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meine Kommentare
25.11.2024 , 12:50 Uhr
Die Täter machen weiter, bis sie irgendwann empört im Gericht sitzen und sagen, hätte ihnen früher jemand gesagt, dass das nicht ok sei, hätten sie aufgehört. Haben die vorher selbst nicht bemerkt? Aha.
zum Beitrag25.11.2024 , 12:20 Uhr
Es ist Ihnen zuzustimmen, dass beileibe nicht nur Israel wegen des Einsatzes dieser Drohnen kritisiert werden muss.
zum Beitrag25.11.2024 , 12:00 Uhr
Dieser Vergleich hinkt ein bisschen, finden Sie nicht?
zum Beitrag25.11.2024 , 11:58 Uhr
Bestimmte Technologien sollte es überhaupt nicht und nirgendwo geben. Und ja, ich weiß dass das bestenfalls naiv und trivial klingt.
zum Beitrag25.11.2024 , 11:56 Uhr
Die moralischen Defizite von Hamas, Hizbollah und denen, die ihnen hinterherlaufen sind nicht zu übersehen und in der Kritik. Trotzdem tut man Israel keinen Gefallen, wenn man das gefährliche Potential dieser Drohnen und ihre weitere Wirkung ignoriert. Es ist eine weitere Runde der Erzeugung von Spätfolgen. Verhängnisvoll für alle Seiten.
zum Beitrag25.11.2024 , 11:00 Uhr
In der akademischen Forschung bei den damaligen Alliierten wurde/wird sicher auch das Verhalten der Soldaten betrachtet. Allerdings werden die deutschen Verbrechen davon nicht besser.
zum Beitrag25.11.2024 , 10:56 Uhr
ich war einmal auf einer Versammlung, bei der Überlebende von StAnna di Stazzema und dem griechischen Dorf Distomon über die Massaker berichteten. Viele der durch die Deutschen begangenen Gräuel kommen in den verlinkten Berichten nicht vor. Die Trägheit der Justiz und das Schweigen der Täter ist typisch und unerträglich.
zum Beitrag24.11.2024 , 03:25 Uhr
So sehe ich das auch. Es muss endlich eine Zwei-Staaten-Lösung her.
zum Beitrag23.11.2024 , 22:56 Uhr
Wohl eine Aktion der Selbstvergewisserung. Die propalestinensische Szene ist nicht mehr ernstzunehmen.
zum Beitrag22.11.2024 , 18:40 Uhr
Um nach Gomera zu fliegen habe ich kein Geld. Das Feuerwehr am Himmel ist hübsch, der Krach ist nervig, das Zeug ist mir zu teuer und es wird oft schlecht gehandhabt. Die Notaufnahmen und Feuerwehr sowie Polizei werden zu Helden.
zum Beitrag22.11.2024 , 18:36 Uhr
Deutsche sind manchmal bzw. oft doof. Muss ich als deutsche Person leider feststellen.
zum Beitrag22.11.2024 , 18:29 Uhr
Das ist tatsächlich kompliziert. Allerdings finden wir da wohl wieder mal die Frage nach Ressourcen für Resozialisierungsmassnahmen.
zum Beitrag22.11.2024 , 11:47 Uhr
Die Menschen sind fast durchweg für das Pyrogedöns zu unreif. Verbot wird wohl trotzdem nichts bringen, auch wenn es wünschenswert ist.
zum Beitrag22.11.2024 , 11:45 Uhr
Breivik sollte in Haft bleiben.
zum Beitrag22.11.2024 , 10:15 Uhr
Beim Kilt stellt sich für MitteleuropäerInnen die Frage, ob und welche Unterhose darunter getragen werden kann. Unsereins ist ja doch nicht so an Kälte und Wind gewöhnt wie die Schotten. Was können wir tun, damit aus der Unterhose keine Bollerbuchse wird?
zum Beitrag22.11.2024 , 10:01 Uhr
Gern.
zum Beitrag22.11.2024 , 09:55 Uhr
"Last Christmas" ist die Pest. Der Schnee liegt auf dem Vogelnest. Damit ihr das im Jahresrest nicht vergesst.
zum Beitrag22.11.2024 , 09:18 Uhr
Wer kontrolliert mit welchem Recht auf der Straße Ausweise, um herauszufinden, wer Jude ist?
zum Beitrag22.11.2024 , 08:18 Uhr
taz.de/Aktivist-ue...38243&s=interview/
zum Beitrag22.11.2024 , 08:15 Uhr
Wenn ich nun unbedingt AfD - Zeug lesen und hören muss, kann ich deren Parteiprogramm lesen oder irgendein rechtes Forum. Oder muss ich dafür dann zahlen? Also eher nicht. Euch MitarbeiterInnen von der taz wünsche ich dann aber viel Spaß beim Bearbeiten der Kommentare...
zum Beitrag21.11.2024 , 15:07 Uhr
taz.de/Aktivist-ue...38243&s=interview/
zum Beitrag21.11.2024 , 15:05 Uhr
taz.de/Aktivist-ue...38243&s=interview/
zum Beitrag21.11.2024 , 10:47 Uhr
Danke für die interessante Info.
zum Beitrag21.11.2024 , 09:47 Uhr
Die Bollerbuchse bzw. Jogginghose ist allerdings auch nicht unbedingt die ästhetisch befriedigende Lösung. Gibt es nicht einen Mittelweg?
zum Beitrag21.11.2024 , 09:41 Uhr
Die Strafen sind anfällig für Willkür und Mißbrauch. Zustände in einer Gesellschaft verbessern sie nicht. Mit dem Willen irgendeines Gottes haben sie auch eher wenig zu tun.
zum Beitrag21.11.2024 , 08:42 Uhr
Der Schnee tut nicht weh. Die Autoabgase liegen auf ihm und nicht mehr nur in der Nase
zum Beitrag21.11.2024 , 08:35 Uhr
Diese Kritik ist richtungsweisend und zivilisatorisch sowie politisch vorbildhaft. Danke.
zum Beitrag20.11.2024 , 15:02 Uhr
Welches Konzept muss entwickelt werden, um den Antrags- und Abstimmungsspielchen der AfD entgegen zu wirken?
zum Beitrag20.11.2024 , 14:18 Uhr
Die Bedrohung von Kommunalpolitikern durch Rechts ist seit einiger Zeit immer wieder Thema. Insofern besteht das Problem auch dann, wenn Herr Wanderwitz im Parteiverband keinen Rückhalt hat.
zum Beitrag20.11.2024 , 14:03 Uhr
Welcher Staat wäre denn verlässlich?
zum Beitrag20.11.2024 , 13:59 Uhr
Mami die Zeiten werden härter. Bitte schick Schokolade.
Spruch auf einer Postkarte irgendwann in den 90ern.
zum Beitrag20.11.2024 , 08:39 Uhr
Bei der Bekämpfung des Faschismus können wir uns auf den Staat nicht verlassen. Esther Bejarano
zum Beitrag18.11.2024 , 14:14 Uhr
Es gibt wohl nur noch den Furor der Selbstvergewisserung. Trauriges Schauspiel, dass den Israelis, Juden und Palestinensern einen Sch... hilft.
zum Beitrag18.11.2024 , 13:03 Uhr
Weitaus die meisten so genannten Erwachsenen kennen die Bedeutung der Kinderrechte für die Situation einer Gesellschaft nicht. Dazu gibt es weltweit viele traurige und gefährliche Beispiele.
zum Beitrag18.11.2024 , 10:13 Uhr
Sinnvoller Ansatz. Aber leider ist das Auto Deutschlands heilige Kuh.
zum Beitrag18.11.2024 , 10:10 Uhr
Den jungen Männern fehlt wohl ein Initiationsritual, welches sie oft sehr unverträglich für die Allgemeinheit versuchen, nachzuholen.
zum Beitrag16.11.2024 , 16:23 Uhr
Sie meinen die israelische Rechte, nehme ich an. Ich meine die deutsche und europäische Rechte, die genüsslich zuschaut, wie die Vorstellung von internationaler Solidarität durch mangelnde Abgrenzung von totalitären, klerikalkorrupten und antisemitischen Militärverbänden wie Hamas den Bach runtergeht.
zum Beitrag16.11.2024 , 16:14 Uhr
Eine Linke ohne Trennlinie gegenüber der Hamas wird deren nützlicher Helfer:in, so wie die Hamas nützlicher Helfer:in der europäischen und globalen Rechten ist.
zum Beitrag16.11.2024 , 12:57 Uhr
Das beginnende Endgame. Treffend beschrieben.
zum Beitrag16.11.2024 , 12:50 Uhr
Das sich um die Folgen seines Handelns einen Dreck scherende technisierte Rudel von letztlich auch nur konkurrierenden Männlichkeitsgestressten ( oder dem, was die für Männlichkeit halten) ist doch die ganze Zeit an der Macht. Es wurde mit der Diversität nur ein bisschen daran gekratzt. Aber das genügte, um die untergeordneten Männer in ihrer Gesamtheit in Panik zu versetzen. Davon profitieren die überdrehten Riesenbabies mit den Milliardenkonten zunächst. Aber nur solange, bis auch sie an die ökologischen Grenzen stoßen. Einen Flug zum Mars wird es dann aber nicht geben.
