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31.08.2024 , 13:17 Uhr
Oder es wird bestätigt und dann?
zum Beitrag28.08.2024 , 20:24 Uhr
Also wenn ich die Aggressivität in diesem Land verfolge, dann ist es wirklich höchste Eisenbahn zu handeln. Unabhängigkeit der Nationalitäten, die Gewalt hat statistisch gesehen zugenommen. Wollen wir wirklich in so einem Land leben? Von der Ampel kommt hier wenig Bewegung. Natürlich muss Merz hier handeln. Soll er hier das Zepter der AfD überlassen?
zum Beitrag07.08.2024 , 14:13 Uhr
nur um die Idee weiter zu spinnen. Wie wird der entsprechende Nahverkehr definiert? Am Ende wäre es quasi wie ein Deutschlandticket für lau, oder?
zum Beitrag07.08.2024 , 14:11 Uhr
Nicht jeder der schwarz fährt, kann sich das Ticket nicht leisten. Und selbst wenn ich kein Geld habe für die Bahn, dann fahre ich nicht. Ist ganz einfach. Entweder hole ich mir ein günstiges Fahrrad oder gehe zu Fuß. Oder ich muss mir halt überlegen, ob ich nicht auf andere Sachen verzichten kann/muss, um ein günstiges Sozialticket zu erwerben.
Freier Nahverkehr wäre hier zwar die Lösung, aber wie soll das funktionieren?
zum Beitrag03.07.2024 , 05:49 Uhr
Und wenn man bei diesem Angriff identifiziert wird, muss man eben damit rechnen angeklagt zu werden. Man hätte sich halt vorher überlegen müssen, on welchem Land man Straftaten begeht.
zum Beitrag28.06.2024 , 16:59 Uhr
Wer eine Straftat begeht, muss eben mit den Konsequenzen rechnen. Wir reden hier nicht über einen Kaugummiklau, sondern schwere Körperverletzung. Ich finde Ungarn hat das Recht die Täter selbst in einem Verfahren verurteilen oder nicht. Mein Mitleid hält sich hier in Grenzen
zum Beitrag22.06.2024 , 07:49 Uhr
Es ist doch nicht nur der Wohnraum der fehlt. Es fehlen doch unter anderem auch Erzieher und Lehrer. Die Kosten für die Migration sind gewaltig. Diese Kosten bleiben am Bürger hängen. Dann sind Vorfälle wir in Gera auch nicht von der Hand zu weisen. Unterm Strich funktioniert eine ungesteuerte Migration einfach nicht. Es kann halt einfach nicht jeder zu uns kommen, mit der Aussicht auf ein besseres Leben.
zum Beitrag05.05.2024 , 07:32 Uhr
Leider kann man den Aussagen von Herrn Kühnert nicht ernsthaft zustimmen. Leider werden aktuell und auch in der Vergangenheit Politiker der AfD angegangen. Wenn man schon für mehr Sicherheit plädiert, dann bitte für alle.
zum Beitrag02.05.2024 , 17:10 Uhr
Und Sie denken, dass ein weiter so in dee Asylpolitik die Probleme löst, die genau diese Politik momentan verursacht? Und denken Sie nicht, dass die Stimmung irgendwann kippen könnte? Kaum Wohnraum. Kein Kitaplatz etc...Sie können ja schreiben, das diese Probleme durch Migration behoben werden können. Aber das sehe ich und viele andere Menschen eben nicht. Daher wäre eine geordnete Migration zu wünschen
zum Beitrag28.04.2024 , 18:36 Uhr
Es ist natürlich zu bedenken. Es ist aber auch zu bedenken, was das Ausbleiben von Touristen für viele Länder bedeutet. Nehme z.B. Malaysia und hier im speziellen Borneo. Sollten Jobs im Tourismus wegfallen, wie soll man diese Menschen davon überzeugen, nicht zu wildern oder ihr Land an Palmölplanagen zu verkaufen?
zum Beitrag19.04.2024 , 10:29 Uhr
"Laut Staatsanwaltschaft zeigen inzwischen gesichtete Bodycam-Aufnahmen, dass Touray mit einem Messer in Richtung von Polizist*innen gestochen habe. Die hätten das mit einem Schild abgewehrt. Daraufhin habe Touray gegen den Hund gekämpft und diesen verletzt. Zu diesem Zeitpunkt seien die Schüsse gefallen."
Damit ist dann doch alles gesagt.
zum Beitrag27.03.2024 , 13:17 Uhr
Seit Palmer mal wieder ein Politiker der Grünen, bei dem ich den Daumen nach oben halte.
zum Beitrag14.03.2024 , 21:34 Uhr
Ich finde es als Kinderloser in der Tat nicht fair, mit meinen Geldern für das Essen von fremden Kindern aufzukommen. Ich zahle jetzt schon mehr Steuern und einen höheren Betrag in der Pflegeversicherung. So langsam reicht es. Wer Kinder in die Welt setzt, sollte sich dann auch um diese finanziell kümmern können
zum Beitrag15.02.2024 , 02:57 Uhr
Das der Aschermittwoch nicht stattfinden konnte ist traurig. Leider ist es aber so, dass nicht nur die Grünen ihre politische Arbeit ohne Probleme durchführen können. Daher halte ich die einseitige Opferrolle von Trittin falsch
zum Beitrag09.02.2024 , 07:50 Uhr
"Die zweite Brandmauer sind die Institutionen der wehrhaften Demokratie, die der AfD klar zeigen müssen, dass sie nicht zu dieser Demokratie gehört"
also stellen Sie ca 18-23% der wahlberechtigen Bürger außerhalb des demokratischen Spektrums?
zum Beitrag22.01.2024 , 21:26 Uhr
Frau Neubauer hat daa Problem anscheinend nicht verstanden. Die Mehrheit im Land möchte doch laut Umfragen eine restriktivere Einwanderungapolitik. Wenn es ein weiter so gibt, dann bringen die Proteste überhaupt nichts. Ich denke jetzt schon, dass durch die Proteste die AfD max 2-3% verliert, wenn überhaupt. Sollte aber es speziell der CDU nicht erlaubt sein, sich wieder glaubhaft konservativ und rechts zu positionieren, na wer soll dann diese Lücle einnehmen?
zum Beitrag03.01.2024 , 15:52 Uhr
Haben Sie ein Beispiel für Demokratiefeindliche Aussagen?
zum Beitrag03.01.2024 , 15:51 Uhr
Und wie sieht diese auf Menschenrechte basierte Einwanderung aus?
zum Beitrag23.12.2023 , 06:11 Uhr
Alle Frauen? Oder nur ein Bruchteil? In meiner "Blase" kenne ich eigentlich keine Frau, die sich z.B. durch das generische maskulinum ausgeschlossen fühlt... Ihr Kommentar beschreibt es ganz gut, egal welcher "Blase" man angehört, diese Meinung ist die Richtige und alle außerhalb müssen ebenfalls diese Meinung teilen, ansonsten sind sie rechts, links etc...wir habe definitiv verlernt miteinander zu sprechen und auch mal Gesagtes zuzulassen, auch wenn man es nicht mag.
zum Beitrag21.11.2023 , 22:34 Uhr
Nein Frau Herrmann, nicht die FDP ist das Problem. Viel mehr haben die Ampelparteien Dinge versprochen, die sie finanziell nicht realisieren können. Gerade Linke müssen verstehen, dass man eben nur das Geld ausgeben kann, was man hat. Bzw vernünftige Schulden aufzunehmen. Und dazu zähle ich keine Schulden um das Bügergeld/Kindergeld oder irgendwelche Heizungsanlagen zu finanzieren. Gerne kann es Neuwahlen geben, aber meinen Sie, dass eine CDU geführte Regierung eine Koalition mit den Grünen eingehen wird?
zum Beitrag13.10.2023 , 07:05 Uhr
Ich stimme dem Kommentar grundsätzlich zu. Frage mich aber, ob dies dann auch für Gruppen, Veranstaltungen gilt, die nicht dem linken Zeitgeist entsprechen?
zum Beitrag24.09.2023 , 13:38 Uhr
Es ist halt die Frage, welche Experten hier beraten. Werden die Räte ausgewogen beraten oder nur von Experten die z.B. die Meinung vertreten, dass nur eine rein vegetarische/vegane Ernährung in Zukunft möglich sein wird. Ich denke, dass die Bürger sehr wohl für sich entscheiden können, ob sie gesund oder ungesund essen wollen. Hierzu braucht es keine Räte...
zum Beitrag24.09.2023 , 01:03 Uhr
Wenn jemand versäumt die Miete regelmäßig zu zahlen, dann muss er auch Konsequenzen befürchten. Ich bin als Vermieter auf die regelmäßige Miete angewiesen, um meine Kredite tilgen zu können. Wenn das Amt die Miete übernimmt, dann muss ich mich halt auch darum kümmern, dass ich alles rechtzeitig einreiche etc oder mir Hilfe in Form einer gesetzlichen Betreuung hole.
zum Beitrag12.09.2023 , 12:07 Uhr
Und hierfür braucht es einen Bürgerrat? Ich halte die Bürgerräte ebenfalls für nicht demokratisch. Für mich ist unklar, wer "ausgewählt" werden soll. Anscheinend wird ja wie beim Thema Ernährung schon darauf geachtet, wer in die Räte "gewählt" werden soll. Dann ist für mich nicht klar, welche Experten die Teilnehmer an den Räten beraten. Wer sucht diese Experten aus? Und, wird auch ein Experte akzeptiert der z.B. nicht die Meinung vertritt, dass man mit einem Tempolimit was bewegen kann? Oder werden nur Experten zugelassen, die mehr oder weniger der gleichen Meinung sind?
zum Beitrag11.09.2023 , 15:11 Uhr
Naja, durch die Mineralölsteuer plus MwSt. zahlen Autofahrer schon einen beachtlichen Teil der Infrastruktur. Meinen Sie nicht, dass dieses Geld dem Staat am Ende fehlen wird? Und wenn in Zukunft nur noch Fahrräder in den Städten erlaubt sind, dann müssen die Radfahrer eben zur Kasse gebeten werden.
zum Beitrag11.09.2023 , 12:18 Uhr
Wenn ich sehe, wie rücksichtslos manche Radfahrer fahren, wäre ein Kennzeichen durchaus angemessen. Auch sollte, wenn wie Sie fordern, das Auto aus der Stadt verbannt werden, die Radfahrer sich an der Infrastruktur beteiligen, sprich es sollten auch Parkgebühren erhoben werden.
zum Beitrag11.09.2023 , 12:13 Uhr
Ich kann nur für mich sprechen, denke aber es geht vielen so wie mir. Obwohl ich in der Stadt lebe und theoretisch kein Auto benötige, gönne ich mir den Luxus, ein eigenes Auto zu besitzen. Selbst bei einem gut ausgebauten ÖPNV, bietet das Auto doch mehr Vorteile. Ich kann mein Gepäck ohne Probleme verstauen, kann laut sein, kann aber auch mal einfach die Ruhe genießen. Ich muss gerade im Sommer keinen Gerüchen ausgesetzt sein und ich hab auch keine nervigen Kinder im Wagon. Außerdem kann ich wann immer ich will von A nach B fahren. Ich würde daher nie auf mein Auto verzichten, selbst wenn der Diesel 5€ pro Liter kostet, würde ich eine Fahrt im Auto einer Fahrt im Zug vorziehen.
zum Beitrag08.09.2023 , 08:48 Uhr
Da sieht man mal wieder, wie wichtig das richtige Parteibuch ist, wenn es um die Berichterstattung geht. Aiwanger dominierte die Medienlandschaft, während Faeser kaum erwähnt wird
zum Beitrag28.08.2023 , 16:34 Uhr
Die SPD sollte vor ihrer eigenen Türe kehren. Es ist einfach billig, was Brunn fordert. Hier wird auf eine absolut schäbige Art versucht, einen unliebsamem Konkurrenten loszuwerden.
zum Beitrag14.08.2023 , 00:45 Uhr
Man kann darüber reden, ob man die Vertreter der AfD mehr inhaltlich stellen müsste oder nicht. Allerdings wage ich es zu bezweifeln, dass dies was bringt. Immerhin würde Stand heute jeder fünfte die AfD wählen. Vielleicht sollten sich gerade Vertreter der Ampel Parteien hier mal an die Nase fassen und fragen warum. Aber nein, da wird fleißig weiter an dee Co2 Bepreisung gedreht, es wird weiter nicht dafür gesorgt, dass die Grenzen sicher sind und und und...
zum Beitrag12.08.2023 , 14:45 Uhr
Hat er was gesagt, was juristisch von Belang ist? Wenn nein, was ist schlimm daran? Für mich sind viele Statements von Grünen Politiker schwer zu ertragen, doch kann ich mir ein Bild machen und weiß, dass ich im Leben niemals Grün wählen würde. Wenn jemand aber meint, dass ein Grüner recht hat, so kann er diese ja wählen. Genauso verhält es sich mit der AfD. Am Ende entscheide ich, welche politischen Inhalte für gut oder schlecht empfinde solange sie juristisch auf dem Boden der Demokratie stehen, und nicht eine Zeitung...
zum Beitrag27.07.2023 , 21:46 Uhr
Die Todesstrafe ist ja nun wirklich keine Erfindung des Kapitalismus
zum Beitrag07.07.2023 , 05:53 Uhr
Haben Sie sich mal mit dem Einbau von Wärmepumpen in der Realität auseinandergesetzt? Kurzes Beispiel aus meiner Immobilie. Hier würde nach dem Einbau der Wärmepumpe, die Heizkosten auf 300€ im Monat steigen. Man würde zwar 20° in den Wohnungen erreichen, aber wahrscheinlich nicht mehr. Hier müsste das komplette Haus saniert werden, was nach Abzug aller Förderungen noch immer 230.000€ kosten würde. Erst nachdem, würde eine Wärmepumpe Sinn ergeben. Natürlich habe ich jetzt nochmals eine Gasheizung einbauen lassen. Hier ist zumindest gesichert, dass der Mieter es in der Wohnung auch im Winter warm hat. Und so wie mir, geht es tausende von Eigentümer. Wer wie Habeck mit der Brechstange die Wärmepumpen will, hat den Bezug zur Realität einfach verloren
zum Beitrag25.06.2023 , 21:01 Uhr
Und dann? Meinen Sie die Stimmen gehen zurück zur Union, SPD, Linken, Grüne...?
Vielleicht sollten die anderen Parteien mal schauen, warum wird denn die AfD gewählt? Was genau bewegt die Menschen dazu, diese Partei zu wählen? Und sich dann vielleicht hinterfragen, ob man nicht selbst Fehler macht. Oder man sagt, okay, wir verfolgen unseren Weg und akzeptieren, dass es Menschen gibt, die diesen Weg nicht mitgehen und die dann eine andere Partei wählen...
zum Beitrag08.06.2023 , 22:16 Uhr
Nun wäre es interessant, was der SPD Kandidat für ein Mensch bzw wie er als Bürgermeister ist. Die FDP wird nicht aus ihrer Sicht umsonst zwischen Pest und Cholera entscheiden müssen
zum Beitrag03.06.2023 , 18:30 Uhr
Was meinen Sie mit ganz gut überstehen? Ein zertrümmertes Nasenbein? Nun geh ich auch nicht in eine Nazikneipe, weil ich so Idioten keinen Bock hab. Aber zu tun, als seien Linksextremisten gute Menschen, ist einfach falsch. Halte es da mit der Einstellung, dass jeder Extremist einfach Mist ist. Ob links, rechts, religiös, etc
zum Beitrag03.06.2023 , 07:03 Uhr
"Antifa heißt für viele Menschen vor allem Sicherheit"
Sieht man ja gerade in Leipzig was das heißt. Denn jeder, der nicht der gleichen Meinung ist, welche die "Antifa" teilt, lebt doch ebenso gefährlich. Oder meint der Autor, dass ich z.B. gefahrlos in ein autonoms Zentrum gehen könnte und sagen, dass ich für einen besseren Grenzschutz bin und ich der Meinung bin, dass es biologisch geshen nur zwei Geschlechter gibt. Glaube kaum...
zum Beitrag16.05.2023 , 17:49 Uhr
Wir können aber auch nicht in jedem Gebäude eine Wärmepumpe einbauen. Beschäftigen Sie sich doch mal ausführlich damit und reden Sie mit Heizungsbauer und Energieberater. Ich habe jetzt eine Gasheizung eingebaut. Kostet für meine Mieter 90€ im Monat Heizkosten. Bei einer Wärmepumpe wären es 300€ und es wäre nicht gewährleistet, dass die Wohnung im Winter wirklich warm wird. Eine komplette Sanierung um die Wärmepumpe effizient arbeiten zu lassen, kostet ohne Förderung 300.000€ Natürlich habe ich die als Hausbesitzer auf der Seite und kann das einfach mal so finanzieren...
Habeck und co wollen die Transformation, dann soll er schauen, wie man sich diese Transformation auch leisten kann.
Naja, die Umverteilung von unten haben Sie aber auch, wenn der Mittelstand seine Gebäude an Investoren verkaufen müssen...
zum Beitrag16.05.2023 , 13:11 Uhr
Nicht? Aufgrund der politischen Vorgaben, werden also Eigentümer gezwungen, Häuser mit Heizungen etc zu sanieren. Wer sich das nicht leisten kann, muss also verkaufen. Jetzt hat jemand vor 5 Jahren ein älteres Haus für sagen wir mal 350.000€ gekauft. Meinen Sie, er bekommt sein Geld wieder, wenn er es gezwungenermaße verkaufen muss? Und wer kauft diese Häuser dann? Und was soll damit geschehen?
zum Beitrag16.05.2023 , 08:07 Uhr
"Immobilieneigentum bedeutet idR ein ganz erhebliches Vermögen" okay, aber das die Menschen dafür gearbeitet haben und noch arbeiten müssen, sehen Sie hier nicht.
zum Beitrag11.05.2023 , 06:03 Uhr
Sind für Sie also alle, die die AfD wählen Nazis?
zum Beitrag30.04.2023 , 01:56 Uhr
Für mich stellt sich da auch die Frage, von wem würden die Ausgelosten beraten werden? Sind es nur "Experten" die der LG genehm sind? Oder werden Experten aller Meinungen gehört, so dass die Ausgelosten wirklich frei entscheiden könnten?
zum Beitrag27.04.2023 , 11:40 Uhr
Wie sollte dann mit diesen Menschen umgegangen werden?
zum Beitrag21.04.2023 , 11:09 Uhr
Sind die Preise der Wärmepumpe abzüglich der Förderungen? Denn, selbst wenn eine Wärmepumpe nach Abzug 12.000€ kostet, muss der Eigentümer mit 24.000€ in Vorleistung treten. Und nein, eine Wärmepumpe ist nicht gleich im Verbrauch. Ich habe aktuell eine Berechnung des Energieberaters für meine drei Wohnungen. Mit Wärmepumpe wären die Heizkosten bei 300€ pro Wohneinheit. Mit Gas sind es aktuell ca. 90€ Auch wird mir eine Wärmepumpe aktuell nicht garantieren, dass der Mieter seine Wohnung auch auf 25 Grad heizen kann, wenn er will.
