird alles daran setzen, Lohnerhöhungen möglichst lange zu vermeiden.
Da kommt das Millionen-Heer der Arbeitslosen genau recht. Dumm ist nur für das Kapital, dass die nun durch Sozialleistungen ein Leben führen können, das bequem genug ist. Dazu kommen die miserablen Rentenaussichten, das motiviert auch nicht gerade in dem Lohnbereich zum Buckeln bis zum Umfallen.
Also ist die Logik ganz klar: den Leuten muss es schlechter gehen als jetzt, man muss sie in diese Schrott-Jobs prügeln, und wer nicht willig ist, der wird bestraft und bekommt weniger Geld.
Und weil Deutsche noch meist ihre Rechte kennen, sollen eben auch die Asylbewerber deutlich schneller überall arbeiten können, denn die lassen sich einfacher ausbeuten.
Genau darum und nichts anderes geht es der CDU und FDP.
zum Beitrag06.12.2023 , 10:17 Uhr
Nein, das sind keine Ausrutscher, sondern vielmehr Aussagen, die bei der Anhängerschaft von Merz sehr gut ankommen.
Wenn ihm da überhaupt etwas angekreidet wird, dann dass er oft noch für die Anhänger zu weichgespült rüberkommt, und nicht mal einen Weg unbeirrt zu Ende geht.
zum Beitrag06.12.2023 , 10:15 Uhr
Genau das ist die hässliche Seite der Atomkraft, die selbst die Kuschler nicht haben wollen: den Müll endlagern.
Bayern, das Land mit den meisten Kraftwerken, will partout kein Endlager haben, obwohl es geologisch möglich wäre. Und so geht es mit den meisten, anderen möglichen Standortbereichen ebenso.
zum Beitrag03.12.2023 , 23:28 Uhr
Wenn Kaufhäuser weiterhin so großartig wären, warum gehen die dann ständig pleite? Warum sind dann alle nennenswerten Ketten, die es gab, schon lange Geschichte? Und in den USA ist es nicht anders, alles tot.
Ganz einfach: weil das Konzept veraltet ist! Man vereint darin nämlich vom Einzelhandel nur die schlechten Eigenschaften: teure Preise und viel Auswahl an Produktkategorien bei wenig Tiefe des Sortiments. Das mag heute keiner mehr.
Das ist ein totes Pferd, vom peitschen fängt das nicht wieder das galoppieren an.
Was funktioniert, sind kleine Geschäfte, die sich spezialisieren. Die Zeit dieser Warenhausgiganten aber ist endgültig vorbei.
zum Beitrag03.12.2023 , 23:23 Uhr
Das Abkommen ist schon lange tot. Und selbst wenn nicht, dann ist es nach heutigen Stand der Wissenschaft viel zu wenig.
zum Beitrag03.12.2023 , 23:23 Uhr
Die Internationale Staatengemeinschaft soll Gaza über nehmen? Das wird sicher nicht passieren, denn ich habe irgendwie das leise Gefühl, dass man dort nicht gerne fremdbestimmt wird.
Ägypten soll da rein, ernsthaft? Israel hat doch Ägypten, Saudi Arabien und Qatar gefragt, ob die Gaza übernehmen wollen, die lehnten alle ab - die Palis sind denen zu fanaticsh.
Und zu Ägypten möge man sich bitte auch noch an die Rede von Präsident Al Sisi erinnern, der den Grenzübergang nicht öffnete und meinte, die Palis mögen da bitte für die Sache im Zweifelsfalle sterben.
Nein, Ägypten will da nicht rein, denn das wäre nur eine Stärkung der Muslim-Bruderschaft, mit denen sie schon so genug zu tun haben.
zum Beitrag30.11.2023 , 10:25 Uhr
Sauerland-Zitrone - der Ausdruck gefällt mir, den werde ich mir merken, danke!
zum Beitrag30.11.2023 , 10:21 Uhr
Warenhäuser sind ein Konzept ohne Zukunft. Lasst sie endlich in Frieden sterben.
zum Beitrag29.11.2023 , 20:46 Uhr
Merz hat eindeutig auf den gemeinsamen Teppich gekackt, und so langsam dürfte auch ihm deutlich werden, dass dieser Erfolg in Wirklichkeit für die CDU zur Belastung werden wird, denn es gibt schon namhafte CDU-Spitzenpolitiker, die eine Reform bis Abschaffung der Bremse fordern. Womit sie übrigens völlig Recht haben.
Merz wird das bald noch sowas von auf die Füsse fallen, das ahnt er noch gar nicht...
zum Beitrag28.11.2023 , 22:42 Uhr
Es gibt reichlich Spitzenpolitiker in der CDU, die die aktuelle Schuldenbremse schlecht finden.
16 Jahre Nichtstun unter Merkel bedeuten eben auch einen gewaltigen Investitionsstau.
Von daher ist Merz Rumgepolter einfach nur lächerlich. Wäre die CDU nach wie vor an der Regierung, die hätten auch Schulden aufnehmen müssen, und die Bremse umgehen.
zum Beitrag24.11.2023 , 10:16 Uhr
Das ist falsch. Bürgergeld-Empfänger bekommen in der Regel die Miete vom Amt auf ihr Konto überwiesen.
