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"und nach Möglichkeit alle Juden ausrotten" - das sind Worte Zionistischer Propaganda auf das auch Sie hereinfallen!
sie (Hamas/Hisb.) sprechen nicht von Juden, sondern Zionisten.
Den Unterschied verstehen viele Nicht oder wollen es nicht verstehen!
@aberKlar Klardoch Das sagen grundsätzlich auch die Mullahs im Iran - hat es bei deren Pressekonferenzen doch immer auch einige Vertreter jüdisch-rthodoxer Sekten dabei. Denen wiederum ist Israel ein Dorn im Auge bzw Frevel, da eigentlich erst die Rückkehr des Messias solches rechtfertigt.
Trotzdem: auch denen gehts um die Auslöschung des Staates Istael samt derer meist frevelhaftet Bewohner (CSD in Tel Aviv!).
Von daher ist Ihr Argument keines, es geht um die Ausklöschung Israels. Sie replizieren übelste antisemitische Propaganda - denn in denn Augen von Itan, Hizbullah und Hamas sind ALLE jüd. Bewohner Israels Zionisten
@Emmo "Von daher ist Ihr Argument keines, es geht um die Ausklöschung Israels. Sie replizieren übelste antisemitische Propaganda - denn in denn Augen von Itan, Hizbullah und Hamas sind ALLE jüd. Bewohner Israels Zionisten"
Typische Behauptungen der rechtsradikalen, rassistischen israelischen Regierung werden unkritisch auch von Ihnen übernommen, ohne jegliche Differenzierung. Diese einseitige Betrachtungsweise ist einer der Hauptgründe, warum es dort nie zur Ruhe kommt und täglich Frauen und Kinder kaltblütig getötet werden, wobei dies als Selbstverteidigung verkauft wird.
@aberKlar Klardoch Für die rechtsradikale Regierung Israels samt ihrer aggressiven und menschenverachtenden Siedlungspolitik habe ich NULL Sympathien. Ebenso gilt mein Mitgefühl gleichermassen allen zivilen palästinensischen und jüdischen Opfern. Den palästinensischen gar noch etwas mehr, denn sie müssen unter Hunger und Seuchen leiden -und Machthabern, denen nicht das Geringste daran gelegen ist, ihr Elend zu lindern.
Auch die israelische Regierung und die IDF begehen (Kriegs-)Verbrechen, davon bin ich überzeugt. Aber es gibt m.E. doch qualitative Unterschiede, nämlich die Auslöschung mind. aller "Zionisten". Daher meine Rückfrage: was ist denn aus Ihrer Sicht Irans Interpretation von "Zionisten" vs. "Juden"?
Wäre der Mossad auch nur halb so gut wie er sich selbst wohl einschätzt, hätte es den 7. Oktober nicht geben können. Diesen Fehler wird ihnen das Volk nicht vergessen. 1200 Zeugen können nicht mehr aussagen. Das ist unerträglich.
@Eimsbüttler Ja, sie machen auch schreckliche Fehler.
Weitere Beispiele: Jom-Kippur-Krieg (arab. Vorbereitungen nicht bemerkt), "Operation Zorn Gottes" (wenigsten einmal einen Unschuldigen fokussiert und getötet).
Die Frage ist aber, wo Israel jetzt stünde, wenn es den Mossad nicht gäbe.
"Das Erstaunliche ist, dass es nun gelungen ist. Der Schlag gegen die Hisbollah zeigt, dass Israel den Krieg der Geheimdienste gewinnt."
Wirklich so erstaunlich? Ich gehe in vielen Punkten mit der Analyse von Silke Mertins, allein das Wörtchen "jetzt" stößt mir auf.
Warum passen Pager und Nasrallah zum Zeitpunkt so perfekt zusammen, elf Monate nach den 7. Oktober?
Nein, das ist kein Glücksmoment für Israel, der jahrelang vorbereitet wurde, das ist ein Ergebnis fokusierter Bemühungen seit dem 7. Oktober. Er zeigt, wie schlagkräftig der Mossad ist, wenn es darauf ankommt. Er zeigt, welche Ressourcen Israel aktivieren kann, wenn es darauf ankommt. Das weiß auch der Iran, wie anders ließe sich die zögerliche Reaktion erklären?
Das Staunen, was im Wörtchen "jetzt" zum Ausdruck kommt, ist eine Fehlanalyse.
Israel setzt seine Geheimdienst genau dafür ein, wofür Geheimdienste auch da sind. Was und wie sie es tun, wird man nie genau erfahren.