zum Beitrag14.11.2024 , 17:29 Uhr
Eine ernstzunehmende und diskursfähige Linke muss in der Lage sein, klarzustellen, dass das Existenzrecht Israels besteht. Weiterhin muss Klarheit darüber bestehen, wo jede Kontextualisierung von was auch immer beginnt und endet. Ansonsten läuft man den Rechten im Umgang mit Antisemitismus und Rassismus hinterher.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:54 Uhr
Luxus ist doch eher die Möglichkeit, Cum-Ex Geschäfte zu machen, Millionen Euro für fehlgeleitete Verkehrsprojekte in den Sand zu setzen, gefährliche Energieerzeugung subventionieren zu lassen, usw. usw. Solche Möglichkeiten haben Hartz-IV-Empfänger eher nicht.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:47 Uhr
Die Abgabe am Schalter gilt als Einschreiben. Jeden Furz bitte am Schalter abgeben, dann Handzeichen und Eingangsstempel freundlich-bestimmt erbitten. Das kann dem Bearbeiter dann bei Bedarf gezeigt werden. Auch damit habe ich Erfahrung.
zum Beitrag13.11.2024 , 15:22 Uhr
Für die Betrachtung der AfD als Nazi-Partei gibt es genügend Anhaltspunkte. Unter Anderem auch die immer wieder auftauchenden Verbindungen zu Neonazis außerhalb des Parlaments.
zum Beitrag13.11.2024 , 14:47 Uhr
Es hat viel Kraft gekostet, aus Hartz IV wieder herauszukommen. Ich empfehle allen Beziehern von Bürgergeld, jedes eingereichte oder einzureichende Dokument zu kopieren und die Kopie bei Einreichung der Dokumente mit einem Eingangsstempel und Handzeichen der BearbeiterInnen am Schalter versehen zu lassen. Dokumente immer vor Ort einzureichen habe ich als am sichersten empfunden. Für die Wartezeit bei der Bearbeitung kann ggf. das Sozialamt mit Überbrückungsgeld helfen. Ansonsten muss man sich vor Augen halten, dass die Arbeit in dieser Gesellschaft oft genug keinen wirklichen praktischen Wert hat und man seinen Selbstwert nicht so stark davon abhängig machen sollte, auch wenn das manchmal schwer fällt. Lassen Sie sich nicht unterkriegen.
zum Beitrag12.11.2024 , 14:29 Uhr
„Zur Hölle mit allen, die an dieser Stelle nicht in der Lage sind, die Schönheit revolutionärer Gewalt zu erkennen oder sich ihr hinzugeben, auch (oder gerade) wenn es zu Szenen von ‚unerträglicher‘ Brutalität kommt. Diese Brutalität hat es in verschiedenen Umstürzen bereits gegeben. Verhältnisse verändert hat sie nicht. Ob das den Kurator interessiert?
zum Beitrag12.11.2024 , 12:57 Uhr
Ich beziehe mich im Post auf den Artikel, in dem über weiße Vorherrschaft bzw. den Anspruch darauf geschrieben wurde. Was ist daran nun rassistisch?
zum Beitrag12.11.2024 , 12:42 Uhr
www.youtube.com/watch?v=ZrMY_K-IT3I
zum Beitrag11.11.2024 , 23:20 Uhr
Schön, wenn übergeschnappte Antifa-Aktivisten nichts Anderes zu tun haben, als die Umbenennung der Martinsgans zu fordern. Dann müssen sie das umbenannte Federvieh nur noch aufessen. Guten Appetit.
zum Beitrag09.11.2024 , 21:40 Uhr
Die Trump- Wähler werden zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Zeiten der white supremacy vorbei sind und es kein Zurück in die 1950er Jahre gibt. Ob sie nun wissen, wen und was sie gewählt haben oder nicht. Time will tell.
zum Beitrag08.11.2024 , 00:47 Uhr
Lindners Treue zur Provokation brachte die Reue zur Koalition.
zum Beitrag07.11.2024 , 18:43 Uhr
Ein weicher Fall mit lautem Knall findet rechts den Widerhall?
zum Beitrag07.11.2024 , 11:42 Uhr
Die ökologisch-soziale Transformation der Industriegesellschaften ist langfristig ohne Alternative. Können Andere sicher detaillierter beschreiben. Wird auch ein Kanzler Merz bei der nächsten Katastrophe zur Kenntnis nehmen müssen.
zum Beitrag07.11.2024 , 09:07 Uhr
Wissing tritt aus FDP aus, Merz setzt Ultimatum für Vertrauensfrage. Wir werden Zeugen der im Kleinen beginnenden Auseinandersetzung um Transformationsnotwendigkeiten in Europa und weltweit.
zum Beitrag07.11.2024 , 08:59 Uhr
Der Mut der Verzweiflung. Das Regime der Islamischen Republik Iran ist inhaltlich am Ende.
zum Beitrag07.11.2024 , 08:23 Uhr
Lindner wirkt angefasst? Ist wohl auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Ein Kanzler, der sein Amt ernstnehmen will, kann sich nicht unbegrenzt auf der Nase herumtanzen lassen.
zum Beitrag06.11.2024 , 21:31 Uhr
Nun sind wir am Arsch.
Zur Debatte und Kritik Marsch Marsch.
zum Beitrag06.11.2024 , 21:24 Uhr
Da hatte wohl einer die Faxen dick. Nun sehen wir bei den Neuwahlen hoffentlich die richtigen Konsequenzen. Ich bemühe mich um die Netiquette...
zum Beitrag05.11.2024 , 13:13 Uhr
Hohe Strafen sind hier angemessen. Es kann nicht sein, dass Gerüchte und/oder Kritik an religiös begründetem Machtanspruch immer wieder als Rechtfertigung für Mord herhalten sollen. Wir sind nicht mehr in der Zeit der Inquisition.
zum Beitrag04.11.2024 , 21:20 Uhr
Das sehe ich genauso.
zum Beitrag04.11.2024 , 21:19 Uhr
Herr Merz ist nicht zu beneiden. Wagenknecht und Lindner als Mitregierende, macht bestimmt nur so mittel Spaß... Ich hole schon mal das Popcorn.
zum Beitrag03.11.2024 , 14:18 Uhr
Nina Simone sang vor ein paar Jahrzehnten: " You're the one who'll have the blues, not me. Just wait and see."
zum Beitrag02.11.2024 , 23:43 Uhr
Du merkst, dass du über 40 bist, wenn du auf einer Antifademo gesiezt wirst.
zum Beitrag30.10.2024 , 21:48 Uhr
Sexismus, Rassismus und andere unterdrückende Ismen waren noch nie Quellen des Glücks und der Befreiung. Eine wesentliche Quelle verschiedener Probleme wird allerdings immer wieder übersehen: Verständnislose Verhaltensnormen, unsinnige Respektbegriffe und Kindesmisshandlung.
zum Beitrag28.10.2024 , 11:59 Uhr
Was erlauben Scholz?
zum Beitrag28.10.2024 , 11:51 Uhr
Der Schönste aller Porsche-Piloten handelt seit Beginn der Koalition bewusst verantwortungslos.
zum Beitrag28.10.2024 , 11:47 Uhr
Bei der letzten Stunksitzung in der Karnevalssession 23 gab es einen Sketch mit einer Parodie der Ansprache von Giovanni Trappatoni. Es wurde gefragt: "Was erlauben Scholz?" Immer wenn etwas über die Ampel und Lindner berichtet wird, fällt mir dieser Sketch ein.
zum Beitrag27.10.2024 , 03:08 Uhr
Der Aktienmarkt, die eierlegende Wollmilchsau... Was sie wohl zu den Kosten der noch kommenden Umweltproblematik sagt?
zum Beitrag27.10.2024 , 03:04 Uhr
Ob die flotten wirtschaftsliberalen Kinderchen gecheckt haben, dass sie dann auch bis 70 ackern müssen?
zum Beitrag26.10.2024 , 13:26 Uhr
Au ja, schöner Traum. Dann noch echte Armutsbekämpfung und weltweite Emanzipation von Gewalttraditionen mit gleichzeitiger Bewahrung und Entwicklung von Identität. Blöd nur, dass der Überkonsum den Platz in der Wohnung vollstopft.
zum Beitrag20.10.2024 , 08:03 Uhr
Begriffe von Respekt und Status müssen hinterfragt werden. Männer sollten begreifen, dass Besitzdenken und Machtanspruch über Frauen nichts mit persönlichem Glück zu tun haben. Männer sollten sich mit der Situation ihrer Kindheit auseinandersetzen und sich von den teilweise völlig verkorksten Maßstäben von Männlichkeit emanzipieren. Literatur dazu gibt es bestimmt. Empfehlung: Thor Norretranders u.a.
zum Beitrag15.10.2024 , 12:33 Uhr
Wow. Wie ich schon mal sagte, so langsam fange ich an, für Sie zu schwärmen. Und nun, meine mitweißen Saviours: Auf zum kritischen Diskurs gegen den Antisemitismus und Rassismus des KuKluxKlan und anderer Ausbeuter sozialer Probleme in US und Europa.
