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02.10.2024 , 07:26 Uhr
Norwegen subventioniert, DK hat viel Wind. Im übrigen macht die EU nur ca. 10% der Emissionen aus. Da ist es besser, auf Augenhöhe weiter zu functionieren bis alle im Gleichschritt das unterstützen.
zum Beitrag01.10.2024 , 00:30 Uhr
Seit man genügend Daten für Modelle hat.
zum Beitrag28.09.2024 , 01:10 Uhr
Da der Landtagspräsident gewählt wird, nehme ich an, dass dazu eine Mehrheit notwendig ist. Da die AfD keine Mehrheit hat, würde die von ihr vorgeschlagene Person also nicht gewählt werden. Oder wie sieht das aus?
zum Beitrag22.07.2024 , 01:49 Uhr
Die Vermögenssteuer führt zur Abwanderung eines Teils des Vermögens in Länder mit besseren Konditionen.
zum Beitrag29.05.2024 , 07:40 Uhr
Das Problem sind die Siedler und die Hamas. Israel muss die Siedler wieder nach Israel umsiedeln, damit eine Zweistaatenlösung durchgeführt werden kann, mit bestimmten Garantien und Rechte für Israel.
zum Beitrag25.11.2023 , 17:58 Uhr
Eigentlich müssten die Hauptleidtragebnden für die Klimapolitik kämpfen. Des weiteren müste der Zusammenhang zwischen den 0,2 Prozent CO2 in der Atmosphäre und der Klimaerwärmung besser erklärt werden.
zum Beitrag26.08.2023 , 21:47 Uhr
Oliver Anthony hat anscheinend spontan einen sehr prägnanten Text gemacht, mit Reimen, Wortspielen und Taboo- Themen wie 5 foot 3 und 300 pounds (160 cm und 140 kg Gewicht) und auf Wohlfahrt leben, oder miners (Bergarbeiter) und minors (Minderjährige (für Sex mit Politikern, wohl eine Anspielung auf das Verfahren Jeffrey Epstein)). Was das mit der afd zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag31.05.2023 , 06:35 Uhr
Was wäre die Alternative zu Vucic? Ich glaube , die Opposition ist zerstritten. Serbien hatte einen guten Ministerpräsidenten, Zoran Đinđić. Den haben sie erschossen. Der ganze Rest war schlecht bis sehr schlecht.
zum Beitrag30.05.2023 , 04:53 Uhr
Heizungstausch ja, aber dann, wenn die Heizung fällig ist. Und der Strompreis muss auf das Niveau von Frankreich. Sonst lohnt sich das nicht.
zum Beitrag26.05.2023 , 21:35 Uhr
git es wo was zur Wirtschaftlichkeit inkl. Kapitalkosten?
zum Beitrag26.05.2023 , 21:21 Uhr
Es fehlt an Zahlen. Das unverdauliche Werk des Fraunhofer-Instituts arbeitet mit 160€/Tonne CO2. Das ist jedoch ein Preise, der von der Bundesregierung in Form einer Preisspanne festgelegt wird. In China liegt die Tonne bei 5€. Wieso muss in Deutschland immer alles so Richtung KlassenPrimus aussehen. Der WP-Heizkörper mit Gebläse für niedrige Vorlauftemperatur kostet 1000€ plus EInbau, vielleicht 300€ und ich habe in dem Haus 30 Heizkörper macht also knapp 40 000€ , Die Mieten liegen bei 7€, 250m2. Ich muss also die Miete um mindestens 15% erhöhen um ca die Hälfte der Kosten reinzuholen über 10 Jahre, Kapitalkosten inkl. Aber das würde heißen, die Mieter profitieren von niedrigeren Heizkosten (wieviel) und der CO2-"Strafe". Das ist eigentlich eine kleine Modellrechnung. WO gibt es die? Ich habe keine gefunden?
zum Beitrag26.05.2023 , 20:54 Uhr
Ist kein vertrag, sondern eine Absichtserklrung. Außrdem haben 120 unterzeichner unterschrieben, aber jegliche quantifizierbare Ziele angelehnt.
zum Beitrag26.05.2023 , 20:51 Uhr
Es fehlt der Zusammenhang zwischen dem deutschen Co2-Ausstoß und dem internatioalen, inbes. BRICS und ähnliche. In diesen Ländern steht Armutsminderung vor Klimaschutz. Weiterhin werden die Öl- und Gas-Lagerstätten-Länder weiterproduzieren, wenn nötig billiger verkaufen.
zum Beitrag25.05.2023 , 16:44 Uhr
Wer hat das Pariser Abkommen unterschrieben: 28 EU Länder damals und noch ca 30 andere Länder. Insgesamt gibt es ca 200 Länder auf der Erde. Das Pariser Klimaabkommen ist ein politisches Abkommen und kein rechtlich bindendes Dokument. Es gilt jedoch als zentrale Absichtserklärung der Unterzeichnerstaaten, ihre Emissionen zu reduzieren und ihre Anstrengungen zur Anpassung an den Klimawandel abzustimmen. Wenn ich jetzt eine WP kaufe und das Gas, das ich spare, wird woanders hin verkauft., leiste ich keinen Beitrag zur Klimawende. Oder anders gefragt: Gibt es Statistiken, die beweisen, dass die OPEC usw weniger produziert, wenn weniger nachgefragt wird?
zum Beitrag24.05.2023 , 05:52 Uhr
Die Politik, den CO2-Ausstoß zu verringern, erinnert mich an den unerwarteten Skandal mit den Benin-Bronzen. Irgendwie scheint es an weltweiter Erfahrung bei den Grünen zu fehlen, oder nicht nur den Grünen. Denn wenn wir im Westen weniger Erdöl und Erdgas kaufen, was machen die Länder, die diese Güter produzieren? Sie werden keinesfalls die Produktion einstellen, sondern diese etwas billiger nach Indien, Afrika, Pakistan, China usw verkaufen. Im Endeffekt, könnte der CO2-Ausstoß steigen, da billiger mehr verkauft wird, damit die OPEC etc ihr Einkommensniveau halten kann. Es kommen auch neue Produktionsländer wie Guayana dazu. Oder Venezuela und Brunei, Russland, alles Länder, die anders als die EU und die Grünen funktionieren.
zum Beitrag13.04.2023 , 07:29 Uhr
Verstehe nicht, wieso gerade jetzt die AKWs abgeschaltet werden. Man kauft stattdessen Kohle aus Kolumbien und teures LNG-Gas. Wir haben die höchsten Strompreise und stehen dicht an einer Rezession. AKWs machen sowieso ökonomisch nur Sinn, wenn man sie lange laufen lässt. Dass man keine neuen AKWs möchte, ok.
zum Beitrag30.03.2023 , 05:06 Uhr
Deutschland als vergleichsweise kleines Land kann das Weltklima nicht allein retten. Das get nur zusammen. mit China. China hat zB Putzmeister für 500 Mill. von Deutschland gekauft und versucht damit. sich die Rosinen herauszupicken, und Deutschland verbleibt deindustrialisiert mangels konkzúrrenzfähiger Energie und aufgrund einer Überforderung der Finanzen mit kurzfristigen Umstellungen. Gut Ding will Weil haben.
zum Beitrag27.03.2023 , 20:36 Uhr
Kein Mensch braucht Kleinparteien. Von daher ist das Verhältniswahlgesetz schon genügend genau, um verschiedene Meinungen über mehr als 2 Parteien einen Ausdruck zu verleihen.
zum Beitrag27.03.2023 , 20:23 Uhr
Die Grünen stoßen mit ihrer teuren Verbotspolitik an ihre Grenzen. Neben den Verboten fehlt ein Gesamtkonzept. Allein mit Windrädern und Photovoltaik in Nordeuropa lässt sich kein Industrieland führen. Allerdings führen die EAutos schon zu einer Deindustrialisierung, da die Batterien ausschließlich aus Asien kommen. Der 2 Liter VW ist in Zukunft verboten, das EAuto mit 300 kW Motor dagegen nicht.
zum Beitrag19.03.2023 , 17:09 Uhr
Es geht darum, bezahlbare Energiepolitik im internationalen Kontext zu machen. Wir können die Welt nicht alleine retten. Eine Sanierung einer 30 Jahre alten Gasheizung wie ab 2024 gefordert kostet gut 2€/m2 mehr Miete pro Monat: Denn da summiert sich einiges auf: Wärmepumpe 14000€ mit Förderung, dann alte Böden raus und entsorgen, und neue mit Fußbodenheizung einbauen 75€/m2, dann Ersatzwohnungen Mieter plus 2 x Umzugskosten 13000€, dann Finanzierung der Bank, 5% Disagio, 5.5% Zinsen. Summe 63000€ für 240m2.
zum Beitrag19.03.2023 , 17:00 Uhr
Nur 20% des Windkraftstroms sind nutzbar, da Wind und Verbrauchzeit kaum korrellieren. Dazuhin gibt es erhebliche Widerstände gegen Windräder wie auf dem Harz, dem Schwarzald und anderen Mittelgebirgen. Der Strom wird jedoch zur Energiewende benötigt. Ab 2024 müssen 30-Jahre alte Gasheizungen durch Wärmepumpe mit Fußbodenheizung ersetzt werden. Das kostet 63000€ mit Bankfinanzierung für ein 240m2-Mietshaus.
zum Beitrag18.03.2023 , 19:47 Uhr
Aufgrund des Zwangs, gut kaufende 30 Jahre Gasheizungen durch Wärmepumpen zu ersetzen, muss mehr Strom erzeugt werden. Das hat wohl den Atomstrom wieder als Option ins Spiel gebracht. Dazuhin ist der Kohleverbrauch Chinas seit 1965 um mehr als das Sechzehnfache angestiegen. Er liegt 2019 bei 81,7 Exajoule. Zum Vergleich: Der Kohleverbrauch von Deutschland belief sich im Jahr 2019 auf 2,3 Exajoule. Mehr als die Hälfte des globalen Kohleverbrauchs geht auf das Konto Chinas.
zum Beitrag08.03.2023 , 17:42 Uhr
Die Frage ist, welche Lösungen werden alternativ vorgeschlagen, um diese riskanten Bootstouren zu vermeiden, wie zB Asylantrag in Zentren im Heimatland. Oder eine gesteuerte Einwanderungspolitik.
zum Beitrag08.03.2023 , 17:36 Uhr
Die Frage ist, was ist der Vorschlag der Demonstranten, wie die Renten finanziert werden sollen.
zum Beitrag06.02.2023 , 07:38 Uhr
Sprachen sind am leichtesten zu unterrichten, da es viel gutes Material dazu gibt, zB Duolingo und noch vieles mehr. Sprachenlernen ist nun wirklich eine reine Diszipling und etwas Fleiß-Angelegenheit.
zum Beitrag01.02.2023 , 05:53 Uhr
wieso keien Muttersprachler mit Deutschkenntnissen für Fremdsprachen? Meine Freundin hatte in Hamburg vor langer Zeit einen Amerikaner. Vielleicht gibt es ja Germanisten irgendwo mit englischerf Muttersprache, die einen Job suchen. Oder Spanisch: Spanien hat die höchte EU Arbeitslosigkeit. Scholz will den Mercosur Vertrag. Ist die meist gesprochene Muttersprache in der Welt, nach Mandarin. Man kann auch Mandarin anbieten.
zum Beitrag19.01.2023 , 18:18 Uhr
Das distanzierte Verhalten Äthiopiens zur Ukrainepolitik hängt mit der mangelnden Unterstützung Äthiopiens im letzten Sezessionskrieg zusammen. Ich nenne es Sezessionskrieg, was es einserseits war (Loslösung Tigrays von Addis), zT war es auch der Versuch Tigrays, die Macht der Zentralregierung wieder zu übernehmen, wie vor Abyi. Es ist nicht gelungen, da Dubai und China die Zentralregierug mit Waffen unterstützte. Der Westen hat nichts getan, obwohl eine erneute Tigray-dominierte Zentralregierung niemandem geholfen hätte.
zum Beitrag10.11.2022 , 21:50 Uhr
Interessanter Bericht. Aber wieso kommen immer nur Berichte aus Tigray? Wieso nicht aus Amhara? Wieso hat die Tigray-Armee die äthiopische Garnisionen in Tigray angegriffen? Was ist die Rolle von Gebremichael? Sollte man den nicht austauschen? Wieso hat Tigray die Humera-Region annektiert? Ein Großteil der Tigray sind arm und Analphabeten. Gebremichael hat ihnen nicht gerade Glück gebracht.
zum Beitrag27.10.2022 , 20:05 Uhr
Wir müssen alle etwas Verantwortung übernehmen, zB weniger heizen und auf ein Heizkissen sitzen.
zum Beitrag22.10.2022 , 14:14 Uhr
Was sind überhaupt die politischen Positionen? Tigray möchte sich von Äthiopien distanziern, mehr Freiheiten. Ist es das wert? Oder ist es ein Hahnenkampf zwischen Abyi und Gebremichael? Oder geht es um die Annektion des Humera-Gebietes vor langer Zeit durch Tigray, das jetzt wieder von Amhara regiert wird?
zum Beitrag28.07.2022 , 17:07 Uhr
Es wird daher voraussichtlich nicht ausreichen, wenn Deutschland im Fall eines kompletten russischen Lieferstopps den Gasverbrauch um 15 Prozent senkt. Eher werden wohl mehr als 25 Prozent nötig sein. Es ist nicht zu verstehen, dass man in dieser Situation die Atomstromproduktion beenden will.
zum Beitrag23.07.2022 , 23:18 Uhr
Russland muss man langsam ausbluten lassen. Ihr Militärbudget ist 5% des Budgets der NATO. Noch ein paar Präzisionswaffen an die Ukrainer und die müssen auch nicht mehr so leiden, Flugabwehr, Raketenabwehr, was ist mit ihren Versprechungen, Hr Scholz?
zum Beitrag23.07.2022 , 16:33 Uhr
Vergessen hat der Kommentator: Das russische Militärbudget liegt bei ca. 5% von dem der NATO. Entsprechend ist der Zustand des Geräts: Zielgenauigkeit der Raketen plus minus 1 km, LKW mit Reifen aus der USSR-Zeit, die kaputt gehen. Entsrechend wird der Zustand der Atomwaffen sein. wenn nicht noch schlechter. Schlussfolgerung: Russland weiter abnutzen lassen. Die Ukraine besser schützen mit Raketen-und Luftabwehr, und genügend Nadelstichwaffen wie HIMARS schicken. Russland wird dann zumindest Kherson zurückgeben, das nur schwer zu halten ist, wenn noch paar Brücken zerschossen werden. Das wäre dann der Waffenstillstand.
zum Beitrag22.07.2022 , 15:36 Uhr
München wird mit Geothermie beheizt, Berlin mit Gas. Ganz blöd sind die Bayern nicht.
zum Beitrag21.07.2022 , 20:04 Uhr
Ich weiß nicht, was jetzt das besondere Risiko der Atomkraftwerke sein soll? Die liefen über Jahrzehnte. Man hat aus verschiedene Gründen entschieden, sie abzuschalten. Aber was ist jetzt das Problem, wenn man das um 2 Jahre verschiebt, bis mehr Windräder und Flüssiggasterminals stehen plus die Lieferkette?