Da bleib ich doch lieber bei der Gasheizung, die zuverlässig läuft und ich auch die Wohnungen geheizt bekomme. Wie Moonlight schreibt, investiere ich das Geld lieber in die Dämmung und in neue Fenster. Hat wohl einen besseren Effekt.
zum Beitrag31.03.2023 , 09:29 Uhr
„Flüchtlinge müssen alternative Wohnmöglichkeiten nutzen dürfen.“ das mag funktionieren in Gegenden, in denen es genügend freien Wohnraum gibt. Aber ich stell mir den Aufschrei vor, wenn nun geflüchtete Menschen in Berlin etc noch auf den Wohnungsmarkt drängen.
Das Ansprechen der Probleme, die die "Zuwanderung" mit bringt, halte ich nicht für rassistisch. Die Landräte vor Ort wissen genau, was in Ihren Landkreisen abgeht und wie die Stimmung ist. Es bringt den geflüchteten Menschen nichts, wenn diese vor Ort einfach nicht willkommen sind, wenn in Berlin irgendwelche Politiker davon sprechen, dass man sich halt nicht so anstellen soll und offen sein muss.
Dann darf man sich nicht wundern, wenn die Stimmung vor Ort noch mehr kippt
zum Beitrag28.03.2023 , 19:54 Uhr
Kann mir bitte jemand erklären, worin genau jetzt das Problem liegt? Sollten die e-Fuels 2035 noch immer teuer sein, wird kein Hersteller Autos produzieren, die nur mit diesen fahren. Mit dem Kostenargument, hätte man die e Autos ebenfalls nie produzieren dürfen.
zum Beitrag25.03.2023 , 07:30 Uhr
Richtig. Braucht kein Mensch. Medaillen im Fechten brauchen wir auch nicht, immerhin ist auch das gefährlich. Boxen und Ringen bitte auch verbieten, wo kommen wir denn da hin. Ach ja, Bogenschießen muss nun wahrlich auch nicht mehr sein...
zum Beitrag09.03.2023 , 08:40 Uhr
Es gibt doch bereits Gleitzeitmodelle. Aber gerade im Handwerk oder in der Produktion funktionieren solche Modelle halt nicht. Hätten Sie Lust noch länger auf einen Handwerker zu warten, nur weil Jens nicht aus der Kiste kommt?
zum Beitrag08.03.2023 , 19:37 Uhr
Denn fehlt der Abschluss, ist die Aussicht auf eine Berufsausblidung schlecht. Und das in einer Gesellschaft, die gerade in den handwerklichen Berufen dringendNachwuchs braucht.
Da haben wir doch das Problem. Wenn dee Jugendliche schon nicht lernt, pünktlich in die Schule zu gehen, wie soll das dann später im Beruf werden. Gerade im Handwerk. Da gilt es pünktlich zu sein und am besten recht früh anzufangen. Immerhin möchte man auch fertig werden mit der Arbeit.
6% sind bei Gott nicht die Welt. Und am Endw müssen sich die Schüler schon auch selbst hinterfragen, und nicht sich als Opfer des Systems sehen.
zum Beitrag08.03.2023 , 18:11 Uhr
Naja, am Ende wird es doch so sein, dass auch kleinere Erbschaften komplett versteuert werden müssen. Nach Ihrer Argumentation ist es ja dann auch nicht fair, wenn ein Kind ein Haus erbt und ein anderes nicht, weil die Eltern keines gebaut/gekauft haben.
Ich sorge für meine Kinder vor und lege jeden Cent zurück den ich über habe, seien Sie mir nicht böse, aber die Kinder anderer interessieren mich da nicht wirklich
zum Beitrag27.02.2023 , 12:36 Uhr
Nee, warum MÜSSEN? Wenn sich jemand bewusst dafür entscheidet, nicht zu arbeiten, warum sollte dann jemand dazu gezwungen werden, den Lebensunterhalt desjenigen zu finanzieren? Ich sehe meinen Beitrag an Steuern/Arbeitslosenversicherung lieber bei den Menschen, die aus Gründen des Alters oder Erkrankung nicht arbeiten können, wie bei Menschen, die nicht arbeiten wollen, um sich z.B entfalten zu wollen
zum Beitrag19.02.2023 , 04:23 Uhr
Es ist keine Verachtung derer gegenüber, die trotz Arbeit arm sind. Im Gegenteil, ich ziehe vor jedem der arbeitet den Hut. Viele stehen trotz Arbeit auf der gleichen Ebene, wie einer, der Hartz IV erhält. Aber das ist nicht das Thema.
Nach Ihrer Logik, lohnt sich arbeiten eigentlich ja auch nicht. Denn, für was soll ich mich anstrengen, wenn mir nach dem Tod, meine Lebensleistung wieder weggenommen wird? Ich stehe jeden Tag auf um zu arbeiten, um das Haus abzubezahlen, welches ich für meine Kinder erworben habe. Ich möchte, dass meine Kinder es mal besser haben. Daher verzichte ich erstmal gern auf eine gewissen Luxus. Und ja, mir ist bewusst, dass die Putzfrau das vielleicht nicht für ihre Kinder machen kann. Aber viele könnten für ihre Kinder vorsorgen, wollen es aber nicht und jammern viel lieber über die bösen Erben... Sollte Erben besteuert werden, würde ich lieber das Haus vor meinem Tod anzünden, bevor es an den Staat ginge
zum Beitrag18.02.2023 , 09:39 Uhr
Ich verstehe das Argument mit der Erbschaftssteuer nicht. Natürlich hat jemand dafür gearbeitet, aber sehr wahrscheinlich deswegen, weil er wollte, dass es seinen Kindern, Enkeln etc gut geht. Warum sollte man diese Motivation unterbinden, in dem man die Erbschaften voll besteuert? Verzeihen Sie wenn ich das behaupte, aber für mich kommen diese Stimmen von Leuten, die selbst im Leben nichts erreicht haben und neidvoll auf andere zeigen.
zum Beitrag18.02.2023 , 09:36 Uhr
Was wäre denn Ihrer Meinung eine angemessene Distanz der Einkommen?
zum Beitrag17.02.2023 , 08:30 Uhr
Meinen Sie damit jeden Vorgesetzten? Also auch den Malermeister der seinen eigenen Betrieb aufgebaut hat?
zum Beitrag13.01.2023 , 11:08 Uhr
Warum sollte man die Umverteilen, die schon immer hier wohnen? Und meinen Sie, dass die Bürger dies ohne weiteren Groll auf die Flüchtlinge hinnehmen?
zum Beitrag06.01.2023 , 10:31 Uhr
Verbote sind natürlich immer schön. Weiten wir es doch aus. Wie wäre eine Verbot zu reisen? Jeder darf sich nur noch im Radius von max. 15km bewegen. Auch sollte über ein Fleischverbot diskutiert werden. Auch braucht nun wirklich kein Mensch elektrisches Licht. Kerzenlicht tut es doch auch. Auch sind sämtliche Sportveranstaltungen, Freizeitparks oder Konzerte total unnötig und kosten nur Energie.
Wobei, eine Frage hätte ich Uranus, würde eine Umverteilung nicht die Armen dazu verleiten mehr zu konsumieren? Müsste man nicht die Reichen arm machen, die Armen aber arm lassen? Das Geld könnte man ja den Spitzen der Parteien geben, denke Wissler oder Schirdewan wissen bestimmt damit was anzufangen
zum Beitrag26.12.2022 , 08:05 Uhr
Das habe ich schon mitbekommen. Aber dann muss die Dame eben woanders hinziehen. Es gibt einfach kein Recht dort zu wohnen, wo mam möchte Zur Not hätte sie sich ja auch um den Kauf ihrer Wohnung kümmern können.
Aber nochmals zu meiner Frage. Wer sollte Ihrer Meinung nach dann das Wohneigentum nach welchen Kriterien verwalten?
zum Beitrag25.12.2022 , 09:15 Uhr
Wer sollte dann über das Eigentum wachen? Der Staat? Ein Gremium? Und was ist, wenn der Bewohner plötzlich nicht mehr auf Linie ist, sondern ne andere Meinung hat, darf er dann noch immer in der Wohnung wohnen bleiben? Die Dame hätte genügend Zeit gehabt, sich eine neue Wohnung zu suchen.
zum Beitrag20.11.2022 , 16:39 Uhr
Oder er könnte es wie Grönemeyer machen und er könnte es der Tafel spenden
zum Beitrag20.11.2022 , 16:38 Uhr
Zum Beispiel...oder wer es lieber mag ein gescheites Rad oder oder oder...aber am Ende ist es sein Geld und er kann damit machen was er will. Auch Unsinn und es in die Kampagne stecken.
zum Beitrag20.11.2022 , 13:12 Uhr
Naja dass wird das Dörfchen auch nicht retten. Der Gute sollte das Geld lieber vernünftig anlegen, anstatt es für eine unsinnige Aktion zu verbrennen...
zum Beitrag16.11.2022 , 14:28 Uhr
Stimmt. Und traurig, dass die Bundesregierung vor diesem Debakel die Augen verschließt und lediglich in jedem 5. Wahllokal wählen lassen möchte
zum Beitrag05.11.2022 , 11:47 Uhr
Ich kann schon rechnen. Es bleibt ja nicht bei der Erhöhung. Es kommen Wohn- und Energiekosten, sowie sonstige Vergünstigungen wie Wegfall der Gez, Übernahme der Müllgebühren, Kindergartenkosten etc...keine Frage, wer wirklich nicht in der Lage ist zu arbeiten, sollte Unterstützung erhalten. Aber es ist schon auch die Frage, auf welche Kosten? Und Sie ignorieren, dass höhere Löhne sehr oft auch am Ende mit höheren Preise verbunden sind. Daher weiß ich nicht, in wie weit höhere Löhne zu mehr Wohlstand führen.
Auf der einen Seite muss ich aber auch sagen, wenn ich mich unterbezahlt fühle, dann muss ich was an mir ändern...gerade jetzt, wo ein Arbeitnehmerarbeitsmarkt herr, hat man hier ganz andere Möglichkeiten.
zum Beitrag04.11.2022 , 19:26 Uhr
Naja, es ist eben schon so, dass es für viele ungerecht ist, arbeiten zu gehen und am Ende aufstocken zu müssen. Durch das "Bürgergeld" lohnt sich für viele das Arbeiten nicht. Es ist ein völlig falscher Ansatz Man sollte das Geld lieber für die Menschen aufwenden, die es wirklich brauchen. Damit meine ich Menschen, die aufgrund ihrer Gesundheit nicht mehr arbeiten können. Bzw man sollte Menschen es ermöglichen, die 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, ohne Abzüge in Rente gehen zu können. Und ich denke, dass Merz nicht die Realität verkennt, er redet halt mit den Menschen, die diesen Luxus Bürgergeld finanzieren müssen...
zum Beitrag22.10.2022 , 09:55 Uhr
Genau. Die Justiz ist völlig überlastet und sollte sich nun auch noch darum kümmern. Wird doch bei bestimmten Gruppen jede Form vom Kontrolle als Rassismus bezeichnet... Die Polizisten müssten einfach mal die Arbeit niederlegen, mal sehen wie lange es gut geht...
zum Beitrag04.09.2022 , 21:27 Uhr
Ach Uranus, Sie tun immer so, als ob wir Deutschen das Zünglein an der Waage sind und wir alle Ihre Lebensweise leben müssen. Nur dann wird diese Welt gerettet. Ich sehe es einfach nicht ein, warum ich mich geiseln soll, während der Rest der Welt sich nicht darum kümmert. Ich lebe jetzt und ich reise gerne, fahre gerne mit meinem Auto und esse gerne Fleisch. Und diese Freude lasse ich mir nicht nehmen, nur weil Sie meinen, moralisch richtig zu leben. Sie schaffen es nicht, mit Argumenten die Mehrheit der Bürger von Ihrem Lebenstil zu überzeugen. Also müssen Verbote her. Aber gut, wer wie Sie den Kommunismus feiert, hat ja auch kein Problem damit, andere Menschen mit Verboten zu gängeln
zum Beitrag01.09.2022 , 16:01 Uhr
Nur weil Sie es nicht wollen, muss man es doch nicht gleich verbieten. Sie müssen ja nicht hinsehen, bzw die Produkte ja nicht konsumieren. Finde es nur bedenklich, wenn jetzt irgendwelche Menschen meinen zu wissen, welche Werbung gut für mich ist und welche nicht.
zum Beitrag01.09.2022 , 11:40 Uhr
auch beim Tabak halte ich ein Werbeverbot für falsch. Am Ende bin ich selbständig genug, einschätzen zu können, was ich meinem Körper zufügen möchte und was nicht. Mit diesem Argument können wir die Werbung komplett verbieten. Denn jeder Konsum ist auf seine Art schlecht.
Wenn jemand sich bewusst für eine vegane Ernährung entscheidet, dann soll er auch kochen. Bzw wird die Industrie, sollte der Bedarf groß genug werden, schon reagieren. Da braucht es keine Gesetzt, die einem Unternehmer vorzuschreiben hat, welche Produkte er anzubieten hat. Man bekommt den Eindruck nicht los, das die Grünen den von ihnen selbstgewählten Lebensstil, nun per Gesetz auf alle Bürger angewandt werden muss.
zum Beitrag24.08.2022 , 10:18 Uhr
Nö, macht es aber auch nicht. Ich kenne keinen Unternehmer, die nicht zumindest Regional Vereine unterstützt.
Die Migros kann gerne so arbeiten. Wobei auch hier gesagt werden muss, dass die Migros schon Gewinnorientiert arbeiten muss. Eine Genossenschaft, die ständig minus erwirtschaftet, ist auf Dauer auch nicht tragfähig. Nicht umsonst kam es 2018 ja auch zu massiven Stellenabbau.
Aber nochmals, ich glaube nicht, dass der größte Teil der Unternehmer für Umsonst arbeitet, wenn er den "Übergewinn" komplett abtreten muss.
Aber "Gast" hat die Unternehmer auch nicht gemeint.
zum Beitrag24.08.2022 , 10:09 Uhr
Da lag in der Tat ein Missverständnis vor. Wäre sicherlich zu überlegen. Doch dann müsste dieses System International angewandt werden. Und das wird schwierig.
zum Beitrag23.08.2022 , 17:38 Uhr
Hm...jetzt mal etwas blauäugig gefragt. Was ist, wenn z.b. ein Schreiner richtig gut ist, und bis Oktober 120.000 Gewinn für sich erwirtschaftet hat, meinen Sie, dass dieser Schreiner die letzten zwei Monate im Jahr arbeitet? Oder ein Unternehmer, der vielleicht irgendwelche Produkte herstellt, die täglich benötigt werden, meinen Sie, er stellt diese Produkte weiterhin her, sobald er den Gewinn zu 100% abgegeben muss?
zum Beitrag19.08.2022 , 13:17 Uhr
Ich verstehe die Aufregung nicht Da rennt einer mit dem Messer rum und am Ende ist die Polizei an allem Schuld. Wenn in einem Stadtteil 14.000 Straftaten begangen werden, sollte mal wohl eher schauen, was hier prinzipiell falsch läuft, anstelle die zu verurteilen, die alles ausbaden müssen. Sicherlich gibt es auch unter Polizisten schwarze Schafe, aber jeder der Pauschal mit dem Finger suf die Polizei zeigt, empfehle ich, einen Tag mit den Beamten im Einsatz zu sein.
zum Beitrag05.08.2022 , 18:42 Uhr
Dann sollen doch bitte die Veganer etc auch nur Gemüse essen, welches im Winter wächst, ohne künstliche warme Luft. Ich kann auf Kopfsalat verzichten, aber mein Putenschnitzelweckle konsumiere hätte ich schon gern. Gerade im Winter
zum Beitrag04.08.2022 , 22:46 Uhr
"Die Festbesucher auf dem Schützenplatz von Olpe hatten ihren Spaß," Und somit wäre doch alles gesagt. Warum sich darüber aufgeregt wird, verstehen wohl die Dauerempörten...
zum Beitrag28.07.2022 , 23:59 Uhr
Ja. Und ist das Vererbte vom Himmel gefallen? Oder hatte nicht eher einer aus der Familie ne Idee gehabt und dann vielleicht Mut diese Idee umzusetzen? Reichtum ist keine Schande und keine Straftat. Jeder, und ich behaupte unabhängig von irgendwelchen Studien, jeder kann in Deutschland reich werden. Er muss es nur wollen. Aber aus Sicht der Linken war es schon immer leichter, dass Geld der Anderen zu verteilen
zum Beitrag28.07.2022 , 07:12 Uhr
Mir geht es nicht um den Spitzensteuersatz. Es geht um allgemeine Steuereinnahmen und davon hat der Staat nun reichlich. Aber wenn man sich einen so aufgeblähten Sozialstaat gönnt, reicht das vorhandene Geld halt nicht. Nein, ich gehöre nicht zu den Superreichen. Finde aber, dass diese Gruppe eben nicht noch mehr leisten muss. Warum auch? In den meisten Fällen ist dieses Vermögen erarbeitet worden. Wenn jemand das Geld dann in Aktien, Immobilien oder sonstigen Anlagewerte steckt, dann geht er auch ein Risiko ein, das Geld zu verlieren. Da sind Sie bestimmt nicht der, der dem Superreichen dann Geld gibt, um die Verluste auszugleichen. Aber bei einem Gewinn, soll jemand 25% zahlen?