Das Amt darf nur dann direkt an den Vermieter überweisen, wenn der Empfänger zustimmt.
zum Beitrag22.11.2023 , 09:58 Uhr
Welche Stärken sollen das denn auf einer solchen Winzstrecke schon sein? Es gibt keine.
Die eigentliche Stärke von Maglev ist, dass man sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen kann. Damit man dies aber auch nutzen kann, braucht man eine Langstreckenverbindung mit möglichst wenig Stopps dazwischen, z.B. sowas wie Berlin - München. Und dann hat man immer noch das Problem, dass ein Maglev-Zug wohl kaum im Hauptbahnhof einfahren wird, sondern irgendwo in der Peripherie.
Dann aber kommt ein anderes Problem ins Spiel, nämlich die böse Physik, genauer der Luftwiderstand und die damit verbundene quadratische Abhängigkeit. Die weitere Beschleunigung eines Maglevs wird einfach ab einer gewissen Geschwindigkeit unwirtschaftlich. Man könnte es tun, aber die Fahrpreise würde kaum jemand mehr bezahlen.
Das ist auch der Grund, warum normale Hochgeschwindigkeitszüge selten mehr als 300 km/h fahren, obwohl sie es könnten - es lohnt sich einfach nicht.
Und ohnehin waren Züge wie der TGV und Shinkansen der Tod von Maglev, ganz einfach weil man damit Geschwindigkeiten auf dem etablierten System Schiene erreichte, die Maglev uninteressant machten.
zum Beitrag22.11.2023 , 09:51 Uhr
Politiker und ihre sinnlosen Spielzeuge eben... was soll man dazu noch sagen?
Auf so einer kurzen Strecke macht eine Magnetschwebebahn keinen Sinn. Alles, was diese leisten kann, kann auch eine Straßenbahn genauso gut und vor allem deutlich günstiger. Und das mit dem Vorteil, dass es keine Insellösung ist, sondern bereits hunderte Kilometer von Schienen, die so das bestehende Netz erweitern.
Es gibt damit keinen Grund, so etwas zu bauen.
zum Beitrag22.11.2023 , 09:45 Uhr
Es gibt für Maglev doch bereits eine Anwendungsstrecke, und zwar in Shanghai den Transrapid.
Und die Chinesen waren von der unterirdischen Leistung des Teils und schlechten Bequemlichkeit so enttäuscht, dass sie keine weiteren Maglevs mehr bauten.
zum Beitrag17.11.2023 , 15:28 Uhr
Wenn man den Gastronomen, damit auch Sterneküchen, Ketten wie McDonald's, Subway und Würger Kind die 7% zugestehen würde, ist doch die nächste Frage diese: warum dann nicht auch den Frisören, KFZ-Werkstätten und und und?
Man macht damit ein Fass ohne Ende auf! Daher: entweder Reform für alle, und für alle runter damit, oder bei den Gastronomen wieder rauf.
zum Beitrag15.11.2023 , 10:31 Uhr
Wir hatten eine sichere Rohstoffversorgung mit Gas aus Russland. Wir haben uns dafür entschieden, diese aufzugeben. Das hat mit der Industrie nun eher wenig zu tun, denn dieser Schritt war von der Politik so gewollt.
zum Beitrag11.11.2023 , 16:40 Uhr
Tja, jede Wette, die Grünen treten sich spätestens jetzt dafür in den Arsch, dass sie die Autobahn durch den Dannenröder Forst mittrugen. Der zuständige Verkehrsminister war sogar von den Grünen.
Jetzt können sie es nicht mehr verhindern; vorher hätten sie es verhindern können, haben es aber ermöglicht.
zum Beitrag09.11.2023 , 17:48 Uhr
Es wurde aber auch langsam mal Zeit, dass sich wieder die Vernunft durchsetzt. Wenn man per Norm das Entwickeln solcher Motoren in der EU unmöglich macht, dann werden sie eben ganz einfach im Ausland entwickelt und auch dort gebaut, z.B. in den USA, Japan oder China.
Was hat man dann am Ende des Tages damit gewonnen? Genau: gar nichts! Es gibt genügend Bereiche, wo uns Verbrenner noch lange Zeit begleiten werden, weil da einfach Elektromobilität keine Lösung ist.
zum Beitrag09.11.2023 , 10:05 Uhr
Kulturen haben sich schon immer untereinander ausgetauscht und fröhlich bei anderen bedient, wenn es dort etwas tolles abzugreifen gab. Davon leben gute Kulturen! Wer auch immer mit diesem Argument arbeitet, den kann man einfach nicht ernst nehmen.
Unsere Schrift z.B. geht auf die Römer zurück, die wiederum von den Griechen viel übernahmen. Zurückverfolgen lässt sich das bis zu den Hieroglyphen.
Unsere Zahlen sind Indisch-Arabisch.
Und derlei Beispiele gibt es massenweise.
Ach ja, eines noch: im 19. Jahrhundert war ja in Japan die europäische Kultur furchtbar in Mode, sie übernahmen freiwillig Kleidungsstile, klassische Musik, Instrumente u.v.m.
Wollen wir nun den Japanern verbieten, dass die sich unsere Kultur angeeignet haben? Ich denke nicht!
zum Beitrag09.11.2023 , 10:01 Uhr
Ein Blick auf die Türkei zeigt, dass Beitrittsverhandlungen sehr laaange dauern können, und das Ergebnis auch ungewiss ist.
