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19.11.2024 , 12:23 Uhr
Herzerwärmend - auch wenn der Autor versucht den Abstand zu wahren.
zum Beitrag17.11.2024 , 17:52 Uhr
Die Ukraine verdient bessere Unterstützung von D und Europa. Let's go!
zum Beitrag06.11.2024 , 15:11 Uhr
Die Frage die sich angesichts Ihrer historischen Einordnung stellt, ist: Sind die Alliierten damals in D sinnlos gestorben? Ich denke : Nein.
zum Beitrag30.10.2024 , 14:44 Uhr
Hat schonmal jemand ausgerechnet, wieviel merh es den Staat kostet, kein vernünftiges Bafög zu geben, bzw. die Infrastruktur der höheren Bildung verkommen zu lassen?
zum Beitrag10.10.2024 , 13:32 Uhr
Kein Wort zu Iran's Rolle hier?
zum Beitrag08.10.2024 , 20:38 Uhr
Danke für Deinen Einsatz, Ildar!
zum Beitrag05.10.2024 , 14:50 Uhr
Guter Text!
zum Beitrag03.10.2024 , 11:39 Uhr
Es kam vom Europarat, nicht vom Rat der EU. Da ist also keine direkte Verpflichtung zur Umsetzung.
zum Beitrag30.09.2024 , 10:10 Uhr
Mag sein, daß dies alles vorrübergehend günstig für Israel läuft, aber ob dies zu einer langfristigen Befriedung der Region führt sei dahingestellt.
zum Beitrag25.09.2024 , 23:04 Uhr
Also da sehe ich doch eher Winterkorn in der Verantwortung. Diess wollte die Emobilität ja beschleunigen, wurde dann aber gestoppt....
zum Beitrag21.09.2024 , 20:07 Uhr
Ja, da ist was dran. Diesen Gedanken hatte ich auch schon gegenüber meiner Mitmenschen formuliert.
zum Beitrag18.09.2024 , 16:40 Uhr
'Aber als Tradwife hätte ich das Ganze ja gefilmt, beruhigte ich mich.' Zwar nicht gefilmt, aber immerhin darüber geschrieben.... :-)
zum Beitrag16.09.2024 , 14:28 Uhr
Eine Reform der Kommunalfinanzierung wäre hier auch zu nennen. Dann ergeben sich hoffentlich auch wieder mehr Freiräume für die vielen Bürgerinitativen und zivilen Projekte...
zum Beitrag16.09.2024 , 14:24 Uhr
Die Parteien können nur so viel Verantwortung übenehmen, wie Ihre Mitglieder, bzw. die Bürger die diese Parteien und dieses Land bevölkern. Die Parteine, das sind auch ein stückweit wir alle.
zum Beitrag14.09.2024 , 14:10 Uhr
In der Tat ist es erschreckend zu sehen, wie sich die etablierten Parteien von der Politik von rechts außen treiben lassen und es Ihnen nicht gelingt, dem ein positives Narrativ einer offenen Gesellschaft entgengenzusetzen.
zum Beitrag14.09.2024 , 11:50 Uhr
Was soll das liebe 'Härtefallkommission'? Jeder Betroffene sollte ein Recht darauf haben zu sehen, wie die Entscheidung zustande gekommen ist.
zum Beitrag06.09.2024 , 15:02 Uhr
Wir brauchen eine größere politische Anstrengung für die Ukraine in D und in der EU.
zum Beitrag27.08.2024 , 22:23 Uhr
Solange dem Gesetz genüge getan ist, verzichten Sie gern auf Menschlichkeit...
zum Beitrag27.08.2024 , 22:21 Uhr
Dass Sie dazu aber erst hier in D verurteilt werden müssen, ist Ihnen schon klar, oder?
zum Beitrag27.08.2024 , 17:57 Uhr
Sehr interessanter Hintergrund. Was damals der 'Heimarbeiter' war ist heute vllt der Scheinselbständige oder 'freie' Mittarbeiter, oder 'Leiharbeiter', Leute also, die zwischen die Stühle fallen und damit keine millieuspezifische Representation durch Gewerkschaften, Personalräte oder andere Vertreter erfahren. So wie eben auch viele Selbständige. Das ist eine Lücke, die die SPD oder die Grünen besser abdecken muß, schono alleine auch um sie nicht der FDP oder gar schlimmeren Parteien zu überlassen.
zum Beitrag25.08.2024 , 16:22 Uhr
Chapeau!
zum Beitrag20.08.2024 , 11:41 Uhr
Ich verstehe Ihr Sentiment, da ich auch die Kürzungen in Griechenland so nicht unterstützt habe. Daraus aber die Schlussfolgerung zu ziehen, es ab jetzt und überall so zu machen finde ich falsch. Allgemeine Rentenkürzungen ist hier doch auch nur ein Whatsaboutism. Dann schon eher über Vermögensverteilung sprechen, einschließlich Rentnern und Pensionären.
zum Beitrag19.08.2024 , 13:07 Uhr
So einfach geht es aber nicht, Populisten zu zähmen, sozusagen nach Rezept. Die werden schon Wege drum herum finden und die Demokraten werden sich daran halten. Das wirkt dann kontraproduktiv.
zum Beitrag19.08.2024 , 11:17 Uhr
Als Strategie für die Russlandpolitik, schlage ich vor, daß man eine demokratische Zukunft Russlands in den Blick nimmt,als Ziel deutscher Außenpolitik und so auf die vorhandene Sympathie für Russland aufbaut. Mit diesem Ziel im Blick, wird hoffentlich auch für mehr Menschen mit Ostsozialisierung klar, daß das nur ohne Putin geht. Gerade auch für die Menschen, die mittlerweile unsere Demokratie hier zu schätzen gelernt haben. Einen Versuch wäre diese Strategie wert.
zum Beitrag18.08.2024 , 22:10 Uhr
Schuldenbremse weg - jetzt!
zum Beitrag14.08.2024 , 14:58 Uhr
Gut so!
zum Beitrag09.08.2024 , 13:01 Uhr
Herr Lauterbach ist dran am Thema.
zum Beitrag06.08.2024 , 21:31 Uhr
Mag sein, daß VPs nach der Wahl kaum wahrgenommen werden. D.h. aber nicht, daß Sie keine Bedeutung für den Wahlkampf haben. Da sollte man schon vorsichtig sein, Wahlkampf und Regieren sind zwei sehr unterschiedliche Modi. Und ohne das Gelingen des ersten, wird es nichts mit dem zweiten. Daher mag Ihre Aussage richtig sein, kommt hier aber zum falschen Zeitpunkt.
zum Beitrag05.08.2024 , 15:17 Uhr
'Diese Art Popmusik ist doch politisch auf Sissi-Niveau. ' Da wiedersprechen Ihne naber sicherlich einige hier: news.harvard.edu/g...or-swift-so-great/
zum Beitrag02.08.2024 , 23:36 Uhr
'Wenn seine westlichen Geiseln keinen Wert haben, wird er keine nehmen.' Das ist zu kategorisch gedacht, da jede Situation anders ausehen kann: Hätte man den Austausch diesmal nicht gemacht, kann es ja unter einder anderen Konstellation dennoch passieren. Hier gibt es keine einfachen Rezepte. Und falls Sie können versetzen Sie sich in die Lage, wie sich die Anghörigen und die Geiseln selbst fühleln mögen nach deren Befreiung, dann können Sie vielleicht auch den Humanismus entedecken.
zum Beitrag29.07.2024 , 18:26 Uhr
Wenn es nur bei einem 'Gefühl'con Demokratie bleibt, dann geht das wohl nach hinten los. Warum nicht echte Demokratie? Ebenso finde ich Bürgerräte zwar eine charmante Idee, aber wenn man das überall einführt und die Politiker dann letztendlich doch für die Entscheidungen verantwortlich macht, bleibt mindestens ein schaler Geschmack. Dann vllt doch lieber mehr Elemente direkter Demokratie einbauen.
zum Beitrag25.07.2024 , 16:10 Uhr
www.institut-fuer-...zeibeauftragte.pdf
zum Beitrag25.07.2024 , 16:08 Uhr
Weil hier alle mit dem Finger auf die USA zeigen. In D ist auch noch Nachholbedarf. www.deutschlandfun...ie-100.html#Mittel
zum Beitrag23.07.2024 , 13:35 Uhr
Guter umfassender Beitrag. Danke!
zum Beitrag09.07.2024 , 14:37 Uhr
Zu viele ‘ würde’ in diesem Kommentar. Strafrechtlich kann kein ‘ würde’ relevant sein. Daran sollten wir uns schon halten.
zum Beitrag28.06.2024 , 11:08 Uhr
Wunderbar! Danke für die Erinnerung!
zum Beitrag26.06.2024 , 21:31 Uhr
Eine Verhandlungslösung ist ja keine frei wählbare Alternative gegenüber von Kampfhandlungen, sondern diese beiden Dinge sind eng miteinander verwoben. Und fast gertoffen ist leider auch daneben. Also alles Schnee von Gestern.
zum Beitrag26.06.2024 , 08:52 Uhr
Ein Blick nach Holland sollte inspirieren. Dort versuchen sich PvdA und Groen/Links eine Fusion um dieser Aufspaltung entgegenzuwirken.
zum Beitrag25.06.2024 , 13:42 Uhr
Was ist denn die Alternative zu Sanktionen? Wollen Sie, daß die Sanktionen aufghoben werden ? Nur weil es beim ersten Anlauf nicht geklappt hat, heißt es doch nicht, daß Sie keinen Sinn machen. Es geht ja auch um die Umsetzung und da ist D nun mal nicht der Musterschüler, das es sonst gerne ist.