Außerdem übersehen Sie, dass die Superreichen auch Arbeitsplätze für viele Menschen schaffen.
zum Beitrag27.07.2022 , 06:57 Uhr
Noch mehr Steuern? Wir haben jetzt schon im europäischen Vergleich mit die höchsten Sätze. Warum sollte Vermögen noch mehr besteuert werden? Klar sehen das Sozialverbände so, die Leben ja auch von Lobbyarbeit. Wenn die jetzt plötzlich sagen würden, alles ist gut, braucht sie ja auch keiner mehr. Sorry, es gibt kein Recht auf Faulheit und man sollte sich nicht auf Leistungen des Staates einrichten. Ich mache eine Ausnahme bei Älteren und wirklich Kranken, die keine Chance mehr haben, auf dem Arbeitsmarkt etwas zu bekommen. Hier müsste die Lebensleistung anerkannt werden. Bei all den Anderen, müsste spätestens nach 24 Monaten Schluss sein, mit staatlichen Leistungen.
zum Beitrag26.07.2022 , 14:24 Uhr
Was rechtfertigt ein erhöhtes Bafög? Gerade in Zeiten, in denen eher Kräfte im Dienstleistungssektor fehlen, muss nicht jeder studieren. Und selbst wenn, dann muss man eben auch schauen, wie man das Studium durch Arbeit, Bagger, Stipendien finanziert.
Warum sollte die Allgemeinheit jemanden finanziell unterstützen, der in einer Bedarfsgemeinschaft lebt?
Die Leistungssätze sind jetzt schon auf einem Niveau, was ausreicht um zu leben. Niemand sollte sich in Hartz IV einrichten, auch wenn dies passiert, da es sich für viele einfach nicht lohnt, zu arbeiten.
Wenn jemand Leistung vom Staat erhält, dann gehören hier auch Pflichten dazu. Wäre bei einem Angestelltenverhältnis doch auch so. Wie soll ein junger Mensch z.B. lernen, dass man pünktlich zur Arbeit kommt oder allgemein Termine wahrnimmt?!
Die Linke/SPD/Grüne müssen aufpassen, dass bei all den Sozialgeschenken, sie die nicht vergisst, die die ganzen Geschenke durch Arbeit bezahlen
zum Beitrag26.07.2022 , 09:44 Uhr
Hm...und ist z.B nicht auch die Schuldenbremse im Grundgesetz? Und, wo soll der Sozialstaat noch mehr helfen?
zum Beitrag25.07.2022 , 10:44 Uhr
Eine Frage. Dann bekommt jemand, der sein ganzes Leben lang z.b. Hartz IV bezogen hat, genau gleichviel, wie jemand, der 40 Jahre leider nur im Niedriglohnsektor gearbeitet hat? Finde ich ein wenig unfair...
zum Beitrag23.07.2022 , 15:26 Uhr
Nicht Wonneproppen hat keine Ahnung, sondern in Ihrem Beispiel der Sachbearbeiter. Die mag es bestimmt in den Jobcentern geben, doch sind bestimmt nicht alle so. Viele könnem genau differenzieren, ob jemand zuvor was geleistet hat oder halt sein ganzes Leben schon vom Staat gelebt hat, und ständig nach Gründen sucht, nicht arbeiten zu müssen. Leider gibt es die nämlich auch, und genau für diese Personengruppe, müsste man Hattz IV noch uninteressanter machen. Lieber bekommt dann dafür der von Ihnen genannter Maurermeister mehr, immerhin hat er sich jahrelang kaputt gearbeitet
zum Beitrag23.07.2022 , 12:02 Uhr
Bin ich ganz bei Ihnen. Was viele nicht sehen oder sehen wollen ist halt auch dass Harzt IV Empfänger ja nicht nur Ihren Regelsatz erhalten. Es kommen ja auch noch Übernahme von Müllgebühren, GEZ, Kosten zu Bildung und Teilhabe...und in Freiburg muss dieser Personenkreis nur 25% der neugestalteten Anwohnerparkpreise bezahlen. Es bleiben also unterm Strich recht viel, was Hartz IV Empfänger an Vergünstigungen oder sogar Ersparnis haben. Ich bin der Meinung, man müsste viel mehr auf die Lebensleistung schauen. Jemand der 35 Jahre gearbeitet hat und aufgrund einer chronischen Erkrankung ins Hartz IV fällt, müsste anders betrachtet werden, wie jemand der gesund ist und sich einfach zu schade ist, einen Job unter seiner Würde anzutreten. Wenn jetzt sogar die Pflicht wegfällt, Termine wahrzunehmen, dann frage ich mich schon, warum ich noch arbeiten gehen soll? Mit 500€ kann ich gut leben. Zurücklegen muss ich ja nichts, wird ja alles zukünftig vom Staat bezahlt...
zum Beitrag18.07.2022 , 23:24 Uhr
Quatsch. Das Zeitfenster schließt sich nicht. Die, die sich da auf die Straße setzen, folgen nur einer mittlerweile sehr radikalen Ideologie. Nur die haben recht, die den Klimawandel mit den extremsten Mittel bekämpfen. Wenn ein Politiker oder Wissenschaftler andere, weniger radikale Vorschläge bringt, wird dieser geächtet. Wer sich auf eine Straße setzt und dadurch andere gefährdet, gehört bestraft. Dieses Verhalten hat i einer Demokratie nichts verloren. Aber anhand dieser "Aktivisten" sieht man, was Deutschland in Zukunft erwartet. Null Dialogbereitschaft, immer nur fordern aber selbst nichts beitragen wollen, außer dagegen zu sein. Und wenn es dann nicht nach dem Kopf geht, wird halt blockiert und immer schön moralisch begründen, warum man zu den "Guten" gehört.
zum Beitrag07.07.2022 , 09:27 Uhr
www.spiegel.de/kul...-993c-3daff61199bf
zum Beitrag06.07.2022 , 17:45 Uhr
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sämtliche Kritik, die an der Politik der aktuellen Regierung und deren Vertretern geäußert wird, immer als Kampagne abgetan wird. Sorry, wer aber Fehler macht, und das machen in der aktuellen Regierung viele. Spiegel, Faeser, Lambrecht etc, dann muss man diese auch kritisieren dürfen. Genauso dürfen Personalentscheidungen kritisch betrachtet werden. Ich fühle mich von Frau Ataman beleidigt, wenn diese abwertend über uns Deutsche als Kartoffeln spricht. Ich möchte diese Dame hören, wenn jemand alle Türken in der heutigen Zeit als Kümmel beleidigen würde. Jörg Dahlmann musste seinen Job aufgeben, nachdem er einen Japaner aus dem Land der Sushi bezeichnet hat.
zum Beitrag30.06.2022 , 18:22 Uhr
Auch Minderjährige ab dem 14. Lebensjahr können dann ihren Namens- und Geschlechtseintrag ändern lassen – allerdings mit Zustimmung der Eltern. Bei familieninternen Konflikten soll das Familiengericht die Entscheidung treffen, das sich an dem Kindeswohl orientiert.
Also müssen die Eltern zustimmen. Egal was sie von dem Ganzen halten
zum Beitrag26.06.2022 , 07:44 Uhr
Abstimmungen treffen immer Leute. Genauso war es in Deutschland bei der Impfdebatte. Es können nun alle entscheiden, welche Gesetze sie in ihren Bundesstaaten haben möchten. Wenn die überwiegende Mehrheit meint, dass ein strengeres Abtreibungsrecht die bessere Wahl sei, dann ist das halt so.
zum Beitrag25.06.2022 , 13:34 Uhr
Naja, wenn Frauen bis zur 24 Woche abtreiben dürfen, finde ich das persönlich schon grenzwertig. Was genau ist schlimm daran, die Verantwortung der Frage an die einzelnen Staaten abzugeben? Jeder Gouverneur kann ja sein Programm vorstellen und am Ende bestimmen halt die Wähler, wen sie wählen. Demokratischer kann es doch nicht sein.
zum Beitrag16.06.2022 , 08:17 Uhr
"Durch das Gendern mit Sternchen oder Unterstrich werden alle Identitäten abgebildet"
Durch das generische Maskulinum werden auch alle Geschlechter abgebildet. Man muss es nur lesen wollen.
Ich bin auf den Ausgang des Verfahrens gespannt. Weigere mich selbst im Beruf das Gendern anzuwenden und hoffe nun durch ein Urteil Rechtssicherheit.
zum Beitrag14.06.2022 , 21:54 Uhr
Beantragen kann jeder alles, nur bewilligen muss man es halt dann nicht. Das Leben ist einfach unfair. Wenn jeder meint nach Europa kommen zu müssen und hier speziell nach Deutschland, Frankreich oder Schweden, dann kann es auf Dauer aber halt so auch nicht funktionieren. Wir hatten Glück und sind in Deutschland geboren, andere halt nicht, thats life..
zum Beitrag14.06.2022 , 21:39 Uhr
Wenn nur knapp 30% Frauen in der Partei sind, weshalb eine 50% Quote? Wenn keine fähige Frau kandidiert, liegt es nicht an den Männern. Sollte die CDU die Quote einführen, ist die Partei für mich definitiv nicht mehr wählbar
zum Beitrag11.06.2022 , 12:53 Uhr
Doch, mir und ich behaupte bestimmt noch 2-3 Leute mehr würden Ihre "Verbote" weh tun. Bevor ich anfange auf einen Grünen zu hören, lasse ich lieber das Licht nachts an, lasse den Motor weiterlaufen und fahre auch kürzeste Strecken zum Supermarkt. Was Habeck und die Grünen fabrizieren, ist einfach nur heuchlerisch. Ihre Ideologie auf dem Rücken der Ukraine auszutragen, ist einfach eine Frechheit.
zum Beitrag06.06.2022 , 21:33 Uhr
Liebe Frau Kalarickal, wenn ich Ihre Forderung richtig verstehe, müsste die Afd nur jedem Vorstoß erstmal zustimmen, ob dieser nun von RRG oder der CDU/FDP kommt, um die parlamentarische Arbeit komplett zu verhindern. RRG hat halt einfach keine Mehrheit, auf diesecWeise zu versuchen nun durch die Hintertür eine Linke Mehrheit zu bekommen, ist einfach scheinheilig. Wenn wir da gerade beim Thema sind, wo sind denn die versprochenen Neuwahlen in Thüringen? Davon ist nun auch keine Rede mehr, hat da wohl jemand Angst?
zum Beitrag30.05.2022 , 20:43 Uhr
Bin kein Fan von Scholz, aber in diesem Fall hat er absolut recht. Wer einmal versucht hat mit diesen "Aktivisten" normal zu diskutieren, stellt innerhalb Minuten fest, wie Radikal diese sind und nur ihre Meinung zählen lassen. Wer durch Sabotage und sonstige Aktionen demokratische Prozesse zu verhindern, ist halt nunmal kein Demokrat.
zum Beitrag23.05.2022 , 20:44 Uhr
Naja, am Ende war wohl das Café nicht gut besucht. Also müssten sich schon die Betreiber hinterfragen sehe da die Politik nicht in der Verantwortung. Warum sollte durch Steuermittel ein Café erhalten bleiben?
zum Beitrag12.05.2022 , 15:47 Uhr
Diese Missstände die Sie ansprechen, gibt es aber in jedem Land und ist nicht nur ein Deutsches "Problem"
Finde es übrigens etwas Geschichtskverzerrt, wenn Sie Kommunisten mit Widerstandskämpfer gleichsetzen. Unter den Kommunisten hätte es ebenfalls eine Diktatur gegeben, nur halt unter einem anderen Deckmantel
zum Beitrag06.05.2022 , 20:49 Uhr
Also Ihr Vorschlag, dass der alten Frau ein Mitbewohner zugeteilt bekommt, finde ich schon abenteuerlich. Könnten Sie Ihre Idee weiter ausführen? Welcher Art von Bewohner? Darf die Dame sich aussuchen wer kommt? Und wie sieht es aus, wenn die Wohnung der Dame gehört? Wird diese dann Enteignet? Was passiert mit der Eigentumswohnung wenn die Dame stirbt? Was, wenn die Kinder einziehen möchten, dürfen diese dann das?
zum Beitrag06.05.2022 , 17:41 Uhr
Gebe Ihnen teilweise recht. Es muss ja nicht extra erwähnt werden. Die Frau ist hoffentlich tatsächlich wegen Ihrer Fähigkeiten und nicht nur wegen Ihrer Hautfarbe oder sexuellen Orientierung ausgewählt worden.
zum Beitrag05.05.2022 , 21:43 Uhr
Nee, denn im Sozialismus haben außer ein paar Bonzen eh keiner mehr Kupfermünzen ;)
zum Beitrag30.04.2022 , 08:53 Uhr
Das steht doch auf einem anderen Blatt. Sie sind ja komplett gegen das Auto. Selbst gegen die E Mobilität. Daher meine Frage, wenn diese Branche wegfällt, woher wollen Sie das fehlende Geld nehmen, welches diese Branche schafft? Es ist einfach zu sagen, hört auf zu reisen, hört auf Fleisch zu essen etc...aber hinter all diesen Forderungen stehen Menschen, die erstmal damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Hier müssten erst angemessene Lösungen her. Erst dann kann man mit Radikalvorschlägen kommen.
zum Beitrag28.04.2022 , 21:28 Uhr
Nee. Ich will die Industrie ja nicht abschaffen. Wie ist Ihre Lösung?
zum Beitrag28.04.2022 , 21:27 Uhr
Die Freiheit endet für Sie dort, weil ed nicht in Ihr Weltbild passt. Wenn ich Ihre Kommentare lese, muss ich mich immer wieder wundern, dass Sie den Menschen Egoismus vorwerfen, die Ihrer Sicht der Dinge nicht teilen. Sie wollen die Autoindustrie in Deutschland verkleinern bzw am liebsten abschaffen. Diese Industrie ist halt aber auch die größte in Deutschland und mit verantwortlich für den Reichtum Deutschlands. Wie sieht denn Ihre Finanzierung der Sozialleistungen etc aus, wenn diese Einnahmen wegfallen? Auch kritisieren Sie Fernreisen. Nun ist es eben auch so, dass viele Länder/Regionen in fernen Ländern auf den Tourismus ausgeleg sind. Wie wollen Sie hier das Problem lösen? Landwirtschaft in Deutschland, klar können wir alle auf Fleisch verzichten und Gemüse essen, gint es aber dann noch Nutzvieh wie Kühe, Schafe etc? Was passiert mit der freigewordenen Fläche? Nicht jedes Ackerland kann zum Getreide oder Gemüseanbau verwendet werden. Auch sind viele Insekten nur da, weil es eben Nutzviehhaltung gibt speziell auf Almen. Sie sehen, es ist eigentlich nicht egoistisch zu sagen, dass man seinen Lebenstil ungern einschränken möchte, sondern eher ist es egoistisch zu meinen, dass nur seine Lebensweise die Welt vor dem Verderben rettet. Ich persönlich bin ein Freund ded Technik. Ich glaube fest daran, dass es möglich sein wird, dass wir in naher Zukunft CO2 neutral oder fast, reisen können. Daher bleibe ich dabei, warum mein Leben einschränken, wenn es nicht notwendig ist..
zum Beitrag27.04.2022 , 16:05 Uhr
Wie wollen Sie dann alle staatlichen Ausgaben finanzieren, wenn die Automobilindustrie abgeschafft wird?
zum Beitrag27.04.2022 , 12:37 Uhr
Es sterben auch Menschen an anderen Dingen. Dieses Argument lasse ich nicht zählen. Auch wenn Sie ein Gegner des Autos sind, sollten Sie verstehen, dass das Auto für die meisten Menschen Freiheit bedeutet. Die Bürger möchten nicht in überfüllten Zügen stehen, um dann am Ende nicht dahin zu kommen, wohin sie eigentlich wollten. Oder die Bürger wollen nicht für eine Strecke die mit dem Auto in 30 Minuten zurückgelegt werden kann doppelt so lange fahren. Sie können es als Luxus abstempeln, ok. Aber für diese Menschen bedeutet es viel. Es bedeutet auch viel, wenn eine Familie aus der Stadt ihren Urlaub außerhalb verbringen kann. Und ja, bis letztes Jahr war es z.B. günstiger mit dem Campingbus nach Kroatien zu fahren, wie eine Flugreise für 4 Personen zu buchen. Sie können und sollen gerne spartanisch leben, auf Fleisch, Reisen etc verzichten. Sie dürfen auch gerne Ihre Argumente aufzählen, warum Sie so leben wollen. Aber die finanziellen Probleme der Bürger damit klein zureden, dass es anderswo auf der Welt noch weit mehr Elend gibt, um den Menschen hier zu suggerieren, dass diese ja weit mehr verzichten können, ist moralisch schon sehr verwerflich.
zum Beitrag27.04.2022 , 07:09 Uhr
Klar gibt es Lieferdienste. Aber haben Sie auch mal daran gedacht, dass ein PKW für viele Menschen die einzige Chance ist, sich frei zu bewegen? Mit dem gleichen Argument könnte ich sagen, wer sich die hohen Mieten nicht leisten kann, soll halt im Zelt schlafen...