Bei der Ukraine jedenfalls werden diese auch seeehr lange dauern, so korrupt und arm, wie das Land eben ist.
zum Beitrag06.11.2023 , 22:24 Uhr
Womit haben Gastronomen denn dauerhaft 7% Mwst. verdient, Frisöre dann aber nicht? Genau das ist das Problem daran: man würde damit eine Branche massiv bevorzugen.
zum Beitrag06.11.2023 , 11:36 Uhr
Die Hamas wurde doch offiziell als Terrororganisation verboten. Warum sind dann noch Demonstrationen für diese erlaubt?
zum Beitrag06.11.2023 , 09:53 Uhr
Einen Umbau der Wirtschaft und Klimapolitik macht bereits Rot-Grün, dafür braucht es die Linkspartei nicht.
Bei den Flüchtlingen weiter so wie bisher, und es gibt ein Verteilungsproblem: komisch, alle lokal daran Beteiligten in vielen Orten sagen und mahnen immer und immer lauter, dass es keine Wohnungen und Häuser für noch mehr Flüchtlinge gibt. Darunter solch unverdächtige Personen wie der grüne Landrat von Miltenberg.
Da frage ich mich schon, wohin da die Linke noch verteilen will.
Fazit: mit den genannten Themen wird die Linke in der Bedeutungslosigkeit versinken, denn entweder beackeren andere die Wunschthemen bereits, das auch länger und besser, und bei anderen Themen ist einfach die Linke realitätsfremd, und sieht nicht, was Sache ist.
zum Beitrag26.10.2023 , 17:24 Uhr
Also ich finde diese Lobeshymnen hier ausgerechnet auf Margaret Thatcher für eine linke Tageszeitung mehr als befremdlich, die sind einfach total fehl am Platze.
Gerade Thatcher, die die Abrißbirne des Neoliberalismus in UK war, hat dort so viel kaputt gemacht und für die Mehrheit verschlechtert, davon hat sich das Land bis heute nicht erholt.
Das sah man auch deutlich an ihren Nachrufen, und wie wenig Briten wirklich gut damals auf sie zu sprechen waren.
zum Beitrag25.10.2023 , 13:31 Uhr
Die Inflation wird erst nochmal weiter kräftig steigen, und zwar wegen folgender Tatsachen:
1. zum 1. Dezember kommt die neue LKW-Maut, die Steigerungen von bis 50-84% enthält. Diese Kosten werden durchgereicht, und landen am Ende gnadenlos beim Verbraucher. 2. Zum 1. Januar 2024 kommt die nächste Stufe der CO2-Steuer, auch das wird das Leben für alle teurer machen. 3. Zum 1. Januar 2024 wird in Gaststätten wieder 19% Mwst. auf alle Speisen erhoben. Auch das treibt die Inflation in die Höhe.
zum Beitrag23.10.2023 , 21:46 Uhr
Machen wir es kurz: die Linkspartei ist tot. Sie hatte reichlich Zeit gehabt, um sich auf diesen Tag vorzubereiten. Offenkundig ist da zu wenig geschehen.
Nun werden wir ja sehen was die Linkspartei heutzutage noch wert ist.
zum Beitrag11.09.2023 , 11:26 Uhr
Dieser Kommentar ist doch ein wenig weltfremd. Es sind mehr als genügend Äußerungen von AfD-Spitzenpersonal bekannt, die eine mögliche Wagenknecht-Partei als ernstzunehmenden, politischen Gegner sehen.
Damit gesteht die AfD selber ein, dass diese Partei das Zeug hätte, ihr viele Wähler abzunehmen. Und so ist es auch.
zum Beitrag10.09.2023 , 10:19 Uhr
Amen! Das Problem ist nur, solange die FDP&CDU/CSU Verkehrsminister stellen, wird das nie was in diesem Lande werden.
zum Beitrag01.09.2023 , 11:19 Uhr
Mal eben so unabgesprochen eine Investition von 100 Milliarden Euro zu verkünden, hat schon was für sich.
In jedem normalen Unternehmen wäre die Person danach fällig für eine Rüge, wenn nicht gar Rauswurf.
zum Beitrag22.08.2023 , 22:30 Uhr
Genau so ist es, der moderne Mensch ist von Beruf Opfer und will bitte vorher gewarnt werden, dass er sich an etwas ja stören könnte.
zum Beitrag09.08.2023 , 21:59 Uhr
Oh ja, noch mehr CO2-Steuer, und damit noch mehr Inflation in 2024. Die AfD wird es freuen... wieder mehr Wasser auf deren Mühlen.
zum Beitrag08.08.2023 , 21:55 Uhr
Es gibt ein wirksames Mittel gegen die AfD: man muss dieser Partei ihre Themen wegnehmen, schon wird die so klein mit Hut!
zum Beitrag07.08.2023 , 23:32 Uhr
Völkerrecht ist im Zweifelsfall noch immer mit dem, der die stärkere Armee hat. Hat die Ukraine das? Nein.
Damit ist ohne dass jemand weiteres das für die Ukraine durchsetzt das Völkerrecht ein Papiertiger und nutzlos.
Bedeutet: es ist Sache der Ukraine zu entscheiden, wie lange sie noch bereit sind, für besetzte Landflächen eigene Bürger in den sicheren Tod zu schicken.
zum Beitrag18.07.2023 , 19:31 Uhr
Der serielle Schmierfink und Möchtegern-Intellektuelle Fleischhauer wird also vom selben Mann bezahlt, der Reichelt finanziert, der selbst der BILD zu grässlich wurde?