zum Beitrag25.06.2024 , 13:38 Uhr
Worauf wollen SIe hinaus? Sie suggereren, daß es eine einfach Lösung aus diesem Konflikt gibt. Wie soll die denn aussehen ?
zum Beitrag22.06.2024 , 21:31 Uhr
Dass hier die Döbelner Skatehalle so leichtfertig von der Kommune für einen Parkplatz aufgegeben wurde spricht leider Bände. Hier wird dringend Unterstützung gebraucht. Zudem wäre es evtl eine Idee für Ocean sich mal nach Online-/Fernstudium umzusehen.
zum Beitrag15.06.2024 , 17:03 Uhr
In der Tat, hätte evtl ein Tag, der alle öffentlichen Angestellten und Beamte, einschließlich der Soldaten ehrt, ein Weg sein können eine größere Einbindung sichtbar zu machen.
zum Beitrag14.06.2024 , 13:30 Uhr
Ausschließen kann man nichts, aber Ihre Verdächtigungen grenzen an Unterstellung.
zum Beitrag24.05.2024 , 11:52 Uhr
Zur Verfassung hier ein guter Beitrag:
www.zeit.de/politi...ung-politikpodcast
zum Beitrag24.05.2024 , 11:50 Uhr
Zum Thema Verfassung empfehle ich auch diesen Zeitpodcast:
www.zeit.de/politi...ung-politikpodcast
zum Beitrag23.05.2024 , 09:34 Uhr
Schauen Sie sich mal die Steuerraten aus dem frühen 20 JH in dne USA zu Zeiten des 'New Deals' an. Da gab es bis zu 90% Steuern.
zum Beitrag22.05.2024 , 16:33 Uhr
Kluger Text. Der Mensch braucht Stereotypen, wir alle haben Sie, es ght gar nicht anders. Unser Gerhirn ist zwar in mächtiges Organ, aber die Welt ist um ein Vielfaches komplexer als das schlauste Hirn jemals abbilden könnte. Daher nemen wir nur Versatzstücke der 'Wahrheit' wahr, die dann mal besser, und mal schlechter die Wirklichkeit abbilden. Wenn wir in der Lage sind uns das immer wieder bewusst zu machen, dann haben wir schon die halbe Miete zu einem besseren Verständnis der Welt. Nach der 'Wahr'nehmung beginnt die Arbeit der Reflektion, die diese auf Koherenz im Äußeren, aber auch auf unsere innere Befindlichkeit überprüft und mit unseren menschlichen Erfahrungen in Verbindung bringt. Danach kommt der Schritt in die 'Wirk'lichkeit, wo wir unsere Wirkung mit den neugewonenen Erkentnissen der Wahrnehmung und Reflektion umsetzen können. Erst dann 'gelingt'das Leben. Oder kurz gesagt: Wir brauchen Hirn, Herz und Hand dazu.
zum Beitrag20.05.2024 , 20:37 Uhr
Vllt sollte man/frau mal schauen, wo die Waldorfschulabsolventen später landen, um dann zu beruteilen, ob sich dieser Geist des Rassimus, hier auswirkt.
zum Beitrag15.05.2024 , 10:53 Uhr
Artikel gelesen?
zum Beitrag15.05.2024 , 10:51 Uhr
Es geht momentan um die Frage ob LKW's Batterie oder H2 betrieben werden sollen. Es geht gerade mal nicht um PKW hier.
zum Beitrag15.05.2024 , 10:49 Uhr
he ?
zum Beitrag05.05.2024 , 15:53 Uhr
Geht's auch etwas konkreter? Soweit ich weiss gibt es bisher noch keine unabhängige Untersuchungsstelle.
zum Beitrag02.05.2024 , 23:01 Uhr
Vielen Dank für Ihre freundliche Antwort. Ich frage mich ja auch immer, warum man nicht einfach direkt über Sachthemen abstimmen kann, sondern diesen 'Umweg' über die Parteien gehen muß, was ja immer diese Gefühl zurücklässt, daß man eigentlich nie bekommt was man wollte. Also ganz anders als beim Einkaufen in unserer schönen buten Warenwelt, wo ich ja heutzutage oft bis ins letzte Detail entscheiden kann was ich will und oft dann sogar auch bekomme, bis ich dann festgestellt habe, daß man innerhalb einer Partei ja sogar abstimmen kann über Sachthemen und Personen. Daher bin ich seit ein paar Jahren Mitglied einer Partei. Demoktratie braucht halt irgendwie dann doch etwas mehr Einsatz als Einkaufen. Aber das ist es mir wert. LG
zum Beitrag01.05.2024 , 10:19 Uhr
Dieses Jahr steht die nicht unbegründete Vermutung im Raum, daß die extrem rechten Parteien so hoch wie nie im EU Parlament abschneiden. Wollen Sie das?
zum Beitrag29.04.2024 , 16:37 Uhr
Auch wenn ich Ihr ärgernis verstehe, ist das wirklich die richtige Reaktion?
Formal gesprochen, war es korrekt, auch wenn es gegen vorherige Vereinbarungen geschehen ist. Das Spitzenkandidatenprinzip, mit Vorschlag durch das Parlament war als Neuerung informal eingebracht.
zum Beitrag25.04.2024 , 11:59 Uhr
Kann ich nur unterstützen diese Initative.
zum Beitrag11.04.2024 , 13:29 Uhr
Traurig
zum Beitrag09.04.2024 , 21:02 Uhr
Gutes Interview, leider eine Menge kleiner sprachlicher Fehler im Text.
zum Beitrag27.03.2024 , 16:04 Uhr
Wunderbar, daß es Menschen wie Emine gibt.
zum Beitrag25.03.2024 , 09:57 Uhr
'...kommen drei Personen zu Wort: der Schriftsteller und ehemalige Leiter des Inlandsgeheimdienstes Juan Yofre; die Tochter des 1974 von einem Guerillakommando getöteten Hauptmanns Humberto Viola; María Viola, ein ehemaliges Mitglied verschiedener bewaffneter Organisationen wie der Montoneros.'
Hier fehlt eine Person. Wahrscheinlich 'Luis Labraña'.
zum Beitrag20.03.2024 , 17:04 Uhr
Auch wenn ich die Famile nicht kenne und hier das erste Mal von Ihr lese, ist es traurig zu sehen, daß es anscheinend dem sportlichem Umfeld nicht gelingt moderierend und unterztützend auf die Familie, insbesondere die jungen Läuferinnen einzuwirken. Es wäre Ihnen zu wünschen, daß Sie sich Ihr noch junges Leben nicht durch eine falsche Ambition, evtl seitens des Vaters ruinieren (s. z.B. B. Spears). Es kommt auch immer auf die Menschen in Ihrem Umfeld an, hier notfalls einzugreifen.
zum Beitrag20.03.2024 , 11:21 Uhr
Leider gab und gibt es auch schon voher andere Verletzungen des internationalen Rechts. Und in der Tat ist hier noch viel Arbeit nötig um die Umsetzung zu gewähren. Aufgeben sollte man es dennoch nicht, da es unsere ienzige Chance ist auf globaler Ebene voranzukommen.
zum Beitrag18.03.2024 , 09:28 Uhr
Was wäre alles möglich, wenn man das Geld statt in die Flüchtlingsvermeidung in ein System der humanitären Aufnahme oder vor Ort zur Hilfe steckte.
zum Beitrag14.03.2024 , 11:53 Uhr
Volle Unterstützung. Das Narrativ muss dringend geändert werden.
zum Beitrag14.03.2024 , 10:49 Uhr
Natürlich ist Putin nicht allein, er hat sich den Machtappart Russlands zum Untertan gemacht. Das liegt aber nicht an der NATO. Erstaunlich, daß es immer noch jemanden gibt, der glaubt, daß die NATO hier als Grund für den Krieg herhalten muss und sich nicht vorstellen kann, daß hier andere Dynamiken am wirken sind.
zum Beitrag12.03.2024 , 11:55 Uhr
Die Erklärung, 'Die Menschen dort ticken anders,...' kaufe ich nicht. Menschen sind in lokalen Systemen organsiert, die mit den einzelnen rückkoppeln. Mit dem Ende Ihres Satzes '... erstmal verstehen lernen.' und zuhören, würde ich noch ergänzen wollen, drücken Sie einen wichtigen Teil der Hilfe aus.
zum Beitrag12.03.2024 , 11:48 Uhr
Wie im Artikel beschrieben, reicht es eben nicht nur 'Sicherheit' herstellen zu wollen. Es bedarf auch der Unterstützung lokaler ziviler Strukturen. Was EU und Bundesregierung angeht, bedarf es eines größeren Engagments internationale Organsiationen zu reformieren und internationales Recht zu stärken. All das kann dann gerne auch mit andere humanitärer Hilfe unterstützt werden. Gerne auch von Frankreich - wg Geschichte.
zum Beitrag12.03.2024 , 11:38 Uhr
Eine klassische Einigung zu Lasten Dritter.
zum Beitrag11.03.2024 , 21:41 Uhr
Alles Gute nach Haiti - Was macht die EU oder die Bundesregierung hier?
zum Beitrag09.03.2024 , 12:24 Uhr
Wie bezeichnen Sie es?
zum Beitrag04.03.2024 , 11:03 Uhr
Danke für den Bericht
zum Beitrag28.02.2024 , 08:37 Uhr
Auch wenn man nicht gleich große Erwartungen an diese fragilen Mehrheiten knüpfen sollte, so ist es doch interessant zu sehen, daß der Parlamentarismus hier seine Wirkung zeigt und beide Seiten mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen haben, nämlich eine Politik zu definieren, die in die Zukunft führt und die Menschen anspricht.