Was über Jahrzehnte zurückliegende Unternehmen bekannt wird, nötig Respekt ab. Da meine ich nicht nur die konkrete Durchführung, sondern die Weise, wie sich die Entscheider vorbereiten. Wie Ziele definiert werden. Ob sie und die Mittel und Wege dazu legitim sind. Das sind sehr tiefgreifende ethische Überlegungen. Jedem Beteiligten ist überdeutlich, wofür er Verantwortung übernimmt. Kann man beispielhaft nachlesen bei "Operation Eichmann", "Operation Zorn Gottes" u.ä.
Wenn ein Staat nicht bereit ist, solche Dienste auch einzusetzen, kann er sich die Steuergelder dafür sparen. Damit meine ich nicht Tötungsaktionen (die sind aus ethischer Perspektive wenigstens grenzwertig), sondern überhaupt eine geheimdienstartige Verwendung der angehäuften Ressourcen.
@Vigoleis "Bei den Aktionen kamen auch Unschuldige zu Tode. So wurde am 21. Juli 1973 Ahmed Bouchiki in Lillehammer ermordet, weil man ihn mit dem gesuchten Ali Hassan Salameh verwechselt hatte. Bei der späteren Liquidierung von Salameh durch eine Autobombe in Beirut wurden vier seiner Leibwächter und vier unbeteiligte Passanten getötet."
de.wikipedia.org/w...sad-Sondereinheit)
Dahinter standen sicher tiefgreifende ethische Überlegungen, die höchsten Respekt abnötigen. Oder das ist die gerühmte chirurgische Präzision, die jetzt auch die libanesischen Zivilisten genießen dürfen. Über die meisten Organisationen die völlig Unbeteiligte, politische Feinde und umstehende Zivilisten mit Autobomben ermorden, würde man mit etwas anderem Vokabular sprechen, insbesondere wenn nicht Araber die Opfer dieser Anschläge sind.
@Vigoleis Die deutschen Geheimdienste haben meines Wissens nur den Auftrag, Informationen zu sammeln und auszuwerten. Was Mossad, CIA und Co. machen, ist staatlicher Terrorismus. In einem Rechtsstaat ohne jegliche Legitimation.
@Francesco "Informationen sammeln und auswerten".
Hr. Reul, seines Zeichens Innenminister von NRW, verlor in Zusammenhang mit dem Anschlag von Solingen 2024 im TV kurzzeitig die Fassung, als er beklagte, dass man in Deutschland, um überhaupt effektiv organ. Kriminalität wie den Islamismus bekämpfen zu können, im Wesentlichen auf Informationen ausländischer Dienste (als Beispiel nannte er Marokko, nicht gerade ein verbündeter Staat) angewiesen sei, weil die deutschen Dienste nicht viel zuwege brächten.
Wenn Geheimdienste nur eine weitere Ermittlungsbehörde neben Bundesstaatsanwaltschaft und BKA sind und nichts darüber hinaus machen (können/dürfen), kann man sie sich sparen. Wie gesagt.
Was an Israel auch noch auffällig ist: Neben der Regierung, deren sicherheitsrelevante Vertreter bedeutende Aktionen (wie die jüngsten) des Geheimdienstes genehmigen müssen, werden die israelischen Sicherheitsorgane (IDF, Mossad etc.) und deren Tun nicht nur von einem alle politischen Lager umfassenden Konsens gestützt, sondern auch von einer überwältigend breiten Mehrheit unter der israel. Bevölkerung. Das sollte zu denken geben.
"Die israelische Regierung pokert hoch, aber sie hat auch gute Karten"
mit jedem weiteren toten Kind, Ehefrau, Mutter, Sohn werden weitere Hamas - und Hisbollahkämpfer geschaffen.
gute Karten: ja, vielleicht für einen kurzen Augenblick!
schlechten Karten: aus oben benannten Gründen mittel bis langfristig eher schlecht!
Gewalt erzeugt Gegengewalt, was wiederum zu mehr Gewalt führt!
@aberKlar Klardoch Die Frage bleibt, was aus Ihrer Analyse folgt. In erster Linie sollten sie den Aufruf an diejenigen richten, welche Israel per se auslöschen möchte - völlig unabhängig von Gaza, der Besetzung des Westjordanlandes, der Golanhöhen etc.
Gewalt erzeugt Gegengewalt - die mit den Attacken vom 7.10. zwar nicht begann, aber eine neue Eskalationsstufe erreichte: Das Abschlachten völlig unschuldiger Menschen, einfach weil sie Juden waren.
@Emmo "Das Abschlachten völlig unschuldiger Menschen, einfach weil sie Juden waren."
Seit dem 07.10.23 werden tagtäglich (bis dato) vor allem palästinensische Kinder und Frauen „abgeschlachtet“ – von Ihnen nicht erwähnenswerte unschuldige Menschen! Sie sollten diese einseitige Betrachtungsweise ablegen und alle Menschen als gleichwertig betrachten.