Da haben sich ja wirklich Traumtypen gefunden! Da wächst zusammen, was zusammen gehört!
zum Beitrag04.07.2023 , 21:51 Uhr
Stromerzeuger in staatlicher Hand war in Deutschland auch lange Zeit die Regel. Und es war auch besser für alle Verbraucher, denn die Netze wurden ordentlich gewartet, bei Bedarf ausgebaut und der Strom war günstig genug.
Kapitalismus in dem Bereich produziert nur eines: Oligopole, und unnötig hohe Kosten.
zum Beitrag26.06.2023 , 13:57 Uhr
Ich teile die Meinung des Kommentators in Bezug auf die CDU nicht, warum sie nicht von der Ampel-Schwäche profitieren kann.
Der wahre Grund dafür ist, dass die CDU einfach vielen zur AfD hin abgewanderten Wählern nach wie vor deutlich zu links ist, und zu wenig konservatives Profil hat.
Das bedeutet als Konsequenz, dass Merz Versuche die CDU wieder in die Richtung zu bewegen für diese Wähler zu zaghaft sind, zu klein, zu wenig.
zum Beitrag21.06.2023 , 22:07 Uhr
Der Autor möge sich mal bitte ins Thema Merit-Order-Prinzip der Strombörse einlesen, und danach seinen Artikel überdenken. Vielen Dank!
zum Beitrag21.06.2023 , 22:06 Uhr
Der Film ist in den USA an den Kinokassen ein kollossaler Flop. Die Botschaft kann damit noch so gut gemeint sein, sie wird nur bei wenigen ankommen.
zum Beitrag17.06.2023 , 12:01 Uhr
Wenn man ja diversen Berichten glauben darf, dann ist eine linke Partei unter Führung Wagenknechts der Albtraum der AfD, weil diese sehr viele linke Protestwähler der AfD wieder wegnehmen könnte. Empfindlich viele Protestwähler.
Von daher - bitte machen, alles, was die AfD klein hält, ist eine gute Sache für die Demokratie!
zum Beitrag16.06.2023 , 13:25 Uhr
Für die konservative Pest ist der Fall doch glasklar: die letzte Generation ist links. Ihre Proteste sind damit links, mit Tendenz hin zum Extremismus.
Also völlig logisch bei der hirnbefreiten Denke, dass die vor Linksextremismus warnen.
zum Beitrag13.06.2023 , 08:54 Uhr
Landrat- wie auch Bürgermeisterwahlen sind Persönlichkeitswahlen. Die Posten werden in erster Linie wegen der Person gewählt, erst dann kommt das Parteibuch. Selbst wenn ein Landrat AfD sein sollte, hat deswegen im Kreistag die AfD noch lange nicht die Mehrheit. Der Kreistag wird in Sonneberg 2024 erneut gewählt.
Im Kreistag hat z.B. die AfD 9 Sitze, die SPD 8.
Von daher - die AfD hat wohl einfach für den Posten die beste Person aufgestellt, fertig. Das kommt vor. Es ist aber auch längst nicht der Untergang der Demokratie.
zum Beitrag12.06.2023 , 09:36 Uhr
Kernkraft hat ja auch nichts mit Umweltschutz zu tun, sondern ist das Gegenteil davon: der Uranabbau ist eine Riesensauerei, und schadet der Umwelt und dem Menschen.
Im Falle eines richtigen Unfalls ist ein großer Landschaftsbereich für Jahrzehnte unbenutzbar, und das mitten in dicht besiedelten Ländern wäre eine Katastrophe.
Dank Klimawandel wird es zunehmend problematisch, noch im Sommer genügend Kühlwasser zur Verfügung zu haben. Die Franzosen können ein Lied davon singen, aber auch in Deutschland wurden deswegen schon Kernkraftwerke runtergefahren.
Die Abfallentsorgung, der über Millionen Jahre gefährlich ist, ist auch ungelöst, nur eines ist sicher: keiner möchte den Müll in seiner Nähe haben, vor allem aber nicht die Leute, die in Kernkraftwerken arbeiten oder welche betreiben.
Dazu kommt, dass die Dinger nur grundlastfähig sind.
Und vor allem ist Kernkraft einfach eines: viel zu teuer, andere Energiequellen sind deutlich günstiger. Ohne staatliche Subventionen ist Kernkraft nicht konkurrenzfähig, das war sie nie und wird sie auch nie sein.
Es ist daher kein Wunder, dass Umweltschützer nichts gegen den Ausstieg hatten und haben, denn Kernkraft ist alles, nur nicht grün.
zum Beitrag12.06.2023 , 09:14 Uhr
Und bitte nicht vergessen,von wem dieses Gesetz stammt: Edelgard Bulmahn (SPD).
zum Beitrag11.06.2023 , 20:47 Uhr
Wer hat denn nochmal 16 Jahre lang geschlafen, das Pariser Protokoll unterzeichnet und sonst nichts in der Hinsicht getan, sogar den Ausbau der eneuerbaren Energien sabotiert? Die CDU/CSU in der Hauptverantwortung. Der Ausstieg aus der Kernkraft ist auch CDU-Politik.
zum Beitrag11.06.2023 , 11:28 Uhr
Was mich immer bei diesen Veranstaltungen und den Diskussionen der letzten Zeit erschrickt, die vor allem von den Konservativen mit Fossilfreunden gemacht werden, ist die erschreckende Dummheit, die diese an den Tag legen.