zum Beitrag05.07.2022 , 08:30 Uhr
Ein guter Vorschlag. Es reicht ja, wenn zumindest 1 Beamter da ist, dr Englisch kann. Oder auf Termin. In Kanada sprechen auch nicht alle Beamten Französisch. Auch das Punktesystem ist sehr gut. Paar Punkte für Sprachen u.a. (Englisch, Deutsch). Deutsch kann man auf Duolingo lernen.
zum Beitrag02.07.2022 , 09:21 Uhr
Russland führt Krieg gegen die Ukraine, da die Ukraine vom sowjetischen System bzw. dem Systems der russischen Wahlfälschungen zur westlichen Demokratie umgeschwenkt ist.
zum Beitrag02.07.2022 , 09:18 Uhr
Schimmel kommt durch mangelndes lüften und mangelnder Schimmelbekämpfung (Essig und ähnliches). Das 1. Problem sind diese Riesenzimmer, die geheizt werden. Mit einem Vorhang teilen. Dann verfault das Holz im Wald statt dass es verheizt wird. Dann wurde die Windkraft von irgendwelchen Gegnern ausgebremts. Mit Strom laufen Wärmepunpen. Der Kaminofen geht auch mit Bricketts.
zum Beitrag14.06.2022 , 07:19 Uhr
"Die von den Vereinigten Staaten in den letzten dreißig Jahren geführten Kriege – Irak, Jugoslawien, Afghanistan, erneut Irak, Syrien, Jemen, Libyen – .."Jugoslawien wurde wegen dem Völkermord in Ruanda geführt. Um nicht wieder nichts zu tun. In Libyen haben die Franzosen zuerst entscheidend mit Kampfflugzeugen eingegriffen. In Syrien sind die USA wenig aktiv. Ebenfalls im Jemen. Usw.
zum Beitrag06.04.2022 , 02:36 Uhr
Gas, Erdöl und Gas werden in einer Liste genannt. Problematisch ist im Moment das Gas, da es eine besondere Infrastruktur benötigt. Kohlen hatten ich früher im Schuppen liegen, bevor wir auf StadtGas umgestiegen sind. Kohlen gibt es in vielen Ländern zu kaufen. Frage ist Umweltverschmutzung durch Kohle, begrenzt in der Zeit, versus Umweltverschmutzung durch den Krieg. Dazu kommt der humanitäre Aspekt.
zum Beitrag02.04.2022 , 04:14 Uhr
Polen will sich schnell von russischen Kohle- und Gaslieferungen abnabeln. Ist sehr einfach, denn Kohle gibt es auch en masse in Kolumbien und Südafrila, Transport und Lagerung = banal. Deutschland, das aus Umweltgründen schon länger mehr Gas benutzt, steht jetzt auf dem Schlauch, denn Gas lässt sich weniger einfach transportieren und lagern.
zum Beitrag24.03.2022 , 05:46 Uhr
Was meinen Sie mir "Äthiopischen Aggressoren hinsichtlich Tigray"? Der Konflikt dort fing damit an, dass äthiopische Garnisonen in Tigray zerstört wurden. Dann kam der Krieg, zuerst in Tigray, dann bis 200 km vor die Hauptstadt, dann wieder zurück nach Tigray. Und wer ist jetzt der Aggressor?
zum Beitrag22.03.2022 , 06:09 Uhr
Was ist die Alternative? Die Vereinigten Staaten von Afrika? Der Südsudan? Der West-Saharakonflikt ist ein Konflikt zwischen Algerien und Marokko. Da die Algerier die Polisario unterstützen, schwelt das weiter. West-Neuguinea hatte nach der indonesischen Okkupation keine Unterstützer. Daher verlief die Okkupation anders.
zum Beitrag22.03.2022 , 06:05 Uhr
Ich halte es für eine schwere Entscheidung: Kapitulieren oder mehr Tote. Aber ich kenne nicht die Kampfkraft der ukrainischen Armee in Mariupol. An der Stelle, und weil der Artikel von Hr Johnson geschrieben wurde, der auch über Äthiopien berichtete, eine Bemerkung zur Hungersnot in Tigray, wo es jetzt positive Anzeichen gibt, obwohl es noch keine Verhandlungen zwischen Abiy und Tigray gibt: Innerhalb der Tigray-Führung scheint die Unterstützung für den Hardliner Gebretsion zu bröckeln. Womit Verhandlungen wahrscheinlicher werden. Die VAR hat ein Flugzeug mit Lebensmitteln nach Mekelle geschickt, oder mehrere.
zum Beitrag21.03.2022 , 05:30 Uhr
Neben der West-Sahara gibt es andere Gebiete auf dieser Erde, die von den Nachbarn besetzt wurden, zB West-Neuguinea durch Indonesien, Tibet durch China, Ost-Jerusalem durch Israel.
zum Beitrag17.03.2022 , 01:27 Uhr
ja es ist beschämend
zum Beitrag13.03.2022 , 16:29 Uhr
Wärmepumpenheizung = mit der FDP. Mehr Windkraft = mit der FDP, usw. Die 0,1% Verbrauchsminderung durch Tempolimit auf überfüllten Autobahnen? In Stuttgart müssen sie 80 km weit fahren, bis sie eine Autobahn ohne Tempolimit finden.
zum Beitrag13.03.2022 , 16:15 Uhr
Man kann die Gasheizung ganz einfach vorübergehend durch eine Standklimaanlage mit Abluftschlauch ersetzen, die auf Heizfunktion gestellt wird. Benötigt ein Drittel des Stroms einer traditionellen Stromheizung. Man kann auch Strahler und Heizkissen benutzen. Strom lässt sich kurzfristig aus Kohle herstellen. Die Ukrainer in Mariopol sitzen ohne Essen in der Kälte, aber bei uns wird ideologisierte Politik gemacht.
zum Beitrag12.03.2022 , 21:02 Uhr
Das wird die junge Generation nicht für Putin begeistern
zum Beitrag12.03.2022 , 20:40 Uhr
Zitat aus dem Artikel: "Kohlekraftwerke könnten Gas nicht ersetzen. „Gas wird vor allem zum Heizen und für Industrieprozesse genutzt“". Wenn ich mit Wärmepumpe heize, ersetze ich das Gas durch Elektrizität. Die Elektrizität muss schnell zur Verfügung gestellt werden. Wenn ich die bisherigen Heizkörper benutze, plus paar neue, brauche ich eine höhere Wassr-Temperatur als bei einer Fußbodenheizung. Verbraucht also etwas mehr, ist aber billiger und schneller in der Investition und man kann schneller auf die "Blutdiamanaten" / "Blut-Gas" verzichten.
zum Beitrag10.03.2022 , 18:51 Uhr
Es gibt auch kostenlose VPN. Dann könnte man das als Unterstützung kostenlos zur Verfügung stellen. Dann schaut man ja nicht nonstop Nachrichten. Unzensierte Nachrichten kann man auch im Kurzwellenradio hören.
zum Beitrag10.03.2022 , 03:42 Uhr
Die Russen können auch auf Kurzwelle unzensierte Nachrichten hören.
zum Beitrag10.03.2022 , 03:32 Uhr
Wenn die Getreidepreise steigen, muss die Produktion rrhöht werden und der Verbrauch erniedrigt. Z B ist ein Großteil der Bevölkerung übergewichtig. Da könnnte man schon einmal ansetzen, dann weniger Fleisch von Tieren, die überwiegend mit Getreide gefüttert werden.
zum Beitrag03.03.2022 , 03:58 Uhr
Kann man den Leuten nicht die VPNs für Smartphones nahebringen, dann werden Zensuren umgangen. Ich habe das viel mit dem Laptop gemacht, da ich in Zensur-Ländern lebte. Funktioniert meistens, und wenn es nicht funktioniert kann man sicher mit mit verschärfter IT-Technologie nachlegen
zum Beitrag02.03.2022 , 05:33 Uhr
Um solche Zensur-Barrieren zu umgehen, benutzt man ein Virtual Private Network (VPN). Hab ich auch eins auf meinem Laptop.
zum Beitrag21.02.2022 , 01:52 Uhr
"Das dürfte für Sudan und Ägypten nicht viel ändern – sichtbarere Wirkungen hatte die Befüllung des Stausees ab 2020, die von massiven Überschwemmungen in Sudan begleitet wurde." Ein rätselhafter Satz. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Tendenzielle führt nämlich der Klimawandel zu mehr Regen in den ostafrikanischen Hochländern, Äthiopien, Kenia, Uganda. Am weißen Nil gab es auch Überschwemmungen.
zum Beitrag30.01.2022 , 05:51 Uhr
Ob man jetzt gleich vegan leben muss? Zwei Drittel der Männer (67 %) und die Hälfte der Frauen (53 %) in Deutschland sind übergewichtig. Da könnte man denn Verbrauch schon erheblich zurückfahren. Schmeckt vegan jedem? Dann das Problem mit den essentiellen Aminosäuren bei den Kindern. Weniger Fleisch ok, aber muss jetzt jede Wiese zu Wald werden? Es gibt nun mal steile oder steinige Lagen, wo nur Wiesen wachsen und wer frissst das? Bestimmt nicht die Hühner und die Menschen.
zum Beitrag21.01.2022 , 04:27 Uhr
Die Landwirtschaft produziert Lebensmittel und soll die Landschaft mit ihren Tieren schützen. Weltweit steigen die Lebensmittelpreise. Wenn man jetzt das Spritzen einstellt, fällt die Produktion und die Preise steigen weiter. Da muss man die richtige Balance finden.
zum Beitrag17.01.2022 , 23:11 Uhr
Wenn man international tätig ist, leidet man unter dem Sprachenwirrwarr. Statt dass man das Lateinische als Schriftsprache beibehalten hätte, wurden viele lateinische Dialekte zur Sprache erhoben. Immerhin wurde innerhalb Deutschlands, der Schweiz und Österreichs das Hochdeutsche anerkannt. Im Arabischen wurde das Hoch-Arabisch über den gesamten Sprachraum beibehalten. Man kann seltene Sprachen dokumentieren und studieren, aber vor allem geht es um Kommunikation. Reisen Sie in Südamerika ohne Kenntnisse von Spanisch bzw. Portugiesisch; Schwierig. D h es fehlt das Wissen einer Weltsprache. Esperanto wurde einmal vorgeschlagen, defakto ist es jetzt Englisch.
zum Beitrag13.01.2022 , 04:32 Uhr
"Unter anderem zur Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten sowie aus Rache für die Blockade plünderten und verwüsteten die TPLF-Truppen bei ihrem Rückzug aus Amhara im November und Dezember zahlreiche amharische Ortschaften."
Das ist falsch. Es war die Politik der TPLF alle Kräfte Richtung Addis Abeba zu schicken und den westlichen Versorgungskorridor zum Sudan aufzugeben.
Im übrigen ist die TPLF mit dem Sturm der Trump-Anhänger auf das Kapitol vergleichbar, denn weder die TPLF noch Trump haben den Machtverlust akzeptiert und beide versuchten diesen Machtverlust mit gewaltsamen Mitteln rückgängig zu machen.
Zu West-Tigray: Das gehörte vor der TPLF-Herrschaft nicht zu Tigre. es wurden da u.a. von der damaligen GTZ überflüssige Tigre-Soldanten als Bauern angesiedelt (Dansha Settlement Project). Zuvor war die Region von Gondhar verwaltet und zum Teil von Amharen bewohnt.
zum Beitrag09.01.2022 , 02:55 Uhr
"Seit 2012 unterbindet das „CCS-Gesetz“ praktisch die Speicherung des Klimagases in deutschem Boden. " Ein Beispiel für die Ideologisierung in der Politik. Windräder werden kaum noch aufgestellt (Abstandsregelung). Solarenergie wird durch das trübe Wetter behindert.
zum Beitrag30.12.2021 , 05:03 Uhr
Die US-Politik ist unglaublich: Heute ist wieder in den Medien, dass Blinken mit dem kenianischen Staatschef über die Lösung der Äthiopienkrise gesprochen hat. Vielleicht sollte er in Äthiopien darüber sprechen. Kenia hat zwar eine Grenze mit Äthiopien, aber das ist der aride Norden Kenias, den Kenia selber nur begrenzt interessiert. Kenias Potential liegt im Hochland. Der Turkana-See trocknet tendenziell aus, wie der Aral-See, je nachdem wieviel die Äthiopier bewässern.
zum Beitrag25.12.2021 , 02:11 Uhr
Beim Äthiopienkrieg kämpft die alte Tigre-dominierte Regierung gegen die neue, gewählte Regierung von Abiy. Es ist also grob vergleichbar mit Trump versus Biden. Trump erkannte den Regierungsverlust nicht an, ebenso wie es die die Tigre-Elite nicht anerkannte. Die Abiy-Regierung hat jetzt ihre Truppen gestoppt. Damit wird ein Fenster geöffnet für neue Wege der Konfliktlösung.
zum Beitrag21.12.2021 , 23:55 Uhr
Ob es jetzt nur die Kampfdrohnen waren? Oder auch die zahlenmäßige Überlegenheit der äthiopischen Soldaten? Weiterhin unklar bleibt die Geschichte und die Zukunft der Humera-Dansha-Region: War das jetzt schon immer vorwiegend mit Tigre bevölkert? Wieso hat die Tigre-Regierung dort keinen Versorgungskorridor zum Sudan aufrecht erhalten? Wieso gehörte es früher administrativ zu Gondar? Wieso wurde das geändert? War das überhaupt regelmäßig besiedelt, wo doch unter Haile Selassie dort kommerzielle Farmen eingerichtet wurden? Zu den Kampfdrohnen fällt mir noch ein: Welche Kampfdrohnen hat die Bundeswehr in Mali eingesetzt, wo das doch anscheinend ein so wichtiges Kriegsgerät ist? Oder die Amerikaner in Afghanistan? Oder die OAU gegen Al-Shabab?
zum Beitrag21.12.2021 , 03:48 Uhr
Die Menschenrechtsverletzungen müssen mit Perspektive Den Haag untersucht werden. Wenn der Westen proaktive in dem Konflikt gewesen wäre, hätte er mehr bewirken können. Jetzt wurde die Rolle durch China usw übernommen. Es gilt erst mal, dass die Bundesregierung d h Addis Abeba Vorrang hat. Das ist mit Madrid und Katalonien nicht anders.
zum Beitrag21.12.2021 , 03:42 Uhr
Ich verstehe die Nachrichten nicht mehr. Es geht doch um Aktuelles. Die Tigre-Armee zieht sich auf Tigre zurück und bietet Waffenstillstand an. Ist das keine Nachricht wert?
zum Beitrag11.12.2021 , 06:26 Uhr
Ich weiss nicht, wieso die Verteidigung der Rechte der Moslems in China zu einem Hauptziel der deutschen Chinapolitik werden soll. Respektieren die moslemischen Staaten die Rechte der Christen? Mit diesen sinnlosen Religionskonflikte haben moderne Staaten wenig zu tun. Das soll intern vor Ort geklärt werden. Es heißt auch weithin, alle Einmischung hätte nirgends was gebracht. Kann man hier in den Leserbriefen hundertfach nachlesen.