@aberKlar Klardoch Ich trauere um alle Opfer - die jüdischen wie die palästinensischen. Abgesclachtet wurden Zivilisten aber nur von der Hamas. Palästinensische Zivilisten starben bei Versuchen der IDF, Hamas Führer zu töten.
Das macht das Leid der Einzelnen zwar kein bisschen kleiner, aber diese Differenzierung muss schon erlaubt sein.
Israel setzt das militärisch das um, was die internationale Gemeinschaft seit Jahren allein mit Worten versucht zu erreichen.
Hisbollah und Hamas eine Terrororganisation zu nennen, Verhandlungen anzumahnen aber auch im dümmsten Fall zu sagen 'mit Terrotisten kann man nicht verhandeln ' zeigt die Unfähigkeit der westlichen Außenpolitik mit derlei Gruppierungen und Problemen umzugehen.
Die nächste Konfliktzone wird der Iran werden, wo das Atomprogramm irgendwann "Früchte tragen wird". Ein Moment der kaum akzeptabel sein wird für Israel.
Schon oft geschrieben: Es wird Zeit, dass sich die arabischen Nachbarn Israels damit abfinden, oder sogar besser proaktiv akzeptieren , dass ein jüdischer Staat Israel da bleibt wo er ist und die ihren seit Generationen kultivierten Hass abbauen. Beginnend in den Familen, der Schule, in der politischen Wortwahl.
Wenn die seit 2006 Handys oder Computerbasierte Kommunikation benutzt haben oder auch nur ab und an Handys im Privaten mit sich rumgetragen haben, ist davon auszugehen das sie ihre gesamte militärische Infrastruktur offen gelegt haben.
Schach und Matt.
Ich würde die Waffen strecken solange es noch geht.
Allein um die eigene Zivilbevölkerung zu schützen.
Alles andere ist Wahnsinn - aber auch für den sind diese Fanatiker ja durchaus bekannt.
Hoffen wir das zumindest die Menschen im Libanon jetzt begreifen, dass die "Partei Gottes" aus unfähigen, gefährlichen Idioten besteht und ihr Leib und Leben gefährdet statt sich dafür einzusetzen das der Libanon eine Zukunft hat.
Mag sein, daß dies alles vorrübergehend günstig für Israel läuft, aber ob dies zu einer langfristigen Befriedung der Region führt sei dahingestellt.
Beim "Gewinnen" bedenken:
Was sagt der gesunde Menschenverstand dazu ?
@Theseus Der sagt: Top.
Ich glaube kaum, dass Israel hier was gewinnt. Das einzige was zunehmen wird, dass der Hass noch größer wird und das es immer mehr werden, die hassen und irgendwann auch reagieren. Wie man so mit seinen Nachbarn umgehen kann, bleibt mir ein Rätsel.
@Mouse Für Antisemitismus hat es noch nie einen Grund gebraucht.
@Mouse "Das einzige was zunehmen wird, dass der Hass noch größer wird..."
Also mal so aus reinem Interesse.. bislang wollten die Jungs Israel von der Landkarte tilgen und nach Möglichkeit alle Juden ausrotten. Wenn das jetzt schlimmer wird... wie denn?
@Mouse Wie gehen den die Nachbarn mit Israel um?
Die Mullahs haben extrem hoch gepokert um die weitere Annäherung der sunnitischen Machthaber an Israel zu verhindern. Jetzt stehen sie und ihre milizionären Möchtegerne in der gesamten Region vor einem politischen und militärischen Scherbenhaufen. Um nicht alles zu verlieren, werden sie sich wohl erst mal aufs Konsolidieren verlegen müssen.
Herzlichen Glückwunsch an Israel für die Befreiung der Menschheit von dieser Geißel.
Free Lebanon from Hisbollah
Free Gaza from Hamas
Free Iran from Mullahs
Then there will be enough space for everyone between the river and the sea
Gewonnen ist gar nichts.
Und "unersetzbar" ist auch niemand. Das sollten gerade die Linken verstehen, welche sich für Arbeiter einsetzen.
Jeder kann ersetzt werden, manchmal dauert es etwas aber es passiert. Besonders wenn man einen "Feind" hat.
Wer jetzt kommt könnte Radikaler sein als der Vorgänger, das sollte man immer bedenken wenn man "jubelt "
@Keine Sonne Wie Sie sagen: Niemand ist unersetzlich (auch wenn manche das vielleicht allzu oft naiverweise glauben).
Es kommt aber in der Tat darauf an, wer jetzt den Job mim machen soll. Nasrallah hinterlässt als jahrelange Leitfigur der Hisbollah gigantische Fußstapfen. Für viele Anhänger dürfte er eine unerreichte Symbolfigur sein, was den Status des Nachfolgers bereits zwingend schmälert. Das allein kann eine Bewegung bereits schwächen.