zum Beitrag25.04.2022 , 20:19 Uhr
In Freiburg wird zurecht dagegen geklagt. Die DHU sollte respektieren, dass die Bürger vor Ort bestimmen und nicht ein Verein. Traurig, dass die DHU noch immer den Status eines Vereins genießt
zum Beitrag22.04.2022 , 04:54 Uhr
Frage mich gerade, wie im Schwarzwald 15km in die Stadt bequem sein können? Stelle mir den an einer Kniearthrose erkrankten Rentner vor. Da wird es dann schon schwerer. Aber auch für mich muss ich sagen, wäre ein Verkauf meines Autos nicht vorstellbar. Es bedeutet für mich Freiheit. Vieles kann man mit dem Rad oder den Öffentlichen nicht oder nur nach einer sehr langen Anfahrtszeit erreichen. Für die nexte Generation, werde ich mich freiwillig definitiv nicht einschränken
zum Beitrag13.04.2022 , 17:33 Uhr
Wenn es aber jemanden gibt, der bereit ist diese Miete zu zahlen? Im Prinzip gehört die Wohnung dem Eigentümer...er muss sie ja auch nicht vermieten, wenn ihm das Vermieten als nicht lohnend erscheint
zum Beitrag11.04.2022 , 10:14 Uhr
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie auf der CDU/CSU herumgehackt wird. Meinen Sie, die Grünen wären umgänglicher? Bei Frau Heinen-Esser waren es auch Politiker von Grünen und der SPD die zurecht auf einen Rücktritt gepocht haben. Aber gefühlt, gelten für Politiker der Grünen und SPD andere Maßstäbe...
zum Beitrag10.04.2022 , 14:37 Uhr
Die Eine ist unfehlbar, weil in der richtigen Partei und die Andere hat halt Pech, da sie in der CDU ist...
zum Beitrag08.04.2022 , 23:25 Uhr
Warum sollte ich es nicht in Ordnung finden? Glaube nicht, dass jemand durch Herrn Albrecht in die Obdachlosigkeit gezwungen wird. Haben Sie da Beispiele? Niemand wird in schlechte Jobs gezwungen. Vielmehr müsste der Anspruch demütiger werden. Wenn ich nichts gelernt habe, wenn ich lieber auf meine Work life balance achten möchte, anstatt zu arbeiten, dann kann ich eben nicht erwarten, den gleichen Anteil am Gewinn zu haben, wie jemand der eine ordentliche Ausbildung absolviert hat und 50-60 Stunden die Woche arbeitet. Ich bin froh an Herrn wie Herr Albrecht. Durch den Mut solcher Menschen, kommt es zu Innovationen und Entwicklungen. Ich frage Sie direkt, hat die Wirtschaft in der DDR und in der Sowjetunion funktioniert? Das Problem an den Linken ist, dass diese mit Erfof von anderen Menschen einfach nicht umgehen können, da diese Erfolgreiche Menschen den Linken den Spiegel vorhalten. Das tut Ihnen wahrscheinlich am meisten weh.
zum Beitrag07.04.2022 , 10:11 Uhr
Okay. Kurze Frage. Wir nehmen jetzt einfach mal Herr Albrecht, er hat eine Idee und revolutioniert seinen Einkaufmarkt. Diese Idee funktioniert so gut, dass er dadurch mehr Filialen eröffnen kann. Davor geht er ein Risiko ein und investiert Geld. Dieses Geld bekommt er wieder, wenn die Geschäfte gut laufen. Um das Geschäft am laufen zu halten, benötigt er Personal. Man kann über die Arbeitsbedingungen streiten, aber die Bezahlung bei Herrn Albrecht ist völlig in Ordnung. Wenn jetzt Ihr Vorschlag umgesetzt würde, warum sollte ein Herr Albrecht weiter investieren, Ideen entwickeln etc...um am Ende sein Geld wieder abgeben zu müssen? Zumal er bereits sehr viele Steuern zahlt und sehr vielen Familien durch die Bereitstellung des Arbeitsplatzes ein gutes Leben ermöglicht?
Eine Planwirtschaft hat im Sozialismus ja bereits super funktioniert...
zum Beitrag06.04.2022 , 16:19 Uhr
Es soll auch Menschen geben, die müssen mit dem Auto fahren. Aber klar, sind alles SUV und Porschefahrer...
zum Beitrag06.04.2022 , 16:18 Uhr
Sie tun gerade so, als wenn der Staat keine Steuern erhält. Abgesehen von wenigen schwarzen Schafen, zahlen vermögende bereits schon einen erheblichen Anteil an diesen Steuern. Aber hier wird von Uranus wieder auf die Vermögenden hingewiesen, mit dem Hinweis, dass man diesen noch mehr wegnehmen sollte und diee halte ich einfach für nicht richtig an.
zum Beitrag05.04.2022 , 23:02 Uhr
Und was wollen Sie diesen Menschen wegnehmen? Diese Menschen haben das Glück, das Talent oder sonst was, um vermögend zu sein. Ich gönne diesen Menschen jeden Cent und kann nur selbst versuchen, annähernd an das Vermögen zu gelangen, bzw jetzt soweit Vermögen aufzubauen, um es weiterzuvererben. Diesen Menschen aber den Reichtum anzukreiden und quasi "umverteilen" wird auf Dauer nichts bringen
zum Beitrag30.03.2022 , 16:36 Uhr
richtig. und darf dann auch das Doppelte für ein Parkticket oder eine Monatskarte bezahlen, da es ja sozial gestaffelt ist. Es ist unglaublich, wie die Mittelschicht unter den Linken/Grünen immer mehr geschröpft wird. Man merkt halt, dass eine hohe Zahl von Unterstützern dieser Parteien entweder selbst noch nie gearbeitet haben oder ihr Geld aus der öffentlichen Hand beziehen
zum Beitrag29.03.2022 , 18:39 Uhr
Welche Wellen haben denn geheiratet?
zum Beitrag28.03.2022 , 11:36 Uhr
Also ist Biologie nun Transphob? Wenn einer biologisch alle Merkmale eines Mannes hat und dadurch gerade im Sport Vorteile gegenüber Frauen hat, ist das dann gerecht? Wenn hier keine klaren Grenzen gesetzt werden, dann können wir aufhören sportlich, faire Wettkämpfe zu veranstalten.
zum Beitrag21.03.2022 , 02:00 Uhr
Eine Taktung in den Stoßzeiten von 15 Minuten wäre hilfreich. Bringt aber auch wenig, wenn man um 6 Uhr anfangen möchte zu arbeiten, der erste Bus allerdings um 5:30 fährt und man dann für 20km insgesamt 40 Minuten benötigt, da der Bus überall hält. Mit dem Auto kann man die Strecke in 20 Minuten zurücklegen, kann Feierabend machen wann man möchte und muss sich zumindest nachmittags den Bus nicht mit einer lauten Horde Schüler teilen.
zum Beitrag21.03.2022 , 01:54 Uhr
Die werden eh durch Staatsgelder betankt ;)
zum Beitrag21.03.2022 , 01:53 Uhr
Ab wann ist man denn reich? Ich würde sagen, dass ich zusammen mit meiner Frau ein recht hohes Haushaltseinkommen habe. Die 2,33 für den Diesel tun mir etstmal nicht weh. Fakt ist aber auch dass ich durch die Erhöhung der Preise im Monat 250€ weniger Geld in der Tasche habe. Hinzu kommen die hohen Kosten für Strom, Gas und nun auch Lebensmittel. Da ich Fixkosten hab für Versicherungen, Kredit fürs Eigenheim etc die aber nicht günstiger werden, muss ich trotzdem schauen, dass ich die 250€ Mehrkosten einspare. Dieses Geld würde ich normalerweise in die Wirtschaft durch Konsum zufließen lassen. Sie sehen, momentan gehe ich und viele Bürger ebenfalls nur arbeiten, um größtmöglich die Fixkosten bezahlen zu können. Eine Entlastung, wie es Wohngeldwmpfänger oder Studenten erhalten, gibt es nicht. Wo bleibt da die Faire Verteilung?
zum Beitrag21.03.2022 , 01:44 Uhr
Natürlich könnten einige Fahrten ersetzt werden, aber eher ein kleiner prozentualer Anteil. Nehmen wir z.b. eine Familie, wo beide Kinder in einem Sportverein trainieren. Der Bub um 16 Uhr, das Mädel um 16:30 woanders. Sicherlich könnte jetzt die Mutter beide mit dem Rad hinfahren und abholen. Ist aber zeitlich ziemlich umständlich. Vielleicht auch verkehrsbedingt, wenn der Wohnort nur über eine Hauptstraße zu erreichen ist. Da fällt vor allem im Winter die Wahl wohl eher auf das Auto, wie auf das Fahrrad. Wer, wie der Autor nur in einer größeren Stadt gelebt hat, kennt diese Problematik allerdings nicht und kann leicht andere zum Verzicht auffordern, da er selbst ja auf nichts verzichten muss.
zum Beitrag19.03.2022 , 21:32 Uhr
Selten so einen schwachen Kommentar gelesen. Der Autor übersieht, dass durch hohe Transportkosten, alle Preise ebenfalls nach oben gehen. Ein Monteur wird mehr verlangen, ebenso wie die Spedition. Und natürlich fahren heute schon nur reiche Menschen mit dem Auto und die können sich ruhig auch höhere Preise leisten. Wer überwiegend in der Stadt groß geworden ist und wahrscheinlich auch jetzt noch wie der Autor lebt, kann natürlich sagen, dass ein Auto nur von bequemen Menschen bewegt wird. Wer aber auf dem Labd lebt, da wo vielleicht alle Stunde mal ein Bus fährt lebt, ist auf ein Auto angewiesen. Aber das werden die Leute aus der Blase Großstadt nie verstehen
zum Beitrag15.03.2022 , 11:53 Uhr
Sind Sie also der Meinung, dass jeder der einen SUV fährt, sich auch gleichzeitig eine Yacht kaufen könnte? Wollen Sie die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel dann komplett streichen? 7% sind ja schon mal nicht viel
zum Beitrag14.03.2022 , 11:55 Uhr
Herr Balmer vergisst, dass die höheren Preise ja auch auf Lebensmittel umgelegt werden. Am Ende zahlt der Arme genauso wie der Reiche. Auch muss der Arme der ein Auto besitzt auch von A nach B kommen. Was bringt es z.b. einer Pflegerin täglich zum arbeiten zu fahren, wenn ein Großteil des Lohnes für Benzin draufgeht.
zum Beitrag13.03.2022 , 20:20 Uhr
Als Stadtbewohner wissen sie natürlich, wie es ist, wenn man im ländlichen Raum lebt und kann gerne fordern. Selbst genießt man ja die Vorzüge des ÖPNV. Wer heute schon langsamer fahren möchte, kann dies tun. Die geforderten Limits sind einfach ein totaler Einschnitt. Sie fahren natürlich niemals Auto. Aber auf einer Strecke von 300KM sind 30Km/h schon ein Brett. Schön für Sie, dass Sie am Wochenende nicht pendeln müssen. Aber ich sehe gerne meine Familie und verbringe lieber Zeit mit dieser, als mit 90 oder 100 über die Straßen zu gondeln.
zum Beitrag12.03.2022 , 20:41 Uhr
Die Gründe sind ja eigentlich egal. Solange der ÖPNV unzuverlässig ist, wird immer der PKW bevorzugt.
zum Beitrag11.03.2022 , 18:16 Uhr
Wo hat man denn 160 vor der Haustür? Die Klimaziele werden sicherlich nicht dadurch erreicht, wenn man ein Tempolimit einführt. Außerdem, sind diese Klinaziele menschlich gemacht. Man sollte aufhören, diese Klimaziele als großen Maßstab zu nehmen und die Bürger mit diesem Quatsch geiseln
zum Beitrag11.03.2022 , 18:13 Uhr
Weil es einfach Quatsch ist. Wie oft soll man es noch sagen, dass jemand der in Berlin oder einee anderen Großstadt gar nicht beurteilen kann, wie es ist, wenn man auf das Auto angewiesen ist. Die Menschen müssen zur Arbeit, auch wenn der Liter 3€ kostet. Die DHU hat überhaupt keine Legitimation, führt sich aber auf, als hätte Resch und Co das Stimmrecht für jeden Bürger.
zum Beitrag10.03.2022 , 01:05 Uhr
Naja, dann muss man es eben von Seiten der Minderheit akzeptieren, dass der Bürger es nicht will. Seit wievielen Jahren wird versucht, für ein Tempolimit zu werben? Erst ist es der Klimawandel, jetzt der Ukrainekonflikt... Ich bleibe dabei, wer will, kann ja jetzt schon langsamer fahren und ja Soda, derjenige der mit 80 über die Landstraße fährt, muss damit rechnen waghalsig überholt zu werden. Wobei, was würde dagegen sprechen, bei Gelegenheit die Kolonne vorbeizulassen und rechts ranzufahren? Klappt z.b. in Neuseeland hervorragend.
zum Beitrag09.03.2022 , 09:04 Uhr
Wer will, kann ja heute schon langsamer fahren, dazu braucht man keine DUH. Herr Resch sollte verstehen, dass sich die Bürger von einem Verein ungern vorschreiben lassen, wie sie zu leben haben sollen.
zum Beitrag01.03.2022 , 10:24 Uhr
Wenn der Staat das nachträglich möchte, muss er die Eigentümer finanziell unterstützen. Eine allgemeine Pflicht, halte ich für nicht zielführend. So stehen doch einige Gebäude ungünstig und auf manch historischem Gebäude möchte ich ungern Solaranlagen sehen.
zum Beitrag20.02.2022 , 16:17 Uhr
Halte diesen Ansatz für falsch. Man kann darüber reden, ob die, die z.B. in der Stadt leben, kostenlos mit dem ÖPNV fahren dürfen. Aber zusätzlich Anreize schaffen, das Auto abzugeben, wird die Menschen nicht dazu bewegen, auf dem Land auf das notwendige Auto zu verzichten. Ich befürchte, dass dadurch der Zuzug vom Land in die Stadt zunehmen würde.
zum Beitrag11.02.2022 , 10:12 Uhr
Die da wären? Kann momentan in der Regierung keine Partei erkennen, die in der Lage ist, ein Land zu führen...
zum Beitrag07.02.2022 , 20:34 Uhr
„Vor den Verwaltungsgerichten abschließend und rechtskräftig beschieden sind inhaltliche Verbindungen des VVN-BdA und Personenidentitäten in den Führungsstrukturen mit den von den Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder als linksextremistisch eingeordneten Vereinigungen.“ Nachzulesen in der Drucksache 19/19063 19. Wahlperiode vom 11.05.2020
Sie weichen auf die entscheidende Frage aus. Hätte ein Innenminister von der Union in der JF schreiben dürfen? Hier wird von Seiten der Linken mit zweierlei Maß gemessen, wie leider so oft. Und anstatt auf Kritik zu reagieren, wird eine Kampagne von Rechten herbeigeredet. Irgendwie macht das Schule. Ob Kritik an Baerbock, Habeck etc...immer wird vin einer Kampagne gesprochen. Fehler machen nur die bösen Konservativen und dann sollen diese auch bitte die Konsequenzen ziehen. Linke machen hingegen keine Fehler, da dient alles der guten Sache, war ein Versehen oder wurde falsch verstanden
zum Beitrag06.02.2022 , 22:52 Uhr
ÖPNV funktioniert nicht. Glaube kaum, dass jemand bereit ist, seine Freiheit aufzugeben. Beispiel. Heute bin ich mit meinem PKW 30 zum nächsten Ausflugsziel gefahren, welches durch den ÖPNV nicht erreichbar gewesen. Dort habe ich im Lokal gegessen. Die Lebensmittel wird der Wirt wahrscheinlich nicht durch den ÖPNV geliefert bekommen. Wenn ich meine Wochenendausflüge nur nach dem ÖPNV ausrichten würde, wäre die Auswahl ziemlich knapp. Dürfen in Ihrer Vorstellung nur noch die Bürger Ausflüge machen, die in einer Stadt wohnen, wo alle Aktivitäten mit der Bahn zu erreichen sind?
zum Beitrag06.02.2022 , 22:41 Uhr
Und genau darin liegt das Problem. Es wird sich aufgeregt, wenn Politiker in der JF Artikel veröffentlichen, aber im Gegensatz zu der VVN-BdA wird die JF nicht vom Verfassungsschutz als Extrem eingestuft. Liebe Herr Meisner, wie hätten Sie Ihren Artikel über Horst Seehofer geschrieben, hätte er gegen Linksextremismus in der JF geschrieben?
zum Beitrag04.02.2022 , 10:51 Uhr
Und gleichzeitig Rettungsfahrzeuge behindern. Es sind wahre Helden
zum Beitrag04.02.2022 , 06:51 Uhr
Sorry, sehe ich nicht so. Wer in ein fremdes Land kommt, muss halt auch versuchen die Sprache zu lernen. Wenn die Bereitschaft zur Impfung so hoch ist, dann erkundigt man sich, wie und wo man sich impfen lasse kann. Jetzt von einer Regierung zu erwarten, verschiedenaprachige Kampagnen zu starten, ist nicht richtig. Amtssprache ist eben deutsch...
zum Beitrag17.01.2022 , 16:45 Uhr
Was ist an FreiWild denn gefährlich?
zum Beitrag11.01.2022 , 06:03 Uhr
Ich kann Sabrina nur zustimmen. Selbst ich als geboosterter tu mir schwer mit dem Gedanken, sich nun alle paar Monate erneut impfen zu lassen, wenn nicht danach Normalität einkehrt. Klar kann niemand sagen, wie sich die Lage entwickelt aber dann können wir auch ohne Pflicht weitermachen, wenn sich an den Einschränkungen nichts ändern wird.
Für mich wäre es an der Zeit, dass wir einach lernen mit dem Virus zu leben, heißt, Intensivbetten nicht ab-, sonder aufbauen. Eine generelle Testpflicht für alle, ob geboostert, geimpft, genesen und ungeimpft.
Den Virus bekommen wir nicht mehr weg, also fangen wir an zu leben...
zum Beitrag08.01.2022 , 07:54 Uhr
Links zu indymedia klicke ich nicht an.
Muss mir aber auch nicht das Schreiben der "Aktivisten" durchlesen, um zu verstehen, dass die Aktion nicht wirklich sinnvoll ist.
Wen wollen die denn erreichen und in den Diskurs miteinbeziehen?
Es kamn sein, dass vielleicht ein Jugendlicher die Aktion cool findet und sich den anderen anschließt. Die breite Masse ist aber genervt.
In Deutschland möchte halt ein sehr großer Teil eben nicht auf das Leben verzichten, welches wir zur Zeit leben. Da können diese Klima"Aktivisten" protestieren, blockiere wie sie wollen.
zum Beitrag08.01.2022 , 07:45 Uhr
"Naja, fragt sich, wie das organisiert wird. Eine extra Grillfläche und ein paar vegane Würste im Kühlfach sollten doch nicht so aufwändig sein .."