zum Beitrag07.12.2021 , 01:46 Uhr
Hat die TAZ jetzt die Äthiopien-Berichterstattung eingestellt? Vom 3.11.-24.11. elf Berichte, z.T. TPLF-lastig. Das ist ein Zeitraum von 21 Tage. In den letzten 12 Tagen kein Bericht mehr. Man könnte zB erinnern, wie der militärische Konflikt begann, nämlich indem in Tigray 2 äthiopische Kasernen von der Tigray-Miliz niedergemacht wurden. Dann hat sich der Frontverlauf anscheinend zuletzt verändert. Der chinesische Außenminister war da. Der chinesische Botschafter hat Chinas Unterstützung versichert. Blinken war dagegen im Senegal.
zum Beitrag04.12.2021 , 03:06 Uhr
14% der äthiopischen Armee waren aus dem Tigre, oft auf technisch wichtigen Positionen, und 50% der Offiziere, laut AL Jazeera. Was ich nicht verstehe: Wenn jetzt Katalonien einen bewaffneten Freiheitskampf beginnen würde, oder Texas, oder Kerala: Würden dann die westlichen Medien diesem Unabhängigkeitsstreben der Region auch so wohlwollend gegenüberstehen?
zum Beitrag01.12.2021 , 04:40 Uhr
Zitat aus Artikel: "TPLF ...erinnerte damit an ihre militärische Überlegenheit". Die Tigray-Armee hat ihre eigenen Leute aufgegeben, in West-Tigray komplett, im Rest überwiegend, denn um eine Versorgung kümmern sie sich nicht. Mit einem Vorstoß Richtung Addis A. wird ihre Frontlinie immer länger, was sich womöglich schon in der Einnahme von Chifra in Afar unweit von Dessie durch die Regierung zeigt. D h gibt die Regierung mit den Milizen auf, oder scheitert die TPLF an einer 1600 km langen Frontlinie?
zum Beitrag28.11.2021 , 13:56 Uhr
Zumindest 1 Äthiopier, den ich kenne, hat keine Lust für einen inneräthiopischen Machtkampf in den Krieg zu ziehen. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit ist die Abiy-Regierung insgesamt beliebter als die Tigray-Leute. Z B bei den Somaliern. Aber trotzdem sieht es nicht so aus, dass die Somalier dafür in den Krieg ziehen würden. Dafür sind die Widersprüche viel zu groß. Es gibt dort auch eine Splittergruppe, Ogaden Liberation Front. Wobei nicht klar ist, was die wollen? Die äthiopische Armee und das sieht man jetzt, das war in großem Umfang die Tigray-Armee, hat zumindest Al Shabaab von Äthiopien fern gehalten. Abiy hat 2 große Fehler gemacht: Er hat vor allen Amharen in wichtige Posten geholt und die Oromos u.a. nicht genügend berücksichtigt. Zweitens hat er die Tigray-Armee grob unterschätzt. Das dürfte ihm als Armee-Insider nicht passieren. Jetzt steht ihm das Wasser bis zum Hals. Und die Tigray-Armee lässt ihre eigenen Leute verhungern. Statt einen Korridor in den Sudan oder nach Djibouti zu schaffen, haben sie die Obsession "Addis Ababa". Nach Mille und Richtung Djibouti haben sie es nicht geschafft, da sie ihre Hauptkräfte Richtung Addis schicken. Ihre Bevölkerung in West-Tigray, das früher einmal zur amharischen Einflusszone gehörte, haben sie von Anfang an aufgegeben.
zum Beitrag23.11.2021 , 10:17 Uhr
Allerdings scheinen die Tigray-Truppen weiter Richtung Addis voranzukommen, langsam zwar aber stetig. Angeblich stehen sie jetzt in Degolo und Mehal meda, ca 280 km von Addis. Dagegen kommen sie auf der Straße nach Djibouti nicht weiter. Sie können die Stadt Mille nicht einnehmen. Abiy will jetzt selber an die Front. Ist das Propaganda oder wird er wie der Chef des Tschad, Idriss Déby, im Kriege sterben?
zum Beitrag21.11.2021 , 02:50 Uhr
Die große Frage hinter der Flüchtlingspolitik ist: Wie reagieren wir auf den Reichtumsunterschied der Länder und der unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklung? Deutschland braucht die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte oder von Menschen, die den Qualifizierungsanforderungen positiv gegenüber stehen. Andererseits können nicht 10-20 Millionen Menschen einwandern, da das die Bevölkerung nicht verkraftet. Siehe zB die neue dänische Politik dazu. Was ist also die Lösung? Ganz einfach: (1) Grenzen dicht. (2) Qualifizierte Auswahlmechanismen in den Ursprungsländern der Flüchtenden durch deutsche Botschaft und Goetheinstitut. Das hilft auch diesen Ländern, denn die Transferzahlungen der Diaspora sind die wichtigsten Einnahmen, zB in Somaliland. Und Leute mit gutem Job können mehr Geld schicken, als Menschen mit problematischer Anpassung. Damit werden private Projekte /Business in den Ursprungsländern dieser Menschen finanziert, was wiederum zu Entwicklung führt.
zum Beitrag20.11.2021 , 03:45 Uhr
Ganz so einseitig ist die Sache nicht. Wieso sind anharische Milizen in West-Tigre eingefallen und haben dort die Tigre-Bevölkerung vertrieben? Weil West-Tigre einmal zum amharischen Gondar gehörte im Rahmen der amharischen Kolonialisierungspolitik angrenzender Regionen? Es handelt sich hier um tropisches Tiefland das geschichtlich weder mit Tigre noch mit Amhara was zu tun hatte, Es war relativ leer. Haile Selassie veranlasste Studien, um diese relativ leeen Gebieten (bis auf Pastoralisten) kommerziell langwirtschaftlich zu entwickeln. Die Studien liegen bei ILRI, Addis Abeba in der Bibliotek (zB The Humera Report. TAMS Agricultural Development Group. 1974. World Bank financed.). Es ist da ziemlich heiß (600 m Höhe) und die paar Siedler aus dem Hochland klagten. Ich hab da mal gearbeitet,
zum Beitrag20.11.2021 , 03:29 Uhr
Zusammenleben bedeutet Kompromiss. Das ist in einem Land nicht anders. Alle Kriegshetzer und Kriegstreiber sollten aus ihren Funktionen entfernt werden. Oder soll das Land in Schutt und Asche gelegt werden und die Tigre-Bevölkerung verhungern? Die TPLF hat von Anfang an den Weg nach Addis A. gesucht und nicht den Sudan-Versorgungskorridor für Lebensmittel an seine Kinder und Menschen freigehalten. Die werden geopfert.
zum Beitrag16.11.2021 , 21:28 Uhr
Der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi in Ruanda und Burundi ist nicht mit diversen Bürgerkriegen bzw Machtkämpfen in Afrika zu vergleichen, zB in der Elfenbeinküste, Nord gegen Süd, im Südsudan (eine Ethnie gegen eine andere), Kamerun (anglofon /frankofon, Central African Republic (Nord-Süd). Angola (Savimbis Unita gegen MPLA), Mosambik (Renamo gegen ...), Tschad, --- man kann die Liste noch verlängern. Es gab dort keinen Völkermord. Allerdings gibt es ein Risiko in Äthiopien: Die vielen bewaffneten Gruppen, die auch auf die Ethnisierungspolitik der Tigre-Regierung zurückgehen.
zum Beitrag15.11.2021 , 23:04 Uhr
Abiys Inkompetenz und Gebremichaels Machtgier haben den Konflikt verursacht. Die Lage ist verfahren. Sie betrifft direkt nur Regionen im Norden Äthiopiens und zwar das amharisch besetzte West-Tigre, dann Tigre insgesamt und der Osten Amharas, der von der TPLF besetzt ist. Keine Seite scheint weiterzukommen. Am besten wäre es, man würde die aktuellen Führer durch einsichtige Verhandler ersetzen. Die Oromo Liberation Army ist eine Splittergruppe, die nicht die Mehrheit der Oromos vertritt.
zum Beitrag13.11.2021 , 00:07 Uhr
Jetzt ein par Tage später wird von der Taz ein Brief aus Mekelle über Bombenangriffe veröffentlicht. Interessant, aber es sollten immer beide Seiten zu Word kommen. Wieso wurden die äthiopischen Garnisonen in Tigray vor über einem Jahr angegriffen? Wieso versorgt die TPLF nicht seine eigenen Leute´mit einem Korridor in den Sudan?
zum Beitrag10.11.2021 , 19:26 Uhr
Abyi hat das Land demokratisiert und die Tigre-Elite von den Futtertrögen verdrängt. Azeb Mesfin, die Frau des verstorbenen Tigre-Premierministers, war korrupt und war Teilhaber in vielen Unternehmen in Äthiopien. Abiy hat sich jetzt die Unterstützung der anderen Volksgruppen geholt. Da gibt es Deklarationen. Wieviel sind diese Deklarationen wert? Wahrscheinlich ein bisschen mehr als die der Splittergruppen, die jetzt für die TPLF eine Deklaration unterschrieben haben. Was wirft man Abiy vor, außer dass er ungeschickt und brutal gegen die Tigre-Provokation vorgegangen ist, die es schon lange gab? Die Tigre-Regierung hat die äthiopischen Garnisonen in Tigre angegriffen. Dass Abiys Demokratisierung gestoppt wurde, er jetzt den unerschütterlichen Führer gibt? Was ist da an den Tigre-Führern besser? Keiner will die zurück. Die Oromo stehn zur Hälfte mindestens hinter Abiy. Abiy hat denselben Fehler gemacht, wie die Tigre-Regierung zuvor. Die Tigre-Regierung hat ihre Leute auf wichtige Posten gebracht. Abiy hat überwiegend Amharen in wichtige Posten gebracht. Immerhin ist Abiy etwas breiter aufgestellt als die TPLF. Die OLA sind 5000 Soldaten. Wegen solchen egoistischen Interessen will man ein Land in Schutt und Asche legen?
zum Beitrag07.11.2021 , 22:38 Uhr
Die äthiopische Armee war durch die Tigre-Soldaten stark. Die eritreische Armee ist nicht untergegangen. Wo soll das gewesen sein? Es gibt außer der Armee ethnische Milizen, die zum Beispiel West-Tigray durch die Amhara Region Special Force und Amhara militias besetzt sind. Das Land war vorher amharisch und wurde im Rahmen der TPLF-Regierung Tigray zugeschlagen. Die GIZ hat dort übrigens demobilisierte Tigray-Soldaten als Bauern angesiedelt.
zum Beitrag07.11.2021 , 22:15 Uhr
Zum Frieden braucht es beide Seiten. Die TPLF, die nur eine schwache Legitimierung in Äthiopien hat, möchte wieder an die Macht. Sie hat den Krieg angefangen, indem sie am 4. November 2020 die äthiopische Armee in Tigray angegriffen hat. Abiy ist der gewählte politische Führer. Und es gibt nicht eine Volksgruppe außerhalb von Tigray, die statt der Abiy-Regierung wieder eine TPLF-Regierung möchte. Dass Abiy am Anfang des Konflikts mehr Geduld hätte zeigen sollen, ja. Aber es wird wohl noch etwas dauern, bis es zu einer Lösung kommt. Wenn es der TPLF wirklich um ihr Volk ginge, würden sie einen Versorgungskorridor in den Sudan öffnen. Der TPLF geht es jedoch allein um die Macht. Die Hungerkrise scheint ihnen wenig zu bedeuten. Auf der Straße nach Djibouti scheinen sie nicht weiterzukommen aufgrund der Luftangriffe. Sich noch über 300 km durch das Land der Amhara-Milizen im kalten Hochland zu kämpfen, erscheint mir auch nicht einfach. Klima zT wie in Deutschland. Debre Birhhan, 2800 Meter Höhenlage. Ich bin zZ in Addis Abeba und diskutiere das mit meinem amharischen Kollegn, der natürlich parteiisch ist. Er arbeitet jedoch international.
zum Beitrag07.11.2021 , 06:56 Uhr
Mir wurde in Addis A. erzählt, wo ich mich im Moment aufhalte, dass Abiy eben wegen Unterstützung in den Emirates war. Die Emirates haben einen Stützpunkt in Assab, Erirea, wo angeblich Drohnen stehen, Der Stützpunkt aus dem Jemen-Krieg wurde reduziert. Dubai managed auch den Hafen in Berbera. Weiterhin wurde mir erzählt, dass die Somalier im Ogaden nicht gut auf dei TPLF zu sprechen sind, da sie 27 Jahre lang von der Tigre-dominierten Regierung unterdrückt wurden. Abiy war toleranter.
zum Beitrag06.11.2021 , 20:29 Uhr
Mir wurde eben mitgeteilt (Bin in Addis Abeba), dass die äthiopische Luftwaffe mehrfach Angriffe der TPLF auf die Djibouti-Straße erfolgreich abgewehrt hat. Es geht um die Stadt Mille. Mein Informant ist international tätiger Amhare. Was da stimmt oder nicht stimmt? Ebenso sagt er, dass die Straße von Deshi nach Addis durch Debre Birhan führt, das ist amharisch, Klima wie in Deutschland, 2800 Meter Höhenlage, eine vollkommen andere Kultur als in Tigre. Die ganze Strecke nach Addis sei Amharisch, und die Tigre -Generäle sind weder bei den Amharen noch in Addis erwünscht. Was die neue, breite Koalition der TPLF angeht: Vollkommen unklar wer da drin ist. Z B die Somalier, Ogaden. Sind nicht gut auf die TPLF zu sprechen, da sie fast 30 Jahre unter deren Knechtschaft gelebt haben. Abiy war toleranter.
zum Beitrag06.11.2021 , 19:17 Uhr
Es wurden Opfer aus Tigray in Amhara befragt? Oder in Afar?
zum Beitrag04.11.2021 , 20:51 Uhr
Auch mein Lob. Sitze in Addis A.
zum Beitrag29.10.2021 , 18:08 Uhr
Mit 100? Nein, 70, 80, 100, 70, 80, Radarfalle.
zum Beitrag29.08.2021 , 11:22 Uhr
Wer an einer Droge süchtig ist, wird sie sich immer versuchen zu besorgen. Der Staat sollte diesen Bereich managen statt ihn zu verbieten. Viel Polizei wird fürt sinnlose Tätigkeiten verbraucht. Die Produktions-Länder werden destabilisert durch kriminelle Strukturen mit unendlichen Finanzmitteln. Die Frauen-Union möcchte eine neue Prohibition einführen, Prostitutionsverbot. Statt diesen Bereich zu regeln, wird er in die illegalität gedrängt, wie jetzt Kannabis oder Kokain.
zum Beitrag19.08.2021 , 01:32 Uhr
Das kann so sein. Ist aber kein Mechanismus. Ich kenne Menschen, die mit sehr wenig Geld leben, aber trotzdem gesund. Die das sogar als bewusste Entscheidung tun, lieber mehr Zeit als Karriere.