zum Beitrag15.10.2024 , 10:35 Uhr
Wer antisemitische Pogrome als Befreiungskampf und als in die außenpolitische Großwetterlage einzuordnen ansieht, gibt linke Alternative auf und zerschlägt langfristig die Solidarität mit den Menschen in Gaza. So wird das nix.
zum Beitrag11.10.2024 , 15:48 Uhr
Das liest sich sinnvoll.
zum Beitrag11.10.2024 , 15:42 Uhr
Kultusminister der Länder? Ist das eine Idee?
zum Beitrag11.10.2024 , 15:40 Uhr
Ist auch ein Versagen der Faschoeltern.
zum Beitrag11.10.2024 , 14:23 Uhr
Dann sind die Zustände also nicht besser geworden, schade eigentlich.
zum Beitrag11.10.2024 , 14:23 Uhr
Von Europa nach Amerika zum Beispiel. Informieren Sie sich über die Berichte der überlebenden Ureinwohner Kanadas und der USA zu Boarding Schools und /oder Residential Schools.
zum Beitrag11.10.2024 , 10:09 Uhr
Schön, wenn die Kindesmisshandlung zurückgeht.
zum Beitrag11.10.2024 , 10:08 Uhr
In Kolonialismus wurde Gewalt gegen Kinder auch noch mal verstärkt exportiert. Stichwort Residential Schools in USA und Kanada. Über irgendwelche Missionschulen in Afrika oder Asien habe ich noch keine Infos, glaube aber nicht, dass die frei davon waren.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:43 Uhr
Ihr Post rettete soeben meinen Freitag. Aber im Ernst: ich habe wider besseren Wissens in die Sendung hereingeschaut und schnell wieder abgeschaltet. Es ist ja doch nur das übliche Talkshowgedöns mit nicht ausreden lassen und so.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:40 Uhr
Da fehlt es tatsächlich an öffentlichen klaren Worten an Eltern.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:33 Uhr
Es ist dann allerdings nicht nur das Versagen der Schule, sondern auch das Versagen von Konzept und Finanzierung durch übergeordnete Stellen.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:29 Uhr
Als ich noch jung und begehrenswert war, war ich dem Neid der älteren Frauen und der sexistischen Manipulationspädagogik der Männer ausgesetzt. Kein Grund für Cremes für 350 Euro. Kein Grund die jungen Mädchen zu beneiden. Kein Grund, mich für irgendein ... zu verstellen.
zum Beitrag10.10.2024 , 14:46 Uhr
Sexualisierte und nichtsexualisierte Gewalt gegen Kinder - ein fast weltweit vorhandener totgeschwiegener Faktor von gesellschaftlicher Gestaltung. Diese Gewalt wurde und wird in Kriegen und Herrschaft durch Rassismus und Kolonialismus exportiert. Allein in BRD sterben jede Woche zwischen zwei und drei Kinder an den direkten Folgen von Misshandlung. Zehntausende überleben ihre Kindheit irgendwie. Und sowas nennt sich Zivilisation.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:06 Uhr
Lassen Sie mich raten: Vom Mord an den Ureinwohnern der USA wird in 15 Minuten Geschichte auch nicht so viel gesagt.
zum Beitrag10.10.2024 , 10:20 Uhr
Im Rücktritt zeigt sich manchmal der Meister. Beim Kleben auf dem Sessel zeigt sich oft der Kleister.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:43 Uhr
Palestinensische Kritiker der Hamas werden von ebendieser mit Ermordung bedroht. Artikel bzw. Interviews dazu gibt es in der Taz zu finden.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:41 Uhr
Als ob es durch die Bundesregierung bzw. die Außenministerin keine Kritik an Netanjahu gäbe. Das ist schlicht falsch.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:41 Uhr
Als ob es durch die Bundesregierung bzw. die Außenministerin keine Kritik an Netanjahu gäbe. Das ist schlicht falsch.
zum Beitrag08.10.2024 , 13:01 Uhr
Hoffentlich.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:46 Uhr
Sollte an den Foristen O´Connolly.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:34 Uhr
Da sollte das Asylrecht aber wirklich greifen.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:16 Uhr
Und Hizbollah sowie die Mullahs bitte auch aus der Macht entfernen.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:45 Uhr
Traurig aber wahr.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:44 Uhr
Wir sehen uns dort, wie wir uns auch auf der Demo vom 5.10.24 gesehen haben.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:41 Uhr
Was an dieser Sache besonders nervt, ist das Eintüten durchaus wichtiger antiimperialistischer Theorien in die blinde Idealisierung des feudalen Islamismus.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:26 Uhr
Gruppenzwang und Märtyrergedöns helfen Palestina nicht. Da war die Veranstaltung am Mariannenplatz inhaltlich erheblich differenzierter. Es wurde dort nämlich auch das Gedenken an den Tod von palestinensischen ZivilistInnen ausgesprochen.
zum Beitrag07.10.2024 , 11:27 Uhr
Dieser Beitrag ist eine Wohltat. Viel Erfolg und alles Gute für Herrn Alkathib!
zum Beitrag07.10.2024 , 09:04 Uhr
Ach wenn es doch bloß so wäre. Leider sind wir alle viel zu sehr in identitären und sonstigen Befindlichkeiten gefangen, die wir noch nicht einmal verstanden haben. Stattdessen kotzen wir unsere Aggressionen in einem politischen Mäntelchen aus. Ich hoffe, dass sich Ihr Entwurf doch noch mal durchsetzt.
zum Beitrag07.10.2024 , 05:31 Uhr
Überwunden werden muss die Denkweise "Ich zeige mal meinen Leuten, was ich tun kann. " " Das kann der sich nicht gefallen lassen, sonst gilt er nichts. Das können wir benutzen. " Die ganze Region ist davon geprägt zum Schaden Aller.
zum Beitrag07.10.2024 , 00:37 Uhr
Es wird ja grossenteils keine Meinungs- und Positionsvielfalt entwickelt, sondern der Ponyhof des nutzlosen Angreifens und Niedermachens. Das wird übrigens im Artikel beschrieben.
zum Beitrag07.10.2024 , 00:33 Uhr
Ich gehe sicher nicht mit AntisemitInnen auf eine Demo.
zum Beitrag06.10.2024 , 16:15 Uhr
Dazu müsste Diaspora und besonders die linken Solidaritätsszenen zwischen den Notwendigkeiten vor Ort und ihren eigenen Befindlichkeiten unterscheiden können.
zum Beitrag06.10.2024 , 15:46 Uhr
Nun habe ich die Frage wo die Atommüllfässer hinsollen.
zum Beitrag06.10.2024 , 15:42 Uhr
Das war's dann mit einer Linken, die ein ernstzunehmender Faktor gegen den Rechtsruck sein könnte. Für differenzierte Betrachtung ist kein Raum. Moralische Arroganz, Ping-Pong mit Maximalvorwürfen und Gewalt nehmen den Rechten einen guten Teil der Arbeit ab. Den Palästinensern und Israelis ist kein Stück geholfen.
zum Beitrag06.10.2024 , 08:35 Uhr
Und trotzdem muss Hamas sich fragen lassen, warum die Entwicklungsgelder aus dem Ausland nicht für Bildung und die Organisierung von zivilem Protest und Widerstand anstatt für Märtyrerstrukturen verwendet wurden. Sie hätten damit mehr erreichen können als das, was sie jetzt haben.
zum Beitrag05.10.2024 , 21:22 Uhr
Dann bitte noch Armutsbekämpfung und Umweltschutz.
zum Beitrag05.10.2024 , 21:07 Uhr
Aufgewachsen bin.
zum Beitrag05.10.2024 , 21:02 Uhr
Die Beschreibungen im Artikel erinnern mich an das Milieu, in dem ich aufgewachsen. Allerdings war das Westdeutschland. Ich habe aber den Eindruck, dass es diese Milieus auch in anderen Ländern und Gesellschaften gibt.
zum Beitrag04.10.2024 , 19:39 Uhr
"Kinder die was wollen, kriegen auf die Bollen." Hätte nicht gedacht, dass diese Drohung auch in anderen Varianten existiert. Aber ich dachte sowieso, dass das alles nur mir und meinem Bruder passiert, weil wir irgendwie dran schuld waren.
zum Beitrag04.10.2024 , 19:36 Uhr
Leider waren die Heime auch durch systematische Übergriffe geprägt. Ob das heute komplett korrigiert ist, darf bezweifelt werden.
zum Beitrag03.10.2024 , 10:37 Uhr
Die sozialökologische Transformation der Industriegesellschaften ist überfällig und wurde bereits seit Jahrzehnten angesprochen. Die Neue Rechte wird sich im Fall einer Machtübernahme ebenfalls mit dieser Notwendigkeit konfrontiert sehen, ebenso die superreichen Freaks. Kommt diese Transformation nicht, werden die Neue Rechte und die superreichen Freaks von Umweltproblemen und Armutsmigration überrannt.
zum Beitrag02.10.2024 , 22:38 Uhr
Die MarathonläuferInnen sind bekloppt. Sie sind allerdings auf eine nette und bei aĺler Masse originelle Weise bekloppt.
zum Beitrag02.10.2024 , 22:25 Uhr
Ich hasse diese Teile.
zum Beitrag01.10.2024 , 09:20 Uhr
Sinnvolle Idee. Es gibt aber wohl zuwenige Fachpersonen, die als Notfalleinsatz verfügbar sind.
zum Beitrag30.09.2024 , 09:08 Uhr
Gut getroffen. Weiter unten schreibt Barfussimsommer, dass Merz das Geld von Anderen Gassi geführt hat. Ist doch auch eine Art Kinderbuchautor für Geldgierige.
zum Beitrag27.09.2024 , 14:42 Uhr
Als Klimakleber wäre die juristische Behandlung wohl konsequenter gegen den Angeklagten.
zum Beitrag27.09.2024 , 13:31 Uhr
Wir sehen uns dort.
zum Beitrag27.09.2024 , 13:30 Uhr
So ist das zu sehen.
zum Beitrag27.09.2024 , 12:44 Uhr
Na dann mal viel Spaß mit den Spielchen der AgD.
zum Beitrag27.09.2024 , 12:40 Uhr
Nein.
zum Beitrag27.09.2024 , 11:48 Uhr
Konservative bzw Rechte machen Politik mit teilweise problematischen Spätfolgen. Mit einem ruhigen Leben für die Menschen hat das selten was zu tun.