zum Beitrag24.02.2024 , 13:01 Uhr
Auch wenn ich bisher nur den Trailer gesehen habe, habe ich den Eindruck, daß der Film von seiner unausgesprochenen Spannung lebt, ähnlich wie Psycho oder andere Horrorfilme. Das dies hauptsächlich der Unterhaltung dient und nicht der Aufklärung ist damit auch schon fast gesagt. Dennoch hat er immerhin auch zu dieser Rezension geführt, die auf einen feinen aber wichtigen Unterschied hinweist. Solage der hier dargestellte Unterschied den meisten nicht klar ist, kann dieser Film eine Startpunkt für diese Diskussion sein, vorausgesetzt man spricht noch miteinander über diesen Fillm.
zum Beitrag16.02.2024 , 13:22 Uhr
Erschreckend, wenn auch nicht ganz überraschend. Ich wünsche dem russischen Volk und uns sobald wie möglich ein anderes Regime in Russland, das wofür er mit seinem Leben bezahlt hat. Mein Beileid gilt seiner Familie, den Angehörigen, Freunden und Unterstützern.
zum Beitrag14.02.2024 , 10:21 Uhr
Wie wäre es denn mit einer Initative 'freiwilliges Tempolimit', aber mit selbstverpflichtendem Aufkleber und Einladung mitzumachen. Ich habe gelesen, daß es schon reicht 20-25% der Teilnehmer zu überzeugen um eine Kipppunkt für den Wandel zu erreichen. Wichtig ist, daß die vorbeifahrenden erkennen, daß jemand absichtlich, aus Sorge um das Klima, langsam fährt und nicht weil er nicht schneller kann. Vielleicht kommt dann ja auch der Gesetzgeber drauf. In jedem Falle hilft es aber auch ohne Gesetz.
zum Beitrag11.02.2024 , 17:10 Uhr
Vielen Dank für diesen Bericht, der es schafft viele Aspekte der Krankheit und der davon Betroffenen, Patient und Angehörige, nachvollziebar darzustellen. Weiterhin alles Gute und auch Kraft diese Herausforderungen anzunehmen.
zum Beitrag11.02.2024 , 14:36 Uhr
Das geht in die gleiche Richtung: www.follow-this.org/
zum Beitrag05.02.2024 , 13:37 Uhr
Schön, daß Sie dran bleiben. Traurig, daß man sich nicht einsichtig zeigt: 'Doch dass Studierende besser vor Betrug und Ausbeutung geschützt werden müssen, über Aufklärung im Heimatland oder Zertifizierung der Vermittlungsagenturen – dafür sehen weder das Bundesarbeitsministerium noch das Auswärtige Amt Handlungsbedarf, teilten sie der taz mit.'
zum Beitrag01.02.2024 , 10:19 Uhr
Die Qualität unserer Demokratie, lässt sich gut daran messen wie wir mit denen umgehen, die keine Rechte bei uns haben. Es sieht momentan so aus, als wäre da noch ein langer Weg vor uns.
zum Beitrag30.01.2024 , 16:01 Uhr
Sehr schön geschrieben - und gleich mit einer schlüssigen Logik versehen, die - so scheint es mir - die Evolution ein wenig nachzeichnet.
zum Beitrag26.01.2024 , 14:46 Uhr
Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist das Problem ja unter anderen auch das Verhältnis von Produktkosten zu Arbeitslohn. Einen Weg, diesn Konflikt zu lösen, ist das Mieten/Pachten/Leasen von Produkten. Dann gibt es ein Interesse, daß die Produkte lange halten und man kann dem Vertragspartner, die Unterhaltskosten über das Monatsabonement vergüten.
zum Beitrag25.01.2024 , 15:04 Uhr
:-)
zum Beitrag17.01.2024 , 18:10 Uhr
Sind denn noch alle 736 Personen am Leben...?
zum Beitrag17.01.2024 , 12:17 Uhr
sie gehen von einem Extrem in das Andere. Dazwischen gibt es noch viele 'Grautöne'... :-)
zum Beitrag17.01.2024 , 12:15 Uhr
Strafverfahren sollten doch vollständig genügen, um jemanden zu stoppen der die 'freiheitliche demokratische Grundordnungen in Deutschland wie in Art 18 GG geschrieben' zersören will. dazu braucht's doch keinen Grundrechte entzug. Wer soll das entscheiden und auf welcher Grundlage. Damit wird eine doppeltes Spiel eröffnet, das nicht zu gewinnen ist.
zum Beitrag16.01.2024 , 20:29 Uhr
Leider ist Belarus mit dem Start des Ukraine Krieges zu sehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit geraten und der mutige Aufstand der Zivilbevölkerung ohne unmittelbare Konsequenz für L geblieben. Wir sollten das nicht vergessen und ungeschehen erscheinen lassen. Jeder Tote hier, ist auch hier einer zuviel. Mein Beileid gilt der Famlie und den Freunden.
zum Beitrag16.01.2024 , 13:58 Uhr
'Deutsfchland's Aufarbeitung', was immer Sie genau damit meinen, war zunächst einmal nicht freiwillig und sicherlich nicht von Anfang an unterstützt von der gesamten Bevölkerung. Das allein lässt schon die Frage zu, wie groß die eigene Motivation und die Qualität der 'Aufarbeitung' (warum eigentlich nicht Reflektion?) ist.
zum Beitrag15.01.2024 , 23:06 Uhr
Alles Gute für diese Mission Katja!
zum Beitrag12.01.2024 , 10:40 Uhr
Ich finden den Punkt, daß wirksame Medizin nicht von der Kasse bezahlt wird, physiologisch nicht nachweisbare Verfahren aber schon, falsch, zumindest wenn es so festgeschrieben wird. Daher schlage isch vor , den Patienten einen Freibetrag einzuräumen, die dann selbst entscheiden können, was Sie damit kaufen, wirksame Medizin, oder etwas anderes. Von mir aus auch ein MacBook ... ;-)
zum Beitrag10.01.2024 , 12:22 Uhr
Was wissen 'wir alle' ? Bitte klären Sie mich auf.
zum Beitrag08.01.2024 , 15:50 Uhr
Ein Unterschied ist z.B., daß die deutsche Bevölkerung Ihre Regierung in freien demokratischen Wahlen gewählt hatte, die dann den 2. WK losbrach.
zum Beitrag08.01.2024 , 15:46 Uhr
'Israels uneingeschränktes Recht auf Selbstverteidigung in Frage stellen' ist sehr formelhaft und sagt doch nichts über die Art und Weise der Verteidigung, was das eigntliche Thema sein sollte.
zum Beitrag07.01.2024 , 22:57 Uhr
'Noch dazu lassen sich diese Kriege und das, was im Moment im Gazastreifen passiert überhaupt nicht vergleichen. Die USA sind kein Nachbarstaat zum IRAK oder Afghanistan.' Das mit der Nähe ist zunächst einmal richtig, aber das macht es ja nicht besser, eher das Gegnteil. Denn wenn es den USA schon nicht aus der Ferne, also in einer weniger bedrohlichen Lage gelingt, mit dem Militär eine Terrororganisation zu besiegen, dann wird es für Israel, daß unter der Furcht vor einem Angriff steht umso schwieriger hier rational zu agieren. Die Gemeinsamkeit all dieser Fälle ist die asymetrische Kriegsführung zwischen staatlich geführtem Militär und nichtstaatlicher Terrororganisation. Mir ist kein Fall bekannt, wo das zu dauerhaftem Frieden geführt hat, ohne politische Intervention.
zum Beitrag07.01.2024 , 22:48 Uhr
Zwischen Recht haben und Recht bekommen ist oft ein weiter Weg. Hier auch.
zum Beitrag07.01.2024 , 22:46 Uhr
Was ist denn Ihr Vorschlag zum weiteren Vorgehen?
zum Beitrag24.12.2023 , 13:52 Uhr
Interessantes Projekt. Wäre noch schön zu wissen, wer dort wohnen kann und nach welchen Kriterien, die Wohnungen der Stadt vergeben werden.
zum Beitrag18.12.2023 , 12:32 Uhr
Ich beneide Ihre einfache Sicht auf die Dinge...
zum Beitrag18.12.2023 , 12:21 Uhr
Danke für den Bericht. Es wäre zu wünschen, daß sich wirtschaftliche Entwicklung und Erhalt der Biodiversität besser vereinen lassen, auch wenn es hier sicherlich in jedem Falle ernsthafte Konflikte zu bearbeiten gilt.
zum Beitrag15.12.2023 , 01:38 Uhr
Gute Frage, Es gibt immer mehr als einen Weg.
zum Beitrag15.12.2023 , 01:27 Uhr
Nur geht das ja gar nicht. Palästinenser aus dem Gazastreifen dürfen ohne Genehmigung nicht nach Israel einreisen.
zum Beitrag13.12.2023 , 15:32 Uhr
Haben Sie Angst davor, daß Ihr Verögen offen gelegt wird?