zum Beitrag19.08.2021 , 01:30 Uhr
Aufgrund der Steuerprogression steigen die Steuern. Die 10 Prozent der Haushalte mit den höchsten Einkommen zahlen fast die Hälfte des gesamten Aufkommens der Einkommensteuer. Wenn Sie über 50% Steuern gehen, werden Leute lieber mehr Urlaub machen, als die Hälfte des Zusatzeinkommens abzugeben. Die Korrelation zwischen Lebenserwartung und Armut ist falsch. Man muss sich die Korrelation zwischen Details der Lebensführung (zB Übergewicht, Ernährungsgewohnheiten ...) und Lebenserwartung ansehen.
zum Beitrag01.07.2021 , 03:23 Uhr
Noch eine gewagte Interpretation (siehe auch Spiegel). Die amerikanische Presse liegt nach meiner Einschätzung besser. (Ich war mal in Mekelle und oft in Äthiopien). Abyi wurde international unter Druck gesetzt, das zu beenden. Weiterhin hatte er vielleicht selber kein Interesse mehr: Er hat Stärke gezeigt und es reicht. Weiterhin waren die Tigray-Soldaten vielleicht zäh. Jetzt sitzt Tigray aber auf dem Trockenen. Ein Binnenland von Feinden umgeben mit Ausnahme der kürzeren Grenze mit Sudan: Wo soll der Import herkommen, Kommunikations-Anbindung, Energie, Medikamente, Lebensmittel? Alles läuft bisher über Addis. Wird der Sudan da helfen?
zum Beitrag23.05.2021 , 02:04 Uhr
Die 29-Euro-Flüge sind nur ein Promotion-Gag: Nur ganz wenige Sitze im Fluhzeug werden dafür verkauft. Die Erderwärmung füht auch dazu, dass weite kalte Gebiete interessanter für die Landwirtschaft werden. Man denke an die weiten Gebiete in Asien, Nord- und Südamerika.
zum Beitrag18.05.2021 , 01:23 Uhr
Tesla hat einen 150 Hektar großen Kiefernforst für die Errichtung gerodet und bezahlt für die Aufforstung von 600 ha Wald. Ich weiß nicht, wieso die Beamten so viel Zeit benötigen. Hier in einer Kleinstadt von Mecklenburg, wo ich wohne, wird seit Corona nur noch auf Termin mit den Bürgern gearbeitet, zB wenn man neue Papiere beantragt. Das kann Wochen dauern, bis man einen Termin bekommt. Da viele Bürger dann doch nicht kommen, ist nichts los in den Büros. Das ist wie bei der standardmäßigen Überbuchung der Flugzeuge, d h man müsste eigentlich auch das Bürgerbüro mit Terminen überbuchen.
zum Beitrag02.05.2021 , 21:49 Uhr
Wie der GERD-Staudamm in Äthiopien die zerstörerische Kraft des Blauen Nils verstärken könnte, wird aus dem Artikel nicht so recht klar, außer jemand zersört den Damm oder die äthiopische Regierung lässt übermäßig viel Wasser ab, wenn es zuviel regnet. Aber das Problem der Überschwemmungen im Sudan wegen zu viel Regen bestamd schon ohne Staudamm.
zum Beitrag03.04.2021 , 22:55 Uhr
Großbritannien hat auf Erstimpfungen gesetzt, und das ist ein Faktor, wieso in UK die Inzidenz sinkt. In Deutschland werden dagegen Millionen Impfstoffdosen für Zweitimpfungen zurückgehalten, obwohl die Impfstoff-Produktion sich kontinuierlich erhöht. Der Bund lieferte bis vorgestern laut den Angaben des Ressorts von Minister Jens Spahn (CDU) 3,37 Millionen Dosen nach Nordrhein-Westfalen. 2,31 Millionen davon wurden den Angaben zufolge bis gestern verabreicht, also 68,5 Prozent. Der Rest wird für Zweitimpfungen gelagert. Ein anderer Faktor sind die Risikogruppen. Für die Schweiz (keine Daten aus Deutschland gefunden): Per 13. Januar 2021 wurden insgesamt 20'727 Patienten im Zusammenhang mit einem positiven Test auf SARS-CoV-2 hospitalisiert. Die Altersspanne betrug 0 bis 103 Jahre; im Median rund 74 Jahre. Wenn man jetzt Berufsgruppen vorzieht, werden ältere Menschen später geimpft. Es erscheint mir jedoch, dass ältere Menschen weiterhin besonders zur Risikogruppe gehören.
zum Beitrag03.04.2021 , 11:18 Uhr
In NRW sind nur 2/3 der vorhandenen Impfdosen verimpft. Rest ist auf Lager mit der Begründung, falls zu wenig nachkommt. Seltsam, wenn man bedenkt, dass die Produktion hochgefahren werden soll. Ich würde erst mal impfen. Die Erstimpfung schafft schon das Meiste an Antikörpern. Die Zweitimpfung kann man variieren. Außerdem geht die Impfstoffproduktion hoch. Oder weiß da Hr Laschet, NRW, etwas anderes?
zum Beitrag01.04.2021 , 23:15 Uhr
Logisch besser mit einem Partner zu koalieren als mit 2, wo man kaum noch die Chance hat, alle Profilierungsüchte und Leitlinien unter einen Hut zu bekommen.
zum Beitrag17.03.2021 , 00:38 Uhr
Nach dem Disaster mit Süd-Sudan besteht wenig Interesse, in Aftika neue Staaten zu gründen.
zum Beitrag17.03.2021 , 00:32 Uhr
Man könnte mit Satelitten-Telefon aus Tigray berichten. Tigray hatte zuvor Äthiopien beherrscht und wollte die Macht nicht an Abyi abgeben. Das rechtfertigt jedoch nicht Morde. Allerdings sollte alle Kriegsparteien ihre Gewalttaten beenden und die Macht an die Zentralregierung übergehen, die neue Regionalwahlen veranlassen sollte.
zum Beitrag08.03.2021 , 16:17 Uhr
Es gibt viele parallele Fälle des Anschlusses oder der Annexion benachbarter Gebiete: In China (Tibet, Macao, Hongkong), in Indien (Goa, Teile Kaschmirs), West-Papua /Indonesien, Abchasien quasi zu Russland obwohl es von der ethnischen Gruppe eher zu Georgien gehört, ebenso völkerrechtlich, usw. ... West-Sahara hat nie als Staat existiert. Es stellt sich hier die Frage der Interessenlage, zB Algerien, Maroko, Mauretanien, Polisario .... , sowohl rechtlich als auch humnitär als auch von der wirtschaftlichen Entwicklung.
zum Beitrag15.02.2021 , 01:05 Uhr
Laut Greenpeace-Studie verhindern Naturschützer und verdeckt agierende Braunkohle-Lobbysten den Ausbau der Windenergie. Es werden kaum noch Windräder gebaut, da non-stop eine Klageflut dem Bau entgegenflutet. Dann wäre da noch Sonnenenergie, aber Deutschand mit seinem wolkigen Wetter ist da kein Gunststandort. Dann gibt es nachwachsende Rohstoffe, Holz, Biogas, da gibt es auch Kritik.
zum Beitrag07.02.2021 , 13:35 Uhr
Die Frage ist, was wäre der Vorschlag? Mehr Söldner? Eine paritätische Expertenregierung unter UN-Hoheit? Was ist die Ursache des Bürgerkriegs? Religiös? Bodenschätze? Das Land ist in der Korruptionsliste von Transparency International weit hinten, Nummer 146 von 179 Plätzen.
zum Beitrag07.02.2021 , 13:18 Uhr
Es gibt dort die russischen Paramilitärs von Wagner. Was machen die jetzt?
zum Beitrag27.01.2021 , 00:44 Uhr
Die Impfpolitik ist ein Disaster verursacht durch 10 Virologen und nur 1 Ökonomen, die auf Merkel einreden. Man hätte im Sommer Impfstoff verbindlich zu gutem Preis ordern sollen. Selbst wenn einige Impfstoffe nichts wurden, der Rest geht. ! Woche Lockdown in der EU kosten 20 Mrd €. Selbst wenn man 1 Mrd Dosen für 50€ kauft, wäre das Probem gelöst und die Kosten bei weitem gedeckt. Rechnung: 1 Mrd Dosen x 50€ = 50 Mrd €. Das entspricht gerade einmal den Kosten von 2,5 Wochen Lockdown in der EU. Aber ökonomischer Sachverstand fehlt.
zum Beitrag24.01.2021 , 13:21 Uhr
Die ganzjährige Jagd auf Wildschweine ist erlaubt, um die Ausdehnung der Afrikanischen Schweinepest einzudämmen.
zum Beitrag22.01.2021 , 15:53 Uhr
Die Datenbasis ist ok, ca 30000 in Testphase 3, plus 2 Millionen jetzt in Israel. Da ist auch alles digitalisiert, d h die können Ergebnisse liefern. Das Robert-Koch-Institut erhält dagegen seine Daten per Fax von den Gesundheitsämtern.
zum Beitrag22.01.2021 , 13:39 Uhr
Impfrate USA 4%, Israel 20%, Deutschland 1,7%. (Sorry, die 0.15% Thüringen aus meinem vorherigen Kommentar waren falsch).
zum Beitrag15.01.2021 , 23:13 Uhr
"Den Informationen zufolge sind bislang 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihrer ersten (Pfizer-)Impfdosis gestorben. " Dazu muss man sagen, dass in Norwegen bis dahin 25000 geimpft wurden dass alle über 80 Jahre alt sind und dass alle chronische Krankheiten hatten. D.h. die normale Sterblichkeit in dieser Gruppe liegt weit über 23 pro 2 Wochen, wenn ich das Wort "kurz" mit 2 Wochen interpretiere. Selbst bei einer Woche liegt die Sterblichkeit weit über 23/25000. Dazuhin sind die gesünderen Personen außerhalb des Pflegeheims, wenn man davon ausgeht, dass die Impfstrategie diesselbe wie in Dland ist.
zum Beitrag15.01.2021 , 22:54 Uhr
Impfgegner sind bei Corona irrelevant (außer in der Klinik etc.), denn wir wollen die Herdenimmunität und ca 2/3 der Menschen hier wollen sich impfen lassen. Problem ist der mangelnde Impfstoff, insbesondere für alte Menschen wie mich, die eigentlich im Ausland leben, wo jedoch die Versorgung mit Intensivbetten schlechter ist. Eben lese ich dazu aus den USA: "Die US-Seuchenkontrollbehörde CDC hat nach eigenen Angaben bislang rund 12,3 Millionen Impfdosen verabreicht. Insgesamt seien 31,2 Millionen Dosen ausgeliefert worden". (Ok, 4 x mehr Einwohner in den USA, aber unsere Schnarchnasen haben nur 600 000 Impfungen verabreicht!).
zum Beitrag12.01.2021 , 04:03 Uhr
Ich schlage vor, dass alle Corona-Zahlen immer in den Kontext gestellt werden. Alles steht und fällt mit den Impfzahlen! Wenn wir pro Tag hätten : 200000 Geimpfte (jetzt 30 000 halbe Impfungen nur!!!!) 100000 natürlich Geimpfte (Infektion) 300000 SUMME/Tag 55000000 sind zu impfen. Dann wären wir in 183 Tagen durch.
zum Beitrag10.01.2021 , 03:17 Uhr
Die EU hat 450 Mill. Einwohner und es wurde Impfstoff für 150 Millionen Menschen bei BionTech im NOVEMBER gekauft, obwohl schon im Sommer relativ klar war, dass der BionTech-Impfstoff zu funktionieren scheint, während die 300 Millionen Dosen Sanofi-Impfstoff (bestellt im August) nichts vorzuweisen hatten. Sanofi liefert vielleicht in 1 Jahr. Da wäre es besser bei Sinovac anzufragen, ob sie Kapazitäten haben. Laut Tests an 13000 Personen in Sao Paulo ist der Impfstoff gut. Sao Paulo stellt den Impfstoff her und wird ab Januar damit Impfen. Was machen unsere Schnarchnasen? Der meiste Impfstoff wird eingelagert. Arztpraxen können nicht impfen, da der Moderna-Impfstoff zu spät zugelassen wurde.
zum Beitrag09.01.2021 , 20:42 Uhr
Ich verstehe nicht, wieso so langsam geimpft wurd. Der Moderna-Impfstoff könnte schon lange (mit schnellerer Genehmigung) in den Arztpraxen verimpft werden. Bei der aktuellen Geschwindigkeit würde man 5 Jahre benötigen! Am 27.12. wurde mit Impfen begonnen, also vor ca. einem halben Monat. Bis jetzt 500 000 "halbe" Impfungen (2 Dosen nötig). D h rechnerisch 250 000 "Voll"-Impfungen in 1/2 Monat, also 500 000 pro Monat. Macht bei 60 Millionen Mneschen, die zu impfen sind, 120 Monate, also 5 Jahre. In Israel schaffen sie das in 3 Monate!
zum Beitrag16.12.2020 , 16:46 Uhr
Die Risikogruppen müssen geimpft werden und das sind weit weniger als die 70%, die Sie in Ihrem Artikel definieren. Von daher kostet jeder Monat, den wir verlieren, 10 000 Tote, denn wir verloren in den letzten 30 Monaten 11 000 Menschen an Covid. Von daher ist das Verfahren falsch, es hätte zuerst eine schnelle Notfallzulassung kommen müssen, wie in UK.
zum Beitrag10.12.2020 , 14:14 Uhr
Der Staat stellt die Rahmenbedingungen und ist in der Bildung, Forschung und im sozialen Bereich tätig. Die Unternehmen sind privat. Man kann sie auch sozialisieren.
zum Beitrag03.12.2020 , 12:25 Uhr
Es ist ein Skandal, dass der Bürger entmündigt wird und Hochrisikogruppen und Menschen, die einen Zettel unterschreiben, dass sie keine Schadensersatzforderungen stellen würden, dass es faktisch verboten ist, diese Menschen zu impfen. Nur weil da einige Beamten sitzen, die zwar seit Monaten Daten von BionTech bekommen, aber diese bisher nicht vorläufig ausgewertet haben.
zum Beitrag12.06.2020 , 12:49 Uhr
Hallo, durch Corona, Grippe usw. ist die Ansteckungsgefahr erhöht. Daher sollte der 1 Liter VW und ähnliches gefördert werden.
zum Beitrag08.04.2019 , 03:31 Uhr
Letzten Endes sollte man wissenschaftliche Erkenntnisse heranziehen.
zum Beitrag19.10.2018 , 10:15 Uhr
Die neuere Geschichte Zimbabwes zeigt, wie einfach ein Land gut produzieren kann, bzw. wie diese Produktion zerstört werden kann. Von daher ist nichts gegen professionelle Landwirtschaft zu sagen, so fern der Staat darüber wacht, dass Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden.
zum Beitrag19.07.2018 , 13:47 Uhr
Im Vergleich zur Produktion sind die Emissionen besonders hoch bei traditionell gehaltenen Kühe, die ja nur 2 Liter Milch pro Tag produzieren. In Afrika stehen 300 Millionen Rinder, in Deutschland 13 Millionen, in der EU 88 Millionen, in Indien ca. 200 Millionen.
zum Beitrag09.06.2018 , 00:57 Uhr
Was dieses Herbizid angeht: Man sollte es nach wissenschaftlichen Kriterien beurteilen.