Linke arbeiten sich - durchaus auch fehlerhaft- an diesen Spätfolgen ab.
zum Beitrag27.09.2024 , 08:09 Uhr
Es steht verdreckt im Hinterhof. Selbst den Junkies ist's zu doof.
zum Beitrag26.09.2024 , 12:18 Uhr
www.youtube.com/watch?v=ccTXj1sFZwU
zum Beitrag26.09.2024 , 11:58 Uhr
Die kommen im Trenchcoat mit Schlapphüten. Was hilft? Hereinbitten , Tee mit Süßstoff servieren und volljammern, aber richtig.
zum Beitrag26.09.2024 , 08:29 Uhr
Als in der westdeutschen postfaschistischen Gewaltgesellschaft aufgewachsene Person empfinde ich diesen Artikel als Satire.
zum Beitrag25.09.2024 , 23:31 Uhr
Man verhandelt in Deutschland sehr wohl mit Terroristen. Sie bekommen sogar gutbezahlte Jobs beim Verfassungsschutz. Man nennt diese Leute auch Neonazis.
zum Beitrag25.09.2024 , 14:50 Uhr
Leider wahr. Leider aber auch die Quelle von Ping.Pong mit Gewaltakten und Rechtsbrüchen.
zum Beitrag25.09.2024 , 14:50 Uhr
Leider wahr. Leider aber auch die Quelle von Ping.Pong mit Gewaltakten und Rechtsbrüchen.
zum Beitrag25.09.2024 , 13:15 Uhr
Weißen Stolz braucht kein Mensch. Umweltschutz, Armutsbekämpfung und Verbesserung der soziokulturellen Bedingungen für Alle wird gebraucht.
zum Beitrag25.09.2024 , 09:03 Uhr
Das ist die zutreffende Beschreibung der FDP.
zum Beitrag25.09.2024 , 09:03 Uhr
Besser nicht regieren als schlecht regieren. Die FDP hat sich ihre Niederlagen selbst zuzuschreiben.
zum Beitrag25.09.2024 , 09:00 Uhr
Ein Regime, das Jugendliche in den Kopf schießen lassen muss, um an der Macht zu bleiben, ist inhaltlich am Ende.
zum Beitrag25.09.2024 , 08:38 Uhr
Investitionen in Bildungschancen, Wohnraum, Umweltschutz anstatt in Abschiebegesänge und Frontex. Nur das ist zukunftsfähig.
zum Beitrag24.09.2024 , 09:15 Uhr
In den USA muss mit jeder, aber auch jeder grotesken Halbwahrheit oder kompletter Lüge gerechnet werden. erinnert sich noch jemand an die Vergleiche gegen Obama, als der die Krankenversicherung einführen wollte?
zum Beitrag23.09.2024 , 11:55 Uhr
Der war gut.
zum Beitrag23.09.2024 , 10:26 Uhr
Wirklich gutgegangen sieht anders aus. Es gibt einen Aufschub.
zum Beitrag23.09.2024 , 08:10 Uhr
Die FDP diskutiert über den Ausstieg aus der Ampel.. lol.
zum Beitrag20.09.2024 , 18:00 Uhr
Wir sehen uns Morgen.
zum Beitrag20.09.2024 , 17:05 Uhr
Kinder werden weltweit brutaler Gewalt, Ausbeutung und auch noch Anschuldigung dafür ausgesetzt. Und dann gibt es noch Leute wie die Hamas, die Kinder geplant zu Kriegsopfern machen und die Bilder davon instrumentalisieren. Man könnte alle diese Gesellschaften in die Tonne treten.
zum Beitrag20.09.2024 , 16:37 Uhr
To whom it may concern.
zum Beitrag20.09.2024 , 11:10 Uhr
Merz und Lindner... Ich hole schon mal das Popcorn.
zum Beitrag20.09.2024 , 11:09 Uhr
Nein. Auch nicht nach der Abwahl.
zum Beitrag20.09.2024 , 11:05 Uhr
Ach, Herr Lindner. Wirtschaftspolitik ist nicht so Ihre Sache.
zum Beitrag20.09.2024 , 10:49 Uhr
"Ein eigenes Hirn haben Sie nicht?" Dieser Frage ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag20.09.2024 , 10:43 Uhr
Das größte verborgene Problem in dieser und anderen Gesellschaften ist eine Kultur der Gewalt gegen Schwächere.
zum Beitrag20.09.2024 , 10:41 Uhr
Mme Pélicot, lassen Sie sich nicht unterkriegen. Ich bewundere Sie.
zum Beitrag20.09.2024 , 10:33 Uhr
Männer müssen vor Allem endlich mal begreifen, dass Sexismus und sexistische Doppelmoral keine Instrumente zur Befreiung sind und ihnen kein Lebensglück bringen.
zum Beitrag19.09.2024 , 18:10 Uhr
Ein Abtreibungsverbot wird Abtreibungen nicht wirklich verhindern. Ein funktionierendes Mittel ist vernünftige Aufklärung, Selbstbestimmung und Sozialpolitik zugunsten der Mutter bzw. der jungen Eltern. Traurig, dass diese alten Binsenweisheiten immer noch argumentiert werden müssen. Jedes Kind hat ein Recht, erwünscht zu sein, jede Schwangere hat das Recht auf Selbstbestimmung.
zum Beitrag19.09.2024 , 17:04 Uhr
AfD ist für faktenbefreite Hetze gegen Migranten und ein nicht zukunftsfähiges Parteiprogramm sehr wohl verantwortlich.
zum Beitrag19.09.2024 , 16:22 Uhr
Ihr Kommentar trifft allerdings auch auf Teile der westdeutschen Bevölkerung zu. Das "wasch mich, aber mach mich nicht nass" ist leider allzu weit verbreitet.
zum Beitrag19.09.2024 , 12:25 Uhr
Lässt ein Hisbollah-Kämper sein Kind mit seinem Pager spielen? Lässt ein anderer Islamist sein Kind über Minenfelder laufen oder bindet ihm einen Sprengstoffgürtel um? Die Welt wird auch diese Taten nicht vergessen.
zum Beitrag19.09.2024 , 12:03 Uhr
Ich bin auch nach der Herstellung von Pflaumenmus aus Pflaumen vom Schrebergarten der Nachbarin nochauf Demos gegangen und so weiter. Daher kein Grund zu Beunruhigung.
zum Beitrag19.09.2024 , 11:58 Uhr
FZ lebt unter anderem in meiner CD- und Vinyl Sammlung weiter. Ohne schweres Herz.
zum Beitrag19.09.2024 , 11:43 Uhr
Habeck reißt sich den Arsch auf Merz haut verbal drauf Lindner blockiert zuhauf Scholz sagt im Keller: ich verschnauf
zum Beitrag19.09.2024 , 10:53 Uhr
Betroffene werden weiterhin Wege finden, ihre Selbsthilfe und das Erinnern an die Verbrechen zu gestalten, .
zum Beitrag18.09.2024 , 12:21 Uhr
Es wurde mehrfach festgestellt, dass man sich bei der Bekämpfung des Neonazismus nicht auf den Staat verlassen kann.
zum Beitrag18.09.2024 , 11:54 Uhr
Wichtig ist, dass PsychologInnen den von Gewalt Betroffenen - insbesonderen den Kindern- klar vermitteln, dass sie nicht für die ihnen im Krieg und zu Hause angetane Gewalt verantwortlich sind.
zum Beitrag17.09.2024 , 17:53 Uhr
Ich glaube dabei nicht an einen Zufall. Schlimm ist, dass wohl in den USA der Wettbewerb um Aufmerksamkeit die Mittel immer weiter ins Absurde verschiebt.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:19 Uhr
Der sagte doch, dass es rechts von der CSU keine Partei geben darf... Aber alle GöttInnen sei dank ist der nicht Kanzler geworden.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:02 Uhr
Die maßlos gierige Wirtschaft wird hoffentlich auf den Boden der Tatsachen zurückmüssen.