Wenn es denn zu einer systematischen Erhebung der Privatvermögen durch den Staat kommt, heist daß ja nicht, daß im einzelnen nachvollziebar sein wird, wer welches Vermögen hat. Es geht doch vielmehr darum einen datenbasierten Überblick über die Privatvermögen und deren Verteilung, also statistische Größen, zu bekommen. Das ist in anderen Bereichen Gang und Gäbe.
zum Beitrag13.12.2023 , 14:45 Uhr
Vom Stolz auf das 'Land der Dichter und Denker' ist hier nicht viel zu spüren. Chancengleicheit sollte ein zentrales Anliegen für jede Regierung sein.
zum Beitrag11.12.2023 , 20:47 Uhr
Danke für diesen wichtigen und einfühlsamen Bericht.
zum Beitrag07.12.2023 , 12:24 Uhr
Steht im Artikel...
zum Beitrag04.12.2023 , 15:27 Uhr
Eine ehrliche Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit steht jedem Unternehmen in D gut zu Gesicht.
zum Beitrag01.12.2023 , 15:17 Uhr
Was heißt denn für Sie 'komlette Auslöschung der Hamas' und 'koste es was es wolle' ?
zum Beitrag28.11.2023 , 14:49 Uhr
Die Demokratie ist ein zartes Pflänzchen, das der Pflege bedarf.
zum Beitrag22.11.2023 , 16:18 Uhr
Lauterbach macht einen guten Job soweit.
zum Beitrag20.11.2023 , 14:18 Uhr
Ein trauriges Kapitel deutscher Heime. Ich hoffe, daß dieses Heim geschlossen bleibt. Niemand hat verdient so behandelt zu werden.
zum Beitrag20.11.2023 , 13:53 Uhr
Gut, daß hier auch über die Schattenseiten berichtet wird. bleiben Sie dran.
Ich halte es auch für wünschenswert, daß es unsere Regierung eine Strategie ausarbeitet und auch immer wieder anpasst, wie hier mit Indien ( aber auch anderen wichtigen Ländern) umgegangen werden kann.
zum Beitrag19.11.2023 , 18:37 Uhr
'Schon wieder ein Artikel in der taz, der Israel das Recht abspricht sich gegen den Vernichtungsterror der Islamofaschisten zu wehren.'
Es geht doch um's wie. Und Israel sollte doch als erstes ein Interesse daran haben, daß die Verteidigung effektiv ist. Ist Sie aber gerade nicht.
zum Beitrag18.11.2023 , 12:11 Uhr
Können Sie mir sagen, was das Ziel der israelischen Militäraktion ist? Und wie es erreicht werden soll ohne neue Hamas Unterstützter in und außerhalb Gaza zu generieren?
zum Beitrag17.11.2023 , 17:11 Uhr
Iron Dome
zum Beitrag17.11.2023 , 17:10 Uhr
Iron Dome
zum Beitrag17.11.2023 , 10:59 Uhr
Es geht beides. Tradition und Innovation. Man muss nur wollen.
zum Beitrag17.11.2023 , 06:09 Uhr
Israel sollte so wenig wie möglich mikitärisch reagieren. Stattdessen sollte es auf polizeiliche und geheimdienstliche, so wie rechtliche Reaktionen im I ternatinalen Rahmen setzen. Zusammen mit einer Medienoffensive, die. herausstellt wie der Nahe Osten friedlich zusammenleben könnte.
zum Beitrag15.11.2023 , 16:32 Uhr
Gibt es einen sweetspot zwischen Effizienz und Reslilienz.
zum Beitrag10.11.2023 , 19:26 Uhr
Ein Trauerspiel..
zum Beitrag10.11.2023 , 12:17 Uhr
Schön zu sehen, daß hier Solidarität gezeigt wird. Wie steht die IG Metall dazu und das Teslawerk in Brandenburg?
zum Beitrag08.11.2023 , 18:44 Uhr
Gutes und wichtiges Interview. Danke.
zum Beitrag07.11.2023 , 09:16 Uhr
Es ist traurig zu sehen, daß sich das Narrativ der Symbolpolitik durchgesetzt hat, die glaubt, daß der Hauptgrund für Migranten nach Deutschland zu kommen die 'Attrakivität' des deutsche Sozialsystems ist. Es wird nicht erkannt welche Chance auch in der Zunahme unserer Bevölkerung liegt.
zum Beitrag06.11.2023 , 12:06 Uhr
Ob und wie Sanktionen helfen den Krieg zu beenden, ist ein interessantes Thema. Ob dieser Fall nun ein gutes Beispiel ist, lässt sich allein aus diesem Artikel nicht sagen. Trotzdem dran bleiben am Thema Sanktionen.
zum Beitrag31.10.2023 , 17:41 Uhr
Ich frage mich, wie es weitergegangen wäre, hätte man nicht den Krieg in Afgahnistan und schon gar nicht den im Irak vom Zaung gebrochen, sondern stattdessen einfach polizeilich und geheimdienslich gute Arbeit geleistet, die Täter von 9/11 festzunehmen. Alles im Rahmen der rechlich gesicherten schon vorhandenen Möglichkeiten...
zum Beitrag31.10.2023 , 13:56 Uhr
Guter Kommentar. Danke dafür.
zum Beitrag30.10.2023 , 11:47 Uhr
Glauben Sie wirklich, daß man die Hamas mit dieser militärischen Aktion von Israel zerschlagen kann? Ich halte das für unglaubwürdig und kontraproduktiv. Terrorismus bekämpft man nich militärisch, allenfalls mit polizeilichen Maßnahmen, bestenfalls mit juristischen. Das schließt nicht aus, daß Israel sich gegen Raktenangriffe mit Raketenabwehr wehren kann.
zum Beitrag30.10.2023 , 11:42 Uhr
Weil die Reaktion auf 9/11 ein Fehler war, wie selbst der Westen mittlerweile zugibt. Oder sehen Sie da einen Erfolg in Afgahnistan und Irak?
zum Beitrag19.10.2023 , 11:53 Uhr
Allein auf Schuldige zu deuten zeigt noch keinen Weg einer Lösung. Da ist der Author des Artikels schon einen Schritt weiter.
zum Beitrag12.10.2023 , 18:40 Uhr
Er sagt nicht, daß es eine Ausnahme ist. Erhat ja lange gar keine Moschee besucht und nimmt daher wohl gar nicht in Anspruch allgmeine Aussagen zu machen. Er sagt hingegen, daß er überrascht war. Da kommt aber eher aus dem Vergleich mit seiner Erwartung. Von der er sich abschließend fragt woher die kommt. Also bitte etwas differenzierter lesen.
zum Beitrag12.10.2023 , 18:37 Uhr
Kann sein, muss aber nicht.
zum Beitrag11.10.2023 , 16:47 Uhr
Abstoßend, wie diese Debatte in Teilen geführt wird. Und entlarvend welche Ideologien da noch in den Köpfen so mancher geistert, wenn von Arbeitspflich ~zwang ~ Zwangsarbeit gesprochen wird...
zum Beitrag10.10.2023 , 13:22 Uhr
Man könnte es auch als 'an Bodenhaftung verlieren' bezeichnen. Man bewegt sich in einem Umfeld (Bubble, Millieu), in dem die eigenen Ansichten bestätigt werden, und der eigen Erfolg 'zeigt doch, daß man Recht hat...
zum Beitrag10.10.2023 , 13:19 Uhr
Gerade bei diesen beliebt, da schnell und hoch spezialisiert...
zum Beitrag10.10.2023 , 13:17 Uhr
Geburtenraten steigen in der Tat nicht unbedingt, was aber dennoch wachsende Bevölkerung bedeuten kann, wenn die Rate größer als ~2,3 ist. Was hier wohl gemeint war. Etwas unsauber formuliert, aber wohl fur die meisten doch nachvollziebar.
zum Beitrag10.10.2023 , 10:32 Uhr
Während Verbote sich schnell fordern lassen, und falls dann tatsächlich möglich, bequem erscheinen, bleibt das Feld der Argumente und offenen Politk unbearbeitet. Ich wünsche mir mehr Ansagen und Erklärungen der Politk, warum diese Aussagen so abgründig sind. In der Hoffnung dem ein oder anderen Mitläufer, der gar nicht so recht nachgedacht hat, die Augen bzw. Ohren zu öffnen.
zum Beitrag10.10.2023 , 10:23 Uhr
Vielen Dank für Ihre Einsichten in die Ethnographie des Landes Bayern. Auf der politischen Landkarte steht aber nunmal nur die Bezeichnung Bayern für das gesamte Land und damit wird das Adjektiv 'bayrischer'als solches auch politisch interpretiert und nicht ethnographisch oder soziokulturell. Also alles gut im Artikel. Aber das wusten Sie sicher schon selbst, und wollten hier nur die Gelegenheit nutzten.... zu was genau?
zum Beitrag08.10.2023 , 23:15 Uhr
Der Autor ist sich sicher. Dazu folgendes Argument: Bevor man mit kleineren Gruppen (Männern, Handwerker etc.) beginnnt, macht es durchaus Sinn mit der größten benachteiligten Gruppe anzufangen.
zum Beitrag05.10.2023 , 22:26 Uhr
Beziehen Sie Ihr Geschichtswissen vornehmlich von Straßennamen?
zum Beitrag05.10.2023 , 22:25 Uhr
Das was von dem 'Gutachten' beschrieben ist, lässt nichts Gutes erahnen (s. Artikel).
zum Beitrag05.10.2023 , 22:23 Uhr
'Worte sind Schall und Rauch und schießen, das kann ich auch...'
zum Beitrag03.10.2023 , 16:18 Uhr
In der Tat. Evtl geht es noch darum wer die Kosten überimmt. Aber hier hat wohl die 'vorauseilende Fürsorge' zugeschlagen manchmal auch als Form des Patriachats bekannt...
zum Beitrag03.10.2023 , 12:57 Uhr
Ah... und Verleihen
zum Beitrag03.10.2023 , 12:57 Uhr
Sortieren, Ausstellen, Verkaufen und Versteigern
zum Beitrag26.09.2023 , 14:37 Uhr
Nicht jeder (Mann) in der Ukraine will für sein Land und uns, den Rest Europas, sterben. Wieviele von uns wären bereit zum Wehrdienst?