zum Beitrag21.05.2018 , 01:03 Uhr
Meine Mutter ist in Pflege. Es ist normal, dass man die Pflege durch häufige Besuche ergänzt, von der Familie, Freunden, und ggf. selber einen Obulus beisteuert für "arme" besuchende Freunde. Wieso muss der Staat alles liefern?
zum Beitrag14.05.2018 , 23:56 Uhr
Das ist jetzt etwas rätselhaft: von 2009 bis 2017 hat Barak Obama regiert, also fast die Hälfte der Zeit seit der Jahrtausendwende. Nach Trump wird evtl wieder ein Präsident ähnlich Barak Obama regieren. Im Iran sind dagegen seit es Ayatollah Khomeini gibt, also 1979-89, und seit 1989 Ali Khamenei die höchsten politischen Führer. Der Oberste Religionsführer ist laut iranischer Verfassung das höchste Staatsamt im Iran. Er wird von sogenannten Expertenrat, also etwas noch Unrepräsentativeres als Maduros konstituierende Versammlung, auf Lebenszeit gewählt. Wie kann man das mit den USA vergleichen?
zum Beitrag14.05.2018 , 01:02 Uhr
Ein praktischer Ansatz wäre, eine gewisse Zahl von Menschen aus armen Ländern aufzunehmen und solche auszuwählen, welche Deutsch sprechen und unsere ethisch-kulturellen Werte respektieren, also ein Art Punktesystem. Dann vor Ort die Leute auswählen, um die gefährliche Reise nach Europa zu vermeiden. Diese Menschen werden dann ihre Familie im Ursprungsland unterstützen, also die Armut lindern und Entwicklung ermöglichen.
zum Beitrag11.05.2018 , 23:45 Uhr
Das stimmt wohl. Man koennte auch die Urlaubsfluege auf ein Maximum von einmal pro Jahr beschraenken, um die Ozonschicht zu schonen.
zum Beitrag11.05.2018 , 23:43 Uhr
Beispiel Genbaumwolle: Für die Volksrepublik China wurden in der bisher größten Studie (282 Bauern in mehreren Provinzen) für die Anbausaisons 1999, 2000 und 2001 im Durchschnitt Insektizideinsparungen von 66 % und Ertragssteigerungen von 24 % bei Saatgutkostensteigerungen von US$32 pro Hektar beobachtet, was zu Deckungsbeitragssteigerungen von US$470 führte.
zum Beitrag11.05.2018 , 23:30 Uhr
Beispiel Sachsen-Anhalt: Waehlerbewegung von der Linken zur AfD.
zum Beitrag11.05.2018 , 23:11 Uhr
Die Bekleidung wird als monotone Demonstration nach aussen hin benutzt. Wenn das mit Regeln einhergeht, die nicht zu unserer Gesellschaft passen, passt das nicht. Ich sitze auch nicht mit einer Flasche Bier im Park in Teheran.
zum Beitrag11.03.2018 , 22:06 Uhr
Es wäre vielleicht sinnvoll, Somaliland den Status eines eigenen Landes zuzugestehen, nachdem Somalia nicht in die Füße kommt.
zum Beitrag25.02.2018 , 02:04 Uhr
Als ich im Januar in Äthiopien war, war außerhalb der Hauptstadt das Internet abgeschaltet. Keiner im Land sagt das offiziell, aber es gibt kein Internet.
Die Taz berichtet mal wieder als Einzige Details aus Afrika.
zum Beitrag18.02.2018 , 21:35 Uhr
"Es war bei Engels und Marx die Einsicht in die historische Gesetzmäßigkeit, dass die geschichtlichen Formationen der jeweiligen Gesellschaftsordnungen durch höhere Formationen ihre Ablösung finden". Historische Gesetzmäßigkeit? Zum Beispiel von Bismarck zu Kaiser Wilhelm zu Weimarer Republik zu Hitler zu Adenauer usw. Wo ist da eine Gesetzmäßigkeit? Oder Aufstieg und Fall des Römischen Reichs? Oder die 5000-jährige Geschichte Chinas?
zum Beitrag10.02.2018 , 13:23 Uhr
Wer für politische Posten kandidiert, bewirbt sich für die Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch verbindliche Entscheidungen. Die FDP fand es offenbar vorteilhafter, sich da raus zu halten. Schulz ursprünglich auch. Später hat die SPD sich darauf eingelassen, da das Land eine Regierung braucht.
zum Beitrag03.02.2018 , 01:30 Uhr
Alle Niedrigverbrauchsauto wurden wenig verkauft oder schon gar nicht angeboten; Lupo 3 Liter, 1 Liter VW, dann 2 Liter VW, Audi A1. Wenn man jetzt den Windstrom in verbuddelten Leitungen von der Nordsee nach München bringt, wo dann gar nicht die Hausanschlusskapazität da ist, um Elektroautos zu laden, wo ist da das Energiesparen? Gigantische Investitionen, Akkus sind Wegwerfware, die umweltschädlich produziert werden. Wenn Sie schon 3 Durchlauferhitzer in ihrem Haus laufen lassen wollen, winkt der Stromversorger ab. Haus- Anschluss zu schwach. Also ein Auto können Sie da nicht aufladen.
zum Beitrag01.02.2018 , 11:00 Uhr
Afrika ist in über 50 Staaten geteilt. Zölle und andere Handelshemmnisse locken keine Investoren an. Afrika sollte wie die EU auftreten. Dann hätte der Kontinent auch Gewicht.
zum Beitrag28.01.2018 , 20:13 Uhr
Krebs ist behandelbar, Afrikanische Schweinepest nicht und meist tödlich. Es gibt auch keinen Impfstoff.
zum Beitrag22.01.2018 , 21:08 Uhr
Neoliberale Kartell._ Wird nicht wie blöde mit Null Zinsen Geld in Umlauf gebracht. Eher keynesianische Politik.
Fairen Handel mit Afrika? Welchen der 50 Staaten Afrikas meinen Sie? Alle 50? Oder sollten dort nicht einmal Staatenverbünde geschaffen werden, mit denen sich es lohnt, Verträge zu schließen?
zum Beitrag21.01.2018 , 10:17 Uhr
Schweinefleischexport nach Afrika? Wo haben Sie das her? Viele Muslime in Afrika, die orthodoxen Christen Äthiopiens essen auch kein Schwein, bleiben die anderen Christen. Essen Hähnchen, Ziege, Rind und Fisch. Schweinefleischkonsum ist gering außer in Südafrika. Und die produzieren das selber.
zum Beitrag21.01.2018 , 10:04 Uhr
Hauptpunkt sind jedoch die geringen Erträge in Afrika. Zum Beispiel gibt die afrikanische Kuh kaum Milch und produziert pro Liter Milch 8 x so viel Treibhausgase wie eine EU-Kuh.
zum Beitrag21.01.2018 , 10:01 Uhr
Ich hab in Afrika nur brasilianische Hähnchen gesehen. Und vietnamesische Fische, tiefgefroren. Leider sind in Afrika die Getreideerträge sehr niedrig, ca 1 Tonne pro Hektar nur. Der EU-Markt für Hähnchen ist keinen speziellen Maßnahmen der EU-Agrarpolitik unterworfen. Ich habe gelesen, dass in Ghana viele Hühnerbeine aus der EU importiert werden. Aber Afrika müsste dann eben den Markt dicht machen, bis die einheimischen Produzenten up-to-date sind. Hat Indien nicht anders gemacht, oder Südkorea unter Park.
zum Beitrag21.01.2018 , 08:43 Uhr
Es ist unmöglich, ein Land mit 3% Bevölkerungswachstum zu entwickeln, da man dazu langfristig ein wirtschaftliches Wachstum von 8% benötigen würde. Und das hat langfristig kein Staat. Selbst China mit geringem Bevölkerungswachstum klagt, dass noch sehr viel nachzuholen ist (GDP/capita ppp China 15.000$, Mali 2000$).
zum Beitrag06.01.2018 , 10:03 Uhr
Es geht darum, dass Europa diese Einwanderung nicht stemmen kann und sie diese gesamte politische Landschaft verändert hat, siehe AfD, Brexit, Orban, Polen. Wenn die Europäer mehr Einwanderung gutheißen würden, könnte man die Grenzen öffnen. da aber aufgrund demokratischer Prozesse entschieden wurde, dies nicht zu tun, wird eben entsprechend gehandelt. Das ist in Australien oder Kanada zB nicht anders.
zum Beitrag29.11.2017 , 23:12 Uhr
Staaten werden von der Regierung privat ausgeplündert. Ein wesentlicher Faktor in der Unterentwicklung.
zum Beitrag26.11.2017 , 18:51 Uhr
Was schlagen Sie vor? Grüne Landschaften, wie Kohl es für Ostdeutschland versprach? Welches Entwicklungs-Szenarium nehmen Sie sich als Beispiel? Detroit (siehe tz heute), Südkorea?
zum Beitrag16.11.2017 , 09:24 Uhr
großer afrikanischer Nationalist? Er hat sich und seine Frau bereichert, hat dem Land einen sehr hohen HIV Positiv ANteil der Bevölkerung verschafft, hat alle produktiven ExportFarmen zerstört, hat ein Viertel seiner Bevölkerung als Fremdarbeiter nach Botswana und Südafrika vertrieben, nur mit diesen Geldüberweisungen überlebt das Land und die Menschen überhaupt. ALso in SUmme ein vollkommen unfähiger afrikanischer Regent.
zum Beitrag13.11.2017 , 20:51 Uhr
Ja, stimmt, Dubai ist übrigens einer der größten Airports auf der Welt. Platz 3 oder so. Frankfurt liegt glaube ich hinter Istanbul. Naja, dank an Erdogan?
zum Beitrag12.11.2017 , 16:22 Uhr
In Addis Abeba ist der Flughafen auch in der Stadt. Durchaus ein mittelgroßer Flugplatz, wo es ab und an Stau beim Abflug gibt. Sehr praktisch die zentrale Lage Gehört habe ich nicht viel. Ich denke, die Flugzeuge sind leiser geworden.
zum Beitrag12.11.2017 , 16:19 Uhr
Durch was soll Kohle ersetzt werden bei Windstille und nachts? Putins Gas oder Atomstrom?
zum Beitrag22.10.2017 , 22:09 Uhr
Habe davon nichts gemerkt, als ich in HH lebte. Man muss ja nicht gerade neben den Flufhafen ziehen.
zum Beitrag22.10.2017 , 22:08 Uhr
Somalia ist ein failed state. Dass es auch geht, zeigt Somaliland, das auch von der Bundesregierung untertützt wird.
zum Beitrag14.09.2017 , 22:50 Uhr
In Hamburg und Dubai sind die Flugplätze in der Stadt. Spart Anfahrt und Energie.
zum Beitrag19.06.2017 , 22:44 Uhr
Die Motive der Nichtwähler sind nicht genau bekannt. Kann auch gut sein, dass viele sagten, Macron gewinnt sowieso, wieso soll ich dann noch extra zum Wahllokal? Wenn jemand dagegen ist, wird da wohl eine höhere Motivation sein, wählen zu gehen. Von daher spricht vieles dafür, dass Nichtwähler Macron tolerieren.
zum Beitrag18.06.2017 , 00:44 Uhr
Deutschland hat ein Handelsbilanzdefizit mit China.
zum Beitrag13.06.2017 , 14:25 Uhr
Frage ist, welche Wirtschaftspolitik funktioniert. Dazu braucht man sich nur die einschlägigen Parameter anzuschauen.
zum Beitrag15.05.2017 , 02:55 Uhr
Wir haben eine Klimaerwaermung. Z B verschiebt sich die Grenze des Weinanbaus 300km nach Norden. Nur ein Beispiel. Welche riesigen Reserven werden durch die Klimaerwaermung in in kalten Laendern wie Russland und Kanada freigesetzt?
zum Beitrag14.05.2017 , 03:51 Uhr
Soweit ich die meteorogische Forschung verfolge, ist das umstritten oder nicht statistisch beweisbar
zum Beitrag14.05.2017 , 03:49 Uhr
Europa ist immerhin noch offener als Australien oder die USA.
zum Beitrag30.04.2017 , 23:28 Uhr
Einbruch der Nahrungsmittelproduktion aufgrund des Klimaerwaermung: Ich denke mal, in den kuehleren Laendern wird mehr produziert. In Afrika sind die Ertraege sowieso minimal, 1 t/ha. Anderswo 7t/ha. Aufgrund der Klimaerwaermung wird der Wasserzyklus zwischen Ozean und Atmosphaere intensiviert.
zum Beitrag29.04.2017 , 20:28 Uhr
Ob Macrons Wirtschaftspolitik erfolgreich sein wird? Man kann die Wirtschaftspolitik verschiedener Laender vergleichen, ganz einfach. Da gibt es erfolgreichere und weniger erfolgreiche.
zum Beitrag28.04.2017 , 11:24 Uhr
Die Frage ist, welche Wirtschaftskonzepte funktioniert haben. Dazu kann man sich viele Laender anschauen, in Europa, in Suedamerika, in Ozeanien usw.
zum Beitrag31.03.2017 , 20:29 Uhr
Die Hilfe sollte natürlich gestellet werden. Die Länder, die genannt werden befinden sich alle in einer Art Krieg: Südsudan, Somalia, Jemen und Nigeria (Boko Haram). Dazu kommt fehlenden Familienplanung. Die Menschen leben in einer prekären Situation, aber weder das politische Umfeld noch die familiäre Planung nimmt davon Kenntnis.
zum Beitrag20.03.2017 , 19:39 Uhr
Der wahre Verantwortlich für den Konflikt ist die mangelnde Antwort auf den Kolonialismus. Japan hat zB mit der Meji-Reform 1870 auf den amerikanischem Imperialismus geantwortet. Aethiopien hat zumindest anfangs die italienische Invasion abgewehrt. Wir haben die Afrikanische Union mit 55 Mitgiedsstaaten. Von der Bevoelkerung entspricht das ungefaehr der von Indien oder China.
zum Beitrag09.03.2017 , 20:49 Uhr
Zum Beispiel kann man sich die Transparency International Korruptionsindices von Suedamerika mit Neuseeland oder Nordeuropa vergleichen. Kann so ein Staat funktionieren? China und Indien vielleicht.
zum Beitrag08.03.2017 , 21:23 Uhr
Argentinien war einmal eines der reichsten Laender der Erde. Es ist vom Zeitpunkt der Einwanderung mit Neuseeland und Australien vergleichbar. Was lief schief in Argentinien und dagegen weit besser in Neuseeland und Australien?
zum Beitrag05.03.2017 , 20:34 Uhr
Das Problem ist, dass die Klans in Somalia nicht faehig sind, eine gemeinsame Politik zu finden. In Somaliland und Puntland geht es dagegen.
zum Beitrag04.03.2017 , 22:22 Uhr
Aegypten ist anscheinend nicht an einer Demokratie interessiert. Genauso wie China. Fluechtlinge kommen nicht aus Aegypten sondern aus Eritrea, auch fort Demokratiemangel, plus Armnut, Arbeitszwangsverpflichtung.
zum Beitrag27.02.2017 , 22:08 Uhr
Es gibt keine Mainstream-Volkswirtschaftslehre. Es gibt Liberalismus, Keynesianismus und seit Trump auch wieder Merkantilismus. Marx ist mit seinem System auf die Nase gefallen. Wie Deng Xiaoping sagte: „Es spielt keine Rolle, ob die Katze schwarz oder weiß ist; solange sie Mäuse fängt, ist sie bereits eine gute Katze“.