zum Beitrag17.09.2024 , 16:00 Uhr
Wie auch hier in den Kommentaren zu sehen, geht die Satire los. Es wird interessant.
zum Beitrag16.09.2024 , 15:17 Uhr
21.09.24, 14:00 Uhr Potsdam Luisenplatz Kundgebung gegen AfD.
zum Beitrag16.09.2024 , 15:07 Uhr
Mit der AfD sehe ich selbst Merz nicht. Was für eine schöne Betrachtung. Das meine ich ernst.
zum Beitrag16.09.2024 , 14:46 Uhr
Lindner und Höcke nicht.
zum Beitrag16.09.2024 , 14:45 Uhr
Der erste Bayer im Kanzleramt würde wenn schon nicht tragfähige Politik, so doch viel Spannung und Stoff für Satire liefern.
zum Beitrag16.09.2024 , 14:28 Uhr
Viel dogmatischer ist die Halbwertzeit des strahlenden Mülls, für den es immer noch weltweit kein tragfähiges Konzept zur Entsorgung gibt. Und die Erneuerbaren zusammen mit Sparkonzepten können Atomkraft sowie fossile Träger ersetzen.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:37 Uhr
Die FDP ist ein Hemmschuh für jeden einigermaßen realistischen Ansatz, Probleme wirksam anzupacken. Und dass schon seit Jahrzehnten.
zum Beitrag16.09.2024 , 11:28 Uhr
Guter Text.
Mir fällt dazu ein: "Die Trommeln husten Seuche Krampf und Untergang(...)Wieland Herzfelde 1916.
Die Politik und Mentalität des "Wasch mich aber mach mich nicht nass" muss aufhören.
zum Beitrag14.09.2024 , 22:06 Uhr
Europa wird nun mit den Folgen seines Nicht- bzw. Fehlhandelns bei der echten Bekämpfung von Fluchtursachen konfrontiert. Solange die wirtschaftliche Funktion Europas auf Schieflage zu Lasten ärmerer Länder läuft, gibt es Armutsmigration. Weiß jeder, will keiner hören, Nutzt aber nix, auch wenn nicht jeder Migrant ein Engel ist.
zum Beitrag14.09.2024 , 14:10 Uhr
Was für eine schwachsinnige Aktion.
zum Beitrag13.09.2024 , 10:42 Uhr
Und nein, ich wohne nicht in einer großen schönen reduziert möblierten Altbauwohnung mit Pu-Err Tee. Und in Asien war ich auch noch nie.
zum Beitrag13.09.2024 , 10:35 Uhr
Empanadas Colombianas mit Aji. Unvergesslich, muss ich mal wieder versuchen nachzumachen. Mit Koriander frisch vom Türken.
zum Beitrag13.09.2024 , 10:26 Uhr
Die AfD ist angesichts ihres Parteiprogramms sicher nicht bemitleidenswert, sondern eine Bedrohung.
zum Beitrag13.09.2024 , 10:21 Uhr
Das ist die Wahrheit. Die derzeitige Situation ist auch das Produkt des Nichthandelns der letzten Jahrzehnte.
zum Beitrag13.09.2024 , 10:00 Uhr
Die komplette Streichung von Sozialhilfe für Dublin-Flüchtlinge erzeugt noch mehr Menschen, die mit einer dreckigen Decke um den Körper auf den Straßen herumlaufen. Eine Lösung ist das nicht. Und: Egal was die Ampel macht, es wird den Rechtsaußen nie reichen.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:31 Uhr
Handy-Hektik hinterrücks.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:22 Uhr
Das ist der Vorschlag des Jahres. Ich meine das ernst.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:12 Uhr
Marode Brücken und andere Infrastruktur sind seit mindestens zehn Jahren bekannt. Bundesweit. Sparen an der falschen Stelle bis zum Geht-nicht-mehr. Was für ein Glück für Dresden, dass niemand zu Schaden kam.
zum Beitrag12.09.2024 , 14:46 Uhr
Der war gut. Was ist mit Friedrich Merz?
zum Beitrag12.09.2024 , 14:03 Uhr
Irgendwie haben deutsche Politiker ein seltsames Talent, an den Notwendigkeiten vorbei zu handeln.
zum Beitrag12.09.2024 , 13:27 Uhr
Dass die Bundesrepublik ihre Zusagen gegenüber den Militärhelfern nur schleppend bis gar nicht einhält, ist allerdings ein Versagen.
zum Beitrag12.09.2024 , 11:54 Uhr
Gern. Dann auch mit Ausbildung in Richtung Naturschutz für Migranten und und den Rest. Meine Wunschliste wird da länger. Jetzt muss nur noch Christian Lindner zur Vernunft kommen.
zum Beitrag12.09.2024 , 11:51 Uhr
Das ist die Wahrheit.
zum Beitrag12.09.2024 , 08:01 Uhr
Das Gepupe an der Hupe das Gehampel an der Ampel das Verdrängen in den Engen die Abgase in der Nase vermisse ich nicht du blechiger Wicht.
zum Beitrag11.09.2024 , 13:37 Uhr
Womöglich noch eine sinnvolle Infrastruktur anstatt 6-spurige Autobahn. Also sowas...
zum Beitrag11.09.2024 , 13:07 Uhr
Vor Sachverhalten dieser Art warnen Atomkraftgegner seit mehr als 50 Jahren.
zum Beitrag10.09.2024 , 15:24 Uhr
Was für eine beruhigende These im Artikel. Ob sie trägt? Höcke hat einmal gesagt, er muss nur eine Wahl gewinnen. Ich wäre über das nachhaltige Gelingen der Entzauberung mehr als glücklich. Aber Skepsis und Sorge gehen da nicht so einfach weg, auch weil bis zur Entzauberung der Nazis jede Menge Schaden angerichtet werden kann.
zum Beitrag10.09.2024 , 14:59 Uhr
Offizielle Gesetze haben noch in keiner Klerikaldiktatur oder sonstwo von der Anwendung gesetz -und menschenrechtswidriger Mittel abgehalten.
zum Beitrag10.09.2024 , 14:29 Uhr
Was muss ich mir unter PoMo vorstellen?
zum Beitrag10.09.2024 , 14:19 Uhr
Höcke eine Thüringer Lachnummer? Hoffentlich hoffentlich hoffentlich und hoffentlich haben Sie da Recht.
zum Beitrag10.09.2024 , 11:03 Uhr
Wir befinden uns in einer globalen Industriediktatur. Diese wird uns abschaffen, wenn wir nichts dagegen tun.
zum Beitrag10.09.2024 , 08:55 Uhr
Sexualisierte Gewalt: ein billiges und nachhaltiges Mittel zur Unterdrückung, Kriegführung und Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse. Die Auftraggeber und Ausführenden: lächerliche Inhaber von Machtansprüchen und hohlen Fassaden.
zum Beitrag09.09.2024 , 12:10 Uhr
Björn Höcke hat gesagt, dass er nur eine Wahl gewinnen muss...
zum Beitrag09.09.2024 , 09:07 Uhr
Danke für die Info.
zum Beitrag09.09.2024 , 07:58 Uhr
Sie beschreiben zutreffend. Besonders ernüchternd ist auch der offensichtlich traurige Zustand des amerikanischen Bildungssystems bis in Hochschulbereiche.
zum Beitrag08.09.2024 , 21:28 Uhr
Die Mängel der Parteien haben Sie beschrieben. Mein Post bezog sich allerdings mehr auf die linke Szene bzw. was davon noch übrig ist.
zum Beitrag08.09.2024 , 18:28 Uhr
In USA kam es wohl mehrfach zu Gewaltvorfällen und die Native Americans sind von den Vereinnahmungen ihrer Kultur eher nicht begeistert.
zum Beitrag08.09.2024 , 07:37 Uhr
Weniger Beissreflexe, mehr Sachargumente. Mehr grundsätzliche Ansprüche, welche in alle Communities kommuniziert werden. Mehr Forderungen an die Politik. Gebraucht werden u.a. Investitionen in Bildung und Infrastruktur sowie Projekte gegen Rechts . Die Kürzungen dort müssen mehr kritisiert werden.
zum Beitrag07.09.2024 , 08:08 Uhr
Tiere als Spione einsetzen. Menschen sind ekelhaft.
zum Beitrag06.09.2024 , 15:03 Uhr
Ob der AfD dieser offene Brief in den Kram passt? Ist auf jeden Fall einer der besseren Beiträge zu den Kommentaren über Solingen.
zum Beitrag06.09.2024 , 14:47 Uhr
Von Gewaltvorfällen wurde bereits im Sommer 69 berichtet.
zum Beitrag06.09.2024 , 13:33 Uhr
Die Investition in Sozialleistungen sind weniger das Problem als die Investitionen in Projekte wie den BER ohne genügende Aufsicht über die Verwendung der Gelder. Im Gegenteil, es gibt immer noch Bereiche wie z.B. die Jugendämter und Schulen, wo es fehlt. Das allerdings beileibe nicht nur in Berlin.
