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Rechter Terror

Rechtsextreme Terroranschläge haben Tradition in Deutschland. 1980 starben beim Oktoberfest-Attentat 13 Menschen in München. Bis 2011 mordete der Nationalsozialistische Untergrund (NSU). Rechtsterroristen wie die „Gruppe Freital“, die „Oldschool Society“ und der Verbund „Revolution Chemnitz“ wurden verurteilt. Der Bundeswehrsoldat Franco A. und die Prepper-Gruppe Nordkreuz stehen unter Terrorverdacht. 2016 erschoss ein Attentäter in München auch aus rassistischen Gründen neun Menschen. 2019 dann folgte der Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke – tatverdächtig ist der Rechtsextremist Stephan Ernst – sowie der Anschlag auf die Synagoge in Halle. Im Februar 2020 erschoss ein Mann in Hanau neun Menschen.

    • 24. 2. 2021

      Skandal um Munition bei Elitesoldaten

      Kramp-Karrenbauer sieht Fehler

      Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.  

      Annegret Kramp-Karrenbauer, die Bundesministerin für Verteidigung, zwischen zei Männern in Uniform. sie trägt einen Blazer, Mund-Nasenschutz und eine Brille. Sie ist eine ältere Frau mit kurzen Haaren.
      • 22. 2. 2021

        Angriff auf Erinnerungsstätte in Köln

        Gedenkort für Hanau-Opfer zerstört

        In Köln haben Unbekannte mehrere Fotos zerstört, die an die Toten des Anschlags von Hanau erinnern sollten. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.  

        Ein Pappschild auf dem steht: "Niemals vergessen"
        • 20. 2. 2021

          Gedenken an Hanau in Berlin

          Zärtlich-zornige Migrantifa

          Selten war der Hermannplatz so still. Trotz Pandemie gehen 10.000 Menschen auf die Straße. Sie erinnern an die Ermordeten in Hanau.  Stefan Hunglinger

          Demonstrierende halten ein Transparent mit der Aufschrift Hanau hoch
          • 20. 2. 2021

            Gedenken an die beim Anschlag von Hanau Getöteten

            Sie sagten ihre Namen

            Tausende Menschen sind bundesweit am Freitag auf die Straße gegangen. Ob auf Schildern, Bildern oder Ballons: Überall standen die neun Namen.  

            Ballons mit Namen der Getöteten von Hanau
            • 19. 2. 2021

              Gedenkfeier an Opfer von Hanau

              Glockenläuten um 19:02 Uhr

              Ein Jahr nach den rassistischen Morden gedenkt Hanau der Opfer. Angehörige konfrontieren die Behörden und beklagen „mangelnden Aufklärungswillen“.  Christoph Schmidt-Lunau

              Armin Kurtovic am Rednerpult. Neben ihm fahnen unter anderem von Deutschland.
              • 19. 2. 2021

                taz-Recherche zu rechtem Waffenhandel

                Eine alternative Finanzierung

                Mit Geld aus Waffendeals sollte offenbar eine AfD-nahe Organisation aufgebaut werden. Es geht um Kampftrainings und Rückzugsorte im Ausland.  

                Zeichnung von diversen Waffen
                • 19. 2. 2021

                  Ein Jahr nach Hanau

                  Eine verheerende Bilanz

                  Die Bedrohung migrantisierter Menschen werde weiter nicht anerkannt, klagt das Berliner Bündnis Hanau-Gedenken ein Jahr nach den rassistischen Morden.  Susanne Memarnia

                  Polizisten stehen vor einer Berliner Shisha-Bar, in der eine Razzia stattfindet
                  • 19. 2. 2021

                    Rassistische Morde in Hanau

                    Ein Jahr danach

                    Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten.  

                    Gedenken in Herzform
                    • 18. 2. 2021

                      Umgang mit Rassismus

                      Aus Hanau nichts gelernt

                      Kommentar 

                      von Mark Terkessidis 

                      Selbst nach Hanau und dem NSU haben sich die Sicherheitsbehörden nicht konsequent entwickelt. Doch gegen strukturellen Rassismus helfen nur neue Strukturen.  