zum Beitrag27.02.2017 , 22:03 Uhr
Alles Verschwörungstheoretiker.
zum Beitrag27.02.2017 , 21:59 Uhr
Trumps Reden sind leider ungenießbar. Wer will sich das antun, Herr Apokalyptiker, sich diesen ganzen Mist anzuhören? Und dann noch mit diesem unangenehmen, überheblichen und low-IQ Tonfall?
zum Beitrag27.02.2017 , 21:54 Uhr
Herr Schmidt, was wollen Sie uns sagen?
zum Beitrag26.02.2017 , 20:35 Uhr
"Die meisten Menschen in Somalia haben noch nie stabile politische Verhältnisse erlebt." Doch in SOmaliland das offiziell immer noch zu Soalia gehört. Die Regirung in Mogadischo schafft es nicht einmal, in der Hauptstadt für Sicherheit zu sorgen, geschweige denn außerhalb.
zum Beitrag26.02.2017 , 20:16 Uhr
Die Reaktion der Weltpolitik auf das Drama ist lächerlich. Wie ist die Reaktion der politischen Führung des Südsudans? Oder des Sudans? Letztere heimlich lächelnd? Mit 8 Mill. € lassen sich 1 Million Menschen 1 Monat ernähren (wenn die Verteilung lokal organisiert wird). Wieso bringt niemand diese Summe auf? Wird kein Öl mehr verkauft? Wieso landet die politische Führung nicht vor dem Gericht in Den Haag? Und Venezuela hat dagegen gestimmt. Gehören die gleich dazu?
zum Beitrag20.02.2017 , 22:01 Uhr
Sinnvoll waere es, das Land aufzuteilen entsprechend Klans und dann in eine Konfoederation zu ueberfuehren. Zuerst einmal sollte Somalilands Unabhaengigkeit anerkannt werden, als gutes Beispiel. Als naechstes koennte man Puntland befrieden, dann Galmudug. Das Land sollte Militaerstuetzpunkte vermieten wie Somaliland mit Berbera an die Emirates. Das bringt neue Elemente ins Spiel.
zum Beitrag12.02.2017 , 19:51 Uhr
Ich habe Kollegen in Afghanistan. Ich denke, man kann die SIcherheitslage dort nicht verallgemeinern, sondern es haengt vom Ort ab.
zum Beitrag11.02.2017 , 23:19 Uhr
Da hier von Wirtschaftsliberalen geredet wird: Jetzt kommt mit Trump wieder der Merkantilismus auf. Und weltweit haben wir wohl eher eine Mischung zwischen Liberalismus und Neokeynesianismus.
Man schaue sich mal die Staatsschulden in USA, GB und Japan an und dann sieht man, wieviel Geld in die Wirtschaft geballert wurde.
zum Beitrag11.02.2017 , 23:15 Uhr
20% mindestens. und wenn sie das weltweit umrechnen, würde der Preis bei 20% weniger produziert um 33% steigen.
zum Beitrag11.02.2017 , 23:04 Uhr
Und was schagen Sie vor, Herr Johnson? Mehr AU-Soldaten, Bundeswehr, russisches Militär wie in Syrien?
zum Beitrag17.01.2017 , 19:49 Uhr
Weltklimakatastrophe? Das ist jetzt durch wissenschaftliche Daten abgesichert? Wir haben eine Erwärmung, der Rest ist unklar.
zum Beitrag16.01.2017 , 22:16 Uhr
Diese lasche Politik fuehrt zum Brexit und zur AfD. Dann sind also Australien und Spanien keine Rechtsstaaten?
zum Beitrag16.01.2017 , 22:12 Uhr
Australien schickt die Leute wo anders hin. In Spanien sieht es auch anders aus. Man koennte eine Vereinbarung mit einem anderen Staat treffen. Ausserdem ist es ein Skandal, dass er ueberhaupt nicht effektiv kontrolliert wurde, sondern mit 10 Identitaeten herumlief. Gibt es in Deutschland keine biometrische Identifizierung? Ich werde an vielen Flughaefen dauernd fotografiert und die Fingerabdruecke werden genommen.
zum Beitrag08.01.2017 , 21:43 Uhr
Wer kauft, muss bezahlen. Wer Kredite nimmt, muss Garantien stellen. Die Griechen koennen Immobiien und Land als Sicherheit anbieten.
zum Beitrag08.01.2017 , 21:40 Uhr
Einen hohen Treibhausgasemission haben auch die Moore und die Tundra, die man trockenlegen muss.
zum Beitrag24.12.2016 , 16:27 Uhr
Da kann man vieles machen: Reiseverbot, Melden bei der Polizei, regelmäßig, Transitzentren, Identitätsklärung usw
zum Beitrag24.12.2016 , 16:25 Uhr
Mit einer schnelleren Abschiebung abgelehnter Asylbewerber nach Tunesien wäre nichts passiert. Wären die Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer eingestuft, würden Asylverfahren auch bei Tunesiern schneller und einfacher verlaufen und es wäre nichts passiert.
zum Beitrag22.12.2016 , 19:55 Uhr
Es ist ein Skandal der Ämter, dass der Berliner Terrorist Amri nicht schnell abgeschoben wurde und aus der Abschiebehaft fliehen konnte.
Schuld daran ist die Koalition und das politische Klima, wo endlos über Flüchtlinge gesprochen wird, aber das demokratische Tunesien nicht als sicheres Herkunftsland angesehen wird. Dann sind die USA mit der Todestrafe und fragwürdigen Geschworenengerichte auch kein sicheres Herkunftsland. Es müssen spezielle Rechtsräume für wenig aussichtsreiche Asylbewerber geschaffen werden und die Aussengrenzen geschützt werden. Asyl sollte bei der deutschen Botschaft vor Ort gestellt weren. Dann ertrinken auch nicht 10,000 Menschen im Mittelmeer.
zum Beitrag06.12.2016 , 18:57 Uhr
Die ständigen Regierungswechsel haben jede substantielle Verbesserung in Italien verhindert. Die Politiker waren mit sich selbst beschäftigt. Das geht jetzt so weiter, dazuhin mit einem echten Komiker und Clown.
zum Beitrag06.12.2016 , 18:51 Uhr
Griechenland hat über Target2 87 Mrd zusätzlich an Geldmittel erhalten, finanziert von Deutschland usw. Das gesamte Bruttoinlandsprodukt betraegt 200 Mrd Euro.
zum Beitrag05.12.2016 , 21:46 Uhr
Waffenexporte sind sicherlich ein zweifelhaftes Geschaeft. Wenn man jedoch den Gebrauch der Milan-Raketen gegen Explosiv-Autos der ISIS durch die Kurden sieht, relativieren sich diese Argumente unter bestimmten Gesichtspunkten.
zum Beitrag05.12.2016 , 09:46 Uhr
"....während jeder Giro-Konto Inhaber grenzüberschreitend gemeldet wird und dann - zur Kasse gebeten??" Verstehe ich nicht. Sie können Konten in jedem Land der Welt eröffnen und sie brauchen Konten auch nicht zu verknüpfen. Wo ist dann das Problem?
Was Politik zugunsten der Bevölkerung angeht. Die Euro-Südländer haben sich von den Euro-Nordländer 800 Milliarden Euro geliehen ohne jede vernünftige Sicherheit, siehe Target 2 -Saldo. Und bei solchen Unsummen von Hilfsmaßnahmen (plus Euro-Schutzschirm, plus Ankauf von Staatsanleihen der EZB) schreiben Sie, Juncker, Schulz, Schäuble, Gabriel machen nichts für die Bevölkerung dort und die notleidenden Staaten?
zum Beitrag03.12.2016 , 22:38 Uhr
Was vergessen wird ist, dass die EU keine Insel ist. Wir leben in einem Geflecht mit vielen Nationen, und da liegt der Lohn bei 200 USD im Monat.
zum Beitrag03.12.2016 , 21:52 Uhr
Seit der Orangefarbenen Revolution, die von den Krimtataren unterstützt wurde, unterstützte die Regierung in Kiew fallweise Interessen der Krimtataren auf der Krim. Mit der Regierung Putin kommt auf der Krim ein System der permanenten Wahlfälschung zum Zuge d h die tendenziell ukrainefreundlichen Krimtataren verlieren
zum Beitrag03.12.2016 , 21:46 Uhr
Die Christdemokraten, Berlusoni und die Mafia haben Italien Unglück gebracht.
Italiens außergewöhnlich hohe Staatsverschuldung und strukturelle Wachstumshemmnisse macht es anfällig für Zinserhöhungen auf den Finanzmärkten. Im Jahr 2014 verschlechterten sich das Wirtschaftswachstum und die Arbeitsmarktbedingungen weiter, wobei die Arbeitslosigkeit auf 12,7% und die Jugendarbeitslosigkeit um 40% anstieg, während sich Italien im Jahr 2015 mit einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit und einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit wieder erholte. Eine klare politische Führung könnte die strukturellen Probleme besser anpacken.
zum Beitrag22.11.2016 , 21:54 Uhr
Niemand dürfte sich mehr über das von Donald Trump angekündigte Aus für das Transpazifische Freihandelsabkommen TPP freuen als die Führung in Peking. Denn TPP war gegen die wachsende Macht Chinas gerichtet. Jetzt könnte Peking die Regie übernehmen.
zum Beitrag22.11.2016 , 16:53 Uhr
Naja, auch eine Theorie. Man koennte dann auch die Arbeit anders verteilen. Zur Zeit haben wir fast Vollbeschäftigung in zB Deutschland und den USA.
zum Beitrag22.11.2016 , 16:50 Uhr
Nachweise? Abchasien, Transnistrien, Südossetien, Krim, Donezk oblast, Luhansk oblast. Das Prinzip ist immer dasselbe: Von Russland kommen Sondertruppen/ Extremisten. Sie werden mit schweren Waffen ausgerüstet. Das geht hin bis zum Abschießen von Verkehrsflugzeugen, siehe Malaysian Airlines.
Was hat das mit dem Kosovo zu tun? Nichts, denn im Kosovo herrschte ein ethnischer Konflikt zwischen 90% Albanern und 10% Serben, die von Milosevic unterstützt wurden. Auf der Krim werden die Tartaren entrechtet. Im Donezk ging von er einheimischen russischen Bevölkerung kein Bürgerkrieg aus.
Dann gibt es in Russland noch den Sonderfall Tschetschenien, wo 99,9% der Wähler zuletzt für Putin gestimmt haben.
zum Beitrag15.11.2016 , 21:58 Uhr
Clinton und Obama waren erfolgreiche Praesidenten. Dagegen faellt zB Putin durch weltpolitisches Rabaukentum auf mit fehlender Wirtschaftspolitik. Es werden Rohstoffe und Waffen verkauft.
zum Beitrag15.11.2016 , 21:52 Uhr
Wirtschaftlich ist die EU eine Supermacht.
zum Beitrag15.11.2016 , 21:51 Uhr
Aus allen Ecken fliegen Putin Sympathien zu. Man nehme die direkten Nachbarn: Baltikum, Polen, Ukraine, Georgien ...
zum Beitrag15.11.2016 , 21:46 Uhr
In Aethiopien werden riesige Wasserkraftwerke gebaut.
zum Beitrag15.11.2016 , 21:31 Uhr
Aber im Parlament sitzen Fachleute, waehrend Buerger zB keine Ahnung von Target 2 oder Seignorage haben, obwohl beides sehr wichtig ist.
zum Beitrag04.11.2016 , 18:08 Uhr
„Gibe 3“ ist nicht das Problem des riesigen Turkana-Sees im wüstenhaften Norden des Nachbarlandes Kenia. Problem sind die bewaesserten riesigen Zuckerrohrplantagen, in Betrieb oder geplant. Damit wird sich der Turkanasee zum Aralsee Afrikas entwickeln.
zum Beitrag02.11.2016 , 22:38 Uhr
Das zeigt deutlich, wie Putin Demokratie versteht.
zum Beitrag31.10.2016 , 21:30 Uhr
Vor allem die Mauer nach Mexiko, das ist der Renner. Auch grabscht er gerne einmal.
zum Beitrag30.10.2016 , 22:18 Uhr
Es müsste hier erst einmal weitweit die Niederschlagsmodelle in Ordnung gebracht werden. Die stimmen nämlich nicht. Die Erde erwärmt sich, ok, aber welche konkreten Auswrkungen hat das?
zum Beitrag30.10.2016 , 15:08 Uhr
In Aleppo ist die Situation fundamental anders. Dort hat Russland einen Diktator, Assad, durch Militaerhilfe vor dem Untergang bewahrt.
In Mosul dagegen, geht der Irak mit all seinen Einzelbestandteilen, Schiiten, Armee, Sunniten, Kurden gegen eine der uebelsten Terororganisation vor.
zum Beitrag30.10.2016 , 14:51 Uhr
Die Bauern bekommen auch Direktsubventionen auf ihre Höfe. Das macht in der Schweiz 57% des Einkommens aus. In der EU etwas weniger. In Neuseeland bekommt der Bauer NZD3.90/kg Milchfeststoff, das sind 32 Eurocents pro Liter. Der Bauer bekommt aber keine Direktsubvention auf seinen Hof.
zum Beitrag25.10.2016 , 22:54 Uhr
Die Fundamentalopposition hat ausgedient und Regierungsverantwortung muss uebernommen werden. sieht man auch in Spanien, zumindest tolerieren. Belgien hatte jahrelang keine Regierung Zu was das fuehrt, sieht man jetzt.
zum Beitrag25.10.2016 , 22:43 Uhr
Ob die Monaden die Quellen von spontanem, d. h. mechanisch nicht erklärbarem Wirken in der Natur sind? Die Gesellschaft individualiert und atomisiert sich, wenn die jungen nicht mit der dementen Grossmutter zusammenleben wollen, Stichwort Pflegeversicherung.
zum Beitrag25.10.2016 , 22:34 Uhr
Chile steht nicht schecht da. Die Wirtschaftspolitik der UsA nach der Bankenkrise was keynesianisch, nicht neoliberalistisch.
zum Beitrag25.10.2016 , 22:28 Uhr
Wenn man jetzt die Einfluesse von Target2 auf die Eurowirtschaft mitberuecksichtigt plus Neukeynianismus und Neoliberalismus, dazuhin die Verlagerung von Arbeitsplaetzen in Schwellenlaender, dann kann man den Kontext von CETA analysiseren.
zum Beitrag21.10.2016 , 21:53 Uhr
Ja, frueher was alles besser. Man gucke nach China, Indien, Aethiopien, usw.
zum Beitrag21.10.2016 , 21:46 Uhr
Vielleicht haben Sie andere Zahlen. Ich kenne nur die (EU-Statistik). Wuerde mich eher zu einer teilweise keynesianischen Wirtschaftspolitik bekennen. Wie kommen Sie auf Neoliberalismus?
zum Beitrag21.10.2016 , 21:42 Uhr
Aus Eritrea kommen aber die Fluechtlinge. Was empfehlen Sie denn fuer eine Politik Deutschlands im Bezug auf Eritrea?