zum Beitrag06.09.2024 , 13:29 Uhr
Leider wahr. Manchmal gibt es löbliche Ausnahmen, aber zu wenige.
zum Beitrag06.09.2024 , 12:55 Uhr
Zusätzlich zur beschriebenen Situation krankt Berlin an der Mentalität vieler Leute "Ich bin dies und das also darf ich alles." Leider verwechseln Viele schlechtes Benehmen mit Rebellion. Dadurch wird der Alltag unnötig verdorben. Die dadurch gebundene Kraft könnte besser eingesetzt werden.
zum Beitrag05.09.2024 , 19:42 Uhr
Traurig. Möge Frau Cheptegei in Frieden ruhen.
zum Beitrag05.09.2024 , 13:23 Uhr
Es muss Falschheit richtig geschrieben werden, auch wenn sie ein Problem ist.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:52 Uhr
In Lobos Artikeln werden einige Versäumnisse der Linken angesprochen. Damit muss umgegangen werden, auch wenn man sich dabei Kritik aussetzt.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:22 Uhr
Die Folgen einer ungerechten Wirtschaftsstruktur und falschen Geopolitik kann man auf Dauer nicht abschieben. Die westlichen Gesellschaften lügen sich genau so in die Tasche wie die Gesellschaften, aus denen die Migranten kommen.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:19 Uhr
Patriarchat ist die Diktatur der Unsittlichkeit. Männer wollen über Frauen verfügen, weil ihre Mutter nicht für sie da sein konnte. Die Mutter musste den Männern zur Verfügung stehen. Und die Männer sind noch nicht einmal glücklich dabei und sagen dann "Falscheit dein Name ist Weib." Was für eine beschissene Tradition.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:14 Uhr
Es fehlt eine Diskussion über Respektbegriffe, Konsumismus, Statusdenken, Lebensinhalt, Konsequenzen aus Wertediskussion in Religion und Alltag. Das Video wird es daher nicht so recht bringen, wenn die westlichen Gesellschaften sich vor der Frage drücken, was ihre Politik in den islamischen Ländern so bewirkt hat.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:06 Uhr
Im Naturzustand der Hund ist gesund. Gegen die degenerierte Not hilft ein Zuchtverbot.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:02 Uhr
Danke für die Info. Doofes totes Addilein konnte also die Aktualisierung Ihrer Wahrnehmung von Slangwörtern nicht verhindern. Allerdings erschlaffe ich eher nicht, wenn ich mir einen Kaffee nach der guten alten Art mit Filtertüte brühe. Da ist die Jugend mit ihren Kaffeemaschinen wohl am abschlaffen. Putzen müssen sie das Ding trotzdem selber.
zum Beitrag04.09.2024 , 15:29 Uhr
Habe sehr gelacht, danke dafür. Ist wichtig in der aktuellen Nachrichtenlage. Aber so unter uns BoomerInnen: Was heißt rumslacken?
zum Beitrag04.09.2024 , 15:03 Uhr
Mehr Grautöne, mehr Debatten, mehr Selbstkritik, mehr Dialog, mehr Selbstbestimmung mehr Umweltschutz, mehr Bildungschancen, mehr wirtschaftliche Gerechtigkeit.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:13 Uhr
Sie betreiben Affenbeleidigung. Ansonsten werden wir den letzten Absatz Ihres Posts jetzt zügig umsetzen müssen.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:12 Uhr
Es ist ein Gruselkabinett, aber mit Verbindungen zu noch gruseligeren Gestalten im Hintergrund. Überraschend ist das allerdings nicht. Dazu wurde auf beiden Seiten der Mauer zu lange darauf hin gearbeitet.
zum Beitrag04.09.2024 , 11:14 Uhr
Er punktet wohl auch mit Intelligenz und Fleiß. Außerdem ist die Präsenz nichtweißer Politiker wünschenswert. Aus Gründen.
zum Beitrag03.09.2024 , 12:53 Uhr
Ja. Denn auch aus Emotionen entsteht ein Machtanspruch.
zum Beitrag03.09.2024 , 12:52 Uhr
Man muss den Vergleich SS/Hamas nicht teilen, zumal er ohne jeglichen Erkenntnisgewinn ist. Genau so dämlich ist das Verbinden des Davidsterns mit dem Hakenkreuz. Sieht man auch immer wieder mal.
zum Beitrag03.09.2024 , 12:49 Uhr
Das hilft uns genauso wenig. Sieht man in den sozialen Medien haufenweise.
zum Beitrag03.09.2024 , 08:43 Uhr
Ohne die extremen Emotionen, die dieser Konflikt in aller Welt auslöst, wäre er vermutlich schon gelöst. Das gilt dann aber wohl auch für Israelis und Palestinenser.
zum Beitrag01.09.2024 , 15:08 Uhr
Es muss festgehalten werden, dass Hamas anstatt die Palästinenser im Gazastreifen weiterzuentwickeln, die Gelder aus Entwicklungshilfe größtenteils für Tunnel und Raketen verwendet und die jetzt bestehende Situation bewusst geplant hat. Hamas ist schuldig an der Situation der Palästinenser.
zum Beitrag01.09.2024 , 14:59 Uhr
Ich bestreite auf keinen Fall das Recht und die Notwendigkeit für Israel, sich gegen die völlig ausserhalb jeder Legitimität agiererende Hamas und deren Steuerer Maßnahmen zu ergreifen. Wir sind uns ebenfalls darin einig, dass die propalestinensische Szene kaum noch inhaltlich und formell diskursfähig ist. Das muss klar bleiben. Trotzdem gibt es Gründe für Kritik an israelischen Ultras .
zum Beitrag01.09.2024 , 10:35 Uhr
Bei aller Abneigung gegen Hamas und Co: Am Tod von Kindern gibt es nichts zu feiern und es gibt Unschuldige im Gaza-Streifen.
zum Beitrag29.08.2024 , 13:37 Uhr
Auch ohne Buch ist ungewollter Ruch ein Fluch.
zum Beitrag29.08.2024 , 07:50 Uhr
Das Traurige daran ist auch, dass die linke Opposition dadurch fast komplett lahmgelegt und gespalten wird.
zum Beitrag29.08.2024 , 07:41 Uhr
In der dritten Reihe ist's gemütlich nur die Unauffälligen halten sich.
zum Beitrag28.08.2024 , 11:57 Uhr
Gelder werden verwendet, leider zu wenig für Sanierung von Schulen.
zum Beitrag28.08.2024 , 11:54 Uhr
Hinzu kommt noch, dass Gelder für kontraproduktive Subventionen anstatt für Infrastruktur verwendet wird.
zum Beitrag28.08.2024 , 09:03 Uhr
Problematische Zustände gibt es nicht nur im Maßregelvollzug, sondern auch z.B.im Kindernotdienst und beim Jugendamt. Überall da, wo soziale Arbeit geleistet wird, ist Unterfinanzierung und Personalmangel kennzeichnend für die Probleme.
zum Beitrag27.08.2024 , 15:08 Uhr
Bedrohungen kommen von mehreren Seiten und es ist immer naiv, diese zu verharmlosen. So ist es bei den Rechten und so ist es auch bei den Islamisten. Mehrere Probleme müssen angegangen werden.
zum Beitrag27.08.2024 , 08:14 Uhr
Das ist das Unerstaunliche an Friedrich Merz.
zum Beitrag27.08.2024 , 08:04 Uhr
In diesem Zusammenhang kann auch unter Anderem eine Sanierung der maroden Schulen und anderer Einrichtungen sinnvoll sein.
zum Beitrag26.08.2024 , 13:12 Uhr
Immer wieder ein differenzierter Blick. Danke dafür. Nun rennen wir weiter im Kreislauf der beschriebenen Verhältnisse herum und versuchen das Beste daraus zu machen.
zum Beitrag26.08.2024 , 11:41 Uhr
Das habe ich auch gar nicht gesagt. Was für ein armseliger Versuch, mir das zu unterstellen.
zum Beitrag26.08.2024 , 10:46 Uhr
Auch wenn man über den Titel des Artikels streiten kann, ist die Demo ein aufbauendes und tröstendes Zeichen. Danke an die Demonstranten!
zum Beitrag26.08.2024 , 09:45 Uhr
Man darf gespannt sein, wie die FDP als stehende Leiche bei einer Unionskoalition agiert. Ob Friedrich Merz genau so viel Spaß am Regieren bekommt, wie er sich wünscht?
zum Beitrag26.08.2024 , 09:13 Uhr
So ist die Situation.
zum Beitrag26.08.2024 , 08:15 Uhr
Es mag ja sein, dass Polizei unverhältnismäßig handelt, kommt ja oft genug vor. Allerdings werde ich den Eindruck nicht los, dass auch hier beim Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt eine gezielte Übertretung von Auflagen zumindest in Kauf genommen wird, damit Polizei Bilder des Opferseins liefert, mit denen man dann Stimmung machen kann. Dient der Sache aber nicht so richtig.
zum Beitrag25.08.2024 , 23:03 Uhr
Ihre Forderungen nach Schaffung von Voraussetzungen zur Integration sind korrekt, müssen aber von der Bevölkerung konsequent eingefordert werden. Da sind wir jetzt alle gefragt.