Wenn der Betreiber an einem Spieltag nicht viele vegane Würste verkauft, dann lohnt es sich einfach nicht. Auf der rxtra Grillfläche lönnte man auch normale Würste braten. Der Fan wäre schneller bedient und kann schneller zurück auf seinen Platz.
Ich verstehe auch nicht Ihren Verweis auf die Gesundheit der Wurst. Denke, dass es den meistens Fans klar ist, dass das Bier und die Wurst jetzt nicht zwingend das gesündeste Essen sind. Aber es gehört für viele zu einem Fußballspiel dazu.
zum Beitrag07.01.2022 , 12:42 Uhr
Leider wird das von vielen hier nicht so gesehen. Solange es der eigenen Sache dient, ist jede Aktion, jedes Verbot recht.
zum Beitrag06.01.2022 , 22:08 Uhr
Es werden nach dieser Aktion nun alle SUV Fahrer "bessern", ihre Autoschlüssel abgeben und brav zu Fuß gehen. Ein Hoch auf die guten Buben und Mädels die so mutig und tapfer waren, diese waghalsige Aktion begangen zu haben...
zum Beitrag28.12.2021 , 22:31 Uhr
Und doch stehen die 10 Gebote dafür, was in einer Gesellschaft funktionieren soll.
Sie vergessen, dass Baden Württemberg von der Autoindustrie lebt. Ich denke, dass dem Mitarbeiter am Band von Daimler es ziemlich Wurst ist, wie das Klima in 80 Jahren sein wird. Dieser Mitarbeiter muss heute seine Familie ernähren. Auch wenn bei Ihnen lieber Uranus das Geld wohl auf den Bäumen wächst, so sieht es in der Realität so aus, dass fleißige Arbeiter dieses erwirtschaften müssen, um zu leben und unseren luxuriösen Sozialstaat zu finanzieren.
zum Beitrag17.12.2021 , 13:42 Uhr
Ich bitte Sie, sparen kann nun wirklich jeder. Einfach mal ne Schachtel Kippen weniger und schob hat man ein paar Euro zum sparen frei. Man muss halt die Prioritäten anders setzen. Nun weiß ich nichts über Ihr Leben. Aber es gibt viele legen sich für Notlagen und für das Alter Geld zurück, diese werden nun auf Kosten von Anderen nach und nach enteignet. Ich verstehe deren Unmut. Griechenland, Italien etc. sind ja nicht ohne Grund in diese finanzielle Situation geraten. Warum muss der deutsche Sparer für die verfehlte Politik dieser Länder aufkommen?
zum Beitrag17.12.2021 , 09:07 Uhr
Na dann sollte es ja okay sein, wenn die CDU zusammen mit der AfD gemeinsame Sache macht. SPD/Grüne machen es ja auch mit den Linken...
zum Beitrag16.12.2021 , 16:14 Uhr
Ich glaube schon. Frau Pau gehört zu einer Partei, die ebenfalls vom VS beobachtet wird. Hier sieht niemand das Problem. Entweder werden alle Parteien und deren Abgeordneten gleich behandelt oder man kann es sein lassen.
zum Beitrag15.12.2021 , 19:43 Uhr
Naja, was erwartet man auch? Klar muss ein Kandidat gewählt werden, aber jemanden aus Prinzip nicht zu wählen, nur weil er der falschen Partei angehört, hat für mich schon a Gschmäckle. Die AfD wird durch solche Aktionen nicht verschwinden, ganz im Gegenteil.
zum Beitrag12.12.2021 , 13:12 Uhr
Verstehe trotzdem die Spaltung nicht. Nur weil man erkennt, dass die Bürger nicht alle vegane, Sternchenschreibenede Menschen sind, treibt man noch lange keinen Spalt Ich mag Scholz nicht, bin aber ihm dankbar, dass er einen eher konservativen Ton hat. Im Vergleich zu den Jusos und vor allem den Grünen
zum Beitrag12.12.2021 , 08:51 Uhr
Wo spielt er denn die Menschen aus?
zum Beitrag11.12.2021 , 07:19 Uhr
Klar. Wir bilden einfach Gesprächskreise und die Welt wird gut. Vielleicht müssen nicht alle ins Gefängnis. Aber ich bin froh zu wissen, dass so mancher Verbrecher lebenslang weggeschickt ist.
zum Beitrag08.12.2021 , 22:44 Uhr
Bin da bei Ihnen und erweitere den Personenkreis um die Gruppe, die den Sozialstaat ausnutzen.
zum Beitrag08.12.2021 , 17:55 Uhr
Und zurecht landen diese Menschen ins Gefängnis. Wer sich keine Fahrt leisten kann oder will, muss eben laufen oder mit den Konsequenzen rechnen. Die Konsequenzen nun herunterzuschrauben halte ich für falsch. Sie können genauso argumentieren, dass wenn jemand Mittellos ist, das Recht hat, im Supermarkt ohne zu zahlen einzukaufen. Ich halte Konsequentes vorgehen gegen Sachbeschädigung, Diebstahl auch schon bei kleineren Delikten für den richtigen Weg. Wer aber heute ein Rad stiehlt, wird ja nicht mal belangt.
zum Beitrag08.12.2021 , 08:46 Uhr
Ich finde es mittlerweile ein Unding, dass in Deutschland alles nur noch als Bagatelle abgetan wird. Fahrradsiebstahl, Schwarzfahren, Diebstahl im unteren Wertbereich, Sinnloses Beschmieren von Hauswänden etc...für was braucht man dann noch Regeln, Normen und Gesetze, wenn niemand mehr gegen Verstöße mit Konsequenzen rechnen muss?
zum Beitrag05.12.2021 , 21:26 Uhr
Sie wollen mir doch auch vorschreiben, wie ich mein Leben zu leben habe. Warum ich nicht auch Ihnen? Ich wiederhole mich. Leben Sie doch so wie Sie es möchten. Gerne ohne Auto, Flüge etc...aber verlangen Sie dieses Leben nicht von anderen.
zum Beitrag05.12.2021 , 21:23 Uhr
Was ich damit sagen möchte ist, dass egal was und welche Form der Energiegewinnung genutzt wird, es negative Seiten gibt. Zu tun, als ob Wind oder Sonne so toll sind, ist einfach falsch.
zum Beitrag05.12.2021 , 08:27 Uhr
Ich schlage vor, dass die, die so unglaublich scharf auf neue Windräder sind, ein FsJ absolvieren und die toten Vögel unter den Anlagen entfernen. Ich bin ganz bei Hwrr Dudenhöffer. Wenn wir uns nur einseitig auf Wind verlassen, verlieren wir den Anschluss. Es wird so getan, als ob es nur noch Strom aus Wind und Sonne geben kann/darf. Alle anderen technischen Entwicklungen werden verteufelt. Willkommen im Mittelalter.
zum Beitrag04.12.2021 , 04:56 Uhr
Stimme Ihnen voll und ganz zu. Hier wird wieder über den Deckmantel des Klimaschutzes versucht, eine Ideologie durchzusetzen. Notfalls auch mit Gewalt. Erst wird geschottert, dann gezündelt und am Ende, wenn jemand dabei zu Tode kommt kommt, ist es auch okay. War ja für die gute Sache. Warum muss er auch gegen uns sein...
zum Beitrag03.12.2021 , 19:03 Uhr
Nicht nur die Herrschenden denken so. Wenn es daran geht, Sachbeschädigung zu betreiben, dann ist dies eine Straftat. Beginnend beim schottern bis hin zum anzünden von PKW etc. Wer für seine Sache Gewalt legitimiert, muss damit rechnen, dass die Gegenseite ebenfalls Gewalt für sich in Anspruch nimmt.
zum Beitrag03.12.2021 , 18:58 Uhr
An welche Modelle denken Sie denn da?
zum Beitrag28.11.2021 , 08:32 Uhr
Naja, Ihr Vorschlag halte ich schon für sehr Realitätsfern. Aufgrund immer besser werdender Motorentechniken, sinkt automatisch der Co2 Ausstoß. Wenn Sie im Winter mit Daunenjacke zuhause sitzen wollen, gerne. Ich möchte dies nicht und ich denke viele andere Bürger auch nicht. Wenn jemand selbst im Winter 30 Grad haben möchte, dann soll er es haben. Davon geht die Welt auch nicht unter.
zum Beitrag27.11.2021 , 15:51 Uhr
Sie sind nicht radikal, nur weil Sie vegan leben. Dürfen Sie gerne machen. Wie Sie schreiben, möglicherweise. Wir wissen es nicht. Sie können doch Ihr Umfeld, wenn nicht bereits geschehen von Ihrem Lebensstil zu überzeugen. Ich habe selbst einen Freund der vegan lebt und manches Essen von Ihm schmeckt mir auch. Auch wenn es vegan ist. Doch möchte ich nicht auf Fleisch, Milch, Eier verzichten. Und so konnte er mich nicht für seinen Lebensstil überzeugen.
zum Beitrag27.11.2021 , 15:47 Uhr
Man muss aber schon auch erwähnen, dass seit einem Volksreferendum in Kalifornien 2014 Ladendiebstähle nicht mehr als Straftat gelten, sondern als Ordnungswidrigkeit, wenn die Beute weniger als 950 Dollar wert ist. Und da viele Diebstähle gar nicht mehr verfolgt werden, ist es natür klar, dass die Diebstähle nicht zugenommen haben.
zum Beitrag27.11.2021 , 07:37 Uhr
Und genau Sie und Ihre Mitstreiter bestimmen, was gut ist und was nicht? Sorry, aber genau diese Radikalität in Ihrem denken und Ihre Forderungen machen mir Angst. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, verstecken sich bei Ihnen und auch den weiteren Anhängern von FFF oder EX eine sehr gefährliche Haltung. Mag sein, dass Ihr beschriebener Weg der einzig richtige Weg ist. Aber dann Überzeugen Sie mich und meine Mitmenschen mit Argumenten. Wenn das nicht klappt, und Wahlen Ihren Parteien keine Mehrheiten bekommen, dann ist das halt auch so. Dann müssen wir halt weiter in die Katastrophe laufen, oder auch nicht. Vielleicht gibt es auch einen anderen Weg. Wir wissen es nicht.
zum Beitrag27.11.2021 , 07:26 Uhr
Schreibfehler? Wo wird denn ein Erbe über 35.000 komplett versteuert?
zum Beitrag27.11.2021 , 07:25 Uhr
"Wer rechtzeitig richtig investiert hat in Gold, Immobilien, Aktien o.ä. und damit reich geworden ist, der könnte von seinem Zuwachs an Vermögen aber schon etwas an die Allgemeinheit abtreten."
Ernsthaft? Warum? Schließlich war es doch das Risiko, welches derjenige auf sich aufgenommen hat zu investieren? Wie wäre es umgekehrt mit den Verlusten? Müssten diese dann nicht auch teilweise durch die Gesellschaft abgefangen werden? Zum handeln von Aktien gehört nicht nur Glück dazu, etwas auskennen sollte man sich schon. Sie wollen jemanden dafür bestrafen, weil er etwas besser kann, als jemand anderes.
Zum Thema Staatsbeteiligung. Warum sollte jemand das Unternehmen fortführen, wen zusätzlich zu den Steuern, auch noch Gewinnausschüttungen an den Staat fließen? Also meine Motivation hier das Unternehmen zu gründen und dann teuer zu vererben hielte sich in Grenzen.
zum Beitrag26.11.2021 , 22:38 Uhr
Kommt darauf an. Haben Sie CDU gewählt? Aber glauben Sie mir, ich finde diese Menschen in der Regierung auch nicht gut. Söder, Merz wären mir um einiges lieber
zum Beitrag26.11.2021 , 18:14 Uhr
Wer will, kann sich heute wie Sie sagen, schon vegan ernähren. Wer das nicht möchte, muss dies zum Glück nicht. Ihre Forderungen nachVerboten machen mir wirklich Angst. Mehr Angst, als die Angst vor dem nächsten Sommer mit Rekordtemperatur
zum Beitrag22.11.2021 , 15:46 Uhr
Finde die Idee mit den Kochkursen eigentlich nicht verkehrt. Armut muss nicht zwingend bedeuten, sich nur von Fertigprodukten etc. ernähren.
zum Beitrag21.11.2021 , 22:12 Uhr
Das mag in der Theorie ja vielleicht gut klingen aber wie soll dies in der Realität umgesetzt werden? Ihre Vorstellung impliziert automatisch Verluste von Arbeitsplätzen und auch von Wohlstand. Wie wollen Sie in der Realität umsetzen, dass Menschen auf Wohlstand verzichten?
Und wie genau, wollen Sie alles umverteilen? Ihre Vorschläge führen zu weniger Einkommen, heißt also auch weniger Geld für den Staat. Weniger Geld kann aber auch nicht wirklich umverteilt werden...
Ich glaube es würde all denen, die meinen durch Verbote das Klima retten zu wollen, gut tun, etwas mehr in der Realität nach Lösungen zu suchen. Kommunistische Utopien werden die Welt nicht retten. Das Einzige was der Kommunismus für das Klima getan hat, waren seine Sinnlose Todesopfer...sorry aber das muss auch mal gesagt werden
zum Beitrag20.11.2021 , 12:06 Uhr
Ihre Verbotsforderungen sind nicht zu Ende gedacht. Wenn wir, wie Sie fordern die Einschränkungen umsetzen. Wovon sollen die Menschen Leben? Viele Bürger in Ländern wie z.B. Nepal, Kambodscha, Länder in Afrika etc. leben vom Tourismus. Wenn nun alle Flüge, alle Kreuzfahrten verboten werden, müssen Sie schon auch sagen, wovon diese Menschen zukünftig ihr Brot verdienen sollen. Ähnlich in Deutschland. Die Autoindustrie ist der größte Arbeitgeber in Deutschland. Welche Alternativen bieten Sie den Menschen an? Abgesehen davon, dass durch Ihre Idee auch weniger Steuereinnahmen generiert werden
zum Beitrag18.11.2021 , 11:44 Uhr
"Warum sollen ihre Nachkommen alles in die Wiege gelegt bekommen? Damit sie nix mehr selbst ererarbeiten müssen?" Gerade Kinder von Selbständigen müssen sehr viel leisten. Angefangen das diese Ihre Eltern kaum zu Gesicht bekommen, dann stehen die Kinder im Ort doch unter einer etwas anderen Beobachtung, wie Kinder deren Eltern kein Unternehmen haben und je nach Unternehmen, arbeiten die Kinder schon sehr früh mit. Abgesehen davon, ist es für viele ein Anreiz hart zu arbeiten, damit es die Kinder einmal besser haben. Könnte sich so mancher zu Herzen nehmen, anstatt mit dem Finger auf die bösen "Reichen"zu zeigen
zum Beitrag18.11.2021 , 08:42 Uhr
Warum sollte ein Fremder von der Lebensleistung von Alwin3012 profitieren? Er hat jetzt schon wahrscheinlich genug an Abgaben an den Staat geleistet. Er ist doch das beste Beispiel, dass jeder erstmal für sich selber verantwortlich ist. Wenn einer einfach nichts auf die Reihe bekommt im Leben, helfen 20.000€ auch nicht. Sind die Weg, kommen die nächsten Forderungen nach Hilfe...
zum Beitrag17.11.2021 , 13:44 Uhr
Also als Unternehmer würde ich es mir dann 2x überlegen, ob ich ein Unternehmen in Deutschland gründe oder nicht, wenn nach meinem Ableben der Staat automatisch Teilhaber meiner Firma wird. Gerade ein gut laufendes Unternehmen hat dem Staat über die Jahre hinweg einiges an Steuern etc gebracht.
zum Beitrag16.11.2021 , 11:16 Uhr
Nouripour verkennt, dass Schweigen hier nicht hilft. Polen darf die Menschen am Grenzzaun nicht in die EU lassen, damit wäre die Tür offen und man könnte sich die Grenze zukünftig sparen. Was Merkel macht ist vollkommen richtig, dass Gespräch suchen. Nur Lukatschenko kann die Situation beenden. Ob es den Grünen gefällt oder nicht...
zum Beitrag15.11.2021 , 17:51 Uhr
Wer meint aufgrund von Tier-/Umweltschutz nicht ballern zu müssen, kann es ja sein lassen. Ich finde es nur ziemlich dreist, sein moralisches Leben von allen anderen Bürgern zu verlangen, wie es diese Klima"Aktivisten" ständig tun.
zum Beitrag14.11.2021 , 07:14 Uhr
Da muss ich Ihnen widersprechen. Ich denke nicht, dass dieser Hungerstreik viele Menschen zum umdenken gebracht hat. Die große Mehrheit hat entweder nichts oder nur am Rande davon gehört. Die Aktion war einfach dumm, weil Lebensgefährlich.
zum Beitrag13.11.2021 , 19:33 Uhr
Schon alleine das Scholz mit diesen "Aktivitsten" ins Gespräch gegangen ist, war ein Fehler. Es ist wie bei FFF oder anderen Gruppen. Entweder du bist unserer Meinung, oder du hast es nicht kapiert. Was hier gefordert wird, hat einfach in Deutschland keine Mehrheit und dies sollte akzeptiert werden. Damit zu drohen, ab Januar das Land lahmlegen zu wollen zeigt doch, was für Extremisten diese Menschen sind. Sollen in Parteien gehen oder eine gründen aber nicht ihre vermeintlich einzige Wahrheit den restlichen Bürgern aufzwingen
zum Beitrag13.11.2021 , 19:27 Uhr
Da bin ich bei Ihnen. Es geht mir nicht ums austeilen. Es geht mir darum, dass es nicht sein kann, dass Menschen sich impfen lassen, um so schnell es geht dieses Elend zu beenden, darunter "leiden", dass es Menschen gibt, die sich eben nicht impfen lassen wollen und gleichzeitig die gleichen Rechte einfordern.