zum Beitrag25.09.2023 , 09:31 Uhr
Eine unsägliche Debatte auf dem Rücken der Schwächsten, mit völlig unrealistschen Vorschlägen der Union.
zum Beitrag22.09.2023 , 18:29 Uhr
Könnte man das im Umland von Hamburg nicht mit Gastronomie verbinden?
zum Beitrag20.09.2023 , 09:06 Uhr
Sollte vor der fristlosen Kündigung nicht zuerst eine Abmahnung kommen ?
zum Beitrag19.09.2023 , 04:24 Uhr
Schau, unter dem Artikel gibt es Hinweise auf andere Artikel zum Thema. Zudem war das Thema in anderen Medien present am WE.
zum Beitrag17.09.2023 , 21:52 Uhr
Danke für den Kommentar!
zum Beitrag17.09.2023 , 21:52 Uhr
Danke für den Kommentar!
zum Beitrag12.09.2023 , 13:46 Uhr
Wenn ich mich richtig erinnere hängt das nun aber stark vom Kanton ab, in dem Sie wohnen...
zum Beitrag11.09.2023 , 17:32 Uhr
Das ist aber nur der eine Teil, den anderen Teil aus dem Artikel sollten Sie nicht weglassen.
zum Beitrag08.09.2023 , 19:48 Uhr
Danke für den Einblick in Ihr transatlantisches Leben.
zum Beitrag08.09.2023 , 08:35 Uhr
Thanks for the link
zum Beitrag30.08.2023 , 18:09 Uhr
Ne gute öffentliche Toilette wäre schon ein Fortschritt und eine Gelegenheit für Sozialarbeit.
zum Beitrag27.08.2023 , 15:28 Uhr
Interessantes Thema. Darf durchaus etwas ausfúhrlicher behandelt werden. Z.B. was sagen die Gewerkschaften dazu, was unterscheidet poitschen von wildem Streik, wie waren die Arbeitsrechte bevor Sie in den 30er Jahren verändert wurden, etc..
zum Beitrag25.08.2023 , 21:59 Uhr
Manche DInge gehen besser über Messages anders besser übers Telefonieren. Immer dann wenn ein ausführlicher Austausch in kurzer Zeit gebraucht wird, ist Telefonieren effektiver. Bei faktischen Dingen , wie Telefonnummern, Adressen, oder kurze Statusmeldungen, sind Messages super.
zum Beitrag25.08.2023 , 13:49 Uhr
www.soziale-vertei...egen-krieg-ukraine
zum Beitrag24.08.2023 , 17:38 Uhr
Schon klar, aber über Putins wohl nicht mehr...
zum Beitrag24.08.2023 , 16:16 Uhr
What about (-ism) Pablo ?
zum Beitrag23.08.2023 , 17:46 Uhr
far side of the moon - erdabgewandte Seite =/= dark side of the moon - die dunkle Seite des Mondes
zum Beitrag23.08.2023 , 17:42 Uhr
Es gibt eine dunkle Seite des Mondes und eine abgewandte Seite des Mondes. Das sind zwei unterschiedliche Sachverhalte. Von der Erde aus sieht man immer die gleiche Seite des Mondes. Da sich der Mond aber (ca einmal im Monat) um die Erde dreht, ist die Seite, die die Sonne sieht nicht immer die gleiche. Daher sehen wir ja nachts, wenn wir nur das reflektierte Licht vom Mond sehen, die unterschiedlichen Phasen des Mondes, wie zunehmend, Vollmond, abnehmend und Neumond. Da die Mondsonden von der Erde starten, ist für die direkte Kommunikation zu den Mondlandefähren, die entscheidende Frage, ob man versucht auf der erdabgewandten Seite zu landen, da dies entweder einen Relaissatelliten braucht oder autonome Fähigkeiten und damit als schwierig gilt. Ob man auf der 'Dark Side of the moon' landet hat dann nur noch was mit der Energieversorgung zu tun, die aber nicht so zeitkritisch ist, wie die Kommunikation. Daher ist die Überschrift zwar 'sexy' aber technisch irreführend. 'KSM off' In jedem Falle eine tolle Leistung der Indian Space Research Organization (ISRO), und ein symbolischer Vorteil für einen demokratischen Staat vor dem russischen Versuch vor ein paar Tagen.
zum Beitrag22.08.2023 , 18:33 Uhr
Wenn's denn so einfach wäre...
zum Beitrag17.08.2023 , 23:29 Uhr
come on, ein bischen Konflikt belebt das Geschäft.
zum Beitrag16.08.2023 , 17:43 Uhr
Hier muss sich der Rest Europas auch fragen, ob man nicht früher und stärker die Zivilbewegung in Belarus hätte unterstützten sollen.
zum Beitrag16.08.2023 , 17:37 Uhr
Nicht investieren kann aber auch teuer werden...
de.wikipedia.org/wiki/Qimonda
zum Beitrag15.08.2023 , 13:19 Uhr
Wo staatliche Strukturen versagen oder erst gar nicht vorhanden sind, ist die Bevölkerung der Skrupellosigkeit der Bergbaubetreiber ausgesetzt. Gut, das hier wenigstens noch darüber berichtet wird. Ob das Lieferkettengesetz hier auch wirklich hilft schein zumindest fraglich, wenn nicht naiv.
zum Beitrag14.08.2023 , 10:04 Uhr
Immer der gleiche Zweifel des Menschen: 'Was kann ich schon tun'. Diesen Zweifel gab es auch schon vor dem Klimawandel.
zum Beitrag08.08.2023 , 17:14 Uhr
Mag sein, hilft aber nicht. So wie die AFD drauf ist, setzen sich die Rechtsextremen leider durch.
zum Beitrag08.08.2023 , 16:24 Uhr
Sehr schön. Die Geschichte gelebter Menschlichkeit.
zum Beitrag08.08.2023 , 15:28 Uhr
Etwas lust- und ziellos geschriebene Rezension dieses Buchs. Ohne es zu kennen, vermute ich, daß es versucht zu viele (wichtige) Themen anzusprechen. Während Kritik am System wichtig bleibt und romantische Vorstellungen von der Wissenschaft ihren Platz haben, schein mir hier doch alles ein wenig zu kurz gesprungen.
zum Beitrag30.07.2023 , 14:04 Uhr
Die Aufgabe bleibt im Grunde die gleiche: So viele Menschen wie möglich mitzunehmen.
zum Beitrag30.07.2023 , 14:02 Uhr
Dann sollte man dafür sorgen, daß es zu einer 'vernünftigen' Mehrheit kommt.
zum Beitrag30.07.2023 , 14:00 Uhr
Sie können auch 'einseitig' solidarisch sein.
zum Beitrag30.07.2023 , 12:17 Uhr
So wahr dieser Text sein mag, teilt er doch ein, in die, die verstehen und die, die nicht verstehen. Statt immer wieder neuer Einteilung der Menschen in Gruppen, ist eine echte Solidarität nötig. Also der Wille etwas für seine:n Nächsten zu tun und Ihm das Gleiche zuzugestehen wie einem selbst.
zum Beitrag29.07.2023 , 10:34 Uhr
Ein einzelner Fall reicht Ihnen nicht aus? Es müssen immer erst viele leiden ?
zum Beitrag29.07.2023 , 10:33 Uhr
Ich verstehe nicht, wie das, was Sie beschreiben irgendetwas an der geschilderten Situation verbessert oder welches Argument Sie hier unausgesprochen anbringen wollen?
zum Beitrag29.07.2023 , 10:30 Uhr
Moritz Moeller-Herrmann Das mag ja sein, daß es bbie Ihnen gut läuft, aber jede übergriffige Handlung ist eine zu viel. Hier geht es nicht darum, daß es im Großen und Ganzen o.k. läuft, sondern um individuelle Rechte. Oder wollen Sie, daß Ihr Lohn niederiger ist als der anderer, weil ja sonst alles im Betrieb gut läuft. Ich wundere mich immer wieder, wie oft dieses Mehrheitsargument hier in D missbraucht wird. Das sind Argumentationen, die auch die AFD benutzt. Genauso Ihr Misstrauen in staatliche Regelung. Die Zeit der Neoliberalen ist wohl doch noch nicht ganz abgelaufen.
zum Beitrag27.07.2023 , 12:09 Uhr
Guter Bericht, insbesondere jetzt im Nachhinein, als hellsichtig zu beschreiben.
zum Beitrag27.07.2023 , 11:50 Uhr
Sich selbst von den Folgen eines Missbrauchs zu befreien, ist eine Herkulesaufgabe mit ganz eigenen Schwierigkeiten, die für Aussenstehende wohl nicht immer nachvollziehbar sind. Die Orientierung an den eigenen Wahrnehmungen ist gestört, weil Intimität nicht mehr unbefangen erlebt werden kann. Ich wünsche Ihren Kindern, daß Sie diese Schwierigkeiten nicht übernehmen und einen guten Weg im Leben finden. Ihre Musik bleibt Ihr leuchtender Stern.
zum Beitrag12.07.2023 , 17:26 Uhr
Ein Artikel, der an der richtigen Stelle ansetzt, auch wenn er noch etwas mehr in die Tiefe gehen könnte. Es ist durchaus erstrebenswert Null Unfalltote als gesellschaftliches Ziel zu vereinbaren und dies auch systematisch anzugehen, wie z.B. in der Luftfahrt. Mit genaueren Untersuchungen nach jedem schweren/ tötlichen Unfall und entsprechenden Vorschlägen zu Gesetzesänderungen bzw, staatlichen Massnahmen zur Verringerung des Risikos. Das liegt mir besonders am Herzen, da ich beide meine Eltern durch Unfälle verloren habe.