zum Beitrag25.08.2024 , 21:24 Uhr
Hoffentlich haben Sie Recht und der Krieg eskaliert nicht. Stattdessen Freilassung der Geiseln, Zweistaatenlösung, Hamas-Verbrecher vor Gericht, Netanjahu vor Gericht. Endlich eine vernünftige tragfähige Lösung.
zum Beitrag25.08.2024 , 21:11 Uhr
Gebraucht wird jetzt keine Verteidigung von Religion, sondern eine klare Zurückweisung von nationalistischen, rassistischen und religionsnationalistischen Machtansprüchen. Diese muss von allen Teilen der Bevölkerung erbracht werden, am Besten in Zusammenarbeit. Probleme müssen angesprochen und bearbeitet werden. Nur so kann Instrumentalisierung entgegen gewirkt werden. Einfach nur Generalverdacht beklagen reicht nicht.
zum Beitrag25.08.2024 , 01:15 Uhr
Mein Beileid den Angehörigen der Opfer. Hoffentlich werden die Verletzten wieder gesund.
zum Beitrag24.08.2024 , 20:21 Uhr
Und ihre Mörder waren von Anfang an am Werk...
zum Beitrag24.08.2024 , 18:50 Uhr
Wo die Hälfte der Bevölkerung ihrer Lebensmöglichkeiten beraubt wird, erstickt ein Land.
zum Beitrag24.08.2024 , 12:20 Uhr
Das halte ich auch für weit hergeholt. Als ob die Afghanin gestaltenden Einfluss aud die Tradition der Versklavung anderer Länder gehabt hätte.
zum Beitrag23.08.2024 , 15:23 Uhr
Ein Land erstickt.
zum Beitrag23.08.2024 , 10:16 Uhr
Es gibt unbequeme Notwendigkeiten. Entweder sie werden angepackt oder wir gehen kaputt. Ganz einfach.
zum Beitrag23.08.2024 , 09:47 Uhr
Nachher war es dann wieder keiner.
zum Beitrag22.08.2024 , 11:10 Uhr
Es steht zu befürchten, dass das alleine nicht zur Bekämpfung von Korruption und Schutzgelderpressung reichen wird.
zum Beitrag22.08.2024 , 08:36 Uhr
Die Brise weht in die Frise. Die Seeluft hat erweckenden Duft. Die Schiffsirene in der Ferne höre ich so gerne. Aber ich sitze am Schreibtisch wie im Trockenen der Fisch.
zum Beitrag21.08.2024 , 20:58 Uhr
Danke an die Aktiven.
zum Beitrag21.08.2024 , 15:09 Uhr
Sterilisation und Zuchtverbot europaweit. Die Türkei sollte ihre Korruption als Problemfaktor mit in den Blick nehmen. Dann hat man eine bessere Situation für Mensch und Tier, wenn man das denn möchte, Herr Erdogan.
zum Beitrag21.08.2024 , 14:52 Uhr
Sollte eine Antwort an NAFETS REHCSIF werden. Funzt die Antwortfunktion nicht?
zum Beitrag21.08.2024 , 14:38 Uhr
Die gesellschaftlichen Großkonflikte sind zumindest in Europa seit mehren Jahren bekannt. Stichwort Umweltschutz und ökologischer Umbau der Industriegesellschaft. Wurde zugunsten kurzfristiger Lösungen bzw Besitzstandswahrung verzögert. Macht man heute immer noch so, läuft aber nicht mehr so richtig. Probleme greifen teilweise ineinander und müssen jetzt offensiv angesprochen und bearbeitet werden. Auch mit der guten alten Umverteilung von Oben nach Unten bzw. in wirksame Maßnahmen. Umweltschutz kann z. B. Fluchtursachen zumindest verringern und Arbeitsplätze schaffen.
zum Beitrag21.08.2024 , 10:51 Uhr
Bin auch frustriert, gekränkt und sonstwas. Arbeite im Homeoffice mit Mindestlohn. Wenn ich aber meine Lage wirklich wirksam verändern will, organisiere ich Sitzstreiks vorm Kanzleramt oder sowas. Den Nationalisten hinterher zu rennen ist absolut gegen meine Interessen. Sollte ich bei allem Frust und so weiter doch erkennen können. Wenn ich denn will.
zum Beitrag20.08.2024 , 21:02 Uhr
Sie hat die Bestellungen für Zyklon B geschrieben. Daher hat sie gewusst was getan wurde. Es ist angemessen, sie zumindest mit Symbolwert zu verurteilen.
zum Beitrag20.08.2024 , 20:59 Uhr
In Paraguay z. B. gibt es einen Frauenüberschuss. Nutzt den Frauen und Kindern aber auch nicht so viel.
zum Beitrag20.08.2024 , 20:57 Uhr
Sexuelle und nichtsexuelle Gewalt entsteht aus verfehltem Respektbegriff, Machtanspruch, Gruppenzwang und einem menschenfeindlichen Männer- und Frauenbild. Gibt es auch in vermögenden Kreisen. Diese nutzen ggf. Armut aus.
zum Beitrag20.08.2024 , 11:22 Uhr
Diskurs ist halt nicht möglich, wenn man Davidsterne und rote Dreiecke an die Hauswand gesprüht bekommt und ins Krankenhaus geprügelt wird. Mal nur so nebenbei.
zum Beitrag20.08.2024 , 11:20 Uhr
Das frage ich mich allerdings auch.
zum Beitrag20.08.2024 , 11:16 Uhr
Die propalestinensischen Demos müssen sich wie auch die Polizei Kritik an ihrem Verhalten gefallen lassen. Was hat eigentlich ein Neonazi auf einer palestinasolidarischen Demo zu suchen?
zum Beitrag19.08.2024 , 14:32 Uhr
Ich bezog mich auf die Pro-Palestina Szene. Sorry für die Ungenauigkeit. Natürlich habe ich das Statement der Roten Flora und den Streit darüber verfolgt. Erfreulich, dass es auch andere Stellungnahmen gibt. Werde diese gerne lesen.
zum Beitrag19.08.2024 , 11:59 Uhr
Der linken Kritik an der israelischen Politik fehlt die differenzierte Betrachtung ihrer Ursachen. Eine wesentliche Ursache ist -bei aller Kritik an den israelischen Ultras und ihren Verbrechen- die religionsfeudalistische antisemitische Gewalt der Hamas gegen Juden und Palästinenser. Dazu fehlt bei der Linken jede aber auch jede Stellungnahme. Mit Urteilen gegen Israel ist man da schneller.
zum Beitrag19.08.2024 , 11:52 Uhr
Bin mit Anfang 60 wahrscheinlich nicht fit genug für den Dienst an der Waffe. Gab vor 40 Jahren wohl auch keine Wehrpflicht für Frauen in BRD, sonst hätte ich wohl einen Brief bekommen. Sorry dafür. Auf Orban und Höcke habe ich allerdings auch keinen Bock. Hoffentlich bleibt uns und auch dem Rest der Welt ein Krieg erspart, hoffentlich enden alle derzeit bestehenden Kriege am besten sofort.
zum Beitrag19.08.2024 , 11:40 Uhr
Kein Menschheitsverbrechen wird durch ein anderes weniger relevant. Der industriell organisierte Völkermord an Juden, Cinti und Roma sowie anderen Opfern ist in Absicht und Methode einzigartig. Der Kolonialismus, der Völkermord an den Indigenen Amerikas, der Sklavenhandel haben allerdings auch bis heute Auswirkungen und sind Menschheitsverbrechen. Solange Leid als Währung in der Politik instrumentalisiert wird, werden immer Relativierungen auftauchen und mit Maximalvorwürfen um sich geworfen. Das alles ist nutzlos. Notwendig ist ein realistischer Blick auf das, was die Menschen wirklich brauchen anstatt identitäre Nebelkerzen von ganz links bis ganz rechts. Wobei ganz rechts ja ausser Vereinnahmung und Verlogenheit gar nichts dazu zu bieten hat.
zum Beitrag19.08.2024 , 11:20 Uhr
Der größte Preis ist die fortdauernde seelische und geistige Schädigung durch die Täterschaft an industriell organisiertem Völkermord und Weltkrieg. Die Reparationszahlungen und zerstörten Städte sind geringfügig dagegen.
zum Beitrag19.08.2024 , 11:12 Uhr
Sie beziehen sich dabei auf einen anderen Foristen.
zum Beitrag19.08.2024 , 10:54 Uhr
Wir alle müssen uns wohl mit dem Gedanken auseinandersetzen, 33-45 wahrscheinlich feige leicht schadenfreudige kleine Mitläuferchen gewesen zu sein und das dann in der Nachkriegszeit durch Verdrängung herausreinigen gewollt zu haben. Allerdings wüsste ich heute schon gern mehr über die Handlungen und Entscheidungsräume meiner Gross- und Urgrosseltern. Sie haben nämlich, ob man das nun will oder nicht, eine transgenerationale prägende Wirkung.