Lassen wir mal das Thema Klimaschutz völlig außen vor, und nehmen einen viel einfacheren Standpunkt ein, nämlich den der Geologie.
Die Vorräte an fossilen Brennstoffen sind endlich; was weg ist, das kommt nicht wieder. Das bedeutet, dass irgendwann auf dieser Welt einfach mal Schluss mit der billigen Energie daraus sein wird, und damit der fossilen Sause.
Der alte und oft verbrämte, aber weiter gültige Begriff Peak Oil ist hier wichtig. Letztendlich werden die Probleme dann anfangen, wenn die Produktion von fossilen Brennstoffen den Bedarf nicht mehr befriedigen kann, und auch die Erschließung konventioneller/unkonventioneller Lagerstätten im großen Maßstab nicht mehr möglich ist.
Dann werden die Preise in bisher ungeahnte Höhen steigen, und vor allem lange dort bleiben. Der Preisschock an den Tankstellen und für das Heizöl nach Beginn der Ukraine-Kriegs ist dagegen nur ein laues Lüftchen, aber gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack darauf.
Wann dieser Punkt erreicht wird, und ob dann noch Erdöl eine Rolle spielt oder nicht, kann niemand sagen. Die Förderverbände der Fossilindustrie gehen aktuell davon aus, munter bis 2060 weiter fördern zu können. Wie ja Fracking zeigt, können neue Verfahren das verschieben.
Wie auch immer: sollte es jemals dazu kommen, dann wird auf einen Schlag sich die Gesellschaft auf neue Energieträger umstellen müssen.
Da ist es doch besser, man fängt schon jetzt damit an. Und natürlich muss hierfür der Staat den passenden Rahmen setzen, denn der Kapitalismus will nur eines: billige Energie in Massen. Die Umwelt ist ihm dabei scheißegal.
Die große Lüge ist also, den Leuten vorzugaukeln, dass es mit billiger, fossiler Energie noch lange weitergehen kann. Das ist einfach falsch!
zum Beitrag11.06.2023 , 11:15 Uhr
Dieser Schnitt war ein längst überfälliger Schritt.
Die Linke kann nun endlich beweisen, dass sie ohne ständige Flügelkämpfe mit Wagenknecht siegen kann, und dass sie Wagenknecht nicht braucht. Dazu auch wieder deutlicher die eigenen Postionen kommunizieren. Vermutlich aber wird der Weggang Wagenknechts für die Linke der Fall ins Loch der Bedeutungslosigkeit sein, denn das Restpersonal kennt keiner noch zieht es wirklich die Butter vom Brot mit seinem verkopften Akademikergeschwurbel.
Und Wagenknecht muss nun endlich Farbe bekennen, was sie denn genau erreichen will: politische Verantwortung übernehmen, also eine eigene Partei aufbauen - oder aber eine Karriere als Schriftstellerin anstreben, und aus der Politik ausscheiden? Wir werden sehen.
zum Beitrag11.06.2023 , 11:11 Uhr
Das Gegenteil wird der Fall sein - ohne Wagenknecht geht die Linke unter
zum Beitrag03.06.2023 , 20:40 Uhr
Keiner kann Vorhersagen für die Zukunft treffen. Es ist auch durchaus drin, dass wir bald eine Regierung haben werden, die die CO2-Steuer plus Zertifikate abschafft.
zum Beitrag02.06.2023 , 12:35 Uhr
Konventionelle Heizungen sind einfach deutlich günstiger in der Anschaffung, so einfach ist das. .
zum Beitrag01.06.2023 , 11:41 Uhr
Natürlich ist das ein Nebenschauplatz - und einer, der bewusst gewählt wurde um vom eigentlichen Problem abzulenken, nämlich dass die Rente in der aktuellen Form kaputt ist!
Durch den hier aber suggerierten Aktionismus lässt sich die Politik noch beim Verschlimmbessern feiern, während das eigentlich Problem weiterhin nicht in Angriff genommen wird.
zum Beitrag24.05.2023 , 11:21 Uhr
Dieses Land und sein "Rechtsstaat" ist wirklich tief gesunken.
zum Beitrag07.05.2023 , 11:32 Uhr
Die Welt geht in 4-5 Milliarden unter, wenn die Sonne zur Supernova wird. Ganz einfach.
zum Beitrag19.04.2023 , 09:41 Uhr
Die Ukraine und der dort stattfindende Krieg ist aus brasilianischer Sicht weit, weit weg. Er betrifft Brasilien nicht wirklich, und man wird in Brasilien diesen Konflikt längst nicht als so wichtig empfinden wie das bei uns passiert. Auch wird man sich dort eine eigene Meinung zu der Vorgeschichte leisten, und wie es dazu kommen konnte.
Auch weiß man dort nur zu gut, wie es ist, wenn der Westen, also USA, sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischt, siehe Chile.
Von daher braucht man schon sehr gute Argumente, wenn man Lula zu irgendetwas bewegen will. Und da Lula vor allem eines im Vordergrund hat, nämlich brasilianische Interessen, muss man ihn mit handfesten Vorteilen ködern. Anders geht das Spiel nicht.