zum Beitrag12.07.2023 , 11:51 Uhr
Das gesamte Leben findet zwischen Norm und Faktischem statt....
zum Beitrag12.07.2023 , 11:50 Uhr
Denunzianten und Hinweisgeber/Whistleblower sind für Sie das Gleiche?
zum Beitrag11.07.2023 , 13:53 Uhr
Traurige Geschicht. So sands da noch so manche in BY. Wäre schön, wenn sich daß jetzt auch ändern würde.
zum Beitrag10.07.2023 , 11:05 Uhr
Irland hstte eine weniger restrictive Politik: www.bpb.de/themen/...politik-in-irland/
zum Beitrag06.07.2023 , 12:09 Uhr
Wo dürfen Autos denn halb auf dem Gehweg parken?
zum Beitrag06.07.2023 , 10:30 Uhr
So ein Elend!
zum Beitrag05.07.2023 , 11:16 Uhr
Den Unterschied zwischen normativ und faktisch ist Ihnen klar?
zum Beitrag03.07.2023 , 11:54 Uhr
Traurig, traurig, aber nicht wirklich überraschend. Wie kann die Zukuft hier aussehen ?
zum Beitrag30.06.2023 , 23:51 Uhr
Danke für das interessante Interview. Mal sehen, ob es klappt, sie live zu sehen.
zum Beitrag14.06.2023 , 11:31 Uhr
Ist 'Transatlantiker' ein Schimpfwort für Sie?
Daß es mal ein Abkommen Russlands mit der Urkaine, nach deren Abgabe der Atomwaffen gab, wollten Sie jetzt aber gerade nicht erwähnen. Oder?
zum Beitrag14.06.2023 , 10:43 Uhr
Den einmal eingeschlagenen Weg zu verlassen fällt wohl in vielen Organisationen schwer. Wenn dann noch die Scham etwas unrechtes getan zu haben dazukommt, setzt wohl nur noch Verdrängung ein. Erst wenn die Generation derer, die unmittelbar beteiligt waren verstorben ist, kommt es zur möglichen Veränderung. In diesem Falle 78 Jahre später...
zum Beitrag11.06.2023 , 15:38 Uhr
Ein Trauerspiel…
zum Beitrag09.06.2023 , 15:07 Uhr
Die traurige Ironie ist ja, daß man jetzt die Gesetze verschärft und gleichzeitig klar wird, daß man eigentlich aufgrund der demografischen Entwicklung Einwanderung benötigt. Es solle doch nicht so schwierig sein, eine menschenfreundliche Einwanderungs-/Asylpolitik zu betreiben, die mehr Raum lässt für Menschen, sich selbst zu enfalten, neue Initativen zuzulassen und damit einen Beitrag zu unserer Gesellschaft zu liefern. Welche Investition hat denn einen höheren Wert als die Investition in Menschen und Entwicklung Ihrer Fähigkeiten für unser Land? Die 'Rückzahlung' wird ein Vielfaches sein, auch wenn Sie erst nach Jahren erfolgt. Je früher wir damit anfangen, desto besser.
zum Beitrag09.06.2023 , 14:51 Uhr
Wir sollten keine Gesetze beschließen, die eine Behandlung von Menschen vorsieht, die wir nicht selbst am eignen Leib ertragen wollen würden. So einfach kann es sein.
zum Beitrag07.06.2023 , 18:11 Uhr
Gibt es irgendein rationales Argument für dies Vergütungen?
zum Beitrag06.06.2023 , 17:04 Uhr
Wenn man den Punk der Achtziger Jahre als Erwiederung zur nuklearen Apokalypse versteht, dann ist der Solarpunk das Pendant unserer Zeit . Oder doch nicht? Der Punk damal war ja geprägt durch eine Verweigerungshaltung, der Solarpunk versteht sich aber anscheinend als das Gegenteil einer Verweigerungshaltung, wie auch immer man das nennt?
zum Beitrag01.06.2023 , 17:29 Uhr
Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Im Übrigen gibt es Studien, die darauf hinweisen, daß gewaltfreie Aktionen, mehr Menschen mitnehmen, daher eher konsensfähig sind und somit größere politische Wirkung entfalten als Gewaltaktionen. Und größere politsche Wirkung ist das Ziel.
zum Beitrag26.05.2023 , 11:19 Uhr
Stellt sich nochmal die Frage wie unabhängig von der Politik Staatsanwälte in Deutschland sind...
zum Beitrag19.05.2023 , 14:20 Uhr
Danke für das offene Gespräch und alles erdenklich Gute für Euch beide.
zum Beitrag08.05.2023 , 17:33 Uhr
Die nicht vorhandene Syrienpolitik ist ein Schandmal für Europa.
zum Beitrag03.05.2023 , 22:01 Uhr
Ich drücke die Daumen und alles andere, daß es diesmal klappt. Es wäre ein gutes Zeichen.
zum Beitrag03.05.2023 , 10:48 Uhr
Sie geben die Sicht des amerikanischen Gerichts wieder, wo beide Parteien in Berufung gehen wollen. Das britische Gericht war da eindeutiger.
zum Beitrag02.05.2023 , 22:23 Uhr
Darüber bin ich auch gestolpert.
Dennoch Danke für den Report. Hatte ich so ähnlich auf 'The Independent' gehört.
zum Beitrag01.05.2023 , 16:51 Uhr
Thinking in terms of transformational change, I found Greg Satell's approach quite convincing. Here is a summary: digitaltonto.com/w...ational-Change.pdf
And regarding MeToo maybe number nine is to be taken into account: 9. Survive Victory. The victory phase is the most dangerous phase. You need to think about how to “survive victory” from the start. It’s not enough to make a point, you have to want to make a difference.
zum Beitrag01.05.2023 , 11:23 Uhr
Danke für diesen Artikel und die dazugehörgie wissenschaftliche Arbeit. Dieses Konfiktfeld sollte viel mehr Aufmerksamkeit in der Ausbildung , aber auch im täglichen Einsatz bekommen. Insbesondere welche Strategien es gibt und von der Polizeiführung empfohlen werden um diesem Spannungsfeld in einer Weise entgegenzutreten, die einem humanem Rechtsstaat angemessen ist und dabei sowohl die Beamten, als auch die Zivilisten im Blick hat.
zum Beitrag17.04.2023 , 13:36 Uhr
Wenn wir versuchen, aus der Geschichte zu lernen, dann vergisst man schnell, daß sich Geschichte nicht linear und eindeutig, wie eine vorgegebene Erzählung verläuft, sondern sich aus vielen Ereignissen und Entscheidungen zusammensetzt. Daß ist aber genau auch die Hoffnung, das man die Zukunft gestalten kann. Vielleicht nicht wie ein weißes Papier, aber eben doch mehr als eine Geschichte. Es gilt bestehende Dynamiken zu erkennen und nutzen.
zum Beitrag17.04.2023 , 09:33 Uhr
Es ist beschämend.
zum Beitrag28.03.2023 , 17:47 Uhr
Das lässt ja nicht gerade auf verbesserte Bedingungen gegenüber der Situation bei Öl hoffen...
zum Beitrag07.03.2023 , 11:05 Uhr
Hört sich plausibel an und ist sicher auch in großen Teilen richtig. Dennoch kann man in der Tat ignorant, oder sagen wir freundlicherweise blind sein, seiner eigenen Priviligien und Einstellungen gegenüber. Wenn sich also immer nur ein kleiner Teil der Gesellschaft fragt, ob man sich seiner Werte entsprechend verhält, wird es gradezu unmöglich, hier Fortschritte zu machen.
zum Beitrag06.03.2023 , 17:12 Uhr
Gibt es eine Möglichkeit Jelena Ossipowa Geld oder irgendeine andere Art der Unterstützung zu senden ?
zum Beitrag04.03.2023 , 21:16 Uhr
Richtiges muß ja nicht auch gleich Neues sein. Oder?
zum Beitrag03.03.2023 , 16:18 Uhr
www.bloomberg.com/...GUSUlraS#xj4y7vzkg
Big paychecks are a big incentive to be corrupt...
zum Beitrag15.02.2023 , 16:45 Uhr
Sind Sie ein Anhänger des Sozialdarwinismus? Hört sich so an.
zum Beitrag03.02.2023 , 13:39 Uhr
Klar ist es deren Recht, darum ging es ja gar nicht, sondern wie. Und niemand schließt hier Verhandlungen aus. Dazu braucht es aber mindestens die zwei beteiligten Staaten. Hätten Sie sich denn gewünscht, daß den Deutschen in 2W auch keine Waffengewalt entgegengesetzt worden wäre? Ist Ihnen der 'Ruf' der Deutschen wichtiger als das Leben der Ukrainer?
zum Beitrag03.02.2023 , 13:08 Uhr
www.dhm.de/lemo/ka...ten-weltkrieg.html
zum Beitrag03.02.2023 , 12:58 Uhr
Es sollten verstärkte Anstrengungen unternommen werden, möglichst viele Menschen in Russland mit anderen Ansichten, als der russischen vertraut zu machen, ähnlich wie es BBC oder Radio Free Europe tun/getan haben. Heute kann man natürlich auch Informationen im Internet bereitstellen. Allerdings hat das Radio den Charme der einfachen Technik und kann wahrscheinlich nicht gleich abgestellt werden (wenn auch gestört). Satellitenradio/fernsehen sollte auch probiert werden. Und natürlich ist es wichtig alles auf Russisch zu senden. Ich denke da ist noch Luft nach oben.