zum Beitrag13.11.2021 , 12:31 Uhr
Erläutern Sie mir doch bitte, auf welcher Grundlage die Rechtfertigung besteht, dass die Allgemeinheit weiterhin für kostenlose Tests für alle aufkommen soll. Wenn man den Experten glauben mag, ist eine möglichst hohe Impfquote der einzige Weg aus der Krise. Wer sich nun nicht impfen lassen möchte, sollte meiner Meinung nach nicht gleichgestellt werden, mit geimpften. Wer sich nicht impfen lassen will, muss dies nicht tun, aber muss eben auch mit den Konsequenzen leben. Kostenlose Tests für alle, ermutigen doch Impfgegner weiter sich nicht impfen zu lassen.
zum Beitrag13.11.2021 , 07:15 Uhr
Absolut. Nur wäre ich dafür, die Tests für geimpfte und genesene kostenlos zu ermöglichen. Impfverweigerer müsten weiterhin für ihre Tests bezahlen. Zusätzlich aber dies wird nicht möglich sein, müssten Impfverweigerer unterschreiben, dass diese im Falle einer Infektion auf eine Behandlung auf der Intensivstation verzichten.
zum Beitrag12.11.2021 , 05:24 Uhr
So ist es. Aber in Deutschland sieht es gerade anders aus. Da wird der Druck auf ungeimpfte durch kostenlose Tests wieder genommen. Ich bin für kostenlose Test aber nur für geimpfte. Ungeimpfte müssen noch konsequenter spüren, dass sie sich nicht impfen lassen müssen, dann aber halt auch an gewissen Bereichen des öffentlichen Lebens nicht teilnehmen können.
zum Beitrag10.11.2021 , 15:51 Uhr
Aber auch hier sind Grenzen gesetzt. Nicht jeder kann studieren, noch ein Unternehmen gründen. Durch Geld lassen sich Menschen einfach nicht gleich machen
zum Beitrag10.11.2021 , 12:30 Uhr
Man kann bei diesen Forderungen nur den Kopf schütteln. Frau Kökturk vergisst bei all Ihren Forderungen, dass am Ende jemand diese auch bezahlen muss. Ohne eine funktionierende Wirtschaft, wird dies aber nicht möglich sein. Es ist spannend zu sehen, ob diese Frau für die zukünftigen Grünen spricht.
zum Beitrag09.11.2021 , 15:48 Uhr
Der Autor geht davon aus, dass alle 21 Jährigen anfangen mit de Geld zu wirtschaften. Dies halte ich für utopisch. Behaupte, dass sehr viele Kinder/Jugendliche gar keinen Umgang mit Geld gelernt haben. Was, ist nun daran fair, wenn jetzt z.B einer aus seinen 20.000€durch eine clevere Investition 200.000€ macht und ein Anderer verpulvert seine 20.000€. Am Ende muss wieder der Vermögende die Kinder des "Armen" mitfinanzieren.
zum Beitrag07.11.2021 , 08:36 Uhr
Der Schuft. Wie kann er nur?!
zum Beitrag07.11.2021 , 08:29 Uhr
Ich fliege gerne Fahre im Monat 1000 Kilometer mit meinem Diesel Esse gerne und viel Fleisch und Wurst Und mache mir trotzdem keine Gedanken.
zum Beitrag05.11.2021 , 22:38 Uhr
Was ist denn die Alternative? Von nichts kommt nichts. Wenn ich jeden Monat mein Gehalt komplett ausgeben würde, wie soll ich z.b. notwendige Reparaturen zahlen? Außerdem möchte ich meinen Lebensstandard im Alter finanziell nicht wesentlich einschränken. Daher sorge ich vor. Vielleicht haben Sie so hohe Einnahmen, dass Sie größer Reparaturen aus Ihrem laufenden Einkommen bezahlen können, ich kann es nicht. Daher Lebe ich sparsam.
zum Beitrag04.11.2021 , 23:04 Uhr
Weil in der Regel das vererbte Vermögen bereits versteuert wurde. Wieso nur Andere? Bei einem vererbten Familienbetrieb arbeiten die Kinder in der Regel schon von klein an mit. Klar ist es Glücksache im richtigen Bett geboren zu sein, dass Leben ist nie gerecht. Sehen Sie, für mich ist es ein Antrieb, sollte ich mal Kinder haben, Ihnen was zu hinterlassen, was Ihnen den Weg im Leben erleichtert. Dafür habe ich eine Ausbildung und ein Studium gemacht. Wenn ich aber nun weiß, dass das Vermögen nach meinem Ableben zum größten Teil an den Staat fällt, wo bleibt da für mich der Ansporn sparsam zu Leben?
zum Beitrag04.11.2021 , 16:09 Uhr
Sei es in Form von guter Schulbildung (ja,
"Um die polemische Abschlussfrage umzudrehen: Warum sollte es Menschen, deren Eltern es nicht geschafft haben, Besitztümer anzuhäufen, schlechter gehen?"
Definieren Sie schlechter? Ich halte nichts davon, dass alles gleichgemacht werden soll. Das Leben ist nicht gerecht. Natürlich ist es einfacher auf die zu zeigen, die was haben. Doch liegt es erstmal an einem selbst, was er aus seinem Leben macht. Wie gesagt, meine Großeltern haben gespart wo es ging, um ihren Kindern was zu hinterlassen. Warum ist das ungerecht? Wenn Sie Unternehmer ansprechen, gerade Kinder von Unternehmer haben es nicht leicht. Oft sind die Eltern nicht wirklich da, da das Geschäft die Zeit in Anspruch nimmt. Aber auch der Druck von der Gesellschaft wird oft unterschätzt. "Es ist der Sohn von..." Klar ist finanziell wahrscheinlich nicht das Problem, aber Geld ist nicht alles. Wenn Sie nun die Erben mit einer weiteren Abgabe bestrafen, halte ich dies für unangemessen.
Frage. Würden Sie ein Unternehmen gründen, Rücklagen bilden etc. mit dem Wissen, dass es nach Ihrem Tod womöglich durch hohe Steuern belastet sein wird? Lohnt sich da das Risiko?
zum Beitrag04.11.2021 , 10:22 Uhr
Was verstehen Sie denn unter Privatvermögen?
zum Beitrag04.11.2021 , 00:45 Uhr
Sie können ja dann 25.000€ spenden. Ich persönlich halte die Diskussion um eine Erbschaftssteuer für eine typische Neiddebatte. Meine Großeltern, meine Eltern haben über Jahre hinweg für das Eigentum gearbeitet, Kredite aufnehmen müssen und dadurch gewisse finanzielle Risiken in Kauf genommen. Warum sollte dann ich als Erbe 10% an den Staat zahlen, nur weil es Menschen gibt, deren Vorfahren nichts gespart haben? Meine Großeltern haben nach dem Krieg bei Null angefangen, haben gearbeitet und jeden Pfennig zweimal herumgedreht. Immer mit dem Gedanken, dass es ihren Kindern mal besser geht. Und nun soll dieses Streben mit einer Steuer bestraft werden?
zum Beitrag02.11.2021 , 08:33 Uhr
Dadurch ist Bayern auch in der Lage z.b. Berlin Geld durch den Finanzausgleich zu zahlen.
zum Beitrag02.11.2021 , 06:27 Uhr
Also sind Anfeindungen gegen Frau Stock okay? Zumal Frau Stock lediglich die Meinung vertreten hat, dsss das Geschlecht biologisch sei. Denke, dass diese Meinung eine überwiegende Anzahl von Menschen teilt. Das macht für mich die Sache um so erschreckender.
zum Beitrag30.10.2021 , 22:33 Uhr
Was ist mit denen, die eine empfindliche Nase haben und nicht den Geruch schwitzender Bürger im Sommer in einem ÖPNV ausgesetzt werden möchten? Warum wäre es denn Gerecht, dass Auto zu verbieten? Wenn Sie mit der Energieaufwendung der Produktion argumentieren, müssten doch fast alle Produkte verboten werden. Kleidung verbraucht Energie, Nahrung, Internet, etc...was Sie wollen, ist einfach nicht zumutbar. Ich bin froh und dankbar darüber, dass ich wann ich will, wohin ich will fahren kann. Momentan mit meinem Diesel und irgendwann wahrscheinlich elektrisch oder mit synthetischem Kraftstoff. Einen ÖPNV kann mir für eine größere Distanz niemand schmackhaft machen. Und nein, dies hat nichts mit Egoismus zu tun. Egoistisch sind die, die in einer Stadt leben, in der gefühlt alle 5 Minuten eine Bahn fährt und von anderen erwarten, es ebenfalls so zu tun. Zur Not solö man vom Land in die Stadt ziehen oder halt eine längere Anfahrt zur Arbeit in Kauf nehmen, wenn mit den Öffis fährt.
zum Beitrag30.10.2021 , 07:22 Uhr
Wie wäre es denn das Auto komplett zu verbieten? Jeder bekommt nen Esel vor das Haus gestellt und muss so schauen, wie er nach A und B kommt. Die Autobahnen bleiben dann der politischen Elite und den Führungskräften der DHU und FFH vorbehalten, da diese ja weiterhin die Bürger vor der nahenden Katastrophe vor Ort warnen müssen.
zum Beitrag30.10.2021 , 07:17 Uhr
Fahren Sie denn mit dem Auto? Man kann eh nicht wirklich oft schneller als 130 fahren und wenn doch, dann ist es nur für eine kurze Zeit, bis einem die nächste Baustelle bremst. Das Tempolimit ist doch von Seiten der "Umweltaktivisten" doch nur reine Symbolargumentation. Auf die paar Co2 Einsparungen kommt es nicht wirklich an.
zum Beitrag29.10.2021 , 16:03 Uhr
Es ist immer wieder gut zu wissen, dass es Parteien gibt, die einfach bestimmen, was einem gut tut und was nicht. Eigenes Denken wird nicht mehr nötig sein. Top!
zum Beitrag28.10.2021 , 20:36 Uhr
Also wenn ich mir an meinem jetzigen Wohnort was aufgebaut habe. Eigentum erworben, in einem Verein etabliert, soziales Umfeld etc...dann sind mir die Klimaziele erstmal egal. Da erwarte ich schon von einem Staat, dass er die "passende" Infrastruktur zur Verfügung stellt.
zum Beitrag28.10.2021 , 19:20 Uhr
Danke. Genau das wollte ich auch schreiben. Aber leider hat es Deutschland verloren, Dinge abzuwarten und dann zu Kommen/Reagieren. Wer stellt den Ruf des Hotels wieder her, sollten die Behauptungen von Ofraim falsch sein?
zum Beitrag26.10.2021 , 07:53 Uhr
Aber 140.000 qualifizierte Einwanderer! Es bringt dem Sozialstaat wenig, wenn man willkürlich Menschen aufnimmt, von denen dann erst in ein paar Jahren den Weg auf dem Arbeitsmarkt finden. Dann benötigen wir nochmals mehr Zuwanderung, um den aufgeblähten Sozialstaat zu finanzieren...
zum Beitrag25.10.2021 , 07:41 Uhr
Die finanzielle Frage sollte schon geklärt sein. Die, die kommen sind nicht alle bereit und auch ausgebildet, um direkt in den Arbeitsmarkt zu gelangen. Klar hat jeder Mensch ein Recht auf Asyl. Aber nicht in einem Wunschland.
zum Beitrag21.10.2021 , 21:46 Uhr
Akzeptiere ich auch. Sie kann tun was sie will. Sie ist ja schließlich alt genug.
zum Beitrag21.10.2021 , 20:41 Uhr
Aber so soll es doch sein. Geschmäcker sind verschieden. Sie mögen es nicht, Müller Christian gefällt es...muss man nun gleich alles verbieten, nur weil es irgendjemand verletzen könnte?
zum Beitrag21.10.2021 , 14:27 Uhr
Halte ich, ja. Warum sollte ich an eine Volkskammer erinnern, die eigentlich nichts zu sagen hatte, da alles von der SED bestimmt wurde? Die DDR war sicherlich kein Staat, an des es zu erinnern gilt. Nichts daran war gut.
zum Beitrag21.10.2021 , 07:03 Uhr
Mir ist ein Andenken an Preußen lieber, wie ein Andenken an einen sozialistischen Staat. Dann bin ich ja beruhigt, dann haben Sie bestimmt viel Aufregung in Ihrem Leben ;)
zum Beitrag20.10.2021 , 19:17 Uhr
Ich denke, dass Frau Kuhnke auf offener Straße mehr Nazis begegnet. Oder kennen Sie einen Fall von der Buchmesse?
zum Beitrag20.10.2021 , 06:26 Uhr
Auch wenn man es 1000 mal erklärt, muss ich dies nicht als Problem ansehen. Wir kommen aus einer christlichen Tradition, ob dies Ihnen gefällt oder nicht. Ich bin dankbar über das Kreuz und der Inschrift auf dem Forum und kann über die Diskussion nur lächeln.
zum Beitrag19.10.2021 , 19:20 Uhr
Was wäre in Ihren Augen denn eine Alternative, die funktioniert? Und warum sollte diese Alternative besser funktionieren, wie z.b. der Kommunismus in China, Kambodscha...was genau schlagen Sie vor? Und was wäre Ihre Lösung, um genau so eine Bildung von Eliten zu verhindern? Und was sollte in Ihren Augen mit den Menschen passieren, die gegen die neue Wirtschaftsform wären?
zum Beitrag19.10.2021 , 19:10 Uhr
Ich persönlich finde es gut, dass der Palast der Republik abgerissen und durch eine Replik des vormals dort stehendes Gebäude ersetzt wurde. Die Inschrift stört doch niemanden. Wenn man sich darüber aufregen kann, hat wohl keine größeren Sorgen
zum Beitrag16.10.2021 , 23:57 Uhr
Wenn Sie das sagen. Meine Mieter wohnen in einem Haus ohne Dienstmagdwohnung und sind glaub ich, ganz froh darüber, dass ich nicht im selben Haus wohne
zum Beitrag16.10.2021 , 07:49 Uhr
Was ist für Sie kostengünstig? Wenn Ihnen jemand 100€ pro Monat an Miete gibt, ein anderer bietet Ihnen aber 1000€, würde Sie dann dann mit 100 oder den mit 1000€ nehmen?
zum Beitrag16.10.2021 , 07:43 Uhr
So ist es. Einfach jemanden nach seinen aktuellen Taten messen und nicht an dem, was jemand vor 10 Jahren gesagt oder getan hat.
zum Beitrag15.10.2021 , 22:52 Uhr
Wie das endet, hat man ja in der DDR gesehen, als nichts mehr an den Wohnungen gemacht wurde. Wie soll dies in Ihrem System anders laufen?
zum Beitrag15.10.2021 , 22:42 Uhr
Warum? Hier sollen Polizisten zu Tätern gemacht werden, obwohl Eigenverschulden bei den betroffenenden Besetzer vorliegt.
zum Beitrag15.10.2021 , 22:40 Uhr
Die Bewohner hätten 20 Jahre Zeit gehabt, sich das Grundstück auf legale Wege zu erwerben. Aber einfach fremde Grundstücke zu besetzen, in der Meinung hier nun lebenslang zu wohnen, zeugt von einem sehr schrägen Bild von einem Rechtsstaat. Daher meine Frage, wenn Ihnen ein Grundstück gehören sollte, und fremde Menschen würden sich darauf breit machen, wie wäre denn Ihr weiteres Vorgehen?
zum Beitrag15.10.2021 , 19:35 Uhr
Habe drei ;) und die sind zum Glück gut vermietet
zum Beitrag15.10.2021 , 15:10 Uhr
Trotzdem ist der Platz nicht im Eigentum der Besetzer. Daher ist die Besetzung illegal und zurecht heute beendet worden. Lieber Uranus, haben Sie Eigentum? Wenn ja, würden Sie es wollen, dass fremde dieses Eigentum von Ihnen in Besitz nehmen?
zum Beitrag15.10.2021 , 10:58 Uhr
Es befänden sich Menschen in den Bäumen hinter dem Zaun, deren Sicherheitsseile an der Barrikade festgemacht seien. Wenn die Polizei die Barrikaden abräume, gefährde sie Menschenleben.
Na dann geht halt weg. Zwingt doch keiner diese Leute sich da anzuketten
zum Beitrag13.10.2021 , 10:32 Uhr
"Ein Aktivist des antimilitaristischen Bündnisses, der anonym bleiben will" Genau mein Humor. Man sollte zu seiner Meinung stehen
zum Beitrag28.09.2021 , 12:27 Uhr
Hätte noch eine Frage. Wenn Sie das Reisen speziell nach Asien, Afrika, Südamerika verbieten wollen. Denn die Wenigsten haben Zeit per Zug oder Schiff zu reisen, was passiert in diesen Ländern mit den Menschen, die auf Tourismus angewiesen sind? Was passiert hier mit den Branchen die auf tierische Nahrung ausgerichtet sind?