Aber offensichtlich sind die Aussichten auf wirtschaftlichen Gewinn mit China und Russland eben größer als z.B. mit dem Freihandel zwischen Mercosur und der EU nun.
Kurz und gut: es war absehbar, dass Lula sich nicht einfach mal so für ein paar Almosen beeinflussen lässt, und seine Position radikal ändert.
zum Beitrag01.04.2023 , 20:35 Uhr
Also diese Meinung entbehrt doch jeder Grundlage.
Natürlich gibt es auch ohne ein Auto Lebensqualität, Millionen zufriedene Menschen in diesem Lande machen das tagtäglich vor!
zum Beitrag01.04.2023 , 12:17 Uhr
Und wieviel Autos gab es insgesamt im Brasilien der 80er Jahre? Wahrscheinlich sehr wenig.
Wieviele gibt es heute? Wahrscheinlich deutlich mehr.
Also - Skalierbarkeit ist das Problem!
zum Beitrag27.03.2023 , 21:53 Uhr
Der Volksentscheid war eben handwerklich schlecht gemacht, und die Argumente nicht überzeugend genug.
Es zeigt eben, dass die Macher einfach nicht verstanden haben, wie man bei der Mehrheit punkten kann.
Und die Straßenklebereien in Berlin werden sicherlich mehrheitlich auch nicht gerade für besondere Sympathiewerte gesorgt haben.
zum Beitrag27.03.2023 , 21:49 Uhr
Natürlich ist das Absicht! Die Frage ist, was das Bundesverfassungsgericht dazu sagen wird.
Aber ehrlich gesagt gönne ich der CSU diese Behandlung von ganzem Herzen, denn diese Winzpartei fällt schon seit langem im Bundestag nur negativ mit ihrer Besserwisserei auf.
Und vor allem war sie lange genug an der Regierung, um selbst eine Reform auf den Weg zu bringen. Hat sie aber nicht. Pech eben!
zum Beitrag27.03.2023 , 19:50 Uhr
Mehr Klimaschutz im Verkehr kann realistisch gesehen nur eines bedeuten: keinen Ausbau bestehender Autobahnen und keinen Neubau von Autobahnen. Alles andere ist Unfug!
zum Beitrag25.03.2023 , 11:25 Uhr
Man könnte den Krieg ganz einfach beenden, indem man der Ukraine keine Waffen und Munition mehr liefert. Aber das ist nicht der Sinn der Sache.
Die Kriegsziele können sich täglich ändern, je nachdem, was auf den Schlachtfeldern passiert.
Abgesehen von seinem Propagandageschwätz aber wird es so etwas wie harte Kriegsziele der Ukraine geben, die sich dahinter verbirgen.
Für mich sind das hier die wahren Kriegsziele der Ukraine: weitere Existenz der Ukraine, Ruhe und Schutz vor weiteren Aggressionen Russlands so wie den Russen so hohe Verluste beifügen, dass die in Zukunft nicht mehr so schnell Lust auf erneutes Krieg spielen in der Ukraine haben werden. Also eine Art gespannter Frieden, wie den sich Finnland damals gegenüber der Sowjetunion mühsam erkämpft hatte.
Alles weitere sind weiche Ziele, z.B. Rückeroberung der Krim und Ostgebiete. Und vermutlich für die aktuelle Ukraine militärisch auch nicht zu erreichen.
zum Beitrag25.03.2023 , 11:00 Uhr
Tja, selber Schuld FC Bayern, wer es nicht schafft jemand wie Hansi Flick halten zu können, der wirklich sehr erfolgreich war, hat intern ein massives Führungsproblem!
zum Beitrag21.03.2023 , 15:33 Uhr
Wer hast uns verraten? Die Sozialdemokraten! War war mit dabei? Die Grüne Partei!
zum Beitrag20.03.2023 , 22:24 Uhr
Ja klar, Tausende Mitglieder in der Linkspartei schaffen es nicht, was eigenes auf die Reihe zu stellen, nur weil es Wagenknecht gibt.
Glauben Sie das wirklich, dass ihre Macht so groß ist?
zum Beitrag16.03.2023 , 21:11 Uhr
Die Wichtigtuer-Partei CSU fliegt raus? WUNDERBAR!
zum Beitrag14.03.2023 , 20:20 Uhr
Lächerlich, einfach nur lächerlich! Man hält an Merit-Order fest, und subventioniert heiter weiter ausgerechnet die Energieform, die man schon im Laufe der Geschichte mit hohen, dreistelligen Milliardenbeträgen subventioniert hat!
zum Beitrag09.03.2023 , 23:17 Uhr
Also so wie ich das sehe muss sich die Ukraine verteidigen. Die Nutzung einer solchen Software ist im Grunde nicht anders als die Nutzung eines Panzers: durch beide können Menschen sterben, bei der Software indirekt durch Einsatz der Erkenntnisse - das nennt sich auch ganz einfach Aufklärung, beim Panzer eben direkt.
Wir liefern inzwischen ohne zu zucken Massen an Waffen und Munition in die Ukraine, aber um den Einsatz dieses bisschen Softwares macht man sich auf einmal große Gedanken? Echt jetzt? Der Zug ist lange abgefahren!
zum Beitrag09.03.2023 , 14:27 Uhr
Wundert Sie das bei der Geschichte Chinas mit dem Westen?