                      Gedenktafeln mit Bildern der Opfer des Anschlags und Kerzen am Brüder-Grimm-Denkmal auf dem Marktplatz von Hanau
                      • 18. 2. 2021

                        Waffenrecht in Deutschland

                        Pistolen für die Falschen

                        Rund eine Million Menschen in Deutschland besitzen legal Waffen. Rechtsextreme sind darunter, auch der Täter aus Hanau war es. Wie kann das sein?  Luisa Kuhn

                        Eine Frau geht an einer gedenkplatte zur Erinnerung an die Opfer von hanau vorbei
                        • 17. 2. 2021

                          Ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau

                          Anzeige gegen Vater des Attentäters

                          Die Angehörigen der Toten von Hanau halten auch den Vater von Tobias R. für gefährlich. Sie werfen ihm nun Beihilfe zum Mord vor.  Konrad Litschko

                          Anghörige halten Schilder hoch mit dem Ruf nach Aufklärung und #saytheirnames
                          • 17. 2. 2021

                            Ein Jahr nach Anschlag in Hanau

                            Der Hass und seine Wegbereiter

                            Das Attentat von Hanau hat gezeigt, wie gefährlich rassistische Verschwörungsfantasien sind. Doch sie werden noch immer unterschätzt.  Daniel Bax

                            Vertrocknete Rosen auf einem Vorsprung
                            • 16. 2. 2021

                              Sozialarbeiter über Hanau und Corona

                              „Eine Wunde im Stadtteil“

                              Die Pandemie hat die Aufarbeitung des Anschlags verhindert, sagt Günter Kugler. Er betreut Jugendliche in Hanau-Kesselstadt, viele von ihnen kannten die Opfer.  

                              ugendzentrum Luz mit den Solzialarbeiterinnen Antje und Günther.
                              • 15. 2. 2021

                                Angehörige zum Jahrestag in Hanau

                                „Wir werden keine Ruhe geben“

                                Vor einem Jahr tötete ein Rassist in Hanau zehn Menschen. Die Betroffenen kritisieren die Behörden scharf und fordern mehr politische Konsequenzen.  Konrad Litschko

                                Eine Gedenktafel mit den Fotos der Todesopfer des Hanauer Anschlags in Kesselstadt
                                • 14. 2. 2021

                                  Attentäter von Hanau

                                  Psychogramm eines Killers

                                  Essay 

                                  von Klaus Theweleit 

                                  Vor einem Jahr tötete der rechtsextreme Bankangestellte Tobias R. zehn Menschen. Eine Analyse von Tätern, die mit den Spaltungen des Ichs nicht klarkommen.  

                                  Illustration: Ein Mann steht vor einem Vollmond, vor ihm liegen eine Pistole, Labtop und ein Auto
                                  • 13. 2. 2021

                                    Michaela Meise über den Anschlag vom 19. Februar

                                    „Ausgerechnet in Hanau, dachte ich“

                                    Die Musikerin hatte geglaubt, das Zusammenleben in ihrer Heimatstadt funktioniere gut. Zum Gedenken an die Opfer singt sie eine Version des Erkin-Koray-Songs „Cemalim“.  

                                    Die Musikerin Michaela Meise mit ihrer Ziehharmonika auf der Bühne
                                    • 12. 2. 2021

                                      Ein Jahr nach Hanau

                                      Der Kampf für Ferhat

                                      Vor einem Jahr starb Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Seine Mutter kämpft um Aufklärung.  Konrad Litschko

                                      Eine Frau blickt in die Kamera
                                      • 9. 2. 2021

                                        Kulturprojekt gegen NSU-Schlussstrich

                                        Mit Kultur gegen das Vergessen

                                        Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.  Petra Schellen

                                        Fotos der zehn NSU-Opfer
                                        • 8. 2. 2021

                                          Gesetz gegen Feindeslisten und Doxing

                                          Gefährliche Daten

                                          Justizministerin Lambrecht will verbieten, Feindeslisten zu führen. Doch ihr Entwurf geht nun deutlich über den eigentlichen Zweck hinaus.  Christian Rath

                                          Demonstranten und Demonstrantinnen der Querdenken-Bewegug tragen Schilder. Auf einem ist Angela Merkel in Sträflingskleidung und das Wort"Schuldig" zu sehen
                                          • 8. 2. 2021

                                            Angriffe auf Muslime im Jahr 2020

                                            Mehr Gewalt und Hetze

                                            Im vergangenen Jahr wurden mindestens 901 Angriffe auf Mus­li­m:in­nen oder deren Einrichtungen registriert. Damit stieg die Zahl solcher Übergriffe leicht – trotz Pandemie.  