zum Beitrag16.10.2016 , 23:35 Uhr
Er koennte die russische Minderheit schuetzen. Das hatten auch andere Politiker schon davor versucht, zB mit der deutschen Minderheit beim Nachbarn. Wenn zB Praesident Trump aus Maennerfreundschaft zusagt und die EU zerstritten ist .....
zum Beitrag16.10.2016 , 23:27 Uhr
Jetzt vergessen wir mal die Ironie. Die Verwicklung mehrerer fremder Mächte auf verschiedenen Seiten im Bürgerkrieg macht eine Beendigung des Krieges schwer. Diese Staaten sorgen von außen dafür, dass der Nachschub an Munition, Waffen und Kämpfern für keine der beteiligten Gruppen in Syrien zu Ende geht.
zum Beitrag16.10.2016 , 23:22 Uhr
Gemeint ist das Nationale Koordinationskomitee für Demokratischen Wandel. Es besteht unter anderem aus linken und kurdischen Gruppen.
zum Beitrag16.10.2016 , 23:16 Uhr
"Zu besichtigen ist das in der sog. Aufklärung konzipierte , zu seiner Erkennbarkeit kommende "autonome Subjekt" ... im Stande seiner Abwrackung . " Das autonome Subjekt ist in Bedrängnis, der manipulierte Mensch ist aber auch nur die halbe Wahrheit.
zum Beitrag16.10.2016 , 23:00 Uhr
Wahrscheinlich waere es vernuenftiger gewesen, aus dem Euro auszusteigen und die Schulden abzuschreiben. In Bulgarien verdienen die Menschen ein Drittel von dem in Griechenland, die Produktivitaet ist aber nicht 3 x hoeher in Griechenland.
zum Beitrag15.10.2016 , 02:58 Uhr
Bzgl Russlandpolitik empfiehlt es sich, die am ehesten Betroffenen zu fragen, d h die Balten und Polen.
zum Beitrag15.10.2016 , 02:54 Uhr
Neoliberalismus, Merkantilismus (jeder produziert nur fuer sein Land), Keynesianismus (der Staat investiert in der Talsohle), - alles hat irgendwo seinen Platz. Indien hat seine Maerkte erst einmal abgeschottet, um die nationale Oekonomie zu entwickeln. Mit den Wirtschaftsvoraussagen ist es wie mit der Regenfallentwicklung im Rahmen der Klimaerwaermung: Nichtsoeinfach.
zum Beitrag15.10.2016 , 02:37 Uhr
Man kann die arabischen Staaten durchgehen und analysieren, was passierte, wenn der Herrscher fiel: Tunesien, Libyen, Aegypten, Irak. Ergebnis eher negativ.
zum Beitrag14.10.2016 , 10:51 Uhr
Dieser Beitrag hat keinerlei Bezug zum Artikel. Die Probleme des Euro koennen auch diskutiert werden und vielleicht muss das eine oder andere Euroland aus dem Euro austeigen. Die Briten sind auch wg der besseren EU-Arbeitnehmerrechte aus der EU ausgestiegen.
zum Beitrag07.10.2016 , 12:33 Uhr
Das Problem in Mali ist allgemeine Korruption und dass die Menschen nicht genuegend einig sind, die Probleme in die Hand zu nehmen. Als die Rote Armee Fraktion Deutschland destabilisieren wollte, hat sie kein Bein auf die Erde bekommen.
zum Beitrag07.10.2016 , 11:59 Uhr
Die Frage ist, welches Regierungssystem ist erfolgreich in Afrika? Kenia, Ghana, Suedafrika, Benin? Welches sind die Nachbarlaender und ihre Einfluesse? Wie steht Aethiopien im Vergleich u seinen Nachbarlaendern da?
zum Beitrag18.09.2016 , 02:08 Uhr
Mali leidet unter dem Tuareg-Aufstand, den islamistische Extremisten fuer ihre Interessen benutzten. Die Tuaregs wurden aufgrund ihres marginalen Standorts an den Rand gedraengt.
zum Beitrag11.09.2016 , 02:16 Uhr
Mit dem Kapitalismus meinen Sie die soziale Marktwirtschaft. Jetzt hat man die paradoxe Situation, dass die kommunistische Partei Chinas den Kapialismus eingefuert hat, und das Ganze ein ziemliches Erfolgsprojekt ist.
zum Beitrag11.09.2016 , 02:08 Uhr
Das Urteilvermoegen des Volkes zeigt sich zB an den Wahlen. Wir haben 21% AfD in McPom. Wir haben ca. 45% Trump in den USA. George Bush junior hatte 2 Amtszeichen. Er hat die Stabilitaet de Iraks zerstoert. Der demokratische gewaehlte Praesient der USA hat das fortschrittliche sowjetisch unterstuetzte afghan. Regime mit Lieferung von Stingerraketen an die Taliban zerstoert. Hitler hat mit den nationalen die Mehrheit. Was sind also Wahlen wert? Sehr unterschiedlich ...
zum Beitrag11.09.2016 , 01:55 Uhr
Kritisches Denken ist die Grundlage der Wissenschaft. Inwiefern Neoliberalismus oder Merkantilismus die Zukunft bedeuten, oder keynesianische Wirtschaftspolitik, das koennen nur langfristige Studien zeigen. Schwaechere Volkswirtschaften muessen sich zurest schuetzen, bevor sie sich fuer den Weltmarkt oeffnen. Andererseits ist das Wirtschaften in kleinen Raeumen wie frueher nicht der letzte Schluss der Weisheit.
zum Beitrag11.09.2016 , 01:35 Uhr
Die schwarze Null heisst nur, dass keine Neuschulden dazukommen. Das hat mit dem Kapitalismus nichts zu tun. Dasselbe galt in der DDR, und daran ging sie bankrott, am Kapitalmangel. Ob man jetzt mehr Konjukturprogramme auflegen soll? Das kann man an Japan studieren. Das sind alles Langzeitstudien. Vorschnelle Schlussfolgerungen wuerde ich vermeiden.
zum Beitrag07.09.2016 , 00:28 Uhr
Ausserdem verdienen die Bauern ihren Lohn nicht mit der Milch, sondern mit den Betriebspraemien. Die machen das Einkommen aus.
zum Beitrag07.09.2016 , 00:23 Uhr
Ich kauf mir immer eine lokale Simkarte.
zum Beitrag29.08.2016 , 00:18 Uhr
Die koennen ein zwei Tiere verkaufen. Die vermehren sich wieder automatisch.
zum Beitrag29.08.2016 , 00:17 Uhr
Groessere Wirtschaftsraeume bringen neue Nischen und Moeglichkeiten zum Vorschein. Man hat auch mehr Einfluss auf die Standards. Beispiel Politik: Wenn Biden zu Erdogan faehrt, freut sich Erdogan. Wenn sich die USA in 50 Bundesstaaten aufloesen wuerden und der Senator von Illinois zu Erdogan faehrt , das ware wenig bedeutend.,
zum Beitrag26.08.2016 , 01:34 Uhr
Groessere Wirtschaftsraeume bringen mehr. Die Zeit des Merkantilismus ist vorbei, wo jeder alles herstellte.
zum Beitrag26.08.2016 , 01:31 Uhr
Wieso organisieren sich und streiken die Bauern nicht? Machen die Gewerkschaften ja auch....
zum Beitrag24.08.2016 , 00:00 Uhr
Im Prinzip sind groessere Wirtschaftsraeume besser. Aber niemand weiss nix, siehe Brexit. Aufgrund der Abwertung geht es England nicht schlecht. Neuseeland ist auch nicht uebel. Die Perspektiven sind eher Langzeit: wer definiert Standards, welche grossen Kooperationen finden statt. Aber eigentlich weiss man nicht zu viel. Waere eine Aufgabe der VWL Forschung. Erinnert mich an Stuttgart 2010 und Startbahn West.
zum Beitrag10.08.2016 , 12:39 Uhr
Soweit ich verstanden habe, sind die Gruenen fuer TTIP, sagt Kretschmann. Ist er nicht der Ober -Gruene?
zum Beitrag06.08.2016 , 11:58 Uhr
"Die Landwirtschaft, der Straßen- und Städtebau, das sind die Artenkiller, die bekämpft gehören." Ja überhaupt, zurück zu den Höhlen, Felle tragen und Beeren sammeln (kein Mammut-Fleisch).
zum Beitrag06.08.2016 , 11:19 Uhr
Das groesste Problem sind die Mittelmeerlaender mit ihren Strukturschwaechen: 35-Stundenwoche in Frankreich, Unmaessige Korruption in Sueditalien und Griechenland, katastrophal Stadtverwaltung in Rom, usw. Wieso funktioniert es in Schweden, Daenemark, Irland, den Niederlanden und nicht in Griechenland? Da laeuft doch was schief, zB Steuerzahlungen fehlen schlicht und einfach. Oder ein aufgeblaehter Staatssektor.
zum Beitrag06.08.2016 , 11:13 Uhr
Die demokrtischen Kraefte in der Tuerkei sollten unterstuetzt werden, d h die Hoffnung auf einen EU Beitritt nicht komplett zerstoert werden. Die Gespraeche koennen verlangsamt werden. Ausserdem soll die EU den Schutz der Aussengrenzen selbst uebernehmen und nicht an die Tuerkei delegieren. Asylanten stellen ihren Antrag bei der deutschen Botschaft im Heimatland und werden nach einem Punktesystem und entsprech. des Asylgrunds ausgewaehlt Das benoetigt natuerlich hoechste Datensicherheit. Man sollte eine gezielte Einwanderung integrierbarer Personen (zB Religionstoleranz und gender mainstreaming als Kriterien) zulassen, damit diese Personen dann spaeter durch Transferzahlungen an ihre zurueckgebliebene Familie ihr Heimatland stabilisieren.
zum Beitrag06.08.2016 , 02:14 Uhr
In Afrika liegen generell die Ertraege zu niedrig. Hat das Oxfam kritisiert?
zum Beitrag03.08.2016 , 22:17 Uhr
Probleme gibt es. Im Leben geht manches daneben. Aber, lieber Leserbriefschreiber: Vorschläge, die von den großen Nationen mitgetragen werden, zB China?
zum Beitrag03.08.2016 , 22:12 Uhr
Im Artikel wird Chile erwaehnt: Eines der erfolgreichsten Laender Suedamerikas. Man nehme dagegen Venezuela, Brasilien, Argentinien ....
zum Beitrag02.08.2016 , 19:06 Uhr
Im zweiten Quartal 2016 hat Spanien im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal eine BIP Zunahme von 3,2 Prozent. Irgendwas macht Griechenland falsch.
zum Beitrag02.08.2016 , 18:07 Uhr
wann und ob die EU ich vergrößert steht komplett in den Sternen bzw liegt auch an den Beitrittskandidatn selbst, indem sie die Werte der EU verinnerlichen.
zum Beitrag29.07.2016 , 00:26 Uhr
Russland ist eine Diktatur. Basta.
zum Beitrag29.07.2016 , 00:22 Uhr
Größere Wirtschaftsräume bringen Wachstum. Kleinere Wirtschaftsräume bringen Rexession, siehe Brexit. England geht in die Rezesion. Montevideo hat den Schiedsgrichten die Stirn geboten. Sie werden sowieso ersetzt.
zum Beitrag25.07.2016 , 21:55 Uhr
77 Zivilisten getötet. " Ungefähr so viele wie der Lkw in Nizza.
zum Beitrag25.07.2016 , 21:48 Uhr
Wozu Verkleinerungen und Vergrößerugen von Wirtschaftsräumen führen, kann man jetzt live am Brexit studieren.
zum Beitrag21.07.2016 , 21:14 Uhr
Hepatitis C, die meist zu Leberzirrhose oder Leberkrebs führt. Nach Statistik in 1/3 der Fälle nur, außerdem gibt es Medikamente dagegen. Und was heißt hier Opiate? Meine Ex war Junkie über gewisse Zeiten.
zum Beitrag21.07.2016 , 21:01 Uhr
Russland, ein hoch korruptes Land, Platz 119 auf der Liste von Transparency International. Türkei liegt auf Platz 66, Tendenz verschlechternd. Wahrscheinlich eifert Erdogan Putin nach. Nur das mit dem Reiten mit nacktem Oberkörper klappt noch nicht.
zum Beitrag21.07.2016 , 20:37 Uhr
Einfacher sind Transferzahlungen. In den USA ist die Disparität in der Steuerkraft unter den Gliedstaaten beträchtlich, Trotzdem fallen die USA nicht auseinander. Es gibt die Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU, die einige Probleme löst.
zum Beitrag21.07.2016 , 19:53 Uhr
An welche Länder denken Sie? Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Malta, Zypern, Spanien, Portugal, Irland, ?
zum Beitrag21.07.2016 , 19:50 Uhr
Es geht um Frieden und Stabilisierung. Die Aufnahme des Westbalkans geschieht erst, nachdem die entsprechenden Voraussetzungen bestehen. ZB dass der Wahlbetrug in Mazedonien und Montenegro aufhört. Was war der Vorteil der Aufnahme Kroatiens in die EU? Es geht durchwegs um eine Stärkung demokratischer Werte. Insofern ist es von Vorteil, dass die Kommisare nicht gewählt werden.
zum Beitrag21.07.2016 , 19:43 Uhr
Die EU ist ein kompliziertes Gebilde, durch ein Vielzahl von Institutionen und Regeln zusammengehalten. Das geschah, nachdem sich der Kontinent Jahrhunderte bekriegt hat. Wenn man die EU mit anderen Regionen der Welt vergleicht, was kann man sagen? In den USA bewirbt sich ein Populist zum Präsidenten, der in seinen Argumenten auf dem Niveau der AfD liegt. Japan vergreist und ist mit 250% des BSP verschuldet. Die BRICS-Staaten verkommen moralisch, zumindest BR, in China herrschte schon immer eine Partei. Was soll man sonst sagen? Venezuela, Südsudan, Somalia, Philippinen, Libyen, Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Afghanistan ... Marokko annektierte ex-spanisch Sahara, Russland die Krim, Indonesien West-NeuGuinea. Alles egal.
zum Beitrag20.07.2016 , 12:11 Uhr
Die Stabilisierung in Bosnien-Hercegovina ist ein wichtiger Schritt. Die Aufnahme in die EU ist eigentlich einfach: Man nehme die Geschichte der Slowakei, die einst meilenweit vom EU-Beitritt entfernt schien.
zum Beitrag16.07.2016 , 19:30 Uhr
Der Mensch hat die meiste Zeit als Jäger und Sammler gelebt. Daher ist sein Körper genetisch an diese Lebensform angepasst Alle Tierhaltung und Ackerbau ist ungesund für ihn. Nur die Wildformen sind verträglich Man nennt das Steinzeitdiät.
zum Beitrag11.07.2016 , 17:56 Uhr
Bei diesen wirtschaftsphilosophischen Betrachtungen stellt sich immer die Frage: Und nu? Welche neuen Regeln sollen mit wem aufgestellt werden? Mit China und Indien?