zum Beitrag19.08.2024 , 10:48 Uhr
Ich war in den 70er Jahren Schulkind im südlichen Rand Ruhrgebiet. Nachfolgende Generationen der Täter/Mitläufer/Schnäppchenjägerseite haben nachgefragt und wurden durch Schweigen oder abweisende Reaktionen gestoppt. Noch vor wenigen Jahren wurde mir von einer 90-jährigen Tante bei einem Wiedersehen nach gut 50 Jahren sofort gesagt: " Lass die Vergangenheit ruhen." Kurzer scharfer Blick dazu.
zum Beitrag19.08.2024 , 10:39 Uhr
Ich habe in der Schulzeit der 70er Jahre nur sehr wenig erfahren und die Berichte von SchülerInnen der 60er Jahre im Ohr, dass nach Bearbeitung der Zeit nach dem ersten Weltkrieg im Unterricht zum Altertum zurückgegangen wurde. In der Familie gab es Andeutungen und diffuses Geraune. Nachfragen wurden entweder totgeschwiegen oder brachten Ärger.
zum Beitrag19.08.2024 , 10:33 Uhr
Ja, es ist Westdeutschland. Ich muss an mich halten, mich nicht über den sozialen Alltag in Westdeutschland auszukotzen. Beschämungskultur, Gewalt, Vertuschungsstress. Gedenktheater und wenig echte Konsequenzen aus der Nazizeit.
zum Beitrag18.08.2024 , 18:42 Uhr
Die Auseinandersetzung mit den Taten der Vorfahren setzt besonders im konkreten Fall voraus, darüber etwas erfahren zu können. Mit dem Versuch dazu sind die zweite und dritte Generation nach dem industriell organisiertem Völkermord am Schweigen der beteiligten Generation gescheitert. Alles was ich als Enkelin der beteiligten Generation über die Nazizeit weiß, habe ich selbst zusammengelesen. In den Schulen der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde so gut wie gar nichts dazu unterrichtet, eine Generation später auch nur das Nötigste. Und sobald es um die Recherche von konkreten Personen der eigenen Familie geht, erneuern sich die Hindernisse. Bin auf Widerspruch jetzt sehr gespannt.
zum Beitrag18.08.2024 , 15:46 Uhr
Danke an die Blockierer.
zum Beitrag18.08.2024 , 15:41 Uhr
Will Putin sich wirklich eine überalterte, widersprüchliche und nur leidlich umerzogene Gesellschaft mit ungelöster Migrationsthematik ans Bein binden? In der Mitte des ebenso geprägten Europa? Dann ist der Typ echt schlecht beraten.
zum Beitrag18.08.2024 , 15:35 Uhr
Das ist doch jetzt Satire, oder?
zum Beitrag15.08.2024 , 14:25 Uhr
Die verübten Verbrechen haben nicht nur Auswirkungen auf die Opfer bzw. Überlebenden. Auch die Täter werden sich mit Folgen in ihrer Psyche und dem Alltag konfrontiert sehen.
zum Beitrag11.08.2024 , 07:51 Uhr
Au ja. Diese Idee gefällt mir wirklich.
zum Beitrag08.08.2024 , 23:37 Uhr
Was diese Menschen nicht begreifen ist, dass sie selbst durch ihre sexistischen /rassistischen/ religionsnationalistischen Machtansprüche kein besseres Leben bekommen. Im Gegenteil.
zum Beitrag08.08.2024 , 20:29 Uhr
Sich in einem Konflikt dem Gegenüber nicht gewachsen zu fühlen, ist auch die Erfahrung derer, die sich zusammenschließen und Selbsthilfe und politische Organisierung als soziale Bewegung praktisch machen. Nun sind die ehemals Dominanten oft auch nur wütend, dass das Objekt der Machtausübung nun nicht mehr zur Verfügung steht.
zum Beitrag08.08.2024 , 16:43 Uhr
Wer verzichten nicht mit zu gebraucht...
zum Beitrag08.08.2024 , 16:40 Uhr
Gerne. Diese Literatur war für mich ein Weg, mir Orientierung zu verschaffen um nicht von Ressentiments und Ängsten ferngesteuert zu werden und stattdessen mit schlechten Erfahrungen besser umzugehen.
zum Beitrag08.08.2024 , 16:35 Uhr
Ich sehe auch täglich mein Selbst und meine Selbstwertschätzung bedroht bzw. komplett angegriffen. Allerdings muss von mir wie auch von allen Anderen verlangt werden, auf das Auslassen von Wut und Frustration an irgendwelchen etikettierten Personen verzichten. Es ist nämlich das Gegenteil von positiver Wirkmächtigkeit.
zum Beitrag08.08.2024 , 12:06 Uhr
Allerdings muss ich anmerken, dass die empfohlenen Bücher aus der Perspektive von Weißen geschrieben wurden. Weiterhin empfehlenswert sind hier sicher noch Maya Angelou, Audre Lordre, James Baldwin sowie viele Andere.
zum Beitrag08.08.2024 , 11:17 Uhr
Sexismus wird oft im Rassismus zum Gegenstand und Instrument von Politik. Rassismus ist eine Falle, in welche feministische Politik möglicherweise tappen kann. Literatur: Anja Meulenbelt: "Scheidelinien" Peter Kratz: " Die Götter des New Age" Alice Miller: "Am Anfang war Erziehung." Bernt Engelmann: "Wir Untertanen" In diesen Büchern sind die Zusammenhänge und Wirkungen genauer beschrieben
zum Beitrag07.08.2024 , 21:23 Uhr
Sinnvoll könnte zur Kriminalitätsvorbeugung vielleicht eine Bildungs- und Diskussionsoffensive zu Sozialisation und dem Verständnis von Respekt in verschiedenen Gruppen der Gesellschaft sein. Kosten aber wahrscheinlich mehr Geld als die Etikettierung von Tätern. Diese sollte dann aber alle Herkünfte betreffen und zu allen Delikten greifen.
zum Beitrag07.08.2024 , 21:15 Uhr
Wenn ich nochmal in der Zeit vor der Periode wäre, würde ich die Finger von Drogen lassen und mir ein paar schöne Dufthölzer hinstellen. Vielleicht hilft das Verdampfen von ein paar Tropfen Teebaumöl in der Duftlampe. Die Dinger waren mal in den 90ern schwer in Mode. Ansonsten ist ein Tag Ruhe mit einem guten Buch sicher nicht schlecht.
zum Beitrag07.08.2024 , 21:06 Uhr
Und ein neuer Beweis dafür, dass Sexismus und Rassismus einander ergänzen, oft miteinander verbunden sind und nach Beliebigkeit ausagiert werden können.
zum Beitrag06.08.2024 , 11:39 Uhr
Die Linke krankt seit Längerem unter anderem beim Thema Nahost-Konflikt an einem Ping-Pong mit Maximalvorwürfen und dem Wunsch es dem Anderen mal so richtig zu geben. Man muss sehr aufpassen, sich davon nicht anstecken zu lassen. Ein vernünftiger Beitrag zu Lösungen entsteht so nicht.
zum Beitrag06.08.2024 , 10:58 Uhr
"Der emotionale Klamauk fällt weg". Was für eine reizvolle Idee.
zum Beitrag06.08.2024 , 09:40 Uhr
Weiterhin ist es traurig, dass die Situation im Nahen Osten durch die verantwortungslose und verbrecherische Hamas über Jahrzehnte vergiftet wurde, auch im Hinblick auf die durchaus kritikwürdigen Verhaltensweisen der israelischen Ultras. Zudem ist auch in anderen Ländern die Atmosphäre der emanzipativen Politik dadurch verdorben worden.
zum Beitrag06.08.2024 , 08:40 Uhr
Der Verteilnetzbetreiber ist für die technische Seite der Energielieferung zuständig. Er beaufsichtigt Zähler, Umspannwerke, Überlandleitungen und eben auch PV-Anlagen. Beim Bau von PV-Anlagen werden immer auch Vorrichtungen zur zeitweisen Abschaltung für den Fall der Netzüberlastung eingebaut.
zum Beitrag05.08.2024 , 23:09 Uhr
Die alten Schuhe können seit Längerem durch neue passende ersetzt werden. Es ist an der Zeit.
zum Beitrag05.08.2024 , 12:11 Uhr
Sind keine Rassisten, hauen aber gern auf Unbeteiligte oder schauen dabei zu. Diese Verhaltenweise ist allgemein auch in anderen Zusammenhängen verbreitet und manche Leute denken, sie hätten das Recht dazu. Wundern sich allerdings immer wieder mal, warum kein Problem gelöst wird.
zum Beitrag05.08.2024 , 11:51 Uhr
Die FußgängerInnen werden schwer begeistert sein.
zum Beitrag05.08.2024 , 10:31 Uhr
Da sagense was.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:17 Uhr
Trauriger Sachverhalt präzise beschrieben. Weisse sind also mehrheitlich unfähig/ unwillig bei Betrachtung der Probleme zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. So ergibt sich Niedergang und Polarisierung anstatt Dialog und Perspektiven für Transformation der Industriegesellschaft und soziale Gerechtigkeit.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:03 Uhr
Und welcher Mord wurde im oben genannten Artikel gerade noch thematisiert, dessen Vergleich mit Sachbeschädigung Sie mir vorwerfen?
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