zum Beitrag08.01.2023 , 20:41 Uhr
Danke für den Tip!
zum Beitrag05.01.2023 , 17:59 Uhr
Die Tatsache, daß eine MInderheit daß System blockieren kann, ist nicht das Problem. So funktioniert nunmal Demokratie , die Minderheiten berücksichtigt. Das Problem ist die Kompromiss- und Programmlosigkeit dieser speziellen Minderheit. Das könnte eine Folge der ungleichen Bildungschancen und Einkommensperspektiven im Land sein. Vielleicht findet sich ja ein:e Kandidat:in der Teile der Reupblikaner zusammen mit den Demokraten zustimmen können.
zum Beitrag03.01.2023 , 22:14 Uhr
Traurig, traurig zu lesen.
zum Beitrag27.12.2022 , 20:16 Uhr
Frau/man kann die Beutel durchaus an der Leine festmachen oder tatsächlich dann mit aus dem Wald tragen. Wer sollte es denn sonst für einen machen?
zum Beitrag21.12.2022 , 22:35 Uhr
Gibt es einen offiziellen Kommentar von der EU zu dem neuen Gesetz?
zum Beitrag10.12.2022 , 20:51 Uhr
Es ist eine Schande wie wenig Unterstützung Honkong aus Europa bekommen hat in seinem Kampf für Ihre Rechte.
zum Beitrag16.11.2022 , 23:44 Uhr
Danke für die klaren Worte.
zum Beitrag12.11.2022 , 22:36 Uhr
Welche Konsequenzen haben Sie denn im Sinn?
zum Beitrag11.11.2022 , 17:07 Uhr
Stimme diesem Kommentar voll zu.
zum Beitrag10.11.2022 , 17:47 Uhr
Menschen wie Liza machen Hoffnung, daß es eines Tages in Russland eine andere Politik geben wird. Wir sollten Sie so gut es geht unterstützen.
zum Beitrag01.11.2022 , 09:22 Uhr
Agieren sie auch im Stillen hitner den Kulissen, wenn Ihr Nachbar Hilfe benötigt?
zum Beitrag31.10.2022 , 13:37 Uhr
In der Tat wäre eine Beteiligung aller 'Stakeholder' eine interessante 'Gedankenexperiment' das man evtl. etwas weiter denken kann. Das muss dann natürlich in beide Richtungen gehen. z.B. könnte es vor der Wahl eine Wahl ausländischer Repräsentanten der Nachbarländer geben, deren Ergebnis dann vor der Wahl offengelegt wird. Als Orientierung sozusagen, wie man in den Nachbarländern denkt.
zum Beitrag30.10.2022 , 13:43 Uhr
Ich hoffe es ist nicht ein Symbol der Zeit. Aber so ganz kann ich mich selbst davon nicht überzeugen.
zum Beitrag03.10.2022 , 11:39 Uhr
Vielen Dank für das Interview. In der Tat, wäre eine Kürzung beim DAAD kontraprodukitv, was natürlich nicht bedeutet, daß es dort nicht auch Platz für neue Organisationsformen gibt.
zum Beitrag13.09.2022 , 22:25 Uhr
Da wäre ich jetzt doch mal interessiert, zu wissen warum Ihnen da schlecht wird.
zum Beitrag04.09.2022 , 19:47 Uhr
Ist der griechische Rechtsradiakalismus nicht auch durch die Behandlung Griechenlands in der Schuldenkrise befördert worden?
zum Beitrag26.08.2022 , 17:19 Uhr
In der Tat ist das enttäuschend, wenn die UN-Menschenrechtskommissarin sich so einfach unter Druck setzen lässt. Man fragt sich was Ihre Motive sind?
zum Beitrag24.08.2022 , 09:39 Uhr
Wofür ist denn der Bedarf an Wasserstoff gedacht hier in D?
zum Beitrag19.08.2022 , 09:46 Uhr
Unverständlich, daß das Budget für das Auswärtige Amt in diesen Zeiten gekürzt werden soll. In dieser und in vielerlei andere Hinsicht.
zum Beitrag19.08.2022 , 09:39 Uhr
Die zum Arbeiten in die EU kommen wollen lässt man nicht rein und die die nicht arbeiten können oder wollen, zwingt man dazu. Verkehrte Welt.
zum Beitrag10.08.2022 , 16:55 Uhr
"dann kann man sich vorstellen, dass eine Anerkennung in solchen Zirkeln gar nicht denkbar ist."
Kann es sein, daß hier das Missverständnis ist? Ich lese das so, daß Sie hier von der Anerkennung innerhalb dieser Zirkel spricht, nicht von der Anerkennung durch den Therapeuten oder die Polizei oder andere Dritte.| Selbstverständlich nimmt Sie Ihre Patienten ernst. Anders geht es ja gar nicht.
zum Beitrag10.08.2022 , 16:49 Uhr
Das ist eine Unterstellung, die sich aus diesem Interview jedenfalls so nicht ableiten läßt. Woher nehmen sie diese Behauptung? Damit diskreditieren Sie grundlos die Bemühungen.
zum Beitrag10.08.2022 , 15:35 Uhr
Ich sehe nicht den Widerspruch den Sie sehen im Interview. Nirgends behauptet sie, daß der Missbrauch nicht stattgefunden hat, wie sie es unterstellen. Im Gegenteil, die dissoziative Störung wird hier als Folge des Missbrauchs genannt.
zum Beitrag10.08.2022 , 15:32 Uhr
Was meinen Sie mit '...Und es ist ein therapeutischer Missbrauch von Betroffenen...' ?
zum Beitrag08.08.2022 , 09:42 Uhr
Haben sich Räterepubliken nur in der Form der Sowjetunion und Ihrer Satelliten länger gehalten oder gibt es auch andere menschenfreundlichere Beispiele von längerer Dauer?
zum Beitrag05.08.2022 , 14:15 Uhr
Der letzte Absatz erscheint doppelt. Ist das gewollt?
zum Beitrag26.07.2022 , 12:21 Uhr
Viel Erfolg!
zum Beitrag25.07.2022 , 16:31 Uhr
Glückwunsch, daß Sie es bis hierher geschafft haben. Ich drücke die Daumen, daß es weitergeht. In der Tat braucht es mehr Inklusion und Durchlässigkeit.
zum Beitrag21.07.2022 , 14:18 Uhr
Das mit dem 'typisch britischen kühlen Sommer' ist ja leider nur noch im übertragenen Sinne zu verstehen.
zum Beitrag05.07.2022 , 19:53 Uhr
Was ist denn die Alternative zu Schiedsgerichten? Und welchen Sinn hat die Möglichkeit, daß Firmen klagen können?
zum Beitrag05.07.2022 , 15:19 Uhr
'Rekruten müssen überall auf der Welt erst mal dazu gebracht werden, extreme Gewalt auszuüben.' WOher nehmen Sie diese Einschätzung?
zum Beitrag05.07.2022 , 15:12 Uhr
Und wie wollen Sie das erreichen?
zum Beitrag05.07.2022 , 10:55 Uhr
Was können wir dagegen tun, um die Situation in Russland zu verbessern?
zum Beitrag07.06.2022 , 15:37 Uhr
Diese Unterscheidung ist künstlich und unmenschlich.
zum Beitrag01.06.2022 , 10:41 Uhr
Wenn es so einfach wäre...
zum Beitrag01.06.2022 , 10:40 Uhr
Kann man doch!
zum Beitrag24.05.2022 , 11:26 Uhr
Ist das so? Oder gilt in solchen Fällen nicht das Grundrecht vorranig?
zum Beitrag09.05.2022 , 14:06 Uhr
Respekt Mica Nikolic und weiterhin alles Gute!
zum Beitrag02.05.2022 , 17:35 Uhr
Vielen Dank fuer diesen Artikel.
zum Beitrag14.04.2022 , 12:53 Uhr
' Die Zeit zitiert einen polnischen, PiS-nahen Intellektuellen, der spottet: „Ich würde mal sagen, das mit „metrosexuell“ hat sich vorerst erledigt, wenn Männer an die Front ziehen und die Frauen bei den Kindern bleiben, oder?“ '
Is das so ? Hier liest sich das doch anders. taz.de/Expertin-ue...schlecht/!5848696/
zum Beitrag12.04.2022 , 08:48 Uhr
Das Verhalten der Landesdirektion Sachsen ist schäbig.
zum Beitrag04.04.2022 , 17:57 Uhr
Ein sehr schöner Gedanke, dessen Schwieirgkeit in der Umsetzung liegen wird ( Wer vertritt die Indigenen, wer entscheided dort und welches Wissen gilt?), aber nichtdestotrotz versucht werden sollte.
zum Beitrag30.03.2022 , 10:32 Uhr
Ich schon.
zum Beitrag21.03.2022 , 09:54 Uhr
Sicherlich ein ernsthafte Problem. Dennoch bezweifle ich, daß eine einfache Erhöhung der Strafen einen meßbaren Effekt haben wird, da es sich hier eher um die Frage dreht, wie man den Menschenhandel effektiv unterbinden kann, also um ein operationelles Problem und nicht ein Prinzipielles.
zum Beitrag08.03.2022 , 18:53 Uhr
Cooles Interview. Nur am Ende mit der Haushaltshilfe stellt sich doch die Frage, ob das fur alle möglich sein wird.
zum Beitrag22.02.2022 , 16:17 Uhr
Europa, Europa wake up!