Es wird ja dieses und jenes verhandelt, Klimaschutz, zB.
zum Beitrag09.07.2016 , 22:57 Uhr
Also was heißt das jetzt im Bezug auf die Schiedsgerichte?
zum Beitrag09.07.2016 , 22:53 Uhr
Großbritannien ist ein Ausleger des sog. Neoliberalismus. Die produktive Industrie wurde mutwillig zerstört, siehe die Geschichte der britischen Autoindustrie, die zwischen hochnäsigen Lords und verbohrten Gewerkschaften zugrunde ging. Jetzt wird mit Geldprodukten gehandelt. Von daher ist es logisch, wenn GB aus der etwas sozialeren EU aussteigt. Aber es haben die Alten und Armen für den Brexit gestimmt. Nicht die Jungen. Im Grunde ein Missverständnis und eine parteipolitische Tragödie. Wohin die Reise geht, zeigt der Wert des britischen Pfunds.
zum Beitrag07.07.2016 , 22:02 Uhr
Mit der Verkleinerung der EU anhand des Brexits sieht man, wozu kleinere Wirtschaftsräume führen: Pfund runter, Euro runter, Aktien runter, und dann auch die Löhne.
zum Beitrag04.07.2016 , 22:39 Uhr
Zimbabwe hatte mal eine florierende Landwirtschaft. Alles tot.
zum Beitrag04.07.2016 , 00:21 Uhr
Man fragt sich, was die Unabhängigkeit gebracht hat
zum Beitrag04.07.2016 , 00:08 Uhr
Im Gegenteil: Die EU hat deutsche Vorschriften verschlankt. Z B musst ich früher zum TÜV, wenn ich eine Anhängerkupplung ans Auto gemacht habe. Nicht mehr nötig unter EU=Gesetzgebung.
zum Beitrag04.07.2016 , 00:05 Uhr
Das war eine humanitäre Tat.
zum Beitrag03.07.2016 , 15:35 Uhr
Was heißt Plan? Planwirtschaft? Die Wissenschaft analysiert die volkswirtschaftlichen Entwicklungen und entsprechend werden die Maßnahmen definiert. Meist eine Mischung aus Sparen und Investieren, fördern und fordern, verschlanken. Während sich Paketzusteller als Subunternehmer die Lunge aus dem Hals rennen, wird an anderer Stelle gemütliche Beamtenpause gemacht.
zum Beitrag03.07.2016 , 15:30 Uhr
Ich meinte, in Sachsen-Anhalt gab es eine Wählerbewegung von den Linken zur AfD.
zum Beitrag03.07.2016 , 15:29 Uhr
Den Brexit haben wenig gebildete, schlecht bezahlte Schichten gewählt. Das Ganze hat weder was mit der EU zu tun, noch mit Austeritätspolitik, sondern mit China und Indien. Indien hat Jaguar gekauft. Austeritätspolitik heißt, es werden keine neuen Schulden gemacht. Es wird das ausgegeben, was eingenommen wird. So irre sparsam ist das nicht. Macht eigentlich jeder Haushalt so.
zum Beitrag02.07.2016 , 20:14 Uhr
In Sachsen-Anhalt gab es eine Wählerbewegung von den Grünen zur AfD. Und Britische Arbeiter, die gegen die EU gestimmt haben, haben gegen ihre Interessen gestimmt.
zum Beitrag02.07.2016 , 17:07 Uhr
Nach dem Brexit drohen massive Angriffe auf Arbeitnehmerrechte und Umweltschutzbestimmungen, aber Corbyn hat nichts gegen den Brexit getan, weil ihm die EU auch nur ein neoliberales Handelsungetüm ist. Von daher ist unklar, wie er seine Politik umsetzen will, da innerhalb Labour ein Teil sozialdemokratisch ist.
zum Beitrag01.07.2016 , 22:06 Uhr
Wir haben weltweit eine gute Wirtschaftsentwicklung. Die Zahl der Staaten mit unter 1000$ BSP/Einwohner nimmt weiter ab.
zum Beitrag01.07.2016 , 21:48 Uhr
Kann Corbyn Wahlen gewinnen? Mit Corbyn an der Spitze kann Labour keine Wahl gewinnen. Corbyn ist ein Mann der zeitlebens in Gremien der Gewerkschaften und der Stadtwerke saß, ohne je einen Beruf erlernt zu haben oder sonstwo in der Wirtschaft gearbeitet zu haben.
zum Beitrag01.07.2016 , 21:42 Uhr
Zerfall der Union? GB ist schon abschreckend genug: Das Pfund im Keller, die Firmen ziehen weg.
zum Beitrag28.06.2016 , 18:47 Uhr
Und wo sind die Jobs besser? Island vielleicht ....
zum Beitrag26.06.2016 , 21:22 Uhr
Das "Geld-drucken" der Europäischen Zentralbank ist eher Neo-Keynesianismus. Und das Drücken der Kosten eher eine Reaktion of Dumbing-Anbieter wie China, die mit einer künstlich abgewerteten Währung zB unsere Solarindustrie kaputt gemacht hat.
zum Beitrag25.06.2016 , 23:42 Uhr
Die NATO hat keine Gebiet annektiert wie Russland mit der Krim. Mit der Begründung Russlands bezüglich der Krim ließe sich auch das Elsass durch Deutschland annektieren.
zum Beitrag25.06.2016 , 23:36 Uhr
Dieses alleinige Schlagwort von der neoliberalen Politik ist unrealistisch. Wir haben beides, eine neoliberale und neo-keynesianische Politik, wenn man die Milliarden betrachtet, die die USA, UK, Japan die EZB in die Wirtschaft geballert haben. Japan ist mit 250% des BSP verschuldet! Abeismus genannt.
zum Beitrag25.06.2016 , 23:31 Uhr
Denke es stimmt. Habe selber mit älteren schmerbäuchigen, frustrierten Engländern diskutiert, die für den Brexit gestimmt haben. (Werde selber von einer englischen Organisation bezahlt!). Die Wahlanalysen zeigen, dass alt und ungebildet für Brexit gestimmt hat. Logisch dass mit Zöllen und Verordnungen die Wirtschaft gebremst wird. Viele Produkte werden dann schlicht nicht produziert, wenn die Hürden zu hoch sind.
zum Beitrag25.06.2016 , 16:28 Uhr
Die ökonomischen Modelle, die heute verfolgt werden, sind genauso neo-keynesianisch wie neo-liberal. Man nehme die Unmengen Geld, die Obama, GB, Japan (Abeismus) hineinballern, um den Laden zum Brummen zum bringen, wenn es denn klappt. Immerhin hat Obama General Motors damit gerettet. Am Umfang der Staatsverschuldung lässt sich das leicht ablesen, zwischen 100 und 250% in den genannten Ländern.
zum Beitrag24.06.2016 , 17:14 Uhr
Wenn ich mit meinem Leben zufrieden bin, geht es mir gut. Unzufriedenheit hat wenig mit der EU zu tun, sondern eher mit Feindbildern. GB hat nur eine Chance, wenn sie weiter liberalisieren und die Arbeitszeit weiter erhöhen und das Kapital mit vielen Freiheiten anlocken. Es wird einen Schock geben wie in Neuseeland, als GB in die EU eintrat und dieser Markt weg war.
zum Beitrag19.06.2016 , 22:12 Uhr
Wer bei der Korruption weltweit auf Platz 120 steht (1 am besten, 170 am schlechtesten), hält sich nicht an Regeln.
zum Beitrag16.06.2016 , 22:24 Uhr
Es geht hier um Moldawien, Ukraine, Georgien usw, also um ex-Sowjetrepubliken, die Russland als Nachfolgestaat der Sowjetunion als zu ihrem Einflussbereich gehörend definiert. Wenn sich diese Staaten in Richtung EU und NATO bewegen, werden sie durch Annexionen bestraft (Krim), oder durch Abspaltungen, welche von Verbrecherbanden regiert werden, siehe Dnjestr-Republik (TRansnistria) oder Abchasien oder von Russland unterstützte Separatisten (Ostukraine, Südossetien in Georgien). Russland betreibt auch eine Diktatoren- und Diebe-Union, die Eurasische Union, mit dem weissrussischen Diktator und dem kasachischen Diktator und einem der grössten Diebe von Staatseigentum auf Regierungschefposten (Nazarbayev, $1 Milliarde Vermögen und damit auf Platz 9 der reichsten Regierungschefs). Die NATO lässt nur die Muskeln spielen.
zum Beitrag16.06.2016 , 00:05 Uhr
Die Frage ist, welche Politik funktioniert? Die Einkommen liegen in Großbritannien, Schweden, Finnland, Deutschland höher als in Frankreich, siehe Eurostat.
zum Beitrag15.06.2016 , 23:50 Uhr
Ich war eben in Georgien und die Stimmung ist dort Putin-feindlich. Russische Touristen kommen trotzdem. Russland hat Georgien 2 Landesteile entrissen, die von kriminellen Banden regiert werden (Abchasien). Dasselbe in der Dnjeprrepublik.
zum Beitrag15.06.2016 , 23:46 Uhr
Die Strategie Putins ist, schwaechelnden Staaten der Ex-Sowjetunion Teile zu entreissen, siehe Krim, Ostukraine, Dnjeprrepublik, Suedossetien, Abchasien usw. Die NATO reagiert rein demonstrativ.
zum Beitrag15.06.2016 , 23:43 Uhr
Die Einkommen liegen in Deutschland durchwegs höher als in Frankreich, siehe Eurostat. Z B Ehepaar, 2 Kinder , 1 Einkommen, Deutschland 36000, Frankr 31000. Die Beschaeftigten in der Dienstleistung erhöhen sich aufgrund der vorhandenen Ressourcen und des Bedarfs, siehe mehr Senioren. Alles normal.
zum Beitrag15.06.2016 , 18:55 Uhr
Das hat was mit erfolgloser Wirtschaftspolitik zu tun.
zum Beitrag15.06.2016 , 18:51 Uhr
Die Schiedsgerichte werden von der EU in TTIP nicht akzeptiert. Die meisten Schiedsgerichtsverfahren gehen übrigens von der EU aus, nicht von den USA.
zum Beitrag15.06.2016 , 18:49 Uhr
Natürlich kosten Unwägbarkeiten Geld. Von daher muss im Falle eines Brexit Geld beiseite gelegt werden. Meine Kollegen, die in GBP bezahlt werden, beschweren sich schon seit längerem, dass das Pfund seit 1 Jahr absackt, zum Dollar wie zum Euro. Dagegen ist der Dollar-Euro-Kurs seit 1 Jahr relativ ähnlich, um die 1,1.
zum Beitrag27.05.2016 , 04:10 Uhr
Die Konzerne agieren multinational, die Staaten ziehen sich auf ihre Grenzen zurück. Aus Sicht der meisten Ökonomen lassen sich durch Freihandel Wohlfahrtsgewinne realisieren.
zum Beitrag26.05.2016 , 12:05 Uhr
Frage ist, was ist das wirtschaftspolitische Konzept der CGT? Frankreich steuert auf 100% Staatsverschuldung zu. Glückwunsch an die Sozialisten in Frankreich. Die anderen Parameter sind auch mäßig. Es gibt "Abenomics" nach Shinzo Abe in Japan mit 250% Staatsverschuldung. Geht ja noch was, sagt da der Eine oder die Andere ...?
zum Beitrag25.05.2016 , 22:19 Uhr
Doe Fahrzeugsteuer geht doch in die Rente?
zum Beitrag25.05.2016 , 22:02 Uhr
Die Frage ist, was wäre die richtige Politik für Frankreich? Frankreich hat jetzt fast 100% Staatsverschuldung, die anderen Parameter sind auch nicht so super. Es wurde alles Mögliche ausprobiert. Was ist da das wirtschaftspolitische Konzept der CGT? Abenomics ensprechend Japans Premierminister Shinzō Abe?
zum Beitrag25.05.2016 , 21:50 Uhr
Japan mit seinen 250% Staatsverschuldung ist noch einige Worte wert: Einmal zeigt es, dass Schuldenmachen, Notenpresse und massenhaft Infrastrukturprojekte allein nicht helfen. Daher kommen die Schulden: Es wird viele Geld in alles Mögliche gepumpt, um die Wirtschaft flottzumachen. Abes es hilft nicht, weil die Bevölkerung schrumpft und keine Einwanderung stattfindet. Da 90% der Staatsschulden bei der eigenen Bevölkerung liegen, sind die Zinsen und Risiken bisher beherrschbar. Wenn die Leute jedoch alt werden und das Geld abziehen, kann es gefährlich werden. Denn Steuern erhöhen ist in Japan auch nicht beliebt. Und die Steuern sind eher niedrig.
zum Beitrag24.05.2016 , 22:51 Uhr
Erdogan führt einen Privatkrieg gegen Assad und hat dabei den IS unterstützt. Saudi-Arabien unterstützt die Gegenseite und nimmt keine Flüchtlinge auf. Was für eine Welt.
zum Beitrag24.05.2016 , 19:23 Uhr
Deshalb muss gefährdete einheimische Industrie erst mal gepäppelt werden, siehe Indien. Wenn ich jetzt Schnittblumen exportiere und Hähnchenbeine importiere, da muss ein schlauer Mensch eine Rechnung aufmachen. Die Steuervermeidung global agierender Konzerne kann nur durch weit ausgreifende Vereinbarungen bekämpft werden, zB eine Vereinbarung zwischen der EU und den USA. Eine solche Vereinbarung würde quasi Standards setzen, da es sich kein Unternehmen erlauben kann, in diesen Märkten bestraft zu werden.
zum Beitrag24.05.2016 , 01:15 Uhr
Und was ist es mit der extrem egoistischen Wirtschaftspolitik Chinas, die die Wirtschaft in vielen unserer EU-Partnerstaaten zerstört? Zölle hoch ....
zum Beitrag24.05.2016 , 01:08 Uhr
Und die Parameter sind schlecht: Gesamtschulden steigen an die 100% des BIP, Haushaltsdefizit (Projektion) das Schlechteste in der EU (-3,4%)
zum Beitrag24.05.2016 , 00:56 Uhr
Es ist Aufgabe des Staates, die Wirtschaft zu regulieren. Z B hat die USA VW gestoppt, die mit Schadstoffen geschummelt haben.
zum Beitrag23.05.2016 , 21:47 Uhr
Das Problem ist die Mischung, multinationale Konzerne einerseits, scheinbar eine Entwicklung zurück zum Nationalstaat, andererseits.
zum Beitrag23.05.2016 , 20:43 Uhr
35-Stundenwoche, Staatsschulden stetig nach oben, knapp bei 100% des BIP, - das ist ueber Großbritannien, die ja Unmengen Geld verfackelt haben, um aus der Bankenkrise rauszukommen, mit Erfolg.
zum Beitrag23.05.2016 , 13:54 Uhr
Syrische Ärzte dürfen die Türkei nicht mehr verlassen. Ein Skandal. Erdogan entwickelt sich mehr und mehr zum Ekel. Bomben auf die Kurden. Aktiver Aufbau der IS.
zum Beitrag23.05.2016 , 00:16 Uhr
Ich möchte den Artikel mit Zahlen begleiten:
BIP/Person Deutschland 2015 48.000$, Österreich 51,000$. In Wien liegt der Bruttoverdienst bei 2.593 Euro und damit etwas unter dem Lohnniveau ostdeutscher Bundesländer.
zum Beitrag