Sie wollen veganes Essen für alle, mehr oder wenig verpflichtend einführen. Und genau da sehe ich das Problem jeder soll für sich entscheiden, wie er leben möchte Ich verurteile niemanden, der sich rein vegan ernährt. Aber genauso möchte ich essen was ich möchte, ohne dass mir gesagt wird, wie schädlich das Essen ist. Denn genau das juckt mich in diesem Moment nämlich wenig.
zum Beitrag27.09.2021 , 03:18 Uhr
Nein, ich schreibe nicht gegen Verbesserungen an. Wo sind denn die Verbesserungen wenn wie Sie fordern, plötzlich jeder auf Fleisch, Auto, Reisen etc verzichten oder reduzieren soll? Wohlstand ist für mich wichtig und diesen Wohlstand kann man sehr gut auch mit Klimaschutz in Verbindung bringen. Sie wollen einen Systemwandel hin zum Kommunismus, in dem alle gleich sind. Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege. Es bringt einfach nichts, den Menschen in Deutschland Dinge zu verbieten, die in anderen Länderns fröhlich weiterlaufen. Oder glauben Sie, dass China, Indien, Russland oder die USA diesen radikalen Weg mitgeht, denn Aktivisten für Deutschland fordern?
zum Beitrag26.09.2021 , 14:48 Uhr
Sie schreiben ja "gemeinsam" Solange dies nicht passiert, warum sollte Deutschland diesen Weg alleine gehen? Sorry, aber was bringt es, wenn der Autofahrer in D plötzlich 5€ pro Liter bezahlt, während woanders weiter Luftverschmutzung passiert. Ich sehe es einfach nicht ein, auf was zu verzichten, wenn es einfach nichts bringt. Und nochmals wenn Sie auf Reisen, individuellen Verkehr, Fleisch etc. verzichten wollen, bitte. Sie dürfen gerne versuchen andere von Ihrem Lebenstil durch Argumente zu überzeugen. Doch wenn die Argumente nicht ausreichen, dann bitte nicht mit Verboten um die Ecke kommen
zum Beitrag26.09.2021 , 12:35 Uhr
Nur weil der nächste Kanzler den Notstand ausrufen sollte, wird sich doch nichts ändern. Wir sollten mal die Kirche im Dorf lassen. Es gab schon immer Hochwasser, Hitzewellen etc. und wird es auch immer wieder geben. Auch bringt es doch nichts, wenn Deutschland alleine den vermeintlich "richtigen" Weg geht. Wenn sich weltweit keine gemeinsame Lösung findet, sehe ich es persönlich nicht ein, die heimische Wirtschaft zu schröpfen oder mehr Geld für das Co2 zu bezahlen. Während es andere Nationen eben nicht machen
zum Beitrag25.09.2021 , 08:17 Uhr
Ja, und dafür verzichtet der Student auf Geld und investiert sehr viel Zeit in sein Studium. Nach dem Studium hat ein Arzt eine größere Verantwortung, als ein Barkeeper oder jemand der Autofahrer die Parkplätze zumeist. Ist es da gerechtfertigt, dass diese Personen ähnlich verdienen sollen?
zum Beitrag25.09.2021 , 08:14 Uhr
Warum sollte jemand z.b für ein Studium Zeit und Geld investieren, um am Ende nicht wesentlich mehr zu verdienen, wie einer, der vielleicht sogar ohne Schulabschluss einfach in der Gastronomie arbeitet?
zum Beitrag24.09.2021 , 07:30 Uhr
Die Frage von pilatus333 ist doch berechtigt. Wenn sich das Lohnniveau sich nicht groß unterscheidet, warum sollte dann jemand freiwillig sich qualifizieren lassen?
zum Beitrag13.09.2021 , 15:51 Uhr
Naja, mein Steuergeld geht ja auch an Stiftungen die ich nicht mag, ist halt mal leider so.
zum Beitrag28.08.2021 , 14:55 Uhr
Es ist ja nicht Scholz. Ihn könnte man getrost wählen. Es sind eher Esken und Kühnert die mitgewählt werden. Und diese zwei sind eigentlich unwählbar. Die Esken findet den Sozialismus ne gute Sache und der andere Kasper findet Enteignungen eigentlich ganz okay. Daher hat die Union schon recht, vor der SPD zu warnen. Und sorry, wenn die SPD gemeinsame Sache mit der Linken macht, kann die CDU genauso gut mit der afd eine Regierung bilden
zum Beitrag26.08.2021 , 06:37 Uhr
Immer schön die Verantwortung an den Staat schieben. Man kann Kindern auch erklären was gesund ist und was nicht. Aber es ist halt einfacher, wenn man einfach alles verbietet, was einen nervt.
zum Beitrag08.08.2021 , 22:09 Uhr
Ich bin froh, dass Ihre Meinung eine absolute Minderheit ist. Ich gönne jedem sein Geld. Sie verurteilen pauschal alle Reichen als Ausbeuter. Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der ich, wenn ich eine Geschäftsidee entwickel, nicht selbst das Unternehmen leiten/führen darf, sondern es kollektiveren muss. Wo das hinführt, können wir in den ganzen vorbildlich geführten sozialistischen Ländern sehen.
Sie müssem mir nicht antworten. Steht Ihnen ja frei. Glaub ich muss Sie nicht von meiner Wetlsicht überzeugen und Sie können mich ebenfalls mit Ihren Argumenten nicht überzeugen.
zum Beitrag08.08.2021 , 18:58 Uhr
Speziell im Einzelhandel sind die Gehälter sehr gut. Denke, dass es andere Beispiele/Unternehmen gibt. Aber die Familien, die Uranus hier genannt hat, sind einfach schlechte Beispiele.
zum Beitrag08.08.2021 , 17:56 Uhr
Bitte verklären Sie nicht jeden Begriff der Ihnen nicht zusagt zu einem ideologischen Kampfbegriff. Mich kümmert es deswegen, weil ich keine sozialistische/kommunistische Verhältnisse in Deutschland wünsche. Jeder soll sein Geld haben und es vermehren. Wie stellen Sie sich ein Leben vor, wenn es keine Unternehmer mehr gibt? Können Sie alle Dinge die Sie zum Leben benötigen selbst herstellen? Und natürlich lassen dann Unternehmer für sich arbeiten. Wobei dies auch eine sehr engstirnige Ansicht von Ihnen ist. Der Unternehmer sichert für seine Mitarbeiter den Lebensunterhalt und zahlt nicht gerade wenig an Steuern. Das Problem vieler Deutscher ist, dass man mit Neid auf die Reichen schaut. Statt zu fragen, was machen die anders/besser, werden diese beschimpft und pauschal als Ausbeuter und Verbrecher bezeichnet. Und ja, ich sehe es nicht ein, für eine Generation auf meinen jetzigen Luxus zu verzichten. Noch ist dies kein Verbrechen...
zum Beitrag07.08.2021 , 23:11 Uhr
Die von Ihnen genannten drei Familien geben tausenden Menschen arbeit und somit Lohn und Brot. Die Gründer der Firmen sind damals ein Risiko eingegangen und haben es gewagt sich selbstständig zu machen. Daher ist dad Vermögen welches die Familien besitzen auch völlig in Ordnung und ich halte es für eine sozialistische Neiddebatte, wenn man hier davon spricht, dass genügend Vermögen vorhanden wäre.
zum Beitrag06.08.2021 , 22:02 Uhr
Getreu der Parteilinie gell :) Wer Werbung für eine Stiftung macht, die von einem ehemaligen Stasimitglied geleitet wird, hat eigentlich nichts im Fußball verloren
zum Beitrag06.08.2021 , 19:55 Uhr
Wir können uns ja auch alle umbringen, dann würden wir nichts mehr verbrauchen. Sorry, aber der Vorschlag ist Quatsch. Wenn Sie nicht fliegen wollen, dann lassen Sie es, aber zwingen Sie anderen Menschen nicht ein quasi Verbot von Flügen auf.
zum Beitrag30.07.2021 , 00:30 Uhr
Im zeitlichen Kontext hat diese Person auch bedeutendes für Deutschland gemacht. Es gibt in Deutschland Straßen mit dem namen Marx und Dutschke. Für mich ebenfalls nicht ganz unproblematisch, aber ich muss es akzeptieren und würde nie auf die Idee kommen, diese umbenennen zu wollen. Wahrscheinlich kann man bei jedem Namensgeber einer Straße, je nach politischer Einstellung Fehler finden. Sollen wir nun gefühlt jedes Jahr die Straßennamen ändern?
zum Beitrag18.07.2021 , 12:34 Uhr
Es ist unfassbar. Zumal die Delegierten aus Saarlouis nicht zugelassen wurden. Frau Dillschneider hätte soviel Anstand beweisen müssen und nicht mehr antreten dürften. Aber Grüne und Anstand, das passt einfach nicht zusammen
zum Beitrag17.07.2021 , 19:41 Uhr
Nun kann man schon einen Unterschied machen, zwischen Hitler und Bismarck. Solange es in Deutschland noch Straßen gibt, die nach Dutschke oder Marx benannt sind, solange müssen auch Straßen wie Bismarckstraße akzeptiert werden.
zum Beitrag17.07.2021 , 19:38 Uhr
Nein, es wäre falsch die Grünen zu wählen. Was die Grünen wollen, ist für Geringverdiener nicht finanzierbar. Die Grünen sind eine Partei der Besserverdienenden. Abgesehen vom Klima, sollte auch das restliche Programm betrachtet werden. Und hier würde eine Grüne Mehrheit Deutschland nicht gut tun. Stichwort mehr "unqualifizierte" Zuwanderung, höhere Sozialleisungen etc. Wir brauchen nicht noch mehr Staat, sondern weniger.
zum Beitrag15.07.2021 , 21:39 Uhr
"In einer Demokratie gehörten diese Statuen vom Sockel gerissen." Nein, es ist Teil unserer/ meiner Geschichte. Und ich bin froh, dass Denkmäler und Straßen an diese Zeit erinnern. Zu einer Demokratie gehört eben auch, alle Meinungen gelten zu lassen. Neue Straßen können gerne nach heutigen Maßstäben benannt werden, oder Denkmäler für heutige Persönlichkeiten aufgestellt werden.
zum Beitrag13.07.2021 , 23:02 Uhr
Es gab wohl laut den Grünen in Saarbrücken keine geeignete Frau, um auf Listenplatz 1 zu kommen. Wo ist hier das Demokratieprinzip, dass man als Stimmberechtigter nicht mehr wählen darf, den man möchte?
zum Beitrag12.07.2021 , 17:46 Uhr
Das Eine hat doch mit dem Anderen nicht zu tun. Wenn diese Aktivisten auf demokratischen Wegen nichts erreichen, und dann halt anderen Mitteln greifen, müssen sie halt auch mit den Konsequenzen leben
zum Beitrag02.07.2021 , 07:14 Uhr
Naja, Tiere sind halt einfach Tiere. Sie jetzt mit einem Menschen gleichzusetzen, ist schon etwas übertrieben.
zum Beitrag02.07.2021 , 06:14 Uhr
Wie sehen denn die Alternativen aus?
zum Beitrag29.06.2021 , 23:05 Uhr
Also die, die ich kenne, werden nicht auf das Auto verzichten. Selbst wenn man noch so versucht, dieses unattraktiv zu machen. Gerade auf dem Land. Warum sollte einer, für mit dem Bus fahren, wenn er die selbe Strecke mit dem Auto viel schneller fahren kann? Und klar, bei eh schon knappen Wohnraum in den Städten, macht es natürlich Sinn, noch mehr Personen in die Stadt zu locken. Der Individualverkehr wird uns noch lange erhalten bleiben, da können die Kinder noch so auf die Bäume klettern
zum Beitrag28.06.2021 , 20:25 Uhr
Und Sie meinen, nur wegen des Tempolimit lassen die Pendler ihr Auto stehen? Haben Sie ne Ahnung, wie das Leben außerhalb einer größeren Stadt funktioniert?
zum Beitrag27.06.2021 , 09:55 Uhr
Weil dann der Aufschrei der Gerechten groß wäre. Ich kann mich noch daran erinnern, was für ein Drama es war, als in Kopenhagen eine Giraffe geschlachtet wurde taz.de/Loewenschla...ener-Zoo/!5045621/
Aber ich gebe Ihnen soweit recht, dass man Kindern schon erklären sollte, dass für das Schnitzel ein Tier gestorben ist. Ich glaube ein wenig Wertschätzung gegenüber den Lebensmittel würde allen gut tun.
zum Beitrag26.06.2021 , 16:11 Uhr
Ich sage ja. Wem eine Wohnung gehört, sollte auch bestimmen wieviel Miete er bekommen möchte. Findet sich jemand, der die Miete bezahlt, gut. Wenn nicht, muss er die Miete senken. Und wenn ein Mieter die Miete nicht zahlen kann/will, muss er halt was anderes suchen oder selbst investieren. Was nicht geht, dass Steuerzahler die Wohnungen kaufen und diese dann günstig unter Marktpreis werden
zum Beitrag26.06.2021 , 07:29 Uhr
Wer sich die Mieten nicht leisten kann, soll halt aufs Land ziehen. Wem die Wohnung gehört, der sollte den Mietpreis bestimmen. Es gibt einfach kein Recht dort zu wohnen, wo man möchten
zum Beitrag23.06.2021 , 21:18 Uhr
Zurecht. Der Frau soll ihren eigenen Verein gründen und gut ist.
zum Beitrag23.06.2021 , 13:17 Uhr
Sie vergessen bei der Aufzählung die Taten von Stalin, Mao, Tito, Pol Pot...
zum Beitrag19.06.2021 , 23:29 Uhr
Wie soll das Recht denn aussehen? Wer stellt die Wohnungen zur Verfügung? Und was, wenn plötzlich alle in eine bestimmte Stadt wollen?
zum Beitrag19.06.2021 , 00:02 Uhr
Zum einem kann sehr gut mit finanziellen Mitteln einen sicheren Korridor schaffen und wenn nicht, dann ja, mit einem Mandat der UNO kann man dafür sorgen, dass es sichere Zonen gibt. Und ich glaube nicht, dass deswegen Soldaten sterben müssen. Aber da Sie prinzipiell offen für Zuwanderung sind, gibt es auch für Sie eine Grenze von Menschen, die wir aufnehmen können? Oder sagen Sie, dass jeder der möchte, nach Europa/Deutschland kommen kann?
zum Beitrag18.06.2021 , 08:00 Uhr
Nun, man kann die Menschen retten, die in Not sind und dann wieder zurück nach Afrika bringen. Natürlich muss man in Lybien sichere Gebiete schaffen. Aber die Menschen auf die Boote zwingen, weil diese die Hoffnung haben nach Europa zu gelangen, ist einfach falsch. Menschlich gesehen ist es schlimm was passiert, aber bei aller Menschlichkeit muss auch die Realität betrachtet werden. Alle die wollen, können nicht nach Europa, bzw erhalten nicht mal einen Aufenthaltstitel. Von daher ist doch der Gedanke von Machiavelli komplett richtig. Vor Ort muss sich die Situation verbessern.
zum Beitrag16.06.2021 , 22:11 Uhr
Würden sich die Besetzer des Hauses an Urteile halten, müsste die Polizei auch nicht so massiv auftreten. Und wenn man die Gewalt der Linken Szene sieht. Brennende Barrikaden, Pflastersteine...dann ist es doch auch nur logisch, dass die Polizisten nicht ohne entsprechenden Schutz versuchen, gültiges Recht umzusetzen
zum Beitrag16.06.2021 , 21:33 Uhr
Anscheinend deswegen, weil sich die Besetzer der 94 nicht an Gesetze und Urteile halten. Als Eigentümer würde ich auch alles daran setzen, diese Leute aus dem Haus zu werfen. Es gibt einfach kein Grundrecht günstig/kostenlos da zu wohnen, wo man möchte...
zum Beitrag16.06.2021 , 07:07 Uhr
Ich halte es sogar für seine Pflicht hier einzugreifen. Immerhin finanziert der Steuerzahler die bpb. Sorry, wer den Kommunismus verharmlost, darf nicht durch Steuern subventioniert werden. Gegenfrage. Würde die bpb den Nationalsozialismus verharmlosen, würden Sie dann nicht auch von einem Politiker verlangen einzugreifen?
zum Beitrag15.06.2021 , 22:54 Uhr
Nicht viel ;) Naja, ich halte nichts von Menschen, die mir sagen, daß der Kommunismus ne tolle Idee ist, aber bisher halt falsch angewandt worden ist. Wieviel Versuche brauchen Sie denn noch?
zum Beitrag15.06.2021 , 21:30 Uhr
Sehe ich anders. Und befürworte daher das Eingreifen des Innenministerium. Wer etwas positives am Kommunismus findet, sollte die Killing Fields in Kambodscha besuchen und die Geschichte Maos und Stalin nochmals lesen.
zum Beitrag15.06.2021 , 19:34 Uhr
Verstehe jetzt das Problem nicht ganz. Der Satz: "Im Unterschied zum Rechtsextremismus teilen sozialistische und kommunistische Bewegungen die liberalen Ideen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – interpretieren sie aber auf ihre Weise um.“ Ist einfach ein Hohn für die Millionen Opfer die der Kommunismus hervorgebracht hat.
zum Beitrag14.06.2021 , 19:09 Uhr
Meinen Sie, dass dadurch neue Unternehmen gegründet werden? Bzw. wenn jemand ein Unternehmen gründet, muss dieser dann ab ner gewissen Größe umgewandelt werden?
zum Beitrag14.06.2021 , 18:35 Uhr
Ich muss auch die rote Fahne mit Hammer und Sichel aushalten...
zum Beitrag14.06.2021 , 18:33 Uhr
Jup. Sie können ja auf Fleisch, Flugreisen etc verzichten. Aber lassen Sie doch jedem Bürger die Wahl, was er machen möchte. Habe es Ihnen bereits geschrieben, aber nur weil Sie sich moralisch besser fühlen, wenn Sie auf all das verzichten, gibt es genügend Menschen, denen ist es schlichtweg egal. Wenn ich die heutigen Kinder/Jugendliche ansehe, dann bin ich für diese Generation nicht bereit, auf Fleisch, Flugreisen und meine Ausflüge mit dem Auto zu verzichten.
zum Beitrag13.06.2021 , 01:23 Uhr
Naja, Sie lassen mir aber schon die Entscheidung, ob ich an diesen Krankheiten erkranken möchte? Oder wissen Sie nur allein, was gut für mich ist?
zum Beitrag13.06.2021 , 01:21 Uhr
Diese Forderungen darf es durchaus geben. Aber Sie müssen verstehen, dass diese längst nicht von allen geteilt werden. Sie lieber Uranus können ja leben wie Sie wollen. Auf alles verzichten was "böse" ist. Aber nochmals, warum soll ich das tun? Zumal es ja nicht mal klar ist, ob die Maßnahmen Deutschlands was bringen?! Seit ich geboren wurde, ging die Welt unter wegen Tschernobyl, des sauren Regens, des Ozonlochs, BSE, der Schweinegrippe, des Klimawandel, Corona....und dennoch bin ich noch hier. Ich glaube, dass sich die Welt auch in 100 Jahren noch dreht. Wir müssen deswegen nicht anfangen Tiere als Menschen zu sehen, oder anfangen unseren Lebensstil zu ändern, nur weil es mal etwas wärmer wird. Und selbst wenn die Welt hops geht, dann ist es halt so.