zum Beitrag25.01.2022 , 16:16 Uhr
Auch wenn meine Zeit in den USA nun schon mehrere Jahre zurück liegt, ist es in der Tat so, daß es dort zwischen Theorie und Praxis mehr Spielraum gibt als in Deutschland, zumindset solange Sie weiß sind...
zum Beitrag24.01.2022 , 15:12 Uhr
Ein schier endloses Trauerspiel. Mein herzliches Beileid den Anghörigen und Freunden. Und mein Beileid den Mexikanern, die immer wieder unabhängige Journalisten verlieren, eine der wichtigsten Voraussetzungen für Veränderungen im Land. Auf daß dieses Land aus der endlosen Geschichte der Gewalt finden möge.
zum Beitrag19.01.2022 , 22:51 Uhr
... auch innerhalb der Wissenschaft, Allerdings sorgt das System des absichtsvollen Infragestellens während des 'Peerreviews' für einen gewissen Ausgleich...
zum Beitrag17.12.2021 , 13:55 Uhr
Besser das Geld direkt an die Mieter geben, die sich dann die Wohnungen leisten können. Dan funktioniert das auch mit dem Markt.
zum Beitrag16.12.2021 , 15:01 Uhr
Kalte Herzen in Deutschland. 'Alles eine Frage der Verwaltung...' und kein Mum zu sagen was Sache ist'. Leider noch immer eine gute Charakterisierung der Atmosphere in D.
zum Beitrag15.11.2021 , 14:10 Uhr
Gut, daß an Sie und alle anderen Menschen, die verschwunden sind erinnert wird und öffentliche Aufmerksamkeit bekommen, damit sie nicht vergessen werden.
zum Beitrag09.11.2021 , 15:11 Uhr
die Pointe hat man dazu wohl auch mal gesagt ... (no pun intended)
zum Beitrag08.11.2021 , 23:26 Uhr
Ihr Vertrauen in das 'System' der polnischen Grenzer hätte ich auch gerne. Wo bekommt man das?
zum Beitrag24.10.2021 , 20:24 Uhr
Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht in D. So soll es auch bleiben.
zum Beitrag24.10.2021 , 20:23 Uhr
de.wikipedia.org/w...kt-Florian-Prinzip
zum Beitrag12.10.2021 , 19:02 Uhr
Schön, daß der Artikel so großes Interesse bei Ihnen ausgelöst hat. Vielleicht ein Anreiz sich selbst noch weiter zu informieren.
zum Beitrag01.10.2021 , 11:56 Uhr
Pervers!
zum Beitrag16.09.2021 , 16:09 Uhr
Gut, daß es wieder Gespräche gibt, auch wenn sie schwierig erscheinen.
zum Beitrag03.09.2021 , 10:31 Uhr
Die feine Linie zwischen Petzen und Aufklären ist nicht unmöglich, aber bedarf etwas Übung unserer Kultur. Sowohl bei den Behörden, die den Nachweise professionell nachgehen sollten, ohne gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten, als auch bei der Bevölkerung, die vertehen sollte, daß eine Meldung durchaus Mut verlangt, gerade auch von Personen, für die viel auf dem Spiel steht. Trotzdem entscheiden sich immer wieder einzelne dafür. Deshalb stimme ich hier mit Simone Schmollack auch nicht überein mit Ihrem Argument, daß es keine Meldungen von 'Innen' geben wird. An seinen eigenen Moralvorstellungnen unter Widrigkeiten festzuhalten für das größere Allgemeingut, sollte selbstverständlich sein.
zum Beitrag01.09.2021 , 23:12 Uhr
Danke für den Bericht.
zum Beitrag01.09.2021 , 09:51 Uhr
Schändlich, wie sich Europa hier verhält.
zum Beitrag27.08.2021 , 12:49 Uhr
www.spiegel.de/net...-ac07-91556cc6aaa3
zum Beitrag25.07.2021 , 11:29 Uhr
Danke für diese Ergänzung und Aufklärung des Vergangenen. Erst wenn wir die Unterschiede verstehen können wir anfangen die Dinge zu bewerten. Allerding komme ich zu einer anderen Bewertung als Sie. Der Gedanke, daß derjenig, der am meisten zahlt auch am stärksten representiert werden sollte, ist nicht friedensstiftend, sondern verdoppelt ein soweiso schon vorhandenes Machtgefälle. Der Fehlschluß liegt in der Bemssung des Menschen nach rein monetärem Maß. Er, der Mensch, ist aber soviel mehr. Deshalb ist 'one (hu)man one vote' die bessere Lösung.
zum Beitrag25.07.2021 , 10:41 Uhr
Gestern Abend war eine gute Doku von 2015 in arte, ich nehme an wiederholt worden, die sich um die möglichen Eingriffe in den Rheinlauf beschäftigt, um Fluten zu verhindern. Leider auch hier ist D im Verzug. Neben der Verschnarchtheit mancher Verwaltung und Reduktion auf lokale Interessen, mag es auch daran liegen, daß wir in D ne Menge Geld in den Aufbau der FNL gesteckt haben. Im Vergleich zu unseren europäischen westlichen Nachbarn fällt einem der Unterschied in der Infrastruktur immer wieder auf...
zum Beitrag20.07.2021 , 11:46 Uhr
Vielen Dank für das Interview!
zum Beitrag15.07.2021 , 15:07 Uhr
Mein Beileid gilt den Angehörigen und Kollegen, die sich für die Sache einsetzen. Journalisten halten oft nicht nur das Mikrophon sondern auch Ihren Kopf für uns hin. Das verdient unsere Anerkennung.
zum Beitrag12.07.2021 , 18:25 Uhr
'... Abzuwarten bleibt, welche Löcher in den kommenden Detailverhandlungen noch eingebaut werden. Bislang sind schon international tätige Banken von der Säule Eins ausgenommen. Darauf hatte die britische Regierung gedrungen, die die City of London schützen will. Auch Bergbauunternehmen und Reedereien sollen ähnliche Ausnahmen bekommen.' Das fängt ja gut an...
zum Beitrag12.07.2021 , 15:00 Uhr
Vielen Dank für diesen wichtigen und richtigen Beitrag.
zum Beitrag29.06.2021 , 16:28 Uhr
Gibt's das nicht schon und heisst Uber?
zum Beitrag29.06.2021 , 14:06 Uhr
Wichtiges Thema für viele Menschen. Danke schonmal an den/die Autor/in.
zum Beitrag28.06.2021 , 16:12 Uhr
Danke für diesen erfrischenden Kommentar.
zum Beitrag27.06.2021 , 23:37 Uhr
Sind wir nur alle in der Midlifekrise oder ist da was dran?
zum Beitrag26.06.2021 , 13:49 Uhr
Danke für den Bericht und den Mut der Klägerin.
zum Beitrag23.06.2021 , 11:51 Uhr
Und woher bekommen Sie die Studien - von den Mitgliedern des Antarktisvertrags? Zudem wissen Sie nicht, wie genau sie dorthin reist.
zum Beitrag22.06.2021 , 23:31 Uhr
Vielen Dank für das Interview.
zum Beitrag22.06.2021 , 16:34 Uhr
Diese Beobachtung lässt sich auch als Argument für mehr direkte Demokratie verwenden.
zum Beitrag12.06.2021 , 12:26 Uhr
naja, weg vielleicht nicht, aber auf dem Weg einer Transformation mit weniger Arbeitsplätzen...
zum Beitrag10.06.2021 , 15:45 Uhr
Das musste mal gesagt werden.
zum Beitrag02.06.2021 , 23:22 Uhr
Vielleicht einfach mal selbst recherchieren, durch welche Prozesse die SPD und die Grünen und zum Teil auch die Linken nach der Wiedervereinigung gegangen sind, um Ihre (ost- bzw gesamt-) deutschen Parteistrukturen zu organisieren und welche Prozesse Sie da bei der CDU finden. Vielleicht beantwortet das Ihre Frage.
zum Beitrag02.06.2021 , 17:33 Uhr
Man wünscht sich hier für diesen Artikel Leser der Ost-CDU. Doch ich befürchte die werden hier nur in vernachlässigbarer Zahl zu den Lesern zählen. Oder täusche ich mich?
zum Beitrag31.05.2021 , 12:56 Uhr
Ist das wirklich so was Sie da sagen. Ich glaube das stimmt nicht. Für mich ist der Kapitalismus wie Feuer. Es kommt darauf an wie man Ihn verwendet. Und 'Globalisierung' gab es nun auch schon so lange es Menschen gibt, allerdings in unterschiedlichen Ausprägungen. Effizienz (Kaptialismus & Globalisierung) sind wichtig um die Resourcen nicht unnötig zu strapazieren. Allerdings ist Effizienz keine Vision alleine (so wie es die Neoklassiker darstellen). Neben Effizienz geht es auch darum jeden einzelnen Menschen in seinen Bedürfnissen wahrzunehmen, also um Effektivität. Fast die selben Worte, aber ein großer Unterschied. Wir müssen beides zusammendenken. Und das liegt an jedem einzelnen von uns.
zum Beitrag31.05.2021 , 07:29 Uhr
'Wir müssen dafür kämpfen, gleichberechtigte Partnerschaften zu führen, vor allem in heterosexuellen Beziehungen. Dabei gibt es viel zu gewinnen – für Männer, Frauen und Kinder!' Es wäre hilfreich zu sagen, was Sie unter gleichberechtigt versteht...
zum Beitrag31.05.2021 , 07:18 Uhr
Mich würde interessieren,wie wir als Männer diesen Prozess befördern können. Nicht nur am Anfang einer Beziehung, aber auch später, wenn sich evtl bestimmte Muster schon verfestigt haben.
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