Lesen Sie mal hier den Artikel zum "Century of humiliation"; die Chinesen habens da geschichtlich begründet nicht so mit Vertrauen zum Westen.
en.wikipedia.org/w...ury_of_humiliation
zum Beitrag09.03.2023 , 14:25 Uhr
Soso, Pro-ukrainische Akteure also. Wer damit wohl gemeint ist - Ukrainer, Norweger, Amerikaner, Polen?
Man weiß es nicht. Überhaupt wenn man das Schiff nun kennt: welcher Sprengstoff wurde benutzt?
Und woher kam der aufs Schiff? Das müssen ja mehrere hundert Kilogramm gewesen sein.
zum Beitrag09.03.2023 , 12:24 Uhr
Nur mal so am Rande: die Mehrheit des deutschen Schulsystems wurde Anfang des 19. Jahrhunderts gestaltet!
Wäre es 20. Jahrhundert, das wäre ja schon Gold, denn gerade da gab es bis 1930 etliche Reformideen.
zum Beitrag08.03.2023 , 10:32 Uhr
Die Handelskammern sind ein Relikt des alten Kaiserreiches unter Wilhelm, und gehören endgültig abgeschafft.
Die Pflichtmitgliedschaft ist vernünftig nicht zu begründen.
zum Beitrag08.03.2023 , 09:34 Uhr
Mit anderen Worten: Tessa Ganserer durfte das, ihre Nachfolgerinnen aber nicht mehr. Warum ist dann Ganserer noch da?
zum Beitrag07.03.2023 , 16:22 Uhr
Na, wieviele werden davon wohl noch am Leben sein?
zum Beitrag07.03.2023 , 14:30 Uhr
Was ist das denn für ein hanebüchener Grund, die Ausreise zu verbieten?
Hoffentlich klagt er den Polizeistaat in Grund und Boden!
zum Beitrag07.03.2023 , 09:42 Uhr
Mit dieser vorgeschlagenen verkopften und realitätsfremden Vorgehensweise löst man gar nichts.
Einfach mal auf Güner Balci (Integrationsbeauftragte von Neukölln) hören, die hat dazu erprobte Vorschläge im Gepäck! Nur kommen die schlecht an, weil sie genau auf die Herkunft schauen, das thematisieren und heutzutage ist man damit ja bereits nicht weit entfernt davon, als Rassist gebrandmarkt zu werden.
zum Beitrag06.03.2023 , 20:14 Uhr
Warum wohl wählen so viele ehemalige Linkspartei-Wähler die AfD? Weil sie sich in der Linkspartei nicht mehr vertreten fühlen, und bei SPD und Grünen sowieso schon lange nicht!
Warum wohl sieht die AfD eine mögliche Partei von Sarah Wagenknecht als für sie schlimmste Konkurrenz an, die ihr am meisten Machtverlust bringen kann? Weil solch eine Linkspartei das Potentia hat, all diese netten Wähler wieder nach links zu ziehen.
Also von daher hat eine Linkspartei ohne Wagenknecht nur einen Weg vor sich, und das ist der in die Bedeutungslosigkeit. Denn es hat sie niemand daran gehindert, trotz Wagenknecht andere Personen aufzubauen und deren Themen zu besetzen. Hat sie das geschafft, die Linkspartei? Nein.
zum Beitrag06.03.2023 , 12:18 Uhr
Ricarda Lang hat übrigens die Aktion auch hochoffiziell auf Twitter mißbilligt. Selbst bei den Grünen also kommt das schlecht an.
Die LG wiederum beschwert sich darüber, dass alle sie ja mißverstehen würden, weil sie den Text zur Aktion nicht lesen würden. Nur: solche Aktionen wirken zu 95% durch die Bilder, und was die Bilder sagen ist eindeutig: da verschmutzt wer mutwillig das GG!
Die Botschaft der LG kommt also nicht an, ganz einfach weil Teile sie bewusst verdrehen aber vor allem deshalb, weil sie sich nicht eindeutig aus den Bildern alleine erschließt!
Die LG sollte sich wirklich langsam mal einen Kommunikationsprofi leisten...
zum Beitrag06.03.2023 , 12:14 Uhr
Die Grünen in FFM holten eine ehemalige Dezernentin aus der Provinz zurück, und machten diese zur Kandidatin, die sich gleichzeitig auch noch ihr nettes Bundestagsmandat warm hielt.
Warum sollten die Frankfurter denn jemand, der so wenig vom eigenen Sieg überzeugt ist und schon lange aus der Frankfurter Lokalpolitik draußen ist, zur OB wählen wollen? Eben!
zum Beitrag06.03.2023 , 12:07 Uhr
Ich finde es gut, wenn Wagenknecht endlich geht. So können die restlichen Linken in der Partei endlich ohne Ausrede zeigen, dass sie es besser können als sie. Da diese aber eine zu verschwurbelte Sprache sprechen, dem Volk nicht aufs Maul schauen und keine Themen besetzen, die nicht schon die SPD und die Grünen bearbeiten, dabei auch noch die ursprüngliche Hauptklientel verachten wird das schwer werden.