                                            Ein Mann im Gegenlicht während des Sonnenuntergangs vor der Tabakmoschee Yenidze in Dresden
                                            • 4. 2. 2021

                                              Zweites Urteil wegen Freital-Terror

                                              Keine besorgten Bürger

                                              Vor fünf Jahren verübten Rechtsextreme Anschläge in Freital. Nun werden erneut Mitwirkende verurteilt. Das Gericht findet deutliche Worte.  Konrad Litschko

                                              Die Verurteilten mit ihren Anwälten bei der Urteilsverkündung im Oberlandesgericht Dresden
                                              • 4. 2. 2021

                                                Staatsanwaltschaft ermittelt

                                                Eine Waffenspur zur AfD

                                                In Bayern stießen Er­mitt­le­r*in­nen auf mutmaßliche Waffenhändler*innen. taz-Recherchen zeigen: Auch eine AfD-Mitarbeiterin ist unter den Beschuldigten.  Sebastian Erb, Christina Schmidt, Luisa Kuhn

                                                Eine leere Patronenhülse liegt auf dem nassen Asphalt
                                                • 4. 2. 2021

                                                  Rechtsextreme Bücher im Onlinehandel

                                                  „Bibel der rassistischen Rechten“

                                                  Lesestoff mit Genozidfantasien und Verbindungen zu echten Nazi-Morden. Große deutsche Buchhändler boten über das Internet ein indiziertes Buch an.  Anina Ritscher, Simon Muster

                                                  Eine Frau steht in einer Buchhandlung
                                                  • 3. 2. 2021

                                                    Urteil zum Mord an CDU-Politiker

                                                    Lübcke-Familie legt Revision ein

                                                    Die Angehörigen von Walter Lübcke gehen gegen den Freispruch des Mitangeklagten Markus H. vor. Auch alle anderen Beteiligten legen Revision ein.  Konrad Litschko

                                                    Die Witwe und Söhne von Walter Lübcke bei der Urteilverkündung im Saal des Oberlandesgerichts Frankfurt/Main
                                                    • 2. 2. 2021

                                                      Rechter Terroranschlag in Hanau

                                                      Panne und Gedenken

                                                      Der Hessische Landtag verspricht entschiedenen Kampf gegen Rassismus. Am selben Tag räumt Innenminister Beuth Pannen in der Tatnacht von Hanau ein.  Ralf Pauli

                                                      Schweigeminute im hessischen Landtag (Wiesbaden): Die Angehörigen und Überlebenden des Anschlags sitzen in der Mitte des Landtags. Die Abgeordneten stehen an ihren Plätzen
                                                      • 2. 2. 2021

                                                        Neue Zahlen der Sicherheitsbehörden

                                                        Mehr bewaffnete Rechtsextremisten

                                                        Rund 1.200 Rechtsextremisten in Deutschland besitzen laut Behörden legal Gewehre oder Pistolen. Die Zahl stieg damit seit 2019 um knappe 35%.  

                                                        Schwarze Stiefel eines Mannes mit weißen Schnürsenkeln - in der Hand hält der Mann eine Pistole
                                                        • 28. 1. 2021

                                                          Urteil im Lübcke-Prozess

                                                          Die halbe Härte des Rechtsstaates

                                                          Der Hauptangeklagte Stephan E. wird zu lebenslanger Haft verurteilt, ein Mitangeklagter freigesprochen. Für die Hinterbliebenen ist es eine Enttäuschung.  Konrad Litschko

                                                          Stephan Ernst l wird vor der Urteilsverkündung von einem Justizvollzugsbeamten in den Gerichtssaal geführt,
                                                          • 28. 1. 2021

                                                            Reaktionen auf das Lübcke-Urteil

                                                            Kritik am zweiten Urteil

                                                            PolitikerInnen loben die Verurteilung von Stephan E. zu lebenslanger Haft. Viele finden aber, dass es damit nicht getan ist.  Sabine am Orde

                                                            Ein Mann mit dickem Bauch und weissem Hemd spricht mit zwei Anwältinnen in Robe
                                                            • 28. 1. 2021

                                                              Mutmaßlicher Nazi-Terror 1991

                                                              Ermittlungserfolg nach 30 Jahren

                                                              1991 starb ein Mann bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Saarlouis. Nun hat die Polizei einen rechten Tatverdächtigen identifiziert.  