Wir werden sehen. Grundsätzlich ist gerade alles offen.
@Waldreamer Gerade weil die Fußstapfen groß sind könnte es verleiten noch brutaler Vorzugehen um zu "Beweisen" das man der Nachfrage "Würdig" ist 🙁
Richtig ist: Es KANN einer Bewegung das Rückrad brechen... muss es aber nicht.
Da in diesem Fall Haß eine entscheidende Rolle spielt, glaube ich eher nicht daran war die Gruppe sich auflöst.
Selbst wenn es innerhalb der Gruppe zu einer Spaltung kommt ist nichts gewonnen.
Dann hat man 2 oder mehr Splittergruppen mit denen mann rechnen muss.
- Auch nicht besser
An sich ist die Prämie eine gute Idee. Doch das eigentliche Problem ist der geringe Lohnabstand – ein höherer Mindestlohn könnte kurzfristig helfen.
Tod des Hisbollah-Führers Nasrallah: Israel gewinnt Geheimdienstkrieg
Nasrallah ist für die Hisbollah unersetzbar und das iranische Regime blamiert. Die israelische Regierung pokert hoch, aber sie hat auch gute Karten.
Zwei Generationen Hisbollah-Anhänger kennen bisher nur Hassan Nasrallah als ihren Führer Foto: Sharafat Ali/rtr
Die erschütterten Reaktionen könnten es nicht deutlicher machen: Für seine Anhänger war Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah der Kopf und das Herz der Hisbollah – mehr als drei Jahrzehnte lang. In kaum einem Lebensmittellädchen oder Frisiersalon im Süden Beiruts und des Libanon fehlte ein Foto des nun getöteten und international als Terroristen klassifizierten Schiiten. Er wurde im Südlibanon mit religiöser Inbrunst geliebt und hat den Personenkult selbst gefördert.
Der Tod des Hisbollah-Chefs ist deshalb durchaus kein Pyrrhussieg für Israel. Egal wie sehr die Hisbollah mit Raketenangriffen nun zeigen will, dass sie noch schlagkräftig ist – Nasrallah ist als charismatische Führungsfigur unersetzlich. Zwar ist er selbst auch als „Ersatzmann“ in die Führungsspitze der Hisbollah gelangt, doch seitdem sind 32 Jahre vergangen, in denen Nasrallah zur Hisbollah wurde und die Hisbollah zu Nasrallah. Mit ihm und vielen weiteren Kommandeuren hat die Schiitenmiliz nun nahezu ihre gesamte Führung verloren. Dem Mossad ist es zudem mit den explodierenden Pagern und Handfunkgeräten gelungen, die Kommunikationswege der Hisbollah zu zerstören. Die „Partei Gottes“ wird sich davon nur sehr langsam erholen – wenn überhaupt.
Man muss deshalb nicht der Darstellung der israelischen Regierung glauben, die behauptet, all das sei eine gezielte und bewusst terminierte „Kampagne“ gegen die Hisbollah. Jede israelische Regierung hätte die Chance genutzt, bei entsprechenden Geheimdienstinformationen Nasrallah zu töten. Der Mossad versucht seit den 1990er Jahren, ihn zu erwischen. Deshalb war er kaum noch persönlich aufgetreten.
Das Erstaunliche ist, dass es nun gelungen ist. Der Schlag gegen die Hisbollah zeigt, dass Israel den Krieg der Geheimdienste gewinnt. Die Schwächung der Schiitenmiliz sowie die jüngsten israelischen Angriffe auf iranische Ziele sind eine geheimdienstliche Blamage auch für das Mullah-Regime in Teheran. Keine andere Gruppierung im Nahen Osten steht der iranischen Führung auch nur annähernd so nah wie die Hisbollah. Denn neben dem Konterfei Nasrallahs hängt immer auch eines von ihm: Irans Oberhaupt Ali Chamanei.
Ohne Zweifel würde das iranische Regime gerne zurückschlagen, so wie es Israel generell vernichten will. Doch Iran steht vor einem extrem schwierigen Machtwechsel, da Chamenei Mitte 80 und gesundheitlich angeschlagen ist. Die wirtschaftliche und politische Lage ist enorm angespannt. Jederzeit könnte die Bevölkerung wieder auf den Barrikaden stehen.
Mag sein, dass Israel derzeit hoch pokert, aber es hat auch gute Karten.
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Schwerpunkt Iran
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Silke Mertins
Redakteurin Meinung
Kommentatorin & Kolumnistin, Themen: Grüne, Ampel, Feminismus, Energiewende, Außenpolitik
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