Wagenknecht wiederum muss dann endlich Farbe bekennen, was sie eigentlich will: einfach nur ständig bequem aus dem Beifahrersitz meckern, ohne was zu tun, oder Politik machen. Und wenn sie Politik machen will, dann braucht sie auch wieder eine Partei-Organisation. Da die Linken das dann nicht mehr sein werden, ist dann viel Aufbauarbeit notwendig.
zum Beitrag06.03.2023 , 12:00 Uhr
"Dort, wo sonst nur weiße alte Männer erscheinen" - ja ne ist klar. Hoch lebe das Vorurteil mal wieder!
Abgesehen davon ist Lokalpolitik kein Platz für Revolutioneb, denn eine Kommune muss vielen Aspekten gerecht werden. Die Sachzwänge bestimmen deutlich das Tagesgeschehen, und das hat die Autorin wohl auch langsam begriffen.
Mag ja sein, dass ihr gewisse Themen wichtig sind, anderen ist eben wichtiger bezahlbaren Wohnraum zu haben, im Winter heizen zu können und rechtzeitig zur Arbeit erscheinen zu können.
zum Beitrag02.03.2023 , 22:12 Uhr
Natürlich ein hat ein Staat zuerst immer Verantwortung für sein eigenes Volk, die anderen Sachen kommen danach.
zum Beitrag02.03.2023 , 22:11 Uhr
Es ist für die SPD einfacher mit einem Koalitionspartner zu regieren als mit zweien.
Es ist daher der bequeme Weg des geringsten Widerstandes.
zum Beitrag17.02.2023 , 11:15 Uhr
Der Wunsch nach Frieden ist niemals falsch. Geistiger Bankrott sind mehr solche Kommentare, die den als falsch bezeichnen.
zum Beitrag17.02.2023 , 11:14 Uhr
Und womit bezahlt man in Ihrer Welt den Bau von Wohnungen - mit Luft und Liebe?
zum Beitrag10.02.2023 , 11:33 Uhr
Was macht die Politik? Nichts, nach wie vor die Vermieterlobby schonen.
zum Beitrag10.02.2023 , 11:32 Uhr
Ob Hersh Recht hat oder nicht, werden wir frühestens wohl in 30 Jahren erfahren, wenn die US-Behörden entsprechende Akten freigeben. Da wurde ja schon so manches bestätigt, was man vorher als reine Spinnerei abtat.
Fakt ist, die Pipeline wurde sabotiert und für diese Art der Sabotage braucht es eine ordentliche Vorbereitung und entsprechend trainierte Taucher.
Sehr komisch jedenfalls und zum Himmel stinkend an der Sache ist, dass die Schweden - die die Stelle zuerst untersuchten - ihre Erkenntnisse mit Deutschland nicht teilen. Die Relevanz für die nationale Sicherheit sei einfach zu hoch. Manche sagen ja die Schweden seien da schon immer sehr verschwiegen - naja, wer's glaubt.
Dann gibt es noch die Videos von Greenpeace, die sich die Röhren mit einem Tauchroboter ansahen und da sah es aus, als hätte da jemand da noch einiges zusätzlich entfernt um eine Aufklärung zu verhindern.
Wenn man nach "cui bono?" sucht, dann gibt es eine Reihe von Akteuren, die dafür ein Motiv haben und daraus Nutzen ziehen können. Das kann Russland sein, aber auch die USA oder Polen beispielsweise.
Es ist jedenfalls die perfekte Mischung für Spekulationen aller Art. Und am Ende des Tages will man es auch gar nicht so genau wissen, denn das Ergebnis könnte ja unschön sein.
zum Beitrag10.02.2023 , 11:18 Uhr
Man schaue sich mal eine Karte der Gegend an, wo sich China befindet. Und dann, wo deren Handelsflotte normal entlang fährt. Was findet man da? Den Südpazifik.
Keine Ahnung wieviel der Wirtschaftsleistung Chinas da so rumschippert, ich glaube 60% des Außenhandels oder so. Es gibt dort auch diverse Meerengen und genug Staaten, die ebenfalls Interessen dort haben. Und dann noch eine Vielzahl an Militärbasen der USA.
Mit anderen Worten: man kann Chinas Wirtschaft sehr stark treffen, wenn man den Schiffsverkehr dort einschränkt oder behindert. Die Region ist schon seit langem machtpolitisch extrem umstritten.
Und genau deswegen rüstet China dort massiv auf, und investiert in die eigene Marine.
zum Beitrag10.02.2023 , 09:59 Uhr
Es gibt den öffentlichen Selenski, und den internen.
Der öffentliche Selenski kann es sich nicht leisten am Sieg zu zweifeln, denn alles andere würde die Moral seiner Armee beschädigen.
Was der interne Selenski denkt, das wissen wir nicht.
zum Beitrag08.02.2023 , 17:56 Uhr
Kasachstan ist mit der Ukraine überhaupt nicht zu vergleichen! Auf dem Staatsgebiet der Ukraine ist die Geburtstätte dessen, was das heutige Russland ist - die Kiewer Rus.
Kasachstan ist was gänzlich anderes. Und übrigens bisher ein traditioneller Verbündeter Russlands, auch wenn in letzter Zeit kritische Äußerungen passieren.
zum Beitrag07.02.2023 , 15:13 Uhr
Ich halte diese Entwicklung für höchst bedenkenswert: Lehrer sind in fast allen Bundesländern Beamte, damit Staatsdiener. Und der Staat hat religiös neutral zu sein.
zum Beitrag