                                                              Mitarbeiter einer Werbefirma befestigen am Dienstag (14.11.2006) an der Fassade der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin Namen von Opfern des Fremdenhasses in Deutschland
                                                              • 28. 1. 2021

                                                                Urteil im Lübcke-Mordprozess

                                                                Mutlos und bitter

                                                                Kommentar 

                                                                von Konrad Litschko 

                                                                Der Hauptangeklagte kommt lebenslänglich in Haft. Aber die Antwort auf den rechtsextremen Mord kann nicht allein von der Justiz kommen.  

                                                                Drei RichterInnen in Robe stehen im Gerichtssaal
                                                                • 28. 1. 2021

                                                                  Urteil im Prozess zum Lübcke-Mord

                                                                  Lebenslang für Hauptangeklagten

                                                                  Stephan Ernst wurde für den Mord an Walter Lübcke zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Mitangeklagte Markus H. erhält nur eine Bewährungsstrafe.  

                                                                  Ein Mann im Anzug hinter Schutzglas, um ihn herum stehen Polizisten. Alle tragen Masken
                                                                  • 27. 1. 2021

                                                                    Prozess um den Mord an Walter Lübcke

                                                                    Kampf um die Wahrheit

                                                                    Seit Monaten kommt Irmgard Braun-Lübcke in den Saal 165. Sie hofft auf ein hartes Urteil gegen die Mörder ihres Mannes – und könnte enttäuscht werden.  Konrad Litschko

                                                                    Gerichtssaal mit drei Eintretenden
                                                                    • 26. 1. 2021

                                                                      Plädoyer im Lübcke-Prozess

                                                                      Der rätselhafte Markus H.

                                                                      Stachelte er den Attentäter an oder war gar Mittäter? Im Lübcke-Prozess bestreiten die Anwälte des Mitangeklagten die Vorwürfe und fordern Freispruch.  Konrad Litschko

                                                                      Björn Clemens (l), Verteidiger des Mitangeklagten Markus H., spricht zu Beginn der weiteren Verhandlung im Prozess im Fall des Mordes am ehemaligen Regierungspräsidenten W. Lübcke im Gerichtssaal des Oberlandesgerichts mit seinem Mandanten.
                                                                      • 22. 1. 2021

                                                                        KSK-Soldat vor Gericht

                                                                        Waffen, Hitlerbilder, Hetzschriften

                                                                        In Leipzig beginnt der Prozess gegen den KSK-Soldaten Philipp Sch. Der hatte Munition, Sprengkörper und eine Kalaschnikow im Garten vergraben.  Sarah Ulrich

                                                                        Der Angeklagte steht in einem Saal des Landgerichts
                                                                        • 22. 1. 2021

                                                                          Ermordete Shoah-Überlebende

                                                                          Blanka Zmigrod, unvergessen

                                                                          Ein Rechtsterrorist ermordet die Shoah-Überlebende 1992 in Frankfurt am Main. Eine Petition will verhindern, dass Zmigrod in Vergessenheit gerät.  Kevin Čulina

                                                                          Eine Strassenecke
                                                                          • 21. 1. 2021

                                                                            Plädoyer im Lübcke-Prozess

                                                                            Es soll nur Totschlag sein

                                                                            Im Lübcke-Prozess plädieren die Verteidiger auf Totschlag statt Mord – mit kühner Begründung. Für Stephan E. fordern sie einen Strafrabatt.  Konrad Litschko

                                                                            Stephan Ernst und sein Anwalt stehen im Gerichtssaal
                                                                            • 14. 1. 2021

                                                                              Plädoyer im Lübcke-Prozess verschoben

                                                                              Das Urteil verzögert sich

                                                                              Wegen eines rechtlichen Hinweises des Gerichts bat die Verteidigung um Aufschub – und bekam ihn. Die Plädoyers werden erst in einer Woche gehalten.  Konrad Litschko

                                                                              Stephan E. und sein Anwalt Mustafa Kaplan im Prozess zum Mord an Walter Lübcke im Oberlandesgericht Frankfurt am Main
                                                                              • 14. 1. 2021