zum Beitrag12.06.2021 , 07:44 Uhr
Wenn Sie so direkt fragen, mir ist es völlig egal. Hab keine Kinder und werde keine bekommen. Warum soll ich für Fremde auf mein Fleisch und meine Reisen verzichten?
zum Beitrag27.05.2021 , 19:07 Uhr
Sehr gute Einstellung. Mir gefällt deine Meinung nicht, also grenze ich dich aus. Ich bin Wähler der Afd und sehe mich weder als einen Nazi an, noch möchte ich das Dritte Reich wieder haben. Gerne darfst du mich aber in diese Schublade stecken, sowie alle anderen Wähler der Afd ebenfalls. Nur wird sich die Partei nicht auflösen. Wie stellst du dir die Zukunft vor? Was soll mit uns Wählern der afd passieren? Entzug des Wahlrechts?
zum Beitrag09.05.2021 , 06:58 Uhr
Die Höchststrafe ist, dass man sofort seinen Arbeitsplatz verliert und öffentlich geächtet wird. Ich persönlich kann gegen die Wortwahls Lehmann und Aogo nicht einwenden und gestehe, dass ich diese Wörter ebenfalls schon oft verwendet habe. Wo endet für Sie lieber Largemlargem die Grenze zu dem, was noch gesagt werden darf? Und wer bestimmt diese Grenze?
zum Beitrag06.05.2021 , 13:29 Uhr
Zu recht hat die CDU was gegen Sozialismus. Mir macht der Gedanke Angst, dass es unter den Grünen noch mehr Staat geben soll. Und Sozialismus, glaub da sind wir uns alle einig, war noch nie ne gute Idee.
zum Beitrag17.04.2021 , 06:41 Uhr
Ich hoffe doch, getreu Ihrem Nickname, dass Sie die 2000€ sicherheitshalber zurückgelegt haben. Hat ja auch die RRG Regierung empfohlen, da diese mit Sicherheit wusste, dass dieser Mietdeckel nicht Verfassungskonform sein wird. Ich gehöre nicht zu den obersten 10%, bin aber Einer der diesen Parteien meine Stimme gibt.
zum Beitrag17.04.2021 , 06:37 Uhr
Was wäre denn Ihr Vorschlag, wie man es stattdessen machen sollte?
zum Beitrag17.04.2021 , 06:19 Uhr
Dann kaufen Sie sich doch eine Wohnung und vermieten diese dann so günstig wie Sie möchten. Für Sozialleistungen bin nicht ich, sondern wenn, dann der Staat verantwortlich. Dieser muss eben dann selbst günstigen Wohnraum schaffen. Aber bitte doch nicht per unsinnigem Gesetzt den Menschen vorschreiben, was Sie an Miete zu verlangen haben. Und so bitter es für jeden einzelnen ist, aber es gibt halt auch kein Recht in einer Stadt zu wohnen. Wenn ich mir die Miete nicht leisten kann, dann muss ich halt Abstriche machen. Ob nun Größe, Lage oder Ausstattung. Für mich geht das ganze Gebaren der Linkspartei, Grünen und auch der SPD (Sozialismus ist ne gute Idee Esken) in eine ganz gefährliche Richtung und ich bin froh, dass die Union und FDP hier aufpassen.
zum Beitrag16.04.2021 , 14:00 Uhr
Klar kann sich nicht jeder Eigentum leisten. Aber doch mehr, als Sie es glauben. Aber wenn sich jemand scheut, das Risiko und auch die mit einer vermieteten Wohnung verbundenen Arbeit einzugehen, dann darf er auch nicht erwarten, umsonst zu wohnen.
Wenn ich die Möglichkeit habe, eine Wohnung für 16€ zu vermieten und ich habe jemand, der dies bezahlt, warum soll ich dann jemand nehmen, der mir z.b. mir 8€ zahlt?
Nicht die Vermieter sind hier Schuld, sondern in diesem Fall die Stadt Berlin. Erst alle Sozialwohnungen verkaufen, dann unmögliche Bedingungen an Neubauten stellen, zum sich dann zu beschweren, wenn die Nachfrahe höher ist, wie die Nachfrage. Aber wie soll eine sozialistische Landesregierung auch das Prinzip der Marktwirtachaft verstehen.
zum Beitrag16.04.2021 , 09:33 Uhr
Nun, es steht jedem zu, Eigentum zu erwerben. Wenn ich dies nicht will/ kann, dann ist das nicht die Schuld derjeniger, die Geld zurücklegen, um sich Eigentum zu erwerben. Meine Kreditkosten decken sich nicht ganz mit den Mieteinnahmen und ich muss monatlich noch 200€ zusätzlich zahlen. Aber ich nehme dies in Kauf, um spätestens meinen Kindern was zu hinterlassen. Mich würde ein Mietdeckel momentan nicht treffen, doch würde ich im Rahmen des örtlichen Mietspiegel gerne selbst entscheiden, wieviel Miete ich nehme. Und klar, nehme ich den zulässigen Höchstsatz. Wer sich den nicht leisten will/ kann, muss sich halt woanders umsehen
zum Beitrag14.04.2021 , 08:28 Uhr
Respekt vor Herrb Beckstein. Ich würde keine Minute mit der Künast am Tisch sitzen können. Wenn es nach dieser Frau ginge, würde Deutschland nur noch aus Verboten bestehen. Da bin ich bei Herrn Beckstein, jeder kann für sich verantworten was er isst und was nicht. Die Grünen müssen aufhören so zu tun, als ob man die Bürger permanent erziehen muss.
zum Beitrag12.04.2021 , 21:55 Uhr
www.google.com/amp...iert-seine-Wohnung
Gewalt ist prinzipiell abzulehnen. Aber hier zu schreiben, dass die Gewalt nur von der Seite der extremen Rechten kommt, ist schon sehr einseitig. Auch die extreme Linke ist und bleibt kein Kind von Traurigkeit.
zum Beitrag17.02.2021 , 22:31 Uhr
Meinen Sie mit dem zweiten Bundesland Thüringen? Da sieht es ja gerade nicht so toll aus, oder? "Aber was sind schon zehntausende Tote und hunderttausende Invalide? Hauptsache, der sOZiALiSmUs lässt seine hässlichen krummnasigen Finger von unserem heiligen Teuschland!" Das können wir eher erwarten, wenn es einen weiteren Versuch geben soll, den ach so guten Sozialismus zu etablieren
zum Beitrag13.02.2021 , 22:21 Uhr
Eben. Ihnen mag es vielleicht weh tun. Mir ist es egal. Daher kann jeder es für sich entscheiden. Sie müssen ja nicht fliegen. Doch bitte lassen Sie doch anderen die Freude. Die Welt wird nicht besser, wenn der Deutsche aufhört zu fliegen.
zum Beitrag13.02.2021 , 18:21 Uhr
So what? Sie können ja Bäume pflanzen, um die überschrittene Menge zu kompensieren. Lassen Sie doch den Menschen, die sich eine schöne Zeit gönnen wollen ihren Urlaub. Sie lieber Uranus müssen ja nicht fliegen.
zum Beitrag12.02.2021 , 07:11 Uhr
Nun hat aber der Kapitalismus für viel mehr Menschen Wohlstand gebracht, wie Sie es zugeben wollen. Ohne diesen Kapitalismus hätten wir nicht so schnell einen Impfstoff erhalten. Wie gesagt, ich bin froh, dass wir nicht im Sozialismus oder Kommunismus leben. Diese Formen haben Millionen Opfer gefordert und Ihre Anhänger versuchen weiterhin krampfhaft diese verbrecherischen Systeme zu huldigen.
zum Beitrag11.02.2021 , 14:59 Uhr
Danke für Ihre Links. Erschreckend, dass diese Meinungen aus dem 19 Jahrhundert noch immer in Ihrem Kopf Zustimmung finden. Gerade die Vergangenheit hat gezeigt, wie gut eine Planwirtschaft funktioniert hat. Ich bin froh, dass es Unternehmer gibt, die mit ihrem privaten Vermögen haften und andere "ausbeuten"
zum Beitrag10.02.2021 , 17:21 Uhr
Die Gesellschaft kann sich bzw. ihre gesundheitlichen und wirtschaftlichen Belange auch selbst organisieren und kapitalistische Strukturen durch gemeinschaftliche, basisdemokratische ersetzen.
Könnte sie. Macht sie aber nicht und das ist auch gut so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schnell einen Impfstoff gegeben hätte, wenn nicht wirtschaftliche Interessen dahinter gesteckt hätten.
Ich bin auch etwas über Ihre Aussage "Eigentum ist Diebstahl" irritiert. Was genau fällt unter den Begriff Eigentum? Müsste ich, nach Ihrer Vorstellung, meine Zahnbürste mit einem Fremden teilen, der keine besitzt?
zum Beitrag02.02.2021 , 22:24 Uhr
Das lasse ich nicht gelten. Jeder mit zwei gesunden Händen kann arbeiten und Geld verdienen und muss sich nicht auf Kosten der Allgemeinheit ausruhen. Lieber Uranus, Sie können diese Menschen verteidigen, vielleicht gehören Sie auch zu der Gruppe der Leistungsbezieher, wer weiß. Wissen Sie, ich bin so erzogen worden, dass ich erstmal selbst für mich und mein Leben verantwortlich bin. Reicht mir das Geld nicht, um meine Ziele/Träume zu verwirklichen, muss ich schauen, dass ich mehr Geld bekomme. Da kann ich nicht sagen, Staat gib mir mehr.
zum Beitrag24.01.2021 , 17:01 Uhr
Lieber Oznah Akanat,
Es tut mir leid, wenn ich auf Sie befremdlich wirke.
Nun, natürlich wäre eine Vollbeschäftigung vielleicht möglich. Wobei ich der Meinung bin, dass es diese nicht zu 100% bekommen werden. Und ja, ich bin der Meinung, dass ein jeder gesunder Mensch eine Arbeit findet. Hier setzt lediglich die Bequemlichkeit ein. Man möchte nicht umziehen, man möchte sich die Hände nicht schmutzig machen, man möchte ohne Ausbildung ein Vermögen verdienen etc. Anstatt diese Menschen froh sind, dass Andere tagtäglich für diese zum Arbeiten gehen, damit pünktlich am Monatsende die Stütze, wird gemeckert wie unwürdig doch alles ist.
Und nein, einen Selbstversuch benötige ich nicht. Während des Studiums musste ich von 670€ leben. Und hier auch jeden Cent herumdrehen und ja, es ging. Es musste dann nicht das neueste Handy sein, ich konnte nicht in den Urlaub fahren...
Damit Sie mich nicht falsch verstehen, bei Menschen die gesundheitlich nicht mehr können oder aufgrund des Alters sich schwer tun, bin ich auch dafür, dass man hier andere Bezüge verteilen muss. Aber nicht bei gesunden Menschen, die nicht wollen. Zum Glück gibt es (noch) nicht das BGE
zum Beitrag23.01.2021 , 15:10 Uhr
Es ist hier kein Thread zu Hartz IV. Aber okay. Doch, ich sehe Nachholbedarf bei der Absicherung von älteren Menschen und Menschen die aufgrund einer Krankheit nicht arbeiten können oder aufgrund des Alters keine Chance mehr bekommen. Aber bei jungen Menschen, die nicht in der Lage sind, sich eine Arbeit zu suchen, da fehlt mir jedes Verständnis und da kann ich die Sanktionen voll unterstützen.
Aber nochmals, wir können gerne unter einem Artikel zu Hartz IV über das System diskutieren. Hier ist es fehl am Platz
zum Beitrag23.01.2021 , 10:05 Uhr
Wenn jemand diese "Schikanen" nicht möchte, steht es ihm frei, auf Leistungen zu verzichten. Ich gebe Ihnen bei Menschen recht, die aufgrund einer Erkrankung nicht arbeiten können, da muss der Staat mehr machen, vor allem bei älteren Personen. Doch wenn ein junger Mensch lieber daheim bleibt anstelle zu arbeiten, sich also auf Kosten der Allgemeinenheit nen faulen Lenz macht, dann muss der Staat eingreifen. Aber wie schon geschrieben, es geht hier nicht um Sanktionen des Jobcenters, sondern darum, dass Kommunismus ebenso wenig Freiheit mitsichbringt wie ein faschistisches System
zum Beitrag23.01.2021 , 09:59 Uhr
Und das wiegt nun alles auf? Hat der Kommunismus Freiheit für die Menschen in Kambodscha gebracht? Oder für Intellektuelle in China unter Mao? Wie sah es in der DDR aus? Waren Ihrer Meinung nach die Menschen frei?
zum Beitrag23.01.2021 , 07:43 Uhr
Nun, ich habe in der Tat kein Problem damit, dass Menschen sanktioniert werden. Hat dies oftmals auch Gründe. Wenn jemand Geld vom Staat bezieht, gibt es Regeln. Und wenn jemand es z.b. nicht schafft zu Terminen zu erscheinen, dann hat er halt Pech und kann sich nicht auf dem Rücken der Gemeinschaft ausruhen. Aber es ist hier kein Artikel zu ALG II.
Sie nennen weiter unten, dass es Unterschiede zu Anschlägen gibt. Sehe ich nicht, wer sagt denn, dass bisher einfach nur Glück dabei war, dass niemand gestorben ist wenn man eine Bahnstrecke sabotiert? Oder ein Auto anzündent welches vor einem Haus steht. Oder wie bei Protesten für die Liebig mit Zwillen in Zimmer geschossen werden. Ihr Versuch diese Gewalt rechtfertigen lässt schlimmes erahnen, was passiert, wenn Linke extreme an der Regierung wären.
zum Beitrag22.01.2021 , 16:52 Uhr
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen ;)
Wie sieht es mit Anschlägen auf Gebäude des Staates aus? Wie mit Anschlägen auf Einrichtungen der Bundeswehr oder der DB?
Aus Ihrer Sicht, sind diese Anschläge natürlich nicht schlimm, da diese der "guten" Sache dienen.
Aus meiner Sicht, sind diese Anschläge genauso zu ächten, wie die von Ihnen genannten Anschläge.
zum Beitrag22.01.2021 , 15:48 Uhr
Hallo Herr Ruttig, können Sie mir bitte erklären, wo extreme Linke Freiheit über die Menschen gebracht haben? Sind die Opfer des Kommunismus halt Opfer die man im Sinne der guten Sache in kauf nehmen muss? Für mich gibt es zwischen Extremen, egal ob rechts, links, religös keine Unterschiede.
zum Beitrag22.01.2021 , 15:44 Uhr
Lieber Uranus. Ich glaube der Vergleich hinkt doch gewaltig. Sie setzten jetzige Verhältnisse mit denen im 3. Reich oder in Länder in denen der Kommunismus Tausende Wenn nicht sogar Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Wenn Sie z.b. Sanktionen vom Jobcenter als Gewalt der Mitte bezeichnen, muss ich sagen, dass ich gerne gewalttätig bin. Ich persönlich vertrete die Meinung, dass wenn jemand Geld vom Staat bekommt, sich auch an Pflichten halten muss. Aber dieses System gleichzusetzen mit dem 3. Reich oder der Zeit in Kambodscha unter Pol Pot, oder Mao in China,Stalin in Russland...ist schon sehr überzogen
zum Beitrag26.12.2020 , 22:11 Uhr
Sie finden es also gut, dass sich ein politisch aktiver Mensch sich einer demokratischen Auseinandersetzung entzieht, nur weil die Kontrahenten nicht seiner Gesinnung entsprechen? Stelle es mir gerade vor, der Bub wird gewählt, wie da wohl seine Debatten aussehen...
zum Beitrag08.12.2020 , 22:36 Uhr
Falsch. Weil es 1. An Alternativen mangelt und 2. Auch in die persönliche Freiheit eingreift. Sehen Sie, wie soll abgesehen jetzt von einem 5 Minuten Takt in einer großen Stadt der ÖPNV attraktiver sein, wie das eigene Auto, wo jeder selbst entscheiden kann, wann er losfährt? Auf dem Land wird sich niemand freiwillig in einen Bus sitzen und 60 Minuten in die nächste größere Stadt fahren, wenn er die gleiche Strecke auch in 15 Minuten zurücklegen kann. Und wenn dann noch Wocheneinkäufe zu erledigen sind, ist der Griff zum eigenen Pkw nochmals bequemer, wie die schwerliche Fahrt mit Bus, Bahn etc.
Mit Verboten erreichen Sie gar nichts. Zumal ich nicht weiß, was Sie genau verbieten möchten? Den eigenen Pkw? Die Fahrt in die Stadt?
zum Beitrag07.12.2020 , 21:34 Uhr
Und weil der Radfahrer so "sauber" ist, muss er sich an keine Regeln halten? Vielleicht daran gedacht, dass viele Radfahrer mit verantwortlich sind an den Unfällen? Also ich brauche keine Parteien, die sich für eine moralisch, utopisch perfekte Welt einsetzen, sondern welche, die reale Politik machen, die alle Menschen versucht mitzunehmen und sich nicht als die besseren Menschen ansehen und den Zeigefinger heben.
zum Beitrag07.12.2020 , 19:24 Uhr
Sie können nicht von der Blase Berlin auf alle Städte schließen. Ich kenne genügend Rentner, die keine Lust haben, sich abhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln oder ähnlichem haben. Als autonomer Autofahrer ist man einfach flexibler. Selbst ich als noch junger Mensch, ziehe mein Auto jeden öffentlichen Verkehrsmittel vor, da ich ungern mit fremden Menschen in einem Abteil sitze. Wenn einer gerne mit öffentlichen fahren möchte, bitte. Aber dann muss man auch akzeptieren, wenn einer dieses nicht möchte. Mir gehen die Radfahrer auch auf die Nerven, die ohne Rücksicht auf Regeln durch die Stadt fahren, aber ich muss sie akzeptieren. Leben und leben lassen.
zum Beitrag06.12.2020 , 21:44 Uhr
Lieber Uranus, aber nicht jeder Rentner kann mit den öffentlichem fahren. Als Autofahrer/ Steuerzahler bezahle ich durch meine Steuern auch Dinge, die ich nicht gut finde. Also muss man durch und auch als nicht Autofahrer für Straßen etc. aufkommen. Ist nun mal so.
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