                                                                                Mutmaßlich rechter Terror im Jahr 2000

                                                                                Wehrhahn-Anschlag bleibt ungesühnt

                                                                                20 Jahre nach dem Attentat in Düsseldorf hat der BGH den Freispruch für einen Nazi bestätigt. Zwölf Menschen wurden damals teils schwer verletzt.  Christian Rath

                                                                                Das Archivbild zeigt Rettungskräfte bei der Versorgung von Verletzten vor dem S-Bahnhof Wehrhahn.
                                                                                • 12. 1. 2021

                                                                                  Pladoyers im Lübcke-Prozess

                                                                                  „Wo ist der wehrhafte Staat?“

                                                                                  Im Prozess zum Mord an Walter Lübcke rechnet dessen Familie mit dem Staat ab. Die Hinterbliebenen fordern die Höchststrafe für die beiden Angeklagten.  Konrad Litschko

                                                                                  DIrmgard Braun-Lübcke und ihre Söhne betreten mit Gesichtsmasken den Gerichtssaal
                                                                                  • 12. 1. 2021

                                                                                    Kein Bafög für Halle-Überlebende

                                                                                    Auf Todesangst folgt Existenzangst

                                                                                    Eine Studentin wurde Opfer des Terroranschlags in Halle. Nun wurde ihr das Bafög gestrichen, weil sie nicht mehr arbeiten kann.  Konrad Litschko

                                                                                    Synagoge in Halle Saale, nach dem Terroranschlag
                                                                                    • 28. 12. 2020

                                                                                      Theaterrecherche zum Oktoberfestattentat

                                                                                      Der Wille zum Einzeltäter

                                                                                      Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von damals.  Sabine Leucht

                                                                                      • 23. 12. 2020

                                                                                        Rechte Anschlagsserie in Berlin-Neukölln

                                                                                        Verdächtige festgenommen

                                                                                        Zwei Verdächtige wurden wegen des Vorwurfs der Beteiligung an der Anschlagsserie festgenommen.  

                                                                                        Brennendes Haus
                                                                                        • 22. 12. 2020

                                                                                          Plädoyers im Prozess zum Lübcke-Mord

                                                                                          „Mahnung gegen Hass“

                                                                                          In dem Prozess zum Mord an Walter Lübcke hält die Bundesanwaltschaft ihr Plädoyer. Stephan E. sei alleiniger Mörder des CDU-Politikers.  Christoph Schmidt-Lunau

                                                                                          Staatsanwalt Daniel Otto und Oberstaatsanwalt Dieter Killmer
                                                                                          • 21. 12. 2020

                                                                                            Urteil im Halle-Prozess

                                                                                            Täter weggesperrt, Umfeld unberührt

                                                                                            Kommentar 

                                                                                            von Pia Stendera 

                                                                                            Der Attentäter von Halle muss lebenslang ins Gefängnis. Das Gericht hat aber zu wenig Interesse am rechtsradikalen Nährboden der Taten gezeigt.  

                                                                                            Taeter in Handschellen im Gerichtssaal
                                                                                            • 21. 12. 2020

                                                                                              Lebenslange Haft für Halle-Attentäter

                                                                                              Höchststrafe für Menschenfeind

                                                                                              Im Prozess zum Anschlag von Halle sucht der Täter einen letzten Eklat. Die Richterin würdigt die Opfer und ringt mit der Fassung.  Pia Stendera, Konrad Litschko

                                                                                              Ein Gedenkort für die beiden vom Täter ermordeten
                                                                                              • 21. 12. 2020

                                                                                                Rechtsextremer Anschlag auf Synagoge

                                                                                                Höchststrafe für Halle-Attentäter

                                                                                                Der Rechtsextreme, der nahe der Synagoge in Halle zwei Menschen erschoss, muss lebenslang ins Gefängnis. Die Richterin sprach von einem „feigen Anschlag“.  

                                                                                                Der angeklagte Stephan B. sitzt zu Beginn des 19. Prozesstages im Landgericht hinter einem Absperrband

                                                                                              Schwerpunkt Rechter Terror

                                                                                              • Politik
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                                                                                                    • Panter Stiftung
                                                                                                    • Reisen in die Zivilgesellschaft
                                                                                                    • LE MONDE diplomatique
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